s magazin 25 2016
DESCRIPTION
Kundenzeitung der Sparkasse DinkelsbühlTRANSCRIPT
D A M A G A Z I NA u s g a b e 2 5 / 2 0 1 6
K u n d e n z e i t u n g d e r S p a r k a s s e D i n k e l s b ü h l
Freiheitauf zweiRädern
Leidenschaft LesenSegringer Spezialitäten
Gewinnspiel und Hotel-Rabatt
AUS DEM INHALT
Herausgeber:
Kreis- und StadtsparkasseDinkelsbühlMönchsrother Str. 391550 Dinkelsbühl
Telefon: 09851 / 908-0 Fax: 09851 / 908-109
E-Mail:[email protected]
Redaktion:Monika Schweizer (v. i. S. d. P.),Harry Düll, Bettina Hirschberg
Texte, Fotos, Layout:H. Düll, B. Hirschberg, Sparkasse
Satz:Sparkasse Dinkelsbühl
Druck:Wenng Druck GmbH
Auflage: 11.000© Alle Rechte vorbehaltenAlle Angaben im Magazin ohne GewährIM
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Unser Titelbild zeigt: Andreas Schilling, Inhaber derWilburgstettener Firma „Italienische Motorräder“
Ludwig OchsVorstandsvorsitzender
Klaus SchulzVorstandsmitglied
Herzlich willkommen zur 25. Ausgabeunseres -Magazins. Die Frühlings-zeit hat begonnen und so treibt esden ein oder anderen hinaus in dieSonne. Sei es ein gemütlicher Café-besuch oder aber der Garten, der ei-nen ruft – mit unserem Onlineban-king und den Sparkassen-Apps sindSie flexibel und haben ihre Sparkasseüberall mit dabei. Sie erledigen IhreFinanzgeschäfte bequem und sichervon unterwegs oder von zu Hause.Lesen Sie hierzu mehr auf Seite 3.Ihnen steht der Sinn eher nach fri-schem Wind in den eigenen vier Wän-den? Für Bau- und Renovierungs-maßnahmen sind die historisch nie-drigen Zinsen jetzt ideal. UnsereBerater helfen Ihnen gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen einen schönenStart in den Frühling.
Liebe Leser
Gemeinsam etwas unterneh-men, Gemeinsamkeiten ent-decken, gemeinsam Lebens-
freude empfinden - in der Gemeinschaftverlieren die Grenzen zwischen Behinde-rung und Nicht-Behinderung an Bedeu-
tung. Erlebt wird, dass das vermeintlichAndere so anders gar nicht ist, dass manvon einander lernen und profitierenkann fürs eigene Leben.
Sparkassendirektor Ludwig Ochsund Vorstandsmitglied Klaus Schulzfreuten sich über den Besuch derKontakt- und Freizeitgruppe Dinkels-bühl, ein Angebot der „Offenen Hil-fen für den südlichen LandkreisAnsbach“ in Zusammenarbeit desRegens-Wagner-Werks mit der Dia-konie Dinkelsbühl-Wassertrüdingen.Ihre Leistung besteht darin, Ange-bote und Dienstleistungen bereit-zustellen, damit Menschen mit Behin-derung ein so weit wie möglich
selbstbestimmtes Leben führen könnenim Alltag und der Freizeit.
„Wir unterstützen als Sparkasse Din-kelsbühl herzlich gerne dieses Enga-
gement finanziell, weil es einen wich-tigen Beitrag dafürbedeutet, dass sichMenschen mit einemHandicap in unsererGesellschaft integ-riert fühlen und ihrenAlltag so selbststän-dig wie möglich meis-tern können. Dafürgibt es aus öffent-lichen Geldern oftnicht genügend Mit-tel“, sind sich dieVorstände einig. „Je-de tätige oder finan-zielle Hilfe trägtdazu bei, dass wir
ein bunt gemischtes Programm anbie-ten können“, berichten die Gruppenlei-terinnen Katja Hofmann und SusanneVaas.
Bei einer Hausführung durch die Geschäftsstelle der Sparkasse Dinkels-bühl hatte die Freizeitgruppe mit ihren Betreuerinnen Katja Hofmann undSusanne Vaas sichtlich großes Vergnügen.
Sparkasse Dinkelsbühl engagiert sich für Offene Hilfen
Gemeinsame Freude
Bilder von Ausflügen: Auf demFlugplatz Sinbronn: Besichtigungund Rundflug; Brotbacken bei Susan-ne Vaas auf dem Grafenmichelhof;beim Besuch in der Drehorgelwerk-statt Deleika in Waldeck
KONTAKT:
Offene Hilfen für den südlichenLandkreis Ansbach
Crailsheimer Str. 2791550 Dinkelsbühl
Telefon: 09851 - 57 64 640Fax: 09851 - 57 64 649
E-Mail: [email protected]
www.regens-wagner-absberg.de
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Die Kontoauszüge direkt ins elek-
tronische Postfach geschickt zu
bekommen, das ist ein echter
Vorteil. Denn wie schnell vergeht die Zeit
und man hat vergessen, die Auszüge am
Kontoauszugsdrucker abzuholen und
muss dann natürlich Porto für die postali-
sche Zusendung zahlen.
Sie können frei wählen,
welche Funktionen Sie in
Ihrem Elektronischen Post-
fach nutzen möchten: Von
den Kontoauszügen im 14-
täglichen oder monatlichen
Rhythmus bis zur Kreditkar-
tenabrechnung werden Sie
bequem und einfach über Ihr
neues persönliches Postfach
informiert.
Angenehm ist auch der di-
rekte, vertrauliche Kontakt
mit Ihrem Berater. Denn die-
sen sicheren Weg können
Sie natürlich auch nutzen,
um Nachrichten zu übermit-
teln oder von Ihrem Berater
zu erhalten. Alle Daten werden im ge-
schützten Bereich der Sparkasse bereitge-
stellt und nicht über das Internet versen-
det (die Datenübertragung ist verschlüs-
selt).
Als Online-Banking-Nutzer der Spar-
kasse können Sie Ihr neues Elektronisches
Postfach nach einfacher Freischaltung nut-
zen. Speichern Sie alle Informationen dau-
erhaft auf Ihrem PC und drucken Sie diese
bei Bedarf im praktischen DIN-A4-Format
aus.
Benjamin Hahn, zuständig für das Elec-
tronic Banking in der Sparkasse Dinkels-
bühl legt sein Augenmerk natürlich stets
besonders auf den Faktor Sicherheit. Dies
bietet u. a. das TAN-Verfahren. TAN ist die
Abkürzung für eine Transaktionsnummer
als Einmalpasswort. Dieses Verfahren gibt
es in drei praktischen Varianten:
chipTAN: Mithilfe eines TAN-Generators
und Ihrer SparkassenCard erzeugen Sie
selbst Ihre TAN. Den TAN-Generator bestel-
len Sie einfach online im SparkassenShop
Ihrer Sparkasse Dinkelsbühl.
smsTAN: Mit smsTAN erhalten Sie die
TAN über eine SMS an eine von Ihnen zuvor
festgelegte Mobilfunknummer.
pushTAN: Mit dem pushTAN-Verfahren
bekommen Sie die TAN mobil zugesendet,
beispielsweise auf Ihr Smartphone
oder Tablet. Sie benötigen keine zu-
sätzlichen Geräte, nur die App S-
pushTAN. Die App laden Sie kostenlos
im Apple App Store oder im Google
Play Store herunter.
„Unsere Sicherheitssysteme sind
immer auf dem neuesten Stand und
bieten Ihnen höchstmöglichen
Schutz. Mit PIN und chipTAN,
smsTAN oder pushTAN bieten wir
Ihnen ein mehrstufiges Sicherheits-
system“, erklärt Benjamin Hahn.
Bei allen Fragen rund um das
Online-Banking: Lassen Sie sich beraten
in Ihrer Sparkasse Dinkelsbühl oder
schreiben Sie uns per Mail unter:
[email protected]. Wer
sich direkt anmelden möchte für das
Online-Banking in unserer Internet-
Geschäftsstelle, der kann das unter:
www.sparkasse-dinkelsbuehl.de/online
Komfortabel per Click!
Die Finanzen im Griff – wound wann Sie wollen?Das geht am besten per
Online-Banking. Dieses Verfahrenist nicht nur ein sicherer Weg fürdie Kunden der Sparkasse Dinkels-bühl, sondern auch einer, dessenBequemlichkeit keiner mehr mis-sen möchte, der ihn kennt. Von zuHause oder unterwegs können SieIhre Bankgeschäfte im Internet mitden höchsten Sicherheitsstan-dards und technisch einfachsterBedienung erledigen.
Unabhängig von Öffnungszeitenkönnen Sie eine fällige Überwei-sung absenden, einen Dauerauf-trag einrichten oder Ihren Konto-stand überprüfen – und das allesund vieles mehr ganz einfach perMausclick!
Ein weiterer Vorteil ist das elek-tronische Postfach – den Weg zumKontoauszugsdrucker können Siesich als Online-Banking-Kunde derSparkasse Dinkesbühl sparen. Siebekommen die Auszüge einfachdirekt in Ihr ePostfach!
Online-Banking: Bankgeschäfte in Ruhe erledigen und das elektronische Postfach nutzen!
Benjamin Hahn, zuständig für Electronic Banking in derSparkasse Dinkelsbühl
Warum ist Online-
Banking sicher?
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Seit 1990 bietet Andreas Schillings Ge-
schäft „Italienische Motorräder“ alles, was
zu dieser Leidenschaft dazugehört. Als
Ducati-Vertragshändler für die Landkreise
Ansbach, Donau-Ries, Schwäbisch Hall und
Aalen führt der Wilburgstettener Betrieb
ergänzend auch die Marke Moto Guzzi als
Spezialgebiet.
Das Angebot des Motorradfachgeschäf-
tes ist umfassend. Nicht nur beim Verkauf
von Neu- und Gebrauchtmaschinen, von
Performance- und Ersatzteilen sowie von
Bekleidung stehen für Andreas Schilling
und sein Team Beratung und Service am
Kunden an oberster Stelle.
Das gilt nicht minder für die technische,
werkstattliche Betreuung, für Wartung, Re-
paratur und Tuning-Möglichkeiten. Kun-
dendienste und TÜV-Abnahmen plus Ein-
tragungen (nach Absprache auch im eige-
nen Haus) sowie speziell der Bereich der
Umbauten stehen für die Vielfalt und die
Stärke des Betriebs, wenn es um die Erfül-
lung individueller Kundenwünsche geht.
So genießt das Wilburgstettener Geschäft
nicht nur bei Ducati-Fans einen weit
reichenden Ruf. Der Kundenkreis erstreckt
sich bis nach Würzburg, Nürnberg, Augs-
burg, Heilbronn und Stuttgart.
Es kommt nicht von ungefähr, dass „Itali-
enische Motorräder", so der Name des Will-
burgstettener Fachbetriebs, den Erlebnis-
wert und die Faszinationskraft dieses Gen-
res so gut vermitteln kann. Beides nämlich
sind seine Wurzeln.
Der Weg zur eigenen Firma begann für
Andreas Schilling und seine Ehefrau Clau-
dia Schilling im Kreise einer Gruppe von
Enthusiasten, allesamt eingeschworene
Ducati- und Moto-Guzzi-Fans. Auf speziel-
len Treffen in Italien besorgte man sich
damals Ersatz- bzw. Nachrüstteile und er-
warb die eine oder andere Maschine. Mit
der Zeit wurde aus dem Hobby ein zweiter
Job und beanspruchte bald schon derart,
dass sich der gelernte Industriemechani-
ker vor der Entscheidung sah, aus sicherer,
guter Stellung in der Industrie den Sprung
in die Selbstständigkeit zu wagen.
Er tat es. Zunächst wurde dafür eine Hüt-
te am eigenen Wohnhaus ausgebaut. Bald
schon zog der junge Betrieb ins Gewerbe-
gebiet von Wilburgstetten. Das war Ende
der Neunzigerjahre. Seither hat sich das
Geschäft stetig fortentwickelt und gerade
in letzter Zeit noch einmal einen Schub
erfahren. Der vor drei Jahren zum beein-
druckenden Showroom vergrößerte Laden
und die neuen Räumlichkeiten für Büro
und Werkstatt zeugen davon.
Die Kundschaft setzt sich aus vielen, sti-
listisch ganz verschiedenen Motorrad-
fahrern zusammen. Der Erfolg von Ducati
gründet auf einer intensiven Kundenbin-
dung. Aber auch neue Kundenkreise er-
schließe sich die seit Jahrzehnten für ihre
Rennsporterfolge berühmte Marke zuse-
hends, indem sie sich noch weiter in Rich-
tung Touren-Motorräder geöffnet habe,
erzählt Andreas Schilling.
Das Marketing und die Beziehung zu den
Geschäftspartnern werde von Ducati sehr
gepflegt. Auf Einladung des Herstellers,
Fachbetrieb „Italienische Motorräder“ besitzt weit über die Region hinaus Anziehungskraft
100 Prozent LeidenschaftEinst teilte genau an dieser
Stelle der Grenzwall der alten
Römer, der „Limes“, das Land.
Heute liegen die Ausläufer ital-
ienischer Macht hier eher wie
Musik in der Luft. Es ist dieser
kraftstrotzende, vornehm dun-
kle Klang eines einzigartigen
Zweizylinders. So klingt nur
eine Ducati. Hier im Wilburg-
stettener Gewerbegebiet sind
sie und ihr „Sound“ heimisch
geworden. Auf viele Liebhaber
legendärer italienischer Zwei-
rad-Marken übt Andreas Schil-
lings vielseitiger, servicestar-
ker, von Herzblut getragener
Motorradladen mit Fachwerk-
statt über die Region hinaus
Anziehungskraft aus.
FaszinationMotorrad
Andreas Schilling gewährt am Vorführmodell eines Motors Einblick, welch hoch entwickelte Technik eine Ducati antreibt.
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zuletzt nach Sardinien, bekämen die Ver-
tragshändler die aktuelle Modellpalette
vorab präsentiert, so Schilling. Für seine
gelungene Umsetzung der Markenlinie mit
Innenarchitektur aus emotionsstarken,
leuchtend roten Wandelementen
und coolem Edelstahl ist der Wil-
burgstettener Fachbetrieb sogar von
Ducati ausgezeichnet worden.
Zur traditionellen Markenfarbe Rot
sind verstärkt auch ein elegantes
Schwarz und eine gelbe Lackierung
hinzugetreten. Letztere ziert die
noch junge „Scrambler“-Serie, klas-
sische „Bikes“ die eine ursprünglich
in den 50er Jahren aufgelegte Mo-
dellreihe auf moderne Art interpre-
tieren. Zum Frühling füllen natürlich
besonders viele brandneue Modelle
die Ausstellungshalle an der Wil-
burgstettener Bahnhofstraße. Hier
bekommt man nicht nur die Traum-
„Maschine“, sondern auch alles, was
das Motorrad veredelt und dem per-
fekt-edlen Styling individuellen Fein-
schliff verleiht.
Bekannt ist der Wilburgstettener
Ducati-Händler auch für sein breit
gefächertes Angebot an Motorrad-
bekleidung aus Leder und Textil
sowie an Schutzhelmen und Motor-
radzubehör verschiedenster namhafter
Marken wie iXS, Shark, X-Lite. Fahrer von
Rollern oder Kleinkrafträdern sind hier
übrigens ebenso an der richtigen Adresse.
Bis hin zu Merchandising-Produkten
reicht das Sortiment. Auch darin sei die
Marke extrem gut aufgestellt, sagt Andreas
Schilling. Die Betonung liegt auf „auch",
denn vor allem ist es ja die technische Bril-
lanz des italienischen Herstellers, die bei
so vielen die Leidenschaft entflammen
lässt und auf Dauer am Brennen hält.
Auch für Andreas Schillings Augen war es
Liebe aufs erste Hören. Im Alter von 15
Jahren, selbst noch Mofafahrer, sah er auf
dem Motorradtreffen in Gailnau bei Ro-
thenburg eine silberne, nagelneue Ducati.
„Das Klangbild war so einzigartig, da hat es
angefangen", erinnert er sich.
Selbst konnte er sich erst nach einigen
Berufsjahren die erste Ducati leisten, eine
Gebrauchte aus Aalen. „Das war ein
Traum", schwärmt er noch heute. Seine Au-
gen leuchten, wenn er am Modell-Motor
das Geheimnis dieses sonoren, dunklen
Klanges erklärt. Es sei ein Zwei-Zylinder in
Form eines „L“, der mittels einer hoch ent-
wickelten Steuerung („Desmodromik“) ,
viel Hubraum auf nur zwei Kolben verteilt
oder, anders gesagt, bei wenig Drehzahl
maximale Leistung erzielt.
Die neueste Motorengeneration namens
„998 testastretta“ (zu Deutsch „enger
Kopf“) verfeinert diese Technik um ein wei-
teres Stück - mit noch steilerem Ventilwin-
kel und mit noch mehr Leistung. Doch
nicht nur die Motoren sind etwas Besonde-
res. Ducati habe auch „die besten Bremsen
und die leichtesten Räder der Welt",
schwärmt Andreas Schilling.
Neben den Fahrern zeitgenössi-
scher Modelle schätzen ebenso
Oldtimer-Besitzer den Wilburgstet-
tener Fachbetrieb und seine Werk-
statt. Auch der Chef selbst hat mit
Sammlerherz einige alte Kostbar-
keiten zusammengetragen, die im
Ausstellungsraum zu sehen sind,
darunter eine alte „Mark 3“, eine ein-
zylindrige 350-Kubik-Maschine mit
Königswelle.
Auf regelmäßige Fortbildung der
Fachkräfte wird viel Wert gelegt. In
der Werkstatt arbeiten vier Mecha-
niker und eine Auszubildende zur
Zweiradmechanikerin. Andreas Schil-
lings Bruder sowie bald auch sein
Sohn gehören zum Techniker-Team,
das in Verwaltung und Laden von
Firmenchefin Claudia Schilling und
zwei Bürokräften verstärkt wird.
Eine Menge Know-how und Erfah-
rung gepaart mit 100 Prozent Lei-
denschaft fürs Motorradfahren: Das
macht Andreas Schillings Fachbetrieb für
viele Motorrad-Begeisterte so anziehend.
Die eingehende Fachsimpelei und der Er-
fahrungs-Austausch sind hier Lebens-
elixier und fester Teil der Beziehung zum
Kunden.
Andreas Schilling und sein Team wissen
aus hautnaher Erfahrung, wovon sie spre-
chen. Die Freiheit genießen, den Wind zu
spüren, in die Kurven reinfahren, der
„Sound“ und die körperliche Vereinung mit
dem Gefährt: „Das ist ganz anders als beim
Auto. Motorradfahren gibt einem so viel",
sagt Andreas Schilling.
Oben links: liebevolle, aktuelle Interpretation eines Klassikers. Mitte: Die Ausstellungshalle ist voll neuer Modelle. Rechts: Blick in die übersichtliche, moderne Werkstatt
Firmenchefin Claudia Schilling (r.) und Nina Lenz, die inder Werkstatt des Fachbetriebs eine Lehre als Zweirad-mechanikerin macht, zeigen Beispiele aus dem reichenSortiment an Motorradausrüstung.
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Das „Hotel Bayern Vital“ gilt als
Geheimtipp für ein außerge-
wöhnliches Urlaubserlebnis in
Bad Reichenhall. Das Generationen- und
Familienhotel der bayerischen Sparkas-
senorganisation ist ein 4-Sterne-Haus, in
dem die persönliche Beziehung zum
Gast absolut im Mittelpunkt steht.
Wie schön, dass nicht nur Mitarbeiter
der Sparkassengruppe, sondern auch
Kunden der Sparkasse Dinkelsbühl das
Angebot des Wellness-Hotels im Berch-
tesgadener Land vergünstigt genießen
können:
Die Ausrichtung des Hotels ist gene-
rationenübergreifend, gesundheits-
und vitalorientiert mit einem gesell-
schaftlichen Freizeitprogramm und
preiswerten Familienangeboten. So
logiert das dritte Kind und jedes weitere
Kind einer Familie unentgeltlich im
Haus.
Auch im regionalen Netzwerk ist das
Hotel durch die Zusammenarbeit mit der
Kurverwaltung, der unmittelbar benach-
barten Rupertus-Therme, der Saline, der
Predigtstuhlbahn, der Skigebiete und
der örtlichen Ausflugsziele sehr gut ver-
ankert. Das Haus bietet kostenfrei einen
Innenpool und ein Fitnesscenter. Auch
Massagen gehören zum Programm. Ge-
schmackvoll eingerichtete Zimmer mit
einem leckeren, im Preis enthaltenen
Frühstück sowie Parkplatz und Tief-
garage sind nur einige der Vorzüge. Fürs
Wohlbefinden ist auch gesorgt durch das
abwechslungsreiche kulinarische Ange-
bot: Genuss pur mit Blick in die be-
eindruckende Berglandschaft!
Einfach mal ausspannen ...Hotel Bayern-Vital
Exklusiv für Sparkassenkunden: Preisnachlass für 4-Sterne-Hotel in Bad Reichenhall
KONTAKT
HotelBayern Vital
Luitpoldstrasse 883435 Bad Reichenhall
Telefon: +49 8651 706-0Fax: +49 8651 706-511
Mit einem Preisnachlass von 12 Europro Übernachtung für Kunden, die ei-ne Konto-/Geschäftsbeziehung zu un-serer Sparkasse unterhalten, wird derAufenthalt noch entspannter!
Gut zu wissen:
Seit Juni 2014 fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im
Rahmen bestehender KfW-Produkte zur Barrierereduzierung oder zur
energetischen Sanierung auch bauliche Maßnahmen zum Einbruchschutz
in bestehenden Wohngebäuden. Über das Förderprogramm „Altersgerecht
Umbauen – Investitionszuschuss (455)“ der KfW-Bankengruppe kann seit
19.11.2015 gezielt in Einzelmaßnahmen zum Schutz gegen Wohnungsein-
bruch investiert werden. Ab 01.04.2016 werden zusätzliche Einzel-
maßnahmen zum Einbruchschutz zudem über eine erweiterte Kreditva-
riante des Programms „Altersgerecht Umbauen (159)“ gefördert.
Für ein sicheres Gefühl imUrlaub: Einbruchschutz!
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In dem 2008 übernommenen Werk imGewerbegebiet am Heininger Ring entste-hen Produkte, die jedem vertraut sind. Sieumhüllen, schützen, halten frisch und ver-leihen dem Inhalt ein repräsentativesÄußeres. Es sind bedruckte Folienverpa-ckungen für Lebensmittel wie beispiels-weise Mozzarella, Nüsse, Trockenobst oder„Studentenfutter".
Das Material und die Bedruckungvon Verpackungsfolien stellen höch-ste Anforderungen, was Farbtreue,stoffliche Eigenschaften wie Bestän-digkeit gegen Abrieb oder Verblei-chen und nicht zuletzt auch die Erfül-lung von Marketingvorgaben angeht.
Die Horn & Bauer GmbH & Co. KGbeherrscht dazu besondere Techno-logien wie zum Beispiel den so ge-nannten „Flexodruck“, ein Hochdruckver-fahren. Damit lasse sich äußerst fein dru-cken und das Druckbild schnell wechseln.
Auch beim Material ist die Firma hoch-leistungsfähig und arbeitet daran, die Fo-lienherstellung in Eigenregie weiter aus-zubauen. Das Ziel besteht darin, spezielleKunststoffe mit bis zu 11 Schichten undausgeklügelten Eigenschaften nach zerti-fiziertem Standard selbst zu produzieren.
Das Hauptwerk des Unternehmens imnordhessischen Schwalmstadt ist unter
anderem spezialisiert auf Schutzfolien, dieSchäden am hochwertigen Interieur vonAutomobilen vermeiden helfen oder me-tallische Produkte vor Korrosion bewah-ren. Im Werk in Ilmenau in Thüringen ent-stehen hygienische, hauchdünne, stabileFolien, die speziell dazu entwickelt sind,Lebensmittel zu schützen.
Erfindergeist prägte schon immer dieErfolgsgeschichte des 1924 von TheodorHorn in Dresden begründeten Unterneh-mens. Insgesamt hat Horn & Bauer mit sei-ner eigenen Entwicklungsabteilung 50 Pa-tente angemeldet. Eines von ihnen ermög-licht, dass Lack auf Folienmaterial sauberhaften bleibt. „Mit diesem Produkt habenwir die Auto-Lackierungs-Verfahren derganzen Welt verändert", sagen Geschäfts-führer Reinhard Bauer und Prokurist BjörnBauer. Auch in der Werft des größten Pas-
sagierflugzeuges, des Airbus A380, kom-me die Abdeckfolie aus dem Hause Horn &Bauer beim Lackieren zum Einsatz.
Die Hälfte des Umsatzes der Unterneh-mensgruppe rührt vom Export her. Sie hatTochtergesellschaften in England, Frank-reich, Spanien und liefert direkt in die USA.Mit der Dinkelsbühler Produktion hat sich
der Folientechnikspezialist einenweiteren Markt erschlossen. In-zwischen arbeiten 350 Mitarbeiter,für das Unternehmen, 25 davon inDinkelsbühl, hauptsächlich Druck-fachleute, darunter vier Druckmeister,allesamt aus dem hiesigen Raum.
Es gehe steil nach oben, freuen sichdie Firmenchefs. Ein Herzstück derProduktion ist eine Maschine, die perLeasingvertrag mit der Sparkasse an-
geschafft wurde. Sie schneidet das Folien-material und stellt so kleinere Rollenein-heiten her, mit denen sich Verpackungsau-tomaten passgenau bestücken lassen. Essei eine außergewöhnlich produktive undflexible Maschine. Und nicht nur davonschwärmt die Firmenleitung. „Dinkelsbühlgefällt uns“: Er schätze die Schönheit derStadt und die Dynamik des Wirtschafts-standortes, sagt Reinhard Bauer, der amFamiliensitz in Schwalmstadt lebt und re-gelmäßig in die Wörnitzstadt pendelt.
Folientechnikspezialist Horn & Bauer eröffnete mit seinem Dinkelsbühler Standort Erfolgskapitel
Firma von Welt mit Erfindergeist
Die Horn & Bauer Unternehmensgruppe ist ein Familienbetrieb mit über 90-jähriger Tradition und eine welt-
weit erfolgreiche Firma. Dass sie in Dinkelsbühl einen Produktionsstandort eröffnet hat, dazu trug auch die
Vermittlung der Kreis- und Stadtsparkasse Dinkelsbühl als enger Partner der heimischen Wirtschaft bei.
Freuen sich über die neue Hochleistungsmaschine: (v. l.) Sparkassen-Firmenkundenleiter Thomas Buckel, Geschäftsführer Reinhard Bauer und Prokurist Björn Bauer.
Feinabstimmung: Blick auf High-Tech-Anlage im Dinkelsbühler Werk.
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Menschen
Seit 10 Jahren lebt
Monika Hoenen
in Dinkelsbühl.
„Ich empfinde mich längst
als richtige Dinkelsbühle-
rin“, gesteht die gebürti-
ge Rheinländerin lä-
chelnd, die mindestens
17 Mal in ihrem Leben
bisher umzog. Wenn sie
bildkräftig von ihren ver-
schiedenen Wohnorten
erzählt, entsteht eine Art
vergnüglicher Film im
Kopf des Zuhörers. Da
gab es die Zeit in den 90-er Jahren auf
dem Gut Boisdorf bei Düren: „Es war ein
unkonventionelles Leben mit Familien,
die naturnah mit ihren Kindern und
Tieren leben wollten und zusammen
viele schöne Projekte starteten“, erzählt
sie.
Das altstadtnahe, toskanisch wirken-
de Dinkelsbühler Haus der Familie Hoe-
nen wirkt wie eine Reminiszenz an diese
einstige Landlust. Die eigenen Hühner
picken selbstbewusst an die Ter-
rassentür, fast ängstlich beäugt von
einem gar nicht fressfeindlich drein-
schauenden Kater. Ein Hort, der Energie
ausstrahlt und heitere Gelassenheit
zugleich, ein gastliches Heim für
Monika und Ehemann Dr. med.
Stefan Hoenen (Kardiologe im Ärz-
tehaus Dinkelsbühl) und die beiden
Kinder Lucy (19) und Lennart (16).
Das Telefon ist selten still, aber es
scheint, als weise die Atmosphäre
des Hauses Stress ab, als seien Er-
reichbarkeit und Hilfsbereitschaft
wie selbstverständlich integriert.
Integration in die „trauliche,
schöne Stadt“, wie sie sagt, ist der
mädchenhaft wirkenden Akademi-
kerin nicht nur im privaten Sinne
gelungen. Mit ihrem Namen ganz eng
verknüpft ist auch das mit Dinkelsbühl
fast schon verwachsene Musikprojekt
„KLASSIKhautnah“, ein hoch erfolgrei-
ches Konzept, das sie 2008 zusammen
mit Studienrat Harald Simon vom
Gymnasium Dinkelsbühl und Wolfgang
Nüßlein initiierte, der inzwischen als
Professor für Violoncello an der Musik-
hochschule Würzburg tätig ist.
So professionell organisiert das
Projekt auch heute ist, so zufällig hat es
sich gefügt: „Ich habe eigentlich nie
einen Plan gehabt. Es hat sich immer et-
was aus Begegnungen ergeben“, sagt
die Initiatorin schlicht. „Projekte sind
immer nur möglich, weil VIELE mit-
machen! Das ist auch genau das, was am
Ende, wenn alle gemeinsam etwas Schö-
nes auf die Beine gestellt
haben, so beglückend ist.
Für mich ist es enorm be-
reichernd, wenn viele un-
terschiedlichen Alters
und mit unterschiedli-
chen Voraussetzungen
miteinander und fürein-
ander etwas gestalten,
das am Ende zu einem
tollen Erlebnis für alle
wird“, bekennt sie.
Wertschätzung, Neu-
gier und Phantasie, das
seien wichtige Zutaten
fürs Gelingen. “Für mich sind Kunst und
Kultur nicht so etwas wie ein „add on“.
Sie sind ein Erfahrungsraum, in dem es
darum geht, auszuloten, was Mensch-
sein heißt“, sagt die in Detmold ausge-
bildete Konzertpädagogin (mit Master-
abschluss nicht nur in diesem Fach, son-
dern einem weiteren Magister u. a. in
Germanistik). Beruflich arbeitet sie als
Projektleiterin bei Jeunesses Musicales
Deutschland. Ihre weit gespannten
Kontakte zur Musikwelt befruchten na-
türlich auch KLASSIKhautnah. (Siehe
dazu auch: www.klassikhautnah.de und
www.kultur-in-dinkelsbuehl.de)
Ein weiteres innerhalb ihrer
vielfältigen Engagements
liegt ihr aktuell ganz be-
sonders am Herzen. Sie ko-
ordiniert gemeinsam mit
Günter Schmidt (Feucht-
wangen) die Flüchtlingshilfe
Dinkelsbühl, die Anfang 2015
mit der Ankunft der ersten
Flüchtlinge startete. Der Ent-
schluss, sich tatkräftig für die
Initiative einzusetzen, bei der
inzwischen ca. 190 Helfer und
Helferinnen mitwirken, sei
durch den persönlichen Kon-
Eine schöne Seele
Heitere Gelassenheit Tatkräftige Empathie
Monika Hoenen bei KLASSIKhautnah 2015 im Kinderkonzert. (Fotos Seite 8: Günter Schmidt)
ChristbaumschmückenWeihnachten 2015 mitKindern in der Notunter-kunft im Kapuzinerklos-ter Dinkelsbühl
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takt mit Asylsuchenden in der ersten Un-
terbringungsstelle, einer Turnhalle, ent-
standen. Reflektiert und empathisch zu-
gleich schildert Monika Hoenen ihre
Sicht der Lage: „Natürlich bringt diese
große Flüchtlingszahl große Herausfor-
derungen mit sich und die Integration al-
ler Schutzberechtigten ist eine große
Aufgabe, zu der es aber keine Alternative
gibt. Unser Grundgesetz und unsere
christlichen Werte sind dabei ein guter
Kompass."
Als sie beim ersten Kontakt die unter
den dünnen Papiervliesdecken frieren-
den, teilweise traumatisierten Menschen
gesehen habe, sei ihr klar gewesen, dass
sofort ganz praktisch geholfen werden
müsse. „Wir haben den „Helferkreis
Flüchtlinge Dinkelsbühl“ auch deshalb
gegründet, weil wir als Bürger unsere
demokratischen Grundrechte sichtbar
vertreten wollen und dem vorbeugen
möchten, dass Leerräume entstehen, in
die Radikale vordringen können. Es geht
um Menschlichkeit statt Feindseligkeit“.
Zusammen mit allen Helfern arbeite sie
auch verstärkt an Beschäftigungsmög-
lichkeiten für die Flüchtlinge, denn „die
langen Warteschleifen des Ausharrens
ohne Tätigkeit sind zerstörerisch für die
Seele“. (Mehr Information unter:
http://hkf.lc-dkb.de)
Schlemmenund Sparen
Monika Hoenenempfiehltunseren Lesern
HÜHNCHEN - KOKOS - CURRY
(4 PERSONEN)
Zwei Bio-Hühnchenbrust-Filets in kleine
Würfel schneiden und 1 bis 2 Stunden
einlegen in eine Marinade aus Sesam-
oder Oliven-Öl, viel Curry, Salz und etwas
Paprikapulver, einer kleinen Knoblauch-
zehe und dem weichen Inneren von zwei
Zitronengrashalmen (sehr klein geschnit-
ten).
In einem Topf Basmati-Reis kochen. Eine
schmale Petersilienwurzel in kleine (je
nach Größe auch halbierte) Scheiben und
jeweils eine rote und eine gelbe Paprika
in sehr kleine Stücke schneiden und in
eine Schale geben. Ein Glas Bambus-
streifen ohne Sud hinzugeben.
In einem Topf ca. 400 ml Bio-Hühner-
brühe köcheln, das geschnittene Gemüse
hinzugeben und kurz mitgaren lassen,
dann Temperatur reduzieren. Eine Dose
Kokos-Milch einrühren, Currypulver, eine
klein geschnittene Peperonischote,
Koriander und etwas gemahlenen
Kreuzkümmel hinzugeben. Herd abschal-
ten.
Das Hühnchenfleisch in die heiße, nicht
mehr kochende Brühe geben. Einen
Esslöffel Aprikosenmarmelade und einen
Teelöffel Erdnussmus hinzugeben und
einrühren. Ein ca. 2 cm langes Stück
einer Lauchstange (weiß und grün) in
sehr feine Streifen schneiden und zusam-
men mit einer Handvoll sehr kleiner, hel-
ler, kernloser Trauben hinzugeben (alter-
nativ klein geschnittene Ananasstücke).
Den Basmatireis in eine Tasse füllen und
jeweils eine Portion auf vier Teller stül-
pen. Das Kokos-Curry-Hühnchen dane-
ben platzieren. Mit einem Korianderblatt
auf dem Reis servieren.
Dazu passt eine Mango-Maracuja-
Saftschorle perfekt.
Her
zlic
hen
Glü
ckwu
nsch
!
W er keine Zeit hat für einen kleinen Frühlingsurlaub in Bella Italia, der braucht nichtzu verzagen - in Brunhilde und Hartmut Kolbs kleinem, feinem Dinkelsbühler Laden„Italienische Feinkost“ kann man sich mit Speisen und Getränken samt praktischen
Alltagshelfern aus dem „Land der Sehnsucht“ eindecken. Drei Glückliche können mit denEinkaufsgutscheinen aus unserem Gewinnspiel im Magazin 24 nach Herzenslust einen Ein-kauf tätigen: Stammkundin Sigrid Lammel und Friedrich Zieher aus Dinkelsbühl (sowieRoswitha Grimm aus Dürrwangen, nicht auf diesem Foto) freuen sich mit Inhaberin Brun-hilde Kolb (v. l. n. r.) über ihren Gewinn.
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Doch nicht nur Bücher gibt es
auf 300 qm nach Herzenslust
zu entdecken, sondern von
Zeitungen über Magazine bis zur Land-
oder Wanderkarte reicht das Vollsor-
timent. Schulbücher liefert Hanns Bauer
an viele Lehranstalten im Landkreis per-
sönlich. Nur Kinderbücher gibt es nicht:
„Kein Problem, denn die gibt es bei
unserer Tochter“, schmunzelt das Ehe-
paar. Denn Buchhändlerin Anna Bauer-
Lieboner hat im Gebäude separat einen
eigenen Kinder- und Taschenbuchladen.
„Die Medien verdrängen scheinbar
das Buch, aber das wird ihnen nicht ge-
lingen. Denn ein Buch ist ein Stück Le-
ben“, ist sich Hanns Bauer sicher. Schon
sein Vater war Buchhändler in Dinkels-
bühl. „Meine Mutter kannte jede Ballade
auswendig. Wenn Kunden ein bestimm-
tes Gedicht suchten, das ich nicht kann-
te, dann musste ich sie nur fragen“, er-
innert er sich und führt über eine behag-
lich knarzende Holztreppe die Besucher
in den ersten Stock.
Von der Gesamtausgabe der Klassiker
bis zur zeitgenössischen Lyrik: Hier rei-
hen sich reich bestückte Buchsäulen
und Tische im Raum, sorgsam be-
schriftete Regale an den Wänden. Es fällt
der Blick auf aktuelle „Reißer“ und bleibt
verwundert hängen an der thematischen
Vielfalt: Da gibt es nämlich auch Litera-
tur zu Fossilien, Wildkräutern, dem Pfer-
desport bis zum Wildwestreiten, zu
Schmetterlingen und Spinnen sowie
Fachbücher, die die Herzen von Anglern
höher schlagen lassen – gleichsam ein
Literaturmeer, durch das der Lotse
Hanns Bauer einen sicher und gastlich
geleitet.
„Zum Lesen kommen Sie nicht mehr,
wenn Sie einen Buchladen haben“, sagt
er schelmisch und setzt fort: „Der Dialog
mit meiner Kundschaft ist für mich das
Wichtigste. Mich macht glücklich, wenn
mich jemand anruft und fragt, ob ich ihm
Literatur zu einem ganz bestimmten
Oldtimer besorgen kann.“ Es meldeten
sich sogar Wandergruppen bei ihm, weil
sie wüssten, dass er die ideale Karte
finde für ihre geplante Tour in der Re-
gion. „Ich weiß freilich auch noch die
besten Gasthöfe zum Einkehren“, lacht
er. Klar, so schwingt er nach, der einla-
dende Geist vom alten „grünen Baum“!
Auch im digitalen Zeitalter sind Bücher ein Erfahrungsschatz für Jung und Alt
Echte Leidenschaft
„Das ist unser Lebenswerk“, freuen sich Brigitte und
Hanns Bauer über ihre Buchhandlung mit dem schö-
nen Namen „Zum grünen Baum“. Einst beherbergten
die Räume des Patrizierhauses einen Gasthof glei-
chen Namens. Auf zwei Stockwerken des aus dem
Jahre 1422 stammenden Gebäudes mit seiner alten
Holzbalkenpracht finden Buchliebhaber ihre
Wahlheimat und in den Besitzern Seelenverwandte in
der Leidenschaft für Gedrucktes.
!Wer an der Auslosung teilnehmen will,
muss folgende Frage richtig beant-
worten: An welchem Markt liegt dieBuchhandlung „Zum grünen Baum“?Schreiben Sie die Lösung und Ihren Absen-
der (Name, Anschrift, Telefon) auf eine Kar-
te, Stichwort „Gewinnspiel“, und schicken
Sie sie an die Sparkasse Dinkelsbühl, ge-
ben sie in einer Geschäftsstelle ab oder
senden sie per E-Mail an:
Einsendeschluss ist der 30. Juni 2016. Zu
gewinnen gibt es einen Buch-Gutschein im
Wert von 25,00 Euro für einen Einkauf in
der Buchhandlung „Zum grünen Baum“Hanns Bauer, Ledermarkt 7, 91550 Din-kelsbühl. Alle Gewinner/innen werden
unter den richtigen Einsendungen ausge-
lost und benachrichtigt.*
Gewinnspiel 1:
Buchhändlerin Anna Bauer-Lieboner
Brigitte und Hanns Bauer
Weitere Informationen unter:www.buch-bauer-dinkelsbuehl.deund für antiquarische Bücher unter:www.booklooker.de
*Die Übergabe erfolgt in der Buchhandlung „Zum grünen Baum“ in Dinkelsbühl, Ledermarkt 7. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der SparkasseDinkelsbühl und ihre Familienangehörigen sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen.
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Buchgeschenke von der Sparkasse Dinkelsbühl für ihre jungen „mein GIRO“ Kunden
Das Konzept der Buchhandlung
ist wohl durchdacht, bietet vom
allgemeinen Sortiment bis zu
ausgesuchten Geschenkideen für jeden
Geschmack etwas. Andrea Doberstein hat
ein feines Gespür dafür, wie die Moderne
„tickt“. So gibt es eine App für ihren On-
lineshop, den ebook reader tolino und an-
dererseits eine aktuelle Print-Lektüre-
auswahl zur brisanten Flüchtlingsproble-
matik. Eine exklusive Porzellanmarke mit
Gebietsschutz findet man bei ihr genauso
selbstverständlich wie Neues frisch von
der Buchmesse. Ihr Herz für die Kleinsten
zeigt sie mit ihrer ausgesuchten Palette
kindgerechter Spiele und Puzzles sowie
einem inzwischen „legendären“, besteig-
baren, knuddeligen Stoffesel. Engagiert
und freundlich ist die Beratung, schnell
und unkompliziert der Service im „Lese-
land“. Lohnenswert auch der Besuch im
Onlineshop von Andrea Doberstein!
„In unserem alten Geschäft in der
Luitpoldstraße haben die Kunden
oft gesagt, dass es so schön wäre,
wenn man in meinem Laden auch
gleich einen Kaffee trinken könnte“,
erzählt Andrea Doberstein, die
Inhaberin des „Leselands“ seit
1999. In ihrem neuen Domizil amAltrathausplatz 1a hat sie den
Wunsch ihrer Kunden in die Tat
umgesetzt. Seit Anfang dieses
Jahres kann man mit Blick auf das
muntere Treiben auf dem Altrat-
hausplatz vom Kaffee bis zum Saft
vom Hesselberg an zwei Tischen in
nostalgischer Bistro-Atmosphäre
eine kleine Erfrischung genießen
und gemütlich plaudern.
!Wer an der Auslosung teil-
nehmen will, muss folgen-
de Frage richtig beant-
worten: Wie lautet die neueAdresse vom „Leseland“?Schreiben Sie die Lösung und
Ihren Absender (Name, An-
schrift, Telefon) auf eine Karte,
Stichwort „Gewinnspiel“, und
schicken Sie sie an die Spar-
kasse Dinkelsbühl, geben sie in
einer Geschäftsstelle ab oder
senden sie per E-Mail an:
Einsendeschluss ist der30. Juni 2016. Zu gewinnen
gibt es einen Buch-Gutschein
im Wert von 25,00 Euro für
einen Einkauf in der Buch-handlung „Leseland“, Altrat-hausplatz 1a, 91550 Dinkels-bühl. Alle Gewinner/innen wer-
den unter den richtigen Einsen-
dungen ausgelost und benach-
richtigt.*
Gewinnspiel 2
Mit der Entwicklung Ihres Kindesändern sich auch die Ansprüche anein Konto sehr schnell. „mein GIRO“passt sich flexibel an die Bedürf-nisse Ihres Kindes an.
Guthabenzins ab dem ersten Euro*
Bis zum Ende der Ausbildung kosten-los (max. bis 25. Geburtstag)
Inklusive Kundenkarte für Sie oderSparkassenCard für Ihr Kind
Bundesweit 25.000 kostenloseSparkassen-Geldautomaten
Eine Kontonummer ab der Geburt biszur Rente
KNAX-Club und jährlich wechselndeAktionsangebote für „meinGIRO“-Kunden
* Guthabenverzinsung freibleibend bis zum 18. Geburtstagbzw. für Schüler, Azubis, Studenten, Wehr- undErsatzdienstleistende und Absolventen eines sozialenJahres, max. bis zum 25. Geburtstag.
Sparkasse Dinkelsbühl
... und zum Geburtstag schen-
ken wir unseren jungen Kunden
zwischen 12 und 17 Jahren
einen Buchgutschein im Wert
von
5,00 Euro!
Weitere Informationen unter:www.leseland.org
*Die Übergabe erfolgt in der Buchhandlung „Leseland“ in Dinkelsbühl, Altrathausplatz 1a. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter derSparkasse Dinkelsbühl und ihre Familienangehörigen sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen.
Kaffeepause im „Leseland“
AndreaDoberstein
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Der Ursprung des denkmalge-
schützten Fachwerkbaus gehe
nach einer wissenschaftlichen
Untersuchung anlässlich des Umbaus
2005 auf das Jahr 1581 zurück, erzählt
Heike Wikarek. „Ich liebe die alten Balken
und liebe auch alte Sachen“, zeigt sie la-
chend auf die pittoresk dekorierten Wän-
de der Gaststube. Sogar ein paar histo-
risch anmutende Skier lehnen am Pfosten
und sind ein Blickfang. Alles an der liebe-
vollen Dekoration im Hause erzählt Ge-
schichten aus der Tradition und
doch strahlt das Haus jugendfri-
sche Modernität aus mit einem
Hauch Eleganz sogar, betrachtet
man die farblich wunderschön ar-
rangierten Tische mit Blumen-
schmuck beispielsweise für ein
Candle-Light-Dinner oder eine
Hochzeit.
Das Gasthaus Dollinger bietet
den idealen Rahmen für familiäre
Feste, verfügt es doch über acht
schmucke Zimmer mit insgesamt
20 Betten. „Mehrere Feste gleichzeitig
sind bei uns kein Problem“, erklären die
Wikareks. Das Gasthaus mit der angren-
zenden Scheune, in der der Schützenver-
ein Germania Segringen zusammen-
kommt, der den Ausbau tatkräftig un-
terstützte, ist ein beliebter Treffpunkt.
Ob „Maibaumfreunde“, Altherrenfußbal-
ler, „Kartler“, Volksmusiker oder Stamm-
tisch: bei Wikareks fühlt man sich einfach
wohl bei Speis und Trank. „Politisiert wird
bei uns nicht bierernst, da wird eher mal
Auszug aus der Chronik der„oberen Wirtschaft“
1727Mathes Melchior Klein, Wirt
1760
Catharin Barbara Klein und GeorgAdam Bächler aus Mönchsroth
1769
Kauf von Georg Adam Bächler
1791
Ludwig Adam Bächler, Wirt undBierbrauer und Maria Barbara Meyeraus Burgstall
1809
Heirat Witwe Maria Barbara Bächlerund Georg Michael Engelhardt ausWolfertsbronn
1834
Christian Bächler, neuangehenderGastwirt u. Bierbrauer und CharlotteKäfer aus Bukenweiler
1870
Valentin Schleelein, neuangeh.Gastwirt u. Bierbrauer aus Ühlfeld undAnna Katharina Schmidt ausKirchheim
1887
Johann Heinrich Schmidt, ausKirchheim und Anna Karolina Wegertaus Seidelsdorf
1913
Georg Heinrich Schmidt undWilhelmine Karoline Lechler,Oberwinsteten
1947
Karl Friedrich Dollinger ausUntermeißling und Wilhelmine BertaSchmidt
1981
Friedrich Dollinger und HildegardEngelhardt, Regelsweiler
2005
Heike Dollinger und Ralf Wikarek,Dinkelsbühl
Gut essen in der Region: Traditionelle Spezialitäten im Segringer Gasthaus Dollinger
Einladender Gastraum mit schönen Details (z. B. Deckenrosette)
Köstlich angerichtete vegetarische Spezialität
Fröhlich und
familiär
Knusprig, saftig, deftig: das schmeckt!
Wie geschaffen für gemütlicheFestlichkeiten: der Hof des GasthausesDollinger mit Blick auf die St. Vincenz-
Kirche. Die Gastlichkeit der Familie Wikarekist herzlich gesinnt und entspannt boden-
ständig: „Die Menschen sollen zu uns kom-
men, sich wohl fühlen, alles genießenund in guter Erinnerung behalten“, sind
sich Heike und Ralf mit ihren SöhnenJulian und Fabian einig. „Bei uns ist esimmer lustig, es wird viel gelacht“, freut
sich die Familie.
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ein Schabernack sich ausgedacht“,
schmunzelt das Ehepaar.
Die Speisekarte in der „oberen
Wirtschaft“ von Segringen lässt keine
Wünsche offen für alle, die gutbürger-
liches Essen lieben. Vegetarisch oder
vegan? Vom Gemüse-Kartoffel-Gratin
bis zur Apfelcurry-Suppe werden auch
diese Genießer satt.
Zwei Köchinnen im vierköpfigen
Personal der Küche sorgen fürs leibliche Wohl. „Meine Mutter hat ihre Koch-
kunst weitergegeben an unser Team.
Für Jung und Alt bieten wir mit saisona-
len und möglichst regionalen Zutaten
moderne Gerichte genauso wie die
beliebten Klassiker Braten, Rouladen
und frisch gemachte Spätzle“, erzählt
Heike Wikarek.
Ein Highlight des Frühstücks für die
Gäste: „Die selbst gekochten Marme-
laden meiner Schwiegermutter aus Din-
kelsbühl.“ Und bald ist Spargelzeit ...!
Gutschein
Gegen Vorlage dieses Gutscheinserhalten Sie im „Gasthaus Dollinger“
gratis zu Ihrer Bestellung* einenEspresso oder Cappuccino!
Gültig ist dieser Gutschein bis zum 21.05.2016
Segringen 49D-91550 Dinkelsbühl
Telefon: 09851 - 28 09Fax: 09851 - 55 11 48
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Di, Mi, Do geschlossen Freitag ab 17:00 Uhr geöffnet,
sowie am Montag ab 17:00 UhrSamstag kleinere Speisekarte
Sonntag Mittagstisch von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr und ab 17:00 Uhr
*kostenpflichtig
Bierprobe zur Kinderzeche, Spanferkel im Kellergewölbe
Behaglich und komfortabel über-nachten im Gasthaus
Das Kellergewölbe: Ein idealer Ort, um zu feiern.
DA MAGAZIN: Warum liegt Ihnen
auch das Kindertheater so besonders
am Herzen, Herr Cahn?
Peter Cahn: „Wir haben einen
Bildungsauftrag. Und für den gibt es
keine Altersbeschränkung.
Kinder sind schon heute ein wichtiger
Bestandteil des Publikums. Wir haben
es selbst in der Hand, die Menschen
möglichst früh für das Theater zu begei-
stern.
Zudem bietet das Theater in seiner
ureigenen Art und Weise ein Live-
Erlebnis, wie es in Zeiten von Kino, TV
und Internet immer seltener wird.
Im Bereich der ästhetischen Bildung ist
das Theater nicht wegzudenken.
Denn das Denn das TheatTheaterer rregt dieegt diePhantasie an, ist Phantasie an, ist WisWissenssens--
vvermittlerermittler und stärkt dieund stärkt dieempathischen Fempathischen Fähigkähigkeiteiten deren derKinderKinder. .
Da das Ausdrucksmittel des Theaters
die Sprache ist, werden zudem die
sprachlichen Fähigkeiten der Kinder
durch das Theatererlebnis geschult.
Nicht zuletzt kann das Theater ohne
erhobenen pädagogischen Zeigefinger
soziale Verhaltensformen zeigen und
festigen.
Theater und Kinder ist eine wunderbare
Verbindung, denn Kinder lassen sich als
Publikum nichts vormachen.
Sie sind sehr aufmerksam und kritisch.
Das wiederum ist für uns Theatermacher
eine große Schule.
Also: Ohne Kinder keinTheater.“
60 Jahr60 Jahre Le Landestheatandestheaterer DinkDinkelsbühl!elsbühl!
Auch die Sparkasse Dinkelsbühl gratuliert herzlich zu diesem Erfolg! Die soziokultu-relle Förderung gerade der Kinder und Jugendlichen ist ihr besonders wichtig. „Wir
freuen uns zusammen mit dem Intendanten Peter Cahn über viele Jahre des gemein-samen Engagements für das Kindertheater und Kinderfest auf dem Altrathausplatz“,
erklären die Bank-Vorstände Ludwig Ochs und Klaus Schulz.
KARTENVERLOSUNG:... natürlich gehen aber auch
Erwachsene gerne insLandestheater Dinkelsbühl! Deshalb
verlosen wir jeweils zweiEintrittskarten für die Stücke:
Die Comedian Harmonists Termin: 1. Juni 2016, 19:30 Uhr
Here we are!Termin: 8. Juni 2016, 19:30 Uhr
Der kleine Horrorladen Termin: 14. Juni 2016, 19:30 Uhr
Kartenwunsch bis 25. Mai 2016unter Angabe der Adresse und
Telefonnummer postalisch an dieSparkasse Dinkelsbühl schicken
oder per E-Mail unter:[email protected]
PeterCahn
Ludwig Ochs
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Alle sind sich einig: Am besten ist
es, schon während der Schulzeit
ein Praktikum bei der Bank zu
machen, um sich sicher zu werden, ob
„Banker/-in“ das Richtige für einen ist. „Ich
fand es zu Beginn der Ausbildung gut,
dass ich ziemlich schnell an den Schalter
durfte und den direkten Kontakt zu den
Kunden hatte“, berichtet Linda Ehrmann.
„Es fangen auch alle bei Null an“, ganz
gleich, ob man einen mittleren Schulab-
schluss habe oder das Abitur, erklärt
Siradanai Bunprasert, das nötige Fachwis-
sen bekäme man ergänzend in der Berufs-
schule vermittelt. „Die Arbeit macht Spaß!
Außerdem trägt man jeden Tag gut ausse-
hende Klamotten“, sagt Florian Kelber au-
genzwinkernd.
Während der Ausbildung erhält man ne-
ben der Kundenberatung Einblicke in
nahezu alle Abteilungen der Sparkasse,
was den Ausbildungsalltag noch abwechs-
lungsreicher gestal-
tet. Auch nach Ab-
schluss der zwei-
einhalb jährigen
Lehrzeit werden
Karrierechancen in
sämtlichen Berei-
chen der Bank ge-
boten.
Um sich für ver-
antwortungsvollere Stellen zu qualifizie-
ren, bestehen dann zusätzlich vielfältige
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten,
von denen die Studiengänge „Sparkas-
senfachwirt/-in“ und „Sparkassenbetriebs-
wirt/-in“ an der sparkasseneigenen Aka-
demie besonders beliebt sind.
Aber erst einmal startet jedes Jahr ab
dem 1. September eine spannende, an-
spruchsvolle und wohl doch nicht so
spießige Ausbildungszeit für die Bank-
kaufleute von morgen, deren Vergütung
sich im Laufe der Ausbildung von 900,- €
auf 1.010,- € brutto steigert. Einen Fahrt-
kostenzuschuss zur Berufsschule, Vermö-
genswirksame Leistungen und weitere
Sozialleistungen gibt es noch oben drauf.
Also, nichts wie bewerben!Weitere Infos dazu siehe imKasten links.
Wenn Eltern oder Lehrer einem die Ausbildung zum Bank-
kaufmann/-frau als Fundament für eine solide kaufmännische
Karriere empfehlen, denken wohl die wenigsten Jugendliche,
dass der Beruf jeden Tag aufs neue spannend sei und ein Kre-
ditinstitut dazu noch ein herausragender Arbeitgeber wäre.
Doch die sieben „Azubis“ der Sparkasse Dinkelsbühl be-
schreiben ihre Banklehre ganz genau so und meinen das völ-
lig ernst: „Man bekommt in dieser Ausbildung so viele All-
round-Qualitäten“, sind sie sich einig. „Das Betriebsklima ist
super, alle helfen einem!“ Das gerne gebrauchte Bild von der
„Sparkassenfamilie“ sei einfach Realität.
Sparkasse im Porträt: Eine Ausbildung im Bankfach bietet viele Perspektiven
Neugierig geworden?
Dann freuen wir unsauf deine Bewerbung!
Richte diese bitte an:Sparkasse DinkelsbühlPersonalabteilungMönchsrother Str. 391550 Dinkelsbü[email protected]
Noch Fragen?Stefanie Reiber,unsere Ausbildungsleiterin,beantwortet sie gerne!Telefon 09851 908-153oder per [email protected]
Bewerbungsschluss:30. Juni des jeweiligen Jahres(für das darauffolgende Kalenderjahr)
Weitere Informationen unterwww.sparkasse-dinkelsbuehl.de/karriere
„Spießerausbildung“?!
Siradanai Bunprasert, Dimitrios Mavrogiorgos, Peter Dumke, Linda Ehrmann (v. l.)
Florian Kelber, Diana Gass, Philipp Müller
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*Die Übergabe erfolgt bei “Florales Wohnen“, Segringer Straße 9, 91550 Dinkelsbühl. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Sparkasse Dinkelsbühlund ihre Familienangehörigen sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen.
Vor dem Geschäft gibt es eine
ständig wechselnde Ausstellung von
bereits mitnehmbereit dekorierten
und bepflanzten Gefäßen. Für jeden
Geldbeutel und Anlass gibt es etwas
Individuelles zu erstehen, vom pos-
sierlichen Kleiderhaken als stilisierte
Tierfigur bis zu Porzellan und
Keramik im Landhaus-Stil. Tipp: Die
phantasievoll verzierten Gutscheine
sind kleine Augenweiden! Also: Ent-
decken und sich wohlfühlen!
Strauß sein“, erklärt die Inhaberin,
die zusammen mit ihrem fünfköpfi-
gen Team bis ins Detail künstlerisch
empfundenen Blumenschmuck für
Haus und Garten verfertigt in einem
sympathischen Preis-Leistungsver-
hältnis. „Auch eine einzelne Blüte in
einem schönen Gefäß kann einen
Raum beleben und verwandeln“,
weiß sie. Das ganze Jahr über wird
die Ideen-Oase immer wieder umge-
staltet, fließen neue Inspirationen
ihrer Reisen und Messe-Besuche in
die Ausstattung ein. Jüngst in der
Winterpause entstand ein neues
Farbkonzept, in dem ein weiches Tür-
kis seinen Akzent setzt.
Sie wünscht sich, dass die
Kunden hereinkommen
und „die Seele baumeln
lassen“ und dabei Inspirationen
tanken in ihrem kleinen Laden,
der durchweg ein Kleinod ist, egal
wohin der Blick fällt. Susanne Mack
hat mit ihrem Geschäft „Florales
Wohnen“ (seit 2003) eine einzigarti-
ge Mischung kreiert aus ausgesuch-
ten Blumen und stilvollen Einrich-
tungsgegenständen. Tischwäsche
aus Leinen, edel designter Schmuck,
aparte Vasen und Schalen finden ihr
naturschönes Pendant in französi-
schen Papageientulpen neben Ra-
nunkeln oder Anemonen in ausge-
sucht schönen Farben und Formen.
„Es muss nicht immer ein ganzer
! Wer an der Auslosung teilnehmen
will, muss folgende Frage richtig be-
antworten: In welcher Straße in
Dinkelsbühl liegt das Geschäft „Flora-
les Wohnen“? Schreiben Sie die Lösung
und Ihren Absender (Name, Anschrift, Te-
lefon) auf eine Karte, Stichwort „Gewinn-
spiel“, und schicken Sie sie an die Spar-
kasse Dinkelsbühl, geben sie in einer Ge-
schäftsstelle ab oder senden sie per E-Mail
an:
Einsendeschluss ist der 30. Juni 2016.
Zu gewinnen gibt es drei Gutscheine zu
jeweils 20,00 Euro für das gesamte An-
gebot im Laden „Florales Wohnen“. Alle
Gewinner/innen werden unter den richti-
gen Einsendungen ausgelost und be-
nachrichtigt.*
GEWINNSPIELGEWINNSPIEL
„Florales Wohnen“
Susanne Mack
Segringer Straße 9
91550 Dinkelsbühl
Telefon: 09851 - 58 23 42
www.floraleswohnen.com
E-Mail: [email protected]
Di - Fr: 9:00 - 18:00 Uhr / Sa: 9:00 - 13:00 Uhr
NEU: Aktuelles über facebook!
„Flor„Florales ales WWohnen“:ohnen“: BBezauberndes Ideenparezauberndes Ideenparadiesadies
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