zugerbieter 20151028

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 41, Jahrgang 110 Mittwoch, 28. Oktober 2015 Anzeige Allerheiligen «Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit» Auch in Baar gedenkt man am 1. November wieder der Verstorbenen. Doch Abschied nehmen ist für die Hinterbliebenen oft alles andere als einfach. Laura Sibold Am kommenden Sonntag widmen sich viele Menschen bewusst dem Andenken ihrer Verstorbenen und besuchen die Friedhöfe. Im Jahr 2014 sind in der Einwohnergemeinde Baar 112 Menschen bestattet worden. 2015 sind bisher 121 Personen beigesetzt wor- den (Stichtag 20. Oktober). In vielen Todesanzeigen findet sich heutzutage die Formulie- rung «Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt». Dies kann Probleme mit sich bringen. Mehr Bestattungen finden im engsten Kreis statt «Immer öfter ist es der letzte Wille eines Verstorbenen oder der Angehörigen, möglichst un- auffällig aus dem Leben zu scheiden. Der Tod ist aufgrund des Individualisierungstrends zu einer privaten Sache gewor- den», sagt Franz-Xaver Herger, Seelsorger im Kantonsspital Zug. Das hat zur Folge, dass Freunde oder Nachbarn von der Beerdigung ausgeschlossen werden. «Ihnen wird die Chance genommen, sich von jemand Nahestehendem verabschieden zu können», so Herger weiter. Bemerkbar macht sich dies auch in der Pfarrei St. Martin Baar. «Bestattungen finden heuer vermehrt nur noch im engsten Kreis statt. Der Wunsch nach mehr Schlichtheit, um im privaten Rahmen zu trauern, hat zugenommen», sagt Oswald König, Seelsorger der Pfarrei St. Martin. Die Schonzeit, um in Ruhe Abschied zu nehmen, werde immer kürzer, der Tod wolle möglichst schnell über- wunden werden. Immerhin sind die Trauergot- tesdienste der Pfarrei St. Martin meist öffentlich. Dies sei sehr wichtig, so König. «Viele Ver- storbene haben sich in der Ge- sellschaft engagiert und verfüg- ten über ein grosses Netzwerk. Den Hinterbliebenen ist oft- mals nicht bewusst, welch gros- se Bedeutung das Abschied- nehmen hat.» Dem stimmt auch Franz-Xaver Herger zu: «Trau- ern ist keine Krankheit – Trau- ern ist ein Prozess, den alle auf ihre persönliche Art und Weise durchmachen und erleben.» In der Pfarrei St. Wendelin Allen- winden wird Trauern noch ver- mehrt zelebriert. «Oft nimmt das ganze Dorf von einem Ver- storbenen Abschied», so Chris- tof Arnold-Stöckli, Pfarreileiter St. Wendelin. Der Wunsch nach einer Beisetzung im engsten Familienkreis werde zwar manchmal laut. «Oftmals löst sich dieses Bedürfnis aber nach dem Trauergottesdienst auf, weil die Angehörigen merken, wie viele Menschen sich vom Verstorbenen verabschieden wollen.» Es tue gut, zu merken, dass andere den Verstorbenen ebenfalls geschätzt haben. «Die Angehörigen werden durch die Anteilnahme anderer in ihrer Trauer mitgetragen», ist Ar- nold-Stöckli überzeugt. Um den Hinterbliebenen die Wichtig- keit des Abschiednehmens vor Augen zu führen, gibt es ver- schiedenste Veranstaltungen. So hat etwa Seelsorger Franz- Xaver Herger das Zuger Trauer- café ins Leben gerufen. «Im offenen Gespräch berichten Hinterbliebene jeweils am ers- ten Freitag im Monat über ihren Verlust und darüber, wie sie den Weg der Trauer begehen», so Herger. Viele Veranstaltungen, die Mut machen wollen Der Zuger Kantonale Frau- enbund (ZKF) organisiert am 2. und 3. November im Begeg- nungszentrum Eckstein in Baar die Zuger Seniorentage zum Thema «Mut zur Trauer». «Wir möchten älteren Menschen Mut machen, sich mit Trauer und Tod auseinanderzusetzen», sagt Organisatorin Anna-Rös Planzer. Es referieren der Spi- talseelsorger Franz-Xaver Her- ger, Arno Gehrig, Pro Senectute Kanton Zug, sowie Birgit Her- mes, Leiterin Palliativ Zug. Auch die Pfarrei St. Martin, die Frauengemeinschaft St. Martin und die reformierte Kirche Baar/Neuheim führen einen Informationsanlass zum Thema «Tod und Abschiednehmen» durch. «So wie man sich Zeit nimmt, um schöne Erlebnisse zu geniessen, gibt es eine Zeit, um zu trauern. Es ist ein Ver- arbeitungsprozess, der nieman- dem vorenthalten werden soll- te», sagt Franz-Xaver Herger. «Tod und Abschiednehmen»: 28. Okto- ber, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Zuger Seniorentage: 2. und 3. November, Infos und Anmeldung: Monika Hürlimann, 041 758 19 89. Zuger Trauercafé: 6. November, 16 Uhr, Alterszentrum Neustadt, Zug. Todesfall Es gibt viel Unterstützung Bei einem Todesfall müssen die Hinterbliebenen innerhalb kürzester Zeit diverse Dinge organisieren. Stirbt jemand zu Hause infolge einer Krankheit, muss zuerst der Arzt benach- richtigt werden. Stirbt jemand infolge eines Unfalls, muss mit der Polizei Kontakt aufgenom- men werden. Hinterbliebene müssen innerhalb von 48 Stun- den mit dem Zivilstandsamt Kreis Baar Kontakt aufnehmen. Das Zivilstandsamt übernimmt dann die gesamte Koordination mit Friedhof, Pfarramt und der amtlichen Zeitungsmeldung. Mitzubringen bei einem verein- barten Termin sind die Todes- bescheinigung sowie (falls vor- handen) das Familienbüchlein. Ein Seelsorger vereinbart mit den Hinterbliebenen die Art der Bestattung (Krematorium oder Erdbestattung) sowie die Art des Grabes (Urnengrab, Urnennische oder Gemein- schaftsgrab) sowie Ort und Zeit des Trauergottesdienstes und der Beisetzung. Die Hilfe- stellungen der Gemeinde sind für Hinterbliebene kostenlos. Ob ein Todesfall veröffentlicht wird (Todesanzeige, Leidzirku- lar, Nachruf, nicht kostenfrei), bleibt den Angehörigen über- lassen. Benachrichtigt werden müssen ausserdem Arbeitge- ber, Wohnungsvermieter, Pen- sions- und Krankenkasse, Ban- ken sowie Versicherungen des Verstorbenen. ls Die Broschüre «Todesfall – Was ist zu tun?» ist unter www.pfarrei-baar. ch/lebenslagen/todesfall abrufbar. Angehörige sind auf dem Weg zu einem Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle. In der Pfarrei St. Martin findet die Beisetzung zunehmend im engsten Familienkreis statt. Foto Daniel Frischherz RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» PaarTanz | SoloTanz | TanzSchuhe www.tanzschulebaar.ch MEHR als TanzSchule..... Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden. ottos.ch Sorel Caribou Winterschuh, Herren, Gr. 40-45 Fila Winterschuh Damen, Gr. 36-40 39. 90 Preis-Hit 149.- Konkurrenzvergleich 220.- Supernova Skijacke Gr. 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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 41, Jahrgang 110

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Anzeige

Allerheiligen

«Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit»Auch in Baar gedenkt man am 1. November wieder der Verstorbenen. Doch Abschied nehmen ist für die Hinterbliebenen oft alles andere als einfach.

Laura Sibold

Am kommenden Sonntag widmen sich viele Menschen bewusst dem Andenken ihrer Verstorbenen und besuchen die Friedhöfe. Im Jahr 2014 sind in der Einwohnergemeinde Baar 112 Menschen bestattet worden. 2015 sind bisher 121 Personen beigesetzt wor-den (Stichtag 20. Oktober). In vielen Todesanzeigen findet sich heutzutage die Formulie-rung «Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt». Dies kann Probleme mit sich bringen.

Mehr Bestattungen finden im engsten Kreis statt

«Immer öfter ist es der letzte Wille eines Verstorbenen oder der Angehörigen, möglichst un-auffällig aus dem Leben zu scheiden. Der Tod ist aufgrund des Individualisierungstrends zu einer privaten Sache gewor-den», sagt Franz-Xaver Herger, Seelsorger im Kantonsspital Zug. Das hat zur Folge, dass Freunde oder Nachbarn von der Beerdigung ausgeschlossen werden. «Ihnen wird die Chance genommen, sich von jemand Nahestehendem verabschieden zu können», so Herger weiter.

Bemerkbar macht sich dies auch in der Pfarrei St. Martin Baar. «Bestattungen finden heuer vermehrt nur noch im engsten Kreis statt. Der Wunsch nach mehr Schlichtheit, um im privaten Rahmen zu trauern,

hat zugenommen», sagt Oswald König, Seelsorger der Pfarrei St. Martin. Die Schonzeit, um in Ruhe Abschied zu nehmen, werde immer kürzer, der Tod wolle möglichst schnell über-wunden werden.

Immerhin sind die Trauergot-tesdienste der Pfarrei St. Martin meist öffentlich. Dies sei sehr wichtig, so König. «Viele Ver-storbene haben sich in der Ge-sellschaft engagiert und verfüg-ten über ein grosses Netzwerk. Den Hinterbliebenen ist oft-

mals nicht bewusst, welch gros-se Bedeutung das Abschied-nehmen hat.» Dem stimmt auch Franz-Xaver Herger zu: «Trau-ern ist keine Krankheit – Trau-ern ist ein Prozess, den alle auf ihre persönliche Art und Weise durchmachen und erleben.» In der Pfarrei St. Wendelin Allen-winden wird Trauern noch ver-mehrt zelebriert. «Oft nimmt das ganze Dorf von einem Ver-storbenen Abschied», so Chris-tof Arnold-Stöckli, Pfarreileiter St. Wendelin. Der Wunsch nach

einer Beisetzung im engsten Familienkreis werde zwar manchmal laut. «Oftmals löst sich dieses Bedürfnis aber nach dem Trauergottesdienst auf, weil die Angehörigen merken, wie viele Menschen sich vom Verstorbenen verabschieden wollen.» Es tue gut, zu merken, dass andere den Verstorbenen ebenfalls geschätzt haben. «Die Angehörigen werden durch die Anteilnahme anderer in ihrer Trauer mitgetragen», ist Ar-nold-Stöckli überzeugt. Um den

Hinterbliebenen die Wichtig-keit des Abschiednehmens vor Augen zu führen, gibt es ver-schiedenste Veranstaltungen. So hat etwa Seelsorger Franz-Xaver Herger das Zuger Trauer-café ins Leben gerufen. «Im offenen Gespräch berichten Hinterbliebene jeweils am ers-ten Freitag im Monat über ihren Verlust und darüber, wie sie den Weg der Trauer begehen», so Herger.

Viele Veranstaltungen, die Mut machen wollen

Der Zuger Kantonale Frau-enbund (ZKF) organisiert am 2. und 3. November im Begeg-nungszentrum Eckstein in Baar die Zuger Seniorentage zum Thema «Mut zur Trauer». «Wir möchten älteren Menschen Mut machen, sich mit Trauer und Tod auseinanderzusetzen», sagt Organisatorin Anna-Rös Planzer. Es referieren der Spi-talseelsorger Franz-Xaver Her-ger, Arno Gehrig, Pro Senectute Kanton Zug, sowie Birgit Her-mes, Leiterin Palliativ Zug. Auch die Pfarrei St. Martin, die Frauengemeinschaft St. Martin und die reformierte Kirche Baar/Neuheim führen einen Informationsanlass zum Thema «Tod und Abschiednehmen» durch. «So wie man sich Zeit nimmt, um schöne Erlebnisse zu geniessen, gibt es eine Zeit, um zu trauern. Es ist ein Ver-arbeitungsprozess, der nieman-dem vorenthalten werden soll-te», sagt Franz-Xaver Herger.

«Tod und Abschiednehmen»: 28. Okto-ber, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.Zuger Seniorentage: 2. und 3. November, Infos und Anmeldung: Monika Hürlimann, 041 758 19 89. Zuger Trauercafé: 6. November, 16 Uhr, Alterszentrum Neustadt, Zug.

Todesfall

Es gibt viel UnterstützungBei einem Todesfall müssen die Hinterbliebenen innerhalb kürzester Zeit diverse Dinge organisieren. Stirbt jemand zu Hause infolge einer Krankheit, muss zuerst der Arzt benach-richtigt werden. Stirbt jemand infolge eines Unfalls, muss mit der Polizei Kontakt aufgenom-men werden. Hinterbliebene müssen innerhalb von 48 Stun-den mit dem Zivilstandsamt Kreis Baar Kontakt aufnehmen. Das Zivilstandsamt übernimmt dann die gesamte Koordination mit Friedhof, Pfarramt und der amtlichen Zeitungsmeldung. Mitzubringen bei einem verein-barten Termin sind die Todes-bescheinigung sowie (falls vor-handen) das Familienbüchlein. Ein Seelsorger vereinbart mit den Hinterbliebenen die Art der Bestattung (Krematorium oder Erdbestattung) sowie die Art des Grabes (Urnengrab, Urnennische oder Gemein-schaftsgrab) sowie Ort und Zeit des Trauergottesdienstes und der Beisetzung. Die Hilfe-stellungen der Gemeinde sind für Hinterbliebene kostenlos. Ob ein Todesfall veröffentlicht wird (Todesanzeige, Leidzirku-lar, Nachruf, nicht kostenfrei), bleibt den Angehörigen über-lassen. Benachrichtigt werden müssen ausserdem Arbeitge-ber, Wohnungsvermieter, Pen-sions- und Krankenkasse, Ban-ken sowie Versicherungen des Verstorbenen. ls

Die Broschüre «Todesfall – Was ist zu tun?» ist unter www.pfarrei- baar.ch/lebenslagen/todesfall abrufbar.

Angehörige sind auf dem Weg zu einem Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle. In der Pfarrei St. Martin findet die Beisetzung zunehmend im engsten Familienkreis statt. Foto Daniel Frischherz

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 FORUM

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IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 110. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 LuzernREDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected]: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.

Leserbrief

Dank und Verpflichtung

5690 Zugerinnen und Zuger haben mir bei den Ständerats­wahlen ihre Stimme gegeben. Dafür danke ich. Auch wenn es für den Sprung nach Bern – weder in den Nationalrat noch in den Ständerat – nicht ge­reicht hat, so sind diese Stim­men und die vielen Kontakte mit den Menschen auf der Strasse für mich auch Ver­pflichtung.

Mein Einsatz gilt weiterhin der grünen Politik, welche Mensch und Natur in den Vor­dergrund stellt. Stichworte sind die Initiativen für bezahl­baren Wohnraum oder gegen die Zersiedelung unserer Landschaft, der Kampf gegen den Abbau im öffentlichen Verkehr, die Solidarität mit Menschen in Not, der Einsatz gegen die Abschottung der Schweiz und gegen die Klima­erwärmung. Wir Grünen be­ackern nicht Themen aus Populismus, wir zeigen Lösun­gen für morgen und übermor­gen auf.

Andreas Lustenberger, Kantonsrat Alternative –

die Grünen Baar

Der «Zugerbieter» ist jetzt auch auf Facebook. Liken Sie uns, und posten Sie Ihre Anregungen, Wünsche und Kommentare. Wir freuen uns darauf.

Auf FacebookAuszeichnung für Putin-IllustrationDie Organisation American Illustration in New York hat die Illustration des Baarer Grafikers und Künstlers Urs J. Knobel ausgezeichnet. Wir gratulieren! csc

I l lustration Urs J . Knobel

KorrekturIn der letzten Ausgabe be-richteten wir über den Aus-gang der nationalen Wahlen. Der wiedergewählte Stände-rat Joachim Eder kommt je-doch aus Unterägeri, nicht aus Oberägeri. Und der CVP-Nationalrat Gerhard Pfister wurde mit 16 134 Stimmen, statt wie berichtet mit 10 174 Stimmen, wiederge-wählt . Wir entschuldigen uns für die Fehler. red

Auto-Baar

Gewinnerinnen gekürtPreise im Wert von über 2000 Franken gab es zu gewinnen: Jetzt ist es raus, wer sie erhalten hat.

Ausschliesslich Gewinnerin­nen kamen in diesem Jahr in den Genuss der drei super Hauptpreise, die im Rahmen der dritten Ausgabe der Auto­Baar verlost wurden. Der Zu­ger Auto­Event im Herbst, eine Initiative aller Baarer Garagis­ten mit Markenvertretung, lud in diesem Jahr zum Wellness­ und Sportweekend in Scuol für zwei Personen ein, verschenk­te ein iPhone 6 und einen Gut­schein im Wert von 450 Fran­ken zum Essen im Restaurant Krone in Sihlbrugg.

Den ersten Preis holte sich Manuela Baumgartner aus Me­renschwand. Für die junge Lenkerin stellte der Haupt­gewinn einen grosser Aufstel­ler nach einer anstrengenden Woche dar. «So ein Wellness­weekend kann ich jetzt wirklich gebrauchen», meinte Baum­

gartner jubelnd, als sie über den Gewinn informiert wurde. Nicht minder gross war die Freude bei den anderen beiden mit dem silbernen und bronze­nen Los beziehungsweise Ta­lon.

Das iPhone holte sich And­rea Bruhin aus Unterägeri, die nach eigenen Angaben noch nie etwas gewonnen hatte. Und edel dinieren wird Valérie Bu­mann aus Cham.

Auto-Baar 2016: Schon jetzt Datum reservieren

Glücklich sind auch die Baa­rer Garagisten über den Ver­lauf der dritten Ausgabe ihrer Gesamtausstellung.

Bereits können sich Auto­fahrer das zweite September­wochenende des kommenden Jahres vormerken. Die Auto­Baar 2016 wird am Samstag und Sonntag, 10. und 11. Sep­tember, stattfinden. Auf dem Laufenden bleibt man via Newsletter – zu abonnieren unter: www.auto­baar.ch

Martina Andermatt, für die Auto-Baar

Initiant Peter Reichlin mit den Gewinnerinnen Andrea Bruhin (links), Manuela Baumgartner und Valérie Bumann sowie Ivan Strickler (rechts). pd

macht Kultur

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 BAAR

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FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:Mittwoch, 21. Oktober, 15.06 Uhr, Schürmatt .Gemeldet wurde Rauch im Heizungsraum eines Mehr­familienhauses. Unter Atem­schutz wurde nach der Ursa­che der Rauchentwicklung gesucht , aber nicht gefun­den. Die Räumlichkeiten konnten ohne Hilfsmittel ge­lüftet werden, und es wurde ein Heizungsmonteur aufge­boten. Mittwoch, 21. Oktober,16.10 Uhr, Marktgasse.Auf dem Rückweg von oben genanntem Einsatz fuhren die Einsatzkräfte an einen Verkehrsunfall . Der Ver­kehrsdienst übernahm die Verkehrsregelung.Sonntag, 25. Oktober, 11.16 Uhr, Lättichstrasse.In einem Produktionsbetrieb löste die Brandmeldeanlage aus unbekannten Gründen den Alarm aus. pd

Brauchtum

Bald erhellen Räbeliechtli das DorfIm Kindergarten werden wieder fleissig Räben geschnitzt. Keine davon ist jedoch in der Räben­metropole gewachsen.

Dominique Schauber

Die Strassenbeleuchtung im Baarer Dorfkern bleibt für einen Abend ausgeschaltet. Auch die Anwohner werden gebeten, ihre Lichter nicht brennen zu lassen, wenn am Donnerstag, 5. November, wie-der rund 400 Kindergartenkin-der mit ihren selbst geschnitz-ten Räben auf den Strassen unterwegs sind.

Nicht nur bei den Kindergar-tenkindern, auch bei deren Eltern und Verwandten ist der Umzug sehr beliebt: «Der Rä-beliechtliumzug hat eine lang-

jährige Tradition und findet schon seit fast 40 Jahren statt», erzählt die Kindergartenlehre-rin und Mitorganisatorin des Umzugs Martina Schuler. Um sich einzustimmen, wird vor dem Umzug eine Räbeliechtli-geschichte erzählt und das Rä-beliechtlilied «Es chrüselet es Lüftli» fleissig geübt. «Am Tag des Umzuges dürfen die Kin-

der ihr Mami oder ihren Papi in den Kindergarten bringen, und zusammen mit den Eltern wird geschnitzt», schildert Schuler den speziellen Tag. Die Räben werden ausgehöhlt, und in die leicht violette Haut wer-den Muster eingeritzt: «Belieb-te Schnitzformen sind Herz, Mond und Sterne. Einige schnitzen auch den Namen des Kindes ein. Die Eltern sind da-bei sehr kreativ», lobt Martina Schuler und schwärmt von der gemütlichen Stimmung: «Die Vorfreude der Kinder spürt man richtig.»

In der Räbenmetropole werden gar keine Räben angebaut

Obwohl die Gemeinde als «Räbemetropole» bekannt ist, stammen die Räben für den Umzug nicht aus der Region. Sie kommen von der Landi Zug und werden ausserkanto-nal bestellt. Tatsächlich wer-den in Baar aktuell keine Rä-ben angebaut. Hermann Hotz vom Hotzenhof bestätigt: «Wir haben dieses Jahr keine Rä-ben. Aber es kann durchaus sein, dass wir in einem ande-ren Jahr wieder haben.» Die Räben werden dann aber nur für den eigenen Hofladen an-gebaut. Auch Alois Herrmann von der Gärtnerei Herrmann weiss nicht, wo in Baar noch Räben wachsen könnten: «Es gibt höchstens Hobbygärtner, die für den eigenen Gebrauch Räben anpflanzen.»

Der Kosename «Räbenme-tropole» kommt daher, dass das Gemüse früher durchaus gros-se Bedeutung für Baar hatte. «Während Jahrhunderten war die Räbe ein wichtiges Grund-nahrungsmittel», weiss Ge-meindearchivar Philippe Bart.

Die Räbe wurde weiterver-arbeitet zu Mus, Most oder Schnaps. Jene Bewohner von Baar, deren Leibspeise die Räbe war und die Räbe-Most tranken, wurden als «Räbe-Manne» bezeichnet. Die weisse Rübe wurde aber auch Tieren verfüttert.

Spricht man heute von der «Räbenmetropole», nimmt dies eher Bezug auf die Fasnacht und auf ein etwa fünf Zentime-ter langes, rübenförmiges Pra-liné mit Truffesfüllung. Die Baarer Spezialität wurde von einem Herrn Widrig entwickelt. Der Confiseur war Besitzer der Konditorei an der Dorfstrasse 1 in Baar. Als er die Konditorei 1935 seinem Nachfolger über-gab, überreichte er diesem auch das Rezept für die Baarer Räbe. Das Rezept wird bis heu-

te mündlich überliefert und streng geheim gehalten. Die Zubereitung ist Sache des Con-fiseurs. Die Räbe aus Schokola-de hat nicht nur im November Saison. Sie wird das ganze Jahr verkauft. Nur zweimal im Jahr kommt die Originalräbe noch zum Einsatz: An der Inthroni-sation des Räbevaters und eben am Räbeliechtliumzug.

Alle Kindergärtler singen gemeinsam das Räbeliechtlilied

Am Abend des Umzugs ver-sammeln sich die Kindergar-tenkinder mit ihren kunstvoll verzierten Räben bei der Rat-hus-Schüür. Kurz nach dem Start biegt die fröhliche Kin-derschar vor dem Restaurant Krone ab. Anschliessend laufen sie durch die Poststrasse, die Bahnhofstrasse und die Dorf-

strasse. «Die Kinder freuen sich immer über viel Publikum», weiss Martina Schuler. Der Zug von leuchtend schimmernden Räben endet beim Schulhaus Marktgasse. «Nach dem Umzug singen alle Kindergärtler das Räbeliechtlilied zusammen mit der Feldmusik. Danach gibt es für alle teilnehmenden Kinder eine Verpflegung», erzählt Schuler. Die Kindergartenleh-rerin freut sich jedes Jahr wie-der auf den Anlass: «Die gemüt-liche Stimmung am Umzug und die leuchtenden Augen der Kinder, die stolz das Räbe-liechtli im Dunkeln tragen, ge-fallen mir persönlich am besten an diesem Brauch.»

Räbeliechtliumzug: Donnerstag, 5. No vem ber, 18.45 Uhr Start bei der Rathus-Schüür.

«Es gibt höchstens Hobbygärtner, die für den eigenen Gebrauch Räben anpflanzen.»Alois Herrmann, Gärtnerei Herrmann

Am Donnerstag, 5. November, nehmen rund 400 Kinder am traditionellen Räbeliechtliumzug teil. Archivfoto Alexandra Wey

Tour de Suisse

In die Handykamera lächeln und VIP-Pässe gewinnenAn der Zuger Messe wird auf die nächste Tour de Suisse eingestimmt.

Dominique Schauber

Die Tour de Suisse 2016 ist schon in aller Munde. Ziel und Start werden in Baar sein. Am Knotenpunkt Baar starten zwei Profi-Etappen. Aber auch zwei Jedermann-Rennen auf der et-was verkürzten Originalstrecke finden statt. Ausserdem wird ein Festplatz mit Attraktionen und Festwirtschaften aufge-baut.

Um schon auf die Tour de Suisse einzustimmen, gibt es an der Zuger Messe in der Halle 8 am Stand 09 einen attraktiven

Wett bewerb. Der Stand ist nur teilweise betreut, erklärt sich aber von selber. Die Messebe-sucher sind eingeladen, eine Sprechblase mit einem origi-nellen Spruch zu kreieren. Anschliessend soll ein Selfie gemacht werden, entweder am Stand oder sonst wo. Auf einer kleinen Ablage liegen Sprech-blasen und dicke Marker bereit.

Wenn ein gelungenes Foto entsteht, können die Besucher das Selfie auf die Facebook-Seite der Tour de Suisse hoch-laden. Die Rangliste der Bilder wird nach der Anzahl Likes er-stellt. Die fünf Bilder mit den meisten Likes erhalten je zwei VIP-Tagespässe im Wert von 800 Franken. Dominique Schauber hat für unsere Zeitung den Stand ausprobiert und ein Selfie aufgenommen. Foto Daniel Frischherz

PolizeiAktion «Gemeinsam gegen Einbrecher» Mit der Umstellung der Uh­ren auf die Winterzeit nimmt die Zahl der Einbrüche ten­denziell wieder zu. Einbrü­che in Einfamilienhäuser und Wohnungen zu verhin­dern, ist deshalb das Ziel einer Aktion zur Bekämp­fung der Einbruchskriminali­tät . Diese führt die Kantons­polizei Zürich zusammen mit dem Zentralschweizer Poli­zeikonkordat und weiteren Polizeikorps durch. Dabei setzt die Polizei auf eine er­höhte Patrouillen­ und Kont­rolltätigkeit sowie die Mit­hilfe der Bürgerinnen und Bürger. Über die Notrufnum­mer 117 sollen verdächtige Wahrnehmungen Tag und Nacht sofort der Polizei mit­geteilt werden. Verdächtige Situationen können laut der Polizei sein: ● Unbekannte Personen, die im Quartier herumstreifen.● Unbekannte Fahrzeuge, die «suchend» durch das Quartier fahren.● Geräusche wie das Klirren von Fensterscheiben oder das Splittern von Holz. pd

AktuellWie wird das Gebiet Bahnmatt geplant? Das Alterszentrum Bahn­matt muss bekanntlich neu gebaut werden. Nun wird die Bevölkerung am kommen­den Montag über die Ge­bietsplanung informiert , während die Planungsmittel öffentlich aufliegen. csc

Montag, 2. November, 19 Uhr, Pavillon Bahnmatt.

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 RATHAUSPOSTRATHAUSPOSTZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41

Wie kann die aktive Einbindung von Kindern und Jugendlichen ins Kul-turleben gefördert werden? Diese

Frage stellte und stellt sich die Baarer Kultur-kommission in regelmässigen Abständen. Sie will dieses in der Kulturstudie formulierte stra-tegische Ziel möglichst optimal erfüllen. Ein grosses und Baar-internes Projekt, das für die Zielerreichung ins Leben gerufen wurde, ist der Kinder- und Jugendkulturtag. Ein zweites Projekt konnte auf Initiative und in Zusam-menarbeit mit ABRAXAS, dem Zentralschwei-zer Kinder- und Jugendliteratur-Festival Zug, verwirklicht werden.

Zweijähriger Baarer RabeGemeinsam wurde ein Konzept entwickelt, das einerseits Autorinnen und Autoren von Kinder- und Jugendbüchern unterstützt, ande-rerseits aber auch junge Baarerinnen und Baarer einbindet. Daraus entstanden ist der «Baarer Rabe»: Jedes zweite Jahr wird ein Wettbewerb ausgeschrieben, an dem Autorin-nen und Autoren teilnehmen können, die noch nie ein Buch für Kinder oder Jugendliche veröffentlicht haben. Vor den Sommerferien tagt die Jury, die sich aus Fachpersonen unter-schiedlicher Sparten zusammensetzt, und wählt aus den eingesandten Texten das Preis-trägerwerk aus. Dieses Werk wird jeweils im November von einer Baarer Schulklasse in einem Mix von Lesung und szenischer Insze-nierung dem Publikum vorgestellt. Die Schüle-rinnen und Schüler schnuppern damit auf lustvolle Weise literarische «Kulturluft», för-dern ihre Lese- und Auftrittskompetenz und kommen zu einem unvergesslichen Erlebnis im Klassenverbund. Ihre szenische Lesung dürfen sie sowohl in Baar an der offiziellen Preisübergabe als auch während des ABRA-

XAS-Festivals aufführen. Zum Abschluss des zweijährigen Baarer-Rabe-Zyklus wird das Siegerbuch jeweils veröffentlicht; sehr erfreu-licherweise konnte dafür der renommierte SJW-Verlag gewonnen werden.

«Schneller als Licht» von Bettina SpoerriVor zwei Jahren wurde der erste Baarer Rabe verliehen. Das damalige Siegerbuch «The Best of Tarantino» von Andrea Gerster kann heute in der Gemeindebibliothek ausgeliehen oder über den SJW-Verlag bezogen werden. Der zweite Baarer Rabe geht nun dieses Jahr an Bettina Spoerri für ihre Geschichte mit dem

Titel «Schneller als Licht». Die Zürcher Auto-rin, Literaturwissenschaftlerin und Leiterin des Aargauer Literaturhauses erhält den Preis, weil ihre Geschichte mit prägnanten Sätzen und treffenden Beschreibungen, mit einer starken Bildsymbolik und mit dem offe-nen, aber hoffnungsvollen Ende die Jury über-zeugen konnte. Ausserdem würdigte die Jury besonders die einfühlsame und berührende Beschreibung der Innenwelt eines Kindes, das sich in einer Ausnahmesituation befindet. Der berührende Text wird am 2. November von der Klasse 6h von Anik Bertschi zum ers-ten Mal vorgestellt. Gleichzeitig erhält Bettina

Spoerri den Baarer Raben. Die Veranstaltung ist öffentlich: Kinder ab 10 Jahren und Erwach-sene sind herzlich eingeladen.

E-Rechnung steht kurz für «elektronische Rechnung». E-Rechnungen empfängt man via Computer, von welchem man

diese bezahlt. E-Rechnungen sind bequem. Das langwierige und fehleranfällige Abtippen von Referenznummern, Rechnungsbeträgen und Kontoinformationen im E-Banking entfällt. Die Rechnung wird mit wenigen Mausklicks geprüft und bezahlt.

Die Einwohnergemeinde Baar als E-RechnungsstellerinIn Kürze wird auch die Einwohnergemeinde Baar E-Rechnungen für Ihre Kunden anbieten. In diesen Tagen wird das Buchhaltungspro-gramm auf die neue Rechnungsstellung ein-gerichtet. Danach können die Rechnungen auf Wunsch elektronisch ausgestellt werden.

Wenn Sie die Rechnungen künftig gerne elek-tronisch erhalten möchten, benötigen Sie Fol-gendes:– Einen Computer mit Internetanschluss– Einen E-Bankingvertrag, der die

E-Rechnungsfunktion anbietet

Sie können sich danach ins E-Banking einlog-gen und den Menüpunkt «E-Rechnung» an-wählen. Dort aktivieren Sie die E-Rechnungs-funktion und wählen die Einwohnergemeinde Baar aus der Liste der Rechnungssteller aus, um sich anzumelden. Die Anmeldemaske müssen Sie vollständig ausfüllen.

Die nächste Rechnung werden Sie dann elek-tronisch erhalten.

Ihre Vorteile:– Die E-Rechnung wird Ihnen direkt im

E-Banking angezeigt.– Sie können die Rechnung einsehen,

kontrollieren und per Mausklick die Bezahlung auslösen.

– Die Rechnung können Sie als PDF auf Ihrem Computer speichern.

– Das manuelle Erfassen der Daten entfällt.

Die Einwohnergemeinde Baar als E-Rech-nungsempfängerin (für unsere Lieferanten)Seit September 2015 kann die Einwohnerge-meinde Baar auch E-Rechnungen entgegen-

nehmen. Können Sie als Lieferant E-Rechnun-gen ausstellen, melden Sie sich bitte auf die E-Mail-Adresse [email protected].

Wir werden mit Ihnen Kontakt aufnehmen und die nötigen Schritte in die Wege leiten, um Ihre E-Rechnungen empfangen zu kön-nen.

4

Impressum «Rathauspost»Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleiRathausstrasse 2Postfach, 6341 BaarTelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe25. November 2015

Der «Baarer Rabe» Ein Förderpreis für Kinder- und Jugendliteratur

E-Rechnungen – bequem, schnell und papierlosRechnungen im E-Banking empfangen, prüfen und bezahlen

Die Preisträgerin des Baarer Raben 2015: Bettina Spoerri. Foto: M. von Gunten

Nicole Sjeran, Lernende Kauffrau, beim Bearbeiten von E-Rechnungen.

Bei Fragen zu den E-Rechnungen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Finanzen / Wirtschaft, Telefon 041 769 02 20 oder [email protected] allgemeine Informationen erhalten Sie unter: www.e-rechnung.ch.

Szenische Lesung «Schneller als Licht»

Montag, 2. November 2015, 18.00 Uhr, Rathus-Schüür, Baar, im Rahmen der Preisübergabe (freier Eintritt)

Sonntag, 8. November 2015, 16.00 Uhr, Burgbachsaal, Zug, im Rahmen des ABRAXAS-Festivals (Infos: www.abraxas-festival.ch)

Beide Aufführungen sind öffentlich.

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 AUS DEM RATHAUS

BaugespannTaraplast AG, Oberneuhofstrasse 9, 6340 Baar, 2 Reklamepylone auf GS Nr. 2760, Ober-neuhofstrasse 9, Auflage seit 23. Oktober 2015; Einsprachefrist bis 11. November 2015.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Bauge-setzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

ReklamegesuchDivan Ocakbasi & Grillhaus, Falkenweg 17, 6340 Baar, Reklamen beim Gebäude Assek.Nr. 3218a auf GS Nr. 107, Falkenweg 17, Büelstrasse 1, Auflage ab 30. Oktober 2015; Einspra-chefrist bis 18. November 2015.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 28.10.2015 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Donnerstag 29.10.2015 19.30 Uhr SanitätFreitag 30.10.2015 19.30 Uhr Löschzug BlickensdorfMittwoch 4.11.2015 19.30 Uhr Löschzug AllenwindenFreitag 6.11.2015 19.30 Uhr Löschzug DorfMittwoch 11.11.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1 und 2

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

AktuellKomplimentBei den National- und Ständerats-wahlen vom 18. Oktober 2015 durfte erfreulicherweise festgestellt werden, dass lediglich 27 Personen es unterlas-sen haben, den Stimmrechtsausweis zu unterzeichnen. 9 Personen haben vergessen, die Wahlzettel ins Wahlzet-telkuvert zu legen. Somit konnten sie an der Wahl nicht teilnehmen. Bei 7462 eingegangenen Stimmrechtsausweisen ist dies zu den vergangenen Wahlen ein sehr gutes Resultat. Kompliment.

Wechsel im Notariat der GemeindeMartin Toggweiler, Leiter des Notariats Baar, wird die Einwohnergemeinde per Ende Oktober verlassen und sich beruf-lich neu orientieren. Die Leitung des No-tariats wird ab 1. Mai 2016 – nach ihrer Mutterschaftspause – Manuela Oswald, aktuell Vizegemeindeschreiberin und Abteilungsleiterin Präsidiales / Kultur, übernehmen. In der Zeit von November 2015 bis April 2016 wird Hans Büchli, Luzern, unser Notariat als Urkundsper-son/Notar verstärken. Hans Büchli war langjähriger Gemeindeschreiber und Notar der Gemeinde Littau LU.

Wir wünschen Hans Büchli viel Freude und Erfolg bei seinem befristeten Ein-satz. Martin Toggweiler danken wir für seine Arbeit und wünschen ihm alles Gute auf seinem weiteren Weg.

PersonellesAnfang November nimmt Martin Leser, Richterswil, seine Arbeit als Projektlei-ter Hochbau in der Abteilung Planung / Bau auf. Martin Leser hat ein Architek-turstudium absolviert und breite Er-fahrung als Architekt, Baukostenplaner und Projektleiter.

Ebenfalls Anfang November hat Patrick Scheuber, Baar, seinen ersten Arbeits-tag als Hauswart im Hauswarteteam der Schulanlagen Sternmatt 1 + 2. Pa-trick Scheuber hat Ausbildungen als Maler und Vorarbeiter abgeschlossen und Berufserfahrung als Maler/Maler-Vorarbeiter. Patrick Scheuber ersetzt Richard Senn, welcher per Ende 2015 in vorzeitige Pension gehen wird.

Martin Iten, Baar, tritt per Ende Ok-tober nach 5 Jahren als Mitarbeiter Werkdienst aus den Diensten der Ein-wohnergemeinde. Martin Iten hat sich entschieden, sich beruflich noch einmal zu verändern.

Wir wünschen Martin Leser und Patrick Scheuber Freude und Erfolg in ihren neuen Aufgaben. Martin Iten danken wir für die geleisteten guten Dienste und wünschen ihm alles Gute auf sei-nem weiteren Weg.

Räbeliechtli-Umzug Am Donnerstag, 5. November 2015, 18.45 Uhr bis 19.30 Uhr, findet wie je-des Jahr der traditionelle Räbeliechtli-Umzug der Baarer Kindergartenkinder statt. Rund 400 Kinder werden ihre beleuchteten Räben mit Stolz durchs Dorf tragen. Die Anwohnerschaft und Geschäfte werden gebeten, während des Umzugs die Beleuchtung ihrer Schaufenster und Wohnungen für eine Stunde möglichst auszuschalten oder auf ein Minimum zu reduzieren. Wir danken Ihnen – im Namen aller teilneh-menden Kinder und der Baarer Kinder-gartenlehrpersonen – für Ihr Verständ-nis und freuen uns auf einen festlichen und stimmungsvollen Umzug.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1128. Oktober 2015 Li/sb

Einwohnergemeinde www.baar.ch

Baar ist eine attraktive, innovative Gemeinde im Kanton Zug mit rund 24 000 Einwoh-nerinnen und Einwohnern. Wir suchen per Anfang 2016 oder nach Vereinbarung eine kompetente und dynamische Persönlichkeit als

Vizegemeindeschreiberin/ Vizegemeindeschreiber

Sie übernehmen die Leitung unserer Abteilung Präsidiales / Kultur und nehmen Einsitz in die Geschäftsleitung. Sie unterstützen den Gemeindeschreiber in der Erfüllung seiner Aufgaben und leiten diverse Projekte.

Ihr Profil– Abgeschlossene juristische Ausbildung mit guten Kenntnissen des öffentlichen Rechts– Erfahrung im Verwaltungsbereich von Vorteil– Führungserfahrung– Organisationstalent– Flexibilität und Belastbarkeit– Hohe Sozialkompetenz– Politisches Flair– Kundenorientiertes und effizientes Arbeiten– Sehr guter sprachlicher Ausdruck

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Foto) bis 12. November 2015 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte zur Stelle erhalten Sie von Walter Lipp, Gemeindeschreiber, Telefon 041 769 01 10.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Gebietsplanung Bahnmatt: Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung

Montag, 2. November 2015, 19 Uhr, im Pavillon Alterszentrum Bahnmatt

Für den Ersatz des Alterszentrums Bahnmatt führte die Gemeinde Baar im Jahr 2013 zusammen mit der Genossenschaft für Alterswohnungen (GfA) einen Stu-dienwettbewerb durch. Das Siegerprojekt mit erweitertem Perimeter Richtung Osten und Westen wurde zu einem Richtprojekt ausgearbeitet. Zwischenzeit-lich wurden die Planungsmittel (Teilrevision Zonenplan und Bauordnung sowie Bebauungsplanung) erarbeitet. Während der öffentlichen Auflage der Planungs-mittel findet eine Informationsveranstaltung statt, an welcher die Gebietsplanung Bahnmatt vorgestellt wird. Danach besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Pub-likum zu diskutieren.

Wir würden uns freuen, Sie am 2. November 2015 im Pavillon des Alterszentrums Bahnmatt begrüssen zu dürfen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

SpielBaar: Offenes Spielen mit LottoMittwoch, 4. November 2015, 14.00 bis 17.00 Uhr in der Rathus-Schüür, Baar

Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmit-tag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele verschiedene Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit.

Keine Anmeldung erforderlich.

Wir freuen uns auf viele Besucher

Das Team der Ludothek

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage der Teilrevision des Zonenplans 2005

über die GS Nrn. 1 (teilweise), 631, 1707, 1945, 2524, 2554 und 2795, der Teilrevision der Bauordnung 2005 mit § 36a, der Bebauungsplanung «Bahnmatt» sowie der Aufhebung des rechtskräftigen Bebauungsplans «Luzintra/Piatti», Baar

Für den Ersatz des Alterszentrums Bahnmatt führte die Gemeinde Baar zusam-men mit der Genossenschaft für Alterswohnungen (GfA) im Jahr 2013 einen Stu-dienwettbewerb durch. Das Siegerprojekt, erweitert durch das Grundstück der Bürgergemeinde und jenes von Rudi und Irene Uster, wurde zu einem Richtprojekt ausgearbeitet. Zwischenzeitlich wurden die erforderlichen Planungsmittel (Teil-revision Zonenplan und Bauordnung sowie Bebauungsplanung) erarbeitet. Über einen Teil des Perimeters besteht der rechtskräftige Bebauungsplan «Luzintra/ Piatti» aus dem Jahr 1977, welcher aufgehoben wird.

Die Planung wurde durch die kantonalen Amtsstellen vorgeprüft. Die Planungs-mittel wurden vom Gemeinderat am 7. Oktober 2015 zuhanden der öffentlichen Auflage verabschiedet. Um die bau- und planungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, erfolgt im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Bau-gesetzes (PBG) die öffentliche Auflage der Unterlagen. Die Ausscheidung einer kantonalen Strassenbaulinie erfolgt gemäss separater Publikation.

Folgende Planungsakten liegen auf:Verbindliche Planungsmittel1. Teilrevision Zonenplan, Massstab 1: 2000 vom 20. Oktober 20152. Teilrevision Bauordnung § 36a vom 20. Oktober 20153. Bebauungsplan «Bahnmatt» mit Bestimmungen,

Massstab 1:500, vom 20. Oktober 2015 4. Rechtskräftiger Bebauungsplan «Luzintra/Piatti»

vom 17. März 1977 – Aufhebung

Orientierende Planungsmittel5. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 20. Oktober 2015 6. Richtprojekt Bebauung mit Kurzbericht vom 20. Oktober 20157. Richtprojekt Umgebung mit Kurzbericht vom 20. Oktober 20158. Lärmgutachten vom 13. Mai 20159. Parkplatzberechnung gemäss VSS-Norm 640 281 vom 20. Oktober 201510. Gemeinderatsbeschluss vom 11. März 2015; Vorentscheid11. Gemeinderatsbeschluss vom 15. April 2015; Zustimmung Richtprojekt12. Gemeinderatsbeschluss vom 8. Juli 2015; Verabschiedung für die Vorprüfung13. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 6. Oktober 201514. Gemeinderatsbeschluss vom 7. Oktober 2015; Verabschiedung der Anpassungen

Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung findet für die Bevölkerung am 2. Novem-ber 2015, 19 Uhr, im Pavillon Bahnmatt eine Informationsveranstaltung zur Ge-bietsplanung Bahnmatt statt.

Die öffentliche Auflage erfolgt von Mittwoch, 28. Oktober, bis und mit Donnerstag, 26. November 2015, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss des Gemeindehauses, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen gegen die Teilrevisionen des Zonenplans und der Bau-ordnung sowie die Bebauungsplanung «Bahnmatt» und die Aufhebung des rechts-kräftigen Bebauungsplans «Luzintra/Piatti» erhoben werden. Die Berechtigung dazu ist nicht beschränkt. Einwendungen sollen einen Antrag und eine Begrün-dung enthalten. Gemäss § 39 Abs. 4 PBG stimmt die Einwohnergemeinde nach Ablauf der Auflagefrist über die Anträge des Gemeinderates in Kenntnis der Ein-wendungen und der Vorbehalte der Baudirektion ab. Mit der Abstimmung sind die Einwendungen erledigt.

Gemäss § 40 PBG beschliesst der Gemeinderat mit Zustimmung des Amtes für Raumplanung die Aufhebung des rechtskräftigen Bebauungsplans «Luzintra/ Piatti» im einfachen Verfahren, falls die Auflagefrist unbenutzt verstreicht und all-fällige Einwendungen ohne Benachteiligung Dritter gütlich haben beigelegt werden können.

Einwendungen gegen die vorstehend aufgelisteten verbindlichen Planungsmittel sind schriftlich an den Gemeinderat Baar, Rathausstrasse 2, 6340 Baar, zu richten.

Baar, 22. Oktober 2015 Gemeinderat Baar

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Folgende Nächte sind betroffen:

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 SCHAUPLATZ

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One Trainingscenter

Bautätigkeiten sind nun abgeschlossenDas vor 14 Jahren in Betrieb genommene One Trainingscenter Baar wurde in den vergangenen Wochen fast vollständig erneuert und erweitert.

Martin Mühlebach

Für den Bauschlussspurt blieb das One Baar vom 5. bis 14. Oktober geschlossen. Am vergangenen Donnerstag fand nun die feierliche Wiedereröff-nung an der Langgasse 40 statt. Roger Gestach, Geschäftsfüh-rer der One-Kette, freute sich, eine grosse Anzahl Gäste be-grüssen zu dürfen. Unter ih-nen befand sich eine stattliche Anzahl, die bereits seit zehn Jahren zu den insgesamt 2750 One-Baar-Mitgliedern zählt.

Gestach betonte in seiner Be-grüssungsrede: «Bewegung ist super, aber Bewegung allein reicht nicht aus. Um fit zu blei-ben, muss die gesamte Musku-latur trainiert werden.» Erklä-rend schob er nach: «Ein Gesundheitskrafttraining nimmt nur 20 Minuten in Anspruch.» Beim Rundgang durch die um 450 auf rund 2000 Quadratme-ter erweiterten Räumlichkeiten gerieten die Gäste ins Schwär-men. Ein älterer Mann meinte: «Hier zu trainieren, scheint wirklich Spass zu machen.»

Während die Eltern trainieren, werden die Kinder betreut

Conny Fellmann, seit zwei Jahren Clubmanagerin des One Baar, verwies mit sichtli-cher Freude auf die zeitgemässe Architektur, die vergrösserten

Garderoben und Duschen und auf das mit einem Ballpool ver-sehene Kinderparadies, das neu von 8 bis 11.30 Uhr und

von 14 bis 17 Uhr geöffnet ist. «Das absolute Highlight ist der neu installierte Functional-Training-Turm, wo mehrere Muskelpartien gleichzeitig trai niert werden können», sag-te Fellmann mit leuchtenden

Augen und unübersehbarem Stolz. Darüber hinaus lobte sie die familiäre Atmosphäre in-nerhalb ihres Teams und der Clubmitglieder. Gemeinsame Feste seien immer ein ganz be-sonderes Erlebnis.

Bis Ende dieses Monats gibt es jeden Tag ein Event

Bis zum 31. Oktober wird die Neueröffnung des One Baar täglich gefeiert. Heute Mittwoch steht ein Vitamin-Morgen auf dem Programm. Der morgige Donnerstag ist als Shake-Day deklariert, am Freitag wird mit Weisswurst und Bier zum Okto-berfest eingeladen, und am Samstag werden die Eröff-nungsfestlichkeiten mit Hallo-ween-Kids mit Basteln und dem Besuch des One-«Äffli» abge-schlossen.

«Ein Gesundheits-krafttraining nimmt nur 20 Minuten in Anspruch.»Roger Gestach, Geschäftsführer

Todesfälle

Baar 26. OktoberDorli Baumann-Curiger, geboren am 29. Juli 1934, wohnhaft gewesen an der Zugermatte 3. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 2. November, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St . Martin. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 23. OktoberWerner Bürgler-Hilpertshauser, geboren am 22. Juni 1948, wohnhaft gewesen an der Grabenstrasse 1E. Die Abschieds-feier findet statt am Donnerstag, 5. November, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St . Martin. Die Beisetzung findet im engsten Freun-des- und Familienkreis statt .

Baar 22. OktoberMarcel Müller, geboren am 5. März 1934, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 28. Oktober, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt .

Zug 21. OktoberEdith Wechsler-Galliker, geboren am 2. Mai 1941, wohnhaft gewesen an der Baarerstrasse 115. Der Trauergottesdienst fin-det statt am Freitag, 6. November, 9.30 Uhr in der Friedhof-kapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Gärtnerei Hermann

Blumen zu Allerheiligen erfreuen Hinterbliebene Die fulminante Herbst-kulisse täuscht: Tag für Tag schwindet der farbige Blätterwald ein wenig mehr. Doch einige Blumen trotzen der garstigen Zeit.

Zum Gedenken an die Ver-storbenen an Allerheiligen Blumen aufs Grab zu bringen, ist ein nach wie vor sehr be-liebter Brauch. Am kommen-den Sonntag ist es wieder so weit. Ob fürs Grab oder zum Auffrischen der immer trister anmutenden Balkone, Terras-sen, Vorplätze und Hausein-gänge: Wer jetzt noch passende Pflanzen auswählt, schafft sich oft bis tief in den Winter hinein eine Farbkulisse, die noch lan-ge viel Freude machen wird.

Nach den klassischen Herbstblühern wie Chrysan-

themen, Astern, Herbstenzia-nen und Konsorten ist noch lange nicht Schluss.

Man muss auch im Winter nicht auf Blütenzauber verzichten

Wer bis zum Wintereinbruch und darüber hinaus auf Blüten-power setzt, pflanzt jetzt Stief-mütterchen, Gänseblümchen, Eriken und Callunen oder Cy-clamen und ergänzt das Ganze mit hübschen Beerentragen-den wie Skimmien, Scheinbee-ren, Torfmyrten, Preiselbeeren. Ja, die ersten Christrosen sind auch bereits in Blühlaune. Beerentragende lassen sich wunderbar mit Gräsern, Pur-purglöckchen oder Stiefmüt-terchen kombinieren. Grosse Skimmien eignen sich beson-ders als Solitäre vor dem Haus-eingang. Die bisher in grossen Qualitäten erhältlichen Blü-tenskimmien, die eher dezent

wirken, werden nun mehr und mehr durch auch aus Distanz sehr attraktive XXL-Beeren-skimmien ergänzt. Ein Hingu-cker, der durchaus bis Februar/

März ohne Schwächeln Freude macht.

Das kreative Team der Gärt-nerei Herrmann erteilt gerne Ratschläge. pd

Scheinbeere, Cyclame und Schlangenbart: für den Balkon, das Grab oder den Hauseingang geeignet. pd

Die Clubmanagerin Conny Fellmann in der Mitte ihrer Stellvertreter Sandro Villiger und Michèle Sonderegger. Foto Martin Mühlebach

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All-New Hyundai Tucson setzt MassstäbeDer neue Hyundai bringt einige neue Vorrichtungen in der Innenausstattung mit sich. Die Sicherheit wurde stark verbessert.

Der All-New Hyundai Tucson erhält seit seiner Markteinführung Ende Juli viel Aufmerksamkeit. Zu Recht, denn der geräumige Fünfplät-zer und Nachfolger des ix35 setzt Massstäbe in Sachen De-sign, Komfort und innovativer Technologien. «Das Fahrzeug fährt sich extrem wendig und ruhig, auch der Motor über-zeugt sowohl beim Benziner als auch beim Diesel», schwärmt Benjamin Maioli,

Verkaufsberater. Erhältlich ist das Auto in drei verschiedenen Diesel-Ausführungen sowie als 1.6-Liter-Turbobenziner mit 175 PS.

Zusätzliche Eigenschaften erhöhen die Sicherheit

Die Ausstattung ist umfang-reich: heiz- und kühlbare Sitze mit verlängerten Sitzkissen, elektrische Heckklappe, die sich bei Annäherung mit dem Schlüssel bei Bedarf automa-tisch öffnet, aktive Parkhilfe mit Parallel- und Quereinpark-funktion, ausserdem digitales Radio sowie ein dreimal schnelleres Navigationssystem von TomTom Live Services während sieben Jahren. «Der All-New Tucson gehört auch in

Sachen Sicherheit zu den Re-ferenzen in seiner Klasse. Das hat das europäische Neu-wagen-Bewertungsprogramm (NCAP) kürzlich mit fünf Ster-nen honoriert», betont Maioli. Der aktive Spurhalteassistent, der bei unbefugtem Verlassen der Fahrspur gegenlenkt, der Toter-Winkel-Assistent und Geschwindigkeitsbegrenzer mit Verkehrsschilderkennung sind weitere Eigenschaften. Den All-New Hyundai Tucson gibt es ab 24 950 Franken, die Vollausstattung ab 38 650 Fran-ken. Jetzt Probe fahren bei der Garage Andermatt AG, Baar, dem offiziellen Hyundai-Part-ner an der Ruessenstrasse 22 an der Autobahnausfahrt Sihl-brugg. pd

«Der All-New Hyundai Tucson ist nominiert für das Schweizer Auto des Jahres und hat vom NCAP 5 Sterne für Sicherheit erhalten», weiss Benjamin Maioli, Verkaufsberater bei der Garage Andermatt AG Baar. pd

9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 SPORT

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Grosse Tombola bei der Zuwebe Auch in diesem Jahr gibt es wieder die beliebte Tombola am Zuwebe-Stand (Halle B10) an der Zuger Messe. Im Bild: Sarankan Jeykumar (links), Tim Lindholm und Michael Winteler. fh

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Fussball

Lättich-Elf im SchlussspurtBei den Herren und den meisten Junioren­mannschaften steht am nächsten Wochen­ende das letzte Spiel der Vorrunde an.

Martin Pulver

Das Fanionteam der Herren des FC Baar hat bei den letzten Spielen zu einem Schlussspurt angesetzt und gewann nach der enttäuschenden Auswärtsnie-derlage gegen den FC Altdorf mit je 4:1 gegen den FC Dietwil und den SC Menzingen. Mit

19 Punkten stehen die Lättich-Kicker nun auf dem dritten Platz, drei Punkte hinter dem Spitzenreiter

Die Amazonen des FC Baar mussten am letzten Samstag zu Hause gegen den FC Luzern ihre erste Niederlage der Sai-son hinnehmen und stehen nun mit 19 Punkten, jedoch einem Spiel weniger auf dem hervorragenden zweiten Tabel-lenrang, drei Punkte hinter dem führenden FC Aire-le-Lig-non. Zwar muss die 1. Mann-schaft der Frauen wegen ver-schobenen Spielen noch bis Mitte November in die Hosen. Aber schon jetzt lässt sich sa-gen, dass bei beiden Fanion-teams des FC Baar der Titel des «Wintermeisters» immer noch im Bereich des Möglichen liegt.

Die Zwischenziele konnten erreicht werden

Die 2. und 3. Mannschaft der Baarer Herren haben je bereits vor dem letzten Spiel mit dem Erreichen der Aufstiegsrunde in der 4. Liga ihr Zwischenziel erreicht. Auch die in der höchsten Breitensport-Liga, der Coca-Cola League, spielen-den A-Junioren vermochten unter der Leitung des Trainers Antonio Bozzi und des Assis-tenztrainers Cüneyt Tatlici Freude zu bereiten und haben

den Liga-Erhalt bereits jetzt gesichert. Das Trainerteam Bozzi/Tatlici verstand es, seine A-Junioren nahe an die 1. Mannschaft heranzuführen. So gehört Roman Bauz bereits zu den Stammspielern. Und Le-vent Basol, Nedeljko Maric so-wie Sascha Seiler (Torhüter) kommen zu regelmässigen Ein-sätzen im Fanionteam, wobei sie etwa im letzten Spiel gegen den SC Menzingen wichtige Akzente setzen konnten.

Jungmannschaft zeigt grosse Leistungen im Fanionteam

Der erst 16-jährige Andy Agu-delo erlebte am letzten Samstag gegen den SC Menzingen mit der Einwechslung in der 61. Mi-nute seine Feuertaufe in der 1. Mannschaft und vermochte zu überzeugen.

Im Spiel gegen den SC Men-zingen lief in der ersten Halbzeit vieles, auch zum Teil diskutable Entscheide des Schiedsrichter, gegen die Lättich-Kicker, und sie mussten mit einem 0:1-Rück-stand in die Kabine gehen. In der Pause scheint das Trai-nerteam Widmer/Kolenda/Zim-mermann die richtigen Worte gefunden zu haben, sodass die Baarer die erhoffte Reaktion zeigten. Mit dem 1:1 durch Foul-penalty gelang dem überzeu-gend aufspielenden Kapitän der

Baarer, Ronny Mazenauer, in der 61. Minute der Ausgleichs-treffer, und dann war der Bann gebrochen. Muamer Mehidic, welcher zu seiner Abschluss-stärke zurückgefunden hat, mit den Toren 2 und 4 und Fatlum Sylejmani mit dem 1:3 machten den Sack zu. Torhüter Ady Schelbert vermochte mit einem hervorragend gehaltenen Foul-elfmeter das Seine zum Sieg der Baarer beizutragen.

Am kommenden Samstag Zuger Derby auf dem Lättich

Die 2. Mannschaft von Zug 94 vermochte in der laufenden Saison nur teilweise zu über-zeugen und steht mit 10 Punk-ten auf dem 9. Platz. Wollen die Lättich-Mannen in der Tabelle ganz vorne überwintern, ist ein Sieg gegen Zug 94 zu Hause Pflicht. Dabei kommt es zu einem Wiedersehen mit vielen Spielern auf dem Lättich, spie-len doch nicht weniger als fünf Männer bei Zug 94, welche frü-her für den FC Baar aufgelau-fen sind.

Die Frauen des FC Baar wer-den am kommenden Samstag auswärts gegen das Team des BSC Old Boys zeigen müssen, ob die Niederlage vom letzten Samstag nur ein kleiner Schnupfen oder der Anzug einer ernsten Grippe war.

Schiessen

Saisonende KleinkaliberDie Jungschützen zeigten eine hervorragende Leistung am Zentral­schweizer Nachwuchs­ Final. Lukas Langenegger holte Silber.

Max Colpi

Es gab einen Grossaufmarsch der Zentralschweizer Ju-gend+Sport-Schützen am Final um die sechs Zentralschweizer-Verband-Meister-Titel. 91 Mäd-chen und Buben sowie 29 Gruppen der Jahrgänge 1995 bis 2005 aus elf ZSV-Sektionen wetteiferten auf hohem Niveau am Klein ka li ber-Nach wuchs-kurs-Final vom 28. September in Buochs. Der 20-schüssige Wettkampf wurde bei den zwei jüngsten Altersstufen U12 und U14 liegend aufgelegt und in den höheren Altersstufen lie-gend frei geschossen.

Silber­ und Bronzemedaille nach Hause getragen

Als Tagessieger konnte der Wolfenschies-ser Samuel Christen mit 196 Punkten von den KKS Büren-Ober-dorf gefeiert

werden – dicht gefolgt vom Baarer Lukas Langenegger (Bild). Er holte mit 194 Punk-ten Silber. Bei den Jüngsten er-zielte die erst zehnjährige Na-thalie Keller (Bild) mit 90 und 96 Punkten den dritten Rang

und gewann die Bronzeme-daille.

Wie im Vor-jahr hatten ZSV-Ressort-chef Florian Köppel und Sepp Risi, Chef

Match wesen im ZSV, die Orga-nisation und Durchführung des Wettkampfes übernommen und dafür berechtigtes Lob er-halten.

Baarer ResultateU12 3. Rang: Nathalie Keller, 186 Punkte. U14 9. Rang: Marco Stocker, 185 Punkte.U16 10. Rang: Fabian Weber, 185 Punkte; 15. Rang: Adrian Meienberg, 182 Punkte. U20 2. Rang: Lukas Langenegger, (96/98) 194 Punkte; 13. Rang: Patrik Keiser, (94/93) 187 Punkte; 15. Rang: Alex-ander Corten, 185 Punkte; 18. Rang: Matthias Meyer.

Sport-Stacking

Bald messen sich die Besten der SchweizRund 75 Sportler der temporeichen Trend­sportart Sport­Stacking treten zum zweiten Mal in Baar zur offenen Schweizer Meisterschaft an.

Angela Herger

Unter den Sportlern im Alter zwischen 6 und 60 Jahren tre-ten am Sonntag, 8. November, auch zwölf Mitglieder des gast-gebenden TSV Concordia Baar zum Wettkampf in der Turn-halle Dorfmatt an.

Bei den Zeitwettkämpfen Einzel, Doppel und Staffel ver-suchen die Sportler, die vorge-gebenen Abfolgen mit ihren zwölf speziell geformten Be-chern unter Schiedsrichterauf-sicht möglichst schnell auf- und abzubauen. Eine gute Bestzeit aus drei Versuchen wird mit einer Qualifikation für die Finalrunden am Nachmit-tag belohnt.

Es wird sich auch zeigen, wer an die Weltmeisterschaft darf

Erst am Nachmittag können offizielle Landes- und Weltre-korde geknackt und die be-gehrten Podestrangierungen oder Schweizer-Meister-Titel gewonnen werden. Die

Schweizer Stacker erhalten zudem in Baar nochmals die Gelegenheit, sich mit guten Resultaten für die nächstjäh-rige Weltmeisterschaftsteil-nahme mit dem Schweizer Nationalteam zu qualifizieren. Ab 16.15 Uhr dürfen die acht schnellsten Staffelteams zu-sätzlich an der auch für Zu-schauer äusserst attraktiven Turnierstaffel teilnehmen. In mehreren Ausscheidungsren-nen treten jeweils zwei Teams gegeneinander an. Das Sie-gerteam kommt eine Runde weiter. Kurz nach 17 Uhr dürf-te es zum spannenden und temporeichen Final um den Sieg in der Turnierstaffel kommen.

Zuschauer sind sehr will­kommen, auch in der Festbeiz

Teilnehmer und Besucher dürfen sich auf spannende Einzel- und Teamwettkämpfe freuen. Zusätzliche Plausch-wettbewerbe für alle, ein klei-ner Spielbereich und eine Festwirtschaft mit familien-freundlichen Preisen ergänzen das Turnierangebot des Veran-stalters. Zuschauer sind herz-lich willkommen.

Sonntag, 8. November, 8 bis 18 Uhr, Turnhalle Dorfmatt.

Nächstes HeimspielHerren I, FC Baar ­ Zug 94Samstag, 31. Oktober, 17 Uhr Roland Widmer (Trainer), Oli Ko-lenda (Assistenztrainer/Coach); Kader: Andy Agudelo, Kevin Am-mann, Anton Baresic, Levent Ba-sol, Roman Bauz, Luca Bertucci, Gabriel Can, Jan Gehrig, Simon Imbach, Hervé Makuka, Nedeljko Maric, Ronny Mazenauer (Cap-tain), Muamer Mehidic, Simon Ristomanov, Adrian Schelbert (Torhüter), Melchi Schenker, Sa-scha Seiler (Torhüter), Admir Sof-tic, Yannik Stutz, Fatlum Sylejma-ni, Jamie Ward. pd

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Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 UhrSonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 –18.00 Uhr)Stierenmarkt- und Hafenareal Zug

24. OktOber –1. NOvember 2015

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ONE to ONE:Mehr als eine PhilosophieDie bestens ausgebildeten Fitness­berater des ONE­Teams unter der Lei­tung von Conny Fellmann gehen aufindividuelle Bedürfnisse optimal ein,damit sich die Kundinnen und Kundenzu jeder Zeit wohlfühlen. PersönlicheEinführungen sind im ONE Pflicht, die

permanente Betreuung während demganzen Jahr selbstverständlich. Immodernen ONE Training Center Baarerwartet die Kunden ein umfassendesFitnessangebot: Das Center verfügtüber die neuesten Kraft­ und Ausdauer­geräte, bietet Kunden eine grosseVielfalt an Gruppenkursen und einenschönen Wellnessbereich, der nachdem Training zum Relaxen einlädt.

Ein Ambiente zumWohlfühlen

Die hellen und modernen Räum­lichkeiten sowie die zeitgemässeArchitektur im ONE Baar begeisternKundinnen und Kunden. Ein edlerParkettboden sorgt für eine war­me Atmosphäre, die Steinwände imTrainingsbereich verleihen kühlenKontrast. Auserlesene Materialienund effektvolle Beleuchtung in denvergrösserten Garderoben rundendas einladende Trainingsambienteim ONE Baar ab.

Gemeinsam trainierenmotiviert

In der Gruppe zu mitreissender Mu­sik trainieren? ONE Baar macht esmöglich. Für jedes Alter und jedenGeschmack bietet das Training Cen­

ter eine grosse Auswahl an Gruppen­kursen an: Von Body­Pump, Spinning,Pilates bis hin zu Zumba, der exoti­schen Mischung aus Aerobic und in­ternationalen Tänzen. Die Kursleitergarantieren professionelle Trainingsfür Einsteiger und Profis, wobei auchder Spass nicht zu kurz kommt.

Spassfaktor FunctionalTraining

Neu wird im ONE Baar FunctionalTraining angeboten, das speziell dieBeweglichkeit und die Koordinationtrainiert. Das effektive Training ist eineideale Ergänzung zu den herkömmli­chen Kraft­ und Ausdauergeräten. Mitverschiedenen Trainingsmöglichkeitenan einem fix installierten Turm werdenmehrere Muskelgruppen und Gelenkegleichzeitig beansprucht. Unzählige Ein­stellungen und Trainingsvariationenmachen Functional Training zum purenSpassfaktor. Die Benutzung ist im Preisaller ONE­Mitgliedschaften inbegriffen.

Im Kinderparadies sind Kidsgut aufgehoben

Spielerisch fit und gut aufgehoben!Die kleinen Gäste sind im ONE im­mer herzlich willkommen. Währenddie Eltern in Ruhe trainieren, tobensich ihre Kinder im Kinderparadies sorichtig aus: und zwar kostenlos, ohneVoranmeldung und Altersbeschrän­kung. Für die umfassende Betreuungsorgen die gut ausgebildeten Mit­arbeiterinnen. In ihren Händen sinddie Kids bestens aufgehoben.Functional Training neu im ONE Baar: Mit dem innovativen Functional Training Turm werden speziell Koordination und Beweglichkeit trainiert.

Werden Sie ONE von uns, das ONE­Team Baar erwartet Sie! Im moderni­sierten ONE Training Center in Baargibt es für Kundinnen und Kundenneu auf rund 2‘000m² Fläche alles,

was das Fitnessherz begehrt. Erfah­ren Sie mehr über die ONE TrainingCenter und besuchen Sie uns an derZuger Messe vom 24. Oktober bis 1.November am Stand B8.12.

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Während die Eltern trainieren, fühlen sich dieKleinsten im neu eingerichteten und kosten-losen ONE Kinderparadies in Baar pudelwohl.

«Bei uns sind Sie die Nummer 1!»Conny Fellmann, Clubmanagerin ONE Baar undihr Team, freuen sich auf viele Besucher an denNeueröffnungstagen.

Langgasse 40 • 6340 Baar

Infos unter: T 041 760 33 80 oder www.one-baar.ch

Bei uns sind Siedie Nummer1

Neueröffnung

DO 22. – SA 31. Oktober 2015

Besuchen Sie uns auch an derZuger Messe und erfahren Sie mehr!

nach grossem Umbau

Das ONE Baar wurde um rund 450m2 vergrössert. Zudem hat das ganze Training Centereinen frischen Look und einen erweiterten Gerätebereich erhalten.

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 KULTUR

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Samstag, 7. November, 16 Uhr

«Dä chli Maa» – frei nach Erich KästnerMäxchen schläft in einer

Streichholzschachtel, die gerade gross genug als bequemes Bett-chen ist. Nichts wünscht er sich sehnlicher, als Zirkusartist zu werden, und er möchte endlich einen Freund, der so gross ist wie er. Jokus von Pokus hilft ihm dabei, seine Träume und Wün-sche wahr werden zu lassen. Gemeinsam erleben sie unver-gessliche Abenteuer.

«Dä chli Maa» ist eine Ge-schichte über Freundschaft und grosse Träume, verpackt in ein quirliges Theaterstück voller Überraschungen – mit viel Mu-sik und einem Hauch von Zir-kusluft.

Das Theater Saft besteht aus der Zürcherin Viviane Borsos und der Baarerin Giannina Ma-süger. Zusammen mit Andrea Schulthess, die bei dem Stück Regie führt, realisierten die bei-den Schauspielerinnen das Kin-derstück «Dä chli Maa» frei nach dem Kinderbuchroman «Der kleine Mann» und «Der kleine Mann und die kleine Miss» von Erich Kästner. Das Stück ist für Gross und Klein ab fünf Jahren geeignet. pd

Viviane Borsos( rechts) und die Baarerin Giannina Masüger erzählen im Stück eine Geschichte über Freundschaft und grosse Träume. pd

Bibliothek

«Mauersegler» von Christoph PoschenriederFünf alte Freunde wagen ein Experiment. Sie gründen zu-sammen eine WG in einem schönen Haus mit Seeblick und schliessen einen Pakt: Je-der von ihnen soll selbstbe-stimmt sterben können – und die anderen helfen ihm dabei. Aber vorerst geniessen sie ihren Ruhestand. Rauchen, trinken, essen, was sie wollen, und leben frei. Als es dann für den Ersten unter ihnen ernst wird, aktivieren sie das «To-desengelprogramm», das der Computercrack der WG ausge-tüftelt hat. Und sie engagieren eine kirgisische Pflegekraft – die allerdings ihre ganz eige-nen Ideen hat, wie sie die Villa wieder mit Leben füllen kann. pd

224 S., Diogenes Verlag, 2015In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden.Ausleihbar in einer Woche

Konzert

Ein musikalischer Leckerbissen als DankDie Musikschule Baar verwöhnte ihr Publikum mit unkonventioneller Tastenkunst.

Daniela Sattler

Im Rahmen der Konzerte zum Jubiläum «10 Jahre Mu-sikschulhaus Baar» hat die Fachschaft Klavier am vergan-

genen Samstag zu einem Hör-erlebnis ganz besonderer Art eingeladen. «Dieses Konzert sollte unser Dank an die Baa-

rer Bevölkerung sein und des-halb etwas Spezielles werden. Denn wir dürfen seit zehn Jah-ren im schönsten Musikschul-haus des Kantons unterrich-ten», erklärte Thomas Mohr mit einem Schmunzeln. Er unterrichtet an der Musik-schule Baar Klavier und hat das Konzept gemeinsam mit Fabienne Ambühl erarbeitet.

Die Instrumente waren in den Korridoren platziert

Vorweggenommen: Bei dem dargebotenen musikalischen Leckerbissen handelte es sich nicht um konventionelle Tas-tenkunst. Dies zeigte sich bereits an der Räumlichkeit, in der Terry Rileys kompo-niertes Stück «In C» von den 30 Klavierschülerinnen und Klavierschülern gespielt wur-de. Die Instrumente der jun-gen und auch erwachsenen Tastenkünstler wurden für den Anlass nämlich in die Korridore des Gebäudes ge-stellt. Insgesamt 24 Pianos waren auf den drei Etagen des

Gebäudes, in Wabenform auf-gebaut, platziert worden. Und das Treppenhaus bot die ad-äquate Akustik, um das Mu-sikschulhaus «In C» erklingen zu lassen. Für ungeschulte Ohren mag sich das auf dem Grundton «C» basierende dargebotene Stück vielleicht anfänglich wie das Einspielen vor einem Konzert angehört

haben. Liess man sich aber darauf ein, wich die scheinbar unkoordinierte Klangfarbe, und die Melodie drang durch.

Terry Rileys Stück «In C» war 1964 eine Revolution in der zeitgenössischen ernsten Musik (E-Musik), da es mit vielen erstarrten Mustern brach und die Geburt der «Minimal Music» markierte.

Riley war beeinflusst von indischer und afrikanischer Trance-Musik und setzte bei seinem «In C» wiederkehrende Motive, verschiedene Rhyth-men sowie den Zufall neben-einander. Die direkte Folge ist nicht nur, dass diese Kompo-sition zwischen einigen Minu-ten und einigen Stunden dau-ern und von einigen wenigen

bis mehreren Dutzend Musi-kern interpretiert werden kann, sondern auch für jegli-che Instrumentierung spiel-bar ist.

Der «Puls» hält das Stück zusammen

Die Partitur besteht aus 53 kurzen Pattern (harmo-nisch und rhythmisch wieder-kehrenden Strukturen), die jeder mitspielende Musiker mehrmals wiederholen muss. Das letzte Pattern wird so lan-ge gespielt, bis alle Spieler dort angekommen sind. Was das Stück zusammenhält, ist die Note «C» beziehungsweise der «Puls». Aber obwohl – oder eher weil – er eben immer da ist, vergisst man diesen Puls beim Zuhören irgendwann.

So erging es am Samstag offensichtlich auch dem Publi-kum, das sich dem Sog der Klänge sehr schnell nicht mehr entziehen konnte. Je län-ger man lauschte, desto faszi-nierender wurde das Stück nämlich.

Rathus-Schüür

Klänge von Fiddle und Bodhrán begeistern die Fans des Irish FolkEine preisgekrönte irische Band sorgte letzte Woche für Pub-Stimmung.

Monica Pfändler-Maggi

Irland-Fans und Liebhaber der Musik dieser grünen Insel im Nordatlantik kamen am vergangenen Donnerstag-abend in der Rathus-Schüür voll auf ihre Kosten. Es herrschte eine Stimmung wie in einem Pub in Dublin, Lime-rick oder Galway. Das gälische Wort «Goitse», «gwi-cha» aus-gesprochen, ist ein informeller Gruss und heisst so viel wie «komm her». Goitse ist aber

auch der Name einer typisch irischen Folk-Band, die mit dem Live Ireland Music Award 2015 ausgezeichnet wurde. Die Folk-Band spielte zwar zum ersten Mal in Baar, war aber schon oft in der Schweiz, so auch im Toggenburg. Die Schweizer Volksmusik sei den irischen Musikern bekannt, nach ein paar Gläsern irischem Whisky könnten sie durchaus auch jodeln, wenn es denn sein müsse.

Die Sängerin komponiert die Musik für die Band

Das Publikum in der Rathus-Schüür war jedoch nicht vom

Schwyzerörgeli, sondern von der Fiddle und der traditionel-len irischen Handtrommel Bodhrán hingerissen. So auch Christa Heggli und Oskar Hegglin: «Wir mussten das Konzert besuchen, Irish Music in Baar, das ist doch toll.» Beide kennen Land, Leute und die Musik von ihren Reisen nach Irland sehr gut. Dem Sound der preisgekrönten Band, ist die Inspiration und Erfahrung anzuhören, welche die Musi-ker während ihrer Tournee rund um den Globus gesam-melt haben. Die Sängerin Áine McGeeney hat einen Bachelor in Irish Music und eine wun-

derbare Stimme. Sie spielt nicht nur ausgezeichnet auf ihrer Fiddle, sondern kompo-niert auch. Colm Phelan, Per-

kussionist, spielt die Bodhrán. Er gilt als Experte dieses Inst-ruments und arbeitet sogar mit an weiteren Entwicklungen im

Design. James Harvey mit sei-nem Banjo ist sogar ein Gold-medaillen-Gewinner in seiner Musikrichtung. Tadhg Ó Mea-chair, ein Virtuose an Tasten-instrumenten, hat bereits mit allen Grössen der irischen Volksmusik gespielt und be-geistert die Zuschauer.

Das Gitarrenspiel von Conal O’Kane ist beeinflusst vom Musikstil des Jazz und Classic-rock, und er ergänzt die Band als erfahrener Musiker.

Nach einem solchen Konzert vergisst man fast, dass man sich eben nicht in einem Pub in Dublin, Galway oder Lime-rick befindet.

Die Mitglieder der Band sind Virtuosen auf ihren Instrumenten. Foto mm

Für einmal war der Korridor der Musikschule ihre Bühne. Foto Daniela Sattler

«Wir dürfen seit zehn Jahren im schönsten Musikschulhaus des Kantons unterrichten.»Thomas Mohr, Klavierlehrer

«Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt

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Infos unter www.dgz.ch

Weltdiabetestag 2015

Kostenlose Blutzucker-und BMI-Messung

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

DO 26. Februar, 20.15 UhrWer kennt ihn nicht, den Blues Max?

KINO IM KOPF – MUSIKKABARETTMax macht die Augen zu. Und denkt sich aus. Alles Mögliche. Und das Unmögliche sowieso. «Kino im Kopf» und Blues im Bauch. Da kannst du nur noch lachen! Humor kommt dann zum Einsatz, wenn das Leben kalte Füsse kriegt. Blues auch. Blues Max singt, spielt und fabuliert sich schlitz-ohrig durch sein Hirn-Hollywood. Er serviert mit seinen Liedern und Geschichten grosses und klitzekleines Kino und gelegentlich sogar ein richtig fettes Happy End!Eintritt: 35.–Ermässigt: 25.– Abo

DO, 19. November, 20.15 UhrA-cappella-Gesang, gewürzt mit viel Humor!

ZAPZARAP – DIE ERBENVier Stiefgeschwister müssen den letz-ten Willen ihrer Mutter erfüllen, bevor sie ihr Erbe antreten können. Gemein-sam begeben sie sich auf eine Reise, die Erinnerungen an die gemeinsame Kindheit wachruft. Es wird gelacht, gelogen, geweint und viel gesungen. Es ist das Spiel zwischen Tragik und Witz, die teilweise absurden Szenen, die mit Präzision und Hingabe inter-pretierten Lieder, die das Programm zu einem köstlichen Theaterabend für A-cappella-Liebhaber werden lassen.Eintritt: 35.– / Ermässigt: 25.– Abo

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 CHARMANTE ZUGERIN 2015

«Charmante Zugerin 2015»

Ihr Geheimnis ist das strahlende LächelnMit ihrer sympathischen und natürlichen Art hat am Samstag Valeria Huwiler die Jury überzeugt. Sie trägt nun ein Jahr lang den Titel «Charmante Zugerin 2015».

Nadine Schrick

Völlig überrascht, aber über-glücklich war sie, als Modera-tor Damian Betschart verkün-dete, dass sie zur «Charmanten Zugerin 2015» gewählt worden sei. «Ich kann es noch gar nicht richtig realisieren und bin noch völlig baff. Dies aber im positiven Sinne», erzählt die sympathische Floristin kurz nach ihrer Wahl.

«Für uns als Jury war es kei-ne leichte Entscheidung», er-

zählt der Chefredaktor der «Zuger Presse», Florian Hofer. Erwartet habe sie den Sieg überhaupt nicht. «Ich habe mir keine grossen Hoffnungen ge-

macht. Ich habe es einfach so genommen, wie es gekommen ist.»

Mit ihrem charmanten Lächeln hat sie die Jury überzeugt

Während der Show sei eigentlich alles gut verlaufen, dennoch sei sie einmal kurz ins Schwitzen gekommen: «Bei den Fragen, bei denen wir unsere Spontanität beweisen mussten, wurde ich ein biss-chen unsicher und habe mich danach gefragt, ob ich nicht ir-gendein ‹Kudderwelsch› er-zählt habe», lacht die aufge-stellte Gewinnerin. «Ich glaube aber, dass ich schlussendlich

doch mit meinem charmanten Lächeln dies wiedergutma-chen konnte», sagt sie.

Neben den Fragen, die sie spontan vor dem Publikum be-antworten mussten, durften die Kandidatinnen auch zwei Outfits auf dem Laufsteg vor-führen, die sie im Vorfeld auf einer Shoppingtour mit einer Stylistin bei C & A aussuchen durften. Nach dem Auftritt im Casual-Outfit und einer kur-zen Pause, in der die jungen Zuger der Gruppe Elma und Band das Publikum mit Covers musikalisch unterhielten, war-fen sich die Finalistinnen dann in Schale und schritten im

Abendkleid über den Laufsteg. Neben der Shoppingtour,

dem Styling und der Show habe Valeria Huwiler jedoch die Zeit mit den anderen Kan-didatinnen am meisten genos-sen. «Wir hatten eine super Zeit zusammen und haben so-mit auch neue Freundschaften schliessen können.»

Sie möchte allen zeigen, wie charmant der Kanton Zug ist

Daran erinnert sich auch die letztjährige Gewinnerin Inna Maus gerne zurück. «Die Vor-bereitungszeit war auch bei uns superschön. Obwohl ich ein wenig traurig bin, dass

mein Jahr als «Charmante Zu-gerin» zu Ende geht, wünsche ich Valeria alles Gute, ganz viel Spass und tolle Erlebnisse. Am meisten vermissen werde ich wahrscheinlich das Cabrio, das ich ein Jahr lang fahren durfte und nun wieder abgeben muss», schmunzelt sie.

Dem kommenden Amtsjahr blickt die frischgebackene «Charmante Zugerin 2015» jetzt schon mit Vorfreude ent-gegen. «Ich möchte den Titel dieser Wahl bekannter machen und den Leuten zeigen, wie charmant und sympathisch der Kanton Zug ist», so die frühere Wettkampfschwimmerin. «Ich

freue mich jetzt schon auf alles, was mich in diesem Jahr er-wartet, und darauf, den Kanton Zug vertreten zu dürfen.»

Nun freut sie sich aber erst mal auf eines ganz besonders: «Meine Familie hat im Publi-kum mit mir mitgefiebert. Ich freue mich, mit ihnen auf den Sieg anzustossen», strahlt sie überglücklich.

Machte eine super Figur und landete nach einer längeren Jurydiskussion auf dem zweiten Platz: Eleonora Bonelli aus Zug. Alle Fotos auf dieser Seite Daniel Frischherz

Sie bildeten ein tolles Team von Kandidatinnen: Lilia Bassi aus Zug, Melanie Bieri aus Morgarten, die Rotkreuzerin Valeria Huwiler, Eleonora Bonelli aus Zug und Ajgyl Gjurgji aus Cham.

Mit ihrem bezaubernden Lächeln überzeugte Valeria Huwiler auch Jurymitglied René Wicky als Vertreter des Hauptsponsors. Ein Jahr lang kann sie mit einem von der Amag Zug spendierten Seat Ibiza fahren.

Sehen auch im Casual Outfit von C & A blendend aus: Die Kandidatinnen beim Einkleiden (linkes Bild). Moderator Damian Betschart (Bild Mitte) führte souverän durch das Programm und hielt das Publikum bei Laune. Für die musikalische Umrahmung sorgte Elma Softic (im rechten Bild links) aus Cham mit ihrer Formation Elma und Band. Mit dabei: Seraina Wipfli und Janik von Ah.

Autogrammstunde

Valeria Huwiler kommt an die Zuger MesseJetzt geht es los: Valeria Hu­wiler, die frischgebackene «Charmante Zugerin 2015» wird am Samstag, 31. Ok­tober, um 15 Uhr eine Autogrammstunde am ge­mein samen Stand des «Zu­gerbieters», der «Zuger Presse» und der «Neuen Zu­ger Zeitung» geben. Lernen Sie Valeria Huwiler in der Halle A2 am Stand 2.21 kennen . red

Der Wettbewerb

Unsere Zeitung zeichnet die Charmantesten ausZum sechsten Mal bereits hat unsere Zeitung die char­manteste junge Frau aus dem Kanton gesucht . Bei diesem beliebten Wettbe­werb der Wochenzeitungen «Zuger Presse» und «Zuger­bieter» zählt das Aussehen der Zuger Kandidatinnen ge­nauso viel wie Charme und Herzlichkeit . Die Gewinnerin erhält Preise im Wert von mehr als 16 000 Franken. Darunter einen Seat Ibiza des Hauptsponsors Amag Zug zur freien Benutzung während eines Jahres. Im Wettbewerb «Charmante Zugerin 2015» hatten sich zahlreiche Kandidatinnen gemeldet . Nach einer redak­tionellen Vorauswahl nah­men neun Frauen am Tele­voting teil . In der Endausscheidung waren noch fünf Kandidatinnen. zp

«Ich habe mir keine grossen Hoffnungen gemacht. Ich habe es einfach so genommen, wie es gekommen ist.»Valeria Huwiler, «Charmante Zugerin 2015»

13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41

Rebecca König, «Charman-te Zugerin» aus dem Jahr 2012, kam mit ihrer Mutter Danièle an den Finalabend.

CHARMANTE ZUGERIN 2015

Nachmittag vor dem grossen Final

«Ein Tag, von dem wir wahrscheinlich alle noch unseren Kindern erzählen werden»Vor der Finalshow liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. So gab es für die Finalistinnen nicht nur ein Laufstegtraining. Sie durften sich auch richtig verwöhnen lassen.

Nadine Schrick

Überall an den Wänden der «Zuger Presse»-Redak-tion hän gen sie. Die Pläne für die Laufstegchoreografien für die Wahl zur «Charmanten Zugerin 2015.» Als Nerven-nahrung stehen Knabbereien für die nervösen Kandidatin-nen bereit, die sich nochmals den gesamten Ablauf des Abends einprägen. «Ich bin schon etwas nervös», gibt Eleonora Bonelli zu. «Ich versuche mich aber mit Ge-

sprächen mit den anderen Kandidatinnen abzulenken. Meine Vorfreude auf die Show ist aber trotz Nervosität rie-sig», so die 25-Jährige.

Mit Lockenstab und Lippenstift zum perfekten Look

Die Vorfreude ist auch bei Mitkandidatin Melanie Bieri gross. «Ich bin glücklich, dass der Tag endlich gekommen ist. Ich habe mich sehr darauf ge-freut», so die Kundenberaterin aus Morgarten. «Bei mir wer-den meine Familie, Freunde und sogar einige Arbeitskolle-gen an der Show anwesend sein», freut sie sich. Nur vor etwas hat sie ein bisschen Bammel: «Meine grösste Angst ist es, an der Show zu stolpern oder sogar hinzufallen», lacht sie. Damit ihr dieses Missge-schick nicht passiert, hat sich Kandidatin Lilia Bassi inten-

siv vorbereitet. «Ich bin immer wieder in den hohen Schu-hen gelaufen», verrät sie. «Ich versuche gar nicht daran zu denken, was al-les schief lau-fen könnte. Auf der Bühne ver-suche ich nur an positive Dinge zu den-ken», lächelt die gebürtige Australierin. Damit die Kan-didatinnen auf

der Bühne noch eine bessere Figur machen, kümmern sich Make-up-Artistin Ilona Schia-vini von www.themakeuplook.com und Tatiana Lustrati von Tatiana Coiffure um das per-fekte Styling. «Ich mache die Haare der Kandidatinnen be-reits zum sechsten Mal. Ob-wohl die Vorbereitungen etwas stressig sind, freue ich mich jedes Jahr auf den Tag», so die aufgestellte Coiffeuse.

Ein Erlebnis, von dem sie noch ihren Kindern erzählen werden

Besonders auf das Styling gefreut hat sich Kandidatin Ajgyl Gjurgji. «Wir werden hier richtig verwöhnt. Das ist fast wie im Wellness», schwärmt die bald werdende Mutter. Auch Valeria Huwiler geniesst die Vorbereitungen in vollen Zügen. «Sowohl das Auswählen der Kleider auf der Shoppingtour als auch das Styling haben mir viel Spass gemacht. Das ist ein Tag, von dem wir wahrscheinlich alle noch unseren Kindern erzäh-len werden», lächelt die Flo-ristin. Auf etwas ganz anderes hat sich Eleonora Bonelli ge-freut. «Ich konnte es kaum er-warten, die anderen Kandida-tinnen wieder zu sehen. Wir sind eine super Gruppe und haben einfach eine gute Zeit miteinander», erzählt Bonelli.

Nun rückt die Show immer näher. Kurz nach 19 Uhr wird ein letztes Mal gepudert und das Haar zurecht gezupft, dann fährt der Shuttlebus die topgestylten und noch

nervöseren Finalistinnen an die Zuger Messe. Wo sie bald darauf vom Publikum umju-belt werden.

Die Sponsoren # Eventpartner: Zuger

Messe # Partner: Amag Zug,

Cham, C&A , Tatiana Coiffure Cham, www.themakeuplook.com, Rubin Extensions of Swit-zerland und Grand Café Zug

# Sponsor des Televoting-Preises: Unter allen Lesevotern werden ein 4-Gang-Saison-Menü im Hotel Schweizerhof Luzern im Gesamtwert von 300 Franken und 5 Gutscheine von C&A im Wert von je 100 Franken verlost

# Die Gewinnerin der Wahl «Charmante Zugerin 2015» erhält Preise im Wert von 16 200 Franken. Das sind: 1 Seat Ibiza FR Line (1.0 TSI, 110 PS) von Amag Zug, Cham, welcher sie ein Jahr lang im Wert von 15 000 Franken (inklusive Steuer und Versicherung) gratis fahren kann, zwei Final- Outfits (Casual und Gala) von C&A im Wert von 600 Franken plus einen Einkaufs gutschein im Wert von 300 Franken sowie Hair-Extensions und Haarpflegeprodukte von www.rubin-extensions.ch im Wert von 300 Franken. nad«Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist die Charmanteste im ganzen

Land?» Die Antwort war am Abend da: Es ist Valeria Huwiler aus Rotkreuz.Für das Make-up war Ilona Schiavini zuständig: im Bild mit der Finalistin Eleonora Bonelli.

Der Finalabend

Diese Gäste fieberten und feierten mit

Diese Fangruppe engagierte sich für die Kandidatin Ajgyl Gjurgji (nicht im Bild). Lilia Bassis Familie fieberte in der ersten Reihe mit ihrer bezaubernden Lilia mit.

Diese jungen Leute sind grosse Fans von Finalistin Valeria Huwiler (nicht im Bild). Alle Fotos auf dieser Seite Daniel Frischherz

Alina (zweite von links) und Chiara, charmante Töchter von Amag- Verkaufsleiter René Wicky und Ehefrau Brigitte.

Finalistin Eleonora Bonelli (nicht im Bild) wurde unter anderem von dieser Fangruppe unterstützt.

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 KULTUR

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Jahreskonzert

Mandolinen erklingen wieder

Das Jahreskonzert des Man-dolinen-Orchesters am nächs-ten Samstag steht ganz im Zeichen der Filmmusik und möchte damit das «Kopfkino» seines Publikums in Gang bringen.

Es gibt Filmszenen, die sich dauerhaft einprägen. Unver-mittelt sind sie wieder präsent, wenn die dazugehörige Musik erklingt. Die Damen werden sich vielleicht daran erinnern, wie sie damals für den unge-mein attraktiven Omar Sharif im Film «Doktor Schiwago» schwärmten. Vielen sind auch «Der dritte Mann» und seine «Zitherballade», heute ein richtiger Evergreen, noch in Erinnerung. Eher aus jüngerer Vergangenheit stammen die Stücke aus dem Musical «Cats» und aus dem Film «Herr der Ringe».

Da Film und Theater zum gleichen Genre gehören, holt sich das Orchester besondere Gäste auf die Bühne. Zwi-schen den Mandolinenklän-gen wird «Die Schauspiele-rei», eine Theatergruppe der Zuwebe, spielen. Das Reper-toire der Truppe besteht aus einer Palette von kurzen Theaterszenen über das Le-ben und die Liebe. pd

Samstag, 31. Oktober, 19 Uhr, Gemeindesaal, Eintritt frei, Kollekte. Konzert mit Pause, Getränkebuffet und Häppchen.

Windows

Musikalischen Meilenstein gefeiertDie Allenwindner Blas kapelle feierte ihre CD-Taufe mit 130 Gästen. Das Album ist allen guten Freunden gewidmet.

Martina Andermatt

«Ein wichtiger Meilenstein in unserer fast zehnjährigen Vereinsgeschichte», eröffnete Alois Bühlmann, der Präsident der Blaskapelle Windows, den Festakt im gemütlich-urchigen Rahmen auf dem Theilerhof im Allenwindner St. Meinrad.

Ganz der gute Gastgeber, hatte die Blaskapelle Windows den kulinarischen Teil bereits vor-gezogen gehabt und genoss somit die volle Aufmerksam-keit der Gäste. Gut gelaunt ver-folgten die 130 Anwesenden, unter denen auch zahlreiche Mitglieder von Behörden diverser Zuger Gemeinden waren, das Geschehen auf der Bühne. Das Programm des

Festes verhiess Vielverspre-chendes. Mit dem sogenannten «Hosenfest» zelebrierte die Lokalformation – nach dem «Hemli-» und dem «Giletfest» – nämlich nicht nur die finale Komplettierung ihrer Uniform, die dank wohlwollender Gön-ner zu Stande gekommen ist. Vielmehr hat die 14-köpfige Formation mit Wurzeln in Al-lenwinden weder Mühen noch und Aufwand gescheut, das be-reits bei zahlreichen Auftritten zum Besten gegebene musika-lische Können aufzubereiten und auf CD zu pressen.

Die Kapelle spielt auch eigens Komponiertes

Mit diesem Erfolg wurde das «Hosenfest» also kurzerhand zur Plattentaufe. «Wir Ama-teurmusiker sind stolz und freuen uns», verkündete Bühl-mann. Das 14 Stück starke Werk aus der Feder von Paul Theiler ist für die Freunde – wie auch der Titel sagt – ent-standen. Ein Mix aus fröhli-chen und gefälligen Märschen, Marsch-Polkas sowie Walzern.

Paul Theiler, seines Zeichens Gründungskapellmeister, zö-gerte denn auch nicht, Interes-santes zu Hintergründen und Entstehungsgeschichte seiner eigens komponierten Stücke zu erläutern. Sein Nachfolger Thomas Huwyler dirigierte an

dem Abend die Formation zur Kostprobe, dies unter tosen-dem Applaus.

Dann folgte eine Überraschung der nächsten

Die Stimmung war auf ihrem Höhepunkt, da griff zur gros-sen Überraschung der geselli-gen Runde auch Paul Theiler selbst zum Dirigentenstab und

zelebrierte zusammen mit sei-nen früheren Musikern das Stück «Südwind, Melodie für Lisbeth». So viel gefreute Unterhaltung wurde auch vom Baarer Gemeinderat, der eben-falls vertreten war, verdankt: mit einem kleinen grossen Ge-schenk. Eine publikumswirk-same Zierleinwand mit Logo der Blaskapelle Windows, wel-

che die Formation fortan bei ihren Auftritten begleiten wird. Die Windows bedankten sich herzlich bei allen Anwesenden und überliessen anschliessend der Kapelle Jost Ribary/René Wicky/Walter Aregger die Bühne, die den gelungenen Abend, der noch tief in die Nacht hinein dauerte, musika-lisch umrahmten.

Die 14-köpfige Kapelle hat eine CD mit Märschen, Polkas und Walzern eingespielt. pd

«Wir Amateur-musiker sind stolz und freuen uns.»Alois Bühlmann, Vereins- präsident, Blaskapelle Windows

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Final 2015:

Montag, 7. Dezember, 17 Uhr,

Restaurant Stadtkeller, Luzern

Unsere Partner:

Vorausscheidungen:• Mo 5. Okt. Restaurant Wichlern Kriens

• Mi 7. Okt. Hotel Engel Stans

• Mo 19. Okt. Restaurant Seeland Sempach

• Do 22. Okt. Restaurant Bahnhöfl i Entlebuch

• Mo 26. Okt. Restaurant Hirschen Sursee

• Mi 28. Okt. Restaurant Schnitz u. Gwunder Steinhausen

• Sa 31. Okt. MythenForum (11.30 Uhr) Schwyz*

• Mo 2. Nov. Saal Rössli Ess-Kultur Wolhusen

• Mo 9. Nov. Restaurant Metzgern Sarnen

• Mi 11. Nov. Restaurant Ochsen Littau/Luzern

• Do 19. Nov. Kulturzentrum Braui Hochdorf

• Sa 21. Nov. Schlossschür (13.30 Uhr) Willisau

• Mi 25. Nov. Schützenhaus Altdorf

• Sa 28. Nov. Böschhof** (13.30 Uhr) Hünenberg

• Mo 30. Nov. Gasthaus zum Widder Küssnacht am Rigi

• Mi 2. Dez. Landgasthof Schlüssel Alpnach Dorf

*Jassmeisterschaft Bote der Urschweiz: Anmeldung erforderlich über Bote der Ur-schweiz AG, Telefon 041 819 08 77 oder E-Mail an: [email protected] mit Name, Vorname und Adresse. Startgeld Fr. 25.– nicht Fr. 20.–). Gejasst werden zwei Runden à 4 Passen (total 96 Spiele). Standblattausgabe: 10.30 Uhr, Jass-beginn 11.30 Uhr. Anmeldeschluss: 20. Oktober 2015. Weiter Infos unter: www.bote.ch, unter «Produkte».

**GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3»

Viele spannende Aktivitäten fi nden bei uns am Stand statt! Zudem können Sie

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ExklusivDie Redaktion Zug beantwortet Ihre Fragen am Donnerstag, 29. Oktober, und

Freitag, 30. Oktober, jeweils von 16 bis 17 Uhr.

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Eine Karikaturistin zeichnet Sie am Mittwoch, 28. Oktober, von 15 bis

17.30 Uhr. Detailinfos erfolgen am Stand.

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Samstag, 31. Oktober

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17

Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

28. Oktober 2015 · Nr. 41

PumptrackAuf der Spielwiese Acher wurde unmittelbar vor den Herbstfe-rien versuchsweise eine Pump- track-Anlage durch den Aegeri- Bike-Club aufgestellt. (Wikipe-dia: Ein Pumptrack ist eine spe-ziell geschaffene Mountainbike-strecke. Ziel ist es, darauf ohne zu treten durch Hochdrücken (englisch pumping) des Körpers aus der Tiefe am Rad Geschwin-digkeit aufzubauen.) Während der vergangenen zwei Wochen erfreute sich diese Anlage gros-ser Beliebtheit und wurde von Jung und Alt rege benützt. Auf Anfrage des Bike-Clubs hat die Schulleitung nach Rücksprache mit dem Gemeindepräsidenten beschlossen, dieses Angebot bis Ende Monat weiterhin zur

Verfügung zu stellen. Somit kann bis und mit Freitag, 30. Ok-tober 2015, die Anlage benutzt werden.

Interessierte Lehrpersonen wur-den durch geschultes Personal in diesen Sport eingeführt. Es stehen nun bis Ende Monat für den Sportunterricht 8 Bikes zur Verfügung, um diesen Sport be-kannt zu machen.

Helmpflicht im UnterrichtWas im Unterricht Pflicht ist, empfiehlt sich auch beim priva-ten Gebrauch – Helmpflicht. Die Benutzung der Anlage ausser-halb der begleiteten Schulzeit erfolgt auf eigene Gefahr und mit eigener Ausrüstung.

Verkehrsanalyse der Gemeinde UnterägeriMit der letzten Ortsplanung wurde unter anderem auch der Richtplan Verkehr erarbei-tet. Dieser Richtplan sieht vor, dass der Verkehr in Kammern gefasst und auf wenigen Ach-sen der Hauptstrasse zuge-führt wird. Der Verkehr zwi-schen den einzelnen Kammern soll möglichst minimiert wer-den. Eine Analyse ergab, dass das bestehende Kammersys-tem gut funktioniert. Dennoch gilt es, das Wachstum im Auge zu behalten.

Um zu einem späteren Zeitpunkt geeignete Massnahmen zur Entlastung der Aussenquartiere ergreifen zu können, musste das Verkehrsverhalten in Unter-ägeri analysiert werden. In einer Messung, welche im Novem-ber 2014 stattfand, wurde das Verkehrsverhalten südlich der Hauptstrasse/Kantonsstrasse mittels des BlueScan-Systems erfasst. Das BlueScan-System erkennt Wi-Fi- und Bluetooth-Signale mobiler Geräte und re-gistriert diese anonym. Somit

liessen sich die Verkehrsströme aus den Quartierstrassen zur kantonalen Hauptachse erken-nen wie auch jene, welche in-nerhalb der einzelnen Kammern verkehren.

Rund 15 000 Fahrzeuge pro TagDie Gemeinde Unterägeri ver-fügt über ein dichtes Netz an Strassen. Die Kantonsstrasse bildet hierbei das Rückgrat und ist sowohl für die Erschliessung von Unterägeri wie auch als Ver-bindung zwischen Zug/Baar und Oberägeri/Gebiet Sattel wichtig. Von den rund 15 000 Fahrten sind rund ein Drittel Transitfahrten. Die anderen Fahrzeuge verlas-sen die Hauptstrasse im Bereich des Unterägerer Zentrums. Die Knotenpunkte, die Verbindungs-stücke in die verschiedensten Kammern, entlang der Kantons-strasse weisen hierbei eine gute bis ausreichende Kapazität aus. Einzig die Knotenpunkte rund um das Gemeindehaus weisen wäh-rend der Stosszeiten eine eher knappe Kapazität aus. Mit den geplanten Gebietsentwicklungen

und der daraus resultierenden Mehrbelastung müssen diese Knotenpunkte im Auge behalten werden. Der Gemeinderat berät in einer der nächsten Klausuren dieses Thema.

Bevölkerung kann mithelfenEin nicht zu vernachlässigen-der Teil des Verkehrs ist haus-gemacht. Wie wäre es, den nächsten Einkauf per Fahrrad oder sogar zu Fuss zu erledigen?

Für den Arbeitsweg die öffentli-chen Verkehrsmittel zu nutzen? Den Schulweg wieder ganz den Kindern zu überlassen und das «Mami-Taxi» zu streichen? Jeder von uns kann mithelfen. Und falls

nicht aufs Fahrzeug verzichtet werden kann, so empfehlen wir den direkten Weg zur Kantons-strasse – die Bewohnerinnen und Bewohner der Quartiere sind Ih-nen dankbar.

Der Binzenmatt-Kreisel weist eine gute Kapazität aus.

Freinächte im Jahr 2016Für das Jahr 2016 legt der Ge-meinderat folgende Freinächte fest:

– Fasnachtseröffnung (Inthronisation), Samstag, 9. Januar 2016

– Wylägerer Narrenfasnacht (Schmutziger Donnerstag bis und mit Fasnachts- dienstag), 4. Februar 2016 bis 9. Februar 2016

– Nationalfeiertag, Montag, 1. August 2016

– Ägerimärcht, Samstag, 3. September, auf Sonntag, 4. September 2016

– Ägerimärcht, Sonntag, 4. September, auf Montag, 5. September 2016 bis 3 Uhr

– Silvester/Neujahr, Samstag, 31. Dezember 2016

Die Gastwirte (Bewilligungsinha-ber) können grundsätzlich selber entscheiden, ob sie vom Recht einer Freinacht Gebrauch machen wollen.

Die Pumptrack-Anlage ist bis Ende Oktober auch privat nutzbar.

Neues Angebot in der BibliothekWährend der Monate November und Dezember geniessen Sie in der Bibliothek Ägerital ein spe-zielles Angebot. Jeweils freitags und samstags dürfen Sie in einer Vielzahl von Zeitschriften schmö-kern und dazu eine Tasse Tee oder Kaffee geniessen. Eventuell entdecken Sie so einen speziel-len Dekotipp zur bevorstehenden Adventzeit oder ein gluschtiges Weihnachtsmenü. Das Team der Bibliothek Ägerital freut sich auf Ihren Besuch.

Signalisationsänderung im Naherholungsgebiet ZugerbergDas Entwicklungsleitbild Zuger-/Walchwiler-/Rossberg enthält unter anderem das Ziel, das Verkehrsregime gemeindeüber-greifend zu vereinheitlichen. Das bestehende Wochenendfahrver-bot soll mit den Zusätzen «Mit schriftlicher Bewilligung gestat-tet» und «5 Tonnen/Land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge

gestattet» ergänzt werden. Der Gemeinderat Unterägeri hat der Signalisationsänderung ab Rain-liwald bis zur Gemeindegrenze Walchwil (vor Wissenbächli) zu-gestimmt. Für die Gemeinde Un-terägeri entstehen daraus keine Kosten. Diese werden vom Kan-ton Zug – Amt für Wald und Wild übernommen.

Samstag/Sonntag, 31. Oktober/1. November 2015, AEGERIHALLE, Messe für Kunsthandwerk

Kunst- und Handwerkschaffende aus der ganzen Schweiz und aus dem Ausland zeigen und

verkaufen ihre Werke in der AEGERIHALLE. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, je 10 bis 17 Uhr

Eintritt: CHF 10.– (AHV, IV, Studenten CHF 8.– / bis 16 Jahre kostenlos)

Organisiert durch Frau Beatrice Herger-Kieliger.Weitere Infos unter: www.kunsthandwerkmesse.ch

Samstag/Sonntag, 7./8. November 2015, AEGERIHALLE

Schweizer Meisterschaft SNBF (Natural Body Building + Fitness) Weitere Infos unter: www.snbf.ch

Sonntag, 15. November 2015, AEGERIHALLE, 18 Uhr

Konzert Aegeritalorchester zu 700 Jahre MorgartenWeitere Infos unter: aegeritalorchester.ch

Spielabend der LudothekFreitag, 6. November 2015, ab 19 Uhr, Coffeeshop Wildpeak, beim Dorfplatz, Unterägeri

Einfach vorbeikommen und spielen

Organisator: Ludothek Unterägeri

18 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 DAS LÄUFT IN DER REGION

N I C H T V E R PA S S E N !

Konzert

Leinen los für das «Traumschiff 3» von Voci ElegantiDas Duo Voci Eleganti präsentiert am Freitag, 30. Oktober in Zug sein neustes Programm «Traumschiff 3».

Voci Eleganti sind ein be-kannter Name in der Welt der gehobenen Unterhaltung. Die Opernsänger Petra Elmer Bo-linger (Sopran) und Roman W. Bolinger (Bass-Bariton) be-

geistern und faszinieren mit ihren schönen Stimmen und ihrem eleganten Auftreten im-mer wieder. Im neuen Kon-zertprogramm laden Voci Eleganti zur musikalischen Kreuzfahrt auf das «Traum-schiff» ein.

Das Luxusleben auf dem Kreuzfahrtschiff geniessen

Zuhörer erleben die relaxte Atmosphäre eines Luxus-Kreuzfahrtschiffes zum Wohl-

fühlen und Geniessen. Kapi-tän Roman W. Bolinger und seine erste Stewardess Petra Elmer Bolinger verwöhnen mit ihren einzigartigen und schönen Stimmen.

Voci Eleganti bieten geho-bene Unterhaltung vom Feins-ten und beherrschen es, ein breites und äusserst vielseiti-ges Repertoire zu präsentie-ren – von vielen berühmten Opernklassiker, lustvollen Operettenmelodien zum

Schwelgen und Geniessen bis zu romantischen Evergreens. Eine Spezialität von Voci Ele-ganti ist es, mit Witz und Charme die Programme zu moderieren. So können Zuhö-rer entspannt zurücklehnen, sich verwöhnen lassen und eine schöne Atmosphäre in einem stilvollen Rahmen ge-niessen. pd

Freitag, 30. Oktober, 20 Uhr, Kirche St. Johannes, Zug. Eintritt frei, Kollekte.Roman W. Bolinger und Petra Elmer Bolinger sind Voci Eleganti. pd

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Für 350 Franken (nur 175 Franken, Einführungspreis bis 31. Dezember 2015) können Sie einen Premium-Event-Eintrag mit Bild und 18 Zeilen Text buchen (siehe Bild unten).

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Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges AkkordeonDas internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische MusikZum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

unter www.sattel-hochstuckli.ch

BARBARA BALLDINI„Von Liebe, Sex und anderenIrrtümern“im Lorzensaal, ChamSamstag, 07. November 2015, 20 Uhr(Türöffnung 19 Uhr)Tickets: www.ticketcorner.chwww.balldini.com

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Kartenpreise:

Dauerkarten 3 Karten Fr. 35.-- 6 Karten Fr. 65.--

Einzelkarten pro Passe Fr. 1.-- (jede dritte Karte gratis)

Der Veranstalter 20-er CLUB HAGENDORN

und das Team Restaurant Sonne freuen sich auf Ihren Besuch!

auf Ihren Beessuch!a

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Metzgete im MostelbergFreitag, 30. Oktober 2015, und

Samstag, 31. Oktober 2015

Jeweils ab 18.00 Uhr ist Metzgete imMostelberg. Am 31. Oktober spielt fürSie Lindengruss aus Menzingen auf.

Auf Ihren Besuch freut sich das ganzeMostelberg-Team mit Heinz Hürlimann.

Reservationen unterTel. 041 835 11 78 oderper Mail [email protected]

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Zugerbergstrasse 17 – 6314 UnterägeriT 041 7500505 – F 041 7500606 – www.metzgerei-villiger.ch

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19Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 DAS LÄUFT IN DER REGION

P R E M I U M E V E N T S

Vereinspräsidentin Mary Bossard freut sich auf die vielseitige Ausstellung. pd

Hobby-Verein Baar

Viel HandgefertigtesNebst der Ausstellung findet auch ein Mini-Truck-Showfahren statt.

Der Hobbyverein Baar orga-nisiert in diesem Jahr bereits die 12. Hobby- und Kunsthand-werksausstellung in der Wald-mannhalle in Baar. Am Sams-

tag, 7., und Sonntag, 8. November, werden rund 100 Aussteller ihre handgefer-tigten Kunstwerke ausstellen und verkaufen. Die vielseitige Festwirtschaft lädt wiederum zum gemütlichen Verweilen ein. Geöffnet am Samstag von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. pd

Für einmal nicht auf der Redaktion: das Team der «Zuger Presse/Zugerbieter»: Claudia Schneider (von links), Florian Hofer und Alina Rütti. Foto Daniel Frischherz

«Zuger Presse»

Rede und AntwortFür einmal können die Leser die Fragen stellen.

Wie wird man Journalist? Wie produziert man eine Zei-tung? Wie kommt man an eine Story für einen Artikel? Wer ist die Person hinter dem Namen? Diese Fragen können die Leser

der «Zuger Presse» und des «Zugerbieters» direkt den Re-daktoren stellen.

Das Team der grössten Wo-chenzeitung im Kanton beant-wortet am Freitag, 30. Oktober, von 16 bis 17 Uhr alle Fragen der Leserschaft in der Halle A2, Stand 2.21, an der Zuger Messe. pd

Der Kammerchor der Zuger Kantorei und der Chor Xang sind bereit. pd

Konzert

Werke für zwei ChöreDer Kammerchor der Zuger Kantorei und der Zuger Chor Xang laden ein.

Der Titel «Singet dem Herrn ein neues Lied» steht für die inhaltliche Thematik der auf-geführten Werke, für die erst-malige Zusammenarbeit der

beiden Chöre und für die Ur-aufführung eines eigens für dieses Projekt komponierten Werkes von Martin Völlinger.

Die Konzerte finden statt am Samstag, 31. Oktober, 20 Uhr in der Kirche St. Johannes, Zug, und am Sonntag, 1. November, 17 Uhr, in der reformierten Kirche Zug. pd

THEMENTAGIM HERZEN WEITERLEBENAm Sonntag, 1. November, 13.30 bis 16.45 Uhr im Kloster Kappel a. A. Erinnerungskultur im Umbruch: «In unseren Herzen lebst du weiter». Ein Thementag im Rahmen der Ausstellung «Lebenskunst und Totentanz». Die Austellung dauert noch bis Sonntag, 22. November, in der Klosterkirche. Eintritt frei/Kollekte. www.klosterkappel.ch

MUSIK UND WORTMIT DEM BACH-COLLEGIUMAm Reformationssonntag, 1. November, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel a. A.Musik und Wort mit dem Vokal- und Instrumentalensemble des Bach-Colle-gium Zürich: «Komm, o Tod, du Schlafes Bruder» und «Actus tragicus» BWV 106 («Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit»), gemischte Werke für Chor, Orgel und Orchester. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte www.klosterkappel.ch

KINDERFESTFÜNF JAHRE VEREIN ZUGER CHINDERHÜSERAm Samstag, 31. Oktober, von 14.15 bis 17 Uhr in der Galvanik, Chamerstrasse 173 in Zug. Kinderfest zum 5-Jahr-Jubi-läum des Vereins Zuger Chinderhüser. Mit Märchenerzählerin Jolanda Steiner, Kinderdisco, Neocolor-Malwand, Kinderschminken, Krabbellandschaft und Bobbycar-Rennen. Eintritt frei. www.zuger-chinderhueser.ch

BÖRSEKINDERKLEIDER UND SPIELZEUGAm Samstag, 7. November, von 12 bis 15 Uhr im Christlichen Treffpunkt, Zugerstrasse 64A in Zug. Kinderkleidung und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Infos: [email protected]

EVENTSVeranstaltungskalender

Anlässe in der RegionBuchen Sie Ihren Eintrag online unterwww.zugerpresse.ch red

Konzert

Beschwingte MelodienDas fünfjährige Bestehen des Ensembles wird mit zwei Konzerten in Unterägeri und Hünenberg gefeiert.

Seit fünf Jahren steht das Panflötenensemble Pan Tugi-um zusammen auf der Bühne. Das Baarer Ensemble besteht aus zehn Personen, darunter zwei Berufsmusikern.

Ensemble spielt teils mit Orgelbegleitung

Bei ihren Konzerten werden sie jeweils vom Duo Pan Tasti-

co unterstützt. Dieses profes-sionelle Duo setzt sich zusam-men aus der Leiterin des Ensembles Karin Inauen-Schaerer und ihrem Ehemann Mathias Inauen. Beide sind bekannt durch ihre Auftritte im

In- und Ausland. Zudem wird Pan Tugium dieses Jahr von Jo-schi Baggenstos am Schlag-zeug begleitet. Das Publikum darf sich auf ein abwechs-lungsreiches Programm mit gefühlvollen und beschwing-

ten Melodien aus aller Welt freuen. Pan Tugium spielt ein- bis mehrstimmige Stücke ver-schiedener Schwierigkeitsgra-de und dies aus allen Stilrichtungen mit Klavier oder Orgelbegleitung. Das Konzert findet am Mittwoch, 4. Novem-ber, in der Marienkirche in Un-terägeri um 19 Uhr statt. Das Ensemble spielt aber noch ein weiteres Mal auf: nämlich am Donnerstag, 12. November, in der katholischen Pfarrkirche in Hünenberg um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Es wird eine Kollekte geben. pd

www.pantugium.ch

Das zehnköpfige Panflötenensemble spielt seit fünf Jahren zusammen. pd

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Der EVZ hat Spielpause und steht erst am Freitag, 13. November, um 19.45 Uhr, wieder auf dem Eis der Bossard-Arena. Es steht dann die Partie gegen den HC Ambri-Piotta an.

Spiele des EVZ

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Die «Walliserstube» ist so zu erreichenWährend der Zuger Messe ist das Restaurant Walliserstube für Tischreservationen unter Telefon 079 389 73 16 er-reichbar. red

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Im Pfändli schmilzt Käse,an Deck das Gemüt…

20 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Oktober 2015 · Nr. 41 DAS LÄUFT IN BAAR

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Donnerstag, 29.Oktober, bis Mittwoch, 4. November

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Anlässe in Baar

Schicken Sie uns Ihre An-lässe für den Baarer Veran-staltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: [email protected] veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

DiversesSpielplausch: Mitt-woch, 20 Uhr, Ludothek.

Jazzkonzert: Don-nerstag, 20 Uhr, Res-taurant Brauerei, mit der Bourbon Street Jazz Band.

Ökumenische Chin-derfiir: Freitag, 9.15 Uhr, St . Anna, an-schliessend Zusam-mensein im Pfarrei-heim.

Lottomatch von der Feldmusik Allen-winden: Freitag, 20 Uhr, Aula Schulhaus Allenwinden.

Finissage Ausstel-

lung «Der Störfall»: Samstag, Kunstkiosk, 10 bis 14 Uhr.

Jahreskonzert des Mandolinen- Orchesters: Samstag, 19 Uhr, Ge-meindesaal.

Meisterschafts-spiel: Samstag, 17 Uhr, Sportplatz Lättich, FC Baar - Zug 94 II, 3. Liga.

Eucharistiefeier: Sonntag, 9 Uhr, Kirche St . Wendelin, Allenwin-den.

Totengedenkfeier: Sonntag, 14 Uhr, Kirche St . Martin. Der Kirchen-chor singt das Requiem

von Puccini.

Infoveranstaltung Gebietsplanung Bahnmatt: Montag, 19 Uhr, Pavillon Alters-zentrum Bahnmatt . Vorstellung des Richt-projekts.

Jubiläumsfest: Dienstag, 17.30 Uhr, Pflegezentrum, Buch-vernissage und öffentli-ches Jubiläumsfest der Stiftung Pflegezentrum.

Hauskonzert Mu-sikschule : Dienstag, 19 Uhr, Kammermusik-saal Musikschule. Ge-sangsklasse von Dalia Donadio.

Kind und JugendKindertreff Cube: frei-tags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Ak-tionshaus Cube.

Treff Allenwinden Kind: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, diesmal mit Grusel-film, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Ökumenische Chinderfiir: Freitag, 9.15 Uhr, St. Anna-Kapelle.

Jugendtreff: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Ak-tionshaus Cube.

Halle für alle: samstags, 13.30 bis 23 Uhr, Turnhalle Sternmatt I, 079 762 48 67.

5.- und 6.-Klass-Treff: Dienstag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Ak-tionshaus Cube.

Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.

SpielBaar: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, Rathus-Schüür, offe-nes Spielen mit Lotto für Kinder ab fünf Jahren.

Frau Holle, ein musikali-sches Puppenspiel: Mitt-woch, 15 Uhr, im Mimamu, Schutzengelstrasse 34gwww.mimamu.ch

Kinami: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, reformiertes Kirchge-meindehaus. Zusammen Ni-delzältli machen. Mitneh-men: Zvieri und Kochschürze.

SportZuger Senioren-Wande-rung: Donnerstag, 7.20 Uhr ab Zug SBB mit S 1 nach Rotkreuz, Wanderung ab Bahnhof Sins über Reussegg nach Mühlau, rund 1¾ Stunden, Kaffeehalt im Restau-rant Kreuz. Weiterwandern über Chestenberg nach Bahnhof Ben-zenschwil, rund 45 Minuten. Wanderleitung: Robert Lüscher, 041 761 64 63.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. mitt-wochs, 10 Uhr, Schule Senn-weid. Von und mit der Pro Se-nectute.

Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Stern-matt I.

Ski-Fit-Training: donners-tags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle

Wiesental I. Das Warm-up von 20 bis 20.30 Uhr findet im Spie-gelsaal Wiesental statt . Mon-tags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhal-le Sternmatt II. Das Warm-up von 20 bis 20.30 Uhr findet im Freien statt .

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegel-saal Wiesental.

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Fitness Erwachsene: don-nerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II; mon-tags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhal-le Sternmatt II.

Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Weekend-Boost: samstags, 10 bis 10.45 Uhr, WU – Acade-my of Martial Arts, Blickens-dorferstr. 2a, 076 427 99 69.

Leichte Wanderung von Meilen nach Forch: Sonn-tag, Treffpunkt 9.30 Uhr beim Bahnhof, Marschzeit dreiein-halb Stunden, Verpflegung aus dem Rucksack, findet nur bei guter Witterung statt. Mit den Naturfreunden Baar, Info: C. Bi-schof 079 673 09 16.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, FC-Clubhaus Lättich.

Fitness Jugendliche, Par-cours: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II.

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Stern-matt I.

Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, für Senio-

ren, Altersheim Bahnmatt. Infos: 041 761 30 10.

Haltungsturnen und Gym-nastik: dienstags, 9 Uhr, Spie-gelsaal Wiesental. Von und mit der Pro Senectute, Auskunft unter: 041 761 49 78.

MTB-Ausfahrt: dienstags, 18.45 bis 20.15 Uhr, Parkplatz Spinnerei an der Lorze. Moun-tainbike-Ausfahrt mit Technik-einheiten.

Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wie-sental. Auskunft: Jürg Geeser, 076 533 91 12.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wie-sental. Auskunft: Jürg Geeser, 076 533 91 12.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

Nicht verpassenKonzert mit barocker und frühklassischer Mu-sik: Freitag, 20 Uhr, Kirche St. Martin. Mit dem Zuger Kammerensemble.

Disco-Bowling Cherry Bowl: Freitag, ab 21.30 Uhr, Bowling-Musik-Spiel-Überra-schung. Eintritt frei. 041 760 55 55.

Kurzoper: Donnerstag, 20.30 Uhr, Victoria-Bar, Vic-toria Areal. Rossinis Komi-sche Kurzoper «La scala di seta». Tickets: [email protected]

Sechster Benefiz-Schla-ger-Abend: Samstag, ab 17.15 Uhr, Waldmann halle.

Senioren

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Mar-tinspark. Anmeldung: Brigit-te Dettling, 041 761 75 80

Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein und Jassen. Anmeldung: 041 544 84 04

Reformierter Gottes-dienst zum Reforma-tionssonntag. Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum, mit Pfarrerin Anja Nieder-hauser und der Organistin Astrid Renner.

Gedächtnis und Bewe-gen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Lei-tung: Theres Gisler.

Café-Treff 60+: montags, 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zuger-strasse 20.

Jassnachmittag: diens-tags, 14 Uhr im Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria Bahnmatt, Chor Sonniges Al-ter, Taktmeister Felix Kempf.

Pensioniertenhöck: Mitt-woch, 13.30 Uhr, Rainhalde Inwil.

Gedächtnistraining mit Rita den Otter: Mittwoch, 14.30 Uhr, Bahnmatt.

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FC Baar Meisterschaft 2015/2016

Fussballplatz Lättich Samstag, 31. Oktober 2015, 17.00 Uhr

FC Baar – Zug 94 II 3. Liga

Hauptsponsoren: Brauerei Baar AG, Baar + Auto Hotz AG, Honda-Vertretung, Baar

Matchballsponsoren: Rest. Sport-Inn, Ossi Steif und Rudi Drexler ■ bta first travel ag in Baar, Zug & Steinhausen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem Lättich und danken unseren Sponsoren. Freier Eintritt.