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Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD II Aufgabe „Wachsende Megastädte“ 1) Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text und der Grafik heraus 2) r!rtern Sie "#r$und %achtei&e eines 'ebens in der Stadt gegen(ber einem 'eben auf dem 'and *) W# w( rden Sie &ieber &eben+ auf dem 'and #der in der Stadt, -egr(nden Sie .hre Meinung Dein Text  Hier sollst du: den 'eser auf das Thema einstimmen und die -edeutung des Themas dar&egen  Redemittel "# n einem /itat0einem Srichw#rt0einer edensart ausgehen  In [Land] gibt es das Sprichwort/die Re densart: „...“  Das Sprichwort „...“ /Die Redens art „...“ /Der Assprc h „...“ besagt! dass ... ["erson] hat einmal gesagt/geschrieben: „...“  #ei ["erson] hei$t es ... ine aktue&&e ntwick&ung auf3eigen  #etrachtet man die %ntwic&lng der let'ten (ahre/der let'ten (ahr'ehnte! so & ann man )eststellen! dass ...  %in #lic& a) die %ntwic&lng 'eigt! dass ... Seit einigen (ahren l*sst sich beobachten! dass ... "# n der 4efiniti#n eines Sch&(sse&begriffs ausgehen [#egri))] &ann man de)inieren als ...  +it / Als [#egri))] wird ... be'eichnet. 5-egriff6 bedetet! dass  $ 5-egriff6 l*sst sich beschreiben als,  Wiedergabe $ Text $ Grafik  Errterung Eigene !einung und "egründung in&eitung Wiedergabe r!rterung igene Meinung und -egr(ndung Sch&uss #berleitung in&eitung #berleitung #berleitung #berleitung

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8/18/2019 DSD Leitfaden SK

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Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD II

Aufgabe „Wachsende Megastädte“

1) Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text und derGrafik heraus

2) r!rtern Sie "#r$und %achtei&e eines 'ebens in der Stadtgegen(ber einem 'eben auf dem 'and

*) W# w(rden Sie &ieber &eben+ auf dem 'and #der in derStadt, -egr(nden Sie .hre Meinung

Dein Text

 

Hier sollst du:den 'eser auf das Thema einstimmen und die -edeutung des Themas dar&egen

 Redemittel "#n einem /itat0einem Srichw#rt0einer edensart ausgehen  In [Land] gibt es das Sprichwort/die Redensart: „...“  Das Sprichwort „...“ /Die Redensart „...“ /Der Assprch „...“ besagt! dass ... ["erson] hat einmal gesagt/geschrieben: „...“  #ei ["erson] hei$t es ...

ine aktue&&e ntwick&ung auf3eigen  #etrachtet man die %ntwic&lng der let'ten (ahre/der let'ten (ahr'ehnte! so &ann man )eststellen! dass ...  %in #lic& a) die %ntwic&lng 'eigt! dass ... Seit einigen (ahren l*sst sich beobachten! dass ...

"#n der 4efiniti#n eines Sch&(sse&begriffs ausgehen [#egri))] &ann man de)inieren als ...  +it / Als [#egri))] wird ... be'eichnet. 5-egriff6 bedetet! dass  $ 5-egriff6 l*sst sich beschreiben als,

  Wiedergabe$ Text$ Grafik  

Errterung

Eigene !einung und "egründung

in&eitung

Wiedergabe

r!rterung

igene Meinungund -egr(ndung

Sch&uss

#berleitung

in&eitung

#berleitung

#berleitung

#berleitung

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-eisie&e7

"#n einer edensart 0 einem Srichw#rt ausgehen7 +an sagt! die -elt sei ein Dor).

ine aktue&&e ntwick&ung auf3eigen7  Die %ntwic&lng der let'ten (ahr'ehnte 'eigt! dass ...

"#n der 4efiniti#n eines Sch&(sse&begriffs ausgehen7 nter lobalisierng 0ersteht man! dass

8et3t kannst du mit der -earbeitung der ein3e&nen 9auttei&e beginnen:

 $ Text

Hier sollst du:die %ichtigsten Aussagen im Text erkennen und diese mit eigenen W#rten wiedergeben

• 4abei sind Wiederh#&ungen 3u ;ermeiden und Auf3äh&ungen 3u k(r3en•

/eitf#rm deines Textes7 meist <räsens• 4u darfst 3itieren+ aber nur se&ten und dann kur3• 4er srach&iche Sti& ist sach&ich mit ;ie& <assi; und <assi;ersat3f#rmen =man)

&'"asissat( formulieren

r enthä&t f#&gende Angaben7

$ >berschrift

$ Aut#r 

$ Thema und0 #der <r#b&ematik 

$ Texts#rte =Artike&+ .nter;iew+ Sachtext)

$ ?ue&&e7 "er!ffent&ichung+ 4atum

 Redemittel 

 #ei dem 0orliegenden 1e2t handelt es sich m , 31e2tsorte4 0on , 3Ator4 in /as ,35elle4 nd stellt,3'entrales "roblem4 dar.

 In dem 1e2t /Arti&el „,“ 0on / as 35elle4 geht es m 6olgendes:  Der 1e2t/ Arti&el3 7berschri)t! Ator! 5elle4 thematisiert,  Im 1e2t 37berschri)t! Ator! 5elle4 geht es m,  %ach einem inf(hrungssat3 mit -ennennung des 3entra&en <r#b&ems7 Dieses 1hema steht ach im +ittelpn&t des

 Arti&els/ 1e2tes 0on,.// +it diesem 1hema be)asst sich ach 3der Ator4 in seinem gleichnamigen #eitrag in35elle4

)' Wiedergabe der Hau*taussagen +e ,bschnitt: S-t(e formulieren@ 9inweis7.n edem Absat3 befindet sich mindestens eine wichtige Aussage: Achte unbedingt auf die Absät3e im Text:Gib mit eigenen W#rten die 3entra&e=n) Aussage=n) ;#n edem Absat3 m!g&ichst in ein #der 3wei Sät3en wiederWichtig:Mit „eigenen Worten. heiBt+ dass du S/non/me und 0mschreibungen f(r die W!rter im Text finden musstAuf3äh&ung ;#n in3e&begriffen kannst du durch einen Cberbegriff 3usammenfassen7 D#&gende Tabe&&e kann dir dabeihe&fen7

-eisie&e7W#rt0W#rtgrue aus dem Text SEn#nEme0 Cberbegriffe Fmschreibungen

1 die We&t  Die %rde weltweit 2 4ie <reiseschne&&en in die 9!he

 Die 8osten steigen star& an

,0erteern sich detlich

* Schu&en+ StraBen+ -ahnh!fe sind imsch&echten /ustand

 Die In)rastr&tr0er&ommt/ 0erschlechtert sich

,Darnter leidet ach die In)rastr&tr.

  Wiedergabe$ Text$ Grafik  

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1' S-t(e 2erbinden:"erbinde die ein3e&nen Sät3e 3u einem 3usammenhängenden Text@ 9inweis74u kannst dabei die D#rm der indirekten ede ;erwenden 4u musst deut&ich machen+ dass du (ber den Text srichst

.ndirekte ede besteht in der ege& aus7$einer edeein&eitung mit #mma und nachf#&gendem %ebensat37

 Der (ornalist berichtet! dass ,$ einer Aussage in der ege& im %ebensat3 mit "erb im #nunkti; . 0 #nunkti; .. #der nach „dass“ im .ndikati;7H+ dass 9edes (ahr eine gro$e An'ahl 0on +enschen das Land 0erlasse/0erl*sst.

$ einem Wechse& der <ers#na&r#n#men 7 ich er! wir ; sie

Andere M!g&ichkeiten statt indirekter ede7a) .nfiniti;k#nstrukti#n7 Sie behapten! es nicht getan ' haben.

 b) I?ue&&enangabeI7 lat [5elle]! nach [5elle]! [5elle] ')olge

 Redemittel:

 Im 1e2t steht! ,

 %in wichtiger / 'entraler "n&t des 1e2tes ist ,  Im 1e2t geht es ach darm! dass ,

 %ine weitere wichtige In)ormation ist ,

 Der Ator beschreibt / berichtet 3<ber4

 %s wird a$erdem dargestellt! wie,/ dass,

 %s wird 'dem beschrieben! dass,

 =m Schlss weist der 1e2t dara) hin! dass,

@ 9inweis7Achte darauf+ dass du eigenständig f#rmu&ierstur3e /itate sind er&aubt+ du musst sie aber a&s /itate kenn3eichnen

Auf gar keinen Da&& darfst du &ängere <assagen aus dem Text w!rt&ich (bernehmen Text

Grafik 

 %ach dieser erf#&greichen Arbeit kannst du mit der Auswertung der Grafik beginnen Fm diesen Schritt deut&ich 3umachen+ f#rmu&iere einen #berleitungssat(

3edemittel:

 %rg*n'end 'm oben besprochenen 1e2t liegt eine ra)i& 0or.  +it dem 1hema [,] besch*)tigt sich ach die ra)i& ,

 Illstriert wird diese Assage drch die 0orliegende ra)i&! die ,

$ 4rafik 

Hier sollst du7die wesent&ichen .nf#rmati#nen der Grafik finden und auswerten

1 Thema und ahmendaten

2 -eschreibung der Werte* Auswertung

#berleitung

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&' 4rafik lesen: Thema und 3ahmendaten

 Redemittel zum Thema der Grafik 

 Das Schabild gibt As&n)t <ber , / in)ormiert <ber ,

 Die Statisti& 'eigt! ,

 In dem 0orliegenden Schabild ist , ' sehen.  As der Darstellng ergibt sich ,

 Die ra)i&/ das Schabild 'eigt die >er*nderngen/die %ntwic&lng/die >erteilng

 Der ra)i&/ dem Schabild ; &ann man entnehmen/ ist ' entnehmen! wer/wann/wo/wie lange/wie 0iele ...

 Redemittel zu den Rahmendaten: Quelle

 Die Daten/In)ormationen stammen as ,

Sie [die Daten] wrden 0on , 0er?))entlicht.

 Die ra)i& ist der Stdie , entnommen

 Die =ahlen legte 3das Statistische #ndesamt! das Institt )<r ,4 0or.

 Redemittel zu den Rahmendaten: Form der Informationen  Das #al&endiagramm/ S*lendiagramm 0eranschalicht ,

-ie das 8reisdiagramm 'eigt ...

 Als Darstellngs)orm wrde , gew*hlt.

 Redemittel zu den Rahmendaten: Koordinaten/Parameter 

  Die Angaben werden in "ro'ent gemacht.

 Die Angaben er)olgen in "ro'ent/+illionen

 Die =ahl der , ist in 3"ro'ent! in 1asend4 angegeben ,

 Die Angaben be'iehen sich a) einen =eitram 0on , bis ,

)' 4rafik lesen: "eschreibung der Werte

1. Redemittel zur Rangordnung 

 An erster Stelle steht/liegt ... An der Spit'e liegenSpit'enreiter ist ...@ dieSpit'enstellng nimmt ... ein.

 An 'weiter/dritter/ ... Stelle )olgt...

 Im ittelfeld  )inden wir ...@ In der +itte liegen/be)inden sich... A) den mittleren "l*t'en sind ...

 An letzter Stelle steht/liegt ...@ Amnteren %nde )inden wir ...@ DasSchlsslicht bildet .......a) den hinteren/nteren "l*t'ender Statisti& liegen/)inden wir 

!. Redemittel zum "erlauf der #aten

5erben6 die einen 3ückgangbe(eichnen:

5erben6 die einen konstanten5erlauf be(eichnen:

5erben6 die einen ,nstiegbe(eichnen:

; abnehmen/)allen/ sin&en/ 'r<c&gehen! sich red'ieren/0erringern/ 0er&leinern; ist gesn&en m ' "ro'ent3Di))eren'4; sin&en/ abnehmen 0on 2 "ro'enta) B "ro'ent; r<c&l*)ig sein; )allen! )iel! ist ge)allen 3Comen:

das 6allen4

$ gegen<ber 3=eitpn&t4 gleich/&onstant/n0er*ndert bleiben; sich nicht 0er*ndern; stagnieren; blieb gleich /ist gleich geblieben 

; erh?hen/ 0ergr?$ern/ 'nehmen/3an4 steigen/ wachsen; ist gestiegen m ' "ro'ent3Di))eren'4; steigen/'nehmen 0on 2 "ro'enta) B "ro'ent; wachsen! wchs! ist gewachsen3das -achstm4; erh?hte 3sich4 / hat 3sich4 erh?ht

3die %rh?hng44iese "erben k!nnen a&&e nach dem g&eichen Sat3baumuster ;erwendet werden7

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 Die =ahl der Arbeitslosen ist in diesem =eitram 0on +illion m EE EEE a) ! +illionen angestiegen. Die =ahl der Sch<ler ist in diesem =eitram 0on FF EEE m EEE a) F EEE 'r<c&gegangen. In einem =eitram 0on G (ahren 0erringerte sich die =ahl der Lehrer m die H*l)te.>on G bis J blieb die =ahl der Stdenten &onstant.

 Redemittel zu $uff%lligkeiten -as besonders a))*llt! ist ... -as ins Age springt/)*llt! ist ...

 #emer&enswert/A))*llig ist ...  %s )*llt a)! dass.... 7berraschend ist! dass ,

 Redemittel &ei $nga&e 'on Prozentanteilen  2 "ro'ent 3K eniti04 haben/sind/....3>erb im "lral4: MN O aller #e)ragten ho))en! ,  A) MN O aller #e)ragten entfallen MN O aller genannten Stra)taten  Der Anteil/der "ro'entsat' 3K eniti0 oder an D4 liegt &ei/&etr%gt  2 "ro'ent

 Redemittel f(r "erglei)he  Die #edetng 0on , nimmt im egensat' ', immer weiter '  Im egensat' ' , bleibt,. 8onstant. -enn man die %rgebnisse miteinander 0ergleicht! )*llt a)....  Im >ergleich ' den be)ragten Stdenten ...  Die ra)i& stellt dar! dass es in Abh*ngig&eit der genannten rppen 'wei gegens*t'liche %ntwic&lngen gibt:

,

Einige Diagrammarten 7 Darstellungsformen der Daten

4iagrammart Dunkti#n der 4iagrammart "eachte8

4as S-ulendiagramm 3eigt 4aten+ wie sie sich im "er&auf der /eit ;erändern Man kann Gr!Ben ;erg&eichen+ Tenden3enfestste&&en und den "er&auf ;erf#&gen

•  beschreibt einen /ustand #der eine ntwick&ung

Ste&&e fest+ #b es erheb&icheFnterschiede gibt #der #b dieWerte eher g&eichmäBig ;ertei&t

sind -ei manchen Grafikendieses TEs sind die-a&ken0Säu&en n#ch weiteruntertei&t

4as "alkendiagramm ist eine "ariante des Säu&endiagramms sste&&t 4atenreihen durch waagerecht &iegende -a&ken dar

•  beschreibt einen /ustand #der eine ntwick&ung4as ist ein Kreisdiagramms 3eigt einen 9ustand Seine Aufgabe ist es+ etwas miteinander 3u ;erg&eichen 4ie Gesamtmenge muss dem Wert ;#n 1JJ Kentsrechen

4as ist ein Linien$ oder Kur2endiagramms 3eigt die ntwick&ung0"eränderung ;#n 4aten im 3eit&ichen"er&auf

9ier s#&&test du eineTrendaussage machen+ be;#rdu ein3e&ne 4aten beschreibst7$/unahme

$Abnahme$g&eich b&eibende Werte mitgeringer "ariati#n

1' ,us%ertung

Absch&ieBend musst du die Aussage der Grafik =ntwick&ung+ /ah&enwerte) auswerten b3w die 9autaussagen3usammenfassen oder "erg&eiche 3wischen bestimmten ntwick&ungen #der bestimmten Aussagen 3iehenWas ;#n dir hier nicht ;er&angt wird+ aber suer wäre7ine rk&ärung der Grafiken =3-7 Warum fä&&t die Grafik s# aus,0 Wesha&b entscheidet sich eine Grue der -efragtens# und nicht anders,)

 Redemittel zur $us*ertung   #e'<glich des er)assten =eitrams &ann gesagt werden! dass ...

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 %s )*llt a) / %s ist n0er&ennbar / 7berraschend ist! dass ...  %s ist )est'stellen! dass ... in den let'ten (ahren tenden'iell steigt / sin&t.  Das Schabild 'eigt detlich den &ontinierlichen R<c&gang / Anstieg des / der ...  Die ra)i& 0erdetlicht die Haptassage des 1e2tes 3e0entell ist das so! aber nicht immer4! dass sich ,

3"roblem4 &ontinierlich 0erst*r&t -ir &?nnen also )eststellen! dass ,  Dem Schabild ist also ' entnehmen! dass ,  %s l*sst sich 'sammen)assend )esthalten! dass ,

 Im >ergleich ' ...

 Wiedergabe 

r!rterung

-e;#r du mit dem 3weiten Aufgabentei&+ der r!rterung+ beginnst+ s#&&test du einige Sät3e f#rmu&ieren+ die den be$schreibenden und den argumentati;en Tei& miteinander ;erbinden Wie du diese >ber&eitung gesta&test+ hängt da;#n ab+ inwe&cher -e3iehung das Thema des Textes und der Grafik 3um Schwerunkt der Argumentati#n steht Mit f#&gendenDragen kannst du m!g&iche Ankn(fungsunkte finden7

 Redemittel:

 Im 6olgenden werde ich >or; nd Cachteile [1hema] er?rtern.

 Cachdem nn der 1e2t nd die ra)i& beschrieben sind! gilt es ...

-orin liegen nn die >or; nd Cachteile ...P

-as spricht )<r die #ehaptng! dass,P

In diesem ,ufgabenteil sollst du:einen k#ntr#;ersen Sach;erha&t 0 ein <r#b&em er!rtern0 eine These diskutieren Man ;er&angt ;#n dir+ dass du sch&(ssig

=&#gisch) und ausf(hr&ich argumentierst4as heiBt+ dass du$ -ehautungen =Thesen) aufste&&st+$ eine Argumentati#n aufbaust =<r#$ und #ntra$Argumente)$ anhand ;#n -eisie&en+ -e&egen+ rfahrungen die Argumente untermauerst$ e;entue&& Sch&ussf#&gerungen 3iehst$ "erbindungen 3u anderen Argumenten herste&&st

 &' Themenerschlieung und Stoffsammlung

9ier s#&&st du Gedanken und infä&&e a&s Antw#rten auf Themafrage=n) 0 3ur These samme&n+ um eine -asis f(r deiner!rterung 3u haben

-ei der St#ffsamm&ung geht es darum+ a&&es+ was dir 3um Thema einfä&&t+ stichw#rtartig3u n#tieren$ mit 9i&fe eines Ass#3i#gramms 0 W#rtige&s$ a&&e Gedanken =untereinander:) niederschreiben+ die dir 3um ;#rgegebenen Thema einfa&&en

)' ,ufbau der Errterung

9ier s#&&st du eine Argumentati#nsstrategie fest&egen und den Aufbau des Aufsat3es bestimmens gibt drei m!g&iche Argumentati#nswege7 

1) These 2) These

>ber&eitung

Errterun

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*) These

usw

$ Hin%eis:ine "erkn(fung ;#n mehreren Argumenten ist eine Argumentati#n Wenn die "#r$ und %achtei&e eines Themasargumentati; entfa&tet werden+ hande&t es sich um eine r!rterung

ine „Fntermauerung“ der Argumente muss nicht a&&e M!g&ichkeiten =-e&eg L -eisie& L eigene rfahrung) beinha&tens ist auch denkbar+ dass 2 -eisie&e #der 2 -e&ege+ #der -e&eg0-eisie& L eigene rfahrung usw gewäh&t werden #derdass ein3e&ne Aussagen &#gisch miteinander ;erbunden werden b3w aus ihnen sinn;#&&e Sch&ussf#&gerungen ge3#genwerden Wichtig ist+ dass die -egr(ndung ein „sicheres Dundament“ hat

Die 9eitform ist immer die 4egen%art ;< =r-sens>'

 Redemittel f(r Pro+$rgumente :

 #e)<rworter einer solchen L?sng argmentieren! dass ,.

 #e)<rworter einer solchen L?sng 0ertreten die Ansicht! dass,

 Da)<r spricht! dass,

-as da)<r spricht! ist,

 Das Haptargment )<r,. be'ieht sich a),

 %iner der wichtigsten r<nde der )<r,ange)<hrt wird! ist,

 Redemittel f(r Kontra+ $rgumente :

 Dagegen spricht! dass ,.

 Das Haptargment dagegen ist! dass,

 Das Haptargment gegen,! ist,

 %ine der wichtigsten r<nde! der gegen,ange)<hrt wird! ist   Der wichtigste %inwand be'ieht sich a),

egner einer solchen L?sng argmentieren! dass,

egner einer solchen L?sng 0ertreten die Ansicht! dass,

-as dagegen spricht! ist,

 %in weiteres Argment gegen ,ist,

 Redemittel zum ,enennen 'on "orteilen/ -a)hteilen  %in/Der >orteil bei , ist ,  %in/Der Cachteil 0on , ist! dass ,  %in weiterer Cachteil / >orteil ist ,!

 "ositi0 ist ach ' bewerten! ,!  C<t'lich ist 'dem ,  Negativ ist zudem, …

A&&e #ntra$Argumente

=-eisie&e+ -e&egeH)

A&&e <r#$Argumente=-eisie&e+ -e&egeH)

A&&e #ntra$Argumente=-eisie&e+ -e&ege H)

A&&e <r#$Argumente=-eisie&e+ -e&egeH)

Argument r# 1=-eisie&eN -e&egeH)

Argument k#ntra 1=-eisie&e+ -e&egeH)

Argument r# 2=-eisie&e+ -e&egeH) Argument k#ntra 2

=-eisie&e+ -e&egeH)

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 %s wir&t sich ebenso ng<nstig as!dass ,!  %ine ng<nstige/nachteilige 6olge ist! ,! -as )<r/gegen , spricht! ist das , >orteilha)t/Cachteilig , ist , / wir&t sich , as , hat den >orteil/Cachteil! dass , , ist besonders geeignet )<r/bei ,

 Redemittel f(r "erglei)hen und $&*%gen  An,ist positi0/negati0! dass,

 A) der einen Seite,. A) der anderen Seite,.  Dem gegen<ber steht allerdings,  %inerseits,!anderseits,.  Die einen sind da)<r! dass,. Die anderen lehnen ,ab! dass, egen<ber , hat den >orteil! dass, ,hingegen argmentiert,! dass,  Im egensat' ',  Im >ergleich ',  Im nterschied ', -*hrend die einen meinen! dass,! sind die anderen der Ansicht! dass,

 Redemittel f(r &erleitungen z*is)hen den $rgumentationsteilen

s &assen sich unterscheiden7$ -eide Argumentati#nstei&e sind g&eichwertig7 3eihung$ -eide Argumentati#nstei&e widersrechen sich7 4egensat($ in Argumentati#nstei& wird h!her bewertet7 Steigerung

#berleitungen6 %enn die ,rgumentationsteile gleich%ertig sind: 3eihung:

 'n*chst einmal ...! an erster Stelle w*re ' nennen ... dann aber ach ...! )erner ...! ein weiteres ...! nd ach ...!  nicht minder ' beachten ...! nicht weniger wichtig ist ... dar<ber hinas ...! bleibt ach ' beden&en ...! weiterhin ..! noch ein *hnlicher "n&t ist an')<hren ...! ein

weiterer esichtspn&t geh?rt hierher: ... eben)alls ...! ebenso ...! a$erdem noch ...! hin' &ommt ... eng damit 0er&n<p)t ist ...! dabei mss ach bedacht werden ... *hnlich steht es m ...! nicht anders ist es mit ....  nicht 'let't ...! nicht ' 0ergessen ...! ach daran sei erinnert! dass ...  ' gter Let't ...! schlie$lich sei daran erinnert! dass ...! 'm Schlss sei noch genannt ...! als let'tes Argment

 sei ange)<hrt! dass ...

#berleitungen6 die 4egens-t(e betonen:

nicht nr ...! man mss ach ... einerseits ...! andererseits ...

dem gegen<ber aber ist ach ' beden&en .. aber ach ...! dem steht allerdings entgegen ...! es dar) 9edoch ach nicht <bersehen werden , trot' all dieser r<nde dar) nicht <bersehen werden ... wie aber 0erh*lt es sich dagegen mit ...  'war ...! aber ...

&erleitungen die eine Steigerung signalisieren:

Schon der ein)ache ...! beginnen wir mit dem! was a) der Hand liegt ... Schwieriger wird es schon mit ...! gewichtiger ist da schon ...  %ine ernete Steigerng der Schwierig&eiten ergibt sich ...! noch bedetsamer aber ist  #esonders wichtig aber erscheint mir ...! am detlichsten ...

0eitere Formulierungen f(r &erleitungen:

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 Cach den >orteilen &omme ich nn aber ' den Cachteilen.  Cachdem ich die >orteile betrachtet habe! mss ich aber ach a) die

 Cachteile hinweisen. -ie 9ede +edaille! so hat ach dieses 1hema seine 8ehrseite.  Cicht nr die >orteile! ach die Cachteile m<ssen betrachtet werden.  A$erdem ist ' beden&en! dass ... -eiterhin gilt! dass ...  Dar<ber hinas wrde die %r)ahrng gemacht! dass ...

 Im egensat' da' steht ...  Anders 0erh*lt es sich bei ... an' anders stellt sich ... dar.

 Redemittel f(r die ,eisiele2 ,elege 3rfahrungen

,!'m #eispiel die %reignisse in,

,! beispielsweise die Sitation der,in,

dies l*sst sich anhand )olgenden #eispiels 0erdetlichen:

 %in #eispiel da)<r ist,

 Das l*sst sich mit )olgenden =ahlen belegen:

 Dies habe ich 'm #eispiel in,erlebt! als...

 Das 'eigt sich anhand dieser 6a&ten:

,ist ein #eweis )<r die >orteile/Cachteile

 Das #eispiel,ntermaert die Argmentation der #e)<rworter.

 = diesem Argment &ann )olgendes #eispiel ange)<hrt werden:,

  r!rterung

 igene Meinung 0 -egr(ndung

 Redemittel zur &erleitung zur eigenen einung und ,egr(ndung:

nachdem , soll nn Cachdem er?rtert wrde! wie/welche/was ,! soll nn meine +einng ' diesem 1hema

dargelegt werden.

 Cach der %r?rterng des [1hema]! &omme ich nn ,/ )olgt nn

-enn man mich pers?nlich )ragen w<rde ,

erade dieses Argment ist ach )<r meine Haltng ' diesem 1hema wichtig. Ach ich bin der +einng! dass

,

Du sollst

$ deine eigene Meinung sach&ich darste&&en$ diese durch Argumente und -eisie&e begr(nden

? 9inweis7 

>ber&eitung

Eigene !einung und "egründung

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4ie eigene Meinung muss inha&t&ich herge&eitet und mit Argumenten und -eisie&en be&egt werden4ieser Aufgabentei& wird mit „J“$<unkten bewertet+ wenn du deine „igene Meinung“ nicht begr(ndest:

Wie kannst du deine eigene !einung begründen@ Hier findest du drei !glichkeiten:

1 4u f#rmu&ierst deine Meinung und begr(ndest diese mit neuen Argumenten und den da3ugeh!rigen-e&egen und -eisie&en

2 4u f#rmu&ierst deine Meinung und ;erweist auf die in der ;#rangegangenen Argumentati#n =Tei&r!rterung) ;#rgebrachten Argumente+ die deine Meinung unterst(t3en 4iese Argumente s#&&test dusrach&ich her;#rheben und mit weiteren -eisie&en und -e&egen untermauern

* 4u gehst wie in „2“ ;#r+ ergän3t aber deine Argumentati#n+ indem du wichtige Gegenargumenteex&i3it entkräftest %at(r&ich s#&&test du hier auch -e&ege und -eisie&e ;#rbringen

 Redemittel zur eigenen einung 

 +einer +einng nach! 3K >erb/Haptsat'4 / +einen %r)ahrngen nach

 Ich bin der A))assng! dass ... / Ich bin der +einng! dass ...

 In #e'g a) , 0ertrete ich die +einng / die "osition! dass ,

 +ein %indrc& ist! dass ...

 +eine %instellng da' ist ...

 Ich bin der 3)esten4 7ber'egng! dass ...

 Ich bin <ber'egt da0on! dass ...

 Ich begr<$e es! wenn... / Ich w<rde es begr<$en! wenn...

 Ich mss 'stimmen! dass ...

 +it Sicherheit &ann ich behapten! dass ...

 Cach meiner pers?nlichen %insch*t'ng ,

 Redemittel zur eigenen einung &ei #istanzierung 

 Ich lehne... ab / ablehnen

 Ich 0errteile ...

 %s steht )<r mich )est! dass ...

 Alles in allem glabe ich! dass ...

 %s erscheint mir problematisch! dass ,

 %s entspricht nicht meinen %r)ahrngen ,

 Ich &ann die +einng des >er)assers 3nicht4 teilen! weil ... /

3edemittel (ur "egründung der eigenen !einung

4ie f#&genden Argumente srechen f(r0 gegen diese Meinung7

 +an &ann einige wichtige Argmente da)<r / dagegen an)<hren:

 Die/ eine rsache sehe ich in ...

 6olgende r<nde m?chte ich da)<r an)<hren ... nennen / geltend machen

 As diesem rnd ...

 Das &ann man a) ... 'r<c&)<hren

 Diese Ansicht/+einng/#ehaptng wird drch ... belegt/ dadrch belegt! dass...

 Diese Ansicht/+einng/#ehaptng wird drch...belegt/dadrch bewiesen! dass...

 Redemittel zum "er*eisen auf $rgumente in der 3r4rterung 

8/18/2019 DSD Leitfaden SK

http://slidepdf.com/reader/full/dsd-leitfaden-sk 11/16

-ie ich oben schon er&l*rt/ asge)<hrt habe!...

Schon eingangs wrde dargelegt! dass ,

-ie bereits oben dargelegt / beschrieben! ,

4einen Text s#&&test du mit einigen absch&ieBenden Sät3en beenden 4iese k!nnen im Ansch&uss an deine „igenen

Meinung“ f#rmu&iert werden 4af(r gibt es ;erschiedene M!g&ichkeiten We&che sich f(r deinen Sch&uss anbietet+ hängt

;#n deinem ;#rangehenden Text ab

Du kannst (um "eis*iel:$ eine D#rderung aufste&&en+ die sich aus ihren 4ar&egungen ergibt$ eine <r#b&em&!sung auf3eigen

$ eine #ffen Drage f#rmu&ieren

$ die Situati#n in deinem 9eimat&and mit der in 4eutsch&and absch&ieBend ;erg&eichen

 Redemittel f(r den S)hluss:

 In =&n)t sollte aber ..  +an mss nbedingt beden&en! dass

 Damit wird detlich! dass ,

-ir &?nnten also die Schlss)olgerng 'iehen! dass ...

 As all dem &ann man den Schlss 'iehen / &ann man )olgern!dass ,

 =sammen)assend &?nnte man sagen! dass , / =sammen)assend ist ' sagen! dass ,

 Abschlie$end l*sst sich )eststellen/ m?chte ich )esthalten! dass ,

 =m Schlss l*sst sich sagen! dass 0iele die "roblemati& noch nicht er&annt haben.

 =sammen)assend &?nnte man sagen! dass ,

 %s bleibt die 6rage 3o))en4! ,

 %ach dem Schreiben7 #ntr#&&e :

4af(r s#&&test du dir O $1J Minuten /eit nehmen

Lies nochmals deinen Text und achte auf folgende =unkte:

Inhalt• 9ast du 3u eder Drage etwas geschrieben,• Sind die Argumente ;erständ&ich+ ist die die Argumentati#n ausf(hr&ich+ ist deine eigene Meinung begr(ndet,

Textaufbau

• 9ast du a&&e „-austeine“ ;erwendet,• .st die Gewichtung der ein3e&nen Texttei&e in Crdnung #der sind ein3e&ne Texttei&e 3u kna+ 3u ausf(hr&ich,

• 9#ffent&ich hast du die in&eitung nicht ;ergessen• W# muss n#ch etwas ergän3t werden,• .st die eigene Meinung ausf(hr&ich genug,

Aorm

• .st dein Text deut&ich in Absät3e geg&iedert,

Sind die Texttei&e miteinander ;erkn(ft,• .st er &esefreund&ich, M(ssen Sie e;entue&& nachträg&ich n#ch Absät3e einf(gen,

• Sind Thesen und Argumente durch inr(ckungen b3w Absät3e erkennbar,

Sch&uss

8/18/2019 DSD Leitfaden SK

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8/18/2019 DSD Leitfaden SK

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H 4as ist auch auf dem 4iagramm ;erdeut&icht w#r$

den+ da sich die -e;!&kerung der Stadtbew#hner im 'aufe =H)

  Wenn man sich diese ntwick&ungen anschaut+ fragt man sich+ #b

es wirk&ich besser ist+ in einer Stadt 3u &eben D(r ein 'eben in der

Stadt sricht+ dass hier die da hier die 'ebenseinste&&ung ;ie& einfa$*O

cher und beRuämer ist Man ;erf(gt (ber a&& dem was man

 braucht7 e&ektrischen Str#m+ eine gehei3te W#hnung #der

eine Wasser&eitung Was f(r die Stadtbew#hner ein „Muss“

schein ist f(r die aus dem 4#rf ein 'uxus 4enn die

4#rfbew#hner m(ssen sich die W#hnung mit 9#&3 hei3en+PJ

das sie auch se&bst hacken m(ssen AuBerdem m(ssen sie

sich Wasser ;#m -runnen+ das ;ie&&eich am anderen nde

der StraBe &iegt+ sch&een Weiterhin m!chte ich mich

(ber den -i&dungsstandart äuBern+ der #hne /weife& entwicke&$

ter in den Städten ist+ wei& es hier Schu&en 0 Fni;ersitätenPO

gibt und auBerdem hat fast edes 9aus ein .nternetansch&uss

und man kann im er3ieherischen /wecke nachf#rschen (ber 

dem was man brauchtN wenn nicht gibt es a auch die

-ib&i#teken A&& diese M!g&ichkeiten gibt es nicht auf dem H

  4#ch+ &aut dem Srichw#rt+ gibt es in edem Guten

auch etwas Sch&echtes+ a&s# hat die Stadt auch %ach$OO

tei&e+ die man auf dem 'and nicht findet An der Sit3e

ist die 'uft;erschmut3ung wegen der Aut#s und den Da$

 briken >ber dieses <r#b&em muss man sich in einem 4#rf H

 Wenn ich auf meinen Da&& 3ur(ckk#mme+ kann

ich nur sagen+ dass ich mit meinem 'eben a&s Stadtbew#hne$QO

rin 3ufrieden bin Cbw#h& ich a&& den Gefahren und %ach$

tei&e inf#rmiert bin+ w(rde ich mein 'eben nicht tau$

TheseArgument-e&eg-eisie&

Sehr gut das Themawiederaufgen#mmen

Absat3 3eigt neuenTei& an

Die eigene !einungmit "egründung

Sehr gute >ber&eitung;#n den "#rtei&en 3uden %achtei&en derStadt7 4er

Gedankengang ist sehr gut sichtbar auchdurch den Absat3

Errterung

"erbindungen

ErrterungThese =siehe #ben)Argument-e&eg-eisie&

>ber&eitun

8/18/2019 DSD Leitfaden SK

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schen w#&&en rsten g&aube ich+ das ich diesen Gedanken

habe+ wei& hier a&& meine Dreunde sind 4ie hätte ich

nat(r&ich auf irgendw# anders aber die Drei3eitbeschäfti$J

gungsm!g&ichkeiten wären bestimmt andere AuBerdem bin

ich in der Stadt nicht immer ;#n den &tern bewacht .n

einem 4#rf+ w# a&&e sich kennen hätte ich nicht die M!$

g&ichkeit 3u machen was ich wi&&+ denn ;ie&&eicht asst es

einem nicht und die &tern werden das bestimmt ;#nO

 %achbaren #der anderen Dreunden erfahren .ch bin der 

Meinung+ dass das 4#rf einem keine .ntimitätsshäre ;er$

&eiht AuBerdem ist man in einer Stadt auch se&bststän$

diger und mutiger+ denn ;#n k&einen an muss man &er$

nen stark 3u sein+ damit man einer s# heftigen Gese&&$1JJ

schaft Stand ha&ten kann AuBerdem habe ich den in$

druck+ dass das 'eben auf dem 'and eher assi; a&s

akti; ist+ denn a&&e sind freund&ich+ stressfrei und sie

tun s#+ a&s #b auf dieser We&t keine <r#b&eme gäbe .ch

 bin der TE der "eränderungen mag+ mein 'eben muss1JO

dEnamisch sein und in der Stadt ist immer was &#s7 #n$

3erte+ Aufste&&ungen und ;ie& mehr

Aber wenn ich gr(nd&ich nachdenke w(rde auch

mir ein W#chenende auf dem 4#rf gut tun+ damit ich mich

erh#&e und auf anderen Gedanken k#mme11J

  A&s Da3it kann man meinen+ dass das 'eben

in der Stadt sch!n ist aber man muss darauf Acht geben+

die 4!rfern nicht gan3 3u 3erst!ren und aus der We&t

eine riesengr#Be Stadt machen

Sch&uss

.n einem Sat3 wirddas Grundr#b&em3usammengefasstSehr gut der insat3;#n Absät3en

s ist auffa&&end+ dassdie 4arste&&ung dereigenen Meinung sehrausführlich ist's gibt sehr ;ie&e-eisie&e und eigenerfahrungen

edemitte&+ die dieeigene Meinungausdr(cken s#&&en+sind sehr;ariantenreich

8/18/2019 DSD Leitfaden SK

http://slidepdf.com/reader/full/dsd-leitfaden-sk 15/16

8/18/2019 DSD Leitfaden SK

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