kurz keineguteidee - dreingau zeitung · 2016-12-20 · mittwoch,21.dezember2016 111.jahrgang/nr....
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Tipps: Konzert mit der „Soulfamily“ Fußball: Bezirksliga-Frauen (hoch-)zufrieden Wetter: Heute 6°|-2°
Ausgezeichnete ArbeitAls achter Verein im Fußballkreis Münster wurde die SG
Sendenhorst für ihre Flüchtlingsarbeit ausgezeichnet.| Sport
Teure TrasseSeit Ende der 1980erJahre wirdüber die Reaktivierung der WLEStrecke zwischen Münster und
Sendenhorst diskutiert.| Lokales
Kurznotiert
Elternzeit undElterngeld
SENDENHORST. Der Verein Fiz bietet eine ehrenamtliche Beratungzu den Themen „Elternzeit und Elterngeld“ an. Einmal im Monatsteht Susanne Tepe im ForumSchleiten freitags von 15.30 bis17.30 Uhr zur Verfügung, die Beratung ist kostenlos. Termine sindam 20. Januar, 24. Februar, 24.März, 7. April, 19. Mai, 22. Juni.
Keine gute Idee
Morgen 5°|2°
Mittwoch, 21. Dezember 2016111. Jahrgang / Nr. 102 / O2469www.dreingauzeitung.de
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Hund, Katze & Co.gehören nicht unter denWeihnachtsbaum| Lokales
Urlaub in denKontaktstellen
SENDENHORST. Die FizKontaktstelle in Sendenhorst macht ab dem23. Dezember bis zum 2. JanuarUrlaub. Die Kontaktstelle in Albersloh ist nur am Mittwoch, 28.Dezember, geschlossen und abdem 4. Januar wieder geöffnet.
Recyclinghöfegeschlossen
SENDENHORST. Die Stadt weistdarauf hin, dass die Recyclinghöfesowohl in Albersloh wie auch inSendenhorst an Heiligabend undSilvester geschlossen bleiben.
Feiertageim Hallenbad
HERBERN. Das Hallenbad in Herbern ist an Heiligabend, an denbeiden Weihnachtsfeiertagen, anSilvester und Neujahr geschlossen.
Ferien in denBüchereien
DRENSTEINFURT/RINKERODE. DieBücherei St. Regina im Alten Pfarrhaus macht Weihnachtsferien. Dieletzte Ausleihe ist am Donnerstag,22. Dezember, die erste im neuenJahr am Dienstag, 10. Januar. Wersich noch in der Rinkeroder Bücherei mit Medien eindecken möchte,kann dies bis Donnerstag, 22. Dezember, tun. Ab dem 23. Dezember bleibt die Bücherei geschlossen. Erster Öffnungstag nach denFeiertagen ist am 8. Januar.
Eine Torte aus TütenTheatergruppe „Dröget Schnüffelken“ feiert zehnjähriges BestehenVor zehn Jahren bildeten
sich aus der Theatergruppeder KLJB Sendenhorst die„Drögen Schnüffelkens“.
SENDENHORST. Plattdeut-sches Theater hat in Senden-horst eine lange Tradition.1948 präsentierte die Theater-gruppe der KatholischenLandjugendbewegung (KLJB)zum ersten Mal ein Theater-stück. „Quaterie um Libbet“war der Start für weitere Auf-führungen bis 1955. Dannwurde es etwas ruhiger.
Erst 1981 hob sich mit „Vaderof Suohn“ und einer neuen Zu-
sammensetzung von Aktivenwieder der Vorhang. EinigeMitspieler sind seit 1989 dabei.So hat sich ein fester „Kern“gebildet, wobei auch immermal wieder neue MitspielerTheaterluftschnuppern.2006 be-schlossen dieSchauspieler,sich von der KLJB unabhängigzu machen, da fast keiner vonihnen mehr im „Landjugend-alter“ war. Am 13. Dezember2006 wurde die PlattdeutscheTheatergruppe „DrögetSchnüffelken“ gegründet.
Dieser Geburtstag wurdejetzt bei einer Probe gefeiert.Außer den heute Mitwirken-den waren auch einige ehe-malige Darsteller gekommen.Zu aller Überraschung brachte
die Vorsitzen-de BarbaraUntiedt eineChipstüten-Torte mit.
„Denn in den vergangenenzehn Jahren wurden an denetwa 347 Probenabenden etwa321 Chipstüten geleert“, konn-te Untiedt berichten.
Besondere Szenen und Ein-drücke brachten die Anwesen-
den zum Schmunzeln undStaunen. So etwa über dieSpendengelder. „Wir konntenin unseren zehn Jahren mehrals 11 250 Euro an Vereine undInstitutionen in Sendenhorstund Umgebung spenden. Eineganz schön große Summe.“
Trotz Feierstunde wurdeauch ein wenig geprobt. Dennin wenigen Wochen findetschon die Generalprobe statt.Am Samstag, 14. Januar, um19.30 Uhr hebt sich dann derVorhang zur Premiere von„Bruchlandung in Sennhorst“.Weitere Aufführungen sindam 15. Januar um 15.30 Uhr,am 20. Januar um 19.30 Uhr,am 21. Januar um 19.30 Uhr so-wie am 22. Januar um 15.30Uhr immer in der Aula derRealschule St. Martin. An denSonntagsterminen verkaufendie Sendenhorster Landfrau-en selbstgebackenen Kuchenund Kaffee. Einlass ist dannschon ab 14.30 Uhr.
Der Eintritt kostet 8 Euro, fürKinder bis zwölf Jahre 4 Euro.Karten gibt es im Vorverkaufbei Haushaltswaren Voges.
Sieben ShowsSieben Mal sind Kaminhalle und
Kulturscheune Walstedde in2017 wieder Anlaufpunkt für
hochkarätige Künstler.| Lokales
Die Theatergruppe „Dröget Schnüffelken“ hat sich vor zehn Jahrenggeeggrrüünnddeett.. GGeeffeeiieerrtt wwuurrddee mmiitt eeiinneerr CChhiippssttüütteennttoorrttee.. FFoottoo:: VVeerreeiinn
11 250 Eurogespendet
Stallpflicht giltin ganz NRW
NRW. Das NRWVerbraucherschutzministerium hat nach dem jüngsten Ausbruch der Geflügelpest dieStallpflicht auf ganz NordrheinWestfalen ausgeweitet. Die Stallpflicht gilt für konventionelle undBiobetriebe sowie für private Halter von Hausgeflügel und betrifftalle Arten von Geflügel.
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Heilig Abend geöffnetvon 6.00–12.00 Uhr
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Silvester geöffnetvon 6.00–12.00 Uhr.Neujahr geschlossen.
Wir wünschen Ihnen ein geseg-netes Weihnachtsfest und einengesunden Start in das Jahr 2017!Ihre Familie Zimmermann und Team
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Tipps | Termine Mittwoch, 21. Dezember 2016
Der Name Mr. Big Fat MadMoose ist wohl jedem ein Be-griff, der gute Musik zu schät-zen weiß. Seit vielen Jahr-zehnten ist er mit der „Soulfa-mily“ unterwegs, die stets zurWeihnachtszeit auch in Sen-denhorst Station macht. AmMontag, 26. Dezember, ist eswieder soweit, die „Soulfami-ly“ erobert die Bühne des Li-veclubs Titanic. Einlass ist ab20 Uhr, Beginn dann um 21Uhr. Der Vorverkauf hat be-reits begonnen bei „Pöttkenschreiben& schenken“. Reser-vierungensindauchunterTel.(02526) 1214 möglich.
Zeit für die „Soulfamily“
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eranstalter
Do 22. Dezember
DRENSTEINFURT
8-13 Uhr: Markt, Marktplatz9.30-11.30 Uhr: MioElterncafé,Kulturbahnhof10.15 Uhr: Weihnachtssingender Grundschüler, St. Regina16-18 Uhr: Café Kidz: „Die Hüterdes Lichts“, Kulturbahnhof16.30 Uhr: Üben fürs Krippenspiel, St. ReginaKirche18-21 Uhr: Spieltreff für jungeErwachsene, Kulturbahnhof
RINKERODE
16-19.30 Uhr: Männergemeinschaft, Treff, Pfarrzentrum
SENDENHORST
9-10.30 Uhr: Fiz, Wiegestübchen, Kita Kleine Strolche14-18 Uhr: DRK, Seniorentreff,DRKHeim (Weststraße)18.30-20 Uhr: DRK, geselligesTanzen 50 plus, DRKHeim
ALBERSLOH
18 Uhr: „Meet & Melt“, internat.Treff, Sozialzentrum
ASCHEBERG
13-14.30 und 15-16 Uhr: Tafel,Ausgabe, Nordweststraße 314-18 Uhr: Wochenmarkt, Katharinenplatz
HERBERN
13-14 Uhr: Tafel, Ausgabe, JochenKlepperHaus14.30-17.30 Uhr: Sozialkaufhausgeöffnet mit Warenannahme
Fr 23. Dezember
DRENSTEINFURT
19 Uhr: Schachfreunde, offenerAbend, Kulturbahnhof
SENDENHORST
8-12 Uhr: Markt, Kirchstraße9.30-12.30 Uhr: Malteser, Betreuung von Demenzpatienten,MalteserUnterkunft15-17 Uhr: DAFDepot „take it –bring it“ (Hoetmarer Str.)
HERBERN
17-19 Uhr: „Café International“,Pfarrheim St. Benedikt
Sa 24. Dezember
DRENSTEINFURT
9-11.30 Uhr: MHDKleiderkammer (Sendenhorster Str.)
RINKERODE
15.30-17 Uhr: „Offene Weihnacht“ für Familien mit Kleinkindern, Grundschule/St. Pankratius
Musik beiKerzenscheinAusklang in der MartinskircheDRENSTEINFURT. Alle Jahre
wieder gibt es zum Ausklangder Festtage in der Martins-kirche am 2. Weihnachtstag,26. Dezember, um 18 Uhr eineAndacht mit „Märchen undMusik bei Kerzenschein“.Zum vierten Mal gestalten
die Theologin und Märchen-erzählerin Dagmar Callenius-Meuss aus Hamm und derMartinschor unter Leitungvon Barbara Irle diese stim-mungsvolle Stunde. Diesmalgeht es um das Thema Glück.DerMartinschor probt schon
seit einiger Zeit fleißig dafür
undwird auf der Trommel be-gleitet von dem Syrer WaladAhmad , der vor einiger Zeit zudem Chor gestoßen ist. Trotzeiner starken Sehbehinde-rung, weshalb er weder Notennoch Texte lesen kann, hat erallein vom Zuhören alles er-lernt und kann alle Liederweitestgehend mitsingen.
Blaue BescherungSchlemmerreise durch den Kreis WarendorfEtwas für den Schatz, ein
Präsent für die Eltern oderGroßeltern oder eine kleineAufmerksamkeit für Freun-de: Egal ob noch vor oderauch nach Weihnachten,immer wieder ist man aufder Suche nach einem pas-senden Geschenk.
KREISWARENDORF. Wer einGeschenk für alle sucht, kannzum Gastro- und Freizeitfüh-rer „Schlemmerreise mit Gut-scheinbuch.de Kreis Waren-dorf & Umgebung 2017“ grei-fen. Über den hochwertigenAllrounder voller Zwei-für-eins- und Wertgutscheinefreuen sich nicht nur Genie-ßer, sondern auch Wellness-Jünger, Adrenalin-Junkiesund Kulturinteressierte.Ob ein schönes Abendessen,
ein erholsamer Thermen-Be-such oder eine ausgiebigeShopping-Tour: Die „Schlem-merreise mit Gutschein-buch.de“ lädt dazu ein, neueHighlights und Geheimtippsder Region kennenzulernen.Unter dem Motto „Zwei malgenießen, einMal zahlen“ bie-tet das blaue Buch 209 Gut-scheine aus Bereichen wieGastronomie, Wellness, Frei-zeit, Kultur oder Shopping.
Restaurants spendieren oft-mals das zweite Hauptgericht,beimWellness muss der Part-ner für die Anwendung nichtsbezahlen, im Theater ist diezweite Eintrittskarte gratis,oder beim Shoppen winkensatte Rabatte. Der Beschenktedarf sich über abwechslungs-reiche Erlebnisse freuen.Mit dabei sind in der Ausga-
be 2016/2017 unter anderemdas Restaurant Im Engel (Wa-rendorf), das FischrestaurantJungmann (Hoetmar), EatSense (Warendorf) und dasGeisthövel (Ahlen).Mit den 91 Gastronomie- und
118 Freizeitgutscheinen lassensich mehrere Hundert Europro Buch sparen. Bereits mitdem zweiten eingelösten Gut-schein hat sich die Anschaf-fung meist schon gelohnt.Das Gutscheinbuch ist aktu-
ell zumPreis von 15,95 Euro er-hältlich (Code BLAU16 bei Be-stellung angeben) und ab so-fort bis zum 28. Februar 2018gültig. Es kann über die Hot-line 0800/22 66 56 00 oder imNetz bestellt werden.
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Die Dreingau Zeitung verschenktfünf Exemplare der „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de KreisWarendorf & Umgebung 2017“.Schicken Sie uns einfach bis zum28. Dezember eine EMail mitdem Stichwort „Gutscheinbuch“und Ihrer vollständigen Anschriftan info@dreingauzeitung.de. DieGewinner werden aus allen Einsendungen gezogen, schriftlichbenachrichtigt und können sichihr Gutscheinbuch in der Geschäftsstelle der Dreingau Zeitung abholen. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Viel Glück!
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Umschulungenund Qualifizierungenim Winter 2016/2017TÜV NORD Bildung führt Umschulungen und Qualifizierungen inüber 30 Berufen durch. Die Agentur für Arbeit oder das Jobcenterfördern in bestimmten Fällen mit Bildungsgutscheinen. Wir bera-ten Sie gern zu Angeboten und Förderprogrammen.U. a. in den Berufsfeldern:
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Herausgeber und Verlag:Blickpunkt Verlag GmbH & Co. OHGOstenmauer 159227 Ahlen
Geschäftsführung:Thilo GrickschatTel.: 0251/690-9650
Redaktionsleitung:Claudia BakkerTel.: 0251/690-9612
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Redaktion:Nicole EveringTel.: 02508 /990399Mail: [email protected]
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Vertrieb:Aschendorff Direkt GmbH & Co. KGAn der Hansalinie 1, 48163 MünsterTel.: 0251/690-656
Technische Herstellung:Aschendorff DruckzentrumGmbH & Co. KGAn der Hansalinie 148163 MünsterAnzeigenpreislisteNr. 13 vom 1. Januar 2016Für unverlangt eingesandte Manuskripteund telefonisch übermittelte Anzeigenkeine Gewähr. Unaufgefordert eingesandteund veröffentlichte Manuskripte gebennicht immer die Meinung der Redaktionwieder.
Gestaltung vonLeinwänden
WALSTEDDE. Ins Programm derKFD Walstedde hat sich ein Fehlereingeschlichen. Die Anmeldungenfür die Gestaltung von Leinwänden am 19. Januar nimmt HedwigRubbert bis zum 14. Januar unterTel. (02387) 709 entgegen.
Lokales | Drensteinfurt Mittwoch, 21. Dezember 2016
Kurznotiert
Die Begleitungkranker Menschen
DRENSTEINFURT. Was bedeutetder Verlust eines geliebten Menschen? Wie geht man mit derTrauer um? Ein Einführungskursusals Grundlage für die Begleitungsterbender Menschen hat dieseFragen zum Inhalt. Beginn ist am16. Januar in Drensteinfurt. Interessierte können sich an die Hospizbewegung im Kreis Warendorf,Tel. (02382) 889090, oder an dieAnsprechpartnerinnen der Hospizgruppe Drensteinfurt, MargareteNaerger, Tel. (02508) 984433, Sibylle Vornholt, Tel. (02387) 1343,oder Ulrike PöhlerSpliethoff, Tel.(02538) 371, wenden.
Eisenbahnertreffbei Averdung
DRENSTEINFURT. Die Adventsfeiervom Eisenbahnertreff ‘99 findetam heutigen Mittwoch im Gasthaus Averdung statt. Alle Mitglieder mit Partner sind zu Kaffeeund Kuchen eingeladen, der bewährte Musiker hat seine Mitwirkung bei der Feier zu gesagt. Losgeht‘s um 15 Uhr.
„Offene Weihnacht“in Rinkerode
RINKERODE. An Heiligabend findetin Rinkerode wieder die „OffeneWeihnacht“ statt. Dazu sind alleinteressierten Kinder ab zwei Jahren mit ihren Geschwistern undEltern eingeladen. Los geht es um15.30 Uhr in der Aula der Grundschule, wo unter anderem gemeinsam zum Thema „Engel“ gebastelt wird. Anschließend geht esgemeinsam zum Wortgottesdienstin die St. PankratiusKirche. (phi)
WALSTEDDE. Hier eine Über-sicht über das Programm:DenAnfangmacht Dr. Pet-
ra Klapps mit einem humor-vollen und interaktiven Vor-trag zum Thema „Humor undGesundheit“ am 29. Januar.„Humor fördert die Kreativitätund die Motivation. Ebensoerleichtert er die Kommuni-kation und entschärft Kon-flikte“, heißt es in der Ankün-digung des Kulturvereins.Weiter geht es am 26. Feb-
ruar. Zu Gast ist Christina Luxmit ihrem Programm „Soul-folkohilosophies“. Charisma-tisch und eigen sei die Musikder Kölner Sängerin. „Siemischt englische und deut-sche Sprache, macht ihre Gi-tarre zu einer ganzen Bandund erzählt wunderbare Ge-schichten zwischen denSongs“, so die Veranstalter. Das letzte Highlight in der
Kaminhalle ist das Konzertvon Bettina und WolframBorn am 26. März. Die beidenKünstler bringen ihr neuesProgramm „Mi tango querido– Malena“ mit nach Walsted-de, in dem sie sich auf einemusikalische Reise durch dieWelt des argentinischen Tan-
gos begeben werden. Freunde der Blues-Musik
müssen sich den 28. Mai imKalender anstreichen: Siewerden bei Rudi MarholdsWundertüte, die traditionelldie Kulturscheunen-Saisoneröffnet, auf ihre Kosten kom-men. Der Kulturattaché wirdmit seinem „alten Freund“ To-scho Todorovic, dem Chef derBluescompany, und weiterenBekannten aufspielen. Pantomime, Clownerie
und Comedy gibt es am 2. Julibeim Kulturfrühstück. Nebenkulinarischen Köstlichkeitenwird Klaus Renzel für einenhöchst amüsanten Vormittagsorgen. „Ob Beethovens Ver-gangenheit bei AC/DC oderdessen gescheiterte Karriereals Türsteher – Klaus Renzelerzählt aus Sicht des verspon-nenen Musikers Geschichtenaus seiner Welt“, versprechendie Organisatoren.DernächsteHöhepunkt ist
das Konzert mit dem JoshoStephan Quartett und seinemProgramm „Gypsy Swing“ am30. Juli. „Mit harmonischerRaffinesse und rhythmi-schem Gespür, vor allem abermit atemberaubender Solo-
technik hat sich Stephan inder internationalen Gitarren-szene einen herausragendenRuf erspielt“, heißt es auf derHomepage des Kulturvereins. Endenwird die Scheunen-
Saison mit der Künstlerin LilyDahab und ihrer Band am 27.August. Die aus Buenos Airesstammende Sängerin wird inWalstedde ihr im Frühjahr2017 erscheinendes Album„Musica Argentina“ vorstel-len. „Im Tango Piazollas triffteine Leidenschaftliche Dra-matik auf verträumte Melan-cholie“, so die Veranstalter.Eintrittskarten für alle Ver-
anstaltungen sind in derWal-stedder Reiseagentur, Tel.(02387) 900245, oder im BistroLeib und Seele, Tel. (02387)91943020, erhältlich. Der Kul-turverein bietet auch Gut-scheine zum Verschenken an.
http://kulturscheune-walstedde.de
Kulturliebhaber habenGrund zur Freude: Dennsieben Mal sind die Ka-minhalle und die Wal-stedder Kulturscheuneim kommenden Jahr
wieder Anlaufpunkt fürhochkarätige Künstler
und einzigartige Shows.
Von Simon Beckmann
Rudi Marhold präsentiert dasJahresprogramm der Kulturssccheeuunee.. Foottoo:: Beecckmaann
Programm der Kulturscheune
Stiftung kauftHotel zur PostPlätze für Demenzkranke geplantDRENSTEINFURT. Die Speku-
lationen um die Zukunft desehemaligen Hotels zur Posthaben ein Ende. Der Haupt-und Finanzausschusshat jetztin nichtöffentlicher Sitzungbeschlossen, das an der Müh-lenstraße gelegene Gebäudean die Marga-Kamphus-Stif-tung zu veräußern.Diese will dort unter ande-
rem in Zusammenarbeit miteinem ortsan-sässigen Pfle-gedienstRäumlichkei-ten für eineambulante Tagespflege vonDemenzkranken – zusätzlichzur bestehenden Tagesbetreu-ung am Merscher Weg 13 –einrichten. Zwölf neue Tages-pflegeplätze sollen geschaffenwerden, erklärte Stiftungsvor-sitzende Elke Willecke, diesich hocherfreut über die Ent-scheidung der Politik zeigte.Über den Kaufpreis sei Still-
schweigen vereinbart wor-den, berichtete BürgermeisterCarstenGrawunder auf Anfra-ge. Die Stadt hatte das Hausvor Jahren für 95 000 Europlus Nebenkosten gekauft.Ziel war es damals, das Ge-
bäude abzureißen und dasGrundstück neu zu bebauen.Doch die Suche nach Investo-ren blieb erfolglos, nachdemdas Haus unter Denkmal-schutz gestellt worden war.Auch die Marga-Kamp-
hus-Stiftung wird sich an diebehördlichen Auflagen haltenmüssen. Außerdem werde, soder Bürgermeister, im Kauf-vertrag festgeschrieben, dass
das Gebäude„im Sozialbe-reich“ genutztwerden muss.Investiert
werden soll eine fast sieben-stellige Summe. Im Erdge-schoss werden die Plätze fürdie Tagespflege eingerichtet.Auf der Zwischenebene sollenBüro- und Mitarbeiterräumeentstehen. (dz)
Leserbrief
Wer Musik bestellt,muss auch bezahlenZum Thema Innenstadtge-
staltung erhielt die Redaktiondiese Lesermeinung:
„Die Wunschliste der Dren-steinfurter ist zwar lang,aber man bemüht sich nochnicht einmal, die kleinenDinge in Angriff zu nehmen.ZumBeispiel habe einige pri-vate Bauvorhaben eine langeBearbeitungszeit, wieder an-dere werden mir Bravourdurch die Instanzen gejagt.Der benötigte Drogerie-
markt – ganz egal wo – wirdmit Beharrlichkeit schonlange vermieden. Jetzt er-fährt man, dass der für diefachärztliche Versorgung der
Drensteinfurter benötigteAusbau des Amtshofes sichebenfalls in die Länge zieht.Es sollen Gutachten erstelltwerden, und keiner weiß,wer es bezahlen soll. Ich warimmer der Meinung, wer dieMusik bestellt, muss dieseauch bezahlen. Haben wir inder Stadtverwaltung keinebefähigten Leute, dass wiruns externe, teure Gutachterleisten müssen? Man kannfast den Eindruck gewinnen,dass unser DrensteinfurterBauamt eine Bauverhinde-rungsbehörde ist.“
Manfred Kraft48317 Drensteinfurt
Sieben superShows
Auflagen durchDenkmalschutz
„Humor fördert dieKreativität und die
Motivation.Kulturverein Walstedde„
Ascheberg - Bultenstr. 22 und
Drensteinfurt - Sendenhorster Str. 12
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Senioren danken VorbereitungsteamMit rund 70 Teilnehmern fand am Dienstag die Adventsfeier der Seniorengemeinschaft Rinkerode statt. Sie erhielt Besuch von den Kinderchören der Grundschule und vom MGV. Zudem nutzte die Gemeinschaftdie Gelegenheit, dem Vorbereitungsteam für seinen Einsatz zu danken(v.l.): Agnes Märtens, Elsbeth Bruns, Maria Lütke Harmann, HildegardRichter, Hildegard Sasse und Bernhardine Schemmelmann. (bm)
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Hängen geblieben – die schnelle Woche
Watermann-Krasswählt Steinmeier
SENDENHORST. Annette WatermannKrass (SPD) ist bei derBundesversammlung am 12. Februar dabei. 135 Delegierte wurden jetzt vom Landtag NRW gewählt. „Ich bin glücklich darüber,dass ich dazu beitragen kann,dass FrankWalter Steinmeier miteinem guten Ergebnis zum Bundespräsidenten gewählt wird“,freut sich WatermannKrass.
Advents- undAbschiedsfeier
ALBERSLOH. Zu einer fröhlichenAdventsfeier trafen sich die Kameraden der FeuerwehrEhrenabteilung Sendenhorst/Albersloh.Für Bernhard Münstermann wares zugleich ein Abschied. 23 Jahre war er Vorsitzender der Ehrenabteilung. Sein Nachfolgerwird auf der Jahreshauptversammlung im Februar benannt.Zu Gast war auch Heiner Hagemann vom DRK, der die gute Zusammenarbeit lobte. (gez)
Lokales | Kleinanzeigen Mittwoch, 21. Dezember 2016
Meisterchor begeistertWas wäre die Weihnachtszeit in Stewwert ohne das Konzert des MGVam vierten Advent? Das dachten sich auch die rund 450 Besucher, dieam Sonntag in der St. ReginaKirche wieder eine außergewöhnlicheVorstellung des siebenfachen Meisterchores unter der musikalischenLeitung von Thomas Módos miterleben durften. Zu Gast war auch das„Dante Trio“, das das Programm perfekt ergänzte. (sibe)
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Als Babysitter zertifiziertSieben Mädchen im Alter von 13 bis 16 Jahren können nun ein BabysitterZertifikat vorweisen. Organisiert von der FamilienbildungsstätteAhlen hatten sich die Jugendlichen sechs Mal mit Maaike SchimannekRichter (l.) im Drensteinfurter Kulturbahnhof getroffen und dabei vielgelernt. Die Vorbereitung zielte auf eine kurze mündliche Prüfung ab,die alle Teilnehmerinnen erfolgreich bestanden haben. (lin)
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„Männer vom aufrechten Baum“Die „Männer vom aufrechten Baum“ haben einen Generationswechselvollzogen. Nicht mehr die alte Garde um Josef Voß (92) stellt die Tannenbäume und die Krippe in der Drensteinfurter ReginaKirche auf, einneues, sechsköpfiges Team um Antonius Stückmann hat diese Aufgaben übernommen. Trotzdem waren die Älteren am Montag gekommen,um zu gucken, ob der „Nachwuchs“ auch alles richtig macht. (dz)
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Konzert ein voller ErfolgAls sich die Besucher klatschend von den Bänken in St. Pankratius erhoben, war klar, dass sich die fast 100 Mitwirkenden des Konzerts„Winterwunderland“ über einen vollen Erfolg freuen konnten. Organisiert worden war die zweistündige Musikveranstaltung vom Frauen sowie vom Projektchor Rinkerode. Als Gäste waren der örtliche MGV sowie das MarimbaEnsemble „Amaxoxo“ aus Albersloh dabei. (bm)
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Besinnungstageauf Norderney
SENDENHORST. Am ersten Adventswochenende machten sich24 Frauen der KFD St. Martinauf den Weg, um Besinnungstage auf Norderney zu erleben.Das Thema lautete „Frauen amMeer“. Barbara PortmannGaweraus Ahlen hatte einige interessante Programmpunkte zusammengestellt, wie einen Morgenimpuls am Strand. Die Frauenaus Sendenhorst waren sich einig, dass die Fahrt im nächstenJahr erneut stattfinden soll.
500 Euro fürneue Regale
ASCHEBERG. Die Firma Amica istin Ascheberg ansässig. Klar, dassdas Vertriebsunternehmen fürHaushaltsgroßgeräte regelmäßigProjekte und Vereine dort unterstützt. In diesem Fall ging eineSpende von 500 Euro an dieAscheberger Tafel. „Unsere Regale in der Ausgabe sind in dieJahre gekommen. Sie müssendurch neue Systeme ersetzt werden“, erklärte TafelVorsitzenderMartin Hörster, wofür das Geldverwendet werden soll.
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Lokales | Ascheberg Mittwoch, 21. Dezember 2016
Versammlungder Tafel
HERBERN. Zur Mitgliederversammlung lädt die Ascheberger Tafelam Dienstag, 16. Januar, um 18Uhr in die Gaststätte Deitermannein. Auf der Tagesordnung stehendiverse Berichte und Wahlen.
Große globale HerausforderungenKreisweite Klimaschutzwoche im Herbst 2017 / Bürger, Vereine und Firmen gefragtKREIS COESFELD. Erstmals
soll im nächsten Herbst vom15. bis zum 24. September eineKlimaschutzwoche im KreisCoesfeld stattfinden. Der Kreisund die Kommunen stellendafür ein Programm auf dieBeine und suchen tatkräftigeUnterstützung. Klimaschutz-manager und Beauftragte fürden Klimaschutz trafen sichnun zur Vorbereitung.
„Der Klimaschutz und dieAnpassung an seine Folgenzählen zu den größten globa-len Herausforderungen,denen sich unsere Gesell-schaft in den kommendenJahrzehnten stellen muss“,ruft Sarah Rensner als neueKlimaschutzmanagerin desKreises Coesfeld in Erinne-rung. Die Klimaschutzwochesoll Interesse am Thema we-
cken und das Engagement vorOrt stärken. Denn der Klima-schutz beginnt bereits auf lo-kaler Ebene. „Es geht darum,Bürger, Unternehmen undVereine darauf aufmerksamzu machen, wie wichtig dieReduzierung der Treibhausga-se ist – undwas in den Städtenund Gemeinden dafür getanwird oder noch getan werdenkann“, betont Rensner.
Während der gemeinsamenKlimaschutzwoche sollen de-zentral möglichst viele Veran-staltungen zu den ThemenNachhaltigkeit, Umwelt- undKlimaschutz, Mobilität sowieEnergieeffizienz stattfinden.Dabei können private Akteure,Institutionen, Unternehmensowie Verbände und Vereineoder Schulen Aktionen undVeranstaltungen anbieten.
Interessierte aus Aschebergkönnen sich wenden an BirgitRebsch, Tel. (02593) 60968, E-Mail: [email protected].
Kurznotiert
Tourist-Infonicht besetzt
ASCHEBERG. Das Büro von Ascheberg Marketing mit der TouristInformation und der VHSGeschäftsstelle ist vom 27. bis 31. Dezember nicht besetzt. Ab dem 2. Januar sind die Mitarbeiter wieder fürGäste und Bürger da. In der Zwischenzeit hält ein CallCenter Infosfür die Touristen bereit.
Wertstoffe anSilvester abgeben
ASCHEBERG. Die Gemeindeverwaltung weist jetzt schon darauf hin,dass die Recyclinghöfe in Ascheberg und Herbern am 24. Dezember geschlossen haben. Am 31.Dezember können Wertstoffe wiegewohnt abgegeben werden.
FFoottoo:: BB
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Nichtsfür denGabentischTierfreunde Lüdinghausenund Umgebung warnen vor„tierischen Geschenken“
Trotz schwieriger Monate gehen die Tierfreunde optimistisch ins neueJahr. „Wir haben eine Immobilie in Aussicht“, freut sich VorsitzendeMaria Eichel. Es handele sich um ein Kaufobjekt in Ottmarsbocholt.Dazu müssten allerdings die Gemeinden Ascheberg, Lüdinghausen, Senden, Olfen und Nordkirchen mit einer Bürgschaft aushelfen. „Sie müssen noch ihr Okay geben“, so Eichel weiter. Die Immobilie sei sehr gutgelegen und wäre auch gut zu erreichen. „Ein ideales Objekt“, fasstEichel zusammen. Da die Tierfreunde ihr Domizil in Lüdinghausen verlassen mussten, hatten sie zunächst ein neues Heim in Nordkirchen geplant. Doch der Mietvertrag platzte völlig unerwartet. (jeh)
Domizil in Aussicht
Tiere sind kein geeignetes Weihnachhhtsgeschenk.Generell solle man Tiere nie verschennnken, machtMaria Eichel, Vorsitzende der Tierfreunde Lüding-
hausen und Umgebung, vor dem Feeest deutlich.
Von Jenny Hagedorn
Neue Ausgabe der„Davert Depesche“
DAVENSBERG/RINKERODE. Nachhaltig, naturnah oder ökologisch –diese Worte hört man oft. DieUnterschiede sind schwer zudurchschauen. Die neue Ausgabeder „Davert Depesche“ bringt einwenig Licht ins Dunkel durch einInterview mit einem Experten. DieZeitschrift des Nabu liegt ab sofortkostenlos an den bekannten Ortenim Münsterland aus.
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KREIS COESFELD/ASCHE-BERG. „Tiere sind Lebewesenund grundsätzlich nichts zumVerschenken“, so MariaEichel. Weder zu Weihnach-ten, noch zum Geburtstag.Man könne sich zwar ein Tierwünschen, so die Vorsitzendeder Tierfreunde, aber dennochsolle Hund, Katze, Kaninchenoder Meerschweinchen wieein Familienmitglied aufge-nommen werden.Zunächst müsse überprüft
werden, ob die Rahmenbedin-gungen optimal sind: Kanndie Versorgung gewährleistetwerden? Ist genügend Geldvorhanden? InderVergangen-heit hat Eichel häufiger die Er-
fahrung gemacht, dass Inte-ressenten ins Tierheim ge-kommen sind, um das Tier zuWeihnachten zu verschen-ken. „Dannhabenwir nur ver-
mittelt, wenn wir wussten,dass es kein Geschenk ist.Wenn die Familie beispiels-weise bereits ein Tier hatte,das aber gestorben ist.“Zurzeit vermitteln die Tier-
freunde Lüdinghausen undUmgebung sowieso keine Tie-re und nehmen auch keineneuen auf, da ihnen die Räu-me in Lüdinghausen gekün-digt worden sind und nochkein neuer Mietvertrag be-steht. „Dennoch stehen wirweiterhin mit Rat und Tat zurSeite“, bietet Eichel imNamendes Vereins ihre Hilfe an. PerE-Mail an [email protected] oderunter Tel. 0157/34642351 sind
„Tiere sind Lebewe-
sen und grund-sätzlich nichts zum
Verschenken.Maria Eichel„
die Experten erreichbar.Nach Weihnachten werden
viele Tiere ausgesetzt, beieinem bevorstehenden Um-zug zurückgelassen oder insTierheim gebracht. Das hatEichel schon erlebt. Zwarnicht direkt zu Beginn desneuen Jahres, aber spätestenszu den Osterferien, wenn derUrlaub geplant wird, fragensich viele Menschen: Wohinmit den Tieren? Deshalb rätMaria Eichel: „Man sollte dasgut und gründlich anpacken.Und das geht nicht bei einemspontanen Geschenk.“
www.ag-muensterland.de
Medienberatung
Redaktion
Kerstin Haag
Telefon 0 25 08. 9903-12
E-Mail anzeigen@
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Nicole Evering
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Sport Mittwoch, 21. Dezember 2016
Hängen geblieben – die schnelle Woche
Erlös kommt Nachwuchs zuguteWunderschönes Abendrot erleuchtete den Himmel, als auf dem Sportplatz Albersloh der GWAWeihnachtsbaumverkauf begann. Erstmaligbereicherte die Spielgruppe „Zwergenstübchen“ die Aktion. Marmeladen, Plätzchen, Dekorationsartikeln, Mützen, Schals und Kuscheltiereverführten zum Naschen und Kaufen. Ein neues Klettergerüst soll angeschafft werden. Die Organisatoren des Tannenbaumverkaufs, LukasStrohbücker (links) und Sebastian Jeiler, wurden von vielen fleißigenHelfern unterstützt. 176 Nordmanntannen und Blaufichten waren geliefert worden. Der Erlös kommt der Jugendabteilung zugute. Foto: Genz
Sommer ist doppelter VereinsmeisterZu den TischtennisVereinsmeisterschaften in der HerrenKonkurrenzhatte die DJK GW Albersloh eingeladen. Acht Spieler nahmen teil, dieEntscheidungsspiele erfolgten im Modus „jeder gegen jeden“.Schnell kristallisierten sich vier Spieler heraus, die den Meistertitelunter sich ausmachen sollten. Vereinsmeister wurde Carsten Sommer,Paul Sommer belegte Rang zwei, gefolgt von Timo Fiege und DietmarSchulz. Im Doppel setzten sich Dietmar Schulz und Carsten Sommer ohne Satzverlust durch. Rang zwei erreichten Rainer Gottmann/Paul Sommer, Dritte wurden Tobias Budde/Norbert Hennenberg. Foto: Verein
In der St.-Martin-Halle inSendenhorst fand ein weih-nachtliches Handballturnierstatt. Von den Bambini bis zuden C-Jugendlichen gingen 80Kinder auf zwei Spielfeldernmit großem Spaß zu Werke.Die Mitglieder des Elternver-eins versorgten die aufgereg-ten Spieler und ZuschauermitKaffee, Kuchen und weiterenLeckereien. Der Besuch vonNikolaus und Knecht Rup-recht war der Höhepunkt.
80 aufgeregte Teilnehmer
Foto:L
ammertz
1:0 für ein WillkommenSG Sendenhorst von der EgidiusBraunStiftung ausgezeichnetViele Fußballvereine in
Deutschland bieten geflüch-teten Menschen ein Stückneue Heimat. Aus diesemGrund zeichnet der DeutscheFußball-Bund im RahmenderDFB-Flüchtlingsinitiative„1:0 für ein Willkommen“Klubs aus, die sich vorbild-lich für Flüchtlinge einset-zen. Als achter Verein imFußballkreis Münster wuuw rdedie SG Sendenhorst ausge-zeichnetunderhielt 500Eurovon der DFB-Egidius-Braun-Stiftung.
SENDENHORST. „Überall inDeutschland leisten Vereinewertvolle Arbeit zur Integra-tion. Nicht nur große Bundes-ligaklubs, sondern auch gera-de die kleinen Amateurverei-ne kümmern sich mit vielHerzblut um die Schutzsu-chenden“, sagte der Kreisvor-sitzende des Fußball- undLeichtathletik-Verbandes,Norbert Reisener, bei der feier-lichen Übergabe. Auch dieFußballer der SGhätten sich invielen Bereichen für die Asyl-suchenden eingesetzt und siewillkommen geheißen.Während der täglichen Ver-
einsarbeit wird allen Flücht-lingen die kostenlose Teilnah-me, dazu gehört auch der Ver-sicherungsschutz, am Trai-nings- und Spielbetrieb er-möglicht. Dabei bleiben dieFlüchtlinge nicht unter sich,sondernwerden altersgerechtden verschiedenen Mann-
schaften zugeteilt. „Dies er-leichtert aus unserer Sicht dieIntegration der Menschen indasDorf- und Vereinsleben er-heblichundklappt bisher aus-gezeichnet“, sagt Daniel Popp.In den Jugendteams sind ge-
flüchtete Kinder aktiv. In derzweiten Seniorenmannschaftstehen gleich drei Flüchtlingeregelmäßig in der Startelf.Auch die fußballspezifischeAusstattung wie etwa Schuhe
oder Trainingskleidung wur-den kostenlos zur Verfügunggestellt.Außerdem lobte Norbert Rei-
sener den offenen Spieltreff,der sich zwar unabhängig vonder SG mittwochs trifft, aberkostenlos den Kunstrasen-platz nutzen darf. Für diesenbrachte Reisener einen neuenBall mit.„Mit großer Freude dürfen
wir im Namen des DFB, FLVWWVund unseres Kreises für denvorbildlichen ehren- und bei-spielhaften Einsatz der SGSendenhorst danken“, sagteder Kreisvorsitzende undüberreichte Hubert Terbeck,dem Vorsitzenden der Fuß-ballabteilung, Kassierer Poppund SG-Geschäftsführer Tho-
mas Erdmann den Scheck.Mit dem Geld können vor al-lemKosten ausgeglichenwer-den. „Wir bedankenunsbei al-len, die an der Entscheidungbeteiligt waren, und freuenuns sehr über diese Auszeich-nung“, sagte Terbeck. (bes)
FLVWKreisvorsitzender Norbert Reisener (2.v.r.) überreichte demVorsitzenden der SGFußballabteilung, Hubert Terbeck (2.v.l.), Kassierer Daniel Popp (r.) sowie SGGeschäftsführer Thomas Erdmann dieAuusszeeicchnuungg ddeer DFBFllüücchttllinggssinittiaattivee.. Foottoo:: SSttaasscch
„Wir freuen unssehr über dieseAuszeichnung.“
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Sport Mittwoch, 21. Dezember 2016
Kurznotiert
Eine Einführung in dieGrundregeln der Selbstvertei-digung bekamen rund 30 Teil-nehmer bei einem Workshopdes Sportvereins Rinkerode.Kung-Fu-Trainer Severin Lan-ger leitete die Veranstaltung.Der Workshop bestand auseiner Mischung von Üben undReden, denn die beste Selbst-verteidigung sei, erklärte Lan-ger, eine Situation ohne Ge-walt aufzulösen. Ein Selbst-verteidigungskurs des Vereinsbeginnt am 17. Januar undgeht über acht Sitzungen.Treffen ist dienstags von 20bis 21 Uhr in der neuen Sport-halle. Für SVR-Mitglieder istder Kurs kostenlos, Nichtmit-glieder zahlen einmalig 20Euro. Anmeldungen nimmtSeverin Langer per E-Mail [email protected] undtelefonisch unter 0176-32669275 entgegen.
Tipps zur Selbstverteidigung
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Qualifikationin Sendenhorst
SENDENHORST. Die Volleyballabteilung der SG hat von der Westdeutschen VolleyballJugend (WVJ),dem JugendOrgan des Westdeutschen VolleyballVerbandes, denZuschlag für die Ausrichtung einesQualifikationsturniers bekommen.Bei dem Turnier handelt es sichum die erste Stufe zur Qualifikation für die Westdeutschen Meisterschaften der weiblichen U16,dem ranghöchsten Jugendturnierin NRW. Es wird am Samstag, 14.Januar, in der Westtorhalle stattfinden. Die Sendenhorster werdenmit der weiblichen U16 I ein Teamins Rennen schicken und auf denRC Sorpesee, FCJ Köln und SV Lippramsdorf treffen.
GWA lädt zumDoko-Turnier ein
ALBERSLOH. Das traditionelle DoppelkopfTurnier der DJK GW Albersloh findet am Samstag, 11.Februar, ab 19 Uhr zum 13. Malstatt. Gespielt wird wieder im Ludgerushaus. Teilnehmen dürfen allevolljährigen Albersloher sowieGWAMitglieder. Wie gewohntwird um einen Wanderpokal sowie Geld und Sachpreise gezockt.Jeder Teilnehmer absolviert dreiSpielrunden mit zugelosten Tischpartnern. Um kühle Getränke undeinen Imbiss wird sich das Helferteam kümmern. Der Erlös des Turniers wird zu einem Teil den beiden Kindertagesstätten Biberburgund St. Ludgerus gespendet, derandere kommt dem Sportvereinzugute. Anmeldungen fürs Turniersind bis zum 8. Februar bei Michael Buchholz, Tel. (02535)959314, möglich. Die Startgebührbeträgt 6 Euro.
Hängen geblieben – die schnelle Woche
RVA-Nachwuchs erfolgreichDer Nachwuchs des RV Albersloh war beim NikolausTurnier in Rinkerode erfolgreich. Ronja Balder belegte im Reiterwettbewerb mit ihremPony „Dodo“ den vierten Platz (Wertnote 7,0). In der EDressur wurdeKatja Erdbrügge mit „Dornfelder“ Dritte (7,2) und Carolin Rebsch mit„Jack“ Fünfte. Julia Balder freute sich über eine silberne Schleife imStilspringWettbewerb (7,7), Rebsch landete auf Rang vier (7,4). Außerdem zeigten Rebsch und Jolina Hornert in einer FreestyleKür – als Engel und Weihnachtsmann verkleidet – Fantasie und reiterliches Könnenund sicherten sich als Team die silberne Schleife (7,6). Foto: Verein
WertvollePunkteSENDENHORST. Einen guten Tagerwischte die erste Herrenmannschaft der SGVolleyballer. Imletzten LandesligaSpiel 2016beim zwei Plätze besser positionierten TuS Hattingen sammeltesie eine Woche nach der peinlichen Niederlage gegen dasSchlusslicht PSV Bochum miteinem 3:2Erfolg (27:25, 16:25,21:25, 25:19, 18:16) zwei wichtige Zähler. Sendenhorsts TrainerIngo Janthal war nach dem vierten Saisonsieg zufrieden: „Zweiwertvolle Punkte, die den Abstand nach unten vergrößern.Wir können beruhigt in dieWeihnachtspause gehen.“ Als Tabellensechster hat die SG dieHinserie beendet. Nächster Gegner ist am 15. Januar der zweitplatzierte Lüner SV.
Nikolaus mittendrin im BoulodromRund 20 Mitglieder der Gruppe „Mittendrin“, teilweise mit ihren Eltern,folgten der letzten Einladung der Drensteinfurter Boulefreunde im Jahr2016. Das Team der SVDAbteilung „Klack ‘09“ hatte das Boulodromweihnachtlich geschmückt. Heiße und kalte Getränke, Plätzchen, Kuchen und Süßigkeiten standen bereit. Friedel Walter begrüßte insgesamt 40 Teilnehmer. Auch Ortsvorsteher Josef Waldmann und der Inklusionsbeauftragte der Stadt, Elmar Rosek, mit seinen Kindern nahmen teil. Natürlich schaute auch der Nikolaus – mit seinen BegleiternWilfried und Safajad – vorbei und überreichte Geschenke. Foto: Verein
Geschäftsstelleder SG schließt
SENDENHORST. Die Geschäftsstelleder SG Sendenhorst bleibt vonSamstag, 24. Dezember, bis einschließlich Samstag, 31. Dezember,geschlossen.
Weihnachtslauf des SVR16 Rinkeroder Läufer trotzten am vergangenen Samstag dem nasskalten Wetter, um am mittlerweile schon traditionellen 15KilometerWeihnachtslauf der Freizeit und Breitensportabteilung des SportvereinsRinkerode teilzunehmen. „Es ist am Ende des Jahres immer ganzschön, noch mal einen gemeinsamen Abschluss zu haben“, sagte dieLeiterin der Abteilung, Marion Fabian. In der Annettestraße bei Fabiansgestartet, ging es den Wersewanderweg entlang bis zu Reithalle Albersloh und dann durch die Hohe Ward und an der Bahnlinie zurücknach Rinkerode. Foto: Heimann
„Müssenwir soakzeptieren“WALSTEDDE. Eddy Chart
war nicht gerade begeistert.„Aber wir müssen das so ak-zeptieren“, sagte der Trainervon Fortunas Fußballern.Nachdem schon am ur-sprünglichen Termin (4. De-zember) nicht gespielt werdenkonnte, fiel auch das Nach-holspiel der Walstedder in derKreisliga A Beckum beim SVBenteler aus. Auch diesmal seider Rasenplatz im OrtsteilLangenbergs nicht bespielbargewesen, lautete die Begrün-dung der Gastgeber, die gleicheine Bescheinigung der Ge-meinde mitgeschickt hatten.„Wir hätten die Möglichkeitgehabt, auf den Kunstrasen inLangenberg auszuweichen“,meinte Chart. Aber das habederGegnerwohlnicht gewollt.Staffelleiter Erhard Richtersetzte die Partie bereits amSamstagneuan– für Sonntag,12. Februar, also fünf Tage vordem Spitzenspiel der Fortu-nen beim Tabellenführer TuSWadersloh. Wegen des Nach-holspiels in Benteler werdendie Walstedder bereits amSonntag, 15. Januar, mit derVorbereitung starten. (mak) Großartiger Abschluss
Fußball: BezirksligaFrauen aus Herbern und Walstedde ziehen positives ZwischenfazitHERBERN/WALSTEDDE. Es
war ein Ausrufezeichen imAufstiegskampf – und zwareinganzgroßes. DieHerberne-rinnen gewannen das Spit-zenspiel in der Staffel 7 bei derDJK GW Amelsbüren mit 3:1,überwintern an der Tabellen-spitze und sind seit 15 Spielenungeschlagen. „Das war einesuper Mannschaftsleistungvon uns“, sagte Trainer FrankGroße-Budde nach dem sieb-tenSieg inSerie. FürdieMüns-teranerinnen war es die erstePleite nach sieben Erfolgenam Stück.Mit ebenfalls 44 Punkten aus
18 Spielen sitzt die zweitplat-zierte SG Telgte dem SVH imNacken. Amelsbüren liegt vierZählerhinter demSpitzenduo.Beeindruckend: Herbern hatzu Hause alle acht Partien ge-wonnen, dabei 40 Tore erzieltund nur drei kassiert. DasTeam stellt mit 15 Gegentref-fern zudem die beste Defensi-ve der Liga.
Wunschlos glücklich sinddie Frauen von Große-Buddekurz vor der Bescherung den-noch nicht. Nach der Vize-meisterschaft in der Vorsai-son – der SVH war am Endepunktgleich mit dem ErstenVfL Wolbeck – soll im siebtenBezirksliga-Jahr endlich derAufstieg gelingen.Bevor es am 5. März im
Heimspiel gegen den Tabel-len-13. Borussia Münster wie-der um Punkte geht, empfan-gen die Herbernerinnen amSonntag, 26. Februar, im
Kreispokal-Viertelfinale Titel-verteidiger und Westfalenli-gist BSV Ostbevern.Die Fußballerinnen von For-
tuna Walstedde überwinternals Fünfter des Klassements –mit zehn Siegen, drei Unent-schieden und vier Niederla-gen, die sie in Serie kassierten,sowie 51:21 Toren. Im Schnitttrafen sie also dreiMal pro Be-gegnung. Die Hinserie hattensie nach 15 Partien mit 29Punkten abgeschlossen. In dervergangenen Saison hattensie in 13 Hinrundenspielen 20Zähler geholt.„Der fünfte Platz ist gut. Da
kann ich mit leben. Uns sinddie Punkte nicht geschenktworden“, sagt Trainer VolkerRüsing. „Die Spiele, die wirverloren haben, haben wir zuRecht verloren. Nur das Spielgegen Borussia Münster (2:3/Anmerkung der Redaktion) är-gert mich.“ Die ersten dreiTeams der Tabelle seien zu gutfür Walstedde. Die SpVg Oelde
(37 Zähler, aber ein Spielmehr) könne seine Mann-schaft aber noch hinter sichlassen, sagt Rüsing.Bis zum nächsten Pflicht-
spiel in der Liga nehmen For-tunas Fußballerinnen an dreiTurnieren teil – an der Hallen-kreismeisterschaft am Frei-tag, 30. Dezember, in Enniger-loh, am traditionellen Fortu-na-Cup Mitte Januar in derDreingau-Halle Drensteinfurtund an einem weiteren Wett-bewerb Ende Januar. Außer-dem hat Coach Rüsing zweiTestspiele bei den Kreisligis-ten RW Vellern (12. Februar)und RW Ahlen (28. Februar)vereinbart.
„„Uns sind diePunkte nicht
geschenkt worden.Volker Rüsing„
Beide Teams wollen dieSaison unter den erstenFünf abschließen. Doches gibt einen gravieren-den Unterschied: Wäh-
rend die Bezirksliga-Fuß-ballerinnen des SV Her-bern Spitzenreiter sindund um die Meister-
schaft mitspielen, wärendie Frauen von FortunaWalstedde froh, wennsie den fünften Platzhalten oder auf Rangvier klettern könnten.
Von Matthias Kleineidam
Fortuna Walsteddes Trainer:EEddddyy CChhaarrtt.. FFoottoo:: KKlleeiinneeiiddaamm
Unterhaltung Mittwoch, 21. Dezember 2016
VIP-Ticker
Karriere als Kind?Nein, danke!Der frühere „Harry Potter“Kinderstar Daniel Radcliffe (27)würde niemandem zur Berühmtheit in frühen Jahren raten. Erhabe verdammt viel Glück gehabt, erläuterte Radcliffe derSüddeutschen Zeitung. „DieWahrscheinlichkeit, dass man abstürzt, gerade wenn man jungberühmt wird, ist sehr hoch. Zugespitzt gesagt, bin ich schonsehr froh, dass ich jetzt hierneben Ihnen sitzen kann und einstilles Wasser trinke, anstatt mirHeroin zu spritzen.“ (dpa)
Ende einer Ära:Bye bye, DomianNach 21 Jahren als „Kummerkasten der Nation“ hat sich WDRNachttalker Jürgen Domian vonseinem Publikum verabschiedet.In seiner letzten Sendung amFreitag sprach der 58Jährigeunter anderem mit einer Frau,die ständig Angst hat, nichtrechtzeitig zur Toilette zu kommen. Zum Schluss wandte sichder Moderator noch einmal direkt an seine Zuhörer: „Die Zeitmit Euch war groß. Was ich gelernt habe in all den Jahren, dasist Demut.“ (dpa)
Harte Arbeit zuWeihnachtenSchlagersänger Heino (77) hat inden 50er Jahren als Konditorlehrling in der Weihnachtszeit kaumein Auge zugetan. „Die Stollen,die Plätzchen: Wir haben 14 Tage vor Heiligabend nicht mehrgeschlafen, höchstens ’ne Stundein der Bäckerei. Wir sind garnicht ins Bett gegangen“, sagteHeino der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Im ersten Lehrjahr habe er 50 Pfennig im Monat bekommen – und das beieiner 80StundenWoche – „dahat sich keiner aufgeregt“. (dpa)
Noch keinenRückflug gebuchtFormel1Pilot und WeltmeisterNico Rosberg (31) freut sichnach seinem Rücktritt auf einelange Auszeit mit seiner Frau Vivian. „Erstmal steht ein Riesenurlaub an, wir haben noch keinen Rückflug gebucht“, sagteRosberg bei der Benefizgala „EinHerz für Kinder“ in Berlin. DemAutorennen will er aber erhaltenbleiben. „Der Sport ist ja meineLeidenschaft, der beste Sport aufder Welt, finde ich, und deshalbwerde ich da auch irgendwie tätig sein“, sagte er. (dpa)
Spendable DeutscheNicht nur zur Weihnachtszeit sitzt das Geld der Bundesbürger locker
Zwei Drittel der Spen-denden gab dabei an,öfter als einmal imJahr zu spenden (65
Prozent). Weihnachten istnicht die einzige Zeit, zu dergespendet wird: Zwar nutzen37 Prozent das Fest als Anlass,aber auchNaturkatastrophen,indenenHilfe akutnötig ist (31Prozent) oder die Flüchtlings-krise (21 Prozent) bewegen dieDeutschen, Hilfeleistungen zustellen. Dabei fließt einerseitsGeld (69 Prozent), aber auchKleidung (50 Prozent) und Le-bensmittel (21 Prozent) wer-den häufig gespendet.
Breit ist die Palette der Emp-fänger. Kinderhilfsorganisa-tionen (40 Prozent), Tierschutz(30 Prozent), Obdachlosenhilfe(29 Prozent) sowie Kinder- undJugendeinrichtungen (28 Pro-zent) oder die Flüchtlingshilfe(26 Prozent) stehen ganz oben
auf der Prioritätenliste. Aberauch Umweltschutz (17 Pro-zent), Pflegeeinrichtungen (14Prozent) und die Kirche (12 Pro-zent) kommen häufig in denGenuss von Zuwendungen.
49 Prozent der Befragten ga-
ben an, nicht spenden zu wol-len und nannten dafür folgen-de Gründe: 58 Prozent verfü-gen selbst über zu wenig Geld.29 Prozent glauben, eine Spen-de komme nicht an der richti-gen Stelle an. 15 Prozent sehen
keinen Grund zum Spenden.Sechs Prozent vergessen zuspenden. Vier Prozent sagen,sie zahlen genug Kirchen-steuer.
Weihnachtszeit ist fürviele Deutsche auch
Spendenzeit. Die Platt-form www.gutefrage.net
hat über 1000 Nutzerbefragt und erhoben,dass jeder Zweite vor-
hat, in diesem oder demkommenden Jahr zu
spenden (51 Prozent).
Die Spendenbereitschaft der Deutschen ist nicht nur zur Weihnnnaaaccchhhtttssszzzeeeiiittt gggrrroooßßß... FFFoootttooo::: CCCllliiipppdddeeeaaallleeerrr
RegionaleVorlieben
Wenn es ums Spenden geht,gibt es regionale Vorlieben. Dafür wird in den Bundesländernam meisten gespendet: Bayern, BadenWürttemberg,Berlin, NRW, RheinlandPfalz,Sachsen und SachsenAnhalt:Kinderhilfsorganisationen Brandenburg, Niedersachsen:Kinder und Jugendeinrichtungen Bremen: Obdachlosenhilfeund Kinderhilfsorganisationen Hamburg, SchleswigHolsteinund Thüringen: Tierschutz Hessen: Obdachlosenhilfe MecklenburgVorpommern:Kirche, Kinderhilfsorganisationen Saarland: Kinderhilfsorganisationen sowie Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser
Info
RÄTSEL undDENKSPORT
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5
6
1 2 3 4 5 6
tropi-scherRegen-wald
persön-lichesFürwr ort
männ-licheBiene
euro-päischeMünze
unab-hängig
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einBinde-wort
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Zier-gefäß
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ältesteshistori-schesVolk
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HeldinderTristan-sage
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Zeit-alter
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West-euro-päer
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LÖSUNGEN
Casablanca, 1942, einTummelplatz fürEmigranten aufder Flucht vor demNazi-Regime. Es
geht um Verrat, Widerstandund eine große Liebe. Gemeintist allerdings nicht „Casablan-ca“, der legendäre Kinoklassi-ker mit Ingrid Bergman undHumphrey Bogart, sondern„Allied - Vertraute Fremde“.Ähnlich ist allerdings nurder Schauplatz des Gesche-hens. Denn mit den „Casa-blanca“-Helden Rick und Ilsakönnen der kanadische Ge-heimdienstoffizier Max Vatan(Pitt) und die französische Ré-sistance-Kämpferin Mari-anne Beausejour (Cotillard)
nichtmithalten. Auchwerdenvon „Allied“ keine legendärenSprüchewie „Ich seh’ dir in dieAugen, Kleines“ oder „Spiel eseinmal, Sam“ in Erinnerungbleiben.Die Thriller-Romanze mitgroßen Stars, einer bewegen-den Geschichte und Holly-wood-Nostalgie fängt den-nochvielversprechendan:Mitdem Fallschirm und einemgefährlichen Auftrag landetMax in der marokkanischenWüste. In Casablanca soll derGeheimdienstler im Auftragder Alliiertendie schöneAgen-tinMarianne aus Paris treffenund mit ihrer Hilfe ein Atten-tat auf den deutschen Bot-schafter verüben.
Zur Tarnung geben sich diebeiden als Ehepaar aus. Unddamit gehen die Probleme los.Pitt mag in den 40er-Jahre-Anzügenmit Pomade im Haarschneidig aussehen, aber denfranzösisch sprechendenLiebhaber nimmt man ihmeinfach nicht ab. So sehr sichOscar-Preisträgerin Cotillardin eleganten Seidenrobenauch ins Zeug legt, die „Che-mie“ bleibt auf der Strecke. Alssie sich endlich im Auto mit-ten in der Wüste in die Armefallen, tobt es gewaltig. Dochdaran ist ein heftiger Sand-sturm schuld, nicht etwaknisternde Erotik.Nach dem Einsatz inMarok-ko feiern sie in London Hoch-
zeit. Ein Töchterchen wirdmitten imBombenhagel gebo-ren, doch natürlich brauchtdie Spionen-Ehe noch mehrDrama. Als Marianne unterVerdacht gerät, als Doppel-agentin heimlich für denFeind zu arbeiten, muss Maxherausfinden, ob er seinerFrau wirklich trauen kann.Hollywwy ood-Regisseur RobertZemeckis und der britischeDrehbuchautor Steven Knightschicken das Paar mitten inden Kriegswirren auf eineabenteuerliche Mission. Sogerne würdemanwie bei Rickund Ilsa um den Ausgang derLove-Story bangen, doch Pittist nicht Bogart und „Allied“kein packendes Gefühlsdra-
ma wie „Casablanca“.Doch spannend-nostalgi-sche Unterhaltung ist die gutzweistündige Kriegsromanzeallemal. Mit satt koloriertenKulissen und Kostümen ver-setzt Zemeckis gekonnt in die1940er-Jahre. Und in Neben-rollen überzeugen der Englän-der Jared Harris als britischerKommandant und sein deut-scher Kollege August Diehl alsNazigeneral. (dpa)
Der Verleih spricht vom„Liebesfilm des Winters2016“. Tatsächlich erin-nert „Allied“ an den
Klassiker „Casablanca“.Doch was ist wirklichdran an der Romanze
mit Brad Pitt undMarion Cotillard?
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Verliebte Spione„Allied – Vertraute Fremde“
Kino Mittwoch, 21. Dezember 2016
„Allied – Vertraute Fremde“Thriller, Romanze
Fazit: Geheimdienstoffizier heiratet RésistanceKämpferin – und entdecktviel zu spät ihr wahres Gesicht.
Herzlichen Dank,ksagen wir allen, die im Leben Doris Zuneigung,Freundschaft und Liebe schenkten,sich in der Stunde des Abschieds mit uns verbundenfühlten und ihre Anteilnahme auf so liebevolle Weisezum Ausdruck brachten.
Im Namen der FamilieErni Igelbrinkmit Vera und Carsten
Drensteinfurtr , im Dezember 2016
* 14. August 1946† 5. Dezember 2016
Doris Igelbrink
Unsere Liebe und Erinnerung anwunderbare Zeiten,
lässt sie in unserem Herzenverweilen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Hubert Elkendorff* 6. März 1926 † 15. Dezember 2016
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, waas kommen mag.Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jeedem neuen Tag.
(D. Bonhoeffer)
Im Namen der Familie, Verwandten, Freunde und Beekannten
Bernhard und Luise Elkendorf
48317 Drensteinfurt, Händelweg 22
Das Seelenamt ist am Freitag, dem 23. Dezember 2016, um 113.30 Uhr in derPfarrkirche St.Regina zu Drensteinfurt. Anschließend findet ddie Beisetzung auf
dem Friedhof Merscher Weg in Drensteinfurt statt.
Wir beten für unseren lieben Hubert am Donnerstag, dem 22. Dezember 2016,um 18.30 Uhr in Verbindung mit der Abendmesse in der Pfarrkkirche St.Regina.
Sollte jemand aus Versehen keine besondere Nachricht erhhalten haben,bitten wir, diese als solche anzusehen.
sagen wir allen, die mit uns Abschied genommenhaben, sich in stiller Trauer und im Gebet mituns verbunden fühlten und ihre Anteilnahmeauf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Herzlichen Dank
HeleneSchulze Nordick
* 15. 02. 1924† 15. 11. 2016
geb. Eickholt GerdaGeorg, Mechtild und Maximilianund Angehörige
Das Sechswochen-Seelenamt für Helene ist am Donnerstag, dem29.12.2016, um 19.00 Uhr in der St. Benedikt Kirche, Herbern.
Maria Stratmanngeb. Schulze Tomberge
* 6. Mai 1938 † 17. Dezember 2016
Wer sie gekannt hat, weiß, was wir verloren haben.
Hubert und Maria
mit Anna, Niklas und Henrik
Ludger und Alexandra
mit Philipp und Christoph
und alle Angehörigen
48317 Drensteinfurt, Mersch 17
Wir beten für unsere liebe Verstorbene am Donnerstag, den22. Dezember 2016 im Anschluss an die 18.30 Uhr Abendmesse
in der Pfarrkirche St. Regina.
Das Seelenamt findet am Freitag, den 23. Dezember 2016um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Regina zu Drensteinfurt
statt; anschließend erfolgt die Beisetzung von derFriedhofskapelle aus.
Man sieht die Sonne langsam untergehenund erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester,
Schwägerin und Tante
It‘t s ala wl aya s Wini en o‘clc ol co kc !!
Wir gratulieren Dir,
liebe Silke,
ganz lich
zur diesjährig
bestandenen
Frohe Weihnachten„Deine Dolce Viten“
Wagenfeldstraße 16,48317 DrensteinfurtTel.: 02508/9994656
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Entsorgung vonWeihnachtsbäumen
SENDENHORST. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass dieausgedienten Weihnachtsbäumenicht über die Bioabfalltonne entsorgt werden dürfen. Am 7. Januar werden die Weihnachtsbäumein Sendenhorst durch die Feuerwehr und in Albersloh am 21. Januar durch die Landjugend eingesammelt. Zudem stehen die Recyclinghöfe zu den im Abfallkalenderangegebenen Öffnungszeiten fürdie Bäume zur Verfügung.
Kurznotiert
RespektvolleBegegnung
SENDENHORST. „Schlag aufSchlag“ heißt ein Angebot desVereins Beweggründe, das für Väter mit Söhnen von neun biszwölf Jahren stattfindet. Es gehtum rhythmische Bewegungsspielesowie Schlagtechniken, das Kennenlernen und Dosieren eigenerEnergien und die respektvolle Begegnung mit und ohne Stöcke.Der Workshop findet statt amSamstag, 7. Januar, von 13 bis 16Uhr im Forum Schleiten, die Leitung haben Martina Lackmannund Hubert Bisping. Die Kostenpro VaterSohnPaar betragen 42Euro. Anmeldung beim Vereinunter Tel. (02526) 950103.
Ferien in derProvinz Friesland
ALBERSLOH. Das zweiwöchigeSommerferienlager der katholischen Kirchengemeinde St. Martinus und Ludgerus richtet sich anKinder und Jugendliche im Altervon zehn bis 15 Jahren. Vom 29.Juli bis 11. August geht es in dasDorf Bantega in der niederländischen Provinz Friesland. Die Gruppe ist in einem Selbstversorgerhaus untergebracht, das übereinen Kicker und Billardtisch sowie über eine Tischtennisplatteverfügt. Das große Außengeländemit Volleyballfeld und Fußballwiese bietet viel Platz. Auch Fahrräder werden mitgenommen, derStrand ist nur vier Kilometer entfernt. Die Kosten betragen 390Euro, für Geschwisterkinder 365und 345 Euro. Auskunft und Anmeldung bis zum 30. Dezember inden beiden Kirchenbüros.
Jetzt aber zügigWLE-Reaktivierung: Land könnte 2017 grünes Licht geben, BI protestiert
MÜNSTER/SENDENHORST.Der Südosten der Domstadtboomt. Je nach Schätzungwachsen die betreffendenOrtsteile um bis zu 30 Prozent.Macht unterm Strich viele zu-sätzliche potenzielle Pendler.„Für die wäre die Bahn ein Se-gen“, findet Südost-Bürger-meister Rolf-Dieter Schönlau,der in der Frage nicht nur dasGros der Bezirksvertreter hin-ter sich weiß, sondern auchdie örtliche Wirtschaft und,mehrheitlich, den Rat.Die Bürgerinitiative (BI) „Pro
Bus und Rad“ sowie der ADFCsind indes strikt gegenAusbauund ÖPNV-Nutzung der Güter-strecke. BI-Sprecher Dr. LarsOstermeyer, unweit der Tras-se in Haus Angelmodde da-
heim, sorgt sich um denLärmschutz, horrende Kostenund den Fortbestand der Bus-linie 8 (Münster-Wolbeck):„Die würde wirtschaftlichdoch gar keinen Sinn mehrmachen. Auf der Strecke blie-ben Menschen, die nicht sogut zu Fuß sind und Problemehätten, die wenigen Bahnhal-tepunkte zu erreichen.“WLE-Bereichsleiter Johann
Ubben widerspricht: „Es gibtkein Gegeneinander von Gleisund Straße, sondern ein ge-meinsames Ziel: Die Men-schen in den Randgebietenbestmöglich an den Verkehranzubinden.“ Am Ende mussdie Politik über die Zukunftder Linie 8 befinden. Zuletztmehrten sich aber auch im
Rat die Stimmen derer, diebeides wollen: Bus und Bahn.Zumal die Kommunen laut
Ubben sowohl bei der Finan-zierung als auch beim Betriebaußen vor blieben. Abgesehendavon, dass die kolportierten43 Millionen Euro für die 20-Kilometer-Strecke „völlig ausder Luft gegriffen sind: Im Fal-le eines positiven Bescheidsstemmt das Land die Kosten.“Anfang 2017, hofft der WLE-
Mann, werde Düsseldorf grü-nes Licht geben. Bis zum Endedes Planfeststellungsverfah-ren dürfte es zwei Jahre dau-ern, die ersten Personenzügekönnten – im 20-Minuten-Takt – 2023 verkehren, mögli-cherweise auf dem TeilstückMünster-Gremmendorf.
Allerdings würde die BI ge-richtlich gegen einen solchenBeschluss vorgehen, kündigtOstermeyer an: „Wir habenein paar kundige Juristen inder Bürgerinitiative.“ DemWunsch von BI und ADFC, dieTrasse in eine Leezen-Auto-bahn umzuwandeln, erteiltUbben derweil eine Absage:„Erstens fährt im Winter nie-mand 20 Kilometer mit demRad zur Arbeit, zweitens brau-chen wir die Strecke – so oderso – für den Gütertransport.“
Kaum genutzt wird die alte WLEStrecke. Das könnte sich ändern,sobald das Land grünes Licht gibt. Foto: dz
Seit Ende der 80er-Jahrewird über die Reaktivie-rung der WLE-Bahnstre-cke zwischen Münster
und Sendenhorst disku-tiert. Jetzt könnte alles
relativ, nun ja, zügig ge-hen. Doch die Gegnergeben nicht klein bei.
Von Florian Levenig
Kurznotiert
Stadtrundfahrt undMusical-Besuch
SENDENHORST. Die KFD St. Martinbietet am Samstag, 11. Februar,eine Fahrt zum Besuch des Musicals „Bodyguard“ in Köln an, verbunden mit einer ComedyStadtrundfahrt. Abfahrt ist um 7.30 Uhram Lambertiplatz, die 90minütigeComedytour startet um 10.30 Uhr,die MusicalVorstellung beginntum 14.30 Uhr. Die Kosten für Busfahrt, Tour und MusicalBesuch betragen 155 Euro (160 Euro fürNichtmitglieder). Anmeldung beiGisela Nordhoff, Tel. (02526) 2309.
Lokales | Sendenhorst Mittwoch, 21. Dezember 2016
Foto:S
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Austausch miit IsraelVier Schulen aus Senden-
horst, Münster, Dülmen undDetmold beteiligen sich aneinem deutsch-israelischenAustausch. Im Januar reisen16 Schüler nach Israel undtreffen in Yad Vashemmit Ju-gendlichen aus Rishon LeZionzusammen. In der Villa tenHompel haben sich die deut-schen Schüler auf die Israel-Reise vorbereitet. Im Mai 2017erfolgt ein Gegenbesuch.
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