tisson & company it management - architektur
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IT-Architektur-ManagementTRANSCRIPT
März 2014 ©
IT-Architektur-Management
März 2014 Seite 2 ©
IT-Architekturen entwickeln Die IT-Strategie bestimmt die Architektur
Finanzieller Erfolg
Stä
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und
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WT WO
Strategische Ausrichtung
Kundenzufriedenheit
Geschäftsprozesse
Lernen & Innovation
Unternehmensziele
IT Governance
Chancen und Risiken
Betrieb und Innovationsbeiträge der IT
Gesamtunternehmenssteuerung (Corporate Governance)
Strategiemodelle und Werkzeuge, z. B.
BCG, 7S, 5 Forces, Wertketten, Lifecycle...
Ausrichtung der IT an der Unternehmensstrategie
© Tisson & Company 2014
März 2014 Seite 3 ©
Sie erhielten (k)eine Postkarte von uns? Unser heutiges Thema: Architektur-Management
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März 2014 Seite 4 ©
Sie erhielten (k)eine Postkarte von uns? Unser heutiges Thema: IT-Architektur-Management
© Tisson & Company 2014
Geschäftsanforderungen
Business Strategische IT-Services & Steuerung Operative IT-Services
Governance
IT-Strategie ✔
Risikomanagement & Compliance
Portfolio Management
Architektur-Management
Innovations-Management
Geschäftsprozess- Management Anforderungs-Management
Projektmanagement, Controlling & Qualität
Einkauf & Vertragsmanagement
Projekte und Betrieb
Betrieb
Ges
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roze
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Projekte
Applikationen
Infrastruktur
Benutzer-Services
Change Management
Organisation und Führung
IT-Management
Partner
Externe Ressourcen
... ...
März 2014 Seite 5 ©
§ Unternehmen müssen sich am Markt differenzieren
§ Sie müssen ihre Produkte, Services und Prozesse anders, besser oder
kostengünstiger als ihre Konkurrenten erbringen
§ Identifizierung der Fähigkeiten im Unternehmen (Menschen, Organisation,
Prozess, Technologie)
§ Die IT spielt eine entscheidende Rolle zur Erreichung von Innovations-,
Qualitäts- und Kostenführerschaft
§ Wesentlich ist das Wissen um die Beziehungen zwischen
Unternehmensstrategie, Fähigkeiten und IT-Landschaft. Die Bereitstellung
erfolgt über eine „Enterprise Architecture“
§ Ein durchgängiges Architektur-Management schafft dabei als etablierter Prozess
den Übergang von der Unternehmensstrategie zur IT-Architektur, vermeidet ein
Eigenleben lokaler Einheiten, damit Redundanzen und eine Schnittstellenvielfalt
§ Durchgängigkeit und Konsistenz von Unternehmens- und IT-Strategie bzw.
Geschäftsprozess-Management (BPM) und IT-Architektur (z. B. SOA)
Warum Architektur-Management? oder: EAM – Enterprise Architecture Management
(vgl. Scheer, A.-W., in: Enterprise Architecture Management – neue Disziplin für die ganzheitliche Unternehmensentwicklung, BITKOM (Hrsg.), o. J., S. 5)
März 2014 Seite 6 ©
§ „Die Anforderung an die Unternehmens-IT lautet, die Komplexität des
wirtschaftlichen Handelns widerzuspiegeln sowie die laufenden Veränderungen
und Herausforderungen des Marktes zu berücksichtigen. Das gedankliche
Konzept dafür liefert Enterprise Architecture Management (EAM)...
EAM bietet mit seinem ganzheitlichen Ansatz, der Strukturierung in
Architekturebenen, den zugehörigen Umsetzungsmethoden und der Governance
Grundlagen für eine strategische Ausprägung der gesamten Geschäftsprozess-
IT-Landschaft im Sinne der Business-Anforderungen und bereitet den Boden für
lokale Verbesserungen und Optimierungen. Eine Enterprise Architecture (EA)
beschreibt das Zusammenspiel von Business-Prozessen und IT im Unternehmen
und stellt somit einen strategischen, konzeptionellen und organisatorischen
Rahmen für die Ausgestaltung der IT-Landschaft zur Verfügung.“*
Was ist unter IT-Architektur-Management zu verstehen? (1)
*) Scheer, A.-W., in: Enterprise Architecture Management – neue Disziplin für die ganzheitliche Unternehmensentwicklung, BITKOM (Hrsg.), o. J., S. 5
März 2014 Seite 7 ©
§ Während man unter Architektur im Kontext von IT-Systemen in der Regel die
Software- und System-Architektur einzelner IT-Systeme versteht, hat in den
letzten Jahren die systemübergreifende Betrachtung ganzer System-
Landschaften einer Organisation enorm an Bedeutung gewonnen. Man spricht
dabei von Unternehmens-Architektur oder auch Enterprise Architecture.
§ Die Beherrschung von gewachsenen IT-Landschaften, die Einbettung neuer
Systeme in eine solche Landschaft, die Ersetzung bestehender Systeme durch
neue und nicht zuletzt Unternehmens-Fusionen erfordern erhebliche
Anstrengungen für die Planung und Überwachung der entsprechenden IT-
Vorhaben, die nicht selten Hand-in-Hand mit organisatorischen Änderungen
gehen.
§ Vergleicht man den klassischen IT-Architekten mit dem Architekten von
Gebäuden, so kann der Unternehmens-Architekt als Stadtplaner gesehen
werden.
Was ist unter IT-Architektur-Management zu verstehen? (2)
März 2014 Seite 8 ©
Wesentliche Architekturaspekte
Prinzipien („Spirit“)
System („Scope”)
Komponenten
Beziehungen
Ableitung von Grundsätzen zur Gestaltung strategischer Anforderungen.
Gegenstand der Gesamtbetrachtung: Unternehmen, die Anwendungslandschaft einer Abteilung, ein PC.
Elementare Gegenstände der Betrachtung: Organisationseinheiten, Anwendungen, Hardware-Komponenten eines PCs.
Vielfältige Beziehungen: „verwendet“, „enthält“, „basiert auf“, „übergibt Informationen an“.
Interaktionen Zusammenarbeit der Komponenten, um die Anforderungen zu erfüllen.
Quelle: Capgemini, Markus Schäfer, Vorl. 2011 (Dresden)
März 2014 Seite 9 ©
Wann wird Architektur benötigt?
Einfache Dinge: ▪ können von einer Person
gebaut werden ▪ “learning by doing”
erfordern: ▪ minimale Modellierung ▪ einfache Prozesse ▪ simple Werkzeuge
Komplexe Dinge: ▪ am effizientesten im Team ▪ Erfahrung ist Schlüssel
zum Erfolg
erfordern: ▪ umfangreiche Modellierung ▪ durchdachter Prozess ▪ komplexe Werkzeuge
Quelle: Capgemini, Markus Schäfer, Vorl. 2011 (Dresden)
März 2014 Seite 10 ©
§ Ein Stuhl in einem Raum
§ Ein Raum in einem Haus
§ Ein Haus in einem Viertel
§ Ein Viertel in einer Stadt
§ Eine Funktion in einem System
§ Ein System in einem Unternehmen
§ Ein Unternehmen in einer Industrie
Kontextuelle Betrachtung
Unternehmen
System Funktion
Industrie
Unternehmen
System Funktion
März 2014 Seite 11 ©
Aufgabenfelder/Nutzen von Architektur-Management
Enterprise Architecture Management
Geschäftsprozess-
Management (BPM)
IT-Architektur
(z. B. SOA)
Geschäftsprozess-
strategie
*) in Anl. an Scheer, A.-W., in: Enterprise Architecture Management – neue Disziplin für die ganzheitliche Unternehmensentwicklung, BITKOM (Hrsg.), o. J., S. 5
Fähigkeiten
IT-Strategie
Geschäftsstrategie und strategische Anforderungen
März 2014 Seite 12 ©
IT-Bebauungsplan
Von der Strategie zum
Bebauungsplan...
März 2014 Seite 13 ©
§ Ableitung von Zielen für das EAM
§ Klärung des Mandats
§ Festlegung der Reichweite der Architektur-
Arbeit
§ Integration von EAM in der bestehenden
Organisation
§ Priorisierung der zu implementierenden
EA-Services
§ Phasenweise Implementierung in
Verbindung mit einem Top-Down-Ansatz
Einführungsstrategien für ein Architektur-Management
*) vgl. Tiemeyer, E., Enterprise Architecture Management (EAM) – IT-Architekturen erfolgreich planen und steuern, in: Tiemeyer, E. (Hrsg.), Handbuch IT-Management, Hanser, München (2011), S. 107
März 2014 Seite 14 ©
Erfolgsfaktoren für ein nachhaltiges
Architektur-Management
*) vgl. Scheer, A.-W., in: Enterprise Architecture Management – neue Disziplin für die ganzheitliche Unternehmensentwicklung, BITKOM (Hrsg.), o. J., S. 5
März 2014 Seite 15 ©
Framework „TOGAF“
vgl. Tiemeyer, E., Enterprise Architecture Management (EAM) – IT-Architekturen erfolgreich planen und steuern, in: Tiemeyer, E. (Hrsg.), Handbuch IT-Management, Hanser, München (2011), S. 134
§ Das bekannteste und derzeit
am meisten genutzte Framework
ist TOGAF (The Open Group
Architecture Framework)
§ 1995 in der ersten Version
veröffentlicht
§ http://www.opengroup.org
März 2014 Seite 16 ©
Framework „Zachman“
März 2014 ©
Wir stellen uns vor
März 2014
§ Wir stellen Qualität vor Quantität und setzen Projekte im Sinne der Unternehmensziele unserer Kunden um. Wir arbeiten solide und verfolgen eine hanseatische Geschäftspolitik.
§ Unsere Qualitätsstrategie ist die Grundlage für das
kontinuierliche Wachstum unserer Kunden. § Kunden können sich darauf verlassen, dass wir nur die
Aufträge annehmen, die wir mit Experten besetzen können.
§ Wir arbeiten partnerschaftlich und offen mit unseren
Kunden und schaffen Transparenz.
Dr. Horst Tisson
Stefan Kuhardt
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Management Team Unser Verständnis von Dienstleistung
März 2014
Fachkompetenz Zertifizierungen
§ Empathie § Kommunikation § Konfliktbewältigung § Offenheit § Ehrlichkeit § Direktes Feedback
§ IT-Strategieentwicklung und Management, Demand-konforme Architekturen
§ Governance, Risk und Compliance, z. B. COBIT®
§ IT Portfolio und Budgetierung § IT Controlling, z.B. Kostenrechnung, Kalkulation, BSC, KPI,
Projektcontrolling (Arbeitspakete, Fortschritt und Prognosen, Finanzen, Providersteuerung, Bestellungen, Buchhaltung)
§ Serviceorientierung (Definition, Servicekatalog, Kalkulation, make or buy, Outsourcing/Ausschreibungen, SLA)
§ Organisation und Prozessoptimierung § Serviceorientiertes Management, z.B. ITIL® § IT-Wertbeitrag, Produktivität, ROI, EVA®, NPV oder IRR § IT-Kostenmanagement (GK/FK, Kostentreiber, PKR/pSKR,
Kostenflexibilisierung)
Erfahrung, Methodik und Persönlichkeit
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Verhaltenskompetenz
§ CMC/BDU § IPMA®/GPM, PRINCE2® § COBIT® § ITIL®
Unsere Kompetenzen Projekte mit Experten besetzen
März 2014
§ Passgenaue Projektbesetzung § Berücksichtigung der Sozial-, Fach- und
Methodenkompetenz sowie der Kontext-Faktoren § Besetzung der IT-Projekte mit Experten, die Persönlichkeit
besitzen und mindestens 15 Jahre Berufserfahrung haben § Entwicklung und Umsetzung von IT-Strategien und
-Architekturen vor dem Hintergrund eines sich schnell verändernden IT-Umfeldes, neuer Technologien und komplexer werdender Anforderungen.
§ Inhaltliche Besetzung sämtlicher Themen in den Bereichen
Strategische und Operative IT-Services.
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Projekte & Interim
Management
Strategie/EAM
Demand & Supply
Unser Fokus Projektbesetzungen im IT-Umfeld
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Managementberatung
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20457 Hamburg
Tel +49 40 538 89 868
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