Teacher’s Guide

Das Geheimnis der Bäume Die Abenteuer von Dolores und Mike

© Reef Distribution GmbH, www.reef-distributiuon.com

“Look deep into nature

and then you will understand everything better.“

Albert Einstein

Deutscher Physiker

1879 - 1955

Teacher’s Guide

Inhaltsverzeichnis

E i n l e i t u n g . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

P h o t o s y n t h e s e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Wa s s e r t r a n s p o r t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

W u r z e l s y s t e m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 0

F o r t p f l a n z u n g. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2

B i o d i v e r s i t ä t. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 4

J a h r d e s B a u m e s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 6

N a c h h a l t i g k e i t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 9

E m pf o h l e n e L e k t ü r e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1

I n t e r n e t Q u e l l e n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1

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Der Teacher’s Guide

Die Full Dome Produktion „Das Geheimnis der Bäume“ stellt eine neue Dimension von Planetarium Programmen dar: EDUTAINMENT. In diesem Kontext werden entertainment, Unterhaltung, und educa-tion, Erziehung, auf einzigartige Weise verknüpft und erzeugen einen phänomenalen Effekt. Diese ansprechende und gleichzeitig informa-tive Kombination bringt ein unvergleichliches Lernresultat mit sich.

Beim Betrachten von „Das Geheimnis der Bäume“ wird der Zuschauer Teil einer sensibilisierenden Erzählung und taucht ein in die faszinie-rende Welt der Bäume: Dabei wird deren Unverzichtbarkeit für das Lebens auf unserer Erde verinnerlicht. Die digital-animierten Helden des Films, zwei Insekten namens Dolores und Mike, gelten mit ihren

offenkundig menschlichen Charakterzügen als vorbildhaft nicht nur für Kinder.

Dieses begleitende Heft dient als ideale Informationsquelle für jeden, der sich mit den im Film behandelten Themen auseinander setzen möchte, und wird jedem als Vorbereitung für den Film empfohlen. Dennoch ist die Teacher’s Guide als eigenständiges didaktisches Mittel unabhängig vom Film zu betrachten.

Einleitung

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In „Das Geheimnis der Bäume“ begleiten die Zuschauer Dolores, ein frecher Marienkäfer, und Mike, ein spitzfindigen Glühwürm-chen, auf ihrer abenteuerlichen Entdeckungsreise in der wun-dersamen Welt der Bäume. Diese Full Dome Produktion enthül-lt die Magie des Mikrokosmos aus der Perspektive von Insekten.

Auf ihrer Exkursion düsen die beiden creepy-crawlies durch das Unterholz und lernen auf spielerische Art ihre Geheimnisse:

- Wie erhalten Pflanzen ihre Nahrung durch die Sonne?

- Was fördet ihr Wachstum? Wie gelangt das Wasser durch die Wurzeln in die Baumkrone?

- Und wie ermöglicht all dies das Leben auf unserer Erde?

Der Teacher’s Guide beinhaltet fesselnde und beeindruckende Hintergrundinformationen zu grundlegenden Themenbe-reichen, die unser Leben auf der Erde betreffen, beispielsweise die bio-chemischen Prozesse der Photosynthese, die Fähigkeit der Bäume der Erdanziehungskraft entgegen zu wirken und Wasser aus den Wurzeln in die Baumkrone zu befördern, wie deren Fortpflanzung funktioniert und wie sie unsere Existenz auf der Erde durch Sauerstoff-Produktion ermöglichen

Die Abenteuer von Dolores und Mike

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Photosynthese

Der Prozess, durch welchen Lichtenergie zu che-

mischer Energie konvertiert wird

Durch die Photosynthese wird Son-

nenenergie in chemische Energie

umgewandelt. Chemische Energie

wird Form von Glukose (Zucker) ges-

peichert. Kohlenstoffdioxid, Wasser

und Sonnenlicht werden verbraucht

um Glukose, Sauerstoff und Wasser zu

produzieren. Die chemische Gleichung

dafür lautet:

6 Moleküle Kohlenstoffdioxid (6CO2)

und 12 Moleküle Wasser (12H2O)

werden konsumiert während Glukose

(C6H12O6), sechs Moleküle Sauerst-

off (6O2) und sechs Moleküle Wasser

(6H2O) produziert werden.

In welchem Bereich der Pflanze

findet die Photosynthese statt?

Bei Pflanzen erfolgt die Photosynthese

hauptsächlich in den Blättern. Wie

wir bereits gelernt haben, erfordert

die Photosynthese Kohlenstoffdioxid,

Wasser und Sonnenlicht. All diese zu-

taten müssen durch die Blätter erlangt

werden. Kohlenstoffdioxid wird durch

kleine Poren auf den Blättern, Stomata,

eingefangen. .

Was macht eine Pflanze zu einer Pflanze?

Das große Etwas, das Pflanzen verbindet, ist Photosynthese. Photosynthese ist der

Prozess, welcher Pflanzen ermöglicht, Energie aus der Sonne zu verwenden um Zuck-

er zu erzeugen. Jedoch gibt es unter Pflanzen einige Ausnahmen.

Seite 7

Wassertransport

Die Pflanzen, die wir behandeln, sind vaskuläre Pflanzen (wie Farne

und Samentragende Pflanzen), die ein Rohrsystem besitzen (Xylem

und Phloem) für den Transport von Wasser und Nährstoffen. Das

Phloem-System befördert Wasser, das Xylem-System hingegen Was-

ser und Salze.

Xylem-Gefäße sind sehr klein, jedes nur wenige Mikrometer

Durchmesser breite, und bestehen aus toten Zellen mit Öffnungen an

jedem Ende, die miteinander verbunden sind sodass hohle Rohre ent-

stehen durch welche das Wasser fließen kann. Das Wasser wird durch

das Xylem-System hochgesaugt. Wenn die Gefäße absterben, bleiben

deren Zellwände intakt sodass Wasser weiterhin hindurch fließen

kann.

Das Schlüsselwort um den anti-Schwerkraft Prozess der Bäume zu

definieren lautet Transpiration. Es handelt sich um ein Mechanismus

durch welchen das Wasser innerhalb des Baumes durch die bereits

erwähnten Stomata in die Atmosphäre evaporiert wird.

Der Weg des Wasser- und Nährstoff-

transport entgegen der Schwerkraft

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Wurzelsystem

Wie Wachsen Wurzeln unter der Oberfläche ohne Sonnenlicht?

Das ist im Grunde genommen eine simple Angelegenheit: Wurzeln wachsen an

deren Enden, den sogenannten Wurzel-Kappen, welche tatsächlich die robus-

teste Stelle der Wurzel sind und sich ihren Weg durch die Erde graben. Alles,

was die Wurzel zum Wachsen braucht, sind Zellen. Diese werden jeder Wurzel-

Kappe aufgesetzt und schon ist die Wurzel ein Stück länger. Für das Wachstum

wird hier als kein Sonnenlicht benötigt, da Wurzeln keine Chloroplasten haben.

(Wisst ihr noch? Die kleinen Organellen voll mit dem grünem Pigment Chloro-

phyll, das dem Blatt ermöglicht Sonnenlicht zu absorbieren)

Wurzeln sind Strukturen, die imstande sind, Wasser und Mineralien aus jegli-

chem Untergrund zu absorbieren. Bei Wasserpflanzen befinden sich die Wurzeln

im Wasser. Bei traditionellen Bäumen wachsen die Wurzeln tief ins Erdreich hi-

nein. Einige Wurzeln können bis zu 60 m unter der Oberfläche wachsen. Wur-

zelsysteme verankern den Baum fest in der Erde. Wenn ein starker Wind weht

verhindern Wurzeln, dass der Baum umfällt.

Lagerhaus und Anker für den Baum

Mensch profitieren in vielen Hinsichten von Wur-zeln: Karotten und Rhabarber zum Beispiel sind nichts anderes als riesige essbare Wurzeln.

.

Wusstest Du?

Seite 11

Fortpflanzung

Die meisten Pflanzen haben ihre eigene Art um sich fortpflanzen. Pflanzen, die für ihre

Fortpflanzung auf Blumen angewiesen sind, benötigen zusätzlich die Unterstützung

von auswärtigen Helfern wie Bienen und Insekten. Dafür haben sie unterschiedliche

Methoden der Anziehungskraft entwickelt: bunte Farben, Düfte, Hitze, Nektardrüsen,

essbares Pollen und blumenartige Formen. Es gibt 20.000 verschiedene Arten von

Bestäubern, hauptsächlich Insekten, die Pollen von Pflanze zu Pflanze befördern.

Blumen entwickeln ebenfalls Anziehungsstrategien sowie funktionelle Strategien

um die nächste Generation Pflanzen hervorzubringen. Bestäuber und Pflanzen

entwickelten sich im Laufe der Evolution zu einer erstaunlichen Co-Existenz.

Mit Pollen von Pflanze zu Pflanze unterwegs

Wie funktioniert Bestäubung?

Ein Schmetterling fliegt auf eine Blume um sich an dessen Nektar zu sättigen

und bekommt dabei etwas Pollen auf die Flügel. Sobald der Schmetterling

sich auf der nächsten Blume (gleiche Spezies wie Blume 1) niederlässt, landet

das Pollen auf dem Stigma – jener Bereich der Pflanze, der von dem Pollen

befruchtet wird. An dieser Stelle werden ein männliches und ein weibliches

Nucleus (beide besitzen je nur ein Satz Chromosomen) so kombiniert, dass

der Chromosomensatz vollständig ist und ein Embryo-Samen entstehen

kann. Wenn die Befruchtung erfolgreich verlief wird innerhalb der kommen-

den Jahrzehnte eine Pflanze, vielleicht sogar ein Baum daraus entstehen.

Californien beheimatet zahlreiche rekordverdächtige Bäume, u.a. den größten Baum der Welt: Hyperion, 379 Fuß hoher Küsten-Rotholz im Redwood National Park (der genaue Stan-dort bleibt geheim aufgrund von Vandalismus) Der älteste Baum der Welt ist die Bristlecone-Pinie und ist 4,844 Jahre alt. Er befindet sich im Inyo National Forest in Californien, ebenso wie der breiteste Baum der Welt, auch bekannt als Monster Baum oder Riesen-Sequoia General Sherman mit 52,508 kubikmetern Volumen

Wusstest Du?

Bienen, Wespen, Fliegen, Ameisen, Motten und Schmetter-linge sind die tüchtigsten Bestäuber der Natur. Aber es sind nicht die einzigen: Vögel und Fledermäuse können ebenfalls Pollen befördern, Hunde und Menschen auch, sogar der Wind.

Wusstest Du?

Seite 13

Biodiversität

Die Magie unseres Planeten

Warum ist Biodiversität solch ein

schwerwiegendes Thema?

In letzter Zeit weist die Erde wiederholt

Anzeichen der Erschöpfung auf. Die Res-

sourcenschöpfung durch die Menschheit

hat seit geraumer Zeit den Rahmen ges-

prengt, Millionen von Spezies und Bio-

sphären wurden dadurch bereits zerstört

und unwiderruflich ausgelöscht. Die Zer-

störung vollzieht sich in einem alarmie-

renden Tempo. Wir wissen immer noch

nicht genau wie reich die Artenvielfalt

unserer Erde ist, von daher ist es schwer

einzuschätzen, was wir bereits verloren

haben. Die ungefähre Extinktionsrate

beträgt 0.01% pro Jahr.

Stell Dir vor:

Wenn es 100,000,000 verschiedenen

Arten auf der Welt gibt, so sterben jedes

Jahr 10.000 Arten aus.

In welchem Ausmaß bin ich von

der Zerstörung der Artenvielfalt

betroffen?

Biodiversität ist die Ressource, von

der die Zukunft von Familien, Gesell-

schaften und Nationen abhängt. Es ist

die Verbindung zwischen allen Organ-

ismen dieser Erde, es verknüpft jedes

in ein gemeinsames Ökosystem, in dem

jede Spezies ihre Rolle spielt. Biodiver-

sität ist das Netz des Lebens

Was ist das Produkt von 4 Billionen Jahren Evolution? Zahlreiche Millionen verschie-

dener Spezies, viele davon noch unentdeckt. Leben, die Welt, die Artenvielfalt für den

gesamten Globus, das alles ist, wofür Biodiversität steht.

Wissenschaftler haben ein breiteres Verständnis von der Anzahl der Sterne im Universum als von der Anzahl der Spezies auf der Erde.

Wusstest Du?

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Jahr des Waldes

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2011 zum Jahr des Waldes erk-lärt.

„Im Laufe der Jahrtausende entwickelten sich tropische Regenwälder zu den größten Lagerhallen für den Artenreichtum von Mutter Natur. Etwa zwei Drittel der gesamten Artenvielfalt der Erde lebt in Wäldern. Viele Spezies sind Seltenheiten wie Orang-Utans, Tiger, Jaguar, Elefan-ten und Rhinozerosse – und vom Aussterben bedroht“. (Greenpeace.org)

Wälder in Zahlen und Fakten:

- Wälder machen etwa 31% der Gesamtfläche aus

- Die Existenz von 1.6 Billionen Menschen hängt von Wäldern ab

- Wälder beherbergen weltweit über 300 Millionen Menschen

- Der Anteil von Waldprodukten am Weltmarkt betrug im Jahr 2005 einen Wert von etwa 379$

- Wälder geben 80% der weltweiten Biodiversität ein Zuhause

Die Lunge des Planeten. Heimat für Mensch und Tier. Motor der Green Economy. Wälder sind es-sentiell für das Leben auf der Erde.

Seite 17

Warum sind Wälder für uns so wichtig?

Überleg mal wie Wälder Deinen Alltag heute

geprägt haben: Hast Du gegessen? Ein Buch

gelesen? Ein Licht angemacht? Mit dem Bus

oder dem Auto in die Schule gefahren?Deine

Nase mit einem Taschentuch geputzt?

Wälder sind auf unzählige Arten nützlich für

Menschen. Holz, Nahrung, Weideland, Er-

holung, medizinische Pflanzen etc. spielen in

unserem Alltag täglich eine wichtige Rolle.

Darüber hinaus funktionieren Wälder als

Speicher für bis zu 300 Billionen Tonnen

Kohlenstoffdioxid und sorgen dadurch für sau-

bere, frische Luft zum Atmen sowie für einen

ausbalancierten Wasserkreislauf.

Was geht uns verloren?

Während der vergangenen 50 Jahre ging mehr als

die Hälfte der ursprünglichen Waldfläche der Erde

verloren.

Die waldreichsten Länder der Welt sind Russland, Brasilien, Canada, USA und Chi-na.

Wusstest Du?

Die Ursache liegt hauptsächlich in der systematisch-

en Ausbeutung der natürlichen Ressourcen durch

die Menschheit. Nicht nachhaltige Landwirtschaft,

Abholzung, Bergbau und Klimawandel sind nur ei-

nige Beispiele. Abholzung und steigende Tempera-

turen rund um den Globus schaden unserem Öko-

system immens, was unvorhersehbare Konsequenz

für uns alle mit sich bringt.

Greenpeace Nummern und Fakten:

- Alle 2 Sekunden wird eine Waldfläche so groß wie

ein Fußballfeld durch Abholzung zerstört

- 72% von Indiens ursprünglichem Regenwald sind

für immer verloren

- 15% des Amazonas sind unwiderruflich zerstört

- Steigende Temperaturen verursachen Waldster-

ben, dies wiederum verursacht einen steigenden

Kohlenstoffdioxidgehalt in unserer Atmosphäre, was

zu steigenden Temperaturen führt

Seite 18

Nachhaltigkeit

Was Du ändern kannst

Denk nach bevor Du handelst! Versuch,

in Deinem Alltag Energie und Licht zu

sparen: Mach das Licht aus, wenn Du es

nicht mehr brauchst, zieh die Kabel aus der

Steckdose, ersetz Deine Glühbirnen durch

Ökosparlampen, achte auf öko-freundliche

Bio-Kosmetikartikel, Recycling-Toiletten-

papier, vegane Shampoos und Duschgels

ohne Silikone – damit tust Du der Um-

welt und Deiner Gesundheit einen großen

Gefallen. Bei Obst und Gemüse kommt es

auf die Herkunft an: Kauf Deine Vitamine

beim Lokalbauern und achte stets auf die

Fair-Trade-Sticker.

Fisch ist ein wichtiger Bestandteil einer

gesunden, ausgewogenen Ernährung –

allerdings solltest Du aufpassen, dass Du

keine vom Aussterben bedrohten Sorten

wie Heilbutt oder Thunfisch kaufst. Mül-

ltrennung muss auch sein und denk

dran, dass Jutebeutel weitaus umwelt-

freundlicher sind als Plastiktüten sowie

Glasflaschen nachhaltiger sind als die

herkömmliche Plastikflasche.

Die Liste ist endlos und der Aufwand

gering, also keine Ausreden.

Ein Schritt in die richtige Richtung

Betrachte Deine Lebensweise aus einer langfristigen Perspektive und denk darüber nach, was

für Auswirkungen dies für die zukünftigen Generationen haben kann. Wir alle sind für unsere

Umwelt verantwortlich und sollten diese Verantwortung auch bewusst tragen, indem wir die

Ressourcen unseres Planeten auf nachhaltige Weise nutzen ohne die Erde auszubeuten.

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Empfohlene LektüreThe Tremendous Tree Book von May Garelick and Barbara Brenner (Kinder 3-9)

The Giving Tree von Shel Silverstein (Kinder 4-8)

Red Leaf, Yellow Leaf von Lois Ehlert (Kinder 2+)

The Tree Book: For Kids and Their Grown-ups von Gina Ingoglia.(Kinder 8+)

1,001 Ways To Save The Earth von Joanna Yarrow (Erwachsene)

The Green Book: The Everyday Guide to Saving the Planet One Simple Step at a Time von Elizabeth George and Thomas M.

Kostingen

Internet Quellenwww.wwf.panda.org

www.biology4kids.com

www.kidsgardening.org

www.biology.about.com

www.thelifeoftrees.com

www.greenpeace.org

www.sustainabilitystore.com

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