jahresbericht hps humlikon 2015 / 2016 · fen hoch, und jannick und gerlee werfen balle. am ende...
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JAHRESBERICHTHPS HUMLIKON
2015 / 2016
Zweckverband der Schulgemeinden im Bezirk Andelfingen
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BERICHT DES SCHULLEITERS
Die Anliegen, Wünsche und Sicht-
weisen von Kindern und Jugend-
lichen, Eltern, Mitarbeitenden und Be-
hördenmitgliedern unter einen Hut zu
bringen, braucht manchmal nicht nur
einen breiten Hutrand, sondern ein
ganzes Dach, wie es auf der HPS eines
hat. Zwar rinnt dieses offenbar wie eine
Zaine und entspricht somit nicht mehr
den neuesten baulichen Anforderungen,
aber es schützt nach wie vor vor Wind
und Wetter und gibt den Kindern und Ju-
gendlichen an der HPS den geschützten
Rahmen, den sie für ihre bestmögliche
Entwicklung brauchen.
Erzähltes ist Geschehenes und Ereignis-
se wie die Zirkusprojektwoche oder das
Winterlager, die für alle gepasst haben,
bleiben lange in Erinnerung und werden
auch von allen immer wieder lobend er-
wähnt. Auch die vermehrte Einbindung
der Eltern mit den diversen Aktivitäten
Gedanken der Schulleitung
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BERICHT DES SCHULLEITERS
Aktuell werden wir in einer Teament-
wicklung uns noch besser zu positi-
onieren versuchen, unsere Leitsätze
verinnerlichen und die Schule noch
optimaler auf die Bedürfnisse der Kin-
der und Jugendlichen auszurichten ver-
suchen. Wir bleiben also in Bewegung,
stetig, kontrolliert, reflektiert und mit
der Gewissheit, dass nur jeder sich sel-
ber entwickeln kann, aber mit der Hoff-
nung, durch gebündelte Kräfte gemein-
sam mehr zu erreichen.
An dieser Stelle möchte ich allen ein
grosses Dankeschön aussprechen, die in
der Vergangenheit Wesentliches für die
Entwicklung der HPS beigetragen ha-
ben, und freue mich, auch in Zukunft die
HPS für die Bedürfnisse der Kinder und
Jugendlichen weiterzubringen.
Franz Kläntschi, Schulleiter HPS Humlikon
des Elternrats gibt der Schule einen
neuen Charakter und unterstützt den
Austausch unter den Erziehungsberech-
tigten, der für deren Umgang mit Behin-
derung entlastend ist.
Hinter allen Ereignissen stand am An-
fang einmal die Idee oder Initialzün-
dung, wie sie im Projektmanagement
genannt wird. Visionen sind es auch,
die uns als Team weiterbringen. Mir
war es von Anfang an ein Anliegen,
Strukturen zu hinterfragen. Nachdem
wir im Leitungs- und Verwaltungsteam
einige Schubladen aufgemacht haben
und strukturelle und organisatorische
Abläufe zuerst hinterfragt und dann
verbessert haben, ist es nun vor allem
an den pädagogischen Mitarbeitenden,
sich über die Kultur und den Zusammen-
halt innerhalb des Teams Gedanken zu
machen.
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BERICHTE AUS DER SCHULE
Therapien an der HPS
Die individuelle therapeutische För-
derung an der HPS geschieht inte-
griert in den Stundenplan und in enger
Zusammenarbeit mit allen beteiligten
Personen. Dabei geht es darum, in der
Einzeltherapie an den Voraussetzungen
zu arbeiten – sei es im Bereich Bewe-
gung, Kommunikation oder Handlungs-
kompetenz –, um Lernen besser zu er-
möglichen und die Selbständigkeit im
Alltag zu fördern.
Zwei Ergotherapeutinnen (zu total 90 %),
zwei Logopädinnen (zu total 160 %) und
eine Physiotherapeutin (zu 76 %) decken
den Therapiebedarf unserer Schüler und
Schülerinnen ab.
Anfangs Schuljahr durften wir Miriam
Sacchi-Hollauf, Physiotherapeutin, in
unserem Team willkommen heissen.
Sie bringt sich nun an der HPS mit ih-
rer grossen Erfahrung und ihrem Fach-
wissen ein, um Kinder mit angeborenen
oder erworbenen Bewegungsauffällig-
keiten therapeutisch zu behandeln.
Ende Schuljahr verlässt uns leider Regi-
na Ernst, Logopädin, um eine neue Her-
ausforderung anzunehmen. Sie förderte
die Schüler und Schülerinnen mit viel
Engagement und Einfühlungsvermögen
ganzheitlich in ihren Kommunikations-
möglichkeiten. Wir danken ihr herzlich
für ihren Einsatz für unsere Schule und
für die Kinder!
Ebenfalls ein grosses Dankeschön geht
an Judith Bertschi, Ergotherapeutin, und
an Gabi Pries, Logopädin, welche beide
Ende dieses Schuljahres seit 15 Jahren
an der HPS tätig sind. Ihre langjährige
Mitarbeit bringt viel Stabilität ins Team
und von der grossen Erfahrung können
alle, Gross und Klein, profitieren.
Die medizinisch-therapeutischen Er-
kenntnisse entwickeln sich ständig
weiter. Mit dem regelmässigen Besuch
von Weiterbildungen sowie mittels Aus-
tausch in Supervisionen und Intervisi-
onen hält das Therapieteam sein Fach-
wissen auf aktuellem Stand.
Veronika Seidel, dipl. Ergotherapeutin /
Bereichsleitung Therapien / stv. Schullei-
terin
Berichte aus der Schule
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BERICHTE AUS DER SCHULE
be ich so auch die Erfolge der anderen
Schüler der Klasse im Wasser.
In der Therapie pflegen wir einen regen
Fachaustausch untereinander, mit den
Klassenlehrpersonen, den Assistentin-
nen und allen anderen Mitarbeitenden
der Schule. Diese interdisziplinäre Zu-
sammenarbeit schätze ich, denn so kann
ich den Bedürfnissen unserer Schüler
am besten gerecht werden. Die Zusam-
menarbeit mit den Eltern geschieht bis
jetzt situationsbezogen. Mein Ziel für
das nächste Schuljahr ist es, den Kon-
takt zu allen Eltern zu pflegen. – Ich
freue mich auf die nächsten Herausfor-
derungen mit unseren Schülern!
Miriam Sacchi-Hollauf, Physiotherapeutin
Erlebnisbericht aus der Physiotherapie
Seit 18. August 2015 arbeite ich als Phy-
siotherapeutin an der HPS.
Seit dem ersten Tag ist es für mich span-
nend, die Schüler mit ihrem Tempera-
ment, ihren motorischen Fähigkeiten,
ihrer Kraft, Ausdauer und ihrer Balance-
fähigkeit kennen zu lernen. Zusammen
mit den Schülern suche ich nach der
passenden Therapiemethode, nach Trai-
ningsgeräten, welche den Spass an der
Bewegung unterstützen, und nach Hilfs-
mitteln, die zweckmässig im Alltag ein-
setzbar sind. Für die Neuanpassung und
Adaptation der Hilfsmittel haben wir oft
Besuch von Hilfsmitteltechnikern.
Sehr positiv hier an der HPS ist das eige-
ne Therapiebad. Zwei Schüler begleite
ich regelmässig in den Schwimmunter-
richt. Neben der Einzeltherapie erle-
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Geschichten schreiben in der Logopädie
Mit dem Schreiben von Geschich-
ten können wir in der Logopädie
formale Aspekte wie Rechtschreibung,
Satz- und Formenbildung bearbeiten.
Gleichzeitig entwickelt es den Selbst-
ausdruck, bereitet den Schülerinnen
und Schülern sehr viel Freude und ist
meistens auch lustig. Zusammen mit
den Bildern, die wir uns dazu suchen
oder selber gestalten, bringt es die
verschiedenen Ebenen des Gehirns op-
timal zusammen. Es fördert das, was
die neurobiologische Hirnforschung als
‚Vernetzung‘ und ‚Potenzialentfaltung‘
beschreibt.
Mit einem Schüler der Oberstufe ha-
ben wir die Geschichte ‚Der berühmte
Sänger Caruso ist verschwunden‘ ent-
wickelt. Wir beginnen mit einem Titel
und Schritt für Schritt entfaltet sich das
Thema. Im Entstehungsprozess lesen
die Schülerinnen und Schüler die Ge-
schichten auch gegenseitig. Am Ende
des Schuljahres gibt es ein Geschichten-
buch. Im Verlauf der aktuellen Geschich-
te wurde der Rabe Ralf ziemlich gemein.
Als eine Schülerin aus der Oberstufe das
las, sprach sie ein ernstes Wort mit Ralf.
Die Lösung, die sie fand, war, dass Ralf
in einer Rabenoper auftreten solle, da-
mit er nicht mehr auf Caruso eifersüch-
tig ist. Gute Idee!
Daraus entstand der Rabensong, den die
Schülerin für Ralf dichtete.
Der berühmte Sänger Caruso ist ver-schwundenLudmilla und Rosi bekamen von Caruso
eine Einladung zu seiner nächsten Pre-
miere.
Er sang in New York den Wilhelm Tell in
der Oper von Rossini.
Ralf war eifersüchtig, weil er auch
Opernsänger werden wollte und nicht
genommen wurde.
Er lockte ihn in eine Falle. Er grub hinter
dem Opernhaus einen Graben und legte
Süssigkeiten hinein.
BERICHTE AUS DER SCHULE
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BERICHTE AUS DER SCHULE
Ralf hatte in die Süssigkeiten Schlafmit-
tel hineingetan. Ralf versteckte sich auf
dem Baum. Caruso ging um die Ecke und
sang dabei. Plötzlich roch Caruso Süs-
sigkeiten. Er kletterte zu den Süssigkei-
ten hinab und nahm den grossen Lolli.
Er schmeckte nach Cola. Plötzlich wurde
Caruso schrecklich müde. Ralf lachte in
sich hinein. Dann schlief Caruso auf den
Süssigkeiten ein.
Ludmilla und Rosi hatten sich hübsch
für die Oper gemacht.
Auf ihrem Weg sahen sie Caruso auf dem
Boden liegen.
Ludmilla untersuchte Caruso. Rosi nahm
den Lolli Caruso aus dem Mund. Rosi
roch, dass mit dem Lolli etwas nicht
stimmt, und zeigte ihn Ludmilla. Lud-
milla nahm sofort die SOS-Tropfen aus
ihrem Medizinbeutel heraus und sprüh-
te sie Caruso in den Mund.
Caruso öffnete die Augen und schaute
Ludmilla und Rosi an. Er sagte: «Wo bin
ich? Was ist passiert?» «Du bist hinter
der Oper», antwortete Ludmilla.
Plötzlich knackte es auf dem Baum ne-
ben Caruso. Sie schauten hoch. Auf ei-
nem Ast hockte Ralf.
«Was machst du denn hier?», fragte Lud-
milla, die sofort Verdacht schöpfte. «Äh,
ich wollte Caruso in der Oper singen
hören», stotterte Ralf und wurde ganz
bleich.
«Schau mir mal in die Augen, Ralf, du
lügst doch», schimpfte Ludmilla. «Ich
habe nichts gemacht», flüsterte Ralf
und schaute zu Boden.
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«Es tut mir leid.» Ralf liefen Tränen über
seinen Schnabel. «Bitte gebt mir noch
eine Chance.» «Okay, wir probieren es
nochmal mit dir», sagte Ludmilla. «Dan-
ke», schluchzte Ralf. Alle umarmten sich
und gingen gemeinsam in die Oper.
Caruso trat vor den Vorhang und die
Vorstellung begann.
Er hatte grossen Erfolg und wurde ein
berühmter Opernstar.
RabensongEin Rabe kommt selten allein,
wer will schon gerne alleine sein.
Kommt mit uns, Freunde,
wir wollen spielen,
alle zusammen,
das macht Spass!
Regina Ernst, Logopädin
«Ich muss in die Oper», rief Caruso vol-
ler Schreck, «wie spät ist es?»
Rosi schaute zur Kirchturmuhr, es schlug
gerade sieben.
«Ich schaffe es noch!» Caruso rannte los.
Projektwoche mit dem Zirkus «Bengalo» vom 28.9.15 – 2.10.15
Im DaZ-Unterricht hat ein Schüler ei-
nen Überblick über die Woche ge-
schrieben:
BERICHTE AUS DER SCHULE
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BERICHTE AUS DER SCHULE
1 Woche mit dem ZirkusDiese Woche machen wir Zirkus. Wir
trainieren verschiedene Kunststücke. Es
gibt 9 posten
Montag: Wir schauen alle posten an.
Sie heissen: Trapez, Clown, Seiltanzen,
Trampolin, Fasslaufen, Fakir, jonglieren,
Leiter, Akrobatik
Wir machen Gruppen.
Ich bin bei Frau Bieger mit Lukas Micha
und Dominik. Ich habe ein bisschen
Angst, weil es ist hoch und wackelt. Ich
probieren zu laufen. Dominik gibt mir
die Hand. Ich muss aufpassen mit mei-
nen Füssen. Ich muss langsam gehen,
sonst falle ich Auf dem Boden. Ich muss
balancieren mit den Armen. Am Anfang
ist es schwierig, dann geht es immer
besser. Wir üben bis um 3 Uhr. Ich habe
Spass am Trainieren. Jetzt bin ich müde.
trainiert: wir laufen noch vorn und noch
hinten. Wir laufen allein zu zweit. Wir
laufen zusammen zu dritt. Wir halten rei-
fen hoch, Und Jannick und Gerlee werfen
balle. Am Ende machen die zwei kleinen
einen Sprung Durch die reifen. Das Pub-
likum gibt uns Applaus. Morgen Abend
gibt es eine grosse Vorstellung. Ich Haf-
Ich freue mich auf morgen.
Dienstag: Heute haben wir viel zu tun:
alle posten aufstellen die Kunststücke
üben, ich laufen Allein und mit Domi-
nik auf dem fass. Wir laufen vorwärts
und rückwärts. Jetzt ist es nicht mehr
Schwierige. Ich bin niemals gefallen
aber Micha ist einmal
gefallen auf den Arm
da tut weh. Am Nach-
mittag weiter machen,
üben, üben bis 3 Uhr.
Ich bin wieder müde.
Wir schauen Zusam-
men den Film «Glücks-
pilze» da ist ein junge
von den Strasse beim
Zirkus. Er kann Vielen
Kunststücke.
Mittwoch: Heute ha-
ben wir noch einmal
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fe, dass die nummern gut klappen.
Donnerstag:Heute machen wir die haupt-probe. Wir
üben das letzte Mal. Um 10uhr Kommen
unser Publikum. Wir präsentieren alle
nummern. Es ist gut, alles klappt. Die
laut applaudieren. Im Zylinder sind 20fr.
und 50fr. Am Abend ist Vorstellung.
Viele Eltern kommen, und Grossmütter
und Grossväter. Sie klatschen laut. Beim
Seiltanzen fällt Alina vom Seil auf dem
Boden. Sie muss zum Doktor. Dir andern
Posten gelingen. Die Eltern klatschen.
Diesen Wochen war schön.
Pablo
Werkklasse 1 und 2 der HPS Humlikon unterwegs mit SailabilityAm Freitag 25. September 2015
Wir fahren von der Schule mit dem
Schulbus nach Arbon und treffen
Christian und Andi von Sailability beim
Hafenkiosk.
Nach der Begrüssung begeben wir uns
zum Hafen und werden mit Schwimm-
westen versehen. Das sieht doch schon
richtig gut aus!
Alle steigen vorsichtig ins schwankende
Boot. Christian erklärt geduldig die ver-
schiedenen Seile und wie man steuert,
wenn das nur gut geht!
Christian und Andi ziehen uns an langen
Seilen mit einem Motorboot aus dem
Hafen auf den grossen See. Die Sonne
scheint, die Stimmung ist fröhlich.
BERICHTE AUS DER SCHULE
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BERICHTE AUS DER SCHULE
Zwei längliche gelbe Bojen schwimmen
im Wasser. Die Aufgabe besteht darin,
die Bojen so zu umfahren, dass sie im-
mer links liegen, und schon beginnt ein
heilloses Durcheinander. Die vielen Sei-
le wollen nicht immer, wie wir es gerne
hätten, und die Segel schauen immer
mal wieder in die falsche Richtung. Der
liebe Wind lässt auf sich warten. Ab und
zu helfen wir mit den roten kleinen Pad-
deln nach. Die Zeit vergeht im Flug und
schon bald verspüren wir einen kleinen
Hunger und kehren alle in den Hafen
zurück.
Um halb zwei Uhr geht es bereits wie-
der aufs Wasser. Die Gruppen werden
neu gemischt. Diesmal sind alle Jugend-
lichen ohne Lehrpersonen im Boot.
Leider ist der Wind immer noch sehr
schwach und wir kommen kaum vor-
wärts.
Dafür scheint die Sonne warm und es ist
ganz still auf dem Wasser.
Andi und Christian werfen uns Bälle zu,
so dass uns kühles Wasser ins Gesicht
spritzt. Das finden alle lustig und versu-
chen die Bälle wieder einzufangen, was
gar nicht so einfach ist.
Wir geniessen das Hin- und Herwiegen,
spielen uns die Bälle zu, paddeln um die
Wette. Mit den Motorbooten erzeugen
die zwei Coaches Wellen und lassen die
eine oder andere Hose nass werden. Gut,
dass wir ein paar Ersatzkleider mit einge-
packt haben. Gegen 15 Uhr werden wir
von Andi und Christian wieder zusam-
mengebunden. Eine kleine Ehrenrunde
mit richtigem Tempo im Schlepptau lässt
nochmals richtig Freude aufkommen.
Beim Sailability-Container entledigen
wir uns der Schwimmwesten und fühlen
uns wieder rank und schlank. Die letz-
ten Sandwiches werden gegessen, die
nassen Kleider gewechselt, die Rucksä-
cke verpackt und angezogen.
Da unser Zug schon bald fährt, bedan-
ken wir uns herzlich bei Christian und
Andi mit einem selber gebastelten Se-
gelboot für den tollen Tag, den wir mit
ihnen verbringen durften.
Wir schauen alle auf einen erlebnisrei-
chen Tag zurück. Schön war es, mit den
beiden Klassen auf dem See zu segeln.
Ein riesiges Dankeschön geht an die
Stiftung Schmetterling und die Stiftung
Sternschnuppe, die uns dieses Erlebnis
mit ihren grosszügigen Spenden ermög-
licht haben.
Claudia Hobi, Lehrerin Werkklasse
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BERICHTE AUS DER SCHULE
Klassenlager 2015: Werkklasse 1 in Laax
Am Montag sind wir angekommen.
Am Dienstag haben wir Minigolf ge-
spielt.
Am Mittwoch sind wir auf den Segnes-
boden gewandert.
Am Donnerstag sind wir auf dem Plane-
tenweg nach Falera spaziert.
Am Donnerstagabend sind wir in die
Arenabar gegangen und haben einen
Hugo getrunken.
Am Freitag sind wir zum Spielplatz und
habe zu Mittag gegessen.
Lea und Flavia
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BERICHTE AUS DER SCHULE
Schülerbericht aus dem Schneelager – Ausschnitt aus dem Wochenprogramm
Donnerstag, 14.1.2016Morgen:
Um 8 Uhr gab es Morgenessen. Es
gab ein Morgen-Buffet mit feinem
Essen. Wir konnten ein Ei bestellen. Um
9 Uhr treffen wir uns alle im Schulzim-
mer. Jedes Kind hat ein Ämtli gehabt.
Um 11 Uhr mussten Snowboarder und
Skifahrer sich umziehen. Wir wurden
mit dem Auto auf die Piste gefahren. Die
Anfängergruppe hat mit Frau Sammet
Übungen gemacht. Die Fortgeschritte-
nen sind mit Frau Hobi gefahren. Am
Donnerstagmorgen hat die Schneegrup-
pe die Bar gebaut. Zum Mittagessen gab
es Spagetti mit drei Saucen.
Nachmittag:
Nach dem Zmittag hatten wir wie-
der das Programm: die Skigruppe und
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BERICHTE AUS DER SCHULE
Snowboardgruppe gingen auf die Pis-
te. Die Schneegruppe machte noch die
Schneebar fertig für den Abend, mixen
die Drinks und backten Apérogebäcke.
Als wir mit den Drinks und Apéro fertig
waren, durften wir noch beim Discoraum
dekorieren helfen. Wir durften alles
schön aufhängen und Ballone aufblasen.
Dann sind wir fertig geworden. Wir war-
teten auf die Ski- und Snowboardgruppe.
Dann sind sie gekommen und dann hat-
ten wir Freizeit. Wir machten uns fertig
für das Abendprogramm. Zuerst gab es
die Drinks «Ewige Liebe», «Blaues Meer»
und «Grünes Gift». Danach gingen wir in
den Discoraum. Es gab alle unsere Lieder,
die wir uns ausgesucht hatten. Es war ein
schöner Abend, allen ging es gut.
Nach der Disco mussten wir aufräumen.
Nach dem Aufräumen gingen wir alle ins
Bett.
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BERICHTE AUS DER SCHULE
Elternrat
Der Elternrat klärt Anliegen der Eltern,
unterstützt die Schule bei Anlässen,
organisiert Aktivitäten zugunsten der
Schüler und Schülerinnen und dient als
Verbindungsglied zwischen Schule und
Eltern.
Der Elternrat, bestehend aus Sandra
Cesari (Präsidentin), Joachim Hugi, Clau-
dia Hugi, Christoph Peter und Ruth Pe-
ter, traf sich während des Schuljahres zu
mehreren Sitzungen.
Der Elternrat engagierte sich mit gros-
sem Einsatz in der Organisation von
Anlässen für die Schüler und Schülerin-
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BERICHTE AUS DER SCHULE
nen wie z. B. dem Discoabend vom 23.
Oktober 15, dem «Guetzle» am Mitt-
wochnachmittag, 25. November 15, dem
Backen von «Teighäsli» am 23. März 16
oder dem Flohmarkt vom 4. Juni 16.
Ausserdem zeigte der Elternrat grosse
Unterstützung im Auf- und Abbau des
Zeltes anlässlich der Projektwoche.
Als Schule danken wir den Mitgliedern
des Elternrates für ihr grosses Engage-
ment!
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BERICHTE AUS DER SCHULE
Unterricht vom 15.3.2016
Ich habe von meiner Schnupperwoche
einen Bericht geschrieben.
Lea übt am Computer die Uhrzeit.
Jessica übt mit dem Spiegel die Buchsta-
ben und die Aussprache.
Im Werkunterricht …Anleitung Lampenschirm:
1.) Wir blasen einen Wasserball auf.
2.) Wir rühren Kleister an.
3.) Wir tauchen die Schnur in den Kleis-
ter.
4.) Wir wickeln die Schnur um den Was-
serball.
5.) Wir nehmen den Wasserball aus dem
Lampenschirm heraus.
6.) Wir sprühen den Lampenschirm far-
big an.
Von Flavia
Sandro schwimmt gerne im Wasser.
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INTEGRATIONEN 2015 / 16
Integrationen 2015 / 16
Vor einem Jahr durfte ich mich an
dieser Stelle bereits vorstellen: Mit
Vorfreude habe ich auf die vielen neuen
und spannenden Begegnungen geblickt
und wurde nicht enttäuscht. «Meine»
Weinländer (vor allem die Kinder, aber
auch alle involvierten Personen) sind so
vielfältig und spannend wie das Wet-
ter und der Wein aus unserem schönen
Weinland.
In diesem Schuljahr wurden 23 Schü-
lerinnen und Schüler integriert in der
Wohngemeinde unterrichtet. Für diese
im ganzen Bezirk verstreut stattfinden-
den Integrationen waren 17 Heilpäda-
goginnen und Integrationspädagoginnen
mit unterschiedlichen Pensen von 12 bis
100 % sowie 4 Assistentinnen angestellt.
Im kommenden Schuljahr werden wir
(wie immer) einige Wechsel zu verzeich-
nen haben. Speziell für das neue Schul-
jahr 2016/17 ist, dass gleich sechs neue
Kindergärtler in der Integration starten.
Hier macht sich der integrative Auftrag,
welchen unter anderem das neue Volks-
schulgesetz vorgibt, gut bemerkbar.
Integration im Kindergarten (und auch
der Regelunterricht im Kindergarten
übrigens!) ist ein sehr anspruchsvolles
Terrain. Warum ist das so?
Im Kindergartenalter verfügen Kinder
vorwiegend über sogenannt konkret-ge-
genständliche (z. B. Puzzle legen) und
konkret-vorstellende Aneignungsmög-
lichkeiten (z. B. Schale aus Ton formen).
Regelschule, verbunden mit den dort
üblichen Kompetenzen im Bereich von
Kulturtechniken (z. B. Lesen, Rechnen,
Schreiben), setzt begrifflich-abstrakte
Aneignungsmöglichkeiten voraus. Der
Kindergarten (und dies ist sehr verein-
facht dargestellt) übt mit allen Kindern,
um die Schulreife zu erlangen – und
um eben immer mehr in dieser begriff-
lich-abstrakten Welt zu bestehen.
Ein typisches Praxisbeispiel eines inte-
grierten Kindes aus dem Kindergarten
mit der Problematik an der Schwelle zur
Schulreife:
ES IST ZU BEOBACHTEN, DASS V. DIE
WÜRFELPUNKTE IMMER WIEDER
NACHZÄHLT, OBWOHL SIE DIE MENGE
BIS SECHS AUCH AUF EINEN BLICK ER-
FASSEN KÖNNTE. SIE IST DAVON ABER
NICHT ABZUBRINGEN.
DA DAS SPIEL DURCH V. SO VERLANG-
SAMT WIRD, IST SIE KEINE ATTRAKTIVE
PARTNERIN FÜR GEMEINSAME WÜR-
FELSPIELE. SIE MERKT DAS UND VER-
WEIGERT DAS GEMEINSAME SPIELEN.
Beim hier beschriebenen Beispiel sind die
Fachpersonen gefragt (Kindergärtnerin
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INTEGRATIONEN 2015 / 16
wie auch die Integrationspädagogin), um
dem Kind und seinen Mitschüler(inne)n
nicht nur «schulische», sondern auch so-
ziale Erfolge zu ermöglichen. Es besteht
oft das Missverständnis, dass durch Üben
auf höheren «Aneignungsstufen» die
Kinder mit einer geistigen Behinderung
in ihrer kognitiven Entwicklung schnel-
ler reifen würden. Zu Beginn mag dies
manchmal den Anschein machen. Lehr-
und Fachpersonen machen aber oft die
Erfahrung, dass trotz grossem Aufwand
die Lernfortschritte über die Zeit hinweg
sehr gering sind. Es muss eine möglichst
optimale Übereinstimmung der indivi-
duellen Aneignungsmöglichkeiten eines
integrierten Kindes mit den Unterrichts-
angeboten (im Zusammenhang auch mit
dem Regelklassenunterricht) gefunden
werden. Und häufig muss man eben wie-
der zurück zu den oben beschriebenen
Aneignungsmöglichkeiten, im Kindergar-
ten teilweise sogar noch darunter. Unser
Kind aus obigem Beispiel braucht für sei-
ne Entwicklung noch die Sicherheit mit
dem Zählen der Augenpunkte.
Je grösser die Unterschiede der Aneig-
nungsmöglichkeiten innerhalb einer
Lerngruppe sind, desto offener bezie-
hungsweise individualisierter muss der
Unterricht organisiert sein. Menschen mit
einer geistigen Behinderung brauchen
nicht einfach länger als sogenannt «nor-
male» Schüler, um dasselbe zu lernen,
sondern die Zugänge müssen den Fähig-
keiten des Kindes angepasst werden.
21
INTEGRATIONEN 2015 / 16
Für die erfolgreiche Integration ist min-
destens so wichtig, dass jedes Kind lernt,
den individuellen Möglichkeiten entspre-
chend selbstbestimmt am gesellschaftli-
chen Leben zu partizipieren. Um dies zu
erreichen, benötigen Schülerinnen und
Schüler mit einer geistigen Behinderung
immer individuell angepasste Lerninhal-
te und Lernziele. Dabei erweisen sich die
Selbstversorgung, die Kommunikation
und die Mobilität für sie ebenso als zen-
trale Fachbereiche wie das reine schuli-
sche Lernen. Und hier bietet der Kinder-
garten ideale Voraussetzungen.
Guter integrativer Unterricht für Men-
schen mit einer geistigen Behinderung
ist komplex und vielschichtig. Guter
Wille oder der Glaube an die positive
Wirkung von Integration allein genügt
nicht, es ist aber die perfekte Basis, um
erfolgreich zu sein.
Ich durfte in diesem Jahr, nicht nur im
Kindergarten, eine sehr hohe Bereit-
schaft zur Integration erleben und im
Unterricht vor Ort auch beobachten.
Danke an alle, welche tagtäglich dafür
einen grossen Extraeffort leisten.
Christoph Lanz, Schulleiter Integration
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PERSONAL
PersonalÜbertritt Integration – HPSMeier Daniel Sonderschullehrer
Übertritt HPS – IntegrationEberli Agi Sonderschullehrerin
Heilpädagogisches ReitenNach vielen Jahren, während derer Schüler und Schülerinnen der
HPS bei Maja Altorfer das Reiten besuchten, endet diese Zusam-
menarbeit Ende Schuljahr aufgrund des Altersrücktrittes von Frau
Altorfer. Viele Schüler und Schülerinnen konnten während all der
Jahre davon profitieren, den Umgang mit Pferden zu lernen und
während des Reitens ihre motorischen Fähigkeiten zu trainieren.
Wir danken den zurücktretenden Mitarbeitenden sehr herzlich für
ihren grossen Einsatz für unsere Schule und für die Schüler und
Schülerinnen und wünschen ihnen für die Zukunft nur das Beste!
Personelle Veränderungen
Altersrücktritt HPSBrunner Peter Schulhauswart
Rücktritte HPSErnst Regina Logopädin
Flückiger Silvana Sonderschullehrerin
Handschin Elisabeth Sonderschullehrerin
Hauser Berti Hauswarthilfe (Aushilfe)
Kradolfer Ursi Sonderschullehrerin
Omlin Ursi Sonderschullehrerin
Würgler Vera Fahrerin
Altersrücktritt Integrationen HPSKeller-Meier Liselotte Integrationspädagogin
Rücktritte Integrationen HPSBrügger Susanne Integrationspädagogin
Furrer Christina Integrationspädagogin
Kobler Ermes Integrationspädagoge
Müller Kroes Monika Integrationspädagogin
Willimann Dorothee Integrationspädagogin
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PERSONAL
Gratulationen
Dienstjubiläum(Ehrung jeweils NACH Vollendung der Dienstjahre)
Eberli Agi, Sonderschullehrerin 15 Jahre
Pries Gabriele, Logopädin 15 Jahre
Bundi Gabriela, päd. Assistentin 10 Jahre
Boll Nelly, Fahrerin / Aushilfe päd. Assistentin 10 Jahre
Schlatter Beatrice, Schulbusfahrerin 10 Jahre
Wir gratulieren herzlich zum Dienstjubiläum und danken für
den langjährigen, treuen Einsatz!
Freudige EreignisseWir gratulieren Steffi Gehring, Sonderschullehrerin, zur Geburt
ihrer Tochter Ronja und wünschen viel Freude und alles Gute!
Zur Hochzeit gratulieren wir herzlich und wünschen ebenfalls
alles Gute:
Veronika Seidel (Bader), Ergotherapeutin, BL Therapie, stv.
Schulleitung
Silvia Häuselmann (Scherrer), päd. Assistentin, Sozialpädagogin
Mitarbeitende HPS und Integration
Schulleitung HPSKläntschi Franz Schulleitung
Seidel Veronika Stv. Schulleitung, Bereichsleitung
Therapie
Schulleitung IntegrationLanz Christoph Schulleitung
Schulverwaltung Kempf Tamara Leiterin Schulverwaltung
Fehr Sonja Abrechnungen
Lehrpersonen HPSBraig Bettina Kindergarten
Flückiger Silvana Unterstufe 1
Gmür Liselotte Unterstufe 1
Kradolfer Ursula Unterstufe 2
Bachmann Christa Unterstufe 2
Omlin Ursi Mittelstufe
Meier Daniel Mittelstufe
Eberli Ramona Oberstufe 1
Eberli Agatha Oberstufe 1
Eisenhut Alexandra Oberstufe 2
Gehring Stephanie Oberstufe 2 und 3
Gehring Verena Oberstufe 3
Bieger Mélanie Werkklasse 1
Kuhn Peter Werkklasse 2
Hobi Claudia Werkklasse 2
Moretto Regula Handarbeit
Lehrpersonen IntegrationBingisser Ingrid Integration in Feuerthalen
Brügger Susanne Integration in Seuzach
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PERSONAL
Corti Carmen Integrationen im Stammertal
Eberli Agatha Integration in Andelfingen
Decourt Francine Integration in Feuerthalen
Furrer Christina Integration in Sek Feuerthalen
Keller-Meier Liselotte Integration in Stammheim
Kobler Ermes Integration in Uhwiesen
Meier Daniel Integrationen im Stammertal
Meier Verena Integration in Humlikon
Müller Kroes Monika Integration in Uhwiesen
Rodel Yvonne Integrationen im Stammertal
Rüsch Christina Integration in Flaach
von Meyenburg Katharina Integration in Andelfingen
Willimann Dorothee Integration in Flaach
Zwicky Elisabeth Integration in Uhwiesen
Therapeutinnen HPSBertschi Judith Ergotherapie
Ernst Regina Logopädie
Pries Gabriele Logopädie
Sacchi Miriam Physiotherapie
Seidel Veronika Ergotherapie und Bereichsleitung
Therapie
Therapeutinnen IntegrationAchtnich Kathrin Logopädie Ossingen, Uhwiesen
Braun Vanessa Logopädie Flurlingen, Rheinau,
Feuerthalen, Leitung Logopädischer
Dienst
Dean Jenny Logopädie Andelfingen, Benken
Engel Sabine Logopädie Dachsen, Marthalen
Gräser Salome Logopädie Humlikon, Benken
Hauser Arthur Logopädie Berg a. I. / Buch a. I.
Hörnchen Imke Logopädie Feuerthalen
Kratzer Anita Logopädie Henggart, Flaach
Over Jasmin Logopädie Stammertal
Rebitzke Piazzi Tamara Logopädie Flaach
Wermke Ute Logopädie Adlikon, Thalheim, Trutti-
kon, Dorf /Volken, Trüllikon
Auer-Stegemann Edith Psychomotorik-Therapie Dorf, Flaach,
Henggart, Humlikon, Volken
Gerig-Terwiel Marjolein Psychomotorik-Therapie Adlikon, An-
delfingen, Berg a.I. , Buch a. I., Ossin-
gen, Thalheim
Gönner Susan Psychomotorik-Therapie Feuertha-
len, Flurlingen, Uhwiesen
Lidolt Anette Psychomotorik-Therapie Benken, Trül-
likon
Salomon Ruth Psychomotorik-Therapie Dachsen,
Marthalen, Rheinau
Wenk Susan Psychomotorik-Therapie Feuertha-
len, Ossingen, Stammertal, Truttikon
Assistentinnen HPSAkoud Patricia Assistentin, Werkklasse 1
Aschwanden Nicole Assistentin, Oberstufe 1 und Mitt-
wochnachmittagsbetreuung
Bart Gudrun Assistentin, Mittelstufe und Reiten
Boll Nelly Assistentin, Springerin
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PERSONAL
Bundi Gabriela Assistentin, Oberstufe 3
Eggenberger Cornelia Assistentin, Werkklasse 2
Rengel Beatrice Assistentin, Unterstufe
Rüegg Eva Pflegefachfrau und Assistentin, Kin-
dergarten und Mittwochnachmit-
tagsbetreuung
Häuselmann Silvia Assistentin, diverse Klassen und
Mittwochnachmittagsbetreuung
Schneider Christine Assistentin, Oberstufe 2
Steiger Verena Assistentin, Unterstufe 2, temporär
Güntert Tina Praktikantin
Lätsch Stefanie Praktikantin
Assistentinnen IntegrationBruderer Manuela Assistentin Integration
Hutterli Jacqueline Assistentin Integration
Mohler Hermine Assistentin Integration
Rüegg Yvonne Assistentin Integration
Fahrer und Fahrerinnen HPSBart Gudrun Ersatzfahrerin Schulbus
Boll Nelly Fahrerin
Brunner Rosmarie Fahrerin
Fries Ursula Fahrerin
Hussein Jagarkhun Fahrer
Lajqi Bute Fahrerin
Sammet Cornelia Ersatzfahrerin
Schlatter Beatrice Fahrerin Schulbus
Schmid Susanne Fahrerin Schulbus
Weitere Mitarbeitende HPSBrunner Peter Hauswart bis 30. Juni 16
Angst Stefan Hauswart ab 1. Juli 16
Gut Regina Raumpflegerin
Hauser Berti Hauswarthilfe (Aushilfe)
Walter Jolanda Raumpflegerin
Albrow Michael Koch
Sammet Cornelia Assistentin Koch
Wegmüller Rita Religion, reformiert
Altorfer Maja Heilpädagogisches Reiten
Volksschulamt, Bildungsdirektion Abteilung SonderpädagogikSchnoz Anneliese Aufsicht der HPS Humlikon
26
BELEGUNG
Schülerzahlen
Dieses Schuljahr starteten wir mit 48 Schülern und Schülerinnen
in der HPS und 21 Schülern und Schülerinnen in den verschiede-
nen Integrationen. Im Laufe des Schuljahres hatten wir einen
Übertritt von der HPS in die Regelschule, zwei in eine andere
Institution sowie einen Austritt wegen eines Wohnortwechsels.
Neueintritt erfolgte einer aus der Integration.
Belegung in der HPS im Schuljahr 2015/2016: 49 Schüler (Stand Mai 2016)
3 Unterstufen inkl. Kindergarten 16 Kinder
1 Mittelstufe 6 Kinder
3 Oberstufen 18 Kinder
2 Werkklassen 9 Kinder
Schüleranmeldungen für das neue Schuljahr 2016/2017Fürs neue Schuljahr rechnen wir mit 5 neuen Kindern für die
HPS und 7 neuen Kindern für die Integration (Stand Ende Mai
2016).
Belegung
27
BELEGUNG
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
Total Schülerzahlen HPS&Integra>onen 44 47 48 47 47 48 50 56 63 66 77 68 83 91 97 94 86 78 69
davon integrierte Schüler 0 0 0 0 0 2 4 4 2 4 9 16 22 31 35 38 30 25 21
44 47 48 47 47 48
50 56
63 66
77
68
83
91 97
94
86
78
69
0 0 0 0 0 2 4 4 2 4 9
16 22
31 35
38
30 25
21
0
20
40
60
80
100
120 Entwicklung Schülerzahlen 1997 – 2016
Total Schülerzahlen HPS&Integra>onen
davon integrierte Schüler
Schülerzahlen der Heilpädagogischen Schule 1997 – 2016:
28
SPENDEN
Wir danken allen Spendern, die un-
sere Schule unterstützt haben,
ganz herzlich!
Es sind dies:
Spenden
Mit den Spenden konnten diverse An-
lässe für unsere Schüler und Schülerin-
nen ermöglicht werden. Unter anderem
konnte für alle ein Wing–Tsun-Selbst-
verteidigungskurs angeboten und das
Ref. Kirchgemeinde Buchberg-Rüdlingen, Buchberg
Evang.-ref. Kirchgemeinde Pfungen, Pfungen
Frauenverein Neftenbach, Neftenbach
Reitbahnverein, Badertscher-Maurer Beatrix und Urs,
Kleinandelfingen
Landfrauen Thalheim-Gütighausen, Bär Ch., Gütighausen
Frau De Brito, Andelfingen
Egger Peter, Dättlikon
Gysin Rita und Beat, Henggart
Müller E., Hettlingen
Peter Ruth, Gundetswil
Rathgeb Christian und Esther, Unterstammheim
Winterlager und die Zirkusprojektwoche
konnten unterstützt werden.
Ein besonderes Dankeschön gebührt
Frau Ruth Peter, welche eine grosse
Arbeit in das Nähen und Verkaufen von
Blachentaschen investiert und den Erlös
regelmässig der HPS spendet.
29
BESONDERE ANLÄSSE
Besondere Anlässe
7. bis 11. September 2015Lager
25. September 2015Segeln mit Sailability
28. September bis 2. Oktober 2015Projektwoche Zirkus
30. Oktober 2015Teamweiterbildung HPS (Humorseminar
mit Pello)
2. November 2015ZVV-Trophy
4. November 2015IV – Infoveranstaltung an der HPS
12. November 2015Zukunftstag
20. November 2015Literatur aus erster Hand mit «Frida
Bünzli»
30. November 2015Verkauf von in der «Fabrik» hergestell-
ten Produkten
10. Dezember 2015Meet the Orchestra
11. Dezember 2015Legoausstellung in Zürich «Art of the
Brick»
18. Dezember 2015Weihnachtsfeier ohne Eltern
11. Januar bis 1. Februar 2016Wing Tsun jeweils montags
12. bis 15. Januar 2016Winterlager
14. Januar 2016Literatur aus erster Hand mit «Ibo»
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BESONDERE ANLÄSSE
20. Januar 2016Verschiedene Stiftungen referieren an
der HPS über ihr Berufsangebot
14. März 2016Geigendieb (Theaterbesuch zusammen
mit der Primarschule)
6. April 2016Handballturnier
8. April 2016Kunsthaus Zürich, «Pipilotti Rist»
7. Mai 2016Verkauf von in der «Fabrik» hergestell-
ten Produkten
10. Mai 2016Institutionsbesuch (Brühlgut)
20. Mai 2016Achtung Liebe
23. Mai 2016Institutionsbesuch (Altra)
30. Mai 2016Verkauf von in der «Fabrik» hergestell-
ten Produkten
17. Juni 2016Tchoukballturnier bei schönem Wetter
Heilpädagogische Schule Humlikon
Im Morgen 1 · 8457 Humlikon · Tel. 052 317 20 81 · Fax 052 317 33 14
[email protected] · [email protected] · www.hpshumlikon.ch