vertiefung logistik controlling
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Begrüßung
Herzlich Willkommenzur Vertiefung
“Logistik Controlling”
8. Mai 200713:00 – 17:00 Uhr
Ziel
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
1. Vertiefung des Themenbereiches „Logistik-Controlling“
2. Klausurfrage-Vorbereitung
Gliederung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Block 2:BudgetierungBetriebsabrechnungsbogenBreak-Even PointDeckungsbeitragsrechnungLogistikleistungKennzahlenBalanced ScorecardKennzahlensystemeAufgabe KennzahlenWeitere Bewertungsmöglichkeit
Block 1:Definition LogistikkostenLogistische Kosten- und Leistungsrechnung
GrundaufbauAnforderungen
Aufgabe LogistikkostenKostenstellenLogistikkostenkalkulation / KostenträgerrechnungKalkulationsverfahrenGenauigkeit
Zusammenfassung 23.01.2007
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
LogistischesBenchmarking
Logistische Kosten- und Leistungsrechnung
Logistische Prozesse
Logistische Kennzahlen und Kennzahlensysteme
Logistik ControllingInstrumente
Instrumente des Logistik-Controllings
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Logistische Kosten- und Leistungsrechnung
Target Costing
Logistikkosten-Budgetierung
Logistik-Kennzahlen
Wichtige Logistik-Kennzahlen
Balanced Scorecard
Supply Chain Benchmarking
Logistikkosten – Definition und Abgrenzung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Die Logistikkosten umfassen den wertmässigen Gebrauch und Verbrauch der für die Logistikleistungserstellung eingesetzten Produktionsfaktoren.
Abgrenzungsproblematik:
Schichten von Logistikkosten,ihre Bedeutung und Häufigkeit der Erfassung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Logistische Kosten – Leistungs - Relationen
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Wirkung auf Unternehmenserfolg
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Logistische Kosten- und Leistungsrechnung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Die Erfassung, Speicherung und Verarbeitung von logistischen Leistungs-und Kostendaten, deren Aufbereitung zu führungsrelevanten Logistikinformationen und die bedarfsgerechte Bereitstellung bilden den Inhalt der logistischen Leistungs- und Kostenrechnung.
Bestandteile:
Logistikkostenrechnung• Erfassung und Weiterverarbeitung relevanter Kosteninformationen
Logistikleistungsrechnung• Erfassung der Kalkulationsobjekte für die Logistikkostenrechnung
Logistikerlösrechung• Erfassung der durch den Markt bewerteten Wertkomponenten des
Prozessoutputs
Logistikerfolgsrechung• Erfassung der Differenz zwischen Markterlös (Verkauf von
Logistikleistungen) und Logistikkosten in Form einer Ergebnisrechnung
Grundaufbau der Kostenrechnung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Logistische Kosten- und LeistungsrechnungAnforderungen
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Totale Bedarfsorientierung• Inhaltliche Konzipierung auf Informationsbedürfnisse der
Entscheidungsträger ausrichten
Umfassende Entscheidungsorientierung• Unterstützung der operativen und strategischen Logistikentscheidungen
• Aufstellung und Vorgabe von Logistikbudgets• Durchführung von Abweichungsanalysen -> Ableitung von
Maßnahmen
Konsequente Ausrichtung auf Prozesse und Prozessketten• Einzelprozessanalyse um Gesamtprozessanalyse ergänzen
• Total Cost Approach
Gestaltung als ein integriertes intra- und interorganisatorisches System• Prozessketten und –netze wirken sich auch auf kooperierende
Unternehmen aus• Auswertung der Kosten- und Leistungsdaten auf Ebene des
einzelnen Kooperationspartners nicht ausreichereichend• Voraussetzung für unternehmensübergreifende Kosten- und
Leistungsrechnung
Effizienz der logistischen Kosten- und Leistungsrechnung• Beschränkung der logistischen Kosten und Leistungsrechnung auf
regelmässige, wiederkehrende Infromationsbedarfe• Seltene Bedarfe ggf. mittels Sonderrechnungen erfüllen
Mögliche Einteilung von Logistik-Kostenarten
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Mind Map – Aufgabe / Workshop
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Am Beispiel eines „Unternehmens“ ihrer Wahl erarbeiten wir gemeinsam ein MindMap hinsichtlich Logistikkosten.
Einbindung in die unternehmensbezogene Kostenrechnung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Typische Kostenstellen
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Gliederung von Kostenstellen
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Systematisierung von Kostenstellen
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Bildung von Kostenstellen
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Schwachstellen der klassischen Kostenstellenrechnung
Klassifikation von Produktionslogistikstellen als Vorkostenstellen
Verwendung undifferenzierter Kalkulationssätze zur Abrechnung der Beschaffungs- und Distributionslogistikendkostenstellen
Verwendung ungeeigneter (meist indirekter) Bezugsgrössen bei der Bildung der Kalkulationssätze der Endkostenstellen
Logistikkostenrechnung
Wichtige Logistikkostenstellen als Endkostenstellen betrachten• Zusammenfassung aller Logistikendkostenstellen zu einem gesonderten
Kostenstellenbereich Logistik
Direkte Bezugsgrößen zur Planung und Weiterverrechnung der Logistikkosten identifizieren
Logistikkostenkalkulation (Logistikträgerrechnung)
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Bei der Kalkulation werden die Logistikkosten den Produkten und anderen Kostenträgern zugerechnet.
Neben Produkten sind vor allem Kunden ein wichtiges Objekt der Logistikkostenzurechnung.
Im wesentlichen kann das bestehende Kalkulationsschema eines Unternehmens auch für die Logistikkostenkalkulation verwendet werden.
Beispiel “Logistikkostenkalkulation - Vorlauf”
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Bildung der Verrechnungssätze
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Schwachstellen der klassischen Kostenträgerrechnung
Kein expliziter Ausweis von Logistikkosten in der Kostenträgerrechnung (fehlende Transparenz der Logistikkosten in der Kostenträgerrechnung)
Nicht verursachergerechte Verrechnung von Logistikgemeinkosten auf Kostenträger
Logistikkostenträgerrechnung
Logistikkosten der Logistikendkostenstellen mit Hilfe direkter Bezugsgrössen auf die Kostenträger verrechnen
• Voraussetzung dafür ist jedoch die Erstellung detaillierter logistischer Leistungspläne
• Verursachungsgerechte Verrechnung, sowie direkter Ausweis von Logistikkosten in der Kostenträgerrechnung möglich
Es fliessen auch die Logistikendkostenstellen in die Kalkulation mit ein
Typische Kalkulationsverfahren
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Unterschiedliche Genauigkeitsgrade bei derLogistik-Kosten-Kalkulation
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Varianten zur Erreichung einer ausreichenden Genauigkeit
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Variante 1: Aufbau der Kostenträgerrechnung bleibt unverändertGeeingnet für Unternehmen, bei denen Logistik nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt.
Variante 2: Kalkulation unverändert, Ausgangsbasis im Bereich der Kostenstellenrechnung aber verbessert
Erhöhte Genauigkeit resultiert aus der kostenstellenmässig exakten Erfassung der Logistikkosten und ihrer verursachungsrechten Weiterverrechnung im Zuge der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
Variante 3: Kalkulation um wichtige Logistikendkostenstellen verlängertHöherer Erfassungsaufwand wird durch höhere Genauigkeit der Herstell-bzw. Selbstkostenbestimmung wettgemacht
Variante 4: Alle Logistikkostenstellen werden als Endkostenstellen aufgefasst
Maximalvariante, die nur in bestimmten Fällen Sinn macht
Abwägung zwischen erforderlicher Genauigkeitund Erfassungskosten
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Budgetierung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Ein Budget ist ein formalzielorientierter, in wertmäßigen Größen formulierter Plan, der einer Entscheidungseinheit für eine bestimmte Zeitperiode mit einem bestimmten Verbindlichkeitsgrad vorgegeben wird.
Logistische Budgets zeichnen sich gegenüber Budgets im allgemeinen durch ihren direkten Bezug auf die logistischen Sachziele und Logistikleistungen aus.
Der Budgetierungsprozess umfasst neben der Erstellung, Genehmigung und Vorgabe (enge Definition) die Durchsetzung, Kontrolle, Abweichungsanalyse und Budgetrevision.
Grundsätzliche Unterscheidung:
Operative Budgetierung• Kurz- bis mittelfristiger Zeitraum (1 – 3 Jahre)
Strategische Budgetierung• Plan zur langfristigen Existenzsicherung• Langfristige Kosten und Erlöse von Erfolgs- und Fähigkeitspotentialen
Ablaufschema eines Budgetierungsprozesses für den Transportbereich
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Betriebsabrechnungsbogen
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Break-Even Point Basisbetrachtung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Flexible Plankostenrechnung, Grenzplankostenrechnung und Break-Even Analyse Erweiterung unter „Detailinformationen“ vorhanden.
Deckungsbeitragsrechnung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Begriffsebenen der Logistikleistung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Logistikleistung
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
Deckgsbeitrag
Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens den Kunden schnell, präzise, zuverlässig und flexibel bedienen zu können.
Logistikleistungsgrössen:
Abhängigkeiten der Logistikleistungsgrössen
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Beispiel: TERMIN
Logistikkennzahlen
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Kennzahlen sind quantitative Größen, die in bewusster Verdichtung der komplexen Realität über messbare Sachverhalte informieren.
Logistikkennzahlen geben konzentrierte Informationen über quantitativ erfaßbare Tatbestände und Entwicklungen des Fließsystemes.
Ein Kennzahlensystem ist eine Zusammenstellung von Kennzahlen, die in einer sachlich sinnvollen Beziehung zueinander stehen, einander ergänzen oder erklären und insgesamt auf ein gemeinsames, übergeordnetes Ziel ausgerichtet sind.
Funktionen von Logistikkennzahlen:
AnregungsfunktionVorgabe-, Steuerungs- und KontrollfunktionInformationsfunktionKoordinationsfunktion
Systematisierung von Logistikkennzahlen
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
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LeistungKennzahlen
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DetailsSubjektive Bwtg
Kennzahlen-Entwicklungsschritte
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Eckpunkte der Gestaltung eines Kennzahlensystems
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Einflussgrössen-Ermittlung mit dem Ishikawa-Diagramm
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Steuerung mit Hilfe der Balanced Scorecard
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
BABBreak-Even
LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Erarbeitungsschritte einer Balanced Scorecard
ZielGliederung
DefinitionKosten- und
LstgsrechnungGrundaufbauAnforderung
Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
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LeistungKennzahlen
BSCKZ-Systeme
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Aufgabe KZ
DetailsSubjektive Bwtg
Balanced Scorecard
Nachfolgend sind die Perspektiven aufgeführt und mit jeweils zwei beispielhaften Kennzahlen illustriert:
Finanzperspektive (financial focus): Kennzahlen zum Erreichen der finanziellen Ziele. Umsatz pro Vertriebsbeauftragter: Unterstützt das Wachstum des Unternehmens, nicht notwendigerweise die Profitabilität. Kosten pro Stück: Unterstützt das Kostenbewusstsein, hohe Volumina - steht aber der Qualitätentgegen.
Kundenperspektive (customer focus): Kennzahlen zum Erreichen der Kundenziele. Kundenzufriedenheit: Unterstützt kundenorientiertes Verhalten, nicht notwendigerweise kurzfristigen Gewinn, ist dabei aber schwierig zu messen. Zeit zwischen Kundenanfrage und Antwort: Unterstützt zeitgerechtes Reagieren auf Kundenanfragen, wird oft in Verbindung mit Prioritäten verwendet.
Interne bzw. Prozessperspektive (process focus): Kennzahlen zum Erreichen der internen Prozess- und Produktionsziele.
Prozessqualität: Unterstützt die ausgelieferte Qualität, nicht notwendigerweise einen effektiven und effizienten Produktionsprozess. Prozessdurchlaufzeit: Unterstützt schnelle Durchlaufzeiten, geringe Kapitalbindung und wenig Zwischenlager. Kann mittels Process Performance Management detailliert und kontinuierlich ausgewertet werden.
Mitarbeiter-, Potenzial- bzw. Erneuerungs- und Wachstumsperspektive(learning focus): Kennzahlen zum Erreichen der (langfristigen) Überlebensziele derOrganisation.
Umsatzverhältnis neuer Produkte zu alten Produkten: Unterstützt schnelle Neu- und Weiterentwicklung von Produkten. Fluktuation von Leistungsträgern nach außerhalb der Organisation: Unterstützt die langfristige Beschäftigung von Leistungsträgern in der Organisation, fördert Leistungsdifferenzierung, kann Querdenker blockieren.
Balanced Scorecard
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Kalk.verfahrenGenauigkeit
Budgetierung
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Fazit “Kennzahlensysteme”
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Kalk.verfahrenGenauigkeit
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DetailsSubjektive Bwtg
Allgemein:Es existiert kein allgemeingültiges Kennzahlensystem.
Kennzahlensysteme sind unter Berücksichtigung der unternehmens- und umweltspezifischen Besonderheiten (u.a. der Strategie) zu entwickeln.
Jedes Kennzahlensystem hat einen eigenen Weg zum Erfolg zu führen.
Es gibt kein perfektes Modell.
Das Unternehmen sollte sich für das passende System entscheiden und es weiterentwickeln
Die Modelle setzen unterschiedliche Schwerpunkte.
Zusammenfassung “Kennzahlensysteme”
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Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
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DetailsSubjektive Bwtg
Traditionelle finanzwirtschaftlicheKennzahlensysteme
• DuPont System (ROI-Baum• RL• ZVEI
WertorientierteKennzahlensysteme
• EVA• CVA• RAVE
Performance MeasurementSysteme
• Konzept der selektiven Kennzahlen• EFQM• Balanced Scorecard
Grundsätze einer kennzahlenbasierten logistischen Führung
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DetailsSubjektive Bwtg
1. Weniger ist mehr ! – Schwerpunktsetzung
2. Verhaltenswirkung der Mitarbeiter sind mit entsprechender Zielsetzung
bewusst zu steuern
3. Nur wenige Führungsgrößen zentral für die Unternehmensleitung
aufbereiten
4. Kennzahlenbildung muss auf allen Leistungsebenen stattfinden
5. Beibehaltung der Berechnungsvorschrift über längeren Zeitraum
6. Nutzenwert muss in vernünftigem Verhältnis zum Erfassungsaufwand
stehen
7. Bei der Erstellung Teamlösungen anstreben
Mind Map – Aufgabe / Workshop
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Am Beispiel eines „Unternehmens“ ihrer Wahl erarbeiten wir gemeinsam ein MindMap hinsichtlich Logistikkennzahlen.
Wenn keine Kennzahlen vorhanden sind ?
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Was ist zu tun, wenn keine Kennzahlen vorhanden sind?
Oder Kennzahlen nur mit größerem Aufwand zu ermitteln sind?
Oder der Aufwand nicht wirtschaftlich ist, um „nur“ Transparenz zu schaffen?
An Stelle einer objektiven Beurteilung (Zahlen, Daten Fakten)Kann selbstverständlich auch eine subjektive Beurteilung durchgeführt werden.
Beispiel “Logistik-Leistungsdarstellung” (1/5)Bereich „Behältermanagement“
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Beispiel “Logistik-Leistungsdarstellung” (2/5)Bereich „Wareneingang, Lager, interner Transport“
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Beispiel “Logistik-Leistungsdarstellung” (3/5)Bereich „Versand“
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Beispiel “Logistik-Leistungsdarstellung” (4/5)Bereich „Produktions- und Beschaffungslogistik“
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Beispiel “Logistik-Leistungsdarstellung” (5/5)Bereich „Lieferantenmanagement“
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Aufgabe KostenKostenstellenKostenträger
Kalk.verfahrenGenauigkeit
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Viel Erfolg bei der Klausur,
und denken sie an
- die drei Kategorien von Kennzahlensystemesowie
- die Erläuterung der BSC mit Beispiele aus der Logistik
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Ich wünsche ihnen noch einen schönen
Tag!