fsv life 04 vs. st. pauli
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FSV Frankfurt 1899 Stadionmagazin Ausgabe 03 Saison 2014/15TRANSCRIPT
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8. SPIELTAG
FSV
FRAN
KFUR
TDAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT I AUSGABE 04 I SAISON 2014/15 I € 1,-
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Liebe Freunde, Anhänger, Partner und Mitglieder des FSV Frankfurt,
VORW
ORT
ich freue mich sehr, Sie zu unserem Heimspiel gegen den FC St. Pauli im Frankfurter Volksbank Stadion begrüßen zu dürfen. Selbstverständlich heiße ich auch unsere Gäs-te aus Hamburg herzlich willkommen.
Die „englische Woche“ begann niederschmetternd für alle Anhänger des FSV Frankfurt. Das 1:5 gegen den VfL Bochum war schon sehr enttäuschend. Beim Hessender-by in Darmstadt wurde es leider nicht besser. Auch wenn der Spielbeginn noch den Anschein machte, als könnten wir aus Darmstadt etwas mitnehmen, warfen uns die Un-aufmerksamkeiten bei Standardsituationen stark zurück.
Heute müssen wir ein anderes Gesicht zeigen, um gegen den FC St. Pauli bestehen zu können und eine ganz andere Leistung als in den letzten beiden Partien an den Tag legen, um die drei Punkte im Frankfurter Volksbank Stadion zu behalten. Auch unser heutiger Gegner hätte sich einen besseren Start gewünscht und möchte nun die fehlenden Punkte schnellstens einsammeln. Doch im letzten Spiel gegen Eintracht Braunschweig konnte die Mannschaft vom Millerntor einen wichtigen Sieg einfahren. Daher müssen wir heute besonders auf der Hut sein und können nur mit einer absoluten Top-Leistung den Erfolg bewirken.
Bitte unterstützen Sie unsere Mannschaft dementsprechend, um die Wende aus dieser schwieri-gen Situation zu bewerkstelligen. Wichtig ist, dass wir jetzt alle zusammenhalten und gemeinsam unsere Energien für den Erfolg mobilisieren. Nur so schaffen wir es, in dieser extrem starken 2. Fußball-Bundesliga unser Ziel zu erreichen. Dafür kämpfen wir zusammen!
Herzlichst Ihr
Julius Rosenthal(Präsident e.V.)
PROFITEAM06 Interview Tom Beugelsdijk14 Unsere Gäste FC St. Pauli17 Gegner-Interview Michael Görlitz20 Statistikzange22 Statistik26 Kader29 Spielplakat FC Ingolstadt30 Spielerposter Edmond Kapllani31 Angebote aus dem FSV-Fanshop40 Unser nächstes Auswärtsspiel SV Sandhausen46 FSV Frankfurt blickt bei Licher hinter die Kulissen60 Zafer Yelen im facebook-Chat
FSV life48 KidsClub-Seite50 Ein Tag voller Fußball: Der FSV-Stadiontag der FFH-Fußballschule52 Geburtstage54 „115 Sterne für den FSV-Frankfurt“
Inhalt
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FRANKFURT BLICKT BEI LICHER HINTER DIE KULISSEN
INTERVIEWTOM BEUGELSDIJK
50EIN TAG VOLLER FUßBALL: DER FSV-STADIONTAG DER FFH-FUßBALLSCHULE
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INHALT
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Im Fokus: Tom Beugelsdijk
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Tom Beugelsdijk verbreitete schon „Angst und Schrecken“, bevor er über-haupt einen Fuß auf das Feld des Frankfurter Volksbank Stadions setzte. Den Spitznamen „Kannibale“ hatte er aus den Niederlanden mitgebracht, wurde vom ehemaligen FC-Bayern-Stürmer Roy Makaay als „unangenehmster Ge-genspieler“ bezeichnet. Der niederländische Innenverteidiger wechselte ablö-sefrei von Erstligist ADO Den Haag zum FSV Frankfurt. Der 24-jährige 1,92-Me-ter-Hüne blickt auf 57 Erstligapartien (sechs Tore) und 55 Zweitliga-Spiele (sechs Tore) in den Niederlanden zurück. Beim FSV stand er bisher in jedem Pflichtspiel 90 Minuten auf dem Platz.
FSV life: Hallo Tom, Du kommst gerade vom Deutschunterricht. Wie klappt das Deutschlernen?TB: „Langsam wird es besser mit meinem deutsch. Ich hat-te gerade eineinhalb Stunden Unterricht bei unserer Leh-rerin Angela Kiefer, sie bringt mir deutsch bei. Amine Aou-dia und Joni Kauko sind auch dabei.“
FSV life: Wer von Euch dreien spricht am besten deutsch?TB: „Joni spricht eigentlich am besten, aber er spricht ja nicht (grinst). Er ist ein ruhi-ger Junge und spricht nur auf dem Hotelzimmer. Ich bin sein Zimmerkollege vor den Spie-len, dann spricht er viel, sogar ein bisschen zu viel. Er kann am besten von uns deutsch, hat aber auch ein Jahr Vor-sprung.“
FSV life: Wie verständigst Du Dich auf dem Platz mit Deinen Kolle-gen?TB: „Ich spreche ein biss-
chen englisch, deutsch und niederländisch, ein Mix aus allem. Ich versuche, deutsch zu sprechen. Aber wenn mich meine Mitspieler nicht verste-hen, rede ich niederländisch und fuchtele mit den Armen, so dass sie meine Zeichen-sprache verstehen. Ich ver-stehe aber, wenn meine Mit-spieler auf dem Platz deutsch mit mir sprechen, das klappt schon.“
FSV life: Kürzlich warst Du sogar in der „kicker Elf des Tages“. Anscheinend hast Du Dich auch spielerisch akklimatisiert, siehst Du das genauso?TB: „Ja, in den ersten beiden Spielen war ich nicht gut. Ab dem Spiel in Nürnberg wurde es besser. Nach dem Spiel gegen Leipzig war ich dann in der ‚Elf des Tages‘.“
FSV life: Welchen Grund gibt es dafür?TB: „Am Anfang habe ich links gespielt, jetzt auf der rechten Innenverteidigerseite, viel-leicht kommt mir das etwas entgegen, obwohl ich norma-lerweise auch gerne auf der linken Seite spiele. Ich fühle mich einfach besser jetzt und weiß aber auch, dass ich noch stärker spielen kann. Ich den-ke, dass es besser wird, je mehr Spiele ich für den FSV mache.“
FSV life: Was ist der Unterschied zwischen der deutschen zweiten Liga und der ersten niederländi-schen Liga?TB: „In Deutschland ist es mehr so, wie ich es mag: Es geht mehr um gewonnene Zweikämpfe und Kopfbälle. Ich mag Zweikämpfe und das ist mein Job auf dem Platz. Ich mag es, den Gegner zu
bekämpfen. Das macht am meisten Spaß.“
FSV life: Wie viel Spaß macht Dir die Stadt Frankfurt, hast Du Dich gut eingelebt?TB: „Ja, Frankfurt gefällt mir sehr gut. Ich wohne in Born-heim, zwei Minuten vom Frankfurter Volksbank Stadi-on entfernt. Das ist super für mich. Im Stadtzentrum bin ich in fünf Minuten, einen Super-markt gibt’s auch gleich um die Ecke. Alles ist sehr nah bei meiner Wohnung, das mag ich.“
FSV life. Was machst Du in Deiner Freizeit?TB: „Wenn wir einen Tag frei haben, fahre ich nach Holland. Ansonsten sehe ich mir gerne TV-Serien an oder esse ger-ne gut. Oft kommt mich mein
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INTERVIEW
Bruder aus Holland besuchen, dann gehen wir etwas essen, gehen in die Stadt oder ruhen uns aus.“
FSV life: In den Niederlanden warst Du Publikumsliebling…TB: „Ja, weil ich in Den Haag geboren bin und 14 Jahre für ADO Den Haag gespielt habe. Ich kam als kleiner Junge und habe es bis in die erste Mann-schaft geschafft. Das Publi-kum mag kämpferische und zweikampfstarke Spieler. Ich arbeite hart und möchte im-mer gewinnen.“
FSV life: Joni Kauko sagte kürz-lich in FSV life, dass Du verrückt bist…TB: „Ja manchmal bin ich ein bisschen verrückt, aber nicht so verrückt, wie er behaup-
tete. Er ist verrückter als ich. Aber er hat den gleichen Hu-mor wie ich und ist eine fan-tastische Person. Ich bin nur etwas lauter.“
FSV life: Liegt das Verrückte in Deiner Familie? Dein Bruder ar-beitet schließlich als Zauberer.TB: „Er zaubert zum Beispiel auf Hochzeiten und ist ein guter Entertainer. Darin bin ich nicht gut. Er ist sieben Jahre älter als ich. Wenn er frei hat, kommt er immer zu mir und schaut sich jedes Spiel an. Wenn ich in China spielen würde, würde er auch dorthin kommen. Meine Mut-ter kommt auch oft. Wenn es nicht geht, schaut sie unsere Spiele im Fernsehen an.“
FSV life: Heute triffst Du beim
Spiel gegen den FC St. Pauli ei-nen Landsmann und ehemali-gen FSV-Spieler, John Verhoek. Kennst Du ihn gut?TB: „Ja, natürlich, er hat auch bei ADO Den Haag gespielt. Er ist etwas älter als ich, des-halb haben wir aber nie in ei-ner Mannschaft gespielt. Als ich verliehen war, habe ich auch gegen ihn gespielt. Er ist ein guter Typ, ich mag ihn. Ich habe ihn auch über den FSV ausgefragt, bevor ich hierher-gekommen bin. Er war wich-tig für meine Entscheidung pro FSV. Er sagte, das ist ein guter, familiärer Club, eine gute Mannschaft mit gutem Trainer. Er meinte, der FSV wäre gut für mich und er hatte Recht. Ich hoffe, dass er 30 Tore in dieser Saison schießt, aber keines gegen uns.“
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SteckbriefTOM BEUGELSDIJK4Position: InnenverteidigerLinks- oder Rechtsfuß? RechtsSchuhgröße: 46Geburtsdatum: 7. August 1990Geburtsort: Den HaagSternzeichen: LöweMotto: I want to win alwaysGröße: 1,93 mGewicht: 85 kgNationalität: niederländischBeziehungsstatus: ledigHobbies: Fußball, Eishockey, Darts, TennisLieblingsmusik: HouseLieblingsfilm: ScarfaceLieblingsessen: SpaghettiIch lache gerne über: Hanno, wie er sich eincremtMein Berufswunschals Kind: ZahnarztSchönstes/KuriosestesFußballerlebnis: Beim meinem ersten Einsatz ein Tor gegen Ajax Amsterdam (2012)Wer war dein stärkster Gegenspieler?: Graziano Pellè bei Feyenoord Rotterdam (mittlerweile FC Southhampton)Wie startest du in den Tag?: FrühstückFacebook-Account (Fanpage): Tommie BeugelsdijkTwitter-Account: Tom Beugelsdijk
INTERVIEW
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Auf geht’s, FSV!Der FSV begeistert. Viele Menschen unserer Region halten den Jungs vom Bornheimer Hang die Treue. Als regionaler Nachbar unterstützen wir diese „Frankfurter Institution“ sehr gern und wünschen dem Verein und seinen treuen Fans, dass die sportliche Leistung nur eine Richtung kennt: nach oben.
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Wenn es in Deutschland einen allenfalls inoffiziellen Titel gibt, den trotzdem fast ausnahms-los die gesamte Fußball-Re-publik kennt, dann ist es der des Weltpokalsiegerbesie-gers. Rückblick: Am 6. Febru-ar 2002 spielte der amtierende Weltpokalsieger Bayern Mün-chen am Hamburger Millern-tor; Auswärtsspiel in der Bun-desliga beim Tabellenletzten FC St. Pauli – eigentlich nur eine Pflichtaufgabe für das internationale Starensemble. Doch die Kiezkicker schlugen sich wacker, kämpften bis zum Umfallen und schlugen den haushohen Favoriten mit 2:1. Torschützen: Nico Pat-schinski und Thomas Meggle. Eine Marke war geboren.
Aktuelle sportliche Situation: Zwölf Jahre nach diesem un-vergessenen Triumph spielt der FC St. Pauli wieder in der 2. Bundesliga. Nach einem kur-zen Intermezzo in der höchs-
ten Spielklasse 2010/2011 haben sich die Hamburger vorgenommen, wieder im vor-deren Tabellendrittel mitzu-mischen. Doch in den ersten Spieltagen lief unser heutiger Gegner diesen Ansprüchen hinterher. Aus den ersten vier Partien wurden nur vier Punk-te gesammelt. Konsequenz: Trainer Roland Vrabec musste seinen Hut nehmen. Mit Tho-mas Meggle übernahm der Mann, der bislang die U23 des Vereins trainierte. Gleich-zeitig kann Meggle auf eine Vergangenheit als Spieler (sie-he „Trainer und Team“) beim Kiezclub zurückblicken. Wie emotional der 39-Jährige an der Seitenlinie mitfiebert, wur-de bereits bei seinem Debüt gegen 1860 München (1:2) vor zwei Wochen deutlich: Nach einem Disput mit dem Schiedsrichter wurde Meggle in der Nachspielzeit auf die Tribüne verwiesen. Mit Meg-gle auf der Tribüne unterlag
Pauli 0:3 in Aue, aber zeigte beim 1:0-Heimsieg gegen Eintracht Braunschweig eine aufsteigende Tendenz.
Trainer und Team: Meggle gehörte nicht nur der „Weltpokalsiegerbesie-ger-Mannschaft“ an, sondern stieg mit dem Verein als Spie-ler sowohl in die Zweite (2007) als auch in die Erste Bundes-liga (2001) auf. 2010 wählten ihn die Fans des Vereins in ihre „Jahrhundert-Elf“. Insge-samt absolvierte er 174 Parti-en für den FC St. Pauli, bevor ihn eine Knieverletzung vor vier Jahren zur Beendigung seiner Laufbahn zwang. Im Kader, der dem neuen Chef an der Seitenlinie zur Verfügung steht, finden sich einige bun-desligaerfahrene Spieler wie Christopher Nöthe oder Flo-rian Kringe, aber auch junge Talente wie Tom Trybull oder Sebastian Maier, die noch am Anfang ihrer Laufbahn stehen.
Neustart mit Trainerneuling
Thomas Meggle soll den FC St. Pauli wieder nach oben führen
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UNSERE GÄSTE
Stärken und Schwächen: Die Frage nach den Stärken und Schwächen der Mann-schaft dürfte nach dem Trai-nerwechsel nur schwer zu beantworten sein. Thomas Meggle wird seine eigene Spielphilosophie verfolgen, weshalb die ersten vier Parti-en der Saison im Hinblick auf diese Kategorie nahezu ein Muster ohne Wert sind. Den-noch ist auffällig, dass der FC St. Pauli seine Gegentreffer oft vor der Pause kassiert und nur in der letzten siegreichen Partie gegen Braunschweig „zu null“ spielte. Positiv zu vermerken ist, dass sich un-sere Gäste in den Heimspielen gegen Ingolstadt und Sand-hausen durch späte Tore ihre Punkte sicherten.
Historie und Gegenwart: Am Millerntor, der Heimspiel-stätte unserer Gäste, wurden in der Vergangenheit schon ei-
nige denkwürdige Spiele aus-getragen. Nicht nur der histo-rische Sieg gegen die Bayern, sondern auch der Streifzug durch den DFB-Pokal in der Saison 2005/2006 war bemer-kenswert. Als Regionalligist schaltete man nacheinan-der den VfL Bochum, Hertha BSC Berlin und den SV Wer-der Bremen aus. Den Traum vom Pokalfinale machte erst der FC Bayern München im Halbfinale (0:3) zunichte. Die Retterkampagne im Jahr 2003 machte deutlich, wie sehr die Fans hinter ihrem Verein ste-hen. Aktuell spielt dieser im vierten Jahr in Folge in der Zweiten Bundesliga.
Spieler beider Mannschaften: Aus dem aktuellen FSV-Kader ist noch kein Spieler im Tri-kot des Gegners aufgelaufen. Dafür empfangen wir heu-te zwei Spieler, die sich am Frankfurter Volksbank Stadi-
on noch bestens auskennen dürften. Vor der letzten Saison wechselte mit Torjäger John Verhoek nach Hamburg. Im bislang erfolgreichsten Zweit-liga-Jahr des FSV steuerte der Niederländer zehn Treffer bei. Vor dieser Spielzeit wechselte mit Michael Görlitz ein wei-terer ehemaliger Frankfurter Leistungsträger ans Millerntor. Drei Treffer und fünf Assists erzielte der 27-Jährige auf dem Weg zum Klassenver-bleib mit dem FSV.
Duelle beider Mannschaften: In Frankfurt trafen die beiden Teams bisher sechs Mal auf-einander. Dreimal siegten die Schwarz-Blauen, eine Begeg-nung endete Unentschieden. Das letzte Aufeinandertreffen im März dieses Jahres konn-te der FSV durch ein Tor von Mathew Leckie mit 1:0 für sich entscheiden. (nm)
Es fehlen: Cheftrainer Thomas Meggle, Ante Budimir, Enis Alushi und Jan-Philipp Kalla. Der abgebildete Roland Vrabec ist seit 3.9.2014 nicht mehr Cheftrainer des FC St. Pauli.
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UNSE
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ÄSTE
Erfolge:Meister der Regionalliga Nord 1964, 1966, 1972, 1973, Meister 2. Bundesliga Nord 1977, Meister der Amateur-Oberliga Nord 1986, Aufstieg in die Bundesliga 1977, 1988, 1995, 2001, 2010. Sportarten: Fußball, Handball, Boxsport, Tischtennis, Kegeln, Bowling, Rugby, Schach, Triathlon, DartsAnschrift: FC St. Pauli, Harald-Stender-Platz 1, 20359 HamburgHomepage: www.fcstpauli.comGründung: 15. Mai 1910Mitglieder: 20.500Vereinsfarben: Braun-WeißStadion: Millerntor-Stadion (29.633 Plätze)Ausrüster: HummelPräsident: Stefan OrthVizepräsidenten: Jens Duve, Dr. Bernd-Georg Spies, Dr. Gernot Stenger, Tjark H. WoydtGeschäftsleitung: Michael MeeskeSportdirektor: Rachid AzzouziAufsichtsrat: Uwe Doll, Michael Burmester, Tay Eich, Dr. Christoph Kroeger, Marcus Schulz, Lars Soerensen, Roger HasenbeinEhrenrat: Peter Haselau, Manfred Heinzinger, Günther Merckel, Winfried von Rutkowski, Heiko SchlesselmannChef-Trainer: Thomas MeggleAssistenz-Trainer: Timo SchultzTorwart-Trainer: Mathias HainAthletik-Trainer: Timo RosenbergTeam-Manager: Christian BönigTeamärzte: Dr. Sebastian Schneider, Prof. Dr. Hauke MommsenPhysiotherapeuten: Stefan Kliche, Ronald Wollmann, Johannes ReichZeugwärter: Siegmar Krahl,
Andreas Kreft Leiter Nachwuchsleistungszentrum: Joachim PhilipkowskiOrganisatorischer Leiter Nachwuchsleistungszentrum: Alexander EickClubbilanz in der 2. Liga: 3 Siege, 2 Unentschieden, 7 NiederlagenEntfernung: 493 KilometerSaisonergebnisse: FC St. Pauli – FC Ingolstadt 1:1, VfR Aalen – FC St. Pauli 2:0, FC St. Pauli – SV Sandhausen 2:1, SpVgg. Greuther Fürth – FC St. Pauli 3:0, FC St. Pauli – 1860 München 1:2, FC Erzgebirge Aue – FC St. Pauli 3:0, FC St. Pauli – Eintracht Braunschweig 1:0
Cheftrainer Thomas Meggle
Vereinsfarben
http://www.fcstpauli.com
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UNSERE GÄSTE
Im Januar 2012 kam Michael Gör-litz aus der schwedischen Eliteli-ga mit der zweimaligen Empfeh-lung als „Schwedens Fußballer des Jahres“ zum FSV Frankfurt und wirbelte von da an auf der rechten Mittelfeldseite. Selten war das Wort „Dauerbrenner“ so treffend. Von seinen 82 Zweitli-gaspielen für den FSV absolvierte er 81 in Folge, verpasste knappe zweieinhalb Jahre kein Spiel. Vor Saisonbeginn wechselte er zum FC St. Pauli. FSV life hat mit dem sympathischen Flügelflitzer ge-sprochen.
FSV life: Hallo Michi, hast Du Dich beim FC St. Pauli gut eingelebt?Görlitz: „Ja, ich habe mich sehr gut eingelebt. John Ver-hoek kannte ich ja noch vom FSV, auch andere Mitspieler kannte ich teilweise schon und wurde von der ganzen Mannschaft super aufgenom-men.“
Sportlich lief der Start sicher nicht nach Deinen Vorstellungen. Warum wendet sich das Blatt Deiner Meinung nach nun zum Positiven?Görlitz: „Wir hatten keinen guten Start, das sieht man an der Punkteausbeute. Aber wir haben Qualität in der Mann-schaft. Daher bin ich positiv gestimmt, dass wir die Punk-te, die wir bisher liegen gelas-sen haben, noch holen.“
Ist die Rückkehr ins Frankfur-ter Volksbank Stadion nach 82
Zweitligaspielen für den FSV für Dich etwas Besonderes?Görlitz: „Na klar freue ich mich darauf, im Frankfurter Volks-bank Stadion aufzulaufen. Ich hatte eine schöne Zeit dort und hoffe auf ein gutes Spiel.“
Freust Du Dich auf das Duell mit Manuel Konrad auf dem Platz oder würdest Du lieber wie zu FSV-Zei-ten mit ihm Angeln gehen?Görlitz: „Ich bin mit Manu gut befreundet und schon ge-spannt auf unsere Begegnung auf dem Platz, das wird be-stimmt hitzig.“
Hast Du noch mit weiteren FSV-Spielern Kontakt?Görlitz: „Ich habe noch einige Nachrichten ausgetauscht, zum Beispiel mit Björn Schli-cke, Tim Heubach, Mathew Leckie, Nils Teixeira, auch mit Physiotherapeut Thomas Stubner.“
Was wirst Du Eurem Trainer über den FSV verraten?Görlitz: „Natürlich werde ich versuchen weiter zu helfen, wenn der Trainer mich fragt. Aber es sind auch viele neue Spieler in der Mannschaft des FSV, die ich noch nicht ken-ne.“
Wie lautet Dein Tipp für das Spiel beim FSV Frankfurt?Görlitz: „Wir werden die Punk-te mitnehmen, weil wir sie dringend brauchen.“
Das Gegner-Interview Heute: Michael Görlitz – FC St. Pauli
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MÖGLICHE AUFSTELLUNG GEGEN DEN FC ST. PAULI
1KLANDT
15HUBER
2BALITSCH
5KONRAD
26EPSTEIN
17OUMARI
9KAPLLANI
4BEUGELSDIJK
32GRIFO
7KRUSKA
29DEDIC
7DAUBE
22GÖRLITZ
12VERHOEK
9NÖTHE
6KRINGE
16THORANDT
13TSCHAUNER
4ZIEREIS
15BUBALLA
18THY
5TRYBULL
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AUFSTELLUNG
WEITER IM KADER
Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz
Ersatzspieler:21 Pirson (ET) 24 Pellowski (ET)3 Schlicke 6 Kauko 8 Engels10 Schembri 11 Pagenburg13 Aoudia14 Bittroff18 Burdenski20 Ballmert22 Roshi23 Kaffenberger27 Azaouagh28 Belegu
Trainer-Team:Chef-Trainer: Thomas Meggle
Co-Trainer: Timo Schultz Torwart-Trainer: Mathias Hain
Athletiktrainer: Timo RosenbergMentalcoach: Thomas Stickroth
Ersatzspieler:1 Heerwagen (ET)
30 Himmelmann (ET)3 Sobiech
8 Nehrig10 Buchtmann11 Rzatkowski
14 Budimir19 Alushi
20 Schachten23 Halstenberg
26 Gonther27 Kalla28 Bahn29 Maier
36 Kurt
30 Toski31 Chahed37 Yelen 37 Choi
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TELL
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Die heutige Partiein der Statistikzange
Die FSV-Splitter gegen den FC St. Pauli
Bilanz in 2. Liga: 3-2-7
In Frankfurt: 3-1-2
Letztes Heimspiel: 1:0 am 9. 3. 2014. Das Tor erzielte Mathew Leckie in der 9. Minute.
Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 514. Spiel, für St. Pauli das 798.
Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 28., St. Pauli 6.
Tendenzen: Der FSV hat seit vier Spielen nicht gewonnen. Noch warten die Schwarz-Blauen auf den ersten Heimsieg. Nur 1994/95 und 2009/10 startete der FSV schlechter in die Saison. St. Pauli hat am Dienstag (1:0 gegen Braunschweig) seine Serie von drei Niederlagen beendet. Auswärts warten die Hamburger aber noch auf Zählbares, mit 0:8 Toren und null Punkten sind sie aktuell die schwächste Auswärtsmannschaft. Letzter Punkt in der Fremde: 1:1 beim späteren Absteiger Energie Cottbus (17.4.2014). In diesem Duell fielen in Frankfurt immer Tore. Letzter Hamburger Sieg: 13.9. 2009 (2:3).
Trainer-Check:Benno Möhlmann und Newcomer Thomas Meggle sehen sich als Kollegen heute zum ersten Mal. Möhlmanns Punktspiel-Bilanz
gegen St. Pauli ist positiv (6-6-4), ein Heimspiel hat er gegen die Hamburger nie verloren. Thomas Meggle sitzt heute erst zum 4. Mal in der 2. Liga (davon 2x in der Saison 2012/13) auf der Bank (weil gerade zweimal auf der Tribüne), bisher hat er noch nicht gewonnen.
Anstehende Jubiläen: Alexander Huber steht vor seinem 100. Zweitliga-Spiel für den FSVPatric Klandt steht vor seinem 60. Sieg in der 2. Liga
Vollbrachtes Jubiläum: Edmond Kapllani erzielte gegen Bochum sein 25. Zweitliga-Tor für den FSVDenis Epstein bestritt in Darmstadt sein 75. Zweitliga-SpielFaton Toski bestritt gegen Bochum sein 50. Zweitliga-Spiel
Serien-Helden:Seit 25 Punkt-Spielen in der Start-Elf: Patric Klandt
Fair-Player:Seit 29 Spielen ohne Verwarnung: Zafer Yelen
Spät-Zünder:Am längsten wartet auf sein erstes Zweitliga-Tor: Joni Kauko (30 Spiele)
Angeberwissen:Der FSV ist erstmals seit fast fünf Jahren (18. Oktober 2009) und 168 Spieltagen wieder Schlusslicht in der 2. Liga. (um)
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PROFIS
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HAUPTSPONSOR
NAMING RIGHT
AUSRÜSTER
FSV FRANKFURT 1899
TABELLE 2. BUNDESLIGAPLATZ MANNSCHAFT SPIELE G U V TORVERH. DIFF PUNKTE
2. BUNDESLIGA, 8. SPIELTAGFr 26.09. 18:30 Eintracht Braunschweig - SV Sandhausen
1860 München - SpVgg. Greuther Fürth
Erzgebirge Aue - VfR Aalen
Sa 27.09. 13:00 Karlsruher SC - FC Ingolstadt 04
1. FC Union Berlin - SV Darmstadt 98
So 28.09. 13:30 FSV Frankfurt - FC St. Pauli
Fortuna Düsseldorf - RasenBallsport Leipzig
1. FC Heidenheim - VfL Bochum
Mo 29.09. 20:15 1. FC Nürnberg - 1. FC Kaiserslautern
2. BUNDESLIGA, 9. SPIELTAGFr 03.10. 18:30 SpVgg Greuther Fürth - Erzgebirge Aue
VfR Aalen - 1860 München
VfL Bochum - 1. FC Nürnberg
Sa 04.10. 13:00 1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC
FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin
So 05.10. 13:30 SV Sandhausen - FSV Frankfurt
FC Ingolstadt 04 - Eintracht Braunschweig
SV Darmstadt 98 - Fortuna Düsseldorf
Mo 06.10. 20.15 RasenBallsport Leipzig - 1. FC Heidenheim
1 SV Darmstadt 98 7 4 2 1 12:5 7 14
2 RasenBallsport Leipzig 7 4 2 1 11:4 7 14
3 1. FC Kaiserslautern 7 4 2 1 11:8 3 14
4 FC Ingolstadt 04 7 3 4 0 14:6 8 13
5 VfL Bochum 6 3 3 0 15:6 9 12
6 Karlsruher SC 7 3 3 1 11:7 4 12
7 SpVgg Greuther Fürth 7 3 2 2 12:7 5 11
8 Fortuna Düsseldorf 6 3 2 1 11:7 4 11
9 1. FC Heidenheim 7 3 2 2 13:11 2 11
10 SV Sandhausen 7 3 1 3 5:7 -2 10
11 Eintracht Braunschweig 7 2 1 4 10:10 0 7
12 FC St. Pauli 7 2 1 4 5:12 -7 7
13 1860 München 7 1 3 3 8:12 -4 6
14 VfR Aalen 7 1 3 3 6:10 -4 6
15 1. FC Union Berlin 7 1 3 3 5:11 -6 6
16 1. FC Nürnberg 7 2 0 5 6:14 -8 6
17 Erzgebirge Aue 7 1 1 5 5:13 -8 4
18 FSV Frankfurt 7 1 1 5 5:15 -10 4
STATISTIK
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SPIELPLANOktober
19.10.2014 13.30 FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04
24.10.2014 18.30 SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt
November
02.11.2014 13.30 FSV Frankfurt-Erzgebirge Aue
07.11.2014 18.30 VfR Aalen - FSV Frankfurt
21.-24.11.2014 FSV Frankfurt - Eintracht Braunschweig
28.11.-01.12.2014 1860 München - FSV Frankfurt
Dezember
05.-08.12.2014 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt
12.-14.12.2014 FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf
16./17.12.2014 17.30 FSV Frankfurt - 1. FC Heidenheim 1846
19.-22.12.2014 Karlsruher SC - FSV Frankfurt
Winterpause
Februar
06.-09.02.2015 FSV Frankfurt - 1. FC Nürnberg
13.-16.02.2015 RB Leipzig - FSV Frankfurt
20.-23.02.2015 FSV Frankfurt - 1. FC K´lautern
27.02.-02.03.2015 VfL Bochum 1848 - FSV Frankfurt
März
06.-09.03.2015 FSV Frankfurt - SV Darmstadt 98
13.-16.03.2015 FC St. Pauli - FSV Frankfurt
20.-23.03.2015 FSV Frankfurt - SV Sandhausen
April
04.-06.04.2015 FC Ingolstadt 04 - FSV Frankfurt
10.-13.04.2015 FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth
17.-20.04.2015 Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt
24.-27.04.2015 FSV Frankfurt - VfR Aalen
Mai
02.-04.05.2015 Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt
08.-11.05.2015 FSV Frankfurt -1860 München
So, 17.05.2015 15.30 FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin
So, 24.05.2015 15.30 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt
BISHERIGE ERGEBNISSE1. FC Heidenheim - FSV Frankfurt 2:1 Schlicke 11.000 Zuschauer
FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:3 Kapllani (2) 6.738 Zuschauer
1.FC Nürnberg – FSV Frankfurt 0:1 Balitsch 26.856 Zuschauer
FSV Frankfurt - RB Leipzig 0:0 6.043 Zuschauer
1. FC Kaiserslautern – FSV Frankfurt 1:0 27.275 Zuschauer
FSV Frankfurt – VfL Bochum 1:5 Kapllani 5.677 Zuschauer
SV Darmstadt 98 – FSV Frankfurt 4:0 12.400 Zuschauer
STAT
ISTI
K
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SPIELERSTATISTIK FSVPOSITION RÜCKEN-
NUMMER NAME SPIELE TOREEINGE-WECH-SELT
AUSGE-WECH-SELT
GELBE KARTEN
GELB-ROTE KARTEN
ROTE KARTEN
Torhüter 1 Patric Klandt 721 Sören Pirson24 Jannis Pellowski
Abwehr 3 Björn Schlicke 2 1 14 Tom Beugelsdijk 7 214 Alexander Bittroff 6 2 115 Alexander Huber 6 117 Joan Oumari 220 Markus Ballmert28 Florijon Belegu31 Sofian Chahed
Mittelfeld 2 Hanno Balitsch 5 1 1 35 Manuel Konrad 6 2 16 Joni Kauko 3 17 Marc Kruska 7 28 Mario Engels 3 318 Fabian Burdenski22 Odise Roshi 5 1 4 123 Marcel Kaffenberger26 Denis Epstein 5 3 127 Ahmed Azaouagh30 Faton Toski 4 4 132 Vincenzo Grifo 7 237 Zafer Yelen 4 4
Angriff 9 Edmond Kapllani 7 3 2 110 André Schembri 6 1 411 Chhunly Pagenburg13 Amine Aoudia29 Zlatko Dedic 5 4
STATISTIK
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FSV FRANKFURT 1899
PREMIUM PARTNER
KADER 2014 I 15
TORWART
ABWEHR
ABWEHR
MITTELFELD
1
PATRIC KLANDT
3
BJÖRNSCHLICKE
20
MARKUSBALLMERT
5
MANUELKONRAD
2
HANNOBALITSCH
21
SÖRENPIRSON
4
TOMBEUGELSDIJK
6
JONIKAUKO
24
JANNIS PELLOWSKI
14
ALEXANDERBITTROFF
28
FLORIJONBELEGU
31
SOFIANCHAHED
7
MARCKRUSKA
15
ALEXANDERHUBER
8
MARIOENGELS
17
JOANOUMARI
KADER
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FSV FRANKFURT 1899
MIT
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MARCELKAFFENBERGER
9
EDMONDKAPLLANI
CHEFTRAINER
BENNOMÖHLMANN
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AHMEDAZAOUAGH
10
ANDRÉSCHEMBRI
26
DENISEPSTEIN
CO-TRAINER
SVENKMETSCH
30
FATONTOSKI
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VINCENZOGRIFO
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ZAFERYELEN
11
CHHUNLYPAGENBURG
ATHLETIK-TRAINER
BASTIANKLIEM
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AMINEAOUDIA
TORWART-TRAINER
NORBERTLORZ
18
FABIANBURDENSKI
22
ODISEROSHI
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Die Mannschaft:Der Weg des SV Sandhau-sen führte in den vergangenen Jahren stets nach oben. Nach einigen Spielzeiten in der 1. Amateurliga Nordbaden und der Oberliga Baden-Württem-berg stieg der Verein 1995 erst-mals in die Regionalliga Süd auf, konnte sich dort aber nur eine Saison halten. Der erneute Aufstieg folgte dann erst zwölf
Jahre später im Jahr 2007. Nachdem die Qualifikation zur neu eingeführten Dritten Liga im darauffolgenden Jahr pro-blemlos gelang, spielt der SV Sandhausen derzeit seine dritte Zweitliga-Saison in Folge. Die ersten beiden Spielzeiten hät-ten für die Mannschaft, die ak-tuell von Alois Schwartz trainiert wird, nicht unterschiedlicher verlaufen können. Als Liganeu-ling belegten die Baden-Würt-temberger am Ende der Sai-son 2012/2013 den vorletzten Tabellenplatz. Da dem MSV Duisburg aber die Lizenz für die kommende Spielzeit verweigert wurde, blieb der SV Sandhau-sen doch zweitklassig. Unter Schwartz stabilisierte sich an-schließend vor allem die De-fensive: Mit nur 35 Gegentoren stellte der SVS die viertstärkste Abwehr der Liga. Das reichte in der Endabrechnung für Ta-
bellenplatz zwölf. Viel wichtiger war den Verantwortlichen aber die Tatsache, eine Saison ohne jegliche Abstiegssorgen ab-solviert zu haben. Beim erneut angestrebten Klassenverbleib sollen aktuell zwei ehemalige FSV-Profis tatkräftige Hilfe leis-ten. Aziz Bouhaddouz spielte insgesamt sieben Jahre – mit einer kurzen Unterbrechung – bei den Schwarz-Blauen und machte am Frankfurter Volks-bank Stadion seine ersten Schritte im Seniorenbereich. Andrew Wooten hat mit seinen letzten drei entscheidenden To-ren großen Anteil an der aktuel-len Punkteausbeute.
Das Stadion: Das Hardtwaldsta-dion in Sandhausen bietet seit Saisonbeginn 15.300 Zuschau-ern Platz. Diese verteilen sich auf 5680 Sitz- und 9620 Steh-plätze. Erst im Sommer dieses
Klein aber fein – Sandhausen und der SV
Reihe 1 von links nach rechts: Aziz Bouhaddouz, Max Müller, Tim Kister, Florian Hübner, Michael Hiegl, Manuel Riemann, Marco Knaller, Dominik Machmeier, Seyi Olajengbesi, Ranisav Jovanovic, Daniel Schulz, Simon Tüting.Reihe 2 von links nach rechts: Miklos Fenyö (Mannschaftsbetreuer), Monika Fenyö (Mannschaftsbetreuerin), Christopher Weichert (Phy-siotherapeut), Franziska Wickenhäuser (Physiotherapeutin), Beatrix Ferenczi (Physiotherapeutin), Gerhard Kleppinger (Co-Trainer), Alois Schwartz (Chef-Trainer), Daniel Ischdonat (Torwarttrainer), Dr. Lars Hübenthal (Mannschaftsarzt), Dr. Brigitte Michelbach (Mannschafts-arzt), Régis Dorn (Team Manager), Otmar Schork (Geschäftsführer), Jürgen Machmeier (Präsident).Reihe 3 von links nach rechts: Marc Pfertzel, Lukas Kübler, Leart Paqarada, Alexander Bieler, Andrew Wooten, Timo Achenbach, René Gartler, Robert Zillner, Jim-Patrick Müller.Reihe 4 von links nach rechts: Stefan Kulovits, Moritz Kuhn, Nicky Adler, Denis Linsmayer, Manuel Stiefler, Marco Thiede, Kevin Kratz.
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Jahres wurden zwei neue Tri-bünen hinter einem der beiden Tore gebaut. Rückblick: 1951 wurde die Spielstätte – da-mals noch um einen Sandplatz – eröffnet. Im Laufe der Jah-re wurde das Stadion immer weiter modernisiert und den DFB-Richtlinien für die jeweili-ge Spielklasse angepasst. Die Einrichtungen für Presse und Polizei wurden erweitert, eine zweitligataugliche Flutlichtan-lage und eine Videoleinwand installiert. Besonderheit: Unter der Tribüne gab es einst eine kleine Wohnung, die in der Ver-gangenheit unter anderem da-für genutzt wurde, Testspielern eine Übernachtungsmöglich-keit anbieten zu können. Um den höheren Anforderungen in der Zweiten Bundesliga ge-recht zu werden, wurde diese zu einem Physiotherapie-Raum
umgebaut. Die Umbaumaß-nahmen gipfelten nun in der Er-weiterung von rund 12.000 auf über 15.000 Zuschauerplätze. Außerdem erlebte das Hardt-waldstadion die torreichste Partie aller Zeiten im DFB-Po-kal. 1995 schlug der damalige Regionalligist Sandhausen den Bundesligisten VfB Stuttgart mit 13:12 nach Elfmeterschie-ßen und zog spektakulär in die nächste Runde ein. Trainer der Sandhäuser damals: Hans-Jür-gen Boysen, ein guter Bekann-ter des FSV Frankfurt.
Die Stadt: Einen Kontrast zu den großen Zweitliga-Städ-ten wie Berlin, Hamburg oder München liefert die kleine Ge-meinde Sandhausen, knapp acht Kilometer südlich gelegen von Heidelberg. 1262 wurde Sandhausen unter dem Namen
„Santhusen“ erstmals urkund-lich erwähnt. Der Name ent-sprang den malerischen Sand-dünen, die an den Ort grenzen. Neben den Fußballern sind die Basketballerinnen der TG 1889 Sandhausen ein sportliches Aushängeschild der Gemeinde. Bis zur letzten Saison spielten die Damen in der 2. Bundesli-ga Süd und wagen nach dem Abstieg einen Neuanfang in der Regionalliga. Einen Besuch ist auch die ruhige Sandhäuser Altstadt mit dem Alten Rathaus, der Evangelischen Christuskir-che und der Alten Synagoge wert. (nm) UN
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Fußball-Zweitligist FSV Frank-furt ist gerne der Einladung des Premium-Partners Licher gefolgt und genoss im Rahmen einer Brauereibesichtigung den Blick hinter die Kulissen der Li-cher Privatbrauerei.
Nach einer kurzen Begrü-ßung durch Melanie Kreutzer, Sport- und Kulturmanagement Licher, die den FSV „im Her-zen der Natur“ willkommen hieß, begann der FSV-Tross seinen Rundgang durch das Herz des Unternehmens. Die Schwarz-Blauen sahen das alte und das neue Sudhaus, den Gärkeller, die Flaschenrei-nigung und -abfüllanlage sowie die Abfüllanlage für Fässer.
„Wir haben einen sehr informa-tiven und angenehmen Abend unter Freunden mit unserem Premium-Partner Licher genos-sen. Bei Licher fühlten wir uns
wie Zuhause und freuen uns, dass wir durch solche ange-nehmen Veranstaltungen unser Verhältnis noch weiter intensi-vieren können“, erklärte Cle-mens Krüger, FSV-Geschäfts-führer Finanzen, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.
„Es ist für uns eine Herzensan-gelegenheit, dass wir mit einer Top-Mannschaft eines Top-Ver-eins zusammenarbeiten. Ich hoffe, dass Sie genügend Hunger und Durst mitgebracht haben“, bekräftige Licher-Ge-schäftsführer Dr. Ulrich Peters, der zugleich allen Teilnehmern einen schönen Abend wünsch-te.
Anschließend genossen die Mannschaft, das Trainerteam, Präsidium und Geschäftsfüh-rung der Schwarz-Blauen ein leckeres Essen mit frischem Licher-Bier. „So ein Abend hilft,
um Dinge auszutauschen, wo-für man ansonsten vielleicht keine Zeit oder Gelegenheit findet. Das hilft, die Gemein-schaft weiter zu festigen und die Jungs miteinander zu ver-binden“, so FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann.
Das bestätigte auch FSV-Ka-pitän Manuel Konrad: „Das war ein sehr interessanter und gelungener Abend. Es ist auch sehr wichtig für den Kopf, dass man nicht nur über Fußball re-det, sondern mal gemütlich mit der Mannschaft zusammen-sitzt und über andere Themen spricht.“
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Wie ihr sicherlich wisst, gibt es beim Fußball viele verschiedene Möglichkeiten, den Gegner auszuspielen. Eine dieser Möglichkeiten ist das sogenannte „tunneln“. Dabei wird der Ball durch die Beine des Gegenspielers gespielt. Anschließend umläuft man den Gegner und kann den Ball auf der anderen Seite
annehmen und weiter spielen. Voraussetzung dafür ist, dass die Beine eures Gegenübers für einen kurzen Moment etwas zu weit auseinander stehen, also ein „Tunnel“ entsteht. Das passiert recht häufig, da das Öffnen der Beine eine schnelle Drehung sowohl nach rechts als auch nach links möglich macht und
schließlich möchte euch euer Gegenspieler ja aufhalten. Auch wenn „tunneln“ nur eine kleine Spielerei ist, erfährt sie jedoch große Beachtung durch die Fans. Spielt ihr eurem Gegenspieler durch die Beine, dann ist das für ihn die „Höchststrafe“.
Franky erklärt „tunneln“
EURE
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KIDSCLUB
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Hallo Kids! Dieses Rätsel hat sich Franky extra für Euch ausgedacht. Das fleißige Erdmännchen war mit seiner Kamera im Frankfurter Volksbank Stadion unterwegs und wollte ein paar schöne Schnappschüsse für Euch machen. Leider hat er die Gegenstände viel zu nah herangezoomt. Erkennt Ihr trotzdem, was er fotografiert hat?
Ob Du richtig geraten hast, siehst du auf Seite 52
Franky nimmt’s unter die Lupe
KIDS
CLUB
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Am Sonntag, den 19.10.2014 ist es wieder soweit. Bereits zum vierten Mal bietet die FFH-Fußballschule einen FSV-Stadiontag an. Dieses Mal findet er zum Heimspiel des FSV Frankfurt gegen den FC Ingolstadt 04 statt.
Ab neun Uhr morgens dreht sich für die Kids im Alter zwi-schen sechs und 15 Jahren alles um das runde Leder. Nachdem die Kids mit ei-nem kompletten Trikot-Set der FFH-Fußballschule aus-gestattet wurden, startet der erlebnisreiche Tag mit einer dreistündigen Trainingsein-heit auf dem Kunstrasenplatz direkt neben dem Frankfur-ter Volksbank Stadion. Unter Anleitung des professionellen Trainerstabs der FFH-Fußball-schule werden die Kinder ein Training mit sorgfältig ausge-
arbeiteten Übungen und einer Menge Fußballspaß erleben. Für Snacks und Getränke ist dabei bestens gesorgt.
Nach der Trainingseinheit ist vor dem Spiel: Denn jedes Kind erhält eine Sitzplatzkarte und kann mit einer Begleit-person auf der Gegengerade die Zweitliga-Partie des 10. Spieltags zwischen dem FSV Frankfurt und dem FC Ingol-stadt 04 hautnah erleben. Zusätzlich gibt es noch Gut-scheine für eine leckere Sta-dionwurst oder eine Portion Pommes sowie für Getränke, damit auch jedes Fußballkind gut gestärkt unsere Mann-schaft anfeuern kann. Die Be-gleitperson erhält außerdem noch einen original FSV-Fan-schal.
Und selbst nach diesen 90 Minuten ist der Tag noch nicht vorbei: Um den Tag abzurun-den erhalten alle Kids inkl. Be-
gleitperson nach dem Abpfiff noch eine exklusive Stadion-führung durch das Frankfurter Volksbank Stadion.
Wer jetzt noch keinen Platz für dieses tolle Erlebnis hat, sollte sich so schnell wie möglich ei-nen sichern.
Der FSV-Stadiontag kann für eine Teilnehmergebühr von 79 Euro gebucht werden. Für jedes weitere Kind einer Be-gleitperson, das am Training teilnimmt, verringert sich der Preis um jeweils 18 Euro. Für jede zusätzlich mitgenom-mene Begleitperson erhöht sich der Preis wiederum um 18 Euro. Insgesamt ist die Teilnehmerzahl auf 30 Kinder begrenzt.
Also direkt anmelden und beim nächsten Heimspiel ei-nen unvergesslichen Tag mit dem FSV Frankfurt erleben. (lm)
FFH-FUßBALLSCHULE
Ein Tag voller Fußball: Der FSV-Stadiontag
der FFH-Fußballschule Zum Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04
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28.09. Gabriel Ankenbrand28.09. Julian Griegel28.09. Klaus Jung28.09. René Konzack28.09. Levin Nelk28.09. Mate Pasalic29.09. Patric Klandt29.09. Marco Reuter29.09. Helmut Rohrbach29.09. Anne Vizal29.09. Heinzjürgen Wien30.09. Hans-Jürgen Klamann30.09. Hans Ulrich Kosmack30.09. LiamToporek01.10. Ben Eitenmüller01.10. Timo Hildmann01.10. Fabian Mihm01.10. Klaus Müller01.10. Thorsten Schäfer-Gümbel01.10. Simon Striegl01. 10. Margot Tüngeler02.10. Frank Geißelmann02.10. David Holzapfel03.10. Ali Celik04.10. Jay Kotian04.10. Constanze Lange
04.10. Günter Möller04.10. Jürgen Turban05.10. Monika Janka05.10. Souhail Lhadaf05.10. Geraldine Winterstein06.10. Norbert Friedrich06.10. Wilhelm Glaser06.10. Hugo Hell06.10. Alfred Hochhaus06.10. Heiko Höhne07.10. Hubert Zöller08.10. Ismail Bouazi08.10. Edith Damm08.10. Nevio Fleminger08.10. Taron Huwer09.10. Aron Gäbler09.10. Janik Herbach10.10. Heinz Lietz10.10. Tim Syllwasschy11.10. Can Celik11.10. Benjamin Geiss11.10. Juri Horn12.10. Sarah Hebbel13.10. Laurenz Köppen13.10. Ansgar Marx14.10. Jonas Alf14.10. Wolfgang Hock15.10. Noah Maurer
15.10. Armando Ranzato16.10. Renée Buhnese16.10. Manfred Busowitz16.10. Alexander Pflug16.10. Astrid Schrenk16.10. Rodrigo Tiago17.10. Janik Berndt17.10. Finn Schmitt17.10. Dieter Schober18.10. Angelika Kochwasser18.10. Daniel Selke18.10. Daniel Wolde
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HORSTSTÖHR
KARLHEINZBALZER
JÖRNNIEWIADOMSKY
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FAMILIESOMMER
TERJENEUBECKER
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HANS-PETERKEITH
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FSV FRANKFURT 1899
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Kürzlich stand mit Zafer Yelen erneut ein FSV-Profi im FSV-Facebook-Chat seinen Fans Rede und Antwort. In den rund 45 Minuten beant-wortet Zafer fast alle ihm ge-stellten Fragen und hatte da-bei sichtlich Freude. So verriet er unter anderem, für welchen Verein er gerne einmal spielen würde, was er von der Stim-mung im Frankfurter Volks-
bank Stadion hält und wie es dazu kam, dass er schon einmal gegen Oliver Kahn ge-spielt hat.
Alle FSV-Fans, die nicht daran teilnehmen konnten, bekom-men hier nochmal die Mög-lichkeit, das „Best-Of“ des Facebook-Chat nachzulesen. Natürlich gibt es aber auch bald wieder die Gelegenheit
an dem „Facebook-Freun-de-Chat“ selbst teilzunehmen und den FSV-Stars interes-sante Fragen zu stellen.
Wer für die nächste Ausgabe im Fragen-Kreuzfeuer steht, wird frühzeitig über die Home-page und die Facebook-Seite des FSV Frankfurt bekannt gegeben. (lm)
Zafer Yelen im Facebook-Chat
BESUCHT DEN FSV AUF FACEBOOK
Zafer Yelen ist bereit für die Fragen der facebook-User.
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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:GeschäftsführungGeschäftsführer Finanzen, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Clemens Krüger
Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker
Geschäftsführer Sport Uwe Stöver
FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium
Präsident: Julius Rosenthal
Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel
Geschäftsstelle:FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter [email protected] FFH-Fußballschule Markus Husterer
Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Martin SkrodzkiIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Tobias DudeckMarketing Sebastian Kunkel [email protected]
Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz [email protected]
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias Gast [email protected]
Pressereferentin Laura May
SpielbetriebLeitung Stadion und Spielbetrieb David Schauss [email protected]
Facility Management / Haustechnik / Greenkeeping: David Kuhl Frank Babuke Denis Kuhl Erwin Jordan Klaus-Dieter Jung
SportTeam-Manager Mikayil Kabaca [email protected]
Leiter Nachwuchs-leistungszentrum Slaven Skeledzic [email protected]
Nachwuchskoordinator Andreas Horneff [email protected] U10-U15 / U15-Trainer Hakan Sünal
TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick Spengler [email protected]
Ticketing Silke Kallweit
Fanbetreuung Michael Stein Jürgen Eimer fanbetreuung@fsv- frankfurt.de
ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH
Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]
Beiträge: Laura May (lm)Udo Muras (um) Nils Malzahn (nm)
Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz
Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbung Heike Centnerwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]
Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:25. September 2014Auflage: 5.000
Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main
Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29
Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]
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