informationen für alt-hürth/knapsack - april...

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A m 25. Mai 2014 sind Sie aufgerufen, Ihre Stimme abzugeben. Denn dann finden neben der Europawahl auch die Wahl zum Rat der Stadt Hürth und die Kreistagswahl statt. Die SPD vor Ort tritt zur Stadtratswahl mit Ortsvorsteher Karl-Heinz Außem (Wahlbe- zirk 07, Alt-Hürth/Knapsack), Ratskandidatin Katja Niewiesch (Wahlbezirk 08, Alt-Hürth II) und Ratsmitglied Günter Rei- ners (Wahlbezirk 09, Alt-Hürth III) an. Während Karl-Heinz Außem und Günter Reiners sich schon viele Jahre für die Belange in Alt-Hürth und Knapsack ein- setzen, tritt Katja Niewiesch zum ersten Mal zur Stadtratswahl an. Katja Niewiesch tritt die Nach- folge von Peter Ch. Neu an, der nach über einem Jahrzehnt im Stadtrat nicht mehr zu dieser Wahl antritt. Für die Kreistagswahl haben wir Günter Reiners nominiert. Wir werden in den nächsten Wochen zahlreiche Infostän- de und Hausbesuche machen. Wir freuen uns auf Ihre Anre- gungen, Fragen und Kritik. Wir sind für Sie erreichbar unter: Günter Reiners Bruchstraße 29 50354 Hürth Tel.: 02233 / 34538 E-Mail: guenter.reiners@ netcologne.de www.huerthspd.de Ich bin 56 Jahre alt, Finanz- beamter, im Rat seit 1989 und seit 2009 Vorsitzender des Aus- schusses für Bildung, Kultur und Soziales. Ich kandidiere erneut, weil ich die Veränderung der Schullandschaft durch die Ge- samtschule aktiv mitgestalten und dafür Sorge tragen will, dass Alt-Hürth ein liebens- und le- benswerter Stadtteil bleibt.“ Katja Niewiesch Matthiasstraße 41 50354 Hürth Tel.: 02233 / 9613780 E-Mail: katja.niewiesch@ gmail.com www.huertspd.de Ich bin 49 Jahre alt und arbeite derzeit als Verwal- tungsangestellte an der Kölner Universitätskli- nik. Ich bin sachkundige Bürgerin im Bildungsaus- schuss und kandidiere in Alt-Hürth am 25. Mai für den Rat, weil ich will, dass wir auch in Zukunft gute Schulen haben.“ Karl-Heinz Außem Tilsitstraße 13 50354 Hürth Tel.: 02233 / 1698170 E-Mail: karl-heinz.aussem@ online.de www.huerthspd.de Ich bin 66 Jahre alt, Orts- vorsteher seit 2004, Ratmit- glied seit 2006. Ich kandidiere bei der Kommunalwahl am 25. Mai erneut für den Stadtrat, weil ich mich weiter für die Belange von Alt-Hürth und Knapsack engagieren möch- te. Stadtweit will ich mich für mehr bezahlbaren Wohnraum einsetzen.“ Informationen für Alt-Hürth/Knapsack - April 2014 Günter Reiners, Walther Boecker, Katja Niewiesch und Karl-Heinz Außem (v.l.) Nachrichten für Alt-Hürth/Knapsack April 2014 Ein starkes Team stellt sich vor Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Alt-Hürth und Knapsack, Von Katja Niewiesch N achdem im letzten Herbst der Kanal sa- niert und der Schulhof neu gestaltet wurde ist jetzt auch die Fassadensanierung der Ge- meinschaftsgrundschule „Am Clementinenhof“ abgeschlos- sen. Insgesamt wurden für die Wärmedämmung 215.000 Euro ausgegeben. Die Schule erstrahlt in neuem Glanz. Bis auf wenige Restarbeiten blieb die Sanierung im Zeitplan. Zu den Restarbei- ten zählen jetzt noch eine neue Installation der Außenbeleuch- tung sowie der Anschluss di- verser Fallrohre. In den letzten beiden Jahren wurden am Schul- standort Clementinenschule fast 500.000 Euro investiert. Durch die Sanierungsmaßnahmen und die Umgestaltung des Schul- hofes wurde der Schulstandort Clementinenschule insgesamt erheblich aufgewertet. So macht Lernen einfach mehr Spaß. Fassadendämmung an Grundschulgebäude in Alt-Hürth abgeschlossen Clementinenschule erstrahlt in neuem Glanz

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  • Am 25. Mai 2014 sind Sie aufgerufen, Ihre Stimme abzugeben. Denn dann fi nden neben der Europawahl auch die Wahl zum Rat der Stadt Hürth und die Kreistagswahl statt. Die SPD vor Ort tritt zur Stadtratswahl mit Ortsvorsteher Karl-Heinz Außem (Wahlbe-zirk 07, Alt-Hürth/Knapsack), Ratskandidatin Katja Niewiesch (Wahlbezirk 08, Alt-Hürth II) und Ratsmitglied Günter Rei-ners (Wahlbezirk 09, Alt-Hürth III) an. Während Karl-Heinz Außem und Günter Reiners sich schon viele Jahre für die Belange in Alt-Hürth und Knapsack ein-setzen, tritt Katja Niewiesch zum ersten Mal zur Stadtratswahl an. Katja Niewiesch tritt die Nach-folge von Peter Ch. Neu an, der nach über einem Jahrzehnt im Stadtrat nicht mehr zu dieser Wahl antritt.

    Für die Kreistagswahl haben wir Günter Reiners nominiert. Wir werden in den nächsten Wochen zahlreiche Infostän-de und Hausbesuche machen. Wir freuen uns auf Ihre Anre-gungen, Fragen und Kritik.

    Wir sind für Sie erreichbar unter:

    Günter ReinersBruchstraße 2950354 HürthTel.: 02233 / 34538E-Mail: [email protected]

    „Ich bin 56 Jahre alt, Finanz-beamter, im Rat seit 1989 und seit 2009 Vorsitzender des Aus-schusses für Bildung, Kultur und Soziales. Ich kandidiere erneut, weil ich die Veränderung der Schullandschaft durch die Ge-samtschule aktiv mitgestalten und dafür Sorge tragen will, dass Alt-Hürth ein liebens- und le-benswerter Stadtteil bleibt.“

    Katja NiewieschMatthiasstraße 4150354 HürthTel.: 02233 / 9613780E-Mail: katja.niewiesch@ gmail.comwww.huertspd.de

    „Ich bin 49 Jahre alt und arbeite derzeit als Verwal-tungsangestellte an der Kölner Universitätskli-nik. Ich bin sachkundige Bürgerin im Bildungsaus-schuss und kandidiere in Alt-Hürth am 25. Mai für den Rat, weil ich will, dass wir auch in Zukunft gute Schulen haben.“

    Karl-Heinz AußemTilsitstraße 1350354 HürthTel.: 02233 / 1698170E-Mail: karl-heinz.aussem@ online.dewww.huerthspd.de

    „Ich bin 66 Jahre alt, Orts-vorsteher seit 2004, Ratmit-glied seit 2006. Ich kandidiere bei der Kommunalwahl am 25. Mai erneut für den Stadtrat, weil ich mich weiter für die Belange von Alt-Hürth und Knapsack engagieren möch-te. Stadtweit will ich mich für mehr bezahlbaren Wohnraum einsetzen.“

    Informationen für Alt-Hürth/Knapsack - April 2014

    Günter Reiners, Walther Boecker, Katja Niewiesch und Karl-Heinz Außem (v.l.)

    Nachrichten für Alt-Hürth/Knapsack – April 2014

    Ein starkes Team stellt sich vorLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Alt-Hürth und Knapsack,

    ■ Von Katja Niewiesch

    Nachdem im letzten Herbst der Kanal sa-niert und der Schulhof neu gestaltet wurde ist jetzt auch die Fassadensanierung der Ge-

    meinschaftsgrundschule „Am Clementinenhof“ abgeschlos-sen. Insgesamt wurden für die Wärmedämmung 215.000 Euro ausgegeben. Die Schule erstrahlt in neuem Glanz. Bis auf wenige Restarbeiten blieb die Sanierung

    im Zeitplan. Zu den Restarbei-ten zählen jetzt noch eine neue Installation der Außenbeleuch-tung sowie der Anschluss di-verser Fallrohre. In den letzten beiden Jahren wurden am Schul-standort Clementinenschule fast

    500.000 Euro investiert. Durch die Sanierungsmaßnahmen und die Umgestaltung des Schul-hofes wurde der Schulstandort Clementinenschule insgesamt erheblich aufgewertet. So macht Lernen einfach mehr Spaß.

    Fassadendämmung an Grundschulgebäude in Alt-Hürth abgeschlossen

    Clementinenschule erstrahlt in neuem Glanz

  • Nachrichten für Alt-Hürth/Knapsack – April 2014

    2 | Nachrichten

    Impressum

    AHK-NachrichtenInformationen für Alt-Hürth/Knapsack

    April 2014

    Herausgegeben von: SPD Alt-Hürth/KnapsackV.i.S.d.P.: Karl-Heinz Außem, Tilsitstraße 13, 50354 Hürth

    Druck: Druckservice Nowack

    Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der SPD Alt-Hürth/Knapsack.

    Diese AHK-Nachrichten werden an alle Haushalte in Alt-Hürth und Knapsack verteilt.

    Informationen im Internet:www.huerthspd.dewww.nrwspd.dewww.jusos-rhein-erft.de

    ■ Von Karl-Heinz Außem

    Der 1988 zuletzt grund-sanierte und damals zum Kulturzentrum ausgebaute Löhrerhof in Alt-Hürth wird noch in diesem Jahr teilsaniert. Am Wohnhaus befinden sich an der Giebelsei-te tragfähige Fachwerkbalken, die verfault und mit einem Pilz befallen sind. Diese müssen

    dringend ausgetauscht wer-den. Eigentlich sollten diese Sanierungsmaßnahmen bereits im letzten Jahr durchgeführt werden. Dazu kam es wegen verwaltungsinterner Proble-me nicht. Ich freue mich, dass nach zahlreichen Hinweisen und Gesprächen, die ich als Ratsmitglied und Ortsvorste-her mit der Verwaltung geführt habe, jetzt auch Geld im Haus-

    halt zur Verfügung steht. Es ist das große Anliegen

    der SPD, dass der Löhrerhof als städtischer Veranstaltungs-ort erhalten bleibt. Tenne und Futterküche sind für kulturelle Veranstaltungen hervorragend geeignet. Kinder- und Jugend-theater, Konzerte, Ausstel-lungen und nicht zuletzt die Hürther Literaturnacht fin-den im Löhrerhof statt. Auch

    die SPD Alt-Hürth/Knapsack veranstaltet einmal im Jahr ihren traditionellen Jazzfrüh-schoppen im Löhrerhof.

    Der Löhrerhof wird von den Bürgerinnen und Bürgern als Veranstaltungsort angenom-men und erfreut sich großer Beliebtheit. Deshalb muss die Stadt auch Geld bereitstellen, um diesen erhaltenswerten Ort zu pflegen.

    Kulturzentrum wird teilsaniert – Im Haushalt stehen 37.000 Euro zur Verfügung

    Löhrerhof muss erhalten bleiben

    ■ Von Günter Reiners

    Die SPD fordert Stadt-verwaltung, Eigentü-mer und Kreisverwal-tung auf, die noch ausstehenden offenen vertraglichen Fragen so schnell wie möglich zu klären, damit die Sanierung des alten Schwimmbades in Alt-Hürth endlich beginnen kann.

    Als vor zwei Jahren der Architekt Klaus Luig sein

    Konzept für eine zukünfti-ge Nutzung des Alt-Hürther Schwimmbades als Therapie-zentrum vorgestellt hatte, war die Erleichterung bei Politik und Verwaltung groß, dass eine Nachfolgenutzung gefunden worden war. Seitdem diskutie-ren Stadtverwaltung, Eigentü-mer und Kreisverwaltung über Grundstücksfragen, die in der Bevölkerung niemand mehr nachvollziehen kann.

    Es entsteht der Eindruck, die Sache mit dem Therapiezen-trum hätte sich erledigt. Kein Wunder, wenn man den äuße-ren verwahrlosten Zustand des Bades betrachtet. Wir erwarten von Eigentümer, dass er sei-ner Verkehrssicherungspflicht nachkommt. Noch schlimmer ist der Zustand innerhalb des durch Bauzäune abgegrenzten ehemaligen Grünbereiches.

    Hier sammeln sich seit Mo-

    naten Unrat, Abfälle und Pa-pier. Dieser Bereich ist ein Tummelplatz für Ratten, die durch die von den Schülern weggeworfenen Essensreste hier eine hervorragende Fut-terstelle gefunden haben.

    Dieser Bereich ist dadurch eine Brutstelle für Krankheiten. Hier bedarf es einer gründli-chen Reinigung, die von der Verwaltung auch endlich ein-gefordert werden muss.

    SPD fordert: Eigentümer soll seiner Verkehrssicherungspflicht nachkommen

    Zustand des Bades unzumutbar

    Liebe Hürtherinnenund Hürther,bei der Wahl des Kreista-

    ges am 25. Mai 2014 bewerbe ich mich für die Ortsteile Alt-Hürth/Knapsack, Fischenich und Kendenich.

    Wir müssen die kommunalen Finanzen stärken, damit wir un-sere Ideen in Hürth umsetzen und selbständig entscheiden können, was gut ist für Hürth und den Rhein-Erft-Kreis. In Sachen Arbeit, Schule, Wohnen und Freizeit wissen wir vor Ort am besten, was richtig ist.

    Von Anfang an habe ich mich dafür eingesetzt, dass Hürth eine Stadt bleibt, in der man gerne lebt. Ich habe stets

    ein offenes Ohr für Ihre An-liegen und stehe Ihnen gerne jederzeit für ein Gespräch zur Verfügung!

    Von 2004 bis 2009 war ich bereits Mitglied des Kreistags. Zurzeit bin ich stellvertretender Bürgermeister in Hürth und Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sozi-ales.

    Im Kreistag möchte ich mich gerne in den Schulausschuss sowie in den Finanzausschuss aktiv einbringen.

    Ich möchte mich einsetzen für die Wertschätzung und An-erkennung der Unterschiedlich-keiten in Bildung und Erzie-hung. Alle Schüler, behinderte und nicht behinderte, Schüler

    mit und ohne Migrationshin-tergrund, Schüler mit und ohne Besonderheiten, sollen gemein-sam lernen und voneinander profitieren. Oder anders ausge-drückt: Inklusion voranbringen.

    Darüber hinaus möchte ich bewirken, dass sich der Rhein-Erft-Kreis wieder auf seine Kernaufgaben konzentriert und sich als Serviceleister für die Kommunen versteht. In der SPD im Kreistag stehe ich für die Stärkung der Kommunen und die Senkung der Kreisum-lage.

    IhrGünter Reiners

    Günter Reiners für Hürth in Kreistag