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36. Jahrgang / Nr. 2 März 2015 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung von Hagenbuch

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36. Jahrgang / Nr. 2 März 2015

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

7 Schule

9 Berichte

30 Chuchiegge

31 Kurz notiert

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.hagiprint.ch

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Liebe Leserinnen und Leser

Schon wieder ist ein Jahr ver-gangen und mit dem beiliegenden Einzahlungsschein möchten wir die Abonnentinnen und Abon-

nenten unserer Dorfzeitung daran erinnern, dass es Zeit wird, das

Abonnement zu erneuern (Fr. 30.–).

Wir freuen uns über jeden interessierten Leser.

Gerne nehmen wir auch freiwillige Spenden zugunsten unserer

Zeitung entgegen und danken dafür bestens.

Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein

„gfreutes“ Jahr mit unserem „Hagenbucher“.

Ihr Redaktionsteam

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Gestern habe ich Schränke ausgeräumt und gereinigt. Wie jedes Mal bei

solchen Gelegenheiten wird so Manches bei mir aussortiert und weggege-

ben oder weggeworfen. Ein Bündel alter Briefe kam mir dabei in die Finger.

Ich blätterte sie durch und begann in diesem und jenem zu lesen. “Was, das

ist zu dieser Zeit passiert?“ „So war das damals also.“ „Ich wusste gar nicht

mehr, dass ich mit jener Person einmal Briefkontakt hatte.“ „Wo ist all die

Zeit geblieben seit damals?“ Solche und andere Gedanken gingen mir da-

bei durch den Kopf und ich vergass darob das Putzen und Aufräumen fast.

Schön, wieder einmal in Erinnerungen zu schwelgen und Sachen nach zu

lesen, die man vergessen glaubte. Dabei haben mir diese Briefe geholfen.

Die werfe ich bestimmt noch nicht weg. In der heutigen Zeit der Natels und

Computer gehen solche Dinge sehr schnell verloren. Man schreibt sich ja

nur noch kurze Sätze oder sogar nur Stichworte und die werden auch bald

wieder gelöscht, da der Speicherplatz nicht unendlich ist und man nicht an-

nimmt, dass einem diese geschriebenen Worte einmal noch wichtig sein

könnten. Schade eigentlich. Damit nehmen wir uns nämlich das Vergnügen,

in alten Briefen zu lesen.

Elisabeth Rechsteiner

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

AbwasserreinigungAnfang Januar ist festgestellt worden, dass sich im Abwasserkanal zur Abwas-serreinigungsanlage Lützelmurgtal bei einem Schieber grosse Mengen eines papier- oder vliessartigen Materials an-gesammelt haben. Um zu verhindern, dass der Abwasserkanal verstopft und um sicher zu stellen, dass das Abwas-ser weiterhin kontinuierlich der Abwas-serreinigungsanlage zugeführt wird, musste eine Kanalreinigungsfirma auf-geboten werden, welche das ange-sammelte Material mit einem Spül-/Saugwagen aus dem Kanal entfernen konnte. In diesem Zusammenhang macht der Gemeinderat die Bevölke-rung darauf aufmerksam, dass keiner-lei Abfälle über die Kanalisation ent-sorgt werden dürfen; dies kann den Betrieb empfindlich stören und verurs-acht unnötige Kosten.

Die Abflusswerte der gemeindeeigenen Kleinkläranlage Unterschneit werden ein Mal pro Quartal durch die Abteilung Gewässerschutz des AWEL untersucht. Die gemessenen Werte erfüllen die ge-forderten Bedingungen oder übertref-fen diese sogar.

EntwässerungDer Zustand des Kanals des eingedol-ten Hagenbucher Dorfbaches ist im überbauten Gebiet mittels einer neuar-tigen Kameratechnik untersucht und dokumentiert worden. Die dabei ge-wonnenen Erkenntnisse zeigen, dass der Kanal erfreulicherweise in einem guten Zustand ist. Diese Zustandsaufnahme erfolgte im Zusammenhang mit der Pla-nung des kantonalen Radwegabschnit-tes Oberschneit-Hagenbuch und der Verbindung zum bestehenden Radweg nach Aadorf. Teilstücke der geplanten Radwege kommen in den Gewässerab-stand des eingedolten Gewässers zu lie-gen.

GeschwindigkeitskontrollenEnde November hat die Kantonspolizei in Kappel innerorts eine Geschwindig-keitskontrolle durchgeführt. Bei insge-samt 168 kontrollierten Fahrzeugen ist die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h insgesamt 25 Mal über-schritten worden. Die höchste gemes-sene Geschwindigkeit betrug 81 km/h.Mit dem gemeindeeigenen Speedy sind Ende Oktober Geschwindigkeitsmes-

sungen an der Schneiterstrasse in Ha-genbuch durchgeführt worden. Insge-samt sind 7185 Geschwindigkeitswerte erfasst worden. Die mittlere Geschwin-digkeit liegt bei 43 km/h und die maxi-male gemessene Geschwindigkeit bei 71 km/h. Die signalisierte Höchstge-schwindigkeit von 50 km/h ist von 91 % der gemessenen Fahrzeuge eingehal-ten worden.

Verschiedene Bewilligungen für SportveranstaltungenAuf dem Hagenbucher Gemeindegebiet finden auch dieses Jahr wieder ver-schiedene Sportveranstaltungen statt, welche vom Gemeinderat bewilligt wor-den sind: In den Monaten April bis Juli finden jeweils an insgesamt zwölf Mitt-wochabenden Trainingsradrennen statt, welche vom RMV Elgg und dem VC Fi-schingen gemeinsam organisiert wer-den.Zwischen Mai und September führt auch der Velo-Moto Club Hagenbuch in den Ortsteilen Kappel, Oberschneit, Ha-genbuch, Schneitertal, Schneitberg, Egghof und Hagenstal verschiedene Trainingsradrennen durch.Am letzten Mai-Sonntag findet zudem der 13. Triathlon Frauenfeld statt, des-sen Radstrecke mit der Gerlikerstrasse, der Dorfstrasse und der Kantonsstrasse nach Oberschneit, Kappel, Richtung Gündlikon ebenfalls über Hagenbucher Gemeindegebiet führt.Allen Veranstaltern wünscht der Ge-meinderat eine gute Beteiligung an den Anlässen und vor allem eine unfallfreie Durchführung.

Im Weiteren hat der Gemeinderat zur Kenntnis genommen,l dass der Gemeinderat Elgg Frau Ten-

zin Tsong Tsampa als neue Leiterin des Betreibungs- und Gemeindeammann-amtes gewählt hat.

l dass einzelne Dachflächenfenster in der Liegenschaft Oberdorfstrasse 2 undicht geworden sind und ersetzt werden müssen. Dazu hat er einen Kredit von Fr. 14‘000 bewilligt. Diese Massnahme dient dem Werterhalt des Gebäudes und zudem wird damit der Isolationswert der Gebäudehülle ver-bessert.

l die vom Kantonalen Labor Zürich durchgeführten Trinkwasserproben ein normales Bild zeigen und das Wasser den an Trinkwasser gestellten Anforderungen entspricht.

l dass zum Schutz der Frösche und

Lurche während der kommenden Wanderungszeiten in den Gebieten Egghof und beim Badweiher wiede-rum Amphibienzäune eingerichtet werden.

l dass Frau Regula Scherotzki als neue Mitarbeiterin der Zürcher Wander-wege gewonnen werden konnte; sie ist für die Kontrolle und den Unter-halt der Signalisationen auf Hagen-bucher Gemeindebiet zuständig.

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

SVAZürichAusgleichskasseInternationale Rentenberatung in der SVA Zürich:Information für ausländische Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter

Sie sind oder waren beruflich in Liech-tenstein, Deutschland, Österreich oder Italien tätig und haben Fragen zur Al-ters- oder Invalidenrente? Vom 21. bis 23. April 2015 bietet die SVA Zürich in-ternationale Rentenberatungsge-spräche an. Erstmals sind auch Berate-rinnen und Berater aus Liechtenstein vor Ort. Zusammen mit den Berate-rinnen und Beratern der deutschen, ös-terreichischen und italienischen Ren-tenversicherung informieren sie über Fragen zur Altersrente, zur Invaliden-rente und über die Sozialversicherungs-ansprüche nach dem Gemeinschafts-recht. Es handelt sich um ein Angebot, das von der deutschen Rentenversiche-rung in Zusammenarbeit mit derSVA Zürich realisiert wird.

Wir empfehlen das Beratungsangebot Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab zirka 55 Jahren.

Datum und Zeit21. April 2015, 09.00 Uhr bis 18.30 UhrD, A, FL

22. April 2015, 09.00 Uhr bis 18.30 UhrD, A

23.April 2015, 09.00 Uhr bis 15.00 UhrD, I

OrtSVA Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich

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GEMEINDE 5

Aufgeschnappt und ausprobiert

Mehr Licht bei weniger Strombezug! So springt mich eine Headline in der Haus-eigentümer-Zeitung an! LEDs - so dachte ich bisher - sind das ultimative Spar-Instrument gegen die Stromver-schwendung durch die mittlerweile ab-gelösten Glühbirnen. Aber weit gefehlt!Die Entwicklung schreitet mit raschen Schritten voran und so gibt es mittler-weile bereits eine neue Technologie un-ter dem Kürzel „LCC“ (Laser Crystal Ce-ramics).

EnergiekommissionHagenbuch

Die neue LCC-Diode wurde von der Firma Energy World (Schweiz), zusam-men mit einer Fachhochschule/Univer-sität entwickelt. LCC-Birnen entwickeln die höchste Lichtmenge pro Watt, näm-lich 80-90 Lumen - und das ohne heiss zu werden.

Aufgrund der extrem hohen Lebens-dauer und der ausserordentlich Effizi-enz sind LCC Leuchtmittel zudem um-weltschonend, schadstofffrei und senken den CO2-Ausstoss.Die Basis der LCC-Technologie bildet ein künstlicher Kristall, der das verwendete Phosphor in der LED-Technologie er-setzt. Dank der künstlichen Kristalle wird Wärme gedämpft und Licht ge-wonnen. Die LCC-Kristalle sind auf dem Chip als Linse angeordnet, die das Licht bündeln und gegenüber dem LED-Chip 20-30% mehr Lichtausbeute ermögli-chen. Außerdem brennt der verwendete Phos-phor in der LED-Technologie wegen der deutlich höheren Betriebstemperatur nach einiger Zeit aus. Das natürlich vor-kommende Phosphor ist giftig.

Für die Herstellung des künstlichen Phosphors in der LED-Technologie ist sehr giftige Chemie notwendig, die als Sondermüll in Fässern entsorgt werden muss.Die LCC-Technologie ist frei von Schad-stoffen und daher einfach zu recyceln. Papier ist ja bekanntlich geduldig. Ich wollte wissen, ob das alles stimmt. Also bestellte ich zwei verschiedene LCC-Leuchtmittel, eine normale sowie eine verspiegelte Glühbirne.

Vorteile von LCC- Geringe Wärmeentwicklung und

Leistungsaufnahme- Sehr angenehme Lichtcharakteristik- Sehr gute Farbwiedergabe (Ra 94,5)- Verschiedene Lichtfarben erhältlich- Lange Lebensdauer, min. 35000 h- Keine Schadstoffe, kein Elektrosmog,

keine UV Strahlung, giftfrei- Erschütterungsbeständig, robust- Einsetzbar von -30 bis +50 °C- Startverhalten, sofort 100% Licht- Schaltfestigkeit sehr hoch (100‘000

Zyklen)- Keine UV-Strahlung- Sehr geringe IR-Strahlung- Kein Elektrosmog (<0,1 V/m)- Unproblematische Entsorgung (Elek-

troschrott)

Vorteile gegenüber LED- Mehr Lichtstärke pro Watt- Keine Schadstoffe, giftfrei- Angenehmere Farbcharakteristik- Bessere Farbwiedergabe- Unproblematische Entsorgung

Ergebnis: Wunderbares, warmes und helles Licht! Die Birne kann bedenkenlos angefasst werden, sie wird gerade mal handwarm und dimmbar ist sie auch noch beliebig. Ich kann die neue Technologie nur emp-fehlen. Einzel-Preis: ca. Fr. 30.- . Über die Lebensdauer der LCC gerechnet sind die Gesamtkosten noch ca. 40% einer sog. „Energiesparlampe“.

Erhältlich bei xnovum.ch oder - bei ge-nügender Nachfrage - als Sammelbe-stellung mit Rabatt über die Energie-Kommission Hagenbuch: Peter Handschin, Breitestrasse 5, [email protected].

Die Energiekommission berichtet.....

TerminvereinbarungenDa die Nachfrage gross ist, müssen die Gesprächstermine telefonisch reserviert werden. Termine können unter der Telefon-nummer 044 448 58 90 vereinbart werden.

Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich Röntgenstrasse 17, Postfach, 8087 ZürichTel 044 448 50 00, Fax 044 448 55 55, www.svazurich.ch

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SCHULE 7

Aus der Schule geplaudert

Budget 2015In der Januarausgabe erwähnte ich zum Schluss die Wichtigkeit Ihrer Annahme des Budgets 2015, liebe Leserinnen und Leser. Dass Sie Selbigem nun zustimm-ten ist wohl nicht das Verdienst meines Aufrufes - ich freue mich aber sehr da-rüber.

KlausurtagungAm 17. Januar trafen sich die Schul-pflege und der Schulleiter zur angekün-digten Klausurtagung. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass sich ein Arbeitstag nebst den monatli-chen Sitzungen durchaus lohnt. The-men, die mehr Zeit in Anspruch nehmen, erhalten dafür die nötige Zeit und Auf-merksamkeit. An der diesjährigen Ta-gung befassten wir uns vor allem mit folgenden Traktanden:

Klassenbildung Schuljahr 2015/16PersonellesSchulhausfest 30 Jahre Fürstengar-tenLegislaturziele 2014 - 2015Neue HomepageFreiwilliger Schulsport

Klassenbildung Schuljahr 2015/16Die Zahlen unserer Schulkinder weisen einen eindeutigen Trend nach oben auf, was uns in die glückliche Lage versetzt, alle Kinder im Schulhaus Fürstengarten in Hagenbuch zu beschulen. Wir blicken auf eine mehrere Jahre dauernde enge und auch sehr positive Zusammenarbeit mit der Primarschulgemeinde Hof-stetten zurück. Nicht zuletzt verdanken wir dies dem gemeinsamen Schulleiter Jürg Frei.Die genaue Klassenzuteilung der Schü-lerinnen und Schüler für das nächste Schuljahr wird den Eltern im Mai am Elterninformationsabend bekannt ge-

riode 2014–2018 ihre Gültigkeit. Die nötigen Anpassungen wurden vorge-nommen und sind auf der Homepage abrufbar.

HomepageDie Homepage der Primarschule Hagen-buch wird in den nächsten Monaten derjenigen der politischen Gemeinde Hagenbuch angeschlossen. Für Sie wird sich wenig bis nichts ändern, aber im Hintergrund findet sich nur noch ein Provider, was eine Vereinfachung mit sich bringen wird. Thomas Keller über-nimmt den Job des Verbindungsmanns von der Schule zu Gemeinde und Provi-der.

Freiwilliger SchulsportDurch eine Anbindung an den J+S (Ju-gend + Sport) bieten sich den Schul-kindern viele Möglichkeiten: Ange-schlossene Vereine erhalten so Zugang zu den Schulen, wo die Kinder die ver-schiedensten Sportarten erschnuppern können. Vielleicht wird ja sogar ein ver-stecktes Talent entdeckt. Bezahlt dafür werden die Vereine vom J+S. Die Art und Weise der sportlichen Beiträge werden die Vereine mit der Schule sel-ber aushandeln. Unser Schulpfleger Si-mon Heller ist unser Verbindungsmann zum J+S. Auf spannende Sportvorträge freuen wir uns.

Mit diesen Hauptthemen endete die Klausurtagung schneller als uns lieb war. Jedoch bin ich der Meinung, dass wir auf gute Ergebnisse blicken dürfen.

Ihr SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

geben.Nur so viel sei hier vermerkt:

PersonellesInfolge der hohen Anzahl an Erstkläss-lern hat sich die Primarschulpflege dazu entschlossen, eine reine Jahrgangs-klasse mit einer neuen Lehrerin zu füh-ren. Bereits ein einziges Inserat auf der speziell für diese Zwecke aufgeschal-teten Homepage liefert uns zahlreiche Bewerbungen. Vier Kandidatinnen wur-den zum Interview geladen, und drei er-schienen am 18. Februar, um sich den kritischen Fragen eines Dreiergremiums zu stellen. Es sei hier erwähnt, dass alle Bewerberinnen sehr gute Zeugnisse und Referenzen aufgewiesen haben, was die Entscheidung sichtlich erschwerte. Trotzdem bin ich überzeugt, dass wir in der Person von Frau Rahel Keller aus Weinfelden, einer Junglehrerin, die Richtige gefunden haben. Sie ist eine engagierte junge Frau, die ihr Metier zu kennen scheint und sich ihrer neuen Aufgabe mit grossem Elan stellen will.„Warum eine Junglehrerin?“ fragen Sie sich vielleicht. Die Antwort ist einfach: Unser Team im Schulhaus Fürstengar-ten weist einen relativ hohen Alters-durchschnitt auf. Wir erachten es des-halb als sinnvoll, das nach wie vor hochmotivierte Team mit Junglehre-rinnen und –Lehrern aufzufrischen. Ver-gessen wir dabei nicht, dass die meisten unserer Lehrerinnen und Lehrer eben-falls vor vielen Jahren sehr jung zum Team gestossen sind. So hoffen wir na-türlich, dass auch die neuen Jungen wiederum lange bei uns bleiben werden.Als nächsten Schritt konzentrieren wir uns auf die Besetzung einer neuen DAZ (Deutsch als Zweitsprache)–Lehrperson sowie einer neuen Heilpädagogin. Mehr dazu im nächsten Hagenbucher.

Schulhausfest 30 Jahre Fürsten- gartenDer Entscheid der Schulpflege, sich nicht an einer eventuellen 30-Jahrfeier des Schulhauses Fürstengarten zu be-teiligen, stösst vermutlich bei einigen von Ihnen auf Unverständnis. Jedoch erachtet die Schulpflege 30 Jahre nicht als besonderes Jubiläum.

Legislaturziele 2014 – 2018Viele der Legislaturziele 2010–2014 ha-ben auch in der neuen Legislaturpe-

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BERICHTE 9

Die 30. Generalversammlung des Frau-enturnvereins Hagenbuch fand am Dienstag, 27. Januar 2015, statt. Die Präsidentin, Brigitte Steinemann, konnte die Jubiläums-Generalversammlung um 19.45 Uhr im Restaurant Sonnenhof er-öffnen. Es waren 25 Mitglieder, davon 3 Ehrenmitglieder, sowie ein Gast des Sportvereins Hagenbuch anwesend.

Die Traktanden konnten ohne grosse Diskussionen behandelt werden. Beim Punkt Wahlen gab es Veränderungen im Vorstand und beim Punkt Ehrungen konnten einige Frauen für eine langjäh-rige Mitgliedschaft geehrt werden.

JahresberichtDer Jahresbericht der Präsidentin zeigte nochmals auf, was im vergangenen Tur-nerjahr alles stattgefunden hat. Hier nur ein kurzer Auszug der Vereinsaktivi-täten:

Die beiden Schnupperturnstunden im April waren sehr erfolgreich. So konn-ten in der Damenriege drei neue Mit-glieder aufgenommen werden.Immer wieder finden auch spezielle Turnstunden statt. Dieses Jahr waren wir beispielsweise Schlittschuhlaufen, auf dem Vitaparcours, an der Kletter-wand und auf einer Velotour.An der 1. Augustfeier haben wir in der Festwirtschaft und mit Kuchen backen mitgeholfen.Die zweitägige Vereinsreise fand am Wochenende vom 30./31. August statt und führte uns ins Berner Oberland. Vielen Dank den Organisatorinnen.Am 9. Dezember fand in der Turnhalle das Schlussturnen statt. Die Leiterinnen haben sich wieder eine tolle Turnstunde zum Thema Samichlaus und Weih-nachtszeit überlegt. Vielen Dank.Eine Woche später war das gemütliche Schlussessen. Wir trafen uns für einen Spaziergang durch Hagenbuch, um die geschmückten Adventsfenster zu be-sichtigen und genossen danach den Spaghettiplausch und das Beisammen-sein im Sonnenhof.

Generalversammlung des Frauenvereins HagenbuchJahresrechnung / Budget / Mitglie-derbeiträgeZur Jahresrechnung resp. zum Budget gab es keine Anmerkungen. Beides wurde von der Generalversammlung ab-genommen. Die Mitgliederbeiträge wer-den wie bis anhin belassen.

MutationenIn der Damenriege (8i-Gruppe) gab es zwei Austritte zu verzeichnen, demge-genüber konnten wir drei neue Mitglie-der aufnehmen. In der Frauenriege (7i-Gruppe) gab es drei Austritte und keine Neueintritte. Der Verein zählt somit neu total 32 Mitglieder, davon 5 Ehrenmit-glieder.

WahlenAn der letztjährigen Generalversamm-lung hat Brigitte Steinemann ihren Rücktritt als Präsidentin mündlich be-kannt gegeben. An der diesjährigen Ju-biläums-Versammlung war es tatsäch-lich soweit. Nach 20 Jahren Präsidentenzeit tritt Brigitte Steine-mann zurück. Als ihre Nachfolgerin stellt sich Bea Albert zur Verfügung. Die Versammlung hat Bea einstimmig zur neuen Präsidentin gewählt. Mit der Wahl zur Präsidentin durch Bea Albert fehlt dem Verein nun die Kassierin. Bar-bara Roesler wird von der Generalver-sammlung einstimmig in den Vorstand als Kassierin gewählt. Vielen Dank den neu gewählten Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz.

EhrungenIn der Frauenriege konnten Brigitte Steinemann und Romy Helg als fleissige Turnerinnen geehrt werden. In der Da-menriege sind Carmen Bretscher und Bea Albert die fleissigsten Turnerinnen.

Auf eine 20-jährige Mitgliedschaft dür-fen Regula Albert und Rosi Muther zu-rückblicken. Sogar seit 30 Jahren als Mitglied im Verein und somit seit der Gründung dabei sind Brigitte Steine-mann, Brunella Weber, Romy Helg, Anita Bösch und Ruth Senn, auch Hedi Peter, Ursula Steinemann und Evi Bis-segger sind seit 30 Jahren im Verein resp. im Gesundheitsturnen dabei. Ruth Flatz ist in unserem Verein seit 30 Jah-ren als Leiterin tätig und hat vor 25 Jah-ren das Siebni-Turnen gegründet. Die geehrten Mitgliederinnen erhalten als Präsent eine dekorierte Weinflasche.

Brigitte Steinemann wird von der Ver-sammlung einstimmig zum 5. Ehrenmit-glied gewählt. Als Dank für die gelei-stete Arbeit erhält sie ein Präsent und einen grossen Applaus.

VerschiedenesBeim Punkt Verschiedenes wurde vor allem besprochen, ob und in welcher Form wir beim Flugfest mitwirken und die Durchführung eines speziellen Jubi-läumsanlasses angesprochen. In beiden Punkten werden weitere Abklärungen durchgeführt und die Mitglieder zu einem späteren Zeitpunkt wieder infor-miert.

Um 21.25 Uhr konnte die Präsidentin die Versammlung schliessen und zum ge-mütlichen Teil überleiten.

Die Aktuarin, Doris Vonwiller

Schnupperturnen:

14. April 2015 und 21. April 2015

Siehe auch separates Inserat in dieser Ausgabe!

Jahresprogramm 2015

14. April Di Schnupperturnen21. April Di Schnupperturnenim Mai/Juni Di Maibummel3. Juli Fr Rangturnen/Spielbusfest15./16. August Sa/So Flugfest29./30. August Sa/So Reise8. Dezember Di Schlussturnen15. Dezember Di Schlussabend2. Februar 2016 Di GV

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BERICHTE 11

Einleitung:Bereits die Mithilfe am 1. August-Anlass 2014 beim Schützenhaus Ha-genbuch-Schneit sowie die Teilnah-men an Grümpel- und Plausch- turnieren zeigen, dass der MTV Ha-genbuch lebt und aktiv bei Veranstal-tungen mithilft oder teilnimmt.

Entstehung: Nach einem „üblichen“ Turnerabend an einem Donnerstag anfangs September 2014 entstand in einer gemütlichen Runde im Restaurant Sonnenhof die Idee, dass man unserem Dorf etwas mehr Leben einhauchen sollte. Viele gute, aber auch skurrile Ideen wurden diskutiert und wieder verworfen. Eine Schneebar, das wär’s – die Idee liess uns nicht mehr los und deswegen wurde aus den Anwesenden auch gleich ein OK ge-gründet. Mit dem Segen des Vorstands des MTV Hagenbuch konnte am 9. Sep-tember 2014 gleich mit der 1. ordent-lichen OK-Sitzung gestartet werden. Hier sei zu erwähnen, dass Carlo Bieri die treibende Feder dieses Events war und als OK-Präsident die Sitzungen so-wie den gesamten Anlass mit viel En-thusiasmus leitete. Das Organisations-komitee wurde mit Andreas Gera (Festwirt), Beat Rechsteiner (Baumei-ster), Martin Bisang (Kasse), Claudio Angehrn (Technik) und Simon Heller (Sponsoring) komplettiert. 6 Sitzungen und diverse Chat-Diskussionen später war der Anlass geboren bzw. bereit für die Durchführung. Die Vorfreude war gross und die benötigten Helfer waren aus den MTV-Mitgliedern schnell rekru-tiert.

Event:Der Anlass konnte schliesslich – wie ge-plant – am 21. Februar 2015 im An-schluss an den Kinderfasnachtsumzug auf dem Schulhausareal Fürstengarten durchgeführt werden. Mit viel Herzblut und unter Mithilfe weiterer „guten Feen“ sowie mit der Unterstützung der Event-Sponsoren (Zürcher Landbank, EKZ Eltop Elgg, Restaurant Sonnenhof, MUPA Architekturbüro, ArtCoiffure Manuela Raschle, Helg Küchenbau, Staub Landmaschinen und Malerge-schäft Heinz Ackermann) gelang uns ein Anlass, welcher die Erwartungen unse-rerseits übertraf. Besonders die gute Stimmung, die wohlwollenden Zusprü-che der Festbesucherinnen und -besu-cher und der Umstand, dass keinerlei Probleme auftraten (keine Unfälle, etc.)

Die Geburt der MTV-Schneebar - von der Idee zum Eventergab eine grosse Zufriedenheit. Viele Dorfbewohnerinnen und -bewohner so-wie Bekannte und Verwandte aus der Umgebung liessen sich von der guten Stimmung anstecken und feierten aus-gelassen zur Partymusik von DJ Clau-dio. Der Auftritt der Elgger Gugge „Ai-lagoga“ rundete das Rahmenprogramm passend ab. Das Festzelt war bis in die frühen Morgenstunden gut gefüllt und der gut gelaunten Crew an der Bar war die Freude ebenfalls anzusehen. Etwas im Hintergrund arbeiteten fleissige Hel-fer am Grill oder wiesen Autofahrern freundlich einen Parkplatz zu.

Fazit:Der Event ist noch in bester Erinnerung und die Schneebar steht (teilweise) noch auf dem Pausenplatz des Schul-hauses. Obschon der Abbau und das Aufräumen am Sonntag nicht ganz be-schwerdefrei war und das eine oder an-dere Aspirin gebraucht wurde, bleiben – trotz viel Arbeit – die positiven Um-stände hängen. Gerade die Freude der Besucherinnen und Besucher zeigt, dass Hagenbuch einen solchen Anlass braucht. Ob und wann wir wieder einen solchen Anlass durchführen werden, wird im Rahmen einer letzten OK-Sit-zung am 11. März 2015 entschieden. Bleibt noch zu erwähnen, dass der fi-nanzielle Gewinn aus dem Anlass dem MTV Hagenbuch zwecks Beschaffung von Tenues zugeführt wird.

Dank und Schlusswort:Abschliessend möchten wir vom OK sämtlichen Helferinnen und Helfern ganz herzlich für deren Helfereinsatz danken. Ferner bedanken wir uns natür-lich auch bei unseren Festbesuche-rinnen und -besuchern für das zahl-reiche Erscheinen und das ent- gegengebrachte Vertrauen sowie den Anwohnerinnen und Anwohnern für das Verständnis!Der MTV Hagenbuch wird auch in der kommenden (Turn-)Saison wieder das eine oder andere unternehmen. Geplant sind wieder Teilnahmen an Grümpel- und Plauschturnieren etc. Simon Heller

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BERICHTE 13

FasnachtsumzugAm 21. Februar war es soweit. Der Kin-derfasnachtsumzug fand wieder statt. Jedes Jahr wird ein kleiner Umzug durch das Dorf im Grünen für unsere Kleins-ten organisiert. Mit der Guggenmusik „Wyberg-Schränzer“ aus Aarau und allem was dazu gehört.Um 14.00 versammelten sich Prinzes-sinnen, Cowboys, Indianer, Waldfeen und viele andere kleine, verkleidete Ge-stalten mit ihren Eltern, Gottis oder Göttis beim Schulhaus Fürstengarten. Kurz darauf ging es los: Die Guggenmu-sik fing an zu spielen und alle mar-schierten hinter ihr in fröhlicher Stim-mung los. Nach einer kleinen Runde durchs Dorf kam die ganze Truppe mit leeren Säcken und Konfetti in den Haa-ren wieder beim Schulhaus an. Dort warteten in einem grossen Zelt mit Schneebar und Sitzbänken warmer Punsch, Wienerli und Kuchen auf sie. Den Service übernahmen freiwillige Schülerinnen neben weiteren zahl-reichen helfenden Händen, die unsere Fasnacht unterstützen.So, die Mägen waren gefüllt, und schon war die Rangverkündigung an der Reihe. Diese war auch dieses Jahr wieder be-sonders schwierig bei so vielen krea-tiven Verkleidungen. Die ersten fünf Ge-winner wurden aufgerufen, dann bekam jedes Kind, das verkleidet war, ein Süs-sigkeitensäckli, so dass am Schluss alle glückliche „Gewinner“ waren.Trotz des erwarteten Regens blieb es den ganzen Tag trocken - der Wetter-gott hatte es dieses Jahr gut gemeint mit uns. Wir bedanken uns beim Trak-torfahrer Andi Frei, der unseren Umzug unterstützt hat. Ebenso bedanken wir uns bei allen anderen, die uns beige-standen sind und die Kinderfasnacht auch dieses Jahr zu einem tollen Anlass gemacht haben. Olivia Granizo

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BERICHTE 15

Während der kalten Jahreszeit braucht es natürlich auch für uns Schützen eine kleine Überwindung, draussen, respek-tive im ungeheizten Schiessstand, un-serem Hobby nachzugehen. Nichts de-sto trotz besuchen wir auch im Winter die Anlässe in der Umgebung. In der Re-gel zählen diese noch nicht zu einer un-serer vereinsinternen Meisterschaften, trotzdem motiviert einen der anhal-tende Trainingseffekt und man hofft natürlich auch auf einen Gegenbesuch der jeweiligen Sektion an unserem Früh-lingsschiessen.

Winterschiessen GerlikonDer zweite, wichtigere Anlass im Jahr ist jeweils das Winterschiessen Mitte Februar. Er wird durch die Vereine von Gachnang, Gerlikon, Bertschikon, Isli-kon-Strass sowie unserer Sektion durchgeführt, wobei wir uns betreffend des Austragungsorts jeweils abwech-seln. Dieses Jahr war die Schützenge-sellschaft Gerlikon für die Durchführung verantwortlich.Das Programm sieht vor, zwölf Schüsse ins Ziel zu bringen, wobei am Schluss die zwei schlechtesten vom Resultat abgezogen werden. Man hat also nicht wie üblich zwei oder drei Probeschüsse, welche sowieso nicht gewertet werden. Einige unserer Schützen reden daher et-was maliziös vom „Chleeblattschüsse“. Das hat den Hintergrund, dass es etwas Glücksache ist, ob das Gewehr schon an

die gegebenen Bedingungen angepasst ist, konkret, ob die Schüsse schon von Anfang an in der Mitte liegen. Des Wei-teren werden einem allfällige Patzer verziehen, in dem man sie einfach raus-streichen kann. Nichts desto trotz ist es natürlich ein sportlicher Wettkampf und so fehlt es uns Schützen auch nicht an Ehrgeiz, ein möglichst gutes Resultat zu erzielen. Von uns Hagenbuchern er-reichte René Zehnder das Höchste. Mit 97 Punkten belegte er in der Gesamt-wertung den sechsten Rang, Gratula-tion! Wie üblich gibt es neben dem Ein-zelwettkampf jeweils noch einen Vereinswettkampf, bei dem die Resul-tate der jeweiligen Sektion zusammen-gezählt und mit der Beteiligung gewich-tet werden. Gewonnen hat dieses Jahr die SG Gachnang mit einem Resultat von 99.284 Punkten, wobei man diese Zahl mit Vorsicht geniessen muss, da sie aus dem oben erwähnten Grund nicht mit dem durchschnittlich geschossenen Resultat der Mitglieder gleichzusetzen ist. Wir Hagenbucher erreichten mit einem Resultat von 97.552 den zweiten Rang.

LaserschiessenEine Möglichkeit, im Winter zu trainie-ren, ist unser alljährliches Laserschies-sen im Gemeindehaus, bei dem vor allem unsere Jugend-und Jungschützen ihre Fähigkeiten und Techniken verfei-nern. Das Sportgerät wird dabei an eine elektronische Anlage angeschlossen, welches das Schiessen auf dreihundert Meter simuliert. Die Scheiben werden in circa acht Metern Entfernung aufge-stellt, möglichst so, dass die Grössen-verhältnisse äquivalent zu jenen auf dem Schiessstand sind. Das System ist vor allem auch dazu geeignet, Anfän-gern die grundlegenden Abläufe zu ver-mitteln, ohne dass dabei schon scharf geschossen wird. Dieses Jahr durften wir drei neue Gesichter in unserem Trai-ning begrüssen. Damit haben wir schon eine stattliche Anzahl an jungen Leuten beisammen, welche sich für den Schiesssport interessieren und unseren Verein mit jugendlichem Elan auflo-ckern. Jonas Alber

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BERICHTE 17

Am Samstagabend, 17. Januar spa-zierten trotz Schneefall von allen Rich-tungen Einwohner aus Hagenbuch zum Schulhaus Fürstengarten. „Was ist denn hier los?“ Mmmm… vor dem Schulhaus schmeckt es auch fein nach Popcorn. Ach ja, es ist wieder das Kinowochen-ende, welches von der Kulturkommis-sion Hagenbuch organisiert wird. In der Garderobe werden noch die Schuhe de-poniert, die bequemen Pantoffeln mon-tiert und bald geht’s los.

Auf dem Programm vom Samstag ste-hen zwei tolle Filme. Um 20:00 Uhr der Komödien-Hit 2014 „Claude und seine Töchter“. Über siebzig Jugendliche und Erwachsene sind anwesend. Sie sitzen in der Stuhlreihe oder auf ihren mitge-brachten Liege- oder Campingstühlen. Die grosse Kuscheldecke, Bier, Mineral, Popcorn und alles ist perfekt, um den Film zu geniessen. Zwischendurch wird laut gelacht und geschmunzelt. In der Pause gibt’s wieder eine Stärkung vom Kiosk und es wird rege diskutiert, wie der Film wohl endet. Es war wirklich ein toller Film, bei dem man herzhaft la-chen und den Abend geniessen konnte.Nach dem ersten Film gehen die einen gemütlich nach Hause, andere bleiben sitzen oder warten schon gespannt vor der Tür auf den zweiten Film namens ARGO. Knapp dreissig Personen wagen sich, den Oscar prämierten Thriller nach wahren Begebenheiten von und mit Ben Affleck anzusehen. Die Spannung liegt in der Luft. Es war ein spannender Ac-tion Film, bei dem zwischendurch auch das Herz etwas höher geschlagen hat.Müde aber noch hellwach machen sich auch die letzten Kinobesucher auf den Heimweg. Herzlichen Dank an die Orga-nisatoren der Kulturkommission Hagen-buch und die Powerstation Eventtech-nik aus Elgg. Es war wieder ein ge- lungener Abend.

Bea Albert

Anmerkung von Silvia RoosIn der Pause des ersten Films haben et-liche Zuschauer moniert, dass der ge-sprochene Text undeutlich sei. Einige verstanden das Gesprochene nach der Pause besser, nachdem der Techniker den Ton lauter gedreht hat. Leider hat diese Änderung nicht allen geholfen. Die Verantwortlichen werden am nächsten Filmwochenende im Januar 2016 vor der Vorführung Tonproben vornehmen, so-dass der Ton verbessert werden kann.

Kinoabend der Kulturkommission HagenbuchAnmerkung der Redaktion(sr) Die Kulturkommission durfte sich an diesem Wochenende über eine rege Be-sucherzahl freuen. Ca. 80 Besucher an der Hauptvorstellung, etwa 35 Besucher bei der Spätvorstellung und an die 90 Zuschauer an der sonntäglichen Kinder-vorstellung!

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Raiffeisenbank AadorfGeschäftsstellen in Aadorf, Elgg und WiesendangenTel. 052 368 00 00 • www.raiffeisen.ch/aadorf

Die Regierungs- und Kantonsratswahlen 2015 sind für den Wirtschaftskanton Zürich Richtungswahlen. Stimmen Sie daher für unsere bürgerliche Politik, die sich einsetzt für folgende Anliegen:

- Gute und schlanke Rahmenbedingungen für KMUs und Wirtschaft zur Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze

- Förderung des dualen Bildungssystems zur Sicherstellung der Vollbeschäftigung junger Menschen - Sichere und langfristig zahlbare Lösungen im Gesundheits- und Sozialwesen - Gegen Sozialhilfe- und Asylmissbrauch - Für einen gesunden Staatshaushalt, gegen Erhöhung von Steuern, Gebühren und Abgaben - Abbau komplizierter und bürokratischer Leerläufe in unserem Staatshaushalt - Gute Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft

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BERICHTE 19

Die Raiffeisenbank Aadorf begeht 2015 das 100-Jahr-Jubiläum. Mit vielen illus-tren Gästen aus Politik und Wirtschaft feierte die Bank ihr Geburtstagsfest am Samstag in Aaadorf.

Die Raiffeisenbank Aadorf lud zur fest-lichen Zeitreise und gegen 200 Gäste liessen sich am Samstagabend gerne darauf ein. Als Reiseführer hat die Bank den bekannten Showmaster Beat An-tenen engagiert. Mit Filmen der bewe-gensten Momente aus den vergangenen 100 Jahren liessen Antenen und sein «Swiss-Team» die Gäste eintauchen in die Zeit, als die Raiffeisenbank noch eine Darlehenskasse war, der neue Hauptsitz in Aadorf gebaut wurde oder Elgg und Wiesendangen zur Bank hinzu stiessen. Unter der illustren Gästeschar aus Wirtschaft und Politik im festlich dekorierten Saal waren unter anderem auch Raiffeisen-CEO Dr. Pierin Vincenz, Ständerätin Brigitte Häberli oder Regie-rungsrätin Carmen Haag.

Rudolf Strehler, Verwaltungsratspräsi-dent der Raiffeisenbank Aadorf, warf bei einer kurzen Begrüssung während des Apéros ebenfalls einen Blick zurück in die Anfangszeiten der Bank. «Vor ge-nau 100 Jahren traten rund zwei Dut-zend Persönlichkeiten der Gemeinde Aadorf im Restaurant zum Falken zu-sammen, um den Grundstein für die Darlehenskasse Aadorf zu legen, welche auf dem System Raiffeisen basiert. Es waren vorwiegend Kleinbauern und Kleingewerbler.» Die Männer hätten da-mals aber nicht aus purer Lust eine Bank gegründet; dieser Schritt sei eher aus der wirtschaftlichen Notwendigkeit he-raus erfolgt. «Rundherum herrschte Krieg und die Kleinbauern und Gewerb-ler gehörten nicht zur Zielgruppe der etablierten Banken, also mussten sie selbst aktiv werden.» 100 Jahre nach der Gründung durch diese Pioniere stehe die Raiffeisenbank Aadorf stärker da als je zuvor und das sei ein Grund zum Feiern. Das Jubiläumsjahr stellt die Bank unter das Motto «100 Jahre Fair-play - Raiffeisenbank Aadorf».

Der Verwaltungsrat und die Geschäfts-leitung der Raiffeisenbank Aadorf ha-ben für die Feier keine Kosten und Mü-hen gescheut, um ihren Gästen einen unterhaltsamen Abend zu bieten. Spe-ziell war sicher, dass es einen modera-tionsfreien und „Ansprachelosen“ Abend für alle gab! Tänzerinnen des

«Swiss-Team» in historischen Skiklei-dern bewegten sich elegant auf der Bühne und dem Laufsteg im Saal, die Gruppe «Sam Singers» entführte mit ih-ren Liedern in die 50er-Jahre und die 85-jährige Moderatorin Elisabeth Schnell erzählte aus ihrem spannenden Arbeitsleben bei Theater, Film und Funk. Auch weitere Gäste hatten ihren Auf-tritt an diesem Abend, mussten sich dazu jedoch nicht von ihrem Stuhl er-heben und ans Mikrofon bemühen. Bis auf die Begrüssung von Rudolf Strehler wurden alle Reden schon im Vorfeld aufgezeichnet und im Gemeindesaal per Videoeinspielung vorgetragen. Pierin Vincenz lobte die Aadorfer als sehr en-gagierte Bank, die sich auch mal zur Wehr setzt, wenn ihr Anweisungen aus St. Gallen nicht gefallen. Lobende Worte für die Bank gab es auch von Ständerä-tin Brigitte Häberli, Regierungsrätin Carmen Haag, Gemeindeammann Bruno Lüscher oder Paul Lüthi, Präsident des Gewerbevereins Aadorf.

Zum Schluss des Abends liess es sich Bankleiter Peter Bühler, treibende Kraft hinter der Raiffeisenbank Aadorf, dann doch nicht nehmen und griff doch noch kurz zum Mikrofon. Er dankte allen Mit-wirkenden für die gelungene Feier und präsentierte zuammen mit dem ehema-ligen Ortsvorsteher von Ettenhausen und Autor, Dr. Louis Hürlimann, die Chronik, «100 Jahre Raiffeisenbank Aadorf», von der alle Gäste später ein Expemplar (neben einer Fest-Schoko-lade und einem Jubiläumsbier!) mit nach Hause nehmen durften. An der ei-gens für das Fest in den Gemeindesaal transportierten, grossen Nostalgiebar liessen die Gäste den schönen Glamour-Abend ausklingen. Als nächste Anlässe im Jubiläumsjahr stehen bei der Raiffeisenbank Aadorf am 18. März das Gewerbe-Frühstück im Gemeindezentrum Aadorf und am 30. Mai die grosse Jubiläums-Generalver-sammlung in der Olmahalle in St. Gallen an.

Raiffeisenbank Aadorf, Lucia Lottenbach

Raiffeisenbank Aadorf feiert runden Geburtstag!

Prominente Gäste mit Dr. Pierin Vincenz und Ständerätin Brigitte Häberli

Show-Tänzer an der Jubiläumsfeier100 Jahre RB Aadorf

Schlussbild aller Teilnehmer am Show- und Jubiläumsabend der RB Aadorf

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BERICHTE 21

Noch mindestens bis Ende Juli sind Bertrand Piccard und André Borschberg mit dem Solarflugzeug Solar Impulse 2 auf ihrem Flug rund um die Erde unter-wegs, zu dem sie anfangs März in Abu Dhabi gestartet sind. Die gesamte Flug-distanz beträgt 35‘000 Kilometer, auf-geteilt in zwölf Etappen. Ziel ist es, die gesamte Strecke ausschliesslich mit Sonnenenergie bei Tag und Nacht (!) zu-rückzulegen und wieder am Ausgangs-ort zu landen.

Die Schaltzentrale des Unternehmens befindet sich in Monaco, wo an die 30 Ingenieure, Mathematiker und Meteo-rologen den Flug von Solar Impulse 2 – mit einer Spannweite von 72 Metern breiter als ein Jumbojet - koordinieren. Ein Team von rund 60 weiteren Spezia-listen begleitet das mit 17‘000 Solar-zellen bestückte und nur 2,3 Tonnen wiegende Solarflugzeug am Boden von Etappenort zu Etappenort. Die effektive Flugzeit wird mit rund 25 Tagen und Nächten veranschlagt, die Flugge-schwindigkeit beträgt durchschnittlich zwischen 50 und 100 km/h, wobei tags-über auch einmal 140 km/h drin liegen. Ziel des 150-Millionen-Projekts ist, so Bertrand Piccard, während der zum Teil mehrtägigen Zwischenstopps mit Be-sichtigungsmöglichkeiten von Solar Im-pulse 2 und Informationsanlässen rund um den Erdball für saubere Energie zu werben.

Eine Elgger-Küche ist mit dabeiDer Elgger Küchenbauer ELIBAG, im Kanton Zürich der grösste Küchenan-bieter mit eigener Produktion, hatte den Auftrag erhalten, die mobilen Küchen-

Elggerküchen reisen um die Weltstationen für die Zubereitung der Ver-pflegung während der Zwischenstopps zu entwickeln. Firmeninhaber Thomas Fries: „Die Module sind auf die spezi-fischen Bedürfnisse der Solar Impulse-Expedition ausgelegt.“ So beinhalten sie unter anderem ein Cool-Case mit Kühl-schrank, ein Washer-Case mit einem Gastro-Geschirrspüler, ein Water-Case mit Entkeimungsanlage und Heisswas-ser-Boiler sowie selbstverständlich je einen Cook- und Steam-Case mit u.a.

zwei Kochfeldern, einem Gastro-Stea-mer sowie drei Bain-Maries. Die Case-Deckel sind mit Schraubfüssen ausge-rüstet, so dass sie als Tische verwendet werden können. Thomas Fries: „Wir Schreiner aus Elgg sind stolz, dass wir einen kleinen Beitrag zum grossen Pio-nierprojekt von Betrand Piccard und André Borschberg leisten dürfen!“

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Kantonaler Elternbildungstag am 28. März 2015 in WinterthurDer kantonale Elternbildungstag am Samstag, 28. März von 08.30 bis 12.30 Uhr rund um das Thema Kind und Familie bietet Eltern die ideale Gelegenheit, ihr Wissen zu erweitern, Ideen aufzunehmen und im Austausch mit anderen Eltern Anregungen für den Erziehungsalltag mitzunehmen. Neben acht Workshops zu unterschiedlichen Erziehungsthemen, wie Lernen mit AD(H)S-Kindern, Umgang mit Geschwisterstreit, Pubertät, Sexualerziehung, referiert Rolf Gollob, Ethnologe, Leiter Zentrum IPE, Pädagogische Hochschule Zürich als Hauptreferent zum Thema „Lebenskompetenz – was braucht es zum Erwachsenwerden?“. In der heutigen Zeit des permanenten Wandels kommt der Gestaltung des Zusammenlebens eine grosse Bedeutung zu. Wie können wir unsere Kinder und Jugendlichen so erziehen und begleiten, dass sie dem Ziel der Selbständigkeit näherkommen? Welche Lebenskompetenzen sind dabei bedeutsam? Was hat sich seit unserer eige-nen Kindheit und Jugend verändert? Was braucht es, um aus dem Schoss der Familie in die Welt hinauszutreten? Wei-tere Informationen finden Sie unter www.elternbildung.zh.ch/elternbildungstag.

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Wanderung April Donnerstag, 23. April 2015 Viel Ruhe und Natur im Weiertal Von der Busstation Dättnau (1) umrunden wir zuerst ein Feuchtbiotop (2), bevor wir aufsteigen nach Hoh-Wülflingen (3). Unterhalb des Weges befinden sich ausgedehnte Magerwiesen. Nach kurzer Rast steigen wir ab zum Weiler Neuburg und zum gleichnamigen Restaurant (4). An den Rotary-Weihern vorbei kommen wir zur Siedlung Weiertal. Dem Südhang des Berenberges entlang gelangen wir zum Multberg und dann geht es hinunter zum Bahnhhof Pfungen (5). Dättnau 476 m (1) – Feuchtbiotop 470 m (2) – Hoh Wülflingen 595 m (3) – Neuburg 506 m (4) (3.68 km / 1 Std. 2 Min. / 151 m auf – 124 m ab) Rotary-Weiher 470 m – Stöcklisrüti 508 m – Multberg 550 m - Bhf. Pfungen 412 m (5). (Total 8.59 km / 2 Std. 19 Min. / 253 m auf – 321 m ab) Treffpunkt : 10.00 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch (10.13 ab /Dättnau an 11.07) Mittagessen : ca. 12.30 – 14.30 Rest. Neuburg Rückkehr : Pfungen ab 16.15 Uhr / Hagenbuch an 17.11 Uhr Kosten : Halbtax 12.90 Fr. / Mittagessen zu eigenen Lasten Anmeldung : für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis Di 21.04.15 Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher 052 364 24 39 e-mail : [email protected] VELOTOUR Dienstag, 7. April 2015 Treffpunkt : 13.00 Uhr Dorfplatz Hagenbuch (es kommt, wer kommt - keine Anmeldung erforderlich)

Wandergruppe Hagenbuch

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BERICHTE 23

Wanderung Mai Dienstag, 19. Mai 2015 Über den Schlossranden nach Hemmental Von der Siblingerhöhe (1) geht es am Abhang des Lang Randen entlang bis zur Alp Babental (2). Im Alp-Restaurant lassen wir uns verwöhnen. Nach dem Essen steigen wir auf zur Ruine Randenberg und zum Schleitheimer Randenturm (3) hinauf. Über den Schlossranden und Zelgli gelangen wir zum Grundbuck. Hier geht’s dann über Brännlingsbuck, am Süstallchöpfli vorbei, hinunter nach Hemmental (4). Siblingerhöhe 555 m (1) – Rest. Babental 605 m (2) (3.42 km / 54 Min. / 112 m auf – 62 m ab) Siblinger Randenturm 896 m (3) – Grundbuck 806 m – Brännlingsbuck - Süstallchöpfli 736 m - Hemmental 586 m (4) (Total 11.40 km / 3 Std. 14 Min. / 426 m auf – 397 m ab) Treffpunkt : 09.30 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch (09.41 ab /Siblingerhöhe an 11.28) Mittagessen : ca. 12.30 – 14.00 Rest. Alp Babental Rückkehr : Hemmental ab 16.30 Uhr / Hagenbuch an 18.11 Uhr Kosten : Halbtax 27.50 Fr. (Gruppe 22.00) / Mittagessen zu eigenen Lasten Anmeldung : für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis So 17.05.15 Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher 052 364 24 39 e-mail : [email protected] VELOTOUR Dienstag, 5. Mai 2015 Treffpunkt : 13.00 Uhr Dorfplatz Hagenbuch (es kommt, wer kommt - keine Anmeldung erforderlich)

Massstab 1: 25,000

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24 BERICHTE

10. Mai 2015 um 09.30 Uhr in der Evang.-ref. Kirche Elgg

Gottesdienst zum Muttertag

mit dem gemischten Chor Schneit

Der anschliessende Apéro und das Konzert des Tambourenvereins laden dazu ein, unsere Mütter und Grossmütter so richtig zu feiern.

10. Mai 2015 um 17.00 Uhr in der Evang.-ref. Kirche Elgg

Frühlingskonzertdes Ökumenischen Kirchenchores Elgg unter der Leitung von Hannah Meret Burkhard begleitet am Akkordeon von Sven-Angelo Mindeci und am Kontrabass von Peter GossweilerEin vielversprechendes Konzert, ein Reigen von Melodien, von der Klassik bis zur Moderne.Die Sängerinnen und Sänger freuen sich auf ein zahlreiches Publikum.Eintritt frei – Kollekte zur Deckung der Kosten

Anlässe rund um OsternMittwoch, 1. April 2015 – 19.15 Uhr

Passionsandachtmit Pfrn. Elsbeth Abegg und Pfr. Stefan Gruden unter Mitwirkung der MusikerinnenAndrea Schmutz, Querflöte Magda Oppliger, Orgel

Freitag, 3. April 2015 – 09.30 UhrGottesdienst zum Karfreitag mit AbendmahlPfrn. Elsbeth Abegg

Sonntag, 5. April 2015 – 06.00 UhrOsterfrühfeier mit Pfr. Stefan GrudenAnschliessend Frühstück im Kirchgemeindehaus

Sonntag, 5. April 2015 – 09.30 UhrOstergottesdienst mit Abendmahl und Taufenmit Pfr. Stefan Gruden

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BERICHTE 25

Neue Lektüre für den ökum. Frauenliteratur-Treff

Samstag, 25. April 2015 – 09.00 bis 11.00 Uhr

Swetlana Geier: „Ein Leben zwischen den Sprachen“ aufgezeichnet von Taja Gut

Ein biographisches Gespräch mit Swetlana Geier, der Grande Dame der russischen Übersetzer, die mit ihren Neuübertragungen von Dostojewskijs grossen Romanen neue Massstäbe gesetzt hat. Ausleihexemplare sind im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde erhältlich (Tel. 052 364 21 56).

KirchenTaxiAm Pfingst-Sonntag, 24. Mai 2015 wird der Gottesdienst durch den Kirchenchor Elgg begleitet. Möchten Sie in den Genuss von schöner Musik kommen und haben keine Fahrgelegenheit? Benutzen Sie doch einfach das KirchenTaxi! Es.holt Sie direkt vor Ihrer Haustüre ab und fährt Sie zum Gottesdienst. Wir bitten Sie, Ihren Mitfahrwunsch bis Donnerstag, 21. Mai 2015 telefonisch im Sekretariat (Tel. 052 364 21 56) zu melden. Nach dem Gottesdienst werden Sie selbstverständlich wieder zurück chauffiert.

Im Bus findet sich Platz für fünf Fahrgäste (Fussgänger) und drei Rollstühle. Auch Rollatoren können problemlos mit-geführt werden.

Nutzen Sie das Angebot. Wir freuen uns auf Sie!

Ökumenischer Senioren-NachmittagDienstag, 19. Mai 2015 – 14.00 Uhr Schützenhaus Schneit

Wer schreibt denn heute noch Briefe?!

An diesem Nachmittag erfahren Sie etwas zur Geschich-te und zur Bedeutung des Briefschreibens und haben die Gelegenheit sich auszutauschen, weshalb Sie noch immer gerne selber Briefe schreiben und vielleicht ganz bestimmte Briefe, Ansichtskarten ein halbes Leben lang schon aufbe-wahren.

Mögen Sie ein solches „Zeitzeugnis“ mitbringen? – Das wäre schön!

Auch der gemütliche Teil kommt natürlich nicht zu kurz mit Kaffee und Kuchen!

Eingeladen sind Senioren und Seniorinnen aus allen Ge-meindeteilen und alle „Brief-Interessierten“!

Pfrn. E. Abegg Vorburger und das Vorbereitungsteam

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26 BERICHTE

Konfirmationen 2015Aus Hagenbuch werden die folgenden Jugendlichen konfirmiert:

Sonntag, 3. Mai 2015 – Klasse Pfr. Stefan Gruden

- Leeanne Meier, Winkel 6, Hagenbuch - Sheridan Schnurrenberger, Dorfstrasse 9, Hagenbuch

Sonntag, 17. Mai 2015 – Klasse Pfrn. Elsbeth Abegg Vorburger

- Michelle Einbock, Unterschneit 2, Hagenbuch

Wir wünschen den jungen Erwachsenen auf ihrem Lebensweg viel Glück und alles Gute.

Kirchenpflege und Pfarrschaft

Firmung 2015Samstag, 16. Mai 2015 um 16.00 Uhr

Wir freuen uns, dass dieses Jahr Bischof Vitus Huonder die Firmung spenden wird.

10 Jugendliche haben sich auf den Empfang dieses Sakramentes vorbereitet.

Die Feier wird musikalisch umrahmt von Jonas Pescatore (Saxophon).

Aus der Gemeinde Hagenbuch werden gefirmt:

Dübi Natascha

Sicilia Alessia

Katholische Pfarrei St. Georg, Elgg

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BERICHTE 27

Regionalgottesdienst SchlattAm Sonntag, 26. April 2015 findet zum zweiten Mal ein „Re-gionalgottesdienst“ mit unserer Schwestergemeinde Schlatt statt. Die Kirchgemeinde Elgg mit ihren Mitgemeinden freut sich auf die Gäste aus Schlatt. Damit wir uns besser kennenler-nen, sind wir im Anschluss an den Gottesdienst zum Kirchen-kaffee eingeladen.

Wir freuen uns auf unsere Gemeindeglieder aus Elgg, Hagen-buch, Hofstetten, Zünikon und Gündlikon sowie auf die Be-sucherinnen und Besucher aus Schlatt und heissen alle schon heute herzlich willkommen!

Kirchenpflege und Pfarrschaft

Lernen, wie man lernt!

ein Vortrag von Herr Dinu Logoz

Liebe Eltern

Arbeits- und Lerntechnik ist oft das, woran es Jugendlichen mangelt, wenn es in der Schule nicht ganz so klappt, wie es sollte. Die Intelligenz wäre vorhanden, aber es wird falsch gelernt, zu aufwändig, zu wenig effizient. Jeder Mensch lernt anders.

Die Elternbildung Elgg freut sich, Ihnen im Rahmen des Elternbildungsprogramms 2015 dieses Thema anzubieten.

Thema: Die einen Menschen lernen besser mit den Augen (die Mehrheit), andere über das Gehör (ledig-lich eine Minderheit). Wichtig ist, sich darüber klar zu werden, mit welchen Kanälen (Auge, Ohr, Hand, Lesen, Hören, Sehen, Schreiben, Nacher-zählen etc.) jeder am erfolgreichsten lernt. Je mehr Lernkanäle wir jedoch kombiniert zum Einsatz bringen können, desto höher und nachhaltiger wird unsere Lernausbeute ausfallen. Herr Logoz wird dies mit konkreten Tipps und Übungen veran-schaulichen und so die Eltern und Kinder miteinbeziehen.

Referent: Dinu Logoz, Schulleiter, Lernstudio Zürich

Datum/Zeit: Dienstag, 7. April 2015, 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

Ort: Singsaal, Primarschule im See, Seegartenstr. 21, 8353 Elgg

Zielgruppe: Eltern mit ihren Kindern (frühestens ab 3. Klasse)

Kosten: Eintritt frei (Kollekte)

Anmeldung: Nicht erforderlich

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter [email protected] zur Verfügung.

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Anmeldevertrag für die Spielgruppe Hosechnopf Beginn: Dienstag, 25. August 2015, 09.00 - 11.00 Uhr Leitung: Eva Blaser und Marcel Spaltenstein Ort: KIGA Oberschneit (Mitfahrgelegenheiten vorhanden) Kosten: Fr. 150.- pro Quartal (inkl. Material, Spielsachen, Lohn der Leiterin usw.), jeweils im Voraus zu bezahlen mittels Einzahlungsschein. Versicherung: Die Kinder sind nicht durch die Spielgruppe versichert. Die Unfall- und Haftpflichtversicherung ist Sache der Eltern. Informationsabend: Dienstag, 23. Juni 2015, 20.15 Uhr im Spielgruppenzimmer (KIGA Oberschneit). Absenzen / Austritt: Abwesenheit (Ferien, Krankheit, etc.) des Kindes sind so früh wie möglich bekannt zu geben. Der Austritt aus der Spielgruppe kann jeder Zeit nach Absprache mit der Leiterin erfolgen. In der Regel werden keine Quartalsbeiträge zurückerstattet. Achtung Schnuppertage am 12. Mai 2015 und am 09. Juni 2015 jeweils am Morgen von 09.00-11.00 Uhr. Anmeldung direkt an: Eva Blaser Wingetackerstr. 18 8523 Hagenbuch

Tel.: 052 / 364 10 67 Anmeldevertrag für die Spielgruppe Hosechnopf Familienname: ................................................................................................. Vorname der Eltern: ................................................................................................. Adresse: ................................................................................................. Telefon: ................................................................................................. Ich melde .................................., geboren am .......................... für den regelmäßigen Besuch der Spielgruppe an. Datum: ..................... Unterschrift: ................................................................. Anmeldeschluss: 14. Juni 2015

Wirsch Du bis am 31. Oktober 2015 drü, so chum doch au i d’Spielgruppe

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30 CHUCHIEGGE

Randensuppe mit Kokos-milch20 g Ingwer geschält und grob gehackt1 Zwiebel gehackt1 Stück KnollensellerieJe 1 Messerspitze Kreuzkümmel- und Korianderpul-ver450 g rohe Randen geschält in Würfel geschnitten (ersatzweise gekochte verwenden. Kochzeit verkürzt sich dadurch um 20 Min.)2 dl KokosmilchKokosraspel

Ingwer, Zwiebeln und Sellerie in 1-2 Esslöffeln Öl andünsten. Gewürze zufügen, kurz mitdünsten. Randen zugeben, mitdünsten. Mit 7,5 dl Wasser auffüllen und ca. 40 Min. köcheln lassen.Fein pürieren und Kokosmilch zugeben.Suppe nochmals erhitzen (nicht mehr kochen, Kokosmilch kann ausflocken). Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ko-kosraspel dazu servieren.

Unsere liebsten Rezepte

Gerne laden wir dich ein für ein

Schnupperturnen Dienstag, 14. April 2015, Dienstag, 21. April 2015

jeweils von 19.00 – 20.15 Uhr, in der Turnhalle

im Schulhaus Fürstengarten, Hagenbuch

Hast du noch Fragen? Brigitte Steinemann 052 364 15 76 oder Ruth Flatz 052 364 25 43

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KURZ NOTIERT 31

Publikationen

Geburtstage

Fuchs StephanGeb. 17. April 1933Oberdorfstrasse 28523 Hagenbuch

Zuzüge

Accetta-Congiu Domenico und Chantalmit IsabellaBruggwiesstrasse 38523 Hagenbuch

Kappeler-Hartmann Matthias und Nicolemit Leonie und NoéSäntisstrasse 31a8523 Hagenbuch

Geburten

Hofmann GraceGeb. 27. Dezember 2014Oberdorfstrasse 98523 Hagenbuch

Müller Alice SashaGeb. 4. Februar 2015Schneiterstrasse 78523 Hagenbuch

für junge Frauen Wir laden junge Damen und fitgebliebene Frauen aus Hagenbuch und der Region für ein unver-bindliches Probeturnen ein.

Unsere Turnstunden bestehen aus polysportivem Turnen wie Spiel, Geräteturnen, Leichtathletik, Übungen zur Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Spass etc. Die Turnstunden finden am Dienstagabend von 20.15 – 21.45 Uhr in der Turnhalle Hagenbuch statt.

Daten für das Probeturnen: ! Dienstag, 14. April 2015 ! Dienstag, 21. April 2015

Wir hoffen auf viele Turnerinnen und freuen uns auf ein abwechslungsreiches Turnen. Bei Fragen geben die Leiterinnen Carmen Bretscher (Telefon 052 364 03 63) und Doris Vonwiller (Telefon 052 335 36 79) gerne Auskunft.

Milchhüttenwitze

„Warum hat Deine Mutter einen Ver-band um den Kopf?“„Sie hat sich die Ferien aus dem Kopf geschlagen!“

Der Arzt zum besorgten Vater:„Wann hat Ihr Sohn das Geldstück ver-schluckt?“„Genau vor fünf Tagen.“„Ja, warum kommen Sie dann erst heute?“„Weil wir das Geld bis jetzt nicht so dringend brauchten.“

Vreni Gander

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Zürcher Landbank AG baut 2014 das Kundengeschäft deutlich aus

Die Zürcher Landbank AG (ZLB) hat im vergangenen Jahr das Kundengeschäft deutlich ausgebaut. Sowohl die Aus-leihungen (+6.5 %) als auch die Kundengelder (+5.2 %) zeigten überdurch-schnittliche Steigerungsraten. Der Brut-togewinn stieg in der Folge um erfreuliche 6.4 %. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, eine un-veränderte Dividende von 19 % auszuschütten.

Trotz intensivem Wettbewerb und anhaltend tiefem Zinsniveau konnte der Zinsertrag auf Vorjahreshöhe gehalten werden. Obwohl die Zinsen weiter gesunken sind und die Schweizerische Nationalbank Negativzinsen eingeführt hat, ist die ZLB eine der wenigen Banken, die noch auf sämtlichen CHF-Konten Zins vergütet. Die lebhafte Börsenentwicklung führte zu einer markanten Steigerung des Kommissions- und Dienstleistungsertrags. Insgesamt konnte so der Betriebsertrag um 3.5 % auf CHF 9.34 Mio. verbessert werden. Dank aktiver Kostenkontrolle und konstanten Personalkosten, stieg der Geschäftsaufwand unterdurchschnittlich um 2.4 % auf CHF 6.74 Mio. Der Anstieg resultiert vor allem aufgrund höherer IT-Verarbeitungsko-sten. Dank der erfreulichen Geschäftsentwicklung erhöhte sich der Bruttogewinn um stolze 6.4 % auf CHF 2.60 Mio. Nach Abschreibungen und Rückstellungen resultiert ein Jahresgewinn von CHF 1.55 Mio.

Bei den Kundenausleihungen von CHF 629.73 Mio. dominieren die Hypothekarforderungen mit CHF 594.08 Mio., was einer Steigerung von 5.7 % entspricht. Die Kunden haben der ZLB Gelder in der Höhe von CHF 497.03 Mio. anvertraut (+ CHF 25 Mio.).

Äussere Einflüsse und neue Geschäftsleitung

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die ZLB als regional tätige Bank entschieden, nicht am US-Steuerprogramm teilzuneh-men. Zudem mussten zahlreiche neue regulatorische Vorgaben umgesetzt werden. Hier ist vor allem die Erhöhung des «an-tizyklischen Kapitalpuffers» für Hypothekarkredite zu erwähnen, was zu einer höheren Auslastung der Eigenmittel führte.

Der Verwaltungsrat hat auf Ende 2014 die Geschäftsleitung neu zusammengestellt. Neben dem Vorsitzenden Hans-Ulrich Stucki bilden Roger Bernhard als Stellvertreter und René Sieber als Mitglied das Dreiergremium.

Die Generalversammlung findet am 24. April 2015 in Rickenbach statt. Die ZLB nutzt die neue Mehrzweckanlage in Ricken-bach, um die Generalversammlung dieses Jahr am ZLB-Standort Rickenbach durchzuführen. Neben den informativen, sta-tutarischen Geschäften, wird ein kultureller Programmteil für gute Unterhaltung sorgen.

Zürcher Landbank AG (ZLB)

Die ZLB mit Hauptsitz in Elgg sowie Geschäftsstellen in Elsau, Rickenbach und Neftenbach beschäftigt 32 Mitarbeitende. Sie gehört mit einer Bilanzsumme von CHF 688 Mio. zu den traditionsreichen und unabhängigen Regionalbanken in der Schweiz. Seit 1851 verfolgt sie eine transparente und vorsichtige Geschäftspolitik. Sie bietet Dienstleistungen für Privat-kunden, Gewerbetreibende und Institutionen – persönlich, flexibel und nachhaltig.

Geschäftsleitung der Zürcher Landbank AG

Kontakt:

Hans-Ulrich StuckiVorsitzender der GeschäftsleitungTel. 052 368 58 80E-Mail: [email protected]

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VeranstaltungskalenderDatum Start-Zeit End-Zeit Titel Organisator Ort Lokalität

30.03.15 09:30 16:30 Kolibri Frühlingslager Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche und Kirchgemein-dehaus

01.04.15 19:15 00:00 Passionsandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

03.04.15 09:30 00:00 Karfreitags-Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

05.04.15 09:30 00:00 Ostergottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

05.04.15 06:00 00:00 Osterfrühfeier Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

07.04.15 13:00 17:00 Velotour (nur bei schönem Wetter)

Traut Siegwart - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

12.04.15 09:30 00:00 Sängerbund Elgg im Gottes-dienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

14.04.15 20:15 21:45 Schnupperturnen Damenriege FTV Hagenbuch Hagenbuch Turnhalle

15.04.15 20:00 22:00 Generalversammlung AGH Antennengenossenschaft Hagenbuch Hagenbuch

18.04.15 08:00 17:00 9.Hagebuecher Früeligschüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

19.04.15 08:00 12:00 9.Hagebuecher Früeligschüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

19.04.15 09:30 00:00 3.Klass-Unti- Kinder im Abend-mahl-Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

20.04.15 18:00 19:30 Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

21.04.15 20:15 21:45 Schnupperturnen Damenriege FTV Hagenbuch Hagenbuch Turnhalle

21.04.15 19:00 20:15 Schnupperturnen Frauenriege FTV Hagenbuch Hagenbuch Turnhalle

23.04.15 10:00 17:11 Wanderung Dättnau - Neuburg - Pfungen

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

24.04.15 15:30 19:00 9.Hagebuecher Früeligschüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

25.04.15 08:00 17:00 9.Hagebuecher Früeligschüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

25.04.15 00:00 00:00 Generalversammlung Gemischter Chor Schneit Hagenbuch noch nicht bekannt

25.04.15 09:00 11:00 Frauenliteraturtreff Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus Elgg

26.04.15 09:30 00:00 Regional-Gottesdienst mit Kirchgemeinde Schlatt Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

01.05.15 09:30 11:30 Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

03.05.15 10:00 00:00 Konfirmation Pfr. Stefan Gruden Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

04.05.15 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

05.05.15 13:00 17:00 Velotour (nur bei schönem Wetter)

Traut Siegwart - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

10.05.15 17:00 00:00 ökumenischer Kirchenchor Elgg - Fröhlingskonzert Kirchenchor Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

10.05.15 09:30 00:00 Chor Schneit im Mutter-tags-Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

14.05.15 09:30 00:00 Orientierungsfahrt VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

17.05.15 10:00 00:00 Konfirmation Pfrn. Elsbeth Abegg Vorburger Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

19.05.15 14:00 00:00 Senioren-Nachmittag Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Schützenhaus Schneit

19.05.15 09:30 18:11 Wanderung Siblingerhühe Fritz Bretscher - Wandergr. Hagenbuch Hagenbuch

23.05.15 13:15 15:15 Freundschaftsschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Weiern-Wit-tenwil Schützenhaus

23.05.15 13:15 15:15 Freundschaftsschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Wittenwil Schützenhaus Wittenwil-Weiern

24.05.15 09:30 00:00 Kirchenchor Elgg singt im Pfingst-Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche

27.05.15 21:30 00:00 Quartalsversammlung VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

27.05.15 19:30 00:00 1. Strassenrennen VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Samelsgrüt

30.05.15 06:00 12:00 Juspo Sportverein Andelfingen

02.06.15 13:00 17:00 Velotour (nur bei schünem Wetter)

Traut Siegwart - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

10.06.15 19:30 00:00 Zeitfahren VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

11.06.15 08:00 17:11 Wanderung Trogen - Gübris - Bühler

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

13.06.15 09:00 12:00 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

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Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Bea AlbertHagenbuch-Schneit Unterdorfstrasse 4 079 258 07 65 8523 Hagenbuch 052 375 22 42

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 8523 Hagenbuch 052 364 23 44

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch 052 364 12 58

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 4. Mai 2015

Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 22

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

P.P.8523 Hagenbuch ZH