wirtschaft - ihk arnsberg · china ist offenbar auf dem besten weg, schneller als alle anderen...

wirtschaft05/2010Das Magazin für die Unternehmen

in der Region Hellweg-Sauerland

China nach dem Sturm

Matthias Lürbke:

Lippetaler Bürgermeister sucht Gespräch mit der Wirtschaft

Franz-Peter Falke:

Perspektiven Südafrikas und Chancen des Mittelstands

Service-TippsMeinungen

BERICHTE

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1wirtschaft 05/2010

Generation InternationalProdukte im Wert von über vier Milliar-den Euro haben die größeren Industrie-unternehmen (mit 50 und mehr Beschäf-tigten) am Hellweg und im Sauerland im Krisenjahr 2009 im Ausland abgesetzt, rund 37 Prozent ihres Gesamtumsatzes. Damit liegt ihre Exportquote nur noch ge-ringfügig unter dem Landesdurchschnitt. 1980 waren es lediglich 17 Prozent, um-gerechtet etwa 650.000 Euro. In einer Un-ternehmergeneration haben sich also die Auslandsumsätze durchschnittlich ver-sechsfacht, während die Erlöse insgesamt sich „nur“ verdreifacht haben.

Zählt man die statistisch nicht erfassten indirekten Exporte (Vorleistungen für andere exportierende Unternehmen in Deutschland) dazu, dann sprechen wir si-cher von über 60 Prozent der heimischen Produktion, die heute ins Ausland gehen. Werden zusätzlich die Umsätze der aus-ländischen Produktionsstätten mitberück-sichtigt, dann kommen wir auf einen Ge-samtanteil des Auslandsgeschäfts in der Größenordnung von 75 Prozent. Das be-deutet, dass letztlich drei von vier Euros im Ausland verdient werden.

Ohne das Auslandsgeschäft hätten die Unternehmen nicht so kräftig wachsen können. Ohne die Erschließung neuer Ab-satzmärkte und ohne die Gründung von Tochterunternehmen im Ausland hätten sie auch ihre Beschäftigung in den hiesi-gen Produktionsstätten wohl kaum halten können. Die forcierte Internationalisie-rung ist überlebensnotwendig im Zeitalter der Globalisierung.

Der Mittelstand hat in dieser Hinsicht den Vorsprung der multinationalen Konzerne zu einem großen Teil aufgeholt. Dies hat große Anstrengungen und Veränderungen in den heimischen Unternehmen mit sich gebracht. Erleichterungen bedeuteten ins-besondere der Abbau von Handelshemm-

nissen, die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, die Container-Schiff-fahrt, der Fortschritt in der Informations- und Kommunikationstechnik.

Weltmarktabhängigkeit ist Chance und Risiko zugleich. Das haben wir gerade erfahren. Der Rezessionsimpuls ist 2008 aus dem Ausland gekommen; genau dort-her kommt aber auch in diesem Jahr der größte Schwung für unsere aktuell wieder anziehende Konjunktur.

Die Internationalisierung der Unterneh-men am Hellweg und im Sauerland wird weitergehen. Wer wachsen will, der muss dort sein, wo die Musik spielt, also der-zeit vor allem – aber nicht nur – in den so genannten BRIC-Staaten Brasilien, Russ-land, Indien und China. Chinas Wachs-tum hat sich von der Krise, die wir gerade mühsam überwinden, so gut wie nicht be-eindrucken lassen. Im Gegenteil: Die nach Köpfen größte Volkswirtschaft der Erde ist gestärkt aus ihr hervorgegangen und mar-schiert weiter auf dem nicht mehr langen Weg zur führenden Wirtschaftsnation.

Lesen Sie mehr dazu in der Titelgeschich-te dieser Ausgabe.

Herzlichst Ihr

„In einer Unternehmer-generation haben sich die Auslands-umsätze versechsfacht.“Ralf KerstingIHK-Präsident

edItorIal

wirtschaft 05/20102

Inhalt

tItelthema4 China nach der Wirtschaftskrise:

Schon jetzt der große Gewinner

Unternehmen & reGIon8 Wandern wird attraktiver

8 WESTKALK schont Ressourcen

9 WLE zertifiziert

10 Schmallenberger Sauerland krisenfest

10 Wirtschaftspreis an Ferber-Software

11 Wrede-Gruppe: Wieder auf Wachstumskurs

12 Lippetal: Gestärkte Wirtschaftsförderung

14 Wirtschaftsfaktor Freizeit: Unternehmen investieren

kräftig in neue Angebote

18 red dot für Schmitz u. Söhne

18 Produktionsrekord bei Wissner-Bosserhoff

18 ahd: Filmarchiv für „Lindenstraße“

PolItIk & PraxIs19 Aus Berlin und Brüssel

20 Im Gespräch mit Franz-Peter Falke

21 NRW nach der Wahl: Erwartungen an Düsseldorf

22 Verantwortung schafft Vertrauen und rechnet sich

24 Finanzierung – zu früh für Entwarnung!

NEU in der Rubrik PANORAMA. Sich erinnern, sich wundern oder einfach nur schmunzeln – „ein Blick zurück“ kann vieles bewir-ken. Ab sofort öffnen wir unser Archiv für die wirtschaft-Leser von heute.

Die Fußball-WM steht vor der Tür. Da-rüber, was dieses Ereignis für Südafri-ka bedeutet und vieles mehr sprachen wir mit Franz-Peter Falke, Vizepräsi-dent der AHK Johannesburg.

50

20

Die Freizeitwirtschaft investiert kräftig in diesem Jahr. Klassi-schen Outdoor-Aktivitäten stehen dabei vermehrt wetterunab-hängige Angebote gegenüber; und die Kinos werben mit 3-D. Wir stellen einige Neuerungen vor. 14

25 Anfechtung von GmbH-Beschlüssen

25 AGB genießen Urheberrechtsschutz

25 NEU: TOPS und FLOPS

26 Kostensenkung beim Elektro- und Elektronikschrott

26 Cash-Pool-Verfahren nach MoMiG

27 Auf Augenhöhe – Qualitätssicherung in der berufl. Bildung

news & servIce

28 Bundesweit Platz 4

29 Mechatroniker für den HSK

30 Chancen auf Ausbildung nutzen

31 Studium ohne Abitur möglich

31 IHK-Servicetipp: Ex- und Import

32 Auszeichnung vorbildlicher Bauten 2010

33 Innovationen: Mittelstand gibt Vollgas

33 Aktuelles für die Lohn- und

Reisekostenabrechnungen 2010

35 Arbeitsjubilare

36 IHK-Börsen

rUBrIken1 Editorial

50 Panorama

52 Im nächsten Heft/Impressum

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3wirtschaft 05/2010

Kapital mit Perspektive

20. Mai 2010

4. Private Equity-Konferenz NRW

Kapital mit Perspektive

Die NRW.BANK ebnet Ideen den Weg zum Erfolg. Private Equity gewinnt dabei eine immer größere Bedeutung – auch und gerade in Nordrhein-West-falen. Grund genug, Unternehmen und Investoren eine neue Dis kus sions-plattform zu bieten. Sie wollen dabei sein? Die Teilnahme ist kosten frei.

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wirtschaft 05/20104

tItelthema

wirtschaft 05/2010

tItelthema

chIna nach der wIrtschaftskrIse

schon jetzt der große GewinnerChina kann schon kurz nach der Wirtschaftskrise wieder

kräftig punkten: Exportweltmeister 2009, weltweit größter Automobilmarkt 2009, 45,7 Prozent Exportwachstum im

Februar 2010 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Aber wie nachhaltig ist die Erholung Chinas? Und wie

können deutsche Firmen am Wachstum teilhaben?

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wirtschaft 05/20106

tItelthema

6

Das Auslandsgeschäft hat eine große Bedeutung für die deutsche Wirtschaft – und für die Unternehmen in der Region. Die entscheidenden Wachstumsimpulse kom-men aus dem internationalen Geschäft. „AußenWirt-schaft. InnenWachstum“ heißt deshalb das Leitmotiv beim 6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW am 21. Septem-ber 2010 in Münster. Im Vorfeld der landesweit größten Fachveranstaltung für Außenhandel berichtet die wirt-schaft über Themen, die beim IHK-Außenwirtschaftstag auf der Tagesordnung stehen. Diesmal: China nach der Wirtschaftskrise – Kurzfristige Erholung oder nachhal-tiges Wirtschaftswachstum? In einem Workshop er-halten die Teilnehmer das Wissen über Strategien des Markteintritts und Minimierung der Risiken unterneh-merischen Engagements in China.

Weitere Informationen und Anmeldung: www.ihk-aus-senwirtschaftstag-nrw.de

IHK-Außenwirtschaftstag NRW: China

Deutsche Unternehmen, die auf dem chinesischen Markt aktiv sind, schauen optimistisch in die Zu-kunft. Das belegt eine aktuelle Studie der Deutschen

Auslandshandelskammern (AHK) in Greater China, die in den vergangenen Wochen zusammen mit Fiducia Manage-ment Consultants rund 150 Mitgliedsunternehmen befragt hat. 98 Prozent aller Befragten erwarten danach für 2010 hö-here Gewinne aus ihren Geschäften in China. Mehr als die Hälfte der Unternehmen haben in China mehr als im Vorjahr investiert und mehr als 60 Prozent verzeichneten Wachstum, insbesondere bei Industriegütern und Dienstleistungen.

Auch aus dem Investitionsgütersektor kommen nach der Studie Rekordwerte: 85 Prozent der Unternehmen gaben an, vom Konjunkturprogramm der chinesischen Regierung zu profi tieren. Besonders zufrieden zeigten sich die Unterneh-men aus der Automobilindustrie, die teilweise ihre Absätze verdoppeln konnten. Ein wenig zurückhaltender äußerten sich im Konsumgütermarkt aktive Unternehmen, von denen nur etwa die Hälfte der Befragten einen Zuwachs durch das Konjunkturprogramm feststellen konnten.

Chancen nutzen

China ist offenbar auf dem besten Weg, schneller als alle anderen Länder aus der weltweiten Finanz- und Wirtschafts-krise herauszukommen. Während sich Europa mit Wachs-tumsprognosen zwischen 0,3 und 0,5 Prozent aus der Re-zession zu ziehen versucht, wird in diesem Jahr – getrieben durch China – das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Asiens laut Morgan Stanley um 7,4 Prozent expandieren. Trotz der Export einbrüche erreichte das asiatische Riesenreich 2009 ein Wirtschaftswachstum von über acht Prozent. Und so ist auch der Deutsche Botschafter in China, Dr. Michael Scha-efer, überzeugt davon, dass die deutschen Unternehmen von der Entwicklung profi tieren können: „China ist eines der we-nigen Länder, das gestärkt aus der globalen Krise hervorgeht – Dynamik, innere Entwicklung und Aufstieg gehen weiter. Das ist eine Chance für die deutschen Unternehmen, insbe-

sondere für den Mittelstand. Sie können ihren technologi-schen Vorsprung nutzen und diesen schnell in neue Produkte für den wachsenden chinesischen Markt umsetzen.“

Strukturelle Probleme

Die optimistische Stimmung unter den deutschen Unterneh-men in China sollte jedoch nicht über strukturelle Probleme der Volkswirtschaft hinwegtäuschen. Mit dem Ende 2008 verabschiedeten Wachstumspaket von rund 450 Milliarden Euro sind die staatlichen Investitionen stark angestiegen. Zwar wurden durch den Bau von Infrastrukturprojekten Mil-lionen neuer Arbeitsplätze geschaffen, doch lässt sich die Nachhaltigkeit dieser Maßnahmen anzweifeln. Nach einer

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7wirtschaft 05/2010

tItelthema

nrw goes to china

Im Mittelpunkt der Reise stehen Branchenworkshops, Fach-gespräche mit Experten aus Behörden, Institutionen und Unter nehmen, Besichtigungen chinesischer und deutscher Unternehmen sowie individuelle Kooperationsgespräche. Ein Besuch der Expo 2010 darf natürlich auch nicht fehlen.

Angesprochen sind insbesondere Unternehmen aus den Be-reichen Architektur, Gebäudetechnik, Automobil, Maschinen-bau, Gesundheitswirtschaft, Energie und Bergbau sowie Um-welt. Stationen der Reise werden unter anderem sein Peking, Taiyuan, Tianjin, Shenyang, die NRW-Partnerprovinz Jiangsu sowie Shanghai. Die Teilnehmer landen gemeinsam in Peking und reisen anschließend je nach Interesse und Branche in kleinen Gruppen in verschiedene Regionen des Landes. Dort bieten sich ihnen dann zahlreiche Möglichkeiten, ihre Chan-cen auf dem chinesischen Markt zu prüfen.

Die Delegation wird begleitet von Vertretern des Landes-Wirtschaftsministeriums. Die bereits häufi g erprobte „Tür-öffnerfunktion“ politischer Begleitung wird auch in China zum Erfolg der Reise beitragen. Die langjährigen politischen

Kontakte zwischen NRW und dem Reich der Mitte kommen so auch den Unternehmen zugute und erleichtern ihnen den Markteinstieg.

Ein Info-Flyer steht zum Download bereit unter www.nrw-international.de. Weitere Informationen bei Gudrun Grosse von der federführenden IHK Köln unter Telefon 0221/1640-561 oder [email protected].

Mitte September 2010 geht es für nordrhein-westfälische Unter nehmen nach China. Eine Reise, die sich lohnt – der frisch gekürte Exportweltmeis ter aus Asien wartet mit hervorragenden Wirtschaftsdaten auf.

i NRW.International

Die NRW.International GmbH koordiniert die Außenwirt-schaftsförderung des Landes. Sie unterstützt insbeson-dere kleine und mittlere Unternehmen bei der Erschließung wichtiger Wachstumsmärkte weltweit. Träger sind die IHKs in NRW, die Handwerkskammern und die NRW.BANK. Mehr unter www.nrw-international.de.

Aufblähung der Geldmenge steigt zudem die Infl ationsge-fahr, während die hohe Kreditbereitschaft der chinesischen Banken die Gefahr fauler Kredite wachsen lässt. Parallel zeigt sich, dass europäische Länder und die USA ihre wirtschaftli-che Führungsposition nicht freiwillig aufgeben werden und zunehmend Schutzmechanismen wie Anti-Dumping-Verfah-ren gegen chinesische Produkte einleiten.

Zudem fehlen auch nach über 30 Jahren der Reform- und Öffnungspolitik immer noch die wichtigen Aspekte einer tatsächlichen Marktwirtschaft in China: Investitionen, Kre-ditvergaben und Preise werden in den zentralen Bereichen der Wirtschaft staatlich gesteuert. Gleichzeitig erscheinen Kultur, Sprache und schwer durchschaubare Verhandlungs-gepfl ogenheiten nach wie vor als hohe Hürden für ausländi-sche Unternehmen. Eingriffe des Staates, die unzureichen-de Verlässlichkeit der politischen Rahmenbedingungen, die mangelnde Rechtssicherheit, Patentverletzungen, die viel-schichtige chinesische Bürokratie, und die weit verbreitete Korruption bergen oft schwer kalkulierbare Risiken.

Oben auf der Agenda

Dennoch: Trotz der nicht immer einfachen Rahmenbedin-gungen steht China wieder ganz oben auf der Agenda vieler international agierender deutscher Unternehmen. Schließlich hat gerade die Krise gezeigt, dass das Wachstum in den ent-wickelten Ländern begrenzt ist, während China schon heute als großer Gewinner der Wirtschaftskrise feststeht.

Wie auch mittelständische Unternehmen ihre Chancen auf dem chinesischen Markt nutzen können, erfahren die Teilnehmer des 6. IHK-Außenwirtschaftstags NRW am 21. September 2010 in Münster. Die größte Außenwirtschafts-veranstaltung in Nordrhein-Westfalen bietet einen Workshop mit Fachleuten und Unternehmern, um einen Markteinstieg anhand aktueller Informationen und fundierter Erfahrungen zu prüfen.

@utor: Bernd Reitmeier Geschäftsführer von German Industry & Commerce Greater China

iAuslandshandelskammern (AHKs) und Delegierte der deut-schen Wirtschaft helfen vor Ort im Ausland beim Anknüpfen von Geschäftsbeziehungen, geben Auskünfte zum auslän-dischen Wirtschaftsrecht und unterstützen bei der Zahlungs-abwicklung in über 80 Ländern. Die IHK informiert über das Service-Angebot der AHKs und vermittelt Kontakte.

kont@kt: Klaus Wälter Tel.: (0 29 31) 87 81 41 [email protected]

Auslandshandelskammern

wirtschaft 05/20108

Unternehmen & reGIon

Diese drei Projekte gehören zu den Preisträgern des „Wettbewerbs um die beste Idee für attraktivere Wander-infrastruktur“. Denn nicht nur die Rou-tenführung und die Natur selbst hinter-lassen einen lebendigen Eindruck bei den Wanderern, auch eine gute Beschil-derung, freundlich gestaltete Wander-parkplätze, gemütliche Orte für Rast und Erholung sowie phantasievoll gestaltete Erlebnispunkte am Wegesrand sorgen für eine schöne Erinnerung.

Exakt 50 Wettbewerbsbeiträge wur-den in vier Kategorien eingereicht, dar-aus wurden schließlich 23 Gewinner ge-kürt. Die mit Vertretern des Tourismus, des Landesbetriebs Wald und Holz,

des SGV, der Waldbesitzer sowie einer Landschaftsarchitektin besetzte Jury freute sich besonders über gemeinsame Projekte mehrerer Orte. „Damit haben wir ein wichtiges Ziel erreicht, nämlich die Kooperation über Gemeindegrenzen hinweg“, freut sich Frank Rosenkranz von der Sauerland-Wanderwerkstatt als Ausrichter des Wettbewerbs.

Außerdem legte die Jury großen Wert auf die Nachhaltigkeit der Projekte, die daran gemessen wurde, wie hoch der technische Aufwand, wie dauerhaft die Qualität und wie aufwändig die Unter-haltung der Objekte ist. Die Fördersum-me von zusammen rund 250.000 Euro wird durch Mittel der Europäischen

Union, des Landes Nordrhein-Westfalen sowie des Sauerland-Tourismus aufge-bracht.

Die Warsteiner WESTKALK setzt auch bei schlichten Schaufeln für Hydraulik-bagger auf umweltfreundliche Technik. In Zusammenarbeit mit dem norwegi-schen Unternehmen Njärheim erprobt das Warsteiner Unternehmen gerade ein neues, energiesparendes Zahnsystem für Baggerschaufeln. Zum Einsatz kommt es auf dem mit biologisch abbaubarem Hydrauliköl betriebenen Bagger CAT 345 am Hillenberg. Dieser mittlerweile zweite Biobagger verbraucht dank der besonders bezahnten Baggerschaufel weniger Dieselkraftstoff als sonst. Dr. Guido Mausbach (techn. Leiter): „Allein eine Ersparnis von vier bis fünf Litern pro Baggerbetriebsstunde würde uns überzeugen, alle unsere Bagger mit dem Intruder-System (Intruder – deutsch: Eindringling) auszustatten.“ Durch den großen Abstand zwischen Zahnspitze und Schaufelfront hat das neue Zahn-

system einen positiven Effekt auf den Verschleiß der Schaufelfront. Das Zahn-system zeichnet sich durch schlankere Zähne, die so genannten Tigerzähne, und eine etwas leichtere Bauweise aus, reduziert also das Eigengewicht des Löf-fels. Dieser kann besser ins Gestein ein-dringen. Das wiederum beeinflusst den Treibstoffverbrauch um bis zu 25 Pro-zent, verspricht der Hersteller.

Neben der langfristigen Betriebskos-ten ersparnis sieht WESTKALK vor allem Umweltargumente für das neue System. Geschäftsführer Franz-Bernd Köster: „Sprit sparen heißt umweltfreundlich agieren; der CO2-Ausstoß verringert sich. Da wir bei der Arbeit schonend mit den natürlichen Ressourcen umgehen, stellt der Einsatz der umweltbewussten Technik für uns eine logische Konse-quenz unserer eigenen Einstellung zur Umwelt dar.“

wandern wird attraktiver

westkalk schont ressourcen

Informative Panoramatafeln am Quitmannsturm in Neuenrade, ein neues Wanderportal an der Kanzelbrücke in Möhnesee, ein „Landschaftskino“ am Sauerland-Höhenflug in der Nähe von Winterberg-Elkeringhausen – mit solch kreativen Projekten wird die hiesige Wanderwelt demnächst aufgewertet.

9wirtschaft 05/2010


wle zertifiziertDie Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH (WLE), Lippstadt, hat als nach eigenen Angaben erstes deutsches Ei-senbahnunternehmen durch die Firma Bureau Veritas Certification, Hamburg, die Urkunde für die Zertifizierung eines kombinierten Managementsystems nach DIN ISO 9001:2008 und EU-Sicherheits-richtlinie 2004/49/EG erhalten.

Die Zertifizierung umfasst die Berei-che Erbringung von Eisenbahnverkehrs-leistungen, Instandhaltung von Fahrzeu-gen und Komponenten sowie Betreiben von Eisenbahninfrastruktur.

Die neuen Strukturen erhöhen nach Mitteilung der WLE für die Kunden nach-haltig die bereits vorhandene Qualität der Transport- und Werkstattleistungen und sind ein bedeutender Schritt für ein

Bei der Übergabe der Zertifizierungsurkunden: W. Bauch (Bureau Veritas), M. Ries (stv. WLE-Geschäftsführer), Dr. M. Frank (Technischer Leiter WLE) sowie F. Müller (WLE-Werk-stattleiter).

größtmögliches Maß an Sicherheit.Das Zertifikat wurde gleichzeitig auch

für den Eisenbahnbereich der Unterneh-

men Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH und Regionalverkehr Münsterland GmbH erteilt.

Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – und trägt besonders schwer am steigenden Wettbewerbs- und Kostendruck. Grund genug, sich jetzt für einen Stromanbieter zu entscheiden, der Ihnen passgenaue Lösungen zu optimalen Konditionen bietet. Und der darüber hinaus ein kompetenter und verläss licher Partner in allen Fragen der Energieversorgung ist.

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wirtschaft 05/201010


Der von der örtlichen Volksbank ge-stiftete „Lippstädter Wirtschaftspreis“, 2010 erstmals verliehen, geht an Ferber-Software. Eine hochkarätige Jury (Bür-germeister, Vorstandsvorsitzender der Volksbank, Geschäftsführer der Wirt-schaftsförderung, Vorsitzender der Aka-demischen Gesellschaft, Vorsitzender des Standortforums) hatte das mittel-ständische Unternehmen insbesondere

Schmallenberg und Eslohe melden rund 900.000 Übernachtungen im Jahr 2009, darunter geschätzt 120.000 in den klei-neren Betrieben mit weniger als zehn Gästebetten. Der leichte Rückgang ge-genüber dem Vorjahr sei Resultat ei-ner sinkenden Aufenthaltsdauer sowie eines Sondereffekts durch die Dachde-ckerschule in Eslohe. Mit 41,8 Prozent liege die Auslastung der Schmallenber-ger Betriebe deutlich über dem Kreis-durchschnitt, heißt es in einer Presse-information.

Tourismusdirektor Hubertus Schmidt (Foto) zeigt sich zufrieden mit den Zah-len: „Wir sind froh, dass uns die Krise kaum getroffen hat. Beim Tagestouris-mus glaube ich sogar Wachstum aus-machen zu können.“ Im laufenden Jahr sollen die Kernkompetenzen der Tou-rismusregion – Wandern, Wanderinfra-struktur, Familienurlaub und Gesund-heit – verfeinert und weiter ausgebaut werden.

wirtschaftspreis an ferber-software

schmallenberger sauerland krisenfest

kreis soest Anröchte 414 414 391 391 Bad Sassendorf 403 403 381 381 Ense 403 403 381 381 Erwitte 414 414 389 389 Geseke 403 403 381 381 Lippetal 403 403 381 381 Lippstadt 403 403 381 381 Möhnesee 408 408 389 389 Rüthen 423 423 391 391 Soest 430 430 425 425 Warstein 428 428 396 396 Welver 419 419 394 394 Werl 427 427 401 401

Wickede/Ruhr 435 435 430 430 hochsauerlandkreis Arnsberg 423 423 421 421 Bestwig 403 403 381 381 Brilon 420 420 390 390 Eslohe 403 403 381 381 Hallenberg 414 414 403 403 Marsberg 420 420 393 393 Medebach 403 403 381 381 Meschede 423 423 396 396 Olsberg 435 435 412 412 Schmallenberg 400 400 320 380 +60 Sundern 418 418 432 432

Winterberg 403 403 381 381

Übersicht über die realsteuerhebesätze 2010

Städte / Gemeinden 2009 2010 Veränd. Punkte 2009 2010 Veränd. Punkte Gew.-Steuer Gew.-Steuer Grund-Steuer Grund-Steuer

Die Hebesätze der Grund- und Gewerbesteuer bleiben in der Region Hellweg-Sauerland mit einer Ausnahme stabil. Von den 26 Kommunen wird nur Schmal-lenberg die Realsteuer erhöhen. Die Kommune Olsberg im Hochsauerlandkreis und die Gemeinde Wickede im Kreis Soest übernehmen bei der Gewerbesteuer die Spitzenposition in der Region. Auch wenn Schmallenberg bei der Grundsteuer B um 60 Punkte erhöht, bleiben sie noch im Mittelfeld.

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11wirtschaft 05/2010


kreis soest Anröchte 414 414 391 391 Bad Sassendorf 403 403 381 381 Ense 403 403 381 381 Erwitte 414 414 389 389 Geseke 403 403 381 381 Lippetal 403 403 381 381 Lippstadt 403 403 381 381 Möhnesee 408 408 389 389 Rüthen 423 423 391 391 Soest 430 430 425 425 Warstein 428 428 396 396 Welver 419 419 394 394 Werl 427 427 401 401

Wickede/Ruhr 435 435 430 430 hochsauerlandkreis Arnsberg 423 423 421 421 Bestwig 403 403 381 381 Brilon 420 420 390 390 Eslohe 403 403 381 381 Hallenberg 414 414 403 403 Marsberg 420 420 393 393 Medebach 403 403 381 381 Meschede 423 423 396 396 Olsberg 435 435 412 412 Schmallenberg 400 400 320 380 +60 Sundern 418 418 432 432

Winterberg 403 403 381 381

Übersicht über die realsteuerhebesätze 2010

Im Geschäftsjahr 2009 konnte sich die Wrede Industrieholding, engagiert in den Geschäftsbereichen „Dekorative Oberfl ächen“ und „Haushaltsartikel“, nach eigenen Angaben trotz rezessiven Marktumfelds gut behaupten. Insge-samt betrugen in 2009 die Umsatzerlöse der Wrede-Gruppe 221 Mio. € und lagen damit um 12,9 Prozent unter dem Vor-jahr. Hierbei war nach sehr schwachem 1. Halbjahr 2009 ab dem Sommer eine deutliche Trendwende zu verzeichnen. Diese positive Entwicklung hat sich im 1. Quartal 2010 weiter verstärkt, so dass gegenwärtig ein Umsatzwachstum für die Gruppe von ca. 40 Prozent im Vergleich zum schwachen Vorjahres-zeitraum festzustellen ist.

Die Anzahl der Mitarbeiter an den weltweit 12 Produktionsstandorten sank bis Ende 2009 nur leicht um 2,8 Prozent auf 1.366. Am größten Standort in Arnsberg konnten betriebsbedingte Kündigungen dank Kurzarbeit vermie-den werden.

Schwerpunkte der Investitionstätig-keit waren im abgelaufenen Jahr der Ausbau der Finishfolienaktivitäten am polnischen INTERPRINT-Standort durch Umsetzung eines umfangreichen Lager- und Logistikkonzeptes sowie In-vestitionen in neue Technologien und moderne Hochleistungsanlagen für die

OKT-Gruppe. Insgesamt beliefen sich die Investitionen der Wrede-Gruppe im Jahr 2009 auf knapp 14 Mio. €.

Für die INTERPRINT-Gruppe stand das Jahr 2009 deutlich im Zeichen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Ins-besondere in den ersten Monaten des Jahres setzte sich der bereits Ende 2008 zu verzeichnende beispiellose Nachfragerückgang unvermindert fort. Erst in der zweiten Jahreshälfte erhol-te sich die Nachfrage deutlich. Relativ unbeeindruckt von der Krise zeigten sich nur die Auslandsgesellschaften in Russland und China, die deutliche Umsatzsteigerungen gegenüber dem Vorjahr realisierten. Insgesamt schloss der Geschäftsbereich „Dekorative Ober-fl ächen“ das Geschäftsjahr 2009 jedoch mit einem Umsatzrückgang auf 154 Mio. € ab (-14,5 Prozent gegenüber Vorjahr).

Das bereits im Vorjahr als Reaktion auf die veränderten Rahmenbedingun-gen gestartete Kosteneffi zienzprogramm wurde mit Nachdruck vorangetrieben. Darüber hinaus wurde mit den Mitar-beitern des Werks in Arnsberg ein „Pakt für mehr Beschäftigung“ geschlossen. Dank der engen und vertrauensvol-len Zusammenarbeit aller Mitarbeiter konnten einschneidende Maßnahmen wie bei Wettbewerbsunternehmen ver-

mieden werden.Für das laufende Geschäftsjahr 2010

wird im Geschäftsbereich „Dekorati-ve Oberfl ächen“ mit einer deutlichen Umsatzsteigerung gerechnet. Im ersten Quartal war bereits eine starke Nach-fragebelebung im vergleich zum schwa-chen Vorjahresquartal zu verzeichnen. Im Geschäftsbereich „Haushaltsartikel“ wird eine Fortsetzung der erfolgreichen Entwicklung zu einem leistungsfähi-gen, europaweit vernetzten Partner des Handels erwartet.

Die Wrede-Gruppe geht nach eigenen Angaben deutlich gestärkt aus der Kri-se hervor und sei gut gerüstet, Chancen zu nutzen, die sich insbesondere im Geschäftsbereich „Dekorative Oberfl ä-chen“ bei der Konsolidierung der Bran-che bieten.

Die konsequente Internationalisie-rung der Wrede-Gruppe sowie die erar-beitete technologische Führerschaft las-sen eine Rückkehr zum erfolgreichen Wachstumskurs erwarten. Für das Jahr 2010 plant die Wrede-Gruppe eine deut-liche Erhöhung der Investitionen auf ca. 30 Mio. €. Im Fokus stehen dabei der Ausbau der russischen INTERPRINT-Aktivitäten sowie der Aufbau eines eu-ropaweit integrierten ERP-Systems zur Optimierung von Produktion und Lo-gistik bei der OKT-Gruppe.

wrede-Gruppe: wieder auf wachstumskurs

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Gestärkte wirtschaftsförderung

Herr Lürbke, Sie sind aktuell nur schwer zu erreichen ...

Ja, wir beschäftigen uns momentan mit ganz unterschiedlichen Themen: Zum Ei-nen entwickeln wir ein neues Baugebiet, aber auch Klimaschutzkonzepte und sol-che, die mit der Lebensqualität hier vor Ort zu tun haben. Zum Anderen spielt auch der Bereich Tourismus für uns eine Rolle. Da sind Infotafeln, Aussichtpunk-

te etc. für 600.000 Euro ge-plant, denn wir haben hier regelmäßig Wallfahrer, die Herzfeld besuchen. Außer-dem kann man hier wun-derschön Radfahren. Wir wollen den Tagestourismus in jedem Fall weiter aus-bauen, dabei müssen wir gleichzeitig auf die richtige Balance achten, damit sich unsere Bürger nicht auf den Schlips getreten füh-len. Landwirtschaft und Tourismus, das verträgt sich nur bedingt.

Bleibt Ihnen da noch Zeit, sich auf das Wirtschaftsgespräch vorzubereiten?

Es ist gut, dass die IHK diese Wirt-schaftsgespräche initiiert und diese Ver-anstaltungen zunächst in den Kommu-nen der neu gewählten Bürgermeister weiterführt. Der enge und gute Kontakt

Nach Erwitte, Ense und Sundern ist Lippetal am 1. Juni Austragungsort eines IHK-Wirtschaftsgespräches. Im In-terview gibt der neue Bürgermeister Matthias Lürbke einen Einblick in die Themen, die seine Gemeinde derzeit bewegen. Die Fragen stellte Manuela Liefländer.

zur Kammer ist für unsere lokale Wirt-schaftsförderung lebensnotwendig. Da mich unsere aktuellen Wirtschaftsthe-men ohnehin im täglichen Alltag be-gleiten, ist eine besondere Vorbereitung hierfür nicht erforderlich.

Wie also könnte ein optimaler Dialog mit den Unternehmen in Ihrer Region ausse-hen?

In Lippetal wird es zukünftig eine aktive-re Wirtschaftsförderung vor Ort geben. Hierzu streben wir eine engere Koope-ration mit der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft des Kreises Soest und die Einbindung unserer drei ortsansässigen Gewerbevereine an. Die Betreuung und Entwicklung unseres Unternehmensbe-standes soll insbesondere durch regel-mäßige Besuche bei den heimischen Un-ternehmen gefördert werden.

Eine „aktivere Wirtschaftsförderung“, was heißt das für Sie?

Bislang war die Wirtschaftsförderung hier nur minimal gewesen. Wir brauchen einen festen Ansprechpartner für die Un-ternehmer. Mit dem würde ich dann in die Betriebe gehen, um die Sorgen und Nöte zu erfahren. Außerdem muss es dringend feste Sprechzeiten hier im Hau-se geben, da arbeiten wir dran. Ferner planen wir, enger mit den drei Gewerbe-vereinen vor Ort zusammenzuarbeiten.

„Wir brauchen einen festen Ansprechpartner für die Unternehmer. Mit dem würde ich dann in die Betriebe gehen, um die Sorgen und Nöte zu erfahren.“

Matthias Lürbke

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4. Private Equity Konferenz NRW

Am 20.5.2010 veranstaltet die NRW.BANK ihre 4. Private Equity Konferenz NRW.

Gemeinsam mit den Kooperationspartnern BVK e.V. und dem Private Equity Forum NRW lädt die NRW.BANK nach Düsseldorf ein, um über diverse Aspekte der Eigenkapitalfinanzierung zu diskutieren. Dabei werden renommierte Vertreter aus Wirt schaft, Wissenschaft und der Beteiligungsindustrie das Thema im Rahmen von Podiumsdiskussionen und Fachvorträgen erörtern.

Wie sich die Private Equity-Landschaft entwickelt und wer weiterhin den Mittelstand finanziert, fördert und unterstützt, soll im ersten Teil der Konferenz thematisiert werden.

Der zweite Teil der Konferenz beschäftigt sich mit der globalen Herausforderung des Klima-wandels als Ansatzpunkt für Clean Technologies und deren Finanzierung.

Zwischen den Beiträgen wird es für die Konferenz-teilnehmer immer wieder Gelegenheit geben, sich im Rahmen persönlicher Gespräche unter -einander und mit den Vortragenden auszu tau schen.Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein Networking-Dinner.

Die Konferenz wird in enger Zusammenarbeit mit dem NRW-Wirtschaftsministerium unter der Schirmherrschaft von Ministerin Christa Thoben durchgeführt.

Die NRW.BANK ist die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen. Neben der Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung ist sie auf den Feldern Bildungsfinanzierung, Wohnraumförderung, Kommunal- und Infrastrukturfinanzierung tätig.

4. Private Equity Konferenz NRWCongress Center Düsseldorf (CCD)Stockumer Kirchstr. 61, 40474 DüsseldorfBeginn der Veranstaltung ist um 13.00 UhrWeitere Infos unter www.nrwbank.de/beteiligungen

Mit welchen Projekten wollen Sie den Wirtschaftsstandort Lippetal stärken? Für die wirtschaftliche Entwicklung Lip-petals ist die Realisierung von Gewer-be- und Industriefl ächen direkt an der A2-Abfahrt Hamm-Uentrop unbedingt notwendig. Hier gilt es, diese Flächen jetzt im Regionalplan landesplanerisch abzusichern. Ich hoffe hierbei natürlich auch auf die Unterstützung der IHK. Daneben haben wir weitere Gewerbefl ä-chen, insbesondere im Ortsteil Herzfeld, deren Vermarktung sehr schleppend verläuft. Es zeigt sich, dass wir noch wesentlich größere Anstrengungen un-ternehmen müssen, um dort Betriebe anzusiedeln.

Wie zu erfahren war, wird es ein neues Einzelhandelskonzept geben. Was dürfen wir erwarten?

Das Lippetaler Einzelhandelsgutachten stammt aus dem Jahre 2001. Die Ortstei-le haben sich weiter entwickelt. Darüber hinaus gelten für die Entstehung oder Erweiterung von Einzelhandelsfl ächen in NRW mittlerweile andere rechtliche Anforderungen. Wir sind jetzt in der günstigen Situation, dass wir Lippetals künftige Perspektiven als Einzelhandels-standort losgelöst vom Druck aktuellerer Bauvorhaben beraten können. In den ersten politischen Beratungen unter fach-

licher Begleitung durch die IHK deutete sich bereits ein breiter Konsens an, wei-terhin mehrere Siedlungsschwerpunkte parallel weiter zu entwickeln und nicht eine Zentralisierung anzustreben.

Warum ist dieses Einzelhandelskonzept so wichtig?

Wir haben nur wenig Arbeitsplätze, die direkt vor Ort sind. Dadurch geht uns viel Kaufkraft verloren, da die Arbeit-nehmer dort einkaufen, wo sie arbeiten. Nun möchten wir herausfi nden, um wie-viel Kaufkraft es genau geht, wie wir sie zurückbekommen können und ob das überhaupt sinnvoll ist, denn es soll kein Verdrängungswettbewerb entstehen.

Jede Kommune wünscht sich, möglichst viele Unternehmen für sich als Standort begeistern zu können. Was macht Lippe-tal attraktiv?

Lippetal ist lebendige Geschichte: Schon um 800 wurde in Herzfeld die erste Steinkirche östlich des Rheins errichtet. 40.000 Pilger suchen jährlich im „wei-ßen Dom an der Lippe“ Zuspruch bei der heiligen Ida. Oestinghausen mit dem idyllischen Kirchplatz und dem außer-gewöhnlichen romanischen Kirchturm kann mit einstiger eigener Gerichtsbar-keit ebenso auf besondere Historie ver-weisen wie Lippborg mit Haus Assen und

Hovestadt mit prächtigem Schloss und restauriertem Barockgarten. Diese Orte sind zugleich die Zentren von geschäftli-chem und geselligem Leben. Zusammen mit den sieben weiteren Dörfern besitzt Lippetal so eine moderne und lebendige Gemeinschaft mit gutem Schulangebot und prosperierender Wirtschaftsstruk-tur. Durch die Autobahnen A2 und A44 sind wir auch verkehrstechnisch gut an-gebunden.

Herr Lürbke, vielen Dank für das Ge-spräch.

i Wirtschafts-daten Lippetal

Fläche: 126,58 km2

Einwohner: 12.356Sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigte: 1.584Anteil produzierendes Gewebe: 31,1 % Gewerbesteuer-Hebesatz 2010: 403 Gewerbesteuer-Aufkommen 2008: 1.699.603 € Handelzentralität: 64Pendlersaldo: - 3.517IHK-Mitglieder: 664

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„Auf die Kisten! Fertig! Los!“ Auf Kom-mando versuchen zwei Mannschaften sich jeweils so schnell wie möglich auf Bierkisten fortzubewegen. Das Spiel „Stapellauf“ schweißt zusammen. Teamgeist und Geschicklichkeit ist ge-fragt. Die Christian Becker GmbH aus Möhnesee-Ellingsen bietet ungewöhn-liche Spiele wie „Kreuz des Wissens“ oder Sportarten wie Drachenbootrennen und Floßsegeln an. Bevor die Gruppen das Floß zu Wasser lassen können, steht der gemeinschaftliche Zusammenbau der Erfindung von Christian Becker auf dem Programm. Der 55-Jährige beschäf-tigt bis zu 15 Honorarkräfte, die Grup-pen zum Beispiel im Arnsberger Wald Crossgolf spielen oder eine über 200 Jahre alte Buche erklettern lassen. Bei schlechtem Wetter können die Gäste im Kletterkuhstall des umgebauten Bau-ernhofes eine acht Meter hohe Wand erklimmen; ein Raum weiter selbst den

hausgeräucherten Westfälischen Schin-ken anschneiden und verzehren.

Ein Abenteuer-Event für Männer und Frauen ist der „Kampf um die Eres-burg“ in Marsberg. Geschicklichkeit, Mut, Strategie und Ausdauer sind ge-fragt. Zum Einsatz kommen neben Bö-gen und Spezialpfeilen auch fahrbare Schutzschilde oder ein mittelalterlicher „Trebuchet“. Damals diente die gewal-tige Steinschleuder dazu, über mehrere hundert Meter Burgmauern zu beschie-ßen und einstürzen zu lassen. Heute können Gruppen mit einem Nachbau, einen Fußball 50 Meter weit schießen. Nach dem kräftezerrenden Sturm auf die Eresburg des Schießsportvereins Marsberg können die Teilnehmer sich bei einem mittelalterlichen Gelage am Lagerfeuer stärken und anschließend in den rustikalen Hütten des Bogendorfes im Schatten der Palisadenburg über-nachten. Der Marsberger Bogenparcours

bietet vier verschiedene Parcours mit bis zu 18 Stationen.

Spielspaß bei jedem Wetter und zu je-der Jahreszeit bietet die bislang in der

wIrtschaftsfaktor freIzeIt

Unternehmen investieren kräftig in neue angeboteDie Freizeitwirtschaft in der Region wird immer bunter. Neben den klassischen Outdoor-Aktivitäten geht der Trend mehr und mehr zu wetterunabhängigen Angeboten wie der ersten Indoor-Minigolfanlage in Bestwig.

Bis zu 4 Personen kommen bei Tempo 80 mit dem Drachenflieger „Wild Eagle“ in einen Geschwindigkeitsrausch. Fotos: Waschkowitz



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Region einzigartige Indoor-Minigolfan-lage in Bestwig. Zu Sonderöffnungszei-ten wie am jüngsten Karfreitag konnten Minigolfer bis Mitternacht vor großfor-matigen New-York-Fotos ihr Geschick auf den 18 Minigolfbahnen testen. Die angehende Abiturientin Anna Herr-mann aus Meschede arbeitet in der am 29. März 2009 eröffneten Anlage. Am Wochenende kümmert sich die 18-Jäh-rige um bis zu 300 Besucher.

Wetterunabhängig ist auch der nur einen Katzensprung vom ehemaligen Güterbahnhof gelegene Sauerlandring. Inhaber Dieter Sommer machte sein Hobby „Carrera“ zum Beruf. In Eigen-arbeit baute der gelernte Elektriker zwei jeweils sechsspurige Bahnen von 26 und 41 Metern Länge auf. Sogar Boxenstops und Sprit aufnehmen sind simulierbar. Der 46-jährige Carrera-Fan fertigte an seinem Schrauberplatz im 250 Quadrat-meter großen Renncenter einen Porsche GT3 Hybrid im Maßstab 1:24 an. Damit will Rennbahnchef Sommer auch am 8. Mai beim Deutschen Slot Classic-Ren-nen von 8 bis 23 Uhr auf seiner haus-eigenen Anlage an den Start gehen. Der Eintritt ist frei. Firmen nutzen vermehrt den Rennspaß auf dem „Sauerlandring“. Jede Spur der Anlage hat eine eigene Stromversorgung und Zeitnahme, sodass jeder Fahrer sehen kann, wie schnell sein Fahrzeug unterwegs ist. Mit dem „Sauerlandring“ belebt Sommer ein Stück der alten Tradition Rennsport. Bis in die späten 70er Jahre zog das Nuttla-

rer Bergrennen die Rennsport-Gemeinde in den Bann. Jetzt ist ein Hauch vom Renngefühl in verkleinertem Format nach Bestwig zurückgekehrt.

Ein Quantensprung vollzieht sich in den Kinos der Region. Projektoren ar-beiten fortan meist digital und liefern das, was das heimische Wohnzimmer – noch – nicht bietet: das 3-D-Filmerleb-nis. Martin Scheid, 26 Jahre und neuer Betreiber der Neheimer Kinos „Apollo“ und „Central“, führt zum 3. Juni die neue Technik ein: „Wenn ich nicht Fil-me in 3-D-Fassung zeigen kann, wür-den die Besucher wegbleiben.“ In den kleineren Sälen lässt er aber weiterhin 35-Millimeter-Filme auf den Kino-Pro-jektoren der 60er Jahre laufen. Bis zu 150.000 Euro investiert Scheid noch in diesem Jahr. So erhält das „Central“, das den Charme der 70er ausstrahlt, eine neue Außenfassade sowie ein Foyer. Um neue Kinobesucher anzulocken, zeigen die Neheimer Kinos vermehrt türkische Filme. „Die laufen sehr gut“, freut sich der Theater-Leiter. Scheid beschäftigt elf Mitarbeiter und plant für das kommen-de Jahr ein Open-Air-Kino.

Die schöne Fernsicht auf das Sauer-land können Golfer auf dem Platz des Golfclubs vom TuS Westheim genießen, den die Hoppenberg Golf KG betreibt. Dessen Geschäftsführer Dr. Wolf-Peter Otto liegt besonders „Golf für Jeder-mann“ am Herzen. Schließlich sei Gol-fen gesund: Bei jedem Schwung werden 124 von 434 Muskeln beansprucht, eine 18-Lochrunde verbraucht im Schnitt 1.700 Kalorien und die Sauerstoffauf-nahme ist beim Golfen sogar viermal so hoch wie normal. Trotz Wirtschaftskrise investieren die Betreiber des Golfplat-zes einen sechsstelligen Betrag in die Erweiterung der Anlage. Bis Sommer 2010, zur 100-Jahr-Feier des TuS West-heim, wird es eine 18-Loch-Anlage sein. Sie besteht dann aus dem 9 Löcher Par 31 erweiterten öffentlich bespielbaren Platz und dem DSV-Bereich mit weite-ren 9 Löchern Par 37. Von der künfti-gen 18-Loch-Anlage verspricht sich der

Bei schönem Wetter bietet sich ein fan-tastischer Ausblick vom „Feldstein“, dem höchstgelegenen Hügel der „Bruchhauser Steine“.



Präsident des Golfclubs Westheim, Dr. Wolf-Peter Otto, einen noch größeren Zuspruch von holländischen Gästen auf dem dann 45 Hektar großen Areal.

Eingebettet in idyllischer Bergland-schaft liegt der Bestwiger Freizeitpark „Fort Fun Abenteuerland“. Um seine Besucherzahl weiter zu steigern, inves-tiert die Grévin Deutschland GmbH in diesem Jahr rund 1,5 Millionen Euro in neue Attraktionen wie den Fun-Xpress, einem bis ins kleinste Detail aufgemotz-ten Personen-Beförderungsmittel, das auch mit Kinderwagen und Rollstühlen benutzt werden kann. Er sorgt ab Som-mer neben dem Transport durch den Park mit über 40 Attraktionen für die extra Portion Unterhaltung: Drei indivi-duell gestaltete Waggons mit Gimmicks wie Instrumenten, Soundeinlagen und Videoeinspielungen machen jede Fahrt zum abwechslungsreichen Erlebnis.

Besonders gefragt ist bei den Besu-chern „Trapper Slider“, die mit 1,3 Ki-lometern längste Rodelbahn eines Frei-zeitparks in Europa. Lutz Hesse, einer von 200 Parkmitarbeitern, ist für den „Wild Eagle“ verantwortlich. Mit über 80 Stundenkilometern geht es mit dem

Drachenfluggerät 700 Meter steil den Berghang hinab. Über eine steigende Nachfrage für Übernachtungen mit di-rektem Parkzugang im „Davy Crockett Camp“ freut sich Marketing-Managerin Christine Schütte. Bis zu acht Personen können in den 25 kanadischen Block-häusern wie im Wilden Westen schla-fen.

Mit 1,3 Kilometern Länge ist die Rodelbahn „Trapper Slider“ im Fort Fun Abenteuerland die längste eines europäischen Freizeit-parks.

Für Betriebsausflüge ab 50 Personen können sogar 3 Fahrgeschäfte exklusiv genutzt werden. Vom 6-Gänge-Menü für bis zu 2.500 Personen, über Show-Programme mit Live-Bands bis zur Stüppel-Party mit 15-minütiger Fackel-wanderung reicht das Angebotsspekt-rum vom Fort Fun Abenteuerland. Mit Events wie „Hexen-Fieber“, „Schla-gerparty mit mexikanischem Flair“ bei verlängerten Öffnungszeiten bis 23 Uhr und ausgewählten Fahrattraktionen im Flutlicht will der Freizeitpark neue Gäs-te anlocken. Unter dem Motto „Fette Töne – fette rides“ findet am 19. Juni erstmalig ein Bandcontest statt. Unter allen Bewerbern werden von der Jury die acht besten ausgesucht. Sie treten auf zwei gegenüberliegenden Bühnen im direkten Vergleich gegeneinander unter den Augen der Jury-Mitglieder Kai und Thorsten Wingenfelder an. Ein Hö-hepunkt der 7-monatigen Parksaison ist die am 16. Oktober geplante spektakulä-re Nacht-Show „Devil‘s Dive“.

Das neun Meter hohe Gipfelkreuz auf dem „Feldstein“, einer der vier „Bruch-hauser Steine“, ist schon weithin er-kennbar. Von dort hat der Wanderer eine hervorragende Aussicht, bei guten Wetterbedingungen weit über die Sau-

Leistet Kinobetreiber Martin Scheid noch immer gute Dienste:

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erländer Berge bis hin zum Münsterland und sogar bis zum Teutoburger Wald. Der „Feldstein“ des Boden- und Kultur-denkmals „Bruchhauser Steine“ ist mit 45 Metern Höhe zwar der niedrigste der „Bruchhauser Steine“, aber der höchst-gelegene Felsen mit seiner Gipfelhöhe von 756 Meter. Der „Bornstein“ ist mit 92 Metern der höchste der vier Steine. Die steile Nordwand ist bevorzugter Brutbe-reich von Wanderfalken. Die Felsen sind vulkanische Gesteine. Ausgrabungen be-legen, dass die vorgeschichtliche Befesti-gungsanlage etwa im 6. Jahrhundert vor Christi Geburt angelegt wurde. Sie ist die älteste Wallburg des Sauerlandes.

Die Bruchhauser Steine sollen zukünf-tig noch mehr als Ausflugsziel vermark-tet werden. Vor allem Besuchergruppen sollen mit neuen Angeboten angespro-chen werden. „Wir konnten feststellen, dass immer mehr Vereine die Bruchhau-ser Steine als Tagesausflugsziel besu-

chen“, freut sich Hubertus Freiherr von Fürstenberg, der Präsident der Bruch-hauser Steine Stiftung. 2009 besuchten mehr als 50.000 Menschen die Steine. Angeboten wird zum Beispiel eine zwei-stündige, geführte Erlebniswanderung unter dem Motto „Sonnenuntergang am Feldstein“. Für Gruppen ab 25 Personen gibt es das Tagesprogramm „Bruchhau-ser Landpartie“, zu dem auch eine Be-sichtigung der Freiherr von Fürstenberg Graugeben’schen Hofbrauerei sowie des historischen Meiereigebäudes und der Bruchhauser Schlossanlage gehört.

Fazit: Die Vielfalt an Freizeitaktivitäten im Sauerland nimmt weiter zu. Einerseits gibt es neue Indoor-Angebote, auf der anderen Seite neue Events in freier Natur wie Baumklettern unter Anleitung und geführte Erlebnis-Wanderungen durch die „Bruchhauser Steine“. Mit teilweise hohen Investitionen wie beispielsweise der Freizeitpark „Fort Fun Abenteuer-

land“ versuchen die Freizeitunterneh-men, neue Gäste anzusprechen und alte zum Wiederkommen zu begeistern.

In einer Zeit, in der guten Fachkräften mehr als interessante und hoch dotierte Arbeitsplätze geboten werden müssen, damit sie die Karriere fern der großen Ballungsräume fortsetzen, ist ein at-traktives Freizeitumfeld oft ausschlag-gebend. Unser keineswegs vollständiger Blick auf das vielfältige Angebot hat gezeigt, dass die vielen Kinobetreiber, Freizeitparks und Eventanbieter ihre Hausaufgaben gemacht haben. Investiti-onen in Kultur und Freizeit erhöhen die Lebensqualität und stärken den Stand-ort Hellweg-Sauerland. rw

Beim Drachenbootrennen müssen die 12 Teilnehmer auf den Rhythmus des Trommlers eingehen, sonst fahren sie im Kreis. Foto: Christian Becker

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Schmitz u. Söhne, Hersteller medizin-technischer Einrichtungen, wurde jetzt im Rahmen des red dot award: product design 2010 für hohe Designqualität seines OP-Tischs „DIAMOND“ ausge-zeichnet. Er wurde von Rainer Schind-helm gezeichnet, einem Designer, der mit dem Unternehmen seit Jahrzehnten verbunden ist.

„Diese Auszeichnung macht uns stolz und zeigt, dass wir mit unseren Produkten nicht nur technisch, son-dern auch designerisch allerhöchste

Mit einem erfreulichen Ergebnis schloss Wissner-Bosserhoff zum 31. März das Geschäftsjahr 2009/10 ab: Erst-

mals produzierte das Unternehmen an der Hauptstraße in Wickede mehr als 20.000 Betten für die stationäre Alten-pflege.

Laut Geschäftsführer Bernd W. We-ber spiegelt sich dieses Ergebnis auch in der gerade abgelaufenen Fachmesse „Altenpflege 2010“ in Hannover wi-der. Neben großem Besucherinteres-se zog der Stand in diesem Jahr auch die Aufmerksamkeit des Fernsehens auf sich. Das ZDF-Morgenmagazin er-öffnete seinen Messevorbericht mit ei-nem der im Großformat ausgestellten Wibo-Seniorenporträts und nahm wei-tere Sequenzen unmittelbar auf dem Messestand auf, der für sein Ambiente gelobt wurde. Der NDR berichtete in seiner TV-Sendung „aktuell“ über das schwenkbare Pflegebett „latera thema“ und setzte die Erleichterung des Pflege-alltags überzeugend ins Bild.

red dot für schmitz u. söhne

Produktionsrekord bei wissner-Bosserhoff

Qualität abliefern“, sagte Geschäftsfüh-rer Ludolf Schmitz. Der Preis mache deutlich, dass es richtig sei, rund zwölf Prozent der 190 Mitarbeiter in der Neu- und Wei-terentwicklung von Produkten zu beschäftigen, betonte Schmitz. Seit 2001 ist das Familienun-ternehmen mit Sitz in Wickede (Ruhr)

nun bereits zum fünften Mal mit dem begehrten red dot ausgezeichnet wor-den.

Bei der Qualitätsabnahme des 20.000sten Pflegebetts: Christof Balad aus der Ferti-gung, Achim Schulte, Leiter Produktion und Logis tik, und Betriebsratsvorsitzender Thomas Foschepoth (v.l.n.r.) Foto: Wissner-Bosserhoff

Vom ersten Weihnachtssingen der Fami-lie Beimer bis zu den jüngsten Schick-salsschlägen in Deutschlands beliebtes-ter Fernseh-Meile: Über 1.250 Folgen mit insgesamt über 37.700 Minuten Linden-straße hat die Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion (gff) seit der Erstaus-strahlung 1985 produziert. Nun hat das Kölner Medienunternehmen das interne Filmarchiv mit einer Hightech-Lösung gesichert und mit neuen Speicherkapazi-täten zukunftsfähig gemacht. Das Werler Systemhaus hellweg data GmbH & Co. KG (ahd) hat die Serverlandschaft der Kölner Produktionsgesellschaft durch eine kombinierte Virtualisierungs- und Storagelösung modernisiert sowie Kapa-zitäten für die Archivierung und digitale Verwaltung der beliebten ARD-Serie ge-schaffen.

Für die Entwicklung der Handlungs-stränge in der Serie spielt das digitale Archiv eine zentrale Rolle, wie Dirk Heg-ner erläutert: „Um die Geschichten der einzelnen Figuren plausibel darzustel-len, müssen unsere Autoren permanent in deren Vergangenheit recherchieren. Inhaltlich falsche Zusammenhänge wür-den den Stammsehern sofort auffallen.“

ahd: filmarchiv für „lindenstraße“

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PolItIk & PraxIs

aus Berlin und Brüssel

Berlin. Was lange währt, wird endlich gut: Ab dem 1. Juli 2010 werden private Wettbewerber mit der Deutschen Post AG (DPAG) umsatzsteuerlich gleich-gestellt. Dies hat der DIHK wiederholt angemahnt. Die DPAG kann derzeit ihre Postdienstleistungen umsatzsteuerfrei erbringen, Wettbewerber müssen dage-gen Umsatzsteuer berechnen. Nachdem das Postmonopol bereits Ende 2007 aus-gelaufen ist, wird es höchste Zeit, dass im Interesse eines fairen Wettbewerbs die Ungleichbehandlung rasch beendet wird. Das im März 2010 verabschiede-te EU-Richtlinien-Umsetzungsgesetz bestimmt, dass sog. Universaldienst-leistungen künftig auch von Wettbe-werbern der DPAG umsatzsteuerfrei erbracht werden können. Die übrigen Postdienstleistungen, insbesondere Ge-schäfts- und Massenpost, für die abwei-chende Konditionen ausgehandelt wur-

Berlin. Konkrete Ergebnisse brachte das 3. Spitzentreffen zur Unternehmensfi-nanzierung im Haus der Deutschen Wirt-schaft. In einer gemeinsamen Abschluss-erklärung sicherte die Kreditwirtschaft zu, Unternehmensperspektiven beim Rating angemessen zu berücksichtigen und ihre Beteiligungskapital-Angebote vermehrt in ihre Beratung einzubauen. Die Politik versprach, die Exportfinan-zierung weiter zu stärken – so wurde das Programm zur Refinanzierung hermes-

Berlin. Forderungen des DIHK, die Bil-dungsprämie deutlich aufzustocken, hatten jetzt Erfolg. Das Bundesbildungs-ministerium erhöht die Zahlung von 154 € auf 500 €. Auch der Empfänger-kreis verbreitert sich: Antragsberechtigt sind nun über 60 Prozent der Erwerbs-bevölkerung. Das macht die Prämie jetzt für viele attraktiv. Einen Wermutstrop-fen sieht jedoch der DIHK: Es dürfen nur solche Themen für eine Weiterbil-dung ausgesucht werden, die im aus-schließlichen Interesse des persönlichen Fortkommens des Antragstellers liegen. Hier fragt sich, warum nicht auch die Themen, die im betrieblichen Interesse liegen, gefördert werden können.

Berlin. Mit der Unternehmensteuerre-form 2008 wurde die Besteuerung der sogenannten Funktionsverlagerung ein-geführt. Darunter versteht man z.B. die Verlegung einer in Deutschland unrenta-blen Produktionsanlage in ein Tochter-unternehmen im Ausland. Überzogene Besteuerung war programmiert, weil der deutsche Fiskus die Anlage fälsch-licherweise so behandelt hat, als hätte sie noch einen echten Gebrauchswert. Der DIHK hat deshalb bei Politik und Bundesfinanzministerium immer wieder massiv auf eine Änderung gedrängt. Jetzt der Durchbruch: Ende März 2010 hat der Bundesrat einer Gesetzeskorrektur zuge-stimmt, die eine Rückkehr zum internati-onal üblichen „Einzelbewertungsansatz“ erlaubt: Eine ausrangierte Maschine kann demnach zum Schrottwert entnommen und ins Ausland abtransportiert werden.

Brüssel. Geht es nach dem Willen des Europaparlamentes, so können die EU-Staaten bestimmte kleine Unternehmen künftig von der Pflicht befreien, einen Jahresabschluss zu erstellen. Es folgt da-mit einer Forderung der IHK-Organisati-on auf Entlastung der kleinen Unterneh-men. Denn: Von dem Bürokratieabbau könnten in Deutschland Unternehmen profitieren, die zwei der folgenden Krite-rien nicht überschreiten: Bilanzsumme 500.000 Euro, durchschnittlich 10 Mitar-beiter im Geschäftsjahr und/oder einen Nettoumsatzerlös von 1 Mio. Euro im Jahr. Würde die Bilanzierungspflicht wegfallen, müssen diese Unternehmen zur Ermittlung der Steuern lediglich eine

endlich reeller wettbewerb bei Postdienstleistungen

deutliche fortschritte beim 3. kreditgipfel

Bildungsprämie jetzt viel attraktiver

Besteuerung von funktions-verlagerung entschärft

kleinstbetriebe sollen von Jahresabschluss-pflicht befreit werden

Mit konkreten Ergebnissen für die Unter-nehmen endete der dritte Kreditgipfel. v.l.n.r. Heinrich Haasis, Hans Heinrich Drift-mann, Rainer Brüderle, Jörg AsmussenFoto: © ZDH Pressestelle

gedeckter Exportkredite bis Ende 2010 verlängert. Auch die Belebung des Ver-briefungsmarktes soll gelingen, um Kre-ditvergabespielräume zu erweitern. Mo-deriert vom Gastgeber DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann diskutierten zwei Stunden lang rund 40 hochrangi-ge Vertreter aus Politik, Kreditwirtschaft und Realwirtschaft. Mit dabei u.a.: Bun-deswirtschaftsminister Rainer Brüderle, Kreditmediator Deutschland Metternich, KfW-Chef Schröder, die Finanzstaats-sekretäre Asmussen und Beus sowie Heinrich Haasis, DSGV-Präsident und amtierender Vorsitzender des zen tralen Kreditausschusses. Alle waren sich ei-nig: Eine Kreditklemme muss vermieden werden, der Aufschwung darf nicht ab-gewürgt werden.

den, unterliegen künftig durchgängig dem Regelsteuersatz von 19 Prozent.

Einnahme-Überschuss-Rechnung erstel-len. Das Bundesjustizministerium hat die Entlastung der Kleinstunternehmen grundsätzlich begrüßt und angekündigt, dass es nationale Umsetzungsmöglich-keiten prüfen wird.


PolItIk & PraxIs

Herr Falke, seit Sommer letzten Jahres sind Sie Vizepräsident der AHK in Jo-hannesburg für das südliche Afrika. Wie wird man das?

Indem man einen Freund hat, der den Job vorher gemacht hat, aber aufgrund der Satzung nicht wieder antreten konn-te und mich gebeten hat, das zu machen. Die Falke-Gruppe produziert seit 1969 in Südafrika und über die rein wirtschaft-liche und finanzielle Beziehung hat sich im Laufe der Jahre natürlich auch eine Liebe für das Land entwickelt, für die Menschen. Dann muss man sich natur-gemäß engagieren über das eigentliche unternehmerische Engagement hinaus.

Südafrika, Afrika insgesamt, galt lange als der vergessene Kontinent. Nur weni-ge Unternehmen hatten dieses Land auf dem Schirm. Warum war das bei Falke anders?

Wir sind nach Südafrika gekommen durch einen Bekannten aus dem Textil-bereich, der dort bereits engagiert war. Dann wurde alles kurzfristig vor Ort ge-checkt und so hat es angefangen. Von Anfang an hat uns der Standort viel Freude gemacht und wir sind sehr er-folgreich da unten.

Wie würden Sie die Chancen des Landes insgesamt beurteilen?

Wenn Sie so lange dort waren, Höhen und Tiefen mitgemacht haben und sich wirklich mit seiner Geschichte ausken-

nen, können Sie heute nur sehr zuver-sichtlich sein. Die oft negative Bericht-erstattung über Südafrika hat mit der Wirklichkeit, gerade im Kontext der langen gesellschaftlichen Entwicklung, nichts zu tun. Ich will nicht verhehlen, dass es Probleme gibt, aber eben auch große Chancen. Ich habe selten eine Regierung gesehen, die so strategisch an die Übernahme der Verantwortung herangegangen ist und das Land nach vorne bringt, wie 1994 der ANC (Red.: African National Congress, vormalige Oppositionsbewegung und heutige Re-gierungspartei). Man sollte auch mal diese positiven Aspekte in den Vorder-grund stellen.

Wird die Fußball-WM einen nachhalti-gen Impuls für die Wirtschaft und das Land bringen?

Es wird erwartet, dass die WM ein zu-sätzliches Wachstum des Bruttosozi-alproduktes von 1 bis 1,5 Prozent für dieses Jahr bringt. Für mich ist aber viel wichtiger, dass dieses Ereignis dazu beiträgt, die Gesellschaft weiter zusam-menzubringen.

Ihr Unternehmen ist ja nicht nur in Süd-afrika aktiv, sondern in vielen Ländern – bald auch in Serbien. Was hat Sie dazu bewogen?

Wir brauchen zusätzliche Kapazitä-ten, weil wir wachsen. Ich glaube, un-ser Erfolgsgeheimnis ist die stringente Markenpolitik. Wir haben uns nie defi-niert als jemand, der im Massenmarkt mitmacht und dadurch enorm unter Preisdruck kommt. Wir haben uns ganz bewusst entschieden, eben nicht wie alle anderen nach Fernost zu gehen, sondern nah an den Absatzmärkten zu sein. Wir hätten nicht mal einen großen Kostenvorteil, wenn wir nach Asien gin-gen, bekommen aber etwa in Serbien eine kontinuierliche und kontrollierte

Qualität, sodass dies für uns viel mehr Sinn macht, als noch weiter nach Osten zu gehen.

Die Internationalisierung der Falke-Gruppe ist also hauptsächlich Absatz getrieben?

Internationalität fängt im Kopf an. Un-sere Kunden sind international. Wir er-reichen sie, indem wir über traditionelle Vertriebsschienen gehen, im klassischen Einzelhandel, mittlerweile auch sehr stark über das Netz oder über eigene Shops. Wir gehen immer neue Märkte an; das ist heute sicherlich etwas einfa-cher als früher. Damit geht eine Stand-ortoptimierung einher, die aber bereits am Anfang der 70er Jahre stattgefunden hat. Den überwiegenden Teil unserer Produktion, nämlich 60 Prozent, haben wir im Gegensatz zu anderen Unterneh-men noch im Inland und dabei wollen wir bleiben.

Gäbe es die inländischen Arbeitsplätze in der heutigen Zahl noch, wenn Falke den Schritt nach draußen auf die Welt-märkte nicht getan hätte?

Das ist Spekulation, aber ich glaube nicht.

Kann der deutsche Mittelstand über-haupt ohne den Weltmarktfokus überle-ben?

Ich glaube, dass viele Mittelständler gut daran täten, wenn sie ihr herkömmli-

Im Gespräch mit franz-Peter falkeDer Schmallenberger Unternehmer zu seinem Amt als Vizepräsident der AHK Johannesburg, zu Südafrika, zur Internationalisierung der Falke-Gruppe und des deutschen Mittelstands insgesamt. Die Fragen stellte Chefredak-teur Ralf A. Hueß.

„Internationalität fängt im Kopf an.“

Franz-Peter Falke

„In Südafrika gibt es Probleme, aber eben auch große Chancen.“

Franz-Peter Falke


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ches Geschäftsmodell auch mal in Frage stellten. Ist das, was ich viele Jahre er-folgreich gemacht habe, genau das Ge-schäftsmodell, das auch in der Zukunft noch Erfolg verspricht?

Noch einmal zurück zum Anfang. Wie hilfreich ist das IHK-AHK-Netzwerk bei der Erschließung neuer Auslandsmärk-te?

Also, zunächst habe ich es als äußerst positiv empfunden, weil auch die Kol-legen bemerkenswert aufgeschlossen sind. Es ist ein echter „Teamspirit“ da. Wir als deutsche Industrie können ei-nen entscheidenden Beitrag beispiels-

weise zum Energiethema Nachhaltig-keit leisten, wir müssen uns nur besser koordinieren und ein Leistungsangebot über das traditionelle Einzelangebot ei-nes Unternehmens hinaus machen, also Bündelung der Aktivitäten und ganz neue Serviceangebote.

Schlussfrage: Wenn denn ein Unterneh-merkollege Interesse an Südafrika hat...

...dann darf er oder sie sich natürlich gerne an mich wenden. Ich bin so etwas wie der Außenposten hier in Deutsch-land für die AHK in Johannesburg.

Vielen Dank für das Gespräch.

nrw nach der wahl

erwartungen an düsseldorfDie Wirtschaft erwartet nach der Wahl am 9. Mai von der neuen Landesregierung vor allem mehr Marktwirt-schaft, weniger Bürokratie, eine sichere Versorgung mit preiswerter Energie und weniger Schulden. Was ist dem insbesondere aus regionaler Sicht noch hinzuzufügen?

1. Die industriell-geprägte Wirtschafts-region Hellweg-Sauerland fordert, ihren Bedarf an zusätzlichen Ge-werbeflächen im Rahmen der Landes- und Regionalplanung für Südwestfalen angemessen zu be-rücksichtigen. Einzelne Branchen wie die Steine- und Erdenindustrie benötigen für ihr Fortbestehen da-rüber hinaus ausreichende Abbau- und Reserveflächen.

2. Die heimische Wirtschaft erwartet, dass sich Düsseldorf in Berlin für eine schnelle Realisierung wichti-ger Verkehrsprojekte des Bundes einsetzt. Das betrifft

- den Lückenschluss der A 46 zwi-schen Hemer und Neheim-Hüsten

- den Weiterbau der A 46 von Best-wig-Velmede nach Bestwig-Nuttlar und die Fortführung als kreuzungs-freie Bundesstraße B 7n/B 480n bis zum Autobahnkreuz Haaren/Wünnenberg

- den Weiterbau der A 445 von Werl-Nord bis Hamm-Rhynern

- den Bau der Ortsumgehungen Er-witte und Warstein im Zuge der B 55 sowie die planerische Vorberei-tung weiterer Ortsumgehungen in Meschede und Eslohe.

3. Die Landesregierung selbst ist ge-fordert, das Landesstraßennetz in der Region Hellweg-Sauerland, das topographie- und witterungsbedingt stark beansprucht und durch Ver-nachlässigung in einem schlechten Zustand ist, durch zusätzliche In-vestitionen in seiner Substanz zu erhalten und zu verbessern. Gleich-zeitig sind neue Ortsumgehungen auch im Zuge des Landesstraßen-netzes notwendig.

4. Wir fordern weiterhin Unterstützung aus Düsseldorf bei der Planung und Umsetzung von zusätzlichen Ange-boten im Schienenregionalverkehr

und für die Regionalflughäfen Dort-mund und Paderborn/Lippstadt bei notwendigen Infrastrukturmaßnah-men sowie bei deren Bemühungen, ein Luftverkehrsangebot zu halten, das den Anforderungen der heimi-schen Wirtschaft Rechnung trägt.

5. Wir wünschen uns die Förderung der besonderen regionalen Bran-chenkompetenzen zum Beispiel im Automotive-Sektor und im Touris-mus und schließlich

6. eine positive Entscheidung Düssel-dorfs zum Verbleib der Bezirksre-gierung in Arnsberg, um weiterhin die notwendige Bürger-, Kommunal- und Wirtschaftsnähe von Verwal-tungsentscheidungen der Landes- und Regionalebene sicherzustellen.

kont@kt: Werner von Buchwald Tel.: (0 29 31) 87 81 61 [email protected]

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PolItIk & PraxIs

verantwortung schafft vertrauen und rechnet sichVerantwortung hat im deutschen Mittelstand Traditi-on. Ein fairer Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern sowie eine tiefe Verbundenheit mit der Region ist unternehmerischer Alltag. Medienbe-richte über „Heu schrecken“ und Skandale einzelner Großunternehmen beeinfl ussen das Unternehmerbild. Gerade deshalb macht es Sinn, mit den Leistungen im Bereich des gesellschaftlichen Engagements nicht hin-ter dem Berg zu halten.

Dass verantwortliche Unternehmens-führung nicht nur Vertrauen fördert, sondern eine Investition in die Zukunft ist, betont Ludwig Georg Braun, Vorsit-zender des Vorstands der B. Braun Mel-sungen AG und früherer Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskam-mertages (DIHK): „Viele Mittelständ-ler sind sich im Klaren darüber, dass nachhaltiger unternehmerischer Erfolg wesentlich von einer Verankerung am Standort und in der Region bestimmt wird. Als unternehmerischer Bürger – also als ’Corporate Citizen’ – gestaltet er selbstverständlich das Gemeinwesen aktiv mit.“

Das Beispiel betapharm Arzneimittel GmbH zeigt, wie eine solche Investi-tion in Verantwortung aussehen kann

und wie die Firma davon profi tiert. Das Augsburger Unternehmen handelt mit patentfreien Arzneimitteln, so genannten „Generika“. Zunächst setzte sich die mittelständische Fir-ma erfolgreich als Niedrigstpreisan-bieter im Markt durch. Ende der neun-ziger Jahre allerdings nahm der Druck der Konkurrenz zu und Geschäftsführer Peter Walter stand vor der Frage, wie er das betapharm-Angebot auf einem Markt austauschbarer Produkte wei-terhin erfolgreich führen könnte. Die Lösung fand er in konsequentem und nachhaltigem gesellschaftlichen Enga-gement:

Die Firma half vom Jahr 1998 an, den Nachsorgeverein „Bunter Kreis“

aufzubauen, eine sozialmedizinische Initiative für chronisch und schwer kranke Kinder und ihre Eltern im Raum Augsburg. Kurze Zeit darauf entstand die „betapharm Nachsorgestiftung“, die die Arbeit nach dem Vorbild des Bunten Kreises bis heute bundesweit unterstützt und weiterentwickelt. Mit diesem Engagement schließt die Firma seither nicht nur eine Lücke im Ge-sundheitswesen, in dem Patienten zwar medizinisch bestens versorgt, aber auf der emotionalen Ebene manches Mal alleine gelassen werden; sie fand auch selbst zu einer eigenen Identität. Die Mitarbeiter, motiviert durch das En-gagement ihres Unternehmens, tragen den Geist des Unternehmens nach au-ßen, Kunden und Geschäftspartner pro-fi tieren ebenso davon. betapharm ist inzwischen von Rang 15 der deutschen Generikahersteller auf Rang vier aufge-stiegen.

Engagement lohnt sich

Verantwortliche Unternehmensführung zahlt sich aus: Es fördert das wachsen-de Vertrauen der Kunden, der Mitarbei-

iSustainability – Nachhaltigkeit: Form des Wirtschaftens, die den Bedürfnissen der heutigen Generationen entspricht, ohne künftige Generationen darin zu ge-fährden, die ihren zu befriedigen. Nachhaltiges Wirtschaften verbindet soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte der Unternehmenstätigkeit.

Corporate (Social) Responsibility (CR/CSR): soziale, ökologische und ökono-mische Verantwortung in allen Bereichen der Unternehmenstätigkeit von der eigentlichen Wertschöpfung bis hin zu den Austauschbeziehungen mit Mitarbei-tern, Zulieferern, Kunden und dem Gemeinwesen. CSR ist der Beitrag, den die Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten kann.

Corporate Citizenship (CC): Bündelung des Engagements eines Unterneh-mens im Gemeinwesen und dessen strategische Ausrichtung auf die Unterneh-mensziele.

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tern und in den Standort. Dies belegt auch eine Untersuchung des Instituts für Mittelstandsforschung. Auf die Fra-ge, worin der Vorteil einer Strategie der Verantwortung liegt, verwiesen 93 Pro-zent der Unternehmen auf einen Nutzen gegenüber den Kunden. Aber auch das Image spielt bei knapp 90 Prozent der Mittelständler eine zentrale Rolle. Rund zwei Drittel führten ihren Erfolg bei der Erschließung neuer Kundenkreise auf ihr gesellschaftliches Engagement zurück. Knapp 61 Prozent berichteten von einer verstärkten Kundenbindung. Ebenso wichtig auch die nutzenstiften-de Wirkungen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den ebenfalls 93 Pro-zent der Mittelständler feststellen und der sich bei knapp 74 Prozent in einer Verbesserung der Unternehmenskultur, bei 64 Prozent in einer Steigerung der Mitarbeitermotivation, bei 56 Prozent in einer verstärkten Mitarbeiterbindung und bei knapp 52 Prozent in einer Stei-gerung der Qualifi kation der Mitarbei-ter ausdrückt.

Es lohnt sich also, Verantwortung of-fensiv anzugehen. Dabei ist es gar nicht nötig, gleich zu Anfang eine aufwändi-ge Strategie zu entwickeln. Beispiele für einfache Maßnahmen, die andere Unternehmerinnen und Unternehmer bereits erfolgreich erprobt haben, um zum Beispiel das Betriebsklima, Bil-dung und Ausbildung und die Verein-barkeit von Familie und Beruf zu ver-

bessern oder Energiekosten zu senken, gibt es genug.

Erste mit Bedacht gesetzte Schrit-te können der Ausgangspunkt einer umfassenderen Strategie der Verant-wortung, einer „Corporate Social Responsibility“-Strategie sein. Zwar streitet sich die Wissenschaft immer noch über eine abschließende Defi ni-tion von CSR, hierzulande meist als „gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen“ übersetzt.

Unbestritten ist aber, dass CSR zu-mindest mittel- und langfristig betrach-tet, einen Wettbewerbsvorteil bringt. Im Kern geht es um eine Unterneh-mensführung, die soziale, ökologische und ökonomische Belange systema-tisch und im Austausch mit den An-spruchsgruppen des Unternehmens wie Kunden, Mitarbeitern oder Bewohnern am Standort in alle Bereiche der Un-ternehmenstätigkeit integriert: von der eigentlichen Geschäftstätigkeit (Markt), über ökologisch relevante Aspekte (Umwelt) bis hin zu den Beziehungen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Arbeitsplatz) und dem Austausch mit dem direkten Umfeld im Gemeinwesen (Gemeinwesen).

@utor: Peter Kromminga Geschäftsführer des Unternehmen: Partner der Jugend (UPJ) e.V.

mehr: www.upj-online.de

ibetapharm-Geschäftsführer Peter Walter kommt am 26. Mai nach Arnsberg und hält um 18.00 Uhr im IHK-Bildungsinstitut (Königstraße 12) einen Vortrag zum Thema „Image durch Verantwortung“. Weitere Infor-mationen und Anmeldung bei Tugba Gündogdu, Tel. (0 29 31) 87 81 80, [email protected]

Veranstaltungs-hinweis

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i Öffentliche finanzierungshilfen

Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für an-stehende Errich tungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutz-investitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungs vorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kredit institut Ihrer Wahl gestellt wer-den. Zu beachten ist jedoch, dass vor Ein-reichung des formge bundenen An-trages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf.Die aktuellen Konditionen zu den wich-tigsten Programmen (Bund, Land, EU) fi nden Sie auf den Internetseiten der NRW.BANK (www.nrwbank.de).Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der In-ternetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de).

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finanzierung – zu früh für entwarnung!

Zudem sieht sich ein weiteres Viertel der Unternehmen verschlechterten Fi-nanzierungsbedingungen gegenüber. Gerade bei den mittelständischen Be-trieben haben sich die Probleme in den letzten Monaten sogar verfestigt – trotz anziehender Konjunktur. Selbst von den Unternehmen, die aktuell von besseren Exporten ausgehen und sich zutrauen, ihre Investitionen anzuheben, befürch-ten 28 Prozent Finanzierungsengpässe. Haupthürden bei der Finanzierung sind nach wie vor die gestiegenen Anforde-rungen der Banken an Sicherheiten und der schwierige Zugang zu Betriebsmit-telkrediten.

Nicht zuletzt wegen der geringen Investitionstätigkeit war die Kredit-nachfrage in den letzten Monaten eher schwach. Vielfach haben Unternehmen aber ihre Liquiditätspuffer zur Finan-zierung des laufenden Betriebes aufge-braucht. Mit der verbesserten konjunk-turellen Situation müssen jetzt die Lager aufgefüllt, Aufträge und Investitionen fi nanziert werden. Finanzierungspro-bleme sind vorprogrammiert: Die Un-ternehmen müssen ihrer Hausbank bei Kreditanträgen die schlechten Bilanzen von 2009 vorlegen. Das drückt das Ra-ting und erschwert letztlich den Kredit-zugang. Gelingt die Finanzierung nicht, droht vielen Unternehmen wegen Liqui-ditätsengpässen das Aus. Ein nachhalti-ger Aufschwung ist dann gefährdet.

Kreditklemme vermeiden!

Angesicht der schwierigen Vorzeichen gilt es, vorbereitet zu sein. Wichtige Finanzierungsbrücken laufen am Ende des Jahres aus bzw. können wegen der nötigen Bearbeitungszeiten nur noch bis Herbst genutzt werden. Hier sollte frühzeitig geprüft werden, ob die nach wie vor schwierige Situation nicht eine

Verlängerung der Maßnahmen notwen-dig macht. Auf dem Kreditgipfel am 11. März 2010 im DIHK haben Politik, Kre-dit- und Realwirtschaft zur Vermeidung einer Kreditklemme bereits Verschiede-nes vereinbart. Dazu gehört u.a. die Be-rücksichtigung der Zukunftsperspekti-ven bei Ratings durch die Hausbank und die Unterstützung bei der Exportfi nan-zierung. Auch der Kreditmediator kann einen Beitrag leisten, indem er hilft, die Finanzkommunikation zwischen Unter-nehmen und Bank zu verbessern.

Es mag nachvollziehbar sein, Kredit-institute als Mitverursacher der Krise für die Kosten heranzuziehen. Eine Banken-abgabe birgt jedoch die Gefahr, Kredit-vergabespielräume zusätzlich einzuen-gen – insbesondere, wenn sie nicht an der Risikoneigung und Systemrelevanz der Institute ansetzt. Die Banken müs-sen aber ihrer Aufgabe nachkommen können, den Unternehmen mit Kredi-ten aus der Krise zu helfen. Zukünftige Krisen kann die Bankenabgabe nicht verhindern. Hierfür braucht es vielmehr ein international koordiniertes Vorge-hen und eine Finanzmarktregulierung, die besonders risikoreiche Geschäfte be-grenzt. Letztere müssen künftig stärker mit Eigenkapital hinterlegt werden, um eine überzogene Risikoneigung zu ver-meiden.

Die Abschlusserklärung des Kre-ditgipfels vom 11. März 2010 und die Ergebnisse der Umfrage zu den Kre-ditkonditionen fi nden Sie im Internet unter www.dihk.de/inhalt/download/abschlusserklaerung_kreditgipfel.pdf und www.dihk.de/inhalt/download/kreditkonditionen_02_10.pdf

Auch im Frühjahr 2010 gibt es in Deutschland keine fl ächendeckende Kredit-klemme. Bei 3 Prozent der Firmen werden Kredite abgelehnt. Der Wert bewegt sich auf dem Niveau vergangener Jahre. Hochgerechnet sind das dennoch bis zu 100.000 Gewerbetreibende, die vor Finanzierungsproblemen stehen.

kont@kt: André Berude Tel.: (0 29 31) 87 81 42 [email protected]


anfechtung von Gmbh-Beschlüssen

aGB genießen Urheberrechtsschutz

Bei Anfechtungsklagen gegen Beschlüs-se der Gesellschafterversammlung einer GmbH ist – sofern die Satzung keine abweichende Regelung enthält – grund-sätzlich in entsprechender Anwendung die Monatsfrist des § 246 Abs. 1 AktG einzuhalten.

Ausnahmsweise kann in einer GmbH auch nach Überschreiten der Anfech-tungsfrist Klage erhoben werden, soweit zwingende Umstände (z. B. Verhandlun-

gen über die Änderung eines beanstan-deten Beschlusses) den Gesellschafter an einer früheren Klageerhebung des An-spruchs gehindert haben. Damit soll den besonderen Gegebenheiten einer GmbH im Vergleich zu einer Aktiengesellschaft als einer in der Regel großen Publikums-gesellschaft entgegengekommen werden.

(Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 13.07.2009, II ZR 272/08, ZIP 2009, 1880, WM 2009, 1896)

Insbesondere in der IT-Branche ist die (teilweise) wörtliche Übernahme von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von anderen Anbietern durch-aus keine Seltenheit. Das Oberlandes-gericht Köln weist in diesem Zusam-menhang darauf hin, dass jedenfalls AGB, die sich in ihrem gedanklichen

Konzept oder in ihrer sprachlichen Ausgestaltung von gebräuchlichen juristischen Standardformulierungen abheben, Urheberrechtsschutz genie-ßen.

(Urteil des OLG Köln vom 27.02.2009, 6 U 193/08, K&R 2009, 488, ITBR 2009, 223)

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t Ps und fl Ps*1) Endlich: Hochschulzugang für

Berufs praktiker. Mit Meister zum Master

2) Kommunen brauchen doch nicht viel Geld für neu designte Beschil-derung auszugeben. Verkehrs-Schilda gestoppt

3) IHK Arnsberg bundesweit auf Platz 4 in Sachen Kundenzufriedenheit. Klein, aber oho

4) Dem A 46-Lückenschluss kommen die Gegner abhanden. So hat ihn der BUND in seiner Liste „unsin-niger Proprojekte“ nach eigenen Angaben vergessen. Vergeben und vergessen

1) FDP rudert bei Steuerentlastungen zurück: statt 35 Mrd. 2011 jetzt nur noch 16 Mrd. 2012. Als Steuer- Tiger gesprungen ...

2) Angela Merkel stimmt Not-Kredit für Athen zu; deutscher Anteil: 8 Mrd. Euro jährlich. Eiserne Lady schmilzt dahin

3) Immer mehr Schulabgänger sind nicht ausbildungsreif. Armutszeugnis

4) Die Nachbarn wollen nachts die Zu-fahrt in den östlichen HSK und zur A 5 für LKW sperren. Hessen, habt Erbarmen!

*) ohne Anspruch auf Vollständigkeit


PolItIk & PraxIs

kostensenkung beim elektro- und elektronikschrottMit der am 18. März 2010 in Kraft getre-tenen Dritten Verordnung zur Änderung der Elektro- und Elektrogerätegesetz-Kostenverordnung vom 12. März 2010 (BGBl. I, S. 270) werden die Gebühren in nahezu allen Bereichen um rund 10 bis 14 Prozent gesenkt.

Damit trägt das Bundesumweltmi-nisterium als Verordnungsgeber der Vorgabe Rechnung, die Einhaltung des Kostendeckungsprinzips regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls eine Anpassung der Gebührenhöhe vorzu-nehmen. Eine Neukalkulation der von

der beliehenen Stiftung Elektro-Altge-räte Register als zuständige Behörde zu erhebenden Gebühren ergab die Not-wendigkeit, die Höhe der Festgebühren erneut zu senken, um eine unzulässige Kostenüberdeckung zu vermeiden.

Zudem wurden im Interesse der Rechtssicherheit Regelungen zur ange-messenen Befristung von Härtefallanträ-gen nach § 2 ElektroGKostV eingeführt.

Der Text der Änderungsverordnung kann als PDF-Datei unter www.geset-ze-im-internet.de (http://gesetze-im-internet.de/aktuDienst.html) abgerufen

werden. Eine konsolidierte Fassung der ElektroKostV im PDF-Format befindet sich unter http://www.gesetze-im-in-ternet.de/bundesrecht/elektrogkostv/gesamt.pdf.

cash-Pool-verfahren nach momiGNach § 8 Abs. 2 GmbH-Gesetz müssen die Stammeinlagen der Gesellschafter zur freien Verfügung des Geschäftsfüh-rers stehen. GmbH-Gesellschafter er-bringen ihre aufgrund einer Kapitaler-höhung bestehende Einlageschuld nicht vorschriftsmäßig, wenn der eingezahlte Betrag im Rahmen eines sog. Cash-Pool-Verfahrens sofort wieder vom Konto der Gesellschaft abgebucht wird. Der Bundesgerichtshof (BGH) sah in dieser Einlageform in mehreren früheren Ent-scheidungen ein unwirksames Umge-hungsgeschäft in Form einer verdeckten Sacheinlage.

Durch das am 1. November 2008 in Kraft getretene Gesetz zur Modernisie-rung des GmbH-Rechts und zur Bekämp-fung von Missbräuchen (MoMiG) wurden im Bereich der Kapitalaufbringung neue Regelungen für die Fälle der „verdeckten Sacheinlage“ (§ 19 Abs. 4 GmbHG) und des „Hin- und Herzahlens“ (§ 19 Abs. 5 GmbHG) geschaffen. Danach droht im Unterschied zum früheren Recht im Fall der Insolvenz der GmbH nicht mehr, dass der gesamte Einlagebetrag noch-mals zu zahlen ist. Vielmehr wird der tatsächliche Wert der Sacheinlage an-gerechnet (§ 19 Abs. 4 Satz 3 GmbHG). Wird jedoch eine Bareinlage durch eine Geldzahlung erbracht, die sodann gleich wieder an den Gesellschafter zurückge-zahlt wird, handelt es sich auch nach der Neureglung um einen Fall des unzulässi-gen „Hin- und Herzahlens“. Ist dies nicht gegenüber dem Handelsregister offen-gelegt worden, muss der Gesellschafter den gesamten Einlagebetrag nochmals erbringen.

(Urteil des BGH vom 20.07.2009, II ZR 273/07, ZIP 2009, 156, Der Betrieb 2009, 1755)

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat heute eine Studie zum Thema „Vergleich der Qualitätssiche-rungssysteme in der beruflichen und akademischen Bildung“ der Prognos AG und des Centrums für Hochschulentwick-lung (CHE) veröffentlicht (www.bmwi.de). Die Studie unter-streicht die Gleichwertigkeit der Qualitätssicherungssysteme in der beruflichen und akademischen Bildung. Die Studie leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Vertrauensbildung und zur Versachlichung der Diskussion zwischen der Hoch-schulseite und der beruflichen Bildung.

DIHK und ZDH werten die Ergebnisse der Studie als wich-tige Klarstellung. Sie belege nicht nur das hohe Qualitäts-niveau der beruflichen Fortbildung. Sie dokumentiere auch die vielschichtige und umfangreiche Qualitätssicherung der Bildungsträger im Bereich der beruflichen Bildung. Auch wenn Qualitätssicherung nur mittelbar – über gegenseitiges Vertrauen in die Lernergebnisse eines beruflichen oder aka-demischen Abschlusses – einen Beitrag zur Diskussion um Gleichwertigkeit liefern kann, sehen sich die beiden Kam-merorganisationen durch die Studie in ihrer Auffassung un-terstützt, dass akademische und berufliche Abschlüsse auf gleichem Niveau im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) eingeordnet werden müssen.

Die Autorinnen von Prognos AG und dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) haben in ihrem „Vergleich der Qualitätssicherungssysteme in der beruflichen und akademi-schen Bildung“ die bestehenden Konzepte synoptisch gegen-übergestellt. Dabei wird Folgendes deutlich:

• Beide Bildungsbereiche verfügen über sehr umfangreiche, aber unterschiedliche Qualitätssicherungsinstrumente. Im Bereich der beruflichen Fortbildung stehen die streng for-malen Neuordnungsverfahren im Vordergrund, im Hoch-schulbereich wird die Qualität der Studiengänge individu-ell und profilbezogen geprüft und entwickelt.

• In beiden Bildungsbereichen werden zunehmend umfas-sende institutionelle Qualitätssicherungssysteme einge-führt, die eine kontinuierliche qualitative Verbesserung sicherstellen.

• Eine Übertragung oder Anpassung der historisch gewach-senen Qualitätssicherungssysteme an den jeweils anderen Bereich ist hingegen weder möglich noch erforderlich.

In dem Gutachten werden ebenfalls die Arbeitsmarktpo-tenziale verglichen. Die Ergebnisse unterstreichen die Gleich-wertigkeit. Sowohl akademische Abschlüsse als auch solche der beruflichen Fortbildung leisten heute einen wesentlichen Beitrag zur Beschäftigungsfähigkeit. Auch hängen hohe Ein-kommen heute nicht mehr von einem akademischen Ab-schluss ab. So wird bei der tariflichen Eingruppierung bereits verstärkt die tatsächliche Tätigkeit und nicht ausschließlich

der formale Bildungsabschluss zu Grunde gelegt. In vielen Berufssparten sind daher akademisch oder beruflich qualifi-zierte Fachkräfte gleichermaßen erfolgreich und erzielen ver-gleichbar hohe Einkommen.

Die Forscherinnen bescheinigen beiden Bildungsbereichen ein ähnlich hohes Niveau der Qualitätssicherung. Die Ergeb-nisse der Studie sollten daher genutzt werden, um das Ver-trauen in die Qualität des jeweils anderen Bildungsbereichs und dadurch auch die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu erhöhen.

Prognos und CHE empfehlen einen nationalen Dialog der Bildungsbereiche, beispielsweise im Rahmen der derzeitigen Diskussion um den deutschen Qualifikationsrahmen (DQR). Gemeinsam könnten dort Mindestanforderungen für die Qua-lität der Bildungsabschlüsse und für Instrumente zur Siche-rung dieser Qualität vereinbart werden, beispielsweise durch die wechselseitige Einbindung in Akkreditierungs- bzw. Neu-ordnungsverfahren.

auf augenhöhe die Qualitätssicherungssysteme der beruflichen Bildung stehen denen der hochschulen in nichts nach

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Ihk news & servIce

In ganz Deutschland fragte das Bielefel-der Forschungsinstitut im vergangenen Jahr Unternehmen aller Größenklassen und Branchen nach der Zufriedenheit mit ihrer Kammer sowie der Bedeutung einzelner Angebote. In unserer Region halten 79 Prozent der Befragten die IHK für „kompetent“, 67 Prozent für „aktu-ell“ und 65 Prozent für „sympatisch“.

Der Bereich Seminare/Schulungen sowie die Aus- und Weiterbildungsbera-tung wird von den Mitgliedern als be-sonders wichtig angesehen, gefolgt von der Durchführung von Prüfungen. Mit letzterer sind 78 Prozent sehr oder eher zufrieden, mit Seminaren sowie Aus- und Weiterbildungsberatungen sogar 97 bzw. 92 Prozent.

Ehrenamt wird beworben

Vier Prozent der Unternehmen in der Region gaben an, ehrenamtlich in der IHK engagiert zu sein, bundesweit sind es sieben. IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange leitet daraus einen kla-ren Auftrag ab: „Wir werden noch stär-ker als in der Vergangenheit das Ehren-amt bewerben und die Unternehmen gezielt zur Mitwirkung ansprechen.“ Da immerhin neun Prozent bei der Umfra-ge signalisiert hatten, zukünftig für eh-renamtliche Aufgaben bereit zu stehen, sieht sie bei dieser Offensive gute Er-folgschancen.

Handlungsbedarf gibt es aber noch auf einem anderen Feld. Bei über der Hälfte der Mitglieder herrscht Unklarheit über das Aufgabenspektrum der Kammer. Jeweils 20 Prozent nannten Prüfungen und Schulungen als Betätigungsfeld. Als erste Maßnahme, um das Informa-tionsdefi zit zu beseitigen, wird am 30. Juni 2010 eine Veranstaltung für neue Mitglieder stattfi nden. „Dabei möchten wir unser Leistungsangebot vorstellen

Bundesweit Platz 4 tns-emnid: Ihk-mitglieder sind zufriedene kunden

Mehr als 70 Prozent der Mitglieder sind mit der Arbeit der IHK Arnsberg zufrieden und zwei Drittel würde sie weiter empfehlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Untersuchung von tns-emnid bei 500 Unter-nehmen in der Region Hellweg-Sauerland.

ansporn und verpfl ichtung„Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert, wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt“, sagt Shakespeare und der Volksmund: „Eigenlob stinkt“. Wir haben deshalb gezögert mit der Veröf-fentlichung der emnid-Ergebnisse und unseres guten Abschneidens in der bundesweiten Kundenzufriedenheits-analyse. Aber ich bin der Auffassung, insbesondere die teilnehmenden 500 Mitgliedsunternehmen haben einen Anspruch darauf zu erfahren, wie ihre Kammer abschneidet. Ihnen allen möchte ich für ihr Feedback ganz be-sonders danken.

Mitglieder- und Kundenzufriedenheit ist das große Ziel einer jeden IHK. Unser vierter Platz im bundesweiten Ver-gleich macht mich stolz, denn er zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Wir werden uns auf diesem Lorbeer nicht ausruhen, sondern er ist für uns Ansporn und Verpfl ichtung, den ein-geschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen. Die Studie signalisiert, dass wir beispielsweise bei der politischen Interessenvertretung oder der Darstel-lung der IHK-Aufgaben noch nachle-gen können. Hier werden wir ab sofort ansetzen. Präsident Ralf Kersting

und die Jungunternehmer ermuntern, uns in Anspruch zu nehmen“, erläutert Dr. Lange.

„wirtschaft“ am häufi gsten genutzt

56 Prozent der Befragten gaben an, das Magazin zumindest gelegentlich zu nut-zen. 84 Prozent sind mit der Zeitschrift sehr bzw. eher zufrieden. Mit etwas Ab-stand auf Rang zwei der beliebtesten An-gebote werden die Rundschreiben und der monatlich erscheinende Newsletter angenommen. 79 Prozent gaben diesen Medien ein „eher + sehr zufrieden“. 22 Prozent nutzen mittlerweile die Inter-netseite www.ihk-arnsberg.de und 78 Prozent sind mit dem Webangebot eher oder sehr zufrieden.

Die Mitgliedsunternehmen sehen die Industrie- und Handelskammer als die Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft an den Schaltstellen der Poli-tik. Sie wünschen sich von ihr ein starkes Eintreten für Bürokratieabbau und fairen Wettbewerb (jeweils 84 Prozent votier-ten für „sehr“ oder „eher“ wichtig). Die

Einfl ussnahme auf die Wirtschaftspolitik in Berlin und Brüssel halten 72 Prozent, die auf die Landespolitik 64 Prozent für wichtig. Dr. Ilona Lange sieht hier ein klares Mandat, die Stimme für wachs-tumsfreundliche Rahmenbedingungen noch stärker als bisher zu erheben.

Telefon wichtigstes Kontaktmedium

Bei der Frage „In welcher Form hatten Sie bisher Kontakt zu Ihrer IHK?“ nahm das Telefon mit 61 Prozent den Spitzenplatz ein, dicht gefolgt vom postalischen Weg (59 Prozent). Lediglich 13 Prozent gaben an, noch gar nicht mit der Kammer in Berührung gekommen zu sein. Sechsmal im Jahr hat ein Mitglied durchschnittlich Kontakt zur Kammer.

Die Meinungsforscher haben für 35 der teilnehmenden Kammern die Ergeb-nisse verglichen. Dabei belegte die IHK Arnsberg bei 38 von 78 Abfragemerkma-len einen Spitzenplatz (Rang 1 bis 9). Im bundesweiten Ranking bedeutet das insgesamt Platz vier. sev


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mechatroniker für den hskZur ersten Bildungsgangkonferenz im Ausbildungsberuf „Mechatroniker“ trafen sich Lehrer, IHK und Vertreter beteiligter Ausbildungsbetriebe am Berufskolleg des HSK in Olsberg. Abgestimmt wurden die Details der Inhalte sowie die Organisa-tion der schulischen Bildung. Mit dem neuen Angebot der ortsnahen Beschu-lung gewinnt dieser innovative Beruf für den HSK deutlich an Attraktivität. Die notwendige Schülerzahl zur Einrichtung der Fachklasse zum Schuljahr 2010/11 wurde letztlich durch die Entscheidung der Honsel AG aus Meschede, sowohl ei-gene und auch Auszubildende von Part-nerbetrieben zu unterweisen, erreicht.Volles Haus: Über 100 Gäste beim gemeinsam von Stadt und IHK veranstal-

teten Wirtschaftsgespräch in Sundern nutzen die Gelegenheit zur Aus-sprache über die Zukunft des Wirtschaftsstandorts. Im kleinen Foto von links: Bürgermeister Detlev Lins und Präsident Ralf Kersting

kont@kt: Bernd Wieneke Tel.: (0 29 31) 87 81 10 [email protected]


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Trotz Wirtschaftskrise konnte auch 2009 mehr als jedes fünfte Unternehmen nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. In den neuen Bundesländern hat bereits jedes dritte Unternehmen Besetzungsschwierigkeiten. Damit blie-ben ca. 50.000 Ausbildungsplätze im Jahr 2009 unbesetzt, überwiegend, weil geeignete Bewerbungen fehlten. Ange-sichts der demografi schen Entwicklung wird sich die Situation in diesem Jahr nicht verbessern.

Fachkräftesicherung ist Leitmotiv

Für mehr als die Hälfte der Betriebe (Vorjahr: 33 Prozent) hat mittlerweile die Sicherung des Fachkräftenachwuch-ses entscheidenden Einfl uss auf ihre Ausbildungsentscheidung. Das zeigt nachdrücklich, wie sehr die Unterneh-men die demografi sche Entwicklung als unternehmerische Herausforderung annehmen. Das Motiv „Geschäftser-wartungen“ ist hingegen nur noch für 24 Prozent der Betriebe maßgeblich für ihre Ausbildungspläne.

15 Prozent der Unternehmen wollen mehr ausbilden, 25 Prozent weniger, 60 Prozent halten ihr Ausbildungsangebot aufrecht. Damit halten drei von vier Unternehmen ihr Angebot stabil oder vergrößern es sogar. Die betrieblichen Ausbildungspläne fallen somit trotz der noch nicht überwundenen Wirtschafts-krise insgesamt weniger zurückhaltend

aus als im Vorjahr. In dem Maße, in dem die Konjunktur in den kommenden Mo-naten Tritt fasst, dürfte sich der schon jetzt erkennbare positive Trend beim Ausbildungsplatzangebot fortsetzen.

Branchenentwicklung unterschiedlich

Im Branchenvergleich planen insbe-sondere das Gastgewerbe, Banken und Versicherungen eine Ausweitung ihres Ausbildungsplatzangebots. Die Ausbil-dungspläne der Industrie verschlech-tern sich hingegen im Vorjahresver-gleich. Diese Rückgänge in der Industrie können wohl durch ein vergrößertes Angebot beim Handel, bei unterneh-mensorientierten Diensten und beim Baugewerbe aufgefangen werden.

Mangelnde Ausbildungsreife behindert Ausbildung

Fast drei Viertel der Unternehmen, die Ausbildungshemmnisse sehen, nennen an erster Stelle die mangelnde Ausbil-dungsreife. Sie beklagen insbesondere unzureichende schulische Qualifi katio-nen und mangelnde persönliche Kom-petenzen bei den Ausbildungsplatzbe-werbern. Die Betriebe sind zunehmend unzufrieden mit der Leistungsbereit-schaft (48 Prozent), Belastbarkeit (44 Prozent) und Disziplin (46 Prozent). Bei diesen „soft skills“ ist – neben der

chancen auf ausbildung nutzenausbildungsumfrage der Ihk-organisation


Zusammen mit den Bei-räten des IHK-Bildungs-instituts diskutierte IHK-Präsident und Gastgeber Ralf Kersting (vorne) auf der „Olsberger Hütte“ Konzepte gegen den Fachkräftemangel. Auf der Tagesordnung stand zu-dem das Regionalmarke-ting für Südwestfalen.

Schule – auch das Engagement der El-tern gefragt, damit ihre Kinder in Schu-le und Ausbildung erfolgreich sein kön-nen.

Nachhilfe im Unternehmen wird zum Regelfall

Deutlich mehr als die Hälfte aller Aus-bildungsbetriebe organisiert in un-terschiedlichen Formen Nachhilfe im Unternehmen. Auch die ausbildungs-begleitenden Hilfen (abH) der Arbeits-agenturen werden rege genutzt (31 Pro-zent der Betriebe). Andere Betriebe (18 Prozent) helfen, die Ausbildungsreife schon vor Beginn der Ausbildung zu verbessern. Sie ermöglichen Schülern über einen längeren Zeitraum hinweg wöchentliche Praxistage im Betrieb.

Mit Blick auf die demografi sche Entwicklung und mangelnde Ausbil-dungsreife muss der erfolgreiche Aus-bildungspakt stärker auf die Sicherung der Fachkräfte ausgerichtet werden. Mehr Jugendliche als bisher müssen in die Lage versetzt werden, eine Ausbil-dung aufzunehmen und erfolgreich ab-zuschließen. Das muss auch zentrales Thema der Qualifi zierungsinitiative von Bund und Ländern sein.



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verbraucherpreisindex

Quelle: statistisches Bundesamt und Information und technik nrw

Anmerkung: Beginnend mit dem monat Januar 2008 wird der verbraucherpreisindex nur noch auf der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen warenkorbes des neuen Basisjahres 2005 berechnet. In der statistik der verbraucherpreise wird damit dem im zeitablauf sich ändernden konsumverhalten der pri-vaten haushalte rechnung getragen. ein unmittelbarer vergleich mit den bis dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten ergebnisse ist nicht mög-lich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005) unter verwendung des aktualisierten wägungsschemas neu berechnet.

das statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr: http://www.destatis.deweitere auskünfte erhalten sie außerdem über die ser-vice-nummer (06 11) 75 47 77 oder e-mail: [email protected]

IHK-Ansprechpartnerinnen:Brunhilde Schwengler, (0 29 31) 87 81 [email protected] Susewind, (0 29 31) 87 82 [email protected]

2009 2010

fÜr deUtschland

fÜr nrw

2005 = 100

106,6

107,0 108,0

107,7106,7

107,1 107,5

107,1

Jahres-Ø Jan. Feb. März

2005 = 100

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Die nordrhein-westfälische Lan-desregierung unterstützt die be-rufl iche Weiterbildung mit dem „Bildungsscheck NRW“. Die fi nan-ziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Infor-mationen zu den Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen:

IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbHKönigstraße 12, 59821 ArnsbergAnsprechpartner: Peter SteffensTelefon: (0 29 31) 8 78-1 [email protected] ldungsinst i tut.de/bildungsscheck

Klaus Wälter Tel.: (0 29 31) 87 81 41 [email protected]

IHK-Servicetipp: Ex- und ImportBei der Abwicklung von Export- und Importgeschäf-ten stehen wir den Unternehmen der Region mit Rat und Tat zur Seite. Wir klären die Fragen zur Höhe von Zoll- und Einfuhrnebenabgaben, informieren

über eventuelle Einfuhrgenehmigungen sowie Ursprungszeugnispfl ichten.

Zudem beglaubigen wir die im Außen-handelsverkehr erforderlichen Papiere, wie Handels- und Zollfakturen, und stel-len vom Exporteur benötigte Bescheini-gungen, z.B. über den Terminverzug bei Lieferungen, aus.

über eventuelle Einfuhrgenehmigungen sowie Ursprungszeugnispfl ichten.

handelsverkehr erforderlichen Papiere, wie Handels- und Zollfakturen, und stel-len vom Exporteur benötigte Bescheini-gungen, z.B. über den Terminverzug bei

studium ohne abitur möglichIn Nordrhein-Westfalen können nun auch junge Berufstätige auch ohne Ab-itur uneingeschränkt studieren. Die von Wissenschaftsminister Professor Dr. An-dreas Pinkwart erlassene „Verordnung über den Hochschulzugang für in der berufl ichen Bildung Qualifi zierte“ re-gelt den Hochschulzugang für berufl ich Qualifi zierte neu und deutlich fl exibler als bisher. Damit stehen ab sofort ent-sprechend qualifi zierten Berufstätigen ohne zusätzliche Aufl agen die Türen al-ler Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten in Nordrhein-Westfalen offen.

Seit langem schon setzen sich die IHKs in NRW für einen verbesserten und leich-teren Zugang von Absolventen der beruf-lichen Aufstiegsfortbildung zum Hoch-schulstudium ein. Damit verbunden ist

die Hoffnung auf neue Perspektiven und Karrierewege für diejenigen, die in der berufl ichen Bildung ausgebildet und in der Unternehmenspraxis sozialisiert sei-en. Die Öffnung des Hochschulzugangs ist ein Beitrag zur Durchlässigkeit und zur Chancenvielfalt für leistungsberei-te und -fähige Menschen in NRW. Gut qualifi zierte Fachkräfte seien vor allem für forschende Unternehmen immer wichtiger und angesichts des Fachkräf-temangels und der demografi schen Ent-wicklung schwierig zu fi nden. Aufgrund des zunehmenden internationalen Wett-bewerbs müssen diese immer besser ausgebildet und qualifi ziert sein.

„Welt mit Zukunft“ – unter dieser Überschrift stand das diesjährige Wirt-schaftsforum. Prof. Franz-Josef Radermacher bot den 150 Zuhörern eine pointierte Analyse der Problematik von wachsender Weltbevölkerung und steigendem Ressourcenverbrauch. Das Foto zeigt den Redner (3.v.l.) im Kreise der Veranstalter (v.l.n.r.): T. Flötotto (IHC), Dr. I. Lange (IHK) und M. Jungeblodt (Wirtschaftsjunioren).



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Alle fünf Jahre zeichnet das Ministeri-um für Bauen und Verkehr gemeinsam mit der Architektenkammer NRW vor-bildliche Bauten in Nordrhein-Westfa-len aus. Die Industrie- und Handels-kammern unterstützen das Verfahren und wirken über die Vereinigung der Industrie- und Handelskammern in NRW in der Jury mit. Es richtet sich an alle Bauherrinnen/Bauherren und Architektinnen/Architekten, die in gestalterischer, ökologischer und öko-nomischer Hinsicht herausragende Bauten und Anlagen in Nordrhein-Westfalen realisiert haben. Es wurde als wichtiges Projekt in das Programm der Initiative „StadtBauKultur NRW“ aufgenommen.

Vorbildliche Bauten müssen unter wirtschaftlichen und gestalterischen

Gesichtspunkten richtungsweisende Ansätze für die Bauaufgaben der Zu-kunft ergeben. Ihre architektonischen und städtebaulichen Lösungen sind mehr als reine Zweckerfüllung. Vor-bildliches Planen und Bauen orientiert sich am Leitbild der nachhaltigen Ent-wicklung, es ist Energie und Ressour-cen schonend, Kosten und Flächen sparend und gleichzeitig gestalterisch hochwertig. Vorbildliches Bauen stellt sich den gesellschaftlichen Herausfor-derungen und weist Wege zu höheren Gestaltungs- und Nutzungsqualitäten, insbesondere zur Standortprofi lierung und Stärkung bzw. Belebung der inner-städtischen Lagen.

Gegenstand der Auszeichnung sind alle Arten von Bauten, wie zum Bei-spiel Wohnungsbauten/-siedlungen,

auszeichnung vorbildlicher Bauten 2010

Das IHK-Bildungsinstitut unterzog sich erfolgreich der Re-Zertifi zierung: DQS-Auditorin Dr. Beate Wagner bei der Übergabe des Zertifi kats an F.-J. Hinkelmann (l.) und P. Steffens.

Rechtsanwalt Dr. Thomas Nonn (l., mit Michael Rammrath, IHK) refe-rierte zum Thema „Kundeninsolvenz – Strategien zur Vermeidung von Forderungsausfällen“. Informationen und Schnelligkeit sind „im Fall der Fälle“ von größter Bedeutung.

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Kultur- und Bildungsbauten, Büro- und Gewerbebauten und öffentliche Bau-ten. Modernisierungen, Restaurierun-gen, Umstrukturierungen und Umbau-ten stehen Neubauten gleich.

Die Objekte müssen in Nordrhein-Westfalen liegen und zwischen dem Frühjahr 2005 und dem Frühjahr 2010 fertig gestellt worden sein.

Um die Auszeichnung können sich Bauherren und Architekten in beider-seitigem Einvernehmen bewerben. Über die Auszeichnung beschließt eine unabhängige Jury. Die Zusammenset-zung der Jury wird auf den Internetsei-ten des Ministeriums und der AKNW veröffentlicht.

mehr: www.aknw.de


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aktuelles für die lohn- und reisekostenabrechnungen 2010Seit Jahresbeginn müssen Arbeitgeber eine Vielzahl von steuerlichen Neuerun-gen im Personalbereich umsetzen. Das ist entscheidend, um Haftungsrisiken zu vermeiden und optimale lohnsteuerliche Gestaltungen auch für die Zukunft zu si-chern.

Die DIHK-Publikation „Lohnsteuer/ Reisekosten 2010“ stellt in praxisrelevan-ter und verständlicher Weise die neuen Rahmenbedingungen für das Lohnbüro vertiefend dar. Die gesetzlichen Ände-rungen (z.B. durch das Wachstumsbe-schleunigungsgesetz und die Folgen aus der Senkung der Umsatzsteuer für Übernachtungsleistungen auf die Reise-

kostenabrechnungen, das „Bürgerentlas-tungsgesetz Krankenversicherung“ mit dessen Auswirkung auf die Vorsorgepau-schale 2010 sowie die neuen amtlichen Sachbezugswerte 2010 und Auslandsrei-sekosten 2010) werden an praxisnahen Beispielsfällen verdeutlicht. Hierdurch wird eine haftungssichere Umsetzung sichergestellt.

Gerade im Rahmen von Lohnsteuerau-ßenprüfungen werden die Reisekosten, Dienstwagengestellungen und geldwer-ten Vorteile eingehend geprüft. Die ak-tuellen Entwicklungen (z.B. zur Bestim-mung der regelmäßigen Arbeitsstätte, zur Anwendung der 44-€-Freigrenze und

zur Pauschalierung der Lohnsteuer nach § 37 b EStG sowie zur lohnsteuerlichen Behandlung von Aus- und Fortbildungs-kosten und Unfallversicherungsbeiträ-gen) werden nachvollziehbar erläutert.

Auch wird bereits jetzt ein Ausblick auf den Wegfall der Papierlohnsteuer-karte, die Auswirkungen auf das Perso-nalbüro und die zu erwartenden Über-gangsregelungen gegeben.

Die DIHK-Broschüre „Lohnsteuer/ Reisekosten 2010“ (14. überarbeitete Aufl age, A4, 152 Seiten) ist zum Preis von 18,50 Euro zu beziehen beim DIHK-Publikationen-Service, Werner-von-Sie-mens-Straße 13, 53340 Meckenheim.

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38 Infi neon-Mitarbeiter haben sich erfolgreich in der Mikrotechnik weiter-gebildet. Peter Steffens, IHK-Bildungsinstitut, überreichte zusammen mit Martin Figura (Infi neon Technologies AG) und Michel Lanfranca (Infi neon Technologies Bipolar GmbH & Co. KG) die IHK-Zertifi kate. Beide dankten der Arbeitsagentur Soest für die fi nanzielle Förderung der Maßnahme.

Innovationen: mittelstand gibt vollgasFlankiert vom Zentralen Innovationspro-gramm Mittelstand des Bundesministe-riums für Wirtschaft und Technologie werden zurzeit in Hochsauerlandkreis und Kreis Soest neue Lichttechnologien, effi zientere Fertigungsverfahren, neue Möbelprodukte, Kennzeichnungssyste-me gegen Plagiate und vieles mehr ent-wickelt.

Projekte im Wert von rund 3,5 Millio-nen Euro wurden mit Unterstützung der Innovations- und Technologieberatung der IHK Arnsberg in diesem Förderpro-gramm allein im letzten Jahr angesto-ßen. Im Rahmen des Konjunkturpaketes II werden bis Ende 2010 zur Verfügung stehenden Mittel im kommenden Jahr noch aufgestockt.


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Weiterbildung imWeiterbildung imWeiterbildung imMai/Juni 2010Mai/Juni 2010Mai/Juni 2010Mai/Juni 2010Mai/Juni 2010Mai/Juni 2010Mai/Juni 2010Mai/Juni 2010Mai/Juni 2010

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BETRIEBSWIRTSCHAFT/UNTERNEHMENSFÜHRUNG

Warenursprung und Präferenzen unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung der LieferantenerklärungenTermin: 17.05.2010, 09:00 h

IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Die Korrespondenz als Imagefaktor Beginn: 17.05.2010, 18:00 h

Arbeitsschutz-Management-SystemeTermin: 18.05.2010, 09:00 h

Methoden und Techniken des modernen Einkaufs – Intensivtraining – auch für NeueinsteigerBeginn: 18.05.2010, 09:00 h

ATLAS – Die elektronische AusfuhranmeldungTermin: 18.05.2010, 09:00 h

Strategien für erfolgreiches Verkaufen Termin: 26.05.2010, 09:00 h

Konsequente AngebotsverfolgungTermin: 27.05.2010, 09:00 h

Einführung eines Controllingsystems in Klein- und Mittelbetrieben – Grundlagen Termin: 27.05.2010, 09:00 h

Einführung eines Controllingsystems in Klein- und Mittelbetrieben – Unterneh-mensplanungTermin: 28.05.2010, 09:00 h

IHK-Fachkraft Einkauf/MaterialwirtschaftModul: MaterialwirtschaftBeginn: 28.05.2010, 18:00 h

IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Rechtschreibung – was ist neu?Beginn: 31.05.2010, 18:00 h

Interne und externe Bewerber richtig auswählen Beginn: 09.06.2010, 09:00 h

IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Protokollführung/PhonodiktatTermin: 09.06.2010, 09:00 h

Zollverfahren und deren Abwicklung bei der Ein- und AusfuhrTermin: 14.06.2010, 09:00 h

IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Ablage mit SystemTermin: 14.06.2010, 18:00 h

Professionelles BeschwerdemanagementBeginn: 15.06.2010, 09:00 h

Haftungsrisiken des GmbH-GeschäftführersTermin: 15.06.2010, 09:00 h

KOMMUNIKATION/KUNDEN-MANAGEMENT

Überzeugend auftreten und präsentierenTermin: 20.05.2010, 09:00 h

Rhetorik: Freie Rede und PräsentationBeginn: 26.05.2010, 09:00 h

MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN

„Meister“haft in Führung: Mitarbeitergespräche zielorientiert führenBeginn: 17.05.2010, 09:00 h

ProjektmanagementBeginn: 14.06.2010, 09:00 h

PERSÖNLICHKEITS- UND KOMPETENZENTWICKLUNG/SELBSTMANAGEMENT

Persönlichkeitsentwicklung durch Stimmbildung und Sprachschulung – Richtiger Ton – klares Wort – sicheres AuftretenBeginn: 10.06.2010, 18:00 h

MULTIMEDIA/IT

MS-Powerpoint: Präsentationen professionell gestalten und präsentierenTermin: 17.05.2010, 09:00 h

MS-Word: Workshop für Profi -AnwenderTermin: 18.05.2010, 09:00 h

MS-Excel: Workshop für Profi -AnwenderTermin: 02.06.2010, 09:00 h

MS-Powerpoint – Workshop für Profi s: Präsentationen mit Multimedia-ElementenTermin: 14.06.2010, 09:00 h

FREMDSPRACHEN, INTERKULTURELLE KOMPETENZ

Englisch für den Beruf (Teil I)Beginn: 19.05.2010, 18:00 hBeginn: 01.06.2010, 18.00 h

Brush Up Your Business EnglishBeginn: 20.05.2010, 18:00 h

Englisch für den Beruf (Teil II)Beginn: 26.05.2010, 18:00 h

Spanisch für EinsteigerBeginn: 31.05.2010, 18:00 h

AUSBILDER/AUSZUBILDENDE

Verkaufstraining für Auszubildende – Erfolgreich beraten und verkaufen von Anfang an Termin: 20.05.2010, 09:00 h

BRANCHENBEZOGENE VERANSTALTUNGEN

Praxismanagerin im Gesundheitswesen (IHK) Beginn: 28.05.2010, 09:00 h

Wertermittlung – Der richtige Preis für Immobilien (Grundseminar) Termin: 09.06.2010, 09:00 h

Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg, Lippstadt oder Soest. Nähere Informationen und Anmeldungen:

IHK-BildungsinstitutHellweg-Sauerland GmbHKönigstraße 12, 59821 ArnsbergTelefon (0 29 31) 8 78-1 70Telefax (0 29 31) 8 78-2 [email protected] oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de

Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-Prüfungen vorbereiten, können z. B. über das Weiter-bildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden.

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Transportbeton Westenfeld GmbH & Co. KG, Werl:Wolfgang Weber

35 JahreWalter Hillebrand GmbH & Co. KG Galvanotechnik, Wickede (Ruhr):Gerhard Voss

Spedition Häger GmbH & Co. KG, Bestwig:Ulrich Blanke

30 JahreUMAREX Sportwaffen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg:Ivan Oreskovic

25 JahreAEG Elektrofotografie GmbH, Warstein-Belecke:Klaus Tigges

F.W. Brökelmann Aluminium-werk GmbH & Co. KG, Ense:Friedrich W.R. Brökelmann

Cosack GmbH & Co. KG Druck und Verpackung, Arnsberg:Karl Deimen

C & A Mode KG, Soest:Reimundis Klos

Delta Energy Systems (Ger-many) GmbH, Soest:Alfred Mestermann

FALKE KGaA, Schmallenberg:Silvia Rickert

Feldhaus Bergbau GmbH & Co. KG, Schmallenberg:Helmut Himme

Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. Kommanditge-sellschaft, Schmallenberg:Manfred Hohmann, Borg-hausen

Infineon Technologies AG, Warstein:Birgit Ahle

Infineon Technologies Bipolar GmbH & Co. KG, Warstein:Regina PeitzRenate Pötter

arbeitsjubilareKSM Kunststofftechnik Me-schede GmbH & Co. KG, Me-schede:Giulsefa Tsolak Hasan

Ferdinand Lahrmann GmbH & Co. KG, Meschede:Günter BothFranz-Josef Kühle

Josef Mawick Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH & Co. KG, Werl:Dietmar Wieling, Werl

Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg:Manfred SiebertLudger KörnerMichael VorderwülbeckeLars-Peter Franzen

Perstorp Chemicals GmbH, Arnsberg:Winfried Meinert

Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg:Erhard Rother

Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern:Walter Hoffmann

Franz Trippe GmbH Straßen-, Tief- und Landschaftsbau, Schmallenberg:Wolfgang StratmannFranz-Josef Schauerte

Volksbank Reiste-Eslohe eG:Alfons Plett

WHW Langenfeld GmbH & Co. KG, Wickede:Helmut Hohl

Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede:Wolfgang HagenschulteHeinz Pieper

Wir gratulieren unseren Mitgliedsunternehmen und ihren Jubilaren.

Möchten auch Sie ein Ar-beitsjubiläum (25+) an-zeigen und/oder eine(n) langjährige(n) Mitarbeiter(in) mit einer IHK-Ehrenurkunde auszeichnen?Kontakt: Telefon (0 29 31) 87 80Fax (0 29 31) 100

50 JahreHOLZ-SCHNETTLER SOEST Import-Export GmbH, Soest:Rita Plugge

45 JahreDassel-Druck GmbH, Arnsberg:Klaus Drinhaus, Ense

40 JahreM. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:Pablo Morilla Fernandez

Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. Kommanditge-sellschaft, Schmallenberg:Georg Böhle

Gräflich zu Stolberg’sche Brauerei Westheim GmbH, Marsberg:Peter-Paul Bielefeld

Dassel-Druck GmbH, Arnsberg:Dietmar Hagemann, Arnsberg

Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:Bernhard HüllWinfried Pohl

Metallwerk Sundern Otto Brum-berg GmbH & Co., Sundern:Peter Plass

Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg:Cosimo Capani

Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg:Ralf Mahn

Stadtwerke Soest Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest:Wolfgang Rademacher

nrw 5.197 1.179.758 2,5 2.709.612 1,4

sauerland 901 133.349 1,6 423.099 4,7

Ihk-Bezirk arnsberg 652 109.399 2,8 374.021 5,9 hsk 490 90.250 3,6 293.748 5,7 Arnsberg 21 3.324 -7,2 10.732 -21,2 Bestwig 19 2.247 36,8 6.226 39,4 Brilon 29 2.316 18,4 10.499 7,0 Eslohe 28 1.499 -9,3 7.101 -22,0 Hallenberg 13 3.013 13,7 6.596 18,9 Marsberg 8 290 -32,7 516 -38,4 Medebach 23 16.814 -3,2 76.596 9,2 Meschede 32 3.526 -12,4 7.434 -22,2 Olsberg 35 4.690 32,1 16.554 25,9 Schmallenberg 117 14.011 3,1 50.089 10,7 Sundern 40 3.059 -2,0 6.676 4,8 Winterberg 125 35.461 5,7 94.729 5,1

kreis soest 162 19.149 -0,6 80.273 6,9 Anröchte 2 * * * * Bad Sassendorf 35 3.503 -19,3 33.812 6,8 Ense 3 95 39,7 230 43,8 Erwitte 21 1.464 3,0 10.137 13,3 Geseke 4 1.749 41,0 2.704 -4,8 Lippetal 5 * * * * Lippstadt 27 3.409 -8,0 16.534 7,9 Möhnesee 17 1.918 -12,7 4.917 -5,2 Rüthen 9 770 -0,7 1.522 10,7 Soest 12 2.763 26,9 4.502 8,7 Warstein 17 958 -8,9 2.384 5,7 Welver 1 * * * * Werl 6 2.099 7,3 2.918 9,1 Wickede/Ruhr 3 196 34,2 236 10,3

* aus datenschutzgründen geheimgehalten.erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Information und technik nrw, düsseldorf, und Berechnungen der Ihk arnsberg.

der tourismus im Januar 2010

Betriebe Ankünfte Übernachtungen Januar Januar +/- Vorjahr in % Januar +/- Vorjahr in %


Ihk news & servIce

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

inLAnD

DienSTLeiSTunGen

Suche Kooperationspartner für Spon-sorenmanagement (Anzeigenmarkt für Internetportal / Projektmanagement); auch Teilhaber willkommen. INL HSK 185 D

Erfahrene Sachbearbeiterin übernimmt Export- und Importabwicklung im Raum Freiburg bis Basel. INL FR 03/10 D

Erfahrener Geschäftspartner / Koopera-tionspartner für eingeführte Maklerfi r-ma im Rhein-Neckar-Raum (Immobili-en) gesucht. INL HD 06/10 D

Präzisionsdrehteile-Unternehmen mit weltweiter Beschaffung und Vertrieb sucht Handelsvertreter für Deutschland und das europäische Ausland. INL VS HV 20 D

Junges Unternehmen sucht Kooperati-onspartner in den Bereichen Automa-tisierungs- und Netzwerktechnik sowie in den Bereichen Webhosting und In-ternetprogrammierungen. INL VS K 50 D

HAnDeL

Suche Handelsvertreter für Naturpro-dukte. INL DD 452009 H

Vertriebsgesellschaft und Handelsver-tretung für technische Produkte sucht Kooperationspartner, die interessante Produkte und Dienstleistungen zu ver-markten haben. Neben guten Kontak-ten in mehreren Branchen verfügen

wir über moderne Vertriebs- und Mar-ketinginstrumente, die wir zielgerichtet einsetzen und die auch ergänzend zu Ihren Vertriebsaktivitäten eingesetzt werden können. INL HA 767-1 H

PRoDuKTion

Wir suchen für unsere Betriebsschlos-serei Arbeitsauslastung (z. B. Montage- oder Schweißarbeiten). Haben Sie evtl. Produktionsengpässe und möchten entsprechende Arbeiten auslagern? INL HSK 176 P

Wir suchen Partnerbetriebe, die die von uns entwickelten Produkte aus Gussmarmor (ca. 25 verschiedene Pro-dukte, Designermöbel, Treppen, was-serdichte Terrassen usw.) in Lizenz herstellen möchten. INL KS 914 P

Kooperationspartner aus Tschechien in den Bereichen Werkzeugbau, Maschi-nenteile, Blechbearbeitung, Schweißen und Montage sowie Extrusions- und Straßenanlagen gesucht. INL PA 09/26 P

AuSLAnD

Die deutschen Industrie- und Handels-kammern, die deutschen Auslands-handelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse

www.e-trade-center.com

eine branchenübergreifende inter-nationale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Ge-schäftswünsche und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundliche Suchfunktion können interessante Angebote zielstre-big ermittelt werden. Gleichzeitig bie-tet sich den deutschen Unternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können.

Hier eine kleine Auswahl aktueller In-serate:

j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q = Quartal/m = Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig

AnGeBoTe

CHeMiKALien (1)

Calciumcarbonat; Lieferungen aus 2001 bis 2003; Menge: ca. 2,2 t/unr anfallend; Verpackung: in Säcken / Big bag; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Salzgitter; Preis: 0,50 €/kg VB BS-A-2467-1

Polyol-Rückspülreste nach Polyolart getrennt gesammelt. Bereitstellung in 200-Liter-Fass. Zu den Polyolen sind teilweise diverse Farbpasten beige-mischt; Menge: 500 kg/m; Verpackung: in Fässern; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: Kassel KS-A-2449-1

Farb- und Lackabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter 080111 fallen, AVV 080112 Farbpulver aus der Pul-verbeschichtung (überlagerte Gebinde und Overspray)für die Wiederverwer-tung nach dem Kreislauf- Wirtschafts- und Abfallgesetz -KrW-/AbfG-, Menge: ab 500 kg/unr anfallend, Verpackung: Ursprungsverpackung oder Big-Bag; Transport: nach Absprache; Anfallstel-le: BRD und angrenzendes Ausland AR-A-1925-1

KunSTSToFFe (2)

300 jatos PVC post-user, 80 jatos Kunststoffe aus Wasserzähler, Menge: 300 / 80/j; Verpackung: Container; Transport: nach Absprache; Anfallstel-le: Deutschland AR-A-1896-2

PA4.6 ex Stanyl TE250F6 schwarz Mahlgut oder Regranulat; Menge: 3 to; lfd.; 1 to; Verpackung: Oktabin; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 73660 Urbach A-A-2446-2

Polycarbonat; PC ex Lexan Mahl-gut oder Regranulat in hellgrau oder schwarz; Menge: 2 to/r anfallend; 1 to; Verpackung: Oktabin; Transport: An-lieferung möglich; Anfallstelle: 73660 Urbach A-A-2447-2

PVC, Laminate, Forex; Kunststoffe teil-weise bedruckt mit UV-Farbe; Menge: 10 cbm/w; vollständig; Verpackung: im Container; Transport: nur Selbstab-holung; Anfallstelle: Imgenbroich AC-A-2452-2

Kunststoffangüsse/Kunststoffgranulat-reste, diverse Arten: ABS, PA, PBT, TPE und andere; Menge: 500 kg/m; Verpackung: nach Absprache; Trans-port: nach Absprache; Anfallstelle: Kassel KS-A-2450-2

TeXTiLien/LeDeR (6)

Stoffreste, unifarbene Laken, Woll- und Baumwollreste zur Weiterverar-beitung; Menge: kg/r anfallend; Ver-packung: nach Absprache; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: Saarland und bundesweit SB-A-2448-6

GuMMi (7)

Wir bieten gepresste Viscoelastische Schaumreste; gepresste Ballen (ca. 250 kg); re Abholung; wir senden auch Bilder davon; Menge: ca. 5 t/m; Ver-packung: gepresste Ballen in Stretch- Folie gewickelt; Transport: Abholung; Anfallstelle: Raum - PL Posen; Preis: 0,28 €/kg EXW HA-A-2459-7

VeRPACKunGen (11)

Gitterbox ohne UN-Prägung H 98 x B 124 x T 84; Menge: 84 Stück/e; Ver-packung: nach Absprache; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: Eschwei-ler AC-A-2462-11

9 Rollen PP Umreifungsband Sonder-posten 600.722, 12 x 0,63 mm, 3000 lfm/Rolle, schwarz, Reißkraft: 145 kg, Kern-Ø: 406 mm >>SONDER-PREIS<< Menge: 9/e; Verpackung: in Kartons; Transport: nach Abspra-che; Anfallstelle: Region Freiburg; 27,00 € netto Stück/Rolle FR-A-2477-11

84 Rollen PP Umreifungsband Son-derposten 378.113.816, 13 x 0,85 mm, 1600 lfm/Rolle, schwarz, Reißkraft: 330 daN, Rollengewicht: ca. 11,10 kg, Kern-Ø: 406 mm, VE = 1 Rolle >>SONDERPREIS<< Menge: 84/e; Verpackung: in Kartons auf Palette; Transport: nach Absprache; Anfall-

Ansprechpartnerin:Cornelia WeißTel. (0 29 31) 8 78 - 163Fax (0 29 31) 8 78 - 100

Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.kooperationsboerse.ihk.de

GeschÄfts-verBIndUnGen

Ansprechpartnerin:Franziska FretterTel. (0 29 31) 8 78 - 162Fax (0 29 31) 8 78 - 81 62

Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerb-lichen Produktionsrückständen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.ihk-recyclingboerse.de

recYclInG-BÖrse

Ansprechpartner:Klaus WälterTel. (0 29 31) 8 78 - 141Fax (0 29 31) 8 78 - [email protected]

Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft


Ihk news & servIce

stelle: Region Freiburg; 31,00 € netto Stück/Rolle FR-A-2478-11

28 Rollen PP Umreifungsband Sonder-posten 374.116.817, 15,5 x 0,65 mm, 1700 lfm/Rolle, schwarz, Reißkraft: 224 daN, Rollengewicht: ca. 10,00 kg, Kern-Ø: 406 mm >>SONDERPREIS<< Menge: 28/e; Verpackung: in Kartons auf Palette; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: Region Freiburg; 34,00 € netto Stück/Rolle FR-A-2479-11

16 Rollen PP Umreifungsband Sonder-posten 600.716, 16 x 0,5 mm, 2000 lfm/Rolle, schwarz, Reißkraft: 200 kg, Kern-Ø: 406 mm >>SONDERPREIS<< Menge: 16/e; Verpackung: in Kartons auf Palette; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: Region Freiburg; 24,00 € netto Stück/Rolle FR-A-2480-11

12 Rollen PP Umreifungsband Son-derposten 600.361, 16 x 0,5 mm, 500 lfm/Rolle, schwarz, Reißkraft: 190 kg >>SONDERPREIS<< Menge: 12/e; Verpackung: in Kartons auf Palette; Transport: nach Absprache; Anfall-stelle: Region Freiburg; 11,00 € netto Stück/Rolle FR-A-2481-11

Faltkarton in 2.30 BC-Welle; Karton doppelwellig, Außenmaße (L x B x H): 600 x 400 x 400 mm, Farbe: braun, Fef-co: 201, Qualität BC 2.30, sehr stabiler doppelwelliger Karton! Verfügbarkeit: 4.000 Stück; Menge: 4000 Stück/e; 1 Vollpalette = 190 Stück; Verpackung: Europalette; Transport: Frei Haus für 5,20 € netto pro Pal.; Anfallstelle: Bran-denburg; 1,11 € St. FR-A-2482-11

1.000 Liter IBC Tanks, Marke Schütz; restentleert, ungereinigt, vorheriger In-halt: Duschgel; Menge: 33/r anfallend; keine; Verpackung: nach Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: Worms; 15,00 € LU-A-2461-11

4000 Schlauchsäcke einseitig offen, 230 x 30 cm; Menge: 1 to (geschätzt); e; alle, keine Teilmengen; Verpackung: nach Absprache; Transport: nach Ab-sprache; Anfallstelle: Frankenthal/Pfalz LU-A-2473-11

SonSTiGeS (12)

T-Systems, gebraucht, Pentium 4, 2.8 GHz, 1A Zustand, 40 GB HDD, 512 MB RAM, DVD, Sound, optional: COA XP

Professional € 12,90 / Stk, Installation XP Professional € 25,90 / St inkl. der benötigten Treiber, Menge: 20/ur an-fallend; 1; Verpackung: nach Abspra-che; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 67141 Neuhofen; 60,00 € HD-A-2454-12

HP Laserjet 2200 D, gebraucht, inkl. angebrochenem Toner, Drucker ist voll funktionsfähig, D = Duplex, beid-seitiger Druck, optional lieferbar T = 2ter Papierschacht 500 Blatt, optional lieferbar N = Jedirect-Karte (Netzwerk-verbindung), Menge: 20/r anfallend; 1; Verpackung: nach Absprache; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 67141 Neuhofen; 50,00 € HD-A-2455-12

Laserdrucker Brother HL-5250 DN, ge-braucht, inkl. angebrochenem Toner, Drucker ist voll funktionsfähig, D = Duplex, beidseitiger Druck, N = Netz-werkverbindung, Menge: 20/r anfal-lend; 1; Verpackung: nach Absprache; Transport: Anlieferung möglich; An-fallstelle: 67141 Neuhofen; 59,00 € HD-A-2456-12

Laserdrucker Kyocera 1010, gebraucht, inkl. angebrochenem Toner, Drucker ist voll funktionsfähig, Menge: 15/r an-fallend; 1; Verpackung: nach Abspra-che; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 67141 Neuhofen; 25,00 € HD-A-2457-12

PC Personal Computer HP/Compaq Midi Tower Celeron 1.8 GHz, 512 MB RAM; Menge: 20/r anfallend; 1; Ver-packung: nach Absprache; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: 67141 Neuhofen; 44,00 € LU-A-2458-12

PC Personal Computer T-Systems To-wer P4 2.8 GHz, 512 RAM, 40 HDD, DVD/CD-RW, Sound, LAN, Tastatur, Maus, Stromkabel, funktionsfähig, Menge: 10/r anfallend; 1; Verpackung: nach Absprache; Transport: nach Ab-sprache; Anfallstelle: 67141 Neuhofen; 69,00 € LU-A-2474-12

PC Personal Computer T-Systems To-wer P4 2.66 GHz, 512 RAM, 40 HDD, DVD/CD-RW, Sound, LAN, Tastatur, Maus, Stromkabel, funktionsfähig, Menge: 2/r anfallend; 1; Verpackung: nach Absprache; Transport: nach Ab-sprache; Anfallstelle: 67141 Neuhofen; 64,00 € LU-A-2475-12

Laserdrucker Brother 5250 DN ge-braucht, inkl. Toner, USB, d = duplex, ermöglicht beidseitigen Druck, N = LAN, ermöglicht Netzwerkanbindung, Drucker ist voll funktionsfähig, Test-ausdruck liegt bei; Menge: 16/r anfal-lend; 1; Verpackung: nach Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: 67141 Neuhofen; 69,00 € LU-A-2476-12

Ladeneinrichtung, Uhrmacher- und Goldschmiedewerkzeug; Menge: di-verse; e; Verpackung: lose; Trans-port: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Pforzheim/Königsbach-Stein; VHB 1800,00 € PF-A-2451-12

Serielle Datenkabel Sub-D, 9-polig, 2 m Länge, unbenutzt und originalver-packt, Preis je Kabel 0,50 €; Menge: >500/ur anfallend; 100; Verpackung: in Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Stuttgart; je 0,50 € S-A-2463-12

Kaltgerätekabel für Großbritannien, 1,9 m Länge, Stecker gerade bzw. abgewin-kelt. Unbenutzt und originalverpackt! Preis je Kabel 0,50 €; Menge: >200/ur anfallend; 50; Verpackung: in Kar-tons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Stuttgart; je 0,50 € S-A-2464-12

Kaltgerätekabel für USA, 1,9 m Län-ge, Stecker gerade bzw. abgewinkelt. Unbenutzt und originalverpackt! Preis je Kabel 0,50 €; Menge: >300/ur an-fallend; 50; Verpackung: in Kartons; Transport: Anlieferung möglich; An-fallstelle: Stuttgart; je 0,50 € S-A-2465-12

Kaltgerätekabel für Deutschland, 1,9 m Länge, Stecker gerade bzw. abgewin-kelt. Unbenutzt und originalverpackt! Preis je Kabel 0,50 €; Menge: >200/ur anfallend; 50; Verpackung: in Kar-tons; Transport:; Anlieferung möglich; Anfallstelle: Stuttgart; je 0,50 € S-A-2466-12

nACHFRAGen

KunSTSToFFe (2)

PE, PP, PS, PU, PMMA, Trilaminat, usw.; Menge: 600 ton/M; Verpackung:

nach Absprache; Transport: nach Ab-sprache; Anfallstelle: Deutschland AC-N-2471-2

HD-PE Rohren ungemahlen, Abschnit-te, Produktionsabfälle etc.; Menge: 20 to/M; Verpackung: nach Absprache; Transport: nach Absprache; Anfallstel-le: Deutschland KA-N-2470-2

MeTALL (3)

Suche Metallschrott, Buntmetalle und Kabelreste; Menge: auch Kleinstmen-gen; unr anfallend; Verpackung: nach Absprache; Transport: nach Abspra-che; Anfallstelle: Schleswig-Holstein KI-N-2469-3

HoLz (5)

Wir suchen Frästeile – Leisten, Buche oder Eiche – Sonderposten oder regulä-re Ware; für Export; wir bitten um ein Preisangebot pro m³; Leistengröße z. B. 32 mm x 5 mm x 50 cm; Menge: 10-24 m³/r anfallend; 1 Tonne; Verpackung: nach Absprache; Transport: nur Selbst-abholung; Anfallstelle: EU - D, Benelux etc. HA-N-2460-5

SonSTiGeS (12)

Fertiggaragen (bis 73 Stück) unter-schiedlicher Größe aus Insolvenzmas-se o. Ä. zum Sommer/Herbst 2010 zu kaufen gesucht; Menge: 73/e; Verpa-ckung: nach Absprache; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: Schles-wig-Holstein, Hamburg KI-N-2472-12

Polyester Vlies, Agrarfolien, Land-schaftsrohre, Agrarvlies, PET Vlies, Nonwoven; Rollenware 1 m und/oder 2,4 m breite, 120, 140 oder 160 Gramm schwer pro qm; Menge: beliebig große Mengen/r anfallend; Verpackung: Rol-len; Transport: ab Werk oder frei Haus nach Absprache; Anfallstelle: EU MS-N-2468-12

Leere Tintenpatronen und Tonerkas-setten; Menge: ab 1 gefüllten Sammel-kartonage; bei Anfall; Verpackung: im Sammelkarton; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: Remscheid-Solingen-Wuppertal W-N-2453-12

• kanten k t

• schneiden

• lasern

h id

• stanzen

• lackieren l ki

• strahlen t hl

• schweißen

Wir fertigen von der Platine bis zur fertigen Baugruppe, Einzelteile und Serien. Umfangreiche Erfahrung im Outsourcing.

VOSS Die Blechprofi s GmbH59929 Brilon-Madfeld · Telefon 0 29 91 / 96 12 - 0 www.voss-blechprofis.de


Ihk news & servIce


Ing.-Büro sucht Produzenten aus der Elektronik-Branche zwecks Erwerb

von Schutzrechten über ein neuartiges elektronisches Lawinen-Verschütteten-Suchsystems für große Schneetiefen zu einem geringen Erlös. Die Schutzrechte umfassen das Europäische Patent sowie das deutsche Gebrauchsmuster. Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A62 - 107

Seilkletternder Roboter zur schonenden und unaufwändigen Bauwerks- und Denkmalinspektion. Mittels Klauen, die an Kletterarmen angebracht sind, greift er vertikal gespannte Seile und bewegt sich auf- oder abwärts hangelnd zum Einsatzort. Über eine zur Dokumentation mitgeführte Kamera steuert ein Operator den Roboter per Funk. Stadium: Proto-typ; sonstige Schutzrechte eingetragen; Maschinenelemente oder -einheiten, IPC2: E04, IPC3: G07; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation A - F16 - 187

Stecksystem: Pavillon für Garten, Cam-ping, Freizeit usw., ineinandersteck-bares, gut transportables System aus Kunststoff, Hohlraum befüllbar mit Sand oder Wasser, platzsparend und leicht, große Farbauswahl und sehr sta-bil; kann auch als Endlosstecksystem verbaut werden, da Länge und Höhe variabel sind; Stadium: Idee; Vorstel-lungen zur Verwertung: Lizenz, Ver-kauf, Entwicklungskooperation N - A47 - 126

Kunststoff- Hygiene und Therapiegerät zur Anwendung am diabetischen Fuß als Einmalartikel, Zahl der Patent-Aus-landsanmeldungen: 1; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Ent-wicklungskooperation N - A61 -

Ergorack ist ein speziell für den schwe-ren Einsatz im Studio entwickeltes Handhabungsgerät für Kurzhanteln bis je 60 kg Gewicht. Das Gerät dient sowohl als Aufnahme für zwei Kurz-hanteln oder auch als Aufnahme einer Langhantel. Die patentierte Neuent-wicklung ermöglicht dem Trainierenden eine sichere Ablage ohne weitere Hilfe-stellung. Stadium: Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Ent-wicklungskooperation A - A63 -

Patentierter „Wassersessel“. Der „Was-sersessel“ ermöglicht eine neuartige Form der Wirbelsäulenentlastung und könnte sowohl im Bereich der priva-ten Anwendung zu Hause wie auch in medizinischen Einrichtungen Ver-wendung fi nden. Die Fertigung aus verschiedenen elastischen Materialien ermöglicht ein bekleidetes Eintauchen in den „Wassersessel“. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A47 -

Das Neuprodukt kann bei allen Ver-anstaltungen, von der Gartenparty bis zum Volksfest, zur Anwendung kommen. Es ist eine neuartige Hal-teklammer, welche an die Unterseite von Biertischgarnituren/Gartentischen angeschraubt wird und dort verbleibt. Wenn eine Tischdecke aus Papier, Folie, Stoff aufgebracht wird, kann mit einem Handgriff die Klammer unter der Tisch-platte vorgezogen und eingehängt wer-den. Zum Entfernen der Folie wird die Klammer ausgehängt und verschwindet wieder unter der Tischplatte. Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwer-tung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungs-kooperation A-A47-FR-01-10

Angeboten wird eine Technologie zur Entwicklung eines neuen Scheibenwi-schers, der das Wasser aufnimmt und dann erst transportiert. Dadurch ver-bessert sich insbesondere bei Starkre-gen und beim Einsatz von Taumitteln die Sicht. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Ent-wicklungskooperation A - B08 - 230

Angeboten wird ein Schiffsantrieb, der die physikalisch bedingten Nach-teile heckseitiger Propulsionsanlagen aufhebt oder mindert. Das geschieht mit einer bugseitig angebrachten neu-artigen Turbine. Dadurch verringert sich der Treibstoffverbrauch und die Schwimmlage des Schiffes stabilisiert sich. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation A - B63 - 226

Angeboten wird eine Technologie zur Entwicklung eines neuen Antriebes für Fahrzeuge. Damit soll unter Nutzung des statischen Luftdrucks der energeti-sche Wirkungsgrad deutlich verbessert werden, was insbesondere reinen Elek-trofahrzeugen dienen soll. Neben dem Antrieb kann auch die Steuerung auf eine solche Basis gestellt werden, was die Sicherheit erheblich verbessert, denn Antrieb und Steuerung erfolgen unabhängig vom Fahrbahnzustand. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Ver-wertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation A - B60 - 227

Angeboten wird eine Technologie zur Entwicklung und zum Bau von Wind-energieanlagen mit senkrechter Rotati-onsachse. Solche Anlagen eignen sich besonders gut für den Einsatz im Meer (Offshoreanlagen), auf instabilen Bau-

europa/ÜberseeGFT – Internationale Fachausstellung für Textil- und Bekleidungsmaschinen, Stoffe und Garne vom 1. bis 4. Juli 2010 in Bangkok, Thailand

IranConMin – Internationale Fachmesse für Bau-wirtschaft, Baustoffi ndustrie und Bergbau vom 5. bis 8. Juli 2010 in Teheran, Iran

MATTECH – Internationale Messe für Material Handling, Herstellungs- und Verpackungstechnik, sowie Logistik und Supply Chain vom 14. bis 15. Juli in Miami Beach, USA

Furniture Asia – Internationale Ausstellung und Konferenz für holzverarbeitende Maschinen und Ausrüstung vom 27. bis 29. Juli 2010 in Karachi, Pakistan

IVAC – Internationale Ausstellung für Lüftung und Klimatechnik vom 28. bis 30. Juli 2010 in Surabaya, Indonesien

Bundesrepublik deutschlandREIFEN – Die No. 1 in Tires and More vom 1. bis 4. Juni 2010 in Essen

INTERSCHUTZ – Der rote Hahn – Internationale Messe für Rettung, Brand- und Katastrophenschutz sowie Sicherheit vom 7. bis 12. Juni 2010 in Leip-zig

LASYS – Internationale Fachmesse für Systemlö-sungen in der Laser-Materialbearbeitung vom 8. bis 10. Juni 2010 in Stuttgart

INTERSOLAR – Internationale Fachmesse und Kongress für Photovoltaik und Solarthermie vom 9. bis 11. Juni 2010 in München

Consense – Internationaler Kongress und Fach-messe für nachhaltiges Bauen vom 22. bis 23. Juni 2010 in Stuttgart

Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfi ndenden Messen und Aus-stellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht unter www.auma.de.

Messen und Ausstellungen

Ansprechpartner:Klaus WälterTel. (0 29 31) 8 78 - [email protected]

Ansprechpartnerin:Franziska FretterTel. (0 29 31) 8 78 - 162Fax (0 29 31) 8 78 - 81 62

Technolog. Neuerungen, Lizen zen, Forschungs- und Entwicklungsergeb-nisse – Angebote und Nachfragen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir ger-ne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.technologieboerse.ihk.de

technoloGIe-BÖrse


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In den LVM-Servicebüros hat Service einen Namen. Oder vielmehr viele Namen: Die Vertrauensleute in den Kreisen Soest und Hochsauerland sowie ihre Mitarbeiter freuen sich darauf, Sie kennen zu lernen! Wann schauen Sie rein?

Selbstständig gemacht?LVM-Haftpflicht!Sicherheit nach Art des Hauses Eine kleine Unachtsamkeit und schon ist es passiert: IhrKunde kommt zu Schaden. Ermittlungen, Untersuchungen, Schadenersatzforderungen - am Ende hilft nur ein guter Versicherungsschutz.

Die Betriebshaftpflichtversicherung des LVM schützt Sie und Ihre Mitarbeiter vor Schadenersatzansprüchen Dritter, die bei der Ausübung Ihrer betrieblichen Tätigkeit entstehen.

Neben den bereits bestehenden vielfältigen Haftungsrisiken erhöhen strengere Gesetze und eine immer verbraucher-freundlichere Rechtsprechung das Haftungsrisiko.

Mit der LVM-Betriebshaftpflichtversicherung sind Sie hier optimal abgesichert.

Bereits über die Grunddeckung besteht Versicherungsschutz für betriebliche Einrichtungen, insbesondere:

im Gastronomiebereich in Veranstaltungssälen auf Kegel- und Bowlingbahnen an Schießständen auf Minigolfplätzen auf Kinderspielplätzen

Bei Hotels sind auch der Sauna- und Wellnessbereich sowie die Sportanlagen über die Grunddeckung abgesichert.

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+++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++

untergründen und in anderen sensiblen Bereichen, da sie weniger Immissionen wie Propelleranlagen abgeben und sich selber in der senkrechten Achse stabi-lisieren (Kreiselkräfte). Stadium: Pro-totyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskoopera-tion A - H02 - 228

Angeboten wird eine Technologie zur Nutzung des Windes an Gebäuden oder anderen, als Staufl äche geeigneten Bau-werken. Dabei werden die entstehenden Druckunterschiede in Drehmomente umgeformt und damit Generatoren oder Wärmeerzeuger betrieben. Die Beson-derheit besteht darin, dass äußerlich keine bewegten Teile sichtbar sind und auch keine merklichen Immissionen abgegeben werden. Stadium: Prototyp, Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - H02 - 229

Notrufgerät mit Erinnerungsfunk-tion für betreute und/oder pfl egebe-dürftige Personen im Privathaushalt oder in Krankenhäusern/Heimen; Stadium: Entwicklung; Vorstellun-gen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A61-

Schlammdesintegration mittels Mi-krowellen. Durch Bestrahlung mit Mikrowellen werden Feststoffe aus verschiedenen Schlämmen abgetrennt. Biologische Schlämme (z.B. aus der Aufbereitung/Reinigung von Wasser und Abwasser) werden aufgeschlossen. Es können auch Biosubstrate, die in der Biogasgewinnung eingesetzt werden, aufgeschlossen werden. Das Verfah-ren ist patentiert. Gesucht werden Li-zenznehmer oder Kooperationspartner (vorzugsweise Anlagenbauer) für eine gemeinsame Verwertung. Stadium: Pro-totyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskoopera-tion A - C02 - 185

Rückstauventil für Abfl ussrohre mit einer aufschwimmbaren Kugel, die bei normalem Abfl ussbetrieb in einem Sei-tenstutzen ruht und damit den Abfl uss vollständig freigibt und die bei Rückstau das Abfl ussrohr gegen das Stauwasser

absperrt. Patent ist erteilt. Gesucht wer-den Käufer oder Lizenznehmer für das Patent oder Kooperationspartner für eine gemeinsame Verwertung. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Li-zenz Verkauf Entwicklungskooperation A - F16 - 186


AnGeBoTe

Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesell-schaftsanteile an einem ertragreichen, blechverarbeitenden Produktionsun-ternehmen. Als OEM-Hersteller ver-fügt das Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesell-schaften der Branchen Verkaufsfl ä-chenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeinen Industrieausrüstung. Der Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet im Kreis Soest; die Entfernung zur Auto-bahn A44 beträgt ca. 5 Autominuten. Gesucht wird ein aktiv mitarbeitender Geschäftsführer (Techniker oder techn. versierter Kaufmann) zum Aufbau ei-nes OEM-Vertriebes oder der Arbeits-vorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch ein Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Ein-kaufsvolumen Beschichtung/Montage

Ansprechpartnerin:Tugba GündogduTel. (0 29 31) 8 78 - 180Fax (0 29 31) 8 78 - 100

Angebote und Nachfragen zu überneh-menden bzw. zu übergebenden Unter-nehmen, Beteiligungen, Lizenzen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.nexxt-change.org

exIstenz-GrÜndUnGs-BÖrse


Ihk news & servIce

betrugen in 2006 jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A)

Hotel - Café - Restaurant in exzellenter Lage, Kreis Soest: am Kurpark u. Ther-malbad, aus Altersgründen abzugeben. Mit 30 Betten u. 1 Betreiber-+2 Ferien-wohnungen u. Parkplätze vorhanden. Gartenterrasse. Imbiss im Haus. EXG HSK 000912 (A)

Maschinenunternehmen im Zuge der Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten. EXG HSK 000924 (A)

Drahtformunternehmen (Sicherungs-elemente) im Zuge der Nachfolgerege-lung mit Aufträgen zu verkaufen. EXG HSK 000928 (A)

Aufgrund fehlender Nachfolger Voll-service-Werbemittelagentur zu ver-kaufen. Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch Siebdruck, Prägung, Tampondruck, Textil-Transfer-Flock-Druck Bestickun-gen. Verkauf durch Außendienst, eige-ne Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio. Stammkunden-kreis: Handel, Handwerk und mittel-ständische Industrie. EXG HSK 000930 (A)

Bestehendes alteingeführtes Schuhein-zelhandelsfachgeschäft im Sport- und Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Neben-räume, aus Altersgründen zu verpach-ten. EXG HSK 000932 (A)

Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in Neheim in 1b-Lage günstig zu vermie-ten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm The-kenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden vorhanden. Relativ gute Parkmöglich-keiten. Ab sofort verfügbar. EXG HSK 000937 (A)

Gut eingeführtes (viele Stammkun-den), gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt) Unternehmen sucht Nach-folger. Äußerst rentabel (keine Fremd-mittel), relativ groß (ca. 60 feste Mit-arbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres NRW, Abgabegrund: Al-tersgründe. Zu günstigen Konditionen abzugeben. EXG HSK 000939 (A)

Biete Beteiligung in der Sicherheits-branche an. Langjährige Erfahrungen sollten in allen Bereichen der Branche vorhanden sein. Erweiterung in ganz Deutschland möglich. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000942 (A)

Biete Beteiligung eines Einzelhandels (Dekoträume, Wohn- u. Garten-Acces-soires) an oder evtl. auch zu verkau-fen. EXG HSK 000944 (A)

Modeboutique in 1a-Lage, in Kleinstadt im HSK zu verkaufen. Verkaufsfläche 50 qm, inkl. Warenbestand, Männer-mode, Frauenmode, Acc, Markenwa-ren. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000945 (A)

Gut eingeführtes Autohaus mit japani-schem Markenfabrikat (20 Jahre) aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werk-stattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein Grundstück von ca. 3800 qm, bebaute Fläche ca. 1000 qm und eine Ausstel-lung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450 qm. Das Autohaus befindet sich in Top-Lage, direkt an einer Bundesstraße und stadtnah. EXG HSK 000946 (A)

Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufä-higes Geschäft für Festmoden, Änderun-gen, Neuanfertigungen im Bereich HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme. EXG HSK 000947 (A)

Alteingesessenes Fachgeschäft für DOB (überwieg. Stammkunden), sehr gute

Lage, aus Altersgründen zu verkaufen. Mittleres bis gehob. Genre. 80-90 qm Fläche. EXG HSK 000950 (A)

Das am Stadtrand von Arnsberg gele-gene Objekt mit herrlichem Blick in die Stadt soll aus Altersgründen verkauft werden. Das 1948 gegründete Objekt, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern und 1 Einzelzimmer-Gesellschaftsraumes-Kegelbahn-Kü-che-WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung ist über dem Gastraum. Parkplätze und Garagen sind am Haus. Partnerhaus des Ruhr-talradwegs und liegt an der Arnsberger Hotelroute mit Hinweisschildern. EXG HSK 000951 (A)

Wir bieten Sägewerk, nebst günstig gelegener Halle u. großem Betriebsge-lände zur Übernahme, Kauf, Pacht oder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteili-gung möglich. EXG HSK 000952 (A)

Gut eingeführtes DOB Geschäftshaus mit Wohnung zu verkaufen. 1a Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager. Wohnfläche ca. 160 qm wegen fehlender Nachfolger zu verkaufen. EXG HSK 000953 (A)

Ein mit 17 Zimmern ausgestattetes Landhotel sucht einen Nachfolger. Der Familienbetrieb verfügt über einen Wellness- und Hallenbadbereich sowie über ein Restaurant mit ca. 150 Sitz-plätzen. EXG HSK 000957 (A)

Metall verarbeitender Betrieb aus Al-tersgründen zu verkaufen. Produziert werden Zubehörteile aus Aluminium für diverse Einsätze. Funktionsfähiger Ma-schinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhanden. Eigene Betriebsimmobilie, die gekauft oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwin-gend erforderlich. EXG HSK 000959 (A)

Im Januar 2008 eröffnetes Kinder-modengeschäft (mittleres bis ge-hobenes Preissegment) bereits mit Kundenstamm, neue Einrichtung (Re-galsystem, Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen, eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 am. Cor-porate Design (Word-/Bildmarke) und Onlineshop können mit übernommen werden. EXG HSK 000960 (A)

Planungsbüro für Innenarchitektur sucht Juniorpartner und/oder Nachfol-ger. EXG HSK 000962 (A)

Metallverarbeitendes Unternehmen zu verkaufen. Metallschleiferei, speziali-siert auf Edelstahl, aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie (ca. 180 qm Nutzfläche) im Stadtgebiet Arnsberg sowie guter Maschinenpark vorhanden. Zahlreiche Stammkunden aus der Leuchten-, Möbel- und Haus-haltswarenindustrie. Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital dringend erforderlich. EXG HSK 000963 (A)

Biete für eine 100% zuverlässige Per-son Beteiligung für meinen Kurier- und Postdienst aus Altersgründen an. Spä-tere Übernahme des Kundenstamms möglich. EXG HSK 000964 (A)

Gut eingeführtes Café-Restaurant (auch für Pizzeria oder Imbiss geeig-net) in einem schönen Fachwerkhaus in Warstein-Hirschberg (Sauerland), 90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 Plätze Au-ßenterrasse, Kamin, evtl. ab sofort zu abzugeben. EXG HSK 000966 (A)

Etabliertes Blumengeschäft, zentral gele-gen, Parkplätze vorhanden; Überörtlich bekannt mit Kundenstamm aus gesund-heitlichen Gründen zu verkaufen. Einar-beitung möglich. EXG HSK 000967 (A)

IInnovations- und WWirtschafts-ZZentrumBBrilon

Wir bieten Raum für Ihren Erfolg!

Variable Büroflächen (ab 25 m2)Moderne Präsentations- und SozialflächenAttraktive BusinessumgebungIT-Verkabelung und TelefonanlagenLagerflächen im KellergeschossMitarbeiter- und Besucherparkplätze direkt am Gebäude

Alle Informationen finden Sie unter: www.iwz-net.de

Ihr neuer Standort im Sauerland.Kontakt:IWZ Brilon GmbH & Co. KGAlmerfeldweg 30, 59929 Brilon. Tel: 01 70/57 19 137

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Aus Altersgründen verkaufe ich meinen Betrieb (Bauelemente aus Eisen, Metall u. Kunststoff u. Holz), Kundenstamm vorhanden. 2 Wohnungen, Büro, 1 Halle sowie Freigelände, Fahrzeuge, Maschinen. Rand Brilon EXG HSK 000968 (A)

Exklusive Sonnenstudiokette aus Al-tersgründen zu verkaufen. Es handelt sich um 3 gut eingeführte und zertifi-zierte Ergoline-Studios im Sauerland, die auch einzeln abzugeben sind. Alle Studios verfügen über ein hohes Stammkundenpotenzial. VB; Einarbei-tung selbstverständlich. EXG HSK 000969 (A)

Biete Gewerbebetrieb (Partyservice-Getränkefachhandel) mit Wohnhaus. Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm, Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände 3800 qm. EXG HSK 000972 (A)

Metallunternehmen im Sauerland aus Alters- und Gesundheitsgründen zu ver-kaufen. Der geschäftliche Schwerpunkt liegt im Fenster- und Fassadenbau, vor-nehmlich für gewerbliche Kunden. Alle behördlichen Zulassungsvorschriften werden erfüllt. Eigene erweiterungs-fähige Immobilie vorhanden. Verkauf oder Verpachtung möglich; Eigenkapi-tal zwingend erforderlich. EXG HSK 000976 (A)

Unternehmen, das sich spezialisiert hat, original italienischen Espresso-kaffee unter einer Eigenmarke zu ver-treiben, sucht Teilhaber. Erfahrungen in allen Bereichen der Branche sollten vorhanden sein. Kundenstamm vor-handen. EXG HSK 000978 (A)

3-Sterne-Hotel mit Gastronomiebetrieb in bester Lage in kleinem, gepflegten Kurort in OWL zu verkaufen. Bj. 1994, geschmackvoll, hochwertig ausgestattet verfügt das Hotel über 3 Kegelbahnen, helle lichtdurchflutete Gästezimmer, eingerichtet mit Massivholzmöbeln. Sowohl Tagungsraum als auch Früh-stücksraum verfügen jeweils über eine separate Terrasse. Außenbewirtschaf-tungsflächen vorhanden; Parkplätze. Ladenlokal bietet zusätzlich Mietein-nahmen. Als Besonderheit ist erwäh-nenswert, dass durch Sonderöffnungs-zeiten des Einzelhandels der Ort gern am Wochenende besucht wird. EXG HSK 000981 (A)

Unternehmen in den Bereichen Ober-flächenbearbeitung und Metallbau aus gesundheitlichen Gründen zu verkau-fen; Eigenkapital erforderlich, ca. 30 Beschäftigte, gut erhaltener Maschi-nenpark. EXG HSK 000983 (A)

Floristikfachgeschäft aus persönlichen Gründen an Nachfolger zu übergeben. EXG HSK 000985 (A)

Kleine Lohngalvanik für dekorative Oberflächenveredlung (Nickel, Chrom etc.), zusätzlich Lackiererei und Schlei-ferei für Verarbeitung der einzelnen Metalle vorhanden. Existenzgründung auch für Branchenfremde, eventuel-le Einarbeitung und Übernahme des Kundenstammes möglich. Betriebsim-

mobilie kann gekauft oder gepachtet werden. EXG HSK 000988 (A)

Langjährig bestehendes Autohaus im Hochsauerlandkreis, mit Vertriebs- und Servicevertrag ausgestattet, ist aus Al-tersgründen, da fehlende Nachfolge, einschließlich Inventar zu verkaufen. Das Gebäude mit Werkstatt, Verkaufs-räumen, einer Betriebswohnung (120 qm) und einer Gebrauchtwagenüberda-chung, liegt auf einem 2000 qm großem Areal mit zentraler Lage und sehr guter Verkehrsbindung. EXG HSK 000989 (A)

Aus gesundheitlichen Gründen su-chen wir ggf. zum Jahreswechsel eine Beteiligung oder eine Übernahme für unseren Metallbaubetrieb der Bauele-mentebranche für Vertriebsprofi oder dergleichen. EXG HSK 000990 (A)

Kleines Bistro/Café (gutes Mittagsge-schäft) zu verkaufen oder zu verpach-ten. Wir sind bei der Einführung und evtl. bei der Finanzierung behilflich. Raum Schmallenberg. EXG HSK 000991 (A)

Das Café befindet sich in der Fußgän-gerzone und in unmittelbarer Nähe zum Kurpark und Thermalbad. Es stehen ca. 90 Innenplätze und 45 Au-ßenplätze zur Verfügung. Die Innen-einrichtung ist kompl. vorhanden und in einem sehr guten Zustand. Das Cafe kann auch als Bäckerfiliale – Cafe ge-führt werden. Die Kücheneinrichtung (auch für Mittagstisch) kann evtl. nach Absprache übernommen werden. EXG HSK 000992 (A)

Italienisches Restaurant/Pizzeria im mittleren bis gehobenen Niveau zu ver-kaufen. 60 Sitzplätze plus Außengastro-nomie in 1a – Lage. Kein Reparaturstau, gepflegtes Ambiente. Mietobjekt, In-ventar und Einrichtung muss erworben werden. EXG HSK 000993 (A)

Eingeführter grafischer Vorstufen-Be-trieb (mit CtP und Digitaldruck) mit Firmengebäude im PLZ-Bereich 59 aus Altersgründen zu verkaufen. Zur Einar-beitung ist eine Übergangszeit möglich. EXG HSK 000995 (A)

Seit 30 Jahren bestehendes Reisebüro mit Lottoannahmestelle, Presse und Tabakwaren inkl. Klimaschrank aus ge-sundheitlichen Gründen zu verpachten oder zu verkaufen. Das Geschäft befin-det sich mitten in einer stark frequen-tierten Fußgängerzone in Top Lage im westlichen Sauerland. EXG HSK 000997 (A)

50 Jahre Erfahrung in Stanz- und Tief-ziehteile. Wir suchen kurzfristig den kfm. Leiter/Vertrieb mit Interesse an einer Beteiligung. EXG HSK 000998 (A)

2 Gewächshäuser, 1 Folienhaus, 1 La-denlokal bzw. Verkaufsgewächshaus, Freilandfläche direkt angrenzend, Park-plätze vorhanden; Standort Sauerland/NRW aus Altersgründen abzugeben. EXG HSK 000999 (A)

Kurier und Postdienst, Zusammenar-beit mit meinem Unternehmen „Taxi &

Mietwagen“ zur Übernahme oder Be-teiligung. EXG HSK 001001 (A)

nACHFRAGen

Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, kon-zernerfahren, Erfahrung im Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behör-den und Erstausrüstern, Kenntnisse im Vertriebscontrolling und Englisch vor-handen, sucht mittelständisches Un-ternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Ein-stieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK 000558 (N)

Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrun-gen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)

Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und Wellnessbereich und erfahrene Semi-narleiterin im Business-Coach für Füh-rungskräfte zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Zur Integration eines ganzheitlichen, anspruchsvollen Pro-grammangebots, wird deshalb zwecks Realisierung des Konzepts ein renom-miertes Hotel in NRW gesucht. Bevor-zugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee, Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)

Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensy-burg & Umgebung oder Bad Sassendorf und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)

Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpa-ckungsberater tätig, sucht ein Unter-nehmen aus dem Verpackungsbereich oder aus einem anderen Bereich zwecks Übernahme. EXG HSK 000644 (N)

Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung im Einkauf und Vertrieb. EXG HSK 000647 (N)

Ein seit 16 Jahren im Bausektor täti-ger Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu überneh-men ist. EXG HSK 000649 (N)

Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren kaufmännisch selbstständiger sucht Un-ternehmensnachfolge oder Teilhaber-schaft. Technisch-Kaufmännische Ausbil-dung und Eigenkapital vorhanden. Nur produzierende Unternehmen, keine Versi-cherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler!! EXG HSK 000650 (N)

Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw. Übernahme gesucht. EXG HSK 000652 (N)

Suche Übernahme bzw. Beteiligung im Unternehmen – keine Branchenab-grenzung. Seit 1972 in verantwortlicher Tätigkeit in Vertriebs- und Marketing-bereichen und seit 2001 in der Selb-ständigkeit. EXG HSK 000653 (N)


Ihk news & servIce

Unternehmen sucht zwecks Erweite-rung der Produktionsmöglichkeiten eine Übernahme und/oder Beteiligung in der Metallverarbeitung vorzugsweise CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Er-fahrung im techn. Vertrieb sowie Produk-tionsentwicklung/Produktion sind um-fassend vorhanden. Der Kunden stamm des Unternehmens im Raum NRW wird übernommen und durch eigene Kunden erweitert. EXG HSK 000654 (N)

Handelsvertreter im Heimtextilienbe-reich sucht Vertretung für Heimtextilfi r-ma oder Übernahme einer Handelsver-tretung; auch in fremder Branche. EXG HSK 000657 (N)

Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Be-triebsleitung sucht mit eigenem Betrieb Beteiligung/Übernahme eines kleinen Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufen-der Betrieb vorhanden. Vergrößerungs-absichten. EXG HSK 000661 (N)

Suche Unternehmen zwecks Übernah-me oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch als Kompagnon / Begleitung durch den jetzigen Inhaber in den ersten Jah-ren erwünscht). EXG HSK 000664 (N)

Suche auf diesem Weg Lottogeschäft, mit Angliederung Schreibwarenbereich zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N)

Metallbaumeister mit Fortbildungen in REFA.CAD strebt die schrittweise Über-nahme mit Nachfolgeregelung eines be-stehenden Unternehmens im Sauerland an. Eine aktive Teilhaberschaft wäre ebenfalls denkbar. EXG HSK 000666 (N)

Angehender Jungunternehmer aus den Bereichen Automotive/Logistik und Prozessindustrie/Instandhaltung sucht ein Unternehmen im Bereich Consulting (Prozessberatung, Logistik, Qualität, Six Sigma, Lean Production) zur Beteili-gung/Übernahme. EXG HSK 000667 (N)

Webdesigner sucht Softwarehaus mit langjähriger Erfahrung und festem Kundenstamm aus dem Bereich Inter-netprogrammierungen für mittelständi-sche Betriebe und eigengeführte Sozi-alnetzwerke. EXG HSK 000669 (N)

Suche Gartencenter mit Freilandkultur und gartenbaulichen Dienstleistungen zur Übernahme. EXG HSK 000672 (N)

Kompetente, geradlinige und erfolg-reiche Führungskraft in der intern. Industrie, zuletzt Prokurist mit Ge-schäfts- und Ergebnisverantwortung als Geschäftsbereichsleider, Mitte 40 sucht branchenübergreifend Übernah-me eines etablierten Unternehmens vorzugsweise im Rahmen einer Un-ternehmensnachfolge, in dem das ge-sammelte Know-how mit den Stärken des Unternehmens vereint werden kann. Unternehmen sollte über eige-ne Produkte und eine nationale (in-ternationale) Kundenbasis verfügen. Erfahrungsschwerpunkte: Außen- und Innenleuchten, Medizintechnik, Ent-wicklung und Produktion, zahlreiche Produkt-Patente, Vertriebserfahrung In- und Ausland. EXG HSK 000673 (N)

Bestehendes Unternehmen sucht Ferti-gungsunternehmen aus dem Sauerland zur Übernahme. EXG HSK 000674 (N)

Erfahrener Krisenmanager (Dipl.-Kauf-mann) von mittelständischen Betrieben sucht aktive, unternehmerische Betei-ligung. Interesse besteht besonders an Unternehmen mit Sanierungs- und Re-strukturierungsbedarf in den Branchen Metall-, Maschinen- und Anlagenbau bei einem Jahresumsatz zwischen 5 und 20 Mio. EUR. Erfahrung, Kompetenz in kaufmännischen und technischen The-men sowie persönliches Engagement auf der Leitungsebene wie auch die Zu-führung von frischem Kapital machen Turnarounds in schwierigen Situationen möglich. EXG HSK 000681 (N)

Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion) – derzeit in Geschäftslei-tungsposition – sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen soll-te mindestens 20 Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000682 (N)

Suche Unternehmen zwecks Übernah-me oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch Begleitung des derzeitigen Inha-bers in den ersten Jahren). EXG HSK 000685 (N)

Ein seit 30 Jahren bestehender End-montagebetrieb sucht Beteiligung an Leuchtenunternehmen oder Metallver-arbeitung mit angeschlossenem Leuch-tenbau. EXG HSK 000686 (N)

neueinTRAGunGen

AMTSGeRiCHT ARnSBeRG

A 6874 Andreas Sommer Maschinen-Service e.K., Brilon, Am Etzelsberg 48. Inhaber: Andreas Sommer.

A 6877 ToMi‘s Handels oHG, Ense, An der Windmühle 4. Persönlich haf-tende Gesellschafter: Thomas Schulze-Frieling und Michael Bröckelmann.

A 6879 N. K. Montage e. Kfr., Arns-berg, Zum Enkerhof 24. Inhaberin: Eli-sabeth Karin Neumann-Klosa.

A 6880 Stein-Volk-Schmidt OHG, Bad Sassendorf, Wasserstr. 1. Persönlich haftende Gesellschafter: Sabine Volk, Volker Stein und Thorsten Schmidt.

A 6881 Frese Entsorgung GmbH & Co. KG, Medebach, Twengweg 13. Persön-lich haftende Gesellschafterin: Frese Verwaltungs-GmbH. 3 Kommanditis-ten.

A 6882 Werler Ferkel-KG, Werl, Wal-tringer Weg 90. Persönlich haftender Gesellschafter: Martin Kleine. 1 Kom-manditist.

A 6883 4-Media GmbH & Co. KG, Arnsberg, Kleinbahnstr. 19. Persönlich haftende Gesellschafterin: 4-Media Ver-waltung GmbH. 1 Kommanditist.

A 6884 AS Viehhaltung KG, Rüthen, Salzweg 23. Persönlich haftender Ge-sellschafter: Alexander Schulte-Stef-fens. 1 Kommanditist.

A 6885 Greve & Rinkinen GmbH & Co. KG, Arnsberg, Möhnestr. 139 a. Persönlich haftende Gesellschafterin: Greve Verwaltungs-GmbH. 2 Komman-ditisten.

A 6886 Witthaut Gefl ügel KG, Rüthen, Römerstr. 13. Persönlich haftender Ge-sellschafter: Franz-Josef Witthaut. 1 Kommanditist.

A 6887 Geueke Straßen-, Tief- und Landschaftsbau Inh. Monika Geueke e.K., Schmallenberg, Zum Rennefeld 5. Inhaberin: Monika Geueke.

A 6888 MEDIKK Kristina Kroll e. K., Welver, Haus Galen 2. Inhaberin: Kris-tina Kroll.

A 6889 MR Automobile e. K. Inhaber Mehmet Redzovic, Meschede, Kol-pingstr. 58. Inhaber: Mehmet Redzovic.

A 6890 Podologische Praxis Bettina Blume e. K., Arnsberg, Theodor-Co-sack-Str. 2. Inhaberin: Bettina Blume.

A 6892 Lothar Meier GmbH & Co. KG, Werl, Hedwig-Dransfeld-Str. 38. Persönlich haftende Gesellschafterin: Lothar Meier Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.

A 6893 is solarinvestra IdarOberstein GmbH & Co. KG, Brilon, Lindenweg 2. Persönlich haftende Gesellschafterin:

is solarinvestra Management GmbH. 1 Kommanditistin.

A 6894 is solarinvestra Halle GmbH & Co. KG, Brilon, Lindenweg 2. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: is solarinvestra Management GmbH. 1 Kommanditistin.

A 6895 Donatos Kolios e.K., Arnsberg, Hauptstr. 37. Inhaber: Donatos Kolios.

A 6896 Zentrum für Therapie Bobe UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Warstein, Schützenstr. 20. Persönlich haftende Gesellschafterin: DOBO Ver-waltungs UG (haftungsbeschränkt). 2 Kommanditisten.

B 9024 SIB System GmbH, Warstein, Rüllweg 21. Sitz von München nach Warstein verlegt. Geschäftsführer: Wer-ner Heumüller; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9025 Thorsten Schupp Unter-nehmensgesellschaft (haftungsbe-schränkt), Bad Sassendorf, Kaiserstr. 2. Geschäftsführer: Thorsten Schupp; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9026 conbensus Unternehmer-gesellschaft (haftungsbeschränkt), Meschede, Fichtenweg 2. Geschäfts-führer: Susanne Kuschnik und Benja-min Kuschnik. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich in eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 9030 Rogner Transportdienstleis-tungen UG (haftungsbeschränkt), Bad Sassendorf, Im Bruch 5. Geschäfts-führer: Klaus-Peter Plätzer; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9031 Beauty-Relax-Center UG (haf-tungsbeschränkt), Medebach, Son-nenallee 1. Geschäftsführer: Günter Schmidt; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9032 Catwalk UG (haftungsbe-schränkt), Arnsberg, Apothekerstr. 10. Geschäftsführerin: Anna Carina Hane-mann; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9033 Soester Auktionshaus GmbH, Möhnesee, Zur Hude 16. Geschäfts-führer: Marcus Vorwerk; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

Ansprechpartner:Dieter KorbTel. (0 29 31) 8 78 - 149Fax (0 29 31) 8 78 - 147

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die Löschungen im Han-delsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Be-trieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird.

Auszüge von den durch die Amtsgerichte mitgeteilten Eintra-gungen ins Handelsregister

handels-reGIster


B 9034 Gutsche & Peters UG (haf-tungsbeschränkt), Meschede, Kaiser-Otto-Platz 3 – 4. Geschäftsführer: Jens Gutsche und Thorsten Peters; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9035 Plottkurier GmbH, Ense, Möhnestr. 13. Geschäftsführer: Marco Oberreuther; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9036 Christian Michels Minimal-fenster GmbH, Werl, Stralsunder Str. 2. Geschäftsführer: Christian Michels; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9038 MACHT DIE MUSIK Musikver-lag GmbH, Wickede, Nordstr. 22. Sitz von Bielefeld nach Wickede verlegt. Geschäftsführer: Martin Meinschäfer und Sebastian Schoplick; sie sind ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9039 Akkurat Gebäudeservice GmbH, Möhnesee, Kolpingstr. 1. Sitz von Berlin nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführer: Hermann-Josef Stei-ner; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9040 Kießling GmbH, Soest, Am Seel 5. Geschäftsführerin: Jeanette Kießling; sie ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9041 AH Logistik GmbH, Möhnesee, Im Eichenring 8 B. Geschäftsführerin: Konstantin Harke; sie ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 9042 Reifen Göring GmbH, Sundern, Hüstener Str. 11. Geschäftsführer: Mar-kus Röttler; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9043 MVI Media Vertrieb Interna-tional GmbH, Arnsberg, Graf-Gott-fried-Str. 112. Sitz von Ennepetal nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführer: Jörg Illgen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch

zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 9044 4-Media Verwaltung GmbH, Arnsberg, Kleinbahnstr. 19. Geschäfts-führer: Natalino Labate; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9045 Gurock Software GmbH, Bad Sassendorf, Sauerstr. 18 c. Sitz von Pa-derborn nach Bad Sassendorf verlegt. Geschäftsführer: Tobias Gurock und Dennis Gurock; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9046 Bio-Mühle Eiling GmbH, War-stein, Möhnestr. 98. Geschäftsführer: Thorsten Eiling und Jens Eiling; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9047 Abakus Holding GmbH, Arns-berg, Caspar-Franke-Str. 33. Geschäfts-führerin: Randy Ina Brendel. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsfüh-rer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen ver-treten.

B 9048 DORV-Zentrum Völlinghau-sen GmbH, Möhnesee, Syringer Str. 25. Geschäftsführer: Rainer Norbisrath und Friedrich Wilhelm Linnhoff; sie haben die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9049 PennyPet Unternehmerge-sellschaft (haftungsbeschränkt), Medebach, Oberschledorner Str. 2. Geschäftsführer: Matthias Löchelt; er hat die Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9051 KLW Parts UG (haftungsbe-schränkt), Soest, Huerweg 8. Ge-schäftsführer: Hans Werner Dulleck; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9052 MBS Verwaltungs-GmbH, Arnsberg, Wiebelsheidestr. 28. Sitz von Iserlohn nach Arnsberg verlegt. Ge-schäftsführer: Andreas Breskewiz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9053 Ambientehome GmbH, Arns-berg, Wiebelsheidestr. 28. Sitz von

201005.05. STB Marketplace Trendmesse der deutschen Veranstaltungsbranche

06.–08.05. Briefmarken Int. Briefmarken-Messe

16.–21.05. 18. WHEC 2010 Int. Welt-Wasserstoff Energie Konferenz und Ausstellung

01.–04.06. Reifen No. 1 in tires and more

15.–17.06. Kiosk Europe Expo* Int. Fachmesse für Self Service Terminals

15.–17.06. Digital Signage Expo* Int. Fachmesse für Digital Signage

03.–06.07. Modatex Fashion Fair* Int. Fachmesse für Braut- und Abendmode

25.–27.07. United Sourcing Fachmesse für Hersteller von Bekleidung, Schuhen, Accessoires

14.–16.09. Aluminium Weltmesse der Aluminiumindustrie und Kongress

14.–16.09. Composites Europe Europäische Fachmesse & Forum für Verbundstoffe

22.–24.09. VGB Kraftwerke VGB-Kongress mit Fachausstellung

24.–25.09. Start Die Messe für Existenzgründung und Franchising

02.–03.10. Euro Teddy Int. Teddybären- und Steifftiermesse

05.–08.10. Security Weltmarkt für Sicherheit und Brandschutz

21.–24.10. Spiel Int. Spieltage mit Comic Action

04.–07.11. Art & Antique Int. Verkaufsausstellung für Kunst und Antiquitäten

06.–14.11. Mode · Heim · Handwerk Die große Verbrauchermesse für die ganze Familie

12.–13.11. Azubi- & Studientage Die Messe für Ausbildung und Studium

12.–14.11. Patienta Int. Patientenmesse mit Patientenkongress

27.11.–05.12. Essen Motor Show For drivers and dreams

*Nur für Fachbesucher | Termine Stand März 2010 Auszug aus dem Veranstaltungsprogramm 2010 Änderungen vorbehalten

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Iserlohn nach Arnsberg verlegt. Ge-schäftsführerin: Gabriele Brosch; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9054 Deveci UG (haftungsbe-schränkt), Olsberg, Hauptstr. 32. Ge-schäftsführer: Deveci Bahri; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9055 Lothar Meier Verwaltungs-GmbH, Werl, Hedwig-Dransfeld-Str. 38. Geschäftsführer: Lothar Meier. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 9056 Tenco Systems GmbH, Arns-berg, Bahnhofstr. 193 a. Geschäftsfüh-rer: Knuth Hägerbäumer; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9057 IFEC UG (haftungsbe-schränkt), Ense, Zum Fürstenberg 21. Geschäftsführer: Andreas Meyer; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9058 ISARAURA UG (haftungsbe-schränkt), Lippetal, Hovestädter Str. 26. Sitz von München nach Lippetal verlegt. Geschäftsführer: Joachim Ney. Ist nur ein Geschäftsführer be-stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsfüh-rer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 9059 TKT Gassysteme GmbH, Arns-berg, Zum Möhnewehr 25. Geschäfts-führer: Klaus Bange; er ist einzelver-

tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9061 Sparmeile GmbH, Arnsberg, Wiebelsheidestr. 28. Sitz von Iserlohn nach Arnsberg verlegt. Geschäftsfüh-rerin: Gabriele Brosch; sie ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9062 Agrar Energie Haar Verwal-tungs UG (haftungsbeschränkt), Warstein, Haarhöfe 5. Geschäftsführer: Andreas Leifert und Volker Dreses; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9063 FORTUNUGA UG (haftungsbe-schränkt), Lippetal, Hovestädter Str. 26. Sitz von Düsseldorf nach Lippetal verlegt. Geschäftsführer: Joachim Ney. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Ge-schäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 9064 Mehnert Geschäftsführungs und Verwaltungs GmbH, Arnsberg, Hammerweide 20 – 22. Geschäftsführer: Franz Griesenbrock und Christian Koch; sie sind einzelvertretungsberechtigt.

B 9065 SV Sales Support Germany GmbH, Arnsberg, Heidestr. 4. Ge-schäftsführer: Dennis Grosjohann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9066 TD Marketing GmbH, Schmal-lenberg, Mothmecke 1. Geschäftsfüh-rerin: Elisabeth Schulte; sie ist einzel-

vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9068 BDW Leichtmetall Holding Soest GmbH, Soest, Overweg 24. Ge-schäftsführer: Dirk E.O. Westerheide; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9069 Diving Innovations & Re-pairs GmbH, Brilon, Scholarenpfad 1. Geschäftsführer: Marcel Meyer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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A 5859 Nero Leasing GmbH & Co. KG, Lippstadt, Planckstr. 12. Sitz von Hamm nach Lippstadt verlegt. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: Dr. Mertens Leasing GmbH. 2 Komman-ditisten.

A 5862 Heinrich Hecker KG Trans-portunternehmen, Anröchte, Bosch-str. 14. Sitz von Warstein nach An-röchte verlegt. Persönlich haftender Gesellschafter: Heinrich-Clemens He-cker. Einzelprokuristen: Cäcilie Agnes Schäfers-Hecker und Heinrich-Bruno Hecker. 4 Kommanditisten.

A 5865 Biogas Brockhof GmbH & Co. KG, Erwitte, Brockhof 1. Persön-lich haftende Gesellschafterin: Biogas Brockhof Verwaltungs- und Beteili-gungsgesellschaft mit beschränkter Haftung. 2 Kommanditisten.

A 5868 MWA Anwendungstechnik GmbH & Co. KG, Anröchte, Boschstr. 17. Persönlich haftende Gesellschafte-rin: MW Verwaltungs-GmbH. 1 Kom-manditistin.

B 9607 Biogas Brockhof Verwal-tungs- und Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Erwit-te, Gut Brockhof 1. Geschäftsführer: Carolin Möller und Friedrich Freiherr von Schorlemer; sie sind einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Gesamtprokurist: Holger Tägder.

B 9611 Andreas Sonntag Bauunter-nehmung GmbH, Geseke, Am Dorn-busch 8. Geschäftsführer: Andreas Sonntag; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9613 Hella Behr IT Services GmbH, Lippstadt, Rixbecker Str. 75. Geschäfts-führer: Dr. Thilo Markus Wagner und Matthias Wiehen; sie haben die Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9619 PLAYERSTORE LIMITED, Er-witte, Ulmenstr. 7. director: Tobias Stanke. Ist nur ein director bestellt, so vertritt dieser allein. Sind mehrere directors bestellt, so wird die Gesell-schaft durch zwei directors gemeinsam vertreten.

B 9621 WK Strickerwende GmbH, Erwitte, Am Wördehoff 2. Geschäfts-führer: Matthias Kynast; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9627 Lippstädter Immobilienhandel GmbH, Lippstadt, Salzkottener Str. 57. Geschäftsführer: Johannes Dickgreber und Jochen Dickgreber; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

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B 9631 EI Investment GmbH, Lipp-stadt, Rixbecker Str. 75. Geschäfts-führer: Carl Pohlschmidt; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9635 MW Verwaltungs-GmbH, Anröchte, Boschstr. 17. Geschäftsfüh-rer: Manfred Weege; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9642 Deutsche Haus- und Grund-holding GmbH, Lippstadt, Hasenfang 13. Geschäftsführerin: Dagmar Grün-der; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9643 Deutsche Haus- und Grund-besitz 24 GmbH, Lippstadt, Hasen-fang 13. Geschäftsführer: Detlef Grün-der; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9646 Rödermund GmbH, Lippstadt, Fliederstr. 5. Geschäftsführer: Klaus Rödermund; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9650 DMI GmbH Distribuzione Moda Italiana, Lippstadt, Cappelstr. 28. Sitz von München nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführerin: Sylvia Rud-loff; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9654 ES Systems GmbH, Geseke, Auf den Köppen 2. Geschäftsführer: Martin Sprick; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

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A 1830 Schmitz-Leuchten GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokuris-ten: Christof Gierse und Christoph Schmitz.

A 2630 PPS Vermögens- GmbH & Co. KG, Sundern. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 09.02.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

A 2721 Emde Immobilien oHG, Sun-dern. Franz Emde und Franz-Jürgen

Emde sind als persönlich haftende Ge-sellschafter ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Franz Emde Geschäftsführungs- und Verwaltungs-GmbH. Firma wurde geändert in: Emde Immobilien GmbH & Co. KG.

A 3476 Esser Werke GmbH & Co. KG, Warstein. Die Prokura Doris Heppe ist erloschen. Gesamtprokuristen: Rüdiger Luig und Rüdiger Schulte.

A 5008 Dreisborner Metallwaren GmbH & Co.KG, Arnsberg. Durch Be-schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 03.03.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren er-öffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

A 5500 Alcoa Automotive Real Estate GmbH & Co. KG, Soest. Alcoa Automo-tive GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: Au-tomotive Structures and Components – Deutschland GmbH.

A 6045 NEW ENERGY GmbH & Co. KG - Windpark Bleiwäsche I -, Olsberg. Sitz von Brilon nach Olsberg verlegt.

A 6046 NEW ENERGY GmbH & Co.KG - Windpark Bleiwäsche II -, Olsberg. Sitz von Brilon nach Olsberg verlegt.

A 6048 NEW ENERGY GmbH & Co.KG - Windpark Bleiwäsche IV -, Olsberg. Sitz von Brilon nach Olsberg verlegt.

A 6769 WAG-online Auktionsgesell-schaft für Münzen und Medaillen oHG, Arnsberg. Dr. Christoph Stadler ist als persönlich haftender Gesell-schafter ausgeschieden.

B 237 Transportbeton Westenfeld GmbH, Sundern. Werner Simon ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Ulrich Hüermann; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 462 Greve, Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Geschäftsführerin: Vesa Rin-kinen; sie ist einzelvertretungsberech-tigt.

B 502 Otto Brumberg Verwaltungs-gesellschaft mbH, Sundern. Geschäfts-führer: Michael-Oliver Miesch; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokurist: Frank Bernd Stecher.

B 1191 Autohaus Lange Verwaltungs-GmbH, Sundern. Bernhard Johannes Tolle ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 1335 Greve Rohre GmbH, Arnsberg. Geschäftsführerin: Vesa Rinkinen; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 1685 Hauschulte Spedition Verwal-tungs-GmbH, Arnsberg. Klaus Dieter Jacobsen ist nicht mehr Geschäftsfüh-rer.

B 1900 Perstorp Chemicals GmbH, Arnsberg. Lars-Gösta Nilsson ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Stefan Sven Edvardsson; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 2228 BÖDEFELD – HUNAU – LIFT – Gesellschaft mit beschränkter Haf-tung, Schmallenberg. Fritz Senge ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Bernhard Habitzki und Mathias Wullenweber.

B 2269 Struwe Eloxal GmbH, Schmal-lenberg. Die Prokura Manfred Pies ist erloschen.

B 2527 MALERBA Strümpfe Deutsch-land GmbH, Medebach. Dr. Fabrizio Di Luggo di Avini und Dr. Marco San-tini sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Roberto Scalfi; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2757 Esser-Werke Verwaltungs-GmbH, Warstein. Uwe van Waasen ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 2839 Autohaus Dieter Barkschat GmbH, Warstein. Dieter Barkschat ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Christian Barkschat; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäf-te abzuschließen. Gesamtprokuristen: Frank Barkschat und Sascha Schilder.

B 3032 I.F. Umweltschutz und Land-schaftsgestaltungs – GmbH, Rüthen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.02.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insol-venzverfahren eröffnet. Die Gesell-schaft ist aufgelöst.

B 3158 Fahrzeugbau Heinz Böse GmbH, Eslohe. Einzelprokurist: Peter Mocigemba.

B 3237 Fr. Drees Druckerei, Verlag und Büroorganisation Verwaltungs-GmbH, Meschede. Maria Drees ist nicht mehr Geschäftsführerin.

B 3294 H. Kotthoff Stahl-Heizung-Sanitär GmbH, Meschede. Doerthe Kotthoff und Heiner Kotthoff sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ingo Kotthoff; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 3442 Honsel Geschäftsführungs GmbH, Meschede. Johannes Messer ist nicht mehr Geschäftsführer.

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B 3573 Kur-Parkhotel Olsberg Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung, Olsberg. Liquidatorin: Brigitte Bruch-häuser.

B 4101 Gebhardt – Stahl – GmbH, Werl. Geschäftsführer: Ralf Neuhaus; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Die Prokura Ralf Neuhaus ist erloschen. Gesamt-prokuristen: Dirk Martin Thörner und Dominik Thomas Hoffmann.

B 4294 STANDARD-METALLWERKE HOLDING GMBH, Werl. Rüdiger Siep-mann und Ulrich Schulte sind nicht mehr Geschäftsführer.

B 5268 LLR Vertriebs-GmbH LongLife Räumtechnik, Sundern. Geschäftsfüh-rer: Matthias Grandits; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 5844 Ganser und Hoffmann Mon-tagebetrieb GmbH, Bad Sassendorf. Lothar Hoffmann ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 5969 MERK-Spedition GmbH, Bad Sassendorf. Ludger Elemans ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Berthold Lange.

B 6039 Wulf & Wessel Ingenieurge-sellschaft mbH, Soest. Firma geändert in: IHT-Wessel GmbH Ingenieurhoch-bau – Tragwerksplanung.

B 6203 CEAG Notlichtsysteme GmbH, Soest. Die Prokura Berthold Lebelt ist erloschen.

B 6213 Klinik Quellenhof GmbH, Bad Sassendorf. Die Prokura Alfons Meck ist erloschen. Einzelprokurist: Martin Müller.

B 6226 SBS BatterieSystem GmbH, Soest. Die Prokura Peter Bätz ist erloschen.

B 6382 GRIMM Gerätebau GmbH, Bad Sassendorf. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 10.02.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 6501 Steinau Beteiligungs-GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufge-löst. Liquidator: Uwe Brandt.

B 6506 Autohaus Pichlinski GmbH, Warstein. Durch rechtskräftigen Be-schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 30.12.2009 ist die Eröffnung des Insol-venzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 6575 WIBO Holding GmbH, Wi-ckede. Geschäftsführer: Dr. Michael Rosada; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6942 HONSEL BETEILIGUNGSVER-WALTUNGS GMBH, Meschede. Johan-nes Messer ist nicht mehr Geschäfts-führer.

B 7286 Mesut Güner Verwaltungs GmbH, Bestwig. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 29.09.2009 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermö-gen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufge-löst.

B 7589 Große-Vehne Marsberg GmbH, Marsberg. Oliver Berg ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Mar-tin Wagner.

B 7620 Best Wärmepumpen GmbH, Winterberg. Firma wurde geändert in: Sungie Sonnenenergie GmbH.

B 7812 Nordenauer Stollenwasser Management GmbH, Schmallenberg. Theodor Tommes ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 8006 LEDtec GmbH, Rüthen. Die Prokura Martin Kurz ist erloschen.

B 8010 HONSEL AG, Meschede. Johan-nes Messer ist nicht mehr im Vorstand. Die Prokura Ulrich Pattscheck ist erlo-schen. Gesamtprokuristen: Harald Hei-nemann und Javier Tabernero.

B 8190 Acconci Architekten GmbH, Soest. Einzelprokurist: Thomas Jühe.

B 8327 ENOTherm GmbH, Meschede. Petra Neumann ist nicht mehr Ge-schäftsführerin.

B 8500 Hellweg Energiemanagem-entgesellschaft mbH, Bad Sassendorf. Einzelprokuristen: Bernd Hamann und Martin Müller.

B 8514 TG Markenvertrieb für Au-tomobile UG (haftungsbeschränkt), Wickede. Geschäftsführerin: Angelika Tritschler-Gilljohann; sie ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: TG Marken-vertrieb für Automobile GmbH.

B 8596 UM-AY Bauträger GmbH, Es-lohe. Firma wurde geändert in: UM-AY Trans Energy Handelsgesellschaft mbH.

B 8653 ODL Leuchten GmbH, Arns-berg. Durch Beschluss des Amtsge-richts Arnsberg vom 19.02.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 8764 EasyFitness Werl GmbH, Werl. Michael Bernhard Brüggemann und Michael Bannat sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ste-fan Lüben; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma

wurde geändert in: easyfitness Werl GmbH.

B 8765 Hansa Produktions- und In-genieurgesellschaft mbH, Werl. Klaus Meeh ist nicht mehr Geschäftsfüh-rer. Geschäftsführer: Johannes Erich Wilms; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8804 German Softwood Network GmbH, Schmallenberg. Michael Wie-se und Martin Hüster sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ger-hard Brillinger; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8887 Hellweg Servicemanagem-entgesellschaft mbH, Bad Sassendorf. Einzelprokuristen: Bernd Hamann, Martin Müller, Jutta Ohnhaus und Adolf Prodkriznik.

B 8922 Pape Kleintransporte UG (haf-tungsbeschränkt), Bad Sassendorf. Christoph Weyermann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Cä-cilie Koch-Muscariello; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8937 Ralf Stecken Solar- und Haus-technik GmbH, Arnsberg. Einzelpro-kuristin: Gerlinde Stecken.

B 8956 BeLa Manufaktur UG (haf-tungsbeschränkt), Sundern. Ralf Schmitt ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Eugeen Merckx; er hat die Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

GnR 146 Viehversteigerungshalle Sauerland Meschede (Ruhr) eingetra-gene Genossenschaft, Meschede. Peter Gabriel ist nicht mehr im Vorstand. Vorstand: Antonius Brüggemann.


A 3382 Wöstemeier Spedition GmbH & Co. KG, Lippstadt. Persönlich haf-tende Gesellschafterin: Lippstädter Speditionsgesellschaft mit beschränk-ter Haftung. Firma wurde geändert in: Wöstemeier GmbH & Co. KG.

A 3664 Gogrewe GmbH & Co. Grund-stücksverwaltung KG, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidato-rin: Gogrewe Vermögensverwaltung GmbH.

A 3818 Sparkasse Lippstadt Zweck-verbandssparkasse der Städte Lipp-stadt-Warstein-Rüthen, Lippstadt. Firma geändert in: Sparkasse Lipp-stadt.


A 3863 MG Immobilien GmbH & Co. KG, Lippstadt. Die Gesellschaft ist auf-gelöst. Liquidatorin: G-VP Vermögens-planung und -beteiligung GmbH.

A 3933 Roth Immobilien und Versi-cherungen KG, Lippstadt. Firma wur-de geändert in: Roth Immobilien KG.

A 4854 B & W Office World marei GmbH & Co. KG, Lippstadt. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Liquidator: Volker Dieckmann.

B 5264 Thüringer Glasbearbeitungs-werk Schupp Gesellschaft mit be-schränkter Haftung, Lippstadt. Durch Beschluss des AG Paderborn vom 22.02.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren er-öffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 5326 Hoff Fenster & Türen GmbH, Anröchte. Die Prokura Bernd Driller ist erloschen.

B 5406 U + M WALLMEIER KUNST-STOFF Technik GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ulrich Kaspar Wallmeier.

B 5556 BIWO Beteiligungs- Investi-tions- und Handels GmbH, Lippstadt. Firma geändert in: valident GmbH.

B 5652 IWS Bildungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Geseke. Firma wurde geändert in: ProGenom GmbH.

B 5744 Haupt Verwaltungs GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Georg Haupt Bekleidungswerke GmbH.

B 6015 SATRO Quality Drinks GmbH, Lippstadt. Harm Verhagen und Martien van den Hoven sind nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: Holger Siegfried Schygulla und Patrick And-reas Weber; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eignen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokurist: Hans-Jürgen Sander.

B 7870 WJ – Elektrohandel GmbH, Geseke. Firma geändert in: Wiehen GmbH.

B 8022 ImmoFinanz GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Könighaus GmbH.

B 8504 Lippe Gastro Verwaltungs-gesellschaft mbH, Lippstadt. Ljiljana Pekovic ist nicht mehr Geschäftsfüh-rerin. Geschäftsführer: Ünal Seker; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9026 Gelato Grundstücksverwal-tungs GmbH, Geseke. Orhan Dag ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 9100 Venses UG (haftungsbe-schränkt), Geseke. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hubertus Kiesel-mann.

B 9153 b2 Verwaltungs-GmbH, Lipp-stadt. Stefan Winands ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ma-thias Maiworm; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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A 1679 Helmut Albrecht GmbH & Co., Arnsberg.

A 2700 Nuttebaum Bauelemente und Holzmarkt GmbH & Co. KG, Arns-berg.

A 2957 SPS Bio-Chemische Produkte Siegfried Plemper, Marsberg.

A 3141 Berthold Müller Sanitär-, Hei-zungs- und Lüftungsbau GmbH & Co. KG, Schmallenberg.

A 3161 Grobbel-Druck GmbH & Co. Werbegesellschaft KG, Schmallen-berg.

A 3531 Risse GmbH & Co. KG Beton-werk Zabakuck, Warstein.

A 5501 Christian Kayser e.K., Bad Sas-sendorf.

A 5634 Parkhotel Hochsauerland Inh. Dagmar Mindt e.K., Winterberg.

A 5848 Lattrich Immobilien GmbH & Co. KG, Medebach. Sitz nach Barsing-hausen verlegt.

A 5910 AfB Soest GmbH & Co. KG, Soest.

A 5978 Steinke Anlagen GmbH & Co. KG, Arnsberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertra-ges vom 24.02.2010 sowie der Zustim-mungsbeschlüsse ihrer Gesellschaf-terversammlung vom 24.02.2010 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 24.02.2010 mit der Steinke GmbH & Co. KG mit Sitz in Arnsberg (AG Arnsberg HRA 5936) verschmolzen.

A 6802 Car Center Brilon e. K., Bri-lon.

A 6805 Edmund Schulte e.K., Schmal-lenberg.

B 1710 Nuttebaum Bauelemente und Holzmarkt Verwaltungs-GmbH, Arns-berg.

B 2230 Göbel, Verwaltungsgesell-schaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg.

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B 4575 maju GmbH Vertriebsgesell-schaft, Ense.

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B 6944 Lattrich Immobilien Betei-ligungs- und Verwaltungs GmbH, Medebach. Sitz nach Barsinghausen verlegt.

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B 5945 Ursula Röhr Beteiligungs GmbH, Lippstadt.

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Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen

Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registerein-tragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflicht-veröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Regis tereintragung eingeht, ge-nau zu prüfen und in Zweifelsfäl-len bei der IHK, Telefon (02931) 878-144 oder Telefax (02931) 878-100, nachzufragen.

Der Abdruck in der IHK-Zeit-schrift ist unentgeltlich.

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Lenk- und Ruhezeiten im Straßen-verkehr, von Christoph Rang, 19. Auflage 2009, 312 Seiten, ISBN 978-3-574-23013-4, 21,90 €, Verlag Heinrich Vogel, München.

Der Ratgeber bietet Unternehmern im Güterkraft- und Personenverkehr, Dis-ponenten und Ausbildern eine fun-dierte und verständliche Kommentie-rung zu den jeweiligen europäischen Verordnungen, nationalen Gesetzen und internationalen Abkommen. In der 19. aktualisierten Auflage wurde der Buß- und Verwarnungsgeldka-talog zum Fahrpersonalrecht voll-ständig abgedruckt sowie das gerade veröffentlichte neue EU-Formblatt für berücksichtigungsfreie Tage. Der praktische Ratgeber ist unentbehrlich für alle, die sich ausführlich zu den Änderungen im Fahrpersonal- und Ar-beitszeitgesetz informieren möchten.

Steuer-Ratgeber 2010, von Bals, Pin-kos, Püscher, u.a., 37. Auflage, 576 Seiten, ISBN 978-3-08-317710-4, 42,80 €, Stollfuß Medien GmbH & Co. KG, Bonn.

Ein praxisgerechtes „ABC des Steuer-rechts“ informiert schnell und umfas-send über die Rechtstatbestände zu Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe- und Umsatzsteuer. Der „Tabellarische Überblick in ABC-Form“ verschafft einen unmittelbaren Zugriff auf Frei-beträge, Freigrenzen, Höchstbeträge etc. Die 37. Auflage berücksichtigt die aktuellen Rechtsänderungen zum 01.01.2010 (u.a. Wachstumsbeschleu-nigungsgesetz). Aktuelle, konsoli-dierte Gesetzesfassungen und eine Auflistung der Änderungsgesetze erleichtern den Zugang zu den Neu-regelungen.

Mini-GmbH, Limited oder neue klas-sische GmbH?, von Jürgen E. Leske, 1. Auflage 2009, 184 Seiten, ISBN 978-3-7093-0230-9, 24,90 €, Linde Verlag, Wien.

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist die meistgewählte Ge-sellschaftsform in Deutschland. Im Herbst 2008 wurde das GmbH-Recht modernisiert. Mit der Novelle ent-stand eine neue Variante der GmbH: die Unternehmergesellschaft (haf-tungsbeschränkt), auch Mini-GmbH genannt.In seinem Buch „Mini-GmbH, Limi-ted oder neue klassische GmbH“ ver-gleicht Rechtsanwalt Jürgen E. Leske praxisnah und leicht die vier Varian-ten der GmbH: die 1-Euro-GmbH mit gesetzlicher Mustersatzung, die 1-Eu-ro-GmbH mit individueller Satzung, die klassische GmbH mit gesetzlicher Mustersatzung und die klassische GmbH mit individueller Satzung. Das Buch gibt Unternehmensgründern alle wichtigen Entscheidungskriterien für die Wahl der vorteilhaftesten Rechts-form an die Hand. Mustersatzungen und Vorlagen runden den praxisnahen Ratgeber ab.

Rechtshandbuch für Stiftungen, von Prof. Dr. Barbara Weitz und Jörg Mar-tin, 21. Aktualisierungs- und Ergän-zungslieferung, ISBN 3-931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg.

Eine große Zahl von Stiftungen arbei-tet mit ehrenamtlichen Vorständen, die nun oftmals nach Einführung der Ehrenamtspauschale in Vergütungsfra-gen stark verunsichert sind. Was ist erlaubt, was nicht? Was lässt die Sat-zung zu? Der rennomierte Experte Dr. Christoph Mecking erläutert Details in seinem aktuellen Fachbeitrag.Ob die Finanzmärkte geläutert aus der Krise hervorgegangen sind oder nicht, welche Neuerungen im Erbrecht für Stiftungen relevant sind – all dies und weitere fachkundig aufbereitete Infor-mationen finden Sie in der ersten Aktu-alisierungslieferung für das Jahr 2010.

Entgeltfortzahlung – Krankengeld – Mutterschaftsgeld, von Knorr/Kras-ney, Ergänzungslieferung 1/10, ISBN


978-3-503-04046-9, Erich Schmidt Ver-lag, Berlin-Tiergarten.

Erläuterungen zu den arbeits- und so-zialrechtlichen Vorschriften über die Entgeltfortzahlung an Feiertage und im Krankheitsfall, das Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung und die Geldleistungen bei Mutter-schaft. Neueste Gerichtsentschei-dungen und Äußerungen der Literatur wurden in diese Ergänzungslieferung eingearbeitet.

Nachwuchskräfte fördern, von Ger-hard Herz, Annette Junge, ISBN 978-3-7639-3631-1, W. Bertelsmann Ver-lag, Bielefeld.

Der Leitfaden „Nachwuchskräfte för-dern“ unterstützt kleine und mittle-re Unternehmen, deren Ressourcen angesichts einer zunehmend auf-wändiger werdenden externen „Ta-lentsuche“ schnell an ihre Grenzen stoßen. Weiter beschreibt der Band, wie die interne Förderung von Nach-wuchsführungskräften an Bedeutung gewinnt. Dieser Leitfaden bietet in knapper und präziser Form Hilfe-stellungen und baut auf Praxisbei-spiele zur effektiven Gestaltung auf. Checklisten und Grafiken machen den Leitfaden übersichtlich und schnell erfassbar. Weitere Anregungen und Tipps helfen zusätzlich bei der täg-lichen Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Dieser Leitfaden ist ein unerlässliches Hilfsmittel zur op-timalen Durchführung in kleinen und mittleren Unternehmen.

Rechtswissenschaft, von Dr. Barba-ra Dauner-Lieb, Dr. Hans Christoph Grigoleit u.a., Januar 2010 Heft 1,

112 Seiten, ISSN 1868-8098, Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden.

Unter dem Titel „Rechtswissen-schaft“ werden in Zukunft Beiträge erscheinen, die den aktuellen Stand der Forschung auf höchstem Niveau widerspiegeln und dabei von fachge-bietsübergreifendem Interesse sind. Neben großen Abhandlungen finden sich Rezensionsaufsätze und Beiträge, die die Ergebnisse von Fachtagungen reflektieren. Abgerundet wird das An-gebot der Zeitschrift durch Texte, in denen es um die Rahmenbedingungen von Forschung und Lehre geht.

GmbH – Ausscheiden und Abfin-dung: Trennungsoptionen in der GmbH, von Bernd Braun, 205 Seiten, ISBN 978-3-8288-2141-5, 14,99 €, Tec-tum Verlag, Marburg.

Das GmbH-Gesetz enthält nur bruch-stückhafte Regelungen für das Aus-einandergehen der Gesellschafter und die daraus entstehenden finanziellen Kosten. Dieses Werk zeigt die ver-schiedenen – maßgeblich durch den Bundesgerichtshof geprägten – Wege hierfür auf. Ziel der Verfasser ist es, eine systematische Übersicht über alle nach Gesetz und Satzung mög-lichen Trennungsoptionen zu geben. Dargestellt werden daher sowohl die Auflösung der Gesellschaft, die sat-zungsmäßige wie die außerordent-liche Kündigung, die Einziehung von Geschäftsanteilen und die Zwangsab-tretung, als auch seltener praktizierte, doch bisweilen durchaus in Erwägung zu ziehende Optionen wie die Kadu-zierung. Das Werk enthält zudem einen knappen Überblick über das Recht der Abfindungen.

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Ein Blick zurück

vor 60 Jahren ...stellten wir das Berufsbild „Einzel-handelskaufmann“ vor. Lernziel der dreijährigen Ausbildung sei „die Her-ausbildung zum fachlich durchgebil-deten, mit allen erforderlichen Kennt-nissen und praktischen Fertigkeiten ausgerüsteten, charakterfesten Einzel-handelskaufmann“.

...bereits sah der IHK-Konjunkturbe-richt den Export in der Rolle der tragen-den Konjunktursäule. Gute Geschäfte habe es in der Kalk- und Fahrradteile- und Zubehörindustrie gegeben. Versor-gungsschwierigkeiten gab es im Früh-jahr 1950 indes nicht mehr. Lediglich bei Kohle, Koks, guten Garnen und Benzin sei es zu Spannungen gekom-men.

vor 50 Jahren ...notierten wir eine beeindruckende Nachricht des Stadtparlaments von Kopenhagen: „Das Stadtparlament be-schließt, die Gemeindesteuer um 6,5 Prozent zu senken. Das Einkommen der Bürger unserer Stadt ist im ver-gangenen Jahr unerwartet gestiegen, so dass bei gleichem Steuersatz in Zu-kunft die Einnahmen der Stadtkasse zu hoch würden.“ Leider hat diese Weit-sicht wenig Schule gemacht.

...stellte die IHK in ihren „Wirtschaft-lichen Nachrichten“ unter dem Titel „Das Sauerland und die Welt“ die Be-deutung des Exportes für heimische Unternehmen heraus. Die Quote des Auslandumsatzes lag in der Industrie über dem Landesdurchschnitt.Im März 1960 stellte die Kammer 52 Exportbescheinigungen aus, allein 18 für Asien.

vor 40 Jahren...notierte die Redaktion zur Situation am Arbeitsmarkt: „Der fühlbare Man-gel an Arbeitskräften aller Art hielt an.Am 31. Dezember 1969 (...) gab es im Kammerbezirk Arnsberg nur noch 1.160 Arbeitslose. Die Zahl der offenen Stellen betrug zum gleichen Zeitpunkt 7.505.“

vor 35 Jahren ...hat durch die Ölkrise das Interesse für Kulturen und Sprachen des Orients zugenommen. Die „Sauerländische Wirtschaft“ schrieb dazu: „Endgültig wird die Frage, wer hier im einzelnen arabisch lernt, erst dann zu beantwor-ten sein, wenn man sich die Leute an-schaut, die künftig auf ein vertrautes „Guten Morgen“ mit einem akzentfrei-en „Salem aleikum“ antworten.“

Schmökern Sie mit uns in alten Ausgaben der IHK-Zeitschrift und stellen Sie amüsiert oder betroffen fest, was die Wirtschaftsregion (schon) früher bewegte.

Schon 1970 wusste man: Sex sells!

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50 wirtschaft 05/2010


Panorama

die etwas andere

Gastro-kritik

Es ist Donnerstag und Mittagszeit. Trotz-dem haben die Düsseldorfer Stuben scheinbar geschlossen. Ich klopfe. Ein etwas mürrischer Koch, der mir irgend-wie bekannt vorkommt – aus dem Fern-sehen oder von den großen Plakaten, die überall in der Stadt hängen – lugt her-aus. Ob wir denn nicht wissen, dass das Lokal nur alle fünf Jahre einmal öffnet. Aber als ich nach dem Muttertagsmenü frage und ob man das schon mal probie-ren kann, wird er freundlicher und bittet uns hinein.

Eine nette Bedienung, die etwas älter aussieht als auf den Plakaten, bringt die Karte und fragt, was wir trinken wol-len. Für den Sauerländer Biertrinker ist in Düsseldorf nichts dabei. Auch meine Frau, die klaren Wein vorzieht, fi ndet nichts. Und so bestellen wir Wasser.

Anscheinend haben wir zwei Damen-karten bekommen. „Nein, nein. In der Politgastronomie werden grundsätzlich keine Preise angegeben.“ Sie seien aber „volkstümlich“, wird versichert – mit Ausnahme des Hors d’oeuvres, das könne richtig teuer werden. Allerdings gelte hier eine Besonderheit: Der Rive- Gauche-Kuchen müsse nicht von dem Gast bezahlt werden, der ihn wählt, sondern von den anderen. Wir verzich-ten trotzdem auf das Hors d’oeuvre und bestellen alle vier Vorspeisen. Beim Hauptgang gibt es keine Wahl, nur ein ominöses Omelette Surprise.

Nach kurzer Zeit kommen die vier Suppen. „Wir kochen alle nur mit Was-ser.“ Die Grüne Gemüsesuppe ist kalt, die anderen sind wenigstens heiß. Die Kraft-Brühe, so sehr, dass man sich da-ran leicht den Mund verbrennen kann. Etwas besser temperiert ist Rüttgers Consommé, ohne sich geschmacklich aber deutlich abzusetzen. So ist das eben bei Sozialgerichten. Nur die Pink-wart-Bouillon kommt ohne diesen Ge-schmacksverstärker aus, ist dafür aber auch recht fade.

Wir warten auf den Hauptgang, solan-ge bis die freundliche Bedienung erklärt, dass der heute leider noch nicht probiert werden könne. Omelette Surprise be-deute, dass das Gericht von den zwei oder drei Köchen zubereitet werde, die zusammen mehr als 50 Prozent der Gäs-te für ihre Vorspeise begeistern konnten. Da wisse man eben noch nicht, wer das sein werde und worauf man sich dann einige. Das gleiche gelte fürs Dessert.

Ich bitte um die Rechnung. „Nein, nein. Heute und am Muttertag muss natürlich niemand bezahlen.“ Die Rech-nung komme erst später zusammen mit dem nächsten Steuerbescheid.

Wir gehen. Selber kochen am Mut-tertag, schlägt meine Frau vor. Der Vor-schlag ist nicht so selbstlos wie er klingt, denn am Wochenende koche immer ich. Deshalb und wegen der Demokratie be-stehe ich darauf: Wir gehen essen!

wirtschaft-“Testesser“ Ralf A. Hueß

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Am 9. Mai ist Muttertag. Da bleibt die Küche kalt und Essengehen ist an-gesagt – aber wo und was? Unser Gastrokritiker war für Sie zum Testessen in den „Düsseldorfer Stuben“. Achtung: Satire.

Düsseldorfer Stuben

hors d‘œuvre:Rive-Gauche-Kuchen

�Kraft-Brühe

Rüttgers ConsomméeGrüne GemüsesuppePinkwart-Bouillon

�Omelette Surprise

�Dessert

Im Ausschank:Frankenstein-Alt

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Im nÄchsten heft / ImPressUm

anzeigenschluss für die nächste ausgabe ist am montag, 10. mai 2010.

Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland

Herausgeber:

wirtschaft

Königstraße 18-2059821 Arnsberg

Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß (rah)Stefan Severin (sev)Telefon: 02931/878-0Fax: 02931/[email protected]

Freie Mitarbeiter: Manuela Liefl änder (ml)Reiner Waschkowitz (rw)

Agentur, Verlag und Anzeigenverwaltung: Koerdt PROMO4YOU GmbHSüdring 159609 AnröchteTelefon: 02947/9702-0Fax: 02947/[email protected]

Anzeigenschluss: jeweils am 10. des VormonatsNähere Angaben auch in unseren Media-Infor-mationen.

Technische Gesamtherstellung: Koerdt PROMO4YOU GmbHSüdring 159609 AnröchteAufl age: 16.000

Die „wirtschaft“ erscheint in 11 Ausgaben pro Jahr jeweils am Monatsanfang und wird allen beitragspfl ichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsge-bühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nach-drucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

Media-Infor-

Hellweg-Sauerland Zeitschrift derIndustrie- undHandelskammer ArnsbergHellweg-Sauerland

Südring 1D-59609 AnröchteTelefon (0 29 47) 97 02-0

schon vor einem Jahr fragten

sich in arnsberg südwestfalens

automobilhändler:

was kommt nach der abwrackprämie?

damals erwartete man einen

dramatischen einbruch.

wir schauen nach, wie die

entwicklung tatsächlich

verlaufen ist.

seit märz 2010 steht der

kreditmediator im

auftrag der Bundesregierung

bereit. er kümmert sich um

Unternehmen, deren kredit-

antrag abgelehnt wurde.

wir stellen das verfahren vor.

i Ihk-termine der nächsten wochen:

• 19. Mai 2010: Informationsveranstaltung VWA

• 26. Mai 2010: Vortragsveranstaltung mit Peter Walter zum Thema „Image durch Ver-antwortung“

• 1. Juni 2010: Wirtschaftsgespräch in Lippetal

• 2. Juni 2010: Gründermeeting in Brilon

• 9. Juni 2010: Sitzung des IHK-Präsidiums

• 10. Juni 2010: Sitzung der Mitglieder des Senior-Beratungs-Service (SBS)

• 15. Juni 2010: Vortragsveranstaltung Deut-sche Rentenversicherung Bund, Dortmund, zum Thema „Beitragsrechtliche Auswir-kungen der Unfallversicherung“

Den detaillierten Veranstaltungskalender fi n-den Sie unter www.ihk-arnsberg.de/termine.

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wirtschaft - ihk arnsberg · china ist offenbar auf dem besten weg, schneller als alle anderen...

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