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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in

den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider.

„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf

ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“

Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.

Benjamin Kloos

Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr

MIX Markt Worms bietet über 2.000 Feinkostartikel / Frische und Qualität stehen im Vordergrund / Wöchentliche Angebote ab jetzt im Nibelungen Kurier

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Im achten Jahr in Folge gehen die New York Gospel Stars auf große Deutschlandtournee und bringen ihre Fans zum Jubeln, Mitsingen und Mittanzen.

Denn jedes einzelne Konzert ist ein atemberaubendes Ereig-nis und auf seine Art besonders. Man verspürt die Liebe zur Mu-sik, aber auch den Glauben, denn jeder Auftritt bringt faszinierende emotionale Momente mit.

Sie ist leidenschaftlich und in-tensiv, mal laut und mal leise, aber immer mitreißend: Gospel-musik.

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New York Gospel StarsGroße Wintertournee 2015/2016 mit Support Act „FAIRYTALE“ / Worms-Konzert am 22. Februar / NK verlost 3 x 2 Karten

Staatsminister Roger Lewentz ist am Montag in Pfeddersheim zu Gast. Foto: Susie Knoll/ SPD Landesverband Rheinland-Pfalz

Acht Wochen vor der Landtags-wahl startet die SPD Worms mit einem Neujahrsempfang in das Jahr 2016. Gemeinsam mit dem Pfeddersheimer Ortsverein lädt SPD Vorsitzender und Wormser Direktkandidat Jens Guth am Montag, dem 18. Januar, zu einem Sektempfang in das Auktionshaus Lösch in Pfeddersheim ein. Als Ehrengast wird der SPD-Landes-vorsitzende Roger Lewentz, Staast-minister, als Ehrengast erwartet. Gemeinsam mit dem 52 Jähri-ge Politiker wird der Wormser Landtagsabgeordnete und rhein-land-pfälzische Generalsekretär Jens Guth einen Vorausblick auf „Unser Land von morgen“ werfen und damit das gleichnamige Re-gierungsprogramm der SPD an-kündigen, das  am 23. Januar auf dem zentralen Parteitag der Sozi-aldemokraten in Mainz beschlos-sen werden soll.

„Zum Jahreswechsel in das spannende Landtagswahljahr 2016 möchten wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern, Mitstrei-tern aber auch Freundinnen und Freunden der Sozialdemokratie feiern und nach vorne blicken“,

so der SPD-Unterbezirksvorsit-zende und Pfeddersheimer Jens Guth. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich aber wir empfehlen ein frühzeitiges erscheinen,“ kün-digte Ortsvereinsvoristzender Jens

Thill an, da die Veranstaltung tra-ditionell sehr gut besucht ist.

Der Neujahrsempfang findet am Montag, dem 18. Januar, um 19 Uhr, im Auktionshaus Lösch in der Weinbrennerstraße 20

statt. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt sein mit leckeren Weinen aus dem Weingut Klaus Wendel. Musikalisch begleitet die Gruppe „dreimalrot“ den Sekt-empfang.

Mit Roger Lewentz als EhrengastNeujahrsempfang der SPD Worms-Pfeddersheim am 18. Januar um 19 Uhr im Auktionshaus Lösch in Pfeddersheim

Hat der Chor einmal die Bühne betreten, dauert es nur wenige Momente bis die New York Gospel Stars es schaffen, das Publikum mit Gospelklassikern wie „Oh When The Saints“ und „Joy To The World“ von den Stühlen zu reißen, um mit-zusingen, zu tanzen und zu klatschen.

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A N Z E I G E

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Neue Veranstaltungen findet

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Anmeldefrist zur IHK-Prüfung

Für die Abschlussprüfung Som-mer 2016 in kaufmännischen und gewerblich-technischen Berufen müssen die Auszubildenden von ihren Ausbildungsbetrieben bis spätestens 1. Februar 2016 bei der Industrie- und Handelskam-mer für Rheinhessen angemeldet werden. Die Anmeldeunterlagen werden den Ausbildungsbetrie-ben von der IHK für Rheinhes-sen rechtzeitig zugestellt.

Glühweinabend der SPD Weinsheim

Am Samstag, dem 16. Janu-ar, ab 18 Uhr, veranstaltet der SPD Ortsverein Weinsheim sei-nen zweiten Glühweinabend vor dem Bürgerhaus in Weinsheim. Alle Bürger sind herzlich einge-laden bei Glühwein, Gulaschsup-pe und Bratwurst mitzufeiern.

Familiengottesdienst  Die Domgemeinde lädt ein

zum Familiengottesdienst mit dem Thema „Hochzeit zu Ka-naa“ am Sonntag, dem 17. Janu-ar, um 10 Uhr. Eingeladen sind Familien mit Kindern, Eltern und Großeltern zu erleben, wie Jesus das Billige wertvoll und das Ein-fache kostbar macht.

„Aktuelles aus Berlin“ mit MdB Jan Metzler

MdB Jan Metzler (CDU) be-richtet auf Einladung der CDU Osthofen am Dienstag, dem 19. Januar, um 19 Uhr im Weingast-hof „Zum weißen Roß“, Friedrich-Ebert-Straße 50, über die Bundes-politik der CDU. Das Motto des Abends ist „Aktuelles aus Berlin“. Ebenfalls mit dabei ist Landtags-kandidat Michael Stork (CDU) mit einem Ausblick auf die ak-tuellen Fragen der Landespoli-tik. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Diskussionsver-anstaltung eingeladen.

Kolpingfamilie WormsDie Kolpingfamilie Worms

lädt am Mittwoch, dem 20. Ja-nuar, um 19 Uhr, zu einem Vor-trag in das Kolpinghaus am Dom, Schlossgasse 6, ein. Thema des Abends ist „Begegnungen mit Menschen am Rande unserer Ge-sellschaft“. Die Referentin Ger-trud Marschall ist seit Jahren eh-renamtliche Betreuerin von nicht-sesshaften Menschen. Sie berich-tet über ihre Begegnungen und Erfahrungen. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen.

Worte der AnderenZur nächsten Lesung im Kul-

tursalon Café Affenhaus in der Judengasse am Donnerstag, dem 21. Januar, wird Wolfgang Grün als Zeitzeuge von den Kriegsjah-ren 1919 bis 1939 lesen und aus seiner Sicht erzählen. Beginn ist um 19 Uhr bei freiem Eintritt. In-fos unter Telefon 06241/22216.

„Karneval in Rio“Die Prunksitzung des TV Col-

genstein-Heidesheim unter dem Motto „Karneval in Rio“ star-tet am Samstag, dem 23. Janu-ar, um 19.31 Uhr in der Hans-Stein-Turnhalle in Colgenstein, Schlossstraße 40. Es gibt noch ei-nige Restkarten, die Karte kostet zehn Euro. Telefon 06359/5777 oder 0171/6237081

VON KAROLINA KRÜGER | Zum Ab-schluss einer bundesweiten Spen-denaktion in den 80 Standortstäd-ten der Galeria Kaufhof Filialen konnte auch in Worms am Mitt-woch die Scheckübergabe in Höhe von 3.172 Euro an den Verein In-tegration durch Bildung Worms e.V. stattfinden. Dani Marquardt, kommissarischer Geschäftsführer der Wormser GALERIA Kaufhof Filiale, freute sich über die von den Mitarbeitern und Kunden ge-spendeten fast 700 Euro, die den

Sockelbetrag der Galeria in Höhe von 2.500 Euro zum Endbetrag von fast 3.200 Euro aufstockte. Die Kooperation zwischen Kauf-hof und dem Verein InBiWo e.V. konnte von Geschäftsführer Nor-bert Gros und Sabine Müller, die für die Stadt Worms als Integra-tionsbeauftragte tätig ist, initiiert werden.

Der Verein nutzt die Spenden-gelder um die Sprachentwicklung und Integration von Kindern mit Migrationshintergrund in acht in-

nerstädtischen Kindergärten zu fördern. Erfreulicherweise wirkt diese Förderung über die Kin-der in die Familien und erleich-tert so insbesondere den Müttern den Spracherwerb und damit die gesellschaftliche Eingliederung. Sprachentwicklung ist ein zent-raler Baustein, ja der Schlüssel bei der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund und die Basis für eine gute Schul- und Berufsausbildung. Die Gelder, die in diesen Bereich einfließen, le-gen Grundsteine für eine Gene-ration von qualifizierten Arbeit-nehmern.

Wer sich informieren oder noch spenden möchte, findet wei-tere Infos unter www.inbiwo.de

Dr. Hans-Michael Huck, Sabine Müller, Annette Mayer-Möbius vom Verein Integration durch Bildung Worms e.V. und kommissarischer Geschäftsführer der GALERIA Kaufhof Worms, Dani Marquardt, bei der symbolischen Spendenüber-gabe (von links). Foto: Karolina Krüger

„Gemeinsam helfen“ GALERIA Kaufhof führt bundesweite Spendenkampagne für die Flüchtlingshilfe durch In Worms kommen stolze 3.172 Euro zusammen

Mit einer praxisorientierten vier-teiligen Fortbildungsreihe, die un-ter dem Titel „Frauen in Führung“ im Februar startet, wenden sich die Gleichstellungsbeauftragten der Städte Frankenthal (Pfalz) und Worms erstmals gemeinsam an Frauen aus kleinen und mittle-ren Unternehmen, die sich für eine Führungsposition fit machen oder fit halten und das eigene Pro-fil schärfen wollen. Als Koopera-tionspartner für die Schulungen durch qualifizierte Trainerinnen konnte die Weiterbildungseinrich-tung Arbeit und Leben gGmbH gewonnen werden.

Nicht auf weibliche Fachkompetenz verzichten

„Die Gleichberechtigung muss auch in den Führungsetagen ver-wirklicht werden”, betonte die Wormser Gleichstellungsbeauf-tragte Veronik Heimkreitner bei der Vorstellung des Veranstal-tungsprogramms im Rahmen ei-nes Pressegesprächs am Mittwoch im Rathaus. Noch immer seien die Führungsebenen mehrheitlich von Männern geprägt. Doch gera-de vor dem Hintergrund des de-mografischen Wandels und dem damit einhergehenden Fachkräf-temangel werde es den Unterneh-men kaum mehr möglich sein, auf weibliche Fachkompetenz ver-

zichten zu können“, verdeutlich-te ihre Frankenthaler Kollegin Bir-git Löwer.

Da die kleinen und mittleren Unternehmen meist nicht über eigene Personalentwicklungs- oder Qualifizierungsprogram-

me verfügen, hatten die beiden Gleichstellungsbeauftragten mit solchen Betrieben Kontakt aufge-nommen, um den Bedarf abzu-klären und dann 86 Einladungs-flyer für das vierteilige Workshop-Angebot „Frauen in Führung“

in Frankenthal und über 100 in Worms verschickt. „Wir haben auch schon einige positive Rück-meldungen erhalten“, hoffen Bir-git Löwer und Veronik Heimkreit-ner nun auf eine positive Anmel-deresonanz.

Vier Bausteine – auch einzeln buchbar

Die Fortbildungsreihe gliedert sich in vier Bausteine. Die ersten beiden Bausteine am 17. Februar und 13. April werden im DRK-Be-rufsbildungswerk in Worms durch-geführt, die darauffolgenden am 8. Juni und 26. Oktober in Fran-kenthal bei der Stadtwerke GmbH, immer jeweils von 13.30 bis 19 Uhr.

Förderung durch Ministerium

Aufgrund einer Förderung im Rahmen des Projekts „Wissen im Wandel (WiWa)“ durch das Ministe-rium für Soziales, Arbeit, Gesund-heit und Demografie, das Ministe-rium für Bildung, Wissenschaft,

Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz sowie durch EU-Mittel können die Bau-steine komplett für nur 240 Euro angeboten oder aber auch einzeln für 60 Euro gebucht werden. Ge-tränke, ein kleiner Imbiss und die Dokumentation sind im Preis in-begriffen.

„Frauen in Führungspositio-nen oder auf dem Weg dahin se-hen sich besonderen Herausfor-derungen gegenüber“, weiß Birgit Löwer. „Mit diesem Angebot wol-len wir Frauen dabei unterstützen, ihre individuellen Führungskom-petenzen auszubauen, das eige-ne Profil zu schärfen und authen-tisch im Unternehmen einzuset-zen“, ergänzt ihre Wormser Kol-legin, Veronik Heimkreitner. Im offenen Austausch und mit gegen-seitigem Feedback werden in den vier Bausteinen verschiedene As-pekte behandelt: welche Führungs- und Kommunikationskultur Frau-en in ihren Unternehmen entwi-ckeln, welche Führungskompeten-zen Frauen im Betrieb brauchen und wie sich gesunde Führung im Unternehmen verankern lässt.

Die Anmeldung zum Work-shop-Angebot „Frauen in Füh-rung“ kann online unter www.arbeit-und-leben.de vorgenommen werden. Für nähere Infos stehen die beiden Gleichstellungsbeauf-tragten auch gerne persönlich zur Verfügung. Veronik Heim-kreitner (Stadt Worms) unter Te-lefon 06241/ 853-7400, E-Mail Veronik.Heimkreitner@worms.de und Birgit Löwer (Stadt Fran-kenthal) unter Telefon 06233/89-385 oder E-Mail: birgit.loewer@frankenthal.de

Die beiden Gleichstellungsbeauftragten von Worms und Frankenthal, Veronik Heimkreitner (rechts) und Birgit Löwer, stellten im Wormser Rathaus die Work-shop-Reihe „Frauen in Führung“ vor, die aus vier Bausteinen besteht und am 17. Februar starten wird.

Erfolgreich als weibliche Führungskraft Vierteilige Workshop-Reihe für „Frauen in Führung“ aus kleinen und mittleren Unternehmen startet am 17. Februar / Praxisorientierte Fortbildung in Worms und Frankenthal auf Initiative der Gleichstellungsbeauftragten beider Städte

A N Z E I G E

Voraussichtlich ab kommendem Montag, dem 18. Januar, werden die Bauarbeiten im Bereich der Pfauenpforte fortgesetzt. Hierbei erfolgen noch Restarbeiten, vor-nehmlich im Bereich der Gehwe-ge. Durch die Arbeiten ist die Zu-fahrt in die Valentinsgasse und in private Hofeinfahrten des nördli-chen Gehwegbereichs leider nicht mehr möglich. Fußläufig sind die Anwesen aber jederzeit erreichbar. Eine günstige Witterung voraus-gesetzt, werden die Bauarbeiten etwa drei Wochen in Anspruch nehmen. Abschließend erfolgt das Aufbringen der Asphaltdeck-schicht im Fahrbahnbereich. Hier-für muss die komplette Fahrbahn für zirka drei Tage voll gesperrt werden.

Die betroffenen Anlieger wer-den mittels Wurfsendung geson-dert über diesen Termin infor-miert. Des Weiteren beginnen vo-raussichtlich am Montag, dem 1. Februar, die Straßenbauarbeiten für den Vollausbau der Wollstra-ße zwischen Kreuzung Fischmarkt und Ludwigstraße, inklusive der

Kreuzungsfläche Wollstraße/Fisch-markt. Der betroffene Strecken-abschnitt wird dazu voll gesperrt.

Eine entsprechende Parkverbots- sowie Umleitungsbeschilderung wird eingerichtet. Beim Ausbau wird die gesamte Straßenverkehrs-fläche samt Unterbau und Gehwe-gen von Grund auf erneuert.

Punktuelle Reparaturen am Kanalnetz

Zudem erfolgen punktuelle Re-paraturen am Kanalnetz durch den ebwo und Arbeiten der EWR Netz GmbH im Bereich von Hausanschlüssen der Wollstra-ße. Weitere Bauabschnitte (Aus-bau Fischmarkt und Wollstraße zwischen Römerstraße und Fisch-markt) folgen im Jahresverlauf sukzessive nach Baufortschritt.

Eine entsprechende Baustellen-beschilderung erfolgt vor Ort zu gegebener Zeit. Über den Bau-fortschritt und weitere Abschnit-te informiert die Abteilung Ver-kehrswegebau rechtzeitig in der Presse.

Noch Restarbeiten und VollausbauWeiterführung der Bauarbeiten in der Wollstraße und Pfauen-pforte ab Montag / Vollausbau der Wollstraße ab 1. Februar

Mahnwache am Dom am morgigen Sonntag um 14 UhrDer Bürgerverein Dom-Umfeld e.V. lädt am Sonntag, dem 17. Januar, zur 110. Mahnwache für den freien

Blick zum Wormser Dom ein – jedoch schon um 14 Uhr. Bischof Karl Kardinal Lehmann und der ev. Kir-chenpräsident von Hessen-Nassau, Dr. Volker Jung, feiern dann um 15 Uhr einen ökum. Gottesdienst im Dom. Die Teilnehmer der Mahnwache haben somit auch Gelegenheit, diesem beizuwohnen. Der Bürger-verein begrüßt den Gottesdienst als „ein beispielhaftes Miteinander, trotz der Unterschiede und anerkennt Kardinal Karl Lehmanns Verdienste um die Ökumene“. Unverständlich bleibt für den Verein, dass „er zu-sammen mit der Domgemeinde kategorisch auf dem Standort des neuen Gemeindehauses besteht, trotz vor-handener Alternativen und einem Votum von mehr als 17.000 Freunden für den freien Blick auf den Dom“.

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AKTION

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Liebe Fastnachterinnen,liebe Fastnachter,liebe Freunde der Bechtheimer Fastnacht,

die Zeit rennt davon, die diesjährige Fastnachtskampagne ist kurz!Daher: ra� t Euch auf, unterstützt unsere Vereinsarbeit im Ort und besucht eine unserer Fastnachtssitzungen!Wir freuen uns darauf, Euch gut zu unterhalten und bestens zu verp� egen.Wenn Nemo im Ozean lauthals lacht, ist in Bechtheim wieder Fassenacht!!!

1. Sitzung 30.01.2016 Sport- und Kulturhalle Bechtheim 19Uhr332. Sitzung 06.02.2016 Sport- und Kulturhalle Bechtheim 19Uhr33

Zusätzlicher Kartenvorverkauf:

Sonntag, 24.01.2016 15.00 –16.30 Uhrin der Sport- und Kulturhalle Bechtheim,Hesslocher Straße

Der Kartenpreis beträgt 9,50 Euro

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New York Gospel StarsGroße Wintertournee 2015/2016 mit Support Act „FAIRYTALE“ Worms-Konzert am 22. Februar / NK verlost 3 x 2 KartenFortsetzung von Seite 1

Der musikalische Kopf und be-kannte Chorleiter Craig Wiggins hat bereits mehrere Grammys für seine herausragenden Leistungen als Chorleiter erhalten und wird auch dieses Jahr selbstverständ-lich wieder die New York Gospel Stars führen.

„Are you Ready for the New York Gospel Stars“, fragt er in seinem Eröffnungssong und anschließend betreten die neun hochkarätigen Sänger und Mu-siker den Raum und füllen die-sen komplett mit ihrer gewalti-gen Präsenz.

Mit Matia Washington, Latoya Duggan, Ahmed Wallace, Tyro-ne Flowers, Keesha Gumbs, Ali-son Mitchell, sowie Eugene Reid am Keyboard und Jermain Allen am Schlagzeug, weist der Chor ausschließlich Künstler auf, die sich bereits international einen Namen gemacht haben. Sie ha-ben bereits mit einer Vielzahl von Weltstars wie Aretha Franklin, Whitney Houston und auch Jus-tin Timberlake gearbeitet.

Doch genauso gut beherrschen sie auch die ruhigen Töne. Nur Augenblicke später versetzen die Künstler die Zuschauer mit ihren wundervollen und ruhigen Balla-den wie z.B. Amazing Grace oder Kumbaya in eine bezaubernde Stimmung. Diese Mischung aus verschiedenen Emotionen lieben die begeisterten Gospelfans.

Die New York Gospel Stars sind am Montag, dem 22. Februar, um 20 Uhr in der Wormser Luther-kirche zu Gast. Karten gibt es u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms.

NK verlost 3×2 KartenWer Tickets für diesen Abend

voller Spaß und Leidenschaft ge-winnen möchte, sollte bis zum 13. Februar 2016 eine Postkarte mit dem Betreff „New York Gospel” an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, senden. Bitte vollständige Adresse und Te-lefonnummer nicht vergessen, da die Gewinner telefonisch benach-richtigt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das Presbyterium der Protestan-tischen Kirchengemeinde Bocken-heim lädt am 23. Januar um 17 Uhr zum Gottesdienst an der Wein-laube/Klosterschaffnerei ein. Der Gottesdienst wird von der Modern

Sound Big Band musikalisch mit-gestaltet. Im Anschluss an den Got-tesdienst gibt es Glühwein und Suppe. Alles zu Gunsten der Orgel der Lambertskirche, die dringend renoviert werden muss.

„Special-Orgel-Weinlaube“Gottesdienst mit der Modern Sound Big Band am 23. Januar um 17 Uhr an der Weinlaube Bockenheim

Zum „Närrischen Fisches-sen“ lädt der CDU Ortsverband Worms-Ibersheim am 31. Janu-ar ab 12.11 Uhr in das evangeli-sche Gemeindehaus Rheindürk-heim ein. Zu frischem Matjeshe-ring und Pellkartoffeln gibt es wieder karnevalistische Vorträge aus Rheindürkheim und der Um-gebung sowie viel gute Unterhal-

tung. Neben Fisch werden auch Hausmacher Wurst sowie Kaf-fee und Kuchen angeboten. Der Eintritt ist frei. Zur besseren Pla-nung werden Anmeldungen bis zum 25. Januar erbeten an Oli-ver Schuh (Telefon 06242/60789; E-Mail: oliver@schuh-worms.de) oder Klaus Harthausen (Telefon 06242/915358).

Der CDU Ortsverband Worms-Ibersheim lädt einNärrisches Fischessen am 31. Januar ab 12.11 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Rheindürkheim

Zehn-Finger-Schreiben am PC Fast jeder arbeitet heute mit dem Computer. Aber nur wenige können

mit zehn Fingern blind schreiben. Vom Montag, dem 25., bis Donners-tag, dem 28. Januar, jeweils von 18.30 bis 20.30 Uhr, bietet die KVHS in Osthofen den Kurs „Zehn-Finger-Schreiben am PC“ an. Das im Unter-richt eingesetzte Lehrmaterial ermöglicht es, das Tastenfeld in nur vier-mal 120 Minuten bedienen zu lernen. Weitere Infos und Anmeldung bei der Geschäftsstelle der KVHS, Telefon 06731/494740.

Um Bewusstmachung geht es dem Bündnis gegen Naziaufmär-sche, das am 30. Januar, dem so-genannten Tag der Machtergrei-fung, antifaschistische Rundfahr-ten durch die Innenstadt anbietet. Um auch Älteren und Behinder-ten keinen anstrengenden Fuß-weg zuzumuten, wird die Spuren-suche mit dem Nibelungenbähn-chen erfolgen.

Treffpunkt ist der Westausgang am Bahnhof auf dem Auxerre-Platz. Der Wormser Güterbahn-hof ist die erste Station. Dreimal war das Gelände in der Zeit des Fa-schismus der Ort, an dem für die Wormser Sinti (16. Mai 1940) und die Wormser Juden (19. März und 27. September 1942) die Reise in den Tod begann. Dies geschah vor aller Augen am helllichsten Tag. Das „Bündnis gegen Naziaufmär-sche“ fordert an dieser Stelle den „Gedenk- und Lernort ehemaliger Güterbahnhof“ zu errichten.

Vom Bahnhof aus geht die Fahrt mit dem Bähnchen zur ehemali-gen Gastwirtschaft „Zum Summ-ser“, heute eine Ruine hinter der Brunhildenbrücke, die ein bevor-zugter Treffpunkt der Nazis war.

Zur Erinnerung an die Entrech-tungen und Verfolgungen, denen die jüdischen Bürger ausgesetzt wa-ren, wird sodann die Rathenaustra-ße passiert. Im Haus Nr. 18 wohnte Hofrat Max Levy, ein allseits ange-sehener Mann, der als Privatbanki-er tätig war und sich der Kunst und der Geschichte widmete.

In der Reichspogromnacht wur-de das kostbare Inventar seines Hauses auf die Straße geworfen. Das Haus Nr. 27 hatte dem Ge-treide- und Futtermittelhändler S. Hirsch gehört. 1933 wurde es von den Nazis konfisziert und war dann Sitz der „Deutschen Arbeitsfront“. Am 2. Juli 1945 nahm hier der Freie Gewerkschaftsbund für Worms sei-ne Arbeit auf.

Zum Haus des Arbeitsrecht-lers Hugo Sinzheimer

In der Renzstraße wird Halt ge-macht am Geburtshaus des bedeu-tenden jüdischen Arbeitsrechtlers Hugo Sinzheimer.

Danach fährt das Bähnchen zum Ehrenmal für die Opfer des Fa-schismus, das am 10. September 1950 eingeweiht wurde und an die fast 600 Wormser Opfer des Fa-

schismus erinnert. Auf dem Platz der Partnerschaft, ehemals Platz der Nation, mit Reliefs des Künst-lers Albrecht Glenz, wurden 1937 die Rekruten des Pionierregiments vereidigt. Am Haus zur Münze vor-bei, ehemals Standort des Corneli-anums, wo sich 1933 „Reichsstatt-halter“ und NSDAP-Gauleiter Ja-kob Sprenger in das Goldene Buch der Stadt Worms eintrug und sich unter dem Jubel der Bevölkerung auf dem Balkon zeigte, gelangt das Bähnchen schließlich zum ehema-ligen Volkshaus. Es befand sich in der Petersstraße 15.

Die Büros der SPD sowie al-ler der SPD nahestehenden Ein-richtungen und des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes waren dort untergebracht. Am 2. Mai 1933 wurden alle Büros be-setzt, Gewerkschaften und SPD-Verwaltungsstrukturen zerschla-gen, viele Funktionäre nach Ost-hofen ins KZ verbracht, einige von ihnen, wie Ludwig Bardorf und Ja-kob Seibel im sogenannten Hoch-verratsprozess zu hohen Haftstra-fen verurteilt.

In der Mähgasse schließlich wird an die teils heftigen Straßen-schlachten zwischen Kommunis-ten und Nationalsozialisten erin-nert. Von dort geht es zur Synago-ge, die damals seit 900 Jahren exis-tierte und am 10. November 1938 niedergebrannt wurde.

Die antifaschistische Stadtrund-fahrt erfolgt am Samstag, 30. Janu-ar. Die Abfahrten sind um 10 Uhr, 11.30 und 13 Uhr am Westausgang des Bahnhofs (Auxerre-Platz). Dort gibt es jeweils eine Einführung. Heike Schreiber-Wolsiffer wird die drei Fahrten begleiten und Erläu-terungen geben.

Die Rundfahrt wird nach dem Büchlein „Auf den Spuren des Nati-onalsozialismus“ durchgeführt, das auch bei der Rundfahrt erworben werden kann. Die Aktion wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und von „Demokratie leben“ gefördert.

Wer an der Stadtrundfahrt teilnehmen möchte, meldet sich per E-Mail (heiner.boegler@ t-online.de), Fax 06241/324844 oder Brief (Bündnis gegen Na-ziaufmärsche Worms, Branden-burger Straße 3, 67551 Worms) an. Bitte dabei die gewünschte Abfahrtszeit angeben.

Wehret den AnfängenAntifaschistische Rundfahrten durch die Wormser Innenstadt am 30. Januar ab 10 Uhr

Die Datenberge wachsen, in ei-ner durchdigitalisierten Welt müs-sen die Rechenzentren der Uni-versitäten und Hochschulen des Landes immer größere Datenmen-gen pflegen, abrufbar bereithalten und archivieren. Da bietet sich die Cloud als Speicherplatz an, aber da-tenschutztechnisch war das bisher noch nicht ganz abgesichert.

Die Hochschule Worms bietet eine neue, datenschutzkonforme Cloud-Plattform an, die unter der Adresse https://seafile.rlp.net erreich-bar ist. Zum Login genügt der RZ-Account der Hochschule Worms. Ähnlich wie bei DropBox, Goog-leDrive und OneDrive dient die Plattform zum Speichern und Tei-len von Daten (Sync-and-Share) – dies jedoch ohne gegen den Da-tenschutz zu verstoßen. Gerade zum Austausch von Forschungs-daten bietet sich der neue Dienst an, da die Daten auf eigenen Ser-vern gespeichert sind, während bei kommerziellen Diensten der wahre Speicherort oft ungeklärt ist.

Realisiert wurde die Plattform auf der Basis der freien Software „Seafile“ vom Zentrum für Daten-verarbeitung der Johannes Guten-berg-Universität Mainz.

20 Gigabyte für jeden

Jedem Studierenden und Be-diensteten der Hochschule ste-hen unentgeltlich 20 Gigabyte Speicherplatz zur Verfügung. Die Daten können nicht nur intern, sondern auch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Hochschu-len geteilt und bearbeitet werden. Mit https://seafile.rlp.net leistet das Land Rheinland-Pfalz einen wich-tigen Beitrag zum datenschutz-rechtlich unbedenklichen Teilen von Datenbeständen.

Insgesamt stehen jetzt vier Sync-und-Share-Möglichkeiten zur Ver-fügung, die unterschiedlichen Zwe-cken dienen. Für alle Lösungen gibt es auch Apps für Desktop-Compu-ter und mobile Endgeräte. Weitere Infos unter www.hs-worms.de

Vier mal Sync-und-ShareNeue Cloud-Lösung an der Hochschule Worms

4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 16. Januar 2016

TERMINE

Neue Veranstaltungen findet

man täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

BürgersprechstundeDer Bundestagsabgeordne-

te Jan Metzler lädt zu seiner nächsten Bürgersprechstunde am Donnerstag, dem 21. Janu-ar, von 10 bis 13 Uhr, ins Bür-gerbüro Worms, Rathenaustraße 17, ein. Wer Rat und Hilfe benö-tigt, ist herzlich eingeladen. Es wird um Voranmeldung unter 06241/210 5145 oder 06731/484 0958 gebeten.

Taizé-Andacht in Horchheim

Eine Taizé-Andacht, bei der man zur Ruhe kommen, Stille erleben und Lieder singen kann, findet am Sonntag, dem 24. Janu-ar, um 18 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Obere Hauptstraße 23 in Horchheim, statt.

LandFrauenVerein Hangen-Weisheim

Am Sonntag, dem 24. Janu-ar, sind beim LandFrauenVer-ein Hangen-Weisheim die be-kannten Koblenzer Puppenspie-ler zu Gast. Sie spielen das Stück „Kasper im Räuberwald“ um 15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus (Hochborner Straße) in Hangen-Weisheim. Einlass ist ab 14.45 Uhr und die Eintrittspreise be-laufen sich auf 2 Euro für Er-wachsene und 1 Euro für Kinder.

Ortsgemeinderat Hangen-Weisheim

Die nächste öffentliche Sit-zung des Ortsgemeinderates am Donnerstag, dem 28. Januar, um 19.30 Uhr im Sitzungssaal im Rathaus in Hangen-Weisheim, Untergasse 1, statt.

Infotag zum Welt- gebetstag aus Kuba

Die Evangelische Kirchenge-meinde Worms-Horchheim ver-anstaltet am Samstag, dem 13. Februar, einen ökumenischen Informationstag zum Weltgebet-stag aus Kuba unter dem Mot-to: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“. Beginn ist um 9.30 Uhr im evangelischen Ge-meindezentrum, Worms-Horch-heim, Höhlchenstraße 43. Der Unkostenbeitrag beträgt 5 Euro. Anmeldungen unter Telefon 06241/33209 oder per Mail an migf3@yahoo.de.

Frühjahrs-/Sommer-Abgabebasar „Alles rund ums Kind“

Das Basarteam veranstaltet am Samstag, dem 27. Februar, von 10 bis 12 Uhr (Schwangere ab 9.30 Uhr), in der TSG Sporthalle (Frankenthaler Weg) in Worms-Heppenheim einen Frühjahrs-/Sommer-Abgabebasar. Angebo-ten werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung bis Größe 158, Schuhe bis Größe 34 sowie Spielwaren und Umstandsmode. Die Verkaufsprovision von 10 Prozent kommt einem gemein-nützigen Zweck im Ort zugute. Alle, die Sachen verkaufen möch-ten, können sich ab dem 1. Feb-ruar unter der E-Mail kinderbasar-heppenheim@web.de eine Teilneh-mernummer reservieren lassen. Wer Lust hat, kann sich auch gerne dem Basarteam anschlie-ßen. Helfende Hände beim Auf- und Abbau sind immer willkom-men. Weitere Infos unter www.spielhausverein.de/kinderbasar.

Foto: Mario Moschel/ddp

Aus dem PolizeiberichtSüßwaren und Alkoholika gestohlen

Unbekannte Täter hebelten zwischen Montag und Donnerstag das Kiosk des Gimbsheimer Schwimmbads auf und entwendeten Süßwaren sowie Alkoholika. Zeugenhinweise bitte an die Polizei Worms, Telefon 06241/8520.

Ohne Führerschein mit entwendeten Kennzeichen unterwegs

Ein 49-jähriger Wormser befuhr mit seinem VW am Donners-tagnachmittag die Cornelius-Wilhelm-Straße von der Herrnshei-mer Hauptstraße kommend in Richtung Höhenstraße. Dort woll-te er nach links in die Höhenstraße abbiegen. Ein 27-jähriger Dai-hatsu-Fahrer befuhr die Höhenstraße in Richtung Abenheim. Da die Sicht für den wartepflichtigen VW-Fahrer durch ein geparktes Fahrzeug eingeschränkt war und der Daihatsu-Fahrer möglicherwei-se auch zu schnell unterwegs war, kam es beim Abbiegevorgang zu einem Zusammenstoß zwischen beiden Fahrzeugen, bei dem der 41-jährige Beifahrer des 27-Jährigen leicht verletzt wurde. Die bei-den Insassen des VW wurden nicht verletzt. Der Daihatsu-Fahrer stieg sodann aus dem Fahrzeug und flüchtete zu Fuß vom Unfall-ort. Sein PKW war nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. Ermittlungen ergaben mittlerweile, dass der junge Mann ohne Führerschein und mit entwendeten Kennzeichen unterwegs war. Es entstand ein Gesamtsachschaden von mehreren 1.000 Euro.

Schlangenlinien wegen verschmutzter ScheibeEin vermeintlich Betrunkener sei auf der Landstraße zwischen

Osthofen und Herrnsheim unterwegs, meldete ein Verkehrsteil-nehmer gestern gegen 18 Uhr der Polizei. Er befahre immer wieder den Grünstreifen und lenke sein Fahrzeug in starken Schlangenlini-en. In Worms konnten die Beamten das Fahrzeug kontrollieren. Es stellte sich heraus, dass der 60-jährige Ford-Fahrer weder unter Al-kohol- noch unter Drogeneinfluss stand. Als Grund für die unsiche-re Fahrweise gab er an, dass seine Scheibe so verschmiert gewesen sei, dass er auf Grund der Schlieren und der Dunkelheit nicht mehr richtig sehen konnte! Die Beamten verwarnten ihn mit dem stren-gen Auftrag, vor der Weiterfahrt seine Scheibe ordentlich zu reinigen.

A N Z E I G E

Der Namen Norbert Schindler dürfte jedem bekannt sein – Bun-destagsabgeordneter, pfälzisch, pragmatisch, profiliert. Ebenso be-kannt sein jahrelanger Einsatz für die Bauernschaft als Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes, Ehrenpräsident des Bauern- und

Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd und Präsident der Landwirt-schaftskammer Rheinland-Pfalz.

Jan Metzler schaffte 2013 als erster CDU-Kandidat den Direkt-einzug in den deutschen Bundes-tag und setzt sich seitdem enga-giert und leidenschaftlich für sei-

nen Wahlkreis im Herzen Rhein-hessens ein. In seinem Wahlkreis ist er unermüdlich unterwegs, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen und dadurch viele Anrei-ze mit in den Berliner Arbeitsalltag zu nehmen.

Der CDU-Gemeindeverband Monsheim lädt am Donnerstag, dem 21. Januar, um 19 Uhr, ins Weingut Feth-Wehrhof, Flörsheim-Dalsheim, Rodensteiner Straße 17.

Die Teilnehmer erhalten inter-essante Einblicke in die aktuelle Lage in der Agrarpolitik und der Bundespolitik und können an ei-ner sicherlich interessanten und informativen Diskussion teilneh-men. Die Gäste haben ebenfalls die Gelegenheit, den Landtagskandida-ten der CDU, Michael Stork, ken-nenzulernen, der für die Landtags-wahl am 13. März antritt und den Wahlkreis stark und mit Profil in Mainz vertreten möchte.

Aktuelle Agrarpolitik im FokusInfo- und Diskussionsveranstaltung der CDU Monsheim mit MdB Norbert Schindler, MdB Jan Metzler, CDU-Landtagskandidat Michael Stork am 21. Januar in Flörsheim-Dalsheim

In Berlin ist Norbert Schindler Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie für Auswärtiges. Foto: Deutscher Bundestag/Lichtblick/Achim Melde

Wie bereits berichtet, über-nimmt die Einsammlung der Wertstoffsäcke ab 2016 die Fir-ma Süd-Müll. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die neue Lademannschaft die einzelnen Straßen der jeweiligen Bezirke in einer anderen Reihenfolge an-fährt, wie es bisher die Firma Re-mondis getan hat. Daher müssen

nun alle Wertstoffsäcke spätes-tens um 6.30 Uhr an der Grund-stücksgrenze zur Abholung be-reitgestellt werden.

Bei Problemen mit der Abho-lung der Wertstoffsäcke wenden sich Wormser Bürgerinnen und Bürger ab sofort bitte an die Hot-line der Firma Süd-Müll unter Te-lefon 0800/7701001.

Durch eine neue Reihenfolge der AnfahrtBereitstellung der Wertstoffsäcke spätestens um 6.30 Uhr

Für alle, die sich mit dem Ge-danken tragen, nach einer Fami-lienphase beruflich wieder einzu-steigen, ist jetzt der richtige Zeit-punkt. Die Lage auf dem Arbeits-markt ist gut und die Nachfrage nach Fachkräften steigt.

Auch im neuen Jahr bietet die Agentur für Arbeit Worms spezi-elle Beratungen für Berufsrück-kehrer an. Denn trotz guter Vor-aussetzungen gibt es vor einem gelungenen Start Hindernisse zu überwinden und Fragen zu klä-ren wie: Ist meine Qualifikation noch aktuell, und reichen meine Kenntnisse und Erfahrungen aus?

Welche beruflichen Perspekti-ven und Alternativen stehen mir offen? Welche Unterstützungs- und Weiterbildungsangebote gibt es eigentlich?

Die erfahrene Wiedereinstiegs-beraterin Ida Meichel steht ab dem 1. Februar 2016 wieder je-den ersten Montag im Monat von 11.30 bis 13.30 Uhr im Rahmen einer offenen Sprechstunde in

der Ehrenamtsbörse Worms, An-dreasstraße 7, persönlich für alle Fragen rund um den Wiederein-stieg zur Verfügung. In der Agen-tur für Arbeit Worms, Liebenauer-straße 15, ist sie ab dem 3.Febru-ar jeden ersten Mittwoch im Mo-nat von 9 bis 12 Uhr erreichbar.

In einem ersten Schritt unter-stützt sie interessierte Frauen und Männer dabei, ihre Stärken und Kompetenzen zu erkennen so-wie Vorstellungen und Ziele zu definieren. Bevor ein geeigneter Arbeitsplatz oder eine Weiterbil-dung gefunden werden kann, ist zudem häufig die Frage zu klären, wie Beruf und Familie miteinan-der vereinbart werden können.

Die Beratungsangebote können ohne Voranmeldung genutzt wer-den und sind kostenlos.

Für Vorabfragen zu den offenen Sprechstunden ist Ida Meichel unter Telefon 06131/248469 te-lefonisch zu erreichen oder per E-Mail unter mainz.wiedereinstieg@arbeitsagentur.de

Beruflich wieder einsteigenBeratungsangebot für Berufsrückkehrende ab dem 1. Februar

Gesagt, getan. Unter diesem Motto stand der Besuch des Bun-destagsabgeordneten Marcus Held (SPD) im Wormser Damp-fershop „Highendsmoke“. „Ich wollte mir persönlich ein Bild von dem gesellschaftlich viel dis-kutierten Thema verschaffen. In den vergangenen Wochen haben mich dazu zahlreiche E-Mails von Verbrauchern der E-Zigarette er-reicht, weshalb ich die Gelegen-heit zum Besuch im ‚Highend-smoke‘ bei Geschäftsführer Maik Helfrich gerne wahrgenommen habe“, sagte Held.

Reger Austausch

In einem regen Austausch erörterte Held mit Maik Helf-rich, den Vertretern der „Inte-ressensgemeinschaft E-Damp-fen“, Christian Lippmann und Moritz Pfaff, sowie dem Verbrau-

cher Marcel Schmidt die Zukunft des E-Dampfens. Die immen-se Bedeutung, die das E-Damp-fen in Deutschland schon heu-te genießt, machten Christian Lippmann und Moritz Pfaff an handfesten Zahlen deutlich: In Deutschland gebe es etwa 26 Mil-lionen Raucher und derzeit etwa zwei Millionen Dampfer – Ten-denz steigend.

Der Grund für den Griff zur E-Zigarette liegt für Maik Helfrich auf der Hand: „Ich habe etwa 40 Zigaretten am Tag geraucht. Nach meinem Umstieg zur E-Zigaret-te konnte ich nach vier Tagen besser atmen und nach fünf Ta-gen schon haben sich sowohl Ge-ruchssinn als auch Geschmacks-sinn spürbar verbessert.“

Somit stelle die E-Zigarette eine gesündere Alternative für bisheri-ge Raucher von herkömmlichen Zigaretten dar.

Derzeit, so berichtete Held, gebe es auf Bundesebene zwei Gesetzesentwürfe der Bundes-regierung, die das Thema E-Zi-garette in den Fokus rückten. So muss bis zum 20. Mai 2016 die Tabakproduktrichtlinie der EU in nationales Recht umgesetzt werden. Hier pochen die E-Zi-garetten-Vertreter auf eine Eins-zu-Eins-Umsetzung in Deutsch-land.

Mit einem weiteren Gesetz-entwurf solle für Jugendliche das Abgabe- und Konsumver-bot von Tabakwaren auch auf elektronische Zigaretten ausge-dehnt werden.

Bisher waren E-Zigaretten vom Jugendschutz ausgenommen. Je-doch nicht so im Dampfershop „Highendsmoke“, wo E-Zigaret-ten, nach Darstellung von Hel-frich, auch bisher nicht an Ju-gendliche verkauft würden.

Marcus Held (3. von rechts) lobte ausdrücklich das vorbildhafte Engagement des Geschäftsführers und versprach, die ihm bei dem Besuch dargestellten Positionen in seine parlamentarische Arbeit in Berlin einbringen zu wollen.

Gesellschaftlich ein viel diskutiertes ThemaMdB Marcus Held (SPD) besucht den Wormser Dampfershop „Highendsmoke“

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Einmal Außenminister Frank-Walter Steinmeier persönlich tref-fen und mit ihm diskutieren – diese Möglichkeit bietet das Aus-wärtige Amt am 19. Februar 2016 im Rahmen der „Bürgerwerk-statt Außenpolitik“ in Berlin. Jan Metzler ermutigt alle interessier-ten Bürgerinnen und Bürger aus Rheinhessen diese Gelegenheit zu nutzen und sich hierauf zu bewerben. Frist dafür ist der 20. Januar 2016.

„Ukrainekrise, Terror in Frank-reich, Griechenlandkrise, Syri-enkonfl ikt, Flüchtlingssituation – diese und viele weitere The-men sind aktuelle, internatio-nale Herausforderungen für die deutsche Außenpolitik“, weiß Jan Metzler, der als stellvertre-

tendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss besonders in diese außenpolitischen Debatten in-volviert ist. Dass Außenpolitik auch in Rheinhessen ausführ-lich diskutiert wird, zeigen nicht zuletzt unzählige Gespräche, E-Mails und Briefe, in denen Bür-gerinnen und Bürger sich an den rheinhessischen Abgeordneten wenden, um ihre Sicht und Mei-nung darzustellen.

Grund genug für Metzler, nun auf die „Bürgerwerkstatt Außen-politik“ aufmerksam zu machen. Dabei handelt es sich um ein Pro-jekt des Auswärtigen Amtes, bei dem Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind, ihre Fragen, Ide-en und Ansätze zur Außenpoli-tik vorzustellen und mit Exper-

ten im Auswärtigen Amt in Ber-lin zu diskutieren. Mehr noch: Die Teilnehmer können ihre ge-meinsam erarbeiteten Vorschlä-ge Außenminister Frank-Walter Steinmeier persönlich vorstellen und mit ihm debattieren.

„Eine großartige Initiative und Plattform, Bürgerinnen und Bür-gern in Berlin Gehör zu verschaf-fen“, fi ndet Metzler.

Bis zum 20. Januar 2016 kön-nen sich alle Interessierten ab 16 Jahren bewerben. Reise- und Unterkunftskosten nach und in Berlin werden erstattet. Weite-re Informationen und Bewer-bungskriterien für die eintägi-ge Veranstaltung können unter www.mpc-international.org einge-sehen werden.

Einmalige Chance, den Außenminister persönlich zu treffenMdB Jan Metzler ruft zur Teilnahme an „Bürgerwerkstatt Außenpolitik“ aufBewerbungen bis zum 20. Januar möglich

Am 10. Januar trafen sich die aktiven und passiven Mitglieder des Vereins der Hundefreunde Worms-Abenheim zu ihrem tra-ditionellen Neujahrsempfang in ihrem Vereinsheim. Nach der Be-grüßung durch die erste Vorsitzen-de Michaela Berndt gab diese ei-nen Ausblick auf die Vereinsakti-vitäten im Jahr 2016.

Hierzu zählen vor allem die Übungsstunden im Vorfeld der anstehenden Prüfung sowie das Training der sportlichen Abteilun-gen für die bevorstehende Turnier-saison. Aber auch die Angebote an Nichtmitglieder des Vereins, wie Welpenstunde, Junghundestun-

de und Erziehungskurse bleiben eine tragende Säule des Vereins. Nicht zuletzt durch diese Angebo-te bleibt der Verein in der Öff ent-lichkeit präsent und kann neue Mitglieder für den Hundesport begeistern.

Anschließend ehrten Michae-la Berndt und ihr zweiter Vorsit-zender Heinfried Hendrich lang-jährige und verdiente Vereinsmit-glieder.

Michael Grohmann, zugleich Kassierer des Vereins, wurde für zwanzigjährige Mitgliedschaft ge-dankt und er wurde mit der Ehren-nadel des Vereins in Bronze aus-gezeichnet. Die silberne Ehrenna-

del für 25 Jahre Mitgliedschaft er-hielt Peter Saxer.

Für 30 Jahre Vereinsmitglied-schaft wurden das Ehrenmit-glied Friedrich Schultze und des-sen Ehefrau Irmtraud sowie Fritz Wennesheimer und Monika Gün-ther mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. „Es ist heute nicht mehr selbstverständlich, dass sich jemand für 20, 25 oder 30 Jahre an einen Verein bindet und die-sem treu bliebt“, bedankte sich die erste Vorsitzende Michaela Berndt. Der Verweis darauf, dass einige der Anwesenden noch gar nicht geboren waren, als die mit der goldenen Ehrennadel Ausge-zeichneten in den Verein eintra-ten, sorgte für allgemeine Erhei-terung. „Mit einer gesunden Mi-schung aus jüngeren und älteren sowie aktiven und passiven Mit-gliedern steht der Verein auf ei-ner soliden Basis und kann posi-tiv in die Zukunft blicken“, so die erste Vorsitzende.

Aufgrund des milden Winters fi ndet aktuell ein nahezu durch-gehender Übungsbetrieb auf dem Vereinsgelände statt. Aktuelle In-formationen hierzu sind dem In-ternet-Auftritt des Vereins unter www.vdh-worms-abenheim.de zu entnehmen.

Auszeichnung langjähriger Vereinsmitglieder, vordere Reihe: Friedrich Schultze, Monika Günther, Irmtraud Schultze, Peter Saxer, Fritz Wennesheimer; hintere Rei-he: Michael Grohmann, Michaela Berndt, Heinfried Hendrich (jeweils von links).

Verein sieht sich auf solider BasisBeim Neujahrstreffen des VdH Worms-Abenheim e.V. stimmen sich die Hundefreunde auf das kommende Jahr ein und ehren langjährige Mitglieder

Aus der Initiative „Ich bin dabei“ entwickelte sich die ehrenamtliche Idee von „RiA“, dem „Rat im All-tag“. Sechs Ruheständler mit viel Erfahrung in Business, Verwaltung und Management helfen seitdem Menschen, die Hilfe aller Art im Alltag brauchen.

Das Spektrum reicht von Hil-fe bei der Führerscheinprüfung für Migranten, Schuldenberatung oder Versicherungsfragen. Auch Haushaltsplanung für Menschen mit wenig Geld gehört zum Be-ratungsalltag der RiAs. Formula-re ausfüllen ist eines der Haupt-geschäfte, weil weder Einheimi-sche, Flüchtlinge oder Migranten diese oft wirklich richtig verste-hen. „RiA“ hat sich eingearbeitet und hier Heimat gefunden. „Das bedeutet uns viel, weil man einen zentral gelegenen Ort braucht, wo sich Menschen treff en“, meint Rai-ner Machate. „Wir fühlen uns sehr wohl hier“. Er kommt aus Westho-fen und ist nachberufl ich Künst-ler geworden. Bilder, Bücher, Kaf-fee und Tee helfen, dass sich die Menschen öff nen.

Die „RiA“-Leute haben sich kun-dig gemacht, Adressen von Fach-stellen gesammelt und Verbindun-gen zur Wohnungsbau, zur Verwal-tung sowie dem Job-Center aufge-baut. Im Durchschnitt des Jahres 2015 fanden fast 40 Beratungen pro Monat statt, ohne Telefonate, Schreiben und Gespräche mit dem Juristen der Ehrenamtsbörse oder anderen Fachleuten mitzurechnen.

Positiv in die Zukunft sehen

Bruno Behr aus Pfeddersheim kann von einer echten Erfolgsge-

schichte berichten. Begonnen hat alles im Oktober 2014. Eine Frau aus Worms kam in die Sprechstun-de von RiA in die Ehrenamtsbörse. Sie hatte einen Flyer von „RiA“ und einen fragmentarisch ausgefüllten Antrag auf Kindergeld dabei. Die Frau hatte einen russischen Mig-rationshintergrund. Mit einem An-ruf bei der Familienkasse konnte Grundsätzliches geklärt werden. Die Überweisung des Kindergel-des konnte bald erfolgen. Es ging 2015 weiter. Ausfüllen des Folgean-trages für das Job-Center sowie Be-antragung eines Schwerbehinder-tenausweises.

Mit jeder erfolgreichen Unter-stützung war die Frau bereit, uns mehr und mehr zu vertrauen. Dank der professionellen Hilfe des Ju-risten der Ehrenamtsbörse konn-te ihr fi nanzieller Status wesent-lich verbessert werden. Die Miet-situation wurde neu geordnet. Die Frau kann heute wieder positiv in die Zukunft sehen.

Asylbewerbern helfen

Gerlinde und Pradip Buddhdev kommen einmal in der Woche aus Wachenheim nach Worms in die Ehrenamtsbörse. Innerhalb der Gruppe „RiA“ befassen sie sich vor-nehmlich damit, mehreren hilfe-suchenden jungen Migranten und Asylbewerbern und deren Famili-en dabei zu helfen, Probleme mit Behörden zu lösen, insbesondere aktiv Wege für die schulische Aus-bildung zu ebnen und den Zugang zum Arbeitsleben zu ermöglichen.

Zwei der jungen Leute haben in-zwischen eine höhere schulische Laufbahn eingeschlagen und ein

junger Mann einen Ausbildungs-platz gefunden. „Wir haben eine Kooperation und Kontakte zum Ju-gendmigrationsdienst sowie dem städtischen Kinder- und Jugendbü-ro aufgebaut.

Hilfe im Bürokratiedschungel

Mit vielfältigen Anforderungen wird der in Leiselheim wohnende Rainer Sorge wöchentlich konfron-tiert. Hier geht es quer durch die deutsche Formularwelt, egal aus welchem der nachfolgenden Berei-che: Jobcenter, Agentur für Arbeit, Krankenkasse, Kindergeldkasse, Amt für Soziales, Finanzamt. Es gilt nicht nur, die Formulare rich-tig fertig zu stellen, sondern auch die Zusammenstellung der ent-sprechenden Nachweise zu kon-trollieren, um eine reibungslo-se Bearbeitung zu ermöglichen.

Formulare fordern heraus

Brigitte Hammerstein, ehemali-ge Mitarbeiterin einer Fachbehör-de, erkennt den Sinn jeden Formu-lares und weiß, was man machen muss. Nicht nur für Menschen, die die deutsche Sprache nicht so gut beherrschen, ist das deutsche Formularwesen aller Art eine He-rausforderung. Sie weiß auch, wo man anrufen muss und schnell Fra-gen und Schwieriges klären kann. „Ich bin froh, dass wir den „RiAs“ in der Ehrenamtsbörse einen Ort bieten können, wo sie ihre Idee re-alisieren können,“ meint Christi-na Heimlich, die Vorsitzende des Wormser Sozial- und Bürgernetz-werkes e.V.

Vielfältige BeratungszeitenBeratungszeit von RiA ist am

Dienstag von 11 bis 17 Uhr, am Mittwoch von 11 bis 14 Uhr und am Donnerstag von 12 bis 15 Uhr Erreichen kann man „RiA“ über die Ehrenamtsbörse unter Tele-fon 06241/502 8322, oder unter E-Mail ria@eab-worms.de sowie durch persönlichen Kontakt zu den oben genannten Zeiten in der Andreasstraße 7. Die Öff nungs-zeit der Ehrenamtsbörse ist täg-lich, von Montag bis Freitag, je-weils von 11 bis 17 Uhr.

„RiA“ und seine Gastgeberin (von links hinten) Rainer Machate, Bruno Behr, Pradip Buddhdev, Christina Heimlich, Rainer Sorge, Gerlinde Buddhdev.

Eine echte ErfolgsgeschichteBeratungsprojekt in der Ehrenamtsbörse: „RiA“ – Rat im Alltag hilft in allen Lebenslagen

5Samstag, 16. Januar 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

VON FLORIAN HELFERT | Zum Neu-jahrsempfang in der Festhalle der TSG Heppenheim begrüßte Ortsvorsteher Alexandros Stefi -kos sowohl 1.250 verbürgte Jahre in der Geschichte des heutigen Vororts der Nibelungenstadt als auch ein breit gefächertes Enga-gement der Heppenheimer Bür-gerinnen und Bürger.

Vor Ort in der Festhalle dank-te er allen voran dem Gespann rund um Gunther Schulz, Mar-tin und Richard Jenal, welche ge-meinsam die Turn- und Sport-gemeinschaft vor dem Ende be-wahrt hatten.

In einem der dunkelsten Ka-pitel der Vereinsgeschichte habe der Verein und sein Heim trotz aller baurechtlichen, organisato-rischen und handwerklichen He-rausforderungen gerettet werden können – auch indem die TSG ihre Mitgliedszahlen binnen we-niger Jahre verdreifacht habe.

Ein besonderer Dank

Einen besonderen Dank sprach er ebenfalls Laurin und Lilian Breitschuh aus, deren Ein-satz der Koordination des „Hel-ferkreises Flüchtlinge“ gewid-met ist. Bereits zuvor hatte Ober-bürgermeister Michael Kissel in seinem Grußwort die Initiative

der beiden Schwestern als nur eines von vielen positiven Bei-spielen in der Flüchtlingskrise lobend erwähnt.

„Glaube wieder an den Nikolaus”

Mit „Du hast es geschaff t, dass ich wieder an den Nikolaus glau-be“, zeichnete Alexandros Ste-fi kos darüber hinaus Engelbert Senn für seinen seit über zwei Jahrzehnte währenden Dienst als Nikolaus aus. Außerdem wurden Dieter Märthesheimer für sein

51. Jahr im Spielmannszug der Feuerwehr und Petra Wildemann für ihre stetige Organisation der Sternsinger geehrt.

1250-Jahrfeier im Fokus

Mit einem Rück- und Ausblick auf das Ortsgeschehen rundete Alexandros Stefi kos gemeinsam mit den Eisbachmusikanten den Neujahrsempfang ab, wobei das Jubiläumsjahr – 1.250 Jahre Hep-penheim im Fokus stand: „Vom ersten bis dritten Juli möchten wir groß feiern“, versprach Ste-fi kos abschließend.

Mit Engelbert Senn als Nikolaus in Zivil, Dieter Märthesheimer, Lilian Breit-schuh, Gunter Schulz, Petra Wildemann, Martin Jenal, Laurien Breitschuh wür-digten Kerwemädchen Michelle I. Buhse und Ortsvorsteher Alexandros Stefi -kos verdiente Bürgerinnen und Bürger. Foto: Florian Helfert

Auch Nikolaus in Zivil ausgezeichnetHeppenheims Neujahrsempfang mit Ehrungen und Eisbachmusikanten / Jubiläumsjahr – 1.250 Jahre Heppenheim

VON STEFFEN HEUMANN | Groß war das Interesse am Jahresempfang in Leiselheim, zu dem Ortsvorste-her Johann Nock neben zahlrei-chen Bürgern auch viele politi-sche Amtsträger am Sonntagmor-gen im evangelischen Gemeinde-haus begrüßen konnte.

Mit Irmgard Latsch und Heri-bert Welscher vom MGV Euter-pia, der im abgelaufenen Jahr auf sein 150-jähriges Bestehen zurückblicken konnte, wurden zwei verdiente Bürger geehrt, die sich um das Gemeinwohl mit ihrem Engagement verdient ge-macht haben.

Die zusätzliche Auszeichnung mit dem Leiselheimer Dorfsiegel für Irmgard Latsch ist darüber hi-naus Anerkennung für ihr Wir-ken als Mitbegründerin des Kin-derchors und die Unterstützung bei feierlichen Anlässen in der Gemeinde.

Menschen stehen fürpositive Entwicklung

Johann Nock würdigte in sei-ner Ansprache die Leistung vie-ler Leiselheimer, die durch ihren Einsatz dafür Sorge tragen, dass

das Leitbild mit dem Motto „Un-ser Leiselheim – liebenswert!” auch mit Leben erfüllt wird. Ne-ben der Anbindung an das Da-ten-Hochgeschwindigkeitsnetz und einer Optimierung der Ober-fl ächen-Entwässerung in Rich-tung Pfeddersheim seien es vor allem Menschen, die für die po-sitive Entwicklung der Gemein-de Sorge tragen.

Stellvertretend für die Vielzahl an engagierten Bürgern nannte Johann Nock Norbert Hirse mit seiner Helferschar, die für den „Gemeinsam-statt-einsam”-Mit-tagstisch verantwortlich zeich-net sowie Liesel Aumann. Mit ihren Komödien und der Thea-tergruppe der Landfrauen habe sie sich dem kulturellen Erbe ih-rer Heimat verschrieben und er-freue damit Einheimische wie Auswärtige.

Viele Termine imschönsten Vorort

In 2016 gibt es im schönsten Vorort von Worms, wie Ortsvor-steher Nock in einer Umfrage unter zehn Leiselheimer bestä-tigt wurde, gleich mehrere Grün-

de zum Feiern. Neben 200 Jahre Rheinhessen und 300 Jahre Evan-gelische Kirche blickt Leiselheim bei seiner 875-Jahrfeier auf seine erste urkundliche Erwähnung von 1141 zurück.

Gefeiert wird am 28. Febru-ar mit einem Dorff est, zu dem sicher auch Oberbürgermeister Michael Kissel eingeladen ist, der mit einem Schmunzeln das nicht ganz repräsentative Ergeb-nis der Umfrage zur Kenntnis nahm, aber immer gerne in Lei-selheim zu Gast sei, vor allem am Nikolausmarkt und der lecke-ren Dampfnudeln wegen, die die Landfrauen zubereiten.

Ohne Ärger sei die Leiselhei-mer Kerwe verlaufen. Der Orts-vorsteher blickte daher optimis-tisch auf diesen weiteren Höhe-punkt im veranstaltungsreichen Jahr 2016. Auf eine Besserung des Ist-Zustandes setzt Johann Nock künftig auch bei der fast perma-nenten Beschädigung der provi-sorischen Flächenabgrenzung zur Verkehrsführung in Richtung Kli-nikum. Vielleicht fruchtet der Ap-pell an die Verkehrsteilnehmer, an dieser Stelle mehr Vorsicht walten zu lassen?

Vorbildlicher Einsatz im Dienste des Ehrenamtes und der Gemeinschaft. Im Rahmen des Neujahrsempfanges in Leisel-heim wurden am Sonntag mit Irmgard Latsch (4. v. rechts) und Heribert Welscher (3. von rechts) zwei engagierte Bür-ger geehrt. Foto: Steffen Heumann

„Unser Leiselheim – liebenswert!”Jahresempfang mit Ehrungen für Irmgard Latsch und Heribert Welscher im Evangelischen Gemeindehaus / Drei Gründe mehr zum Feiern

Ministerpräsidentin Malu Drey-er hat dem Bürgermeister der Ortsgemeinde Alsheim, Wolf-gang Hoff mann, sowie Vertretern des Gemeinderates jetzt einen Be-willigungsbescheid in Höhe von 3.000 Euro für die dortige Ehren-amtsbörse überreicht.

Bei der Übergabe in der Staats-kanzlei betonte sie die Bedeu-tung des Ehrenamtes nicht nur für die Gemeinden, sondern auch für Rheinland-Pfalz als Ganzes. „Engagement, Mitwirkung und Beteiligung fi nden vor allem in der Kommune statt. Es entfaltet

sich meist dort, wo Menschen le-ben und wo es um ganz konkre-te Dinge und Probleme geht“, so die Ministerpräsidentin.

Hervorragende Einrichtungen

Ehrenamtsbörsen seien daher hervorragende Einrichtungen, die sich vor Ort für die Stärkung des Ehrenamtes einsetzen. Sie sei besonders dankbar, dass Als-heim als erste Ortsgemeinde in Rheinland-Pfalz eine solche Eh-renamtsbörse gründe. „Rhein-

land-Pfalz ist das Land des eh-renamtlichen Engagements. Mit mehr als 41 Prozent ehrenamt-lich engagierten Bürgerinnen und Bürgern liegt Rheinland-Pfalz auf Platz 1 der Länder.

Die Unterstützung des Ehren-amtes ist mir ein Herzensanlie-gen und hat einen sehr hohen Stellenwert in der Politik der Lan-desregierung. Ich wünsche mir, dass viele weitere Ortsgemeinden Ihrem Beispiel folgen und ihrer-seits eigene Ehrenamtsbörsen ins Leben rufen werden“, betonte Mi-nisterpräsidentin Malu Dreyer.

Unterstützung des Ehrenamtes ist ein HerzensanliegenMalu Dreyer übergibt dem Alsheimer Gemeinderat Bewilligungsbescheid über 3.000 Euro für die dortige Ehrenamtsbörse

Bei der diesjährigen Jahres-hauptversammlung der Blas-kapelle Abenheim ließ Vor-standsvorsitzender Andreas Merkelbach das Jahr 2015 Re-vue passieren. In seinem Re-chenschaftsbericht bedankte er sich bei den beiden Dirigenten Josef Töngi, der den Verein seit April 2013 musikalisch leitet und Matthias Merkelbach dem Di-rigent der Jugendkapelle. Auch dankte Merkelbach allen akti-ven und passiven Mitgliedern und seinem Vorstand.

Mit Leistungen der Kapelle zufrieden

Er ist mit den Leistungen der Kapelle sehr zufrieden und lob-te die Auftritte des vergangenen Jahres, ganz besonders das Früh-jahrskonzert, den bayerischen Abend, die Wasserprozession in Bobenheim-Roxheim, die bei-den Adventskonzerte in Westho-fen und Abenheim, bei denen der Verein den beiden Kirchen wieder eine Spende zukommen ließ und das Abenheimer Ad-ventsfenster inkl. Turmblasen,

ein mittlerweile traditionelles Event und ein Riesenerfolg für die Musiker und Zuhörer. Die Mitgliederanzahl beträgt der-zeit 104 Personen, davon sind 56 Aktive im Alter von 8 bis 85 Jahren dabei.

Lob für Einsatzbereitschaft

Dirigent Josef Töngi lobte in seinem Bericht die geleistete Ar-beit und Einsatzbereitschaft der Musiker. Er war mit den Auftrit-ten rundum zufrieden und ver-wies bereits auf das diesjähri-ge Frühjahrskonzert am Sams-tag, 23. April 2016, welches seit einiger Zeit schon Proben und ein Seminar im April beinhaltet.

Die musikalische Qualität ist bereits auf einem hohen Ni-veau, worauf sich die Zuhörer des diesjährigen Konzerts freu-en und sich davon überzeugen können.

Außerdem wird es auch in die-sem Jahr, nämlich am 1. Oktober 2016, einen bayerischen Abend geben. Auch sind wieder zwei Adventskonzerte Ende Novem-ber 2016 in Planung.

Der Bericht der Kassiererin Franziska Weiler wurde von den Revisoren Anne Bergner und Mareike Humann geprüft und als in Ordnung befunden. Der Vorstand wurde nach den Re-chenschaftsberichten entlastet und neu gewählt. Dieses Jahr gab es eine Änderung. Martin Hilgert (Schriftführer) und Ma-ren Hilgert (Jugendleiterin) be-endeten ihre Amtszeit. Andre-as Merkelbach bedankte sich bei beiden für die jahrelange Treue und Einsatzbereitschaft.

Danach wurde der Vorstand neu gewählt: 1. Vorsitzender An-dreas Merkelbach, 2. Vorsitzen-der Stefan Weinmann, Schrift-führerin Ulrike Selig, Jugend-leiter Florian Selig, Kassiererin Franziska Weiler, Beisitzer: Anne Bergner und Christine Aumann, Notenwartin Uschi Hemer, In-ventarwart Joachim Keim, Revi-soren Martin Hilgert und Mat-thias Merkelbach und Presse-wartin Clarissa Neumann. Alle Mitglieder des Vorstands wur-den einstimmig gewählt und be-dankten sich für das entgegen-gebrachte Vertrauen.

Musikalische Qualität auf einem hohen NiveauJahreshauptversammlung und Neuwahlen der Blaskapelle Abenheim: Auf ins musikalische Jahr 2016 mit 104 Mitgliedern und vielen Veranstaltungen

Rheinhessen feiert seinen 200. Geburtstag. Da darf auch die Be-teiligung der in der Region sehr regen Krimiautoren nicht fehlen: Ende Februar erscheint ein Band mit historischen Kurzkrimis aus Rheinhessen mit dem Titel „1000 Hügel, 1000 Schatten“.

„3 Teller, 3 Texte, 3 Tote“

Herausgeberin und Autorin Antje Fries wird Texte aus dem druckfrischen Buch bei zwei wei-teren Terminen der Reihe „3 Tel-ler, 3 Texte, 3 Tote“ in der Re-sidenz Danz in Alsheim lesen.

Die historischen Kurzkrimis, die sich nicht nur auf die letzten 200 Jahre beziehen, spannen ei-nen Bogen von der Römerzeit über das Mittelalter, die Neue-rungen, die der kurpfälzische Herrscher einführte oder die Be-lagerung von Mainz bis hin zum Nationalsozialismus und bringen Licht in den Schatten hinter den vielzitierten 1000 Hügeln.

Viele illustre Persönlichkeiten treten auf, so zum Beispiel Karl der Große, Martin Luther, der Schinderhannes, die Mainzer Familie Kupferberg, Hildegard

von Bingen oder auch die Nibe-lungen. Die Orte des Geschehens sind nicht nur Mainz, Ingelheim und Worms, sondern auch über Kriminelles in Westhofen, Als-heim, Herrnsheim oder Oppen-heim kann man einiges erfahren.

Natürlich gibt es zu den ak-tuellen Kurzkrimis auch dies-mal wieder ein leckeres Drei-

gangmenü von Küchenchef Tho-mas Danz und seinem Team im Kreuzgewölbe.

Karten für Lesung und Menü am Freitag, dem 26. Febru-ar, oder Freitag, dem 11. März, jeweils ab 19 Uhr, gibt es nur im Vorverkauf unter Telefon 06249/6703800 oder unter www.residenz-danz.de.

Antje Fries und Thomas Danz freuen sich auf zwei spannende Krimi-Dinner-Abende. Foto: Stella Danz

1.000 Hügel, 1.000 Schatten200 Jahre Rheinhessen mit passendem Krimi-Menü am 26. Februar und 11. März in Alsheim

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6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 16. Januar 2016

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Werbeagentur stern+berg und Werbemittel Worms fusionieren zur WERBEWIEGE

Von Vera Beiersdörfer. Die Werbewelt ist groß und unübersichtlich. Oftmals fühlen sich junge Start-ups, aber auch etablierte Unternehmer überfordert, ihren individuellen Style in unserer schnelllebigen Zeit zu finden – ein Corporate Design, das im Gedächtnis bleibt und Wiedererken-nungswert garantiert. Die Idee, sich zusammen zu tun, wurde daher von der Werbeagentur stern+berg und Werbemittel-Worms aus dem Bestre-ben heraus geboren, den Kunden eine ausgefeilte Gesamtstrategie von Beratung, Konzeption, Planung, Gestaltung und der Realisierung von Werbemöglichkeiten zu bieten.„Wir teilen die Begeisterung für die Vorhaben unserer Kunden und unter-stützen sie leidenschaftlich von der Idee über die eigene Webseite bis hin zur Baseball-Cap mit Logo”, erklären Andrea Yildiz und Gitta Korbach ihre Geschäftsphilosophie. Die beiden Geschäftsführerinnen sind schon viele Jahre in der Werbebranche zu Hause und kennen den Markt. „Unser gesamtes Team fühlt sich wirklich geboren, um zu werben”, begeistert sich Andrea Yildiz für die Ideenschmiede. „Gemeinsam sind wir ein Netzwerk kreativer, flexibler, organisierter Köpfe. Vor allem aber beziehen wir unsere Kunden aktiv in diesen Prozess mit ein”, erklärt Gitta Korbach. Die Liebe zum kreativen Arbeiten teilen die beiden Geschäftsführerinnen mit ihren engagierten Mitarbeitern. Alle Konzepte und Projekte werden bei der WERBEWIEGE im Team entwickelt, so kann jeder Einzelne seine persönli-chen Stärken einbringen, um die bestmögliche Lösung für den Auftragge-ber zu erarbeiten.

Kreativstätte, Produktion und Agentur in einemWerbung ist individuell, daher erhält jeder Geschäftstyp in der WERBE-WIEGE nach vorheriger Bedarfsanalyse seinen passgenauen Werbeauftritt. Andrea Yildiz kommt aus dem internationalen Marketingsektor und weiß, welche Zutaten für eine gelungene Öffentlichkeitsarbeit von Nöten sind. „Ob Unternehmen, Freiberufler, Vereine oder Schulen – der Ansatz bei jedem Projekt ist eine ganzheitliche Betrachtung der Gegebenheiten. Wir sind nicht auf ein Gebiet, beispielsweise das Design oder PR, fixiert, sondern nehmen auch die betriebswirtschaftlichen Aspekte unter die Lupe. Schließlich müssen maßgeschneiderte Marketingmaßnahmen bei der Zielgruppe ins Schwarze treffen”, erklärt sie.Nach der Konzeption folgt schließlich – in Rücksprache mit dem Kunden – die visuelle und textliche Umsetzung. So wird aus einer anfänglichen Idee eine rundum gelungene Werbekampagne, die der Zielgruppe in Erinne-rung bleibt und dort ankommt, wo sie Erfolg bringt: beim Kunden.

Gitta Korbach ist die Werbemittel-Spezialistin im Team – sie weiß ganz genau, welcher Werbeträger den maximalen Erfolg bringt und welche Gestaltungsmöglichkeiten realisierbar sind. Vor Ort werden die Produkte vom Shirt über Taschen, Kugelschreiber und Co. schließlich produziert. „Das ermöglicht uns auch kurzfristig und on demand zu handeln”. Die WERBEWIEGE bietet dem Kunden somit alles aus einem Guss. Vorbei die Zeit, in der für jeden Schritt verschiedene Ansprechpartner aufgesucht werden mussten. Professionell gebrandete Accessoires Unternehmen und Vereine, die auf der Suche nach einem neuen Logo sind oder bestehende Schriftzüge auf Merchandising-Produkte präsentiert haben möchten, finden in Gitta Korbach und ihrem Produktionsteam die Ansprechpartner, wenn es um auffällig gebrandete Accessoires geht. Das Transferdruck-Verfahren ermöglicht Werbemittel auch auf Abruf zu bedru-cken. Die Stärken von Andrea Yildiz und Gitta Korbach werden perfekt ergänzt durch Antje Kaiser und Sven Mack sowie ein Team an freien Mitar-beitern, die sich intensiv um die Kunden kümmern und Sebastian Fröhlich, dem Fachmann in Sachen Promotion, Messen und Eventplanung. Sympa-thisch und unkompliziert sorgen die Mitarbeiter der WERBEWIEGE für neue Ideen in der Werbebranche, immer mit dem Anspruch an sich, dass sich die Kunden bei ihnen geborgen fühlen und ihre Projekte in kompeten-ten Händen wähnen. „Die Verschmelzung von stern+berg und Werbemit-tel Worms war für uns der einzig logische Schritt, wirklich alles aus einer Hand bieten zu können. Zudem teilen wir den Spaß und die Freude an unserer Arbeit”, beschreiben die beiden ihr Geschäftsgeheimnis „Wir lieben die Herausforderung immer das Besondere zu kreieren”. Kein Wunder, dass sich das Team der WERBEWIEGE über treue Kunden freuen kann – Qualität, exklusiver Service und ein nettes Team sind Garanten für eine langfristige Zusammenarbeit.

Kontakt:WERBEWIEGESpeyerer Straße 74 • 67547 WormsTelefon: 06241/ 849 19 49Web: www.werbewiege.de

Polizei 110

Feuerwehr 112

Rettungsdienst (0 62 41) 1 92 22

Giftnotruf (0 68 41) 1 92 40

Hochstift (0 62 41) 8 56-0

Klinikum (0 62 41) 5 01-0

Kinderschutzdienst (0 62 41) 8 89 17

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VON REGINA URBACH | Gute Nachhil-fe, die auch noch Spaß macht, ist gefragt wie nie. „Die Nachhil-fe“, im September 2014 von Sil-ke Gorth in Fußnähe zum BIZ in der Von-Steuben-Straße eröff net, boomt und sucht weitere qualifi -zierte Lehrkräfte.

Am Samstag, dem 30. Januar, von 12 bis 15 Uhr, können sich interessierte Eltern und Schüler ein Bild von dem ansprechen-den Institut über dem Café Ging-ko machen. Wer an diesem Tag kommt, erhält einen Rabattgut-schein von 10 Prozent für den ersten Monat. Die Flyer enthal-ten zusätzlich einen Gutschein für zweimaligen kostenlosen Pro-beunterricht. Viele zufriedene Schüler von Klasse 1 bis 13 spre-chen für sich, ständig werden es durch Empfehlung mehr. Park-plätze und Busanbindung sind vorhanden.

Ob Mathe, Englisch, Latein, Französisch oder auch Deutsch

und andere Fächer: Die kompe-tenten Lehrkräfte unterrichten be-darfs- und altersgerecht in Klein-gruppen (drei bis vier Personen) oder einzeln. Jeder Schüler wird da abgeholt, wo er steht, und auf Klassenarbeiten und Prüfungen gezielt vorbereitet. Frau Gorth erteilt seit Jahren Nachhilfe und Unterricht und beweist mit ih-rem jungen Team einen guten Draht zu Kindern und Jugendli-chen. Und Motivation und Spaß sind fürs Lernen schließlich das A und O!

Geöff net Montag bis Freitag, 13 bis 19.30 Uhr, Anmeldung und Beratung auch nach telefonischer Vereinbarung.

Die NachhilfeInh.: Silke GorthVon-Steuben-Straße 1367549 WormsTel. 06241/5065965E-Mail: kontakt@DieNahi.dewww.DieNahi.de

Lernen in kleinen Gruppen macht Spaß und berücksichtigt die Bedürfnisse des Einzelnen. Inhaberin Silke Gorth (rechts vom Flipboard) unterrichtet auch selbst und dankt den vielen Stammkunden für ihre Treue.

„Die Nachhilfe“ wächst und wächstSchnuppertag am 30. Januar, 12 bis 15 Uhr

VON KAROLINA KRÜGER | Manche bau-lichen oder nutzerbedingten Pro-bleme lassen sich erst an ihren Folgen erkennen, so auch bei Schimmel. Schimmel ist ein In-dikator für Feuchte in Räumen oder Mauerwerk. In Verbindung mit Nährstoff en und der notwen-digen Temperatur entsteht der ge-fürchtete Schimmel.Alexander Wiegand ist Experte auf dem Gebiet der Schimmel-bekämpfung. Durch jahrelange Erfahrung und permanente Fort-bildungen kann er mithilfe sei-ner sensiblen und hochwertigen Messgeräten gezielt und schnell Ursachen erkennen, sinnvolle Lösungswege erarbeiten und auf Wunsch des Kunden auch mit seinem versierten Team die Be-seitigung der Probleme und Wie-derherstellung der Räume um-weltverträglich und ohne chemi-sche Keulen anbieten.

Manche Fälle können schon beim ersten Besuch mit Ursa-chenerkennung und Ursachen-behebung erfolgreich und kosten-günstig abgeschlossen werden.

Ob ein Sachverständigengut-achten oder eine Generalsanie-rung – bei Wiegand und Sohn ist Ihr Anliegen in guten Händen. Alexander Wiegand fi ndet um-fassende Lösungen, bietet fach-gerechte Innen- und Außendäm-mung, schirmt gegen Elektro-smog ab, bringt atmende oder ökologische Verputze auf oder erstellt ein stimmiges Farbkon-zept für Ihr Zuhause.

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(Ein)blick in verborgene Welten – Alexander Wiegand kann mit dem Endoskop eine schonende Ursachenforschung für Schimmelbildung betreiben. Foto: Karolina Krüger

Schimmelbildung hat HochkonjunkturWiegand & Sohn löst das Problem fachgerecht

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Eine solche Sprechstunde für genetische Beratung bietet das In-gelheimer Bioscientia Zentrum für Humangenetik jetzt auch in Worms an. Im Ärztehaus Liebe-nauer Feld stehen Prof. Dr. med. Hanno Bolz und in Vertretung Dr. med. Brigitte Schneider-Rätz-ke für alle Fragen zu genetischen Erkrankungen und Untersuchun-gen zur Verfügung. Das Bera-tungsgespräch dauert etwa eine Stunde.

Bei diesem Termin wird mittels einer Stammbaumanalyse geklärt, ob eine Erbkrankheit wahrschein-lich ist. Auch Behandlungs- und Früherkennungsmöglichkeiten kommen zur Sprache.

Die humangenetische Bera-tung soll eine individuelle Ent-scheidung ermöglichen, ob er ei-nen Gentest durchführen lassen möchte. Die genetische Beratung wird von gesetzlichen und priva-ten Krankenkassen übernommen. Voraussetzung ist eine Überwei-sung durch Haus- oder Facharzt.

Gut gefüllt war am vergange-nen Sonntag das Vereinsdomizil der Herrnsheimer Harmonie am Fahrweg. Vertreter der Kommu-nalpolitik sowie Mitglieder und Jubilare waren der Einladung des Musikvereins zum Neujahrsemp-fang gefolgt. Dieser begann tradi-tionell mit einem Glas Sekt und Musik, gespielt von dem eigens für die Veranstaltung formierten Blechbläserquartett.

In seinem Resumée hob der Vor-sitzende Norbert Steuer auf Schlag-lichter des Musikjahres 2015 ab. So waren das dritte Konzert im LincolnTheater, die Orchesterfahrt nach Kehl-Leutesheim, die Vater-tagsfete, die Herrnsheimer Kerb und das erstmalig im Leiselheimer Saalbau durchgeführte Herbstkon-zert Erfolge. Zugleich ließ Steu-er nicht unerwähnt, dass sich der Musikverein zur Aufrechterhal-tung des Kulturgutes Blasmusik, aber auch zur Erhaltung seiner wirtschaftlichen Zukunftsfähig-keit mit neuen Herausforderungen konfroniert sieht. Auf diese werde

man sich auch im Jahr 2016 neu einstellen, in dem der Verein sein 70-jähriges Bestehen im Rahmen eines Konzertes feiern wird. Steu-er ehrte im Rahmen der Veranstal-tung verdiente Mitglieder (25 Jah-re: Margit Pauly, 40 Jahre: Stefan Beck und Hans Soneck) und er-hielt von seiner Vorgängerin Ma-rianne Meckbach selbst für seine 60-jährige Mitgliedschaft eine Eh-renurkunde.

Zahlreiche Ehrungen

Ferner nahm Ernst Schiel, Vor-sitzender des Kreismusikverbandes Rheinhessen, Ehrungen für Sarah Kissel (Goldenes Jugend-Ehrenzei-chen des Landemusikverbandes Rheinland-Pfalz, 10 Jahre), Sabi-ne Teigland (Bronzenes Ehrenzei-chen des Landesmusikverbandes RLP, 10 Jahre), Wolfgang Rave (Sil-bernes Ehrenzeichen des Landes-musikverbandes RLP, 20 Jahre) so-wie Werner Fix (Goldenes Ehren-zeichen des Landesmusikverban-des RLP, 30 Jahre) vor.

Mit Musik ins neue JahrEmpfang beim Musikverein Harmonie Herrnsheim am Fahrweg

Werner Fix, Wolfgang Rave, Norbert Steuer, Sabine Teigland, Stefan Beck und Sarah Kissel (von links).

Die Fastnachtskampagne ist kurz: Anfang Februar liegen die tollen Tage Rosenmontag und Fast-nachtsdienstag. In allen fastnachts-aktiven Orten herrscht bereits ge-schäftiges Treiben zur Vorbereitung von Fastnachtssitzungen, -partys und Umzügen.

So auch in Bechtheim. Dieses kleine Örtchen beherbergt den im Jahre 2000 gegründeten Becht-heimer Fastnachtsverein (BFV), der auch in diesem Jahr wieder zwei Fastnachtssitzungen und ei-nen Kinderkräppelkaffee auf die Beine stellt. Vorstand und Elferrat des BFV sind fest in weiblichen Händen, wobei die Damen im-mer auf die tatkräftige Unterstüt-

zung vielzähliger – auch männli-cher Hände – zählen können. Die Kampagne 2016 steht unter dem Motto „Wenn Nemo im Ozean laut-hals lacht, ist in Bechtheim wieder Fassenacht“. Ab Sonntag, dem 24. Januar, wird die Sport- und Kul-turhalle Bechtheim in der Hess-locher Straße für drei Wochen in eine Unterwasserwelt verwandelt. Die drei Tanzgarden des Vereins, das Männerballett „Nice Guys“ so-wie die zwei Showtanzgruppen „La-dies Night“ und „Zabattas“ pro-ben schon eifrig für ihre Auftritte, ebenso wie der Elferrat, der zum krönenden Abschluss der Sitzung immer eine eigene Show präsen-tiert. Auch Büttenreden und Sket-

che kommen nicht zu kurz, so dass sich das Publikum auf ein abwechs-lungsreiches, vielgestaltiges Pro-gramm freuen darf. Für das leib-liche Wohl ist überdies bestens gesorgt. Seit die Gaststätte in der Sport- und Kulturhalle vor zwei Jah-ren geschlossen hat, übernimmt der BFV selbst die Bewirtung sei-ner Gäste.

Die Fastnachtssitzungen star-ten traditionell um 19.33 Uhr am Samstag, dem 30. Januar, und am Samstag, dem 6. Februar. Karten gibt es zum Preis von 9,50 Euro am 24. Januar von 15 bis 16.30 Uhr in der Sport- und Kulturhalle Becht-heim, Hesslocher Straße, und na-türlich an der Abendkasse.

Die Showtanzgruppe Ladies Night heizte schon 2015 ein.

Die „tollen Tage“ kommenDer Kartenverkauf des Bechtheimer Fastnachtsvereins am 24. Januar von 15 bis 16.30 Uhr Sitzungen am 30. Januar und 6. Februar in der Sport- und Kulturhalle Bechtheim

9Samstag, 16. Januar 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

TRAUER & GEDENKEN

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6 Jahre sind vergangen

In Liebe und Dankbarkeit, Deine Eltern und Geschwister

Dein Lachen, Deine Stimme und Deine Liebe zu uns werden wir nie vergessen, bis der Tag kommt, an dem wir wieder vereint sind.

Werner Vettermann* 18. Januar 1954 † 17. Januar 2010

Christina Münk geb. Schot

* 22. Februar 1925 † 11. Januar 2016

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied:Hildegard, Dieter und Rita mit Familien

und alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Dienstag,dem 19. Januar 2016, um 14 Uhr, auf dem Bergfriedhof in Osthofen statt.

Von Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen.

Osthofen, im Januar 2016

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: Dirk

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Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben, in dem sie sichimmer für uns einsetzte, entschlief unsere liebe Mutter,

Schwiegermutter, Oma, Uroma und Schwester

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DANKE allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und unserer lieben Verstorbenen

die letzte Ehre erwiesen haben.

Besonderer Dank dem Burkhardhaus Worms für die liebevolle Betreuung, Herrn Pfarrer Veith für die Gestaltung der Trauerfeier sowie der Firma Grab-male Schwarz und dem Bestattungsinstitut Schmitt für die große Unterstützung.

Deine Kinder

Juliana Peisch† 10. Dezember 2015

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Traurig, Dich zu verlieren,erleichtert, Dich erlöst zu wissen und dankbar, mit Dir gelebt zu haben.

DAN K SAGU N G

Danke für Blumen, für Geldspenden, für alle persönlichen Karten, Briefe und Gespräche, mit denen ihm Zuneigung und Anerkennung zuteil wurden und die mir Trost gaben.

Besonderen Dank gilt der Pfarrerin Frau Hagelgans-Faber, Bestattungs-institut Klotz und der Firma Evonik für die tröstenden Worte und Anteil-nahme.

Im Namen aller Angehörigen

Hiltrud Wasser

Axel Wasser* 22. Dezember 1941 † 1. Dezember 2015

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Als die Kraft zu Ende ging, war´s kein Sterben, war´s Erlösung.

Lewis Rafael YeboahWir trauern um unser Sternenkind

* 28. Oktober 2014 † 12. Januar 2016

Wir haben Dich lieb und werden Dich nie vergessen.Mama, Papa, Adrian und Oma

Die Beerdigung fi ndet am Montag, dem 18. Januar 2016, um 13 Uhr,auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.

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geb. Hiesl

Julianna Kloster

Sill und leise bin ich am 26. August 1930 auf die Weltgekommen, und genauso still und leise habe ich dieseam 17. Dezember 2015 verlassen.

HERZLICHEN DANK

an all die wundervollen Menschen, die uns in dieser schweren

Zeit auf so vielfältige Weise zur Seite standen. Es ist schwer,

einen geliebten Menschen zu verlieren, aber tröstlich zu erfahren,

wie viele ihn schätzten.

Besondere Dank geht an alle, die uns geholfen haben, ihr diesen

würdigen Abschied zu ermöglichen.

Du fehlst uns so sehr, Deine Familie

Abenheim, im Januar 2015

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Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, so ist voll Trauer unser Herz.Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vonmeiner lieben Frau, unserer guten Mutter, Schwiegermutter,Oma und Schwester

Die Beisetzung fi ndet am Montag, dem 18. Januar 2016, um 14 Uhr, auf demislamischen Teil des Friehofes Hochheimer Höhe statt (Eingang REWE-Parklpatz).

In stiller Trauer

Dein EhemannDeine Kinder und SchwiegertöchterDeine Enkelsowie alle Angehörigen

geboren 18. März 1947 gestorben 13. Januar 2016Güldane Türktasar geb. Capraz,

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Traueranzeigen:

Trauer & Gedenken im Nibelungen Kurier

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alle Menschen inWorms • VG Wonnegau VG Eich • VG Monsheim

Bobenheim-Roxheim sowie in Teilen der VG Grünstadt-Land

und im Zellertal

Wer sich schon einmal auf die Suche nach einem Kita-Platz bege-ben hat, weiß: Es ist nicht immer leicht, sich über die verschiedenen Einrichtungen zu informieren – zu-mal der Nachwuchs ja nicht einfach „irgendwo” untergebracht werden soll. Per Mausklick erlauben die 16 evangelischen Kindertagesstät-ten im Wormser Stadtkirchenver-band nun einen Blick in die tägli-che Arbeit.

Drei Jahre lang hat Petra Rohrba-cher das Projekt begleitet. Sie un-terstützte die Kindertagesstätten bei der Bildauswahl, beriet die Kolle-gen in Sachen Bildrechte und sorg-te für die technische Umsetzung – gut 100 Stunden saß die Erzieherin aus Leiselheim dafür am Computer. „So unterschiedlich die Einrichtun-gen sind, so verschieden sind auch die Clips”, resümiert Rohrbacher, die sich freut, dass die Früchte ih-

rer Arbeit nun für alle nutzbar sind. „Ohne das große Engagement von Petra Rohrbacher und ihren Kolle-gen wäre ein solches Projekt nicht möglich gewesen, denn im Kita-All-tag ist für derartige Arbeit kaum Zeit”, lobt Jörn Berrang, Leiter des Wormser Stadtkirchenverbandes.

Auch Alexander Ebert, Präses des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau, bringt seine Wertschät-zung für die Mitarbeitenden zum Ausdruck: „Es ist ja nicht so, dass wir uns sehr bemühen müssten, unsere Kita-Plätze zu besetzen. Dennoch, und gerade deshalb, er-füllen unsere Kindertageseinrich-tungen hohe Qualitätsanforderun-gen – und das wollen wir auch zei-gen.” Interessierte können sich die Videos auf der Homepage des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau anschauen unter www.worms-evangelisch.de.

Kita-Besichtigung jetzt per Mausklick möglichEv. Kindertagesstätten in Worms präsentieren sich im Netz

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

vom 16. bis 22. Januar 2016 Die diensthabende Apotheke ist an dem betref fenden Tag von

morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.Samstag Stadt-Apotheke 67547 Worms, Kämmererstraße 46, Telefon 06241/24516 Seebach-Apotheke 67593 Westhofen, Ohligstraße 2, Telefon 06244/4495

Sonntag DocMorris Apotheke Westend 67549 Worms, Bebelstraße 6, Telefon 06241/954810

Montag Adler-Apotheke 67547 Worms, Neumarkt 1, Telefon 06241/24600

Dienstag Apotheke am Wasserturm 67549 Worms, Alzeyer Straße 60, Telefon 06241/955353 Adler-Apotheke 67575 Eich, Osthofener Straße 33, Telefon 06246/7511Mittwoch Apotheke Klose im Wormser Einkaufspark 67547 Worms, Schönauerstraße 8, Telefon 06241/23355

Donnerstag Carmeliter-Apotheke 67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 10, Telefon 06241/88100

Freitag St. Hubertus-Apotheke 67240 Bobenhm.-Roxhm., Roxheimer Str. 25 1/12, Telefon 06239/7001

Dalberg-Apotheke 67551 Worms, Grabenstraße 1, Telefon 06247/7340Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

Der Beirat für Migration und In-tegration der Stadt Worms lädt zur öffentlichen Podiumsdiskussion „Let´s talk about…Migranten fra-gen, Politiker antworten“ ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, dem 26. Januar 2016, um 18.30 Uhr, im LincolnTheater, Obermarkt 10, Worms statt.

Aufgrund der aktuellen Flücht-lingsproblematik sind Fragen der Integration und Migration der-zeit in den Hintergrund geraten. Dennoch bleiben die Themen, wie man Migranten eine Teilnah-me und Teilhabe am gesellschaft-lichen Zusammenleben ermögli-chen kann, aktuell. Eine solche Po-litik wird nicht vor Ort entschieden, sondern auf Landes- und Bundes-ebene. Deshalb nutzt der Beirat für Migration und Integration die im März stattfindende Landtagswahl, um Direktkandidaten des Wahlkrei-

ses in einer Podiumsdiskussion zu ihren Vorstellungen und Plänen in Sachen Migration und Integration zu befragen.

Mit dieser Veranstaltung soll au-ßerdem die Botschaft verbunden werden, dass es wichtig ist, am Wahltag wählen zu gehen. Denn gerade die einbürgerten Menschen mit Migrationshintergrund machen noch zu wenig von ihrem Wahl-recht Gebrauch. Durch ein Ken-nenlernen der Kandidaten und de-ren Positionen bei unserer Veran-staltung sollen sie ermutigt wer-den, aktiv zu werden. Deshalb freut sich der Beirat über eine rege Teil-nahme.

Es diskutieren Jens Guth (SPD), Adolf Kessel (CDU), Richard Grü-newald (Bündnis 90 / Die Grünen) und Sebastian Knopf (Die Linke). Moderation: Ulrike Schäfer. Der Eintritt ist frei.

„Let´s talk about…“Einladung zur Podiumsdiskussion des Beirats für Migration und Integrationam 26. Januar 2016 um 18.30 Uhr im LincolnTheater

10 STADTNACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 16. Januar 2016

FREUDIGE ANLÄSSE

18JAHRE

wirst Du heute, so kommen viele nette Leute.Nun kannst Du alles selbst entscheiden, aber auf dem Teppich

sollst Du bleiben. Du brauchst allein nicht alles tragen,kannst immer Deine Eltern fragen.

wir wünschen Dir alles Liebe zu Deinem 18. Geburtstag!Mama, Papa und Dein Bruder Kevin Knierim

Liebe Michelle, lr02s

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Liebe Mutti,zu Deinem 80. Ehrentagwünschen wir Dir das Allerbeste,viel Gesundheit, Glück, Liebe und Kraft.Wir alle wissen, was wir an Dir haben,auch wenn wir es nicht immer sagen.Doch was wären wir ohne Dich,vergiss es nicht, wir brauchen Dich.

Dein Mann Heinzsowie Kinder, Enkelkinder und Urenkel

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Der große Bruder Jakob mit den glücklichen ElternMarkus & Nina Schäfer geb. Gengnagelsowie den stolzen Großeltern Friedrich Schäferund Anneli & Bert GengnagelFlörsheim-Dalsheim, im Januar 2016

Es gibt Wunder, die auch in derWiederholung nichts von ihremZauber verlieren.

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„Wer betet, soll auch kräftig la-chen: Fastnacht lassen wir es rich-tig krachen!“ Unter diesem Motto steigt am kommenden Freitag, dem 22. Februar, um 19.33 Uhr, wieder die närrische Fastnachtssitzung der katholischen Dom- und St. Mar-tinsgemeinde im Saal der evange-lischen Dreifaltigkeitsgemeinde. Wenn sich der Saal der Dreifal-tigkeitsgemeinde zur närrischen Narrhalla wandelt, die ehrwürdi-gen Mauern im Takt des Narrhal-lamarsches schunkeln, wenn statt

getragener Choräle flotte Schun-kelweisen erklingen, wenn es sich selbst die sonst so fromme Geist-lichkeit nicht nehmen lässt und in die Bütt steigt, dann gibt es eigent-lich nur eines: Dabeisein und Mit-feiern. Für Stimmung sorgt neben einem gewohnt bunten Programm mit Gesangsnummern, Bütten-reden und dem Männerballet die bewährte Ein-Mann-Hofkappelle Bodo Brand. Karten sind über das Pfarrbüro oder an der Abendkas-se erhältlich, Einlass ab 18.30 Uhr.

Wer betet, soll auch kräftig lachenNärrische Sitzung der Dom- und St. Martinsgemeinde am 22. Februar um 19.33 Uhr

Das Gauß-Gymnasium Worms (GGW) lädt alle interessierten El-tern mit ihren Kindern zu folgen-den Informationsveranstaltungen zum Eintritt in die Höhere Schule zum Schuljahr 2016/17 sehr herz-lich ein. Am Donnerstag, dem 21. Januar, um 19 Uhr, stellt die Schu-le in der Aula ihr pädagogisches und fachliches Profil vor. Dabei geht es vor allem um die spezifi-schen Angebote in den Fremdspra-chen, den Naturwissenschaften und den musischen Fächern. Dazu haben die Kinder Gelegenheit, an einem 30-minütigen Schnupper-unterricht teilzunehmen. Für Fra-gen und informierende Gesprä-che wird ausreichend Gelegen-heit bestehen.

Am Freitag, dem 12. Febru-ar, um 15 und 17 Uhr, sowie am Samstag, dem 13. Februar, um 9 und 11 Uhr, finden begleitete Füh-rungen durch die Schule statt. El-tern und Kinder können sich einen vielfältigen und abwechslungs-reich organisierten Eindruck vom schulischen Angebot des Gauß-Gymnasiums verschaffen.

Die eigentlichen Anmeldungen fürs kommende Schuljahr sind dann von Samstag, dem 20. Feb-ruar, bis Mittwoch, dem 24. Feb-ruar, jeweils von 8 bis 13 Uhr oder nach gesonderter Vereinbarung. Die Schule bittet darum, die Kin-der zur Anmeldung mitzubrin-gen, damit eine individuelle Be-ratung erfolgen kann.

Veranschaulichung des SchulprofilsGauß-Gymnasium Worms informiert ab 21. Januar um 19 Uhr

Am Freitag, dem 22. Janu-ar, startet am Zentrum für Ge-sundheitsförderung (ZfG) von 18 bis 19 Uhr ein neuer Kurs mit„Progressive Muskelentspan-nung nach Jacobsen“.

Ziel der hochwirksamen Ent-spannungstechnik ist es, das Ver-hältnis von Anspannung und

Entspannung in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen, Stress abzubauen sowie in kurzer Zeit abschalten und entspannen zu können.

Anmeldung und nähere Infos unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder un-ter www.klinikum-worms.de/zfg

Eine hochwirksame EntspannungstechnikProgressive Muskelentspannung am ZfG ab dem 22. Januar

Die beiden Horchheimer Kir-chengemeinden eröffnen am Sonntag, dem 24. Januar, mit ei-nem hochkarätigen Orgelkonzert das offizielle Festprogramm zum 1250-Jahr-Jubiläum des Ortes. Durch die Absage eines Akteurs hat sich das Motto gegenüber dem ausgedruckten Programm verän-dert. Hartmut Müller und Thors-ten Müller seitens der evangeli-schen Kirche sowie Udo Stegmann und Gesamtleiter Thomas Kulzer von der katholischen Gemeinde möchten die Besucher unter dem Motto: „4 Organisten – 3 Jahrhun-derte – 2 Manuale – ein Konzert“ an der Orgel der Heilig-Kreuz-Kir-

che auf dem Goldberg auf die Fes-tivitäten einstimmen. Auch die An-fangszeit hat sich gegenüber dem verteilten Programmheft auf 18 Uhr verschoben. Der Eintritt ist frei, um eine Spende zugunsten der Renovierung der Orgel wird gebeten.

Um aktuell immer auf dem neu-esten Stand zu sein, empfehlen die Organisatoren die Facebook-Seite „1250 Jahre Horchheim – Wir sind dabei“. Die nächsten Veranstaltun-gen sind der Fastnachtsumzug am 9. Februar und das große Festwo-chenende vom 4. bis 6. März mit Historischem Abend, Kaffeetag und Sommertag.

Kirchen eröffnen Jubiläums - programm in Horchheim„4 Organisten – 3 Jahrhunderte – 2 Manuale – ein Konzert“ am 24. Januar um 18 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche

Ich heiße Stellina und bin ein 5–6 Jahre altes kleines Mischlingsmäd-chen. Welcher Rasse ich angehö-re? Nun, das weiß niemand so ge-nau, vielleicht war bei meinen Vor-fahren ein Dackel, ein Beagle oder sonst irgendwer, jedenfalls bin ich ein bildschönes kleines Mädchen, ein Unikat eben! Ich bin aber nicht

nur schön, ich habe auch einen wunderbaren Charakter. Mit anderen Hunden vertrage ich mich bestens und freue mich, wenn

ich einen lieben Artgenossen zum Spielen finde. Katzen sind für mich auch kein Problem, solange sie mich nicht mit ihren scharfen Krallen traktieren. Ehrlich, da muss mir doch jeder Recht geben. Wenn ich auch ein kleines Mädchen bin, so bin ich doch ein ganzer Hund! Ich möchte laufen und die Welt entdecken, nur auf der Couch herumlie-gen ist einfach zu öde. Diesen Platz brauche ich nur, wenn ich mit ei-nem Menschen schmusen möchte, um ihm zu zeigen, wie lieb ich ihn habe. Ich würde mich freuen, auf diesem Weg meine neue Familie zu finden, die keine Angst hat, einen „gebrauchten“ Hund zu adoptieren!

Wer Stellina oder einem anderen unserer Schützlinge ein neues Zuhau-se schenken möchte, wende sich bitte an „Menschen helfen Tieren Worms e.V.“ Telefon 06241/54490 bzw. 06244/5045. Infos: www.mhtwormsev.de

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AWO Haus der Generationen „Remeyerhof“ Remeyerhofstraße 19 | 67547 Worms | Telefon 06241- 408-0 altenzentrum.worms@awo-rheinland.de Mehr Infos unter: www.awo-rheinland.de

AWO Haus der Generationen – alltägliche Glücksmomente

5027 – 14719 AWO Remeyerhof – 4c – 1. KA – 1/2 Seite = 190 x 87 mm 17.09.2015

AWO Haus der Generationen - alltägliche Glücksmomente

Herzlich willkommen in unserem AWO Haus der Generationen „Remeyerhof“ in Worms. Bei uns erleben Jung und Alt gemeinsam viele schöne und prägnante Stunden.

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Das nächste „DAS LEBEN IM ALTER“erscheint am 20. Februar 2016

Im Jahr 2015 wurden im Re-meyerhof viele schöne Aktionen, Feste und Ausflüge für die Be-wohner organisiert, wodurch die Lebensqualität erhöht und der Alltag abwechslungsreich gestal-tet wurde.

Ein besonderer Höhepunkt war mit Sicherheit der Ballon-flugwettbewerb, bei dem im Rah-men der AWO-Aktionswoche, ge-meinsam mit der angeschlosse-nen Kindertagesstätte, der Him-mel über dem Seniorenheim mit fliegenden roten Herzballons ge-füllt wurde. Ein tolles Erlebnis für Groß und Klein!

Im neuen Jahr stehen nun wie-der viele spannende Termine an, an denen nicht nur die Bewohner Freude haben werden. Der Auf-takt fand bei dem alljährlichen Sektempfang mit einem Rück-blick auf das vergangene Jahr statt und geht mit der hauseige-nen Fastnachtsfeier weiter, bei der traditionell einige talentier-te Mitarbeiter und Bewohner das Programm gestalten.

Im März werden die AWO Ak-tionstage „Gegen Rassismus“ mit verschiedenen Aktionen gefüllt. Die Osterzeit beschert dem Remeyerhof einen Oster-markt, und im Sommer folgen das Sommerfest und die AWO Aktionswoche „Echt AWO“, bei der sicherlich rote Ballons nicht fehlen dürfen. Das Waffelessen im Garten der Vorsitzenden des AWO Ortsverbandes Hamm, Ur-sula Orth, hält für die Bewoh-ner einen kulinarischen Lecker-bissen bereit.

Mit einem Oktoberfest wird dann bereits der Herbst will-kommen geheißen. Ein Advents-

markt und die Weihnachtsfeier beenden dann auch dieses Jahr.

Aber 2016 hat noch viel mehr zu bieten. Es gibt Ausflüge, wie zum Eiskaffee in der Stadtmit-te, und Exkursionen mit dem Einrichtungsbus, um die nähere Umgebung zu erkunden. Dank der ehrenamtlichen Mitarbei-ter können auch in diesem Jahr weitere Bastelangebote und eine Trommelgruppe für alle Interes-sierten angeboten werden. Die Bewohner lieben besonders auch den regelmäßigen Besuch von Hunden, bei denen die Gelegen-heit besteht Zeit mit den Tieren zu verbringen. Dabei würden sie sich über weitere Hundebesitzer

freuen, die sich an den Besuchen beteiligen möchten. Für alle In-teressierten wird die im letzten Jahr erstmalig stattgefundene Vortragsreihe über Demenz wei-tergeführt. Die Treffen für den Austausch der ehrenamtlichen Mitarbeiter werden auch dieses Jahr regelmäßig stattfinden. Wer mehr Informationen über die Ak-tionen des Hauses erfahren oder sich beteiligen möchte, kann sich bei den Ehrenamtskoordinato-rinnen des Hauses, Marlin Stan-ge und Isabel Neubauer melden oder auch den Newsletter bestel-len. Telefon 06241/408-158 oder E-Mail: altenzentrum.worms@awo-rheinland.de.

Schöne Aussichten für 2016 im AWO Haus der Generationen Remeyerhof

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SENIORENBEGEGNUNGSSTÄTTEN I UND II

Seniorenbegegnungsstätte IAdenauerring 1, 67547 WormsÖffnungszeiten:Mo.–Do., 13–17 UhrFr., 13–16.30 UhrMontag, 18. Januar14 Uhr SchachDienstag, 19. JanuarSkat/CanastaMittwoch, 20. Januar13 Uhr Rommé13.45 Uhr Kegeln, Treffpunkt:Poseidon WormsDonnerstag, 21. JanuarRummikubFreitag, 22. Januargemütliches Beisammensein

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖffnungszeiten:Mo.– Do., 13–17 UhrFr., 13–16.30 Uhr

Montag, 18. Januar13 bis 17 Uhr gem. KaffeerundeDienstag, 19. Januar9.30 bis 11.30 Uhr Internetcafé12 Uhr Mittagstisch, 4,– Euro

Mittwoch, 20. Januar9 bis 12 Uhr Schwimmen,Treffpunkt SchwimmbadDonnerstag, 21. Januar13 bis 17 Uhr RomméFreitag, 22. Januargeschlossen

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“ Sterngasse 10, WormsMontag bis Freitag 14 bis 17 Uhr geöffnet. Betreuung durch ehren-amtliche Mitarbeiter!

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer II“ Kleine Weide 1, WormsDienstag von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Betreuung durch eh-renamtliche Mitarbeiter!

Computerstammtisch für Senioren/-innenAm Montag, 11. Januar 2016, ab 10 Uhr trifft sich der Com-puterstammtisch in der Städ-tischen Seniorenbegegnungs-stätte, Kleine Weide 1, WormsLeiter: Herr Hoffmann

Der Caritasverband Worms e.V. bietet am Donnerstag, dem 28. Januar, eine Sprechstunde in Osthofen zu den Themen Vor-sorgevollmacht, Patientenver-fügung und rechtliche Betreu-ung an. Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird im Café Jedermann in der Rheinstraße 45a, in Osthofen, Thorsten Sobotta vom Caritas-verband Worms e.V. für Fragen zur Verfügung stehen.

Wie möchte ich bei schwerem Hirnschaden, Demenz oder im Endstadium einer unheilbaren Krankheit behandelt werden? Wer soll meine persönlichen An-gelegenheiten für mich regeln? Was sollen die Ärzte unbedingt tun, was lassen? Wer nicht will, dass im Fall der Fälle andere die-se schweren Entscheidungen fäl-len, muss selber festlegen, was er möchte. Auch junge und ge-

sunde Menschen müssen genau festlegen, wie sie versorgt wer-den wollen.

Ehrenamtliche Betreuer, Voll-machtgeber und Vollmachtneh-mer sind genauso angesprochen wie Angehörige und Betroffe-ne. Sie können sich in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten zur Vorsorge, zu Patientenverfügungen und zur rechtlichen Betreuung infor-mieren. Die Sprechstunde bie-tet auch die Möglichkeit, sich bei Problemen in der Betreu-ungsführung oder der Umset-zung einer Vollmacht Rat ein-zuholen. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforder-lich. Die Beratung ist kostenlos. Weitere Terminabsprachen sind per Telefon (06241/268120) oder per E-Mail (betreuungen@caritas-worms.de) möglich.

spp-o „Zur Krankengymnas-tik gehe ich doch nur, wenn ich Rückenschmerzen habe!“ In ei-nigen Köpfen findet sich noch immer diese etwas veraltete Vor-stellung vom Einsatzgebiet der Physiotherapie. Doch die Bewe-gungsexperten können weitaus mehr, als nur die Beschwerden an der Wirbelsäule zu lindern: Auch für Patienten nach einem Schlaganfall, für Menschen mit Lungenbeschwerden oder für Senioren mit Gleichgewichts-problemen lohnt sich ein Be-such in der Physiotherapie-Pra-xis (www.physio-deutschland.de). Noch besser als Beschwerden zu behandeln ist es, ihnen vor-

zubeugen. Prävention ist daher ein weiteres, wichtiges Einsatz-gebiet der Physiotherapie. „Hier bieten wir Bewegungs- und Be-ratungsprogramme an, die häu-fig von der Krankenkasse bezu-schusst werden. Wir zeigen un-seren Kunden zum Beispiel, wie sie ihren Arbeitsplatz rückenge-recht einrichten können und wel-che Übungen arbeitsplatzbeding-ten Beschwerden vorbeugen“, er-klärt Preibsch. „Wir helfen den Patienten auch, ihre Leistungsfä-higkeit nach einem Unfall oder nach einer Operation zu verbes-sern oder wiederherzustellen.“ Gleiches gilt für Patienten nach einem Schlaganfall.

(djd). Das neue Angebot der DFV gewährt gleiche Leistun-gen bei ambulanter und statio-närer Pflege. Es muss nur eine Gesundheitsfrage beantwor-tet werden, es bestehen keine Wartezeiten und ein weltweiter Schutz. Bei Arbeitslosigkeit, Ar-beitsunfähigkeit und im Pflege-fall wird der Vertrag beitragsfrei gestellt. Die Beiträge richten sich nach dem Eintrittsalter. 40-Jähri-ge zahlen bei Verdopplung des staatlichen Pflegegeldes unter 18, bei Verdreifachung knapp 36 Euro im Monat. Tarifrechner zur Ermittlung des Monatsbeitrags und mehr Infos: www.dfv.ag.

Vorsorgevollmacht, Patienten- verfügung und rechtliche BetreuungSprechstunde der Caritas in Osthofen am 28. Januar ab 13.30 Uhr im Café Jedermann

Gezielt vorbeugen und therapieren

„DAS LEBEN IM ALTER“

Foto: Deutscher Verband für Physiotherapie/spp-o

Auch dieses Jahr organisiert die ökumenische Frauengruppe Pfeddersheim den Gottesdienst zum Weltgebetstag. Mit dem The-ma „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ (Markus 10, 13–16) steht aktuell die Republik Kuba im Fokus. In gemütlicher Runde werden u. a. Infos zu Lan-deskunde, Musik, Kultur und Kü-che ausgetauscht. Von allem wird am Ende der Planungen im Ab-

schlussgottesdienst am 4. März wieder etwas zu entdecken sein.

Kreative und Interessierte, die sich gerne beteiligen möchten, sind herzlich willkommen.

Das nächste der wöchentlichen Treffen hierzu findet am Diens-tag, 19. Januar, ausnahmsweise schon um 8.30 Uhr im evangeli-schen Gemeindehaus statt. An al-len darauf folgenden Dienstagen beginnen die Treffen um 9 Uhr.

Bienvenidas!Treffen im Vorfeld des Weltgebetstages 2016 am 19. Januar um 8.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Pfeddersheim

Die Chöre der Luthergemein-de beginnen wieder mit der Pro-benarbeit: Der Singkreis probt am Montag, dem 18. Januar, von 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr im Lu-thersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45. Der Lutherchor beginnt am Dienstag, dem 19. Februar, be-reits um 19 Uhr (die reguläre Probenzeit ist 20 bis 21.30 Uhr), ebenfalls im Luthersaal. Der Kinderchor trifft sich am Don-nerstag um 15.45 Uhr bis 16.30 Uhr (Kinder ab 6 Jahre) bzw. um

16.30 Uhr bis 17.30 Uhr (Kin-der- und Jugendchorgruppe ab ca. 10 Jahren). Neue Sängerin-nen und Sänger aller Stimmla-gen sind jederzeit willkommen. Die Mitgliedschaft in allen Chö-ren ist kostenlos. Auskünfte zu allen Chorangeboten erteilt Kan-tor Christian Schmitt, Telefon 06241/2069962, E-Mail: schmitt@luthergemeinde-worms.de

Ausführliche Informationen gibt es auch im Internet unter www.luthergemeinde-worms.de

Chöre der Luthergemeinde proben wiederNeue Sängerinnen und Sänger aller Stimmlagen sind jederzeit herzlich willkommen

Den geistlichen Auftakt des Ju-biläumsjahres „200 Jahre Rhein-hessen“ gestalten der Kirchenprä-sident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Dr. Volker Jung, und der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, am Sonntag, dem 17. Januar, im Wormser Dom. Bei dem ökume-nischen Gottesdienst um 15 Uhr wird Kardinal Lehmann die Ein-führung halten; Kirchenpräsident Jung übernimmt die Predigt. Der Gottesdienst wird von Domorga-nist und Domkantor Dan Zerfaß gemeinsam mit den Dombläsern und einem ökumenischen Chor musikalisch gestaltet.

Rheinhessen bildet nach der im Wiener Kongress erfolgten Neuordnung Europas den rhein-land-pfälzischen Teil des Bistums Mainz. Hier leben über 200.000 Katholiken in 108 Pfarreien. Ins-gesamt 204 katholische Kirchen und Kapellen prägen die Land-schaft Rheinhessens – vom Dom St. Peter in Worms, über die St. Lambertus-Kirche in Bechtheim bis hin zur Basilika St. Martin in Bingen und nicht zuletzt der Bi-schofskirche, dem Hohen Dom zu Mainz. Bereits im Advent gab

es eine Briefmarken-Sonderediti-on, die 37 rheinhessische Gottes-häuser zeigt. Über 100 Veranstal-tungen werden im Jubiläumsjahr 2016 in den katholischen Pfarrge-meinden stattfinden: Konzerte, Le-sungen, Kirchenführungen, Vor-träge oder Gottesdienste bilden das Spektrum des katholischen Rheinhessens ab. Am Samstag, dem 5. März, stehen die Elemente Wasser, Licht und Feuer im Zent-rum der aufwändigen Illuminati-on „Glaubensfeuer“ im Rheinhes-sendom in Mainz-Gonsenheim.

Johannisfeuer markieren „Halbzeit“

Von sieben Erhebungen Rhein-hessens werden am Johannistag (24. Juni) große Feuer entzün-det: Diese Johannis-Feuer mar-kieren auch die „Halbzeit“ des Jubiläums. Zum Beginn des Ju-biläumsjahres „200 Jahre Rhein-hessen“ strahlt noch bis 16. Ja-nuar in den Abendstunden eine „Lichtbrücke“ zwischen dem Ro-chusberg und dem Jakobsberg. Die „Lichtbrücke“ wird auch zum Abschluss vom 26. bis 31. Dezem-ber stattfinden.

Geistlicher Auftakt von „200 Jahre Rheinhessen“Ökumenischer Gottesdienst im Wormser Dom am 17. Januar um 15 Uhr

Mit viel Glück entkommt der fast neunjährige Junge Srulik (ge-spielt von den Zwillingsbrüdern Andrzej und Kamil Tkaz) wäh-rend des 2. Weltkriegs im Som-mer 1942 dem Warschauer Ghet-to und findet zunächst Zuflucht im großen Waldgebiet vor den Toren der Stadt ...

Die Erfahrungen des Jungen auf der Flucht orientieren sich dabei an einer wahren Begeben-heit aus dem gleichnamigen Ro-man von Uri Orlev, selbst ein Ho-locaust-Überlebender. Regisseur Pepe Danquart ist ein beeindru-ckender Film gelungen, der zeigt, wie existenziell wichtig menschli-

ches Mitgefühl ist. Die Geschich-te ist eingerahmt in großartige Naturaufnahmen aus den uri-gen Wäldern und Flussgebieten Polens.

Veranstalter des Filmabends am Freitag, dem 29. Januar, im „Alten Kelterhaus“, ist die Orts-gemeinde Alsheim. Karten sind im Vorverkauf bei Radio Schö-fer und in der Alsheimer Apo-theke zu kaufen, aber auch an der Abendkasse zu erhalten. Be-ginn ist um 19.30 Uhr, Einlass be-reits um 18 Uhr. Der Eintritt be-trägt 5 Euro. Die Veranstaltung wird unterstützt von der Firma Radio Schöfer, Alsheim.

„Lauf Junge lauf“Alsheimer Kinowerkstatt am 29. Januar um 19.30 Uhr im „Alten Kelterhaus“

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Alfred Haag, Vorsitzender des Fördervereins Paternusbad Pfed-dersheim, sowie die Vorstandsmit-glieder Jens Thill und Valery Grün-wald übergaben nun für das Frei-bad einen Betriebskostenzuschuss in Höhe von 14.000 Euro an Bei-geordneten Uwe Franz und Dieter Haag, Geschäftsführer der Freizeit-betriebe Worms GmbH. Erwirt-schaftet hat der Verein, der fast 700 Mitglieder zählt, die Mittel durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und die Vermarktung von Werbeban-nern im Paternusbad.

Ohne das ehrenamtliche und finanzielle Engagement des För-dervereins Paternusbad und der Sponsoren könnten viele Maßnah-men im Pfeddersheimer Freibad schon heute nicht mehr durchge-führt werden. Ob bei der Durch-führung von Veranstaltungen, der Mitwirkung bei der Außendarstel-lung, der finanziellen Unterstüt-zung bei Bauprojekten, der tatkräf-tigen Mithilfe bei anfallenden Ar-beiten, überall ist der Förderverein Paternusbad mit seinen Mitglie-dern zur Stelle.

Neben jährlichen Arbeiten zur Vorbereitung der Freibadesaison übernimmt der Förderverein auch Kassendienste und die Grünpflege während der Saison.

Im Jahr 2015 besuchten 30.620 Badegäste das Paternusbad – das

zweitbeste Ergebnis der letzten zehn Jahre. „Wir sind sehr dankbar für den großen Einsatz des Förderver-eins. Unsere Schwimmbäder sind eine gute Investition in die Gesund-heit und Lebensfreude vieler Kinder und Erwachsenen. Das Paternusbad

ist mit der Unterstützung des För-dervereins ein attraktives und sehr familienfreundliches Schwimmbad und ich setze mich weiter für den Erhalt dieser Freizeiteinrichtung für Jung und Alt ein“,  betonte Beige-ordneter Uwe Franz.

Beigeordneter Uwe Franz und Dieter Haag (Bildmitte) freuen sich über den Betriebskostenzuschuss in Höhe von 14.000 Euro vom Förderverein Paternusbad durch den Vorsitzenden Alfred Haag (links), Jens Thill (rechts) und Valery Grün-wald (2. von rechts).

Attraktives und familienfreundliches SchwimmbadFörderverein Paternusbad bezuschusst Betriebskosten mit stolzen 14.000 Euro

Am Samstag, dem 23. Janu-ar, um 18 Uhr (Teil I) sowie am Sonntag, dem 24. Januar, um 17 Uhr (Teil II), findet in der Worm-ser Lutherkirche (am Karlsplatz) eine Gesamtaufführung des Or-gelbüchleins von Johann Sebas-tian Bach statt. Die berühm-ten Orgelstücke dieser Samm-lung erklingen im Wechsel mit Bach‘schen Chorälen aus Kanta-ten und anderen Werken.

Choräle im Mittelpunkt

Im ersten Konzert stehen die Choräle des Weihnachtsfestkrei-ses und die Neujahrschoräle im Mittelpunkt. Im zweiten Teil er-klingen schwerpunktmäßig die Choräle des Osterfestkreises.

Dazu erklingen in beiden Konzerten Bearbeitungen über jahreszeit unabhängige Lieder. Solist an der Orgel ist Christi-

an Schmitt, Kantor der Luther-kirche und Erster Preisträger in-ternationaler Orgelwettbewerbe.

Dazu singen und spielen die professionellen Vokal- und In-strumentalsolisten der Capella lutherana.

Das Orgelbüchlein ist eine der erstaunlichsten Sammlungen der Orgelliteratur und vereint eine Vielzahl kürzerer, aber höchst ori-gineller und ausdrucksstarker Or-gelstücke über bekannte Choral-melodien. Die beiden Konzerttei-

le können auch jeweils separat be-sucht werden. Der Besuch beider Teile empfiehlt sich für alle, die ein ungewöhnliches und umfas-sendes Panorama der Bach‘schen Tonkunst in der Gänze erleben und genießen möchten.

Konzert ohne Pause

Die Dauer jedes Konzerts be-trägt etwa eine Stunde; es findet keine Pause statt.

Der Eintritt beträgt an der Abendkasse jeweils 10 Euro (ermä-ßigt 6 Euro). Einlass ist ab 17.30 Uhr (23. Januar) bzw. ab 16.30 Uhr (24. Januar). Kinder bis zwölf Jah-re haben freien Eintritt.

Karten gibt es auch im Vorver-kauf zu jeweils 8 Euro (ermäßigt 6 Euro) bei Bücher Bessler, Fried-richstraße 18, oder nach den Got-tesdiensten in der Lutherkirche bei Kantor Schmitt.

Capella lutherana mit Doris Steffan-Wagner (Sopran), Matthias Lucht (Altus), Martin Steffan (Tenor), Lorenz Miehlic (Bariton), Katharina Schmitt (Barockcel-lo), Ichiro Noda (Violone) mit Christian Schmitt, Orgel und Cembalo, laden am 23. und 24. Januar in die Lutherkirche ein.

Mit Bach durchs JahrDas Orgelbüchlein von J. S. Bach am 23. und 24. Januar in der Lutherkirche / Gesamtaufführung im Wechsel mit Chorälen aus Kantaten und anderen Werken

VON ROBERT LEHR | „Dreschen sollte man zu dritt, Schlafen zu zweit und erben alleine“ – Was am Samstag-abend als eine alte Drescher- und Bauernweisheit geäußert wurde, ließ sich jedoch nur bei seiner ers-ten Forderung überprüfen.

Denn zu dritt oder zu viert waren die ingesamt 12 Mannschaften in je-weils verschiedenen Teams angetre-ten, die um den Staubweinhumpen als Hauptgewinn des 33. Westhofe-

ner Dreikönigsdreschens kämpf-ten. Im Rhythmus und möglichst gleichmäßig galt es, mit den histo-rischen Dreschflegeln das Dresch- gut zu berabeiten.

Seit drei Jahren findet die Ver-anstaltung des Heimatvereines am Samstagabend statt am Sonntag-morgen statt. Diese Entscheidung hat sich „in jedem Fall“ bewährt, unterstreicht Heimtavereinsvorsit-zender Julius G. Orb. Sein weitläu-

figer Hof direkt am Marktplatz der Seebachgemeinde ist Austragungs-ort des Spektakels, das als erstes Weinfest des Jahres gilt.

Entsprechend groß war der An-drang. Nachdem im letzten Jahr der Regen einen Strich durchs Dre-schen gemacht hatte, waren jetzt die Bedingungen perfekt. Während un-verdrossen unter den strengen Au-gen des Richters unter Leitung vom Wonnegauer Verbandsgemeinde-Bürgermeister Walter Wagner ge-droschen wurde, ließ es sich bes-tens bei Glühwein oder Bratwurst verweilen.

Hans-Werner Balz moderierte das Dreschen kurzweilig im mit-telalterlichen Ornat, wobei er am Ende bei den Dreier-Mannschaften-

den Bauernverein Westhofen und bei den Vierer-Mannschaften die „Lärchengässer“, ebenfalls aus der Seebachgemeinde, zu Siegern kü-ren konnte. Die Preise wie die be-rühmten Staubweinhumpen, West-hofener Wein oder frisch erjagte und abgezogene Feldhasen wink-ten den Siegern und den Plazierten.

Noch bevor Sängerin Tamara Har-nack aus Erbes-Büdesheim mit Gas-senhauern wie „Rote Lippen soll man küssen“ oder „Amazing Gra-ce“ zum Verweilen und Tanzen ein-lud, gab es ein erbittertes Rennen beim „Hahnenschlag“, das Moritz Kühn im Wimpernschlagfinale u.a. gegen gestandene Männer wie Ernst Wechsler oder Landtagskandidat Mi-chael Storck gewann.

Der „Staubweinhumpen“ bleibt an der SeebachDas 33. Dreikönigsdreschen sah am Samstagabend die „Lärchengässer“ und den „Bauernverein“ als Gewinner

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Bevor die Hexen außer Konkurrenz mit AC/DC und „Que sera sera“ das Publi-kum zum Jolen und Mitschunkeln animierten, versuchten sie das Richterkolle-gium zu bestechen. Walter Wagner und Westhofens Ortsbürgermeister Otfried Fehlinger zeigten sich aber resistent. Fotos: Robert Lehr

Willy soll der stolze Hahn heißen und gute Gasteltern finden. Der Gewinner des „Hahnenschlages“, Moritz Kühn, ist der Bruder des Vorjahressiegers Felix. Auch dessen Hahn erfreut sich heute noch seines Lebens in der Nähe der Seebach.

14 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 16. Januar 2016

VON GERNOT KIRCH | Seit rund 18 Jahren bieten Stephan Pasdzior und seine Frau Anja mit Unter-stützung des gesamten Teams auf 500 m2 Verkaufsfl äche direkt an der B9 alles, was den Bike-Fan glücklich macht, und dies auch noch in Orange, der Farbe des österreichischen Motorrad- und Sportwagenherstellers KTM.

„Wir bieten unseren Kunden KTM von A bis Z“, so Stephan Pasdzior mit einem sympathi-schen Lächeln beim Gespräch mit dem NK. Neben dem Ver-kauf der neuesten Modelle küm-mert sich in der 500 m2 großen Werkstatt das achtköpfi ge Team von STEGA RACING um die Mo-torräder und die Wünsche eines jeden Kunden. Diese kommen aus einem Umkreis von etwa 150 Kilometern, wie Stephan Pasdzi-or berichtet. Zudem habe man eine Zweirad-Mechaniker-Meis-ter-Werkstatt, so der Chef und lässt die Kunden in die orange-farbene Welt der Zweiräder und dessen Zubehör eintauchen.

Seit drei Jahren hat STEGA RACING auch einen extra Fahr-rad-Bereich der Marke KTM ge-schaff en und die hochwertigen Mountainbikes, Trekkingfahr-räder und auch e-Bikes sowie ein großes Sortiment an Zube-hör mit in den Verkauf aufge-nommen.

Gerade jetzt, zum Jahresbe-ginn, bieten Stephan Pasdzior und sein Team viele Modelle aus

dem Jahr 2015 mit Nachlässen an. Speziell e-Bikes sind zu güns-tigen Konditionen zu erwerben. Ein Besuch in der großen Aus-stellungsfl äche in Rheindürk-heim lohnt sich jetzt also beson-ders. Aber alle Interessenten soll-ten sich beeilen, denn die besten Modelle werden rasch weg sein.

Natürlich bietet man auch die passende Kleidung im Fahrrad- wie auch im Motorradbereich

gleich mit an. Hier fi ndet der Kunde alles rund um Freizeit und Sport von KTM. Viele Jahre ist STEGA RACING jetzt schon im Rennsport aktiv und unter-stützt verschiedene Teams und Fahrer.

Wer sich zu den neuesten Mo-dellen informieren möchte, der schaut gerne in den Geschäfts-räumen vorbei. Übrigens: Auch für Motorrad-Anfänger gibt es eine 125er Maschine mit serien-mäßigem ABS, die schon im Al-ter von 16 Jahren gefahren wer-den darf und auch vermehrt in den Wormser Fahrschulen ge-nutzt wird.

Das Jahr über werden zudem verschiedene Events wie ein Kun-denfahrertraining angeboten.

Neueste Infos fi ndet der Inter-essent auf der Homepage sowie der Facebook-Seite von STEGA RACING.

Stega RacingJakob-Hammel-Straße 1367550 RheindürkheimTelefon: 06242/9120100www.stega-racing.de

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Im neuen Jahr heißt es Heraus-forderungen annehmen und Ri-siken minimieren. Die IT-Exper-ten von Panda Security, einem der weltweit führenden Anbieter von cloud-basierten IT-Sicherheitslö-sungen, haben die Entwicklungen der vergangenen 12 Monate im Be-reich der Cybersicherheit analy-siert. Mit dem Ergebnis, dass aber-mals eine starke Zunahme an Com-puter-Schädling erwartet wird, die darauf abzielen, Nutzer aller Art von digitalen Geräten zu infizie-ren. „Die Masse an Schadprogram-men ist enorm”, weiß Geschäfts-führer Karl-Christian Prinz von KCP Kommunikations-, Compu-ter- & Programmtechnik aus Ho-hen-Sülzen um die oftmals schwer wiegenden Folgen für die Betrof-fenen. Vermehrt nutzen Cyberkri-minelle Powershell. Ein Tool, das in Windows 10 enthalten ist. Die-se könnten, so die IT-Experten von Panda Security, vermehrt genutzt werden, um User zu attackieren. Da viele aktuelle IT-Security-Lösun-gen nicht in der Lage sind, derarti-ge Angriffe effektiv zu bekämpfen, ist die Infektionsrate sehr hoch.

Insbesondere werden Mobilge-räte mit Android-Betriebssystem betroffen sein. „Angriffe auf And-roid sind bereits in den vergange-nen Jahren immer häufiger vor-gekommen. 2016 wird es jedoch neue Methoden für die Infektion von Mobilgeräten geben. Ihre früh-zeitige Erkennung und Beseitigung wird zu einer nahezu unlösbaren Aufgabe für Antiviren-Software. Eine Ausnahme sind hier IT-Se-curity-Lösungen, die bereits vorab

vom Werk installiert wurden“, sagt Luis Corrons, Technischer Leiter der PandaLabs. Das Internet wird 2016 eine Blütezeit erleben: Mehr Geräte als je zuvor werden an das Internet angeschlossen sein. Aus diesem Grund werden Cyberkrimi-nelle vermehrt Angriffe auf diese Geräte starten.

Bezahlplattformen auf Mobil-geräten werden im kommenden Jahr verstärkt auf dem Prüfstand stehen. Sowohl Unternehmen als auch Privatanwender werden im kommenden Jahr zusätzliche Si-cherheitsmaßnahmen ergreifen müssen, um sich vor den vielfälti-gen IT-Gefahren zu schützen. Um der Komplexität dieser Angriffe, die uns im neuen Jahr bevorstehen, adäquat zu begegnen, wird es für Unternehmen und Privatanwen-der notwendig sein, neue Sicher-heitstools und -lösungen zu ins-tallieren. Zudem sollten diese IT-

Security-Lösungen fortschrittliche Schutzmechanismen.

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VON GERNOT KIRCH | Die Mitarbeiter des Plameco-Fachbetriebes Bütt-ner in Frankenthal sind Experten bei der Montage von hochwerti-gen Deckensystemen inklusive Beleuchtungsanlagen. Seit über 30 Jahren ist das Unternehmen erfolgreich am Markt und instal-liert die beliebten und funktiona-len Plameco-Deckensysteme. Und dies an einem Tag und ohne die Zimmer ausräumen zu müssen.

Besonders hervorzuheben ist die große Beratungskompetenz der geschulten Mitarbeiter. Ein treu-er Kundenstamm aus der ganzen Region schätzt inzwischen die Pro-dukte der Firma Plameco. Ein Be-such in der Ausstellungsfläche in Frankenthal lohnt sich immer.

Am vergangenen Wochenende hatte Claus-Jürgen Büttner, Inha-ber des Plameco Fachbetriebs Bütt-ner, zu seinem traditionellen Neu-

jahrsempfang in den Ausstellungs-räumen in Frankenthal eingeladen. In erster Linie war dies ein Dank-schön an all die vielen Stammkun-den, aber natürlich nutzten auch zahlreiche Interessierte die Mög-lichkeit, sich umzuschauen und beraten zu lassen. Bei einem Glas Sekt und kleinen kulinarischen Ge-nüssen konnten sehr viele Besu-cher begrüßt werden. Claus-Jür-gen Büttner präsentierte dabei die neusten Trends. Besonders freut sich Claus-Jürgen Büttner über zufriedene Kunden. Ein reger Er-fahrungsaustausch rundete die vie-len interessanten Gespräche ab.

„Es ist die schönste Anerken-nung für unsere Arbeit, wenn un-sere Kunden mit dem nächsten Deckenprojekt wieder zu uns kom-men“, strahlte Herr Büttner und ergänzte:„Die Farben- und Aus-führungsvielfalt sowie Qualität des Produktes überzeugen immer mehr Kunden.“ Individuelle Ide-en und Stilrichtungen sind ebenso mit Plameco realisierbar, wie den persönlichen Bedürfnissen ange-passte Beleuchtungslösungen. Die Ausstellung ist regelmäßig mon-tags 15 bis 18 Uhr, mittwochs 10 bis 18 Uhr und samstags 10 bis 14 Uhr geöffnet. Ergänzend dazu gibt es jeden Monat ein Decken-schauwochenende, die Termine dafür werden jeweils auf der In-ternetseite unter www.plameco.de angegeben.Plameco Fachbetrieb BüttnerCarl-Zeiss-Straße 9(Industriegebiet Nord)67227 FrankenthalTelefon 06233/369798

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Samstag, 16. Januar 2016, 2. Woche, 33. Jahrgang | Auflage 62.970

VON KLAUS DIEHL | Da in Worms die BIZ-Südhalle an diesem Wochen-ende wegen des großen Fußball-Jugendturniers um den 9. Wor-matia-Metropol-Cup belegt ist, müssen die Oberligahandballer der HSG Worms erneut umzie-hen. Austragungsort des ersten Rückrunden-Heimspiels ist am Sonntagabend um 18 Uhr die Rundsporthalle Alzey.

Bei diesem Heimspiel in der Fremde treffen die HSGler auf den Oberliga-Dritten TuS Kai-serslautern-Dansenberg. Dem folgen zwei Auswärtsspiele beim VT Saarpfalz und der HSG Eck-bachtal, ehe man sich erst wie-der am 21. Februar zum nächs-ten Heimspiel in BIZ-Süd gegen den VTV Mundenheim vorstellen

kann. Ein Grund mehr, die Mann-schaft von Cheftrainer Gerd Zim-mermann in großer Zahl nach Alzey zu begleiten und zu un-terstützen.

Die Gäste werden sicherlich mit großem Elan antreten und al-les versuchen, das 26:26 zum Sai-sonauftakt gegen die HSG Worms aus ihrer Sicht richtig stellen zu wollen. „Nach der kurzen Pause zum Jahreswechsel sind wir alle heiß auf die Rückrunde und wir freuen uns, gemeinsam mit un-seren Fans, gegen einen attrak-tiven Gegner starten zu dürfen“, so HSG-Trainer Gerd Zimmer-mann, dessen Schützlinge nichts zu verlieren haben. Als Aufstei-ger mit 12 Punkten auf dem 11. Tabellenplatz hat sich die HSG

Worms in der sehr starken Ober-liga Rheinland-Pfalz/Saar besser „akklimatisiert”, als viele Exper-ten dachten.

Gäste sind klarer Favorit Dansenberg ist schon eine be-

sondere Hausnummer und will unbedingt in die Regionalliga auf-steigen. Sie fingen sich nach dem kleinen Fehlstart eindrucksvoll, zeigen seitdem einen rundum soliden Handball und sind des-halb auch als klarer Favorit gegen die HSG zu sehen, zumal sie die letzten fünf Spiele alle siegreich beenden konnten. Die HSG nach zuvor drei Siegen musste mit ei-ner deutlichen Heimniederlage gegen den HV Vallendar in das Jahr 2016 gehen. Diese Nieder-

lage, wie auch die gesamte Hin-runde, sind analysiert und aufge-arbeitet, betont der HSG-Coach, der mit seiner jungen Mannschaft in der Wintervorbereitung die eigenen Stärken, wie die kom-pakte Deckungsarbeit in den ver-schiedenen Abwehrsystemen wei-ter forcierte und zudem an den Schwächen gefeilt hat.

Ausfälle wiegen schwer

Gefehlt hat dabei Kubo Balaz. Der erst vor wenigen Wochen nach Worms gewechselte Links-händer und rechte Rückraum-spieler steht mit einem Kreuz-bandriss in dieser Saison nicht mehr zur Verfügung. Ebenso der im ersten Spiel beim TuS-Kaisers-lautern am Kreuzband verletzte und operierte Fabian Russ.

Beide sind die einzigen Links-händer im Kader und deren Feh-len ist nicht einfach zu kompen-sieren. Erkrankt fehlen Torhüter Thomas Elgert und Linksaußen Christian Augst.

Für Elgert wird Felix Kaltentha-ler das Tor hüten. Markus Metz-dorf, Jochen Schloß und/oder Fabian Markert steht die schwe-re Aufgabe zu, die verwaisten Angriffspositionen auszufüllen. Schmerzhafte Ausfälle, die es gilt im Verbund auszugleichen.

Gegen Dansenberg und die restliche Saison spielt man bei der HSG Worms nicht für sich selbst und die tollen Fans, son-dern auch für Kubo Balaz, des-sen Verletzungspech seinen Mit-spielern und Verantwortlichen aufgrund der persönlichen Um-stände schon unter die Haut ge-gangen ist. Jetzt ruht die Hoff-nung auf einem positiven Start in die Rückrunde.

Ein echter Härtetest wartet auf Antonio Hoffmann Ende des Monats im kanadischen Mon-treal. Im Rahmen des WM-Kampfes zwischen Sergey Ko-valev und Jean Pascal um den WBA, WBO und IBF-Gürtel, trifft der Wormser Halbmittel-gewichtler im Bell Centre am 30. Januar auf „Bang Bang” Ste-ven Butler.

Der Kanadier ist in 13 Pro-fikämpfen bislang unbesiegt, Hoffmann ist ebenfalls in 13 Kämpfen ohne Niederlage. 11 K.O.-Siege von Butler und 9 K.O.-Siege von Hoffmann ver-sprechen einen heißen Fight.

Hohes Risiko, große Chance„Natürlich ein Risiko”, weiß

Coach Lothar Lee Longwitz um die Stärken des Lokalmatadors, der nicht nur über eine solide Schlagkraft verfügt, sondern mit seinen langen Armen gefährlich boxt. Dass er aber auch verwund-bar ist, schließt Longwitz aus der Beobachtung des Kampfes

gegen Jaime Herrera. „Im In-fight offenbart er Deckungslü-cken, da setzen wir an”. Für sei-nen Schützling Antonio bedeu-tet der Auftritt in Kanada eine große Chance, um sich auf dem nordamerikanischen Kontinent einen Namen zu machen. „Viel-leicht ein gutes Sprungbrett für weitere Kämpfe in den USA”, glaubt der Ex-Profiboxer an die Stärken des in Luanda gebore-nen Punchers und seine effek-tive Doppeldeckung.

„Das wird ein echtes Spekta-kel”, so Lothar Lee Longwitz. Ne-ben 10.000 Zuschauern im Bell Centre wird die Veranstaltung im Lokalfernsehen und der WM-Kampf sogar live übertragen. Je nachdem, wie lange die bei-den anderen Vorkämpfe dauern, könnte auch Antonio Hoffmann bei einem der größten amerika-nischen Programmanbieter Sen-dezeit bekommen.

„Ich bin gespannt, wie Anto-nio mit dem Druck zurechtkom-men wird.”

Antonio Hoffmann begeisterte zuletzt die Boxfans bei der „Dinner-Fight-Gala” in der EWR-Turbinenhalle, wo er seinen schwedischen Kontrahen-ten Michael Obin über die volle Distanz klar nach Punkten besiegen konnte. Archivfoto: Karolina Krüger

Ein Spieler für alle Fälle, sei es als Abwehrchef sowie auf allen Angriffspositionen. Jochen Schloß ist bei der HSG Worms aufgrund seiner Vielfältigkeit ein ganz wichtiger Spieler. Archivfoto: Felix Diehl

Zum 1. Rückrunden-Heimspiel in die fremde Rundsporthalle nach AlzeyHSG-Handballer empfangen am Sonntag um 18 Uhr den Oberliga-Dritten TuS Kaiserslautern-Dansenberg

Hoffmann bestreitet WM-Vorkampf in MontrealWormser Halbmittelgewichtler boxt am 30. Januar gegen bislang unbesiegten Kanadier Steven Butler

FUSSBALL

Wormatia testet in Gimbsheim

Der VfR Wormatia ist am mor-gigen Sonntag im 14 Uhr im Ger-hard-Oswald-Stadion zu Gast. Gegner ist der Fußball-Bezirks-ligist SV Gimbsheim.

Beim ersten Testspiel für Trai-ner Steven Jones nach der Win-terpause muss der Regionalligist wohl auf Karwort, Köksal und den rekonvaleszenten Gopko verzich-ten, der nach seinem auskurier-ten Kreuzbandriss zudem an ei-ner Erkältung laboriert.

SVG Trainer Lazo Jovanic und CO-Trainer Haci Yildiz werden hierbei ihre Neuzugänge Lucas Ring, der aber aufgrund einer noch nicht ausgeheilten Schul-ter-OP wohl noch Zuschauer blei-ben wird. Mauzinho Albino, Ivan Vukovic, Dennis Pollak und Mert Muharrem Artan sollen zum Ein-satz kommen.

Weitere Testspiele für den SV Gimbsheim stehen am 30. Januar, um 15 Uhr, gegen Ditib Türkgücü Mainz, am 13. Febru-ar, um 14 Uhr, gegen den Worm-ser B-Klassen-Spitzenreiter FSV 03 Osthofen und am 20. Febru-ar, um 18 Uhr, gegen den A-Li-gisten Eintracht Herrnsheim auf dem Programm.

18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 16. Januar 2016

VOR DEM ANWURF … Handballgeschehen am Wochenende

FrauenRHEINHESSENLIGAFSG Mainz 05/SF Budenheim III –TG Osthofen I (heute, 18 Uhr)Wenn man den bisherigen Sai-sonverlauf nimmt, so stehen die TGO-Damen vor ihrer wohl bis-her größten Herausforderung in fremder Halle. Denn heute Abend geht es zum Tabellen-zweiten, der mit 18:2-Punkten nur knapp hinter dem Tabellen-führer Osthofen mit 19:1-Punk-ten zurück liegt. Doch einmal davon ganz abgesehen haben die TGO-Spielerinnen beim 19:13-HVR-Pokalsieg gegen den Oberligisten SG TSG/DJK Bretzenheim II bewiesen, dass sie sich auch in der Budenhei-mer Waldsporthalle alles ande-re als nur nicht zu verstecken brauchen. Dazu haben die TGO-Verantwortlichen mittlerweile auch das einzige Richtige ge-tan, nämlich das bisherige Inte-rims-Trainer-Duo, nachdem im Oktober letzten Jahres Cheftrai-ner Christian Mentges aus per-sönlichen Gründen aufgehört hatte, mit dem Frauen-Verant-wortlichen Frank Zimmermann und Kristina Graf, auch die ab-solute und anerkannte Leitwöl-fin auf dem Parkett, für den wei-teren Saisonverlauf voll in die Verantwortung zu nehmen. Erst nach Saisonende will man ent-scheiden, wie es sodann weiter geht. Deshalb liegt das Haupt-augenmerk auch ab sofort auf den noch ausstehenden zwölf Spiele. Das Wort „Aufstieg“ ist deshalb auch noch kein The-ma, dafür aber mit mehr als ei-nem Auge wenigstens die Teil-nahme an der Relegationsrunde um den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Deshalb geht der Blick ab sofort weiter von Spiel zu Spiel und in der

Waldsporthalle in Budenheim heißt es wieder vollen Einsatz zu bringen. Denn so schön und auch entsprechend gefeiert der HVR-Pokalsieg zum Abschluss des alten Jahres war, gibt es da-für in Budenheim nicht umsonst die Punkte, die muss man sich einmal mehr schon erkämpfen.

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OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARHSG Worms – TuS Kaiserslautern-Dansenberg (So., 18 Uhr)Dieses Spiel wird aufgrund der Belegung der BIZ-Südhalle am Sonntag in der Rundsporthalle Alzey ausgetragen.

RHEINHESSENLIGAHSG Rhein-Nahe Bingen II – TG Osthofen (So., 16 Uhr)Nach einer ausgiebigen Rege-neration über den Jahreswech-sel stehen TGO-Trainer Dieter Bösing zum Jahresauftakt alle Spieler verletzungsfrei wieder zur Verfügung. Sicherlich gute Voraussetzungen hinsichtlich der Vorgabe und des Willens, auch die zweite Hälfte der Sai-son 2015/2016 gleich wieder mit Vollgas anzugehen, um dort an-zuknüpfen, wo man bei der TGO im Dezember mit 20:0 Punk-ten aufgehört hatte. Im letz-ten Vorrundenspiel in Bingen trifft man auf eine Mannschaft, die schon etwas schwerer aus-zurechnen ist, da sie über ei-nen breiten Kader verfügt. Au-ßerdem kann man immer wie-der auf die U21-Spieler aus dem Oberligakader zurück greifen. Damit ist auch am Sonntag zu rechnen, ist doch die Rhein-Na-he-Erste in der Oberliga an die-sem Wochenende spielfrei. Je-der dieser jungen Spieler, wel-

che der TGO-Coach aus seiner Trainertätigkeit im Rhein-Nahe-Eck kennt, hat schon in der A-Jugendbundesliga Erfahrungen gesammelt und alle stehen auch in der Oberliga ihren Mann, wie auch jeder der jungen Spieler ein Spiel entscheiden kann.Da werden die TGO-Herren auf allen Positionen eine gute Leis-tung bringen müssen, denn es dürfte wahrlich keine leichte Be-gegnung im Vorübergehen wer-den um die Punkte mitzuneh-men. Dafür kennt Dieter Bö-sing nun einmal die Rhein-Na-he-Spieler zum einen aus seiner Trainer-Tätigkeit dort und diese werden deshalb auch zusätzlich motiviert sein. Besonders wich-tig wird sein nach der Pause auf TGO-Seite wieder schnell den bisher so erfolgreichen Rhyth-mus zu finden.Nach der vierwöchigen „hand-ballfreien Zeit“ erwartet der TGO-Coach, dass alle seine Schützlinge wieder mit Heiß-hunger auf weitere Siege ohne Unterbrechung in das Jahr 2016 gehen werden. Denn nicht nur er sieht die nächsten beiden Mo-nate für das Abschneiden der Saison als vorentscheidend an.

VERBANDSLIGARHEINHESSENHSG Worms II –TG Osthofen II(So., 15.30 Uhr, BIZ-West)TV Eich – HSV Sobernheim I (So., 20 Uhr)

KREISLIGAHSG Rhein-Nahe Bingen III – TG Osthofen III (So., 18 Uhr)

A-KLASSEHSG Worms III –HSV Sobernheim III(So., 13.30 Uhr, BIZ-West)

VON KLAUS DIEHL

- FRAUEN - LANDESLIGATV Abenheim – VBC Spike Guldental + SG Kaiserslautern/Enkenbach (Sa., ab 15 Uhr – NS Worms)

VERBANDSLIGA TG Germersheim II- SG Worms/Hochheim I (Sa. 14 Uhr)

RHEINHESSENLIGATuS Gensingen – SG Worms/Hochheim II (So. 11 Uhr)

KREISLIGATG Osthofen – TV Gau.-Algesheim II + SG Schornsheim/Nieder-Olm III (Sa, 15 Uhr m- RSO)

KREISKLASSE TV Abenheim II – SG Weinsheim III +TV Hechtsheim II (So., 11 Uhr STA)

-MÄNNER- RHEINHESSENLIGATV Abenheim –VSC Spike Guldental II +TuS Marienborn (Sa. 15 Uhr – STA)BGV Simmern – SG Worms/Hochheim (So., 11 Uhr)

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

VOLLEYBALL-TERMINE

METROPOL-CUP

B-Junioren-Turnier am Wochenende im Bildungszentrum

B-Juniorinnen am SonntagGruppe A: JFV Garnerb, SC Klinge-Seckach, 1. FFC Nie-derkirchen, Karlsruher SC, VfR Wormatia Worms.

Gruppe B: TSG Hoffenheim, SV Kottweiler-Schwanden, SV Kickers Büchig, SC Siegelbach, SV Zeutern.

Spielplan:JFV Garnerb –SC Klinge Seckach (10 Uhr)1. FFC Niederkirchen –Karlsruher SC (10.12 Uhr)TSG Hoffenheim –SV Kottweiler-Schwanden (10.24 Uhr)SV Kickers Büchig –SC Siegelloch (10.36 Uhr)VfR Wormatia Worms –JFV Garnerb (10.48 Uhr)SC Klinge Seckach –1. FFC Niederkirchen (11 Uhr)SV Zeutern – TSG Hoffenheim (11.12 Uhr)SV Kottweiler-Schwanden –SV Kickers Büchig (11.24 Uhr)Karlsruher SC –VfR Wormatia (11.36 Uhr)JFV Garnerb –1. FFC Niederkirchen (11.48 Uhr)SC Siegelbach – V Zeutern (12 Uhr)TSG Hoffenheim –SV Kickers Büchig (12.12 Uhr)Karlsruher SC –SC Klinge Seckach (12.24 Uhr)1.FFC Niederkirchen –VfR Wormatia Worms (12.36 Uhr)SC Siegelbach –SV Kottweiler-Schwanden(12.48 Uhr)SV Kickers Büchig –SV Zeutern (13 Uhr)Karlsruher SC –FV Garnerb (13.12 Uhr)SC Klinge Seckach –VfR Wormatia (13.24 Uhr)SC Siegelbach –TSG Hoffenheim (13.36 Uhr)SV Kottweiler-Schwanden –SV Zeutern (13.48 Uhr)

(Das Halbfinale der Erst- und Zweitplazierten jeder Gruppe steigt ab 14.35 Uhr, Endspiele finden ab 15.35 Uhr statt)

B-JuniorenSonntag, 17. Januar

Gruppe A: VfR Wormatia Worms, SV Waldhof Mann-heim, Qualisieger I + IV.

Gruppe B: SV Sandhausen, 1. FC Kaiserslautern, Qualisie-ger II + III.

Spielplan:VfR Wormatia Worms –Quali I (14.05 Uhr)SV Sandhausen –Quali III (14.20 Uhr)Quali IV – SV WaldhofMannheim (15.05 Uhr)Quali II – 1. FC Kaiserslautern (15.20 Uhr)SV Waldhof – VfRWormatia Worms (16.15 Uhr)1.FC Kaiserslautern –SV Sandhausen (16.30 Uhr)Quali I – Quali IV (16.45 Uhr)Quali III – Quali II (17 Uhr)Quali IV – VfR Wormatia Worms (17.15 Uhr)Quali II – SV Sandhausen (17.30 Uhr)SV Waldhof Mannheim –Quali I (17.45 Uhr)1. FC Kaiserslautern –Quali III (18 Uhr)

Halbfinale der Gruppeners-ten und -zweiten ab 18.20 Uhr, Finalspiele ab 19.05 Uhr

VON KLAUS DIEHL | Die große Sport-halle am Kanal in Frankenthal war mit den beiden Zuschauerrängen Nord und Süd voll besetzt und die Besucher erfreuten sich an den im-mer noch vorhandenen Fußball-künsten einstiger Bundesliga-Grö-ßen. Wie Weltmeister Frank Mill, den als Joker wohl auf immer un-vergessenen David Odonkor, beide Borussia Dortmund, oder die FCK-Oldies Alexander Bugera, der am Ende auch als bester Spieler aus-gezeichnet wurde, sowie Thomas Riedl, Thomas Richter oder Marco Reich. Dritter wurde der Karlsru-her SC vor dem 1. FC Nürnberg, gefolgt von den Pfalz-Allstars mit dem Ex-Wormaten Matthias Not-haft, SV Darmstadt 98, Freiburger SC und dem VfR Wormatia Worms.

Für den VfR Wormatia spielten Sven Jenner (Tor), Michael Ani-cic, Volker Berg, Marcel Gebhardt, Ralf „Ralle“ Schmitt, Sascha Hut-zelmann, Thomas „Bobby“ May-rer (Bopp), Benjamin Sigmund, Franz Graber, Marco Stark, Andre-as Großmann und Teamchef Vol-ker Kühr. Blieben die Wormaten in ihren Spielen gegen den SV Darm-stadt 98, Borussia Dortmund und Karlsruher SC sieglos, so zeigten sie dennoch sehenswerten Hallen-fußball, wobei nur das Glück und die letzte Effektivität im Abschluss fehlte. Besonders beim 0:1 gegen Borussia Dortmund scheiterte man mehrfach am Borussen-Torhüter Jörg Kühl, derweil Giovanni Federi-co, ehemals auch bekannter Tor-jäger beim Karlsruher SC, der am

Ende mit sieben Toren bester Tor-schütze war, einmal und das sehr gekonnt Sven Jenner im Worma-tia-Tor überlisten konnte. Quick-lebendig auf dem Parkett über je-weils 14 Minuten war der Boruss-se David Odonkor, der nahezu alle Spiele auf dem Parkett durchstand.

Für den nötigen Background sorgte Adler-Stadionsprecher Udo Scholz, wie auch der Veranstal-ter nichts unversucht ließ, die Be-sucher zusätzlich mit Speis und Trank über sechs Stunden bei Lau-ne zu halten. Wenn man etwas an-führen darf, so war die Halle weit über die Handballmaßen in allen Richtungen mit Rundumbande ver-sehen, für vier Feldspieler plus Tor-

wart für den Betrachter vielleicht et-was zu groß. „Das war schon bru-tal“, so Wormatias sportlicher Lei-ter Marcel Gebhardt.

Dennoch ein Riesenlob für den Primus-Sportförderverein um den einst auch bekannten Fußballer und Trainer Axel Bickert und Tho-mas Pasdziorek an der Spitze einer großen Helferschar, eine solch gro-ße Veranstaltung mit vielen eins-tigen Fußballgrößen bereits zum zweiten Mal durchgeführt zu ha-ben, deren Erlös zur Förderung des Jugendfußballs und sozialer Pro-jekte in und um Frankenthal ein-gesetzt wird. Dank auch der Stadt Frankenthal, welche die Halle zur Verfügung stellte.

Thomas „Bobby“ Mayrer lässt Ex-Nationalspieler David Odonkor ins Leere lau-fen, doch sein Schuss wurde vom BVB-Keeper Jörg Kühl mit einer tollen Para-de unschädlich gemacht. Foto: Felix Diehl

Primus Cup: Wormatias Traditionsteam in Frankenthal ohne FortuneSieger wurde der 1. FC Kaiserslautern im Endspiel mit 5:4 nach 9m-Schießen gegen Borussia Dortmund

Nicht weniger als 20 Jugend-Teams, dazu zwei Neuanfänger-gruppen im jüngsten Bereich hatte der SV 1920 Horchheim für die Saison 2015/2016 ge-meldet und alle Mannschaften sind auch zum Jahreswechsel im Jugendbereich auf SWFV-Ebe-ne und im Fußballkreis Alzey-Worms noch mit dabei.

Die A-, B1- und B2-Teams ha-ben sich nach anfänglichen Pro-blemen mittlerweile in den obe-ren Hälften ihrer Spielklasse auf SWFV- oder Landesliga-Ebene etabliert. Rechtzeitig zum Jah-resende hat sich die C1 in der Verbandsliga Südwest Blickfang in Richtung Klassenerhalt ver-schafft.

Abgänge erst verkraften

Es ist noch viel zu tun und es brauchte auch seine Zeit, ehe die vielen Spielerabgänge ver-kraftet werden konnten.

Die intensive Arbeit von Trai-ner Christian Schäfer, auch Coach der 1. Mannschaft, dürf-te sich im weiteren Rundenver-lauf sicherlich positiv auszahlen. Die C2- und C3-Junioren sind auf Landesliga- und Kreisebe-ne in sicheren Gefilden.

Was die neu formierte D1 be-trifft, die von Frank Kappesser trainiert wird, sollte mit Unter-stützung der weiteren D-Junio-ren-Trainer der Klassenerhalt in der neuen Verbandsliga Südwest erreicht werden können, zumal mit den D2- und D3-Junioren ein weiter großes Quantum mit talentierten Nachwuchsspielern

vorhanden ist. Auch mit den vier E-Junioren-Mannschaften kann man nur zufrieden sein.

Doch 30 Spieler für eine Mannschaft und Trainer sind zu viel und sie muss neu auf-geteilt mit weiteren Trainern be-stückt werden.

Kinder, Trainer und Eltern ha-ben mit den zahlreichen Mann-schaften der F- und G-Junioren auch viel Spaß, obwohl hier das Fair-Play im Vordergrund steht und deshalb auch keine Ergeb-nisse und Tabellen auf Kreise-bene geführt werden.

Hallen-Turnier der G- und F-Junioren

Am letzten Wochenende konnten im BIZ-Süd zwei Fair-Play-Turniere der G- und F-Ju-nioren durchgeführt werden, wo die jüngsten Kicker des SVH und ihre vielen Gäste mit viel Spaß bei der Sache waren.

Es waren allesamt faire und spannende Spiele, die von SVH-Stadionsprecher Gerd-Heiner Bi-ckel kommentiert wurden. Alle Nachwuchskicker erhielten eine Erinnerungsmedaille.

Seitens der SVH-Verantwort-lichen geht an alle Teilnehmer ein zusätzliches Gesamtlob für die Spiele sowie die Disziplin auf und neben dem Spielfeld.

Halle, Kabinen und Toiletten wurden sauber hinterlassen. Dank gilt aber auch der städ-tischen Sportförderung für die Überlassung der Halle an die-sen zwei Tagen.

Da hat es Mitspieler und Gegner ja regelrecht umgehauen bei einem solchen SVH-Gewaltschuss. Gesehen beim Turnierspiel am letzten Sonntag im BIZ-Süd zwischen den SVH F2-Junioren gegen den SV Waldhof Mannheim. Foto: madi

Yannick Bog zieht positive BilanzEntwicklung im Horchheimer Jugendbereich stimmt Verantwortliche zuversichtlich

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Der TSV Gundheim lädt am Rosenmontag, dem 8. Fe-bruar um 14.11Uhr (Einlass 13.33Uhr) zum alljährlichen Kinderkräppelkaffee in die Turnhalle ein. Hier geht es im „wilden Dschungel“ rund, die Gundemer Kids feiern bunt. Mit viel Helau und Polonaise, von Spiel bis Tanz in jeder Grö-ße. Der Eintrittspreis beläuft sich auf 1 Euro pro Person.

Am Fastnachtsdienstag findet dann der traditionelle Umzug durch die Gundemer Straßen statt. Start um 15.11Uhr an der Turnhalle.

In diesem Jahr steht der bunte Reigen unter dem Mot-to „Dschungel“. Ein Schlag-wort, zu dem sich Fußgruppen und Wagenbauer etwas einfal-len lassen können, aber nicht müssen. Nicht nur die Fußbal-ler und alle Sparten des Ver-eins, sondern alle Gundheimer Vereine, Firmen und Interes-sierte sind herzlich eingeladen, mit dem TSV den Umzug zu gestalten.

Da die Wagen ja oft zu schön sind, um nur bei einem Umzug mitzufahren, sind hier auch alle Gruppen angesprochen, die an den Tagen davor schon an dem einen oder anderen Um-zug beteiligt waren. Die Wagen sollten jedoch eine Gesamthö-

he von 3,70 Metern nicht über-schreiten, da sie sonst nicht durch alle Straßen passen. Alle, die an diesem Tag mit durch die Gundemer Straßen ziehen wollen, sei es als Fußgruppe oder mit einem Motivwagen, sollten sich spätestens um 15 Uhr am Alten Bahnhof/Turn-halle einfinden. Die Initiatoren freuen sich über jeden Beitrag.

Natürlich sind auch Gäste aus den Nachbarorten oder auch von weiter entfernt ger-ne eingeladen, sich mit einer Gruppe/Wagen oder als Mu-sikgruppe/Blaskapelle zu be-teiligen. Im Anschluss an den Umzug steht die Halle offen zur „wilden Dschungelparty“ mit DJ Horstel. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt.

Der Beginn des Umzuges so-wie der Streckenverlauf haben sich geändert.

Start ist an der Turnhal-le, wo es weiter geht durch die Wielandtstraße, Schloss-buckel, Hauptstraße, Nieder-Flörsheimer-Straße, Sonnen-berg, Hauptstraße, Rossgas-se, Hauptstraße, Gartenstra-ße, Ende Turnhalle. Schon jetzt bittet der TSV die Anlieger ihre Autos so zu parken, dass der Zug ohne Probleme passieren kann.

Uffgepasst, mitgemacht, Gundem feiert FassenachtTolle Tage für Groß und Klein und närrischer Umzug

Besser hätte es für die neunte Mannschaft des TV Leiselheim zu Beginn der Rückrunde nicht laufen können. Mit 7:2 wurden die Gäste aus Rheindürkheim, immerhin der bisherige Tabel-lenzweite, nach Hause geschickt.

Insgeheim hatte man sich zwar Siegchancen ausgerechnet, aber nachdem Raimund Ehses we-gen Krankheit kurzfristig absa-gen musste und auch Helmut Schönbrodt nicht zur Verfügung stand, ging man sehr skeptisch an den Start. Zunächst sah es auch ganz nach der zu erwartenden harten Auseinandersetzung aus. Jonas Chamoun und Pascal Heil-mann siegten im Doppel mit 3:1 Sätzen, während Matthias Hollik und Karl-Heinz Spahn mit dem gleichen Ergebnis ihr Spiel verlo-ren. Danach besiegte der an die-sem Abend hervorragend auf-gelegte Matthias Hollik, seinen Gegner locker in 3 Sätzen. Jonas Chamoun verlor etwas unglück-lich, und so konnten die Gäste noch einmal ausgleichen. Da-nach dominierten die Leiselhei-mer eindeutig. Die neue Nr. 1 der Neunten, Matthias Hollik, brach-te seinen 2. Sieg unter Dach und Fach. Jonas Chamoun steigerte sich trotz Verletzung in seinem

zweiten Spiel und fertigte seinen Gegner auch in 3 Sätzen ab. Pas-cal Heilmann hatte neben sei-nem Doppelsieg noch zwei wei-tere Erfolge im Einzel, und damit großen Anteil am Sieg. Der „Ka-pitän“ Karl-Heinz Spahn selbst steuerte auch einen Punkt zum 7:2-Erfolg bei. Damit hat sich die Mannschaft auf den 2. Tabellen-platz, welcher zum Aufstieg be-

rechtigt, verbessert. „Und diesen wollen wir nicht mehr hergeben“, sprach Karl-Heinz Spahn sicht-lich zufrieden und erleichtert.

TV 1863 Leiselheim IX –TTV Rheindürkheim V 7:2

Punkte TVL: Matthias Hollik (2), Jonas Chamoun, Pascal Heil-mann (2), Karl-Heinz Spahn, Jo-nas Chamoun/Pascal Heilmann.

Matthias Hollik, die neue Nummer 1 im Team der „Neunten“ zur Rückrunde. Der sympathische Auszubildende ist immer hoch konzentriert bei der Sache.

TV Leiselheim IX – Mit einem Paukenschlag ins neue JahrTischtennis-Kreisklasse D2 Worms: Die „Neunte“ des TVL startet furios in die Rückrunde Klarer Sieg im Spitzenspiel gegen den TTV Rheindürkheim V.

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STELLENMARKT

Gruppe A1. FSV Oppenheim 13:5 2. TuS Weinsheim 12:8 73. TV Ruppertsberg 6:9 34. Germania Eich 3:12 0

Gruppe B1. TuS Neuhausen 16:4 92. FSV Oppenheim II 7:8 6 3. Eintracht Herrnsheim 6:7 34. Germania Eich II 3:13 0

Gruppe C1. ASV Nibelungen Worms 11:5 72. TSG Pfeddersheim II 10:5 73. TSV Gau-Odernheim II 11:7 34. SG Bechtolsh./Gabsh. 4:19 0

Gruppe D1. SV Gimbsheim 12:2 72. TSV Eschollbrücken-Eich 5:5 63. Rhen. Rheindürkheim 3:5 24. Eintracht Herrnsheim II 2:10 1

ViertelfinaleFSV Oppenheim I – FSV Oppenheim II 4:2TuS Neuhausen – TuS Weinsheim 7:2ASV Nibelungen –TSV Eschollbrücken-Eich 3:0SV Gimbsheim – TSG Pfeddersheim II 1:0

HalbfinaleFSV Oppenheim I – ASV Nibelungen n. 9m 7:6SV Gimbsheim – TuS Neuhausen 5:2

Spiel um Platz 3ASV Nibelungen – TuS Neuhausen n. 9m 2:3

FinaleFSV Oppenheim I – SV Gimbsheim 0:3

Ergebnisse Fußball-Aktiven- Turnier beim FC Germania Eich

Tabellenführung knapp verpasst, aber gute Ausgangsposition ge-schaffen. Unter dieses Motto könn-te man den vergangenen Doppel-spieltag der 1. Mannschaft des Ra-cketclubs Black&White Worms stel-len. Eigentlich wollte man sich mit Siegen gegen Brüggen und in Se-ligenstadt die Tabellenführung in der Bundesliga Mitte holen.

Dass daraus leider nichts wur-de, lag daran, dass es gegen die Squash Tigers aus Brüggen nur zu einem gewonnenen Remis reich-te, wodurch man statt der erhofften drei Punkte nur deren zwei gutge-schrieben bekam. In Seligenstadt kamen dann tags darauf noch drei Punkte dazu, wodurch aktuell der 2. Tabellenplatz zu Buche steht, punktgleich mit Tabellenführer Frankfurt, getrennt nur durch das schlechtere Spielverhältnis. Gegen Brüggen musste Manager Micha-el Zehe kurzfristig umdisponieren,

kam doch aus Italien die kurzfris-tige Absage von Davide Bianchet-ti, der für beide Wochenendspiele eingeplant war. Mit dem Engländer Ben Coleman war schnell Ersatz ge-funden. Die aktuelle Nummer 55 der Weltrangliste feierte ein gelun-genes Debut im Trikot der Nibelun-genstädter und konnte zwei Siege für sein Team verbuchen. Dass es gegen Brüggen dennoch nicht zum Erfolg reichte, lag an der unglück-lichen 5-Satz-Niederlage von Jens Schoor gegen Hollands National-spieler Piedro Schweertman. Zuvor hatte Schoors jüngerer Bruder Jörg ebenfalls in fünf Sätzen verloren, während Tim Weber und Ben Cole-man klare 3-Satz-Erfolge feierten.

Das Spiel beim Tabellenletzten in Seligenstadt wurde tags darauf zu einer klaren Angelegenheit für Schoor & Co. Punktgleich mit Pri-mus Frankfurt geht es nun in die letzten sechs Spiele, wobei es am

letzten Spieltag zum Showdown kommt, wenn die Hessen ihre Vi-sitenkarte in Worms abgeben wer-den. Dann wird sich entscheiden, welches Team sich direkt für die Endrunde im Mai qualifiziert und wer in die Relegation der drei Ta-bellenzweiten gehen muss.

Die zweite Mannschaft spiel-te ihr wohl bestes Spiel der bis-herigen Saison, als sie in Deisen-hofen einen glatten 4:0-Erfolg lan-den konnte. Carsten Schoor, Dani-el Hoffmann, Mathias Heinemann und Neuzugang Cedric Peeters hat-ten jederzeit das Heft in der Hand.Diesen galt es tags darauf gegen den souveränen Tabellenführer aus Stuttgart zu verteidigen. Da beide Mannschaften ohne ausländischen Spitzenspieler antraten, entwickel-ten sich durchweg spannende Mat-ches. Den Anfang machte der ehe-malige belgische Juniorennational-spieler Cedric Peeters, der sich trotz

aufopferungsvollen Kampfes dem Stuttgarter Ben Petzold geschlagen geben mußte. Ebenso erging es danach Mathias Heinemann, der dem wiedererstarkten Patrick Gäss-ler alles entgegensetzte, letzend-lich aber auch eine 0:3-Niederlage quittieren musste. Im besten Spiel des Tages standen sich danach mit Carsten Schoor und Valentin Rapp die Nummer 5 und 6 der deutschen Rangliste gegenüber.

Entsprechend eng und spannend gestaltete sich auch der Spielver-lauf. Nachdem der Schwabe den ersten Satz für sich entscheiden konnte, glich Schoor danach aus und übernahm ab diesem Zeit-punkt das Kommando, das er bis zum Ende nicht mehr abgab. Das Spiel blieb jederzeit spannend, mit zunehmender Spieldauer setzte sich jedoch die stärkere Physis des Wormser Nationalspielers durch, der mit seinem Sieg die Hoffnung auf einen Punktgewinn aufrecht er-hielt. Abschließend lag es an Dani-el Hoffmann, mit einem Sieg noch einen Punkt zu verbuchen. Fünf lange Sätze kämpfte der 38-Jähri-ge gegen Stuttgarts Yannik Omlor um jeden Ball, musste sich dem deutschen U19-Meister im Genera-tionenduell am Ende aber geschla-gen geben. Vor den letzten beiden Spielen liegt die 2. Mannschaft auf einem guten dritten Tabellenplatz.

Am 20. Februar kommt es zum direkten Duell mit dem Tabellen-zweiten, den Squash Devils aus Böblingen, die man im Erfolgsfall wieder überholen würde. Die erste Mannschaft hat ihr nächstes Heim-spiel morgen. Dann erwartet man die Reserve des aktuellen Meisters aus Paderborn.

Die erste Mannschaft hat ihr nächstes Heimspiel am 24. Januar.

Licht und SchattenErste Mannschaft des Racketclubs Black&White Worms landet auf dem zweiten Tabellenpatz

22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 16. Januar 2016

VON KLAUS DIEHL | „Und wir haben den Pokal“, pflegen siegestrun-kene Fußballer zu singen, wenn sie den bewährten Pott in Hän-den halten. Geschieht dies auch noch zum 3. Mal in Folge, dann ist die Freude groß und bei der bekannten Nachbarschaftsriva-lität noch ein Stückchen mehr.

So geschehen am letzten Sonn-tag in der Altrheinhalle in Eich, als der benachbarte Bezirksligist SV Gimbsheim mit einem 3:0-Sieg gegen den FSV Oppenheim, zum 3. Mal in Folge Sieger wur-de und der große Pokal im neu-en und schmucken Vereinsheim des SV Gimbsheim endgültig im Trophäenschrank steht.

Dazu gab es noch ein stattli-ches Preisgeld. Doppelte Ausga-be also für die Verantwortlichen des FC Germania Eich, müssen sie sich doch einen neuen Pokal für das bewährte Hallenturnier der aktiven Mannschaften für das nächste Jahr zulegen. Hierbei hoffen die Germanen im Stillen, dass sich gar wieder ein Spon-sor findet, der auch einst für die nun abgewanderte Trophäe ver-antwortlich zeichnete.

Es waren spannende Vorrun-denkämpfe in vier Gruppen, wo-bei nur TuS Neuhausen mit opti-maler Punktausbeute durchkam.

In zwei Gruppen entschied so-gar nur das Torverhältnis über die Majorität der Plätze eins und

zwei. In der Viertelfinalrunde fie-len alle Entscheidungen im Rah-men der normalen Spielzeit von 12 Minuten. Hierbei setzte sich Neuhausen mit 7:2 gegen den TuS Weinsheim durch, der SV

Gimbsheim durch ein Tor von Haci Yildiz nur knapp mit 1:0 ge-gen die TSG Pfeddersheim II und der ASV Nibelungen Worms mit

3:0 gegen den TSV Eschollbrü-cken-Eich. Im Oppenheimer Ver-einsduell siegte die Erste mit 4:2.

Im Halbfinale schien für Gimbsheim gegen Neuhausen bereits das „Aus“ führte der A-Ligist bis zwei Minuten vor dem Schlusspfiff noch mit 2:1. Dzaack hatte den SVG zwar in Führung

gebracht, doch Deniz Agtas und Nikolaos Mamakis drehten den Spieß um. In den letzten 120 Se-kunden drehte Gimbsheim noch die Partie. Haci Yildiz glich zum 2:2 aus, Oliver Spies und zweimal

Nico Marquardt rissen mit ihren Toren die Partie zum 5:2 die TuS-Spieler aus Neuhausen unlieb aus ihren Pokalträumen. Endspiel-

gegner der Gimbsheimer wurde der FSV Oppenheim I, der nach 9-m-Schießen mit 7:6 das besse-re Ende für sich hatte. Pech für Willi Ross, welcher den letzten Strafstoß für die Grünhemden aus dem Wormser Norden ne-ben das Tor setzte.

So viele Turbulenzen wie in der Halbfinalrunde blieben im End-spiel leider aus, das Gimbsheim relativ sicher mit 3:0 gegen Op-penheim für sich entscheiden konnte. Nico Marquardt und Carsten Dzaack sowie ein Op-penheimer Eigentor führten zu einem leichten SVG-Sieg. Im Spiel um den dritten Platz sieg-te Neuhausen nach Neunmeter-schießen mit 3:2 gegen den ASV Nibelungen Worms.

Es war, so Germania-Turnierlei-ter Ralph Engelhardt, ein sehr fai-res Turnier, bei dem die Schieds-richter Tim Kundel (SV Leisel-heim), Lars Schäfer (SV Horch-heim) und Lalo Kamaran (TuS Hochheim), keinerlei Probleme hatten.

Als beste Torschützen wurden Artur Haritonov (TuS Neuhau-sen) und Patrick Gottschall (FSV Oppenheim) mit einem Sonder-pokal bedacht, die jeweils sechs-mal das runde Spielgerät in ver-schiedenen gegnerischen Toren unterbringen konnten.

Zum 3. Mal in Folge konnte der Bezirksligist SV Gimbsheim das Aktiven-Hallenturnier beim FC Germania Eich gewinnen und damit den großen Wanderpokal endgültig behalten. Für den SVG spielten der sonstige Torjäger Sascha Ben Omrane mit einer überzeugenden Leistung im Tor, Florian Kölsch, Oliver Spies, Haci, Bilal und Hydayet Yildiz, Carsten Dzaack, Kevin Siebert und Nico Marquardt.

Aus der Hand von Jose Manuel Garcia (links) durfte Nico Marquardt als Kapi-tän des SV Gimbsheim endgültig den großen Pott mit in die Nachbargemein-de nehmen.

Carsten Dzaack (links) sorgte in dieser Szene für den 3:0-Endstand für den SV Gimbsheim beim 3:0-Sieg im Finale gegen den FSV Oppenheim I. Fotos: madi

Der SV Gimbsheim sicherte sich zum 3. Mal den Germania-Cup3:0-Sieg gegen den FSV Oppenheim beim Aktiven-Hallenturnier in Eich

HALLEN-HOCKEYTV Alzey II – TGW-Herren I (So.,11 Uhr)

BASKETBALLTGW-Damen – SC Lerchenberg II (So., 14 Uhr)TGW-Herren – SC Lerchenberg (So.,16 Uhr-NS)

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

HOCKEY & BASKETBALL-TERMINE

- FRAUEN - RHEINHESSENLIGAFSG Mainz 05/SF Budenheim III – TG Osthofen I (Sa., 18 Uhr)

-MÄNNER - OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARHSG Worms – TuS Kaiserslautern/Dansenberg (So., 18 Uhr)Dieses Spiel muss wegen Belegung der BIZ-Südhalle in der Rundsporthalle in Alzey ausgetragen werden. Die übrigen Heimspiele der HSG Worms, einschließlich der Jugend finden in der BIZ-Westhalle statt.

RHEINHESSENLIGAHSG Rhein-Nahe Bingen – TG Osthofen I (So. 16 Uhr)

VERBANDSLIGA RHEINHESSENHSG Worms II – TG Osthofen II (So., 15.30 Uhr- BIZ-West)TV Eich – HSV Sobernheim (So., 20 Uhr)

KREISLIGAHSG Rhein-Nahe Bingen III – TG Osthofen III (So., 18 Uhr)A-KlasseHSG Worms III – HSV Sobernheim III (So., 13.30 Uhr-BIZ-West)

MÄNNLICHE JUGEND OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARJSG Bendorf/Vallendar – TG Osthofen A (Sa., 17.30 Uhr)HSG Worms A – TSG Haßloch (Sa., 19 Uhr)TV Hochdorf – TG Osthofen B (Sa., 15.30 Uhr)

RHEINHESSENLIGAHSG Worms B – HSG Rhein-Nahe Bingen (So.,11.30 Uhr)HSG Worms C1 – HC Gonsenheim I (Sa.,16.45 Uhr)

KREISKLASSEHSG Worms CII – HSV Sobernheim (Sa, 15.30 Uhr)HSG Worms D – HC Gonsenheim (Sa., 16 Uhr)HSG Worms EII – TG Osthofen EII (So., 10 Uhr)

WEIBLICHE JUGEND RHEINHESSENLIGAHSV Alzey – MJSG TGO/HSG Worms (So., 12.10 Uhr)HSV Alzey – TG Osthofen E (So., 10 Uhr)

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

HANDBALL-TERMINE

KURZ NOTIERT

Helmut und Renate Ruh auf Platz 4

Helmut und Renate Ruh haben am Wochenende bei den Sins-heimer Tanzsporttagen nur ganz knapp einen Platz auf dem Sie-gertreppchen verpasst.

Im langsamen Walzer war sich das Wertungsgericht noch unei-nig und die Wertungen reichten vom 2. bis zum 4. Platz, im Tan-go überzeugt das Paar mit zwei-mal Platz 3 und einmal Platz 2, leider waren die anderen Paare im Quick Step etwas überzeugender und somit reichte es in der Ge-samtwert nur für Platz 4.

Teenie-BasarDie Handballer vom TV Lei-

selheim werden am Sonntag, dem 14. Februar, ihren Teenie-Basar Frühjahr/Sommer von 13 bis 15 Uhr in der Trappen-berghalle veranstalten.

Anmeldungen werden bis Samstag, 30. Januar, unter E-Mail tvl1863handball@aol.de entgegengenommen.

VON KLAUS DIEHL | Mit einem 3:0-Sieg gegen die D-Junioren der SG Altrhein I sicherte sich der Nach-wuchs von der Rheinfront aus Na-ckenheim den Turniersieg beim Ausrichter FC Germania Eich. Der spätere Turniersieger hatte sich im Halbfinale gegen TuS Wörrstadt mit 1:0 und die SG Altrhein I mit dem gleichen Ergebnis gegen die TSG Pfeddersheim durchgesetzt, im klei-nen Finale gewann Pfeddersheim mit 4:0 gegen TuS Wörrstadt. Er-folgreichste Torschützen waren Mo-ritz Scheu mit sechs und Luca Man-ganiello mit fünf Toren, beide vom Turniersieger 1. FC Nackenheim.

Turnierreigen beim FC Germania Eich

Der dreiwöchige Turnierreigen des FC Germania Eich endet am

Sonntag mit zwei weiteren Ju-gend-Turnieren. So der F-Junio-ren im Fair-Play-Modus. Mit dabei ab 9 Uhr in der Gruppe A: SG Alt-rhein, TSV Gau-Odernheim, TuS Weinheim und SV Gimbsheim.

In Gruppe B spielen SV Horch-heim, SV Guntersblum, TuS Wörrstadt und der TSV Uelvers-heim. Dem schließt sich ab 13.30 Uhr das letzte Turnier mit den B-Junioren an, dabei sind:

Gruppe A: SG Altrhein, JSG Wöllstein, SV Gimbsheim.

Gruppe B: JFV Rheinhessen-Mitte, TSG Kaiserslautern, VfR Wormatia Worms und in der C-Gruppe der TuS Wiesoppenheim, SVW Mainz und TSV Gau-Odern-heim. Ende wird gegen 17 Uhr sein.

Joel Sackreuter (Nr. 10) und seine Mitspieler von den D-Junioren der SG Alt-rhein I, mussten sich im Finale gegen den 1. FC Nackenheim mit 3:0 geschlagen geben. Foto: madi

Der 1. FC Nackenheim gewann das Turnier der D-Junioren in Eich3:0-Sieg im Endspiel gegen die SG Altrhein I / Heute Ü32 und Sonntag noch zwei Turniere

LLG WONNEGAU

„Alles für die Füße”

Vortragsreihe mit Experten für Schuhtechnik und Orthopädie am 22. Januar

Vom gesamten Bewegungs-apparat schenkt man dem Fun-dament auf dem man steht, geht und läuft häufig nicht die Aufmerksamkeit, die es ver-dient. Dabei beeinflussen die Füße die gesamte Körperstatik und haben sogar Einfluss auf die Fehlbelastung von Knie, Hüfte und Rücken.

Füße kaum noch trainiert

In der modernen Welt wer-den unsere Füße kaum noch trainiert. Durch immer mehr Unterstützung liegen sie wie eingegipst in den Schuhen und werden dadurch immer schwä-cher. Sie verlieren ihre Kraft, Flexibilität, Standfestigkeit und damit ihre Funktion als stabi-les Fundament.

„Mensch ist zum Laufen geboren”

Der Mensch ist zum Laufen geboren. Doch hat er dies vor langer Zeit verlernt und viele Fehlstellungen sind die Folge.

Brauchen Füße wirklich Un-terstützung, gutes Schuhwerk und Einlagen, oder hilft geziel-tes Training am besten?

Was macht den kleinen Un-terschied im Fußalltag durch Bewegung und Beweglichkeit aus und warum ist Schau-fensterbummeln schlimmer als Marathon laufen oder wan-dern? Weitere Themen wie „blaue Nägel bei langen Läu-fen”, „Einschlafen der Füße beim Radfahren” oder „sinnlo-se Einlagen bei Kinderfüßen” werden angesprochen und der Schuhexperte hat die passen-den Antworten.

Der Vortrag von Dieter Lang zu diesem aktuellen Thema findet in der „Alten Güterhal-le“ in Monsheim in der Johann-Scherner-Straße (Nähe Bahn-hof), am Freitag, dem 22. Ja-nuar 2016, um 19.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei!

Bekanntschaften

net comunication & Service GmbH Geschäftsführer: Telefon: 0 57 61 / 9 20 1 47 AG Walsrode HRB 101223Sandbrink 6 - 31592 Stolzenau Uwe Hinz, Rüdiger Rast E-Mail: ak@net-comunication.de Sitz der Gesellschaft: Stolzenau

Nibelungen KurierSilke Sauer

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DENISE, 31 J., ganz allein...eine wunderbare Frau, leider ohne Anhang,die sich sehr nach einer neuen, aufregen-den Partnerschaft sehnt. Ich bin schlank u.sehr attraktiv, lebensbejahend und zuverl.,häuslich, aber nicht langweilig. Ich kochesehr gern u. mache es mir oft richtig gemüt-lich. Dann fehlst DU mir sehr. Bist Du derMann der sich auch ein spannendes undintensives Leben wünscht? 2016 könnteunser Jahr werden! Anruf bitte überPV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

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Neues Jahr - Liebesglück?„Ich bin MICHAEL, 62 J., Handwerks-meister und bin auf der Suche nach Dir,einer liebevollen, aufgeschlossenen Frau,mit der ich glücklich in das neue Jahr gehenkann. Ich bin unternehmungslustig, wande-re gern, verreise in ferne Länder, würdeaber auch gerne mal einen Abend zu zweitZuhause genießen. Sollte es Ihnen genau-so gehen, dann melden Sie sich bitte!“PV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

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net comunication & Service GmbH Geschäftsführer: Telefon: 0 57 61 / 9 20 1 47 AG Walsrode HRB 101223Sandbrink 6 - 31592 Stolzenau Uwe Hinz, Rüdiger Rast E-Mail: ak@net-comunication.de Sitz der Gesellschaft: Stolzenau

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k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 16.01.2016r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,59 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:

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d i e s e r A u f t r a g w u r d e a u t o m a t i s c h e r s t e l l t u n d i s t o h n e U n t e r s c h r i f t g ü l t i g

DENISE, 31 J., ganz allein...eine wunderbare Frau, leider ohne Anhang,die sich sehr nach einer neuen, aufregen-den Partnerschaft sehnt. Ich bin schlank u.sehr attraktiv, lebensbejahend und zuverl.,häuslich, aber nicht langweilig. Ich kochesehr gern u. mache es mir oft richtig gemüt-lich. Dann fehlst DU mir sehr. Bist Du derMann der sich auch ein spannendes undintensives Leben wünscht? 2016 könnteunser Jahr werden! Anruf bitte überPV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

32 mm

SILVIA, 49 Jahre, Witwe...e. sehr attraktive, liebenswerte u. natürlicheFrau mit e. tollen Figur. Ich koche u. backesehr gern, liebe die Gartenarbeit u. Spazier-gänge. Doch nach dem Tod meines Man-nes fühle ich mich sehr allein. Welcher auf-richtige und charmante Mann bis ca. 60 J.,fühlt sich ebenso u. möchte auch noch ein-mal v. Herzen glückl. werden? Für ein Tref-fen am Woe rufen Sie bitte gleich an überPV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

30 mm

Neues Jahr - Liebesglück?„Ich bin MICHAEL, 62 J., Handwerks-meister und bin auf der Suche nach Dir,einer liebevollen, aufgeschlossenen Frau,mit der ich glücklich in das neue Jahr gehenkann. Ich bin unternehmungslustig, wande-re gern, verreise in ferne Länder, würdeaber auch gerne mal einen Abend zu zweitZuhause genießen. Sollte es Ihnen genau-so gehen, dann melden Sie sich bitte!“PV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

30 mm

55-jährige BRIGITTE...alleinstehend, keine Kinder, mit Ersparnis-sen u. Grundbesitz. Sehr attraktiv mit schö-ner schlk. Figur und eleganter Erscheinung,eine tolle Köchin & perfekte Hausfrau. Binaktiv, zärtlich und natürlich. Welchen liebenMann (gern älter) darf ich verwöhnen undglücklich machen? Ich fühle mich sehreinsam und würde Sie gern besuchen oderzu mir einladen. Anruf jetzt überPV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

30 mm

Bildhübsche WITWE, 61 J. ...URSULA – eine natürl. Frau, zärtlich sowiesehr ehrlich u. warmherzig, e. gute Köchin,Hausfrau und Hobby-Gärtnerin. Ich lebe al-lein und da ich keine Kinder habe, fühle ichmich sehr einsam. Welcher humorvolle, na-turverbundene Mann braucht mich? Besitzezwei fleißige Hände u. ein treues Herz. Fürein Kennenlernen rufen Sie einfach an überPV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

27 mm

net comunication & Service GmbH Geschäftsführer: Telefon: 0 57 61 / 9 20 1 47 AG Walsrode HRB 101223Sandbrink 6 - 31592 Stolzenau Uwe Hinz, Rüdiger Rast E-Mail: ak@net-comunication.de Sitz der Gesellschaft: Stolzenau

Nibelungen KurierSilke Sauer

a n z e i g e n a u f t r a g v o m 0 4 . 0 1 . 2 0 1 6

k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 16.01.2016r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,59 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:

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DENISE, 31 J., ganz allein...eine wunderbare Frau, leider ohne Anhang,die sich sehr nach einer neuen, aufregen-den Partnerschaft sehnt. Ich bin schlank u.sehr attraktiv, lebensbejahend und zuverl.,häuslich, aber nicht langweilig. Ich kochesehr gern u. mache es mir oft richtig gemüt-lich. Dann fehlst DU mir sehr. Bist Du derMann der sich auch ein spannendes undintensives Leben wünscht? 2016 könnteunser Jahr werden! Anruf bitte überPV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

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30 mm

Neues Jahr - Liebesglück?„Ich bin MICHAEL, 62 J., Handwerks-meister und bin auf der Suche nach Dir,einer liebevollen, aufgeschlossenen Frau,mit der ich glücklich in das neue Jahr gehenkann. Ich bin unternehmungslustig, wande-re gern, verreise in ferne Länder, würdeaber auch gerne mal einen Abend zu zweitZuhause genießen. Sollte es Ihnen genau-so gehen, dann melden Sie sich bitte!“PV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

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55-jährige BRIGITTE...alleinstehend, keine Kinder, mit Ersparnis-sen u. Grundbesitz. Sehr attraktiv mit schö-ner schlk. Figur und eleganter Erscheinung,eine tolle Köchin & perfekte Hausfrau. Binaktiv, zärtlich und natürlich. Welchen liebenMann (gern älter) darf ich verwöhnen undglücklich machen? Ich fühle mich sehreinsam und würde Sie gern besuchen oderzu mir einladen. Anruf jetzt überPV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

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30 mm

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27 mm

Biete Wohnung2 ZKBB, Eich, 1. OG, KM 330,– EUR + NK 130,– EUR + 2 MM KT, ca. 57 m², EBK, ruh. Lage, EA vorh., Kfz-Stellpl. Tel. (0 62 46) 9 04 35 65

Westhofen: 2 ZKBB, 61 m2, 427,– EUR + Hzg. + NK + 2 MM KT. Tel. (0 62 42) 71 29

Biete Wohnung

1 Zimmer, voll möbliert, in 3er-WG, inkl. NK für 350,– EUR zvm. Tel. (01 71) 1 98 70 03

Osthofen: 2 ZKB, ca. 65 m2, k. Tiere, NR, KM 400,– EUR + NK + 3 MM KT + EBK. Tel.(0 62 42) 8 09 41 67

Stadtmitte: Studentenwhg., möbl., an NR, ca. 45 m2, 1 Zi., EBK, Du., WC, Flur, Miete 310,– EUR + Hzg. + NK 90,– EUR, frei ab sofort. Tel. (0 62 41) 2 74 26

Suche WohnungSuche 3 ZKB, KM 500,– EUR, in Worms u. Umgeb. Tel. (01 74) 9 11 73 02

Immobilienangebote1 FH m. ELW, Anbau, Grdstck. 560 m², Wfl. 95 + 85 m², 1 Garage f. Wohnw. + PKW, 1 Carport + Parkpl., Energiep. vorh., ruh. Lage, Westho-fen, VHB 250.000,– EUR. Tel. (01 51) 43 10 99 10

ImmobiliengesucheDringend Baugrundstück in Mons-heim gesucht, ab 500 m2, max. 80.000,– EUR. Tel. (0 62 41) 4 96 38 57

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Freundl., engagierter, griech., junger Mann (m. Studium) sucht Arbeit in Handwerk,

Industrie, als auch in der Gastronomie, Vollzeit (gerne Festeinstellung), Staplerschein vorh.

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Kauffrau, Schwerpunkt Personal, m. mehrjähr. Berufserfahrung, SP: Personal, sucht neue Herausfor-derung im Berufsleben. Ich freue mich über Ihren Anruf. Tel. (01 76) 29 87 76 21

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Auto – OpelAstra Sports Tourer Diesel, Jahres-wagen, EZ 1/15, 28.500 km, 110 PS, 1.598 cm3, 6-Gang-Schaltgetriebe, Start/Stop, WR + SR m. RDKS, NR, Platin/Anthrazit, Bluetooth, USB, MP3, Freisprecheinr., Tempomat, Einparkhilfe, grüne Plakette, VHB 16.300,– EUR. Tel. (01 76) 34 13 70 73

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16 KLEINANZEIGEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 20. Juni 2015

Bekanntschaften

h a u s a n s c h r i f t b a n k v e r b i n d u n g t e l e f o n g e s c h ä f t s l e i t u n gesces werbeagentur – rast & hinz gbr sparkasse nienburg 0 57 61 / 25 97 rüdiger o. rast / uwe hinzsandbrink 6 – 31592 stolzenau (BLZ 256 501 06) Kto.-Nr. 184 132 94

Nibelungen KurierSilke Sauer

a n z e i g e n a u f t r a g v o m 1 0 . 0 6 . 2 0 1 5

k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 20.06.2015r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,59 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:

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d i e s e r A u f t r a g w u r d e a u t o m a t i s c h e r s t e l l t u n d i s t o h n e U n t e r s c h r i f t g ü l t i g

SUSANNE, 49 Jahre ist...e. junge WITWE. Eine sehr gut aussehende Fraumit einer schönen weibl. Figur, warmherzigem u.liebevollem Wesen. Finanz. durch Witwenrente u.Vermögen abgesichert u. unabhg. Ich suche für e.harmon. Miteinander e. aufricht. Mann. Würde Siegerne schon am Wochenende treffen! Erfüllen Siemir diesen Wunsch mit Ihrem Anruf ü.

PV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

23 mm

59-jähriger WITWER - ROLF...sehr gebildet, lebensnah, zärtlich und fürsorglich.Wohlhabend mit Villa im Grünen. Beruflich alsGESCHÄFTSMANN erfolgreich u. in Vorbereitungauf den Ruhestand. Ich möchte so gern mit Ihnengemeinsam die Lebensfreude wieder entdeckenu. die Einsamkeit vergessen. Ich bin e. guter Koch,Wein- und Musikkenner. Gern würde ich Sie ein-laden, wenn Sie anrufen über

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25 mm

ICH BIN VERONIKA, 57 Jahre...seit langem schon allein und sehr einsam. Binhübsch, habe e. gute Figur, bin romant. u. zärtlich,aber auch fröhl. u. unkompliz., eher häusl. u. liebemeinen Garten. Allein ausgehen oder allein in denUrlaub wage ich mich nicht, obwohl ich gern aktivbin. Wie soll ich Sie treffen? Rufen Sie bitte an ü.

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20 mm

CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über

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SUSANNE, 49 Jahre ist...e. junge WITWE. Eine sehr gut aussehende Fraumit einer schönen weibl. Figur, warmherzigem u.liebevollem Wesen. Finanz. durch Witwenrente u.Vermögen abgesichert u. unabhg. Ich suche für e.harmon. Miteinander e. aufricht. Mann. Würde Siegerne schon am Wochenende treffen! Erfüllen Siemir diesen Wunsch mit Ihrem Anruf ü.

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59-jähriger WITWER - ROLF...sehr gebildet, lebensnah, zärtlich und fürsorglich.Wohlhabend mit Villa im Grünen. Beruflich alsGESCHÄFTSMANN erfolgreich u. in Vorbereitungauf den Ruhestand. Ich möchte so gern mit Ihnengemeinsam die Lebensfreude wieder entdeckenu. die Einsamkeit vergessen. Ich bin e. guter Koch,Wein- und Musikkenner. Gern würde ich Sie ein-laden, wenn Sie anrufen über

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CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über

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22. Februar 2016 | WORMS LutherkircheTickets u.a. im Nibelungen Kurier | Prinz-Carl-Anlage 20 | 67547 Worms

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SCHAUSPIELBiedermann und die BrandstifterWorms, DAS WORMSER ............................. 19.01.2016The King‘s SpeechWorms, DAS WORMSER ............................. 26.01.2016Das (perfekte) Desaster DinnerWorms, DAS WORMSER ............................ 15.02.2016AufgussWorms, DAS WORMSER ............................ 20.02.2016Die WanderhureWorms, DAS WORMSER ............................ 12.03.2016Kikeriki TheaterWorms, DAS WORMSER ............................. 21.03.2016Wer hat Angst vor Virgina Woolf?Worms, DAS WORMSER ............................ 06.04.2016Die Vermessung der WeltWorms, DAS WORMSER ............................ 12.04.2016

OPER · OPERETTE · MUSICAL · REVUE · BALLETT · TANZBackbeat – Die Beatles in HamburgWorms, DAS WORMSER ............................. 04.02.2016Die SchmidtparadeWorms, DAS WORMSER ............................. 14.02.2016HairWorms, DAS WORMSER ............................. 06.03.2016Der LiebestrankWorms, DAS WORMSER .............................. 11.03.2016Hoffmanns ErzählungenWorms, DAS WORMSER .............................. 19.03.2016CarmenWorms, DAS WORMSER ............................. 02.04.2016Die Harry Belafonte Story ...Worms, DAS WORMSER ............................. 16.04.2016

SHOWS · MUSIKEVENTSLet‘s Burlesque!Worms, DAS WORMSER ............................. 04.03.2016Heiße Zeiten – WechseljahreWorms, DAS WORMSER ............................. 14.04.2016

KLASSISCHE KONZERTEDeutsche StaatsphilharmonieWorms, DAS WORMSER .............................. 17.02.2016Philharmonisches Staatsorchester MainzWorms, DAS WORMSER ............................. 09.04.2016

WEITERE KONZERTEThe Original USA Gospel Singers & BandModern Jazz

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Claudia Jung: Seitensprung

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Götz Alsmann: Broadway

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SAKKOTT: Sinfonisches Orchester Hessen

Worms, DAS WORMSER .............................. 21.05.2016

KINDER- UND FAMILIENTHEATERDer kleine Rabe Socke

Worms, DAS WORMSER .............................. 30.01.2016

Die wilden Kerle

Worms, DAS WORMSER .............................. 13.03.2016

Rotkäppchen

Worms, DAS WORMSER .............................. 21.04.2016

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Jörg Knör: VIP VIP Hurra!

Worms, LincolnTheater .............................. 28.01.2016

Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding

Worms, LincolnTheater .............................. 19.02.2016

Matthias Egersdörfer: Vom Ding her

Worms, LincolnTheater .............................. 25.02.2016

Emmi und Willnowsky

Worms, LincolnTheater .............................. 08.04.2016

Sarah Hakenberg: Struwwelpeter Reloaded

Worms, LincolnTheater .............................. 22.04.2016

Richard Rogler: Freiheit aushalten

Worms, LincolnTheater .............................. 28.04.2016

Christine Prayon: Diplom–Animatöse

Worms, LincolnTheater .............................. 30.04.2016

Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply the Pest!

Worms, DAS WORMSER ............................. 14.05.2016

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ders gestalteten Gottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Ma-ria Magdalena, Rheinstraße, Bo-benheim-Roxheim.

Großes Gebet in OffsteinDie Katholische Kirche im Eis-bachtal lädt zum Tag des Gro-ßen Gebetes in die Martinskir-che nach Offstein ein. Beginn ist um 11 Uhr mit einem feier-lichen Hochamt inklusive einer Taufe und einer Firmung. Ab 12 Uhr ist stille Anbetung.

Musikalisches Feuerwerk

Das Neujahrskonzert von Patrick Siben und seinen Stuttgarter Salo-nikern findet um 15 Uhr im Schloss Herrnsheim statt. Die Kar-ten kosten im VVK 30 Euro, erhält-lich unter der Bestell-Hotline 07192/9366931 sowie online unter www.saloniker.de/neujahrskonzert. Der NK verlost 5 x 2 Karten.

„Rund ums Kind“-Basar der KiTa Monsheim-KriegsheimIn der Schulsporthalle Monsheim findet von 14 bis 16 Uhr der Früh-jahrs-/Sommer-Basar statt. Der ge-samte Erlös geht an die Kinderta-gesstätte.

Konzert bei KerzenscheinEin Neujahrskonzert bei Kerzen-schein zum neuen Jahr gibt es mit dem „Quintett Cuvée“ um 17 Uhr in der Kleinen Kirche Ost-hofen, Friedrich-Ebert-Straße. Mit Klassik und Werken u.a. von Boc-cherini, Henrik Crusell, Masson-neau und Mozart. Der Eintritt be-trägt 15 Euro, Kinder sind frei. Kar-ten gibt es an der Abendkasse oder können bei kartenreservierungen@gmx.de vorbestellt werden.

Montag, 18. JanuarBockenheim lädt zum Neujahrs-empfang in der EmichsburgDie Ortsgemeinde Bockenheim lädt alle Bürgerinnen und Bür-ger zum Neujahrsempfang um 11 Uhr in die Festhalle Emichs-burg ein. Die Landfrauen halten eine Überraschung bereit ...

Rudi-Stephan-Gymnasium lädt zu InformationsveranstaltungenUm 19.30 Uhr werden in der Aula der Schule, Von-Steuben-Straße 31, die Voraussetzungen und Mög-lichkeiten erläutert, am Gymnasi-um das Abitur zu erreichen.

SPD Pfeddersheim feiert und lädt zum NeujahrsempfangStaatsminister Roger Lewentz ist ab 19 Uhr im Auktionshaus Lösch zu Gast. Zusammen mit Jens Guth wird er das Thema „Un-ser Land von morgen“ beleuch-ten. Musikalisch begleiten „drei-malrot“ den Abend, den Wein prä-sentiert Klaus Wendel.

Dienstag, 19. JanuarBiedermann und die BrandstifterEin Lehrstück ohne Lehre von Max Frisch mit Martin Semmel-rogge um 20 Uhr im WORMSER.

Sonntag, 24. Januar Energiewende Zuhause – Erste geprüfte Windkraft für jedermann Heute Infotag von 15 bis 17 Uhr bei der Ein-Stein-Kompetenz-zentrum GmbH & Co. KG (i.G.), Grabenstraße 1a in Gimbsheim. Ansprechpartnerin ist Frau Ni-cole Finley, mail@kompetenz-zentrum-energie.de oder unter Te-lefon 06249/8067520. Weitere In-fos unter www.kompetenz-zentrum-energie.de.

Monzernheim freut sich auf FUFA-Event Die 29. Winterwanderung des Fußballkreises Alzey-Worms fin-det ab 10 Uhr statt.

12. Alsheimer Winter-weinwanderung Der Verkehrsverein und die Hohl-wegegruppe laden Jung und Alt zur traditionellen „Winter-WeinWande-rung“ durch das Alsheimer Hohlwe-geparadies ein. Die Wegstrecke wird wieder mit Fackeln ausgeleuchtet, was zur stimmungsvollen Atmo-sphäre dieser besonderen Wande-rung beiträgt. Anschließend laden wir bei Feuerschein, Glühwein und einem Imbiss zum gemütlichen Ab-schluss ins „Alte Kelterhaus“ ein. Eine Tasse ist bitte mitzubringen. Treffpunkt um 17.30 Uhr, Start um 18 Uhr am „Alten Kelterhaus“, Au-ßerhalb 7, 67577 Alsheim.

Dolomiten – Faszination des AugenblicksValentin Pardeller ist mit Dia-show um 19 Uhr im LincolnThe-ater zu Gast. Seit über 30 Jahren ist der Bergführer und Fotograf Valentin Pardeller in den Dolomi-ten unterwegs. Er erzählt auf Ein-ladung des Alpenvereins Worms von seinem Leben und Erleben in dieser majestätischen Bergwelt.

2. Wormser Wagner-Wochenende im LincolnTheater Um 11 Uhr, gastiert wieder der europaweit bekannte Pianist Det-lev Eisinger mit dem Gesprächs-konzert zu Wagners Lohengrin. Karten an der Konzertkasse des LincolnTheaters kosten 15 Euro.

Dienstag, 26. Januar„Beckmann spielt Cello“Benefizkonzert um 20 Uhr in der Liebfrauenkirche.

The King‘s Speech – Drama von David SeidlerDas Drama wird um 20 Uhr im WORMSER aufgeführt. Restkar-ten sind auch beim NK erhältlich.

Donnerstag, 28. JanuarDas WARS mit STARS 2015!Die Jahres-Rück-Show mit Jörg Knör um 20 Uhr im LincolnThe-ater. Karteninformationen gibt es unter Tel. 06241/2000450 oder beim Ticketservice in der Rathenaustr. 11, und beim Nibelungen Kurier.

Wasser, Erde, Luft und Feu-er – diese vier Elemente stehen im Fokus der Ölbilder von Dr. Andreas Merzdovnik, die noch bis 27. Januar im WORMSER Kulturzentrum bestaunt wer-den können. Die farbenfrohen und stimmungsvollen Gemäl-de des in Graz geborenen Künst-lers sind – von großen Malern wie Monet oder Renoir inspi-riert – den impressionistischen, expressionistischen und realisti-schen Stilrichtungen zuzuord-nen. Besonders Wasser spielt eine tragende Rolle bei vielen seiner Landschaftsbilder – Bilder, die heiter stimmen, Sehnsüchte wecken und Fantasien beflügeln. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos. Begleitend erscheint ein Katalog im Worms Verlag.

Das lateinische Sprichwort „Vita brevis, ars longa“ – „Das Le-ben ist kurz, die Kunst ist lang“ – ist das Leitmotiv von Dr. And-reas Merzdovnik.

„Ein Tag ohne Pinsel und Staf-felei kommt mir wie ein verlore-ner Tag vor“, so der in Graz ge-borene Maler. Seine Liebe zur Kunst wurde schon während seiner Kindheit und Jugend ge-fördert, wo er sich beim Abi-tur auch im Fach Kunst prüfen ließ. Danach wandte er sich je-doch einer anderen Fachrich-tung zu und studierte Jura. Die Kunst trat dabei in den Hinter-

grund. Seit 1971 lebt und arbei-tet Merzdovnik in Deutschland, wo er – angeregt durch kunst-geschichtliche Vorlesungen an der Universität in Mainz, durch Kunstausstellungen und Mal-kurse – im Alter von etwa 60 Jahren seine Leidenschaft wie-der entdeckte. Seitdem hat sich der in Mainz-Bischofsheim le-bende Maler mit verschiedenen Genres auseinandergesetzt: Re-alismus, Impressionismus und Expressionismus. „Mein großes Vorbild ist der französische Im-pressionist Claude Monet“, ver-rät Merzdovnik.

Ähnlich farbenfroh und stim-mungsvoll sind auch seine Wer-ke. „Ich male überwiegend Land-schaften, die ich in den letzten Jahren bereist habe, und die mich mit ihrer Wärme und mit ihrem Licht beeindruckt haben“, ergänzt er.

Ausstellung bis 27. Januar 2016 Wormser Kulturzentrum –

Galeriefläche oberes Foyer, Öff-nungszeiten: Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr, Samstag, 9 bis 12 Uhr. (wir bitten um Verständnis, dass bei Veranstaltungen im Ta-gungsbereich die Ausstellung in Ausnahmefällen nicht zugäng-lich sein kann.) Der Eintritt ist frei. Parallel zur Ausstellung er-scheint ein Katalog im Worms-Verlag.

Auf den in warmen Tönen gestalteten Ölbildern finden sich Spiegelungen an Wasseroberflächen, die die Realität verzerrt und farblich abgetönt abbilden, ebenso wie ländliche Motive, die dem Betrachter ein romantisches Gefühl von Vergangenheit und Ruhe vermitteln.

„Die vier Elemente“Ausstellung: Ölbilder von Dr. Andreas Merzdovnik im WORMSER noch bis 27. Januar zu sehen

Bei der 13. Tournee des inter-national renommierten Cellis-ten Thomas Beckmann stehen Werke von Vivaldi, Tschaikow-ski, Couperin, Chaplin u. a. auf dem Programm. Sein 1996 ge-gründeter Verein „Gemeinschaft gegen Kälte“ hilft bundesweit ob-dachlosen und hilfsbedürftigen Menschen. In Worms werden die Projekte des Caritasverban-des „Gesundheitsladen im Nor-

dend“ und „Krankenzimmer für Wohnungslose“ unterstützt. „Die Herzen der Menschen mit dem Cello für die Not der Ärmsten er-weichen. Die Musik ist eine un-bezwingbare Macht des Guten!“, sagt der Musiker. Der Eintritt für das Konzert am 26. Januar, um 20 Uhr in der Liebfrauenkirche Worms beträgt 17 Euro (ermä-ßigt 8 Euro). Karten sind an der Abendkasse erhältlich.

Beckmann spielt CelloBenefizkonzert zugunsten obdachloser und hilfsbedürftiger Menschen am 26. Januar um 20 Uhr in der Liebfrauenkirche

Samstag, 16. JanuarZauberkünstler Sascha Simon zu Gast im Haus der JugendSascha Simon sorgt für unver-gessliche Momente. Um 15 Uhr beginnt die etwa einstün-dige Vorstellung im Haus der Jugend Worms, Würdtweinstra-ße 11, für Kinder ab vier Jahren. Der Eintritt beträgt 3 Euro (für Familien gibt es Ermäßigung).

Kinder-Kirchen-Nachmittag in WesthofenDazu lädt die ev. Kirchengemein-de Westhofen von 15 bis 17.30 Uhr, Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren, ein – egal welcher Konfession. Man trifft sich in der ev. Kirche zum Singen, Ge-schichten hören und Beten. An-schließend gehen alle zum Spie-len, Basteln (bitte abgeschnittene Tannenbaumspitzen mitbringen) und Essen ins ev. Gemeindehaus.

Drittes Knutfest der AWO RheindürkheimDer AWO Ortsverein Rheindürk-heim lädt um 16 Uhr, zum Knut-fest an das Rheinvorland zur Weih-nachtsbaumverbrennung ein. Je-der, der einen Weihnachtsbaum bringt, bekommt einen Glühwein gratis. Für Kinderpunsch, Glüh-wein, Bratwurst u.v.m. ist bestens gesorgt. Zur Unterhaltung werden wieder die „Wingertsgeischter“ aus Bechtheim erwartet.

Schlossmauerglühen in Bockenheim

Das traditionelle Schlossmau-erglühen an der Martinskirche im Schlossweg zieht Besu-cher aus nah und fern an. Vor der mit Fackeln und Feuertöp-fen beleuchteten Kirchen- und Schlossmauer werden von Verei-nen und Winzern Rotweinspezia- litäten und verschiedene Lecke-reien angeboten. Für die Kinder gibt es Kinderpunsch und am of-fenen Feuer Stockbrot zum Selber-machen. Wer vorher eine geführ-te Fackelwanderung durch die al-ten Gassen von Kleinbockenheim machen will, hat dazu um 17.30 und um 19 Uhr Gelegenheit. Fa-ckeln gibt es am Treffpunkt auf dem Festplatz gegenüber dem Haus der Deutschen Weinstraße zu erwerben.

Sonntag, 17. Januar356. Sebastianusfest in Pfarr-kirche St. Maria MagdalenaDie Pfarreiengemeinschaft Hei-liger Petrus feiert das 356. Se-bastianusfest mit einem beson-

24 TERMINKALENDER NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 16. Januar 2016

16. Januar 2016 | 332 | KW 2 Anzeigensonderveröf fent l ichung

im exklusiven InterviewJIMMY KELLY

Reisen der besonderen Art

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Der Zweithaar-Spezialist

REISEBERICHT

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Attraktive Gewinne wartenGEWINNSPIEL

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SCHÖNER L E B E N

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16 . J A N UA R 2016SEITE 2 KULTUR

Wie war es, als Kind in der Kelly Family aufzuwachsen?J.K.: Als Kind war das ein riesi-ges Abenteuer. Abgesehen vom Tod unserer Mutter habe ich schöne Erinnerungen an mei-ne Kindheit. Musik war unsere Mission und jeder einzelne war Teil einer wunderbaren Sache. Wir lebten einen starken Zu-sammenhalt als Familie.

Wie haben Sie den Durchbruch erlebt?J.K.: Ich konnte mit dem Mu-sikbusiness und dem Erfolg nicht umgehen. Es war eine surreale Zeit. Erst lebten wir 20 Jahre lang als Straßenmu-siker und sind durch die Welt getingelt und dann ging alles viel zu schnell. Ich war zwar schon ein junger Mann, als der Kelly Family der kommerzielle Durchbruch gelang, aber mir war das alles zu groß und be-deutete Stress. Ich finde, wir hatten unsere eigentliche Beru-fung als Band und Familie ver-loren. Unsere Message als Mu-siker des Volkes ging verloren.

Es folgten absurde Dinge, wie der Kauf von Schloss Gymnich. Vorher lebten wir die absolute Freiheit, nun konnten wir nicht mal mehr einfach nach drau-ßen gehen.

In welchem Verhältnis stehen Sie heute zu Ihren Geschwistern?J.K.: Wir waren zwölf Kinder insgesamt. Heute habe ich noch zu sieben meiner Ge-schwister Kontakt, was wohl vor allem daran liegt, dass wir weltweit zerstreut leben. In Deutschland sind wir fünf Kelly-Geschwister und wir ha-ben alle Kinder, daher sehen wir uns größtenteils bei Fami-lienfeiern. Aber alle gemein-sam, das gab es wirklich lange nicht mehr. Wir sind alle un-terschiedlich und haben ande-re Lebensphilosophien. Ich z.B. möchte, dass meine Kinder zur Schule gehen. Ich wäre als Kind gern zur Schule gegangen, wer weiß, vielleicht hätte ich dann eine ganz andere Berufswahl getroffen.

Warum sind Sie zu Ihren Wurzeln – der Straßenmusik – zurück-gekehrt?J.K.: Nach dem kommerziellen Erfolg mit den „Kellys” war es immer ein Traum, zurück auf die Straße zu kehren. Als mein Vater starb, war das dann der

Auslöser, es wirklich zu tun. Bei meinen Vater wuchsen wir in einem System auf, in dem je-der seinen Platz hatte. Nach sei-nem Tod suchte jeder von uns mehr oder weniger seinen per-sönlichen Weg nach draußen. Klar, gab es da auch Streit. Ich war damals bereits Mitte 30, hatte aber noch nie ein eige-nes Konto gehabt. Gage beka-men wir ja auch nicht – für uns war innerhalb der Kelly Fami-ly einfach gesorgt. Und plötz-lich hieß es, Sorge für meine Frau und meine damals bei-den Töchter zu tragen. Meine Motivation war schlicht, aber wahrscheinlich die größte Mo-tivation, die es überhaupt gibt: Ich musste meine kleine Fami-lie ernähren und Miete zahlen.

Und wie war es für Sie, wieder dort zu spielen, wo sie einst an-gefangen hatten und nicht mehr die großen Stadien zu füllen?J.K.: Es war sehr bizarr. Ich spielte in den gleichen Fußgän-gerzonen, in denen wir schon als Kinder gespielt hatten. Ich war in Städten unterwegs, in denen ich ein paar Jahre zuvor noch vor abertausenden Men-schen auf der Bühne gestan-den hatte. Mittlerweile bin ich seit acht Jahren auf der Straße unterwegs und habe gelernt, wie man dort Geld verdient,

was anfangs nicht immer di-rekt gelang.

Die Musiker mit denen Sie heut-zutage auf Tour sind, sind auch alles Straßenmusiker?J.K.: In der Tat habe ich jedes einzelne Bandmitglied auf der Straße kennen gelernt. Zum Teil hatten wir uns sogar um die Plätze gestritten (schmunzelt).

Welche besonders schönen, aber auch traurigen Erfahrungen haben Sie auf der Straße gemacht?J.K.: Oh, es sind unzählig viele Momente, von denen ich auch auf der Tour erzählen werde. Es gibt da nicht das eine herausra-gende Erlebnis, es ist vor allem die Vielzahl an Geschichten, die man auf der Straße erlebt und die das Leben als Straßenmu-siker so genial machen. Beson-ders schlimm war die Gewalt, die ich dort erfahren habe, aber gleichzeitig war es auch eine be-sonders schöne Erfahrung zu merken, dass eine Gruppe von Menschen mir beistand.

Welche Musik hören Sie privat?J.K.: Ich liebe die Musik des Volkes. Wenn ich mir eine CD kaufe ist es meist spanische, irische oder andere Folklore. Manchmal höre ich aber auch einfach nur Radiomusik zum Abschalten.

IMPRESSUMHerausgeber Nibelungen Kurier Verlag GmbH Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms (Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Fotos: Einzelnachweis, NK, privat ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

VON VER A BE IERSDÖRF ER

Jimmy Kelly, vielen bekannt von der Kelly Family, gastiert mit seinem neuen Pro-gramm „THE STREETKID“ im Lincoln-Theater in Worms. Seit einigen Jahren ist Jimmy Kelly wieder zur Straßenmu-sik zurückgekehrt und viele Menschen möchten wissen, warum er auf der Straße spielt oder wie es für ihn ist, nach all dem Erfolg mit der „Kelly Family“ wieder in den Fußgängerzonen aufzutreten. Der Ni-belungen Kurier hat im Vorfeld mit dem Künstler und Familienvater gesprochen.

ZURÜCK AUF DIE STRASSE

NK im exklusiven Interview

mit Jimmy KellyKonzert am 29. Januar 2016

um 20 Uhr im LincolnTheater

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SCHÖNER LEBEN

Wenn Frauen zu Eve Glas in die Zweithaarpraxis kommen und sa-gen: „Es ist so weit, bitte schneiden Sie den Rest auch noch ab.“ Oft schon wenige Tage nach der ers-ten Chemo-Behandlung ist es der Fall, dass die Haare büschelweise vom Kopf fallen. Dies ist der Mo-ment, in dem sich die Krebskran-ken entscheiden, jetzt muss alles runter. Doch mit jeder Strähne fällt auch ein Stück Identität, der Ab-schied von der eigenen Haarpracht ist auch ein Abschied vom frühe-ren Leben, das die Krankheit jäh zerstört hat. Nun ist vieles anders. Nun kann jeder sehen: Aha, Glatze – aha, krank. Nun sind die Bera-terinnen von Figaro Express nicht nur Zweithaar-Spezialistinnen und Friseurinnen, sondern auch Mutter und Therapeutin, ein Fels in der Brandung, der Frauen einen Aus-weg bietet. Sie nehmen die Trau-er und die Unsicherheit der Frau-en ernst. Ernst genommen werden auch die Haarprobleme der Män-ner. Contact Skin, die revolutionä-re Alternative zu Toupet und Haar-verpflanzung, hilft Männern, ihre Glatze binnen einer Stunde zu ver-gessen. Es sitzt auf dem Kopf wie eine Kontaktlinse auf dem Auge. Contact Skin gibt das Gefühl von eigenem Haar sofort zurück. Nach einem Besuch bei Figaro Express haben die Kunden optisch „neue Haare“ in absoluter Natürlichkeit, ästhetischer Optik und bester Echt-haarqualität. „Contact Skin ist un-verrutschbar, verschmilzt förm-lich mit der Kopfhaut“, erklären

die Haarspezialisten. Zweithaar ist Vertrauenssache und der be-troffene Kunde muss mit Sensibili-tät und Empathie beraten werden. Frauen und Männer, die ihre Haa-re durch eine medikamentöse Be-handlung verlieren, sind in einer Ausnahmesituation, in einer kriti-schen Lebensphase. In einem Stu-dio mit intimer Atmosphäre, ohne die Kundin nebenan, die geschnit-ten, geföhnt und gestylt wird, wäh-rend man selbst kahl geschoren wird, kann sich Eve Glas ganz auf die Kunden und ihre Ängste kon-zentrieren. Mit viel Zeit und Ge-duld werden Kunden mit dem neu-en Haargefühl, das eine Perücke mit sich bringt, vertraut gemacht.

„Ich hab da was Neues für Sie, das passt genau zu Ihrem Typ“, sa-gen die Beraterinnen auch mal zu betroffenen Frauen, die gerne Tur-bane und Tücher modisch schlin-gen und drapieren, wenn ein neues schickes Accessoire geliefert wird. Denn raffinierte Schnitte sorgen

für mehr Volumen und natürli-ches Aussehen. Die enge vertrau-ensvolle Zusammenarbeit mit Me-dizinischen Diensten, der Krebsge-sellschaft, Sanitätshäusern und vor allem den Kliniken und Brustzen-tren ist Eve Glas besonders wich-tig. Die betroffenen Kunden erwar-tet eine Rundum-Versorgung, mit vielen Tipps und Anregungen für die Zeit der Chemo. Deshalb freut man sich auch sehr bei Figaro Ex-press, wenn Kunden anerkennen-de, liebe Worte finden, die die Ar-beit der Zweithaarpraxis bestäti-gen, so wie Ute R.: „Ich habe mir vor einigen Wochen eine Perücke gekauft und möchte mich für die tolle Beratung herzlich bedanken. Sie haben es geschafft, mir einen Teil der Last zu nehmen. Dafür sage ich herzlichen Dank.“

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Die Haarspezialisten des Figaro-Express haben für jeden das passende Zweithaar-Modell.

Der kompetente Zweithaar-Spezialist für Damen und Herren in Worms

(djd). Ob am Telefon, im Meeting oder beim Kunden-termin - zahlreiche Infor-mationen erhält man im Ar-beitsalltag nur mündlich. Und viele dieser Fakten benötigt man später, um zum Beispiel einen Auftrag oder Termin zu bestätigen. Damit im Kopf nicht ständig unerledigte Auf-gaben und Informationen he-rumschwirren, die man nicht vergessen darf, lohnt es sich, Notizen zu machen. Um den geistigen Anforderungen im Job gerecht zu werden, ist es wichtig, sein Gehirn zu for-dern. Studien zufolge sollen von Hand festgehaltene Ide-en ebenso effektiv sein wie ein tatsächliches Gedächtnistrai-ning. Nicht nur Kinder können durch das Erlernen der Hand-schrift ihre Ideen und motori-schen Fähigkeiten verbessern, auch Erwachsene können da-von profitieren, öfter einmal zu Stift und Papier zu greifen, denn mit der Hand zu schrei-ben trainiert das Gedächtnis und kann Lernprozesse un-terstützen.

Mit der Hand schreiben hält das Gehirn fit

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SCHÖNER LEBEN

Genussvoll zubeißen, un-beschwert reden und lachen – für viele Menschen mit Zahn-prothese ist das keine Selbst-verständlichkeit. Oft hat der herausnehmbare Zahnersatz schlechten Halt und verur-sacht Druckstellen. Essens-reste setzen sich darunter ab. Vor allem stört die Prothese beim Schmecken und beim Sprechen, was in der Öffent-lichkeit sehr unangenehm sein kann. Der Oralchirurg Dr. Fa-bian Werner rät deshalb zu Im-plantaten als sichere und kom-fortable Basis für fest sitzen-den Zahnersatz.

Auch medizinische Gründe sprechen für Zahnimplanta-te: Die künstlichen Zahnwur-zeln stimulieren den Kiefer-knochen. Ohne stetige Bean-spruchung bildet er sich näm-lich zurück.

„Implantate bestehen aus dem sehr gut verträglichen Titan“, erklärt Dr. Werner. Die-se Titanschrauben dienen als Anker, auf dem der Zahner-satz später fixiert wird. Der Kieferknochen verwächst mit der speziell aufgerauten Ober-

fläche. Als künstliche Zahn-wurzeln geben die Implanta-te dem sichtbaren Zahnersatz – Kronen, Brücken, Teil- oder Vollprothesen – soliden Halt. „Das bedeutet für unsere Pa-tienten einen enormen Zuge-winn an Tragekomfort und Lebensqualität. Sie erhalten ihre natürliche Kaukraft und ihre Artikulationsfähigkeit zu-rück und können Gaumen-freuden wieder ungemindert genießen.“

Gute Nachrichten für alle, die mit ihrer wackligen Pro-

these unglücklich sind: Zah-nimplantate sind in jedem Alter möglich, vorausgesetzt die anatomischen Vorausset-zungen sind (noch) gegeben. Und sie haben eine sehr gute Prognose. Dr. Fabian Werner fasst zusammen, worauf es an-kommt: „Präzise Planung, am besten mit 3D-Röntgentech-nik, schonende Ausführung durch einen versierten Spezi-alisten und für eine lange Le-bensdauer – eine konsequen-te durch uns begleitete Mund-hygiene.“

Implantate geben Prothesen festen Halt Zahnarztpraxis Werner schenkt Patienten neue Lebensqualität

spp-o Selber machen ist auch etwas für „echte Kerle“. Hier geht es nicht um das Ausleben der fe-mininen Ader. Ganz im Gegen-teil. ER findet alle notwendigen Materialien im Baumarkt und kann sich ganz entspannt in ge-wohnten Gefilden bewegen. DIY Nummer eins für den Mann:

DAS WOLL-HERZBenötigt werden: Nägel,

Holz und Kordel. Wer hat, der nimmt rote Wolle. Die Nägel werden in Herzform in die Holzplatte geschlagen, aller-dings nur so tief, dass sich die Wolle noch um die Nägel wi-ckeln lässt. Nun beginnt man an einer belibiegen Stelle mit dem Faden zu wickeln und spannt den Faden kreuz und quer von einem Nagel zum anderen. Da soll mal einer sa-gen, dass die Männer einfalls-los sind …

EINE WEITERE VARIANTE:Ein Bild. Ein Brett – ger-

ne auch schön rustikal – mit der Wunschfarbe einstrei-chen und trocknen lassen. An-schließend eine Schablone in Herzform platzieren und mit einem großen Pinsel drum he-rum streichen; wenn es nicht zu 100 % deckt, hat man noch einen schönen rustikalen Ef-fekt. Wer mag und hat, bringt noch einen Schlüssel an und überreicht seiner LIEBSTEN somit den Schlüssel zum Her-zen. Was könnte romantischer sein?

Mit Herz schenken

Foto: Grit Langenbach/spp-o

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(djd). Die Frühjahrs- und Sommer-mode 2016 bietet eine Vielzahl unter-schiedlich geschnittener Blusen, Tu-niken und Shirts. Mit dem richtigen Griff können Frauen ihre persönli-chen körperlichen Vorzüge ins bes-te Licht rücken. Kleine Problemzo-nen lassen sich mit dem passenden Oberteil geschickt kaschieren. Aber welcher Figur schmeicheln welche Schnitte am besten? Die gute Nach-richt für alle, die keine Modelmaße haben: „Dieses Jahr fallen die meis-ten Oberteile etwas lässiger im tren-digen Oversize-Schnitt aus“, erklärt Baur-Einkaufsleiterin Melanie Krieg-baum. Ein gutes Beispiel dafür seien die voll im Trend liegenden Schlupf-

blusen und Tuniken. „Mit ihrem lo-ckeren, hüftlangen Schnitt stehen sie fast jeder Frau und wirken dabei sehr feminin“, so Kriegbaum. Stärker ge-baute Frauen sollten sie mit schma-len Hosen und Röcken kombinieren, zierliche Frauen könnten die Taille mit einem Gürtel betonen. Generell rät Modeexpertin Kriegbaum dazu, den Blick vor allem auf die schönen Seiten der eigenen Figur zu lenken. So haben üppigere Typen mit etwas Bäuchlein oft ein sehr schönes De-kolleté, das sich mit einem tiefen V-Ausschnitt vorteilhaft in Szene set-zen lässt. „Ein hüftlanger Schnitt und ein locker fallender Stoff ma-chen die Sache perfekt“, weiß Mela-

nie Kriegbaum. Umgekehrt sollten Frauen mit schmaler Oberweite, aber breiteren Hüften lieber kürzere, en-gere Blusen oder Shirts wählen. „Die-se dürfen gern auffällig bunt oder gemustert sein, um die Aufmerk-samkeit nach oben zu lenken.“ Wer eine knabenhafte Figur habe, kön-ne mit verspielteren Formen, Raf-fungen oder einer Taillierung Weib-

lichkeit ins Spiel bringen.Gerade bei weiten Oberteilen ist aber nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wie“ beim Tragen wichtig. Hier ist der so-genannte „Half Tuck“ in. Dabei wird die Bluse nur vorne in die Hose ge-steckt, während der Rest überhängt. Melanie Kriegbaum: „Macht man den ‚Half Tuck‘ eher seitlich, wird der Bauch besser kaschiert.“

Ob bunt und körperbetont oder weit und ausgeschnitten - bei den neuen Oberteilen ist für jede Figur etwas dabei. Foto: djd/www.baur.de

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S E I T E 6 16 . J A N UA R 2016SCHÖNER LEBEN

REISEN DER BESONDEREN ART TEIL

1

VON VER A BE IERSDÖRF ER

Wovon manche ein Leben lang träumen, machen Irmgard und Hermann Ott bereits seit Jahren regelmäßig zu ihrem Lebensinhalt: Reisen der besonderen Art!In dieser Ausgabe von „Schöner Leben” sowie in unserer Sonderbeilage „Urlaubs- und Freizeittipps“, die am 6. Februar er-scheint, versuchen wir unseren Lesern ei-nen zumindest kleinen Einblick in die Er-lebnisse der Eheleute Ott zu geben.

Lesen Sie Teil 2, am 6. Februar, in unserer Sonderbeilage

„Urlaubs- und Freizeittipps“

„Es waren nie die Luxusli-ner, die uns gereizt haben, für uns stand die Neugier auf echte Natureindrücke und reale Lan-deserfahrungen immer im Vor-dergrund unserer Reiseleiden-schaft”, berichten die Welten-bummler.Bereits seit 40 Jahren sind die beiden verheiratet und haben in dieser Zeit exotische Orte wie die Arktis, Spitzbergen, Nord-korea und mehr bereist. Als Hö-hepunkte schwärmen die bei-den auch von einer Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn oder die Tour mit dem größ-ten Eisbrecher der Welt zum Nordpol. Wen wundert es da, dass die Hamburgerin und der Osthofener sich einst auf einer Südamerika-Expedition ken-nen und lieben gelernt haben. Jüngst unternahmen die bei-den die 14-tägige Expedition „Urgewaltige Faszination des Feuerrings” an Bord der MS BREMEN. Die Reise ging von Nome (Alaska) zur Tschukt-schen Halbinsel (Russland) über Kamtschatka, die Kuri-len, Sacharin bis nach Kanza-wa (Japan).

Der „gestohlene” Tag

Das Abenteuer begann in Nome (Alaska/USA). Dort machte sich die 140-köpfige Gruppe zunächst an Bord mit der Mannschaft und dem Schiff vertraut. Das erste angesteuerte Reiseziel war Prowidenija (Russ-land). Auf dem Weg dorthin pas-

sierte die MS BREMEN die Da-tumsgrenze , sodass den Expedi-tionsteilnehmern ein ganzer Tag „gestohlen” wurde, den sie bei ihrem weiten Weg nach Westen, aber spätestens bis zuhause zu-rückbekommen sollten. Nach ei-ner sehr langen Nacht wurde die Geduld der Reisenden bei der Einreise nach Russland auf eine harte Geduldsprobe gestellt. In Prowidenija reiht sich Platten-bau an Plattenbau und auf der anderen Seite der Bucht liegt die Geisterstadt des ehemaligen Mi-litärstützpunktes Ureliki. Direkt gegenüber eines riesigen Kohle-bergs macht die MS BREMEN fest. Fotografieren war im Hafen strengstens verboten, die russi-schen Behörden sehen das ganz eng. Bei einer geführten Stadt-besichtigung wurde die Gruppe in der Sporthalle einer Schule am Ende der Siedlung empfan-gen, wo eine tschuktschische Tanz- und Gesangsdarbietung vorbereitet war. Nach Beendi-gung des Landgangs nahm die MS BREMEN Kurs auf die Gav-riila-Bucht.

Im Bann naturgewaltigerLandschaften

Am nächsten Morgen lausch-ten die Passagiere dem Vortrag „Pflanzenleben im Permafrost – Ökologie und Vegetation der Arktis” von Dr. Monika Stein-hoff. Während des Referats er-fuhren die Zuhörer, mit wie vielen Unbilden des Klimas die Überlebenskünstler des hohen Nordens zu kämpfen haben. Als – nach dem Vortrag – die Vorhänge aufgezogen wurden, erwartete die Gruppe eine gro-ße Überraschung. Rund um das Schiff flogen tausende von dunklen Kurzschwanz-Sturm-tauchern und auch ein Buckel-wal tümmelte sich im Wasser. 238 nautische Meilen (441 Kilo-meter) hatte die MS BREMEN

seit Prowidenija stetig Richtung Südwesten zurückgelegt, um am frühen Nachmittag die „Ga-briels”- Bucht, das erste Expedi-tionsziel, zu erreichen.

Die raue Landschaft Tschu-kotkas schlug die Landgänger sofort in ihren Bann. Weich lie-fen sie auf polsterartigem Torf. Weit zieht sich eine Lebensge-meinschaft aus Flechten, Moo-sen und Miniatur-Blütenpflan-zen die kargen Berge hinauf.

Unweit der Landesteile endet eine Seitenmoräne, ein Relikt der vergangenen Eiszeit. Als nächstes nahm die MS BRE-MEN Kurs auf die Dezhnev-Bucht. Dabei passierte das Schiff das Kap Naverin. Dies markiert die Stelle, an der ehe-dem die Landbrücke zwischen Asien und Amerika begann – zu Zeiten als der Meereswasser-stand sehr viel niedriger war. In der Nacht erwartete die Passa-giere schließlich noch ein wei-teres besonderes Erlebnis: Po-larlichter flimmerten über den Himmel – eine wahre Pracht.

Walrosse und Bären live erlebt

Der kommende Tag begann mit einer Anlandung in der Dezhnev-Bucht – benannt nach dem russischen Entdecker Sem-jon Iwanowitsch Deschnjow. Schon von weitem erkannte die Gruppe dank starker Fernglä-ser etwa 30 bis 40 Walrosse, die dicht an dicht an dem vulka-nisch dunklen Sandstrand am Ende der Bucht lagen. Hinter

dem mit Strandhafer bewach-senen Strandwall eröffnete sich der Blick in ein weites Tal voller kleiner Seen, in denen sich die umgebenden Berge spiegelten. Besonders auffällig waren die vielen Hinterlassenschaften von Braunbären. Schließlich konn-ten die Reisenden nachmittags zurück an Bord tatsächlich eine Braunbärin mit ihrem Nach-wuchs entdecken, die sich al-lerdings schnell in Richtung der dichten Grünerlenbestän-de der Berghänge davonmachte.

Danach erkundeten die Pas-sagiere der MS BREMEN die Anatasia Bucht. Es ist eine ab-wechslungsreiche Landschaft mit einem Strandwall, Fluss, See, Tundra, Sumpfgebieten und stark zerklüfteten Bergen ringsum. Kurz vor Sonnenun-tergang kehrten die Eheleute Ott und die anderen zurück auf das Schiff, begeistert von den Eindrücken, die sie an diesem sonnigen Tag sammeln durf-ten. Nächstes Ziel des Expedi-tionsschiffes: Die Natalii-Bucht.

Am nächsten Morgen be-gann die Ausbootung dann um 9 Uhr. Sanft setzten die Zodiacfahrer die Reisenden am dunklen Sandstrand der Nata-lii-Bucht ab, neugierig betrach-tet von einigen Larghi-Robben, deren Köpfe immer mal wieder aus dem Meer auftauchten. Die Expeditionsfreunde spazierten entlang des von ausgedehnten Strandhaferf lächen gesäum-ten Ufers, beobachteten Kamt-schatkamöwen und ihren Nach-wuchs begutachteten Gelege von Wellhornschnecken, an-gespülte Quallen, verschiedene Tange und Muscheln. Bei dem für diesen Tag angesetzten Vor-trag, erfuhren die Naturfreun-de Interessantes über „Seevö-gel im Nordpazifik”.

In der Kamtschatka Natalii-Bucht: eine Bärenspur

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M 1,1 GB

• 1 SIM-Karte

6.99 €/mtl.6)

0,55 GBS

• 1 SIM-Karte

14.99 €/mtl.6)

L 2,2 GB

• 1 SIM-Karte

24.99 €/mtl.6)

XL 5,5 GB

• 2 SIM-Karten mit jeweils eigener Rufnummer

Vertragspartner des Mobilfunktarifs ist die Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 München. Gilt bei Neuabschluss eines Media Markt

mit jeweils eigener

+ Zusatz-SIM-Karte

+ 250 Freimin./SMS

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Rechnerisch pro SIM-Karte 13.98 €/mtl.

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L 2,2 GB

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12,9 cm / 5,1"

SAMSUNG Galaxy S5 neoSmartphone• Android™ 5.1• 1,6 GHz Octa-Core-Prozessor• 16 Megapixel-Hauptkamera und

5 Megapixel-Frontkamera• Staub- und Wassergeschützt nach

IP67-Zerti¨zierungb)

• 16 GB interner Speicher (davon ca. 9,5 GB frei verfügbar), erweiterbar um bis zu 128 GB durch microSD™-Speicherkarte

Art. Nr.: 2030111 silber, 2030110 schwarz, 2030109 gold

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Super Select S mit Handy 10

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• Internet-Flat (550 MB)• 250 Freim inuten/-SMS in alle dt. Netze• auch andere Inhalte individuell zubuchbar7) Gilt bei Neuabschluss eines Media Markt Super Select Mobilfunkvertrages im Tarif S für mtl. 6,99 €, 250 Freiminuten/-SMS für mtl. 3,99 € und einer Handyoption für mtl. 10 € mit der

Zahlart Lastschriftverfahren. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Einmaliger Anschlusspreis 29,99 €. Das Datenpaket gilt für nat. Datenverkehr im dt. O2 Netz. Bis zum inkludierten Daten-volumen steht eine max. Bandbreite von 42 Mbit/s bereit, danach max. 64 kbit/s. In dem Minuten/SMS-Paket enthalten sind nat. Standardgespräche/-SMS. Nach Verbrauch der Freimi-nuten/-SMS 0,14 € pro Minute/SMS. Taktung 60/60. Nicht genutzte Inklusiveinheiten verfallen am Monatsende. Kündigungsfrist: 3 Monate zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit, sonst Verlängerung um 12 Monate. Preise inkl. 19 % MwSt. Vertragspartner für den Mobilfunktarif: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 München. 

NEU Super Select M mit Handy 10

€ 26.98 monatlich 8)

• Internet-Flat (1.100 MB)• 550 Freiminuten/-SMS in alle dt. Netze• auch andere Inhalte individuell zubuchbar8) Gilt bei Neuabschluss eines Media Markt Super Select Mobilfunkvertrages im Tarif M für mtl. 9,99 €, 550 Freiminuten/-SMS für mtl. 6,99 € und einer Handyoption für mtl. 10 €

mit der Zahlart Lastschriftverfahren. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Einmaliger Anschlusspreis 29,99 €. Das Datenpaket gilt für nat. Datenverkehr im dt. O2 Netz. Bis zum inkludierten Datenvolumen steht eine max. Bandbreite von 42 Mbit/s bereit, danach max. 64 kbit/s. In dem Minuten/SMS-Paket enthalten sind nat. Standardgespräche/-SMS. Nach Verbrauch der Freiminuten/-SMS 0,14 € pro Minute/SMS. Taktung 60/60. Nicht genutzte Inklusiveinheiten verfallen am Monatsende. Kündigungsfrist: 3 Monate zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit, sonst Verlängerung um 12 Monate. Preise inkl. 19 % MwSt. Vertragspartner für den Mobilfunktarif: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 München. 

NEU

b) Mit IP67 Zerti¨zierung: Schutz vor zeitweiligem Untertauchen bis maximal 1 Meter Wassertiefe für maximal 30 Minuten und ausschließlich in klarem Süßwasser. Kein Schutz bei anderen Flüssigkeiten, insbesondere Salzwasser, Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit. Sämtliche Abdeckungen des Gerätes müssen stets vollständig verschlossen sein, sodass durch sie kein Wasser eindringen kann.

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SAMSUNG Galaxy S6Smartphone• Android™ 5.0.2• 64-bit Octa-Core-Prozessor• 16 Megapixel-Hauptkamera mit

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Art. Nr.: 1972132 schwarz, 1972124 blau, 1972129 gold, 1972135 weiß

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0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von € 10.- ab einer Finanzierungssumme von € 99.-. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co. KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München. Vorbehaltlich weiterer Prüfungen durch den Finanzierungspartner.

** Nur mit dem im Lieferumfang enthaltenen Samsung Schnellladegerät verfügbar. Werte können je nach Ladestand, Telefonkon§guration, Umgebungsbedingungen und Nutzerverhalten unterschiedlich sein.*** Setzt die Nutzung einer optional erhältlichen Ladestation mit Drahtlosladetechnologie voraus. Das SAMSUNG Galaxy S6 und das SAMSUNG Galaxy S6 Edge unterstützt die Drahtlosladestandards der PMA (Power Matters Alliance) und des WPC (Wireless Power Consortium), während die induktive Ladestation nur den PMA-Standard unterstützt.

SAMSUNG Galaxy S6Smartphone• Android™ 5.0.2• 64-bit Octa-Core-Prozessor• 16 Megapixel-Hauptkamera mit opt.

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• Innovative Funktionen wie Schnellla-defunktion**, induktives Laden***, Fingerabdruck-Scanner

• 32 GB interner Speicher (davon ca. 25,3 GB frei verfügbar)

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SAMSUNG Galaxy S6 edgeSmartphone• Android™ 5.0.2• 64-Bit-Octa-Core-Prozessor• 16 Megapixel-Kamera mit F1.9-Blende

und Schnellstart in 0,7 Sekunden• Innovative Funktionen wie Schnellla-

defunktion**, induktives Laden***, Fingerabdruck-Scanner

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• 32 GB interner Speicher (davon ca. 25,3 GB frei verfügbar)

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Quad-Core Intel Prozessoren.Ultraschneller Flash-Speicher. Hochlei-stungsfähige Gra�kprozessoren. Großartige integrierte Apps. Und das revolutionäre neue Force Touch Trackpad und eine noch längere Batterielaufzeit. Was immer du dir vorstellen kannst, mit dem MacBook Pro mit Retina Display kannst du es machen.

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SAMSUNG UE 48 J 5150Fernseher• Triple Tuner• Full-HD• 200 PQI• USB Mediaplayer• Energie-Ef�zienzklasse A+

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CHANGHONG LED 28 C 2200 HFernsehgerät• Twin Tuner für Kabel und Antenne• CI+ Steckplatz• 3x HDMI, VGA, Scart• HD Ready• Energie-Ef�zienzklasse A

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USB Media Center Foto,Video,Musik

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4-K Auflösung für das schärfste Fernsehen

SAMSUNG UE 55 JU 6050 Uxzg4K Fernsehgerät• Lieferbar ab Donnerstag 19.11.2015• 4-K Auflösung• USB 2.0• W-Lan• 800 PQI• Energieef�zienzklasse A+

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121cm48''

Twin Triple Tuner Ein Prgogramm anschauen, ein anderes aufnehmen

SAMSUNG UE 48 JS 90903D Fernsehgerät mit 4K • Twin-Triple Tuner• USB-Recording,W-LAN• 4x HDMI, 3x USB, Smart TV• 4-K Auflösung, 2000 Hz.PQI, 3-D • Energieef�zienzklasse A+

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SAMSUNG GX SM 540 SH / ZGHD-TV Sat-Receiver mit HD+ Karte• 1080P FULL-HD• Dolby Digital Plus Surroundklang• Automatische Erstinstallation in nur 4 Schritten• USB Anschluss

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CHANGHONG LED 32 D 2200 DsFernseher• Triple Tuner• HD Ready• Energie- Ef�zienzklasse A

Art. Nr.: 2035529

Hertz100

81cm 32''

PANASONIC DMR-BCT 750 Eg SchwarzBlu-Ray Recorder• 4-in-1: Set-Top-Box, Festplattenrecorder und Blu-ray

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GRUNDIG 40 VLE 565 BgFernseher• 200 Hz PPR• 3x HDMI, 1x USB, 1x Scart• Videotext• Full-HD• Energie-Ef�zienzklasse A

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MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH HeppenheimTiergartenstr. 7 • 64646 Heppenheim • Tel. 06252/794-0 Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Heidelberg-RohrbachHertzstr. 1 • 69126 Heidelberg • Tel. 06221/5899-0 Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Ludwigshafen-OggersheimHedwig-Laudien-Ring 2 • 67071 Ludwigshafen Tel. 0621/6372-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH MannheimFloßwörthstr. 65 • 68199 Mannheim Tel. 0621/8451-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Mannheim-SandhofenFrankenthalerstr. 129 • 68307 Mannheim-Sandhofen Tel. 0621/78953-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Neustadt an der WeinstraßeChemnitzer Str. 33 • 67433 Neustadt an der Weinstraße Tel. 06321/3978-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

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