eimaan ausgabe 5
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Ausgabe 5/2014 Januar Rabi' al-awwal 1435
Preis: € 2,20
Österreichs erste deutschsprachige Zeitschrift für junge Musliminnen und Muslime!
Muslimische Stars :
Yusuf IslamSänger & Songwriter
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Islam & Wissenschaft Seite 3
Prophet Hud a.s. Seite 8 & 9
Das kleine Länderlexikon Seite 12
IMPRESSUM
"Eimaan", 5. Ausgabe, Januar 2013 - Rabi al-awwal 1435, erscheint viertel-
jährlich in deutscher Sprache.DER GESAMTE ERLÖS KOMMT DEM
BAU DES ISLAMISCHENKULTURZENTRUM GRAZ ZUGUTE.
Herausgeber:Islamisches Kulturzentrumg Graz
(IKZ Graz)Hans-Groß-Gasse 13, 8055 Graz,
ZVR Nummer: 438306970Tel.: +43 699 182 899 26
E-Mail: [email protected]: www.islamgraz.orgfacebok.com/IKZ.Graz.Eimaan
Chefredaktion & Projektleitung:Hesham Elsayed
Medina Hozić-ČatakovićSenida Alibegović
Design, Layout & Illustration:Senida Alibegović
Grafik:Senida Alibegović
Edis Husić
Text:Erina MehinagićHesham Elsayed
Medina Hozić-ČatakovićSenida Alibegović
Sivjana Mekić
Islamische Textkontrolle:Prof. Ibrahim ef. Čikarić
Prof. Jakub ef. Dervić
Lektorat:Fadila Tajić BA MA
In Zusammenarbeit mit:The Muslimshow
Nayzak
Mit freundlicher Unterstützung von:Adis Čataković
Adla MuharemovićAmmar ef. Muharemović
Amel HamidovićBA Maisa Pargan
Damir KrupićDI Emir SerdarevićErmin Alibegović
Fam. HozićMirela Žerić
Prof. Ibrahim ef. ŠišićSedin HozićSelma Husak
Vildana Krupić
Abobestellung per E-mail:[email protected]
Satz- und Druckfehler vorbehalten.Alle Rechte vorbehalten.
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen.
Lies im Namen deines Herrn, Der erschuf. Er erschuf den Menschen aus einemBlutklumpen. Lies, denn dein Herr ist Allgütig, Der mit dem Schreibrohr lehrt,
lehrt den Menschen, was er nicht wußte. (Koran, 96:1-4)
Wir bedanken uns herzlich für die Medienberichterstattung bei: akos.ba islammylife.tv IZBA Preporod bosnjaci.net rijaset.ba
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Jabir (ra) berichtet, dass der Gesandte Allahs (s) gesagt hat: “Jede gute Tat ist Sadaqa.” (Bukhari, Muslim)
Kontakt: [email protected]
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8010 [email protected]+43 660 550 50 45
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Eimaan • Rabi 'al -awwal 1435/Jan. 2014 3
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Schranke zwischenden beiden Meeren
Moderne Wissenschaften haben herausgefun-den, dass an Stellen, an denen sich zwei Mee-re treffen eine Barriere zwischen ihnen bildet.
Durch diese Barriere gelangt das Wasser aus dem einen Meer in das andere. Dabei verliert das Wasser seine Eigenschaften und bildet dann eine Einheit. So behalten die beiden Meere ihre eigene Temperatur, Salzgehalt und Dichte.
Dieses Phänomen tritt z.B. an der Meerenge von Gibraltar auf, wo sich Mittelmeer und Atlantik treffen.
Im Koran wird folgendes erwähnt: „Er hat freien Lauf gelassen den bei-den Gewässern, die (einst) einander be-gegnen werden. Zwischen ihnen ist eine Scheidewand, so dass sie nicht inein-ander laufen können.“ (Koran, 55:19-20)
Anders ist es im Fall, wenn Süßwasser auf Salzwasser trifft, wie zum Beispiel an Flussmündungen. Süßwasser wird mit sal-zigem Wasser nicht gemischt, sondern wird durch einen Bereich getrennt. Die-ses Phänomen tritt zum Beispiel in Ägyp-ten auf, wo der Nil in das Mittelmeer mündet.
„Er ist es, Der die beiden großen Wasser fließen lässt, das eine ist süß und frisch und das andere salzig und bitter, und zwi-schen beiden ist eine Schranke und eine undurchlässige Trennwand.“ (Koran, 25:53)
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Wasdie moderne
Wissenschaft anhandvon Experimenten und
Theorien zu erklären versucht,ist seit über 1400 Jahren im Koranvon Allah s.t. offenbart worden.
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Eimaan • Rabi' al-awwal 1435/Jan. 2014 4
Das Fasten im Monat Ramadan ist für jede Mus-limin und jeden Muslim Pfl icht. Von der Mor-gendämmerung bis zum Sonnenuntergang verzichten wir dabei auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr und halten uns von Streitigkeiten und allen schlechten Taten fern.
Im Monat Ramadan ist es für uns Pfl icht zu fasten, aber in anderen Monaten und Tagen fasten viele Mus- liminnen und Muslime freiwillig, zum Beispiel montags und donnerstags.
Warum fasten wir?
• Um zu lernen geduldig zu sein• Um zu lernen uns selbst kontrollieren
zu können• Wir lernen mit hungernden Menschen
mitzufühlen und Allah s.t.dankbar zu sein
• Durch das Fasten nähern wir uns Allah s.t. und stärken unsere Gemeinschaft.
• Damit uns Allah s.t. unsere Sünden verzeiht
• Das Fasten dient uns als Schutz vorweiteren Sünden
• Das Fasten reinigt den Körper des Menschen und ist deshalb gesund
Die letzte der 5 Säulen des Islams ist die Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch). Jede Muslimin und jeder Muslim sollte sich bemühen ein Mal im Leben nach Mek-ka zu reisen, um den Hadsch zu machen.
Diese besondere Reise ist für jeden körperlich gesunden Menschen, der es sich fi nanziell leisten kann, Pfl icht. Über zwei Millionen Menschen kommen jedes Jahr aus allen Teilen der Welt nach Mekka, um den Hadsch zu machen.
Vor Allah s.t. sind alle Menschen gleich, wie auch während des Hadsch. Es ist völlig un-wichtig, ob jemand arm, reich, alt oder jung, Mann oder Frau, schwarz oder weiß ist.
Die Riten des Hadsch bestehen aus vielen got-tesdienstlichen Handlungen, die an das Leben vieler Propheten erinnern, wie zum Beispiel dem siebenmaligen Umkreisen der Kaaba, dem „Tawaf“. Dann folgt ein großes Fest der Mus-liminnen und Muslime, das 4 Tage lang dauert– das Opferfest.
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Pilgerreise nach Mekka Die Ameisen Fasten im Ramadan D
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liminnen und Muslime freiwillig, zum Beispiel montags und donnerstags.
Im Monat Ramadan ist es für uns Pfl icht zu fasten, aber in anderen Monaten und Tagen fasten viele Mus- liminnen und Muslime freiwillig, zum Beispiel montags und donnerstags. liminnen und Muslime freiwillig, zum Beispiel montags und donnerstags. Beispiel montags und donnerstags.
uns Pfl icht zu fasten, aber in anderen Monaten und Tagen fasten viele Mus- liminnen und Muslime freiwillig, zum liminnen und Muslime freiwillig, zum Monaten und Tagen fasten viele Mus- liminnen und Muslime freiwillig, zum liminnen und Muslime freiwillig, zum Beispiel montags und donnerstags.
Das Fasten im Monat Ramadan ist für jede Mus-limin und jeden Muslim Pfl icht. Von der Mor-gendämmerung bis zum Sonnenuntergang verzichten wir dabei auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr und halten uns von Streitigkeiten und allen schlechten Taten fern.
verzichten wir dabei auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr und halten uns von Streitigkeiten und allen schlechten Taten fern.
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Eimaan • Rabi 'al -awwal 1435/Jan. 2014 5
Ameisen sind sehr Intelligente Lebewesen. Sie können miteinander kommunizieren und begra-ben auch ihre Toten. Mit Duftstoffen markieren sie den Weg zur Beute oder zum Baumaterial.
Dadurch entsteht eine Ameisenstraße. So wis-sen die Ameisen wohin sie laufen müssen, was am Ende zu finden ist und sogar wer beim Trans-port helfen soll. Außerdem, lagern sie Nahrung als Vorrat für den langen Winter. SubhanAllah!
Dass die Ameisen miteinander kommu-nizieren können, lesen wir im Koran: „Bisdann, als sie zum Tale der Ameisen kamen, eine Ameise (darunter) sagte: "O ihr Ameisen, geht in eure Wohnungen hinein, damit euch Sa-lomo und seine Heerscharen nicht zertreten, ohne dass sie es merken." (Koran, 27:18)
Pilgerreise nach Mekka
Ameisen leben in einem "Ameisenstaat". In dieser Gemeinschaft hat jede Ameise von Geburt an eine besondere Aufgabe.
Die Chefin im Ameisenvolk ist die Ameisenköni-gin, die größer ist als die Anderen. Sie und die männlichen Ameisen haben Flügel die sie für den „Hochzeitsflug“ brauchen. Nach der Paa-rung stirbt die männliche Ameise. Die Ameisen-königin kann bis zu 30 Jahre alt werden. Die Arbeiterinnen bauen und bewachen fleißig das Nest und versorgen das Ameisenvolk mit Futter. Bis zu 2 Millionen Ameisen leben in einem Ameisenbau. Der größte Teil davon liegt un-ter der Erde. Durch die vielen Gänge ist der Ameisenbau immer gut durchlüftet. Mit die-sem speziellen Bau sind die kleinen Tierchen in ihrem Heim vor Regen und Frost geschützt.
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© Sherbet Photography
Uns sagt Allah s.t. im Koran, dass Ameisen ganz besondere Tiere sind. Sogar eine ganze Sure „An-Naml“ („Die Ameisen“ übersetzt) ist nach ihnen benannt. Genauso wie die Biene ist es von Allah s.t. verboten Ameisen zu töten.
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© Jason B
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Unter allen eingesendeten Zeichnungen ist dies die Gewinnerzeichnung!
Eingesendet hat sie Hasmir Redžić, 12 Jahre alt, aus Seitenstetten.Danke Hasmir!
Weitere Zeichnungen könnt ihr aufSeite 15 sehen!
Eimaan • Rabi' al-awwal 1435/Jan. 2014 6
Wieso klappern die Zähne,wenn uns kalt ist?
Jetzt, wo wir noch im kalten Winter ste-cken, wissen wir alle wie es ist, wenn die Zähne zum Klappern anfangen. Schuld daran ist der Wärmehaushalt des Kör-pers. Unser Körper ist ca. 37 °C warm.
An Händen und Füßen nimmt die Tempe-ratur etwas ab. Wenn es draußen kalt ist, wird es für den Körper immer schwieriger diese 37 °C aufrecht zu erhalten.
Yusuf Islam
Yusuf Islam sagte:„Hätte ich den Islam an-hand der Muslime ken-nen gelernt, wäre ich kein Muslim geworden. Zum Glück habe ich den Islam aus dem Koran gelernt."
Was bedeutet das?
Der Islam ist eine Religion die nur Gutes befürwortet und alles was schlecht ist oder zu Schlechtem füh-ren kann, verbietet oder kritisiert. Die Muslime und Musliminnen sind Men-schen die den Islam ver-treten, aber auch Fehler machen. Deshalb sollte man nicht tun was alle An-deren machen, sondern herausfi nden was das Beste ist.
Name:Steven DemetreGeorgiou
Künstlername:Cat Stevens
Konvertiert: im Jahr 1977, seit dem heißt er Yusuf Islam
Geboren:am 21. Juli 1948 inLondon, Großbritannien
Beruf:Sänger und Songwriter
Karrierebeginn: • 1966 begann er seine Karriere als „Cat Stevens“• 2004 setzte er seine Musikkarriere nach einer langen Pause als Yusuf Islam fort
Soziales Engagement: • Er engagiert sich in ver-schiedenen Hilfsprojekten • 1983 gründete er, neben weiteren muslimischen Schulen, eine Grundschule namens Islamia in London
Wie
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Wenn es zu kalt wird, startet unser Körper einen Notfallplan und er setzt sein „Kraftwerk“ in Betrieb. Er beginnt immer mehr Wärmeener-gie zu produzieren, in dem er die Muskulatur in eine rhytmische Be-wegung versetzt. Diese Bewegung beginnt als erstes bei den Zähnen.
Rund um unseren Mund befi nden sich viele kleine kälteanfällige Muskelstränge die als erstes anfangen sich zu bewegen. Diese un-kontrollierte Bewegung lässt unsere Zähne aufeinanderklappern und das allbekannte Geräusch lässt uns wissen, dass es Winter ist.W
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Eimaan • Rabi 'al -awwal 1435/Jan. 2014 7
Yusuf Islam sagte:„Hätte ich den Islam an-hand der Muslime ken-nen gelernt, wäre ich kein Muslim geworden. Zum Glück habe ich den Islam aus dem Koran gelernt."
Was bedeutet das?
Der Islam ist eine Religion die nur Gutes befürwortet und alles was schlecht ist oder zu Schlechtem füh-ren kann, verbietet oder kritisiert. Die Muslime und Musliminnen sind Men-schen die den Islam ver-treten, aber auch Fehler machen. Deshalb sollte man nicht tun was alle An-deren machen, sondern herausfi nden was das Beste ist.
Dschibuti Dschibuti ist eine Republik in Ostafrika.Die Landschaft wird von Wüsten umschlo-ssen und hat sehr viele Vulkane. Von den Tierarten sind dort vor allem Gazellen, Antilopen, Zebras, Hyänen und Schaka-le die sich an die harten Umweltbedin-gungen des Landes anpassen konnten. Dschibuti hat auch einen wunderschönen Sandstrand und gilt auch als Taucherpa-radies. Das Land ist sehr arm in dem un-gefähr die Hälfte der Stadtbevölkerung in Slums lebt. Leider gibt es dort noch keine Schulpfl icht, deshalb sind etwa 30% der Bevölkerung Analphabetinnen und Anal-phabeten. Als Handelsgut gilt das Salz, welches aus Salzseen gewonnen wird.
Fast 100% der Bevölkerung sind sunnitische Musliminnen und Muslime. Die kleine christ-liche Minderheit ist größtenteils äthiopisch-
Kontinent: AfrikaHauptstadt: DschibutiEinwohner: 792.198Fläche: 23.200 km²
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Diese Moschee liegt in der Hauptstadt von Dschibuti, Dschibuti City.
Sie wurde im Jahr 1906 von Hadschi Ha-moudi erbaut und ist mit ihren 108 Jahren eine der ältesten Moscheen in der Umge-bung. In der Moschee haben etwa 1000 Menschen Platz.
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Eimaan • Rabi' al-awwal 1435/Jan. 2014 8
„O mein Volk, dient Allah, dem einzigen
Gott, und vertreibt das Böse aus euren Her-
zen und aus eurem Land. Beraubt euch
nicht gegenseitig, Allah verabscheut Unge-
rechtigkeit und Tyrannei. Zu Ihm kehrt ihr
zurück, was soll es also, Burgen zu bauen
und Schätze zu horten, als ob ihr ewig le-
ben würdet? Habt ihr denn vergessen, wie
es Nuh und seinem Volk ergangen ist?“
Aber die Leute wollten ihm nicht glauben
und bezeichneten ihn als einen Lügner.
Hud a.s. blieb geduldig: „Mich hat Allah aus-
gesucht, damit ich in eurer eigenen Sprache
zu euch sprechen kann, sodass ihr Seine Bot-
schaft versteht. Wollt ihr euch nicht an seine
Barmherzigkeit erinnern? Er ist es doch, der
euch alles gibt, was ihr habt, und der euch
zu einem großen Volk gemacht hat. Wen-
det euch zu ihm, damit es euch wohlergeht.“
Das ungläubige Volk versuchte sich
zu rechtfertigen: „Das ist unsere Le-
bensweise und unsere Kultur, die uns
von unseren Vätern überliefert wurde.“
Alle Propheten Allahs s.t.
hatten dieselbe Aufgabe:
den Glauben an einen ein-zigen Gott zu verbreiten.
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Nach dem Propheten Nuh (Noah) a.s. lebten
seine treuen, gläubigen Nachfolger, die nur
zu Allah beteten. Die Menschen vermehrten
sich, siedelten sich überall auf der Erde an,
trugen verschiedene Kleider und sprachen
verschiedene Sprachen. Viele Jahre vergin-
gen und die Nachkommen der Gläubigen ka-
men vom rechten Weg ab. Ein Volk, das zur
Nachkommenschaft des Propheten Nuh a.s.
zählte, hieß ‚Ad‘, das im heutigen Jemen lebte.
Die Menschen aus dem Volk Ad waren
sehr erfolgreiche und wohlhabende Men-
schen. Sie wohnten in Burgen und prunk-
vollen Schlössern. Es war nur wichtig reich
und mächtig zu sein. Jene unter ihnen, die
sehr mächtig waren, unterdrückten das Volk
und führten Kriege, um so viel Land wie
möglich zu erobern. Bald stellten sie Denk-
mäler von sich selbst und von ihren Ahnen
auf und fi ngen an diese Statuen anzubeten
und Allah s.t. zu vergessen. Sie beraubten
Reisende, töteten und betrügten einander.
Aber es gab unter ihnen einen guten
Menschen, Allahs Propheten Hud a.s.
So wie alle Propheten wusste er, dass
Allah s.t. mächtiger ist als die reichs-
ten Fürsten auf dieser Welt. Er wünsch-
te seinem Volk das Beste und riet ihnen:
Eimaan • Rabi 'al -awwal 1435/Jan. 2014 9
„O mein Volk, dient Allah, dem einzigen
Gott, und vertreibt das Böse aus euren Her-
zen und aus eurem Land. Beraubt euch
nicht gegenseitig, Allah verabscheut Unge-
rechtigkeit und Tyrannei. Zu Ihm kehrt ihr
zurück, was soll es also, Burgen zu bauen
und Schätze zu horten, als ob ihr ewig le-
ben würdet? Habt ihr denn vergessen, wie
es Nuh und seinem Volk ergangen ist?“
Aber die Leute wollten ihm nicht glauben
und bezeichneten ihn als einen Lügner.
Hud a.s. blieb geduldig: „Mich hat Allah aus-
gesucht, damit ich in eurer eigenen Sprache
zu euch sprechen kann, sodass ihr Seine Bot-
schaft versteht. Wollt ihr euch nicht an seine
Barmherzigkeit erinnern? Er ist es doch, der
euch alles gibt, was ihr habt, und der euch
zu einem großen Volk gemacht hat. Wen-
det euch zu ihm, damit es euch wohlergeht.“
Das ungläubige Volk versuchte sich
zu rechtfertigen: „Das ist unsere Le-
bensweise und unsere Kultur, die uns
von unseren Vätern überliefert wurde.“
Hud a.s. erklärte ihnen die Lebensweise seiner Mitmenschen, die aus Habgier und Verehrung von erfundenen und selbstge-machten Götzen bestand. Die Meisten blie-ben aber stur und verspotteten Hud a.s.: „Wenn du die Wahrheit sprichst wo bleibt denn dann die Strafe von deinem Gott?“Die Strafe Allahs s.t. ließ nicht lange auf sich warten, denn im selben Jahr blieb der Regen aus, sodass die Pfl anzen aus-trockneten, das Trinkwasser verdunste-te und eine große Hungersnot ausbrach. Dennoch wandte sich das Volk nicht an Allah s.t. und bat Ihn nicht zur Hilfe, son-dern beteten zu den erfundenen Göttern.
Immer und immer wieder versuch-te Hud a.s. die Menschen zu warnen: „Bittet Allah um Vergebung, dann wird Er euch Seine Barmherzigkeit zeigen!“Nur wenige Menschen glaubten Hud a.s., die auch gläubige Diener und Dienerinnen Allahs s.t. wurden. Dann aber war eines Tages am Horizont eine schwarze Wolke, die immer größer und größer wurde, zu se-hen und Hud a.s. warnte ein letztes Mal:
Zu den 'Âd entsandten Wir
ihren Bruder Hûd. Der sag-
te ihnen: "O mein Volk!
Dienet Gott, ihr habt außer
Ihm keinen Gott! Ihr seid
nichts anderes als Lügner.
(Koran, Sure Hud, Vers 50)
„Nun kommt erst die richtige Strafe Allahs s.t. über euch.“ Wieder glaubte ihm sein Volk nicht, denn sie dachten, dass es eine Regenwolke sei, die von ihren Göttern ge-sandt wurde, die sie endlich retten sollte. Hud a.s. versammelte sich mit den gläubigen Menschen und verließ das Land, denn er wusste was auf das Volk Ad zukommen wird.
Freudig erwartete das Volk die schwar-ze Wolke, aber als sie ankam, merkten sie, dass diese Wolke nicht wie die ande-ren war. Es war ein schrecklicher Sand-sturm, der von Allah s.t. geschickt wur-de und alles zerstörte, sodass kein Haus und kein Mensch mehr übrig blieben.
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Eimaan • Rabi' al-awwal 1435/Jan. 2014 10
Gemeinsamkeiten bei den Kleidungsvorschriften
• Die Kleidung darf nicht eng und fi gurbetont sein
• Die Kleidung darf nicht durchsichtig und auch nicht auffälig sein
• Die Kleidung darf nicht der Kleidung des anderen Geschlechts ähneln
Der Bereich zwischen dem Bauchnabel und den Knien muss beim Mann bedeckt sein. Außerdem dürfen Män-ner, im Gegensatz zu Frauen, keine Seide und keinen Gold-schmuck am Körper tragen.
Für das Gebet gilt das beson-dere Gebot, dass die Klei-dung ordentlich und sauber sein soll.
Es gibt verschiedene traditionelle islami-sche Bekleidungen wie z.B. der Hijab.
Ältere Frauen müssen in manchen Fällen kein Kopftuch mehr tragen, dürfen ihren Körper aber nicht zeigen:
„(Was nun) die älteren Frau-en (betrifft), die nicht mehr auf Heirat hoffen können, so trifft sie kein Vorwurf, wenn sie ihre Tücher ablegen, ohne ihre Zierde zur Schau zu stel-len. Aber wenn sie sich des-sen enthalten, ist das besser für sie. Und Allah ist Allhö-rend, Allwissend.“ (Koran, 24:60)
Die Kleidung einer Muslimin soll so weit geschnit-ten sein, dass die Körperkonturen nicht deutlich hervortreten. Darüber hinaus sollen sowohl der Oberkörper als auch die Haare bedeckt sein.
Es dürfen nur die Hän-de und das Gesicht zu sehen sein. Dies dient dazu, die Frau vor allzu begierigen Blicken der Männer zu schützen und ihre Würde zu bewahren.
Im Unterschied zu Män-nern, ist es den Frauen erlaubt Goldschmuck und Seide zu tragen.
Kleidungsvorschriften für Frauen
Die Kleidung eines Muslims soll einfach und gepfl egt sein.Allah s.t. hat den Menschen Kleidung gegeben, um sich gegen Hitzeund Kälte zu schützen sowie die intimen Körperteile zu bedecken.
Prophet Muhammad a.s. gilt auch hier als Vorbild.
Kleidungsvorschriften für Männer
Es dürfen nur die Hän-de und das Gesicht zu sehen sein. Dies dient dazu, die Frau vor allzu begierigen Blicken der Männer zu schützen und ihre Würde zu bewahren.
Im Unterschied zu Män-nern, ist es den Frauen erlaubt Goldschmuck und Seide zu tragen.
Die Kleidung eines Muslims soll einfach und gepfl egt sein.
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(Koran, 24:60)
Gemeinsamkeiten bei den Kleidungsvorschriften
• Die Kleidung darf nicht eng und fi gurbetont sein
• Die Kleidung darf nicht
auch nicht auffälig sein
• Die Kleidung darf nicht der Kleidung des anderen Geschlechts ähneln
Der Bereich zwischen dem Bauchnabel und den Knien muss beim Mann bedeckt sein. Außerdem dürfen Män-ner, im Gegensatz zu Frauen, keine Seide und keinen Gold-schmuck am Körper tragen.
Für das Gebet gilt das beson-dere Gebot, dass die Klei-dung ordentlich und sauber sein soll.
Kleidungsvorschriften für Männer
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“Im Paradies gibt es Dinge, die noch kein Auge gesehen hat, kein Ohr gehört hat und die sich kein menschliches Gehirn vorstellen kann.”
(Muslim, Buhari)
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Eimaan • Rabi 'al -awwal 1435/Jan. 2014 11
Was passiert mit denbösen Menschen?
Es wäre ungerecht, wenn schlechte Menschen, wie Die-be oder Mörder, in das Para-dies kommen würden so wie die guten Menschen, die sich für ihre Belohnung sehr ange-strengt haben. Allah s.t. ist ge-recht und bestraft sehr schlim-me Menschen mit der Hölle.
In der Hölle gibt es 7 Ebenen, je böser man auf der Erde war, desto größer ist die Strafe. Wer viel gesündigt hat, aber im Diesseits dennoch an Allah s.t. geglaubt hat, kommt spä-ter ins Paradies, dank Allahs s.t. Güte.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Paradieses werden manchmal die Mög-lichkeit haben Allah s.t. zu sehen.
Das ist das größte und schönste Geschenk für gläubige Musliminnen und Muslime.
Freu dich! Alhamdulillah, du bist von Allah s.t. auserwählt, denn du bist eine(r) der Wenigen den/die Allah s.t. auf den einzig richtigen Weg geleitet hat – den Islam. Jedem Muslim und jeder Muslimin, der/die den Glauben an Allah s.t. wirklich im Herzen trägt, ist das Paradies (Jannah) versprochen, nachdem wir für unsere Sünden gebüßt haben. Wer ins Paradies eintritt, darf dort für immer bleiben.
Möge Allah seine ehrlichen Dienerinnen und Diener mit demParadies belohnen. Amin.
Muhammad a.s. wird als Erster das Paradies betreten. Im Para-dies gibt es keine Nacht, dort ist es immer angenehm hell und es gibt keine Kälte, es weht immer ein angenehmer und duften-der Wind. Streitereien, Probleme, Sorgen, Krankheiten oder Mü-digkeit gibt es nicht. Das Paradies hat 8 Tore und 100 Stufen, die höchste Stufe heißt „Firdaus“ in der die 4 Flüsse des Para-dieses entspringen. Über dem „Firdaus“ ist der Thron Allahs s.t.
Die Flüsse bestehen aus erfrischendem Wasser, Milch und Ho-nig. Es gibt dort wunderschöne, frische Früchte und das Essen muss nicht gekocht werden, sondern ist bereits zubereitet. Aber es gibt keinen Hunger! Man isst und trinkt nur, um zu genießen.
Das Paradies hat Paläste aus Gold, Silber und Perlen und alle wer-den für immer jung sein, für immer jung bleiben und ewig leben.
Kleidungsvorschriften für Männer
Jahannam Jannah
Der Prophet Muhammad a.s. sagte:„Wer stirbt, während er weiß, dass es keinen Gott außer ALLAH gibt, geht in die Jannah.“ (Muslim)
“Im Paradies gibt es Dinge, die noch kein Auge gesehen hat, kein Ohr gehört hat und die sich kein menschliches Gehirn vorstellen kann.”
(Muslim, Buhari)
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Eimaan • Rabi' al-awwal 1435/Jan. 2014 12
Bilal r.a. war kein reicher und kein mächtiger Mann und weil er eine schwarze Hautfarbe hatte, sah er auch anders aus als die Anderen. Er wur-de aber von den Gläubigen respektiert, weil vor Allah s.t. alle Menschen gleich sind. Muhammad a.s. rief ihn als den ersten Gebetsrufer aus.
Er kletterte auf die Kaaba und rief regelmä-ßig alle Gläubigen Mekkaner zum Gebet, mit den Worten, die heute noch, auf der ganzen Welt gerufen werden, wenn es Zeit ist zu beten.
Als Muhammad a.s. starb, vermisste Bilal r.a. den Propheten a.s. sehr. Er rief nicht mehr lautzum Gebet auf und entschied sich die Stadt Medina zu verlassen, weil ihn dort alles an Muhammad a.s. erinnerte.
Nach langer Zeit besuchte er das Grab des Propheten a.s. Dort traf er die Enkelkinder Muhammads a.s., Hassan und Hussein r.a.
Die beiden baten ihn noch ein Mal zum Ge-bet zu rufen. Bilal r.a. wollte den beiden die-sen Wunsch erfüllen. Er stieg auf eine Wand und rief laut „Allahu akbar, Allahu akbar!“.
Alle Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt versammelten sich, weil der Gebetsruf sie an Muhammad a.s. erinnerte. Alle weinten und dachten an die Zeiten, die sie mit unse-rem Propheten a.s. verbrachten. Danach ver-sprach er nie wieder den Adhan zu verkünden.
Bilal r.a. war einer der ersten Menschen, die den Islam als Glauben angenommen ha-ben. Er war der erste in Mekka, der den Ad-han (Gebetsruf) verkündete, aber nicht immer wurde ihm diese ehrenhafte Aufgabe zuteil.
Bilal r.a. wuchs in Mekka auf und war einen großen Teil seines Lebens Sklave. Er wurde nicht respek-tiert und hatte auch keine Rechte. Als sein Besit-zer davon hörte, dass Bilal r.a. die Götzen ablehn-te, wurde er sehr zornig, sodass er entschied ihn zu misshandeln und zu foltern, um nur vom Bilal r.a. zu hören, dass er nicht an Allah s.t. glaubte.
Sein Besitzer brachte ihn in die Wüste, warf ihn auf den heißen Sand und legte einen gewaltigen Fel-sen auf seine Brust und sagte: „Du bleibst so lie-gen, bis du stirbst, wenn du nicht Muhammad ab-schwörst und nicht zu unseren Göttern betest.“ Der mutige Bilal r.a. rief: „Allah ist der Einzige! Allah ist der Einzige!“ und bekannte sich zum einzigen Gott.
Als Abu Bakr r.a. sah was ihm diese schrecklichen Menschen antaten, kaufte er Bilal r.a. von sei-nem Besitzer frei und schenkte ihm die Freiheit.D
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Bilal ibn Rabah r.a.
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Eimaan • Rabi 'al -awwal 1435/Jan. 2014 13
bild vom zeichenwettbewerb gewinner
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Startseite April 2014Spenden für den Bau desIslamischen Kulturzentrums Grazwww.islamgraz.org/donations
Ahira - Das Jenseits
"Bismillah" - "Im Namen Allahs"
Hasanat - Wohltaten
Hidschra - der Umzug von Muhammad a.s. und sei-nen Gefährten von Mekka nach Medina
Jannah - Paradies
Jahannam - Hölle
Makruh-verpönte Handlung,
wie z.B.: das Verschwenden von Wasser
Munafi q - jemand der nur so tut, als ob er ein gläu-biger Muslim wäre - nur Allah s.t. weiß
wer diese Menschen sind.
Sahabi - Gefährten von Muhammad a.s.
Wudu - rituelle Reinigung vor dem Gebet
Waqf/Wakuf - wohltätige Stiftung
Eingesendete Zeichnungen
Eimaan's Wörterbuch - App
Die nächste Ausgabevon Eimaan inscha Allah:
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AlmasaČikarić,6 Jahre alt
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EdhemVeslić,
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HamzaElsayed,
8 Jahre alt
DANKE!
Eimaan • Rabi' al-awwal 1435/Jan. 2014 14
Weil er eine wunderschöne Stimme hatte, wählte Muhammad a.s. B _ _ _ _ r.a zum ersten Gebetsrufer aus.
Muhammad a.s. wurde in Mekka geboren. Ein Mal im Leben sollte sich jeder Muslim und jede Muslimin bemühen dort hinzupilgern, um den H _ _ _ _ _ zu machen.
H _ _ a.s. war auch ein Prophet, der lange vor Muhammad a.s. lebte. Er versuchte das Volk namens Ad zu warnen, dem es nur wichtig war reich und mächtig zu sein.Er wünschte sich für das Volk A _, dass sie den rechten Weg befolgen und nur an Allah s.t. glauben.
Im Unterschied zu Männern, ist es den Frauen erlaubt G_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ und S _ _ _ _ zu tragen.
Der Prophet Muhammad a.s. sagte:„Wer s _ _ _ _ _, während er weiß, dass es k _ _ _ _ _ Gott außer A _ _ _ _ gibt, geht in die J _ _ _ _ _.“ (Muslim)
Jedem Muslim und jeder Muslimin, der/die den Glauben an Allah s.t. wirklich im Herzen trägt, ist das P _ _ _ _ _ _ _ (J _ _ _ _ _) versprochen.
für den Teig:
3 Eier180 g Butter oder Margarine180 g Zucker1/2 Päckchen Vanillezucker150 g Mehl1,5 TL Backpulver30 g Speisestärke
für die Füllung:
12 TL NutellaButter oder Margarinefür die Form
Zutaten
Fang an zu kochen, indem du Bismillah sagst!
Ofen auf 200°C (Umluft 180 °C) vorheizen. Eier schaumig schlagen.Den Eischaum mit Butter oder Margarine, Zucker und Vanillezucker glattrühren.Mehl, Backpulver und Speisestärke auf die Eimasse sieben und unterrühren.In die Muffi nform je 1 EL Teig füllen, 1 TL Nutella darauf setzen und mit 1/2 EL Teig abschließen. Die Muffi nform einfetten und die Muffi ns 15 bis 20 Minuten backen.Dann 5 bis 10 Minuten abkühlen lassen und genießen.S
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Der kleine Benjamin fragt:„Was ist Wind?“ Sagt der Vater: „Das ist Luft, die es eilig hat.“
Hast du noch Zahnschmerzen?“,fragt die Mutter Dawud, als er vom Zahnarzt zurückgekehrt ist. „Weiß ich nicht“, sagt Dawud, „Er hat den Zahn behalten.“
Kommt ein neuer Imam in die Moscheeund fragt einen Jungen:„Wie heißt du mein Sohn?“„Fatih“, antwortet das Kind. Darauf meint der Imam, dass das einschöner Name sei und fordert Fatih auf die Sure Al-Fatiha aufzusagen. Dann fragt er ein Mädchen nach ihrem Namen.Dieses antwortet mit „Kevser“.Natürlich konnte auch siedie Sure Al-Kevser aufsagen. Schließlich fragte der Imam noch einen weiterenJungen nach seinem Namen.Er antwortete: „Mein Name ist Jasin,aber alle nennen mich Ihlas ...“
Alina hilft ihrer Mutter beim Kochen.„Hast du den Fisch auch gewaschen?“, fragt die Mutter.Alina: „Aber wieso denn?Der war doch sein Leben lang im Wasser!“
(Lösung: Bilal r.a., Hadsch, Hud a.s., Ad, Goldschmuck, stirbt, keinen, ALLAH, Jannah, Paradies, Jannah,)
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(Lösung: Bilal r.a., Hadsch, Hud a.s., Ad, Goldschmuck, stirbt, keinen, ALLAH, Jannah, Paradies, Jannah,)
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eimaan &Ich warne dich!:
"Ich will, dass du bis zum Schluss des Gebetesneben mir sitzt!Verstanden???
Ver- sprochen!
ALLAH ALLAH Du schenkst uns
viel: den Wind, das Obst, das
Licht, den Schnee. Drum wol-
len wir Dich loben, über allen
Himmeln oben. ALLAH
wir danken dir Alhamdulillah!
… Was?
Ich sitze dochneben dir?
Herzlichen Dank an "The Muslim Show", die uns ihre Comics zur Verfügung stellen!WIE VERSPROCHEN ...
"Wer um Allahs Willen eine Moschee baut, dem wird Allah ein Haus im Paradies Bauen lassen." (Bukhari, Muslim)
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As-salamu alaikum! Dein eimaan-Team
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