aesculap e.motione.motion® ps 20 % durchschnittsbewegung des inlays relativ zur tibia sigma rp / ps...
TRANSCRIPT
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Aesculap Orthopaedics
Aesculap® e.motion®Knieendoprothesensystem Kompendium
Ausschließlich
für den internen
Gebrauch
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EinleitungKompendium
2
Das e.motion® Kompendium fasst die wichtigsten Argumente für und um das e.motion® Kniesystem zusammen. Zweck der Zusammenstellung ist es, Ihnen eine kurze Übersicht der Daten und Tatsachen zu bieten, die Sie als Grundlage für Diskussionen und Präsentationen verwenden können. Die Literaturhinweise ermöglichen Ihnen die Vertiefung der einzelnen Themen.
Nach 10 Jahren Erfahrung mit dem e.motion®-System können eine Reihe vonhervorragenden Eigenschaften und klinischen Ergebnissen aufgezeigt werden.Der auf Kongruenz, Kinematik und Bewegungsumfang (ROM) ausgerichteteSchwerpunkt des Systems berücksichtigt das erhöhte Aktivitätsniveau derPatienten und deren verändertes Verständnis von Lebensqualität. Wie das Kompendium zeigt, sind jetzt die theoretischen Vorteile durch hervorragende klinische Ergebnisse nachgewiesen. Viel Freude bei der Lektüre.
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3
e.motion®, ein logischer Fortschritt in der Knieendoprothetik.
Implantatlockerung und Polyethylenabrieb gelten als die Hauptursachen fürdas späte Versagen in der totalen Knieendoprothetik. Prothesen mit fixiertenGleitlagern (fixed-bearing) und hochkongruenten Gleitflächen verringern denKontaktdruck, sie erzeugen jedoch höhere Scherkräfte an der Knochen-Implan-tat-Grenzfläche, die zur frühzeitigen Komponentenlockerung führen können.
Fixed-Bearing-Prothesen mit wenigkongruenten Gleitflächen erzeugen gerin-gere Scherkräfte, aber hohe Kontaktdruckspitzen, die zum Polyethylenabriebführen, der langfristig ebenfalls Komponentenlockerung verursachen kann.
Knieprothesen mit beweglichen Gleitlagern (mobile-bearing) sind entwickeltworden, um diesem Problem zu begegnen. Das Mobile-Bearing-Polyethylen -inlay erlaubt es, hohe Kongruenz mit niedrigen Zwangskräften zu verbinden,und auf diese Weise die Verschleißeigenschaften zu verbessern und folglich dasAuftreten von Implantatlockerungen auf ein Minimum zu reduzieren. (Abb. 1)
KONGRUENZ MIT e.motion®
VERBESSERTE STANDZEIT
Kontaktfläche Implantat-Knochen-Belastung
Kontaktdruck
Verschleiß Osteolyse Lockerung
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➭ ➭ ➭➭
Abb. 1: Argumentationskette
Warum bewegliche Konzepte?
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Inhalt
4
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5
Einleitung 2
Warum bewegliche Konzepte? 3
BEWEGUNG
Single-Radius Design 6
Natürliche Beweglichkeit 6
Kinematisches Verhalten 9
Femoropatellargelenk 10
Bewegungsumfang (Range of Motion – ROM) 12
LEBENSDAUER
Kongruenz 14
Verschleißergebnisse 16
Navigation 18
Materialien – AS Beschichtung und Beta-sterilisiertes Polyethylen 20
Überlebensrate 22
PASSFORM
Von der Primärversorgung zur Revision 23
Tibiaabdeckungsverhältnis 24
Portfolio Femurgrößen 25
Literaturhinweise 26
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BEWEGUNG
Was Studien belegen:
Kinematische und biomechanische Studienvon Hollister und Churchill haben einengleichbleibenden Radius in der natürlichen,um die transepikondyläre Achse zentrierteKniebewegung festgestellt. 1, 2
Die im ganzen Bewegungsumfang gleich -bleibende Spannung der Ligamente bietet hohe Stabilität auch in der Standphase und verringert das Auftreten von paradoxerBewegung. 3
SCHLUSSFOLGERUNG:
Der anatomische Radius von e.motion® bleibtunverändert über 90° ROM und erlaubt dieReproduktion der natürlichen Kniebewegungund konstante Stabilität. (Abb. 2)
»
» e.motion® FP
Was Studien belegen:
e.motion® FP und LCS RP Design verglichenmit der natürlichen PhysiologieDie Ganganalyse zeigt, dass das e.motion®
System die natürliche Kinematik des Knies mitidealer Umsetzung der Kraft in Bewegung reproduziert.
In den folgenden Diagrammen werden dieAP-Verlagerung sowie die Rotationsbewegunginnerhalb eines Gangzyklus mit der natür-lichen Physiologie verglichen.
Abb. 3: Analyse eines Gangzyklus im biomechanischen Labor gemäß ISO 14243-1.
e.motion®
natürliche Physiologie e.motion®
natürliche Physiologie
»
Single-Radius Design Natürliche Beweglichkeit
Abb. 2
6
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LCS RP
LCS RPnatürliche Physiologie
LCS RPnatürliche Physiologie
SCHLUSSFOLGERUNG:
Während die e.motion®-Kurve der natürlichen kinema-tischen Situation in der AP-Verlagerung und Rotationnahezu 1:1 folgt, zeigt das LCS RP Design nicht-physiologische Bewegungsmuster in biomechanischenTests. (Abb. 3)
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7
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BEWEGUNG
Was Studien belegen:
e.motion® FP verglichen mit PFC Sigma CR
In einer Matched-Pair-Studie sind die Früh -ergebnisse von 30 manuell implantierten PFCSigma CR (fixed-bearing) mit 30 navigiert implantierten e.motion® FP in der Universitäts-klinik von Heidelberg verglichen worden. 4
In der Mobile-Bearing-Gruppe konnte nach24 Monaten eine Steigerung des Bewegungs-umfangs (ROM) von 14° auf 119° im Durch-schnitt erzielt werden, während die Fixed-Bearing-Gruppe sich nur um 8°, auf einenDurchschnitt von 113,2°, verbesserte. (Abb. 4)
Das AKS-Funktionsergebnis zeigt, 53 % dermit einem e.motion®-Implantat versorgten Patienten waren mit dem postoperativen Ergebnis „äußerst zufrieden“, verglichen mit 40 % der Patienten in der mit einer PFCProthese versorgten Gruppe. (Abb. 5)
SCHLUSSFOLGERUNG:
„Es kann festgehalten werden, dass die frü-hen klinischen und funktionellen Ergebnisseder neuen Prothese mindestens genauso gut waren; außerdem könnte sie aufgrund des minimierten Polyethylenabriebs besserelangfristige Ergebnisse erzielen“ 4 schließtDr. Geiger.
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- 40
- 60
0
20
40
80
e.motion® PFC
60
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fang
(ROM
)
14˚
8˚
Abb. 4: Verbesserung im Bewegungsumfang (Range of Motion – ROM).
gutausgezeichnet0 %
20 %
30 %
10 %
50 %
40 %
60 %
mittelmäßig schlecht
e.motion®
53 %
PFC
40 % 40 %37 %
7 %13 %
3 %7 %
Abb. 5: Postoperative AKS-Funktionsergebnisse.
8
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Kinematisches Verhalten
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»
Was Studien belegen:
e.motion® PS – fluoroskopische Analyse
Die Ergebnisse einer mit Hilfe fluoroskopischerBildgebung durchgeführten Studie in derBerliner Universitätsklinik zeigen die natürlicheBewegungssequenz von e.motion® PS in einemNachuntersuchungszeitraum von mindestens18 bis zu 48 Monaten. Keines der 36 analysier-ten Kniegelenke zeigte ein paradoxes Bewe-gungsmuster. Außerdem konnte nachgewiesenwerden, dass die Meniskus-Komponente sichim Durchschnitt um 8,8° in Beziehung zur Tibia bewegte, während die für Standardim-plantate veröffentlichten Daten bedeutendweniger Bewegung angeben. Die Häufigkeit desLift-off ist bedeutend niedriger in der e.motion®
PS Gruppe als in der Sigma PS Gruppe. 5
SCHLUSSFOLGERUNG:
Bedeutend besserer Bewegungsumfang (ROM)von e.motion® PS von über 120° im Durch-schnitt – verglichen mit dem PFC Sigmamit ca. 15° weniger im Durchschnitt.
Bedeutend niedrigere Häufigkeit von Lift-offaufgrund der gut aufeinander abgestimmtenExtensions- und Flexionsspalte mit Hilfe vonOrthoPilot® Navigation.
Keine paradoxe BewegungAuftreten von Lift-off 6
LCS RP 60 %LCS APG 70 %Sigma Fix / CR 70 %Sigma Fix / PS 80 %e.motion® PS 20 %
Durchschnittsbewegung des Inlays relativ zur TibiaSigma RP / PS 3,1°LCS RP 5,8°LCS RP Deep Dish 5,5°LCS APG 5,1°e.motion® PS 8,8°
Vergleich des Roll-Back e.motion® PS - PFC Sigma
e.motion® Gr. 2e.motion® Gr. 6
e.motion® Gr. 3e.motion® Gr. 7
e.motion® Gr. 4e.motion® Gr. 8
e.motion® Gr. 5PFC Sigma Gr. 3
Abb. 6: Vergleich des Roll-Back-Verhaltens von e.motion® PS und PFC Sigma aufgrundder im „PFC Sigma Knee System Technical Monograph“ 7 angegebenen Testdaten.7
Abb. 7: Hauptbewegung und Momentrichtungen im Implantatdesign dese.motion® PS.
9
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BEWEGUNGFemoropatellargelenk
Was Chirurgen sagen:
„Das Femoropatellargelenk der e.motion®
Prothese hat ein konsequentes Design. Die Haupt radien werden aufrechterhalten,ohne unnötige Designharmonisierungs -bemühungen, die ein „Overstuffing“ zurFolge haben könnten.“ 8
»
Abb. 8: Zwei Hauptradien kennzeichnen dase.motion® Femurdesign. Retropositionierter undgleichbleibender Trochlearadius sowie Single-Radius-Design der distalen Kondylen.
e.motion®
e.motion®
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Was Studien belegen:
„Das Mobile-Bearing-Kniedesign erleichtertdie Zentrierung der Patellakomponente. Inunserer Studie zeigte die Patellakomponentekeine Subluxation und keine Dislokation, undverursachte selten vorderen Knieschmerz.“ 9
SCHLUSSFOLGERUNG:
Die Selbstanpassungsfähigkeit des Mobile-Bearing-Kniesystems verringert den vorderen Knieschmerz, da eine eventuelleFehlrotation des Tibiaimplantats bis zu einem gewissen Grad ausgeglichen wird. 10
»
» Abb. 9: Dank der Retropositionierung der Trochlea ist ein günstiger Hebelarm für den Patellamechanismus gegeben,außerdem wird das Auftreten von „Overstuffing“ bedeutendreduziert.
Abb. 10: Die 7°anatomische Ausrichtung der e.motion® Trochleaunterstützt die Wiederherstellung der natürlichen Kinematik des Kniegelenks. Der größere anterolaterale Anteil sorgt für zusätzliche Stabilität.
Standard J-curved
Implantat (e. g. PFC Sigma)
e.motion® e.motion®
e.motion®
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BEWEGUNG
Was Chirurgen sagen:
„Kurz- bis mittelfristige Ergebnisse mit deme.motion® Kniesystem sind vielversprechend.Zwei Drittel der mit diesem Implantat versorgten Patienten konnten ihre Knie über120° beugen.“ 11
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Was Studien belegen:
e.motion® FP im Vergleich zu e.motion® PS
„Verbesserte frühe klinische Ergebnisse für die RP / PS totale Mobile-Bearing-Kniearthro-plastiken.“ 13
Die klinischen Ergebnisse von 93 e.motion® PSund 93 e.motion® FP sind in regelmäßigen Abständen miteinander verglichen worden.Postoperative Evaluierungen sind nach 6, 12und 24 Monaten durchgeführt worden.
SCHLUSSFOLGERUNG:
„Diese Studie lässt darauf schließen, dassdie RP / PS-Prothese bessere funktionelle Ergebnisse erzielt, einschließlich besserermaximaler Beugung und größerer Patienten-zufriedenheit. Wir meinen, dass das RP / PS-Mobile-Bearing-System eine bessere Optionist für ältere Frauen, wie die in dieser Studieuntersuchten Frauen, als die FP-Mobile-Bearing-Lösung.“ (Abb. 13)
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Was Studien belegen:
e.motion® FP verglichen mit NexGen LPS Flex
„Vergleich des Bewegungsumfangs (ROM) der High-Flexion-Prothese und der Mobile-Bearing-Prothese in totaler Kniearthroplastik.“12
50 navigierte e.motion® FP sind mit 50 manuellimplantierten NexGen LPS Flex verglichenworden. Der Bewegungsumfang (ROM) unddie Fähigkeit, bequem niederzuknien und imSchneidersitz zu sitzen, sind zwei Jahre post-operativ evaluiert und verglichen worden.(Abb. 11)
SCHLUSSFOLGERUNG:
„Zunächst haben die Autoren angenommen,dass die High-Flexion-PS-Knie einen größeren postoperativen Bewegungsumfang(ROM) als die Mobile-Bearing-CR-Knie erzielen würden. Jedoch zeigt diese Studiekeinen signifikanten Unterschied zwischender High-Flexion-Gruppe und der naviga-tionsunterstützten Mobile-Bearing-Gruppe.“(Abb. 12)
Bewegungsumfang (Range of Motion – ROM)
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Abb. 11: Patientin mit einer e.motion® FP Prothese im Schneidersitz.
12
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Abb. 13
Abb. 12
13
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LEBENSDAUER
Was Chirurgen sagen:
„Ein bewegliches Gleitlager (mobile bearing),das in allen Stellungen gänzlich kongruentist, verringert den Kontaktdruck und folglichden Verschleiß.“ 14
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Was Studien belegen:
e.motion® FP verglichen mit Implantatenvon Wettbewerbern„Verschleiß des Tibiaplateaus im Mobile-Bearing-Kniesystem während des Gang-zyklus III: Eine Finite-Element-Studie.“ 15
Mit Hilfe eines dreidimensionalen Finite-Element-Modells wurden die Kontaktflächenund Spannungen, die einen Verschleiß des Tibiaplateaus verursachen können, in mehreren Mobile-Bearing-Kniedesigns in drei Situationen mit hoher Belastung imGangzyklus gemessen. (Abb. 14)
SCHLUSSFOLGERUNG:
Das e.motion®-Design erzeugt einen Druckim Gangzyklus, der mit dem klinischenGoldstandard des Mobile-Bearing-Knie -designs, dem LCS, vergleichbar ist. Die erzielten Kontaktdruckmuster solltenzu einer besseren klinischen Lebensdauerbeitragen.
Kongruenz
0
200
400
600
800
1000
0˚20˚15˚
100
300
500
700
900
DUAL
BEA
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1200
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LCS
(RP)
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[ Morra et al. 2011, 2004 ]
FEA
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²]
Abb. 14
14
»
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60°
90°
120°
»
Was Studien belegen:
e.motion® FP im Vergleich zu anderen Im-plantaten – Mit starker Beugung verbunde-ne (HIGH-FLEXION) AKTIVITÄTEN„Druck auf das Polymerinlay in Totalkniedesignswährend mit starker Beugung verbundenerAktivitäten: eine Finite-Element-Studie.“ 16
Aufgrund des Erfolgs von TKA bevorzugenimmer mehr jüngere aktivere Menschen, diemit starker Kniebeugung verbundene Aktivitä-ten betreiben, diese Operation. Außerdemmüssen die Menschen in Asien und im NahenOsten aus kulturellen Gründen das Kniegelenktief beugen können. (Abb. 14 und 15)
SCHLUSSFOLGERUNG:
Das e.motion®-Design bewirkt die höchsteKonformität in allen drei in dieser Studieuntersuchten Beugungsaktivitäten, und erzeugt den niedrigsten Druck auf das Polymerinlay.
»
Abb. 15
15
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LEBENSDAUER
Was Chirurgen sagen:
„Die Parameter Verschleiß und Druck an der Implantat / Knochen-Grenzfläche sind von hoher Relevanz für die langfristigen klinischen Ergebnisse.“ 17, 18, 19
»
Was Studien belegen:
Ziel der Studie war es, den Einfluss von Artdes tibiofemoralen Gleitlagers auf Verschleiß,tibiofemorale Kinematik und Partikelausstoßfür die drei verschiedenen Designalternativenvon e.motion® zu untersuchen. 20
SCHLUSSFOLGERUNG:
Der Verschleißumfang war in allen getestetenKonfigurationen von Gleitlager im Vergleichmit der Literatur relativ gering. (Abb. 16)
Was Studien belegen:
Ziel der Studie war es, ein fixiertes und mobiles Kniedesign mit identischer femoralerArtikulation hinsichtlich Verschleiß, tibia -femoraler Kinematik und Größenverteilung zu untersuchen. 21
SCHLUSSFOLGERUNG:
Die gravimetrischen Durchschnittsverschleiß-raten waren statistisch nicht verschieden,eine erhebliche Verringerung des Verschleiß-umfanges pro Flächeneinheit konnte jedoch für das Mobile-Bearing-Design im Vergleich zum Fixed-Bearing-Designfestgestellt werden. (Abb. 17)
Verschleißergebnisse
0
2
4
6
8
10
12
Vers
chle
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ten
[mg/
Mill
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n Zy
klen
]
Implant design
14
16
4,4 mg / Mio
2,3 mg / Mio
5,4 mg /
[Callaghan 2001,Kaddick 2004]
»
»
»
»
Abb. 16: Verschleißraten von e.motion® FP, UC und PS Design nach 5 Millionen Zyklen geschätzt nach linearer Regression.
0,000
0,005
0,010
0,015
0,020
mobile (RP) fixed (CR)
0,025
Vers
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LCS
e.motion UCe.motion PSe.motion FP
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[71]
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65]
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] XXXflatcurveddished
Abb. 18: Übersicht der Verschleißraten in kreuz-banderhaltenden Fixed-Bearing-Kniedesigns zusammengestellt aus einerReihe von in der Literaturberichteten in vitro Verschleißsimulationen.
Was Studien belegen:
Ein Finite-Element-Modell ist für drei ver-schiedene Artikulationen mit zunehmendenGraden von tibiofemoraler Kongruenz (flat,curved und dished Design) erstellt worden.Eine Verschleißsimulation ist gemäß ISO 14243-1 durchgeführt worden. (Abb. 18)
SCHLUSSFOLGERUNG:
Erhöhte Kongruenz in Verbindung mit ver-ringertem Oberflächenkontaktdruck trägtsignifikant zur Reduktion von Verschleiß in Fixed-Bearing-Knieartikulationen bei. 22
»
»
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FP UCe.motion
DurchschnittDurchschnitt ± StandardabweichungDurchschnitt ± 1,96* Standardabweichung
PS
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LEBENSDAUER
Was Chirurgen sagen:
„OrthoPilot® Navigation mit Weichteil -behandlung führt zu gut balancierten Kniegelenken mit ausgezeichneter anteroposteriorer Laxität.“ 23
»
»Was Studien belegen:
Das e.motion® Design ist besonders geeignetfür die mit OrthoPilot® navigierte Implanta-tion. Navigation spielt eine wichtige Rollebei der Implantatausrichtung und Weichteil-behandlung, überhaupt in minimal invasiverChirurgie. Nach einer Metaanalyse von 29 Studien, die navigierte TKAs mit konven-tionellen TKAs verglichen hat, ist eine axialeFehlausrichtung von mehr als 3° in nur 9 %der navigierten TKAs im Vergleich mit 32 %in konventionellen TKAs aufgetreten. (Abb. 19)
SCHLUSSFOLGERUNG:
OrthoPilot® Navigation verringert dieWahrscheinlichkeit von Fehlausrichtungder mechanischen Achse, der Femur- undTibiakomponenten, und des femoralen und tibialen Slopes im Vergleich mit konventionellen Implantationen. (Abb. 20)
Navigation
»
n N n NAnderson (2005) 6 116 8 51 0,32974138 22Bathis (2004b) 2 50 12 50 0,16666667 21Chang (2006) 9 48 12 29 0,453125 20Confaloniere (2005) 5 38 21 77 0,48245614 19Caubresse (2005) 1 50 14 50 0,07142857 18Haaker (2005) 21 100 72 100 0,29166667 17Jenny (2005) 18 235 65 235 0,27692308 16Kim (2005) 4 69 21 78 0,21532091 15Matsumoto (2004) 2 30 10 30 0,2 14Perlick (2004a) 3 40 11 40 0,27272727 13Perlick (2004b) 4 50 12 50 0,33333333 12Skowronski (2005) 24 100 44 100 0,54545455 11Zormann (2005) 1 71 19 64 0,04744255 10Zumstein (2006) 8 55 8 29 0,52727273 9Bathis (2004a) 3 80 18 80 0,16666667 8Bohling (2005) 3 50 27 50 0,11111111 7Chauhan (2004) 5 34 10 30 0,44117647 6Chin (2005) 6 30 22 60 0,54545455 5Oberst (2003) 1 12 5 13 0,21666667 4Saragaglia (2001) 4 25 6 25 0,66666667 3Sparmann (2003) 1 120 16 120 0,0625 2Stuhlberg (2000) 1 15 5 15 0,2 1Meta-Analysis* k=22 N=2794
n= mal alignment >3° *Heterogeneity chi2P = .0508
N= All TKA Test of OR=1 P< .00001
k= Number of studies
Navigated Conventional
0
1
2
3
4
5
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7
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12
13
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17
18
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20
21
22
0.01 0.1 1 10 100
Prefers Navigation Prefers Conventional
Abb. 20: Absolute Risikoverringerung im Durchschnitt. 24
Abb. 19: Fehlausrichtung der mechanischen Achse von mehr als 3°.
18
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Neueste Literatur über Navigation:
Studies – alle für / PRO Navigation!
Novicoff et al. 2010 25........................... MetaanalyseChoong et al. 2009 26 ............................ Prospektive, randomisierte Studie Dutton et al. 2008 27 ............................. Prospektive, randomisierte Studie Lützner et al. 2008 28 ............................ Prospektive, randomisierte Studie Oberst et al. 2008 29 .............................. Prospektive, randomisierte Studie Mason et al. 2007 30............................... MetaanalyseBauwens et al. 2007 31........................... MetaanalyseConfalonieri et al. 2007 32.................... Prospektive, randomisierte Studie Mullaji et al. 2007 33 .............................. Prospektive, randomisierte Studie Martin et al. 2007 34 .............................. Prospektive, randomisierte Studie Ensini et al. 2007 35 ................................ Prospektive, randomisierte Studie Matziolis et al. 2007 36 .......................... Prospektive, randomisierte Studie Bathis et al. 2006 37............................... MetaanalyseDecking et al. 2005 38 ............................ Prospektive, randomisierte Studie Jenny et al. 2005 39 ................................ Multicenter-Studie über 570 Fälle Chauhan et al. 2004 40 .......................... Prospektive, randomisierte Studie
OrthoPilot®
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LEBENSDAUER
Was Studien belegen:
„Die Deckschicht aus Zirkonnitrid (ZrN) besteht aus Zirkonium (Zr) und Stickstoff (N).Die keramische ZrN Oberfläche weist hervor-ragende tribologische Eigenschaften aus, wieAbriebfestigkeit, geringe Gleitreibung, und dieausgezeichnete Härte von Zirkonnitrid. (Abb. 21) Alle sieben Schichten sorgen für eine Versie-gelung des Grundkörpers, so dass eine sichereBarrierewirkung gegen Metalionenaustritt erreicht wird. Zircon gilt zudem als eines derfünf am meisten biokompatiblen Metalle.” 41, 42
»
SCHLUSSFOLGERUNG:
Die spezifische Architektur des Mehr -schichtensystems gewährleistest eine ausgezeichnete Bindungshaftigkeit. Testergebnisse im Simulator zeigen eineVerschleißreduktion von ca. 65 %; Ionenkonzentrationen im Serum waren um Größenordnungen niedriger als die, die in Referenztests auf unbeschichteten Komponenten gemessen wurden. (Abb. 22)
Materialien – AS Beschichtung und Beta-sterilisiertes Polyethylen
»
ZrN-Deckschicht (ca. 2,5 μm)
5 Zwischenschichten (CrN-CrCN ca. 2 μm).Die fünf Schichten überbrücken das Härtegefällein den Materialien und vermeiden so den mecha-nischen Abrieb.
Chrom Haftschicht(ca. 0,1 μm).
Nachweisgrenze
10
21
4,5
11
6,35
11
7,2
0
10
20
30
40
Mo Ni Co Cr
Ione
nkon
zent
ratio
nen
(µg/
l) CoCrMo unbeschichtet ZrN beschichtet ZrN Referenz
201410
Abb. 22: Ionenkonzentrationen nach 5 Millionen Zyklen (ISO 14243).
Abb. 21: Die 7-lagige Schichtarchitektur der AS Beschichtung überbrückt das Härtegefälle zwischen ZrN und Implantatund vermeidet den mechanischen Abrieb.
20
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Was Studien belegen:
„Im Vergleich zur Gamma-Sterilisation ist dieOxidationsschädigung nach Beta-SterilisationUltra-High-Molecular-Weight Polyethylen(UHMWPE) niedriger, somit können der Alte-rungsprozess verlangsamt und die Delamina-tionsrisiken verringert werden.“ 43, 44
Im Juli 2007 wechselte Aesculap von der Gam-ma-Sterilisation zur Beta-Sterilisation. DieHauptvorteile des Betaverfahrens gegenüberdem Gammaverfahren sind das Niveau der Strah-lenintensität, der Grad der Vernetzung (25 % höher mit Beta!), die Reproduzierbarkeit und diesignifikant verringerte Sterilisationszeit. (Abb. 23)
»
SCHLUSSFOLGERUNG:
Neben der künstlichen Alterung sind folgende Unterschiede zugunsten des Beta-Sterilisationsprozesses festgestellt worden:
Oxidationsindex: 75 % weniger
Bindungsgrad: 25 % höher
Frakturfestigkeit: 40 % weniger
(Abb. 24)
»
Künstliche Alterung von 10 Jahren nach Kurtz et al :14 Tage / 70° C / 5 bar O2
0
0,2
0,4
0,6
0,8
1
1,2
BetaGamma
Oxi
datio
nsin
dex
Nicht g
ealtert
gealter
t
Nicht g
ealtert
gealter
t
44
Abb. 24: Künstliche Alterung – Gamma- und Beta-Sterilisationsprozess im Vergleich.
Abb. 23: Materialeigenschaften werden durch den Beta-Sterilisationsprozess verbessert. Weniger Standardabweichung.
25 kGy - 40 kGy
GammaStrahlen
Beta Strahlen
Elektromagne -tische Wellen
ProtonNeutron
Elektron
21
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LEBENSDAUER
Die Ergebnisse von 117 mit einer zementier-ten e.motion® FP Prothese primär versorgtenPatienten nach 66 Monaten Nachuntersu-chung sind vielversprechend. Der Durch-schnittsbewegungsumfang (ROM) übertraf121°; die Rate von vorderem Knieschmerz warmit 2,3 % sehr niedrig. Mit einer gesamtenKSS-Verbesserung von 85,7 Punkten und einer Überlebensrate von über 96 % ist einegute Basis für gute langfristige Ergebnissegelegt worden. 45 (Abb. 25 und 26)
SCHLUSSFOLGERUNG:
Die in-vitro Ergebnisse von reduziertemKontaktdruck und folglich reduziertem Verschleiß müssen noch in weiteren Studienzeigen, dass sie zu geringeren Raten vonaseptischer Lockerung führen. Die sehr geringe Rate von vorderem Knieschmerzkonnte in dieser Studie in einer Patienten-kohorte mit einer geringen Rate von Patellaersatz (20 %) gezeigt werden.
»
»
Überlebensrate
48,6
93,8
49,9
90,4
20,4
184,3
0
40
80
120
160
200Klinischer KSS Funktioneller KSS Gesamt KSS
20
60
100
140
180
98,6
Präop Postop
85,7 Verbesserung
100
105
110
115
120
125Durchschnitt
Präop Postop
13,4˚ Verbesserung
107,7
121,1
Abb. 25: Vergleich des klinischen und funktionellen Score prä- und postoperativ.
Abb. 26: Vergleich des präoperativen und postoperativen Bewegungsumfangs (ROM).
22
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PASSFORMVon der Primärversorgung zur Revision
e.motion® FPzementiert / Plasmapore® µ-CaP
e.motion® UCzementiert / Plasmapore® µ-CaP
e.motion® PSzementiert / Plasmapore® µ-CaP
e.motion® Revisionzementiert
Komplettes Produktportfolio, um die Bedürfnisse der Chirurgen und der Patientenzu erfüllen.
Intraoperative Wahl von Stabilisierungsgrad, zementierte oder zementfreie Oberflächen-behandlung, Schaftoptionen.
Integrierte Revisionsoptionen – ein Extrasystem ist nicht notwendig.
Das gesamte Portfolio ist auch mit AS Beschichtung verfügbar.
Abb. 27: Implantatportfolio und Kompatibilät des e.motion® Systems.
23
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0 10 20 807060504030 90 100
Genesis
Profix
Delta-fit
Nexgen
Interax
LCS
PFC
e.motion
Max.Min.
Aug. 88 ± 4 %Normal Knee: 80.2 - 96 %OA Knee: 81.3 - 95.8 %
Tibiaabdeckungsverhältnis
Abb. 28: Tibiaabdeckungsverhältnis von verschiedenen Kniearthroplastik-systemen im Vergleich.
24
Was Studien belegen:
Die Ergebnisse einer 2003 in der Kobe Universitätsklinik durchgeführten Studie über das Design des Tibiaplateaus zeigen einhervorragendes Abdeckungsverhältnis für das asymmetrische e.motion® Tibiadesign. 50 Kniegelenke, 24 normale und 26 mit OA,sind in die Studie aufgenommen worden. 46
SCHLUSSFOLGERUNG:
Das e.motion® Tibiadesign bietet ein ausge-zeichnetes durchschnittliches Abdeckungs-verhältnis von 88 %. Das femorale AP / MLVerhältnis von e.motion® entspricht den verbreitetesten Morphologien und erlaubtdem Chirurgen, die richtige Wahl zu treffen.(Abb. 28)
»
»
e.motion®
PASSFORM
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Portfolio Femurgrößen
Was Studien belegen:
Wie die neuesten Veröffentlichungen berich-ten, bestätigt anscheinend das verbreitetestemännliche und weibliche AP / ML Verhältnisam Femur die Annahme, dass es einen morphologischen Unterschied zwischen derweiblichen und männlichen Kniegelenkgeo-metrie gibt. 47, 48, 49, 50
SCHLUSSFOLGERUNG:
Das ausgewählte AP / ML Verhältnis dere.motion® Femurkomponente entspricht den verbreitetesten Femurgeometrien – im Diagramm durch die gelbe Linie gezeigt.(Abb. 29)
»
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Portfolio Femurimplantat
Abb. 29: Bild der verbreitetesten Femurknochenmorphologien in AP / ML.
25
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Ausschließlich für den internen
Gebrauch
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Prospekt Nr. O38501 0312/1/1