abendmusik 2012 prod - ref-olten.ch

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ABENDMUSIK PAULUSKIRCHE OLTEN Gesamtprogramm 2012/2013 41. Jahreszyklus «VIELFALT» Wir danken für die finanzielle Unterstützung: TRÄGERKREIS ABENDMUSIKEN Der private Trägerkreis wurde zur ideellen und finanziellen Unterstützung der Abendmusiken gegründet. Die Mitgliederbeiträge sichern die Basisfinanzierung der Konzerte und sind für den Fortbestand des Abendmusikzyklus unerlässlich. Immer wieder suchen wir neue Mitglieder und sind für jeden Beitrag sehr dank- bar. Wenn auch Sie mithelfen möchten, dass der Abendmusikzyklus im bisherigen Rahmen weitergeführt und das hohe Niveau der stimmungsvollen Konzerte beibehalten werden kann, dann melden Sie sich bitte bei nebenstehender Adresse an. Mitglieder des Trägerkreises erhalten je nach Beitragshöhe ermässigten oder sogar freien Eintritt in alle Konzerte. Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung! Eintrittspreise Erwachsene CHF 20.– Mitglieder mit Ermässigung CHF 15.– Schüler und Studenten CHF 10.– Kinder bis 12 Jahre gratis Kassenöffnung jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn Apéro Anschliessend an die Konzerte wird jeweils ein Apéro offeriert. Dieser bietet eine schöne Gelegenheit, das Gehörte gemütlich ausklingen zu lassen. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Olten Liebe Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher Fünf Konzerte, denen der gemeinsame Nenner schlichtweg fehlt: so ist das Motto «Vielfalt» entstanden, das über diesem 41. Abendmusikzyklus steht. Und tatsächlich könnten die Konzerte vielfältiger – aber damit auch spannender – nicht sein, bunt wie ein Blumenstrauss eben! Wir beginnen im Oktober mit Posaunen-, Trompeten- und Orgelpfeifenklängen und lassen damit gleich die frisch revidierte Orgel in der Pauluskirche wieder neu erklingen. Dies mit einem Programm, das die Vielfalt in sich trägt, vereint es doch Musik vom Barock über die Romantik bis ins 20. Jahrhundert und zu Astor Piazzolla. Ein Hauch von Jazz weht dann im November durch die Pauluskirche, wenn das Klavierduo unter anderem George Gershwins Rhapsody in Blue zum Besten gibt. Ein spezielles Erlebnis bietet uns das Flötenorchester im Januar: 15 Flötisten lassen die ganze Flötenfamilie von Piccolo bis Kontrabassflöte zusam- men erklingen. Folkloristische Anklänge vernehmen wir im März-Konzert mit dem jungen und aufstrebenden Trio Fontane, das uns unter anderem mit einer reizvollen Bearbeitung von Smetanas «Die Moldau» beglücken wird. Zum Saison-Abschluss tauchen wir ein in das Barockzeitalter mit zwei jungen und hervorragenden Spezialisten auf diesem Gebiet. Ich wünsche Ihnen viele spannende und schöne Konzerterlebnisse. Brigitte Salvisberg Mitgliederbeiträge • CHF 120.– (Paare CHF 200.–) Freier Eintritt in alle Konzerte • CHF 60.– (Paare CHF 100.–) Ermässigter Eintritt in alle Konzerte (CHF 15.– anstatt CHF 20.–) Anmeldungen an: Brigitte Salvisberg Haldenstrasse 3, 4600 Olten 062 212 95 59 E-Mail: [email protected] Vielfalt Thalmann- Stifung Pauluskirche Grundstrasse 18 4600 Olten Pauluskirche Altstadt Bahnhof Es freut uns, Sie begrüssen zu dürfen! Weitere Informationen zu den Abendmusiken finden Sie im Internet: www.ref-olten.ch www.classicpoint.ch Pauluskirche Abendmusik_2012_Prod.indd 1 18.09.2012 09:08:08

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ABENDMUSIK PAULUSKIRCHE OLTEN

Gesamtprogramm 2012/201341. Jahreszyklus

«VIELFALT»

Wir danken für die fi nanzielle Unterstützung:

TRÄGERKREIS ABENDMUSIKEN

Der private Trägerkreis wurde zur ideellen und fi nanziellen Unterstützung der Abendmusiken gegründet. Die Mitgliederbeiträge sichern die Basisfi nanzierung der Konzerte und sind für den Fortbestand des Abendmusikzyklus unerlässlich. Immer wieder suchen wir neue Mitglieder und sind für jeden Beitrag sehr dank-bar.

Wenn auch Sie mithelfen möchten, dass der Abendmusikzyklus im bisherigen Rahmen weitergeführt und das hohe Niveau der stimmungsvollen Konzerte beibehalten werden kann, dann melden Sie sich bitte bei nebenstehender Adresse an.

Mitglieder des Trägerkreises erhalten je nach Beitragshöhe ermässigten oder sogar freien Eintritt in alle Konzerte.

Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!

Eintrittspreise

Erwachsene CHF 20.–

Mitglieder mit Ermässigung CHF 15.–

Schüler und Studenten CHF 10.–

Kinder bis 12 Jahre gratis

Kassenöffnung jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn

Apéro

Anschliessend an die Konzerte wird jeweils ein Apéro offeriert. Dieser bietet eine schöne Gelegenheit, das Gehörte gemütlich ausklingen zu lassen.

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde OltenMit Förderung des

Liebe Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher

Fünf Konzerte, denen der gemeinsame Nenner schlichtweg fehlt: so ist das Motto «Vielfalt» entstanden, das über diesem 41. Abendmusikzyklus steht. Und tatsächlich könnten die Konzerte vielfältiger – aber damit auch spannender – nicht sein, bunt wie ein Blumenstrauss eben! Wir beginnen im Oktober mit Posaunen-, Trompeten- und Orgelpfeifenklängen und lassen damit gleich die frisch revidierte Orgel in der Pauluskirche wieder neu erklingen. Dies mit einem Programm, das die Vielfalt in sich trägt, vereint es doch Musik vom Barock über die Romantik bis ins 20. Jahrhundert und zu Astor Piazzolla. Ein Hauch von Jazz weht dann im November durch die Pauluskirche, wenn das Klavierduo unter anderem George Gershwins Rhapsody in Blue zum Besten gibt. Ein spezielles Erlebnis bietet uns das Flötenorchester im Januar: 15 Flötisten lassen die ganze Flötenfamilie von Piccolo bis Kontrabassfl öte zusam-men erklingen. Folkloristische Anklänge vernehmen wir im März-Konzert mit dem jungen und aufstrebenden Trio Fontane, das uns unter anderem mit einer reizvollen Bearbeitung von Smetanas «Die Moldau» beglücken wird. Zum Saison-Abschluss tauchen wir ein in das Barockzeitalter mit zwei jungen und hervorragenden Spezialisten auf diesem Gebiet.

Ich wünsche Ihnen viele spannende und schöne Konzerterlebnisse.

Brigitte Salvisberg

Mitgliederbeiträge• CHF 120.– (Paare CHF 200.–)Freier Eintritt in alle Konzerte

• CHF 60.– (Paare CHF 100.–)Ermässigter Eintritt in alle Konzerte (CHF 15.– anstatt CHF 20.–)

Anmeldungen an:Brigitte SalvisbergHaldenstrasse 3, 4600 Olten062 212 95 59E-Mail: [email protected]

Vielfalt

Thalmann-Stifung

PauluskircheGrundstrasse 184600 Olten

Pauluskirche

Altstadt

Bahnhof

Es freut uns, Sie begrüssen zu dürfen!

Weitere Informationen zu den Abendmusiken fi nden Sie im Internet:

www.ref-olten.ch www.classicpoint.ch

Pauluskirche

Abendmusik_2012_Prod.indd 1 18.09.2012 09:08:08

Armin Bachmann ist gefragter Posaunist in europäischen Orchestern, Mitglied zahlreicher Ensembles wie Swiss Brass Consort, Ensemble Kontraste Nürnberg, Duo Pazzo München etc., Dirigent von Brass und Wind Bands, Solist mit Symphonieorchestern, Juror an internatio-nalen Wettbewerben, Professor an der Hochschule für Musik «Franz Liszt» in Weimar, Dozent an div. Meisterkursen, über 45 CD-Einspielungen und live-Auftritte bei Radio und TV-Stationen. Als Mitglied im renommierten Slokar Posaunen Quartett konzertiert er rund um den Globus.

Christian Bruder studierte an der Zürcher Hochschule in der Trompetenklasse von Prof. Claude Rippas, wo er 2005 das Lehr- und Orchesterdiplom erwarb. Fortsetzung der Studien an der Musikhochschule Basel bei Prof. Klaus Schuhwerk, welche Bruder 2008 mit dem Konzert-diplom «mit Auszeichnung» abschloss. 2004 erhielt er beim Ninck-Wettbewerb für Blechbläser den 1. Preis, 2005 war er Preisträger der Friedl Wald-Stiftung Basel. Er spielt regelmässig in diversen Schweizer Orchestern und wirkt als Trompetenlehrer an der Kantonsschule Olten.

Brigitte Salvisberg ist in der Pauluskirche Olten als Organistin tätig und Leiterin der Abend-musiken. Ihre Ausbildung erhielt sie an den Musikhochschulen in Basel, Zürich und in Paris. Sie erteilt Unterricht in Klavier und Orgel und konzertiert solistisch wie auch in verschiedensten Kammermusik-Formationen.

1. Abendmusik Sonntag, 28. Oktober 2012, 17 Uhr

Armin Bachmann PosauneChristian Bruder TrompeteBrigitte Salvisberg Orgel

Werke von:

• Joseph G. Rheinberger (1839 – 1901)• Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)• Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)• Alexander Arutiunian (*1920)• William Joseph Schmidt (1926 – 2009)• Astor Piazzolla (1921 – 1992) u.a.

2. AbendmusikSonntag, 25. November 2012, 17 Uhr

«Ein Hauch von Jazz»

3. AbendmusikSonntag, 13. Januar 2013, 17 Uhr

«Images et Danses»

4. AbendmusikSonntag, 3. März 2013, 17 Uhr

«Klassik trifft Folklore»

Elisabeth Kolar schloss 1997 an der Hochschule für Musik und Theater Zürich bei Eckarth Heiligers ihre Klavierausbildung mit dem Lehrdiplom ab. Danach folgte eine zwei-jährige Weiterbildung in Klavier, Musikpsychologie und Pädagogik an der Prager Akademie der musischen Künste. An der Hochschule der Künste Bern erlangte sie bei Rada Petkova das Konzertreifediplom. Im Jahre 2004 schloss sie an der Zürcher Hochschule die Aus-bildung zur Kantorin ab. Elisabeth Kolar ist in der ref. Kirchgemeinde Bremgarten-Mutschellen als Organistin und Chorleiterin tätig. Sie erteilt Klavierunterricht, leitet Kindersinggruppen und konzertiert in verschiedensten Formationen.

Marlen Brand erhielt ihren ersten Klavierunterricht an der Musikschule Saanenland Ober-simmental. Später studierte sie Klavier in Bern/Biel bei Erika Radermacher und Rada Petkova und Musikalische Grundschule und Früherziehung in Zürich. Heute erteilt sie in Bern musikalische Grundschule, Ensemblespiel, kreativen Tanz und Klavierunterricht. Sie spielt regelmässig in verschiedenen Kammermusikformationen und arrangiert Musik für Theater-stücke.

Marlen Brand und Elisabeth Kolar lernten sich während der Studienzeit in der Klasse von Rada Petkova kennen und treten seither regelmässig als Klavierduo mit immer wieder neuen Programmen auf.

KlavierduoElisabeth Kolar und Marlen Brand

• Scott Joplin (1887 – 1917) 4 Ragtimes

• Georg Gershwin (1889 – 1937) Rhapsodie in Blue

• Darius Milhaud (1892 – 1974) Le boeuf sur le toit op. 58

• Scott Joplin (1887 – 1917) 4 Ragtimes

Was bei Streichern, Blechbläsern oder Blockflöten gängige Praxis ist, hat im Bereich des Querflötenspiels erst eine sehr junge Tradition. Aus der Grundidee, die ganze Querflöten-familie zusammen spielen zu lassen, entstanden vor allem in Japan in den 1970-er-Jahren Flötenorchester analog zu den Streichorchestern.Die Flötenorchester sind von ihrem Klangbild her einem herkömmlichen, klassischen Orche-ster durchaus ebenbürtig. Dem harmonischen Zusammenspiel der verwandten und den-noch verschiedenartigen Instrumente verdanken diese Ensembles ihren unverwechselbaren Charakter.

1992 haben 15 Flötistinnen und Flötisten der Region Bern das Flötenorchester Intercity Flute Players gegründet. Seither tritt dieses Ensemble unter der Leitung von Pierre-André Bovey-regelmässig erfolgreich auf. Das Instrumentarium reicht von Piccolo über grosse («normale») Flöte, Altflöte und Bassflöte bis zur äusserst seltenen Kontrabassflöte.

Die Originalliteratur für diese Besetzung beschränkt sich auf zeitgenössische Werke, da erst in jüngerer Zeit Querflöten im Bassbereich gebaut wurden. Um auch ältere Kompositionen in das Repertoire einfliessen zu lassen, sind Transkriptionen notwendig, welche meistens von Mitgliedern des Ensembles vorgenommen werden.

Intercity Flute PlayersLeitung: Pierre-André Bovey

• Francesco Geminiani (1687 –1762) Concerto grosso op.3• P.A. Bovey (1942*) Miroir de la pluie au matin• J.S. Bach (1685 – 1750) Französische Ouverture BWV 831• Markus Hofer (1949*) Godot• Nino Rota (1911 – 1979) La passaggiata di puccettino Serenata / La chioccia / Il soldatino• Edvard Grieg (1893 – 1907) Morgenstimmung / Ases Tod / Anitras Tanz /Solveighs Lied

Trio Fontane. Die drei jungen Schweizer Musiker formierten sich im Jahre 2002 zu einem Ensemble und wurden zunächst von Ulrich Koella an der Musikhochschule Zürich unter-richtet. Seit 2007 werden sie von Stephan Goerner künstlerisch betreut, dem sie wertvolle Anregungen verdanken. Weitere Impulse verliehen ihnen Meisterkurse bei Werner Bärtschi, Erich Höbarth und Christophe Coin. 2007 wurde die Formation am Kammermusikwettbe-werb des Migros-Kulturprozent als bestes Klaviertrio ausgezeichnet. Weitere Unterstützung wurde den drei Interpreten durch die Stiftung Thiébaud-Frey zuteil. Inzwischen hat das Trio Fontane eine ebenso rege wie erfolgreiche Konzerttätigkeit im In- und Ausland entwickelt. Höhepunkte waren unter anderem die Auftritte in der Tonhalle Zürich, an den Festivals Sommets Musicaux de Gstaad und Braunwald sowie im Rahmen der Schubertiade Sion. Mit der Interpretation von Beethovens Tripelkonzert bestachen die drei Musiker zudem bereits mehrfach als Solisten mit Orchester.Mehrere Radioübertragungen dokumentieren das künstlerische Schaffen des Trios, darunter die Ausstrahlung des Konzertes anlässlich des Internationalen Bodenseefestivals 2010 durch SWR2 sowie die Aufzeichnung an den Journées Mozart im Casino de Montbenon in Lausanne durch Espace 2. Ihr Debut-Album mit Werken von Beethoven, Schaeuble und Smetana erschien im Juli 2012 beim Label Guild. Der Name des Ensembles entsprang der Idee, gleich «Tre Fontane» Quelle sprudelnder musikalischer Ideen zu sein. www.triofontane.ch

Trio Fontane

Noëlle Grüebler ViolineJonas Kreienbühl VioloncelloAndrea Wiesli Klavier

• Joseph Haydn (1732 – 1809) Klaviertrio in Es-Dur, Hob. XV:29

• Bedrich Smetana (1824 – 1884) Die Moldau (bearbeitet für Klaviertrio von Boris Mersson)

• Anton Arensky (1861 – 1906) Klaviertrio Nr.1 in d-Moll op.32

5. AbendmusikSonntag, 28. April 2013, 19 Uhr

«Der Liebe Macht herrscht Tag und Nacht»

Jan Börner begann seine sängerische Ausbildung bereits mit neun Jahren, als er 1993 Mit-glied der Singknaben der St.Ursenkathedrale Solothurn wurde. Als Schüler von Richard Levitt begann Jan Börner 2004 sein Gesangsstudium bei Prof. Ulrich Messthaler an der Schola Cantorum Basiliensis, welches er Anfang 2010 abschloss. Daneben erhielt er Unterricht bei Andreas Scholl und Margreet Honig. Er konzertiert als Solist mit Musik der Renaissance und des Barock, ist Mitglied verschiedener Vokalensembles und seit Anfang 2007 Stimmbildner der Solothurner Singknaben. Jan Börner ist Studienpreisträger des Migros-Kulturprozent, erhielt 2008 einen Förderpreis der Regiobank Solothurn, 2009 einen Kulturförderpreis des Anzeigerverbandes und der Vogt-Schild Medien AG Solothurn.

Thomas Leininger war Jungstudent am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz, wo er u.a. in der «Gruppe der 12» besonders gefördert wurde. Nach diversen Wettbewerbserfolgen und einer bereits regen kompositorischen Tätigkeit entschied er sich 2001 für ein Studium an der Schola Cantorum Basiliensis, wo er zunächst Cembalo, Orgel, historischen Generalbass und Improvisation studierte. Neben seiner regen Konzerttätigkeit, sowohl als Solist wie auch als Continuo-Spieler mit diversen renommierten Orchestern und Ensembles, ist Thomas Leininger auch ein gefragter Komponist. Er ist zudem Gastdozent an diversen Meisterkursen und Seminaren. 2009 erhielt er den Förderpreis des Basler Organistenverbandes.

Jan Börner GesangThomas Leininger Cembalo

Weltliche Kantaten und Liederdes Barocks. Mit Werken von:

• Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)• Adam Krieger (1634 – 1666)• Johann Philipp Krieger (1649 – 1725)• Valentin Rathgeber (1682 – 1750)• Alessandro Scarlatti (1660 – 1725)

«Mit Posaune, Pfeifen und Trompete»

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