hartberg-fürstenfeld juli 2016

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Meine Steirische 1 Folge 40 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Juli 2016 OSTSTEIERMARK Gleitsicht-Kontaktlinsen testen. Der Geheimtipp für den Sommer – Naturbadesee Pinggau www.pinggau.steiermark.at Alternative für alle jene, die sich mit einer Brille nicht anfreunden können! Optimale Sehstärke im Fern- und Nahbereich

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Meine Steirische

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Folge 40 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Juli 2016

OSTSTEIERMARK

Gleitsicht-Kontaktlinsen testen.

Der Geheimtipp für den Sommer –

Naturbadesee Pinggauwww.pinggau.steiermark.at

Alternative für alle jene, die sich mit

einer Brille nicht anfreunden können!

Optimale Sehstärke im Fern- und Nahbereich

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Meine Steirische

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EditORial

www.meinesteirische.at

Nächste Ausgabe:31. August-2. September 2016Redaktionsschluss 22.08.2016

Klaus [email protected] 0664/544 60 43

Genug ist nicht genug oder beherzter Mut – Zivilcourage

Was haben wir schon geübt? Fleißig und brav, damit wir keine Fehler machen, keine Schwächen zeigen und na-

türlich immer attraktiv sind. Das Letztere gelingt am besten mit einem Personal Fitness und Body Coach, mit dem man via Handy 24 Stunden verbunden ist, egal ob im Fitnessstudio, in der Arbeit oder zuhause im Badezimmer. Er sagt dir, wie du dich ernährst, wie, wann und welchen Sport du machen sollst, was du essen sollst und sogar wie viel davon und einiges mehr. Alles gecheckt. Da machst du keinen Fehler mehr und bist bald „perfekt“! Alles unter Kontrolle!

Mit neuen Situationen sind wir Men-schen gern überfordert und meistens nicht besonders erfreut. Vor allem, wenn diese völlig überraschend sind und unser eigenes ach so geordnetes und antrainiertes Leben unverhofft in Bewegung bringen. Alles neu, alles ungeübt! Sich nur keine Blöße geben.

Ja nicht schwächeln, Unsicherheit und Unbehagen sind Tabus ebenso wie Überforderung.

Die Menschen treiben sich mit Prü-fungen und Tests, bei denen sie sich vergleichen und sich messen, in einen Leistungswahnsinn, den unsere Kinder schon lange nicht mehr aushalten und der auch so manchen Hünen in die Knie zwingt.

Wer ist die oder auch schon der Schöns-te im ganzen Land. Wenn du bist, wie du bist, kannst du nicht mehr ins Schwimm-bad gehen oder auf Partys oder cool shoppen. In musst du sein oder hip, und dazu gehört, dass du schön bist oder zumindest ausgefallen! Und das ändert sich ständig, je nach Lust und Laune. Daumen hoch oder runter. Eines ist schon seit Längerem trendy: Schlauch-bootlippen und eine Mimik, die an die von der David-Statue von Michelangelo erinnert, vom vielen Botox!

Ein Haufen oberflächlicher in der Tiefe verlorener Matschbirnen

Ich mag den ganzen Wahnsinn nicht. Lasst die Leute sein, wie sie sind und sich entwickeln. Das passiert doch nur, wenn sie nicht ständig bemüht sind, zu siegen oder zu bestehen oder wer zu sein, der sie gar nicht sind. Sondern wenn sie angstfrei scheitern dürfen, Fehler machen und aus diesen lernen, da gewinnen sie dann auch Selbstwert und Selbstachtung und brauchen kein Botox und keine Fettabsaugung für ihre sexy Hüftkrapferln. Also beherzten Mut, Zivilcourage zeigen und einfach zu sich selbst stehen und das eigene Ich leben!

In diesem Sinne schönen Sommer!

Wir lesen uns im September wieder.

Ihr Reinhard Wernbacher

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Meine Steirische

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Vor kurzem wurde mit den Umbau- und Modernisierungs-maßnahmen im Modehaus

Roth in Feldbach begonnen. In einer Umbauzeit von knapp zwei Monaten wird aus dem Modehaus in Feldbach ein neuer und moderner Modetempel mit absoluter Wohlfühlatmosphäre.

Einkaufen ist auch während des Umbaus möglich, Anfang Juli wird nur das Obergeschoß gesperrt, im Erd-geschoß kann weiter nach Lust und Laune Mode probiert und gekauft werden und vom 22. bis 24. August hält das Modehaus Roth Feldbach für die Komplettierungsarbeiten ge-schlossen.

Termin vormerken:Die große Eröffnung findet am 25. August 2016 ab 09.00 Uhr statt.

Nähere Infos gibt es laufend auf www.moderoth.at oder auf unseren facebook-Seiten.

Modehaus Roth in Feldbach baut um!„Die Sparkasse Pöllau AG besitzt ab Sommer 2016 neun

Sparefroh-Zelte. Es handelt sich um hochwertige, wasserdichte 6-Personen-Baumwollzelte mit jeweils sechs Schlafsäcken“, erzählt Vorstandsdirektor Johannes Kielnhofer.

Er betont weiter: „Das Gemeinwohl zu fördern ist der wichtigste Teil unserer Identität. Daher wollen wir

wohltätige und gemeinnützige Vereine und Organisationen unterstützen, die Kindern und Jugendlichen eine sinn-volle Freizeitgestaltung ermöglichen. Im Pöllauer Tal und der Region Stu-benberg am See sind das vor allem die Alpenvereins-, Naturpark-, Fußball- und Feuerwehrjugend, die Jungscharkinder, Ministranten und die Jugendarbeit des Roten Kreuzes“.

Campen im Pöllauer Tal und der Region Stubenberg

Diese Zelte sollen aber keinem Zelt-verleih gleich kommen. Verliehen werden die Zelte ausschließlich an gemeinwohlorientierte und ehrenamt-liche Institutionen bzw. an Vereine die

Jugendaktivitäten unterstützen. Für private Kindergeburtstage und ähnli-ches können diese Zelte jedoch nicht verliehen werden. Bei Bedarf können auch Schlafsäcke ausgeliehen werden.

Leihgebühr wird keine verrechnet. Um eventuell notwendige Reinigungen und Reparaturen zu decken wird eine Kaution verlangt, die bei ordnungs-gemäßer Rückgabe jedoch wieder rückerstattet wird.

Sichern Sie sich frühzeitig Ihre Zelte!Ansprechpersonen sind:

In Pöllau: Prok. Adolf Schloffer, Tel. 05 0100 – 37 414 oder E-Mail: [email protected].

In Stubenberg Prok. Johann Schweighofer unter Tel. 05 0100 – 37 451 oder E-Mail: [email protected]

Sinnvolle Freizeitgestaltung mit Sparefroh-Zelten

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Unglaubliche 50 Milliarden Euro investieren Infrastrukturministerium und ÖBB in den nächsten Jahren in den Ausbau der Bahn. Nur für die Region Bucklige Welt, Oststeiermark, Mittel- und Südburgenland ist kein Geld vorhanden. Die überparteiliche Plattform unter dem Namen „ARGE Südost Mobil“ kämpft für die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs und eine sinnvolle flächendeckende Vernetzung der wichtigen Regionalbahnen mit den Bus-linien. „Meine Steirische“ war beim Initialtreffen in der BH Hartberg mit dabei.

„Vor gut 100 Jahren haben unsere Vorfahren die Wechselbahn nach Wien erbaut. Eine Beschneidung des öffentlichen Verkehrs wäre eine große Gefahr, die Region würde ausbluten. Ich plädiere an alle, egal welcher Partei, dass wir zusammenstehen und um den Erhalt und die Attraktivierung unserer Regionalbahnen kämpfen“, gab die Dechantskirchner Bürgermeis-terin Waltraud Schwammer gleich zu Beginn ein wortgewaltiges Statement ab. Zahlreiche Interessensvertreter aus Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland waren der Einladung von „ARGE Südost Mobil“-Sprecher Dietrich Wertz gefolgt und diskutierten in der BH Hartberg über die Zukunft der Mobilität in der Dreiländereck-Region.

„Man kann nicht eine Lebensader durchschneiden“

Denn die Zeit drängt. Bereits 2017 wird die neue Verkehrsplanung für die Oststeiermark präsentiert, 2019 laufen bestehende Infrastrukturverträge aus. „Es gilt, rasch zu handeln. Wir dürfen nicht auf das Abstellgleis gestellt wer-

den“, forderte FPÖ-LAbg. Anton Kogler. Für seinen Kollegen Hubert Lang (ÖVP) ist eine attraktive Regionalbahn für die Entwicklung einer Region überle-bensnotwendig. „Man kann nicht eine Lebensader durchschneiden“, erklärte der ÖVP-Mandatar. Fakt ist, dass der Personenverkehr im Bereich der steiri-schen Ostbahn, der Wechsel- und Ther-menbahn samt Seitenästen sukzessive ausgedünnt wird. „Es kann durchaus sein, dass 2025 keine Züge mehr nach Friedberg fahren. Das Ministerium und die ÖBB investieren in den nächsten Jahren zwar rund 50 Milliarden Euro in die Infrastruktur, für die Südostregion ist leider nichts geplant“, erklärt Diet-rich Wertz.

„Die Bahn tut alles, damit die Men-schen nicht mehr einsteigen“

Eine Feststellung, die Gertrude Soffried vom Energiestammtisch Südbur-genland-Oberwart nur zu gut kennt: „Die Bahn investiert bei uns nicht in Frequenz und Ausstattung. Sie tut alles, damit die Menschen nicht mehr ein-steigen. In den letzten 20 Jahren gab es

viele Gespräche. Herausgekommen ist nichts. Es fehlt der Wille der Politik.“ In-vestiert wird im Burgenland zumindest in den Ausbau der Busverbindungen. „Das Problem ist die Argumentation. Es geht um ein gemeinsames von Bus und Bahn, nicht Bus gegen Bahn“, erklärt auch Thomas Schilcher vom Verein Fahrgast Graz/Steiermark, der Bus- und Zugverbindungen besser miteinander verknüpft sehen möchte. Ein klares Ja zur Regionalbahn kommt auch von Bezirkshauptmann Max Wiesenhöfer. „Viel zu viele Menschen sind vom Auto abhängig. Wir müssen die Bahn attrak-tiver machen. Der Zug muss schneller sein als das Auto. Der Bedarf ist laut Erhebungen gegeben.“

Öffentlicher Verkehr –Die Oststeiermark am Abstellgleis?Von Hubert Heine

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Die Mitglieder der ARGE Südost Mobil beim Initialtreffen in Hartberg.

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Meine Steirische

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Öffentlicher Verkehr –Die Oststeiermark am Abstellgleis?

Hubert LangLAbg. ÖVP

In meiner Funktion als Vorsitzender der Regionalent-wicklung bekenne ich mich ganz klar zum öffentlichen Verkehr in unserer Region. Die Ostbahn ist für die Ost-steiermark im Bereich der Tourismus- und Standortent-wicklung von entscheidender Bedeutung. Investitionen

für eine schnellere Verbindung zur Bundes- und zur Landeshauptstadt sind unbe-dingt erforderlich, wie auch der Ausbau im Fahrplan (fixe Fahrzeiten). Den Schie-nenverkehr nicht nur zu erhalten, sondern weiter auszubauen, ist angesichts des Klimawandels eine Verantwortung gegenüber der nächsten Generation.

Brauchen wir eine Regionalbahnin der Oststeiermark?

Gerhard KothgasserBezirkschef Grüne

Es ist eine umweltpolitische und soziale Frage, ein leist-bares und gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz zu gewährleisten. Die Ausdünnung des Angebots von Regionalbahnen ist schlecht für die Fahrgäste, die Bahn und den Klimaschutz, weil in Folge immer mehr Men-

schen auf das Auto angewiesen sind. Wir fordern eine Attraktivierung der Ost-, der Wechsel- und Thermenbahn. Es braucht eine Verbesserung der Infrastruktur (mehr Park&Ride Plätze), Beseitigung der Langsamfahrstellen, Taktverdichtung und attraktive Tarifgestaltung wie das 365-Euro-Jahresticket für die Steiermark.

Anton KoglerLAbg. FPÖ

Ich spreche mich ganz klar für den Erhalt von Regional-bahnen aus, denn sie erfüllen eine Vielzahl an Mobilitäts-bedürfnissen und stellen einen enormen Mehrwert für die Region dar. Studien belegen, dass der Immobilienwert in Gemeinden mit Regionalbahnanschluss wesentlich hö-

her ist. Um den langfristigen Erhalt zu sichern, ist ein Zusammenspiel von Flächen-widmung, Raumordnung und Bebauung ebenso erforderlich wie die Adaptierung und Modernisierung bestehender Bahnhofgebäude und eine optimale Vernetzung mit regionalen Buslinien und den Nachbarländern.

Wolfgang DoleschLAbg. SPÖ

Wer sich zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung bekennt, wird erkennen, dass auch die Infrastruktur im Sinne von Breitband und Schiene wesentlich dazu bei-tragen kann, die Menschen in unserer Region zu halten. Eine Erhöhung der Taktung sowie eine qualitätsvolle

Ausstattung der Regionalbahnen können zum Umstieg von der Straße auf die Schiene einladen. Entscheidend wird aber sein, attraktive Anschlussverbindungen an den jeweiligen Zielorten zu schaffen, denn es nützt die beste und schnellste Zugverbindung nichts, wenn an der „Endstation“ nichts mehr weiter geht.

Welche Ziele verfolgt die „ARGE Südost Mobil“?

Oberste Priorität ist die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs und die flä-chendeckende Vernetzung der Regional-bahnen mit den Buslinien. Im Moment sieht es leider so aus, dass der Perso-nenverkehr auf der steirischen Ostbahn, der Wechsel- und Thermenbahn immer weiter abgebaut wird. Obwohl ÖBB und Ministerium in den nächsten Jahren rund 50 Milliarden Euro in die Bahninfrastruk-tur investieren, ist für die Südostregion leider kein Geld eingeplant.

Wie viele Menschen sind in der Region Südost betroffen?

In der Region Oststeiermark, Bucklige Welt, dem Mittel- und Südburgenland leben rund 500.000 Menschen. Viele sind Pendler, die große Distanzen zurücklegen müssen. Betroffen sind aber auch Schüler, alte Menschen, der Tourismus, die Land-wirtschaft und die Wirtschaft. Die Mobili-tät ist für die gesamte Region wichtig, sie ist eine Daseinsvorsorge für die Region.

Wie sehen die nächsten Schritte aus?

Wir wollen uns weiter vernetzen, Ideen sammeln und Kräfte bündeln. Der nächste Schritt ist ein Termin bei Infra-strukturminister Jörg Leichtfried, um ihm die dringenden Anliegen der Region zu präsentieren.

3 Fragen anDr. Dietrich WertzSprecher „ARGE Südost Mobil“

Erster Zug der Wechselbahn in Pinggau um 1910. (Fotocredit: Die Wechselbahn. Franz Trimmel, Kral Verlag).

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Was ist das Besondere am Heilpäd-agogischen Kindergarten Hartberg-Umgebung?

Claudia Horvath: Hier werden körper-lich behinderte und schwerbehinderte Kinder sowie Kinder mit Teilleistungs-störungen oder Verhaltensauffälligkei-ten, gemeinsam mit nicht behinderten Kindern betreut. Kinder mit besonde-ren Bedürfnissen brauchen möglichst früh besondere Begleitung, um die Chancen auf eine positive Entwicklung zu verbessern. Und die bekommen sie hier. Wir arbeiten mit kleinen Kinder-gartengruppen und in jeder sind 3 bis 4 speziell ausgebildete Betreuungs-personen. Die Kinder haben Zeit und Raum sowie beste Unterstützung bei ihrer Entwicklung und lernen im Spiel. Zusätzlich arbeiten wir hier im Kin-dergarten mit Spezialisten/innen wie Logopäden/innen, Psychologen/innen zusammen.

Behinderte Kinder gemeinsam mit nicht behinderten Kindern, wie geht das?

Claudia Horvath: Jeder ist in Ordnung, wie er ist, und jeder entscheidet selber, wie nah das Miteinander gestaltet wird. Wichtig ist, dass die Kinder die Bereiche erfahren, wo Kinder trotz des Anders-seins auf der gleichen Stufe stehen, aber auch die Möglichkeit, das Andere zu erfahren. Kinder lernen von Kindern.

Alle Kinder haben Zeit zum Entwickeln und Raum zur persönlichen Entfaltung sowohl in der Gruppe als auch einzeln (Therapie).

Haben Sonderkindergartenpädagogen/innen eine besondere Ausbildung?

Claudia Horvath: Ja, sie brauchen spezielles Fachwissen, eine hohe soziale Kompetenz und Freude, das Kind als einzigartige und ganzheitliche Persön-lichkeit anzunehmen. Unsere Aufgabe ist es, die Kinder dort abzuholen, wo sie gerade sind. Eine wirklich gute Förderung funktio-niert nur gemeinsam mit den Eltern und den verschiedenen Formen der Unter-stützungen und Therapien.

Können Kinder mit besonderen Bedürf-nissen auch an Regelkindergärten und Schulen optimal versorgt werden?

Claudia Horvath: Jedem Kind die rich-tigen Förderungen zu gewähren ist in

großen Gruppen mit wenigen Fachspe-zialisten/innen als Betreuungspersonen und mit wenig Rückzugsraum schwierig bis nicht möglich. Nicht nur behinderte Kinder brauchen Unterstützung, son-dern auch nicht behinderte. Jedes soll die Hilfe bekommen, die es braucht.

Ein Heilpädagogischer Kindergarten ist sicher sehr teuer?

Claudia Horvath: Kinder mit beson-deren Bedürfnissen verdienen das Besondere. Unserer Gemeinde liegt das Wohl der Kinder sehr am Herzen, sie ist sehr großzügig. Aber die Anschaffung von Therapiegeräten und Spielen, die immer alle Kinder benutzen dürfen, ist sehr teuer; darum freuen wir uns immer über Spenden.

Wie kann ich ein Kind hier im Heilpäda-gogischen Kindergarten anmelden?

Bei Fragen einfach anrufen (03332 65050-10), ich berate gerne.

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Meine Steirische

Alle dürfen alles lernen. Links außen: Die Leiterin des Heilpädagogischen Kindergartens Hartberg-Umgebung Sonderkindergarten-pädagogin Claudia Horvath. Die Kinder der Integrationsgruppe 2. Das Team Sonderkindergartenpädagogin Elisabeth Bruchmann, Kindergartenpädagogin Verena Scheibelhofer und Kinderbetreuerin Monika Prem

Die Kinder der Integrationsgruppe 1 und die Betreuerinnen Sonderkindergartenpädagogin Ida Hofer, Kindergartenpädagogin Christina Kröpfl, Kinderbetreuerin Natascha Pack

„Meine Steirische“ im Interview mit Sonderkindergartenpädagogin Claudia Horvath, der Leiterin des Heilpädagogischen Kindergartens Hartberg-Umgebung in Mitterdombach.

Von andrea Hirzberger

Kindergartenpädagogin Ruth Fenz freut sich nach kurzer Pause wieder zurück im

Kindergartenteam zu sein.

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Meine Steirische

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Heinrichsonntag, 10. Juli in Unterlamm

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Kommen Sie dem Himmel ein Stück näher - am Wipfelwanderweg Rachau!

der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas liegt inmitten der almfrischen Rachau, mit Blick auf die umliegende Bergwelt sowie Hügel, Wiesen, Wälder und

Kirchtürme der Umgebung.

Heuer NEU: 1. Entspannungspfad - Über und zwischen den Wipfeln Tauchen Sie ein in ein Erlebnis der besonderen Art, während rundherum die Vögel zwitschern und der Wind in den Bäumen rauscht. Für alle, die gerne zur Ruhe kommen, durchatmen und sich mit frischer Energie wieder aufladen wollen.

Wald und Schule - Das lebendige und unterhaltsame Hörerlebnis Wer oder was ist ein Kaisermantel? Das und noch vieles mehr erfahren Sie am Wipfelwanderweg, wenn Sie mit Hilfe Ihres Smartphones 31 verschiedene Stationen zu den Themen Pflan-zen und Tiere erforschen!

Highlights 2016: Kombiticket (1 Ticket kaufen – 2 Tage Freizeitvergnügen genie-ßen) mit Abtei Seckau und Therme Aqualux Rätselrally – Für kleine Rätselfreunde wird der Besuch am Wip-felwanderweg zum Erlebnis werden. Picknick am Turm der Herzen – Der Turm der Herzen kann exklusiv samt Picknickkorb gemietet werden und bietet eine außergewöhnliche Location für romantische Stunden. Führungen können auf Anfrage gebucht werden und vermit-teln Wissenswertes über den Wald, seine Bewohner, über den Bau des Wipfelwanderweges sowie Flora und Fauna der Region. Luftiger Nervenkitzel und familienfreundliches Wandern über den Baumkronen – das ist der Wipfelwanderweg Rachau. Wipfelwanderweg Almfrische Rachau GmbH | Mitterbach 25 8720 St. Margarethen bei Knittelfeld | [email protected] www.wipfelwanderweg.at | 03512/44 599

Kirtag in Unterlamm, wo Tausende Besucher immer wieder für Volksfeststimmung sorgen.Programm: 9:30 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche, anschließend gibt´s ganztägig Musik bei den Gastwirten, großer Kirtag mit vielen Marktstand-lern, Autoschau,Mostverkostung, Vergnügungspark und ein umfangreiches kulinarisches Angebot und vieles mehr. www.unterlamm.at

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Meine Steirische

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Kundenzufriedenheit hat beim Kleingeräte- und Garten-profi Engel in Brunn bei Fehring höchste Priorität! Der Familienbetrieb garantiert mit einem kompetenten Team

maßgeschneiderte Beratung und besten Service. Um die perfekte Lösung für individuelle Bedürfnisse in Eigenheim und Garten zu finden, kommt die Firma Engel ins Haus und bietet eine Besichtigung vor Ort an. Der Betrieb verfügt über eine breite Produktpalette mit den aktuellsten Neuheiten auf dem Landmaschinensektor und präsentiert brandneue Produkte bewährter Partnerfirmen wie Posch, Kärcher, Husqvarna, Pon-gratz, Hörmann oder Scheibelhofer. Infos über das umfassende Sortiment bei Engel in Brunn samt Wartungs- und Reparaturangebot in der Werkstätte: 03155-2456 oder www.firma-engel.at

FEHRING:

Beste Beratung und Top-Service

Für die Familie Engel steht die Zufriedenheit der Kunden an erster Stelle.

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Meine Steirische

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die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft OSG, größter Wohnbauträger des Burgenlandes, realisierte in Bur-gauberg/Neudauberg unterstützt von der Gemeinde in

10 Jahren Wohnprojekte mit 30 Wohneinheiten. Vor kurzem wurden beim aktuellen, teils fertig gestellten OSG-Projekt, das von Architekt Mag. Heinrich Wolfgang Gimbel geplant wurde, Schlüssel an neue Mieter übergeben. 2 Wohnhäuser mit 60 m² und 85m²-Wohnungen befinden sich in der Finalisierungspha-se, die Fertigstellung der Anlage erfolgt im Spätsommer. Dann stehen Startwohnungen für junge Menschen oder Wohnraum für die ältere Generation zur Verfügung. Im Obergeschoß befin-den sich eine 69 m² und eine 110 m²-Wohnung mit Balkon und Ausblick ins Grüne. Infos erteilt das Büro der OSG unter 03352/404-51.

BURGAUBERG/NEUDAUBERG:

Perfekter Wohnungsmix

Vizebgm. Fritz Ballmüller, OSG-Obmann KR Dr. Alfred Kollar und Bgm. Franz Glaser (v.l.) bei der Besichtigung.

Meine SteirischeEcht.cool – Familiensommer 2016 im Thermenland Steiermark

Auf Entdeckungsreise mit der GenussCardUrlaub im Thermenland Steiermark und dazu die Möglichkeit mehr als 120 Aus-flugsziele kostenlos zu besuchen – das geht nur mit der GenussCard!Egal ob Museumsbesuch, Stadtführung, E-Bike-Tour, Weinverkostung oder Ther-menbesuch: Mit der GenussCard wird jeder Urlaub im Thermenland Steiermark und der Oststeiermark zum Erlebnis für Jung und Alt.

Ein Sommer à la LoipersdorfDer Family Summer findet bis 11. Septem-ber 2016 in der Therme Loipersdorf statt. Beim Family Summer schlagen die Herzen der gesamten Familie höher: Abenteuer, Spiel und Spaß, Sonnenschein und frisches Nass – um nur € 1,- für Kinder & Jugendli-che bis 16 Jahre! Bis 11. September warten spannende Programmpunkte in unserem Abenteuer-Camp auf euch: Überquert den Teich mit eurem selbstgebauten Floß oder schwingt euch mit der Affenschaukel übers Wellenbad.

H20 Hotel Therme – Wasserspaß für die ganze FamilieUnter der Sonnenkuppel sorgen der „Blaue Blitz“, eine megabreite Doppelreifen-Rut-sche, die H2O Speedy Rutsche mit einge-bauten Touch Points und Lichteffekten, der Colorado River, der im Edelstein-Whirlpool endet, die stündliche Welle im Acapulcobe-cken, ein Edelstein-Whirlpool, ein Baby-Jum-bo-Pool, ein Clown- und Sternenpool uvm. für Kinderjauchzen.

Parktherme Bad RadkersburgZum Auftakt in die Sommerferien wird es in der Parktherme Bad Radkersburg auch heuer wieder für alle Kids so richtig aben-teuerlustig: Denn Action, Sport und jede Menge Spiel- und Wasserspaß warten bis 28. August 2016 im Rahmen des VOLL COOL Aktiv-Spaß-Ferienprogramms mit dem Kids Coach. Ob bei einer Entdeckungstour in den Murauen, einer rasanten Murboots-fahrt oder beim Schnuppertauchen im 50 m großen Sportbecken? In der Parktherme Bad Radkersburg kommt bestimmt keine Langeweile auf.

Thermenland Steiermark | Radersdorf 75, 8263 Großwilfersdorf | T +43 3385 - 66 040 | F +43 3385 - 66 040-20 | [email protected], www.thermenland.at

Foto: Parktherme Bad Radkersburg/Eisenberger

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in der Steiermark werden monatlich neue Rekordwer-te erreicht, die das Land zunehmend an den Rand der Belastbarkeit drängen. So waren in der Steiermark im

April 2016 50.990 Personen arbeitslos, 8.381 befanden sich dabei in einer Schulung. In Österreich waren zum selben Zeitpunkt 424.697 Personen arbeitslos gemel-det. Damit betrug die steirische Arbeitslosenquote im April 2016 rund acht Prozent. Doch dabei wird es aller Voraussicht nicht bleiben, denn Experten gehen davon aus, dass es zu keiner Entspannung am Arbeitsmarkt in absehbarer Zeit kommen wird. Die Kommission stellte dabei zudem fest, dass die Migrationsbewegung nach Österreich diesen Trend noch verstärken wird.

Die hohen Arbeitslosenzahlen haben natürlich einen Grund. Eine derart lang anhaltende Arbeitslosigkeit ist auf den maroden Wirtschaftsstandort zurückzuführen. Als Indikator dafür kann zweifelsohne der Wirtschafts-vergleich mit anderen EU-Mitgliedsstaaten gesehen werden, in dem Österreich zunehmend an Boden ver-liert. Während Österreich im EU-Vergleich im Jahr 2011 noch den dritten Platz eingenommen hat, findet sich die Alpenrepublik nur noch auf Platz zehn. Slowenien, Estland, Litauen und die Slowakei haben die österrei-chische Wirtschaft längst hinter sich gelassen.

Am Rande der Belastbarkeit Österreichs Arbeits- und Wirtschaftsmarkt steckt in einer der größten Krisen, die das Land je erlebt hat.

FPÖ-landtagsabgeordneter undVizebürgermeister anton Kogler

LAbg. Vzbgm. Anton KoglerT 0676/ 545 59 [email protected], www.fpoe-hartberg-fuerstenfeld.atwww.facebook.com/profile.php?ref=name&id=100000354726104i

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Meine Steirische

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Fürstenfeld ist eine lebendige Stadt mit bester Lebensuqalität, ausge-reifter städtischer Infrastruktur von

der Kinderbetreuung über modernste Bildungsstätten, über die Nahversor-gung, den Handel bis hin zur medizini-

schen Versorgung mit einer Vielzahl an Arztpraxen und einem Kranken-haus sowie einem umfassenden Angebot für Familien und einem facettenrei-chen Kultur- und Freizeitangebot. Damit hat sich die Thermenhaupt-stadt zunehmend zum beliebten Wohn- und Le-bensmittelpunkt

mit allen Vorzügen entwickelt.Bei einer symbolischen Schlüsselüber-gabe, bei der auch der Fürstenfelder Bürgermeister Werner Gutzwar die neuen Bewohner am STS-Weg in der Stadt herzlich willkommen hieß, konn-ten jüngst bereits acht Wohneinheiten an die künftigen Mieter übergeben werden. In einem vierten Bauabschnitt wurden mit einem 9. und einem 10. Wohnhaus nun weitere zwölf einladen-de, geförderte Wohnungen zu leistbaren Preisen bereitgestellt. Um Wohnbei-hilfe kann angesucht werden. „Zehn Wohneinheiten sind bereits vergeben, zwei Wohnungen warten noch auf neue Mieter.“ Im Rahmen des Modells „Miete mit Kaufoption“ ist der käufliche Erwerb der Wohnung und die Übertragung ins Eigentum nach zehn Jahren möglich.

Der Wohnbau in Fürstenfeld boomt. Die gemeinnützige Wohnbau-genossenschaft ÖWG hat in bester Lage am STS-Weg erneut zwei Wohnhäuser mit zwölf günstigen und gut ausgestatteten Mietwoh-nungen mit Kaufoption fertig gestellt.

Wohnen in der Th ermenhauptstadt

Die neuen Mieter am STS-Weg in Fürstenfeld bei der Schlüsselübergabe.

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Meine Steirische

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Nähere Informationen zu den aktuell noch freien Wohnungen gibt es auf www.oewg.at oder bei ÖWG-Verkaufsleiterin Edith Degen und ihrem Team: T 0316/8055-530. Besichtigungen sind nach Terminvereinba-rung möglich. Auskünfte erteilt auch Janet Steiner im Bürgerservice-Büro der Stadtge-meinde Fürstenfeld am Augustinerplatz: T 03382.52401-0, www.fuerstenfeld.gv.at

In Top-LageDie Wohnungen am STS-Weg befinden sich in Fürstenfelder Top-Lage, unweit des Stadtzentrums in ruhiger Lage im Grünen. Bei den mit höchster Sorgfalt geplanten Wohnungen wurde auf eine hochwertige und qualitative Ausstattung größter Wert ge-legt. Die Zwei- und Dreizimmerwohnungen stehen mit Wohnflä-chen von 48 bis 76 Quadratmeter zur Verfügung. Großzügige 4 Zimmer-Maisonetten ermöglichen auf knapp 90 Quadratmetern Fläche ein komfortables Wohnen. Die Wohneinheiten im Obergeschoss verfügen über Loggia und Balkon, die Erdgeschosswohnungen und Maisonetten über Terrasse und Garten. Die Bewohner parken bequem in der haus-eigenen Tiefgarage, für Besucher stehen Parkflächen im Freien zur Verfügung. Je-der Wohnung ist ein eigenes Kellerabteil für zusätzlichen Stauraum zugeordnet. Im Sinne der ökologischen Nachhaltig-keit und um die Energiekosten niedrig zu halten, wurden die beiden modernen Wohnhäuser mit einer Gas-Zentralhei-zung mit Solareintrag ausgestattet. Der Heizwärmebedarf beträgt 32,6 kWh/m²a.

Wohnen in der Th ermenhauptstadt

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Die ansprechende Wohnanlage befindet sich in ruhiger Lage im Grünen.

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10 Jahre Erlebnispark Geier

Klassentreffen 50 Jahre Hauptschulabschluss

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Vor 10 Jahren verwirklichte sich der mittlerweile pensionierte Sport-lehrer Sigi Lattmanig einen Traum

und eröffnete einige Stationen des nach seinen Plänen gestalteten Kletterparks. Mit über 450 Stationen und Elementen, die auf über 30 Parcours verteilt sind, ist dieser Erlebnispark mittlerweile zum größten Waldseilgarten Europas gewor-

den. Anlässlich der 10 Jahresfeier gra-tulierten Ex-Landtagspräsident Franz Majcen, Labg Hubert Lang, die Bürger-meister Josef Hauptmann und Gerhard Gschiel sowie viele Wegbegleiter und Sportkollegen dem „Sportenthusiasten Sigi“ zum „Lebenswerk Kletterpark“ und zum 70. Geburtstag.

Über Initiative von Ludwig Fasching und Josef Lederer trafen sich 32 ehemalige Mitschüler 50 Jahre

nach Beendigung ihrer Hauptschule zu einem Klassentreffen in der Hauptschu-le Bad Waltersdorf. Nach einer kurzen Führung durch die ehemaligen Klassen-räume durch die jetzige VS Direktorin Waltraud Alber und einer Gedenkminute

für verstorbene Mitschüler und Lehrer wurden im Gasthaus Teuschler- Mogg so manche lustige Erinnerungen wach-gerufen. Besonders groß war die Freude, dass auch die ehemaligen Lehrer Edith Panhofer (Rath), Adolf Poller und Klassenvorstand Ludwig Robitschko an diesem Treffen teilnahmen.

Schulkollege Franz Majcen und die Vertreter der Gemeinden Buch-St. Magdalena und Bad Waltersdorf gratulierten „Sportikone Sigi“ (3.v.l) zu seinem Lebenswerk.

Die „Schüler“ feierten mit ihren ehemaligen Lehrern Ludwig Robitschko, Edith Panhofer und Adolf Poller den 50jährigen Hauptschulabschluss

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Meine Steirische

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Meine Steirische

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Die „Schüler“ feierten mit ihren ehemaligen Lehrern Ludwig Robitschko, Edith Panhofer und Adolf Poller den 50jährigen Hauptschulabschluss Landessieg für

Weingut Glatz

dass die Weine der Bad Waltersdorfer Winzer nicht nur bei den regionalen Weinverkostun-gen ausgezeichnet abschneiden, sondern

auch auf Landesebene anerkannt sind, zeigte sich bei der diesjährigen Landesweinprämiierung. Dabei erhielt der „Blaue Zweigelt Classic“ vom Weingut Glatz die beste Bewertung und wurde mit dem Landessieg ausgezeichnet. Ebenfalls im Finale der besten sechs Weine war der „Blaue Zweigelt Selektion“ vom Weinhof Pichler in Leitersdorfberg

Scheckübergabe

Golfer unterstützen MOKI Steiermark mit 4645 Euro

die Vertreter der Rotarier Hartberg-Oberwart bedankten sich bei den Schülern der 3. Klasse Volkschule Bad Waltersdorf für die Mitgestaltung des „Musikkarussells“ und überreichten einen Scheck in der Höhe von 500 Euro.

das Golfer nicht Spaß am Spiel sondern auch bereit sind Sozialprojekte großzügig zu

unterstützen, bewiesen sie beim schon traditionellen „Eurogast Interex Einladungsturnier“ in Bad Waltersdorf. So konnten die Veranstalter Stefan und Herbert Ja-gerhofer sowie Judith Fasching den Gesamterlös aus dem Verkauf von

Tombola-Losen und der Versteige-rung zweier Bilder des anerkannten Künstlers Erich Florl in der Höhe von 4645 Euro an die Vertreter des Vereins „Mobile Kinderkrankenpfle-ge Steiermark“ übergeben. Sehr großzügig zeigten sich vor allem Hermine Grabner und Christoph Raimann die die Bilder des Künst-lers ersteigerten.

Karl Nöhrer vom Weingut Glatz ist stolz auf den Landessieg mit der Sorte „Blauer Zweigelt Classic

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Die Eurogast-Interex Familien Jagerhofer und Fasching übergaben an die Vertreter von MOKI Steiermark einen Scheck in der Höhe von 4645 Euro.

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Bad Waltersdorf lud zur Europameisterschaft der Genüsse

Bei einem kulinarischen „Warm Up“ zur Fußball- EM präsentierten im Kulturhaus von Bad Waltersdorf

12 Spitzenköche aus der Thermenre-gion Gerichte und Weinspezialitäten aus Ländern die mit Österreich um den Europameistertitel kämpfen. Auch die ehemaligen Fußballstars Walter Schach-ner und Szabolcs Safar, Bob- Olympia

Sieger Harry Winkler , ORF Sportreporter Andreas Du Rieux, Weitensportweltmeis-ter Rene Genser , Tourismusobmann Gernot Deutsch und Bürgermeister Josef Hauptmann genossen u.a. das Boeof Stroganoff, den gebeizten Lachs aus Schweden, das feurige ungarische Gulasch oder das Crepe Suzette von Markus Lengauer und Martin Maierhofer.

Golf-Klubmeister 2016

Bei den diesjährigen Klubmeister-schaften des GC Bad Waltersdorf konnte Günther Lueger seinen

Vorjahrestitel verteidigen. Bei den Damen sicherte sich Daniela Fiedler ihren bereits fünften Klubmeistertitel. Klubmanager Peter Weninger gratu-lierte.

Klubmanager Peter Weninger mit den Klubmeistern Daniela Fiedler und Günther Lueger

Sportstars, angeführt von Fußballikone Walter Schachner und Weitensportweltmeister Rene Genser folgten der Einladung des Tourismusverbandes Bad Waltersdorf zu einem kulinarischen „EM warm up“.

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Feldbacher Sommerspiele

Ferien(s)pass 2016

Mit der ganzen Familie den Schinken feiern kann man am 16. und 17. Juli 2016 im Feldba-

cher Ortsteil Auersbach. Im Steirischen Vulkanland wird ein Wochenende lang genussvoll gefeiert und Festkultur auf

höchstem Niveau zelebriert. Der Schin-ken steht im Mittelpunkt, umringt von köstlichen Schmankerln der Region. Das Schinkenfest ist ein Ereignis für die ganze Familie. Am Schinkenfest-Wo-chenende ist der Rosenberg verkehrs-

freie Zone. Unter freiem Himmel bis in die Abendstunden gut essen und trinken, die hochsommerliche Lichter-kettenromantik genießen, das können Sie nur beim größten Schinkenfest Österreichs.

der Ferien(s)pass ist ein Mosaikstein der großen Vision Feldbachs eine kinder-, jugend- und familien-

freundliche Gemeinde zu werden. Dank des Ferien(s)passes können Kinder und junge Menschen diesen wunderbaren Lebensraum mit allen Sinnen erfahren. Ein vielseitiges, lustiges und lehrreiches Programm mit über 100 verschiedenen Veranstaltungen für Kinder und Jugend-liche aus Nah und Fern versüßt damit die Sommerferien in unserer neuen Stadt. Die Bandbreite reicht von Marme-lade kochen, Abenteuern auf der Raab,

Schnuppertauchen, Selbstverteidigung, Kinderpolizei und einem Model-Fotos-hooting bis hin zu Lachyoga-Mantras. Die neue Stadt hat viel zu bieten. Das zeigt der diesjährige Ferien(s)pass eindrucksvoll. Erstmals wird auch die Jugend ab 14 Jahren aktiv eingebun-den und erhält die Möglichkeit speziell auf sie abgestimmte Veranstaltungen zu besuchen. Erhältlich ist der Ferienpass im Tourismusbüro Feldbach, bei allen teilnehmenden Betrieben und Vereinen, den Servicestellen der Stadtgemeinde Feldbach und online abrufbar unter www.feldbach-tourismus.at.

die Feldbacher Sommer-spiele als traditionelles, bestens eingeführtes und

beliebtes Kulturfestival stehen für ein sorgfältig ausgesuch-tes Programm, das regionale Kulturträger, Kulturschaffende und Gäste vereint. Auch 2016 bietet der heimische Kultur-sommer vom 29. Juni bis zum 19. August einen Querschnitt durch die zeitgenössische Kulturland-schaft und ermöglicht neben Musik, Literatur, bildender

Kunst, Kabarett, Theater und Spartenübergreifendem sogar einen Einblick in die „Baukultur“.

Hervorzuheben ist die Open Air-Reihe „Sonnendeck“. Unter diesem Titel finden wöchentlich von 13. Juli bis 17. August Veranstal-tungen unter freiem Himmel mit feiner Kulinarik in der Flussland-schaft an der Raab statt.

Kartenvorverkauf: Kultur- und Touris-musbüro Feldbach, 14 Veranstaltungen sind bei freiem Eintritt zu besuchen.

Österreichs größtes SchinkenfestFeiern unter freiem Him-mel am Rosenberg in Au-ersbach bei Feldbach

18.7.2016, Zentrum, 19.30 Uhr, Boris Bukowski 1.8.2016, Zentrum, 19.30 Uhr, Erika Pluhar

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Raus aus den Schuhen! -Kommt zum 2. Barfußfest nach Wenigzell

Ein Muss für all jene, die das Außer-gewöhnliche lieben, ist das 2. Bar-fußfest in Wenigzell. Das „bloßh-

appate“ Vergnügen startet am 10. Juli 2016 um 9 Uhr am Dorfplatz. Von dort spielt die barfüßige Blasmusik die Gäs-te zum Festzelt, wo ohne Strümpf´und ohne Schuh´ die Hl. Barfußmesse gefeiert wird. Beim Frühschoppen mit den „Outback Bradlern“ werden zur Stärkung regionale Köstlichkeiten

gereicht, bevor am Nachmittag ein tolles Programm für die ganze Familie wartet. Flinke und erfahrene „Barfüßler“ können beim Geschicklichkeitspar-cour, dem „Bloßfiaßadn Jogl“ ihr Talent unter Beweis stellen und die begehrte Barfuß-Trophäe einheimsen. Ein echter Höhepunkt ist der Feuerlauf am Fest-abend, bei dem sich Wagemutige cool über glühende Kohlen trauen. Das 2. Barfußfest findet anlässlich der Erweite-

rung des Barfußparks in Wenigzell statt, der sich bereits zu einem wahren Publi-kumsmagnet etabliert hat. Bürgermeis-ter Herbert Berger freut sich auf die Neuauflage der einzigartigen Veran-staltung: „Schon das erste Barfußfest war ein voller Erfolg. Die ganze Welt war in Wenigzell barfuß unterwegs. Nach einem Tag unten ohne, hat man am nächsten Tag gar keine Lust mehr Socken oder Schuhe anzuziehen.“

Gasthof Bergler Stub‘nFam. MayrhoferPittermann 368254 Wenigzell

Tel. und Fax: 03336/2639 E-Mail: [email protected]

Viva Italia – bis 31. Juli „Italienische Wochen“

www.autohaus-felber.at

www.prozess-optimal.at

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Meine Steirische

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2. Barfußfest in WenigzellAlle Highlights auf einen Blick:

09 Uhr Treffpunkt Dorfplatz: Begrüßung durch die barfüßige Blasmusik. Mobile

Schuhgarderobe und gemeinsame Wanderung zum Festzelt!

10 Uhr Barfußmesse der Pfarre Wenigzell

mit der Gruppe SIM im Festzelt. Anschließend Begrüßung der Festgäste und

Livemusik mit den „Outback Bradlern“!

Ab 12 Uhr Kinderprogramm mit Fußpainting,

geführten Barfuß-Motorik-Wanderungen,

Hupfburg und Strohhupfburg

14 Uhr Geschicklichkeitsparcours

„Bloßfiaßada Jogl“ für die ganze Familie.Anmeldungen sind bis 13.45 Uhr möglich.

Die Sieger erhalten eine Barfuß-Trophäe!

17 Uhr Siegerehrung „Bloßfiaßada Jogl“

18 Uhr Gewinnspiel-Verlosung: Lose für das Gewinnspiel sind beim Barfußfest erhältlich.

Hauptpreis: Joglland Gutscheine im Wert von € 300,- zur

Verfügung gestellt durch Med. Fußpflege Berta Maderbacher.

19 Uhr Feuerlauf

Gemeinde WENIGZELL - HOME OF BARFUSS

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Konditor- und Bäckermeisterin Maria Ru-dolf verwöhnt in ihren drei Filialen in Sin-nersdorf, Pinggau und Vorau gemäß ihrem Motto mit „Herz und Seele“ ihre Gäste.

Die Freude am Backen mit anderen teilen

Bereits mit neun Jahren wusste die kleine Maria, was sie einmal wer-den möchte. „Das Konditorhand-

werk war mir schon immer wichtig. Es ist das Kreative, das mir so große Freude bereitet. Wenn ich kreative Torten verziere, dann kommen heute noch Glücksgefühle auf“, erzählt Maria Rudolf mit glänzenden Augen. Ihre Freude am Backen teilt sie gerne mit anderen, vor

allem mit Kindern. „Viele kommen zu mir in die Backstube und wir kreieren die lustigsten Sachen. Oft werde ich aber auch von den Schulen beauftragt, im Rahmen der Berufsorientierung den Schülern meine Freude am Beruf zu vermitteln“, erklärt Maria Rudolf.

Ihr Lebensmotto, „Nicht lange herum-reden und machen, was einem Spaß

macht“, spiegelt sich im diesjährigen Sommerfest wider. Im Jubiläumsjahr ist erstmals der Radio Steiermark Wurlitzer mit dabei. Das Programm kann sich wirklich sehen lassen. Bei der großen Gewinnspiel-Verlosung gibt es viele tolle „Rudolf-Preise“ wie einen Tagesausflug mit dem „Rudolf-Audi A1“ inklusive Frühstück und Lunchpaket für zwei Personen zu gewinnen.

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Maria Rudolf genießt es, ihre Freude am Backen an die Kinder weiterzugeben.

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Friedberg feiert ein Stadtfest der Superlative!

O’zapft is – Am Samstag wird bayrisch gefeiert

die Vorbereitungen für das 3-Ta-ge-Stadtfest laufen auf Hochtou-ren. Anlass für die Festivitäten

ist die „Goldene Hochzeit“, sprich die 50jährige Partnerschaft zwischen der Stadt Friedberg in Bayern und der Stadt Friedberg im oststeirischen Wechsel-land. Bürgermeister Wolfgang Zingl und seinem Festkomitee ist es gelun-

gen, für das Megaevent alle Vereine, Einsatzorganisationen, Gewerbebetrie-be und Gastwirte mit an Bord zu holen. „Organisatorisch ist das eine riesige Herausforderung. Ich bin sehr dank-bar, dass sich alle so für das Fest und die Stadt ins Zeug werfen“, erklärt das Stadtoberhaupt.Der wundeschöne mittelalterliche

Hauptplatz wird für die gesamte Dauer des Festes für den Verkehr gesperrt, und vor dem Rathaus wird eine große überdachte Bühne aufgebaut. Mit dem „Karlbarett“, den Musikgruppen „So-larkreis“ und „Echt Stark“, den „Uptown Monotones“ und den „Edlseern“ sind einige echte Kapazunder der Show-branche mit dabei.

„Das Programm ist sehr abwechslungs-reich. Wir haben bewusst geschaut, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist“, freut sich Bürgermeister Wolfgang Zingl aber ganz besonders auf die große Weißwurst-Party mit Weizenbier, Brezen und Blasmusik am Samstag Vor-mittag. Die Spezialitäten werden extra aus Bayern „eingeflogen“, reisen quasi exklusiv mit der rund 200 frau- und mannstarken Delegation ins oststeiri-sche Wechselland.Aber auch die heimischen Gastrono-miebetriebe legen sich mächtig ins Zeug. Mitten am Hauptplatz werden

drei „Durscht-Inseln“ aufgestellt und die Wirte servieren eigene Fest-Menüs. Das kulinarische Angebot reicht vom „Steirerburger“ übers „Kistenfleisch“ bis zu sündigen süßen Leckereien. Die bayrische Abordnung hat für die „Goldene Hochzeit“ aber auch noch ein ganz spezielles Festgeschenk mit im Gepäck. Bürgermeister Roland Eich-mann wird seinem Kollegen Wolfgang Zingl ein echt „bayrisches Ruhherrle“, eine auf einem Stein sitzende Jesusfi-gur überreichen. Eingeweiht wird das bayrische Marterl am Sonntagvormit-tag mit einer feierlichen Messe.

Bürgermeister

Wolfgang Zingl

Als Bürgermeister der Stadtgemeinde Friedberg freut es mich, Sie recht herz-lich zu unserem großen 3-Tage-Stadt-fest einladen zu dürfen. Die Jugend- und die Stadtkapelle Friedberg/Bayern, die Stadtkapelle Friedberg und die zahlreichen Bands und Musikgruppen garantieren für beste Unterhaltung, und unsere Wirte verwöhnen Sie mit kulinarischen Schmankerln. Ich freue mich auf Ihren Besuch, Ihr Bürgermeis-ter Wolfgang Zingl.

Stadtfest: 3-Tages-Ticket um 19 EuroEintritt: tagsüber freier Eintritt, ab 18 Uhr je EUR 10,- Abendkassa oder 3-Tageskarte um EUR 19,-. Erhältlich sind die Eintrittskarten bei den Banken (Volksbank, Raiffeisenkassa, Sparkassa), im Bürgerservice-Büro Friedberg, in der Trafik Gressenbauer und bei den Wechselland-Gemeinden. Infos: www.friedberg.at oder Tel. 03339-25110-0.

Vom 12. bis 14. August feiert die Stadtgemeinde Friedberg gemeinsam mit ihrer namensgleichen bayrischen Partnergemeinde ein spektakuläres 3-Tage-Fest mit neun Top-Bands, einer umfang-reichen Gewerbe- und einer trachtigen Modeschau. Und für alle Kulinarikfans gibt es am Sams-tag einen echt bayrischen Frühschoppen mit Original-Weißwurst, Weizenbier und Brezen.

Im Rahmen des Stadtfestes findet auch wieder der beliebte Dirndlwandertag statt.

Der wunderschöne mittelalterliche Hauptplatz wird zur großen Showbühne für das 3-Tage-Stadtfest.

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In Sachen Werbetechnik immer einen Schritt voraus

30 Jahre Krebshilfe Friedberg

aus einer nahezu 100-jährigen Handwerkstradition wandelte sich die Firma Schweitzer in Friedberg

von einer Lederknopffabrik zu einem der führenden Werbetechnikbetriebe. Das Unternehmen ist Komplettanbieter in Sachen Werbemittel und begleitet seine Kunden von der Idee bis zur Mon-tage. Drucksorten und Logos werden in der hauseigenen Grafikabteilung erstellt. Neben Schildern, Transparenten und Fahnen werden auch Textilbeschrif-tungen, Stempel und Schlüsselanhänger aus Leder nach individuellen Bedürf-nissen angefertigt. Zu den zufriede-nen Kunden von Firmenchef Michael Schweitzer und seinem 8-köpfigen

Team zählen zahlreiche erfolgreiche Gewerbebetriebe sowie Thermen und Hotels. Wer eine kreative und persön-liche Geschenkidee sucht, findet beim Werbetechnikprofi in Friedberg ein maßgeschneidertes Präsent. Eine Neu-heit sind die persönlichen Geschenke für Kinder: Unter dem Titel „Print4Kids“ werden bedruckte Babybodys, Schnul-ler, Lunchboxen, Fotoleinwände und vieles mehr angeboten. Alle Produkte der Firma Schweitzer können auch ganz bequem im Onlineshop ausgesucht, selbst gestaltet und bestellt werden. Für die Babypflege und Aromaküche vertreibt die Firma Schweitzer übrigens auch „Feeling“-Naturprodukte.

die Krebshilfe Friedberg ist seit 30 Jahren aktiv. Anni Pschik hat den Verein im Jahre 1986 gegründet.

Seit 2004 leitet Renate Leopold die Geschicke. Heuer im Herbst wird Birgit Obermann die Agenden übernehmen. Rund 144.000 Euro an Spendengel-dern konnten in den letzten 12 Jahren gesammelt werden. Zum Jubiläum wurde jetzt ordentlich gefeiert. Mit dabei waren auch Bürgermeister Wolf-gang Zingl, Vize Leo Riebenbauer und Christian Scherer, Geschäftsführer der Krebshilfe Steiermark, der einen Spen-denscheck in Höhe von 3.000 Euro entgegennahm. Geehrt wurde Trude Pfandl-Kienberger, die seit Beginn mit dabei ist.

Firmenchef Michael Schweitzer (Mitte) mit seinem kreativen Team.

Obfrau Renate Leopold (Mitte) mit ihrer Nachfolgerin Birgit Obermann (re.).

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Ihr regionaler Schädlingsbekämpfer

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Schützt Sie vor Schädlingen!

Unsere Leistungen:• Bekämpfung von Schädlingen aller Art• UV-Lichtgeräte gegen Fluginsekten• Schädlingsmonitoring für das HACCP Konzept• Risiko- und Gefahrenanalysen• Giftfreies Permanent Monitoring• Smart• Vernebelung• Holz- & Schwammsanierung Schimmelbekämpfung• Taubenabwehr & Schalldrucksysteme• Erste Hilfe Koffer Service

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Herr Ing. Gremsl, in den Übergangszeiten fehlt es im Bad aufgrund der Trägheit unseres Heizsystems an Behaglichkeit. Welche Zusatzheizung wäre empfeh-lenswert?

Kein anderes Heizsystem kann in einem Badezimmer so rasch Behaglichkeit schaffen wie ein Infrarotheizsys-tem. Speziell im Badezimmer kommt die behagliche Strahlungswärme, die allgemein bekannte Kachelofen-wärme, besonders gut zur Geltung.

Warum ist eine Infrarotheizung einem Heizlüfter als Zusatzheizung vorzuziehen?

Die Infrarotheizung erwärmt die Raumluft vorwiegend über die Raumhülle. Außerdem reagieren die Wär-merezeptoren unserer Haut sensibel auf die Infrarot-wärme. Es entsteht ein behagliches, wohliges Gefühl. Kleinkinder im Säuglingsalter wissen diese Vorzüge der Kachelofenwärme im Badezimmer besonders zu schätzen.

Oft wird die Heizung nur für kurze Zeit benötigt und schnelle Wärme ist gefragt. Was macht die Infrarothei-zung so unschlagbar?

Ein Kachelofen hat lange Aufheizzeiten, weil er viel Masse auf Temperatur bringen muss. Die Infrarotpa-neele von infra evolution haben anstelle des Speicher-kerns eine nicht brennbare Kerndämmung. So kann die Aufnahmeleistung über die Paneeloberfläche direkt und rasch in die gewünschte Strahlungswärme umgewandelt werden. Schon nach wenigen Minuten ist die wohlige Wärme erlebbar. Wie sich das anfühlt? Besuchen Sie uns in unserem Erlebnis- Schauraum in Friedberg, und erleben Sie hautnah unsere Wohlfühl-wärme.

Bei Fragen zum Thema Infrarotheizung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.Wir beraten Sie gerne!

Ihr Ing. Reinhard Gremsl

Kachelofenwärme im Badezimmer?

Infra Evolution GmbhIng. Reinhard Gremsl8240 FriedbergBahnhofstrasse 150T 03339 23 423, F DW 4 [email protected]

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iNFRaROt-EXPERtEing. Reinhard Gremsl

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die wichtigsten Änderungen im kurzen Überblick:

• Der Lebensgefährte hat auch nach den neuen Regelungen kein Erbrecht. Neu ist jedoch, dass dem Lebensgefährten dann ein Erbanspruch zukommt, wenn kei-ne Erben bzw. Angehörigen des Verstorbenen vorhanden sind und andernfalls das Erbe dem Staat zufallen würde.

• Das Pflichtteilsrecht der Eltern des Verstorbenen wird besei-tigt. Diese haben derzeit einen sogenannten Geldanspruch (Mindestanspruch) in der Verlas-sen-schaft, wenn keine Kinder des Verstorbenen vorhanden sind.Ab 01.01.2017 haben nur noch Nachkommen und der Ehegatte diesen Pflichtteilsanspruch.

• Durch die Erbrechtsreform wer-den ab 2017 Testamente zuguns-ten des früheren Ehegatten oder des früheren Lebensgefährten automatisch aufgehoben, wenn die Ehe oder Lebensgemeinschaft aufgelöst wird. Eine letztwillige Verfügung zugunsten des Ehegat-ten oder Lebensgefährten wird derzeit nämlich nicht automatisch mit der Scheidung bzw. Auflösung der Lebensgemeinschaft aufge-hoben.

• Änderungen gibt es bei der Errichtung von fremdhändigen Testamenten, also bei Testamen-

ten die nicht eigenhändig ge-schrieben, sondern zum Beispiel mit Computer verfasst werden.Das Testament muss vom Errichter in Gegenwart von drei gleichzeitig anwesenden Zeugen eigenhändig unterschrieben werden. Wichtig ist, dass die Identität der Zeugen (wie Vor- und Zuname, Geburtsda-tum) aus dem Testament hervor-geht. Die Zeugen müssen eigen-händig unterschreiben und einen eigenhändigen Zusatz beifügen, dass sie Zeuge sind.

Neu ist auch, dass das fremdhändi-ge Testament vom Errichter nicht nur eigenhändig unterschrieben werden muss, sondern dieser im Testament auch einen eigenhän-digen Zusatz schreiben muss, dass das Testament seinen letzten Willen enthält. Dies kann zum Beispiel durch den Beisatz „Dies ist mein letzter Wille.“ erfolgen.

Da beim Erben ab dem Jahr 2017 einige Neuerungen erfolgen, ist es ratsam Ihre individuelle Situation in einem persönlichen Beratungs-gespräch mit Ihrem Notar zu besprechen. Ihr Notar steht Ihnen mit fachlichem Rat gerne zur Seite.

Was ändert sich beim Erben ab 01.01.2017?

NOtaRMag. Kurt Painsipp

In Österreich tritt mit dem 01.01.2017 eine umfassende Änderung des Erbrechtes in Kraft.

Notariat FeldbachBürgerg. 40, 8330 FeldbachTel.: 0 3152 / 4050-0www.kuenzel.ati

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Eine Zusammenfassende Meldung (ZM) hat jeder Unternehmer einzureichen, der • innergemeinschaftliche Lieferungen durchführt, • Dreiecksgeschäfte innerhalb der EU durchführt, • in EU-Mitgliedstaaten steuerpflichtige sonstige Leistungen ausführt

Die ZM ist elektronisch mittels FinanzOnline zu erledigen. Sie muss die Umsatz-steuer-Identifi-kations-Nummer der Geschäftspartner und den Gesamtwert aller an sie ausgeführten innerge-meinschaftlichen Umsätze enthalten.

AbgabefristenDie Übermittlung der ZM hat bis zum Ende des Folgemonats zu erfolgen. Maß-geblich für die Meldung an die Finanz ist der Zeitpunkt der Leistungserbringung.

Beispiel: Die ZM für eine innergemeinschaftli-che Lieferung im August muss bis spätestens 30. September übermittelt werden.

StrafenDie Einreichung der ZM kann mit einer Zwangs-strafe erzwungen werden. Der Höchstbetrag der anfallenden Zwangsstrafe beträgt 5.000,- EUR.Wird die ZM zu spät abgegeben, kann ein Verspätungszuschlag von bis zu 1 % der Summe aller zu meldenden Bemessungsgrundlagen festgesetzt werden (höchstens 2.200,- EUR).

Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

Zusammenfassende Meldung

StEUERNMMag. Werner lafer

LAFER + PARTNERWirtschaftstreuhand- undSteuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf,Businesspark 4Tel. 03112 [email protected]

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EFM Bad Waltersdorf, Tel. 033 33/26 0 25EFM Hartberg, Tel. 0 33 32/62 6 00EFM Vorau, Tel. 0 33 37/30 5 55www.efm.ati

Naturkatastrophen - Richtige Absicherung für Haus und Heim

Schäden an Gebäuden sind in der Sturmschadenversi-cherung der Eigenheimversi-

cherung grundsätzlich inkludiert. Beschädigungen am Auto werden nur ersetzt, wenn eine Kaskover-sicherung abgeschlossen wurde. Wer diese nicht hat, muss für die entstandenen Schäden selber aufkommen.

Haushalts- und Eigenheimversi-cherungen decken Sturm- und Hagelschäden voll; Überschwem-mungen, Vermurungen,… nur bis zu einer gewissen Summe (z.B. EUR 7.500) ab. Viele Versiche-rungen bieten die Möglichkeit einer Erhöhung im Rahmen des Katastrophenschutzes an. So kann der Deckungsumfang auf bis zu 50% des Gebäudewertes je Scha-densereignis erhöht werden. Die Prämienhöhe hängt dabei aber von der Lage des Gebäudes und des Umfeldes ab. Liegen risikoer-höhende Umstände (z.B. Lage in einer Hochwasserrisikozone) vor, kann es schwer werden eine Ver-sicherung zu finden, die bereit ist, dieses Risiko zu übernehmen.

Generell sind nur Sturmschäden an versicherten Gebäuden durch die Eigenheimversicherung gedeckt. Schäden an Bäumen, Zäunen, Schwimmbädern, Pflan-zen und sonstigen Sachen auf dem versicherten Grundstück sind meist nicht versichert, können aber durch Sondervereinbarun-gen in den Versicherungsschutz inkludiert werden. Stürzt ein Baum aufgrund eines Sturms vom Nachbargrundstück auf Ihr Haus oder Auto, bekommen Sie den Schaden von Ihrer Sturmschaden-versicherung bzw. Kaskoversiche-rung grundsätzlich ersetzt.

Ein Beispiel: Es stürzt ein Baum von Ihrem Nachbarn aufgrund ei-nes Sturms auf Ihr Hausdach und beschädigt dazu auch Ihr Auto. Sind Sie richtig versichert, also haben eine Sturmschadenversi-cherung für Ihr Gebäude und eine Kaskoversicherung für Ihr Auto, ist dies auch kein Problem, da die Versicherung diese Schäden bezahlt.

Nähere Informationen dazu:

Geballte EFM-Kraft:Heimo Doppelhofer, Erich Mandl,

Lydia Käfer, Günther Haspl, Andreas Hofer v. l.

VERSiCHERUNG

EFM – Mit über 50 Standorten die Nr. 1 in Österreich

Durch Unwetter werden Häuser abgedeckt, Dächer einge-drückt, Keller unter Wasser gesetzt, Autos beschädigt oder gleich ganze Häuser weggeschwemmt. Die Zahl der schweren Unwetter nimmt in Österreich von Jahr zu Jahr zu.

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WiR BEWEGEN MENSCHENGertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, GleisdorfT03172/[email protected]

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Im Rahmen der ersten Therapieeinheiten wird der Physiotherapeut oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis „alles wieder gut“ sei.

Nun ja, was soll man darauf antworten? Jeder Patient bringt unterschiedliche Voraussetzungen mit und der Heilungsprozess hängt von sehr vielen Faktoren

wie z.B. vom Alter, der körperlichen Grundverfassung, eventuell von anderen chronischen Erkrankungen wie Diabetes (Zuckerkrankheit), älteren Verletzungen, Narben, einseitiger/monotoner Belastung (z.B. im Beruf), Sportlich-keit usw. ab.

Gerne werden Parallelen zu Sportlern gezogen. Wie kann es wohl sein, dass ein Spitzensportler aus dem Schizir-kus nach einer Knieverletzung wieder so schnell auf den Beinen ist, und bei „Otto Normalverbraucher“ dauert es Wochen oder Monate?

Ein wesentlicher Unterschied ist, dass Spitzensportler von Haus aus in einer deutlich besseren Ausgangssituation sind (muskulär gesehen) als die meisten Patienten, die zur Physiotherapie kommen.

Zusätzlich wird bei Spitzensportlern gar nicht oder nur sehr kurz ruhiggestellt und mit der Therapie, die täglich mehrere Stunden dauert, wird sofort begonnen. Für „Alltagspatienten“ ist mit Überweisung eine Behand-lungsserie, die 7 bis 10 Einheiten zu je 30 Minuten dauert, vorgesehen. Ein Sportler hat diese Intensität spätestens am 2. Therapietag abgearbeitet!

Ein wichtiger Beitrag zum Therapieerfolg ist die Bereit-schaft des Patienten mitzuarbeiten.

Eine Kombination aus Physiotherapie und dem selbständi-gen regelmäßigen Üben eines gezielten Heimprogrammes sowie eine Änderung von Lebensgewohnheiten, die den Heilungsprozess positiv unterstützen, garantieren einen zufriedenstellenden Behandlungserfolg.

Unsere Podotherapeuten beraten Sie gerne!

Wann ist alles wieder gut?

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Loipersdorf bei Fürstenfeld: Hochwertige Mietwohnung 51m² und 58m², Küche eingerichtet, überdachte Terrasse, Carport, HWB 72, www.steirerhaus.at, 0664 / 52 68 127

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IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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immer freitags haben der Seestern und das See-Salettl Bands en-gagiert, die von Austropop bis Rock vielfältige Klänge an den See bringen. Ein erster Höhepunkt des Musiksommers wird Samstag,

der 9. Juli sein, wenn beim „See-Festival“ gleich 8 Bands – bei freiem Eintritt – am See aufspielen. Schon am Nachmittag geht’s mit dem Raiffeisen-Familiensommer mit Bubble-Soccer und Kinder-Spielen los und am Abend spielt Musik in allen Lokalen.Gleich zweimal wird im heurigen Sommer eine große Open-Air-Bühne am Stubenbergsee aufgebaut. Nach dem großen Erfolg im

Vorjahr wird „Symphonic meets Rock“ am 6. August gegeben. Wenn das Streichorchester von Hermi Pack auf den Rock-Gitarristen Hel-mut Tomschitz trifft, werden sie wieder Musik-Klassiker mit einem unnachahmlichen Klang vor der See-Kulisse spielen. Karten gibt es ab € 29,- beim Tourismusverband.Eine absolute Premiere wird es am 20. August geben. Erstmals wer-den heuer „Die Seer“ an den Stubenbergsee kommen. Sie feiern mit einer großen Tournee ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum und werden mit ihrem Jubiläumsprogramm genau dort sind, wo „Die Seer“ hin-gehören, an den See. Vorverkaufskarten (ab € 34,-) können noch bei der Feuerwehr Stubenberg erworben werden.Detailprogramm des Musiksommers: Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee,

8223 Stubenberg 5, [email protected], 03176-8882, www.apfelland.info

Lauschige Abende voll Romantik und Musik am Ufer des Stubenbergsees: im heurigen Sommer kommen Liebhaber eines See-Bummels mit plätscherndem Wasser und Live-Musik voll auf ihre Rechnung.

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Stubenbergsee-Musiksommer: Seefestival und zwei Open Air Konzerte

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