gastrocityguide, ausgabe 0114

GastroCityGuideGastroführer für Wiesbaden • Mainz • Rheingau/Ts. • Rheinhessen

5,50 €

Der neue GastroCityG

uide

Frühjahr / S

ommer 2014

Klar, kompetent

und kompakt

Wöllsteiner Weinstube:Ein Traum in Rheinhessen

Coole Trendsetter:Eis von Healthy Planet

Kio Food:Gabel statt Skalpell!

Tomaten:Liebesäpfel aus dem Paradies

Touren der Sinne:Kultur & Kulinaria im Sommer 2014

Zusatzstoffe gehören... ins Museum!

NochnäherkönnenwirIhnenrichtiggutespanischeKüchenichtbringen.

KÜCHENPARTYDELUXE,SONNTAG20.JULI2014GemeinsammitdemFrankfurterFrischeparadiesundGast-KöchenausderspanischenDrei-Sterne-GastronomiefeiernwirimSommerzumdrittenGeburtstagdesAsadorelToroeinegroßeKüchenpartyDeluxe.SichernSiesichjetztschonIhreTeilnahmeundmeldensichtele-fonisch(061392931814)oderperE-Mail(info@asadoreltoro)an!WeitereaktuelleInforma-��

ImBudenheimerAsadorelTorolebenwirdiespanischeKücheinihrerschönstenForm–reifeSteaksvomHolzkohlegrilltreffenaufdieganzeWeinvielfaltSpaniens.GenießenSiedenSommeraufunsererTerrassemitBlickindenRheingauoderfeiernmitFreundenbeiunserenEventsoderinunsererneuenLounge.WirfreuenunsaufIhrenBesuch!

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www.gastro–city–guide.de Gastro City Guide 3

INHALT

IMPRESSUMTITELBILD (Wöllsteiner Weinstube) Themenschwerpunkt: Tomate – Liebesäpfel aus dem Paradies IMPRESSUMHerausgeberin: media futuraRedaktion: Gastro–City–Guide, Herderstr. 17, 65185 WiesbadenTel.: 0 611 / 504 53 11 • Fax: 0 611 / 504 59 98Mediaberatung:Wiesbaden, Mainz & Rheinhessen: Klaus Delorme,Tel.: 0 61 31 / 59 21 93Wiesbaden & Rheingau–Taunus: Tobias Mahlow, Tel.: 0 611 / 504 53 11Redaktion: Tobias Mahlow, Petra Esser, Selina GathmannVignetten: Bernd Schneider, WiesbadenFoto Titelbild: Wöllsteiner WeinstubeGesamtkoordination & Gestaltung: media futura, Petra Esser, Herderstr. 17, 65185 WiesbadenDruck: Druckereierzeugnisse, 97218 Gerbrunn

Redaktionsschluss für Ausgabe 2 / 2014: 15. Juni 2014Alle Fotos wurden uns mit freundlicher Genehmigung der Eigentümer zum Abdruck für diese Ausgabe zur Verfügung gestellt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

GASTRO – NEWS

Tomate – Lieberapfel aus dem Paradies

molino

Wöllsteiner Weinstube

Kio Food – Gabel statt Skalpell

5. Jahre Café und Bistro SCHRÖERS

Die Teeliebhaber von der Insel

Schokolade & Wellness

Bioeis – coole Trendsetter

Dohlmühle

Touren der Sinne: Kultur & Kulinaria 2014

Zusatzstoffe... gehören ins Museum

Netzwerk für Gastgeber

Starker Kaffe aus Mainz

GastroNews Wiesbaden I: Vapiano

GastroNews Wiesbaden II: schenken & genießen

GastroNews Rheinhessen I: Im alten Gutshof

GastroNews Rheinhessen II

REZEPTERezept 1

Rezept 2

Rezept 3

BUCH – LESE

Neue Kochbücher

EMPFEHLUNGEN MAINZ

EMPFEHLUNGEN WIESBADEN

EMPFEHLUNGEN RHEINGAU–TAUNUS

EMPFEHLUNGEN RHEINHESSEN

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4 Gastro City Guide www.gastro–city–guide.de

GASTRO – NEWS

Das vielleicht Schönste, was sich mit einer guten Tomate machen lässt, ist: einfach

reinzubeißen.

Erst knackt es leicht, dann schmeckt es nach ganz viel Saft und Sonne. Genauer: Die Zunge spürt diese feine Balance zwischen Säure und Süße, wie sie nur im Saft einer sonnenge-reiften Tomate stecken kann. Dazu der bitterherbe Duft des Tomaten-grüns und eine Prise Salz plus Schärfe durch Pfeffer – runder schmeckt kaum etwas.

Tomate – ein Nachtschattengewächs mit einem ziemlich sonnigen Namen

im Fachbuch: Solanum lycopersicum. In Deutschland adelt man Tomaten schon mal als Goldäpfel, der Ös-terreicher sagt Paradeiser. Und ein noch zärtlicheres Verhältnis zu dem Nachtschattengewächs haben die Italiener und nennen die Tomate Po-modoro, also Liebesapfel (von pomo d’Amore). Sie ist eben auch ein ziem-lich sexy Früchten - und das meist gekaufte Gemüse hierzulande.Dabei ist ihre internationale Karriere atemberaubend: Zwei Jahrhunderte brauchte sie, um in Europa anerkannt zu werden. Ihr weiter Weg zu uns ge-hört mit zu dem Spannendsten, was die Gemüsegeschichte zu bieten hat.Ihre Wurzeln hat die Tomate in Mit-

tel- und Südamerika. Allerdings sind die Wildformen von Venezuela bis hin nach Nordchile verbreitet. In Mittelamerika findet man die größte Auswahl der kultivierten Arten. Be-reits die Azteken und Mayas haben Tomaten kultiviert. Dies geschah be-reits um 200 vor Christus bis 700 nach Christus. In Höhlen im Tehuacan-Tal wurden bei Ausgrabungen Samen gefunden.

Ursprünglich waren die Früchte der Tomatenpflanzen nur etwa so groß wie Kirschen, doch schon die Mayas und die Azteken züchteten größe-re Früchte, indem sie Mutationen weiterentwickelten. Die Maya aßen

DER LIEBESAPFEL AUS DEM PARADIES


Toma-ten als Beilage zu den Mahlzei-ten. Dazu drückten sie die Tomate mit Chilischoten auf Maisfladen. Ihrem Glauben nach waren die Maya der Ansicht, dass im roten Blut die Lebenskraft sitzt und Tomatensaft würde sie ver-mehren und den Körper stärken. Auf entzündete Hämorrhoiden strichen die Maya – ebenso auf den Karibi-schen Inseln – Tomatensaft darauf.

Aztekische Heilkundige verabreichten bei einem Rückfall einer Krankheit einen Trunk, der nach jeder Mahlzeit eingenommen werden musste. Er bestand aus frischgepressten To-matensaft, zehn Kürbiskernen, einer gelben Chilischote und aus einem ausgekochten Blättersaft der Agave. Bei Erkältungskrankheiten war To-matensaft Bestandteil der Medizin. Aber auch bei der sogenannten Ge-sichtssternenkrankheit wurde in einer Gesichtsmaske unter anderem Toma-tensaft beigemischt. Wenn Azteken eine geschwollene Kehle hatten, tranken sie Tomatensaft mit Salz und den zerdrückten Samen des tzopo-lotl-Baumes (Swietenia humilis).

Wie auch die Kartoffel gelangte die Tomate schließlich mit Columbus, im Jahre 1498, erstmals auch nach Euro-pa. Dort galt sie jedoch lange Zeit als giftig, wohl wegen ihrer roten Farbe, die für unser Empfinden Gefahr sig-nalisiert. Daneben steht die Farbe Rot allerdings auch für Liebe und Frucht-barkeit, was der Tomate sehr schnell die Namen “Liebesapfel” und “Para-diesapfel” eintrug. Ihr wurde neben ihrer giftigen auch aphrodisierende Wirkung nachgesagt.

Im 16. Jahrhundert begannen dann die Italiener mit der Kultivierung der Tomatenpflanzen. Von hier aus trat die Frucht ihren Siegeszug in Richtung Nordeuropa an. Allerdings wurde der erwerbsmäßige Anbau

der Tomate in Deutschland erst 1890 begonnen. Heute sieht die Sache etwas anders aus: Wenn

es um die verzehrte Menge an Gemüse in Deutschland geht, belegt die Tomatenpflanze den ersten Platz, und das, obwohl die meisten Tomaten nach Deutschland importiert werden.

Gute Tomaten reifen unter der Sonne statt im Treibhaus her-

an und schmecken am bes-ten, wenn sie reif und rot

geerntet werden. Weil sie dann aber schnell zu Matsch werden, kriegt

man so was nur zur Saison aus einem

Vertrauensgarten, vom Bauern in der

Nähe oder im Ur-laub in einem To-matenland. Dort im sonnigen Süden beginnt ihre Saison im Frühjahr und reicht über die Hochzeit von Juli bis September (dann sind sie auch bei uns am besten) bis in den Win-ter hinein (kanarische

Tomaten). Die meisten

Tomaten aber werden grün ge-

erntet und gerade rechtzeitig für den

Laden zum Rotreifen gebracht – auch wenn

Freiland oder Öko dransteht. Was aber auf

jeden Fall schon mal bes-ser ist.

Damit Tomaten Geschmack haben, sollten sie fest und eher zu klein als zu groß für ihren Typ sein, kei-ne schrumpeligen Falten, dunkle Stellen oder Schorf haben; Knubbel und Rippen machen nichts, oft schmecken diese Sorten besonders intensiv. Ihre Blätter und Stiele sind grün statt welk und wenn die To-maten duften, dann sind das meist diese Stiele. Völlig grün sollten Tomaten nicht sein (das verträgt der Magen roh gar nicht), doch rotgrü-ne Tomaten sind völlig in Ordnung.


GASTRO – NEWS

Eine gerade reife Tomate bleibt ein bis zwei Wochen lang frisch und le-cker, wenn sie bei etwa zwölf bis 15 Grad lagert – also an einer kühlen Stelle in der Wohnung oder im Keller. Kühlschrankluft macht sie fest und fad, auf dem Kühlschrank reift sie schnell nach, was nur bei zu viel Grün auf Dauer gut ist. Aber Achtung: Beim Reifen lässt die Tomate das Gas Ethylen ab, das auch anderes Ge-müse und Obst anspornt. Deswegen keine Bananen. Gurken oder ähnlich Empfindliches in ihre Nähe lassen. Gegentrick: Äpfel neben unreife Tomaten legen; sie geben auch Gas ab und spornen so die Tomate beim Reifen an.Bekannt sind mehr als 2500 Sorten, wobei viele private Züchtungen noch nicht einmal mitgerechnet sind. Und es werden jedes Jahr mehr. Es gibt sie unter anderem in hellgelb, grün-gelb, orange, violett, braunrot, tiefrot und sogar rosarot, man findet sie als fruchtig-süße Cocktailtomate, dünn-schalige Fleischtomate oder würzige Minitomate, mal rund, mal pflaumen-, birnen oder herzförmig.

Die gängigsten sind die runden Nor-maltomaten, wie sie in unseren Gär-ten, unter Hollands Glasdächern oder auf den Kanaren wachsen. Sie sind gut, knackig, saftig und eher säuer-lich. Für Salate und alles, wobei die Tomate in Form bleiben soll.

Die gedrungeneren, unförmigeren Fleischtomaten eignen sich ideal für Saucen, Suppen und Geschmortes. Denn sie haben viel aromatisches Fleisch und wenige Kerne Die Besten kommen im Sommer aus dem Süden.

Die Eier- oder Flaschentomaten kom-men von Haus aus dem Mittelmeer-raum und werden dort wegen ihres dicken Fruchtfleischs und der Süße sowohl in Salaten geliebt als auch für Saucen verwendet. Auch in Rest-europa werden sie immer beliebter. Weltberühmt sind sie als geschälte Dosentomaten.Die Kirschtomate ist inzwischen für viele Tomatenfans die Nr. 1 als Alter-native zur faden Einheitstomate, weil sie in ihrer kleinen Hülle noch das saftig-süßsaure Aroma der Ur-Tomate

konzentrieren kann. Das gilt auch bei den Nährstoffen; außerdem lässt sich ganz schnell und leicht was mit ihr machen. Noch am Zweig hängende Strauchtomaten gibt es von allen Sor-ten. Ihr Vorteil: Sie sind nicht ganz so empfindlich und können deswegen eher rötlich geerntet werden.

Alle diese Tomaten haben einige wichtige Gemeinsamkeiten: Sie haben mit rund 17 Kalorien auf 100 Gramm besonders wenig Kalorien und sind auch noch sehr gesund. Der Verzehr von 100 Gramm Tomaten am Tag deckt ein Viertel des täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Die Pflanze hat als Vitamine A, B1, B2, C, E, Niacin sowie Mineralstoffe wie Kalium und Spurenelemente zu bieten. Der rote Farbstoff ist Lycopin. Es stärkt die Ab-wehr und soll das Risiko bestimmter Krebserkrankungen senken.

Tomaten senken nachweislich das Risiko von Herz-Kreislauf-Krankheiten und beinhalten in hohen Konzentra-tionen das sogenannte Lycopin, das Krebserkrankungen vorbeugen soll.


Nur der grüne Strunk sollte stets he-rausgeschnitten werden, da er das krebserregende Solanin enthält.Die Tomate darf auch in keiner Hausapotheke fehlen, wirken ihre Säuren doch appetitanregend. Magen und Bauchspeicheldrüse werden angekurbelt. Außerdem wirkt Tomatensaft entwässernd und blutdrucksenkend.

Die allabendlich genossene Tomate sorgt für entspannte Nerven und ru-higen Schlaf. Darüber hinaus dient der rote Farbstoff der Tomaten, das Lycopin, in unserem Körper als Ra-dikalfänger und ist somit als wirksa-

mes Krebsschutzmittel anzusehen.Eine Studie zum Thema Gesund-heitswert von Tomaten, wurde von den englischen Universitäten in Manchester und Newcastle durch-geführt.

Das Ergebnis: Eine Ernährung, die einen hohen Anteil an gekochten Tomaten enthält, unterstützt den Körper, die UV-Strahlung der Son-ne abzuwehren und somit Haut-schäden, sowie die Auswirkungen des Alterns aufzuschieben.

alle Tomatenfotos: Irisblende

TOMATINO„La Tomatina”, das legendäre Tomatenfest in der Provinz Valen-cia findet alljährlich am letzten Mittwoch im August statt und beginnt gegen 10.00 Uhr mit den sogenannten Schinkenstürmern. Danach warten die „Krieger” auf den Glockenschlag der Kirchen-uhr, denn pünktlich um 11.00 Uhr beginnt „La Tomatina”. Die Luft in Buñol ist nun für genau eine Stunde extrem tomatenhaltig. Dabei folgt die Schlacht genau festgelegten Angriffsregeln. So dürfen nur extrem überreife Toma-ten verwendet werden, weil man

bei allem Spaß natürlich keine Lebensmittel sinnlos vernichten möchte. Außerdem müssen die Tomaten erst in der Hand zer-drückt werden.Nach der Schlacht ist vor dem Auf-räumen. Es muss wohl nicht extra erwähnt werden, dass der gesam-te Ort und alle Beteiligten nach einer Stunde „Tomatenangriff” nur noch eine rote Masse bilden. Aber wer so viel Spaß hatte, ist auch gerne bereit, die Spuren wieder zu beseitigen. Viele Anwohner lassen die müden Krieger bei sich unter die Dusche oder in die Badewan-ne und anschließend werden die Straßen, Häuser und Plätze mit Besen, Schaufeln und viel viel Wasser wieder gesäubert. Hohe Wasserbäche und bis zu 130.000 kg Tomaten (oder was davon übrig ist) wollen beseitigt werden.

Termin für die nächsten Toma-tenschlacht ist der 27. August 2014 in Buñol (40 Kilometer westlich von Valencia)

Zutaten:

2 Stängel Zitronengras2 rote Chilischoten400 gr. Dosentomaten400 ml Kokosmilch200 ml GemüsebrüheSalzJe ein Bund Koriander und Thai-Basilikum4 Garnelen, küchenfertig1 TL Sesamöl1 EL Sojasauce4 Scheiben Toastbrot1 EL Öl

REZEPT 1

Tomaten-Kokos-Suppe mit Garnelen-Talern

Zubereitung:

Vom Zitronengras die äußeren Blätter und die obere, trockene Hälfte entfernen. Die Stängel waschen, trocken tupfen und mithilfe einer Pfanne etwas flach klopfen. Die Chilischoten längs halbieren, entkernen, waschen und in feinen Würfel schneiden.Dosentomaten, Zitronengras und Chiliwürfel mit der Kokosmilch und der Brühe in einem Topf aufkochen und etwa 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz abschmecken.Die Kräuter waschen und trocken schütteln, die Blätter abzupfen und die Hälfte fein hacken, die restlichen Blätter für die Deko beiseite stellen. Die Garnelen waschen, trocken tupfen und fein hacken. Mit den gehackten Kräutern mischen, mit dem Sesamöl und Sojasauce würzen. Aus den Toastbrotscheiben kleine, runde Taler ausstechen und die Garnelenmasse darauf geben. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Garnelentaler darin auf beiden Seiten 2 Minuten braten.Das Zitronengras aus der Suppe entfernen und die Tomaten-Kokos-Suppe nach Belieben mit dem Stabmixer fein pürieren. Die Suppe in tiefen Tellern oder Schälchen anrichten, mit den restlichen Kräuterblättern und nach Belieben etwas Kokosmilch garnieren und mit den Garnelentalern servieren.

Mit freundlicher Genehmigung aus: Suppen & Eintöpfe, Zabert Sandmann Verlag


GASTRO – NEWS

molino ist in Wiesbaden der La-den für Genussmenschen, die quali-tativ hochwertigen Kaffee schätzen. Dabei wissen Kaffeetrinker aus Lei-denschaft, dass es nicht nur darauf ankommt, die für sie richtige Sorte, Röstung und Mischung zu wählen, sondern dass die Zubereitungsart von entscheidender Bedeutung ist. Um sein Aroma vollkommen zu entfalten, sind der Hitzegrad des Wassers und der Druck, mit dem das Wasser auf den Kaffee trifft, entscheidend.

Im molino arbeitet Inhaber Martin Mayer an einer „Strada” von La Marzocco, eine Maschine, die für hohe Beanspruchung konzipiert ist. Dank ihrer gesättigten Brühgruppen und der Dual-Boiler-Technologie bewährt sie sich genau dort bestens, wo Dauereinsatz gefragt ist. In der ganzen Welt genießt La Marzocco als Hersteller von hochwertigen Espres-somaschinen mit einmaligem Design und großartig handgefertigt mit gro-ßer Aufmerksamkeit für Details ein hohes Ansehen und in den Szenelä-den Kultstatus.

Von Beginn an hat der Inhaber seine Leidenschaft für gut gebrühten Kaf-fee anderen weitergegeben und re-gelmäßig Espresso- und Baristasemi-nare veranstaltet. Dabei bekommen die Teilnehmer einen Eindruck darü-ber, wie das Ausgangsprodukt Bohne sowie auch das Endprodukt, der fertige Espresso, hergestellt werden. Vermittelt werden die verschiedenen Mischungen, Maschinenkunde und Espressozubereitung. An einer der

professionellen Espressomaschinen darf dann die Theorie in die Praxis umgesetzt werden.

Neben den zahlreichen privaten In-teressenten nutzen auch immer mehr Gastronomen das Service- und Trai-ningsangebot von molino. Denn Martin Mayer führt die Mitarbeiter-schulung gerne auch vor Ort durch, und das völlig markenunabhängig. Das heißt: Auch wenn das Lokal im Kaffeebereich bereits maschinell komplett ausgestattet ist, kann die Schulung problemlos veranstaltet werden, bei individuell vereinbarten Terminen.

Wer noch auf der Suche nach dem „richtigen” Gerät ist, der trifft im molino auf einen überzeugten La Marzocco – Anhänger. Als Ver-triebspartner von La Marzocco kann man hier die gesamte Produktpalette beziehen, angefangen bei Baris-

tazubehör und Mühlen, über die exklusive GS/3, bis hin zu den mehr-gruppigen Gastronomiemaschinen wie dem Klassiker “Linea” oder der hoch modernen Strada. Was für eine La Marzocco spricht – die Qualität, Technologie, Temperaturstabilität, Geschmack, Design und Wertigkeit. Einfach ausprobieren – im direkten Vergleich werden Sie die gleiche Er-fahrung machen.

Bei der italienischen Traditionsfirma werden übrigens die Espressoma-schinen meist erst auf Bestellung von Hand angefertigt. So dass zahlreiche Sonderwünsche problemlos berück-sichtigt werden können.

Schwalbacher Straße 365185 Wiesbaden

Telefon: 0611 – 97 17 39 [email protected]

Premium Espressomaschinen und Schulungen für GastronomenFoto: © Reinhard Berg, Wiesbaden


GASTRO – NEWS

Die Weinstube ist kein gewöhn-liches Restaurant – sie ist das Kunst- und Lebenswerk

von Ute und Norbert Budick, die in langjähriger, aufwändiger Restaura-tionsarbeit aus einer Bauruine aus dem 16. Jh. mit Baumaterialien aus der ganzen Welt und mit Liebe zum Detail einen einzigartigen Landgast-hof schufen, in dem man bei leckeren Speisen und einem guten Tropfen einige kurzweilige und genussreiche Stunden erleben kann.

Der Gastbereich mit gemütlichen Tisch-Arrangements von 2 –10 Personen er-streckt sich über mehrere Ebenen.

Ob im Kaminzimmer, im sog. „Schwei-nestall“, im „Pferdestall“ oder auf der Galerie im oberen Stockwerk - man verweilt auf stilvollen Sitzmöbeln und speist an massiven Holztischen, die einen harmonischen Kontrast zum Bo-denbelag mit original mexikanischen Steinfliesen bilden. Der Charme des

Interieurs ist hauptsächlich geprägt von den Bruchsteinen der Wände, dem bis zu 600 Jahre alten Eichenholzgebälk und der beeindruckenden Illumination - getreu dem Motto „Erst Licht schafft den Raum“.

Ob im Winter oder im Sommer – die Weinstube ist ein Garant für einen un-vergesslichen, genussvollen Abend in ursprünglichem Ambiente, an den man sich mit Familie, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten trifft, um Leib und Seele ausgiebig verwöhnen zu lassen.

Das Küchenteam bereitet mit Leiden-schaft eine Mélange aus Landküche mit Finesse und internationalen Gerichten zu. Neben der Unterstützung regional verwurzelter Produzenten wird bei der Auswahl der Zutaten konsequent Wert auf erstklassige Qualität gelegt, die sich im Herstellungsprozess mit Rücksicht auf die Tiere, den Menschen und die Umwelt manifestiert.

GELBER SALONIn dezentem Salbeigrün präsentiert sich der „Gelbe Salon“. Skurrile Ölgemälde in antiken Barockrahmen schmücken diesen vom übrigen Gästebereich se-parierten Raum. Der ca. 50qm große Gastraum befindet sich in der ersten Etage des Hauptgebäudes und ist mit der Tischanordnung als „Tafel“ für Familienfeiern, als Seminarraum oder für das perfekte Dinner mit Geschäfts-partnern hervorragend geeignet.

Das schmucke Zimmer strahlt mit seiner perfekt temperierten Ausleuchtung, der harmonischen Farbgebung und der Möblierung mit massiven Holzstühlen und Tischen aus japanischem Kirsch-baumholz einen Hauch „adliges Wohn-zimmer“ aus. Eine Mixtur traditionellen Designs mit dem Purismus der Lichtob-jekte italienischer Edel-Manufakturen. Der Gelbe Salon verfügt außerdem über eigene sanitäre Einrichtungen und eine Garderobe. Louis XVI. hätte seine helle Freude daran.

– ein Traum in Rheinhessen –


GASTRO – NEWS

MOLLEHAUSDas Mollehaus [„Molle“ = Backtrog, Backmulde] befindet sich direkt gegen-über dem Hauptgebäude der Weinstu-be. Die Fassade ist geprägt von Bruch-steinen und antiken Fachwerkbalken. Den Boden kleidet massives Eichenpar-kett aus. Mittelpunkt dieses aufwändig auf Basis eines alten Backhauses restau-rierten Gastraums ist ein großer, runder Kaminofen, dessen Rauchfang schier endlos in den über 6m hohen Raum zu ragen scheint.

Die Highlights im wahrsten Sinne des Wortes sind zwei glanzvolle, stählerne italienische „Magdalenas“, die den Raum ganz dezent mit raffinierten Licht-Schattenspielen in ein Meer aus unzähligen Lichtstrahlen verwandeln. Abgerundet wird das extravagante Design von einer nuancierten Farbge-bung von Wänden und Decke. Ein Ob-jektdesigner entwarf ein den gesamten Raum umlaufendes, schmiedeeisernes Band mit Applikationen aus alten Fass-gauben.

Das Mollehaus ist ein unkonventio-neller, außergewöhnlicher Veranstal-tungsraum für Feierlichkeiten bis 50 Personen. Seminaren oder Firmenprä-sentationen verleiht dieser Raum den besonderen Rahmen. Das Mollehaus eignet sich auch hervorragend für klei-nere Vernissagen und Kunstausstellun-gen. Umlaufende Befestigungsschienen sind bereits dafür vorhanden. Präsenta-tionstechnik wird auf Wunsch zur Verfü-gung gestellt.

AUSSENBEREICH / INNENHOF Der mediterrane Süden träumt von diesem Innenhof mit Teakholzmöbeln inmitten von Oliven- und Oleander-bäumen. Das tausendste Zitat der stereotypen Toskana-Idylle muss hier

wirklich nicht bemüht werden. Die Weinstube mit ihrem großen Hof ist unvergleichlich. Ge-bettet auf Antikpflaster, umgeben vom Bruch-steingemäuer der alten restaurierten Gebäude und unter schattenspen-denden Sonnenschir-men spielt sich hier bei gutem Wetter in der warmen Jahreszeit von ca. Mai bis September das „Dolce Vita“ ab. Der ideale Ort für ein Candle-Light Dinner an einem lauen Sommer-abend. Genuss für alle Sinne. Auszeit mit Ent-schleunigungsfaktor.

Eleonorenstr. 32, 55597 WöllsteinTel. (06703) 961933www.woellsteiner-weinstube.de

Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag und Samstag von 17.30 – 0.00 Uhr

Auf Anfrage steht die Weinstube mit allen Räumlichkeiten auch an den übrigen Tagen für Ihre Festivitäten zur Verfügung.

WEINSTUBESitzplätze: 50 mit Tischen für 2 – 10 PersonenEssen: á la Carte

GELBER SALONSitzplätze: Tafel bis max. 22 Personen, verschiedene BestuhlungsvariantenEssen: á la Carte oder Festpreis für Menü / Buffet nach Absprache, Getränke extra

MOLLEHAUSSitzplätze: bis max. 40 Personen, verschiedene BestuhlungsvariantenEssen: á la Carte oder Festpreis für Menü / Buffet nach Absprache, Getränke extra

AUSSENBEREICH / INNENHOF Sitzplätze: ca. 60 PersonenEssen: á la CarteIdyllischer Innenhof ab Mai geöffnet!


GASTRO – NEWS

Dass unsere Ernährung einen viel größeren Einfluss auf unsere Gesundheit hat, dürf-

te vielen Menschen inzwischen klar sein. Doch wie erkennt man den richtigen Weg für sich selbst?

Michael Dietz hat einige Zeit und einen guten Lehrer gebraucht, um seinen Weg durch den undurchsichti-gen Dschungel der Ernährungslehren finden. Dabei entdeckte er die Kraft der ursprünglichen 5-Elemente-Kü-che jenseits von Dogmatik, basierend auf den Langlebens- und Gesund-heitslehren der alten Weltkulturen wie Ayurveda, Makrobiotik, TCM und heimischen Gesundheitslehren. Zum Glück will er sein Wissen nicht für sich behalten sondern uns daran teilha-ben lassen. In Seminaren, Coachings und persönlichen Beratungen. „Gas-tro-City-Guide" sprach mit dem lei-denschaftlichen Koch über pH-Werte, den roten Faden und die richtige Software für den Darm.

Wie wurden Sie Ernährungsberater auf Basis der 5-Elemente-Küche?

Ursprünglich wollte ich Koch werden. Doch was ich im Praktikum erlebt habe, hat mich abgeschreckt. Der Druck, der Stress und dann das, was man da zubereitet– das hat für mich nicht ausgereicht zu sagen: das will ich. Doch das Thema Gastro blieb. Und zunehmend habe ich mich für Ernährungslehren und -weisheiten interessiert. Ich habe vieles, was ich in Büchern fand, anfangs nicht richtig verstehen können, vieles war mir zu ritualisiert. Dann wurde ich Marke-tingleiter in einem Buchverlag und habe interessante Leute kennen ge-lernt, u. a. Jörg Krebber, der aufgrund seiner Krankheiten in Asien die ver-schiedenen asiatischen Ernährungs-lehren lernte – mit Erfolg. Er hatte mich zu einem Seminar eingeladen, und das war für mich wie eine Offen-barung. Da hat alles gestimmt.Ich habe dann für ihn Pressearbeit

gemacht, war bei seinen Seminaren dabei und habe alles aufgesogen wie ein trockener Schwamm. Irgendwann fragte er mich, ob ich nicht selbst Seminare im Rhein-Main-Gebiet machen möchte. Ich war überrascht, habe es dann aber probiert, und sie-he da: Es hat geklappt, ich habe neue Qualitäten an mir entdeckt. Und es läuft, weil ich authentisch bin, ich lebe das, was ich tue und lehre. Das mer-ken die Leute, und das kommt an. Zu mir kommen Menschen, die in Hin-sicht gesunder Ernährung schon ein, zwei Schritte weiter sind. Sie haben einiges probiert, sie suchen den roten Faden, genauso wie ich früher.

Und was ist der rote Faden?

Der rote Faden ist der pH-Wert. Alles, was in irgendeiner Form lebt, hat einen pH-Wert; es ist wie eine Energieeinheit für unseren Körper. Im menschlichen Blut liegt er bei 7,35 bis 7,4. Sinkt er, läuft die Maschine,

Kio Food Gabel statt Skalpell


GASTRO – NEWS

sprich der Körper nicht mehr rund. Steigt er, hat man auch Probleme.Wir sollten ihn also konstant halten.Nun, das macht der Körper eigentlich von alleine. Wenn wir das machen müssten, gäbe es die Menschheit nicht mehr. Der Körper macht das selbstständig. Deshalb sagt die Schulmedizin ja auch: Ihr könnt essen, was ihr wollt, der Körper reguliert den pH-Wert. Das heißt: Wenn wir beispielsweise etwas Saures essen, registriert der Körper das schon in dem Moment, wo die Nahrung in unseren Mund kommt, und beginnt, im Darm Säfte zu produzieren, die zu dem Speisebrei hinzugefügt werden und entsprechend den pH-Wert er-höhen oder senken. Und das passiert bei jeder Mahlzeit. Aber wenn der Körper immer regulieren muss, also immer Calzium oder Magnesium aus den Körperreserven abrufen muss, aus dem Bindegewebe, Organen, Haut, Nägeln, Zahnfleisch, Haarbo-den usw. dann findet ein Entminerali-sierungsprozeß statt. Zuerst holt sich der Körper die Mineralien aus den Bereichen, bei denen er es am besten verkraften kann; es werden zuerst die Haare grau, dann geht es immer eine Stufe tiefer. Ein intelligentes System, das man nicht bekämpfen sollte.

Man bringt sich quasi mit Messe & Gabel um.

Und dagegen empfehlen Sie die 5-Elemente-Küche.

Ja, die ursprüngliche 5-Elemente-Yin-Yang-Lehre, bei der es eben um Säure (Yin) und Basen (Yang) geht. Das heißt: erstmal geht es darum zu erkennen, wie die verschiedenen Lebensmittel vom pH-Wert gestaffelt sind. Sind sie eher basisch oder eher sauer? Mein Essen enthält beides, aber vor allen Dingen benutze ich viele Gewürze, weil sie einen hohen pH-Wert haben. Kräuter und Wurzeln sind der Ursprung der Pharmakolo-gie. Das heißt: Wenn man die Gewür-ze richtig einsetzt, dann wird Essen zur Medizin. Ich benutze weiterhin Fermentationen, Miso, Shoju, Ume-pasten - alles, was hier vielleicht nicht so bekannt ist. Sie haben alle hohe pH-Werte und stärken das Immunsys-tem. Das ist die richtige Software für den Darm.

Ist die 5-Elemente-Küche immer vegan?

Nein. Ich biete es so an, aber ich bin da gar nicht streng. Ich will kein

Kreuzzug führen gegen alle, die ein Stück Wurst essen. Es bringt nämlich nichts, die Leute zu belehren. Wenn die Zellen auf Wurst und ähnliches konditioniert sind, kann man nicht mit dem Verstand kommen und sagen: Das darfst du nicht! Die Zelle ist im-mer stärker, die sagt dir, was du willst. Man muss das verstehen. Der Körper braucht Eiweiß, er sagt aber nicht Fleisch. Die Inder beispielsweise essen jeden Tag Dhal (Linsen) und Reis, das sind insgesamt acht essentielle Amino-säuren, und damit hat man Fleisch ersetzt. Und es ist der bessere Deal: Man hat so 30% körperverwertbares Eiweiß und 70 % Kohlenhydrate. Bei Fleisch hat man nur 10% körperver-wertbares Eiweiß und der Rest ist „Transportmüll". Plus Stickstoff, Amo-niak, Chemie, Antibiotika, Stresshor-mone und Zusatzstoffe.

Man muss das Bewusstsein für diese Tatsachen wecken und das entspre-chende Wissen vermitteln. Natürlich kann man Fleisch essen, aber man weiß dann, was man macht. Man fühlt in seinen Körper und spürt den Unterschied in der Energie. Es geht auch um Bewustheit. Wie geht es mir mit dem Treibstoff im Tank nach dem

Macht die 5-Elemente-Küche alltagstauglich: Michael Dietz


GASTRO – NEWS

Essen? Und da geht es einem ganz anders mit Linsen und Reis als mit Fleisch.

Ist bei der 5 Elemente-Küche nicht vorgegeben, dass man die einzelnen Bestandteile in einer bestimmten Rei-henfolge verarbeitet?

Das ist der Unterschied zur rituali-sierten 5-Elemente-Küche – bei mir findet das nicht statt. Ich habe diese Küche einfach alltagstauglicher, ver-ständlicher gemacht. Das heißt aber nicht, dass die ritualisierte Form nicht wirksam ist. Aber es funktioniert auch anders.

Wie darf man sich die persönliche Beratung vorstellen?

Ich berate persönlich und individu-ell, auf die jeweilige gesundheitliche Situation zugeschnitten, über die Möglichkeiten, die 5-Elemente-Lehre zu nutzen und in den Tagesablauf zu integrieren. Die Beratung umfasst eine Gesichts-, Hand- und Fußdiag-nostik sowie eine individuell abge-stimmte Ernährungsempfehlung.Der Punkt ist, dass sich die Leute fürs Essen zu wenig Zeit nehmen. Das passiert bei vielen zwischen Tür und Angel, Fast Food, Sandwiches, Bäckerei, Metzgerei – das ist für viele natürlich einfacher, als sich zu Hause die Mühe zu machen, selbst zu ko-chen. Bei meinen Coachings zeige ich

den Leuten, wie mans richtig machen kann. Man fängt nicht abends an zu kochen. Stattdessen nimmt man sich ein- zweimal 2 - 3 Stunden Zeit pro Woche und kocht größere Mengen. In der Art und Weise, wie ich das mache, hält es auch länger, weil der pH-Wert höher ist.

Wie wirkt sich die „neue Ernährung" finanziell aus?

Es verschiebt sich. Man kauft einige Sachen, die man vorher vielleicht gar nicht kannte, dafür verzichtet man auf andere, beispielsweise Fleisch. Auch Süßigkeiten werden weniger konsu-miert, weil man einfach nicht mehr so viel Lust darauf hat. Man isst auch nicht mehr so viel dazwischen, da ein Teilchen, dort eine Kleinigkeit. Die-se Esserei beruht darauf, dass man entweder etwas Süßes oder etwas Salziges haben will. Also vom Bäcker zum Metzger und wieder zurück – ein Ping-Pongspiel den ganzen Tag und dazwischen den Kaffee zum wach-halten. Bei der 5-Elemente-Küche hat man fünf Frequenzen, mit denen man seine Organe anspricht. Und hat man alle gesprochen, fühlt man sich wohl. Das ist ein tolles Gefühl, das ist magic.

Wenn ich mich jetzt entsprechend Ihren Vorgaben orientiere, dann heißt das doch auch, dass ich immer weni-ger essen gehe?

Ja, aber man geht trotzdem weiterhin essen, denn da geht es doch darum, Freunde zu treffen, einen Abend außerhalb der vier Wände zu verbrin-gen und sich auszutauschen. Dafür kann man sich aber vorbereiten. So kann ich vorab etwas auf meinen Ba-sen-Konto einzahlen und z. B. eine Misosuppe essen, bevor ich losziehe. Man sollte ruhig spielerisch damit umgehen und nur darauf achten, dass das Verhältnis nicht kippt. Wenn du zu 70% zu Hause richtig isst und 30% unterwegs, dann ist alles in Ordnung.

Was kann man bei Ihnen sonst noch buchen?

Neben der persönlichen Beratung biete ich noch Koch-Coachings an, d.h. ich komme nach Hause, wir kaufen zusammen ein und kochen verschiedene 5-Elemente-Gerichte. Weiterhin 1- und 2-Tageseminare zum Thema 5-Elemente-Küche in Theorie und Praxis. Neu ist mein Cateringan-gebot „Spice up your Party", wo ich wohltuende Köstlichkeiten, lecker, bio & schlau an den Ort der Feierlichkeit bringe.

Michael Dietz und sein Unternehmen „KIO – NAHRUNG IST Medizin" findet man in der Walkmühlstr. 7, 65195 Wiesbaden.Tel.: 0611 - 308 676 83mobil: 0162 - 946 17 28www.kio-food.de

REZEPT 2Spinatspätzle

mit Röstzwiebeln– vegan –

Zubereitung:

Spinatspätzle: Mehl, Sojamehl, Spinat, Sojadrink mit salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und zu einem glatten teig verarbeiten. Den teig mit einem Spätzlehobel in kochendes Salzwasser reiben oder mit einem Teigschaber vom Brett schaben. Die Spätzle einmal aufkochen lassen und anschließend abgießen.

Sauce: Spinat in Salzwasser blanchieren, abgießen und kalt abschrecken. Vegane Butter erhitzen und Schalotten, Knoblauch, Chili und getrocknete Tomaten darin anlaufen lassen. Mit dem Mehl bestäuben und ganz kurz mitschwitzen lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Hafer Cuisine auffüllen. Die Sauce ca. 10 Minuten köcheln lassen. Dann den blanchierten Blattspinat unterheben und mit salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Röstzwiebel: Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Zwiebelringe mit Mehl und Paprikapulver vermischen. Überschüssiges Mehl von den Zwiebeln abschütteln. In reichlich heißem Öl unter ständigem Rühren goldbraun herausbacken. Röstzwiebel mit einem Schaumlöffel AUS DEM Öl nehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

Nun die Spätzle unter die Sauce mischen und auf dem Teller mit den Röstzwiebeln garnieren.

Mit freundlicher Genehmigung aus: Roland, Rauter, einfach vegan; Schirner Verlag

Zutaten für die Spätzle:

450 gr. Helles, glattes Weizenmehl60 gr. Sojamehl150 gr. Gekochter und fein passierter Spinat100 ml SojadrinkSalz und weißer Pfeffer aus der Mühle1 Prise Muskatnuss

Zutaten für die Sauce:

250 gr. Blattspinat60 gr. Schalotten40 gr. Getrocknete und fein gewürfelte Tomaten in Öl200 ml Gemüsebrühe250 ml Hafer Cuisine1 fein gehackte Chilischote2 fein gehackte Knoblauchzehen3 EL vegane Butter2 EL helles, glattes Weizenmehl1 Prise MuskatnussSalz und Pfeffer aus der Mühle

Zutaten für die Röstzwiebel:

250 gr. Zwiebeln5 EL helles, glattes Weizenmehl1 TL edelsüßes PaprikapulverÖl zum Ausbacken


Vor 5 Jahren eröffnete die Familie Schröer in der Main-zer Straße ihr erstes Café

& Bistro. Seitdem sorgt das Team den ganzen Tag für Ihren Genuss und serviert Ihnen in angenehm entspannter Atmosphäre mit Liebe zubereitete Gerichte aus frischen, hochwertigen Rohstoffen: reich-haltige Frühstücke für den harmo-nischen Start in den Tag, schnelle Snacks am Stehtisch, „À la Carte”–Gerichte und täglich wechselnde Mittagsmenüs.

5 Jahre – das war ein Grund zu fei-ern. So kamen am Samstag, den 29.

März aus Süddeutschland die „Wild Bakers”, 2012 zum deutschen Meister des Bäckerhandwerks gewählt, und unterhielten die Gäste mit ihrer ein-zigartigen Back-Show.

Zum Geburtstag wurde „Schröers Nr. 5” kreiert – das Geburtstagsbrot mit fünf besonderen Zutaten und einer von Kai Schröer selbst hergestellten Gewürzmischung. Am Sonntag wur-den die „Wild Backers” dann beim großen Geburtstagsbrunch von den Damen des VC Wiesbaden unter-stützt, die vor den Augen der Gäste Erdbeerkuchen frisch zubereiteten. Und für die nächsten fünf Jahre gilt

weiterhin: Handgemachte Frischekü-che von Früh bis spät. Bestens ange-nommen ist nach wie vor der sonn-tägliche BÄCKER-MEISTER-BRUNCH von 10 bis 14 Uhr – für Genießer ein Paradies! Neben klassischen Brunch-Leckereien mit allem drum & dran bieten wir die wohl spektakulärste Brötchen-, Brot- und Backwarenaus-wahl, die Sie in & um Wiesbaden an einem Sonntags-Brunch-Buffet erle-ben können.

Treffen Sie Ihre ganz persönliche Auswahl unter gut zwei Dutzend ofenfrischen Backhaus-Spezialitäten. Probieren Sie sich durch alle unsere traditionellen Brötchen-, Semmeln- und Croissantsorten, erschmecken Sie Scheibe für Scheibe die Ge-schmacksvielfalt unserer handwerklich gefertigten Brotsorten und gönnen Sie sich zum Abschluss noch das eine oder andere feine Torten-Schnittchen oder Gebäck-Stückchen aus unserer hauseigenen Konditorei.

Dazu gibt es natürlich in gewohnter Schröers-Qualität genau die Buf-fetvielfalt, die den BÄCKER-MEIS-TER-BRUNCH zu einem außeror-dentlichen Sonntags-Ereignis mit guten Freunden oder mit der ganzen

5 Jahre SCHRÖERS Café & BistroErfolgreiche Kooperation: Die SCHÖERS und die Damen vom VC Wiesbaden (i.d.M. Bisto-Geschäftsführer Jörg Pfeffer)


Familie werden lassen: Landeier mit krossem Speck & Würstchen, haus-gemachte Salatvariationen, fruchtige, Marmeladen & Honig, eine regionale Wurst-, Schinken- & Käseauswahl, schöpferische Hauptgerichte auch aus dem Steinbackofen, leckere Pas-ta, süße Spezereien, Filterkaffee zum nachschenken und und und…

DER BÄCKER-MEISTER-BRUNCH pro Person € 15,95.

Für geschlossene Veranstaltungen ha-ben wir im Schröers den Brot & Butter Salon geschaffen, in dem Sie mit bis zu 20 Gästen konferieren, feiern oder bei jedem anderen kommunikativen Anlass aufeinander treffen können – geschäftlich oder privat, (fast) alles

ist möglich! Der Salon eignet sich als Konferenz-Treffpunkt mit pro-fessioneller Konferenz Set-Up mit Flatscreen Monitor, Arbeitsmappen, Flipchart, WLan wie auch als Hoch-zeits-Treffpunkt, wo man vor oder nach dem Standesamt interfamiliär aufeinander treffen kann.

Das BACKHAUS SCHRÖER wurde 1951 gegründet und befindet sich bereits in der dritten Generation in Familienbesitz. Circa 280 Mitarbeiter sorgen Tag für Tag für Frische und Qualität unserer Produkte.

Aus der Backstube in Kastel werden derzeit mehr als 30 Filialen im Raum Wiesbaden/Rheingau/Mainz mit ofenfrischen Qualitätsbackwaren ver-

sorgt. Wir verwenden ausschließlich hochwertige Rohstoffe und setzen eigene Rezepte in handwerklicher Herstellungsweise um.

SCHRÖERS Café & BistroMainzer Straße 7965189 Wiesbaden

Tel. 0611 – 205 13 05www.backhaus–schroeer.de

Öffnungszeiten: Mo – Do 5.00 – 22.00 Uhr

Fr/Sa 5.00 – 20.30 UhrSo 5.00 – 18.00 Uhr

Reservierungen für BÄCKER-MEISTER-BRUNCH und

BROT & BUTTER SALON unter: 0611 – 205 1305 / Herr Pfeffer

alle Fotos: © Reinhard Berg, Wiesbaden


GASTRO – NEWS

Regen. Schlechtes Essen. Son-nenbrand. Das sind nur einige der Vorurteile, die wir Deut-

schen über die Briten haben…Und: Tee. Die Briten trinken viel Tee.

Die Engländer trinken 2,5 kg pro Person und Jahr; das ist der zweithäufigste Teeverbrauch in Europa – übertroffen werden sie nur noch von den Iren. Im Vergleich dazu: Die Deutschen trinken 250 g Tee pro Jahr. Der Tee kam etwa 1650 über den See-weg aus China nach England, zunächst nur grüner Tee. Queen Anne war es zu verdanken, dass er Einzug in Eng-land hielt, denn sie genoss statt des üblichen Warmbieres lieber eine Tasse Tee zum Frühstück. Es war dann die Herzogin von Bradford, die etwa 1860 den Afternoon Tea (Five O’Clock Tea), der nur einer von vielen Teezeremonien ist am englischen Hof berühmt mach-te. Hauptsächlich deswegen, um die lange Zeit zwischen Lunch und Dinner zu überbrücken. Damit war eine Mode geboren, die zugleich einem Bedürfnis entgegenkam. Jetzt war es auch be-reits der schwarze Tee, der konsumiert

wurde und den die Engländer, von den Chinesen gelernt, selbst herstellten. Der schwarze Tee entsprach viel mehr dem Geschmackssinn und den Gepflo-genheiten der Europäer und setzte sich deswegen gegen den grünen durch. Sehr kräftig und mit Milch und Zucker getrunken, ist er der liebste Tee der Briten. Ob erst die Milch in die Tasse kommt und dann der Tee, oder anders-rum, da scheiden sich die Geister. Dazu später mehr.

Heute kommt der schwarze Tee der Engländer aus Indien. In Assam befin-det sich die größte Teeplantage der Welt, dort wird kräftige Assam Tee gewonnen. Aus Nordindien kommt der berühmte Darjeeling und auch in Südindien und Sri Lanka, ehemals Ceylon, wird Tee angebaut. Die Tees, die von den Engländern getrunken werden, sind dann meist eine Mischung aus unterschiedlichen Teeanbauge-bieten. Zum bekannten Earl Grey Tea gibt es die Legende, die erzählt, dass eine Schiffsladung Tee, damals noch aus China kommend, während eines Sturms auf hoher See von Bergamottöl,

das ebenfalls an Bord war, übergossen wurde. Diese Verschmutzung machte den Tee unverkäuflich. Charles Grey, britischer Außen- und Premierminister, probierte den Tee trotzdem und war begeistert von dieser neuen „Variante” – der Earl Grey Tea war geboren. Es gibt heute verschieden Ausführungen: ganz klassisch, den eher kräftigen Earl Grey mit starkem Bergamottaroma, dann aber auch als Lady Grey-Version, mit blauen Kornblumenblüten und mit einer leichteren Teebasis. Im Gegensatz zu uns beginnt der Eng-länder seinen Morgen nicht mit einem starken Kaffee, sondern mit einem nicht allzu kräftigen Tee. Im Laufe des Tages werden dann stärkere Tees getrunken.Und hinreichend bekannt gibt es in England verschiedene Teezeremonien. Man unterscheidet Early Morning Tea, Light Tea, Cream Tea, Afternoon Tea oder Low Tea, High Tea, Reception Tea oder Formal Tea und den Royal Tea.Der Early Morning Tea wird noch im Bett eingenommen. Auch Queen Eliz-abeth II. soll diese Tradition pflegen. Damit der Tee leicht ist, überwiegt hier in der Mischung der Darjeeling-Anteil.


GASTRO – NEWS

Auf ihn folgt der Light Tea, der am Nachmittag eingenommen und mit Scones serviert wird. Das sind kleine Brötchen, die beim Light Tea noch pur gegessen werden. Beim Cream Tea werden diese dann mit Clotted Cream und Marmelade bzw. Lemon Curd (Zi-tronencreme) gereicht. Clotted Cream ist eine Art dicke Sahne oder Rahm. Beim Cream Tea wird ein kräftigerer Tee bevorzugt. Zwischen 15 und 17 Uhr wird dann der klassische Afternoon oder Low Tea serviert – im Teesalon an einem niedrigen Teetisch und eher für die feinere Gesellschaft. Bei diesem Afternoon Tea werden Häppchen, wie etwa Sandwiches, sowie Scones oder Shortbread-Gebäck, auf einer Etagere gereicht. Zuletzt folgt der High Tea, der zwischen 17 und 19 Uhr serviert wird, und eine Mischung aus Afternoon Tea und Dinner am Esstisch (High table) ist. Deswegen werden hier auch schon gewisse Speisen, wie kalter Braten oder Fruit crumble, serviert. Es gibt aber nach wie vor die süßen Scones oder Shortbread. Im Bürgertum ersetzt die-ser High Tea dann auch das Dinner.

Der Reception Tea ist der Stehempfang in England – hier wird kein Sekt, wie üblich, getrunken, sondern eine Tasse Tee. Beim Royal Tea wird zusätzlich Champagner oder Sherry konsumiert.Zuletzt gilt es die Frage zu klären; erst Milch oder erst Tee in der Tasse?

Entweder ist man ein Mif (Milk-in-first) oder ein Tif (Tea-in-first), so bezeichnen es die Engländer. Die Queen soll ein Mif sein – das hat den Vorteil, dass die feinen englischen Teetassen nicht zer-bersten, wenn der heiße Tee eingefüllt wird und man braucht nicht mehr umzurühren, was auch die Tasse schont. Gleichzeitig besteht aber das Risiko, dass zu viel Milch im Tee ist und er dann gar nicht mehr schmeckt…Egal wie, der Tee wird in England genossen.

Wie schrieb William Cowper einst so schön über die englische Teatime:„Schürt jetzt das Feuer, und schließt die Läden fest, – Zieht die Vorhänge zu, dreht das Sofa herum, – Und wäh-rend der sprudelnde und zischende Kessel – Eine Dampfsäule entlässt, und auf alle – Die belebenden, nicht trunken machenden Tassen warten, – Heißen wir den friedlichen Abend willkommen.”

Abwarten und Tee trinkenTee „zieht” – das heißt es bedarf einer gewissen Zeit und Ruhe, man muss sich darauf einlassen, sich Zeit zu nehmen, dem Tee Zeit zu geben. Tee zu trinken vermittelt eine gewisse Art von Gelas-senheit und Ruhe. Abwarten, bis der

Tee abgekühlt ist und dann in kleinen Schlucken den Tee genießen, das heißt Tee trinken. In vielen Ländern ist Tee weit mehr als Getränk und Heilmittel, er wird in die einzelnen Kulturen einge-bunden und Tee steht für Wohlgefühl und Entspannung. So soll Stress ab-gebaut werden und Körper und Geist sollen in Einklang gebracht werden.

Der Chinese T’ein Yiheng sagte einmal: „Man trinkt den Tee, um den Lärm der Welt zu vergessen.” Dazu gehört auch, seinen Tee so zu trin-ken, wie man das selbst gerne möchte. Wie bei der verrückten Teeparty bei Alice im Wunderland, gibt es keine Vor-schriften, wie der perfekte Teegenuss für den Einzelnen auszusehen hat.

Text: Selina Gathmann

Foto: Micheal Gathmann


GASTRO – NEWS

Hotels werben mit Schoko-laden Spas, die führenden Internetanbieter für Gut-

scheingeschenke haben zahlreiche Schokoladenmassagen in ihrem Repertoire und auch für Zuhause lassen sich Wellness Geschenksets, die ausschließlich um das Thema Schokolade kreisen, erwerben.

Doch was steckt dahinter? Ist Schoko-lade tatsächlich auch von außen ein Genuss?

Schokolade soll schön machen, so liest man es immer häufiger. In vielen Beautyprodukten steckt mittlerweile Schokolade; beispielsweise in Sham-poos oder Crèmes – man setzt hier auf die Kakaobohne, die anscheinend ein echtes Multitalent ist. So soll sie, zum Beispiel in Form einer Geschichtsmaske, Fältchen glätten, Feuchtigkeit spenden, dauerhaft vor Hautalterung schützen und schließ-lich die Durchblutung der Haut anre-gen, sodass diese frischer, strahlender und rosiger aussieht. Tatsächlich sind es die Polyphenole in der Schokola-de, die den Beauty Faktor ausmachen und von denen die Schokolade viele enthält. Polyphenole sind Pflanzen-stoffe, die auch beim Menschen positive Wirkung zeigen. Aus ge-sundheitlicher Sicht ist vor allem die antioxidative Wirkung der Polyphe-nole erwiesen. Sie schützt die Zellen vor freien Radikalen; die Polyphenole wirken sich nachweislich positiv auf

unsere Zellen und die Hautstruktur aus. Auch die Flavonoide in der Scho-kolade versorgen die Haut hervorra-gend. Schon in der jahrhundertealten Hochkultur Lateinamerikas hat man Schokolade als indianisches Heilmit-tel verwendet. Und auch in Europa, wo Schokolade unter dem Namen „Cococulata Indic” in Apotheken vertrieben wurde, schätzte man die gesundheitsfördernde Wirkung des kostbaren Stoffes schnell.

Es scheint, als spräche nichts gegen eine äußere Anwendung von Schoko-lade. Denn auch die anfangs erwähn-ten Shampoos leisten ihren Dienst: Kakao beinhaltet viele hilfreiche Wirkstoffe, die Haarausfall vorbeugen können. Außerdem löst warme Scho-kolade auf der Haut Verspannungen - somit eignet sich eine Schokomas-sage bestens für kalte Tage. Der wohltuende Geruch tut sein Übriges für das eigene Wohlbefinden. Mit dem Duft von Schokolade werden meist positive Erinnerungen ver-knüpft und Glücksgefühle geweckt. Man hat das Gefühl, sich etwas Gutes zu tun und kann dabei ganz hervor-ragend entspannen. Das bedeutet: weniger Sorgenfältchen und einfach gute Laune.

Den Höhepunkt der Schokoladen-anwendungen bildet sicherlich ein ganzes Schokoladenbad, das von vielen Wellnesshotels und Beauty-salons angeboten wird. Gerade bei

trockener Haut ist das Kakaopulver, durch seine rückfettende Wirkung, ideal. Ein Schokobad können Sie sich auch ganz leicht Zuhause „zuberei-ten”: Einfach zwei Esslöffel Vollmilch mit drei Esslöffeln Kakaopulver (keine Fertigmischung mit Zucker verwen-den) vermengen. Den Rest der Milch erhitzen und unter den Kakao rühren und einfach ins Badewasser geben.

Eine Schokomaske gibt es in jeder Drogerie für kleines Geld; Sie können sich aber auch diese selbst zusam-menmischen: 100 Gramm Vollmilch-schokolade zusammen mit einem Esslöffel Jojobaöl schmelzen und das Ganze abkühlen lassen (aber nicht zu kalt werden lassen!). Die warme Mas-se auf das Gesicht auftragen, etwa 15 Minuten einwirken lassen und an-schließend abwaschen. Ihre Haut wird es Ihnen danken.

Und gegen das eine oder andere Stück Schokolade, das sie vielleicht während ihrer äußeren Schokoanwen-dungen naschen, ist sicherlich nichts einzuwenden!

Text: Selina Gathmann

Foto oben: Irisblende

Schokolade

& Wellness


So lecker kann der Sommer schmecken: mit einer beeindru-ckenden Fülle an Innovationen

wartet DasEis. – die sympathische Wiesbadener Marke im Bereich Super Premium-Speiseeis – auch dieses Jahr wieder auf, um seinen Fans einzigarti-ge Genussmomente zu ermöglichen. Neue Sorten wie NOUGATELLA, FROZEN YOGHURT HOLUNDERBLÜ-TE und FROZEN YOGHURT GRÜNER TEE verwöhnen die Gaumen in ge-wohnter Bio-Qualität. Dazu: neues Design und Verpackungen, die sich in Blumen verwandeln.

DasEis. hat mit seinen einzigartigen Sorten seit Jahren für Aufmerksamkeit gesorgt. Mittlerweile werden einige der typischen DasEis.-Sorten wie ANANAS-PETERSILIE, HIMBEER ROTE BETE INGWER oder COCOS SESAM HANF sogar nachgemacht – kein Problem, so-lange klar ist, wer hier die Trends setzt.

2007 begannen die vier Freunde Mayr, Teufel, Jörg und Cornehl aus einer Weinlaune heraus mit der Eisproduk-tion, parallel zu ihren damaligen Jobs. Eine gebrauchte Eismaschine wurde gekauft, Räume in Wiesbaden-Erben-heim angemietet und eine Firma na-mens Healthy Planet gegründet, unter der die Marke DasEis seither läuft. Der Name der Firma wurde bewusst so gewählt, dass noch Raum für andere Produktlinien bleibt.

Healthy Planet : Gesunde Erde, so haben die vier kreativen Männer ihre Bioeisfirma genannt: Alles ökologisch produziert, ohne Industriezucker, Bin-demittel oder Geschmacksverstärker. Ihr Motto: Mit „ohne”, im Sinne von: Weniger ist mehr. Das heißt: Weniger Zusatzstoffe, mehr reiner, natürlicher GeschmackDas Angebot an Bioeis ist edel und ausgefallen: Grüner Tee, Zitrone-Quitte,

Schoko-Kürbiskerne oder Apfel-Minze. Alle Rohstoffe, die verarbeitet werden, kommen – wenn möglich – aus nächster Umgebung. Doch nur Bio reicht den Gründern von healthy planet nicht. Alle Zutaten müssen auch von Betrieben kommen, die faire Löhne garantieren. Und so darf das Wiesbadener Bioeis auch mit dem Fair Trade Siegel werben.

Für Marketing, Vertrieb und Expansion ist Florian Mayr zuständig. Er hat unter anderem auch den Claim „The Taste of Heimat” entwickelt. Guido Jörg kümmert sich um das Shopmanage-ment, Kai Cornehl hat die operative Geschäftsleitung. Karim Teufel leitet die Produktentwicklung und die Pro-duktion, „erfindet” Rezepte für neue Sorten. 1 Tonne Eis pro Tag verlässt im Durchschnitt die kleine Manufaktur, zwei bis drei wären möglich, sagt Karim Teufel. Die Bezeichnung Manufaktur ist Programm. Hier wird das Eis quasi

Die Jungs vom Bioeis (v.l.n.r.): Florian Mayr, Kai Cornehl, Karim Teufel


GASTRO – NEWS

per Hand hergestellt. Ohne Farbstoffe, künstliche Aromen und Stabilisatoren, Konservierungsmittel oder industrielle Zuckerzusätze. „Unsere Produktqualität lebt von dem, was nicht drin ist. Wir benutzen noch nicht mal Bio-Aromen oder Bio- Farbstoffe, was wir ja laut Bio-Deklaration eigentlich dürften.”

Die healthy planet hat eine völlig neue Eiskonzeption nach dem Grundsatz des eigenen Reinheitsgebotes entwickelt. Die Motivation der Gründer ist, zeitge-mäße ernährungsbewusste Lösungen zu schaffen, die auf den Einsatz von Industriezucker, Konservierungsstoffen, Farbstoffen, Fremdfetten etc. verzich-ten.

Die Qualität von DasEis zeichnet sich durch das aus, was nicht drin ist. Da sind die Hersteller kompromisslos.Dass die Zutaten der Produkte aus-schließlich aus bio-dynamischer Land-wirtschaft kommen, versteht sich von selbst. Sowohl das Geschmackserlebnis als auch die Gesundheit der Kunden liegen ihnen am Herzen. Im Food wie im Non Food Bereich werden daher nur Bio und Öko Produkte angeboten. Die Rohstoffe stammen ausschließlich aus kontrollieren Quellen. Vorlieferanten werden ebenso wie das Unternehmen selbst von unabhängigen Instituten regelmäßig überprüft.

Künstliche Verdickungsmittel oder Kon-servierungsstoffe, Farb- und sonstige Zusätze sowie industrielle Zuckerzu-sätze findet man bei den Sorten ver-geblich. Wenn der Fruchtzucker nicht reicht, wird Agavendicksaft oder biozer-tifizierten Rohrohrzucker hinzugefügt.

Alle Produkte sind zu 100% frei von Fremdfetten, Weichmachern, künstli-chen Bindemitteln und Emulgatoren

oder Ähnliches. Das garantiert die maximale Frische, die Körper, Geist & Seele verdient haben. Die Sorbets sind zu 100% milch-und da-mit lactosefrei, die Fruchteise enthalten einen sehr hohen Anteil reiner Früchte aus biologischem Anbau. Es wird Wert darauf gelegt, dass heimische Früchte in der nahen Umgebung angebaut wer-den. Nicht verwendet werden Früchte, die mit Luftfracht transportiert werden müssen.

Für die exotischen Sorbets und Frucht-eise werden Früchte in reinster Form benutzt: Die im optimalen Reifegrad geernteten und sorgfältig ausgewähl-ten Früchte werden unmittelbar nach der Ernte gereinigt, geschält, entkernt, püriert und aseptisch verpackt.

Null Euro haben die Gründer bisher nach eigenen Angaben in Werbung investiert. Alle Öffentlichkeitsarbeit laufe über redaktionelle Berichterstat-tung, erklärt Marketing-Chef Mayr. “Seit der Gründung vor fünf Jahren geht es bergauf. Rückschlagslos.” Der Dreh: Die Wiesbadener sorgen seit Jahren mit Innovationen für Nachrichtenwerte: All ihre Fruchtsorbets seien bio, vegan, laktosefrei, glutenfrei, ausgewählte Sorten zudem ausschließlich aus Fair-trade-Zutaten hergestellt. Der Becher ist kompostierbar und wenn man den Deckel eingräbt, wächst aus dem ein-gebauten Samen eine Blume. “Diesen Deckel haben wir zwei Jahre lang entwi-ckelt, das ist eine Weltinnovation”, sagt Florian Mayr.

Sechs Sorten von Das Eis wurden zu-sammen mit der Jugendnationalmann-schaft der Köche entwickelt. Neben Mango-Drachenfrucht, das wie alle Sorbets einen Fruchtanteil von mehr 70 Prozent aufweist, sind das auch die

Sorten Double- Nut mit Haselnüssen und gerösteten Erdnüssen, Choco-Cookie-Dough mit hausgemachtem Cookie-Teig, Früchte des Waldes mit Brombeeren, Himbeeren, Heidel- und Johannisbeeren, Vanille-Mozart mit Aprikose und Frozen-Yoghurt Rio mit Ananas und Physalis. Sascha Roggen-buck, Koch und Kollege von Teamchef und Trainer Markus Wolf, initiierte die Zusammenarbeit.

Für so viel Innovation gibt es natürlich auch Belohnungen. So wurde DasEis 2012 mit dem deutschen FAIRTRADE Award und 2013 als „Trendprodukt des Jahres” sowie auf der Internorga mit dem begehrten Zukunftspreis ausge-zeichnet.

Die vier Eismacher sehen außerdem ihre Tätigkeit in einem größeren Zu-sammenhang – der Firmenname macht das deutlich. Unter healthy planet ver-birgt sich die unternehmerische Umset-zung eines neuen Lebensstils der dabei ist, die Welt zu verändern und – davon sind die Macher überzeugt – zu verbes-sern. Healthy planet versteht sich als wachstumsorientiertes Unternehmen, dass soziales Engagement, fairen Han-del und ökologisch verträgliche Prozes-se als selbstverständliche Grundlage allen Handelns begreift. Erwirtschaftete Gewinne werden zu 100% in Research und Entwicklung neuer ökologischer Innovationen investiert.

healthy planet ist die bewusste Ent-scheidung gegen schädlichen Kom-merz und für Genuss, Gesundheit und Ästhetik. Der Konsum intelligenter und kontrolliert nachhaltiger Produkte verbessert die Lebensqualität. Konsum, der Qualität und Ganzheitlichkeit vor den Preis stellt, trägt dazu bei, dass sich die Umwelt erholen kann und soziale Ungerechtigkeit abnimmt.

Die Wiesbadener Manufaktur beliefert auch zwei eigene Geschäfte. Eines wird in Lizenz in unmittelbarer Nähe der Frankfurter Kleinmarkthalle betrieben, das andere liegt im Terminal 2 des Frankfurter Flughafens. Drittes Stand-bein des Unternehmens ist das Eis-Ca-tering, überwiegend für Mittelständler und Konzerne, aber auch mal für eine kleinere Firma. Als nächstes ist geplant, bundesweit im Bio-Fachhandel prä-sent zu sein, mit dem Bio-Großhandel sei man sich bereits einig, sagt Karim Teufel.

Qoobee GmbH division healthy planetWandersmannstrasse 6065205 WiesbadenTelefon 0611.5804720www.DasEis.eu


GASTRO – NEWS

Das Weingut Dohlmühle ist fester Bestandteil der langjährigen Weintradition Rheinhessens. Es

liegt mitten im romantischen Wiesbach-tal; zu ihm gehören 30 ha Rebfläche in den besten Lagen Flonheims und Um-gebung. Zugleich ist die „Dohlmühle” ein modernes Haus, das seine Gäste auf vielfältige Weise zu verwöhnen weiß.

Zum Schlemmen und Genießen lädt das Gewölberestaurant mit seinem stil-vollen Ambiente ein. Hier wird man mit exzellenter Küche und einfallsreichen kulinarischen Kreationen verwöhnt. Moderne, dimmbare Lichttechnik und hochwertiges, elegantes Mobiliar sorgt für eine angenehme Atmosphäre sowohl für den gemütlichen Abend als auch für die Familienfeier. Hier finden bis zu 100 Personen Platz. Im Erdgeschoss befindet sich die Weinstube: Viel Holz und Glas bieten einen harmonischen Kontrast und Raum für 45 Personen.

Für Restaurant und Küche ist Chefkoch Rolf von der Heide zuständig, der nach zwanzigjähriger „Wanderschaft” durch renommierte Gasthäuser Europas vor 15 Jahren Flonheim entdeckte und bald beschloss, zu bleiben. Seit 2012 ist er nun auch Inhaber der Dohlmühlengastrono-mie in Partnerschaft mit Winzer Claus

Dieter Stütz und sorgt für kontinuierliche Qualität der kreativen Frischeküche.

Die zweimonatlich wechselnde Speisekar-te bietet neben zahlreichen Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts zwei ausge-wählte Feinschmecker-Menüs wahlweise in drei oder vier Gängen sowie schmack-hafte Gerichte für den kleinen Appetit. Zu jeder Speise gibt die Karte eine eigene Weinempfehlung.

Vinothek und Weinlounge sind weitere Anziehungspunkte des Weingutes Dohlmühle: Rund ums „Weingewölbe” entstand ein weitläufiges Domizil für die Liebhaber eleganter Weine und Genießer mediterraner Gaumenfreuden. In der Vinothek gibt es eine große Auswahl an Weinen, Sekten und Spirituosen, ebenso wie geschmackvolle Geschenkartikel, Prä-sentkörbe und viele andere Accessoires rund um den Wein. Und im Sommer dehnt sich das fröhliche Treiben bis auf die benachbarte Gartenterrasse aus.

Weingut DohlmühleAn der Dohlmühle 7 | 55237 Flonheim

Tel. (0 67 34) 9410 – 41 | WeingutTel. (0 67 34) 9410 – 10 | Restaurant | Hotel

Fax (0 67 34) 9410 – 20www.dohlmuehle.de | [email protected]

Öffnungszeiten Weingewölbe bzw. Weinstube:Mittwochs – Montags ab 18 Uhr Sonn – u. Feiertage 12 – 14 Uhr

DOHLMÜHLEVerbindung von Weingut – Restaurant – Weinstube – Hotel

alle Fotos: © Dohlmühle

Wie jedes Jahr im Frühjahr und Sommer erwarten Sie zahlreiche Events und Veranstaltungen.

25. Mai 2014 ab 14 bis 18 UhrOffene Weinverkostung in unse-rer Vinothek „ausgezeichnet“Probieren Sie die 2013er Jahrgänge

09. Juni 2014 ab 11:30 UhrPfingstmontag – Jazz auf der WieseTraditioneller Jazz mit „Sigi’s Jazz MEN“. Sie sind bekannt dafür, den Jazz in all seinen Facetten besonders spritzig zu präsentieren.

– Eintritt frei –

19. Juli 2014 Tafeln am AdelbergGenießen Sie unter freiem Himmel ein 5-Gang-Menü. Dazu präsentieren wir Ihnen Wei-ne von Flonheimer Winzern. Der Abend wir musikalisch begleitet.

Pro Person 85,00 €


GASTRO – NEWS

Limonaden, Sommerdrinks und Sorbets – Der Ge-schmack des Sommers!Limonade, Bowle, Sorbet und Gra-nité sind die Klassiker unter den Erfrischungsgetränken. Doch nicht nur sonnenreife Früchte, auch würzi-ge Kräuter und Matcha-Tee eignen sich für erfrischende Getränke und geben bewährten Rezepten einen neuen Kick. Lassen Sie sich von Er-folgsautorin Usch von der Winden zum Genuss frisch-spritziger Limo-naden und Sommerdrinks verführen - kombinieren Sie traditionelle und neue Geschmacksideen miteinander, bestimmen Sie selbst die Mischungs-verhältnisse oder kreieren Sie ihren eigenen Drink.

26. Juli 2014, Wiesbaden

Gin sucht TonicWacholderdestillate galten einst als Wundermittel. Dann wurde Gin daraus. Heute ist er ein Stoff für Ge-nießer. Die Macher des Restaurants „kulinariath” in Hochheim laden ein auf die Suche nach der „perfekten” Kombination des Genusses GIN & TONIC. Dazu präsentieren sie Spei-sen von ihrer Live-Cooking Station im Garten des „kulinariath” im Hoch-heimer Hof und freuen sich auf einen gemeinsamen Abend im Geiste des Wachholder und entspannter Atmos-phäre.

1. August 2014, Hochheim

Der Mond steht schon immer für Mys-tik und Magie. Der Spaziergang bei

Mondschein führt durch den mit Fa-ckeln erleuchteten Weg der Weinber-ge am Roten Hang in Nierstein ober-halb des Rheins. An beeindruckenden Aussichtspunkten hören Sie mystische Geschichten zum Vollmond. Sabine Fleischer vom Weingut Oberst Leut-nant Liebrecht (Bodenheim) und Gab-riele Berges-Kitzer vom Herrgotts-garten präsentieren sechs köstliche Weine aus Rheinhessen und von der Nahe. Rheinhessische Tapas sorgen für die kulinarischen Genüsse mitten in den rheinhessischen Weinbergen bei Vollmond.

10. August 2014, Nierstein

Vollmond-Weinprobe

Seminare, Verkostungen, Weinwan-derungen, Kochkurse und andere Gaumenkitzeleien – der Verlag

media futura hat wieder ein abwechs-lungsreiches, spannendes und schmack-haftes kulinarisches Programm für diesen Sommer auf die Beine gestellt.

Alle Veranstaltungen finden im Zeitraum der Schulsommerferien Rheinland-Pfalz und Hessen statt. Das detaillierte Pro-gramm sowie die Termine und Preise werden am 4. Juli 2014 in der Sonder-


GASTRO – NEWS

Tour der SinneErleben Sie Mainz mit allen Sinnen und lauschen Sie der imposanten 2000-jährigen Stadtgeschichte, die unterhaltsam und kurzweilig erzählt wird. Auf unserem Rundgang lernen Sie die süßesten Plätze der Mainzer Altstadt kennen. Sie erfahren, warum Sie die 1282 Seiten der Gutenberg Bibel nicht unbedingt lesen müssen, um glücklich zu werden und warum Mainz eine geteilte Stadt ist. Der krönende Abschluss führt Sie in eine Weinboutique in der Mainzer Altstadt, wo Wein auf Schokolade trifft. Probieren Sie aus Ihrem Scho-kokästchen Schokoladen in Kombina-tion mit 3 hochwertigen Weinen. Sie werden dahin schmelzen!

9. August 2014, Mainz

Gabel statt SkalpellNie zuvor war der Mensch in der westlichen Zivilisation so übergewich-tig und gleichzeitig energetisch so stark unterernährt. Derjenige, dem sein eigenes Gespür für Genuss und Wirkung von Nahrung noch nicht ganz abhanden gekommen ist, oder es wiederentdecken möchte, ist bei diesem interaktiven Ernährungssemi-

nar von Michael Dietz genau richtig. Fundiert, spannend und humorvoll erfahren Sie alles Wissenswerte über die Vorteile der uralten und universal gültigen Ernährungslehre der „5-Ele-mente-Küche” , während sie vegane Sommer Snacks zubereiten – und genießen!

5. August 2014, Wiesbaden

Durch die Eltviller Kurfürstliche Burg, entlang der Platanen am Rhein und durch die historische Altstadt führt diese einzigartige Tour mit Schauspie-lern und Mitgliedern des Rheingauer Mundart-Ensembles, begleitet mit einem mit “Weck, Worscht und Woi” gefüllten Bollerwagen.

Die von Rheingauer Spitzenwinzern ausgesuchten Weine unterstreichen diese Spaß- und Unterhaltungstour

und schmecken bei kurzweiligen An-ekdoten, Gedichten und Geschichten von typisch Eltviller Zungen “gebab-belt” am allerbesten.

Den Abschluss bildet eine reichhalti-ge Eltviller Vesper und die Gäste ver-bringen den frühen Abend noch ein-mal gemeinsam an historischer Stätte.

30. Juli 2014, Eltville

Rheingauer Mundart-Schlender-Wein-Probebeilage „superSommer” in allen Tages-zeitungsausgaben der Rhein-Main-Presse bekannt gegeben. Abonnenten der Rhein-Main-Presse erhalten bei Nach-weis 25% Rabatt.

Buchen können Sie ganz einfach per Mail unter: [email protected]. Aber denken Sie daran: Wer zuerst kommt, malt zuerst – fast alle Veranstal-tungen im letzten Jahr waren schnell ausgebucht!


GASTRO – NEWS

Wisper-Wispern und Wohfühl- Wandern Das Wispern der Wisper kann man hören, wenn man eine Nacht im Hotel Im Schulhaus verbringt. Vorher star-ten Sie mit Gesundheitswanderführer Marcel Müsel durch auf eine etwas andere ca. 3,5 -stündige Tour auf dem Rheinsteig. Nachher gibt es zur Be-lohnung einen „Après Trail Drink” im Hotel für die Wanderer. Verbringen Sie den Abend in froher Runde bei einem zünftigen Essen in einem der Lorcher Partner-Betriebe des Hotels. Schlafen Sie in komfortablen Zim-mern und stärken Sie sich am Morgen mit einem Vitalfrühstück vom Buffet im hellen Wintergarten. Ihre „Pausen-brote” für die Sonntagswanderung nehmen Sie mit.

16. und 17. August 2014, Lorch

Edelbrand- und Likörprobe Kosten Sie prämierten Brände und Liköre, leckere Fruchtseccos und Fruchtsäfte. Verbringen Sie ein paar schöne, lustige Stunden im urigen Gewölbekeller der Edelobstbren-nerei Hemmes in Gau-Algesheim. Eine kräftig-deftige Brotzeit sorgt für die erforderliche “Unterlage”, um die vielen Leckereien zu verkosten, die Erika Hemmes Ihnen vorstellen wird. Freuen Sie sich auf intensive Geschmackserlebnisse in gemütlicher Runde. Bei der anschließenden Bren-nereibesichtigung erfahren Sie, mit wie viel Aufwand und Herzblut die heimischen Früchte zu Bränden und Likören verarbeitet werden.

22. August 2014, Gau Algesheim

Paradiesische Weinprobe am MittelrheinDas Günderode-Filmhaus „Heimat 3” bietet Ihnen einen der schönsten Ausblicke oberhalb von Oberwesel über das Rheintal und die Türme der historischen Altstadt. Hier wurde der Film Heimat gedreht. Es erwartet Sie ein 3-Gänge-Menü mit heimatlichen Genüssen. Der Rhein zu ihren Füssen und der goldene Wein im Glas. Das ist wie im Herrgott seinem Garten. Eine Weinprobe mit hochklassigen Weinen aus den umliegenden vier Weinanbau-Regionen Rheinhessen, Rheingau, Mittelrhein und Nahe hinterlassen manch überraschenden Eindruck. Ein Genusserlebnis mit bleibendem Eindruck.

23. August 2014, Oberwesel

Intuitiver ayurvedischer Workshop„Ei, dass hab ich im Gefühl”! – sagte unsere Oma, wenn sie aus „Nix” et-was Leckeres zauberte und das alles ohne Kochbuch. Sie haben nur noch wenige Lebensmittel im Kühlschrank – nun stellt sich wieder einmal die Frage- „was soll ich denn daraus kochen” oder Sie bekommen überra-schend Besuch. Und Jetzt? Lernen Sie aus vielen verschiedenen Zutaten ein leckeres Menü zu kochen, ohne Re-zepte ganz nach Gefühl, wie unsere Oma. Conny Armbruster kombinierte, nach fast 30 jähriger Berufserfah-rung in Küche und Gastronomie ihre Leidenschaft zum Kochen mit der ayurvedischen Ernährungslehre und entwickelte daraus das Konzept für ihre AYUR CHILI Kochschule.

24.August 2014, Weilrod-Mauloff

Josefs Gespür für WeinBei dieser eigenens für unsere Leser zusammengestellten Tour erleben sie die komplette Vielfalt der Hattenhei-mer Landschaft und Gebäude, der Rheingauer Küche und Weine. Be-gonnen wird mit einer Schlender-Füh-rung durch die malerische Ortschaft, Einheimische erzählen Ihnen launig Anekdoten zur Geschichte während Sie “Weck und Woi”genießen. Selten besuchte Orte werden besucht und besondere Menschen der Region werden getroffen. Ziel ist das ur-sprüngliche Gefängnis im ehemaligen Hattenheimer Rathaus, heute Teil des Weinhauses und erst vor kurzem voll-ständig kernsaniert. An diesem wun-derschönen Ort serviert Josef Laufer vom „Weinhaus Krug” Weine und Speisen in vollendeter Kombination und Harmonie in mehreren, kleinen Gängen.

27. August 2014, Hattenheim

Matcha und GrünteesZubereitung und Wirkungsweisen der Grüntees und speziell des Matcha-Tees stehen hier im Vordergrund. Sie erfahren Interessantes über die korrekte Zubereitung und die Auswir-kungen auf den Tee und die Tee-Trin-ker. Ute Gathmann, die kompetente Fachfrau nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Welt der Grüntees. Als besonderes „Bonbon“ erleben Sie die korrekte Zubereitung des Matcha-Tees (keine traditonelle Matcha-Zere-monie, die ist ausschließlich speziell ausgebildeten Personen vorbehalten). Alle Tees werden auch verkostet.

27. Juli 2014, Wiesbaden


GASTRO – NEWS

Weinwanderung Vom Weingut im Weinegg werden mittlerweile über 5 ha Rebfläche bewirtschaftet. Neben dem Riesling gehören auch verschiedene Rotweine, Sekte, Secco´s und Grauburgunder zum Angebot. Nach eim Sektempfang geht es mit dem Winzer zu Füß zur gut einstündigen Wanderung durch die die nahegelegenen Weinberge. Zurück im Weingut erwartet Sie die Weinprobe in der Vinothek (Verkos-tung von 4 Weinen). und eine Keller-führung. Abgerundet wird das Ganze mit Fingerfood aus dem Restaurant.

3. August 2014, Hochheim

NATUR-KULTUR ERLEBNIS-TAG im hessischen OdenwaldEnergietankstellen in der Natur – Be-wegung – Entspannung – Inspiration auf dem ersten geomantischen Wan-derweg Deutschlands, dem Natur-KraftWeg Mörlenbach – ein Entspan-nungstag, mit meditativen Elemen-ten, Naturwahrnehmung besonderer Art. Wildkräuterpicknick, selbst gesammelt. Dorisa Winkenbach steht für Ihre Fragen zur Verfügung. Die anschließende Einkehr ins Landgast-haus „Zur Schneeburg” beschließt diesen Tag (inkl. Bustransfer von und nach Mainz/Wiesbaden).

28. August 2014, Odenwald

Langsam und lecker: Pfalz-schnecken an der WeinstraßeIm Pfalzhotel Asselheim an der Deut-schen Weinstraße taucht ein Tier immer wieder auf: die Schnecke. Beim Besuch der Farm lernen wir die gefleckte Weinbergschnecke und die Burgunderschnecke näher kennen. Von der Theorie zur Praxis geht es dann zur Verkostung ins Pfalzhotel Asselheim. Wir probieren die zarten, leicht nussig schmeckenden Schne-cken in verschiedenen Zubereitun-gen und genießen dazu den eigens kreierten Pfalzschneckencuvée von Riesling, Grauburgunder und Scheu-rebe (inkl. Bustransfer von und nach Mainz/Wiesbaden)

30. August 2014, Asselheim

Wanderung zu den Terroir-böden des WeinesDie Selztal-Terroir-Routen bieten leichte Genusswander-Touren durch die Weinberge und der Niederung des unteren Selztales. Man erfährt, was es mit dem in Weinkreisen hoch geschätzten „Terroir” auf sich hat und was für die jeweilige Weinlage und ihre Böden charakteristisch ist. Aus-gangspunkt ist das barocke Weindorf Jugenheim, besonders interessant sind die restaurierten Malereien im Turm der Martinskirche aus dem Jahr 1420. Entlang des Jugenheimer We-ges geht es vorbei, an der Hangkante der Hochfläche. (inkl. Vesper und kleiner Weinprobe)

31. August 2014, Selztal

Die Welt des TeesDie Verkostung ausgesuchter Bio-Tees erwartet den interessierten Tee-liebhaber. Sie erfahren Interessantes über die korrekte Zubereitung, über die unterschiedliche Wirkungsweise, die verschiedenen Anbaugebiete, der Auswirkungen auf den Tee und letztlich auch auf uns – die Tee-Trinker.Ute Gathmann, die kompetente Fachfrau nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Welt der Grün- und Schwarz-Tees, erklärt, was es mit dem Weißen Tee auf sich hat und warum der grüne Tee „grün“ und der schwar-ze Tee „schwarz“ ist.

6. September 2014, Wiesbaden


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In der EU können tausende von Zu-sätzen wie Aromastoffe, Enzyme, Farbstoffe und Geschmacksver-

stärker zur Herstellung von Lebens-mitteln verwendet werden. Viele von ihnen müssen nicht einmal deklariert werden. Selbst bei Bioprodukten sind zahlreiche Zusatzstoffe erlaubt. Ganz ohne Zusatzstoffe geht es nicht, doch welche sind wichtig und sinnvoll, welche unnötig, reine Geldmacherei oder gar gesundheitsschädlich? Diese Fragen beantwortet das Deutsche Zusatzstoffmuseum in Hamburg.

Das Museum wurde 2008 gegründet und befindet sich seitdem in den ehe-maligen Räumlichkeiten des Edeka-Fruchtkontors am Hamburger Hafen. Hauptinitiator und Sponsor ist die Ham-burger Lebensmittelstiftung der Familie Ahlers, dem Hauptanteilseigner des Tiefkühlgerichtherstellers Frosta AG aus Bremerhaven. Die Frosta AG selbst verzichtet seit Anfang 2001 auf alle Zusatzstoffe in ihren Markenprodukten –was dem Unternehmen mittlerweile

ansehnliche Zuwächse beschert hat. Das Museum soll zeigen, wo nicht deklarierte Zusätze enthalten sein können, wie sie manchmal verschleiert werden und welche Möglichkeiten bestehen, auf sie zu verzichten. So erfährt der Besucher beispielsweise, dass der Himbeergeschmack in seinem Joghurt eigentlich auf Sägemehl aus Zedernholz zurück zu führen ist – auf der Packung aber als natürliches Aroma ausgezeichnet wird. Eine Deklarierung, die beim Verbraucher die Vorstellung weckt, das Aroma würde tatsächlich aus der Himbeere gewonnen. Auch die Bezeichnung naturidentisches Aroma setzt auf derartige Assoziationen.

„Aromen verzerren die Wahrnehmung und fördern die Normierung von Geschmack, zudem suggerieren sie Inhaltsstoffe, die nicht vorhanden sind”, sagt Udo Pollmer, streitbarer Wissen-schaftler und Publizist, der den Aufbau des Museums wissenschaftlich betreut hat. „Die Kategorisierung von Aromen in natürlich und naturidentisch ist eine

vom Gesetzgeber gewollte Irreführung des Verbrauchers”, sagt er. Thematisiert werden in dem Museum nicht nur die juristisch definierten Zu-satzstoffe, je nach Zählweise handelt es sich dabei um drei bis vierhundert Stoffe. Die Museumsmacher aber ge-hen unabhängig von der juristischen Definition von etwa 3000 Zusatzstoffen aus, die in Lebensmitteln enthalten sind. Ein wichtiges Modul des Museums soll das Ausprobieren und Mitmachen sein. Experimente sind im Pestizidlabor des Großmarktes möglich. In unmittel-barer Nachbarschaft befindet sich das Schülerlabor Scolab, in dem sich Kinder erlebnisorientiert mit der Zusammen-setzung von Lebensmitteln auseinander setzen können. Das Labor war eine Idee von Georg Schwedt. Der eremittierte Professor für analytische und anorga-nische Chemie ist neben Pollmer der zweite wissenschaftliche Berater des Museums.

Pollmer geht es um detaillierte Informa-tionen, anhand derer der Verbraucher

ZUSATZSTOFFE GEHÖREN NICHT INS ESSEN...

... SIE GEHÖREN INS MUSEUM


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entscheiden kann, was er isst – auch wenn das seine Kom-petenz häufig überfordert. „Die Hersteller sollten im Inter-net ihre Rezepturen offen legen, neutral betreut von einer Behörde”, fordert er. Der Aufdruck auf einer Packung reiche nicht aus. Alleine die Auflistung der Inhaltsstoffe einer Porti-on Chicken McNuggets füllt über eine halbe Buchseite.

Im Deutschen Zusatzstoffmuseum werden die Funktio-nen von Emulgatoren und Stabilisatoren, von Farb- und Konservierungsstoffen, von Aromen, Backmitteln und Ge-schmacksverstärkern anhand alltäglicher Produkte erläutert. Herstellung sowie Risiken und Nebenwirkungen – soweit bekannt – werden ebenfalls thematisiert.

Geschmacksverstärker z. B. sollen, wie der Name schon sagt, den Eigengeschmack von Lebensmitteln verstärken, da der Geschmack oft während der Lagerung und Herstel-lung verloren geht. Dabei haben Geschmacksverstärker selbst keinen eigenen ausgeprägten Geschmack. Der Geschmacksverstärker Glutamat kann bei empfindlichen Menschen das “China-Restaurant-Syndrom” auslösen. Symptome sind Schläfendruck, Kopfschmerzen, Glieder-schmerzen, Steifheit im Nacken, Übelkeit bis hin zu einem anaphylaktischen Schock.

Um Glutamat nun zu vermeiden, greift die Industrie auf Zutaten zurück, die nicht als Zusatzstoff deklarationspflich-tig sind, zum Beispiel Hefeextrakt. Der enthält viel Glutamat und ist somit ein natürlicher Geschmacksverstärker, der jedoch nach aktuellem Lebensmittelgesetz nicht als Zusatz-stoff gilt. Deshalb ist es z. B. lebensmittelrechtlich zulässig, wenn auf einer Verpackung ausgelobt wird “ohne Zugabe von Geschmacksverstärker Glutamat” oder auch “ohne den Zusatzstoff Geschmacksverstärker”, obwohl in dem Lebens-mittel Hefeextrakt enthalten ist.

Das Zusatzstoffmuseum in Hamburg informiert Eltern und Kinder über die hunderte von Zusatzstoffen, Aromen und Enzyme, die wir jeden Tag erneut aufnehmen. Die einzelnen Substanzen wurden abgefüllt und sind auch in der Aus-stellung zu sehen. Aufgebaut wurde das Museum wie ein Supermarkt im Kleinformat.

Die Exponate und Infotafeln sind vor einer Art Fotota-pete ausgestellt, auf der Regalreihen mit bekannten Produkten abgebildet sind; die Markennamen aller-dings wurden unkenntlich gemacht.

„Zusatzstoffe von A bis Z. Was Etiketten verschweigen.”

Dieses neue Handlexikon dokumentiert die Fülle an Stoffen, die zur Herstellung unserer täglichen Nahrung genutzt werden. Vie-le dieser Substanzen sind mehr oder weniger gut geprüft, viele andere so gut wie nicht. Einige Zusätze werden deklariert, ande-re, wie die Aromastoffe mit über 2.000 Substanzen, firmieren auf dem Etikett pauschal als Aroma. Dazu kommen die Stoffe, die überhaupt nicht deklariert werden.Doch auch die deklarierten Begriffe erfordern oft genug erheb-liche lebensmittelrechtliche Kenntnisse und technologisches Verständnis, um sie richtig deuten zu können. Bisher hat sich die Lebensmittelwirtschaft nur zu gerne davor gedrückt, dem Kunden reinen Wein einzuschenken. Dieses Handlexikon soll das ändern.

„Zusatzstoffe von A bis Z. Was Etiketten verschweigen” von Udo Polllmer, mit einem Beitrag von Georg Schwedt. Preis: 6,99 Euro. Herausgegeben vom Deutschen Zusatzstoffmuseum. Hamburg 2014, ISBN: 978-3-9806226-4-6

Deutsches ZusatzstoffmuseumBanksstraße 28

20097 Hamburgwww.zusatzstoffmuseum.de


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Die Wettbewerbsbedingungen für selbständige Gastrono-mie- und Hotelbetriebe haben

sich deutlich verschärft. Heutzutage muss ein Gastronom oder Hotellier in allen Bereichen überdurchschnittliche Leistungen bringen – am Gast, durch Qualität der Produkte, innovative Ideen, Marketing und betriebswirt-schaftliche Kontrolle.

Holger Jagla, langjähriges aktives Mit-glied in des DEHOGA und mehrmals ausgezeichnet durch die Chaîne des Rôtisseurs, internationale Gourmet-Bruderschaft, verfügt über 20 Jahre Erfahrung in führenden Häusern. Er war bei Leading Hotels of the World, Hyatt Hotels, Sheraton Hotels und Mövenpick International, bevor er sich erfolgreich als Leiter eines Guide Michelin geliste-ten Restaurants selbstständig machte. Heute arbeitet er als Dozent und Ausbilder, weil er sein umfangreiches Wissen und seine langjährige Erfahrung weitergeben und in seinen fachbezo-genen Beratungen Möglichkeiten auf-zeigen möchte, wie man den Betrieb weiter optimieren und dadurch die Rentabilität steigern kann.

Am Anfang steht die Betriebsanalyse. In jedem Unternehmen schleicht sich immer wieder eine gewisse Form von Betriebsblindheit ein. Die Betriebsanalyse ist ein erprobtes Angebot, Betrieben den Spiegel vorzuhalten, um danach gemeinsam mit Freude und Begeisterung

Optimierungsprojekte zu realisieren. Ein halber Tag – und Holger Jagla liefert dem Gastronom viele neue Ideen. Eine kleine Investition, die sich innerhalb kurzer Zeit amortisiert.

An diesem Tag wird die persönliche, fachliche und betriebswirtschaftliche Situation erörtert, selbstverständlich

streng vertraulich und diskret. Der Hotel – oder Gastronomiebetrieb wird aus Sicht der Gäste wahr genommen – Ambiente – Speisekarte – Hauspros-pekt – Aktionen – Kreativität der Küche und..und..und.. Am Ende erhält der Gastronom eine faire und fachkundige Beurteilung der Leistungen mit sehr vielen konkreten Anregungen, wie der Betrieb weiter optimiert werden kann.

Unter die Lupe genommen wird natür-lich auch die Küche, denn dieser wich-tige Kostenblock kann, rationell und professionell gemanagt, einen großen Beitrag zum Erfolg und „gutes Geld” bringen. Es geht um Einkaufsplanung. Arbeitsabläufe, Technik, rationelles Ar-beiten in Spitzenzeiten und vieles mehr. Außerdem zeigt Holger Jagla auf, wie man mit kleinen Tricks und Kniffen das bestehende Angebot aufwertet und vermittelt an Hand von diversen Bau-steinen viele Anregungen, die helfen, die Küche weiterzuentwickeln und sich einen eigenen Küchenstil zu verschaf-fen.

Ein weiterer zentraler Beratungspunkt ist das Personal – das wichtigste Kapi-tal, das ein Gastronom besitzt. Auf den guten Geist der Truppe achten – das Thema Personal - Motivation & Führung ist sehr umfangreich und benötigt viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Holger Jagla analysiert die Personal-situation und bietet mit Hilfe von kom-petenten Partnern Ansätze, um “das wichtigste Kapital” im Unternehmen zu stärken.

Wer möchte, kann auch einfach nur das „Netzwerk für Gastgeber” nutzen. Ne-ben der Beratungsleistung werden dem Gastronom neue Kontakte zu erfolgrei-chen Fachfirmen verschafft.

HOGALINK bringt dem Gastronom neue LINKS zu besonderen Lieferan-ten, Innenarchitekten & Dekorateuren, Fachleuten aus dem Bereich Werbung, Marketing und Presse, erfahrenen Un-ternehmensberatern, Fördermitteln, namhaften Köchen und viele weitere spannende Kontakte.

HOGALINK „Das Netzwerk für Gastgeber”Gute Kontakte für erfolgreiche Gastronomie!

Die Gastro-City-Guide-Aktion: Testen Sie HOGALINK!

Sie sind Gastronom und/oder Hotellier und finden das oben beschriebene Beratungsange-bot für Sie interessant?

Dann testen Sie HOGALINK und gewinnen Sie einen Beratungs-tag mit Holger Jagla!

Bitte beantworten Sie fol-gende Frage: Wann wurde die Chaîne des Rôtisseurs, internati-onale Gourmet-Bruderschaft in Frankreich gegründet?

Antwort-Mail bis spätestens 29. Mai 2014 an: [email protected], Stichwort: „Hogalink

WICHTIG! Einsendungen OHNE Adressangaben sind von der Teilnahme ausgeschlossen!

**Verlosungshinweise:Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso sind die Mitarbeiter der media futura von der Teilnahme an der Verlosung ausgeschlossen. Es gilt das Datum des Poststempels (bei Maileingang: Datum und Uhrzeit). Wir versichern allen Teilnehmern an unseren Gewinnaktionen, dass wir keine Daten kaufen, verkaufen oder an Dritte weitergeben, und ausschließlich für die Gewinnaktionen verwenden und in den Verteiler unserer eigenen Newsletter aufnehmen. Adressangaben zum Versenden der Gewinne werden nach Ablauf der Gewinnaktion vollständig gelöscht. Ausnahme: Veranstalter/Anbieter die Gewinne direkt an Gewinner versenden, erhalten die Versandadresse der Gewinner (die vorher darüber informiert werden) verpflichten sich aber, die Adressen ausschließlich für den Versand zu verwenden und anschließend zu löschen, ggf. kann auf Wunsch der Versand über media futura erfolgen.


GASTRO – NEWS

Es bedeutet, die Stärken des Na-turproduktes Kaffee wiederzube-leben und ihm seine Bedeutung

und seine einzigartige Geschmacks-vielfalt zurück zu geben. Die Mainzer Kaffeemanufaktur von Norbert Becker steht für über 85 Jahre Kaffeeröste-rei in Mainz. Hier wird handwerklich schonend und zeitaufwendig geröstet, damit die anspruchsvollen Kunden in Mainz und Umgebung das erleben können, was der Inhaber Kaffeefaszina-tionen nennt.

Nur die besten Bohnen aus Hochlandan-bau, meist von Kleinerzeugern in Koope-ration angebaut, werden in der Manufak-tur verarbeitet - auch bio-zertifiziert und fair gehandelt. Dies wird einmal durch Siegel und Zertifikate belegt, die dem Verbraucher die Sicherheit geben, sich für ein Produkt entschieden zu haben, das verantwortungsbewusst hergestellt wurde. Viele der Manufaktur- Kaffees sind nach EU-Bio, Rainforest, UTZ und IMO-Control zertifiziert. Wo immer möglich, „ersetzt” Norbert Becker konventionelle Bohnen gegen solche, die fair gehandelt und unter ethisch korrekten Umständen gewonnen wurden.

Aber Verantwortungsbewusstsein endet nicht bei Logos und Siegeln. Verant-wortung muss gelebt werden. Bei der Mainzer Kaffeemanufaktur geschieht das konkret bei der Beziehung zu den Erzeu-gern und Lieferanten. Der Projektkaffee aus Guatemala “Lampocoy” ist ein tolles Beispiel für diesen direkten Kontakt.

Grand Cru – großer KaffeeLampocoy ist ein kleines Kaffeeanbauge-biet im östlichen Hochland von Guatema-

la. Der große Körper dieses Lagenkaffees verbindet sich in der Tasse zu einem Hochgenuss aus einer feinen und späten Säure, sowie Noten von Schokolade, Karamell und Pekanuss.

Auf Europas wichtigstem Kaffee-Event wurde dem Lampocoy grand cru am 25. Juni 2013 in Nizza ein Preis verliehen. Der “Changing lives at Origin Award” wird an Kaffeeprojekte verliehen, die sich in vor-bildlicher Weise für die Verbesserung der Qualität, der Lebensverhältnisse und des Umweltschutzes im Ursprung einsetzen.

Die Bauern sind arm und wirtschaften daher traditionell biologisch-organisch. Die Kaffeemanufaktur fördert mit diesem Projekt die umweltfreundliche und nach-haltige Bewirtschaftung der Kaffeeplan-tagen - eine Chance für die Zukunft der Menschen von Lampocoy. Sie unterstützt dieses Projekt mit dem Kauf der Kaffee-ernte 2012/2013 und auch 2013/2014 von Don José Eusebio Monjes Menendes und beteiligt sich am Ausbau der Infrastruktur, des Schulsystems und der Gesundheits-station. Der Kaffee wird direkt und ohne Zwischenhändler von den Bauern bezo-gen; gezahlt wird ein Preis, der 35% über dem Weltmarktniveau liegt. Die Kunden in Mainz und Umgebung genießen so den Projekt-Microlot-Kaffee, der direkt von der kleinen Kaffeeplantage kommt. Das ist ein Beitrag der Mainzer Kaffeema-nufaktur zu einem fairen Handel.

Kaffee ist ein Stück Kultur, Genuss und Lebensqualität. Und die Leidenschaft für Kaffee ist lebendig und ansteckend. Dafür sorgen Norbert Becker und sein Team, ganz nach dem Motto:

mainzigartig, einzigartig, lecker.

Mainzer KaffeemanufakturInh. Norbert Becker

Adam-Karrillon-Straße 5455118 Mainz

Tel: (06131) 61 11 29www.mainzer-kaffeemanufaktur.de

Starker Kaffee aus Mainz ...... bedeutet mehr als Koffein

und Röstaroma


Restaurants, Bars, Kneipen und Cafés in Mainz

A D R E S S E N A – Z

TAGLEBENALTSTADTCAFÉ

BAGATELLE

BALLPLATZCAFÉ NOVUM

CAFÉ DER MAINZER KAFFEEMANUFAKTUR

GAST HOF GRÜN

HEILIGGEIST

LOMO

NELLYS FRÜHSTÜCKSLUST

POMP

7GRAD

GUTES AUS DER REGIONAUGUSTINERKELLER

BOOTSHAUS

GAUTOR

GOLDSTEIN

HAHNENHOF

HEILIGER ELCH

HEINRICHS- DIE WIRTSCHAFT

HINTZ UND KUNTZ

HOFGUT LAUBENHEIMER HÖHE

HDWLUDWIGSBAHN LUBA

PANKRATIUSHOF

POLLERS HÄUSJE

PROVIANT–MAGAZIN

RESTAURANT 19SCHWAYER

WEINHAUS SCHREINER

ZUM GEBIRG

WEINSELIGESGUSTO WINEBAR

HOTTUM

VINOTHEKA MOGUNTIA

VINOTHEK IM ATRIUM HOTEL

WANGENROT

WEINHAUS BLUHM

WEINHAUS KURFÜRST

WEINHAUS MICHEL

WEINHAUS WILHELMI

WEINHAUS ZUM SPIEGEL

ZUM BEICHTSTUHL

MEDITERRANE GAUMENFREUDEN

GRIECHISCHOLYMPIA ZUR KRIMM

ITALIENISCHALCORTILE

CAFÉ DA VITO

COMO LARIO

GUSTO WEINBAR

IL MONDO

INCONTRO

KROATISCHKONOBA

PORTUGIESISCHCAFÉ PORTUGAL I

SPANISCHASADOR EL TORO

BARRIO ALTO

BESITOS

LA PALMA

FÜR GOURMETS

AM BASSENHEIMER HOF

ANDANTE IM ATRIUM HOTEL

BELLPEPPER IM HYATT REGENCY

GEBERTS WEINSTUBEN

INCONTRO

RESTAURANT BUCHHOLZ

RESTAURANT LA GALLERIE

RESTAURANT KUPFERBERGTERRASSE

STADTPARKRESTAURANT FAVORITE

STEINS TRAUBE

ZUR KANZEL

INTERNATIONALE KÜCHENGASTHAUS WALDTHAUSEN

GONSENHEIMER HOF

AFRIKANISCH

MADIBA AFRICA

CHINESISCHLOTUS

FRANZÖSISCHWEINHAUS BACCHUS „LE LAVANDIN“

INDISCHMAHARAJA PALACE

JAPANISCHDOMO

MOSCHMOSCH

NIKO NIKO TAI

KOREANISCHDOMO

WEINPARK

GAUTOR KOREA

THAILÄNDISCHBAN THAI

REDCHILLI RESTAURANT

VIETNAMESISCHBUDDHAS

HANOI

VON DER ANDEREN SEITE DES ATLANTIKS

MEXIKANISCHMEXICO LINDO

SÜDAMERIKANISCHCUBAN BAR

HUMBERTO RESTOBAR

LATINOAMERICA

M21 GULASCH HOUSE

PATAGONIA STEAKHOUSE

STEAKHOUSE EL CHICO

NACHTLEBENBALLPLATZCAFÉ NOVUM

CAVEAU NOVEAU

CITRUS BAR

CUBAN BAR

DOMSGICKEL

EISGRUB–BRÄU

FISZBAH

HADDOCKS

HAFENECK

HEILIGGEIST

HUBERT

L´ARCADE

LOMO

POMP

PORTERHOUSE

QUARTIER MAYENCE

RED CAT

SCHRÖDERS

SCHICK UND SCHÖN

SESAMÉ

SIXTIES

ZEITUNGSENTE

ZUR ANDAU

Auf den folgenden Seiten finden Sie die kommentierten Empfehlungen der Redaktion für Mainz, Wiesbaden, Rheinhessen und Rheingau – eine Auswahl aus den ca. 3000 Lokaliäten, die unter www.gastro-city-guide.de gelistet und für jeden frei zugänglich sind. Während der Laufzeit dieser Ausgabe (6 Monate) kann es natürlich zu Abweichungen kommen – diesbezüglich freuen wir uns über jeden Hinweis an die Redaktion.Mit NEU gekennzeichnete Lokalitäten sind erstmals gelistet und haben vor kurzem eröffnet.Ausgewählte Lokalitäten sind mit einem QR-CODE versehen, den man mit einem Smartphone „öffnen” kann; der angezeigte Link informiert über das aktuelle Speisenangebot des jeweiligen Hauses. Mehr dazu auch unter www.gastro-city-guide.de

Wallaustraße 18 . 55118 Mainz . Tel. 06131- 21 21 150 . www.hahnenhof-mainz.deÖffnungszeiten: tägl. ab 16 Uhr . Sonn- + Feiertag ab 11.30 Uhr . Dienstag Ruhetag

Küche bis 22.00 Uhr . Sonn- + Feiertag bis 21.00 Uhr

Traditionelle Deutsch-Österreichische KücheSaisonal wechselnde Angebote

Regionale und internationale WeineRestaurant (30/60 Plätze) . Terrasse (40 Plätze)

Geschäftsessen, Geburtstag oder Hochzeit...

wir beraten Sie gerne!

EMPFEHLUNGEN MAINZ

AlCortileKartäuserstraße 14 Tel: (06131) 61 78 78Mo – So 11.45 – 15 Uhru. 18 – 24 UhrElegant eingerichtete italienische Trat-toria. Küche: Spezialitäten der »Cucina Casalinga; kreative, gehobene, itali-enische Küche. Extras: historischer Gewölbekeller mit offenem Kamin für besondere Feste; Hofterrasse. (Speisekarte auf der Website).

Altstadtcafé Adresse Schönbornstraße 9Tel: (06131) 22 48 68 Mo – Fr 8 – 22 Uhr, Sa 9 – 22 Uhr, So 10 – 22 UhrGemütliches Szenecafé in der Altstadt. Küche: große Frühstücksauswahl, Pfan-nenkuchen, Waffeln und hausgemach-te Kuchen. Extras: Kachelofen für den Winter, Sitzplätze „uff de Gass´“ im Sommer.

Am Bassenheimer HofIm Acker 10Tel: (06131) 23 73 57 Mo – Sa ab 18 UhrFeinschmeckerrestaurant mit unter-schiedlichen Atmosphären auf drei Etagen – Bistro mit mediterranem Innenhof, stilvolles Restaurant und Biedermeier–Salon. Küche: „Kreati-ves Kochen aus dem Bauch heraus – Experimentieren aus Leidenschaft mit Anspruch“. 14 Punkte vom Gault Millau 2012.

Andante im Atrium Hotel MainzFlugplatzstraße 44 Tel: (06131) 4 91-0Mo – Sa 18 – 23 UhrFeinschmeckerrestaurant in feinem De-sign mit trendigen, dekorativen Ideen. Küche: internationale Gourmetküche (Speisekarte auf der Website). Extras: ganzjähriger„Kulinarischer Kalender“, zahlreiche Weinaktionen.

Asador El ToroMainzer Landstraße 140 55257 Budenheim Tel: (06139) 29 31 814tgl. ab 18 Uhr, So auch 12 – 15 Uhr. Spanisches Spezialitätenrestaurant. Hier dominieren Grillgerichte aus „dem besten Fleisch der Welt“ (Magazin EFFILEE), von TXOGITXU aus San Sebastian. Dazu, wie bei Staaden gewohnt, eine Auswahl her-vorragender iberischer Weine. Extras: großzügige Sonnenterrasse, Vinothek und Zigarren-Lounge.

Augustinerkeller Augustinerstraße 26 Tel: (06131) 22 26 62tägl. 12 – 24 UhrGemütliches Altstadt-Lokal mit Gewölbekeller, Weinstube, Empore und Terrasse in der Fußgängerzone Küche: gutbürgerliche Standards. Extras: separate Räume für 50–200 Personen.

Bagatelle Gartenfeldstraße 22Tel: (06131) 61 20 50 So – Do 9 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrBeliebte Bistro-Kneipe der Neustadt für jeden Tag und jede Zeit. Küche: Frühstücke, günstiger Mittagstisch, Bistrogerichte, vegetarische Speisen. Extras: Terrasse rund ums Haus.

Heute schon ein Restau-rant empfohlen? Nein? Dann wird es aber Zeit. Mehr dazu auf www.gastro–city–guide.de, vote!

Ballplatz Café Novum Ballplatz 2 Tel: (06131) 14 30 522 Mo – Mi, So 9.30 – 1 Uhr, Fr/Sa 9.30 – 2 Uhr Legeres Bistro am Schillerplatz für Junge und Junggebliebene. Küche: Frühstück, Mittagsgerichte, Snacks, Pasta und Hauptspeisen. Extras: TV–Live–Fußball; schöne, abgeschie-dene Terrasse auf dem beschaulichen Ballplatz.

Ban Thai Neutorstraße 16–18 Tel: 06131/ 22 01 22 So – Do 12 – 15 u. 18 – 23 UhrFr/Sa 12 – 15 u. 18 – 24 UhrThailändisches Spezialitätenrestaurant in gemütlich–rustikalem Ambiente. Kü-che: original zubereitetes Thailändi-sches Essen, stets mit frischen Zutaten und Gewürzen. Extras: Mittagskarte

Infos und Aktuelles zu den Restaurants unter:www.gastro–city–guide.de

Barrio AltoGaustraße 19 Tel: (06131) 57 44 65Mo – Do 17 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 Uhr, So 18 – 2 UhrAuthentisch gestaltetes Lokal. Küche: große Auswahl an frisch zubereiteten Tapas zum Selbstwählen sowie spanische Klassiker; preisgekrönte Auswahl an spanischen und anderen Weinen (Speisekarte auf der Website). Extras: lauschiger Innenhof bis 24 Uhr geöffnet.

Bellpepper im Hotel Hyatt Regency Mainz Malakoff–Terrasse 1 Tel: (06131) 731234Mo – So 12 – 14.30 u. 18 – 22.30 UhrFeinschmeckerrestaurant des Hotels. Modern eingerichteter, heller Gast-raum mit einsehbarer Show–Küche und schönem Blick auf den Rhein von der Terrasse aus. Küche: internationale Küche auf Gourmet–Niveau. So Brunch von 12.30 – 14.30 Uhr.

BesitosBahnhofsplatz 4 Tel: (06131) 554 38 34täglich 10 – 1 UhrLokal in spanischem Bodega–Stil mit sehr langem Tresen. Küche: Tapas, Fisch– und Fleischgerichte, Paella und vieles mehr. Extras: große Terrasse direkt gegenüber Hauptbahnhof.

Bootshaus im Winterhafen Victor-Hugo-Ufer 1Tel: (06131) 143 87 00tägl. 11 – 23 UhrAusflugslokal und elegante Eventloca-tion des Sternekochs Frank Buchholz. Küche: gutbürgerliche Gerichte, zeit-gemäß interpretiert; große Auswahl an Rheinhessen-Weinen. Extras: Event-bereich für 350 Personen; Terrasse mit Blick auf den Rhein.


PARKPLATZ / PARKING ACILITIES HOTELRESTAURANT / HOTEL ESTAURANTS KREDITKARTEN / CREDIT CARDS ACCEPTED MENÜS / SET MENÜS

OPEN AIR / OUTDOOR RESTAURANT KINDERGERICHT / CHILDREN´S MENÜS LIVE–SHOW, MUSIK / LIVE ENTERTAINMENT MITTAGSTISCH / LUNCH SERVICE

Café da Vito Holzstraße 1 Tel: (06131) 22 91 03 So – Do 11.30 – 23.30 Uhr, Fr /Sa –24 UhrCafé–Bistro–Trattoria mit umfang-reichem Angebot. Küche: Frühstück, Eis, Kaffee und Kuchen sowie typisch italienische Gerichte. Extras: Großer Außenbereich unter der Pergola.

Café der Mainzer KaffeemanufakturBetzelstraße 20 – 24Tel. (06131) 21 22 019Mo – So 9 – 18 UhrCafé der Mainzer Privatrösterei Gei-ling. Küche: Neben den Kaffees und Schokoladen Frühstücke, Mittagstisch und eine große Auswahl an Kuchen.

Café Portugal IHeidelbergerfassgasse 7a Tel: (06131) 22 70 19Mo – So 18 – 23 Uhr, So auch 12 – 15 UhrEinfache portugiesische Gaststätte. Küche: authentische portugiesische Gerichte zu moderaten Preisen.

Citrus BarRheinstraße 2 Tel: (06131) 216 715So – Do 10 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrSehr atmosphärische, große Bistro–Bar, wunderschön in restauriertem Stadtmauer–Gewölbe platziert. Küche: internationale Gerichte und Weine. Ex-tras: tgl. „Mahlzeit“ v. 11.30 - 14.30 Uhr (Speisekarte auf der Website).

Como Lario Neubrunnenstraße 7 Tel: (06131) 23 40 28 Mo – So 11 – 24 UhrItalienische Trattoria mit langer Tra-dition. Ambiente: unverwüstlich & unverändert. Küche: typisches Stan-dardprogramm. Extras: Tische in der Fußgängerzone.

Cuban BarRheinstraße 47 – 49 Tel: (06131) 23 80 17So–Do 18–1, Fr/Sa – 2 UhrUrige Bar mit Havanna–Touch und Kultecke für Ché. Küche: leckere Köstlichkeiten aus Spanien, Italien und Südamerika. Extras: süffige Cocktails im XXL–Format.


Domo Mittlere Bleiche 27 Tel: (06131) 23 69 98 Mo – Sa 12 – 15 u. 18 – 22.30 Uhr So 18 – 22.30 UhrSushi–Bar auf zwei Ebenen in nüch-ternem Ambiente. Küche: Sushis, Sashimis, Maki, Suppen sowie diverse koreanische Reis- und Nudelgerichte in anerkannt guter Qualität.

Domsgickel Grebenstraße 16 Tel: (06131) 22 12 11So – Do 17 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 Uhr Gemütlich–rustikale Altstadt–Bierknei-pe mit extrem hohem Wohlfühl–Klima, vorzugsweise von jüngerem Publikum frequentiert. Küche: Pastagerichte, Ta-pas, Flammkuchen, Aufläufe, Salate, Toasts und Baguettes.

Eisgrubbräu Weißliliengasse 1a Tel: (06131) 22 11 04tgl. ab 11.30 – 24 Uhr, Fr/Sa – 1 UhrBierkneipe mit eigener Hausbrau-anlage in verwinkeltem, holz–rustikal eingerichtetem Gewölbekeller. Küche: regional-deftige Gerichte auf der Mittagskarte und á la carte.Extras: Führungen durch die Brauerei, Außen-terrasse.

El LatinoBorngasse 59Tel: (06131) 66 93 550Mi, Do 18 – 23 Uhr, Fr, Sa 18 – 24 Uhr, So 12 – 14 u. 17 – 22 UhrSpezialitätenrestaurant, große Auswahl an mexikanischen und südamerikani-schen Gerichten sowie landestypischen Bieren und leckeren Cocktails.

FiszbahRaimundistraße 13 Tel: (06131) 67 03 30 Mo – Do 17 – 2 Uhr, Fr/Sa 17 – 4 Uhr, So 9 – 15 UhrSzenige Trash–Bar in der Neustadt. Küche: diverse phantasievolle Snacks und einige russische Spe-zialitäten; sonntags internationale Frühstücksvariationen.

Gasthaus Waldthausenim Wald 1a (55257 Budenheim) Tel: (06131) 2121152Mo – So 11 – 24 UhrBeliebtes Ausflugsziel im Buden-heimer Wald, unter neuer Leitung. Die Küche bietet elsässische, medi-terrane und deutsche Spezialitäten. Extras: Mittagstisch, Vesperspezia-litäten, Sonntagsbrunch, Biergarten auf der Waldterrasse.

Gast Hof Grün Leibnizstraße 27–29 Tel: (06131) 90 87 60 0 Mo – Sa 9 – 18 Uhr So 9.30 Uhr – 18 UhrCafé-Bistro und Arbeitsstelle für Menschen mit psychischen Beein-trächtigungen. Küche: Frühstücks- und Mittagsbuffet, Sonntagsbrunch. Specials findet man im Kulinarischen Kalender online.

GautorGaustraße 2 Tel: (06131) 22 20 00Mo – Sa 12 – 14.30 Uhru. 17.30 – 22.30 Uhr So 12 – 22.30 UhrDer sanierte Barockbau beherbergt Restaurant und Café unter einem Dach. Die Küche bietet regionale Gerichte und mediterrane Speziali-täten; Weine der Region. Mediterra-ne Sonnenterrasse!

Gautor KoreaKästrich 13 – 15Tel: (06131)22 16 00Di – So 11.30 – 14.30 u. 18 – 23 UhrAuthentisches koreanisches Essen in einem kleinen, feinen Restaurant. Werktags bietet die Küche Mittags-gerichte, abends und am Wochen-ende Menüs.

Geberts WeinstubenFrauenlobstraße 94 Tel: (06131) 61 16 19Di – Fr u. So 11.30 – 14.30 u. 18 – 24 Uhr; Sa 18 – 24 UhrTraditionsreiches Mainzer Feinschme-ckerrestaurant in gediegen–eleganter Atmosphäre. Küche: deutsche Küche auf höchstem, zeitgemäßen Niveau,

handwerklich perfekt und kreativ zubereitet. Extras: lauschiger Innen-hof, Weindegustationen und andere Events.

Goldstein Kartäuserstraße 3 Tel: (06131) 23 65 76 tgl. 17 – 24 Uhr, Sa auch 15 – 24 UhrUrige Gaststätte mit dem schöns-ten, über Straßenniveau gelegenen Innenhof in der Altstadt; bestückt mit schattigen Kastanienbäumen. Küche: regionale, deftige Gerichte, dazu baye-rische Biere und rheinhessische Weine; wechselnde Tageskarte.

Gusto WinebarAugustinerstraße 55 Tel: (06131) 144 90 49 Mo – Sa 12 – 15 u. 18 – 24 UhrSchnörkellos eingerichtete Enoteca mit exzellenter Auswahl an italieni-schen Weinen. Küche: vorzügliche, mediterrane Gerichte. Extras: Terrasse in der Augustinergasse (Speisen und Weine auf der Website).

HaddocksFrauenlobstraße 29a Tel: (06131) 67 87 51So – Do 17 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrStudentisch dominierte Szenekneipe – „das Wohnzimmer der Neustadt“. Küche: kleine Snacks, Sandwiches, Nudelgerichte. Extras: Mainz 05 auf der Videoleinwand

HafeneckFrauenlobstraße 93 Tel: (06131) 4801977Di – Do, So 18 – 1 Uhr Fr/Sa – 2 UhrDas Herz der Neustadt-Szene. Ambiente: liebevoll rumpeliger Gastraum, jenseits aller „Trends“. Küche: leckere, phantasievolle Tel-

EMPFEHLUNGEN MAINZ




EMPFEHLUNGEN MAINZ

lergerichte, „welt–berühmte“ Brat-kartoffeln, dazu Ökoweine und gute Biere. Extras: Regelmäßig schräge kulturelle Veranstaltungen: Social–Beat– Lesungen, Diskos, Hexenpar-ties und – Fußball TV–live!

HahnenhofWallaustraße 18 Tel: (06131) 21 21 150Mo, Mi – Sa ab 16 Uhr, So und Feier-tage ab 11.30 Uhr durchgehend Traditionsreiches bürgerliches Restaurant, in zeitgemäße Dimen-sionen geführt. Küche: neben den Mainzer und Hahnenhof–Klassikern kreative regionale und österreichi-sche Gerichte. Extras: Im „Stüberl“ darf geraucht werden, im Sommer lockt eine Terrasse vorm Haus. (Speisekarte auf der Website).

Ha Noi Leibnizstraße 46 Tel: (06131) 693 23 95 Mo - Fr 11.30 – 15 u. 17.30 – 23.30 UhrSo 17.30 – 23.30 UhrVietnamesisches Spezialitätenres-taurant in unauffällig–gemütlichem Ambiente. Küche: vietnamesische Gerichte. Gute Portionen, sehr freundliche Bedienung und kleiner Außenbereich auf der Straße.


HDW Haus des deutschen Weines Gutenbergplatz 3Tel: (06131) 22 13 00 Mo – So 10 – 24 UhrDurchgehend geöffnetes, großzügig angelegtes Wein–Bistro „am Fuße des Staatstheaters“. Küche: regional aus-gerichtete, leichte Frischeküche; Wild

aus eigener Jagd, umfangreiches An-gebot an offenen deutschen Weinen. Extras: Außenterrasse direkt auf dem Platz vor dem Theater.

Heiliger ElchDominikanerstr. 2 Tel: (06131) 58 88 981 Di – Do 17 – 24 Uhr, Fr 17 – 1Uhr, Sa 12 – 1 Uhr, So 17 – 24 UhrGemütliches Trendrestaurant im alpenländisch-modernen Stil. Kü-che: bayerische und österreichische Spezialitäten. Extras: Di „Hendltag“, Mi „Schweinshaxn“, Sa Mittagstisch v. 12 – 15 Uhr.


Heiliggeist Mailandsgasse 11 Tel: (06131) 22 57 57 Mo – Fr 16 – 1 Uhr, Sa/So 9 – 2 UhrStilvoll eingerichtetes Bistro-Restau-rant mit separater Bar in einer beein-druckenden gotischen Gewölbehalle. Karte: Frühstücksangebote (nur Sa/So 9 – 16 Uhr) und ausgewählte Crosso-ver-Gerichte. Biergarten im Sommer bis 24 Uhr geöffnet.

Heinrichs – die WirtschaftMartinsstr. 10 Tel: (06131) 930 06 61 Di – Sa 12 – 14 u. 18 – 22.30 Uhr, Mo nur ab 18 UhrEinfach-rustikale Gaststätte mit zeit-losem Charme. Küche: schnörkellose und lange nicht mehr dagewesene. regionale Gerichte. und ausschließlich rheinhessische Weine. Extra: spezielle kulinarische Events.

Hintz & Kuntz Fischtorstr. 1 Tel: (06131) 14 44 707 So, Mo 10 – 24 UhrDi – Sa 10 – 1 UhrSchick-leger eingerichtetes Bistro gegenüber dem Dom. Küche: regi-onale Gerichte, deutsche Klassiker; Frühstücke, Kaffee & Kuchen. Extras: baumbestückte Terrasse mit direktem Blick auf den Dom.


GASTRO – NEWS

Zutaten für den Couscoussalat:100 gr. CouscousSalz1 Lorbeerblatt100 ml lauwarme Gemüsebrühe2 EL Zitronensaft3 EL mildes OlivenölJe 1⁄2 EL Dill und Koriander, frisch geschnittenPfeffer aus der MühleZuckerMildes Chilipulver

Für die Aubergine:1 Aubergine1⁄2 TL getrocknetes Bohnenkraut80 gr. Doppelgriffiges Mehl1 -2 EL Olivenöl

Für den Harissa-Dip:2 TL Harissapulver2 EL heiße Gemüsebrühe1 EL mildes Olivenöl200 gr. Griechischer JogurtSalz, Zucker

REZEPT 3

Gebackene Auberginenscheibenmit libanesischem Couscoussalat

und Harissa-Dip

Zubereitung:Für den Salat den Couscous in kochendem Salzwasser mit Lorbeerblatt etwa 45 Minuten weich garen. Den Couscous in ein Sieb abgießen, unter fließend kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen.Die Brühe mit dem Zitronensaft verrühren. Das Olivenöl mit dem Stabmixer untermixen. Dill und Koriander unterrühren und das Dressing mit salz, Pfeffer und je eine Prise Zucker und Chilipulver würzen. Mit dem, Couscous mischen und falls nötig, nachwürzen. Die Aubergine putzen, waschen und er Länge nach in 1⁄2 bis 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mit dem Bohnenkraut würzen. Zuerst im Mehl wenden, dann mit kaltem Wasser besprenkeln und dieses leicht verreiben, sodass das Mehl ein wenig verkleistert. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Scheiben auf beiden Seiten anbraten. Für den Dip das Harissa mit der Brühe verrühren, mit dem Olivenöl unter den Jogurt mixen und mit salz und einer Prise Zucker würzen.Die Auberginenscheiben auf vorgewärmte Teller legen, den Couscoussalat darauf anrichten und den Harissa-

Dip herumträufeln.

Mit freundlicher Genehmigung aus: Alfons Schuhbeck, Meine Reise in die Welt der Gewürze, Zabert Sandmann Verlag




EMPFEHLUNGEN MAINZ

Hofgut Laubenheimer Höhe Tel: (06131) 62 22 60 Mo – Sa ab 12 Uhr, So ab 11 UhrDas Hofgut Laubenheimer Höhe ist eine schöne Location mit regionaler Küche in Laubenheim. Sie liegt mitten in den Weinbergen mit herrlichem Blick bis hinter Frankfurt, in den Taunus sowie auf den Rhein.

Hottum Grebenstraße 3 Tel: (06131) 22 33 70 Mo – So 16 – 1 UhrTypische Meenzer Woistubb. Ambi-ente: einfach & herzlich. Küche: typi-sche, deftige Gerichte rheinhessischen Ursprungs.

Hubert BarGaustraße 12Tel: (06131) 97 25 138 Di – Sa 18 – 2 Uhr, Neue, trendige Cocktailbar in der gastronomisch wieder erwachten Gaustraße.

Humberto Restobar Holzhofstr. 14ATel: (06131) 97 13 854 Mo – Do, So 17 – 23 Uhr; Fr 12 – 1 Uhr, Sa 17 – 1 UhrDer Tempel der Fleischeslust: De-luxe-Burger und Premium-Cuts aus den feinsten Stücken Roastbeef, Rib-Eye und Filet, jedes Stück von freilaufenden Rindern aus Uruguay. Dazu doppelt frittierte Pommes und eigene feine Saucen.

Il MondoKurmainzstraße 24Tel: (06131) 60 43 52Di – Fr, So. 12 – 14.30 u. 18 – 23 Uhr, Sa 18 – 23.30 UhrItalienisches Restaurant im Vor-ort Finthen. Ambiente: liebevoll, verspielt eingerichtetes Lokal im Sandstein–Fachwerkhaus. Küche: anspruchsvoll italienisch; Pizzen aus dem Holzofen (Speisekarte auf der Website).

IncontroAugustinerstraße 57 Tel: (06131) 23 82 21Di – So 11.30 – 24 UhrItalienisches Feinschmeckerrestaurant in der Altstadt in elegantem Design. Küche: ausgezeichnete Speisen und Weine; mediterrane Kochkultur auf höchstem Niveau.


Konoba Gutenbergplatz 2 Tel: (06131) 6987747 Mo – Fr 11.30 – 14.30 u. 17 – 23 Uhr, Sa/So 11.30 – 23 UhrRestaurant im 1. Stock, das auf lan-destypische kroatisch-dalmatinische Gerichte spezialisiert ist. Von der Terrasse hblickt man auf das gegenü-berliegende Staatstheater.

La PalmaMarienborner Straße 45Tel: (06131) 2100 383Di - So 11 – 14 u. 17.30 – 23 UhrDie Küche bietet Tapas und Gerichte aus der Mittelmeerküche zu mediterranen Weinen. Extras: Mittagskarte, So Brunch, separater Raum für 120 Personen.

L´Arcade Leichhofstraße 14 Tel: (06131) 22 19 90 So – Fr 12 – 1 Uhr, Sa 11 – 2 UhrMainzer Bistro-Party–Kneipe auf zwei Ebenen (Keller) in der Altstadt. Ambiente: holzrustikal, verwinkelt eingerichtet. Küche: Bistrogerichte. Extras: Partys zu allen Terminen und Gelegenheiten.

Lomo Ballplatz 2Tel: (06131) 6 29 37 83So–Do 10 – 1 Uhr, Fr/Sa 10 – 2 Uhr Coole Retro–Bistro–Lounge mit Tresen, bequemen Sofas, Gewöl-bekeller und Außentischen auf dem beschaulichen Ballplatz. Küche: Früh-stücksbuffet, leckere Bistro–Gerichte; So und Mo ab 18 Uhr Cocktailabend. Extras: Lesungen, Performances und Kunstaktionen.

Lotus – China–Restaurant Parcusstraße 11 Tel: (06131) 23 74 93 Mo – So 11 – 23 UhrChinarestaurant im üblichen 0815 Asia–Dekor. Küche: neben den Standards auch eigene, originelle Kreationen.

m21 Gulasch–House Gaustraße 9 Tel: (06131) 58 63 968 Mo – Fr 11 – 15 Uhr u. 16.30 – 20.30 Uhr, Sa 11 – 16.30 UhrWinziges Lokal in der Gaustraße. Ambiente: Retro–Stil. Küche: Black Angus Bio Gulasch und Steaks sowie exquisite, selbst importierte Weine aus den besten Anbaugebieten Argentiniens.

Madiba Africa Heugasse 6 Tel: (06131) 30 45 125 Di–- So 17 – 24 UhrNeues afrikanisches Restaurant – „Der Genuss Afrikas – das erste seiner Art in Mainz“.

Maharaja Palace Breite Straße 14Tel: (06131) 4 36 78 Mi – So 12 – 14.30 u. 18 – 23 Uhr, Di 18 – 23 UhrIndisches Spezialitätenrestaurant, bekannt für seine ausgezeichneten Tandoori– und Curry–Spezialitäten.

Mexico Lindo Adolf–Kolping–Straße 17 Tel: (06131) 22 80 60 Mo – Do, So 11 – 23.30 Uhr, Fr/Sa – 24 UhrMexikanisches Spezialitätenrestaurant mit gemütlichem Gastraum. Küche: Tex–Mex-Köstlichkeiten – Nachos Rangeros und das sensationelle Texas Barbecue.




MoschMosch Mailandsgasse 3 Tel: (06131) 480 70 82 Mo – Sa 11 – 23 Uhr, So 13 – 22 UhrJapanische Nudelbar der neuen, zeitgemäßen Generation. Küche: Ramen– und andere asiatische Nu-delsuppen, gebratene Nudeln, Salate und Gemüse – fernöstliches Fastfood auf gesundem Niveau (Speisekarte auf der Website).

Nellys Frühstückslust Josefsstraße 5aTel: (06131) 8 85 60 36 Mo – Sa 9 – 24 Uhr, So 10 – 24 UhrGemütliches, „szeniges“ Frühstücksca-fé. Ambiente: bodenständig-leger; Kü-che: diverse Frühstücke, Mittagstisch; Extras: Live–Musik, Ausstellungen (Newsletter bestellen!)

Niko Niko Tei Gaustraße 73 Tel: (06131) 211 28 88 Di – Fr 12 – 15 Uhr & 17.30 – 23 Uhr, Sa 12 – 16 Uhr & 17.30 – 23 Uhr, So 13 – 22 UhrJapanisches Spezialitätenrestaurant. Ambiente: Überschaubarer, schlicht eingerichteter Gastraum. Küche: für kulinarisch verwöhnte Gaumen ein wahres Kleinod – original japanische Küche auf höchstem Niveau; Mittags-menüs.

Olympia – zur KrimmKurt–Schumacher–Straße 109 Tel: (06131) 4 15 87Mo – Fr, So 11 – 14.30 u. 17 – 24 Uhr; Sa ab 17 UhrGemütliches Lokal im Hellas–Stil. Küche: griechische und deutsche Gerichte;. die Woche über preiswer-ter Mittagstisch, an Wochenenden zahlreiche Fischspezialitäten, große Auswahl an griechischen Weinen; Extra: Gartenterrasse.


PankratiushofBürgermeister-Keim-Str. 1 Tel: (06131) 957778Mo – Fr 9 – 15 UhrScheunenrestaurant des Hofladens, rustikal-ländlich eingerichteter Gast-raum. Küche: kreative regionale Gerichte mit mediterranem und fern-östlichem Einschlag. Schwerpunkt sind die leckeren, vegetarischen Gerichte; wechselnde Karte (s. Website).Extra: Frühstück von 9 – 11 Uhr

Patagonia Steakhouse Kaiser-Wilhelm-Ring 74Tel: (0 61 36) 21 06 660 Mo – Sa 17.30 – 23 Uhr, So – 22 UhrGroßzügiger Gastraum mit bequemen Leder-Polstermöbeln für 50 Gäste. Küche: Steak-Spezialitäten mit Fleisch aus Patagonien; chilienische Weine Extra: Terrasse.

Pollers HäusjeGrabenstr. 55Tel: (06131) 43 730Di – Sa 17 – 23 Uhr, So 11.30 – 14.30 u. 17 – 22 UhrDas ehemalige Meijers Häusje unter neuer Leitung. Küche: kreative deut-sche Gerichte mit regionalen, saiso-nalen und mediterranen Einflüssen. Dazu Weine aus Rheinhessen und der ganzen Welt.

Pomp Große Bleiche 29 Tel: (06131) 23 51 19 So – Do 9 – 24 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrGroßräumiges, stimmungsvolles Bistro Lokal im Pariser Stil. Küche: diverse Frühstücksangebote, Cross–over–Tagesgerichte (auch vegetarisch) und. günstige Hamburger–Variationen. Extras: Sonnige Terrasse auf dem Neubrunnenplatz.

PorterhouseGroße Langgasse 4Tel: (06131) 144 14 54Mo – Do 17 – 1 Uhr, Fr – 2 Uhr, Sa/So 14 – 2 UhrIrisches Pub in holz-dunklem Ambien-te, das viele englischsprachige Men-schen anzieht. Dem Publikum wird viel geboten: Live-Sport, Karaoke, Special Events.

Proviant–Magazin Schillerstraße 11 A Tel (06131) 90 616 00 täglich 7.30 – 1 UhrBistro–Restaurant am Proviantamt mit Gastgarten; Kneipe im Altmünsterkel-ler. Küche: tägliches Frühstücksbuffet, So Winzersektbrunch, á la carte–Ge-richte und Mittagstisch. (Speisekarten auf der Website).


Quartier Mayence Weihergarten 12 Tel: (06131) 21 995 33 Mo – Do 10 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 Uhr, So 10 – 24 UhrDie Traditionskneipe der Mainzer Alt-stadt, nun generalrenoviert und unter neuer Leitung. Ob zum Frühstücken, in der Mittagpause, zum Kaffeeklatsch oder zum geselligen Abend – das Quartier bietet für jeden Anlaß das Richtige.

Redchilli Thairestaurant am Judensand 3 Tel: 06131 – 570 26 52 So – Fr 12 – 15 u. 18 – 24 Uhr, Sa 18 – 24 UhrAuthentisches thailändisches Essen & Cocktails – gesund, lecker, schnell und frisch! Extras: Kochkurse, auch für Kinder, Sommerterrasse und Lieferservice für Zu-hause; preisgünstiger Mittagstisch.

Restaurant BuchholzKlosterstr. 27 Tel: (06131) 971 28 90Mi – Sa ab 18 Uhr, So 11.30 – 14 u. 17.30 – 21 UhrGourmetrestaurant des besternten Fernsehkochs im historischen Ge-bäude mit stimmungsvoll-eleganten Räumen auf mehreren Ebenen. Küche: Regionale Produkte bilden die Basis für alle Gerichte, welche frisch und auf mediterrane Weise zubereitet werden. 170 Posten bietet die Weinkarte. 16 Punkte vom Gault Millau 2012.

Restaurant La GallerieGaustr. 29Tel: (06131) 696 94 14 Di – Sa 11.30 – 14.30 u. 18 – 23.30 UhrKüchenchef Christoph Rubel verwöhnt seine Gäste mit international-kreativen Gerichten. Die Bandbreite an Gour-metrestaurants in Mainz scheint sich zu erweitern.

Restaurant 19 im GolfclubOberer Mombacher Weg 4, 55257 BudenheimTel: (06139) 29 30 21Mo – So 12 – 22 Uhr,Modernes Bistro in der Halle des Golf-Clubs.„Hausgemachtes statt schnelle Küche“: hier gibts regionale Klassiker mit frischen Produkten der Saison, dazu Weine aus der Region, hauseigenes „Club-Bier“ und eine ein-zigartige Bierkarte mit internationalen Spezialitäten. Extras: Großer Biergarten, Abenteuerspielplatz, Fußball auf Groß-bildleinwand.

Restaurant KupferbergterrassenKupferberg 17 – 19 Tel: (06131) 69 38 363Mo ab 17.30 Uhr, Di – So 11 –14.30 u. 17.30 – 22 Uhr (warme Küche)Das Restaurant bietet Spitzengastrono-mie in der eleganten Atmosphäre der einstigen Sektkellerei. Die Küche ist anspruchsvoll und bodenständig. Bei gutem Wetter lockt einer der schönsten Gärten von Mainz.

SchwayerGöttelmannstraße 40Tel.: (06131) 211 211tägl. 10 – 24 UhrRestaurant und Biergarten im Volkspark. Küche: frische, bodenständige deutsche Küche mit internationalem Einschlag; Frühstück, Mittagskarte, Kaffe & Ku-chen. Extras: großer Biergarten neben Spielplatz; ausreichend freie Parkplätze; Räume für Feiern bis zu 250 Personen.

SesaméLauterenstraße 37 Tel: (06131) 215 67 78tägl. Ab 19 UhrElegant–verführerische, orientalische Bar mit Kissenlandschaften, Separees und Shishas im Sandstein–Gewölbe. Küche: vorzügliche Cocktails, Finger-foodvariationen und Dips.

7 GradCafé–Bar–Lounge in der Kunsthalle MainzAm Zollhafen 3 Tel: (06131) 49 48 094Mo– So 10 – 22 UhrCafé–Bistro der Kunsthalle Mainz. Ambiente: übersichtlich, elegant–leger. Küche: vom Frühstück über Snacks,Wraps bis hin zum tgl. wech-

EMPFEHLUNGEN MAINZ




EMPFEHLUNGEN MAINZ

selnden Mittagstisch. Extras: zahlrei-che Kulturveranstaltungen (s. Website), Biergarten.


Sixties Grosse Langgasse 11 Tel: (06131) 22 05 60 So – Do 11 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrBierkneipe mit dem Charme eines Irish Pub. Küche: „klassische“ Snacks wie Currywurst, Nudeln und Salate; 12 Fass– und 40 verschiedenen Bierspe-zialitäten zur Auswahl, dazu ein sensa-tionelles Angebot an Weizenbieren. Extras: Für Premiere–Fußballer gibt’s vier Monitore und für Qualmer einen Raucherraum.

Stadtparkrestaurant im Favorite Parkhotel Karl–Weiser–Straße 1 Tel: (06131) 8 01 50 Mi–So 12 – 15 u. 18 – 22 UhrAbwechslungsreiche Gaumenfreuden in stilvollem Ambiente bieten das Gourmetrestaurant „FAVORITE“, das

mit einem Michelin-Stern ausgezeich-net ist, sowie das gemütlich-rustikale Restaurant „Woitraub, Bierkutsche & Wintergärtle“.

Steakhaus El ChicoKötherhofstraße 1 Tel: (06131) 23 84 40Mo – So 18 – 1 UhrKleines, urgemütliches und ruhiges Lo-kal. Küche: Steaks südamerikanischer Art mit bestem Fleisch aus kontrollier-ter Aufzucht, dazu erlesene Rotweine aus aller Welt.

Stein´s TraubePoststraße 4 Tel: (06131) 4 02 49Mi – So 11.30 – 14 u. 18 – 22 Uhr, Di 18 – 22 UhrFeinschmeckerrestaurant in einer ehe-maligen, über 100 Jahre alte Dorfschän-ke. Ambiente: elegant im Restaurant, gemütlich–rustikal in der sommerlichen Traubenstube in der Scheune. Küche: anspruchsvollen Gerichte der zeitge-mäßen, deutsch–französischen Ausrich-tung. Mediterraner Innenhof.

Vinothek im Atrium HotelFlugplatzstraße 44 Tel: (06131) 4 91– 0tgl ab 18 UhrDie Vinothek für unkomplizierten Genuss, ein Paradies für Weinkenner. Küche: zum Wein passende Speisen auf Gourmet–Niveau. Extras: Veran-staltungen des „Kulinarischen Kalen-ders“, „Jazz we can“ u. v. m.

WangenrotStefansplatz 1Tel: (06131) 553 9493Di – Sa ab 18 UhrModerne Weinbar in entspannter At-mosphäre. Angebot: Weine – ca. 30 offene - aus Deutschland, Italien und Frankreich. Aus der Küche kommen italienisch inspirierte Kleinigkeiten. Ex-tras: Live-Musik, Veranstaltungen rund um den Wein; Weinhandel im Hause, hist. Gewölbekeller für Events.

Weinhaus Bluhm Badergasse 1 Tel: (06131) 22 83 54 Di – Fr 16 – 1 Uhr, Sa 13 – 1 UhrEine der ältesten Weinkneipen im Her-zen der Mainzer Altstadt. Im rustikalen Ambiente werden tolle Gutsweine aus allen deutschen Regionen angeboten. Dazu serviert die Küche eine Auswahl typischer Meenzer Spezialitäten.

Weinhaus Lösch Jakobsbergstraße 9Tel: (06131) 22 03 83Di – Fr 15 – 24 Uhr, Sa/So 14 – 24 UhrUrgemütliche Weinstube im Herzen der Mainzer Altstadt mit Mainzer und Pfälzer Spezialitäten und regionalen Weinen.





Weinstube Kurfürst Kurfürstenstraße 33 Tel: (06131) 6 29 95 39 Di – Sa 16 – 1 Uhr, So ab 12 UhrMainzer Weinstube. Ambiente: gemütliche, relaxte Atmosphäre. Küche: saisonal orientierte Gerichte, Meenzer Spezialitäten und Weine aus Rheinhessen, Mittelrhein und Rhein-gau. Extras: kleine Straßenterrasse; viele der Gerichte gibt es in zwei Größen und Preisen.

Weinhaus Michel Jakobsbergstraße 8 Tel: (06131) 23 32 83Mo – Sa 16 – 1 UhrGemütliches, verwinkeltes Weinlokal in der Altstadt - echt meenzerisch eben. Zum hauseigenen Wein gibt’s deftige Gerichte, für die Speisekarte sind regi-onale Sprachkenntnisse hilfreich.

Weinhaus Wilhelmi Rheinstraße 53 Tel: (06131) 22 49 49 Mo – So 17 – 24 UhrAltmainzer Weinstube mit gutbür-gerlicher Küche in historischem Haus. Ambiente: Auf zwei Ebenen und 160 Plätzen können die Gäste der Weinseligkeit und dem gesel-ligen Treiben zusprechen. Küche: Regionale Leckereien (Speisekarte auf der Website).

Weinhaus Schreiner Rheinstraße 38 Tel: (06131) 22 57 20 Di – Fr 17 – 24 Uhr, Sa 11.30 – 24 UhrGut eingeführtes Weinhaus. Ambiente: gemütlich, großzügig. Küche: „Meenzer“ Standards und le-ckere Gerichte aus Süddeutschland Im Weinkeller lagern überwiegend Weine der VdP–Weingüter. Extras: lauschiger Innenhof.

Weinhaus zum Bacchus – Le Lavandin Jakobsbergstraße 7Tel: (06131) 48 75 548tgl. ab 16 UhrArt/Ambiente: einräumiges, stim-mungsvolles Weinlokal in einem 250 Jahre alten Gebäude in der Altstadt. Küche: provenzalische Spezialitäten. Extras: Terrasse in der Fußgängerzone.

Weinhaus zum Spiegel Leichhof 1 Tel: (06131) 22 82 15 Mo – Fr 16 – 24 Uhr, Sa 12 – 24 Uhr, So 16 – 23 UhrTraditionelles, gemütliches Weinhaus in der Altstadt im Schatten des Doms mit Außenplätzen in der Fußgänger-zone. Das Fachwerkhaus ist eines der schönsten des Viertels. Küche: Alles Gute zum Wein.


Weinpark Breite Straße 65Tel: (06131) 90 70 777Di – Fr, So 18 – 23 UhrAmbiente: kleine, gemütlich einge-richtete Weinstube. Küche: außerge-wöhnliche koreanische Spezialitäten mit frischem Wildbret und einzigar-tigen Gewürzkombinationen – nur auf Vorbestellung. Extra: Lauschiger, “grüner” Innenhof.

Zeitungsente Neubrunnenstraße 7a Tel: (06131) 22 27 28 Mo – So 11 – 1 UhrKleine, stets gut besuchte Bierkneipe im altbewährten Stil. Essen kommt direkt von den benachbarten Re-staurants. Extras: TV–live–Fußball; Terrasse unter schattenspendenden Bäumen in der Fußgängerzone.

Zum Beichtstuhl Kapuzinerstraße 30 Tel: (06131) 23 31 20 Mo – So 16 – 1 UhrTypische Mainzer Weinstube, eine der drei ältesten in Mainz. Ambiente: gemütlicher Gastraum im Erdgeschoss sowie ein weiterer Raum im 1. Stock. Küche: bodenständige, jungen deut-sche Küche, ausgewählte Weine.

Zum Gebirg Große Weißgasse 7 Tel: (06131) 619 25 75 Di – So 17 – 24 UhrEine der ältesten Mainzer Gaststuben in der Altstadt. Ambiente: rustikal eingerichtet, mit Efeu überwachse-ner Biergarten im Innenhof. Küche: gutbürgerliche Standards, mittwochs Schnitzeltag mit eigener Karte.

Zur Kanzel Grebenstraße 4Tel: (06131) 23 71 37 Mo – Fr 17 – 1 Uhr, Sa 12 – 16 u. 18 – 1 Uhr Feinschmeckerrestaurant in der Altstadt. Ambiente: Stilvoll, elegant eingedeckte Tische in verwinkelten Räumen und sommers im lauschigen Garten. Küche: regionale sowie saiso-nale Spezialitäten mit französischem Einschlag auf anerkannt hohem Niveau (Speisekarte auf der Website).

Zur Ludwigsbahn Mainzer Straße 62 Tel: (06131) 41 11 9 Mo – So ab 18 UhrAmbiente: historischer Gastraum in rustikal-moderner Ausstattung; windgeschützter, lauschiger Biergarten hinterm Haus. Küche: regionale Küche mit mediterranen Inspirationen unter Verwendung von frischen Zutaten.

EMPFEHLUNGEN MAINZ


TAGLEBENBISTRO HALTBAR

CAFÉ BLUM

CAFÉ KLATSCH

CAFÉ WENZEL

CAFÉ WESTEND

FEINKOST FEICKERT

GASTWERK DEGENHARDT

HEIMATHAFEN

LITERATURHAUSCAFÉ

LUMEN

MALDANER

MOLINO

NOVA LOUNGE

SCHRÖERS BISTRO & CAFÉ

GUTES AUS DER REGIONBASTION VON SCHÖNBORN

BOBBESCHÄNKELSCHE

BRAUHAUS CASTEL

CHAUSSEEHAUS

DER ANDECHSER IM RATSKELLER

ENTENBISTRO

FISCHZUCHT

FORSTHAUS RHEINBLICK

FRANKFURTER HOF

HERZOG´SHOCKENBERGER MÜHLE

HUBERTUSHÜTTEI

I–PUNKT

JAGDSCHLOSS FASANERIE

JAGDSCHLOSS PLATTE

PALASTHOTEL

SCHÜTZENHOF

WEBERS WICKINGER

WEIHENSTEPHANER

WEISSENBURGER HOF

ZUM HIRSCH

WEINSELIGES AUS DER REGIONBANSNERS WEINKELLER

CANAL DU MIDI

DER WEINLÄNDER

WEINHAUS KÖGLER

WEINHAUS SINZ

MEDITERRANE GAUMENFREUDEN

ARABISCHKARIMS BRASSERIE

PALMYRA

SAYTOUNE

TAUSENDUNDEINE NACHT

WAFFEL

FRANZÖSISCHCHEZ MAMIE

LA BRASSERIE

LE DEUX DIENSTBACH

LE PETIT TARTIN

MALOISEAU

MALOISEAUS LOHMÜHLE

GRIECHISCHPHAISTOS

TAVERNE NIKO

TOLIMANI

ITALIENISCHBUON GUSTO

CENTRO ITALIA

DI GREGORIO

GIRASOLE IM NEROTAL

LA CASA TOSCANA

LA RUCOLA

LITTLE ITALY

RISTORANTE COMEBACK ROSSINI

PERSISCHRESTAURANT SUFI

PORTUGIESISCHALGARVE

SPANISCHDESTINO TAPAS BAR

LA BODEGA

LANGUSTE

SHERRY & PORT

TÜRKISCHHARPUT RESTAURANT

FÜR GOURMETSDER HALBE MOND

DOMÄNE MECHTHILDSHAUSEN

ENTE WIESBADEN

FISHERMAN TOM

FRANKS

GOLLNERS RESTURANT BURG SONNENBERG

KÄFERSLANDHAUS DIEDERT

M RESTAURANT BAR LOUNGE

ORANGERIE IM NASSAUER HOF

RESTAURANT BASILICO IM HOTEL SOFITEL

RESTAURANT LINNER IM HOTEL ORANIEN

FERNÖSTLICHE VERFÜHRUNGEN

CHINESISCHFOUR SEASONS

INDISCHSHALIMAR

TANDOORIAN

ZIMT & KORIANDER

JAPANISCH & MEHRMOSCHMOSCH

OKINII

SAKURA SUSHI

SUSHILLICIOUS

THAILÄNDISCHCHOOKDEE

ERAWAN

THAI ORCHID

VIETNAMESISCHSAIGON

VON DER ANDEREN SEITE DES ATLANTIKSAMERIKANISCHBEEF ´N REEF

PAPPELHAUS

MEXIKANISCHENCHILADA

SÜDAMERIKANISCHMAREDO

SOMBRERO LATINO

RODZIO SOL BRAZIL

NACHTLEBENC/ODAS LOKAL

NOVA LOUNGE

SHERRY & PORT

TREIBHAUS

Restaurants, Bars, Kneipen und Cafés in Wiesbaden

A D R E S S E N A – ZAuf den folgenden Seiten finden Sie die kommentierten Empfehlungen der Redaktion für Mainz, Wiesbaden, Rheinhessen und Rheingau – eine Auswahl aus den ca. 3000 Lokaliäten, die unter www.gastro-city-guide.de gelistet und für jeden frei zugänglich sind. Während der Laufzeit dieser Ausgabe (6 Monate) kann es natürlich zu Abweichungen kommen – diesbezüglich freuen wir uns über jeden Hinweis an die Redaktion. Mit NEU gekennzeichnete Lokalitäten sind erstmals gelistet und haben vor kurzem eröffnet.Ausgewählte Lokalitäten sind mit einem QR-CODE versehen, den man mit einem Smartphone „öffnen” kann; der angezeigte Link informiert über das aktuelle Speisenangebot des jeweiligen Hauses. Mehr dazu auch unter www.gastro-city-guide.de

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AlgarveKaiser–Friedrich–Ring 73 Tel: (0611) 81 23 12Mo – Sa 18 – 1 Uhr, So 12 – 15 Uhr & 18 – 1 UhrGemütliches und gut besuchtes Lo-kal. Küche: portugiesische Gerichte, Fischspezialitäten (Bacalhao), Mee-resfrüchte und natürlich Vino Verde. Kleine, windgeschützte Terrasse


Bansners Weinkeller„Altes Rathaus“Marktstraße 16 Tel: (0611) 30 54 34 Di – Sa 16 – 24 UhrGemütliche Weinstube im Keller des historischen Alten Rathaus von 1610. Küche: saisonale, kleine Gerichte, überwiegend Weine aus dem städ-tischen Weingut.

Bastion von Schönborn Rheinufer 12 • 55252 Mainz–KastelTel: (06134) 210860tgl. ab 11 UhrRestaurant in solitär stehendem Haus mit wunderschöner Terrasse direkt am Rhein, von dem aus man wohl den schönsten Blick auf Mainz hat. Küche: anspruchsvolle, international orientierte Küche mit regional– und saisontypischen Gerichten (Speisekarte auf der Website). Gleich nebenan liegt der beliebte Kasteler Rheinstrand!

Beef´n Reef Taunusstraße 23Tel: (0611) 54 10 91 86 tgl. 17 – 23 UhrSteakhouse mit geschmackvoll-edel eingerichtetem Gastraum. Küche: Rindfleisch der Qualitätsstufe “Triple-star”; der Gast kann zwischen 6 Gar-stufen wählen. Außerdem: Lamm aus Neuseeland, Fisch und Meeresfrüchte, Burger und Salate.

Bistro Haltbar Neugasse 24 • Tel: (0611) 30 76 51 Mo – Do 9 – 24 Uhr, Fr/Sa 9 – 1 Uhr, So 10 – 22 UhrUnkompliziertes Szene–Bistro in der Fußgängerzone. Küche: Wochen-

karte mit warmen Gerichten; große Frühstücksauswahl, Wraps, Salate und die vielgelobten Sandwiches. Extras: Terrasse in der Fußgängerzone.

Brauhaus Castel Otto–Suhr–Ring 2755252 Mainz–KastelTel: (06134) 2 49 99Mo – Do 11 – 24 Uhr, Fr/Sa 11 – 1 Uhr, So 10 – 23 Uhr Rustikale, großzügig eingerichtete Gaststätte im Stil eines klassischen bayerischen Brauhauses. Küche: bayerische Spezialitäten, regionale Gerichte, Brotzeiten – alles, was zum Bier passt! Jeden Sonntag von 10 –12 Uhr Frühstücksbüffet. Extras: großer Biergarten, flexibel überdachte Som-merterrasse, hauseigener Parkplatz.

Buon GustoSonnenberger Str. 64Tel: (0611) 20 43 955 Di – So 11.30 – 14.30 u. 17.30 – 23 UhrStimmungsvolles Restaurant mit kre-ativer, original italienischer Küche; die Gäste finden ständig wechselnde Gau-menfreuden auf der Schiefertafel.

C/O LoungeMoritzstraße 52 Tel: (0611) 36 02 912Mo – Do & So 18 – 1 Uhr, Fr/Sa 19 – 2 UhrAusgefallene, bunte Szene–Kneipe mit schräg–origineller Einrichtung. Küche: schnelles italienisches Essen von der Pizzeria nebenan. Extras: idyllischer Innenhof–Biergarten.

Café Blum Wilhelmstraße 60Tel: (0611) 30 00 07 Mo – Sa 8 – 18.30 Uhr, So 9 – 18.30 UhrArt: Traditionsreiches Wiesbadener Café. in zeitgemäßem Stil. Küche: umfangreiches Frühstücksangebot, köstliche hausgemachte Torten, handgeschöpfte Pralinen aus Val-rhonaschokolade und herzhafte Kleinigkeiten.

Café Klatsch Marcobrunnerstraße 9 Tel: (0611) 440 266 Mo 20 – 24 Uhr, Di – Fr 12 – 1 Uhr, So 10 – 24 UhrVon einem Kollektiv geleitetes, urge-mütlich bis rumpelig eingerichtetes Café, das seinen „linken“ Ursprung bis heute beibehalten hat. Küche: Frühstücke, Salate, Flammkuchen, Baguettes und andere Snacks. Sa/So Frühstücksbuffet von 10 – 14 Uhr.

Café Wenzel Goldgasse 10 Tel: (0611) 1712887 Mo – Fr 9.30 – 23.30 Uhr, Sa/So 10 – 23.30 UhrEinladendes Restaurant–Café in der Alt-stadt mit überschaubarem Gastraum in hellen Farben. Küche: Frühstücke, Ku-chen, Mittagskarte und abends deutsch-österreichische Speisen. Extra: Platz–Ter-rasse., musik. Veranstaltungen.

Canal du MidiBlücherstrasse 30Tel: (0611) 46 20 200 Mo – Fr ab 18 Uhr, Sa ab 17 UhrWeinbar mit Weinhandlung mit über 100 Weinen aus allen Regionen Frank-reichs, dazu eine große Auswahl an Champagner und Cremants. Küche: französische Wurst- und Käsespezia-litäten, Flammkuchenvariationen.

Chez MamieSpiegelgasse 9Tel: (0611) 360 24 800Mo – Sa 11.30 – 15 u. 18 – 22.30 UhrGemütliches Restaurant im Pariser Hoftheater, dessen Küche sich auf französische Klassiker wie Enten-stopfleberpastete und Steak Tartare konzentriert.


Choockdee Thai–Restaurant Spiegelgasse 3 Tel: (0611) 30 58 40 tgl. 12–- 15 u. 18 – 23 UhrSehr gemütliches, authentisch einge-richtetes Thai–Lokal. Küche: originale, anspruchsvolle Frischeküche; eben das Besondere unter den guten, und dies sehr beständig seit vielen Jahren.

Das Lokal Seerobenstraße 2 Tel: (0611) 9 45 07 84 Mo – Sa 17 – 1 Uhr, So 10 – 1 UhrGaststätte der zeitgemäßen, legeren Art. Ambiente: nüchtern zweckmäßig, lebhaft– ungezwungene Atmosphäre. Küche: Die Gerichte sind gut und günstig und verraten eine Vorliebe für italienische Inspirationen. Extras: So großer Frühstücksbuffet von 10 – 15 Uhr.

Destino Tapas BarNerostr. 33Tel: (0611) 137 006 57tgl. ab 17 UhrEin (neues) Stück Ibiza in Wiesbaden. Die Macher haben auf der Insel flei-ßig geübt, bis ihre Tapaskreationen exportfähig waren. Nun sind sie in der Landeshauptstadt angekommen und verbreiten in ihrem kleinen, gemütlichen Lokal mediterranes Lebensgefühl.

Der Andechser im Ratskeller Schlossplatz 6 Tel: (0611) 30 00 23 tägl. 11 – 24 UhrBayerisches Brauhaus im Wiesba-dener Rathaus. Ambiente: großes, urig eingerichtetes Kellergewölbe und mehrere Gasträume, darunter auch eine Weinstube; Biergarten auf dem Schloßplatz. Küche: bayerische Schmankerln und Biere. regionale und saisonale Spezialitäten

Der WeinländerRüdesheimer Straße 21 Tel: (0611) 9 74 26 01Di – Fr ab 18 Uhr, Sa nur bei Veran-staltungenWeinlokal in zeitgemäßer Interpretati-on. Ambiente: sachlich, schnörkellos, zeitlos. Küche: Flammkuchen, Käse und andere Häppchen zum Wein. Extras: Jazz–Live–Musik sowie Aus-stellungen; kulinarische Weinproben, Sommerterrasse.

Di GregorioFrankfurter Straße 36Tel: (0611) 3 75 71 77Mo – So 11.30 – 14 u. 17.30 – 23 UhrGeschmackvolleingerichtetes italieni-sches Restaurant. Küche: anspruchs-volle Gerichte der zeitgemäßen italienischen Cucina.

Domäne Mechthildshausenam US–Airfield 10 Tel: (0611) 73 74 660Di – Sa 11 – 14 Uhr u. 18 – 23 Uhr;So 11 – 14 Uhr;Das Öko–Gourmet–Restaurant der Region. Phantasievollste Speisen werden überwiegend mit Produkten aus dem eigenen ökologischem Anbau der Domäne kreiert. Der Weinkeller mit mehr als 400 Positionen begeis-tert die Kenner. Extras: Für Tagungen und Feiern steht ein Gästehaus mit 15 Zimmern zur Verfügung; im Hofladen kann man (Vorbestellung!) viele der Domänenerzeugnisse einkaufen; schattiger Garten.


GASTRO – NEWS

Die Zeit ist reif:Topköchin Cornelia Poletto wirkt ab sofort in Wies-

baden. Es weht ein frischer Wind im Vapiano Wies-baden. Das kommt nicht nur vom Frühling, der bereits mächtig Einzug gehalten hat. Nein, auch in der Küche, auf den Tellern und im gesamten Restaurant tut sich was. „Zwei Mio Besucher haben ihre Spuren hinterlassen. Jetzt war die Zeit einfach reif für ein neues, frisches Out-fit”, sagt Betreiber Michael Schlarmann. Über 500.000,- Euro hat er in das Re-Fresh investiert.

Und das versteht er als eine Evolution, keine Revolution - eine sanfte Anpassung, die keiner kurzlebigen Mode folgt. In der Praxis heißt das: mehr Frische, mehr Helligkeit, mehr Offenheit und (noch) mehr Qualität der Materialien, die ruhig mit der Zeit Patina entwickeln dürfen.

Für den Flow auf der Zunge sollen die Kreationen von Cor-nelia Poletto sorgen, welche die Hamburger Starköchin exklusiv für Vapiano kreiert hat. Alle zwei Monate gibt es neue Kompositionen. So kommt Bewegung in die Küche, denn: „Leben ist Veränderung”. Unkompliziert aber immer gekonnt und auf den Punkt – so kommen ihre Gerichte da-her. Jetzt muss man nicht mehr nach Hamburg fahren, um sich diesen Genuss zu gönnen. Mit den leckeren Specials à la Poletto und dem naturnahen Outfit hält eine neue Sinn-lichkeit Einzug in die Vapianos.

Die Umgestaltung des Vapiano Wiesbaden folgt einem kommunikativen Gesamtkonzept, das zusammen mit dem Mailänder Architekten und Designer Matteo Thun entwi-ckelt wurde. Dabei setzt man auf die Weiterentwicklung des kosmopolitischen, mediterran geprägten Vapiano Ambien-tes, das künftig auf alle neuen Standorte übertragen wird. Bestehende Vapianos werden schrittweise das neue Design annehmen. Das Wiesbadener Vapiano gehört mit zu den ersten Restaurants, in denen der neue Ansatz umgesetzt wird.

Vapiano Restaurant & Bar Wilhelmstraße 5265183 WiesbadenTel.: (0611) 1608773

Öffnungszeiten: tägl. 11.30 – 24 Uhr.





Ente WiesbadenKaiser–Friedrich–Platz 3–4Tel: (0611) 13 36 66Di – Fr 18 – 22.30 Uhr, Sa 12 – 15 u. 18 – 23 UhrDAS Gourmetrestaurant der Stadt, seit 1979 ununterbrochen mit einem Michelinstern ausgezeichnet. Ambiente: modern-gediegen – offen, locker und zwanglos. Die Kreationen des Ententeams locken Genießer aus dem gesamten Rhein–Main–Gebiet an. Und immer auf der Karte: die Heideente. Extras: schöne Terrasse am Kaiser–Friedrich–Platz. Gault Millau 2014: 16 Punkte.

Entenbistro Kaiser–Friedrich–Platz 3–4Tel: (0611) 133662 Di – Sa 12 – 15 u. 18 – 22.30 UhrGourmet–Bistro des Restaurants.Ambiente: elegant und stilvoll. Küche: veredelte deutsche Gerichte; „Stammessen“.

Erawan Thairestaurant Taunusstraße 59 Tel: (0611) 890 49 33 Mo – Do 12 – 24 Uhr, Fr/Sa – 1 UhrThailändisches Spezialitätenrestaurant. in modernem Ambiente. Küche: frische thailändische Köstlichkeiten, Cocktails; montags bis freitags von 12 – 15 Uhr wechselnder Mittagstisch (Speisekarte auf der Homepage).

Fisherman Tom Restaurant Goldgasse 13Tel: (0611) 89 045 795Mo – So 11.30 – 24 UhrNeues Lokal in Wiesbadens Drossel-gasse, das seine Gäste mit allerlei Meeresfrüchten, Hummer, Austern und Champagner verwöhnen will. Sylter Feeling in der Altstadt!

Fischzucht Fischzucht 1 Tel: (0611) 1 85 19 03 Mi – Fr 17 – 21 Uhr, Sa/So ab 12 UhrBekanntes Ausflugslokal, ruhig in-mitten eines Waldes im Naturpark Rhein-Taunus gelegen, idyllisch mit 11 Fischteichen. Küche: frisch ge-fangene Forellen aus den eigenen Teichen, desweiteren deutsche und österreichische Gerichte der herz-haften Art. Extras:ideal für Feiern jeder Art.

Frankfurter Hof Oberpfortstraße 2 Tel: (06122) 24 67 Di – Sa ab 17 Uhr, warme Küche bis 22 UhrLandgasthof, wie man sich ihn wünscht. Ambiente: rustikal, hessisch-traditio-nell. Küche: selbstgekelterter Apfel-wein, hausgemachter Handkäs, saftige Schnitzel und Steaks – was das Land hergibt! Extras: Gartenterrasse;

im Gewölbekeller, „Gruft“ genannt, können Gesellschaften feiern, was der Rausch hält (Speisekarte auf der Website).

FranksKreuzberger Ring 36 Tel: (0611) 9420 4200 Di – Fr 12 – 14 u. 18 – 21.30 Uhr; Sa nur abendsGourmetrestaurant in edler Innen-einrichtung mit zwei großen Sonnen-terrassen und einer Raucherbar im altenglischen Stil. Das Lokal liegt im 2. OG im Industriegebiet Erbenheim. Küche: internationale, kreative Speisen auf hohem Niveau; gut sortierte Wein-karte. Gault Millau 2012: 14 Punkte.

Gastwerk DegenhardtLuisenplatz 4 Tel: (0611) 98 77 97 7So – Do 9 – 24 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrBistro und Lounge in einem ehemali-gen Friseursalon direkt am Luisenplatz. Küche: täglich Frühstücke, Kaffee und Kuchen, Snacks sowie phantasievolle warme Gerichte auf der Tageskarte Extras: Baumschattige Terrasse auf dem Platz.

Girasole im NerotalNerotal 66Tel: (0611) 527852 Di – So 12 – 14.30 u. 18 – 22.30 UhrSeit November begrüßt das Girasole-Team seine Gäste in den neuen Räu-men im Nerotal. Bekannt hohe Qualität der Küche, freundlicher Service und der einladende Garten zeichnen die neue Location des ältesten „Italieners“ Wiesbadens aus.

Gollners Restaurant Burg SonnenbergAm Schloßberg 20 Tel: (0611) 54 14 09Mi – Mo 12 – 14.30 Uhr u. 18 – 24 UhrFeinschmeckerrestaurant, wunder-schön gelegen auf der Burg Son-nenberg. Ambiente: geschmackvoll in elegantem Landhausstil. Küche: österreichische Spezialitäten und internationale Kreationen. Extras: Panoramaterrasse mit herrlichem Blick (Speisekarte auf der WEbsite).

Harput Restaurant Wellritzstraße 9 Tel: (0611) 40 61 96 Mo – Do, So 7 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrSehr beliebtes türkisches Speziali-tätenrestaurant. Ambiente: rustikal mit orientalischem Touch, lebhafte Atmosphäre. Küche: original türki-sche Gerichte, gilt in der Region als eine der besten.

Heimathafen Karlstraße 22Tel: (0611) 945 803 90 Mo – Do 9 – 22 Uhr, Fr/Sa – 24 UhrTreffpunkt für Hipsters, Nerds, Jungmütter und Berufsanfänger in der kreativ-virtuellen Abteilung. Das Café oim Trödel-Wohnzimmerstil bietet Frühstücke, Snacks, Kuchen und Suppen „wie von Mama“. Im ersten Stock befinden sich Cowor-king-Arbeitsplätze zum Mieten.


Herzog´s Straße der Republik 57Tel: (0611) 505 790 25 Mo – Sa ab 17 Uhr, So durchgehend warme Küche ab 12 UhrNeues Restaurant am Eingang zu Bieb-rich, das seinen Gästen traditionelle Gerichte mit regionalen Einflüssen serviert. Hier gehts um ehrliche Küche fürs Herzogsvolk, frei nach dem Motto: „Essen soll Spaß machen und nicht nur Mittel zum Zweck sein“. Extra: große Außenterrasse.

Hockenberger Mühle Hockenberger Höhe 4 Tel: (0611) 50 20 88 Di – So 12 – 23 UhrFamilienfreundliche, historische Landgaststätte im Grünen. Die Gäs-te erwartet eine abwechslungsreiche gutbürgerliche Küche, eine herrliche stille Lage, ein großer Biergarten und für Kinder ein Abenteuerspiel-platz mit Spielwiese.

Hubertushütte Goldsteintal 1 Tel: (0611) 54 24 10 tgl. ab 12 UhrIm Goldsteintal, direkt am Wald gelegenes Wirthaus mit großer Son-nenterrasse. Ambiente: wie der Jäger es mag. Küche: regionale Gerichte in solider Qualität und ordentlichen Portionen. Extra: große Terrasse, im Sommer beliebtes Ausflugsziel für Wanderer.

I–Punkt Wilhelmstraße 49 Tel: (0611) 58 01 998 Mo – So 12 – 23 Uhr, Wiesbadener Institution, geleitet von Oli Henrich, mit bodenständiger deut-scher Küche und einer treu ergebenen Fangemeinde, die fast ausschließlich aus „Best Agers“ besteht. Extras: gro-ße Sommerterrasse auf der „Rue“.

Jagdschloss Fasanerie Wilfried-Ries-Straße 20 Tel: (0611) 447 50 510 Di – So 11.30 – 22 UhrGemütlich eingerichtetes Gasthaus am Tiergarten „Fasanerie“. Die Kü-che versteht sich auf bodenständige, regional-saisonale Gerichte. Speziali-täten des Hauses sind Wildschinken und -sülze aus eigener Herstellung; selbt gebackene Torten und Kuchen. Große Terrasse

Jagdschloss Platte Platter Straße, an der B 417 Tel: (0611) 18 11 80 Di – So 12 – 24 UhrGasthof, Ausflugslokal. Ambiente: Im Sommer sitzt man draußen an rustikalen Holzbänken und genießt Natur pur, im Winter lauscht man dem prasselnden Kaminfeuer im Jägerzimmer.Küche: bodenständige, regionale und österreichische Gerichte (Speisekarte auf der Website). Extras: Veranstaltungen bis zu 160 Personen möglich.

KäferSKurhausplatz 1Tel: (0611) 53 62 00Mo – Do 11.30 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 Uhr, So 11 – 1 UhrEdel–Bistro, Wiesbadener Instituti-





on, sehr geschmackvoll im Pariser Brasserie–Stil eingerichtet. Küche: international inspirierte Highlights, natürlich auch die berühmte halbe Ente mit Breznknödel oder die „Lachs–Bescheidenheit“ mit Katoffel-rösti. Extras: Biergarten im Park und Terrasse zum Bowling Green. KäferS Sonntagsbrunch von 11 – 14.30 Uhr. Gault Millau 2014: 13 Punkte.

Karims BrasserieWebergasse 7 Tel: (0611) 95 90 608 tgl. 10 – 23 UhrKarims beliebtes Bistro, jetzt auf zwei Ebenen, mit mehr Platz für seine Gäste. Küche: kalte und warme Spe-zialitäten von Marokko bis Libanon. Extras: geschützte Terrasse, Catering, Parrtyservice.

La Bodega El Antonio Moritzstrasse 13 Tel: (0611) 341 0943 Di – Do, So 17 – 1 Uhr, Fr/Sa – 4 Uhr, So – 24 UhrGemütlich–rustikales Lokal mit den bekannten spanischen Spezialitäten von Tapas bis Calamares; das San Miguel darf natürlich auch nicht feh-len. Die Paella ist am besten, wenn sie rechtzeitig vorbestellt ist. Extra: baumbestückte Terrasse.

La Brasserie Rheinstraße 41Tel: (0611) 900 67 130Mo – Fr 11.30 – 15 Uhru. 18.30 – 24 Uhr, Sa ab 18 UhrDas nunmehr fünfte französische Re-staurant im Wiesbadener Stadtgebiet, aufgemacht im ansprechenden Pariser Bistrostil. Auf der Karte findet man, wie erwartet, Klassiker der französischen Bistroküche und passende Weine.

La Casa ToscanaAm Schloßpark 1 Tel: (0611) 1 86 11 10tgl. 11.30 – 0.30 UhrItalienisches Spezialitätenrestaurant direkt am Biebricher Schloß. Ambien-te: liebevoll–verspielt eingerichteter Gastraum; wunderschöner „toskani-scher“ Innenhof.

La RucolaParkstraße 42a Tel: (0611) 37 63 00tgl. von 12 – 14.30 u. 18 – 23 UhrSpezialitätenrestaurant, am Ende des Kurparks, direkt an den Tennisplätzen. Ambiente: stilvoll–elegant. Küche: er-lesene italienische Küche, exzellent zu-bereitet (Speisekarte auf der Website). Sonnenterrasse mit Blick auf die Tennis spielenden Wiesbadener.

Landhaus DiedertAm Kloster Klarenthal 9 Tel: (0611) 1 84 66 00Di – Fr, So 12 – 14 Uhru. 18 – 22 Uhr, Sa 18 – 24 UhrFeinschmeckerrestaurant vor den To-ren Wiesbadens. Ambiente: wunder-schönes, provenzalisch anmutendes Landgasthaus, das allein durch seine anheimelnde Atmosphäre beein-druckt. Küche: international inspirierte Köstlichkeiten und regionale Produkte in bester Qualität. (Speisekarte auf der Website). Extras: der idyllische Plan-tanengarten setzt einen weiteren Höhepunkt.

LangusteAlbrechtstr. 21Tel: (0611)135 780 05Di – Fr 12 – 15 u. 17 – 1 Uhr, Sa 17 – 1 Uhr, So 11 – 23 UhrNeues spanisches Restaurant, das seine Gäste mit kalten/warmen Ta-pas und diversen Fischspezialitäten verwöhnen will.

Le Deux Dienstbach untere Albrechtstr. 16 Tel: (0611) 334 60 772 Di – Sa 12 – 23.30 UhrGemütliches, holzrustikal eingerichte-tes Lokal, das den Wiesbadenern feine französische Landküche näher bringen möchte, Weine inklusive. Auf der Karte: Baguettes, Crepes und Entrecote mit selbst gemachten Pommes.

Le Petit Tartin Wilhelmstraße 52 Tel: (0611) 58 06 997 tgl. 11 – 23 UhrFeines Restaurant mit anspruchsvoller, französischer und mediterraner Küche. Die Terrasse liegt windgeschützt am Kaiser-Friedrich-Platz.

Literaturhauscafé in der Villa ClementineFrankfurter Straße 1Tel. (0611) 30 86 365Di – So 10 – 18.30 Uhr, Sa – 24 UhrCafé in stimmungsvollen Räumen im 1. Stock der Villa Clementine. Küche: Frühstücksangebote, Snacks; So Früh-stücksbuffet.

Little Italy Burgstr. 1 Tel: (0611) 44 75 33 90 Mo – Sa 11 – 23 UhrAmbiente: schnörkellos eingerichtetes Lokal, dicht gesetzte Tische sorgen für echte „Trattoria“-Atmosphäre. Küche: italienische Standards in guter Qua-lität; aktuelle Tageskarte. Extras: Terrasse auf der Burgstraße.

LumenDernsches Gelände/Marktplatz Tel: (0611) 30 02 00 Mo – Do 9 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 Uhr, So ab 10 Uhr

Zentral gelegenes, modern gestaltetes, „gläsernes“ Café–Bistro–Restaurant direkt am Marktplatz mit großer Au-ßenterrasse. Küche: beeindruckende Bandbreite: verschiedene Frühstücks-varianten, Businesslunch, Saisonspe-zialitäten von der Wochenkarte, mehrgängige Menüs, kleine Snacks für zwischendurch, hausgemachte Kuchen. Die Bar bietet eine riesige Auswahl an Cocktails und Whiskeys. Extras: behindertengerechte Ausstat-tung, Kinderecke, Wickeltisch.

M RestaurantTaunusstraße 49Tel: (0611) 2 04 87 65Mo – Fr 12 – 14 Uhr, Sa ab 18 UhrStilvoll-gediegenes Feinschmecker-restaurant. Küche: kosmopolitische Crossover-Fusion-Küche.

Maldaner Café Marktstraße 34Tel: (0611) 30 52 14 Mo – Sa 8.30 – 19 Uhr, So 10 – 18 UhrTraditionelles Café, in dem sich Wies-badener Geschichte und Gegenwart auf originelle Weise verbinden. Ambiente: zeitlos klassisch. Küche: Spezialitäten aus der Konditorei, hauseigene Kaffeemischung, günsti-ger Mittagstisch. Extras: Saal im 1. Stock (60 Personen), idealer Ort für Feiern und Gesellschaften.

MaloiseauAdolfsallee 17 Tel: (0611) 716 88 44Di – Fr 12 – 15 u. 18 – 24 Uhr, Sa 18 – 24 Uhr Spezialitätenrestaurant in elegant eingerichtetem Kellerlokal. Küche: saisonal frisch zubereitete französische Gerichte - „Klassiker“ sowie zeitgemä-ße Interpretationen. Die Weine kom-men ebenfalls aus Frankreich und dem Rheingau; Terrasse.

Maloiseaus LohmühleE.-Ollenhauer-Str. 75Tel: (0611) 988 93 821Mi – Fr 18 – 22 Uhr, Sa 17 – 22 Uhr, So 12 – 22 UhrRestaurant im historischen Gebäude, im Moosbachtal gelegen (Dotzheim). Die Küche sorgt für schmackhafte deutsch-französische Gerichte und ausgewählte Weine. Im Sommer lockt der Biergarten unter lauschigen Baumkronen.

Mephistos Bullenstall Schwalbacher Str. 51Tel: (0611) 97 45 7833Mo – Do 17 – 1 Uhr, Fr/Sa – 2 UhrGroßzügige Restaurant-Bar in der Wartburg. Die Küche bietet Gerichte für den kleinen und großen Hunger - Pasta, Snacks und Flammkuchen. Extras: zwei Terrassen, Live-Musik, Lesungen, Di Barpiano live.

Molino – die Kaffeebar Schwalbacher Str. 3 Tel: (0611) 97 17 39 05 Mo – Fr 8.30 – 19.30 Uhr, Sa 10 – 19.30 Uhr, So 10 – 18 UhrKaffeebar mit erlesenen Kaffeesorten, feinen Schokoladen, Snacks, Kuchen & Torten und einiges mehr. Extras: Der Betreiber importiert und verkauft hochwertige Kaffeemaschinen aus Italien (privat & profi); Seminare zum Thema Kaffee und Olivenöle.


MoschMosch Wilhemstraße 52 d Tel. (0611) 334 69 73Mo – Sa 11 – 23 Uhr, So 13 – 22 UhrArt: Fernöstlich inspirierte Nudelbar der neuen, zeitgemäßen Generation. Küche: Ramen– und andere asiatischen Nudelsuppen, gebratene Nudeln, Salate und Gemüse – fernöstliches Fastfood auf gesundem Niveau (Spei-sekarte auf der Website). Extras: Im Sommer sitzt man lärmgeschützt auf dem Kaiser–Friedrich–Platz.





Nova Lounge Luisenplatz 2 Tel: (0611) 308 87 75 Mo – Mi 10 – 24 Uhr, Do – Sa – 1 Uhr, So 10 – 24 UhrSchick eingerichtete Bistro–Bar mit großer Theke. Küche: täglich wech-selnder Karte, auf der sich leichte, cross–over Gerichte finden; Früh-stücke, selbstgebackene Kuchen und weitere Leckereien. Extras: Im Sommer sitzt man unter Bäumen auf dem Luisenplatz.

Okinii – Sushi & GrillTaunusstr. 22Tel: (0611) 23 83 58 08 tägl. 12 – 15 u. 18 – 23.30 Uhr Ein neues, modernes und gesundes Lifestyle-Konzept: feine japanische Küche in ihrer ganzen Vielfalt in ei-nem hochmodernen Ambiente, mit dezenten asiatischen Elementen. Küche: große Sushiauswahl, Teppan Yaki, leckere japanische Grillspezialitä-ten, Noodle´s und Salat. Clou: Bestellt wird mit dem iPad!

Orangerie im Hotel Nassauer HofKaiser–Friedrich–Platz 3Tel: (0611) 133633 Mo – So 6.30 – 10.30 u. 12 – 23 UhrEdles Hotelrestaurant mit stilvollem Wintergarten–Flair. Küche: ausgewählt gute und feine deutsche Küche; mit-tags lockt ein „Business Lunch“. Gault Millau 2014: 14 Punkte.

Palasthotel Restaurant–Bar Kranzplatz 5 – 6 Tel: (0611) 9 59 99 47 tägl. 11 – 2 UhrZeitgemäßes, legeres Restaurant: überschaubar–schlicht eingerichtet. Küche: Gerichte mit mediterranem Einschlag, deutsche Klassiker auf hohem Niveau; Frühstück. Extras: Sommers sitzt man auf der Terrasse direkt am Kranzplatz.

PalmyraTaunusstraße 15Tel: (0611) 52 21 21tgl. 12 – 24 UhrSpezialitätenrestaurant mit kleiner Außenterrasse. Ambiente: orienta-lisch– stilvoll. Küche: syrisch–libane-sische Spezialitäten.

PappelhausSteinernstraße 2, 55252 Mz.-KastelTel: (06134) 5649 669tgl. 11 – 23 UhrNeues Lokal, etwas versteckt in Kastel gelegen. Die Räume sind stilvoll und zugleich gemütlich eingerichtet. Im

Winter wärmt der offene Kamin, im Sommer genießt man im windge-schützten Biergarten. Küche: Salate, Flammkuchen, regionale Spezialitäten und natürlich - saftige Steaks!

Phaistos zur KlostermühleLahnstraße 87Tel: (0611) 46 54 13Di – Fr 17.30 – 23 UhrSa/So 12 – 15 u. 17.30 – 23 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: gemütlich–rustikal. Küche: griechische Spezialitäten, leckere, tagsaktuelle Fischgerichte (Speisekarte auf der Homepage). und eine ausgezeichnete Weinkarte mit zahlreichen Raritäten! Extras: große, mediterran bepflanzte Terrasse.

Restaurant Basilicoim Dorint Wiesbaden Auguste–Viktoria–Straße 15 Tel: (0611) 33 06 0 tgl.18 – 1 Uhr, Hotelrestaurant. Ambiente: inter-national–elegant. Küche: regionale, marktfrische Saisonspezialitäten, internationale sowie mediterrane Raffinessen; Sommerterrasse.

Restaurant Linner im Hotel Oranien Platter Straße 2 Tel: (0611) 18 82 – 0 Mo – Sa 12 – 22 UhrGepflegtes Hotel–Restaurant in an-sprechender Atmosphäre, zentral und doch abseits städtischer Hektik gele-gen. Küche: feine saisonale Gerichte aus marktfrischen Produkten.

Rodizio Sol BrazilArmenruhstraße 6 Tel: (0611) 20 50 84 9 Di – So 18 – 23 UhrBrasilianisches Spezialitätenrestaurant. Küche: authentische, brasilianische Fleischküche. Spezialität: am Dreh-spieß gegrilltes Fleisch nach alter Gaucho–Art. Der „echte“ Rodizio ist eine Speisenfolge von 7 verschiede-nen Sorten Grillfleisch, mit Beilagen serviert.

RossiniRheinstraße 26 Tel: (0611) 58 08 86 8Mo – Fr 11.30 – 15 u. 17.30 – 23.30 Uhr, Sa 17.30 – 23.30 UhrModern eingerichtetes Lokal. Küche: italienische und mediterrane Spezialitäten, dazu Saison– und Tagesmenüs (Speisekarte auf der Website).


Rudersport 1888 Restaurant Uferstr. 1Tel: (0611) 53 28 225 Di – Do 11.30 – 14.30 Uhru. 17.30 – 22 Uhr, Fr – So 12 – 22 UhrRestaurant in einem Ruderhaus an der Rheinpromenade. Kücher: deut-sche Klassiker, regionale Spezialitä-ten. Extras: Terrasse mit Rheinblick, Mittagskarte.

Saigon Dotzheimer Straße 30 Tel: (0611) 3 41 78 77 So, Di – Fr 12 – 15 Uhr & 18 – 23 Uhr, Sa 18 – 23 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: gemütlich, rumpelig–rustikal. Küche: vietnamesische Gerichte.

Sakura Sushi Moritzstraße 25 Tel: (0611) 360 23 33 Mo – Fr 11 – 23 Uhr, Sa 12 – 23 Uhr, So 15 – 24 UhrLeger eingerichtete Sushi–Bar mit großer Auswahl an traditionellen wie modernen Sushis – und das „am laufenden Band“ zum Auswählen. Ex-tras: Alle Sushis auch als Menü, zum Mitnehmen und über den Partyservice erhältlich. Sushi–Kochkurs!

SaytouneWilhelmstraße 52/ VierjahreszeitenTel. (0611) 308 61 10tägl. 12 – 24 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: liebevoll orientalisch eingerichtetes Restaurant mit separatem Tea–Room. Küche: Köstlichkeiten der frischen, abwechslungsreichen orientalischen Küche. Extras: Sommerterrasse auf dem Kaiser–Friedrich–Platz.

Schröers Café & Bistro Mainzer Straße 79 Tel: (0611) 205 1305 Mo – Do 5 – 22.30 Uhr, Fr/Sa 5 – 20.30 Uhr, So 5 – 18 UhrModern eingerichtetes Bistro, Motto: Genuss den ganzen Tag! Küche: Früh-stücksangebote, ständig wechselnde Mittagsgerichte, die frisch zubereitet werden, Abendkarte, Backwaren al-ler Art sowie zahlreiche Kaffee– und Teesorten.

Shalimar Grabenstraße 16 Tel: (0611) 30 65 47 Di – So 17.30 – 24 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: ver-winkelt–gemütliches Restaurant. Küche: indische Tandoori–Gerichte. Extras: Terrasse in der Fußgängerzone.

Sherry & PortAdolfsallee 11 Tel: (0611) 37 36 32 täglich ab 12 UhrGut eingeführtes Kneipenrestaurant mitten in der Stadt in gediegenem, urgemütlichen Pub–Stil – seit langem eine feste Größe. Küche: umfangrei-che Auswahl an kalten und warmen spanischen Tapas; Mittagskarte. Ex-tras: Regelmäßig finden folkige bis jazzige Live–Konzerte statt.

Sombrero Latino Adolfstraße 3 Tel: (0611) 3 08 38 22 Mo – Sa 17.30 – 1 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: ge-mütlich–rustikal, lebhafte Atmosphäre. Küche: original südamerikanische Kü-che mit vielen originellen Gerichten auf der zweisprachigen Karte.

Sufi Restaurant Dotzheimer Str. 22 Tel: (0611) 16 66 909 Di – Fr 11.30 – 15.30 u. 18 – 23.30 Uhr, Sa/So 11.30 – 23.30 UhrArt/Ambiente: stilvoll–gediegen eingerichteter Gastraum. Küche: persische Spezialitäten. Extras: lauschige Terrasse.




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SushileeciousRheinstraße 17 Tel: (0611) 37 08 54 Mo – So 12 – 15 u. 18 – 23 UhrSpezialitätenrestaurant im gewohnten, gepflegten Asia–Look. Küche: Gerich-te verschiedener asiatischer Küchen; preiswertes Mittagsbuffet, das zu einer umfangreichen Parallelverkostung von chinesischen und japanischen Spezia-litäten einlädt.

Tandoorian Wilhelmstraße 52 a–d Tel: (0611) 36 03 866 Mo – So 11 – 14.30 & 17 – 23.30 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: ge-pflegt, gemütlich. Küche: Spezialitäten aus dem für die traditionelle Küche In-diens typischen Lehmbackofen.

Taverne Niko Weißenburgstraße 7 Tel: (0611) 40 51 20 Mo, Di, Do, Fr, So 12 – 15 Uhr & 18 – 1 Uhr, Sa ab 18 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: rustikal einfach. Küche: griechische Gerichte.

Thai Orchid Moritzstraße 34 Tel: (0611) 37 99 72 Mo – Sa 12 – 14 u. 18 – 23.30 Uhr, So 18 – 24 UhrSpezialitätenrestaurant. Ambiente: kleines, sehr gemütlich eingerich-tetes Lokal. Küche: thailändische Gerichte, Cocktails.

To Limani Christian-Bücher-Straße 18 Tel: (0611) 2 33 78 Mo – Sa 12.00 – 14.30 Uhr u. 17.30 – 24.00 Uhr So 12.00 – 24.00 UhrSpezialitätenrestaurant, traumhaft gelegen im 1. Stock am Schiersteiner Hafen, den man besonders schön von der Terrasse aus genießen kann. Küche: Griechische und internationa-le Gerichte; reichhaltiges Angebot an geeigneten Weinen. Extras: Im Saal für 200 Personen kann ausgiebig und ungestört gefeiert werden.

Treibhaus Klarenthaler Str. 127Tel: (0611) 58 28 289 Mo – Fr ab 16 Uhr, Sa/So ab 12 UhrDie gemütliche Kneipe mit großem Biergarten und überdachter Terrasse mitten im grünen Wellritztal. Küche: Kaltes, Grillspezialitäten, Handkäs, hessische Tapas und Klarenthaler Fritten und, und, und...

WaffelMichelsberg 18Tel: (0611) 13 77 698 Mo – Sa 11.30 – 21 UhrGemütliches, kleines Bistro unter afghanischer Leitung. Küche: lecke-re Waffeln und ein Afghanisches Menü, das man sich individuell zu-sammenstellen kann. Extra: genau „Gegenüber“ befindet sich nun die 2. Waffelstation.

Webers Wikinger Grabenstrasse 14 Tel: (0611) 30 76 22 Di – Fr 11.30 – 15 Uhr u. 17 – 23 Uhr; Sa 11.30 – 23 Uhr; So 17 – 23 UhrTraditionsrestaurant in der Wiesbade-ner Altstadt. Ambiente: urgemütlich im Fachwerkstil, winters mit anheimelnder Kaminatmosphäre und sommers auf der Terrasse in der Fußgängerzone. Küche: Deutsche Fleischgerichte, argentinische Steaks und einige exotische Besonderheiten bilden die Schwerpunkte (Karte auf der Website).


Weihenstephaner Taunusstraße 46 – 48Tel: (0611) 205 90 35 Mo – Sa 11.30 – 24 UhrTraditionelle, bayerische Gaststätte. Ambiente: gepflegt–rustikal – „ ein Stück echte Münchner Tradition“. Küche: original bayerische Gerichte, 14 – 17.30 Uhr gilt die Vesperkarte.

Weinhaus Kögler Grabenstraße 18 Tel: (0611) 37 67 37 Mo – Fr ab 17 Uhr, Sa ab 12 Uhr Ältestes Weinhaus von Wiesbaden im Herzen der Altstadt mit gemütlich – uriger Gaststube. Küche: gutbürger-liche kalte und warme Gerichte; über-wiegend Weine namhafter Winzer aus dem Rheingau.

Weinhaus Sinz Herrnbergstraße 17 Tel: (0611) 94 28 90 Di – Sa 11 – 24 Uhr, So 11 – 15 UhrFeines, sehr gepflegtes Weinhaus in klassisch–elegantem Stil. Küche: Rheingauer Spezialitäten, dazu eine Auswahl erlesener Rheingauer Weine.

Weissenburger HofSedansplatz 9Tel: (0611) 40 46 85So – Fr 11.30 – 14.30 u. 17 – 23 UhrGasthaus seit 1894. Ambiente: urig gemütlich, zeitlos angenehm. Kü-che: gutbürgerliche Küche, erweitert um einige chinesische Spezialitäten; günstiger Mittagstisch.

Zimt & Koriander Westendstr. 30 Tel: (0611) 171 72 97 Mo – Sa 11 – 15 u.17 – 22 UhrIndisches Spezialitätenrestaurant, schnörkellos eingerichtet Küche: original indische, vegetarische Spezialitäten. Extras: Terrasse; Ca-tering und Büffets; auf Wunsch mit Märchenerzählungen und Gedichten oder indischer Live-Musik.

Zum Hirsch Eppsteiner Straße 2 Tel: (0611) 54 05 37 Mo – Sa 17 – 23.30 Uhr; So 11 – 23.30 UhrUnkompliziertes, einfach eingerich-tetes Lokal am Rande der Stadt. Küche: Gutbürgerliche Küche, „Wie bei Muttern“; täglich wechselnde Ta-geskarte mit regionalen Speziälitäten je nach Saison.


GASTRO – NEWS

MEIN LIEBER SCHWEDE!

„Schenken und genießen”, das Wiesbadener Feinkostge-schäft, empfiehlt seinen Kunden für die Sommerküche das ori-ginal Albaöl HC aus Schweden. Das Öl ist eine dünnflüssige, aromatisierte Rapsöl-Zubereitung ohne Wasserphase, besteht also zu 100% aus Fett. Es schmeckt und riecht wie frische Butter, ist aber völlig cholesterin- und allergenfrei.

Albaöl HC ist in der warmen Küche universell einsetzbar zum Braten, Grillen, Dünsten und backen. Denn das Öl ist mit ei-nem Rauchpunkt von 220 Grad sehr hitzestabil und ein Jahr lang haltbar. Zudem ist es ohne Konservierungsstoffe, salzlos und frei von Gluten.

Schenken und genießenFriedrichstr. 37

65185 WiesbadenTel. (0611) 157 68 86

www.schenkenundgeniessen.de

Geöffnet:Mo – Fr 10 – 18.30 Uhr und Sa 10 – 17 Uhr

Spargelspaghetti a la „schenken & genießen“Der Inhaber Nando Chuk legt den „GastroCityGuide”–Lesern sein Rezept für Spargelspaghetti nahe, zum Ausprobieren des Albaöls HC.

Zutaten:500gr. Spaghetti, 150 gr. Räucherlachs, je 250gr. Grüner und weißer Spargel,2 rote Zwiebeln, 8 EL Albaöl, 1⁄4 l Weißwein, 3 TL Zitronen-Balsam-essig, 1 TL Crema Balsamica, dazu Salz, Pfeffer, 2 Bund Basilikum und 2 EL Pinienkerne.

Zubereitung:Spaghetti mit etwas Salz kochen und abgießen. Lachs in feine Streifen schneiden. Grünen und weißen Spargel in 3 cm lange Stücke schneiden. Zwiebeln abziehen, würfeln und in heißem Albaöl glasig dünsten. Spargel hinzufügen, Wein angießen und alles 10 – 12 Minuten dünsten. Lachs hinzufügen und mit Salz, Pfeffer, Zitronen-Balsamico-Es-sig und Crema Balsamica abschmecken. Basilikum fein hacken und unter die Sauce mischen. Dann Spaghetti und Pinienkerne in die Sauce geben und zusammen kurz erhitzen.

Nando Chuk wünscht guten Appetit!





ASSMANNSHAUSEN/AULHAUSENLandgasthof GermaniaHauptstraße 43, AulhausenTel: (06722) 22 64tgl. ab 11 UhrAltbekannter Landgasthof des Wein-gutes Thilo Strieth mit gemütlichen Gasträumen. Küche: gutbürgerliche Gerichte und eigene Weine; hoch gelobte Auswahl an Assmannshäu-ser Spätburgundern und exzellenten Weißherbsten.

Krone AssmannshausenRheinuferstraße 10 Tel: (06722) 40 30 Kronenstube: tgl. 12 – 21 UhrVeranda: Mi – Sa 19 – 21 UhrIn der „Kronenstube“ dominieren herzhafte, bodenständige Gerichte der Region. Im Restaurant „Veranda“ serviert Norman Wegner kulinarische Höhepunkte und ausgefeilte Menüs.


BAD SCHWALBACHMalepartusBrunnenstraße 43 Tel: (06124) 23 05Di – So 11.30 – 13.30 Uhru. 18 – 21.30 Uhr; So nur 11.30 – 14 UhrGediegen–elegant eingerichtetes Ho-telrestaurant. Küche: kreative Küche mit erlesenen Weinen; mediterrane Gerichte, täglich frischer Fisch und Krustentiere. Extras: Innenhof mit südlichemFlair.

Restaurant GlaswerkAdolfstraße 3Tel: (06124) 72 53 62 Mo – Fr 17 – 24 Uhr, Sa/So 12 – 24 UhrRestaurant im historischen Fachwerk-haus, das mit moderner Glasbauweise renoviert wurde. Küche: gutbürgerli-che, traditionell–regionale Gerichte. Extras: separate Räume für Feierlich-keiten. Extra: So Brunch ab 10 Uhr

ELTVILLEBurg CrassFreygäßchen 1 Tel: (06123) 97 51 10tägl. 12 – 14.30 u. 17.30 – 22 UhrRheingauer Kleinod, direkt am Fluss gelegen mit wunderschöner, baumschattigen Terrasse und einem zeitgemäß eingerichteten Restaurant. Küche: neue Pächter – neues Spiel!

Restaurant & Vinothek EltvinumSchmittstraße 2 Tel: (06123) 601 780Mo – Fr 11.30 – 15 Uhr u.17.30 – 22 UhrSa/So 11.30 – 23 UhrIn der Vinothek gibt es 80 verschie-dene Weine, Sekte und Brände, di-eglasweise verkostet werden können. Das Restaurant bietet internationale Speisen an. An Sonn- und Feiertagen Brunch von 10 – 14 Uhr.

Gelbes HausBurgstraße 3 • Tel: (06123) 51 70 tgl. ab 11.30 UhrGutsausschank im malerischen Bauwerk aus dem 17. Jahrhundert; Terrasse mit herrlichem Blick auf den Rhein, innen ein offener Kamin. Küche: Rheingauer Weine und pas-sende Speisen.

Gutsausschank KoeglerKirchgasse 5 • Tel: (06123) 24 37Fr ab 17 Uhr, Sa/So ab 12 Uhr Alteingesessener Betrieb mit Gutsaus-schank, „Hofhotel“ (10 Zimmer)und eleganter Vinothek. Im Restaurant gibt es feine Rheingauer Spezialitä-ten. Man genießt sommers im Garten, ansonsten in den historischen Räumen und im Gewölbekeller.

Gutsausschank im BaikenWiesweg 86Tel: (06123) 90 03 45Di – Fr ab 17 Uhr, Sa ab 15 Uhr, So ab 11.30 UhrMitten in den Weinbergen gelege-ner Gutsausschank. Küche: leckere anspruchsvolle regionale Gerichte nach Philosophie der 11. Generation (Klassiker: Bratwurst und Frikadelle) mit Weinen aus einer der besten Lagen des Rheingaus. Extras: Beliebte Som-merterrasse mit schönem Ausblick. gault Millau 2012: 14 Punkte.

KlosterschänkeKloster EberbachTel: (06723) 993 299Mo – So 11.30 – 22 UhrRestaurant im Kloster Eberbach mit 100jähriger Tradition; stilvoll–rusti-kale Gasträume im Kreuzgewölbe. Küche: traditionelle regionale Ge-richte, zeitgemäß interpretiert, dazu die Weine der Hessischen Staats-weingüter, die aus allen Rheingauer Lagen kommen.

Restaurant „Jean“Wilhelmstr. 13 • Tel: (06123) 90 40 Mi – Fr 18 – 22 Uhr, Sa/So 12 – 14 u. 18 – 22 Uhr Juniors neues Restaurant im Hotel Frankenbach: In der gemütlichen, ehemaligen Weinstube zelebriert „Jean“ feine, französisch inspirierte

Küche, bereichert um ausgewählte deutsche Gerichte. Saisonale Spei-sen, regionale Köstlichkeiten und ausgewählte 3-7-Gang-Gourmet-menüs runden das Angebot ab. Extras: Platanenhof, rustikal-eleganter Saal für Feiern.

WeiberwirtschaftWiesweg 17 Tel: (06123) 60 57 60Mo – Sa ab 16 Uhr, So ab 12 Uhr. Rustikale Gastwirtschaft in den Eltviller Weinbergen. Küche: Basis sind Oma Augustes Rezepte - belegte Fladen-brote, Schnitzelvariationen und deftige Schmankerl. Extras: große Sonnenter-rase, lauschiger Innenhof.

ERBACHAltes Weinhaus SchusterEberbacher Straße 19Tel: (06123) 6 33 72Mi – Sa 16 – 23 Uhr, So auch 11.30 – 14 UhrDas älteste Gasthaus Erbachs bietet ungekünstelte Rheingauer Weinatmo-sphäre im holzgetäfelten Innenraum. Küche: gehobene bürgerliche Küche, reichhaltige Weinkarte.

MaximilianshofRheinallee 2 • Tel: (06123) 9 22 40Di – sa 14.30 – 23 Uhr, So 11 – 23 UhrTraditionsreicher, sehr beliebter Guts-ausschank mit Gasträumen im beson-deren Flair des Jugendstilinterieurs und einem großen kinderfreundlichen Garten. Küche: saisonal–regionale Ge-richte. Extras: großer Parkplatz.

Gutsausschank „Zum jungen Oetinger“ Rheinallee 1–3 Tel: (06123) 6 25 28 Mo, Mi, – Fr ab 17 Uhr, Sa/So ab 11 Uhr Bekannter Gutsausschank, dessen In-terieur Tradition und Moderne vereint. Aus dem Keller kommen überwiegend gereifte Rieslinge und Spätburgunder, auch solche aus dem Barrique. Die Küche verwöhnt mit Rheingauer und mediterranen Gerichten; großzügiger Garten- und Terrassenbereich.

Schloss SchänkeHauptstraße 41Tel: (06123) 79 33 80Mo – Fr ab 16Uhr, Sa/So ab 11 UhrRustikal-gemütlicher Gutsausschank mit den Weinen des Schloss Rein-hartshausen. Auf der Karte: verfeinerte Rheingauer Gerichte. vom neuen Kü-chenchef Mario Reuter.




FLÖRSHEIM/WICKERGasthof WiesenmühleWiesenmühle 11Tel: (06145) 71 66Mi – So 11 – 23 UhrBeliebtes, großräumiges Ausflugsziel am idyllischen Wickerbach mit schö-ner Terrasse. Küche: bodenständige, regional–saisonale Gerichte, darunter auch viele vegetarische; bekannt ist die Mühle für ihre Geflügelspezialitäten. Weine aus dem eigenen Wingert, selbst gekelterter Apfelwein.

GEISENHEIMBurg SchwarzensteinRosengasse 32Tel: (06722) 99 500Gourmetrestaurant: Mi – Fr 18.30 - 22 Uhr, Sa/So 12 - 14.30 & 18.30 - 22 UhrBurgrestaurant: Mo – So 12 – 14.30 Uhr & 18 – 22.30 UhrGourmetrestaurant im puristisch, ele-ganten Ambiente¸ rundum verglaster Pavillon mit spektakulären Blick über das gesamte Rheintal. Küche: phantasievolle Kreationen der klassisch französischen, modern interpretierten 1–Sterne–Küche von Sven Messerschmidt. (Gault Millau 2012: 17 Punkte). Im zweiten, dem Bur-grestaurant, dominieren feine regionale Spezialitäten.

HATTENHEIMAdlerwirtschaftHauptstraße 31Tel: (06723) 79 82 Mo, Do, Fr ab 18.30 Uhr, Sa/So ab 13 UhrFeinschmeckertreff in rustikal-stilvol-ler Gastwirtschaft nach dem Motto „Kulinarische Hochleistungen in entspannter Atmosphäre“; Winter-garten, großzügige Terrasse. Küche: bodenständige, saisonale Gerichte mit höchstem Anspruch an Qualität; man isst das Menü „Adleressen“ mit Vorspeisenparade, oder wählt aus der Charolais–Karte. Gault Millau 2011: 14 Punkte.

KronenschlößchenRheinallee • Tel: (06723) 6 40 Mo – Sa 19 – 22 Uhr, So zusätzl. 12 – 14 UhrPrachtvolles Gebäude, das sich unter Leitung von Patrick Kimpel zum „Gour-

metschlößchen“ entwickelt hat. Küche: Ein Paradies für Gourmets – exquisite Gaumenfreuden, aus allen Ländern und Küchen das Beste. Extras: im Haus kann man tagen, Weinproben veran-stalten und in 18 luxuriösen Zimmern und Suiten übernachten; Zentrum des Rheingau–Gourmet–Festivals; baumbeschattete Terrasse mit Blick direkt auf den Rhein. Gault Millau 2011: 16 Punkte.

Weinhaus zum KrugHauptstraße 34Tel: (06723) 9 96 80Di ab 18 Uhr, Mi – Sa 12 – 14 u. 18 – 22 Uhr, So 12 – 14 UhrRheingauer Gastlichkeit pur im prächtigen Fachwerkhaus (1720). Küche: rheingau–orientierte, aber auch international ausgerichtete Gourmetgerichte: „Klassiker“ und „neue Krug-Küche“. Dazu eine der um-fangreichsten Kollektionen Rheingauer Weine. (Speisekarte auf der Website).; Gault Millau 2012: 14 Punkte.

HEIDENROD-LAUFENSELDENGasthaus „zur Linde“Rudolf–Dietz–Str. 10Tel: (06120) 860 6Mo, Di, Do, Sa , So ab 18 UhrFr 12 – 14 u. ab 18 Uhr, Schmuckes, gemütlich eingerichte-tes Gasthaus direkt neben der Dorf-kirche. Inhaber Karim Naber bietet bodenständige, klassisch-bürgerli-che Küche ohne Schnick-Schnack, dafür mit pfiffigen Variationen. Sommerterrasse im Innenhof.

HOCHHEIMIm WeineggRestaurant & WeingutKirchstraße 38Tel: (06146) 90 73 99 – 21Mi & Do 17.30 – 22 Uhr, Fr – So & Feiertags 11.30 – 22 UhrRestaurant in modernem Stil, mit ei-nem Hauch von mediterranem Flair. Küche: Verfeinerte regionale Gerich-te mit ausgewählten, frischen Zutaten und den schmackhaften Weinen des hauseigenen Weingutes. Extras: regelmäßig kulinarische Events und Weinproben.


WoigiggelNeudorfgasse 8Tel: (06146) 76 96Mi u. Fr 17 – 23 Uhr, Sa/So 16 – 23 UhrGemütlich–urige Gutsschänke im klei-nen Häuschen aus dem 18. Jahrhundert Küche: deftige, regionale Gerichte; je-den 1. Samstag gibt’s den Woigiggel direkt vom Bauernhof auf den Tisch.

IDSTEINIdsteiner BrauhausSchulgasse 6Tel: (06126) 95 81 12Di – Sa 11.30 – 24 Uhr, So 11 – 23 UhrRustikale Gaststätte im schmucken Fachwerkhaus mit hauseigener Brau-erei. Küche: deftige Gerichte und Flammkuchenvariationen zum süffigen, naturtrüben Bier. Extras: gemütliche Sommerterrasse.

Restaurant HöerhofObergasse 26Tel: (06126) 5 00 26Di – Sa 12 – 14 Uhr u. 17.30 – 22 Uhr; So nur mittags Mo 17.30 – 22 UhrFeinschmeckerlokal mit exquisiter Küche in einem 400 Jahre altem Fach-werkschlößchen. Küche: Aus sorgfältig ausgewählten Rohstoffen und frischen Zutaten vom heimischen Markt werden Gaumenfreuden der Extraklasse kreiert; der Weinkeller ist bestens sortiert. Ex-tras: kulinarisch–kulturelles Programm (siehe Website).

JOHANNISBERGGutsausschank Schloss JohannisbergSchloss Johannisberg Tel: (06722) 9 60 90Mo – So 11.30 – 24 UhrBeeindruckende Schänke am herr-schaftlichen Schloss hoch über den Weinbergen mit herrlichem Blick nicht nur von der Außenterrasse auf das Rhein-tal und die Weinberge. Innen herrscht gediegen–rustikaler Landhaustil. Küche: typische Rheingauer Spezialitäten.

Gutsausschank Trenz Schulstraße 1Tel: (06722) 75 06 311Mi – Sa ab 16 Uhr, So ab 12 UhrGutsausschank, in der man an langen Holzbänken die ausgezeichneten hau-seigenen Weine und saisonale Spezia-

litäten aus der Küche genießt. Innenhof in mediterranem Ambiente.

Gutsschänke GoldatzelHansenbergallee 1a Tel: (06722) 505 37Mi – Fr ab 15 Uhr, Sa/So ab 14 UhrÜber den Weinbergen gelegene, be-liebte Schänke mit herrlichem Blick auf das Rheintal. Die Familie Groß bietet eigene Weine, Sekte sowie eine krea-tive Rheingau-Küche mit mediterranen Einflüßen an.

Gutsschänke Johannisberger Hof Grund 37 • Tel: (06722) 75 32 2Di – So 11.30 – 14 u. ab 18 UhrDie Gäste genießen in der geschmack-voll eingerichteten Gaststube, im „Ka-binettstübchen“, im Rittersaal oder auf der Sommerterrasse regionale Gerich-te sowie ausgewählte Thüringer und Eichsfelder Spezialitäten (Speisekarte auf der Website).


Hotel–Restaurant Kloster JohannisbergBadpfad 1Tel: (06722) 49 79 10tgl. 12 – 14 & 18 – 22 UhrLiebevoll, edel–rustikal gestaltetes Restaurant, zu dem eine sonnenver-wöhnte Terrasse mit herrlichem Blick gehört. Küche: regionale, kulinarische Köstlichkeiten, die Kräuter kommen aus dem eigenen Garten. (Speisekarte auf der Website.

KIEDRICHWeingut KlostermühleEltviller Straße 2Tel: (06123) 40 21Di – Sa 16 – 23 Uhr, So ab 12 UhrFachwerkgebäude im Wiesental mit einem historischen Gewölbekeller, dem neuen „Wein–Cabinet“, dem Festsaal sowie einem romantischen Innenhof. Küche: Regional–saiso-nale Gerichte; das Wild kommt aus dem eigenen Taunusrevier. Extras: Gelegentliche Lesungen und Musik-veranstaltungen.

Schloss GroenesteynOberstraße 36 Tel: (06123) 15 33Mi – Sa ab 17.30 Uhr, So 11.30 – 14.30 u. ab 17.30 UhrBehagliche Rheingau–Gastlichkeit im restaurierten Fachwerkhaus. Küche: saisonbezogene, verfeinerte regionale Speisen; „Klassiker“ und






„Raffiniertes“. Auf der Weinkarte finden sich 500 Positionen.

MARTINTHALGutsausschank DiefenhardtHauptstrasse 9–11 Tel: (06123) 71 49 0Di – Sa ab 17 Uhr, So ab 16 UhrWeithin bekannter und beliebter Gutsausschank. Küche: ausgezeich-netes Essen zu gutseigenen Weinen; Schlemmerkarten für Genießer

OESTRICH–WINKELAltes RathausMarkt 8 • Tel: (06723) 99 86 990 Di – Fr 12 – 14.30 u. 18 – 21.30 Uhr Sa 13 – 21.30 Uhr, So 12 – 20 UhrRustikal-modern eingerichtetes Wein-bistro direkt am Marktplatz gelegen. Küche: regionale Gerichte auf hohem Niveau unter Verwendung regionaler und teilweise biologisch angebauter Produkte. Sa/So hausgemachte Ku-chenspezialitäten und durchgängig warme Küche; umfangreiche Wein-karte. Extras: Kulturveranstaltungen

Die WirtschaftHauptstraße 70Tel: (06723) 74 26 Di – Sa 12 – 14.30 u. ab 18 Uhr; So 11.30 – 15 UhrIn rustikalen Räumen oder im über-dachten Innenhof bietet die Küche des ehemaligen Weinguts Basting-Gimpel anspruchsvolle, regionale Köstlichkei-ten - als kleine Häppchen zum Wein oder als Feinschmecker-Menü.

Fraund´s RestaurantHauptstraße 68 Tel: (06123) 888652Mo, Do, Fr ab 17 UhrSa/So ab 12 Uhr durchgehendFeinschmeckerlokal im 400 Jahre alten „Zehnthof“. Küche: kreativ-international ausgerichtete Speisen wie iberisches Eichelmastschwein oder Kaninchenrücken mit Serrano. Extras: Mittagskarte, Menüs.

Grüner BaumRheingaustraße 45 Tel: (06723) 16 20Fr – Di 11.30 – 14 Uhr u. 17.30 – 24 Uhr, Mi nur 11.30 – 14 Uhr350 Jahre altes, aufwendig renoviertes Haus, das seine Gäste mit uriger Rhein-gau–Gemütlichkeit verwöhnt. Küche:

bodenständige, regionale Gerichte mit mediterranen Einflüssen. Extras: kulinarisch–künstlerische Veranstaltungen.

Haus am StromGänsgasse 13 • Tel: (06723) 22 50 Fr – Mi ab 17.30 Uhr, Sa/So 12 – 14 u. ab 17.30 UhrGepflegte Gastlichkeit in gemütli-chem Ambiente; wunderschöne Ter-rasse mit einem tollen Blick auf den Fluss.Bodenständige Küche nach alter Hausmanns Art.


Gutsrestaurant im Schloss VollradsVollradser Allee • Tel: (06723) 660Mi – Mo 12 – 22 UhrIdyllisch gelegener Gutsausschank; be-liebtes Ausflugsziel. Küche: regionale und mediterran orientierte Küche aus hochwertigen ökologischen Zutaten, begleitet von sorgfältig ausgebauten Rieslingweinen des Schlosses.

Wein– und Sekthaus Schönleber Hauptstraße 1bTel: (06723) 91 76 – 0 Mi – Sa ab 16 Uhr, So ab 15 UhrWeinstube in altem Holz mit kusche-ligen Ecken um den Kachelofen.; Rheingauer Gemütlichkeit pur! Küche: typische Rheingauer Speisen zu selbst erzeugten Weinen und Sekten. Extras: Separate Stuben für Gesellschaften; stimmungsvolle Sommerterrasse.

Weingut AnkermühleKapperweg • Tel: (06723) 24 07Mo, Do – Sa ab 17 Uhr; So ab 12 UhrAltes, romantisches Fachwerkhaus mit geschlossenem Innenhof; beliebtes Ausflugsziel. Küche: vielseitiges An-gebot aus kalten und warmen Vorspei-sen, ganzheitlich gesunde Gerichte mit regionalen Produkten. Extra: mehrere Stuben und die Gutsherrenterrasse für Gesellschaften.

Gutsschänke Krayers Mühle Pforzheimer Mühle 1Tel: (06723) 88 90 44Mi – Sa ab 17 Uhr, So ab 12 UhrIm Grünen gelegenes historisches Mühlengebäude. Küche: gutbürger-liche Gerichte, die Weine kommen aus dem eigenen Gut.

RAUENTHALAntoniushofAntoniusgasse 11Tel: (06123) 71 608Di – Sa ab 15.30 Uhr, So ab 12 UhrGemütlich-rustikale Gutsschänke ; familiäre Gastfreundschaft. Küche: „Hessen a la carte“: Spezialitäten für Feinschmecker sowie bodenständige Gerichte aus der regionalen Küche.

RÜDESHEIMBreuer Rüdesheimer SchlossSteingasse 10 Tel: (06722) 90 500Mo – So 11 – 24 UhrRheingaufeeling pur in der elegant-rustikalen Weinstube, im romantischen Schlossgarten oder im sonnigen Wintergarten. Küche: Rheingauer Klassiker aus der Slow-Food-Küche. Extras: Weinproben sowie kulinari-sche Aktionen.

Jagdschloss Niederwaldauf dem Niederwald 1 Tel: (06722) 71060Mo – So 11.30 – 14.00 Uhr u. 18.30 – 21.30 UhrPanorama-Restaurant in stilvoller Ein-richtung hoch über Rüdesheim; belieb-tes Ausflugsziel. Küche: anspruchsvolle, international orientierte Gerichte.

TAUNUSSTEINRestaurant WaldgeistEiserne HandTel: (06128) 48 89 11tgl. 11 – 24 UhrUrig eingerichtetes Lokal. Küche: vieles im XXL–Format – riesige Schnit-zel, gigantische Burger, Bratwürste in Überlänge, Bier bis 2 Liter und mehr. Extras: separate Räumlichkeiten zum Feiuern.

Wirtshaus im SchloßWeiherstraße 6Tel: (06128) 85 38 88Mo – Fr 16 – 1 Uhr, Sa/So 11 – 1 UhrZeitgemäß eingerichtetes Landre-staurant mit großer Terrasse und Biergarten. Die Küche versteht sich auf gutbürgerliche Gerichte, nebst einer großen Auswahl an Rumpsteak-Variationen und Fondues.

WALLUFBonnet´s WeincabinetHauptstraße 32 Tel: (06123) 75 292Mo – Fr ab 15 Uhr, Sa/So ab 12 UhrUriger Gutsausschank, in dem man an blanken Tischen die Gutsweine und dazu passende Speisen genießt, sommers im überdachten Innenhof.

Restaurant MiyagiBahnhofstr. 12 Tel: (06123) 9349459Mo – Sa 11– 14 u. 18 – 22 Uhr. Hochgelobtes japanisches Restaurant in einem ehemaligen Rheingauer Wirtshaus, das neue Mekka der Sus-hi- und Sashimi-Liebhaber. Außerdem hat der Küchenchef die Lizenz zum Kugelfisch!

Zum TreppchenKirchgasse 14 Tel: (06123) 799 3338Mi – Sa ab 18 Uhr, So ab 12 UhrKleines, urgemütliches Lokal, in dem Madelaine Rall originell variierte, deut-sche Saisongerichte mit viel Engage-ment zubereitet. Die Karte wechselt alle 4 - 6 Wochen. Extras: Catering, private Kochkurse auf Anfrage.

Zur SchluppHauptstraße 25Tel: (06123) 72 638Fr – Di ab 18 Uhr; So ab 14 UhrMi/Do RuhetagKleines, persönlich geführtes Lokal, in dem Gastlichkeit und Gaumenfreuden angenehm verbunden werden. Küche: verfeinerte Rheingauer Gerichte mit internationalen Einflüssen. Extra: Lauschiger Innenhof.


BUCH – LESE

Das Leben ist süß. Und die Kalorien? Ragout vom MammutFreunde der skurrilen Komik können sich auf das neue Buch des mehrfach ausgezeichneten Kabarettisten Philipp Weber köstlich freuen. „Ragout vom Mammut” führt den Leser durch die humoristische Kulturgeschich-te des Essens. Die von merkwürdigen Rezepten, vergessenen Köchen und geheim gehaltenen Küchenskandalen handelt. Visuell bereichert werden die 12 lustigen Geschichten von der Illus-tratorin Inka Meyer, die mit viel Liebe zum Detail die Gerichte zum Leben er-weckt. Mutig-experimentelle Gourmets, Hobbyköche und Möchtegern-Gour-mets finden außergewöhnliche Rezep-te, deren Bandbreite von zarten und gut verdaulichen 5,5 Tonnen Mammut-fleisch über delikaten Regenwürmen bis hin zum Reiskorn im Blauwal-Mantel rei-chen. Dabei wird der Leser schnell fest-stellen: Diese extraordinären Gerichte sind nicht zum nachkochen geeignet. Sei es aus praktischen, oder auch aus moralischen Gründen. „Ragout vom Mammut” ist ein abenteuerliches Le-seerlebnis für all jene Feinschmecker, Freizeitköche, Möchtegern-Gourmets oder Hobby-Gastrospohen, die sich an phantastischer Literatur erfreuen und ihre Kochbuch-Bibliothek um eine Skur-rilität erweitern möchten. Philipp Weber ist Kabarettist und Autor. Seine aktuel-len Programme zum Thema Ernährung und Verbraucherschutz bezeichnet er als „satirische Magenspiegelung der Gesellschaft”. Philipp Weber. Ragout vom Mammut120 Seiten Hardcover, ISBN: 978-3-944628-21-9, 19,90 EuroTre Torri Verlag, Wiesbaden

Kalt gegart – heiß erwischt!Schon immer hatte die peruanische Küche ihre Anhänger: Der berühmte französische Chefkoch Escoffier be-schrieb sie einmal als „eine der besten Küchen der Welt”. Es musste aber viel Zeit vergehen, bis sie auf breiter Ebene Erfolg hatte. Mehr als 500 Jahre der Verschmelzung vergingen, bis die Kü-che ihre heutige Form fand. Beginnend mit einheimischen Aromen und Zutaten und der Vermischung mit denjenigen, die Einwanderer aus Spanien, Italien, Afrika, China und Japan einbrachten, entwickelte sich die peruanische Küche zu einer der faszinierendsten, abwechs-lungsreichsten, geschmackvollsten und gesündesten Küchen der Welt. „Ceviche”, Titel dieses Kochbuches, ist zugleich der Name des traditionellen peruanischen Nationalgerichts, das nicht nur durch die einfache und zu-gleich raffinierte Art seiner Zubereitung besticht, sondern auch geschmacklich einer Offenbarung gleichkommt. Ceviche heißt aber auch ein angesag-tes Restaurant im Londoner Stadtteil Soho, das der gebürtige Südamerika-ner Martin Morales 2012 eröffnete. Vom traditionellen Ceviche bis zum multikulturell-geprägten „Street food”, von frischem Fisch und Fleisch sowie gesunden vegetarischen Gerichten bis hin zum leckeren Nachtisch und köstlichen Cocktails bietet das Buch über 100 köstliche Originalrezepte mit brillanten Farbaufnahmen. Martin Morales, gebürtiger Peruaner, war Gründungsmitglied von Apple iTunes, Disneys jüngstes Vorstandsmitglied und an einer Reihe von Unternehmen und Marken beteiligt. Martin Morales: Ceviche256 Seiten, 24,95 EuroISBN: 978-3-7716-4551-9, Fackelträger-Verlag, KölnISBN: 978-3-8338-3438-7

„Der mit den Kräutern tanzt!“Jean-Marie Dumaine gilt vielen Gour-mets als Wildkräuterpabst, sein Restau-rant »Vieux Sinzig« zählt zu den besten auf dem Gebiet der Wildpflanzen- und Wildkräuterküche in Deutschland.In seinem neusten Werk widmet sich Jean-Marie Dumaine der Verbindung von Gemüse und Kräutern und prä-sentiert – anders als in seinen früheren Büchern – ausschließlich Rezepte, die einfach und leicht nachkochbar sind. Dazu erzählt er von seiner Kindheit in der Normandie, verrät einige alte Familienrezepte, lässt die Geschichte des »Vieux Sinzig« Revue passieren und nimmt uns mit auf eine Kräutersammel-tour. Das Kochbuch ist ein Genuss für Augen und Sinne mit 100 Rezepten, die unverfälscht, überraschend, raffiniert und zugleich leicht und unkompliziert und in erstklassigen Bildern in Szene gesetzt sind. Jean-Marie Dumaine, geboren auf einem Bauernhof in der Normandie. Seit 1979 eigenes Restau-rant »Vieux Sinzig« in Sinzig am Mit-telrhein. Küche und Restaurant stehen ganz unter dem Motto »Natur erleben und genießen«. Jean-Marie Dumaine ist bekannt durch die regionale und überregionale Presse, durch TV- und Rundfunkauftritte (SWR, WDR, Arte).Nikolai Wojtko, geboren 1967, lebt als freier Autor und Gastrosoph in Köln.

Zusammen mit Sternekoch Dieter Müller gibt er das Onlinemagazin für Gastrosophie www.tartuffel.de heraus.

Nikolai Wojtko, Jean-Marie Dumaine: Dumaines wilde Gemüseküche208 Seiten, 24,90 EuroISBN: 978-3-03800-760-9; AT Verlag, Aarau und München

BUCH – LESE


Drei gute Dinge auf dem Teller „Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie beim Kochen in einer Routine feststecken, dass Ihr Rezeptrepertoire abgenutzt ist, dann ist dieses lächerlich einfache Kochbuch das Richtige für Sie.” Hugh Fearnley-Whittingstall, der international bekannte TV-Koch aus England und Pionier der nachhaltigen Ernährung hat aus zwanzig Jahren Erfahrung als professioneller Koch für dieses Buch die besten Kombinationen von Lebensmitteln zusammengestellt, die sich gegenseitig optimal unterstüt-zen und ergänzen. Wie oft wünscht man sich eine magische Formel, um das Kochen zu vereinfachen? Es gibt sie. Viele beliebte Gerichte bestehen aus wenig mehr und kaum weniger als drei guten Dingen auf dem Teller: Tomate, Avocado und Mozzarella, Speck, Eier und Brot, Rhabarber, Vanillecreme und Streusel oder auch schlichte Kartoffeln mit Butter und Käse. Dieses simple, bewährte Prinzip eröffnet uns eine Welt an kreativen kulinarischen Möglichkei-ten. Welche neuen Gerichte sich daraus ergeben, zeigen rund 180 Rezepte.Hugh Fearnley-Whittingstall ist eine Institution im britischen Fernsehen, mehrfach ausgezeichneter Food-Jour-nalist und Buchautor, der sich ohne Kompromisse für biologische, saisonale und regionale, nachhaltig produzierte Lebensmittel einsetzt. Neben seinen TV-Auftritten betreibt er das »River Cot-tage« in Devon mit Restaurant, Koch-schule und großem Gemüsegarten. Hugh Fearnley-Whittingstall: Drei gute Dinge auf dem Teller416 Seiten, 24,90 EuroISBN: 978-3-03800-792-0; AT Verlag, Aarau und München

Kochen nach FarbenKochen ganz in Weiß, Schwarz, Beige, Hellgrün, Gelb, Hellrot, Dunkelgrün, Rot, Violett, Orange, Dunkelrot und Braun: Dieses beispiellose, raffiniert gestaltete und hochwertig produzierte Kochbuch präsentiert zwölf innovative Menüs in jeweils einer Farbe. Das Buch zeigt nicht nur, dass das Kochen nach Farben tatsächlich funktioniert, sondern dass es auch sehr appetitlich ist! Die insgesamt 84 sorgfältig zusammen-gestellten, delikaten Gerichte werden nur mit natürlichen Zutaten und ohne künstliche Farbstoffe zubereitet und reichen von selbstgemachten Safran-Zi-tronen-Ravioli über Melonensuppe bis hin zu Blaubeertörtchen.Auf den weißen Januar folgt ein schwarzer Februar: Belugalinsen, Maki-Sushi, schwarze Linguine mit Tapenade, Mohnkuchen, und getrunken wird Lakritz-Likör, Cola und Espresso. Der März ist beige, hellgrün der April, dem gelben Mai folgt ein hellroter Juni, ein tiefgrüner Juli, der August ist knallrot, September satt lila, der Oktober hat ein schönes Orange, nach dem aubergine-farbenen November kommt der braune Dezember mit Rehbraten, karamellisier-ten Nüssen und Mi-Cuit au Chocolat, wozu Gewürztee, Altbier und Espresso getrunken wird.Frei inspiriert von einem Kunstprojekt Sophie Calles entstanden die Farb-Menüs der drei Berliner Kreativen und ihrer Kochgruppe als eine ebenso ungewöhnliche wie überzeugende Verbindung aus Koch- und Designbuch: ein Augenschmaus für abenteuerlustige Köche und ein kulinarischer Genuss für Kreative.Tatjana Reimann, Caro Mantke, Tim Schober: Kochen nach Farben. 12 Farben – 12 Menüs208 Seiten, 29,95 EuroISBN: 978-3-7913-4900-8;Prestel-Verlag, München

Von Bittersüß bis feuerscharfLexikon oder Kochbuch? Dieses Buch ist beides und noch viel mehr. Weitaus mehr als ein klassisches Gewürzkoch-buch und dazu ein echtes Genießer-Le-xikon, praktisches Handbuch und schier endlose Inspirationsquelle.Die Hamburger” Gewürzkönigin” Bettina Matthaei gibt erstmals und umfassend ihr ganzes Gewürzwissen weiter. Das Buch widmet sich ausführ-lich dem einzelnen Gewürz – so wie man es kaufen kann, wie es aussieht und woran man die besten Qualitäten erkennt. Wie ein Sommelier seinen Wein beschreibt, werden Geruch und Geschmack eines jeden Gewürzes in seiner Vielschichtigkeit und feinsten Nuancen benannt. Dabei werden bild-haft-anschauliche Vergleiche gezogen, so dass man schon beim Lesen das jeweilige Gewürz zu riechen und zu schmecken meint. Matthaei stellt nicht nur Klassiker vor wie Anis, Chili, Ing-wer, Pfeffer, Muskat, Vanille und Zimt, sondern auch exotische Gewürze wie Olida, Asant, Annatto oder Mahlep. Die auf die jeweiligen Gewürze abge-stimmten Rezepte sind klar beschrie-ben, leicht nachvollziehbar und ergänzt durch viele Varianten und Hinweise, wozu das Rezept sonst noch passt. Bettina Matthaei ist eigentlich Gra-fikdesignerin – von ihr stammen zum Beispiel die Knetmännchen aus der „Sesamstraße”. Als Foodjournalistin und Autorin hat sie ihre Leidenschaft für das Kochen zum Beruf gemacht. Bettina Matthaei: Das große Buch der Gewürze296 Seiten, 29,90 EuroISBN 978-3-89910-548-3; Collection Rolf Heyne, München




ALZEYHotel am SchlossAmtsgasse 39Tel: (06731) 9 42 24So – Di 12 – 14, Mo – Sa 18 – 22 UhrDenkmalgeschütztes Gebäude im schönsten Winkel der Alzeyer Innen-stadt, mit, wunderschönem Hotel, einem Restaurant und eine rustikale Weinstube (Raucherstube). Küche: frische, saisonale und internationale Spezialitäten á la carte. (Speisekarte auf der Website).

KaisergartenHospitalstraße 14Tel: (06731) 83 08Mo, Di, Do 8.30 – 18 Uhr, Fr/Sa 8.30 – 24 UhrVinothek und Winzercafé, Restaurant und Treffpunkt für jung und Alt. Kü-che: Frühstück, hausgemachte Kuchen, Snacks, Salate und Flammkuchen; hauseigene Weine.Extra: regelmäßige kulinarische Events.

Zum Wein–ZinkenKlosterstraße 9 Tel: (06731) 88 71Fr – Mi 11.30 – 14 Uhr & 17.30 – 23 Uhr, Do nur mittagsUrig-gemütliches Weinlokal im denk-malgeschütztes Fachwerkhaus von 1717. Küche: regionale, deftige Spe-zialitäten und gutseigene Weine.

BERMERSHEIMWeingewölbeAlzeyer Straße 2 Tel: (06244) 52 42Mi – Sa ab 18 Uhr, So 12 – 14 Uhr u. ab 18 UhrFeinschmecker-Restaurant in ei-nem alten, typisch rheinhessischen Kreuzgewölbe. Küche: Traditionelle französische Küche auf höchstem Niveau. Extras: Gartenlokal; für Ver-anstaltungen bis 100 Personen gibt es eine ausgebaute Scheune.

BINGENRestaurant Burg KloppTel: (06721) 15 644 Mi – Mo 12 – 14.30 Uhr & ab 18 UhrGemütlich–stilvolles Restaurant in histo-rischen Gemäuern hoch über den Dä-chern von Bingen. Küche: reichhaltiges Angebot von feinen Gourmet–Speziali-täten bis hin zu kleinen Gaumenfreuden der mediterranen Küche. (Speisekarte auf der Website).

HildegardishofOckenheimer Chaussee 12 Tel: (06721) 4 56 72Mo, Do – Sa ab 17 Uhr, So/Feiertage ab 11.30 UhrGroßer Gutsausschank, der über 300 Personen in mehreren geschmackvoll eingerichteten Räumen bewirten kann. Palmenbestückter Innenhof in medi-terranem Stil. Küche: rheinhessische Weingerichte, vegetarische Speisen. Extras: der begehbare Holzfaßkeller mit vielen geschnitzten Faßböden.

BODENHEIMBattenheimer HofRheinstraße 2 Tel: (06135) 70 940Di – So 17 – 23 UhrUriges Gewölbe mit offenem Kamin. Küche: feine Rheinhessische und inter-nationale Gerichte, täglich Fisch- und erlesene Fleischspezialitäten. Extras: Eventlocation mit mehreren stilvollen Räumlichkeiten.

Weingut JohannisstiftGaustraße 19–21Tel: (06135) 3764Mo & Do – Sa ab 17 Uhr, So ab 15 UhrMan sitzt im stimmungsvollen Gastraum oder im Innenhof unter einem „Dach aus Reben“. Leichte Gerichte wie Salate und Spundekäs oder herzhafte wie Rump-steak, ein „Schubkarren Mist“ oder Knofi-Speisen kommen aus der Küche.

DEXHEIMZum alten KelterhausBornstraße 15 Tel: (06133) 50 77 00So u. Feiertage 11 – 22 UhrWeingut mit ganzjährigem, hochkarä-tigem Kulturprogramm (Programm s. Website). Küche: typische rheinhessische Gerichte, selbstgebackene Kuchen. Extras: Rollstuhlgerechte Einrichtung.


ECKELSHEIMKulturhofKirchstrasse 5 • Tel: (06703) 30 14 58 Mi – Sa 18 – 22 Uhr, So 11.30 – 14 UhrEhemaliger Bauernhof, der zum Kultur-hof umgebaut wurde, bestehend aus Weingasthaus, Stallhaus, Scheune mit zwei Ebenen sowie Vinothek. Küche: veredelte rheinhessische Gerichte, einfallsreich und an den Jahreszeiten orientiert (Speisekarte und aktuelles Kulturprogramm auf der Website).

FLONHEIMDohlmühleAn der Dohlmühle 1 Tel: (06734) 94 10 10Mi – Mo ab 18 Uhr, So 12 – 14 UhrStilvolles Wein- und Feinschmecker–Restaurant. Küche: originelle Speisen-kreationen und köstliche Menüs, abgerundet durch feine Weine. Extras: Weinevents in der Vinothek; Gartenterrasse, kleines & feines wellness-Hotel (Kulinarischer Terminkalender auf der Website).

Landhotel EspenhofHauptstraße 76 Tel: (06734) 96 27 30 Di – Sa 17.30 – 22 Uhr, So 12 – 14 Uhr & 17 – 22 UhrLandhotel, Restaurant und Weinwirt-schaft. Schön gestaltete Räumlichkei-ten mit begrüntem Innenhof. Küche: anspruchsvolle Kreationen mit frischen Zutaten aus der Region, vegetarische Gerichte und Weine rheinhessischer Lagen. Slow–Food–Mitglied.

Zum goldenen EngelMarktplatz 3Tel.: (06734) 91 39 30Mo, Di 17 – 22 Uhr, Fr – So 12 – 14 u. ab 17 UhrRestaurant und Weinstube in der ehemaligen Poststation von 1742. Küchenchef Klaus Meyer zelebriert die Verfeinerung des Bodenständigen auf hohem Niveau. Die begehbare Wein-karte umfasst über 100 Positionen aus Rheinhessen, Deutschland und der ganzen Welt.

GAU BISCHOFSHEIMRestaurant Weingut NackPfarrstraße 13 • Tel: (06135) 30 43Mi – Fr ab 17 Uhr, Sa/So/Feiertag 12 – 15 Uhr & 17 – 24 UhrStilvolles Gourmet–Restaurant im Gewöl-bekeller, Weinstube, mehrere schmucke Salons. Küche: veredelte Landküche, internationale Kreationen.

GROLSHEIMWeinhaus EngelAlzeyer Straße 7 • Tel: (06727) 3 57Mo – Sa ab 18 Uhr, So 12.30 - 14 UhrWeinhaus in einer ehemaligen Scheune auf vier Ebenen in mediterran angelehn-ten Landhausstil. Küche: einfallsreiche, regional–saisonale Gerichte, dazu ausgewählte rheinhessische Weine. Extras: stilvolle „Veranstaltungsscheu-ne“ für geschlossene Gesellschaften bis 90 Personen. Romantischer, lauschiger Innenhof.



GASTRO – NEWS

Feste geben dem Leben Wür-ze. Die Zutaten: gutes Essen, passender Wein und die rich-

tige Location. Das Rezept, auf eine einfache Formel gebracht, lautet: Restaurant „Im alten Gutshof”. Im historischen Ensemble mit Restau-rant, Gewölbekeller und weitläufi-gem Park kommt jeder auf seinen Geschmack. Hier wird jedes Fest zu einem unvergesslichen Event und jeder Restaurantbesuch zum Fest.

Das stilvolle Restaurant von Heinz Günter Hammen & Carmen Gerber erstreckt sich über zwei Etagen und präsentiert sich als ein individuell ge-stalteter Ort zum Wohlfühlen. In den Sommermonaten genießt man regio-nale Gerichte und Weine auf der me-diterranen, mit Oleander bestückten Terrasse, die den Blick auf eine weit-läufige Gartenanlage frei gibt. Wer „Im alten Gutshof” ein Fest ausrichtet, kann mit seinen Gästen diesen 2000qm gro-ßen Garten nutzen, der während des normalen Restaurantbetriebes nicht zugänglich ist. Im Gewölbekeller kann hingegen zu jeder Jahreszeit gefeiert werden, denn im Sommer ist es dort schön kühl, und in der kalten Jahreszeit wird der Keller beheizt.

Man nehme: frische Zutaten und einen guten WeinSo viel zum „schönen Schein”, der „Im alten Gutshof” auch dann nicht trügt, wenn es ans Eingemachte, das Essen, geht. In der Küche liegt der Fokus auf regionalen Gerichten, allerdings indi-viduell und modern interpretiert. Ver-arbeitet werden stets frische Zutaten wie Spargel, Bärlauch und Pfifferlinge im Frühjahr und Sommer oder Kürbis-se und Wild im Herbst. Als passende Begleiter zum feinen Essen werden Weine von renommierten rheinhes-sischen Weingütern serviert. Aperitifs und Digestifs aus Elsässer Bränden und Likören runden das Genusserlebnis ab. Wer hier ein Fest feiert, kann seinen Vorstellungen völlig freien Lauf lassen. Das Team erfüllt gerne alle Wünsche.

Das Weinhöfefest im AugustIn den Genuss der Gastgeberquali-täten des Teams vom Restaurant „Im alten Gutshof” kann man auch wäh-rend des jährlich stattfindenden „Harx-heimer Weinhöfefestes” kommen. Die Besucher haben dann die Möglichkeit, im traumhaften Garten des Anwesens zu sitzen und die Angebote von acht verschiedenen Essens – sowie Wein-ständen zu verkosten.

Den diesjährigen Termin vom 22. bis 25. August sollte man sich vormerken oder – noch besser – sich gleich am nächsten Wochenende einen Restau-rantbesuch im „Alten Gutshof” gön-nen. Genießen oder feiern kann man schließlich jeden Tag.

Im alten GutshofObergasse 6

55296 HarxheimTel. (06138) 60 63

www.im-alten-gutshof.de

Öffnungszeiten:Di – Fr ab 18 Uhr, Sa ab 17 Uhr,

So u. Feiertage 12 – 15 und 16.30 – 24 Uhr

Ab 1. Juni ist sonntags durchgehend geöffnet.

„Im alten Gutshof“ – zum Genießen und Feiern empfohlen!Heinz Günter Hammen und Carmen Gerber




HAHNHEIMGutsschänke am SelzbogenAußerhalb 14 Tel: (06737) 76 08 92Di – Fr ab 18.00 Uhr, Sa/So ab 16.00 UhrGutsschänke im Landhausstil – medi-terranes Ambiente im Familienwein-gut. Die Küche orientiert sich an jah-reszeitlichen Spezialitäten und bietet zudem leckere Wochenmenüs.

HARXHEIMIm alten GutshofObergasse 6 • Tel: (06138) 6063Di – Fr ab 18 Uhr; Sa ab 17 Uhr, So 12 – 15 u. 16.30 - 24 UhrRestaurant im historischen Gebäude auf zwei Ebenen, geschmackvoll mit Antiquitäten eingerichtet. Küche: regional-saisonale Gerichte, raffiniert zubereitet, sowie rheinhessische Wei-ne. Extras: wunderschöne, mediterrane Terrasse und ein 2000 qm großer, von alten Bäumen umgebener Garten; hist. Gewölbekeller: „Haus der Schoppen 2010 – 2012“.

Gutsschänke ReßlerObergasse 21 • Tel.: (06138) 71 55Fr. ab 18 Uhr, Sa., So. ab 17 UhrGutsschänke in liebevoll ausgebauter Scheune. Küche: vielfältiges, regional orientiertes Speiseangebot. Extras: Sommerterrasse, individuell gestal-tetes Gästehaus.

HEIDESHEIMSandhofSandhof 7 • Tel.: (06132) 4368 333Gourmetrestaurant: Mi – So 18 – 22 Uhr;Landgasthof: Mi - Fr 18 – 22 Uhr, Sa/So auch 12 – 14 UhrAn neuer Stätte, in rustikal-schickem Ambiente, verbindet Spitzenkoch Dirk Maus Tradition und Moderne. Im Restaurant wählt man zwischen 4- und 7- Gänge-Menüs, im Landgasthof dominiert die verfeinerte Landküche mit rheinhessischen Spezialitäten.

INGELHEIM

Bergrestaurant Waldeck Am Bismarckturm Tel: (06725) 43 13 Mi – Fr ab 11 Uhr, Sa ab 12 Uhr, So ab 11 UhrBergrestaurant in idyllischer Lage mit herrlichem Blick über Land und Rhein. Küche: gutbürgerliche Gerichte. Ex-tra: Heimische und exotische Tiere im Freigehege (u.a. bengalische Tiger!); geräumige Gasträume, Gartenterrasse und Wintergarten; Pension.

Brauhaus Goldener EngelNeisser Str. 1Tel: (06132) 899 48 00 Di - So. 11 – 1 UhrRustikal–gemütliches Restaurant auf zwei Ebenen mit wunderschönem Innenhof, das sich als Hort der frän-kischen Braukunst versteht; vier Biere werden im Haus gebraut. Küche: herz-hafte Gerichte aus deutschen Landen. (Speisekarte auf der Website). Großer Biergarten mit über 600 Sitzplätzen.


JUGENHEIM

Weedenhof Hotel & RestaurantMainzer Straße 6 Tel: (06130) 94 13 37Mi – Sa 18 – 24 Uhr, So 12 – 15 Uhr u. 18 – 24 UhrAls rustikaler Landgasthof „verklei-detes“ Feinschmecker–Restaurant. Küche:regional–verfeinerte Gerichte mit Gourmet–Touch und anspruchs-volle Menüs. Extra: Im Haus befindet sich ein Hotel mit 7 liebevoll ausge-statteten Zimmern (Speisekarte auf der Homepage).

KLEIN-WINTERNHEIMChez PierreHauptstr. 48 Tel: (06136) 766 4848 Di – Sa ab 18 Uhr, So 12 – 17 UhrSavoir vivre á la francaise, jetzt auf dem Land: Pierre hat Mainz verlassen und serviert mit Tochter Murielle seine exzellente Küche in neuem Domizil. Seine Kreationen sind typisch fran-zösisch, seine Saucen legendär, der Chef selbst ein Erlebnis. Glückliches Klein-Winternheim! Extras: idyllischer Sommergarten, gemütliche Kamin-lounge im Winter.

KÖNGERNHEIMJordan´s UntermühleAußerhalb 1 • Tel: (06737) 710 00tägl.ab 11UhrLandgasthof mit sonnigem Biergar-ten sowie stilvollem, anheimelndem Ambiente im Inneren. Küche: Das Wintergartenrestaurant lockt den anspruchsvollen Gourmet und in der Vinothek werden mediterrane Köstlichkeiten zu rheinhessischen Weinen serviert. Sonnenterrasse in ländlicher Idylle.

MÖLSHEIMAlte BrennereiKirchgasse • Tel: (06243) 53 64 Fr und Sa ab 18.00 Uhr, So ab 17.00 UhrGutsschänke in ehemaliger Brenne-rei. Küche: wöchentlich wechselnde regionale und saisonale Gerichte; Slow-Food-Anhänger.


MÖRSTADTKinges–Kessel Weingut, Winzerhotel, Weinrestaurant Langgasse 30 • Tel: (06247) 377Di – Sa ab 17 Uhr, So ab 10 UhrWeinrestaurant und Festsaal in ge-pflegter, ruhiger Atmosphäre. Die Gäste genießen den mediterranen Innenhof und lassen den Tag bei rheinhessischen Speisen und einem guten Tropfen Wein ausklingen. Erholung und drei Sterne Komfort findet man in den 10 komfortablen Gästezimmern, zwei Appartements und zwei Ferienwohnungen, die mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet sind. In dem alten Gewölbekeller reifen leichte Weißweine sowie kräftige Bur-gunder, aber auch im Barrique gereifte Rotweine heran.

MONSHEIMRestaurant Dunzweiler Hauptstr. 43 • Tel: (06243) 7881 Mo ab 17 Uhr, Di, Mi, Fr & Sa 11.30 – 14 & ab 17 Uhr; So ab 11 UhrGeräumiger, rustikaler Gastraum und – bei schönem Wetter - großer Biergar-ten. Küche: Umfangreiche Kinderkarte; regionale Gerichte, beliebte Schlem-mer und Feinschmeckerbüffets.

NACKENHEIMRestaurant & Landhotel St. GereonCarl–Zuckmayer–Straße 3 Tel: (06135) 70 45 90 tägl. 12 – 14 u. 18 – 22 Uhr (außer Mo Mittag)Gemütliches Weinrestaurant mit lauschi-ger Gartenterrasse Küche: ländlich–me-diterrane Gerichte und erlesene Weine. Extras: Für Feiern steht ein Gewölbe-keller (30 Pers.) und die gemütliche Kelterhalle mit offenem Kamin (80 Pers.) bereit. Das Landhotel hat 14 komfortabel ausgestattete Zimmer.

NIEDER–OLMGutsschänke HornEbersheimer Berg – Außerhalb 955268 Nieder–OlmTel: (06136) 4 24 84Mo, Mi – Fr 17 – 24 Uhr; Sa/So 11 – 24 UhrMitten in der Landschaft gelegene Gutsschänke in gemütlicher Ein-richtung. Küche: rheinhessische Spezialitäten, Weine aus den eige-nen Gütern. Extras: Wintergarten, Sonnenterrasse






NIERSTEINAlter Vater RheinGroße Fischergasse 4Tel: (06133) 56 28 Mo – Mi, Fr 17 – 21 Uhr, Sa/So 12 – 21 UhrOriginelle Weinstube. Küche: Rhein-hessisch-regionale Gerichte mit An-lehnungen an die französische Küche; Spezialität: Zuckmayers Leibspeise. Extras: Für Interessierte gibt’s das hauseigene Weinkochbuch. Terrasse und Nebenraum für 25 Personen.

Am Heylschen GartenIm Best Western Wein – und ParkhotelAn der Kaiserlinde 1 Tel: (06133) 5 08 – 0tägl. 12 – 14 & 18 – 22 UhrStilvolles Restaurant im mediterranen Flair. Küche: gehobene regionale und internationale Gerichte; reichhaltige Auswahl an rheinhessischen Weinen.

CivitasMarktplatz 9Tel.: (06133) 57 14 995Mo, Di, Do, Fr 15 – 23 Uhr, Sa/So 12 23 UhrStilvolles Weinrestaurant in dem um 1620 erbauten Haus. Küche: verfeinerte regi-onale Gerichte.

ViniVita im Weingut GehringAußerhalb 17 Tel: (06133) 50 99 160Mo – Fr ab 17 Uhr, Sa ab 16 Uhr, So 10 – 15 & 17 – 21 UhrMitten in den hügeligen Weinbergen Niersteins kann man vorzügliche, italie-nische Küche in mediterranem Ambiente geniessen, mit Blick ins Rheintal. Extras: So Brunch, regelmäßige Wein-Events, Weinkauf in der Vinothek.

Völker´sKrämerstraße 7Tel: (06133) 22 69Fr ab 18 Uhr, Sa, So/Feiertag ab 12 UhrStilvoll eingerichtetes, modernes Weinlokal mit mehreren Gasträumen und dem idyllischen Winzergarten. Küche: regional geprägte, kreative Gerichte mit internationalen Inspira-tionen. Extras: Kunstausstellungen, Theateraufführungen „Dinner for one“ sowie „Untergrund-führungen“(siehe Website).

WeinhöfchenMerianstraße 7 Tel: (06133) 57 19 71Mo – Fr 17 – 24 Uhr, Sa/So 11.30 – 24 UhrWunderbare kleine Lokalität auf drei Etagen mit Blick auf den Marktplatz. Küche: regionale Gerichte zu über 100 Oppenheimer Weinen. Extra: Terrasse am Markt.

SAULHEIMRestaurant MundartWeedengasse 8Tel: (06732) 93 22 966 Mo, Di, Do – Sa 17.30 – 24 Uhr, So 11.30 – 14 u. 17.30 – 22 UhrMarkus Hebestreit und seine Frau bieten in ihrem gemütlich-verwinkel-ten Restaurant anspruchsvoll-kreative heimische und internationale Küche, wobei regionale Zutaten aus biologi-schem Anbau bevorzugt werden. Im Sommer genißet man das Landleben im kopfsteingepflasterten Innenhof.

SCHWABENHEIMLandgasthof EngelMarkt 8 • Tel: (06130) 92 93 94 Mo – Sa 12 – 14 Uhr & 17 – 22 Uhr, So durchgehendStilvoll restauriertes Haus mit ange-gliederter Vinothek. Küche: Fein-bürgerliche Regionalküche; Vielzahl von hervorragenden Weinen aus dem eigenen Gut. (Speisekarte auf der Website).


Margaretenhof Am Sportfeld 23–25 Tel: (06130) 94 027 – 02 Mi – Sa 17.30 – 22 Uhr, So 12 – 22 UhrZeitgemäß eingerichtetes Restaurant mit herrlichem Blick in die Umgebung. Küche: rheinhessische Klassiker, saisonale Gerichte. Extras: große Sonnenterrasse, Räume zum Feiern und Tagen (bis 110 Personen) und kulinarische Events.

Restaurant im Hotel PfaffenhofenBubenheimer Straße 10Tel: (06130) 91 990Mo – Sa ab 17.30 Uhr, So ab 12 UhrGeschmackvoll eingerichtetes Restau-rant mit grüner Terrasse. Küche: regi-onal wie international orientiert, nach dem saisonalen Marktangebot, dazu eine reichhaltige Auswahl erlesener rheinhessische Weine.


GASTRO – NEWS

GLEIS 3So heißt die neue Eventlocation von Schloß Sörgenloch in Nieder-Olm. Nicole Massoth und Thomas Heinicke haben sich eine neue Spielwiese gesucht und auf der Suche den alten Bahnhof in Nieder-Olm entdeckt. Nach gründlicher Kernsanierung ist ein stilvoller Veranstaltungsort daraus geworden, der zukünftig kulturelle Highlights im frischen Ambiente nach Nieder-Olm bringen wird. Tagungen . kulturelle Highlights, Feiern, Firmenevents, Kochkurse, Weinpartys und vieles, vieles mehr ist hier nicht nur denk-, sondern auch machbar. Natürlich dürfen dabei die leckeren Speisen und ausgesuchten Weine vom Schloß Sörgenloch nicht fehlen.

Und das sind die kommenden Eventtermine:

Am 30. April feiern die Gäste mit jungen rheinhessischen Winzern und ihren knackigen Weinen den frischen Jahrgang 2013, den Frühling, das Leben – und tanzen mit Jimmie Wilson und leckerem Essen in den 1. Mai. (Ankunft: 19 h – Abfahrt: 21 h; Ticket: 49 €; beinhaltet Speisen + Musik – zuzüglich Getränke!).

Am 29. Juni fährt auf GLEIS 3 der Balkan-Beat-Express mit dem Absinto Orkestra (Foto oben) ein.

Nach 10 Jahren und über 500 Konzerten hält ihre Lokomotive im Rahmen der Jazz-Matinée auf GLEIS 3: Inspiriert von den mitreißenden Rhythmen osteuropäischer Musikkapellen zelebriert das Absinto Orkestra Hymnen auf das Leben, spielt und singt von Liebe und Vergänglichkeit. Dazu gibt leckere Weine und feurige Speisen, ein familienfreundlicher Gute-Laune-Sonntagmorgen (Ankunft: 11 h – Abfahrt: 12 h; Ticket: 15 €; Kinder bis 15 Jahre freier Eintritt).

Tickets unter: Tel 06136 – 95 27 100, [email protected] oder bequem online kaufen unter: www.schloss-soergenloch.deGleis 3 – die EventlocationLudwig-Eckes-Allee 1, 55268 Nieder-Om

UND DER SIEGER IST...Zum Fünften Mal wurde in diesem Jahr der Schlemmerblock-Award des gleichnamigen Restaurant- und Freizeitführers an die beliebtesten Anbieter verliehen. Gewinner der Region Alzey-Mainz-Bingen ist das Restaurant & Landhotel St. Gereon in Nackenheim, welches mit Speisen und Getränken, dem Ambiente und dem Service die Kunden erfolgreich von sich überzeugen konnte.

Das Restaurant besteht seit 2006 unter der Leitung von Frank Herrmann und präsentiert den Gästen eine deutsch-mediterrane Küche und ausgesuchte Weine. Gelegen direkt am Carl-Zuckmayer-Platz sind es nur 400 Meter zum Geburtshaus des wohl bekanntesten rheinhessischen Literaten.

Die Speisekarte bietet verschiede Menüs in 3 oder 4 Gängen. Hinzu kommen die Empfehlungen auf der Tageskarte, die regionale und saisonale Highlights bietet. Natürlich findet der Gast auch Klassiker wie Rieslingsuppe, den Lammrücken unter der Kräuterkruste oder das „Hot Carpaccio” mit Rucola und Parmesan.

Die Weinkarte bietet ausgesuchte Tropfen aus der Region; die jeweiligen Winzer kommentieren ihre Weine selbst.

Das Restaurant verfügt über 40 Plätze im Innenbereich, weitere 30 finden im Weinkeller Platz. Zur Verfügung steht außerdem eine Kelterhalle, in der bis zu 70 Personen tagen oder feiern können. Im Sommer lockt die lauschige Gartenterrasse mit 75 Plätzen. Angeschlossen an den gastronomischen Bereich ist ein Hotel mit 15 Zimmern im Landhausstil.

St. GereonCarl-Zuckmayer-Platz 3, 55299 Nackenheim

Tel. (06135) 704590 www.landhotel-st-gereon.com

Öffnungszeiten Restaurant: Mo 18 – 22 Uhr, Di – Sa 11.30 – 14 und 18 – 22 Uhr




Zum alten WeinkellerSchulstraße 6 – 10Tel: (06130) 94 18 00tägl. ab 18 Uhr, So auch 12 – 14 UhrStilvoll–gediegenes Ambiente der Innenräume und ein zauberhafter Terra–Cotta–Garten. Kü-che: außergewöhnliche Weine und bezahlbare Gourmetküche.


SELZENKauper´s Restaurant im KapellenhofKapellenstr. 18a Tel: (06737) 83 25Fr – Di. ab 19 Uhr, Die Gastgeber kreieren im liebevoll restau-rierten Fachwerk kulinarische Köstlichkeiten für Feinschmecker zu erschwinglichen Preisen. Dabei stehen regionale Produkte und Weine im Vordergrund. Große Dachterrasse mit wunderbarem Ausblick.

SÖRGENLOCH

Schloss SörgenlochSchlossgasse 7 – 9 Tel: (06136) 95 27 100tägl. 11.30 – 14.30 Uhr u.17.30 – 22 Uhr; So durchgehendRustikal–elegantes Landhotel mit ausge-zeichnetem Restaurant in einer ehemaligen Renaissanceresidenz. Küche: hervorragende, regionale wie mediterran inspirierte Gerichte. Weine stammen von heimischen Weingütern bis hin zu exotischen Lagen. Extras: Tagungs-räume bis zu 90 Personen. Regelmäßige Theateraufführungen, Kunstausstellungen, Themenevents und kulinarische Veranstal-tungen (Speisekarte und Programm auf der Website).

UNDENHEIM

Undenheimer WeinstubenAlzeyer Straße 16Tel: (06737) 3 09 Do– Sa ab 18 Uhr, So ab 17 UhrWunderschön verwinkelte Weinstuben in einem ehemaligen Brauhaus mitten im Ort. Küche: rheinhessische Spezialitäten nach Großmutters Rezept (Speisekarte auf der Website).

WACKERNHEIMLandgasthof KirschgartenKleine Hohl 2 Tel: (06132) 6 27 58 Mo – Sa 18 – 22 Uhr, So 12 – 14 Uhr und ab 18 UhrGemütliche Gasträume – der eine rustikal an blanken Holztischen, der andere elegant mit ein-gedeckten Tischen; baumbeschatteten Garten. Küche: deutsche und internationale Frische–Kü-che mit viel Engagement, genussreichen Ideen und besten Produkten. Im selben Haus befindet sich das Landhotel.

Dalles-StübchenRathausplatz 2 Tel. 01577 – 703 15 14So – Fr ab 16.30 Uhr Kleines, urgemütliches Esslokal mit viel Atmos-phäre. Hier kocht die Chefin persönlich - kalte und warme Gerichte gutbürgerlicher Machart. Renner ist das Schnitzel in Cognac-Sauce. Ex-tras: Außenplätze am Marktplatz, Segwayver-leih für Touren durch die Weinberge.

WAHLHEIMWeinstube zur SandmühleSandmühle – bei AlzeyTel: (06731) 941765Fr – Mo ab 18 Uhr; So ab 12 UhrWeinstube in wunderschönem, renovierten Kreuzgewölbe. Küche: reichhaltige Speisekar-te mit saisonal wechselnden Spezialitäten.

WÖLLSTEINWöllsteiner WeinstubeEleonorenstraße 32 Tel: (06703) 96 19 33Do - Sa ab 17.30 UhrUrgemütliches, rustikales Weinlokal, das sich über drei Ebenen erstreckt und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet wurde; im Sommer genießt man das Leben im kiesbedeckten Innenhof. Küche: zahlreiche leckere Regio-nalgerichte, herzhafte Klassiker und saisonale Gaumenfreuden. Extras: originelle Veranstal-tungsräume, so z.B. das „Mollehaus“.

ZORNHEIMZornheimer WeinstubenRohrbrunnenplatz 1Tel: (06136) 45616Di – Sa ab 17 Uhr, So auch 11.30 – 14 UhrRestaurant auf mehreren Ebenen in urgemütli-cher Landhaus-Atmosphäre; Sommerterrassen. Küche: phantasievolle, modern interpretierte „Klassiker“, dazu heimische Weine und aus-gewählte Tropfen aus ganz Europa.


gastrocityguide, ausgabe 0114

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