leibnitz september 2015

32
Folge 19 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at September 2015 BEZIRK LEIBNITZ 99. -Markt in Lebring Am 12. + 13. September 2015, 8. 00 – 18. 00 Uhr Der Eintritt ist frei!

Upload: reinhard-wernbacher

Post on 23-Jul-2016

233 views

Category:

Documents


9 download

DESCRIPTION

 

TRANSCRIPT

Page 1: Leibnitz September 2015

Folge 19 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at September 2015

Bezirk LeiBnitz

99. -Markt

in Lebring

Am 12. + 13. September 2015, 8.00 – 18.00 Uhr

Der Eintritt ist frei!

Page 2: Leibnitz September 2015

Meine Steirische2

EditorialDie Zeiten sind unsicher geworden. Die

Medien begleiten uns mit stündlichen Horrormeldungen durch den Tag. Eine Krise jagt die andere.

Angesichts der Flüchtlingswelle aus den Kriegsgebieten und wie mit den damit ver-bundenen Aufgaben und den Flüchtlingen umgegangen wird, zeigt wieder einmal: „ Die Einigkeit der Länder in der Europäischen Union steht nur auf dem Papier.“ Und die Soli-dargemeinschaft, die sich gerne als moderne Verwaltung zeigt, erscheint als eine kontrol-lierende, kompetenzlose Besatzungsmacht.Frieden, Stabilität, Wohlstand und Gleichheit sollte sie den Menschen der verbündeten Staaten bringen. Doch die Realität sieht anders aus.

Ist die Europäische Union gescheitert?Die Kluft zwischen den Armen und Reichen wird immer größer und die Lebensverhält-nisse verschlechtern sich zunehmend. Der Unmut über Ungerechtigkeiten, Ungleichhei-ten und unüberschaubare Gesetzgebungen macht Menschenmassen derart unzufrieden und wütend, dass es schon in vielen Ländern gefährlich brodelt. Die Wirtschaft mancher Länder kollabiert und die Arbeitslosenzahlen, vor allem bei der Jugend und bei den Älteren sind erschreckend hoch. Fast in allen Staaten hat es einen kräftigen Rechtsruck gegeben.

Wie lange funktionieren die zweifelhaften Umverteilungspläne noch ? Wie lange noch können und wollen die stöhnenden „Wohl-standsstaaten“ für die bedürftigen Länder und instabilen Staaten tief in die Tasche greifen. Und was passiert wenn plötzlich kein Geld mehr da ist?

Die Europäische Union ein - Fake?

www.meinesteirische.at

G. Haider - Blitzschutzbau GmbHSankt Margarethen 106

8321 Sankt Margarethen/RaabT 03115/21603 • F DW -20E [email protected]

www.blitzschutz-haider.at

Mit einer intakten Blitzschutzanlageund Erdungsanlage wird der Blitz

durch einen sicheren Schirm gezielt ins Erdreich abgeleitet.

Erfahrung undKompetenz in derBlitzschutztechnik!

© V

alu

a V

italy

- Fo

tolia

.co

m

Die Länder verlieren ihre Autonomie.Die EU-Bürokraten glauben ja immer noch, verschiedene, über Jahrhunderte gewach-sene Volkswirtschaften und Kulturen, mit Millionen an Vorschriften über einen Kamm scheren zu können und zerstören damit gesunde und gewachsene Synergien eines Staates. Große Teile des österreichischen Rechtes wurden unwirksam und die Richter vom Europäischen Gerichtshof entscheiden nun über die österreichischen Gerichtshöfe.Österreich ist eine Demokratie, aber wie viel Einfluss haben wir „Normalbürger“ eigentlich noch? Unterliegen unsere Regierungen doch dem Diktat der Brüsseler Befehlspolitik und deren Gesetzesflut. Kein Bürger ist in der Lage hier auch nur annähernd den Überblick zu behalten. Viel versprochen und wenig gehalten!

Die Wähler wurden belogen und betrogen. So hieß es zum Beispiel: „Das Bankgeheimnis bleibt, der Schilling bleibt“ Doch was ist heu-te? Der offene Wirtschaftsraum bringt mehr Geld und Gewinne. Fakt ist, dass sich die Lebenshaltungskosten seit dem EU-Beitritt um ein Vielfaches erhöht haben. Arbeitsplatz-verlagerung in Billiglohnländer und der Zu-strom an Arbeitskräften aus diesen, gepaart mit wirtschaftlichem Abschwung treibt die Arbeitslosenzahlen auf Rekordwerte. Wo soll das alles noch hinführen? Wie viel kann man aus uns Bürgern noch raus quetschen? Und weiter schwindet die Identität Österreichs im großenvereinten Europa!

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Page 3: Leibnitz September 2015

Aktion gültig bis Ende September

Herbstmode von Marc Aurel

- 20 % auf Sommerkollektion

Bei Vorlage dieser Werbung:

Trachtenmode – 15 %

Taufbekleidung – 25 %

Freizeitbekleidung – 30 %

Neu in der Grazer Gasse 11

Ab sofort Annahme von

Herbst- und Winterware.

www.prinicpessa.at

Silbertrachtenschmuck

geschwärzt

Verschiedene Ketten ab € 39

Trachtenohrstecker ab € 120

Herbstaktion – neue

Modelle eingetroffen!

Die neue Herbstmode ist da!

BoutiqueJet Fashion

KindermodenDraxler

Pims Thaiküche

Trochtnlodn

Fa. Holzer

C & R Reiter

gra

zerg

ass

e l

eibn

itz

Sonn- und Feiertag wieder geöffnet

Ab sofort keine Zustellung mehr!

Tel.: 0664/3123037

Page 4: Leibnitz September 2015

Meine Steirische4

Der Start in ein neues Schuljahr be-lastet das Haushaltsbudget vieler

steirischer Familien massiv. So belau-fen sich die Kosten für den Schulbe-ginn auf bis zu 200 Euro für einen Erstklässler. Diesem Umstand wird auf politischer Ebene nicht ausreichend Rechnung getragen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familien-budget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes in der Höhe von 50 Euro pro Taferlklass-ler“, so Kunasek und Riemer. Einen diesbezüglichen Antrag brachten die Freiheitlichen bereits im Jahr 2012 ein. Damals stimmten SPÖ und ÖVP gegen diese Initiative und verhinderten da-mit diese notwendige Unterstützung. „Berücksichtigt man die vorherr-schende Rekordarbeitslosigkeit und Rekordarmut wird schnell deutlich,

dass die Politik Maßnahmen setzen muss. Gerade Kinder

sollten nicht unter der schwierigen

Gesamtsituation leiden müssen. Ein Schulstartgeld wäre ein wichtiger erster Schritt“, erläutert Kunasek die Hintergründe des Antrags. Laut dem Klubobmann wäre die Umsetzung eines diesbezüglichen Fördermodells ein wesentlicher Beitrag zu einer effizienten und bedarfsorientierten Familienpolitik. Riemer fügt hinzu: „Die traditionelle Mutter-Vater-Kind Familie bedarf in der heutigen Zeit besonderer Unterstützung. Gerade die klassische Familie wurde in den letzten Jahren, durch die zuständigen Ministerien und die wenig zielfüh-rende Familienpolitik, kaputtgespart. Diesen Antrag einzubringen ist eine Notwendigkeit!

„Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, stellt die steirische Landesre-

gierung erneut ihr feh-lendes politisches G`spür für soziale Anliegen unter Be-weis“, so Kunasek

abschließend.

NAbg. Sepp Riemer

KO Mario Kunasek

FPÖ-Kunasek und Riemer:

„Familien entlasten – Schulstartgeld JETZT!“ Die Freiheitlichen fordern anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns erneut die sofortige Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler. In Wien, Burgenland, Salzburg, Tirol und Oberösterreich gibt es diese Art der Unterstützung bereits. „In der Steiermark sind 37.000 Kinder armutsgefährdet. Der Schulbeginn stellt für zahlreiche Familien eine große finanzielle Belastung dar“, geben sich der steirische FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek und Nabg. Sepp Riemer bestürzt.

Der Kontakt zur Basis ist ihr wichtig. Die Arbeit der Gemeinderäte und -rätinnen in den Gemeinden möchte

sie daher bestmöglich unterstützen. Dazu tourt die neue SPÖ-Landtagsabgeordnete Ber-

nadette Kerschler derzeit durch die Region, um mit Funktionären/-innen zu diskutie-

ren und dabei in Erfahrung zu bringen, wo sie Unterstützung benötigen.

LAbg. Bernadette Kerschler

im Gespräch mit den Ortsorganisationen

Österreich ist zweigespalten! Kaum ein Thema ist in den

letzten Monaten mehr diskutiert worden, als die Asylproblematik.

Ein wahrhaftiger Krieg ist entfacht, zwischen den Menschenfreunden und den Unmenschen. Kaum ein

Posting in den sozialen Netzwerken oder diversen Internetforen ist nicht gespickt mit Anfeindungen von

links gegen rechts und umgekehrt. Die einen wollen jeden Flüchtling aufnehmen, die anderen alle abschie-

ben. Es werden Gewaltbotschaften gegen Flüchtlinge und gegen diejenigen, die Gewaltbotschaften gegen Flüchtlinge

verbreiten, verbreitet! Wer ist Menschenfreund und wer Unmensch? Ja, momentan ist es in, sich zum Thema Asyl zu äußern. Sogar abgehalfterte Künstler, die in den letzten Jahren ihr Dasein auf Vorstadtbühnen driften oder Maler deren Bilder im Keller verstauben, melden sich zu Wort, um so in die Schlagzeilen zu kommen. Man muss Menschlichkeit zeigen, Solidarität beweisen. Diese leben jedoch zum Großteil selbst von Subventionen und Kunstförderungen der Republik! Ich frage mich wo, diese Menschlich-keit bei vorgenannten Personen in den letzten Jahren war? Menschenfreunde oder Unmen-schen? In der Zwischenzeit vegetieren Kinder unter unmenschlichen Bedingungen in Zelten. Ausrangierte Gasthöfe werden im Eiltempo zu Asylunterkünften umgebaut. (Auch im Bezirk Leibnitz) Ausgestattet mit Zweijahresverträgen und einer Fixanzahl von Asylwerbern! Men-schenfreund oder Unmensch? Oder vielleicht ein guter Geschäftsmann? In Deutschland brennen Asylheime, in Österreich werden Frauen als Nazis beschimpft, wenn Sie nur sagen, dass sie sich in der Nähe von Asylunterkünften abends nicht mehr auf die Straße trauen. (Hat sich so zugetragen am Bahnhof Ehrenhausen) Wer ist Menschenfreund und wer ist Unmensch? Der Präsident der Vereinigten Staaten von Ameri-ka, Barack Obama, erhielt vor einigen Jahren den Friedensnobelpreis. Ein Menschenfreund, sozusagen. Die Hauptverursacher der tristen Si-tuation im Nahen Osten waren die USA. Amerika liefert auch die meisten Waffen ins Kriegsgebiet. Sind also alles Unmenschen! Ich kann leider kei-nen Unterschied mehr zwischen Menschen und Unmenschen erkennen. Wie geht’s Ihnen?

Von Menschen-freunden und Unmenschen!

René Dretnik

Page 5: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 5

30 Stück SigMesh 2450x1600 mmFarben: 2C (P528, schwarz)

=Randverstärkung Endformat 2450x1600mm

UID: ATU 69428657 FN: 430976-P RMW-Putze GmbH.

Unser Partner:

„Aufgrund der langjährigen Erfahrung der bestens geschulten Mitarbeiter können wir versichern, dass die Arbeiten in höchster Qualität und in bester Verarbeitung – und wahrscheinlich einzigartig in der Branche – ausschließlich mit österreichischen Fachkräften durchgeführt werden!“, garantiert Geschäftsführer Willi Rebene und führt weiter aus: „Die Firma RMW Putz GmbH ist stets bemüht, Sie bestmöglichst zu beraten. Wir erstellen ihnen gerne ein unverbindliches und kostenloses Angebot!“

Der Tätigkeitsbereich der Firma RMW-Putze beginnt bei Innenputzarbeiten mit dem Altbewährten Kalk-Gipsputz bis hin zu einem Bio-Kalk-Wohnklimaputz und Waschlputz. Weiters werden Aussputzarbeiten mit einem Grundputz-Leicht, einem Fassadensu-perleichtputz, sowie einem Thermo Extra Isolier-putz anbieten. Vollwärmeschutzarbeiten in den verschiedensten Varianten und Systemen mit EPS-F, Mineralwolle, Minopor inkl. Entbeschichtung, sowie sämtliche Edelputze, wie Silikonharz, Kunstharz, Silikat und mineralischen Putzen. Auch E-Strich und Trockenbauarbeiten gehören zum Aufgabenbereich des Traditionsbetriebs. Die Lieferanten Terranova, Capatect, W & P und Quarzolith verwenden auschließ-lich ÖNORM und ETA geprüfte Materialien. Dies wirkt sich selbstverständlich auch auf die Qualität aus.

Qualität aus MeisterhandRMW Putze

Geschäftsführer Willi Rebene bürgt für QualitätTel. 0664 / 34 85 154

Page 6: Leibnitz September 2015

Meine Steirische6

TOURISMUSBOOM HÄLT WEITER ANGAMLITZ

Für diese äußerst erfreuliche Bilanz machen Bgm. Karl Wratschko und Tourismusvorsitzender Gustav Strauss viele kleine Faktoren verantwortlich.

Vorab anzuführen ist die große Vielfalt an Betrieben mit deren hochwertigen und preisgerechten Angeboten. Vom Vier-Sterne-Hotel über Privatzim-mer, den sehr beliebten Urlaub am Weinbauernhof bis zur Ferienwoh-nung wird auf höchstem Niveau ein Zimmerangebot geliefert. Die vielfach ausgezeichneten Weine der Region verbunden mit kulinarischen Fein-heiten von der Buschenschankküche über die Landgasthöfe bis zur Hau-benküche bieten jedem Gast Auswahl nach Lust und Laune.

Weitere Faktoren für den Erfolg sind die unzähligen Topveranstaltungen im Frühjahr und Sommer, was Musik-festivals und Konzerte betrifft. Die heurigen Wetterverhältnisse taten ein Übriges und ließen Badegäste, Motorikparkbesucher, Wanderfreunde und Radbegeisterte förmlich nach Gamlitz pilgern. Alle Touristiker freuen sich bereits auf den sehr gut gebuch-ten Herbst, der letztlich ein Highlight des Jahreskreislaufes ist. Alle Herbst-feste, die Weinlese und die Junkerzeit werden dann in eine etwas ruhigere Zeit überleiten, in der sich die Region Gamlitz wiederum in einem ganz anderen Kleid präsentiert.

Die Tourismushoch-burg Gamlitz an der Südsteirischen Weinstraße boomt auch 2015 im ersten Halbjahr und kann bis inklusive Juli 2015 mit einem Nächtigungsp-lus von 10,2 % nahezu 48.000 Nächtigungen verbuchen.

Planen Sie Ihre Veranstaltung mit uns! Wir statten Sie aus!

Page 7: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 7

Wenn die Murauen sich in ihr prächtig buntes Kleid hüllen,

die Weinberge im spätsommerlichen Herbstlicht erstrahlen und prall gefüll-te Erntekörbe Weingärten und Felder zieren, ist man angekommen im herr-lichen Herbst von Bad Radkersburg. Regional, hochwertig und echt stei-risch dreht sich diesen Genussherbst in der Parktherme und der Region Bad Radkersburg kulinarisch alles rund um den Steirischen Ölkürbis. Vom Pressen des eigenen Kürbiskernöls, zum Schnitzen lustiger Kürbis-Instru-mente, oder dem Verkosten liebevoll

Grüner Goldrausch in der Parktherme

www.parktherme.at

Sprudelnde Thermalquellen, geführte Erlebnisaufgüsse und köstliche Kürbisleckerbissen laden zu Hochgenüssen in der dreifach ausgezeich-neten Therme des Jahres 2015 nach Bad Radkersburg.

handgefertigter Kürbistrüffel – wird der Steirische

Ölkürbis ab sofort bis Mitte November kostbar.

Nach Herzenslust entspannenim besonderen Thermalwasser kehrt man dem Alltagsstress den Rücken und entspannt bei 34-36 Grad Wassertemperatur. Man genießt den Blick in die fünf Hektar große und natürliche Parklandschaft ebenso wie das herbstliche Treiben. Und für heiße Auszeiten? Lockt die Weinkellersauna

im Saunadorf der Parktherme, die mit ihrem prickelnden Traubenkernöl-Aufguss alle Lebensgeister weckt.

„Goldene GENUSSBON“-Aktion

Holen Sie sich für den Genussherbst den „Goldenen GENUSSBON“ und sparen Sie 3 Euro ab einem Einkauf von 20 Euro bei regionalen Hofläden, Weinbauern und Direktvermarktern sowie im Themenshop der Parktherme Bad Radkersburg. Alles Wissenswerte rund um den Steirischen Ölkürbis, köstliche Rezeptideen und Veran-staltungstipps erfährt man in der kostenlosen Genussfibel „Grüner Gold-rausch“. Erhältlich sind der „Goldene GENUSSBON“ sowie die Genussfibel in der Parktherme und Gästeinfo Bad Radkersburg.

UNSERE GENUSSTIPPS

Weinlesefest im Saunadorf der ParkthermeDonnerstag, 10. September 2015, ab 11:00 Uhr

Die größte Parktherme Kernöleierspeis Mittwoch, 7. Oktober 2015, ab 14:30 Uhr

Page 8: Leibnitz September 2015

Meine Steirische8

NAbg. Sepp Riemer konnte ein „volles Haus“ im Weingut Albert in Kitzeck

begrüßen. In seinen Einleitungswor-ten sprach Riemer über TTIP, das neue Gentechnikgesetz und Auswirkungen

der unseligen Russlandsanktionen für die Landwirtschaft. Der Leibnitzer FB-Obmann Cramer führte in seinem

Tätigkeitsbericht eine Vielzahl von Maßnahmen und Arbeiten an. Als

erfolgreichste Aktion gestaltete sich die „Pappelaktion“. Über 100 Pappeln

als Wahrzeichen der Region wurden an die Bevölkerung verteilt, um so ein Stück Kulturlandschaft wieder-zubeleben. In der anschließenden

Wahl wurden LAbg. Christian Cramer sowie alle Vorstandsmitglieder mit

einem 100%igen Vertrauensvorschuss ausgestattet.

Weitere Vorstandsmitglieder:Christine Riegler, GK Johann Kickmai-

er, GK Johann Eder, GR Josef Adam jun., Margarete Strukelj, GR Juanita

Tropper, Franz Koller, Albin Schwind-sackl, NAbg. GR Sepp Riemer, René Dietrich, Adam Josef sen., Mag. GR Klaus Strohmeier, GR Johann Kahr,

Richard Birkl und Anna Riemer.

Im Anschluss luden Cramer und die FPÖ-Ortsgruppe Kitzeck zu einem tra-ditionellen „Woaz- und Erdäpfelbrotn“,

zu dem sich viele Ehrengäste, Neu-gierige und Kitzecker ein Stelldichein

gaben.

Aus diesem Anlass besuchten NAbg. Sepp Riemer, Mitglied im parlamenta-rischen Ausschuss für Tourismus, und Vizebgm. Manfred Repolust kürzlich die Gastwirtin in ihrem Gasthof Ho-henburgerhof in St. Johann ob Hohen-burg. Scherz klagte ihr Leid und bestä-tigte die Befürchtungen der beiden. „Ich verbringe momentan mehr Zeit mit dem Ausfüllen von Formularen als mit der Bewirtung meiner Gäste. Die vielen bürokratischen Hürden bringen uns Wirte zum Verzweifeln. Auch werden wir von der Regierung in Generalverdacht gestellt, Steuern zu hinterziehen. Das ist eine Frechheit! Ich frage mich, was unsere Vertreter der Wirtschaftskammer dazu beitragen. Bisher bekommen wir von denen nämlich keinerlei Unterstützung. Für was bezahle ich eigentlich Kam-merumlage, wenn ich nichts davon habe!“, beklagt sich Scherz. „Es hat den Anschein, dass unsere Bundesregie-

rung das Wirtesterben forcieren will. Unsinnige Verordnungen, Auflagen und bürokratische Hindernisse sorgen für großen Unmut bei den Gastwirten. So wird das Gasthaus als Kommu-nikationszentrum für Jung und Alt sukzessive zerstört“, gibt sich Riemer bestürzt. Für Vizebürgermeister Repol-ust ist es jetzt an der Zeit, endlich zu handeln: „Unsere Gemeinde Gamlitz lebt vom Tourismus; ein Zusperren der Wirtshäuser wird über kurz oder lang

zu massiven finan-ziellen Einbußen in unserer Gemeinde führen. Und unser Bürgermeister, selbst langjähriger Gast-ronomievorstand in der Wirtschafts-kammer und

Kämpfer für die Wirte äußert sich nur spärlich zu diesem Dilemma!“ Riemer holt noch weiter aus: „Die gesamte Südsteiermark ist betroffen. Wir sind die Tourismusregion schlechthin. Warum kommt von den rot-schwarzen Bürgermeistern nur ein allgemeines Schweigen?“

Hilferuf von Wirtin

Freiheitliche Bezirksbauernschaft Leibnitz FB wählt Obmann

und Vorstand

„Ich verbringe momen-tan mehr Zeit mit dem Ausfüllen von Formula-ren als mit der Bewir-

tung meiner Gäste. “Roswitha Scherz

Roswitha Scherz, eine besorgte Gastwirtin, tat kürzlich ihren Unmut kund und schrieb einen Leserbrief an die „Kleine Zeitung“. Der Gamlitzer FPÖ-Vizebürgermeister Manfred Repolust teilte diesen auf seiner Facebook-Seite. Innerhalb kürzester Zeit erhielt dieses Posting über 2500 Likes. Repolust: „Ich habe diesen Hilferuf gelesen und mir gedacht: ‚Das muss ich teilen.‘ Mit solch einem Feedback habe ich nicht gerechnet!“

LAbg. Christian Cramer einstimmig wiedergewählt

Page 9: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 9

Der Unternehmer aus Leibnitz und sein Stellvertreter Mag. Guido Jak-litsch wurden am 15. Juli 2015 von der Kommission gewählt. Dino Kada wur-de in Leibnitz einstimmig zum neuen Vorsitzenden des Tourismusverbandes „Die besten Lagen.Südsteiermark“ gewählt. Sein Stellvertreter heißt Mag. Guido Jaklitsch. Die neuen Vorsitzen-den gehen nun mit frischem Elan die Umsetzung gemeinsamer Ziele zum touristischen Erfolg in der Region an.

Der neue Vorsitzende des Touris-musverbandes „Die besten Lagen.Südsteiermark“ Dino Kada und sein Stellvertreter Mag. Guido Jaklitsch genießen das vollste Vertrauen der Kommissionsmitglieder. Beide Funk-tionäre wurden jeweils einstimmig in ihr Amt gewählt. „Derart gestärkt gehen wir nun mit Begeisterung und neuen Ideen unsere Arbeit an“, so die beiden Frischgewählten. Über die Sommermonate möchte die enga-gierte Kommission des Tourismusver-bandes „Die besten Lagen.Südsteier-mark“ strukturelle Verbesserungen einleiten, das umfangreiche Angebot aus Gastronomie, Beherbergung und Wirtschaft bündeln sowie Konzepte für die Bewerbung dieser Angebote erstellen.

„Schon arbeiten wir intensiv am Herbstfest NEU und freuen uns riesig auf ein gemeinsames Erlebnis mit den Bewohnern aus der Region und unseren Gästen.

Dino Kada ist neuer Vorsitzender der „besten Lagen.Südsteiermark“

Freudige Ereignisse im Hause Walter Skoff

v. l. n. r.: Hr. Vizebgm. Johann Ritter, Mag. Helmut Kirchengast, Dino Kada, Mag. Guido Jaklitsch, Bgm. Helmut Leitenberger

v.l.n.r.: Arnold Melcher, Walter Skoff und RSTL Mag. Josef Majcan

Foto

: Tou

rism

usve

rban

d

Gleich mehrere freudige Ereignisse gab es im Hause Walter Skoff zu feiern: Einmal den 60er des Chefs Walter, Junior Walter hat das Licht der Welt erblickt und ein neues Haus in einer

der schönsten Lagen in Gamlitz am Eckberg. Zahlreiche Freunde, Ver-wandte und Geschäftsfreunde waren der Einladung zur Hauseinweihungs-feier gefolgt. In den Laudationes von Arnold Melcher und RSTL Josef Majcan wurden insbesondere das unternehmerische Lebenswerk, sein Pioniergeist und die Vorreiterrolle für eine moderne Kellerwirtschaft und -kultur betont.

Von früh auf auch in der Landjugend aktiv, bearbeitet er nicht nur den Heimmarkt, sondern ist auch im Export tätig. Die WKO-Regionalstelle Südsteiermark stellte sich mit einer Ehrenurkunde ein und gratuliert herzlich.

…ist Fix-Recycling Ihr Spezialist für Abbrucharbeiten, Bagger- und Erdarbeiten, Steinschlich-

tungen, Containerdienst, Entsorgung, Entrümpelung, Wiederverwertung, Humus- sowie auch

Schotterprodukte und Recyclingmaterialien.

Wenn es um fachgerechten Abbruch und Entsorgunggeht...

2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 1 21.01.13 08:09 Seite 1

Page 10: Leibnitz September 2015

Meine Steirische10

Hitzewelle, Trockenheit gefolgt von Unwettern, all diese Ereignisse

traten vermehrt in den Sommermo-naten auf. Dazu kommen regionale Stromausfälle sowie Spitzenver-bräuche von bis zu ca. 15 Millionen Liter am Tag (doppelt so viel wie der Tagesdurchschnitt). Unsere Aufgabe ist es, für unsere Kunden rund um die Uhr optimale Versorgungssicherheit zu garantieren. Die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH (kurz LFWV) setzt laufend neue, vorausschauende Maßnahmen, um die öffentliche Trink-wasserversorgung auch in Extremsitu-ationen aufrechtzuerhalten.

„Die Sicherung und der Schutz des Lebensmittels Nummer 1 in qualitati-ver und quantitativer Hinsicht stehen dabei an erster Stelle“, informiert Franz Krainer, Geschäftsführer der LFWV. Um die notwendige Verteilung des Trinkwassers in den verschiedenen Regionen zu gewährleisten, werden laufend Rohrleitungen erneuert und vergrößert, Anlagen mit Pumpen erweitert bzw. verstärkt und an den Stand der Technik angepasst.

Nur so können Rohrbrüche reduziert, die Durchflussmenge erhöht und die Trinkwasserversorgung für rd. 70.000 Menschen im süd- und südoststeiri-schen Raum gesichert werden. Im Ka-tastrophenfall oder in Zeiten extremer Trockenheit kann aus dem Norden der

Steiermark (Raum Graz, Hochschwab) über Verbindungsleitungen ein Trinkwasserkontingent von bis zu 37,5 Liter pro Sekunde abgerufen werden; das sind ca. 20% der zur Verfügung stehenden Fördermenge der LFWV.

Wettersituation/GrundwasserstandIm Leibnitzerfeld hat sich das Jahres-mittel der Lufttemperatur in den letz-ten 50 Jahren um ca. 2 °C von ca. 9 °C auf ca. 11 °C erhöht, wohingegen die Jahressumme des Niederschlages sich in diesem Zeitraum nur wenig verän-dert hat. Für die diffuse Grundwas-serneubildung, die maßgeblich die Grundwassererneuerung im Leibnit-zerfeld beeinflusst, ist entscheidend, zu welcher Jahreszeit und in welcher Form/Intensität die Niederschlags-ereignisse auftreten. „Klimaszenarien prognostizieren für Südostösterreich eine weitere Zunahme der Lufttem-peratur und längere Perioden ohne Niederschlag bei einer gleichzeitigen Zunahme von Regenereignissen im Winter“, fasst Hans Kupfersberger von der Forschungsgesellschaft Joanneum Research zusammen.

In den letzten 5 Jahrzehnten lässt sich bei den Änderungen des Grundwas-serspiegels im Leibnitzerfeld kein langfristiger Trend bestimmen; es do-minieren vielmehr die Schwankungen zwischen den einzelnen Jahren. Aus

WASSERVERSORGUNG auch bei extremen Wettersituationen gesichert!

Stromausfall durch Blitz-schlag. Extreme Wettersi-

tuationen stellen auch die Wasserversorger laufend vor

neue Herausforderungen. Die Leibnitzerfeld Wasser-

versorgung GmbH setzt vor-ausschauende Maßnahmen zur Versorgungssicherheit.

derzeitiger Sicht ist keine prinzipielle quantitative Änderung der Grundwas-serspiegel

lagen im Leibnitzerfeld zu erwarten. Zum Glück war das Jahr 2014 sehr niederschlagsreich und waren daher die Grundwasserkörper gut gefüllt. Der Grundwasserstand im Leibnitzer-feld lag zu Beginn des Jahres ca. 0,70 Meter (März 2015) und derzeit bei 0,38 Meter über dem langjährigen Mittel.

Umgang mit TrinkwasserDer sorgsame Umgang mit unserem Trinkwasser wird immer wichtiger. Wasser ist ein wertvolles Gut, das in Österreich in großen Mengen verfüg-bar, jedoch nicht gleichmäßig verteilt ist. Dennoch sollte bewusst und sinnvoll damit umgegangen werden. Die Devise daher: „Verwenden statt verschwenden!“

„Die öffentliche Wasserversorgung hat auf lange Sicht vorzusorgen. Der globale Klimawandel wird auch an der Steiermark nicht vorübergehen. Die LFWV hat diese Herausforderung angenommen und sichert in Zusam-menarbeit mit dem Land Steiermark die öffentliche Wasserversorgung für Generationen. Nur so kann sich unsere aufstrebende Region in den nächsten Jahren touristisch und wirtschaftlich weiterentwickeln“, ist Krainer über-zeugt.

v.l. DI Franz Krainer (Geschäftsführer der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH) und Univ.-Doz. DI Dr. Hans Kupfersberger (Joanneum Research)

Page 11: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 11

WASSERVERSORGUNG auch bei extremen Wettersituationen gesichert!

Bäderwelt kurt BaumannMarburger Straße 24, 8430 Leibnitztel.: 03452/72147Mobil: 0699/15552012email: [email protected]

Alles aus einer Hand!Die Profis für Bad und Badsanierung!

Ihr jetziges Bad hat schon einige Jahre gedient und entspricht nicht mehr ganz ihren Anforderungen? Dann wird es Zeit für ein neues Bad! Wir wissen, der Traum vom perfekten Bad wird ganz verschieden geträumt. Wie auch immer Ihr (Traum)Bad aussieht: Wir machen es wahr!

Sowohl Maurer- und Tischler- als auch Innenausbau- und Malerarbeiten wer-den von uns termingerecht durchge-

führt. Innerhalb von 14 Tagen sind bei uns sämtliche Arbeiten fertiggestellt – und das alles zum Fixpreis! Unser oberstes Gütesiegel ist die Kundenzu-friedenheit.

Auch Selbermacher sind herzlich willkommen! Wir geben Ihnen vollste Unterstützung und sind Ihnen mit Plä-nen, Installationsmaßen und Vor-Ort-Betreuung bei Ihnen zu Hause, gerne behilflich!

Kurt BaumannGeschäftsführer

Marburgerstrasse 248430 Leibnitz

Mobil: 0699/15552012

e-mail: [email protected] | Telefon: 03452/72147 | Fax: 03452/74491

Unsere Leistungen:• AusmessenvorOrt• GemeinsamePlanung inunseremBäderschauraum• Kostenvoranschlag mitFixpreisgarantie• Computerplanung• DemontageIhresaltenBades• Altmaterial-und Schuttentsorgung• Rohinstallation• Verfliesung• Komplettierung

Freundlich, Kompetent und Qualitätsorientiert:

Kurt Baumann

Page 12: Leibnitz September 2015

Modern, Geräumig, Sparsam und Vorsteuerabzugsfähig! Der neue Ford Galaxy ist da! Bei der zweiten von Ford in Eigenregie gebauten Galaxy-Generation (also der mittlerweile Dritten) bleibt kein Stein auf dem anderen. Plattform, Motoren und Technik wurden von Grund auf neu entwickelt. Lediglich beim Design bleibt sich der auch bei Außendienst-mitarbeitern äußerst beliebte Fami-lienvan für bis zu sieben Passagiere halbwegs treu. Er ist auf den ersten Blick als Galaxy zu erkennen, verfügt aber dennoch über Elemente der ak-tuellen Ford-Formensprache. Am auf-fälligsten ist natürlich der prominente Trapezgrill, im Aston-Martin-Look, der von besonders schlank gezeichneten Scheinwerfern, die erstmals auch mit LED-Technik (adaptiv) zu haben sind, flankiert wird. Das Heck wird von einer riesigen Heckscheibe, einer breiten, weit nach unten reichenden Klappe und den zweigeteilten Rückleuchten geprägt. Und auch der Preis ist sen-sationell. So ist der Galaxy ab 33.990 Euro erreichbar. Und Vorsteuerabzugs-berechtigt ist er auch noch!

Flexibles RaumwunderInnen wurde ein großer Wert auf Funk-tionalität und Flexibilität gelegt. So ermöglicht zum Beispiel ein spezielles Bedienmodul im Gepäckabteil, jeden einzelnen der fünf Einzelsitze der bei-

den hinteren Reihen per Knopfdruck zu versenken. Die Sitze in Reihe drei können ebenfalls per Knopfdruck wie-der aufgerichtet werden. (Easy Fold Flat System) Dank des durchgehend ebenen Laderaumbodens fällt das Be-laden auch mit großen und sperrigen Gegenständen leicht. Die hinteren Sitze lassen sich dabei auf vielfältige Weise vor- und zurückschieben oder auch zusammenfalten. Unterhalb des Kofferraumteppichs hält das neue „Cargo Management System“ weitere 20 Liter an Stauvolumen bereit. Zahl-reiche Ablagen sind ebenfalls mit an Bord: 1,5-Liter-Flaschen passen in die Türfächer, unter den Sitzen warten spezielle Schubladen, für Mobiltelefo-ne und andere elektronische Geräte wie MP3-Player steht ein spezielles Mediafach zwischen den Vordersitzen bereit und Fahrgäste in Sitzreihe drei profitieren von eigenen Ablagen und Becherhaltern in den Armlehnen. Zudem sollen dem Platzangebot im Innenraum neu entwickelte Sitze zugutekommen. Sie haben besonders

komfortabel gestaltete Rücklehnen, ohne Nachteile in puncto Sitzkom-fort in Kauf zu nehmen. Damit auch längere Fahrten äußerst komfortabel bewältigt werden können, gibt es auf Wunsch neue Multikontursitze inklu-sive Massagefunktion für den Rücken, das Gesäß und die Oberschenkel. Ihr Herzstück sind elf variabel einstellbare Luftpolster. Für die Mitfahrenden in der zweiten und dritten Reihe steht auf Wunsch eine eigene, unabhängig bedienbare Klimatisierung zur Verfü-gung. Weiters positiv: Die optionalen Sitze sechs und sieben sind so dimen-sioniert, dass dort auch Erwachsene bequem sitzen können.

Das ist der neue Ford Galaxy

Meine Steirische12

Page 13: Leibnitz September 2015

UNENDLICHE WEITENDER NEUE FORD GALAXY

DER NEUE FORD GALAXY7 Sitze mit Easy Fold Flat-SystemEntdecken Sie, wie großzügig und luxuriös der neue Ford Galaxy ist! Mit7 Sitzen und dem flexiblen Easy Fold Flat-System passen Sie denInnenraum per Knopfdruck an Ihre Bedürfnisse an. Auch in SachenEffizienz macht er keine Kompromisse. Genießen Sie dieleistungsstarken und hocheffizienten Motoren. Jetzt auch als Allraderhältlich. Jetzt ab € 38.100,- 1)

BUSINESS-BONUS

€ 2.000,–**

CO2

ab 129 g/km

VORSTEUER- ABZUGSFÄHIG

Autohaus Ornig GmbH & Co.KG8435 Wagna, Marburgerstrasse 107, Tel. +43 3452 82652-0 www.ford-ornig.at

Ford GALAXY Kraftstoffverbr. ges. 5,0 – 7,9 l / 100 km, CO2-Emission 129 – 180 g / km.Symbolfoto | * Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km. ** inkl. USt. 1) Brutto-Listenpreis inkl. USt. und NoVA. Nähere Informationen auf www.ford.at.Freibleibendes Angebot.

Cockpit und AusstattungFord bietet für den neuen Galaxy optional auch ein auf den Fahrer ausgerichtetes 10-Zoll-Farbdisplay an. Es stellt die klassischen Tachometer- und Drehzahlmesser-Anzeigen digital dar. Außerdem kann die Anzeige individuell angepasst und um dreidi-mensionale Grafiken ergänzt werden. Natürlich kommt auch das aus Focus und Mondeo bekannte Konnekti-vitätssystem Ford SYNC 2 inklusive hochauflösendem Monitor in der Mittelkonsole im neuen Galaxy zum Einsatz. Es erleichtert die Bedienung von Mobiltelefon, Klimatisierung und Navigation über Sprachkommandos mit alltäglichen Redewendungen. So genügt die Ansage „Ich habe Hunger“ und das System zeigt eine Liste nah gelegener Restaurants an.

Wie alle neueren Ford-Modelle kommt auch der Van in den Genuss von zahl-reichen Sicherheits- und Assistenz-Systemen. Hierzu zählen zum Beispiel die adaptive Geschwindigkeitsregel-anlage, der Pre-Collision-Assistent mit Notbremsfunktion, der Park-Assistent

mit Ein- und Ausparkfunktion, ein Toter-Winkel-, ein Fahrspur- inklusive Fahrspurhalte-Assistent, der Müdig-keitswarner sowie das adaptiv mitle-nkende Scheinwerfersystem. Weitere optionale Highlights sind die erstmals für den Galaxy erhältliche elektrische Heckklappe, das neue Assistenzsys-tem Cross Traffic Alert, das den Fahrer beim Rückwärts-Ausparken vor heran-nahendem Querverkehr warnt sowie die Frontkamera mit „Split View“-Tech-nologie, die die Sicht des Fahrers an schwer einsehbaren Kreuzungen oder Abzweigen verbessern soll. Dabei überträgt eine im Kühlergrill installier-te Optik ein 180-Grad-Weitwinkelbild auf den acht Zoll großen Multifunk-tions-Touchscreen im Cockpit.

Motoren und FahrwerkDas Leistungsspektrum des neuen Ga-laxy reicht vom 120 PS starken TDCi-Turbodiesel bis hin zum EcoBoost-Top-Benziner mit 240 PS. Alle Aggregate erfüllen die Euro 6 Norm, verfügen über ein Auto-Start/Stop-, ein Energie-Rückgewinnungssystem und einen variablen Kühlerlufteinlass.

Patrick Wissiak ,Verkaufsberater

Thomas Behr, Verkaufsberater

Heinz Finster,Verkaufsberater

Meine Steirische 13

Ford Galaxy 2015.75 Titanium 5-Türer2,0TDCi DPF 110kW (150PS) Start/Stop Euro 6

MotorisierungTyp EN T7Kraftstoffart DieselLeistung in kW (PS) 110 (150)max. Drehmoment in Nm nach EEC 350

Verbräuche / AbgasverhaltenAbgasnorm Euro 6Gesamt in l/100km 5,0Städtisch in l/100km 5,6Außerstädtisch in l/100km 4,6CO2 in g/km 129

FahrleistungenHöchstgeschwindigkeit in km/h 195Beschleunigung 0 - 100 km/h 10,9Beschleunigung 50 - 100 km/h 10,9

Preis: ab Euro 36.990,-

Page 14: Leibnitz September 2015

Meine Steirische14

Im Zuge der ersten beiden Hitzewellen wurden im Juli an sechs Arbeitstagen bundesweit 15.619 Hitzestunden für 6.100 Arbeitnehmer aus 885 Firmen über die Schlechtwetterregelung gewährt. Für 2016 plant die GBH (Gewerkschaft Bau-Holz) vor der ersten Hitzewelle eine bundesweite Bewusstseinskampagne, damit die Hitzeregelung stärker angewandt wird.

Baugewerkschaftschef Abg. z. NR Josef Muchitsch: „Bei der letzten Hitzewelle 2013 wurden bundesweit 24.307 Hitzestunden für 8.571 Arbeitnehmer von 680 Firmen gewährt. 2014 gab es keine Hitzewelle. Da wir heuer im August auch eine längere Hitzewelle hatten, rechnen wir damit, dass die Zahlen von 2013 übertroffen werden. Eine endgül-tige Bilanz gibt es erst im September, wenn alle Firmen abgerechnet haben.”

Baugewerkschaft plant 2016 rechtzeitig vor der ersten Hitzewelle eine Bewusstseinskampagne

Wie bekannt, gab es heuer zwei Hitzetote auf Baustellen in der Steiermark. Muchitsch: „Die beiden Hitzeopfer wären vermeidbar gewesen. Daher fordern wir als Gewerkschaft Bau-Holz, dass nicht nur die Arbeitgeber sondern auch die Auftraggeber in dieser Problema-tik sensibilisiert werden und das Aussetzen der Arbeiten ab 35 Grad Celsius unter der Sonne unterstützen. Ein erstes positives Beispiel gab es bei der größten Straßenbaustelle in der Steiermark – dem Südgürtel Graz. In der Vorwoche wurden auf dieser Baustelle sämtliche Arbeiten im Freien eingestellt und rund 100 Bauarbeitern Urlaub und Zeitaus-gleich gewährt. Nächstes Jahr werden wir als Gewerkschaft Bau-Holz vor der Hitzewelle eine eigene Bewusstseinskampagne starten. Dazu zählen auch Gespräche mit unseren Sozialpartnern und den öffentli-chen Auftraggebern.”

HitzeregelungBauarbeiter sind unter schwerster körperlicher Arbeit die Hitzeop-fer Nummer Eins. Deshalb hat der Gesetzgeber auf Vorschlag der Bausozialpartner 2013 die Möglichkeit geschaffen, die Arbeiten ab 35° Celsius einzustellen. Für die gewährten Hitzestunden gebührt eine Entschädigung in der Höhe von 60 Prozent, finanziert aus Arbeitge-ber- und Arbeitnehmerbeiträgen aus dem Schlechtwetterfonds.

Hitzeregelung stärker anwenden

Bauarbeiter sind unter schwerster körperlicher Arbeit die Hitzeopfer Nr. 1. Grund genug für die Bausozial-partner eine gesetzliche Grundlage für den Schutz bei Schwerarbeit mit Hitzebelastungen zu schaffen.

Muchitsch klärt „seine“ Bauarbeiter über die Hitzeregelung auf. Auftraggeber aber auch Arbeitgeber müssen diese Möglichkeit wesentlich stärker nutzen.

GBH-Muchitsch fordert:

Im Juli wurden in der Steiermark 2.059 Hitzestunden für 920 Arbeitnehmer aus 144 Firmen gewährt.

Page 15: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 15

ObjektbeschreibungIn der Wohngemeinde Tillmitsch werden auf einem sonnigen, ruhigen Grundstück 4 moderne Ziegelmassiv - Dorfhäuser mit altbewährtem Satteldach errichtet.

Jedes Haus beherbergt 4 Wohnungen. Den Erdgeschosswohnungen sind Ei-gengärten zugeordnet. Die Balkone und Terrassen sind großteils südseitig bzw. westseitig ausgerichtet.

Jeder Wohnung ist ein Carport und ein freier KFZ-Abstellplatz zugeordnet und im Kaufpreis bereits inkludiert.

Wohnungsgrößen von 58,28 m² bis 75,78 m².

Kaufpreis von € 137.000,00 bis € 183.500,00 (provisionsfrei für den Käufer)

EnergieausweisHWB (kwh/m²/Jahr): 38 HWB Energieklasse: B

Dorfhäuser TILLMITSCH

Page 16: Leibnitz September 2015

Meine Steirische16

… ihre spannenden, lustigen und lehrreichen Geschichten aus dem Na-turpark Südsteiermark. Die Veranstal-tungsreihe jeden ersten Montag im Monat zu einem interessanten Thema rund um die Südsteiermark wird vom Naturpark Südsteiermark und den Tourismusverbänden der Südsteier-mark auch im Jahr 2015 weitergeführt. Unter dem Motto „Wir wollen viel mehr über unsere Heimat wissen …“ laden wir alle interessierten Südsteirer, aber auch Gäste und Freunde der Süd-steiermark ein, uns zu unterschiedli-chen Plätzen und Orten zu begleiten, um dort Interessantes von Geschichte, Musik über Literatur bis zur Baukultur, Landwirtschaft und Kulinarik – den Weinbau und die damit verbundene Weinkultur betreffend – zu erfahren. Truppenmuseum Erzherzog-Johann-Kaserne Am Montag, dem 7. September 2015, um 19:00 Uhr

Erstmals veranstaltet der Tourismus-verband Leibnitz zwei Tage lang das Südsteirische Herbstfest am Leibnitzer Hauptplatz. Dabei steht am Samstag, dem 10. Oktober 2015 die Eröffnung eines Südsteiermark-Dorfes am unteren Hauptplatz mit 8 Leibnitzer Gastrono-men und 3 Winzern im Blickpunkt des Interesses. Musikalisch wird der erste Tag von der „Weinblüten Blaspartie“

Dieses kleine, aber feine Museum gliedert sich in drei Räume: Im ersten Raum wird die Geschichte des Marktes Straß dargestellt. Der zweite Raum ist den Traditionsverbänden der Kaserne gewidmet. Im dritten Raum erfahren Sie einiges über das erste Österreichi-sche Bundesheer, über den Zweiten Weltkrieg, die B-Gendarmerie und das zweite Österreichische Bundes-heer. Weiters sind die Einsätze, wie der Grenzeinsatz zum ehemaligen Jugoslawien und die UNO-Einsätze, dokumentiert. Erzherzog-Johann-Kaserne, Hauptstra-ße 75, 8472 Straß/Stmk. Herr VZLT. Josef Gaber wird uns mit gewohnt militärischer Manier durch einen schönen Abend führen!

Die Südsteiermark erzählt… auch 2015 wieder…

Südsteirisches Herbstfest vom 10. bis 11. Oktober 2015Zwei Tage lang findet heuer das Südsteirische Herbstfest bei freiem Eintritt statt.

ver

an

sta

ltu

ng

en

Page 17: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 17

bei jeder Witterung

FESTZELT

GH-HeussererDAS LIVE ERLEBNIS

ab 11.00 UHR

Tillmitsch

VVK: € 8.-

KASSA € 10.-

SO 13.09.15OLIVER HAIDT

ab 11 Uhr, von der „Kobenzer Streich“ ab 13 Uhr und schließlich als musika-lischer Höhepunkt des Tages von der steirischen Kult-Band „Gnackwatschn“ ab 19 Uhr umrahmt. Zudem findet als Programmhöhepunkt ab 16 Uhr eine Südsteirische Trachtenschau statt.. Am Sonntag, dem 11. Oktober 2015 steht das Südsteirische Herbstfest ganz im Zeichen des Mottos „Tracht trifft Wein“.

So können heuer erstmals Trachten-vereine aus der gesamten Steiermark in der Bezirkshauptstadt Leibnitz begrüßt werden. Traditionell am Pro-gramm steht am Sonntag wiederum das Frühschoppen mit den Musikka-pellen Leibnitz und Kaindorf. Erich Fuchs präsentiert zu Mittag Schlager-

star Alexandra Lexer und um 13.30 findet ein Sternmarsch mit 4 Musik-kapellen statt. Höhepunkt des Tages ist der wieder eingeführte Festumzug um 14.30 Uhr mit Beiträgen aus der gesamten Steiermark und unseren Nachbarländern. Natürlich werden un-zählige Aussteller beim Südsteirischen Herbstfest inklusive des Hobbykünst-lermarktes eine ansehnliche Ernte-straße bilden. Und es darf wie jedes Jahr getanzt werden. Dafür stehen erstmals 3 Tanzböden an verschiede-nen Plätzen zur Verfügung.

Südsteirisches Herbstfest vom 10. bis 11. Oktober 2015

Dildo-Homeparty

Tel.0664/5090602www.4lover.at

Wir veranstalten

Dildopartys!Zwei Tage lang findet heuer das Südsteirische Herbstfest bei freiem Eintritt statt.

Page 18: Leibnitz September 2015

Meine Steirische18

– sogar gleichzeitig auch in der höheren U20-Klasse. Er musste allerdings auch zur Kenntnis nehmen, dass in der Welt-klasse hier ein sensationelles Niveau herrscht. Die beiden gingen auch noch über 200 m an den Start. Für Karin war da im Vorlauf erwartungsgemäß Endstation, während Nico sich mit 21,82 sec überraschend für das Semifinale qualifizierte. Dort sollte dann eine neue Bestleistung mit neuerlichem österrei-chischem Rekord möglich sein.

Bei den Leichtathletik-Jugend-Welt-meisterschaften (U18) in Kolumbien stellten die beiden Teilnehmer der SU KÄRCHER Leibnitz mit Trainer Martin ZANNER als Betreuer unter Beweis, dass sie international bravourös auftreten können. Karin STRAMETZ verfehlte den Aufstieg ins Finale der besten 8 der Welt über 100 m Hürden um einen Wimpernschlag (2/100 sec), wobei sie aber ihren eigenen österreichischen Rekord gleich ordentlich auf 13,52 sec verbesserte. Strametz, die in der aktuel-len Weltbestenliste im Siebenkampf an 8. Stelle rangiert, konnte ja im Mehr-kampf nicht starten, da das Kontingent der Starterinnen national mit begrenzt ist und Österreich den Luxus hat, zwei noch bessere Athletinnen an den Start schicken zu können. Nico GAREA stellte über 400 m in seinem Vorlauf mit 48,56 sec einen neuen steirischen Rekord auf

Mitten in der Weltklassesp

ort

Leichtathletik

Karin Strametz lief neuen Rekord

Foto

: ÖLV

/Jiro

Moc

hizu

ki

Page 19: Leibnitz September 2015

1919Meine Steirische 19

Mit einer Vielzahl von Rekorden ging vergangenes Wochenende der Römer-lauf im Naturparkzentrum Grottenhof über die Bühne. Mit 2.206 Aktiven konnte der großartige Teilnehmer-Re-kord von 2014 gebrochen werden. Die-se Zahl übertrumpft auch die Teilneh-merzahl des Welsch-Marathons. Somit ist der Römerlauf das absolut größte Laufevent im Süden der Steiermark. Mit Läufern aus 17 Nationen von 3 Kontinenten gab es auch hinsichtlich der Länderzahl einen neuen Spitzenwert. Zudem wurden die Rekordzei-ten sowohl beim Volkslauf als auch auf den Viertel- und Halbmarathon-Strecken neuerlich unterboten. Über 300 Mitarbeiter sorgten für einen perfekten Ablauf des Events – vom Erlebnis auf der Strecke entlang von 1.000 Fackeln, wo Helfer in römischen Gewändern die Aktiven anfeuerten, bis zur großartigen Sommernachts-Stimmung im Zielareal. „Wir freuen uns riesig über das Interesse, das tolle Feedback und sind stolz, dass dank unseres großen Teams wieder ein unfallfreier Römerlauf gelang. Allen, die dabei waren, und allen, die uns permanent so einzigartig unterstützen, ein großes Danke“, zieht das „OK Römerlauf“ Bilanz und beginnt schon heute mit den Vorbereitungen für den Römerlauf 2016, der am Samstag, den 16. Juli, in Szene gehen wird.

Nach dem Bürgermeister 9-Meter Turnier Anfang August fand kürzlich ein Bubble Soccer Turnier auf der Sportanlage in Tillmitsch statt. Bei letzte-ren wurde die Kondition der Teilnehmer bis an die Grenzen strapaziert…

Mitten in der WeltklasseLaufsport

Fußball

Rekordjahr für den Römerlauf 2015

Fussballturniere am Tillmitscher Sportplatz

Foto

s: Al

tenb

ache

r

Das Team von Meine Steirische belegte beim 9-Meter Turnier den hervorragenden zehnten Platz. Die Organisatoren des Bubble Soccer Turnieres, powered by Meine Steirische: Gregor Ortner, Julian Heritsch, Stefan Korb, Christoph Krampl und Phillip

Akrobatik und Koordination sind beim Bubble Soccer sehr gefragt

Page 20: Leibnitz September 2015

20

Unumgänglich für viele Österreicher und Österrei-cherinnen ist die Beschäftigung mit Förderungen, da es in den letzten Jahren gelungen ist, ein vollstän-diges Netz über fast alle gesellschaftlichen Bereiche zu legen. Ob durch die viel Neid und Diskussionen auslösenden Agrarförderungen, Förderungen, die es auf der Unternehmerseite oder von der öffentlichen Hand für Private gibt, jeder ist betroffen. Ob die Bud-gets für Förderungen abgeholt werden, steht wieder auf einem anderen Stern. An sich sind Förderungen als Kofinanzierungen und als Anreizsystem eine gute Maßnahme, um lenkend in die gesellschaftliche Entwicklung einzugreifen. Eines der sichtbarsten Beispiele war die Einführung der Photovoltaiktechnik in den österreichischen Strommarkt. Die durchaus großzügigen Zuschüsse haben einen wahren Schub an dementsprechenden Anlagen auf privaten, Betriebs- und öffentlichen Gebäuden bewirkt. Dass aber mittlerweile einige Investitionen im Unterneh-mensbereich nur mehr von der Gewährung von Förderungen abhängig gemacht werden, schießt über das Ziel hinaus. Eines wird ja leider bei den ganzen Förderungen nicht betrachtet. Die admi-nistrative Kostenseite durch den meist staatlichen Fördergeber ist sehr hoch und steht in keiner Rela-tion zu dem zu überwachenden und vergebenden Fördertopf. Dass Missbrauch unterbunden gehört, steht außer Frage; aber erreicht jede Fördermaßnah-me den gewünschten Effekt, oder wäre dieser nicht einfacher zu erreichen? Oftmals wird schon gar kein

Antrag auf Förderungen mehr gestellt, weil der bürokratische Aufwand viel zu hoch, teilweiße sogar überbordend kompliziert ist. Aber auch auf der Habenseite gibt es Kuriositäten: 100 %

Förderungen ohne Eigenleistung – ein Geschenk – gewährt vom „Fonds Gesundes Österreich“. In

Zeiten immer knapper werdender Budgets ist es meiner Meinung nach höchst an der Zeit, dieses System zu ändern. Es muss allen Erwerbstätigen, unselbstständigen und selbstständigen, real wieder mehr Ver-dienst aus der eigentlichen Arbeit bleiben. Somit wird man unabhängiger, freier und vor allem schneller in der Entscheidung. Dasselbe gilt auch für die Kommunen und die hierzu notwendigen Projekte. Jeder Bürgermeister ist und wird immer bemüht sein, für seine Gemeinde und ihre Be-wohner den bestmöglichen finanziellen

Spielraum zu schaffen. Schade ist aber, dass sehr oft nur Papier gefördert wird und für die eigentliche Umsetzung es keine Budgets mehr gibt.Bgm. Joachim Schnabl

Förderungen, Lenkungssystem oder BudgetfresserVo

rwor

tla

ng

gem

ein

de

Über 40 Langer gewinnen beim Römerlauf! Die Sportgemeinschaft Lang heimste beim diesjährigen Römerlauf in der Vereinswertung den ersten Preis für die größte startende Gruppe ein. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lang wurde die Bewerbsstrecke toll organisiert. 42 Fitnessbegeisterte begaben sich schließlich auf die Strecke. Bemerkenswert war das Altersspektrum: Mit vier Jahren war Marlene Schnabel die Jüngste und mit 75 Jahren „Pepi“ Kohn-hauser der Veteran unter den Sportlern. Auch der gesamte Ge-meindevorstand bewegte sich an diesem hochsommerlichen Abend. Mag. Peter Stifter als Sektionschef der SG Lang nahm zu mitternächtlicher Stunde gemeinsam mit Bgm. Joachim Schnabel den Siegerscheck über € 500 entgegen.

Ortsreportage

Page 21: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 21

nähere Infos: Gemeinde Lang, Tel: 03182 - 7108E-Mail: [email protected]

Gemeinde LANG Projekt Göttling in der

4 Bauplätze zu verkaufen

Claudia Kolar | Lang 48 | 8403 LebringT: 0664/940 50 63 | E: [email protected]

Termin nach telefonischer Vereinbarung!

• Dermabrassion• Plasmaliftbehandlung • Ultraschallbehandlung • Mesoporation

• Radiofrequenz• Lymphdrainage• Körperbehandlungen• und vieles mehr ...

NEUKUNDEN AKTION

Bei Erstbehandlung erhalten Sie

€10,-Rabatt

Aktion gültig bis 30.09.2015

Sportler liefen vom Mur-Ursprung bis nach Lang14 Hobbysportler der Sportgemeinschaft Lang liefen gemeinsam vom Ursprung der Mur den Fluss entlang heim nach Lang. Organi-siert wurde der viertägige Staffellauf von Werner Böcksteiner. Das Motto lautete: „Gesund in Lang“. Der jüngste Teilnehmer war 38 Jahre alt, der älteste hatte 75 Jahre auf dem Buckel. „Wir wollen ein Zeichen dafür setzen, sich mit Bewegung gesund und fit zu halten“, so der Tenor.

Ortsreportage

Page 22: Leibnitz September 2015

Meine Steirische22

DREAMCARSMieten Sie Ihr Traumauto

Audi R8

Ferrari F430 Spider

Ferrari F430 Spider Cabrio (490 PS):

€ 499,- / Tag inkl. 100km

€ 599,- / Wochenende inkl. 100km(Samstag ab 9.00 bis Montag 9.00 Uhr)

€ 899,- / Wochenende inkl. 300km(Samstag ab 9.00 bis Montag 9.00 Uhr)

€ 2,- je weiterer KM

Audi R8 (420 PS):

€ 399,- / Tag inkl. 100km

€ 499,- / Wochenende inkl. 100km(Samstag ab 9.00 bis Montag 9.00 Uhr)

€ 749,- / Wochenende inkl. 300km(Samstag ab 9.00 bis Montag 9.00 Uhr)

€ 1,50 je weiterer KM

BGD | Obendrauf & Steiner GmbHStandort Lebring: Stangersdorf Gewerbegebiet 110 | 8403 Lebring | www.bgd.at

Standort Wien: Jochen - Rindt - Straße 15 | 1230 Wien | www.bgd.atHannes Steiner | M: 0664 – 251 33 20 | E: [email protected]

Mario Obendrauf | M: 0664 – 24 25 256 | E: [email protected] Katharina Freißmuth | M: 0664 – 99 73 089 | E: [email protected]

lan

gg

emei

nd

e

Ortsreportage

Springreiten: Österreichischer Meis-ter kommt aus dem Bezirk Leibnitz. David Gorton-Hülgerth wurde am 25. 7. in Linz-Ebelsberg österreichi-scher Meister im Springreiten der Klasse Jugend 1. Der 10-jährige steirische Springreiter aus Göttling, Bezirk Leibnitz, fegte in einem spannenden Finale mit seinem 18-jährigen Fuchswallach Rheno rasant und fehlerlos mit absolut schnellster Zeit über die Hindernis-se und somit zum Sieg. Platz 2 ging ins Burgenland, der 3. Rang nach Niederösterreich.

In Zusammenarbeit des Kulturparks Hengist mit der Gemeinde Lang unter Bgm. Joachim Schnabel wurden auf dem Soldatenfriedhof Lang nach einer Idee von Architekt Dipl.-Ing. Andreas Karl Erinnerungsrahmen aufgestellt, die den Soldatenfriedhof Lang von einem stummen Zeugen zu einer lebendigen Gedenkstätte einer Zeit, die niemals vergessen werden darf, machen.

In den Erinnerungsrahmen werden anlässlich des Ge-denkens an den Ausbruch des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren geschichtliche Ereignisse vor und während des 1. Weltkrieges sowie die Entstehungsgeschichte des Lagers Lebring und damit die Errichtung des Soldatenfriedhofs dokumentiert. Aus diesem Anlass wurden in den Schulen der Bildungsregion Hengist Projekte zum Thema Krieg und Frieden durchgeführt.

Die 3. Klasse der Volksschule Lang unter der Leitung von Dipl.-Päd. Elisabeth Lecker-Rothschedl und die 6. bis 8. Schulstufe der NMS Lebring-St. Margarethen unter der Lei-tung von Dipl.-Päd. Petra Trummer und BEd Angelika Theisl befüllten jeweils einen Erinnerungsrahmen mit den Ergeb-nissen ihres Projektes. Direkt am Soldatenfriedhof wurden jetzt die Projekte von den Kindern auf eindrucksvolle Weise präsentiert. Zur Präsentation der Projekte kamen alle Schu-len der Bildungsregion Hengist.

Als Ehrengäste konnten Herr Dipl.-Ing. Andreas Karl, der „Er-finder“ der Erinnerungsrahmen, Frau Mag. Martina Roscher vom Kulturpark Hengist, Frau GKn Maria Kurzmann, Gde. Lang, Herr OSR Dir. VBgm. Johann Kießner-Haiden, MGde. Lebring-St. Margarethen, Frau Dir. Karoline Gaber, VS Lang, und Frau OSRn Dir. Rosa Ertler, VS Hengsberg, begrüßt werden.

Nach der Präsentation wanderten alle Teilnehmer/innen von Erinnerungsrahmen zu Erinnerungsrahmen und wur-den von Schülern/innen der 4. Klassen der NMS Lebring-St. Margarethen genau aufgeklärt, was auf den einzelnen Tafeln zu sehen ist. Zum Abschluss dieser interessanten Präsentation gab es eine kleine Stärkung für alle.

„Krieg und Frieden – gegen das Vergessen“ auf dem Soldatenfriedhof Lang

Projektpräsentation – Bildungsregion Hengist:

Page 23: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 23

Schritt für Schritt zu Ihrem Traum-haus? Das ist bei uns nicht die

Ausnahme, sondern die Regel! Als Familienunternehmen aus Leibnitz in der Südsteiermark sind wir bestrebt, Ihnen den lang gehegten Wunsch vom Hausbau zu erfüllen. Natürlich ist Bauen Vertrauenssache. Schließlich bedeutet der Hausbau für viele Menschen, eine der größten Investitionen Ihres Lebens zu tätigen. Daher ist die Wahl des Bauunterneh-mens, welches Ihr Haus errichtet, von entscheidender Bedeutung. Unser Betrieb aus Leibnitz möchte Sie gerne auf dem Weg zum neuen Zuhause

begleiten und Sie Schritt für Schritt bei der Planung und anschließenden Umsetzung Ihres Wohntraumes be-gleiten. Sie interessieren sich für den Hausbau und möchten mehr über un-ser Bauunternehmen und über unsere Projekte, speziell das neueste Projekt am Langaberger in der Gemeinde Lang erfahren?

Die Baugrundstücke befinden sich in einer erhöhten wunderschönen Aussichtslage ca. 1 km vom Ortszen-trum entfernt. Die Grundstücke sind Süd- westseitig ausgerichtet mit Ganz-tagessonne. Die Grundstücksgrößen

bewegen sich zwischen 800 – 1000 m2. Die Grundstückspreise bewegen sich zwischen 50 – 80 TS Euro. Es ist auf den Grundstücken die Errichtung von modernen Flachdachhäusern als auch von traditionellen Satteldächern erlaubt. Baustart erfolgt im Herbst 2015. Über die Autobahnauffahrt Lang-Lebring ist man in 20 Minuten in Graz oder in 10 Minuten in Leibnitz.

Kontaktieren Sie uns unter:Tel.: 03452/76424www.viva-haus.at

Projekt am Langaberg - Gemeinde Lang

Geschäftsführer Alois Hernach

Page 24: Leibnitz September 2015

2424

Alle zwei Jahre gibt‘s in Schloßberg – nun in der Großgemeinde Leutschach – das schon seit 20 Jahren übliche „Mühlenfest“ bei der Spitzmühle am Eingang zum Mühlenwander-weg. Daneben läuft das wasserbetriebene Mühlenrad, und entlang der kleinen Straße plätschert der Heiligengeistklammbach, in dem man sich mit einem Plastikentenrennen zu vergnügen versuchte. Gestartet von Altbür-germeister Gottfried Postl verlief das Rennen zwar nicht nach Plan, denn der Bach führte zu wenig Wasser, und die Entlein verhedderten

sich immer wieder an Gestein und Hölzern, die im Bachbett lagen. Beherzte Buben halfen ihnen immer wieder nach, so dass sie ihr Ziel endlich erreichten. Das von der Gemeinde veranstaltete Fest, für das Vizebürgermeister Wilhelm Weiß als Orga-nisator verantwortlich zeichnete und das von einer flotten Musikkapelle verschönt wurde, erfreute sich eines übergroßen Besuches. Der Reinerlös dient sozialen Zwecken wie auch dem Erhalt der im Gemeindebesitz befindlichen Spitzmühle.

Mühle aus Urgroßvaters Zeiten erneuertAuf dem Mühlenwanderweg in der Heiligen-geistklamm in Schloßberg in der heutigen Groß-gemeinde Leutschach steht an seinem Ende seit rund hundert Jahren eine mit einem Wasserrad betriebene kleine Mühle, die allerdings schon im Verfallen war. Nun hat sie ihr Besitzer Altbauer Friedrich Krampl vulgo Ober Guess auf eigene Kosten von Grund auf renoviert, und es kann mit ihr wie einst wieder Getreide vermahlen werden. Auf einer kleinen „Gleichenfeier“ mit geladenen Gästen erzählte der stolze Mühlenbesitzer Krampl von dieser Mühle „aus Urgroßvaters Zeiten“. Bis zur Elektrifizierung des Bauerngehöf-tes sei sie stets zum Vermahlen des Getreides ge-braucht worden, so Krampl. Danach aber sei sie langsam verfallen. Nur das Dach habe gehalten, weshalb das „Herzstück“ – also die Mühle selbst – erhalten geblieben sei. Nun wurden Fundamente und Mühlenhaus samt Mühlenrad völlig erneu-ert, wobei viele Hände von Professionisten und Helfern fleißig mit anpackten. Unter den Gästen sah man auch Bürgermeister Erich Plasch, der für die Initiative Krampls dankte, Altbürgermeister Gottfried Postl, der über die „alte Mühle“ erzähl-te, sowie weitere Gemeindefunktionäre.

Öffentliches WC für Tillmitsch. In Tillmitsch wurde kürzlich die inoffizielle Eröffnung der neuen öffentlichen WC-Anlage gefeiert. „Die Gesamtkosten für die Anlage liegen bei rund € 50.000 und wurden zur Gänze über Sponsoren aufgebracht!“, freut sich Bgm. Erich Macher. Das Projekt wurde von der Bürgerliste WIR für Tillmitsch koordiniert. Gemeindekassier Robert Gritsch klärt auf: „Das Gemeindebudget wurde durch diese Baumaßnahme nicht belastet!“

Straß-Spielfeld feierte 110 Jahre ÖKB. Seinen 110-jährigen Bestand feierte der ÖKB-Ortsverband Straß-Spielfeld zugleich mit dem heurigen ersten Leibnitzer Bezirkstreffen. Dazu kamen Vertretungen von insgesamt 32 Ortsverbänden aus dem eigenen Bezirk sowie aus den Bezirken Deutschlandsberg, Südoststeiermark und Graz-Umgebung. Bürgermeister Reinhold Höflechner freute sich über den „starken Besuch“ und dankte dem ÖKB für seine „Identitätspflege und das Hochhalten des Heimatgedankens“ wie auch für das Eintreten für eine effektive Landesverteidigung. Seitens des Bundesheeres lobte der stellvertretende Kasernenkommandant Georg Pilz die Zusammenarbeit von Militär und ÖKB, besonders bei der Wehrdienstberatung. ÖKB-Vizepräsident Franz Grinschgl – er vertritt 55.000 Mitglieder in der Steiermark – griff aktuelle Themen wie die Asylproblematik auf und forderte eine neue Grenzsicherung, wobei er auch die Bildung einer „Parallelgesellschaft“ befürchtet.

Fünf Wirte und ein Fest. Nun zum 2. Mal luden die fünf Wirte vom Ortskern St. Veit in der Südsteiermark auf den Kirchplatz zu ihrem gemeinsamen Fest unter dem Motto „A Sommernacht am Kirchplatz – setz di her, samma mehr“. Tatsächlich konnten die Gastronomen vom Gasthaus Thaller, Kirchenwirt Draxler, von der Weinstube Feldbacher und von den beiden Cafés Kaiser und Lamina diesem einladenden Wunsch gerecht werden. Denn gar viele Gäste kamen und füllten den gesamten abendlichen Kirchplatz. Dafür wurden sie kulinarisch mit kleinen Schmankerln und vielfältigen Getränken verwöhnt. Und dazu gabʼs Jazz-Melodien von „Busy Tone & DJ“. Bürgermeister Manfred Tatzl lobte das Engagement der fünf „Sommernacht“-Wirte zur Belebung des Ortskerns.

aus

den

gem

ein

den

Mühlenfest mit Entenrennen

(v.l.n.r.): Altbürgermeister Gottfried Postl, Bürgermeister Erich Plasch, Gemeindekassier Karl Körbler, Spela Pokerznik, die Vizebürgermeister Reinhold Elsnig und Wilhelm Weiß.

Am Mühlenrad (v.l.n.r.): Friedrich Krampl, Wolfgang Skerget (Maschinenring), Herbert Germuth (Obmann TV Südsteirische Weinstra-ße) und Erich Plasch.

Die Wirtsleute vom St. Veiter Ortskern luden zur abendlichen Einkehr (v. l. n. r.): Draxler, Thaller, Lamina, Feldbacher und Kaiser.

GK Robert Gritsch (rechts) mit Vertretern der FF Tillmitsch und Professionisten

Bgm. Erich Macher mit Alois Haselbacher und Johann Hierzer

FreiheitlicherLandtagsklub

Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstart- geldes für steirische Taferlklassler.

„“

SCHULSTARTGELD JETZT!Die Freiheitlichen fordern anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns erneut die sofortige Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler. In Wien, Burgenland, Salz-burg, Tirol und Oberösterreich gibt es diese Art der Unterstützung bereits. „In der Steiermark sind 37.000 Kinder armutsgefährdet. Der Schulbeginn stellt für zahlreiche Familien eine große finanzielle Belastung dar“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

Der Start in ein neues Schuljahr belastet das Haushaltsbudget vieler steiri-scher Familien massiv. So belaufen sich die Kosten für den Schulbeginn auf bis zu 200 Euro für einen Erstklässler. Diesem Umstand wird auf politischer Ebene nicht ausreichend Rechnung getragen.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler“, so Kunasek. Einen diesbezüglichen Antrag brachten die Freiheitlichen bereits im Jahr

2012 ein. Damals stimmten SPÖ und ÖVP gegen diese Initiative und verhin-derten damit diese notwendige Unterstützung.

„Berücksichtigt man die vorherrschende Rekordarbeitslosigkeit und Rekordarmut, wird schnell deutlich, dass die Politik Maßnah-men setzen muss. Gerade Kinder sollten nicht unter der schwie-rigen Gesamtsituation leiden müssen. Ein Schulstartgeld wäre ein wichtiger erster Schritt“, erläutert Kunasek die Hintergründe des Antrags. Laut dem Klubobmann wäre die Umsetzung eines diesbezüglichen Fördermodells ein wesentlicher Beitrag zu einer effizienten und bedarfsorientierten Familienpolitik.

„Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, stellt die Landes- regierung erneut ihr fehlendes politisches G`spür für soziale Anliegen unter Beweis“, so Kunasek abschließend.

mkunasek.at

FAMILIEN ENTLASTEN -

KO LAbg. Mario Kunasek

F.d.I.v.: Freiheitlicher Landtagsklub Steiermark, 8010 Graz

Page 25: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 25

FreiheitlicherLandtagsklub

Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstart- geldes für steirische Taferlklassler.

„“

SCHULSTARTGELD JETZT!Die Freiheitlichen fordern anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns erneut die sofortige Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler. In Wien, Burgenland, Salz-burg, Tirol und Oberösterreich gibt es diese Art der Unterstützung bereits. „In der Steiermark sind 37.000 Kinder armutsgefährdet. Der Schulbeginn stellt für zahlreiche Familien eine große finanzielle Belastung dar“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

Der Start in ein neues Schuljahr belastet das Haushaltsbudget vieler steiri-scher Familien massiv. So belaufen sich die Kosten für den Schulbeginn auf bis zu 200 Euro für einen Erstklässler. Diesem Umstand wird auf politischer Ebene nicht ausreichend Rechnung getragen.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass der Schulstart bei vielen Steirern ein Loch ins Familienbudget reißt. Daher fordern wir die Einführung eines Schulstartgeldes für steirische Taferlklassler“, so Kunasek. Einen diesbezüglichen Antrag brachten die Freiheitlichen bereits im Jahr

2012 ein. Damals stimmten SPÖ und ÖVP gegen diese Initiative und verhin-derten damit diese notwendige Unterstützung.

„Berücksichtigt man die vorherrschende Rekordarbeitslosigkeit und Rekordarmut, wird schnell deutlich, dass die Politik Maßnah-men setzen muss. Gerade Kinder sollten nicht unter der schwie-rigen Gesamtsituation leiden müssen. Ein Schulstartgeld wäre ein wichtiger erster Schritt“, erläutert Kunasek die Hintergründe des Antrags. Laut dem Klubobmann wäre die Umsetzung eines diesbezüglichen Fördermodells ein wesentlicher Beitrag zu einer effizienten und bedarfsorientierten Familienpolitik.

„Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, stellt die Landes- regierung erneut ihr fehlendes politisches G`spür für soziale Anliegen unter Beweis“, so Kunasek abschließend.

mkunasek.at

FAMILIEN ENTLASTEN -

KO LAbg. Mario Kunasek

F.d.I.v.: Freiheitlicher Landtagsklub Steiermark, 8010 Graz

Page 26: Leibnitz September 2015

Meine Steirische26

Die 46. Steirische WeinwocheZahlreiche hochkarätige Besucher trafen sich bei der 46. Weinwoche in Leibnitz. Den Gästen wurden erle-sene Weine aus den Südsteirischen Kellern kredenzt. Die neuen Wein-königin Anne I., mit ihren Hoheiten Bernadette und Lisa-Marie wurden für die nächsten zwei Jahre gekrönt.

Viva EspanaSpanisches Feeling herrschte kürzlich auf der Sportanlage Leibnitz Linden. Der Jugend- und Freizeitklub Leib-nitz, unter Obfrau Tina Muchitsch lud zur Viva Espana. Den zahlreichen Besuchern wurden spanische und steirische kulinarische Leckerbissen serviert. Für musikalische Unterhal-tung sorgte „Beppos Dance Band“

Hohe Politikprominenz aus dem steirischen Landtag und Nationalrat mit Bgm. Helmut Leitenberger

Landesrat Johann Seitinger mit den „alten“ und neuen Weinhoheiten!

Der Gamlitzer Bgm. Karl Wratschko mit LH Hermann Schützenhöfer

Die fleissigen Damen vom Tourismusbüro Leibnitz: Eva Lehner und Cornelia Tomberger

Stadtrat Gerhard Pürstner mit „Meine Steirische“ Verlagsleiter-Süd René Dretnik

Hahn im Korb Michael Pronegg vlg. Lorenz mit Gattin Michi und charmanten Damen

Wie immer in fescher Begleitung: Top-Winzer Walter Neubauer

Page 27: Leibnitz September 2015
Page 28: Leibnitz September 2015

Meine Steirische28

Jörg Bahr-Vollrath

Seit über zehn Jahren gibt es eine gewerberechtliche Verordnung für das Ausbildungsprofil eines Shiatsu-praktikers/einer Shiatsupraktikerin. Sie definiert die gesamte theoreti-sche und praktische Ausbildung von mindestens 650 Ausbildungsstunden während einer Dauer von drei Jahren. Besondere Voraussetzungen sind keine notwendig. Von den Interessen-tInnen wird jedoch eine große Portion Neugier erwartet und die Bereitschaft, sich in persönliche Prozesse einzulas-sen.

Im ersten Jahr der Ausbildung wird die Basis für das notwendige „Hand-werkzeug“ gelegt: das Erlernen einer vollständigen Ganzkörperbehandlung plus die praktische Umsetzung des Traditionellen Meridiansystems und wichtiger Akupressurpunkte, sowie erste Schritte in die westliche und östliche Sichtweise von Gesundheit und Wachstum.

Bekanntlich verliert der Mensch im Al-tersverlauf an Muskelmasse und Kraft. Bei Bewegungsmangel und Krankhei-ten reduziert sich die Festigkeit der Knochen und damit reduziert sich auch die Leistungsfähigkeit schneller, als bei regelmäßigem Training. Hor-monell bedingt ist das starke Muskel-wachstum nach der Pubertät durch das Hormon Testosteron. Durch den Rückgang im Alter erklärt sich auch die Abnahme der Kraft. Mit richtig do-siertem Krafttraining werden Wachs-tumshormone ausgeschüttet und ein Muskelwachstum erreicht. Dadurch verhindert man die Kraftabnahme, die bereits pro Lebensjahrzehnt ca. 8 Prozent beträgt.

Ab dem 50. Lebensjahr beschleunigt sich der Muskelmasseverlust erhebli-cher, als noch mit dem 30. Lebensjahr.

Regelmäßiges Krafttraining erhält und erhöht die Knochendichte, bewirkt eine Kräftigung der gesamten Be-wegungsmuskulatur und verbessert die Körperhaltung. Kraftdefizite und muskuläres Ungleichgewicht können behoben werden.

Nicht zu unterschätzen ist die positive Wirkung auf die Psyche. Man fühlt sich einfach kräftiger und stärker und der Alltag ist leichter zu bewältigen (das Tragen von Einkaufstüten, Gartenar-beit). Kraft – und Koordinationstrai-ning beugt Stürzen vor und ist schon lange Bestandteil in der Rehabilitati-on, zum Aufbau der Muskulatur nach Operationen oder Ruhigstellung von Gelenken. Ein trainierter Muskel ver-braucht auch mehr Ruheenergie, so dass das Abnehmen leichter fällt.

Bessere Ausdauer schont Herz und KreislaufAusdauer ist die Grundlage des Herz- Kreislauf-Systems. Es ist die Fähigkeit, über einen längeren Zeitraum ohne Pausenzeiten, eine Aktivität durchzu-führen. Dazu ist es nötig, mehr als ein Drittel der Muskulatur zu beanspru-chen um einen Effekt zu erreichen. Am besten eignet sich im Sportcenter hierzu das Laufband der Crosstrainer der Ergometer Grundsätzlich sollte ein Gesundheitstraining nicht ohne ärztli-che Voruntersuchung begonnen und die Umsetzung immer von Fachkräf-ten angeleitet werden, um möglichen Sportverletzungen und falschem Training vorzubeugen.

Das zweite Ausbildungsjahr am Shiat-su Zentrum ist geprägt von weiteren technischen Feinheiten im Behand-lungsprozess, sowie durch eine Vertie-fung in den fernöstlichen „Diagnose- und Kontrollmöglichkeiten“.

Im dritten und letzten Jahr der Aus-bildung tasten wir uns intensiv an das professionelle Arbeiten heran und legen den Grundstein für eine mögli-che Selbständigkeit. Hierbei werden praxisrelevante Fragen des Rechts, der Berufsethik und der Shiatsupraxis erörtert.

Sind die Voraussetzungen für einen positiven Abschluss gegeben, erhält man nicht nur ein staatlich anerkann-tes Diplom, sondern auch den Titel eines dipl. Shiatsu Practitioners.

i

i

SHIATSU ZENTRUM SÜD Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: [email protected] web: www.shiatsu-zentrum.at

Macht euch Fit mit Top StyleErwin Rösel – Gartler & MB. Top Style Augasse 46, 8430 Leibnitz

WER

BUN

G

Die Shiatsu - Ausbildung in Graz-Andritz

Warum sollte ich auch im Alter noch trainieren?Fitness ist keine Frage des Alters

Page 29: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 29

Macht euch Fit mit Top StyleErwin Rösel – Gartler & MB. Top Style Augasse 46, 8430 Leibnitz

Meine Steirische

Meine OstSteirische

13

Hat der Mensch keine Lebensziele, hat er kein Fundament und lebt

orientierungslos in den Tag hinein, jagt er flüchtigem Vergnügen und falschem Glück hinterher und ist er ein Suchen-der, ohne zu wissen, wonach, und ist er von schaler Leere erfüllt, ohne sie be-nennen zu können.

Seine Lebensziele zu finden ist eine Entscheidung.

Sich auf die Suche nach den Lebenszie-len zu machen heißt Eigenverantwor-tung zu übernehmen. Seinen wahren Zielen zu folgen braucht viel Mut und Disziplin und heißt Probleme zu lösen, scheitern zu dürfen, Niederlagen zu er-fahren und immer wieder aufzustehen und weiterzugehen. Ist ein Mensch auf seine Lebensziele fo-kussiert, steht er auf einer inneren fes-ten Basis; eine immense schöpferische Kraft hilft ihm, seine eigenen Schätze und Talente zu nutzen. Seinen wahren Zielen zu folgen heißt aber vor allem, seine eigene Natur zu leben, der eige-nen Ordnung zu folgen, um das Leben zu leben, das man sich aus tiefstem Her-zen wünscht. Man ist von einer tiefen Zufriedenheit erfüllt und weiß genau, wozu man auf dieser Welt ist. In unserer Gesellschaft denkt und spricht man üblicherweise kaum über Lebensziele. Fragt man danach, lautet die Antwort häufig: „Das neue Auto, das Haus abbezahlen, in Urlaub fahren.“ Das sind aber keine Lebensziele!

Träume und Sehnsüchte führen dich.

Viele Menschen können ihre Lebenszie-le nicht benennen, weil sie sie nicht kennen, und es ist nicht leicht, ihrer ge-wahr zu werden. Die Menschen haben gelernt zu funktionieren und sind zu

braven, angepassten Ja-Sagern erzogen worden und haben dabei das Gefühl für und die Liebe zu sich selbst verloren. Wer Klarheit über seine wahren Le-bensziele gewinnen möchte, muss sei-ne Träume deuten können und die Ur-sprünge seiner Sehnsüchte kennen. Sie werden ihn zu dem Wissen, das seinem Lebensziel zugrunde liegt, führen. Auf diesem Weg wird er seine Selbstliebe wiederfinden und seinen Platz auf die-ser Welt. Der Mensch ruht in sich selbst und lebt das Leben, das er leben will.

Gerne ermutige und begleite ich Sie auf der Suche nach Ihren Lebenszielen auf dem Weg zu Ihrer inneren Kraft.

Ihre Andrea Hirzberger

© s

oft_

light

- Fo

tolia

.com

Andrea Hirzberger

Kennst du deine Ziele?LEBENSFREUDE

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

i

WER

BUN

G

© H

ayw

ireM

edia

- Fo

tolia

.com

La Vita

Was sind deine Ziele, deine höchsten Lebensziele? Was ist dir wirklich etwas wert im Leben?

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.Termine: Oktober2015: Sa.,10.10.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro

Seminarort: Praxis„LaVita“,8261Sinabelkirchen280Anmeldung unter: T06642505350oderoffice@praxislavita.at.DasSeminarfindetinkleinenGruppenstatt.Daherbitterechtzeitiganmelden!

i

ANDREA_LA_vita.indd 13 27.08.15 11:10

Meine Steirische 29

Page 30: Leibnitz September 2015

Meine Steirische30

i

Im Allgemeinen hat der Makler gegenüber seinem Auf-traggeber Anspruch auf Provisionszahlung, wenn er das vertraglich vereinbarte oder ein wirtschaftlich gleich-wertiges Geschäft (z.B. einen Kaufabschluss) mit einem Dritten vermittelt hat. Wird der Makler selbst Vertrags-partner seines Auftraggebers, steht ihm keineProvision zu.

Rechtsprobleme entstehen in der Praxis häufig dann, wenn das Geschäft deshalb nicht zustande kommt, weil der Auftraggeber den Vertragsabschluss ablehnt oder überhaupt nicht bereit ist, Verhandlungen mit dem Drit-ten zu führen. Eine Provision steht dem Makler in diesen Fällen nur dann zu, wenn einerseits eine entsprechende Vereinbarung zwischen ihm und dem Auftraggeber getroffen worden und andererseits dem Auftraggeber ein treuwidriges Verhalten vorzuwerfen ist.

Der Oberste Gerichtshof hat hiezu in einer aktuellen Entscheidung (OGH 2 Ob 135/14 p) Stellung genom-men und festgehalten, dass es dem Auftraggeber frei bleibt, ein Geschäft abzuschließen oder nicht. Er darf sohin das vom Makler vermittelte Rechtsgeschäft ohne Bekanntgabe von Gründen ablehnen und ist dabei nicht zur Zahlung der Provision verpflichtet.

Ausgenommen sind jene Fälle, in denen der Auftrag-geber den Geschäftsabschluss wider Treu und Glauben verweigert hat – quasi, um den Makler nicht bezahlen zu müssen. Diese Kriterien sind nach Ansicht des Obers-ten Gerichtshofes dann erfüllt, wenn der Auftraggeber und der Dritte zumindest versucht haben, zu einer Einigung im Hinblick auf das abzuschließende Geschäft zu gelangen, dem Abschluss „keine nennenswerten Hin-dernisse mehr entgegenstanden“ und der Auftraggeber dennoch ohne beachtenswerten Grund den Vertrag nicht abschließt.

Wenn der Auftraggeber von Beginn an nicht dazu bereit ist, Verhandlungen mit dem Dritten aufzunehmen, hat der Makler zwar keinen Anspruch auf Provision, kann in solch einem Fall jedoch Schadenersatz geltend machen.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

WER

BUN

G

Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

RECHT

Dr. Carmen Viola Diengsleder -Lambauer

Provisionsanspruch des Maklers

Die Gemeinde Tillmitsch schreibt die Stelle eines/einer

Amtsleiters/Amtsleiterin aus.

Beschäftigungsausmaß: 40 Wochenstunden (vollbeschäftigt)Dienstantritt: Voraussichtlich ab 1. Jänner 2016 bzw. nach Vereinbarung nach dem Stmk. Gemeinde- Vertragsbediensteten Gesetz (nach Probezeit)

Aufgabenbeschreibung:Der Aufgabenbereich umfasst die Agenden einer Gemeindeverwaltung, insbesondere die Leitung des Gemeindeamtes und die Führung der gesamten Verwaltung sowie die Dienstaufsicht über alle Dienststellen der Gemeinde. Die enge Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und die Koordination der operativen Aufgaben und geschäftli-chen Tätigkeiten des Wirkungsbereiches einer Gemeinde, die Vorbereitung, Erledigung und Umsetzung der Gemeinderats- und Gemeindevorstandsbeschlüsse, sowie die Teilnahme an den Sitzungen sind ebenfalls im Aufgabenspektrum inkludiert. Der Amtsleiter/die Amtsleiterin soll des Weiteren als Ansprechpartner(in) für Bürgermeis-ter, Gemeindeorgane, Gemeindebedienstete und Bevölkerung in puncto Personalor-ganisation, Personalführung, Finanzierungs-, Vertrags- und Rechtsangelegenheiten, Verordnungen sein. Bau- und raumordnungsrechtliche Angelegenheiten, Abwicklung von Projekten und Bauvorhaben der Gemeinde sowie zugeteilte Aufgaben über Auftrag des Bürgermeisters und die Leitung bei der Erstellung von Voranschlag und Rechnungsabschluss ist gehört ebenfalls zu seinen/ihren Aufgaben.

Anstellungserfordernisse• fundierte Kenntnisse in Verwaltungs- und Abgabenrecht, Buchhaltung und Kameralistik sind von Vorteil• ausgezeichnete EDV-Kenntnisse• soziale Kompetenz, Führungsqualität, Konfliktlösungskompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit• die österreichische Staatsbürgerschaft• die volle Handlungsfähigkeit• die persönliche, insbesondere die gesundheitliche Eignung für die Erfüllung derAufgaben• männliche Bewerber haben den Nachweis des abgeleisteten Präsenz- oder Zivildienst, sofern die gesundheitliche Eignung dafür gegeben war, vorzulegen• umfangreiches Fachwissen im Projektmanagement, Ausschreibungs- und Vergabewesen• mehrjährige Berufserfahrung mit wirtschaftlicher und personeller Verantwortung• Bereitschaft zu Mehrleistungen und zur Weiterbildung im fachlichen und persönlichen Bereich• sehr gute Kenntnisse der regionalen Struktur• Hauptwohnsitz in der Gemeinde Tillmitsch

Voraussetzungen:• Reifeprüfung und/oder mehrjähriger Tätigkeit in leitender Position• Führerschein der Gruppe B• Die Dienstprüfung ist innerhalb von drei Jahren zu absolvieren, sofern eine entsprechende Ausbildung nicht bereits nachgewiesen werden kann.

Benötigte Unterlagen:• Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf• Nachweise über Ausbildung bzw. bisherige Tätigkeit• Strafregisterbescheinigung

Auswahlverfahren:Das Auswahlverfahren erfolgt nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Gemeinde Tillmitsch behält sich die Möglichkeit vor, Vorstellungsgespräche zu führen, interne Hearings abzuhalten und gegebenfalls externe Eignungstest zu verlangen. Im Zusammenhang mit der Bewerbung und dem Auswahlverfahren anfallende Kosten werden nicht ersetzt.

Bewerbungen bis spätestens 30. September 2015 an das Gemeindamt Tillmitsch, Dorfstraße 87, 8430 Tillmitsch, zH Herrn Bürgermeister Erich Macher

Page 31: Leibnitz September 2015

Meine Steirische 31

LEIBNITZ

Sie möchten eine Zeitung mitgestalten und am Erfolg beteiligt sein?Dann bewerben Sie sich als

Werbeberater/inHartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark

Sie sind erfahren in der Branche?Sie sind dynamisch, ehrgeizig, fleißig und gerne unter Menschen?

Sie möchten Ihr Einkommen selbst steuern? Sie sind mobil und flexibel?

Dann sind Sie bei uns genau richtig! Schicken Sie uns Ihre Bewerbung mit Lebenslauf an

[email protected] od. 0664 45 57 400

www.meinesteirische.at

E-Papernachzulesen unter

www.meinesteirische.at

Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung:

• In schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen. • Um Kraft zu tanken und zur Ruhe zu kommen.

• Für Wohlgefühl und der Schönheit

La Vita ©

PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

ANDREA HIRZBERGER

Andrea Hirzberger • T 0664 250 53 50 • www.praxislavita.at

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,

Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina HalbedlLektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Bungalow Leibnitz: 130m2 WNFL., belagsfertig

inkl. 914m2 Grundstück, Gesamtpreis: e 219.000,--. Tel. 0664/22 44 813, www.viva-haus.at

Wir bitten um Sachspenden (Bücher, Kleidung, Geschirr usw.) für unseren Flohmarkt im September. Bitte keine großen Elektrogeräte! Die Gegenstände können ab sofort im Seniorenwohn-heim Compass, Türkengasse 5, 8430 Leibnitz abgegeben werden.

Diverses

SINABELKIRCHEN – UNTERGROSSAU:Büro- und Geschäftsflächen, teilweise mit Schaufenster,

von 20 m² bis 300 m², im Erdgeschoß gelegen, mit ausreichenden Parkmöglichkeiten, zu vermieten.

In Toplage in 8261 Sinabelkirchen, Gewerbepark Untergroßau; sehr gute Verkehrsanbindung: nur eine Minute zur Südautobahn,

Anschluss Sinabelkirchen und direkt an der B65 Graz–Gleisdorf–Fürstenfeld. Provisionsfrei. 0664 / 39 50 930

Realitäten zu vermieten

Pößnitz: Einfamilienhaus in traumhafter Aussichtslage! Wfl.: ca. 130 m², Gfl.: 789 m², Zi.: 5, HWB: 291, KP: e 190.000,--, RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/ 42 073 62

Großklein: Einfamilienhaus mit viel Potential in Großklein! Wfl.: ca. 55 m², Gfl.: ca. 1.332 m², Zi.: 3, HWB: 504.4, KP: e 89.000,--, RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/ 42 07 362

Deutsch Goritz: Einfamilienhaus in ruhiger Lage - mit viel Grund!, Wfl.: ca. 85 m², Gfl.: ca. 5.170 m², Zi.:3, HWB: 230, KP: e 135.000,--,RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Nähe Mureck: Gepflegtes Einfamilien-haus in Siedlungslage!, Wfl.: ca. 126 m², Gfl.: 917 m², Zi.: 5, HWB: KP: e 199.000,-- ,RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

St. Veit am Vogau: Vieles ist Möglich!Wfl.: ca. 172 m², Gfl.: 964 m², Zi.: 4, HWB: 56, KP: e 249.000,--,RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

Wolfsberg im Schwarzautal: Ein-/Zweifamilienhaus mit viel Um-grund! Wfl.: ca. 175 m², Gfl.: ca. 4.092 m², Zi.: 5, HWB: 228,

KP: e 200.000,-- RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

Grubtal: Baugrundstück in Aussichtlage! Gfl.: ca. 745 m², KP: e 35.000,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

Allerheiligen bei Wildon: Einfamilienhaus in ruhiger Lage!Wfl.: 149 m², Gfl.: 1.000 m², HWB: 91.6, KP: e 259.000,--, RE/MAX Leibnitz, Gudrun Vrana, 0699/ 11 22 66 36

Gossendorf: Neubauprojekt in schöner Lage! Wfl.: ca. 105 m², Gfl.: ca. 1.023 m², Zi.: 3,5, HWB: 52.3, KP: e 175.000,--RE/MAX, Brigitte Gsöllpointner, 0664/313 08 26

Bad Gleichenberg: Stark sanierungsbe-dürftiges ehemaliges Herrenhaus, in einer traumhaften Lage!, Wfl.: ca. 110 m², Gfl.: ca. 8.141 m², Zi.: 4,5, KP: e 170.000,-- RE/MAX, Brigitte Gsöllpointner, 0664/313 08 26

Fehring: TOLLES ANGEBOT!!! SEHR SCHÖNES LANDHAUS!, Wfl.: ca. 140 m², Gfl.: ca. 1.061 m², Zi.: 4, HWB: 68.42, KP: e 175.000,--, RE/MAX, Brigitte Gsöllpointner, 0664/313 08 26

Gralla: Einfamilienhaus in Gralla!Wfl.: ca. 237 m²,Gfl.: 991 m², Zi.: 7, HWB: 85, KP: e 350.000,--, RE/MAX Leibnitz, Gudrun Vrana, 0699/11 22 66 36

Meinwww.meinsteirertv.at

Wortanzeigen7-15.indd 5 27.08.15 13:42

Kleinanzeigen

Page 32: Leibnitz September 2015

SPORTLERFEST6. Sept. 2015am Gelände der

Der SV St. Nikolai-Tillmitsch freut sich auf Ihren Besuch!

Draufgänger.indd 1 30.6.2015 21:39:37

Beginn: 10.30 Uhr