fall boegerl - fuehren zopfmann-korridor, peruecke und holzsammler-gefaehrt zum taeter (iii)

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Klaus F. (email: [email protected]) Dossier im Fall Bögerl: (Stand 02.02.2011) Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? Einleitung Frau Bögerl wurde am 12.05.10 vormittags entführt. Ihr Mann erhält den Erpresseranruf gegen 11.20 Uhr bei einem Termin im Niederstotzinger Rathaus, zwischen Heidenheim und Ulm. Der Täter spricht UR- SCHWÄBISCH und benützt Worte wie „(Machet se koine) Sperenzle“. Die Lösegeldübergabe wird von der Polizei dilettantisch vorbereitet und geht schief. Die Suche später geht trotz Riesenaufwand ebenfalls schief. Am 03.06.10 entdeckt dann ein Spaziergänger die verweste Leiche an einer Stelle, wo die Polizei bereits gesucht hatte, aber ohne Hunde. Als ein… vernünftige Handlung übernahm die Soko meinen Fahndungsvorschlag bzgl. Touristenfotos aus Kloster Neresheim 1:1 in ihre Fahndung in der Sendung Aktenzeichen XY am 19.05.2010 http://aktenzeichenxy.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,8077969,00.html Hier Maildaten und Text meines Vorschlags, der 2 Tage später umgesetzt wurde. („QUALITÄTSBEWEIS“) Von: "Klaus F.........> An:<........polizei.bwl.de> Betreff: Fall Bögerl Datum: 17. May 2010 11:37 ...3.) Kloster Neresheim ist Touristenattraktion. Dort wird viel fotographiert. Es wäre Zufall, aber vielleicht nützt eine Erinnerung der Bevölkerung, dort kürzlich gemachte Fotos nochmal aufmerksam zu betrachten, vielleicht gibt das Hinweise zur Frage WANN das Fahrzeug dort abgestellt wurde, oder noch mehr. Dann jedoch konnte mir die Soko nicht mehr folgen und kam nicht mehr weiter. Ich schon. So wie ich den Fall Michelle lösen konnte und im Bodensee-Taximord entscheidende Hinweise gab, erbrachten meine Recherchen im Fall Bögerl sehr interessante Erkenntnisse und weiter ungenutzte Fahndungsmöglichkeiten. Entscheidend dabei sind die Sichworte „Zopfmann-Korridor , „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ Das vorliegende Dossier dokumentiert einen Teil meiner Belege über was die Behörden, Medien und Teile der Öffentlichkeit schon lange von mir vergeblich informiert wurden. Im Folgenden anklickbar Dossiers zu anderen spektakulären Fällen wo Behörden und viele Medien ebenso geistig versagen und auf dem Schlauch stehen.

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Dossier zum Fall Boegerl

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Page 1: Fall Boegerl - Fuehren Zopfmann-Korridor, Peruecke und Holzsammler-Gefaehrt zum Taeter (III)

Klaus F. (email: [email protected])

Dossier im Fall Bögerl: (Stand 02.02.2011)

Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter?

EinleitungFrau Bögerl wurde am 12.05.10 vormittags entführt. Ihr Mann erhält den Erpresseranruf gegen 11.20 Uhr bei

einem Termin im Niederstotzinger Rathaus, zwischen Heidenheim und Ulm. Der Täter spricht UR-

SCHWÄBISCH und benützt Worte wie „(Machet se koine) Sperenzle“ .

Die Lösegeldübergabe wird von der Polizei dilettantisch vorbereitet und geht schief. Die Suche später geht trotz

Riesenaufwand ebenfalls schief. Am 03.06.10 entdeckt dann ein Spaziergänger die verweste Leiche an einer

Stelle, wo die Polizei bereits gesucht hatte, aber ohne Hunde.

Als ein… vernünftige Handlung übernahm die Soko meinen Fahndungsvorschlag bzgl. Touristenfotos aus

Kloster Neresheim 1:1 in ihre Fahndung in der Sendung Aktenzeichen XY am 19.05.2010

http://aktenzeichenxy.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,8077969,00.html

Hier Maildaten und Text meines Vorschlags, der 2 Tage später umgesetzt wurde. („QUALITÄTSBEWEIS“)

Von: "Klaus F.........>

An:<........polizei.bwl.de>

Betreff: Fall Bögerl

Datum: 17. May 2010 11:37

...3.) Kloster Neresheim ist Touristenattraktion. Dort wird viel fotographiert. Es wäre Zufall, aber vielleicht nützt

eine Erinnerung der Bevölkerung, dort kürzlich gemachte Fotos nochmal aufmerksam zu betrachten, vielleicht

gibt das Hinweise zur Frage WANN das Fahrzeug dort abgestellt wurde, oder noch mehr.

Dann jedoch konnte mir die Soko nicht mehr folgen und kam nicht mehr weiter. Ich schon.

So wie ich den Fall Michelle lösen konnte und im Bodensee-Taximord entscheidende Hinweise gab, erbrachten

meine Recherchen im Fall Bögerl sehr interessante Erkenntnisse und weiter ungenutzte

Fahndungsmöglichkeiten.

Entscheidend dabei sind die Sichworte „Zopfmann-Korridor , „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“

Das vorliegende Dossier dokumentiert einen Teil meiner Belege über was die Behörden, Medien und Teile der

Öffentlichkeit schon lange von mir vergeblich informiert wurden.

Im Folgenden anklickbar Dossiers zu anderen spektakulären Fällen wo Behörden und viele Medien ebenso

geistig versagen und auf dem Schlauch stehen.

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2 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Viele meiner Infos wurden im Kommentarbereich Heidenheimer Zeitung veröffentlich so wie hierhttp://www.hz-online.de/nc/nachrichten/lokales/nachrichten/detail-news/article/mordfall-boegerl-buergermeister-war-an-loesegeld-beschaffung-beteiligt.html?tx_comments_pi1%5Bpage%5D=1&cHash=f090be99c4a96d2c6d906f371529607c

auf drei Seiten, wo sich unter anderem ein Original-Zeuge aus Heidenheim der im TatortbereichBeobachtungen machte auf meinen Beitrag dort im Thread bei mir meldete, den ich dann der Soko zuführenkonnte. Dort gab es auch weitere Artikel die ich kommentierte, ansonsten steht das Meiste hier in diesemForum: http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5734#post5734

Sachstand: http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=6757#post6757(im Dossier bezieht sich viel auf meine Recherchen in diesem Forum.)

1.) Überlegungen die aufzeigen, dass und warum der Stand der Fahndung nicht den Möglichkeiten entspricht, dassetwas schief läuft:a) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=4932#post4932

b) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5007#post5007

2.) Weitere Betrachtungen zur Frage, ob das Holz über der Leiche, (die offensichtlich anhand der Position desSpurensicherungszelts zu urteilen DIREKT neben der Fahrspur abgelegt war), mitgeführt wurde, (dann wohl zurTarnung und als Vorwand des Aufenthalts im Wald.)a) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5092#post5092

b) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5170#post5170

c) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5175#post5175

3.) Entscheidende Hinweise zur Rolle des "Zopfmanns" und Herleitung des Versäumnis der nicht gemachtenSpurensicherung als Anlass der späteren Anzeige wegen Strafvereitelunga) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5034#post5034

4.) Entscheidende Hinweise zur wahrscheinlichen PERÜCKE des "Zopfmanns" und Herleitung des Versäumnis diesnicht zumindest als naheliegende Möglichkeit in der Fahndung zu erwähnen, als Anlass der späterenInkenntnissetzung sämtlicher Landtagsabgeordnetena) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5316#post5316

b) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5328#post5328

c) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5335#post5335

d) http://www.schwaebische.de/forum/sho...=5364#post5364

5.) Nähere Hinweise zur Strafanzeige wegen Strafvereitelung und den Auftrag an die Generalstaatsanwaltschafta) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5170#post5170

b) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5441#post5441

6.) Analyse der Pannen NEBEN der Fahnung, also Lösegeldübergabe etc.:a) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5012#post5012

sowie Abgrenzung gegenüber zu oberflächlicher Kritik:

b) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5026#post5026

7.) Versuch die momentane Gesamtsituation und die Diskrepanzen von Erkenntnissen hier zur offiziellenPolizeifahndung und ihrer Logikfäler gegenüberstellend zu beleuchten und in Worte zu fassena) http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5165#post5165

Im Folgenden weitere Dossiers zu anderen Kriminalfällen wo Behörden und Medien murks(t)en.

Jedoch bitte stets nach der aktuellen Version schauen unter http://issuu.com/kleiderspender

Mirco 1 Mirco 2 Deutschlands nackte Kaiser Bögerl

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3 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Beginnend mit einer Übersichtskarte nun ein von mir rekonstruiertes Szenario, auf das vieles hindeutet.

Ausdrücklich betone ich hier nochmal, dass meine analytischen Fähigkeiten bereits wie auf Seite 1 ge-zeigt indirekt AUSGEZEICHNET wurden, auch wenn die Soko nun heute behaupten würde sie wären„selbst draufgekommen“ so ist mit der exakten Übernahme meiner Fahndungsstrategie vom 17.05.10später bei XY dennoch dokumentiert, dass meine Überlegungen höchstes Niveau haben.

Diesem Arbeit liegen aufwändige Recherchen zugrunde, natürlich kann ich dennoch teils irren, aber eswäre sehe sehr töricht, diese Ausarbeitungen nicht auf seröse Weise absolut ernsthaft zu prüfen.

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4 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Hier jener Beitrag zum Sachstand meiner Recherchen:http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=6757#post6757

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5 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Mit der begründeten These, dass der Zopfmann eine Perücke trug, und vor allem der Dokumentation der Plausibilitätund des Funktionierens der Rolles des Zopfmanns in der Praxis hier eine Zusammenfassung meiner Recherchenund Überlegungen im Fall Bögerl. Der vorige screenshot jenes Beitrags nun hier besser lesbar wiedergegeben:

Punkt D ist der Lösegeldübergabebereich, den Hr. Bögerl auf der Autobahn von Süden mit 100 km/h kommend

an einer Fahne erkennen und dort anhalten sollte.

Daraus ist zu schliessen, dass diese Übergabestelle so gelegen war, dass sie auch von

Punkt C oben auf der Brücke der Kreisstrasse K3033 zu sehen war, wo dieses Foto

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in Richtung D blickend aufgenommen wurde. So hätte der Übergabebereich (Punkt D) im Vorbeifahren von der

Brücke bei Punkt C aus kontrolliert werden können. Anfangs.

Nun zu

Punkt B, dem Ort wo hinter dem Waldrand ein Gefährt des Opferbewachers steht . Nachdem der

Erpresseranruf an anderer Stelle getätigt wurde, vermute ich den Hauptaufenthaltsort des Komplizen (ich gehe

von mind. 3 Tätern aus), der das Opfer in einem "Gefährt" versteckt mitführte, bei Punkt B.

So konnte der auf der K3033 in Richtung Niesitz fahrende Komplize "Fahrer" (der zuerst von Punkt C den

Übergabeort D inspizierte) seinen Komplizen "Bewacher" bei Punkt B am Waldrand im Vorbeifahren auf dieser

sehr wenig befahrenen Strasse, zum Seitenfenster hinaus informieren, während der andere hinter

Waldrandgebüsch versteckt bleibt.

Nachdem sich aber alles verzögerte und mehr und mehr Polizei aufkreuzte, war wohl nach mehreren solchen

Inspektionsfahrten das Limit erreicht wo die Täter fürchteten, dass ihr Verhalten nun auffallend wird.

Deshalb wich der "Fahrer" zum überprüfen, ob das Geld schon da ist, auf die Autobahn selbst aus, was jetzt

aber viel umständlicher war und um den "Bewacher" am Waldrand zu informieren brauchte es nun den dritten

Komplizen, den "Zopfmann".

Denn der "Bewacher" durfte im Wald kein Handy benutzen, um nicht von der Polizei geortet zu werden.

Deshalb begab sich der "Zopfmann" nun zu

Punkt A im Nietheimer Wohngebiet, denn dort war ein geortetes Handy nicht verdächtig. So konnte der

"Zopfmann" vom "Fahrer" auf der Autobahn Nachrichten empfangen, auch ohne Gesprächsaufbau, z.B. über

eine vereinbarte Dauer eines Vibrationsalarms. Der "Zopfmann" wiederum übersetzte so eine Info wie z.B. "30

Sekunden Vibrationsalarm bedeutet das Geld ist noch nicht da" in ein optisches Signal wie "Nach Westen

starren bedeutet das Geld ist noch nicht da".

Und hier kommt nun diese Sichtverbindung zwischen den Punkten A und B ins Spiel, hier ein Foto aus dem

Wald heraus wo man in der Ferne ganz klar den gesamten Siedlungsweg auf mehrere Meter Breite überblickt,

wo sich der Zopfmann bewegte.

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7 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Wäre das Geld innerhalb von den Tätern akzeptierter Umstände dagewesen, wäre es vermutlich durch diesenTunnel

unter der Autobahn geholt worden, der direkt bei der Lösegeldübergabestelle endet. Fragen:

Wer weiß angesichts des genannten Szenario einen VORWAND, mit dem ein Täter aus der Region seinewiederholten Kontroll-Fahrten auf der K3033 rechtfertigt haben könnte? Jedoch nicht im Fahrzeug desOpfers, sondern ich gehe zum einen von einem frühzeitigen Umsteigen des Opfers in ein unbekanntesGefährt des "Bewachers" aus, (das stand da aber dann später bei Punkt B im Wald) sowie von einemzweiten unbekannten Fahrzeug mit dem der "Fahrer" unterwegs war.

Und wer hat zur Tatzeit Beobachtungen gemacht, die mit solchen Fahrten oder einem Vorwand dafür inZusammenhang stehen könnten. Durchaus von einer Person dort aus der Umgebung mit einem totalalltäglichen Vorwand. ALLES was sich dort zur Tatzeit abspielte, ALLES sollte auf einen möglichenBezug zum Verbrechen überprüft werden, ich rechne mit einer "genialen" Tarnung.

====================================================================================

Soweit die Wiedergabe besagten Kommentars von hier:http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=6757#post6757

Nun etwas zur Herleitung dieser Erkenntnisse:

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Hier die Ausgangsüberlegungen im Fall Bögerl: (Der Text ist auf der folgenden Seite vergrößert dargestellt)

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9 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Hier nun wieder der Inhalt des vorigen Beitrags, besser lesbar aufbereitet, plus Foto

__________________________________________________________________________________________

Ich habe in diesem Fall monatelang privat ermittelt und distanziere mich von allen reinen Spekulanten die

gefühlsmässige Vermutungen äussern.Nur deshalb erwähne ich auch hier dass es mein Fahndungstipp vom

17.05.10, 11:37 Uhr war, den die Soko später als zentralen Stützpfeiler ihrer Fahndung verwendete.

http://aktenzeichenxy.zdf.de/ZDFde/i...077969,00.html

Hier die zugehörigen Maildaten und Text meines Vorschlags, der umgesetzt wurde. („QUALITÄTSBEWEIS“)

Von: "Klaus F.........>

An:<........polizei.bwl.de>

Betreff: Fall Bögerl

Datum: 17. May 2010 11:37

...3.) Kloster Neresheim ist Touristenattraktion. Dort wird viel fotographiert. Es wäre Zufall, aber vielleicht nützt

eine Erinnerung der Bevölkerung, dort kürzlich gemachte Fotos nochmal aufmerksam zu betrachten, vielleicht

gibt das Hinweise zur Frage WANN das Fahrzeug dort abgestellt wurde, oder noch mehr.

Nun im folgenden echte Recherche-Ergebnisse zusammengefasst. (Natürlich kann ich mich auch irgendwo

irren, aber da hier steckt hunderte Stunden Arbeit dahinter, deshalb möchte ich dass es einfach nicht mit reinen

Meinungsäusserungen ins Blaue hinein verwechselt wird.)

".....Eigentlich müßte es Leute gegeben haben, die was gesehen haben. Nur können diese Zeugen bis heute

das was sie gesehen haben einfach nicht mit dem Fall in Verbindung bringen.

Deshalb sollte man so fahnden, dass diese Leute auch angesprochen werden. Vielleicht hat die Polizei Angst

vor zu viel Spekulationen im Volk, aber man sollte berücksichtigen, dass die Urheber wilder Spekulationen das

wie am konkreten Beispiel bei welt-online unten erwähnt, das aus Kalkül heraus und regelrecht konspirativ und

teils mit Täterwissen betreiben und sich lieber dort die schlimmsten Hetzer mal herauspicken anstatt die ganze

Fahnungsstrategie sich von solchen Leuten versauen zu lassen.

Ursprünglich wurde über MÖGLICHKEITEN gefahndet, heute werden nicht mal mehr

WAHRSCHEINLICHKEITEN genannt, da stimmt was nicht.

Die Idee der Täter könnte Sparkassenkunde sein war eine reine Möglichkeit in einem erdachten Szenario ohne

jeden sachlichen Beleg und sogar ohne logische Schlussfolgerung die dazu führt. "Das Opfer war nicht so sehr

reich, also war das Motiv nicht Geld sondern Rache", das ist weit mehr spekuliert wie ich das mache, ich

ermittle Wahrscheinlichkeiten und hier hat die Polizei sich bereits auf theoretische Möglichkeiten eingelassen.

Ich sage nicht diese Idee der Polizei zu äussern war falsch, aber um wie viel mehr müssen dann

Wahrscheinlichkeiten erwähnt werden.

Aber gleichzeitig müssen Behörden und Medien mit harter Hand das sinnlose Spekulieren bekämpfen und die

Leute erziehen wie mit Hypothesen seriös umzugehen ist.

Hier nochmal die Wahrscheinlichkeiten:

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10 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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1.) Es ist naheliegend, dass das Bögerl-Auto ins Kloster kam bevor ab dem Erpresseranruf nach ihm

gefahndet wurde, nach der Tat machte dieses Risiko einzugehen keinen Sinn mehr.

2.) Es ist naheliegend, dass der aus Tätersicht sinnvolle Hintergrund für diese Aktion war, das Umsteigen

von Täter und Opfer in ein unbekanntes Gefährt zu verschleiern und sowas ging, solange das Bögerl-Auto

nicht aufgefunden wurde.

3.) Naheliegend ist, es gab dann a) Komplizen b) ein hohes Planungsniveau

4.) Fakt ist ein geplanter Aufenthalt im Wald, von wo auch der Erpresseranruf kam. Bei einem hohen

Planungsniveau der Tat ist dann für den geplanten Aufenthalt im Wald mit der Entführten eine raffinierte

Tarnung naheliegend.

5.) Eine Entführte im Kofferraum ist keine raffinierte Tarnung. Tarnung durch die man unauffällig mit einem

Fahrzeug im Wald umherfahren kann ist als Holzsammler mit einem Anhänger auf dem sich eine spezielle

Kiste mit der Entführten befindet und darüber zur Tarnung vorher gesammeltes Sturmholz.

6.) Ein Täter der für den Erpresseranruf mit dem Handy des Opfers raffiniert einen Sektor an der Autobahn

wählt und danach beim Bögerl-Handy sofort Karte und Akku entfernt, der ist ein Technik-Freak mit viel know-

how. Deshalb achtete er sicher darauf sein eigenes Handy nicht zu aktivieren, denn jedes geortete Handy

ausserhalb des Wohngebiets Nietheim und der Autobahn, erregte zum Entführungszeitpunkt Verdacht.

7.) Dennoch musste der Bewacher der Entführten mit den Komplizen kommunizieren können, es muss

dazu eine Möglichkeit gegeben haben. Diese Möglichkeit ist der "Zopfmann".

8.) Der Zopfmann stand mitten in einem Wohngebiet, dort erregte ein geortetes Handy keinen Verdacht,

er konnte unauffällig telefoniernen oder zumindest codierte Signale über Vibrationsalarm entgegennehmen, z.B.

ein Anruf mit 30 Sekunden Alarm und danach ein weiterer mit 15 Sekunden Alarm bedeutet "wir haben das

Geld noch nicht". Dieser Botschaft die beim Zopfmann einging konnte ein weiterer gemeinsamer Code

zugeordnet sei wie "Bei Haus X stehend nach Süden blickend bedeutet: Wir haben das Geld noch nicht". Und

diese codierte optische Botschaft wiederum konnte von jemand gedeutet werden, der vom Waldrand

heimlich zum Zopfmann herüberblickte, nämlich dem besagten "Holzsammler", dem Bewacher der

Entführten. Dorthin wo der Zopfmann blickte gab es gar nichts zu sehen, das Verhalten des Zopfmannes in

jener Strasse war absoluter Nonsens solange man denkt, er selbst hätte etwas beobachtet. Nein, es liegt viel

näher, dass er sich vielmehr hat beobachten lassen und er dem Holzsammler cod. Nachrichten übermittelte.

9.) Es ist naheliegend, dass der Zopf des "Zopfmanns" eine Perücke war. Sowas ist auch in professioneller

Ausführung heute nicht teuer und mittelmässige Qualität zu Verkleidungszwecken gibt es schon für 20 Euro.

Der Zopfmann hatte wohl sonst nie einen Bart oder Zopf, er kann sonst ein blonder kurzhariger geschniegelter

Versicherungsvertreter sein, nur mal als Beispiel was denkbar ist. So gut wie undenkbar jedoch ist es, bei so

einer raffinierten Tat sich ohne perfekte Tarnung so zu exponieren.

Nur nach einem Mann mit Zopf oder jemand der den Zopf abschnitt zu suchen wäre naiv.

Fahnungsansätze bieten sich aufgrund der genannten Schlussfolgerungen und WAHRSCHEINLICHKEITEN

zuhauf, man muss nur zugreifen. Wurde in diesem Gebiet am Waldrand das ich eingrenzte nun auf den Hinweis

hin nicht sofort eine Spurensicherung gemacht, sollte die Soko ausgewechselt werden.

Wichtig ist es daneben vor allem die Leute auf ein "Gefährt" im Waldbereich zu senisbilisieren, ob mit

Geländewagen oder gar Traktor, vieles ist hier denkbbar.

Ergänzung von hier: http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5218#post5218

Und was auch möglich wäre: Die Verwendung von UKW-Sprechfunkgeräten so umgebaut, dass der

Rufton entweder so leise ist dass ein anderer es nicht hört oder ein Umbau in Richtung Vibrationsalarm.

Sowas hinterläßt, da sich hier nichts irgendwo einwählt, auch keine solchen Spuren und keine

Verbindungs-daten. Wie es mit GPS-Infos im Moment des Sendens ist, weiß ich nicht. Den Sender

vermutete ich jedoch sowieso im Bereich der Autobahn, angesichts des Trucker-Funks unverdächtig…

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Hier zur Rolle des Zopfmanns: http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5034#post5034

26.07.2010, 02:45

Klaus F. | [email protected]

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Hier neue private Ermittlungsdetails zum Thema "Zopfmann"

Hier zuerst eine bekannte Zeugenaussage: http://www.bild.de/BILD/video/clip/n...erl-zeuge.html

Niemand versteht bisher, was es mit diesem "Zopfmann" auf sich gehabt haben soll, denn sein

Verhalten war sehr seltsam und unsinnig. Während der Zeit der Entführung lief er sinnlos in dieser

Sackgasse umher, erzählte einem anderen Anwohner er hätte sich verlaufen aber hielt sich doch ca.

1,5 Std. dort auf, blickte oft in eine Richtung wo es nichts zu sehen gab und murmelte wie als

Begründung für sein Tun "Schöne Bäume, schöne Bäume".

Diese Zeugen werden heute von vielen Leuten gar nicht mehr ernstgenommen, man glaubt ihnen

nicht mehr weil es zu unplausibel erscheint, zu sinnlos und unglaublich erscheint das Verhalten dieses

"Zopfmanns", der einst auch in der Nähe des Bögerl-Hauses gefunden wurde.

Ausgehend von einer anderen Überlegung kam ich dann auf eine mögliche Erklärung für das

Verhalten des "Zopfmanns", die bahnbrechend für die Ermittlungen sein könnte.

Zitat von logo

.......6.) Ein Täter der für den Erpresseranruf mit dem Handy des Opfers raffiniert einen Sektor an der Autobahn

wählt und danach beim Bögerl-Handy sofort Karte und Akku entfernt, der ist ein Technik-Freak mit viel know-

how. Deshalb achtete er sicher darauf sein eigenes Handy nicht zu aktivieren, denn jedes geortete Handy

ausserhalb des Wohngebiets Nietheim und der Autobahn, erregte zum Entführungszeitpunkt Verdacht.

7.) Dennoch musste der Bewacher der Entführten mit den Komplizen kommunizieren können, es muss dazu

eine Möglichkeit gegeben haben. Diese Möglichkeit ist der "Zopfmann".

8.) Der Zopfmann stand mitten in einem Wohngebiet, dort erregte ein geortetes Handy keinen Verdacht, er

konnte unauffällig telefoniernen oder zumindest codierte Signale über Vibrationsalarm entgegennehmen, z.B.

ein Anruf mit 30 Sekunden Alarm und danach ein weiterer mit 15 Sekunden Alarm bedeutet "wir haben das

Geld noch nicht". Dieser Botschaft die beim Zopfmann einging konnte ein weiterer gemeinsamer Code

zugeordnet sei wie "Bei Haus X stehend nach Süden blickend bedeutet: Wir haben das Geld noch nicht". Und

diese codierte optische Botschaft wiederum konnte von jemand gedeutet werden, der vom Waldrand heimlich

zum Zopfmann herüberblickte, nämlich dem besagten "Holzsammler", dem Bewacher der Entführten.

Dorthin wo der Zopfmann blickte gab es gar nichts zu sehen, das Verhalten des Zopfmannes in jener Strasse

war absoluter Nonsens solange man denkt, er selbst hätte etwas beobachtet. Nein, es liegt viel näher, dass er

sich vielmehr hat beobachten lassen und er dem Holzsammler codierte Nachrichten übermittelte.

...

Wurde in diesem Gebiet am Waldrand das ich eingrenzte nun auf den Hinweis hin nicht sofort eine

Spurensicherung gemacht, sollte die Soko ausgewechselt werden.

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12 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Zu dieser Überlegung nun noch mehr Fakten. Zuerst nochmal die Position dieser Stelle.

Bei Position A stand der Zopfmann in der Strasse, bei Position B konnte der Zopfmann vom Wald aus

entsprechend meiner Theorie beobachtet werden.

Zitat von logo

.....ich markiere es im folgenden Link mit zwei Punkten A und B. Denken Sie sich die blaue Linie weg, es geht

nur um die Sichtverbindung in der Luftlinie von B nach A.

http://maps.google.de/maps?f=d&sourc...=UTF8&t=h&z=18

Punkt A war der Standpunkt des "Zopfmanns" und hinter Punkt B der Standpunkt den in dem von mir

erwähnten Szenario der "Holzsammler" gehabt hätte. Ich war selbst am Standpunkt A und habe mir das

angeschaut, das Einzige was man sieht ist in die Richtung von Punkt B, der Zopfmann jedoch blickte stets

"sinnlos" nach Süden wo man jedoch über die Gärten der Anwohner hinaus nichts sehen kann.

Ein möglicher Sinn erschliesst sich hier erst durch meine Überlegungen.

........Also hätte dort hinten am Wald eine Spurensicherung durchgeführt werden müssen um dieses Szenario

zu überprüfen. Wurde das gemacht?.

Nun zu diesen Überlegungen neue gesammelte Fakten. Die genannte Theorie würde also in der Praxis

aufgehen.

Die folgenden Fotos können durch anklicken vergrößert werden.

Hier zuerst ein Foto aus der Strasse wie im Eingangsvideo.

Dann vergrößert der Bereich zum Wald hin, man sieht den Leitpfosten der Strasse im Hintergrund,

man hat in einem schmalen Korridor einen durchgängigen Blick bis zum Waldrand.

Page 13: Fall Boegerl - Fuehren Zopfmann-Korridor, Peruecke und Holzsammler-Gefaehrt zum Taeter (III)

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13 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Nun der Blick vom Waldrand in die andere Richtung, also von B nach A

Und das Gleiche nun ebenfalls etwas vergrößert, links neben dem Haus sieht man in einem

mindestens 2 m breiten Korridor die ganze Strasse entlang und im Mai sah man durch weniger

Gebüsch noch mehr.

Meine Theorie ginge also in der Praxis auf.

Und was macht die Polizei?

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14 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Nichts. Obwohl ich diese Infos schon am 20.07.10 dort zugesandt habe und dringend darauf

hingewiesen habe dass dort eine Spurensicherung zu machen wäre, geschah nichts.Dort an dieser Stelle im Wald liegen aber sehr wohl mögliche Spurenträger herum, so z.B. wie hier

Die Polizei hat also hier keine Spurensicherung gemacht, das sieht man dort ganz deutlich.

Diese Situation muss daher jetzt festgehalten werden, für mich ergibt sich hier der Verdacht aufStrafvereitelung.Die hier aufgeführten Zusammenhänge weisen einen so hohen Grad an Plausibilität auf, dass esgerechtfertigt gewesen wäre da mal rauszufahren und die herumliegenden Spuren einzusammeln, eswurde derart viel umsonst gesucht und hier nun Arbeitsverweigerung trotz plausibler Chancen undeingegangener Hinweise.

Deshalb hat nun die Generalstaatsanwaltschaft diese Umstände und den "Verdacht aufStrafvereitelung durch geistige Überforderung" zu prüfen. Dort keine Spurensicherung zu machenspricht für unkalkulierbar große Unfähigkeit.

Daneben ein screenshot von der Spurensicherung zig Meter vom Leichenfundort entferntGenauso hätten hier im genannten Bereich die herumliegenden Gegenstände einfach nureingesammelt werden müssen, das wurde nicht gemacht. Ich habe dort noch mehr Gegenständefotographiert wo ganz klar ist dass sie schon eine Weile dort liegen, nicht erst 5 Tage. Die Polizei hatalso auf den Hinweis vom 20.07.10 nichts unternommen.

Geändert von logo (26.07.2010 um 04:52 Uhr)

(Also nochmal, das hier war die Wiedergabe eines Beitrags den ich zum genannten Zeitpunkt hierhttp://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5034#post5034 geschrieben hatte)

Das wird gestützt von folgendem Video:

http://www.bild.de/BILD/video/clip/news/vermischtes/2010/06/07/boegerl-zeuge.html

Die Aussagen der Zeugin passen voll und ganz zu meiner Theorie

Page 15: Fall Boegerl - Fuehren Zopfmann-Korridor, Peruecke und Holzsammler-Gefaehrt zum Taeter (III)

15 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

Die Zeugin sagt im Video:

Er schaute Richtung Autobahn, obwohl man dort ja ga

Klar, der Zopfmann war nicht zum sehen da, sondern gese

darauf, dass er innerhalb des „Zopfmann-Korridor“ blieb un

konnte. Der Zopfmann bei A übermittelte optische Sig

die Lösegeldübergabestelle per Auto kontrollierte, den

bei B durfte auf keinen Fall ein Handy eingeschaltet ha

Die Entführer sind technisch versiert und wußten dass sie

so war, deshalb vermieden sie ihr EIGENES Handy anges

wählten sie bewußt einen anderen Waldbereich. Bei Punk

Funkkontakt, Botschaften übertrug in einer späteren P

Zopfmann, als weiteres Vorbeifahren des Spähers bei

Das Bild hier anklicken, dann öffnet sich das Video

Klaus F. | [email protected]

15

r nichts sieht.

hen werden, er achtete

d dort gesehen werden

nale des „Spähers“, der

n der „Opferbewacher“

ben.

beim Erpresseranruf sofort geortet werden, was auch

chaltet zu lassen.im Wald. Zum Erpresseranruf

t B vermied der Opferbewacher

hase der Entführung der

Punkt B nicht mehr möglich war.

Page 16: Fall Boegerl - Fuehren Zopfmann-Korridor, Peruecke und Holzsammler-Gefaehrt zum Taeter (III)

Klaus F. | [email protected]

16 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Ablauf:

Der Späher-PKW konnte anfangs von der Brücke bei (Pos. 1) den Lösegeldplatz überwachen und dem

„Opferbewacher“ bei Punkt B (Pos. 2) zum Autofenster hinaus etwas zurufen oder mit oder ohne Licht

vorbeifahren, eben ein Signal geben.

Nachdem sich alles verzögerte und Polizei auftauchte, war es zu riskant oder unmöglich dort so herum-

zufahren, also musste die Überprüfung weitläufiger über (Pos. 3) die Autobahn erfolgen.

Die Nachricht wird dann als Funksignal (oder im Vorbeifahren in der Thurn- u. Taxis-Str.) an den

Zopfmann weitergegeben und der übersetzt es in ein optisches Signal, z. B. nach Süden starren

bedeutet, „Geld noch nicht da“. Wäre das Geld da, wird es auf dem Fussweg vom Opferbewacher

geholt. Dieser flüchtet dann mit dem Geld in seinem unauffälligen Wald-Gefährt mit od. ohne Anhänger

und mit einer unter Holz versteckten Kiste mit dem Opfer drin.

Aber der Plan ging schief, das Geld kam nicht. Von vorneherein war der Plan aber auf Minimierung bzw.

Vermeidung von Handy-Funkkontakt ausgelegt, wegen der Ortungsmöglichkeiten der Polizei.

Deshalb war der Zopfmann die ungeplante NOTLÖSUNG für die schief laufende Entführung, denn im

Wohngebiet Nietheim war ein Ortung von Funk- oder Handysignalen nicht auffällig, im Wald bei der

Geldübergabestelle schon

Ein weiterer Punkt ist die im Dossier begründete Wahrscheinlichkeit eines „Waldarbeiter-Gefährts“

Es ist wie ich dort herleite von einem Umsteigen sofort nach

der Entführung in ein anderes Fahrzeug auszugehen, wegen

dem geplanten langen Waldaufenthalt gehe ich von einer

Tarnung als z.B. Holzsammler aus. Mit oder ohne Anhänger,

aber vermutlich eben eine Pritsche und darauf eine Kiste mit

dem Opfer, welche mit mitgeführtem Holz überdeckt wurde. (Reines Beispielfoto ohne Bezug zum Fall)

Page 17: Fall Boegerl - Fuehren Zopfmann-Korridor, Peruecke und Holzsammler-Gefaehrt zum Taeter (III)

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17 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Wie auf S. .. erklärt hätte es sein können. Ein Täter in Nietheim ,bei Pkt. A, einer am Waldrand bei B

Beim grünen Pfeil bei Punkt C verlaufen im Wald befahrbare Naturwege, am Besten natürlich per

Jeep oder Traktor befahrbar. Man betrachte ausserdem die Holzart die dort auf dem Boden

herumliegt. Grobe Äste, an denen sich kein Reisig mehr befindet.

Das folgende Foto wurde direkt an der Spitze des Pfeils in obiger Karte nach Norden hin

aufgenommen. Auf Seite 3 ist an dieser Stelle in blau ein Weg eingezeichnet, der nach Norden

Richtung Leichenfundort führt, das ist genau dieser Weg hier unten im Foto. Da ist eine Art

Kreuzung an der ich da unter dem Blätterdach fotografiere, ein Weg kommt von rechts und führt

halblinks weiter, der Weg den ich jedoch meine ist der, der hier schnurstracks nach Norden führt.

Page 18: Fall Boegerl - Fuehren Zopfmann-Korridor, Peruecke und Holzsammler-Gefaehrt zum Taeter (III)

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18 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Nun zu den Themen Gefährt, Leichenablage, Holz über der Leiche

Im Gegensatz zum gröberen Holz wie auf Seite 15 , sind die Reisighäufen in der Nähe desLeichenfundorts eher aus feinerem Material

Das Holz am Leichenfundort scheint aber wie man auf dem nächsten Bild sieht eher dem Holz auf dervorigen Seite zu entsprechen. Es sind eher gröbere Äste.

Page 19: Fall Boegerl - Fuehren Zopfmann-Korridor, Peruecke und Holzsammler-Gefaehrt zum Taeter (III)

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19 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Überlegungen zum „Holzsammler Gefährt“:

Links der Leichenfundort, offensichtlich direkt amWeg, rechts davon vermutlich das Holz unter einerPlane, mit welchem die Leiche abgedeckt war.

Auf der vorigen Seite oben sieht man Holzhäufen,

wie sie dort üblich sind, überall im Wald verteilt.

Wenn man sich also Mühe macht die Leiche unter

Holz zu verstecken, warum so nahe am Weg?

In meinen Überlegungen war die Tat sehr gut

geplant, das heißt es gab zuerst ein Umsteigen in

eine anderes Gefährt (auch Anhänger möglich) ,

dann brachte ein Komplize Bögerls Auto nach

Neresheim und vermutlich hat der Täter mit dem

Opfer sich im Wald mit einer Tätigkeit getarnt, die

ihm einen Vorwand liefert sich dort aufzuhalten.

So etwas hätte es „Holzsammler“ geschehen können und dann hätte er Holz dabei gehabt auf einem Fahrzeug

und darunter z.B. in einer KIste oder sonstigem Behältnis das Entführungs-Opfer.

In dem Fall wäre es denkbar, dass wenn der Täter das Opfer beim Verlassen des Waldes getötet hat, er dann

das als Tarnung mitgeführte aber nun nicht mehr benötigte Holz gleich über der Leiche vom Fahrzeug (z.B.

Pick up) geworfen hätte. Nicht speziell wegen der Art des Holzes, aber der Position des Leichenfundorts so

nah bzw. DIREKT an einem Weg. Das verträgt sich nicht mit dem Aufwand einen Holzhaufen darüber zu legen,

wenn man sich soviel Arbeit macht etwas zu verstecken, zieht man zuerst die Leiche ein paar Meter ins

Gebüsch. „Verstecken“ und „direkt am Weg“ widerspricht sich, die Lösung könnte MITGEFÜHRTES

Holz auf einem „Gefährt“ sein.

Ich tippe also auf eine Tat beim Verlassen des Waldes und auf Täter, die ganz aus der Nähe kommen.

Solche Details bleiben allerdings offen. Richtungsweisend halte ich jedoch solche aufwändigen Kombinationen

und Herleitungen wie den Blickkontakt aus dem Wald heraus in den Siedlungsweg in Nietheim.

http://www.bild.de/BILD/news/fotos/2...04438-mfbq.jpg

Dieses Foto zeigt wie Beamte Erdreich abheben,

wie man das z.B. täte, wenn ein Spürhund an

dieser Stelle angeschlagen hätte und der Verdacht

bestünde, dass dort z.B. Blut des Opfers versickert

ist.

Die Position dieser Stelle auf dem Foto in Relation

zum Leichenfundort beim Zelt im Hintergrund links

entspricht genau der Entfernung von Rückseite

eines mittelgroßen Anhängers bis Einstieg eines

"mittelgroßen" Zugfahrzeug.

Ein Täter-Gefährt das so stand, dass die Rückseite seines Anhängers im Bereich des mutmasslichen

Opferablageorts befindlich war. Dort hinten geschah wohl der Mord, das gefesselte Opfer wurde aus dem

Versteck auf dem Anhänger hervorgeholt, mit dem Messer getötet und unter (zur Tarnung mitgeführtem?) Holz

begraben. Beim Einsteigen in sein Zugfahrzeug bemerkte der Täter dann das Blut an seinen Händen und spülte

es z.B. mit Wasser aus einer mitgeführten Sprudelflasche ab.

So wäre an genau der Stelle wie auf dem Foto eine durch Hunde feststellbare Spur zu erklären, die dann auf

eine derartige Weise gesichert würde.

Die Position dieser Stelle in der Mitte der Fahrbahn läßt mich an einen kleineren Traktor denken als mögliches

Zugfahrzeug, der ist im Motorbereich beim Einstieg recht schmal, ein Geländewagen wäre auch möglich, aber

der hätte dann schon sehr weit rechts ran fahren müssen damit an dieser Stelle sich jemand direkt neben der

Fahrertüre die Hände waschen kann

Aber wie gesagt, letzteres ist relativ spekulativ, schlüssig aber nicht so naheliegend wie manches anderes.

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20 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

Nach „Rolle des Zopfmanns“ und „Holzsammler-Gefährt“, nun zum Thema Perücke des Zopfmanns

http://www.bild.de/BILD/news/2010/06/07/maria-boegerl-entfuehrung-mord/nachbarn-sahen-unheimlichen-zopf-mann.html

Aus nebemstehendem Artikel zitiert

12. Mai, der Tag der Entführung. Gegen 15.15

Uhr wundern sich Helga M. (54) und Sohn Kevin

(19) über einen Fremden mit Pferdeschwanz vor

ihrem Haus in Nietheim (Zehn Kilometer vom

Entführungsort Heidenheim entfernt) . Er läuft in

der 200 Meter langen Sackgasse auf und ab,

wirkt nervös, schaut immer wieder zur A 7.

Helga M.: „Er war total zappelig, vergrub sein

Gesicht in den Händen, fuhr sich immer wieder

durch die Haare.“

Kevin M. spricht den Fremden an. Der sagt:

„Ihr braucht keine Angst zu haben, ich stehl

euch nichts.“ Einem Mädchen gegenüber gibt

er sich als Naturliebhaber aus, murmelt:

„Schöne Bäume, schöne Bäume.“

Gegen 16.20 Uhr verschwindet der

Unbekannte.

Damals ahnen die Anwohner nicht, was zu

diesem Zeitpunkt nur 500 Meter weiter passiert:

Um 15.27 Uhr wirft Kreissparkassenchef Thomas

Bögerl (56) an der Behelfsausfahrt einen

Müllsack mit 300 000 Euro Lösegeld aus dem

Auto. Abgeholt wird das Geld nicht.

Heute ist sich Helga M. sicher: Der Zopf-Mann

hat etwas mit dem Verbrechen zu tun. Sie

sagt: „Er machte den Eindruck, als warte er

Klaus F. | [email protected]

20

Ich schrieb dazu im Beitrag hier:http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5299#post5299

Au Mann !!! Natürlich liegt das jetzt nahe !!!

Der hat den HAARANSATZ verborgen. Weildas der Schwachpunkt einer Perücke ist.

Helga M.: „Er war total zappelig, vergrub sein Gesicht in den Händen, fuhrsich ( GLEICHZEITIG !!!!!) immer wieder durch die Haare.“

auf etwas ...“

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21 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

Im folgenden Beitrag schrieb ich dazu weiter:

http://www.schwaebische.de/forum/showthread.php?p=5316#post5316

Dieser Typ hat sich also nicht etwas kurz durch die Haare gestrichen und er hat sich nicht einfach am

Kopf gekratzt sondern sein Verhalten erfüllte zwei Kriterien

- das Gesicht VERDECKEN und

- sich sich IMMER WIEDER durch die Haare fahren.

Das wird er aber kaum mit beiden Händen gleichzeitig gemacht haben und mit einer Hand kann man

sich nicht am Hinterkopf kratzen und gleichzeitig das Gesicht verdecken. Die Position und Handlung

mit dem alles am Besten erklärbar ist, ist eben die Hand am Haaransatz über der Stirn zu haben.

Die Theorie mit der Perücke war sowieso schon plausibel und diese Beobachtung und Aussage dieser Zeugin

ist jetzt ein ganz gravierendes Indiz, wodurch sich meine sehr plausible Überlegung von einer

Wahrscheinlichkeit hin zu einem begründeten Verdacht entwickelt. Stünde schon ein namentlich Verdächtiger

im Raum wäre da natürlich noch höherer Hürden gegeben bevor man von einem begründeten Verdacht

spricht, aber was dieses Szenario und die Frage ob eine Perücke im Spiel war angeht, so sehe ich die

Wahrscheinlichkeit dass eine Perücke im Spiel war jetzt bei über 80 %. Und das heißt:

Ein neuer Fahndungsaufruf, bei dem explizit an die Überlegung bzgl. einer Perücke erinnert wird.

Leute die das nicht verstanden haben reden dann davon, man könne auch ein Fahndungsphoto ohne Zopf

veröffentlichen. Aber das löst doch nicht das eigentliche Problem.

Vielmehr geht es darum dass das Thema Zopf eine DENKBLOCKADE bei den Leuten verursachte. Da gibt es

vielleicht einen Bekannten von jemand dem zur Tatzeit, davor oder danach etwas aufgefallen ist, weil dieser

Zeuge aber zu 100 % ausschliessen kann dass dieser Verdächtige je einen Zopf oder überhaupt dunkles

Haar hatte, deshalb hat dieser Zeuge alle seine Beobachtungen verdrängt.

An diese Erinnerungen kommt man jetzt aber gerade NICHT, wenn man nur ein neues heutiges Aussehen

des Zopfmannes thematisiert, sondern dass diese Person nie einen Zopf hatte !!!

Erst wenn diese Überlegung durch das Ansprechen der Möglichkeit einer Perücke MÖGLICH wird, erst

damit setzt man verschüttete und verdrängte Beobachtungen der Zeugen frei!!!

Im nächsten Beitrag dort im Link zum Forum erörterte ich zum Thema Perückenqualitäten:

07.08.2010, 12:14

logo Erfahrener BenutzerRegistriert seit: 12.06.2010 Beiträge: 184

Klaus F. | [email protected]

21Das bedeutet:

Vieles spricht für eine Damen-Echthaarperücke. Die kann ein Mann aber schlecht erwerben. Eher

ERBEN. Von einer Verwandten/Bekannten, z.B. nach Haarausfall bei Chemotherapie.

..Zuerst ein mal ein paar Informationen zu Perücken-Qualitäten Das beginnt bei ca. 10,- € so wie hier

http://www.faschingshop24.de/Schwarze-Peruecke-Boyband-Boybandperuecke-Kurzhaar

und kann bis über in Richtung € 1000,- gehen (oder darüber) so wie hier:

http://www.peruecken24.de/Haar-Qualitaeten/Echthaarperuecken-100/Gisela-Mayer-Peruecke-Michelle-Lace-Echthaar-Standard-Dichte.html

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Klaus F. | [email protected]

22 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Zum Thema woher die Perücke strammen kann dann hier noch etwas:

Das bedeutet:

Vieles spricht für eine Damen-Echthaarperücke. Die kann ein Mann aber schlecht erwerben. Eher

ERBEN. Von einer Verwandten/Bekannten, z.B. nach Haarausfall bei Chemotherapie.

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Klaus F. | [email protected]

23 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Weitere Aspekte zum Thema Perücke

Schaut mal dieses Video bei Minute 2:18 http://www.youtube.com/watch?v=2PG6gshRSws

Da sieht man einen

Haaransatz, der kurz

darauf als „perfekt“

bezeichnet wir.

Sooo perfekt ist der

aber selbst bei dieser

absoluten Luxus-Profi-

Perücke nicht.

Meist wird das Haar

eben nicht so

zurückgekämmt, dann

ist es egal, aber bei

zurückgekämmtem

Haar sieht man da

dennoch aus der Nähe

dass etwas nicht echt

ist.

Ausserdem hier http://peruecken-wuppertal.de/ die telefonische Auskunft:

„Es gibt Perücken die sind verstellbar, andere jedoch werden nach einem Gipsabdruck exklusiv auf

einen bestimmten Kopf hin gefertigt und sind nicht verstellbar.“

So eine Perücke z.B. einer an Krebs verstorbenen Verwandten hätte höchste Haarqualität und wäre nur an

einem erkennbar: Am Haaransatz und dass sie bei einer fremden Person eben nicht wirklich passt.

Fakt ist dass die Zeugin sagte, er hat sein Gesicht verdeckt und dabei aber auch in den Haaren herumgefahren.

Mit beiden Händen wäre das so auffällig dass es eigentlich unvorstellbar ist, plausibel wird es, wenn man es mit

einer Hand macht. Man tut so, als ob man sich am Kopf kratzt um einen Vorwand zu haben mit der Hand vor

dem Gesicht herumzufuchteln. Nimm Deine Hand und setze den Handballen an die Stirn auf den Haaransatz,

dann kann man oben mit den Fingern kratzen wie man will, da verrutscht nichts. Neigt man dafür den Kopf

leicht nach unten, ist auch das Gesicht ziemlich verdeckt.

Der Journalist gab es wieder, aber die Aussagen zur Intention jedoch kommen von der Frau, also das

"verdecken" und dass die Hand sich mit den Haaren beschäftigte, das ist die Substanz der Information,

unabhängig von der Formulierung.

So ist auch die Aussage dass der Typ auf die Frau einen Eindruck machte dass er auf etwas wartet sehr

wichtig. Sie kann es z.B. beim Punkt "wartend" nicht genau beschreiben wieso, aber unter dem Strich war er

1.) zur Autobahn blickend

2.) nervös

3.) wartend (aber so als wollte er gar nicht dort sein, als warte er auf etwas wie ein Signal dass sein Job getan

ist um dann sofort abhauen zu können)

4.) Gesicht verdeckend

5.) in den Haaren herummachend.

Das ist was die Frau sagen und zum Ausdruck bringen will.

OK, „Perücke“ ist nicht wirklich zwingend aus der Beschreibung der Zeugin, aber für mich wahrscheinlich und

damit kann man es zumindest als MÖGLICHKEIT erwähnen. Nur das beanstande ich, dass es nicht mal als

Möglichkeit erwähnt wurde und so Leute die einen Verdächtigen kennen diesen ausschliessen, weil er nie

langes Haar hatte.

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24 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Hier nun etwas zur Veröffentlichung des Thema Perücke

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Fall-Boegerl-Kein-Strafverfahren-gegen-Ermittler;art4319,591005

Aus nebemstehendem Artikel zitiert

…. Der zurückgewiesene Anzeigeerstatter lässt jedoch

nicht locker. Nun will er die Fraktionen des Landtags

anschreiben. Zuvor hatte er sich sowohl an die Soko als

auch an überregionale Medien gewandt mit seinen

Überlegungen zu dem so genannten "Zopfmann", der am

Tag der Entführung Maria Bögerls sowohl in Schnaitheim

als auch in Nietheim gesehen worden sein soll. Dieser,

so der Anzeigeerstatter, hätte als Tarnung womöglich

eine Perücke getragen. Das schließt er aus Aussagen

von Zeugen, die den Mann gesehen haben.

"Diese Möglichkeit in der Fahndung nicht zu

erwähnen ist ein Versagen auf der Ebene des

gesunden Menschenverstands", sagt der Mann.

Die Information sei bei der Polizei durchaus

angekommen, sagt Polizeisprecher Horst Baur.

Allerdings sei die Perücken-Theorie mit keinerlei Fakten

belegt. "So können wir nicht operieren." Auch die

Mitarbeiter der Soko machten sich Gedanken, welche

Möglichkeiten in Betracht kämen. Dies seien aber

lediglich Gedanken, die intern blieben, so lange es keine

Fakten gibt. "Sie können davon ausgehen, dass ein

Brainstorming stattfindet, wenn sich die Soko täglich zur

Besprechung trifft." Der "Zopfmann" werde nach wie vor

als Zeuge gesucht. Dass die Fahndung nicht offensiv

wiederholt wurde, liege daran, dass die Polizei noch

immer damit beschäftigt sei, die über 800 Hinweise dazu

zu überprüfen. In der Region seien bereits alle

möglichen "Zopfmänner", auf die es Hinweise gab,

überprüft worden." "Die gesuchte Person war nicht

dabei." Es seien auch Ersuchen an andere

Polizeidienststellen heraus gegangen.

Die weiterhin zurückhaltende Informationspolitik der

Polizei verteidigte Baur wiederholt: "Das wenige, das wir

haben, können wir nicht der Öffentlichkeit preisgeben,

weil wir sonst den Täter, sollten wir ihn finden, eventuell

Klaus F. | [email protected]

Die Polizei verwarf diese Fahndungsmöglichkeit BEWUSST.

nicht überführen und dingfest machen können."

Page 25: Fall Boegerl - Fuehren Zopfmann-Korridor, Peruecke und Holzsammler-Gefaehrt zum Taeter (III)

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25 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Zum Artikel auf Seite 39 kommentierte ich:

Page 26: Fall Boegerl - Fuehren Zopfmann-Korridor, Peruecke und Holzsammler-Gefaehrt zum Taeter (III)

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26 Fall Bögerl“- Führen „Zopfmann-Korridor“, „Perücke“ und „Holzsammler-Gefährt“ zum Täter? 02. 02.11

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Hinweis:

Leider sind Behörden und Medien soweit geistig in einem Zustand, dass es auf sachlichem Weg nicht möglichist sie zu erreichen. Hier sind viele offensichtlich einfach schlichtweg zu dumm, zu wenig intelligent um mir auchnur geistig folgen zu können bis zu einem Punkt, wo man mir mit Argumenten widersprechen könnte.

So war es auch im Fall Michelle, den ich hierhttp://issuu.com/kleiderspender/docs/dossier_zum_fall_mirco_-_der_zeitliche_fingerabdru?viewMode=presentation

ab Seite 19 thematisiert habe.

Was den Fall Mirco angeht, so habe ich meint Dossier auf eine von der Polizei geprüfte und veröffentlichteZeugenaussage gestützt, nämlich dass das Entführerfahrzeug zwischen 21,20 Uhr und 22,00 Uhr amEntführungsort wartete.Das wurde nie zurückgenommen und solange das gültig ist, ist alles was die Soko danach und auch nach derFestnahme erzählte UNSINN. Denn dann wartete der Täter 4 km entfernt von Mirco bereit zu einer Zeit, alsMirco noch gar nicht losgefahren war. Ein parkendes Auto selbst kann aber niemand überholen unterwegs.Dann hätte der Täter nicht nur gelogen was sein Motiv angeht, sondern auch was den Ablauf angeht und danngäbe es zwangsläufig einen noch nicht gefassten Komplizen, denn der Täter aus Schwalmtal konnte nichtalleine Mircos Heimweg wissen, das sind dann Insiderinfos eines Komplizen gewesen.

Unbeirrt hielt ich daran stets fest, nur eine sachlich begründete Rücknahme der Zeugenaussage bzgl. 21,20 Uhrkann mein Dossier am Punkt des „zeitlichen Fingerabdruck“ widerlegen, das ist nicht geschehen.

Heute erfährt man, dass der Täter sein Motiv zusammengelogen hat. Mein Dossier ist aktueller als je zuvor.

Jedoch werde ich einfach nicht verstanden, Leute sehen auf mich herab und verstehen weder mich noch meineArgumente. Sie suchen mich lachend mit der Lupe wie eine Ameise am Boden, dabei ist das vor ihnen was siefür eine Wand halten die Vorderseite meines großen Zehs. Ich muss die Ignoranz irgendwie durchbrechen unddazu wähle ich oft als Stilmittel bewußt maßlose Arroganz.

Die Medien und Behörden sind vielfach einfach strohdumm und reichen mir geistig nicht bis zu den Knöcheln.Und aus purer Strohdummheit und substanzloser Überheblichkeit meinen viele dann, sie bräuchten sich mitmeinen Argumenten nicht befassen und könnten auf mich herabsehen.

Wer immer mein Dossier leichtfertig übergeht wird das bereuen, einfach weil er sich damit zum Teil einergigantischen tragikomischen Realsatire macht, die nicht ewig unter dem Deckel gehalten werden kann.

Im Folgenden weitere Dossiers zu anderen Kriminalfällen wo Behörden und Medien murks(t)en.

Jedoch bitte stets nach der aktuellen Version schauen unter http://issuu.com/kleiderspender

Mirco 1 Mirco 2 Deutschlands nackte Kaiser Bögerl