vivamayr, viva androsch! in altaussee · 2015. 4. 28. · klipp (steiermarkmagazin) 4/2015 4 1/1...

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Hoteldirektorin Andrea Schupfer mit den Androschs - (v.l.) Tochter Natascha, der Vater, die Mutter Claudia, Tochter Andrea - und Dieter Resch. Noch ist es vor dem Vivamayr Gesundheits- resort nicht so grün wie auf dem Foto. "Vivamayr, Viva Androsch!" in Altaussee Modern gestylt, aber dennoch behaglich. Bundespräsident Heinz Fischer (Mitte), ein Freund Androschs schon seit 60 Jahren. Hochgerner lieferte die Einrichtung ("Da ist alles selbst gefertigt."). Den Innenbereich gestaltete die Wiener Architekten-Gruppe BWM. Holz- fenster von Katzbeck sorgen für den weiteren Eindruck eines bodenstän- digen Baustils. "Es sollte schon ein bisserl schöner werden als des." Mit dieser erfri- schenden Ansage formulierte Her- bert Pichler, Bürgermeister von Altaussee, den Wunsch an Hannes Androsch, das geplante Vivamayr Hotel in Altaussee architektonisch anders zu gestalten als jenes in Maria Wörth. Das erzählte er bei der kürzlich erfolgten Eröffnung des Hotels in Altaussee, womit er natür- lich die Lacher auf seiner Seite hatte. Und Hannes Androsch ist dem Wunsch nachgekommen. Hotel hinein und gibt sie gleichsam wieder zurück. Praktisch von jedem Punkt im Hotel, von jedem Zimmer, von den Gängen aus gibt s den Blick auf den See, den Loser oder die unmittelbare Umgebung. Wohl eine wichtige Voraussetzung für ein Gesundheitsresort mit hohem internationalen Anspruch, dessen Gäste aus Deutschland, Asien, Großbritannien und, und kommen sollen. Das verarbeitete heimische Tannenholz - bis zu den Zimmer- möbeln - vermittelt eine behagliche Atmosphäre. Diese setzt sich auch von der Lobby mit dem riesigen Kachelofen bis hin in die Suiten und Zimmer fort. Dass Behaglichkeit auch durch Schlichtheit und Gerad- linigkeit in der Einrichtung sichtbar wird, ist ein weiteres auffallendes Element. Hannes Androsch legte auf heimische Wertschöpfung großen Wert: Gebaut hat das steiri- sche Bauunternehmen Granit. Die niederösterreichische Tischlerei Altaussee; er ist als Eigentümer der Salzwelten und der Lifte am Sand- lingberg und durch andere Investitio- nen ja bereits stark in der Region verankert. Das Hotel selbst wird von seinen Töchtern geführt. Ihnen hat er es gleichsam zum Geschenk gemacht. Das Haus entsprechend zu füllen, über das ganze Jahr, ist eine gewaltige Herausforderung für den Androsch-Nachwuchs. Das Vivamayr füllt heute jene Bau- lücke, wo früher das traditionelle Parkhotel stand, gleich gegenüber der Seevilla in Altaussee. Die Ge- meinde hat dieses Grundstück in der Raumplanung über Jahrzehnte als Fläche für ein Hotel "reserviert". Es sei die Absicht von Hannes Androsch, das Vivamayr zu einem Leitbetrieb für Altaussee, aber auch für die Region zu machen, verweisen Landesrat Christopher Drexler und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer in ihren Begrüßungsworten auf die Tatsache, dass der entschleunigte Tourismus eine hoffnungsvolle Entwicklung für das Ausseer Land ist. Und Hannes Androsch als Inves- tor ist ja für die Ausseer kein Frem- der, wohnt er doch selbst seit Jahr- zehnten im Salzkammergut, in Das vom Grazer Architekturbüro Hohensinn geplante Gesundheits- resort mit 60 Zimmern und Suiten zieht die herrliche Landschaft ins title issue page Klipp (Steiermarkmagazin) 4/2015 4 1/1 powered by Meta Communication International [email protected]

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Hoteldirektorin Andrea Schupfer mit den Androschs - (v.l.) Tochter Natascha, der Vater, die Mutter Claudia, Tochter Andrea - und Dieter Resch.

Noch ist es vor dem Vivamayr Gesundheits-resort nicht so grün wie auf dem Foto.

"Vivamayr, Viva Androsch!" in Altaussee

Modern gestylt, aber dennoch behaglich. Bundespräsident Heinz Fischer (Mitte), ein Freund Androschs schon seit 60 Jahren.

Hochgerner lieferte die Einrichtung ("Da ist alles selbst gefertigt."). Den Innenbereich gestaltete die Wiener Architekten-Gruppe BWM. Holz-fenster von Katzbeck sorgen für den weiteren Eindruck eines bodenstän-digen Baustils.

"Es sollte schon ein bisserl schöner werden als des." Mit dieser erfri-schenden Ansage formulierte Her-bert Pichler, Bürgermeister von Altaussee, den Wunsch an Hannes Androsch, das geplante Vivamayr Hotel in Altaussee architektonisch anders zu gestalten als jenes in Maria Wörth. Das erzählte er bei der kürzlich erfolgten Eröffnung des Hotels in Altaussee, womit er natür-lich die Lacher auf seiner Seite hatte. Und Hannes Androsch ist dem Wunsch nachgekommen.

Hotel hinein und gibt sie gleichsam wieder zurück. Praktisch von jedem Punkt im Hotel, von jedem Zimmer, von den Gängen aus gibt s den Blick auf den See, den Loser oder die unmittelbare Umgebung. Wohl eine wichtige Voraussetzung für ein Gesundheitsresort mit hohem internationalen Anspruch, dessen Gäste aus Deutschland, Asien, Großbritannien und, und kommen sollen. Das verarbeitete heimische Tannenholz - bis zu den Zimmer-möbeln - vermittelt eine behagliche Atmosphäre. Diese setzt sich auch von der Lobby mit dem riesigen Kachelofen bis hin in die Suiten und Zimmer fort. Dass Behaglichkeit auch durch Schlichtheit und Gerad-linigkeit in der Einrichtung sichtbar wird, ist ein weiteres auffallendes Element. Hannes Androsch legte auf heimische Wertschöpfung großen Wert: Gebaut hat das steiri-sche Bauunternehmen Granit. Die niederösterreichische Tischlerei

Altaussee; er ist als Eigentümer der Salzwelten und der Lifte am Sand-lingberg und durch andere Investitio-nen ja bereits stark in der Region verankert. Das Hotel selbst wird von seinen Töchtern geführt. Ihnen hat er es gleichsam zum Geschenk gemacht. Das Haus entsprechend zu füllen, über das ganze Jahr, ist eine gewaltige Herausforderung für den Androsch-Nachwuchs.

Das Vivamayr füllt heute jene Bau-lücke, wo früher das traditionelle Parkhotel stand, gleich gegenüber der Seevilla in Altaussee. Die Ge-meinde hat dieses Grundstück in der Raumplanung über Jahrzehnte als Fläche für ein Hotel "reserviert". Es sei die Absicht von Hannes Androsch, das Vivamayr zu einem Leitbetrieb für Altaussee, aber auch für die Region zu machen, verweisen Landesrat Christopher Drexler und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer in ihren Begrüßungsworten auf die Tatsache, dass der entschleunigte Tourismus eine hoffnungsvolle Entwicklung für das Ausseer Land ist. Und Hannes Androsch als Inves-tor ist ja für die Ausseer kein Frem-der, wohnt er doch selbst seit Jahr-zehnten im Salzkammergut, in

Das vom Grazer Architekturbüro Hohensinn geplante Gesundheits-resort mit 60 Zimmern und Suiten zieht die herrliche Landschaft ins

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Klipp (Steiermarkmagazin)

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liiLLLf 'VI ulilllSl Maix gemeinsam das Hotel Vivamayr

Androsc Töchter "Es ist

I " ^ Wellness de luxe Die Androsch-Töchter führen

in herrlichem Ambiente von Altaussee das Hotel Vivamayr.

Unternehmerinnen Anfang April haben

Natascha Sommerer und Claudia Androsch-

Eröffnung. Gestern wurde Hannes Androsch 77. Seine Töchter über das Leben mit dem Übervater und ihr Hotelprojekt.

eröffnet.

FOTOS: CHRIS SINGER

ihm schon schlecht gegangen"

Anfang April eröffneten die Androsch-Töchter ihren Well-ness-Tempel in Altaussee. Ihr Vater Hannes investierte da-für 32 Millionen Euro.

Feiern. Das Telefon klin-gelt. Doch Anrufer Hannes Androsch muss warten. Denn seine Tochter Nata-scha Sommerer (46) ist eben dabei, für ÖSTERREICH am SONNTAG gemeinsam mit ihrer Schwester Claudia An-drosch-Maix (50) über das Leben als Töchter des SPÖ-Grandseigneurs zu spre-chen. Gestern feierte An-drosch seinen 77. Geburts-tag. "Im kleinen Familien-kreis", wie Natascha Som-merer erzählt. "Große Ge-schenke sind nicht das The-

ma." Wieder läutet das Tele-fon. Diesmal ruft die Mutter der beiden an. Sie betreut ge-rade die Tochter von Claudia Androsch-Maix, Valerie (10), die zu Hause krank im Bett liegt.

Mit 77 Jahren ist Hannes Androsch f itter denn je

Wellness. "Familie ist uns das Wichtigste", so die bei-den Androsch-Töchter, die Anfang April gemeinsam am Ufer des Altausseer Sees den ultramodernen Well-ness-Tempel Vivamayr er-öffnet haben. 32 Millionen Euro hat Hannes Androsch in das F.-X.-Mayr-Resort in-vestiert. Die beiden Töchter führen nun die Geschäfte

und talken mit ÖSTERREICH am SONNTAG über gesundes Leben und Freud und Leid an der Seite ihres pro-minenten Über-vaters. Es gab Phasen, "da ist es Mama und Papa schlecht gegan-gen", so Som-merer. Doch heu-te, mit 77, ist Han-nes Androsch fit-terdennje...

f Lebensmensch Mit Ehefrau Brigitte

ist Androsch seit mehr als 50 Jahren verheiratet. Sie ist die Mutter seiner

beiden Töchter.

ÖSTERREICH: Wie lebt es sich mit einem Übervater wie Hannes Androsch? Er sagte einmal, dass er Ihnen als Kinder offenbar sehr gefehlt hat. Frau Androsch-Maix, Sie sollen als Kind so-

gar dem Fernseher Bussis gegeben haben, wenn Sie ihn gesehen haben. CLAUDIA ANDROSCH-MAIX: (lacht) Ja, das stimmt. Ich habe es so empfunden, dass er mir zu wenig da war. Mir hät-te es gefallen, wenn er mehr Zeit gehabt hätte. NATASCHA SOMMERER: Für mich war es weniger schlimm, weil ich es nicht anders gekannt habe. Und er ist in der Früh ja immer erst um 8 Uhr ins Büro, da haben wir ihn also täglich gesehen. ÖSTERREICH: Wie bestim-mend war das Thema Poli-tik bei Ihnen zu Hause? SOMMERER: Sehr! Ich wur-de meine ganze Kindheit lang sehr mit politischen und wirtschaftlichen Themen konfrontiert, da-her haben sie heute nicht mehr diesen Stellenwert! ANDROSCH-MAIX: Sobald der Papa dabei ist, ist die Politik nach wie vor das vorherrschende Thema. Er sprüht immer noch vor Ideen und Neugier. Seine Energie ist bis heute ein-fach bemerkenswert! Das war immer so und hat uns als Kinder auch sehr span-nende Zeiten bereitet. Bei uns war immer etwas los zu Hause: Es waren im-mer 1.000 Leute da, die bei uns ein- und ausge-gangen sind - Politiker, Künstler, Wirtschaftsgrö-ßen. Es war ein Kommen und Gehen - manchmal

war es mir zu viel, weil es dadurch kaum ein Familien-leben im engeren Sinn gab. ÖSTERREICH: Wie

sind Sie damit umge-gangen, als Ihr Vater dann in den 80ern angeklagt und wegen Steuerhinterziehung verurteilt wurde? SOMMERER: Unsere Eltern haben ver-

sucht, diese Dinge von uns fernzuhal-ten, darum haben wir diese Dinge nicht mit voller Wucht mitbekom-

"Wir haben nicht viel Kontakt, da

wir in Wien leben und Gregor in Graz." Verhältnis zum 18-jährigen Halbbruder

"Es ist ihm schon schlecht gegangen"

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Natascha Sommerer und Claudia Androsch-Maix im Talk:

"Sobald Papa dabei ist, ist Politik nach wie vor das vorherrschende Thema"

Androsch-Töchter im Interview Natascha Sommerer und Claudia

Androsch-Maix im Talk mit Iris Brüggler. ."

men. Aber der Mama und dem Papa ist es schon schlecht gegangen... ANDROSCH-MAIX: Das sind eben die Schattenseiten, wenn man im Fokus der Öf-fentlichkeit steht: Man be-kommt Aufmerksamkeit, wenn man sie nicht haben will. ÖSTERREICH: War das auch so, als bekannt wurde, dass Ihr Vater noch einen unehe-lichen Sohn, Gregor, hat, der erst 18 Jahre ist? SOMMERER: Es ist nie ange-nehm, wenn in den Medien über Privates berichtet wird. Wir haben nicht viel Kontakt, da wir in Wien le-ben und Gregor in Graz. Aber wenn sich Gelegenhei-ten zu einem Treffen bieten, wie zum Beispiel heuer beim Skifahren, ist das für beide Seiten positiv und er-

freulich. Aber ein enges Ver-hältnis gibt es nicht. ÖSTERREICH: Ihr Vater wur-de gestern 77 Jahre alt. Wur-de groß gefeiert? SOMMERER: Nein, nur im kleinen Familienkreis. Gro-ße Geschenke sind bei uns auch nicht das Thema. ÖSTERREICH: Spielt Geld bei Ihnen eine Rolle? Ihr Vater

Natürlich spielt Geld eine Rolle.

Wir müssen es ja zurückzahlen.IC Töchter über die 32-Millionen-lnvestition

hat jetzt 32 Millionen Euro in das F.-X.-Mayr-Resort Viva-mayr in Altaussee investiert. Sie beide leiten das Hotel.

Macht so eine große Investiti-on Druck oder ist Geld egal? SOMMERER: Natürlich spielt Geld eine Rolle... ANDROSCH-MAIX: Wir müs-sen es ja zurückzahlen! SOMMERER: Abervon Druck will ich nicht reden. Uns ist klar, dass wir uns rasch so aufstellen müssen, damit wir das Geld einspielen. Aber das wird funktionie-ren, wie schon in unserem ersten Hotel in Maria Wörth. Die Menschen set-zen immer mehr auf Ge-sundheit. ANDROSCH-MAIX: Und es ist ja nicht mehr so, dass ein F.-X.-Mayr-Resort nur dar-aus besteht, dass Semmeln und Milch gegessen wer-den dürfen. Wir haben ei-nen Haubenkoch, der un-sere Gerichte zubereitete. Dazu gibt es Therapien, die den gesamten Körper ent-giften und entschlacken. SOMMERER: Die Portionen sind nicht riesig und das Abendessen findet schon früh statt, um den Darm 14 Stunden zu entlasten. Aber der Koch zaubert tol-le, gesunde Gerichte. Bei den Therapien setzen wir sehr auf das Salz in der Re-gion - wir brauchen hier

Ich trinke keinen Alkohol - einfach,

weil er mir nicht schmeckt.CC Androsch-Tochter Natascha Sommerer

nichts zu importieren. Aber es geht bei uns nicht nur ums Essen. Jeder Kur-gast wird vom Arzt ganz-heitlich durchgecheckt und bekommt einen auf ihn abgestimmten Thera-pie-, Sport- und Ernäh-rungsplan. ÖSTERREICH: Wie gesund leben Sie persönlich? SOMMERER: Das gesunde Le-ben ist für mich schon sehr wichtig. Ich trinke keinen Alkohol - einfach weil er mir nicht schmeckt -, ich rauche nicht und esse nicht gerne große Portionen. Aber wegen der drei Kinder gibt es bei uns schon auch Schnit-zerl, ich kann ihnen ja nicht nur Erbsen-Karotten-Kom-binationen hinstellen. ANDROSCH-MAIX: Ich trin-ke schon manchmal Alko-hol und koche auch ab und zu etwas Deftiges für die Familie. Aber die F.-X.-Mayr-Kur versuche ich zweimal im Jahr unterzubringen -

demnächst in Altaussee!

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Österreich

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Sepp Fegerle ist ärztlicher Leiter des Mayr-Kurbetriebes in Altaussee. Weilbuchner

Wohlbefinden nach Franz Xaver Mayr Der Betrieb des Hotels "Viva-mayr" in Altaussee orientiert sich an den drei Säulen der be-kannten "Franz Xaver Mayr"-Kur. Dementsprechend setzt auch der ärztliche Leiter des Hauses, Sepp Fegerle, auf die drei Mayr "S": "Schonung", "Säuberung" und "Schulung". Der Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbe-finden liege in einer gesunden und leistungsfähigen Verdau-ung, weswegen ein ganzheit-liches Ernährungskonzept im Vivamayr oberstes Gebot dar-stellt.

"Viva el Mayr!"

Hoher Besuch aus Graz und Wien machte bei der Eröffnungsfeier seine Aufwartung. Weilbuchner

Rund 150 geladene Gäste wur-

den durch das neue Kurhotel geführt. Weilbuchner

Mit der Eröffnung des "Vivamayr"-Kurhotels startet Altaussee in die nächste Phase des Wellness-Tourismus*.

(mw) 17 Monate Bauzeit, rund 32 Millionen Investitionsvolumen, bis zu 400 Gewerker und Arbeiter im Einsatz - das sind die trockenen Eckdaten der Entstehung des am vergangenen Dienstag eröflneten "Vivamayr"-Kurhotels in Fischern-dorf 222 mitten in Altaussee. Gei-stiges (und teilfinanzielles) Kind ist jenes "Luxusprojekt" eines der Industriellen-Familie Hannes Androschs. Dementsprechend hochkarätig setzte sich auch die Besucherschaft der feierlichen Ein-weihungszeremonie zusammen.

Beste Wünsche "Für Altaussee, die Steiermark und letztlich für ganz Österreich, soll dieses Haus einen Nutzen bringen",

erklärte Bundespräsident Heinz Fischer, der, geladen als Ehrengast, eine Rede auf den Wellness-Touris-mus im Allgemeinen hielt. Seines Wissens betrage der Anteil an Nächtigungen in Österreich, der mit Wellness in Verbindung zu bringen ist, dieser Tage bereits ein Siebentel. Diesem Trend trage das neue Haus am Altausseer See stilvoll und quali-

tativ hochwertig Rechnung. Bundespräsident Fischer, der mit Gattin Margit angereist war, wünschte den Betreibern und Mit-arbeitern des Vivamayr alles Gute.

Diet-Cuisine vom Feinsten Dass es sich im Falle Vivamayr Alt-aussee in keinster Weise um eine -

wie neckisch im Volksmund kolpor-

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Meine Woche - Ennstal

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am Altauseer See

Hannes Androsch und Töchter, Claudia & Natascha, nahmen Haus-nummer 222 in Empfang. Wellbuchner

tierte - "Luxus Hungerburg" handle, stellte "Hausherr" Hannes Androsch in seiner Festrede klar. Diet-Cuisine von höchster Qualität werde im Rah-men des Kurbetriebes serviert. Und das, geht es nach seinem Wunsch, an Gäste aus der ganzen Welt. "Es entspricht den Zeichen der Zeit zu .entschleunigeri, zu entschlacken und zu erholen", ist er sich sicher.

min"'

Bei winterlichem Aprilwetter wurde das Kurhotel "Vivamayr" in Altaussee seiner Bestmmung übergeben. weiibuchner

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Meine Woche - Ennstal

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BILDER. MARIA GURMANN (5). VIVAMAYR (t)

Interview. Der Industrielle Hannes Androsch schenkte seinen beiden Töchtern Natascha Som-merer (im Bild) und Claudia Androsch-Maix (50) das Vivamayr Altaussee (Investitionen 32 Mio. ). "Bei der Gestaltung haben wir uns sehr einge-bracht und jedes Detail mit dem Innenarchitekten besprochen", sagt Sommerer, die 46-jährige Mut-ter von drei Söhnen. "Meine Schwester und ich hatten die Idee, die Textilien der Möbel und die Vorhänge in den traditionellen Farben der Altaus-seer Dirndln zu gestalten: Grün, Rosa, Lila."

Gab es Kritik von Einheimischen, als direkt am See ein vierstöckiges, großes Gesundheitszent-rum entstand? Nein, zwar sei es nicht so einfach für ihren 77-jährigen Vater gewesen, das Grund-stück zu kaufen, doch bei der Bauverhandlung ha-be es keine Einsprüche gegeben. "Wir haben tolle Nachbarn. Das Haus ist hoch, keine Frage, aber es ist im Bereich des Erlaubten." Ob das alte Haus auf dem Grundstück, das privat genutzt werden wird, restauriert oder umgebaut wird, steht in den Ster-nen. "Es ist entzückend, ich habe mich verliebt in dieses Haus. Aber man muss bei der Renovierung auf die Kosten schauen. Gewisse Dinge müssen da-her geändert werden."

"Traditionelle Farben"

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Kurier Gesamtausgabe

26/04/2015

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Feierliche Eröffnung des VIVAMAYR-Gesundheitshotels in Altaussee

Begrüßt mit Klängen von der Salinenmusikkapelle Altaussee machten sich weit über hundert geladene Gäste ein Bild von dem neuen, mit rund 32 Millionen Euro Investitionssumme errichteten, VIVAMAYR-Gesundheitshotel nach F.X. Mayr. Neben Hannes Androsch, seiner Gattin Brigitte, deren Töchtern Natascha und Claudia waren unter anderem auch Bundespräsident Heinz Fischer mit Gattin Margit, Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Landesrat Christo-pher Drexler, der gesamte Gemein-derat von Altaussee, Bezirkshaupt-mann Josef Dick, Bürgermeister aus den Nachbargemeinden, Dr. Dieter Hundt mit Gattin, Peter Koren, Veit Sorger, Tourismus-Steiermark-Chef Erich Neuhold und viele Anrainer gekommen, um das neue Hotel in Augenschein zu nehmen, bevor es von Besuchern frequentiert wird. "Schon jetzt haben wir 45 Mitarbei-ter, die uns bei der Umsetzung unse-rer Vision helfen, ich danke an dieser Stelle allen Personen, die an der Umsetzung dieses Vorhabens mit-

Nach nur 17 Monaten Bauzeit wurde am 7. April das von Dr. Hannes Androsch initiierte Gesundheitshotel auf den ehemaligen Parkcafe-Gründen in unmittelbarer Seenähe eröffnet. Neben vielen Personen aus Politik, Wirtschaft und Kunst stellte sich auch der höchste Vertreter von Österreich, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, mit Glückwünschen für das neue Hotel ein.

gewirkt haben. Auch den Anrainern, die 17 Monate lang die Baustelle aushalten haben müssen. Ich halte es mit Nikolaus Lenau, der meinte: Altaussee bleibt mir das Schönste -

das gilt für mich schon seit über 70 Jahren. Wir verfügen hier über ein ganz besonderes Kraftfeld und mit dem Gesundheitshotel stellen wir den Gästen aus der ganzen Welt eine Oase der Ruhe und Erholung

des neuen Hotels in Altaussee ein. Viele Festgäste fanden sich zur Eröffnung

sowie eine Quelle der Gesundheit zur Verfügung", so Hannes An-drosch, der es sich nicht nehmen ließ, die anwesenden Landespoliti-ker auf die geplante Straße vom Pötschen zum Loser anzusprechen.

Vorstellung der Hotelleitung In ihrer Ansprache dankte Natascha Sommerer ihrem Vater für seine Vision, in Altaussee dieses Projekt umzusetzen und stellte dem Publikum die künftige Hoteldirektorin Andrea Schupfer, sowie den Kü-chenchef, Martin Stein, vor, der mit seinem "Restaurant Stein" in Wien bereits zwei Hauben erkocht hat. Ihre Schwester Claudia Androsch-Maix stellte dann noch Dr. Sepp Fegerl, den ärztlichen Leiter des Hauses, vor. Bgm. Herbert Pichler dankte der Familie Androsch, dafür, das Areal aus dem Dornröschenschlaf geholt zu haben und schilderte den Entstehungsprozess des Projektes

Aussprüche "Die Bezeichnung Hunger-burg für unser Hotel ist nicht ganz richtig, denn es gibt bei uns Cuisine auf höchstem Niveau...". Dr. Hannes Androsch in seinen Begrüßungsworten. " Wir führen rund 25 Prozent der Einnahmen an die öffentliche Hand ab. Das ist eine Rendite, die ein Investor sich nicht einmal im Vollrausch erträumt". Derselbe. "Fast kommt es mir so vor, als würden es sich die Ausseer Jahr für Jahr zurückzahlen lassen, dass sie 1948 zurück in die Steier-mark gekommen sind". LH-Stv. Hermann Schützenhöfer.

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Die Salinenmusikkapelle Altaussee begrüßte die Gäste mit musikalischen Klängen.

Auch Bundespräsident Heinz Fischer war zur Eröffnung angereist.

Bgm. Herbert Pichler stellte sich mit Geschenken an Familie Androsch sowie Geschäftsführer Dieter Resch ein.

Natascha Sommerer, Hannes Androsch und Claudia Androsch-Maix freuten sich über die neue Hausnummer aus den Händen von Bgm. Herbert Pichler.

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ALPENPOST

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sehr eindrücklich. "Ich war sehr froh, dass auf die Schachteln auch noch ein Dachstuhl draufgesetzt wurde", so Pichler augenzwinkernd. Er über-reichte neben Brot und Blumen auch die neue Hausnummer "Fischerndorf 222" an Familie Androsch und Geschäftsführer Dr. Dieter Resch. Ich hege große Hoffnungen, dass dieses Hotel nun der Impuls für eine Gesundheitsregion Altaussee ist", so Pichler abschließend. Nach Landesrat Christopher Drexler, der den Unternehmergeist lobte, richtete Landeshauptmann-Stellver-treter Hermann Schützenhöfer seine Worte an die Festgäste. Er erwähnte die Investitionen des Landes in der Region und dankte Hannes Androsch als "Freund des Ausseer-landes". Auch in Hinblick auf die geplante Straße vom Pötschen zum Loser ließ Schützenhöfer aufhor-chen, indem er meinte: "Die Straße werden wir mit vereinten Kräften auch noch zusammenbekommen". Nach der Segnung des Hauses durch Pfarrerin Waltraud Mitteregger und Edmund Muhrer war Bundes-präsident Heinz Fischer mit seiner Festansprache an der Reihe. "Ich kenne Hannes Androsch schon seit rund 60 Jahren. Ich schätze seine Zielstrebigkeit und seinen Elan in

beruflichen und außerberuflichen Belangen. Der Ort für dieses Hotel könnte - ohne zu übertreiben - nicht besser gewählt worden sein. Ich wünsche diesem Hotel ein gutes Gelingen und dem symphatischen Ort, dem Land Steiermark und der Republik Österreich einen

Nutzen daraus. Nach der Steirischen Landeshynme 1

sowie der Bundeshynme, die von der Ausseer Bradlmusi gekonnt into-niert wurden, konnten die Gäste bei verschiedenen Führungen das Haus in Augenschein nehmen.

Das Führungstrio des Hotels: Ärztlicher Leiter, Dr. Sepp Fegerl, Direktorin Andrea Schupf er und Küchenchef Martin Stein (v.!.).

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Altaussee um Attraktion reicher Familie Androsch eröffnete Gesundheitshotel Viva-Mayr

Nach nur 17 Monaten Bauzeit wurde am vergangenen Dienstag das von Dr. Flannes Androsch initiierte Gesundheitshotel Viva-Mayr auf den ehema-ligen Parkcafe-Gründen in unmittelbarer Nähe zum Altausseer See eröffnet. Neben vielen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kunst stellte sich auch der höchste Vertreter von Österreich, Bundespräsident Dr. Fleinz Fi-scher, mit Glückwünschen für das neue Flotel ein.

Begrüßt mit Klängen von der Sali-nenmusikkapelle Altaussee machten sich weit über hundert geladene Gäs-te ein Bild von dem neuen, mit rund 32 Millionen Euro Investitionssumme errichteten Viva-Mayr-Gesundheits-hotel. Neben Hannes Androsch, sei-ner Gattin Brigitte sowie deren Töch-

ter Natascha und Claudia waren unter anderen auch Bundespräsident Heinz Fischer mit Gattin Margit, Landes-hauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Landesrat Christopher Drexler, der gesamte Gemeinderat von Altaussee, Bürgermeister aus den

Fortsetzung Seite 2

Natascha Sommer er, Dr. Hannes Androsch und Claudia Androsch-Maix (v.l.) wollen mit ihrem Gesundheitshotel "Viva-Mayr", das die Hausnummer "Fischerndorf222" trägt, die Kur im Ausseerland wieder zum Leben erwecken.

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Der Ennstaler

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Das Viva-Mayr Ressort, in dem man in Zukunft auf Basis der "Mayr Medizin" regenerieren kann, verfügt über insgesamt 60 Zimmer und Suiten, alle mit Blick auf den See. Folo:o.K.

Fortsetzung von Seite 1:

Altaussee um Attraktion reicher auch noch ein Dachstuhl draufge-setzt wurde", so Pichler augenzwin-kernd. Er überreichte neben Brot und Blumen auch die neue Hausnummer "Fischerndorf 222" an die Familie An-drosch und Geschäftsführer Dr. Dieter Resch. "Ich hege große Hoffnungen, dass dieses Hotel nun der Impuls für eine Gesundheitsregion Altaussee ist", so Pichler abschließend.

Nach Landesrat Christopher Drex-ler, der den Unternehmergeist lobte, richtete Landeshauptmann-Stellver-treter Hermann Schützenhöfer seine Worte an die Festgäste. Er erwähnte die Investitionen des Landes in der Region und dankte Hannes Androsch als "Freund des Ausseerlandes". Auch im Hinblick auf die geplante Straße vom Pötschen zum Loser ließ Schüt-zenhöfer aufhorchen, indem er mein-te: "Die Straße werden wir mit verein-ten Kräften auch noch zusammenbe-kommen."

Nachbargemeinden, Dr. Dieter Hundt, Peter Koren, Veit Sorger, Tourismus-Steiermark-Chef Erich Neuhold und viele Anrainer gekommen, um das neue Hotel in Augenschein zu neh-men, bevor es von Besuchern fre-quentiert wird.

"Schon jetzt haben wir 45 Mitarbei-ter, die uns bei der Umsetzung unse-rer Vision helfen. Ich danke an dieser Stelle allen Personen, die an der Rea-lisierung dieses Vorhabens mitgewirkt haben. Auch den Anrainern, die 17 Monate lang die Baustelle aushalten haben müssen. Ich halte es mit Ni-kolaus Lenau, der meinte: ,Altaussee bleibt mir das Schönste' - das gilt für mich schon seit über 70 Jahren. Wir verfügen hier über ein ganz beson-deres Kraftfeld und mit dem Gesund-heitshotel stellen wir den Gästen aus der ganzen Welt eine Oase der Ruhe und Erholung sowie eine Quelle der Gesundheit zur Verfügung", so Han-

nes Androsch, der es sich nicht neh-men ließ, die anwesenden Landes-politiker auf die geplante Straße vom Pötschen zum Loser anzusprechen.

In ihrer Ansprache dankte Natascha Sommerer ihrem Vater für seine Visi-on, in Altaussee dieses Projekt um-zusetzen und stellte dem Publikum die künftige Hoteldirektorin Andrea Schupfer sowie den Küchenchef Mar-tin Stein vor, der mit seinem "Restau-rant Stein" in Wien bereits zwei Hau-ben erkocht hat. Ihre Schwester Clau-dia Androsch-Maix stellte dann noch Dr. Sepp Fegerl, den ärztlichen Leiter des Hauses, vor.

Bgm. Herbert Pichler dankte der Familie Androsch dafür, das Areal aus dem Dornröschenschlaf geholt zu haben und schilderte den Entste-hungsprozess des Projekts: "Ich war sehr froh, dass auf die Schachteln

Nach der Segnung des Hauses durch Pfarrerin Waltraud Mitteregger und Edmund Muhrer war Bundes-präsident Heinz Fischer mit seiner Festansprache an der Reihe. "Ich ken-ne Hannes Androsch schon seit rund 60 Jahren. Ich schätze seine Zielstre-bigkeit und seinen Elan in beruflichen und außerberuflichen Belangen. Der Ort für dieses Hotel könnte - ohne zu übertreiben - nicht besser gewählt worden sein. Ich wünsche diesem Ho-tel ein gutes Gelingen und dem sym-phatischen Ort, dem Land Steiermark und der Republik Österreich einen großen Nutzen daraus."

Nach der steirischen Landeshymne sowie der Bundeshymne, die von der Ausseer Bradlmusi gekonnt intoniert wurden, konnten die Gäste bei ver-schiedenen Führungen das Haus in Augenschein nehmen.

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Der Ennstaler

15/2015

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Kraftort Altaussee Opening Altaussee bekam letzte Woche prominenten Besuch, als der Indus-trielle und Hotelier Hannes Androsch die Eröffnung seines neuen Vivamayr Gesundheitsresorts in seine Wahlheimat feierte. Das große Opening ließen sich sogar Bundespräsident Heinz Fischer imd seine Gattin Margit nicht ent gehen. Außerdem mit dabei: der steirische Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer, Bürgermeister Herbert Pichler, Landesrat Christopher Drexler, Marcus Mautner Markhof (Brauerei Grieskirchen), Rössl-Wirtin Gudrun Peter sowie Dieter Hundt (ehern. Präsident der Bun-des Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände). Musikalische Unterhaltung boten die Ausseer Bradlmusi imd die Salinenmu-sikkapelle. "Altaussee ist ein Luftkurort imd Kraftort. Mit dem Vivamayr erwecken wir die Kur im Ausseerland wieder zum Le-ben", freut sich Geschäftsführer Dieter Resch. Direktorin Andrea Schupfer ergänzt: "Im medizinischen Bereich setzen wir auf die heilende imd reinigende Kraft der Altausseer Glaubersalz-Quelle. Bei Fitness, Spa imd Beauty ist Salz das zentrale Thema." (nn)

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10/04/2015

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VIVAMAYR-TEAM. Dieter Resch, Geschäftsführer, Natascha Sommerer, Andrea Schupfer, Hoteldirektorin, und Claudia Androsch-Maix (v. I.).

Opening in Altaussee

BUSINESS TALK Redaktion: [email protected] (ltg.), [email protected]

Industrieller Hannes Androsch eröffnet mit VIVAMAYR ein neues Gesundheitszentrum.

EMPFANG. Hermann Schützenhöfer, Vizelandeshauptmann der Steiermark, Bundespräsident Heinz Fischer, Hannes Androsch (v. I.).

Selbst Bundespräsident Heinz Fischer ließ es sich nicht nehmen, der Eröffnung des neuen VIVAMAYR-Resorts beizuwohnen. Um

32 Millionen Euro ließ Hannes Androsch, Ex-Politiker und Industriel-ler, in seiner Wahlheimat Altaussee ein Gesundheitszentrum samt Wellnesshotel errichten. Als treusorgender Vater hat er das Haus seinen Töchtern Natascha Sommerer und Claudia Androsch-Maix geschenkt, damit sie in Zukunft gut über die Runden kommen. Im VIVAMAYR mit seinen 60 Zimmern und Suiten, alle mit Blick auf See und Berge, kann man jetzt auf Basis der modernen Mayr-Medizin regenerieren und vielleicht auch abspecken. Am Eröffnungstag sah es nicht danach aus. Zahlreiche Gäste delektierten sich am Buffet, u.a. LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Bürgermeister Herbert Pichler, Landesrat Christopher Drexler, Alois Steinbichler (Kommunalkredit), Veit Sorger (Ex-Industrie-Präsident), Marcus Mautner Markhof (Brauerei Grieskirchen), Rössl-Wirtin Gudrun Peter und Harald Stos-sier vom VIVAMAYR am Wörthersee, das auch Androsch gehört.

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10/04/2015

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"Eine Hungerburg ist das hier nicht"

NINA MÜLLER [email protected]

Touristiker unter sich: Erich Neuhold (Stmk.), Ernst Kämmerer (Aussee)

Fischerndorf 222: Natascha Sommerer, Hannes und Claudia Androsch j. fuchs (s

Luxus-Fasten mit Blick auf den Altausseer See: Die Androschs eröffneten ihr Vivamayr-Hotel.

nicht mehr." Schließ-lich wird eine moder-ne Form der Mayr-Medizin angeboten, mit Küchenchef Mar-tin Stein werkt ein Zwei-Hauben-Koch am Herd. Er bildet mit Geschäftsführer Dieter Resch, Hotel-

direktorin Andrea Schupfer und dem ärztlichen Leiter Sepp Fegerl den Kern des Teams.

Was da in 17 Monaten Bauzeit und mit einem Investitions-

volumen von 32 Millionen Euro erbaut wurde, ließ sich die Polit-prominenz aus Graz, LH-Vize Hermann Schützenhöfer und Ge-sundheitslandesrat Christopher Drexler, sowie Altaussee, u. a. Bürgermeister Herbert Pichler, ebenso wenig entgehen wie etwa der ehemalige Arbeitgeberpräsi-dent Dieter Hundt, Kommunal-kred it-Boss Alois Steinbichler oder der frühere Industriellen-vereinigungs-Chef Veit Sorger.

Noch viel internationaler soll die Gästeschar im Luxus-Fasten-tempel (Zimmer von 220 bis 1850 Euro pro Person) werden: "Unse-re Zielgruppe lebt von New York bis Neu-Delhi", so Androsch.

Am Ostufer des Alt-ausseer Sees

spielt sieh s ab: Im Dezember residierte Daniel Craig im be-nachbarten Hotel Seevilla. Und ges-tern eröffneten Han-nes Androsch und seine Töchter Nata-scha Sommerer und Claudia An-drosch-Maix, denen er das Haus zum Geschenk gemacht hat, ihr "Vivamayr" mit einem Tusch der Salinenmusik und viel Promi-nenz von Heinz und Margit Fischer abwärts. Sind doch der Bundespräsident - er wird heuer wie Androsch 77 Jahre alt - und die First Lady Hannes und Brigit-te Androsch seit rund 60 Jahren verbunden, wie Fischer betonte. Auch das Fasten haben die Fi-schers bereits im Kärntner Viva-mayr-Hotel der Androschs aus-

probiert: "Es fällt nicht jedem leicht, aber wenn man es hinter sich hat, kann man stolz sein."

Wobei Androsch gleich mit ein paar Vorurteilen aufräumen

musste: "Eine ,Hungerburg , wie ich das schon öfters gehört habe, ist das hier nicht. Und trockene Semmeln und Milch gibt es auch

Erste Reihe: Heinz und Margit Fischer, Hermann Schützenhöfer, Christopher Drexler und Herbert Pichler

Gerade rechtzeitig fertiggestellt: das Vivamayr-Hotel Altaussee, geplant von den BWM Architek-ten aus Wien

Fasten mit Familie An drosch. Weitere Bilder der Eröffnung und Eindrücke aus dem Hotel.

Arzt Sepp Fegerl, Direktorin Andrea Schupfer, Küchenchef Martin Stein

www.kle inezeitung. at/st ei er mar k

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Kleine Zeitung Steiermark

08/04/2015

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Ein Gesundheitshotel als Geschenk für die Töchter

Ressort-Eröffnung

Ein Gesundheitshotel als Geschenk für die Töchter ALTAUSSEE. Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Ge-sundheit ist alles nichts", betonte der ehemalige Finanzminister Hannes Androsch. Anlass war die Eröffnung des Vivamayr-Res-sorts in seiner Wahlheimat Alt-aussee. Das um rund 32 Millio-nen erbaute Gesundheits- und Wellnesshaus mit 60 Zimmern machte der Industrielle seinen Töchtern Claudia An-drosch-Maix und Natascha Sommer zum Geschenk. Der

Schwerpunkt des Zentrums liegt übrigens auf den Entgiftungsleh-ren von Franz Xaver Mayr. Bei der Eröffnungsfeier u.a. mit da-bei: Bundespräsident Heinz Fi-scher, Landeshauptmann-Stell-vertreter Hermann Schützen-höfer, Kommunalkredit-Chef Alois Steinbichler, Veit Sor-ger, Mondi-Business-Paper-Hol-ding-Aufsichtsratsvorsitzender, und Marcus Mautner Mark-hof, Inhaber der Brauerei Gries-kirchen. (pepe/kns)

Vwamayr Altausee

Hermann Schützenhöfer, Heinz Fischer, Hannes Androsch (v.l.) bei der Eröffnung des Gesundheits- und Weilnesshauses Vivamayr in Altaussee.

Ein Gesundheitshotel als Geschenk für die Töchter

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Wirtschaftsblatt

08/04/2015

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Androsch investierte 32 Mio. Euro in neues Kurhotel Der Industrielle Hannes Androsch (r.) hat im steirischen Altaussee rund 32 Mio. Euro in ein neues Kurhotel, das "Vivamayr" Resort, investiert. Gestern wurde es im Beisein von Bundespräsident Heinz Fischer (M.) und dem stv. Landeshauptmann der Steiermark, Hermann Schützenhöfer, eröffnet. Das Haus mit 56 Zimmern wurde in knapp 17 Monaten Bauzeit fertiggestellt. Androsch hat das Resort in seiner Wahlheimat im Salzkammergut errichten lassen und seinen beiden Töchtern Claudia Androsch-Maix und Natascha Sommerer geschenkt. Foto: vivamayr. Mikes

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Tiroler Tageszeitung

08/04/2015

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Gesund. Egal ob Thomas Gottschalk oder Richard Lug-ner - Promis schwören auf die Mayr-Entschlackungs-kur. Gestern eröffneten die Androsch-Töchter Claudia und Natascha in Altaussee das Vivamayr-Resort direkt am See inmitten der idylli-schen Bergwelt. Zum Ope-ning kamen neben Papa Hannes Androsch auch Bun-despräsident Heinz Fischer & LH Hermann Schützenhöfer.

Androschs Töchter eröffnen Luxusresort

Sogar Bundespräsident beim Opening

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Österreich

08/04/2015

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Androsch schenkt Töchtern Hotel In seiner langjährigen

Wahlheimat Altaussee er-

richtete Hannes Androsch (am 18. April wird er 77) in 17 Monaten Bauzeit um 32 Millionen Euro eine Gesund-

scha Sommerer (46). "Die Gesundheit ist zwar nicht al-les, aber ohne Gesundheit ist alles nichts", so Androsch Dienstagvormittag bei der großen Eröffnung

FotosWivamayr

heitsoase der Extraklasse. Und er schenkte das Wellness-Hotel Vivamayr seinen beiden Töchtern, Schauspielerin Claudia Androsch-Maix (50) |S]mHOT und Nata- Hjjymyfluäljmlg

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Heute - Aktuell in den Tag

08/04/2015

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Eine neue Dimension der Kur dauungssystems und die Umstel-lung der Ernährungsgewohnheit zu gewährleisten, heißt es von-seiten der Hotelbetreiber.

Am kommenden Dienstag wird das ,yivamayr" Kurhotel der Familie Androsch am Altausseer See eröffnet.

Ufer des Altausseer Sees ein Ho-telneubau, der auf rund 11.000 Quadratmetern 60 Hotelzimmer mit Panoramablick auf Bergwelt und See bietet.

Wichtiges Standbein des neu-en Gesundheitszentrums ist laut Betreibern die moderne Mayr Medizin, die zwar auf der ur-sprünglichen Mayr Kur basiert, die Franz Xaver Mayr vor fast 100 Jahren entwickelte, aber vom me-dizinischen Leiter des Hauses und ausgewiesenen Mayr-Exper-ten Harald Stossier modernisiert und ausgebaut wurde.

Therapien Neben traditionellen Naturheil-verfahren setzt man im neuen Gesundheitszentrum in Altaus-see auch auf Behandlungsformen wie zum Beispiel Mineralsalzthe-rapien, Watsu Wata Wasserthe-rapie, Mikroimmuntherapie, Sau-erstofftherapie und Knochen-dicht emessungen.

Geleitet wird das neue Haus von Hoteldirektorin Andrea Schupfer, in der Küche des Hau-ses wird Zwei-Hauben-Koch Martin Stein der Chef sein. Ärzt-licher Leiter in der neuen Ein-richtung in Altaussee ist Sepp Fe-gerl.

Wenn Hannes Androsch ruft, dann lassen sich selbst Staats- und Landes-

oberhäupter nicht lange bitten: So reisen zur Eröffnung des neuen Kurhotels "Vivamayr" in Altaussee am kommenden Dienstag Bundespräsident Heinz Fischer und Landeshaupt-mann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer ins Ausseerland.

Mit einer Investition von rund 30 Millionen Euro entstand am

Umstellung Die Entgiftung des Körpers ist Kern jeder Behandlung, sie wird kombiniert mit neuesten Diagno-severfahren angewendet, um die gründliche Reinigung des Ver-

mitten in der Natur

Die Gestaltung der Fassade in Lärchenholz und die traditionelle Dachform sollen den Komplex in die Baukultur bestmöglich in Altaussee eingliedern VIVAMAYR

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Kleine Zeitung Ennstal

05/04/2015

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Androsch-Hotelwird in Altaussee eröffnet

Im Oktober 2013 erfolgte der Spatenstich, nun ist es so weit:

Hannes Androsch eröffnet kom-menden Dienstag in Altaussee sein "Vivamayr", einen Ableger des gleichnamigen Gesund-heitshotels der Familie im kärntnerischen Maria Wörth.

Versprochen wird "eine neue Dimension der modernen F.X.-Mayr-Kur an einem der schöns-ten Orte Österreichs in unbe-rührter Natur".

Das Investment der Familie Androsch, hinter dem offiziell die beiden Töchter Claudia An-drosch-Maix und Natascha Sommerer stehen, beläuft sich auf gut 30 Millionen Euro.

Die Eröffnung findet am Dienstag in Anwesenheit von Bundespräsident Heinz Fischer und Landeshauptmann-Stell-vertreter Hermann Schüt-zenhöfer

Hannes Androsch statt.

Fasten mit Androsch und Familie

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Kleine Zeitung Steiermark

04/04/2015

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