hartberg-fürstenfeld mai 2015
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Folge 28 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at Mai 2015
hartberg - fürstenfeld
Mag. Harald Moharitsch
Seite 16
HARTBERG-FÜRSTENFELD
Folge 28 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Mai 2015
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Editorial
Genau betrachtet entspricht sie gar nicht den vorgegebenen Schönheitsidealen. Keine
aufgespritzten Schlauchbootlippen, auch die Backenknochen und Falten zeigen sich in fröhlicher Natürlichkeit. Statt eines mimikunfähigen, mit Botox vollgepumpten spiegelglatten Gesichtes zeigen sich vergnügte und muntere Lachfältchen rund um die Augen, und der natürlichen Haut sieht man an, dass sie Freude an der Natur hat, also von einer Kriegsbe-malung gar keine Rede.
Die Figur sehr weiblich, gar kein Hungerhaken. Auch kein super Riesensilikonbusen. Kein durchtrainierter oder vom Sport gestählter Körper, nein, weiblich weiche Konturen, da ein bisschen zu viel, dort ein bisschen zu wenig, aber heiß … Auch beim Essen nicht im Trend, kein selbstauferleg-ter Ernährungswahn, mit dem sie sich einen Mangel herbeihungert. Nein, sie isst mit freudigem Appetit, was ihr schmeckt.
Ihr selbsternannten schönheitsgurus, lasst unsere frauen sein, wie sie sind!
Durch die vorgegebenen Klischees wird vor allem auf Kosten der Frauen die Wirtschaft angekurbelt. Beautyfarmen, Schönheitschirurgien, Pharmafirmen, alle leben sie gut von den unerfüllbaren Illusionen, und die Herdenmenschen folgen ihnen und lassen sich in Schablonen pressen.
Die Frauen kommen immer mehr unter Druck, können diesen Vorgaben nicht entsprechen und basteln, getrieben von ihrer selbst und der von der Gesellschaft geschürten Unzufriedenheit, an ihren gesunden Körpern herum, bis sie unglückliche, unzufriedene, angepasste leere Hüllen sind.
Sie verlieren ihr natürliches, schönes Aussehen, ihr fröhliches, zufriedenes, strahlendes Lachen, diesen ganz persönlichen reizenden Ausdruck, der sie so sexy macht.
Jede Frau ist schön und sexy, wenn sie sich selbst mag, sich selbst sexy fühlt und ein gesundes Selbst-bewusstsein hat! Ein prachtvolles Weib!
Nun, wir Männer sind ja auch nicht mehr verschont von den Vorgaben, die die ewige Jugend unseren Körpern abverlangt. Freilich, unser Verstand und Geist sollen nach Möglichkeit schon in den jüngsten Jahren zur üppigen Reife gelangen. Aber selbst als 60-Jähriger sollen wir ein Adonis mit Waschbrett-bauch sein.
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Man(n) trifft täglich auf viele Frauen, und bei der einen guckst du plötzlich: „Wow … ist die sexy!“ Man(n) kennt das! Aber was macht die Dame so sexy?
Wann ist eine Frau sexy?
Nächste Ausgabe:27.-29. Mai 2015Redaktionsschluss 18.5.2015
Tel. 0664/45 57 [email protected]
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Nach einer Vorqualifika-tion bei der diesjährigen Bezirksweinkost wählte eine unabhängige Jury angeführt von Kostleiter Rupert Hoch-egger, Fallstaff – Gründer Helmut Rome, Jahrhun-dertkoch Werner Matt sowie zahlreichen Weinakademi-kern und Diplomsomme-liers aus den fünf besten Weinen jeder Rebsorte den Sortensieger. Im Rahmen des „3. Bad Waltersdorfer Wine Weekend“ im Hotel Falkensteiner an dem 28 Winzer der Römerweinstra-ße teilnahmen, konnten sich beinahe 900 Besucher von der Qualität der Weine überzeugen.
Die besten Weine der Römerweinstraße
Auszeichnungen folgender Winzer / Weine: Weinhof Pregartner (Urbanus) Weinhof Posch, Römerwein Pöltl (Rotwein Vielfalt) Weingut Leitner (Welschriesling)Weinbau Gruber (Muskateller)
Weingut Breitenberger (Rheinriesling)Weinhof Deutsch (Weißburgunder) Weinhof Pichler (Chardonnay) Weinbau Schirnhofer (Grauburgunder)Weingut Knöbl (Scheurebe)
Weinhof Peinsipp (Sauvignon Blanc)Weingut Pieber (Schilcher)Weingut Pilz ( Zweigelt classic) Weinbau Nöhrer (Zweigelt kräftig) Gansrieglhof Loder-Taucher (Sekt/Frizzante)
Der Hartberger Karner wurde im Jahre 1167 erbaut und zählt zu den drei bedeutendsten Denkmälern dieser Art in Mitteleuropa. Vor allem die wun-derschönen Fresken im Kapellenraum sind ein echter Publikumsmagnet und locken Jahr für Jahr viele kunstinteres-sierte Menschen in die Oststeiermark.
Die letzte umfassende Restaurierung erfolgte Ende des 19. Jahrhunderts. Seit vergangenem Herbst besteht allerdings akuter Handlungsbedarf. Die Schäden an den Quadersteinen der Sockelzone und im Bereich der
Freitreppe, die um 1894 hinzugefügt wurde, benötigen eine dringende Sanierung.
Die Kosten werden vom Hartberger Altbürgermeister und Vorsitzenden des „Arbeitskreises Karnersanierung“ Manfred Schlögl mit rund 80.000 Euro beziffert. Stolze 60.000 Euro konnten nach einem Spendenaufruf von Groß-sponsoren wie Versicherungen und Banken, Vereinen und den Gemeinden
der Pfarre Hartberg gesammelt wer-den. Somit wurde der Baustart für die Sanierung gesichert. Manfred Schlögl bittet in den nächsten Wochen auch die Privatspender um ihre Mithilfe, um zur Sanierung des Juwels Karner etwas beizutragen.
Spendenkonto bei der Steiermärki-schen Sparkasse, Kennwort „Karner-restaurierung“, Kontonummer IBAN: AT142081518200003863.
Hartberger Wahrzeichen wird saniert
Mesner Sepp Fink, Josef Kröpfl, Dechant Josef Reisenhofer, Manfred Schlögl, Günter Höfler und Herbert Krause vom Arbeitskreis mit dem neuen Musterstein.
Meine Steirische4
Die Förderung der Kultur in den Regionen Naturpark Pöllauer Tal und Stubenberg am See ist ein besonderes Anliegen der Privat-stiftung der Sparkasse Pöllau.Anlässlich des diesjährigen Früh-jahrskonzertes der Trachtenkapel-le Pöllauberg in der ausverkauf-ten Naturparkarena Pöllauberg übergaben Vertreter der Privat-stiftung der Sparkasse Pöllau die neu angeschaffte Bassklarinette an die junge Musikerin Julia Klein. Der Obmann der Trachtenkapelle Pöllauberg, Herr Josef Grasser, bedankte sich in seiner Ansprache für die große Unterstützung.
Privatstiftung übergibt Bassklarinette
Von Bad Waltersdorf in die weite Welt
Das Osterschießen mit alten Milchkannen und Karbid zählt wohl zu den lautesten Oster-bräuchen. Auch die Safenauer Dorfjugend ließ diesen Brauch aufleben und gab am Karsamstag zahlreiche Salven ab. In diesem Jahr stand die Veranstaltung ganz im Zeichen der Generationen – viele Safenauer, die die Tradition des Karbidschießens in früheren Zeiten hochhielten, stellten ihr Können eindrucksvoll unter Be-weis. Über 80 begeisterte Besu-cherinnen und Besucher machten das Osterschießen auch zu einem gesellschaftlichen Ereignis.
Zu einer Weltreise luden die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen der Neuen Mittelschule Bad Waltersdorf in das Kulturhaus des Thermenortes. Über Italien, Ungarn, Russland und weitere 14 Staaten führte der Reise, wobei nicht nur über Sehenswürdigkei-ten und Lebensgewohnheiten gesprochen wurde sondern auch musikalische und tänzerische Ein-lagen das Programm auflockerten.
Osterschießen im Zeichen der Generationen
Die Safenauer Dorfjugend lud auch heuer wieder zum traditionellen Karbid Osterschießen.
Von links: Obmann Josef Grasser, VDir. Jürgen Flicker, Julia Klein, VDir. Johannes Kielnhofer, Mitglieder des Stiftungsvorstandes Johann Bauernhofer und Robert Buchberger, Kapellmeister Sepp Sedlmaier
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Ein mit zahlreichen Promis und Wirtschaftstreibenden gespicktes Starterfeld nützte beim „ Bad Waltersdorf Golf Invitational“ die Gelegenheit sich mit den besten österreichischen Golfern zu messen.
Dabei diesem sowohl sportlichen als auch gesell-schaftlichem Event duellierten sich auf der 18-Loch Anlage ein etwas übergewichtiger, aber wegen seiner kernigen Sprüche immer im Mittelpunkt stehender Ex- Schistar Werner Grissmann, Sturm Graz Boss Gerhard Goldbrich, Fußballlegende Mario Haas, Mister Schiflug Hubert Neuper oder Thermenchef Gernot Deutsch mit den European Tour Spielern Martin Wiegele, Uli Wein-handl, den Brüdern Lukas und Tobias Nemecz und der einzigen Projette Nina Mühl.
Sportlicher Höhepunkt war der neue Platzrekord des Jungprofis Robin Goger mit einem Score von 62 Schlä-gen (10 unter par) Der 19 jährige Burgenländer sicherte sich mit einem Gesamtscore von 128 Schlägen auch den Siegerscheck in der Höhe von 3300 Euro.
Promis und Profis am Golfplatz
Osterschießen im Zeichen der Generationen
Robin Goger mit den Hauptorganisatoren des Pro Am Golfturniers in Bad Waltersdorf
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Beinahe 200 Freunde der echten Volks-
musik kamen in den in Kultursaal der Gemeinde Buch/St. Magdalena zur Aufzeichnung der ORF-Sendung „Sänger- und Musikantentreffen“. Als musikalische Gäste konnte Moderator Bernd Prettenthaler die Geschwister Friedrich, das Quartett der Trachtenmusikkapelle St. Magdalena, die Gruppe „Kernölblech“, den gemischten Chor Hartberg sowie den Teilnehmer am steirischen Harmonikawettbewerb Tobias Lugitsch begrüßen.
Wirt Franz Schwammer aus Dechantskirchen feiert heuer mit einem tollen Jahresprogramm „15 Jahre Kultur im Wirtshaus“. Als einer von vielen Gratulanten stellte sich auch der be-kannte Kabarettist und Schauspieler Thomas Stipsits ein. Der gebürtige Stinatzer war einer der Ersten, die bei Schwammer im Wirtshaus auftraten. Inzwischen war Stipsits bereits zehn Mal zu Gast in Dechantskirchen, so auch heuer gemeinsam mit Uli Baer und Willi Ganster. Im Herbst geht der flotte Kabarettreigen mit Pro-grammen von Altmeister Joesi Prokopetz, den Kernölamazonen und Martin Kosch weiter. Alle Termine: www.schwammer.at.
Prominenter Besuch
Sänger- und Musikantentreffen
Die Suche nach einem Nachfol-ger von DI Franz Rauchenberger ist beendet: Wolfgang Riener wird ab 1. Juni 2015 Geschäfts-führer der Thermenland Süd- & Oststeiermark Marketing GmbH. „Ich bin stolz, dass wir mit Wolfgang Riener einen hervor-ragenden Tourismusexperten für die Geschäftsführung des Thermenland Steiermark gewin-nen konnten. Er bringt nicht nur die nötige Fachexpertise mit, sondern ist auch mit der Region bestens vertraut“, so Mag. Gernot Deutsch, Obmann Thermenland Steiermark.
Wolfgang Riener verfügt über 30 Jahre Tourismuserfahrung in leitenden Funktionen: Zehn Jahre war er Geschäftsführer der Therme Loipersdorf, leitete das Thermenresort Stegersbach und führte die Alpen- und Felsenther-me Gastein. Zusätzlich zu seinen Geschäftsführer-Tätigkeiten war der 54-Jährige fünf Jahre lang als Obmann des Steirischen Themenlandes tätig. Seine Berufslaufbahn und jahrzehnte-lange Erfahrung und Expertise im Tourismus qualifizieren ihn bestens für die Geschäftsführung des Thermenland Steiermark.
Ab Juni übernimmt Wolfgang Riener die Geschäftsführung des Thermenland Steiermark und tritt nach dem tragischen Tod von DI Franz Rauchen-berger dessen Nachfolge an. Mit Wolfgang Riener wurde ein profunder Kenner der Branche und der Region gefunden.
Ein Experte kehrt zurück in die Region
Thomas Stipsits schaute auf einen Kaffee bei Waltraud und Franz Schwammer vorbei.
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Bisher sind in das von den Freiheitlichen verursachte „Hypo-Fass“ an die 5,5 Milliarden Euro geflossen, laute Experten-meinung könnten es insgesamt bis zu 19 Milliarden Euro (!) werden. SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz rechnet vor, was man mit dieser Summe alles hätte machen können, um eine Vorstellung von der Dimension des ganzen Desasters zu bekommen: „Zweimal den Semmering-Basistunnel und zweimal die Koralmbahn bauen!“ Aber wegen des von den Kärntner Blauen angerichteten Chaos fehlen die finanziellen Mittel in vielen wichtigen Zukunftsbereichen wie etwa Bil-dung, Wohnbau oder Forschung und Entwicklung! „Deshalb sollten die FPÖ-Funktionäre jetzt im Wahlkampf den Mund nicht zu voll nehmen und sich besser jeden Tag bei allen Österreicherinnen und Österreichern entschuldigen“, erklärt Schwarz.
Das „wahre Gesicht der FPÖ“ zeige sich leider immer erst im Nachhinein, so Schwarz: „Wenn die Freiheitlichen irgend-wo politische Verantwortung haben – wie etwa jahrelang in Kärnten – dann bleiben letztlich nur Chaos, unsinnige Prestige-Paläste (Fußballstadion, Wörthersee-Bühne usw.), riesige Finanzlöcher und Gerichtsprozesse ohne Ende!“ Deshalb müsse unbedingt verhindert werden, dass die FPÖ in der Steiermark jemals das Sagen hat, betont Schwarz.
„FPÖ steht für Chaos, Finanzlöcher
und unzählige Gerichtsprozesse“:
Steirischer SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz.
„Für die Kärntner Hypo müssen wir alle bluten – Danke FPÖ!“
„für das Milliarden-desaster rund um die hypo alpe adria in Kärnten müssen wir alle bluten – da kann man nur zynisch sagen: danke fPÖ“, wettert der steirische Klubob-mann hannes schwarz gegen die freiheit-lichen: „die von den blauen verursachte hypo-Pleite in Kärnten kostet jede steirerin und jeden steirer mehr als 2000 euro!“
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Herberstein-Zug, Apfelherz, Apfelland-Ballon und der Angerer Kirchturm: das ApfelLand-Stubenbergsee hatte vieles auf den Rathausplatz mitgebracht, um den Wienern die Urlaubsregion um den Kulm schmackhaft zu machen. Natür-lich standen die festen und flüssigen Schmankerl vom Apfel im Mittelpunkt. So gab es Schnäpse, Säfte und Apfel-strudel, der frisch vor den Augen der
staunenden Wiener ausgezogen wor-den ist. Die Apfelstraße hatte erstmals „Äpfel zum Anziehen“ mit und schaffte damit Fotomotive für die Passanten. Äpfel zum Verschenken gab es in Form von Gutscheinen, die Frutura und die Obst-Partner-Steiermark verteilten.
Mit ihnen können die Frühlingsfest-Besucher in den Wiener SPAR-Filialen kostenlos ein Kilo steirischer „Genuss-Äpfel“ abholen. Zahlreiche Stammgäs-te freuten sich über die Einladungen, die ihnen die Wirte und Zimmervermie-ter des ApfelLandes gesandt hatten. Und leerten gemeinsam mit ihnen ein Glas auf ihren nächsten Urlaub im ApfelLand-Stubenbergsee.
Im Beisein von hochkarätigen Gästen luden die sieben Steirermostmitglieder Manfred Macher, Manfred Fauster, Mar-tin Mausser, Günter Brunner, Michael Pöltl, Anton Haspl und Anton Holzer zur Jahrgangspräsentation ins Forum Kloster Gleisdorf.
Durch das Programm moderierte wie immer Dorian Steidl, der mit seinem Schmäh rund um den Most für einen amüsanten Abend sorgte. Dass der Steirermost als Apfelwein dem steiri-schen Rebensaft in nichts nachsteht, davon konnten sich die 600 Besucher bei der Verkostung überzeugen. Vor allem alte Sorten wie Maschansker, Bohnapfel oder Ilzer Rosenapfel stehen wieder hoch im Kurs.
Für gute Unterhaltung sorgten Mat-thias Arnhofer und der Ex-„Ausseer Hardbradler“ Florian Randacher sowie der Zauberkünstler Christoph Kulmer.
beim Steiermark-Frühling in Wien
ApfelLand
Steirermost Präsentation“ von links: Martin Mausser, Michael Pöltl, Manfred Macher, Cornelia die Erste, Günter Brunner, Landesrat Johann
Seitinger, Anton Holzer, Michael Haspl, Anna die Erste, Dorian Steidl, Prinzessin Melanie, Manfred Fauster
Most – ein Gläschen GenussEndlich ist er da, der Steirermost Jahrgang 2014.
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Dipl. Betriebswirt Thomas Prenneis ist seit 20. April Generalmanager des Falkensteiner Hotels in Bad Waltersdorf. Er übernimmt somit die Stelle von Dir. Günther Zimmel der mit Angang Mai im Falkensteiner 5 SterneBalan-ce Resort Stegersbach das Sagen hat. Thomas Prenneis ist gebürtiger Oberösterreicher und bringt jahrelange Erfahrung in der Stadt- und Ferienho-tellerie mit. So war er mehr als 12 Jahre für Mariott zunächst als Trainee, später als Küchenchef und Wirtschaftsleiter
in den USA, Chile, Russland, Polen und Wien unterwegs. Seine letzten Positio-nen brachten ihn als Generalmanager in die Südsteiermark ins Loisium und zum Gut Pösnitzberg. Thomas Prenneis ist verheiratet und Vater zweier Kinder.
Neuer Generalmanager für das Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf
Günther Zimmel wird Genalmanager im Balance Resort in Stegersbach und Tho-
mas Prenneis hat in Zukunft im Falkenstei-ner Bad Waltersdorf das Sagen
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Die Gemeinderatswahl in Friedberg brachte ein politisches Erdbeben, die konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates ein historisches Ergebnis.
Mit dem Polizeibeamten Wolfgang Zingl nimmt zum ersten Mal in der Geschichte Friedbergs ein „Roter“ auf dem Bürgermeistersessel Platz. Die Gratulantenschar beim Festakt am Hauptplatz war groß. Aus Lafnitz reiste
SPÖ-Regionalgeschäftsführer Hans Hammer an. Aus Ping-gau überbrachte SPÖ-Chef Hans Koschatko die besten Glückwünsche, und aus Weiz zu Besuch war SPÖ-Landesrat Michael Schickhofer, der sich diesen historischen Tag nicht entgehen lassen wollte.
„Am meisten freut sich mein kleiner Sohn Maximilian. Der ruft immer, Papa ist der Bür-germeister“, lachte Wolfgang Zingl.
Im fernen Simbabwe be-gegnete der Friedberger Ziviltechniker Claus Putz im Jahr 2011 dem Agrarwissen-schaftler Promise Simwinde Muleya. Aus dem Treffen entwickelte sich nicht nur eine enge Freundschaft, sondern auch eine intensi-ve Zusammenarbeit. Putz gründete daraufhin den Verein PFAU, die Promise Foundation Austria. Dessen Ziel: Hilfe und Unterstützung für die Menschen in Muleyas
Dorf Kariyangwe. Claus Putz und sein Team haben durch den Bau eines Brunnens samt Solaranlage gleich 800 Schul-kindern Zugang zu frischem Trinkwasser ermöglicht. Auch rund 150 Schulpatenschaften konnten realisiert werden. Für das nächste Projekt, den Bau einer dringend benö-tigten Schulküche, werden wieder Spenden gesammelt.
Alle Infos unter www.pfau-verein.org.
Der „Koch.Campus“ lud zu einem Tag ganz im Zeichen der österreichischen Küche.
Und mehr als 50 Gäste, darunter namhafte Vertreter der österreichischen Spitzengastronomie, führende Foodjour-nalisten und Menschen aus Kunst und Kultur folgten der Einladung in den Naturpark Pöllauertal. Damit machte der „Koch.Campus“ erstmals bei einem Produzenten Halt – eine
Die Vielfalt zu Besuch in der Ölmühle Fandler
Obmann Claus Putz (Mitte) mit seinen engagierten Vereinsmitgliedern.
Hans Hammer, Wolfgang Zingl, Johann Koschatko, Michael Schickhofer (v.l.).
Mit einem Festgottesdienst und einem „Tag der offenen Tür“ feierte das Tageszentrum des Seniorenhauses Men-da in St. Magdalena sein fünfjähriges Bestehen. Seit April 2014 können die Gäste 3x wöchentlich in das Tageszent-rum kommen. Unter der Leitung von Alexandra Peinsipp und Heidelinde Gschiel wird bei diesem gesellschaft-lichen Miteinander großer Wert auf die Förderung der Alltagskompetenz, auf Feste im Jahreskreis und auf Spaß und Unterhaltung gelegt.
Tag der offenen Tür
Friedberg rot gefärbt Hilfe für Afrika
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Katzbeckals erstes Unternehmen zum zweiten Mal ausgezeichnet
In einem Festakt in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt hat das Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) die Unternehmensgruppe Katzbeck kürzlich für ihr hervorragen-des Gesundheitsprogramm ausgezeichnet. Nina Katzbeck hat das BGF-Gütesiegel stellvertretend für das gesamte Team des Rudersdorfer Fensterspezialisten entgegengenommen.
Katzbeck ist das erste Unternehmen im Burgenland, das das Gütesiegel bereits zum zweiten Mal erhält. „Es ist uns schon immer ein Anliegen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeiter/innen wohl fühlen. Denn gesunde, motivierte Mitarbeiter/innen sind der Motor für ein erfolgreiches Unternehmen“, erklärt Nina Katzbeck, Mitglied des Führungsteams.
„Wir wollen unserem Motto treu bleiben und auch in der Betrieblichen Gesundheitsförderung immer einen Katzen-sprung voraus sein“, sagt Nina Katzbeck.
Der Psychologe Karl Pferschy aus St. Lorenzen liebt das The-ater und das Kino. Sein großer Wunsch war es immer schon, einmal einen eigenen Film zu drehen.
Gemeinsam mit seinem Freund und Kameramann Michael Weiner hat er jetzt das Märchen vom Rotkäppchen und dem bösen Wolf neu ver-filmt. Der oststeirische Streifen wurde im Freilichtmuseum in Vorau gedreht.
Die beeindruckenden Natur- und Tieraufnahmen aus dem Jogl- und Wechselland sind eine echte Werbung für die Region.
Als Schauspieler engagierte Pferschy die Laienschauspiel-truppe Die Thalburger.
Bei der Premiere im Gasthof Reichmann war auch Bruder Hermann Pferschy, Bürger-meister von St. Lorenzen, mit dabei.
Nina Katzbeck, LH-Stv. Mag. Franz Steindl, Daniela Katzbeck, BGKK-Obmann Hartwig Roth (v.l.n.r.)
Für sein vorbildliches Gesundheitsprogramm erhielt Katzbeck als erstes Unternehmen im Burgenland zum zweiten Mal das BGF-Gütesiegel. Der Fensterspezialistist Vorreiter auf diesem Gebiet.
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Auszeichnung für die Ölmühle Fandler, die die Gastgeber-rolle mit Bravour gemeistert hat. Mit den 16 verschiedenen Ölsorten, die man im Hause Fandler nun schon in vierter Generation verpresst, kreierten die Köche Thorsten Probost („Griggeler Stuba“), Andreas Döllerer („Döllerer’s Genuss-welten“), Gerhard Fuchs („Weinbank“), Max Stiegl („Gut Pur-bach“), Josef Floh („Floh“) und Richard Rauch („Steirawirt“) eine Vielfalt an österreichischen Köstlichkeiten.
Die Vielfalt zu Besuch in der Ölmühle Fandler
Julia Fandler (Ölmühle Fandler) mit Klaus Buttenhauser (3.v.l., Koch.Campus Austria) und den Köchen des Koch.Campus (v.l.: Andreas Döl-lerer, Richard Rauch, Gerhard Fuchs, Max Stiegl, Thorsten Probost und
Josef Floh), der diesmal in der Ölmühle Fandler in Pöllau stattfand.
Karl Pferschy (Mitte) mit seinem Filmteam bei der Premiere.
Filmkulisse Oststeiermark
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Hartberg bietet mit dem Sommer Cam-pus Hartberg wieder ein vielfältiges Ferienangebot für Kinder und Jugend-liche. Gemeinsam mit den Vertreter/in-nen der verschiedenen Camps stellten Bürgermeister Karl Pack und Vertreter/innen der Hartberger Sport- und Frei-zeitbetriebe das diesjährige Programm des Sommer Campus Hartberg vor: Zehn attraktive Camps und Kurse, die von Kidsweek, Beachweek und Adventureweek, über Tenniscamps und -kurse, ein Fußballcamp, zwei English-weeks und ein Magic Camp, bis zum Judo Camp und einem Mathematik Abenteuer Camp reichen, ermögli-chen Kindern und Jugendlichen einen wirklich lässigen Urlaub in der Heimat. www.sommercampus.hartberg.at
Sommer-Campus-Hartberg
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Die Verantwortlichen für den Sommer-
Campus mit dem Hart-berger Bürgermeister
Karl Pack (rechts).
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Sommer-Campus-Hartberg
Kulinarik
In der Burgschank werden nur selbster-zeugte Speisen angeboten. Mit immer neu ausgesuchten Schmankerln wird die kuli-narische Jausenkarte ständig ergänzt. Das selbstgebackene Bauernbrot und die haus-gemachten Mehlspeisen laden zu einem lukullischen Verweilen ein. Als Neuigkeit bietet das Team der Kästenburg ab vier Per-sonen auf Vorbestellung, einen exklusiven 6-Gänge-Burg-Brunch an. Diese Menüfolge ist mit individuell und kreativ gestalteten Köstlichkeiten gespickt und bietet einen schmackhaften Auszug aus dem Küchensor-timent. Als Höhepunkt des Monats Mai gibt’s am 10. Mai einen Muttertagsbrunch!
Die Hausherren von der Kästenburg
Eine wunderbare Symbiose besteht zwi-schen der steirischen Sommelière Ilse Ja-kopé und dem schwäbischen Kellermeister Werner Barthau. Sie ergänzen einander, wo immer es nötig ist. Die Kinder Jakob und Lisa überzeugen nicht nur mit Witz und Charme, sondern legen auch schon mal Hand an. Lu-kas, der älteste Sohn ist Jungsommelier und in der Küche für den Feinschliff zuständig. Die Familie Jakopé & Barthau freut sich auf einen Besuch im Kulturweingut Kästenburg.
Esskultur – Trinkkultur – Schlafkultur
Neues auf der
Kästenburg
Das „KulturWeingut Kästenburg“ in Ratsch an der Weinstraße ist ein Ausflugstipp
für Jung und Alt. Der höchste Punkt der Südsteirischen Weinstraße geizt nicht mit Reizen! Traumhafte Aussicht, familiäre Gast-lichkeit und südsteirische Gemütlichkeit sor-gen für den Wohlfühleffekt bei den Gästen. Außerdem ist die Kästenburg der Ursprung der Südsteirischen Weinstraße.
Kontakt:familie Jakopé & barthauA-8461 Ratsch a. d. Weinstraße 66Telefon: +43 (0)3453 2565Telefax: +43 (0)3453 2565www.kaestenburg.at
Einfach mal die
Seele baumeln
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Der höchste Punkt der Südsteirischen Weinstraße bietet eine traumhafte Aussicht.
Schwabenland trifft Südsteiermark: Werner Barthau und Ilse Jakopé
lädt ein zum Burgbrunch!
Ein besonderer GENUSS, für den man
reservieren muss!
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Rekordteilnehmerzahl:
Moderator Wolfgang Ortner und seine Frau
Astrid interviewten Vizebgm. Johann
Fiedler
Mit dem Nordic Walking Bewerb startete das Bad Waltersdorfer Laufevent
sieger einsteigerlauf Pingitzer - Meissl - Riedenbauer
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Mehr als 1.100 Walker und Läufer waren in Bad Waltersdorf
Rekordteilnehmerzahl:„einfach gut drauf“
Seinem Namen vollkommen ge-recht wurde der 13. ORF Radio Steiermark „Einfach gut drauf“ Lauf in Bad Waltersdorf.
Bei idealen Wetterbedingungen machten beinahe 1000 Läufer und 100 Walker diese vom Tou-rismusverband Bad Waltersdorf bestens organisierte Sportver-anstaltung zu einem Laufevent der Sonderklasse.
Angefeuert von über 1000 Besuchern und Moderator Wolfgang Ortner konnte im Hauptlauf über 12 km der Niederösterreicher Christian Steinhammer (Team USKO Melk) seinen Vorjahrestitel verteidigen und verwies Jürgen Mock und Hermann Peindl auf die Plätze.
Schnellste Dame war Barbara Zulus vor Karin Augustin und Apolonia Fischer. Den Einstei-gerlauf über 4 km gewann Hannes Meißel (ATV Irdning) vor Robert Pingitzer und Lokalma-tador Hannes Riedenbauer.
Juniormeile (800m) Glänzer Emilia, Schickhofer David, Lechner Tamara, Koß Dominik, Hetfleisch Tina, Habersach Maurice
Juniormeile (1600 m) Iker Natalia, Puskas Mate, Molnar Jazmin, Ettl MichaelEinsteigerlauf (4km) Lanner Eva Maria, Aichmaier Stefan, Wiener Ivonne, Höfler Marco, Zach
Olivia, Schlag Gregor, Kollmitzer Alexandra, Meissel Hannes, Hauptlauf (12 km) Eitler Annika, Frye Nina, Steinhammer Christian, Augustin Karin, Mock
Jürgen, Zulus Barbara, Heil Manfred, Hofer Ingrid, Thanner Herbert, Hölzerbauer Elfriede, Ernst Hubert, Zechner Theresia, Sengl Siegfried,
Teamwertung: MSC Team( Peindl Klaus, Lattinger Markus, Mild GottfriedTeam Einsteigerlauf: Hurtigflink LTC ( Menczigar-Monaco Klaus, Tretnjak Ernst, Kiefer Edwina
Das Maskottchen der H2O Therme feuerte die Kinder an
Thomas Drexler und Bgm. Josef Haupt-
mann mit den erfolg-reichen Teilnehmern aus Bad Waltersdorf
Das Team der Heiltherme wurde von Dir. Gernot Deutsch angeführt
Die erfolgreichen Lauffamilien Peindl und Weinzettl
DIE SIEGER:
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Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Im rahmen der Internorm-Partner-präsentation 2015 in der steinhalle in lannach, hat Internorm die besten Vertriebspartner aus der steiermark, Kärnten, Osttirol und südlichem bur-genland ausgezeichnet.
„Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Internorm ist die Performance unserer Vertriebspartner. Mit dem [1st] window Award zeichnen wir besondere Leistun-gen um Qualität und Kundenservice aus“, sagt Internorm Österreich Ge-schäftsführer Johann Brandstetter.
In der Vertriebsregion Süd wurden die zwei besten [1st] window partner aus-gezeichnet. Ein [1st] window Award wurde feierlich an die Firma Fenstervisi-onen Wilfinger aus Hartberg überreicht.
[1st] window partner sind zertifizierte Vertriebspartner, die alle 10 Zufrieden-heits-Standards erfüllen. Zertifizierte [1st] window partner bieten ihren Kun-den eine Rundum-Betreuung, die von professioneller Beratung über saubere
Montage bis zum Eingehen auf indivi-duelle Wünsche reicht. Internorm und die Firma Fenstervisionen Wilfinger
wollen nicht nur zufriedene, sondern begeisterte Kunden.
Zu den zehn Zufriedenheits-Standards zählen beispielsweise: die persönliche Erhebung der Originalmaße, die Einhal-tung des Terminplanes oder die saube-re und ordentliche Durchführung der Arbeiten durch ein zuverlässiges und kompetentes Montageteam.
Nach der sauber erledigten Montage erkundigt sich eine unabhängige Qua-litätsabteilung über die Zufriedenheit direkt beim Kunden.
Internorm vergibt „[1st] window Award“ an die Firma Fenstervisionen Wilfinger
Prok. Friedrich Eichhaber, Alois Wilfinger (GF), Thomas Glößl (GF), Johann Brandstetter
Alles läuft ganz gut…, aber nicht bei allen, lautete das begleitende Motto des Benefiz-laufes, der unter dem Titel „10 Schritte für 1 Cent“ am Freitag, 10. April gemeinsam von den Schülern und Schülerinnen sowie den Lehrkräften des Sport-ORG-Hartberg unter tatkräftiger Mithilfe der Schülervertretung der gesamten Schule in der Hartberger Altstadt durchgeführt wurde. So wurde von insgesamt 232 Charity-Läuferinnen und -Läufern, unter die sich auch Genusswan-derer, Hundeführer und eine mit Tragetü-chern gesicherte Babystaffel gesellt hatten, sowie von zahlreichen Spendern aus den Zuseherreihen ein Gesamtspendenerlös von 2.875.-€ eingebracht.Der Erlös der Veranstaltung geht zu gleichen Teilen an das Kinderhospiz Sterntalerhof in Loipers-dorf/Kitzladen sowie an ein Straßenkinder-projekt belgischer Missionare in Kinshasa (Kongo), das seit 25 Jahren von Lehrkräften und Schülern unterstützt wird.
2,16 Millionen Schritte
Meine Steirische
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Unverzichtbare Reformen standen in den letzten 5 Jahren im Fokus der Landes-politik. Jetzt ist der Zeitpunkt gekom-men, um die großen Zukunftsfelder anzu-gehen. Landeshaupt-mann Franz Voves hat dazu mit seinem Team den innovativen „Impuls-Plan für die Steiermark“ erarbeitet.
LH Franz Voves und sein Team wollen die Steier-
mark weiterbringen und ha-ben dafür in den Bereichen Regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, Gesundheit, Soziales und Armutsbekämpfung sowie Bildung, Beruf und Familie zahlreiche konkrete Projekte erarbeitet, die dem Land Impulse für eine positive Entwicklung geben werden. Basis für den Impuls-Plan sind die Reformen der letz-ten Jahre.
„Wir haben es gemeinsam geschafft, unverzichtbare Strukturveränderungen umzusetzen, mit denen die Steiermark in Zukunft noch effizienter wirtschaften und gleichzeitig mehr Leistung erbringen kann. Dadurch haben wir erstmals wieder einen Landeshaushalt ohne neue Schulden beschlossen. Diese neuen finanziellen Handlungsspielräume wollen wir jetzt nützen. Ob wir den Impuls-Plan auch umsetzen können, das werden die Wähler am 31. Mai entscheiden“, so Voves. Es gehe darum, Kräfte zu
bündeln, um Heimat zu bewahren. Mit gezielter Förderung werden wichtige Zukunftsprojekte angesto-ßen. „Dafür sollen in den nächsten Jahren rund 300 Mio. Euro zur Projektumset-zung in den Regionen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden, das entscheiden die Regio-nen selbst maßgeblich mit.“
Auch in Sachen Beschäfti-gung hat man einiges vor: „Mit dem neuen steirischen Innovationsfonds wollen wir Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben schaffen. Dieser Fonds hilft mit, bestehende Arbeits-plätze zu sichern, schafft aber auch Impulse für neue, nachhaltige Jobs und stärkt das Bewusstsein für den Forschungs- und Innovati-onsstandort Steiermark.
Der Fonds wird jährlich mit 10 Mio. Euro ausgestattet.“ Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. „Der bereits eingeleitete Ausbau von Kinderbetreuungsplät-
zen wird fortgesetzt. Das Land Steiermark investiert gemeinsam mit dem Bund bis 2017 rund 60 Mio. Euro. Damit sollen etwa 4.000 neue Betreuungsplätze geschaffen werden, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu fördern“, so Voves.
Und auch für das sehr sensible Thema Gesund-heitsversorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern. Dafür brauchen wir neue, moderne Konzepte - das heißt eine neue Versor-gungskette. Wir wollen die Medizin zu den Menschen vor Ort bringen. Spezia-listinnen und Spezialisten aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung arbeiten künftig noch enger zusammen, regionale Gesundheitszentren sollen das Angebot der Kranken-anstalten ergänzen, um eine optimale Betreuung vor Ort zu gewährleisten.“ Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.
LH Franz Voves: „Mit dem Impuls-Plan
für die Steiermark den erfolgreichen Weg
fortsetzen.“
LH Voves:
„300 Mio. für die steirischen Regionen“
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Das Apfelblütenfest zog tausende Wanderer, Natur-liebhaber und Freunde der Volksmusik in das Apfeldorf Puch. Unter den blühen-den Bäumen standen die Standln der Apfelbauern und es lockten die flüssigen und festen Apfel-Produkte zum Kosten und Kaufen.
Säfte, Schnäpse und Most in allen Sorten und Geschmacksrichtungen, Strudel, Kuchen und Torten. „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ und die „Neujohrgei-ger“ spielten auf und zogen die tanzlustigen Zuhörer auf die Bretterbühne. Als die „Apfelmänner“ in ihren mystischen Gewändern einzogen, brachten sie ei-
nige Flaschen ihres Abakus mit. Sie hatten Jahrgänge des besten Apfelschnapses aufgespart, um ihn der Nachwelt zu erhalten. In einem besonderen Ritual mauerten sie diese Flaschen in der Kirchenmauer ein.
Erst in 100 Jahren, so besagt es die Regel der Apfelmän-ner, dürfen diese Flaschen geöffnet werden, damit zukünftige Generationen die
„höchste Vergeistigung des Apfels“ erleben können.Als am späten Nachmittag ein Regenguss über der Apfelstraße nieder ging, war für viele das Fest zu Ende. Doch wer aushielt und in den Lokalen weiterfeierte, wurde mit einem strahlen-den Regenbogen belohnt, der über den blühenden Apfelbäumen zu sehen war.
Die Apfelstraße feierte ihr Blütenfest
Leserbriefe anSehr geehrte Herr Wernbacher, Gratulation und meinen Respekt für Ihren Mut, die Dinge so unverblümt öf-fentlich anzusprechen. Als langjähriger Mitarbeiterin einer Kanzlei für Straf- und Asylrecht sprechen Sie mir sowohl aus dem Herzen als auch aus meinem Erfahrungsschatzkästchen. Schon lange habe ich versucht über die tatsächlichen Zustände aufzuklären und meine Mei-nung (und die meiner anständigen aus-ländischen Freunde) kundzutun, jedoch wurde ich in der Regel grundsätzlich als „braunes, herzloses Pack“ und derglei-chen bezeichnet, obwohl ich mit diesen Genossen mit Sicherheit nichts zu tun habe. Ich bin mir sicher, auch Sie werden für dieses Editorial noch verbal verhau-en werden.Mit freundlichen GrüßenAlex Hübler
Sehr geehrterHerr Wernbacher!
Sie treffen mit Ihrem Vorwort immer den Nagel auf den Kopf. Auch diesmal wieder mit der Asylantenproblematik. Herzlichen Glück-wunsch! Unsere Gutmenschen sind keine guten Menschen. Sie verstecken sich hinter vielen, vielen Vereinen und leben prächtig von den Spenden und Subventionen. Je mehr sie den Staat durcheinanderbringen, umso besser – natürlich steuerbefreit und ohne Kontrolle. Bitte schreiben Sie weiter in dieser Art. Mit freundlichen Grüßen Jaritz
Sehr geehrte Herr WernbacherIch möchte Ihrer Zeitung und besonders Hrn. Reinhard Wernbacher zu seinem Artikel gratulieren. Er spricht mir und bestimmt den meisten Österreichern aus der Seele. Wäre Hr. Wernbacher ein Politiker, ich würde ihn sofort wählen. Lg. Edwin Gösslbauer
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BUCHTIPPISBN 978-3-7020-1484-1
FLEISCH SELBST TROCKNENLeicht gemacht!Gerd Wolfgang Sievers
152 Seiten, durchgehend farbig bebildert, 16,5 x 22 cm, Hardcover Preis: € 16,90
Prosciutto, Bündner Fleisch, aber auch Ausgefallenes wie Jerk oder
Biltong – Trockenfleischspezialitäten aus Amerika und Afrika – haben ja längst den Weg von der ursprünglichen Funktion der Haltbarmachung hin zur lukullischen Spezialität genommen. Wahre Genießer können sich nun auch an die Erzeugung dieser Köstlichkeiten daheim machen. Angefangen von der theoretischen Grundlage des Fleischtrocknens zeigt Sievers, wie man Schinken, Würste, Schweine-, Rind-, Lamm-, Pferde- und Wildfleisch richtig trocknet und daraus die diversen begehrten Trockenfleischspezialitä-ten herstellt. Die benötigten Werkzeuge werden genauso vorgestellt, wie die unterschiedlichen Techniken erklärt. So widmet sich das Buch neben dem Lufttrocknen auch der Trockentechnik des Kalträucherns, zwar aufwändi-ger als das Heißräuchern, dafür aber mit einem Ergebnis, das das Wasser auf der Zunge schon während der Lektüre des Buchs zusammenlaufen lässt. Die umfangreiche Auswahl an Rezepten stellt sicher, dass jeder Geschmack zufriedengestellt wird.
Strahlender Sonnen-schein, die Apfelbäu-me in Vollblüte und ein dichtes Programm voller Höhepunkte.
Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.comTourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at
Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht:Im Ausseerland-Salzkammergut verzückt das größte Frühlings- und Blumenfest Österreichs, beim 21. Erzbergrodeo starten „richtige Männer“ mit ihren Enduros und beim Festival der Automobilgeschichte fegen echte Klassiker durch die schönsten Gegenden Österreichs. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün.
SteiermarkDas Land
24. bis 31. Mai 2015:Narzissenfest, Ausseerland 4. bis 7. Juni 2015:Erzbergrodeo
15. bis 18. Juli 2015:
Ennstal Classic
Pulsierend, stark, steirisch
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Meine OstSteirische
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Um unerwartete Überraschun-gen im Rahmen einer nachehe-
lichen Aufteilung zu vermeiden, ist es ratsam, eine Vereinbarung über die vermögensrechtlichen Folgen einer Scheidung vor oder während der Ehe zu treffen. Diese in § 97 EheG geregelten Vorausvereinba-rungen werden in der Praxis als Eheverträge bezeichnet.
Ein Ehevertrag unterliegt strengen Vorschriften und der richterlichen Kontrolle im Scheidungs- bzw. Aufteilungsverfahren. Darin können Regelungen sowohl über eheli-che Ersparnisse (z.B. Sparbücher, Konten) als auch das eheliche Gebrauchsvermögen (z.B. Ehewoh-nung) getroffen werden. Sofern ein Ehevertrag über eheliche Ersparnis-se und/oder die Ehewohnung ge-schlossen wird, muss der Abschluss in Form eines Notariatsaktes erfol-gen; Vereinbarungen über sonstiges eheliches Gebrauchsvermögen (z.B. gemeinsames Auto) bedürfen ledig-lich der Schriftform, müssen sohin von beiden Ehegatten unterfertigt werden.
Im Falle einer Scheidung kann das Gericht allerdings von der Regelung im Ehevertrag abweichen; dies bei Vorliegen von Unbilligkeit oder Unzumutbarkeit, zu deren Beurtei-lung insbesondere die Gestaltung der ehelichen Lebensverhältnisse, die Dauer der Ehe und die Frage, inwieweit dem abgeschlossenen Ehevertrag eine rechtliche Beratung vorangegangen ist, herangezogen werden. Kurz zusammengefasst hält eine getroffene Vereinbarung umso eher stand, je jünger sie ist und je eher sie dem Eheleben entspricht.
„Gemüse“ – das neueste Kochbuch von Steirerhof-Chefkoch Johann Pabst
Wer kennt das nicht – pralle Krautköpfe, aro-matische Tomaten, erdfrischer Spargel oder knackig-frische Salate. Oft drängt sich dabei die Frage auf: Wie verarbeite ich diese Kraft- und Vitaminbomben am besten, was fange ich damit an? „Gemüse – Das Kochbuch“ gibt darauf die Antwort. Zusammen mit Koautor Michael Kolm und Koautorin Andrea Grossmann zeigt Steirerhof-Spitzenkoch und -Küchenchef Johann Pabst, wie man mit diesen Boden-Schätzen richtig umgeht und was man daraus machen kann.
Das beginnt bei so grundsätzlichen Fragen wie „Schälen oder nicht schälen?“ oder „Wie richtig schneiden?“ und setzt sich fort in einer umfassenden Zusammenstellung fleischloser Rezepturen von Artischocke bis Zucchini, die leicht nachzukochen sind. Lassen Sie sich von den Ideen der Spitzenköche inspirieren, Gemüse neu zu entdecken.
INFORMATIONEN UND KONTAKT Kochstudio PabstJohann & Klaudia PabstEbersdorfberg 2248273 EbersdorfTelefon:+43 664 51 68 821E-Mail: [email protected]
Bisher veröffentlichte Kochbücher von Johann Pabst:Gemüse – Das KochbuchDie GetreidekücheDie KürbiskücheDie schnelle VitalkücheDas Beste aus der schnellen VitalkücheDie gesunde KücheDas Beste aus der gesunden KücheErhältlich sind die Bücher im Fachhandel, im Steirerhof Bad Waltersdorf und beim Herausgeber.
Wird eine Ehewohnung von einem Ehegatten in die Ehe eingebracht, geerbt oder ihm von Dritten geschenkt, unterliegt sie nur dann der Aufteilung, wenn der andere Ehegatte oder ein gemeinsames Kind dringend darauf angewiesen ist. Liegt solch ein Fall vor, kann in einem Ehevertrag die Übertragung des Eigentums oder eines dingli-chen Rechtes an der Ehewohnung ausgeschlossen werden. Der Richter hat dann nur mehr die Möglichkeit, ein schuldrechtliches Rechtsverhält-nis (z.B. Mietverhältnis) zu begrün-den.
Bei solchen Wohnungen, die an sich zum ehelichen Gebrauchsvermögen gehören (da während aufrechter Ehe angeschafft), steht es dem Rich-ter frei, auch bei entgegengesetzter Vereinbarung ein sachenrechtliches Nutzungsrecht (z.B. Wohnungsge-brauchsrecht) einzuräumen, sofern für einen Ehegatten ein besonderer Bedarf besteht.
Ein Ehevertrag bietet daher zwar keinen umfassenden aber dennoch weitgehenden Schutz und bedarf jedenfalls einer vorangehenden fachmännischen Beratung, damit unerwünschte und vor allem uner-wartete Folgen nach Möglichkeit vermieden werden können.
Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder
Der Ehevertrag
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Dr. carmen Viola Diengsleder
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0
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Aus einer Studie des Vereins für Konsumenteninformation (VKI), in welcher 15 aktuell bestehende Kfz-Versicherungen stichprobenartig überprüft wurden, geht hervor, dass das Einsparungspotenzial durch-schnittlich zwischen 100 und 250 Euro jährlich liegt. Die EFM Versiche-rungsmakler machen bereits seit Jahren laufende Versicherungsver-gleiche, um Ihren Kunden immer den besten Schutz zu bieten.
In dieser Studie weist der VKI darauf hin, dass es heutzutage für Sie als Konsument sehr schwierig ist die Kfz-Prämien miteinander zu verglei-chen und die beste Versicherung zu finden. Denn einerseits ändern sich die Angebote der Versicherer laufend und andererseits sind die Bedürfnisse der einzelnen Kunden
sehr unterschiedlich. Sie können natürlich online vergleichen, doch bekommen Sie hier kaum Einblick in die enthaltenen Leistungen.
Die einzig wahre Möglichkeit die beste Versicherung zu finden, ist mit Hilfe eines unabhängigen Versi-cherungsmaklers. Dieser muss das gesamte Angebot am österreichi-schen Markt vergleichen und findet die passende Versicherung für Sie. Bei den EFM Versicherungsmaklern bekommen Sie u.a. zusätzlich das Service, dass all Ihre Polizzen jähr-lich überprüft und gegebenenfalls angepasst werden, damit Sie immer den besten Versicherungsschutz Österreichs genießen.
Mehr dazu erfahren Sie bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.
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EFM Bad WaltersdorfTel.: 033 33/26 0 25
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Geballte EFM-Kraft: Heimo Doppelhofer, Erich Mandl, Lydia Käfer,Günther Haspl, Andreas Hofer v. l.
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Arbeitsmittel und Werkzeuge steuerlich absetzen
MMag. Werner Lafer
Arbeitnehmer können Aufwen-dungen für Arbeitsmittel und Werkzeuge als Werbungskosten steuerlich absetzten, soweit sie überwiegend zur Ausübung des Berufes verwendet werden. Bei-spiele sind: Computer, Messer bei Fleischer oder Köche, Scheren bei Friseure, Musikgeräte bei Musiker.
Absetzung für Abnutzung (AfA)Arbeitsmittel und Werkzeuge bis 400,- Euro können in dem Jahr abgesetzt werden, in dem sie angeschafft wurden. Betragen die Anschaffungskosten mehr als 400,- Euro, können sie nur verteilt über die gewöhnliche Nutzungsdauer abgesetzt werden (z.B. Computer 3 Jahre). Erfolgt die Anschaffung nach dem 30. Juni, kann für das erste Jahr nur die halbe AfA abge-setzt werden.
ComputerBei einem im eigenen Haushalt befindlichen Computer, ist das Ausmaß der beruflichen Nutzung vom Arbeitnehmer nachzuweisen oder glaubhaft zu machen. Ohne besonderen Nachweis muss ein Privatanteil von 40 Prozent berück-sichtigt werden.
Wir beraten Sie gerne.
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Meine OstSteirische
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Pöllauer GenussfrühlingVor Kurzem ging der 8. Pöllauer Genussfrühling im traditi-onsreichen Pöllauer Schloss über die Bühne und lockte nicht nur viele Besucher(innen), sondern auch etliche Prominenz an. So konnten auch die Landesräte Johann Seitinger und Mag. Christopher Drexler, LAbg. Hubert Lang und LAbg. Waltraud Drexler, die beiden Bürgermeister Johann Schirnhofer (Pöllau) und Johann Weiglhofer (Pöllauberg) und viele mehr willkom-men geheißen werden.
Die Gäste kosteten von den Bauernspezialitäten des Naturpark Pöllauer Tal, von den Ölen der Ölmühle Fandler, von der Most-suppe im Brotschüsserl des Schlossstüberls Eckhart und von der hausgemachten Erdäpfelwurst des Gasthaus-Restaurant Hubmann. Der Steirerburger von der Fleischhauererei Robert Buchberger und die Brennesselspinatknödl vom Waldhof Muhr begeisterte Jung und Alt. Besondere Leckerbissen waren der Schinken aus San Daniele, Trüffelspezialitäten, Käse, Wein und Salami aus der Gastregion Friaul-Julisch Venetien – um nur einige Beispiele zu nennen.
Die Besucheranzahl haben sich im Vergleich zum Vorjahr beinahe verdoppelt.
Auch die Hirschbirn-Musi sorgte für die musikalische Umrahmung des
Genussfrühlings im Schloss Pöllau.
Viel Prominenz aus Nah und Fern traf sich beim 8. Genussfrühling im
Pöllauer Schloss.
Die Gruppe „HeiGaHeu“ sorgte ebenfalls für die musikalische Un-
terhaltung der vielen Gäste.
Auch diese lokalen Schönheiten wa-ren bester Stimmung und genossen
die steirischen Spitzen-Weine.
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Wasserbettencenter Graz Manfred Kiefer A-8054 Graz, Kärntnerstr. 422Tel. 0316-25 55 55
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Schlaflosigkeit Auf Wolken gebettet
Bereits mehr als 3 Millionen Österreicher sind von Schlaf-störungen betroffen. Aber gerade der Schlaf ist ein sehr wichtiger Faktor für die Regeneration und Gesundheit. Diese Schlafstörungen sind sehr unterschiedlich, angefangen von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis zum Auftreten von Empfindungsstörungen in den Beinen.
Schuld daran ist sicher auch unsere schneller gewordene Zeit, denn wir müssen immer mehr Anforderungen in kürze-rer Zeit schaffen. Daher kommt es, dass wir heutzutage um durchschnittlich 2 ½ Stunden weniger schlafen als unsere Urgroßeltern. Normalerweise sollte jeder Erwachsene täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Eine normale Einschlaf-phase sollte nur ca. 4 Minuten dauern.
Es können jedoch auch energetische Störfelder für diese Schlafschwierigkeiten verantwortlich sein. Mittels eigens von uns entwickelter Bioresonanz-Programme hat man die Mög-lichkeit, diese energetischen Störfelder völlig schmerzfrei zu finden und zu eliminieren. Wir konnten schon sehr vielen Menschen helfen, die extreme Schlafstörungen hatten. Eini-ge von ihnen konnten nur mehr 1 bis 2 Stunden pro Nacht schlafen, was die Lebensqualität natürlich sehr geschmälert hat. Nach den Sitzungen der Biosonie Bioresonanz Irene ka-men sie auf eine Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden; das Leben war wieder lebenswert.
herr Kiefer, wie schläft man „gut“?M. Kiefer: Wie man sich bettet, so liegt man! Diese alte Bin-senweisheit muss man hinterfragen. Wie stellen Sie sich ein Bett vor, das alle Ansprüche erfüllen kann? Nicht zu hart, zu weich, immer angenehm vortemperiert und genau auf Ihre Bedürfnis-se abgestimmt? Hier endet bei herkömmlichen Schlafsystemen meist schon die Suche nach dem perfekten Bett. Und genau hier beginnt die Welt des Wasserbettes. Ein Wasserbett ist - wenn Sie es so sehen - das Geheimnis des perfekten Schlafes.
Wann schläft man Ihrer ansicht nach „perfekt“?M. Kiefer: Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Die meis-ten Menschen sind quasi „betriebsblind“. Man hat sich daran gewöhnt, nicht mehr durchzuschlafen, kämpft mit Einschlaf-schwierigkeiten und wacht morgens wie gerädert auf. Schlaf ist eine Regenerationsphase für den Organismus und keine lästige Pflicht. Schlaf wirkt sich auf das ganzheitliche Empfinden und auch auf die Psyche und die tägliche Leistungsfähigkeit aus. Man schläft also perfekt, wenn man sich morgens wie neu geboren fühlt.
Wo liegen Wasserbetten preislich?M. Kiefer: Im Vergleich mit herkömmlichen Schlafsystemen im absolut günstigen Bereich - bedenkt man, daß ein Wasserbett auch nach jahrelangem Gebrauch keine Verschleisserscheinungen aufweist. Wasser kann man eben nicht „durchliegen“.
i iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at
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Gesundheit
Wir bewegen Menschen
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Fit für den Frühling
Lieber auf neuen Wegen stolpern als in alten Bahnen auf der Stelle treten
Gertrude Frieß MSc
Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]
Übertreiben Sie es anfangs nicht mit der Bewegung, da nach der Winterpause die Gelenke und Muskeln erst wieder langsam in Schwung gebracht werden müssen. Nehmen Sie Ihren Körper ernst und hören Sie auf Warnsignale wie Ziehen oder Schmerzen!
Der Körper ist im Sport vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Asphalt, Beton sowie harte Böden überfordern das empfind-liche Gelenkssystem inkl. Füßen. Beim Laufen werden die Gelenke unseres Körpers um das Drei- bis Vierfache des eige-nen Körpergewichts belastet. Bei einem 10-km-Lauf einer 50 kg schweren Person wird jeder Fuß mit 350 t (!) belastet.
Dies kann sowohl bei gesunden Füßen als auch bei Fehlstel-lung (wie etwa Knick-, Senk-, Platt- oder Spreizfuß) rasch zu Überlastungsbeschwerden wie Achillessehnenproblemen, Fersen-, Knie- und Rückenbeschwerden führen.
Mit speziellen podotherapeutischen Sporteinlagen wird das Innenleben der Sportschuhe optimiert, indem die Fußgelen-ke in eine optimale Stellung gebracht werden.
Kriterien für die Fertigung einer individuell ausgemessenen Sportsohle sind der Fußabdruck des Sportlers, eine Analyse am Podoskop (Spiegelplatte) und eine videounterstützte Laufbandanalyse. In die Beurteilung durch den Physiothera-peuten mit Zusatzausbildung in Podotherapie werden Knie-, Hüftgelenke und insbesondere die Wirbelsäule mit einbezo-gen.
Die Sporteinlage wird vom Orthopädietechniker nach unse-rem Plan gefertigt. Egal welche Sportart Sie betreiben, mit podotherapeutischen Sohlen steigt nicht nur das Wohlbefin-den beim Sport, sondern auch das Leistungsvermögen.
Isabella Simon-Jonke
Nun wissen wir, dass sich Menschen alles Mögliche erträu-men und davon überzeugt sind, ein besseres, glücklicheres, unkomplizierteres Leben verdient zu haben.
Was in jedem Fall so ist! Jeder Mensch sollte ein glückliches, gesundes, sinnerfülltes Leben führen können.
Die Crux an der Geschichte ist, dass wir fortfahren mit un-serem alten Leben. Wir halten an Berufen fest, die uns nicht erfüllen. Wir bleiben in Beziehungen, die uns krank machen. Wir ernähren uns mit Lebensmitteln, die eher den Namen Füllstoff als Nahrungsmittel verdienen. Wir muten unseren Kindern ein Schulsystem zu, unter dem wir schon selbst gelitten haben. Wir nützen ein Gesundheitssystem, welches in erster Linie der Pharmaindustrie dient. Wir unterstützen eine Politik, die zur Hure der Wirtschaft verkommen ist. Und all diese Umstände krönen wir mit Aussagen wie: Was soll ich schon verändern? So ist das halt. Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Alles ist in Ordnung, solange wir uns glücklich und sinner-füllt fühlen. Sollte dies nicht so sein, ist es notwendig, über den eigenen Tellerrand zu schauen, mutig neue Wege zu beschreiten – Wege, die für uns Neuland bedeuten und die uns auch verunsichern können.
Die essentielle Frage lautet: Wie sehr brennt dein Herz für ein glücklicheres, sinnerfüllteres Leben? Wie stark brennt die Flamme deines Herzens, um mutig neue Wege zu beschrei-ten?
Die Lebens- und Sozialberatung ist eine Unterstützung, neue Wege zu finden und auch zu beschreiten.
iIsabella Simon-Jonke Bildung und EntwicklungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]
bewegen, rausgehen, sonne tanken – die warme Zeit naht und man verspürt lust, mit leichtem Joggen oder Walken den Körper in schwung zu bringen.
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Gesundheit
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Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280
Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder [email protected].
Das Seminar findet in kleinen Grup-pen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
Doch Vorsicht: Lügen können krank machen.
Lügen belasten das Gewissen, so der Mensch eines hat. Haben die Lügner ein Schuldbewusstsein, kommt es bei ihnen zu Stress und zu Schuldgefühlen. Sie müssen viel Energie aufwenden, um Gedanken, Gefühle zu kontrollieren, und Strategien entwickeln, um beim Täuschen nicht ertappt zu werden.Aber was passiert mit den Belogenen – den bewusst in die IRRE Geführten? Die Belogenen werden verunsichert, Ge-fühle wie Wut, Zorn, aber auch Ängste können sie drangsalieren. Selbstzweifel sind die Folge und oft werden Aggres-sionen gegen einen selbst gerichtet. Besonders schädigend ist der Vertrau-ensverlust in die eigene Wahrnehmung. Belogene fühlen sich oft uneins, ausge-liefert und unrein.
Der Mensch wünscht sich Aufrichtigkeit und Wahrheit.
Wahrheit entsteht aus dem, was man aus der Umwelt erfährt, und dem eige-nen Empfinden, dem eigenen Wissen. Nun ist es so, dass wir vieles wissen, was andere wollen, dass wir wissen; es handelt sich um Wissen, das wir wissen dürfen, und nicht um Wissen, das wir wissen sollen. Die Wahrheit zu finden ist daher gar nicht so einfach.
Durch Klarheit zur Wahrheit finden:
Vor der eigenen Wahrheit kann nie-mand fliehen, weil man sich selbst über-allhin mitnimmt. Die Wahrheit ist nicht immer angenehm, aber sie ist immer die Basis, um Emotionen angemessen ein-
zuordnen und wahrnehmen zu können und Entscheidungen treffen zu können, die ein erfülltes und glückliches Leben möglich machen.So führt kein Weg daran vorbei, seine eigene Wahrheit zu finden und mit sich selbst ins Reine zu kommen.
Ihre Andrea Hirzberger
Andrea Hirzberger
Die Lüge mit der Wahrheit
LEBENSFREUDE
Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at
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Wollen Sie wissen, wo Sie in Ihrem Leben gerade stehen, warum sich manche Geschehnisse wiederholen, was Ihnen die Energie oder den Schlaf raubt?Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu Ihrer Wahrheit, damit Sie Ihre eigene Wahrhaf-tigkeit finden. Für ein selbstbestimmtes, erfülltes und freudenreiches Leben.
In gewissen Maßen haben wir uns schon längst daran gewöhnt, belogen zu werden. Wer-bung, Politik und unsere oberflächliche und egoistische Gesellschaft gehen oft sehr ver-antwortungslos und gewissenlos mit Wahrheit, Echtheit, Reinheit und Richtigkeit um.Absichtlich lügen wir Menschen meist aus Angst und weil wir uns Vorteile versprechen oder weil wir Nachteile vermeiden wollen an.
La VitaW
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Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenIn diesem Seminar kannst du: • loslassen,entlastenundfreisein,•zurErkenntnisgelangen:„Ichfühlemichrein undwohl.“•entspannen,erholenundzurinnerenKraftfinden • KlarheitundLeichtigkeitfinden,•dieStimmedeinesHerzenshörenTermine: November2015: Sa.,7.11.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)
In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.Termine: Juli2015: Sa.,4.7.2015von10bis17Uhr Oktober2015: Sa.,10.10.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro
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Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Sa, 09.05., 20 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: Dee Dolen
Di, 12.05., 18:30 Uhr, KunsthausKonzert: Jugendorchester Weiz
Di, 12.05., 20 Uhr, KunsthausVortrag Hannes Androsch
Mi, 13.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Big Band Weiz
Sa, 16.05., 19 Uhr, Kunsthaus Konzert: Bass & Bässer
Mo, 18.05., 19 Uhr, Kunsthaus FoyerLesung: Barbara Pachl-Eberhart
Do, 21.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kochshow: Reinhart Grundner & SeppLoibner
Fr, 22.05., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert:RayWilson„GenesisClassic“
Di, 26.05., 20 Uhr, KunsthausLesung:OttoSchenk„DasAllerbeste“
Mi, 27.05., 19:30 Uhr, EuropasaalKonzert: A Höftn romantischWagner & Mahler im 21. Jhdt.
Do, 28.05., 19 Uhr, KunsthausSummerMusicTime mit KiBO/JuBO Weiz
Fr, 29.05., 19 Uhr, StadtgalerieKunstfest Akunale
Sa, 30.05., 19:30 Uhr, KunsthausKlangvision: Pannonische Philharmonie
Di, 02.06. & Mi, 03.06., 19:30 Uhr, KunsthausVocal Jazz Night der MS Weiz
Die richtige Antwort schicken Sie perPostkartean „Meine Steirische“Liebenauer Hauptstraße 2–68041 GrazKennwort: David Stellner.
verlost 3 CDsdes beliebten Mundartmusikers David Stellner – „Wenn da Vollmond scheint“.
Im Herbst 2013 kam das Debutalbum „Wenn da Vollmond scheint“ auf den heimischen Markt. Vollgepackt mit zehn Liedern, in Mundart, auf Österreichisch. „Kum mit mit mir, und i zag da die Wöd“ heißt es da bei einem Song, eine Auf-forderung zum Eintauchen in die Musik des David Stellner. Mundartmusik vom Feinsten!
Beantworten Sie uns folgende Frage:Wie heißt das Debutalbum des beliebten Mundartmusikers David Stellner?a) Wenn der Vollmond scheintb) Komm und tanz mit mir
Bitte Namen und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 18. Mai 2015. Keine Barablösung möglich. Rechtsweg ausgeschlossen.
Hartberger HERZ startetSonnenstrahlen und herrliches Wetter locken zum Entspannen und Genießen ins Hartberger Er-holungs- und Freizeitzentrum. Mit dem Sommersaisonstart im HERZ am Samstag, 9. Mai 2015 eröffnet das Freibad und sonnenhungrige Genießer kommen voll auf ihre Kosten. Wer sich die HERZ Som-mersaisonkarte noch zum vergüns-tigten Vorverkaufspreis ab € 30,- (Preis gilt für Hallen- und Freibad für Kinder, mit Volksbankrabatt) sichern möchte, kann dies noch bis 10. Mai 2015 im Bürgerservice der Stadtgemeinde Hartberg, sowie an der HERZ Kassa tun. Nähere Informationen unter www.herz.hartberg.at.
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Orchester g– Moll Op 26) und Robert Schumann (MISSA SACRA Op 147 für Soli, Chor und Orchester) mit Soloein-lagen aus Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy („So Ihr mich von ganzem Herzen suchet“, „Herr Gott Abrahams, Isaaks und Israels“). Als Solisten stehen Corey Cerovsek (Violine, USA), Eva Ma-ria Riedl (Mezzosopran), Marlin Miller (Tenor) und Ralf Sauerbrey (Bass) auf der Bühne.
schichte. Facettenreiche Songstruktu-ren aus der progressiven Rock-Ära der Band sowie die Pop-Hits der 1970er bis 1990er Jahre verschmelzen mit klas-sischen Streicher-Arrangements - eine neue Dimension von GENESIS, ohne dass die Songs ihren Originalcharakter verlieren.
„a hÖftn rOMantIsch“ am 27. Mai im europasaal
Der Zyklus der Wesendonk-Lieder von Richard Wagner und ein paar Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ dienen als Grundlage der neuen Versionen, die sprachlich und musikalisch als „frei as-soziativ bearbeitet“ wohl am treffends-
ten zu beschreiben sind. Wagner und Mahler, könnten, was ihre politische und gesellschaftliche Auffassung sowie den religiösen Hintergrund betrifft, wohl nicht gegensätzlicher sein , und doch sind beide bestimmende Elemen-te in der Musik der Romantik. Sie wer-den von Christoph Wundrak, Robert Korschitz und ihren MusikkollegInnen schonungslos mit dem 21 Jahrhundert, dem Heute konfrontiert.
Klangvision Weiz – Orchesterkonzert am 30. Mai im Kunsthaus
Am Programm des diesjährigen Konzertes der Pannonischen Philhar-monie, des Grazer Concertchors und der Grazer Keplerspatzen unter der Leitung von Prof. Alois J. Hochstrasser stehen Werke von Johannes Brahms (Alt – Rhapsodie Op 53 Für Mezzo-sopran, Männerchor und Orchester), Max Bruch (Konzert für Violine und
theater WeltsterZ am 18. Mai im „la corona d’Oro“
Im Rahmen der Kooperation des Weizer Kulturbüros mit dem komm.st-Festival gibt es neben Workshops zum Thema Biohacking im Geminihaus am 11. und 12. Mai auch eine Theatervorstellung am 18. Mai um 20 Uhr im „La Corona D’Oro“. Zum Stück: Chicago 1951 - Der Pate der oststeirischen Mafia-Familie Keglbarn ist tot. Lang lebe der Pate! Doch wer wird die Nachfolge des Schmugglerkönigs antreten? Zwei Söhne erheben Anspruch auf die Herr-schaft. Der eine war stets treuer Diener seines Vaters, der andere kehrt nach vielen Jahren aus der alten Heimat seiner Familie zurück, um Anspruch auf sein Erbe zu erheben. Doch die beiden sind nicht die einzigen. Die Witwe des Paten und einige seiner engsten Vertrauten wollen ebenfalls die Gunst der Stunde nutzen. Auf dem Totenmahl nach dem Begräbnis kommt es zum Showdown. Ein Stück über Brüder-zwist, die Moral des Verbrechens, die Migration im frühen 20. Jahrhundert und die verlogene Harmonie der 50er Jahre. Von und mit Roland Gratzer, Sebastian Wilhelm, Clara Gallistl, Conny Lee, Harald List, Elisabeth Semrad, Han-nes Duscher und Sarah Strauss.
ray Wilson – genesis classic Quintett am 22. Mai im Kunsthaus
Ray Wilson, der Ex-Sänger von GENESIS, präsentiert zum 20jährigen Bühnenju-biläum mit seiner Band im Kunsthaus Weiz die größten Hits der Bandge-
Reinhard Gruntner und Sepp Loibner sind unter dem Motto „Salz & Pfeffer“ am 21. Mai zu Gast im Kunsthaus
Selten wurden Elemente des Jazz mit heimi-schen Klängen auf so interessante Weise vermi-sch – Dee Dolen sind am 9. Mai im Schwarz-Saal im Kunsthaus zu Gast
Konzert der Big Band Weiz am 13. Mai: „Tipitipitipso“
Lesung von Otto Schenk „Das Allerbeste“ am 26. Mai im Kunsthaus Weiz
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Meine Steirische
Meine OstSteirische
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TodesfälleTheresia Neumann, 79. Lj., Laßnitzthal
Ewald Sluschny, 80. Lj., Kumberg
Josefa Roffeis, 85. Lj., Garrach
Josef Kulmer, 86. Lj., Urscha
Franz Rodler, 73. Lj., Prebuch
Josefa Hüttner, 90. Lj., Gleisdorf
Johann Brünner, 77. Lj., Mitterfladnitz
Erich Heissenberger, 55. Lj., Ponigl
Josefine Ederer, 89. Lj., Söchau
Rupert Pross, 83. Lj., Auersbach
Zäzilia Posch, 91. Lj., Kroisbach
Georg Norbert Jahrmann, 44. Lj.,Dietersdorf
Blasius Pailer, 91. Lj., Naintsch
Anna Fladerer, 92. Lj., Ruppersdorf
Aloisia Schiefer, 80. Lj., Gamling
Josef Wiesenhofer, 64. Lj., Rollsdorf
Maria Voit, 93. Lj., Zöbingberg
Karl Fauland, 86. Lj., Zöbing
Edith Scharf, 86. Lj., Gleisdorf
Johann Meister, 79. Lj., Sulz
Anna Kropf-Maninger, 89. Lj., Gnies
Andreas Gottfried Nieß, 45. Lj., Egelsdorf
Paraska Szutiak, 96. Lj., Obertrum
Ernst Schausinger, 89. Lj., Graz
Maria Rosenauer, 92. Lj., Farcha
Ferdinand Kollegger, 90. Lj., Kumberg
Josef Sauseng, 89. Lj., Kumberg
Anton Bloder, 81. Lj., Hohenkogl
Katharina Klammler, 92. Lj., St. Radegund
Cäcilia Häsl, 90. Lj., Neudorfberg
Christina Kainz, 100. Lj., Unterneudorf-Passail
Sophie Wallner, 87. Lj., Gleisdorf
Hermann Schöllnast, 86. Lj., Obergroßau
Anastasia Hanfstingl, 77. Lj., Ilz
Johanna Reichmann, 92. Lj., Sommerberg
Johann Schwarz, 84. Lj., Lohnberg
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Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].
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Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]
Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian WallnerLektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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