maior notice of race 2012

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Mai Offshore Regatta 28. April - 1. Mai 2012

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Notice of Race for MAI OFFSHORE REGATTA in Kiel April 28 to May 1

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Mai Offshore Regatta

28. April - 1. Mai 2012

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7 Juli 2011 · 30. Jahrgang

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Für die kleine Info zwischendurchWöchentlich der SZ-Newsletter per e-mailBestellen unter: www.segler-zeitung.de

e-abo: www. segler-zeitung.de

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MAIORMai Offshore Regatta28. April – 1. Mai 2012

Veranstaltet von:Kieler Yacht-Club e.V.Hindenburgufer 70, 24105 KielTel.: (0431) 8 50 23, Fax: (0431) 8 39 39Internet: www.maior.de, E-Mail: [email protected]

Das Regattabüro befindet sich an den Regattatagen imClubhaus StrandeStrandstraße 8, 24229 StrandeTel.: (04349) 91 37 13

Ausschreibung 1. Veranstaltung Die Wettfahrten der MAIOR 2012 werden vom 28.April bis 1. Mai 2012 in der Kieler Bucht gesegelt.

2. Klassen2.1 ORC-Int. und die Einheitsklassen Platu 25, X-79,

X-99, X-35, J/80, Laser SB3 und Melges 24.

2.2 Bei weniger als sechs Meldungen pro Klasse, wirdder Veranstalter die Regatta für diese Klasse strei-chen. Die Eigner werden in einem solchen Fall nachMeldeschluss darüber informiert.

2.3 Erscheinen weniger als sechs Yachten einer Klassebeim Check-In, behält sich der Veranstalter vor –gegen Erstattung des Meldegeldes – die Klassenicht zu starten.

2.4 Die Starteinteilung und Wertungsgruppen werdenin den Segelanweisungen festgelegt.

2.5 Bei ausreichender Meldezahl behält sich der Veran-stalter eine Einteilung baugleicher Schiffe in ORC-Int.-Klassen vor.

3. Zeitablauf Freitag, 27. April 2012 von 17:00 bis 20:00 Uhr:Check-In sowie Ausgabe der Segelanweisungen imRegattabüro in Strande.

Samstag, 28. April 2012 ab 8:00 Uhr:Check-In sowie Ausgabe der Segelanweisungen imRegattabüro in Strande.Ankündigungssignal zum ersten Start um 13:55 Uhr imjeweiligen Regattagebiet.Abends: Seglerparty in der Bootshalle Strande.

Sonntag, 29. April 2012bis Dienstag, 1. Mai 2012 ab 8:30 Uhr:Öffnung des Regattabüros.Ankündigungssignal zum ersten Start um 10:55 Uhr imjeweiligen Regattagebiet. Abends: Seglerparty in der Bootshalle Strande.

Dienstag, 1. Mai 2012:Es wird keine Wettfahrt nach 14:00 Uhr gestartet.Siegerehrung nach Ende der Protestentscheidungen.

4. Meldegelder Die Meldegelder in Euro beinhalten Steuern.

Yachten Meldegeld Meldegeldbis zum 19.4. ab dem 20.4.

bis 10,50m LüA 100 150ab 10,50m LüA 135 205

5. Meldungen 5.1 Meldeschluss: Donnerstag, 19. April 2012. Danach

werden Meldungen nur noch mit einem erhöhtenMeldegeld angenommen (siehe 4. Meldegelder).

5.2 Meldeadresse:Kieler Yacht-ClubHindenburgufer 70, 24105 Kiel Fax: (0431) 8 39 39Meldung per Internet: www.maior.de

5.3 Das Meldegeld ist mit Abgabe der Meldung zu zahlen.

5.4 Die Meldung über das Internet (www.maior.de) istnur gültig, wenn das offizielle Meldeformularbenutzt wird. Der Veranstalter muss zum Einziehendes Meldegeldes ermächtigt werden.

5.5 Telefax-Meldungen werden akzeptiert, sofern dafürdas offizielle Meldeformular benutzt wird und derVeranstalter zum Einziehen des Meldegeldesermächtigt wird.

5.6 Jede Meldung ist mit Unterschrift nur auf dem offizi-ellen Meldeformular abzugeben.

5.7 Der Anspruch auf Zahlung des Meldegeldes entfälltnicht durch Rücknahme der Meldung oder Fernblei-ben der Yacht.

5.8 ORC-Int. Yachten müssen gültige ORC-Int. Mess-briefe mit der Meldung abgeben, siehe 11.1.

5.9 Der Veranstalter kann Meldungen gemäß WR 76.1zurückweisen.

6. Regattaformat

6.1 Für ORC-Int, X-99 und X-35 ist vorgesehen, 1 bis 4Wettfahrten je Tag auf Dreiecks- oder Kreuz-Vor-windkursen oder ähnlichen Kurzstrecken zu segeln.

6.2 Für Platu 25, X-79, J/80, Laser SB3 und Melges 24ist vorgesehen, 1 bis 5 Wettfahrten je Tag auf Drei-ecks- oder Kreuz-Vorwindkursen oder ähnlichenKurzstrecken zu segeln.

6.3 Aufgrund von Wetterbedingungen kann der Veran-stalter das Format auch kurzfristig ändern. Dieseswird bei Bedarf rechtzeitig an der offiziellen Tafelfür Bekanntmachungen bekannt gegeben.

7. Regeln 7.1 Die Regatta unterliegt den Regeln wie sie in den

„Wettfahrtregeln Segeln der ISAF (RRS) 2009-2012“ festgelegt sind.

7.2 Darüber hinaus gelten die „OrdnungsvorschriftenRegattasegeln“ des DSV (ww.dsv.org)

7.3 Die Segelanweisungen können die RRS und dieseAusschreibung teilweise ändern.

7.4 Änderungen dieser Regeln oder der Segelanweisun-gen erfolgen nur in schriftlicher Form an der offiziel-len Tafel für Bekanntmachungen. Diese befindet sichin der Nähe des Regattabüros.

8. Werbung 8.1 Boote können verpflichtet werden, vom Veranstalter

gewählte und gestellte Werbung anzubringen.

8.2 Urheber- und Bildrechte: Der (die) Teilnehmer(in)überlässt den Veranstaltern, ihren Agenturen undSponsoren entschädigungslos dauerhaft sämtlicheRechte an Foto- und Filmaufnahmen aller Art vondieser Regatta und seinen Sportlern für die sportli-che und kommerzielle Auswertung.

9. Check-In 9.1 Die Teilnehmer werden gebeten, rechtzeitig in

Strande vor Beginn der 1. Wettfahrt im Regattabüroin Strande einzuchecken und dort die Segelanwei-sungen in Empfang zu nehmen.

9.2 Teilnehmer, die nicht bis 1 Stunde vor dem Startihrer ersten Wettfahrt eingecheckt haben, werdenals "nicht teilgenommen" (DNC) gewertet.

9.3 Jedes Boot muss beim Check-In eine Crewliste abgeben. Ein entsprechendes Formular kann aufwww.maior.de herunter geladen werden. Nur die fürdiese Regatta gemeldete Crew ist startberechtigt. Ersatzoder Fernbleiben eines Crewmitglieds ist nicht ohneschriftliche Genehmigung der Wettfahrtleitung möglich.

10. IdentifikationDie ORC-Int. Yachten sowie die Klassen X-35 und X-99müssen am Achterstag den Zahlenwimpel ihrer Start-gruppe führen. Die Zahlenwimpel 1 – 6 sind zu diesemZweck mitzuführen.

11. Vermessung 11.1 Für ORC-Int. Yachten müssen in Abänderung der

WR 78.2 gültige ORC-Int. Messbriefe spätestensmit dem Meldeschluss (siehe Punkt 5.1) abgege-ben werden. Der Veranstalter behält sich anderen-falls vor, die Meldung nach WR 76.1 zurück-zuweisen oder das erhöhte Meldegeld nach Mel-deschluss zu berechnen (siehe Punkt 4).Die Einheitsklassen müssen ihren gültigen Messbriefbeim Check-In bereithalten.

11.2 Deutsche ORC-Int. Yachten ohne gültigen Mess-brief des DSV sind nicht startberechtigt. Ausländi-

sche ORC-Int. Yachten müssen einen gültigen Mess-brief ihres nationalen Seglerverbandes einreichen.

11.3 Für die MAIOR kann eine ORC-Int. Yacht nur einengültigen Messbrief vorlegen.

11.4 Die Wettfahrtleitung kann durch einen Beauftrag-ten Kontrollvermessungen an den Yachten vorneh-men lassen und die Einhaltung derKlassen vorschriften, die Ausrüstung sowie dasBeachten der WR Anhang G kontrollieren.

12. Sicherheit 12.1 Ein Schiffs-UKW-Funkgerät (tragbare Geräte müs-

sen wasserdicht sein oder eine wasserdichte Hüllehaben) soll auf allen teilnehmenden Booten vor-handen, funktionsfähig und leicht zugänglich sein.

12.2 Wenn Klassenregeln Sicherheitsausrüstung vor-schreiben, soll diese mitgeführt werden. Andern-falls gelten die ISAF Offshore Special RegulationsKategorie 4.

13. Wertung 13.1 Die Wettfahrten werden nach dem "Low-Point Sco-

ring System" gewertet. Bei weniger als 5 gültigenWettfahrten ist die Gesamtwertung eines Bootesgleich der Summe seiner Wertungen in den Wett-fahrten.Ab 5 bis 11 gültigen Wettfahrten ist die Gesamt-wertung eines Bootes gleich der Summe seinerWertungen in den Wettfahrten ausschließlich sei-ner schlechtesten Wertung.Ab 12 oder mehr gültigen Wettfahrten ist dieGesamtwertung eines Bootes gleich der Summeseiner Wertungen in den Wettfahrten ausschließ-lich der zwei schlechtesten Wertungen.

13.2 ORC-Int. Yachten werden unter Berücksichtigungder Empfehlungen des DSV gewertet.

13.3 Die MAIOR ist eine Ranglisten-Regatta und wirdfür den RVS-Cup gewertet.

14. Schiedsgericht Die Mitglieder des Schiedsgerichts werden in den Segel-anweisungen oder durch Aushang bekannt gegeben.

15. Preise 15.1 Es werden Preise für die besten drei gewerteten

Boote einer Klasse ausgelobt.

15.2 Preise, die auf der Siegerehrung nicht abgeholtwerden, fallen an den Veranstalter zurück.

16. Restriktionen zum Aus-dem-Wasser-holen

Kielboote dürfen während der Veranstaltung nicht ausdem Wasser geholt werden, außer es liegt eine schriftli-che Erlaubnis des Veranstalters vor.

17. Tauchausrüstung und Plastik Abhängungen

Geräte, um unter Wasser zu atmen, und Plastik Abhän-gungen oder vergleichbare Ausrüstung sind für Kiel-boote in dem Zeitraum vom Vorbereitungssignal derersten Wettfahrt bis zum Ende der Veranstaltung nichterlaubt.

18. Haftungsbegrenzung,Unterwerfungsklausel

18.1 Die Verantwortung für die Entscheidung einesBootsführers, an einer Wettfahrt teilzunehmen odersie fortzusetzen, liegt allein bei ihm, er übernimmtinsoweit auch die Verantwortung für seine Mann-schaft. Der Bootsführer ist für die Eignung und dasrichtige seemännische Verhalten seiner Crew sowiefür die Eignung und den verkehrssicheren Zustanddes gemeldeten Bootes verantwortlich.

14.1 Der Veranstalter ist berechtigt, in Fällen höhererGewalt oder aufgrund behördlicher Anordnungenoder aus Sicherheitsgründen, Änderungen in derDurchführung der Veranstaltung vorzunehmen oderdie Veranstaltung abzusagen. In diesen Fällenbesteht keine Schadenersatzverpflichtung des Ver-anstalters gegenüber dem Teilnehmer, sofern derVeranstalter den Grund für die Änderung oderAbsage nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig her-beigeführt hat.

14.1 Eine Haftung des Veranstalters, gleich aus welchemRechtsgrund, für Sach- und Vermögensschädenjeder Art und deren Folgen, die dem Teilnehmerwährend oder im Zusammenhang mit der Teil-nahme an der Veranstaltung durch ein Verhaltendes Veranstalters, seiner Vertreter, Erfüllungsgehil-fen oder Beauftragten entstehen, ist bei der Verlet-zung von Pflichten, die nicht Haupt-/bzw.vertragswesentliche Pflichten (Kardinalpflichten)sind, beschränkt auf Schäden, die vorsätzlich odergrob fahrlässig verursacht wurden. Bei der Verlet-zung von Kardinalpflichten ist die Haftung des Ver-anstalters in Fällen einfacher Fahrlässigkeitbeschränkt auf vorhersehbare, typischerweise ein-tretende Schäden. Soweit die Schadenersatzhaf-tung des Veranstalters ausgeschlossen odereingeschränkt ist, befreit der Teilnehmer von derpersönlichen Schadenersatzhaftung auch die Ange-stellten - Arbeitnehmer und Mitarbeiter - Vertreter,Erfüllungsgehilfen, Sponsoren und Personen, dieSchlepp-, Sicherungs-, oder Bergungsfahrzeugebereitstellen, führen oder bei deren Einsatz behilf-lich sind, sowie auch alle anderen Personen, denenim Zusammenhang mit der Durchführung der Veran-staltung ein Auftrag erteilt worden ist.

14.1 Die gültigen Wettfahrtregeln der ISAF inkl. derZusätze des DSV, die Ordnungsvorschriften Regat-tasegeln und das Verbandsrecht des DSV, die Klas-senvorschriften sowie die Vorschriften derAusschreibung und Segelanweisungen sind einzu-halten und werden ausdrücklich anerkannt.

18.2 Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

18.3 Spätestens beim Einchecken hat der Schiffsführereine Haftungsfreizeichnung für den Eigner, für sichund für die Crew gegenüber dem Veranstalter undseinen Erfüllungsgehilfen zu unterzeichnen.

Scannen Sie den QR-Code ein und Siegelangen mit Ihrem Smartphone zurEvent-Homepage.Nutzen Sie „I-Nigma“ auf dem iPhoneund Android (Gratis im App-Store undAndroid Market oder bei www.get.neo-reader.com).

Organisation undHinweise an die TeilnehmerParkplätze für Teilnehmer: Kiel-Schilksee, Parkplatz"Tempest" bzw. Parkplatz Strande. Das Belassen vonFahrzeugen in den Hafengeländen ist nicht gestattet.Bitte parken Sie in Strande nicht in der Strandstrassevor dem KYC-Gelände.

Kranbenutzung: Yachten, die auf dem Landwege anrei-sen, können von den im Olympiahafen Kiel-Schilkseevorhandenen Kränen mit eigenem Geschirr zu Wassergebracht und wieder an Land genommen werden. 1x„Zu Wasser“ und 1x „An Land“ ist für auswärtige Yach-ten vom 27. April bis 1. Mai 2012 im Meldegeld ent-halten.

Liegeplätze: im Olympiahafen Kiel-Schilksee, keine Lie-geplatzgebühr vom 28. April bis 1. Mai 2012.Es kann auch im Hafen Strande gekrant und ein Liege-platz eingenommen werden, die Kosten hierfür hat derEigner direkt an den Hafenmeister in Strande zu zah-len. Eine Erstattung durch den Veranstalter kann nichterfolgen.

Coach-Boote: Der Veranstalter weist darauf hin, dassFührer von Schlauch- oder sonstigen Motorbooten denSportbootführerschein See - bei Ausländern den ent-sprechenden Führerschein ihres Heimatstaates - besit-zen müssen. Coach-Boote sind beim Hafenmeisteranzumelden.Slipgebühr und Liegegeld für Begleitboote ist an dieHafenmeister zu bezahlen.Die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit in der StranderBucht beträgt 10 kn.

Unterbringung Wir bitten, Zimmerbestellungen selbst vorzunehmen:

Gemeinde Strande – ZimmernachweisStrandstraße 12, 24229 StrandeTel.: (04349) 2 90, Fax: (04349) 90 99 74 E-Mail: [email protected] oderTourist Information Kiel e.V.Andreas Gayk Str. 31, 24103 KielTel.: (0431) 67 91 00, Fax.: (0431) 67 91 0 99E-Mail: [email protected]