bertolt brecht lebenslauf
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Bertolt Brecht Lebenslauf
Schriftsteller Geburt 10.2.1898 in Augsburg Im Ersten Weltkrieg Beginn des Studiums in München
o Medizin und Naturwissenschafteno Nimmt das nicht so ernst, will lieber literarisch arbeiten
1919 beginnt er mit literarischen Tätigkeiteno Theaterkritikeno Kurzgeschichteno Beginnt selbst mit dem Schreiben eines Theaterstückes
„Trommeln in der Nacht“ 1922
o Uraufführung von „Trommeln in der Nacht“o Hochzeito Umsiedlung nach Berlin
In den Folgejahreno Gedichtsammlung Brechts erscheinto Scheidung, neue Hochzeito Schreiben weiterer Theaterstücke
Bsp.: „Dreigroschenoper“ (erstes Stück Brechts, das dem epischen Theater angehört)
Bsp.: „Die Maßnahme“ (viele Stücke Brechts werden als kommunistisch bezeichnet)
1933 (Machtübernahme der Nazis)o Flucht ins Exil (Dänemark)o Arbeit für verschiedene Emigrantenzeitschriften
„Neue Deutsche Blätter“ In den Folgejahren
o Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschafto Novellen
1939 Flucht nach Schweden (Kriegsgefahr) 1940 Flucht nach Finnland 1945 Entstehung von „Galileo Galilei“ Nach Ende des Zweiten Weltkrieges: Versuch nachWestdeutschland zurückzukehren
o Verweigerung der Genehmigungo Fährt deshalb über Tschechien nach Ostberlin
Generalintendant des „Deutschen Theater“s 1949/50
o Gründung des „Berliner Ensembles“ Episches Theater
o Gründung der „Deutschen Akademie der Künste“ In den Folgejahren
o Gewinn vieler Preise, Bsp.: Nationalpreis 1. Klasse Stalin-Friedenspreis
14.8.1956 Tod in Folge eines Herzinfarkts (Berlin)
Fazit Brecht ist aufgeschlossen gegenüber den Neuen Medien
o Möglichkeit zur Demokratisierung der Gesellschaft Jeder kann etwas sagen, wenn er möchte
Heutzutage ist Brechts Theorie verständlicho Wechselseitige Kommunikation mit Medien ist möglich
Internet-Blogso Allerdings: Brecht wollte Belehrung durch Medien
Heute dienen Medien zum großen Teil der Unterhaltung