kone care magazin

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KONE Care Informationen rund um die Instandhaltung von Aufzügen, Rolltreppen, Automatiktüren Regeln verschärft 7 Ganz nah dran am Kunden 4 Für Kunden mit großem Anlagen- bestand erarbeitet der Großkun- den-Servicevertrieb von KONE spezielle Wartungskonzepte. Analoge Notruf-Anschlüsse werden abgeschaltet 5 Bis 2018 werden analoge Telefonan- schlüsse abgeschaltet. Daher empfiehlt KONE den Umstieg auf drahtlose Not- rufsysteme nach dem GSM-Standard. Service für alle Fabrikate Kundenanforderungen stehen im Mittelpunkt W ie kann man sich in einer Zeit, in der viele Produkte gleichwer- tig und austauschbar erschei- nen, von seinen Wettbewerbern abheben? Ganz einfach: durch erstklassige, indivi- duelle Kundenbetreuung. Daher wird Ser- vice bei KONE großgeschrieben – über den kompletten Lebenszy- klus der Anlagen hinweg. Der Grundstein für eine gute Kundenbeziehung ist nach wie vor ein qualitativ hochwertiges Produkt, im Fall von KONE ein Aufzug, eine Rolltrep- pe, eine automatische Tür oder ein motor- betriebenes Tor. Doch damit ist es nicht getan: Wenn die Anlage auf Dauer ihren vollen Nutzen entfalten soll, braucht es den entsprechenden Service. Am Anfang steht die Überlegung, dass unterschiedliche Immobilien nach unterschiedlichen Lösungen verlangen. Bei der Beratung haben die Verkäufer daher die Bedürfnisse der Kunden und ihrer Mieter im Blick. Denn unterschiedliche Immobilien – von Wohngebäuden und Hotels über Einzelhandels- und Büroum- gebungen bis hin zu öffentlichen Gebäu- den und medizinischen Einrichtungen – verlangen nach unterschiedlichen Lösun- gen. Hinzu kommt die Beratung rund um Normen, Richtlinien und Gesetze. Denn je nach Gebäudesituation sind ganz un- terschiedliche Vorgaben zu erfüllen: im Hinblick auf Barrierefreiheit, Vandalismus- resistenz und Arbeitnehmerschutz. Wartung: vorbeugend, für alle Hersteller Interessant wird es nach der Installation und Inbetriebnahme. „Dass technische An- lagen gewartet und instand gehalten wer- den müssen, leuchtet ein – entscheidend ist jedoch das Wie“, sagt Alexander Wüllner, Geschäftsbereichsleiter Service bei KONE. Lesen Sie weiter auf Seite 3 Top-Service: KONE belegt ersten Platz Wartungsrekord Wohnungsunternehmen investieren Wie steht es um den Service der Auf- zugfirmen in Deutschland? Das unter- suchte das Hamburger Ingenieurbüro Hundt Consult in einer Studie. Das erfreuliche Ergebnis: KONE Deutschland belegt den ersten Platz in der Katego- rie „Konzerne“. Daneben wurden im „Service Performance Ranking 2013“ regionale und bundesweit tätige mit- telständische Unternehmen untersucht. Auch hier schauten die Tester, wie zügig die Firmen auf Anfragen und Anforde- rungen reagieren, wie sie typisch fürs Alltagsgeschäft sind. Mit der Studie will Hundt Immobilieneigentümer bei der Auswahl geeigneter Anbieter unterstüt- zen. Sie soll daher jährlich wiederholt werden. Über eine Million Aufzüge im weltwei- ten Wartungsbestand: Diesen Rekord stellte KONE zum Jahresanfang 2015 auf. Damit hat sich die Zahl betreuter Aufzüge innerhalb eines Jahrzehnts ver- doppelt. Etwa die Hälfte aller von KONE gewarteten Anlagen stammt dabei von Fremdherstellern. Die Wohnungsunternehmen in Nieder- sachsen und Bremen wollen 2015 deut- lich mehr in Neubauten investieren. Die Ausgaben für den Wohnungsneubau sollen auf 275 Millionen Euro spür- bar anziehen – nach 153,5 Millionen Euro im Vorjahr, teilte der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft mit. „Das ist die einzig richtige Antwort bei angespannten Wohnungsmärkten“, sagte Verbandsdirektor Heiner Pott. 437 Millionen Euro sollen in Modernisierung und Instandhaltung fließen, ein Jahr zu- vor waren es rund 458 Millionen Euro. News www.kone.de Ihr Kontakt zu uns! Infos 0800 2526278 Notrufe 0800 8801188 Zentrale 0511 2148-0 [email protected] Wir sind rund um die Uhr für Sie da! KONE ONLINE Auf www.kone.de gibt‘s weitere spannende Infor- mationen für die Leser unserer Zeitung – zum Beispiel span- nende Wartungs- und Moderni- sierungslösungen. Schauen Sie einfach mal vorbei! Aufzüge richtig reinigen Starke Lösungsmittel, scheuernde und al- kalische Substanzen können an empfindli- chen Oberflächen von Kabinen, Anzeige- und Bedienelementen erhebliche Schäden anrichten. Doch auch robuste Materialien wie Edelstahl, Gummi und Aluminium müssen mit den richtigen Mitteln gerei- nigt werden, wenn sie ihr Äußeres behal- ten sollen. Alle Tipps & Tricks finden Sie in der PDF-Broschüre „Sauber mit System“: www.kone.de/support/tipps-tricks. Andere Gebäude, andere Lösungen Ab Juni gelten für Betreiber von Aufzügen verschärfte Regeln. Grund sind Änderungen der Betriebssicherheitsverordnung.

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Informationen rund um die Instandhaltung von Aufzügen, Rolltreppen und Automatiktüren

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  • KONE CareInformationen rund um die Instandhaltung von Aufzgen, Rolltreppen, Automatiktren

    Regeln verschrft

    7 Ganz nah dran am Kunden

    4 Fr Kunden mit groem Anlagen-bestand erarbeitet der Grokun-den-Servicevertrieb von KONE spezielle Wartungskonzepte.

    Analoge Notruf-Anschlsse werden abgeschaltet

    5 Bis 2018 werden analoge Telefonan-schlsse abgeschaltet. Daher empfiehlt KONE den Umstieg auf drahtlose Not-rufsysteme nach dem GSM-Standard.

    Service fr alle FabrikateKundenanforderungen stehen im Mittelpunkt

    Wie kann man sich in einer Zeit, in der viele Produkte gleichwer- tig und austauschbar erschei- nen, von seinen Wettbewerbern abheben? Ganz einfach: durch erstklassige, indivi- duelle Kundenbetreuung. Daher wird Ser- vice bei KONE grogeschrieben ber den kompletten Lebenszy- klus der Anlagen hinweg.

    Der Grundstein fr eine gute Kundenbeziehung ist nach wie vor ein qualitativ hochwertiges Produkt, im Fall von KONE ein Aufzug, eine Rolltrep- pe, eine automatische Tr oder ein motor-betriebenes Tor. Doch damit ist es nicht

    getan: Wenn die Anlage auf Dauer ihren vollen Nutzen entfalten soll, braucht es den entsprechenden Service.

    Am Anfang steht die berlegung, dass unterschiedliche Immobilien nach unterschiedlichen Lsungen verlangen. Bei der Beratung haben die Verkufer

    daher die Bedrfnisse der Kunden und ihrer Mieter im Blick. Denn unterschiedliche

    Immobilien von Wohngebuden und Hotels ber Einzelhandels- und Broum- gebungen bis hin zu ffentlichen Gebu- den und medizinischen Einrichtungen verlangen nach unterschiedlichen Lsun-

    gen. Hinzu kommt die Beratung rund um Normen, Richtlinien und Gesetze. Denn je nach Gebudesituation sind ganz un-terschiedliche Vorgaben zu erfllen: im Hinblick auf Barrierefreiheit, Vandalismus- resistenz und Arbeitnehmerschutz.

    Wartung: vorbeugend, fr alle HerstellerInteressant wird es nach der Installation und Inbetriebnahme. Dass technische An-lagen gewartet und instand gehalten wer-den mssen, leuchtet ein entscheidend ist jedoch das Wie, sagt Alexander Wllner, Geschftsbereichsleiter Service bei KONE. Lesen Sie weiter auf Seite 3

    Top-Service: KONE belegt ersten Platz

    Wartungsrekord

    Wohnungsunternehmen investieren

    Wie steht es um den Service der Auf-zugfirmen in Deutschland? Das unter-suchte das Hamburger Ingenieurbro Hundt Consult in einer Studie. Das erfreuliche Ergebnis: KONE Deutschland belegt den ersten Platz in der Katego-rie Konzerne. Daneben wurden im Service Performance Ranking 2013 regionale und bundesweit ttige mit-telstndische Unternehmen untersucht. Auch hier schauten die Tester, wie zgig die Firmen auf Anfragen und Anforde-rungen reagieren, wie sie typisch frs Alltagsgeschft sind. Mit der Studie will Hundt Immobilieneigentmer bei der Auswahl geeigneter Anbieter unterstt-zen. Sie soll daher jhrlich wiederholt werden.

    ber eine Million Aufzge im weltwei-ten Wartungsbestand: Diesen Rekord stellte KONE zum Jahresanfang 2015 auf. Damit hat sich die Zahl betreuter Aufzge innerhalb eines Jahrzehnts ver-doppelt. Etwa die Hlfte aller von KONE gewarteten Anlagen stammt dabei von Fremdherstellern.

    Die Wohnungsunternehmen in Nieder-sachsen und Bremen wollen 2015 deut-lich mehr in Neubauten investieren. Die Ausgaben fr den Wohnungsneubau sollen auf 275 Millionen Euro spr-bar anziehen nach 153,5 Millionen Euro im Vorjahr, teilte der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft mit. Das ist die einzig richtige Antwort bei angespannten Wohnungsmrkten, sagte Verbandsdirektor Heiner Pott. 437 Millionen Euro sollen in Modernisierung und Instandhaltung flieen, ein Jahr zu-vor waren es rund 458 Millionen Euro.

    News

    www.kone.de

    Ihr Kontakt zu uns!

    Infos 0800 2526278 Notrufe 0800 8801188Zentrale 0511 [email protected] sind rund um die Uhr

    fr Sie da!

    KONE ONLINE

    Auf www.kone.de gibts weitere spannende Infor- mationen fr die Leser unserer Zeitung zum Beispiel span-nende Wartungs- und Moderni-sierungslsungen. Schauen Sie einfach mal vorbei!

    Aufzge richtig reinigenStarke Lsungsmittel, scheuernde und al-kalische Substanzen knnen an empfindli-chen Oberflchen von Kabinen, Anzeige- und Bedienelementen erhebliche Schden anrichten. Doch auch robuste Materialien wie Edelstahl, Gummi und Aluminium mssen mit den richtigen Mitteln gerei-nigt werden, wenn sie ihr ueres behal-ten sollen. Alle Tipps & Tricks finden Sie in der PDF-Broschre Sauber mit System: www.kone.de/support/tipps-tricks.

    Andere Gebude, andere Lsungen

    Ab Juni gelten fr Betreiber von Aufzgen verschrfte Regeln. Grund sind nderungen der Betriebssicherheitsverordnung.

  • KONE Care2

    Wir sind fr Sie da!

    Liebe Kundinnen und Kunden,

    Sie halten eine

    Premiere in Ihren

    Hnden: die erste

    Ausgabe der Zeitung

    KONE Care. Das

    Blatt will Sie auf acht

    kompakten Seiten informieren: ber

    Wartung, Reparatur und Modernisie-

    rung von Aufzgen und Rolltreppen,

    Automatiktren und Toren.

    Wir wollen Ihnen zeigen, was wir alles

    fr Sie und den reibungslosen Betrieb

    Ihrer Anlagen tun knnen. Und wir

    wollen Sie bei Ihrer tglichen Arbeit

    untersttzen: durch praktische Tipps

    und Hintergrundstorys, aber auch mit

    Infos ber neue Produkte und Lsun-

    gen. Dazu kommen Berichte ber

    Gesetze und Normen, die Ihre und

    unsere Arbeit oft bis ins Detail be-

    einflussen.

    Natrlich ist es unser Job, Ihre

    Anlagen am Laufen zu halten.

    Dennoch hngt viel davon ab, dass

    wir gut miteinander arbeiten: auf der

    Managementebene ebenso wie auf

    technischer Ebene vor Ort. Und dafr

    braucht es aktuelle Information, die

    wir Ihnen mit KONE Care liefern:

    auf den Punkt gebracht und, wie wir

    hoffen, unterhaltsam aufbereitet.

    Viel Spa beim Lesen!

    Editorial

    Der neue Wolkenkratzer Kingdom Tower lsst Rekorde purzeln: Im saudi-arabischen Dschidda entsteht bis 2018 das hchste Gebude der Welt (1.007 m) mit den meisten Etagen (167) und der hchsten Aussichts-plattform (502 m). KONE installiert im Gebude 65 Aufzge und Rolltreppen, darunter weltweit einmalige Anlagen: die schnellsten zweistckigen Aufzge (10 m/s bzw. 36 km/h) mit der hchs-ten Aufzugfrderhhe berhaupt (660 m). Angetrieben werden die Doppeldecker nicht mehr von Seilen, sondern Hochleistungsriemen, die aus Karbonfasern mit Kunst-stoffummantelung bestehen.

    Rekordbrecher!

    Wiederholte Strungen von Aufz-gen und Rolltreppen kosten Kunden Nerven. Daher sollen die Techniker von KONE die Ursache einer Strung mglichst schon beim ersten Besuch erkennen und beseitigen. Das ist auch das Ziel des KONE Konzernprojektes First Time Fix. KONE Deutschland ist dabei schon weit vorangekommen: Bei sechs von zehn Anlagen tritt innerhalb eines Monats nach der ersten Strung keine zweite auf. Damit stehen wir im Vergleich zu anderen Anbietern sehr gut da, sagt Markus Klewer vom Service Support. Wie zuverlssig die von KONE gewarteten Anlagen in Deutsch-land laufen, zeigen auch diese Zahlen: 2014 kamen auf einen Aufzug oder eine Rolltreppe durchschnittlich nur1,4 Ausflle. Von den mehreren Zehn-tausend Anlagen, die das Unternehmen bundesweit betreut, hatten mehr als 40 Prozent im vergangenen Jahr ber-haupt keine Strung.

    ZuverlssigeAnlagen

    Neu: Online-Zugriff auf Servicedaten

    Wann wurden Strungen behoben, wann Reparaturen durchgefhrt? Diese Informationen kann der Kunde sich mit KONE Care Online einfach und tagesaktuell ber das Internet abrufen. Das System ist ber eine Schnittstelle mit dem EDV-System von KONE verbunden. Die Daten werden tglich aktualisiert, sind also immer auf dem neuesten Stand.

    Nach dem Login erhlt der Kunde eine bersicht aller Aufzge und Rolltrep-pen, fr die er Wartungsvertrge mit KONE abgeschlossen hat. Hierzu gehren grundlegende Daten wie Baujahr und Seriennummer, aber auch Termine fr War-tungen, Strungsbeseitigungen und Reparaturen. Darber hinaus lsst KONE Care Online unsere Kunden an der Serviceplanung teilhaben, sagt Wllner. Beispielsweise kann man sich anzeigen lassen, fr welchen Zeitraum die nchste Aufzugwartung vorgesehen ist. Steht der genaue Termin bereits fest, ist er eben-falls sichtbar. So schafft KONE Transparenz fr die Kunden.

    Kontakt: Jasmin Wolf, Tel. 0511/2148-638, [email protected]

    AKTUELL

    Barrierefreie Wohnungen? Mangelware!Alle reden davon, dass der Anteil lterer Menschen zunimmt. Die Konsequenz? Praktisch keine. Denn nur 3,7 Prozent der deutschen Wohnungsneubauten sind barrierefrei. Dabei leben schon heute 17 Mio. Menschen in unserem Land, die 65 Jahre oder lter sind. Und was heute versumt wird, lsst sich kaum mehr nachholen. Damit alle Senioren barrierefrei wohnen knnen, mssten 400.000 Aufzge nachgerstet werden. Durch die Frderung der KfW-Bank aber werden geschtzt nur 12.000 Wohnungen im Jahr umgebaut. Ansonsten passiert nicht viel. Kein Wunder also, dass derzeit nur 8 Prozent aller 20 Mio. Wohnungen in Ge-buden mit drei oder mehr Etagen einen altengerechten Aufzug haben. 92 Prozent der Wohnungen werden durch keinen Aufzug oder keinen altengerechten Aufzug erschlossen. Quelle: Studie Aufzugsarmut von Hundt Consult und Terragon Investment, 2014.

    3,7 %

    17 Mio.

    ist der Anteil barrierefreier Neubauten in Deutschland

    Deutsche sind 65 Jahre oder lter 400.000

    Aufzge braucht es zustz-lich, damit alle Senioren

    barrierefrei wohnen

    8 %der deutschen Etagenwohnun-

    gen werden durch altengerechte Aufzge erschlossen

    Impressum

    KONE GmbH Aufzge Rolltreppen AutomatiktrenVahrenwalder Strae 317, 30179 Hannoverwww.kone.de

    Chefredaktion: Nicole Kster (v.i.S.d.P.), Leiterin Marketing & Kommunikation, Telefon: 0511/2148-606, E-Mail: [email protected]

    Redaktion & Gestaltung: MT-Medien GmbH, Hannover, www.mt-medien.com

    Abbildungen: Fotolia S. 1, 2, 6, 7, shutterstock S. 1, Adrian Smith + Gordon Gill Architecture S. 2, Roland Horn S. 3, TV Sd S. 7Alle weiteren Bilder: KONE GmbH

    Ein echter HaudraufHart im Nehmen, doch attraktiv im Design ist das Anti-Vandalismus-Kabinen- tableau KSC 140 von KONE. Es eignet sich fr neue und zu modernisieren- de Aufzge berall dort, wo robustes Auftreten verlangt wird: in Parkhusern, Schulen und Behrden, aber auch in Wohnhusern sozialer Brennpunkte. Das Tableau hat eine sto- und feuerfeste Oberflche aus strukturiertem Edelstahl, die Kratzereien durch Messer und Schlssel erschwert. Ein Metallgitter schtzt die Anzeige des Tableaus. Es ist spritzwassergeschtzt und leicht von Schmierereien zu befreien. Zudem gibt es eine barrierefreie Variante nach Norm DIN EN 81-70.

    PEFC/04-31-1739

    100% PEFC zertifiziert

    Dieses Papier stammt aus nachhaltig

    bewirtschafteten Wldern und kontrollierten

    Quellen.

    www.pefc.de

  • KONE Care 3

    Wir verfolgen das ambitionierte Ziel, ber alle Geschftsberei-che hinweg den branchenweit besten Service anzubieten. Das erfordert solides technisches Know-how sowie ein tiefes Verstndnis fr unsere Kunden.

    ber allem steht dabei der sichere, zuverlssige und mglichst strungsfreie Betrieb der Anlagen. Der Schlssel hierzu ist ein herstellerbergreifender, produkt- unabhngiger Service, der den unter-schiedlichen Technologien der Anbieter Rechnung trgt. Aufzug ist nicht gleich Aufzug, sagt Wllner. Insbesondere bei der Steuerungs- und Antriebs-technik gibt es betrchtli-che Unterschiede. Wir schulen unsere Ser-vicetechniker daher rund eine Woche pro Jahr in unserer Academy, um ihr Wissen aktuell zu halten und zu vertiefen.

    Dabei setzt KONE auf eine vorbeu-gende Instandhaltung: Bemerken die Ser- vicetechniker, dass einzelne Bauteile ihre Verschleigrenze erreicht haben, knnen

    sie diese schon bei der Wartung auswech-seln, bevor es zum Stillstand der Anlage kommt. So knnen Strungseinstze und damit einhergehende Beeintrchtigungen vermieden werden.

    Professionelle ModernisierungGute Produktqualitt und vorbeugende In-standhaltung verlngern die Lebensdauer von Aufzgen, Rolltreppen, Tren und To-ren. Dennoch: Nach vielen Jahren Betrieb werden Arbeiten an den Anlagen fllig. Was aber ist die richtige Lsung fr den

    eigenen Bestand? Welche Re-paraturen, welche Moderni-sierungen werden absehbar auf den Betreiber zukom-

    men? Und was wird das alles kosten? Diese Fragen lassen sich mit der An-

    lagenanalyse KONE Care for LifeTM kl-ren: Nach einer ausfhrlichen Inspektion erhlt der Kunde einen Bericht ber den Zustand seiner Anlagen und die absehbar notwendigen Manahmen.

    Entscheidet sich der Kunde fr eine Modernisierung die Bandbreite reicht von der Erneuerung einzelner Kompo-nenten bis hin zum Komplettaustausch , kann er sich auf die professionelle Pro-jektplanung von KONE verlassen. Dabei streben wir an, die Modernisierung von Anlagen in mglichst kurzer Zeit auszu-fhren, sagt Sascha Sei, Geschftsbe-reichsleiter Modernisierung bei KONE.

    Alle bentigten Komponenten wer-den bedarfsgerecht angeliefert und zgig montiert, sagt Sei. Zum Beispiel erfolgt bei einem Aufzug-Komplettaustausch die Montage nahezu unsichtbar im Schacht, um Lrm- und Staubbelstigung zu ver-meiden. Der Kunde erhlt einen zukunfts- sicher modernisierten Aufzug pnktlich und budgetgerecht.

    Service fr alle FabrikateFortsetzung von Seite 1

    Persnlicher KontaktOb Service als gelungen empfunden wird, hngt nicht zuletzt von der Kom-munikation zwischen dem Kunden und seinem Dienstleister ab. Das gilt bei KONE fr alle Mitarbeiter, die im direkten Kundenkontakt stehen. Der persnliche Kontakt ist unersetzlich, wenn es darum geht, auf die Wnsche unserer Kunden einzugehen, erklrt Wllner. Doch nicht nur im persn-lichen Austausch von Ange-sicht zu Angesicht ist Kom-munikation besonders wichtig, sondern auch im telefonischen Kundenservice. Die KONE Servicezentrale ist an 365 Ta-gen im Jahr rund um die Uhr besetzt. KONE-Mitarbeiter beantworten Kunden-

    anfragen, leiten Strungsmeldungen an Servicetechniker weiter und organisieren bei Notrufen die Personenbefreiung aus Aufzgen. Personeneinschlsse sind ihr wichtigster Job: Wenn Fahrgste im Auf-zug stecken bleiben, ist schnelles Han-deln gefragt.

    Das Ergebnis ist eine hohe Service-qualitt. Bei KONE stehen die Kunden

    im Mittelpunkt, sagt Wllner. Wir wollen sie durch Zuverlssigkeit und Verbindlichkeit berzeu-

    gen und begeistern, der Kontakt mit uns soll sich dabei so angenehm wie mglich gestalten denn es gibt keinen besseren Beweis fr guten Service als zufriedene, loyale Kunden.

    Hohe Kompetenz durch Trainings

    The Squaire: So lang wie drei ICEDieses Brogebude sprengt Dimensionen: Mit 660 m ist das Squaire am Frankfurter Flughafen mehr als dreimal so lang wie ein ICE 3. Praktischerweise hat die Bahn deshalb auch ihren Fernbahnhof unter dem Riesenbau, in dem sich tglich 10.000 Mitarbeiter, Hotelgste und Besucher aufhalten. Erschlossen wird das Gebude von 94 Aufzgen, die von den Kollegen des KONE Highrise-Serviceteams gewartet werden. Im Raum Frankfurt gibt es viele Gebude mit sehr aufwen-digen Aufzgen wie hier im Squaire oder in der City im Tower 185 und im OpernTurm. Da setzen wir unsere Highrise-Kollegen ein, sagt Teamleiterin Christine Pucher. Zu ihnen gehrt Thomas Becker: Tagsber ist einer von uns immer vor Ort, damit wir kurze Wege haben. Schlielich erwarten nicht nur die Gste der beiden Hilton-Hotels im Squaire, sondern auch die Mitarbeiter der vielen Unternehmen, dass die Anlagen in dem riesigen Komplex praktisch ohne Unterbrechung laufen. Die Nutzer setzen hier hohe Standards voraus, sagt Becker. Fr die vier Rolltreppen im Gebude sind brigens andere Kollegen zustndig. Wir sind halt eingeschworene Aufzug-spezialisten, sagt Becker augenzwinkernd. Rolltreppen berlassen wir den Kollegen.

    FOKUS

    Guter Service, loyale Kunden

  • KONE Care4 SERVICE

    Ganz nah dran KONE Grokunden-Servicevertrieb

    ZDF testet Aufzug-Notrufzentralen

    Groe Kunden wie Karstadt, Metro und R+V Versicherungen betreiben bundesweit oft Hunderte Aufzge und Rolltreppen. Um den besonderen An-forderungen dieser Betreiber gerecht zu werden, gibt es bei KONE Deutschland eine eigene Abteilung fr den Grokun-den-Servicevertrieb: den Key Account Ma-nagement Service, kurz KAM Service.

    Die Mitarbeiter der Abteilung, die in der deutschen KONE Zentrale in Hanno-ver angesiedelt sind, tun aber sehr viel mehr, als Servicevertrge zu verkaufen: Sie erarbeiten fr jeden Kunden und sei-nen Anlagenbestand Wartungskonzepte, sie bereiten die Aufschaltung von KONE Notrufsystemen vor und organisieren die Beschaffung seltener Ersatzteile.

    Da viele Aufzge und Rolltreppen nicht mehr ganz neu sind, erarbeitet KAM Service auch Vorschlge fr ihre Moder-nisierung oder den Komplettaustausch. Das alles knnen wir nur leisten, weil

    Es scheint das Motto mancher Anbieter zu sein, wenn es dar-um geht, eingeschlossene Perso-nen aus dem Aufzug zu befreien. Das ZDF-Wirtschaftsmagazin Wiso hatte zuvor die Notrufzentralen von neun Aufzugunternehmen getestet und das Ergebnis im November 2014 gesendet. Im ersten Schritt wurde geprft, wie

    lange es dauert, bis der persnliche Kon-takt zu den Eingeschlossenen hergestellt ist. Ergebnis: In einem von neun Fllen brauchte es mehr als die branchenbli-chen fnf Minuten, in einem weiteren Fall sogar zwlf, im dritten Fall sogar 42 Mi-nuten nachdem der Alarmknopf vorher vier Mal vergeblich gedrckt worden war. Im zweiten Schritt prften die Tester die

    Eile mit Weile

    wir in der Abteilung Vertriebler, kaufmn-nische Angestellte und technische Fach-leute zusammengezogen haben, erklrt KAM-Service-Leiter Wilfried Schnaars. Da-bei ist fr jedes Unternehmen ein Service-verkufer zustndig, der auf die jeweilige Branche und ihre spezifischen Anforde-rungen spezialisiert ist und mit dem Ge-budemanagement des Kunden in engem Kontakt steht.

    Wartung und Reparatur der Anlagen vor Ort hingegen liegen in den Hnden der ber ganz Deutschland verteilten Ser-vicetechniker. Sie sorgen dafr, dass die

    Die 54 Rolltreppen des Berliner Hauptbahnhofes installierte KONE. Dessen Grokundenvertrieb koor- diniert die Anlagenwartung.

    Anlagen reibungslos laufen. Bei Problemen werden sie lokal von ihren Vorgesetzten, den Teamleitern Service der 35 KONE B-ros, untersttzt. Weitere Hilfe erhalten sie von besonders erfahrenen Technikern: den Technischen Spezialisten immer in enger Abstimmung mit dem Team vom Gro-kundenvertrieb, das brigens jeden zehn-ten Aufzug betreut, den KONE Deutsch-land in Wartung hat. Hauptbranchen sind der Einzelhandel, Hotels, Verkehrsunter-nehmen, Krankenhaus- und Pflegeheimbe-treiber, Wohnungsbaugesellschaften und die Facility-Management-Branche.

    Zeit zwischen der Kontaktaufnahme zur Notrufzentrale und der Befreiung aus den eigens manipulierten Aufzgen. Dabei wurden die Eingeschlossenen in acht von neun Fllen innerhalb der Branchenvorga-be von maximal 60 Minuten befreit. Warum aber hat KONE bei dem Test in beiden Fllen gut abgeschnitten? Vor-geschrieben ist, dass der Aufzug alle 72 Stunden einen Notruf automatisch an die Notrufzentrale absetzt, um die Funk-tionsfhigkeit des Systems zu prfen, sagt Steffen Clementz von der KONE Servicezentrale. Anlagen, die bei uns in

    Wartung sind, melden sich aber alle 24 Stunden. So knnen wir Strungen der Notruftechnik frher entdecken.

  • KONE Care 5 PRODUKTE

    KONE empfiehlt, Aufzge nur noch mittels Mobilfunktechnik an Not-rufzentralen anzuschlieen. Der Anschluss bers Telefonfestnetz bleibt natrlich weiterhin mglich, sagt Olaf Torney, Spezialist fr Notruftechnik. Aber wer als Betreiber auf Nummer sicher ge-hen will, sollte sein Wartungsunterneh-men bitten, die Verbindung auf drahtlose Technik umzustellen.

    Der Grund dafr liegt beim Netzbetrei-ber Telekom. Nach bisherigem Stand der Dinge will das Unternehmen das analoge Telefonfestnetz bis 2018 schrittweise ab-schalten. Sprache und Daten sollen dann nur noch digital bertragen werden. Die Konsequenz: Manchen Kunden analoger Anschlsse wird bereits heute gekndigt.

    Und wer fr einen neuen Aufzug einen neuen analogen Anschluss bestellt, muss mit monatelangen Wartezeiten rechnen. Daher setzen wir im Neubau bereits seit 2014 auf Mobilfunktechnik, sagt Torney.

    Inzwischen gibt es zwar mehr und mehr Hinweise darauf, dass es auch nach 2018 analoge Anschlsse geben wird. Doch ist die Frage, ob die digitale Technik, die im Hintergrund im Netz eingesetzt wird, die Notruf- systeme auch wirklich effektiv untersttzt, sagt Torney.

    Denn Notrufsysteme arbeiten analog: Um sie in digitale Netze ein- zubinden, braucht man Digital-Ana-log-Wandler, wie sie zum Beispiel in sogenannten Routern verbaut sind.

    Auf diese externe Technik haben wir aber keinen Einfluss, so Torney.

    Er rt daher allen Betreibern, die Not-ruftechnik ihrer vorhandenen Aufzge auf GSM-Technik umzursten auch wenn in bestimmten Fllen die (lteren) Systeme nicht GSM-fhig sind und dann komplett ersetzt werden mssen.

    Die KONE GSM-Lsung wird zusam-men mit unserem Notrufsystem von der KONE Servicezentrale berwacht. Zudem sttzen die internen Batterien das System bei einem Stromausfall. So knnen wir si-cher sein, dass die Technik auch im Notfall zuverlssig arbeitet, erklrt Torney. Eine Reihe groer Kunden hat die Umstellung daher bereits vollzogen oder plant sie fest ein.

    Sag zum Notruf leise Servus!Analoge Notruf-Anschlsse werden abgeschaltet

    Hauptsache dichthalten

    Du willst mich doch auch!

    Energiesparen geht ganz einfach: durch gut isolierte Wnde und Dop-pelscheiben. Was aber ist mit den Schiebetren, wie sie bei Banken, Bckereien und im Einzelhandel gerne eingesetzt werden? Auch die halten jetzt so dicht wie nie zuvor! Bei der neuen KONE Schiebetr SD 50 sorgen Mehrfachverglasung, Gummidichtungen und thermisch getrennte Trprofile dafr, dass die Wrme im Winter drinnen und im Sommer drauen bleibt. Bei Wahl einer Zweifachverglasung erreicht die SD 50 einen U-Wert von 1,1 W/m2K, bei einer Dreifachverglasung sogar sensationelle 0,6 W/m2K. Das sind Isolierwerte, wie sie auch bei moder-nen Fenstern erreicht werden, sagt Produktmanagerin Tatyana Frssl.

    Es gibt Angebote, die man nicht ablehnen kann. Zum Beispiel die Aufzug-Reparaturpakete von KONE, die fr den Austausch der hufigs- ten Verschleiteile angeboten wer-den: Trlaufrollen, Fhrungsschuhe, Magnetschalter, Schtze ... Die Pakete schlieen Material- und Montagekos-ten ein und werden zu Festpreisen abgegeben. Es gibt sie fr verschiede-ne Hersteller und Fabrikate. Die Vorteile: Da die individuelle Kalku-lation eines Angebotes entfllt, kann der KONE Techniker noch vor Ort den Endpreis nennen. Fhrt er das Paket im Auto mit, kann er es gegebenen-falls gleich einbauen. Unter Umstn-den wird auch Rabatt gewhrt, wenn die Reparatur sofort beauftragt wird. So helfen die Pakete, die Reparaturen deutlich zu beschleunigen. Sie bieten aber auch einen Anreiz, absehbare Reparaturen vorzuziehen und damit Anlagenstrungen und Anfahrten des Technikers zu vermeiden. Wenn zwei Trlaufrollen defekt sind, wird der Rest bald folgen, sagt Heike Gottke-haskamp, KONE Service Operations. Da knnen wir vorbeugen.

    KONE Schiebetr SD 50

    Reparaturpakete

    Vorteile von GSM-Notrufsystemen

    1. Zuverlssige FunktionDie SIM-Karten des KONE GSM- Moduls suchen sich immer das strkste Mobilfunknetz: Aufzge in Bereichen ohne Netz gibt es prak-tisch nicht. Ist ein Netz zeitweise berlastet, wird der Notruf ber ein anderes Netz abgesetzt. Das kom-plette GSM-Notrufsystem wird von der KONE Servicezentrale berwacht.

    2. Einfache MontageDer KONE Techniker baut das GSM-Modul in Schachtkopf oder Maschinenraum ein. Der Verkabe-lungsaufwand ist dabei minimal.

    3. Weniger VerantwortungBeim Festnetzanschluss nutzt der Kunde einen eigenen Anbieter. Damit trgt er die Verantwortung fr die Funktion des Anschlusses und muss sich bei Strungen mit dem Netzbe-treiber auseinandersetzen. Das alles entfllt bei GSM-Systemen.

    4. Weniger VerwaltungsaufwandKONE kmmert sich um die laufen- den Gebhren, den Akkutausch. Damit entfllt die monatliche Rech-nungsprfung und die Kontierung.

    Der Hamburger Alfred Cohnist einer der TechnischenSpezialisten bei KONE, diedie Wartungsmonteureuntersttzen und schulen.Cohns Liebe und Leidenschaftist die Notruftechnik.

    Die KONE GSM-Lsung ermglicht die Notruf-Anbindung auch nach

    Abschaltung der analogen Anschlsse.

    7

    Achtung

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    Bis 2018

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  • KONE Care6 REPORTAGE

    Die KONE Servicezentrale ist an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr fr Kunden erreichbar. Ihre Mitarbei-ter beantworten Kundenanfragen, leiten Strungsmeldungen an Servicetechniker weiter. Ihr wichtigster Job aber sind Not-rufe: Wenn Fahrgste im Aufzug stecken-bleiben, ist Einfhlungsvermgen gefragt.

    Rund 880 Notrufe gehen pro Monat in der KONE Servicezentrale ein. Gemes-sen am Telefonie-Gesamtvolumen sind das gerade einmal 1,25 Prozent. Und doch stellt der relativ geringe Anteil eine besondere Herausforde-rung dar: Notrufe haben allerhchste Prioritt, die eingeschlossenen Perso-nen mssen so schnell wie mglich befreit werden, sagt Jrg Nikolaus, Leiter KONE Servicezentrale.

    Fast noch wichtiger jedoch ist die Be-treuung der Fahrgste. Im Aufzug einge-schlossen zu sein ist zwar ungefhrlich, aber unbequem und lstig eine Situa-tion, mit der jede eingeschlossene Person unterschiedlich umgeht. Manche re-agieren gelassen, andere wtend, wieder andere ngstlich, erklrt Sandra Franke, Teamleiterin in der KONE Servicezentra-le. Entscheidend ist, dass wir Betroffe-nen das Gefhl geben, dass wir fr sie da bleiben, bis sie befreit sind. Empathie und

    Fingerspitzengefhl sind daher uerst wichtig, damit sich eingeschlossene Per-sonen gut betreut fhlen.

    Keine PanikFranziska Tornette, Mitarbeiterin der Ser-vicezentrale, erzhlt von einem Fall, bei dem ein neunjhriges Mdchen einge-schlossen war. Die Mutter stand vor der Aufzugtr und versuchte zu helfen. Das Mdchen war gelassen und sehr neugie-rig. Es wollte alles ziemlich genau wissen und stellte Fragen, die ganz schn ins

    Detail gingen, schmunzelt Tornette. Zwischenzeitlich nahm die Mutter ber die Kundenhotline Kontakt zu

    uns auf. Sie war besorgt und hatte ganz offensichtlich mehr Angst als das Kind. Schon bald traf dann aber der Monteur ein, der die Aufzugtr ffnete. Das Mdchen war bis zur Befreiung die Ruhe selbst, verabschiedete sich artig und woll-te am nchsten Tag in der Schule von ih-rem Abenteuer erzhlen.

    Leider kann so ein Personeneinschluss mit Kindern auch anders ablaufen. Tor-nette erinnert sich an eine Geschichte, bei der eine Mutter mit ihrem Kind einge-schlossen war: Auch hier war der Junge zunchst sehr ruhig. Die Mutter bekam aber nach und nach Panik und steckte

    Fingerspitzengefhl gefragtDie KONE Servicezentrale rund um die Uhr fr Sie da!

    ihr Kind damit an. Der Junge fing an zu weinen, die Mutter hat mehr und mehr gedrngt. Eine schwierige Situation, die die Servicemitarbeiterin aber mit Einfh-lungsvermgen meisterte: Es hilft, wenn man erklrt, wie sicher so ein Aufzug ist, wie so eine Befreiung abluft. Eine sanfte Stimme spendet Trost und lenkt ab.

    Live dabeiPersoneneinschlsse am Wochenende sind mitunter speziell, wie Tornette berichtet: An einem Samstagabend erreichte uns ein Notruf von Jugendlichen, die noch im Partymodus waren. Als die Servicemit-arbeiterin mitteilte, dass der Techniker in etwa 30 Minuten zur Befreiung da sein wrde, kamen die Eingeschlossenen spon-tan auf die Idee, Pizza zu bestellen. Diese wurde geliefert und ohne Karton durch den Schlitz der Aufzugtren geschoben. Wie das vonstatten ging? Keine Ahnung, lacht Tornette, aber ich konnte das Prozedere live mithren, da ich in diesem Moment einen Rckruf in die Kabine machte. Die Eingeschlossenen waren also gut versorgt und als der Tech-niker sie befreite, haben sie ihm zum Dank ein Stck Pizza angeboten!

    Den mit Abstand abstrusesten Fall erzhlt Thomas Stark, der in der KONE

    Servicezentrale fr Prozessmanagement und -dokumentation verantworlich zeich-net: Nachts erreichte uns ein Notruf, bei dem man den eingeschlossenen Personen deutlich die Nervositt anmerkte, auch wollten sie ihre Namen nicht nennen da ahnten wir schon: Hier stimmt was nicht. Es dauerte nicht lange, bis sich herausstellte, dass es sich um Einbrecher handelte. Der Techniker fuhr also zum Aufzug und wartete mit der Befreiung, bis die von uns informierte Polizei eintraf. Die nahm die Einbrecher dann umgehend in Gewahrsam.

    Gut geschultKeine Frage: Die Mitarbeiter der KONE Servicezentrale erleben eine Menge, es wird nie langweilig. Doch wie bleibt man auch in Ausnahmesituationen stets souve-rn? Das Wichtigste sind gut geschulte Mitarbeiter mit positiver Einstellung,

    wei Teamleiterin Sandra Franke. Daher veranstal-ten wir regelmig Schu-lungen, bei denen wir

    aktive Gesprchsfhrung trainieren und wie wir uns mit Fingerspitzengefhl in andere hineinversetzen knnen. Denn jeder Mensch ist anders und wird beim Einschluss so betreut, wie es die jeweilige Situation erfordert.

    Rund 60 Mitarbeiter kmmern sich an zwei Standorten um eingehende Strungsmeldungen, Kundenanfragen sowie Notrufe (Personeneinschlsse).

    Die Mitarbeiter der KONE Service-zentrale fhren und bearbeiten dabei monatlich 30.000 Telefonate.

    Darunter sind930 Personeneinschlsse und14.000 Auftrge fr Reparaturen und Entstrungen.

    Dazu kommen 43.000 Notrufauslsungen & technische Meldungen sowie die Fax- und E-Mail-Bearbeitung.

    Alles in allem werden in der KONE Servicezentrale rund 90.000 Vorgnge pro Monat erfasst und bearbeitet.

    Wenn das Telefon klingelt ...

    Individuell auf Anrufer eingehen

    Immer souvern und freundlich

  • KONE Care 7RECHT+NORMEN

    Ab Juni 2015 gelten fr die Betrei-ber der geschtzt 630.000 Aufzge in Deutschland verschrfte Regeln. Grund sind nderungen der Betriebs- sicherheitsverordnung, kurz: BetrSichV, die im Januar 2015 von Bundestag und Bun-desrat beschlossen wurden. Wichtigste Neuerungen: Aufzge werden strenger geprft, Modernisierungen und moderne Notrufsysteme Pflicht, Haftungsregeln ver-schrft, Prfplaketten eingefhrt.

    Neu: die PrfplakettenKnftig muss in jeder Aufzugkabine eine Plakette die Benutzer darber informieren, welche Prforganisation den Aufzug wann zuletzt geprft hat und wann die nchste Prfung ansteht. Fehlt die Plakette, knnen sich Benutzer an den Betreiber oder an die Ordnungsbehrden wenden.

    Die Plakette wird durch die Prforga-nisationen angebracht. Das sind die so-genannten zugelassenen berwachungs-stellen (ZS) wie Dekra und TV. Die Anbringung erfolgt im Laufe der zwlf Mo-nate ab Gltigkeit der genderten Verord-nung. Bis Ende Mai 2016 muss die Plakette also in jeder Kabine kleben. Denn bis dahin sollten alle Aufzge in Deutschland einmal von den ZS geprft worden sein.

    Strenger: die Prfungen Wie bisher werden Aufzge von den ZS jhrlich geprft allerdings strenger. Denn die Kontrolleure schauen nicht mehr, ob der Aufzug dem Stand der Technik ge-ngt, der bei Inbetriebnahme der Anlage galt. Mageblich ist knftig der Stand der Technik am Tag der Prfung soweit nach Prfersicht die heutigen Bestimmungen von Bedeutung fr die Anlage sind.

    Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, ob der Aufzug fr die Bedingungen am Betriebsort geeignet ist. Nicht jede Alt- anlage muss also komplett auf den Stand einer Neuanlage gebracht werden. Es zhlt der Einzelfall. Daher muss ein Aufzug un-

    ter Umstnden auch dann modernisiert werden, wenn er einwandfrei luft. Bei schlecht gewarteten, stranflligen Aufz-gen knnen die Prfer die Ein-Jahres-Fris-ten verkrzen.

    Standard: die GefhrdungsbeurteilungWie bisher, so gilt auch knftig: Betreiber mssen ihre Aufzge auf die Sicherheit fr Benutzer und Wartungstechniker berpr-fen lassen und zwar zustzlich zu den jhrlichen ZS-Prfungen! Dabei gab es bislang, je nach Einsatzort des Aufzugs, zwei Arten von Prfungen: die Sicherheits- technische Bewertung (STB) und die Ge-fhrdungsbeurteilung (GBU).

    Mit der genderten Verordnung fllt die STB weg. Die GBU dagegen bleibt und wird fr alle Aufzge ab Juni Standard. Dabei prft eine ZS wie der TV oder ein Aufzugunternehmen wie KONE, ob durch vernderte Betriebsbedingungen die Anla-ge angepasst werden muss.

    Beispiel: Ins 2. OG eines Wohnhauses zieht eine Arztpraxis ein. Da jetzt mehr behinderte Menschen den Aufzug nutzen, kann die Installation moderner Bedien- und Anzeigeelemente notwendig werden.

    Wann aber verndern sich Betriebs-bedingungen so, dass die GBU fllig ist? Keine einfache Frage! Sprechen Sie daher KONE darauf an, sofern unsere Mitarbei-ter nicht von sich aus auf Sie zukommen.

    Neue Regeln fr den AufzugbetriebDie Betriebssicherheitsverordnung wird verschrft

    Als Faustregel gilt: Eine GBU sollte alle zwei Jahre zumindest angedacht werden.

    Neu: der NotfallplanAn jedem Aufzug muss eine vollstndige schriftliche Dokumentation der Anlage vor-handen sein, in der unter anderem die War-tungen und Reparaturen aufgefhrt sind. Das war so und bleibt so. Knftig aber ge-hrt zur Anlagendokumentation auch der sogenannte Notfallplan. Er soll helfen, die reibungslose Befreiung eingeschlossener Personen sicherzustellen. Er soll zudem die Rettung von Personen erleichtern, die sich bei Brnden oder anderen Notfllen im Ge-bude oder in der Aufzugkabine aufhalten.

    Der Notfallplan muss der Stelle zur Ver-fgung gestellt werden, die fr Personenbe-freiungen bestimmt ist: Dabei kann es sich um ein Aufzugunternehmen wie KONE han-deln, aber auch um die hauseigenen Tech-niker. Der Plan enthlt verschiedene An- gaben: v. a. den Standort der Anlage, die Zu- gangsberechtigten zum Gebude und die Personen, die eingeschlossene Fahrgste be- freien und ihnen erste Hilfe leisten knnen.

    Damit der Plan erstellt werden kann, mssen sich Wartungsunternehmen wie KONE und Betreiber absprechen. Dabei gilt eine bergangsfrist von zwlf Mona-ten. Bis zum 31. Mai 2016 sollte also fr je-den Aufzug in Deutschland ein Notfallplan existieren. Wir sprechen Sie an!

    Sicher ist sicher Schlieen automatische Tore mit zu hoher Kraft, knnen Personen verletzt oder Waren besch-digt werden. Daher fordert die Arbeitsstttenregel ASR A1.7 die Messung der sogenannten Betriebskrfte im Rahmen der jhrlichen sicherheitstechnischen Prfung. Leider hat sich das nicht berall rumgesprochen, sagt Tr- und Torspezialist Holger Bausch. Der Grund: Bis Mrz 2012 galt parallel zur ASR die betriebsgenos-senschaftliche Regel BGR 232, die keine Schliekraftmessung kannte.

    Die Prfung ist wichtig, da bis heu-te nicht alle Tore ber technische Absicherungen wie Sensoren verf-gen, die wie bei Automatiktren be-sonders Personen schtzen sollen. Und auch wenn Tore abgesichert sind, ist nicht garantiert, dass die Sicherung rechtzeitig greift. Techni-ker Holger Bausch empfiehlt daher, die Schliekraftmessung unbedingt bei der nchsten regulren Wartung nachzuholen: Wir messen nach und schlagen bei Bedarf Manah-men vor, um mgliche Gefahren zu beseitigen. So wurden in einer Mainzer Klinik Sektionaltore mit Lichtgittern nachgerstet, die die Anlagen berhrungslos absichern. Damit sind Betreiber bei einem mglichen Unfall auf der sicheren Seite, sagt Bausch.

    Schliekraftmessung bei Toren

    Verschrfte HaftungSo merkwrdig es klingt: Ab Juni werden Betreiber mit wenigen Ausnahmen als Ar-beitgeber betrachtet, Benutzer als Arbeit-nehmer. Damit will der Gesetzgeber Druck ausben: Betreiber sollen Aufzge jederzeit sicher auf dem Stand der Technik betrei-ben, der in der DIN EN 81 festgelegt ist.

    Bei fehlender, unzureichender Wartung oder verschleppten Modernisierungen ris- kieren Betreiber Sanktionen nach dem Ar- beitsschutzgesetz: ein Ordnungswidrigkeits- oder ein Strafverfahren.

    Natrlich sind Betreiber schon jetzt verpflichtet, ihre Anlagen auf dem Stand der Technik zu halten. Doch greift das Ar-beitsschutzgesetz bislang nur dann, wenn jemand einen Unfall erleidet, fr den der Aufzug eindeutig Arbeitsmittel ist: Techni-ker, Hausmeister, Reinigungspersonal.

    So blieben viele Verste folgenlos. Sie galten als Ordnungswidrigkeiten, die kaum geahndet wurden. Und kamen Be-wohner oder Besucher zu Schaden, muss-ten sie ihre Ansprche auf zivilrechtlichem Wege geltend machen ein Aufwand, den viele gescheut haben drften.

    Noch fehlen Erfahrungen, doch an gewissen Punkten werden Prfer bei ZS-Prfungen oder der GBU-Auswer-tung sicher nachhaken, v. a. mit Blick auf die fr Heime, Krankenhuser und Hotels besonders wichtige Barriere-freiheit. Problematisch sind daher z. B. handbettigte Drehtren und zu hoch angebrachte Taster. Unabhngig vom Betriebsort problematisch sind Notruf- systeme, die nicht auf eine stndig be-setzte Stelle auflaufen. Wahrscheinliche Forderung: Aufschaltung der Anlage auf eine Notrufzentrale, die bis 2020 auf jeden Fall erfolgt sein muss.

    Modernisierung wird Pflicht

    Mehr Infos? Stehen im Internet!www.kone.de/unternehmen/normen-gesetze/faq

  • KONE Care8 DIES+DAS

    Kennen Sie den schon?Ein Bayer steigt zu einem Ostfriesen

    in den Aufzug, nickt ihm zu und sagt: Gr Gott! Darauf der Ostfriese:

    Tut mir leid, aber so weit fahre ich nicht!

    Sicherheitstraining fr Kids Gottgesandte Rollsteige

    Frh bt sich: So lautete das Motto beim zweiten KONE Sicherheitstraining fr Kinder in Hannover. Gemeinsam mit Karstadt vermittelten KONE Experten den Kleinen an zwei Tagen, wie man sich auf

    Fr Aufregung sorgten die ersten Rollsteige, die im November 2014 in einem zweistckigen Supermarkt der 400.000-Ein-wohner-Stadt Kisumu in Kenia in Betrieb gingen. Zahlreiche Besucher strmten in die Filiale, um die neuen Wunder-werke der Technik auszuprobie-ren. Einige rutschten dabei aus und fielen hin. Andere drngelten sich auf den Rollsteigen, um der anwesenden Verwandtschaft ihre Tapferkeit zu beweisen. Diese Maschine ist gottge-sandt, sagte Besucher Michael Omondi der Zeitung The Star. Eine weitere Besucherin, Regina Atieno, kam mit ihrer dreijhrigen Tochter: Meine Tochter zieht den Rollsteig im Supermarkt der Schaukel auf dem Spielplatz vor.

    Kreuzwortrtsel Welcher Aufzugtyp sind Sie? Alle Aufzugnutzer weltweit knnen fnf verschiedenen Typen zugeordnet werden. Sie unterscheiden sich in der Persnlichkeit, im Nutzungsverhalten oder den Ansprchen, die sie an Aufzge und Rolltreppen stellen.

    AufzugfansSie machen 22 Prozent der Nutzer weltweit aus! Fans legen groen Wert auf ausgereifte Technik und ein ansprechendes Design. Die Fahrt in der Kabine ziehen sie der festen Treppe oder der Rolltreppe vor. Leiden-schaftliche Fans greifen sogar zur Videokamera, um ihre Eindrcke mit Gleichgesinnten auf You-Tube zu teilen.

    Easy RidersDas sind die rundum entspannten Aufzugnutzer mit durchschnittlichen Erwartungen an Technik und Design. Sie machen rund 23 Prozent aus. Solange alles einwandfrei funktioniert, sind sie zufrieden und genieen die Fahrt. Dabei benutzen sie Aufzge bevorzugt in Hotels oder Bahnhfen, weniger in Brogebu-den und Wohnhusern.

    Sicherheitsorientierte NutzerSie neigen dazu, sich im Aufzug unwohl zu fhlen. Sicherheitsaspekte haben fr diese Gruppe, die rund 26 Prozent der Nutzer umfasst, daher eine groe Bedeu-tung. Danach folgen Komfort, Sauberkeit und Design. Das ist nicht verwunderlich: Je schner und gepflegter die Kabine ist, desto angenehmer die Fahrt.

    Die KritikerImmerhin 18 Prozent der Nutzer ziehen Rolltreppen generell Aufzgen vor, ent-weder weil sie sich in der geschlossenen Kabine unwohl fhlen oder weil ihnen das Zusammensein mit Menschen auf engem Raum nicht behagt. Kritiker sind grtenteils Frauen.

    Passive NutzerSie fahren weniger mit dem Aufzug als der Bevlkerungsdurchschnitt und haben kaum Ansprche an Design oder Fahr-komfort. Whrend die Kritiker ihre Abnei-gung gegen Aufzge kundtun, zeichnen sich passive Nutzer durch Desinteresse aus. Immerhin elf Prozent der Nutzer zhlen zu dieser Gruppe.

    Rolltreppen und Aufzgen richtig ver-hlt. Damit soll den Vier- bis Zwlfjhri-gen gezeigt werden, worauf sie bei der Nutzung achten mssen und welche Gefahren bei Fehlverhalten lauern.

    Denn: Die Rolltreppe entgegen der Fahrt-richtung hoch- und runterzulaufen oder den Handlauf als Rutsche zu benutzen, birgt Gefahren, die Kinder noch nicht richtig einschtzen knnen. Je eher wir sie aufklren, desto besser, sagt Nicole Kster, Leiterin Mar-keting und Kommuni-kation bei KONE. Bei richtigem Umgang gehren Aufzge und Rolltreppen zu den sichersten Verkehrs-mitteln der Welt.

    Mitmachen und gewinnen! Lsen Sie das Kreuzwortrtsel und gewinnen Sie einen von drei Obi-Baumarkt- gutscheinen in Hhe von 150 Euro, 100 Euro und 50 Euro! Bitte senden Sie dazu das Lsungswort und Ihre Kontaktdaten an die KONE GmbH, Marketing, Vahren- walder Str. 317, 30179 Hannover.

    Oder schreiben Sie uns unter dem Stichwort Gewinnspiel eine E-Mail mit Ihrer Lsung an [email protected]. Bitte vergessen Sie dabei nicht Ihre Postanschrift! Einsendeschluss ist der 30. Juni 2015.

    Lsung:

    Verlosung und Zusendung des Gewinns erfolgen im Juli 2015. Wir behalten uns vor, die Namen der Gewinner zu verf-fentlichen. Mitarbeiter der KONE GmbH und zugehriger Unternehmen drfen am Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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    schweiz.Refor-mator(Ulrich)

    FlussdurchMnchen

    in Warte-stellung(auf ...)

    histo-rischeProvinzIrlands

    ital.Dichter(Tor-quato)

    italie-nischeWein-stadt

    unbe-stimmterArtikel

    erlau-ben,billigen

    ber-dies,dazu

    Hafen-stadt inMarokko

    skrupel-loseAus-nutzung

    scharfeLauch-art

    linkerNeben-fluss derDonau

    interna-tionalesNot-signal

    pracht-volleAus-stattung

    Sinnes-organ

    Durch-sichts-bild(Kzw.)

    AusrufderVerwun-derung

    Fern-melde-techni-ker

    Agenten-ttigkeit,Auskund-schaftung

    Tages-abschnitt

    Schwert-lilie

    HafendesantikenRom

    vermuten Monats-name

    Fibel,Schmuck-spange

    Bad ander Lahn

    KantonderSchweiz

    Matsch,Schlamm

    Lebe-wesen

    lhaltigeNutz-pflanze

    sandi-ges, un-bebautesLand

    speziell zu diesemZweck

    eineZahl

    ltesternachweis-barerVorfahr

    Drachen-tter derSage

    befes-tigtesHafen-ufer

    Leid,Not

    Ge-wichts-einheit

    das Hoch-gebirgebetref-fend

    Fremd-wort-teil: halb(lat.)

    Brut-sttte

    bayerisch:Rettich

    Verspre-chen, Zu-sicherung

    Segel-befehl

    metall-haltigesMineral

    Bereich,Distrikt

    eng-lischePrin-zessin

    Unter-arm-knochen

    amerik.Autor(EdgarAllan)

    russi-scheStadt ander Oka

    Wind-schatten-seite e.Schiffs

    Nord-euro-per,Same

    schwe-discherFilmstar(Greta)

    nordi-scherHirsch

    PflanzemitBrenn-haaren

    elektr.gelade-nesTeilchen

    Wissens-drang

    KlnerWitz-figur

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