Drensteinfurt l Die KFD St.Regina teilt mit, dass der Vor-trag „Vorbeugung von Gefäß-erkrankungen“ am Dienstag,15. März, nicht stattfindet.

Vortrag findetnicht statt

Drensteinfurt l Im berufli-chen Alltag sind häufig kreati-ve Lösungen gefragt. Doch wasfördert die Kreativität, und washemmt sie? Dazu bietet dasUnternehmerinnen-NetzwerkDrensteinfurt (UND) einenWorkshop mit Doris Reich, sys-temischer Coach und Kreativ-pädagogin, an. Der Abend fin-det am Freitag, 18. März, um19.30 Uhr im Gasthaus Rodeostatt. Reich gibt Einblicke in ty-pische Phasen kreativer Pro-zesse und Tipps, wie man seinkreatives Potenzial besser nut-zen kann. Die Teilnahme kostet8 Euro, eine Anmeldung istnicht erforderlich.

Für mehrKreativität

Samstag: den ganzen Tag bedeckt abertrocken, dazu Temperaturen um 8 GradSonntag: heute deutlich freundlicher mitviel Sonnenschein, ebenfalls um 8 Grad

ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, HERBERN, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEBERG UND DAVENSBERG

Dreingau ZeitungKREIS WARENDORFNisthilfen sollen wieder mehrSchwalben anlocken – ein Ge-meinschaftsprojekt. SEITE 2

DRENSTEINFURTDie IG Werbung hat nach nureinem Jahr schon wieder einenneuen Vorsitzenden. SEITE 3

LOKALSPORTGW Albersloh ruft das Projekt„Tischtennis für alle – Inklusionim Sport“ ins Leben. SEITE 6

Samstag, 12. März 2016111. Jahrgang / Nr. 21 / O2469

Das lokale Wetter

Aus welchem Material werden eigentlich Schuhe gemacht? Und warum riecht es in der Werkstatt so nach Kleber?Fragen über Fragen – am Dienstag verlangten elf kleine Spürnasen nach Antworten. Die Vorschulkinder der Asche-berger Kita St. Lambertus haben Schuhmachermeister Frank Neuhaus besucht. Und eine ganze Menge gelernt.Über ein traditionelles Handwerk und einen Beruf, der heute fast Seltenheitswert besitzt. Wichtigste Lektion:Ist ein Schuh kaputt, ist das lange noch kein Grund, ihn einfach in den Müll zu werfen. „Nein, den kann der Schuh-macher reparieren“, sagt Lisa und strahlt. Vorne im Geschäft versinken dann jeweils elf kleine Paar Füße in einerrosafarbenen Masse, als bei den Kindern Fußabdrücke genommen werden. Dabei fällt auf, dass einige von ihneneinen Senkfuß haben. Frank Neuhaus gibt Erzieherin Steffi Wacker gleich ein paar Tipps, wie sich gegensteuernlässt. Mit kleinen Greifübungen zum Beispiel. Und aus wessen Leder Schuhe hergestellt werden, wissen die Kidsnun auch. „Von der Kuh und vom Lamm, aber nicht vom Fuchs“, kann Piet berichten. Foto: Nitsche

Reparieren statt wegwerfenReppaarrieerrenn sttattt weggwwerrffenn

Raus aus der EinsamkeitDas Seniorennetzwerk Drensteinfurt geht in sein fünftes Jahr

Drensteinfurt l 2800 Bür-ger ab 65 Jahren gibt es inDrensteinfurt. Das sind et-wa 18 Prozent der Bevölke-rung. Dass es da eine Insti-tution geben sollte, die sichvordergründig um die Be-lange der älteren Menschenkümmert, macht Sinn. Insnunmehr fünfte Jahr gehtdas Seniorennetzwerk –eine Erfolgsgeschichte.

Auuss ddeem „„JJaahr ddeer SSeeniooreen“22011 hervorgegangen, hatssich das Netzwerk

einen Namen gemacht und fes-te Plätze im Veranstaltungska-lender der Stadt gesichert. Amdritten Mittwoch im Monatwird zum „Pottkieker“, demMittagstisch für Senioren, indie Alte Küsterei eingeladen.Das Erzählcafé findet immeram ersten Freitag im Monat imCafé Franke statt. Und auchdas wöchentliche Frühstück imKulturbahnhof hat sich etab-liert. Nur drei der Termine, die

ddaass SSeeniooreenneettz-werk anbietet.

Die Fäden lau-fen bei

Rein-hardSte-phanzu-

sam-

men. Fast 50 Jahre lang hat erDienst in der DrensteinfurterStadtverwaltung getan undsich damals noch in offiziellerFunktion mit der Bildung desNetzwerks befasst. Ende 2011wurde er in den Ruhestand ver-abschiedet und ist seitdem alsSprecher quasi die Klammer,die alles zusammenhält.

Viele Helfer

UUntteerssttüüttztt wird er voneinem zehnköppfigen Team so-wie weiteren ehrenamtlichenHelfern. Etwaa 30 Personensind es insgesaamt, die sich umden reibungsloosen Ablauf derderzeit acht reegelmäßigen An-gebote kümmeern. „Wenn vieleetwas machenn, kann es gelin-gen. Wenn einner alles macht,wird es nicht ggelingen“, so Ste-

phanss Devise.Weitere

Unterstützermit kreativenIdeen sindalso jeder-zeit gernegesehen.Denn es wirdeinfacher,auf je mehrSchultern dieArbeit verteiltwerden kann.Und die istumfangreich

und vielfältig. Hinter allemsteht der Gedanke, dass Senio-ren etwas für andere Seniorentun. „Am besten etwas, an demsie selbst Spaß haben“, sagt der67-Jährige. So haben sich Hel-fer gefunden, die kleinere Re-paraturen im Haushalt durch-führen, künstlerisch Bewan-derte leiten die Kreativgruppe(die übrigens ab sofort eine„kreative Pause“ einlegt und imHerbst wieder startet), in einerKooperation mit dem Daf wer-den ausgediente Fahrräderwieder auf Vordermann ge-bracht. Auch Ausflüge werdenorganisiert, in diesem Jahr et-wa gemeinsam mit der Zwar-Gruppe am 31. August zurWaldbühne Heessen. Anmel-dungen werden im Senioren-büro entgegen genommen.

Alle Angebote sind nieder-schwellig, „es geht darum, vomSofa runter- und aus der Ein-samkeit rauszukommen“, be-schreibt Stephan die Intention.Es gebe viele ältere Alleinle-bende und Zugezogene, dieAnschluss suchten. Ihnen An-sprechpartner zu sein und Ab-wechslung zu bieten, das hatsich das Seniorennetzwerk aufdie Fahnen geschrieben. l ne

l Das Seniorenbüro im Kul-

turbahnhof ist immer diens-

tags von 9 bis 10.30 Uhr ge-

öffnet: Tel. (02508) 993795.

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Drensteinfurtl17 Uhr: Woche der Brüderlich-

keit, Film „Mein Herz tanzt“,ehemalige Synagoge

lab 19 Uhr: 4. Kneipennacht:Eventschmiede, FesthalleVolkmar, Hammer Paot, HausAverdung, Kayserhof, La Picco-la, Münsterländer Hof, Rodeo,Schlossbistro, SVD-Heim

Rinkerodel15 Uhr: Kolping, ins plattdt.

Theater, ab Dorfplatz

Herbernl19.30 Uhr: Jakobi-Bruder-

schaft, Generalversammlung,Hotel Wolfsjäger

Davensbergl14 Uhr: Bürgerschützen, Ak-

tion „saubere Landschaft“,Treff am Burgturm

l17 Uhr: SV Davaria, Doko-Tur-nier, Vereinsheim

Drensteinfurtl10-12 Uhr: DJK, Familiensport,

Turnhalle KvG-Grundschulel18 Uhr: Kabarett „Mach‘ mir

den Prinz“, Schulzentrum

Rinkerodel15 Uhr: Spielenachmittag mit

Flüchtlingen, ehem. Friseursa-lon neben der Sparkasse

Sendenhorstl15 Uhr: DRK, Frühlingsfest für

Senioren, Realschulel17 Uhr: „Woche der Brüder-

lichkeit“, Abschlussandacht,Pfarrkirche St. Martin

Alberslohl14.30 Uhr: DRK, Fahrdienst

zum Frühlingsfest, Josefs-Haus

Aschebergl11-13 Uhr: Fastenessen, Pfarr-

heim St. Lambertusl14.30 Uhr: KFD, Treff alleinste-

hender Frauen, Pfarrheim

Herbernl17 Uhr: Kreuzweg für Jugendli-

che, ab Kirchplatzl17 Uhr: Passionsmusik mit

dem Flötenensemble „Flautoincantato“, St. Benedikt

Drensteinfurtl16-18 Uhr: Café Kidz, „Beatbo-

xing“, Kulturbahnhofl19.30 Uhr: Kreuzbund, Selbst-

hilfegruppe, Alte Küstereil19.30 Uhr: Grüne, Mahnwache

zu Jahrestagen von Atomka-tastrophen, Otto-Wels-Platz

Rinkerodel19-22 Uhr: Nabu, Workshop

„Filzen“, Haus Heidhornl20 Uhr: Jagdgenossenschaft,

Versammlung, Hotel Lohmann

Walsteddel15 Uhr: Gruppe 60 plus, Vor-

trag „Gärten in Schottland“,Paul-Gerhardt-Haus

Sendenhorstl15 Uhr: Seniorenbeirat, Sing-

Nachmittag, Hotel Zurmühlenl16-18 Uhr: Caritas-Kleider-

kammer geöffnet (Südstraße)l17-18 Uhr: Bewegung für Se-

nioren, Forum Schleitenl20 Uhr: Familienzentrum, Vor-

trag „Die Trotzphase bewälti-gen“, Kita St. Michael

Aschebergl19 Uhr: Kreuzweg durch die

Gemeinde, ab Kirchel19.30 Uhr: Flüchtlingshilfe,

Helfertreffen, Pfarrheim

l19.30 Uhr: UWG, Bürgerdialog„TTip“, Gaststätte Frenking

l19.45 Uhr: „Chor‘A‘sonnes“, of-fenes Singen, Grundschule

l20 Uhr: Kolpingsfamilie, Tref-fen Lesekreis, Pfarrheim

Herbernl16-17 Uhr: Bewegung für

Kleinkinder, Kita St. Benedikt

Davensbergl15.45 Uhr: Palmstockbasteln

für Kinder, Pfarrheim

Drensteinfurtl9 Uhr: Seniorenfrühstück, Kul-

turbahnhofl16-18 Uhr: Café Kidz, Kino: „Bi-

bi & Tina“, Kulturbahnhofl16-18 Uhr: Daf, internat. Kaf-

feetrinken, ev. Gemeindehausl17-19 Uhr: Caritas-Punkt,

Sprechstunde, Alte Küstereil18-19.30 Uhr: Daf, Sprechstun-

de für Flüchtlinge, ev. Gemein-dehaus (Bahnhofstraße 10)

l19.30 Uhr: Vortrag „PapstFranziskus“ mit Andreas Eng-lisch, Pfarrkirche St. Regina

Rinkerodel17.30 Uhr: Café International,

2. VHS-Kursraum (Weitkamp)

Sendenhorstl9-11 Uhr: Caritas-Kleiderkam-

mer geöffnet (Südstraße)l15-16.30 Uhr: Sendenhorster

Tafel geöffnet (Hoetmarer Str.)l18 Uhr: Bürgerworkshop „Kli-

maschutzkonzept“, Kommu-nalforum (Weststraße 9-11)

l18.30 Uhr: Orgelkonzert mitKantor Winfried Lichtscheidel,Kapelle am St. Josef-Stift

l19 Uhr: „Literatur trifft Kirche“,Pfarrkirche St. Martin

Alberslohl14-17 Uhr: KFD, Seniorentreff,

Ludgerushausl20 Uhr: GWA-Projekt „Tisch-

tennis für alle – Inklusion imSport“, neue Sporthalle

Aschebergl20 Uhr: Elternabend zur Erst-

kommunion 2016, Pfarrheim

Herbernl14.30-17.30 Uhr: Sozialkauf-

haus geöffnet (Südstraße)

Davensbergl14-18 Uhr: Seniorentreff, Pfarr-

heim St. Anna

Drensteinfurtl12 Uhr: Seniorennetzwerk,

„Pottkieker“, Alte Küstereil16-18 Uhr: Café Kidz, „Lager-

feuer“, Kulturbahnhofl19 Uhr: Handarbeitstreff „Na-

delspiel“, ev. Gemeindehausl19 Uhr: Gesprächsgruppe für

Menschen mit Depressionen,ev. Gemeindehaus

l19.30 Uhr: Hilfe für Suchtkran-ke, ev. Gemeindehaus

Rinkerodel12 Uhr: Senioren-Mensa, Gast-

haus Arningl17-18 Uhr: Caritas-Sprechstun-

de, Pfarrzentrum

Sendenhorstl15-17 Uhr: Sprechstd. Caritas-

Seniorenerholung, A. Pastorat

Ascheberglab 14 Uhr: Beratung „Wohnen

im Alter“, Rathaus (Zi. 16)l16-17.30 Uhr: Bürgermeister-

Sprechstunde, Rathaus

Herbernl15 Uhr: KFD, Spielenachmit-

tag, Pfarrheiml15-17 Uhr: Sozialkaufhaus,

Warenannahme, Südstraße

KatholischlSt. Regina, Drensteinfurt: Samstag um 17 Uhr Vorabendmes-

se; Sonntag um 11 Uhr Messe, eigener Wortgottesdienst fürKinder in der Alten Küsterei, um 18 Uhr Messe.

lSt. Pankratius, Rinkerode: Samstag um 18.30 Uhr Vorabend-messe; Sonntag um 9.30 Uhr Messe.

lSt. Lambertus, Walstedde: Sonntag um 9.30 Uhr Messe.lSt. Georg, Ameke: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse.lSt. Martin, Sendenhorst: Samstag um 17 Uhr Vorabendmes-

se; Sonntag um 11 Uhr Messe.lSt. Ludgerus, Albersloh: Sonntag um 9.30 Uhr Messe.lSt. Lambertus, Ascheberg: Samstag um 18.30 Uhr Vorabend-

messe; Sonntag um 10.30 Uhr Hochamt mitgestaltet von derEine-Welt-Gruppe, um 18 Uhr Kreuzwegandacht.

lSt. Benedikt, Herbern: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmes-se gestaltet von den Landfrauen; Sonntag um 8.30 Uhr undum 10 Uhr Messe gestaltet von den Landfrauen.

lSt. Anna, Davensberg: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse;Sonntag um 9.30 Uhr Messe.

EvangelischlMartinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 11 Uhr Gottes-

dienst gestaltet von der Evangelischen Frauenhilfe.lPaul-Gerhardt-Haus, Walstedde: kein Gottesdienst.lFriedenskirche, Sendenhorst: Sonntag 18 Uhr Gottesdienst.lGnadenkirche, Albersloh: kein Gottesdienst.lGnadenkirche, Ascheberg: Sonntag 10.15 Uhr Gottesdienst.lAuferstehungskirche, Herbern: kein Gottesdienst.

lWolfram Rost vollendet am12. März das 85. Lebensjahr.

Merkblatt

Gratulation

Gottesdienste

•Stadtverwaltung Drensteinfurt:Bürgerbüro Drensteinfurt: Mo. undMi. von 7.30 bis 12 Uhr, Di. und Fr. von7.30 bis 16 Uhr, Do. von 7.30 bis 17.30Uhr, Tel. (02508) 9950 (Vermittlung);Nebenstelle Rinkerode: Mo. bis Do.von 10 bis 12 Uhr, Fr. von 15 bis 17Uhr; Nebenstelle Walstedde: Mi. von9 bis 11 Uhr.

•Rathaus Sendenhorst: BürgerbüroSendenhorst: Mo. bis Fr. von 8 bis12.30 Uhr, Mo. bis Mi. von 14 bis16.30 Uhr, Do. von 14 bis 18 Uhr so--wie 1. Sa./Monat von 10 bis 12 Uhr,Tel. (02526) 3030 (Vermittlung); Ver--waltungsnebenstelle Albersloh:Mo., Mi. und Fr. von 8.30 bis 12.30Uhr, Do. von 14.30 bis 18 Uhr sowie3. Sa./Monat von 10 bis 12 Uhr.

•Gemeindeverwaltung Asche-berg: Bürgerbüro Ascheberg: Mo.bis Fr. von 8 bis 12.30 Uhr, Di. auchvon 13.30 bis 17 Uhr, Do. auch von13.30 bis 16 Uhr, Tel. (02593) 6090(Vermittlung); Bürgeramt Herbern:Mo., Di. und Do. von 8 bis 12 Uhr, Di.auch von 15 bis 17 Uhr, Tel. (02599)93930 (Vermittlung).

Alle Angaben ohne Gewähr!!

Rufnummern

Dreingau Zeitung10. Woche - Seite 2 Samstag, 12. März 2016

Drensteinfurt l Den preis-gekrönten Spielfilm „MeinHerz tanzt“ zeigen das CinemaAhlen, die VHS und der Förder-verein Alte Synagoge am heuti-gen Samstag um 17 Uhr in derehemaligen Synagoge. Die Ver-anstaltung findet im Zuge derdiesjährigen „Woche der Brü-derlichkeit“ statt. Der Film er-zählt humorvoll und bewegenddie Gesichte von Eyad, der alseinziger Palästinenser eine Eli-teschule in Jerusalem besucht.

PreisgekrönterSpielfilm

Kreis Warendorf l Wo dieSchwalben nisten, da istdas Glück zu Hause: Deswe-gen soll ein Gemeinschafts-projekt von Kreis Waren-dorf, Nabu, Landwirt-schaftsverband sowie Land-wirtschaftskammer jetztPlatz für gefederte Glücks-bringer schaffen.

Nisthilfen sollen von nun anwieder mehr Schwalben in denKreis Warendorf locken. Insbe-sondere die Bestände vonMehl- und Rauchschwalbenseien in den vergangenen zwei

Jahrzehnten zurückgegangen.„Die Ursachen dafür sind viel-fältig. Vor allem aber dürfte esan dem Mangel geeigneterNistplätze und dem dafür ge-eigneten Nistmaterial liegen“,beschreibt Aline Reinhard vonder Nabu-NaturschutzstationMünsterland das Problem.

Schwalben, so die Expertin,würden vor allem Gewässer,Weiden und Wiesen bevorzu-gen und mit Vorliebe in Bau-ernhöfen nisten. Aufgrund vonAsphaltierung, höheren Hygie-nestandards in der Landwirt-schaft und immer weniger

landwirtschaftlichen Betrie-ben, wird der Schwalbe jedochihr Lebensraum genommen.

Das soll das kreisweiteSchutzprojekt nun ändern. ImFrühjahr werden nun 50 kos-tenlose Nisthilfen aus Holzbe-ton bereitgestellt. Diese sollenan interessierte Bürger verteiltwerden, die dadurch an geeig-neten Standorten vorhandenePopulationen unterstützenund Neuansiedlungen fördernkönnen. Projektbeteiligte sindder Westfälisch-LippischeLandwirtschaftsverband(WLV), die Landwirtschafts-

kammer NRW, Kreisstelle Wa-rendorf-Münster-Gütersloh,sowie die Nabu-Naturschutz-station Münsterland, die Unte-re Landschaftsbehörde und derKreis Warendorf. l kl

l Wer sich für eine der Nist-

hilfen interessiert oder ein

persönliches Beratungsge-

spräch zur Optimierung von

Lebensräumen und Nah-

rungshabitaten der Schwal-

ben vereinbaren möchte,

kann sich an die Untere

Landschaftsbehörde, Tel.

(02581) 536134, wenden.

Zu jung für KasselErste Preise beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“

Ascheberg l Der 53. Lan-deswettbewerb „Jugend musi-ziert“ ist am Dienstag in Det-mold zu Ende gegangen. Vonden 1100 Teilnehmern, die sichden zahlreichen Jurys vorge-stellt haben, waren 326 so gut,dass sie sich für den Bundes-wettbewerb in Kassel, der vom12. bis zum 19. Mai stattfindet,qualifiziert haben.

Am Sonntag gingen die Wer-tungsspiele für Akkordeon inder Altersgruppe III über dieBühne. Alina Bröker aus Müns-

ter hat seit sechs Jahren Unter-richt bei Ruslan Maximovski ander Musikschule Ascheberg.Sie spielte ihr Programm ausdem Regionalwettbewerb un-verändert, zwei Winter Sket-ches von Anatoliy Kusyakov,eine Sonate von Domenico Ci-marosa und von Janusz Wojta-rowicz den Tango dla Wacusia.Die Jury gab 23 von 25 mögli-chen Punkten und damit einenersten Preis. Erst ab Alters-gruppe III gibt es ab dieserPunktzahl auch die Weiterlei-

tung zum Bundeswettbewerb.Die Höchstpunktzahl und

einen ersten Preis konnte dasDuo Malina Heitkamp (Quer-flöte, aus Ascheberg) und Kili-an Göbel (Klavier, aus Müns-ter) erreichen. Die beiden tra-ten ebenfalls in der Altersgrup-pe II an – leider zu jung für denBundeswettbewerb.

Auf 16 Punkte kamen Ale-xandra Nigge (Oboe, ausMünster) und Theresa Kemper(Klavier, aus Ascheberg), dieebenfalls im Duett spielten.

Drensteinfurt l Auch indiesem Jahr findet der Kreuz-weg des Kolping-Bezirks Ah-len/Drensteinfurt in Strom-berg statt, und zwar am Diens-tag, 22. März. Beginn ist um19.30 Uhr. Der Bus fährt um18.15 Uhr ab (ehemaligem)Feuerwehrhaus Drensteinfurtund um 18.30 Uhr ab Haltestel-le Brink in Walstedde. Gestal-tet wird der Kreuzweg vom Be-zirksverband Beckum. Es wirddarauf hingewiesen, dass fes-tes Schuhwerk und wetterfesteKleidung ein für den acht Kilo-meter langen Weg sind. DieFahrtkosten werden von denKolpingfamilien getragen.

Kreuzwegin Stromberg

Drensteinfurt l Der Cari-tas-Punkt St. Regina hat amDienstag, 15. März, zum letz-ten Mal vor den Ferien geöff-net. Ab dem 5. April sind dieMitarbeiterinnen wieder zuden gewohnten Zeiten in derAlten Küsterei zu sprechen.

Keine Öffnungin den Ferien

Rinkerode l Ein Seminar„Trockenfilzen für Erwachse-ne“ findet am Montag, 14.März, von 19 bis 22 Uhr aufHaus Heidhorn statt. Die Lei-tung hat Jutta Luig-Beilmann,die Kosten betragen 20 Euro.Anmeldung beim Nabu, Tel.(02501) 9719433, E-Mail: info@nabu-station.de.

Filzen fürErwachsene

Rinkerode l Ein weitererSpielenachmittag mit den Rin-keroder Flüchtlingen findet amSonntag, 13. März, ab 15 Uhrstatt, und zwar im ehemaligenFriseursalon neben der Spar-kasse. Bürger, die Interesse ha-ben, die Flüchtlinge in lockererAtmosphäre näher kennen zulernen, sind eingeladen.

Am Sonntagwird gespielt

Drensteinfurt l Die Jahres-hauptversammlung des Hei-matvereins ist am Donnerstag,17. März, um 19 Uhr im Rodeo.Auf der Tagesordnung stehenBerichte, Wahlen und die Neu-fassung der Satzung. Diese istauch online einzusehen.

www.heimatverein-drensteinfurt.de

Wahlen beimHeimatverein

Rinkerode l Die Kolpings-familie Rinkerode besucht amheutigen Samstag das platt-deutsche Theater „Moder geihtarbeit‘n“ in Nienberge. Abfahrtist um 15 Uhr am Dorfplatz.Die Kosten für Bustransfer undEintritt betragen 15 Euro. An-meldung bei Udo Schratz, Tel.(02538) 685.

Zum Theaterin Nienberge

Drensteinfurt l Zu einemWanderwochenende für Fami-lien mit Kindern ab acht Jahrenlädt die Stadt Drensteinfurt am2./3. April ein. Es geht ins Eg-gegebirge. Die Kosten betragen40 Euro pro Person. Anmel-dung im Kulturbahnhof, Tel.(02508) 993797, E-Mail: familie@drensteinfurt.de.

Eggegebirgeist das Ziel

Blut-armut

schrift-lichfest-halten

Nieder-wild

Laie,Nicht-profi

moderneHose

Kose-wort fürGroß-vater

Frucht-brei

franzö-sischeZustim-mung

karita-tiveAnstalt

lang-schwän-zigerPapagei

griechi-scherBuch-stabe

Fluss inItalien

eng-lischerArtikel

spani-scherArtikel

Fremd-wortteil:zu, nach

franzö-sischerSänger(Gilbert)

englisch:Osten,östlich

babylo-nischeGottheit

mutigerRetter

Grenz-über-tritt

nichtge-braucht

Näh-faden

jede,jeder

Männer-name

ge-sittetesBeneh-mensüd-amerik.Tee-pflanze

thail.‚JamesBond‘-Bucht

perfekt

Küsten-land-schaft inVietnam

absto-ßend

Flüssig-keits-leitung

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Monats-anfang

musika-lischerRhyth-mus

kurz für:eine

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griechi-scheUnheils-göttinVornamevon US-FilmstarGibson

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Beitrag zum KlimaschutzSendenhorster Familienunternehmen feiert sein zehnjähriges BestehenSendenhorst l In diesemJahr feiert das SenerTec Cen-ter Sendenhorst sein zehnjäh-riges Bestehen. Ein Meilen-stein in der Geschichte des

Familienbetriebs, der 2006von Geschäftsführer MartinHunkemöller gegründet wur-de. „Angefangen hat alles inden eigenen vier Wänden mit-

ten in der Stadt. Heute sind wirstolz auf unser neues Be-triebsgelände im Industriege-biet, das uns deutlich mehrPlatz bietet. Der Standort er-möglicht uns eine optimaleRundum-Betreuung unsererKunden. Von hier aus habenwir eine gute Anbindung zuden umliegenden Gemein-den“, so Martin Hunkemöller.Das regional bekannte Se-

nerTecCentermit seinen zehnMitarbeitern vermarktet undinstalliert das Blockheizkraft-werk „Dachs“, das gewonne-ne Wärme aus der Strom-erzeugung effektiv auffängtund weiterverwendet. Mit die-ser innovativen Lösung leistetdas Unternehmen einen we-

sentlichen Beitrag zum Klima-schutz. Denn im Vergleich zuherkömmlichen Haushalten

sparen die Haushalte miteinem Dachs rund die Hälfteder CO2-Emissionen ein undreduzieren die Stromkosten.Seit der Gründung wurden

bereits 750 Haushalte undUnternehmen mit grünemStrom versorgt, allein 30 da-von in Sendenhorst. „Die er-höhte Akzeptanz für erneuer-bare Energien in der Gesell-schaft ist deutlich zu spüren.Wir wollen aber noch mehrHaushalte und Unternehmenvom grünen Strom überzeu-gen, um die Energiewende zuunterstützen“, fasst MartinHunkemöller zusammen.

Neues aus der Geschäftswelt

Drensteinfurt l Zum Senio-rennachmittag lädt die KAB amDonnerstag, 17. März, um15.30 Uhr ins Alte Pfarrhausein. Thema werden die Verän-derungen in der Schule sein:von der Schiefertafel zumComputer, vom Schulausflugzum Schüleraustausch. ZuGast ist Rainer Kessel, dessenTochter in Amerika war und beidem eine Austauschschülerinaus China wohnte. Beginn istmit einer Kaffeetafel.

Nachmittagfür Senioren

Dreingau Zeitung10. Woche - Seite 3 Samstag, 12. März 2016

Info-TagZur Feier des zehnjährigenBestehens lädt SenerTec amSamstag, 19. März, zu einemInfo-Tag an den Herkulesweg2 ein. Es stehen mehrere Vor-träge auf dem Programm.Wissenswertes zum Thema„Kraft-Wärmekopplung – fürjeden Energiebedarf der rich-tige Dachs“ wird um 11 und 14Uhr vermittelt. „Energie aufAbruf – den Eigenstromver-brauch optimieren“ heißt esdann um 13 und 15 Uhr.

Beim Frauentag im Kulturbahnhof hatte die CDU-Frauen-union erstmals einen Kleidertausch veranstaltet. Die übriggebliebenen Stücke wurden nun den Mitarbeiterinnen derMalteser-Kleiderkammer übergeben. Dort freut man sichjederzeit über weitere Kleiderspenden, die samstags von 9bis 11.30 Uhr abgegeben werden können. Foto: CDU

Kleidung gespendet

Vom Klassenraum in die OGS-Küche ging es am Montag für die Starterklasse der KVG-Grundschule. Statt Mathe undDeutsch stand ein „gesundes Frühstück“ auf dem Stundenplan. Ziel war es, den Kindern und ihren Eltern gesundeAlternativen für die Frühstückspause schmackhaft zu machen. Möhrentulpen, Tomatenmarienkäfer und Gurkenzwer-ge füllten die Teller genauso wie leckere Sandwiches mit Salat und Ei. Das Ergebnis war ein abwechslungsreichesund reichhaltiges Buffet, das nach fleißiger Arbeit von allen probiert wurde. Foto: Grundschule

MMööhhrreenn ssttaatttt MMaatthhee

Warten auf dasneue Gütesiegel

Re-Zertifizierung des Mio-FamilienzentrumsDrensteinfurt l Auf denWeg zur Post haben sich dievier Leitungskräfte der KitasNatur-Kinder-Haus, St. Mari-en, St. Regina und Zwergen-burg gemacht. Nachdem dieVerbundeinrichtungen im Au-gust 2008 zum Familienzent-rum zertifiziert worden sind,ging es nun in die zweite Re-Zertifizierung. Dafürwurden alle gefor-derten Unterla-gen zusammen-gestellt und andas zuständigeInstitut ge-sandt.

„Mio“ ist mitt-lerweile zu einemNamen in Drenstein-

furt geworden. „Durch einevertrauensvolle, qualitativhochwertige Zusammenarbeitmit den Kooperationspartnernist ein gutes Angebot für die Fa-milien entstanden“, heißt es inder Pressemitteilung. Bera-tungsangebote, Elternabendeund offene Elterncafés gehörenzum regelmäßigen Angebot.

Darüber hinaus bestehtein gutes Netzwerk

zu Therapeuten,Kinderärztenund Bera-tungsstellen.Nach der in-tensiven Arbeit

heißt es nunwarten auf das

neue Gütesiegel.

„Geht nicht ohne“IG Werbung mit Ehrenvorsitzendem und neuem Chef

Drensteinfurt l ThomasVolkmar ist zurück im Vor-stand der IG Werbung! EinJahr nachdem der 61-Jähri-ge das Amt des Vorsitzen-den zur Verfügung gestellthatte, kehrt er nun durcheine Satzungsänderung alsEhrenvorsitzender zurück.

„Ganz ohne geht es einfachnicht, weil viele Dinge mir ein-fach am Herzen liegen“, be-gründet Volkmar seine Ent-scheidung. „Ich will mithelfen,die Stadt und den Gewerbever-ein nach vorne zu bringen.“

Die Rückkehr VVoolkmaarss waaraber nicht der eiinzige Pauken-schlag auf der Jaahreshauptver-sammlung am Donnerstag:Denn nach nur einem Jahr lös-te Heinz Gaßmöller jun. ErikaStruckamp als Voorsitzende ab.Sie ist berufsbbedingt nachSüddeutschland gezogen.

„Vor zehn Taagen habe ichmich damit nochh gar nicht be-schäftigt“, sagte der neue Ver-antwortliche schmunzelnd,kündigte aber ssogleich an, inZukunft verstärkkt mit den Bür-gern und der Sttadt Drenstein-furt zusammenaarbeiten zuwollen. Letzterresdürfte dank eineer

weiteren Satzungsänderungschnell umzusetzen sein, dennsie ermöglicht der Stadt, alsdauerhaftes Mitglied ohneStimmrecht an den Vorstands-sitzungen teilzunehmen.

Wirtschaftsförderin Ute Ho-mann erläuterte anschließendnoch einmal die Inhalte des„Integrierten Handlungskon-zeptes“. Die größten Postensind die Attraktivitätssteige-rung der Innenstadt, die Um-nutzung des denkmalge-schützten ehemaligen HotelsZur Post sowie die Umgestal-tung des Marktplatzes. Nunwaarttee maanauf

Grünes Licht von der Bezirks-regierung. „Seit 2009 beschäf-tige ich mich jetzt mit demHandlungskonzept, und pas-siert ist immer noch nichts“,kritisierte Thomas Volkmar.Bürgermeister Carsten Gra-wunder begründete das langeWarten damit, dass vor derUmsetzung das Geld erst be-willigt sein müsse. Außerdemhätten „ständig geänderte Fris-ten“ seitens der Bezirksregie-rung dazu geführt, dass der An-trag erst jetzt vorliege.

Bei den weiteren Vorstands-wahlen bestätigten die Anwe-sseenddeen Kaassssiererin StefanieFels und Schrriftführerin ElkeKiffe. Neue Beeisitzer sind Se-bastian Falke,, Tobias Ahlers,Philipp Spieelbusch, PetraScheffer undd Raphael Mors-mann. Sie uunterstützen dieim vergangennen Jahr gewähl-ten Vertreter Theo Homann,Carsten Schakke, Manfred Spil-ler und Annettte Dortmann.

Am 8. Mai gehen die Kauf-leute mit „Stewwert@löppt“an den Start.. An diesem ver-

kaufsoffeenen Sonntagwwird auch der

Maibaumaufge-

stellt. l mik

HelfergesuchtCaritas Walstedde

Walstedde l Seit einigenMonaten kümmern sich Mit-arbeiter der Caritas ehrenamt-lich um Flüchtlinge. NebenHausbesuchen finden zwei Malwöchentlich Sprachkurse statt,während derer auch eine Kin-derbetreuung angeboten wird.Diese reicht von der Beaufsich-tigung über das Spielen bis hinzur Hausaufgabenhilfe.

Um dieses Angebot auchweiter gewährleisten zu kön-nen, sucht die Caritas Jugend-liche oder Erwachsene, dieLust haben, das Team zu unter-stützen. Auch die Helfer desBesuchsdienstes würden sichüber Verstärkung freuen. Wermöchte, kann eine Patenschaftübernehmen. Interessentenkönnen sich melden bei GerdaBorgmann, Tel. (02387) 473.

Heerlager-Erlös fürden guten ZweckBaune weiter Chef der Landsknechtgarde

Drensteinfurt l Mit Lands-knechtbratwurst und -bier be-gann am Freitag die General-versammlung der Lands-knechtgarde bei Willi Hüls.

Die Gemeinschaft kann aufein recht erfolgreiches Jahr2015 zurückblicken. Das „Kon-zept Weihnachtsmarkt“ sei vollaufgegangen, das Heerlagerhabe großen Zuspruch gefun-den. Darum freuen sich dieLandsknechte, erneut einennicht unerheblichen Teil desErlöses für einen caritativenZweck spenden zu können. DieGeldübergabe soll beim Lands-

knechtfest 2016 erfolgen.Über Pfingsten reisen 16

Landsknechte nach Roßhaup-ten. Auch beim Bürgerschüt-zenfest ist man wieder dabei.

Die Wahlen ergaben keineNeuerungen. So wird JürgenBaune weiterhin die Truppeanführen, Karl-Heinz Har-baum die Kasse verwalten undThomas Volkmar sich um Pres-searbeit und Schriftführungkümmern. Als Beisitzer gehö-ren Andres Wortmann, WilliHüls und Klaus Hömann demVorstandsteam an. Heinz Wib-beke bleibt Kassenprüfer.

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Dreingau Zeitung10. Woche - Seite 4 Samstag, 12. März 2016

Tolle Tage in derHansestadt Lübeck

Gemeinsame Fahrt der FrauengemeinschaftenAlbersloh/Rinkerode l Indiesem Jahr bieten die Frauen-gemeinschaften aus Alberslohund Rinkerode gemeinsameine Fahrt vom 10. bis 12. Juniin die Holsteinische Schweizan. Ziel sind die Hansestadt Lü-beck sowie das Gebiet rund umEutin, Plön und Malente.

Der Besuch einer Marzipan-manufaktur, eine Nachtwäch-terführung, Schlossbesichti-gung und eine Schiffstour ste-

hen unter anderem auf demProgramm. Auch ein Abstechernach Travemünde wird unter-nommen. Selbstverständlichbesteht zwischen den Aktivitä-ten Zeit zur freien Verfügung.

Die Kosten betragen 259Euro (309 Euro für Nichtmit-glieder). Anmeldung bei GiselaFischer, Tel. (02535) 8451,Edith Hemkendreis, Tel.(02538) 914050, und MonikaBuxtrup, Tel. (02538) 771.

Sendenhorst l Zum geselli-gen Tanzen 50 plus lädt derSendenhorster Seniorenbeiratam Sonntag, 20. März, ins Ho-tel Zurmühlen ein. Vorkennt-nisse sind für eine Teilnahmenicht erforderlich, für das ge-meinsame Kaffeetrinken fallenKosten von 4,50 Euro an. Be-ginn ist um 15 Uhr.

Einladungzum Tanzen

Eine Tagestour mit umfangreichem Programm hatten Burkhard Schulze Dernebockholt und André Bruns für die Mit-glieder des Landwirtschaftlichen Ortsvereins Albersloh organisiert. 31 Teilnehmer machten sich am Mittwochmorgenauf den Weg. Erster Halt war in Ochtrup beim Mischfutterwerk HS Schräder. Danach ging die Reise weiter nach Borkenzur Besichtigung der Biodieselproduktion der Firma Petrotec. Dritte Station war der landwirtschaftliche Betrieb derFamilie Bernd Brun in Heiden, spezialisiert auf den Anbau von Kartoffeln und Zwiebeln. Auffallend in allen drei Betrie-ben war der hohe Technisierungsgrad bei Herstellung, Verpackung und Logistik. Nach der anstrengenden Tour konn-ten sich die Teilnehmer bei einem deftigen Abendessen in der Stephanus-Brauerei in Coesfeld erholen. Foto: Genz

Touurr duurrch drreii Kreiissee

In der Rolle des PolitikersJugend-Landtag vom 23. bis 25. Juni / Heimische Abgeordnete laden ein

Sendenhorst l Vom 23.bis 25. Juni wird in der Lan-deshauptstadt Düsseldorfder nächste Jugend-Land-tag stattfinden. Jugendli-che aus ganz NRW im Alterzwischen 16 und 20 Jahrenkönnen dann im Parlamentdrei Tage lang die Abgeord-neten „vertreten“.

Sämtliche Kosten – auch Über-nachtung und Verpflegung –werden vom Landtag über-nommen, Fahrtkosten werdenanteilig erstattet. Bewerbenkönnen sich Schüler, Auszubil-dende, Studierende oder jungeBerufstätige – und zwar direktentweder beim AlbersloherCDU-Politiker Henning Reh-baum oder bei der Senden-horster SPD-Abgeordneten An-nette Watermann-Krass. Dennjeder Abgeordnete kann einenjungen Menschen einladen.

Seit 2008 findet jedes Jahrder dreitägige Jugend-Landtagim Düsseldorfer Parlamentstatt. Dabei werden die parla-

mentarischen Abläufe vonFraktions- über Ausschuss- biszur Plenarsitzung nachgestellt.Mehr als 1500 Jugendliche ha-ben in dieser Zeit schon daranteilgenommen.

Auch der achte Jugend-Landtag wird sich mit aktuel-len Themen beschäftigen. Die-se können die Teilnehmer aus

zehn Vorschlägen auswählen.Die Beschlüsse der Jugend-Landtagsabgeordneten wer-den den Abgeordneten des rea-len Parlaments anschließendzur Kenntnis gegeben.

Bewerbungen sind bis zum4. April möglich und sollteneine Altersangabe, Adresseund Telefonnummer sowie

eine kurze Begründung, wa-rum man beim Jugend-Land-tag mitmachen möchte, ent-halten. Die Bewerbungen kön-nen geschickt werden an dasBüro Rehbaum: henning.rehbaum@landtag.nrw.de, oderauch an das Büro Watermann-Krass: caroline.osullivan@landtag.nrw.de.

Albersloh l Die Landjugendbietet allen Dorfbewohnernan, am Samstag, 19. März, zwi-schen 10 und 13 Uhr Grünab-fälle gegen eine kleine Spendezum Osterfeuer zu bringen.Dieses wird am Sportplatz ander Adolfshöhe entzündet. DieKLJB Albersloh würde sich zu-dem über neue Mitglieder freu-en. Diese müssen in diesemJahr 16 Jahre alt werden. EineAnmeldung ist möglich beimVorsitzenden Dominik Hoen-horst, Tel. 0160/5600734.

KLJB holtGrün ab

Sendenhorst l Der Sach-ausschuss Liturgie des Pfarrei-rates lädt in der Fastenzeit zuFrühschichten ein. Sie werdenvon verschiedenen Personen/Gruppen der PfarrgemeindeSt. Martinus und Ludgerus ge-staltet. Im Anschluss an dieFrühschichten treffen sich dieTeilnehmer zu einem gemein-samen Frühstück. Die letzteFrühschicht vor Ostern in derPfarrkirche St. Martin in Sen-denhorst findet am Freitag, 18.März, um 6 Uhr statt.

Frühschichtvor Ostern

Sendenhorst l Die Tennis-abteilung der SG hat bereits ei-nige Termine für 2016 geplant.Die Instandsetzung der Plätzesoll am 9. oder 16. April statt-finden, die Saisoneröffnungam 17. oder 24. April. Juxtur-nier und Schnupperkurse sindfür den Mai vorgesehen, dasPfingstturnier für den 14./15.Mai. Außerdem wird es ein„Rudelgucken“ im Juni/Juliwährend der Fußball-EM, dieVereinsmeisterschaften abdem 10. September und ein Ab-schlagfest geben.

Termine derTennisspieler

Ascheberg/Davensberg/Herbern l Die Sporthallenin der Gemeinde Aschebergsind während der Osterferienzu folgenden Zeiten geschlos-sen: die Turnhallen an derNordkirchener und der Her-berner Straße in Ascheberg so-wie die Halle in Herbern vom29. März bis zum 1. April,die Turnhalle in Davensbergvom 21. März bis zum 1. April.Die Hallen werden am letztenTag jeweils um 15 Uhr wiedergeöffnet, teilt die Gemeindemit.

Sporthallenschließen

Sport

Sendenhorst l Ein erlese-nes Programm mit Orgelmusikaus drei Jahrhunderten erwar-tet die Zuhörer des nächstenPatientenkonzertes, das amDienstag, 15. März, um 18.30Uhr in der Kapelle des St. Josef-Stifts stattfindet. Kantor Win-fried Lichtscheidel lässt die Or-gel erklingen mit Werken vonWolfgang Amadeus Mozart,Johannes Brahms und JohannSebastian Bach. Interessiertesind wie immer willkommen.

ErleseneOrgelmusik

Aufstieg in diehöchste Klasse

Rollstuhl-TT: Albrecht spielt gegen ParalympicsiegerRinkerode l „Das habe ichmir selbst zuzuschreiben, ichhab es ja nicht anders gewollt“,sagt Gunther „Gunni“ Albrechtschmunzelnd und ist stolz wieOskar. Der Grund für seineFreude ist der Aufstieg desRollstuhl-Tischtennisspielers,der für den BundesligistenDortmund und gleichzeitig inder vierten Mannschaft des SVRinkerode gemeldet ist, vonder B-Klasse in die höchstedeutsche Klasse, die A-Klasse.„Das wird in der kommendenSaison hammerhart, aber auchsehr reizvoll, denn ich spieledann gegen die besten deut-schen Tischtennisrollis.“

Die Basis für den Aufstieghatte Albrecht in den zwei Tur-nieren des Deutschlandpokalsin Blankenburg, wo er denzweiten Platz belegte, und inKöln, wo ein vierter Rang he-raussprang, gelegt. Die Ent-scheidung über den Gesamt-sieg in der B-Klasse und damitden Aufstieg in die A-Klasse fielbeeim Tuurnieer in RRheeinssbeergg inBrandenburg. Dort star-teten 26 Teilnehmer.Albrecht belegte in sei-ner Gruppe dank des bes-seren Satzverhältnissesden zweiten Platz undqualifizierte sich fürsVierteilfinale. „Da

habe ich schon ein wenig Glückgehabt“, so Albrecht. In derRunde der letzten acht ging esgegen Adhan Elsaid vom RSCBerlin, der Nationalspieler fürÄgypten ist. Albrecht mussteüber die volle Distanz von fünfSätzen gehen, um mit 11:4 zugewinnen. „Meine gute Leis-tung wird auch dadurch sicht-bar, dass das die einzige Nie-derlage von Adhan im ganzenTurnier war.“ Auch im Halbfi-nale gegen Dirk Bürmann vomMSV Hamburg zeigte Albrechtseine kämpferische und men-tale Stärke und gewann wiede-rum im fünften Satz – diesmalmit 11:9. Im Endspiel hieß derGegner Holger Nikelis. „Alleingegen Holger zu spielen, warder absolute Höhepunkt mei-ner Tischtenniskarriere, dennHolger ist Paralympicsieger inden Jahren 2004 und 2012 ge-worden, dazu Weltmeister2006 und 2010.“ Dass das Spielgegen den zehnmaligen deut-schen Meister 0:3 (6:11, 7:11,66::11)) veerlooreen ggingg,, ssppieelttee keei-

ne Rolle. Platz zwei reichte,um Gesamtsieger in der B-

Klasse des Deutschland-pokals zu werden und

aufzusteigen.

GuntherAlbrecht

Foto:Verein

Mehr als 200 „Ahrenhorster“ gingen über die Ladenthekeder Albersloher Bäckerei Abelmann. Das Brot, das Bäcker-meister Guido Abelmann (r.) extra kreiert hatte, um denBau des Bürgerradwegs zu unterstützen, kam bei den Kun-den gut an. „Wir haben aufgerundet“, ließ der Bäckermeis-ter wissen und überreichte 500 Euro an Helmut Hacken-esch. Der bedankte sich und verkündete: Am Sonntag, 24.April, soll mit einem Frühschoppen die Fertigstellung desRadwegs an der L 585 gefeiert werden. Foto: Husmann

Brot für den Radweg

Sendenhorst l Zu einerVerknüpfung von einem litera-rischen Text mit einem Wort-gottesdienst lädt der Sachaus-schuss Katechese alle Interes-sierten ein. Am Dienstag, 15.März, um 19 Uhr in der Pfarr-kirche St. Martin können Kir-che und Glaubensinhalte ange-stoßen durch Inhalte nicht-kirchlicher Texte betrachtetwerden. Erwachsene, die sichgerne auch mal vorlesen las-sen, sollten sich eine StundeZeit für das Angebot nehmen.

Literaturtrifft Kirche

Sendenhorst l Die Kon-zepterstellung für den kommu-nalen Klimaschutz in Senden-horst wird fortgeführt. Beimzweiten Bürgerworkshop amDienstag, 15. März, um 18 Uhrim Kommunalforum sind Be-wohner und Interessierte zumMitmachen eingeladen.

Zusammen werden Klima-schutzziele und Maßnahmenzur Umsetzung in den Hand-lungsfeldern „klimaorientierteStadtentwicklung“, „Verkehrund Mobilität“, „Energieeffi-zienz im Haushalt“ und „er-neuerbare Energien“ entwi-ckelt und konkretisiert.

Zweiter Bürgerworkshop

Sendenhorst l Für alle Kin-der von sechs bis zwölf Jahren,die ihre Osterferien zu Hauseverbringen, bietet die VHS denKinderkreativkursus „Zicke-Zacke-Zickzack-Buch“ an. Derfindet von Montag bis Don-nerstag, 21. bis 24. März, je-weils von 9.45 bis 12 Uhr imHaus Siekmann unter der Lei-tung von Tania Mairitsch-Kortestatt. Das Material ist in denKursgebühren von 24 Euro ent-halten. Anmeldung in der VHS,Tel. (02382) 59436.

Kreativkursusfür Kinder

Sendenhorst l In Schöp-pingen läuft der Countdownfür den ersten Ostergarten. Fürdiesen sind Figuren aus Sen-denhorst verwendet worden.An folgenden Terminen sindPlätze für die Pfarrgemeindereserviert: Freitag, 18. März,um 15 Uhr; Sonntag, 20. März,um 10 Uhr; Donnerstag, 24.März, um 16 und 17 Uhr; Sams-tag, 26. März, um 10 Uhr. DerEintritt kostet ebenso wie dieCafé-Pauschale 3 Euro. Anmel-dung bei Jürgen Gerdes, Tel.0160/7538022, E-Mail: hj.gerdes@t-online.de.

Ostergarten inSchöppingen

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Gastlichkeit zu

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Suppe Zurek. Jede Regionkennt ihre eigenen Rezepte,die Grundlage ist immer ver-gorenes Roggenmehl. So es-seman in Poznań (Posen) Zu-rek Wielkopolski, erzählt sie.Das ist eineVariantemitWeiß-wurst, Meerrettich, Sahne,Knoblauch und Kartoffeln.Zum Osterfest russisch-or-

thodoxer Christen gehörenKulitsch, einOsterbrot ausHe-feteig undRosinen, sowieeineQuarkspeise namensPaskha.Deren Zubereitung sei auf-wendig, sagt Kochbuch-Auto-rin Irina Carl. Die Russin kenntviele Rezepte, für kalte odergekochte Varianten. l dpa

ganze Lämmer über offenemFeuer gebraten. Dann ziehtdas Aroma von Olivenöl, Ma-joran und Zitrone durch dieLuft. Die Wartezeit wird ver-kürzt mit gegrillter Kokoretsi,ein mit Lamm-Innereien undKräutern gefüllter Darm.Das polnische Ostermahl

beginnt mit einem opulentenFrühstück. „Nach einem weitverbreiteten Brauch lässt manzumindest einen Teil der Spei-sen, die dazugereichtwerden,am Vortag in der Kirche seg-nen“, sagt Magdalena Korze-niowska-Beckmann vom Pol-nischen Fremdenverkehrsamtin Berlin. Ein Muss ist auch die

te Zwiebeln und Karotten ge-ben dem klaren Bratensaft,der als Soße serviert wird, dienötige Würze. In einigen Re-gionen Frankreichs gibt es alsVorspeise eine Paté de Pâ-ques. „Das ist eine Pasteteaus Blätterteig, gefüllt mitSchweinefleisch und gekoch-ten Eiern“, erläutert Dumaine.Wer einmal in Griechenland

Ostern gefeiert hat, schwärmtnoch lange vom üppigenLammbraten am Spieß. Darü-ber sind sich die GriechinnenMaria Kolessidou, Anna Issai-oglou und Georgia Christog-lou aus Hamburg einig. Vor al-lem auf dem Land werden

Münsterland l An Osternendet die Fastenzeit. KeinWunder, dass in christlichgeprägten Ländern dannüppig aufgetischt wird. Beivielen steht Lammfleischauf dem Speiseplan: Für dieFranzosen zum Beispielmuss es am Ostersonntageine mit Knoblauch ge-spickte Lammkeule sein.

Siewirdmit Thymian undRos-marin gewürzt, mit etwas But-ter bestrichenundungefähr 40Minuten imOfengebraten,wieJean-Marie Dumaine vomRestaurant „Vieux“ in Sinzigan der Ahr erläutert. Geviertel-

Ostern wird geschlemmtFastenzeit endet / In vielen Ländern steht Lammfleisch auf dem Speiseplan

Blumengrüße inkräftigen FarbenDen Frühling fröhlich willkommen heißen

Ostern ist für die Menschenauch das Fest des Frühlings –und ein Zeichen dafür, dassendlich wieder die warme Jah-reszeit beginnt. Doch nicht nurim Garten erblühen Beete vonneuem, auch im Haus darf esjetzt kunterbunt zugehen.„Farbenprächtige Blumen-

sträuße und Ostern, das ge-hört einfach zusammen. Da-bei ist es ganz egal, ob mandie Eltern oder liebe Bekanntebeschenken oder sich selbsteine Freude bereitenmöchte“,meint Beate Fuchs vom Ver-braucherportal Ratgeberzent-rale.de. Bei den aktuellenFarbtrends finde jeder dasPassende für seinen Ge-schmack. Kunterbunt und sofröhlich wie der Frühling, et-was verhaltener, aber nicht

weniger schick in Pastellfar-ben oder ganz natürlich: Diesedrei Stilrichtungen prägen denGeschmack in Sachen Blu-mendeko in diesem Frühjahr.„Classic Nature“lautet der Titeleines Os-tertrends,in demderFrüh-ling unddessenNatur imMittel-punkt ste-hen. „Verschie-dene Grüntöne bil-den die Grundlage für ein pu-res Farbspiel aus erdigen undruhigen Tönen“, verrät VivianKomoll vom Blume2000.de.

Zu Ostern gibt es vielerorts Hefekränze –eineAlternative sindGebäckeausQuark-Öl-Teig. Foto: Andrea Warnecke/dpa

Bunte Eier ohneTierquälerei

Ziffer „0“ garantiert Platz und AuslaufZum Ende der Fastenzeitkommen wieder allerlei Le-ckereien auf den Tisch, allenvoran bunt gefärbte Ostereier.Wer keine Eier aus Käfighal-tung oder mit krebserregen-den Farbstoffen im Osternestwill, sollte genau hinschauen.Denn der Stempel, dessen

erste Ziffer normalerweiseAuskunft über die Tierhaltunggibt, ist bei gekochten und ge-färbten Ostereiern keine ge-setzliche Pflicht. Herstellermüssen hier keine Angabenüber die Art der Tierhaltungmachen. Zwar setzt der Han-del auf Druck von Verbrau-chern verstärkt auf Transpa-renz, so dass inzwischen aufvielen Ostereier-Packungenfreiwillige Siegel über die Hal-tung der Legehennen infor-mieren. Doch der Großteilbleibt ohne Kennzeichnung.Der Bund für Umwelt und

Naturschutz (BUND) emp-fiehlt daher, Bio-Eier zu kaufenund sie selbst zu färben. Nurmit der Ziffer „0“ gestempelteEier garantieren den meistenPlatz undAuslauf für die Tiere.Je höher die Zahl auf dem Ei,desto geringer sind die Stan-dards: Während die Ziffer „1“noch Freilandhaltung aus-

weist, leben die Hühner bei „2“(„Bodenhaltung“) schon sehrbeengt und ohne Auslauf so-wie bei „3“ in Käfigen mit 13Tieren je Quadratmeter.Wer auch beim Eierfärben

auf Nummer sicher gehen will,greift am besten zu umwelt-verträglichen Farben. Diesesind imBioladen und inDroge-rien erhältlich, können aberauch einfach selbst zubereitetwerden. So lässt sich zumBei-spiel aus Birkenblättern, Rot-kohl, Johanniskraut, RoterBeete, Spinat oder Petersilieein färbender Sud herstellen.

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Freitag 18. März 2016 Aprè-Ski und Hüttenzauber mit DJ PeterSonntag 20. März 2016 Musikalischer Frühschoppen mit Live-Musik

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Albersloh l In der erstenOsterferienwoche – von Mon-tag, 21. März, bis Donnerstag,24. März – gastiert das Preu-ßen-Fußballcamp bei GW Al-bersloh. Zum Preis von 119,06Euro können alle Kinder im Al-ter von sieben bis zwölf Jahren(Jahrgänge 2003 bis 2008) amCamp teilnehmen. Das Anmel-deformular ist online unterwww.scpreussen-muenster.de/fussballcamps zu finden. ImMittelpunkt des Camps stehtein altersgerechtes Fußball-training unter der Leitung li-zenzierter Trainer. Die Schwer-punkte der Einheiten sind dasVermitteln der Grundtechni-ken, die Verbesserung allge-meiner koordinativer Fähigkei-ten sowie Spiel- und Wettbe-werbsformen mit Ball. Erho-lungsphasen und sportlerge-rechte Verpflegung sind einge-plant, zudem gibt es eine Frage-und Autogrammstunde mitPreußenspielern, ein Trikot undeine Eintrittskarte zu einemHeimspiel des Drittligisten.

Fußballcampin Albersloh

Dreingau Zeitung10. Woche - Seite 6 Samstag, 12. März 2016

Drensteinfurt l Der Reiter-verein Drensteinfurt lädt zurGeneralversammlung am Frei-tag, 18. März, ab 20 Uhr in derGaststätte Haus Averdung ein.Jahresberichte, Ehrungen undWahlen stehen an. Bereits um19 Uhr treffen sich die Mitglie-der der Jugendabteilung. The-men sind Lehrgänge und ande-re Aktivitäten.

Versammlungdes RVD

Der Jugendvorstand des Reitvereins Rinkerode hatte alle Kinder und Jugendlichen zur alljährlichen Generalversamm-lung eingeladen. Rund 33 Mitglieder nahmen teil. Lediglich die Posten der 1. Jugendwartin (Verena Beckamp) undder 2. Jugendwartin (Johanna Kimmina) standen dieses Mal nicht zur Wahl. Die restlichen Mitglieder des Jugendvor-stands wurden einstimmig wiedergewählt. Anja Lechtermann als Jugendsprecherin, Carina Ontrup als Schriftführe-rin, Esther Lükens als Kassiererin, Laura Lohe und Luca Peveling als 1. und 2. Beisitzerin und Lea Rieping als Presse-und Öffentlichkeitsbeauftragte bleiben dem RVR-Jugendvorstand somit erhalten. Das bewährte Vorstandsteam hatfür 2016 wieder einige Aktionen geplant. So stehen ein Besuch des Freizeitparks Fort Fun und des Ketteler Hofs aufdem Plan. Auch eine Radtour oder Schnitzeljagd mit Übernachtung, eine Backaktion, Spiele ohne Grenzen und einFamilientag sind angedacht. Zudem wird ein Jugendsprung für den Turnierparcours angeschafft. Im Anschluss an dieVersammlung bot der Jugendvorstand einen Ausflug ins Kino nach Münster an (Bild). Foto: Verein

RVRR-JJuuggeenndd pllaannt vieellee Akktiioonneenn

HandballSG Sendenhorst

Samstagl SC Westfalia Kinderhaus II – Her-ren II, 19 Uhrl TSV Ladbergen – mJB, 16 Uhrl gemischte E-Jugend: Turnier inAlbachten, 16.15 Uhr

Sonntagl TB Burgsteinfurt II – Damen I, 16Uhrl mJA – ASV Senden II, 17.30 Uhrl JSG Sassenberg/Greffen – wJC,11 Uhrl Minis: Spielfest mit sechs Teamsin der St.-Martin-Halle, 13 Uhr

Sendenhorst l Naike Kuhl-mann vom Reitverein Senden-horst hat mit dem Team Wa-rendorf II des Kreisreiterver-bandes Warendorf am Westfä-lischen Mannschaftschampio-nat der Vierkämpfer beimZRFV Vosswinkel in Arnsbergteilgenommen. Ein Vierkampfbesteht aus 50 Metern Schwim-men, einem 3000-Meter-Ge-ländelauf , einer A-Dressur undeiner A-Stilspringprüfung. Wa-rendorf II belegte den drittenPlatz mit 17072 Punkten. Inder Einzelwertung erreichteKuhlmann Rang neun. Siesammelte 5714 Punkte (43,82Sekunden im Schwimmen,13:49 Minuten im Laufen, dieWertnote 8,7 in der Dressurund eine 9,0 im Springen).Dressur und Springen absol-vierte sie mit „Lord Candillo“.

VierkämpferinKuhlmann

Naike Kuhlmannmit „Lord Can-

dillo“Foto:

VereinEs ist megaspannendHandball: HSG-Damen müssen punkten / Herren-Trainer erwartet „hohes Niveau“Frauen, Bezirksliga 3: HSGAscheberg/Drensteinfurt –HSG Hohne/Lengerich(Sonntag, 18 Uhr in Asche-berg). Der Kampf gegen denAbstieg ist megaspannend.Die Plätze acht und zwölftrennen nur zwei Zähler,die letzten drei Teams sindsogar punktgleich.

Drei Spieltage vor dem Saison-ende sind die Handballerinnender HSG mit 12:26 Punkten Ta-bellenzehnter vor Falke Saer-beck und Burgsteinfurt II, dieein schlechteres Torverhältnisund auch beim direkten Ver-gleich den Kürzeren gezogen

haben. Mit 13:25 bzw. 14:24Zählern stehen Stadtlohn undLadbergen knapp über derSpielgemeinschaft. DasSchlusslicht steigt ab.

Am Sonntagabend will dasTeam des Trainergespanns Kat-ja und Volker Hollenberggegen den TabellenviertenHohne/Lengerich überzeugen– wie im Hinspiel, obwohl dieshauchdünn mit einem Tor ver-loren ging. „Die Einstellung istpositiv. Alle wissen, dass eswichtig ist zu gewinnen, undalle meinen, dass wir eine reel-le Chance haben“, so Katja Hol-lenberg. Maike Schlamann undHannah Kock werden im Heim-

spiel fehlen. Katharina Klieweund Melanie Tillmann verstär-ken den Kader.

Männer, Bezirksliga 3: DJKEintracht Hiltrup – HSG(Samstag, 18.30 Uhr). Beieiner laut HSG-Trainer VolkerHollenberg „starken Mann-schaft“ tritt die Spielgemein-schaft an. Die Eintracht ist mit29:13 Punkten Tabellendritterund hat in den vergangenendrei Spielen (1:5 Punkte) denAnschluss an TabellenführerSC Münster 08 verloren, der36:6 Zähler auf dem Konto hat.Nur in Havixbeck konnte dieDJK ein Remis holen. Die ande-

ren beiden Begegnungen mitNeuenkirchen und Hohne/Lengerich gingen verloren. DieHSG überzeugte dagegen zu-letzt gegen Borghorst und willmit dem zwölften Sieg im 22.Saisonspiel Platz sieben vertei-digen. Im Hinspiel schlugensich die Jungs von Hollenbergnicht schlecht und verloren nurknapp mit 34:36. Auswärtswird die Aufgabe schwieriger,zumal Hiltrup acht der bisheri-gen zehn Heimspiele für sichentscheiden konnte. CoachHollenberg erwartet ein „ho-hes Niveau“ von beiden Teams.Die HSG hat nichts zu verlie-ren. l mt

Die Radsportabteilung von Fortuna Walstedde hat sich miteiner weiteren Wanderung auf die Zwei-Tages-Rucksack-wanderung am 19. und 20. März im Teutoburger Wald vor-bereitet. Die 21 Teilnehmer fuhren ins Sauerland, um aufihrer 16-Kilometer-Rundwanderstrecke 340 Höhenmeterzurückzulegen. Der Startpunkt lag in der Nähe der Recken-höhle. Es ging in den Balver Wald, um den Gipfel auf 546Meter zu erklimmen. Schon ab etwa 400 Höhenmeternstapfte die Gruppe durch den ersten Schnee. Auch zur Feld-hofhöhle im Hönnetal kamen die Wanderer. Foto: Verein

Sauerland erkundetTischtennisfür alle

GWA-Projekt „Inklusion im Sport“ startetAlbersloh l Die Tischtennis-abteilung der DJK GW Albers-loh hat das Projekt „Tischten-nis für alle – Inklusion imSport“, das zum Teil mit För-dermitteln des Kreissportbun-des und der Aktion Menschversehen wurde, ins Leben ge-rufen. Grundsätzliches Ziel istes, den Sport in der Breite derÖffentlichkeit anzubieten.

Durch das Projekt soll fürMenschen mit Behinderungenein Anreiz geschaffen werden,sich im Rahmen ihrer Möglich-keiten sportlich zu betätigen.Ein zweiter wichtiger Aspektist die Integration der Sportlerin die Tischtennisabteilung.Um das Angebot kennenzuler-nen, findet am Dienstag, 15.März, ab 20 Uhr eine Auftakt-veranstaltung in der neuenSporthalle Albersloh statt. AlleInteressierten sind eingeladen.

Gunther Albrecht hat sichbereit erklärt, Einblicke und In-formationen zu geben. DerRinkeroder ist 2. Vorsitzender

im Fachbereich des DeutschenRollstuhl-Sportverbandes undSpieler der 2. Bundesliga imRollstuhltischtennis (siehe Sei-te 4). Kristina Hegenköttervom Kreissportbund Waren-dorf und der 1. Vorsitzende vonGW Albersloh, Ralf Stötzel,werden ebenfalls anwesendsein. Zudem werden Schüler,Jugendspieler und Seniorenparallel ihr Training absolvie-ren. „Der erfreuliche Zugangvon fünf Tischtennissportlernist bereits zu verzeichnen“, teiltAbteilungsleiter Paul Sommermit. Diese spielen als Wieder-einsteiger und Anfänger seit ei-niger Zeit mit viel Freude.

Künftig wird das Trainingdienstags von 19.15 bis 22 Uhrangeboten. Menschen mit Be-hinderung, Schüler, Jugendli-che und Hobbyspieler, die re-gelmäßig oder gelegentlichTischtennis spielen möchten,sind dazu eingeladen. Das An-gebot gilt ebenso für Mädchenund Frauen.

Bezirksliga 2: SG Neuenkir-chen-Varensell – SG Senden-horst (Sonntag, 17.30 Uhr).Fünf Spiele haben die Hand-baller der SG in dieser Saisonnoch zu absolvieren – fünfSpiele, in denen sie ein besse-res Bild abgeben wollen als inden Vorwochen. Nach vier Plei-ten in Serie wollen die Senden-horster im kleinsten Ortsteil

der Stadt Rietberg die Trend-wende einleiten. Die Gastgebersind Tabellenachter, seit fünfPartien ungeschlagen und fei-erten zuletzt sogar drei Siege.Unter anderem schlug dasTeam den Zweiten TuS SpengeIII. In eigener Halle hat Neuen-kirchen-Varensell erst ein Malverloren. Das Hinspiel gewannSendenhorst 36:28. l mak

Trendwende einleiten

Herbern l Die Versamm-lung der SVH-Tennisabteilung

findet am Freitag, 18. März, ab19 Uhr im Tennisheim statt.

Tennisspieler treffen sich

www.ag-muensterland.de

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Dreingau Zeitung10. Woche - Seite 7 Samstag, 12. März 2016

Sehr gut besucht war auch der letzte Familiensport der SG-Turnabteilung in dieser Saison. Unter dem Motto „Zirkus“gab es in der Sendenhorster Westtorhalle viele Geräte-schaften zu erkunden und auszuprobieren. Zu Beginnkonnten sich alle Kinder unter dem großen Zirkuszelt ein-finden, zum Abschluss gab es eine Entspannungsmassage.Die neue Familiensport-Staffel 2016/17 startet im Herbst.Das Vorbereitungsteam, bestehend aus Karsten Boecker,Peter Burguillos sowie Gitti und André Bongert, freut sichdann wieder auf viele kleine und große Gäste. Foto: Verein

Zirkus zum Abschluss

25 Mitglieder der Tennisabteilung der SG Sendenhorst trafen sich zur Versammlung. Der 1. Vorsitzende Thomas Rehsöftblickte auf Events und Arbeitseinsätze zurück. Themen waren Beiträge, Gastspieler und sinkende Mitgliederzahlen.Im Vorstand gibt es keine personellen Veränderungen. Das Amt des 2. Vorsitzenden bleibt vakant. Einstimmig wieder-gewählt wurden der Sportwart André Hülshoff und die Schriftführerin Ursula Wessel. Hülshoff berichtete, dass folgen-de Mannschaften für die Sommersaison gemeldet sind: ein Damenteam (Kreisliga), die Herren 40 (1. Kreisklasse) unddie Herren 60 (Bezirksliga). Im Nachwuchsbereich wird es eine U12- und eine U18-Mädchenmannschaft sowie ein U18-Jungenteam in Kooperation mit dem TC Drensteinfurt geben. Über die Kassenlage informierte Claudia Nitz für AndreasHartleif. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde Lukretia Greiwe geehrt, für 30 Jahre Gabriele Siekmann, für 40 Jahre IrmgardGrosse, Rita Korte, Martin Graap und Rolf Wiesner, für 45 Jahre Jürgen Krass und für 50 Jahre Richard Möllers. Das Bildzeigt (v.l.) Jürgen Krass, Gabriele Siekmann, Rita Korte, Martin Graap, Rolf Wiesner und Thomas Rehsöft. Foto: Verein

Möllers 50 Jahre Mitglied

Aufholjagd fortsetzenKreisliga A2: SV Davaria Da-vensberg – BSV Roxel II(Sonntag, 15 Uhr). Schon dreiMal hätten Davarias Fuß-baller nach der Winter-pause spielen sollen.Weil Wetter und Plätzeaber nicht mitspielten, fielenzwei Partien aus. Im Heimspielgegen den auswärtsschwachenTabellenachten aus Münster

möchten die Davensberger ihreAufholjagd endlich fortsetzenund mit dem zweiten Saison-

sieg den Rückstand aufden Vorletzten SW Ha-vixbeck auf drei Punkteverkürzen. Im Hinspiel

mussten sich die Davarengegen Roxels Reserve nacheiner Pausenführung 1:3 ge-schlagen geben. l mak

„Ärmel höherkrempeln“

Fußball: Fortunen beim Liga-Primus in AhlenKreisliga A Beckum: AhlenerSG – Fortuna Walstedde(Sonntag, 15 Uhr). FortunasFußballer sind im Mittelmaßangekommen. Nur ein magererPunkt aus den ersten drei Spie-len nach der Winterpause istbei Weitem nicht das,was Eddy Chart sich vor-gestellt hatte. „Wir müs-sen bereit sein, die Är-mel höher zu krempeln“, sagtWalsteddes Coach vor demSpiel beim Tabellenführer.

Optimistisch stimmt Chart,dass er in Ahlen wieder mehrAlternativen hat. In DanielBudde kehrt ein „sehr wichti-ger Spieler“ zurück in den Ka-der. Auch Robin Vinnenberg,Kevin Northoff und Hendrik Si-mon sind einsatzbereit. RobinLange, Marcel Willner undwahrscheinlich auch JulianBudde fallen weiter aus.

Die ASG kassierte zuletztbeim 1:2 gegen Westfalia Vor-

helm die dritte Niederlage, hatnur noch drei Punkte Vor-sprung auf Roland Beckum IIund ist etwas unter Druck. ZuHause holten die Ahlener 28von 30 möglichen Punkten.Das Hinspiel gewannen die

Fortunen überraschenddeutlich mit 4:1. Gefei-erter Mann war der ein-gewechselte Willner mit

einem Hattrick.• • • • • • • • • • • • •

• Kreisliga C, Hauptrunde 2: For-tuna II – Ahlener SG II (Sonntag,12.45 Uhr)• Frauen, Bezirksliga 7: DJK GWAmelsbüren – Fortuna (Sonntag,15 Uhr). Beim Tabellendrittensind Walsteddes Fußballerinnenklarer Außenseiter. Amelsbürenist die beste Heimmannschaftder Liga. Durch die 0:1-Niederla-ge in Wolbeck ist der Aufstieg fürGWA aber in weite Ferne ge-rückt. Im Hinspiel unterlag dieFortuna klar mit 0:3. l mak

Nicht leicht,aber lösbar

Fußball: SVH will sich vom Tabellenkeller entfernenLandesliga 4: SV EintrachtAhaus – SV Herbern (Sonn-tag, 15 Uhr). Vier Punkte ausden ersten drei Spielen nachder Winterpause – ChristianBentrup, Trainer derSVH-Fußballer, kannmit der Ausbeute le-ben, auch wenn sie bes-ser hätte sein können. Denngegen Münster 08 (0:0) warmehr drin. Am Sonntag wollensich die Herberner weiter vomTabellenkeller entfernen. DieAufgabe beim Tabellensiebtenist nicht leicht, aber lösbar.Ahaus kämpfte in diesem Jahrerst ein Mal um Punkte undkam gegen den Dritten Preu-ßen Lengerich zu einem acht-

baren 1:1. Die Partien beim SVMesum und bei Westfalia Ge-men fielen aus. Am Dienstagtestete die Eintracht gegen denA-Kreisligisten Adler Buldern

und gewann 5:0. AnsHinspiel gegen Ahauserinnern sich die Her-berner gerne. Schließ-

lich setzten sie sich durch einspätes Tor 2:1 durch. l mak

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• Kreisliga A2 Münster: SV Rinke-rode – SVH II (Sonntag, 15 Uhr).siehe Vorbericht SVR• Kreisliga B3: SVH III – SW Müns-ter (Sonntag, 13 Uhr)• Frauen, Bezirksliga 7: SVH –Hammer SpVg (Sonntag, 15 Uhr).Der Tabellensiebte kommt.

Bezirksliga 8: SC Dorstfeld –TuS Ascheberg (Sonntag, 15Uhr). Wenn die Fußballer desTuS morgen beim Tabellenvor-letzten in Dortmund antreten,ist der Gegner in der Liga aufden Tag genau seit sechs Mona-ten sieglos. Damals, am 13.September, gewann Dorstfeld3:2 – in Ascheberg. Seit 13 Par-tien wartet der SCD nun schon

auf den vierten Saisonerfolg.„Unser Minimalziel ist es, nichtzu verlieren, um den Ab-stand von sieben Punk-ten auf Dorstfeld zuwahren“, sagt TuS-Trai-ner Holger Möllers. Erhat den spielfreien Sonntag ge-nutzt, um den Gegner in derPartie beim VfB Lünen (1:4-

Niederlage) zu beobachten. „Inder Abwehr sind sie anfällig, in

der Offensive gut be-setzt“, so Möllers. Zurpersonellen Situationwollte sich der Coachnicht äußern.

Das Heimspiel gegen den VfLSenden holen die Aschebergeram Mittwoch, 6. April, nach.

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• Kreisliga B3: TuS Saxonia Müns-ter – TuS II (Sonntag, 15 Uhr)• Kreisliga C4: TuS III – SG SelmIII (Sonntag, 13 Uhr)• Frauen, Kreisliga A2: TuS – SCGremmendorf II (Sonntag, 15Uhr). Gegen den Tabellenvorletz-ten peilen Aschebergs Fußballe-rinnen den siebten Sieg im sieb-ten Heimspiel an. l mak

Seit einem halben Jahr sieglos

SG spürt denAtem der Telgter

Fußball: Heimspiel gegen ReckenfeldKreisliga A1 Münster: SGSendenhorst – SC Reckenfeld(Sonntag, 15 Uhr). Auchwenn die Fußballer der SGnoch ein Spiel in derHinterhand haben – siespüren den Atem desersten Verfolgers. Telg-te hat nur noch zweiPunkte Rückstand. Und des-halb sollten sich die Senden-horster im Heimspiel gegenden Tabellensechsten keinenAusrutscher erlauben.

„Der Gegner ist nicht ohne.Wir sollten gewappnet sein“,sagt Trainer Uli Leifken undverlangt „vollste Konzentra-

tion“ von seinen Jungs. Die Re-ckenfelder, die vier der jüngs-ten fünf Partien und sechs vonzehn Auswärtsspielen gewon-

nen haben, seien „sehrunangenehm zu spie-len“. Auch wenn die SGdas Hinspiel deutlichmit 5:0 für sich ent-

schied – „die ersten 20 Minu-ten standen auf MessersSchneide“, erinnert sich Leif-ken. Ihm steht gegen Recken-feld der Kader der Vorwochezur Verfügung. l mak

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• Kreisliga B2: SG II – TuS Frecken-horst II, (Sonntag, 12.30 Uhr)

SVD will es krachen lassenFußball: Drensteinfurt empfängt (auswärts-)starken Spitzenreiter aus Beckum

Bezirksliga 7: SV Drenstein-furt – SpVg Beckum (Sonn-tag, 15 Uhr). Nach der Knei-pennacht, für die der SVDheute sein Vereinsheim zurVerfügung stellt, wollen esdie Fußballer des SVD auchmorgen krachen lassen.

„Wir werden alles geben“, sagtTrainer Ivo Kolobaric, weißaber natürlich um die Schwereder Aufgabe. „Die Punkteaus-beute sagt alles.“ Der Spitzen-

reiter aus Beckum hat 14 von17 Spielen gewonnen, erst eineNiederlage kassiert, mitAbstand die beste Offen-sive (60 Tore) und befin-det sich bei elf PunktenVorsprung auf den erstenVerfolger (Westfalia RhynernII) auf dem besten Weg zum di-rekten Wiederaufstieg. „Siedrehen ständig Spiele – das istauch eine Qualität“, sagt Kolo-baric. Im Hinspiel führten dieDrensteinfurter in Beckum mit

1:0 und verloren 1:5. Die Spiel-vereinigung spiele einen spezi-

fischen Fußball mit lan-gen Bällen. „Die sind sogut, dass sie die Bällevorne gut verarbeiten“,meint Kolobaric. Matteo

Fichera und Victor Falk kom-men zusammen auf 33 Treffer.

Der SVD steht nach dem 4:3-Erfolg beim TuS Wiescherhö-fen als Tabellenzwölfter dreiZähler vor dem ersten Ab-stiegsplatz und will verhin-

dern, dass Beckum im neuntenAuswärtsspiel den neuntenSieg feiert. Schon ein Remiswäre ein Erfolg. Isse Sanderund Petar Juras sind weiterverletzt, Oliver Logermann istprivat verhindert. Dennis Popilund Nico Weichenhain werdenfür die A-Jugend im Derbybeim SV Rinkerode (Sonntag,11 Uhr) auflaufen. l mak

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• Kreisliga B3: SVD II – BorussiaMünster III (Sonntag, 13 Uhr)

Fußball: TuS zu Gast beim TabellenvorletztenFußball

SV DrensteinfurtSamstag (ab 12 Uhr)

l SG Selm II – D2, 13 Uhrl D1 – SG Selm, 13 Uhrl TSV Handorf – U15-Mädchen JSGDrensteinfurt/Albersloh, 12.45 Uhrl U17-Mädchen JSG Drensteinfurt/Albersloh – Werner SC, 13.15 Uhrl C1 – SC Münster 08 II, 14.30 Uhr

Sonntagl B1 – SC Gremmendorf, 10 Uhrl SV Rinkerode – A1, 11 Uhr

Montagl DJK Wacker Mecklenbeck – D1,18.30 Uhr

Fortuna WalsteddeSamstag (ab 12 Uhr)

l TuS Wadersloh II – F2, 12.15 Uhrl F1 – SpVg Oelde III, 12 Uhrl Westf. Vorhelm II – E2, 13.45 Uhrl E1 – Ahlener SG, 12 Uhrl D2 – TuS Wadersloh, 14.15 Uhrl SG Wadersloh-Liesborn-Diested-de II – C-Jugend, 14.45 Uhrl Mädchen – SuS Enniger, 15.30 Uhrl FSG Ahlen – A-Jugend, 15 UhrZiel: drei Punkte

Fußball: Löcke mit SVR gegen Herberns ReserveKreisliga A2 Münster: SV Rin-kerode – SV Herbern II(Sonntag, 15 Uhr). Im Som-mer kehrt Bernd Löcke zumSVH zurück und wirdCo-Trainer der erstenMannschaft. Morgenspielt er nochmalsgegen „seinen“ Verein.„Ich bin guter Dinge. Wir ha-ben sehr ordentlich trainiert“,sagt der Coach der SVR-Fuß-baller. Er glaubt, dass das 2:2gegen Nienberge seine Mann-schaft „vom Kopf her nach vor-ne gebracht“ habe.

Die Rinkeroder sind seit vierSpielen sieglos und nur nochTabellen-13. Die Herberner

sind Zwölfter, haben einenPunkt Vorsprung und 2016auch noch nicht gewonnen.Zuletzt verlor der SVH 3:5

gegen Hohenholte.„Unser Ziel sind dreiPunkte“, sagt Löcke.

Raphael Stückmann,Stefan Wiewer und Jan

Hoerstmann sind zurück im15-Mann-Kader. MaximilianGroß (privat), Thanh-Tien Do-an (Zerrung) und Niklas Bestefallen aus. l mak

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• Kreisliga C4: Das Spiel der zwei-ten Mannschaft gegen die DJKGW Amelsbüren II findet erst amKarsamstag, 26. März, statt.

Druck liegtbei TelgteGWA ohne Horstmann?

Kreisliga A1 Münster: DJKGW Albersloh – SG Telgte(Sonntag, 15 Uhr). Dem Lo-kalrivalen SG Sendenhorstkönnen die Albersloher Fuß-baller am 20. Spieltag Schüt-zenhilfe leisten. Sie treffen aufden Tabellenzweiten und wol-len mit dem vierten(Heim-)Sieg in Serie für eineÜberraschung sorgen. „DerDruck liegt bei denen“, sagtGWA-Coach Lasse Rowald undsieht Telgte als „klaren Favori-ten“. Sein Team könne „mehroder weniger befreit aufspie-len“. Die Trainingswoche warlaut Rowald durchwachsen.„Wir hatten viele kranke undangeschlageneSpieler.“ Frag-lich ist, ob Jan-nick Horstmann(Oberschenkel-Probleme) und Raphael Kerk-hoff spielen können. JulianSpangenberg und Janis Krögerstehen wieder zur Verfügung,Jonas May und Patrick Horst-mann weiterhin nicht. Jan Du-lisch war krank, wird aberwohl zum Kader gehören.

Die Telgter haben die besteOffensive der Liga und in JosefMaffenbeier (26 Saisontreffer)den mit Abstand erfolgreichs-ten Torjäger. „Er macht auseiner Chance zwei Tore“, sagtRowald. „Wir müssen eng dransein.“ Im Hinspiel, das GWA0:1 verlor, erzielte Maffenbei-ier das einzige Tor. l mak

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• Kreisliga C4: Die zweite Mann-schaft hat spielfrei.

Drensteinfurt l Die Ver-sammlung des Rennvereinsfindet am Sonntag, 20. März,ab 11 Uhr bei La Piccola statt.

Versammlung

les Lebensnotwendige: Stick-stoff, Kalium, Phosphor, aberauchMagnesium und Spuren-elemente. Das DüngersystemProgress wurde von Hauertursprünglich für den Profi-Be-reich entwickelt. Vor einigerZeit hat das Unternehmen dieProduktreihe in kleineren Ein-heiten für Hobbygärtner aufden Markt gebracht.

Gleichmäßig

„Wichtig ist, dass das Gra-nulat möglichst gleichmäßigauf die ganze Grünfläche auf-gebracht wird“, so Bircher. Mitder Aufnahme der NährstoffeimFrühlingwerdenStoffwech-sel und Wüchsigkeit der Grä-ser stimuliert. So können siesich rasch von den Strapazender Wintermonate und durchdas Vertikutieren erholen.Spätestens im Mai ist der Ra-sen im eigenen Garten wiederin Topform. l gpp

Grasnarbe tiefer angeritzt undüberschüssiges Pflanzenma-terial beseitigt. Die mit Wider-haken besetzten Messer dür-fen allerdings nicht tiefer alsein bis zwei Zentimeter in dieErde greifen, da sonst dieGraspflanzen zu stark in Mit-leidenschaft gezogen werden.Ist die Rasenfläche nach

dieser Arbeit an einigen Stel-len ausgedünnt, lassen sichdie Lücken mit frischen Gras-samen schnell schließen. „Be-ginnen Sie mit der Aussaataber erst, wenn die Boden-temperaturen konstant bei et-wa acht Grad Celsius liegen“,rät Bircher. „Damit die Samenkeimen, brauchen die nachge-säten Stellen in den nächstenTagen viel Feuchtigkeit.“Damit der Rasen im Früh-

lingmöglichst raschwieder er-grünen kann, ist auch die Ver-sorgung mit Nährstoffen ent-scheidend. Spezielle Rasen-dünger bietendenPflanzenal-

bauingenieurin und Rasen-Expertin beimSchweizerDün-gerspezialisten Hauert. „Da-mit die Grasnarbe dicht undstrapazierfähig wird, sollte erbis in den Herbst hinein regel-mäßig gemäht werden.“

Stark strapaziert

Durch permanente Nässeoder Schneelast sind vieleRa-senflächen nach dem Winterverdichtet und strapaziert.Moos und Verfilzungen habensich festgesetzt und entziehenLicht und Nährstoffe. Ein ers-ter wichtiger Schritt: den Ra-sen gründlich abrechen unddabei von flachwurzelndenMoosflechten und abgestor-benen Pflanzenteilen be-freien. So können die Gräserwieder „durchatmen“ und un-gestört wachsen. Noch effekti-ver ist es natürlich, wenn einVertikutierer zum Einsatzkommt, denn dabei wird die

NRW l Im Frühjahr, wennnicht mehr mit längerenFrostperioden zu rechnenist, wird es für Gartenbesit-zer Zeit, dem Rasen wiedermehr Aufmerksamkeit zuschenken. Nach der kaltenJahreszeit brauchendie Flä-chen intensivePflege, damitsie im Sommer wieder satt-grün, dicht und frei von Un-kraut und Moos sind.

Während der Wintermonatehaben die Gräser ihren Stoff-wechsel stark reduziert undwachsen daher kaum. ÄltereHalme sterben in dieser Zeitab und lassen viele Flächengrau oder braun aussehen.Erst wenn die Sonne vermehrtscheint und die Temperaturensich langsam nach oben ent-wickeln, beginnt frisches Grünzu sprießen. „Ende März bisApril ist dann der beste Zeit-punkt für den ersten Schnitt“,erklärt Judith Bircher, Garten-

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

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Fördermittel für PhotovoltaikanlagenGemeinschaftsinitiative „Clever wohnen im Kreis Coesfeld“ informiert

Kreis Coesfeld l Sie fragensich, ob Sie eine Photovoltaik-anlage auf Ihrem Dach mon-tieren sollen? Ob ihr Gebäudehierfür grundsätzlich geeignetist, können Interessierte mitwenigen Klicks selbst heraus-finden, indem sie das Solar-potenzialkataster (Bild) desKreises Coesfeld unterwww.solare-stadt.de/kreis-coesfeld besuchen. Anschlie-ßend kann ein Fachmann dieweiteren Planungsschritte mitihnen abstimmen. Daraufmacht die Gemeinschaftsini-tiative „Clever wohnen imKreis Coesfeld“ aufmerksam,die von Kreis Coesfeld, Kreis-

handwerkerschaft und Spar-kasse Westmünsterland ge-tragen wird.Es lohnt sich: Für dieMonta-

ge einer solchen Photovoltaik-anlage in Kombination miteinem stationären Batterie-speichersystem erhält man

über die Kreditanstalt für Wie-deraufbau (KFW) seit dem 1.März 2016zudemnicht nur einzinsgünstiges Darlehen (ab1,1 Prozent), sondern aucheinen Tilgungszuschuss vonbis zu 25 Prozent der Investi-tionskosten. Der Gesetzgeber

unterstützt Hausbesitzer aufdiese Weise darin, umwelt-freundlichen Strom aus Son-nenenergie zu erzeugen, derzum Teil selbst genutzt undzum Teil ins öffentliche Strom-netz einspeist wird. Auch kannüber dieses Förderprodukt einBatteriespeicher nachgerüs-tet werden, wenn die be-stehende Photovoltaik-Anla-ge nach dem 31. Dezember2012 in Betrieb genommenwurde. Gefördert werdenMaßnahmen vonPrivatleuten,aber auch von Unternehmen.Fragen beantwortet André

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fung aber lohnen. Denn erkann sich mit den selbstreini-genden Gläsern viel Arbeitsparen. „Besonders an Stel-len, an die man nicht ohneHilfsmittel herankommt, ist derEinsatz sinnvoll“, erklärt KarinLieb, Produktmanagerin Glasvom Institut für Fenstertechnikin Rosenheim.Auch bei Dachfenstern leis-

ten sie gute Dienste, beson-ders an der Wetterseite. Aberda der optimale Selbstreini-gungseffekt nur erzielt wird,wenndiegesamteFlächedemRegen ausgesetzt ist, spieltder Neigungswinkel der Ver-glasungen eine große Rolle.„Um eine ausreichende Ab-fließgeschwindigkeit zu ge-währleisten, sollte die Dach-neigung mindestens 10 bis 15Grad betragen“, so Lieb.Grundsätzlich kann gesagt

werden: Die innovativen Glä-ser können einem zwar nichtdie gesamte Fensterputz-arbeit abnehmen. Aber Haus-bewohner müssen seltenerHand anlegen. „Außerdem istdie Reinigung viel einfacherals bei normalen Fenster-scheiben“, verspricht Gröneg-räs. „Denn der Schmutz haftetnicht so stark an derGlasober-fläche und lässt sich leichterentfernen.“ l dpa

Aufpreis, derfür dieses Ex-tra anfallenkann. Oftmalsherrschen ein-fach nicht dienötigen Be-dingungen,damit sich dieScheibenselbst putzenkönnen. „Beinormalen Ein-familienhäus-ern befindensich die Fens-ter oft unterDachüber-ständen oderLaibungen“,

erklärt Ulrich Tschorn, Ge-schäftsführer des VerbandesFenster + Fassade in Frank-furt. Hier erreicht nicht genugWasser die Scheibe. „Häufigprasselt der Regen nur aufden unteren Teil der Scheibe,sodass oben nochVerschmut-zungen bleiben. Dann musseben doch noch von Handnachgearbeitet werden.“

Wintergarten

Wer viel Glas an seinemHaus hat, weil er zum BeispieleinenWintergarten besitzt, fürden könnte sich die Anschaf-

die Beschichtung haben dieGläser fotokatalytische undhydrophile Eigenschaften“, er-klärt Jochen Grönegräs,Hauptgeschäftsführer desBundesverbandes Flachglas.„Die UV-Strahlung zersetzt or-ganische Verunreinigungen,durch das Ablaufen von Was-ser wird das Glas von denSchmutzresten gesäubert.“Noch ist die selbstreinigen-

de Scheibe aber nicht mas-senhaft im Einsatz. An Glas-fassaden großer Bürogebäu-de wird sie zwar gern genutzt,imPrivatbereich eherweniger.Das liegt nicht unbedingt am

NRW l Es zählt wohl zuden lästigsten Aufgaben imHaushalt: das Fensterput-zen. Wie schön wäre es da,wenn die Fenster sich ein-fach selbst reinigen könn-ten.Esgibt sogar schonent-sprechende Produkte.

Sie haben eine Beschichtungauf Basis von Titanoxid, diedafür sorgen soll, dass sichdieGlasscheiben quasi vonselbst reinigen. Allerdings be-nötigen sie dazu ein ausrei-chendes Maß an UV-Strah-lung und genügend Wasserauf ihrer Oberfläche. „Durch

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Schlafzimmer wird zum WohnraumGemütlicher, vernetzt und mit ausgefeilter Beleuchtung

Die meiste Zeit nimmt mandenRaumnicht bewusstwahr.Denn im Schlafzimmer schläftman nun einmal. Aber die Mö-belindustrie hat noch anderePläne für den Raum. DasSchlafzimmer ist zu schadezum Verschlafen“, fasst Mar-kus Majerus, Sprecher derIMM Cologne, das Ansinnender Designer zusammen. „Eswird mehr zum Wohnraum.“So machen sich die Unter-

nehmen Gedanken, wie dieZeit vor und nach dem Ein-schlafen im Bett bequemerwird. Gute Nachttisch- und Le-seleuchten sowie gepolsterteKopfteile zum Anlehnen ste-hen schon länger im Fokus.Doch jetzt beziehen die Unter-nehmen die Rückenteile nochdicker mit gemütlichen Lagenund im Stil von Sofas. Mansitzt aufrechter und damit bes-ser. Und die Beleuchtung wirdausgefeilter.Auch die übliche Unterhal-

tungselektronik findet immermehr Platz und Anschluss-möglichkeiten im Schlafzim-mer. Aus Sideboards lassensich Fernseher ausfahren,Nachttische haben Docking-Stations und integrierte Steck-

dosen für Handys.Einen anhaltendenHype er-

leben die hohen, oft als beson-ders gemütlich geltendenPolsterbetten, bekannt unterdem Markennamen Box-spring. Zwar könne die Bran-che noch nicht absehen, wiesehr diese Bettenvariante sichdurchsetzen wird, sagt Clau-dia Wieland vom Fachver-band Matratzen-Industrie.„Diejenigen, die sie selbst imAngebot haben, glauben aber,dass sich derAnteil bei 30Pro-

zent einpendeln wird.“ DieHersteller üblicher Betten zie-hennach:Sie produzierennunselbst die Polsterbetten, sa-gen Wieland und Ursula Geis-mann vom Verband der Deut-schen Möbel-Industrie über-einstimmend.

Sessel und Sofas

Auch die Möbel werden„wohnlicher“, wie es die Bran-che gerne ausdrückt. Es gibtvermehrt Regalsysteme für

Dekorationen, teils beleuch-tet, was im Schlafzimmer bis-her nicht üblich war. Und: Ses-sel oder gar Sofas finden nunPlatz in diesem Zimmer.Doch die Frage ist, ob sich

dieser Wohntrend durchset-zen kann. Für viele soll dasSchlafzimmer doch bewusstSchlafzimmer bleiben: „Ichglaube eben nicht, dass mansich mit Gästen ins Bett legt,um dort zu reden oder einenFilm zu schauen“, sagt Geis-mann. l dpa

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Ascheberg l Die erste öf-fentliche Sitzung des Senioren-beirats Ascheberg findet amDonnerstag, 17. März, ab 10Uhr im großen Bürgerforumstatt. Auf der Tagesordnungstehen unter anderem folgen-de Themen: Installation vonRauchmeldern, Fahrradtou-ren, Rollatorentag in Asche-berg, Ausstellung des Heimat-vereins Herbern mit DRK undSeniorenbeirat. Gezeigt wirddas Video „Botschaften der Ge-nerationen“. Der Beirat bieteteine regelmäßige Sprechstun-de am zweiten Donnerstag imMonat von 10 bis 12 Uhr an.

Seniorenbeirathat Sitzung

Dreingau Zeitung10. Woche - Seite 10 Samstag, 12. März 2016

Ascheberg l Die Pflege- undWohnberatung des KreisesCoesfeld bietet am Mittwoch,16. März, eine Sprechstunde inAscheberg an. In der Verwal-tung (1. OG, Raum 16) könnenab 14 Uhr alle Fragen rund umdas Thema Pflege und Wohnenim Alter gestellt werden. Wal-burga Niemann, Pflegeexper-tin beim Kreis Coesfeld, berätzu allen Themen, die sich imZusammenhang mit einer Pfle-gesituation ergeben. Das Bera-tungsangebot ist kostenlos,neutral und trägerunabhängig.Terminvereinbarung unter Tel.(02541) 185520, E-Mail: pflegeberatung@kreis-coesfeld.de.

Wohnenim Alter

Herbern l Der Sachaus-schuss Jugend lädt alle Interes-sierten zu einem ortsübergrei-fenden Jugendkreuzweg durchHerbern am Sonntag, 13.März, ein. Start ist um 17 Uhrvor der Kirche, wo zeitgleicheine musikalische Passionsan-dacht stattfindet. Auf altersge-rechte Weise wird die Leidens-geschichte Jesu dargestellt.Der kreative Abschluss ist amKalvarienberg vorgesehen.

Kreuzweg fürJugendliche

Ascheberg l Zu einem wei-teren Abend im Zuge der Sak-ramentvorbereitung lädt Pas-toralreferent Ralf Wehrmannalle Eltern aus St. Lambertusein, deren Kinder im April zumersten Mal zur Eucharistie ge-führt werden. Das Treffen be-ginnt am Dienstag, 15. März,um 20 Uhr im Pfarrheim. DieKatecheten kommen zu einerReflexion der Vorbereitungs-zeit am Donnerstag, 17. März,im Pfarrheim zusammen.

An Eltern undKatecheten

Was tun, wenn’s brennt ?Feuerwehr Ascheberg probt den Ernstfall im Caritas-Wohnheim

Ascheberg l Was tun,wenn’s brennt? Der Schre-cken ist schon groß genug.Wie aber verhalten, umnicht in Panik zu geraten?Und wie können Bewohnermit einer Behinderung auseinem brennenden Gebäu-de evakuiert werden?

Diese Ausnahmesituation hatdie Feuerwehr in einer Wohn-gruppe des Caritas-Wohn-heims in Ascheberg durchge-spielt. Aufregend war es wäh-rend der Übung, umso beruhi-gender aber danach.

Nachdem um 20 Uhr der fin-gierte Alarm ausgelöst wordenwar, ging alles ganz schnell:Die Bewohner und Mitarbeiterflüchteten auf den Balkon undwarteten dort darauf, gerettetzu werden. In kürzester Zeitwar die Feuerwehr vor Ort, diefreiwilligen Einsatzkräfte son-dierten schnell die Lage.

Eine ihrer Kameradinnen

hatte sich in ein Bett im Wohn-heim gelegt – an ihr sollte dieEvakuierung einer Person mitBewegungseinschränkung ge-probt werden. Hier kam das so-genannte „Hamburger Ret-tungstuch“ zum Einsatz. Die-ses ist unter den Matratzen al-

ler Personen im Wohnheim an-gebracht, die in der eigenstän-digen Fortbewegung gehandi-capt sind. Mit Hilfe von an demTuch befestigten Rettungsgur-ten wird die Person im Notfallgesichert und kann so auf ihrerMatratze liegend in einen an-

deren Raum gezogen oderüber das Treppenhaus aus demGebäude gebracht werden.

Den Einsatzkräften gelangdies bei der Übung mühelos.Auch die Mitarbeiter und Be-wohner, die sich auf dem Bal-kon vor dem vermeintlichenFeuer in Sicherheit gebrachthatten, wurden zügig von denEinsatzkräften per Leiter aufden Boden geholt.

„Auch wenn die Wohngrup-pe und die Mitarbeiter im Vor-feld informiert worden waren,war die Übung eine aufregen-de Angelegenheit. Umso bes-ser, diese Ausnahmesituationeinmal geprobt zu haben“, sagtTim Reißmann, Leiter desWohnheims. „Es ist sehr beru-higend zu wissen, dass imErnstfall so schnell kompetenteHilfe vor Ort ist. Ein großesDankeschön an die Feuerwehr.Ihre professionelle Ruhe hataußerdem sehr geholfen, sodass keine Hektik aufkam.“

26 Schüler beiUnfall verletzt

Busfahrer fährt auf Stauende aufAscheberg l Schock amMittwochmorgen: Ein Reise-bus war gegen 8.45 Uhr auf derA 2 in einen Unfall verwickelt.An Bord: 62 Achtklässler unddrei Lehrkräfte der Profilschu-le Ascheberg auf dem Weg zurZeche Zollverein. Zum Glückwurden 26 Schüler zwischenzwölf und 15 Jahren sowie eineLehrerin (46, aus Münster)und der Busfahrer (43, ausAscheberg) nur leicht verletzt.

Der Unfall ereignete sichzwischen den AnschlussstellenKamen Bergkamen und Dort-mund-Nordost. Nach Erkennt-nissen der Polizei war der Busin einer Baustelle auf ein Stau-ende aufgefahren und hattezwei Laster aufeinander ge-

schoben. Die beiden LKW-Fah-rer – ein 48-Jähriger aus Dat-teln und ein 34-Jähriger ausMünster – wurden nicht ver-letzt. Bei dem Unfall entstandein Schaden von 32 000 Euro.

„Das Krisenteam der Schulestand in ständigem Austauschmit der Polizei und informiertedie Eltern“, teilte SchulleiterinSylke Reimann-Perez mit. „Ei-nige Kinder mussten im Kran-kenhaus behandelt werden.“

Bürgermeister Dr. Bert Rist-haus zeigte sich am Mittwochbetroffen von der Nachrichtund lobte die Helfer: „Ichmöchte mich an dieser Stelleausdrücklich für die professio-nelle und schnelle Hilfe derEinsatzkräfte bedanken.“

Kegler und Kolpingsfamilie Ascheberg haben am Samstag erstmals gemeinsame Sache gemacht: Bei Frenking wurdeeine Mega-Après-Ski-Party gefeiert. Zuvor hatten die vielen Gäste den Keglern bei ihrer Siegerehrung zugejubelt.„Die Bolzendreher“ hatten mit Unterstützung der „Holzköppe“, „Fünf gewinnt“ und „Perlen der Natur“ die Kegeldorf-meisterschaft ausgerichtet. Den dicksten Pokal, gestiftet von der Volksbank, heimsten „Die Lümmelmänner“ (4058Holz) ein. Dieser Sieg bedeutet jedoch Arbeit: „Die Lümmelmänner“ sind Ausrichter der Meisterschaft 2017. Bei denDamen verteidigte „5 Gewinnt“ (3787 Holz) den Titel. Deren Kegelschwester Sandra Hülsmann (670) entschied dieDamenwertung für sich. Bei den Herren gelang dies Norbert Rüschenschmidt („Özzelbrözzel“, 722). Foto: Nitsche

Arrbbeeiitt füürr diiee „LLümmmmeellmmäännnneerr“

Ascheberg l Das Freihan-delsabkommen TTip bewegtdie Gemüter. Doch was ver-birgt sich eigentlich genau da-hinter? Die UWG lädt zur Klä-rung aller Fragen zum Bürger-dialog am Montag, 14. März,um 19.30 Uhr in die GaststätteFrenking ein. Mit Michael Bei-er und Michael Groß (Aktions-

bündnis Münster gegen TTip)sind zwei Fachleute zugegen,die darlegen, welche Auswir-kungen für das Leben in Asche-berg zu erwarten sind. Wie et-wa würde sich der Vertrag aufdie Fracking-Debatte auswir-ken? Der Abend soll hohen In-formationsgehalt und Zeit fürDiskussionen bieten. l ben

Bürgerdialog zu TTip

Ascheberg l Der Lesekreisder Kolpingsfamilie Aschebergtrifft sich am Montag, 14. März,um 20 Uhr im Pfarrheim. AlleBücher-Interessierten sindhierzu willkommen, eine An-meldung ist nicht erforderlich.

Lesekreisstartet wieder

Ascheberg l Die Selbsthilfe-gruppe „RLS“ (Restless-Legs-Syndrom) trifft sich am Don-nerstag, 17. März, zum erstenMal in diesem Jahr. Das offeneTreffen findet ab 15 Uhr imPfarrheim statt und dient inerster Linie dem Erfahrungs-austausch. Jeder Betroffenekann individuell einsteigen.Auskunft erteilt Jutta Klaver-kamp, Tel. (02593) 7302.

RLS-Gruppetrifft sich

Davensberg l Die Teuto-Schleife Canyon Blick ist amSamstag, 19. März, das Ziel derWanderfreunde 05. Start deretwa vierstündigen Rundwan-derstrecke ist am ParkplatzBergcafé Lengerich. Die Mit-nahme von Wanderstöcken istratsam, die Tagesverpflegungerfolgt aus dem eigenen Ruck-sack. Die Abfahrt in Fahrge-meinschaften erfolgt um 9 Uhrab Autohaus Hollenhorst inAscheberg. Mitwanderer sindwillkommen. Anmeldungunter Tel. (02593) 982129.www.wanderfreunde05.de

VierstündigeWanderung

Herbern l Anlass für Fragenboten Behälter, die vergangeneWoche auf dem Bohrplatz inNordick abgestellt waren undlaut Aufschrift eine schwachwassergefährdende Chemika-lie enthalten sollten. Mit ihrerBefürchtung hatten sich dieBürgerinitiativen gegen Gas-bohren (Bigg/Bist) an die Be-

zirksregierung Arnsberg ge-wandt (DZ berichtete).

Von dort kam nun „Entwar-nung“. In den Kunststofftankshabe sich „harmlose Bohrspü-lung“ befunden. Die ausfüh-rende Firma habe schlicht ver-gessen, die Etiketten von denBehältern zu entfernen, heißtes aus der Bezirksregierung.

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Erfahrung und KompetenzService-Point von Immobilien Homann jetzt im Autohaus Volkmar

Drensteinfurt l Seit 36 Jah-ren ist Homann Immobilien inMünster vor Ort. Die Firma be-treibt außerdem Büros in Wa-rendorf, Berlin und Norderney.Seit gestern reiht sich auch dieStadt Drensteinfurt ein in die-se illustre Aufzählung. Dennein Service-Point wurde imAutohaus Volkmar an derKleiststraße eröffnet.Inhaberin Ute Volkmar baut

sich damit ein zweites Stand-bein auf. Keine Sorge: DasAutohaus bleibt den Kundenebenfalls erhalten. „Es gibt so-gar Pläne, das Angebot zu er-weitern“, betonte Volkmar.„Ich beschäftige mich aberauch bereits seit etwa zehnJahren mit der Immobilien-branche“, erklärte sie bei deroffiziellen Eröffnung. Zu derwaren nebenweiteren gelade-nen Gästen auch FirmenchefBernard Homann, Drenstein-furts Bürgermeister CarstenGrawunder und Wirtschafts-förderin Ute Homann gekom-men. Mit der Zusammenarbeitsolle eine Brücke geschlagen

werden von Münster ins südli-che Münsterland. Denn UteVolkmar, die als erste An-sprechpartnerin fungiert, istals Beraterin zuständig für dieStädte Drensteinfurt, Senden-horst, Ascheberg, Ahlen undHamm.Dabei kann sie auf dasKnow-how des rund 20-köpfi-gen Teams von ImmobilienHomann zurückgreifen.Die Mitarbeiter kümmern

sich seit Jahrzehnten erfolg-reich um die Vermittlung von

Privat- und Gewerbeimmobi-lien, um Immobilienbewertun-gen und Vermarktungsstrate-gien sowie die Entwicklungvon Neubauprojekten.„Ich habe gleich gespürt,

dass das gehtmit uns beiden“,lobte Bernard Homann die„engagierte Kauffrau“ UteVolkmar gestern. Beide wer-fen Erfahrung und Kompetenzin dieWaagschale, um die Zu-sammenarbeit zu einem Er-folg werden zu lassen. l ne

Neues aus der Geschäftswelt

Dreingau Zeitung10. Woche - Seite 11 Samstag, 12. März 2016

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Horoskop vom 14.03.2016 bis 20.03.2016WIDDER (21.03.–20.04.)

Der Zeitpunkt für Veränderungen steht gut. Ob im Berufsleben oder auf privater Ebene,lassen Sie die Vergangenheit hinter sich. Versuchen Sie, alten Ballast abzuwerfen undsich von Personen zu trennen, die nicht gut für Sie sind. Es ist Ihr Leben und das solltenSie so gestalten, wie Sie es für richtig halten. Befreien Sie sich selbst, dann werden Siewieder glücklicher werden.

STIER (21.04.–20.05.)

Wenn es um kreative Arbeit geht, dann ist man bei Ihnen im Moment an der völligfalschen Adresse. Egal wie Sie es auch anstellen, es will Ihnen einfach nicht gelingen.Haben Sie schon einmal über einen Ortswechsel nachgedacht? Brechen Sie aus dergewohnten Umgebung aus. Fahren Sie in eine andere Stadt oder in ein neues Café undbeflügeln Sie Ihre Fantasie neu.

ZWILLINGE (21.05.–21.06.)

Gönnen Sie sich ein wenig Entspannung. Sie können keine Höchstleistungen von sicherwarten, wenn Sie immer nur am Arbeiten sind. Werfen Sie alten Ballast ab. Sagen Siebewusst „ Nein“ zu neuen Aufgaben. Ihr Körper sehnt sich nach Ruhe und Entspannung.Machen Sie sich keinen Stress. Genießen Sie eine angenehmeMassage, umVerspannun-gen zu lockern. Es wird wahre Wunder wirken.

KREBS (22.06.–22.07.)

Es ist Ihr Lauf, Sie sind bald am Ziel angekommen und machen alles richtig. Hören Siejetzt nur nicht auf damit und schalten Sie auf keinen Fall einen Gang zurück. Sie sindIhrem Ziel so nah, wie schon lange nicht mehr. Alle Augen sind jetzt auf Sie gerichtet.Nur noch ein paar Meter und Sie haben es geschafft. Entspannen können Sie sichspäter wieder.

LÖWE (23.07.–23.08.)

Denken Sie nicht immer darüber nach, wie Sie auf andere wirken und was andere vonIhnen denken. Wenn Ihnen etwas unklar ist, dann fragen Sie nach, und wenn Sie etwashaben möchten, dann sagen Sie das auch. Sie sind Sie und das ist auch gut so. Seien Siestolz auf sich. Schauen Sie auf die Dinge zurück, die Sie schon erreicht haben. LernenSie sich so zu mögen, wie Sie sind.

JUNGFRAU (24.08.–23.09.)

Bleiben Sie nicht stehen, es gibt noch viele wunderbare Dinge, die Sie noch nicht wissen.Verwirklichen Sie Ihre Träume, um Ihre Wünsche wahr werden zu lassen. Sei es einSprachkurs, ein Kochkurs oder ein Berufswechsel. Man ist nie zu alt, um etwas Neueskennenzulernen. Seinen Sie spontan und lassen Sie sich darauf ein. Hören Sie nie mitdem Lernen auf. Es wird Ihnen gefallen.

WAAGE (24.09.–23.10.)

Es ist an der Zeit, dass Sie Ihrem Unmut Luft machen. Sagen Sie, was Ihnen nicht gefällt.Behalten Sie Ihre Meinung nicht länger für sich. Wenn Sie alles weiter so hinnehmen,dann wird das nie ein Ende haben. Irgendwann wird Ihr Körper es auch nicht mehr mit-machen. Anfangs werden Sie sich bei Ihren Mitmenschen zwar ein bisschen unbeliebtmachen, jedoch sollte Ihnen das egal sein. Denken Sie an Ihre Gesundheit.

SKORPION (24.10.–22.11.)

Verbringen Sie Zeit mit Ihren Liebsten. Ihre Familie sehnt sich nach Zuneigung. Nichtnur zur Weihnachtszeit sollten Sie zusammenhalten und füreinander da sein. PlanenSie bewusst gemeinsame Ausflüge nur im Kreise Ihrer Lieben und schwelgen Sie ingemeinsamen Erinnerungen und reden Sie auch ruhig über Streitthemen. Damit bringenSie Ihre Familie wieder zusammen. Genießen Sie die gemeinsamen Stunden.

SCHÜTZE (23.11.–21.12.)

Geld alleine wird Sie nicht glücklich machen. Das Zahlmittel erleichtert zwar das Lebenungemein, jedoch können Sie sich damit nicht alle Wünsche erfüllen. Die wirklichwichtigen Dinge sind rein menschlicher Natur und auch besonders wertvoll. DenkenSie darüber nach und Ihnen werden ganz neue Sichtweisen aufgezeigt werden. LassenSie sich darauf ein.

STEINBOCK (22.12.–20.01.)

Sie sind immer noch auf der Suche nach Ihrem Liebespartner? Seien Sie jetzt nicht zuschüchtern und verkriechen Sie sich nicht in Ihrer Wohnung. Amor hat den Bogen schonfest gespannt und ist Ihnen dich auf den Fersen. Schauen Sie jetzt genau hin und seienSie bereit für die ganz große Liebe. Einer romantischen Zukunft steht nichts mehr imWeg. Manchmal ist das Glück viel näher als Sie denken.

WASSERMANN (21.01.–19.02.)

Was ist aus Ihren Träumen und Wünschen geworden? Es scheint, als seinen Ihnenandere Dinge im Moment viel wichtiger als Ihr eigenes Glück. Lassen Sie das nichtzu. Anderen helfen zu wollen ist eine gute Eigenschaft, jedoch sollten Sie Ihre eigeneZukunft dafür nicht ganz vernachlässigen. Im Moment ist Ihr Glück wirklich zum Greifennah. Lassen Sie die Chance nicht verstreichen.

FISCHE (20.02.–20.03.)

Seien Sie nicht so streng mit sich selbst. Kleine Sünden sind auch bei einer Diät erlaubt.Schokolade macht glücklich. Auch wenn Sie Ihr Traumgewicht erreicht haben, werdenSie ansonsten nicht glücklich sein. Gönnen Sie sich ab und zu etwas Süßes, um ganzmit sich zufrieden zu sein. Körper und Geist sollten immer im Einklang sein, vergessenSie das nicht.

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EINLADUNGzur

Mitgliederversammlung der Schützenbruderschaft„St. Georg“ Mersch-Ameke 1839 e.V.

Zu unserer Mitgliederversammlung am Samstag, den 19. März 2016,um 20.00 Uhr im Landhaus Thiemann in Ameke laden wir herzlich ein.

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Bericht zum Schützenfest 20163. Georgsfest 2016

4. Frühjahrsfest 20165. Werbung neuer Mitglieder6. Verschiedenes

Wir bitten um rege Beteiligung.Franz GraweVorsitzender

Steffen PohlenzSM

pro Person im DZ

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Mit großem Programm* auf dem Wasser und an Land feiert Hamburg im Maiden 827. Hafengeburtstag. Highlight ist sicherlich die Schiffstaufe der neuenAIDAprima am Samstag. Zu den weiteren Highlights gehört die Ein- und Aus-laufparade der Großsegler, Museumsschiffe, Drachenbootregatten und dasgroße Feuerwerk am Samstag sowie das weltweit bekannte Schlepperballett.(*) Das genaue Programm„Hafengeburtstag“ stand bei Drucklegung noch nicht fest.

LEISTUNGEN:■ Fahrt im modernen Fernreisebus mit Getränkeservice■ Gästebetreuung■ 2x Übernachtung/Frühstücksbuffet im ****+ Hotel Courtyard

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HOTEL: ****+HOTEL COURTYARD BYMARRIOTT HAMBURG AIRPORTDas Hotel liegt 600 m vom Flughafen Hamburg entfernt. Es verfügt überklimatisierte Zimmer mit 4-fach schallisolierten Fenstern, Dusche/WC, TV/Telefon und kostenloses W-Lan. Im Spa des Courtyard Hamburg Airportkönnen Sie einen Innenpool, die Sauna und einen Fitnessraum kostenfreinutzen. Das Restaurant Concorde serviert Ihnen leichte mediterrane undinternationale Spezialitäten. Der U-Bahnhof Fuhlsbüttel Nord liegt 200 mvom Hotel entfernt. Von hier können Sie die Hamburger Innenstadt in etwasmehr als 20 Minuten erreichen.

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Freitag, 6. bis Sonntag, 8. Mai 2016

Grundpreis p. P. €249,– EZ-Zuschlag €95,–Zustiegsort: Münster Hauptbahnhof (Bremer Platz),

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Schiffstaufe der neuen

AIDAprima am 07.05.16

Jana Goßheger* 25. Juli 2003 2015† 23. März

Maria und Norbert mit LukasUrsula und Josef

- Anstelle persönlicher Benachrichtigungen -

Mit allen,die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit

Ein Jahr ist vergangen, wir mussten lernen, ohne dich zu leben.Aber in unseren Herzen und Gedanken wirst du immer unter uns sein.

Wir werden nicht aufhören dich zu lieben, auch wenn der Verlust wird immer schmerzen.Wir werden nicht aufhören dich zu lieben, du bist in unseren Gedanken und unseren Herzen.

im ersten Jahres-Seelenamt

am Samstag, dem 19. März 2016, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Reginazu Drensteinfurt.

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Alfons Budke* 2. Februar 1939† 2. Februar 2016

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,aber tröstlich zu wissen, wie viele ihn mochten und schätzten.

Dankesagen wir allen, die gemeinsam mit uns Abschied nahmenund ihre Verbundenheit und Anteilnahme in so vielfältigerWeise zum Ausdruck brachten.

Maria Budkeund Familien Lückmann

Walstedde, im März 2016

Das Sechswochenamt ist am Freitag, dem 18. März 2016,um 18.30 Uhr in der St.-Lambertus-Kirche, Walstedde.

Eure Kinder mit ihren Familien

In dankbarer Erinnerung an unsereEltern feiern wir das

1. Jahregedächtnisfür unsere liebe Mutter und das

2. Jahresgedächtnisfür unseren Vater

am Samstag, 19. März 2016, um 17.00Uhr in der Pfarrkirche St. Regina zuDrensteinfurt.

Anna Vagedes* 13.12.1928 † 15.3.2015

Alois Vagedes* 21.9.1919 † 12.3.2014

Alles hat seine Zeit.

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Die MUSKULATUR – Gesund- und SchlankmacherInformation · Erklärung · Erfahrungsberichte · Kompetenz

Mit Dr. Manuel Dornemann (Chirurg u. Orthopäde),Ernährungsexperten, Fachtrainern

Bitte telefonische Anmeldung.

Wichtige Fragenwerden beantwortet:

• Warum gibt es beim erfolgreichenAbnehmen mit Muskeltraining denJojo-Effekt nicht?

• Warum ist die Muskulatur derdynamischste Gesundheitsmotor, denwir Menschen haben?

• Warum erzielt man mit 2×/Wo.je 30 Min. schon Erfolge?

• Wieso gelingt es mit aktiver Musku-latur, das Gewicht dauerhaft unterKontrolle zu halten?

• Wieso können aktive MuskelnFettdepots zum Schmelzen bringen?

• Warum nimmt man dann sogar imSchlaf ab?

• Wieso ist das Muskeltrainingdeutlich effektiver als Joggen oderWalken?

• Warum ist Krafttraining dieTrainingsform 1. Klasse?

• Warum wirkt das Training beijedem Alter und wieso ist diequalifizierte Betreuung so wichtig?

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Dienstag, 15. 3. 2016, um 19 UhrWellness OaseRaiffeisenstraße 4 b48317 DrensteinfurtTel. 0 25 08/99 76 35

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Umfassende und zukunftsorientierteBerufsunfähigkeits-Vorsorge für Schülerab zehn JahrenFür künftige Tierärzte, Piloten undRock-Stars: Mit der Continentale„PremiumBU Start Schüler“ könnenEltern jetzt früh einen Grundstein fürdie Vorsorge ihrer Kinder legen –egal, was der Nachwuchs später tat-sächlich wird.

Als einer der wenigen Anbieterschützt die Continentale Lebensver-sicherung damit bereits Schüler abzehn Jahren umfassend und zu-kunftsorientiert vor den finanziellenFolgen von Berufsunfähigkeit (BU).„Bei der BU-Vorsorge gilt: Je frühersie abgeschlossen wird, desto besserund günstiger“, betont Dr. ChristophHelmich, Vorstandsvorsitzender imContinentale Versicherungsverbund.„Viele schieben dieses Thema jedochlange auf. Dann wird der Abschlussaber eventuell durch erste gesund-heitliche Probleme erschwert.“

Kurzer Antrag, stark vereinfachteGesundheitsprüfung

Die Vorteile der Continentale Pre-miumBU Start Schüler: Ein kurzerAntrag, eine stark vereinfachte Ge-sundheitsprüfung und ein sehrgünstiger Start-Beitrag erleichternden Abschluss für Kunden und Ver-mittler. Dank vielfältiger Nachversi-cherungs-Optionen und Upgrade-Möglichkeiten – wie zum Beispieldem neuen Karriere-Paket – könnenVermittler noch individueller auf dieWünsche ihrer Kunden eingehen.

Bis zu 1000 Euromonatliche BU-Rente

Abschließen können Eltern die „Pre-miumBU Start Schüler“ für Kinder,

sobald sie auf eine weiterführendeSchule gehen. Dabei ist eine maxi-male monatliche BU-Rente von 1000Euro möglich. Die gibt es, falls derSchüler mindestens sechs Monatenicht mehr am Unterricht ohne spe-zielle Förderung teilnehmen kann.Der junge Kunde ist von Anfang anumfassend geschützt. Er zahlt jedochin den ersten drei Jahren nur dieHälfte des Beitrags. In den folgendenfünf Jahren steigt die Prämie in klei-nen Schritten an. Ab dem achten Ver-sicherungsjahr zahlt der Kunde danndie volle Prämie.

Schutz bleibt garantiert –egal, was passiert

Fällt nach der Schule der Startschussfür Ausbildung, Studium oder denersten Job, gilt: Der Versicherte solltesich innerhalb von sechs Monaten beider Continentale melden. Auf Basisdes angestrebten Berufs oder derStudienrichtung stuft das Unterneh-men den Kunden dann neu ein –ohne Gesundheitsprüfung und aufBasis des ursprünglichen Eintrittsal-ters. Der BU-Vertrag bleibt, auch beiweiteren Veränderungen wie Nach-versicherungen, immer mit den ur-sprünglichen Tarifbestimmungenund Rechnungsgrundlagen beste-hen. „Unsere Kunden können sichdarauf verlassen, dass sich die verein-barten Leistungen nicht überra-schend verändern“, sagt Dr. Helmich.Wird die Meldung vergessen, ist daskein Problem: Die Continentaleschreibt den Kunden ein halbes Jahrvor dessen 22. Geburtstag an. Re-

agiert er auch dann nicht, besteht zu-mindest ein Schutz gegen Erwerbs-unfähigkeit.

Karriere-Paketfür zehn Prozent Mehrbeitrag

Über den BU-Schutz hinaus könnenKunden mit Upgrade-Paketen indivi-duell vorsorgen – zum Beispiel mitdem neuen Karriere-Paket für zehnProzent Mehrbeitrag. Das sind dieVorteile des Pakets:

• Der Versicherte erhältfünf Prozent Rabatt auf alleNachversicherungen.

• Mit dem Starter-Bonus gibt esin den ersten fünf Berufsjahrenbei Erwerbsunfähigkeit einezusätzliche EU-Rente von bis zu500 Euro. Denn in dieser Zeit sindjunge Menschen gar nicht durchden Staat geschützt.

• Die BU-Rente kann auf Wunschnach Ausbildungs- oderUniabschluss ohne erneuteGesundheitsprüfung auf bis zu2000 Euro verdoppelt werden.

• Mit dem Qualifikationsbonuswird auf Wunsch nach Meister-,Ausbildungs- oder Uniabschlussgeprüft, ob ein günstigererBeitrag möglich ist.

Für diese umfassende BU-Vorsorgemüssen Eltern nicht tief in die Taschegreifen: Bei einer monatlichen BU-Rente von 1000 Euro kostet sie inklu-sive Karriere-Paket für einen Zehn-jährigen rund 15 Euro im Monat.

Max Lena

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Schritt für Schritt zum WunschgewichtInfo-Abend zum Thema „Die Muskulatur: Gesund- und Schlankmacher“ in der Wellness OaseDrensteinfurt l Die Ge-schichte der 59-jährigen Früh-rentnerin Ulla Schwalenstö-cker ist bewegend.Gesundheitlich ging es der

Dorstenerin immer schlechter.Neben Übergewicht diagnos-tiziertendieÄrzte bei ihrRheu-ma, Bluthochdruck sowie er-höhte Blutzuckerwerte. Zu-demmusste sie sichmehrerenOperationen unterziehen. DieEinnahme von Medikamentenwurde zum festen Ritus.Auf die Frage, was sie Gu-

tes für sich tun könne, erhieltUlla Schwalenstöcker vonihren Ärzten immer dieselbe

Antwort: „Wären Sie in jünge-ren Jahren kein Sportmuffelgewesen, wäre es jetzt besserum Sie bestellt. Jetzt ist es lei-der zu spät.“ „Ich dachte, niewieder gesund zuwerden.DerRollator war schon bestellt“,schildert die dreifache Mutter.Trotz allerHiobsbotschaften

unterzog sich Ulla Schwalens-töcker einer sportmedizini-schen Untersuchung und be-gann 2010 mit gezieltem be-treuten Muskeltraining. MitHilfe des Konzeptes schafftesie es, ihre Ernährung erfolg-reich umzustellen, ohne aufetwas verzichten zu müssen.

Mit Erfolg: Bis heute hat siebereitsmehr als 30Kilogrammabgenommen, ist wesentlichbeweglicher und vitaler undkommt mit weitaus wenigerMedikamenten aus.Eine ähnliche Erfolgsge-

schichte kann Philipp Schä-per (Bild) vorweisen. 50 Kilo-gramm hat er abgenommen –dank konsequentem Training.„Nach einem Treppensturz2013 hatte ich einen Bänder-riss im linken Arm. Mein Ge-wicht betrug damals 165 Kilo-gramm. Auf denRat der Haus-ärztin habe ich Physiotherapiein Anspruch genommen.“

NachschwierigemBeginn – daserste Aufwär-men auf demLaufband warnach zweiein-halb Minutenbeendet –war der Armgeheilt.Dann packte Schäper der Ehr-geiz, seine Fitness zu steigernund sein Gewicht zu reduzie-ren. Dieses Ziel hat er weitge-hend erreicht. Aktuell zeigt dieWaage 115 Kilogramm an.„Und solche Geschichte

sind bei uns keine Seltenheit“,weiß Vera Igelbrink, Inhaberin

der Wellness Oase. „Es gibtviele Menschen, die sich dankder professionellen Hilfeunseres geschulten Perso-nals Schritt für Schritt ihremWunschgewicht nähern.“Ein Info-Abend zum Thema

„Die Muskulatur: Gesund- undSchlankmacher“ findet amDienstag, 15.März, um19Uhr

in der Wellness Oase in Dren-steinfurt statt. Neben Dr. Ma-nuel Dornemann, Chirurg undOrthopäde, wird auch UllaSchwalenstöcker vor Ort sein.Die Teilnahme ist gratis undunverbindlich.Eswird um tele-fonische Anmeldung gebeten.

www.wellness-oase.net

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Dreingau Zeitung10. Woche - Seite 14 Samstag, 12. März 2016