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P o r t f o l i oVeranstaltungen von agenda-transfer Agentur für Nachhaltigkeit GmbH

Veranstaltungsmanagement (Konzeption, Organisation undDurchführung)

Kommunales Forum „ZukunftsfähigeEnergieversorgung“, Dezember 2005Form: Geschlossenes Fachforum mit ca. 50 TeilnehmerInnenOrt: Werkhof Hannover-NordstadtProdukt: Handlungsempfehlungen für die Bundesebene aus kommuna-ler SichtAuftraggeber: Bundesumweltministerium (BMU) undUmweltbundesamt (UBA) AnsprechpartnerIn: Dr. Jutta Emig (Referatsleiterin BMU)

Fon: 030/28550-2221Martina Eick (UBA)Fon: 0340/2103-2128

Kooperationspartner: agenda-transfer/Bundesweite Servicestelle LokaleAgenda 21 unter Mitwirkung von Deutsche Umwelthilfe,Klimaschutzagentur Hannover gGmbH, Bundesverband ErneuerbareEnergie e.V., Umweltbundesamt, Energie-Agentur NRW, SolarLokal,Co2online gGmbHZielgruppe: Praktikerinnen und Praktiker für Erneuerbare Energie undEnergieffizienz, kommunale AkteureKurzbeschreibung: Die Teilnehmenden erarbeitetenHandlungsempfehlungen für die Bundesebene aus dem Blickwinkelvon Kommunen zur Steigerung der Energieeffizienz und zum AusbauErneuerbarer Energien. Sie diskutierten über den Ausbau und dieFörderung, Möglichkeiten der Kooperation und Integration, notwendi-ge Rahmenbedingungen sowie innovative Ansätze für dieKommunikation und die Sensibilisierung der Bevölkerung. Im Anschlusswurden die Ergebnisse mit Mitgliedern des Bundestages beraten.Deutlich wurde die Rolle der Kommunen als notwendiger und wichti-ger Partner für eine zukunftsfähige Energieversorgung, daher solltensie verstärkt in die bundesweite Diskussion um die nationalen undinternationalen Nachhaltigkeitsziele eingebunden werden.


Workshop: „Zukunftsfähiges kommunalesFlächenmanagement“, September 2005Form: Workshop mit ca. 40 TeilnehmerInnenOrt: Wissenschaftspark GelsenkirchenProdukt: Handlungsempfehlungen für KommunenAuftraggeber: Ministerium für Umwelt und Naturschutz,Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW Ansprechpartner: Ernst-Christoph Stolper (Abteilungsleiter)

Fon: 0211/45 66-650Christian Markert (Referatsleiter)Fon: 0211/45 66-299

Kooperationspartner: Agenda-Tranfer in NRW unter Mitwirkung vonkommunalen Planungs-ExpertenZielgruppe: Stadt- und Umweltplaner, Verwaltungsmitarbeitende aus

agenda Portfolio Veranstaltungen · Seite 1


Forum Lokale Agenda 21 in NRW –"Demographischer Wandel – Chancen für einenachhaltige Kommunalentwicklung",Dezember 2004Form: Geschlossenes Fachforum mit ca. 50 TeilnehmerInnenOrt: tanzhaus NRW, DüsseldorfProdukt: Forumsmaterialien, DokumentationAuftraggeber: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaftund Verbraucherschutz NRWAnsprechpartnerIn: Ernst-Christoph Stolper (Abteilungsleiter)

Fon: 0211/45 66-650Hans-Christoph Boppel (Referatsleiter)Fon: 0211/4566-532

Zielgruppe: Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verbänden undBerater, Wissenschaft sowie WirtschaftKurzbeschreibung: Das Forum diente als Denkschmiede um die Chancen,die im demographischen Wandel stecken, zu erkennen, zu formulierenund zu diskutieren: Weg vom Problematisieren, hin zu einem konkretenund individuellen Erdenken neuer Lösungswege. Erste Maßnahmen,Strategien sowie positive Entwicklungen nationaler wie auch internatio-naler Art bescheinigen den Erfolg rechtzeitiger Wandlungsfähigkeit.Ziel: Formulierung von Richtung weisenden Visionen, Handlungsoptionenund konkrete Anregungen zum weiteren Umgang auf kommunalerEbene mit dieser zukünftigen Entwicklung.

Mitkonzeption und Durchführung Konferenz

"local renewables 2004" anlässlich derRegierungskonferenz renewables2004, Juni2004Form: Internationale Konferenz mit ca. 50 BürgermeisterInnen aus allenKontinentenOrt: Wasserwerk, BonnProdukt: Konferenzmaterialien, Serviceseiten Internet, Fortführung inForm des "follow up local renewables", AbschlusserklärungAuftraggeber: Bundesumweltministerium (BMU) und Bundesministeriumfür wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ)AnsprechpartnerIn: Dr. Jutta Emig (Referatsleiterin BMU)

Fon: 030/28550-2221Christian Wilmsen (Referatsleiter BMZ)Fon: 0228/535-3770

Kooperationsveranstaltung: Servicestelle Kommunen in der Einen Welt/InWEnt gGmbH und agenda-transfer/Bundesweite Servicestelle LokaleAgenda 21Zielgruppe: High-Level Entscheidungsträger der lokalen EbeneKurzbeschreibung: Austausch und Debatte von Wissen und Ansichten,über erneuerbare Energien/Energieffizienz sowie Verabschiedung einerlokalen Position bezüglich einer nachhaltigen Energiepolitik, die in den


den Bereichen Finanzen und Recht, lokale AkteureKurzbeschreibung: Ziel des Fachworkshops "Zukunftsfähiges kommuna-les Flächenmanagement" war es, an den Erfahrungen und Problemender Kommunen mit dem kommunalen Flächenmanagement anzusetzenund Empfehlungen und Leitlinien für die Praxis zu geben. Neben demAustausch darüber, wie ein erfolgreiches kommunalesFlächenmanagement aussieht, besprachen die TeilnehmerInnenStrategien zur Umsetzung.

Multi-Stakeholder-Dialogue der Regierungskonferenz Renewables2004eingebracht wurde in Form einer Deklaration.


"Bewegen, was Menschen bewegt – LokaleAgenda 21 in Nordrhein-Westfalen", April 2004Form: Landesweite Fachkonferenz mit ca. 160 TeilnehmerInnenOrt: Wissenschaftspark, Gelsenkirchen Produkt: sechs thematische Foren, Ausstellungspark, Internetseite zurKonferenz, Konferenzmaterialien in Form von Einladungsflyer, Poster,DokumentationAuftraggeber: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaftund Verbraucherschutz NRWAnsprechpartnerIn: Ernst-Christoph Stolper (Abteilungsleiter)


Kooperationspartner: kommunale Spitzenverbände und die für diesesThema bedeutenden NRW-NetzwerkeMedienpartner: taz NRW, netz NRW - Verbund für Ökologie und sozialesWirtschaften e.V.Zielgruppe: KommunalpolitikerInnen, VerwaltungsmitarbeiterInnen sowieVertreterInnen von Nicht-Regierungsorganisationen, Verbänden,Initiativen und Wirtschaft. Kurzbeschreibung: Verstärkt wurden Strategien einer erfolgreichen kom-munalen Nachhaltigkeitspolitik in Nordrhein-Westfalen diskutiert. In sechsArbeitsforen zu den Themen Nach-haltigkeitsmanagement in Politik undVerwaltung, Indikatoren, Regionalvermarktung, zukunftsfähigeBeschaffung, Energie sowie kommunaler Flächenverbrauch wurdenZwischenbilanzen gezogen, Änderungen benannt, konkreteBeteiligungsangebote geschaffen und Arbeitsschwerpunkte vereinbart.Ziel: Den Sachverstand vieler Aktiver in den Kommunen und dasEngagement der Bevölkerung einzubeziehen, und damit eine zukunfts-und konsensfähige Nachhaltigkeitsentwicklung zu unterstützen und zufördern.

Konzeption und Durchführung

Runder Tisch "Indikatoren – Steuerungsinstru-mente kommunaler Nachhaltigkeitsprozesse",Februar 2004Form: Geschlossenes Diskussions- und Arbeitsforum mit ca. 50TeilnehmerInnenOrt: Rathaus, HannoverProdukt: Arbeitsmaterialien, Dokumentation, Indikatorenportal(www.indikatoren-portal.net)Auftraggeber: Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt(UBA)AnsprechpartnerIn: Dr. Jutta Emig (Referatsleiterin BMU)

Fon: 030/28550-2221Wulf Hülsmann (UBA)Fon: 0340/2103-2112

Kooperationspartner: Agenda-Büro der Landeshauptstadt Hannover undagenda-transfer/Bundesweite Servicestelle Lokale Agenda 21Zielgruppe: Expertinnen und Experten aus Kommunen, Bundesländern,Instituten, Bundesbehörden und Ministerien


Kurzbeschreibung: Mit dem "Runden Tisch" wurde die Gelegenheitgegeben, sich mit einer konzentrierten Auswertung von bereits vorlie-genden Programm- und kommunalen Erfahrungen zum ThemaIndikatoren auseinanderzusetzen, Vorschläge für das weitere Vorgehen zupräsentieren und die Vorschläge anderer zu diskutieren.Ziel: Das weitere Vorgehen für den Einsatz von kommunalenNachhaltigkeitsindikatoren miteinander abzustimmen.


Forums Lokale Agenda 21 in NRW – "Quovadis lokale Agenda 21 heute und inZukunft?", Dezember 2003Form: Geschlossenes Fachforum mit ca. 30 TeilnehmerInnenOrt: Villa Horion, DüsseldorfProdukt: Forumsmaterialien, DokumentationAuftraggeber: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaftund Verbraucherschutz NRWAnsprechpartnerIn: Ernst-Christoph Stolper (Abteilungsleiter)


Zielgruppe: Vertreterinnen und Vertreter aus der lokalen Agenda-Arbeit,Kommunalpolitik und Verwaltung, des Umwelt- undStädtebauministeriums NRW, des Städtetages sowie derLandtagsfraktionenKurzbeschreibung: Das Forum diente als Arbeitsplattform umPerspektiven für die lokale Agenda 21 und kommunale Nachhaltigkeit zuentwickeln. Drei Zukunfts-Szenarien wiesen unterschiedliche Wege: * Kommunale Nachhaltigkeit wird durch die Integration in Verwaltungund Politik zum "Tagesgeschäft".* Kommunale Nachhaltigkeit entwickelt sich durch gesellschaftlichesEngagement.* Kommunale Nachhaltigkeit erfährt eine Professionalisierung.Ziel: Einschätzungen zu Chancen und Risiken für die Verankerung vonnachhaltiger Entwicklung in der kommunalen Praxis geben.


"Effizienz statt Entlassung! – NachhaltigesWirtschaften schafft Arbeitsplätze vor Ort",November 2003Form: Bundesweiter Kongress mit ca. 100 TeilnehmerInnenOrt: Industrie- und Handelskammer Erfurt Produkt: fünf thematische Foren, Internetauftritt, Konferenzmaterialien inForm von Mappen, Briefpapier, Visitenkarten, Banner, Einladungsflyer,Poster, Dokumentation in eigenem Kongress DesignAuftraggeber: Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt(UBA)AnsprechpartnerIn: Dr. Jutta Emig (Referatsleiterin BMU)


Kooperationspartner: Kommunale Spitzenverbände, IHK Thüringen,OEKORADAR, Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft, Deutsches


Kompetenzzentrum Nachhaltige Wirtschaft und Wuppertal InstitutMedienpartner: brand eins, changeX, MDR 1 Radio Thüringen undUmweltDialogZielgruppe: EntscheiderInnen und PlanerInnen aus Kommunen undMittelstandKurzbeschreibung: Nachhaltiges Wirtschaften in kleineren und mittelstän-dischen Unternehmen schafft Arbeitsplätze in den Kommunen - das istvielfach bewiesen, aber wenig bekannt. Der Kongress machte erfolgrei-che Projekte nachhaltiger Wirtschafts- und Beschäfti-gungspolitik überre-gional bekannt und überzeugte weitere Kommunen und Unternehmendavon, dass nachhaltiges Wirtschaften Arbeitsplätze schafft. Auf demKongress wurden die vier Branchen Bau, kommunale Energieversorgung,Regionalvermarktung und Tourismus sowie die fünf Themenfelder neueBeschäftigungsfelder in Ausbildung und Qualifizierung, Arbeitslosigkeit,Kooperationen, Networking und Umweltmanagement unter die Lupegenommen und mehrere einschlägige Erfolgsbeispiele aus allen genann-ten Bereichen analysiert.Ziel: Den Teilnehmern die Chance bieten, erprobte Erfolgsbeispiele inklu-sive Erfolgsfaktoren und Stolpersteinen kennenzulernen und gegebenen-falls auf ihr eigenes Arbeits- und Le-bensumfeld anzuwenden.

Konzeption und Durchführung

Tagung "Lokale Agenda 21 und wirtschaftlicheEntwicklung im ländlichen RaumNiedersachsens", November 2003Form: Fachtagung mit ca. 50 TeilnehmerInnenOrt: Rathaus, WolfenbüttelProdukt: Vortrag, Tagungsmaterialien, DokumentationAuftraggeber: Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt(UBA)AnsprechpartnerIn: Dr. Jutta Emig (Referatsleiterin BMU)


Kooperationsveranstaltung: Verein für eigenständigeRegionalentwicklung Niedersachsen und seine Kooperationspartner wieagenda-transfer/Bundesweite Servicestelle Lokale Agenda 21Zielgruppe: Vertreterinnen aus Städten, Gemeinden und Kreisen inNiedersachsenKurzbeschreibung: In Vorträgen sowie vier Foren stellten ausgewählteniedersächsische Unternehmen sowie betriebliche und regionaleNetzwerke des ländlichen Raumes innovative Aktivitäten vor. Ziel: Die Vorteile des Nachhaltigkeitsmanagements darzustellen und diePotenziale lokaler Wirtschaftskreisläufe und -netzwerke aufzuzeigen.

Träger, Mitkonzeption und Durchführung

Tagung "Nachhaltigkeit in den kleinenGemeinden in Mecklenburg-Vorpommern",Juni 2003Form: Zweitägige Fachtagung mit ca. 100 TeilnehmerInnenOrt: Universität RostockProdukt: Vortrag, Tagungsmaterialien, DokumentationAuftraggeber: Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt(UBA)


AnsprechpartnerIn: Dr. Jutta Emig (Referatsleiterin BMU)Fon: 030/28550-2221Wulf Hülsmann (UBA)Fon: 0340/2103-2112

Kooperationsveranstaltung: Forschungsgruppe "Lokale Agenda 21" derLandeshochschulen M-V Universität Rostock, Umweltministerium M-Vsowie agenda-transfer/Bundesweite Servicestelle Lokale Agenda 21Zielgruppe: Aktive Ehrenamtliche, MitarbeiterInnen aus Verwaltung undWissenschaftKurzbeschreibung: Die Tagung bot allen Agenda-Akteuren wie an nach-haltiger Entwicklung Interessierten die Möglichkeit desErfahrungsaustausches. VertreterInnen aus sechs Gemeinden gabenEinblick in ihre konkrete Arbeit sowie Erfahrungen. In Arbeitsgruppenwurden wichtige Fragen zum Engagement sowie Umsetzung der lokalenAgenda 21 in anderen Kommunen M-Vs diskutiert.Ziel: Neue Impulse geben, Vernetzung organisieren, Umsetzung ermög-lichen.


"Bewegen, was Menschen bewegt – LokaleAgenda 21 in Nordrhein-Westfalen", April 2003Form: Landesweite Fachkonferenz mit ca. 200 TeilnehmerInnenOrt: COLOSSEUM, EssenProdukt: sechs thematisch unterschiedliche Arbeitsforen, Markt derMöglichkeiten, Internetseite zur Konferenz, Konferenzmaterialien in Formvon Einladungsflyer, Plakatausstellung, Poster, Dokumentation sowie CDmit PlakatausstellungAuftraggeber: Stiftung Umwelt und Entwicklung NRWAnsprechpartnerIn: Eberhard Neugebohrn, Geschäftsführer

Fon: 0228/2433518Kooperationspartner: InWEnt gGmbH Regionalzentrum NRW,Landesarbeitsgemeinschaft von Dritte-Welt-Zentren undKoordinationsstellen in NRW e.V. (heute: Eine-Welt-Netz NRW),Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e. V., Landkreistag NRW,Städte- und Ge-meindebund NRW, Städte-Netzwerk NRW – Soziale undkulturelle Infrastruktur für morgen und Städtetag Nordrhein-WestfalenZielgruppe: VertreterInnen von Kommunen, Ämtern, und Initiativen,Wirtschaft, Verbänden und Organisationen sowie interessierteBürgerinnen und Bürger.Kurzbeschreibung: Die Konferenz nutzte in Kooperation mit den kommu-nalen Spitzenverbänden und den für dieses Thema bedeutenden NRW-Netzwerken die Stärken aller, um gemeinsam die kommunaleNachhaltigkeitspolitik anzustoßen. Denn die Erfahrungen der vergange-nen Jahre haben gezeigt, dass Veränderungen Partnerschaften,Netzwerke und Kooperationen brauchen. In sechs Arbeitsforen zu wichti-gen Feldern wie Politik, Verwaltung, Stadtteilentwicklung, nachhaltigeWirtschaft, Öffentlichkeitsarbeit und Migration wurden wesentliche loka-le Agenda-Erfahrungen gebündelt und nächste wichtige Schritte undMaßnahmen zur Stärkung einer nachhaltigen Kommunalentwicklungdiskutiert. Die Ausstellung "Galerie der Möglichkeiten", bestehend aus18 beispielhaften Projekten, lud zu Gesprächen und kreativenSpaziergängen ein.Ziel: Neue Impulse für eine zukunftsfähige Entwicklung in die NRWKommunen senden. Positive Anregungen für die Agenda-Aktiven undihrer Arbeit vor Ort geben. Durch die erhöhte Attraktivität neue wichtigeKooperationspartner für den weiteren Prozess der lokalen Agenda 21 inNRW gewinnen.


Kooperation bei der Konzeption, Vorbereitung und Durchführung

Kongress "Kommunen auf dem Weg zurNachhaltigkeit", April 2003Form: Bundesweiter Kongress mit ca. 200 TeilnehmerInnenOrt: Kongresszentrum Westfalenhallen DortmundProdukt: Vortrag, Moderation und DokumentationAuftraggeber: Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt(UBA)AnsprechpartnerIn: Dr. Jutta Emig (Referatsleiterin BMU)


Kooperationsveranstaltung: Deutscher Städtetag, Deutsches Institut fürUrbanistik und agenda-transfer/Bundesweite Servicestelle Lokale Agenda21Zielgruppe: Vertreter/innen aus Städten, Gemeinden und Kreisen dergesamten Bundesrepublik, Agenda-Akteure und Experten/innenKurzbeschreibung: Zentrale Diskussionspunkte des Kongresses waren imwesentlichen folgende Fragen:* Sind vom Weltgipfel in Johannesburg neue Impulse für die NachhaltigeEntwicklung auf kommunaler Ebene ausgegangen? * Wie können Kommunen analog zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategieeigene Strategien entwickeln und umsetzen? * Und welche Perspektiven haben die Lokale Agenda 21 und die nach-haltige Entwicklung in Städten, Gemeinden und Landkreisen? Ziel: Potenziale der Kommunen ermitteln, die in den nächsten Jahren fürdie nachhaltige Entwicklung genutzt werden können.


Auftaktveranstaltung "Bundesweite Service-stelle Lokale Agenda 21", August 2002Form: Bundesweite Auftaktveranstaltung mit ca. 150 TeilnehmerInnenOrt: Rathaus, BonnProdukt: Veranstaltungsmaterialien im eigenen Design, Flyer,Internetplattform, Plakatausstellung, Filmdokumentation "DieBundesweite Servicestelle Lokale Agenda 21 stellt sich vor", Pressespiegel,Projekt- und LiteraturdatenbankAuftraggeber: Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundes-amt(UBA)AnsprechpartnerIn: Dr. Jutta Emig (Referatsleiterin BMU)


Zielgruppe: Landestransferstellen, VertreterInnen von Kommunen,Ämtern, Bundes- und Landesministerien und Initiativen, Wirtschaft,Verbänden und Organisationen sowie interessierte Bürgerinnen undBürger.Kurzbeschreibung: Vorstellung der bundesweiten Servicestelle LokaleAgenda 21 und ihrer Arbeit als bundesweiter Dreh- und Angelpunkt zurkommunalen Nachhaltigkeit: Informationen verbreiten, Netzwerke bilden,Wissen transferieren und konkrete Hilfe leisten.


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