aufbruch april 2011

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www.spoe-mauthausen.at SPÖ SPÖ Aufbruch AKTUELL SPÖ MAUTHAUSEN Der 1. Mai und die Straße Zugestellt durch Post AT Maibaumsetzen, die Marktmusik mar- schiert durch Mauthausen und in allen Ländern gehen die Menschen auf die Straße um auf ihre Rechte und Forde- rungen aufmerksam zu machen. Auch die SPÖ im Bezirk Perg trifft sich am 1. Mai traditionel, zu einer der stärksten Maikundgebungen in Oberösterreich um ihren Anliegen Nachdruck zu ver- leihen. Seit 1890 demonstrieren am 1. Mai die Arbeiter/innen für Arbeitszeit- verkürzung, Soziale Sicherheit, Soli- darität und Verteilungsgerechtigkeit. Sind diese Demonstrationen noch er- forderlich, ist es noch zeitgemäß ge- meinsam auf die Straße zu gehen? Von der schwarz-blauen Regierung wurde ab 2000 die Besteuerung der Gewinne und von Reichtum deutlich reduziert. Erst der SPÖ ist es bei der letzten Budgeterstellung gelungen wieder eine ordentliche Besteuerung von Privatstiftungen, Aktiengewinnen und eine Bankenabgabe zu errei- chen. Österreich wurde europaweit am besten durch die Wirtschaftskrise gesteuert. Dieser Kurs trägt ebenfalls die deutliche Handschrift der SPÖ. Wir haben die günstigste Entwicklung bei Arbeitslosigkeit unter den europä- ischen Staaten. Bei den letzten Na- tionalratswahlen hatte die SPÖ nur knapp die Nase vorne. SPÖ und ÖVP sind annähernd gleich stark. Die SPÖ wird daher ständig zu Kompromissen gezwungen. Die Kürzungen bei der Familienbeihilfe oder die Streichung des Alleinverdienerabsetzbetrages für PensionistInnen sind zutiefst un- gerecht und bedeuten einen sozialen Rückschritt. Aber sie widerspiegeln die Kräfteverhältnisse in der Regie- rung. Dies entschuldigt nicht, dass die SPÖ sich von der ÖVP erpressen hat lassen und zugestimmt hat. Wollen wir in Zukunft derartige Kom- promisse verhindern, muss die SPÖ stärker werden. Viele Themen, die die Menschen bewegen, stehen an. Die Rücknahme der angesprochenen Kürzungen und Streichungen ist eines davon. Eine gute, für alle leistbare Ausbildung und die weitere Vermö- gensbesteuerung der Superreichen, Spekulanten und Banken wird uns weiter ganz besonders beschäftigen. Betrachtet man die steigenden Woh- nungskosten gewinnt auch das Schaf- fen von leistbaren Wohnung einen zentralen Stellenwert. Mauthausen hat darauf bereits in der Vergangen- heit immer ein besonderes Augen- merk gelegt und ist dabei positives Beispiel. Wenn wir nicht wollen, dass das Netz sozialer Absicherungen weiter ausge- höhlt wird, wenn wir nicht wollen dass wieder Menschen betteln gehen müs- sen, wenn wir wollen, dass auch die Reichen zu Kasse gebeten werden, dann müssen wir dafür etwas tun. Am 1. Mai auf die Straße gehen, für seine Interessen eintreten, wird wieder zu- sehends wichtiger und unverzichtbar. Walter Hofstätter Ortsparteivorsitzender Frohe Ostern wÜnscht die SPÖ Mauthausen

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Parteizeitung der SPÖ Mauthausen

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SPÖSPÖAufbruchAKTUELLSPÖ MAUTHAUSEN

Der 1. Mai und die Straße

Zugestellt durch Post AT

Maibaumsetzen, die Marktmusik mar-schiert durch Mauthausen und in allen Ländern gehen die Menschen auf die Straße um auf ihre Rechte und Forde-rungen aufmerksam zu machen. Auch die SPÖ im Bezirk Perg trifft sich am 1. Mai traditionel, zu einer der stärksten

Maikundgebungen in Oberösterreich um ihren Anliegen Nachdruck zu ver-leihen. Seit 1890 demonstrieren am 1. Mai die Arbeiter/innen für Arbeitszeit-verkürzung, Soziale Sicherheit, Soli-darität und Verteilungsgerechtigkeit. Sind diese Demonstrationen noch er-forderlich, ist es noch zeitgemäß ge-meinsam auf die Straße zu gehen?

Von der schwarz-blauen Regierung wurde ab 2000 die Besteuerung der Gewinne und von Reichtum deutlich reduziert. Erst der SPÖ ist es bei der

letzten Budgeterstellung gelungen wieder eine ordentliche Besteuerung von Privatstiftungen, Aktiengewinnen und eine Bankenabgabe zu errei-chen. Österreich wurde europaweit am besten durch die Wirtschaftskrise gesteuert. Dieser Kurs trägt ebenfalls die deutliche Handschrift der SPÖ. Wir haben die günstigste Entwicklung bei Arbeitslosigkeit unter den europä-ischen Staaten. Bei den letzten Na-tionalratswahlen hatte die SPÖ nur knapp die Nase vorne. SPÖ und ÖVP sind annähernd gleich stark. Die SPÖ wird daher ständig zu Kompromissen gezwungen. Die Kürzungen bei der Familienbeihilfe oder die Streichung des Alleinverdienerabsetzbetrages für PensionistInnen sind zutiefst un-gerecht und bedeuten einen sozialen Rückschritt. Aber sie widerspiegeln die Kräfteverhältnisse in der Regie-rung. Dies entschuldigt nicht, dass die SPÖ sich von der ÖVP erpressen hat lassen und zugestimmt hat.

Wollen wir in Zukunft derartige Kom-promisse verhindern, muss die SPÖ stärker werden. Viele Themen, die die Menschen bewegen, stehen an. Die Rücknahme der angesprochenen Kürzungen und Streichungen ist eines davon. Eine gute, für alle leistbare Ausbildung und die weitere Vermö-gensbesteuerung der Superreichen, Spekulanten und Banken wird uns

weiter ganz besonders beschäftigen. Betrachtet man die steigenden Woh-nungskosten gewinnt auch das Schaf-fen von leistbaren Wohnung einen zentralen Stellenwert. Mauthausen hat darauf bereits in der Vergangen-heit immer ein besonderes Augen-merk gelegt und ist dabei positives Beispiel.

Wenn wir nicht wollen, dass das Netz sozialer Absicherungen weiter ausge-höhlt wird, wenn wir nicht wollen dass wieder Menschen betteln gehen müs-sen, wenn wir wollen, dass auch die Reichen zu Kasse gebeten werden, dann müssen wir dafür etwas tun. Am 1. Mai auf die Straße gehen, für seine Interessen eintreten, wird wieder zu-sehends wichtiger und unverzichtbar.

Walter HofstätterOrtsparteivorsitzender

Frohe Ostern wünscht die SPÖ

Mauthausen

Toller Andrang, super Models und sensationelle Showeinlagen sorgten für eine mehr als gelungene Veranstaltung.

Fixpunkt im gesellschaftlichen Leben Mauthausens ist der von den SPÖ-Frauen organisierte Mauthausner Frauentag im Donausaal. Rechtzeitig zum Frühjahrsbeginn konnten sich Frauen und Männer bei Infoständen und Vorträgen über Gesundheitsvorsorge, Aromaöle und ganzheitliches Lernen erkundigen. Verkaufsstände für Osterschmuck, Taschen, gesunde Ernährung, Naturkosmetik und faires Handeln ergänzten das sehr gut besuchte Nachmittags-programm. Unterhalten wurden die Besucher auch von

den Notenfressern der Marktmusik Mauthausen unter der Leitung von Ute Großauer.

Highlight war wie in den Jahren zuvor die abendliche Mo-deschau im voll besetzten Saal. Nach einer Präsentation von Trachtenfrisuren und Dirndln der Goldhaubenfrauen zeigten Mauthausner Kinder, Frauen und Männer Sport- und Freizeitmode der Firmen Sport Trauner, Molligo, Schuhe Brandner und Optik Weiß. Für das richtige Styling sorgte der Starcoiffeur Edin Besic.

Angela HacklSPÖ-Frauenvorsitzende Mauthausen

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Mauthausner Frauentag

Angela Hackl und Gudrun Leitner mit den Frisurmodels Karoline Kaufmann, Walter Hofstätter und Alexandra Puchner auf dem Laufsteg

Nachschlagwerk im SPÖ-Bezirksbüro Perg jetztkostenlos erhältlich

„Marie 2011“ – wie FrauenRecht bekommen

Recht haben und Recht bekommen ist für Frauen im Alltag oft zweierlei. Daher geben die SPÖ Frauen OÖ. mit der „Marie“ seit Jahren ein Nachschlagwerk mit wertvollen Tipps und Informatio-nen von A wie Altersteilzeit bis zu W wie Wohnbeihilfe heraus. Im hinteren Teil der Broschüre sind - nach Bezirken geordnet - frau-enspezifische Beratungseinrichtungen aus ganz Oberösterreich aufgelistet.

Die „Marie 2011“ ist soeben erschienen und kann kostenlos im SPÖ-Bezirksbüro Perg telefonischunter der Nummer 07262/52579 oder per E-Mail:[email protected] bestellt werden.

„Marie 2011“

Hilde Prandner, Gerti Jahn u. Herta Hiesböck mit der „Marie 2011

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Biowärme-StraßensanierungIm Jahr 2011 stehen uns nach den Bauarbeiten der Biowärme B3 um-fangreiche Sanierungsarbeiten bevor. Ich möchte Ihnen kurz einen Überblick über die geplanten Arbeiten geben.

Als erstes werden die Parkstraße und die Querung der Linzerstraße beim Bettlberg-Steinbruch in Angriff genommen. Bei der Linzerstraße handelt es sich um die endgültige Fertigstellung. Bei der Parkstraße können Setzungen noch nicht aus-geschlossen werden. Daher wird hier das Provisorium saniert. Die Fertig-stellung der Parkstraße folgt dann im Jahr 2012. Die Bauarbeiten sollten bis Ende April abgeschlossen werden.

Das größte Projekt für 2011 ist die

Vormarkstraße. Hier hat es in einigen Bereichen erhebliche Setzungen ge-geben. Die Wiederherstellung wird voraussichtlich in zwei Teilbereichen vorgenommen. Begonnen wird von der Bahnunterführung bis zum Do-naupark. Der zweite Bereich ist dann vom Donaupark bis zur Heinrichskir-che. Hier werden noch die fehlenden Hausanschlüsse gelegt. Aus ver-kehrstechnischen Gründen werden diese Arbeiten in den Sommerferien durchgeführt. Der Bereich Heinrichs-kirche bis Raiffeisenbank wurde im Vorjahr bereits fertiggestellt.

Das letzte Teilstück für 201 1 ist die Wiederherstellung am Marktplatz. Diese Arbeiten werden im Herbst durchgeführt.

Leider ist es doch sehr langwierig, bis wir die Straßen nach den umfas-senden Bauarbeiten wieder in einem schönen Zustand vorfinden. Es ist jedoch wichtig, eventuelle Setzungen zu berücksichtigen. Sollten widerer-warten nach der Fertigstellung doch noch Folgeschäden auftreten, haben

wir mit der Biowärme B3 eine 5jährige Garantie vereinbart.

Bgm. Thomas Punkenhofer

Beteiligung OrtssäuberungWie in jedem Jahr, so beteiligte sich auch heuer die SPÖ gemeinsam mit dem Pensionistenverband und der Sozi-alistischen Jugend wieder an der Säuberungsaktion un-seres schönen Heimatortes. Traditionsgemäß widmete sich die SPÖ-Mauthausen einmal mehr dem westlichen Teil Mauthausens. In zwei Tagen und somit auch in zwei Teams wurde bei der Hauptschule gestartet, die Straßen und Siedlungsgebiete systematisch nach Müll und Unrat durchkämmt und natürlich auch von ihnen befreit.

Dabei zeigten sich zwei verschiedene Bilder: Während die Siedlungsgebiete, also jene Straßen in denen die Maut-hausner Bevölkerung lebt, nahezu müllfrei waren, ergab sich entlang der Linzer Straße ein etwas anderes Bild. Von der Hauptschule bis zur Bernaschekstrasse kommt an die-ser Hauptverkehrsroute doch einiges an Müll zusammen.

Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich bei allen fleißigen „Müllsammlern und Müllsammlerinnen“ unserer Gemeinde bedanken. Diese ehrenamtliche Arbeit macht Mauthausen jedes Jahr im Frühling um einiges schöner und wertvoller. Zudem gilt es der Mauthausner Bevölke-rung ein dickes Lob für die Mülldisziplin auszusprechen. Auch wenn schwarze Schafe immer wieder auf Kosten der

Allgemeinheit illegal Müll entsorgen, der überwältigende Teil der Mauthausner und Mauthausnerinnen schaut auf unseren Ort.

Vormarktstraße Blickrichtung Bahnhof

Der Verein ATIB betreibt seit 23 Jah-ren ein Gebetshaus im Zentrum von Mauthausen, welches regelmäßig von 200 bis 300 Mauthausener Mus-lime besucht wird. Vor allem der bau-liche Zustand des Gebäudes, sowie die schlechte Verkehrsanbindung sprechen stark für eine Veränderung der Räumlichkeiten. Diese Umstände zwingen den Verein ATIB, sich Über-legungen über die zukünftige Entwick-lung des Gebetshauses für die Maut-hausener Muslime zu machen. Der Orstparteiausschuss der SPÖ Maut-hausen konnte sich bei einem Besuch am 28. Februar 2011 selber ein Bild über die derzeitigen Gegebenheiten machen. Die SPÖ Mauthausen sieht all die Probleme, die der derzeitige Standort des Gebetshauses im Zen-trum mit sich bringt.

Für uns ist es ein grundsätzliches Bürgerrecht, dass jeder Mensch sei-ne, in Österreich anerkannte, Religion unter geeigneten Umständen aus-üben kann.

Wir unterstützen daher die Mauthau-sener Muslime bei der Verlegung ih-res Gebetshauses aus dem Ortszen-trum an einen geeigneteren Standort.

Voraussetzungen für uns sind:

• Platz für ca. 200 bis 300 Maut-hausener Gläubige und kein Zen-trum für das untere Mühlviertel.

• Der Gemeinde Mauthausen dür-fen keine Kosten entstehen.

• Ein neuer Standort muss eine gute Verkehrsanbindung mit eige-nen Parkflächen haben.

Grundlage für die Unterstützung ist ein der SPÖ Mauthausen vorgelegter Planentwurf, der einen Gebetsraum für maximal 300 Personen, Aufent-haltsräume, ein Büro, eine Küche, eine Bibliothek, einen Kursraum für zB. Deutschkurse, eine Kantine, Sa-nitäranlagen sowie eine Wohnung für den Vorbeter beinhaltet.

Es liegt nun am Verein ATIB einen ge-eigneten Standort zu finden. Uns war es wichtig mit dem Verein ATIB das

Gespräch zu suchen und die wech-selseitig bestehenden Ängste und Befürchtungen offen aussprechen zu können. Denn das friedliche, gerechte und solidarische Zusammenleben al-ler Mauthausnerinnen und Mauthaus-ner ist uns ein besonders wichtiges Anliegen.

Bericht von Walter Hofstätter

Mauthausner Stellung-nahmen zum Thema:

Eine Standortverlegung des beste-henden Gebetshauses bringt allen etwas. Das alte Haus ist sanierungs-bedürftig und eine Verlegung aus dem Ortszentrum entlastet die Verkehrssi-tuation.Caroline Kaufmann

Kaiser Franz Joseph anerkennt be-reits 1912 den Islam als vollkommengleichberechtigte Religion in der ös-terreichisch-ungarischen Monarchie. Seit 23 Jahren besteht in Mauthausen ein Gebetshaus. Sind wir doch froh,dass unsere Neubürger allesamt ein friedliches Miteinander suchen und

auch leben. Wenn wir Integration wol-len, dann sollen sich die Muslime in ihrer neuen Heimat auch wohl fühlen. Das neue Gebetshaus ist dazu geeig-netes Mittel.Dr. Eckhard Oberklammer

Ein friedensfördernder Dialog ist erst möglich, wenn Begegnung in Augen-höhe geschieht. Das Argument, es gäbe in vielen islamischen Ländern Christenverfolgungen und keine Re-ligionsfreiheit, bestätigt das schmerz-lich und muss bei uns Christen, Mus-lime und Religionslose umso mehr motivieren, Wege des gegenseitigen Respekts zu suchen. Pfarrassistent Thomas Pree

Ich bin der Meinung, dass Glaube, gleich welcher Religion, Frieden stif-tet.Für ein gutes Zusammenleben ist es daher wichtig, Möglichkeiten zurReligionsausübung zu schaffen, für alle!Annemarie Aichinger

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ATIB-Gebetshausverlegung wird notwendig

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Neues aus dem PensionistenverbandAm Rosenmontag sind die Pensionisten los

Solche oder ähnliche Gedanken erfüllen dich, wenn du am Rosenmontag im Donausaal vorbei-schaust. Ca. 300 Senioren aus Mauthausen und dem ganzen Bezirk Perg, aber auch aus den Be-zirken Urfahr, Freistadt, Linz und Amstetten tum-melten sich auch heuer wieder auf der Tanzfläche. Und getanzt wird bei den Pensionisten, da könnte so mancher Junge neidisch werden. Ein kurzes Verweilen bei der Bar, und weiter geht es.

Zum ersten Mal machte heuer unsere Frau Vi-zeBgm. Gudrun Leitner die Maskenprämierung und sie absolvierte dies wirklich mit Bravour. Auch sie war von den fröhlichen Senioren hellauf be-geistert.

Unser Dank gilt allen Besuchern, allen Helfern und besonders auch den Damen, die mit ihren selbst-gemachten Mehlspeisen zum Gelingen unseres Balls beigetragen haben

Jahreshauptversammlung am 25. März 2011

Auch bei der JHV des PV war das maßgebliche Thema die Streichung des Alleinverdienerbeitra-ges. Dass gerade die Generation, die in jungen Jahren beim Aufbau unseres Landes ihren Beitrag geleistet hat, wiederum zur Kasse gebeten wird, empört sowohl die Gemeinde- als auch die Lan-despolitik.

Der Dank des PV galt auch heuer wieder den vie-len langjährigen Mitgliedern, die mit einer Urkunde und Ehrennadel ausgezeichnet wurden. Beson-ders hervorzuheben ist hier Frau Marie Meditsch, der zu ihrer 45 jährige Mitgliedschaft gratuliert wur-de.

Ausflugstermine

Ausflug am 25. Mai: Hohe WandAusflug am 29. Juni: GroßgmainAusflug am 27. Juli: Traunsee – Feuerkogel

Bitte rechtzeitig beim Subkassier melden !

Ingeborg WiesingerSchriftführerin

Einige unserer langjährigen Mitglieder (von links sitzend Frau Meditsch, Herr Riener, Subk. Reisinger für Frau Gerstorfer,

Frau Freudenthaler und Frau Lambl)

Klammer Karl in Aktion beim Faschingskehraus

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Landesseite einfügen pdf extra

Getreu diesem Motto bietet die ASKÖ Mauthausen derzeit in ihren Sparten Fußball, Turnen, Tischtennis, Tennis, Stockschießen und Senioren, Sport-möglichkeiten für „Jung und Alt“.Der Verein wurde am 21.8.1921 (88 Jahre) gegründet und ist mit rund 700 Mitgliedern einer der größten und äl-testen Vereine im Mühlviertel.Wir sind besonders stolz, dass zurzeit im ASKÖ Mauthausen, neben ca. 200 aktive Erwachsende, rund 300 Kinder und Jugendliche von bestens ausge-bildeten Trainern und Funktionären betreut werden.Gesundheits- u. gesellschaftspolitisch eine ganze wichtige Entwicklung, da z.B. der Turnunterricht in den Schulen immer mehr vernachlässigt wird.

Vorstellung der Sektionen:

Fußball:Gründung 1946Sektionsleiter: Hackl RudiMannschaften: U 9, U 10, U 12, U 14, U 16, Reserve, KampfmannschaftDerzeit wird großer Wert auf die Nachwuchsarbeit gelegt. In Zukunft sollen möglichst viele Ei-genbauspieler in der Kampfmann-schaft eingesetzt werden.

Turnen/Leichtathletik:Gründung 1921 Sektionsleiter: Brandstätter KarlAngebot: Kleinkinderturnen, Gesundheitsgymnastik, Mädchengar-de, Aerobic, Nordic Walking, Haus-frauenturnen und Leichtathletik Besonders hervorzuheben ist, dass schon seit vielen Jahren ca. 150 Kin-der und Jugendliche den Turnsport ausüben – besonders wichtig für die gesunde Entwicklung der Kinder.

Tischtennis:Gründung 1946Sektionsleiter: Traxler NorbertMannschaften: 6 Mannschaften im MeisterschaftsbetriebNachwuchs: 15 Kinder- u. JugendlicheDie A-Mannschaft spielt ja bekannt-

lich in der 1. Bundesliga.Mit dem erfolgreichen Eigenbauspie-ler Bernhard Preßlmayr bestätigt sich die jahrzehntelange gute Nachwuchs-arbeit, die mit dem Mauthausner Ta-lent Martin Schaumberger beste Fort-setzung findet.

Tennis:Gründung 1981Sektionsleiter: Mair HaraldNeben ca. 50 Erwachsenen möchten derzeit 15 begeisterte Kinder das Ten-nisspielen lernen – Tendenz steigend

Stockschießen:Gründung 1975 Derzeit keine offizielle Vereinssektion.Jeden Montag Abend sind Hobby-schützen gerne eingeladen die As-phaltanlage zur sportlichen Betäti-gung zu nützen.

Senioren:Gründung 1962Sektionsleiter: Köstl FranzDie aktive Sektion bietet den Jungen und Junggebliebenen ein attraktives Jahresprogramm (Wandern, Rad-fahren, Kegelscheiben, Kleinkaliber-schießen und Fußball).

Unsere Vereinsperspektive:

Der Breitensport und die Kinder- und Jugendbetreuung war und muss uns immer wichtig sein.„Bewegung ist eine einfache und wirk-same Maßnahme für ein gesundes Erwachsen werden“Kontaktadresse:Obmann Peter ZeindlhoferTel. 0650/2255270

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ASKÖ: “Sport für alle, jedem sein Sport“

(stehend v.l.n.r.: Obmann-Stv. Kurt Schimpl, Schriftführer Martin Plank, Kassier, Martin Mühlberger, Obmann-Stv. Rudolf Hackl, sitzend v.l.n.r.: Präsident Bgm. Thomas Punkenhofer, Karteiführerin Doris Schimpl, Obmann Peter Zeindlhofer)

ASKÖ-Vorstand

Arbeiterturnverein Mauthausen 1930

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SPÖ BezirksmaikundgebungSo, 1. Mai 2011 - Dimbach

9.30 Uhr: Abmarsch des Festzuges vom Sportplatz

10.00 Uhr: Kundgebung am MarktplatzDie SPÖ Dimbach sorgt für ausreichende Sitzgelegenheiten und Verpflegung.

Dr. Johann Kalliauer Mag.a Gertraud Jahn Abg.z.NR Mag. Kurt GaßnerAK-Präsident Landtagsabgeordnete Bezirksparteivorsitzender

Sei dabei: Wir feiern den Tag der Arbeit!

Bezirk PergDimbach

Die SPÖ - Mauthausen organisiert einen kostenlosen Bus

Abfahrtszeiten:

8:00 Uhr Wasserwerk8:05 Uhr Bauhof8:10 Uhr Gemeindeamt8:15 Uhr Vormarktstr. und ASKÖ-Sportplatz8:20 Uhr Heinrichsbrunn Dr. Krammer8:25 Uhr FF Haid