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Um Ostern und den FrühlingDie Natur zeigt ihre Kraft , Ostern ermöglicht Aufbruch - es geht gestärkt ins Frühjahr.

pfarrblattgratkorner

2 | pfarrblatt Pfarrleben

Was uns gefällt ...Text: Vera Lehrhofer

Der Schokoladehase auf der Titelsei-te dieser Pfarrblatt-Ausgabe hat den Osterhasen-Check gewonnen. Er ist einer (unter mehreren), der ein Bio-gütesiegel trägt. Die Rohstoffe werden fair gehandelt und damit hat er keinen „bitteren Beigeschmack“. Erhältlich ist der Schokohase im EZA-Handel, etwa im Weltladen - auch in Gratkorn.

Bei den beiden Vorstellungsgottes-diensten der Erstkommunionkinder haben einige Eltern wundervolle Pfarr-kaffees vorbereitet und durchgeführt.

Brigitte Preitler-Rühl organisierte heuer in der Fastenzeit einen Pfarr-kaffee, bei dem es zum Kaffee mit Polenta und Sterz einfache und der Zeit gemäße Köstlichkeiten für die Besucherinnen und Besucher des Pfarrkaffees gab.

Maria Schober hat in den letzten Monaten den zweiteiligen Mesnerkurs der österreichischen Mesnerschule be-sucht und positiv abgeschlossen. Mit Stolz und Freude konnte P. Benedikt kürzlich im Gottesdienst gratulieren und das Zertifikat übergeben.

Impressum und Offenlegung: Informations- und Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre Gratkorn-St. Stefan, informiert über Pfarraktivitäten und Belange der Kirche.Auflage 3.700 Stück, DVR: 0029874(1207)Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. P. Benedikt Fink OCist und TeamFotos (wenn nicht anders angegeben): Pfarre GratkornLayout und Satz: Andreas Steiner

Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“des Österreichischen Umweltzeichens, Medienfabrik Graz, UW-Nr. 812

Pfarre Gratkorn Kirchplatz 18101 Gratkorn03124/22 2 72 gratkorn@graz-seckau.at www.pfarre-gratkorn.at

Pfarrer Mag. P. Benedikt Fink OCistMobil: 0676/8742 6099E-Mail: gratkorn@graz-seckau.atSprechstunde: lt. Gottesdienstordnung

Pfarrbüro Veronika MautnerMo. 15:00 - 18:00 Uhr Di., Do. und Fr. 8:00 - 11:00 Uhr

Pastoralassistent Mag. Andreas SteinerMobil: 0676/8742 6775 E-Mail: andreas.steiner@graz-seckau.at

Friedhofsverwaltung Heinz Ober Telefon 03124/25 082 oder 0664/730 78 729E-Mail: friedhof.gratkorn@graz-seckau.at

Öffentliche Pfarrbibliothek Mo., Di., Do, Fr. (SB) 8:00 - 11:00 Uhr So. 9:00 - 10:00 Uhr

Weltladen Luise Hauser Mo. - Fr. 9:00 - 15:00 Uhr (Fallw. bitte läuten!)

Kostnixladen Mobil: 0664/730 15 938 E-Mail: kostnixladen.gratkorn@gmx.at Mi. 16:30 - 19:00 Uhr, So. 9:30 - 12:00 Uhr

Kloster Dult Telefon: 03124/222 86-0Gottesdienste: So. 9:00 Uhr,

Mo. bis Fr. 7:00 Uhr, Sa. 7:30 Uhr

Wählen Sie diese Nummer für die

Mesnerin mit Zertifikat: Maria Schober.

Köstliches gab es am Suppensonntag.

Frühjahr bei der Kath. FrauenbewegungText: Erna Geiger

Anfang März nahmen einige Frauen unserer Pfarre am ökumenischen Weltgebetstag der Frauen in der evan-gelischen Kirche in Peggau teil. Inhalt-lich lag der Schwerpunkt der Andacht auf unserem Nachbarland Slowenien. Das Thema war „Gott ruft zum großen Gastmahl“. Das Verhältnis von Reich-tum und Armut wurde darin sichtbar gemacht. Der Abend klang für die vielen Gäste bei feiner Bewirtung aus.

Der Dekanatsbildungstag in Hitzen-dorf startete mit einem großartigen Frühstück, an das sich ein bemer-kenswerter Vortrag von Frau Dr. Ernst anschloss. Magdalena Feiner sprach schließlich über Lydia, eine frühe Christin. Zahlreiche Zuhöre-rinnen aus den umliegenden Pfarren folgten den Ausführungen äußerst aufmerksam.

Im Pfarrgeschehen war der Suppen-sonntag unser Höhepunkt. Neun köstliche Suppen standen bereit, der Pfarrsaal war gut besucht und alle wurden satt! Danke allen Helfenden, dass dieser Fasten-Aktionstag immer so großartig gelingt!

Nr. 2 _ 2019 | 3

Eine Fastenzeit als Zeit des Reflektierens und ein gesegnetes Osterfest der Freude, der Versöhnung und der Auferstehung wünschen Ihnen und Ihren Familien Pater Benedikt, Diakon Franz, der Pfarr- gemeinderat und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarre Gratkorn.

Der Frühling ist da, überall blüht es, fri-sches Grün sprießt und drängt heraus aus der Erde ans Licht. Dieser Gedanke bringt mich mitten in das größte Geschehen un-seres Glaubens, das Osterfest. Man könnte sagen, nicht ganz zufällig ist Christus unter die Erde gekommen, als er begraben wur-de. Er musste in die Dunkelheit des Gra-bes, in die Finsternis, die ihn aber nur drei Tage hielt. Dann ist er auferstanden. Jesus selber musste ebenfalls zurück ans Licht, in das Licht Gottes, er wurde selber zum Licht – für uns und alle Menschen. In der Liturgie des Karsamstags ist dieses Licht sein Jesu symbolisch stark erfahr- und er-lebbar. Beim Einzug mit der neu entzünde-ten Osterkerze in die dunkle Kirche heißt es dreimal: „Christus, das Licht“.

Der Frühling ist eine Zeit, in der die Schöpfung zeigt, welche Kraft in ihr steckt. Christinnen und Christen feiern in den kommenden Tagen weltweit Ostern. Dieses größte Fest unseres Glaubens hat nur im Frühling seinen Sinn. Die Parallelen sollen gut sichtbar sein, das Osterfest hat nämlich ebenso seine Kraft, ausgehend von

der Botschaft, dass Jesus Christus aufer-standen ist. Ostern lässt uns spüren, dass der Glaube Energie, Power hat.

Mit dieser Kraft ausgestattet, sollte es für Sie, für uns alle ein Leichtes sein, zum Licht hinzustreben. Wie die Blüten, das Grün der Natur, können wir auf Gott hin uns ausrichten, in seinem Licht werden und uns entwickeln. Das könnte fast ganz von selber gehen. Nutzen wir gemeinsam das kommende Osterfest, um Gottes Kraft und Energie in uns aufzunehmen und mit aufgeladenen Batterien durch das Le-ben zu gehen. So dürfen wir gestärkt der Vollendung zustreben, dem Verschmelzen mit dem göttlichen Licht im himmlischen Paradies.

Ich freue mich auf Ostern und darauf, diese Kraft unseres Glaubens zu spüren und mitei-nander zu teilen.

Herzlichst,

Ihr / Dein

„Ostern lässt uns spüren, dass der Glaube Energie, Po-wer hat.“

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Editorial

Liebe Leserin,lieber Leserunseres Pfarrblattes!

Pfarrer P. Benedikt Fink OCist

Dieser Ausgabe des Grat-korner Pfarrblattes liegt ein Zahlschein bei, mit dem wir um Ihre finanzi-elle Unterstützung bei der Herausgabe der Pfarrzei-tung bitten.

Herzlichen Dank, dass Sie Ihre Wertschätzung unser-er Arbeit so ausdrücken!

Kein Zahlschein? Nutzen Sie für Ihre Spende die Bankver-bindung der Pfarre: IBAN AT16 3811 1000 0300 0296

4 | pfarrblatt

„Die Musik war und ist für mich sehr wichtig.“

Ins Gespräch mit P. Benedikt (li.) vertieft: Mag. Stefan Obenaus

Jesus wurde mein Kompass!

Bitte stellen Sie sich vor.Stefan Obenaus: Geboren wurde ich in Graz, aufgewachsen auf der Landwirtschaft meiner Eltern in Graz. Der christl. Glaube war wich-tiger Teil meines Lebens. Nach der Pflicht-schule besuchte ich eine landwirtsch. Fach- u. Handelsschule, danach Präsenzdienst und Handelsakademie. Eine Wallfahrt lenkte mein Leben in eine neue Richtung. Mir wurde klar, dass Jesus mein Kompass, meine Richt-schnur, mein Fels sein wird. Ich entschied mich für ein freiwilliges soziales Jahr im Ju- gendhaus Caritas, danach Theologiestudium. In dieser Zeit entstand eines meiner ersten Lieder: „Am Grunde meiner Seele bist du bei mir, oh Herr“. Es zeichnete sich ab, dass ich einem partnerschaftlichen Leben den Vorzug vor zölibatärem Leben geben möchte. Nach innerem Kampf der Lebensentwürfe Zölibat und Partnerschaft stellte sich der innere Friede ein: „Tue was du willst, aber mache es aus Liebe!“ Aus Lösung dieses Knotens entstand ein schönes Lied: „(Do What You Want!) Well In Love.“ Nach Tä-tigkeiten als Pastoralpraktikant in der Pfarre Bruck, beim damaligen Pfarrer Wilhelm Krautwaschl, und in Gleisdorf, machte ich eine sozialpäd. Ausbildung bzw. die Ausbil-

dung zum Dipl.-Lebensberater. Seit 13 Jahren arbeite ich mit psychisch beeinträchtigten Menschen. Wohnhaft bin ich mit meiner lie-ben Brigitte und unseren beiden wunderba-ren Buben Simon (11 J.) und Valentin (9 J.) in Gratkorn. Die Musik war und ist für mich sehr wichtig. Im Laufe der Zeit entstanden Lieder für den Gottesdienst, die Singer-Song- writer-Liedreihe „Songs Of Life“, Volks-, Kin- der- u. Scherzlieder, Instrumentalstücke. Mein größtes Werk „Missa Salvator Mundi“, mit vierstimmigem Satz und instrumentiert für zwei Violinen, Flöte, Gitarre, Bass. Aus Anlass „25 Jahre Fairtrade“ wurde ein Lied von mir „Der Traum“ zum Thema „Schutz der Schöpfung; Frieden in einer globalisierten Gesellschaft“ im Gottesdienst uraufgeführt.

Welche Aufgaben haben Sie in der Pfarre Gratkorn?

Stefan Obenaus: Bei der Sternsingeraktion war ich mit meiner Familie dabei, gestalte musikalisch Heilige Messen, Kantorendienst, Mithilfe beim Pfarrfest. Zum heurigen Hoch-fest „Verkündigung des Herrn“ leitete ich eine Schola, wir sangen das sehr feierliche ost-kirchliche Lob der Gottesmutter. Seit einem Jahr singe ich beim Leykam-Chor.

Wie sehen Sie das Pfarrleben?Stefan Obenaus: Es ist schön, dass sich viele Menschen einbringen. Ich schätze die Offen- heit von P. Benedikt. Das persönliche Enga-gement von Hans Preitler für die Schaffung einer faireren Welt beeindruckt mich, ebenso der unermüdliche Einsatz vieler ehrenamt-licher Helfer sowie unseres Pastoralassisten-ten Andreas (Steiner, Anm.). Meine persön-lichen Favoriten sind Regina und Norbert (Lanz, Anm.), die meine Familie in die Mitte der Pfarrgemeinde begleitet haben.Da es sicherlich auch musikalische Talente gibt, kann ich mir in Zusammenarbeit mit Katalin und Toni Mitterwallner ein Engage-ment für eine Familien-/Jugend-/Kinder-Musikgruppe vorstellen.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?Gerne bin ich mit meiner Familie in der Natur unterwegs - Bergsteigen, Rad fahren, klettern, Ski fahren. Für das Singen und Musizieren in der Familie, mit Freunden und in Gruppen bzw. dem Komponieren nehme ich mir gerne Zeit.

Porträt

Nr. 2 _ 2019 | 5Serie

Ein Müllermädchen und die Mutter JesuText: Vera Lehrhofer

Warum besuchen jährlich Millionen Menschen den größten Wallfahrtsort der Kath. Kirche? Nur um die Geschichte eines armen, kranken Mädchens zu hören, das keine Schule besucht hat und erzählte, Erscheinungen einer wunderschönen Frau gehabt zu haben?Marie Bernarde Soubirous, Taufname Ber-nadette, wurde am 7.1.1844 in Lourdes als Tochter einer armen Müllerfamilie geboren. Fünf ihrer acht Geschwister starben im Kindesalter. Während einer Cholera-Epide-mie 1855 mit 38 Toten erkrankte auch die zarte Bernadette und behielt zeitlebens eine Asthma-Erkrankung. Die Alkoholsucht des Vaters, die Konkurrenz durch dampfgetrie-bene Mühlen und die Verteilung von Getrei-de an die Bevölkerung durch die Regierung führte zur Schließung der Soubirous-Mühle. Der Vater arbeitete gelegentlich als Tagelöh-ner, und die total verarmte Familie wurde in einem einzigen Raum des ehemaligen Gefängnisses, dem Cachot, untergebracht.Bernadette arbeitete als Schweinehirtin oder Bedienung in einer Schänke und wurde mit 13 Jahren Magd auf dem Bauernhof ihrer Pa-tentante. Dort erzählte der Ortspfarrer von Marienerscheinungen in La Salette. Nach nicht einmal einem Jahr kam Bernadette zur Familie zurück. Am 11.2.1858 hatte sie die erste Vision in der Grotte von Massabielle, 17 weitere sollten folgen. Bernadette berich-tete von einer weiblichen Gestalt von großer Schönheit in einer goldschimmernden Wolke. Die Dame, wie sie die Erscheinung nannte, kam nach drei Tagen wieder und Bernadette besprengte sie mit Weihwasser, das sie von der Kirche mitgenommen hatte.

„Wenn Sie von Gott kommen, bleiben Sie, wenn nicht, gehen Sie!“ 15 Tage lang sollte Bernadette nun täglich kommen, und immer mehr Menschen begleiteten sie. Keiner aber konnte die Erscheinung sehen. Am 25.2. sollte sie aus einer Quelle trinken, es war aber keine da und Bernadette grub mit bloßen Händen in der Erde bis ein kleines Rinnsal entsprang. Daraus wurde eine Quel-le, die täglich 120.000 Liter Wasser fördert, dem heilende Kräfte zugeschrieben werden. Die Dame forderte Bernadette auf, beim Priester den Bau einer Kapelle zu erbitten. Am 4. März erschien sie vorerst zum letzten Mal . Am 25. März stellte sie sich vor: „Ich bin die unbefleckte Empfängnis.“ Vier Jahre zuvor hatte Papst Pius IX. das Mariendogma verkündet.1866 kam Bernadette ins Kloster der Barm-herzigen Schwestern in Nevers. Über die Erscheinungen durfte nicht geredet werden, sie starb dort an Knochen-Tuberkulose. Ihr Leichnam war 30 Jahre später noch un-versehrt und liegt in einem Glasschrein in Nevers. Ihre Heiligsprechung erfolgte am 8.12.1933. Johannes Paul II. unternahm sei-ne letzte Auslandsreise 2004 nach Lourdes, Benedikt XVI. kam 2008 zum 150-jährigen Jubiläum der Erscheinungen. In Lourdes sind inzwischen 7.000 Heilungen dokumen-tiert, 2.000 davon medizinisch unerklärlich.

Die „Dame“ könnte mit den Augen eines Künst-lers etwa so ausgesehen haben.

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Nr. 2 _ 2019 | 7Pfarrleben

Einige der Firmlinge beim Jugendgebet.

Hymnos akathistos im KlosterText: Andreas Steiner

Ein selten dargebotenes Werk war vor einigen Tagen in Gratkorn zu erleben: Der „Hymnos akathistos“, ein Lobpreis auf Maria, rund 1.200 Jahre alt, aus der byzantinischen Tradition stammend.Am 24. März, dem Vorabend zu „Ma-ria Verkündigung“, sang ein stimmlich gut disponiertes Ensemble, unter der Leitung von Stefan Obenaus, den „Hymnos akathistos“. Die Kirche im Kloster „Maria Rast“ in der Dult, Gratkorn, bot dafür einen wunderba-ren Rahmen.

Viele Schwestern hörten diesen Marienhymnus zum ersten Mal in Jahrzehnten ihres Berufslebens. Gleichzeitig war es eine besondere Einstimmung auf den 25. März, ihren Gelübde-Erneuerungstag. Zahlreiche Menschen aus der Pfarre und der nahen Umgebung besuchten diese Andacht ebenfalls; die Bänke in der Klosterkirche waren fast vollständig besetzt.

Das um eine Stimme erweiterte Oktett setzte sich zusammen aus Mitgliedern des Quartetts „Lei wir 4“, aus Mitgliedern des Leykam-Chores

und des Kirchenchores Gratkorn sowie zwei weiteren sangesfreudigen Personen. Die ursprüngliche Idee, den Hymnos in der Klosterkirche zu singen, stammte von Pastoralassistent Andreas Steiner, der sie an Stefan Obenaus zur Umsetzung herantrug.

So trafen sich Ingrid Friedriger, Brit Peyrer (Sopran), Monika Franz, Brigitte Öfner (Alt), Hans Riegler, Stefan Obenaus (Tenor), Kurt Maj-cen, Gottfried Peinigg und Andreas Steiner (Bass) erstmalig Ende Februar zum Proben. Unter der Leitung von Stefan Obenaus wurde die gesangliche Darbietung gemeinsam entwickelt und verfeinert. Nicht zuletzt durch die Unterstützung von Oberin Sr. Roswi-tha Bauer wurde es ein äußerst stim-mungsvoller und feierlich-andächtiger Abend mit dem rund 50-minütigen, vierstimmig gesungenen „Geheimnis der Gottesmutter“.

„Das Geheimnis der Gottesmutter“ wurde in der Klosterkirche vierstimmig gesungen.

Firmvorbereitung geht in die zweite Halbzeit

Text: Niklas Steiner-Trojer

Knapp 30 Jugendliche sind unter-wegs, ihren bei der Taufe begon-nenen Weg mit der Firmung abzu-schließen und vollständiger und eigenverantwortlicher Teil der ka-tholischen Gemeinschaft zu werden.Schon seit Ende letzten Jahres berei-ten sich die Firmlinge intensiv auf die bevorstehende Firmung vor. Dabei werden sie tatkräftig von jeweils zwei Firmbegleitern pro Gruppe unterstützt und für dieses hohe Fest vorbereitet. Einmal im Monat werden dafür Treffen organisiert, in denen sprichwörtlich über Gott und die Welt gesprochen wird. Dabei wird auch darauf aufmerksam gemacht, wie die katholische Kirche im Alltag wirkt.Außer den Firmtreffen gibt es auch mit allen Firmlingen Veranstaltungen, zum Beispiel das Jugendgebet, oder die Pfarr-Rallye, bei der auch die Kir-che St. Stefan näher vorgestellt wird. Auch ein Blick in den Glockenturm könnte den angehenden Firmlingen gewährt werden. Einer der Höhepunk-te ist die Spirinight im Stift Rein, an der rund 300 Firmlinge aus Pfarren aus der Umgebung teilnehmen. Noch steht den jungen Menschen ei-niges bevor, doch es freuen sich schon alle auf die näher rückende Firmung.

8 | pfarrblatt Pfarrleben

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Papst Franzikskus über die Schulter geschaut

Text: Josef Kirchengast

Am 13.3. war eine etwas kleine hand-verlesene Schar Interessierter unseres Pfarrverbandes im Pfarrsaal an der Weltkirche angeschlossen. P. Benedikt und Andreas Steiner hatten zur Vor-führung eines Filmes über Papst Franziskus geladen. P. Benedikt führte gleich einer Predigt sehr impulsiv an die Szenen heran. So empathisch hat man ihn schon lange nicht mehr erlebt.

Energiegeladene Einführung

Im Editorial des Pfarrblattes 1-2019 hatte unser Pfarrer sich mit dem Le-bensweg unseres Papstes auseinan-dergesetzt, er skizzierte nun Lebens-stationen von Jorge Mario Bergolio von der Papstwahl bis zu seinen

Aufräumarbeiten im Vatikan.Der Film ist im Vorjahr entstanden bzw. gedreht worden. Im Interview spricht der Regisseur unter anderem über die Auseinandersetzungen des Papstes im Vatikan, glaubt an seinen Reformwillen, auch wenn die Realität in der Kirche anders aussieht.

Auf Augenhöhe mit dem Papst

Im Film begegnet der Papst den Zuse-henden auf Augenhöhe, er redet nicht von der Kanzel, was er sagt, kommt von Herzen. Franziskus, der seinen Papstnamen vom Heiligen aus Assisi angenommen hat, erhebt das Leben des Heiligen zum Programm. Mit sei-ner Enzyklika „Laudato si“ stellt er die

Beziehung Mensch - verwundete Welt ins Zentrum seines Handelns. Was der Papst im Folgenden sagt, ist zwei-fellos beeindruckend, von der Sorge um den Planeten, bis zu „Nulltole-ranz“ bei sexuellem Missbrauch in der Kirche. Der Papst möchte eine „arme Kirche für die Armen“ – er selbst geht diesen Weg.

Herausforderung Vatikan

In weiterer Folge sehen wir den Papst auf Reisen und bei den auf die Anlässe zugeschnittenen program-matischen Ansprachen. In einer seiner Weihnachtsansprachen vor den Kardinälen im Vatikan erkennen Zuschauende seine immense Schwie-rigkeit bei der Durchsetzung seiner Reformvorhaben.

Insgesamt war es ein Abend, der zur kritischen Selbstreflexion anregte und gleichzeitig auffordert, aktiv an der Reform der Kirche teilzunehmen.

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Nr. 2 _ 2019 | 9Pfarrleben

Gut durch den Winter gekommen ist Gratkorns Garten Eden.

Gratkorns Garten EdenText: Hans Preitler

Im Vorjahr angelegt, geht der „Garten Eden“ in seine zweite Saison. Alle kön-nen daran teilhaben und an diesem interessanten Projekt aktiv mitwirken.

Die Bibel als Schatz für das eigene Leben sehen und sich auf die Suche machen.

Schatzsucher aufgepasst!Text: Maria Edlinger, Regina und Norbert Lanz

Seit einem Jahr gibt es in der Pfarre Gratkorn wieder eine Bibelrunde. Diese findet jeweils am zweiten Donnerstag im Monat statt.

Die Bibelrunde ist eine gute Gele-genheit, sich mit den Bibelstellen der jeweils folgenden Sonntage intensi-ver auseinanderzusetzen. Besonders schätzen wir die Anwesenheit von P. Benedikt, der uns als Priester begleitet und auftretende Fragen beantwortet. Außerdem ist es schön, mit Menschen zusammen zu sein, die• gemeinsam versuchen, mehr vom Schatz der Bibel zu entdecken,• Freude haben am Austausch von Ge-danken und einander mit Glaubens-erfahrungen bereichern,• die Worte der Hl. Schrift mit dem Herzen aufnehmen, dabei das eigene Leben überdenken und Kraft sowie Freude daraus für den Alltag schöpfen,• gerne gemeinsam singen und beten.Eingeladen sind alle, die sich mit uns auf eine solche Schatzsuche begeben wollen.

Die nächsten Termine sind: 11. April, 9. Mai und 13. Juni 2019, jeweils um 19:30 Uhr

Beginnend von einem Startzustand, einer Aufschüttung öd und leer, wird Gottes Schöpfung beobachtet. Pflan-zen und Tiere besiedeln den Boden und ein Paradies entsteht. So wie in der päpstlichen Enzyklika „Laudato si“, Kapitel 12 steht: „… die Natur als ein prächtiges Buch zu erkennen, in dem Gott zu uns spricht und einen Abglanz seiner Schönheit und Güte aufscheinen lässt … Deshalb forderte Franziskus, im Konvent immer einen Teil des Gartens unbebaut zu lassen, damit dort die wilden Kräuter wüch-sen und die, welche sie bewunderten,

ihren Blick zu Gott, dem Schöpfer solcher Schönheit, erheben könnten.“Der Schöpfung zuschauenGratkorns Garten Eden ist eine Mi-schung aus diesem unbebauten Teil und einem Teil, wo der Mensch als Gärtner im Einklang mit der Schöp-fung ordnend eingreift. Jeden Freitag, beginnend mit dem 19. April (Karfreitag), wird um 16:30 Uhr dort gemeinsam gegärtnert, bestaunt, beobachtet, dokumentiert, vielleicht auch fotografiert und eventuell geern-tet. Die Dokumentation erfolgt auf der Webseite der Pfarre.Gemeinsam aktivDer Garten steht jederzeit für alle offen, und eine Tafel bzw. die Webseite der Pfarre informiert, was jede und jeder hier behutsam ernten darf.

Herzliche Einladung zum Mitmachen: Fr., 19.4.2019, Treffpunkt beim Durchgang zum Pflegezentrum um 16:30 Uhr.Erste Triebe spitzen schon aus der Erde.

10 | pfarrblatt

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Der Friedhof ist nicht nur ein Ort der Toten, sondern auch ein Ort des Le-bens und der Kommunikation. Viele Menschen besuchen die Friedhöfe auch als Erholungsfläche, da er eine bessere Luft bietet und zum Teil auch barrierefrei ist, was älteren Menschen wichtig ist. Sie wollen dabei nicht nur eine Steinwüste sehen, sondern eine Artenvielfalt an heimischen Blumen.Wichtig ist auch, dass keine Gifte gestreut werden. Um das Unkraut zu bekämpfen, genügt auch das Ausjäten

Umwelt und FriedhofText: Heinz Ober

Die Diözese Graz-Seckau hat dieses Jahr den Schwerpunkt steiermarkweit auf unsere Friedhöfe gelegt.

oder, wenn unbedingt notwendig, auch Salz, Salzwasser (Sole) oder Essigwasser, es ist billiger und hat die bessere Wirkung. Bitte dazu aber eigene Gefäße verwenden.So schmerzlich der Verlust eines geliebten Menschen ist, das Danach ist auch wichtig. Grabsteine aus dem Ausland, die etwas billiger sind, sind meist nicht so gut wie inländische, und werden oft auch mit Kinderarbeit in Verbindung gebracht.Nun etwas ganz Wichtiges: Müllver-

meidung, - entsorgung und -trennung.Das fängt bei den Kerzen an, die in Glasbehältern gekauft werden sollten. Bei Grabschmuck ist Plastik zu ver-meiden und endet bei der Entsorgung und der Trennung von Grabschmuck und Kerzen. Es sind ausreichend Be-hältnisse aufgestellt, in die, je nach Art getrennt entsorgt werden kann. Das ist vielleicht mühsamer, aber effizienter. Nicht schön ist es, wenn diese Dinge hinter dem nächsten Grab, über den Zaun oder auf der Straße zum Fried-hof „verloren“ werden.Es ist auch nicht erfreulich, dass die Gießkannen überall zu finden sind, nicht aber bei den Wasserstellen. Ein Friedhof ist kein Spielplatz, das ver- stößt gegen die Würde dieses Ortes, genauso wie das Mitnehmen eines Hundes. Lassen sie ihren Hund außer-halb des Friedhofes angebunden zurück.Wir haben noch eine Bitte, wenn Ihnen etwas auffällt, oder wenn Sie Vorschläge haben, lassen Sie es uns wissen. Das Schimpfen in der Öffent-lichkeit befreit zwar, es informiert uns aber nicht.Eine Tatsache: Wie wir mit unseren Verstorbenen umgehen, so gehen wir meist auch mit unseren Mitmen-schen um. Denken Sie daran, ein Friedhof ist der Spiegel eines Ortes.Wir werden im Herbst dieses Jahres Bilanz ziehen und hoffen, dass diese Information etwas zur Verbesserung beitragen kann.

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E-Mail: heriberthuber@gmx.at

„Pucher“ Rosemarie Huber Felberstraße 1 8101 Gratkorn

Gasthaus Dr. Walter RathauskyFacharzt für LungenheilkundeAndreas-Leykam Platz 18101 Gratkorn

Telefon: 03124/25 444

Ordinationszeiten:Mo., Di., Do., Fr. 8:30 - 12:00 UhrMo., Mi. 15:00 - 18:00 Uhr

Nr. 2 _ 2019 | 13

Text: Sandra Eisenberger

Gründonnerstag Abend wird es ru-hig in unserer Pfarrgemeinde. Der Legende nach sind unsere Kirchen-glocken auf Besuch in Rom und kommen erst zur Auferstehungsfei-er in der Osternacht zurück.

Auf der Suche nach dem Ursprung dieser Legende bemerkt man recht schnell, dass Kirchenglocken polari-sieren. Die Diskussionen reichen von Lärm bis hin zum kulturellen und religiösen Erbe. Dabei gelten Glocken als eine der ersten Erfindungen der Menschheit. Vor allem in religiösen Ritualen soll das Läuten der Glocken böse Geister abhalten. Im frühen Christentum als heidnisches Symbol abgelehnt, wurden Glocken ab dem 4. Jahrhundert in Klöstern eingesetzt, um die Mönche an die Gebetszeiten zu erinnern. Relativ schnell über-nahm die gesamte Weltkirche diese Art, Gläubige nicht nur zum Gebet, sondern auch zu den Gottesdiensten einzuladen.

Akustische TagesstrukturEigene Läuteordnungen für jede Pfar-re regeln den liturgischen Gebrauch der Glocken. Grundsätzlich läuten Kirchenglocken als Erinnerung an Gebetszeiten, als Einladung zum Got-tesdienst und sie zeigen bestimmte Vorgänge während liturgischer Feiern an. Das Angelusläuten soll die Pfarr-gemeinde dreimal am Tag – morgens, mittags und abends – zum Innehalten auffordern. Dabei wird mit dem Ange-lusgebet, übersetzt „Engel des Herrn“, an die Menschwerdung Christi und das Mitwirken von Maria gedacht. Das morgendliche und abendliche Läuten geht bereits auf das 11. Jahrhundert zurück. Aber erst im 15. Jahrhundert wurde das Glockengeläut um 12 Uhr zu Mittag eingeführt. Papst Kalixt III. ließ die Glocken als Erinnerung an die

Türkenkriege täglich schlagen. Vor ei-ner Feier werden die Gläubigen durch Glockengeläute zusammengerufen. Dies geschieht bei einer Heiligen Mes-se ca. 15 Minuten davor, während bei Taufen, Hochzeiten oder Begräbnis-sen die Glocken erst wenige Minuten vor Beginn läuten.

KulturgutKirchenglocken haben seit jeher aber nicht nur kirchliche Bedeutung. Auch in weltlichen Angelegenheiten können sie erklingen. Seit dem Mittelalter werden die Glocken zu den vollen und meist auch zu jeder viertel Stunde geschlagen, um den Menschen so die Uhrzeit anzuzeigen. Zum Jahreswech-sel ertönen die Glocken auch einige Minuten lang. Kirchenglocken können aber auch als Signal bei Notfällen, wie Feuer oder militärischen Angriffen dienen. Um die Gemeinde vor Blitz-schlag und Unwetter zu schützen, gab

es früher den Brauch des Sturmläu-tens.

„Ohrenfasten“Vor dem Osterfest jedoch verstum-men alle Kirchenglocken im Land – sie „fliegen“ nach Rom. Ab dem Gloria des Abendmahlgottesdienstes schwei-gen Orgel, Altarschellen und Glocken. Stattdessen zeigen die Ratschen der Kinder die Gebetszeiten an. Was unse-re Glocken in Rom machen, ist nicht eindeutig begründet. Es gibt mehrere Legenden, unter anderem sollen unse-re Glocken mit dem Papst Mahl halten oder den päpstlichen Segen erhalten. Andere wiederum lassen die Glocken in Rom Kraft schöpfen oder gar beich-ten. Und es könnte sogar sein, dass die Glocken die Ostereier aus Rom mitbringen. Während der Auferste-hungsfeier in der Osternacht kommen die Glocken zurück und läuten zur Ehre des Auferstandenen.

Eine von vier elektrisch betriebenen Glocken im Kirchturm der Gratkorner Kirche.

Wussten Sie, dass ...

Letzter Aufruf für den Flug nach Rom

14 | pfarrblatt

Die Glut gehört sorgfältig gehütet, sonst löscht sie aus und es raucht nicht mehr.

Qualmender Rauch aus der DoseText: Silvia Steiner-Trojer

Georg ist neu in der Klasse. Er ist in den Semesterferien mit den Eltern hierher zu den Großeltern auf einen Bauernhof gezogen. Jetzt gibt es viele spannende, neue Sachen für ihn zu entdecken.Knapp vor den Osterferien kennen Georgs neue Freunde nichts ande-res mehr als das Weihfeuertragen. Tagtäglich reden sie davon, wie früh sie aufstehen müssen, wer mit wem gemeinsam geht und was sie alles erleben werden. Verwirrt steht Georg abseits. Davon hat er noch nie gehört, das will er allerdings vor den Freun-den nicht unbedingt eingestehen. Am Nachmittag führt ihn die quälende Frage zum Großvater. Der muss zuerst lachen, dann erzählt er Georg: „Als ich in deinem Alter war, sind meine Freunde und ich selbstver-ständlich jedes Jahr am Karsamstag zum Weihfeuertragen gegangen. Ich erklär dir das.“ Sie setzen sich auf die Bank vors Haus. Dann beginnt der Großva-ter: „Schon Wochen vor Ostern gingen wir in den Wald und sammelten Baum-schwämme, meist von Birken und Bu-chen, trockneten und zerkleinerten sie. Eine Blechdose bekam unten an den Seiten kleine Löcher und oben befes-tigten wir einen langen Draht als Griff.

Man musste die Dose gut schwingen können. Hinein kam eine erste Füllung getrockneter Baumschwämme, den Rest packten wir in einen Rucksack.Am Karsamstag stand ich immer sehr früh auf, ich wollte der erste bei der Kirche sein. Dort nämlich entzündete der Herr Pfarrer ein kleines Feuer, wel-ches gesegnet wurde. Jeder von uns bekam, in der Reihenfolge, wie wir zur Kirche gekommen waren, in seine Dose ein Stück der Glut. Dann hieß es, die Dose kräftig schwingen, damit die Schwämme zu glimmen und zu rauchen begannen. So sind wir dann von Haus zu Haus gezogen, damit die Leute mit etwas geweihter Glut aus unseren Do- sen das Herdfeuer entzünden konnten. Manche legten zusätzlich den Palm-buschen aus dem Vorjahr ins Feuer für besonderen Segen oder kochten erst dann mit dem geweihten Feuer im Ofen ihre Osterspeisen. Wir Kinder bekamen dafür ein kleines Entgelt, Ostereier oder sonstige Kleinigkeiten und hatten einen großen Spaß dabei!”Georg strahlte übers ganze Gesicht: „Danke, Opa! Das mach ich heuer auch mit meinen Freunden. Ich brauche eine leere Dose!” und schon ist er weg. Gott sei Dank ist bald Karsamstag.

Kinderseite

HolzhäschenText und Fotos: Niklas Steiner-Trojer

Du brauchst dazu ein geeignetes Stück Holz, eine Säge und Farben (Acrylfar-ben, Filzstifte etc.)

Suche dir zuerst ein geeignetes, gera-des Stück Holz mit ca. 5 cm Durch-messer.

Dann sägst du das Holzstück oberhalb schräg und unterhalb gerade ab, damit der Hase später gerade steht. (Abb. li.)Danach schneidest du oben einen Keil heraus. Nun kann man schon die Hasenohren erahnen. (Abb. re.)Jetzt musst du nur noch ein nettes, freundliches Hasengesicht aufmalen und fertig ist der Holzhase. Wenn du willst, kannst du gerne eine ganze Hasenfamilie basteln.

Unser Hase passt gut zu bunten Blumen.

Nr. 2 _ 2019 | 15Rückblick und Vorschau

Eine Filiale der Bestattung Graz GmbH Stefan Schalk | 8112 Gratwein | Bahnhofstrasse 17 | Tel.: 03124 51725

BESTATTUNG GRATWEIN

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Wir helfen Ihnen in der Phase des Verlustes und der Trauer und nehmen Ihnen alles ab, was Sie unnötig belastet. Täglich von 0 bis 24 Uhr.

16.03. Leo Brugger16.03. Hailey Abies Ikekhide30.03. Marko Aldrian

14.02. Helga Sattler (78)

Getauft wurden

Verstorben sind

18.02. Maria Lechner (88)

18.02. Berta Stocker (88)

20.02. Johann Taibinger (82)

20.02. Renate Gubitzer (76)

28.02. Ingrid Tscherk (61)

05.03. Sigmar Gaksch (85)

23.03. Beate Hausegger (55)

Segnung der Osterspeisen11:00 Uhr Kloster, Dult12:00 Uhr Dorn-Kapelle, Freßnitzstraße12:45 Uhr Feibl-Kapelle, Jasen13:30 Uhr Mathesbauer-Kapelle, Friesach-Dorf13:30 Uhr Pflegezentrum, Gratkorn15:00 Uhr Kulturhaus, Gratkorn14:15 Uhr Bartlbauer-Kapelle, Eggenfeld15:45 Uhr Pfarrkirche, Gratkorn

Zeiten und Orteam Karsamstag,20. April 2019

Musik und Text

DAS KANN JA HEITER WERDEN Pfarre Gratkorn, Pfarrsaal Samstag, 4. Mai, 19 Uhr Gemeinsam mit der Thomabauer-Musi stellt Harald Schimek sein gesangliches Talent und sein Gespür für amüsante Texte unter Beweis.

Eintritt: Freiwillige Spende

Benefizabend zugunsten der Renovierung der Kirche St. Stefan Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich einverstanden, dass Fotos, auf denen Sie abgebildet sind, von der Pfarre zur Veröffentlichung gen genutzt werden dürfen.

Gottesdienste in der KarwocheSo.,14.04. Palmsonntag, 10:15 Uhr Gemeindevorplatz (gepl.)Do.,18.04. Gründonnerstag, 18:00 Uhr PfarrkircheFr.,19.04. Karfreitag, 19:00 Uhr PfarrkircheSa.,20.04. Karsamstag - Osternacht, 21:00 Uhr Pfarrkirche

Pfarre Gratkorn Pfarre Semriach10:15 Uhr Hl. Messe, Segnung Palmzweige, Palmsonntag 08:30 Uhr Hl. Messe, Segnung Palmzweige,

am Gemeindevorplatz geplant So., 14.04. Palmprozession17:00 Uhr Beichtgelegenheit Gründonnerstag 19:30 Uhr Abendmahlfeier mit Ölbergandacht, 18:00 Uhr Abendmahlfeier Do., 18.04. anschl. Beichtgelegenheit15:00 Uhr Kinderkreuzweg, mit EK-Kindern Karfeitag 10:00 Uhr Kinderkreuzweg19:00 Uhr Karfreitagsliturgie, anschl. Beichtgel. Fr., 19.04. 15:00 Uhr Karfreitagsliturgiefeier, anschl. Beichtgel.07:00 Uhr Feuersegnung Karsamstag 07:00 Uhr Feuersegnung11:00 Uhr Probe für Ministranten Sa., 20.04. 08:00 Uhr Anbetung beim Hl. Grab (bis 18:45 Uhr)ab 11 Uhr Speisensegnung im Pfarrgebiet 11:00 Uhr Osterspeisensegnung, Schöckl-Gipfelkr.

(Detaillierte Übersicht auf S. 15.) 13:30 Uhr Osterspeisensegnung Eschenhof15:45 Uhr Speisensegnung Pfarrkirche 14:00 Uhr Osterspeisensegnung Pfarrkirche21:00 Uhr Osternacht 19:00 Uhr Osternacht10:00 Uhr Hochamt, mitgestaltet v. Kirchenchor Osterso., 21.04. 08:00 Uhr Osterprozession um Marktplatz, Hochamt09:00 Uhr Hl. Messe, Kloster Dult Ostermo., 22.04. 08:30 Uhr Wortgottesfeier10:00 Uhr Schlüsselfest im Stift Rein Weißer Sonntag 08:00 Uhr Heilige Messe

anschl. Fest im Stiftshof So., 28.04. 10:00 Uhr Schlüsselfest im Stift Rein19:00 Uhr Maiandacht, Pfarrkirche Mi., 01.05. 08:30 Uhr Wetteramt, Treffen bei den Stationen19:00 Uhr Florianimesse, Pfarrkirche Fr., 03.05. 15:00 Uhr Herz-Jesu-Andacht, Hiening19:00 Uhr Das kann ja heiter werden, Benefizabend Sa., 04.05.08:30 Uhr Hl. Messe, Pflanzentauschmarkt KNL So., 05.05. 09:00 Uhr Prozession nach Ulrichsbrunn14:30 Uhr Maiandacht am Eggenberg 10:00 Uhr Florianimesse, Ulrichsbr., mit MMmusik15:00 Uhr Heilige Messe im Pflegezentrum Di., 07.05.10:00 Uhr Heilige Messe So., 12.05. 08:30 Uhr Heilige Messe19:00 Uhr Maiandacht, Mathesbauer-Kap., Friesach15:00 Uhr Wortgottesfeier im Pflegezentrum Di., 14.05.08:30 Uhr Erstkommunion VS I, 10:30 Uhr VS II So., 19.05. 08:30 Uhr Heilige Messe14:00 Uhr Maiandacht, Hubertus-Kapelle19:00 Uhr Maiand., Rinnerhofer-Kap., Bachweg11:00 Uhr Heilige Messe – Firmung Sa., 25.05. 19:00 Uhr Maiandacht Neudorf-Kapelle19:00 Uhr Maiandacht, Pfarrkirche08:30 Uhr Heilige Messe So., 26.05. 10:00 Uhr Heilige Messe – Erstkommunion14:00 Uhr Maiandacht der KFB, Kloster Dult 15:00 Uhr Maiandacht Muhrkreuz19:00 Uhr Maiandacht, Mathesbauer-Kap., Friesach19:00 Uhr Feldersegn. Hollackner-Kap., Freßnitz Mo., 27.05. 08:00 Uhr Versöhnungsvormittag für Firmlinge15:00 Uhr Wortgottesfeier im Pflegezentrum Di., 28.05. 18:45 Uhr Bittprozession ab Gruninger-Kapelle19:00 Uhr Feldersegnung Faibl-Kapelle, Jasen 19:00 Uhr Bittgd., mitgest. v. KFB u. Kirchenchor19:00 Uhr Feldersegn. Bartlbauer-Kap., Eggenfeld Mi., 29.05. 19:00 Uhr Probe Firmlinge08:30 Uhr Heilige Messe Chr.Himmelfahrt 10:00 Uhr Heilige Messe – Firmung19:00 Uhr Maiandacht, Mathesbauer-Kap., Friesach Do., 30.05.10:00 Uhr Hl. Messe, Nachhaltigkeitsaktionstag So., 02.06. 08:30 Uhr Heilige Messe10:00 Uhr Heilige Messe Pfingstso., 09.06. 08:30 Uhr Heilige Messe09:00 Uhr Heilige Messe im Kloster Dult Pfingstmontag 08:30 Uhr Wortgottesfeieer

Mo., 10.06. 11:00 Uhr Bergmesse am Schöckl, mit Bergwacht10:00 Uhr Hl. Messe (Hl. Dreifaltigkeit) So., 16.06. 08:30 Uhr Heilige Messe (Hl. Dreifaltigkeit)

12:00 Uhr Ökumen. Feier, Friedenskreuz08:30 Uhr Heilige Messe, anschl. Fronleichnams- Fronleichnam 08:30 Uhr Hl. Messe, Fronleichnamsprozession

prozession Do., 20.06. 19:30 Uhr Premiere Theater der KJ, Hüblerhof10:00 Uhr Heilige Messe So., 23.06. 08:30 Uhr Heilige Messe 10:00 Uhr Hl. Messe, mit dem Leykam-Chor So., 30.06. 08:30 Uhr Heilige Messe 08:30 Uhr Hl. Messe, Sommerfest Kostnixladen So., 07.07. 09:00 Uhr Prozession n. Ulrichsbr., 10 Uhr Messe10:00 Uhr Heilige Messe So., 14.07. 08:30 Uhr Heilige Messe

Da sich einzelne Termine für Gottesdienste ändern können, bitten wir Sie, diesbezüglich die aktuelle Gottesdienstordnung zu beachten.

Jeden ersten Sonntag im Monat ist das Pfarrbüro nach Die nächste Ausgabe des Pfarrblattes, Nr. 3/2019, erscheintder Messe für die Bestellung von Messanliegen geöffnet. Anfang Juli 2019 (Redaktionsschluss ist am 17. Juni)

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