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2 Rad Laller 8200 Gleisdorf Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 E-Mail: [email protected] www.2radlaller.at Verkauf • SerVice • reparatur Hausmesse Hausmarke Citybike 20” Shimano 6Gang Aktionspreis € 159,- Hausmarke MTB 20” Shimano 12Gang nur € 159,- Hausmarke MTB 24” Shimano 18Gang nur € 169,- Mehr auf Seite 16 und 17 Angebote nur gültig während der Hausmesse. Sa. 19. März u. So. 20. März Folge 94 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at März 2016 WEIZ DERBI Senda DRD X-Treme SM Aktionspreis € 2.299,-

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Meine Steirische

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2 Rad Laller8200 GleisdorfFranz-Josef-Straße 17Tel. 03112/2454-0E-Mail: [email protected]

Verkauf • SerVice • reparatur

Hausmesse

Hausmarke Citybike 20”Shimano 6Gang

Aktionspreis € 159,-

Hausmarke MTB 20”Shimano 12Gang

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Mehr auf Seite 16 und 17

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Sa. 19. März u. So. 20. März

Folge 94 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at März 2016

WEIZ

DERBI Senda DRD X-Treme SM Aktionspreis € 2.299,-

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EditoRial

Bei Arbeitslosenzahlen um die 500.000 und zusätzlichen 100.000en Migranten, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollen, trifft es vor

allem die Niedriglohn-Jobs und damit diejenigen, die ohnehin jeden Cent umdrehen müssen für das Nötigste. Die Tatsache, dass EU-Bürger ohne Beschränkungen innerhalb der EU arbeiten dürfen, hat für Niedrigver-diener gravierende Nachteile. So wird der Kampf um Jobs noch härter. Ein Drittel der Beschäftigten im Burgenland kommt aus den angrenzenden EU-Län-dern, während bei uns die Arbeitsämter überfüllt sind und die Arbeitslosen schwer auf der Staatskasse lasten! Bessern wird sich die Situation wohl kaum, auch wenn manche Politiker Schönfärberei betreiben und Zweckop-timismus zur Schau stellen. Denn man spricht schon heute vom Computer- und Roboterzeitalter, wo Industriebe-triebe und Fabriken vollautomatisiert

ganz ohne Arbeitskräfte auskommen. Und wieder werden vor allem die Niedriglohn-Jobs wegrationalisiert. Wo-hin mit den Menschen ohne Beschäfti-gung? Wie kann man und wer soll deren Leben finanzieren?

Kannten wir extreme Armut neben dem großen Wohlstand hauptsächlich von Fernreisen, rückt dieses Szenario jetzt ganz in unsere Nähe, quasi vor unsere Haustür.

Ganz nach dem Motto „Geld regiert die Welt.“ sind die daraus resultierenden Zustände weltweit gut sichtbar und besonders besorgniserregend.

Verstehen kann das eh keiner, dass 62 Personen genauso viel besitzen wie die gesamte ärmere Weltbevölkerung. Wer hat schon eine Vorstellung davon, wenn sich das Vermögen der betuchten Herr-schaften wieder um eine halbe Billion Dollar vergrößert, während sich gleich-

zeitig das der Ärmeren verringert? Wir sind ja schon froh, wenn wir wissen, wie ein 500-Euro-Schein aussieht, solange es ihn noch gibt, denn der soll ja weg. Ein ganz gefinkelter Schachzug gegen Steuerbetrug und Terrorismus! Aber nicht nur dem Fünfhunderter gehtʼs an den Kragen, sondern Bargeld soll generell abgeschafft werden. Nur mehr digital soll man bezahlen können; auch das soll zu einer besseren Welt führen.

Und keine Sorge! Mit dem Verschwin-den des Bargeldes verschwindet nicht gleichzeitig das Geld. Nein, das bleibt als Wert erhalten mit all seinen Vor- und Nachteilen. Läuft alles über die Plastik-karte, sprich digitale Zahlungsmittel, werden wir dank der Datenspur nur noch besser überwacht, studiert, kon-trolliert und manipuliert, ganz so wie eine arme kleine Labormaus.

Ihr Reinhard Wernbacher

Arm und ReichDie Kluft zwischen Arm und Reich wird rasant immer größer, und das ist der perfekte Nährboden für skrupellose Geschäftemacher, die die Not der Menschen ausnutzen, um sie zu billiger Ware zu machen und auszubeuten.

www.meinesteirische.at

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Weiz

Leibnitz

Murtal

Murau

FeldbachJennersdorf

Fürstenfeld

Hartberg

Oberwart

SteiermarkS

AUFLAGENstÄrkstEs

GLANzmAGAziNgratis

Nächste Ausgabe:6.-8. April. 2016Redaktionsschluss 28.03.2016

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500

Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach,

Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben,

Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und

Murau verteilt.

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Johannes Mosbacher übernimmt den Taktstock von MMag. Stefan Fasching. Neue Obfrau ist Mag. (FH) Alexandra Gößl-bauer, sie übernimmt die Funktion von Otmar Kandlbauer.

Musizieren mit Freu(n)den ist das Motto für die neue Periode, das sich der erweiterte Vorstand vorgenommen hat – Spaß am Musizieren, Zusammenhalten, Freundschaften pflegen und eine offene Kommunikation stellen die Schwerpunkte des Mottos dar.Obfrau Alexandra Gößlbauer und Kapellmeister Johannes Mosbacher können mit einem erfahrenen und kompetenten Vorstandsteam arbeiten. Die Musiker und Ehrengäste wählten das gesamte Vorstandsteam einstimmig für die verantwor-tungsvollen Tätigkeiten.Besonderer Dank wurde MMag. Stefan Fasching für seine 20-jährige herausragende Kapellmeistertätigkeit sowie Otmar Kandlbauer für 15-jährige sehr gewissenhafte und stets verläss-liche Obmannschaft ausgesprochen.Außerdem wurden Luis Froihofer, Josef Froihofer, Bernhard Brunnhofer und Patritz Schneidhofer für Ihre Verdienste rund um den Musikverein die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

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Taktstockübergabe beim Musikverein Fischbach

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ERICH SCHOKLITSCH:

Finanzminister verspottet Unternehmer

Meine Steirische

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RfW-Landesobmann Schoklitsch: „Schel-lings Behauptung, Unternehmer hätten der Wirtschaft geschadet, ist eine Unver-frorenheit sondergleichen!“

Was Finanzminister Schelling in einem aktuellen Interview mit der Zeitschrift News(Ausgabe 08/2016) von sich gibt, erzürnt RfW-

Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch. Denn auf die Frage, was er zur Beunruhigung der Wirte bezüglich der Registrierkassenpflicht zu sagen habe, antwortet Schelling nüchtern: „Wenn jemand nur wegen der Registrierkasse zusperrt, ist es besser, er sperrt heute als morgen zu. (…)Bei uns aus dem Thema eine solche Staatsaffäre zu ma-chen, war unredlich. Das hat den gesamtenWirtschaftsstandort geschädigt und auch die Stimmung für die Steuerreform gekippt.“Viele Wirte sahen in der mit Jänner 2016 in Kraft getre-tenen eine weitere Schikane der Bundesregierung und wehrten sich dagegen, pauschal der Steuerhinterziehung bezichtigt zu werden. Zusätzlich zu diesem Generalver-dacht waren es vor allem die ungeahnt hohen Kosten, welche die Anschaffung einer Registrierkasse mit sich brachte, die viele kleinere Betriebe zu Recht um ihre Existenz zittern ließen.„Die Worte von Herrn Schelling sind an Überheblichkeit nicht zu überbieten. Anstatt unsere kleinenUnternehmer, welche zu den fleißigsten Personen unse-res Landes gehören und unsere Wirtschaft hauptsächlich tragen, zu stützen, ernten sie von unserem Finanzminister lediglich Hohn und Spott. Dabei vergisst Herr Schelling wohl, dass gerade die dilettantische Vorbereitung seitens des Finanzministeriums Schuld am landesweiten Unmut über die Einführung der Registrierkassenpflicht hat. Am schlimmsten jedoch ist Schellings Behauptung, dass die Unternehmer den Wirtschaftsstandort geschädigt hätten. Das ist eine Unverfrorenheit sondergleichen und schlägt dem Fass den Boden aus!“, so RfW-Landesobmann Erich Schoklitsch verärgert.

Rückfragen:Ring Freiheitlicher WirtschaftstreibenderLandesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15

Im Zuge der diesjährigen Jahreshauptver-sammlung des Musikvereins Fischbach wurden Kapellmeister und Obfrau neu besetzt.

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Meine Steirische: Wie haben Sie das Ergebnis von 99,5 Prozent erlebt?

Wolfgang Dolesch: Es war sehr erhe-bend. Der Michael Schickhofer ist mir um den Hals gefallen und hat gratuliert.

Meine Steirische: Wie gehen Sie nun mit diesem Auftrag um?

Wolfgang Dolesch: Die Er-wartungshaltung ist natürlich hoch. Den Vorschuß-lorbeeren zu entsprechen, das wird eine große Herausforderung. Ich bin aber zu-versichtlich, dass uns das als Team gelingen wird. Ich bin kein Einzel-kämpfer, sondern ein Teamplayer.

Meine Steirische: Wie geht es in der SPÖ weiter?

Wolfgang Dolesch: Wir wollen die Ortsorganisationen dort neu aufbauen, wo es notwendig ist, Strukturen stärken und Ansprechpersonen installieren. Mir ist das persönliche Gespräch mit der Bevölkerung sehr wichtig. Die persönli-chen Kontakte müssen enger werden.

Meine Steirische: Welche Arbeitsschwer-punkte gibt es für die Region Oststeier-mark?

Wolfgang Dolesch: Nur Landwirtschaft und Tourismus, was die ÖVP als Allheil-

mittel ansieht, wird zu wenig sein. Es geht um Optimierung von Betriebs-standorten, einen Finanzausgleich in der Region. Sozialeinrichtungen sollen dort errichtet werden, wo Arbeitsplätze rar sind. Hier ist eine gerechtere Ver-teilung notwendig. Für die Menschen ist es wichtig, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Kinderbetreuung muss an flexible Arbeitszeiten ange-passt werden. Für den Bildungsbereich wünsche ich mir eine Holz-HTL. Zusam-men mit einem zentralen Polytechni-kum Hartberg wäre das ein Gewinn für die Region.

Meine Steirische: Die Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz sind sehr bäuer-lich und damit ÖVP-geprägt. Sorgen „Bauernsterben“ und Nebenerwerb für einen Umbruch, für eine Machtverschie-bung in der Oststeiermark?

Wolfgang Dolesch: Die ÖVP betrach-tet die Oststeiermark immer noch wie ihr Eigentum. Der gesellschaftliche Wandel ist aber nicht aufzuhalten. Strukturen brechen auf, alte Bindungen werden weniger wichtig. Nach Macht und Mehrheit zu streben ist ja nicht unmoralisch. Die Frage ist nur, was tue ich damit?

Meine Steirische: Welche Rolle spielt die FPÖ?

Wolfgang Dolesch: Aufgrund des Zeitgeistes ist sie die große Gewinnerin. Die aktuelle Flüchtlingskrise zeigt, wie es funktioniert. Es genügt, sich zurück-zulehnen, keine Lösungsvorschläge zu bringen, alles schlecht zu reden und über die Privilegierten und Korrupten da oben zu schimpfen.

Meine Steirische: Wie positioniert sich die SPÖ?

Wolfgang Dolesch: Die SPÖ kann dann punkten, wenn sie ihr Profil schärft und die Menschen wissen, wofür die Partei steht: für Arbeit, Beschäftigung, Bil-dung. Dass sie eine Partei der arbeiten-den Menschen ist, sowohl im KMU-Be-reich als auch im landwirtschaftlichen Zu- und Nebenerwerb.

Meine Steirische: Was ist an Stimmen-zuwachs für die SPÖ möglich?

Wolfgang Dolesch: Mit den richti-gen Zugpferden und Inhalten ist es möglich, Gemeinden zu drehen. Die Hälfte der 67 Gemeinden in Weiz und Hartberg-Fürstenfeld ist möglich, aber sicher nicht von heute auf morgen.

Meine Steirische: Aktuell gibt es Debat-ten um die Kürzung der hohen Förder-mittel im Agrarbereich. Ein Argument: Viel Geld, wenig Arbeitsplätze. Ist ein Umdenken angebracht?

Wolfgang Dolesch: Die Agrar-Lobby ist mit Bauernbund, Landwirtschaftskam-mer bis hin zum Ministerium extrem gut aufgestellt. Dazu gibt es große und komplizierte Firmengeflechte rund um Banken. In der EU sind viele Milliarden Euro an Fördergelder zu holen. Die kleinen Landwirte bekommen nicht viel. Abkassiert wird von den Großen. Allein 10 Prozent vom Agrarbudget würden tausende neue Arbeitsplätze im Pflege- und Sozialbereich bedeuten. Ich weiß, dass ist eine Kriegserklärung an die ÖVP, aber es ist notwendig, diese Diskussion endlich ohne Vorbehalte und tabulos zu diskutieren.

Der Landtagsabgeordnete und Neudauer Bürgermeister Wolfgang Dolesch ist der neue starke Mann in der oststei-rischen SPÖ. Bei der Regionalkonferenz in Neudau wurde er mit 99,5 Prozent zum neuen Regionsvorsitzen-den der Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz gewählt. „Meine Steirische“ traf den zweifachen Familienvater und begeisterten Waldläufer zum Interview und sprach mit ihm über seine politischen Ziele, die Zukunft der SPÖ und die Kürzung milliardenschwerer Agrarsubventionen.

„Die ÖVP behandelt die Oststeiermark wie ihr Eigentum“Von Hubert Heine

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Neben der herkömmlichen Fahr-zeugreparatur und Servicewar-tung hat sich das Unternehmen

auf einzelne Fachgebiete spezialisiert. Einerseits ist das Dieselfink-Team für die Instandsetzung und Reparatur der gesamten Elektrik und Systemelek-tronik in Kraft- und Nutzfahrzeugen fachmännisch geschult und bestens ausgebildet. Auf der anderen Seite hat sich der Kfz-Fachbetrieb auf Kraft- und Nutzfahrzeuge, die mit Dieselkraft-stoff betrieben werden, spezialisiert (Dieseltechnik). Durch Investitionen in modernste Tester und Prüftechnologi-en sind die Diesel-Spezialisten der Fa. Dieselfink in der Lage, sämtliche Die-

selsysteme und Common-Rail-Anlagen fachmännisch zu prüfen, zu warten und gegebenenfalls zu reparieren – vom Tank bis zur Einspritzdüse. Weiters werden Dienstleistungen wie Ölwech-sel, Jahresservice, Pickerlüberprüfung, Wartung und Reparatur von Klimaan-lagen oder ein Lampentausch für alle PKWs durch das fachmännisch geschul-te Team durchgeführt; und als Origi-nalteile-Partner ist die Fa. Dieselfink in der Lage, die passenden Ersatzteile zur Verfügung zu stellen.

Um für die kalten Wintermonate gerüs-tet zu sein, hat Ihr Kfz-Fachbetrieb nicht nur die ÖAMTC-Testsiegerbatterie im

Sortiment, sondern sorgt als Webasto-Vertragspartner für Wärme in den Fahrzeugen durch den Einbau und die Wartung von Standheizungen.

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Nähere Informationen über Preise, Einbau oder über das Leistungsan-gebot erhalten Sie von Montag bis Freitag von 07.45 Uhr bis 16.30 Uhr unter Tel. 03332/62653, unter www.dieselfink.at oder neu auf Facebook. Zusätzlich finden Sie auf der Homepage jeden Monat neue Aktionen und Angebote. Aktuell – SERVICEAKTION: Für Rasenmäher, Forst- und Garten-geräte sowie BATTERIENAKTION für Motorräder und Rasentraktoren.

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Wolfgang PeindlGeschäftsführer & KFZ-Elektrikermeister

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WiedereröffNuNGEröffnungsfeier am 1.April ab 15:00 Uhr

Wir dürfen Sie einladen auf Gratis Brötchen (solange der Vorrat reicht)

dazu eröffnungsaktion: Bier 0,3l : 1,00 euro Proseccococktail: 1,00 euro

Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag je ab 15:00 UhrWir freuen uns auf Ihr kommen!Helga Haidinger und TeamWetzawinkel 26 | 8200 Gleisdorf 0664/75047080 | www.triffdi.at | [email protected]

„Stadtparteitag der FPÖ Gleisdorf “

an diesem Abend konnten auch Landtagsabgeordneten Be-zirksparteiobmann GK Erich

Hafner und Bezirkssekretärin Nicol Prem begrüßt werden. Im Bericht gab Obmann DI Fritz Aigner einen kurzen Abriss der vergangenen Jahre wieder. So war die FPÖ als soziale Heimatpar-tei bei der Nationalratswahl 2013 mit fast 22% der Stimmen die Nummer 1 und bei den Landtagswahlen 2015 mit 25% die Nummer 2 in Gleisdorf. Und auch bei der Gemeinderatswahl 2015 konnten die Stimmen auf knappe 12%, somit fast verdreifacht werden. Die FPÖ ist in Gleisdorf im Stadtrat und in allen Ausschüssen vertreten und stellt

mit GR Joachim Dokter und GR Harald Lembacher zwei junge engagierte Gemeinderäte.Mit der Gründung der Ortsgruppe Gleisdorf des Ringes Freiheitlicher Jugend werden wir der Jugend eine Möglichkeit der Mitarbeit und Mitge-staltung anbieten. Am 27.2.2016 fand die Gründung dieser Ortsgruppe statt. GR Harald Lembacher ist nun Obmann der RFJ – Gruppe in Gleisdorf.Nach der Entlastung des Kassiers und des gesamten Vorstandes übernahm LAbg. Erich Hafner den Vorsitz bei den Neuwahlen. Obmann Stadtrat DI Fritz Aigner wurde einstimmig wiederge-wählt.

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Gesundheit bis ins hohe alter ist möglich – durch Lebenselixiere, die den eigenen Bedürfnissen ange-passt sind. Sie liegen im trend. Die Pflanzenauswahl erfolgt nach der Signaturenlehre.Die Herstellung der spagyrischen essenz folgt den traditionen des Paracelsus. Über trocknung, tinktur und Veraschung führt sie zum aphrodisiakum.Viele rezepte, z. B. Goldwasser, Schwedenbitter, …

Am Freitag, dem 26.2.2016 fand im Gasthaus Zöller der Stadtparteitag der FPÖ Gleisdorf statt.

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Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag je ab 15:00 Uhr

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Die 24 Kilometer lange wildromantische schmalspurstrecke von Weiz nach Birkfeld wird wieder von dem Dampfbummelzug befahren. sah es noch im vergangenen Jahr nach einem aus für die beliebte schmalspur-

bahn aus, konnte jetzt entwarnung gegeben werden.

Für einen symbolischen euro verkaufte das Land steiermark sämtliche Liegenschaften, die für eine Weiterführung der Bahn notwendig sind, an die Feistritztalbahn Betriebsgmbh. ein weiterer wichtiger schritt ist nun die instandsetzung der eisenbahnanlage, und dafür gibt es vom Verkehrsressort 235.000 euro. Damit kann die oststeirische tourismu-

sattraktion wieder Volldampf geben.

Die Feistritztalbahn dampft wieder

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Die Feistritztalbahn dampft wieder

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lendenPartnerschaft sind. Denn in diesem Fall kann die Anony-mität des World Wide Web, leider keine Abhilfe schaffen. Viele Menschen sehnen sich intensiv nach einer niveau-vollen Zweisamkeit und wünschen sich mehr Informati-onen dazu. Genau diese lade ich ein, mit mir persönlich oder mit meinen Mitarbeitern ein ausführliches kos-tenloses Beratungsgespräch zu führen! Denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

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„e-CULT Energieregion Weiz-Gleisdorf zielt speziell auf SchülerInnen und Lehrlinge in der Altersgruppe von 16 bis 20 Jahre ab. Wir wollen erfahren, ob sich unsere Jugend mit elektrifizierten Zweirädern durch umfassende Test-möglichkeiten identifizieren können“, erläutert Erwin Eggenreich, Obmann der Energieregion Weiz-Gleisdorf und Bürgermeister der Stadtgemeinde Weiz, das Ziel des neuen Projekts.

Hierzu arbeitet die Energieregion Weiz-Gleisdorf mit regionalen Schulen, Jugendeinrichtungen und Lehrbetrie-ben zusammen und stattet rund 100 SchülerInnen und Lehrlinge mit 50 Pedelecs und vier E-Rollern aus. Diese testen die Jugendlichen von März bis Oktober 2016 kostenlos im Schul-, Berufs- und Freizeitverkehr. Im Rahmen von Workshops und zwei Veranstaltun-gen können sie sich darüber hinaus mit

ausgewählten Aspekten der zweiräd-rigen E-Mobilität auseinandersetzen und ihre Geschicklichkeit im Umgang mit diesen Fahrzeugen unter Beweis stellen. Weitere interessierte Schulen, Jugend-einrichtungen und Betriebe mit Lehr-lingen werden herzlich eingeladen, sich bei der Energieregion Weiz-Gleisdorf für nähere Informationen zu melden.

Frau sucht Mann, der Frau sucht, die Mann sucht …Peter Treichl findet sie alle für Sie!

„e-CULT in der Energieregion – unsere Jugend testet elektrische Zweiräder auf Herz und Nieren“

Ausgestattet mit 50 Pedelecs und vier E-Rollern testen rund 100 SchülerInnen und Lehrlinge der Energieregion Weiz-Gleisdorf in einer achtmona-tigen Testphase einspurige E-Fahrzeuge auf Herz und Nieren.

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vorne v.r.n.l: Bgm. Erwin Eggenreich; 2 Jugendliche der HTL Weiz, Bgm. Christoph Stark; hinten: Schüler der HTL Weiz & Iris Absenger-

Helmli (GF Energieregion) & Anton Edl (Lehrer: HTL Weiz)

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das 1976 gegründete Reinigungsun-ternehmen A.Schwarzl GmbH ist ein moderner Familienbetrieb in zweiter

Generation. Das Know-how des Fachper-sonals und kompetente Beratung bei allen Reinigungsproblemen führen dazu, dass landesweit zufriedene Kunden die Profis von A.Schwarzl GmbH für sich arbeiten lassen!

Fassadenreinigung

Für die Reinigung der Fassaden bietet A.Schwarzl GmbH die Anwendung von me-chanischen oder chemischen Verfahren an. Die Beseitigung von Graffiti, Verschmutzun-gen oder Vermoosung erfolgt durch Hoch-druckreinigung oder Sandstrahlen. Wichtiger Aspekt sind Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Leitern und Gerüsten, bei der Bedienung von Fahrkörben und hydrauli-schen Hebebühnen durch die Systemcard-Schulung. Bei A.Schwarzl GmbH sind auch Mitarbeiter beschäftigt, die sich mit Gurten abseilen.

Glasreinigung

Zum traditionellen Leistungsspektrum von A.Schwarzl GmbH zählt die Glasreinigung. Glas- und Fensterkonstruktionen, Jalousien, Leuchtschriften, Beleuchtungsanlagen, Indus-trieverglasungen oder Wintergärten erstrahlen nach der Reinigung in neuem Glanz. Möglich ist auch die Osmose-Reinigung. Deminerali-siertes Wasser ohne chemische Zusätze sorgt für Umweltschonung und Effektivität.

Unterhaltsreinigung

Ein Dienstleistungsschwerpunkt liegt bei der Reinigung von öffentlichen Gebäu-den und überall dort, wo Sauberkeit und Hygiene gefragt sind. Das Personal wird auf die Gegebenheit vor Ort eingeschult. Die Reinigung erfolgt mit modernen Maschinen und Geräten ausgerichtet auf das günstigste Reinigungsverfahren. Sonderreinigungen wie die Reinigung nach Wasserschäden übernimmt ein eigens dafür ausgerüstetes Team. Poolreinigungen erfolgen mit dem Hochdruckreiniger.

Baureinigung

Nach der Baureinigung sind Gebäude bezugsfertig. Diese umfasst die Innen- und Aussenreinigung, das Einpflegen der Bo-denbelege oder Spezialleistungen wie das Entfernen des Bauschutts oder das Anlegen der Außenanlagen. Die Baureinigung ist von entscheidender Bedeutung bei der Bauab-nahme.

Denkmalpflege

Um Wertverluste durch naturbedingte Verunreinigungen, atmosphärische Einflüs-se und Korrosionsschäden zu beseitigen, hat A.Schwarzl GmbH eine professionelle, umweltschonende Denkmalpflege unter Berücksichtigung der Erfordernisse der verschiedenen Fassaden und Oberflächen im Programm.

ihr Ansprechpartner in der region

Der Fürstenfelder ing. Norbert Eibel ist Ansprechpartner für die kunden in der region bei allen Fragen zu den umfassenden reinigungs- und serviceleistun-gen von A.schwarzl GmbH. Durch seine langjährige Erfahrung bei der Errichtung von Gebäuden und in der Hausverwaltung kennt er die anstehenden Probleme und bietet Lösungen für alle erfor-derlichen Belange rund um die reinigung, Pflege und sauberkeit von Objekten. ing. Norbert Eibel kümmert sich unbürokratisch um ihre Anliegen und hat prompt das passende, individuell auf ihre Be-dürfnisse abgestimmte Angebot für sie parat. Er ist vertraut mit allen organisatorischen Abläufen und garantiert besten service samt genauester kontrolle der Qualität.referenzobjekte in Fürstenfeld sind beispielsweise die Bundes-handelsakademie, Banken oder das modehaus Höllerl.

kONtAkt:ing. Norbert Eibel0664/[email protected]

Seit 40 Jahren sind die Fachkräfte des Grazer Reinigungs-unternehmens A.Schwarzl GmbH die perfekten Ansprech-partner bei allen Reinigungsfragen. Kompetente Mitarbeiter bieten umfassende Lösungen in Sachen Sauberkeit an.

Profis für Reinheit und Sauberkeit

A.Schwarzl GmbHFasanturmweg 408055 Graz-PuntigamT:0316/462460E:[email protected]

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Fürstenfelds Modemacher schwört auf das Team der A.Schwarzl GmbH.

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in den drei Bereichen Lebenskraft, Ku-linarik und Handwerk werden jährlich Preise für innovative Produkte oder

Dienstleistungskonzepte vergeben. Zusätzlich werden weitere gute Ideen mit dem Zukunftspreis, Pionierpreis, Kooperationspreis oder Architektur-preis gewürdigt.Sinabelkirchen als Teil des Vulkanlandes konnte heuer gleich dreimal punkten

und so seine Innovationskraft unter Beweis stellen.Die Fa. Terrasystem aus Untergroßau wurde für ihre nachhaltige Technik zur Bodenstabilisierung, für den Straßen- und Wegebau bis hin zur Wegsanierung mit einer neuartigen Nanotechnologie in Ilz ausgezeichnet.Eine Woche später erhielt Mag. Germaid Puhr für das Projekt „Bienenfreund-

liches Sinabelkirchen“ den Zuschlag in Bad Rad Radkersburg und zu guter Letzt wurde ebendort die Initiative „Frühlingserwachen in Obergroßau“ im Bereich Lebenskraft gewürdigt.Einen Dank an alle und Gratulationen seitens des Bürgermeisters Emanuel Pfeifer und seines Vertreters DI Josef Gerstmann konnten nicht oft genug ausgesprochen werden.

SINABELKIRCHEN:

Innovationspreis des Steirischen Vulkanlandes

Sinabelkirchen freut sich mit den Preisträgern und ist begeistert und stolz auf seine so fähigen Mitbürger. Danke!

Der regionale Wettbewerb für die Wirtschaft im Vulkanland heißt „Innovationspreis“.

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Sa. 19. März u. So. 20. März

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Meine Steirische

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Einen heißen Start ins neue Messe-jahr versprach Österreichs größ-ter Automobilsalon, die „Vienna Autoshow“. Drei Europa- und

32 Österreich-Premieren sorgten für höchstes Interesse an neuen Fahrzeu-gen und kreativen Ideen.

Alfa Romeo stellte die 510 PS starke Guilia Quadrifoglio mit Sechszylinder-Turbotriebwerk vor. Audi feierte erst-mals in Österreich den Audi Q7 e-tron 3.0 TDI quattro, ebenso wie Bentley den schnellsten serienmäßigen SUV der Welt, den Bentayga. Hyundai rückte den neuen i20 Active und das Hyundai i20 Coupé ins Rampenlicht, Infinity präsentierte mit dem neuen Q30 Pre-mium Active Compact das erste Modell aus europäischer Fertigung. Jaguar war mit dem neuen F-Pace mit dabei,

dem ersten Familien-Sportwagen. Jeep brachte das Renegade Sondermodell Night Eagle mit zur Autoshow, Kia die Business-Limousine Optima und die vierte Generation des Kia Sportage. Bei Lamborghini stand der neue Huracán LP 580-2 im Rampenlicht. Die heckge-triebene Version des Huracán Coupé hat einen 5,2 Liter V10-Saugmotor, bringt 580 PS auf die Hinterachse und erzielt ein Leistungsgewicht von 2,4 kg/PS – bei einem Trockengewicht von gerade einmal 1.389 kg.

Mercedes stellte das S 500 Cabriolet vor, die Österreich-Premiere bei Mitsu-bishi, der Outlander Plug-in-Hybrid mit EV-Technologie inkl. 4WD, glänzte mit geringen CO2-Werten von 42 g/km und einer Reichweite von bis zu 52/800 km (elektr./komb.). Nissan präsentierte die

jüngste Generation des erfolgreichen Pickups NP300 Navara, Porsche bestach mit dem neuen 911er Targa 4S und dem Macan GTS. Gleich drei Österreich-Premieren schmückten den Renault-Stand: Talisman, der Talisman Grand-tour und der neue Mégane. Seat rückte den Ibiza Cupra in den Fokust, Subaru den Levorg Sports Tourer und Suzuki den neuen Baleno. Toyota präsentierte ebenfalls drei Österreich-Premieren: den Prius, den RAV4 Hybrid sowie den Mirai, das erste Großserien-Brennstoff-zellenfahr-zeug. Volkswagen klotzte trotz Turbulenzen gleich mit mehreren Österreich-Premieren, wie der neue Ti-guan, das Plug-in Hybridmodell Passat GTE mit einem 1,4 l TSI Benzinmotor, einer E-Maschine und einer System-leistung von 160 kW/218 PS sowie der brandneue Beetle Dune.

Auf der Vienna Autoshow gab es drei Europa- und 32 Österreich-Premieren zu bestaunen. 42 Automarken und 400 Neuwagenmodelle lockten tausende Besucher nach Wien, noch mehr Publikumsinteresse verspricht der 86. Automobilsalon in Genf.

SUV-Spitzenmodell Ford Edge

Der neue Ford MONDEO

AUSSEN FEUER, INNEN FLAMME.Das BMW M6 Coupé.

Der NEUE Pick-up NISSAN NAVARA

Vienna Autoshow & Salon Genf 2016:

Erste Trendsetter der neuen Saison

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Meine Steirische

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Meine Steirische

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Vienna Autoshow & Salon Genf 2016:

Erste Trendsetter der neuen Saison

Weitere Höhepunkte des Auto-Frühlings 2016

Lebensfreude trifft DesignFiat 500

Der NEUE Peugeot 2085-Türig

Fiat 500

Meine Steirische

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Zwar gibt es in der Steiermark genügend Mediziner. Doch nur wenige der Jungärzte wollen aufs Land und dort als Allgemeinmediziner arbeiten. Der Grund sind starre Kassenverträge, lange Arbeitszeiten und um ein Drittel weniger Lohn. Die Politik steht vor einer großen Herausforderung, denn in zehn Jahren sind zwei Drittel der Landärzte in Pension. Im oststeirischen Wechselland ist die Situation noch viel dramatischer. Dort gehen in den nächsten fünf Jahren gleich vier Allgemeinmediziner in Pension. „Meine Steirische“ traf den Landarzt Dr. Winfried Koller zum Interview.

Überfüllte Arztpraxen mit langen Wartezeiten: In Friedberg und Pinggau herrscht seit der Pensi-

onierung des beliebten Landarztes Dr. Winfried Haring im September 2015 der Ausnahmezustand. Die zwei verblei-benden Allgemeinmediziner Dr. Franz Kuntner (59 Jahre) und Dr. Winfried Koller (63 Jahre) teilen sich knapp 6.000 Patienten. Ein Zustand, der für Dr. Koller untragbar ist.

Meine Steirische: Wie ist die aktuelle Situation in ihrer Praxis?

Dr. Winfried Koller: Wir sind alle am Limit, arbeiten mit letztem Einsatz rund um die Uhr. Es ist Gefahr in Verzug. Wir brauchen dringend eine Lösung.“

Meine Steirische: Warum ist so schwer, einen Nachfolger für Dr. Haring zu finden?

Dr. Winfried Koller: Mit den Honorar-sätzen, die wir heute haben, kann sich ein junger Arzt nichts aufbauen. Die Infrastruktur, die medizinischen Geräte sind extrem teuer. Unser Gesundheits-system hat sich in den 50iger Jahren

entwickelt. Heute ist die Welt eine andere, es wird Zeit, das System zu reformieren. Junge Mediziner wol-len vernetzt arbeiten, die Ordination vielleicht zu zweit oder zu dritt führen. Es gibt ja genügend Ärzte. Aber viele zieht es in die Städte oder ins Ausland, weil sie dort besser verdienen. Bei uns passen einfach die Rahmenbedingun-gen nicht mehr.

Meine Steirische: Was muss sich ändern?

Dr. Winfried Koller: Solange ein Allge-meinmediziner ein Drittel von einem Facharzt verdient, wird sich nix ändern. Wir bekommen für einen Hausbesuch 30-35 Euro brutto die Stunde. Davon bleiben rund 10 Euro. Die Spitäler sind super ausgerüstet, da wird viel Geld in-vestiert. Wir Landärzte sind abgeschnit-ten von der modernen Medizin, dabei sind wir das billigste und effektivste Radl im System. Ich darf zwar einen Ul-traschall machen, aber verrechnen darf ich ihn nicht. Die Wertigkeit ist eine völ-lig falsche. Der ländliche Bereich muss aufgewertet werden, und die Rahmen-bedingungen müssen sich ändern, aber

sofort. Wie bei der Bankenkrise damals, da ist auch alles sofort gegangen.

Meine Steirische: Die Politik argumentiert immer wieder mit leeren Kassen.

Dr. Winfried Koller: Die Gebietskran-kenkasse (GKK) spart sich viel Geld, solange sie keinen Nachfolger für Dr. Haring gefunden hat. Zwei Ärzte kön-nen nicht soviel arbeiten wie drei. Die GKK nimmt die Beiträge, sie hat auch die Verpflichtung, auf das System zu schauen, damit es funktioniert.

Meine Steirische: Wie lange kann das System so noch funktionieren?

Dr. Winfried Koller: Ändert sich nichts, droht in fünf Jahren der endgültige Kol-laps. Allein im Wechselland gehen mit Dr. Kristian Kristoferitsch (61 Jahre, St. Lorenzen), Dr. Franz Kuntner (59 Jahre, Friedberg), Dr. Ferdinand Fast (63 Jahre, Schäffern) und mit mir in Pinggau vier Ärzte in Pension. Die Politik muss end-lich handeln. Ich sehe nicht ein, warum die ländliche Bevölkerung, die auch ihre Beiträge zahlt, die Krot schlucken soll.

In fünf Jahren droht der Kollaps

Der Landarzt – eine aussterbende Spezies?

Von Hubert Heine

Dr. Winfried Koller mit den beiden Bürgermeistern Leo Bartsch aus Pinggau und Wolfgang Zingl aus Friedberg.

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Gibt es schon einen Nachfolger für die Stelle Friedberg?

Die Stelle ist ausgeschrieben und es gibt erfreulicherweise Bewerbun-gen. Die Entscheidung auf Grundla-ge der Reihungsrichtlinie erfolgt in den nächsten Wochen.

Was ist notwendig, um junge Mediziner aufs Land zu holen?

Der Ball liegt vor allem bei der Gebietskrankenkasse. Zu viel lähmende Bürokratie und veralte-te Leistungskataloge frustrieren potentielle Landärztinnen und Landärzte am meisten. Dazu kommen dann Diskussionen um große Primärversorgungszentren und ein eigenes Gesetz dafür. Das ist vielleicht für Wien und größere Städte interessant, aber kleinere Gemeinden und die Menschen, die dort leben, haben gar nichts davon. Einfache Zusammenarbeitsformen, wie etwa Job-Sharing zwischen zwei Ärztinnen und Ärzten, hängt seit Jahren in der Warteschleife.

Was kann die Politik dazu beitragen?

Weniger ist mehr. Weniger Gesetze, kein komplizierte Bürokratie. Das liegt in der Verantwortung der Poli-tik. Und die Politik muss endlich die Entschlossenheit aufbringen, den Krankenkassen klar zu machen, dass sie für die Menschen da sind und nicht umgekehrt.

Hubert LangLAbg. ÖVP

Um die Gesundheitsversorgung in den ländlichen Regionen sicherstellen zu können, braucht es unsere Landärzte. Ein erster wichtiger Schritt ist die not-wendige Kooperation unter den Landärzten und als langfristiges Ziel sind Ärztegemeinschaften in den

Regionsgemeinden anzustreben. Effiziente gemeinsame Verwaltung, Erstellen von gemeinsamen Dienstplänen, Einteilen von Tages-, Nacht- und Wochenend-diensten. Hier ist der gute Wille aller Beteiligten notwendig: Patienten, Ärzte-schaft, Ärztekammer, Apothekerkammer und Sozialversicherungen.

Was kann die Politik tun, um Jungärztenden Landarzt-Job schmackhaft zu machen?

3 Fragen anDr. Jörg GarzarolliKurienobmann der niedergelassenen Ärzte/Ärztekammer Steiermark

Gerhard KothgasserBezirkschef Grüne

Unsere Gesundheitssprecherin Sandra Krautwaschl hat im Landtag dazu den Antrag zur Stärkung der Primärversorgung in allen steirischen Regionen einge-bracht. Ziel ist die Entwicklung von Unterstützungs-modellen und Anreizsystemen, die es Jungärztinnen

und Jungärzten erleichtert, sich auch in entlegenen Regionen niederzulassen. Wichtig wäre der Aufbau von Primärversorgungsmodellen in den Regionen und die daraus resultierende Entlastung der Spitäler im Ambulanzbereich. Dieser Antrag wurde vor kurzem leider von den Regierungsparteien SPÖ und ÖVP nicht unterstützt.

Anton KoglerLAbg. FPÖ

Die Primärversorgung muss voll und ganz auf den Haus- und Vertrauensarzt als ersten Ansprechpartner aufbauen. Medizinstudenten sollten während des Studiums für die Arbeit auf dem Land durch eine „ver-pflichtende, einjährige, öffentlich finanzierte Lehrpra-

xis“ begeistert werden. Uneingeschränktes Recht auf Führen einer Hausapotheke. Diese ist als Einkommensquelle ebenso wichtig wie für die Versorgung der Bevöl-kerung. Flexiblere Gestaltungsmöglichkeiten wie Gruppenpraxen, die Anstellung von Ärzten durch Ärzte oder Timesharing- und Bereitschaftsmodelle.

Wolfgang DoleschLAbg. SPÖ

Geld alleine wird das Problem nicht lösen. Neben der Möglichkeit, dass sich vielleicht auch mehrere Ärztinnen und Ärzte eine Praxis teilen, um so eine geregeltere Arbeitszeit anstatt eines Rund-um-die-Uhr-Betriebes zu erreichen, wird es zu den wesentli-

chen Aufgaben der (Landes)Politik zählen, auch die Regionen und nicht nur die Ballungsräume lebenswert zu erhalten bzw. zu gestalten. Es geht darum, auch am Land jenes Lebensumfeld zu schaffen, in dem sich junge Ärztinnen und Ärzte wohl fühlen sowie eine Zukunft für sich und ihre Familien sehen.

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Seit 1. Jänner 2016 sind viele land- und forst-wirtschaftliche Betriebe mit der Auf-zeich-nung Ihrer Umsätze mittels Registrierkasse

konfrontiert.

Welche Betriebe sind betroffen?

Betriebe die Ihren Gewinn durch Teilpauscha-lierung ermitteln, einen Jahresum-satz über 15.000,- Euro und Barumsätze von mehr als 7.500,- Euro erwirtschaf-ten, unterliegen der Belegerteilungs-, Einzelaufzeichnungs- und Registrierkas-senpflicht:

• Bouteillenweinverkauf, Buschenschank, Almausschank

• Veräußerung von be- und verarbeiteten Produkten (z.B. Schnaps, Bauern-brot, Fleisch-direktvermarktung, Marmelade)

• Urlaub am Bauernhof

• Weinbau über 60 Ar

• Obstbau über zehn Hektar

• Gartenbau-Endverkauf

ausnahmen

Ausgenommen sind vollpauschalierte Landwirte ohne Nebenbetrieb und Landwir-te die Ihre Um-sätze im Freien tätigen, z.B. Verkäufe von offenen Pritschenwagen oder aus offenen Verkaufsbuden (Umsatzgrenze: 30.000,- Euro jährlich, je Be-trieb).

Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

Als Anonymverfügung wird eine Verwaltungsstrafe (Strafverfü-gung) gegen einen unbekannten („anonymen“) Täter bezeich-net. Sie wird einer Person zugestellt, von der die Behörde mit Grund annehmen kann, dass sie entweder selbst der/die Ver-waltungsübertreter/in ist, oder diese/n zumindest kennt bzw. leicht feststellen kann. In der Regel erhält somit der/die Zulas-sungsbesitzer/in eines Fahrzeuges die Anonymverfügung.

Benötigt ein Landwirt eine Registrierkasse?

Die Anonymverfügung

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StEUERNMMag. Werner lafer

RECHtdr. Carmen Viola diengsleder

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da eine solche Verwaltungs-strafe ohnehin nur in spe-ziellen Fällen (z.B. geringen

Geschwindigkeitsübertretungen) und dabei eine Geldstrafe von maxi-mal € 365,00 verhängt werden darf, kann im Sinne der Verfahrensöko-nomie die Ausforschung des Täters unterbleiben.

Die Anonymverfügung darf aller-dings nur dann ausgestellt werden, wenn die Übertretung durch ein Organ der öffentlichen Aufsicht im Dienst oder eine automatische Überwachung (z.B. Radarbox) fest-gestellt wurde.

Wird die Strafe nicht binnen 4 Wo-chen (einlangend bei der Behörde)

bezahlt, wird die Anonym-verfügung gegen-standslos und leitet die Behör-de das or-

dentliche Verfahren ein, in welchem der Täter auszuforschen ist, aber auch eine höhere Strafe verhängt wird. Um dies zu vermeiden, ist der Anonymverfügung nicht nur fristge-recht nachzukommen, sondern hat der Adressat der Strafe die Bezah-lung mit der richtigen Identifikati-onsnummer (im Zahlungszweck) und dem exakt vorgeschriebenen Strafbetrag vorzunehmen. Der Verwaltungsgerichtshof hat in einer neueren Entscheidung nämlich aus-gesprochen, dass die „Zahlung eines höheren Strafbetrages […] – eben-so wie die Zahlung eines niedereren Strafbetrages – nicht als ‚fristgerech-te Einzahlung des Strafbetrages‘“ im Sinne des Verwaltungsstrafgesetzes gelten (VwGH 2013/02/0219).

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

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Viele Maturanten bereiten sich auf die Reifeprü-fung vor. Danach stellt sich die Frage: Was nun?

LAFER + PARTNERWirtschaftstreuhand- undSteuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf,Businesspark 4Tel. 03112 [email protected]

Wenn man gerne mit und am Menschen arbeitet, ist die Ausbildung zum Physiotherapeuten eine gute Wahl. Nach abgeschlossener Matura erfolgt ein Aufnahme-

verfahren an einer Fachhochschule, Studienzweig Physiotherapie.Dieses Verfahren bezieht sich auf Koordinations- und Stabilisati-onsfähigkeit, Reaktionsvermögen, Körpergefühl, Beobachtungs-gabe und visuelles Analysegeschick.Am Ende des Verfahrens erfolgt ein persönliches Gespräch.

Nach erfolgreicher Aufnahme beginnt das 3-jährige Studium, das sowohl praktische als auch theoretische Inhalte in Bezug auf verschiedene Verletzungen (Traumatologie), Operationen (Chir-urgie), neurologische Erkrankungen (Neurologie) usw. lehrt. Im Rahmen der praktischen Ausbildung besteht die Möglichkeit, verschiedene Praktikumsstellen kennenzulernen und wertvolle und interessante Erfahrungen zu sammeln.Der Abschluss erfolgt mit einer Bachelorprüfung, der die Ab-solventInnen berechtigt, den akademischen Titel Bachelor of Science (BSc) zu tragen.Der Arbeitsbereich umfasst unterschiedliche Fachgebiete wie z.B. Neurologie, Chirurgie, Pädiatrie, Orthopädie u.v.m. Physiotherapie hat das Ziel, einerseits Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zu vermeiden und andererseits Bewe-gungsabläufe zu erhalten, zu verbessern bzw. wiederherzustel-len. Dadurch soll jedem Einzelnen eine optimale individuelle Bewegungs- und Schmerzfreiheit bzw. Selbständigkeit ermög-licht werden.Die Erkrankungen am Bewegungsapparat nehmen heutzutage ständig zu. Folglich ist der Bedarf an PhysiotherapeutInnen ständig im Wachsen. Physiotherapeut – ein Beruf mit Zukunft!

100 Jahre Physiotherapie – Wie wird man heute PhysiotherapeutIn?

WiR BEWEGEN MENSCHENGertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, GleisdorfT03172/[email protected]

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Einbruchsgefahr derzeit besonders hoch!

auch wenn laut Bundeskriminalamt die Kriminalität glücklicherweise zurückgegangen ist, gilt das leider nicht für Wohnraumeinbruch. Letztes Jahr kam es zu

über 17.100 Einbrüchen, das sind 3,4 % mehr als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote liegt im Schnitt aber nur bei rund 10 %, da die Täter in den meisten Fällen vorsichtig und sehr professionell vorgehen. Entnommen werden meist Bargeld und Schmuck.

Nahezu jeder Mieter oder Eigentümer hat sich bereits durch eine Haushaltsversicherung abgesichert. Die kann zwar auch keine Einbrüche verhindern, aber im Ernstfall den Schaden begrenzen und entwendete Gegenstände ersetzen. Was und wie viel nun wirklich gedeckt wird, hängt aber vor allem vom Versicherungsprodukt selbst ab. Sowohl Größe der Wohnung als auch Ausstattung spielen für die versicherte Summe eine große Rolle. Auch das „Kleinge-druckte“ sollte man unbedingt genau lesen, denn nicht bei jeder Versicherung ist alles standardmäßig mitversichert. Eines ist aber bei jedem Anbieter klar: Schmuck und Bargeld, die beliebtesten Diebesgüter, sind bis zu einem gewissen Betrag gedeckt, jedoch gibt es dafür Spielregeln. Viele Versicherer verlangen, dass Schmuck ordnungsgemäß, bei-spielsweise in einem Safe, verwahrt wird. Außerdem ist eine richtige Dokumentation die halbe Miete! Man muss der Ver-sicherung glaubhaft aufzeigen, welcher Wert an Schmuck und welche Wertgegenstände gestohlen wurden. Daher empfehlen wir Ihnen eine Liste mit Fotos und dem genauen Wert Ihres Vermögens zu führen, um etwaige Streitigkei-ten gleich von vornherein zu vermeiden. Diese Liste darf nicht gemeinsam mit den Wertgegenständen aufbewahrt werden. Wer außerdem viele Schätze daheim hat, sollte eine höhere Deckungssumme vereinbaren.Ihr EFM Versicherungsmakler klärt Sie genau über die De-ckungssummen, Ihre Rechte und Pflichten auf und erstellt für Ihre Situation den optimalen Versicherungsschutz. Au-ßerdem profitieren Sie im Ernstfall von einem kostenlosen Klientenanwalt, der Ihre Interessen vertritt, wenn es zu einer Rechtsstreitigkeit mit einer Versicherung kommt. So sind Sie und Ihre „sieben Sachen“ doppelt gut versichert.

mehr informationen bei ihrem eFm Versicherungsmakler.

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tatsache ist, dass viele Men-schen sich des Überflusses be-dienen und Massen an Gütern zu ihrem Eigentum werden

lassen, ohne darüber nachzudenken, was dies für sie und die Umwelt für Auswirkungen hat. Alles, was erzeugt wurde, hat auch Ressourcen aus unserer Natur gebraucht. Alles, was ich mein Eigen nenne, braucht auch meine Ressourcen. Kaum einer wiegt ab, wie viel Freude, Glück oder Erleichterung dieses neue Ding tatsächlich ins Leben bringt. Was hat die Anschaffung alles gekostet, wie oft braucht man es, nutzt man es, was muss ich leisten, um es aufzube-wahren oder zu erhalten? Vielleicht gibt es sogar Angst davor, dass es mir gestohlen werden könnte.

Überflüssiges und Überschüssiges wird gehegt und gepflegt.

Dann ist da auch noch dieser Drang, sich ständig zu verbessern und zu ver-größern. Es geht nicht nur darum, den gewohnten Standard nicht zu verlie-ren, sondern diesen noch zu erhöhen. Immer mehr und noch mehr, Ende nie!

So vieles wird angeschafft, um die innere Leere aufzufüllen, den inneren Mangel, den man fühlt, zu verbergen.

Selbst im Freundeskreis muss man mithalten mit der Markenmode, tollem Auto, Eigenheim usw., um dazuzuge-hören. Werte wie Ehrlichkeit, Wahrheit, Verbundenheit, Treue und Verlässlich-keit rücken dabei oft in weite Ferne. Dabei erstickt so manche an Einsam-keit und Sinnlosigkeit in der großen Halle an unnötigen Gütern.

Sich auf das zu konzentrieren, was wirklich sinnvoll ist, heißt, liebevoll die Verantwortung für sein Wohlgefühl zu übernehmen. Wo liegt die Erfüllung, Lebenslust und Freude und was brau-che ich dazu? Und was behindert mei-ne Freiheit? Abspecken bringt weniger Gewicht und das Leben wird wieder beweglicher, freier und qualitätvoller. Es gibt viele Menschen, die Mangel leiden. Wenn man sich von so manch Überflüssigem trennt, kann man wo-anders große Freude stiften – und das hat auch einen Sinn.

Gerne helfe ich Ihnen auf der spannen-den Reise zu Ihren wahren Bedürfnissen.

Ihre Andrea Hirzberger

Ist das Haben noch Lust?

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Je nachdem, welche Möglichkeiten das Leben bot und wel-ches Vermögen man erlangen konnte, hat der Begriff Besitz für jeden Menschen unterschiedliche Bedeutung.

andrea Hirzberger

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten

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die Arbeit der Bienen läuft nun schon auf Hochtouren. Gute Wit-terung ermöglicht Reinigungs-

flüge (Entleeren der über viele Wochen gefüllten Kotblase) und Stockhygiene. Gemüll, das sich im Winter angesam-melt hat, muss rasch von den Bienen aus dem Bienenstock gebracht werden. Über den Winter sterben durchschnitt-lich 3000 Bienen pro Stock, die sich am Boden sammeln. Diese müssen nun aus dem Stock getragen werden. Wenn es für die Bienen möglich ist, fliegen sie zum Sterben aus, um das Bienenvolk nicht zu belasten.

Viel Feingefühl ist jetzt von denImkern gefragt

Sobald die Tage wieder wärmer werden (meist im Februar, je nach Lage), be-ginnt die Königin mit der Eiablage. Die ImkerInnen müssen jetzt das Bienen-volk und die Natur genau beobachten. Denn die Entwicklung der Bienen richtet sich ganz nach der Witterung und das Volk darf auf keinen Fall Not leiden. Auch müssen Anzeichen von Er-krankungen und die Volksstärke sofort erkannt werden.

Im März, April brauchen die Bienen etwa 3 bis 5 Kilo an Futter – zum Beheizen des Stockes (Temperatur bei der Brut beträgt rund 36 Grad) und zur Aufzucht der ersten Brut. Es muss noch genügend Futtervorrat vorhanden sein, da die Honigbiene noch nicht viele Trachtpflanzen (die wichtigsten sind Haselnuss, Salweide und Weiden,

Schneerose, Krokus) findet und die Futtersuche nur bei guter Witterung möglich ist.

Hygiene ist nicht nur für die Bienen oberstes Gebot, sondern auch für die ImkerInnen.

Die fleißigen ImkerInnen haben den Winter genutzt, um Bienenwachs zu reinigen, Propolis zu verarbeiten und die gesamten Bienenwohnungen zu re-novieren und zu desinfizieren. Bioimke-rInnen verwenden Bienenwohnungen aus Holz, das unbehandelt bleibt oder mit ausschließlich streng biologischen Beuteschutzfarben gestrichen werden darf.

Das Brutgeschäft beginnt

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Bio-imkerSiegfried amplatz

tiPP vOm imkEr.Nervennahrung Honig. Je 1 teelöffel getrocknete melissenblätter, Johanniskraut, Passionsblumen, Hopfenblüten (speziell gut für Frauen) und ein halbes teelöfferl Lavendelblüten mit 3/8 Liter heißem Wasser übergießen und 10 minuten ziehen lassen. Abseihen und 2 bis 3 teelöfferl Honig einrühren. Den tee warm und schluckweise trinken. Entspannt, bringt ruhe und ist eine wunderbare [email protected]

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Bitte einSenDen an: meine Steirische, reinhard Wernbacher, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstr. 2-6 | [email protected] | Fax 03118/51 631

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Sicherheit in der dritten DimensionÖsterreichische LuftraumüberwachungDurch die Luftraumüberwachung leistet das Bundesheer einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der staatlichen Souveränität und zum Schutz der Bevöl-kerung. Vor allem für einen neutralen Staat ist die Möglichkeit zur Wahrung der Lufthoheit von entscheidender Bedeutung.

Als permanente Einsatzaufgabe überwacht der Verband Luftraumüberwachung den österreichischen Luftraum rund um die Uhr.

Permanente EinsatzaufgabeUm die Lufthoheit zu wahren ist es notwendig, eindringende Luftfahrzeuge zu orten, zu identifizieren und gegebenfalls abzufangen. Dabei bildet das Luft-raumbeobachtungs- und Führungssystem „Goldhaube“ die passive Kompo-nente der Überwachung. Als aktive Komponente kommen die Düsenjets des Überwachungsgeschwaders sowie die bodengestützten Systeme der Flieger-abwehrtruppe zum Einsatz.

Der Verband LuftraumüberwachungDer Luftraumüberwachung unterstehen alle wesentlichen Radar-, Waffen- und Kommunikationssysteme sowie die verbunkerten, ortsfesten und mobilen Füh-rungseinrichtungen der Luftstreitkräfte.Die dem Kommando Luftraumüberwachung unterstellten Verbände stellen rund um die Uhr die Luftraumbeobachtung sowie die taktische Kontrolle und Flugsicherung der eigenen Luftfahrzeuge sicher. Anlassbezogen, etwa bei Luft-raumsicherungsoperationen, kommen außerdem die Bodentruppen der Flie-gerabwehr zum Einsatz.

FReIeR HIMMeL - FReIeS LanD

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Souveränität im eigenen LuftraumNach der Unterzeichnung des Staats-vertrages im Jahr 1955 verfügte Öster-reich über keine eigene Luftraumüber-wachung. Die damals noch junge Re-publik musste Luftraumverletzungen tatenlos hinnehmen.

Als Konsequenz dieser Vorfälle wur-de 1962 das Flugmeldebataillon 1 in Salzburg aufgestellt, die Vorläuferor-ganisation des heutigen Kommandos Luftraumüberwachung. Seit 1968 wird die österreichische Luftraumüberwa-chung durch das Bundesheer rund um die Uhr sichergestellt. Österreich verfügt seit dem Jahr 1988 mit dem System „Goldhaube“ über ein moder-nes Luftraumbeobachtungs- und Füh-rungssystem und mit der Einführung des Eurofighter „Typhoon“ über einen der modernsten Abfangjäger der heu-tigen Zeit.

Passive Luftraumüberwachung

Das Luftraumbeobachtungs- und Füh-rungssystem Goldhaube bildet die pas-sive Komponente der Luftraumüber-wachung. Es besteht aus Primär- und Sekundärradaranlagen sowie den dafür erforderlichen Fernmeldeeinrichtun-gen, mit denen Flugobjekte geortet und deren Flughöhe, -richtung und -geschwindigkeit festgestellt werden. Die Radarstationen sind miteinander vernetzt und leiten ihre Daten in eine Einsatzzentrale weiter, wo nach ent-sprechender Datenverarbeitung die Luftraumüberwachungszentrale das

Luftlagebild erstellt und die Überwa-chung des österreichischen Luftraumes durchführt.

die aktiven Komponenten der Luftraumüberwachung

Als aktive Komponente der Luftraum-überwachung stehen der Eurofighter „Typhoon“ sowie die Saab 105 OE für die Sicherung des Luftraumes zur Ver-fügung.

Komplettiert wird die aktive Luftraum-überwachung im Bedarfsfall durch die bodengestützten Systeme der Flie-gerabwehrtruppe. Als eigenständige Waffengattung schützt die Fliegerab-wehrtruppe mit ihren bodengestütz-ten Einsatzmitteln im Rahmen der Luft-raumsicherung strategisch wichtige

Räume, Objekte und Einrichtungen. Dabei werden modernste Radarsyste-me, Fliegerabwehrkanonen und Lenk-waffen in das Integrated Air Defence System (IADS) der Luftstreitkräfte ein-gebunden.

Am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zelt-weg sind 3 Verbände der Luftraum-überwachung stationiert.

Mehr zu diesen Verbänden und deren Aufgaben erfahren sie in den nächsten Ausgaben.

Truppenkörperabzeichen des Verbandes Luftraumüberwa-chung Bericht: Redaktion LRÜ/ÜbwGschw

Bilder: BMLVS/ZINNERa

„Ein Auge auf Österreich“Durch die aktive und passive Luftraum-überwachung leistet der Verband einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der staatlichen Souveränität. Vor allem für einen neutralen Staat ist die Fähigkeit zur Wahrung der Lufthoheit von ent-scheidender Bedeutung. Der Verband Luftraumüberwachung überwacht den österreichischen Luftraum 24 Stunden am Tag - 7 Tage die Woche.

Vor allem bei Großereignissen kommt dem Schutz des Luftraumes besondere Bedeutung zu.

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aZZ DaYs: Joachim Kühn “solo piano“ am 11. märz Wer vom europäischen Jazz spricht meint immer auch Joachim Kühn. Er zählt mit Sicherheit zu Europas prägen-den Pianisten. Kühn ist frei, lässt sich in keine Klischees pressen – und hat so zu seinem eigenständigen Stil gefunden. Er musizierte mit vielen Musikgrößen. Jazz, World, Klassik und Free, Kühn ist überall Zuhause. 2014 erhielt Joachim Kühn den Echo für sein Lebenswerk. Beim Konzert-Abend in Weiz auf Ein-ladung von kukuk wird er auch Stücke aus seinem aktuellen Album „Sound of Beauty & Truth“ präsentieren.

Weinzettl & rudle am 16. märzDie Schauspieler und Kabarettisten Monika Weinzettl und Gerold Rudle sind mit ihrem Programm „Ich kann das erklären“ am 16. März im Kunsthaus zu Gast. Wenn sie auf der Bühne stehen, dann ausschließlich um unserem eigenartigen Paarverhalten auf den Grund zu gehen. Warum ergeben sich Frauen den Klischees? Warum lachen Männer drüber, machen es aber um nichts besser? Müssen Partner und Partnerinnen immer so sein, wie Akkus: zuerst gibt er/sie dir Energie und danach weißt du nicht, wie und wo du ihn/sie entsorgen sollst?

osterbluesnight am 18. märz im café DejaVuDie Rock-Blues-Band thanX präsen-tiert bei der 18. Osterbluesnight am 18.03.2016 ihre 8. CD mit dem Titel „Rough Times“. Brandaktuelle Themen wurden aufgegriffen und im thanX-typischen Stil umgesetzt. Als Special Guests sind „Son Of The Velvet Rat“ im Duo eingeladen. Georg Altziebler und Heike Binder werden einen Einblick in ihre national und international hoch-gelobten Songs bieten. Den Abschluss der Osterbluesnight wird die schon traditionelle gemeinsame Session der Musiker bilden.

projektinfo „Bank für gemeinwohl“ am 15. märzEine Bank, die den Menschen dient und nicht umgekehrt. Information aus erster Hand! Unter dem Titel „So eine Wirtschaft!“ ist am 15. März um 19:30 Uhr im Kunsthaus-Foyer die Vorständin der Bank für Gemeinwohl, Christine Tschütscher, auf Einladung der gemeinwohlbilanzierenden Unter-nehmen Cardamom, Physiotherapie Frieß und Kunsthaus Weiz zu Gast und präsentiert bei freiem Eintritt (Anmel-dung erbeten: [email protected]) das Projekt der ersten ethische Alterna-tivbank Österreichs. Hinter dieser Bank stehen nicht große Financiers, sondern sie gehört BürgerInnen in ganz Öster-reich, als zivilgesellschaftliches Projekt.

axel Zwingenberger solo am 8. aprilAxel Zwingenberger ist weltweit als der bekannteste Botschafter des Boogie Woogie unterwegs. Mit seiner unbändigen Spielfreude, seinem mit-reißenden Groove und seiner Virtuosi-tät hat er sich seit langem in die Herzen des Publikums gespielt. In den Händen eines Meisters wie Axel Zwingen-berger entstehen wilde Tastenflüge, donnernde musikalische Zauberzüge ebenso wie einfühlsam gestreichelte Bluesträume.

JaZZ DaYs: Wallace roney group am 12. märzDie Weltklasseband ist auf Einladung des Weizer Kulturbüros zu Gast : Wal-lace Roney, der Supertrompeter, der die Trompete von Miles Davis persön-lich geschenkt bekommen hat und mit Herbie Hancock, McCoy Tyner, Elvin Jones, Art Blakey oder Ornette Cole-man arbeitete, ist einer der wichtigsten Musiker seiner Generation. Buster Williams, die Basslegende schlechthin, der ebenfalls mit Miles Davis arbeitete oder mit Sarah Vaughn, Betty Carter und viel mit Herbie Hancock und Wynton Marsalis. Dann die Drum-Ikone Lenny White, auch von Miles Davis, tourte mit Stanley Clarke, Gil Evans und Jaco Pastorius. Elliott Gould ist der neue Piano-Star in NYC. Ben Solomon ist einer von den jungen Wilden, ein grandioser Saxophonist.

highlights imUnternehmen und Projekte, an die die Bank für Gemeinwohl Kredite vergibt, sollen hinsichtlich ihrer Gemein-wohlorientierung überprüft werden. Bevorzugt werden sollen Investitionen in Ökologie, Biolebensmittel, Soziales, Bildung, erneuerbare Energie, Kultur, soziales Wohnen u.a. nachhaltige Projekte.

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tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei denö-ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-onlineshop erhältlich:www.kunsthaus-weiz.at.

auf der Orgelempore der Stu-benberger Pfarrkirche präsen-tierte Josef Hofer die neue CD

„Orgelklang im ApfelLand“. Vor zehn Jahren gründete RR Alois Almer das Orgel-Festival, das Professor Hofer weiterführt und jeden Sommer die Kirchen zwischen Puch, Anger und Fieberbründl zum Klingen bringt. Zum Jubiläum hat nun Hofer mit seinem „Sakralkunst“-Verein eine CD heraus-gebracht, die in allen sieben Kirchen des ApfelLandes aufgenommen

worden ist. Live-Konzertmitschnitte aus Puch, St. Stefan in Hofkirchen und St. Johann bei Herberstein sind darauf ebenso zu hören wie Aufnahmen der Orgeln der Angerer Pfarrkirche, aus Stubenberg und Maria Fieberbründl. Dabei reicht der Bogen der Werke von der Barockzeit bis ins 20. Jahrhundert. Neben 50 Minuten Orgelmusik enthält die CD auch ein reich bebildertes Booklet, das auf 12 Seiten die Orgeln vorstellt. Sie ist um € 15,- in den Touris-musbüros des ApfelLandes erhältlich.

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CD Orgelklang im ApfelLand

Fr, 11.03., 19:30 uhr, WeberhausgalerieVernissage: michaela stebegg

Fr, 11.03., 19:30 uhr, KunsthausJazzdays Weiz: Joachim Kühn piano solo

sa, 12.03., 19:30 uhr, KunsthausJazzdays Weiz: Wallace roney group

so, 13.03., 16 uhr, KunsthausLesung: gedanken zur Zeit, august schmölzer & andrea sailer, musik: Klanglandschaft

Di, 15.03., 19:30 uhr, WeberhausgalerieBuchpräsentation: Johannes Kübeck

mi, 16.03., 19:30 uhr, KunsthausKabarett: Weinzettl & rudle

mi, 16.03., 20 uhr, café DejaVueddie Luis and his Jazzpassengers

Fr, 18.03., 20 uhr, café DejaVuosterbluesnight

sa, 19.03., 19:30 uhr, KunsthausKonzert: Bass & Bässer

Do, 31.03., 19:30 uhr, KunsthausKabarett: paul pizzera – ausverkauft!

Fr, 01.04., 19:30 uhr, stadtgalerieVernissage: Walter Köstenbauer zum 60. geburtstag

sa, 02.04., 19:30 uhr, KunsthausFrühlingskonzert Kameradschaftskapelle

Di, 05.04., 19:30 uhr, KunsthausKabarett: thomas stipsits & manuel rubey „gott & söhne”

mi, 06.04., 19:30 uhr, KunsthausKabarett: ermi oma „Ärger-therapie“

Do, 07.04., 19:30 uhr, Weberhaus/galerieVernissage: Klaus Walter

Fr, 08.04., 19:30 uhr, KunsthausKonzert: axel Zwingenberger solo

so, 10.04., 17 uhr, schwarz-saalsonntagsvarieté: eddie Luis & Die gnadenlosen

Do, 14.04., 19:30 uhr, KunsthausKonzert: singverein Weiz

„musicals, movies & more...“

Obmann Josef Hofer und Schriftführer Josef Hirt

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IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

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Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

todesfälleAuto

Mitsubishi SpaceStar 1,0 MIVEC AS&G Inform 52 kW, 1 km, schwarz, Benzin € 9.420,-

Mitsubishi L200 DK Intense 2,4 Di-D 113 kW, EZ 01.2016, 1.600 km, grau, Diesel € 28.990,-

Hyundai i20 1,25 Limited 55 kW, 3 km, grau, Benzin €12.490,-

Hyundai Tucson, VFW, Allrad Diesel Lauch-Edition `STYLE PLUS` 100 kW, EZ 07.2015, 8.000 km, weiß, Diesel € 33.990,-

Alfa Romeo Giulietta Diesel 1,6 JTDM-2 Super Edizione 77 kW, EZ 06.2012, 57.946 km, weiß, Diesel €13.980,-

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Nicht alltäglich ist Maria, 79 Jahre/1,68m! Sie ist verwitwet, häuslichund hat das Herz am rechten Fleck! Welcher Herr ist einsam und allein undsehnt sich nach einer häuslichen Partnerin! Institut Treichl Tel0800400180 (gebührenfrei)

2016 wird das Jahr der Liebe!Wir überlassen nichts dem Zufall.

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