webinar cloud als bindeglied
TRANSCRIPT
WEBINAR
Die Cloud als Bindeglied zwischen Legacy IT &
zukünftigen Arbeitsplatzkonzepten
16.11.2015 2
AGENDA
1. Kurzvorstellung acentrix
2. Social Workspace Anforderungen
3. Arbeitsstil & Use Cases
4. Transformation mit Hilfe von Cloud Diensten
5. Zusammenfassung
1. KURZVORSTELLUNG
ACENTRIX
KEY FACTS 2004: Gründung als Strategie- und Technologieberatung
2008: Cloud Transformationsberatung der CANCOM SE
Standorte: München/Frankfurt/Hamburg
ca. 65 Mitarbeiter (acentrix) bzw. 2.500 Mitarbeiter (CANCOM)
Tec-Dax
5
We bring IT into Business Context
Was wir machen
WIR VERBINDEN STRATEGISCHE UND
TECHNOLOGISCHE KOMPETENZ MIT
UMSETZUNGS-KNOW-HOW.
DABEI BERATEN WIR UNSERE KUNDEN
PRODUKT- UND HERSTELLERNEUTRAL.
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BERATUNGSANGEBOT
Cloud Social Workspace
Wir beraten IT-Megatrends und IT-Branchenlösungen
• Cloud Strategy
• Service Delivery
Design
• Service Integration
• Security &
Compliance
• Transformation
• Workspace Strategy
• Delivery Design
• Security &
Compliance
• Transformation
• Smart Big Strategy
• Smart Big Use Case
PoC
• Smart Big Data
Cluster
• Private Cloud
DaaS/AaaS
• Collaborative Cloud
+ + ≥• CAx Cloud
• Virtual Engineering
Workspace
• PLM Transformation
EngineeringSmart Big Data
2. SOCIAL WORKSPACE
ANFORDERUNGEN
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WARUM SOCIAL WORKSPACE
WettbewerbsfähigkeitSchnell, flexibel effizient handeln /
produzieren können.
Innovatives & attraktives
ImageMit dem Vorreiter-Image eine
starke Wirkung auf andere erzielen.
UNTERNEHMEN MITARBEITER
Glückliche MitarbeiterWohlbefinden und Wertschätzung
im Job ist heute wichtiger als das
Gehalt.
Attraktiver ArbeitgeberDie besten Leute wollen zu den
attraktivsten Arbeitgebern.
IT
Kontrolle und SicherheitBeides im Vorhinein absichern
erspart im Nachhinein Zeit, Geld
und Ärger.
Flexibilität und EffizienzErleichtert der IT das Arbeiten;
geringere IT-Kosten
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WAS MACHT EINEN SOCIAL WORKSPACE AUS
UNTERNEHMEN ITMITARBEITER
16.11.2015
WAS MACHT EINEN SOCIAL WORKSPACE AUS
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
richtige Einstellung + innovatives Denken und Handeln
UNTERNEHMEN ITMITARBEITER
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WAS MACHT EINEN SOCIAL WORKSPACE AUS
UNTERNEHMEN ITMITARBEITER
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
richtige Einstellung + innovatives Denken und Handeln
Wirkung Gefühl Technik
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WAS MACHT EINEN SOCIAL WORKSPACE AUS
UNTERNEHMEN ITMITARBEITER
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
richtige Einstellung + innovatives Denken und Handeln
Wirkung Gefühl Technik
richtiges Zusammenspiel
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WAS MACHT EINEN SOCIAL WORKSPACE AUS
UNTERNEHMEN ITMITARBEITER
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
richtige Einstellung + innovatives Denken und Handeln
Wirkung Gefühl Technik
richtiges Zusammenspiel
Ein Raum der Mobilität, Kommunikation, Flexibilität, Schnelligkeit, Zufriedenheit, Compliance
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An erster Stelle möchte der Mitarbeiter zufrieden sein.
BENEFIT RANKING
Zufriedenheit
57%
Mobilität
51%
Produktivität
52%
Flexibilität
46%
Citrix Survey 2011
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SOCIAL WORKSPACE „GETTING STARTED JOURNEY“
ATTITUDE BYOD MOBILITY COLLAB SPACE
„Social Workspace
is NOT about
demographics or
generell culture
it is about attitude.“
Mit der richtigen
Einstellung fängt
alles an.
Höchster
nachgewiesener
Benefit von BYOD
ist die Zufriedenheit
der Mitarbeiter
(Studie: 57%).
Gefolgt von
Produktivität(52%).
Nachgewiesen sind
mobile Mitarbeiter
1-2 Tage nicht im
Office. Sie können
aber von überall
aus arbeiten und
sind produktiver.
Durch ein internes
Netzwerk
verbessern Sie die
Kommunikation
und Zusammen-
arbeit unter den
Mitarbeitern.
Den Mitarbeiter
arbeiten lassen wie,
wo, wann und
womit er/sie es
möchte in einem
vernetzten und
social geprägtem
Umfeld.
Einstellung
überdenken
BYOD
zulassen
Mobility
ermöglichen
Netzwerk
aufbauen
Freiraum
geben
3. ARBEITSSTIL & USE CASES
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LIFE
WORK
50 %arbeiten von zu Hause
43 %arbeiten beim Kunden
40 %arbeiten beim Reisen
32 %arbeiten an der Luft
WORKSHIFTING – WORK IS NOT A PLACE AND NOT 9 TO 5.
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Generationen V „Silent Generation“
geboren 1925 - 1945
Generationen W „Baby-Boomer“
geboren 1946 – 1964
Generation X
Geboren 1965 – 1979
DIE GENERATIONEN
Generation Y „Millennials“
Geboren 1980 - 2000
Generationen Z „Digital Natives“
geboren 2001 - 2011
Generationen A „Alpha“
geboren ab 2012 - heute
Jeder Arbeitsstil muss optimal unterstützt werden.
Wandel muss bedacht, verstanden und vor allem akzeptiert werden.
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USE CASES BEISPIELE
OFFICE MOBILE TASK HOME PUBLIC R&D
Gäste, die IT-
Ressourcen des
Unternehmens nutzen
(z.B. WLAN-Zugang;
Mailboxen; File-
Shares); feste Zeiten
Benutzt Standard-
(Office) Applikationen
an einem festen
Arbeitsplatz oder
Standort; feste
Arbeitszeiten /
Kernarbeitszeiten
Nutzt keinen festen
Arbeitsplatz oder
Standort. Verbindet
sich über drahtlose
Netze mit dem
Unternehmen; nutzt
mobile Endgeräte;
flexible Arbeistzeiten
Nutzt dedizierte
Applikationen zur
Erldigung spezifischer
Aufgaben (z.B. Call
Center); fester
Arbeitszeiten;
Schichtbetrieb
Nutzt Arbeitsplatz in
der eigenen Wohnung
mit eigenem oder
Firmenendgerät.
Verbindet sich über
öffentliche Netze mit
dem Firmennetzwerk;
flexible Arbeitszeiten.
Hat spezielle
Anforderungen an
Hard- und Software
(z.B. Ausstattung,
Performance). Fester
Arbeitsplatz; flexible
Arbeitszeiten
DIFFERENT WORKSTYLES
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NEUE ANFORDERUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE IT
Echtzeit-Infos
auf Knopf-
druck
Mobile
Endgeräte
Anytime
Anywhere
Anytime
Collaboration
& Communi-
cation
Spezifische
Apps
Standard
Endgeräte
Spezielle
Endgeräte
„Bring your
own Device“
MOBILE
OFFICE
HOME
BLUE COLLAR
4. TRANSFORMATION MIT
HILFE VON CLOUD DIENSTEN
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ZUSAMMENHANG
Social / Unified
Communication&
Collaboration
Effiziente und
bedarfsgerechte
Kommunikation und
Kollaboration
Mobility
anywhere,
anythime,
any information
Real Time Information
Genau die Informationen, die
benötigt werden –
auf Knopfdruck
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ZUSAMMENHANG
Social / Unified
Communication&
Collaboration
Effiziente und
bedarfsgerechte
Kommunikation und
Kollaboration
Mobility
anywhere,
anythime,
any information
Real Time Information
Genau die Informationen, die
benötigt werden –
auf KnopfdruckSmart Big Data
Social Workspace
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ZUSAMMENHANG
Social / Unified
Communication&
Collaboration
Effiziente und
bedarfsgerechte
Kommunikation und
Kollaboration
Mobility
anywhere,
anythime,
any information
Real Time Information
Genau die Informationen, die
benötigt werden –
auf KnopfdruckSmart Big Data
Social Workspace
Private und Hybrid CloudFlexible, effiziente und bedarfsgerechte
Bereitstellung der IT-Platform
Cloud
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ZUSAMMENHANG
Social / Unified
Communication&
Collaboration
Effiziente und
bedarfsgerechte
Kommunikation und
Kollaboration
Mobility
anywhere,
anythime,
any information
Real Time Information
Genau die Informationen, die
benötigt werden –
auf KnopfdruckSmart Big Data
Social Workspace
Private und Hybrid CloudFlexible, effiziente und bedarfsgerechte
Bereitstellung der IT-Platform
Cloud
IT-
Architektur
IT-
Plattformen
IT-
Prozesse
IT-
Service-
management
IT-
Organisation
IT-
Security
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WIE KÖNNEN CLOUD ARCHITEKTUREN DEN ANFORDERUNGEN GERECHT WERDEN?
Arbeitsplatz
Collaboration
SAP
CAx
Private Cloud Collaboration
Private CloudManaged
Private Cloud
Managed
Workplace
Internet
Partnerintegration
Anwender
(Trusted) Service Provider
Infrastruktur Services
Collaboration-
Services
Private Cloud für alle IT-Services
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LEGACY UND CLOUD – ZWEI WELTEN VERBINDEN
1.
Servicekatalog
3.
Cloud/Risk Assessment
2.
TCO
4.
Bereitstellungsstrategie
Welche Services werden
benötigt? Welche Qualität
(z.B. Verfügbarkeit,
Performance)?
Welche Menge?
Risikobewertung der
Service, ob diese durch
Cloud-Services erbracht
werden können
Bewertung der Kosten für
die Bereitstellungsformen
Festlegen der
Bereitstellungsstrategien für
die einzelnen Services (z.B.
dedicated, Private Cloud,
Public Cloud)
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SCORE CARD FÜR CLOUD / RISK ASSESSMENTS (AUSZUG)
Geringe Integration mit anderen
Services
Wie hoch ist Integration mit den anderen
Services? Sind die Schnittstellen über WAN-
Netzwerke verfügbar und betreibbar? Geringe
Integration/Verflechtung oder kritische
Schnittstellen ergibt hohe Punktzahl
Planungssicherheit
Planungssicherheit für Abnahmemengen der
Services, d.h. sind z.B. Mindestabnahme-mengen
sichergestellt, sind max. Abnahmemengen
kalkulierbar. Hohe Planungssicherheit ergibt
hohe Punktzahl.
Anzahl an Service-Nehmern
Anzahl der Abnehmer für den Service. Korreliert
in der Auswertung mit der Dynamik der Services.
Hohe Anzahl ergibt hohe Punktzahl.
Dynamik des Services
Wie dynamisch ist der Service? Wie häufig
ändern sich Anzahl der Servicenehmer oder Last
auf dem Service? Hohe Dynamik ergibt hohe
Punktzahl.
Nähe des Services zum
Kerngeschäft
Wie stark unterstützt der Service das
Kerngeschäft bzw. ist businesskritisch und soll
strategisch in Eigenverantwortung betrieben
werden. Hohe Entfernung ergibt hohe Punktzahl.
Verarbeitung sensitiver oder
geschäftskritischer Daten
Werden sensitive Daten oder Daten verarbeitet,
die geschäftskritisch sind („intellectual property“).
Geringe Kritikalität der Daten ergibt hohe
Punktzahl.
Klare Kriterien und Messpunkte für
Abrechenbarkeit
Gibt es klare und einfache Kriterien für die
Abrechnung des Services (z.B. nach Anwender,
zeitabhängige Nutzung) und klare Messkritierien
dafür. Hohe Einfachheit = hohe Punktzahl.
BUSINESS
EBENE
SERVICE
EBENE
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SOURCING-LANDKARTE (BEISPIEL)
Service Legacy / Dedicated Private Cloud Hybrid Cloud Public Cloud
Business Applications
Office
Collaboration
Application Management
Mobile Device Mgmt
Desktop
File („Enterprise Dropbox“)
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CLOUD SERVICES ALS VERBINDUNG ZWISCHEN
ALTER UND NEUER WELT
File Services („Enterprise Dropbox“)
Managed Desktop Mobile Device Mgmt
Collaboration
Office Office
Business App 1
Business App 2
Business App 3
Business App 1
Business App 2
Business App 3
Dedicated / Legacy
Private Cloud
Public Cloud
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CLOUD FILE SERVICES AM BEISPIEL VON CITRIX SHAREFILE
Page
Sharefile.com
sharefile.eu
DB
AUTHORATION
• StorageZone Controller
• Backend Storage
• Various Locations WW
• Web Application
• Reporting
SaaS Application Tier
StorageZones
Storage
NAS NAS
StorageZone ControllerStorage
Center
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WAS NOCH? STRATEGIC TRANSFORMATION MAP (BEISPIEL)
5. ZUSAMMENFASSUNG
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• Der „Future Workplace“ ist mehr als nur eine neue Technologie und er ist nicht
durch die IT getrieben – unterschiedliche Bereiche müssen integriert werden
• Die IT muss flexible Konzepte bereitstellen, um die unterschiedlichen Arbeitsstile der
Mitarbeiter zu unterstützen
• Der Social Workspace wird ein wesentlicher Differentiator werden
• Der Social Workspace erfordert flexible und dynamische Technologien, die durch
die Cloud bereit gestellt werden können
• Der richtige Mix ist entscheidend – bewährte Technologien und Services können
mit Services aus der Cloud kombiniert werden
ZUSAMMENFASSUNG
VIELEN DANK FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT.
HAMBURG
Ausschläger Elbdeich 2
D-20539 Hamburg
Tel.: +49 40 797 509 23 88
FRANKFURT AM MAIN
Frankfurter Str. 151b
D-63303 Dreieich
Tel.: +49 6103 31 04 34 57
MÜNCHEN -ZENTRALE
Erika-Mann-Str. 69
D-80636 München
Tel.: +49 89 540 54 55 20
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acentrix GmbH
Dirk M. Schiller, Principal Consultant
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.