der wunsiedler | mai 2010
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WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel
der
Ausgabe 31
Mai 20101. Mai 2010
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Der Wunsiedler
INHALTSVERZEICHNIS
IMPRESSUM
23
ab3
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18INHALTSVERZEICHNIS
IMPRESSUM
Neues ausdem Rathaus
WunsiedlerKultnacht
JeKi: Jedem Kindein Instrument
Im Porträt:Das Kösseinehaus
Herausgeber: Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. KG, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth undMaximilianstr. 58/60, 95444 Bayreuth, und die StadtWunsiedel, Marktplatz 6,95632Wunsiedel, Tel.: 09232/602-0, E-Mail: poststelle@wunsiedel.de
Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Bürgermeister Karl-Willi Beck. Für den allgemeinen Teil: Gert-Dieter MeierAnzeigenleitung: AndreasWeiß Verlagskoordination: Hans-JürgenMoosSatz: Nordbayerischer KURIER Druck: Beer Druck GmbH,WunsiedelErscheinungsweise: Immer am ersten Samstag imMonatUnser Titelbild zeigt Frühlings„einbruch“ in Wunsiedel.
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Feinkost FischhalleOesterreicherTel. 09232/2120
Wunsiedel, Fußgängerzone
Fischeim Mai
Maischollen oder Schollenfiletfachmännisch hergerichtet
Lachsfilet ohne Haut und GrätenRotbarsch, Seelachs,Kabeljau, GrillfischeDelikate Fischplatten
für alle Anlässe
Juni istMatjeszeit
HolländischesMatjes-Doppelfilet
Kräuter-, Räucher-, Sherry-,Doll- und Matjesfilet in Öl
Räucherwaren inreicher Auswahl
Grillfische und feine Fischsalate
Der Wunsiedler
Editorial
Liebe Wunsiedlerinnen, liebe Wunsiedler, liebe Gäste,
die ersten Sonnenstrahlen kitzeln auf derNase und wecken auch den letzten Win-terschläfer. Fast explosionsartig hat sichin den letzten Tagen der Frühling gezeigt.Endlich hat sich der Boden erwärmt, dieGartenarbeit kann beginnen, Neues wirdin Angriff genommen. Es wird gepflanzt,verschönert, renoviert und neu gebaut –Wunsiedel blüht auf!Auch in unserer Stadt stehen wichtigeBaumaßnahmen an, die in diesem Mo-nat begonnen werden.Nun fragen Sie sich sicherlich, wie der feste Sparwille, den ich imHaushalt verfolge, wie die Einsparmaßnahmen, die teils bereits an-geordnet wurden oder die noch zu treffen sind, mit den Ausgabenvereinbar sind, die mit den geplanten Baumaßnahmen auf uns zu-kommen. Da kann ich nur meine Grundüberzeugung wiederholen:wir müssen im laufenden Haushalt sparen, um die Investitionendurchführen zu können, die notwendig sind, um unsere Stadt zu-kunftsfähig zu machen.„Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderenerst einmal reden.“ Dieses Zitat von J. F. Kennedy wird mich bei allden Spatenstichen, die wir in den nächsten Tagen durchführenwerden, begleiten.Das ist zum einen der Radweg Tröstau - Wunsiedel - Selb - Asch.Der erste Bauabschnitt dieses lang ersehnten Projektes beginnt inWunsiedel zwischen Göpfersgrün und dem Thiersheimer Plärrerund wird vom Markt Thiersheim und der Stadt Wunsiedel gemein-sam durchgeführt. Herzlichen Dank an dieser Stelle unserem Land-rat Dr. Döhler und allen Verantwortlichen, die dieses Gemein-schaftsprojekt ermöglichen.Engagiertes Anpacken ist auch gefragt beim Neubau des Dorfge-meinschaftshauses in Breitenbrunn. Der Baubeginn für die Roh-bauarbeiten ist für den 10. Mai vorgesehen. Der weitere Ausbauwird im Zuge der Dorferneuerung erfolgen.Die Teilnehmergemeinschaft beteiligt sich durch das Einbringen vonEigenleistungen aktiv an diesem Neubau, der im Übrigen ein Zei-chen dafür ist, dass die Dorferneuerung Breitenbrunn für die StadtWunsiedel einen hohen Stellenwert hat.
Ein ganz wichtiger Spatenstich für unsere Stadt ist der Baubeginndes Hochwasserrückhaltebeckens für den Krugelsbach.Hochwasserkatastrophen haben in der Vergangenheit schonmehrmals starken Schaden in der Stadt angerichtet.Denken wir an das Jahrhunderthochwasser am 12. Mai 1917. Oderdie großen Überschwemmungen im Jahr 2002, in denen innerhalbvon 48 Stunden der Krugelsbach gleich zweimal über die Ufer ge-treten ist und mehr als 300 Keller unter Wasser gesetzt hat.Denken wir an die ruhelosen Nächte, die die Bewohner der Innen-stadt damals hatten und die Strapazen der freiwilligen Helfer, dieunermüdlich im Einsatz waren. Das wollen wir nicht mehr erleben.Deshalb ist in einem ersten Schritt das Kanalnetz überprüft und er-tüchtigt worden. Jetzt geht es darum, im zweiten Schritt unsere In-nenstadt bei starken Gewittern vor dem aus Feldern und Wiesenaus Richtung Göringsreuth/Hildenbach einfließenden Oberflächen-wasser zu schützen.Mit Hochdruck wird auch an der Neugestaltung des Schlachthofa-reals gearbeitet. Noch sind wir in der Planungsphase, doch ersteEntwürfe liegen bereits vor und werden diskutiert. Die Bauarbeitensollen sehr zügig beginnen. Ziel ist es, öffentliche Parkmöglichkeitensowie Quartierstellplätze zu schaffen und die Maßnahme noch indiesem Jahr zum Abschluss zu bringen.Lassen Sie uns diese Vorhaben anpacken und vollenden, um unse-re Stadt lebenswerter zu machen und uns auch zukünftig inWunsiedel wohl zu fühlen. Dann können wir Jean Paul zustimmenund sagen: „Ich bin gerne in dir geboren, du kleine, aber gute undlichte Stadt“.
HerzlichstIhr
Karl-Willi BeckErster Bürgermeister
Amtliche Mitteilungen
der WunsiedlerAmtsblatt der Stadt Wunsiedel
IHRE ANSPRECHPARTNER:
Für den amtlichen Teil: Inge Schuster, Tel.: 09232-602105,E-Mail: inge.schuster@wunsiedel.de
Für Anzeigen: Michael Kolb, Tel.: 0171-4563788,E-Mail: anzeigen@derwunsiedler.de
Für die Redaktion: Dieter Czerner, Tel.: 09232-1685,E-Mail: redaktion@derwunsiedler.de
Aus dem Rathaus
Tag der offenen Tür im Wunsiedler Rathaus
Lena Neidhardt – die jüngste Besucherin – trägt sich in das Gäste-buch ein. Sie darf zusammen mit ihrer Mutter und dem Bürgermeis-ter die Premiere der kleinen Hexe besuchen.Weitere Gewinner von Festspielkarten sind Horst Bauer und MaxlStark.Führungen durch das Felsenlabyrinth oder Freifahrten auf dem Eis-weiher erhalten Stefanie Nickl, Elfriede Neupert, Gertrud Wedlich,Luca Marino und Antonella Marino.
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Der Wunsiedler
Amtliche Bekanntmachung
Satzung über die Benutzung der FreizeitanlageBürgerpark Katharinenberg vom 23.04.2010
Die Stadt Wunsiedel erlässt auf Grund der Art. 23 und 24 Abs. 1 Nr. 1und Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) inder derzeit geltenden Fassung folgende
Satzung über die Benutzung der FreizeitanlageBürgerpark Katharinenberg
§ 1 (Gegenstand der Satzung)
Gegenstand dieser Satzung ist die Freizeitanlage Bürgerpark Katha-rinenberg mit Parkanlage, Grillplatz und Kinderspielplatz sowie allenEinrichtungen in und um den Bürgerpark, wie Ruine St. Katharina,Lernort Natur, Bistro Katharinenbergterrasse, Umfeld Greifvogel-park, Rotwildgehege, Parkplätze einschließlich der öffentlichen Fuß-wege. Dabei handelt es sich um eine öffentliche Einrichtung derStadt Wunsiedel zur allgemeinen Benutzung, u. a. zur Erholung derBevölkerung einschließlich Gäste, der Verbesserung des Klimas undder ökologischen Bereicherung.Der Geltungsbereich ist in einem Lageplan eingezeichnet und Be-standteil dieser Satzung.
§ 2 (Recht auf Benutzung, Entgelte)
(1) Jedermann hat das Recht, die Freizeitanlage mit ihren Einrich-tungen unentgeltlich zum Zwecke der Erholung nach Maßgabedieser Satzung zu benutzen. Für befriedete Bereiche, wie z.B.Greifvogelpark oder bei Sonderveranstaltungen, gelten gesonder-te Regelungenmit Eintrittsgebühren.Für Aktionen und Seminare der Umweltbildungseinrichtung Lern-ort Natur werden Teilnehmergebühren separat erhoben.
(2) Für eine besondere Benutzung können Entgelte erhoben werden.Die Entgelte für die besondere Benutzung der Freizeitanlage odervon Teilen derselben werden gesondert festgesetzt. Dies gilt auchfür den Ersatz der Auslagen, Aufwendungen und sonstigen Nach-teile, die der Stadt durch die besondere Benutzung der Anlageentstehen.
§ 3 (Benutzungseinschränkung)
(1) Die Freizeitanlage kann aus Gründen der öffentlichen Sicherheitund Ordnung während bestimmter Zeiträume für die allgemeineBenutzung gesperrt oder eingeschränkt werden.
(2) Die besondere Benutzung des Grillplatzes oder anderer Bürger-parkeinrichtungen und Bürgerparkanlagen ist spätestens zweiWerktage vorher im städtischen Betrieb für Grünanlagen anzu-melden.
§ 4 (Verhalten in der Freizeitanlage)
(1) Die Benutzer haben sich in der Freizeitanlage so zu verhalten,dass kein anderer gefährdet, geschädigt oder mehr als nach denUmständen unvermeidbar behindert oder belästigt wird.
(2) Im Bereich der Freizeitanlage ist den Benutzern untersagt:1. das Fahren, Schieben, Parken und Abstellen von Kraftfahrzeu-
gen sowie das Reiten außerhalb der dafür zugelassenen Wegeund Plätze;
2. die Ausübung von Sport, insbesondere von Ballspielen, soweitdadurch andere Benutzer gefährdet oder belästigt werden kön-nen;
3. das freie Laufenlassen von Hunden (es besteht Leinenzwang);4. das Zelten, Aufstellen vonWohnwagen und Nächtigen;5. der Verkauf vonWaren aller Art, die Entgegennahme von Bestel-
lungen und die Durchführung von Veranstaltungen;6. das unbefugte Errichten, Aufstellen oder Anbringen von Gegen-
ständen, insbesondere von Plakaten undWerbetafeln;7. die Beschädigung der Einrichtungen der Freizeitanlage, die Ver-
unreinigung und das Wegwerfen oder Liegenlassen von Sa-chen;
8. die Errichtung von Feuerstellen bzw. Grilleinrichtungen außer-halb des dafür vorgesehenen Grillplatzes;
9. die Benutzung der Spielgeräte für Personen über 14 Jahre;10. Tiere zu beunruhigen;11. die Benutzung oder Verwendung von Außenanlagen des Lern-
orts Natur wie Holzlager, Sickergefäße und Bodenprofilgrubenohne Begleitung von Referenten des Lernorts Natur;
12. das Verlassen der Wege im Gehölzbestand sowie die Ennahmevon Pflanzen, Tieren oder Gesteinen außerhalb der Veranstal-tungen der Landesjagdschule und des Lernorts Natur;
§ 5 (Ausnahmebewilligung)
(1) Auf Antrag kann im Einzelfall eine Ausnahme von den Verbotendes § 4 Abs. 2 auf jederzeitigen Widerruf bewilligt werden, soweitnicht öffentliche Interessen entgegenstehen. In die Ausnahmebe-willigung können Auflagen und Bedingungen aufgenommen wer-den.
(2) Der Inhaber der Ausnahmebewilligung ist verpflichtet, Einrichtun-gen nach den bestehenden gesetzlichen Vorschriften und aner-kannten Regeln der Technik zu erstellen und zu unterhalten.
(3) Die Ausnahmebewilligung kann insbesondere zurückgenommenwerden,1. wenn der Inhaber eine strafbare Handlung oder eine Zuwider-
handlung im Sinne des § 10 begangen hat,2. wenn der Inhaber der Ausnahmebewilligung einer Auflage oder
Bedingung nach Abs. 1 nicht oder nicht rechtzeitig nachkommt.(4) Der Inhaber der Ausnahmebewilligung hat bei Widerruf oder Zu-
rücknahme derselben keinen Ersatzanspruch gegen die StadtWunsiedel. Das Gleiche gilt, wenn die Ausnahmebewilligung auseinem anderen Grunde erlischt.
§ 6 (Beseitigungspflicht)
Wer durch Beschädigung, Verunreinigung oder in sonstiger Weiseim Anlagenbereich einen satzungswidrigen Zustand herbeiführt, hatdiesen ohne Aufforderung auf seine Kosten zu beseitigen und denursprünglichen Zustand unverzüglich wieder herzustellen.
§ 7 (Entwidmung)
Auf die Aufrechterhaltung der Freizeitanlage oder Teilflächen bzw.Einrichtungen derselben als öffentliche Einrichtung besteht keinRechtsanspruch.
§ 8 (Anordnungen, Platzverweis und Anlagenverbot)
(1) Den im Vollzug dieser Satzung und zur Aufrechterhaltung der Si-cherheit und Ordnung ergehenden Anordnungen der zuständi-gen städtischen Dienststellen und des Aufsichtspersonals ist un-verzüglich Folge zu leisten. Das Aufsichtspersonal übt im Rah-men seiner Zuständigkeit das Hausrecht aus.
(2) Wer1. Vorschriften dieser Satzung oder einer aufgrund dieser Sat-
zung erlassenen Anordnung zuwiderhandelt,2. im Anlagenbereich eine mit Strafe oder als Ordnungswidrigkeit
mit Geldbuße bedrohte Handlung begeht oder in die AnlagenGegenstände verbringt, die durch eine strafbare Handlung er-
Amtliche Mitteilungen
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Der Wunsiedler
Amtliche Bekanntmachung
Amtliche Mitteilungen
langt sind oder zur Begehung einer strafbaren Handlung ver-wendet werden sollen,
3. sich in einer Anlage aufhält, obwohl er unter dem Einfluss vonAlkohol oder anderer berauschender Mittel steht,
kann unbeschadet der sonstigen Rechtsfolgen vom Platz verwie-sen werden. Außerdem kann ihm das Betreten der Anlagen füreinen bestimmten Zeitraum untersagt werden.
§ 9 (Haftungsbeschränkung)
(1) Die Benutzung der Freizeitanlage erfolgt auf eigene Gefahr. DieStadt Wunsiedel haftet im Rahmen der allgemeinen Vorschriftennur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
(2) Die Verkehrsflächen werden nicht geräumt und nicht gestreut.(3) Bei Dunkelheit erfolgt die Benutzung von nicht beleuchteten We-
gen auf eigene Gefahr.
§ 10 (Zuwiderhandlungen)
(1) Gemäß Art. 24 Abs. 2 Satz 2 der Gemeindeordnung – GO –kann mit Geldbußen belegt werden, wer dieser Satzung dadurchzuwider handelt, dass er1. sich entgegen der Bestimmung des § 4 Abs. 1 im Anlagenbe-
reich verhält,2. die Verbote nach § 4 Abs. 2 nicht befolgt,3. eine Beschädigung, Verunreinigung oder einen sonstigen sat-
zungswidrigen Zustand im Anlagenbereich entgegen § 6 nichtunverzüglich beseitigt oder einer vollziehbaren Anordnunggem. § 8 nicht Folge leistet,
4. die im Einzelfall getroffene Ausnahmebewilligung nach § 5nicht einhält oder
5. die Anlagen und einzelne Teile oder Einrichtungen trotz verfüg-ter Benutzungseinschränkung gem. § 3 Abs. 1 benutzt.
(2) Soweit eine Zuwiderhandlung gegen die Satzung auch gegenandere Bestimmungen verstößt, die dafür Strafe oder Geldbußevorsehen, finden diese Bestimmungen Anwendung. Die Vor-schriften dieser Satzung über die Nebenfolgen von Zuwiderhand-lungen bleiben hierdurch unberührt.
§ 11 (Ersatzvornahme)
Wird bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften dieser Satzung einordnungswidriger Zustand verursacht, so kann dieser nach vorheri-ger Androhung und Ablauf der hierbei gesetzten Frist anstelle undauf Kosten des Zuwiderhandelnden von der Stadt Wunsiedel besei-tigt werden. Einer vorherigen Androhung und einer Fristsetzung be-darf es nicht, wenn der Pflichtige nicht erreichbar ist oder wenn Ge-fahr in Verzug besteht oder wenn die Beseitigung des ordnungswid-rigen Zustandes im öffentlichen Interesse geboten ist.
§ 12 (Laufende Verträge)
Soweit bei Inkrafttreten dieser Satzung bürgerlich-rechtliche Verträ-ge über die besondere Benutzung von Flächen und Einrichtungenim Bereich der gesamten Anlage bestehen, findet diese Satzung imRahmen des jeweiligen Vertrages keine Anwendung.
§ 13 (Inkrafttreten)
Diese Satzung tritt mit dem auf ihre Bekanntmachung folgendenTag in Kraft.
Die Satzung über die Benutzung der Freizeitanlage Katharinenbergmit öffentlichem Grillplatz und Kinderspielplatz vom 20.6.1995 trittgleichzeitig außer Kraft.
Wunsiedel, 23.04.2010Stadt Wunsiedel
Karl-Willi BeckErster Bürgermeister
WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel
der
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WIETASCH + PARTNER GbRDipl.-Betriebswirt
Jürgen Golly Ullrich WietaschRechtsanwalt Steuerberater
Dipl.-FinanzwirtChristian Schödel Peter TrägerRechtsanwalt Steuerberater
95632 WunsiedelAm Bahnhof 1
Tel. 09232/9910-10 Tel. 09232/9910-30Fax 09232/9910-20 Fax 09232/9910-40
• Rechtsanwälte• Steuerberater
Der Wunsiedler
Amtliche Bekanntmachung Aus dem Stadtrat
Amtliche Mitteilungen
Bauleitplanung der Stadt Wunsiedel;Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich„östlich der Katharinenbergruine, nördlich desFeldweges, der zum Aussichtspavillon führt“ imvereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB;Amtliche Bekanntmachung der öffentlichen Auslegungzur Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 13 Abs. 2 Satz 1Nr. 2 Alt. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 21.01.2010 beschlossen, einVerfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich„östlich der Katharinenbergruine, nördlich des Feldweges, der zumAussichtspavillon führt“ einzuleiten. Mit der Änderung soll eine Nut-zung als Gelände für mittelalterliche Veranstaltungen und Ausstel-lungen vorbereitet werden.
Der Hauptausschuss fasste am 30.03.2010 den Beschluss, dassdas Verfahren im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB durch-geführt wird, da durch die Änderung die Grundzüge der Planungnicht berührt werden. Des Weiteren wurde beschlossen, dass derdazugehörige Planentwurf des Stadtbauamtes vom 22.03.2010 mitBegründung gebilligt und öffentlich ausgelegt wird.
Dieser Planentwurf mit Begründung wird nun vom
11. Mai 2010 bis einschließlich 17. Juni 2010bei der Stadt Wunsiedel – Bauverwaltung – im Dienstgebäude Ma-ximilianstraße 26, 2. Stock, Zimmer Nr. 15, während der allgemei-nen Dienststunden (Montag bis Donnerstag von 08:00 Uhr bis12:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr sowie freitags von08:00 Uhr bis 13:00 Uhr) zur Einsichtnahme gemäß § 13 Abs. 2Satz 1 Nr. 2 Alternative 2 BauGB öffentlich ausgelegt.
Gleichzeitig findet die Beteiligung der Behörden nach § 4 Abs. 2BauGB statt. Während der o.g. Auslegungsfrist können Stellung-nahmen bei der Stadt Wunsiedel abgegeben werden. Von einerUmweltprüfung wird abgesehen.
Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht ab-gegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die Bau-leitpläne unberücksichtigt bleiben können. Ein Antrag nach § 47 derVerwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwen-dungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmender Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aberhätten geltend gemacht werden können.
Wunsiedel, 01.04.2010STADT WUNSIEDEL
gez.i. V. Roland SchöffelZweiter Bürgermeister
35. Sitzung des Stadtrates vom 22.04.2010
In der o. g. Stadtratssitzung wurden im öffentlichen Teil folgendeBeschlüsse gefasst:
Vereinsbeitritt;Mitgliedschaft im Verein „Jean Paul 2013“Der Stadtrat beschließt den Vereinsbeitritt der Stadt Wunsiedel zumVerein „Jean Paul 2013“.
Abwicklung des Doppelhaushalts 2009/2010;Genehmigung von überplanmäßigen undaußerplanmäßigen Ausgaben zur Vorbereitungdes Jahresabschlusses 2009Der Stadtrat genehmigt die im Sachverhalt dargestellten überplan-mäßigen Ausgaben einschließlich der zur Deckung herangezogenendeckungspflichtigen Haushaltsstellen, wie in der beiliegenden Anla-ge dargestellt.
Bürgerpark Katharinenberg;Erlass einer Satzung über die Benutzung derFreizeitanlage KatharinenbergDer Stadtrat beschließt die Neufassung der Satzung über die Be-nutzung der Freizeitanlage Bürgerpark Katharinenberg, wie auf denSeiten 4 und 5 unter Amtliche Mitteilungen veröffentlicht.
Aus dem Stadtrat
35. Sitzung des Stadtrates vom 22.04.2010
In der o. g. Stadtratssitzung wurden folgende Beschlüsse ausnichtöffentlichen Sitzungen, für deren Geheimhaltung die Gründeweggefallen sind, bekannt gegeben:
Sitzung des Stadtrates vom 18.03.2010
Hochwasserrückhaltebecken Krugelsbach;Auftragsvergabe für Dammbauwerk, Erdarbeiten undAuslassbauwerkAn die Firma Heilit Umwelttechnik GmbH, Chemnitz, wurde der Auf-trag für den Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Krugelsbachzum Gesamtpreis von 618.601,39 € brutto vergeben.Es ist vorgesehen am 29.04.2010 den Spatenstich zu machen.Eventuell wird dazu Staatssekretärin Melanie Huml anwesend sein.
Grundstücksangelegenheiten; Entscheidung über einenVerkauf des Wohnhauses Angerstraße 2Das städtische Wohnanwesen Angerstraße 2 im Ortsteil Holen-brunn wird zum Verkauf angeboten.
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Besuchen Sie uns:www.gewerbeforum-wunsiedel.de
Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Einwohnermeldeamt
6 Geburten im März02.03.2010 Sommer Magdalena Greta, Eltern: Matthias und
Aleksandra, Weißenstädter Str. 1813.03.2010 Brei Charlotte, Eltern: Dominik Latton und Carolin
Brei, Breitenbrunner Weg 1920.03.2010 Hofmann Ben, Eltern: Simon Hofmann und Christina
Reichert, Hornschuchstr. 1830.03.2010 Friedrich Max Carsten, Eltern: Jörg und Marion
Friedrich, Bayreuther Str. 13
2 Geburten wurden der Veröffentlichung nicht zugestimmt
13 Sterbefälle im März05.03.2010 Krug Elfriede geb. Bergauer, Hofer Str. 3405.03.2010 Müller Helmut, Burggraben 1107.03.2010 Köstler Christa Helene Katharina geb. Sticht,
Bibersbacher Str. 107.03.2010 Rauch Alois, Breitenbrunner Str. 1014.03.2010 Fanselow Werner, Ludwigstr. 7914.03.2010 Güttich Ingeborg, geb. Hager, Bibersbacher Str. 114.03.2010 Kothe Erna Eva geb. Ruckdäschel, Bibersbacher
Str. 116.03.2010 Oberle Lina geb. Hautmann, Wiesenstr. 1319.03.2010 Gollner Helga geb. Tröger, Egerstr. 16822.03.2010 Kröniger Adolf, Mühllohweg 126.03.2010 Reihl Wilhelm Georg, Hauenreuth 829.03.2010 Reinold Emma geb. Uhl, Dr.-Aug.-Tuppert-Str. 2031.03.2010 Müller Karl Heinz, Wildenbergstr. 33
Eheschließungen im März12.03.2010 Steinfeld Waldemar und Inna, geb. Dukart,
Hornschuchstr. 20
1 Eheschließung wurde der Veröffentlichung nicht zugestimmt
Städt. Sing- und Musikschule
Neu im Angebot:Ballettkurse
Ab Mai 2010 bietet die Städt.Sing- und Musikschule nebenihrem umfangreichen musikali-schen Angebot auch Ballettkur-se an. Den Unterricht hält derbekannte Ballettmeister HelmutBaier aus Hof.Herr Baier hat bei so berühmten Choreographen wie John Crankound John Neumeier getanzt und hat über 30-jährige Erfahrung alsBallettlehrer. An der Ballettberufsschule in Zürich sowie an der Mu-sikhochschule in Mannheim hat er sein Wissen als Ballettpädagogeweitergegeben. Als erster deutscher Tanzpädagoge wurde HelmutBaier an die Royal Ballet School London berufen.An der Städt. Sing- und Musikschule Wunsiedel möchte Herr Baiersein umfangreiches Wissen und seine jahrzehntelange Erfahrung alsTanzpädagoge gerne weitergeben.Es werden Kurse für Kinder ab 3 Jahren angeboten, als tänzerischeVor-Ausbildung. Weiterhin gibt es Kurse für Kinder von 6 – 8 Jahrenund ab 9 Jahren. Auch für Jugendliche und Erwachsene wird einKurs angeboten.Die Kurse beginnen am Montag, 3. Mai 2010.Der Kurs für die Vorschulkinder beginnt um 16 Uhr.Der Kurs für Kinder von 6 – 9 Jahren beginnt um 17 UhrDer Kurs für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene beginntum 18 Uhr.
Der monatliche Beitrag beläuft sich auf 25 €.Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen.Tel.: 09232-9180420 oder 9180430Mobil: 0170-7995365E-Mail: grundschule@wunsiedel.de
musikschule@wunsiedel.deNorbert Hofmann
Die Städt. Sing- und Musikschule bittet um Unterstützung:Wer hat für die Städt. Sing- und Musikschule Musikinstrumenteübrig, die nicht mehr benötigt werden und sich noch in einen spiel-fähigen Zustand befinden?Musikinstrumente sind heutzutage sehr teuer geworden, deshalbwäre manches Kind froh, ein noch gut erhaltenes Musikinstrumentzur Verfügung gestellt zu bekommen. Bitte melden Sie sich unterTel. 9180420 oder 9180430, E-Mail musikschule@wunsiedel.de.
Aus dem Stadtrat
Finanzierung der Projektstelle gegen Rechtsextremismusin Bad Alexandersbad; Information zum aktuellenSachstand und Beratung zum weiteren Vorgehender Festspielstadt WunsiedelDie Projektstelle gegen Rechtsextremismus in Bad Alexandersbadwird ab 2010 von der Stadt Wunsiedel vorerst für drei Jahre (2010,2011, 2012) mit jeweils 5.000,-- Euro pro Jahr gefördert.
Sitzung des Hauptausschusses vom 30.03.2010
Gewährung von Zuschüssen an Vereine und Verbände;Antrag des Bayerischen Roten Kreuzes aufBetriebskostenzuschuss für das Geschäftsjahr 2010Das Bayerische Rote Kreuz erhält für das Haushaltsjahr 2010 einenZuschuss von 1.262,49 €. Dies ist auf der Basis von 9.711 Einwoh-nern und 0,13 € pro Einwohner berechnet.
Sechsämterland-Holztage 2011; Vorberatung zurBeauftragung einer Eventfirma für die Durchführung derSechsämterland-Holztage 2011Der Auftrag zur Durchführung der Sechsämterland-Holztage 2011wurde an die Eventfirma LederKäs, Marktredwitz zum Angebots-preis von 21.539,00 € vergeben.
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- Elektroinstallation- Haushaltsgeräte- Antennenanlagen- Kundendienst
Autorisierter Miele Kundendienst
Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Aus dem Landratsamt
Vollzug der Bienenseuchen-Verordnung;Schutzmaßregeln gegen die Varroatose
Das Landratsamt Wunsiedel i. Fichtelgebirge erlässt folgende
Allgemeinverfügung:
I. Alle im Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge gehaltenen Bienen-völker sind von den Bienenhaltern in der Zeit vom
1. Juli 2010 bis 31. Dezember 2010gegen die Varroamilbe (Varroa destructor) zu behandeln.Zur Behandlung können alle zur Bekämpfung der Varroose derBienen in der Bundesrepublik Deutschland zugelassenen Präpa-rate gemäß den Herstellerangaben im Rahmen der einschlägi-gen arzneimittelrechtlichen Vorschriften verwendet werden.
II. Diese Allgemeinverfügung wird für sofort vollziehbar erklärt.III. Für diese Allgemeinverfügung werden Kosten nicht erhoben.IV. Diese Allgemeinverfügung tritt am Tag nach ihrer Bekanntma-
chung in Kraft.
Gründe:.Es ist nachgewiesen, dass nach wie vor sämtliche Bienenvölker vonder Varroamilbe (Varroa destructor) befallen sind. Durch eine regel-mäßig und planmäßig jährlich durchgeführte Behandlung kann zwarkeine Milbenfreiheit erreicht werden, aber zumindest verhindertwerden, dass es zum klinisch manifesten Ausbruch der Varroatosekommt.1. Das Landratsamt Wunsiedel i. Fichtelgebirge ist gemäß § 2 Abs.
2 der Zweiten Verordnung zum Vollzug des Tierseuchenrechtszum Erlass dieser Allgemeinverfügung sachlich zuständig; die ört-liche Zuständigkeit stützt sich auf Art. 3 Abs. 2 Nr. 4 Bayer. Ver-waltungsverfahrensgesetz.
2. Die Rechtsgrundlage für den Erlass dieser Allgemeinverfügungbildet § 15 Abs. 2 Bienenseuchen-Verordnung.Danach kann die zuständige Behörde, soweit es zum Schutz ge-gen die Varroatose erforderlich ist, anordnen, dass in einem vonihr bestimmten Gebiet innerhalb einer von ihr bestimmten Frist al-
le Bienenvölker gegen Varroamilben zu behandeln sind; sie kanndabei die Art der Behandlung bestimmen.Die Entscheidung liegt im Ermessen der zuständigen Behörde.Das Landratsamt Wunsiedel i. Fichtelgebirge macht nach Prü-fung und Abwägung aller Umstände in der Weise Gebrauch,dass es die Behandlung aller Bienenvölker gegen Varroamilbenim Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge anordnet. Bei der Er-messensabwägung war das hohe Gut des Schutzes der imLandkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge gehaltenen Bienenvölkervor einem klinisch manifesten Ausbruch der Varroatose und dieBeeinträchtigung der Halter der Bienenvölker durch die angeord-nete Behandlung zu berücksichtigen. Die Entscheidung ist auchverhältnismäßig, insbesondere berücksichtigt sie die Grundsätzedes geringstmöglichen Eingriffs und der Angemessenheit.
3. Die Anordnung des sofortigen Vollzugs der Allgemeinverfügungstützt sich auf § 80 Abs. 2 Nr. 4 Verwaltungsgerichtsordnung.Die Anordnung des sofortigen Vollzugs war erforderlich, um einenklinisch manifesten Ausbruch der Varroatose, deren Bekämpfungim öffentlichen Interesse liegt, zu verhindern. Durch die Anord-nung des sofortigen Vollzugs sollen die erforderlichen Behand-lungsmaßnahmen, die für die Bekämpfung der Varroatose erfor-derlich sind, sofort durchgesetzt werden. Das private Interessevon Bienenhaltern bis zu einer unanfechtbaren Entscheidung trittim vorliegenden Fall hinter die Interessen der Allgemeinheit zu-rück.Die Anordnung des sofortigen Vollzugs der Allgemeinverfügungist daher im öffentlichen Interesse geboten.
4. Für diese Allgemeinverfügung waren nach Art. 7 Gesetz über denVollzug des Tierseuchenrechts keine Kosten zu erheben.
RechtsbehelfsbelehrungGegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats nachseiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen VerwaltungsgerichtBayreuth in 95444 Bayreuth, Friedrichstr. 16 (Hausadresse) bzw.Postfach 11 03 21, 95422 Bayreuth (Postanschrift), schriftlich oderzur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle diesesGerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklag-ten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens
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Der Wunsiedler
Aus dem Rathaus
Amtliche Mitteilungen
Festspielsaison startet
Auf der Luisenburg ist wieder Leben eingekehrt. Bereits am 28.April haben die Proben für das diesjährige Familienstück „Die KleineHexe“ begonnen.Premiere wird am 19. Mai um 10.30 Uhr sein.Dieser Kinder-Klassiker von Otfried Preußler wird sicher einer der„Renner“ der diesjährigen Spielzeit auf der Luisenburg sein.Überhaupt läuft der Kartenvorverkauf so gut wie noch nie in der Ge-schichte der Luisenburg-Festspiele. Bislang sind schon 115 000Karten verkauft.Wer also vorhat, dieses Jahr eine der attraktiven Vorstellungen derLuisenburg-Festspiele zu besuchen, der sollte sich langsam sputen.
Günter Stöhr
Aus dem Landratsamt
bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zurBegründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen ange-geben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschriftbeigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschrif-ten für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:- Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung derVerwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 wurde das Wider-spruchsverfahren im hier vorliegenden Rechtsbereich abgeschafft.Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Wider-spruch einzulegen.
- Die Klageerhebung durch E-Mail ist unzulässig.- Kraft Bundesrechts ist bei Rechtsschutzanträgen zum Verwal-tungsgericht seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvor-schuss zu entrichten.
Hinweis:
1. Durchgeführte Behandlungen mit apotheken- oder verschrei-bungspflichtigen Arzneimitteln sind in das Bestandsbuch gemäߧ 2 der Verordnung über Nachweispflichten für Arzneimittel, diezur Anwendung bei Tieren bestimmt sind, einzutragen. Auch beiAnwendung freiverkäuflicher Arzneimittel wird das Führen ent-sprechender Aufzeichnungen dringend empfohlen.
2. Die Behandlung ist während der trachtfreien Zeit durchzuführen.3. Ausnahmen vom allgemeinen Behandlungsgebot können auf An-
trag zur Ermöglichung von Versuchen für Resistenzzuchten zuge-lassen werden.
SellnowRegierungsrätin
Neues aus derStadtbibliothek
Wer gerne Geschichtenhört und am Diens-tagnachmittag ab 15Uhr Zeit hat, den lädtdie Stadtbibliothek herz-lich ein. Unsere Lesepa-tin Sylvia Puschmannwird allen Kindern zwi-schen 3 und 9 Jahreneine halbe Stunde langvorlesen. Die nächstenTermine in unserer Rei-he „Wir lesen vor“ sindder 11. Mai, der 18. Maiund der 25. Mai, jeweilswieder von 15 bis 15.30Uhr.Vorgelesen wird auch in
der Kultnacht, die am 8.Mai stattfindet.„Oma, schreit der Frieder“ heißt das bekannte Buch von GudrunMebs, das sich die diesjährigen Kreis-Sieger aus dem Vorlesewett-bewerb des Deutschen Buchhandels ausgesucht haben.Um 19.30 Uhr lesen sie daraus die schönsten Geschichten vor. Siewerden unterstützt von unserer Vorlesepatin Anne Semperowitsch.
Stadtbücherei
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Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Aus dem Rathaus
Bürger-Info
Beratungstermin für Barrierefreies Bauen
Die Bayer. Architektenkammer für Barrierefreies Bauen bietet ihrenächste Beratung an am 5. Mai 2010, von 16.30 bis 18.30 Uhr imZimmer L 106 bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth,Ludwigstr. 20.Anmeldung bitte über die Bayerische Architektenkammer, FrauBendl, unter der Telefonnummer 089/13 98 80-31.
Neue Pächter begrüßen Sie auf der „Waldlust“
Nicole Rückert und Mathias Locker heißen Sie ab 1. Mai 2010 imBerggasthof „Waldlust“ herzlich willkommen. Zusammen mit ihremTeam werden Sie in den neu gestalteten Gasträumen mit Köstlich-keiten und regionaler Küche verwöhnt. Unser Bild zeigt (von linksnach rechts) Mathias Locker und Nicole Rückert mit Erstem Bür-germeister Karl-Willi Beck bei der Vertragsunterzeichnung. WeitereInformationen unter www.berggasthofwaldlust.de Inge Schuster
Aus dem Rathaus
WUN A 2010 – ein voller ErfolgFörmlich überrannt wurden die Aussteller bei der Gewerbeausstel-lung mit Autoschau am Sonntagnachmittag. Das schöne Früh-lingswetter lockte die Besucher aus nah und fern nach Wunsiedel.Doch auch der Samstag war gut besucht und die Gewerbetreiben-den zeigten sich rundum zufrieden.
Das Finanzamt klärte über die elektronische Steuererklärung auf.
Die Autoschau ist immer ein Besuchermagnet.
Auch den kleinen Gäste gefiel die WUN A 2010.
Staatssekretärin Melanie Huml besuchte am Sonntagvormittag dieGewerbeausstellung. Inge Schuster
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Auf Draht! Der Johanniter-Hausnotruf.Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Alte Ratsgasse 2, 95632 WunsiedelTelefon 09232 881453wunsiedel@juh-bayern.dewww.johanniter-hochfranken.de
Praxis Alexander FuchsDr.-Schmidt-Straße 29, 95632 Wunsiedel
Wegen der Teilnahme am DeutschenÄrztetag in Dresden ist unsere Praxis
vom 10. bis 14. Mai geschlossen.Vertretung haben die Praxen:
Frau Dr. Buchta, Dr. Hüttel, Dr. KansyDrs. Beer/Merkl
Der Wunsiedler
Aus dem Landratsamt
Termine der Gartenabfallsammlung im Jahr 2010 inder Stadt Wunsiedel
08.05.2010 04.09.201005.06.2010 02.10.201003.07.2010 06.11.201031.07.2010
Standorte, die angefahren werden:09.00 Uhr – 09.25 Uhr An der Zollbrücke09:30 Uhr – 10.00 Uhr Ludwigstraße 10810.05 Uhr – 10.45 Uhr Nordendstraße/Friedensstraße11.35 Uhr – 11.45 Uhr Schönlinder Weg 31
(neben Brieftaubenverein)
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nur Mengen bis zu1 m³ je Haushalt angenommen werden.
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Schönbrunner Weissbiererhalten Sie vom 3.-12. Mai einLANG-BRÄUWeissbierglas
gratis dazu!(nur gültig im Brauerei-Getränkemarkt in Schönbrunn)
Die Festspielstadt Wunsiedel beabsichtigt,zum 01. September 2010 eine/n
Auszubildende/nfür den Ausbildungsberuf
Verwaltungsfachangestellte/rFachrichtung allgemeine und innere Verwaltung
des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltungeinzustellen.
Wir bieten Ihnen eine praxisbezogene Ausbildung. Die the-oretische Ausbildung erfolgt in den Schulungszentren derBayerischen Verwaltungsschule.
Voraussetzung für die Einstellung ist der qualifizierendeHauptschulabschluss oder das Zeugnis der mittleren Reife.
Bitte senden Sie die üblichen Bewerbungsunterlagen mitLebenslauf, und den letzten Zeugnissen bis spätestens17.05.2010 an die Stadt Wunsiedel, Marktplatz 6, 95632Wunsiedel.Auskünfte erteilt Herr Ernst, Tel: 09232/602-189.
Der Wunsiedler
Schule Aus den Vereinen
Bläserklasse am Luisenburg-Gymnasium
LuGy beschreitet neue Wege in der musischen Ausbildungs-richtung – Gemeinschaftsprojekt mit der Städtischen Sing- undMusikschule Wunsiedel
Mit einem neuen umfassenden Projekt zur musikalischen Erziehungwill das Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel in das neue Schuljahrstarten. In einem Kooperationsprojekt mit der Städtischen Musik-schule soll in einer sog. Bläserklasse ein Schwerpunkt auf die musi-sche Ausbildung gelegt werden. Schulleiter Zembsch berichtet be-geistert: „Das Angebot richtet sich vor allem an all jene Schüler, diedie Vorteile einer fundierten sprachlichen, naturwissenschaftlichenoder wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung mit dem Erlernen ei-nes Instruments komplettieren wollen.“ Hierbei sollen in zwei Jahr-gangsstufen Grundlagen geschaffen werden. Später ist ein Einsatzim Schulorchester oder der Schulband angestrebt.Der Leiter der Musikschule Wunsiedel, Herr Hofmann, erläutert denWeg: „Jeder Schüler wählt zunächst drei Instrumente, die zu spie-len er sich vorstellen könnte. Auf der Basis dieser Wunschvorstel-lungen werden Instrumente bereitgestellt, die die Schüler entleihenkönnen.“ Somit ist gewährleistet, dass kein Kind ein Instrumentspielen muss, das es nicht spielen möchte.In der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird aus dem regulären Musikunter-richt der Schule eine Unterrichtsstunde für das gemeinsame Musi-zieren bereitgestellt. Hier unterrichten Lehrkräfte des Gymnasiumsund der Musikschule gemeinsam. In einer weiteren Stunde wirddann der Schüler in einer Kleingruppe auf seinem Instrument un-terwiesen. Dieser Unterricht wird von Instrumentallehrern der Städ-tischen Sing- und Musikschule am Gymnasium durchgeführt. Ausdiesem Grunde arbeitet das LuGy sehr eng mit der MusikschuleWunsiedel zusammen.Die Leitung der Bläserklassen sowie deren Organisation und dieKommunikation mit der Musikschule wird von einem Musiklehrerdes Gymnasiums übernommen.So halten sich auch die Kosten in einem engen Rahmen; ca. 30 Eu-ro pro Monat sind für den Zusatzunterricht zu veranschlagen, Kos-ten, die nur für zwei Jahre anfallen und für die in sozialen Notfällenbesondere Fördermöglichkeiten bereit stehen.Ausführlich wird vom Luisenburg-Gymnasium und der MusikschuleWunsiedel über das Gemeinschaftsprojekt am 4. Mai um 19.30 Uhrin der Alten Aula am LuGy informiert. Hierzu ergeht herzliche Einla-dung an alle zukünftigen kleinen Musiker und deren Eltern.
Innenminister Herrmann übergibtBergrettungsfahrzeuge
Am 1. April 2010 überreichte Staatsminister Joachim Herrmann imBergwacht-Zentrum für Sicherheit und Ausbildung in Bad Tölz 21hochmoderne und speziell ausgestattete Toyota Landcruiser HZJ78 an die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern.Auch an die Bergwacht Wunsiedel wurde ein solches Fahrzeugübergeben, um den Rettungsdienst im unwegsamen Gelände desEinsatzbereiches der Bergrettungswache zu optimieren. Mit derÜbernahme ergeben sich aber auch zusätzliche, neue finanzielleVerpflichtungen für die Bergwacht Wunsiedel, da alle laufenden Be-triebskosten mit Fördermitteln und Spenden durch die Bereitschaftgetragen werden müssen. Hans-Martin Bäcker/Inge Schuster
Gottesdienst für Biker 2010
Saisonauftakt – Am 8. Mai lädt der Grave Diggers MCWunsiedel auf den Jean-Paul-Platz in Wunsiedel ein. Segen fürdie Saison 2010 und Gedenken an verunglückte Motorradfahrer
Die letzten Vorbereitungen laufen, denn am 8. Mai findet zum drittenMal der Motorradgottesdienst (MOGO) in Wunsiedel statt. Bereitsseit Anfang des Jahres organisiert der Grave Diggers MC Wunsiedelin Zusammenarbeit mit Dekan Hans-Jürgen Buchta, der Kirchen-gemeinde und der Stadt Wunsiedel die Wiederholung des etwasanderen Gottesdienstes. Auch vergangenes Jahr ging der zweiteWunsiedler MOGO in Wunsiedel als voller Erfolg über die Bühne.Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich etwa 150 Biker ausnah und fern (u.a. aus Holland, Italien) in der Innenstadt ein, umgemeinsam den Segen für die kommende Saison zu erhalten.Nun findet diese Spektakel erneut statt. Treffpunkt ist um 14 Uhram Jean-Paul-Platz vor der Stadtkirche in Wunsiedel, wo bereitsKaffee und Kuchen bereit stehen. Gegen 14.30 Uhr wird DekanBuchta (in Bikerkreisen besser als Hagen bekannt), selbst begeis-terter Harleyfahrer, den Gottesdienst für alle Bikerinnen, Biker undalle Interessierten halten. Anschließend steht eine gemeinsame Aus-fahrt (Korso) durch das schöne Fichtelgebirge auf dem Programm.Und danach lädt der Grave Diggers MC Wunsiedel wieder zur Sea-son-Open Party ins Clubhaus „Mühle“ in Holenbrunn ein, bei derjeder Willkommen ist. Die Gäste brauchen nur der Ausschilderungfolgen. Für Speis’ und Trank ist dort genauso gesorgt wie für diemusikalische Unterhaltung. Und um Mitternacht gibt’s noch eineÜberraschung für die, die den Abend dort ausklingen lassen wol-len. Nähere Infos auch unter: www.mogo-wunsiedel.de
Zeitgerechte Aus- und Fortbildung für Steinmetze
Moderne Techniken sind auchfür Steinmetze kein Fremdwort.So kommt z.B. die CNC-Tech-nik zum Einsatz, die das effizien-te und schnelle sowie passge-naue Fertigen ermöglichen.Das Steinzentrum Wunsiedel(Aus und Fortbildung – vonSteinmetzlehrlingen, Meisternund Technikern sowie Restauratoren im Steinmetzhandwerk) ver-fügt über eine CNC gesteuerte Fräsmaschine, welche hier für dieKurse zum Einsatz kommt.Im Anschluss geben einige Fotos Einblick, wie z. B. für die Ausstel-lung „Königstraum und Massenware“, für die zwei Banksockel gefer-tigt wurden, die anschließend mit Fliesen bekleidet werden sollten.Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen wird im Steinzen-trum groß geschrieben.
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Der Wunsiedler
Bayerische Krebsgesellschaft
Krebsberatung jetzt auch in Wunsiedel
Vor einem Jahr hat die Bayerische Krebsge-sellschaft als größter Träger von Beratungs-stellen ein neues Modellprojekt in Angriff ge-nommen, den Aufbau einer Beratungsstellefür krebskranke Menschen und Angehörigeim ländlichen Raum. Ziel ist es, die ambulanteNachsorge in der Stadt Hof, im Landkreis Hofsowie im LandkreisWunsiedel zu verbessern.Die Krebsberatungsstelle hat ihren Sitz in derHofer Altstadt. Für viele Krebskranke kannder Weg nach Hof krankheitsbe-dingt zu anstrengend oder zu aufwendig sein. Deshalb bietet dieKrebsberatungsstelle ab sofort eine Außensprechstunde in Wunsie-del an.Die Diagnose Krebs stellt ungeheure Anforderungen an die Bewälti-gung der Erkrankung und fordert Veränderungen des gewohntenLebens oder greift in Zukunftspläne ein. Neben den körperlichen Fol-gen finden gefühlsmäßige Veränderungen statt, die oft ähnlich explo-siv, schmerzhaft und unbegreiflich sein können wie die Krebserkran-kung selbst. Dieses veränderte psychische Erleben hat nichts mit ei-ner Geisteskrankheit gemeinsam. Aber Überzeugungen, wie „ich bindoch nicht verrückt“ oder „ich muss es allein schaffen“, verhindern,entsprechende Hilfe in Anspruch zu nehmen. So wie es heute gutemedizinische Behandlungsmöglichkeiten für Krebskranke gibt, diedie Lebenschancen erhöhen, so gibt es wirksame psychologischeBeratungsangebote, die die Lebensqualität verbessern.Die Diplom-Psychologin und Leiterin der Krebsberatungsstelle, FrauDr. Benner, leitet an zu körperlicher und seelischer Entspannung beitumorbedingten Erschöpfungszuständen und chronischemSchmerz. Sie bietet unterstützende Einzelgespräche für Fragen, diesich nicht so gut im Familien- oder Freundeskreis besprechen lassen.Im Zuge der Krebserkrankung können auch soziale, berufliche undfinanzielle Probleme auftreten.Insbesondere für sozialrechtliche Fragen (z.B. Schwerbehinderten-ausweis), Unterstützung bei Anträgen an Behörden und Ämter undzur Regelung finanzieller Schwierigkeiten steht Ihnen Frau Stöhr, So-zialarbeiterin, zur Verfügung.Die Beratung ist vertraulich und kostenlos und gilt auch für Angehöri-ge.
Die Außensprechstunde findet statt imLandratsamtWunsiedel, Jean-Paulstr 9, Raum 1.01Mittwochs von 13.00 – 14.30 Uhrnach vorheriger tel. Vereinbarung: 09281-54009-0
Kreisvolkshochschule
JobAct erstmalig in Bayern!
Mit kreativen Methoden den Weg in die Ausbildung beschrei-ten heißt es seit 16. November 2009 jetzt auch in Wunsiedel.
Bundesweit bisher über 40 Mal durchgeführt, startete JobAct®dank der finanziellen Kooperation der Arge des LandkreisesWunsiedel i. F. und Tirschenreuth-Nord, des Europäischen Sozial-fonds (ESF), der Stadt Wunsiedel, der VHS Außenstelle Wunsiedel,der Oberfranken Stiftung und der Projektfabrik Witten e.V. am16.November erstmalig in Wunsiedel.Das mit dem Bundesförderpreis „Jugend in Arbeit“ ausgezeichneteProjekt bietet 20 jungen Menschen aus der Region im Alter von 18bis 25 Jahren die Möglichkeit, auf der Suche nach einem Ausbil-dungs- oder Arbeitsplatz ganz neue Wege zu beschreiten. JobAct®verbindet Theaterpädagogik mit Bewerbungsmanagement.In der ersten Projektphase liegt der Fokus auf der Erarbeitung undAufführung eines eigenen Theaterstückes. Im Rahmen der Inszenie-rungsarbeit unter der Anleitung des Theaterpädagogen Peter Hainübernehmen die jungen Erwachsenen neben der darstellenden Ar-beit weitere Aufgaben. Ob Kostüme, Bühnenbild, Licht- und Ton-technik oder Schauspielerei - die Inszenierung entsteht als Gemein-schaftsergebnis.Am 28.Mai feiern die Teilnehmer/ innen mit ihrem selbst entwickel-ten Theaterstück Premiere und laden Sie dazu herzlich ein!
Ein Teufel kommt selten alleineRegie: Peter Hain
Premiere: Freitag, 28.05.2010, Einlass: 18.30 Uhr, Beginn 19 UhrFichtelgebirgshalle, Wunsiedel
Weitere Aufführung am Samstag, 29.05.2010, 19:00 UhrDas Publikum erwartet ein Stück über die heranwachsenden Töch-ter des Teufels, eine Wette zwischen Gott und dem Teufel, über be-rufliches Scheitern, Existenzängste, Familienbande und Verführung.Freikarten sind unter www.projektfabrik.org erhältlich.
Bildungsprämienberatung – Kreisvolkshochschulesucht eine/n neue/n Berater/inWeiterbildung schafft neue Chancen. Berufstätige, die an einerWeiterbildung interessiert sind, können sich die Kosten in Höhevon 50% bis zu maximal 500 € vom Bund ersetzen lassen. Umdiese Bildungsprämie zu erhalten, müssen sich Interessierte, z.B.auch Berufsrückkehrer nach der Elternzeit in einer anerkanntenBeratungsstelle beraten lassen.In diesem Zusammenhang sucht die Kreis-VHS eine/n neue/nBerater/in, die/der Interesse hat, sich in die Weiterbildungsland-schaft der Erwachsenenbildung einzuarbeiten und diese Beratun-gen durchzuführen.Vor der Beratungstätigkeit findet eine eintägige Schulung statt, de-ren Kosten natürlich von der Volkshochschule übernommen wer-den. Für die Beratungen wird ein Honorarvertrag geschlossen.Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Heike Syma, Leiterin Kreis-volkshochschule Wunsiedel, Telefon: 09232/602 107.
Verschiedenes
Mitflüge im Motorsegler oder Segelflugzeug derLuftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel
Ab Mai lädt die Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel wiederzu Mitflügen im Motorsegler oder Segelflugzeug ein. Start ist jeweilssamstags ab 14 Uhr und sonntags ab 10 Uhr am Flugplatz Tröstau.
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Ab sofort wieder Partyfässer ab Brauerei erhältlich
Der Wunsiedler
Aus den Partnerstädten
Stafettenlauf von Volterra nach Wunsiedelzum Brunnenfest 2010
In Volterra, der italienischen Partnerstadt Wunsiedels in der Tosca-na, werden derzeit die Wanderstiefel geschnürt für einen Stafetten-lauf ins mehr als 1000 Kilometer entfernte Wunsiedel.Unter der Schirmherrschaft des CAI, des italienischen Alpenvereins,und des Volterraner Partnerschaftskomitees ist ein anspruchsvollesLaufprogramm ausgearbeitet worden.Der wanderbegeisterte Augenarzt Pier Luigi Stagi, der selbst auchschon mehrmals Wunsiedel einen Besuch abgestattet hat, über-nahm die Leitung der achtköpfigen Gruppe.Am 7. Juni werden die Sportler, vom Bürgermeister Marco Buselliund Bischof Alberto Silvani mit Gruß und Segen ausgestattet, Vol-terra verlassen .In drei Einzelgruppen aufgeteilt wollen die Läufer mit einem durch-schnittlichen Tempo von ca 4 km/h tagsüber drei Stunden laufen,um dann für sechs Stunden zu pausieren.Tag und Nacht wird somit ohne Pause durchgelaufen; die beidenNachtschichten betragen sogar vier Stunden. Drei Begleitfahrzeugestehen dem Trupp zur Seite.Angestrebt ist, dass die Gruppe pro Tag etwa 100 Kilometer zu-rücklegt, sodass die Ankunft in Wunsiedel am Freitag zum Brunnen-festwochenende gesichert ist.Die Wunsiedler Wanderer, die 2007 unter der Leitung von FranzMutz zur Städtehochzeit nach Volterra gewandert waren, und dasDeutsch-Italienische Partnerschaftskomitee wollen der Sportler-gruppe einen herzlichen Empfang bereiten.
Schwarzenberg: Einladung für Eisenbahnfans
Im Jahr 2009 wurde das 120-jährige Streckenjubiläum der Eisen-bahnstrecke Buchholz – Schwarzenberg begangen. Aus diesemAnlass gründeten die Erzgebirgsbahn, der Verein Sächsischer Ei-senbahnfreunde, Anliegerkommunen sowie weitere Mitglieder dieArbeitsgruppe „Erzgebirgische Aussichtsbahn“. Ziel war es, dasErzgebirge um eine touristische Attraktion reicher zu machen. ImFrühjahr 2009 nahm dann das sogenannte „Ferkeltaxi“ seine Fahr-ten zu verschiedenen Höhepunkten in den anliegenden Städtenund Gemeinden auf. Die Resonanz war sehr gut.Auch in diesem Jahr werden an sechs Wochenenden wieder Fahr-ten mit der historischen Bahn zwischen Schwarzenberg und Anna-berg-Buchholz angeboten. Der Anfang wird am 8. und 9. Mai zum„Tag der offenen Tür“ im Pumpspeicherwerk Markersbach ge-macht. Am 15. und 16. Mai werden Pendelfahrten anlässlich der18. Schwarzenberger Eisenbahntage, mit Anschluss an die Preß-nitztalbahn Jöhstadt, durchgeführt.Das Wochenende 10. und 11. Juli steht ganz im Zeichen des alljähr-lichen Schlossparkfestes in Schlettau und am 18. und 19. Septem-ber laden wir Sie zu den Wanderwochen „Echt Erzgebirge“ ein.Den Abschluss der diesjährigen Saison bilden am 09. und 10. Ok-tober die „Fahrten in den Herbst“.Genießen Sie bei einer Fahrt durchs Erzgebirge die wunderschöneLandschaft und lassen Sie sich von Ihrem Zugbegleiter viele inter-essante Details erzählen.Weitere Informationen und Übernachtungstipps erhalten Sie in derTouristinformation Schwarzenberg, Oberes Tor 5, 08340 Schwar-zenberg, wo Sie auch die Fahrkarten im Vorverkauf erwerben kön-nen oder unter www.touristinformation@schwarzenberg.deInformationen zur Erzgebirgischen Aussichtsbahn können Sie beimVerein Sächsicher Eisenbahnfreunde e.V., Schneeberger Str. 60,08340 Schwarzenberg, Telefon 0175776497343 oder unterwww.vse-eisenbahnmuseum-schwarzenberg.de erhalten.
Verschiedenes
40 Jahre Bräustüberl Schönbrunn
Viele Gäste erschienen zum 40jährigen Jubiläum der Gaststätte„Bräustüberl“ in Schönbrunn. Seit Anfang an bewirtschaftet ErwinKodisch das Lokal, das von der Lang-Bräu in Schönbrunn gepach-tet ist. Sein Sohn Wolfgang wird diese Tradition fortführen.
Von links nach rechts: Ernst Hopf, Seniorchef der Lang-Bräu inSchönbrunn und Erster Bürgermeister Karl-Willi Beck. Rechts:Erwin Kodisch, Erster Bürgermeister Karl-Willi Beck, Wolfgang Ko-disch.
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8. 5. Kultnacht mit Philipp Riedel am Klavier und dieWirtschaftsjunioren zeigen einen Diavortrag überdie Schülerarbeiten: Fichtelgebirge 2050
9. 5. Filmvorführung von Rainer Warzecha über denBau der „Mosaikelefanten“
15. 5. Vassiliki ToússaSex? Aber mit Vergnügen! Ein kabarettistischesTheaterstück von Franca Rame und Dario Fo.Wie Sie schon immer über Sex aufgeklärtwerden wollten, aber nie wurden
21. 5. Blackbyrd and Friends – Folkrock
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Der Wunsiedler
VERANSTALTUNGENMAI 2010MEHRGENERATIONENHAUS
Offener Treff, Mehrgenerationenhaus im PalaisLindenfels, Tel. (09232) 602107 oder 8819747
Montag – Donnerstag 9 – 16 Uhrfreitags und samstags 9 – 12 Uhrsowie nach Vereinbarung
Jeden Montag14-17 Uhr: Betreuung von Demenzerkrankten –
Mehrgenerationenhaus, Wunsiedel
Jeden 2. Mittwoch im Monat15-17 Uhr: Gesprächskreis für pflegende Ange-
hörige – Mehrgenerationenhaus, Wunsiedel
Jeden 1. Donnerstag im Monat13:30 Uhr: Mehrgenerationenchor – Maxi-Kinder-
garten, Wunsiedel
Jeden Freitag14-16 Uhr: Krabbelgruppe – MGH und montags
von 9-11 Uhr im Gemeinderaum, Holenbrunn
NEU! Auf Anmeldung Kindergeburtstagsservice.Neugierig? Fragen Sie nach!
Jeden Wochentag13-15 Uhr: Hausaufgabenbetreuung, Anmeldung
notwendig – Mehrgenerationenhaus, Wunsiedel
Schon vormerken!!!PC-Kurs von Schülern für Senioren, Anmeldung
jetzt, Start Anfang Juni 2010
NEU!!! Babysitter-Vermittlung: 12 junge Damenwerden derzeit speziell dafür geschult.
BÜRGERPARK KATHARINENBERG
Greifvogelpark mit FalknereiDienstag-Sonntag von 10-18 Uhr geöffnet15 Uhr: spektakuläre Flugvorführungen
Pavillon Lernort Natur
05.05.10, Mittwoch19 Uhr: „Wunderbare Frühlingszeit“, Bastelwork-
shop im Pavillon Lernort Natur – Bürgerpark Ka-tharinenberg, Wunsiedel
06.05.10, Donnerstag8.30-9.30 Uhr: „Vögel am Katharinenberg“, Pavil-
lon Lernort Natur – Bürgerpark Katharinenberg,Wunsiedel
09.05.10, Sonntag10.30 Uhr: Historische Führungen – Bürgerpark
Katharinenberg, Wunsiedel
13.05.10, Donnerstag9-12 Uhr: „Integrativer Familientag – Ringel-
Rangel-Kräuterhex“, Pavillon Lernort Natur –Bürgerpark Katharinenberg, Wunsiedel
16.05.10, Sonntag13.30-15 Uhr: „Lebensraum Natursteinmauer“,
Vortrag – Bürgerpark Katharinenberg, Wunsiedel15-16.30 Uhr: Umgang mit Hunden in der Öffent-
lichkeit – Bürgerpark Katharinenberg, Wunsiedel
22.05.10, Samstag19.30-21.00 Uhr: „Unhörbare Rufe in der Nacht“,
Parkplatz Landesjagdschule – Bürgerpark Katha-rinenberg, Wunsiedel
25.05.10, Dienstag13-14.30 Uhr: „Mit dem Jäger im Revier“, Park-
platz Landesjagdschule – Bürgerpark Kathari-nenberg, Wunsiedel
BÜRGERLICHER LANDSCHAFTSGARTENFELSENLABYRINTH LUISENBURG
täglich von 8.30-18 Uhr geöffnetjeden Mittwoch & Sonntag um 14 Uhr: geführte
Tour mit dem Geoparkranger – Weitere Füh-rungen sind nach vorheriger Anmeldung möglich!
01.05.10, Samstag14 Uhr: Sonderführung mit dem Geoparkranger –Luisenburg Wunsiedel
24.05.10, Montag14 Uhr: „Die Erdgeschichte der Luisenburg“,
Sonderführung im Felsenlabyrinth in Kooperationmit Bayerisch-Böhmischen Geopark – Luisen-burg, Wunsiedel
MÄRKTE
Jeden Mittwoch7-14 Uhr:Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel
Jeden Samstag7-16 Uhr:Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel
Jeden zweitenSamstag im Monat8-12 Uhr: Bauernmarkt – Marktplatz, Wunsiedel
ÖFFNUNGSZEITEN
Birkenholz-Sauna, Freibad , Tel. (09232) 887-402Damen Donnerstag 14 – 21 UhrHerren Freitag 13 – 21 UhrGemischte Sauna Samstag 9 – 17 Uhr
Eine-Welt-Laden, Tel. (09232) 6182Mittwoch 9 – 11 Uhr, 16.30 – 18 UhrFreitag 15 – 18 UhrSamstag 9 – 12 Uhr
Fichtelgebirgsmuseum , Tel. (09232) 2032Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr
Fichtelgebirgsverein –WanderberatungTel. (09232) 700755Montag – Donnerstag 9 – 12 UhrIn der Theresienstr. 2, Wunsiedel
Hallenbad, Schulstraße 7 , Tel. (09232) 887-401Montag 18 – 21 UhrDienstag 18 – 21 UhrMittwoch – Freitag 18 – 20 UhrSamstag 8 – 17 UhrSonntag 8 – 12 Uhr
Jugendzentrum, Tel. (09232) 6888Dienstag 16 – 22 UhrMittwoch &Donnerstag 17 – 22 UhrFreitag & Samstag 18 – 24 Uhr
Stadtbibliothek in der FichtelgebirgshalleTel. (09232) 602-167Dienstag 10 – 15 UhrMittwoch 13 – 17 UhrDonnerstag & Freitag 13 – 19 Uhr
Tourist-Information in der FichtelgebirgshalleTel. (09232) 602-162Information, Kartenbestellung, etc.Montag – Donnerstag 8 – 12 Uhr
13 – 16 UhrFreitag 8 – 12 UhrSamstag 11 – 12 Uhr
Anmeldeschluss für Ihre nächstenVeranstaltungen: 14. Mai 2010
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Ihre Hilfe
Der Wunsiedler
VERANSTALTUNGENMAI 2010AUSSTELLUNGEN
08.05.-07.11.10„Hochzeit 1810-2010 – eine Geschichtemit
Liebe“, Sonderausstellung – Fichtelgebirgsmu-seum,Wunsiedel
VERANSTALTUNGEN
01.05.10, Samstagab 9 Uhr: Maibaumaufstellen – Luitpoldplatz,
Wunsiedel10 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-
Denkmal, Wunsiedel
03.05.10,Montag18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-
Treff, IfL Fichtelgebirge e.V. – Zeitelmoosbrücke,Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
04.05.10, Dienstag15 Uhr: Treffen der Selbsthilfegruppe Tumor-
kranker mit einem Vortrag der Firma OrthopädieJahn – AOK, Egerstr. 47, Wunsiedel
15 Uhr: „Wir lesen vor“, Lesepatin Sylvia Pusch-mann wird allen Kindern zwischen 3 und 9 Jahreneine halbe Stunde vorlesen – Stadtbibliothek,Wunsiedel
05.05.10,Mittwoch19 Uhr: Gruppentreffen der Alkohol-Selbsthilfe-
gruppe-Wunsiedel, Auskunft: Tel. (09232) 1321– AOK,Wunsiedel
19 Uhr: „Wunderbare Frühlingszeit“, Bastelwork-shop im Pavillon Lernort Natur – Bürgerpark Ka-tharinenberg,Wunsiedel
07.05.10, Freitag10 Uhr:Gästewanderung – Zollbrücke,WunsiedelVortrag von Gerdi Sirtl über ihren Besuch bei Christen
in Gambia und Senegal – Evang. Gemeindehaus,großer Saal, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
19 Uhr: Sportlerehrung – FichtelgebirgshalleWunsiedel
08.05.10, SamstagWunsiedler Kult-Nacht – Innenstadt, Wunsiedel9 Uhr: Ein Blick hinter die Kulissen der Luisen-
burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel14.30 Uhr: Motorrad-Gottesdienst – Jean-Paul-
Platz, Wunsiedel14 Uhr: Ausflug in das Evang. Bildungs- und Ta-
gungszentrum nach Bad Alexandersbad, Be-hindertenclubWunsiedel
19.30 Uhr: „Oma, schreit der Frieder“, aus der Rei-he „Wir lesen vor“ unterstützt von der Vorlesepa-tin Anna Semperowitsch – Stadtbibliothek,Wunsiedel
20 Uhr: Monatsversammlung, Kaninchenzuchtver-ein B1027 Fortschritt Wunsiedel – Gasthof Saal-frank, Furthammer
09.05.10, SonntagFußgängerrallye durchWunsiedel, MSCWunsiedel19 Uhr: Bläserkonzert mit dem Posaunenchor
Wunsiedel, Leitung: Reinhold Schelter – Fried-hofskirche,Wunsiedel
10.05.10,Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,
Wunsiedel18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-
Treff, IfL Fichtelgebirge e.V. – Zeitelmoosbrücke,Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
11.05.10, Dienstag14 Uhr: Seniorennachmittag, Bayerisches Rotes
Kreuz, Bereitschaft Wunsiedel – BRK-Haus, SaalEG oder BesprechungsraumEG,Wunsiedel
15 Uhr: „Wir lesen vor“, Lesepatin Sylvia Pusch-mann wird allen Kindern zwischen 3 und 9 Jahreneine halbe Stunde vorlesen – Stadtbibliothek,Wunsiedel
19.30 Uhr: Mitgliederversammlung der Freundeder Luisenburg-Festspiele – Meister Bär HotelWunsiedler Hof, Wunsiedel
20 Uhr: Dienstabend, Bayerisches Rotes Kreuz, Be-reitschaft Wunsiedel – BRK-Haus, Saal EG oderBesprechungsraumEG,Wunsiedel
13.05.10, Donnerstag10 Uhr:Himmelfahrtssause amVatertag –musika-
lisches Frühschoppen mit Weißwürsten, saurenZipfeln und „Willi“ Kießling – 13 Uhr: KK – Fuß-ballspiel des ASVWunsiedel gegen den FC Nieder-lamitz – 15 Uhr: Vatertagsfeier mit „Handmade“ –ASV Sportgelände, SchönlinderWeg,Wunsiedel
13.05.-16.05.10, Donnerstag-Sonntag3. Wunsiedel-Open – Schachmeisterschaften –
Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
14.05.10, Freitag10 Uhr:Gästewanderung – Zollbrücke,Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
15.05.10, Samstag10 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-
Denkmal, Wunsiedel
16.05.10, Sonntag10 Uhr: Frühlingsfest mit Oldtimer-Traktortref-
fen, ab 13 Uhr Ausfahrt – Holenbrunn10-17 Uhr: Internationaler Museumstag – Fichtel-
gebirgsmuseumWunsiedel16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,
Wunsiedel
17.05.10,Montag18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-
Treff, IfL Fichtelgebirge e.V. – Zeitelmoosbrücke,Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
18.05.10, Dienstag14.30 Uhr: Seniorengesprächskreis im betreuten
Wohnen amKatharinenberg, Wunsiedel15 Uhr: „Wir lesen vor“, Lesepatin Sylvia Pusch-
mann wird allen Kindern zwischen 3 und 9 Jahreneine halbe Stunde vorlesen – Stadtbibliothek,Wunsiedel
15 Uhr: „Die kleine Hexe“, Öffentliche Generalpro-be, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsie-del
19.30 Uhr: Informationsabend über Nordtansa-nia, Dekanatsmissionskreis – Evang. Gemeinde-haus, kleiner Saal, Wunsiedel
19.05.10,Mittwoch10.30 Uhr: „Die kleine Hexe“, Premiere, Luisen-
burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel19 Uhr: Gruppentreffen der Alkohol-Selbsthilfe-
gruppe-Wunsiedel, Auskunft: Tel. (09232) 1321– AOK,Wunsiedel
19 Uhr: Frühlingskonzert der Städt. Sing- undMusikschule Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel
20 Uhr: Monatsversammlung, Siedler- und Eigen-heimgemeinschaft Wunsiedel e. V. – Gasthof Gol-dener Löwe,Wunsiedel
20.05.10, Donnerstag14.30 Uhr: Fahrt ins Porzellanikon nach Selb, Se-
nioren und Frauenbund der Evang. Kirchenge-meinde
15.30 Uhr Gewaltpräventionskurs für Kinder –FichtelgebirgshalleWunsiedel
21.05.10, Freitag10 Uhr:Gästewanderung – Zollbrücke,Wunsiedel17.30 Uhr: NEU Geologische Stadtführung in Ko-
operation mit dem Bayerisch-Böhmischen-Geo-park „Steinvielfalt und Steinkunst in Wunsiedelentdecken“ – Jean-Paul-Denkmal, Wunsiedel
ab 18 Uhr:Monatstreffen des Obst- und Gartenbau-vereins Wunsiedel, mit vorheriger Pflege des Ver-einsgartens – Pestalozzistraße,Wunsiedel
24.05.10,MontagPfingsttourmit dem Fahrrad, MSCWunsiedel14 Uhr: „Die Erdgeschichte der Luisenburg“,
Sonderführung im Felsenlabyrinth – Luisenburg,Wunsiedel
18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff, IfL Fichtelgebirge e.V. – Zeitelmoosbrücke,Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
16
Der Wunsiedler
VERANSTALTUNGENMAI 201025.05.10, Dienstag14-18 Uhr: Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt,
Ortsverband Wunsiedel – SWW, Wunsiedel15 Uhr: „Wir lesen vor“, Lesepatin Sylvia Pusch-
mann wird allen Kindern zwischen 3 und 9 Jah-ren eine halbe Stunde vorlesen – Stadtbibliothek,Wunsiedel
20 Uhr: Monatsversammlung MSC – Hotel Kron-prinz v. Bayern, Wunsiedel
20 Uhr: Dienstabend, Bayerisches Rotes Kreuz, Be-reitschaft Wunsiedel – BRK-Haus, Saal EG oderBesprechungsraum EG, Wunsiedel
28.05.10, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, WunsiedelTheateraufführung Projektfabrik – Fichtelge-
birgshalle, Wunsiedel
28.05.-30.05.10, Freitag-SonntagKirchweih in Hildenbach
29.05.10, Samstag10 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-
Denkmal, WunsiedelTheateraufführung Projektfabrik – Fichtelge-
birgshalle, Wunsiedel
31.05.10, Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,
Wunsiedel18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-
Treff, IfL Fichtelgebirge e.V. – Zeitelmoosbrücke,Wunsiedel
VORSCHAU
01.06.10, Dienstag19.30 Uhr: „The Rocky Horror Show“, Einfüh-
rungsvortrag in das Programm der Luisenburg-Festspiele – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
06.06.10, Sonntag16 Uhr: Theaterfest – Luisenburg, Wunsiedel
VHS
05.05.10, Mittwoch19 Uhr: „Wunderbare Frühlingszeit“, Bastelwork-
shop im Pavillon Lernort Natur – Bürgerpark Ka-tharinenberg, Wunsiedel
07.05.10, Freitag13-14 Uhr: Wassergymnastik 50+, 1034WU, 56,-
€ inkl. Schwimmbad-Eintritt, Leitung: CäciliaMühl – Schwimmhalle, Wunsiedel
21.05.10, Freitag17.30 Uhr: NEU Geologische Stadtführung in Ko-
operation mit dem Bayerisch-Böhmischen-Geo-park „Steinvielfalt und Steinkunst in Wunsiedelentdecken“ – Jean-Paul-Denkmal, Wunsiedel
GOTTESDIENSTE
01.05.10, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
02.05.10, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Friedhofskirche zur
Hl. Dreifaltigkeit, Wunsiedel10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel19 Uhr:Maiandacht – Kath. Stadtpfarrkirche zu den
Zwölf Aposteln, Wunsiedel
08.05.10, Samstag5 Uhr: Fußwallfahrt nach Fuchsmühl14.30 Uhr: Motorrad-Gottesdienst – Jean-Paul-
Platz, Wunsiedel18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel19 Uhr: Bläserkonzert – Friedhofskirche zur Hl.
Dreifaltigkeit, Wunsiedel
09.05.10, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Friedhofskirche zur
Hl. Dreifaltigkeit, Wunsiedel9.30 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Gedächt-
nis-Kirche, Holenbrunn9.30 Uhr: Heilige Messe mit feierlicher Erstkom-
munion – Kath. Stadtpfarrkirche zu den ZwölfAposteln, Wunsiedel
10 Uhr: Hauptgottesdienst-Goldene, Eiserne undDiamantene Konfirmation – Stadtkirche St.Veit, Wunsiedel
10.05.10, Montag19 Uhr: Bittmesse – Christkönigkirche, Holenbrunn
12.05.10, Mittwoch18 Uhr: Bittprozession nach Schönbrunn mit dor-
tiger Heiligen Messe – Kath. Stadtpfarrkirche zuden Zwölf Aposteln, Wunsiedel
13.05.10, Donnerstag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn10 Uhr: Gottesdienst im Grünen – Josefskapelle,
Markus-Zahn-Allee, Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
15.05.10, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
16.05.10, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Friedhofskirche zur
Hl. Dreifaltigkeit, Wunsiedel9.30 Uhr: Heilige Messe mit feierlicher Erstkom-
munion – Kath. Stadtpfarrkirche zu den ZwölfAposteln, Wunsiedel
10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,Wunsiedel
19.05.10, Mittwoch19 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst – Kirchenrui-
ne St. Katharina, Wunsiedel (Bei Regen in derKath. Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln)
22.05.10, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
23.05.10, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Friedhofskirche zur
Hl. Dreifaltigkeit, Wunsiedel10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe zum Jugendtag – Lui-
senburg, Wunsiedel
24.05.10, Montag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn9.30 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Gedächt-
nis-Kirche, Holenbrunn10 Uhr: Gottesdienst mit den Kindergärten – Kir-
chenruine St. Katharinenberg, Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
29.05.10, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
30.05.10, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Friedhofskirche zur
Hl. Dreifaltigkeit, Wunsiedel10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
31.05.10, Montag19 Uhr: Letzte Feierliche Maiandacht –
Kath. Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln,Wunsiedel
17
Der Wunsiedler
Anlässlich des vierjährigen Be-stehens seiner Filiale am Turner-heimweg bot der dm-Drogerie-markt der Stadt eine Wette an:„Herr Bürgermeister, wetten,dass Sie es nicht schaffen, 100Wunsiedler oder mehr zu aktivie-ren, die uns gemeinsammit Ihnenein Geburtstagsständchen sin-gen?“ wettete Manuela Rebhan,die Leiterin des Marktes – undKarl-Willi Beck nahm an. DerWetteinsatz betrug 1000 Euro,der dem Projekt JeKi (Bericht indieser Ausgabe) zukommen soll-te. Im April ging’s dann ums Gan-ze. Der Platz vor dem Drogerie-markt füllte sich rasch. Groß undKlein waren dabei, als das Ju-gendorchester der Festspielstadtunter der Leitung von NorbertHofmann für den dm-Markt dasallseits bekannte Lied intonierte:Happy Birthday.Als sich der Dirigent zum Publi-kum umdrehte, hatte er wohl denbislang größten Chor Wunsiedelsvor sich. Aus rund 150 Kehlen er-klang das Geburtstagsständchen- dieWette war gewonnen. Spon-tan erhöhte Manuela Rebhan denbereits ausgestellten symboli-
schen Scheck um 500 Euro. Ins-gesamt waren es 1500 Euro, fürdie sich Karl-Willi Beck bedankte.JeKi kommt mit diesem Betragein großes Stück weiter – und der
Erste Bürgermeister kam um sei-nen Wetteinsatz herum: An derKasse zu sitzen und zu kassieren,bis 1000 Euro Umsatz erreichtsind. dc
JeKi steht als Abkürzung für „Je-dem Kind ein Instrument“. Mitdiesem deutschlandweiten Pro-jekt wird die musikalische Bildungan den Grundschulen, die überden Musikunterricht des Lehr-plans hinausgeht, gefördert undergänzt. Kooperationspartnerdieser pädagogischen Initiativesind Grundschulen, Musikschu-len, Musikvereine, Kommunensowie Unternehmen, InstitutionenundprivateSponsoren.
EinzigeSchule imLandkreisWunsiedel
Die Jean-Paul-Grundschule derFestspielstadt ist derzeit die einzi-ge im Landkreis, die JeKi zusam-men mit der Stadtischen Sing-und Musikschule umsetzt. ErsterBürgermeister Karl-Willi Becksprach deshalb beim Start von ei-
nem „Vorzeigeprojekt und Allein-stellungsmerkmal“. Mit JeKi wür-den die Kinder zur Musik und hinzu einem Instrument geführt, wassich wiederum positiv auf das ge-samte Leben auswirke. „Musikformt auch die Seele“, so Beck.Der Leiter der städtischen Sing-und Musikschule, Norbert Hof-mann, ergänzte, dass wissen-schaftlich belegt sei, dass Musikdie Sozialkompetenzen fördere.Grundschulleiter Reinhard Deng-ler war sich ebenfalls sicher, dasses positive Rückwirkung auf diegesamte Schule geben werde. Erbedankte sich „für ein herrlichesAngebot für die Kinder. 27 Erst-und 30 Zweitklässler haben sichschon spontan und mitten im lau-fenden Schuljahr entschieden,bei JeKimitzumachen.“In der 1. Klasse üben die Kindermit der Blockflöte und dem Glo-
ckenspiel. In der 2. Klasse wird imRahmen einer Arbeitsgemein-schaft Blockflöte das Blockflö-tenspiel fortgesetzt. Zudem findetdas Instrumentenkarussell statt,mit dem die Kinder gezielt an einbestimmtes Instrument herange-führt werden. Sie lernen im Laufedes Schuljahres Streichinstru-mente, Holzblas-, Blechblas-,Tasten-, Schlag- und Zupfin-strumente kennen, bevor sie sicham Ende des Schuljahres für einLieblingsinstrument entscheidenkönnen. Danach findet der Unter-
richt an der Städtischen Sing-undMusikschule statt.JeKi hat schon viele Gönner undFörderer gefunden. So waren dieStiftung Junges Fichtelgebirgemit Rosi Döhler, Karl-Heinz Lip-pert mit seiner Stiftung Lippert,der Förderverein der Musikschulemit Lothar Wollin und SiegfriedWerner, KerstinGlombitza für denLions Club Marktredwitz-Wunsiedel und Nina Fuchs fürden Förderverein der Grundschu-le beim Beginn des Projektes da-bei. dc
JeKi an der Jean-Paul-Grundschule: Kinder, Verantwortliche und Sponsoren freu-ten sich beim Auftakt.
Wunsiedler Grundschule ist Vorreiter
„JeKi“ gestartet
Die Leiterin des dm-Marktes, Manuela Rebhan, übergab symbolisch den Scheck.
Wunsiedler dm-Markt verliert Wette
1500 Euro für JeKi
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„Der Wunsiedler“
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BETTEN
WAGNER
Der Wunsiedler
Sonderausstellung „Hochzeit 1810 bis 2010“im Wunsiedler Fichtelgebirgsmuseum
Eine Geschichte„mit Liebe“Unter diesem Motto prä-sentiert das Fichtelge-birgsmuseum von 8. Maibis 31. Oktober die Ver-änderungen der Hoch-zeitsbräuche in den letz-ten beiden Jahrhunderten.Am deutlichsten wird dieEntwicklung am weißenBrautkleid. Königinnenund Großbürgerinnen wa-ren es, die um 1800 erst-mals Brautkleider in rei-nemWeiß trugen. Die „un-teren Schichten“ hieltennoch lange an dunklenFestkleidern fest, mancheBauerntochter heiratetesogar noch nach dem ZweitenWeltkrieg in Schwarz.
Mangbretterund Kammerwagen
Wenn sich zwei im Fichtelgebirge„trauten“, ging es nicht seltenhoch her. Der schönste Tag imLeben wollte tüchtig gefeiertwerden und sollte noch lange inder Erinnerung des Brautpaaresund seiner Gäste bleiben. VomWandel der Bräuche rund um dieHochzeit, von der Verlobung biszu den Hochzeitsjubiläen berich-ten die Ausstellungsobjekte. MitLiebesgedichten verzierte Mang-bretter, aufwendig bemalte Glä-ser für „die Braut und den Bräuti-gam“ sind in der Präsentationebenso zu finden wie ein Aus-steuerschrank aus dem 19. Jahr-hundert und ein vollständig be-stückter Kammerwagen mit al-lem, was im neuen Haushalt be-nötigt wurde. Vom Wohlstandund Modebewusstsein der Bür-ger zeugen die Brautkleider undAnzüge. Man ging auch im Fich-telgebirge mit der Mode, trug Kri-nolinenkleider wie Queen Victo-ria, oder Belle Epoque Garderobewie sie in der wilhelminischenKaiserzeit üblich war. In den1920er Jahren rutschten die
Säume nach oben, das Korsettwar verschwunden. Auch dieKleiderfarbe war nicht mehr im-mer weiß oder schwarz, vielfachtrug man auch festliche Abend-mode in naturfarbener Seide.Als Kronprinz Maximilian vonBayern 1842 in München heirate-te, lud sein Vater Ludwig I. unteranderem auch zwei Paare ausdem Fichtelgebirge in Tracht ein,um dieses freudige Ereignis ge-bührend zu feiern. Der berühmteTrachtenfestumzug anlässlichdes Oktoberfestes war geboren.Die beiden aus Rehau undWunsiedel stammenden Paareerhielten neben Eheringen aucheine Gedenkmünze aus Gold ge-schenkt. Es sind „mit Liebe“ er-zählte Geschichten rund um dieHochzeit im Fichtelgebirge in denzurückliegenden 200 Jahren, dieden Besucher der Ausstellung er-warten: Der Scherbenhaufenzum Polterabend gehört dazuebenso, wie das Fotoalbum alsMemory-Spiel oder die festlichgedeckte Tafel mit ungewöhnli-chem Feiertagsgeschirr. Die über100 Ausstellungsstücke stam-men von zahlreichen Leihgebernaus der Region und der heraus-ragenden Sammlung des Fich-telgebirgsmuseums und sind ineine einzigartige Ausstellungsar-chitektur eingebunden. FGM/red
Früh gefreit, nie gereut.
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Pfingstferienprogramm25. Mai 2010
Fahrt in den Kleintierzoo nach Hof
Alter: ab 5 Jahren, Abfahrt: 10.00 Uhr am BusbahnhofRückkehr: ca. 14.30 Uhr, Unkostenbeitrag: 15€ inkl. Fahrt,Eintritt, Versicherung und Betreuung
Anmeldepflicht im JUZ unter 6888 oder0179-9061399 bei Tanja Panzer
Mitzubringen: Brotzeit oder Taschengeld
Der Anmeldeschluss für die anmeldepflichtigenVeranstaltungen in der 1. Pfingstferienwoche istder 17.05.2010!
07.–08. Mai 2010
Teilnahme am
Videoseminar
„Film drehen statt wegsehen“
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21. Mai 2010
Rock-Konzert
Beginn: 20.00 Uhr
Eintritt: 4€
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14. Mai 2010
Air-Hockey-TurnierBeginn: 18.00 UhrTeilnehmerbeitrag: 1€Anmeldung im JUZ unter6888 oder
0179-9061399 notwendig!Anmeldeschlussist der 12.05.2010
Sonstiges:
Es geht wieder los! Der Garten
des Jugendzentrums ist für alle
Helfer eine große Herausforde-
rung. Interessierte können sich
jederzeit und gerne beteiligen.
In der Regel finden immer
Wochenend-einsätze statt.
Genaueres ist im JUZ zu erfragen.
26. Mai 2010
KickerturnierAlter: ab 12 Jahren, Beginn: 18.00 Uhr im JUZ
Teilnehmerbeitrag: 1€
Anmeldepflicht im JUZ unter 6888 oder0179-9061399 bei Tanja Panzer
Gespielt wird im Doppel. Also am Besten gleich seinenSpielpartner mitbringen!
Die zweite Ferienwoche
steht ganz unter dem Motto:
„Afrika“
Basteln, Kochen,
Trommeln, Haarstyling,…
Genaueres in der nächsten
Ausgabe und in der Frankenpost.
Desweiteren werden noch an
allen Schulen extra Flyer für das
Pfingstferienprogramm verteilt!
27. Mai 2010
Fahrt zur Devalcartbahnnach Oberwarmensteinach
Alter: ab 10 Jahren
Abfahrt: 10.00 Uhr am Busbahnhof Wunsiedel
Rückkehr: ca. 12.00 Uhr
Unkostenbeitrag: 20 € für 10 Fahrten, Fahrt dorthin,Versicherung und Betreuung
Anmeldepflicht im JUZ unter 6888 oder0179-9061399 bei Tanja Panzer
28. Mai 2010
Black-Beat-PartyBeginn: 20.00 Uhr, Ende: 0.30 Uhr, Eintritt: 3 €
Der Wunsiedler
Das älteste Dorf im Fichtelgebirge feiert
875 JahreGöpfersgrünVom 11. bis zum 13. Juni wird esim Wunsiedler Ortsteil Göpfers-grün sicherlich hoch hergehen.Das Dorf mit seinen rund 160Einwohnern feiert sein 875-jähri-ges Bestehen.Göpfersgrün wurde am 15. Juni1135 erstmals urkundlich er-wähnt und ist damit der ältestedokumentierte Ort des westli-chen Teils des früheren Egerlan-des, des heutigen Sechsämter-landes. Die Mitglieder des Hei-mat- und Wandervereins, der
Freiwilligen Feuerwehr und derDorfjugend haben die Aufgabeübernommen, das Fest zu orga-nisieren. Die Feierlichkeiten ma-chen eine genaue Planung uner-lässlich. Der gegründete Fest-ausschuss – das Organisations-komitee – wird in seiner nächstenSitzung am 4. Mai die Aufgaben-verteilung beschließen; denn biszum Beginn der Feier gibt es mitSicherheit noch einiges zu regeln.Der WUNSIEDLER bleibt am Ball.
as/dc
Sie kümmern sich um den Ablauf der 875-Jahrfeier: Uwe Kammerer, VolkmarBraun, Michael Seifert, Jörg Kammerer (sitzend), Rainer Schelter, Angelika Wunder-lich, Roland Schelter und Heinrich Döbereiner (v. l.).
Kletterturnier im Wunsiedler Zuckerhut
Die mit 16 Metern höchste Klet-terhalle Oberfrankens mitSchwierigkeitsgraden zwischen 4und 10 und der zugehörige Boul-derbereich werden am 12. und13. Juni die Schauplätze des ers-ten Kletterturniers in der Fest-spielstadt sein. Gesucht werdendie Besten in der Sparte Jugend-liche und Erwachsene sowie inder Altersgruppe der Kinder.Die Preise für die Sieger könnensich durchaus sehen lassen. Beiden Erwachsenen erhält der Bes-te im Klettern 1000 Euro, derZweitplatzierte 500 Euro und derDritte immerhin noch 250 Euro.Natürlich starten Frauen undMänner in getrennten Leistungs-klassen. Auch für die Jugendli-chen stehen Preisgelder zwi-schen 50 und 250 Euro zur Ver-
fügung. In der Rubrik Bouldernsind die Preise zwischen 100 und500 Euro gestaffelt. AproposBouldern: Das „spielerische Klet-tern in Absprunghöhe“ entwickel-te sich aus der Möglichkeit,schwere oder trickreiche Kletter-züge an kleineren Felsblöcken zutrainieren, zu einer eigenen Klet-terdisziplin. Die Schwierigkeitwird mit der französischen Fon-taine-Bleau-Skala (fb) bewertet.Derzeit warten ungefähr 40 farb-lich geschraubte Boulderproble-me von fb4 bis fb7b auf die Sport-ler. Weitere Informationen unddie Teilnahmebedingungen sindim Internet unter www.kletterhalle-zuckerhut.de abzuru-fen. Auskünfte erteilt auch die Vi-talscheune, Marktredwitzer Str.5a, Tel. 09232/ 915460. dc
Weiter geht’s zum Überhang.
Dame, König, Turm: 4. Wunsiedler Schachfestival
Zum 4. Mal richtet der Förderver-ein Sport und Spiel in Kooperati-onmit derWunsiedler Familie Zierund der Festspielstadt das Inter-nationale Wunsiedler Schachtur-nier aus. Im vergangenen Jahrkonnten die Veranstalter mit 129Teilnehmern ein Rekordergebnisverbuchen. „Für dieses Jahr hof-fen wir, dass die Einhundertmar-ke geknackt werden kann“, istLudwig Zier zuversichtlich. Er hatdie Festspielstadtmit seinenLeis-tungen in der Schachwelt be-kannt gemacht. „Bislang sindrund 70 Teilnehmermeldungeneingegangen“, zieht er eine Zwi-schenbilanz. Schachgrößen aus
ganz Deutschland, den Nieder-landen, Frankreich, England undder Ukraine werden neben demgrößten oberfränkischen Talent,dem Wunsiedler GymnasiastenOliver Zier bei der Veranstaltungihr Können zeigen und sich mitebenbürtigen Gegnern am Brettmessen. „DieVeranstaltung inderFichtelgebirgshalle läuft vom 13.bis zum16.Mai und ist hochkarä-tig besetzt“, erläutert Ludwig Zier.Gespielt werden ein Meister- undein Amateurturnier. Als Schieds-richterin wird auch Verena Zierdabei sein.Einzelheitensind im In-ternet unter www.schach-info.de/wunsiedel abrufbar. dc
Oliver Zier hat voriges Jahr beim Championssimultan in Zürich gegen Ex-Welt-meister Garry Kasparov gespielt und ein sensationelles Remis erreicht.
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Der Wunsiedler
WunsieDel macht SchuleBEOS – Tag derHauptschule Wunsiede
lIm Verband mit der Uni-
versität Bayreuth und 15
weiteren oberfränkischen
Hauptschulen beteiligt
sich auch die HS Wunsie-
del seit vier Jahren
an dem Projekt“ Bewe-
gung und Ernährung an
oberfränkischen Schu-
len“. Ziel ist, die ent-
scheidende Bedeutung
von richtiger Ernährung und viel Bewegung für die Gesundheit
jedes einzelnen Schülers deutlich herauszustellen. Aus diesem
Grund gab es für 160 Schüler der Klassen 5-8 den „BEOS-
Tag“, der mit Spiel, Spaß und viel Bewegung in Sport – und
Schwimmhalle gerne angenommen wurde. Ein selbst mitge-
brachtes gesundes Frühstück, bestehend aus Vollkornbrot,
Obst, Gemüse und Fruchtsaft, sowie ein Bewegungs- und
Ernährungsquiz rundeten diesen Gesundheitstag ab.
Mit großer Begeiste-rung und bei strahlen-dem Frühlingswetterdurchkämmten dieViertklässler der Grund-schule Wunsiedel am19. April den für sieeingeteilten Stadtbezirk.Die dritten Klassen waren in Holenbrunn unterwegs. Nichtzuletzt wollten die Kinder mit der Müllsammelaktion denErwachsenen auch ein Vorbild sein, um das ordentlicheStadtbild zu erhalten.
R.Dengler, GS Wunsiedel
Mit einer nicht alltäglichen Auszeichnung kehrten MelaniePresser, Viktoria Rau, Sarah Großkopf und Kristina Thiemvon einem Wettbewerb aus Tschechien zurück: die vier Schü-lerinnen der siebten Klasse der Sigmund-Wann-Realschulein Wunsiedel vertraten das Land Bayern beim ersten interna-tionalen Knödel-Turnier in Eger. Ausgezeichnet wurden dieMädchen mit dem ,,original böhmischen Knödel-Diplom fürdie kulinarische Kunst des Kochens von Kartoffel- und Hefe-knödel’’ und einem Preisgeld in Höhe von 1000 Kronen.Anlass für den Knödel-Wettstreit war die Ausstellung,,Knedlik - Kloß - Knödel’’, die unter dem Motto ,,Geschichtezum Anbeißen’’ im Egerer Bezirksmuseum zu sehen war. Andem Wettkochen in der Egerer Schule am ,,Goldenen Berg’’beteiligten sich neben der Realschule auch Schulen ausTschechien und Sachsen. Unter fachkundiger Anleitung ihrerTschechischlehrerin Marcela Pöhlmann mussten die Schüle-rinnen zwei Gerichte zubereiten: Kartoffelknödel in einer freizu wählenden Variation sowie böhmische Hefeknödel. DieWunsiedler Realschule ist nach wie vor die einzige Schulein ganz Bayern, an der Tschechisch als gleichwertige zweiteFremdsprache neben Englisch gewählt werden kann.
Gerd Schönfelder, Schulpate der Staatl. WirtschaftsschuleWunsiedel, ist einer der erfolgreichsten Sportler der Paralym-pischen Spiele 2010 in Vancouver. Wir gratulieren herzlich zudiesem Erfolg! Dass Schönfelder seit Jahren mit viel Aufwandund Engagement sein Ziel, immer der Beste zu sein, erreicht,ist bewundernswert. Nurmit Fleiß, Engagementund Ausdauer sind sol-che Leistungen möglich.Die Schülerinnen undSchüler der WSW sindstolz auf ihren Schul-paten!
Knödel-Diplom für RealschülerinnenOberfränkischer Meister im HanDball
Glückwunsch an unseren Schulpaten!
Wann? Was?04.05.2010 Projektpräsentation Klasse 9 C
05.05.201016 –19.30 Uhr 2. Allgemeiner Elternsprechtag
08.05.20109 – 12 Uhr
Anmeldung für die 5. Klassen /Voranmeldung höhere Klassen der RS
10.05. –12.05.20108 – 16:30 Uhr
14.05.20108 – 12 Uhr
Rama Dama
Aspekte des Übertritts an eine weiterführende Schule erörterten amLuisenburg-Gymnasium Wunsiedel Pädagogen aus dem gesamtenLandkreis. Zu der Veranstaltung konnte Schulleiter StD Zembschviele Grundschullehrkräfte und die Fachlehrer der Unterstufe desGymnasiums begrüßen. In einem ersten theoretischen Teil skiz-zierte der Rektor der Grundschule Wunsiedel, Herr Dengler, dasBildungs- und Erziehungsverständnis der Grundschule, ehe dieSchulpsychologin des Gymnasiums, Frau Ebert, über das Bega-bungsprofil übertrittswilliger Schüler referierte. Frau Geyer, die seitknapp zwei Jahren als Grundschullehrkraft auch am Gymnasiumunterrichtet, leitete in den zweiten Teil der Veranstaltung über, derdem Erfahrungsaustausch und der Erörterung spezifischer unter-richtlicher Situationen gewidmet war. Ihr Bericht und ihre Erfahrun-gen konnten den anwesenden Pädagogen wertvolle Ratschläge fürdie Praxis geben.„Der Dialog mit der jeweiligen Grundschule ist für uns am Gymnasi-um besonders wichtig;“ so Zembsch, „so können wir den Übertrittfür die jungen Gymnasiasten viel reibungsloser gestalten.“
ErfahrungsaustauschGrundschule-Gymnasium
Der Wunsiedler
Kultur, Kleinkunst und Genuss
Kultnacht WunsiedelMit großem Engagement hat dasBürgerforum Wunsiedel in denletzten Monaten ein facettenrei-ches Programm erarbeitet undwird damit die Innenstadt füreinen Abend zum Zentrum fürKultur und Kleinkunst zu machen.„Wir möchten Ecken, Winkel undungewöhnliche Orte in der Innen-stadt neu beleben“, so RaimundBöhringer, erster Vorsitzenderdes Bürgerforums. Dafür habenSabine Unglaub, Annett Kromer,Thomas Mörtel, Andrea Müllner,German Schlaug, Rupert Ziegler,Claudia Heinz und Marc Eichnerviel organisiert und terminiert.Insgesamt 38 Aktionen werdenheuer im Stadtgebiet gezeigt.
Neben „Klassikern“ wie der Post-kartenausstellung von PasqualeMarrama, einer Stadtführung mitDr. Peter Seißer, Landrat a.D.,zum Thema „Stadtbrand inWunsiedel“, der Krugelsbachfüh-rung, die in die Unterwelt derFestspielstadt führt, Jan DeikesGeschichten aus Mexico odereinem nächtlichen Spaziergangunter dem Motto „Fledermäuse –mit den Händen fliegen, mit denOhren sehen“ steht auch Neuesauf dem Programm. Erstmals istauch die Partnerstadt Schwar-zenberg aus Sachsen mit einemBeitrag auf der Kultnacht vertre-ten. Im Mittelpunkt steht die un-gewöhnliche Geschichte der
Stadt, die sich selbst zur Repu-blik ausrief. Natürlich gibt es auchKulinarisches: „Wir möchten dieörtlichen Gastronomen einbezie-hen. Kultur und Genuss gehörenzusammen“, so Böhringer.
Neues imBekannten entdecken
Die Stadt ganz anders erlebenund sich aufmachen, Neues imeigentlich doch so Bekannten zuentdecken – Die Kultnacht Wun-siedel lädt dazu am Samstag, 8.Mai, wieder alle Bürger und Gäs-te ein. Den offiziellen Auftakt bil-det um 19 Uhr ein Sektempfangauf demMarktplatz. TM/red Auf in den Untergrund...
Mittag am Markt: Es ist wieder angerichtetTraditionell und professionell hat das Bürgerforum Wunsiedel2000plus auch in diesem Jahr den sehr beliebten „Mittag am Markt“organisiert. Die Aktion startet am Samstag, 8.Mai und dauert bis zum9. Oktober. Wöchentlich an den Samstagen, jeweils von 11 bis 14Uhr, haben einerseits die Gastronomen der Festspielstadt die Mög-lichkeit, sich und ihre Küche direkt am Rathaus den Bürgern und Be-suchern zu präsentieren und andererseits können die Gäste die kuli-narischen Angebote frisch genießen.Das Bürgerforum war, mit großer Unterstützung der Stadt Wunsiedelund der Sparkasse Hochfranken, nun in der Lage, zwei große Son-nenschirme für den Marktplatz anzuschaffen und mit ein wenig Glückkönnen sie bereits am 8.Mai von den Besuchern genutzt werden.Über weitere Unterstützung oder gar eine Mitgliedschaft würde sichdas Bürgerforum sehr freuen. Nähere Informationen über seine Tätig-keiten und Veranstaltungen finden Sie auf der Internetseite www.wun2000plus.de. red
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Der Wunsiedler
Das Fichtelgebirge mit seiner ur-wüchsigen Natur, den geheim-nisvollen, dunklen Fichten- undBuchenwäldern und seinenmanchmal richtig gigantischenFelsformationen ist mehr undmehr ein Anziehungspunkt fürRadwanderer und Mountainbikergeworden. Beim Radeln – derSportler mag diesen Ausdruckverzeihen – fällt der Blick auf Gra-nitfelsen, mit denen einst ein Rie-segewürfelt habenmag.
VonMythen und Geistern...
Mythen umGeister im Zeitelmoosoder anderswo sind hier nochimmer lebendig. Diese ursprüng-liche, manchmal auch herbeLandschaft mit dem Rad zudurchstreifen, ist beinahe einAbenteuer, auf jeden Fall ein pu-resNaturerlebnis. VieleWege füh-ren von der Festspielstadt direktdorthin. Zwei-, drei-, gar vierhun-dert Meter Höhenunterschiedsind bei solchen Bergfahrtenmanchmal zu überwinden. Es gibtRadwege für engagierte Sportlerebenso, wie Routen für einen Fa-milienausflug mit den Kindern.Streckenlänge und Schwierig-keitsgrad können nahezu beliebig
gewählt werden. Ob es der Sech-sämter-Radweg mit etwas über100 Kilometern ist oder eine „klei-nere“ Rundreise mit rund 25 Kilo-metern, jeder Radtourist wird inpunkto Natur- und Fahrgenussauf seineKosten kommen. FolgenSie doch einfach der Einladungzum Besuch des höchsten be-wohnten Punktes der Festspiel-stadtWunsiedel.
... sauremHeilwasserund kühlemBier
Die erste „knackige“ Steigung er-wartet den Radwanderer schonbeim VerlassenWunsiedels. Überdie „Rutschel“ geht’s stadtaus-wärts über Dünkelhammer nachBad Alexandersbad. Sollte sichjetzt der erste Durst einstellen,kann dieser mit einem frischenSchluck aus der Sauerquelle desKurortes gelöscht werden. Im„Haus des Gastes“ fließt dasHeilwasser kostenlos aus demHahn. Danach geht es weiterüber Kleinwendern hinauf auf dieKösseine. Der Weg „zieht“ sichetwas, Kondition ist gefragt, Aufdem Gipfel erreichen die Radlerdas Kösseinehaus (Bericht in die-ser Ausgabe). Hier gibt es nach
der schweißtreibenden Auffahrtkühle Getränke und eineschmackhafte Küche. Die Son-nenterasse des Unterkunftshau-sesmit herrlicher Aussicht auf dasFichtelgebirge ist bei gutem Wet-ter ein absolutes Muss. Der Auf-stieg zum Aussichtsturm lohntimmer – auchwenndieSonnemalnicht so richtig scheint. Frisch ge-stärkt geht es dann stetig bergabüber Breitenbrunn zurück nachWunsiedel. Nach knapp 23 Kilo-
metern und einer Höhendifferenzvon 401 Metern ist die Tour ge-schafft und Erholung angesagt.Die familiengeeigneteStrecke ver-läuft nahezu ausschließlich auf ru-higen Forst- undWaldwegen, be-rührt nur selten ruhige verkehrs-armeOrtsverbindungsstraßen.dc
Info: Unter www.wunsiedel.de/tourismus/radfahren können vieleweitere Radtouren inklusive Hö-henprofil geplant werden.
Radl-Vergnügenrund um Wunsiedel
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Mit dem Rad durchsFichtelgebirgeWunsiedel als idealer Ausgangspunkt
AOK-Radsonntag am 20. JuniNicht jeder ist bei dem Gedanken begeistert, mit dem Drahteseldurch die Lande zu radeln. Deshalb wird für den AOK-Radsonntageine Strecke ausgewählt, die niemanden überfordert. Der Spaßfak-tor steht beim „Familienfest auf Rädern“ im Vordergrund. „Die AOKhat in Zusammenarbeit mit dem ADFC Kreisverband Wunsiedel fürden 20. Juni eine attraktive und familienfreundliche Tour durch un-seren Landkreis ausgearbeitet“, so Dr. Klaus Pöhlmann von derAOK-DirektionWunsiedel.Treffpunkt ist am 20. Juni um 9 Uhr das Gerberhaus am Zipproth-platz in Marktredwitz. Dort startet die von Harald Heinrich vomADFC geführte Tour, die ca. sieben Stunden dauern und viele Pau-sen beinhalten wird. Alle Teilnehmer sollten an Helme und Regenja-cken denken und auch eigene Rucksackverpflegung und ausrei-chend Getränke mitbringen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht er-forderlich. Für AOK-Versicherte ist die Teilnahme an der Radtourkostenfrei. Nähere Informationen unter Tel. 09232/603-150 oderim Internet unter www.aok.de
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Den Wunsiedler
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Der Wunsiedler
Neuigkeiten von den Gaststätten unserer Stadt
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Es ist Frühling in Teschner’s Restaurant:Knackige Salate mit vielen frischen Kräutern.
In bester Laune besuchte Luciano Nestola, Ex-Inha-ber der Pizzeria La Calabrisella, seinen Nachfol-ger und Chefkoch Schirizzi Gregorio.
Kindergeburtstag mit schweren Fahrzeugen im Ne-benzimmer der Pizzeria Jean Paul Stuben. Sopasst’s für alle.
Mamma mia Mamma Rosa. Auch hinter den Kulissensind Rino, Pasquale, Allesandro und Christina vonder Trattoria Mamma Rosa ein perfektesTeam und immer gut drauf.
Daumen hoch für die Losburg vom Ruder- undTretbootverleih des Weißenstädter Sees. Der Biergar-ten mitten in Wunsiedel ist eröffnet.
Lebenslust: Vom Bouldern im Zuckerhut zu einemschmackhaften Essen im Freien auf die kleine Ter-rasse des Bistro der Vitalscheune.
Sich mit Kumpeln treffen und ungezwungen Musikmachen: Jam-Session in der Ewigen Baustellemit Leo, Thomas, Andy, Schmidti, Elli und Juli.
Frühlingszeit ist Spargelzeit. Genießen Sie im Gast-hof Reinl die vorzüglichen Gerichte mit frischenSpargel.
„Rocher meets Bounty“: In der Eis Oase empfeh-len aus verschiedenen Eissorten Nazife das Rocherund Tuba das Bounty .
Das Wirtshaus im Gut wurde im WettbewerbBayerische Küche vom Bayerischen Staatsministeriummit Gold ausgezeichnet. Ausführlicher Bericht folgt.
Zur Gewerbeschau kümmerte sich das Team desMeister Bär Hotels Wunsiedler Hof um dasWohl der durstigen Gäste: In der Mitte Sabine, Seldaund Manfred Spörrer .
„Kleiner Joghurt-Becher“ ganz groß. Nino und Sylviapräsentieren diese Spezialität des wieder eröffnetenEiscafés Dolomiten.
WUNSIEDLER LOKALNACHRICHTEN
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Der Wunsiedler
Serie: Handwerk in Wunsiedel
Friseursalon LianeBodenständig, modern, trendy
Schon seit rund 28 Jahren gibt esihn, den Friseursalon an derSechsämterlandstraße inWunsiedel. Gisela Meier war da-mals die Chefin, bis sie im April2008 den Betrieb übergab. Umeinen neuen Betreiber brauchtesie sich nicht lange umsehen.Liane Weiß, langjährige Mitarbei-terin und gelernte Frisörin, über-nahm das Geschäft.
Gediegene Ausstattung
„Es war ein Glücksgriff für mich“,sagt Liane Weiß, die 1993 ihreAusbildung in Waldsassen ab-schloss und seit nunmehr 13Jahren in Wunsiedel lebt. Nachder Übernahme des Salons ginges richtig in die Vollen. Das Ge-schäft wurde renoviert, umge-baut und neu eingerichtet. Dannkonnte endlich auch der neueName angebracht werden: SalonLiane. „Den Weg in die Selbstän-digkeit habe ich bisher noch niebereut“, so die Frisörin. Immerhingibt es in der Festspielstadt achtFriseure, die sich um Kundenbemühen. Das Geschäft ist alsonicht immer leicht. Umso besserwar und ist es für Liane Weiß,
dass ihr die Stammkundschaftder ehemaligen Chefin die Treuegehalten hat. In ihren gediegenausgestatteten Salon kommtaber nicht nur die reifere Genera-tion. „Vom Kind bis zur 97-jähri-gen Frau ist bei mir alles vertre-ten“, lächelt Liane Weiß. Nein, al-lein wäre das alles nicht zu bewäl-tigen. Swetlana Eiswert ist bei ihrangestellt. Die gelernte Frisöringehört sozusagen zum Haus, hatbei Gisela Meier gelernt und wur-de von LianeWeiß übernommen.
Tattoos im Haar
Swetlana Eiswert ist eine richtigeHaarkünstlerin. Sie zeichnet her-vorragend und bringt dieses Ta-lent mit spürbarer Leidenschaft inihren Beruf ein. Trivals sind es, diesie für die Kunden kreiert, ent-sprechend schneidet oder ra-siert. Diese Kunst, alle möglichenArten von Formen, Symbolenoder Zeichen auf dem Kopfsichtbar zu machen, wird auchHaartattoo genannt und findetmehr und mehr Anhänger. DieseArt von Frisuren führen hier inWunsiedel nur wenige durch“, istsich Liane Weiß sicher. Die gan-
zen Leistungen des Friseur-handwerks können im Salon Lia-ne abgerufen werden – natürlich.Soweit möglich werden auchSonderwünsche erfüllt. Die Haareschwarz-rot-gold färben? „Dashatten wir bei der Fußball-WMauch schon“, schmunzelt LianeWeiß. Vorher habe sie dem Fannoch einen „Irokesen“ geschnit-ten. „Nur Haarverlängerungenmachen wir nicht“, ergänzt Swet-lana Eiswert.
Spezieller Service
Ein spezielles Angebot hält derSalon Liane für die Frauen undMänner des nahegelegenen Al-tenwohnheimes bereit: den
Hausbesuch. „Wir können diesenService aber nicht erweitern undgenerell anbieten. Dafür ist unse-re Personaldecke zu dünn“, ant-wortet Liane Weiß auf die ent-sprechende Frage desWUNSIEDLER. „Wir sind ja nuretwas mehr als zwei Leute.“ Et-was mehr? Gisela Meier ist zwarim wohlverdienten Ruhestand,bleibt aber dennoch ihrem Berufweiterhin treu: Einige Stunden imMonat hilft sie im Betrieb mit. Lia-ne Weiß schätzt dies sehr. Sokönnen drei Generationen ihrWissen und ihre Fähigkeiten ein-bringen, sich ergänzen – zur Zu-friedenheit der Kunden. Terminekönnen unter 09232/4970 ver-einbart werden. dc
Das Team vom Salon Liane: Gisela Meier, Liane Weiß und Swetlana Eiswert (v.l.)
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Der Wunsiedler
Kein Besucher des Fichtelgebir-ges – besonders wenn er garnoch Wanderer ist – kommt anihnen vorbei: Der Besteigung desGroßen Gipfels der Kösseine unddes Turms sowie dem Besuchdes etwas darunter gelegenenKösseinehauses. Dies ist einfachein Muss. Locken doch einerseitsherrliche Ausblicke mit gewalti-gen Naturerlebnissen und ander-seits eine bodenständige, frischeund schmackhafte Küche – unddas auf 939Meter Meereshöhe.
Höchster dauerndbewohnter Ort
Das Kösseinehaus ist diehöchstgelegene ständig bewohn-te Örtlichkeit der Festspielstadt,des Fichtelgebirges und desFrankenwaldes. Jetzt wohnenwieder Christine und Peter Mul-zer dort. Die Namen sind Ihnenbekannt? Das Pächterehepaarwar schon einmal hier – fast neunJahre lang. Die beiden „Wirtsleut‘aus Passion“ sind auf der Köss-eine somit gute alte Bekannte.Von 1998 bis 2007 versorgten siedie Wanderer mit allem, „was eseben so braucht“: Essen, Trin-ken, Dusche, Bettstatt. Seit eini-gen Wochen haben sie Kössei-nehaus nun erneut als Pächterübernommen. Wer das Paarkennt, weiß um seine hohen An-sprüche an sich selbst und anseine Angebote. Rund 110 Gästefinden in den Räumen der Wirt-schaft Platz. Wenn der Biergartenund die Terrasse vor dem Hausgeöffnet sind, werden es nochum einige mehr. Christine und
Peter Mulzer sind derartige Grö-ßenordnungen aus ihrer langen„Gastwirtsgeschichte“ gewohnt- nicht neues für sie. Neun Päch-ter gab es in den über 100 Jahrendes Bestehens der „Bergunter-kunft Kösseinehaus“. Das Ehe-paar Mulzer ist als zehnter undeinziger Pächter nun gleichzweimal in der Chronik vertreten.Das Haus selbst hat eine langeTradition. Es ist anzunehmen,dass der erste wetterfeste Unter-stand auf dem Gipfel der Großen
Kösseine bereits 1805 errichtetwurde. Das preußische Königs-paar, Friedrich Wilhelm III. mitGemahlin Luise hielt sich in die-sem Jahr (Bad) Alexandersbadauf und unternahm mit seinerBegleitung am 17. Juni einenSpazierritt zu Kösseine, „einemBerge, der wohl eine der inter-essantesten Aussichten über dieganze obere Pfalz, bis in die Ge-gend von Regensburg und Nürn-berg gewährt.“ Für den Ausrittzur Kösseine wurde eigens ein
Weg angelegt, der heute nochdie Bezeichnung „Königsweg“trägt.
Bergunterkunft mitFlair und Komfort
An dieser Stelle sei ein Zeitsprungerlaubt: Die Mitglieder der Sekti-on Fichtelgebirge des Deutsch-Österreichischen Alpenvereins,der Vorgängerin des Fichtelge-birgsvereins, bauten 1882 aufder Südseite des Gipfels eine ge-zimmerte Schutzhütte, die 80Personen Platz bot. Die Steinsäu-len der damaligen Hütte stehenauch heute noch dort südlich desKösseineturms. Auch von einerBewirtschaftung der Bergstationwird berichtet: Es gab Bier,Backsteinkäse und Hartwurst.1912 errichteten die OrtsgruppenWunsiedel und Marktredwitz desFichtelgebirgsvereins im Ostendes Hauses eine Glasveranda aufmassivem Unterbau. Heute sindes die Wunsiedler- und Markt-redwitzer Zimmer. Nach einemBrand im Dachgeschoß wurde1977 der Übernachtungstraktneu aufgebaut. Der Ruf einerzünftigen Bergunterkunft ist demKösseinehaus bis heute geblie-ben – zu Recht. Christine und Pe-ter Mulzer tragen das Ihrige bei,damit es so bleibt. Montags hatdas Haus Ruhetag. Ansonsten istab neun Uhr geöffnet und es gibtdurchgehend „Warme Küche“.Nähere Informationen geben dieWirtsleut‘ unter der Telefonnum-mer 09232/2061. Dank an Diet-mar Herrmann vom FGV für diegeschichtlichen Eckpunkte. dc
In Memoriam Gerhard Kellner
16. OldtimerTraktorentreffenEs ist wieder soweit: ImWunsied-ler Ortsteil Holenbrunn findet amWochenende vom 14. bis 16. Maidas traditionelle Frühlingsfeststatt. Ein Höhepunkt ist das jährli-che Oldtimer-Traktortreffen. Die-ses Treffen richten die Oldtimer-freunde bereits zum 16. Mal aufdem Gelände neben dem Fest-platz aus. Es soll dem GedenkenanGerhard Kellner, den in diesemJahr verstorbenen Gründer die-
ses Oldtimer-Treffens, gewidmetwerden. Die ersten Schlepperwerden am Sonntag, 16. Mai, ge-gen 10 Uhr erwartet. Im letztenJahr zählte der Veranstalter etwa250 Teilnehmer. Um 13 Uhr findetdie Fahrt der Oldtimer nach undrund um Wunsiedel statt. DieStrecke führt vom Festplatz inRichtung Wunsiedel, Maximilian-straße, Feldstraße und schließlichzurück nach Holenbrunn. Auch in
diesem Jahr wird eine neue „MissOldtimer Holenbrunn“ gewähltund um 15.30 Uhr gekrönt. Der
Veranstalter bittet alle Teilnehmer,die ausliegenden Wahlzettel aus-zufüllen. mk/red
Das Kösseinehaus ist ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel.
Ein „neuer“ alter Fendt auf dem Weg zum Ausstellungsgelände.
Serie: Gaststätten in Wunsiedel
Das KösseinehausWiedereröffnung mit guten Bekannten
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Der Wunsiedler 29
Mitten im wunderschönenNaturpark Fichtelgebirgebegrüßen wir Sie im idyl-lischen Wunsiedel, einerder 6 Gemeinden, die dasSechsämterland bilden.Wir geben Ihnen in einla-dendem Ambiente Einblickein die Historie und Herstel-lung unserer Spezialitäten.Genießen Sie außerdem unterfachlicher Anleitung unseresBrennmeisters die gemütlicheVerkostung verschiedenerSpirituosen unseres Hauses.
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13.MAI 2010 } PAPA IST DER BESTEAb 10 Uhr Weißwurstfrühschoppenmit süffigem Bier und deftigen Brotzeiten.
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Der neue Opel Meriva ist Innovation pur. Zahlreichepraktische Lösungenmachen ihn zum kompetenten undeleganten Partner für Ihren Alltag. Und in Sachen Flexibilitätmacht ihm so schnell keiner was vor:• Das FlexSpace®-Sitzkonzept richtet sich ganz nach Ihnen.• Das FlexFix®-Fahrradträgersystem ist unsichtbar,einsatzbereit und einfach zu handhaben.• Die FlexRail®-Mittelkonsole bietet maximalen Stauraum.• Der Innenraum überzeugt mit beeindruckendemRaumgefühl und bis zu 1.500 Litern Stauraum.• Der Ergonomiesitz mit Gütesiegel AGR (Aktion GesunderRücken e.V.) lässt Sie entspannter ankommen.• Das beheizbare Lenkrad sorgt für perfektes Wohlfühlen.Buchen Sie jetzt Ihre Probefahrt – und entdecken Sie dieneue Generation des Opel Meriva für sich.
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Das WunsiedlerBilder-Quiz
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Dieses Gerät hängt in der Fichtelgebirgshalle und kannhelfen, Leben zu retten. Wie heißt es? 1. Buchstabe
Diese Herren haben sich zur Edelmetallsuche amWunsiedler Eisweiher gerüstet. Was wollen sie finden?
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