verband solothurner einwohnergemeinden 1 willkommen zur vseg-gv 2011
TRANSCRIPT
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 3
Kuno TschumiKuno TschumiVSEG-PräsidentVSEG-Präsident
StandpunkteStandpunkte
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 4
BegrüssungBegrüssung Feststellung der PräsenzFeststellung der Präsenz Bitte in der Präsenzliste Bitte in der Präsenzliste eintrageneintragen Wahl der StimmenzählerWahl der Stimmenzähler
Traktandum 1
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 5
Formelles:Formelles:Traktandum 1
• Publikation GV: 14.12.2010 (Newsletter Dez. 10)
• Unterlagen den EG zugestellt• Traktanden nach Statuten
Hinweis: Wie üblich werden die Verhandlungen elektronisch aufgezeichnet.
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 6
Traktanden
1. Begrüssung, Feststellung der Präsenz, Wahl der Stimmenzähler
2. Jahresbericht 2010 3. Genehmigung der Rechnung 2010, Kenntnisnahme
des Revisorenberichtes, Entlastung des Vorstandes
4. Genehmigung des Voranschlages 2011, des Jahres- beitrages 2012 und des provisorischen Voranschlages 2011
5. Demission Markus Scheiwiller, Winznau (VP) 6. Wahl für den Rest der AP 2009/2013, Markus von
Arx7. Behandlung von Anträgen (entfällt)8. Verschiedenes
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 7
TagungsgemeindeTagungsgemeinde Laupersdorf Laupersdorf
Traktandum 1
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 8
Herr Thomas SchwallerHerr Thomas Schwaller Gemeindepräsident Gemeindepräsident
Traktandum 1
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 10
JahresberichtJahresbericht Der Jahresbericht 2010 wurde Der Jahresbericht 2010 wurde mitmit der Einladung zugestellt und ist der Einladung zugestellt und ist unter www.vseg.ch publiziert unter www.vseg.ch publiziert
Traktandum 2
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 11
Ergänzungen derErgänzungen der VSEG Geschäftsstelle VSEG Geschäftsstelle
Traktandum 2
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 12
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
Zwei besonders harte „Nüsse“ DBK und
DdI
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 13
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
Das DBK- denkt- handelt- kommuniziert- und führt kompliziert.
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 14
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
Das DdI- denkt- handelt- kommuniziert- und führt undurchschaubar.
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 15
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
Der VSEG fordert Der VSEG fordert insbesondere von insbesondere von diesen zwei diesen zwei Departementen Departementen mehr Licht ins mehr Licht ins Dunkel!Dunkel!
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 16
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
DeckungslückeKantonalePensionskasse
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 17
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
DeckungslückeKantonalePensionskasse
ca. Anteil Schulgemeinden 1/3 Mia. Franken
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 18
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
Du fast nix mitbestimmen aber du trotzdem bald sehr viel zahlen!
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 19
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
80 %1/3
Minimale Deckung = 80 %Kanton beteiligt sich mit 1/3am Anteil der Schulgemeinden
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 20
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
Entwicklung SO-Gemeinden
Selbst ist der Mann!
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 21
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
Entwicklung SO-Gemeinden
Selbst sind die Gemeinden!
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 22
Traktandum 2, Ergänzungen der Geschäftsstelle
Selbst sind die Gemeinden!Wir müssen mehr eigene Aktivitäten entwickeln• CM-Stelle• Datenherrschaft Zonendaten (GIS)• Vormundschaftsbehörden• „gebündelter“ Vollzug• Zweitmeinungen bei Vernehmlassungen• Überprüfung von Kennzahlen• usw. usf.
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 23
Traktandum 2, ein Dankeschön der Geschäftsstelle
Merci!Merci!Für die sehr angenehme Zusammenarbeit danke ich herzlich dem Präsidenten, der GL, dem Vorstand und Daniela Urfer den 121 SO Gemeinden den Partnern
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 24
Abnahme des Abnahme des Jahresberichtes 2010 Jahresberichtes 2010
Traktandum 2
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 29
Rechnung 2010Rechnung 2010 Kenntnisnahme des Kenntnisnahme des Revisions- Revisions- berichtes berichtes Entlastung des VorstandesEntlastung des Vorstandes
Traktandum 3
Antrag: Genehmigung
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 30
Voranschlag 2011Voranschlag 2011 Jahresbeitrag 2012 Jahresbeitrag 2012 (unverändert)(unverändert) provisorischer Voranschlagprovisorischer Voranschlag 20122012
Traktandum 4
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 31
Voranschlag 2011Voranschlag 2011CHF 579‘600.– inkl. CM-StelleCHF 579‘600.– inkl. CM-Stelle
Traktandum 4
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 32
Voranschlag 2011Voranschlag 2011 Jahresbeitrag 20Jahresbeitrag 201212 (unverändert)(unverändert) provisorischer Voranschlag provisorischer Voranschlag 20122012
Traktandum 4
Antrag: Genehmigung
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 33
DemissionDemission
Traktandum 5• Scheiwiller Markus, GP, Winznau Vizepräsident VSEG (VSEG-VP ab 15.09.2006)
Vielen Dank…und alles Gute!
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 34
Wahlen Wahlen Traktandum 6• von Arx Markus, GP, Erlinsbach
Bezirk Gösgen
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 35
AnträgeAnträgeTraktandum 7• keine Anträgekeine Anträge - weder von Gemeinden - weder von Gemeinden - noch vom Vorstand - noch vom Vorstand
Verband Solothurner Einwohnergemeinden 37
Finanzierung des Finanzierung des öffentlichen Verkehrs öffentlichen Verkehrs durch Kanton und durch Kanton und GemeindenGemeindenHerr Dr. Ludwig DünbierHerr Dr. Ludwig DünbierAbteilungsleiter/GesamtverkehrAbteilungsleiter/Gesamtverkehr
Referat
Kanton Solothurn : Öffentlicher Verkehr
Transportunternehmen: 11
LiniennetzBahnen (Regionalverkehr): 280kmBusse: 500km
Finanzielle Kennzahlen 2010 (inkl. Gemeindeanteile):Abgeltungen: Fr 43.8 Mio.Beiträge Tarifverbunde: Fr. 3.9 Mio.Zwischensumme öV: Zwischensumme öV: Fr. 47.7 Mio.Fr. 47.7 Mio.Subvention Schülerverkehr: Fr. 1.1 Mio. Investitionshilfen: Fr. 4.5 Mio.Summe Fr. 53.3 Mio.
BundLeistungs-
auftrag
Fernverkehr
Bestellung
Regionalverkehr Schiene / Strasse
Orts-verkehr
SBB
KantonSolothurn
Zuständigkeit bei der Bestellung des öV
Fernverkehr Regionalverkehr OrtsverkehrSchiene Strasse
SBB
BLT
OeBB1)
RBS
BLS AG
PostAuto
BBA/AAR
BGUBOGGBSU
asm
Transportunternehmen im Kanton Solothurn
asm
1) Die Konzession für die OeBB liegt bei der SBB. Stand: 12.12.2010
Offertanfrage
Bund/Kantone TransportunternehmenKalkulation
Kosten / Erlöse
OfferteAbgeltung = Kosten - ErlöseOffertprüfung
Offert-verhandlungLeistungs-
VereinbarungLeistungs-erbringung
AbgeltungOffertbetrag
Ablauf der Bestellung des öV
Grundsätze
• Bestellung von Bund und Kantonen gemeinsam• nur Abgeltungen für Regional- und Fernverkehr (kein Orts- und Ausflugsverkehr)• Mehrfachbedienung nur in begründeten Ausnahme- fällen
Bedienungsdichte
> 32 Personen auf schwächstem Abschnitt Bedienung mit 4 Kurspaaren• > 500 Personen/Tag -> Stundentakt mit 18 Kurspaaren
Abgeltungsverordnung ARPV (2009)
Grundangebotsverordnung (SO)
Grundlage: 2-jähriges Globalbudget (Beschluss Kantonsrat)
Bedienung nach Gemeindetypen:• ländliche Gemeinden: • Stützpunktgemeinden im ländlichen Raum: Mindesterschliessung• Wohngemeinden im ländlichen Raum:• Entwicklungsgemeinden: Basiserschliessung• Zentrumsgemeinden: Feinerschliessung
Kurspaare/TagMindesterschliessung: 6Basiserschliessung: 35Feinerschliessung: 36 (1/2-h-Takt)
Erlöse47 %
AbgeltungenAbgeltungen53 %
ÖV-Kosten100 %
Abgeltungen = Kosten - Erlöse
Finanzierung des öV
Entwicklung der Abgeltungen, Beiträge an Tarifverbünde und Schülertransportkosten
0
10
20
30
40
50
60
70
1996
1997/9
8
1998/9
9
1999/ 2
000
2000/ 2
001 2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011 p
rov.
Mio
. Fr.
pro
Jah
r
Abgeltung Bund Abgeltung SO Bahnen Abgeltung SO BusseBeiträge SO an Tarifverbünde Schülertransporte
Entwicklung der Abgeltungen, Beiträge an Tarifverbundeund Schülertransportkosten
BAHN2000
NFA
BusSolo-thurn
BusGrenchen,
OGG
Anteil Bund und SO an Abgeltung und Tarifverbundbeiträgen
0
10
20
30
40
50
60
70
80
Mio
. Fr.
/ Jah
r
Verbundbeiträge SOAbgeltungen SOAbgeltungen Bund
Entwicklung der Bundes- und Kantonsanteile
Index der Abgeltungen und des Angebots
0
20
40
60
80
100
120
140
160
1996
1997/9
8
1998/9
9
1999/ 2
000
2000/ 2
001 2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011 p
rov.
Index AbgeltungenIndex Abfahrten
Abgeltungen Bund+ Kanton Solothurn
Index der Abgeltungen und des Angebots
Investitionshilfen an Transportunternehmungen
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
6.0
7.0
8.0
Jahre
Mio
. Fr.
Investitionshilfen
Investitionshilfen an Transportunternehmungen
Verteilung der öV-Kosten
AbgeltungenAbgeltungen Fr. 45 Mio.Fr. 45 Mio.
Netto-Netto-InvestitionenInvestitionenFr. 0.5 - 14 Mio.Fr. 0.5 - 14 Mio.
Topf ÖV-KostenTopf ÖV-Kosten
Kanton: 63 %Fr. 31-39 Mio. Gemeinden: 37 %
Fr. 18-23 Mio.
Verteilung der öV-Kosten Tarifverbund-Tarifverbund-
beiträgebeiträgeFr. 4 Mio.Fr. 4 Mio.
ikV
Bundesan-teil (Kan-tonsquote)
Mit-bestellende
Kantone AG, BE, BS,BL, JU, LU
ÖV-Abgeltung
Bund/SO
Bund 43 %
Kanton63 %
Gemeinden 37 %
5/7n. An-gebot
2/7 nach2/7 nachEinwohnernEinwohnern
Kostenverteilung Bund - Kanton - Gemeinden
Gemeinde-anteil ge-mäss Ko-stenverteil-verordnung
SO 57%
KostenverteilungRechtsgrundlagen
ÖV-Gesetz (BGS 732.1), § 10• Gemeindeanteil 37 %• Verteilung des Gemeindeanteils zu 2/7 nach Einwohnern und zu 5/7 nach Angebot• Kostenbeteiligung bei vermindertem kantonalen Interesse • Schwellenwert 1.5• VersuchsbetriebeKostenverteilverordnung (BGS 732.21), § 6• Einzugsbereich der Haltestellen• Zurechnung der Haltestellen auf Standortgemeinden und gegebenenfalls auf Nachbargemeinden• Zurechnung ausserkantonaler Haltestellen• Zustimmungspflicht des Bau- und Justizdepartements zur Aufhebung von Haltestellen• Gewichtung der Verkehrsmittel
Haltestelle innerhalb rechtskräftig ausgeschiedener Bauzone Anrechnung 100%
Haltestelle ausserhalb Bauzone Anrechnung 0%
KostenverteilverordnungAnrechnung der
Haltestellen
KostenverteilverordnungHaltestellen mit Zurechnung zu mehreren Gemeinden
Biberist, Kaiserstrasse wird Biberist zu 100% und Gerlafingen zu 30% angerechnet.
Brittern, Wirtschaft wird Aetingen zu 100% und Unterramsern zu 10% angerechnet.
KostenverteilverordnungHaltestellen mit Zurechnung zu mehreren Gemeinden
Murgenthal als ausserkantonale Haltestelle wird Fulenbach zu 20% angerechnet.
KostenverteilverordnungAnrechnung ausserkantonaler Haltestellen
Gemeinde Einwohner Gewichtete TOTAL Kosten Kosten Anteil01.01.2010 Hst'abfahrten Kosten pro reduziert Kanton
2010 Abrechnung 2010 Einwohner gem. öVG gem. öVGEgerkingen 3'166 571 193'461 61Härkingen 1'310 347 104'867 80
Verteilung öV-Kosten Kontrolle Überschreitung Schwellenwert
Balsthal 5'789 962 335'438 58Gänsbrunnen 97 71 17'919 185 10'534 7'386Herbetswil 558 54 23'645 42
Unterramsern 215 21 9'181 43Bättwil 1'172 587 155'847 133 127'271 28'577Büren 943 180 59'848 63
Seewen 1'035 152 55'475 54Witterswil 1'362 1'080 270'225 198 147'903 122'322Erlinsbach (SO) 3'136 885 263'148 84
Durchschnittliche Belastung (Gesamtkosten) pro Einwohner [CHF] 72.4Faktor für Schwellenwert (§ 10 Abs. 4 öVG) 1.5Resultierender Schwellenwert öVG [CHF] 108.6
Schwellenwert
AuszugTabelle
Dulliken 4'702 707 255'713 54Eppenberg-Wöschnau 297 130 35'279 119 32'252 3'027Fulenbach 1'588 353 111'962 71
Kappel 2'846 294 124'760 44Olten 17'016 6'950 1'909'712 112 1'847'815 61'897Rickenbach 899 150 52'214 58
Wangen b. Olten 4'866 1'248 380'266 78Solothurn 15'939 7'554 2'022'760 127 1'730'860 291'900Bärschwil 869 144 50'248 58
Summe 255'667 58'989 18'509'062 522'564
Gemeinde Einwohner Gewichtete TOTAL Kosten Kosten Anteil01.01.2010 Hst'abfahrten Kosten pro reduziert Kanton
2010 Abrechnung 2010 Einwohner gem. öVG gem. öVG
Horriwil 819 201 61'989 76Hüniken 86 67 16'795 195 9'339 7'456Kriegstetten 1'240 284 89'255 72
Schwellenwert
Auszug Tabelle
0.0
5.0
10.0
15.0
20.0
25.0
Mio. Fr.
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011prov.
Jahr
Investitionsbeiträge
Tarifverbundbeiträge
Abgeltungen
Jahr
Entwicklung der Gemeindebeiträge öV
35 % 50 % 45 % 37 % Beitragssatz
ikV
kein Bundes-anteil
Gemein-deanteilgemässKosten-verteil-verord-nung
Gem
eind
en
Mit-bestellende
Kantone AG, BE,
BS,BL, JU, LU
ÖV-Abgeltung
SO
Kanton63 %
Gemein-den 37 %
5/7 nach Angebot
2/7 nachEin-woh-nern
Kostenverteilung Bund - Kanton - Gemeinden Ortsverkehr und Regionalverkehr über der
Kantonsquote
Verkaufte Abonnemente der Solothurner Tarifverbunde
0
10'000
20'000
30'000
40'000
50'000
60'000
70'000
80'000
90'000
Nordwestschweiz Olten Solothurn-Grenchen
Abon
nem
ente
/Jahr
1992
2003
+24 %
-18 % -12 %
Marktentwicklung in den Tarifverbunden 2003/1992
Verbundlandschaft Solothurn ab 2011
TNWA-WelleLiberoA-Welle (Master)/LiberoZigZag/Libero (nur Abo)ZigZag/LiberoA-Welle/Z-PASS
Projekte Gesamtkosten Anteil SOASM> Umgestaltung Bahnhofplatz Solothurn 1'710 451 > Ausbau Bahnhof Attiswil inkl. Kreuzungsstelle 5'800 1'531 > Umbau Anlagen Bahnhof Niederbipp 5'000 1'320 > Verlängerung Bahnlinie Niederbipp-Oensingen 20'800 5'491 Summe 33'310 8'794 BLS AGLinie Solothurn-Burgdorf> Neues Stellwerk Station Utzenstorf 18'000 3'726 > Zugsicherung: Ortsfeste Ausrüstung EuroZUB 3'300 683 > Verlegung Haltestelle Buchmatt 1'500 311 Linie Solothurn-Moutier> Zugsicherung: Ortsfeste Ausrüstung EuroZUB 2'400 984 Summe 25'200 5'704 BLT> Doppelspur Stollenrain - Dornach 7'300 336 > Doppelspur Ettingen - Flüh 10'900 1'079 > Energieversorgung Linien 10/17 6'500 644 Summe 24'700 2'058 OeBB> Sanierung Bahnübergänge 700 500Summe 700 500RBS> Stationsausbauten Biberist-Fraubrunnen - Grafenried 16'200 1'455 > Sanierung Kunstbauten Solothurn - Bern 21'500 1'931 > Neues Funk- und Kommunikationssystem 2'200 198 Summe 39'900 3'583 SBB AG> Bf. Dornach-Arlesheim: Erhöhung Perronanlagen auf P 55 2'900 1'350 > Ausbau Station Trimbach 450 400 Summe 3'350 1'750 Planungs- und Studienkosten> Neue Haltestellen 600 480 > Studien- und Vorprojektkosten Infrastrukturmassnahmen 5'700 180 Regio-S-Bahn BaselSumme 6'300 660 Total 133'460 23'049
Investitionsprogramm 2008 - 2011