stadtfein magazin 4/2013

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Stadtfein Stadtfein Stadt Pulheim und Umland Happy Birthday actiViva Farbiges bei Optiker Weiss Feine Welt - REWE Limbach magazin Ausgabe 4 | 2013 | www.stadtfein-magazin.de Schutzgebühr 2,00 Euro

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Ein Stadtmagazin für Pulheim? Genau das ist die Idee, die das „stadtfein magazin“ umsetzt: Wir wollen ungewöhnliche Blickwinkel anbieten – Sichtweisen und Aspekte, die andere Medien der Region nicht aufgreifen oder nur kurz streifen. Außergewöhnliches und Exklusives zeigen.

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StadtfeinStadtfeinStadt Pulheim und Umland

Happy Birthday actiVivaFarbiges bei Optiker WeissFeine Welt - REWE Limbach

magazin

Ausgabe 4 | 2013 | www.stadtfein-magazin.deSchutzgebühr 2,00 Euro

Page 2: stadtfein magazin 4/2013

Wir machen Druck.Broermann Druck und Medien GmbHUrbacher Straße 353842 Troisdorf-SpichTelefon: 02241 [email protected]

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stadtfein magazin 4 | Editorial | 3

Endlich wird es wärmer – für uns ein Anlass, die aktu-elle Ausgabe des „stadtfein Magazins“ mit einem

Schwerpunkt-Thema zu versehen: Balkon, Terrasse oderGarten müssen jetzt für die sonnigen Monate auf Vordermann gebracht werden. Unser Experte in SachenPflanzen, Möbel, Grill & Co. ist Dinger’s Gartencenter inKöln. Das Familienunternehmen bietet auf rund 30.000 m2 alles, was für einen perfekten Sommer ge-braucht wird. Und darüber hinaus noch jede Menge Anregungen und Tipps, wie sich das kleine Paradies zuHause individuell gestalten lässt.Für die passende Bikini-Figur sorgt das „actiViva“. Derexklusive Fitness & Wellness - Club feiert sein 20-jähri-ges Bestehen. Inhaber Stephan Lohmar macht sich undseinen Mitgliedern ein attraktives Geschenk: Neue Fit-ness-Geräte des amerikanischen PremiumanbietersCybex. Training auf Profi-Niveau – so klappt es mit derWohlfühlfigur.In der letzten Ausgabe unseres Magazins haben wireinen Aufruf gestartet: Kreative aus der Region solltensich bei uns melden. Das Feedback war absolut positiv –Künstler, Fotografen, Autoren haben uns Infos über sichund ihre Arbeit geschickt. Wir werden sie nacheinanderbei „stadtfein“ vorstellen. Für den Start haben wir DavidCaspar ausgewählt – ein Autodidakt, der vielschichtigeCollagen, Assemblagen und Bilder entwickelt. Dabei istes ihm wichtig, dass der Betrachter seine eigenen Ge-schichten einbaut, immer wieder Neues in den Werkenentdeckt.

Klimawandel und begrenzte Ressourcen machen einUmdenken erforderlich – auch in der Autoindustrie.Elektromobilität war in den letzten zwei Jahren das ret-tende Stichwort. Von der Bundesregierung gab es dieAnsage, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf dieStrasse zu bringen. Bislang verkaufen die sich jedochmehr als schleppend. Wir sprechen mit zwei Expertenüber die möglichen Fahrzeuge der Zukunft.Für Genießer gibt es Top-Adressen in Pulheim – zumeinen hat das „Weinhaus Wolf“ seine Feinkostabteilungdeutlich erweitert und viele neue Produktlinien im erle-senen Sortiment, zum anderen bietet „REWE Limbach“mit seiner Marke „Feine Welt“ internationale Spezialitä-ten.Weitere Schwerpunkte: Weniger ist mehr – reduziertesLampendesign aus Pulheim, Fußball-Poet ProfessorKlaus Hansen hat ein neues Buch über die schönste Ne-bensache der Welt veröffentlicht, Ulrike Perey präsen-tiert in ihrer „Wohnboutique“ Möbel und Accessoires fürIndividualisten. Aktuelle News und Hintergründe finden stadtfein-Leserregelmäßig auch auf unserer Homepage: www.stadtfein-magazin.de

Ihr stadtfein Team

Editorial

StadtfeinStadtfeinStadt Pulheim und Umland

Happy Birthday actiVivaFarbiges bei Optiker WeissFeine Welt - REWE Limbach

magazin

Ausgabe 4 | 2013 | www.stadtfein-magazin.deSc

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Euro

Absoluter Trend auch in dieser Sai-son: Hochwertiges in Töpfen und

Kübeln! „Ob Obst, Blumen, Kräuter oderGemüse – der Topfgarten bietet vieleFacetten für Gärtnern auf kleinstemRaum,“ erklärt Catrin Dinger. Lässt sichdamit also selbst für Balkons realisieren.Zierobstbäume und Sträucher wie Jo-hannis- oder Heidelbeeren sind für dieKübelhaltung geeignet, zudem optischein echter Blickfang. Früchte wie Him-beeren, Brombeeren lassen sich sogarin größeren Mengen ernten, wenn diePflanzen regelmäßig zurückgeschnit-ten werden. Doch auch andere Gewächse gedeihenprächtig in einer Topfhaltung: Kirschlor-beer sowie Bambus sind Beispiele füreine immergrüne Variante. Für Blumen-freunde bieten sich Rosen, Hortensienoder Rittersporn an. Selbst Kiefern sindals Kübelgenies extrem anpassungsfä-hig.Dinger’s Gartencenter in Köln ist eintraditionelles Familienunternehmen.Heute führen Christian und Catrin Din-ger die 30.000 m2 große Anlage in derdritten Generation. Ein Team von 130Mitarbeitern kümmert sich um die ein-zelnen Abteilungen. Die Spezialisten inSachen Pflanzen & Co. sind bereitsmehrfach ausgezeichnet worden – ak-tuell vom „Verband Deutscher Garten-Center“ für ihre Beratung, Kompetenz,Qualität.

Sommerblumen in XXLPflanzenliebhaber finden in Europasgrößtem Gartencenter wirklich alles,was sie brauchen – und ein wenigmehr: Dinger’s beeindruckt durch diePräsentation jedes einzelnen Produkts,kreative Ideen und Angebote, die es nurin diesem Gartencenter gibt. AktuellesBeispiel sind die Sommerblumen inXXL! Dazu gehören Geranie, Petunieoder auch Hängeverbene. Durch einelängere Kultivierungsphase beim Gärt-ner entwickeln die XXL-Pflanzen mehrWurzeln, werden so stabiler. Sie wach-sen besser an, haben stärkere Knospen,viele Blüten. Ihre intensiven Farben ver-leihen Balkon und Terrasse einen ganzbesonderen Charme.

Ich bin von HierVor allem bei saisonalen Pflanzen ist esMarketingchefin Catrin Dinger wichtig,mit Gärtnern aus der Region zu koope-rieren. Die Aktion „Ich bin von Hier“, die von der Vereinigung Deutscher Blumengroßmärkte ins Leben gerufenwurde, verknüpft mehrere Aspekte: Frische der Ware, kurze Transportwege,positive Ökobilanz insbesondere beiFreilandprodukten, Erzeugung nachdeutschem Pflanzenschutzrecht undhiesigen Sozialstandards sowie dieStärkung regionaler Wirtschaftskreis-läufe. „Themen, die für unsere Kundenzunehmend an Bedeutung gewinnen.

85% unserer saisonalen Angebote beziehen wir in der unmittelbaren Um-gebung. In der Regel sind es Familien-unternehmen, die in einem Radius von100 Kilometern rund um Dinger’s Gartencenter angesiedelt sind.“

Professionelle GartentechnikDie Arbeit im eigenen Garten machtviel Spaß – vorausgesetzt das richtigeWerkzeuge ist am Start. Qualität, gutesHandling und Langlebigkeit sind nur ei-nige Merkmale, die hochwertige Ar-beitsmittel auszeichnen. Zu den bestenHerstellern gehört die WerkzeugfabrikKrumpholz. Mit mehr als 200 Jahren Er-fahrung ist sie einer der ältesten famili-engeführten SchmiedebetriebeEuropas. Hier entstehen Geräte in alterTradition, werden handgefertigt – daskönnen heute weltweit nur noch we-nige Schmiede. Krumpholz gibt aufseine Geräte eine lebenslange Garantie.Dinger’s Gartencenter präsentiert einextrem großes Sortiment dieser Quali-tätsprodukte. „Für jeden Einsatzzweckist das passende Hilfsmittel vorrätig –von Gärtnerspork über Rosengabel bisGartendisc,“ so Catrin Dinger. „Diemeisten haben ein Stil aus Eschenholz– es ist hart, elastisch und abriebfest.Damit eigentlich unverwüstlich!“

stadtfein magazin 4 | Haus & Wohnen | 11

Dinger’s –Gärtner ausLeidenschaft

Na endlich: Es wird langsam wär-

mer – und mit der notwendigen

Portion Sonne fällt der Start in den

Tag gleich viel leichter. Jetzt müs-

sen Garten, Terrasse oder Balkon

nur noch auf Vordermann gebracht

werden. Pflanzen, Blumen, neue

Möbel, ein Hightech-Grill?

Dinger’s Gartencenter in Köln hat

alles, was für einen perfekten Som-

mer gebraucht wird. Und darüber

hinaus noch jede Menge Anregun-

gen für die individuelle Wohlfühl-

Oase zu Hause.

Dinger’s Gartencenter Köln setzt auf Qualität – sowohl bei Pflanzen als auch Zubehör

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4 | Ehrenamt | stadtfein magazin 4

Impressum

Herausgeber / Produktion:Werbeagentur & Verlag perey-medienRalf Perey Auf der Ruhr 82, 50999 KölnTelefon: 02236 9699970E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhaltund Chefredakteurin:Dr. Daniela Janusch (v.i.S.d.P.)Dr. Janusch – medien-serviceWiddersdorfer Strasse 217 b, 50825 KölnTelefon: 0221 2870184E-Mail: [email protected]

Kunden- und Anzeigenbetreuung:Stilblüten Christiane Plöger Stil und StyleAm Wiesenhang 21, 50259 PulheimTelefon: 0172 9789123E-Mail: [email protected]

Redaktionelle Mitarbeit:Ina ReckziegelDieter Wolf (plus Fotos),[email protected]

Fotos:Melanie Grande, www.grande-fotografie.deRalf & René Perey, www.perey-medien.de

Titel-Motiv:Mit freundlicher Unterstützung vonDinger’s Gartencenter Köln

Druck:Broermann Druck und Medien GmbHUrbacher Straße 3, 53842 TroisdorfTel. 02241 95139-0, Fax 02241 45257www.broermann-druck.de

Vertrieb:Teilnehmende Unternehmen, Stadt Pulheim,öffentliche Institutionen, kulturelle Einrichtun-gen, Fachhandel, Dienstleister, Gastronomie,Ärzte, Direktverteilung an Haushalte.

Für die Inhalte bzw. Anzeigen wird keine Ge-währ übernommen. Die Urheberrechte für gestaltete Anzeigen undGestaltung des Magazins liegen beim Verlagund dürfen nur mit schriftlicher Genehmigungund Honorarzahlung weiterverwendet wer-den. Es gilt die Anzeigenpreisliste 2013

© Bildnachweise: Seite 23: Franck Boston - alle Fotolia.com

StadtfeinStadtfein

Vor drei Jahren wurden Brigitte undManfred Schmitz von der Stadt Pul-

heim für ihre ehrenamtliche Arbeit aus-gezeichnet. Dabei ist ihr Einsatzgebietmehr als ungewöhnlich. Nicht Gemein-dearbeit, Altenpflege oder langjährigerVereinsvorstand waren ehrungswürdig.Vielmehr wurde belobigt, dass sie an-derer Leute Dreck weg machen. „Wirsind allergisch gegen Dreck“, sagt Man-fred Schmitz mit einem gewissenBeben in der Stimme. Der Text ihrer Ur-kunde lautet: „Die Stadt Pulheimspricht den Eheleuten Brigitte undManfred Schmitz für ihren langjähri-gen und verdienstvollen Einsatz zumWohle der Pulheimer BürgerschaftDank und Anerkennung aus.“ Das istwörtlich zu nehmen.

Die Anerkennung ist indes sauer ver-dient. Jahrelang wurde ManfredSchmitz nicht müde, die Stadt Pulheimund zugleich viele Städte, Verbändeund Firmen auf den Alltagsmüll auf un-seren Straßen, Plätzen und Grünanla-gen hinzuweisen. Er schrieb zig Briefe,machte Plakat- und Aktionsvorschläge.In einer Ratssitzung stellte ManfredSchmitz im Jahr 2008 den Stadtverord-neten einen umfangreichen Maßnah-menkatalog vor. Dazu gehörte unteranderem, den „Müllsünder des Monats“in der regionalen Presse zu brandmar-ken. Arbeitslosen sollte ein „Zuver-dienst“ angeboten werden, wenn siemithelfen, die Stadt vom täglichen

Dreck zu befreien. Firmen, insbesondereFastfoodketten und Imbisse sollten indie Verantwortung eingebunden wer-den, ebenso Schulen und Kindergärten.Einen Bußgeldkatalog sollte die Stadterstellen. Seit 1969 leben die Schmitzens in Brau-weiler. „Wir lieben Brauweiler überalles“, schwärmt Manfred Schmitz, undseine Frau pflichtet ihm bei: „Wir fühlenuns so wohl hier.“ Manfred Schmitz istvor 72 Jahren in Düsseldorf geboren,Ehefrau Brigitte gar im fernen Stettin.Kennengelernt hat sich das Paar vorüber 50 Jahren in Köln. Beide waren beieinem Schweizer Versicherungsunter-

nehmen tätig, sieals Sekretärin, erwar Lehrling. Nachder Hochzeit über-nahm sie die Rolleder Hausfrau undzog mit TochterMaxie (47) undSohn Axel (45) zweiKinder groß. Wäh-rend dieser Zeit ver-folgte sie dieKarriere ihres Mannes vom Lehr-ling zum Betriebs-direktor. Ihr Rentnerdaseinist aber nicht nur

durch ihre Sauberkeitskampagne aus-gefüllt. Beide spielen Tennis, sie widmetsich dem Bridge. Das kulturelle LebenBrauweilers spielt für sie eine großeRolle. Dennoch sind sie sich nicht zuschade, so oft es geht einen Rundgangmit Zange und Müllbeutel durch ihr Re-vier zwischen Richezastraße, Mathil-denstraße, Schulzentrum undAbteipark zu machen. Dabei ginge esihnen nicht darum, als Müllpolizeiwahrgenommen zu werden, betontManfred Schmitz. „Wir wollen Vorbildfür alle sein. Niemand soll sagen, es seiSache der Gemeinde für Sauberkeit zusorgen. Die Gemeinde sind wir alle.“

Vorbildlich!

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Inhalt / Inserentenverzeichnis

Dinger’s - Gärtner aus Leidenschaft

Fußball, Literatur und die Welt

Weniger ist m

ehr

Mixed Media

Broemann Druck und Medien GmbH Seite 2

Editorial Seite 3

Vorbildlich Seite 4

Impressum Seite 4

Cleanhaus Rohr- und Kanalreinigung Seite 6

Hallerhof Seite 6

Janine Ulanio Küchenkonzepte Seite 6

Happy Birthday actiViva! Seite 7

Optiker Weiss Seite 8

Weinhaus Peter Wolf Seite 8

REWE Limbach Seite 9

Dinger’s – Gärtner aus Leidenschaft Seite 10

Mixed Media Seite 14

Einmal aufladen bitte Seite 16

Möbel Ruchatz e.K. Seite 17

Fußball, Literatur und die Welt Seite 18

Stadtwerke Pulheim Seite 19

Kulinarische Entdeckungen Seite 19

Weniger ist mehr Seite 20

ASS Auto Sofort Service Seite 22

Vorschau Seite 22

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Page 6: stadtfein magazin 4/2013

6 | Anzeigen | stadtfein magazin 4

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€ 29,50

Feiertagsbrunch Christi Himmelfahrt 9. Mai

Muttertag 12. Mai Pfi ngsten 19. & 20. Mai Fronleichnam 30. Mai

immer von 10.30–14.30 Uhr

pro Person

€ 32,50

Restaurant Biergarten Veranstaltungsraum

HALLERHOF

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Wer in Pulheim ein Fitness-Studio sucht, entscheidet sichsehr schnell für das actiViva. In diesem Jahr feiert der ex-

klusive Fitness & Wellness - Club sein 20-jähriges Bestehen.Grund genug für Inhaber Stephan Lohmar, sich und gleich-zeitig seinen Mitgliedern ein attraktives Geschenk zu gön-nen: Neue Fitness-Geräte. Natürlich nicht irgendeine Marke: Das Beste, was der Marktfür Kraft- und Cardiotraining hergibt – Geräte des führen-den amerikanischen Anbieters Cybex. „Sie sind nach sport-wissenschaftlichen Erkenntnissen konzipiert, spiegelndaher die natürlichen Bewegungsabläufe des menschli-chen Körpers wider,“ erklärt Stephan Lohmar. Folge: Intensi-ves Training, das zu optimalen Resultaten verhilft. Zum Einsatz kommen Cybex-Geräte sowohl in Olympia-stützpunkten als auch Rehazentren. „Sie lassen sich aufjedes Trainingsniveau einstellen – können von ambitionier-ten Athleten ebenso genutzt werden wie vom absolutenFreizeitsportler. Zusätzlich überzeugen sie durch ihr hohesMaß an Sicherheit.“ Gerade wurden verschiedene Gerätedes Herstellers von einer unabhängigen Experten-Jury mitdem begehrten „Innovation Award“ ausgezeichnet. Aber 100% Leistung – die bietet das actiViva nicht nur auf denTrainingsflächen, sondern in wirklich jedem Bereich: Fitnesstrai-ning, Powerplate, Milon Zirkel, Elektrostimulationstraining ge-hören zu den Basisangeboten. Dazu kommen über 70 Kurse proWoche, ein attraktives Wellness-Segment, Kosmetik mit hoch-wertigen Produkten ausgewählter Partner, qualifiziertes Perso-nal oder auch Personal Training für alle, die sich eine intensivereUnterstützung wünschen. Zwei Physiotherapeuten ergänzendas Team. Parallel organisiert Sportwissenschaftler, Unternehmens- undErnährungsberater Stephan Lohmar Seminare und Vorträge.Metabolic Balance, optimale Trainingssteuerung oder gesundeErnährung sind regelmäßige Themenempfehlungen. Am 25.April gibt es eine Info-Veranstaltung zu Krafttraining und Rü-

ckenschmerzen. Referent istder Kölner Facharzt Dr. med.Bernd Wolfgarten. Ein vielfältiger Mix, den kaumein anderes Studio leistet. Einweiterer Pluspunkt des acti-Viva ist sicherlich die anspre-chende Atmosphäre, die esdirekt transportiert: Reinkom-men und sich wohlfühlen –dieses Motto erfüllt der Fit-ness & Wellness - Club eben-falls zu 100%!

actiVivaStephan LohmarSiemensstr. 37a, 50259 PulheimTel.: 02238 580 81, Fax: 02238 580 82www.activiva.de

Happy Birthday actiViva!

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Colour Blocking istTrend – und das nicht

nur bei der aktuellenFrühjahrskleidung: Auffäl-lige Kombinationen vonstarken Farben sind in die-sem Jahr auch bei BrillenPflicht. Tiefes Rot außen,frisches Blau an den In-nenseiten der Bügel – einaktueller Mix. „ExtremeFarbtöne, die selbst für

klassische Formen verwendet werden,“ fasst Optiker ThomasKrause zusammen. Dazu gehört die zeitlose Pilotenfassung,die ein wenig bunter wird. Nach wie vor angesagt: Große Glä-ser, allerdings nicht mehr ganz so XXL wie in der letzten Sai-son. Abgesehen von der modischen Fassungsauswahl ist ein guterUV-Schutz bei Sonnenbrillen, die bei Optiker Weiss angebotenwerden, selbstverständlich. Sinnvoll können spezielle Gläsersein, die Kontraste verstärken oder polarisierend wirken. „Sieverhindern störende Lichtreflexe, reduzieren Blendeffekte –sind perfekt beim Autofahren sowie für die Freizeit.“ Wer eine Brille für den täglichen Einsatz braucht, ist bei Tho-mas Krause ebenfalls bestens aufgehoben: Das Team von Op-tiker Weiss bietet zahlreiche Augenchecks an – misst die

individuelle Sehschärfe, führt darüber hinaus verschiedeneScreening-Tests durch, um die optimale Gesundheit zu ge-währleisten.In seinem attraktiven Laden hat Thomas Krause eine großeAuswahl an Brillenfassungen – vom trendigen Nerd Style biszu klassischen Modellen. Neben namhaften Herstellern wieCalvin Klein, Lacoste oder Ray Ban gibt es Modelle von jungen,aufstrebenden Designern. Mit dem Kölner In-Label „Martin &Martin“ hat Optiker Weiss Brillenmode, die sich vom Main-stream absetzt – für den Kunden, der das Besondere sucht.Für Sport und Alltag garantiert der Meisterbetrieb von Austausch- bis zu maßgefertigten Kontaktlinsen eine umfas-sende und individuelle Versorgung. Dem Gleitsichtbrillen -träger, der es unauffälliger mag, empfiehlt Optiker Weissinnovative Gleitsichtkontaktlinsen, die ein uneingeschränktesSehen von Nah bis Fern ermöglichen.

Optiker WeissThomas KrauseNettegasse 2, 50259 PulheimTelefon 02238 37 [email protected]

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Fashion Hits bei Optiker Weiss

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Es duftet unwiderstehlich, sieht leckeraus, schmeckt köstlich: Carola Gritznerzaubert ab sofort einmal im Monat imREWE-Markt von Arno Limbach mit Le-bensmitteln aus der markteigenenReihe ‚Feine Welt’. Dahinter verbergensich Premiumprodukte der Handels-gruppe – von Antipasti bis TiramisuTrüffel.

Expedition Genuss – ist das Mottodieser Spezialitäten, die Experten

auf der ganzen Welt ausfindig machen.„Es geht um außergewöhnliche Ge-schmacksvariationen. Zudem überzeu-gen die Feine Welt-Produkte durch ihrhohes Qualitätsniveau. Keine andere Eigenmarke in Deutschland kann damithalten,“ erklärt Arno Limbach. Injede Verpackung ist ein kleiner Flyer in-tegriert, der Geschichten über Inhalts-stoffe und Herkunftsland beinhaltet.Und der Preis? „Vielleicht ein wenigteurer als andere Produkte – aber derGenuss ist es absolut wert!“ Wer sich

selbst überzeugen will, erhält dienächsten Termine für die Live Cooking-Events direkt im Markt.Neu im Limbach-Team ist auch derMann, der sich um die Fleischthekekümmert: Metzger Markus Sterzenbachhat direkt die ganze Abteilung umge-stellt – die Präsentation der frischenWare verändert, Spezialitäten undFrischfisch in das Angebot aufgenom-men. Die Kunden lieben den charman-ten und zuvorkommenden Fachmann,der immer auch einen Rezeptvorschlagoder eine ungewöhnliche Zuberei-tungsvariante als Tipp für sie bereithält.Und natürlich ein offenes Ohr für Son-derwünsche hat: Geht nicht – das gibtes bei Markus Sterzenbach nicht!Eine Grundhaltung, die Arno Limbachan allen seinen Mitarbeitern ganz be-sonders schätzt. „Kundenorientierung,Spaß am Job, Teamgeist. Das schaffteine angenehme Atmosphäre imMarkt.“ Und macht den Einkauf zueinem kurzweiligen Erlebnis.

Viele Mitarbeiter sind schon sehr langein der Orrer Strasse – wie Barbara Huda.Seit 17 Jahren kümmert sich die stellver-tretende Marktleiterin um alles, wasanfällt. „Aber darüber hinaus auch nochum jeden einzelnen von uns. Sie ver-gisst keinen Geburtstag, backt Kuchen,versorgt selbst noch Zulieferer und Fah-rer. Sie ist einfach die gute Seele imTeam,“ so Arno Limach. Es sind viele Details, die seinen Marktzu etwas Besonderem machen. Besserleben – diesen Slogan der REWE-Gruppe möchte der Einzelhandelskauf-mann seinen Kunden jeden Tag einStückchen näher bringen. Dazu gehö-ren die Live Cooking-Aktionen oderauch seine exklusiven Weinproben. Dienächste findet übrigens am 8. Mai imstilvollen Keller vom „Ristorante Da Lu-ciano“ statt. Verkostet werden ausge-wählte italienische Weine. Anmeldungdirekt bei REWE Limbach.

REWE LimbachOrrer Straße 25, 50259 PulheimTelefon: 02238 [email protected]

Genießen und einkaufen!

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Dinger’s –Gärtner ausLeidenschaft

Na endlich: Es wird langsam wär-

mer – und mit der notwendigen

Portion Sonne fällt der Start in den

Tag gleich viel leichter. Jetzt müs-

sen Garten, Terrasse oder Balkon

nur noch auf Vordermann gebracht

werden. Pflanzen, Blumen, neue

Möbel, ein Hightech-Grill?

Dinger’s Gartencenter in Köln hat

alles, was für einen perfekten Som-

mer gebraucht wird. Und darüber

hinaus noch jede Menge Anregun-

gen für die individuelle Wohlfühl-

Oase zu Hause.

10 | Haus & Wohnen | stadtfein magazin 4

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Absoluter Trend auch in dieser Sai-son: Hochwertiges in Töpfen und

Kübeln! „Ob Obst, Blumen, Kräuter oderGemüse – der Topfgarten bietet vieleFacetten für Gärtnern auf kleinstemRaum,“ erklärt Catrin Dinger. Lässt sichdamit also selbst für Balkons realisieren.Zierobstbäume und Sträucher wie Jo-hannis- oder Heidelbeeren sind für dieKübelhaltung geeignet, zudem optischein echter Blickfang. Früchte wie Him-beeren, Brombeeren lassen sich sogarin größeren Mengen ernten, wenn diePflanzen regelmäßig zurückgeschnit-ten werden. Doch auch andere Gewächse gedeihenprächtig in einer Topfhaltung: Kirschlor-beer sowie Bambus sind Beispiele füreine immergrüne Variante. Für Blumen-freunde bieten sich Rosen, Hortensienoder Rittersporn an. Selbst Kiefern sindals Kübelgenies extrem anpassungsfä-hig.Dinger’s Gartencenter in Köln ist eintraditionelles Familienunternehmen.Heute führen Christian und Catrin Din-ger die 30.000 m2 große Anlage in derdritten Generation. Ein Team von 130Mitarbeitern kümmert sich um die ein-zelnen Abteilungen. Die Spezialisten inSachen Pflanzen & Co. sind bereitsmehrfach ausgezeichnet worden – ak-tuell vom „Verband Deutscher Garten-Center“ für ihre Beratung, Kompetenz,Qualität.

Sommerblumen in XXLPflanzenliebhaber finden in Europasgrößtem Gartencenter wirklich alles,was sie brauchen – und ein wenigmehr: Dinger’s beeindruckt durch diePräsentation jedes einzelnen Produkts,kreative Ideen und Angebote, die es nurin diesem Gartencenter gibt. AktuellesBeispiel sind die Sommerblumen inXXL! Dazu gehören Geranie, Petunieoder auch Hängeverbene. Durch einelängere Kultivierungsphase beim Gärt-ner entwickeln die XXL-Pflanzen mehrWurzeln, werden so stabiler. Sie wach-sen besser an, haben stärkere Knospen,viele Blüten. Ihre intensiven Farben ver-leihen Balkon und Terrasse einen ganzbesonderen Charme.

Ich bin von HierVor allem bei saisonalen Pflanzen ist esMarketingchefin Catrin Dinger wichtig,mit Gärtnern aus der Region zu koope-rieren. Die Aktion „Ich bin von Hier“, die von der Vereinigung Deutscher Blumengroßmärkte ins Leben gerufenwurde, verknüpft mehrere Aspekte: Frische der Ware, kurze Transportwege,positive Ökobilanz insbesondere beiFreilandprodukten, Erzeugung nachdeutschem Pflanzenschutzrecht undhiesigen Sozialstandards sowie dieStärkung regionaler Wirtschaftskreis-läufe. „Themen, die für unsere Kundenzunehmend an Bedeutung gewinnen.

85% unserer saisonalen Angebote beziehen wir in der unmittelbaren Um-gebung. In der Regel sind es Familien-unternehmen, die in einem Radius von100 Kilometern rund um Dinger’s Gartencenter angesiedelt sind.“

Professionelle GartentechnikDie Arbeit im eigenen Garten machtviel Spaß – vorausgesetzt das richtigeWerkzeuge ist am Start. Qualität, gutesHandling und Langlebigkeit sind nur ei-nige Merkmale, die hochwertige Ar-beitsmittel auszeichnen. Zu den bestenHerstellern gehört die WerkzeugfabrikKrumpholz. Mit mehr als 200 Jahren Er-fahrung ist sie einer der ältesten famili-engeführten SchmiedebetriebeEuropas. Hier entstehen Geräte in alterTradition, werden handgefertigt – daskönnen heute weltweit nur noch we-nige Schmiede. Krumpholz gibt aufseine Geräte eine lebenslange Garantie.Dinger’s Gartencenter präsentiert einextrem großes Sortiment dieser Quali-tätsprodukte. „Für jeden Einsatzzweckist das passende Hilfsmittel vorrätig –von Gärtnerspork über Rosengabel bisGartendisc,“ so Catrin Dinger. „Diemeisten haben ein Stil aus Eschenholz– es ist hart, elastisch und abriebfest.Damit eigentlich unverwüstlich!“

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Dinger’s Gartencenter Köln setzt auf Qualität – sowohl bei Pflanzen als auch Zubehör

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Cool Japan TechnologieEin weiteres unverzichtbares Requisit,das Dinger’s natürlich im Programmhat: Bewässerungsartikel von TAKAGI.Das Produktkonzept dieser japanischenTop-Marke ist einfach – hohe Qualität,größtmögliche Funktionalität und ab-solute Benutzerfreundlichkeit. Alle Artikel sind leicht und handlich. DerHer steller hat unter anderem ver -schiedene Mehrfachdüsen in seinemSortiment, die variierende Bewässe-rungsmuster ermöglichen – und dasmit einem leichten Tastendruck. „Zuden Favoriten bei unseren Kunden gehört darüber hinaus die Kompakt-Schlauchtrommel. Sie ist super leichtund wegen ihres durchdachten Formats ideal für die Bewässerung auf Balkon und Terrasse.“

Lounge-Kreationen oder Aluminium?Zu einem perfekten Sommer gehörenfür immer mehr Outdoorfans hochwer-tige Möbel. Hier zeichnet sich in denletzten Jahren ein eindeutiger Trend ab:Das Wohnzimmer wird in den warmen

Monaten des Jahres auf die Terrasseoder in den Garten verlegt. Auch 2013soll es dort komfortabel sein – dieMöbel werden bequemer. Ob aus Alu-minium, pflegeleicht, witterungsbe-ständig und meist stapelbar oderLounge-Möbel aus unempfindlichemPolyrattan. Bunte Sitzkissen sind ein zu-sätzlicher Eyecatcher. Dinger’s zeigt aufüber 1.200 m2 eine repräsentative Aus-wahl an Premiummöbeln. Passend gibtes Polster und Auflagen – oder auchSonderanfertigungen aus deutschenNähereien.

Pflege-TippsDamit Möbel ansehnlich bleiben, müs-sen einige Regeln bei ihrer Pflege be-rücksichtigt werden. „Wichtig ist füruns bereits bei der Vorauswahl eineerstklassige Verarbeitung – auch eineVoraussetzung für lange Haltbarkeit,“so Catrin Dinger. Generell empfiehlt dieExpertin normale Haushaltsreinigerund ein Tuch zu verwenden, bei Fleckenauf Textilene oder Geflecht eine weicheBürste. Edelstahlmöbel niemals in

Chlor- oder Salzwasserumgebung auf-stellen – sie korrodieren schnell. Gesäu-bert werden sie mit einem feuchtenTuch oder etwas Edelstahlreiniger. Un-behandeltes Teakholz nimmt unter Wit-terungseinfluss eine silbergraue Patinaan. Flecken können mit speziellem Rei-niger sowie Bürste entfernt werden.

Buddha and moreDeko und Accessoires – da ist der Asia-Style angesagt: Große Buddha-Figurenaus leichtem Material, Wächterfiguren,Steinpagoden und Laternen, Wasserbe-cken sowie Pflanzschalen aus Granitoder Vulkangestein, Teiche mit Seero-sen, Gartenbonsais. Für fernöstlichesFlair sorgen zusätzlich Pflanzen wieBambus, japanischer Ahorn, Rhododen-dron, duftende Azaleen. Der japanischeFrühlingsgarten bei Dinger’s zeigt vieleBeispiele für asiatisches Akzente.

Grillen wie die ProfisChillen im eigenen Paradies – dazu ge-hört für viele das Einläuten der Grillsai-son: Ob Holzkohle, Gas oder

Dinger’s – Gärtner aus Leidenschaft

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Elektro-Variante – echte Fans habenhier ihre ganz eigene Philosophie. Din-ger’s ist bei dieser heiklen Frage bes-tens aufgestellt. Vom klassischenWeber Kugelgrill bis zur absolutenProfi-Premium-Variante gibt es eine re-präsentative Auswahl: Qualitativ hoch-wertige Produkte für jeden Lebensstil!Zu den absoluten Spitzenproduktenzählen auch die Grillmodelle des All-gäuer Familienunternehmens RÖSLE –oder der mobile Tischgrill von Cobb, derTestsieger in seiner Klasse bei Händlernund Kunden. Seine Eckdaten: Ein Edel-stahl-Modell, extrem leicht. Der Grillwurde so entwickelt, dass er die Wärmeoptimal nutzt. Sechs bis sieben Brikettsreichen für zwei Stunden Zubereitungs-zeit aus. Thema Reinigung – kein Grund zu ver-zweifeln: Beim klassischen Holzkohle-Grill den Rost in Wasser einweichen,dann in nasses Zeitungspapier einwi-ckeln und über Nacht ins Gras legen.Am nächsten Tag lässt sich der aufge-weichte Schmutz spielend leicht mitReiniger und Stahlwolle entfernen. Gas-

und Elektrogeräte nach dem Grillenfreibrennen, den Rost mit einer Bürstereinigen. Gussroste mit Pflanzenfetteinreiben. Um die Haltbarkeit des Grillssicherzustellen, sollte er mit einerSchutzhaube versehen werden – soleistet er viele Jahre beste Dienste! Übrigens: Bei Dinger’s gibt es nicht nurden passenden Grill, sondern auchspannende Seminare für Einsteiger undProfis. Unter dem Motto „Grillen wiedie Gourmets“ zeigen Köche, was sichauf einem Rost alles zaubern lässt!

Trends für InnenEine Boutique mit einem großen Sorti-ment an Deko-Artikeln für Wohnungund Haus, Schnittblumen, Must-Haveswie attraktive Wallflowers, dazu jedeMenge Saison-Specials, eine aufwen-dige Zimmerpflanzenwelt – Dinger’sGartencenter erfüllt alle Wünsche.„Selbstverständlich setzen wir auch indiesen Bereichen auf langjährige Ko-operationen,“ so Catrin Dinger. Wie beiOrchideen. „Ein Spezialist aus Belgiensucht für uns bei den besten Produzen-

ten die Ware aus. Sie wird beispiels-weise noch mal ‚nachgestäbt’, das hatzur Folge, dass die Orchideen ein schö-neres Gesicht haben. Sie haben genü-gend Zeit, sich zu entwickeln, erreichendamit eine ganz andere Qualität.“Genau das ist Voraussetzung dafür,dass sie immer wieder blühen! Abgerundet wird das fantastische An-gebot durch kompetente Fachberatungin jeder Abteilung, umfangreiche Ser-viceleistungen, den Pflanzendoktorsowie vielfältige Veranstaltungen. Gärt-ner aus Leidenschaft – Dinger’s beweistdas in jedem Detail!

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Catrin und Christian Dinger

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14 | Künstler-Portrait | stadtfein magazin 4

Er selbst bezeichnet sich als Jäger und Sammler – tatsäch-lich verbergen sich hinter seinen Arbeiten komplexe Ideen,

die sich erst auf den dritten oder vierten Blick vollständig er-fassen lassen: David Caspar ist Künstler, hantiert mit Materia-lien, die er auf der Strasse findet oder bei ebay ersteigert.Dinge, die niemand mehr braucht. Der Autodidakt verhilftihnen zu einer veränderten Identität, gibt ihnen gleichzeitigein neues Leben. Und dem Betrachter die Chance, individuelleGeschichten zu ersinnen.Collagen oder eher dreidimensionale Assemblagen gehörenzu seinen favorisierten Ausdrucksformen. Ihre Kernaussage:„Sie haben mit Vergänglichkeit und Zerfall zu tun – Leben undTod. Aus toten Sachen entstehen neue Dinge,“ erklärt DavidCaspar seine Kunst. Versehen wird sie mit Symbolträchtigem– wie Händen, Augen, Schlüsseln, Uhren, Schlössern. Viele De-tails sind versteckt in kleinen Kästchen, Fächern, hinter Abde-ckungen. Und das ganz bewusst. „Der Betrachter soll sichdurch die Schichten der einzelnen Werke arbeiten und dabeiimmer wieder auf Überraschendes stoßen. So kann er seinenalltäglichen Grenzen entfliehen und in neue Welten eintau-chen.“ Bei jedem Blick anderes erkennen und erspüren – Ob-jekte die nie langweilig werden, auch das ist ein Ansatz, denDavid Caspar verfolgt. Kunst als Entdeckungsprozess beschreibt zugleich seinen ei-genen Werdegang. Mit 13 Jahren fing er an, Tagebücher zu

verfassen. „Ich habe immer versucht, etwas zu finden, womitich mich ausdrücken kann.“ Schreiben war nicht der richtigeWeg – schon nach kurzer Zeit war klar: „Das geht mir auf dieNerven – das macht mir keinen Spaß.“ Also variierte er dasThema, ergänzte seine Texte, indem er die einzelnen Seitenseiner Din A-4 Hefte beklebte, mit Basteleien versah oder ein-fach stempelte. Allmählich entwickelten sich aus den Tagebü-chern erste Collagen. „Zusammengesetzt aus allem, was mirin die Finger kam – Papier, Kleber, Wachsfäden.“ Mixed Mediaist die Vokabel, die David Caspar als Oberbegriff für seineKunst versteht. Ein beherrschendes Element von Anfang an: Natur undpflanzliche Materialien. In vielen Werken sind Algen, Gräser,Moose, Hölzer verarbeitet oder zumindest als kleine Elementeintegriert. Gern kommt Kurioses dazu – ein präparierterFuchs, ersteigert bei ebay – oder ein Vogelnest mit Eiern, dienie ausgebrütet wurden. „Ich interessiere mich schon immerfür Naturalienkabinette und ihre zum Teil ungewöhnlichen

Mixed Media

Foto: Christoph Schn

edler

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stadtfein magazin 4 | Künstler-Portrait | 15

Sammlungen.“ Eine Leidenschaft, die sich bis heutein seinen Werken widerspiegelt. Parallel entstehen Bilder – aktuell die Serie „Welten“.Neun mittelformatige Werke gehören zu diesem Zy-klus auf Leinwand. Jede Welt hat eine andere Ober-fläche, die plastisch und real wirkt. „Für denUntergrund habe ich Acrylfarbe gewählt – einzelnePartien mit einem speziellen Auftrag versehen. DiesesGemisch reagiert mit der Leinwand, es bildet sich echterRost.“ Für den Betrachter entsteht ein dreidimensionalerEindruck – die Welt scheint sich aufzufalten, bildetSchluchten oder Krater. Und viel Raum für sehr persönli-che Entdeckungen. Privat reist David Caspar gern und bringt von überall neueMaterialien mit. „Die liegen einfach so am Wegesrand, dakann ich nicht widerstehen. Kaum zu glauben, was so an Ge-bühren für Übergepäck anfällt.“ Holzstücke, Sperrmüllartikel,Pflanzenteile – zu Hause wird das Meiste direkt verarbeitetund Bestandteil seiner Kunstwerke. Oder er übernimmt Auf-tragsarbeiten. „Gerade hat mir eine holländische Sammlerineinen Schlüssel geschickt, den sie aus Australien mitgebrachthat. Er sollte eingebettet werden in eine Naturszene.“ Jetzt istder Zufallsfund zentrales Element einer Collage auf Holz. Dazu kommen Workshops, die der 29-jährige in den USA ab-hält. Eine seiner frühesten Förderinnen, die amerikanische

Künstlerin Sylvia Luna, hat ihn dafür gewonnen „Wirhaben uns vor vielen Jahren über das Internet kennen-gelernt. Irgendwann habe ich sie dann besucht.“ SylviaLuna arbeitet ebenfalls mit Collagen, hat den Pulheimervon Anfang an stark motiviert. „Mach’ Deine Kunst, lassDich nicht beirren – sie hat mich auf diese Weise immerwieder bestätigt,“ sagt David Caspar. So ist zum einen

sein eigener Kosmos entstanden, zum anderen hat er sichals „Kunstdozent“ ausprobiert und den Austausch genossen. Intensive Kontakte gibt es auch mit Kollegen oder Samm-lern aus den Nachbarländern sowie Schweden. David Cas-par hat bereits an mehreren internationalen Ausstellungenteilgenommen. In Deutschland sind für dieses Jahr verschie-dene Aktionen geplant – unter anderem in Düsseldorf. „teil-diszipliniert – ein Experiment“ heißt ein Projekt, in demjeweils ein Designer, Architekt und Künstler in einen interdis-ziplinären Dialog treten. Im Sommer ist anlässlich der Brau-weiler Kunsttage eine Sonderausstellung in Zusammenarbeitmit den Multimedia Künstlern Holger Hagedorn und MelanieGuthe vereinbart. „Zudem möchte ich eine Einzelpräsentationrealisieren – habe dafür leider nur noch nicht den geeignetenOrt gefunden“, so Caspar. Notfalls funktioniert er seine Woh-nung für ein Wochenende in eine Galerie um. „Das wäre nichtdas erste Mal, dass sich Kunstinteressierte und Freunde beimir treffen.“

Foto: M

artin

Steinke

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16 | Elektromobilität | stadtfein magazin 4

Einmal aufladen bitteEs gab eine klare Ansage von Kanzle-

rin Angela Merkel: Bis 2020 solleneine Million Elektrofahrzeuge auf bun-desdeutschen Strassen unterwegs sein.Bislang verkaufen sie sich jedoch mehrals schleppend. Aktuell sind in Deutsch-land gerade einmal knapp 6.000 Elektromobile zugelassen. Auch die Autoindustrie rudert inzwischen zu-rück: In sieben Jahren wird es maximal600 000 Stromautos geben – so ihreSchätzung. Klimawandel und endliche Ressourcenmachen es erforderlich, Mobilität umweltfreundlicher zu gestalten. Alter-nativen für herkömmliche Antriebs-formen wie Benzin oder Diesel müssenher. E-Autos sind leise und stoßen keinklimaschädliches Kohlenstoffdioxid aus– gelten in Bezug auf ihre CO2-Bilanzals Fahrzeuge der Zukunft. Dennoch will sie keiner richtig haben.Für KFZ-Meister Guido Baulig absolutverständlich: „Elektromobilität istetwas für Reiche. Der Anschaffungs-preis für einen Kleinwagen liegt bei 40.000 bis 50.000 Euro. Herkömmlichangetriebene Versionen sind für we-sentlich weniger zu haben.“ Abgesehenvom Kaufpreis sind für den Chef des„„ASS Auto Sofort Service“ aus Pulheimweitere Einschränkungen relevant.„Schwere Batterie-Pakete mit großemPlatzbedarf, geringe Reichweite, zuwenig Aufladestationen – all das machtein Elektroauto für viele unattraktiv bisnicht alltagstauglich.“ Unter seinenKunden hat Guido Baulig gerade eineneinzigen Besitzer eines E-Fahrzeugs. Auch in der Industrie ist die Stimmungein wenig verhalten. Es ist nicht klar, obsich die Milliarden, die in das Zukunfts-auto investiert werden müssen, tat-sächlich amortisieren. „Audi baut zurZeit gar keine Elektroautos“, so GuidoBaulig. „Viele andere Hersteller habenModelle präsentiert, von denen an-schließend nie mehr etwas zu hörenwar.“

Für Kai Schönenberg von Benteler Engi-neering Services eher ein Hinweis aufden hohen Qualitätsanspruch der deut-schen Autoindustrie. „Mit Start der Serienproduktion muss einfach allesstimmen. Dieses Vorgehen ist nicht mitZurückhaltung gleichzusetzen.“ Den-noch ist auch er als Projectmanager„Hybrid & Electric Vehicle Technology“eher skeptisch. „Momentan ist die An-schaffung eines Elektroautos für denPrivatmann nicht lohnend – ändernkönnte sich das durch Kaufanreize wiebeispielsweise Steuervorteile. E-Fahr-zeuge werden sicherlich noch einigeJahre ein Nischen-Produkt bleiben – fürinnerstädtische Belange oder als typi-sches Zweitfahrzeug.“Ganz anders stellt sich für ihn die Situation bei Großstadtprogrammendar – wie Car-Sharing-Modellen. Oderim Bereich Nutzfahrzeuge. „Hier gibt esAnwenderprofile, für die elektrisch an-getriebene Varianten ausgesprochenwirtschaftlich sind“, so Kai Schönen-berg. So hat Benteler Engineering dasMüllsammelfahrzeug „Metropolis“ ent-wickelt und gebaut, das Ende vergange-nen Jahres mit dem BayrischenStaatspreis für Elektromobilität ausge-zeichnet wurde. Auftraggeber war MAN– im Alltagsbetrieb wird das Fahrzeuggerade in Antwerpen getestet. Das Müllauto überzeugt als seriellerHybrid in vielen Punkten: Im Zielgebietist es lautlos, emissionsfrei, voll elek-trisch. „Der typische Fahrzyklus siehtein Stop-and-Go alle 30 bis 70 Metervor, die maximale Geschwindigkeit beträgt 30 km/h.“ Auf dem Weg vomDepot und zurück versorgt ein Diesel-aggregat den 26-Tonner mit Strom. Limitierende Faktoren wie Batterienoder geringe Reichweite spielen hierkeine Rolle. „Das Fahrzeug kann im Drei-Schichten-Betrieb eingesetzt werden,die Dieselersparnis gegenüber her-kömmlichen Autos liegt bei bis zu70%.“ Und die Benteler-Entwicklung ist

rund um die Uhr nutzbar. „Mit einemGeräuschpegel von 65 dB ermöglichtder Metropolis auch zusätzliche Nacht-einsätze und damit einen wirtschaft -lichen Mehrwert sowie die aktiveEntlastung der Ver- und Entsorgung unserer Metropolen.“ Weitere Einsatzgebiete für elektrischeNutzfahrzeuge liegen im innerbetrieb -lichen Werksverkehr, sie sind optimalgeeignet als Zug- und Servicefahrzeugefür Kurzstrecken, für Materialhandlingin großen Industrieparks oder im inner-städtischen Verkehr – beispielsweisefür Liefer- und Paketdienste. „Für alleFahrten, die kurze Strecken und hoheZyklen kombinieren, bieten elektrischeAntriebe sogar im Schwerlastbereichabsolute Effizienz“, so das Fazit von Projektmanager Kai Schönenberg. Um eine ähnlich positive Einschätzungim Pkw-Bereich zu erzielen, ist ein Um-denkprozess erforderlich. „In der Indus-trie und beim Endkunden“, meintGuido Baulig. „Es muss einen Image-wandel für das Auto geben. Was beieinem Sportwagen absolut akzeptiertwird – Zwei-Sitzer, kein Kofferraum –darf bei einem Elektroauto nicht alsNachteil angesehen werden.“ Ein posi-tives Bespiel für den KFZ-Meister ist derRenault Twizy. „Der zweisitzige City-Flitzer ist momentan Deutschlands beliebtestes Elektro-Auto. Ein echtesFun-Auto, das Spaß mit Umweltgedan-ken kombiniert.“2013 soll Bewegung in den Fahrzeug-markt kommt: Gleich mehrere Herstel-ler haben angekündigt, neue Autos mitElektroantrieb zu präsentieren – mit geringerem Stromverbrauch und Reich-weiten von mindesten 150 Kilometern.Zudem sieht ein Plan der EU vor, bis2020 in Deutschland 150.000 neue E-Tankstellen entstehen zu lassen. Obdiese Maßnahmen geeignet sind, derAkzeptanz der Elektromobilität zumDurchbruch zu verhelfen, bleibt abzu-warten. Vorsichtshalber entwickelt dieAutoindustrie herkömmliche Antriebs-varianten weiter – mit Verbrennungs-motoren, deren Verbrauch deutlichunter drei Litern liegt oder Hybrid-Vari-anten als Alternative. „WirtschaftlicheAttraktivität für den Anwender wirddas entscheidende Stichwort bleiben,“ist sich Kai Schönenberg von BentelerEngineering sicher.

Li.: Kai SchönenbergRe.: Guido Baulig

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Möbelkauf soll inspirieren undSpaß machen: Ulrike Perey be-

schäftigt sich seit vielen Jahren mitWohnkultur, sucht europaweit nachMöbeln für Individualisten. Ihre Einzel-stücke oder limitierten Auflagen findetsie vor allem in Frankreich, Belgien,Deutschland und Dänemark. Jetzt hatsie ihre Ausstellungsfläche umstruk -turiert – aus dem etablierten Familien-betrieb „Möbel Ruchatz“ eine attraktive„Wohnboutique“ gemacht.„Eine zeitgemäße Begrifflichkeit für dasaktuelle Konzept, das neben Möbelnweitere Schwerpunkte berücksichtigt,“so Ulrike Perey. Die Expertin legt Wertauf das Besondere – ihre Möbel sollenAtmosphäre schaffen, dabei aber auchpraktisch sein. Eine ihrer Vorlieben:Kleine Tische. „Sie sind sehr schwer zubekommen. Wir bieten eine große Aus-wahl, dazu gibt es passende Stühle.“ Allediese Objekte sind aus massivem Holzund bestechen durch auffällige Details:Ihre Materialstruktur, eine integrierteSchublade, eine harmonische Form.

Weitere Kleinmöbel, aber auch Spiegel,Lampen oder Bilder finden sich in derWohnboutique in der Kölner Innen-stadt. Erweitert wurde das Schmuck-und Uhrensortiment. Hier setzt UlrikePerey auf exklusive Designer mit sehreigenen Stilen. Liebhaber finden bei ihrimmer eine große Auswahl des Trendla-bels „KYBOE! Uhren“ – farbintensiveund geschmackvolle Must haves. Weres witziger mag: „S.T.A.M.P.S. Uhren“ –kreative Briefmarkenanmutung für dasHandgelenk. Ganz anders präsentiertsich die Formen- und Farbenwelt vonRolf Cremer – er setzt eher auf zeitlosesDesign, mode-unabhängig.Bei Schmuck favorisiert Ulrike PereyEdelstahl oder Silber. Und ausgewählteStücke aus der israelischen Manufaktur„Ayala Bar“. „Hier werden für Halsket-ten, Armbänder und Ohrringe verschie-denste Materialien verwendet. Soentstehen überraschende Schmuckstü-cke, die sich mit allen Fashionstyleskombinieren lassen. Ausgefallenes fürjeden Anlass!“

Wohnaccessoires runden das Angebotab: Gläser aus Frankreich, Geschirr, Ker-zenhalter, saisonale Artikel, Attraktivesfür Balkon und Terrasse. Alles wird übri-gens auch direkt nach Hause geliefertoder verschickt, ist zudem über denneuen Online-Shop zu bestellen. Parallel setzt sich Ulrike Perey für„Nachhaltiges“ ein – bietet in ihrer ein-ladenden Wohnboutique ausgewählteProdukte des renommierten Quell-Ver-lags an. „Getestete Artikel, die Gesund-heit und Umwelt gleichermaßen guttun. Bei uns können sie angeschautund ausprobiert werden!“

Möbel Ruchatz e.KHohe Pforte 13-17, 50676 Köln-CityTelefon: 0221 212914www.wohn-boutique.de

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Wohltuend anders

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18 | Autor | stadtfein magazin 4

Über Fußball reden kann jeder, überihn angemessen schreiben nur we-

nige. Wenn es schließlich um echte Poe-sie geht, gibt es nur einen: KlausHansen. Nach dem erst kürzlich er-schienenen Werk „Poldi-Dialoge“ hatder Fußball-Professor jetzt erneut zuge-schlagen. Voluminös und optisch at-traktiv hat er im Kunststifter VerlagMannheim „Jedem Anpfiff wohnt einZauber inne“ veröffentlicht. Nebengroßartigen Höhepunkten vergangenerBücher finden sich jede Menge neuerPerlen seiner grafisch komponiertenTexte aus der Welt des Ballsports wie-der. In Hansens visualisierten Texten undtypografischen Buchstabenbildern be-gegnen wir allem, was Fußball einenSinn gibt und ihn zugleich auch alsskurrile Parallelwelt stigmatisiert. Wirentdecken im Buch elf Bierdeckelbilder.Da heißt es beispielsweise: „Fußballohne Bier ist Tennis“? Kann man da wi-dersprechen? Faszinierend auch, wennHansen verfälschte Zitate anbietet, wie„Fußballspielen heißt dem Volke die-nen“ (Che Guevara) oder auch Her-mann Hesse gedanklich („JedemAnpfiff wohnt die Hoffnung inne“) wei-terentwickelt. Auch Gerhard Schröder,

Angela Merkel oder Ex-Papst BenediktXVI werden „zitiert“. Der Leser ist mit-unter fassungslos ob der vielen gestal-teten Texte, ist erst einmal derGroschen gefallen. Vieles muss maneben mehrmals ansehen, um die Tückevon Hansens Prosa zu erfassen. Die Ästhetik seiner Buchstabenbilderbegründet der Wissenschaftler auchsystemimmanent. „Jede Bundesligata-belle ist im Grunde ein Bild“, sagt er, alssei dies eine Selbstverständlichkeit.Doch Hansen verschließt die Augennicht vor den realen gesellschaftlichenVerhältnissen. In einem Aufsatz zitierter den italienischen Literaten und Pro-fessorenkollegen Umberto Eco: „ImFußballstadion prügeln sich die Arbeits-losen mit den Hoffnungslosen um denSieg ihrer favorisierten Millionäre.Welch eine Vergeudung revolutionärerEnergie!“ Der 64-jährige Klaus Hansen ist in derEifel als Sohn eines Schmieds geboren,wie er betont. Nach der Schule stu-dierte er Psychologie, Kommunikations-wissenschaft sowie Völkerkunde undpromovierte 1977 zum „Dr. Phil.“ LangeJahre war er Regierungsdirektor im In-nenministerium. Später übernahm ereinen Lehrauftrag für politische Er-

wachsenenbildung an der katholischenAkademie Franz Hitze-Haus in Münster.Seit einigen Jahren ist er in den Berei-chen Politik und Kommunikationswis-senschaften an der HochschuleNiederrhein in Krefeld tätig. Er lebt seitlangem in Pulheim-Stommeln. Dashabe für ihn vor allen „strategischeGründe“ gehabt. Ehefrau Petra arbeitetnämlich in Köln. So war dies der räumli-che Kompromiss zwischen Köln undKrefeld. Doch eines ist und bleibt beste-hen: Auf dem Rücksitz seines standes-gemäßen PKWs ist als sichtbares Indizseiner Leidenschaft nach wie vor dieFahne des MSV Duisburg drapiert.

Fußball, Literatur und die Welt

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Spezialitäten wie Rohmilchkäse, erlesene Schinken oder Pas-teten – dafür ist das Weinhaus Peter Wolf schon immer die

erste Adresse gewesen: Nach dem Umbau ist die Feinkost-Ab-teilung jetzt deutlich erweitert worden. „Allein unser Frische-Programm hat sich mehr als verdoppelt, viele andereProduktlinien haben wir neu aufgenommen,“ erzählt Wein-und Spirituosen-Experte Peter Wolf. Dazu gehören beispiels-weise die edlen Essig-Variationen aus der Manufaktur ‚GÖLLES’.Alle können vor Ort direkt verkostet werden – Geschmackser-lebnisse wie Bier-, Tomaten-, Quitten- oder Weißwein-Essig Vel-tiner bringen nicht nur Profiköche auf kreative Ideen.Neu ist auch das umfangreiche Gewürzsortiment. Partner isthier das ‚Alte Gewürzamt’ von Ingo Holland. Der renommierteSternekoch legt Wert auf allerhöchste Qualitäten und harmo-nische Mischungen, die die Sinne stimulieren. „Alle Gewürzewerden ungemahlen angeboten – so erhalten sie ihr Aromaund ihre Intensität.“ Daneben gibt es in der Fein-kost-Abteilung bei Wolf haus-gemachte Käsespezialitätenals griechische oder italieni-sche Pastete, ein breites Oli-venölsortiment mit Produktenaus Spanien, den Abruzzensowie der Toscana, Kürbisker-nöl aus der Steiermark, Schin-kenvariationen vom

Wildschwein, als Trüffel- undRosmarin-Delikatesse oderSan Daniele Schinken.Selbstverständlich wird jedegewünschte Menge frischvom Stück geschnitten. „Dasist bei Wurst und Schinkenganz entscheidend, um denGeschmack zu erhalten. Ge-schnittene Waren verlierenihn schnell.“ Im Zuge des Umbaus hat Peter Wolf auch sein Konzept für dieWeinpräsentation verändert: Alles ist jetzt geordnet nach Re-gionen – Liebhaber finden so sehr schnell, wonach sie suchen.Im Schaufenster gibt es wechselnde Angebote, die bis zu 20Prozent reduziert sind. „Sehr gute Fachhandelsweine aus un-

serem Programm, die wir fördernmöchten. Die meisten können imLaden probiert werden.“Kleiner Tipp: Wer ein Geschenksucht und nicht auf den üblichenBlumenstrauß zurückgreifen will,findet im „Weinhaus Peter Wolf“attraktive Präsentkörbe in jederPreislage – für alle, die Spaß anGenuss haben!

„Fordern und fördern“ – dieses Mottohaben sich die Stadtwerke Pulheim aufihre Fahnen geschrieben. Ziel ist es, mit„ausgewählten Aktionen das Engage-ment der Bürger zu fordern und ihrWohl zu fördern“. Dazu gehört Umweltbildung für Kinder.Wie wird Solarenergie erzeugt – Stromaus Windkraft produziert? Wie hängenUmweltschutz und Stromerzeugungzusammen? Fragen, die die Grundschü-ler der Christinaschule in Stommelnmit Experten der Stadtwerke geklärthaben. Oder auch in ihrem Einsatz als„Energiedetektive“. In Arbeitsgruppenlernen sie, sensibel mit Energieressour-cen umzugehen. „Unser Ziel ist es, Kin-dern durch spannende Experimente ihrLebensumfeld zu erklären und sie zumaktiven Umweltschutz anzuregen. Wirmöchten ihr Verantwortungsbewusst-sein wecken", erklärt GeschäftsführerOlaf Koschnitzki. Eine bereits etablierte Aktion: Als Part-

ner des Fördervereins derStadtbücherei Pulheim ver-schenken die Stadtwerke seitzwei Jahren an alle Schulan-fänger eine Box mit Buntstif-ten. Sie ist Bestandteil derErstlesetüten, mit denen dieBücherei Kids für ihr umfang-reiches Medienangebot be-geistert. Die Stadtwerke sind auch Mit-glied bei verschiedenen Inte-ressensgemeinschaften – wieder UnI Stommeln, dem Akti-onsring Pulheim sowie derBrauweiler Interessensgemeinschaft(BIG) – präsentieren sich bei Veranstal-tungen.„Eine Plattform, die Bürger nut-zen, um sich über Preise sowie unsereattraktiven Produkte zu informieren,“sagt Olaf Koschnitzki.Nachhaltigkeit für die Region schaffen– so verstehen die Stadtwerke Pulheimihr vielfältiges Engagement. Geradesind sie vom Webportal „energiever-braucherportal.de“ als TOP-Lokalversor-

ger für Strom und Gas2013 ausgezeichnet wor-den. Aspekte hierbeiwaren faires Preis-Leis-tungsverhältnis, Service-qualität, Umwelt- undVerbraucherschutz.

Stadtwerke PulheimGmbHKundenbüroChristianstraße 39, 50259 PulheimTel. 02238 95 70 211, Fax 02238 9570 212

www.stadtwerke-pulheim.deE-Mail: [email protected]/StadtwerkePulheim

Öffnungszeiten:Montag - Mittwoch: 09:30 - 17:00 UhrDonnerstag: 09:30 - 19:00 UhrFreitag: 09:30 - 16:00 Uhr

Kulinarische Entdeckungen

Engagement für Pulheim

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„Unsere Firmenzusammenarbeit istmehr als eine Ehe“, meint DesignerKai Steffens. Täglich verbringen wir biszu 12 Stunden miteinander. UnsereFreundinnen sehen uns höchstens dreiStunden am Tag.“ Aber eigentlichwerkeln Kai Steffens (37, links) undChristian Dinow (38) schon ihr ganzesLeben zusammen. Die beiden Ge-schäftsführer der Leuchten-Manufak-tur „less´n´more“ kennen undschätzen sich seit ihren Schultagen.

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Dabei heißt es doch, beim Geld endedie Freundschaft. Auf die beiden

Unternehmer trifft dies offensichtlichnicht zu. „Sicher gibt es schon ´malMeinungsverschiedenheiten. Dannschweigen wir uns einen Tag an. Docham nächsten Morgen ist die Welt wie-der in Ordnung.“Worin liegt ihr Erfolgsgeheimnis? „Wirsind in unseren Aufgabenbereichensehr unterschiedlich. Deshalb kommenwir uns nicht in die Quere“, gibt Chris-tian Dinow eine Erklärung. Und Erklä-rungen sind nun mal sein Geschäft. Erist schließlich der Kommunikationswis-senschaftler des Duos, bringt die Dingean den Mann und an die Frau. Kai Stef-fens ist da mehr der Tüftler. Er kümmertsich um Technik und Form. Beide Berei-che sind eng miteinander verzahnteGlieder des Unternehmens.Die Idee zur Firmengründung stammtvon Kai. Das war im Jahr 2001. Da warer gerade einmal 25 Jahre alt. Im darauffolgenden Jahr kam es zur Gründungder GmbH. Teilhaber und Mitdenkerwurde Christian Dinow. Während Stef-fens sein Diplom zum Industriedesig-ner bereits seit 2000 in der Taschehatte, dauerte es bei Dinow etwas län-ger. Sein Abschluss zum Kommunikati-onsdesigner erfolgte 2005. „Kai warimmer schon der Fleißigere von unsbeiden“, behauptet Christian Dinowmit spitzbübigem Lachen. Doch daskleine Unternehmen fordert beide Tem-peramente. Da sind solche Frotzeleiennichts für die Goldwaage. Wichtig ist,dass beide privat wie beruflich harmo-nieren. „Wir sind beide aus Remschei-der Jugendtagen extrem WG-tauglich“,beteuert Dinow, „Kühlschrankinhaltund Sauberkeit, Zusammenleben undArbeit waren für uns nie ein Problem.“Die Unzertrennlichen sind in Rem-scheid geboren und dort auch zurSchule gegangen. Gemeinsam mach-ten sie am Ernst-Moritz-Arndt-Gymna-sium Abitur. Trotz ähnlicher Interessentrennten sich ihre Wege während desStudiums zunächst. Doch die unter-schiedlichen Bereiche, Technik undKommunikation, ergänzen sich heuteglänzend. Auch privat ist alles im Lot.Kai lebt in Köln mit Freundin Piera zu-sammen, einer Fernsehredakteurin.Christians Freundin Julia, Pressespre-

cherin bei einem großen Werbeunter-nehmen, erwartet gerade ein Baby. Eswird ein Mädchen. Wie der Nachwuchsheißen wird? „Das entscheide ich erst,wenn ich sie sehe“, scherzt der Kommu-nikationsspezialist. Ihre Geschäftsidee hieß LED (Lightemitting diode), eine vor Jahren ganzneue Technik. „Zu Anfang kannte mannur diese kleinen Schlüsselanhänger“,erinnert Steffens. „Doch da müsste weitmehr mit zu machen sein“, dachte ersich. Er begann zu experimentieren. Erwollte Leuchten entwickeln, die einähnlich warmes Licht produzieren wieherkömmliche Glühbirnen. Vor allemaber sollte das „Lichtbild“ vergleichbarsein. Dies gelang Steffens mit einembesonderen Linsensystem, das demLeuchtkörper vorgeschaltet ist. WeitererPluspunkt: Der Stromverbrauch ist ge-ring und die Lebensdauer der Leuchtenbeeindruckend. „Der Wolfram-Drahteiner Glühbirne reicht gerade mal für1000 Arbeitsstunden. Unsere LED-Leuchten leisten bis zu 50.000 Stun-den.“ Zunächst werkelte das Duo im Rem-scheider WG-Keller. Doch der reichte beinun wachsenden Firmenaufträgen baldnicht mehr. Außerdem verlagerte sichbeider Lebensmittelpunkt nach Köln.Ehrenfeld und Lindenthal wurde ihreneue Heimat. Auf der Suche nach ge-eigneten Produktionsräumen wurdensie in Pulheim fündig, genauer im Walz-werk. „Hier sind die Mieten günstigerals in Köln. Und Pulheim ist schnell mitder Bahn zu erreichen. Auch die Auto-bahnanschlüsse sind optimal.“ Wichtigwar ihnen aber vor allem das Am-biente. „Unsere Leuchten haben eine In-dustrie-Anmutung. Das passt hierher.“Der Umweltgedanke spielt bei ihnenprivat wie auch in ihrer Firma einegroße Rolle. „Wir lassen unsere Baumo-dule im Umkreis von höchstens 100 Ki-lometern herstellen. China wärebilliger, aber das wollen wir nicht.“ Hei-mische Lieferanten und natürliche Roh-stoffe garantieren eine ökologischeAusgewogenheit. So gehören Metall,Holz, Textil, Beton und Keramik zu denWerkstoffen ihrer Lampensysteme. Ge-flochtene Textilschläuche charakterisie-ren ihre Objekte. Obwohl sie hunderte verschiedene

Leuchten für Haus, Büro oder Garten imAngebot haben, gibt es nur wenigeBauteile, die in immer neuen Kombina-tionen eine Vielfalt an Formen und Ein-satzmöglichkeiten ergeben. Weniger istmehr: Durchdachte Produkte, reduziertauf das Wesentliche – der Anspruch derUnternehmer. Parallel arbeiten die bei-den WG-tauglichen Jungs auch am All-tag. So ganz nebenbei wurde ein Tee-Eigestaltet, das nach Gebrauch nichttropft und eine Pfeffermühle, die nichtbröselt. „Wir sind eben auch praktischveranlagt.“ Mehrere Mitarbeiter be-schäftigen sie heute. Die gute Seele desUnternehmens aber ist der elfjährigePaul. Der quirlige Hund ist stets dererste, der die Besucher des Hauses mitfröhlicher Miene empfängt. Er ist nichtnur dabei, sondern mittendrin. Er er-scheint sogar mehrfach in exponierterPosition im Katalog. „Paul gehört zumUnternehmen“, stellt HundeversteherChristian Dinow klar. Paul widersprichtnicht.

Weniger ist mehr

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Was zeichnet eine gute Werkstatt aus? Neben der schnel-len und professionellen Erledigung aller Arbeiten rund

um’s Fahrzeug spielen Service und Vertrauen eine entschei-dende Rolle. Bei „ASS Auto Sofort Service“ ist bereits einer die-ser Schlüsselbegriffe Bestandteil des Namens.Und KFZ-Meister Guido Baulig wird ihm mehr als gerecht.Sein Werkstattunternehmen überzeugt durch fachkundigeBeratung und Top-Leistung. Beispiel TÜV-Untersuchung. Na-türlich wird sie bei „ASS“ täglich angeboten – aber: ganzgleich, welche Mängel beim Check des Autos festgestellt wer-den, das Team um Guido Baulig hat sie bis zum Abend beho-ben. „Der Kunde hat keine Wartezeiten oder weiteren Fahrtenzu unserer Werkstatt. Zudem stellen wir für den Tag natürlicheinen Leihwagen zur Verfügung.“„ASS“ setzt auf qualifizierte Mitarbeiter und neueste Technik.Das gilt für alle Bereiche – schließt Motordiagnose, Bremsen-

prüfstand oder Elektronikcheckunabhängig vom Fahrzeugtypmit ein. Das Team arbeitet ineiner hochmodernen Werkstatt,die mit drei voll ausgerüstetenPkw-Reparaturplätzen ausge-stattet ist. Zudem bildet GuidoBaulig aus – in dreieinhalb Jah-ren werden aus seinen Azubisgeprüfte KFZ-Mechatroniker.Ein weiterer Schwerpunkt im Unternehmen: Unfallinstand-setzung. „Hier haben wir ein rundum-sorglos-Paket. Wirschleppen das Auto ab, übernehmen alle Gespräche mit derVersicherung, stellen ein adäquates Ersatzfahrzeug für denZeitraum der Reparatur zur Verfügung.“ Kompetente Karosse-riebauer und Lackierer sind für die Optik zuständig. „Wir küm-mern uns gerne um Ihr Fahrzeug“ – dieses Werkstatt-Mottogilt für jeden Einsatz. Inspektion, Reifenlagerung, Bremsendienst, Stoßdämpferser-vice – Guido Baulig und sein dreiköpfiges Team sind die richti-gen Ansprechpartner. Gerade bieten die Experten einenFrühjahrscheck an. Den bekommen stadtfein-Leser bei „ASS“übrigens zum halben Preis – also für 5 Euro inklusive einemLiter Scheibenklar!

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In der nächsten Ausgabe des „stadtfein magazins“ beschäftigen wir uns unter anderem mit folgenden Themen:

E-Books: Sie sind schnell verfügbar, umweltfreundlich und leicht zu transportieren. In wissenschaftlichen Biblio-theken ist der Übergang zu elektronischen Informationen bereits Alltag – auch im privaten Bereichlösen E-Books gedruckte Werke immer mehr ab. Wir sprechen mit einem Experten über E-Book Reader,Formate, Nutzung oder auch E-Book-Ausleihe.

Bio für den Hund: In jedem dritten Haushalt in Deutschland leben ein oder sogar mehrere Heimtiere. Insgesamt weitüber 22 Millionen Mitbewohner – Katzen und Hunde gehören zu den beliebtesten Partnern. Was fürsie in Dosen oder Säcke abgefüllt wird, hat oft nichts mit artgerechter Ernährung zu tun. Wir lassenuns erklären, worauf beim Futterkauf zu achten ist.

Weitere Inhalte: - Wirtschaftsentwicklung in Pulheim – Analyse mit Experten- bisherige Erfolge der Ehrenamtsbörse – ein Interview- Autoren, Fotografen oder Künstler – kreatives Leben in Pulheim.

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Page 24: stadtfein magazin 4/2013

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