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Die Wormser Kulturnacht feiert ihr zehntes Jubiläum – ein Grund zum Feiern! Deshalb schenkt die Kultur und Veranstaltungs GmbH den Besuchern etwas ganz Beson- deres: ein kostenloses „Fußball- Konzert“. Am Samstag, 11. Juni, wird im WORMSER das EM-Fuß- ballspiel England gegen Russland live, aber ohne Ton, übertragen. Ohne Ton heißt dabei nur ohne Kommentator. Denn die Aufs und Abs des Spiels interpretiert Stephan Graf von Bothmer live am Flügel im Mozartsaal. Neben diesem kos- tenlosen Highlight Event stehen für neun Euro im Vorverkauf alle weiteren rund 40 Veranstaltungsor- te mit Musik, Ausstellungen, Füh- rungen, Theater und noch vielem mehr auf dem Programm. Im Mit- telpunkt stehen nicht nur bekann- te Kulturinstitutionen oder etablier- te Veranstalter, sondern vor allem die freie Szene und Künstler aus Stadt und Region. Weitere Infor- mationen findet man unter www. kulturnacht.worms.de „Zehn Jahre Kulturnacht. Das ist schon eine kleine Erfolgsgeschich- te“, resümiert Volker Gallé, der Ideengeber der Kulturnacht, wenn er an die Anfänge zurückdenkt: „Das erste Programmheft 2007 um- fasste 17 Veranstaltungsorte und seitdem sind wir stetig gewach- sen. Jedes Jahr können wir neue Orte gewinnen und bewegen uns inzwischen an der 40er-Grenze.“ „Ein Aspekt der Kulturnacht ist es auch Neues zu erleben, sich auf Ungewöhnliches ein- zulassen und andere Wege zu betreten“, so erklärt Jens Thiele, Kaufmännischer Leiter der Kul- tur und Veranstaltungs GmbH die Idee zum WORMSER-Pro- grammpunkt: „Wir zeigen das EM-Fußballspiel England gegen Russland live, aber ohne Ton.“ Für die Stimmung sorgt dann die Pianomusik. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Mittwoch, 27. April 2016, 17. Woche | Auflage 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 33. Jahrgang … man sieht sich! Worms · Hafergasse GUTE BRILLE: JAEGER AUGENOPTIK HAARE · KOSMETIK · WELLNESS Tel. (0 62 41) 200 18 0 www.dagne.de www.perfektes-zweithaar.de Entdecken Sie unser Aktiv-SkinLife System die hauchdünne, unsichtbare „zweite Haut“ für anspruchsvolle Damen und Herren. Wir beraten Sie gerne in unserem Zweithaarstudio. ZWEITHAAR - INDIVIDUELL Perücken · Haarteile · Haarverlängerungen Pfeddersheim, an der B 47, Tel. (0 62 47) 90 66-0 www.opel-lentz.de [email protected] jb37mi12 Wir leben Autos. OPEL … Neu-, Jahres-, Halbjahres-, Jung-, Vorführ-, Werks-, Geschäfts-, Test-, Miet-, Gebrauchtwagen … gibt‘s alles bei uns und den OPEL-Service dazu! … wir sind OPEL seit über 60 Jahren Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Mainzer Straße 1 · 67547 Worms · Tel. 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Mai, 10 bis 17 Uhr Robert-Bosch-Straße 27 lr17mi16 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamt- auflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. Die VFV Keilriemenfahrt Rheinhessen bietet auch 2016 eine außergewöhnliche Veranstaltung mit ungewöhnlichen Motor- rädern aus einer Zeit als die Mobilisierung und Fahrzeugentwicklung noch in den Kinderschuhen steckte, die sogenannte Pionierzeit. Hier ein Teilnehmer bei der letzjährigen Fahrt an der Mölsheimer Weinrast. Archivbild: Robert Lehr Das Besondere an der VFV Keilriemenfahrt sind Motorrä- der von den kleinen und heute meist unbekannten Herstellern. Aber auch große Namen wie Tri- umph, NSU oder Wanderer sind zu sehen. Bei der 16. Auflage der Keilriemenfahrt werden über 50 verschiedene Herstellermarken am Start zu sehen und zu hö- ren sein. Unter den seltenen Fahrzeu- gen befindet sich auch die engli- sche Marke Williamson. Die Fir- ma produzierte nur in kleiner Stückzahl von 1912 bis 1914 und in der Zeit von 1919 bis 1920. Gleich drei Williamsons präsen- tiert uns die Familie de Boer aus Holland, zwei 1000 ccm Maschi- nen mit wassergekühlten Boxer- Motoren und eine Williamson mit einem 770 ccm Jap-Motor. Aber auch Seltenes hatten die Franzosen in ihrem Motorradpro- gramm; bei der Keilriemenfahrt sind gleich zwei Motorräder der seltenen Marke Soyer am Start. Die 1920 gegründete Firma hat- te ihr Ende bereits 1935. Zwei So- yer sind in der Startaufstellung zu sehen, unter anderem ein sich im Originalzustand befindliches So- yer-Modell: „Paris-Nice“. Der Ty- penname besagt, dass diese Ma- schinen an der Fernfahrt/Win- terfahrt von Paris nach Nizza und zurück 1921 teilgenommen hatte. Präsentiert wird das zweite Modell vom Typ „de Luxe“ von Brigitte So- yer-Staufert. VG-Bürgermeister Walter Wag- ner wird zusammen mit dem Orts- bürgermeister Thomas Goller die ersten Fahrzeuge um 10 Uhr auf die Strecke schicken. Moderiert wird die Fahrt vom ehemaligen Präsidenten des VFV (Veteranen und Fahrzeugverband) Willi Hof aus Hanau. Gegen 11 Uhr werden die ersten Maschinen beim Frühlingsfest der GFÜ/GTÜ in der Robert- Bosch- Straße in Alzey zur ersten Pau- se erwartet. Weiter geht die Fahrt über einen Teil des Selztal-Rad- weges nach Gau-Odernheim und über Dorn-Dürkheim nach Als- heim. Bei Fiat Daubermann in der Wormser Straße ist ein weiterer Stopp geplant. Gegen 13 Uhr sind die ersten Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann wieder auf dem Borntalerhof zur Mittagspause. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Das rollende Museum 16. Auflage der Internationalen VFV Keilriemenfahrt Rheinhessen für Uraltmotorräder am 1. Mai in Osthofen Die Kulturnacht hat sich zu einer der beliebtesten kulturellen Plattform für die Kleinkunstszene und weitere lokale Kul- turschaffende in Worms entwickelt. Das Angebot ergänzen die bekannten Kultur-Institutionen und etablierte Veranstalter. Foto: Bernward Bertram Kulturnacht: Konzert mit Kick & Klavier Gratis-Geschenk zum Kulturnacht-Jubiläum / Vielfältiges Programm am 11. Juni bei der 10. Auflage / Sieben neue Veranstaltungsorte

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Mittwoch, 27. April 2016, 17. Woche

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Page 1: 17mi16 Nibelungen Kurier

Die Wormser Kulturnacht feiert ihr zehntes Jubiläum – ein Grund zum Feiern! Deshalb schenkt die Kultur und Veranstaltungs GmbH den Besuchern etwas ganz Beson-deres: ein kostenloses „Fußball-Konzert“. Am Samstag, 11. Juni, wird im WORMSER das EM-Fuß-ballspiel England gegen Russland live, aber ohne Ton, übertragen.

Ohne Ton heißt dabei nur ohne Kommentator. Denn die Aufs und Abs des Spiels interpretiert Stephan Graf von Bothmer live am Flügel im Mozartsaal. Neben diesem kos-tenlosen Highlight Event stehen für neun Euro im Vorverkauf alle weiteren rund 40 Veranstaltungsor-te mit Musik, Ausstellungen, Füh-rungen, Theater und noch vielem mehr auf dem Programm. Im Mit-telpunkt stehen nicht nur bekann-te Kulturinstitutionen oder etablier-te Veranstalter, sondern vor allem die freie Szene und Künstler aus Stadt und Region. Weitere Infor-mationen fi ndet man unter www.kulturnacht.worms.de

„Zehn Jahre Kulturnacht. Das ist schon eine kleine Erfolgsgeschich-te“, resümiert Volker Gallé, der Ideengeber der Kulturnacht, wenn er an die Anfänge zurückdenkt: „Das erste Programmheft 2007 um-fasste 17 Veranstaltungsorte und

seitdem sind wir stetig gewach-sen. Jedes Jahr können wir neue Orte gewinnen und bewegen uns inzwischen an der 40er-Grenze.“

„Ein Aspekt der Kulturnacht ist es auch Neues zu erleben,

sich auf Ungewöhnliches ein-zulassen und andere Wege zu betreten“, so erklärt Jens Thiele, Kaufmännischer Leiter der Kul-tur und Veranstaltungs GmbH die Idee zum WORMSER-Pro-

grammpunkt: „Wir zeigen das EM-Fußballspiel England gegen Russland live, aber ohne Ton.“ Für die Stimmung sorgt dann die Pianomusik.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Mittwoch, 27. April 2016, 17. Woche | Aufl age 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.deMittwoch, 27. April 2016, 17. Woche | Aufl age 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Nicht in Bar auszahlbar. Nur gültig auf 2 HauptgerichteMo.–Fr. 17 bis 23.30 Uhr, Sa., So. & Feiertage von 11.30bis 14.30 uhr und 17 bis 23.30 Uhr, Mittwoch Ruhetag

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamt-aufl age – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

DEICHMANN

Die VFV Keilriemenfahrt Rheinhessen bietet auch 2016 eine außergewöhnliche Veranstaltung mit ungewöhnlichen Motor-rädern aus einer Zeit als die Mobilisierung und Fahrzeugentwicklung noch in den Kinderschuhen steckte, die sogenannte Pionierzeit. Hier ein Teilnehmer bei der letzjährigen Fahrt an der Mölsheimer Weinrast. Archivbild: Robert Lehr

Das Besondere an der VFV Keilriemenfahrt sind Motorrä-der von den kleinen und heute meist unbekannten Herstellern. Aber auch große Namen wie Tri-umph, NSU oder Wanderer sind zu sehen. Bei der 16. Aufl age der Keilriemenfahrt werden über 50 verschiedene Herstellermarken am Start zu sehen und zu hö-ren sein.

Unter den seltenen Fahrzeu-gen befi ndet sich auch die engli-sche Marke Williamson. Die Fir-ma produzierte nur in kleiner Stückzahl von 1912 bis 1914 und in der Zeit von 1919 bis 1920. Gleich drei Williamsons präsen-tiert uns die Familie de Boer aus Holland, zwei 1000 ccm Maschi-nen mit wassergekühlten Boxer-Motoren und eine Williamson mit einem 770 ccm Jap-Motor.

Aber auch Seltenes hatten die Franzosen in ihrem Motorradpro-gramm; bei der Keilriemenfahrt sind gleich zwei Motorräder der seltenen Marke Soyer am Start.

Die 1920 gegründete Firma hat-te ihr Ende bereits 1935. Zwei So-yer sind in der Startaufstellung zu sehen, unter anderem ein sich im Originalzustand befi ndliches So-yer-Modell: „Paris-Nice“. Der Ty-penname besagt, dass diese Ma-schinen an der Fernfahrt/Win-terfahrt von Paris nach Nizza und zurück 1921 teilgenommen hatte.

Präsentiert wird das zweite Modell vom Typ „de Luxe“ von Brigitte So-yer-Staufert.

VG-Bürgermeister Walter Wag-ner wird zusammen mit dem Orts-bürgermeister Thomas Goller die ersten Fahrzeuge um 10 Uhr auf die Strecke schicken. Moderiert wird die Fahrt vom ehemaligen

Präsidenten des VFV (Veteranen und Fahrzeugverband) Willi Hof aus Hanau.

Gegen 11 Uhr werden die ersten Maschinen beim Frühlingsfest der GFÜ/GTÜ in der Robert- Bosch-Straße in Alzey zur ersten Pau-se erwartet. Weiter geht die Fahrt über einen Teil des Selztal-Rad-

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Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Das rollende Museum16. Aufl age der Internationalen VFV Keilriemenfahrt Rheinhessen für Uraltmotorräder am 1. Mai in Osthofen

Die Kulturnacht hat sich zu einer der beliebtesten kulturellen Plattform für die Kleinkunstszene und weitere lokale Kul-turschaffende in Worms entwickelt. Das Angebot ergänzen die bekannten Kultur-Institutionen und etablierte Veranstalter. Foto: Bernward Bertram

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Page 2: 17mi16 Nibelungen Kurier

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Motorrad-Wallfahrt ins idyllische Zellertal

Es ist wieder soweit! Am Samstag, dem 30. April, fi ndet in Zell im Zellertal die diesjähri-ge Motorrad-Wallfahrt statt. Ver-anstalter der ökumenischen In-itiative ist die katholische Pfarr-gemeinde St.Philipp in Zell. Der Open-Air-Gottesdienst beginnt um 13 Uhr in der Zeller Haupt-straße – zwischen den beiden Kirchen. Danach ist die „Bi-kersegnung“ mit anschließen-der Ausfahrt durch den Don-nersbergkreis. Zum Abschluss treff en sich alle Teilnehmer auf dem Gelände des Motorradclubs „Brothers in Arms“ in Otters-heim am Rande des Zellertals. Infos bei Olaf Heich, Telefon 06243/907815.

ADFC radelt ins Hohlwegeparadies

Am Sonntag, dem 1. Mai, geht es ins Hohlwegparadies Alsheim und Guntersblum. Treff punkt ist um 9.30 Uhr der Bahnhofsvorplatz Osthofen. Dauer ca. 4 Stunden, Verpfl e-gung ist mitzubringen. Die Stre-ckenlänge beträgt 30 Kilometer und ist auch hügelig.

Auf kleinen Teilstrecken ist Schieben angesagt. Für Renn-räder ist die Tour ungeeignet. Kosten pro Person: 7 Euro.

Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich beim Tourenleiter Dr. U. Stanjek, Telefon 06242/2330, oder per E-Mail unter: [email protected].

Programmänderung beim Mittwochstreff

Der für den Mittwochstreff am 4. Mai vorgesehene Vor-trag von Professor Dr. Bönnen über die Reformation in Worms muss leider auf einen späteren Termin verlegt werden. An sei-ner Stelle hält Studiendirektor a. D. Erwin Martin einen Licht-bildervortrag mit dem Thema „Sterntaler und Judaslohn. Se-gen und Fluch des Geldes in Li-teratur und Kunst“.

Er zeigt darin, wie das Geld-wesen Gesellschaften und ein-zelne Menschen zum Nutzen oder zum Schaden geprägt hat, wobei auch die Reformati-on ihre Spuren hinterlässt. Die Veranstaltung fi ndet um 15 Uhr im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt. Gäste sind herz-lich willkommen. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne entgegengenommen.

Einbruch in TrafohäuschenOsthofen (ots) – Fünf unbekannte Männer machten sich am Mon-

tag gegen 20.30 Uhr an einem Generator auf dem Gelände der Firma Schill Malz in der Schillerstraße zu schaff en. Ein Zeuge konnte beob-achten, wie die Täter ein Trafohäuschen aufhebelten und diverse Win-den und Seilzüge an dem Generator befestigten, um diesen ins Freie zu ziehen. Als die Diebe den Anrufer bemerkten, ergriff en sie die Flucht. Den Generator und die Tatwerkzeuge ließen sie zurück. Hin-weise nimmt die Polizei Worms unter Telefon 06241/8520 entgegen.

Unfall mit SchwerverletzterGuntersblum (ots) –Durch einen Fehler beim Abbiegen ereigne-

te sich am Montag gegen 19 Uhr ein Unfall mit zwei Verletzten und hohem Sachschaden. Eine 39-jährige Autofahrerin aus Guntersblum war auf der B9 in Richtung Worms unterwegs und wollte in Höhe Gimbsheim nach links in die L 437 abbiegen. Dabei übersah sie das Fahrzeug eines 57-jährigen Niersteiners, der die B9 in der Gegen-richtung befuhr. Hierdurch kam es im Einmündungsbereich zu ei-nem Zusammenstoß beider Fahrzeuge.

Diese wurden erheblich beschädigt und waren beide nicht mehr fahr-bereit. Die Fahrzeugführerin wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste im Klinikum medizinisch versorgt werden. Der Unfallgeg-ner wurde leicht verletzt. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 20.000 Euro. Die B9 musste für die Dauer der Unfallaufnahme zeitweise gesperrt werden.

Verkehrsunfall mit gestohlenem PKW

WORMS (ots) - In der Nacht zum Dienstag gegen 4 Uhr wollte eine Streife der Polizeiinspektion Worms den Fahrer eines Toyota Auris in der Alzeyer Straße einer Verkehrskontrolle unterziehen, da er in Schlangenlinien fuhr. Dieser dachte jedoch nicht daran, auf die An-haltesignale zu reagieren, sondern fl üchtete mit hoher Geschwindig-keit in Richtung Worms-Pfeddersheim.

In Höhe der Weinbrennerstraße fuhr er mit so starker Wucht ge-gen einen Ampelmast, dass dieser umknickte. Der Fahrer fl üchtete zu Fuß. Bei der Untersuchung des Unfallautos fi el sodann auf, dass sich im Innern eine Preistafel eines Autohauses befand, womit auch der Grund für die vorherige Flucht gefunden sein dürfte: Das Fahr-zeug war zuvor vom Gelände des Autohauses gestohlen und mit ei-nem lettischen Kennzeichen versehen worden.

Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung mit mehreren Streifen-wagen sowie einem Diensthund konnte der Fahrer nicht aufgefun-den werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden von circa 28.000 Euro. Sachdienliche Hinweise werden an die Polizei Worms, Tele-fonnummer 06241/8520, erbeten.

Foto: Mario Moschel/ddp

Aus dem Polizeibericht

VON FLORIAN HELFERT | Im Ratssaal der Lutherstadt verkündete Ober-bürgermeister Michael Kissel am vergangenen Samstag die Wahler-gebnisse der Wahlen zum sechs-ten Wormser Jugendparlament. „Das Jugendparlament hat sich konkreter Projekte angenommen und zunehmend professionali-siert“, lobte das Stadtoberhaupt im Beisein des Sozialdezernen-ten Waldemar Herder.

Wahlrecht – Freiheit der Demokratie

„Das Wahlrecht“, leitete Kissel zu den Ergebnissen über, „ist eine Freiheit der Demokratie und soll-te unbedingt genutzt werden“.

Indem die Wahlbeteiligung erneut – wenn auch gegenüber

2014 nur gering um knapp zwei Prozentpunkte – auf nunmehr 22,56 Prozent gesteigert werden konnte, zeigte sich Michael Kis-sel dennoch zufrieden:

„Wenn Meinungsinstitute Um-fragen erheben und nur zehn Prozent der Befragten antwor-ten, gilt die Umfrage dennoch als repräsentativ“, tröstete Kis-sel darüber hinweg, dass weiter-hin über 75 Prozent der Wormser Heranwachsenden sich nicht an der Wahl beteiligt hatten.

Rederecht im Stadtrat

Dabei genießt das Jugendpar-lament in allen öff entlichen Sit-zungen des Stadtrats und seiner Ausschüsse zu den Themen ein Rederecht, welche Jugendliche

betreff en. „Das Jugendparlament berät und beschließt als beraten-des sowie unterstützendes Gre-mium über die Belange der Ju-gend“, warb Kissel abschließend nochmals für ein Engagement im Wormser „JuPa“.

Jugendliche für den RatssaalJugendparlament Worms neu gewählt / Erneut mehr Wählerinnen und Wähler

Die neu- und wiedergewählten Vertreterinnen und Vertreter des Wormser Jugendparlaments beim ersten Gruppen-foto nach ihrer Wahl.

Gewählt worden sind in der Reihenfolge erzielter Stimmen: Kevin Luvualu (587 Stimmen), Jacqueline Schott (462), Samira Nergiz (391), Mert Özberk (363), Lars Breuer (340), Emre Akin (333), Ismahil Cil (312), Laura Gitt (311), Semih Gül und Ase-na Celik (beide je 304), Ricardo Tellez Mosquera (298), Volkan Kilinc (290), Diana Gradwohl (289), Felix Stöckel (277) sowie Bernd Braun (272).

Wo steht Rheinhessen wirt-schaftspolitisch? Wo sind die Stär-ken, wo sind Weiterentwicklungen notwendig und wohin soll der Weg in den kommenden Jahren füh-ren? Diese Fragen stehen im Mit-telpunkt des „Wirtschaftsforums Rheinhessen 200 – Tradition und Zukunft verbinden“, am 12. Mai in Nieder-Olm.

Im rheinhessischen Jubiläums-jahr laden die Landräte der Kreise Mainz-Bingen, Claus Schick, und Alzey-Worms, Ernst Walter Gö-risch, zusammen mit den Ober-bürgermeistern von Mainz, Mi-chael Ebling, und Worms, Micha-el Kissel, alle Unternehmen aus Rheinhessen ein. Beginn der Ver-anstaltung ist um 18 Uhr in der Ludwig-Eckes-Festhalle in Nieder-Olm. Das Thema „Wachstumsvor-sorge: Infrastruktur, Zuwande-rung, Zivilgesellschaft“ beleuchtet der Direktor des Instituts der deut-

schen Wirtschaft in Köln, Prof. Dr. Michael Hüther. Diesen Impuls-vortrag tragen zwei Dialogforen weiter in die Region: Unterneh-mensvertreter werden dabei ge-meinsam mit Repräsentanten der Kammern sowie den Oberbürger-meistern und Landräten über ak-tuelle wirtschaftspolitische Fra-gestellungen und künftige Her-ausforderungen zu Themen wie Fachkräfte, Verkehrsinfrastruk-tur, schnelles Internet und Inte-gration von Asylbegehrenden in den rheinhessischen Arbeitsmarkt diskutieren.

Impulse setzen

„Wir wollen mit dieser Veranstal-tung Impulse setzen und Entwick-lungen anstoßen, um uns gemein-sam noch stärker als Wirtschafts-raum Rheinhessen zu präsen-tieren und weiterzuentwickeln“,

erklären die Landräte Claus Schick (Mainz-Bingen) und Ernst Wal-ter Görisch (Alzey-Worms) und die Oberbürgermeister der Städ-te Mainz, Michael Ebling, und Worms, Michael Kissel, die Ziel-richtung der Veranstaltung.

„Lässisch rhoihessisch“ wird das Programm durch das aus der Mainzer Fastnacht bekannte Duo Martin Heininger und Chris-tian Schier abgerundet, bevor bei rheinhessischem Wein und Lecke-reien der informelle Austausch der Gäste eröff net wird.

Um Anmeldung wird gebeten. Informationen zur kostenfreien Veranstaltung und Link zur An-meldung unter www.wirtschaft-alzey-worms.de/wifo200 und www.worms.de, Rubrik Wirtschaft, Un-terseite Wirtschaftsförderung, Stichwort Wirtschaftsforum Rheinhessen 200.

Wo steht Rheinhessen im Jubiläumsjahr?Rheinhessisches Wirtschaftsforum am 12. Mai um 18 Uhr / Anmeldungen erbeten

Rund 28.000 Euro Schaden entstand beim Aufprall eines gestohlenen PKW auf einen Ampelmast in Pfeddersheim. Foto: Polizei Worms

2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. April 2016

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3Mittwoch, 27. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Ein Programm ausschliess-lich mit Werken Johann Sebas-tian Bachs erwartet die Zuhö-rer der Orgelmusik zur Markt-zeit am Samstag, dem 30. April, um 12.05 Uhr, in der Wormser Dreifaltigkeitskirche.

Carmenio Ferrulli aus Frank-furt spielt Bearbeitungen zu Cho-

rälen aus dem Osterfestkreis aus dem Orgelbüchlein, umrahmt vom Pièce d’Orgue in G-Dur und – als krönendem Abschluss Prä-ludium und Fuge C-Dur BWV 547.

Der Eintritt ist frei, am Aus-gang wird eine Kollekte für die Kirchenmusik erbeten.

Mit Musik von BachOrgelmusik zur Marktzeit am 30. April um 12.05 Uhr in der Wormser Dreifaltigkeitskirche

Fortsetzung von Seite 1

Die 2. Runde startet gegen 14 Uhr. Nun wird es für die Fahr-zeuge ohne Kupplung und Ge-triebe einfacher, fl aches Land ist angesagt. Über Rheindürkheim, Hamm und Eich führt die Stre-cke nach Gimbsheim. Eine kleine

Pause werden die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer in der Gast-stätte „Zum Bagger“ gegen 14.45 Uhr wahrnehmen.

Das Ziel sollten die ersten Fahr-zeuge gegen 15.30 Uhr in Ostho-fen wieder auf dem Borntaler Hof erreichen. Weitere Informatio-nen unter www.Keilriemenfahrt.de

Das rollende Museum16. Aufl age der Internationalen VFV Keilriemenfahrt Rhein-hessen für Uraltmotorräder am 1. Mai in Osthofen

Fortsetzung von Seite 1

Stephan Graf von Bothmer in-terpretiert die Sprints und Fouls des Spiels spontan live am Flü-gel. Denn auch er sieht und er-lebt, wie die Besucher im Mo-zartsaal, das Match zum ersten Mal. Public-Viewing wird so zu einem Live-Stummfi lm-Event. Alle Neugierigen und alle, die Fußball auch mal anders erle-ben wollen, erhalten im WORM-SER kostenlosen Eintritt. Beginn des Events ist 21 Uhr, Einlass ab 20.30 Uhr.

Das Jubiläumsprogrammder Kulturnacht

Inhaltlich darf man sich 2016 auf ganz viel Musik freuen: Un-zählige Konzerte von syrischer Musik über Akustik, Jazz und Soul, aber auch leisere Töne von Singer-Songwritern oder Rock-musik mit  „rheinhessischen Spitzfindigkeiten“ stehen auf dem Programm.

Moderne und klassische Programme

Moderne wie klassische Lie-der werden von Chören an ein-zigartigen Veranstaltungsor-ten wie einer alten Fabrikhalle oder Open Air vor der imposan-ten Kulisse des Kaiserdoms prä-sentiert. Daneben sind es die bil-denden Künstler, die mit Licht- und Klang-Installationen, Foto-grafi en oder dem gemeinsamen Erarbeiten eines Kunstwerkes zum aktiven Beschäftigen mit Kunst einladen.

Sieben neue Veranstaltungsorte

Im Vergleich zum Vorjahr be-teiligen sich insgesamt sieben Orte mehr am Programm und auch „Kulturnacht-Neulinge“ sind wieder an Bord: das POP UP Fes-tival in der Afa-Passage, die Bahn-

hofslounge 24/7, das BB on the Rockzz sowie die alte Fabrikhal-le Van der Loo (Ecke Wollstraße/Römerstraße). Neu bespielt wer-den auch der Eingang zum Mu-seum Heylshof sowie die Brun-hildenbrücke. Und die Wormser Islamische Gemeinschaft Millî Görü� e.V. (IGMG Ortsverein) lädt auch erstmals in ihre Mo-schee auf dem DB-Bahngelände in der Bensheimer Straße 1, ein

.

(Vor)ab in die fünf Museen

Auch bei der Aktion „(Vor)ab ins Museum“ den Wormser Mu-seen gibt es neue Aktive: Erstmals ist die Bojemääschterei, das Back-fi schfest-Museum des Fischer-wääder Vereins, tagsüber an der Kulturnacht geöff net.

Dieses Heimatmuseum, das nicht nur Fischerstecher und Backfi schfestbräute anlockt, fei-ert während dieser Kulturnacht seinen einjährigen Geburtstag und ist durchgehend geöff net.

Das Museum der Stadt Worms im Andreasstift, das Museum Heylshof, das Jüdische Muse-um und das Nibelungenmuse-um können zu den normalen Öff nungszeiten mit der Vorver-kaufskarte zur Kulturnacht kos-tenfrei besucht werden.

Die Karten sind auch beim NK erhältlich

Das gesamte Programm und weitere Details folgen voraus-sichtlich  ab Mai unter www.kulturnacht.worms.de. Tickets sind für neun  Euro u.a. im Vorverkauf beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 oder online unter www.kulturnacht.worms.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs-stellen von TicketRegional er-hältlich. Die Karten  kosten zwölf Euro an den Abendkas-sen. Der Eintritt zum „Fußball-Konzert“ im WORMSER ist frei.

Kulturnacht: Konzert mit Kick & KlavierGratis-Geschenk zum Kulturnacht-Jubiläum / Vielfältiges Programm am 11. Juni bei der 10. Aufl age

Einen Tag vor Muttertag, am Samstag, 7. Mai, organisiert die Wormser Frauen Union (FU) ge-meinsam mit dem Wormser Ver-ein Integration durch Bildung (InBiWo) einen Stand Am Rö-mischen Kaiser.

Dort gibt es zwischen 9 und 13 Uhr die Möglichkeit, zu Guns-ten von InBiWo, selbst gebacke-ne und passend zum Muttertag festlich verzierte Kuchen zu er-

werben – ideal zum Verschen-ken oder Selbstgenießen.

Außerdem wird über die Ar-beit der FU informiert und es werden Projekte von InBiWo vorgestellt.

Den Reinerlös will die Frau-en Union komplett dem Verein InBiWo zukommen lassen, für den die Frauen Union in diesem Jahr eine Patenschaft übernom-men hat.

Zugunsten des Vereins Integration durch Bildung Frauen Union lädt ein zu Muttertags-Aktion am 7. Mai von 9 bis 13 Uhr Am Römischen Kaiser

Maikaffee in EppelsheimAm Mittwoch, dem 4. Mai, um 14 Uhr, bewirtschaftet der Land-

frauenverein das Scheunencafé unter dem Motto „Maikaff ee”. In-fos unter Telefon 06735/1420

Senioren LeiselheimDie nächste Seniorenwande-

rung fi ndet am 4. Mai statt. Treff -punkt ist um 14 Uhr in Leisel-heim, Adam-Riese-Straße 1, an der Gemeindeverwaltung. Ge-meinsam fährt man nach Bo-benheim-Roxheim an den Sil-bersee. Man kann nur die Hälf-te rund um den See wandern, der andere Teil ist in Privatbesitz. Eine Einkehr ist auch wieder ge-plant. Anmeldungen unter Te-lefon 06241/78873 (Hartmann).

VON STEFFEN HEUMANN | Beim Gassi-gehen am Samstagmittag in der Gemarkung Monsheim/Kriegs-heim entdeckte ein Vierbeiner ei-nen runden metallischen Gegen-stand am Feldwegrand.

Da nicht ersichtlich war, um was es sich dabei handelt, wur-

de die Polizei verständigt. Um si-cherzustellen, dass es sich bei der Metallkugel nicht um eine Grana-te oder einen explosiven Spreng-körper handelt, soll der Gegen-stand Experten übergeben wer-den. Ein Ergebnis lag bis Redak-tionsschluss nicht vor.

Unbekannter FundVierbeiner stöbert beim Gassigehen im Feld Metallkugel auf

Unbekanntes Relikt aus der Vergangenheit von einem Hund aufgespürt.

Page 4: 17mi16 Nibelungen Kurier

VON KAROLINA KRÜGER | Am Montag-morgen konnte Oberbürgermeis-ter Michael Kissel die Stadtgärtne-rei an ihrem neuen Standort auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Gärtnerei Trebst in Herrns-heim offi ziell eröff nen.

Die Freistellung der Carl-Villin-ger-Straße und damit die Verle-gung der Gärtnerei, war nach ei-nem Stadtratsbeschluss vom De-zember 2010 notwendig geworden, in dem der Verwaltung der Neu-bau der Turnhalle des Eleonoren-gymnasiums in der Brucknerstra-ße und die Planung einer Schul-sporthalle für die Westendschule auf dem Gelände der Stadtgärtne-rei aufgetragen wurde.

Betriebswirtschaftlich sinn-voll erwies sich der Erwerb der, durch die Geschäftsaufgabe va-kant werdenden Gärtnerei der Fa-milie Terbst. Die übernommene Gärtnerei bietet mit seinem Treib-hausbestand ein wirtschaftliches und ökonomisches Arbeitsum-

feld. Mit kürzeren Wegen, sinn-vollen Einbauten, Bewässerungs-anlagen auf Regenwasserbasis und moderneren Heizanlagen er-möglicht es eine große Arbeits-erleichterung und eine Energie-ersparnis von 40 bis 50 Prozent.

Umzug bei laufendem Betrieb

Der Umzug erfolgte nach eini-gen Umbau- und Renovierungs-arbeiten im Dezember 2015 bei gleichzeitig weiterlaufendem Be-trieb. Der Erhalt der stadteigenen Gärtnerei ist ein wichtiger Bau-stein für die Repräsentationsauf-gaben innerhalb der Stadt, sei es in den Grünanlagen, Parks oder bei Blumenschmuck für offi zi-elle Anlässe, wie Festspiele oder Festakten. Wie Versuche anderer Städte bewiesen, ist diese Eigen-versorgung kostengünstig und kann bei konstant hoher Quali-tät und größtmöglicher Flexibi-

lität nur aus eigenem Anbau ge-leistet werden.

Stadtgärtnerei in Zahlen:

Die Stadtgärtnerei bildet seit 65 Jahren Gärtner aus. Zur Zeit sind es fünf Auszubildende auf drei Lehrjahre verteilt. Unterstützt wird Meister und technischer Leiter Rolf Pfeff er von drei Mitarbeitern.

Auf einer Grundstücksfläche von 3773 m² befi nden sich 6 Ge-wächshäuser, Verkaufsräume, Frei-fl ächen, sowie ein Wohnhaus. Er-gänzt wird das Gelände durch eine nahegelegene Ackerfläche von 4634 m² auf der die zwei, von der Carl-Villinger-Straße mitgebrach-ten, Foliengewächshäuser betrie-ben werden können.

Kultiviert werden jährlich 180 verschiedene Sorten, insgesamt mehr als 100.000 Pflanzen im Verhältnis 60/40, Sommer- und Herbstfl or und diverse Zimmer-pfl anzen.

Stadtgärtnerei ist jetzt offi ziell in Herrnsheim eröffnetDas alte Gelände in der Carl-Villinger-Straße wurde freigestellt für Baumaßnahmen

Zu der Eröffnung der Stadtgärtnerei auf ihrem alten Betriebsgelände hatte Oberbürgermeister Michael Kissel auch die Eheleute Monika und Wolfgang Trebst eingeladen. (1. und 2. von rechts). Foto: Karolina Krüger

Das nächste Konzert des neu-en Sinfonieorchesters „Sinfoniet-ta Worms“,  dem Projektorches-ter in der Trägerschaft  der Lucie-Kölsch-Jugendmusik schule der Stadt Worms, fi ndet am Sonntag, dem 8. Mai 2016, um 16 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche statt. Auf dem Programm stehen die Orchester-stücke zur Schauspielmusik zu „Rosamunde“ von Franz Schubert, gefolgt von der „Carmen-Fantasie“ von Pablo de Sarasate und der 4. Sinfonie in A-Dur op. 90, der „Ita-lienischen“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy.

Dirigent dieser Arbeitsphase ist Stefan Merkelbach. Er studierte Schulmusik und Musikerziehung am Fachbereich Musik der Uni-versität Mainz. Anschließend leg-te er an der Staatlichen Hochschu-le für Musik Heidelberg-Mann-heim das Künstlerische Examen

im Fach Dirigieren ab. Meisterkur-se u.a. bei Kurt Suttner und John Elliot Gardiner ergänzten seine Studien. Von 1992 bis 1996 war er stellvertretender Chordirek tor am Nationaltheater Mannheim. Seit-her unterrichtet er an der Mu sik-schule in Grünstadt/Pfalz Klavier und Musiktheorie und ist als freier Chor- und Orchesterleiter tätig. In Worms ist er bestens bekannt als Leiter der Wormser Kantorei, die er seit dem Jahr 2000 mit großem Erfolg führt. Immer wieder arbei-tet er mit Orchestern wie der Kur-pfalzphilharmonie Heidelberg und der Kammerphilharmonie Mann-heim zusammen und hat neben den großen Oratorien auch zahl-reiche Sinfonische Werke zur Auf-führung gebracht.

Solist des Konzerts ist der jun-ge Geiger Niklas Geier, der an der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule

von Olga Nodel unterrichtet wird. Niklas Geier war schon mehrfach erster Landespreisträger, sowohl in der Solo- als auch  in der Gruppen-wertung bei „Jugend musiziert“, und mit seinen knapp 15 Jah ren bereits zweimal Bundespreisträ-ger. Auch 2016 hat er sich mit ei-nem ersten Preis in der Wertung für Violine solo mit der Höchst-punktzahl die Teilnahmeberechti-gung am 53. Bundeswettbewerb, der vom 12. bis 19. Mai  in Kassel stattfi ndet, erspielt.

Eintrittskarten für das Kon-zert zu 12 und 10 Euro (ermä-ßigt 6 und 5 Euro ) sind bei  www.ticket-regional.de, Puderdose, Nibe-lungen Kurier, Tourist Informati-on, EWR-Kundencenter, KVG Ti-cketService und Toto-Lotto Neef erhältlich. Der Vorverkauf hat be-reits begonnen.

Großes Muttertagskonzert mit „Sinfonietta Worms“Werke von Schubert, Sarasate und Mendelssohn am 8. Mai um 16 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche / Vorverkauf läuft / Karten auch beim NK erhältlich

Stefan Merkelbach steht am 8. Mai am Dirigentenpult.

Aufgrund der starken Nachfrage, startet der Wormser „JazzAff air“ aus Pfi ffl igheim bereits in wenigen Wochen mit seiner geplanten Ver-anstaltungsreihe, bei der man mo-derne regionale und überregionale Chöre nach Worms einladen und gemeinsam konzertieren möchte.

Zum Auftakt freut man sich über die Zusage von „Querbeat“, einer jungen Gesangsformation aus dem hessischen Heppenheim/Bergstra-ße. Beide Chorformationen singen überwiegend moderne Chorlite-ratur aus dem Pop-, Gospel- und Swing/Jazzbereich, aber auch klas-sische Chorstücke dürfen nicht fehlen.

„Wir singen neue Lieder in alten, ehrwürdigen Gemäuern“, so der musikalische Leiter beider Ensem-bles, Helmut Vorschütz, im Hin-blick auf die tolle Akustik in der

Wormser Friedrichskirche. Dass die Darbietungen auch dem mu-sikalischen Anspruch eines kriti-schen Publikums gerecht werden, das garantiert der Musikdirektor (FDB) mit seinem guten Namen. Mehrfach konnte er mit seinen Chören bereits den Titel „Meis-terchor“ erringen.

Auch „JazzAff air“ konnte sich kürzlich in der ersten Stufe dieses Wettbewerbes mit sehr guten Leis-tungen beweisen und zählt aktuell als „Leistungschor des Chorverban-des Rheinland-Pfalz e.V.“

Man hat es sich bei  „JazzAff air“ zur Aufgabe gemacht, dem Publi-kum mehr zu bieten als nur hoch-wertigen Gesang.

Sehr oft ist dieser noch mit teils aufwendigen Choreographien und schauspielerischen Einlagen verfei-nert. Und diese Mischung kommt

nicht nur bei den Konzertgästen an. „Wir freuen uns ständig über neue Mitglieder im Chor. Alleine im März konnten wir 4 neue Ak-tive verbuchen“, so die glückliche Chorsprecherin von JazzAff air Zab-rina Aydinoglu.

Die mittlerweile 45 Sängerin-nen und Sänger fi ebern dem Kon-zert im Mai schon entgegen. „Es gibt ein abwechslungsreiches Pro-gramm, mit Liedern für jeden Ge-schmack“, so Patrick Vorschütz. Der Sohn des Chorleiters singt so-wohl in dem Wormser, als auch im Heppenheimer Ensemble und ist organisatorische Kraft der Veran-staltung.

Karten sind für 12 Euro (Schü-ler, Studenten 8 Euro) unter www.jazzaff air-worms.de und bei den be-kannten Vorverkaufsstellen erhält-lich.

Meet’n‘Sing in Worms„JazzAffair“ trifft am 21. Mai um 19 Uhr „Querbeat“ aus Heppenheim in der Wormser Friedrichskirche / Auftakt zur Konzertreihe „JazzAffair trifft...“

Das Konzert ist zugleich Auftakt der Veranstaltungsreihe mit „JazzAffair“ Foto: Mirco Metzler/Die Knipser

VON GERNOT KIRCH | Die Ausschüsse der Wormser Partnerstädte tagen meist einmal im Jahr und präsen-tieren der Öff entlichkeit die Akti-vitäten des abgelaufenen Jahres.

Darüber hinaus wird ein Aus-blick auf anstehende Treffen, Reisen und Festivitäten gege-ben. Auch wenn der ganz große Boom der Partnerstädte aus der Zeitspanne zwischen den 1960er und 1980er Jahren vorbei ist, exis-tieren lange bestehende Freund-schaften einzelner Personen, die sich regelmäßig besuchen.

Auch pfl egen Vereine und In-stitutionen ihren Kontakt. Am Dienstag, dem 3. Mai, zwischen 17 und 18 Uhr, trifft sich im Wormser Rathaus, im Raum 212, zunächst der Ausschuss für die Partnerschaft Worms zur engli-schen Stadt St Albans. Zwischen 18 und 19 Uhr tagt dann der Aus-schuss zur französischen Stadt Auxerre.

Mitglieder der Ausschüsse und an den Städtefreundschaften in-teressierte Bürger sind herzlich eingeladen.

Die Stadt Worms hat aktuell sie-ben Partnerstädte. Dies sind neben Auxerre und St Albans noch Par-ma (Italien), Mobile (USA), Baut-zen (Sachsen), Tiberias (Israel) und Ningde (China). Immer wieder in der Diskussion sind zudem Städ-tepartnerschaften nach Polen und in die Ukraine sowie in die Türkei, doch konnten diese Vorhaben noch nicht realisiert werden.

Ein Städte- bzw. Freundschafts-vertrag existiert zu Speyer. Dieser Vertrag aus dem Jahr 1208 wurde im Jahr 2008 feierlich erneuert.

Zwei Partnerausschüsse tagenAm 3. Mai laden die Beauftragten der Partnerausschüsse für Auxerre und St. Albans zu den Sitzungen ins Rathaus / Sieben Wormser Partnerstädte

Die französische Partnerstadt Auxerre ist für zahlreiche Wormser immer noch eine Reise wert.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. April 2016

Page 5: 17mi16 Nibelungen Kurier

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Für ein buntes Rahmenprogramm und das leibliche Wohl ist bestens

gesorgt!

Die „Bockremer Wingertshexen“ laden zur traditionellen Hexen-nacht an der Weinlaube ein. Das „Ständchen“ am Weintor ist am Samstag, dem 30. April, ab 15 Uhr, und am Sonntag, dem 1. Mai, ab 13 Uhr, geöffnet. Für das leibliche Wohl ist mit Hexensuppe am gan-zen Wochenende bestens gesorgt.

Am 30. April gibt es für die klei-nen Besucher Stockbrot. Jedes

Kind, das maskiert kommt, wird belohnt. Zudem findet abends eine Hexentaufe statt.

Am Sonntag, dem 1. Mai, wer-den die Wingertshexen, gegen 14.30 Uhr, ihre Spenden über-geben, die an der Altweiberfast-nacht gesammelt wurden, über-geben. Danach gibt es ein „He-xenkegeln“ mit vielen Gewinnen. Für die Musik sorgt ein DJ.

Hexennacht in BockremBockremer Wingertshexen feiern ihre Hexennacht am 30. April um 15 Uhr an der Weinlaube / Scheckübergabe am 1. Mai

Im letzten Jahr konnten sich die „Modern Sound Big Band“ und das Kinderhos-piz „Sternentaler“ über die Spenden freuen. Archivfoto: Robert Lehr

Die gemeinsam mit dem Ver-ein für Vogelschutz und Pflege durchgeführte Exkursion des NABU führt am Sonntag, dem 1. Mai, entlang des Eisbach an Worms-Weinsheim vorbei über die ehemalige Bahntrasse, heu-te als Wanderweg bekannt.

Diese sogenannten Eis-bachtalauen entstanden in ih-rer jetzigen Form vor circa 40 Jahren, als der Eisbach, teilwei-

se durch die Regulierung, sein jetziges Bachbett erhielt.

Dieter Kern vom NABU be-gibt sich auf die Spur nach dem Stieglitz, Vogel des Jahres 2016.

Treffpunkt ist um 7 Uhr auf dem Parkplatz am Sportplatz SV Horchheim, in der Nähe des al-ten Bahnhofs.

Info und NABU-Leitung: Die-ter Kern, Telefon 06241/34085.

Exkursion zum Stieglitz – Vogel des Jahres 2016NABU und Verein für Vogelschutz laden am 1. Mai ab 7 Uhr ein / Treffpunkt ist am SV Horchheim-Parkplatz

Am Sonntag, dem 1. Mai, feiert die Freiwillige Feuerwehr Hoch-born ihren traditionellen „Tag der offenen Tür“.

Tag startet mit Frühschoppen

Zum Frühschoppen ab 10 Uhr öffnet der Bierstand im Feuerwehr-gerätehaus am Theodor-Authilt-Platz (Langgasse/Bellengasse). Das TSF-W kann besichtigt werden.

Die Floriansjünger erläutern ihren Gästen gerne die Technik des interessanten Löschfahr-zeugs.

Auch lohnt sich ein Besuch des neu gestalteten Barfußpfades der Jugendfeuerwehr Kloppberg.

Bei Leckerem vom Grill sowie Kaffee und Kuchen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Hochborn auf ein Wiedersehen in geselli-ger Runde.

Mit Frühschoppen und interessanter TechnikTag der offenen Tür am 1. Mai ab 10 Uhr bei der Freiwilligen Feuerwehr Hochborn

Die Betreiberin des Kernkraft-werkes Biblis, die RWE Power AG, hat am Montag das nachfol-gende Ereignis dem hessischen Umweltministerium als zustän-diger Aufsichtsbehörde gemeldet: Nach der Internationalen Skala zur Bewertung von Vorkommnis-sen INES ist es der Stufe 0 (unter-halb der Skala = keine oder sehr geringe sicherheitstechnische Be-deutung) zuzuordnen.

Das Kraftwerk Biblis ist seit dem Ereignis im japanischen Kernkraftwerk Fukushima nicht mehr in Betrieb. Im abgeschal-teten Kraftwerk Biblis wurden im Zuge einer Überprüfung der Rechnersysteme Schadsoftware auf einigen Festplatten festge-stellt. Die Herkunft der Schad-

software wird zurzeit durch Fach-leute untersucht. Produktivsyste-me, beziehungsweise sicherheits-relevante Systeme, waren nach derzeitigem Kenntnisstand nicht betroffen. Auch eine Gefährdung des Personals, der Umgebung oder der Anlage war damit nicht verbunden.

Das Ereignis wurde von der Betreiberin nach den deutschen Meldekriterien in die Kategorie N (= Normal) eingestuft und fristge-recht (innerhalb von fünf Werkta-gen) dem Umweltministerium als atomrechtliche Aufsichtsbehör-de gemeldet. Eine abschließende Bewertung des Ereignisses und der Einstufung wird unter Hin-zuziehung des atomrechtlichen Sachverständigen vorgenommen.

Schadsoftware auf Rechner-systemen festgestellt Meldepflichtiges Ereignis im Kernkraftwerk Biblis, Block A und B / Keine sicherheitsrelevante Systeme betroffen

Noch nie waren so viele Men-schen auf der Flucht. Das UNHCR spricht davon, dass derzeit mehr als 50 Millionen Menschen auf-grund von Krieg, Terror, Hunger oder Armut fliehen und ihre Hei-mat verlassen. Zahlreiche Grup-pen haben sich gebildet, um vor Ort Asylbewerber zu begleiten und ihnen zu helfen, eine neue Hei-mat zu finden. Die meisten Men-schen engagieren sich dabei eh-renamtlich.

Caritas bietet Unterstützung

Das will die Caritas unterstüt-zen und fördern. Mit der Qualifizie-rung für Begleiterinnen und Beglei-ter von Asylbewerbern wird bereits engagierten oder interessierten Eh-renamtlichen die Möglichkeit gebo-ten, Wissen und Fähigkeiten zu er-werben bzw. zu erweitern, um etwa-ige Probleme in der Begleitung von Asylbewerbern zu meistern.

Die Qualifizierung umfasst acht Module und verschafft Einblicke in die rechtliche Situation von Asyl-bewerbern, ein interkulturelles Training, informiert über deren

Chancen am Arbeitsmarkt, gibt Hilfen zum Umgang mit trauma-tisierten Flüchtlingen, hilft, die ei-genen Möglichkeiten des Engage-ments realistisch einzuschätzen, beinhaltet eine Präventionsschu-lung zum Kindeswohl und infor-miert über den rechtlichen Rah-men von Ehrenamtsarbeit.

Dauer noch bis Juli

Sie findet von April bis Juli 2016 in der VG Wonnegau statt. Es kön-nen bis zu 20 Personen geschult werden. Die Qualifizierungsreihe ist ein gemeinsames Angebot vom Caritasverband Worms e.V., Katho-lischen Dekanat Alzey/Gau-Bickel-heim, Katholischen Bildungswerk Rheinhessen und dem Jobcenter Alzey-Worms. Ein Dank gilt der Evonik Stiftung für die finanziel-le Unterstützung.

Anmelden kann man sich unter der Telefonnummer der Fachstel-le für Migration und Integration des Caritasverbands Worms e.V., Telefon 06242/2460 oder per E-Mail: [email protected]

Für ehrenamtliche AsylbewerberbegleiterAngebot der Caritas in acht Modulen von April bis Juli in der VG Wonnegau

5Mittwoch, 27. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

Page 6: 17mi16 Nibelungen Kurier

Frische griechische Spezia-litäten im gemütlichen, medi-terranen Ambiente genießen – so schön kann eine kulinari-sche Auszeit in Osthofen sein. Dort entführt das Restaurant Delphi seine Gäste in die Ge-schmackswelt der südländi-schen Küche. Zurücklehnen und sich an einem Stück me-diterraner Lebensart erfreuen. Das Restaurant Delphi emp-fi ehlt sich durch seine freund-lich familiäre Atmosphäre und kurze Wartezeiten. Schon jetzt kann man sich auf die war-men Tage freuen, die die Bier-garten-Saison eröff nen. Wie in einer griechischen Taverne fühlt man sich hier, genießt le-

ckere Speisen, kühle Getränke und nimmt in stilvoller Atmo-sphäre einen Kurzurlaub vom Alltag. Monatlich wechselnde

Spezialitäten auf der Speise-karte lassen die Herzen von Freunden griechischer Spei-sen höherschlagen. Auch bei

Familienfeiern und zu beson-deren Anlässen ist das freund-liche Team des Delphi der An-sprechpartner für die Planung und den gelungenen Service. Der Nebenraum für 40 Perso-nen bietet Privatsphäre und ermöglicht nach Absprache Firmenfeiern, Seminare oder andere Veranstaltungen. Eine Reservierung sichert im gut be-suchten Restaurant Delphi ei-nen Platz zum Genießen.

DelphiGriechisches RestaurantFriedrich-Ebert-Straße 267574 OsthofenTelefon 06242/9133268www.delphi-osthofen.de

Mediterran schlemmen & genießen mitten im WonnegauRestaurant Delphi lädt zur Biergarten-Saison ein

Foto: Nibelungen Kurier

5.000 Weinbergschnecken stehen in den Startlöchern: Am 1. Mai beziehen sie ihr grünes Wohnzimmer mit an-geschlossener Schlemmer-bar. Die Saison-Eröff nung der Asselheimer Schneckenfarm „Pfalzschnecke“ feiern die Be-treiber, Familie Charlier vom Pfalzhotel Asselheim, seit Jah-ren mit einem Fest.

Bevor die Weinbergschne-cken ihre Fühler im Beet aus-strecken, gibt es alle Hände voll zu tun. Auf der Farm wur-den die Felder gepfl ügt, Un-kraut entfernt, Rasen gemäht, die Bewässerungsanlage und alle Zäune erneuert. Sie hin-dern die Schnecken am Aus-büxen, schützen sie aber auch vor Eindringlingen, wie Igel oder Wühlmäusen.

Buntes Programm bei Schneckenfarm-Saison-Eröffnung

In der Saison fi nden sonn-tags, immer um 14.30 Uhr, Führungen über die Schne-ckenfarm statt. Am 1. Mai gibt es sie kostenlos von 11 bis 17 Uhr. „Am Anfang rufen die kleinen Schleimer meist gemischte Gefühle hervor“, weiß Charlier. Aber hinterher seien viele von den Kriecher-chen fasziniert. „Oder wuss-ten Sie, dass die Römer sie-

als Aphrodisiakum schätzten und Hippokrates sie als Mit-tel gegen Hautentzündungen einsetzte?“ Besucher können die Weinbergschnecken an Ort und Stelle im Pfännchen mit einem Schnecco-Secco vom Weingut Gaul-Triebel probie-ren, die anderen genießen Saumagenburger. Außerdem gibt es das beliebte Schnecken-rennen, eine Hüpfburg und Kinderschminken, ein Ge-winnspiel und kunstvoll be-malte Schneckenhäuser. Be-liebt sind auch die Ausfüh-rungen des Eisenberger Hob-byimkers Klaus Ferber, dessen Bienenvölker seit 2012 mit den Weinbergschnecken praktisch in Wohngemeinschaft leben. Eintritt und Führungen über die Schneckenfarm sind an diesem Tag kostenfrei, Park-möglichkeiten gibt es gegen-über der Asselheimer Turnhal-le. Der 200 Meter lange Fuß-weg zur Schneckenfarm ist ausgeschildert.

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VON VERA KONERSMANN | Die Spar-gelzeit hat in Deutschland be-gonnen und läuft noch bis zum Johannistag, dem 24. Juni. Spar-gel ist hierzulande besonders be-liebt und gilt als König unter den Gemüsesorten, das dem Genie-ßer eine Fülle an gesunden In-haltsstoff en bietet. Darüber hi-naus ist Spargel, ob weiß oder grün, für energiebewusste Fein-schmecker ideal: 500 Gramm haben nur 90 kcal.

Auch Erdbeerliebhaber in Deutschland können sich dieser Tage glücklich schätzen, die ers-ten saftig, roten Beeren sind reif. Keine andere Frucht lässt die Ge-nießerherzen höher schlagen.

Im Hofl aden Widder & Krebs fi ndet sich ein buntes Angebot an regionalen Obst- und Gemü-sesorten der Saison zu verbrau-cherfreundlichen Preisen. Da-bei legt Brigitte Krebs höchsten

Wert darauf, dass in dem Läd-chen stets frische Ware höchs-

ter Qualität angeboten wird. Als besonderer Kundenservice kann

der Spargel dort auch direkt frisch geschält mitgenommen werden. Rheinhessische Wei-ne, Honig von der Bergstraße, verschiedene Ziegen- und Kuh-milch-Käse-sorten sowie Eier, Gewürze und kleine Geschen-kideen runden die Angebot-spalette des Familienbetriebes ab. Farbenfrohe Ackerblumen wie Bartnelken, Sonnenblumen und Astern können auf dem Hof Widder & Krebs ebenfalls erwor-ben werden.

Die schmackhaften Erdbeeren, Kartoff eln und Spargel des Ei-cher Hofl adens wer-den auch an zwei Ver-kaufsständchen in der Region angeboten.

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frisch sowie in Gundheim von Dienstag bis Samstag, jeweils Vormittags verkauft. Der Stand in Gundheim befi ndet sich in der Greiff enklaustraße Richtung Mörstadt bei Familie Hartmann (gegenüber der Praxis Dr. Cer-novski).

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Im Eicher Hofl aden Widder & Krebs bietet Brigitte Krebs (rechts) ihren Kun-den stets saisonale Obst- und Gemüsesorten der Region u.v.m. an. Foto: Vera Konersmann

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Zur Förderung des akademi-schen Nachwuchses auf dem Ge-biet der Energie-/Versorgungs- und Abwasserwirtschaft vergibt die Versorgungswirtschaft Rhein-hessen jährlich einen Förderpreis an eine Studentin oder einen Stu-denten. Dieser Preis ist mit 4.000 Euro dotiert.

Preiswürdige Leistungen sind hervorragende und für die Versor-gungswirtschaft interessante Ab-schlussarbeiten in Zusammenhang mit einem guten Studium, das an einer Rheinhessischen Hochschu-le abgeschlossen wurde.

Die Preisverleihung fi ndet an-lässlich des „Energietages Rhein-land-Pfalz“ statt, der von der Trans-ferstelle Bingen in Zusammen-arbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau veranstaltet wird. Dieses Jahr ist die Veran-staltung auf den 15. September 2016 terminiert.

Der Abgabetermin für die Be-werbung zum Förderpreis ist Frei-tag, der 24. Juni 2016. Interessierte Studierende können sich über ih-ren Fachbereich bewerben.

Die Richtlinien, Ansprechpart-ner der Hochschulen und Förde-rer sowie Informationen zum För-derpreis sind auf der Homepage www.foerderpreis-rheinhessen.de zu fi nden.

Förderpreis für StudentenVersorgungswirtschaft Rheinhessen vergibt 4.000 Euro Preisgeld / Jetzt bewerben

Grundlagen derPlanung eines Einfamilienhauses

Für „Bauwillige“, die den Ent-wurf ihres Einfamilienhauses selbst erarbeiten wollen, bietet die KVHS ab Dienstag, 31. Mai, 19 bis 21 Uhr, in Alzey einen Kurs an, in dem die hierfür erforder-lichen grundlegenden Informa-tionen vermittelt werden. Die Methoden des Entwerfens eines Hauses, die rechtlichen, techni-schen und gestalterischen Vorga-ben sind Inhalte des von einem Architekten geleiteten Kurses. Ziel ist es, den Teilnehmenden zu ermöglichen, einen eigenen Entwurf zu fertigen. Die entste-henden Skizzen können vorge-stellt und besprochen werden.

Weitere Informationen und Anmeldung: Geschäftsstelle der KVHS, Telefon 06731/494740.

TERMINE

Mehr Veranstaltungen fi ndet

man täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

Mütter-Väter-Kind-Treff in Alzey

In der Regel treffen sich je-den ersten Donnerstag im Mo-nat junge Familien zum Mütter-Väter-Kind Treff im Kardinal-Volk-Haus in Alzey. Der Mütter-Väter-Kind-Treff ist ein off enes Angebot für werdende Eltern sowie Mütter und Väter mit Babys und Klein-kindern von 0–1 Jahr. Der nächste Treff fi ndet am Donnerstag, dem 12. Mai, von 9.30 bis 11 Uhr, im Kardinal-Volk-Haus, Kirchenplatz 8 in Alzey, statt.

Der off ene Treff wird von der Kreisverwaltung Alzey-Worms und dem Katholischen Bildungs-werk Rheinhessen gefördert. In-formationen und Anmeldung im Caritaszentrum Alzey unter 06731/941597 oder per E-Mail unter [email protected]. Der Treff ist kos-tenfrei und für alle Interessier-ten off en.

Page 7: 17mi16 Nibelungen Kurier

7Mittwoch, 27. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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VON ROBERT LEHR | Im Mittelalter soll-te eine Burg das verteidigen, was sich innerhalb ihrer Mauern be-fand. Im Falle der „Weinburg Flörs-heim-Dalsheim“ verhält sich das heute etwas anders – und doch hat man dort am Wochenende auch et-was verteidigt: Den Ruf, nach wie vor die höchstprämierte Weinbau-gemeinde zu sein – und dass im Jubiläumsjahr zum 1.250-jähri-gen Bestehen.

Was das Guiness-Buch der Re-korde schon lange kodifi ziert hat, konnten zahlreiche Weinfreunde bei „Flörsheim-Dalsheim schenkt ein“ selbst erleben.

Rund 30 ortsansässige Winzer hatten ihre Betriebe geöff net oder waren am Gemeinschaftsstand ver-treten. Für einen Degustations-Obolus von 20 Euro konnte man samstags und sonntags nach Her-zenslust die jeweiligen Sortimente verkosten und kulinarische, wein-begleitende Spezialitäten genießen. „Eintrittskarte“ und Erkennungs-zeichen war der „Weinburg“-Kor-ken um den Hals und das entspre-chende Glas in der Hand.

Geschmückt waren beide mit dem neuen Signet, bestehend aus Burg-, Glas und Herz-Pictogramm. Gemeinsam mit der Wortmarke „Weinburg Flörsheim-Dalsheim“ haben sich die Winzer als Gemein-schaft ein neues, zeitgemäßes, Er-scheinungsbild gegeben.

Entworfen wurde es von der Flörsheim-Dalsheimer Medien-designerin Johanna Feth von den „medienagenten“ aus Bad Dürk-heim, dem aktuell renommiertes-ten Büro, wenn es um die Vermark-tung von Wein geht. Die Weinburg steht natürlich für Ihre Winzer, aber auch für die Tatsache, dass der Ortsteil Dalsheim mit der Fle-ckenmauer die einzig vollständig erhaltene, mittelalterliche Dorfbe-festigung in Rheinhessen besitzt.

Weinfreunde trotzten dem Wetter

Wegen des sprichwörtlichen Aprilwetters mit seinem Wechsel von Graupelschauern und Son-nenschein waren es vor allem die idyllischen Keller, die mit Ka-minfeuer geheizten Weinstuben oder die Nähe der Heizpilze, wo sich die meisten Weinfreunde sammelten.

Trocken kam man mit den Tre-cker-Shuttle-Bussen von Betrieb zu Betrieb, die mit ihren orangenen Weinburg-Fahnen auch für Fuß-gänger leicht zu erkennen waren, selbst ohne den Plan. Dieser gab ei-nen Überblick über die beteiligten Winzer, ihre Standorte, und was es dort zu essen gab.

Unterwegs waren auch viele Fa-milien abseits der Probe, aber mit-ten im Geschehen. Schließlich konnte man auch den Wein à la carte trinken. Zu entdecken gab es alles, was Rheinhessen zu bieten hat, aber auch exotische Sorten und vor allem die verschiedensten Cu-vees, die immer beliebter werden.

Da es kaum möglich schien, alle Betriebe sowie deren Sortimen-te kennenzulernen, gab es auch Besucher, die sich thematisch ori-entierten. Der eine war fi xiert auf die Rieslinge, ein anderer z.B. auf Spätburgunder und wieder ande-re suchten vor allem im Barrique-fass ausgebauten Kreszensen. Vom Qualitätswein bis zum Ortswein, bzw. großen Gewächs waren alle Klassifi kationen vorhanden.

Dabei war es nicht nur die Qua-lität der Weine, Sekte oder Brän-de, die es in fast unübersichtlicher Vielfalt zu probieren gab, sondern auch die Vielfalt der einzelnen Höfe und Betriebe.

Diese reichten von weltbekann-ten Betrieben wie Keller, Schales oder Raumland zu unbekannte-ren Weinmachern, die weniger mit schicken Vinotheken, aber quali-tätvollen Produkten überzeugten.

Entsprechend positiv fi el das Fa-zit von Ulrike Engel aus, die zum Organisationskomitee gehört. Sie und ihre Kollegen waren über-rascht, wie groß der Andrang trotz des Wetters gewesen sei. Sie blickt schon aufs nächste Jahr, wenn es wieder heißt „Flörsheim-Dalsheim schenkt ein“ – Nur bei besserem Wetter, hoff e sie.

Auch Flörsheim-Dalsheims Orts-bürgermeister Volker Henn freu-te sich riesig über die große Reso-nanz auf die Veranstaltung. „Unse-re Doppelgemeinde hat sich an die-sem Wochenende wieder von ihrer besten Seite gezeigt“.

Und wie es sich für eine „Burg“ gehört war auch der „Adel“ vertre-ten. Hans-Heinrich Graf von Mons-heim, selbst Winzer im Ruhestand, freut sich vor allem, dass man bei einer solchen Veranstaltung ein ge-

lungenes Beispiel fruchtbarer Zu-sammenarbeit der Betriebe sehe. So wie man früher die Keller vor neugierigen Blicken verschlossen habe, öff ne man sie heute für die interessierte Öff entlichkeit und tau-sche Know-how mit Kollegen aus. So verteidige man sich dauerhaft – um im Bild zu bleiben.

„Weinburg“ verteidigte ihren RufBei „Flörsheim-Dalsheim schenkt ein“ standen am Wochenende trotz widrigen Wetters Weingenuss und Geselligkeit im Mittelpunkt

Jochen Becker war das erste Mal mit von der Partie. Seine Keller waren so et-was wie der Geheimtipp. Er hat auch das 1250-Jahre-Jubiläums Cuvée aus den 1250 Rebstöcken der anderen Winzer zusammengestellt.

Mario Lawin aus Bad Kreuznach und Sandra Hugen (von rechts) aus Ostfriesland leben derzeit in Bobenheim-Roxheim. Aus dem NK haben Sie von der Veranstaltung erfahren, was die beiden doppelt interessiert: Zum einen genießen sie u.a. den Wein der Familie Pfannebecker, zum anderen planen sie, in Flörsheim-Dalsheim ein Haus zu kaufen. Fotos: Robert Lehr

VON FLORIAN HELFERT | Mit Mirjam Faber stammt die am Samstag-abend in der Großen Fischerwei-de vorgestellte Backfi schbraut für das kommende Backfi schfest aus der Familie der Kerwemädchen beziehungsweise aus der „Pfi ff -ligheimer Talentschmiede“ der IG Piff elkumer Kerb.

Mit Blick auf den Wormser Bo-jemääschter Markus Trapp leg-te Oberbürgermeister Michael Kissel in einem kurzen Gruß-wort dar, dass sich sein inoffi zi-eller Amtskollege auf eine Braut freuen dürfe, die ihn wohl noch erziehen könne – denn im Jubel der Menge konnte Mirjam Faber alsbald verkünden, Förderschul-lehrerin zu sein. Bevor sie aller-dings ihre Schärpe sowie eine von Anette Kienast-Kistner an-gefertigte Kette als Insignien ih-rer Inthronisation unter dreifach donnernden Ahoi-Rufen entge-gen nehmen durfte, durfte sich ihre Vorgängerin Arabella Naas verabschieden.

„Es war ein wunderschönes, unvergessliches und einmali-ges Jahr, das ich nur empfeh-len kann“, erinnerte sich Ara-bella Naas gerne an zahlreiche gemeinsame Termine mit Boje-

määschter Markus Trapp. Mit ei-nem Blumenstrauß sowie einem Küsschen für seine letztjährige Backfi schbraut zeigte sich Trapp von seiner charmanten Seite, um wiederum direkt danach in be-währter Höchstform kurzerhand den traditionellen Handknirscht

mit einem edlen Tropfen für sich und seine neue Backfi schbraut zu füllen.

Ihrem Beispiel folgend griff en viele Gäste ebenfalls zu einem Glas Wein, um den Abend gemeinsam in der guten Stube der Fischerwei-de ausklingen zu lassen.

Lehrerin wird Backfi schbrautMirjam Faber folgt Arabella Naas als Backfi schbraut / Erfahrungen als Piffelkumer Kerwemädchen gesammelt

Ohne Netz und doppelten Boden werden Backfi schbraut Mirjam Faber und Bojemääschter Markus Trapp das diesjährige Backfi schfest repräsentieren. Foto: Florian Helfert

Sehturm des Nibelungenmuseums am Freitag nicht zugänglichBald wird am Nationaltheater Mannheim Richard Wagners Oper „Der Ring des Nibelungen“ in der In-

szenierung von Achim Freyer wiederaufgenommen. Während der Proben und der Vorstellungszeit keh-ren die im Nibelungenmuseum ausgestellten Requisiten und Kostüme auf die Mannheimer Opernbühne zurück. Am Freitag, dem 29. April, fi ndet der Umbau statt, weshalb der Sehturm an diesem Tag geschlos-sen ist. Erwachsene, Jugendliche und Kinder zahlen daher einen ermäßigten Eintritt von jeweils drei Euro.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Rolf und Edith Langensiepen sowie Jutta Wiese und Peter Tilgner (von links) aus Unna waren schon beim ersten „Flörsheim-Dalsheim schenkt ein“. Für sie ist die Veranstaltung fi xer Termin im Kalender, der immer von freitags bis mon-tags zu einem Trip nach Rheinhessen genutzt wird.

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8 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. April 2016

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VON REGINA URBACH | Runter von Sofa, raus zum Oldtimer Früh-schoppen bei Gräf Classic Cars, dem beliebten Wormser Treff für alle Old- und Youngtimer-Freunde! Am Samstag, dem 30. April, ab 10 Uhr, laden Claudia Henk und Michael Gräf mit ihrem Team Gräf Classic Cars zum 5. Old-timer Frühschoppen ein – dem geselligen Treff rund um die geliebten Freunde aus Blech & Chrom. Bei Livemusik, Speis und Trank zeigt Ihnen das Team

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„Ein ungleiches Paar“ von Neil Simon ab dem 24. September

Etwa zwanzig Jahre nach dem Erfolg seiner Komödie „Ein selt-sames Paar“ schuf Neil Simon mit „Ein ungleiches Paar“ die weibliche Version der Geschich-te und bewies sich damit erneut als herausragender Beobachter menschlicher Schwächen.  

Es ist dies eine heiter-ironi-sche und turbulente Satire, in der sechs Frauen mit der Männer-welt hart ins Gericht gehen und doch immer wieder das Thema Mann zum Mittelpunkt ihrer Ge-spräche und Gedanken machen.

Das Stück wurde von der Volksbühne Worms e.V. neu inszeniert und kündigt folgen-de Auff ührungen an: Samstag, 24. September (Premiere); Frei-tag, 30. September; Samstag, 1. Oktober; Samstag, 15. Oktober; Freitag, 28. Oktober; Samstag, 29. Oktober; Freitag, 4. Novem-ber; Samstag, 5. November, Frei-tag, 11. November, Freitag, 9. De-zember; Samstag, 17. Dezember; Samstag, 31. Dezember (Silves-tervorstellung)

Die Aufführungen fin -den immer um 20 Uhr im „kleinen theater“ in der Würdt-weinstraße 11, 67549 Worms, statt. Karten sind erhältlich beim Reiswbüro Blum, Am Römischen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537.

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VON KAROLINA KRÜGER | Am Sams-tagabend kamen die Freunde des Kurzfilms im Wormser schon zum 4. Mal auf ihre Kosten.

Aus 80 Werken hatten die Ver-antwortlichen 28 mehrfach aus-gezeichnete Kurzfi lme aller Gen-res, die die Berliner Filmagentur „augundohr medien“ zur Verfü-gung stellte, ausgesucht und zeig-ten sie in drei Blöcken.

Große Aufmerksamkeit beka-men bei vollem Haus die ersten acht Streifen im ersten Block, denen fünf Filme der Talkrun-den-Teilnehmer folgten. In der Talkrunde plauderte Journalistin und Moderatorin Yvonne Davy mit dem in Worms geborenen Pascal Flörks, mit Susi-Eva Ma-

ria Herzberger, Benjamin Mar-tins und Volker Heymann.

In seinem ersten Film „Bär“ erzählt Flörks mittels aufgenom-mener und animierter Fotokolla-gen, in denen ein Bär die Person seines Großvaters verkörpert, aus dessen Leben. Auf die Frage aus dem Publikum, warum der Bär seinen Opa symbolisieren solle, erklärte er, dass der Bär eine ge-wisse Zwiespältigkeit ausdrücke. Auf der einen Seite sei der Bär ein schönes, aber gefährliches Raub-tier, auf der anderen Seite erfül-le der Teddybär das Klischee ei-nes Schmusetiers, das fast jeder als Kind besessen habe.

Susi-Eva Maria Herzberger und Benjamin Martins spiel-

ten in ihrem gemeinsam pro-duzierten Film „Don‘t shoot me, Mr. Taliban“ mit den Vorurtei-len, die uns, insbesondere auch in den sozialen Netzwerken, täg-lich begegnen.

Zwei kleine Episoden von Vol-ker Heymann, in denen es um Satire, Sprache und ihre Wir-kung, Rhythmus und Elemen-te des Rapp ging, setzten einen erfrischenden Akzent und er-innerten Moderatorin Yvonne Davy an Werke des unverges-senen Loriot.

Leider blieben für die letzten, nach 22 Uhr gezeigten 15 Kurz-fi lme, kaum noch Besucher im Mozartsaal, der sich schon zur Talkrunde deutlich geleert hatte.

Witzig, nachdenklich und offenHollyworms: Große Vielfalt bei der 4. langen Wormser Kurzfi lmnacht im Mozartsaal

Die Talkrunde bei der 4. langen Kurzfi lmnacht diskutierte über Hintergründe der gezeigten Werke. Pascal Flörks, Susi-Eva Maria Herzberger, Benjamin Martins, Volker Heymann und Moderatorin Yvonne Davy (von links). Foto: Karolina Krüger

Traditionsgemäß lädt die Ar-beitsgemeinschaft für Arbeitneh-merfragen der SPD (AfA) am Frei-tag, dem 29. April, um 19.30 Uhr ins DGB-Haus in die Siegfriedstra-ße 22 zu ihrer Vorabendveranstal-tung 1. Mai ein. Thema in diesem Jahr: „Nehmt‘s des Reichen, gebt‘s den Armen“.

„Viele reden von einem überdi-mensionalen Reichtum. So hät-ten nach der Oxfamstudie die 62 Reichsten der Erde ihren Reich-tum um 45 Prozent vermehrt, die Hälfte der Erdbevölkerung dage-gen fast 45 Prozent an Werten ver-loren“, heißt es in dem Aufruf. Durch Briefkastenfi rmen, wie ak-tuell in Panama, würden dem Staat

durch Superreiche und verantwor-tungslose Unternehmen horren-de Steuergelder vorenthalten wer-den. Laut einer Studie des Deut-schen Instituts für Wirtschaftsfor-schung liegt Deutschland hinter den USA auf dem 2. Platz bezüg-lich der Ungleichverteilung von Vermögen. Obwohl 2015 ein gu-tes Wirtschaftsjahr für Deutsch-land gewesen sei, nahm die Kin-derarmut zu.

„Warum“, heißt es im Aufruf der AfA weiter, „wird hier nicht gegen-gesteuert, woher kommt dieser Reichtum letztendlich?“

Dies will die AfA Worms in der Einstimmung zum 1. Mai, dem Tag der Arbeit, beleuchten.

„Nehmt‘s des Reichen, gebt‘s den Armen“Am Vorabend des 1. Mai: AfA Worms der SPD lädt am 29. April ins DGB-Haus ein

Beim Glockenschlag der Berg-kirche – in ihren Ursprüngen eine burgähnliche Wehrkirche auf dem Goldberg – werfen Sie den ersten Blick auf Osthofen. Jenseits des Seebachtals thront auf dem Neuberg die Miniatur-burg „Leckzapfen“. Teilnehmer genießen die reizvollen Aussich-ten und gewinnen beim Spazier-gang durch den alten Ortskern

interessante Einblicke in das Le-ben vergangener Zeiten.

Die Führung „Glockenschlag & Winzerstolz – Von der Bergkirche zum Leckzapfen” fi ndet am Sonn-tag, dem 1. Mai, um 14.30 Uhr statt und dauert ca. zwei Stun-den. Treff punkt ist der Wendelin-Weißheimer-Platz. Die Führung kostet 6 Euro inklusive Gruß aus Osthofener Keller und Küche.

Glockenschlag & Winzerstolz Osthofener Gästeführung am 1. Mai um 14.30 UhrTreffpunkt Wendelin-Weißheimer-Platz

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9Mittwoch, 27. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Am Donnerstag, dem 28. Ap-ril, bietet die Interessengemein-schaft Wormser Gästeführer in Zusammenarbeit mit der Tourist Information wieder eine Führung im Rahmen der Reihe „KulTour nach 6“ an.

Spuren hinterlassen

Unter dem Titel „Zwischen Tag und Dunkel“ wird berichtet aus Anekdoten, Legenden und Ge-schichten von Menschen, die in

Worms lebten oder zu Gast waren und ganz unterschiedliche Spu-ren in der Stadt hinterlassen ha-ben. Die Reihe setzt sich fort am Donnerstag, dem 5. Mai, mit ei-ner abendlichen Stadtführung „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“.

Der Preis beträgt 7 Euro, darin enthalten ist ein Gläschen Rhein-hessenwein zum Abschluss.

Der Treff punkt ist die Tourist Information am Neumarkt um 18 Uhr. Eine vorherige Anmel-dung ist nicht erforderlich.

„KulTour nach 6“-Führung„Zwischen Tag und Dunkel“ am 28. April / „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ am 5. Mai

Am Freitag, dem 29. April, um 20 Uhr stellt Hans-Dieter Graf im Eicher VG-Museum im Gimbsheimer Storchenschulhaus Ergebnisse seiner Recherchen zur Geschichte der Altrheinge-meinden Gimbsheim, Eich und Hamm in der Zeit des National-sozialismus vor.

Seit Jahren engagiert sich die Fa-milie Graf in der Aufarbeitung der

Geschichte des „Dritten Reichs” und der Geschichte der Juden in den Dörfern der VG Eich. Die Er-gebnisse sind bereits in etlichen Artikeln veröff entlicht worden.

Derzeit arbeitet die Familie Graf an der Weiterführung der von Günter Reich bereits vorgeleg-ten Dokumentation der Geschichte der jüdischen Familie in den VG-Gemeinden.

Die Altrheingemeinden im NationalsozialismusEin Werkstattbericht von Hans-Dieter Graf am 29. April um 20 Uhr im Eicher VG-Museum im Storchenschulhaus

Am Sonntag, dem 1. Mai, ab 11 Uhr, wird auf dem Bockenhei-mer Berg wieder gefeiert. Das Ge-burtstagsfest, immer am 1. Sonn-tag im Mai, ist inzwischen zu ei-ner Bockenheimer Institution ge-worden und erfreut sich großer Beliebtheit.

Eingeladen sind nicht nur die Rebenpaten, das Fest ist für alle Liebhaber des Bockenheimer Weines und leckerer Speisen ge-dacht. Verschiedenes vom Grill und weitere Leckereien sowie Kaf-fee und selbstgebackener Kuchen warten auf die Gäste.

Wer noch kein Pate ist, kann gerne einer werden. Inzwischen haben über die Hälfte der 418 Rebstöcke eine Patin oder einen Paten. Rebenpaten haben vie-le Vorteile bei Veranstaltungen,

und erhalten im November ihren Pachtzins in Wein oder Trauben-saft. Am Maifest gibt es das jähr-liche Geschenk für die Rebenpa-ten. Was es 2016 ist, wird nicht verraten. Der angebaute Rotwein hat sich, wie man auch an der Weinmesse erfahren konnte, zu einem sehr guten Tropfen entwi-ckelt und hat auch schon Preise gewonnen. Natürlich kann man den Patenwein am Festtag auch probieren. Näheres zum Patricia-Wingert unter www.moin-wingert.de oder unter www.bockenheim-online.de.

Der Wingert liegt auf dem Bo-ckenheimer Berg oberhalb der Heiligenkirche und ist über die Stiegelgasse und den weiterfüh-renden Betonweg zu erreichen. Hinweisschilder sind vorhanden.

Maifest im Paten-WeinbergFest für alle Freunde Bockenheims und seines Weines am 1. Mai ab 11 Uhr / Geschenke für die Rebenpaten

Der nächste Seniorentreff für die Wachenheimer Bürger fi ndet am Mittwoch, dem 4. Mai, von 15 bis circa 18 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses Wachenheim statt. Nach Kaff ee und Kuchen werden belegte Brote und Ge-tränke jedweder Art angeboten.

Eingeladen ist jeder, der sich im Ruhestand oder Vorruhestand befi ndet. Der Partner ist automa-tisch mit eingeladen. Gäste aus den umliegenden Gemeinden sind wie immer herzlich will-kommen.

An diesem Tag werden auch die Anmeldungen für den dies-jährigen Jahresausfl ug entgegen-genommen. Die Fahrt geht mit einem modernen Reisebus nach Mettlach im Saarland. Mettlach ist bekannt durch die weltweit bekannte Keramikfi rma Villeroy & Boch. Ein Bummel durch die Outlet-Geschäfte werden sich si-cher lohnen. Dort gibt es feins-te Keramikwaren, wie z. B. Ta-felgeschirr, Kaff eegeschirr, Glä-ser und vieles andere zu bestau-nen. Zum anderen ist Mettlach bekannt durch die Saarschleife.

Bei der geplanten Schiff fahrt wird die gesamte Saarschleife befahren. Außerdem wird die Schleuse befahren, welche die Schiff e um ganze elf Meter he-ben oder in der Gegenrichtung senken kann. Die Fahrt mit dem Schiff dauert ungefähr 1,50 Stun-den.

Auf der Hinfahrt werden die Teilnehmer mit Weck, Worscht und Woi verwöhnt. Kaff ee und Kuchen gibt es auf dem Schiff oder auch in verschiedenen Cafés in der Fußgängerzone.

Geplante Abfahrt ist um 9.30 Uhr in Westhofen, um 9.40 Uhr in Mölsheim und gegen 9.50 Uhr in Wachenheim an den bekann-ten Haltestellen.

Personen, die nicht an den re-gelmäßigen Seniorentreff s teil-nehmen, können gegen einen Unkostenbeitrag von 25 Euro mitfahren. Darin sind die Bus-fahrt, die Schiff fahrt sowie die Verpfl egung unterwegs mit dem oben genannten Imbiss enthal-ten. Diese Leistungen sind für regelmäßige Besucher des Treff s kostenfrei.

Wachenheimer SeniorenNächster Treff ist am 4. Mai um 15 Uhr im BürgerhausGroßer Jahresausfl ug nach Mettlach soll besprochen werden

Page 10: 17mi16 Nibelungen Kurier

TRAUER & GEDENKEN

FREUDIGE ANLÄSSE

Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir sie gehabt haben. Hieronymus

Mein lieber Opa und Uropa

Helmut Klingler * 29. August 1926

ist am 1. April 2016 eingeschlafen.Wir nehmen Abschied:Claudia und Thomas Britzke mit SebastianGabi Lohmann sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung in dem Familienbaumgrab fi ndet am Freitag, dem 29. April 2016, um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.

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10 Jahre ohne Dich!

THEOHELBIG

† 26. April 2006

Manchmal bist Du in unseren Träumen,stets in unseren Gedanken,oft an unserer Seiteund für immer in unseren Herzen.

Wir vermissen Dich!

In Liebe Deine Frau, Kinder, Enkel & Urenkel

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ANZEIGENSCHLUSS FÜR TR AUER ANZEIGEN:

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier

Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochs ausgabe

Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe

Du bist nicht mehr da, wo Du warst - aber Du bist überall, wo wir sind.

Hildegard Chlebik* 23. Mai 1929 † 12. April 2016

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich mit uns in stiller Trauer verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Propst Schäfer für seine einfühlsamen Worte und die würdevoll gestaltete Trauerfeier, dem Praxisteam Frau Dr. Holewa-Schwiertz, dem Ärzte- und P� egeteam der Klinik für Geriatrie des Klinikum Worms Standort Hochsti� sowie dem Verein zur Förderung der ambulanten Palliativversorgung Rheinhessen/Pfalz für die teilnahmsvolle Begleitung in den schwersten Stunden.

Im Namen aller AngehörigenJoachim ChlebikWorms, im April 2016

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Danke sagen wir allen, auch im Namen unserer Eltern, die uns zum Fest der

Ersten Heiligen Kommuniondurch Glückwünsche und Aufmerksamkeiten viel Freude bereitet haben.

Niels BickelJohanna CleresVincent Fisgus

Maurice FritzscheMax Götz

Sarah HoppeMia Jäger

Marie LöschMarcel Matyschiok

Sophie SpäthEva-Lotte Spohr

Jan TischerMoritz Vomend

Mike Weinheimer

Herzlichen Dank sagen wir Frau Martina Bugert, Lisa Kron und Julia Bottfür die besondere Vorbereitung sowie Pfarrer Abbé Corneille für den feierlichen Gottesdienst.

Worms-Abenheim, im April 2016

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Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen Aufmerksamkeiten und Glückwünsche zur Geburt

unserer Tochter

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Lena-Marie

Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen Aufmerksamkeiten und Glückwünsche zur Geburt

unserer Tochter

Wir ha� n uns getraut

Dagmar & � omas

Mu� ermannAm Sonntag, dem 7. Juni 2015,

gaben wir uns im Dom St. Peter in

Worms das Ja-Wort.

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Unvergessen.ihre Kinder, Enkelkinder und Urenkelsowie alle Angehörigen

Plötzlich und unerwartet entschlief am 24.Mai 2015 unsere liebe Mutter.Marie Beispielgeb. Mustermannim Alter von 88 Jahren

Traueradresse und Datum

Unvergessen.ihre Kinder, Enkelkinder und Urenkelsowie alle Angehörigen

Traueradresse und DatumZu früh bist Du

von uns geschieden,

noch mancher Plan

sinkt mit ins Grab.

Du hast gesorgt

für Deine Lieben,

bis plötzlich der Tod

die Hand Dir gab.

Nun ruhe aus,

Du treues Herz,

der Herr wird lindern

unsern Schmerz.

Maria Muster* 30. Juni 1960 † 16. Februar 2015

In Liebe und Dankbarkeit

nehmen wir Abschied von

meiner lieben Tochter, Mutter,

Schwester und Oma

In stiller Trauer

Karl-HeinzCarmen und Leon

Manuela mit Familie

sowie alle Angehörigen

Die Beerdigung � ndet am

Donnerstag, den xx.xx.xxxx

um 12 Uhr auf dem Friedhof

Hochheimer Höhe statt.

Von Beileidsbekundungen

bitten wir abzusehen.

Ob traurige P� icht oder freudiger Anlass

Herzlichen Dankfür ein stilles Gebetfür eine stumme Umarmungfür das tröstende Wort, gesprochen oder geschriebenfür einen Händedruck wenn die Worte fehltenfür alle Zeichen der Liebe und Freundschaft

Ein ganz besonderer Dank gilt unseren Freunden, die uns in der schweren Zeit beigestanden haben und uns tatkräftig unterstützten sowie all denen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Ein weiterer Dank geht an den Bundestagsabgeordneten Marcus Held für den würdevollen Nachruf bei der Trauerfeier.

Es hat uns tief berührt, mit welcher Zuneigung und Wertschätzung meinem lieben Ehemann, Vater, Schwiegervater und Bruder gedacht wurde.

Dajana SippelChristoph & Tabea Sippel und alle Angehörigen

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, erzählt lieber von mir undtraut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen Euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

Manfred Sippel

† 30. März 2016

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Wetter konnte Weitblick nicht trüben!

Auch wenn das Wetter keine direkte Einladung zum Ausfl ug in die Natur war – die Weinrast in Mölsheim erlebte am Sonntag anlässlich ihres Saisonauftaktes bestens gelaunte Besucher. Bis Ende Oktober kann man jetzt wieder an Sonn- sowie Feier-tagen zwischen 11 und 18 Uhr bei einem herrlichen Blick übers Zellertal, in den Odenwald oder den Donnersberg, regiona-len Weinspezialitäten und passenden kulinarischen Kleinigkeiten, die Seele baumeln lassen. Ob mit dem Auto oder Motor-rad, dem Fahrrad, zu Fuß oder eventuell mit der Zellertalbahn – die Weinrast ist ein ideales Ausfl ugsziel. Welcher Winzer wann die Rast betreibt, fi ndet man hier unter http://www.zellertal-aktiv.com/Freizeitangebot/Weinrast-mit-Weitblick.de Einen Ausfl ug aber ist sie immer wert. Text/Foto: Robert Lehr

Ein Schuljahr im Ausland ist nicht nur bei deutschen Teenagern beliebt. Im Herbst kommen rund 410 Schüler aus über 50 Ländern nach Deutschland, um die Kultur zu erleben, Deutsch zu lernen und ihrer Familie auf Zeit ihr Heimat-land näherzubringen.

Gemeinsam mit der gemeinnüt-zigen Austauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. sucht Bundestagsmitglied Marcus Held (SPD) ab sofort ehrenamtli-che Gastfamilien in Worms, die ab September ihren Alltag für ein ganzes oder halbes Jahr mit einem Gastkind teilen möchten.

„Ein interkultureller Austausch ist sowohl für die Jugendlichen

als auch für die Gastfamilien eine einzigartige Erfahrung, die beide Seiten weltoff ener werden lässt. Durch die gemeinsame Zeit ler-nen sie, bestimmte Situationen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und entwickeln Verständnis für unterschiedliche Denkweisen. All das sind wichti-ge Grundsteine für ein tolerantes und friedliches Miteinander“, un-terstützt Held die Idee des Gastfa-milienprogramms von AFS.

Gastfamilie kann fast jeder wer-den: Auch alleinerziehende El-ternteile und Paare ohne Kinder, die sich für ein gastfreundliches Deutschland engagieren wollen, sind sehr willkommen. Vorberei-

tet und begleitet werden die Fami-lien von AFS-Mitarbeitern direkt in der Region.

Es gibt zudem die Möglichkeit, als Willkommens- oder Über-gangsfamilie ein Gastkind für ei-nen Zeitraum von sechs bis acht Wochen bei sich aufzunehmen. Weitere Informationen und Er-fahrungsberichte gibt es im In-ternet unter www.afs.de/gastfamilie

Wer sich vorstellen kann, für einen der 15–18-jährigen Schü-ler Gastfamilie zu werden, kann sich im AFS-Büro unter Tele-fon 040/399222-90 informieren oder per E-Mail an [email protected] wenden.

Verständnis für unterschiedliche Denkweisen entwickelnMdB Held unterstützt die Austauschorganisation AFS bei der Vermittlung von Gastfamilien für ausländische Schüler

10 STADTNACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. April 2016

Page 11: 17mi16 Nibelungen Kurier

11Mittwoch, 27. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER STADTNACHRICHTEN

Anzeigenschluss ist am Mi., 4. Mai 2016, 16 Uhr. Ihre Anzeige erscheint am Samstag, dem 8. Mai 2016. Die obigen Motive stehenIhnen zur Auswahl. Bei Zusendung eines Fotos wird dieses eben falls in die Anzeige aufgenommen (nur bei Größe 3 und 4 möglich).* Die genannten Sonderpreise gelten nur für Muttertagsanzeigen! *Foto: pixelio.de/Gerd Altmann/Benjamin Thorn

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Am 8. Mai ist MUTTERTAG

Die obigen Motive stehen

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Liebe Mama Bärbel,heute am Muttertag möchte ich mal DANKEsagen, dass Du immer da bist! Deine Kleine

Hallo Mutter,alles Liebe zumMuttertag 2015Deine Cornelia

Hallo Mutti,

vielen Dank für Deine Hilfe, Liebe, Unterstützung und Nerven mit

deiner Rasselbande!

Wir haben Dich lieb!Carl mit Mara und Bastian

Überraschung, liebe Mama,heute stehst Du im Nibelungen Kurier drin!Wir, Papa und ich, wünschen Dir einen wunderschönen Muttertagund hoffen, dass Dir die kleinenÜberraschungen heute gefallenund Du einen tollen Tag hast!und Du einen tollen Tag hast!

Marie &Papa Ivan

Eine Anzeige im Nibelungen Kurier ist eine schöne Art „Danke” zu sagen!

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Seit einigen Monaten hat sich die Arbeitsgemeinschaft der Selb-ständigen in der Wormser SPD (AGS) daran gemacht, erfolgrei-che Wormser Kleinunternehmer und unterstützungswerte Pro-jekte und soziale Einrichtungen in unserer Stadt zusammenzu-bringen.

Unter dem Motto „Andere am eigenen Erfolg teilhaben lassen“ vermittelt der Vorstand der Ar-beitsgemeinschaft regelmäßig Spenden, die konkreten Projek-ten zugutekommen sollen.

Diesmal ist es dem Team um den AG-Vorsitzenden Serdar Uz-

atmaz gelungen, Sennaz Yilmaz und ihr junges Unternehmen „Wormser Waschfee“ mit an Bord zu holen.

300 Euro der KiTa gespendetMit einer Geldspende von 300

Euro soll die städtische Kita „Lud-wigsstraße“ in ihrem Bestreben unterstützt werden, den Kindern mehr gesundes Essen – wie fri-sches Obst und Gemüse – anbie-ten zu können.

Den Kontakt zur Kita hatte die AGS dank der Hilfe des Worm-ser Sozialdezernenten, Walde-mar Herder, herstellen können.

Andere am eigenen Erfolg teilhaben lassenSPD-AG für Selbstständige vermittelt gemeinnützige Spenden Wormser Unternehmer

Mira ist ein kleines ca. 8 Mo-nate altes Katzenmädchen. Die Kleine ist freundlich mit Hun-den, bei anderen Katzen ent-scheidet die Sympathie. Sie ist eben eine wählerische kleine Dame und weiss was sie will. Da sie zu Menschen ein inni-ges Verhältnis aufbaut, wäre

eine Vermittlung als Einzelkätzchen auch möglich. Vorausset-zung ist natürlich, dass sie nach der Eingewöhnungszeit auch die Möglichkeit hat, durch Garten und Wiesen zu streifen. Mira ist ein bildschönes kleines Mädchen zu deren Glück nur noch die richtige Familie fehlt!

Wer Mira oder einem anderen unserer Schützlinge ein neues Zu-hause schenken möchte, wende sich bitte an „Menschen helfen Tieren Worms e.V.“, Telefon 06241/54490 bzw. 06244/5045 . Im Internet fi ndet man den Verein unter www.mhtwormsev.de

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Am Sonntag, dem 1. Mai, um 10 Uhr, fi ndet in der FeG Worms in der Prinz-Carl-Anlage 24 + 30 der dritte Gottesdienst aus der Rei-he „ Zukunftssicher“ statt. Dieses Mal geht es um das Thema „ Leben im Dunkeln“. Auch dieses Thema brennt wieder unter den Nägeln. Wie kann man leben ohne zu se-hen? In unserer visualisierten Welt kaum mehr vorstellbar. Und doch oder gerade weil dieses Sinnesor-gan ausgeschaltet wurde sind an-dere umso schärfer und das Leben eben doch lebenswert.

Diesen besonderen Gottesdienst wird der blinde Musiker Thomas Steinlein zusammen mit seinem Gitarristen Uwe Klappdor zele-brieren.

Der blinde Interpret und gebür-tige Chemnitzer Steinlein, der heu-te mit Frau und Kind an der Ost-see lebt, gilt als Ausnahmemusi-ker. Mit seinen originellen Text-ideen, seiner humorvollen Art der Interpretation am Keyboard und ei-nem modernen Gewand der Klän-ge bringt er dem Publikum christ-liche Werte nahe. Musikliebhaber werden hier auf ihre Kosten kom-men. Mehr Informationen zu Tho-mas Steinlein und auch Hörpro-ben sind unter www.thomasstein-lein.de zu fi nden. Zum Zukunftssi-cher-Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen, besonders auch Fami-lien und Senioren. Während des Gottesdienstes fi ndet parallel ein Kindergottesdienst statt.

Ein dunkles und doch erfülltes Leben?Musikalischer Gottesdienst am 1. Mai um 10 Uhr mit dem blinden Musiker Thomas Steinlein in der FeG Worms

Am Samstag, dem 30. April, bie-tet die Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer eine Son-derführung im Rahmen der Lu-therdekade an. Mit Luthers Wei-gerung, seine Schriften zu wider-rufen, begann ein neuer Abschnitt der reformatorischen Bewegung, der zu entscheidenden Verände-

rungen führte. Der Rundgang be-richtet von Luthers Aufenthalt wäh-rend des Reichstages, über die Zeit-umstände und die Auswirkungen im Allgemeinen und in der Stadt Worms. Der Treff punkt ist um 15 Uhr der Siegfriedbrunnen. Die Kos-ten betragen 6 Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Luther und der Kaiser“Sonderführung der IG Gästeführer am 30. April um 15 Uhr

LUTHERGEMEINDE

Fahrrad-Spenden für Flüchtlinge

Die Luthergemeinde Worms, Friedrich-Ebert-Straße 45, sucht verkehrssichere Fahrräder für Flüchtlinge aller Altersgrup-pen. Die Abgabe ist zu den Öff -nungszeiten möglich oder nach telefonischer Absprache, Telefon 06241/594190, Montag und Mitt-woch 9.30 bis 11.30 Uhr, Don-nerstag 16.30 bis 17.30 Uhr.

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13Mittwoch, 27. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Tanz in den Mai & Tag der offenen Tür

Am kommenden Wochen-ende veranstaltet der Förder-verein der Feuerwehreinheit Gimbsheim e.V. wieder seinen traditionellen Tanz in den Mai & Tag der offenen Tür im Feu-erwehrgerätehaus. Der Abend startet um 19 Uhr, ab 20 Uhr dann Tanzmusik für Jung & Alt und ab 21 Uhr ist die Sekt-bar geöffnet. Der Tag der offe-nen Tür am 1. Mai beginnt um 10 Uhr mit einem Frühschop-pen, ab 10.30 Uhr steht eine Hüpfburg für die kleinen Gäs-te bereit.

Platzkonzert des Blasorchesters

Um 11 Uhr gibt es ein Platz-konzert des Blasorchesters des TV Gimbsheim und ab 13.30 Uhr öffnet das Feuerwehr-Café. Eine Tanzvorführung der „Ma-gic Flames“ von der Tanzforma-tion des TV Gimbsheim steht ab 14 Uhr auf dem Programm.

An beiden Tagen bietet der Förderverein wieder ein reich-haltiges Angebot an Speisen und Getränken.

Neu in diesem Jahr und nur am 1. Mai ist „Pulled Pork”, so-lange der Vorrat reicht. Der För-derverein der Feuerwehreinheit Gimbsheim e.V. wünscht ange-nehme Stunden bei der Feuer-wehreinheit Gimbsheim.

Weitere Veranstaltungen findet

man täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

VON ROBERT LEHR | Michael Kissel war es eine sichtliche Freude, am Sonntagmorgen im Herrnsheimer Schloss die „12. Vinovation“ zu er-öffnen. Seien doch die vier Winzer Jonas Kiefer, Dr. Andreas Schreiber, Markus Keller und Volker Schmidt, mit ihrem „innovativen Miteinan-der“ Aushängeschilder und „wich-tigste Weinbotschafter“ der Nibe-lungenstadt geworden, so deren Oberbürgermeister. Was vor 12 Jah-ren noch eine Seltenheit gewesen sei, hätten die vier fest etabliert. Wie andere kreative und tüchtige Winzer in der Stadt hätten auch sie dem Rheinhessenwein neuen Auf-trieb gegeben und seien eine der „edelsten Visitenkarten der Stadt“ geworden.

Bevor die eigentliche Probe der über 80 Weine und Sekte der ein-zelnen vier Weingüter startete, wur-den deren drei gemeinsam aus-gebaute „Vinovations“-Weine vor-gestellt.

Der Wormser Riesling, die Quintessenz rot und der Ries-ling trocken aus dem Luginsland. Die kleine Parzelle im Herzen der Stadt wurde von der „Vinovation“ wieder belebt und ihr Wein wur-de jetzt erstmals nach der Füllung präsentiert.

Markus Keller erinnerte daran, dass die Lage jetzt wieder klassifi-ziert wurde und die Lagenbezeich-nung „Luginsland“ jetzt wieder be-nutzt werden darf. Die Reben hät-ten sich bestens entwickelt und der

Riesling sei im Holzfass nach „al-ter Tradition“ ausgebaut worden, was die leichte Holznote erkläre.

Die fand man auch unter zahl-reichen anderen Weinen bei der Probe, findet doch der Barrique-Ausbau immer neue Liebhaber. Ansonsten fand sich auf der Liste alles, was Rheinhessen schon im-mer hervorbringt, aber u.a. auch einen Albarinho oder einen Syrah.

Gerade die roten Sorten eigneten sich zur Verkostung mit süßen Le-ckereien der Confisserie Schmer-ker, die erneut die Weinprobe berei-cherten. Der Catering- und Veran-staltungsservice des Integrationsbe-triebes der Stadt steuerte Herzhaftes bei und das Schloss selbst bot er-neut den perfekten Rahmen.

Wichtigster Wormser Weinbotschafter Die „12. „Vinovation“ lockte erneut zahlreiche Weinfreunde am Sonntag ins Herrnsheimer Schloss

Dr. Andreas Schreiber, Markus Keller, die rheinland-pfälzische Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp, Michael Kissel, Volker Schmitt und Jonas Kiefer (von links) bei der Eröffnung der 12. Vinovation. Foto: Robert Lehr

Unter dem Motto „Musik für Jung und Alt – ein Kessel Buntes“ hatte die Horchheimer Chorge-meinschaft zu einem neuen Sing-kreis eingeladen, und mehr als 40 Besucher folgten der Einladung. Mit einer Mischung aus gemeinsa-mem Singen, Gedichten und Ge-schichten sowie einem Imbiss wol-len die Vereinsverantwortlichen künftig regelmäßig einen unter-haltsamen Samstag bieten.

Volks-, Weinlieder & Schlager

Begleitet von Seppl Schärf (Ak-kordeon), Jürgen Gradinger (Dei-welsgeig) und Michael Bittlingmai-er an der Gitarre erklangen stimm-gewaltig eingängige Seemanns-, Volks- oder Weinlieder, aber auch Schlager, die extra in einem Text-heft zusammengestellt wurden. So

konnte man bereits vor dem Saal „Schwarzbraun ist die Haselnuss“, „Über den Wolken“, „Hoch auf dem Gelben Wagen“ oder „Rote Lippen soll man küssen“ hören, und auch wenn noch nicht alle Töne gleich passten, hatten alle viel Spaß beim gemeinsamen Musizieren.

Umrahmt wurden die musika-lischen Blöcke aus mundartlichen Gedichten oder Sologesängen von Inge Hertel, Wilfried Helfrich und Herbert Maier, die sehr zur guten Stimmung beitrugen. Ein weite-rer Höhepunkt war die Verkostung der Horchheimer Gurkentorte, die Vereinsmitglied Karl-Heinz Koob zur Veranstaltung mitgebracht hat-te. Am Ende des Tages waren sich Teilnehmer und Organisatoren ei-nig – die Premiere war gelungen und diese Event wird seine Fortset-zung am 4. Juni, ab 11 Uhr finden.

„Musik für Jung und Alt – ein Kessel Buntes“Horchheimer Chorgemeinschaft startet erfolgreich mit neuem Singkreis / Nächstes Treffen am 4. Juni

Gute Laune und Unterhaltung hatten alle Beteiligten beim gemeinsamen Musi-zieren der Horchheimer Chorgemeinschaft im neuen Singkreis.

Page 14: 17mi16 Nibelungen Kurier

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Die Leser von Auto Bild All-rad, Europas größter Zeitschrift für geländetaugliche Fahrzeuge, haben den neuen Tiguan zum „Allradauto des Jahres“ gewählt. Der erfolgreiche Kompakt-SUV von Volkswagen erhielt die Aus-zeichnung in der Kategorie „Ge-ländewagen und SUV bis 30.000 Euro“. Seit seiner Markteinfüh-rung im Jahr 2007 sicherte sich der Tiguan damit zum fünften Mal den begehrten Titel „Allrad-auto des Jahres“.

Der Tiguan ist seit Jahren eine wichtige Produktsäule der Mar-ke Volkswagen. Mehr als 2,8 Mil-lionen Exemplare wurden seit 2007 in über 170 Märkten ver-kauft und ließen den beliebten Kompakt-SUV zum Bestseller werden. Mit dem neuen Tigu-an möchte Volkswagen die Er-folgsgeschichte fortsetzen und hat nicht nur den Bereich Kom-fort und Funktion perfektioniert. Auch das neue Design präsen-tiert sich eleganter und strahlt gleichzeitig Kraft und Souverä-nität aus.

Gleichzeitig wurde im Ver-gleich zum Vorgänger das Inte-rieur großzügiger und der Be-reich Infotainment ausgebaut.

Der neue Tiguan glänzt mit einer Motorenauswahl aus acht Varianten von 115 PS/85 kW bis 240 PS/176 kW* – alle stärker und sparsamer als ihre Vorgän-ger – davon sind vier serienmä-ßig mit Allradantrieb 4Motion ausgestattet.

Zahlreiche wegweisende Si-cherheitstechnologien- und As-sistenzsysteme sind für den neu-en Tiguan erhältlich.

Dazu gehören u. a. Front As-sist mit City-Notbremsfunktion und integrierter Fußgängerer-kennung, Lane Assist, der proak-tive Insassenschutz sowie die ak-tive Fronthaube zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern (se-rienmäßig). Aber auch viele klei-ne Details folgen dem Ziel, das Fahren und Reisen angenehmer zu gestalten. Dazu zählen nicht zuletzt auch die neuen optional erhältlichen ergoActive Sitze, die abgesenkte Ladekante und das System „Easy Open and Close“ zum bequemeren Be- und Entla-den. *Tiguan 2,0 TDI SCR BMT

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Tiguan 2,0 TDI SCR 4Motion BMT (140 kW/190 PS) Kraftstoff -verbrauch in l/100 km: 5,7 (kom-biniert), CO2-Emission in g/km: 149 ; Effi zienzklasse: B

Tiguan 2,0 TSI 4Motion BMT (132 kW/180 PS) Kraftstoff ver-brauch in l/100km: 7,3 (kombi-niert), CO2-Emission in g/km: 168 ; Effi zienzklasse: D

Autohaus Hemer GmbHAm Graben 1–367599 GundheimTelefon: 06244/908090 www.hemer-gundheim.de

Neuer Tiguan ist das„Allradauto des Jahres 2016“Präsentation am Freitag, dem 29. April, im Autohaus Hemer in Gundheim

Der neue Tiguan ist „Allradauto des Jahres 2016.

VON KAROLINA KRÜGER | War der Samstag trübe, nass und kalt und fanden nur wenige den Weg zum Frühlingsfest an der Won-negauhalle in Osthofen, glänz-te der Sonntag mit klassischem Aprilwetter, bei dem Sonne, Re-gen- und Graupelschauer sich ein Stelldichein gaben und doch viele Bummelanten auf den Fest-platz und zu der Autoausstellung zogen.

Die neuesten Modelle, sowohl bei den Autos als auch bei den E-Bikes, fanden viele Interessenten und Probesitzer.

So wussten Stega Racing Inha-ber Anja und Stefan Pasdzior zu berichten, dass die E-Bikes bei al-

len Altersklassen hoch im Trend liegen. Für Senioren gäbe es na-türlich auch Modelle mit einem niedrigen Durchstieg zum be-quemen und sicheren Auf- und Absteigen.

Viel Aufsehen erregte die Aus-stellung vom Autohaus Pieroth, das neben den gängigen Model-len aus dem Hause Ford einige Mustangs mit nach Osthofen ge-bracht hatte.

Das Fazit von Frank Wulf, Ford-Verkaufsleiter beim Auto-haus Pieroth, fi el positiv aus: „Die Ausstellung hat trotz der Wetter-kapriolen viel Spaß gemacht und das motivierte Team konnte vie-le gute Gespräche führen, man

fühlte sich in Osthofen herzlich willkommen.”

Lothar Heydasch vom gleich-namigen Autohaus zog ein ähn-liches Resümée. Seine gezeigten Modelle des Autobauers Nissan bestachen mit modernster Tech-nik und besonders im Fokus – auch hier besonders die elektro-betriebenen Fahrzeuge. Neben dem Rummelplatz für den Spaß auf Karussell, Autoscooter oder bei der Pfeilwurfbude gab es Luft-ballone und Leckereien.

Die Osthofener Theatergrup-pe „Die Bühnenfl itzer“ nutzten die ideale Möglichkeit, um für ihr neues Stück „Ladysitter“ zu werben.

Aprilwetter bringt zum Glück auch SonnenmomenteOsthofener Frühlingsfest lockte mit Autoaustellung und Kirmesvergnügen zahlreiche Besucher an

Das Osthofener Frühlingsfest mit großer Autoausstellung konnte am Wochenende Jung und Alt begeistern. Foto: Karolina Krüger

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14 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. April 2016

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Page 15: 17mi16 Nibelungen Kurier

Mittwoch, 27. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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VON REGINA URBACH | Zweimal Rö-mertag Rheinhessen (bereits den neunten) konnten Familien am vergangenen Wochenende auch im Wormser Andreasstift erleben, allerdings eher mit germanischem denn römischem Wetter. Stilecht gekleidete Legionäre, aber auch des Webens, der Speisezuberei-tung und allerlei Handwerks kun-dige Landdamen und -herren aus dem Jahre 100 nach Christus er-klärten Techniken, Bräuche und Spiele der Römerzeit.

Viele Spiele des im Kreuzgang aufgebauten kleinen Parcours wirkten wie von Minigolf, Ubon-go etc. inspiriert und kamen vor allem bei den Kindern im Grund-schulalter gut an. Statt mit Kunst-stoff produkten spielte man eben mit Walnüssen, Fliesen und Holz. Für die Erwachsenen gab es einen Einblick in römische Webtech-niken am nachgebauten, handli-chen Webrahmen des Ehepaars Rienkes, eine einladende Tafel mit Köstlichkeiten, die auch heu-te treffl ich munden, etwa dem Vor-läufer des Spundekäs, und natür-lich die Exponate im Kreuzgang

zu bewundern. Der Eintritt für Führungen und Museum war frei.

Lebendiges Latein

Selbst bei den feuchtkalten Tem-peraturen kamen Familien auch von außerhalb von Worms mit begeisterten kleinen Römerinnen und Römern. Man konnte den Führungen von Hartmut Dietrich in lebendigem Latein und von Dr. Josef Mattes lauschen, der die In-schriften auf den Grabsteinen im Kreuzgang erklärte und von Mu-seumspädagogin Katharina Ger-negroß („Veni, vidi, Worms“), die das Leben der römischen Soldaten, der Jungen und Mädchen anhand der Exponate im Museum erklärte.

Mit zwölf Jahren heiraten oder lieber bis Sonnenuntergang in der Schule Grammatik, Rhetorik und das Handwerk des Politikers ler-nen? So lautete damals die Alter-native für Mädchen und Jungen. Als praktische Zugabe durften die Kinder sich als römische Braut oder Soldat verkleiden und sich von „Sklaven“ dabei helfen las-sen. Sitzgruppen mit Asterix-Co-

mics und -fi guren hielten die Fa-milien noch eine Weile im kusche-lig-warmen Museum.

Beim Spectaculum vom 27. bis 29. Mai dabei

Dass sich so viele leibhaftige Rö-merinnen und Römer unter die engagierten ehemaligen Latein-lehrer und Museumspädagogen gemischt hatten, ist der 2013 ge-gründeten IG Imperium Roma-num zu verdanken, die Kompar-sen aus dem süddeutschen Raum nach Worms gezogen hatte.

Für Organisator Nico Mach-mer aus Worms, selbst gewan-det, ist die römische Geschichte für Worms von zentraler Bedeu-tung: „Aus der Römerzeit stam-men die wichtigen, heute noch sichtbaren Strukturen,“ erklärt er. Das Römerlager wird dieses Jahr auch auf dem Spectaculum vom 27. bis 29. Mai vertreten sein.

Römerinnen und Römer werden von der IG übrigens noch gesucht: Wer Lust hat, erfährt mehr bei www.IG-Romanum.jimdo.com

Zeltlager auch auf dem SpectaculumRömer auf dem Römertag im Andreasstift präsenter denn je / Lebendiges Latein

Mit solcher Aufmerksamkeit wie zum Römertag wird man heute nur noch selten begrüßt. Auch viele römische „Zivilis-ten“ zeigten sich vor allem kleineren Besucherinnen und Besuchern gegenüber erklärungsfreudig. Foto: Regina Urbach

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Bei der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung der Arbeiterwohl-fahrt Leiselheim mit Neuwahlen und Ehrungen konnte Vorsitzende Brigitte Held eine stattliche Anzahl von Mitgliedern sowie den AWO-Kreisvorsitzenden Timo Horst be-grüßen.

Nach dem Gedenken an die ver-storbenen Mitglieder Arnold Be-cker, Maria Diendorf und Anita Klingler, unser Vorstandsmitglied, wurde von Schriftführerin Ingrid Bock das Protokoll von 2014 vor-gelesen. Danach folgte der Jahres-bericht der Vorsitzenden mit den vielfältigen Aktivitäten im vergan-genen Jahr und die Vorstellung von sechs Neumitgliedern. Besonders erwähnenswert waren die Spen-den für Jubiläum Euterpia und Kinderchor sowie Picknicktische für den Barthimäus-Kindergarten.

Auch beteiligte sich das AWO-Team dieses Jahr im Februar an den Feierlichkeiten 200 Jahre Rheinhessen, 300 Jahre Kirchen-gemeinde und 875 Jahre Leisel-heim. Unsere gelben Tassen mit Leiselheimer Logo waren sehr be-gehrt, darum sind sie, dank Nach-bestellung, wieder zu erhalten.

Kassierer Dieter Menzel konn-te einen einwandfreien Kassenbe-richt vorlegen und Kassenprüfe-rin Christine Held beantragte die Entlastung des Vorstands.

Die Neuwahlen wurden von Wahlleiter Timo Horst durchge-führt, und so wurden die bisherige Vorsitzende Brigitte Held, ihr Stell-

vertreter Walter Klingler, Schrift-führerin Ingrid Bock und Kassie-rer Dieter Menzel einstimmig in ihrem Amt wieder bestätigt.

Als Beisitzer fungieren Hein-rich Bock, Sigrid Becker, Ursel Frank, Maria Burkart, Elke Löwer, Sascha Götz, und neu im Team ist Iris Obst.

Zu Revisoren wurden Christine Held und Dirk Dörsam wiederge-wählt. Die Delegierten zur Kreiskon-ferenz sind Heinrich Bock, Brigitte Held, Walter Klingler, Sascha Götz und Iris Obst, Ersatzdelegierte Ur-sel Frank, Elke Löwer, Sigrid Becker und Ingrid Bock. Kreisvorsitzen-der Timo Horst konnte für 15 Jah-re Mitgliedschaft Gerda Keth, Hed-

wig Rasse und Engelbert Wurm eh-ren. Die Vorsitzende bedankte sich besonders beim Kreisvorsitzenden Timo Horst für die Wahlleitung und die Ehrungen sowie bei dem AWO-Team und den vielen Helfern im vergangenen Jahr.

Termine für das Jahr 2016:21. Mai: Ausfl ug Kloster Engelberg und Miltenberg mit Schiff rundfahrt12. oder 24. September: Herbstausfl ug8. Oktober: Schlachtfest3. Dezember: Beteiligung am Nikolausmarkt10. Dezember: Weihnachtsmarktausfl ug

Rückblick auf vielfältige AktivitätenArbeiterwohlfahrt Worms-Leiselheim: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen und Ehrungen

Hintere Reihe: Ingrid Bock, Elke Löwer, Iris Obst, Dieter Menzel, Sigrid Becker, Maria Burkart, Walter Klingler, Sascha Götz, Kreisvorsitzender Timo Horst. Vordere Reihe: Vorsitzende Brigitte Held, geehrtes Mitglied Gerda Keth, Ursel Frank und Heiner Bock (jeweils von links).

Page 16: 17mi16 Nibelungen Kurier

16 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. April 2016

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VON FLORIAN HELFERT | Knapp 3.500 Studierende, drei attraktive Fach-bereiche und eine hohe Interna-tionalität mit über 130 Partner-hochschulen - dahinter verbirgt sich entlang der Erenburgerstra-ße die Hochschule Worms: Wie in den vergangenen Jahren stell-ten sich am vergangenen Samstag zum Hochschulinformationstag die Fachbereiche Informatik, Wirt-schaftswissenschaften und Touris-tik/Verkehrswesen sowie deren verschiedene Studienrichtungen wie zum Beispiel „Tourism and Travel Management“ oder „Avia-tion Management“ vor.

Schnuppervorlesungen und Info-Veranstaltungen

Mit Hilfe von Schnuppervorle-sungen, Info-Veranstaltungen – etwa rund um das studentische Leben am Campus – sowie Kurz-vorträgen für Eltern bot sich den zahlreichen Gästen ein umfassen-der Einblick.

„Unsere Hochschule ist in den vergangenen Jahren gewachsen“, warb Präsident Prof. Dr. Jens

Hermsdorf auch in seinem sieb-ten Jahr vor Ort für die Hochschu-le der Nibelungenstadt. Um rund 800 Personen sei die Zahl der Stu-

dierenden auf inzwischen knapp 3.500 stetig gestiegen. Auch der Hochschulinformationstag sei im Vergleich zu den Vorjahren besser

besucht, wobei das Regenwetter eine nicht unerhebliche Rolle ge-spielt haben dürfte. „Wenn es reg-net, nimmt man unseren Infotag gerne wahr“, erläuterte mit Doro-thea Hoppe-Dörwald eine schmun-zelnde Pressesprecherin der ehe-maligen Fachhochschule.

Theoretische Grundlagen und berufl icher Praxis

Dank ihrer mitunter dualen Stu-diengänge dürften zum kommen-den Semesterbeginn einige der Gäste wohl wieder in Worms zu begrüßen sein, denn ein duales Studium verbindet theoretische Grundlagen mit berufl icher Praxis.

Neben einer hohen Chance zur Übernahme nach der Ausbildung lockt auch ein eigenes Gehalt vom ersten Tag an. „Für junge Leute, kooperierende Firmen und unsere Hochschule ist ein duales Studium wie unser Internationales Logis-tikmanagement attraktiv und for-dend zugleich“, freut sich Hoch-schulpräsident Jens Hermsdorf über ein besonderes Angebot am Wormser Standort.

Hochschule sehr gut besuchtInformationstag der Hochschule auf dem Wormser Campus / Praxisintegrierende Studiengänge am Standort

An den im Laufe des Tages sehr gut besuchten Messeständen tauschten sich Studierende und Hochschulmitarbeiter mit angehenden Akademikern oder ih-ren Eltern über Studienangebote, fi nanzielle Hilfen wie BAföG oder Auslands-semester aus. Foto: Florian Helfert

Das nächste Treff en der SHG Prostatakrebs Worms fi ndet am 11. Mai, um 18 Uhr statt.

Die Selbsthilfegruppe triff t sich an diesem Mittwoch im Gasthaus „Zum Willi‘” im Poseidon, Carl-Villinger-Straße 47, Worms (Nähe Hallenbad) sowie jeden 2. Mitt-woch im Monat.

Thema des Abends ist „Die Pro-stata ist ein drüsiges Organ, Er-klärungen zum Gleason Score”, ein DVD-Seminar von Prof. Dr. Guiodo Sauter, Pathologe am UKE Hamburg-Eppendorf (Mar-tiniklinik).

Neue Interessierte, Betroff ene und ihre Frauen sind stets will-kommen, bitte kommen Sie in diesem Fall schon ab 17.30 Uhr. Weitere Infos bei H. Schneider, Telefon 06244/4291, E-Mail [email protected].

Bei denVorstandswahlen wur-den zum 1. Vorsitzenden H. Schneider, zur 2. Vorsitzenden Ria Schrödelsecker, zum Rech-nungsführer F. Sommerrock und zum Schriftführer K. Hartenbach gewählt. Beisitzer sind M. Berner und W. Berauer, Kassenprüfer/-in Inge Köhler und R. Zachmann.

Mit DVD-Seminar für Interessierte und BetroffeneSHG Prostatakrebs Worms trifft sich am 11. Mai um 18 Uhr im Poseidon / Rückblick auf Wahlen

SPD Eich: Alte Tradition wird fortgeführtDie Eicher SPD setzt eine alte Tradition fort: Das Maibaumauf-

stellen, in diesem Jahr wieder mit Original Maibowle. Am Sams-tag, dem 30. April, ab 18 Uhr, wird mit den Klängen des Musikzu-ges der Freiwilligen Feuerwehr Eich unter der Leitung von Martin Linke vor dem Eicher Rathaus ein Maibaum aufgestellt. Anschlie-ßend wird DJ Raimund Fatho Musik machen. Für Essen und Geträn-ke sorgt der SPD-Ortsverein Eich, der alle Eicher herzlich einlädt.

Page 17: 17mi16 Nibelungen Kurier

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Vatertag beim TuS Wiesoppenheim

Am 5. Mai, ab 10 Uhr, kann auf dem Grillplatz am Eisbachrad-weg Vatertag gefeiert werden. Für Speis und Trank wird gesorgt sein. Auch Frauen und Kinder sind recht herzlich eingeladen.

Fußball

REGIONALLIGA SÜDWESTSV Waldhof Mannheim – VfR Wormatia Worms (Fr., 10.30 Uhr)OBERLIGA SÜDWESTTSG Pfeddersheim – FSV Salmrohr (Fr., 19 Uhr)A-KLASSE ALZEY-WORMSVfL Eppelsheim – TuS Neuhausen (Mi., 19.30 Uhr)B-KLASSE WORMSSG Eisbachtal – TuS Neuhausen II (Fr., 19 Uhr)B-KLASSE ALZEYVfL Gundersheim – TSV Wonsheim (Mi., 19 Uhr)C-KLASSE WORMSRhen. Rheindürkheim II – SV Rheing. Hamm (Do., 18.30 Uhr)ASV Nibelungen Worms II – TuS Monsheim II (Do., 19 Uhr)JUGENDVERBANDSLIGA SÜDWESTSV Horchheim D1 – FC Speyer (Mi., 18.30 Uhr)KREISLIGA ALZEY-WORMSJSG Wonnegau A – TuS Neuhausen A (Fr., 19 Uhr)SV Guntersblum A – SG Mauchenh./Weinh.SG Westh./Gundersh. A – SG Wendelsh./Wöllst. (Fr., 19.30 Uhr)TuS Hochheim D – JSG Wonnegau D TSG Pfeddersheim E – SG Dautenh./Esselborn (Do., 18 Uhr)

VON KLAUS DIEHL | Das Temperament und die Freude der „Jungen Wil-den“ der Nachwuchsabteilung der TGO-Damen II war auch vom aufgebauten Schwimmbecken vor der Wonnegauhalle in Ost-hofen nicht zu bremsen.

War es auch sehr kühl, so kann-ten die Mädels kein Pardon und nacheinander fl ogen die Trainer und Betreuer Matthias Zellmer,

Rüdiger Thurow und Klaus-Die-ter Reichert hochkant in das küh-le Nass.

Die TGO-Mädels wollten schon gar nicht mehr aus dem Wasser gehen. Wer nicht drin war, der war nur verletzt.

Vorausgegangen war ein 32:13-Sieg im letzten Spiel gegen HSV Sobernheim II und am Ende wur-de man mit 35:5-Punkten auch

verdienter Meister der Kreisliga Rheinhessen. Nun müssen die Mädels darauf hoff en, dass die TGO-Damen I den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar erreichen, damit die „Jungen Wilden“ in der nächsten Saison auch als Aufsteiger in der Rhein-hessenliga spielen dürfen.

Zur Meistermannschaft gehö-ren 21 Spielerinnen, wie Char-

lotte Deubel, Marisa Gallei, Mi-chelle Göbel, Annika Graßer, Va-nessa Hambrecht, Marlene Klein, Ann-Christin Knierim, Katharina Kratz, Ann-Katrin May, Katja Mo-rasch, Shannon Popple, Annika Reich, Laura Reichert, Nina Rei-mann, Tamy Roos, Maimouna Sanè, Annika Schlösser, Fabien-ne Schwarz, Johanna Saul, Patri-cia Seelig und Lisa Wolff .

Die „Jungen Wilden“ eröffneten die MeisterfeierlichkeitenTGO-Handball-Damen II Meister in der Verbandsliga Rheinhessen / Daumen drücken für TGO-Damen I

Auf diese junge und wilde im positiven Sinne weibliche Nachwuchsgarde darf man im Frauen-Handball bei der TGO mehr als stolz sein. Foto: Klaus Diehl

Philipp Schlösser (26. / 44. / 75. / 78.) mit Viererpack, Connor Gerbig (42. / 62. / 73.) mit Dreier-pack und Patrick Strzedula (72.) trafen zum deutlichen Sieg in Flörsheim-Dalsheim. Erst konn-ten die Gastgeber noch Paroli bie-ten und hatten die Chance durch Dominik Scheurer (15.) in Füh-rung zu gehen. Nach dem 1:0 für den SVL durch Philipp Schlösser

(26.), der einen gelungen Spiel-zug über die rechte Angriff srei-he gekonnt abschloss, ließen die Gastgeber zunehmend nach.

Der 0:3-Rückstand zur Pause war für den TSV noch schmei-chelhaft. In einer starken Vier-telstunde (nach der 62. Minute) spielte der SVL mit Zug in den Aktionen und erzielte fünf schön herausgespielte Tore.

Sturmreihe in TorlauneB-Klasse: SV Leiselheim siegt in Flörsheim-Dalsheim mit 8:0

Die Handballer der HSG Worms haben weitere 1.000 Euro für den an Blutkrebs er-krankten Nachwuchsspieler Ja-mie und die DKMS gesammelt.

Im Zuge des Oberligaheim-spiels gegen die Sportfreunde Budenheim, fand am Freitag-abend eine Versteigerung ei-nes handsignierten Champi-onsleague-Handballs mit al-len Unterschriften der Rhein-Neckar Löwen aus Mannheim statt. Höchstbietender war der Herrnsheimer Andreas Wasi-lakis mit seiner Kanzlei „KWS Rechtsanwälte“.

„Mit einem vierstelligen Be-trag hätten wir niemals gerech-net und sind überglücklich über die stolze Summe“, sagt HSG-Pressesprecher Florian Sten-ner, der sich bei Andreas Wa-silakis und den Rhein-Neckar Löwen bedankt.

Profi s aus Friesenheim kommen

Die nächste Hilfsaktion der Wormser Handballer startet am Dienstag, dem 3. Mai.

Dann gastiert die Profi mann-schaft der TSG Ludwigshafen-Friesenheim (2. Bundesliga) in

der BIZ-Südhalle (Anpfi ff : 19.30 Uhr). Die Einnahmen aus dem Kartenverkauf gehen ebenfalls an Jamie und die DKMS.

2. TypisierungsaktionZudem fi ndet, ab 17 Uhr, eine

zweite Registrierungsaktion der DKMS statt. „Alle, die bei der ersten Aktion verhindert wa-ren, können das Versäumte bei uns nachholen und Jamie auf der Suche nach einem geneti-schen Zwilling unterstützen“, sagt Florian Stenner.

Unterstützung erhält die HSG dabei von der Hochschu-le Worms, die unter anderem durch die Studenteninitiative „Green Up Your College“ beim Kartenverkauf und bei der Be-werbung auf dem Campus der Hochschule unterstützt.

So werden die Studenten un-ter anderem am Fahrradtag an der Hochschule Eintrittskarten für das zweite Benefi zspiel ver-kaufen und Leute gezielt auf die zweite Registrierungsaktion an-sprechen.

„Wir hoff en auf viele Studen-ten, die sich der Hilfe für Jamie dadurch anschließen und be-danken uns bei der Initiative für das Engagement“, sagt der HSP-Pressesprecher abschließend.

1.000 Euro für JamieBallversteigerung der HSG Worms bringt vierstelligen Betrag ein / Hilfsaktion geht am 3. Mai weiter

Mittwoch, 27. April 2016, 17. Woche, 33. Jahrgang | Aufl age 62.970

Page 18: 17mi16 Nibelungen Kurier

HBC-Liga LudwigshafenDurch den 14-Punkte-Sieg am

3. Spieltag in der gewohnten Felix Bowling Anlage konnte sich das Wormser Team auf den 2. Tabel-lenplatz festsetzen. Gegner waren die „Goldfinger 2“ (8 Punkte) und die „Goldfinger 1“ (6 Punkte).

Das zweite Team gewann 5 Punkte, Gegner waren die „Po-wer Pins“ und die „Los Hasos 1“ und das dritte Team erspielte sich 8 Punkte.

Bester Wormser Akteur war Thomas Ebert in seiner 6er Se-rie mit 1106 Pins.

FBV LandesmeisterschaftenBei den diesjährigen FBV Bow-

ling Landesmeisterschaften gin-gen der Wormser Club mit einem Mixed-Doppel, drei Herren-Einzel und einem Herren-Doppel in den jeweiligen Gruppen an den Start.

Doch das Mixed-Doppel Erna Hippe und Thomas Ebert hat die Qualifikation in ihrer Gruppe lei-der verpasst, dagegen ist das Her-ren-Doppel Michael Reichensper-ger und Wolfgang Rößel weiter, die beiden wurden zweiter in der Gruppe. Auch im Herren-Einzel sind Thomas Ebert, Wolfgang Rö-

ßel und Michael Reichensperger weiter und dürfen bei der Deut-schen FBV Bowling-Meisterschaft 2016 teilnehmen.

Deutsche im Mai in Ludwigshafen

Dieses große Event findet vom 25. bis 29. Mai in Ludwighafen statt, bei dem sich die drei qua-lifizierten Wormser mit ande-ren Bowlingspielern aus ganz Deutschland messen können und um den Titel „Deutschen Meis-ter“ in den jeweiligen Rubriken spielen.

Pin Killer setzen sich auf 2. Tabellenplatz festDrei Wormser für Deutsche FBV Bowling-Meisterschaft in Ludwigshafen qualifiziert

TUS HOCHHEIM

Zwei knappe Nieder- lagen und ein hart umkämpfter Sieg

2:1-Wochenend-Bilanz dreier Hochheimer Tischtennis-Teams

Die freudigsten Gesichter gab es bei den Mannen von Hoch-heim V zu beobachten, die denk-bar knapp mit 7:5 über den TV Mörstadt IV triumphierten.

4:7 – mit diesem Ergebnis un-terlag nicht nur TuS Hochheim II im Heimspiel gegen den TV Eich III, sondern auch die vierte Mannschaft in Flörsheim-Dals-heim. Für beide Teams aber blie-ben die Niederlagen ohne Kon-sequenzen. Hochheim III um Kapitän Benjamin Keller hat den Klassenerhalt beizeiten bewerk-stelligt und wird die Runde de-finitiv auf dem sechsten Tabel-lenplatz beenden. Das einzige, was jetzt noch anzupeilen ist, ist ein ausgeglichenes Punkte-verhältnis. Dazu muss das letz-te Spiel bei der TG Osthofen III gewonnen werden.

TuS Hochheim IV war bereits zuvor aus dem Aufstiegsren-nen ausgeschieden, wodurch die Pleite in Flörsheim-Dalsheim nicht sonderlich aufs Gemüt schlug. Der dritte Rang soll aber dennoch bis zum Saisonschluss verteidigt werden.

„Das ist jetzt unser erklär-tes Ziel“, möchte Hochheims Mannschaftsführer Edgar Bra-ner ein Zurückfallen auf den fünften Platz mit einem weite-ren Sieg auf jeden Fall vermei-den. Im letzten Heimspiel ge-gen das Schlusslicht SC Ibers-heim IV ist dieses Ziel eindeutig im Bereich des Möglichen. Ge-nau dies konnte man im Vorfeld nicht ohne weiteres von dem 7:5-Sieg von TuS Hochheim V gegen den Tabellenzweiten TV Mörstadt IV annehmen. Doch im letzten Spiel der Saison raff-ten sich die TuSLer noch einmal auf und hatten mit Werner Schä-fer jemanden in ihren Reihen, der den Unterschied ausmachte.

Das Hochheimer Tischten-nis-Urgestein gewann nicht nur sein erstes Einzel in fünf Sätzen, sondern ging auch im zweiten Duell erfolgreich über die vol-le Distanz.

„Was der Werner noch leis-tet, ist große Klasse“, lobte TuS-Boss Edgar Braner den „alten Recken“, der seit 1955 (!) in Hochheim spielt. „Auch was Vereinstreue angeht, ist er für uns ein Vorbild.“

Seit der Gründung der Tischtennis-Abteilung im Jahr 1955 für den TuS Hochheim aktiv: Werner Schäfer hat-te mit zwei Einzelsiegen großen An-teil am 7:5-Heimsieg über den TV Mörstadt IV. Foto: Baatsch-Glaser

VON KLAUS DIEHL | Für den Pfedders-heimer Cheftrainer und in Perso-nalunion auch sportlicher Leiter Norbert Hess gibt es vor Saison-beginn zu allererst die Vorgabe 40 Punkte auf dem Konto zu haben, um sodann zu schauen was noch machbar ist. Mit dem aufgrund der zuletzt gezeigten schwachen Leistungen nicht unbedingt zu er-wartenden 3:0-Sieg beim saarlän-dischen Tabellenneunten FSV Jä-gersburg, ist das erste Saisonziel erreicht.

Bei fünf noch ausstehenden Spieltagen ist realistisch noch der dritte Platz erreichbar. Norbert Hess hat mit Steffen Litzel auch einen mitspielenden Co-Trainer, der sich aber auch einzubringen weiß, was Taktik und Herangehens-weise auf das jeweilig anstehende Spiel betrifft.

So auch vor der Reise in das Saar-land, wo mit Tobias Bräuner und Timm Adler weiterhin zwei Leis-tungsträger fehlten.

Kein Grund, um sich an die gute Leistung beim 2:0-Sieg gegen den Meisterschaftsfavoriten SC Hau-enstein ein bisschen zu erinnern. Denn Pfeddersheim verfügt über viele schnelle Spieler, die auch tech-nisch mit dem Ball gut umzuge-hen wissen.

Taktik zahlt sich ausSo entschied sich das Trainer-

Duo, die Elf mit einem 4:1:4:1-Sys-tem auf den Platz zu schicken, das in ein 4:3:3 mündet, wenn es Rich-tung gegnerisches Tor geht. Eine Taktik, die sich am Ende auszah-

len sollte und auch die TSG-Spie-ler voll mitzogen und ihre zuletzt gezeigten schwachen Leistungen gegen Wirges und SV Elversberg II vergessen machten.

Gleichzeitig wurde aber auch deutlich, dass sie hierbei einfach

unter ihren Möglichkeiten agierten. Nimmt man jeden Gegner ernst, nimmt man den Kampf an und zeigt die nötige Leistungsbereit-schaft, dann würden man in der Tabelle sicherlich noch weiter vor-ne stehen.

Richtiger „Wachmacher”Zwar war Glück in Jägersburg da-

bei, etwa dass Florian Lutz bereits in der 1. Minute ein mögliches Tor der Gastgeber verhindern konnte, als er für seinen bereits geschlage-nen Torhüter Thorsten Müller ge-rade noch klären konnte. Ein rich-tiger „Wachmacher“ und die TSG-Spieler kamen immer besser ins Laufen. Da wurde bereits früh ge-gen Ball und Gegner agiert. Nach-dem man schon einige Chancen noch nicht nutzen konnte, war es Kevin Gotel, der nach einer gelun-genen Balleroberung über mehrere Stationen, nach einer halben Stun-de erstmals fündig wurde.

Nur 120 Sekunden später erhöh-te Mathias Tillschneider auf 2:0, als nach einer Balleroberung im eige-nen 16er die Post abging und „Til-le“ sich zum 2:0 nicht lange bit-ten ließ. Von Jägersburg war nicht mehr viel zu sehen, zu präsent wa-ren die TSG-Spieler. Wenn es doch etwas zu bemängeln gab, so die mangelnde Chancenauswertung. Das 3:0 durch den eingewechsel-ten Sebastian Schulz fiel erst in der 89. Minute. Jetzt gilt es beim Heimspiel am kommenden Freitag um 19 Uhr gegen den FSV Salm-rohr an die Leistung in Jägersburg anzuknüpfen.

Die magische 40-Punkte-Grenze überschrittenTSG Pfeddersheim siegte 3:0 in Jägersburg / Freitag um 19 Uhr Heimspiel gegen Salmrohr

Was Sebastian Kaster und seine Mitspieler vom Oberligisten TSG Pfeddersheim in jeglicher Hinsicht beim 0:0 im letz-ten Heimspiel gegen den SV Elversberg II vermissen ließen, holten sie mit dem 3:0-Sieg beim VfR Jägersburg am letzten Samstag umso besser nach. Foto: Felix Diehl

VON KL AUS DIEHL | Die Tore fie-len spät, aber sie fielen wenigs-tens. Ein reiner aber wichtiger Pflicht-Sieg wie die Ergebnisse am letzten Wochenende zeigten und nichts mehr gegen den Ta-bellenletzten, den auch Cheftrai-ner Steven Jones bei der Pres-sekonferenz richtig einzuschät-zen wusste.

Zwar gingen die Wormaten durch einen an Ricky Pinheiro verursachten Foulelfmeter, den Alan Stulin in der 28. Minute sicher verwandelte, mit 1:0 in Führung, doch was bereits zu-vor schon nicht gerade ansehn-lich war, sollte sich bis zur 75. Mi-nute fortsetzen.

Ehe die Wormaten ab diesem Zeitpunkt doch noch mit dem weiteren Toreschießen fortfuh-ren, hätte es auch 1:1 stehen kön-nen. Der eingesetzte Jugendspie-ler Jan Philipp Engel besaß in der 35. Minute gegen eine wenig sor-tierte Wormatia-Abwehr die ganz große Chance zum Ausgleich für die Gäste. Sein Schuss ging flach aber knapp am linken Pfosten des Wormatia-Tores vorbei.

Angst vor der Blamage?

War es gar Angst sich gegen den Tabellenletzten zu blamieren, der zuletzt mit überraschenden

Ergebnissen aufgewartet hatte? Anders ist das ängstliche Agieren der Wormaten mit vielen Fehlpäs-sen wohl nicht zu erklären. Und boten sich Chancen, so wurden diese meist allzu ungenügend verwertet.

So auch durch Florian Treske, der in der 45. Minute eine gelun-gene Hereingabe des gut zu gefal-

len wissenden Sebastian Schmitt am 5-Meter-Raum nicht richtig traf und nur eine Minute nach Wiederanpfiff zwar den Saar-Tü-ter Marc Birkenbach schon über-listet hatte, aber dessen Mitspie-ler Michael Löber gerade noch vor der Torlinie retten konnte. Sicher-lich wäre ein früheres 2:0 wich-tig gewesen, um die Gäste aus

ihrer defensiven Haltung mehr herauszulocken.

Erlösender zweiter Treffer

So blieb es dem in der 54. Minu-te für den glücklosen Kevin Lahn zuletzt angeschlagenen und einge-wechselten Enis Saiti vorbehalten, nach einem gescheiten Pass von Fa-

tih Köksal, den Florian Treske um-sichtig passieren ließ, aus halblin-ker Position unhaltbar eine Viertel-stunde vor Schluss das erlösende 2:0 zu erzielen. Nachdem Florian Treske nur wenig später Probleme mit der Ballannahme hatte, traf er in der 78. Minute nach Vorarbeit von Ricky Pinheiro zum 3:0.

Damit schien dem Kapitän und bisher erfolgreichsten Torschützen sichtlich die Last von den Schulter genommen, erhöhte er doch fünf Minuten später in bewährter Tor-jägermanier auf 4:0. Florian Tres-ke revanchierte sich in der 89. Mi-nute, als er präzise auf Pinheiro flanke und dieser sehenswert per Kopf seine neu gefundenen Torjä-gerqualitäten zum 5:0-Endstand unterstrich.

Fünf Tore, da ist es fast schwer nicht zu meckern, doch wissen die Wormaten wohl selbst am besten, dass der VfR sich mit dieser Leis-tung am Freitagabend im Mannhei-mer Carl-Benz-Stadion mit Sicher-heit wieder eine Klatsche abholen würde. Fehlen wird an einstiger Wirkungsstätte aber Enis Saiti, der wegen einer angeblichen Schwal-be im Gästestrafraum die 5. gelbe Karte sah. Darüber war der Angrei-fer noch lange nach Spielschluss echt sauer. Auch von der Tribüne aus sah es wie ein ganz normaler Zweikampf aus.

Bitterer 5:0-Klatsche folgte versöhnlicher 5:0-ErfolgWormatia besiegte Tabellenletzten Saar 05 Saarbrücken mit 5:0 / Freitagabend-Derby beim Klassenprimus SV Waldhof Mannheim

Spät aber nicht zu spät fand Wormatia-Kapitän Florian Treske seine Torgefährlichkeit mit zwei Toren, in der obigen Szene das 3:0, wieder. Foto: Fotoagentur „Die Knipser”

Den dritten Tabellenplatz vor dem letzten Saisonspiel eigent-lich sicher und trotzdem wollte die HSG-Dritte sich mit einem Sieg aus der Runde zu verabschieden.

Doch wer die erste Halbzeit ver-folgte, konnte nichts von diesem Vorhaben erkennen. Gonsenheim kam immer wieder zu einfachen Toren und auch in der Abwehr stell-ten sie die HSG vor mehr als ein Problem. Die Hausherren kassier-ten eine Menge Gegenstoß-Tore, wie man selbst viele freie Chan-cen nicht in vollem Umfang nut-zen konnte und somit zur Pau-se mit 10:17 im Hintertreffen lag.

Die HSG kam wie verwandelt aus der Kabine. Die Abwehr stand jetzt viel besser, auch weil Torwart

Stefan Reichling einen Sahnetag erwischt hatte und erst in der 41. Minute wieder hinter sich greifen musste.

Die tolle Abwehr beflügelte auch den Angriff und die HSG kämpfte sich Tor um Tor heran. Beim Stand von 24:24 war es dann soweit. Noch waren zwei Minuten zu spielen und jetzt schien alles möglich zu sein.

Gonsenheim bewies in dieser Zeit die bessere Geduld.

Während die HSG zwei überhas-tete Abschlüsse fabrizierte, spielte Gonsenheim seine Angriffe gedul-dig aus und kam noch zu zwei To-ren. Letztendlich überwog doch der Stolz über die starke zweite Halb-zeit und eine alles in allem gelun-gene Runde.

Trotz Niederlage 3. PlatzHSG Worms III unterlag HC Gonsenheim III mit 24:26

18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. April 2016

Page 19: 17mi16 Nibelungen Kurier

Eintracht Herrnsheim mischt weiter vorne mit4:1-Sieg gegen den Gast aus Gau-Bickelheim

Weiter in der Spitzengruppe der A-Klasse Alzey Worms bleibt die SG Eintracht Herrnsheim. Das Heimspiel gegen die Gäste aus Gau-Bickelheim konnte man mit 4:1 erfolgreich gestalten. Das Team von Franz Graber kam schwer in die Partie, was aber auch an der guten Leistung der Gäste lag. Die Führung durch Gerlando Lauricella kam zur rechten Zeit. Kurz danach konnte Dennis Reiden-bach auf 2:0 erhöhen. In der 2.Halbzeit war es dann Kevin Borlinghaus (links), der mit zwei schnellen Kontern auf 4:0 erhöhen konnte. Kurz vor Ende der Par-tie verkürzte Umit Delibasi per Elfmeter auf 4:1. Foto: Felix Diehl

A-JUNIOREN REGIONALLIGASG Obere Saar – U19 2:5 (1:3)

Sehr konzentriert gingen die Wormaten ihre Aufgabe bei der SG Obere Saar an. Von Beginn an standen sie in der Defensi-ve sehr stabil und ließen daher fast nichts von den Hausherren zu. In der Offensive wurde ge-fällig kombiniert und der Lohn war dann auch die frühe Füh-rung durch Andreas Happers-berger (6.).

Durch einen Doppelschlag von U17-Spieler Baris Özemir und Yigzaw Tesfagaber (28. und 31.) sorgten die Wormser schnell für klare Verhältnisse. Kurz dann die große Chance für die Saarländer zur Ergebniskorrektur, doch TW Nolte konnte den Strafstoß pa-rieren. Kurz vor der Pause dann doch das 1:3 durch Lukas Philipp.

Doch hiervon ließen sich die Wormaten nicht beirren und ka-men nach der Pause direkt zu weiteren guten Torgelegenhei-ten. Eine davon nutzte dann Fe-lix Reissmann zum 1:4 (53.). Ab der 54. Minute spielten dann die Rot-Weißen nach einer gelb-roten Karte in Unterzahl, hatten jedoch die Partie weiter im Griff. Das 2:4 durch Gibriel Darkaoui (74.) be-antwortete dann Leon Osmano-vic (87.) zum 2:5 Endstand. Trai-ner Marco Stark war mit dem Auftritt seiner Mannschaft sehr zufrieden. Vor allem in Anbe-tracht dessen, dass vier Stamm-kräfte fehlten. In der Schlusspha-

se wurde dann sogar mit Noah Breunig ein weiterer U17-Spie-ler eingewechselt.

B-JUNIOREN VERBANDSLIGAU17 – FC Speyer 6:1 (3:1)

Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor und mit sei-nem Treffer zum 1:0 stellte Tolga-han Yazici schon früh die Zeichen auf Sieg (8.). In der Folge ließen die Hausherren nicht nach und Baris Özemir sorgte mit einem Kopfballtreffer für das 2:0 (21.). Kurz darauf konnten die Gäste dann per Foulelfmeter auf 2:1 verkürzen, doch erneut Tolgahan Yazici sorgte mit seinem zweiten Treffer für den 3:1-Pausenstand. Direkt nach dem Seitenwechsel war erneut Baris Özemir zur Stel-le und erhöhte auf 4:1. In der 54. Minute sorgte Baris Özemir per Elfmeter für das 5:1. Der einge-wechselte Sven Daschek (58.) traf zum 6:1-Endstand.

C-JUNIOREN VERBANDSLIGATSV Schott Mainz 2 – U15 0:3

Dank einer guten Mannschafts-leistung kamen die Wormaten zu einem verdienten Auswärtserfolg. In der Defensive standen die jun-gen Wormser sehr stabil und lie-ßen kaum etwas zu und nach vor-ne wurde sehr gut kombiniert. Lohn dafür waren die Treffer von Siragusa, Lewandowski und Ates. Durch diesen Erfolg bleiben die Wormaten weiter in der Spitzen-gruppe der Verbandsliga.

Optimale Punktausbeute für Wormatias NachwuchsZwei Auswärtssiege in der Verbandsliga Südwest

Dem eingewechselten Sven Daschek gelang nach seiner Einwechslung in der obigen Szene das letzte Tor zum 6:1-Endstand für Wormatías U17-Junioren. Foto: madi

BUDOKAI WORMS

Zwei Siege und weitere fünf Podestplätze Erfolgreiche Teilnahme der Wormser Karatekas beim 1. Nord-Saar-Cup

Am 17. April fand der 1. Nord-Saar-Cup in St. Wendel statt. Bei diesem Karate-Nachwuchstur-nier starteten mehr als 150 Teil-nehmer aus 17 Vereinen, der Budokai Worms war mit neun Sportlern vertreten, die in den Kategorien Kata und Kumite am Ball antraten.

Gestartet wurde das Turnier mit Kumite am Ball. Fiona Wehrberger und Noah Wilms, in seinem ersten Turnier über-haupt, zeigten in ihren Alters-klassen großen Einsatz und wurden mit einem zweiten und einem dritten Platz belohnt. Ben Weidenhausen belegte einen gu-ten siebten Platz.

In der Kategorie Kata sollte sich dieser gute Start in das Tur-nier fortsetzen. Fiona Wehrber-ger ließ ihren Konkurrentinnen in der Altersklasse U8 weiblich keine Chance. Sie gewann alle drei Kämpfe souverän und hol-te sich den Sieg. Später startete sie auch in der Altersklasse U12 und wurde dort nochmals Drit-te. Insgesamt war sie mit drei Podestplätzen die erfolgreichste Starterin des Budokai Worms.

Noah Wilms in der Altersklas-se U8 männlich, Chantal Feid in der Altersklasse U14 weiblich und Ben Weidenhausen in der Altersklasse U12 männlich wur-den für ihre guten Leistungen in Kata leider nicht belohnt und schieden in den Vorrunden aus. Yannick Henry, Maxime Henry und Chris Wippich starteten in der Altersklasse U14 männlich.

Yannick Henry und Chris Wippich starteten in einem ge-meinsamen Pool. Beide gewan-nen ihre Vorkämpfe eindeutig und standen sich im Poolfina-le gegenüber.

Hochklassige KämpfeIn der hochklassigen Begeg-

nung zeigten die beiden Deut-schen Meister im Kata-Team ihre beste Kata. Den Kampf ent-schied Chris Wippich knapp mit 2:1 für sich. Maxime Henry im zweiten Pool wurde erst durch einen Fehler im Poolfinale ge-bremst. Die Brüder Yannick und Maxime Henry zeigten in den kleinen Finals nochmals ihre Klasse und holten sich beide ei-nen dritten Platz. Chris Wippich entschied anschließend das Fi-nale mit 3:0 für sich.

Nicht nur mit den zwei Sie-gen und fünf Podestplätzen, sondern auch mit den Leistun-gen der Sportler, die keinen Po-destplatz erreichen konnten, war Trainer Thomas Diehm mehr als zufrieden.

Noah Wils bei der Kategorie Kumi-te am Ball.

Der C-Klassenmeister zeig-te beim Tabellenelften keine meisterliche Leistung. In einem schwachen Spiel trennte man sich von Gastgeber SG Kickers Worms mit einem 1:1-Unent-schieden.

Auf dem Hartplatz in der Karl-Marx-Siedlung brachte Dominik Brust den Tabellenführer mit ei-nem Alleingang in der 10. Minu-te mit 1:0 in Führung.

Was danach folgte, hatte mit Fußball eigentlich nichts mehr zu tun. Fahrige Aktionen, viele Stockfehler, ungenaue Abspie-le, wenig Laufbereitschaft und immer wieder hohe Bälle präg-ten das Normannen-Spiel. Die Kickers kämpften und kamen

mit einem Freistoß der lang und länger wurde, am oberen Innen-pfosten landete und von dort ins Tor des verdutzten Florian Graf im Normannia-Tor sprang, zum Ausgleich.

In Halbzeit zwei bemühten sich die Pfiffligheimer zwar et-was mehr, doch viel besser wur-de es nicht. Ein klares Tor von Milosh Lieth erkannte der zudem schwache Spielleiter nicht an.

Chancen waren daWeitere Chancen für einen

Siegtreffer waren da: Torwart-Oldie Frank Viergutz entschärf-te für die Kickers einen Flach-schuss von Brust aus der Dre-hung und Max Schmitt vergab

freistehend in der Schlussminu-te, als er es mit Gewalt versuch-te, anstatt zu schieben.Fazit aus SVN-Sicht: Den Nim-bus der Unbesiegbarkeit wurde gewahrt. Damit wäre aber auch schon die einzig positive Schluss-folgerung dieses Spieltages ge-nannt. Da müssen die Norman-nen die letzten drei Spiele wie-der mit voller Konzentration an-gehen, wenn dies weiter Bestand haben soll und man die Saison ungeschlagen beenden will.Für die Normannia spielten: F. Graf, H. Trahmer, Chr. Lentz, M. Lieth, D. Zerfass, N. Schmid, T. Schopper, D. Möbius, S. Graf, D. Brust, M. Schmitt, F. Pinel, A. Berzati, A. Metzger, T. Glaser

Feierlichkeiten forderten ihren TributNormannia Pfiffligheim musste mit einem 1:1 zufrieden geben

Wenn man nach zwanzig Mi-nuten mit 2:0 führt, Chancen hat das Ergebnis noch zu er-höhen, aber am Schluss mit ei-ner 2:3-Niederlage nach Hause fährt, kann man von einer Ent-täuschung sprechen.

Vor allem in den zweiten 45 Mi-nuten machten die Neuhausener viel zu wenig und stemmten sich

nicht in aller Kraft den kampfstar-ken Germanen entgegen.

Maurizio Scherer und TuS-Spielertrainer Tobias Scheuer-mann sorgten eigentlich für eine beruhigende Führung. Aber noch in der ersten Hälfte erzielte Jo-nas Hermann den wichtigen An-schlusstreffer. In der 50. Spielmi-nute dann schon der Ausgleich.

Torwart Ahmad Jibai konnte sich nur durch ein Foul helfen und To-bias Büttel verwandelte den Straf-stoß sicher zum 2:2. Leider über-sah die Schiedsrichterin in der Entstehung ein klares Abseits des Eicher Stürmers. Aber die Leis-tung der Schiedsrichterin war be-stimmt nicht der Grund für die Niederlage des TuS.

Germania Eich macht den Titelkampf weiter spannendDer bisherige A-Klassen-Tabellenführer TuS Neuhausen unterlag mit 2:3

VON KLAUS DIEHL | Für die TGO-Her-ren und ihren Gast von der HSG Rhein-Nahe Bingen II war vor dem Anpfiff bereits alles entschie-den. Der Meister Osthofen hatte praktisch nur das eine Ziel auch im letzten Spiel ungeschlagen zu bleiben, was auch mit dem 33:30-Sieg gelang.

Somit beendeten die TGO-Herren die Saison mit stolzen 44:0-Punkten, was eine absolu-tes Rekordergebnis im rheinhes-sischen Handball ist. Die gut ge-füllte Wonnegauhalle sah trotz-dem ein gefälliges Spiel, wobei Bingen von Beginn an gut ins Spiel fand und immer dagegen hielt und zur Pause mit 18:17 vorne lag. Bei den Hausherren merkte man an, dass sie an die-sem Tag schon einige Ehrungen hinter sich hatten und auch schon an dem einen oder anderen Buf-fet standen.

Selbst in der zweiten Halbzeit konnte man nicht wie gewohnt den Turbo zünden und man setz-te sich nur langsam mit einem oder zwei Toren ab. Am Ende reichte es dennoch einen verdien-ten 33:30-Sieg, in einem stets fair geführten Saisonabschlussspiel.

Danach begann aber endlich auch für die Herren I die große Sau-se mit den Fans in der Wonne-gauhalle, wo noch lange gefei-ert wurde.

Zur Meistermannschaft mit ihrem Hauptsponsor Time-Part-ner gehören: Ansgar Bachmann, Peter Gasz, Sven Graßer, Fabian Hack, Thorsten Heck, Jan Kel-ler, Christoph Müller, Manuel Pfaff, Eric Popple, Patrick Qui-ckert, Christian Rack, Patrick Rei-chert, Michael Reuter, Jan Sche-rer, Jan-Nicklas Seelig, Tane Seitz, Kai Serbin, Luca Steinführer, Da-niel Strack, Florian Sturm, Leo Vuletic und der alle Saisonspie-le bestreitende Matthias Zellmer.

Überraschende Wende – Aufstiegsrunde entfällt

Überraschende Wende im Auf-stiegsrennen zur Handball-Ober-liga Rheinland-Pfalz. Der TSV Ig-gelheim verlor das letzte Saison-spiel in der Pfalzliga beim TV Wörth und wurde nur Dritter. Die davor stehenden Mannschaf-ten TG Waldsee und TV Offen-bach hatten aber keine Meldung

zur Teilnahme an der Relegati-onsrunde abgegeben.

Gleichzeitig machte auch der Saarlandmeister TV Niederwürz-bach einen Rückzieher – und da der nächst folgende Verein HSG Nordsaar ebenfalls eine Anmel-dung versäumt hatte, steigen die TGO-Herren als Meister der Rheinhessenliga und der TV Bit-burg als Rheinlandmeister ohne Relegationsspiele in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auf.

Derby-Vorfreude

Würde Osthofen auch verzich-ten, hätte dies nicht unwesentli-che Sanktionen des Handballver-bandes Rheinhessen bis hin zur Rückstufung in die nächste un-tere Klasse zur Folge.

Dieses Risiko, so TGO-Chef-trainer Dieter Bösing, wolle man angesichts der vielen jun-gen und leistungswilligen Spie-ler aber nicht eingehen. Da darf man sich schon heute wieder auf die stets brisanten und spannen-den Nachbar-Derbys unter Wett-kampfbedingungen zwischen der TG Osthofen und HSG Worms freuen.

Aufstiegsrunde entfällt! TGO-Herren steigen direkt in Oberliga aufTGO-Handball-Herren I blieben auch im letzten Spiel ungeschlagen / Pfalz- und Saarland-meister verzichten auf Relegationsrunde

Mit 44:0-Punkten dominierten die Handball-Herren I der TG Osthofen die Meisterschaft in der Rheinhessenliga so überzeugend wie noch nie. Statt Aufstiegsrunde dürfen sich die Handballer jetzt schon auf die Oberliga einstimmen. Foto: Klaus Diehl

19Mittwoch, 27. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

Page 20: 17mi16 Nibelungen Kurier

Laetitia und Grazyna Bury von stimmel-sports Worms starteten beim Citytriathlon in Koblenz in die neue Triathlon-Saison. Die Witterungsunbilden mit fünf Grad und zwischenzeitlichem Hagel, ließen kein Schwimmen zu, sodass aus dem Start von Mut-ter und Tochter in die Triathlon-Saison ein Duathlon wurde. Mit einer Zeit von 38:58 Minuten auf den 20 Kilometern kam die in der Jugend A startende Laetitia als

fünfte Frau insgesamt von der Radstrecke und erreichte nach der 5-km-Laufrunde als Gesamt-sechste aber als Erste der Jugend A das Ziel. Mutter Grazyna er-reichte nur 54 Sekunden nach ihrer Tochter als Gesamtsiebte und Dritte der W35 das Ziel. Tri-Kids Toni Böttner wurde beim 25. Maaraue-Lauf über 3,7 km in 15:57 Minuten Gesamtdrit-ter unter 53 Läufern und Erster der MU12.

Mutter und Tochter Bury auf dem SiegerpodestAus dem Triathlon wurde in Koblenz ein Duathlon

Am vergangenen Samstag wur-de in Magdeburg der Deutsche Meister der Professional Divisi-on des Deutschen Tanzsportver-bandes gekürt.

Kurz nach Mitternacht stand das Ergebnis fest, so die offiziel-le Meldung des DTV. Kirill Gano-polsky und Partnerin Kim Pätzug ertanzten sich nach nur 5 Mona-ten im Profilager den Platz des deutschen Vizemeisters.

Kirill ist der Sportwart des Tanzsportclubs Worms-Wonne-gau und gleichzeitig auch der Trainer der Standardpaare sowie der Kinder- und Jugendturnier-gruppen.

Die Ausbildung und Förderung des Nachwuchses liegt ihm sehr am Herzen. Er selbst hat bereits

mit 6 Jahren angefangen zu tan-zen. Kirill bringt neben seinen ei-genen Erfahrungen als Spitzen-sportler auch den Trainerschein B und den Bachelor of Education in Sport mit. Die Kinder lernen Standard und Lateinamerikani-sche Tänze wie Langsamer Wal-zer, Rumba und Jive. Im Herbst werden die ersten Kinder ihr Kinder-Tanzsportabzeichen, das Tanzsternchen, ablegen.

Der Unterricht findet konti-nuierlich statt, somit ist der Ein-stieg jederzeit möglich. Kinder ab 5 Jahren trainieren immer don-nerstags um 17 Uhr und die Ju-gendlichen donnerstags um 18 Uhr. Für Rückfragen steht Kirill Ganopolsky unter 0178/9821988 gerne zur Verfügung.

Toller Erfolg bei DM in MagdeburgSportwart und Jugend-Trainer des TSC Worms Vizemeister der Profi-Tänzer

Kirill Ganopolsky und Partnerin Kim Pätzug glänzten bei der Deustschen.

TV LEISELHEIM

Letzte zwei Spiele: Daumen runter, Gesamtfazit: Daumen hoch

Malte Kahl war in den Meister-schaftsspielen nach Ostern 2016 der einzige Spieler im Kader des TV Lei-selheim IV, der an die zuvor gezeigten guten Leistungen anknüpfen konnte.

Ob es daran lag, dass sich der Klassenerhalt in der Tischten-nis-Bezirksoberliga Rheinhessen schon lange vor Ostern 2016 in der Tasche des TV Leiselheim IV befand? Oder ob die ständige Su-che nach Ersatzspielern die perso-nell in der Saison 2015/2016 arg gebeutelte Truppe um den routi-nierten Kapitän Jürgen Jaap zer-mürbt hatte? Oder ob nachlassen-de Konzentration und schlech-te Tagesform die Ursache dafür legte?

Egal was es war, in den letz-ten beiden Meisterschaftsspielen konnte die Mannschaft des TV Leiselheim IV nicht mehr an eine dennoch in der Summe gute Ge-samtleistung während der Spiel-zeit 2015/2016 anknüpfen. Folg-lich setzte es zunächst am Leisel-heimer Trappenberg gegen den neuen Meister 1. FSV Mainz 05 III eine deftige 1:9-Klatsche, ehe zum Saisonfinale beim Tabellen-letzten und bereits als Abstei-ger feststehenden TTC Worms-Horchheim II eine ebenfalls glat-te 3:9-Niederlage im Wormser Lo-kalderby zu quittieren war.

Nur Kahl konstant„Einzig Malte Kahl konnte sei-

ne gute Form bis hin zum Sai-sonende transportieren“, muss-te Jürgen Jaap in den letzten Wo-chen zusehends feststellen, dass sich die Formkurve seines Kaders kontinuierlich nach unten beweg-te. So sollte es denn auch nicht verwundern, dass die wenigen Lichtblicke der TVL-Vierten in den Matches gegen die 05er und beim TTC Worms-Horchheim II der 43-jährige Mann mit dem gro-ßen Kämpferherzen setzte. Gegen den Meister gelang Malte Kahl der Ehrenzähler für sein Team und im Wormser Lokalderby verhin-derte er mit einem Doppelerfolg an der Seite von Mustafa Ilengiz und einem Einzelsieg wenigstens ein Debakel für die Gäste.

Allerdings: „Die Männer der TTC-Zweiten trumpften gegen uns auch echt stark auf“, sahen sich Jürgen Jaap und seine Mit-spieler hoch motivierten Gast-gebern gegenüber. Die wollten sich ganz offenkundig nicht völ-lig sieglos aus der Bezirksoberli-ga Rheinhessen verabschieden. Und das gelang eindrucksvoll, da-ran änderte auch der Anschluss-zähler von Jürgen Jaap zum zwi-schenzeitlichen 3:7 nichts.

TTC Worms-Horchheim II hat-te beim 9:3-Sieg sein erstes Er-folgserlebnis der Saison – und der TV Leiselheim IV den Klas-senerhalt in der Tasche.

Landesliga Rheinhessen: Eklat beim Frauen-DerbyWormatias Frauen II liefen gegen den SV Leiselheim vorzeitig vom Platz

Als Edonia Leposthake in der obigen Szene das 4:0 für den SV Leiselheim erziel-te, war das Maß bei den Wormatia-Frauen II voll. Nicht wegen des Rückstands sondern wegen des Schiedsrichters, der sie – auch nach Aussage neutraler Be-obachter – von der ersten Minute an krass benachteiligt haben soll. Foto: Felix Diehl

Damit hatte der Klassenpri-mus SV Horchheim wohl kaum gerechnet. Für die im Abstiegs-kampf befindlichen Gimbshei-mer sind es drei enorm wichti-ge Punkte für den Klassenerhalt, die noch Goldwert sein können. In einer ausgeglichenen ersten Hälfte hatte SVG-Spieler Den-nis Seyfert mit einem Pfosten-treffer und Robin Rauscher(SVH) mit einem Heber an die Latte Pech. Kurz nach der Pause dann der Schock für die Horchheimer Abwehr. Ein schneller Gegen-zug über Mauzinho Albino und dessen Hereingabe vollendete SVG-Torjäger Nico Marquardt zur Führung. Nun war Kampf an-gesagt, denn der Tabellenführer erhöhte immer mehr den Druck. Aber auch durch zwei Platzver-weise mit Gelb-Rot für die bei-den SVG-Spieler Dennis Seyfert und Mert Artan konnte man das Abwehrbollwerk der Gimbshei-mer nicht knacken. Denn Den-nis Pollack und seine aufopfe-rungsvoll kämpfenden Gimbshei-

mer Mitspieler, unter Neutrainer Marc Franken hat man das nötige Kämpfen wohl gelernt, verstan-

den es immer wieder die starke Horchheimer Offensive erfolg-reich zu stören.

Dämpfer für Bezirksliga-Spitzenreiter aus HorchheimBeim abstiegsgefährdeten SV Gimbsheim kassierte die SVH-Truppe eine 0:1-Niederlage

Dennis Pollack (links) im Duell mit dem SVH-Angreifer Benjamin Baumann. Foto: madi

B-KLASSE WORMSSV 1914 Pfeddersheim I – TuS Monsheim I 2:1 ( 1:1 )

Mit einer hoch konzentrier-ten und geschlossenen Mann-schaftsleistung wurde der Meis-terschaftsfavorit bezwungen. Ob-wohl man aus einer starken De-fensive begann, hatten die Gäste die ersten Chancen, die aber Joy-al Mines, der eine hervorragen-de Leistung im Tor zeigte, klä-ren konnte.

In der 26. Minute war er aber machtlos und die Monsheimer gingen in Führung.

Mit dem ersten Torschuss über-haupt, Oumit Osmanoglou zirkel-te einen Freistoß aus 20 Metern genau neben den Pfosten, gelang der überraschende Ausgleich in der 33. Minute.

Während die Aktionen der Heim elf immer sicherer wurden, bauten die Gäste immer mehr ab und es entwickelte sich in der 2. Hälfte ein offener Schlagab-tausch. Das bessere Ende hatten die 14er, als der eingewechsel-te Max Scherer in der 85. Minu-te zum viel umjubelten Siegtref-fer einschoss.Für die 14er spielten: Mines, Je-tich, Kilic, A. Materi, Bachmann, Öztürk (65.Pace), J. Materi, Os-manoglou, Arslan (74. Scherer), Merkl, Brüning.

KREISKLASSE WORMSSV 1914 Pfeddersheim II – TuS Monsheim II 2:0 (abgebrochen)

Die 14er zeigten von Anfang an eine hoch konzentrierte Leistung und hatten durch Max Scherer,

der nach vier Minuten den Pfos-ten traf, die frühe Möglichkeit, in Führung zu gehen.

Die besorgte dann Giuseppe Pace nach 23 Minuten, als er die Vorlage von Yasef Yilmaz verwer-tete. Monsheimer Spieler und Zu-schauer haderten wiederholt mit den Schiedsrichterentscheidun-gen, was zu Tumulten an der Au-ßenlinie führte, in die auch Spie-ler der Heimmannschaft invol-viert wurden. Als gleich darauf Max Scherer die Flanke von Giu-seppe Pace (42.) zum 2:0 einnetz-te, verließen die Gäste den Platz und verweigerten die Fortsetzung der Partie.Für die 14er spielten: D. Mül-ler, Arnaudov, P. Schober, Beck, Gerbig, Pace, Marasek, Denton, Impraimoglou, Scherer, Yilmaz.

14er machen die Sensation perfektDem Meisterschaftsfavoriten drei Punkte abgeknöpft / Spiel der Zweiten abgebrochen

TuS Weinsheim neuer Tabellenführer der B-Klasse Worms3:0-Heimsieg gegen den bisherigen Spitzenreiter FSV 03 Osthofen

Der Führungswechsel ist vollzogen. Der bisherige Tabellenerste FSV Osthofen unterlag im Spitzenspiel der B-Klas-se Worms beim TuS Weinsheim mit 0:3 Toren. Die in der Rückrunde schwächelnde Mannschaft aus Osthofen kam ei-gentlich gut in die Partie und es entwickelte sich eine offene Begegnung. Torwart Jan Fetsch (Osthofen) konnte sich in der 18. Spielminute auszeichnen, als er einen Foulelfmeter von Hasan Atacan parieren konnte. In der Nachspielzeit der 1. Halbzeit wurde er aber zum Pechvogel. Amin Hadj-Chaib konnte einen Fehler des Schlussmanns zur 1:0-Führung nut-zen. Nach der Pause baute Trainer Robert Krajcovic auf Konter. Diese konnten Tobias Kisselbach und Kapitän Jens Ihrig (grün gestreiftes Trikot), der sich in der obigen Szene gleich gegen vier Gegenspieler durchsetzen kann, erfolgreich zum 3:0-Sieg abschließen. Foto: Felix Diehl

20 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. April 2016

Page 21: 17mi16 Nibelungen Kurier

„Canzoni al Dente“, deutsch-italienische Band aus Alsheim und Genua, erzählen in ih-rem Programm „Genuesi-sches Tagebuch“ vom Leben in der faszinierend kontrastrei-chen Heimatstadt des Kolum-bus, seit Jahrhunderten Hafen zur Welt und Tor für Ein- und Auswanderer mit ihrem Ge-wirr aus schmalen Altstadtgas-sen, in dem sich die Wege von Huren und Bankern, Hafenar-beitern und Bürgern, Rentnern und Gammlern täglich kreuzen.

So besingt das musikalische Tagebuch aus der Feder Joschas das Auf und Ab des Lebens zwi-schen Meer, Bergen und Stadt, das auch ein Auf und Ab von Emotionen ist, die uns alle ver-binden, egal, wo wir leben…

Die Band „Canzoni al Dente“ bewegt sich dabei mit Lust zwi-schen den Stilen: Jazz-, Chan-son- und Klassikeinfl üsse ver-mischen sich, Klezmer- und Bossatöne klingen an, die vier nennen das: Chansonjazz triff t

Progrockbossa. Und die kann man bei freiem Eintritt am Frei-tag, dem 6. Mai, um 20 Uhr, im

„Alten Kulturhaus“ in Alsheim erleben. Über eine Spende freut man sich.

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KLASSISCHE KONZERTESinfonietta WormsWorms, Dreifaltigkeitskirche ..................... 08.05.2016Musica Sacra InternationalWorms, Dreifaltigkeitskirche ...................... 19.05.2016Sinfonisches Akkordeon Orchester HessenWorms, DAS WORMSER ............................... 21.05.2016

WEITERE KONZERTESAKKOTT: Sinfonisches Orchester HessenWorms, DAS WORMSER .............................. 21.05.2016DIE SCHÖPFUNG von Joseph HaydnIm Wormser Dom ......................................... 25.07.2016NIght Fever, The very Best of Gee GeesWorms, Schloss Herrnsheim ..................... 05.08.2016Staubkind Tour 2016Worms, DAS WORMSER .............................. 04.11.2016

KINDER- UND FAMILIENTHEATERAffen stark und Löwen schlau (Kinderturnshow)Worms, DAS WORMSER ............................. 25.09.2016

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EIN MANN NAMENS OVE Täglich 18.30

BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL Samstag + Sonntag 13.30

HOW TO BE SINGLE? Täglich 20.45

HOLOGRAMM FÜR DEN KÖNIG Täglich 17.00 + 19.00

RATCHET & CLANK (3D) Täglich 15.00 + 16.30

Sa. + So. 14.30 + 16.30

RICO OSKAR UND DER DIEBSTAHLSTEIN

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(3D) THE FIRST AVENGER: CIVIL WARDo./ Mo./ Die. 15.30, 17.30, 20.30 Uhr, Fr./ Sa. 15, 18.15, 20.30, 21.30 Uhr, So. 11, 14, 17.15, 20.30 Uhr, Mi. 16, 19.30, 22.45 Uhr

THE BOSS: DICK IM GESCHÄFTDo./ So.-Die. 18.30 Uhr, Fr./ Sa. 19 Uhr, Mi. 22.45 UhrHOW TO BE SINGLEFr./ Sa. 21 Uhr, So. 18 Uhr, Mi. 20.15 Uhr

(3D) ZOOMANIADo./ Mo./ Mi. 15.15 Uhr, Fr./ Sa. 15 Uhr, So. 13.15 Uhr

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(3D) THE HUNTSMAN & THE ICE QUEENMi. 20.45 Uhr

KUNG FU PANDA So. 13.45 Uhr

BIRNENKUCHEN MIT LAVENDELSo. 11 Uhr, Mo. 18 Uhr(3D) Disney’s THE JUNGLE BOOK

Do./ So./ Mo./ Die. 15.30, 18, 20.30 Uhr, Fr./ Sa. 15.30, 18, 19.30 Uhr (Sa. nicht 18 Uhr), Mi. 15.30, 17.30, 19.45 Uhr

RICO, OSKAR UND DER DIEBSTAHLSTEINDo./ Mo.-Mi. 15.45, 18 Uhr (Mo. nicht 18 Uhr), Fr./ Sa. 15, 17 Uhr, So. 13.30, 15.45 Uhr

EIN MANN NAMENS OVEDo./ So./ Mo./ Die. 20.15 Uhr, Fr./ Sa. 17.15 Uhr(3D) GODS OF EGYPTDo./ Die. 20.30 Uhr, Fr./ Sa. 21.45 Uhr, So. 16 Uhr, Mi. 23 Uhr

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SPIELPLAN für die Woche Donnerstag, 28.4. bis Mittwoch, 4.5.2016

Double Feature: BAD NEIGHBORS,anschl. Preview: BAD NEIGHBORS 2Mi. 22 Uhr

Power to change: DIE ENERGIEREBELLIONKlima-Messe Rhein Haardt zeigt: Sa. 18 Uhr

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Canzoni al Dente – Bissfeste LiederChansonjazz trifft Progrockbossa am 6. Mai um 20 Uhr im Kelterhaus Alsheim / Eintritt frei!

„Canzoni al Dente“ sind Joscha Zmarzlik (Gesang, Tasten, Klarinette), Pietro Balbi (Gitarre) Lorenzo Capello (Schlag-zeug) und Paolo Marasso (Bass).

Der Kultur- und Verschöne-rungsverein lädt zum „Tanz in den Mai” mit der Band „take fi ve“ und Vorstellung der neu-en Rheinperlenkönigin mit Be-gleitung ein.

Die Veranstaltung fi ndet am Samstag, dem 30. April, 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr), im Hes-

sischen Hof, Kirchstraße 1, Worms-Rheindürkheim statt (AK 12 Euro). Am 1. Mai, um 15 Uhr wird der Maibaum ge-stellt, die neuen Rheinperlen-majestäten präsentiert und ver-schiedene Vereine werden die Besucher im Hessischen Hof bei Kaff ee und Kuchen unterhalten.

„Tanz in den Mai“ und neue MajestätenKultur- und Verschönerungsverein Rheindürkheim lädt am 30. April und 1. Mai ein

Mittwoch, 27. AprilMit Poesie und PhantasieCircus Roncalli kommt zum ers-ten Mal nach Worms / „Salto Vi-tale” vom 27. April bis 1. Mai auf dem Festplatz.

Circus Roncalli kommt nach Worms!Salto Vitale ab heute, 27. April, bis 1. Mai auf dem Festplatz

Donnerstag, 28. AprilTour 2016 – Freiheit aushalten! Eintrittskarten für einen der ganz Großen des deutschen Kabaretts, Richard Rogler, am Donnerstag, dem 28. April, um 20 Uhr im LincolnTheater, gibt es im Vorverkauf u. a. beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-An-lage 20, 67547 Worms. Der Ein-trittspreis beträgt 22 Euro, an der Abendkasse 24 Euro.

Freitag, 29. AprilAugsburg und Straßburg als Orte der ReformationOberkirchenrat Dr. Eberhard Pausch referiert am 29. Ap-ril, um 20 Uhr im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45. Der Eintritt ist frei.

Cha Cha, Tango, Swing & Mambo„Konrad-Kater-Kapelle“ ist um 20 Uhr in der Anhäuser Müh-le Monsheim. Karten beim NK.

Samstag, 30. AprilGroßes Maifeuer in HeppenheimDie Kyff häuser Kameradschaft Worms-Heppenheim e.V.,

Obere Mühlstraße 31, 67551 Worms, beginnt um 19 Uhr. Für das leibliche Wohl ist bes-tens gesorgt, Sitzmöglichkeiten im Trockenen sind vorhanden. Bei Anbruch der Dunkelheit wird das Maifeuer entzündet.

10 Jahre AWO-Begegnungs-stätteDas Frühlingsfest der AWO Wiesoppenheim fi ndet ab 13 Uhr im Wiesoppenheimer Rat-haus statt.

Kinderschminken & KistenkletternSpielplatzfest der SPD Herrns-heim fi ndet von 13 bis 16 Uhr u.a. mit Kindertheater statt.

Waldspaziergang in HerrnsheimAm Samstag, dem 30. April, lädt der Heimatkreis Herrnsheim e.V. zu einem Waldspaziergang durch die Herrnsheimer Klauern ein. Die fachmännische Führung ob-liegt Revierförster Göttel. Treff -punkt ist um 10 Uhr am Badesee.

Die „Diplom-Animatöse“Schlechte Witze, schön singen, viel Haut zeigen – Christine Prayon kommt um 20 Uhr ins LincolnTheater.

Von Überdachungen und Win-tergärten bis zu Beschattungen Firma Karl Arlt e.K. lädt heu-te und am 1. Mai zum Tag der off enen Tür ein. Industriestra-ße 19 a, 68623 Lampertheim.

Hexennacht mit Tanz in den MaiCDU Bobenheim-Roxheim lädt ab 20 Uhr ins Pfarrheim ein. Vorver-kauf startet am 12. April in Mo-nis Lädchen.

Lager mit Gewandeten, sondern auch auf mittelalterliche Musik in all ihren Facetten freuen.

Samstag, 28. MaiFührungen im RuhewaldKostenlose Führungen fi nden je-den Samstag um 14 Uhr in der einzigen rhh. Waldbegräbnis-stätte statt. Anmeldungen per Telefon unter 06703/3009382 oder 0160/91854107 sowie im Internet unter www.ruhewald-rheinhessische-schweiz.de.

Samstag, 4. JuniHonkyTonk-Festival in Worms!Am 4. Juni wird in Worms wieder

gehonkytonkt! Natürlich zu ge-pfl egter Livemusik. Dann darf wie-der zu Konzerten getanzt und ge-feiert werden – und das Beste, man muss nur einmal Eintritt be-zahlen. Infos zum Festival fi n-det man auf www.honky-tonk.de und auf Facebook/Honkers World.

Samstag, 11. JuniFührungen im RuhewaldKostenlose Führungen fi nden je-den Samstag um 14 Uhr in der einzigen rheinhessischen Waldbe-gräbnisstätte statt. Anmeldungen per Telefon, 06703/3009382 oder 0160/91854107 sowie unter www.ruhewald-rheinhessische-schweiz.

Auch mit 60 noch Frühlings-gefühleWormser Kantorei feiert um 19 Uhr Geburtstag mit Konzert in der Magnuskirche.

Tag der off enen Tür Die Firma Karl Arlt e.K. in Lam-pertheim lädt am 30. April und 1. Mai von jeweils 10 bis 18 Uhr in die Ausstellungsräume, In-dustriestraße 19a, 68623 Lam-pertheim, ein. Für Ihr leibliches Wohl und musikalische Unter-haltung ist gesorgt.

Haushalt wie vor 100 JahrenErlebnisgarten lädt zur Zeitrei-se am 30. April, ab 14 Uhr und 1. Mai. Der Zutritt zum Erlebnis-garten ist über die Gartenpforte frei, wer in den Tiergarten möch-te, zahlt an der Tiergartenkasse.

Hoff est im Weingut Strubel Flörsheim-DalsheimAb 19 Uhr mit LiveMusik von Lucky Lips und Essen von der Gaststätte. Am Sonntag, 1. Mai, ab 11 Uhr mit Essen von der Gaststätte Bollmann sowie Kaf-fee und Kuchen ab 15 Uhr.

Sonntag, 1. MaiHeimische Vogelwelt kennenlernen

Der Verein für Vogelschutz und -pfl ege 1960 Worms-Weins-heim/Wiesoppenheim e.V., lädt zur gemeinsamen Vogelstim-menexkursion mit dem NABU Worms-Wonnegau ein. Treff-punkt ist um 7 Uhr in Worms-Horchheim am „Alten Bahnhof“. Der Eintritt ist frei.

„Anonyme Giddarischde“ zum Frühschoppen in Obrigheim

Die Pfälzer Kultband gastiert am 1. Mai um 11 Uhr im Wein-gut Baum-Storzum in Obrigheim. Wer die anonyme Giddarischde noch nicht gehört hat, weiß nicht welche famose Symbiose der Pfäl-zer Dialekt mit Klassikern aus Rock und Blues eingehen kann. Ausreichende überdachte Sitzplät-ze sind vorhanden. Tickets gibt es an der Tageskasse.

Mittwoch, 4. MaiRheindürkheimer Jagd genossenschaftDie Jagdgenossenschaft lädt alle Grundstückseigentümer des Jagd-bezirkes zur ordentlichen Mitglie-derversammlung ein, am Mitt-

woch, den 4. Mai, ins Gasthaus zum Karpfen, Kirchstraße. Auf der Tagesordnung stehen u.a. Be-richte, Beschluss über Verwen-dung der Jagdpacht sowie Verab-schiedung der neuen Satzung.

Samstag, 8. MaiWiesoppenheim Hotspurs feiern 35-jähriges BestehenGroßes Fest am 8. Mai, ab 11.30 Uhr im Rathaus. Weitere Infos unter www.wiesoppenheimhotspurs.de.

Samstag, 14. MaiFrühjahrskonzert des WBO Das diesjährige Frühjahrskonzert des „Wonnegauer Blasorchesters Osthofen (WBO) in der Wonne-gauhalle in Osthofen steht un-ter dem Motto: „Das Beste aus sieben Jahren“. Das Konzert be-ginnt um 20 Uhr, Einlass ist be-reits um 19 Uhr.

Führungen im RuhewaldKostenlose Führungen fin-den jeden Samstag um 14 Uhr in der einzigen rheinhes-sischen Waldbegräbnisstätte statt. Anmeldungen per Tele-fon unter 06703/3009382 oder 0160/91854107 sowie im Inter-net unter www.ruhewald-rhein-hessische-schweiz.de. Individuel-le Führungen nach Vereinbarung.

Freitag, 19. Mai„Musica Sacra International“ in der DreifaltigkeitskircheDas Festival „Musica Sacra In-ternational“ macht zum dritten Mal in Worms Station. Mit Un-terstützung des Kultursommers Rheinland-Pfalz lädt die Stadt Worms an diesem Tag zu einem außergewöhnlichen Konzert um 19.30 Uhr in die Dreifaltigkeits-kirche ein. Der Eintritt kostet im VVK 23 Euro, an der AK 25 Euro. Karten gibt es u. a. beim Nibe-lungen Kurier, Prinz-Carl-Anla-ge 20, 67547 Worms.

Freitag, 27. Mai15. Wormser Spectaculumim Wormser WäldchenWenn ab Freitag, dem 27. bis Samstag, dem 29. Mai das Worm-ser Spectaculum bereits zum 15. Mal seine Pforten öff net, dann dürfen sich die Besucher nicht nur auf einen bunten Markt mit rund 90 Ständen sowie ein großes

21Mittwoch, 27. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER TERMINKALENDER

Page 22: 17mi16 Nibelungen Kurier

BLACK BELT

Hervorragende PlatzierungenMonkeys räumen bei German- Open in Giebelstadt ab

Am letzten Wochenende ging es los für die Taekwondo- Schü-ler sowie deren Trainer Frank Ebert (Waffen) und Andreas Thon (Kickboxen).

Um 5.30 Uhr starteten alle Teams der Black Belt Monkeys im Tross den 220 km langen Weg nach Giebelstadt in Rich-tung Bayern zur German Open.

Pünktlich angekommen und nach dem obligatorischen Ein-tragen der 17 Teilnehmer im Alter von 6–33 Jahren, ging es direkt an das so wichtige Auf-wärmen für Körper und Geist, um die Verletzungsgefahr zu mildern und die Konzentrati-on und den Focus auf die kom-menden Kämpfe in allen drei unterschiedlichen Disziplinen zu lenken.

Die Mitglieder der Kampf-sporttruppe staunten nicht schlecht über das internatio-nale Starterfeld von über 300 Teilnehmern aus den verschie-densten Kampfsportstilen, von denen auch Schulen u.a. aus England angereist waren.

Das Turnier begann mit den traditionellen Formen auf acht Kampfflächen, gestaffelt nach Alter und Gürtelfarbe der Teil-nehmer, wobei direkt die ersten Erfolge für die Black Belt Mon-keys mit ersten Plätzen zu ver-zeichnen waren!

Bei dem äußerst professio-nell organisierten Turnier ging es anschließend zu den Waffen-Freestyle-Formen, in welchem die Truppe aus Rheinhessen mit sieben Schülern antrat und sie-ben Pokale abräumte.

Nachmittags, nach einer klei-nen Stärkung, traten die Black Belt Monkeys an zum Höhe-punkt des Turniers: Semi Kon-takt Kickboxen: Voll motiviert und heiß durch die Erfolge am Vormittag ging es nun auf die Kampffläche zu den Ausschei-dungen.

Elf aktive Teilnehmer inklusi-ve der beiden Trainer belegten elf Platzierungen unter den ers-ten drei Plätzen in den jeweili-gen Alters-bzw. Farbgurtklassen

Disziplin „Formen“ (Vorführen von Bewegungsabläufen beim Kampfsport ohne Gegner)1. Platz Yara Müller1 .Platz Yannek Wolf2. Platz Julia Skodczylas3. Platz Mirco Sann3. Platz Cesar Andres4. Platz Jamelia Edling4. Platz Maja Skodczylas3. Platz Frank Ebert (Trainer)

Disziplin „Waffen“(z.B. Katana-Schwert, Bo usw.)1: Platz Yara Müller/12-17 Jahre2.Platz Nico Alt/12-17 Jahre2. Platz Yannek Wolf/Ü 18 Jahre3. Platz Lukas Trondt/6-11 Jahre3. Platz Kevin Asel/Ü 18 Jahre3. Platz Cesar Andres/12-17 Jahre1. Platz Frank Ebert (Trainer) Schwarzgurte

Disziplin „Semikontakt Kick-boxen“1. Platz Lars-Sören Förster1. Platz Frank Brummer2. Platz Linus Andres2. Platz Nico Alt2. Platz Mirco Sann3. Platz Yara Müller3. Platz Julia Skodczylas3. Platz Jamelia Edling3. Platz Cesar Andres3. Platz Vanessa Noll1: Platz Andreas Thon/Trainer

Eine lange Saison, eine anstren-gende Saison, eine erfolgreiche Saison: Die Spielzeit 2015/2016 in der Verbandsjugend Rhein-hessen neigt sich langsam für die jungen Tischtennis-Talente des TV Leiselheim dem Ende zu. V

on Frühjahrsmüdigkeit ist aber bei Simon Steger, Mario Rosato, Gabriel Voll und David Steger nichts zu erkennen. Das unter-strich die Truppe des erst 20-jäh-rigen Trainers und Betreuers To-bias Fischer noch einmal in den beiden Meisterschaftsspielen der höchsten Jugend-Spielklas-se Rheinhessens bei der TSG Hei-desheim mit einem 6:3-Erfolg und einer spielerisch wirklich guten Leistung gegen den Tabel-lendritten TTG Bingen/Münster-Sarmsheim (mS) trotz der etwas zu hoch ausgefallenen 2:6-Nie-derlage im Heimspiel am Trap-penberg.

„Alle Jungs haben konditionell, mental und spielerisch in dieser Saison Fortschritte gemacht“, er-kennt Tobias Fischer bei den Auf-tritten seiner Schützlinge zuletzt eine stetige Vorwärtsentwicklung. Beim Spiel in Heidesheim merk-te man dem Leiselheimer Nach-wuchs zusätzlich an, dass er sich auch nicht aus der Bahn werfen lässt, wenn einmal mit Simon

Steger und David Steger gleich zwei Stammspieler ausfallen. „Jo-nas Chamoun und Martin Dep-pert sprangen in die Bresche“, sah Tobias Fischer die beiden Er-satzleute zu großer Form auf-laufen. So war ein anfänglicher 1:3-Rückstand schnell in einen 6:3-Auswärtssieg gedreht.

Dass der Teamgeist in der Mannschaft, die einen Spieltag vor Saisonende mit 26:16 Zäh-lern auf Rang fünf der Tabelle steht, absolut intakt ist, bewiesen die Jungs vom Trappenberg zu-vor beim Match gegen TTG Bin-gen/Münster-Sarmsheim (mS).

Obwohl beide Doppel unglück-lich verloren gingen – und später gar ein 0:4-Zwischenstand auf der Anzeigetafel zu lesen war, stimm-te die Stimmung unter den vier Leiselheimer Buben und ihrem Trainer. Denn: „Wir haben gut gespielt, wurden aber nicht mit Zählbarem belohnt“, fand Tobi-as Fischer. Zählbares brachten dann Gabriel Voll und David Ste-ger mit je einem Einzelsieg nach Hause. Am Ende allerdings ging ein zu deutlicher 6:2-Sieg an die technisch äußerst versierten Gäs-te aus dem Binger Kreis. Trüb-sal blies am Leiselheimer Trap-penberg dennoch keiner der vier Tischtennis-Freunde des TVL.

Leistung stimmt, Stimmung stimmtJungs des TVL unterliegen zwar TTG Bingen / Münster-Sarmsheim (mS) 2:6, siegen aber bei TSG Heidesheim 6:3

Zielsicher: Gabriel Voll, 15, trifft beim Tischtennis und seinem zweiten Hobby Darts beinahe immer ins Schwarze

Nichts wurde es mit einer neuerlichen Überraschung vor heimischem Publikum gegen die drittplatzierten Sportfreun-de aus Budenheim. Denn mit 26:32 unterlagen die Wormser HSG-Handballer im Rheinhes-senduell, bei dem sogar HVR-Präsident Klaus Kuhn unter den Zuschauern weilte. „Wir waren heute weder in der Form, noch hatten wir ausreichend Spieler zur Verfügung, um gegen Bu-denheim wie im Hinspiel für eine Überraschung zu sorgen“, ge-stand HSG-Trainer Gerd Zim-mermann nach dem Spiel. Mit nur zwei Auswechselspielern auf der Bank mussten die HSG-Fans nach ausgeglichener Anfangs-phase mit ansehen, wie die ver-letzungsbedingt arg gebeutelte HSG-Sieben schnell den Faden verlor und nach einer Viertelstun-

de bereits mit 5:10 hinten lag. Zur Pause führte Budenheim mit 18:9, so dass es praktisch sinnlos war den zuletzt verletzt fehlenden Fabian Markert – noch nicht ganz fit – zur Pause einzuwechseln. Zunächst konnten die Gastgeber dem Tabellendritten durch Tore von Spielmacher Denis Markert noch Paroli bieten. Doch mit je-dem Angriff verlor die Wormser Offensive an Sicherheit und pro-duzierte immer mehr technische Fehler. Diese führten dazu, dass die HSG nie richtig ihren Rhyth-mus fand und man auch den Ein-druck nicht los wurde, dass die verbliebenen Akteure – trotz al-ler Bemühungen – unter ihrem sonstigen Leistungslimit blieben. Da fehlte auch einfach die Fri-sche, was angesichts der seit ei-nigen Spielen dezimierten Mann-schaft nicht ausbleiben konnte.

So hatte Budenheim relativ ein-faches Spiel die vielen Ballverlus-te auf Wormser Seite konsequent immer wieder zu erfolgreichen Gegenstoß-Toren umzuwandeln. Zwar verhinderte HSG-Torwart Hagen Gutland durch einige sen-sationelle Paraden Tore des Geg-ners, trotzdem ging es mit ei-nem deutlichen 9:18-Rückstand in die Halbzeitpause. So konn-te angesichts der dünnen Perso-naldecke und der Stärke des Geg-ners der Fokus im zweiten Durch-gang nur noch auf dem Betrei-ben von Schadensbegrenzung liegen. In Anbetracht des deut-lichen Rückstandes verzichtete der HSG-Coach zur Pause auf den geplanten Einsatz von Fabi-an Markert, der nach noch nicht ganz überstandener Schulter-verletzung  erstmalig wieder auf der Bank Platz nahm. Es spricht für die tolle Moral der HSG-Spie-ler, dass sie trotz des Fehlens ei-niger Stammkräfte sich mit letz-tem Einsatz darum bemühten, in den zweiten 30 Minuten eine po-sitive Ergebnis-Kosmetik zu be-treiben und den Toren nach sogar Vorteile besaßen. Nach den Nie-derlagen gegen die SG Saulheim und gegen die Spitzenteams aus Illtal und Budenheim gilt es in den verbleibenden drei Spielen gegen die hinter der HSG plat-zierten Mannschaften TSG Frie-senheim II, TV Nieder-Olm und HV Vallendar noch einmal an die Leistungs- und Schmerzgrenze zu gehen, um als Aufsteiger auch die allerletzten theoretisch noch möglichen Abstiegssorgen ad acta zu legen und die erste Oberliga-saison als Aufsteiger möglichst erfolgreich zu Ende zu bringen. Der Wunsch von HSG-Trainer Gerd Zimmermann sollte abso-lut machbar sein.

Substanzverlust der letzten Spiele war einfach zu großPersonell arg gerupfte HSG-Handballer unterlagen SF Budenheim mit 32:26

Orintas Klimavicius konnte mit vier Toren mithelfen das 26:32-Endergebnis der HSG Worms gegen SF Budenheim im zweiten Durchgang etwas positiver zu ge-stalten. Foto: madi

Die B-Knaben sind erfolgreich in die Feldsaison 2016 gestartet. Die Jungs der Jahrgänge 2004 und 2005 sicherten sich den Tur-niersieg beim heimischen Wor-mels-Cup. Das Turnier wurde mit acht Feldspielern und einem Tor-hüter, im Spielmodus „Jeder-ge-gen-Jeden“ auf einem verkürz-ten Kunstrasen-Spielfeld auf der Jahnwiese ausgespielt. Hierzu konnten die Wormser vier weite-re Teams in der Nibelungenstadt begrüßen. Im ersten Spiel gegen die TG Frankenthal starteten die Pfälzer besser in die Partie und konnten sich einige Chancen er-spielen. Diese wurden durch den starken Torhüter Liam Horn alle-samt vereitelt. Mit zunehmender Spielzeit machte sich die konditi-onelle Überlegenheit der Worm-

ser bemerkbar. Sie erspielten sich ein Übergewicht und konnten fol-gerichtig durch ein schönes Tor von Oscar Kühn das Spiel 1:0 für sich entscheiden. In der zweiten und dritten Partie ging es gegen den Limburger HC und HC Bad Homburg. Die TGW-Jungs waren von Beginn an die dominieren-de Mannschaft, konnten sie sich durch ihr schnelles Offensivspiel einige Chancen erarbeiten. Ledig-lich die schlechte Chancenverwer-tung wurde von Seiten des Trai-ner-Teams Pascal Krämer und Tobias Krafczyck kritisiert. Bei-de Spiele wurden am Ende durch Tore von Levent Maiwald und Os-car Kühn gewonnen.

Zum Abschluss des Turnier-tages verschlief der TGW-Nach-wuchs die Anfangsphase und ge-

riet nach wenigen Minuten mit 0:1 in Rückstand. Dieses Gegen-tor sollte jedoch das einzige an diesem Tag bleiben. Das junge Team konnte noch einmal ei-nen Gang nach oben schalten und durch Tore von Harjot Singh und wiederum Oscar Kühn wur-de auch dieses Spiel nicht nur ge-wonnen, sondern damit auch sou-verän der Wormels-Cup gleich da behalten. In der Feldrunde treten die Knaben B mit zwei Mann-schaften an. Über neue Mitspie-ler der Jahrgänge 2004/2005 würden sich die Jungs der Trai-ner Tobias Krafczyck, Telefon 0176/21726057 / [email protected] oder Pascal Krä-mer, Telefon 0176/30304954 / [email protected], jederzeit freuen.

Eigenen Wormels-Cup gewonnenEin erfolgreicher Start für die B-Jugendlichen der TGW Hockey in die Feld-Saison 2016

Der hoffnungsvolle Nachwuchs der B-Knaben der TG Worms Hockey mit ihren beiden Trainern Tobias Krafczyck und Pascal Krämer nach dem Gewinn des Turniers um den Wormels-Cup.

Mit fünf Ringer nahm der Kraftsportverein 1905 Worms an dem 10. Paul Klein-Gedächt-nis Turnier der Jugend im Rin-gen freiem Stil in Ludwigshafen teil. Yunus Bagci wurde in der C-Jugend der 34 Kilogramm-Klas-se (die am stärksten besetzte Kg-Klasse mit zwölf Teilnehmern) Sieger. Bagci gewann fünf Kämp-fe, wurde auch technisch bester Ringer des ganzen Turnieres in allen Kg-Klassen. Der Bruder Jo-sef Bagci wurde zweiter in der B-Jugend der 42 Kg-Klasse, er ge-wann zwei Kämpfe und muss-te einen verloren geben. Einen 1. Platz belegte Nihat Özen in

der Junioren A-Jugend 120 Kg-Klasse, er besiegte seinen Geg-ner bereits in der ersten Runde. Ein wenig schwerer hatte es sein Vereinskollege Mehmet Kilic, der in der Junioren A-Jugend 76 Kg-Klasse den guten Vierten Platz erkämpfte.

Obwohl Dimitri Trott, der in der Junioren A-Jugend 69 Kg-Klasse nur den fünften Platz be-legte, zeigte er viel Einsatz, was vielversprechend für seine zu-künftigen Ringkämpfe sein soll-te. Die Trainer Tim Stefan Jung und Josef Doncsecz sind sehr zu-frieden mit den Leistungen der Jugend-Ringer.

Mit gezeigten Leistungen sehr zufriedenJugend-Ringer des KSV 05 Worms erfolgreich bei Jugend-Turnier

Von links: Nhat Özen, Mehmet Kilic, Josef Bagci, Haci Ömer Bagci (Vater), Yunus Bagci, Dimitri Trott und Gerhard Rogalla, Abteilungsleiter Ringen.

22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. April 2016

Page 23: 17mi16 Nibelungen Kurier

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Ste� en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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Nibelungen KurierSilke Sauer

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23Mittwoch, 27. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER KLEINANZEIGEN

Page 24: 17mi16 Nibelungen Kurier

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