art of chocolate

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SOMMER 2012 EURO 2,10 Schokolade im Sommer NIEPOORT und Schokolade Eisproduktion Pralinen in Eis gewandelt! Salon du Chocolat Reise nach Marseille KOLJA KLEEBERG: Das ist Kochen & Rock’n Roll T rüffel oder P raline Ihr persönliches gratis Exemplar

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Schokoladenmagazin

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SOMMER 2012 EURO 2,10

Schokolade im Sommer

NIEPOORT und Schokolade

Eisproduktion Pralinen in Eis gewandelt!

Salon du ChocolatReise nach Marseille

Kolja KlEEbErg:Das ist Kochen &

rock’n roll

Trüffel oder Praline

Ihr persönliches

gratisExemplar

2 01/2012

Inhalt

16Seiten Schokolade

WIR HABEN UNS GEDANKEN GEMACHT, UM IHNEN UNSERE MANUFAKTUR NÄHER ZU BRINGEN

Wir zeigen Ihnen unsere Schokoladenseiten!

INHALT UND AUFTEILUNG

4Schokolade im SommerWie geht das?

6Personalisierte BegrüßungGrand Tirolia Kitzbühel macht es vor. Ein Rezept von Bobby Bräuer

8Kolja KleebergRockt die Bühnemit süßen Rezepten

10NIEPOORTSo geht Port und Schokolade

11Macht Schokolade schlank?Eine neue Studie sagt ja!

12Trüffel oder Praline?Das ist hier die Frage

13Salon du ChocolateNachbericht Marsaille

14Suche nach dem Schokoladenfan

ImprES

Sum Das Schokomagazin für die süsse Zeit des Lebens

Herausgeber: Aczél GmbH ARTofCHOCOLATE 97359Schwarzach•GewerberingNord2 Tel.:+49(0)9324-978469-0 Redaktion&Text: campagner•StephanieBräuer Rerobichlstraße29a/1 A-6372Oberndorfi.T. Tel:+43(0)069913335401

Design: IDENTITYPOOLNEUMANN Lerchenweg3,85764Oberschleißheim E-Mail:[email protected],www.ipn00.deArt-Direktion: ThomasNeumannGrafik/Layout: JuliaMaierIllustration: ThomasNeumann,NicoleSonnauerFotografie: StephanieBräuer,ThomasNeumannWeitereBildquellen: b612-design.de

Hurra, Frühling - Sommer - Schokozeit

301/2012

16

Sommerpause, Ferien für Schokolade? Das gibt es, leider! Aber wer will oder kann im Sommer eigentlich auf Schokolade

verzichten? Muss man nicht. Viele Schokoladenhersteller haben im Sommer weniger Produkte, zum einen um sie passend

zu den Jahreszeiten attraktiver anbieten zu können, zum anderen aufgrund der Tatsache, dass es schwierig ist, die Qualität

bei hohen Temperaturen aufrecht zu halten. Ich bin mir nicht sicher, ob der reine Gedanke, im Sommer auf Schokolade zu

verzichten, nun ein Wunsch- oder Alptraum ist. Aber bestimmt werden sie im Sommer nicht auf unsere Schokoladen und

Pralinen verzichten müssen. Lassen sie sich den Gedanken an zart schmelzende Schokolade einfach mal durch ihren Kopf

gehen. Feinste dunkle Schokoladen aus unserem Hause, beim Picknick, am See oder am Abend, wenn sie die Sonne noch

auf der Haut spüren, zu einem Schluck kühlem Weißwein.

Im Ernst, natürlich bringt der Sommer für uns Chocolatiers ein paar Schwierigkeiten mit sich. Verschiedene Fragen stellen

wir uns, wie verschicke ich meine Ware an die einzelnen Filialen oder zu unseren Kunden? Ein Beispiel ist das Luxus-Resort

Grand Tirolia in Kitzbühel, Österreich, hier sollten unsere Qualitätsprodukte natürlich in bester Konsistenz angeliefert

werden. Ein eigener Kühltransport ist zu aufwendig, und wenn die Ware bei der Postabfertigung liegen bleibt, wäre dies

für unser Image nicht sehr gut. Aber, wo ein Schokoladenliebhaber ist, da ist auch ein Weg. Und so gehen die Pralinen

von unserer Produktion nach München und von dort aus, gehen sie mit einem anderen Kühl-Lieferanten an das Hotel in

Österrreich – und Bobby Bräuer, Spitzenkoch des Grand Tirolia und guter Freund, freut sich, dass seine Gäste auch im

Sommer nicht auf ihre mit dem Grand Tirolia Logo versehenen Begrüßungspralinen verzichten müssen. In diesem Heft

zeigen wir Ihnen diese Pralinen und Bobby Bräuer zaubert ein besonderes Sommer-Schokoladenrezept für sie.

Apropos Spitzenkoch – auch Kolja Kleeberg, Sterne- und TV-Koch aus Berlin kommt auf den folgenden Seiten zu Wort.

Ich persönlich bewundere nicht nur seine Küche, sondern auch seine ganz besondere Energie. Wer in Berlin ist, sollte

unbedingt in seinem Restaurant „VAU“ vorbeischauen und eine Kleinigkeit essen.

Ich durfte bei zwei seiner legendären Hoffeste dabei sein – und wenn Kolja Kleeberg auf die Bühne steigt, dann rockt

der Bär.

Ein Thema liegt mir in dieser zweiten Ausgabe des ARTofCHOCOLATE Schokoladenmagazins ganz besonders am Herzen.

Zum ersten Mal wählen wir den größten Schokoladenfan. Ich bin schon so gespannt, wer sich an dieser „Challenge“ alles

beteiligt und freue mich sehr auf die Entscheidungsveranstaltung im Oktober. Um hier auf dem Laufenden zu bleiben,

dabei zu sein oder einfach nur abzustimmen, besuchen Sie doch unsere Facebook-Seite. Hier wird es auch im Sommer

alle News über uns und unsere Fans geben. www.facebook.com/artofchocolate

Aber jetzt erst einmal viel Spaß beim Lesen dieses Magazins.

Ihr Philip Aczél

Philip Aczél

ERSTE WORTEFrühling – Sommer – Schokoladenzeit!

Hurra, Frühling - Sommer - Schokozeit

4 01/2012

Das soll nicht passen – von wegen!Viele Schokoliebhaber verzweifeln, wenn sommerliche Tempe-

raturen drohen, der süßen Leckerei den Garaus zu machen.

Aber echte Schokofans können darüber nur lachen. Auch im

Sommer muss keiner auf diesen kulinarischen Luxus verzich-

ten. Einzige Voraussetzung: Ein bisschen Kreativität ist schon

gefordert, wenn man die tägliche Dosis auch bei hochsommer-

lichen Temperaturen genießen will.

Zunächst einmal geht es um die Lagerung: Schokoladen soll-

ten in trockenen Räumen zwischen etwa 16 bis 20 Grad gela-

gert werden und möglichst lange in der Originalverpackung

bleiben, damit Luft und Licht nicht den Geschmack wegneh-

men. Auf keinen Fall gehören die süßen Versuchungen in den

Kühlschrank! Das bekommt weder ihrer Optik noch ihrem Ge-

schmack.

Richtig gelagert stehen also die geliebten Verführer jederzeit

frisch zur Verfügung. Aber damit nicht genug. Kreative Kombi-

nationen machen Schokoladenprodukte zum echten Sommer-

hit. Viele der ARTofCHOCOLATE Pralinen haben ohnehin frische,

fruchtige Inhalte. So lassen sich tolle Rezepte kreieren. Nur zwei

Beispiele: frische Grapefruit-Scheiben, eine Kugel Zitronen-Eis,

ein Schuss Apérol darüber und als i-Tüpfelchen den Grapefruit-

Apérol Trüffel dazu legen. Genauso lecker sind ganz einfach

frische Erdbeeren mit Sahne und als Krönung dazu der Erdbeer-

Basilikum-Trüffel.

Schoko-Zucker ideal für den SommerDer ARTofCHOCOLATE Schokozucker sorgt ebenfalls dafür, dass

keiner im Sommer auf Schoko-Geschmack verzichten muss.

Der Schokozucker ist in vier verschiedenen Geschmacksrich-

tungen erhältlich: Chili, Mandel-Vanille, Ingwer-Orange und

Orient. Damit lassen sich wunderbare Desserts kreieren – oder

auch schlichte Eiskugeln geschmacklich veredeln. Ein paar

Tipps: Frische Erdbeeren mit Sahne und dem Schokozucker

Chili; eine Kugel Vanille-Eis und dann wahlweise der Mandel-

Vanille-Schokozucker oder der Ingwer-Orange Schokozucker

von ARTofCHOCOLATE. Ingwer-Orange eignet sich übrigens

auch für den köstlichen letzten Kick bei einigen Sommer-

Drinks.

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nis: EisproduktionSChoKolaDE im Sommer

SCHOKOLADE IM SOMMER

Sieschmecken

fein und frisch imSommer!

Pralines

501/2012

EISPRODUKTION

Philip Aczél: „Es ist nicht ganz einfach, hier zum richtigen Er-

gebnis zu kommen. Grundsätzlich besteht Eis aus einer Sahne-

Milch-Basis. Dann geben wir die natürlichen Aromen bei, die

wir auch für die Canache der Pralinen verwenden. Das ist aller-

dings ein längerer Prozess, bis das Ergebnis so schmeckt, wie

man es sich vorstellt. Für den perfekten Eis-Geschmack brau-

chen wir schon etwa drei Wochen“.

Erstmals in diesem Jahr hat ARTofCHOCOLATE, neben Eiscafé

und Eisschokolade, auch Eisbecher in das Programm für

seine Gäste vor Ort aufgenommen: Der „Sanfte Engel“, der

ArtofCHOCOLATE Black&White Becher, der ARTofCHOCOLATE

Nussbecher und der ARTofCHOCOLATE Crèmelikör-Becher.

Leider waren die Arrangements dieser Becher bei Redaktions-

schluss noch nicht bereit für die Kamera. Bei Erscheinen dieses

Magazins sind sie aber sicher auf der Facebook-Seite von

ARTofCHOCOLATE zu finden www.facebook.com/artofchocolate

Eisproduktion

Philip Aczél über die Kunst den

Geschmack von Pralinen

in Eis zu verwandeln:

Die Sonne brennt vom Himmel, die Hitze vibriert über

den Straßen. Sie sind erschöpft, sehnen sich nach

Kühle. Sie strecken die Hand nach einem Eis aus, las-

sen den köstlichen Schokoladengeschmack in Ihrem Mund

schmelzen, schmecken reife Kirschen hinter der Schokolade

und dann – sorgt heißblütiges Chili für genau den richtigen

Temperamentskick. Ein perfekter Sommertag!

Dieser Genuss wartet jetzt in allen ARTofCHOCOLATE Filialen

auf sie: Und dieses Eis wäre nicht von ARTofCHOCOLATE, wenn

es sich nicht um Eisspezialitäten, handwerklich in der eigenen

Produktion hergestellt, handeln würde. Jegliche künstliche

Aroma- und Zusatzstoffe sucht man hier vergebens.

Neben den Klassikern wie Schokolade, Vanille, Erdbeere,

Joghurt, Kirsche oder Haselnuss gibt es täglich wechselnde

Sorten, die Daniel Bosscha, der ARTofCHOCOLATE Eisspezialist,

aus den Rezepturen der Pralinen entwickelt hat: Salz-Karamell,

Kirsch-Chili, Mango-Ingwer, Prosecco oder Mandel-Mohn. Und

ein seltenes Eis-Highlight: Weißes Schokoladeneis (übrigens

auch eine prima Vanille-Alternative unter Erdbeeren, Himbee-

ren, Rumtopf usw.)

SChoKolaDE im Sommer

TITEL

6

ARTofCHOCOLATE Pralinen für die GästeVor vier Jahren hat Philip Aczél den Spitzenkoch Bobby Bräuer kennengelernt. Damals hatte der geborene Münchner Bräuer gerade

das Petit Tirolia im Grand Tirolia (www.restaurant-petit-tirolia.com) eröffnet und war auch sonst für die kulinarische Ausrichtung des

Hotelresorts auf Fünf-Sterne-Niveau zuständig. Dazu gehören auch die kleinen Begrüßungs-Schokoladen für die Gäste-Zimmer. Und

genau dafür war Bobby Bräuer (der schon in München, Düsseldorf und Berlin einen Michelin-Stern erkochte und in Österreich gerade

zum Gault Millau „Koch des Jahres“ gewählt wurde) auf der Suche nach einem Lieferanten. Sein Team und er können nicht alles selbst

produzieren. Das Problem dabei: Die Qualität muss stimmen – muss zu den Produkten aus Bräuers Küche passen. Bobby Bräuer ließ

sich Proben von Philip Aczél schicken – und seitdem gibt es ARTofCHOCOLATE auch in der legendären Gamsstadt der Kitzbüheler

Alpen! Mit Schoko-Tafeln in der Minibar, aber vor allem mit vier personalisierten Pralinen. Eine für das Gesamthotel, eine für das

Gourmetrestaurant Petit Tirolia, eine für den Hoteleigenen Golfplatz Eichenheim und eine für den Grand Alps Spa.

Mit diesen kleinen Köstlichkeiten sind die Gäste des Hotels und Bobby Bräuer so zufrieden, dass der Meister für das

ARTofCHOCOLATE Schokoladenmagazin gerne ein köstliches Frühsommer-Schokoladen-Rezept verrät.

Süße Begrüßung imKitzbühler luxus-resort

{ } 01/2012

TITEL{ }Den Rhabarber mit den tiefgefrorenen Erdbeeren in

einen flachen Teller geben.

Den Zucker zum Faden kochen. Das bedeutet, den

Zucker im Wasser einkochen, bis eine dickliche Kon-

sistenz entsteht, einen Löffel in die Flüssigkeit ein-

tauchen und hoch ziehen. Wenn dann zwischen

Flüssigkeit und Löffel ein Faden entsteht, ist die rich-

tige Konsistenz gefunden. Einfach ausgedrückt

könnte man auch sagen, Zucker und Wasser kochen,

bis eine sirupartige Konsistenz entsteht.

Diesen Zuckersirup über die Früchte geben, mit

Alufolie abdecken und im auf 140° Celsius vorge-

heizten Ofen ca. 15-20 Minuten garen.

Aus dem Ofen nehmen, die Erdbeeren entfernen

und durch die frischen ersetzen (Anm. der Redakti-

on: Das klingt komisch, macht aber tatsächlich einen

viel besseren und frischeren Geschmack)

Das Kompott auf Eis setzen, so dass es schneller aus-

kühlt und keine Farbe verliert.

Zu dem Kompott ein oder zwei Nocken weißes

Schokoladenmousse geben, einen kleinen Zweig

Zitronenmelisse dazu geben, mit Puderzucker

bestäuben und servieren.

DES ERBEER-RHABARBER RAGOUTZubereitung!

Rezept

Zutaten weißes Schokoladenmousse mit Joghurt:

150 g weiße Schokolade, über dem Wasserbad verflüssigt

150 g Naturjoghurt

2 Eigelb

2 Volleier

70 g Puderzucker

25 g flüssige Butter

3 Blatt Gelatine

500 g geschlagene Sahne

2 EL weißer Rum

Zubereitung des Schokoladenmousse:

Die beiden Eigelb und die beiden Volleier mit Puderzucker

schaumig schlagen. Gelatine im weißen Rum einweichen und

dieses Gemisch leicht anwärmen bis die Gelatine aufgelöst ist.

Die flüssige Schokolade, den Joghurt, die flüssige Butter und

die aufgelöste Gelatine zu den Eiern geben und glatt rühren.

Zuletzt die geschlagene Sahne unterheben.

Alles ca. zwei Stunden kalt stellen. Im Bild wurde das Mousse

in zylinderartige Formen gefüllt und dann kalt gestellt. Ohne

Übung ist es dann aber oft schwer, die Mousse in einem Stück

wieder aus dem Zylinder zu bekommen. Wir empfehlen daher,

die Mousse in einer Schüssel kalt zu stellen und zum Servieren

Nocken auszustechen.

WEiSSES SCHOkOLADEnmOuSSE miT ERDbEER-RHAbARbER RAGOuTFür Bobby Bräuer ist eines immer wichtig: Jeden Erfolg kann

man nur im Team erreichen. Eine entscheidende Rolle spielt da-

bei auch der Pâtissier – in diesem Fall die Pâtissière Margret

Ehammer. Gemeinsam haben sie dieses wunderbar frühsom-

merliche Rezept entwickelt (für 4 Personen).

Zutaten Erbeer-Rhabarber Ragout:3 Stangen Rhabarber (geschält und in

gleichmäßige, schräge, etwa

3 cm lange Stücke schneiden)

100 g Erdbeeren (tiefgekühlt)

150 g frische Erdbeeren

(vom Strunk befreit, geviertelt)

1 Vanilleschote

(halbiert, das Mark heraus geschält)

150 g Zucker

15 cl Wasser

2 Blatt Zitronenmelisse

(in feine Scheiben geschnitten)

oder vier kleine Melissenzweige

Süße Begrüßung im

701/2012

8 01/2012

KOLJA KLEEBERG

VÀUKolja KlEEbErg:

Das ist Kochen & rock’n roll

Kolja Kleeberg ist vieles, aber sicherlich kein „normaler“ Koch.

1964 in Köln geboren, verwöhnt er das Berliner Publikum seit

über 15 Jahren im Restaurant „VAU“ am Gendarmenmarkt – und

wird ebenso lange für diese Leistung mit 1 Michelin Stern und

17 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet. Gut, solche Wertun-

gen haben – ein paar – Kollegen auch. Gleichzeitig aber ist er

regelmäßiger Gast im TV, unter anderem als „Stammgast“ der

Sendung „Lanz kocht“ am Freitagabend. Ja, auch hier gibt es

einige andere Köche, die hier aktiv sind. Aber keiner von ihnen

hat eine eigene Band, deren Frontsinger er ist. Mit „Krüger

Rockt!“ frönt Kolja Kleeberg seiner zweiten Leidenschaft – und

unterhält dabei sein Publikum nicht nur hochmusikalisch

dann, wenn mich der Heuschnupfen packt. Ich merke also

schon daran, dass die Pollen wieder anfangen zu fliegen, dass

ich Schokolade will!

Und dann muss ich zugeben, dass es schon passieren kann,

dass ich mir eine Packung Champagnertrüffel kaufe und sie in

einem Rutsch vernasche. Aber es dürfen auch gefüllte Trüffel

sein, oder kleine Täfelchen mit Fruchtmark gefüllt oder auch

pure Schokolade. Wichtig ist nur, dass es wirklich gute

Qualität ist.

Mochten Sie als Kind schon Schokolade?

Ehrlich gesagt, damals war ich nicht so wild darauf. Ich war

immer mehr der Gummibärchen-Typ und wenn Schokolade,

dann eher Milky Way oder Mars. Diese Heißhungerattacken

habe ich erst heute.

Und sind Ihre drei Jungs Schoko-Fans? Dürfen sie über-

haupt Schokolade essen?

Aber natürlich dürfen sie. Vielleicht nicht gerade zwischen

Frühstück und Mittagessen oder kurz vor dem Abendessen.

Schokolade gegen den Hunger, das ist nicht so toll. Aber

sonst macht doch Verbieten eher noch neugieriger. So ist

Wie ist Ihr Verhältnis zu Schokolade?

Tatsächlich habe ich ein ganz besonders Verhältnis dazu. Nor-

malerweise bin ich nicht so der süße Typ. Aber einmal im Jahr,

und zwar gerade jetzt im Frühling und Frühsommer, bekomme

ich regelrechte Heißhungerattacken auf Schokolade – immer

SCHOkOLADE - nuR WEnn DiE POLLEn fLiEGEn

sondern vor allem auch mit ansteckendem, in die Füße gehen-

dem Spaß.

Das durfte auch Philip Aczél schon erleben, als er 2010 zu Gast

auf dem legendären VAU-Hoffest war. Zwar konnten die Gäste

auch den Verlockungen der ARTofCHOCOLATE Pralinen nicht

widerstehen – aber als Kolja Kleeberg die Bühne betrat….

Das Hoffest wird es auch in diesem Jahr wieder zweimal geben.

Einmal am Muttertag und einmal am letzten Sonntag im Au-

gust. Vielleicht wird auch Philip Aczél wieder mit dabei sein,

aber ganz sicher gibt es dann im Innenhof des VAU in Berlin

grandiose Küche, große Weine und einen sehr, sehr sympathi-

schen Kolja Kleeberg, neben und auf der Bühne.

mehr über kolja kleeberg unter www.vau-berlin.de und www.kolja-kleeberg.de

füR DAS ARTofCHOCOLATE mAGAZin HAT unS kOLjA kLEEbERG Ein PAAR fRAGEn Zum THEmA SCHOkOLADE bEAnTWORTET.

901/2012

VÀU mein Ältester eher wie ich als Kind auch kein besonderer

Schokoladenfreak. Aber der mittlere und der jüngste, die sind

schon sehr schokoladig.

Wenn Sie im Frühjahr Schokoladensüchte entwickeln,

wirkt sich das auch auf Ihre Karte im VAU aus?

Nein, da wechseln wir natürlich eher zu den fruchtigen

Desserts. Ich esse meine Heuschnupfen-Schokoladen dann

selbst. Das ist ja auch sinnvoll, die Speisen auf der Menükarte

sind schließlich für unsere Gäste.

Was ist Ihr Lieblings-Schokoladenrezept?

Ich mag unglaublich unseren kalten Schokoladenpudding aus

dem Siphon, ganz klassisch mit Milch und Gewürzen, ich liebe

ihn mit Vanille. Wenn der kühl ist, dann kann ich ihn einfach

weglöffeln.

Und damit die Leser des ARTofCHOCOLATE Magazins noch

besser verstehen können, was Kolja Kleeberg meint, hat er uns

das Rezept für diesen Pudding verraten.

{ }SCHOKOLADENPUDDING MIT BLUTORANGEZutaten!

Zutaten Schokoladenpudding aus dem

Sahnespender mit Blutorange

75 g Zucker

100 g Eigelb

250 ml Sahne

250 ml Milch

1 Prise Salz

20 g Stärke

125 g Kuvertüre, 58 %

4 Blutorangen

Puderzucker

200 ml Blutorangensaft

ca. 30 g Zucker

1 Vanilleschote

Schokoladenstäbchen

SCHOkOLADEnPuDDinG AuS DEm SAHnESPEnDER miT bLuTORAnGE

Zucker und Eigelb schaumig schlagen. Sahne mit Milch und

Salz vermengen. Mit einem kleinen Teil davon die Stärke anrüh-

ren, den Rest aufkochen und mit der Stärke binden.

Mit der Zucker/ Eigelb- Masse verrühren und auf dem Herd kurz

aufstoßen lassen. Neben der Flamme die Kuvertüre unterrüh-

ren. Passieren, noch warm in die Sahnespender füllen, mit zwei

CO2 - Patronen bestücken und abkühlen lassen.

Eine Blutorange an der Oberseite coupieren und einfrieren. Mit

einer Aufschnittmaschine in hauchdünne Chips schneiden und

nebeneinander auf eine Silplat Matte (spezielle Gummimatte

oder auch Backpapier, Anm. d. Red.) legen. Großzügig mit

Puderzucker bestäuben und bei 100 °C im Umluft- Ofen circa

20 Minuten von jeder Seite krossen.

Die restlichen Blutorangen schälen, filetieren und in vorge-

kühlte Gläser verteilen.

Den Saft mit Mark einer Vanille vermengen, durch ein feines

Sieb passieren und mittels eines Refraktometers unter Zugabe

von Zucker auf 21° Brix bringen (ohne Refraktometer: Saft und

Vanille sirupartig aufkochen lassen, Anm. d. Red.).

Diese Granité-Masse auf ein flaches Blech geben und in einem

Tiefkühlschrank gefrieren lassen. Anschließend mit einer Gabel

in feine Kristalle zerdrücken.

Den Pudding in die vorbereiteten Gläser füllen, das Granité

in kleine Schälchen geben und auf die Gläser setzen.

Mit den Blutorangenchips und Schokoladenstäben einfach

dekorieren.

Zubereitung!

Seit über 150 Jahren widmet sich das portugiesische Weingut

Niepoort Vinhos der Portwein-Produktion. Dabei wird das ge-

samte Wissen von Generation zu Generation weitergegeben.

Die Niepoort-Kellereien in Vila Nova de Gaia sind ein magischer

Ort, an dem die Portweine in ihrem Rhythmus reifen, an dem

die guten Traditionen beibehalten werden, an dem Fässer, Fla-

schen und Glasballons mit Sorgfalt begleitet werden, damit das

Endergebnis stets ein guter Portwein ist. Derzeit steht Eduard

Dirk Niepoort an der Spitze des Unternehmens: Mit ihm über-

nahm die fünfte Generation der Niepoorts den Betrieb.

Als Spezialist für die feine Zusammenarbeit von Schokolade

und Wein hat Philip Aczél in den letzten Monaten für Dirk Nie-

poort drei Tafel-Schokoladen entwickelt, die die perfekte Ab-

stimmung zu einigen seiner besten Weine darstellen.

ARTofCHOCOLATE goes

PORTuGAL

Zu Niepoorts „Fabelhaft“ kreierte Philip Aczél die „Fabelhaft

Schokolade“. Die Basis von feiner Cuvée Lagenschokolade mit

65 Prozent Edelkakaoanteil wird hier verfeinert mit gerösteten,

klein gehackten Mandeln und Fleur de Sel. Zu Niepoorts reifen

Portweinen, wie Tawny oder Colheita, entwickelte Phlip Aczél

„The Senior Schokolade“: 66% Edelkakao fein abgestimmt mit

köstlichen Kaffee Aromen. Und schließlich „The Junior Schoko-

lade“. Die feine Cuvée Lagenschokolade mit 66 Prozent Edelka-

kao verbindet sich für die fruchtigen Niepoort Rotweine wie

Ruby, The Junior, LBV und Vintage mit den Aromen von Kir-

schen und Chili. Zu beziehen sind die Tafelschokoladen über

den gut sortierten Weinfachhandel, bei ARTofCHOCOLATE und

natürlich über Niepoort Vinhos.

www.niepoort-vinhos.com

10 01/2012

NIEPOORT

1101/2012

DIÄT

Wenn man über Diäten spricht, sind normalerweise Süßigkei-

ten vom Menüplan gestrichen. Nun haben Wissenschaftler der

Tel Aviv Universität herausgefunden, dass Süßes, als Teil eines

600-Kalorien-Frühstücks, das auch Eiweiß und Kohlenhydrate

beinhaltet, helfen kann, mehr Gewicht zu verlieren und das

neue Gewicht auch langfristig zu halten.

HURRA!Das Geheimnis liegt darin, Süßes am Morgen zu sich zu neh-

men, wenn der Stoffwechsel am aktivsten ist und wir in der

Lage sind, die Kalorien tagsüber abzubauen, sagen Professor

Daniela Jakubowitz, Dr. Julia Wainstein und Dr. Mona Boaz von

der medizinischen Fakultät der Tel Aviv University und dem

Wolfson Medical Center und Prof. Oren Fory von der Hebräi-

schen Universität in Jerusalem.

Der Versuch bei einer Diät Süßigkeiten komplett zu vermeiden,

kann ein psychologisches Suchtverhalten nach genau solchen

Lebensmitteln auslösen, erklärt Prof. Jakubowicz. Süße Speisen

in das Frühstück einzubinden, schränkt dagegen das Verlangen

danach für den Rest des Tages deutlich ein.

In einer Studie über 32 Wochen (im Detail veröffentlicht im wis-

senschaftlichen Magazin „Steroids“) haben die Teilnehmer, die

Süßigkeiten – Kekse, Kuchen oder Schokolade – als Teil ihres

Frühstücks zu sich genommen haben, etwa 18 Kilo mehr abge-

nommen, als diejenigen, die alle Süßigkeiten vermieden hat-

ten. Und vor allem, sie haben ihr neues Gewicht deutlich länger

gehalten.

ES GEHT niCHT nuR um kALORiEnEine Mahlzeit am Morgen liefert Energie für die Aufgaben des

Tages, hilft den Gehirnfunktionen und bringt den Stoffwechsel

in Schwung, die wichtigste Voraussetzung für Gewichtsverlust

und -Stabilität. Und das Frühstück ist die Mahlzeit, die am er-

folgreichsten das appetitanregende Hormon Ghrelin reguliert,

erklärt Prof. Jakubowicz. Der Anteil Ghrelin wächst vor jeder

Mahlzeit und ist am effektivsten morgens zu unterdrücken.

Ihre Studie auf dieser Erkenntnis basierend, hofften die Wissen-

schaftler herauszufinden, ob der Zeitpunkt von eingenomme-

nen Mahlzeiten und deren Zusammenstellung für die Ge-

wichtsreduktion entscheidend ist, oder ob es doch nur um

schlichtes Kalorienzählen geht.

193 Teilnehmer (klinisch übergewichtig, nicht-diabetisch) wur-

den nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt, die die

gleiche tägliche Kalorienzufuhr erhielten, Männer 1600 und

Frauen 1400 Kalorien am Tag. Die erste Gruppe erhielt aller-

dings eine kohlenhydratarme Diät mit einem 300-Kalorien-

Frühstück, die zweite begann den Tag mit einem 600-Kalorien-

Frühstück, reich an Eiweiß und Kohlenhydraten und einer

Süßigkeit, wie z.B. Schokolade.

Nach der Hälfte der Studienzeit (16 Wochen) hatten die Teilneh-

mer in beiden Gruppen im Durchschnitt etwa 14 Kilo abge-

nommen. Doch in der zweiten Hälfte der Studie gingen die

Ergebnisse deutlich auseinander. Während die Teilnehmer

der ersten Gruppe teilweise wieder an Gewicht zulegten, verlo-

ren die 600-Kalorien-mit-Süßem-Frühstücker im Durchschnitt

nochmals 6 Kilo! Am Ende der 32 Wochen hatten die Teilneh-

mer dieser Gruppe im Durchschnitt 18 Kilo mehr verloren

als ihre Kollegen.

Übersetzter Auszug aus einem Artikel, erschienen am 7. Februar 2012 auf http://www.sciencedaily.com

ARTofCHOCOLATE ist Genuss nicht Wissenschaft

Wir von ARTofCHOCOLATE können eine solche Studie natürlich

nicht auf Ihre Richtigkeit prüfen. Aber auch bei uns gibt es viele

Mitarbeiter, die das eine oder andere Diäterlebnis hinter sich

haben. Und dabei ist jedem klar: Wer sich nur kasteit, wird ganz

schnell wieder rückfällig – kleine Sünden zwischendurch erhö-

hen das Durchhaltevermögen. Und wenn man sich diese kleine

Sünde am Morgen gönnt, hat der Tag auf alle Fälle schon mal

gut angefangen.

Frühjahrsdiät mit SchokoladeNeue Studie sagt: Das funktioniert!

12 01/2012

TRüffEL ist eigentlich eine Abkürzung für

Trüffelmasse und bezeichnet eine ganz bestimmte Art der

Zubereitung einer Schokoladenmasse, einer sogenannten

Ganache oder Canache. Nach aktuellem Lebensmittelrecht in

Deutschland besteht eine Canache aus Sahne und Kuvertüre.

Das vorgeschriebene Mischungsverhältnis zwischen Sahne

und Kuvertüre beträgt 1:2. Als geschmacksgebende Zutaten

dürfen Mokka, Vanille, Branntwein, Rum und Kirschwasser ver-

wendet werden. Für die meisten Anwendungen ist dieses

Mischungsverhältnis aber zu fest, und der Kouvertureanteil

wird gegenüber der Sahne verringert. Dann spricht man von

Trüffelmasse, Sahnetrüffelmasse bzw. Canachecrème. Diese

Trüffelmasse wird mit einem Spritzbeutel auf eine feste Unter-

lage gespritzt, dann in vortemperierte Kuvertüre getaucht und

nach dem Abtropfen in Puderzucker oder Kakaopulver

gewälzt oder zum Aushärten auf Backpapier gesetzt. So entste-

hen Pralinen ganz besonderer Güte in Bezug auf Feinheit,

Schmelz und Geschmack – die Trüffel.

PRALinE war ursprünglich die Bezeichnung

für eine Mischung aus heißem Zucker und gehackten oder ge-

riebenen Nüssen, also das, was heute Krokant heißt. Pralinen

heute müssen einen Schokoladenanteil von mindestens 25

Prozent haben. Die Füllung kann dann aus Nougat, Nüssen,

Marzipan, Flüssigkeiten oder eben einer Form der Canache be-

stehen. Und ist diese eine nach den genauen Verordnungen

des Lebensmittelrechts hergestellte Canache, dann – haben

wir eine Trüffelpraline.

Trüffel oder Praline Immer wieder fragen Kunden: Was ist eigentlich der unterschied

von pralinen und Trüffeln. gerne beantworten wir das hier: aber wir müssen uns gleich entschuldigen, das wird etwas kompliziert:

wo liegt der Unterschied?

TRÜFFEL ODER PRALINE

01/2012

Marseille 10. Februar 2012. Eigentlich hatte Philip Aczél

gedacht, er könne beim Besuch der Salon du Chocolat in Mar-

seille schon ein bisschen Frühlingsgefühle tanken und mit nach

Hause nehmen. Dank Wetterbericht, blieben dann aber doch

die Shorts im Schrank und die dicke Winterjacke kam mit. Eine

gute Entscheidung, denn in Marseille erwarteten den Chocola-

tier windige 3 Grad – und ein absolutes Verkehrschaos. Fast

zwei Stunden dauerte die Fahrt vom Flughafen zum Hotel. Auf

die Frage an den Taxifahrer, ob es denn einen Unfall gegeben

habe, kam die empörte Antwort. „No, c’est parcque le neige!“

Ach so, wegen des Schnees! Ja, klar, wenn in Marseille drei

Schneeflocken fallen, dann ist das natürlich ein schlimmer

Sturm.

Egal, Philip Aczél war hier nicht um Urlaub zu machen, son-

dern um den weltberühmten Salon du Chocolat zu besuchen.

Und der stand am nächsten Tag auf dem Programm. Zwar war

die Messe insgesamt ein wenig kleiner als erwartet – das Origi-

nal in Paris soll dann auch vier mal größer sein – aber zu schau-

en, staunen, riechen und schmecken gab es reichlich. Nach

fünf Stunden zwischen Pralinen, Schokoladen, Nougat-Torten,

Macarons, Mandelblumen und Schoko-Kunstwerken und vor

allem köstlichen Gerüchen, wanderten viele neue Ideen ins

Gepäck des jungen Chocolatiers aus Franken – und er zunächst

in ein Hafenrestaurant um die berühmte Marseiller Bouilla-

baisse zu verzehren. „Wenn ich so viel Schokolade gesehen,

gerochen und probiert habe – dann brauche ich auch einmal

etwas ganz anders.“, erklärt der 31-Jährige. Aber, schon auf

dem Rückflug konnte er natürlich nicht widerstehen: Die erste

Packung Kostproben war ja schließlich auch im Handgepäck

– genau so wie ein paar optische Impressionen, die er für das

ARTofCHOCOLATE Schokoladenmagazin mitgebracht hat.

Salon du Chocolat in marseille – klein aber hmmmm

wo liegt der Unterschied?

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SALON DU CHOCOLAT

14 01/2012

SCHOKOLADENFAN

bEWERbunG:Sie schicken ab sofort per E-Mail ein Bild an uns, das unter dem

Thema „Schokolade und ich“ steht. Ob Sie hier gerade eine Tafel

vernaschen, in Schokolade baden, Ihre Pralinen im Safe verste-

cken - Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dazu schrei-

ben Sie uns bitte eine kurze Begründung, warum gerade Sie

der größte Schokoladenfan sind (nicht mehr als 1000 Zeichen).

Das alles geht an [email protected].

Auf der Website von ARTofCHOCOLATE wird es dann einen

Menüpunkt „Schokoladenfan“ geben, hier werden ab dem 23.

April Ihre Bilder und Ihre Argumente veröffentlicht und zur Be-

wertung freigegeben. Mobilisieren Sie also alle Ihre Fans. Na-

türlich bewerben wir diese Aktion auch auf der Facebook-Seite

von ARTofCHOCOLATE und werden auch hier einige Bilder zei-

gen.

Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 30. Juni, letzte Voting-Möglichkeit ist der 31. Juli

Die 10 Bewerber mit den meisten Stimmen werden

Anfang Oktober bei ARTofCHOCOLATE in Wertheim am Finale

teilnehmen.

Hier müssen live und vor Publikum zwei Praxis- und eine Theo-

rieaufgabe gelöst werden – die für unsere Schokoladenfans gar

keine Schwierigkeiten darstellen werden.

Sie sind ein echter Schokoladenaficionado? Sie können eigentlich keinen Tag ohne Scho-

kolade leben? Sie würden lieber auf Schokolade verzichten als auf…..? Sie wissen alles

über Schokolade? Dann sollten Sie mitmachen, wenn arTofChoColaTE in Kooperation

mit TVTouring den größten Schokoladenfan sucht.

D e r g r ö ß t e S c h o k o l a d e n f a n

Ein Jahr Schokolade und ein langes

Romantik-Hotel Wochenende zu gewinnen

Ein flauschig bäriger Schokoladenfan hat sich für uns vor die Kamera gestellt.

1501/2012

1. PREiS: 1 ARTofCHOCOLATE Jahresabo = 1 x im Monat ein großes

Schokoladenpaket nach Hause!

2 Verwöhn Aufenthalte für je 2 Personen im Romantik Hotel

„Zur Schwane“ in Volkach. Beide Gutscheine können auch zu-

sammen für ein verlängertes Wochenende (also vier Über-

nachtungen) eingelöst werden. Genießen Sie neben den

Übernachtungen im Doppelzimmer 2 reichhaltige Frühstü-

cke, 1 Glas Champagner, 1 regionales 4-Gangmenü mit

ausgewählten Weinen, Kaffee oder Tee und 1 6-Gangmenü

mit ausgewählten Weinen, Kaffee oder Tee, jeweils für

2 Personen. Die beiden Verwöhn Aufenthalte haben einen

Wert von 1170 Euro.

3. PREiS: 6 Monate ARTofCHOCOLATE-Abo

2. PREiS: 1 ARTofCHOCOLATE -JahresaboAlle Teilnehmer der Finalveranstaltung erhalten

selbstverständlich einen großen Schokoladenkorb.

Unter allen Votern verlost ARTofCHOCOLATE drei

50-Euro-Einkaufsgutscheine.

Was gibt es zu gewinnen:

Preise

SCHOKOLADENFAN

TITEL

16 01/2012

Das Schokomagazin für die süsse Zeit des Lebens

www.art-of-chocolate.de

SchwarzachartofchocolateGewerbering Nord 2D-97359 Schwarzach

wertheimartofchocolateAlmosenberg 1597877 Wertheim

rottendorfartofchocolateMoritzberg 797228 Rottendorf

coburgfeineS am Kirchhof ohg Kirchhof 2 96450 Coburg

bambergfeineS für alle Sinne Obstmarkt 6 96047 Bamberg

wittlichartofchocolateBurgstr. 2754516 Wittlich

unSere filialen