arheilger post kw38

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65. JAHRGANG KW 38 NR. 38 - DONNERSTAG, 17. SEPTEMBER 2015 printdesign24 GmbH · Röntgenstraße 15 · 64291 DA-Arheilgen · Tel. 06151. 78 66 888 · [email protected] · www.arheilger-post.de INFORMIERT 65Jahre 65Jahre REDAKTIONS- UND ANZEIGENSCHLUSS FÜR KW 39 IST AM MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015, 18 UHR ANGST VOR EINER ZAHN-OPERATION? BAHNSTRASSE 92 | 64390 ERZHAUSEN | TELEFON 06150-7221 WWW.ZAHNPROFIS-ERZHAUSEN.DE Wir führen auch Behandlungen in Vollnarkose oder Dämmerschlaf durch. DR. STEFANIE WALTER DR. THOMAS WOLF Zahnärzte • Oralchirurgie Blühender Herbst Unser Service – Überwinterung von Kübelpflanzen Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 18 Uhr Sa 9 – 15 Uhr Gärtnerei Aumühle Auwiesenweg 20 Darmstadt-Wixhausen Telefon: 06150 9696-600 www.mission-leben.de französische Autos und mehr... SOFORT LIEFERBAR Jahreswagen • Gebrauchtwagen • Reparatur und Service • Finanzierung ohne Anzahlung www.french-car.de · DA-500970 Röntgenstr. 13 64291 · DA-Arheilgen „Nichts bewegt Sie mehr als eine Service von French-Car.“ DRK Aktive Senioren Wixhausen Wählen und Darmstadts nördlichsten Stadtteil mitgestalten! (YV)Diese Woche am Freitag, 18. September, um 18 Uhr en- det die Frist für die Briefwahl der Interessensgemeinschaft älterer Menschen in Darm- stadt. Die Aktiven Senioren appellieren, diese Möglichkeit der Mitgestaltung zu nutzen und stellen fest, dass nur die Liste des VdK einen Vertreter aus Wixhausen enthält. DRK Blutspende in Wixhausen Am Freitag, 25. September 2015, besteht in der Zeit von 17.30 bis 21.00 Uhr in Wixhau- sen, Georg-August-Zinn Schule, Bert-Brecht Straße die Möglich- keit Blut zu spenden. Das DRK Wixhausen bitte alle Spender Ihren Blutspendeausweis mit- zubringen. Wer noch keinen hat, also alle Erstspender, bitte den Personalausweis nicht ver- gessen. Die Blutspende dauert ca. eine Stunde, von der Ärztli- chen Untersuchung (Fragebo- gen abfragen und Blutscheck) bis zur Ruhepause nach der Blutspende. Das Blutspende- team Wixhausen versorgt Sie danach mit Essen und Trinken. Die eine Stunde kann vielleicht ein ganzes Menschenleben ret- ten. Zur Zeit spricht jeder von den Flüchtlingen, oder Asyl- bewerber. Die vielleicht auch Blutspenden brauchen. Aber auch die Menschen die eine OP haben und dringend Blut brauchen oder durch einen tra- gischen Unfall auf Blutspenden angewiesen sind. In so einer Zeit muss man an alle denken. Also auf zum Blutspenden am 25. September in Wixhausen. Spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 70 Jahre. Wenn Sie Fragen haben, wir helfen gerne weiter unter der DRK Wixhausen Handy- nummer 0172-1490242 oder unter www.drk-wixhausen.de. „Fassen Sie sich ein Herz – helfen Sie Helfen“ Großübung auf dem Werkgelände von Merck Auf dem Werkgelände von Merck führen am 17. September ab 18 Uhr die Werkfeuerwehr Merck und die Berufsfeuer- wehr Darmstadt ihre gemeinsa- me jährliche Großübung durch. Zusammen mit den freiwilli- gen Feuerwehren Arheilgen, Wixhausen, Innenstadt und Eberstadt wird die Menschen- rettung, Schadensbekämpfung und die Zusammenarbeit un- tereinander trainiert. Dabei sind diesmal auch die Hilfsorganisationen Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariter- Bund, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst. Während der Übung wird künstlicher Rauch erzeugt, der auch außerhalb des Standorts sichtbar sein kann. Die Oarhelljer Fastnacht 2015/2016 kann kommen Der 1. KCA plant das Jahresprogramm (we) Zur Vorbereitung der kommenden Fastnachtskampa- gne trafen sich die Vorstands- mitglieder des 1. Karnevalclub Arheilgen am vergangenen Wochenende zu einer Klausur auf der Kreidacher Höhe in Wald-Michelbach. Uli Diem vom Bewirtschaftungsaus- schuss und Rafael Spano von Licht & Ton unterstützten die Arheilger Fastnachter bei der Abstimmung der zahlreichen närrischen und geselligen Ver- anstaltungen. „Es wird eine kurze und heftige Kampagne“, so Zugmarschall und KCA-Schatzmeister Stefan Braun, „Unser Neujahrsemp- fang findet bereits am 8. Januar statt und in die Sitzungskampa- gne starten wir mit der Damen- sitzung zwei Wochen später am 22. Januar.“ Traditionell macht der KCA viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Eine Neuerung im kommenden Jahr stellt laut Jugendleiterin Anja Jähne eine erwachsenenfreie Party für Jugendliche bis 16 Jah- ren am 6. Februar im Goldnen Löwen dar. „Über den passen- den Namen für die Veranstal- tung müssen wir uns noch im Jugendausschuss einigen.“ Da der Vereinsvorsitzende Ralf Kuhn verhindert war, mode- rierte sein Stellvertreter Dieter Wenzel die Klausurtagung. „Ich freue mich besonders, dass wir im nächsten Jahr wieder eine KCA-Vereinsfahrt für Groß und Klein anbieten können.“ Vom 16. bis 18. September sei das Otto-Riethmüller-Haus im pfälzischen Weidenthal das Ziel des Arheilger Vereins. Das übereinstimmende Fazit der Klausur fiel eindeutig aus: „Wir haben ein tolles Team und viele gute Ideen.“ Der Verein brauche für die zahlreichen Veranstal- tungen natürlich wieder die tatkräftige Unterstützung seiner Mitglieder und Helfer, aber „das schaffen wir und die Oarhelljer Fastnacht kann kommen.“ Auf der KCA-Klausur (v. l.): Axel Stork, Rafael Spano, Uli Diem, Dieter Wenzel, Dagmar Stork, Stefan Braun, Andrea Arnold, Anja Jähne, Helmut Salomo. Merck und TU Darmstadt erweitern ihre Kooperation Gemeinsam forschen im MerckLab Merck, ein führendes Un- ternehmen für innovative und hochwertige Hightech- Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials, und die TU Darmstadt vertiefen ihre langjährige Koopera- tion. Sie nehmen sich neue Projekte in der Forschung und der Förderung naturwis- senschaftlich interessierter Kinder und Jugendlicher vor: Das auf dem Campus ange- siedelte „MerckLab an der TU Darmstadt“ wird ein neues Zukunftsfeld erforschen und im Fachbereich Biologie wird ein Juniorlabor eröffnet. Seit 2006 wird im „Merck- Lab an der TU Darmstadt“ auf dem Campus Lichtwiese Grundlagenforschung mit Anwendung verknüpft. In den vergangenen zehn Jahren der erfolgreichen Zu- sammenarbeit entwickelten hier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Disziplinen Chemie, Material- wissenschaft, Elektrotechnik und Maschinenbau, darunter zahlreiche Doktoranden und Postdoktoranden, drucktaug- liche anorganische Materiali- en für Elektronikkomponen- ten. Das Labor ist Teil einer strategischen Partnerschaft zwischen dem Unternehmen Merck und der TU Darmstadt. Am Mittwoch (9.9.) haben TU- Präsident Hans Jürgen Prömel und Merck-Geschäftsleitungs- mitglied Bernd Reckmann die Weichen für die Fortsetzung der Zusammenarbeit in Form des gemeinsamen Labors ge- stellt. In den kommenden fünf Jahren steht nunmehr das Themenfeld Low-instrumen- ted Diagnostics & Analytics im Fokus der Forschung. An- wendungsfelder für die zu er- wartenden Forschungsergeb- nisse sind unter anderem die Entwicklung kostengünstiger Verfahren zur Diagnose von Krankheitserregern. TU-Prä- sident Prömel betonte: „Die nun schon langjährige sehr gute Partnerschaft zwischen der TU Darmstadt und Merck ist vorbildhaft. Dass sie nun noch erweitert wird, ist da nur konsequent. Gemeinsam setzen wir so auch in den kom- menden Jahren Impulse, die sowohl Wirtschaft, als auch Wissenschaft und auch die Stadt Darmstadt als Wissen- schaftsstadt positiv beeinflus- sen.“ „Zentrale Grundpfeiler des bisherigen Labors waren die gelebte Interdisziplinari- tät, die sich nicht nur auf die Chemie, sondern auch auf die Material- und Ingenieurwis- senschaften bezog, sowie die gemeinschaftliche Zusammen- arbeit unter einem Dach, die eine vertrauensvolle Atmo- sphäre schuf“, sagte Merck- Geschäftsleitungsmitglied Reckmann: „Diese Erfolgs- faktoren wollen wir in der Zu- kunft auch unter geänderter thematischer Ausrichtung bei- behalten.“ Außerdem wurde im Rahmen des Ausbaus der strategischen Partnerschaft vereinbart, im Fachbereich Biologie der TU Darmstadt ein Junior-Experimentallabor zu eröffnen, dessen Ausstattung von Merck und der TU Darm- stadt gemeinsam finanziert wird. Die Idee basiert auf dem Erfolgsmodell des seit sieben Jahren im Fachbereich Chemie bestehenden Merck-TU Darm- stadt-Juniorlabors. Dieses hat inzwischen fast 20.000 Kinder und Jugendliche angezogen und weckt Begeisterung und größeres Verständnis für die Chemie. Schülerinnen und Schüler (ab Klasse 5 bis zur Oberstufe) können hier unter intensiver Anleitung vieles anschaulich selbst ausprobie- ren und ihr Wissen aus dem Schulunterricht vertiefen. Außerdem können sich Lehr- kräfte im Labor zu aktuellen Themen weiterbilden. Das Merck-TU Darmstadt-Junior- labor gilt bundesweit als das erste Schülerlabor, das von einer Universität und einem Industrieunternehmen ge- meinsam konzipiert wurde und betrieben wird. Merck-Geschäftsleitungsmitglied Bernd Reckmann (links) und TU-Präsident Hans Jürgen Prömel haben die Weichen für die Fortsetzung der Zusammenarbeit im MerckLab gestellt. MAMMA MIA Der Chor der Sängerlust ist auch weiterhin im ABBA-Fie- ber. Neu in den kommenden Proben, jeweils Montags um 19.45 Uhr, ist das Lied „Mo- ney, Money, Money“. Sänger die Lust haben das Stück mit dem Chor einzustudieren, und „Mamma Mia“ und „Danke für die Lieder“ aufzufrischen, sind herzlich zu den Proben einge- laden. Auch neu ist „Gabriellas Lied“ aus dem schwedischen Film „Wie im Himmel“, das wir auf Deutsch singen. Zusammen mit dem Chor Glück auf Grube Messel, und unserer gemein- samen Chorleiterin wollen wir ein Konzert, das im Herbst 2016 stattfinden wird, vorbereiten. Im Proberaum im 1. Stock Hofgasse 3, in Arheilgen sind noch Plätze frei. Einfach vor- bei schauen und mit singen. Kontakt: I. Kratz, 06151- 377331.

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Arheilger Post KW38

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65. Jahrgang KW 38 nr. 38 - Donnerstag, 17. september 2015

printdesign24 GmbH · Röntgenstraße 15 · 64291 DA-Arheilgen · Tel. 06151. 78 66 888 · [email protected] · www.arheilger-post.de

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T65Jahre65Jahre

REDAKTIONS- UND ANZEIGENSCHLUSS FÜR KW 39 IST AM MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015, 18 UHR

angst Vor einer zahn-oPeration?

Bahnstrasse 92 | 64390 erzhausen | teleFOn 0 61 50 - 72 21

w w w. z a h n P r o f i s - e r z h a u s e n . d e

Wir führen auch Behandlungen in Vollnarkose oder Dämmerschlaf durch.

dr. stefanie waLterdr. thomas woLfZahnärzte • Oralchirurgie

Blühender Herbst

Unser Service – Überwinterung von KübelpflanzenÖffnungszeiten: Mo–Fr 9–18 Uhr Sa 9–15 UhrGärtnerei Aumühle Auwiesenweg 20 Darmstadt-Wixhausen Telefon: 06150 9696-600 www.mission-leben.de

französische Autos und mehr...

SOFORT LIEFERBAR

• Jahreswagen• Gebrauchtwagen• Reparatur und Service• Finanzierung ohne Anzahlung

www.french-car.de · DA-500970Röntgenstr. 13 64291 · DA-Arheilgen

„Nichts bewegt Sie mehr

als eine Service von French-Car.“

DrK aktive senioren

Wixhausen Wählen und Darmstadts nördlichsten Stadtteil

mitgestalten!(YV)Diese Woche am Freitag, 18. September, um 18 Uhr en-det die Frist für die Briefwahl der Interessensgemeinschaft älterer Menschen in Darm-stadt. Die Aktiven Senioren appellieren, diese Möglichkeit der Mitgestaltung zu nutzen und stellen fest, dass nur die Liste des VdK einen Vertreter aus Wixhausen enthält.

DrK blutspendein Wixhausen

Am Freitag, 25. September 2015, besteht in der Zeit von 17.30 bis 21.00 Uhr in Wixhau-sen, Georg-August-Zinn Schule, Bert-Brecht Straße die Möglich-keit Blut zu spenden. Das DRK Wixhausen bitte alle Spender Ihren Blutspendeausweis mit-zubringen. Wer noch keinen hat, also alle Erstspender, bitte den Personalausweis nicht ver-gessen. Die Blutspende dauert ca. eine Stunde, von der Ärztli-chen Untersuchung (Fragebo-gen abfragen und Blutscheck) bis zur Ruhepause nach der Blutspende. Das Blutspende-team Wixhausen versorgt Sie danach mit Essen und Trinken. Die eine Stunde kann vielleicht ein ganzes Menschenleben ret-

ten. Zur Zeit spricht jeder von den Flüchtlingen, oder Asyl-bewerber. Die vielleicht auch Blutspenden brauchen. Aber auch die Menschen die eine OP haben und dringend Blut brauchen oder durch einen tra-gischen Unfall auf Blutspenden angewiesen sind. In so einer Zeit muss man an alle denken. Also auf zum Blutspenden am 25. September in Wixhausen. Spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 70 Jahre. Wenn Sie Fragen haben, wir helfen gerne weiter unter der DRK Wixhausen Handy-nummer 0172-1490242 oder unter www.drk-wixhausen.de.

„Fassen Sie sich ein Herz –helfen Sie Helfen“

großübung auf dem Werkgelände von merck

Auf dem Werkgelände von Merck führen am 17. September ab 18 Uhr die Werkfeuerwehr Merck und die Berufsfeuer-wehr Darmstadt ihre gemeinsa-me jährliche Großübung durch. Zusammen mit den freiwilli-gen Feuerwehren Arheilgen, Wixhausen, Innenstadt und Eberstadt wird die Menschen-rettung, Schadensbekämpfung

und die Zusammenarbeit un-tereinander trainiert.Dabei sind diesmal auch die Hilfsorganisationen Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst. Während der Übung wird künstlicher Rauch erzeugt, der auch außerhalb des Standorts sichtbar sein kann.

Die oarhelljer Fastnacht2015/2016 kann kommen

Der 1. KCA plant das Jahresprogramm

(we) Zur Vorbereitung der kommenden Fastnachtskampa-gne trafen sich die Vorstands-mitglieder des 1. Karnevalclub Arheilgen am vergangenen Wochenende zu einer Klausur auf der Kreidacher Höhe in Wald-Michelbach. Uli Diem vom Bewirtschaftungsaus-schuss und Rafael Spano von Licht & Ton unterstützten die Arheilger Fastnachter bei der Abstimmung der zahlreichen närrischen und geselligen Ver-anstaltungen. „Es wird eine kurze und heftige Kampagne“, so Zugmarschall und KCA-Schatzmeister Stefan Braun, „Unser Neujahrsemp-

fang fi ndet bereits am 8. Januar statt und in die Sitzungskampa-gne starten wir mit der Damen-sitzung zwei Wochen später am 22. Januar.“ Traditionell macht der KCA viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Eine Neuerung im kommenden Jahr stellt laut Jugendleiterin Anja Jähne eine erwachsenenfreie Party für Jugendliche bis 16 Jah-ren am 6. Februar im Goldnen Löwen dar. „Über den passen-den Namen für die Veranstal-tung müssen wir uns noch im Jugendausschuss einigen.“Da der Vereinsvorsitzende Ralf Kuhn verhindert war, mode-rierte sein Stellvertreter Dieter

Wenzel die Klausurtagung. „Ich freue mich besonders, dass wir im nächsten Jahr wieder eine KCA-Vereinsfahrt für Groß und Klein anbieten können.“ Vom 16. bis 18. September sei das Otto-Riethmüller-Haus im pfälzischen Weidenthal das Ziel des Arheilger Vereins.Das übereinstimmende Fazit der Klausur fi el eindeutig aus: „Wir haben ein tolles Team und viele gute Ideen.“ Der Verein brauche für die zahlreichen Veranstal-tungen natürlich wieder die tatkräftige Unterstützung seiner Mitglieder und Helfer, aber „das schaffen wir und die Oarhelljer Fastnacht kann kommen.“

Auf der KCA-Klausur (v. l.): Axel Stork, Rafael Spano, Uli Diem, Dieter Wenzel, Dagmar Stork, Stefan Braun, Andrea Arnold, Anja Jähne, Helmut Salomo.

merck und tU Darmstadterweitern ihre Kooperation

Gemeinsam forschen im MerckLabMerck, ein führendes Un-ternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials, und die TU Darmstadt vertiefen ihre langjährige Koopera-tion. Sie nehmen sich neue Projekte in der Forschung und der Förderung naturwis-senschaftlich interessierter Kinder und Jugendlicher vor: Das auf dem Campus ange-siedelte „MerckLab an der TU Darmstadt“ wird ein neues Zukunftsfeld erforschen und im Fachbereich Biologie wird ein Juniorlabor eröffnet.Seit 2006 wird im „Merck-Lab an der TU Darmstadt“ auf dem Campus Lichtwiese Grundlagenforschung mit Anwendung verknüpft. In den vergangenen zehn Jahren der erfolgreichen Zu-sammenarbeit entwickelten hier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Disziplinen Chemie, Material-wissenschaft, Elektrotechnik und Maschinenbau, darunter zahlreiche Doktoranden und Postdoktoranden, drucktaug-liche anorganische Materiali-

en für Elektronikkomponen-ten. Das Labor ist Teil einer strategischen Partnerschaft zwischen dem Unternehmen Merck und der TU Darmstadt. Am Mittwoch (9.9.) haben TU-Präsident Hans Jürgen Prömel und Merck-Geschäftsleitungs-mitglied Bernd Reckmann die Weichen für die Fortsetzung der Zusammenarbeit in Form des gemeinsamen Labors ge-stellt. In den kommenden fünf Jahren steht nunmehr das Themenfeld Low-instrumen-ted Diagnostics & Analytics im Fokus der Forschung. An-wendungsfelder für die zu er-wartenden Forschungsergeb-nisse sind unter anderem die

Entwicklung kostengünstiger Verfahren zur Diagnose von Krankheitserregern. TU-Prä-sident Prömel betonte: „Die nun schon langjährige sehr gute Partnerschaft zwischen der TU Darmstadt und Merck ist vorbildhaft. Dass sie nun noch erweitert wird, ist da nur konsequent. Gemeinsam setzen wir so auch in den kom-menden Jahren Impulse, die sowohl Wirtschaft, als auch Wissenschaft und auch die Stadt Darmstadt als Wissen-schaftsstadt positiv beeinfl us-sen.“ „Zentrale Grundpfeiler des bisherigen Labors waren die gelebte Interdisziplinari-tät, die sich nicht nur auf die

Chemie, sondern auch auf die Material- und Ingenieurwis-senschaften bezog, sowie die gemeinschaftliche Zusammen-arbeit unter einem Dach, die eine vertrauensvolle Atmo-sphäre schuf“, sagte Merck-Geschäftsleitungsmitglied Reckmann: „Diese Erfolgs-faktoren wollen wir in der Zu-kunft auch unter geänderter thematischer Ausrichtung bei-behalten.“ Außerdem wurde im Rahmen des Ausbaus der strategischen Partnerschaft vereinbart, im Fachbereich Biologie der TU Darmstadt ein Junior-Experimentallabor zu eröffnen, dessen Ausstattung von Merck und der TU Darm-stadt gemeinsam fi nanziert wird. Die Idee basiert auf dem Erfolgsmodell des seit sieben Jahren im Fachbereich Chemie bestehenden Merck-TU Darm-stadt-Juniorlabors. Dieses hat inzwischen fast 20.000 Kinder und Jugendliche angezogen und weckt Begeisterung und größeres Verständnis für die Chemie. Schülerinnen und Schüler (ab Klasse 5 bis zur Oberstufe) können hier unter intensiver Anleitung vieles anschaulich selbst ausprobie-ren und ihr Wissen aus dem Schulunterricht vertiefen. Außerdem können sich Lehr-kräfte im Labor zu aktuellen Themen weiterbilden. Das Merck-TU Darmstadt-Junior-labor gilt bundesweit als das erste Schülerlabor, das von einer Universität und einem Industrieunternehmen ge-meinsam konzipiert wurde und betrieben wird.

Merck-Geschäftsleitungsmitglied Bernd Reckmann (links) und TU-Präsident Hans Jürgen Prömel haben die Weichen für die Fortsetzung der Zusammenarbeit im MerckLab gestellt.

mamma mIaDer Chor der Sängerlust ist auch weiterhin im ABBA-Fie-ber. Neu in den kommenden Proben, jeweils Montags um 19.45 Uhr, ist das Lied „Mo-ney, Money, Money“. Sänger die Lust haben das Stück mit dem Chor einzustudieren, und „Mamma Mia“ und „Danke für die Lieder“ aufzufrischen, sind herzlich zu den Proben einge-laden. Auch neu ist „Gabriellas Lied“ aus dem schwedischen Film „Wie im Himmel“, das wir auf Deutsch singen. Zusammen mit dem Chor Glück auf Grube Messel, und unserer gemein-samen Chorleiterin wollen wir ein Konzert, das im Herbst 2016 stattfi nden wird, vorbereiten.Im Proberaum im 1. Stock Hofgasse 3, in Arheilgen sind noch Plätze frei. Einfach vor-bei schauen und mit singen.Kontakt: I. Kratz, 06151- 377331.

Page 2: Arheilger Post KW38

printdesign24 GmbH · Röntgenstraße 15 · 64291 DA-Arheilgen · Tel. 06151. 78 66 888 · [email protected] · www.arheilger-post.de

Seite 265. Jahrgang KW 38 Nr. 38 - Donnerstag, 17. September 2015 ARHEILGER POST

mittwochsdienst der

arheilger apotheken(nachmittags von 14.30 bis 18 Uhr)

23. september 2015thomas-mann-apotheke

thomas-mann-platz 3

Ärztlicher notdienst

0 61 51 / 89 66 69Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale

KLINIKUM Darmstadt, Grafenstraße 9, EG Frauenklinik

VERWALTUNGSSTELLEN

bezirksverwaltungarheILgen

Rathausstraße 164291 Darmstadt-Arheilgen

bezirksverwalter:Andreas Schmidttel.: 06151. 13 23 97Fax: 06151. 13 34 60email:[email protected]Öffnungszeiten:Mo., Di., Mi., Fr. 8 -12 Uhrsowie Mi. 14 -18 Uhr

meldestellehotline der stadt Darmstadt tel.: 06151. 13 32 22

ortsgericht ortsgerichtsvorsteher:Manfred Kunztel.: 06151. 13 36 81Fax: 06151. 13 34 60sprechzeiten:Di. 10 -12 UhrMi. 17 -18 Uhr

schiedsamt schiedsmann:Friedhelm Remmeltel.: 06151. 13 36 82Fax: 06151. 13 34 60sprechzeiten:Mi. 17 -18 Uhrund nach Vereinbarung

bezirksverwaltungWIXhaUsen

Falltorstraße 1164291 Darmstadt-Wixhausen

bezirksverwalter:Bernd Hensketel.: 06150. 18 49 74 0Fax: 06150. 18 49 74 20email:[email protected]Öffnungszeiten:Mo., Di., Fr. 8.30 -12 Uhrsowie Mi. 14 -18 Uhr

ortsgericht ortsgerichtsvorsteher:Bernd Hensketel.: 06150. 18 49 74 0Fax: 06150. 18 49 74 20sprechzeiten:Mi. 17 -18 Uhrsowie nach Vereinbarung

schiedsamt schiedsmann:Manfred Zietlowtel.: 06150. 18 49 740sprechzeiten:nach Vereinbarung

KranIChsteIn

meldestellehotline.: 06151. 13 32 22

ortsgericht ortsgerichtsvorsteher:Theodor LudwigGrundstraße1064289 Darmstadt-Kranichsteintel.: 06151. 96 76 585Fax: 06151. 96 76 643sprechzeiten: Mo.10 -12 Uhr

polizeidienststelle Einkaufszentrum am SeeGrundstraße 664289 Darmstadttel.: 06151. 96 16 12mobil: 0172. 684 38 33

Veranstalter:Kreuzbund KranichsteinSelbsthilfe und Helfergemein-schaft für Suchtkranke und deren AngehörigeDatum:jeden Montag 19 UhrInformations- und Gesprächs-kreisVeranstaltungsort:Bartningstr. 4064289 Da-Kranichstein.Kontakt:06151/[email protected]

________________________

Veranstalter:Kreuzbund ArheilgenSelbsthilfe für Suchtkranke und deren AngehörigeDatum:jeden Dienstag ab 18 h Ständige Gruppeab 19 h InfogruppeVeranstaltungsort:MuckerhausMesseler Str. 112 a64291 Da- ArheilgenKontakt:06151/ 715159www.kreuzbund-dv-mainz.de

________________________

Veranstalter:Alkohol- und SuchtselbsthilfeDatum:jeden Dienstag18 bis 19.30 UhrVeranstaltungsort:KreuzkirchengemeindJakob-Jung-Straße 2964291 Da-ArheilgenKontakt:06151/371190

________________________

Veranstalter:Schachclub KranichsteinDatum:jeden Mittwoch 15.30 bis ca. 18 UhrVeranstaltungsort:Bürgerhaus KranichsteinGrundstraße 10 (Louise Büchner Saal oder Nebenraum)Kontakt:06151/44153

_________________________

Veranstalter:Anonyme Alkoholiker Südhessen - Gruppe Arheilgen-KranichsteinDatum:jeden Sonntag von 17:00 bis 18:30 UhrVeranstaltungsort:Ökumen. GemeindezentrumBartingstr. 42-44 (Bibliothek)Kontakt:06151-1 92 95

sonstige termine

ANZEIGEN IN IHRER ARHEILGER POST

Erreichen Sie immer den richtigen

Empfänger!Familien-, Firmen- oder KleinanzeigenTelefon DA 78 66 888

Arheilgen

Jahrgang 1932/33Nächstes Treffen am Donners-tag, 17. September, um 12 Uhr in O Hara`s Restaurant, Frank-furter Landstraße 46.

Jahrgang 1939Stammtisch am Donnerstag, 17. September, ab 18 Uhr im Res-taurant „Kleingartenverein Kra-nichstein“

Jahrgang 1942/43Nächste Fahrt zur Weinprobe nach Bensheim (Weingut Mohr) am 1. Oktober. Treffpunkt um 14.40 Uhr an der S-Bahn Arheil-gen. Kosten für Weinprobe und Bahnfahrt betragen 20 Euro. Verbindliche Anmeldung bis zum 18. September bei H. Lü-cker, Tel. 06151-372303 o. I. Löff-ler, Tel. 06151-372056. Gäste sind herzlich willkommen.

WixhausenJahrgang 1928/29

Nächster Treff im Café Anthes ist am Donnerstag, 17. Septem-ber, um 17 Uhr.

JAHRGÄNGE

Metzgerei + PartyserviceRobert Jung – Wixhausen

Trinkbornstraße 11 · Tel. 06150/7324 · Verdistraße 27 · Tel. 06150/84483

Angebot vom 17.9. - 23.9.2015Kammbraten ohne Knochen 100 g 0,89 Brustkern ohne Knochen 100 g 0,99 Fleischkäse 100 g 1,09 Preßkopf, frisch o. geräuchert 100 g 0,99 Salami, weiß getaucht 100 g 2,49

podiumsgespräch mit allen 9 Listenzur Interessenvertretungswahl für Senioren

Engagiert diskutierten Vertre-ter_innen aller 9 Listen, die zur Wahl der Interessensvertretung für ältere Menschen in Darm-stadt kandidieren bei einem Podiumsgespräch, das auf Einladung der Stadtteilrunde Kranichstein am Montag, 7. Sep-tember, in der EKS in Kranich-stein stattfand. Die Sozialde-zernentin Barbara Akdeniz gab zu dieser Wahl eine Einführung und wies auf die große Bedeu-tung hin, die sie für das neue Gremium sehe. Die Kranichstei-ner Stadtteilrunde schickt mit der Liste 7 „Älter werden im

Stadtteil selbst 10 Kandidaten zu dieser Wahl ins Rennen. Die Briefwahlunterlagen müssen endgültig am kommenden

Freitag, 18. September, beim Städtischen Wahlamt zurück sein. Wer noch nicht gewählt hat muss sich jetzt beeilen!

anmeldesprechstunde für senioren pC Kurse

23.09.2015 von 17 bis 18 Uhr im IB Jugendcafe ChillmoIn der Woche ab dem 5. Okto-ber starten wieder die PC Kur-se für Seniorinnen und Senio-ren in Kranichstein, die durch die AG Senioren in der Stadt-teilrunde Kranichstein sowohl für Anfänger und auch für bereits Fortgeschrittene seit Jahren durchgeführt werden. Die Kurse sind alle rechtzeitig vor Weihnachten beendet. Alle Interessenten, die sich in-formieren und verbindlich an-melden möchten, habe dazu ausschließlich Gelegenheit bei

der Anmeldesprechstunde am 23. September 2015 die von 17-18 Uhr im IB Jugendcafe Chillmo, Bartningstraße 26 stattfi ndet.Dabei sind alle Kursleiter anzutreffen und stehen zur Auskunft zur Verfügung. Schriftliche und telefonische Anmeldungen, wie bisher gibt es zukünftig nicht mehr.Daher sollten sich alle Interes-sierten diesen Termin unbe-dingt merken und am 23.09. um 17 Uhr kommen.

als älterer mensch gerne und gut in Kranichstein leben!

10. Internationales Kranichsteiner Seniorenfest am 25.09. im Luise-Büchner HausNach den großen Erfolgen der bisherigen Kranichsteiner Seniorenfeste veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Senio-ren in Kranichstein auch 2015 wieder ein Fest für alle älteren Menschen, aber auch für Alle, die sich der Seniorenarbeit in Kranichstein verbunden fühlen und lädt dazu ganz herzlich ein. Unter der Schirmherrschaft der Sozialdezernentin Barbara Ak-deniz geht es am Freitag, 25. September, im Bürgersaal des Luise-Büchner Hauses, Grundst-rasse 10 ab 14 Uhr wie immer in-formativ und fröhlich zur Sache.

Eine besonders herzliche Ein-ladung, ergeht dabei, wie be-reits in den Vorjahren, an alle älteren Menschen aus den unterschiedlichen Herkunfts-ländern und -kulturen, denen Kranichstein inzwischen zur Heimat geworden ist.Nach einem Saft/Sektemp-fang und Begrüßung in verschiedenen Sprachen, gibt es bei Kaffee und Ku-chen verschiedene kulturelle Überraschungen aber auch Informationen und Aktuel-les zum Thema „Als älterer Mensch jeglicher Nationalität

gerne und gut in Kranichstein leben“. Selbstverständlich wird daneben ausreichend Zeit bleiben, bei Kaffee und Kuchen, sowie bei Saft und Wein, sich vorzustellen, mit-einander ins Gespräch zu kommen und neue Bekannt-schaften zu knüpfen.Also für alle Seniorinnen und Senioren in Kranichstein, egal ob Deutsche oder aus einem anderen Herkunftsland, und Alle die dies werden wollen, den 25. September ab 14 bis ca. 17 Uhr freihalten, kommen und mitfeiern.

VdK arheilgenAktuelle Termine

(AB) Donnerstag, 24. Septem-ber 2015: Tagesausfl ug mit dem Reiseunternehmen Petri an die Mosel. Abfahrt: 9.45 Uhr Haltestelle „Im Erlich“, 10.00 Uhr am „Löwen“. Mittwoch, 30. September 2015, 14.30 Uhr: Frauennachmittag im Muckerhaus, Messeler Str. 112a. Gäste gerne willkommen.Für Anmeldungen und Rück-fragen rufen Sie bitte Frau G. Schreiber an. Tel.: 06151- 376409.

Donnerstag letzter tag umbriefwahlunterlagen zur

seniorenwahl zur post zu bringen!Liste 7 – „Älterwerden im Stadtteil“ informiert – Kranichsteiner mit dabei.

Bereits vor ca. 3 Wochen wur-den die Unterlagen für die Briefwahl zur „Interessenver-tretung für ältere Menschen in Darmstadt“ an alle ca. 34.000 Wahlberechtigten, also allen über 60-Jährigen in Darmstadt verschickt. Diese wichtige Wahl fi ndet nach langjährigen Diskussionen und monatelangen Planungen und Vorbereitungen jetzt in Darmstadt zum allerersten Mal statt. Im Herbst wird dann die neugewählte Interessens-vertretung für Senioren ihre Arbeit aufnehmen. Jetzt ent-scheiden die Wählerinnen und Wähler welcher de insgesamt 9 Listen sie Ihre Stimme ge-ben. Allerspätestens bis zum 18.09.2015 müssen die Brief-wahlunterlagen wieder beim städtischen Wahlamt sein.„Die AG Senioren der Stadt-teilrunde Kranichstein hält dieses Gremium für wichtig und möchte zu einer möglichst hohen Wahlbeteiligung zur Le-gitimation und Wertschätzung dieses Gremiums beitragen. Nur wenn viele ältere Men-schen sich an dieser Wahl be-teiligen, wird es dem Gremium auch wirksam möglich sein, die

Interessen der älteren Darm-städter zu vertreten. Aber nur wer etwas über die Wahl und ihre Bedeutung weiß, gibt seine Stimme ab“ so der Spit-zenkandidat der Liste 7 Theo Ludwig. Der Koordinator der Kranichsteiner Stadtteilrunde Heribert Varelmann betont, der Name unserer Liste 7, „Älter werden im Stadtteil“ ist zugleich Programm für

die aktiven Seniorinnen und Senioren in Kranichstein. Im Mittelpunkt dieser Liste steht das Bemühen alles Erdenkliche zu tun, dass Menschen auch im Alter in ihrer gewohnten Umgebung leben und verblei-ben können. Wer sich noch informieren möchte, kann per Mail unter [email protected] anfragen und bekommt prompt eine Antwort.

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Seite 365. Jahrgang KW 38 Nr. 38 - Donnerstag, 17. September 2015 ARHEILGER POST

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„musik liegt in der Luft...“Seniorentreff „Neue Horizonte“

Am Donnerstag, 17. September, fi ndet von 15 - 17 Uhr der mo-natliche Seniorentreff in der Ev. Stadtmission Arheilgen, Römer-str. 34, statt. Unter dem Mot-to: „Musik liegt in der Luft...“, werden an diesem Nachmittag verschiedene Bereiche der Mu-sik zu hören sein. Liedvorträge mit Gitarrenbegleitung, Klavier- und Keyboard-Musik, gemein-sames Singen und ein „Über-raschungsgast“ als lustiger Beitrag - ein fröhlicher Nach-mittag ist zu erwarten. Auch der geistliche Impuls widmet

sich dem Thema „Musik“. Das gemeinsame Kaffeetrinken und die Geburtstagsgratulationen werden nicht fehlen. Herzliche Einladung zu diesem abwechs-lungsreichen Nachmittag. Es besteht die Möglichkeit, sich für den „Tag der Generation plus“ am 17. Oktober, in Marburg, anzumelden. Als Gastreferent ist der Theologe Dr. Michael Diener, Präses des Ev. Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, ein-geladen. Weitere Infos dann beim Seniorentreff. Wir freuen uns über einen regen Besuch!

Die Kleinen groß rausbringenSPD Kranichstein wünscht einen guten Schulstart!

(UP) Die Sommerferien sind nun wieder vorbei und am Montag, 7. September, beginnt für die Kranichsteiner Schülerinnen und Schüler wieder die Schule. „Wir wünschen den Kindern und ihren Eltern einen guten Schulstart, ganz besonders den Erstklässlern, für die ein aufre-gender neuer Lebensabschnitt beginnt“, sagte Ulrike Poth, stellvertretende Vorsitzender der SPD Kranichstein.Zugleich sprach sich Santi Um-berti, Vorsitzender der SPD Kra-nichstein und Stadtverordneter der Wissenschaftsstadt Darm-stadt, dafür aus, der Bildungs-politik in Darmstadt weiter höchste Priorität einzuräumen. „Auch weiterhin sei ein Ausbau der Betreuungsplätze in den Stadtteilschulen notwendig. Nur durch ausreichende Hort- und Ganztagsschulplätze ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglich. In den Stadtteilen könne man zum Beispiel durch Kooperationen mit (Sport-) Vereinen, ein ge-meinsames Nachmittagsange-bot für Kinder und Jugendliche anbieten“, erklärt Umberti.Die Rahmenbedingungen für eine gute Bildung würden al-lerdings im Wesentlichen von der Landesregierung gestaltet. Hier stünden dringende Ver-besserungen an. So fordert die SPD Kranichstein von der schwarz-grünen Landesregie-rung in Wiesbaden endlich Tempo beim Ausbau der Ganz-tagsschulen, um dem Bedarf zu entsprechen. „Ganztagsschu-len sind vor allem ein Beitrag zu mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Außerdem sind viele berufs-tätige Eltern auf Nachmit-tagsangebote angewiesen“, so Poth. „In Hessen sind nur fünf von 1.035 Grundschulen echte Ganztagsschulen.“ Mit „echten“ Ganztagsschulen meint die SPD, dass sich Unter-richt, Sport, Spiel, Nachhilfe und kulturelle Angebote über

den Tag abwechseln – anders als etwa beim „Pakt für den Nachmittag“ der Landesre-gierung, der fl ächendeckend ohnehin erst zum Schuljahr 2016/17 kommen soll. „Wir wollen Ganztagsschulen, die den Kindern zwischendurch auch Spaß, Entspannung und Abwechslung bieten. Nur so ist eine optimale Förderung möglich“, sagte Umberti.Die SPD setze sich aber nicht nur für den Ausbau von Ganz-tagsschulen, sondern auch für die Umsetzung von Inklusion, Deutschförderung und Schul-sozialarbeit ein. Anstatt dafür neue Stellen zu schaffen, kürze Schwarz-Grün im kommenden Schuljahr die Stundenzuwei-sung und ziehe eine Lehrer-Um-verteilung im großen Stil durch. „Die geplanten Kürzungen der Lehrerzuweisung bedeuten eine massive Verschlechterung für Grundschulen und Ober-stufen. Mit den Kürzungen bei Förderangeboten spart die Lan-

desregierung zudem auf Kosten der Schwächsten“, kritisierte Umberti. Die SPD Kranichstein fordere daher, neue und zu-sätzliche Aufgaben auch durch zusätzliche Stellen abzudecken. Mit den Kürzungen in der Ober-stufe müssten die Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Bildungsgänge nun ausbaden, was die Landesregierung seit Jahren in Bildungsbereich ver-säumt habe. Auch die Berufsori-entierung an den Gymnasien sei in Hessen sträfl ich vernachläs-sigt worden, so Umberti. Schule müsse in allen Schulformen auf das Berufsleben vorbereiten, denn die Schüller von heute sind die Arbeitnehmer und Un-ternehmer von morgen.Poth wies auf die zunehmende Belastung von Lehrkräften hin. Es sei dringend erforderlich, die Arbeitsbedingungen für Lehr-kräfte insgesamt zu verbessern und die Lehrerausbildung den gestiegenen Herausforderun-gen anzupassen.

südhessischer Kultursom-mer in KUnstFabrIK e.V.Ausstellung und deutsch-polnische Lesung mit QuadArtDie Idee des städtepartner-schaftlichen Projekts „Poesie-brücke“ zwischen den Städten Darmstadt und Plock, das vor einigen Jahren angeregt wur-de, hat weiterhin Bestand. Die mittlerweile befreundeten und unter dem Namen QuadArt auftretenden deutschen und polnischen Künstler stehen im regen Austausch untereinander - der angedachte Brückenbau zwischen den Ländern hat sich in der inhaltlichen Arbeit in ide-aler Weise realisiert. Nicht nur die zweisprachigen Lesungen z. T. im musikalischen Dialog sondern auch Buchveröffent-lichungen sind der Beleg für eine engagierte Zusammenar-beit. Bisher hatte die deutsche Gruppe bereits mehrmals die Gelegenheit, auf Einladung der polnischen Seite hin, in Polen an einer Vortragsreise durch verschiedene Städte teil-zunehmen. In diesem Jahr sind die beiden polnischen Lyriker Gabriela Szubstarska und Piotr Szczepanski zu einem Gegen-

besuch eingeladen, um hier in der KUNSTFABRIK Darmstadt am 20. September um 19 Uhr und an zwei weiteren Ver-anstaltungsorten in Stein bei Nürnberg (21.9.) und Frankfurt (22.9.) das Programm „Flucht vor Spiegeln“ zu präsentieren. Mit dabei sind die aus Plock stammenden und Deutschland lebenden Malgorzata Ploszews-ka (Lyrik), Ursula Teicher-Maier (Lyrik), Barbara Zeitzinger (Ly-rik) und Gunilda Wörner (Cello) anzubieten. Die KUNSTFABRIK meldet sich an diesem Wo-chenende der Offenen Ateliers im Rahmen des südhessischen Kultursommers mit einer wei-teren Veranstaltung aus der Sommerpause zurück: Eröff-nung der Doppelausstellung „identität.selbst.ich“ am 19. September um 18 Uhr mit den Künstlern richmodis dm und Ro-land Thomasberger. Öffnungs-zeiten: So. & Mo / 20.9. / 21.9., Sa. & So. / 26.9. / 27.9. je 14-16 Uhr, Bahnhofstraße 2, Bahnhof Wixhausen.

Liebe Leserinnen und Leser,das abschnittsweise erzwunge-ne Miteinander von Fußgängern und Radfahrern auf den Gehwe-gen der Frankfurter Landstraße fordert von beiden Seiten viel Rücksichtnahme. Niemand fühlt sich so richtig wohl, man ist stän-dig auf der Hut. Die Fußgänger hören oft die Radler nicht kom-men und vergessen meist, dass ihnen der Bürgersteig an dieser Stelle nicht allein gehört. Die Radler müssen jederzeit damit rechnen, dass ein Geher plötz-lich und scheinbar grundlos ei-nen Ausfallschritt unternimmt, was blitzschnelles Ausweichen fordert. Kinder, die nicht an der Hand eines Erwachsenen laufen, sind immer unberechenbar. Es wäre schön und sicher, wenn sich die Radfahrer vor dem Überholen bemerkbar machen würden. Aber nicht durch schril-le Klingeln, deren Ton durch Mark und Bein geht und die Fußgänger zu Seitensprüngen veranlasst, was witzig aussieht, aber nicht witzig ist. Gibt es nie-mand, der akustische Signale fürs Fahrrad entwickeln könnte, die zuverlässig warnen, aber nicht erschrecken? Wir Ver-kehrsteilnehmer wären dank-bar. Nicht nur in Arheilgen. Ich wünsche Radlern und Fuß-gängern ein stressfreies Mitei-nander.Ihre Christel Marinellis

Die Spalte

Dampfl okfest am 19. und 20.september im eisenbahnmuseum

(gv) Das Eisenbahnmuseum feiert am 19. und 20. Septem-ber jeweils von 10 bis 18 Uhr zum 39. Mal seit 1976 ohne Unterbrechung das Dampfl ok-fest. Schwerpunkte sind dieses Mal die inzwischen entstande-nen Sammlungen und Ausstel-lungen, die an den üblichen Öffnungstagen nicht gezeigt werden können: Das Lehrstell-werk, die Oberbausammlung, die Fahrkartendruckerei und die Modellanlage des frühe-ren Darmstädter Bahnhofs der Main Neckar Eisenbahn. Das Original stand am heutigen Steubenplatz und wurde 1912 durch den heutigen Haupt-bahnhof abgelöst. Die Eisen-bahner Uniform Sammlung zeigt die Entwicklung vom Staatsdiener als Repräsentan-ten der staatlichen Autorität aus der Kaiserzeit hin zum kun-denorientierten Dienstleister nach heutigem Verständnis. Alle Ausstellungen werden durch Personal betreut und vorgeführt. Besichtigungen des Führerstands werden bei Dampf, - Diesel und Elekt-rolokomotiven angeboten,

auch die Inneneinrichtung eines Schienenbusses und des Berliner S-Bahntriebwagens können besichtigt werden.Hinzu kommen Führungen durch verschiedene Reisezug-wagen, beginnend mit der schlichten Einrichtung der 4. Wagenklasse, der 3. Klasse für gehobene Ansprüche, dann der 2. und 1. Klasse für hohe und höchste Ansprüche: Reisekom-fort im Wandel der Zeiten. Ge-öffnet hat auch der Mobatrain mit mehreren Modellbahnanla-gen und viel Informationen zum Thema Eisenbahn – Modellbau.

Für die Kinder werden die Lok – Hüpfburg und andere Attrak-tionen aufgebaut, auch die be-liebte, personenbefördernde Gartenbahn für Kinder (und Erwachsene) dreht ihre Kreise. Nicht zuletzt ist für ausreichend Essen und Trinken gesorgt, von Kaffee und Kuchen bis zu Ge-grilltem und frischgezapften Bier reicht das Angebot. Wei-tere Attraktionen können dem Veranstaltungsprogramm bei www.bahnwelt.de entnommen werden, auch an der Eintritts-kasse werden Programm Infor-mationen verteilt.

mein erster schultagAm 8. September um 10 Uhr begann die Einschulungsfeier der neuen fünften Klassen mit einem Trommelwirbel in der Sporthalle. Unsere sechs-ten Klassen, die das erste Jahr nun hinter sich hatten, gestal-teten die Unterhaltung der Neulinge, was sie auch nach geprobten und einstudierten Bühnenprogramm mit bravour meisterten. Nach der Begrü-ßungsrede der Schulleiterin Frau Lüneberg konnten alle einen Blick in den Deutsch-unterricht mit der Klasse G6a

– „Es ist zum Gruseln“ – erle-ben. Nachdem die Leiterin der Eingangsklassen Frau Dabek-Stenzel das Klima der Stadt-teilschule mit dem Worten: „aufeinander zu achten, mitei-nander zu lernen, füreinander da zu sein“ beschrieb, besorgte sie die jetztigen Fünftklässler mit der ersten Hausaufgabe, einen „Brief in die Zukunft“. Die F6a Neigungsklasse Sport begrüßte die neuen Stadt-teilschülerinnen und -schüler mit einer Tanzdarbietung. Die Neigungsklassen - Kunst und NaWi hatten einen Blick in ein

vergangenes Schuljahr u.a. mit eigenen Gedichten aus dem Schulleben präsentiert. Span-nend wurde es dann wieder bei einem Theaterstück mit einem Experiment, das von der Gymnasialklasse 6b aufgeführt wurde. Für eine musikalische Unterhaltung wurde vom Schü-lerchor gesorgt. Schließlich rie-fen die neuen Klassenleiter die Schülerinnen und Schüler ihrer Klassen auf. Anschließend ging es mit einer riesigen Schulttüte in die, den Kindern schon von einem vor dem Sommerferien veranstalteten Kennenlerntag,

bekannten Klassenräume. Auf die Eltern wartete ein großes Kuchenbuffet, mit dem sie sich die Wartezeit, bis ihre Kinder zurück aus ihrem ersten Unterricht kamen, versüßen konnten. Derweil hatten sie auch Zeit sich untereinander kennenzulernen und sich mit wichtigen Informationen über die in der Stadtteilschule ange-botenen Mittagsbetreung zu versorgen.Ein besonderer Dank gilt den Eltern die durch ihre tatkräf-tige Hilfe die Einschulung mit-gestalteten.

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Seite 465. Jahrgang KW 38 Nr. 38 - Donnerstag, 17. September 2015 ARHEILGER POST

Kreuzkirchengemeindewww.kreuzkirche-arheilgen.deDo: 19.30 Uhr Leseabend in der Bücherei, Fr: 15 Uhr Chor der Le-bensfreude,sonntag, 20. september 201510 Uhr Gottesdienst für Große, Kleine und ganz Kleine, Mo: 15 Uhr Basarkreis,18.30 - 19.30 Uhr Bücherei geöffnet, Di: 15 Uhr Konfirmandenunterricht, Mi: 8.30 - 9.30 und 16 - 18 Uhr Bücherei geöffnet, Do: 15.30 - 18 Uhr Bü-cherei geöffnet.

Kath. heilig-geist-Kirche arheilgen

www.heilig-geist-darmstadt.deFr: 8.30 Uhr Arheilger Zwerge, 16.30 Uhr Kinderchor, 17.30 Uhr Pfadfindergruppe Jufis, 18 Uhr Pfadfindergruppe Pfadis, Sa: 16 Uhr Pfadfindergruppe Wölflinge,sonntag, 20. september 201510 Uhr Hochamt, 18 Uhr Orgel-konzert mit Detlef Steffenhagen, Mo: 10 Uhr Erzählcafé mit Brunch für Senioren, 15 Uhr Caritaskreis, 20 Uhr Kirchenchor, Di: 9.30 Uhr Spielkreis, 19.30 Uhr Messdie-nerstunde Jg. 1999 - 2000, Mi: 9 Uhr Hl. Messe, Do: 15.30 Uhr Flötenkreis, 19.30 Uhr Offener Frauentreff,

st. bonifatius, WixhausenFr: 8.30 Uhr ökumenischer Schul-anfangsgottesdienst für die 2. - 4. Klassen (ev. Kirche), Do: 9 Uhr Hl. Messe

auferstehungsgemeindewww.auferstehungsgemeinde-

arheilgen.deDo: 16.30 Uhr Konfirmanden-unterricht Pfr. Marks, Fr: 16 Uhr Pfadfinder, 20 Uhr Posaunenchor,sonntag, 20. september 201510 Uhr Gottesdienst mit Einfüh-rung der neuen Konfirmanden, 11.30 Uhr Taufen, Mo: 15 Uhr Musikalische Früherziehung, 16 Uhr Kindersingschule, 18 Uhr Dancing Generation, Di: 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht (Pfr. Dittmann), 19.15 Uhr Orchester, 19.30 Uhr Spinnkreis, Mi: 15.30 Uhr Musikalische Früherziehung, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Kantorei.

Christliches ZentrumDarmstadt ev. Freikirche e.V. röntgenstr. 18 – arheilgen

www.cz-darmstadt.desonntag, 20. september 201510 Uhr Gottesdienst und Kinder-gottesdienst; Di und Mi: Haus-kreise; Büro-Tel. 06257/69686.gemeinde der Christen ecclesia

Darmstadt oV Kranichsteinsiemensstr. 6, Kranichsteinwww.ecclesia-darmstadt.de

sonntag, 20. september 2015

10 Uhr Gottesdienst, parallel Kindergottesdienst, Fr: 19.30 Uhr Jugendgottesdienst.

ev. Kirchengem. Wixhausenwww.kirche-wixhausen.de

Do: 19.30 Uhr Sitzung des Kir-chenvorstandes in der „Scheu-ne“, Fr: 8.30 Uhr ökumenischer Schulanfangsgottesdienst für die 2. - 4. Klassen, Sa: 10 - 17 Uhr 3. Konfi-Tag der„Scheune“, 16 Uhr Stadtmar-keting-Führung,sonntag, 20. september 201510 Uhr Gottesdienst zum Diako-nie-Sonntag im Kirchengarten (bei Regen in der Kirche), 10 Uhr Kindergottesdienst in der „Scheu-ne“, ab 11 Uhr Kirchencafé in der „Scheune“,

bible baptist Churchbibel baptisten gemeinde e.V.merianstraße 2a – Wixhausenwww.church-darmstadt.org

sonntag, 20. september 201510.30 Uhr Engl. Gottesdienst.

Ökum. gemeindezentrumwww.oegz.de

Do: 19 Uhr Chorprobe, Fr: 11-12 Uhr Gemeindebücherei, Mo: 9.30 Uhr Gymnastik, 18.30 Uhr Flötenen-semble TonArt (Probe), Di: 15.30-18.30 Uhr Gemeindebücherei, Mi: 9.30 Uhr Drop in (Eltern-Kind-Treff 0-3 J.)

evangelische philippusKirchengem. Kranichstein

Do: 17 Uhr Konfirmandenunterricht,sonntag, 20. september 201510.30 Uhr Südafrika-Partner-schaftsgottesdienst

Kleine Kirche am seeev.-Luth. Immanuelgemeinde

(seLK) www.selk-darmstadt.deMi: 15 Uhr Seniorentreff, Sa: 15 Uhr Trauung Forchheim,sonntag, 20. september 201510.30 Uhr Gemeinsame Beichte, 11 Uhr Abendmahlgottesdienst + Kindergottesdienst, Mo: 19 Uhr Posaunenchorprobe,

Kath. Kirchengemeinde st. Jakobus, Kranichstein

Fr: 15 Uhr Rosenkranzandacht, Sa: 18 Uhr Vorabendmesse;sonntag, 20. september 201510.30 Uhr Hl. Messe; Mo: 19 Uhr Gesprächskreis des Kreuzbundes; Di: 15 Uhr Rosenkranzandacht, 20 Uhr Elternabend Firmkurs, Do: 10 Uhr Hl. Messe.

evangelische stadtmissionInfo-tel. 06151/373440

www.stadtmission-arheilgen.deFr: 16.30 Uhr Jungschar, sonntag, 20. september 201510 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl, Di: 16 Uhr Kinderstunde und Flohzirkus, Mi: 17 Uhr TEC Teenkreis, Do: 15 Uhr Bibelkreis.

KIRCHLICHE NACHRICHTEN

Friseur-Studio

Christel Santl64289 DA-KranichsteinFasaneriezentrumTelefon 0 61 51 / 7 76 31

erzählcaféfür Senioren in Heilig GeistDas nächste „Erzählcafé mit Brunch“ für Senioren ist am Montag, 21. September, um 10 Uhr im Pfarrsaal der Heilig Geist Gemeinde, Zöllerstraße 3. Eingeladen sind alle, die In-teresse haben an Begegnung und Austausch.Für das Programm sorgen Chris-ta Richter und Susanne Sturm.Herzliche Einladung!

offenerFrauentreff

Heilig GeistAm Donnerstag, 24. Septem-ber, ist Frau Margit Pietsch in Heilig Geist zu Gast. Sie wird an diesem Abend den 1. Teil ihrer Lesungen zum Thema Rosen halten: „Rosenblätter“.Herzliche Einladung zu einer märchenhaften Stunde für Erwachsene mit Texten und Musik zum Thema Rosen. Herr Pietsch übernimmt die musika-lische Gestaltung. Beginn ist um 19.30 Uhr im Pfarrsaal in der Zöllerstr. 3.Im Oktober ist der 2. Teil der Veranstaltungsreihe in der Kreuzkirche. Frau Pietsch stellt den Abend unter das Thema „letzte Rose“.Den genauen Termin entneh-men Sie bitte den aktuellen Veranstaltungshinweisen.

nach solidaritätsreis jetzt saatreis für sierra Leone

Nächstes Café Weltdienst am 18. Oktober(WT) Die Ebola-Epidemie in Sierra Leone klingt ab, Gott sei Dank! Die Situation verbessert sich langsam. Die Schulen öffne-ten wieder, und Solidaritätsreis für Familien ist nicht mehr so notwendig. Deshalb werden vom YMCA Sierra Leone mit der Hilfe des CVJM-Westbundes 100 Bauern zu Beginn der Regenzeit mit Saatreis versorgt. Man geht von circa 40 Prozent Ernteaus-fällen im Lande aus, weil im letzten Sommer (Regenzeit) nicht alle Felder bestellt werden konnten. Wegen der schwieri-gen Lage hat manche Bauernfa-milie den eingelagerten Saatreis

auch selber essen müssen, bzw. die Felder konnten nicht sachge-recht gepfl egt werden. Mit dem Saatreis soll nun Landfamilien die »wirtschaftliche Grundlage« wiedergegeben werden. Von diesem Engagement werden an die 1.500 Einwohner profi -tieren, nämlich die Großfamilien der Farmer. Und darüber hinaus natürlich noch viel mehr, weil sich das Angebot von Reis auf den örtlichen Märkten nach der nächsten Ernte spürbar er-höhen wird. Das nächste Café Weltdienst des CVJM Arheilgen am Sonntag, 18. Oktober, im Jugendheim stattfi nden.

partnerschaft mit südafrikaGottesdienst in Kranichstein

(SR) Die evangelische Kirche in Darmstadt und die Herrn-huter Brüdergemeinde in Süd-afrika sind seit 26 Jahren in ei-ner Partnerschaft verbunden. Die Philippusgemeinde hält dabei den Kontakt mit der Gemeinde in New Brighton(Port Elizabeth).Um den Erdkreis herum ver-bindet der Glaube Menschen aller Hautfarben, Sprachen und Traditionen.In der Philippuskirche in Kra-

nichstein wird das am Sonntag, 13. September, mit einem Got-tesdienst gefeiert – fröhlich und nachdenklich. Afrika und Europa, Armut und Wohl-stand, Flucht, Abwehr und Willkommen… Wir haben viele Bilder im Kopf. Wie geht das Miteinander in der Einen Welt?Der Gottesdienst am Sonntag beginnt wie gewohnt um 10.30 Uhr in der Philippuskirche im Ökumenischen Gemeindezen-trum (Bartningstraße 42).

gottesdienstefür Große, Kleineund ganz Kleine

(ID) „Bleib, lieber Gott, bei mir“ - ein spannende Reise durch den Tag erwartet die kleinen und ganz Kleinen Besucher(innen) beim nächsten Gottesdienst für Große, Kleine und ganz Kleine in der Kreuzkirche Arheilgen, Jakob-Jung-Str. 29, am Sonn-tag, 20. September, um 10 Uhr. Der Gottesdienst verbindet traditionelle Lieder und eine Kurzansprache an die Erwach-senen mit kindgerechten litur-gischen Elementen und einer Mitmachaktion für Kinder. Für die „ganz Kleinen“ liegt eine Krabbeldecke parat. Im Anschluss an die Gottesdiens-te lädt das Team zum Brunch, zu dem gerne auch noch was mitgebracht werden darf.

Kirchenvorstands-einführung in Wixhausen

(is)Am vergangen Sonntag wurde in einem feierlichen Abendmahlsgottesdienst der neue Wixhäuser Kirchenvor-stand in sein Amt eingeführt. Dem ehrenamtlichen Lei-tungsgremium gehören insge-samt 14 Personen an, sieben Frauen und sieben Männer. Pfarrer Ingo Stegmüller ver-

pfl ichtete die im April neu gewählten Kirchenvorstehe-rinnen und Kirchenvorsteher, die ihr Amt nun für sechs Jahre ausüben. Musikalisch wurde der gut besuchte Gottesdienst von Frau Anke Schoen-König an der Orgel sowie von Herrn Michael Wiesner an der Trom-pete gestaltet.

Hinten (v.l.): Robin Kuna, Marcus Buß, Birgit Dengler, Marion Ploner, Jürgen Jourdan, Georg Laumann; Vorne (v.l.): Matthias Kalbfuss, Ulla Thumann, Brigitte Fischer, Madeleine Keller, Christine Schunk, Pfarrer Ingo Stegmüller. Nicht auf diesem Bild: Theresa Marx, Uli Petereit.

Kirchenvorstand in der Kreuzkirche eingeführt

(MS) Am vergangenen Sonn-tag wurden 14 Kirchenvorste-her und Kirchenvorsteherinnen in ihr Amt eingeführt. Im April fand die Wahl in das Gremium statt, das die kommenden sechs Jahre die Angelegenheiten der Kirchengemeinde leiten wird. Der Kirchenvorstand ist für das gesamte Gemeindeleben ver-antwortlich. Seine Aufgaben sind vielfältig. Er wacht dar-über, dass das Evangelium in Gottesdienst und Konfi rman-denunterricht verkündet wird, nimmt sich der baulichen An-gelegenheiten und der Finan-zen an, organisiert Feste, stellt Personal in Gemeinde und Kindergarten ein und kümmert sich um Öffentlichkeitsarbeit. Zum ersten Mal gehören dem Gremium zwei Jugendliche an. Ihnen werden die Belange der jüngeren Generation be-

sonders am Herzen liegen, so dass auch der Nachwuchs mit seinen spezifi schen Interessen vertreten ist. Der Kirchenvor-

stand tagt in der Regel einmal im Monat. Die konstituierende Sitzung fand am Dienstag, 15. September, statt.

Vordere Reihe von links nach rechts: Pfarrerin Barbara Themel, Rena-te Stenzel, Dr. Bettina Lommel, Ulrike Härter, Renate Flath, Rebecca Hofmann, Ursula Armbruster, Leonie Fähnrich. Hintere Reihe: Margit Pietsch, Stefan Drizhal, Dr. Thomas Koppe, Dr. Wolfgang Trautmann, Tom Schröder, Jörg Semmler, Jonas Gunkel.

neue pfadfi ndergruppein der auferstehungsgemeinde

für Kinder von 7 bis 11 Jahren(RU) Mit uns wirst du die Natur entdecken, die Gemeinschaft erleben, den Glauben erfah-ren, Verantwortung überneh-men, Spannung und Aben-teuer erleben, Spiel und Spaß haben, auf Fahrt und Lager gehen und weltweit Freunde haben. Wir starten am Freitag, 18. September 2015, in der Auf-erstehungsgemeinde. Hierzu sind alle Kinder, von 7 bis 11 Jahren, um 16 Uhr und alle in-teressierten Jugendlichen, von 12 bis 17 Jahren, um 17.30 Uhr herzlich in die Auferstehungs-gemeinde eingeladen.Nach zwei Jahren wurden alle unserer Gruppe mit dem blauen Halstuch zum/zur Pfad-fi nder/in aufgenommen. Die beiden ältesten Pfadfi nder der Gruppe haben die Gruppenlei-terschulungen zur JULEICA ab-solviert und werden die neuen Gruppen leiten.Dieses Jahr waren wir auf vie-len Lagern mit Aktivität, Spaß und Abenteuer dabei.Auf dem Grundlagenseminar des RjBH haben wir uns einen Messergriff geschnitzt, einen Fotokurs gemacht und uns mit Extremistischen Formen im Jugendbereich auseinander ge-setzt. Hier konnten wir andere Pfadfi nderverbände und den Wandervogel auf der Jugend-burg Ludwigstein treffen. Um andere Gruppen unserer Pfad-fi nderschaft kennen zu lernen besuchten wir die Steinböcke in Dietzenbach / Steinberg. Gemeinsam unternahmen wir eine Schnitzeljagd und sangen bis tief in die Nacht hinein. Für unser erstes Zeltlager waren wir dieses Jahr in Groß-Gerau. Auf dem Jugendzeltplatz „Wild Park“ bauten wir eine Seil-brücke, kamen ganz nah an eine Herde Damm-Wild heran, fanden Geweihe und gossen mit Gips Tierspuren aus. Außer-dem kletterten wir auf Bäume, machen Waldläuferspiele und hatten eine feierliche Aufnah-me, zwei wurden Knappe und einer Pfadfi nder. Es fand auch ein Kochwettbewerb statt, wir backten leckeres Brot in Töpfen

und sangen bis in die Morgen-stunden. Zum Abschluss besuch-ten uns unsere Familien und wir grillten zusammen, manche planschten auch noch im Apfel-bach. Das Pfi ngstlager haben wir gemeinsam mit den anderen Gruppen aus dem Rhein-Main-Gebiet an der Airbase Ramstein erlebt. Leider waren wir nur mit vier Pfadfi ndern aus Darmstadt vertreten. Die beiden ältesten waren über Nacht auf einer Wanderung und der Rest mach-te bei einem großen Gelände-spiel mit. Jeden Morgen trafen wir uns zum Frühsport, nach dem Waschen zur Andacht und unsere Fahne wurde am Fahnen-mast mit den anderen Fahnen hochgezogen. Gemeinsam ge-stalteten wir einen Gottesdienst und einen bunten Abend und wieder ging es spät und heiser in den Schlafsack. Zum Abschluss der Sippenstunde vor den Ferien fuhren wir in den Wald. Dort folgten wir dem Wildwechsel,

machten ein Geländespiel und erstellten eine Karte von der Umgebung der Dianaburg. Ges-tern haben wir unser Großzelt, die Jurte aufgestellt und mit den Kindern beim Gemeindefest der Auferstehungsgemeinde Stock-brot und Marshmallows übers Feuer gehalten, auf dem Boden gesessen und gesungen.In unserer Gruppenstunde ha-ben wir neben Singen, Lachen, vielen neuen Spielen, einer kur-zen Andacht, Kekse essen, Eistee trinken, Tannenzapfenschlach-ten und Wasserspielen jetzt alle Grundlagen der Pfadfi ndertech-nik in den Gruppenstunden ken-nen gelernt und können sie auch anwenden, d.h. wir verhungern nicht vor einer nassen Feuer-stelle, fi nden auch essbares in Wiese und Wald und sitzen bald singend in unserem schnell aufgebauten Zelt, der Kohte. Bei diesen Aktivitäten kannst auch du dabei sein.Kontakt: Ramona Udluft, Tel. 06151-372967.

neueKindergruppe

im CVJm(AH) Eingeladen sind alle Kin-der im Alter von 5 bis 10 Jahren immer freitags (außer in den Ferien) von 16 Uhr bis 17.30 Uhr ins CVJM Haus Arheilgen (Woogsweg). Es wird viel ge-spielt, eine biblische Geschichte erzählt und die Kinder können Gemeinschaft erleben. Unter der Leitung von den beiden Ge-meindepädagoginnen Malvina Schunk und Analena Hermani bereiten die Teamer*innen aus der Auferstehungsgemeinde, der Kreuzkirche und dem CVJM gemeinsam ein buntes Programm vor, so dass alle viel Spaß haben. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Kinder kön-nen einfach vorbeikommen.

„asylkreis arheilgen“ wird aktiv(ju) Um Flüchtlingen nach ih-rer Ankunft in Arheilgen oder auch andernorts in Darmstadt beizustehen, hat sich ein „Asyl-kreis Arheilgen“ gebildet, der ehrenamtliche Angebote koordinieren will, damit ein effektives Netzwerk entsteht. Derzeit gibt es bereits montags nachmittags von 15 bis 19 Uhr ein offenes Begegnungstreffen von der Freien evangelischen Gemeinde mit Migranten im Muckerhaus, Messeler Str. 112 a, mit gemeinsamem Kaffee-trinken und Spielen (Info-Tel. 7895861). Eine Arbeitsgruppe von Kreuzkirche und CVJM bietet die Reparatur von ge-brauchten Fahrrädern an, die an Flüchtlinge abgegeben

werden (Info-Tel. 371190 / Ge-meindebüro). Beim dritten Ko-ordinationstreffen am Montag, 14. September, haben sich inte-ressierte Freiwillige zusammen-gefunden, die ein „Sprachcafé“ etablieren wollen, bei dem ein-mal pro Woche in zwangloser Atmosphäre alltagstaugliche Deutschkenntnisse vermittelt werden sollen. Sie können auf gutes Unterrichtsmaterial für Ehrenamtliche zurückgreifen. Ein privates Welcome-Dinner und oder auch ein Adventskaf-fee-Nachmittag sind weitere Initiativen, die in Arheilgen verwirklicht werden sollen. Auch Sportangebote für Flücht-linge werden geprüft. Pfarrerin Barbara Themel von der Kreuz-

kirchen-Gemeinde wies darauf hin, dass neben diesen Aktivitä-ten vor allem Wohnungen und Zimmer für Neuankömmlinge gesucht werden, für die die Stadt eine Mietgarantie gibt. Auch Patenschaften für Einzel-personen oder Familien, denen man organisatorisch beistehen könne, seien wichtig, so Bar-bara Themel, die gemeinsam mit Pastor Andreas Mang von der Freien evangelischen Gemeinde „Mittendrin“ über den Asylkreis Arheilgen weite-re Auskünfte gibt (Tel. 9182236 und 7895861). Das nächste Tref-fen, bei dem Vertreter der Ar-beitsgruppen berichten sollen, ist für Montag, 9. November, 20 Uhr im Muckerhaus geplant.

nachmittag für Kleinkinder

auf der Kinder-und Jugendfarm

(SS) Die Pfarrgemeinde Heilig Geist lädt Kleinkinder und El-tern zu einem gemeinsamen Nachmittag am Freitag, 9. Oktober, auf die Kinder-und Jugendfarm Arheilgen ein. Treffpunkt ist dort um 16 Uhr. Unter dem Motto „Du hast uns deine Welt geschenkt“ wird zunächst ein Kleinkindergot-tesdienst gefeiert; anschlie-ßend können die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer bis 18 Uhr auf dem Gelände verweilen. Anmeldung ist möglich bei Gemeindereferentin Susanne Sturm (Tel.: 06151-3968854).

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Seite 565. Jahrgang KW 38 Nr. 38 - Donnerstag, 17. September 2015 ARHEILGER POST

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Auferstehungsgemeinde

einführung des Kirchenvorstandes

(HJD) Am vergangenen Sonn-tag wurde in der Ev. Auferste-hungskirche der im April ge-wählte Kirchenvorstand von Pfarrer Hans-Jörg Dittmann und Pfarrer Harald Marks in einem festlichen Gottesdienst in sein Amt eingeführt. 16 Frauen und Männer überneh-

men mit den Pfarrern zusam-men für die kommenden sechs Jahre die Verantwortung für die Auferstehungsgemeinde. Auf dem Bild, in der Reihenfolge von links nach rechts: Jens Reu-ter, Jacqueline Hübner-Mentha, Jonathan Heil (Jugenddelegier-ter), Manuela Kruppert-Helm,

Karlheinz Wesp, Marlene Reder (Jugenddelegierte), Dr. Michael Dzieia, Daniel Ehrhard; unten: Dr. Thomas Schweer, Susan-ne Adam: oben: Dr. Sabine Löchner, Thomas Lutz, Heike Wiemer, Marga Kroeker, Hans Georg Arnold. Auf dem Bild fehlt: Volker Brock.

entspannungs-kurs für Kinder(SS) Ein Entspannungskurs für Kinder im Grundschulal-ter wird in der katholischen Gemeinde Heilig Geist ange-boten. Der Kurs ist offen für alle Interessierten. Er fi ndet an 4 Montagen jeweils von 15 bis 16.30 Uhr statt, nämlich am 2., 9., 16. und 23. Novem-ber. Durchgeführt wird er von Schulsozialarbeiterin Heike Kissel und Gemeindereferentin Susanne Sturm. Der Entspan-nungskurs beinhaltet verschie-dene Ruheübungen, Traum-reisen, Sinnesspiele, aber auch Bewegungsübungen sowie kreative Elemente. Wichtig ist bequeme Kleidung; außerdem sollen ein kleines Kissen, ein leeres Marmeladenglas sowie ein Trinkbecher mitgebracht werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung ist bis spätestens 9. Oktober möglich bei Heike Kissel (Tel.: 0157-72702228) oder Susanne Sturm (Tel.: 06151-3968854).

gang in die nacht(SS) Das Kindertagsteam der katholischen Gemeinde Heilig Geist sowie das Kindergottes-dienstteam der evangelischen Gemeinde von Wixhausen bie-ten gemeinsam einen „Gang in die Nacht“ für Kinder an. Die Aktion fi ndet am Freitag, 25. September, statt. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr an der Kirche in der Zöllerstr. 3 in Arheilgen. Von dort geht es nach Wixhausen, wo die evangelische Gemeinde unser Ziel ist. Unterwegs sind Pausen

und Stärkungen vorgesehen. Zum Abschluss wird es ein La-gerfeuer, einen Imbiss sowie Spiele geben. Um 20 Uhr sol-len die Kinder an der evangeli-schen Kirche in der Untergasse 1 abgeholt werden. Mitzubringen sind ein Trink-becher, 2 Euro (für Imbiss) und ggf. Regenkleidung. Anmeldung ist bis zum 23. September möglich im kath. Pfarramt (Tel.: 06151-3968854) oder im evangelischen Gemein-debüro (Tel.: 06150-7731).

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spielgruppe„arheilger Zwerge“

(CR) Ab sofort hat die Spiel-gruppe „Arheilger Zwerge“ wieder freie Betreuungsplätze für Kinder im Alter ab 1,5 Jah-ren. Jeden Freitag gibt es das Angebot einer betreuten fes-ten Spielgruppe in der Pfarrei Heilig Geist. Unter der liebevol-len und erfahrenen Betreuung von Ieda Hoffmann-Rothe tref-fen sich die Kinder freitags von 8.30 - 12.30 Uhr in den Räumen des Pfarrzentrums, Zöllerstr. 3. Dort können die Kinder zusam-men spielen, singen, tanzen, frühstücken und basteln.Dies ist eine sehr gute Mög-lichkeit, die Kinder auf die Zeit

im Kindergarten vorzuberei-ten, da sie nur an einem Tag in der Woche von Mama und Papa getrennt sind. Und sie lernen bereits, mit anderen Kindern zu spielen und sich auseinanderzusetzen.Die Kindergruppe ist auf 8 Kin-der begrenzt. Bei jedem Treffen ist ein zusätzlicher Elternteil im Wechsel eingeplant. Die Teil-nahme an dieser Gruppe kostet monatlich pro Kind 60 Euro (inkl. Betreuungshonorar, Raummie-te, Spiel- und Bastelmaterial). Die Anmeldung erfolgt über das Pfarrbüro der Heilig Geist Gemeinde, Tel. 06151-351031.

DrK aktive senioren Wixhausen Vortrag Israel von Pfarrer Stegmüller

Am Donnerstag, 24. Septem-ber, um 19 Uhr fi ndet in der Ostendstraße ein Höhepunkt der diesjährigen Herbstsaison statt: Pfarrer Stegmüller berich-tet über Reisen im sogenannten Heiligen Land. Die vielfältige Eindrücke und Erlebnisse die-

ser Reisen schildert er in einem spannenden und kurzweiligen Lichtbildervortrag. Dabei wer-den nicht nur die wichtigsten christlichen Stätten des Lan-des, wie die Geburts- und die Grabeskirche Jesu, in den Blick kommen, sondern auch

einige archäologische Stätten aus der Antike sowie das mo-derne Israel mit seinen gesell-schaftlichen und kulturellen Besonderheiten. Wie immer sind Jung und Alt herzlich will-kommen in der Ostendstraße 27-29 in Wixhausen.

Karten erhältlich bei

Bahnhofstr. 2, Wixhausenzum Preis von 25 & 27 Euro

nach 4 Jahren ist es endlich wie-der soweit: am Freitag, dem 09. und am samstag, dem 10. okto-ber 2015 präsentiert die „special Constellation bigband“ mit ihrem sänger thomas schmalz ihr neu-es programm „a night like this“ mit titeln aus swing und pop.Die Bigband steht bei ihrem 5. Konzert unter der Leitung von Jens Jourdan. Als Sängerin konn-te Silvia Willecke verpfl ichtet wer-den, die bereits im letzten Kon-zert das Publikum begeisterte. Gesanglich unterstützt wird sie von Janina Hirch, Mareike Breu-ser und Lisa Joos. Natürlich ist auch Uli Laumann wieder mit von der Partie und wird in seiner un-nachahmlichen Weise durch den Abend führen. Für die Zusam-menstellung des Programms, der

Arrangements und des Orchesters ist Peter Röder verantwortlich.Auf dem Programm stehen die großen Erfolge von Adele, Cher, Aretha Franklin,Rod Stewart, Tina Turner, Billy Joel, Caro Emerald, Lady Gaga und natürlich Frank Si-natra. Ebenso wird die hervorra-gend besetzte „Special Constella-tion Bigband“ mit einigen Titeln ihre Solisten präsentieren.Wie in den vorangegangenen Konzerten wird das Bürgerhaus wieder zum Club umgestaltet. In dem dezent illuminierten und de-korierten Saal mit Tischgruppen bis 10 Personen ergibt sich die Möglichkeit im Kreise von Freun-den, Bekannten oder mit der Fa-milie den Abend zu genießen.Für ein Abendessen vor dem Konzert lädt Sie Konrad „Conni“

Voß als Chef des Bürgerhaus-Re-staurants herzlich ein. Eine feine Auswahl an Fingerfood bietet Ihnen Herr Voß von 18.00 bis 20.00 Uhr im Foyer an.Nach dem Konzert können Sie mit Ihrem Freundeskreis noch zusammensitzen, sich unterhal-ten oder auch bei Tanzmusik vom Band das Tanzbein schwingen.Von 23.00 bis 1.00 Uhr lockt noch-mals die Küche des Restaurants mit einer Mitternachtskarte.Saalöffnung ist um 19.00 Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr.Die Karten sind erhältlich am Kiosk Müller, am Bahnhof Wixhausen.Hier haben Sie die Möglichkeit, Ih-ren Platz bzw. Tisch auszuwählen.Eintrittspreis: 25 bzw. 27 Euro

Es ist soweit – auf vielfachen Wunsch – das Bigband-Ereignis im Bürgermeister-Pohl-HausDie Special Constellation Bigband präsentiert:

Freitag, 9. Oktober 2015 und Samstag, 10. Oktober 2015 • Einlass um 19 Uhr • Im Bürgermeister-Pohl-Haus

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Seite 665. Jahrgang KW 38 Nr. 38 - Donnerstag, 17. September 2015 ARHEILGER POST

FlohmärkteKindersachen-Herbstflohmarkt der KITA Merck

Datum: 19. september 2015von 10 Uhr bis 12.30 Uhr,

Veranstaltungsort:Betriebssporthalle der Fa. Merck

Veranstalter:Elternbeirat der Kita Merck

Information und anmeldung:Anmeldungen werden vom 17.08. bis zum 05.09.2015 über [email protected] angenommen, die Verlosung der Plätze erfolgt am 06.09.2015. Alle Einnahmen aus den Standgebühren und dem Ku-chenverkauf gehen an die Kinder-tagesstätte für die Anschaffung von Spielobjekten und Durchfüh-rung von Projekten.

Herbstflohmarkt des Förderver-eins der KiTa am Ruthsenbach

Datum: 26. september 2015von 13.30 Uhr bis 16 Uhr,

Veranstaltungsort:Gemeindehaus der Ev. Auferste-hungsgemeinde, Messeler Str. 31, Da.-Arheilgen

Veranstalter:Förderverein der ev. KiTa am Ruthsenbach

Information und anmeldung:Infos und Stand-Vergabe ab 31. Au-gust unter [email protected], Standgebühr 7 Euro, kein Kuchen.

Kindersachenflohmarkt des Fördervereins der Georg-Au-gust-Zinn-Schule

Datum: 26. september 2015von 14 Uhr bis 16 Uhr,

Veranstaltungsort:

Bürgermeister-Pohl-Haus, Wix-hausen

Veranstalter:Förderverein der Georg-August-Zinn-Schule WixhausenInformation und anmeldung:5 Euro + Kuchenspende oder 8 Euro ohne Spende, Tischreservierung: [email protected]

Herbstflohmarkt des Förderver-eins Kinderhaus Wirbelwind

Datum: 17. oktober 2015von 13 Uhr bis 16 Uhr,

Veranstaltungsort:Muckerhaus, Messeler Str. 112a, Da.-Arheilgen

Veranstalter:Förderverein Kinderhaus Wirbel-windInformation und anmeldung:[email protected] oder 06151-359435

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Zypries begrüßt Darmstädter Schüleraus neun Nationen in Berlin

Die Darmstädter Bundestags-abgeordnete Brigitte Zypries (SPD) freut sich, dass zwölf Schülerinnen und Schüler der Arheilger Stadtteilschule ihrer Einladung gefolgt sind und in dieser Woche Berlin besu-chen. Die jungen Menschen aus Somalia, Syrien, Kuwait, Rumänien, Marokko, der Dominikanischen Republik, Spanien, Ungarn und Polen, die ohne deutsche Sprach-kenntnisse nach Darmstadt ge-kommen sind, lernen in einer Intensivklasse für etwa ein Jahr gemeinsam deutsch, bevor sie auf weiterführende Schulen gehen. „Seit fast zehn Jahren bin ich in Kontakt mit Schüle-rinnen und Schülern aus Darm-städter Intensivklassen, die von Frau Woydt betreut wer-den. Schon mehrfach habe ich sie besucht und Schüler waren zum Praktikum in meinen Bü-ros in Berlin und Darmstadt“, erläutert Zypries ihr Engage-ment. „Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie die Jugendlichen innerhalb kurzer Zeit Deutsch lernen und sich bei uns integrieren wollen. Dank des tollen Engagements von Frau Woydt für ihre Schü-lerinnen und Schüler lernen sie

jetzt auch unsere Hauptstadt besser kennen – politisch, historisch und kulturell“. Die Schülerinnen und Schüler haben bei den Besuchen der Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ und der Gedenkstät-te Berliner Mauer viel Neues über die Teilung Deutschlands gelernt und konnten den Blick aus dem Fernsehturm am Alexanderplatz genießen. Weiterer Höhepunkt war der Besuch einer Plenarsitzung des Bundestages. Doch vor allem der Besuch des Anne-Frank-Zentrums beeindruckte die Jugendlichen sehr, denn sie hatten zur Vorbereitung auf die Fahrt die Geschichte über das Schicksal des jüdi-schen Mädchens gelesen und bearbeitet. „Es ist immer gut, wenn junge Leute Geschichte hautnah erleben. Der Besuch des Anne-Frank-Zentrums im ehemaligen jüdischen Viertel in Berlin-Mitte hat genau das ermöglicht“, so Zypries wei-ter. „Ich bin sicher, die jungen Leute fahren mit vielen Eindrü-cken zurück nach Darmstadt. Mein Dank gilt vor allem ihrer Lehrerin Frau Woydt, denn ohne sie wäre die Fahrt nicht möglich gewesen!“.

herbstfahrt des polizeichors Darmstadt

(FP) Eine Reise in die Zentren der Rhön und nach Unterfran-ken fand die Zustimmung der Sänger des Polizeichors Darm-stadt und seinen Gästen, die der Organisationsleiter Heinz Wetzstein ausarbeitete. Und heraus kam eine Fahrt in die Rhön mit dem Standquartier im Hotel Sonnenhügel in Bad Kissingen.Die Abfahrt am Dienstagmor-gen war für 8.30 Uhr angesetzt und alle waren da. Zuerst wurden die Wundertüten zum Frühstück verteilt, denn nach einer kurzen Busfahrt war Frühstückspause. Um die Mittagszeit war das Hotel Son-nenhügel erreicht. Ein typisches Urlaubshotel aus den 70er Jahren, sehr gepfl egt und ansprechend. Nach kurzer Pause und Zimmerbezug wur-de man vom Stadtführer Franz Friedel begrüßt. Mit seinem Hintergrundwissen als 30 Jah-re Hotelportier brachte er den Teilnehmern die Sehenswür-digkeiten der Großen Kreis-stadt Bad Kissingen näher. Bad Kissingen ist bayerisches Staatsbad und erlebte seine Blütezeit im 18. Und 19. Jahr-hundert als Kaiser und Könige hier zur Kur weilten.Nach zwei Stunden durch Ro-sengärten, Wandelhalle, Ar-kadenbau, Regentensaal und Parks, wurden die Beine müde, und so traf man sich dann zur Erholung in den reich gesäten Cafés in der Innenstadt. Zum Abendessen fanden die im Pensionspreis enthaltenen Ta-felgetränke (auch Wein und Bier) ungeteilten Zuspruch und mit dem guten Abendessen

vom Buffet ging ein ereignis-reicher Tag zu Ende.Für die zum nächsten Tag ange-setzte Rhönrundfahrt war Franz Friedel vom Hotel Sonnenhügel wieder der Reiseleiter. Das ers-te Ziel war der Kreuzberg mit seinem Kloster. Kardinal Faul-haber soll über den Kreuzberg mal gesagt haben: „Den Berg hinauf wallt ein langer Zug; die meisten zum Kreuze, fast alle zum Krug“. Mit anderen Wor-ten, nicht nur, aber auch wegen des guten Klosterbiers ist der Kreuzberg ein Muss für jeden Rhönbesucher. Die Erfahrung hat dies auch bewiesen: Die wenigsten besuchen Kapelle und Kirche, aber fast alle strö-men in den Berggasthof Elisäus oder in die Schwemme direkt am Eingang, um sich an dem dunklen ungefi lterten Bier der Klosterbrauerei zu laben, das es seit 1731 gibt. Trotzdem gab es für die Gäste vom Polizeichor auch besinnli-che Momente in dem von Fran-ziskanern bewohnten Kloster auf dem „Heiligen Berg der Franken“. Außerdem gelang es, alle Teilnehmer zum Grup-penfoto auf der Treppe vor der Kirche zu versammeln.Die nächsten Programmpunk-te für den Nachmittag waren Wasserkuppe und Fulda. Aus Zeitgründen konnte nicht Bei-des besucht werden, also muss-te eine salomonische Lösung gefunden werden. Da aber die Wünsche auseinandergingen, wurde eine Gruppe auf der Wasserkuppe abgesetzt, die andere fuhr weiter nach Fulda und besuchte den Dom St. Sal-vator und die Altstadt.

Bei herrlichem Spätherbst-wetter gab es auf der Was-serkuppe viel zu sehen. Man konnte den Rundblick über die Rhön genießen oder ein-fach nur den startenden und landenden Segelfl iegern zu-sehen die von Motorfl ugzeu-gen hochgeschleppt wurden. Auch die Ausstellung über das Biosphärenreservat Rhön war interessant. Die Rückfahrt war gekennzeichnet durch die launischen Geschichten des Reiseleiters, und der Busfah-rer lieferte alle pünktlich zum Abendessen vor dem Hotel Sonnenhügel ab.Die Heimfahrt am Donners-tag führte die Gäste des Po-lizeichors über das Staatsbad Bad Brückenau. Dieser Ort ist kleiner als Bad Kissingen, aber auch hier wurde man von einem kundigen Reiseführer über die interessanten geologi-schen Eigenheiten der Gegend aufgeklärt. Auf der einen Seite gibt es fast völlig salzarmes Wasser, das gut ist für medi-zinische Anwendungen, und nicht weit entfernt wird Salz aus der Erde geholt. Ein letz-ter Stop war am Schloss Schön-busch bei Aschaffenburg, wo man sich für die letzte kurze Etappe nach Darmstadt stär-ken konnte. Am Nachmittag waren dann wieder alle wohl-behalten daheim. Es war eine ereignisreiche Rei-se, die nach der Sommerpause den Start für die Singstun-denbesuche bildete, denn die Weihnachtskonzerte stehen als nächstes an sowie das eine oder andere „Ständchen“ in Seniorenheimen.

Kooperation der WissenschaftsstadtDarmstadt mit dem DrK Darmstadt

Ehrenamtliche des DRK-Kleiderladens maßgeblich an schneller Hilfe für Flüchtlinge beteiligtDie Ausstattung der Flüchtlinge mit gespendeter Bekleidung ist in Darmstadt in der dritten Wo-che nach Eröffnung der Zeltstadt auf dem Areal der Starkenburg-Kaserne fast schon zur Routine geworden. Täglich fahren Bus-se von dort zum ehemaligen EAD-Gelände in der Niersteiner Straße, wo die Neuankömmlinge jeglichen Alters vor allem Klei-dung, aber beispielsweise auch Koffer und Spielsachen erhal-ten. Bei der raschen Einrichtung dieses Hilfsangebots konnte sich die Wissenschaftsstadt Darmstadt von Anfang an auch auf das Know-how der ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen des DRK-Kleiderladens „Schrankge-fl üster“ in der Dieburger Straße verlassen. Nur einen Tag nach Eintreffen der ersten Personen in der Darmstädter Zeltstadt sorgte die stadtbekannte DRK-Einrichtung für die Erst-versorgung der Flüchtlinge mit Kleidung auf dem Gelände der Starkenburg-Kaserne. Hierfür wurde das komplette Winter-kleidungsreservoir im Kleider-laden nach passender Kleidung für die Flüchtlinge durchsucht. So fanden für die Erstversor-gung 16 Kleidersäcke mit mehr als 500 Einzelteilen ihren Weg in die Zeltstadt. Seitdem funk-tioniert der DRK-Kleiderladen als Reservoir für die Flüchtlings-unterkunft, wenn im Kleiderde-pot der Stadt in der Niersteiner Straße bestimmte Einzelteile

fehlen wie z.B. Jogginganzüge für Herren. Außerdem stellte der DRK-Kleiderladen für den Aufbau der Annahmestelle am ersten Tag in der Niersteiner Straße drei ehrenamtliche Mit-arbeiterinnen zur Verfügung. Dank der extrem großen Spen-denbereitschaft der Darmstäd-ter werden in der Niersteiner Straße 6 mittlerweile allerdings bis auf wenige besondere Aus-nahmen keine Kleiderspenden mehr entgegengenommen. Was aktuell benötigt wird, veröffent-licht die Stadt auf ihrer Home-page www.darmstadt.de und auf Facebook tagesaktuell. Seit dem dritten Tag nach Öffnung der Zeltstadt sind immer wieder ein bis zwei DRK-Ehrenamtliche des Kleiderladens in der ehe-maligen EAD-Halle vor Ort. Dort kommt den Flüchtlingen die langjährige Erfahrung der DRK-Ehrenamtlichen zugute, denn die DRK-Verkaufshilfen sind durch ihre Tätigkeit bei „Schrankgefl üster“ sehr versiert in der Beratung und im Umgang mit Second Hand-Kleidung. Wie alle anderen Ehrenamtlichen ar-beiten sie während ihrer jeweili-gen Schicht mit beeindruckend hoher Energie und geben ihre Kenntnisse zudem gerne an die anderen Ehrenamtlichen weiter. Seit Mitte der ersten Woche nach Flüchtlingsankunft ist Be-tina Guerazem in der Niersteiner Straße tätig. Die zweifache Mut-ter ist seit rund fünf Jahren eh-

renamtlich im DRK-Kleiderladen und hauptamtlich in der Küche des DRK-Seniorenzentrums Fiedlersee beschäftigt. Zu den Gründen für ihre regelmäßige Arbeit für die Flüchtlinge sagt die 45-Jährige: „Das Schicksal der Leute ist sehr traurig – sie tun mir leid und ich will helfen. Zumal jetzt noch der Winter vor der Tür steht. Traurig ist auch, dass es in Deutschland noch so viele Rechtsradikale gibt – hier möchte ich etwas entgegenset-zen.“ Sie ergänzt, die Arbeit ma-che ihr Spaß und sie habe auch schon eine syrische Freundin für ehrenamtliche Hilfe gewonnen. Die DRK-Mitarbeiterin ist mit einem Algerier verheiratet und kann ihre Arabischkenntnisse sehr gut beim ersten Willkom-men der Personen auf dem ehemaligen EAD-Gelände nut-zen. Dann erfragt sie schlicht, was die Personen benötigen. Beim Einkleiden mit Oberbe-kleidung, Unterwäsche und Socken sowie Bereitstellung von Handtüchern kommen kleine Kinder immer zuerst an die Reihe. Sofern sich diese von den Eltern lösen lassen, kann eine Familie gleich von meh-reren Ehrenamtlichen parallel betreut werden. Hauptamtlich wird der DRK-Kleiderladen von Miriam Seel geleitet, die auch für die Servicestelle Ehrenamt in den sozialen Diensten des DRK Darmstadt verantwortlich ist. Sie ist froh, dass sie durch ihr Eh-

renamtsteam vom „Schrankge-fl üster“ der Anfrage der Stadt zur Erstversorgung der Flücht-linge mit Kleidung kurzfristig und kompetent entsprechen konnte. Dies geschah im Rah-men des Katastrophenschutzes, einer Kernaufgabe des DRK. Al-lerdings habe es eine Situation wie die jetzige in Darmstadt so noch nicht gegeben, meint die DRK-Verantwortliche. „Wir waren erster Ansprechpartner der Stadt für die Versorgung der Flüchtlinge mit Bekleidung und konnten schnell und unbü-rokratisch helfen – darauf sind wir schon ein bisschen stolz. Das Wichtigste ist aber, dass wir für jede Person die passende Ausstattung fi nden – die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Den ehrenamtlichen Mitarbeiterin-nen des Kleiderladens gebührt für ihren hervorragenden Ein-satz ein großes Dankeschön.“ Miriam Seel und ihr Team stim-men sich weiterhin eng mit der Stadt ab – zurzeit werden am dringendsten Koffer mit Rollen benötigt, sagt die DRK-Verant-wortliche. Sie können weiterhin auf dem ehemaligen EAD-Areal abgegeben werden.

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Page 7: Arheilger Post KW38

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Seite 765. Jahrgang KW 38 Nr. 38 - Donnerstag, 17. September 2015 ARHEILGER POST

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Das Internet, die Scheidung undder Unterhaltsanspruch

Immer mehr durchdringt das Internet alle Bereiche des menschli-chen Lebens und so manches Scheidungsurteil der letzten Jahre beschäftigt sich damit. Aktuell geht es um Fotos bei Facebook:

Postet die getrennt lebende Ehefrau auf Facebook Fotos von sich und ihrem neuen Lebensgefährten, ist ihr Anspruch auf Tren-nungsunterhalt damit noch nicht ausgeschlossen, auch wenn der Noch – Ehemann das völlig anders sieht.

So entschied es jetzt das Amtsgericht Lemgo. Das Gericht wertete auch die innige Vertrautheit der beiden auf den Bildern nicht als schwerwiegendes Fehlverhalten das geeignet sei, den zum Un-terhalt verpfl ichteten Ehemann in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Dies gelte insbesondere, wenn der Ehemann selbst ein außereheliches Verhältnis pfl egt, das schon vor der Trennung be-standen habe. Wie man aber die Fotos wieder aus dem Internet entfernt, wenn es dann doch nichts wird ist eine andere Geschichte.

ZusätzlichesFLorIs-treffen

vorgestelltAm Samstag, 5. September, fand in der Feuerwehr Wix-hausen eine Infoveranstaltung für die Eltern der Flori-Kids und für Eltern, deren Kinder feuerwehrbegeistert sind, statt. Hier stellte die Kinder-feuerwehrwartin das neue Konzept der FLORIS vor. Dies beinhaltet unter anderem, die neuen Gruppenstundenzeiten. Diese sind wie gehabt, der 1. Samstag im Monat von 10 - 12 Uhr und jetzt zusätzlich, der 3. Montag im Monat von 17 - 18.30 Uhr. Anlass für das zusätzliche Treffen ist, dass das Projekt „MiniFeuerwehr die FLORIS“ seit zwei Jahren gro-ßen Anklang bei Kindern und Eltern fi ndet. Das erste Mon-tagstreffen ist bereits am 21. September in der Feuerwehr Wixhausen. Hierzu sind feu-erwehrbegeisterte Kinder im Alter von 6-9 Jahren herzlich willkommen! Es freuen sich die FLORIS auf Euch!

singkreisKranichstein im

herrngarten (me) Im Rahmen des Kultur-programms der Stadt Darm-stadt will der Kranichsteiner Stadtteilchor, der „Singkreis Darmstadt-Kranichstein 1989 e.V.“, am Sonntag, 20. Sep-tember, in einem weiteren Promenadenkonzert wieder hoffentlich sehr viele Zuhörer mit einem bunten Programm unterhalten. Nach einem Trinitatisgesang aus dem 15. Jahrhundert werden neben Werken von Mozart (Luci care), Andrew Lloyd-Webber (Phan-tom der Oper), Nico Dostal (Florentinische Nächte) und Hubert von Goisern (Weit, weit weg) auch Irische und Portu-giesische Volksweisen zu hören sein, genauso wie das beliebte Russische Lied von der Kalinka sowie Loblieder auf den gu-ten Wein. Interessiert? Um 11 Uhr geht es los im Pavillon am Herrngartenkaffee.

offenes atelier in „Die glasperle“

Am Samstag und Sonntag, 19. und 20. September, fi nden im Rahmen des Kultursommers Südhessen wieder die „Tage des offenen Ateliers“ statt. Petra und Uwe Köster öffnen dazu wie in den Jahren zuvor ihren Werkstattladen „Die Glasperle“ am Samstag in der Zeit von 10-13 Uhr und am Sonntag von 12-18 Uhr. Interessierte können sich an beiden Tagen in der Unteren

Mühlstraße 16 in Darmstadt-Arheilgen über die aktuelle Schmuck-Kollektion von Pe-tra Köster und Glasobjekte von Uwe Köster informieren. Außerdem wird am Sonntag gezeigt, wie Glasperlen am offenen Feuer hergestellt werden. Wer möchte, kann die Gelegenheit nutzen und selbst einmal eine Glasper-le drehen – natürlich unterAnleitung.

sg eiche Darmstadt gewinnt bei „sterne des sports“

28 Vereine im Geschäftsgebiet der Volksbank Darmstadt – Südhessen wollten ihn haben, den Stern des Sports in Bronze: Die SG Eiche1954 e.V. Darm-stadt hat ihn gewonnen. Die „Sterne des Sports“ ha-ben sich seit ihrer Premiere im Jahr 2004 zu Deutschlands wichtigstem Breitensportwett-bewerb entwickelt. Dabei geht es nicht um sportliche Höchst-leistungen. Vielmehr werden Vereine und Initiativen geehrt, die sich innerhalb des Brei-tensports in herausragender Weise gesellschaftlich oder sozial engagieren. Projekte aus Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration oder Gleichstellung werden mit der Auszeichnung von den Volks-banken Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) gewürdigt und der Öffentlichkeit vor-gestellt. Den ersten Preis und damit ein Preisgeld von 1.500 Euro sicherte sich die SG Eiche Darmstadt. Die Sportgemein-schaft wurde für ihr langjähri-ges und nachhaltiges Engage-ment im Bereich „Integration durch Sport“ ausgezeichnet. Mit dem „Stern in Bronze“ qualifi ziert sich der Verein für die nächste Runde im Wettbe-werb um die „Sterne des Sports in Silber“, der im November auf Landesebene stattfi nden wird. Bei der feierlichen Preis-übergabe am 10. September

in der Volksbank vergab die zehnköpfi ge, hochkarätig besetzte Jury auch noch zwei zweite Plätze. Der Wasser-sportverein Lampertheim war mit seinem Projekt der Nach-wuchsförderung von Kindern und Jugendlichen punktgleich mit dem Reiterverein an der TU Darmstadt. Dieser wurde für sein heilpädagogisches Konzept ausgezeichnet, das kranken Kindern und Jugend-lichen eine pferdegestützte Therapie ermöglicht. Beide Vereine erhielten ein Preis-geld von je 1.000 Euro. Die Auswahl der drei Gewinner fi el der Jury keineswegs leicht. „Denn jeder Sportverein, der

sich ehrenamtlich engagiert, hat eigentlich einen ‚Stern des Sports‘ verdient“, so Matthias Martiné, Vorstands-sprecher der Volksbank. Und so bekamen alle Vereine, die sich beworben hatten, einen Anerkennungspreis in Höhe von 100 Euro. Während der Preisverleihung begeisterte der Tausendsassa Axel S. mit seiner Diabolo-Jonglage und überraschte in seiner frischen, sympathischen Moderation die Gäste mit spontanen Showeinlagen. Einen fi lmi-schen Zusammenschnitt des abwechslungsreichen Abends gibt es unter www.volksban-king.de/sterne.

Foto v.l.n.r.: Matthias Martiné (Vorstandssprecher Volksbank Darmstadt-Südhessen) freut sich mit den drei Vorsitzenden der Gewinner des Ehrenamtswettbewerbes „Sterne des Sports 2015“ Eirka Gabler (WSV Lampertheim - 2. Platz), Markus Reitz (SG Eiche Darmstadt - 1. Platz) und Dr. Volker Schultz (Reiterverein an der TU Darmstadt - 2. Platz).

mühlchen 2015: 62.365 besucher –2016: Idylle ade?

Förderverein muckt auf und lehnt Straße am Ostrand des Mühlchens ab(sn) Der heiße Sommer hat dem Mühlchen einen neuen Besu-cherrekord beschert: 62.365 Be-sucher – fast doppelt so viel wie im Jahr zu vor – fanden den Weg ins Mühlchen. Dank der gründli-chen Entschlammung durch die vielen Helfer des Fördervereins war die Wasserqualität über den ganzen Sommer hinweg hervor-ragend. Gutes Wetter, gutes Wasser, gutes Ambiente: Das waren die Gründe für die tolle Saison. Auch die Kasse stimmte: Über die Mühlchensäule konn-te die Stadt Darmstadt rund zwölftausend Euro an freiwil-ligen Eintritt einnehmen. Aber die Idylle ist nicht ungetrübt. Während der Sommerferien wurde der Förderverein vom Stadtverordneten Werner Kro-ne auf die Magistratsvorlage 2015/0245 hingewiesen, die am 22. Juli vom Magistrat beschlos-sen wurde. Danach soll an der Ostseite des Mühlchens parallel zur Bahnlinie für knapp 300.000 ein Brückenbauwerk von 4 Me-ter Breite errichtet werden. Die Brücke ist Teil einer später zu bauenden Straße, über die eine

Ringbuslinie geführt werden soll. Nach einer eingehenden Besichtigung der örtlichen Gegebenheiten hat sich der Vorstand des Fördervereins einstimmig gegen das geplante Vorhaben ausgesprochen und seine Stellungnahme zunächst an den Oberbürgermeister, die Dezernenten, die Fraktionsvor-sitzenden aller im Stadtparla-ment vertretenen Parteien und Wählervereinigungen sowie den Mitgliedern des Umwelt-ausschusses zugeleitet. Jetzt ist sie online auf der Homepage des Vereins (www.muehlchen.de) abrufbar. Der Förderver-ein kritisiert folgende Punkte: Durch die geplante Maßnahme müssten die meisten Bäume des Auewäldchens an der Ostseite des Mühlchens gefällt werden. Es entfi ele der natürliche und harmonische Sichtabschluss; der Blick der Badegäste wäre frei auf eine Straße mit einer künstlichen Böschung mit Abfangungen aus Beton. Der Lärm von den häufi g vorbei fahrenden Güterzügen würde sich über das ganze Gelände ausbreiten. Außerdem ist zu vermuten, dass dann die Würz-burger Straße – auch unerlaub-terweise – von schnell fahren-den PKW genutzt würde. Für Spaziergänger wäre sie dann nicht mehr benutzbar. Der Ver-ein befürwortet eine Verbesse-

rung des ÖPNV-Angebots in Arheilgen – insbesondere auch im Hinblick auf die schlechte Anbindung von Mühlchen und SGA. Dies darf aber nicht auf Kosten von Natur und wertvol-lem Kulturgut geschehen. Die Vorlage sollte am 8. September im Umweltausschuss beschlos-sen werden, wurde dann aber von der zuständigen Dezer-nentin, Cornelia Zuschke, von der Tagesordnung genommen, da das Mühlchen mittlerweile unter Denkmalschutz steht, wodurch eine neue Situation entstanden sei. Auch der För-derverein hatte darauf hinge-wiesen, dass jede Maßnahme in der Umgebung eines Denkmals mit der unteren Denkmalschutz-behörde abgestimmt sein muss. Vier Vorstandsmitglieder des Fördervereins, darunter die Vorsitzenden, Dr. Stefan Nold und Elke Schauss, nahmen an der Ausschussitzung als Gäste teil und nutzen die Möglichkeit, zu Beginn der Sitzung Fragen zu stellen. Frau Schauss hatte dazu ein Handout vorbereitet, das die Auswirkungen der ge-planten Maßnahme plastisch darstellt. In der Kürze der dafür vorgesehenen Zeit (30 Minuten) konnten jedoch die ingesamt 20 Fragen des Fördervereins nicht beantwortet werden. Mit der Dezernentin, Frau Zuschke, und dem zuständigen Abteilungs-

leiter im Stadtplanungsamt, Ulrich Ranly, wurde vereinbart, während des laufenden Monats gemeinsam vor Ort nach einer Lösung zu suchen. In den von der Stadt Darmstadt kürzlich veröffentlichen Leitlinien zur Bürgerbeteiligung heißt es: „Bürgerinnen und Bürger ge-stalten gemeinsam mit Politik und Verwaltung Planungspro-zesse aktiv mit. Hierzu infomiert die Verwaltung die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig über die Planungen und Vorhaben in der Stadt“. Der Förderverein erwartet, dass diese Leitlinien beim geplanten Bauvorhaben an der Ostseite des Mühlchens von der Stadt in Zukunft auch angewandt werden und hofft auf eine konstruktive Zusam-menarbeit auch mit anderen Initiativen. Die Zeit drängt, denn schon im nächsten Jahr wird die Bahn die Eisenbahn-brücken sanieren und in diesem Zusammenhang soll auch das Vorhaben der Stadt umgesetzt werden.Am Samstag den 5. Sep-tember fand bereits vor Ort ein erstes Arbeitstreffen von För-derverein und der IGAB statt. Der Förderverein ist zuversicht-lich, dass gemeinsam mit allen Akteuren eine einvernehmliche Lösung erzielt werden kann stellt jedoch abschließend ein-deutig fest: Bürgerberuhigung ist keine Bürgerbeteiligung.

attraktives gewinnspiel desgewerbeverein arheilgen anlässlich

des 125-jährigen JubiläumsHauptpreis 2 Dauerkarten für die Bundesligasaison des SV Darmstadt 98

Anlässlich des 125 jährigen Vereinsjubiläums führt der Gewerbeverein Arheilgen ein attraktives Gewinnspiel durch. Der Hauptpreis sind 2 Dauer-karten für die Bundesligasaison 2015/2016 des SV Darmstadt 98. Dies ist sicherlich ein toller Preis, zumal die Darmstädter seit 33 Jahren wieder erstklassig sind und für ihr erstes Spiel gegen Hannover viel Lob und Aner-kennung erhalten haben. Der 2. Preis ist ein Gourmetwochenen-de im Jagdschloss Kranichstein. Das Gewinnspiel fi nden Sie in dieser Arheilger Post und auf

www.gewerbeverein-arheil-gen.de. Es gilt 5 Fragen zum Gewerbeverein Arheilgen zu beantworten. Außerdem liegen Gewinnspielkarten in folgenden Geschäften aus: Wiegmann Optic, EP Wenner, Edeka Pat-schull, Fahrrad Gärtner, Floristik Goldner, Schreibwaren Peschel und der Arheilger Post. Die Antworten können Sie in fol-genden Geschäften abgeben: Edeka Patschull, Floristik Gold-ner oder direkt bei der Arheil-ger Post. Einsendeschluss ist der 19.09.2015. Die Verlosung fi ndet am 26.09.2015 um 17.30 Uhr un-

ter notarieller Aufsicht auf dem Löwenplatz statt. Die Preise werden nur unter den persön-lich anwesenden Teilnehmern verlost. Gewinnen kann also nur, wer am 26.09.2015 um 17.30 Uhr persönlich anwesend ist. Vertre-tung ist ausgeschlossen. (Licht-bildausweis erforderlich) Wenn sich innerhalb von 10 Minuten nach Aufruf des Gewinners niemand meldet, wird dann ein anderer Gewinner ermittelt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Es entscheidet das Los.Der Gewerbeverein freut sich auf rege Teilnahme.

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Seite 865. Jahrgang KW 38 Nr. 38 - Donnerstag, 17. September 2015 ARHEILGER POST

PS-LOS-SPARENAuslosung vom 11. September 2015

Die Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Wir gratulieren allen PS-Los-Gewinnern undwünschen weiterhin viel Glück und Erfolg!Die nächste Auslosung findet am 12. Oktober 2015 statt.

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Vier neue atomkerne entdeckt(gsI) einem internationalen Forscherteam ist es gelungen am gsI helmholtzzentrum für schwerionenforschung vier neue atomkerne zu entdecken. bei den exotischen Kernen handelt es sich um jeweils ein Isotop der elemente berkelium und neptunium sowie zwei Iso-tope des elements americium. Zur erzeugung und zum nach-weis der Kerne verwendeten die Wissenschaftler eine neue hochempfi ndliche methode.Für das Experiment haben Wis-senschaftler eine 300 Nanome-ter dünne Folie aus Curium mit beschleunigten Calcium-Atom-kernen beschossen. Bei den un-tersuchten Kollisionen berüh-ren sich Atomkerne der beiden Elemente und bilden für sehr kurze Zeit ein Verbundsystem. Bevor das Verbundsystem nach etwa einer trilliardstel Sekunde wieder auseinander bricht, tau-schen die beiden einander be-rührenden Kerne eine Anzahl von Kernbausteinen – Protonen und Neutronen – aus. Dabei entstehen unterschiedliche Isotope als Endprodukte. Die im GSI-Experiment entdeckten Isotope von Berkelium, Neptu-nium und Americium sind als Endprodukte solcher Kernkol-lisionen entstanden.Sie sind nicht stabil und zerfal-len je nach Isotop nach wenigen Millisekunden oder Sekunden. Mit Hilfe von speziellen Filtern aus elektrischen und magneti-schen Feldern lassen sich alle Zerfallsprodukte separieren und analysieren. Den Nachweis aller Zerfallsprodukte nutzen die Wissenschaftler, um das neue Isotop zu identifi zieren.Jedes chemische Element besitzt verschiedene Isotope. Die Isotope unterscheiden sich durch die Anzahl der Neutro-nen im Kern und damit in ihrer Masse. Die nun entdeckten Isotope besitzen weniger Neu-tronen und sind leichter, als die bisher bekannten Isotope des jeweiligen Elements. Durch ihre geringe Neutronenzahl

sind sie in ihrem Aufbau sehr exotisch und damit für die Entwicklung von theoretischen Modellen zur Beschreibung von Atomkernen sehr interes-sant. Bislang kennen wir etwa 3.000 Isotope von den 114 che-mischen Elementen des Perio-densystems. Wissenschaftliche Abschätzungen gehen davon aus, dass noch über 4.000 un-entdeckte Isotope existieren. Bei GSI geht die Jagd nach den unbekannten Isotopen weiter. Von besonderem Interesse sind dabei Atome, die schwerer sind als Uran.„Mit der verwendeten Me-thode ist es uns gelungen viele verschiedene Atomker-ne gleichzeitig zu erzeugen. Von besonderer Bedeutung sind unsere Ergebnisse für die Erforschung superschwerer Elemente. Insbesondere neue Isotope von superschweren Elementen, die eine beson-ders große Zahl an Neutronen enthalten, sind mit keiner anderen Methode herstellbar. Experimente zur Erzeugung dieser neutronenreichen Kerne sind bereits in Vorbereitung“, erläutert die Leiterin des Expe-rimentes Sophia Heinz.Die aktuellen Experimente er-

möglichen es, in bislang uner-forschte Gebiete auf der Land-karte der Isotope vorzudringen. Am gleichen Experimentaufbau wurden bei GSI die Elemente 107 bis 112 entdeckt. Auch am geplanten Beschleunigerzen-trum FAIR werden in Zukunft die Mechanismen, die für die Produktion neuer Isotope ver-antwortlich sind, untersucht.Durch die Entdeckung der vier neuen Isotope rückt GSI in der Rangliste näher an das Labor mit den meisten entdeckten Isotopen heran. Diese Liste wird angeführt vom Lawrence Berkeley National Laboratory in den Vereinigten Staaten. GSI liegt auf dem zweiten Platz.Das Experiment an der GSI-Beschleunigeranlage wurde von einem internationalen Forscherteam durchgeführt. Beteiligt waren neben dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Wis-senschaftler aus dem Manipal Centre for Natural Sciences in Indien, der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Japan Atomic Energy Agency, dem Lawrence Livermore National Laboratory in den USA und dem Joint Institute for Nuclear Research in Russland.

Letzte Vorbereitungen: die Leiterin des Experiments Dr. Sophia Heinz von GSI und der Student Devaraja Malligenahalli vom Manipal Centre for Natural Sciences an der Elektronik des Experimentaufbaus. Copyright: G. Otto, GSI

trIbUte to bambI 2015Sehen Hören Thierfelder unterstützt Silhouette-

Spendenaktion zugunsten hilfsbedürftiger KinderSeit zehn Jahren ist Silhouette „Partner von TRIBUTE TO BAM-BI“, seit zehn Jahren designt der Brillenhersteller jährlich ein neues Brillentuch mit dem Doppelreh. Zwischen Mitte August und 31. Dezember ist das diesjährige Jubiläums-Bril-lentuch für drei Euro bei Sehen Hören Thierfelder erhältlich. „Wir sind stolz, dass wir uns an dieser Aktion beteiligen und zusammen mit unseren Kun-den auf diesem Wege Kindern in Deutschland helfen können,

die es im Leben nicht so einfach haben“, so Augenoptiker- und Hörgeräteakustikermeister Uwe Thierfelder. Der gesamte Verkaufserlös wird zugunsten hilfsbedürftiger Kinder an TRIBUTE TO BAMBI gespendet. Die gleichnamige Stiftung för-dert mit den Spendengeldern in diesem Jahr unter anderem drei Organisationen: Theater EUKITEA GmbH (Diedorf), Buntkicktgut (München) und Dare e.V. – Alle Kinder sind wichtig (Berlin).

WeltkindertagWissenschaftsstadt Darmstadt lädt zum Weltkindertag

am 20. September in die Darmstädter InnenstadtUnter dem Motto „Kinder Willkommen!“ laden die Wis-senschaftsstadt Darmstadt, der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und die Christlichen Pfad-fi nderinnen und Pfadfi nder der Adventjugend (CPA) für kommenden Sonntag, 20. September, zum Weltkinder-tag 2015 auf den Marktplatz, den Friedensplatz und rund um den Weißen Turm in die Darmstädter Innenstadt ein.Dabei werden auch in diesem Jahr wieder verschiedenste Organisationen und Initiati-ven die Besucherinnen und Besucher zum Thema Kin-derrechte informieren und an den jeweiligen Ständen zum Spielen, Ausprobieren und Mitmachen animieren. Darmstadts Kinder- und Ju-genddezernentin Barbara Akdeniz, erläutert die beson-dere Situation des Weltkin-dertags in diesem Jahr: „Das diesjährige Motto des Welt-kindertags braucht keine gro-ßen Erklärungen. Kinder sind in Darmstadt willkommen. Dies gilt natürlich auch für alle Kinder, Jugendlichen und deren Familien, die in letzter Zeit neu zu uns gekommen sind“, sagt Akdeniz, die am Sonntag um 12 Uhr den Darm-städter Weltkindertag 2015 mitsamt Bühnenprogramm und Spieleparcours offi ziell eröffnen wird. „Alle Kinder in Darmstadt sind willkommen. Zusätzlich ist es mir in diesem Jahr wichtig, gerade die Kin-der mit Fluchterfahrung an diesem Tag einzuladen. Es ist unser Ziel, Möglichkeiten der Begegnung zu schaffen, das Miteinander zu fördern, das hilft, dass sich Menschen näher kommen können. Denn welch schönere Möglichkeit der Begegnung gibt es, als ge-meinsam ein Fest zu feiern“,

erläutert Akdeniz. Sprachver-mittlerinnen und Sprachver-mittler sowie ehrenamtlich engagierte Helferinnen und Helfer werden asylsuchende Familien sowie Familien aus der Erstaufnahmestelle zum Weltkindertag begleiten und soweit möglich, im Rahmen der Eröffnung, auch in ihrer Muttersprache begrüßen. „Am Weltkindertag geht es darum, die Rechte und Bedürfnisse aller Kinder, die in der Konvention über die Rechte des Kindes verankert sind, in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu setzen. Po-litik und Gesellschaft müssen immer wieder darauf hin-gewiesen werden, dass alle Kinder Rechte haben, die es einzuhalten gilt. Kinder haben Rechte wie etwa auf Schutz im Krieg und auf der Flucht, Gesundheit, Bildung, Gleichheit, Spiel und Frei-zeit. Kinderpolitik muss in der politischen Umsetzung daher Priorität haben. Das Kindeswohl muss an erster Stelle stehen. Das heißt, wir müssen alle Kinder fördern und schützen und deutlich machen, dass alle Mädchen und Jungen die gleichen, in-ternational verbrieften Rech-te haben,“ sagt dazu Toni Oblaski, Kinderbeauftragter der Wissenschaftsstadt Darm-stadt. Um Kindern selbst die Möglichkeit zu bieten, Wer-bung für „ihren“ großen Tag zu machen, veranstaltet der BDKJ Darmstadt unter Feder-führung von Michael Lindner im Vorfeld der Veranstaltung eine Plakatwandmalaktion. Hierzu wurden fünf Plakat-wände in Darmstadt ange-mietet, die von verschiedenen Kinder- und Jugendgruppen (Freie Montessori Schule, KJG Eberstadt, GinCo e.V., KJG Hl. Kreuz, ADRA Deutschland

e.V.) mit Pinsel und Farben gestaltet werden. Die Kinder und Jugendlichen sollen so schon früh in die Planung dieses besonderen Tages mit einbezogen werden. In diesem Jahr verwandelt sich der Marktplatz zu einem spiel- und erlebnisreichen Ort für Kinder und Familien, an dem sie unter anderem Angebote wie das Kistenklet-tern, Human Table Soccer und Wasserspielen der Feuerwehr bis hin zu Bastelaktionen und Geschicklichkeitsspielen wahrnehmen können. Das Bühnenprogramm umfasst in diesem Jahr ein Repertoire vom Kinderchor über Russi-sche Tänze und Gesang bis hin zu Hip Hop, Modern Dance, Cheerleading und Sport-Vorführungen. Ein weiteres Highlight ist in diesem Jahr die Versteigerung der knie-hohen Deko-Hochzeitstürme, die, angefertigt von Auszubil-denden der IB Holzwerkstatt, von Kindern am Stand der Kinder- und Jugendförderung in einer großen Bemal-Akti-on, farblich verschönert und lackiert werden. Mit dabei ist auch der Erlebnisparcours, wo die Kinder nach Absolvie-ren einen Pass an den Stand der Kinder- und Jugendför-derung zurückbringen. Für jeden abgegebenen Pass der Kinder spendet die Wissen-schaftsstadt Darmstadt einen Betrag in Höhe von 2 Euro für Kinder in den aktuellen Krisengebieten. Natürlich erhalten die Kinder dennoch ein kleines Dankeschön. Die Spendensumme wird durch den bei der Versteigerung der Deko-Hochzeitstürme erziel-ten Gewinn ergänzt.Mehr Infos zum Weltkinder-tag gibt es im Netz unter:www.weltkindertag-darm-stadt.de.

Jugendstil im martinsviertel

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts herrschte im Martinsviertel ein wahrer Bauboom. Zeitgleich entwickelte sich die Mathil-denhöhe zum Zentrum der Ju-gendstilkunst. Diesem Vorbild eiferten auch im Martinsviertel zahlreiche Bauherren und Ar-chitekten nach. Noch heute zeugt der so entstandene Fas-sadenschmuck von dieser Auf-bruchstimmung. Die Führung fi ndet am Sonntag, 20.09.2015, um 11 Uhr statt und dauert 60 Minuten. Der Treffpunkt ist am Schlossgartenplatz, vor dem Prinz-Georgs-Palais. Die Kar-ten kosten 5 Euro (ermäßigt 4 Euro) pro Person. Sie erhalten die Karten im Vorverkauf im Darmstadt Shop Luisencen-ter, im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de oder direkt am Treffpunkt.

Darmstadt auf einen blick

Darmstadt at a glanceDie Führung eignet sich für alle, die mehr wissen wollen, was es mit Geschichte und Gegenwart der wichtigsten Sehenswürdig-keiten der Innenstadt - wie Lu-isenplatz und Schloss - und des Jugendstilensembles auf der Mathildenhöhe, auf sich hat. Die Führung fi ndet am Sonn-tag, 20.09.2015, um 11 Uhr in deutsch und/oder englisch statt und dauert 120 Minuten. Treffpunkt ist am Darmstadt Shop, Luisencenter. Die Kar-ten kosten 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) pro Person. Sie erhalten die Karten im Vorverkauf im Darmstadt Shop Luisencenter und im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de.

galaxien und sternhaufen

Der Herbst naht und es wird wieder früher dunkel. Die Volkssternwarte Darmstadt er-öffnet daher am 19. September die Beobachtungssaison „Die Sterne über Darmstadt“.Wenn es um 21 Uhr über dem Observatorium auf der Ludwigshöhe dunkel wird, lassen sich tief im Süden und Südwesten noch die Som-mersternbilder Schütze und Steinbock beobachten. Die Sternbilder Leier, Schwan und Adler, durch die das Band der Milchstraße verläuft, sind ge-rade dabei, den Meridian zu passieren: Ihre hellsten Sterne, Vega, Deneb und Atair bilden das bekannte Sommerdreieck.Im Osten gehen bereits die ty-

pischen Herbststernbilder wie Pegasus, Andromeda, Perseus und Cassiopeia auf. Hier wird ein Streifzug vom Kugelstern-haufen M15 bis zur Androme-dagalaxie M31 unternommen. Dabei wird auch der berühmte Doppelsternhaufen im Perseus beobachtet, der bei dunklem Himmel schon mit bloßem Auge als nebliger Fleck zu sehen ist. Bei schlechtem Wetter (Bewöl-kung) fällt die Beobachtung aus. Die Besucher werden gebeten, auf dem Waldparkplatz nach dem Haus „Auf der Marienhöhe 61“ zu parken und den asphal-tierten Fußweg (ca. 5 Minuten) zur Sternwarte zu gehen. Eine Anfahrtsbeschreibung fi ndet sich unter www.vsda.de.

pilzexkursionPilze und Waldbewirtschaftung

(PS) Das Forstamt Darmstadt bietet gemeinsam mit der Pilzsachverständigen Irmtraut Lampert eine Pilzexkursion an.Bei der Veranstaltung sollen Pilze in verschiedenen Waldle-bensräumen bestimmt werden.Außerdem wird der Zusam-menhang verschiedener forst-licher Maßnahmen und dem

Vorkommen von Pilzen erklärt.Aufgrund der begrenzten Teil-nehmerzahl ist eine Voranmel-dung notwendig.Die Kosten betragen: 15 Euro.Weitere Infos unter 06151-45459 und Anmeldung per Mail an [email protected] Pilzexkursion fi ndet am 25. September von 14 - 17 Uhr statt.

WasserperlenSpaziergang zu Brunnen in

der Darmstädter InnenstadtEinst waren sie für das Leben in der Stadt von zentraler Bedeutung. Heute setzen sie Akzente im Stadtbild und sind wie selbstverständlich da: Darmstadts etwa 100 Brunnen aus verschiedenen Epochen. Welche Geschichte(n) erzählen sie? Der Weg führt vorbei am Löwenbrunnen auf dem Mat-hildenplatz, vorbei beim Datte-rich und an der Stadtmauer, am Kanzlerbrunnen und bei Bis-marck. Die Führung fi ndet am Sonntag, 20.09.2015, um 14 Uhr statt und dauert 90 Minuten. Der Treffpunkt ist am Darm-stadt Shop Luisencenter. Die Karten kosten 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) pro Person. Sie erhalten die Karten im Vorverkauf im Darmstadt Shop Luisencenter und im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de.

höhepunkte der tU Darmstadt

Führung über den Campus Lichtwiese

Seit Ende der 1960er Jahre zeugt der Campus Lichtwiese vom raschen Wachstum der TU Darmstadt. Bedeuten-de technische Erfi ndungen und Erkenntnisse begleiten die Entwicklung - wie z.B. das preisgekrönte Energie-Plus-Haus. 2013 erhielt die Lichtwiese mit dem Hör-saal- und Medienzentrum eine kraftvolle „neue Mitte“ - das Highlight der Campus-führung mit Studierenden und MitarbeiterInnen der TU. Die Führung fi ndet am Samstag, 26. September, um 10.30 Uhr statt und dauert 90 Minuten. Der Treffpunkt ist an der Bushaltestelle TU Lichtwiese/Mensa. Die Kar-ten kosten 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) pro Person. Sie erhalten die Karten im Vorverkauf im Darmstadt Shop Luisencen-ter, im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de oder direkt am Treffpunkt.

Page 9: Arheilger Post KW38

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Seite 965. Jahrgang KW 38 Nr. 38 - Donnerstag, 17. September 2015 ARHEILGER POST

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Unser Gefühlsleben, unsere „Seele“ ist zart, zerbrechlich, verletzbar, zweifelnd und nachtragend. Unsere Seele kämpft gegen dunkle Wolken, Wind und Sturm - nicht immer auf der Siegerstraße. Ein ge-wonnener Kampf stärkt die Seele und macht sie weniger angreifbar. Eine Niederlage jedoch bleibt tief in ihrem Gedächtnis haften und sie be-ginnt rasch wieder zu trudeln.Unsere Seele ist empfi ndsam für Freude und Leid. Allerdings kann die Freude nicht immer das Leid verdrängen. Positive und negative Gefühle, vergan-genes Erleben, sind wie auf der Festplatte eines Computers abgespeichert.Fällt es auch Ihnen - wie so vielen Menschen - leichter, dunkle Prophezeiungen und Katastrophen abzurufen als

die Bilder eines wunderschö-nen Sommerfestes? Gleiten auch Sie emotional eher an einem Abgrund entlang, vorsichtig und achtsam, um einem vermeintlichen Absturz vorzubeugen?Glauben Sie, ein Sicherheits-gurt für Ihre Seele wäre das Richtige? Mit einem Sicher-heitsgurt, bestehend aus Zuversicht, Hoffnung, Lebens-freude, Mut und Lachen, könn-ten Sie Ihre Seele vielleicht tatsächlich einmal baumeln lassen, ohne abzustürzen?Lassen Sie uns gemeinsam an Ihrem persönlichen Sicher-heitsgurt arbeiten.mrh-Praxis für Psychotherapie HPG, Marika Roche-Hobohm, An der Schleifmühle 4, 64289 Darm-stadt, Tel.: 06151-9814125, Mail: [email protected]

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Karl-Winfried seif einstimmig zumVdK-Landesvorsitzenden gewählt

Vorstandswahlen beim mit 250.000 Mitgliederngrößten Sozialverband in Hessen und Thüringen

Der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen hat einen neuen Landesvorstand gewählt. Auf dem 21. Ordentlichen Lan-desverbandstag in der Huge-nottenhalle in Neu-Isenburg wurde Karl-Winfried Seif (Limburg) einstimmig zum Landesvorsitzenden gewählt. Der 71-jährige Seif war nach dem überraschenden Tod des langjährigen Landesvorsitzen Udo Schlitt im November 2013 vom VdK-Landesvorstand als Amtierender Landesvorsit-zender berufen worden. Am Freitag, den 11. September, wählten ihn die Delegierten des VdK-Landesverbandstags nun zum Landesvorsitzenden. Alle 177 anwesenden Dele-gierten stimmten in geheimer Wahl mit ja. Auch seine bei-den Stellvertreter Dr. Günther Schnell (Kassel) und Helma Schnell-Kretschmer (Gemün-

den) wurden wiedergewählt. Der ehemalige thüringische Landtagsabgeordnete Gott-fried Schugens (Leubsdorf), der seit Anfang 2015 für den erkrankten Dr. Claus Dieter Junker (Gotha) als stellver-tretender Landesvorsitzender amtiert, wurde ebenfalls im Amt bestätigt. Neu in den Kreis der stellvertretenden VdK-Landesvorsitzenden rückte der 66-jährige lang-jährige Bürgermeister von Waldbrunn, Lothar Blättel, auf. Als Landesschatzmeister im Amt bestätigt wurde Horst Gunnesch (Wetter). Zur neuen Landesvertreterin der Frauen wurde die 51-jährige Ursula König-Schneyer aus Butzbach gewählt. Neuer Landesjunio-renvertreter ist Paul Weimann, der langjährige Bürgermeis-ter von Oestrich-Winkel und ehemalige Präsident des Hes-

sischen Städte- und Gemein-debunds. 1946 als Selbsthilfe-organisation der Kriegsopfer gegründet, hat sich der VdK im Laufe der Jahrzehnte zum modernen Sozialverband für alle Generationen entwickelt. Mit 1,7 Millionen Mitgliedern ist der VdK der größte Sozi-alverband in Deutschland. Auch der Landesverband Hessen-Thüringen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Innerhalb der letzten vier Jahre stieg die Mitgliederzahl von rund 220.000 auf mehr als 250.000 Mitglieder. In 1.200 Orts- und Kreisverbänden sind circa 12.000 Ehrenamtler für den VdK aktiv. Sie betreuen und beraten die VdK-Mitglie-der in allen Fragen rund um Krankheit, Alter und Behinde-rung, haben aber auch immer ein offenes Ohr für die Sorgen des Alltags.

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tanztreff für jedermann

TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt lädt ein

Für alle, die sich gerne zu Klängen lateinamerikanischer und Standard-Musik, - von Cha Cha Cha über Jive, langsamer Walzer, Quickstep bis zu Salsa und Discofox - auf dem Tanz-parkett bewegen möchten, veranstaltet der Förderverein des Tanzsportzentrums (TSZ) Blau-Gold Casino Darmstadt, Alsfelder Str. 45 A (neben der Eissporthalle), am Sonntag, 27. September, von 15 bis 18 Uhr einen Tanztreff. Jedermann ist dazu eingeladen, der Eintritt ist frei. Die Eheleute Niku füh-ren durch den Nachmittag. Im Gastraum werden Kaffee und Kuchen angeboten.

Von alfred reed bis artie shawSinfonisches Blasorchester TSG Wixhausen

mit Gastsolist Michael Schmidt im Staatstheater DarmstadtNachdem in den letzten drei Jahren das Benefi zkonzert des Sinfonischen Blasorchesters der TSG Wixhausen (SBOW) vorzei-tig ausverkauft war, gastieren die MusikerInnen am 8. Novem-ber im Großen Haus des Darm-städter Staatstheaters. Auch für die 7. Aufl age der Konzertreihe zu Gunsten von „Echo hilft!“ konnten die Wixhäuser einen erstklassigen Solisten gewin-nen: Michael Schmidt. Der Soloklarinettist des Staats-theaters Darmstadt und Dozent der Akademie für Tonkunst in Darmstadt stammt aus Bad Langensalza. Er studierte in Weimar und bei Prof. H. D. Klaus in Detmold. Zahlreiche renommierte Orchester und Häuser, darunter die Bayeri-sche Staatsoper München, die Deutsche Radio-Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern, das Sinfonieorchester des Hes-sischen Rundfunks, das Mahler Chamber Orchestra und viele mehr, haben mit ihm als Solo-

klarinettist gearbeitet. Neben seiner kammermusikalischen Tätigkeit brillierte er auch schon mit Debussys „Première Rhap-sodie“, Scelsis „KYA“ und den Klarinettenkonzerten von Mo-zart, Weber und Francaix. Mit dem SBOW wird er das jazzige, technisch und stilistisch an-spruchsvolle Klarinettenkonzert von Artie Shaw präsentieren.Nicht minder mitreißend sind die Kompositionen und Bear-beitungen von Alfred Reed. Dirigent Rainer Laumann hat einige Werke und Arrange-ments des 2005 verstorbenen Komponisten ins Programm genommen. Gleich zu Beginn ertönt Teil 1 der „Armeni-schen Tänze“, mit denen sich das Orchester 1993 beim Wett-bewerb des Landesturnfests in Hanau eine ganz besondere Erinnerung schuf. Außerdem kommen das rassig-spanische „El Camino Real“ und das Filmmusikmedley „Mary Pop-pins“ zu Gehör.

Einer völlig anderen Stilrich-tung gehört „Eiszeit – Die unendliche Reise ans Ende der Welt“ an. Erzählt wird die Ge-schichte eines Junkies, der den Drogen verfi el im Versuch, der Kälte der Welt zu entfl iehen. Das SBOW begeisterte 1998 mit der Deutschen Erstauffüh-rung Publikum und Komponist.Komplettiert wird das Pro-gramm durch Tänze aus dem Ballett „Gayaneh“, dem „Vilia-Lied“ und „Greensleeves“.Das Konzert am 8. November im Großen Haus des Darmstäd-ter Staatstheaters beginnt um 18 Uhr. Tickets gibt es direkt beim Staatstheater unter www.staatstheater-darmstadt.de. Weitere Infos zum Orches-ter fi nden Sie unter www.blasorchester-wixhausen.de.

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Doppelsieg für sga ringerBeim ersten Heimkampf der Saison konnten sich die Arheilger Ringer gegen den KSV Michelstadt sowohl in der Landesliga (22:12) als auch in der Jugendliga (7:2) durchsetzen. Dass es in beiden Begegnungen ein so deutliches Ergebnis ge-ben würde, war im Vorfeld nicht zu erwarten gewesen. Umso mehr freuten sich die SGA Anhänger über die beiden Siege. Bereits an der Waage neigte sich das Pendel zu Gunsten der SGA. Die Gäste aus Michelstadt konnten die Klasse bis 61kg nicht besetzen und im 75kg Freistil boten sie einen Rin-ger mit Übergewicht auf. Somit sicherten Konstantin Vorobyiev uns Yassine Aab-bar kampfl os 8 Mannschafts-punkte für die SGA. Im leich-testen Limit bis 53kg zeigte Luka Forchheim einen coura-gierten Auftritt, musste sich aber nach einer Minute ge-schlagen geben. Stefan Wan-nemacher nahm das Heft im Schwergewicht sofort in die Hand, ging mit einem feinen Überwurf schnell in Führung und punktete seinen Gegner nach rund einer Minute aus. Unglücklich war die Nieder-lage von Ricardo Moschetta im 57kg Kampf. Nachdem er schnell in Rückstand gera-ten war, hatte er seinerseits die Chance zum vorzeitigen Sieg, konnte seinen Gegner aber nicht fi xieren. Nach einer umstrittenen Aktion fand er sich nach 2 Minuten auf beiden Schultern wieder. In der Klasse bis 98kg konnte Okan Kokoroz die Schulter-

niederlage nicht verhindern. Jannis Braun beherrschte sei-nen Gegner im Freistilkampf bis 66kg trotz einer leichten Unachtsamkeit am Anfang nach Belieben und beende-te den Kampf nach klarer Führung mit einem feinen Überwurf kurz nach der Pau-se. Hannes Volz zeigte gegen einen unbequemen Gegner eine Klasseleistung. In der ersten Runde erarbeitete er sich die erforderlichen Punkte die er dann geschickt bis zum Ende behauptete und sicherte so mit seinem 5:0 Punktsieg den vorzei-tigen Mannschaftserfolg. Leo Wambolt setzte seinen Gegner im 75kg griechisch-römisch Kampf von Beginn an unter Druck, musste aber seinerseits immer achtsam sein. Nach deutlicher Füh-rung siegte er schließlich in der fünften Minute auf Schulter. Ebenfalls deutlich mit 7:2 siegte die Jugend-mannschaft im Jugendli-gavergleich. In den beiden

leichtesten Gewichtsklas-sen (23+26kg) kam es zum Geschwisterduell Lommel gegen Wolf. Dabei setzte sich die größere Erfahrung von Elias und Oreste Lommel durch, die jeweils kurz vor Kampfende zum Schulter-sieg kamen. Nur knapp eine Minute benötigte Emirhan Cebi für seinen Sieg. Samet Altiok musste sich im 34kg Limit vorzeitig geschlagen geben. Berit Noorgard setz-te sich gegen ihre tapfer kämpfende Gegnerin nach anfänglicher Mühe schließ-lich entscheidend durch und zwang sie auf beide Schul-tern. Nils Schaefer überrasch-te seinen Trainer mit einer tollen Leistung und wurde nach deutlicher Führung ebenfalls Schultersieger. Ein Blitzsieg verbuchte Lorn Schütz im 44kg Vergleich. Die Punkte der 50kg Klasse musste den Gästen überlas-sen werden, während Felix Reith seinerseits kampfl os für die SGA siegte.

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Seite 1065. Jahrgang KW 38 Nr. 38 - Donnerstag, 17. September 2015 ARHEILGER POST

Wer ist der Täter – und warum?Diese spannende Frage spielt im kulinarischen DinnerKrimi Theaterstück „Ein Schuss ins Blaue“ die entscheidende Rolle. Die Mithilfe der Zuschauer ist gefragt. DinnerKrimi hebt ab. Die Zuschauer sind zu Gast bei der Jungfernfahrt des islän-dischen Luftschiffs Túnfi fi ll. Doch als unerwartet Passagiere zusammenbrechen wird aus der schwebenden Ruhe schnell eine ausgelassene Mörderjagd. Täter und Opfer bewegen sich gleichermaßen unter dem Publikum.

DinnerKrimi zeigt spannende Kriminalkomödien, die jeweils von einem ausge-suchten 4-Gang-Menü umrahmt werden. Dabei hat jeder Gast die Wahl tatkräf-tig zur Überführung des Mörders beizutragen oder die Aufl ösung des Krimis als stiller Augenzeuge zu beobachten.

An folgenden Abenden gehen unsere Ermittler in Darmstadt auf Täterjagd:

Samstag, 26.09.2015 Ein Schuss ins Blaue 19.30 Uhr EUR 79,00 Spielort-Premiere

Spielstätte: MARITIM Rhein-Main Hotel Darmstadt, Am Kavalleriesand 6, 64295 Darmstadt, Tel.: 06151/303-0

Einlass: 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn

Ticket DinnerTheater: Preis inkl. DinnerKrimi, Aperitif und 4-Gang-Menü

Infos – Reservierungen – Buchungen: : www.dinnerkrimi.de,E-Mail: [email protected], Tel.: 06151/98009-12 oder direkt im Hotel.

Ein Schuss ins BlaueMord im Luftschiff

Nach 10jähriger Entwicklungsphase hebt sich heute Abend die „Túnfi fi ll“, das Traumschiff der Gulbran Reederei in die Lüfte. Loki Gulbranson hat, wie einst Zep-pelin, sein gesamtes Vermögen in die Entwicklung dieses Luftschiffes investiert. Die Jungfernfahrt soll dazu dienen, Investoren für das Traumprojekt zu fi nden. Manche Multis und Stars aus aller Welt sind an Bord. Kein Wunder, denn laut Gulbranson soll sein schwebender Palast ein Ort sein, an dem die Reichen und Schönen der Welt endlich auch zwischen Himmel und Erde unter sich sein können. Kapitän Jonasson präsentiert stolz die Annehmlichkeiten an Bord, köstliches Essen, musikalische Un-terhaltung und den freien Blick von oben auf die Welt. Alles lässt sich prächtig an. Zwar bleibt manchem der erhofften Investoren empört die Luft weg, und Frau Niki-forowna kann ihr russisches Temperament nur schwer zügeln, aber Jördis, Direktorin der Reederei, gelingt es mit Witz und Mühe, die Wogen zu glätten. Völlig unerwartet aber bricht einer der Passagiere zusammen, dann noch einer und- vorbei ist es mit der schwebenden Ruhe, und statt gelassenem Sight-Seeing beginnt unter den Wol-ken eine ausgelassene Mörderjagd.

Wir verlosen:

1x 2 KARTENfür Samstag, 26.09.

Teilnahmebedingungen: Teilnehmen dürfen alle Leser und Leserinnen die mindestens 18 Jahre alt und nicht Mitarbeiter des Verlags sind. Die Gewinner werden nach der Ziehung be-nachrichtigt. Die Gewinne sind nicht übertragbar und nicht in bar auszahlbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Einsendeschluss ist Montag, 21.09.2015 - Die Gewinnbenachrichtigung erfolgt telefonisch.(Bitte denken Sie daran eine Telefonnummer anzugeben, unter der Sie tagsüber erreichbar sind)printdesign24 GmbH, Röntgenstraße 15, 64291 Darmstadt-Arheilgen, [email protected]

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sga – tischtennisKreismeisterschaften, Sommerfest, Ausblick

Am vergangenen Wochenen-de standen die Kreismeister-schaften in Gräfenhausen auf dem Programm. Insgesamt 13 Spieler der SGA nahmen den kurzen Anreiseweg auf sich und errangen folgende Platzierungen: Damen Ü50 – Elfi Hettinger Platz 5; Herren Ü50 – Axel Wirth Halbfi nale, Rüdiger Tischer Finale Platz 2; Herren Ü50 Doppel – Wirth/Tischer Finale Platz 2; Herren Ü60 – Günter Hauck Gruppe Platz 4, Elmar Wagner Gruppe Platz 5, Hans Werner Büchler Endspiel Platz 2, Hans Werner Büchler im Doppel Kreismeis-ter; Damen Ü40 – Andrea Ti-scher Kreismeisterin, mit Elfi Hettinger im Doppel Kreis-meisterin; Herren E – Nastas Stolyar Gruppe Platz 4; Herren D – Waldemar Wagner und Patrick Wurzel Gruppe Platz 4; Herren A – Rüdiger Tischer Gruppe Platz 3 und Doppel Halbfi nale; Damen A – An-drea Tischer Platz 2; Herren D2 – Sven Hagedorn Gruppe Platz 4, Hassan Soytorun-Faust Viertelfi nale, Erik Singer Halbfi nale, Doppel Alle im Viertelfi nale. Somit können wir Andrea Tischer ( Einzel und Doppel ), Elfi Hettinger ( Doppel ) und Hans Werner Büchler ( Doppel ) zum Kreis-meistertitel gratulieren. Beim Sommerfest am 5. September auf dem Sportgelände der SGA waren 25 Spieler zum Minigolf-Turnier angetreten und über 40 Gäste konnte Vorstand Axel Wirth zum gemütlichen Beisammensein begrüßen. Vorjahressieger

Robert Sögtrop konnte mit 36 Schlägen bei widrigen Bedingungen den Titel vor Rüdiger Tischer, 45 Schläge, und Erik Singer, 46 Schläge, verteidigen. Danach wurde bei Wildbratwurst, argentini-scher Rindersteakhüfte, Na-ckensteaks, Bratwurst, Salaten und Nachspeisen ausgiebig gefeiert. Elfi Hettinger wurde mit der Spielverdienstnadel in Gold für 40 Jahre Tischtennis geehrt. Nach Mitternacht traten die letzten ihren teils beschwerlichen Heimweg an und beschlossen das tolle Fest. Der Ausblick der einzelnen Mannschaften ist auch in die-sem Jahr sehr unterschiedlich. Wie in der vergangenen Sai-son wird die 1. Herrenmann-schaft in einer sehr starken Gruppe an den Start gehen. Auf Grund der Ausgeglichen-heit der Teams ist eine Positi-on im oberen Tabellendrittel möglich, es kann aber auch durchaus spannend in Rich-tung Abstieg werden. Die 2 Herrenmannschaft wird eine Klasse tiefer an den Start gehen und darf durchaus als Favorit für die ersten 3 Tabel-lenplätze gehandelt werden. Durch Verstärkungen aus den eigenen Reihen möchte die 3. Herrenmannschaft die Runde im oberen Tabellen-viertel abschließen. Für die 4. Herrenmannschaft lautet das Ziel eindeutig Klassenerhalt. Spannend wird die Runde der komplett neu formierten 5. Herrenmannschaft. Auch hier ist alles möglich. Die 1. Damenmannschaft konnte

sich mit Heimkehrerin Magda-lena Wache verstärken, diese wird allerdings auf Grund eines studienbedingten Aus-landaufenthaltes kaum zur Verfügung stehen. Daher ist der Klassenerhalt das Ziel der Truppe. Da die Klasse für die 2. Damenmannschaft erheb-lich an Qualität zugelegt hat, wird der Klassenerhalt das Ziel sein und das wird schwer genug. Die Runde beginnt am 16. September, 20.30 Uhr mit dem Pokalspiel der 4. Herrenmannschaft und mit dem Heimspiel der 1. Herren-mannschaft gegen Griesheim um 20.30 Uhr am 18.Septem-ber Zuschauer sind wie immer herzlich willkommen. Bereits 2 Spiele bei den Jugend- und Schülermannschaften wurden gespielt. Einen Teilerfolg ver-buchte die 1. Jugend in der Kreisliga gegen Darmstadt 98. Kevin Xia gewann 3 Ein-zel und Lea Weis konnte 2 Punkte zum 5:5 Unentschie-den beisteuern. Ebenfalls 5:5 spielten die B-Schüler in der 1. Kreisklasse gegen Ep-pertshausen. Felix Dillmann (2), Patrick Pönitzsch, Vincent Vu und das Doppel Dillmann/Alexander Zwach (je 1) holten die Punkte. Wie immer sind Gastspieler und Zuschauer herzlich Willkommen. Schau-en Sie doch bei einem unserer Spiele vorbei oder kommen Sie Mittwochs und Freitags ab 19.30 Uhr in die Halle und trainieren Sie mit. Weitere In-fos erhalten Sie auch über die Homepage der SGA: www.sg-arheilgen.de

Klarer sieg der tsg WixhausenAm Sonntag war die 1b des FC Ober-Ramstadt in Wix-hausen zu Gast. Die Jungs der TSG machten da weiter, wo Sie letzte Woche in Ober-Beerbach aufgehört haben. Es dauerte zwar bis zur 34. Minute bis der gut aufspie-lende P. Preusch nach einer mustergültigen Flanke von Y. Elasri per Flugkopfball das 1:0 markierte. Nach einigen kla-ren Torchancen stand Y. Elasri in der 44. Minute goldrichtig und erzielte das verdiente 2:0. Die Mannschaft ging mit der komfortablen Führung in die Pause. Die beiden Trainer M. Güntner und P. Ritter fan-den anscheinend die richtigen Worte. Das Team war von der 45. Minute an hellwach, und erspielte sich weiter Chance um Chance. E. Basser nutzte die Gunst der klaren Über-legenheit in der 60. Minute, um auf 3:0 zu erhöhen. Jetzt die Füße hoch und verwalten? Nein die Spieler der TSG schal-

teten nochmals einen Gang hoch. Die Männer machten die linke Seite des FCO als Schwachstelle aus. So auch in der 65. Minute - P. Preusch drängte über die besagte Seite in den Strafraum ein. Die Frage Querpass oder Ab-schluss stellte sich der Rück-nummer 7 der TSG nicht. Mit aller Macht wuchtete er den Ball unter die Latte zum 4:0. Zwei Minuten später legte Y. Elasri nach einem Querpass zum 5:0 nach. In der 72. Mi-nute war dann für Y. Elasri und E. Basser Feierabend. Sie machten Platz für J. Doman und F. Schaub. Das glückliche Händchen bei Auswechslun-gen der letzten Wochen zahl-te sich nicht sofort aus. Der Mann des Spieles, P. Preusch, krönte in der 73. Minute seine gute Leistung mit dem 6:0. In der 77. Minute war dann auch Feierabend für den Mit-telfeldmotor Babic. Er machte Platz für Spielertrainer Günt-

ner. So viel zum glücklichen Händchen: Der eingewech-selte F. Schaub markierte mit seinem ersten Ballkontakt in der 83. Minute das 7:0, und drei Minuten später sogar das 8:0. Das war ordentlich. Mit dem Heimsieg bleibt man an der TSG Messel und der FTG Pfungstadt dran. Das letzte Auswärtsspiel in Ober-Beerbach gewann die TSG mit 5:0. Torschützen waren: 2 mal Preusch, 2 mal Elasri und Schaub. Das nächste Auswärtspiel in der B-Klasse Darmstadt bestreit die TSG am 20. September um 15 Uhr bei Kamerun Darmstadt. Das nächste Heimspiel bestreiten die Wixhäuser am 24. Septem-ber im Krombacher Kreispo-kal gegen den Gruppenligist Seeheim-Jugenheim. Anstoß am Sportplatz in Wixhausen ist um 19.30 Uhr. Über zahl-reiche Unterstützung würden sich die Wixhäuser Fußballer sehr freuen.

37. Koberstädter Waldmarathon am 30. august 2015

(CB) Zum letzten Mal gab Horst Bernau den Startschuss für den Koberstädter Waldmarathon. Das Gründungsmitglied der Laufveranstaltung, die 1979 erstmalig in Egelsbach ausge-tragen wurde, hat nun den Staffelstab an die nachfolgende Generation laufbegeisterter bei der SG Egelsbach übergeben.Bereits beim Start der Maratho-nis hat sich abgezeichnet, dass dies kein leichter Lauf wird. Als die Halbmarathonis und zehn Kilometer Läufer auf die Stre-cke geschickt wurden, war klar, das Thermometer geht deutlich über 30 Grad. Knapp 1.500 Liter Getränke wurden an die Akti-ven im Wald verteilt.Bei diesen schwierige Bedin-gungen entschied Georg Kunz-feld (Spiridon Frankfurt) den Marthon in 2:58:45 Stunden für sich. Die erste Frau folgte nur wenig später. Nach 3:24:35 Stunden kam Martina Osmann (Spirirdon Frankfurt) ins Ziel.Der Halbmarathon war wie bereits in den Jahren zuvor die Strecke, die mit über 500 Teil-nehmern den größten Zuspruch

fand. Den Halbmarathon konn-te Yann Gentil (LuT Aschaffen-burg) in 1:16:36 Stunden für sich entscheiden. Bei den Frau-en siegte Marlene Dandler aus Wiesbaden in 1:29:38 Stunden.Der letzte Startschuss ertönte für die Läuferinnen und Läufer, die 10 Kilometer absolvieren wollten. Mit 224 Startern konn-ten die Veranstalter einen neu-en Teilnehmerrekord verzeich-nen. Den Sieg bei den Männern erzielte Daniel Schmidt (SC Ost-heim) in 0:36:42 Stunden. Die erste Frau kam wie im vergan-genen Jahr vom ASC Darmstadt. Alexandra Rechel entschied den Lauf in 0:42:55 Stunden für sich.Ein weiterer Höhepunkt im Zuschauerinteresse war der Kinderlauf der Koberstädter Waldfüchse. 86 Kinder im Alter von vier bis neun Jahre absol-vierten eine oder sogar zwei Runden im Stadion. Der Spaß am Laufen war den jungen Athleten anzusehen und die Freude war umso größer, als die Leistung jedes Nachwuchs-läufers mit einer Medaille und einer kleinen Überraschung

vom REWE Center Egelsbach belohnt wurde.Am Ende feierten Teilnehmer und Organisatoren im Egels-bacher Stadion wieder einen absolut gelungenen Laufevent. Die Traditionsveranstaltung fi n-det immer großen Zuspruch von Laufbegeisterten in der Region. Allein aus Egelsbach gingen 42 Teilnehmer an den Start und 61 Langener waren ebenfalls im Teilnehmerfeld. Aber auch über die deutschen Grenzen hinweg hat sich der Kober-städter Waldmarathon einen Namen gemacht. Eigens für den Marathon reisten Läufer aus der Schweiz und den Niederlanden an. Und wer einmal in Egelsbach gestartet ist, der kommt wieder. Das beste Beispiel ist Horst Jen-drasch, der wie gewohnt mit seiner Tochter Irena den Halb-marathon absolvierte. Der er-fahrene Läufer war bereits beim ersten Frankfurt Marathon vor 34 Jahren am Start und hat sich vorgenommen, auch den 38. Koberstädter Waldmarathon 2016 in der Altersklasse M80 zu bestreiten.

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sg arheilgen: thomas arnold-münzberg kan-didiert nicht mehr für das amt des präsidenten

Nach über 23 jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit in der SGA hat sich der amtierende Präsident Thomas Arnold-Münzberg entschlossen, bei der Delegiertenversammlung am 24.September nicht mehr für den

Vorsitz im Präsidium zu kandidieren.

(TA) „Nach 11 Jahren an der Spitze eines Großvereines, wird es Zeit planmäßig die Ver-antwortung in andere Hände zu legen. Neue Anforderun-gen und Herausforderungen im berufl ichen und privaten Bereich lassen es nicht mehr zu, sich wie in der Vergangen-heit, mit der notwendigen Aufmerksamkeit der Arbeit des Großvereines zu widmen“, so der Präsident der SG Arheil-gen.Arnold-Münzberg weiter: „Der Verein sollte sich ständig erneuern. Nur so kann sie er sich auch weiterentwickeln und als starke Kraft in Darm-stadt behaupten“ Wer den Präsidenten kennt, weiß dass es keine halben Sachen gibt. Entweder ganz oder gar nicht. In seiner An-trittsrede 2004 hatte er bereits gesagt: „ Ich werde sicher kein Vierteljahrhundert den Vorsitz ausüben, nach spätestens 10 Jahren muss ein Wechsel voll-zogen werden“. Mit Ablauf der Amtszeit sind es nun fast 11 Jahre als Vorsit-zender und Präsident gewor-den.Zuvor war Arnold-Münzberg von 1992-2004 in der Abtei-lung Fußball in verschieden Funktionen tätig (Trainer B-und A-Jugend, Vorstands-mitglied (Marketing), Abtei-lungsleiter).Der Wechsel an der Spitze der SG-Arheilgen wurde bereits in-tern auf einer Klausurtagung vor über einem Jahr vorberei-tet und die Weichen für die Zeit danach gestellt.Das Präsidium der SGA wird den Delegierten vorschlagen, den amtierenden Vizepräsi-

dent Sven Beißwenger, zustän-dig für Personal und Finanzen, als neuen Präsidenten zu wäh-len.Für den Bereich Marketing und Sponsoring wird die Arheilger Immobilienmaklerin Katharina Berninger als Vizepräsidentin kandidieren. Unter dem Präsidenten Tho-mas Arnold-Münzberg wur-den in den letzten 11 Jahren beachtliche Maßnahmen rea-lisiert.„Meine mir selbst gesteckten Ziele für die SGA habe ich voll-kommen erreicht und konnte sogar meine Visionen, mit dem beschlossen Bau der Sport- und Bewegungskindertages-stätte und dem Neubau der Tennishalle, verwirklichen“, so Arnold-Münzberg.In der Amtszeit des umtriebi-gen Präsidenten wurden fol-gende Projekte realisiert:• Langfristige Ausrichtung des Vereins in einem Vereinskon-zept dokumentiert• Organisationsänderung im Bereich der Vereinsführung• Neubau des Kunstrasenfel-des am Sportplatz „Arheilger Mühlchen“• Neubau der der Gymnastik-halle 5 • Komplettsanierung der Gym-nastikhalle 4 • Neubau des Gesundheitszen-trums • Neugestaltung des Spielplat-zes• Neubau des Technikgebäu-des• Brandschutzsanierung des Sportzentrums• Komplettsanierung der 3-Feld-SporthalleDer Umsatz des Vereines be-trägt heute 2 Millionen Euro und hat sich damit innerhalb von 10 Jahren fast verdrei-facht. An Sponsorengelder wurden, seit 2004, jährlich (ohne Abteilungen) über 50.000 Euro eingenommen.Die konstant steigenden Mit-gliederzahlen von aktuell fast 5000 Mitgliedern zeigen deut-lich, dass sich der Verein auf dem richtigen Kurs befi ndet.Die Organisationsverände-rung, welche im Jahr 2012 be-schlossen wurde, hat sich als wichtig und richtig herausge-stellt. Alle Mitglieder des Präsi-

diums arbeiten aufgrund ihrer Funktionsbeschreibungen und Entscheidungsbefugnisse weitgehend selbständig und berichten in den monatlichen Präsidiumssitzungen über ihr Ressort.Visionen verwirklicht:In einer außerordentlichen De-legiertenversammlung hat die Sportgemeinschaft Arheilgen am 10.Juli wichtige Weichen für die Zukunft des Vereins gestellt. Die Delegierten der zwölf Abteilungen stimmten über die Kapitalaufnahme für den Bau einer Sport- und Be-wegungskindertagesstätte mit eigener Bio-Küche und einer neuen feststehenden Tennis-halle ab. Vereinspräsident Thomas-Arnold-Münzberg erläuterte den Delegierten die Bedeutung beider Pro-jekte für die demographische und fi nanzielle Entwicklung des größten Darmstädter Mehrsparten-Sportvereins. Er verwies auf andere Großver-eine, die nach dem Bau eines vereinseigenen Kindergartens einen deutlichen Zuwachs bei jüngeren Mitgliedern unter 18 Jahren verzeichneten, eine Altersgruppe, bei der die SG Arheilgen, dem allgemeinen Trend folgend, rückläufi ge Mitgliederzahlen zu verzeich-nen hat. Die von der Schul- und Sportpolitik gewünschte Zusammenarbeit zwischen Sportvereinen und Kindergär-ten ließe sich mit dem direkt neben dem SGA Sportzentrum geplanten Kindergarten mit 66 Ü3- und 33 U3-Plätzen perfekt umsetzen.Die Tennishalle soll die bis-her in den Wintermonaten eingesetzte Traglufthalle ersetzen, die aufgrund der gestiegenen Energiekosten in den letzten Jahren nicht mehr wirtschaftlich und kli-mafreundlich zu betreiben ist. Der Leiter der Tennisabteilung Norbert Pilz betonte, dass die neue 3-Felder-Tennishalle dann die einzige feststehende Tennishalle mit Sandbelag im Rhein-Main-Gebiet sein wird und dass die Energiekosten der neuen Halle nur noch ein Zehntel der bisherigen Kosten betragen werden.Nach der Erläuterung des Fi-

nanzierungsplans der beiden Projekte durch den Vizeprä-sidenten Sven Beißwenger und anschließender kurzer Diskussion plädierten die 80 Delegierten nahezu einstim-mig für eine Kapitalaufnahme zur Realisierung der Projekte. Sichtlich zufrieden äußerte sich Arnold-Münzberg im An-schluss an die Abstimmung: „Heute ist ein guter Tag für die SGA“ und bedankte sich bei allen Beteiligten, die in den letzten Monaten an den Projekten mitgewirkt haben.Nach dem der entsprechendem Beschluss durch die politischen Gremien der Stadt Darmstadt erfolgt ist wurde der Baube-ginn für beide Projekte für Herbst 2015 geplant. Die Fer-tigstellung des Kindergartens soll Anfang 2017 erfolgen, die Tennishalle im Herbst 2016 zur Nutzung geöffnet werden.Die neue Kindertagesstätte wird in direkter Nachbarschaft zum bereits bestehenden, mul-tifunktionalen Sportzentrum der Sportgemeinschaft Arheil-gen entstehen, um zusätzlich zu den in der Einrichtung vor-handenen Bewegungsmöglich-keiten die kompletten Sport-fl ächen der SGA und deren Sportgeräte mit in die tägliche Nutzung einzubeziehen. Der Präsident zum Abschluss: „Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei den vielen tollen Menschen zu bedanken, die ich im Verein und außerhalb des Vereines kennen lernte und mit denen ich teils auch in Zukunft noch weiter zusammen arbeiten werde (zum Beispiel bleibe ich weiter stellv. Vorsitzender der Darmstädter Sportstiftung und Aufsichtsratsmitglied in der SGA Kita gGmbH)“.„Ich danke allen meinen Prä-sidiumsmitgliedern, unseren hauptamtlichen und ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, den Abtei-lungsvorständen, den Mitglie-dern, unseren Sponsoren, den Medienvertretern und nicht zuletzt unseren Politikern und dem Magistrat der Wissen-schaftsstadt Darmstadt für die sicherlich nicht immer einfa-che Zusammenarbeit“, so der scheidende Präsident weiter.

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ENTEGA bringt Flatrate-Ladekarte für E-Autos auf den Markt(ac) Der Energieversorger ENTEGA ermöglicht Besitzern von Elektrofahrzeugen ab sofort das fl ächendeckende Stromtanken an nahezu 10.000 Ladepunkten im In- und Aus-land zu einem monatlichen Festpreis. Als erstes Energie-unternehmen der Region hat ENTEGA eine handelsübliche Scheckkarte entwickelt, mit der an sämtlichen Ladesäulen problemlos durch Kontaktfrei-schaltung europaweit getankt werden kann. „ENTEGA versteht sich als Wegbegleiter der Elektromo-bilität. Mit diesem Angebot ist eine weitere Barriere für den Ausbau der Elektromobilität beseitigt, da die Inhaber der ENTEGA Ladekarte problem-los im In- und Ausland zum Festpreis tanken können“, sagt ENTEGA-Geschäftsführer Thomas Schmidt. ENTEGA ist Mitglied beim An-bieter Ladenetz.de – einem Verbund von Elektromobili-tätsanbietern – dem unter an-derem rund 50 unabhängige Stadtwerke angehören. Unter www.entega.de/stromtank-stelle können Interessierte die Einzelheiten zu den deutsch-landweit 1.800 Ladepunkten und mittlerweile zirka 7.500 Ladepunkten im Ausland auf-rufen. Der monatliche Preis der

ENTEGA Ladekarte beträgt 30 Euro. ENTEGA Kunden erhal-ten die Karte zum Vorteilspreis von 25 Euro.Das Unternehmen hat erst kürzlich ein Ladesäulenkon-zept vorgestellt, mit dem der fl ächendeckende Ausbau von Stromtankstellen in der Region forciert werden soll. Kommu-nen und Geschäftskunden können diese Stromtankstel-len bei ENTEGA bestellen – ENTEGA kümmert sich um

die Installation, Wartung und Betriebsführung. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen das Pro-jekt eFlotte des hessischen Wirtschaftsministeriums. Hierbei kann ein von der eFlotte gestelltes Elektro-fahrzeug zwei Wochen lang in den eigenen Fuhrpark in-tegriert werden, um so die Vorteile der Elektromobilität unter realen Bedingungen zu testen.

spiel- und spaßtag beim hundeverein erzhausen

Gutes hat sich bewährt und so ist auch der Spiel- und Spaßtag des Hundevereins Erzhausen zu sehen. Wieder werden alle Hundefreunde nicht nur aus Erzhausen, sondern auch aus der Umgebung einge-laden, diese Veranstaltung am Sonntag, 20. September, zu besuchen. Es gibt keine Voraussetzungen für die Teil-nahme, denn jeder Hund ist hier gerne gesehen, egal ob er groß, klein, jung oder auch schon älter ist. Natürlich muss man auch keinem Hundever-ein angehören, um dabei zu sein. Der Name sagt eigentlich schon alles! Spiel und Spaß stehen im Mittelpunkt und es werden keine Höchstleistungen abgefordert. Auch schon die

Jüngsten, also Welpen, dürfen hier mitwirken. Ein reichhalti-ges Programm, wie z.B. einen Spielparcours für Welpen, Suchspiele, Hindernisparcours, Hunde- und Welpenrennen ha-ben sich Organisatoren einfal-len lassen. Beginn ist um 10 Uhr auf dem Vereinsgelände Am Ohlenberg in Erzhausen. Bei der Anmeldung ist ein Start-geld von 8 Euro zu entrichten. Hunger und Durst haben natür-lich keine Chance sich breit zu machen, da es die Vereinsmit-glieder schaffen werden, ihre Gäste zu verwöhnen. Was wäre dieser Tag ohne die Zuschauer, die natürlich aufs herzlichsten willkommen sind. Infos rund um den Hundeverein: www.hve-erzhausen.de

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SGA – Jugendfußball

Der ball rollt wieder!(BM) In ihrem ersten Saison-spiel zeigte sich die F1 gut aufgelegt. Nach einer frühen Führung und einem guten Spiel lag die SGA zur Pause zwar unglücklich mit 1:2 zu-rück. Die Jungs ließen sich davon aber nicht aus dem Konzept bringen und erspiel-ten sich in der zweiten Hälfte zahlreiche Chancen. Letztlich drehten drehten sie das Spiel und gewannen den Saison-auftakt ungefährdet auch der Höhe nach verdient mit 6:2. Es spielten: Noah H. (TW), Aras, Bastian, Ben, Ilias (1), Jonas, Mohamed (2), Noah F. (C/1) und Vincent (2). JK Am 12.09. spielte die F2 aus-wärts gegen die F3 der TSG 1846 Darmstadt und konnte trotz zweimaligem Rückstand das Spiel mit 2:3 für sich ent-scheiden. Es spielten: Mustafa Kavut (TW), Souhail Akhougi, Bela Cosma (1), Samuel DaCos-ta (2), Samy Gallego Misraoui, Peer Löwe, Joel Marx (C), Fabi-an Schüller, Mehmet Ali Yavas und Remy Gebhard.(TE) Die F3 der SGA hat ihr ers-tes Qualifi kationsspiel gegen Eiche Darmstadt gewonnen. In einem sehr umkämpften Spiel erzielte David in der 36 Minute nach einem Eckball den Siegtreffer zum 1:0. Es spielten: Paul (Tw), Bela, Ma-ximilian, Moritz, Mohamed, Noah, Rayen, Elia, Ossman, David (1).(CO) F4 Bei einem ausgegli-chenen Spiel beim der FTG Pfungstadt gelang zum Schluss ein verdienter Sieg mit 5:4. Es spielten: Aljoscha, Bennet, Deniz, Dorian, Levent, Mikail, Rayen, Tim, Yirgau, Yousef.(ST) Im ersten Spiel als E1 der SGA setzte sich die Truppe vom Trainergespann Thorsten und Stephan verdient mit 7:1(1:1) durch. Die überaus faire Par-tie, es gab nicht einen einzigen Pfi ff des umsichtigen Schieds-richters H. Kreiser aufgrund eines Foulspiels, begann sehr hektisch und man merkte der SGA die Nervösität deutlich an. Man hatte im letzten Test ge-

gen die U10 der Offenbacher Kickers keine gute Leistung gezeigt und wusste nicht so wo man steht. Gegen die Mannschaft aus Bessungen gab es in der Vergangenheit schon einige Partien, die alle-samt sehr knapp waren. Am heutigen Tag jedoch waren die Jungs vom Mühlchen ab der 15 Minute dominant und erspielten sich 2 dutzend hochkarätige Chancen. Dem sehr starken Torwart der Gäs-te war es zu verdanken, dass das Ergebnis nicht zweistellig ausfi el. Insgesamt war es ein schöner Fussballabend mit ei-nem verdienten Sieger! Die Tore schossen: Kai(2), Luis B (2), Luis S (2) und Sören. Au-ßerdem spielten: Max, Keanu, Luis T., Tom, Fabio und Finn.(ST) Die E1 der SGA spielte diesmal auswärts bei der SpVgg Seeheim- Jugenheim. In einer wiederum sehr fairen Partie waren die Jungs vom Mühlchen über die gesamte Spielzeit die spielbestimmen-de Mannschaft. Durch druck-volles Pressing kamen die Jugenheimer teilweise kaum aus Ihrer Hälfte raus und falls Sie dem Tor von dem erneut guten Torhüter Max zu Nahe kamen, war immer ein Arheil-ger bereit um zu klären. Am Ende fi el der Sieg mit dem 11:0 (6:0)sogar ein wenig zu niedrig aus, da die Vielzahl von Torchancen nicht ausge-nutzt wurden. Entweder war der Pfosten oder der sehr gute Torwart der Gegner im Weg. Die Tore schossen: Luis S.(3), Luis B. (2), Finn, Luis T.(2) und Fabio (3). Außerdem spielten: Max, Sören, Tom, Keanu, Ben und Kai.(M) Englische Woche zu Be-ginn der Qualirunde für die E3 der SGA. Im Heimspiel ge-gen den Ortsrivalen tat man sich schwer, leistete sich viele Abspielfehler und gewann am Ende etwas glücklich mit 3:2. Alle drei Treffer gingen auf das Konto von Amir. Obwohl am Ende das gleiche Ergebnis stand, war das Spiel in Gries-heim deutlich besser. Alle Tore

waren schön herausgespielt und auch der kämpferische Einsatz stimmte. Die Treffer erzielten Amir, Leon und Finn. (SVS) Die D1 hat Ihre ersten beiden Spiele in der Qualifi ka-tionsrunde absolviert.Im ers-ten Spiel am 08.09.2015 bei TG Bessungen konnte sich die D1 der SGA nach 1:0 Rückstand verdient mit 2:3 durchset-zen. Im ersten Auswärtsspiel war jedoch mehr drin. Beide Gegentore musste man auf-grund von gravierenden Ab-stimmungsproblemen in der Abwehr hinnehmen und viele gut herausgespielte Chancen blieben ungenutzt.Das ers-te Heimspiel am 13.09.2015 gegen Germania Eberstadt konnte souverän mit 10:1 ge-wonnen werden. Die Mann-schaft überzeugte mit guten Kombinationen und war Dank der intensiven Vorbe-reitung konditionell deutlich überlegen.Es spielten: Ismail, Nathan, Lion, Lucas, Mattin (TW), Luk, Noah, Javin, Pawel, Niklas, Ben, Marco und Paul.sKg rossdorf III gegen sg arheilgen D2(KH) Gegen gut aufgelegte Mühlchenkicker hatten die Gastgeber keine Chance – Zur Pause stand es 0:3 nach Toren von Fabio, Marcel, Tom, und nach der Pause legten Luis (2x), Fabio (2x), und Can zum 0:8 Endstand nach. Thees wurde als Torwart nur zweimal gefor-dert und hielt den Kasten mit schönen Paraden sauber. (WZ) Die D3 der SGA ist in die Qualifi kationsrunde ge-startet. Gegen die D4 des SV St. Stephan gelangen zwar 3 Tore, allerdings führten einige individuelle Fehler zu 4 Gegentreffern. Die meisten Fehler machten die Jungs aus Arheilgen, der Schiedsrich-ter beteiligte sich allerdings ebenfalls. Der Führungstref-fer der Heimmannschaft fi el, obwohl sich 3 Griesheimer Spieler (!!!) im Abseits befan-den. Die Arheilger kämpften weiter und glichen aus. Nach 2 Treffern der Gastgeber er-

zielten die Arheilger den An-schlusstreffer, jedoch konnten die Griesheimer dann auf 4-2 erhöhen. Nach der Pause waren die Arheilger stärker, allerdings dauerte es bis zur 58. Minute ehe der erneute Anschlusstreffer gelang. Das war zu spät. Das erste Qualifi -kationsspiel war verloren. Die Mannschaft lässt sich nicht entmutigen und wird sich weiter entwickeln.Aufstellung SGA D3: Fabrizio (TW), Alexander, Christian, Robert (C), Phil (1), Kai, Paul M., David W., David L., Iven (1), Luca, Nick, zus. 1 ET des SVS.(WZ) Die D3 der SGA hat in der Qualifi kationsrunde ihren ers-ten Punkt geholt. Gegen die D3 der TSG 46 Darmstadt wurde aufopferungsvoll gekämpft, am Ende stand es letztlich ge-recht 4:4 unentschieden. Die SGA begann schwungvoll und erzielte 2 Treffer zur Führung, nun kam die TSG stärker auf und die Arheilger verloren deutlich ihre Konzentration. Binnen 6 Minuten fi elen 3 Treffer und die TSG führte zur Halbzeit. In der 2. Hälfte war nun zunächst wieder die SGA stärker und lag nach 2 Treffern in Führung. Die Jungs vom Darmstädter Woog gaben nicht auf und erzielten in der Schlussminute den Treffer zum Endstand. Die Arheilger Jungs hatten einige sehr schöne Spielzüge gezeigt und verdient einen Punkt gewonnen. Weiter so. Aufstellung SGA D3: Fabri-zio (TW), Kasimir, Alexander (C, 1), Christian, Robert, Kai, David W. (1), David L., Iven (2), Luca, Paul M.sV erzhausen D1 vs sga D5 (AT) „...hoch wer mas nimma gwinnen...“ antwortete Ab-wehrspieler Anton Pfeffer einem ORF-Reporter auf die Frage, was in der zweiten Hälfte noch möglich sei. Das war 1999, als Österreich zur Halbzeit bei einem EM-Qualifi -kationsspiel gegen Spanien 0:5 zurücklag und 0:9 verlor. Ähn-lich war die Lage am Dienstag-abend im Spiel gegen die um ein Jahr ältere D1 des SV Erz-hausen. Da führte die SVE zur Halbzeit mit 9:0. Die Chancen auf einen hohen Sieg schwan-den in der zweiten Halbzeit im Minutentakt gegen einen in allen Belangen überlegenen Gegner. Auch wenn die Gegen-wehr der SGA hätte besser sein können, Erzhausen war immer einen Schritt schneller, ballsi-cher und wird auch noch die ein oder andere Mannschaft auseinandernehmen. So heißt es Schwamm drüber und im nächsten Spiel gegen die D1 der TSG Wixhausen alles ge-ben. Es spielten: Paul H. (TW), Lukas, Nico, Paul St., Ahmad, Karl, Alexander, Antonio und Ali. Eingewechselt wurden Luca und Thomas.

sga – abteilung Kegelnhessenliga DamenSG Arheilgen - SC/KC Bens-heim (1. Spieltag)Am ersten Spieltag der Hessen-liga empfi ng die SG Arheilgen die Spielerinnen aus Bensheim. Im Startpaar spielten für Arheil-gen Heike Menger (374 Kegel) und Helga Helfesrieder (413 Ke-gel). Nach dem 1. Durchgang lagen die Mädels aus Arheil-gen deutlich mit 80 Kegel im Rückstand. Im 2. Durchgang spielten für Arheilgen Monika Stein (430 Kegel) und Iris Gei-der (446 Kegel). Sie verringer-ten somit den Rückstand auf 22 Kegel. Das Schlusspaar aus Arheilgen Stephanie Thiede (440 Kegel) und Martina Rose (398 Kegel) versuchte den Rückstand noch aufzuholen , mussten aber am Ende die zwei Punkte mit einem Spiel-stand von 2501:2554 abgeben. bezirksoberliga DamenSG Arheilgen 2 - SC/KC Bens-heim 2 (1. Spieltag)Am 1. Spieltag der neuen Saison hatte die 2. Damenmannschaft der SGA den SC/KC Bensheim 2 zu Gast. Im Startpaar spielten Inge Eichhorn 364 Kegel und

Ute Schlapmann 373 Kegel. Somit ging die Mittelpaarung mit einem Rückstand von 18 Kegeln auf die Bahn. Hier hol-ten Inge Traser mit 368 Kegel und Josefa Samulnik mit 381 Kegel ein Plus von 48 Holz he-raus. Die Schlusspaarung ging nun mit einem Vorsprung von 30 Kegeln auf die Bahnen. Das Spiel endete durch Ergebnisse von Mechthild Wissing 393 Ke-gel und Jutta Diehl 371 Kegel mit einem Sieg von 2250:2182.regionalliga b herrenEintracht 61 Riederwald - SG Arheilgen (1. Spieltag)Am ersten Spieltag in der Sai-son ging es für die erste Her-renmannschaft zum schweren Auswärtsspiel bei Eintracht 61 Riederwald. Beim letzten Gastspiel erlitt man dort eine deftige Niederlage - dieses Mal wollte es die Mannschaft der SGA ändern. Am Start spielten Jörg Hettinger 852 Kegel, Heinz Kauck 853 Kegel und Sascha Wesp 854 eine geschlossene Mannschaftsleistung und man geriet nur mit 67 Kegel in Rück-stand. Nun galt es für Thomas Langjahr, Alois Lauer und Ralf

Henke sich am Gegner wieder ran zu kämpfen. Dies gelang auch sehr gut, man holte Kegel um Kegel auf und verkürzte den Rückstand zwischenzeit-lich auf nur 20 Kegel. Doch am Ende drehten die Riederwälder auf und führten das Spiel nach Hause. Alois mit 850 Kegel, Thomas mit 879 Kegel und Ralf mit 901 Kegel konnten dann die Auswärtsniederlage nicht ver-hindern. Am Ende verlor man deutlich mit 5361:5189 Kegel. Am kommenden Wochenende ist das erste Heimspiel gegen die TuS/SKC Griesheim – Start-beginn ist ab 13 Uhr.bezirksliga herrenSG Arheilgen 2 - KSG Darm-stadt 3 (1. Spieltag)Das erste Spiel der Runde be-deutete für den Absteiger SGA den Start in der Bezirksliga, was auf Grund des zum Teil großen Trainingsmangels nicht auf die leichte Schulter zu nehmen war. Als hätten sie die Kugel seit dem letzten Rundenspiel nicht aus der Hand gelegt, legten Den-nis Dörrsieb und Günter Hauck gleich richtig los. Dennis als Tagesbester mit herausragen-

den 919 Kegel und Günter mit guten 866 Kegel sorgten gleich zu Beginn für einen beruhigen-den Vorsprung. In der Mittel-paarung wurden deutlich Kegel abgegeben, aber Harry Rentz mit 816 Kegel und Frank Geider mit nur 761 Kegel übergaben an das Schlusspaar mit immer noch 88 Kegel Vorsprung. Markus Hesse mit 838 Kegel und Dirk Eich mit sehr guten 886 Kegel ließen nichts mehr anbrennen und holten die ersten 2 Punk-te zur SGA. Das Spiel endete 5086:4840 und wurde mit 246 Kegel gewonnen.a-Liga 2 herrenSG Arheilgen 3 –Jadran Gries-heim (1. Spieltag)Die Saison begann für die 3. Herren mit einem Heimspiel gegen Jadran Griesheim. Zu Beginn konnten die Arheilger einen 31 Punkte Vorsprung he-rausspielen, doch dann kippte die Partie zugunsten der Gäste. Es spielten Jürgen Brunner(407), Niklas Kretschmann (391), Rei-ner Kretschmann mit seinem ersten Punktspiel (288), Ludwig Traser (360), Udo Erben (357) und Stephan Dörrsieb (434).

SGA – Fußball

sga überzeugtkämpferisch

In der Heimpartie gegen die offensivstarke SG Italia Wei-terstadt/Schneppenhausen profi tierte die SG Arheilgen am vergangenen Donnerstag vor allem von ihrer mannschaft-lichen Geschlossenheit und ihrem Einsatzwillen. Trotz des Ausfalls einiger Stammkräfte setzten sich die Arheilger mit 3:1 durch und damit erst einmal in der Spitzengruppe fest.Zunächst brauchte die SG Ar-heilgen einige Minuten um in die Begegnung zu fi nden, denn die starken Gäste waren vom Anpfi ff an präsent und erzeugten einigen Druck auf die Defensivabteilung der Platzherren. Allerdings gelang es der Spielgemeinschaft , trotz ihrer optischen Überle-genheit, zu selten gefährlich zum Abschluss zu kommen. Doch je länger das Spiel dau-erte, desto besser kamen die Arheilger mit der Spielweise der Weiterstädter zurecht und setzten ihrerseits auch Akzente im Spiel nach vorne. Dennoch fi el der Führungstreffer für die Mühlchenkicker eher überra-schend. Nachdem sich Arnet auf der linken Seite durchge-setzt und den Ball fl ach vor das Tor gebracht hatte, traf Uwe Eisenhauer, der am lan-gen Pfosten lauerte, zur 1 : 0 – Führung der Gastgeber (35.). Nach Wiederbeginn verhinder-te SGA-Keeper Vizev mit einer Glanztat den Ausgleich (48.) gegen die, auch im weiteren Spielverlauf, stets gefährlichen Gäste. Als die Arheilger im Anschluss an einen eigenen Eckball in einen Konter liefen

nutzten sie den freien Raum zum 1:1 (71.). Zum Glück für die kampfstarken Gastgeber konn-te Goran Mulac einen Freistoß von Hunsicker mit dem Schei-tel, zur erneuten Führung, ins Tor verlängern (78.). Als wenig später Thorsten Helfmann das 3 : 1erzielte(80.), Eisenhauer hatte ihn maßgerecht in Szene gesetzt, war die Partie letzten Endes zu Gunsten der SG Ar-heilgen entschieden. Dieser Sieg ist umso höher zu bewer-ten da die SGA wichtige Leis-tungsträger ersetzten musste und sich dennoch als geschlos-sene Einheit präsentierte. Es wurden eingesetzt : Vizev, Vogt, Kunkel, Herzig, Kaya, Lehmann, Pester, Benitez, Hun-sicker, Arnet, Eisenhauer, Mulac und Helfmann.Die 2. Mannschaft der SG Arheilgen musste am letzten Wochenende eine unnötige Niederlage gegen GW Darm-stadt II hinnehmen. Trotz der frühen Führung durch Andreas Arnets Treffer und einer weite-ren hochkarätigen Torgelegen-heit, kassierten die Arheilger binnen weniger Minuten zwei Gegentreffer und lagen zur Halbzeit mit 1 : 2 im Rückstand. Nach dem dritten Gegentref-fer konnte Thomas Opolony per Freistoß zwar noch einmal verkürzen, doch am Ende stand eine 2 : 3- Niederlage zu Buche. termine:Do. 17.09., 19.30 Uhr, SG Arheil-gen II – TSG 46 Darmstadt II;Do. 24.09., 19.30 Uhr, SG Modau – SG Arheilgen;Di. 29.09., 19.30 Uhr, SV Hahn II – SG Arheilgen II.

paukenschlag der mannen vom gehmerweg

1. FCA Darmstadt – AH FußballNach dem späten Ende der Sommerferien, begannen auch wieder die sportlichen Herausforderungen der AH Fußballer des FCA. Am 5. Sep-tember stand das Turnier der GW Darmstadt auf dem Plan. Trotz noch vieler Urlauber, konnte eine schlagkräftige, wenn auch sehr reife Truppe, zusammengestellt werden. Am Ende des Tages war der erste Turniersieg, der jungen Saison, unter Dach und Fach. Am 12. September sollte die wilde Fahrt beim Turnier, bei der TSG Darmstadt, weiter gehen. Erstmals mit beiden Neuverpfl ichtungen zur neu-en Saison gestartet, spielte man sich gekonnt ins Finale.

Diesmal war das Glück nicht auf Arheilger Seite und man gab sich mit dem zweiten Platz zufrieden. Ein sehr gelungener Saisonstart. So kann es weiter gehen. Es bleibt keine Zeit zum ver-schnaufen. Die Punktrunde steht an. Desweiteren stehen auch wieder außersportliche Aktivitäten auf dem Plan. So kommen nun die Brau-ereibesichtigung, sowie der bayerische Frühschoppen in der Wurzlstubb. Neue Spieler (ob aktive oder passive AH Spieler) sind hier jederzeit Willkommen. Info´s zu den AH Fußballern des FCA fi nden sich auch auf der Homepage www.fca04-ah.jimdo.com

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Seite 1365. Jahrgang KW 38 Nr. 38 - Donnerstag, 17. September 2015 ARHEILGER POST

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(IF) Wer Kenntnisse im Gesell-schaftstanz erwerben oder auffrischen möchte für den bietet das TSZ Blau-Gold Casi-no Darmstadt, Alsfelder Str. 45 a, Donnerstags, von 18.45 bis 19.45 Uhr einen neuen Kurs in den Standard und Lateiname-rikanischen Tänzen an. Hierbei werden die Grundschritte und Drehungen in ChaChaCha, Rumba, Jive, Langsamer Wal-zer, Quickstep, Tango, Wie-ner Walzer, Discofox gelehrt. Nadine Klieber, die den Kurs leitet ist eine erfahrene und ausgebildete Tanztrainerin. Tanzen ist für junggebliebene und junge Menschen ein ide-aler Ausgleichssport. Infos Tel. Nr. 0171-7283448 oder [email protected] oder www.blau-gold.darmstadt.de.Außerdem bieten wir für Kin-der ab Donnerstag, 24. Septem-ber 2015, von 18.00 bis 19.30 Uhr einen Kurs in Akrobatik an. Es werden verschiedene Pyramiden aus Menschen, Flic Flac, Salto oder Handstand gezeigt. Ihr seid zwischen 8 und 13 Jahren? Dann seid Ihr in diesem Kurs genau richtig. Zu akrobatischen Pyramiden kommen Turnelemente und

Duo-/Trio Figuren hinzu. Die Trainerin Manja Moerl freut sich auf Euch. Training ist in der Alsfelder Straße 45 A beim TSZ Blau-Gold Casino 64289 Darmstadt. Der Kurs geht über 5 x 1,5 Stunden. Anmeldungen sind erforderlich unter Tel. 0176-31756956 oder E-Mail: [email protected] wer sich mit Zumba fi t halten möchte kommt nicht zu kurz. Ein neuer Einsteigerkurs für Zumba mit Veronika beginnt am Mittwoch, 23. September 2015, beim TSZ Blau-Gold Ca-sino Darmstadt, Alsfelder Str. 45 A (neben der Eissporthalle). Beginn ist um 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Zumba plus Bodys-haping beginnt am Freitag, 25. September 2015, von 17.30 bis 18.45 Uhr in unserem Haus im Dornheimer Weg 79 (Waldko-lonie). Für beide Kurse ist eine Anmeldung bis 18.09. bzw. 23.09. d. M. erforderlich unter [email protected]. Weitere bereits bestehende Kurse be-ginnen nach erfolgter Renovie-rung in der Waldkolonie wieder am Dienstag, 22.09.2015, um 19.30 Uhr mit Donna sowie am Mittwoch, 23.09.2015, um 20.00 Uhr mit Jon.

70 Jahre tischtennis in WixhausenKurzchronik der Abteilung

Vier Kriegsheimkehrer gründe-ten im August 1945 einen TT-Verein in Wixhausen, nachdem sie gemeinsam im Lazarett ihre Liebe zum weißen Bällchen entdeckt hatten. Bereits im Dezember folgte die Einglie-derung in die damalige SG Wixhausen. Die verständlichen schweren ersten Jahre wurden überwunden. Zu den Herren gesellten sich bald auch die Damen. Mehrere Spiellokal-wechsel, bedingt durch immer weiteren Mitgliederzulauf, erste Erfolge auf Kreis- und Bezirksebene – bald waren die Spielerinnen und Spieler aus Wixhausen ein Begriff. Auch machten Altherrenturniere Anfang der 60er Wixhausen in weitem Umfeld bekannt. Gesellschaftliche Veranstaltun-gen hielten den Verein zusam-men. Mittlerweile gehörten auch viele Jugendliche der Abteilung an. 1962 nahmen neben einigen Nachwuchs-mannschaften auch 3 Herren-teams am Rundenbetrieb teil. Nach einigen „damenlosen“ Jahren wurden auch diese wieder aktiv. Ab 1964 folgten äußerst erfolgreiche Jahre. Die Schülermannschaft wurde Kreis- und Bezirksmeister und 3. bei den Hessenmeisterschaf-ten. Es las sich gut in der Frank-furter Rundschau: 1. Frankfurt, 2. Gießen, 3. Wixhausen und 4. Kassel. Im Jahr darauf erreich-ten die gleichen Spieler, nun als Jugendliche, ähnliche Er-folge. Eng verbunden damit ist der Name Reinhard Hellmund, der als Übungs- und Jugend-leiter maßgeblichen Anteil daran hatte. Die 1. Herren-mannschaft stand da ab 1966 nicht nach. Der Bezirksmeis-terschaft folgte 1967, als vier Mannschaften zu Meistereh-ren kamen, der Durchmarsch

in die Landesliga. Auch hier war die Mannschaft, fast alles Eigengewächse, nicht zu stop-pen und qualifi zierte sich als Meister für die Aufstiegsspiele zur 2. Liga Südwest, der da-mals dritthöchsten deutschen Spielklasse. Etwa 40 TSG-Fans aus allen Abteilungen konnten abends den Aufstieg bejubeln. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass bei uns bis heute für einen Spieler nie Geld gezahlt wurde. Die hohe Spielklasse konnte 3 Jahre gehalten werden, ehe der Ab-stieg in die Hessenliga erfolg-te. Mittlerweile waren auch die Damenteams etabliert und gehörten der Landesliga, der Bezirksklasse und der Kreis-klasse an. Immer mehr aber zeichneten sich in den 70er Jahren Schwierigkeiten mit den Spiellokalen „Gasthaus Krone“ und der alten TSG-Turnhalle (heute Jugendzentrum) ab. Auswärtige Mannschaften protestierten wegen der un-möglichen Spielverhältnisse. Kurzfristige Abhilfe schaffte der Umzug in die Sporthalle der Hessenwaldschule, ehe 1976 der erneute Umzug ins neue Bürgerhaus Wixhausen erfolgte. Hier hatte man dann optimale Voraussetzungen für erfolgreiches Spielen. In diese Zeit fi elen auch weitere große Erfolge.So gewann 1984 die weibliche Jugend alles, was zu gewinnen war – Bezirks,- Hessen- und Südwestdeutsche Meisterschaft und auf gleicher Ebene auch die Pokalsiege. Im Jahr darauf nahmen insgsamt 19 Mannschaften am Spielbe-trieb teil – 8 Herren-, 6 Damen- und 5 Nachwuchsteams. Der Landesligameisterschaft ließen die Damen einen 2. Platz in der Hessenliga folgen. Diese Klasse hatten die Herren mittlerweile

verlassen müssen, worauf die auswärtigen Spieler den Ver-ein verließen. Nicht allein der Abstieg war der Grund dafür, die verstärkte kommerzielle Nutzung des Bürgerhauses ließ keinen geordneten Trai-nings- und Spielbetrieb mehr zu. Einem Jahr in der Bezirks-klasse folgte die Reaktivierung früherer Spitzenspieler, was den Aufstieg in die Landesli-ga ermöglichte, der man dann bis 1993 angehörte. Danach hängten einige Spieler den Schläger an den berühmten Nagel und so fand man sich 1995 in der Bezirksklasse wieder, die vor 30 Jahren Aus-gangspunkt für den Höhen-fl ug war. Auch bei den Damen waren nach Vereinswechseln und Verbandsquerelen die fetten Jahre vorbei. Auch sie fanden sich in der Bezirksklas-se wieder. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass in all diesen Jahren weitere Mannschaf-ten der TSG auf Bezirks- und Kreisebene aktiv waren. Eine vernachlässigte Jugendarbeit ließ keine Nachwuchsspieler in den Erwachsenenbereich nachrücken. Außerdem kehr-ten verärgerte eigene Spie-ler und starke Neuzugänge wegen der unzureichenden Spielmöglichkeiten im Bür-gerhaus dem Verein den Rücken. Auch die äußerst erfolgreichen „Darmstädter Tischtennis-Stadtmeister-schaften“ (1982 bis 1992) mit teilweise bis zu 500 Teilneh-mern konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass ganz dringend eine neue Spielstät-te gefunden werden musste. Licht am Horizont versprach die TSG-eigene Sporthalle, die 2002 bezogen werden konnte. Der nun geordnete Spielbetrieb, die wieder auf-

fl ammende Jugendarbeit und das sporadisch durchgeführte Hobbyspielerturnier führten zu Zuläufen, sodass wieder etliche Damen-, Herren- und Nachwuchsmannschaften gemeldet werden konnten. Das ständige Auf- und Ab hatte dann in jüngster Ver-gangenheit noch einmal Hochkonjunktur, als durch freundschaftlich verbundene Neuzugänge die Herren so verstärkt werden konnten, dass der Hessenpokalsieg für Bezirksligateams und der Aufstieg in die Bezirksoberli-ga zu verzeichnen waren. Die Damen allerdings, wieder in der Bezirksklasse angelangt, mussten den Spielbetrieb aus gesundheitlichen und persön-lichen Gründen einstellen. Die Nachwuchsarbeit konzent-riert sich im Moment auf Schü-lermannschaften, die langsam an höhere Aufgaben heran-geführt werden sollen. Die Herrenbezirksoberligamann-schaft hat sich vor der neuen Runde aufgelöst, da Spieler zu ihren Heimatvereinen zu-rückgekehrt sind. Dies ging in gutem Einvernehmen und in Freundschaft über die Bühne. Die neue Saiso 2015/2016 wird die Tischtennis-Abteilung der TSG Wixhausen nun mit vier Herrenmannschaften (Bezirksklasse, 1.-, 2.- und 3. Kreisklasse) sowie mit zwei Schülerteams in Angriff neh-men. Das 70jährige Bestehen der Abteilung wird am 03. Ok-tober mit dem Hobbyspieler-turnier mit anschließendem gemütlichen Beisammensein in der TSG-Halle gefeiert. Dabei wird es hoffentlich zu einem Stelldichein von ehe-maligen Leistungsträgern, treuen Spielern und Freunden der Abteilung kommen.

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Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten.Für die vielen tröstenden Worte. Für einen Händedruck,wenn Worte fehlten. Für die Anteilnahme, die in vielfältigerWeise zum Ausdruck gebracht wurde.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dittmann, für dietröstenden Worte, Frau Dr. Sabine Frey, dem Mitarbeiterteamdes Ambulanten Pfl egedienstes Moser und dem Pfl ege- und Ärzteteam der Station 1 b vom Alice-Hospital.

Danke im Namen aller Angehörigen

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Leben und arbeiten in brescia(ChR) Unter dem Motto „Leben und arbeiten in Brescia“ stand eine von der Volkshochschule Darmstadt veranstaltete Reise vom 30. August bis 5. September, die den Teilnehmern Einblicke in die Lebenswelt und in den Arbeitsalltag der Menschen in unserer italienischen Part-nerstadt geben sollte.Überdurchschnittlich groß war das Interesse an diesem Angebot, letzlich machten sich 19 Teilnehmer aus Darm-stadt und Umgebung teils per Bahn, teils per Flug oder auch mit dem eigenen Wagen auf den Weg in die Lombardei um dort an den Informationsver-anstaltungen, Diskussionen mit Lokalpolitikern, mit Ge-werkschaftern und auch mit Wirtschaftsfachleuten die gesellschaftspolitischen Syste-me und die wirtschaftlichen Strukturen unserer Partnerre-gion kennenzulernen. Überrascht waren die deut-schen Besucher über die Wirt-schaftskraft der Region und

über die engen Verfl echun-gen mit der deutschen Wirt-schaft. Heiße Diskussionen wurden mit gewerkschaftlich engagierten Kommunalpoliti-kern über Sozialpolitik und die Integration der Zuwanderer geführt. Begleitend wurden Bildungseinrichtungen und Betriebe besichtigt, so z.B. eine Recyclinganlage, eine milchverarbeitende Fabrik und ein Weinbaubetrieb. Auch Saló am Gardasee wurde besucht, dass als letzte Resi-denz Mussolinis bekannt ist und die Villa des italienischen Nationalhelden Gabriele d‘Annunzio beherbergt.Intensiv wurde der anstehende Besuch der EXPO in Mailand vorbereitet, die in diesem Jahr das Welternährungsproblem zum Thema hatte. Für den Be-such des „Slow Food-Pavillons“ stand eine Führung zur Verfü-gung. Ansonsten versuchten die Teilnehmer auf eigene Faust herauszufi nden, wie die einzelnen Länder mit den The-ma „Feeding the planet, ener-

gy for live“ umgegangen sind. Die Ergebnisse wurden tags darauf gemeinsam bespro-chen, wobei viel Kritik an der Art und Weise geübt wurde, wie die einzelnen Länder mit dem Thema umgegangen sind.Nahezu begeistert war die Gruppe über ihre komfor-table Unterbringung im pastoralen Zentrum Paul VI, eine Oase der Ruhe mitten in der Altstadt von Brescia. Auch mit der Durchführung des Programms waren die Reiseteilnehmer so zufrieden, dass sie sich bei den Organisa-torinnen – Gerda Weiser und Oriella Bazzica – mit einem Abschiedsgeschenk bedank-ten. Die so Beschenkten wie-sen daraufhin, dass das Büro für Städtepartnerschaften der Stadt Brescia sie bei der Organisation und Durchfüh-rung der Reise tatkräftig un-terstützt habe. Letztlich habe der Besuch auch dazu gedient, die Zusammenarbeit zwischen Darmstadt und Brescia zu fes-tigen und zu vertiefen.

manchmal gehe ich durch arheilgenAm Sonntag, 6.September, wurde der im August 2015 erschienene Gedicht- und Fo-toband „Manchmal gehe ich durch Arheilgen“ von Hans-Werner Eggemann-Dann in der Kreuzkirche präsentiert. Veran-staltet wurde die Lesung von dem Arbeitskreis Kultur und Soziales des Arheilger Stadt-teilvereins gemeinsam mit der Kreuzkirchengemeinde. In dem mit mehr als 100 Zu-hörern gefüllten Raum führte Peter Benz mit Gedanken zum Thema „Heimat“ in die Lesung ein. Landschaft, Sprache, Dia-lekt, gesellschaftliche Einbet-tung und gesellschaftlicher Austausch seien wesentliche Elemente eines Heimatgefühls. Hans-Werner Eggemann-Dann greift in seinen Gedichten diese zentralen Aspekte von Heimat auf und variiert sie in vielfältigen Formen. Dies zeigt sich zum Beispiel in seinem „Arhaiku 2“: Oh Sperrholzplatte Vor Stadtteilbibliothek Sinnloses Sparen In seinem Gedicht „Arheilger

Nagelkreuz“ wird hingegen auf ein historisches Ereignis von Arheilgen Bezug ge-nommen. Er beschreibt, dass „nicht jeder zu Kreuz gekro-chen“ sei und betont die Not-wendigkeit, auch heute noch diese Haltung einzunehmen.In den Gedichten von Hans-Werner Eggemann-Dann tau-chen zahlreiche persönliche Daten und Anspielungen auf, Empfi ndungen und eigene Ver-luste werden angesprochen, machen betroffen und nach-denklich, erinnern an eigene schmerzliche Erfahrungen. Die Gedichte von Hans-Werner Eggemann-Dann spüren aber nicht nur der Trauer nach, sie sind nachdenklich, witzig, selbstironisch, erfassen den Lebensalltag in Arheilgen mit seinen unterschiedlichen Facetten (Neukauf, Fiedler-see, Alter Mann im Goldenen Löwen). Der Gedichtband „Manchmal gehe ich durch Ar-heilgen“ stellt eine Verknüp-fung von Gedichten und bildli-chen Eindrücken dar. Durch die Fotographien des Frankfurter

Fotografen Walter Vorjohann wurden einzelne Motive der Gedichte hervorgehoben und auf ganz persönliche Art und Weise interpretiert. Erkennbar werden Arheilger Orte, die aber durch ihre Ausschnitte überraschen und über den heimischen Horizont hinaus-weisen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch mu-sikalische Improvisationen auf dem Cello von Gunhilda Wör-ner, die einfühlsam die vorge-tragenen Gedichte begleitete bzw. unterlegte. Mit eigenen Kompositionen griff sie die Stimmungen der Gedichte auf und verdichtete sie zu einer Art Gesamtkunstwerk, das die Zuhörer stark beeindruckte. Zum Ausklang der Veranstal-tung bot sich die Möglichkeit bei einem Imbiss mit Alt- und Neuarheilgern ins Gespräch zu kommen und die Eindrücke der Lesung zu vertiefen.Der Arbeitskreis Kultur und Soziales bedankt sich bei Hans-Werner Eggemann-Dann und allen, die zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben.

miteinander im stadtteil unterwegs(PB) Unsere beiden evangeli-schen Kirchengemeinden sowie die katholische Pfarrgemeinde haben in Zusammenarbeit mit der Gemeinwesenarbeit des Di-akonischen Werkes und des Ca-ritasverbandes einen gemein-samen Weg eingeschlagen mit dem Ziel, weitere Akzente zu setzen für einen sozialen, von Hilfsbereitschaft und Fürsor-ge geprägten Stadtteil. Noch weitere Kooperationspartner wie der AK Kultur und Soziales, die Schulsozialarbeit und die Evang. Stadtmission sind mit aufgebrochen. „Uns ist wichtig, dass wir uns besser vernetzen, indem wir mehr voneinander wissen, ge-meinsame Ressourcen nutzen und mehr an einem Strang zie-hen“, so die Verantwortlichen. „Denn gemeinsam können wir wesentlich mehr bewirken als wenn jeder „sein eigenes Süppchen kocht““. Der Impuls

geht aus vom „Evangelischen Familienzentrum“, welches im Muckerhaus verortet ist und von der Sozialarbeiterin Petra Beisel koordiniert wird.Dabei geht es, wie der Name sagt, zunächst darum, im Gemeinschaftshaus „Mucker-haus“ generationenübergrei-fende Angebote zu machen und das für Arheilgen bedeut-same Haus mit Leben zu füllen, doch darüber hinaus soll ein le-bendiges Netzwerk entstehen, welches Familien des Stadtteils unterstützt und alle Generati-onen miteinander verbindet. Auf diesem Weg des Aufein-anderzugehens, Suchens und Herantastens laden nun die Verantwortlichen ganz herzlich zu einer öffentlichen Veranstal-tung ein , „denn wir wollen viele Menschen auf den eingeschla-genen Weg mitnehmen und auch hören, welche Visionen sie haben bzw. wo der Schuh

drückt “, so die Initiatoren. Am Donnerstag, 8. Oktober, kommt der Ordensgeistliche Bru-der Paulus vom Kapuzinerklos-ter Frankfurt zu einem Vortrag und anschließenden Austausch zu uns nach Arheilgen. Bruder Paulus ist vielen aus dem Rund-funk oder aus seiner Dieburger Zeit bekannt. Die Veranstaltung, die um 19.30 Uhr im Muckerhaus in der Messeler Straße 112 A in Arheilgen stattfi ndet, hat als Titel „Arheilgen bricht auf! Per-spektiven für einen Stadtteil aus der Sicht eines franziskanischen Wandermönchs“ .Es wird ein Abend der Begeg-nung und des Miteinanders sein, aber auch ganz gewiss ein spirituelles Ereignis für jeden persönlich. Und deshalb die herzliche Einladung: Brechen Sie mit uns auf - wir freuen uns sehr, wenn wir Sie zu dieser be-sonderen Abendveranstaltung begrüßen dürfen!

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