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Einladung SAP AUTOMOTIVE SYMPOSIUM 2009 MEHR ERFAHREN, MEHR BEWEGEN. 10.–11. November 2009, ICC Berlin

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Einladung

SAP Automotive SymPoSium 2009 MEHR ERFAHREN, MEHR BEWEGEN.10.–11. November 2009, ICC Berlin

SAP Automotive SymPoSium 2009 MEHR ERFAHREN, MEHR BEWEGEN.

Zum zehnten Mal findet in diesem Jahr das SAP Automotive Symposium statt. Ein Grund mehr für uns, auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön an Sie auszusprechen. Wir freuen uns, dass sich die Veranstaltung zu einem festen Termin der Branche entwickelt hat.

Über zwei Tage erwarten Sie Vortragsreihen zu aktuellen Fokusthemen entlang Ihrer automobilen Wertschöpfungskette: von der Produktentwicklung über Shopfloor-An bindung in der Produktion bis hin zu neuen Lösungen im After sales- und Servicebereich. Außerdem berichten Kunden über ihre Erfahrungen mit SAP®-Produkten.

Darüber hinaus möchten wir Ihnen unsere Partneraus- stellung mit ihrem breit gefächerten und ihren einander ergänzenden Lösungs angeboten empfehlen.

Sie haben die Möglichkeit, im Livetheater reale Lösungs-ansätze zu sehen und Ihre Erfahrungen mit Kollegen und SAP-Experten zu teilen und zu diskutieren. Die Abendver-anstaltung im Berliner Olympiastadion ist bestens geeig-net, Ihre Fachgespräche des ersten Tages in entspannter Umgebung fortzusetzen und Ihr persönliches Netzwerk auszubauen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Maximilian BrandlLeiter Geschäftsbereich Discrete Manufacturing IndustriesMitglied der Geschäftsleitung, SAP Deutschland AG & Co. KG

die highlightS Auf einen blick

Keynotes und Fachvorträge

Das Hauptprogramm hält einige Premi-eren für Sie bereit. Wir informieren Sie über die SAP® Business Suite 7.0 sowie über den Projekteinsatz des SAP-BusinessObjects™-Portfolios bei unse-ren Kunden. Darüber hinaus berichten Kenner und führende Experten der Automotive-Branche über aktuelle Ent-wicklungen und neueste Trends. Ihr Wissen wird durch Kundenberichte aus der Praxis der Automobilindustrie ergänzt.

Netzwerke im Dialog

In der SAP-Lounge haben Sie die Mög-lichkeit, sich mit unseren Experten im persönlichen Gespräch auszutauschen. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen Lösungsansätze für Ihre individuellen Anforderungen zu entwickeln. In der angrenzenden Alloy-Lounge können Sie sich über die Vorteile der neuen Alloy-Software von IBM und SAP informieren. Erfahren Sie, wie Sie die Produktivität im gesamten Unternehmen steigern können bei Weiternutzung der bereits vorhandenen IT-Infrastruktur.

Partnerausstellung

Kein Unternehmen gleicht dem ande-ren. Informieren Sie sich deshalb auf unserer Partnerausstellung über die breite Palette von Möglichkeiten, mit

denen sich SAP-Lösungen genau auf die Anforderungen Ihres Unternehmens abstimmen lassen. Unsere Partner ver-fügen über die notwendigen Branchen- sowie Prozesskenntnisse und beant-worten gern Ihre Fragen.

Abendveranstaltung

Der informative Tag endet, nur wenige Minuten vom Kongresszentrum ent-fernt, im Berliner Olympiastadion. Das „5-Sterne-Stadion“ bietet einen ausgezeichneten Rahmen für einen ent-spannten Abend mit guten Gesprächen und Visionen für die Zukunft.

keynote SPeAkeRS

„Mehr bewegen mit der SAP Business Suite 7.0“

Joachim Hechler, SAP

Corporate Officer von SAP mit 25 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung. Begonnen 1984 im Financials-Bereich für SAP R/2® und R/3®. Später Leiter der Public-Sector-Entwicklung. 2003 dann Senior Vice President für Human Capital Manage-ment, Public Sector-Entwicklung und ERP Operations. Seit 2005 General Manager des Produktbereichs ERP und seit 2007 ver- antwortlich für die Entwicklung des gesamten Kernbereichs der SAP Business Suite.

„Globalisierung – ein Antrieb der Standardisierung“

Dr. Bernhart Herr, MAN Nutz-fahrzeuge Gruppe

Geb. 1967, nach der Promotion SAP-Bera-ter bei Integrata und Amadeus IT. IT-Leiter bei Neoplan Bus, Leitung der Anwendungs-entwicklung Standardsysteme und des Zentralbereichs Economics bei MAN Nutzfahrzeuge, seit Januar verantwortlich für die Strategieentwicklung des Zentralbe-reichs IT.

A Service Parts Management

B Konzernreporting & Compliance

C Produktion / MES / SCM

D Technologie & SOA

E Livetheater

Fokusthemen Tag 1:

übeRblick

Fokusthemen Tag 2:

Workshops

Aufgrund der positiven Reaktionen aus dem letzten Jahr weiten wir für Sie das Workshopangebot für die Themen „Manu- facturing Execution“ und „Integrierte Automobilentwicklung mit SAP Product Lifecycle Management (PLM)“ auf beide Veranstaltungstage aus. Die beiden Intensivseminare sind für 2 Stunden angesetzt. Die Agenden finden Sie unter www.sap.de/automotive-symposium. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie sich daher rechtzeitig an.

Internationales SAP-Fokusthema Sales & Service

Am zweiten Tag des SAP Automotive Symposiums findet zum Fokusthema Sales & Service eine internationale Vor-tragsreihe statt. Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch (mit Simultanüber setzung). Vorträge, die in eng- lischer Sprache präsentiert werden, sind mit der Länder- flagge gekennzeichnet.

„Zeitbombe oder bald vergessen und vorbei? Wie die Finanzkrise/Rezession die Wirtschaft ver-ändert – oder auch nicht.“

Frank Lehmann, Wirtschaftsjourna-list und Moderator

Geb. 1942, nach Ausbildung zum Industrie-kaufmann, Journalist bei der Frankfurter Rundschau, BWL-Studium, Redaktionsleiter der Tagesschau Hessen und Moderator der Hessenschau. Bis 2006 Moderator der Börsen-Berichterstattung, u. a. bei der Tagesschau und den Tagesthemen. Initiator von „Börse im Ersten“, der erfolgreichsten TV-Börsensendung Europas.

„Gemeinsame Innovationskraft erfüllt Kundenanforderungen in der Automobilindustrie“

Günter Lasser, SAP

Vom Automobilzulieferbereich 1992 zu SAP. Dort über 10 Jahre in unterschiedlichen Rollen in der Logistikberatung tätig, dann Bereichsleiter von Industry Solution Ma- nagement für Amerika. Seit 2006 Vizepräsi-dent der Industry Business Unit Automotive bei SAP und damit verantwortlich für das Lösungsportfolio Automotive.

„Sustainability – integraler Bestandteil für den langfristigen Unternehmenserfolg“

Sven Denecken, SAP

Vice President und Leiter Sustainability Co-Innovation bei SAP. Arbeitet seit 1990 mit Kunden im Bereich Sustainability. Netzwerke zur SAP-Vertriebsorganisation und zu Partnern erlauben ihm, Problemstellungen und Heraus forderungen von Kunden direkt in den Softwareentwicklungsprozess von SAP einzusteuern, um den Kunden den entschei-denden Wettbewerbsvorteil zu sichern.

„Management des ERP-Bereichs in Zeiten der Wirtschaftskrise“

Salim Siddiqi, Yazaki Europe

Diplom-Ingenieur Elektrotechnik. 5 Jahre Beratungserfahrung sowohl bei einer mittel- ständischen als auch bei einer internationa-len Unternehmensberatung. Über 8 Jahre Industrieerfahrung als SAP-/IT-Leiter in Industrieunternehmen. Leitung in heraus- forderndem Umfeld, u. a. Finanzinvestor und Automobilzulieferer.

F Sales & Service

G Product Lifecycle Management

H Innovation im Einsatz

I Lieferantenmanagement

J Livetheater

Sustainability Report

Unternehmen profitieren heute in starkem Maß von der Glo-balisierung. Zugleich wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger. Es gilt, diese globale Herausforderung auf der Ebene des einzelnen Unternehmens zu lösen. SAP unter-stützt Ihr Unternehmen mit intelligenten Lösungen dabei, sich dauerhaft nachhaltig aufzustellen. Denn wir glauben, dass nachhaltiges Denken und Handeln echte Wettbewerbs-vorteil sind – im Tagesgeschäft ebenso wie bei der Unter-nehmensstrategie. Im Livetheater und in der Abschluss- Keynote füllen wir das Thema Nachhaltigkeit mit Leben. Sie sehen starke Lösungsansätze und erfahren, wie Sie sie in Ihre Best-Practice-Ansätze integrieren.

Livetheater

Informieren Sie sich, was SAP-Anwendungen in der Praxis leisten. SAP-Experten, Partner und Kunden berichten Ihnen live am aktuellen System von ihren Lösungen aus dem SAP- und SAP-BusinessObjects™-Portfolio.

AgendADIENSTAG, 10. NOVEMBER 2009

9.30–9.45 Begrüßung, Maximilian Brandl, SAP

9.45–10.30 KeynoteMehr bewegen mit der SAP Business Suite 7.0Joachim Hechler, Executive Vice President SAP Business Suite, SAP

•MehrerfahrendurchintegriertesReporting• MehrbewegendurchEnd-to-End-Prozessefür

den Automobilbereich•MehrPerspektivendurchneueTechnologien

10.30–11.15 KeynoteGlobalisierung – ein Antrieb der StandardisierungDr. Bernhart Herr, Information Systems and Organi-zation Strategic Development, MAN Nutzfahrzeuge Gruppe

• Globalisierung–einKernelementderUnternehmens strategie von MAN

• AuswirkungenderStandardisierungaufdieITdesBereichs Nutzfahrzeuge

• StandardisierungamBeispielVolkswagenTrucksand Buses und MAN Nutzfahrzeuge

11.15–12.30 Pause – Besuch der Ausstellung und Livetheater

11.30–12.00 E1 LivetheaterEinfache Ad-hoc-Suche mit SAP Business ExplorerThomas Ast, SAP

• IntuitiveSuchenachgroßenDatenmengen• GrafischeDarstellungdurcheinfacheBedienung

12.00–12.30 E2 LivetheaterD4 Enterprise Inventory Optimization mit Smart OpsKarsten Brockmann und Jeffrey Hipp, J&M Management Consulting

• ErmittlungoptimierterBestandsführungsparameterin allen Stufen der Supply Chain

• SchnellerundhoherROIdurchReduzierungder Bestände um 20–40 % bei stabiler Produktverfüg-barkeit

Service Parts Management Konzernreporting & Compliance Produktion / MES / SCM Technologie & SOA Livetheater

12.30–13.15 A1 Ersatzteilpreisbildung bei MAN Nutzfahrzeuge – Umsetzung der Strategie und der Prozesse mit SAP Price and Margin Management by Vendavo • KomplexitätundHerausforderunginder

Ersatzteilpreisbildung• VomEntwurfzurLösung:Auswahldesrichtigen

Partners und der passenden Lösung• NeuePreisbildungsprozesseunterstütztdurchSAP

Price and Margin Management by Vendavo• ErwarteterNutzen• AusblickundnächsteSchritteMalte Kauert, Project Manager Strategic Pricing, MAN Nutzfahrzeuge

B1 SAP-BusinessObjects-Lösungen – die Audi-Strategie zur effizienten Umsetzung von ana- lytischen Anforderungen bei einem OEM • HerausforderungenundZielevonAudi• Strategie,HandlungsfelderundProjekterfahrungen• AktuellerStatusundAusblickHelmut Faltermeier, Business Intelligence Solutions, AUDI AG

C1 Standardisierung in der Produktion – globale MES-Strategie bei Harman Becker• StrategischeAusrichtungfürweltweit

harmonisierte Produktionsprozesse bei Harman Becker

•WertschöpfungfürHarmanBeckerundihre Kunden

• VorgeheninderImplementierung• Statusquo:bisherigeErfahrungenund

weitere Roll-out-PlanungFrank Jouvenal, Leiter IT, Harman BeckerJörg Böhner, Team Lead MES Systems – Applications Shared Service Organization, Harman Becker

D1 Effizienzsteigerung durch Neuaus-richtung der Materialsteuerung (NAMS) bei der BMW Group• FachlicheHerausforderungen• EinblickindieSOA-basierte

Softwareentwicklung • KünftigeChancenundPotenzialevon

SOA bei der BMW GroupMatthias Wörner, BMW GroupJörg Schleiwies, SAP

E3 Reklamationsmanagement nach der 8D-Methodik• Integriertes Qualitätsmanagement mit

erweiterten Q-Meldungen nach der 8D-Methodik

• 8D-Cockpit für die methodische Reklamationsbearbeitung

• QDX-Portaldatenintegration Jörg Hoffmann, SAP

13.30–14.15 Pause – Besuch der Ausstellung und Livetheater

13.30–14.15 E4 LivetheaterVon der Maschinendatenerfassung bis OEE mit SAP Manufacturing ExecutionStefan Krämer, SAP

•Maschinenanbindung• BerechnungundÜberwachungderAnlageneffizienz

mit SAP Manufacturing Execution

AgendADIENSTAG, 10. NOVEMBER 2009

Service Parts Management Konzernreporting & Compliance Produktion / MES / SCM Technologie & SOA Livetheater

14.15–15.00 A2 Implementierung einer Service-Parts- Management-Lösung bei einem OEM•MotivationfürdieNutzungeinerStandardsoftware• End-to-End-Service-Parts-ProzesseinSAPService

Parts Management•MigrationsstratgiefüreinestufenweiseImplemen-

tierungSteffen Holzer, Senior Manager Global Service & Parts Mercedes-Benz und smart Aftersales-Logistikprozesse, und Oliver Pütz, Leiter CoC Logistik-IT Prozesse & Systeme (ITF/SL), Daimler AG

B2 Geschäftsbereichsübergreifende Einführung des Customs Managements bei der Benteler AG auf Basis von SAP BusinessObjects Global Trade Services• Anforderungen&Herausforderungen• ChecklistezurerfolgreichenAnbindungandas

Zoll-Verfahren „Atlasausfuhr“• AusblickundnächsteSchritteN.N. Benteler AG Karsten Ötschmann, Partner Automotive, J&M Management Consulting AG

C2 Reorganisation der Produktionsver-sorgung im Sonderfahrzeugbereich von Daimler• Herausforderungendurchsteigende

Komplexität im Produktportfolio• GanzheitlicheNeugestaltungder

Fabrikprozesse• Komplexitätsbeherrschungdurchtakt-

synchrone KommissioniersteuerungAlban Schäfer, DV Koordination und Methodenlogistik, Produktbereich Son-derfahrzeuge/Unimog Daimler AG, Peter Kontny, Supplier Management, Produktbereich Sonderfahrzeuge/Uni-mog, Wörth, Daimler AG

D2 Alloy – standardisierter Zugriff auf SAP-Businessprozesse aus Lotus Notes• BearbeitenvonSAP-Workflow-Items

und SAP-ERP- und SAP-NetWeaver®-BW-Reports in Lotus Notes

• ErweiterbarkeitderLösung/Integrationneuer Workflows

• ProduktivitätssteigerungdurchdirektesBearbeiten von Workflows ohne Wech-seln der Arbeitsumgebung

Christian Konstanzer, SAPChristian Holsing, Product Manager, IBM

E5 Globale Materialversorgung mit SAP ERP Procurement and Logis-tics Execution • HarmonisierungderVersorgungspro-

zesse mit Handling Unit Management und LES mit SAP-Software

• Inbound-undOutboundlogistikmitSAP-Software für globale JIT-/JIS- Versorgungsprozesse

• AnbindungvonOnlinemeldeverfahrenan die Transportabwicklung mit SAP-Software

Dr. Thomas Bierwirth, Volkswagen René Weigel, IBM Global Business Services

15.00–15.30 E6 LivetheaterSPM Streifzug am Beispiel von Transportation Cross-Docking (TCD)Marc Hofheinz, T-Systems

• CRM–Kundenauftragerfassen• APO–Routenfindung,gATP• ERP–TCD-Monitoring• EWM–Wellenmanagement,Kommissionierung,

Yard Management, CD-Abwicklung

15.30–16.00 E7 LivetheaterManagement der Kennzahlen in der LogistikSven Eller, SAP

• SupplyChainPerformanceManagement• Visualisierung,Monitoring,Reporting• SCORKPIs

16.00–16.45 A3 Smart – Service Parts Planning – Evaluierung• AnalyseundDokumentationderService-Parts-

Prozesse im Rahmen eines Business Assessments• SchnelleValidierungderProzessemithilfevon

Rapid Prototyping• AbleitungeinerProjectRoadmapFritz Onnasch, Business Development Manager Supply Chain Management Consulting, SAP

B3 Erfahrungsbericht über die Einführung von SAP BusinessObjects Access Control• EntscheidungsgrundlagefürSAPBusinessObjects

Access Control• Projektbewertung• AusblickJörg Graf, CIO, Audi Ungarn

C3 Supply Chain Management bei Continental Automotive• Projekt:PerfectPlanningProcess• StandardisierungderPlanungspro-

zesse nach der Siemens-VDO Akquisition

• VerbesserungderTransparenzdurchEinführung von SAP SCM APO

Stefan Resch, Projektmanager SCM Solutions, Continental Automotive

D3 Von der Vision zur Umsetzung: unternehmensweites Stammdaten-management im ZF-Konzern• Bausteineeineserfolgreichen

Stammdatenmanagements• HerausforderungenbeiderUmsetzung

in einer dezentralen Organisation• Praxisbeispiel:Kundenstammund

-hierarchien im SAP NetWeaver® MDM• LessonsLearnedKristijan Jakic, Leiter Zentrales Stammdaten-Management Markt, ZF Friedrichshafen

E8 Sustainability: CO2-Management mit SAP Carbon Impact•UnternehmensweitesTrackingvon

Stoffen an den Beispielen CO2 und Wasser

•TreffenundVerfolgenvonUmweltentscheidungen

Holger Schlenz, SAP

16.45–17.00 Pause – Besuch der Ausstellung

17.00–17.45 KeynoteManagement des ERP-Bereichs in Zeiten der Wirtschaftskrise Salim Siddiqi, CIO Europe, Yazaki Europe

• IndustrialisierungvonLösungen• FlexibilitätamBeispielRechenzentrum• DierichtigenKostenanpassungen(Wartung,

Projekte, Personal)

17.45–18.30 KeynoteZeitbombe oder bald vergessen und vorbei? Wie die Finanzkrise/Rezession die Wirtschaft verändert – oder auch nicht.Frank Lehmann, Wirtschaftsjournalist und Moderator

18.45–19.15 Transfer zur Abendveranstaltung

19.30–1.30 Abendveranstaltung im Berliner Olympiastadion

AgendAMITTWOCH, 11. NOVEMBER 2009

Sales & Service Product Lifecycle Management Innovation im Einsatz Lieferantenmanagement Livetheater

9.30–10.15 F1 Den Kunden im Visier: Dealer Business Management für Inchcape, eine führende Händlerorganisation• AusgangssituationundGründefürdieEinführung

eines neuen DMS-Systems: Standardisierung und Transparenz, Kundenorientierung und Definition von Händlerstandards

• ProjektumfangundMeilensteinederImplementierung

• ErfahrungenundErfolgeStephané Chatal, Group CIO, InchcapeKelven Spratling, Consulting Manager, SAP UKUlla Sondermann, IBU Automotive, SAP

G1 Integrierte Produktentwicklung mit SAP PLM 7• ProductStructureManagerment–dasRückgradfür

die Produktentwicklung• GuidedStructureSynchronization–Handoverto

Manufacturing•WebenabledcollaborationFrank Spiegel, Solution Manager PLM, SAP Bernd Daum, PLM Beratung, SAP

H1 Risikomanagement in der Lieferkette• BewertungundZuordnungvonRisiken• DarstellungderRisikofaktoren(externe

und interne Fakten, weiche Faktoren) • AufzeigenvonHandlungsmöglichkeiten• LösungsansätzemitSAP-ProduktenKai-Olaf Dammenhain, Head AutomotiveSales, SAP Business Solutions, CapgeminiClaus Jensen, Business DevelopmentManager Procurement EMEA, SAP

I1 Automotive Consulting Solutions von SAP – Überblick und Kunden-bericht• DaserweiterteSAP-Lösungsangebot

für Zulieferer und OEM • PraxisbeispieleundErfolgeMario Rebitzer, SAP

J1 Transporte und ihre Transparenz• TransportationManagement• EventManagementReinhard Eisel und Sven Eller, SAP

10.15–11.15 Pause – Besuch der Ausstellung und Livetheater

10.30–11.15 F2 Lueg goes SAP Dealer Business Management /Carbon• Roll-outvonSAPDealerBusinessManagement,

erste Erfahrungen mit einer neuen integrierten DBM-Lösung

• ErneuerungdergesamtenBusinessprozesseundEinführung einer neuen IT-Architektur auf Basis von SAP Dealer Business Management und Carbon für den größten selbstständigen MB-Händler in Europa mit über 700 Anwendern in allen Bereichen und Niederlassungen

Joachim Hubinger, IT-Leiter, Lueg Fahrzeug-Werke Thorsten Sauerbrei, IMG

10.30–11.15 J2 LivetheaterIhr Einstieg in PLM 7.0Noelle Voss, SAP

• IntegrationderneuenLösungskomponenteninIhrebestehende IT-Landschaft

• LeitfadenfürdeneinfachenEin-bzw.UmstiegaufPLM 7.0

• Praxisbeispiele

11.15–12.00 F3 Internationale Implementierung von SAP- Lösungen bei Harley-Davidson• VisionderGlobalInformationSystemsvon

Harley-Davidson• ProjektumfangundMeilensteineder

Implementierung• ErfahrungenundErfolge• NeuigkeitenimautomobilenImporteursgeschäftKate Maguire, Director, Information Systems,Harley-Davidson EuropeClaudia Weinland, IBU Automotive, SAP

G2 Ein Prozess – eine Plattform: globale Produkt- entwicklung bei BorgWarner Turbo & Emissi-ons Systems • VerteilteProduktentwicklungaufeinereinheitlichen

Entwicklungsplattform SAP PLM • HarmonisierteProzessebeiinternationalverteilten

Entwicklungs- und Fertigungsstandorten • IntegriertesÄnderungsmanagementzurSteuerung

einfacher und komplexer Produktänderungen mit 4ECM

Michael Flörchinger, Manager Engineering Processes, BorgWarner Turbo Systems EngineeringStefan Zoller, Geschäftsführer, ILC PROSTEP

H2 Die Nachhaltigkeitsstrategie von John Deere•Mitarbeiter,Umwelt,Produktverträg-

lichkeit – der Weg•WostehtJohnDeereheute–

die Umsetzung der Strategie mit SAP-Software

• DieWirtschaftlichkeitsrechnung– Nutzen, Ziele und deren Erreichungs-grade an Beispielen

Jörn Fries, Environmental Control,John Deere Werke Mannheim

I2 Vollständige Integration von eProcurement-Prozessen mit SAP SRM 7.0 bei Volkswagen• AbbildungvonStandardprozessenauf

Basis SAP SRM 7.0• EffektiveStrategiefürdasstrategische

Sourcing und die operative BeschaffungMaik Gummert, Manager ITP Beschaffung Nichtserien-material, Volkswagen AG

J3 Steigerung der Effizienz in der Gewährleistungsabwicklung• AdvancedWarranty–eineintegrierte

und durchgängige Lösung• AutomatisierungderGewährleistungs-

prozesse durch Rules Engine• FrüherkennungvonQualitätsproblemen

durch Warranty Analytics • NutzungvonPredictiveIntelligenceim

Gewährleistungskontext • Paketlösung–AdvancedWarranty

gezielt und schrittweise erweiternBernhard Gonschorek, SAP Sten Busch, Senior Manager, BearingPoint

12.00–12.30 J4 LivetheaterLieferanten-Risikomanagement in der Wirt-schaftskrise Jürgen Gebker, SAP

• ProaktivesErkennenvonRisikendurchAuswertenvon internen und externen Informationen

•Waskanngetanwerden,umdaserkannteRisikozuminimieren?

AgendAMITTWOCH, 11. NOVEMBER 2009

12.30–13.00 J5 Livetheater Projekt- und Portfoliomanagement im AutomobilbereichMichael Sokollek, Principal Consultant, SAP

• HerausforderungenimProjekt-undPortfolio-management

• DarstellungderLösungenRPMundcProjects anhand ausgewählter Prozesse mit Livebeispielen

• IntegrationderLösungenindierestlicheSAP-Produktwelt

• BeispieleerfolgreicherKundenprojekte

Sales & Service Product Lifecycle Management Innovation im Einsatz Lieferantenmanagement Livetheater

13.00–13.45 F4 SAP-Software als Lösung für die Retail- organisation eines OEM • VorstellungdesProjektsBMW-Niederlassungs-

management-System (NMS) • UnterstützteProzesseundwesentlicheFunktionen

der NMS-Lösung • Projektansatzund„industrialisiertes“Roll-out-

Vorgehen • ErgebnisseundErfahrungenThomas Aichberger, BMW-NMS-Projektleiter, BMW Group Stefan Lutz, IBM-NMS-Engagement-Partner, IBM Deutschland

G3 Die Einführung von SAP QM bei Leoni • Übersicht–unternehmensweite,durchgängigeQS

mit SAP QM• GründefürdieEinführungvonSAPQMund

Auswahlprozess• ProjektablaufundProjektumfang–Prüfplanung,

FMEA-Cockpit Auditmanagement und Prüfungen, Reklamationsmanagement mit 8D-Cockpit

• ErfahrungenundErfolgeHeinrich Ludwig, Leiter ERP/Information, und Konrad Feigl, Leiter SAP Logistik, LeoniDr. Gerhard Kicherer, Solution Expert SAP PLM QM, SAP

H3 Pay-back-Systeme in der Mobilitäts-wirtschaft•MobilitätswirtschaftimInternetder

Dinge und Dienste• ProzessorientiertesData-Warehousing

als Plattform für innovative Mobilitäts-dienste

• BelastbarePositionsdatendankGalileoGNSS

Thomas Michael Bohnert, SAP Research, ZürichRainer Uhle, SAP NetWeaver BW, Produktmanager, SAP

I3 Supplier Collaboration Platform (SUS) bei EADS MAS • ProjektzielundRahmenbedingungen• DurchführungundRoll-out• BestPracticesandLessonsLearnedHans Riedl, Projektmanager für Supply Management, EADS Defence & Security,Military Air Systems

J6 Einfach muss es sein! SAP Interactive Forms by Adobe anhand von Praxis- szenarien • iPDF–AdobesintelligenteDokumente

und SAP-Software • PraxisdemoausAftersalesundintegrier-

tem Reklamationsmanagement• EinsatzgebieteundLösungsszenarien

mit serviceorientierten ArchitekturenDr. Oliver Kelkar, Senior Manager, Mieschke Hofmann und Partner (MHP)

13.45–14.00 Pause – Besuch der Ausstellung und Livetheater

14.00–14.45 F5 CRM in der Automobilindustrie – Fallbeispiele, Best Practices und NutzenpotentialeDr. Robert Marek, Mieschke Hofmann und Partner (MHP)

•WiebringtCRMIhrUnternehmenandieSpitze?• Prozesse,BestPracticesunderwiesenerNutzen–

Fallbeispiele von Herstellern, Importeuren, Händlern und Zulieferern im After-Market

14.00-14.45 KeynoteGemeinsame Innovationskraft erfüllt Kunden-anforderungen in der AutomobilindustrieGünter Lasser, IBU Automotive, SAP Bernd Huwe, IBU Automotive, SAP

• SAPBusinessSuite7.0fürAutomobilkunden• RoadmapthemenfürdasPortfolio2010• KundenbeispielegemeinsamerInnovation

14.45–15.30 F6 Die nächste Generation von Händlersystemen: SAP Dealer Business Management 7.0Steffen Duffner, Industry Solution Management, SAP

•WieSAPDealerBusinessManagementdieStrate-gien moderner Händlergruppen ermöglicht

• NeuigkeiteninSAPDealerBusinessManagement7.0• NutzungvonSAPDealerBusinessManagementin

einem umfassenden Betreibermodell

14.45–15.30 Sustainability – integraler Bestandteil für den langfristigen UnternehmenserfolgSven Denecken, Vice President Co-InnovationSAP Sustainability, SAP

• TrendsundHerausforderungeninderAutomotive- Industrie zu Sustainability

•WelcheLösungsansätzewerdenaktuellpriorisiert?•WiebindetSAPdieKundenindasLösungsportfolio

mit ein?

15.30 Ende der Veranstaltung

AnfAhRt

Das Internationale Congress Centrum Berlin (ICC Berlin) ist über die tangie-renden Autobahnen mit den internatio-nalen Berliner Flughäfen direkt verbunden. In dem nach Süden gelegenen Park-haus stehen 650 Plätze zur Verfügung. Fahrstühle und Kassen befinden sich am Südeingang des ICC Berlin. Taxistationen, U- und S-Bahnhöfe und Bushaltestellen befinden sich im Bereich des Haupteingangs. Der öffentliche Berliner Nahverkehr bringt Sie zügig und bequem an den Ort Ihrer Wahl.

PARtneR

Hauptsponsoren

Wir danken den Sponsoren und Partnern des SAP Automotive Symposiums.

J&M verbindet Management-, Prozess- und SAP-Beratung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. J&M ist Special-Expertise-Partner von SAP und Partner führender Automobil- und Zulieferunternehmen.

MHP – der SAP- und Automotive-Spezialist unter den Prozess- und IT-Beratungen. Als Porsche Tochterunternehmen, 1. Special-Expertise-Partner für SAP for Automotive und mit 200 zufriedenen Kunden sind wir Ihr Automotive-Partner und bieten Ihnen einen nachhaltigen Mehrwert durch die Symbiose aus Prozess- und IT-Beratung.

Produktsponsor Alloy

IBM-Lösungen ergänzen und beschleunigen den geschäftlichen Nutzen Ihrer SAP-Anwendungen. Unsere Hardware- und Softwarelösungen, Beratungs-, IT- und Finanzierungsservices geben Ihnen Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit bei Ihren IT-Investitionen.

Kooperationspartner

Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V. ist die unabhängige Interessenvertretung in Deutschland, Österreich und der Schweiz – mit 2.200 Mitgliedsunternehmen die weltweit größte SAP-User-Group.

Check-in

Öffnungszeiten:Dienstag, 10.11.2009: 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Mittwoch, 11.11.2009: 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Näheres zur Anreise unter www.icc-berlin.de im Bereich Anreise und Aufenthalt.

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Partnerausstellung

abat und Automotive: das Synonym der Zukunft. Umfangreiches Branchen-Know-how macht abat zu einem unverzichtbaren SAP-Services-Partner der Automobilindustrie. Unsere Erfahrung und Leidenschaft für Ihre SAP-Software.

Accenture: Ihr führender und weltweit agierender Partner für Managementberatung, Technologie- und Outsourcingdienst-leistungen zur erfolgreichen Umsetzung von Innovationen mit SAP-Software im Automotive-Umfeld.

alogis verbindet Kompetenz und Erfahrung aus über 600 SAP-Projekten in der Automotive- und Logistikbranche mit der Flexibilität und Schnelligkeit eines mittelständischen, international tätigen SAP-Services-Partners.

Aimtec ist eine erfolgreiche Consulting- und IT-Gesellschaft aus Tschechien. Als SAP-Channel-Partner spezialisiert sich Aimtec auf die ERP-Rollout-Projekte seiner Kunden im Automotive-Bereich in der Region Mittelosteuropa.

Über 11.000 Kunden. Supply-Chain-Effizienz und -Transparenz weltweit. Partner-Collaboration. Beschleunigung des „Time to Market“. Flexibles Integrations- und B2B-Framework auf SOA-Basis. Axway ist Odette Member.

BearingPoint ist eine international tätige Management- und Technologieberatung mit umfangreichen Erfahrungen im Automotive-Bereich. Unsere Mitarbeiter helfen Unternehmen, messbare und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

BTC ist das IT- und Management-Consulting-Unternehmen für den Mittelstand und ein führender Anbieter von Outsourcing. Das ganzheitliche IT-Beratungsangebot ist auf Branchen zugeschnitten.

Capgemini sd&m entwickelt und integriert SAP- sowie maßgeschneiderte IT-Lösungen – insbesondere für die Automobil- industrie – und gehört zur Technologie-Services-Einheit D/A/CH der Capgemini-Gruppe.

CaRD PLM ist Special-Expertise-Partner für SAP PLM mit Schwerpunkten in den Bereichen iPPE, Dokumentenverwaltungs-system,Variantenkonfiguration,ÄnderungsmanagementundcProjects.

CENIT optimiert den Produktentstehungsprozess bei Fertigern: Weltweit werden alle Prozessbeteiligten mit vollständigen Produktdaten in kontrollierter Qualität und im für sie geeigneten Format versorgt.

HP und Intel gehören zu den innovativsten Unternehmen der IT-Branche. Das gemeinsame Leistungsspektrum umfasst ein komplettes Portfolio an Produkten und Services für Kunden der Automobilindustrie.

Das Software- und Beratungshaus IDS Scheer ist der weltweit führende Lösungsanbieter für Geschäftsprozessmanagement und IT. Das Unternehmen betreut derzeit mehr als 7.000 Kunden.

Die SAP-PLM-Experten von ILC PROSTEP bieten Ihnen wegweisende Lösungen zur ganzheitlichen Abbildung Ihres Produkt-entstehungsprozesses.

Unter der Marke IMG Consulting Services of S&T bietet S&T DACH internationale Strategie- und Prozessberatung sowie SAP-Lösungen. Im Automotive-Umfeld besticht IMG durch ihre Branchenlösung CARBON.

itelligence ist mit 1.450 hochqualifizierten Mitarbeitern einer der international führenden SAP-Komplettdienstleister. Mit unserer Branchenlösung it.automotive steuern und überwachen Sie Ihre Geschäftsprozesse lückenlos.

Software- und Beratungspartner für die Integration unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse mit Kernfokus Automotive. Wir unterstützen die Entwicklung nachhaltiger Produkte durch adaptive Prozessintegrationslösungen.

Menschen, Prozesse und Technologien – maihiro bringt CRM auf den Punkt. Als SAP- und BlackBerry-Partner für CRM bietet maihiro Prozessberatung, Implementierung sowie Application-Management für CRM und Analytics.

Perot Systems zählt mit weltweit 23.000 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von IT- und Businesslösungen. Das Unter-nehmen ist auf branchenspezifische Dienstleistungen unter anderem auch für die Automobilindustrie spezialisiert.

proaxia consulting group ist eine junge, dynamische Unternehmensberatung mit einem Team erfahrener Berater, die sich konsequent auf die Wholesale- und Retail-Prozesse des Automotive-Segments spezialisiert haben.

SALT Solutions ist ein Beratungs- und Softwarehaus mit derzeit 240 Mitarbeitern. Ein Schwerpunkt ist der Aufbau unter-nehmenskritischer Lösungen auf SAP-Infrastruktur. SALT Solutions ist Special-Expertise-Partner für SAP SCM.

Siemens IT Solutions and Services bietet integrierte, innovative IT-Lösungen und -Dienstleistungen entlang der kompletten Wertschöpfungskette – mit ausgeprägtem Branchenwissen im Bereich der Automobilindustrie.

SupplyOn ist führender Anbieter von webbasierten Services für effizientes Lieferantenmanagement in der Automobil- und Fertigungsindustrie in den Bereichen Einkauf, Entwicklung, Qualität, Logistik und Finanzen.

Tata Consultancy Services (TCS) ist ein weltweiter Anbieter von IT- und Outsourcing-Services und Geschäftslösungen. Wir bie-ten ein integriertes Portfolio von IT- und IT-gestützten Services.

Der Service-Partner für die Perfect-Plant-Themen Manufacturing-Integration und Intelligence and Execution bietet eigene Best Practices für MDE/BDE, KPIs, Auftrags-, Material- und Qualitätsmanagement an.

T-Systems bietet im Umfeld SAP EWM und SAP SRM sowie bei der Produktionsmaterialbeschaffung innovative Lösungen und Services in der Automotive-Branche.

Westernacher ist Special-Expertise-Partner für SAP SCM mit Fokus Service-Parts-Management, After-Sales-Service, EWM. Wir bieten langjährige Erfahrung für internationale Beratung und Implementierung an.

xft ist der führende Anbieter von Lösungen für SAP Records Management. Die Umsetzung von Anforderungen wird durch die Kombination von SAP-Standardfunktionen und xft-eigenen Add-on-Produkten realisiert.

Bitte benutzen Sie für Ihre Anmeldung dieses Formular. Fertigen Sie pro Teilnehmer eine Kopie an und faxen Sie sie an:

Anmeldebüro und organisatorische AuskünfteSCHERER WERBUNG GmbH Leonie Roelle Vaihinger Markt 12 70563 Stuttgart T +49 / 711 / 716 88-117 F +49 / 711 / 716 88-01 E [email protected]

Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie von uns eine schrift liche Bestätigung. Mit der Bezah-lung warten Sie bitte bis zum Erhalt unserer Rechnung. Sie bekommen sie nach der Ver-anstaltung.

TeilnahmegebührReguläres Ticket790 Euro (zzgl. MwSt.)DSAG-Ticket711 Euro (zzgl. MwSt.)Gruppenrabatt*632 Euro (zzgl. MwSt.)Tagesticket 10.11.2009: 450 Euro (zzgl. MwSt.) 11.11.2009: 400 Euro (zzgl. MwSt.)*Der Gruppenrabatt beträgt bei gleichzeitiger Buchung von mindestens 3 Teilnehmern pro Firma 711 Euro (zzgl. MwSt.). Dies gilt nur, wenn die An- meldungen gleichzeitig am selben Werktag eingehen und die Rechnungs adresse für alle identisch ist.

StornierungEine kostenlose Stornierung Ihrer Anmeldung ist nur schriftlich bis spätestens 27. Oktober 2009 möglich. Nach diesem Datum wird die volle Teil-nahmegebühr berechnet. Selbstverständlich ist eine Vertretung des ursprünglich angemeldeten Teil-nehmersmöglich.BitteteilenSiedieÄnderunginschriftlicher Form dem Anmeldebüro SCHERER WERBUNG GmbH mit.

VeranstaltungsortInternationales Congress Centrum Berlin (ICC Berlin) Neue Kantstraße / Ecke Messedamm 14057 Berlin www.messe-berlin.de

Inhaltliche AuskünfteMartin Stocker SAP Deutschland AG & Co. KG Hasso-Plattner-Ring 7 69190 Walldorf T +49 / 62 27 / 7-4 68 54 F +49 / 62 27 / 78-4 71 31 E [email protected]

Hiermit melde ich mich verbindlich an für das „SAP Automotive Symposium 2009“ vom 10. bis 11. November 2009 in Berlin.(Bitte in Großbuchstaben ausfüllen. Laut Steuergesetz müssen Firmenbezeichnungen in Rechnungen korrekt sein. Ihre eingegebenen Daten werden zur Rechnungsstellung übernommen.)

Firma SAP-Kundennummer

Nachname Vorname/Titel

Straße PLZ/Ort

Land Telefon

Fax E-Mail

PO-Nummer

Rechnungsanschrift, falls abweichend

Ich wurde auf mein Recht am eigenen Bild gem. § 22 KurhG hingewiesen und stimme der Verbreitung und Veröffentlichung meines Abbildes im Rahmen von Film- und Fotomaterial durch die SAP Deutschland AG & Co. KG zu. Dieses darf zu Werbezwecken versandt sowie im Rahmen von Werbeveranstaltungen veröffentlicht werden.

Ich bin, jederzeit widerruflich, damit einverstanden, dass meine Daten auf einem internationalen Server der SAP AG oder eines verbundenen Unternehmens gespeichert werden.

Ich bin, jederzeit widerruflich, damit einverstanden, dass meine Daten von der SAP AG bzw. ihren verbundenen Unternehmen dazu verwendet werden, mich über Produkte, Dienstleistungen oder andere Aktivitäten zu informieren.

Datum/Unterschrift

DSAG-TICKETWenn Sie Mitglied der DSAG sind, können Sie ein vergünstigtes DSAG-Ticket buchen. Bitte geben Sie

Ihre Mitgliedsnummer an:

TAGESTICKET 10. November 2009 11. November 2009

GRUPPENRABATTWenn Sie den Gruppenrabatt in Anspruch nehmen möchten, bitte ebenfalls pro Person ein Formular aus- füllen und hier die Namen der anderen Gruppenteil nehmer vermerken.

Weitere Teilnehmer:

POSITION Geschäftsführer/-in Abteilungsleiter/-in

Projektleiter/-in Projektmitarbeiter/-in

ABTEILUNG Geschäftsleitung Rechnungswesen

Vertrieb/Marketing IT/Organisation Kundenservice

Produktik/Logistik Instandhaltung

AnmeldungKOPIEREN UND FAXEN AN +49 / 7 11 / 7 16 88-01 ODERONLINE ANMELDEN UNTER www.sap.de/automotive-symposium

Wir haben für Sie Zimmerkontingente unter dem Stichwort „SAP Automotive Symposium“ in folgenden Hotels in Berlin eingerichtet.

Adrema Hotel Gotzkowskystr. 20–21 10555 Berlin T +49 / 30 / 20 21 33 00 E [email protected] www.gold-inn.de Entfernung zum ICC: 4,7 km EZ inkl. Frühstück: 104 Euro

art’otel Berlin City Center WestLietzenburger Straße 8510719 BerlinT +49 / 30 / 8 87 77 70E [email protected] zum ICC: 3,4 kmEZ inkl. Frühstück: 159–169 Euro

Comfort Hotel an der OperBismarckstraße 10010625 BerlinT +49 / 30 / 31 58 30E [email protected] zum ICC: 2,5 kmEZ inkl. Frühstück: 73 Euro

Express by Holiday Inn Berlin City Centre-WestKurfürstenstraße 7810787 BerlinT +49 / 8 00 / 1 81 36 56E [email protected] zum ICC: 4,8 kmEZ inkl. Frühstück: 89 Euro

Hotel Gates BerlinKnesebeckstraße 8–910623 BerlinT +49 / 30 / 31 10 60E [email protected] zum ICC: 3,3 kmEZ inkl. Frühstück: 105 Euro

Hotel Ibis Berlin MesseMessedamm 1014057 BerlinT +49 / 30 / 30 39 30E [email protected] zum ICC: 0,2 kmEZ inkl. Frühstück: 120 Euro

Hotel Kronprinz BerlinKronprinzendamm 110711 BerlinT +49 / 30 / 89 60 30E [email protected] zum ICC: 2,1 kmEZ inkl. Frühstück: 98 Euro Hotel MondialKurfürstendamm 4710707 BerlinT +49 / 30 / 88 41 10E [email protected] zum ICC: 3,4 kmEZ inkl. Frühstück: 105 Euro Hotel Seehof BerlinLietzensee-Ufer 1114057 BerlinT +49 / 30 / 32 00 20E [email protected] zum ICC: 0,8 kmEZ inkl. Frühstück: 180 Euro

Leonardo Hotel BerlinWilmersdorfer Straße 3210585 BerlinT +49 / 30 / 66 68 01 05E reservations.berlin@leonardo-hotels.comwww.leonardo-hotels.comEntfernung zum ICC: 3,3 kmEZ inkl. Frühstück: 69 Euro

NH Berlin KurfürstendammGrolmanstraße 41–4310623 BerlinT +49 / 30 / 20 62 07 90E [email protected] zum ICC: 3,2 kmEZ inkl. Frühstück: 127 Euro

Ringhotel Château BerlinKnesebeckstraße 38–4910719 BerlinT +49 / 30 / 88 91 19 80E info@hotel-chateau-berlin.dewww.hotel-chateau-berlin.deEntfernung zum ICC: 3,3 kmEZ inkl. Frühstück: 75 Euro

Savoy BerlinFasanenstraße 9–1010623 BerlinT +49 / 30 / 31 10 33 33E [email protected] zum ICC: 3,7 kmEZ inkl. Frühstück: 129 EuroBitte buchen Sie Ihr Hotel bis

Ende September unter Angabe des Stichworts selbst.

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ANFOLGENDENVORTRÄGENBEABSICHTIGEICHTEILZUNEHMEN:10. November 2009

11.30

12.00

12.30 A1 B1 C1 D1

13.30

14.15 A2 B2 C2 D2

15.00

15.30

16.00 A3 B3 C3 D3

11. November 2009

 9.30 F1 G1 H1 I1

10.30

11.15 F3 G2 H2 I2

12.00

12.30

13.00 F4 G3 H3 I3

14.00 F5

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ABENDVERANSTALTUNG Ich nehme an der Abendveranstaltung am 10. November 2009 teil.

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SAP Deutschland AG & Co. KGHasso-Plattner-Ring 769190 WalldorfT 08 00 / 5 34 34 24*F 08 00 / 5 34 34 20*E [email protected]

© 2009 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. SAP, R/3, xApps, xApp, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP Business ByDesign, und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit.

Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entspre-chenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Business Objects S. A. in den USA und anderen Ländern weltweit.Business Objects ist ein Unterneh-men der SAP.

Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen.

In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzern unternehmen („SAP-Konzern“) bereitgestellt und dienen ausschließlich Informations zwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP- Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen aus-drücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.

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