© fir 2005 w w w.fir.de dienstleistungsmanagement benchmarking - methode für das performance...

28
© FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München, den 11. November 2005 Gerhard Gudergan, Andreas Hauser

Upload: fridric-kes

Post on 05-Apr-2015

104 views

Category:

Documents


1 download

TRANSCRIPT

Page 1: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

Dienstleistungsmanagement

Benchmarking- Methode für das Performance Management im Service -

KVD Service Congress 2005München, den 11. November 2005

Gerhard Gudergan, Andreas Hauser

Page 2: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

2

Dienstleistungsmanagement

Organisation des FIR

DienstleistungsmanagementDienstleistungsmanagement

Technische Dienstleistungen

Instandhaltungsmanagement

Servicemanagement

Telekommunikation

Auswahl und Einführung vonFM-, SMS- und IPS-Systemen

Dienstleistungsentwicklung

Messung und Förderung der Dienstleistungsmentalität und -qualität

Benchmarking

E-Business-Engineering E-Business-Engineering

EB-Geschäftsmodelle

IuK-Technologien

EB-Technologien

EB-Produkte und Dienstleistungen

Supply Chain Design

Auftrags- und Prozessmanagement

Logistik- und Bestandsmanagement

Produktionsmanagement Produktionsmanagement

Reorganisation der PPS

Auswahl und Einführung von PPS-/ERP- und SCM-Systemen

Kooperationsgestaltung inProduktionsnetzwerken

DirektorDirektorProf. Günther SchuhProf. Günther Schuh

GeschäftsführerGeschäftsführerDr. Volker StichDr. Volker Stich

Page 3: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

3

Dienstleistungsmanagement

Gliederung

Servicequalität

Kennzahlenbestimmung in Service

Kennzahlensysteme: Beispiele für die Anwendung

Page 4: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

4

Dienstleistungsmanagement

Benchmarking

• evaluiert

• beurteilt

• verglichen

• ...

• Operationen

• Produkte

• Services

• Arbeitsprozesse

• Funktionen

• ...

• Operationen

• Produkte

• Services

• Arbeitsprozesse

• Funktionen

• ...

• kontinuierlicher

• ständiger

• langfristiger

• ...

• kontinuierlicher

• ständiger

• langfristiger

• ...

• systematischer

• strukturierter

• formaler

• analytischer

• organisierter

• ...

• systematischer

• strukturierter

• formaler

• analytischer

• organisierter

• ...

• Prozess• Prozess… ein , bei dem

zwischen

• Organisationen

• Unternehmen

• Unternehmens-bereichen

• Institutionen

• ...

• Organisationen

• Unternehmen

• Unternehmens-bereichen

• Institutionen

• ...

zum Zweck der

• Organisationspositionierung

• Organisationsverbesserung

• Erreichung und Überbietung der „Best Practices“

• Etablierung von Prioritäten, Zielen, Ansprüchen

• ...

• Organisationspositionierung

• Organisationsverbesserung

• Erreichung und Überbietung der „Best Practices“

• Etablierung von Prioritäten, Zielen, Ansprüchen

• ...

• ermittelt

• beurteilt

• verglichen

• ...

werden.

Benchmarking geht über den reinen Kennzahlenvergleich weit hinaus! Benchmarking ist ...

Page 5: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

5

Dienstleistungsmanagement

Aus welchen Gründen entscheiden sich Ihre Kunden Ihrer Meinung nach für die Dienstleistung Ihres Unternehmens?

4,3

4,2

4

3,5

3,4

3,1

2

1,7

1 2 3 4 5

Qualität der angebotenenDienstleistung

Kompetenz bzw.Qualifikation der Mitarbeiter

persönliches Verhältnis derKunden zum Unternehmen

räumliche Nähe der Kundenzum Unternehmen

günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis

Image der angebotenenDienstleistung

Unternehmen ist einzigerAnbieter der Dienstleistung

Konsum der Dienstleistungist ein einzigartiges Erlebnis

Bedeutung der Qualität von Dienstleistungen

trifft nicht zu trifft zu

n=116Quelle: Bienzeisler, Meiren 2005

Page 6: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

6

Dienstleistungsmanagement

Qualität wird eingefordert …

Der Kunde fordert Qualität und will sich darauf verlassen können Der Kunde versteht unter „Qualität“

Termintreue Zuverlässigkeit Flexibilität

Der Kunde fordert aber auch:

Technische Leistungsfähigkeit Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Innovationsfähigkeit Zertifikate Reputation

Fachkompetenz Kommunikation Erscheinungsbild Transparenz

Page 7: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

7

Dienstleistungsmanagement

Fragestellungen verbunden mit Qualitätszielen

Wie können Qualitätsziele im Service erzielt werden?

Wie können Qualitätsziele im Service kommuniziert werden?

Wie können Qualitätsziele im Service geplant, überprüft,

umgesetzt und revidiert werden?

?? Qualität messbar machen

Page 8: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

8

Dienstleistungsmanagement

Definition Kennzahlen und Kennzahlensystem

Quellen: Sesterhenn, 2000

KennzahlenKennzahlen informieren in neutraler, konzentrierter und z.T. abstrakter Form über komplexe, quantitativ oder qualitativ erfassbare Tatbestände.

KennzahlensystemEin Kennzahlensystem ist eine geordnete Gesamtheit von Kennzahlen, die in einer mathematisch, sachlogischen Beziehung zueinander stehen und so als Gesamtheit über einen Sachverhalt vollständig informieren.

AB

BH

HC

DC

FG

IE

JE

KE

DB

CB

BCOil

0

Page 9: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

9

Dienstleistungsmanagement

Beispiel für eine Matrix zur Ableitung von Kennzahlen

Kennzahlen

ITIL

Service Delivery Service Support

ServQual

Materielles

Zuverlässigkeit

Entgegenkommen

Kompetenz

Zuvorkommenheit

Vertrauenswürdigkeit

Sicherheit

Erreichbarkeit

Kommunikation

Kundenverständnis

Dimensionen Merkmale

...

...

...

...

...

...

...

...

...

...

Service Prozesse

Service Delivery Service Support

Dimensionen (z.B.) ServQual

Materielles

Zuverlässigkeit

Entgegenkommen

Kompetenz

Zuvorkommenheit

Vertrauenswürdigkeit

Sicherheit

Erreichbarkeit

Kommunikation

Kundenverständnis

Dimensionen Merkmale

...

...

...

...

...

...

...

...

...

...

Page 10: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

10

Dienstleistungsmanagement

Ableitung von Kennzahlen

Potenzial Prozess Ergebnis

Voraussetzungen für die Dienstleistungs-erbringung

Prozess der Dienstleistungs-erbringung

Dienstleistung

Beispiel für schwer messbare Kriterien: Kundenfreundlichkeit Erreichbarkeit ...

Page 11: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

11

Dienstleistungsmanagement

Kennzahlenkonzepte

Benchmarking Internes und externes Benchmarking

kontinuierlicher Prozess

Identifikation von Best Practices und Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen

Beispiel: Benchmarking in der Baumaschinenindustrie

Balanced Scorecard Interne Messung des Erreichungsgrades verschiedener strategischer Ziele Instrument der Steuerung und Kontrolle Betrachtung monetärer und nicht-monetärer Zielgrößen Beispiel: Die BSC bei der Deutschen Bahn AG

Service-Gütesiegel Kommunikation der Servicequalität Marketinginstrument Beispiel: Das itSMF-Gütesiegel für IT-Dienstleistungen

Page 12: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

12

Dienstleistungsmanagement

Service-Benchmarking: Die Partner

Projektträger Anwender

APS - Europäisches Centrum für Mechatronik, Aachen

Putzmeister AG, Aichtal

Liebherr Werk Biberach GmbH

FIR - Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH Aachen

Forschungsinstitute

Wirtgen GmbH, Windhagen

Page 13: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

13

Dienstleistungsmanagement

Service-Benchmarking: Ziele

Entwicklung eines Instrumentariums für die deutsche

Baumaschinenindustrie, mit dem (Service-)Dienstleistungen

- unternehmensintern- branchenintern- und branchenübergreifend

objektiv analysiert, bewertet und verglichen werden können.

Optimierung der Qualität von Dienstleistungen und der

Erstellungsprozesse Quantitative und qualitative Leistungsbewertung

Zie

lZ

we

ck

Page 14: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

14

Dienstleistungsmanagement

Definition des Benchmarking

• evaluiert

• beurteilt

• verglichen

• ...

• Operationen

• Produkte

• Services

• Arbeitsprozesse

• Funktionen

• ...

• Operationen

• Produkte

• Services

• Arbeitsprozesse

• Funktionen

• ...

• kontinuierlicher

• ständiger

• langfristiger

• ...

• kontinuierlicher

• ständiger

• langfristiger

• ...

• systematischer

• strukturierter

• formaler

• analytischer

• organisierter

• ...

• systematischer

• strukturierter

• formaler

• analytischer

• organisierter

• ...

• Prozess• Prozess… ein , bei dem

zwischen

• Organisationen

• Unternehmen

• Unternehmens-bereichen

• Institutionen

• ...

• Organisationen

• Unternehmen

• Unternehmens-bereichen

• Institutionen

• ...

zum Zweck der

• Organisationspositionierung

• Organisationsverbesserung

• Erreichung und Überbietung der „Best Practices“

• Etablierung von Prioritäten, Zielen, Ansprüchen

• ...

• Organisationspositionierung

• Organisationsverbesserung

• Erreichung und Überbietung der „Best Practices“

• Etablierung von Prioritäten, Zielen, Ansprüchen

• ...

• ermittelt

• beurteilt

• verglichen

• ...

werden.

Benchmarking geht über den reinen Kennzahlenvergleich weit hinaus! Benchmarking ist ...

Page 15: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

15

Dienstleistungsmanagement

Der Umfang des Benchmarking

Was umfasst Benchmarking ?

Externer oder interner Vergleich von Geschäftsprozessen Identifizieren von Best Practices Ermittlung von Leistungslücken und deren Ursachen Lernen von den Geschäftsprozessen anderer Unternehmen Kontinuierliches Messen und Verbessern der eigenen Geschäftsprozesse

Page 16: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

16

Dienstleistungsmanagement

Ergebnisse

Vorgehensweise für das

Service-Benchmarking

Kennzahlensystem für die Evaluierung der

Gesamtstruktur industrieller Dienstleistungen

Implementierung bis auf Messgrößenebene

und Checklisten

Handlungshilfen

Internetbasiertes Instrumentarium zum

Benchmarking und zur

Organisationsgestaltung

Benchmarking-Community

Service-Benchmarking

Page 17: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

17

Dienstleistungsmanagement

Objekte und Kenngrößen

Portfolio

Abdeckung

Verrechnung

Erfolg

Kundenbindung

Umsatzwachstum

ErsatzteilmarktDienstleistungen

• Auswahl • Fach- und Sozialkompetenz• Schulung• Motivation

• Vertragliche Regelungen und Richtlinien• Standardisierung, Planung und Kontrolle• Anreizsysteme und Instrumente zur Partnerentwicklung• IT-gestützte Transaktionsabwicklung

Management externer Netze

Dokumentation• Umfang • Qualität, Aufbereitung, Struktur• Analyse und Auswertung• IT-Integration und Nutzung

• Liefertreue• Servicegrad• Planungsgüte• Dispositionsqualität

• Standardisierung• Planung und Kontrolle• Anreizsysteme• IT-Unterstützung

Management der internen Organisation

Ergebnisqualität

Zuverlässigkeit Termintreue Arbeitsergebnis

Personal

Material

Prozessqualität Kontakt, Identifikation Klärung und Planung Durchführung Administration

Page 18: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

18

Dienstleistungsmanagement

Aufbau der Kennzahlensystematik

Kennzahl 1z.B. Personalmanagement

Kennzahl 1.1z.B. Qualifikation bei

Einstellung

Kennzahl 1.3z.B. Motivation

Betrachtungssachverhalt(z.B. Service)

Sachlogische Komponenten(„Benchmarking-Objekte“)

Kennzahl 2z.B. Dokumentation

Kennzahl 1.2z.B. Schulungen

Kennzahl 1.2.1z.B. Fachschulungen

Kennzahl 1.2.2z.B.

Produktschulungen

Kennzahl 2.1z.B. Aufbereitung

Kennzahl 2.2z.B. Umfang

Kennzahl 2.2.1z.B. Strukturiertheit

Kennzahl 2.2.2z.B. Auswertbarkeit

Page 19: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

19

Dienstleistungsmanagement

Standardformulare für die Erfassung

Kenngröße• Beschreibung und Definition

der Kenngröße• Hinweise zur Einordnung

gemäß Klassifizierung• Gesamt-Relevanz für

Interne und Externe Perspektive

Kenngröße• Beschreibung und Definition

der Kenngröße• Hinweise zur Einordnung

gemäß Klassifizierung• Gesamt-Relevanz für

Interne und Externe Perspektive

Erfassung• Mess-Indikatoren• Berechnungsvorschriften• Ausprägungen• Einzelgewichtungen

Erfassung• Mess-Indikatoren• Berechnungsvorschriften• Ausprägungen• Einzelgewichtungen

Messung und Bewertung• Genaue Messung mit Hilfe von

Referenzlisten und Tabellenkalkulation • Alternative Abschätzung

subjektiver Messgrößen• Punktezuordnung

Messung und Bewertung• Genaue Messung mit Hilfe von

Referenzlisten und Tabellenkalkulation • Alternative Abschätzung

subjektiver Messgrößen• Punktezuordnung

Benchmarkingobjekt: Personalmanagement Gewichtung intern: 50 % 3.1 Kenngröße: Umfang der Personalqualifikation Gewichtung extern 50 %

BESCHREIBUNG: Umfang Personalqualifikation [PQU]

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation wird erfasst über den Umfang der für die Aufgabener-füllung im Service vorhandenen Personalqualifikationen. Dabei wird unterschieden in Produktkompe-tenz, Fachkompetenz und die Sozialkompetenz der Mitarbeiter.

Unter Fachkompetenz werden diejenigen Fähigkeiten verstanden, die zur Lösung von Problemen in Fachdisziplinen wie beispielsweise Elektrotechnik, Mechanik oder Hydraulik notwendig sind und nicht von spezifischen Kenntnissen über Produktlinien oder Baugruppen abhängen. Dem gegenüber bezieht sich die Produktkompetenz auf diejenigen Kenntnisse, die mit dem Aufbau und der Funkti-onsweise von brachchen- und herstellerspezifischen Erzeugnissen in Verbindung stehen. Unter Sozialkompetenz wird die Bereitschaft und Eignung von Mitarbeitern zum Einsatz im Dienst am Kunden verstanden.

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation [PQU] wird durch die drei Indikatoren Qualifikationsgrad Produktkenntnisse PQUP , Qualifikationsgrad Fachkenntnisse PQUF , und Qualifikationsgrad Sozial-kompetenz PQUS erfasst.

Hinweise

INTERN Relevanz für Serviceleitungen, die intern zwischen Werk, Niederlassungen und Händlern ausgetauscht werden

EXTERN Relevanz für Serviceleistungen, die extern von Werk, Niederlassungen und Händlern dem Kunden ge-genüber angeboten werden

Gewichtung intern: 40 % 3.1.1 Qualifikationsgrad Produktkenntnisse Gewichtung extern: 60 %

BESCHREIBUNG: Betrachtet wird der Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse der Mitarbeiter. Dieser hängt ab vom Anteil der Mitarbeiter, die überdurchschnittlich gute Produktkenntnisse aufweisen. Produktkenntnisse beziehen sich auf den Aufbau und die Funktionsweise brachen- und herstellerspezifischer Erzeugnisse.

MESSGRÖßE: PQUP = Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse

MESSVERFAHREN: Die Messgröße PQUP wird ermittelt auf Grundlage des Hilfsblatts H 3.2.1.

Wenn eine genaue Ermittlung auf Basis des vorgeschlagenen Verfahrens bzw. mit Hilfe des Ermittlungs-formulars nicht erfolgen soll, kann alternativ eine Abschätzung vorgenommen werden.

HILFSMITTEL: Hilfsblatt Personal -> Anhang Hilfsblätter H 3.2.1

Bewertung

ERFÜLLUNGSGRAD NACH HILFSBLATT H 3.2.1 87 Punkte

ABSCHÄTZUNG DES ERFÜLLUNGSGRADES

Der Anteil der Mitarbeiter im Service des Unternehmens, die überdurchschnittliche produktbezoge-ne Kenntnisse aufweisen, beträgt bis ...

20% der Mitarbeiter im Service 0 Punkte

40% der Mitarbeiter im Service 25 Punkte

60% der Mitarbeiter im Service 50 Punkte

80% der Mitarbeiter im Service 75 Punkte

100% der Mitarbeiter im Service 100 Punkte

Benchmarkingobjekt: Personalmanagement Gewichtung intern: 50 % 3.1 Kenngröße: Umfang der Personalqualifikation Gewichtung extern 50 %

BESCHREIBUNG: Umfang Personalqualifikation [PQU]

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation wird erfasst über den Umfang der für die Aufgabener-füllung im Service vorhandenen Personalqualifikationen. Dabei wird unterschieden in Produktkompe-tenz, Fachkompetenz und die Sozialkompetenz der Mitarbeiter.

Unter Fachkompetenz werden diejenigen Fähigkeiten verstanden, die zur Lösung von Problemen in Fachdisziplinen wie beispielsweise Elektrotechnik, Mechanik oder Hydraulik notwendig sind und nicht von spezifischen Kenntnissen über Produktlinien oder Baugruppen abhängen. Dem gegenüber bezieht sich die Produktkompetenz auf diejenigen Kenntnisse, die mit dem Aufbau und der Funkti-onsweise von brachchen- und herstellerspezifischen Erzeugnissen in Verbindung stehen. Unter Sozialkompetenz wird die Bereitschaft und Eignung von Mitarbeitern zum Einsatz im Dienst am Kunden verstanden.

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation [PQU] wird durch die drei Indikatoren Qualifikationsgrad Produktkenntnisse PQUP , Qualifikationsgrad Fachkenntnisse PQUF , und Qualifikationsgrad Sozial-kompetenz PQUS erfasst.

Hinweise

INTERN Relevanz für Serviceleitungen, die intern zwischen Werk, Niederlassungen und Händlern ausgetauscht werden

EXTERN Relevanz für Serviceleistungen, die extern von Werk, Niederlassungen und Händlern dem Kunden ge-genüber angeboten werden

Gewichtung intern: 40 % 3.1.1 Qualifikationsgrad Produktkenntnisse Gewichtung extern: 60 %

BESCHREIBUNG: Betrachtet wird der Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse der Mitarbeiter. Dieser hängt ab vom Anteil der Mitarbeiter, die überdurchschnittlich gute Produktkenntnisse aufweisen. Produktkenntnisse beziehen sich auf den Aufbau und die Funktionsweise brachen- und herstellerspezifischer Erzeugnisse.

MESSGRÖßE: PQUP = Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse

MESSVERFAHREN: Die Messgröße PQUP wird ermittelt auf Grundlage des Hilfsblatts H 3.2.1.

Wenn eine genaue Ermittlung auf Basis des vorgeschlagenen Verfahrens bzw. mit Hilfe des Ermittlungs-formulars nicht erfolgen soll, kann alternativ eine Abschätzung vorgenommen werden.

HILFSMITTEL: Hilfsblatt Personal -> Anhang Hilfsblätter H 3.2.1

Bewertung

ERFÜLLUNGSGRAD NACH HILFSBLATT H 3.2.1 87 Punkte

ABSCHÄTZUNG DES ERFÜLLUNGSGRADES

Der Anteil der Mitarbeiter im Service des Unternehmens, die überdurchschnittliche produktbezoge-ne Kenntnisse aufweisen, beträgt bis ...

20% der Mitarbeiter im Service 0 Punkte

40% der Mitarbeiter im Service 25 Punkte

60% der Mitarbeiter im Service 50 Punkte

80% der Mitarbeiter im Service 75 Punkte

100% der Mitarbeiter im Service 100 Punkte

Page 20: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

20

Dienstleistungsmanagement

Kenngrößen-Definition

Benchmarkingobjekt: Personalmanagement Gewichtung intern: 50 % 3.1 Kenngröße: Umfang der Personalqualifikation Gewichtung extern 50 %

BESCHREIBUNG: Umfang Personalqualifikation [PQU]

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation wird erfasst über den Umfang der für die Aufgabener-füllung im Service vorhandenen Personalqualifikationen. Dabei wird unterschieden in Produktkompe-tenz, Fachkompetenz und die Sozialkompetenz der Mitarbeiter.

Unter Fachkompetenz werden diejenigen Fähigkeiten verstanden, die zur Lösung von Problemen in Fachdisziplinen wie beispielsweise Elektrotechnik, Mechanik oder Hydraulik notwendig sind und nicht von spezifischen Kenntnissen über Produktlinien oder Baugruppen abhängen. Dem gegenüber bezieht sich die Produktkompetenz auf diejenigen Kenntnisse, die mit dem Aufbau und der Funkti-onsweise von brachchen- und herstellerspezifischen Erzeugnissen in Verbindung stehen. Unter Sozialkompetenz wird die Bereitschaft und Eignung von Mitarbeitern zum Einsatz im Dienst am Kunden verstanden.

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation [PQU] wird durch die drei Indikatoren Qualifikationsgrad Produktkenntnisse PQUP , Qualifikationsgrad Fachkenntnisse PQUF , und Qualifikationsgrad Sozial-kompetenz PQUS erfasst.

Hinweise

INTERN Relevanz für Serviceleitungen, die intern zwischen Werk, Niederlassungen und Händlern ausgetauscht werden

EXTERN Relevanz für Serviceleistungen, die extern von Werk, Niederlassungen und Händlern dem Kunden ge-genüber angeboten werden

Gewichtung intern: 40 % 3.1.1 Qualifikationsgrad Produktkenntnisse Gewichtung extern: 60 %

BESCHREIBUNG: Betrachtet wird der Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse der Mitarbeiter. Dieser hängt ab vom Anteil der Mitarbeiter, die überdurchschnittlich gute Produktkenntnisse aufweisen. Produktkenntnisse beziehen sich auf den Aufbau und die Funktionsweise brachen- und herstellerspezifischer Erzeugnisse.

MESSGRÖßE: PQUP = Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse

MESSVERFAHREN: Die Messgröße PQUP wird ermittelt auf Grundlage des Hilfsblatts H 3.2.1.

Wenn eine genaue Ermittlung auf Basis des vorgeschlagenen Verfahrens bzw. mit Hilfe des Ermittlungs-formulars nicht erfolgen soll, kann alternativ eine Abschätzung vorgenommen werden.

HILFSMITTEL: Hilfsblatt Personal -> Anhang Hilfsblätter H 3.2.1

Bewertung

ERFÜLLUNGSGRAD NACH HILFSBLATT H 3.2.1 87 Punkte

ABSCHÄTZUNG DES ERFÜLLUNGSGRADES

Der Anteil der Mitarbeiter im Service des Unternehmens, die überdurchschnittliche produktbezoge-ne Kenntnisse aufweisen, beträgt bis ...

20% der Mitarbeiter im Service 0 Punkte

40% der Mitarbeiter im Service 25 Punkte

60% der Mitarbeiter im Service 50 Punkte

80% der Mitarbeiter im Service 75 Punkte

100% der Mitarbeiter im Service 100 Punkte

Benchmarkingobjekt: Personalmanagement Gewichtung intern: 50 % 3.1 Kenngröße: Umfang der Personalqualifikation Gewichtung extern 50 %

BESCHREIBUNG: Umfang Personalqualifikation [PQU]

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation wird erfasst über den Umfang der für die Aufgabener-füllung im Service vorhandenen Personalqualifikationen. Dabei wird unterschieden in Produktkompe-tenz, Fachkompetenz und die Sozialkompetenz der Mitarbeiter.

Unter Fachkompetenz werden diejenigen Fähigkeiten verstanden, die zur Lösung von Problemen in Fachdisziplinen wie beispielsweise Elektrotechnik, Mechanik oder Hydraulik notwendig sind und nicht von spezifischen Kenntnissen über Produktlinien oder Baugruppen abhängen. Dem gegenüber bezieht sich die Produktkompetenz auf diejenigen Kenntnisse, die mit dem Aufbau und der Funkti-onsweise von brachchen- und herstellerspezifischen Erzeugnissen in Verbindung stehen. Unter Sozialkompetenz wird die Bereitschaft und Eignung von Mitarbeitern zum Einsatz im Dienst am Kunden verstanden.

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation [PQU] wird durch die drei Indikatoren Qualifikationsgrad Produktkenntnisse PQUP , Qualifikationsgrad Fachkenntnisse PQUF , und Qualifikationsgrad Sozial-kompetenz PQUS erfasst.

Hinweise

INTERN Relevanz für Serviceleitungen, die intern zwischen Werk, Niederlassungen und Händlern ausgetauscht werden

EXTERN Relevanz für Serviceleistungen, die extern von Werk, Niederlassungen und Händlern dem Kunden ge-genüber angeboten werden

Gewichtung intern: 40 % 3.1.1 Qualifikationsgrad Produktkenntnisse Gewichtung extern: 60 %

BESCHREIBUNG: Betrachtet wird der Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse der Mitarbeiter. Dieser hängt ab vom Anteil der Mitarbeiter, die überdurchschnittlich gute Produktkenntnisse aufweisen. Produktkenntnisse beziehen sich auf den Aufbau und die Funktionsweise brachen- und herstellerspezifischer Erzeugnisse.

MESSGRÖßE: PQUP = Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse

MESSVERFAHREN: Die Messgröße PQUP wird ermittelt auf Grundlage des Hilfsblatts H 3.2.1.

Wenn eine genaue Ermittlung auf Basis des vorgeschlagenen Verfahrens bzw. mit Hilfe des Ermittlungs-formulars nicht erfolgen soll, kann alternativ eine Abschätzung vorgenommen werden.

HILFSMITTEL: Hilfsblatt Personal -> Anhang Hilfsblätter H 3.2.1

Bewertung

ERFÜLLUNGSGRAD NACH HILFSBLATT H 3.2.1 87 Punkte

ABSCHÄTZUNG DES ERFÜLLUNGSGRADES

Der Anteil der Mitarbeiter im Service des Unternehmens, die überdurchschnittliche produktbezoge-ne Kenntnisse aufweisen, beträgt bis ...

20% der Mitarbeiter im Service 0 Punkte

40% der Mitarbeiter im Service 25 Punkte

60% der Mitarbeiter im Service 50 Punkte

80% der Mitarbeiter im Service 75 Punkte

100% der Mitarbeiter im Service 100 Punkte

Page 21: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

21

Dienstleistungsmanagement

Messung

Benchmarkingobjekt: Personalmanagement Gewichtung intern: 50 % 3.1 Kenngröße: Umfang der Personalqualifikation Gewichtung extern 50 %

BESCHREIBUNG: Umfang Personalqualifikation [PQU]

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation wird erfasst über den Umfang der für die Aufgabener-füllung im Service vorhandenen Personalqualifikationen. Dabei wird unterschieden in Produktkompe-tenz, Fachkompetenz und die Sozialkompetenz der Mitarbeiter.

Unter Fachkompetenz werden diejenigen Fähigkeiten verstanden, die zur Lösung von Problemen in Fachdisziplinen wie beispielsweise Elektrotechnik, Mechanik oder Hydraulik notwendig sind und nicht von spezifischen Kenntnissen über Produktlinien oder Baugruppen abhängen. Dem gegenüber bezieht sich die Produktkompetenz auf diejenigen Kenntnisse, die mit dem Aufbau und der Funkti-onsweise von brachchen- und herstellerspezifischen Erzeugnissen in Verbindung stehen. Unter Sozialkompetenz wird die Bereitschaft und Eignung von Mitarbeitern zum Einsatz im Dienst am Kunden verstanden.

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation [PQU] wird durch die drei Indikatoren Qualifikationsgrad Produktkenntnisse PQUP , Qualifikationsgrad Fachkenntnisse PQUF , und Qualifikationsgrad Sozial-kompetenz PQUS erfasst.

Hinweise

INTERN Relevanz für Serviceleitungen, die intern zwischen Werk, Niederlassungen und Händlern ausgetauscht werden

EXTERN Relevanz für Serviceleistungen, die extern von Werk, Niederlassungen und Händlern dem Kunden ge-genüber angeboten werden

Gewichtung intern: 40 % 3.1.1 Qualifikationsgrad Produktkenntnisse Gewichtung extern: 60 %

BESCHREIBUNG: Betrachtet wird der Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse der Mitarbeiter. Dieser hängt ab vom Anteil der Mitarbeiter, die überdurchschnittlich gute Produktkenntnisse aufweisen. Produktkenntnisse beziehen sich auf den Aufbau und die Funktionsweise brachen- und herstellerspezifischer Erzeugnisse.

MESSGRÖßE: PQUP = Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse

MESSVERFAHREN: Die Messgröße PQUP wird ermittelt auf Grundlage des Hilfsblatts H 3.2.1.

Wenn eine genaue Ermittlung auf Basis des vorgeschlagenen Verfahrens bzw. mit Hilfe des Ermittlungs-formulars nicht erfolgen soll, kann alternativ eine Abschätzung vorgenommen werden.

HILFSMITTEL: Hilfsblatt Personal -> Anhang Hilfsblätter H 3.2.1

Bewertung

ERFÜLLUNGSGRAD NACH HILFSBLATT H 3.2.1 87 Punkte

ABSCHÄTZUNG DES ERFÜLLUNGSGRADES

Der Anteil der Mitarbeiter im Service des Unternehmens, die überdurchschnittliche produktbezoge-ne Kenntnisse aufweisen, beträgt bis ...

20% der Mitarbeiter im Service 0 Punkte

40% der Mitarbeiter im Service 25 Punkte

60% der Mitarbeiter im Service 50 Punkte

80% der Mitarbeiter im Service 75 Punkte

100% der Mitarbeiter im Service 100 Punkte

Benchmarkingobjekt: Personalmanagement Gewichtung intern: 50 % 3.1 Kenngröße: Umfang der Personalqualifikation Gewichtung extern 50 %

BESCHREIBUNG: Umfang Personalqualifikation [PQU]

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation wird erfasst über den Umfang der für die Aufgabener-füllung im Service vorhandenen Personalqualifikationen. Dabei wird unterschieden in Produktkompe-tenz, Fachkompetenz und die Sozialkompetenz der Mitarbeiter.

Unter Fachkompetenz werden diejenigen Fähigkeiten verstanden, die zur Lösung von Problemen in Fachdisziplinen wie beispielsweise Elektrotechnik, Mechanik oder Hydraulik notwendig sind und nicht von spezifischen Kenntnissen über Produktlinien oder Baugruppen abhängen. Dem gegenüber bezieht sich die Produktkompetenz auf diejenigen Kenntnisse, die mit dem Aufbau und der Funkti-onsweise von brachchen- und herstellerspezifischen Erzeugnissen in Verbindung stehen. Unter Sozialkompetenz wird die Bereitschaft und Eignung von Mitarbeitern zum Einsatz im Dienst am Kunden verstanden.

Die Kenngröße Umfang Personalqualifikation [PQU] wird durch die drei Indikatoren Qualifikationsgrad Produktkenntnisse PQUP , Qualifikationsgrad Fachkenntnisse PQUF , und Qualifikationsgrad Sozial-kompetenz PQUS erfasst.

Hinweise

INTERN Relevanz für Serviceleitungen, die intern zwischen Werk, Niederlassungen und Händlern ausgetauscht werden

EXTERN Relevanz für Serviceleistungen, die extern von Werk, Niederlassungen und Händlern dem Kunden ge-genüber angeboten werden

Gewichtung intern: 40 % 3.1.1 Qualifikationsgrad Produktkenntnisse Gewichtung extern: 60 %

BESCHREIBUNG: Betrachtet wird der Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse der Mitarbeiter. Dieser hängt ab vom Anteil der Mitarbeiter, die überdurchschnittlich gute Produktkenntnisse aufweisen. Produktkenntnisse beziehen sich auf den Aufbau und die Funktionsweise brachen- und herstellerspezifischer Erzeugnisse.

MESSGRÖßE: PQUP = Grad der durchschnittlichen Produktkenntnisse

MESSVERFAHREN: Die Messgröße PQUP wird ermittelt auf Grundlage des Hilfsblatts H 3.2.1.

Wenn eine genaue Ermittlung auf Basis des vorgeschlagenen Verfahrens bzw. mit Hilfe des Ermittlungs-formulars nicht erfolgen soll, kann alternativ eine Abschätzung vorgenommen werden.

HILFSMITTEL: Hilfsblatt Personal -> Anhang Hilfsblätter H 3.2.1

Bewertung

ERFÜLLUNGSGRAD NACH HILFSBLATT H 3.2.1 87 Punkte

ABSCHÄTZUNG DES ERFÜLLUNGSGRADES

Der Anteil der Mitarbeiter im Service des Unternehmens, die überdurchschnittliche produktbezoge-ne Kenntnisse aufweisen, beträgt bis ...

20% der Mitarbeiter im Service 0 Punkte

40% der Mitarbeiter im Service 25 Punkte

60% der Mitarbeiter im Service 50 Punkte

80% der Mitarbeiter im Service 75 Punkte

100% der Mitarbeiter im Service 100 Punkte

Page 22: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

22

Dienstleistungsmanagement

Gesamtergebnis für Benchmarkingobjekte

Page 23: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

23

Dienstleistungsmanagement

Graphische Darstellung Gesamtergebnis

Page 24: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

24

Dienstleistungsmanagement

Kenngröße Auftragsabwicklung

Page 25: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

25

Dienstleistungsmanagement

Kenngröße Auftragsabwicklung

Page 26: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

26

Dienstleistungsmanagement

Darstellung von über 70 Messgrößen

Page 27: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

27

Dienstleistungsmanagement

Handbuch mit Methodensammlung

Beispiel aus dem Service-Benchmarking Handbuch: Ishikawa-Methode zur

Analyse von Ursache-Wirkungsbeziehungen:

Mangelhafte ET-Verfügbarkeit

Organisation Mensch

Sonstiges Technik

– Unflexible Fertigungssteuerung

– Mangelhafte Reichweiten-Planung (Auslösung eines Konstruktionsauftrags)

– Kapazitätsengpässe aufHändlerseite

– Verzögerungen im Versand durchZollformalitäten (EU/Nicht EU)

– Verzögerungen im Versand durchinternationale Kurierdienste

– Übermittlungsfehler, Sprachbarrieren (z.B. Falsche Ident-Nr., unpräzise Beschreibung)

– Mangelnde Personalqualifikation (z.B. Auftragsanlage, ET-Einlagerung)

– Mangelnde Personalmotivation (z.B. Ungenaue Plausibilitätsprüfung)

– Niedriger Automatisierungsgrad mit viel Handarbeit

– Technologische Weiterentwicklung(ET nicht mehr beschaffbar -> Neukonstruktion)

Page 28: © FIR 2005 w w w.fir.de Dienstleistungsmanagement Benchmarking - Methode für das Performance Management im Service - KVD Service Congress 2005 München,

© F

IR 2

005

w

w w

.fir.

de

28

Dienstleistungsmanagement

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Kontakt FIR Performance Management

Andreas [email protected]

Nora Rühmannnora.rü[email protected]