kultur, die bewegt! - theaterhagen.de...2013 | 2014 fly me to the moon ein swing-abend...
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Kultur, die bewegt!Kunst und Kultur machen das Leben liebenswert. Ein Grund für uns, das vielfältige Angebot in unserer Region zu unterstützen. Vorhang auf und Applaus für kreative Ideen!
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theaterhagen ab Seite 11 Musiktheater Märchen · KinderoperBallett Schauspiel Kabarett Theater Extra
philharmonisches orchesterhagen ab Seite 65Sinfoniekonzerte Kammerkonzerte Sonderkonzerte Familienkonzerte
lutzhagen ab Seite 87Stücke Projekte
Inhalt
Theaterpädagogik ab Seite 99
Ensemble ab Seite 105
Förderer ab Seite 121
Eintrittskarten / Service ab Seite 127Karten Abonnements Informationen
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v.l.n.r.: Ricardo Fernando (Ballettdirektor), Michael Fuchs (Verwaltungsdirektor), Florian Ludwig (Generalmusikdirektor), Werner Hahn (Leitung lutz), Norbert Hilchenbach (Intendant)
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Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Theaters,
der Beginn einer neuen Spielzeit ist – darin ähnlich dem Jahreswechsel – die Zeit der Vorsätze. Vorsätze sind schnell und leicht zu fassen - ebenso problemlos und rasch aber auch zu vergessen. Wollten wir unser Leben derartig vorsätzlich gestalten –, entweder es liefe vor uns davon oder wir irrten ihm nach.
Nun sind Vorsätze aber deshalb nicht gleich und per se verzichtbar und überflüssig – sollten sie jedenfalls in unserem Tun und Handeln nicht sein.
Feste Absichten und klares Wollen – nichts anderes meint Vorsatz – gehören zum bewusst geführten Leben. Dort aber, wo Erfahrung, Wissen und Visionen fehlen, können Vorsätze oft zum Erfolg, nie aber zur Erfüllung führen. Das Wissen um die Vergangenheit, die – von kritischer Offenheit begleitete – Erfahrung mit dem Heute und die Visionen von einer lebenswerten Zukunft – sie sind die notwendige conditio sine qua non. – Notwendig, damit naiv gehegte Wünsche, dem Eigennutz verpflichtete Strategien, kurz gedachte Forderungen sowie kurzsichtig formulierte Erfolgsrezepte nicht ungestört und unwidersprochen in der Maske vermeintlich guter Vorsätze ihr Publikum finden.
Das Theater ist – so es denn sehend und nicht nur zuschauend, erkennend und nicht nur aufgreifend, widersprüchlich und nicht nur schwer verständlich, bewegend und nicht allein aufgeregt-losgelassen seine Dinge tut – immer guten Vorsatzes.Vorsätzlich gut will es gemacht sein, mit Vorsatz gut ermöglicht und unterstützt sollte es sein – und nicht zuletzt gut vorgesetzt werden denjenigen, die es mit Vorsatz, weil es zu ihrem Leben gehört, besuchen.
Der große amerikanische Dramatiker Arthur Miller hat einmal gesagt: „Theater ist Herz und Verstand einer Gesellschaft, und deshalb stärkt Theater Herz und Verstand.“ Falls Sie also den Vorsatz gefasst haben sollten, Körper, Geist und Seele etwas Gutes tun zu wollen und die Sinne ebenso wie den Verstand wach halten möchten, dann empfehle ich Ihnen den oftmaligen Besuch unseres Theaters. Unser Programm vereint – im Theater und im Konzert – nicht nur Werke aus fünf Jahrhunderten und 11 Nationen (darunter zahlreiche Uraufführungen und Hagener Erstaufführungen), es bietet Ihnen mit nahezu 500 Veranstaltungen in zehn Monaten zudem oft mehrmals täglich vielfältige Möglichkeiten, Ihr Leben vielleicht nicht zu verlängern, so doch auf jeden Fall zu bereichern.
Meine Mitarbeiter und ich freuen uns auf die Fortsetzung der mit fester Absicht und klarem Willen gelebten gegenseitigen Verbundenheit und Partnerschaft zwischen unserem Theater und den Menschen aus Stadt und Land. Bleiben Sie uns verbunden und - sofern Sie es nicht schon längst getan haben – verbünden Sie sich mit Ihrem Theater. Setzen Sie sich vor uns – wir werden Ihnen auch künftig einiges vorzusetzen wissen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns – mit Vorsatz und von Herzen – eine gute Spielzeit 2013/14.
Ihr
Norbert Hilchenbach Intendant
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MUSIKTHEATER
Meisterfeier!Happy Birthday Britten, Verdi, Wagner Premiere 8. September 2013 · Großes Haus
CarmenOper von Georges Bizet Wiederaufnahme 13. September 2013 Großes Haus
Das Feuerwerk Musikalische Komödie von Paul Burkhard Premiere 28. September 2013 · Großes Haus
Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Musical von Richard O‘Brien Wiederaufnahme 23. Oktober 2013 Großes Haus
Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti Premiere 16. November 2013 · Großes Haus
SpielZeit
2013 | 2014
Fly me to the moon Ein Swing-Abend Wiederaufnahme 3. Januar 2014 · Großes Haus
Jesus Christ SuperstarRockoper von Andrew Lloyd Webber Premiere 18. Januar 2014 · Großes Haus
Lola rennt Oper von Ludger Vollmer Premiere 8. März 2014 · Großes Haus
Don Quichotte Oper von Jules Massenet Premiere 26. April 2014 · Großes Haus
Otello Oper von Giuseppe Verdi Premiere 7. Juni 2014 · Großes Haus
Märchen · KInderoper
Der Froschkönig Märchen zur Weihnachtszeit nach den Brüdern Grimm Uraufführung 30. November 2013 · Großes Haus
Die Reise zum Mond Oper für Kinder von Jacques Offenbach Premiere Juni 2014 · lutz
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BALLETT
Dance Celebration! Ballett von Ricardo Fernando Premiere 19. Oktober 2013 · Großes Haus
Der Nussknacker Ballett von Ricardo Fernando Wiederaufnahme 1. November 2013 Großes Haus
Terra brasilis Ballettabend von Ricardo Fernando und Gästen Uraufführung 8. Februar 2014 · Großes Haus
Der Schrank der Georgi Eine tänzerische Recherche von Maria Hilchenbach und Ricardo Fernando Uraufführung 17. Mai 2014 · Großes Haus Ein Tanzfonds Erbe-Projekt
5. Internationale AIDS TanzGala24. November 2013 · Großes Haus
SCHAUSPIEL
Die Acht Frauen Kriminalkomödie von Robert Thomas Hagener Erstaufführung 29. März 2014 · Großes Haus
DIE Comedian HarmonistsSchauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink Wiederaufnahme 5. Oktober 2013 Großes Haus
Amadeus Stückl von Peter Shaffer 11. September 2013 · Großes Haus
Sein oder Nichtsein Komödie von Nick Whitby Hagener Erstaufführung 2. Oktober 2013 · Großes Haus
Frau Müller muss weg Komödie von Lutz Hübner Hagener Erstaufführung 20. November 2013 · Großes Haus
Ladies Night – ganz oder gar nicht Komödie von Stephen Sinclair und Anthony McCarten 23. Januar 2014 · Großes Haus
Die Harry Belafonte StorySchauspiel mit Musik von Gerold Theobalt Uraufführung 25. Januar 2014 · Großes Haus
Kabale und Liebe Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller 31. Januar 2014 · Großes Haus
Perplex Spiel zu viert mit Elch von Marius von Mayenburg Hagener Erstaufführung 20. Februar 2014 · Großes Haus
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SINFONIEKONZERTE
1. Sinfoniekonzert – Mahlers Dritte24. September 2013 · Stadthalle Mahler
2. Sinfoniekonzert – Aus der Neuen Welt22. Oktober 2013 · Stadthalle Copland – Stevens – Dvo ák
3. Sinfoniekonzert – Genial3. Dezember 2013 · Stadthalle Kraus – Purcell – Marcello – Bach – Mozart
4. Sinfoniekonzert – Herzrasen21. Januar 2014 · Stadthalle Mozart – Bizet
5. Sinfoniekonzert – Durch Nacht zum Licht18. Februar 2014 · Stadthalle Vaughan Williams – Britten – Schumann
6. Sinfoniekonzert – Entdeckung11. März 2014 · Stadthalle C.M. Wagner – Strauss – Franck
SONDERGASTSPIELE
Guildo Horn12. Dezember 2013 · Großes Haus
Nangaboko! – Brigands!23. März 2014 · Großes Haus
Tim Fischer3. Mai 2014 · Großes Haus
KABARETT
La Le Lu11. Oktober 2013 · Großes Haus
Richard Rogler5. Dezember 2013 · Großes Haus
Simone Solga10. Februar 2014 · Großes Haus
Thomas Freitag3. April 2014 · Großes Haus
Chin Meyer11. Juni 2014 · Großes Haus
SpielZeit
2013 | 2014
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7. Sinfoniekonzert – Ungarn8. April 2014 · Stadthalle Erkel – Liszt – Bartók
8. Sinfoniekonzert – Aufbruch6. Mai 2013 · Stadthalle Mendelssohn Bartholdy – C.M. Wagner – Brahms
9. Sinfoniekonzert – Faust27. Mai 2014 · Stadthalle Murnau/Wilden
10. Sinfoniekonzert – Spanische Nacht1. Juli 2014 · Stadthalle Granados – Rodrigo – Massenet – Rimski-Korsakow
Scratch 2014 15. März 2014 – Stadthalle
Zehn Kammerkonzerte im Kunstquartier Hagen
LUTZ
Gretchen 89ff.Komödie von Lutz Hübner Premiere 21. September 2013 · lutz
Hey Boss, hier bin ich!Bewerbungstraining von Werner Hahn Wiederaufnahme 23. September 2013 · lutz
EhrensacheJugendstück von Lutz Hübner Wiederaufnahme 16. Oktober 2013 · lutz
Nur ein TagKinderstück von Martin Baltscheit Wiederaufnahme 26. Oktober 2013 · lutz
Zwei Männer sehen schwarz Stück von Werner Hahn Uraufführung 9. November 2013 · lutz
HiobBühnenfassung von Koen Tachelet nach dem Roman von Joseph Roth Hagener Erstaufführung 7. Dezember 2013 · lutz
Der Messias Weihnachtskomödie von Patrick Barlow Wiederaufnahme 14. Dezember 2013 · lutz
Lucy und der wasserschadenStück von Werner Hahn Uraufführung 16. Februar 2014 - lutz
Who the hell is Jesus?Stück von Werner Hahn und Diana Ivancic Uraufführung 5. April 2014 · Bandstahl Schulte
Tote Pinguine schmecken nichtStück von Martin Baltscheit Uraufführung 1. Juni 2014 · lutz
Rico, Oskar und die TieferschattenStück von Andreas Steinhöfel Wiederaufnahmetermin wird noch bekannt gegeben · lutz
Im Wartesaal zum großen GlückEine Produktion des Seniorenclubs Wiederaufnahme 3. Oktober 2013 · lutz
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188.000*
* Besucher theaterhagen Spielzeit 2011/2012
*
Jetzt und in Zukunft: Unsere STADT GEHT NUR MIT THEATER.
eine Ganze Stadt geht ins Theater
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Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky Horror Show Richard O‘Brien‘s The Rocky
Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier!
Don Quichotte Don Don Quichot Don Qui chotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quic hotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quich otte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quich otte Don Quichotte Don Q ichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don Quichotte Don
Otello Otello Otello Ote llo Otello Otello Otello Otello Otello Otello lo Otello Otello llo Otello Otello Otello Otello Otello llo Otello Otello Otello Ote Otello Ot ello Otello Otello Otello Otello ello Otello Otello Ot ello Otello Otello
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Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the moon Fly me to the
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Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola renn Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola rennt Lola
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Meisterfeier! Meister-feier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meister-feier! Meisterfeier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meister-feier! Meisterfeier! M Meisterfeier! Meister feier! Meister- feier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier! Meisterfeier!
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Saison 2013/2014!
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Gleich drei Jubilare feiert die Opernwelt in diesem Jahr 2013, drei Komponisten, deren Schaffen so bedeutend und einflussreich ist, dass das theaterhagen ihnen die Eröffnung der Spielzeit 2013/14 widmet: Giuseppe Verdi und Richard Wagner, beide im Jahr 1813 geboren, sowie Benjamin Britten, der 100 Jahre später, am 22. November 1913, das Licht der Welt erblickte.
Vieles ist derzeit zu lesen über die großen Komponisten Wagner und Verdi, die jeder auf seine Weise das Opernschaffen ihrer Zeit revolutionierten. Zu Antipoden werden sie stilisiert: Wagner als der intellektuelle Sinnsucher, der sich nach revolutionären Anfängen dem Bayernkönig andiente, da dieser ihm das Bayreuther Festspielhaus finanzierte; Verdi dagegen als der unmittelbar ergreifende Komponist menschlicher Gestalten und Gefühle, der sich nach anfänglichem Engagement für den risorgi-mento auf sein Landgut Sant‘Agata zurückzog. So offensichtlich die Unterschiede in Leben und Schaffen der beiden „Giganten“ der Oper des 19. Jahrhunderts auch sind – so klar ist es auch, dass beide ihren je eigenen Weg suchten, sehr ähnliche Probleme und Aufgaben zu bewältigen. Wagner erfand das „Gesamtkunstwerk“, das Politik, Religion und Kunst zusammenführen sollte, indem er Drama und Melo-die, Mythos und Orchester-Motive in ein raffiniertes Verhältnis setzte. „Musikdra-ma“ nannte man das bald. Und auch wenn Wagner den Begriff ablehnte, kann man doch genau hier den Punkt ausmachen, an dem das Schaffen der zu Gegenspielern stilisierten Komponisten zusammentrifft. Denn auch Verdi, der nicht Weltbilder,
sondern Menschenbilder komponierte, Verdi mit seinen volksnahen, einprägsamen Melodien und seiner zunehmenden Auflösung einer traditionellen Arie-Rezitativ-Gliederung, schuf so sein Musikdrama – seine Oper als Drama.
Und Benjamin Britten? Wie passt der ins Programm? Er liebte und verehrte beide. Hingerissen lauschte der junge Komponist Wagner in London; viel später bekannte er sich zu dem Einfluss Verdis auf sein Opernschaffen.
Das theaterhagen stellt bekannte neben seltener gespielte Stücke der Jubilare. Verbindendes, Erhellendes und Spannendes aus dem Leben und Schaffen der drei erzählt zwischendurch Herbert Feuerstein, der als Moderator an dem Abend mit-wirkt.
Konzertante Aufführung
Premiere 8. September 2013 · Grosses Haus
Musikalische Leitung Florian Ludwig
Moderation Herbert Feuerstein
Meisterfeier!Happy Birthday Britten, Verdi, Wagner
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Temperament und Leidenschaft, Liebe, Eifersucht und ein Mord – das sind die richtigen Zutaten für einen guten Opernstoff. Georges Bizet entdeckte ihn in der Carmen-Novelle von Prosper Mérimée, die er zur Grundlage eines Auftragswerks für die Pariser Opéra-Comique machte. Und dennoch: bei der Uraufführung am 3. März 1875 fiel die Oper weitgehend durch. Zu sehr war das damalige Publikum überfordert angesichts einer Opernheldin, die aus einfachsten Verhältnissen kommt und mit ihrem unbedingten Streben nach Unabhängigkeit die Männer zur Verzweif-lung bringt. Als ein „in höchstem Maße unmoralisches Werk“ bezeichnete ein Kri-tiker die Oper nach der Pariser Uraufführung. Erst als sie einige Monate später in Wien auf die Bühne gebracht wurde, begann die Erfolgsgeschichte der „Carmen“. Der Komponist konnte diesen Siegeszug jedoch nicht mehr miterleben. Er starb mit lediglich 35 Jahren an einem Herzleiden.
Carmen ist zum Prototyp der femme fatale stilisiert worden. Doch bei dieser Be-trachtung kommt die Vielschichtigkeit ihres Charakters zu kurz. Bedingungslose Leidenschaften treiben die Figuren der „Carmen“ an – es wäre aber ein Missver-ständnis, sie deshalb für eindimensionale Abziehbilder zu halten. Die Musik Bizets folgt ihren Gefühlen so aufmerksam und differenziert bis in ihre feinen Schattie-rungen, dass diese Charaktere uns bis heute unmittelbar zu berühren vermögen.
„Diese Musik schwitzt nicht“, sagte Friedrich Nietzsche über „Carmen“ (im Gegen- satz zur – wie er meinte – Musik Richard Wagners). Der Ideenreichtum von Text und Komposition verblüffen immer wieder. Die „Habanera“, die Arie des Escamillo und die Blumen-Arie des Don José sind nur einige der brillanten und längst zu Opern-hits gewordenen musikalischen Einfälle in diesem Stück. Viel Französisches steckt in Bizets „spanischer“ Oper. Tragik und Schmerz verbindet sie kunstvoll mit Liebe und Leichtigkeit zu einer der bewegendsten Love-Storys überhaupt. „Carmen“ ge-hört zu den meistgespielten Opern des internationalen Repertoires und ist längst zum Mythos geworden.
Oper in vier Akten
Musik von Georges Bizet Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Wiederaufnahme 13. September 2013 · Großes Haus
Musikalische Leitung Florian Ludwig
Inszenierung Anthony Pilavachi
Bühnenbild Peer Palmowski
Kostüme Bernhard Hülfenhaus
Carmen
Mit großzügiger Unterstützung der
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Ausgerechnet in die Feier zum sechzigsten Geburtstag des angesehenen Fabri-kanten Albert Oberholzer platzt dessen Bruder, der Zirkusdirektor Alexander, ge-nannt Obolski, mit seiner Frau Iduna. Die Verwandtschaft erstarrt in Entrüstung. Nur Tochter Hanna, deren Geliebter Robert auch nicht unbedingt den Ansprüchen der Familie genügt, fühlt sich zum Zirkus hingezogen. In ihrer Fantasie verwandeln sich schon die lieben Verwandten in Raubkatzen und Clowns. Nach allerlei Ver-wicklungen und zahlreichen, durch Idunas Schuld gebrochenen Herzen unter den männlichen Verwandten findet alles wieder seine Ordnung. Oder doch nicht?
„Das Feuerwerk“ ist eines der ganz wenigen deutschsprachigen Werke des ope-rettenhaften Genres, das nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, so erfolgreich war, dass es in 40 Sprachen übersetzt wurde und mit „Oh, mein Papa“ einen Welthit landete. Ferner ist das Stück eine Rarität unter den deutschen Nachkriegsoperetten, die man künstlerisch ernst nehmen kann. Was vor allem daran liegt, dass zwei der maßgeblich Beteiligten die Titanen des Vorkriegs-Operettenbetriebs in Berlin wa-ren: Robert Gilbert und Erik Charell. Sie hatten - bevor die große Säuberungsaktion der Nationalsozialisten begann - einige der witzigsten und dauerhaftesten Operet-ten überhaupt geschaffen, darunter das „Weiße Rössl“ aus dem Jahre 1930. Mit dem „Feuerwerk“ kehrten Gilbert und Charell aus dem amerikanischen Exil zurück und zeigten den Deutschen noch einmal, wie eine richtige, nicht von nationalsozi-alistischer Ideologie verzerrte Operette gemacht wird. Sie griffen dafür mit dem äl-
teren Theaterstück „De sächzigscht Giburtstag“ einen Stoff auf, der wie die besten Operetten der 1920er Jahre haargenau den Nerv der Zeit traf: Ein Stück über die Spießigkeit, Selbstgefälligkeit und Verlogenheit der deutschen Nachkriegsgesell-schaft und den Wunsch der Jugend, aus dieser erstarrten Scheinwelt ins wirkliche Leben, ins Abenteuer, in eine andere, freiere Zukunft auszubrechen.
Die Uraufführung fand am 16. Mai 1950 im Staatstheater am Gärtnerplatz in München statt.
In Hagen war das Werk zum letzten Mal in der Spielzeit 1975/76 zu sehen.
Musikalische Komödie in drei Akten von Erik Charell und Jürg Amstein nach einem Lustspiel von Emil Sautter
Gesangstexte von Jürg Amstein und Robert Gilbert Musik von Paul Burkhard
Premiere 28. September 2013 · Großes Haus
Musikalische Leitung Steffen Müller-Gabriel
Inszenierung NIcola Glück
Ausstattung Pia Oertel
Das Feuerwerk
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It was great when it all began... und es geht weiter: Richard O’Brien’s „The Rocky Horror Show“ startet in die dritte Spielzeit!
Brad Majors und Janet Weiss, zwei ganz normale gesunde junge Leute und dazu frisch verlobt, sind in einer Novembernacht mit dem Auto unterwegs, um ihren ehe-maligen Lehrer Dr. Everett Scott zu besuchen. Mitten im hereinbrechenden Unwet-ter wird ihre Reise durch eine Reifenpanne unterbrochen. Auf der Suche nach einem Telefon landen sie im Schloss „Frankenstein Place“. Nicht nur der Diener Riff-Raff, der ihnen die Tür öffnet, ist eine merkwürdige Gestalt. Auch die anderen Bewoh-ner des Schlosses wie Magenta und Columbia, doch allen voran der Hausherr Frank’n’Furter, erscheinen als äußerst skurrile Zeitgenossen. Skurril sind auch die Ereignisse, denen Brad und Janet in der folgenden Nacht im Schloss beiwohnen: Frank lädt sie in sein Laboratorium ein, um seine neueste Schöpfung zu bewundern – so werden sie Zeugen der Geburt von Rocky, einem äußerst jungen, blonden, muskulösen Mann, den Frank’n’Furter ganz in Frankenstein-Manier erschaffen hat.
„The Rocky Horror Show“ – Richard O’Briens Hommage an Horror- und Science-Fiction-Filme der 50er und 60er Jahre – ist bunt, schrill, witzig und vor allem: schräg. Wohl gerade deshalb schaffte es das Rock-Musical nach seiner Urauf-führung 1973 schnell von der kleinen Bühne des Royal Court Theatre Upstairs in London auf immer größere Bühnen, über den großen Teich bis zum Broadway und nach Los Angeles und bereits 1975 auf die Kinoleinwand. „The Rocky Horror Show“
eroberte nicht zuletzt durch Hits wie „Sweet Transvestite“, „Time Warp“ und „Touch-a, Touch-a, Touch-a, Touch Me“ die Welt und erreichte Kultstatus.
Musical von Richard O’Brien
Book, Music and Lyrics: Richard O’Brien By Arrangement with BB Group GmbH and The Rocky Horror Company Ltd.
Wiederaufnahme 23. Oktober 2013 · Großes Haus
Musikalische Leitung Steffen Müller-Gabriel
Inszenierung Holger Hauer
The Rocky Horror Show
Wasserpistolen, Reis und Rassel? Ab damit in den Ranzen und auf nach Hagen. Mitmachen und die „Rocky Horror Show“ zelebrieren! (…) Das Premieren- publikum war dermaßen aus dem Häuschen, dass der Beifall kein Ende nahm. (Westfälische Nachrichten/Münsterländer Volkszeitung)
Ein unglaublich gutes Ensemble rockt sexy den Horror. (…) Ein super Training für die Lachmuskeln. (…) Die großen Effekte sind grandios. (…) Es sind die unzähligen kleinen liebvollen Details, die diese Inszenierung zu einem Riesen-Erfolg machen. (Westfalenpost/Westfälische Rundschau)
Ausstattung Sandra Fox
Choreographie Ricardo Fernando
Richard O’Brien’s Es spielen die Orthopädischen Strümpfe
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Don Pasquale hat große Pläne: Er will sich verheiraten. Das wäre nichts Ungewöhn-liches, wenn er nicht längst das Alter überschritten hätte, in dem man normaler-weise auf diese Idee kommt.
Sein Neffe Ernesto hingegen will keinesfalls heiraten, jedenfalls nicht die reiche Dame, die der geizige Alte ihm aufzwingen will. Ernesto liebt Norina. Aber die ist genauso mittellos wie er, so dass die jungen Leute angewiesen sind auf die finanzi-elle Unterstützung des Onkels. Doch der droht nun mit Enterbung.
In dieser verzwickten Lage weiß der Arzt Malatesta Rat. Norina soll sich als seine Schwester ausgeben, die er Don Pasquale als folgsam-schüchterne Heiratskandi-datin präsentiert. Doch kaum ist der – fingierte – Kontrakt geschlossen, verwan-delt sie sich in eine Furie, die den Alten durch maßlose Geldausgaben ebenso schockiert wie durch ihren Eigensinn. Sie treibt das Spiel so weit, dass Don Pas-quale schließlich die Trennung von seiner unberechenbaren „Gattin“ sucht. Dafür ist er sogar bereit, Ernesto und dessen Braut, die nun ihre wahre Identität zu erken-nen gibt, großzügig auszustatten.
Gaetano Donizettis komisches Meisterwerk hat seit seiner Uraufführung 1843 sei-nen festen Platz auf den Spielplänen der Opern in aller Welt. Den Figuren liegen die wohlbekannten Komödientypen aus Commedia dell’arte und Buffo-Oper zugrunde. Ihren besonderen Reiz erhalten sie dadurch, dass Donizetti – als Komponist und
Mitgestalter des Librettos – sie zu lebensprallen Individuen konkretisiert hat. Bür-gerliche Alltagskleidung wünschte er für sie, da er sie als Zeitgenossen sah; und vor allem verlieh er ihnen mit seiner höchst differenzierten Musik eine Komplexität, de-ren tiefe Menschlichkeit immer wieder den Vergleich mit Mozart herausforderte. In dieser letzten Komödie Donizettis finden sich bei aller vordergründigen Lustigkeit durchaus auch Momente von Ernsthaftigkeit und Abgründigkeit, wenn Täuschung und Lüge bis an die Grenze der Grausamkeit getrieben werden und so die Komik tragisch grundieren.
Komische Oper in drei Akten
Musik von Gaetano Donizetti
Text von Giovanni Ruffini
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere 16. November 2013 · Großes Haus
Musikalische Leitung david Marlow
Inszenierung Annette Wolf
Ausstattung Lena Brexendorf
Don Pasquale
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Als man Benny Goodman nach einem umjubelten Konzert als „King of Swing“ fei-erte, war er irritiert: Der Erfolg war ja schön und wohlverdient, aber ein König wollte er dann doch nicht unbedingt sein. Und was sollte das überhaupt heißen, „Swing“?
Die Antworten auf diese Frage sind so vielfältig wie die Menschen, die sie geben. Selbst die amerikanischen Jazz-Musiker, die den Swing in den dreißiger Jahren er-fanden, wussten nicht so genau, was mit dem neuen Modewort gemeint war. Louis Armstrong befand trocken: „Früher hat man das Ragtime genannt, dann hieß es Jazzmusik, und jetzt hat man einfach ein neues Etikett draufgeklebt und bezeichnet es als Swing“. Mit dem Rhythmus hat es etwas zu tun, meinen andere, er sei „leb-hafter“ als in der bisherigen Jazzmusik, „swingend eben“. Duke Ellington urteilte angesichts der ungeheuren Popularität des neuen Stils: „Jazz ist Musik, Swing ist Kommerz“. Dabei hatte er den Song geschrieben, aus dem der Name stammte: „It Don’t Mean A Thing If It Ain’t Got That Swing“.
Die großen Erfolge der Swing-Musik spiegeln sich auch wider in zahlreichen Filmen und Musicals, in denen Songs auftauchen, die entweder direkt aus der Swing-Ära stammen oder stilistisch damit verwandt sind. Wenn das theaterhagen nun also in „Fly Me To The Moon“ die legendäre Zeit des Swing wieder zum Leben erweckt, so stehen neben Klassikern der Dreißiger wie „In The Mood“ oder „Dream A Little Dream Of Me“ auch Hits auf dem Programm, die von der Musicalbühne oder der
Leinwand aus ihre Welterfolge antraten, wie „Strangers In The Night“, „Singin’ In The Rain“, „Blue Skies“ und Songs von Cole Porter und Stephen Sondheim.
Dafür verwandelt sich die Bühne im Großen Haus in eine glamouröse Showtreppe, auf der und um die herum Sänger, Musiker und Tänzer eine Musik zur Aufführung bringen, deren besondere Stimmung der Schlagzeuger Chick Webb beschrieb: Sie sei so, wie es ist, „ein ganz besonderes Mädchen zu lieben, wenn du sie ein Jahr nicht gesehen hast und wieder triffst – es berührt etwas in dir“.
Ein Swing-Abend
Wiederaufnahme 3. Januar 2014 · Großes Haus
Fly Me To The Moon
„Die Stars des Abends sind die beliebten Hagener Opernsänger, die mit dem Swing-Programm ihre unglaubliche Vielseitigkeit beweisen. Das tun sie sicht- und hörbar gerne. Solisten und Orchester haben auf der Bühne genauso viel Spaß wie das Publikum im Saal. (…) ,Fly Me To The Moon‘ ist ein Abend zum Verlieben.“ (Westfalenpost / Westfälische Rundschau)
Musikalische Leitung Florian Ludwig / Steffen Müller-Gabriel
Inszenierung Thilo Borowczak / Ricardo Fernando
Choreographie Ricardo Fernando
Bühnenbild Jan Bammes
Kostüme Christiane Luz
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Ein gewagter Versuch, der Furore machte: Die letzten Tage im Leben Jesu als fulminante Rockoper!
„Jesus Christ Superstar“ – das ist die Geschichte vom Ruhm und Fall eines Idols, von Verehrung und Hass, Freundschaft und Verrat, Glaube und Zweifel, Mut und Verzweiflung…
In enger Anlehnung an die biblische Geschichte der Passion Jesu von Nazareth wird diese aus der Perspektive Judas‘ erzählt: Er warnt Jesus vor Kaiphas und den Priestern, die ihm wegen seiner „Irrlehren“ drohen und um ihre Macht fürchten. Unbeirrt von diesen Warnungen wirbt Jesus weiterhin für seine Idee der gerechten Macht Gottes und handelt: Er vertreibt die habgierigen Geldwechsler aus dem Tem-pel, verurteilt ihre Bereicherung auf Kosten anderer und wird zum „Superstar“.
Judas zweifelt an Jesus‘ Weg und „verrät“ ihn: Er ermöglicht seine Verhaftung im Garten Gethsemane, die zur Folter und schließlich zur Kreuzigung führt.
Einzelne Bilder, durch prägnante Musiknummern charakterisiert, reihen sich an-einander; Stationen werden nachvollzogen, anhand derer gezeigt wird, wie eine Mission scheitern muss, die einzig auf dem Charisma einer Person gründet.
Die dichte Musik, die geschickte Dramaturgie, die Charakterisierung der einzelnen Figuren und vor allem die spektakuläre Interpretation der letzten Tage der Passion Christi wirken auch heute noch neu und provokativ.
„Jesus Christ Superstar“ machte den damals erst 23jährigen Komponisten Andrew Lloyd Webber mit einem Schlag weltberühmt. Hits wie „I don‘t know how to love him“, „Gethsemane“ und natürlich „Jesus Christ Superstar“ zählen seit der Urauf-führung 1971 zu den unvergesslichen Songs dieses Meisterwerkes.
Nach mehr als 20 Jahren steht dieser Klassiker wieder auf dem Spielplan des theaterhagen.
Rockoper
Gesangstexte von Tim Rice
Musik von Andrew Lloyd Webber
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere 18. Januar 2014 · Großes Haus
Jesus Christ Superstar
Musikalische Leitung Steffen Müller-Gabriel
Inszenierung Thilo Borowczak
Ausstattung Lena Brexendorff
Choreographie Ricardo Fernando
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Kann die Zeit stehenbleiben? Gibt es etwas, zum Beispiel die Liebe, das machen kann, dass ein Augenblick nicht vergeht? Dass er jedenfalls lange genug anhält, um etwas zu klären, das gerade ganz wichtig ist?
Das sind Fragen, die sich Lola unter erschwerten Bedingungen stellen. Sie hat ein sehr handfestes Zeitproblem: Ihr Freund Manni hat als Geldkurier eine Tasche mit 100.000 Mark in der U-Bahn stehen lassen. Das ist herrlich für den Obdachlosen, der den Beutel findet und mit fröhlicher Großzügigkeit nun Currywürste für alle spendiert, aber es ist lebensgefährlich für Manni, dessen Boss in 20 Minuten die Übergabe erwartet. In Panik ruft er Lola an – und Lola rennt los, um das Geld zu besorgen. Da es ihr im ersten Anlauf nicht gelingt, bekommt sie eine zweite Chance. Und eine dritte. Jedes Mal springen die 20 Minuten wieder zurück auf den Moment des Anrufes und Lola kann noch einmal starten. Das macht den beson-deren Charme der Geschichte aus, die als Film „Lola rennt“ von Tom Tykwer 1998 in die Kinos kam. Tykwers irrwitziges Spiel mit der Zeit bescherte ihm zahlreiche Ehrungen, darunter den Deutschen Filmpreis, den Bambi und beim US-amerika-nischen „Sundance Film Festival“ die Auszeichnung als bester ausländischer Film.
Ludger Vollmer (*1961), international gefragter Komponist, der unter anderem die auch in Hagen sehr erfolgreich aufgeführte Oper „Gegen die Wand“ nach Fatih Akins Film schrieb, hat nun das turbulente Drehbuch von „Lola rennt“ zur Grund-lage einer neuen Oper gewählt. In drei „Runden“ ist die Handlung unterteilt, in
denen kleine Abweichungen dazu führen, dass die Geschichte jeweils einen völlig anderen Verlauf nimmt. Immer wieder lässt Lola sich etwas Neues einfallen, um an das lebensrettende Geld zu kommen: Der Vater, der ihr als Chef einer Bank tat-sächlich helfen könnte, ein Überfall, ein Bankraub, und schließlich das Spielcasino. Zwischen den Runden wird es momentweise ganz ruhig. Einmal ist Lola tödlich verletzt, einmal Manni: Beides ist inakzeptabel, aber auch Anlass zum Innehalten, zur Reflexion – und zum Erleben einer tatsächlich für einen Augenblick still ste-henden Zeit.
Oper von Ludger Vollmer
Text von Bettina Erasmy nach dem gleichnamigen Film „Lola rennt“ von Tom Tykwer
Hagener Erstaufführung 8. März 2014 · Großes Haus
Musikalische Leitung David Marlow
Inszenierung Norbert Hilchenbach
Ausstattung Jan Bammes
LOla rennt
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In einem spanischen Marktflecken entbrennt der heroische Schwärmer Don Qui-chotte in schmerzlicher Liebe zur frivolen Dulcinea, die ihn erhören will, wenn er ihr ein von Banditen geraubtes Kollier zurückholt. Don Quichotte macht sich mit sei-nem Diener Sancho Pansa auf den Weg in die Sierra. Während der beschwerlichen Reise bricht dieser in ein großes Lamento aus: Man sei gewiss auf dem falschen Weg; heute wüssten sie noch nicht, was sie essen und wo sie schlafen sollten – und all dies nur wegen Dulcinea, dieser Schlange, der man kein Wort glauben könne. Aber Don Quichotte beachtet ihn nicht. Er hat vielmehr Windmühlen entdeckt, die er für Riesen hält. Mit seiner Lanze stürmt er auf sie zu und wird prompt von den sich drehenden Flügeln aus dem Sattel geworfen. Unbeirrt zieht er weiter und fällt in die Hände der Banditen, die ihn töten wollen. Diese sind jedoch von seiner Großmut so erschüttert, dass sie ihm den Schmuck ausliefern. Aber der rückkehrende Sieger bleibt ohne Lohn. Dulcinea verlacht ihn. Gebrochenen Herzens stirbt er im Wald.
Die unsterbliche Figur des fahrenden Ritters Don Quijote des spanischen Dich-ters Miguel de Cervantes (1547-1616) hat viele Komponisten inspiriert. Massenet ließ sich von einer Dramatisierung des Stoffes von Jacques Le Lorrain anregen. Genial fand Massenet bei Le Lorrain, dass er Cervantes‘ Dulcinea, eine hässliche Wirtsmagd, durch eine selbstbewusste und bildhübsche Kurtisane ersetzte. Kein Wunder, war doch Massenet selbst ein unverbesserlicher Bonvivant.
Massenet hat auf die lyrische Basis seiner Musiksprache geschickt Elemente des italienischen Verismo wie der Wagnerschen Leitmotivtechnik bezogen (z.B. durch-zieht Don Quichottes Ständchen „très amoureusement“ die ganze Oper in mehreren Varianten). Mit seiner feinfühlig psychologisierenden Schreibweise vermochte er die abstrus-tragische Gestalt des phantasierenden Ritters pointiert dem einfältigen Realismus des Sancho Pansa entgegen zu setzen.
„Don Quichotte“ wurde 1910 mit dem berühmten Bassisten Fjodor Schaljapin in der Titelrolle in Monte Carlo uraufgeführt und feierte einen triumphalen Erfolg. Es folgten noch im selben Jahr Produktionen in Brüssel, Moskau, Marseille und Paris.
In Hagen ist „Don Quichotte“ erstmalig zu sehen.
Heroische Komödie in fünf Akten
Musik von Jules Massenet Dichtung von Henri Cain nach Miguel de Cervantes In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Hagener Erstaufführung 26. April 2014 · Großes Haus
Musikalische Leitung Florian Ludwig
Inszenierung Gregor Horres
Don Quichotte
Bühnenbild Jan Bammes
Kostüme Yvonne Forster
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Nach der Uraufführung von „Aida“ 1871 verkündete Giuseppe Verdi seinen Ent-schluss, sich vom Theater zurückzuziehen. Er komponierte 1873 noch das „Re-quiem“, danach lebte er auf seinem Landgut und beteiligte sich am Musikleben nur noch insofern, als er hin und wieder Konzerte und Opern dirigierte.
Dass es dabei nicht blieb, ist seinem Verleger Giulio Ricordi zu verdanken. Er ver-mittelte zwischen Verdi und dem Librettisten Arrigo Boito, der 1880 dem Kompo-nisten ein Szenario zu „Otello“ schickte. Verdi war fasziniert von dem Stoff. Über sieben Jahre zog sich die anschließende Arbeit der beiden Künstler an ihrer Fas-sung hin, in der sie sich eng an die Shakespeare’sche Vorlage hielten, diese aber auf eine Dauer von nur zweieinhalb Stunden konzentrierten. Die Uraufführung 1887 an der Mailänder Scala war ein triumphaler Erfolg, dem sehr bald Aufführungen in aller Welt folgten.
Souverän setzt sich Verdi in diesem Alterswerk über die Muster damaliger Opern-konventionen hinweg. Anstatt abgeschlossene Arien und Ensembles aneinander zu reihen, lässt er, Shakespeare folgend, die Spannungen zwischen den Figuren in der unmittelbaren, dialogischen Konfrontation entstehen.
Am Beginn steht der Auftritt eines strahlenden Helden: Aus den Gewalten des Sturmes tritt Otello hervor, als siegreicher Feldherr, gefeiert von seinen Lands-leuten, glücklich mit seiner Braut Desdemona. Sein Gegenspieler ist Jago, dessen
Neid auf den Erfolg des Außenseiters Otello sich zu grenzenlosem Hass steigert. Das bestürzende „Credo“ des Jago, ein Bekenntnis zum haltlosen Nihilismus, ist eine Erfindung des Librettisten Arrigo Boito und Zutat zu Shakespeare, der Verdi gerne zustimmte. Beide überlegten sogar eine Weile, die Oper „Jago“ zu nennen, doch schließlich entschied sich Verdi dagegen. Titelfigur blieb Otello, der ver-zweifelt Liebende. In einem Aufruhr der Leidenschaften, der dem der Elemente zu Stückbeginn in nichts nachsteht, wird er hingerissen zum Mord an der Frau, die er liebt.
„Otello“ von Giuseppe Verdi und seinem besten Librettisten Arrigo Boito gilt als größte italienische tragische Oper des 19. Jahrhunderts.
„Otello“ war in Hagen zuletzt 1991/92 zu sehen.
Dramma lirico in vier Akten von Giuseppe Verdi
Text von Arrigo Boito
nach „The Tragedy of Othello, the Moor of Venice” von William Shakespeare In italienischer Sprache mit deutschem Übertiteln
Premiere 7. Juni 2014 · Großes Haus
Musikalische Leitung Florian Ludwig
Inszenierung N.N.
Ausstattung Jan Bammes
Otello
Mit großzügiger Unterstützung der
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Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum Mond Die Reise zum
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Schweißperlen rinnen von seiner Stirn, seine Hände zittern, sein Blick ist ver-steinert: „Was du versprochen hast, das musst du halten!“, donnert die Stimme des Königs durch den Thronsaal. Er weiß, dass er von seiner Tochter Schreckliches, Unmenschliches verlangt.
Kleine Tränen kullern über die Wangen der Prinzessin. Nicht, weil sie eine ver-wöhnte Prinzessin ist, sondern weil ihr wirklich etwas ganz Ekliges bevorsteht. Jedes Mädchen würde sich vor solch einem Anblick schütteln: Sie soll einen glitschig-schleimigen Frosch zu sich an den Esstisch setzen, ihn von ihrem Teller essen lassen, ihm den goldenen Becher zum Trinken reichen, ihn dann mit aufs Zimmer nehmen, ihm unter der Bettdecke einen Schlafplatz richten – und ihn sogar noch küssen! Das alles wegen eines leichtherzigen Versprechens. Versprechen? Naja, wegen einer klitzekleinen Notlüge! Und die musste sein. Oder?
Eine goldene Kugel hatte das ganze Abenteuer ins Rollen gebracht: Vom Vater er-hielt sie die Kugel als Geburtstagsgeschenk. Die Prinzessin rannte damit in den Garten, warf sie in die Höhe, ließ die Sonnenstrahlen darin blitzen, spielte und spielte und spielte – bis ihr die wertvolle Kugel plötzlich in den Brunnen fiel. Ein Frosch, der sie anquakte, holte ihr das wertvolle Geschenk wieder aus dem tiefen Loch. Und da passierte die dumme Lüge: Die Prinzessin versprach, den Frosch zu belohnen – mit dem gemeinsamen Essen und Trinken, mit dem Teilen des Bettes und mit dem Kuss. Aber er war ja nur ein Frosch. Kaum zu glauben, dass er den
Märchen zur Weihnachtszeitnach den Brüdern Grimmvon Werner Hahn und Andres Reukauf
Uraufführung 30. November 2013 · Großes Haus
Musikalische Leitung Andres Reukauf
Inszenierung Norbert Hilchenbach
Ausstattung Jan Bammes
Der Froschkönig
Weg zum Schloss überhaupt schaffte.
Doch nun ist er da. Und er will das Versprechen eingelöst haben. In vollem Umfang! Unbedingt! Ohne Gnade! Und die Eltern? Sie sollten die Tochter doch schützen, ihr aus der Not helfen, den Frosch vor die Türe setzen. Stattdessen beharrt der König auf dem Versprechen. Und warum schweigt Frau Königin? Was treibt die Eltern an? Gibt es ein Geheimnis, das noch keiner kennt? Vielleicht… Jedenfalls ist es nicht verwunderlich, dass die Prinzessin den Frosch mit voller Wucht gegen die Wand wirft. Auch wenn er dort zerplatzt. Und – upps!! – sich in einen schönen Prinzen verwandelt…
Werner Hahn und Andres Reukauf setzen die Tradition der Hagener Märchen zur Weihnachtszeit fort und erzählen mit Witz, Spannung, viel Musik und einigen Über-raschungen eine alt bekannte Geschichte.
Mit großzügiger Unterstützung der
Ohrenbild Extra
Plakatwettbewerb: Wer malt, gewinnt! Abgabeschluss: 18. Oktober 2013 in der Theaterpädagogik. Informationskontakt: [email protected]
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Auf den Mond zu fliegen, ist schon lange ein Traum der Menschen: Jules Verne, Cyrano de Bergerac und andere haben das literarisch ausprobiert. Phantasien da-rüber, was für Wesen auf dem Mond leben könnten, haben auch Kinder.
In der Kinderoper „Die Reise zum Mond“ ist es ein Prinz, der die Mondreise antritt. Er heißt Übermut und geht seinen Eltern auf die Nerven. Seine Mutter, Königin Basteline, möchte lieber in ihrem Labor forschen und Sachen erfinden, als mit ihm zu spielen, seinen Vater, König Bauch, zieht es immerzu in die Küche, um dort Pudding zu kochen. Also beschließen die beiden, ihren Sohn auf den Mond zu schießen. Durch ein Versehen sind sie aber selbst noch in der Rakete, als die abfliegt, und so landet die ganze Familie auf dem Mond.
Dort trifft Übermut auf Prinzessin Fantasie, mit der er bald Freundschaft schließt. Sie hat viel damit zu tun, ihre Eltern zu erziehen (so ist das auf dem Mond, die Kin-der erziehen ihre Eltern), die immer nur streiten. Da Übermuts Eltern auch nicht sehr viel miteinander anfangen können, beschließen die Kinder, dass Abhilfe geschaf-fen werden muss. Dazu brauchen sie Paradiesäpfel, die sie aus dem Garten Eden bekommen. Wer von diesen Äpfeln isst, muss den Menschen, den er als nächstes sieht, lieben. Leider kann man aber nicht so genau vorhersehen, wer dieser nächste sein wird.
Am Ende löst sich alles auf in dem fröhlichen Plan zu einem riesigen Mondspiel-platz, auf dem jeder nach seiner Weise glücklich werden soll.
Bettina Bartz hat eine Kinderoper geschrieben, die überschäumt vor Ideen und mit der schönen Musik von Jacques Offenbach auch den jüngsten Theaterbesuchern die Oper auf witzige und spannende Weise nahezubringen vermag.
oper für Kinder
Musik von Jacques Offenbach, eingerichtet von Erik Kross
Text von Bettina Bartz
Hagener Erstaufführung Juni 2014 · lutz
Die Reise zum Mond
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Marysol Ximénez-Carillo
CabaretMusical von John Kander und Fred Ebb
Spielzeit 12|13
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Don CarloRaymond Ayers, Kristine Larissa Funkhauser
Oper von Giuseppe VerdiSpielzeit 12|13
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Rainer Zaun,
Richard van Gemert,
Andreas Lettowsky,
Dagmar Hesse
Operette von Jacques Offenbach
Großherzogin
Gerolstein
Die
von
Spielzeit 12|13
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Rainer Zaun,
Werner Hahn
Oper von Albert Lortzing
Spielzeit 12|13
30
Maria Klier, Raymond Ayers
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
DonGiovanni
Spielzeiten 11|12 und 12|13
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Märchen mit Musik nach Hans Christian Andersen
Stefanie Köhm
Spielzeit 12|13
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THE Rocky Horror Show
Henrik Wager
Das Kult-Musical von Richard O’Brien
Richard O’Brien’s
In der 3. Spielzeit
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Fly me to the Moon
Jaclyn Bermudez, Raymond Ayers,
Marilyn Bennett, JeFfERy Krueger,
Tanja Schun, Orlando Mason
EIN SWING-Abend
In der 2. Spielzeit
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Oper von Poul RudersDeutsche Erstaufführung SPielzeit 12|13
Dagmar Hesse
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Mit dem Tanzstück „Tango“ begann im Januar 2004 die Ära Fernando, die sich von „Carmina burana“ über „Bolero“ bis zu „Bach tanzt“ spannte und nun nach zehn erfolgreichen Jahren mit einem Abend mit neu einstudierten Choreographien gefeiert wird.
Der gebürtige Brasilianer Ricardo Fernando kam 1988 nach Europa und war hier Ballettdirektor und Chefchoreograph an den Theatern in Bremerhaven, Chemnitz, Pforzheim und Regensburg, bevor er in gleicher Position ans theaterhagen enga-giert wurde und die Sparte Tanz wieder auf „internationales Niveau“ hob.
Fernando hat in den vergangenen zehn Jahren mit seiner Compagnie von 14 Tän-zern und Tänzerinnen – ab und an unterstützt von Gästen – ein Programm erar-beitet, dessen Bandbreite jedem großen Ballett zur Ehre gereicht. Die berühmten klassischen Stücke – „Cinderella“, „Der Nussknacker“, „Dornröschen“ oder „Giselle“ – waren in Hagen ebenso zu sehen wie die modernen Klassiker „Sacre du printemps“, „Der Feuervogel“, „Prélude á l‘après-midi d‘un faune“ oder „Der wunderbare Mandarin“. Große Resonanz weit über die Stadtgrenzen hinaus gab es für die meist dreiteiligen Abende mit zeitgenössischem Tanz, für die Fernando faszinierende Choreographien erdachte, so z.B. im „Three Faces“ betitelten Abend die Uraufführung „Prelude to War“ mit der Musik des Amerikaners Bear McCreary sowie dreier Taiko-Trommler, die Uraufführung „Underground“ zur Musik von Tom Waits oder Henryk Mikolaj Góreckis „Preludium zu einem Requiem“.
Für die Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 choreographierte er für „Das Henze-Projekt. Neue Musik für eine Metropole“ das Tanzschauspiel „Le disperazioni del Signor Pulcinella“, das der Komponist zur Generalprobe besuchte und von dem er begeistert war. Ein Publikumsmagnet über zwei Spielzeiten war Ravels „Bolero“ im Ballettabend „All you need is dance“, ebenso wie „Bach tanzt“, der mit einem Publikumspreis gewürdigt wurde.
„Dance Celebration!“ präsentiert nun die Highlights aus den zehn Jahren
balletthagen unter der Leitung von Ricardo Fernando, der in all den Jahren von Carla Silva, die selbst bis 2011 als gefeierte Tänzerin auf der Bühne stand, als Stell-vertreterin, Trainingsleiterin und choreographische Assistentin unterstützt wurde.
10 Jahre balletthagen mit Ricardo Fernando
Premiere 19. Oktober 2013 · Großes Haus
Choreographie Ricardo Fernando
Ausstattung Peer Palmowski
Dance Celebration!
Mit großzügiger Unterstützung der
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Ein knallbunter Tanztheaterabend, der für Erwachsene und Kinder funktioniert. [...] An diesem Abend sprangen die Funken zwischen Bühne und Orchestergra-ben vielfach hin und her. Ein großer Spaß! (Ruhrnachrichten)
teidigen muss. Später, als das Haus wieder leer und dunkel ist, schleicht sich das Mädchen noch einmal ins Wohnzimmer, um nach ihrem Geschenk zu sehen. Hier wird sie Zeuge, wie Fritzens Spielzeugsoldaten unter dem Befehl des Nusskna-ckers gegen die Mäuse der Mäusekönigin kämpfen und wie die arme Holzpuppe leblos auf dem Schlachtfeld liegen bleibt. Claramaries Kummer zum Trotz wird der Nussknacker lebendig und tanzt mit ihr durchs Zimmer, bis der Pate Drosselmeier auf einem Schlitten erscheint und die beiden jungen Leute durch den Winterwald in das Land der Süßigkeiten entführt...
Ballett von Ricardo Fernando
Musik von Peter I. Tschaikowski
Wiederaufnahme 1. November 2013 · Großes Haus
Choreographie und inszenierung Ricardo Fernando
Musikalische Leitung david Marlow
Ausstattung petra Mollérus
Der Nussknacker
Auch das Publikum war der Meinung, dass diese Neuinszenierung von Tschai-kowskis unsterblichem Ballettklassiker ein großer Spaß war und hat für ständig ausverkaufte Vorstellungen gesorgt. Um der steten Nachfrage gerecht zu werden, hat das Theater sich entschlossen, Ricardo Fernandos „Nussknacker“ wieder auf-zunehmen.
Die Handlung basiert auf der Erzählung „Nußknacker und Mäusekönig“ des deut-schen Dichters E. T. A. Hoffmann, dessen phantastische Geschichten mehrfach Stoff für das Theater boten. Tschaikowski wurde mit dem Märchen in einer Fas-sung bekannt, die sein Bruder Modest den Kindern der Schwester zu Weihnachten vortrug, und gab sie gleich dem berühmten Choreographen Marius Petipa weiter, damit dieser ein Libretto für ein Ballett verfasse. Die Uraufführung fand 1892 am Mariinski-Theater in St. Petersburg statt.
Der Weihnachtsabend bei den Eltern von Claramarie und Fritz ist stets ein Fest mit vielen Gästen und schönen Geschenken, für die vor allem der ein wenig wun-derliche Pate Drosselmeier verantwortlich ist. Claramarie bekommt von ihm einen selbst gefertigten Nussknacker geschenkt, den sie gegen den rabiaten Bruder ver-
Hagens frischer „Nussknacker“ ist tatsächlich ein echter Hingucker - Die Compagnie zeigt einmal mehr, wozu sie fähig ist. (Westfalenpost / Westfälische Rundschau)
Mit großzügiger Unterstützung der
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Samba, Karneval in Rio, Fußball und der Zuckerhut – das sind die gängigen Kli-schees, die uns einfallen, wenn über den südamerikanischen Staat gesprochen wird. Diese gehören sicher auch zu dem Land, dessen Fläche 23mal größer ist als die Deutschlands, das aber nur 2,5 mal so viele Einwohner hat, treffen aber bei weitem nicht den Charakter dieses flächen- und bevölkerungsmäßig fünftgrößten Staates der Erde. Sowohl die Fußballweltmeisterschaft 2014 wie auch die Olym-pischen Spiele 2016 werden den Fokus des weltweiten Interesses auf den einzigen lateinamerikanischen Staat lenken, in dem portugiesisch gesprochen wird.
Wie gut, dass das theaterhagen einen brasilianischen Ballettdirektor hat und wir schon vor den oben beschriebenen Großereignissen unseren Zuschauern das Land auf eine faszinierende, künstlerische Art näher bringen können: brasilianische Gastchoreographen werden diesen Ballettabend, dessen Struktur sich von den bis-herigen mehrteiligen Abenden unterscheidet, mit zeitgenössischem Tanz und mo-dernen brasilianischen Rhythmen gestalten. Brasilianische Tanzcompagnien wie Grupo Corpo, Quasar Cia. de Dança oder São Paulo Companhia de Dança sind in Deutschland immer häufiger zu Gast und finden mit ihrem expressiven, sportlich-akrobatischen, kraftvollen Stil und der oftmals eigens für sie komponierten Musik von populären Komponisten wie Gilberto Gil, Chico Buarque oder Caetano Veloso immer mehr Anhänger.
Ballettchef Ricardo Fernando hat für diesen Abend brasilianische Choreographen gesucht, die Stücke unterschiedlicher Formate – Solo, Duo, Quartette oder Gruppe – zu originär brasilianischer Musik erarbeiten – und hat sie schon u.a. in Tindaro Silvano, Henrique Rodovalho und Luiz Fernando Bongiovanni gefunden. Mit „Terra brasilis“ wird es in Hagen ein neues, aufregendes, bezauberndes Bild von Brasilien geben!
PS. Brasilien exportiert mindestens genauso viele Tänzer wie Fußballspieler nach Deutschland – mehr als 50 Tänzer/Tänzerinnen arbeiten heute in deutschen Com-pagnien.
Uraufführung 8. Februar 2014 · Großes Haus
Choreographie Ricardo Fernando und Gäste
Ausstattung N.N.
Terra brasilis
Zeitgenössische brasilianische Choreographien
Mit großzügiger Unterstützung der
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Yvonne Georgi (1903 - 1975) gehört zu den größten deutschen Choreographinnen und Tänzerinnen und ist dennoch heute in der Öffentlichkeit beinahe vergessen. Dabei zeigt ihr Lebenswerk die faszinierende Geschichte des Tanzes im 20. Jahr-hundert, vom deutschen Ausdruckstanz der 20er Jahre über den neoklassischen bis zum zeitgenössischen Stil, immer in Verbindung mit neuer Musik.
Die junge Yvonne war beeindruckt vom modernen Ausdruckstanz der Mary Wigman und suchte als deren Meisterschülerin ihren eigenen Stil. Mit Kurt Jooss arbeitete sie bereits 1924 an den Städtischen Bühnen Münster. In Harald Kreutzberg fand sie einen ebenbürtigen Partner, mit dem sie mehrmals als „dream-team“ durch Amerika tourte. Nachdem sie nach ihrer Heirat niederländische Staatsbürgerin ge-worden war, versuchte sie eine feste niederländische Ballettcompagnie zu gründen, doch der Krieg sabotierte ihre Pläne, und sie kehrte nach Deutschland zurück. Düs-seldorf und schließlich Hannover, wo sie von 1954 bis 1971 als Ballettmeisterin arbeitete, waren ihre Stationen nach dem Krieg. Ihre anspruchsvolle Ballettarbeit, deren Grundlage die klassische Ausbildung war und die sie immer mehr zu einem eigenen Stil jenseits des Ausdruckstanzes entwickelt hatte, reihte einen Erfolg an den anderen.
Von Anbeginn ihrer tänzerischen Karriere hat sie sich unbeirrt mit zeitgenössischer Musik auseinandergesetzt und diese dem Publikum näher gebracht, ohne sich klassischen Operetten oder Opern zu verweigern.
Der Titel „Der Schrank der Georgi“ ist im wörtlichen wie im übertragenen Sinn zu sehen. Der Schrank, der tatsächlich existierte und Kostüme aus verschiedenen Ar-beitsperioden in sich barg, wird den Rahmen des Stückes bilden. Durch ihn können Szenen, biographische Stationen, Figuren oder Musik initiiert werden; er kann aber auch selbst in Zwischenszenen als „Fundus“, als Archiv präsentiert werden. Die Produktion will mit Re-Enactments (Wiederaufführungen) und Neueinstudierungen zu ausgewählten Choreographien die Karriere von Yvonne Georgi nachzeichnen.
„Der Schrank der Georgi“ gehört zu den Projekten, die von dem von der Kultur-stiftung des Bundes initiierten TANZFONDS ERBE gefördert werden.
Eine tänzerische Recherche von Maria Hilchenbach und Ricardo FernandoEin Tanzfonds Erbe-Projekt
Uraufführung 17. Mai 2014 · Großes Haus
Inszenierung und Choreographie Ricardo Fernando
Musikalische Leitung David marlow
Ausstattung Peer Palmowski
Der Schrank der Georgi
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Der „Internationale Tag des Tanzes“ wurde vom Internationalen Komitee des Tanzes der UNESCO angeregt und im Jahr 1982 erstmals ausgerufen, um den Tanz als universelle Sprache in der Welt zu würdigen. Er findet weltweit jedes Jahr am 29. April statt, dem Geburtstag des französischen Tänzers und Choreographen Jean-Georges Noverre (1727–1810), dem Begründer des modernen Balletts.
Nicht nur im Ballettsaal oder auf der Bühne des Theaters soll an diesem Tag getanzt werden, und vor allem nicht nur von den professionellen Tänzerinnen und Tänzern. Unter dem Motto „Beim Tanzen gibt es keine Fehler, nur Variationen“ ist jeder Hagener, ob kräftig oder schmal, groß oder klein, alt oder jung, aufgerufen, sich an den noch festzulegenden Orten unter professioneller Anleitung zu strecken und zu recken, zu dehnen und sich auszubreiten – einfach zu tanzen!
„Hagen tanzt“ wird eine Stadt in Bewegung zeigen!
29. April 2014 · Open air Hagen
Hagen tanzt – Ein Stretch-Projekt
Internationale 5. AIDS TanzGala
Hagen24. November 2013
Großes Haus
Wir danken allen unseren Sponsoren für ihre Unterstützung!
Karten an der Theaterkasse Tel. 0 23 31 / 207 - 32 18
oder unter www.theaterhagen.de.
Der Erlös kommt der AIDS-Hilfe Hagen e.V. für karitative Projekte zugute.
Vorverkaufsbeginn
25.6.2013
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Ballett von Ricardo Fernando
Musik von Peter I. Tschaikowski
Brendon Feeney, Carolinne De oliveira
In der 2. Spielzeit
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Ballett von Ricardo Fernando
Musik von Peter I. Tschaikowski
SPielzeiten 11|12 und 12|13
Ensemble
Dornröschen(reloaded)
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Ballett mit Choreographien von Hugo Viera, Young Soon Hue und Ricardo Fernando
Ensemble
SPielzeit 12|13
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Es ist Weihnachten, und die abgelegene Villa wird sich bald mit Leben füllen, denn Familienmitglieder und Freunde reisen zum Fest an. Gaby, die Frau des Hauses, hat soeben ihre ältere Tochter Susanne vom Bahnhof abgeholt, die nun von Großmutter Mamy und der Haushälterin Madame Chanel herzlich willkommen geheißen wird. Betont cool begrüßt Catherine ihre ältere Schwester, während Tante Augustine ihr Missfallen der Jugend gegenüber deutlich zum Ausdruck bringt. Da Marcel, der Herr des Hauses, sich noch nicht hat blicken lassen, wird das Dienstmädchen Lou-ise geschickt, ihn zu wecken. Ihr durchdringender Schrei lässt erahnen, dass etwas Schreckliches passiert ist. Und wirklich – Monsieur ist tot, mit einem Messer im Rücken liegt er in seinem Blut. Um den Tatort unberührt zu lassen, schließt Cathe-rine das Zimmer ab und will die Polizei anrufen, was ihr leider nicht gelingt, da das Telefonkabel durchtrennt wurde. Weil auch das Auto fahruntüchtig gemacht wurde und der Schnee das Haus inzwischen von der Außenwelt abgeschnitten hat, wird die Lage prekär, denn den Damen wird klar, dass eine von ihnen den Mord ausge-führt haben muss. Und dann taucht da noch Pierrette, die Schwester des Opfers auf – angeblich von einem mysteriösen Telefonanruf hergelockt und vom Bäcker bis zur Einfahrt mitgenommen.
Die Damen beginnen argwöhnisch, sich gegenseitig zu befragen und zu verhören. Schnell wird klar, dass alle acht Frauen ein Motiv und eine Gelegenheit zur Tat hatten. Und genauso offensichtlich wird, dass jede hinter ihrer alltäglichen Maske ein großes Geheimnis verbirgt...
„Die acht Frauen“ wurde 1961 mit grandiosem Erfolg in Paris uraufgeführt, 2002 von François Ozon – mit Musik aufgepeppt – fürs Kino adaptiert und mit einer ganzen Reihe hochkarätiger Preise, darunter dem Europäischen Filmpreis, ausge-zeichnet.
Der Autor Robert Thomas, 1927 in den französischen Hochalpen geboren, hielt sich in Paris mit kleinen Rollen über Wasser, bis er mit seinem Kriminalstück „Die Falle“ 1960 an den Bouffes-Parisiens Furore machte. Thomas war von 1970 bis zu seinem Tod 1989 Filmregisseur und Theaterdirektor in Paris.
Nach den sechs „Comedian Harmonists“ erobern jetzt acht Frauen die Bühne des theaterhagen!
Eine Kriminalkomödie von Robert Thomas
hagener Erstaufführung
29. März 2014 · Großes Haus
Inszenierung Thomas Weber-Schallauer
Ausstattung Peer Palmowski
Die Acht Frauen
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Die Comedian Harmonists
Bereits in die dritte Spielzeit geht das Schauspiel mit Musik „Die Comedian Harmo-nists“: Die Inszenierung von Thomas Weber-Schallauer wurde am 4. Februar 2012
zum ersten Mal im theaterhagen aufgeführt – und seitdem sind alle Vorstellungen ausverkauft. Deshalb geht es jetzt in die „dritte Runde“ mit den Sängern Richard van Gemert, Jan Andreas Kemna, Björn Christian Kuhn, Orlando Mason, Chri-stoph Scheeben, dem Pianisten und musikalischen Leiter Andres Reukauf sowie dem Mann für viele Rollen, Guido Fuchs.
Der Schauspieler, Autor und Regisseur Eberhard Fechner hatte 1976 die Gelegen-heit, die vier überlebenden Comedian Harmonists zu interviewen. Der mit vielen Preisen ausgezeichnete Interviewer und Dokumentarfilmer schuf eine mehrstün-dige Filmdokumentation und ein Buch. Auf dieser Grundlage entstand die Thea-terfassung.
Spannend, unterhaltsam und berührend werden Aufstieg und Ende des Gesangsen-sembles auf die Bühne gebracht, das so nur in den „goldenen“ Zwanzigern der Wei-marer Republik entstehen konnte, aber ebenso zwangsläufig in der gnadenlosen Diktatur des Dritten Reichs enden musste. Das Bühnenbild von Ausstatter Peer Palmowski wird dominiert von einem für die vielen Reisen der „Comedian Har-monists“ unentbehrlichen Requisit, das in vielfacher Vergrößerung mit unergründ-lichen Überraschungseffekten die Basis für die Spielorte bietet. Der musikalische Leiter Andres Reukauf, der als Pianist selbst mit auf der Bühne steht, hat mit den
Schauspiel mit Musik von Gottfried GreiffenhagenMusikalische Einrichtung von Franz Wittenbrink
Wiederaufnahme 5. Oktober 2013 · Großes Haus
Sängern eine begeisternde Umsetzung von fast 20 Evergreens wie „Ein Freund, ein guter Freund“, „Mein kleiner grüner Kaktus“, „Der Onkel Bumba aus Kalumba“ oder „Veronika, der Lenz ist da“ erarbeitet.
Inszenierung Thomas Weber-Schallauer
Musikalische Leitung Andres Reukauf
Ausstattung Peer Palmowski
Choreographie Ricardo Viviani/Ensemble
Der Gesang der sechs Darsteller reicht nah ans große Vorbild heran. Trotz-dem erfinden sie die Comedian Harmonists auch ein Stück weit neu. Jeder weiß, die Geschichte der Comedian Harmonists endete tragisch. Doch auch diesen Teil spielt die Gruppe auf der Bühne überzeugend. Die Beklemmung der Zuschauer ist am Premierenabend fast mit Händen zu greifen. Und zwi-schendurch – immer wieder und virtuos dargeboten – die Hits, die jeder kennt. (Deutschlandradio)
Mit großzügiger Unterstützung der
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Antonio Salieri (1750 – 1825) war im 18. Jahrhundert einer der erfolgreichsten Komponisten Europas, in Wien als erklärter Günstling des Kaisers der eigentliche Musikdiktator der Stadt, Repräsentant seines Zeitalters und als solcher überzeugt, dass er ein Bündnis mit Gott schließen müsse, um durch Wohlverhalten und Tu-genden die Gabe des großen Musikers geschenkt zu bekommen. Und dann taucht das „ungezogene Kind“ Mozart auf – und Salieri erkennt sofort dessen überlegene Genialität.
Salieri setzt nun seinen ganzen Ehrgeiz daran, Mozart vor aller Welt lächerlich zu machen. Und zu guter Letzt bringt er ein Gerücht in Umlauf, mit dem er seinen Namen für immer mit dem Mozarts verbindet: er nämlich sei der Mörder Mozarts.
Das Gerücht von Mozarts Ermordung durch Salieri fand Anfang des 18. Jahrhun-derts eine rasante und weite Verbreitung. Puschkins dramatisches Gedicht von 1830 „Mozart und Salieri“ trug erheblich zur Legendenbildung bei, inzwischen aber steht trotz etlicher Versuche, die Legende zur historischen Tatsache machen zu wollen, eindeutig fest, dass Salieri Mozart nicht umgebracht hat.
Dem 1926 in Liverpool geborenen Peter Shaffer ist mit dem 1979 uraufgeführten Schauspiel zum Thema Mittelmäßigkeit und Genie ein Wurf gelungen, der sowohl auf dem Theater („Ein totaler Triumph“) wie auch im Kino (sieben Oscars) zum Renner wurde.
Stück von Peter Shaffer
11. September 2013 · grosses Haus
Rheinisches Landestheater Neuss
Amadeus
In einem Warschauer Theater proben im Jahr 1939 Schauspieler eine freche Anti-Nazi-Komödie, deren Aufführung aber der Zensur zum Opfer fällt. Stattdessen wird Shakespeares „Hamlet“ auf den Spielplan gesetzt.
Wenige Wochen später marschieren die Nazis tatsächlich in Polen ein. Während der Hamlet-Darsteller Josef Tura noch damit kämpft, dass ein Zuschauer Abend für Abend am Beginn seines sehr langen Hamlet-Monologs den Zuschauerraum verlässt (um zu einem ungestörten Rendezvous mit Turas Ehefrau Maria zu schlei-chen), bleibt den Schauspielern eigentlich gar keine Zeit mehr für persönliche Dramen. Es geht nämlich tatsächlich ums blanke Sein oder Nichtsein, um Leben und Tod, denn ein deutscher Spion ist im Besitz einer Namensliste polnischer Wi-derstandskämpfer. Die Schauspieler beschließen, die Kostüme aus ihrer Satire zu nutzen, um in die Rollen von SS-Offizieren und Gruppenführern zu schlüpfen, so den Feind zu verwirren und die Liste in ihren Besitz zu bringen. Zu diesem Zweck muss in einer halsbrecherischen Aktion sogar Adolf Hitler „gedoubelt“ werden. Das rasante Verwechslungsspiel zwischen echten und falschen Schergen schafft die wahnwitzigsten Situationen.
Ernst Lubitschs noch zur Nazi-Zeit (1942) in Amerika verfilmte Satire auf faschi-stische Machtrituale und nationalsozialistische Schreckensherrschaft wurde in mehreren Fassungen auf das Theater übertragen. Die Adaption des britischen Au-tors Nick Whitby wurde im Jahr 2008 am Broadway uraufgeführt. In Deutschland fand die Erstaufführung 2009 am Deutschen Theater Berlin statt.
Komödie von Nick Whitby nach dem Film „To Be or Not to Be“ von Ernst Lubitsch
Hagener Erstaufführung
2. Oktober 2013 · Großes Haus
Theatergastspiele Kempf
Sein oder Nichtsein
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Der meistgespielte deutsche Gegenwartsautor Lutz Hübner, auf unserer nach ihm benannten Jugendbühne ein häufig aufgeführter Autor, ist jetzt auch mit einem „Abendstück“ im Großen Haus zu sehen! Seit der Uraufführung 2010 am Staats-schauspiel Dresden ist die Komödie „Frau Müller muss weg“ landauf, landab ein viel bejubeltes Schauspiel.
Fünf Elternvertreter einer vierten Grundschulklasse haben die Lehrerin Frau Mül-ler um eine Unterredung gebeten, um ihr zu sagen, was sie von ihr halten: Näm-lich NICHTS. Mütter wie Väter sind sich einig: Nicht die eigenen Sprösslinge sind Schuld an dem miserablen Leistungsstand der Klasse, sondern allein die unfähige Lehrerin. Deshalb heißt die Parole: Frau Müller muss weg. Und zwar so schnell wie möglich! Die Viertklässler sollen mit einer anderen Klassenlehrerin noch eine Chance haben, den Wechsel ans Gymnasium zu schaffen.
Sachlich und fair soll das Gespräch geführt werden – das haben die Eltern sich vorgenommen. Aber schon nach kurzer Zeit spielt Objektivität keine Rolle mehr und es geht ans Eingemachte: Vorwürfe, Beleidigungen, Beschimpfungen bringen die Stimmung auf den Nullpunkt. Unverrückbar vertreten die ehrgeizigen Eltern die Überzeugung, dass ihre eigenen Kinder ganz besonders begabte Persönlichkeiten sind, die zwar ab und zu spezieller Förderung bedürfen, aber jede Chance verdie-nen. Aber das sieht die Müller alles nicht. Im Gegenteil. Ihre Liste über die Defizite der Schüler ist lang…
Komödie von Lutz HübnerMitarbeit Sarah Nemitz
Hagener Erstaufführung
20. November 2013 · Großes Haus
Eurostudio Landgraf
Frau Müller muss weg
Arbeitslosigkeit, Familien- und Beziehungsprobleme haben drei Männer verschie-dener Altersstufen in eine Lage gebracht, aus der sie sich nur mit originellen, über-raschenden Ideen einen Ausweg verschaffen können. Da ist Craig, der jeden Tag ein neues „todsicheres Ding“ am Laufen hat und doch immer nur auf der Flucht ist vor seinen Gläubigern, Barry, ewig abgebrannt, kämpft wie ein Löwe um das Besuchsrecht für seinen kleinen Jungen und der gutmütige Norman hockt tagelang im Pub herum, weil seine Frau von seiner Arbeitslosigkeit noch gar nichts weiß.
Die drei halten sich mit Gelegenheitsjobs und leeren Zukunftsfantasien über Was-ser, bis unter ihren Frauen eines Tages das Chippendales-Fieber ausbricht. Da wird ganz plötzlich eine Idee geboren: Sie sind zwar nicht schön – auch nicht mehr ganz jung, aber sie haben einen Plan: Als „Die Wilden Stiere“ wollen sie Männer-Striptease bieten. Doch schon beim ersten Casting – man benötigt schließlich noch Mittänzer – stellt sich die alles entscheidende Frage: Ganz oder gar nicht?
Den neuseeländischen Autoren Stephen Sinclair und Anthony McCartren ist mit „Ladies Night“, ein Renner nicht nur für das Theater gelungen: unter dem Titel „Ganz oder gar nicht“ war das Thema auch als Kinofilm ein Riesenerfolg.
Komödie von Stephen Sinclair & Anthony McCarten
23. Januar 2014 · Großes Haus
Münchner Tournee
Ladies Night - Ganz oder gar nicht
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1927 als Sohn eines schwarzen Seemanns und einer amerikanischen Putzfrau in New York geboren, wächst Harry Belafonte in Jamaika auf, wo er die Musik der karibischen Fischer kennenlernt. Unter dem prägenden Eindruck des schwarzen Schauspielers Paul Robeson absolviert er ein Schauspielstudium, das ihn auch zu einem ersten Engagement führt. Daneben baut er ein eigenes Soloprogramm mit alten und neuen Calypso-Balladen sowie Volksliedern aus Nord- und Südamerika auf, das sowohl die Kritik als auch das Publikum begeistert. Seine außergewöhn-liche Musikalität, sein persönlicher Stil und das unverwechselbare Timbre seiner Stimme machen Harry Belafonte über Nacht populär. Das erste Album mit Calyp-so-Songs bricht alle Rekorde. Er gründet eine eigene Firma und wird zum ersten schwarzen Platten- und Filmproduzenten der USA.
Harry Belafonte wird an der Seite seiner Freunde Martin Luther King und Robert F. Kennedy zum Bürgerrechtler und engagiert sich gegen Apartheid und den Viet-namkrieg.
Gerold Theobalt bringt mit diesem Stück gleichsam eine Tetralogie der ameri-kanischen Befreiungsbewegung zum Abschluss – nach der „Martin Luther King Story“, „Ella und Billie“ und der „Nelson Mandela Story“. Und wieder ist es Ron Williams, der die Hauptrolle spielt und das Publikum begeistern wird.
Schauspiel mit Musik von Gerold Theobalt
Uraufführung
25. Januar 2014 · Großes Haus
Theatergastspiele Kempf
Die Harry Belafonte Story
Nachdem sich das Interesse vor allem des jungen Publikums an diesem Klassiker in der letzten Spielzeit in einer ausverkauften Vorstellung äußerte, bieten wir jetzt erneut die Möglichkeit, das im Zentralabitur stehende Drama auf der Bühne zu ehen, und zwar in einer anderen Interpretation.
Der Stadtmusikant Miller ahnt Unheil. Die Liebe seiner Tochter Luise zu Ferdinand, dem Sohn des zwielichtigen Präsidenten von Walter, kann nicht gut gehen – die Verbindung einer Bürgerlichen mit einem jungen Major am Hofe des Präsidenten führt für die Eltern und das junge Mädchen schnurstracks in die Katastrophe. Der Geiger will den Präsidenten persönlich bitten, seinem Sohn die Beziehung zu ver-bieten. Doch Miller wird von Wurm, dem Geheimsekretär des Präsidenten, aufge-halten, der die schöne Luise selbst zur Frau haben möchte. Wurm, dem Miller ganz direkt sagt, was er von ihm hält, sinnt auf Rache. Luise selbst sieht die Realität ohne rosa Brille, sie will auf den Geliebten im Diesseits verzichten und hofft auf eine Vereinigung im Jenseits. Damit ist Ferdinand allerdings ganz und gar nicht einverstanden. Der intrigante Wurm hat inzwischen dem Präsidenten die Folgen von Ferdinands Liebe für den Hof vor Augen geführt – Ferdinand sollte nämlich Lady Milford heiraten, um so der Mätresse des Herzogs mit einer achtbaren Heirat den Schein der Ehrbarkeit zu geben. Ferdinand geht, um Zeit zu gewinnen, auf den Plan ein....
31. Januar 2014 · Großes Haus
Rheinisches Landestheater Neuss
Kabale und Liebe
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller
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Ein Paar kommt aus dem Urlaub zurück. Irgendwas ist zu Hause beunruhigend an-ders als vorher. Wem gehört die fremde Pflanze? Warum funktioniert das Licht nicht mehr? Und was ist das für ein merkwürdiges Paket auf dem Tisch? Ist das überhaupt die richtige Wohnung? Anscheinend nicht, denn das befreundete Paar, das während der Abwesenheit der Hausherren nur die Blumen gießen sollte, setzt die Neuankömmlinge kurzerhand vor die Tür. Kurze Zeit später kehren diese jedoch in veränderter Kleidung und mit neuen Identitäten zurück.
Damit nimmt ein albtraumhafter Reigen von Identitätsverwandlungen und einer sich ständig ändernden Realität seinen Lauf. Die kleine bürgerliche Welt der vier Prota-gonisten gerät in diesem Spiel mehr und mehr aus den Fugen. Von Szene zu Szene vollziehen sich surreale Verschiebungen, Beziehungen lösen sich auf und setzen sich überraschend neu zusammen. Auch der Partnertausch mit anschließender Depression darf da nicht fehlen. Und währenddessen wird munter und unablässig weitergeredet und Normalität behauptet, schlagfertig und pointiert, über jede noch so große Katastrophe hinweg.
Eine absurde und äußerst komische Satire über die eigene Identität sowie die Unberechenbarkeiten der Wirklichkeit und des Theaters.
Spiel zu viert mit Elch von Marius von Mayenburg
Hagener Erstaufführung
20. Februar 2014 · Großes Haus
Rheinisches Landestheater Neuss
Perplex
Gesellschaft CONCORDIA- Bürgergesellschaft von 18o8 -
Zu den Gründern zählten Hagener Persönlichkeiten, die auch heute noch in Straßennamen verankert sind
(Dahlenkamp, Elbers, Aschenberg, Funcke, Harkort, Schürmann).
Die CONCORDIA ist kulturell engagiert und pflegt das gesellschaftliche Leben.
Besuchen Sie uns unterwww.gesellschaft-concordia.com
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Musikalisches Schauspiel von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink
Richard van Gemert,
Jan Andreas Kemna,
Thomas Weber-Schallauer,
Orlando Mason, Christoph
Scheeben, Björn KuhnIn der 3. Spielzeit
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Andere nehmen ab – LaLeLu, die a-cappella comedy Gruppe aus Deutsch-lands hohem Norden legt zu. In ihrem 11. Programm wird alles mehr.
Mit Hirn, Charme und Melodien zeigt LaLeLu, wie drei gestandene Manns-bilder über 40 mit einer deutlich jün-geren Frau zurechtkommen, ohne auf übliche Hilfsmittel wie Porsche, Harley-Davidson oder eine Segelyacht zurückzugreifen. Stattdessen bieten die vier Hamburger fetten Sound, satte Ak-korde, vollen Klang und pralle Pointen.
Mit Johann Sebastian Bach und Rainer Calmund, Bollywood, Stomp, Queen und jeder Menge eigener Songs lässt sich in der richtigen Tonart dicker ins Geschäft kommen, als Sie vermuten.
Ich habe einen schönen Beruf. Ständig machen sich Gegner und Fans Gedan-ken über meine Auftritte. Sie schreiben, sie sprechen mich auf der Straße an:
„Herr Rogler, ich erzähle Ihnen jetzt was. Das müssten Sie mal sagen!“
Einverstanden. Man soll dem Volk ja auf s Maul schauen, selbst wenn bei vielen Anregungen eine Verbindung vom Maul zum Gehirn nur schwach feststellbar ist.
Der Rogler wird es dann schon rich-ten. Und das wird saukomisch. Auch wenn er sich gerne als Auslaufmodell präsentiert und immer wieder mit der über Jahrzehnte praktizierten kabaret-tistischen Knochenarbeit kokettiert, zeigt Rogler sich auf der Höhe seines Könnens.
LaLeLuDie dünnen Jahre sind vorbei
11. Oktober 2013 · Großes Haus
Richard RoglerDas müssten Sie mal sagen, Herr Rogler!
5. Dezember 2013 · Großes Haus
„Schamlos virtuos“Süddeutsche Zeitung
„Grandios und hochaktuell“Kölnische Rundschau
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Seit 30 Jahren arbeitet er in einer Stadtbibliothek, die nun geschlos-sen werden soll: „Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“ ist außer sich, er nimmt seine Bücher als Geiseln und verbar-rikadiert sich. Schüttlöffels Wut richtet sich gegen Zeitgeist, gegen angebliche Alternativlosigkeit, gegen das Sparen an der Kultur, Schnäppchenjagen, Ka-pitalismus und Gleichmacherei.
Das ist politisches Kabarett in Voll-endung: trittsicher balanciert Thomas Freitag auf dem schmalen Grat zwi-schen intelligentem Witz und bitterem Ernst, bringt das Publikum zum Lachen und - zum Denken. Hochabwechs-lungsreich und komödiantisch zer-pflückt und zerpflügt Freitag die letzt-lich selbst verantworteten Malaisen unserer Gesellschaft, amüsant, bissig und intelligent.
Thomas FreitagDer k altwütige Herr Schüt tlöffel
3. April 2014 · Großes Haus
„Einfach großartig“Neue Osnabrücker Zeitung
Sind Sie gut vorbereitet? Fühlen Sie sich sicher? Freuen Sie sich auf die Zukunft? Leben Sie in einem schönen Ort? Sicher? Bringen Sie alles mit, was Zweifel ausräumen könnte: Ge-burtsurkunde, Organspendeausweis, Steuerbescheid und ein Maßband. Die Kanzlersouffleuse Simone Solga kommt direkt aus Berlin, ausgestattet mit nordkoreanischer Machtfülle und russischem Humor, um den Bürgern von Hagen eine Nachricht von ganz oben zukommen zu lassen. Seien Sie auf alles gefasst, und behaupten Sie hinterher nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt!
Ein Abend der hinterhältigen Unterhal-tung, der unverblümten Beschreibung, des schonungslosen Miteinanders. Und liebe Mitbürger, haben Sie keine Angst: Simone Solga kratzt nicht...sie schlägt zu.
Simone SolgaIm Auf trag Ihrer K anzlerin
10. Februar 2014 · Großes Haus
„Traumhafte Pointensicherheit“ Kölnische Rundschau
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Zwischen Subventionsirrsinn, Wohltä-tigkeitswahn und steuerflüchtigen Eli-ten findet Chin Meyer die Reichmacher, die Möglichkeiten des finanziellen Reibachs: Noch etwas Betreuungsgeld gefällig? Oder darf es ein ausgebuff-tes Finanzprodukt mit einer derartigen Hebelwirkung sein, dass ein Scheitern mehrere Staaten in den Abgrund rei-ßen würde? Merke: Ab 100 Millionen Schulden haben nur die anderen ein Problem!
Chin Meyer findet die Absurditäten un-seres Wirtschaftssystems und stochert lustvoll darin herum!
Schließlich sind es die kleinen Dinge, die zu echtem Überfluss führen: Frie-den, Liebe und ein Betriebssystem, das den Tag nicht in einen einzigen digi-talen Wartesaal verwandelt!
Chin MeyerREICHmacher – Reibach sich wer kann!
11. Juni 2014 · Großes Haus
„Der Mann ist Spitze“Berliner Morgenpost
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Es gehört nun fast schon zur guten Hagener Weihnachtstradition, dass Guildo Horn sein Publikum in eine besinnliche Feststimmung bringt. Und so wird uns Guildo sicherlich auch zum vierten Mal liebhaben – in seiner Weihnachtsshow 2013.
„Kinder, es weihnachtet sehr!“ „Macht Euch bereit, das Horn ist nah!“
Herr Horn serviert traditionelles adventliches Liedgut mit „vorweihnachtlichen“ Rock/Pop Klassikern, garniert mit den besten Schlagerfiletstückchen der 70er. Guildo macht den Timewarp und wir folgen ihm gerne auf dieser mehr als zwei Stunden dauernden vorweihnachtlichen Bescherung.
Eine wahrhaft göttliche Unterhaltung, musikalisch unterstützt von seiner grandio-sen Band „Die Orthopädischen Strümpfe“.
Am Ende des Jahres sollte die Welt sich noch einmal so richtig verwöhnen lassen, und wem könnte man sich da besser anvertrauen als einem der besten Live-Enter-tainer, den Deutschland zu bieten hat:
Dem Meister. Guildo Horn.
12. Dezember 2013 · Großes Haus
Guildo Horn & die Orthopädischen Strümpfe präsentieren:
DIE WEIHNACHTSSHOW 2013
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Nangaboko! - Brigands!Nach Schiller
KLanglandschaften Orient/Afrika
23. März 2014 · Großes Haus
Die beiden Regisseure Martin Ambarra (Kamerun/Burkina Faso) und Arne Pohl-meier (Deutschland/Großbritannien) erarbeiten gemeinsam ein zeitgenössisches Musiktheaterstück auf der Basis von Schillers „Die Räuber“. Zusammen mit Schau-spielern des freien „Theaterlabors OTHNI“, das eines der wichtigen Theaterzen-tren der kamerunischen Hauptstadt Yaoundé ist, wurden Szenen des deutschen Klassikers adaptiert und auf aktuelle Verhältnisse umgeschrieben und zugespitzt: Das nun zwischen den Kulturen angesiedelte Motiv des Wegelagerer- und Bandi-tentums wird in der ästhetischen Auseinandersetzung zur vielschichtigen Meta-pher zeitloser politischer, sozialer und ethischer Konstellationen. Im Zentrum der interkulturellen Adaptation, die unterschiedliche historische Kontexte aufeinander bezieht und in einer musikalischen Interpretation mündet, stehen die afrikanischen Traditionen der „Mvet“, eine Art Kaste von Bänkelsängern – den Griots Westafrikas nicht unähnlich, die früher zur Information und Unterhaltung ihres Publikums von Ort zu Ort wanderten und gegen Kost und Logis ihre Programme zum Besten gaben. Die acht Schauspieler, Sänger und Tänzer des Ensembles spielen – in fliegendem Wechsel – alle Rollen und gestalten die wilde Geschichten um Franz und Karl Moor zu einem ganz zeitgenössischen, musikalisch-szenischen Mvet-Bericht um, ganz so, als trieben „Die Räuber“ ihr Unwesen heute – in der Waldsavanne im Norden Kameruns. Das Stück entsteht etappenweise als Work in Progress binnen einer etwa zweijährigen Projektlaufzeit mit Unterstützung des Goethe-Instituts Kamerun.
In der Jubiläumsspielzeit 2011/12 haben wir eine Reihe begonnen, in der wir unser Publikum – in loser Folge – mit der faszinierenden Musik Afrikas und des Orients bekannt machen wollen. Nach dem umjubelten Gastspiel von ABIBI-GROMMA, der Musik & Dance Company des Nationaltheaters Ghana, im Jahr 2012 freuen wir uns sehr, dass wir nun eines der führenden Theaterensembles Kameruns vorstellen dürfen.
OTHNI - Laboratoire de théâtre de Yaoundé und die Compagnie Les Ménestrels in Koproduktion mit den „Klanglandschaften Orient/Afrika“ von Theater an der Ruhr, NRW KULTURsekretariat und WDR 3 mit Unterstützung des Goethe Instituts Yaoundé
Regie Martin Ambara / Arne Pohlmeier
Choreographie Clémence Ngantonga
Musikalische Leitung Aimé Mama
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Nach „Zarah ohne Kleid“, „Gnadenlose Abrechnung“ und „Tim Fischer singt ein Knef-Konzert“ freuen wir uns, Tim Fischer anlässlich seines 25-jährigen Bühnen-jubiläums zum vierten Mal mit einem brandneuen Konzertabend im theaterhagen präsentieren zu können.
TIM FISCHER Geliebte Lieder
3. Mai 2014 · Großes Haus
„Ein Entertainer von Weltformat.“ Neue Zürcher Zeitung
„Elegant gelingt Tim Fischer die Gratwanderung zwischen Komik, Farce und Tragik.“ Die Welt
„Der wandlungsfähigste und mit Sicherheit charismatischste Chansonier unserer Tage.“ Der Standard, Wien
„Ihm gelingt, was mittlerweile fast unmöglich geworden ist: zu singen, ohne zu lügen.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Er ist die Diva, neben der alle anderen wie Zwerge aussehen.“ Der Tagesspiegel
„Im Laufe meiner Karriere haben immer wieder Lieder meinen Weg gekreuzt, die ich liebe, die ich jedoch aus unerfindlichen Gründen bisher nie auf der Bühne gesungen habe. Und genau diese Chansons werden nun zum Leuchten gebracht. Da wird Verschüttetes entstaubt und Melancholisches steht im kras-sen Gegensatz zum Frivolen.“ Tim Fischer
Begleitet wird Tim Fischer von Rainer Bielfeldt am Flügel und Thomas Keller an Akkordeon und Saxophon.
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Theater Extra
Bundeswettbewerb Gesang Der BUNDESWETTBEWERB GESANG BERLIN ist der größte und renommierteste nationale Gesangswettbewerb in Europa. Alle zwei Jahre wird er für die Sparten Musical und Chanson ausgeschrieben. Seit vielen Jahren finden die öffentlichen Vorauswahlen u. a. am theaterhagen statt. Die diesjährige Vorentscheidung steht am 12. und 13. Oktober an. Die Bestplatzierten reisen dann zu den Finalrunden nach Berlin.
NachtcaféIn loser Folge am Freitag ist es geöffnet: das Nachtcafé im theaterhagen. Dort präsentieren in lockerer Atmosphäre wechselnde Ensemblemitglieder und Gäste kurzweilige Programme. Thematisch Durchdachtes trifft auf fixe Kantinenideen, Experimentierfreudigkeit auf Geprobtes und Albernheit auf hohe Kunst. Diese Mi-schung zieht schon seit Beginn der Intendanz Norbert Hilchenbachs zur späten Stunde – meist beginnen die Programme um 22.30 Uhr – noch viele Menschen ins Theater – und die Fangemeinde wächst. Die rund 100 Plätze des Theatercafés sind regelmäßig voll besetzt. Eingefleischte Nachtcafé-Fans kommen extra dafür ins Theater, andere bleiben nach der Vorstellung noch ein bisschen. Es lohnt sich schließlich immer. Genaue Termine entnehmen Sie bitte der Homepage, den Theaterveröffentli-chungen oder der Tagespresse.
Theater hautnahDie Offene Probe und das Werkstattgespräch stimmen auch in der neuen Spielzeit das Publikum auf die Neuproduktionen am theaterhagen ein. Bietet die Offene Probe die Möglichkeit, einmal live bei der Probenarbeit dabei zu sein, so gibt es beim Werkstattgespräch die einmalige Gelegenheit, das Produktionsteam besser kennenzulernen. Beide Veranstaltungen sind kostenlos!
Kurz und gutZu ausgewählten Produktionen bieten wir vor der Vorstellung kurze und prägnante Einführungen an: Wissenswertes über Autor, Werk und Inszenierung. Kurz und gut eben. Die Termine werden in der Theaterzeitung und im Leporello veröffentlicht.
2013 | 2014
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It’s tea timeZur Teestunde einmal im Monat am Donnerstag stellen sich Künstler und andere Mitarbeiter des theaterhagen im Theatercafé vor. Die Karten für den Fünf-Uhr-Tee finden stets reißenden Absatz. Damit auch Berufstätige und Auswärtige in den Genuss der Nachmittagsrunde kommen, ist es möglich, Karten zu reservieren und vorab zu buchen. Karten gibt es über alle bekannten Vorverkaufswege für 5,- Euro inklusive einem Freigetränk!
Adventssingen„Advent, Advent…“ Wir verkürzen die Wartezeit aufs Christkind und laden an den vier Adventswochenenden zum familiären Adventssingen ins Theatercafé ein. Für Getränke wird gesorgt! Die genauen Termine werden rechtzeitig veröffentlicht.
BackstageSie möchten wissen, wie Theater funktioniert? Gern. Wir zeigen es Ihnen bei ei-ner unserer Führungen. Wenn Sie eine Gruppe mit mindestens 12 Teilnehmern zusammen haben, sprechen Sie uns an und wir finden gemeinsam einen Termin! Die Führungen organisiert Theaterpädagogin Miriam Walter ([email protected])
Moderatorenteam Edeltraud Kwiatkowski und Jürgen Pottebaum
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Hotel Art-Ambiente Hugo-Preuß-Str. 558095 Hagen
Tel.: +49 (0) 23 31- 6 97 79 90Fax: +49 (0) 23 31- 6 97 79 88
Internet: www.hotel-art-ambiente.deE-Mail: [email protected]: [email protected]
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ist noch lange kein
unbeschriebenes Blatt.
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Sonderkonzerte Son derkonzerte Sond erkonzerte Sonder konzerte Sonderkonzerte konzerte erkonzerte Sonder Sonderkonzerte S Sonderkonzerte Sonderkonzerte
Komponist für Hagen Hagen Komponist für Komponist für Hage für Hagen Komponi Komponist für Hage für Hagen Komponi Komponist für Hage für Hagen Komponi für Hagen Komponist für Hagen Komponist
Sinfoniekonzerte Si nfoniekonzerte Sin foniekonzerte Sinf oniekonzerte Sinfo konzerte Sinfonieko Sinfoniekonzerte Si nfoniekonzerte Sinf oniekonzerte Sinf konzerte Sinfonie konzerte Sinfonie
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Finnland. Da denkt jeder an Seen, Sauna, Mücken und Elche. Aber wer sind die Menschen dort? Verschrobene Einzelgänger? Trinkfest und sangestüchtig? Und warum sprechen die Menschen dort so eine verteufelt schwere Sprache?
Bernd Gieseking reist zu den nördlichsten Europäern. Weil sein Bruder sich in eine Finnin verliebt hat und seine Eltern ihn in seiner neuen Heimat besuchen wollen, bricht er zu einer Familienreise mit den alten Eltern auf und fährt von Kutenhausen nach Lahti.
Und das ist so skurril wie alltäglich, das ist aberwitzig und melancholisch schön. Und er fühlt sich erstaunlich verwandt.
Die Geschichte auch eines Findens und sich Wiederfindens, wunderbar humorig und witzig auf der Bühne erzählt von einem Routinier des Komischen, der aber eben auch durch alles durch muss: Karaoke und Sauna, Eltern und Elch, Wodka und Wald. Eine authentische Geschichte vom Reisen zu Rentieren – 3.800 km purer Spaß. Das Publikum brüllt vor Lachen.
Finne Dich selbst!K abaret t
ins L and der Rentiere mit Bernd Gieseking
und dem philharmonischen orchesterhagen
Leitung: Florian Ludwig
2. Februar 2014 · 11.00 Uhr · Großes Haus
30 Jahre – DFG NRW – 60 Jahre DFG
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Aber nicht nur in den Sinfoniekonzerten werden Sie unseren Musikerinnen und Musikern begegnen, denn neben dem Neujahrskonzert und weiteren Sonderver-anstaltungen gibt es auch noch zehn Kammerkonzerte, die Klangreden, das Junge Podium, die Karfreitagsmatinee und die After-Business-Konzerte im Sparkassen-karree.
Besonders ans Herz lege ich Ihnen unser Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien mit dem Philharmonikus, den Familienkonzerten, der musikalischen Schnitzeljagd und vielen weiteren Musikereignissen.
Wir freuen uns auf Sie und auf eine spannende, unterhaltsame Spielzeit.
Ihr
Florian Ludwig Generalmusikdirektor und das philharmonische orchesterhagen
Liebe Konzertbesucherinnen, liebe Konzertbesucher, lieber Hagenerinnen und Hagener, liebe Gäste,
mit großer Freude stelle ich Ihnen unser Konzertprogramm für die neue Saison 13/14 vor. Viele von Ihnen erwarten mit Spannung, was das neue Programm alles bietet. Und ich bin mir sicher, dass wir Ihre hohen Erwartungen nicht enttäuschen werden. Vielfältig, bunt und abwechslungsreich, wie die Welt der klassischen Musik eben ist, so zeigt sich auch unser Jahresprogramm. Beginnen werden wir mit einem Paukenschlag im übertragenen Sinne, denn Mahlers dritte Sinfonie, dieses univer-sale Klangkunstwerk zu erleben, ist sicher eine einmalige Gelegenheit.
Besonders freue ich mich darüber, dass wir so hervorragende Solisten gewinnen konnten, allen voran den Solooboisten der Berliner Philharmoniker, Albrecht Mayer, und den jungen Weltklassepianisten Kit Armstrong. Als Gastdirigent freut sich der Finne Ari Rasilainen auf ein Wiedersehen mit dem philharmonischen Orchester und der Wiener Florian Krumpöck wird als Virtuose und Dirigent gleichmaßen begei-stern.
Vorwort
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Solistin Hermine Haselböck, Alt
Frauenchor des philharmonischen chorhagen
Knabenchor Hagen
Dirigent Florian Ludwig
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 3 d-Moll
Mahlers Dritte
Die Konzertsaison 2013/14 beginnt mit einem monumentalen Werk, das in jeder Hinsicht überwältigt: Gustav Mahlers 3. Sinfonie. Als „Sommermittagstraum“ betitelt, ist dieses Werk im Hinblick auf Besetzung, Länge und den musikalischen Ideenreichtum von einer Dimension, wie sie kaum zu fassen ist. An seine Geliebte, die Sopranistin Anna von Mildenburg, schrieb Mahler zu dieser Sinfonie: „Nun denke dir so ein großes Werk, in welchem sich in der Tat die ganze Welt spiegelt – man ist, sozusagen, nur ein Instrument, auf dem das Universum spielt.“ Mahlers Worte veranschaulichen die Größe und die Unfassbarkeit dieses Werkes, über das Mahler eine Vielzahl an Erklärungen und Deutungen in Briefen an seine Vertrauten verfasst hat, die von seiner intensiven und teils widersprüchlichen Auseinandersetzung mit seinem Werk zeugen. Er bezeichnete seine Sinfonie als „das Reifste und Eigenartigste“, das er bis dahin geschrieben hatte, und bezog sich dabei vor allem auf den ausgedehnten ersten Satz. Diesen schrieb er erst nach Fertigstellung der folgenden Sätze, wobei es ihn selbst erstaunte, was er dort zu Papier brachte: „Zu weit von allem Gewesenen entfernt sich dies, das kaum mehr Musik zu nennen, sondern nur ein mystischer, ungeheurer Naturlaut ist.“ Zunächst wurden nur einzelne Sätze ohne großen Erfolg aufgeführt, doch als die Sinfonie 1902 in Krefeld erstmals komplett gespielt wurde, erhielt der Komponist stehende Ovationen und wurde zwölfmal auf die Bühne gerufen. Auch heute noch löst die Sinfonie, deren opulente Aufführung in Hagen durch die Kooperation mit dem Sinfonieorchester Münster möglich wird, frenetische Begeisterungsstürme aus.
In Kooperation mit dem Sinfonieorchester Münster
Mahler
24. September 2013 · Stadthalle Hagen
1. Sinfoniekonzert
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Solisten Melton-Tubaquartett
Dirigent Florian Ludwig
Aaron Copland Appalachian Spring
John D. Stevens Grand Concerto für 4 Tuben und Orchester
Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“
Die Werke des 2. Sinfoniekonzerts haben ihren Ursprung in der „Neuen Welt“ und zeichnen ein musikalisches Panorama vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in unsere Zeit reicht. Im Mittelpunkt des Konzerts steht das Grand Concerto für 4 Tuben und Orchester des amerikanischen Komponisten und Tubisten John D. Stevens, dem historisch ersten Werk für Tubaquartett und großes Sinfonieorchester. Es wurde im November 2011 vom Melton-Tubaquartett uraufgeführt und ist auch hier mit diesem international erfolgreichen und in Deutschland einzigartigen Quartett zu hören. Eingerahmt wird das Konzert von zwei Werken US-amerikanischen Kolorits: In Aaron Coplands Musik flossen in vielfacher Weise kulturelle und musikalische Charakteristika seines Landes ein. Das Ballett „Appalachian Spring” schrieb er für die Tänzerin und Choreographin Martha Graham, die sich für ihre Choreographie von einem Gedicht von Hart Crane über eine Hochzeit im Pennsylvanien des 19. Jahrhunderts inspirieren ließ. Die Komposition wurde 1945 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und die Orchestersuite gehört zu den populärsten Werken Coplands. Ebenso erfreut sich Antonín Dvo áks 9. Sinfonie, ein Höhepunkt seines sinfonischen Schaffens, großer Beliebtheit. Der böhmische Komponist konnte dank seiner Anstellung als Direktor des New Yorker Konservatoriums die Musik der „Neuen Welt“ ausführlich studieren und ließ seine Erfahrungen in die 9. Sinfonie einfließen, ohne dabei seine charakteristische, tschechische Tonsprache zu vernachlässigen, für die er so geliebt wird.
Aus der Neuen Welt
In Kooperation mit dem
Copland · Stevens · Dvořák
22. Oktober 2013 · Stadthalle Hagen
2. Sinfoniekonzert
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Solist Albrecht Mayer, Oboe
Dirigent Nicholas Kok
Joseph Martin Kraus: Sinfonie c-Moll
Henry Purcell Chaconne g-Moll
Alessandro Marcello Concerto in d-Moll für Oboe und Orchester
Johann Sebastian Bach Concerto in d-Moll für Oboe und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 36 C-Dur „Linzer“
Unbestritten waren Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart musikalische Genies, vor deren Werk wir bis heute mit großer Bewunderung stehen. Doch Genialität bedeutet nicht immer gleich auch Berühmtheit, wie das Beispiel des Komponisten Joseph Martin Kraus zeigt: Obwohl Joseph Haydn auch ihn als „größtes Genie“ bezeichnete, ist seine Bekanntheit nicht annähernd mit derjenigen Mozarts oder Bachs zu vergleichen. Seine dunkle c-Moll-Sinfonie gilt es hier mit dem philharmonischen orchesterhagen unter der Leitung des englischen Dirigenten Nicholas Kok zu entdecken. Der Erste Gastdirigent des WDR Rundfunkchores überbringt mit Henry Purcells Chaconne zudem einen Gruß aus seiner Heimat, wo der Komponist schon zu Lebzeiten als Genie verehrt wurde. Herausragend ist im 3. Sinfoniekonzert auch der Solist Albrecht Mayer: Dreimal wurde er bereits mit einem Echo Klassik ausgezeichnet und gehört zu den gefragtesten Solisten seines Instruments. In Hagen wird er die Oboenkonzerte in d-Moll von Alessandro Marcello und Johann Sebastian Bach spielen, die beide auf Umwegen in den Konzertsaal gelangten: Marcellos Konzert wurde lange Zeit für eine Komposition von Antonio Vivaldi gehalten. Dank der Bearbeitung Bachs für Cembalo erhielt es die Bekanntheit, die es heute genießt. Auch das zauberhafte Oboenkonzert in d-Moll von Bach beschäftigte die Musikforschung, die das Werk anhand eines Fragments rekonstruieren konnte. Im Anschluss an die ergreifenden Oboenkonzerte verleiht Mozarts berühmte Linzer Sinfonie diesem Konzertabend voller Genialitäten ein strahlendes Finale.
Kraus · Purcell · Marcello · Bach · Mozart
3. Dezember 2013 · Stadthalle Hagen
Genial
3. Sinfoniekonzert
Mit großzügiger Unterstützung des
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Solistin Jaclyn Bermudez, Sopran
Dirigent und Klavier Florian Krumpöck
Wolfgang Amadeus Mozart„Ch’io mi scordi di te?“ Konzertarie für Sopran, obligates Klavier und Orchester
Wolfgang Amadeus MozartKlavierkonzert d-Moll
Georges Bizet Sinfonie C-Dur
Musik, die Herzrasen bereitet und vertont, erklingt im 4. Sinfoniekonzert unter der Leitung des international renommierten Pianisten und Dirigenten Florian Krumpöck. „Ich soll dich vergessen?“ heißt es in der 1786 entstandenen Konzertarie von Wolfgang Amadeus Mozart, die der Komponist für die Sängerin Nancy Storace schrieb. Aus Mozarts Musik spricht sowohl Zärtlichkeit und Zuneigung als auch Wut und Enttäuschung, wobei hier der Tod willkommener als das Leben ohne die geliebte Person ist. Den obligaten Klavierpart schrieb Mozart für sich selbst, wie er in seinem Verzeichnis vermerkte, und er wird hier entsprechend der damaligen Aufführungspraxis vom Dirigenten übernommen. Auch bei der Uraufführung des d-Moll-Klavierkonzerts saß Mozart selbst am Klavier. Trotz der Vielzahl an Klavierkonzerten, die er schrieb, stehen nur zwei in Moll-Tonarten. Das d-Moll-Konzert ist das erste dieser beiden und fasziniert durch seine dunklen Klangfarben, die den Zuhörer kaum unberührt lassen können. Durch seinen „romantischen“ Duktus wurde das Konzert im 19. Jahrhundert sehr beliebt und hat seither an Popularität nichts eingebüßt. Für Georges Bizet war Mozart ein großes Vorbild, das in seiner C-Dur-Sinfonie sehr deutlich Einfluss nahm. Bizet schrieb das Werk im Alter von nur siebzehn Jahren, und diesen jugendlichen Elan meint man in der Leichtigkeit und Frische der Komposition wiederzufinden. Besonders das ergreifende Adagio mit seinem berühmten Oboensolo erhielt einen Platz in den Herzen des Konzertpublikums.
HerzrasenMozart · Bizet
21. Januar 2014 · Stadthalle Hagen
4. Sinfoniekonzert
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Solisten Linus Roth, Violine Nils Mönkemeyer, Viola
Dirigent Florian Ludwig
Ralph Vaughan WilliamsFantasia on a Theme by Thomas Tallis
Benjamin Britten Konzert für Violine, Viola und Orchester
Robert Schumann Sinfonie Nr. 2
Im 5. Sinfoniekonzert bahnt sich das philharmonische orchesterhagen seinen musikalischen Weg durch Nacht zum Licht, wobei das dunkle Timbre der Tallis Fantasia von Ralph Vaughan Williams das Programm eröffnet. Die Fantasie entstand in Anlehnung an ein Thema des englischen Komponisten Thomas Tallis (1505-1585) und ist für zwei Streichorchester und Streichquartett geschrieben. Die räumliche Verteilung der Ensembles macht aus dieser zarten Komposition ein umwerfendes Hörerlebnis, das immer wieder auch vereinzelte Sonnenstrahlen durchdringen lässt.Besonders helle Sterne am Konzerthimmel sind die Solisten des Doppelkonzerts von Benjamin Britten: Der Geiger Linus Roth wurde 2006 mit dem Echo-Klassik-Preis als „Bester Nachwuchskünstler“ ausgezeichnet und übernahm im Wintersemester 2012 die Professur für Violine an der Universität Augsburg. Seinem Duo-Partner Nils Mönkemeyer ist es zu verdanken, dass die Bratsche durch seine innovativen Interpretationen neuerdings größere Aufmerksamkeit erfährt. Er wurde bereits mehrfach mit dem Echo-Klassik-Preis ausgezeichnet und gehört zu den international gefragtesten Instrumentalisten. Britten, selbst auch Bratscher, skizzierte sein Doppelkonzert 1932 als 19-jähriger. Erst in den 1980er Jahren nahm man sich dieser Skizzen an und führte das ausgearbeitete Konzert erstmals 1997 unter der Leitung von Kent Nagano auf. Nach diesem dramatischen Doppelkonzert klart es mit Robert Schumanns 2. Sinfonie auf. Der Komponist schrieb sie während einer Erkrankung, die im Laufe ihrer Entstehung wich. „Mir ist’s, als müsste man ihr dies anhören“, bemerkte der Komponist, und tatsächlich könnte man meinen, „Durch Nacht zum Licht“ sei ihr Programm.
Durch Nacht zum LichtVaughan Williams · Britten · Schumann
18. Februar 2014 · Stadthalle Hagen
5. Sinfoniekonzert
Mit großzügiger Unterstützung der
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Solist Radovan Vlatković, Horn
Dirigent Ari Rasilainen
Christoph Maria Wagner Orchestersuite aus „Night of the Living Dead“ (UA)
Richard Strauss Konzert für Horn und Orchester Nr. 1
César Franck Sinfonie d-Moll
Für das 6. Sinfoniekonzert wird der Komponist für Hagen Christoph Maria Wagner eine Orchestersuite aus seiner Oper „Night of the Living Dead“ in Anlehnung an den gleichnamigen Horrorfilm von George A. Romero schreiben. Noch ist die Komposition in ihrer Entstehung, so dass in diesem Konzert ein musikalischer Schatz geborgen wird, der bisher noch keinem Hörer zugänglich war. Ein längst nicht mehr verborgenes Juwel ist der in Zagreb geborene Hornist Radovan Vlatković, denn er gehört zu den führenden Instrumentalisten seines Fachs. Zu seinen vielfachen Auszeichnungen kann er u. a. den ARD-Wettbewerb in München zählen und er ist nicht nur in Europa, sondern auch in Amerika, Australien und Asien ein gefragter Solist. In Hagen wird er mit dem 1. Hornkonzert von Richard Strauss zu hören sein, das der Komponist für seinen Vater, den Ersten Hornisten der Münchner Hofoper, schrieb. Über die Komposition seines 19jährigen Sohnes war dieser allerdings nicht sehr glücklich, denn er scheute ihre spieltechnischen Schwierigkeiten. Doch der Hornist Gustav Leinhos entdeckte das Stück für sich und spielte die Uraufführung des Konzerts zwei Jahre nach seiner Fertigstellung. Während Strauss schon früh die Aufmerksamkeit der Musikwelt auf sich zog, kam der belgische Komponist César Franck erst als Siebzigjähriger zu internationalem Ruhm. Seine Kompositionen blieben zunächst weitgehend unbeachtet, bis der international gefeierte Geiger Eugène Ysaye Francks Violinsonate in sein Repertoire aufnahm. Damit öffnete er ihm alle Türen zum Weltruhm, und so gehört seine d-Moll-Sinfonie heute zu den bedeutendsten der Spätromantik.
EntdeckungWagner · Strauss · Franck
11. März 2014 · Stadthalle Hagen
6. Sinfoniekonzert
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Solist Kit Armstrong, Klavier
Dirigent David Marlow
Ferenc Erkel Ouvertüre zu „László Hunyadi“
Franz Liszt Klavierkonzert Nr. 2 Hungaria
Béla Bartók Tanz-Suite für Orchester
Der einundzwanzigjährige Pianist Kit Armstrong ist ein Ausnahmetalent, und dies nicht nur auf dem Klavier, sondern auch als Komponist und Naturwissenschaftler. Seit seinem Konzertdebüt mit nur acht Jahren ist er ein international erfolgreicher Pianist und Komponist, den Alfred Brendel als „größte musikalische Begabung, der ich in meinem ganzen Leben begegnet bin“ bezeichnet hat. In Hagen wird Kit Armstrong mit dem 2. Klavierkonzert des Virtuosen Franz Liszt zu hören sein, das der Komponist innerhalb von 27 Jahren mehrmals umgearbeitet hat. Dieses Werk fügt sich hier in ein Programm mit dem Fokus auf der Musik Ungarns, für die neben Liszt auch die Komponisten Erkel und Bartók Schlüsselfiguren waren: Ferenc Erkel ist der Begründer der ungarischen Nationaloper und Komponist der Hymne seines Landes. Die Oper „László Hunyadi“ war sein erstes Meisterwerk, das allerdings über die Grenzen Ungarns hinaus zunächst keine Verbreitung fand. Während Erkel innerhalb der Landesgrenzen für die Musik Ungarns arbeitete, trug der Pianist Liszt ihren Glanz auf Konzertreisen durch ganz Europa. Die Tondichtung „Hungaria“ verdeutlicht Liszts Verbundenheit mit seinem Herkunftsland und zeichnet davon ein leidenschaftliches musikalisches Bild. Auf das Gesamtwerk des siebzig Jahre später geborenen Bartók nahm nicht nur Folklore ungarischer Herkunft großen Einfluss, sondern auch Volksmusik aus den verschiedensten Ländern. Die Eindrücke aus Bartóks intensiven Studien finden sich in der Tanz-Suite für Orchester wieder, die der Komponist anlässlich der 50. Jahresfeier der Entstehung der ungarischen Hauptstadt Budapest schrieb.
UngarnErkel · Liszt · Bartók
8. April 2014 · Stadthalle Hagen
7. Sinfoniekonzert
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Solist Christoph Maria Wagner, Klavier
Dirigent Florian Ludwig
Felix Mendelssohn Bartholdy Meeresstille und glückliche Fahrt
Christoph Maria Wagner Konzert für Klavier und Orchester (DEA)
Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2
Das 8. Sinfoniekonzert atmet den Geist des Aufbruchs: Herausforderungen zu suchen und Neues zu wagen sind zutiefst menschliche Bedürfnisse, die sich in der Musik der Komponisten Mendelssohn, Wagner und Brahms widerspiegeln. Die Konzertouvertüre „Meeresstille und glückliche Fahrt“ nach den beiden gleichnamigen Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe vertont eben diese Bestrebungen: Den Seemann beängstigt der Stillstand und er sehnt sich nach brausendem Wind, der ihn zu neuen Ufern bringt. Mit dem Komponisten für Hagen 2013/14 und Solisten dieses Abends gelangt das Programm ins Jetzt und Hier, wenn das Klavierkonzert von Christoph Maria Wagner nach der Uraufführung im Jahr 2001 mit dem Noordhollands Philharmonisch Orkest erstmalig in Deutschland aufgeführt wird. In seiner Musik spielt Wagner mit den Klangfarben des Orchesters und setzt dabei auf interessante Effekte in den einzelnen Instrumenten. Weiche Melodielinien werden von der markanten Rhythmik des Konzerts verdrängt, die den Zuhörer unwillkürlich packt und eine ekstatische Wirkung entfaltet. Nach diesem Aufbruch zu zeitgenössischen Tönen gelangt mit dem Melancholiker Johannes Brahms eine gegenteilige Gemütsverfassung in das Programm. Aufbruchsstimmung und Melancholie entfalten ihre Kraft umso stärker in der Gegenüberstellung, was Brahms in seiner 2. Sinfonie gelingt. In diesem Wechsel der Emotionen entfaltet sich hier eine bittere Süße, die dann spätestens im Finale in Euphorie umschlägt.
AufbruchMendelssohn Bartholdy · Wagner · Brahms
6. Mai 2014 · Stadthalle
8. Sinfoniekonzert
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Faust – Eine deutsche Volkssage DirigentBernd Wilden
Wieder jung, attraktiv und erfolgreich zu sein, den flehenden Menschen in ihrer Not helfen zu können – das wünscht sich der greise Gelehrte Faust verzweifelt. Er beschwört den Teufel, der ihm zunächst eine Geschmacksprobe seiner Möglichkeiten gibt. Liebes- und lebenssüchtig verschreibt sich ihm Faust gänzlich und kann als junger Mann das unschuldige Gretchen für sich gewinnen. Es kommt, wie es kommen muss: Gretchen wird schwanger und von der Gesellschaft verstoßen. Einsam und verlassen bringt sie ihr Kind im tiefsten Winter zur Welt, doch ohne wärmende Unterkunft erfriert das Kind. Gretchen wird zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt und es kommt zu einem letzten Wiedersehen mit Faust… Die Musik Bernd Wildens zu der Faust-Verfilmung von Friedrich Wilhelm Murnau lässt den Klassiker der Filmgeschichte zu neuem Leben aufblühen. Er war damals die teuerste deutsche Produktion und gehört zu den Höhepunkten der Stummfilmära. Murnau scheute weder Mühen noch Mittel, um von ihm erwünschte Effekte mit den damaligen Möglichkeiten umzusetzen, und revolutionierte damit das noch junge Medium. Unter der Leitung von Bernd Wilden begleitet das philharmonische orchesterhagen die Literatur-Verfilmung aus den Jahren 1925/26. Dabei übernimmt die Musik eine erzählende Funktion, die im Stummfilm sehr viel wichtiger ist als im Tonfilm, wo Sprache und Geräuschkulissen ebenso zur Erzeugung einer Stimmung beitragen. So schafft es der Komponist und Dirigent Bernd Wilden, den Zuschauer und Hörer während des Films durch seine Musik zu fesseln und die Begeisterung des damaligen Publikums in die heutige Zeit zu übertragen.
FaustMurnau · Wilden
27. Mai 2014 · Stadthalle Hagen
9. Sinfoniekonzert
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Solisten Amadeus Guitar Duo Gitarrenduo Gruber & Maklar
Dirigent Florian Ludwig
Enrique Granados Danzas españolas
Joaquin Rodrigo Concierto andaluz für vier Gitarren und Orchester
Jules Massenet Sieben Tänze aus „El Cid”
Nikolai Rimski-Korsakow Capriccio espagnol
Von Spanien geht seit jeher eine Faszination aus, und dies nicht nur als sonniges Urlaubsland, sondern auch seine Kultur und die exotisch anmutenden folkloristischen Traditionen haben eine besondere Anziehungskraft. Zum Saisonausklang holt das philharmonische orchesterhagen diesen südlichen Reiz aus zweierlei Perspektiven in den Konzertsaal: Zum einen sind mit Enrique Granados und Joaquin Rodrigo zwei der wichtigsten spanischen Komponisten zu hören. Granados’ „Danzas españolas” greifen traditionelle spanische Tänze und musikalische Einflüsse auf und stellen so das Land und seine Regionen in zwölf Tonbildern vor. Mit Rodrigos „Concierto andaluz“ kommt ein Instrument zu vierfacher Geltung, ohne das die Musik Spaniens nicht zu denken ist: die Gitarre. Hier haben zwei der renommiertesten Duos der Gitarrenszene zusammengefunden, die dieses Konzert vollends in eine spanische Nacht verwandeln. Zum anderen zeugen die Kompositionen des Franzosen Jules Massenet und des Russen Nikolai Rimski-Korsakow von der Begeisterung, die das Land und seine exotischen Klänge in Komponisten anderer Kulturräume wecken. Die sieben Tänze von Massenet stammen aus seiner Oper „El Cid“, die den gleichnamigen spanischen Nationalhelden und sein Wirken im Kampf gegen die maurischen Besatzer zum Thema hat. Um den Ritter aus dem 11. Jahrhundert ranken sich zahlreiche Legenden, von denen sich offenbar auch Massenet angezogen fühlte. Rimski-Korsakow lässt die spanischen Melodien in seinem „Capriccio espagnol“ in abwechslungsreichen Klangfarben erstrahlen. Von russischer Kälte ist nichts zu spüren, wenn die iberischen Klänge durch die Orchestereffekte ihre magische Wirkung entfalten.
Spanische NachtGranados · Rodrigo · Massenet · Rimski-Korsakow
1. Juli 2014 · Stadthalle Hagen
10. Sinfoniekonzert
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Philharmonikus
Beim Philharmonikus werden Kinder (7-13 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern und Großeltern oder Lehrer spielerisch in ein ausgewähltes Stück aus dem Sinfonie-konzert eingeführt. Zunächst präsentiert das lutzhagen ein kleines Schauspiel zum Komponisten oder zur Entstehung des Werkes, welches die Kinder im Kon-zert hören werden. Anschließend lernen sie das Stück mit Musikpädagogen der Wuppertaler Hochschule spielerisch besser kennen: Es wird gesungen, getanzt, getrommelt und vieles mehr! Der anschließende Höhepunkt ist der gemeinsame Besuch der ersten Konzerthälfte, bei dem die Kinder die spannende Atmosphäre eines Sinfoniekonzerts direkt miterleben. Begleitet werden die Kinder auch vom Philharmonikus, dem musikalischen Äffchen, das immer erst nach dem Konzert seine Sprache wiederfindet.
3. Sinfoniekonzert3. Dezember 2012
Joseph Martin Kraus: Sinfonie c-Moll
5. Sinfoniekonzert18. Februar 2014
Ralph Vaughan Williams: Fantasia on a Theme by Thomas Tallis
7. Sinfoniekonzert8. April 2014
Ferenc Erkel: Ouvertüre zu „László Hunyadi“
8. Sinfoniekonzert6. Mai 2014
Felix Mendelssohn Bartholdy: Meeresstille und glückliche Fahrt
10. Sinfoniekonzert1. Juli 2014
Enrique Granados: Danzas españolas
In Kooperation mit
Vor den genannten Sinfoniekonzerten um 18.45 Uhr
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Familienkonzerte
2. Familienkonzert
Albert Lortzing: Undine23. Februar 2014Die romantische Zauberoper „Undine“ nimmt die kleinen und großen Zuhörer des 2. Familienkonzerts mit in die Welt der Nymphen und Wassergeister: Die Nixe Un-dine kann nur durch die aufrichtige Liebe eines Mannes eine Seele erhalten und vertraut dabei auf die Treue ihres Ritters Hugo. Doch die hübsche Bertalda hätte den Ritter gerne für sich. Und wenn Hugo Undine verlässt, muss sie zurück ins Reich der Wassergeister. Ob das Glück wohl auf Undines Seite ist?
in Kooperation mit der Folkwang Universität der KünsteKonzeption: Werner Hahn · Dirigent: Steffen Müller-Gabriel
3. Familienkonzert
Fußball-Fieber – Das Familienkonzert zurWM 2014 in Brasilien22. Juni 2014Nun ist es wieder soweit: Das Fußball-Fieber greift um sich – auch beim phil-harmonischen orchesterhagen! Alles dreht sich um die eine Frage: Wer wird in Brasilien Fußball-Weltmeister? Lasst euch mit echten Fußball-Kompositionen, brasilianischen Sounds und Fan-Gesängen von dem Fieber anstecken, wenn es im Orchester wie beim Fußball heißt: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!
Moderation: N.N. · Dirigent: David Marlow
1. Familienkonzert
Bedřich Smetana: Die Moldau3. November 2013Der Komponist Bed ich Smetana liebte seine Heimat Tschechien so sehr, dass er über sie ein großes Werk für Orchester komponiert hat. Der berühmteste Teil daraus schildert den Verlauf des Flusses Moldau, dem längsten Fluss Tschechiens. Lutz Lansemann lädt mit dem philharmonischen orchesterhagen zu einer Reise entlang der Moldau ein, die so spannend ist, dass sie am liebsten niemals enden sollte!
Sprecher: Lutz Lansemann · Dirigent: Florian Ludwig
Mit großzügiger Unterstützung der
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Der 1966 geborene Komponist für Hagen der Saison 2013/14 ist nicht nur als Ton-setzer, sondern auch als Pianist und Dirigent erfolgreich. Sein Werkverzeichnis um-fasst heute über vierzig Kompositionen unterschiedlichster Besetzung und Gattung, die von namhaften Interpreten wie dem Fagottisten Dag Jensen, dem niederlän-dischen Calefax Reed Quintet, dem Solo-Oboisten des Bayerischen Rundfunkor-chesters Stefan Schilli oder dem Litauischen Kammerorchester in Auftrag gegeben und aufgeführt wurden. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Klaviermusik und im Musiktheater, wo er in Sujetauswahl und Umsetzung gerne ungewöhnliche und bizarre Wege einschlägt: „Der Finger“ (1996) zum Beispiel ist eine grotesk-absurde Umsetzung eines buddhistischen Koan-Textes, „Der Opferstock“ (1997) eine Kam-meroper nach einer Predigt des mittelalterlichen Mystikers Meister Eckart, „Viva il pubblico!“ (1999) ein virtuos-komisches Spektakel für fünf Bläser und „Märchen-stunde“ (1998/99) eine Ein-Personen-Revue nach einem persischen Märchen.
Als Komponist für Hagen stellt sich Christoph Maria Wagner mit seinen Instrumen-talwerken vor: Im 6. Sinfoniekonzert wird ein brandaktuelles Orchesterwerk von ihm uraufgeführt. Im Mai wird er als Solist mit seinem Klavierkonzert zu erleben sein. Das Porträtkonzert stellt dagegen den Künstler und seine Kammermusik in den Mittelpunkt, die Instrumentalisten des philharmonischen orchesterhagen mit ihm zusammen interpretieren werden. Hagen kann sich also erneut auf einen vielseitig talentierten Komponisten unserer Zeit freuen!
Christoph Maria Wagner
Komponist für Hagen
Porträtkonzert
7. februar 2014 · Stadthalle Hagen
Im Porträtkonzert beleuchten Musiker des philharmonischen orchesterhagen ge-meinsam mit dem Komponisten für Hagen 2013/14 einige Schwerpunkte in des-sen vielfältigem Schaffen wie z. B. „meine Vorliebe für märchenhafte Textvorlagen und bizarren Humor, mein intensives Verhältnis zum Klavier in der hochvirtuosen Remix-Suite (u.a. klingt hier der Kopfsatz von Beethovens Fünfter wie auf Drogen) oder mein Spiel mit der räumlichen Bewegung der Klänge“. Kurzum: Es wird ein spannungsreiches Klangerlebnis!
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Sonderkonzerte
Adventskonzert15. Dezember 2013Dirigent: David Marlow
Neujahrskonzert1. Januar 2014 · 18.00 Uhr · Stadthalle HagenLudwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9
Solisten: Kelly God, Sopran; Kristine larissa Funkhauser, Mezzosopran; Mirko Roschkowski, Tenor; NN., Bassphilharmonischer chorhagen, Opern- und Extrachor des theaterhagen
Dirigent: Florian Ludwig
Musikalische Schnitzeljagd10. Februar 2014 · theaterHagenDie Musikalische Schnitzeljagd hat Tradition am theaterhagen: Für alle Schüler/innen bis zur Unterstufe stehen die Türen des Theaters offen, um das philharmo-nische orchesterhagen und seine verschiedenen Instrumentengruppen zu erkun-den. Kartenbestellungen nimmt Tillmann Schnieders gerne entgegen: [email protected].
Moderation: Werner Hahn · Dirigent: Steffen Müller-Gabriel
Karfreitagsmatinee18. April 2014 · Kirche am WideyWerke von Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach
Andreas Mirschel, Oboe Dirigent: David Marlow
Scratch 201415. März 2014 Gabriel Fauré – Requiem Dirigent: Florian LudwigSolisten: NN., Sopran; Raymond Ayers, bariton
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Kammerkonzerte
1. Kammerkonzert
Olé! - Die Salonlöwen15. September 2013 Salonmusik mit spanischem Flair
2. Kammerkonzert
Happy Birthday, John Dowland!27. Oktober 2013 Werke von John DowlandLaia Bobi Frutos, Beate Sobiesinsky-Brandt, Annette Kern, FlöteAndreas Mirschel, Oboe · Friedhelm Grote, Fagott
3. Kammerkonzert
Momente 17. November 2013 Werke von Berger, BialasAlexander Schwalb, Klarinette · Isabel Martin, CelloDavid Marlow, Klavier
4. Kammerkonzert
Magische 78. Dezember 2013 Werke von Beethoven, Fiala, Rossini Alexander Schwalb, Klarinette · Mario Krause, Fagott · Ai Sakamoto, Horn Evgeny Selitsky, Violine · Peter Bruns, Viola · Rüdiger Brandt, VioloncelloHubert Otten, Kontrabass
5. Kammerkonzert
Orientalisch19. Januar 2014Werke von Martin Gerigk (UA) Homaira Azodolmolki, Santur · Arcata-Trio
6. Kammerkonzert
Inspiration2. März 2014Werke von Françaix, Mozart, Klughardt Magdalena Rozanska, Violine · Olga Rovner, Viola Isabel Martin, Violoncello · Rebecca Raabe-Bröckel, Oboe/Englisch HornAna-Maria Dafova, Klavier
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Die Kammerkonzerte finden im Auditorium im Kunstquartier, Museumsplatz 1, statt.
Beginn jeweils 11.30 Uhr. Vor Beginn des Kammerkonzertes um 11 Uhr erfolgt eine Kurzeinführung zu einem Exponat der Museen.
Emil Schumacher, Toldo, 1990, Öl auf Holz, 170 x 250 cm. ©VG Bild-Kunst Bonn, 2013/Emil Schumacher
7. Kammerkonzert
Musikalische Tafelfreuden23. März 2014Werke von Telemann, Respighi, Eckert Annette Kern, Flöte · Barbara Wanner, Katharina Eckert, ViolineUrsina Staub, Viola · Isabel Martin, Violoncello
8. Kammerkonzert
Arcata-Trio13. April 2014Werke von Haydn, Kodály, Milhaud, RegerA rcata-Trio: Zoltan Oppelcz, ViolineBijan Fattahy, Viola · Melinda Riebau, Violoncello
9. Kammerkonzert
Wo Hindemith, Mozart?11. Mai 2014Werke von Mozart, HindemithWerner Hußendörfer, Klarinette · Evgeny Selitsky, ViolineUrsina Staub, Viola · Melinda Riebau, VioloncelloAna-Maria Dafova, Klavier
10. Kammerkonzert
Oboenzauber15. Juni 2014Werke von J. Chr. Bach, Ruthardt, Martin , Dubois Andreas Mirschel, OboeEvgeny Selitsky, Violine · N.N., ViolaRolf Petrich, Violoncello · Malte Kühn, Klavier
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philharmonisches orchesterhagen
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Orchester unterwegs Klangreden
Mit anregenden Gesprächen, Klang-beispielen, musikalischen und ver-schiedensten anderen Beiträgen sind die „Klangreden“ unorthodoxe und äußerst unterhaltsame Einführungsver-anstaltungen zu den Sinfoniekonzerten. Da die Klangreden immer an Orten mit inhaltlichem Bezug zum Konzerttitel stattfinden, bieten sie gleichermaßen eine Möglichkeit, unsere Stadt Hagen besser kennenzulernen.
Mahlers Dritte22. September 2013
Aus der neuen Welt20. Oktober 2013
Genial1. Dezember 2013
Herzrasen19. Januar 2014
Durch nacht zum Licht16. Februar 2014
Entdeckung9. März 2014
Ungarn6. April 2014
Aufbruch4. Mai 2014
Faust25. Mai 2014
Spanische Nacht29. Juni 2014Jeweils um 11.30 Uhr
Abschlusskonzert Iserlohner Herbsttage für Musik13. Oktober 2013
Iserlohn, Parktheater
Werke von Saint Saëns und Arutjunjan Solist: Rheinhold Friedrich, TrompeteDirigent: Florian Ludwig
Aus der neuen Welt23. Oktober 2013
Arnsberg, Sauerlandtheater
Solisten: Melton Tuba-Quartett Dirigent: Florian Ludwig
Konzertgesellschaft Gevelsberg21. November 2013
Werke von Richard Wagner Solistin: Melanie Maennl, Sopran Dirigent: Florian Ludwig
Chorkonzert mit dem Oratorienchor Letmathe24. November 2013
Letmathe, St. Kilian
Georg Friedrich Händel: Der MessiasDirigent: Paul Breidenstein
Genial8. Dezember 2013
Konzerthaus Lüdenscheid
Solist: Albrecht Mayer, Oboe Dirigent: Nicholas Kok
Sinfoniekonzert12. Januar 2014
Parktheater Iserlohn
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 Dirigent: Florian Ludwig
Aus der neuen Welt4. Februar 2014
Stadthalle Mülheim an d. Ruhr
Solisten: Melton Tuba-Quartett Dirigent: Florian Ludwig
Die Moldau27. April 2014
Theater Coesfeld
Sprecher: Lutz Lansemann Dirigent: Florian Ludwig
Crossover Fernsucht5. april und 24. Mai 2014
Parktheater Iserlohn
Dirigent: Florian Ludwig
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Der Messias Lucy und der Wasserschan Tote Pinguine schmecken nicht Der Mes Lucy und der Wasserschaden Tote Pingu schmecken nicht Der Messias Lucy und der wasserschaden Tote Pinguine schmecken nicht Der Messias Lucy und d er Wasserschaden Tote Pinguine schmecken nicht Der Messias Lucy und der wasserschaden Tote Pinguine schmecken nicht Der Messias Lucy und der wasserschaden Tote Pinguine schmecken nicht Der Messias Lucy und der wasserschaden Tote Pinguine schmecke nicht Der Messias Lucy und der Wasserschaden Tote Pinguine schmecken nicht Der Messias Lucy und der Wasserschaden Tote Pinguine schmecken nicht Der Messias Lucy und der wasserschaden Tote Pinguine schmecken nicht Der Messias Lucy
Rico, Oskar und die Tieferschatten Who the hell is Jesus? Im Wartesaal zum großen Glück Rico, Oskar und die Tieferschatten Who the hell is Jesus? Im Wartesaal zum großen Glück Rico, Oskar und die Tieferschatten Who the hell is Jesus? Im Wartesaal zum großen Glück Rico, Oskar und die Tieferschatten Who the hell is Jesus? Im Wartesaal zum großen Glück Rico, Oskar und die Tieferschatten Who the hell is Jesus? Im Wartesaal zum großen Glück Rico, Oskar und die Tieferschatten Who the hell is Jesus? Im Wartesaal zum großen Glück Rico, Oskar und die Tieferschatten Who the hell is Jesus? Im Wartesaal zum großen Glück Rico, Oskar und die Tieferschatten Who the hell is Jesus? Im Wartesaal zum großen Glück Rico, Oskar und die Tieferschatten Who the hell is Jesus? Im Wartesaal zum großen Glück Rico, Oskar und die Tieferschatten Who the hell is Jesus? Im
Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hi bin ich! Hiob Gretchen 89ff. hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gret 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey Boss, hier bin ich! Hiob Gretchen 89ff. Hey
Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer sehen schwarz Ehrensache Nur ein Tag Zwei Männer
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10» TOP MAGAZIN ist deutschlandweit seit 30 Jahren erfolgreich und mit fast 40 Regionalausgaben und einer Aufl age von 500.000 Exemplaren fast überall erhältlich.
Das TOP MAGAZIN SAUERLAND feiert im Jahr 2013 sein zehnjähriges Jubiläum. Was im Sommer 2003 als Wagnis begann, ist heute eines der führenden Magazine in der Region mit extrem hohem Bekanntheitsgrad und großer Akzeptanz in den kaufkräftigsten Zielgruppen. Mit einer IVW-geprüften Aufl age und Verbreitung (www ivw.de) haben Werbekunden die Sicherheit, dass ihre Kampagnen ordnungsgemäß und erfolgreich durchgeführt werden. TOP MAGAZIN SAUERLAND ist aber viel mehr als nur ein Magazin: Es bietet seinen Partnern außergewöhnliche Netzwerkmöglichkeiten durch persönliche Empfehlungen, eigene Events, Reisen und Zugang zu Veranstaltungen seiner Partner.
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Goethe, Faust 1, Seite 89ff, Kästchenszene. Ein großes Stück Weltliteratur. Einer-seits. Andererseits eine skurrile theatralische Versuchsanordnung: die gleiche Szene, zehn Mal wiederkehrend. Aber verändert durch unterschiedlichste Regis-seurstypen, belebt von wechselnden Schauspielerinnen – Traditionalisten, Neuro-tiker, Scharlatane, Freudianer, Unfähige, Anfängerinnen, Diven, Enttäuschte, Duld-same, Friedfertige. Dazu Träumer – und Dramaturginnen! Großartiges Theater im Theater. Und Alles mit nur einer Darstellerin und einem Darsteller.
Von Lutz Hübner. Unserem Namenspatron. Dem großartigen Menschenkenner. Und Geschichtenerfinder. Mit neuer Regie. Und zwei Darstellern, die man kennt, bekannt aus „Gretchen 89 ff“ 2003|2004 und 2004|2005.
Gretchen 89ff.Komödie in 10 Szenen von Lutz Hübnerab 14 Jahren
Premiere 21. September 2013 · lutz
Inszenierung Miriam Michel
Ausstattung Jeremias H. Vondrlik
Bewerbungstraining für Schulabgänger von Werner Hahn ab 15 Jahren
Wiederaufnahme 23. September 2013
Hey Boss, hier bin ich!
Schule – und dann? Ausbildung? Studium? Welcher Weg? Welcher Beruf? Welche Weiterbildung? Wie auch immer, was auch immer – eines bleibt: bewerben, bewer-ben, bewerben!
Und das kann man üben. Durch zuschauen, durch Tipps abgucken, durch selber machen. Beim Bewerbungstheater, beim Bewerbungstraining, bei „Hey Boss, hier bin ich!“. Und das in der achten Spielzeit. Genau wie 35.000 Jugendliche zuvor.
Inszenierung Werner Hahn
Als Auftrag und in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsjunioren Hagen/ Ennepe-Ruhr e.V.
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EhrensacheJugendstück von Lutz Hübner Ab 14 jahren
Wiederaufnahme 16. Oktober 2013 · lutz
Inszenierung Werner Hahn
Ausstattung Jeremias H. Vondrlik
Zwei Jungen, Cem und Sinan. Zwei Mädchen, Ellena und Ulli. Gemeinsame Auto-fahrt. Nach Köln. Geiler Tag. Spaß haben, Kirmes, shoppen, Kino. Dann mal sehen, was sonst noch läuft.
Am Ende des Tages: Ellena tot. Abgeschlachtet. Unfassbar. Messerstiche. Überall. Ihre Freundin Ulli: überlebt. Schwer verletzt. Im Körper. In der Seele. Für immer. Die zwei Täter: schnell gefasst. Was genau passiert ist? – Gerichtspsychologe Kobert sucht: nach Motiven, Unklarheiten, Lügen, Verletzungen, Missverständnis-sen. Sucht nach Wahrheit. Aber nach welcher? Frauenbilder. Männerbilder. Freund-schaft. Provokation. Demütigung. Ehre. Verletzte Ehre. Frustration. Gewalt.
Lutz Hübner zeichnet Menschen – in derselben Stadt, doch in völlig anderen Welten. Mit gleichen Zielen, doch unterschiedlichen Werten. Mit gleichen Wünschen, doch unterschiedlichen Wegen. Ehre, Moral, Verantwortung – was bedeutet das?
von Martin Baltscheitab 10 Jahren
Wiederaufnahme 26. Oktober 2013 · lutz
Inszenierung Miriam Michel
Ausstattung Jeremias H. Vondrlik
Nur ein Tag
Ein Tag. Ein ganz normaler Tag. Eine Eintagsfliege schlüpft. Wildschwein und Fuchs beobachten sie. Wie traurig: eine Eintagsfliege. Sie lebt. Für einen Tag. Für einen einzigen Tag. Nur nicht mit ihr reden! Nur nicht mit ihr spielen! Nur nicht mit ihr den Tag entdecken, das Leben entdecken. Nur nicht mit ihr anfreunden! Nur nicht in sie verlieben! – Mist! – Schon passiert!
Der Abschied tut weh. Doch die Freundschaft siegt. Und es bleibt: Liebe, Hoffnung, Ehrlichkeit. Und Freude am Leben.
Martin Baltscheit schreibt über das Sterben. Für Kinder und Erwachsene. Als Fabel. Und lässt Raum für Fantasie. Raum für Leben – und Lebendigkeit.
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Zwei Jungs: Spaß in den Backen, Lachen im Gesicht, Verrücktheit im Blut, Swing in den Knochen. Willkommen in Hagen. Der Weg war lang, Afrika ist fern, die Zukunft liegt hier. Anfang. Alles neu. Sehen, riechen, fühlen. Herantasten, auch mal zulangen. Grenzen erfahren. Grenzen austesten. Grenzen verbiegen. Und lachen. Viel lachen. Doch plötzlich: Verstrickungen, Verleumdungen, Verfolgungen, Ver-haftungen! Der Vorwurf: Menschenhandel, Frauenhandel, Prostitution! – Die Story kippt, das Leben kippt, das Lachen kippt. Scheinwerfer gehen an. Realitäten bre-chen auf. Wahrheiten bahnen sich einen Weg. In welcher Stadt? In unserer Stadt? – Niemals. Oder doch?
Mit Jugendlichen. Aus Afrika – nein: Hagen. Mit einem heißen Thema. Aus Afrika – nein: Hagen. Mit viel Musik. Aus Afrika – und Hagen.
Zwei Männer sehen schwarzMigrationssatire mit Musik von Werner Hahn und der Band „Le Diamant Blanc“ab 14 Jahren
Uraufführung 9. November 2013 · lutz
Inszenierung Werner Hahn
Ausstattung Jeremias H. Vondrlik
Südrussland. Jüdisches Dorfleben, vor dem ersten Weltkrieg. Mendel Singer, frommer Jude, leidgeprüft, genügsam. Frau Deborah, zunächst drei Kinder – Sorgenkinder. Dann die Tragödie: Menuchim – der jüngste Sohn – behindert. Mehrfach behindert.
Die Prophezeiung des Rabbi: „Der Schmerz wird ihn weise machen, die Hässlich-keit gütig, die Bitternis milde und die Krankheit stark”:
Doch die Familie zerfällt. Die Familie stirbt. Söhne, Tochter, Ehefrau. Alle sterben. Nur Mendel bleibt. Und eines wächst: Sein Zweifel. Sein Zweifel an Ihm. Dem Un-aussprechlichen. Dort oben. Wo ist er?
Mendel Singer – ein neuzeitlicher HIOB. 1930 als Joseph Roths siebter Roman er-schienen. Welterfolg als zeitlose Geschichte über Traditionen und den Zerfall fami-liärer Bindungen. Als Geschichte über den Glauben. Über Emigration, Assimilation, Verzweiflung, Hoffnung. HIOB – eine Chiffre für Schicksale, die man kennt. Überall auf der Welt. Auch in Hagen. Auch heute.
nach dem Roman von Joseph Roth Theaterfassung von Koen Tachelet ab 14 Jahren
Hagener Erstaufführung 7. Dezember 2013 · lutz
Hiob
Inszenierung Miriam Michel
Ausstattung Jeremias H. Vondrilk
Zentral Abitur
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Weihnachtskomödie von Patrick Barlowab 14 Jahren
Wiederaufnahme 14. Dezember 2013 · lutz
Der Messias
Theo, der Dramaturg. Bernhard, der Handlanger. Theo, der Kluge. Bernhard, der Schlichte. Zwei Männer, eine Idee: die Weihnachtsgeschichte neu erzählt – neu be-leuchtet, neu durchlüftet, neu erlebt, neu erspielt. Und das zu zweit!! Bei dem Per-sonalbedarf!! Josef, Maria, Erzengel, Römer, Hirten, Hebamme, Jesuskind, Schafe, Esel… Chaos vorprogrammiert. Ach ja: Frau Timm, die Diva, und Kirsten, die Orga-nistin – auch sie tragen dazu bei. Zum Chaos. Zum Durcheinander. Zum Lacherfolg. Zum Kultstück. Seit 8 Jahren. Zur Weihnachtszeit. Auf den Brettern des lutz.
Inszenierung Werner Hahn
Bühne Peter Blindert
Kostüme Ulla Ziemba-Minkiewicz
Lucy. Eine Killermücke. Aus Afrika. Was macht die hier? Bei uns? In Deutschland? In Mitteleuropa?
Blut saugen. Klar. Was sonst. Wenn sie Hunger hat, kennt sie keine Freunde. Da-nach killert das. Ganz furchtbar. Auch bei Freunden.
Lucy hat Not. Ihr fehlt Wasser. Aber nicht nur ihr. Vielen Menschen, vielen Lebe-wesen fehlt Wasser. Weil zu viel verbraucht wird – für Industrieanlagen, für die Landwirtschaft, für private Haushalte. Aber auch, weil fiese Menschen das Wasser kaufen – ganz billig. Und dann wieder verkaufen – ganz teuer. Wasser wird Man-gelware. Unbezahlbare Mangelware. Für alle. Auch für uns. Obwohl sie – die Erde – fast nur aus Wasser besteht.
Lucy sucht Hilfe, bei ihren Freunden. Bei Sarah und Karla. Und natürlich bei Prof. Wunderlich. Und vielleicht ist auch Ben wieder da. Der lustige Typ aus Afrika. Der ganz besonders lecker schmeckt. Wenn man saugt…
Mit dem dritten Teil endet die Lucy-Trilogie. Einmal alle Teile erleben? Das geht beim Lucy-Marathon am 22. und 23. März 2014.
Umweltstück für Kinder ab dem Vorschulaltervon Werner Hahn und Hans Steinmeier
Uraufführung 16. Februar 2014 · lutz
Lucy und der Wasserschaden
Inszenierung Werner Hahn
Ausstattung Jeremias H. Vondrlik
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Deutschland 2014. Ostern. Kofferwirrwarr. Blechlawinen. Flugzeuglärm. Nach trü-bem Winter – endlich raus.
Einige bleiben. Arbeit, kein Geld, Gesundheit – was auch immer.
Und noch einer bleibt: Jesus. Ursprünglich nicht aus Deutschland, sondern Na-zareth, Galiläa. Vor fast 2000 Jahren ans Kreuz genagelt, runter geholt, ins Grab gelegt. Nach drei Tagen auferstanden, in die Ewigkeit zurückgekehrt. Und dort sitzet er zur Rechten Gottes – glauben viele. Ein Drittel der Weltbevölkerung.
Jesus am Kreuz – so wurde er in die Welt getragen. Auch nach Deutschland. Kunst-voll. Mit Pinsel, Hammer und Meißel. Mit Schnitzmessern. Mit schönen Worten, mit Theaterbildern.
Und viele haben ihn dort hängen lassen. Am Kreuz. Gerade jene, die an seine Auf-erstehung glauben. Auferstanden. Für sie. Jetzt hängen gelassen – und in Urlaub gefahren.
Mit jungen Menschen sammeln wir uns vor diesem Kreuz. Stellen Fragen, nach Jesus und uns. Bei Bandstahl Schulte. In einer alten Fabrikhalle. Zu Ostern, 2014.
Theater zur Passionszeitvon Werner Hahn und Diana Ivancicfür die ganze Familie
Uraufführung 5. April 2014 · Bandstahl Schulte
Who the hell is Jesus?
Inszenierung Werner Hahn
Gefördert durch den Lions Club Hagen-Mark Lions-Hilfswerk
Hagen-Mark e.V.
von Martin Baltscheitab 10 Jahren
Uraufführung 1. Juni 2014 · lutz
Tote Pinguine schmecken nicht
Inszenierung Miriam Michel
Früh morgens schellt der Wecker. Aufstehen, anziehen, Frühstück – stopp – Mama schläft. Nicht stören. Warten. Warten, bis sie erwacht. Falls sie erwacht. Und falls sie erwacht, das Beste hoffen. Bloß kein Höllentheater. Nicht schon wieder. Unsere kleine Hölle. Jeden Tag. Schreie. Schläge. Stumpfes Maulen. Austeilen, einstecken, bloß nicht heulen.
Danach Schule. Ohne Frühstück. In der Schule Sachen lernen, die wir zum Leben brauchen. Die Schule – der Himmel.
Kinder - und die Drogensucht ihrer Eltern. Es gibt kaum Worte für diese geheime Welt. Eine Welt, die Erwachsene oft verleugnen, über die nicht geredet werden darf. Kein Wort, wenn Mama wieder anders ist. Kein Wort über die scheinheilige, hilflose Welt der hilflosen Scheinheiligen. Eltern werden geliebt – ganz gleich, wie unausstehlich sie sind. Ein teuflischer Widerhaken.
Wir suchen die richtigen Worte mit Martin Baltscheit, preisgekrönter Bühnen- und Buchautor. In Hagen geschätzt mit „Nur ein Tag“. Das Unaussprechliche soll auf die Bühne. In einem Stück über Drogensucht bei Eltern. In einer Uraufführung mit Ernst und Wahrheit, freiwilliger und unfreiwilliger Komik – und natürlich mit Hoffnung.
Ausstattung Jeremias H. Vondrlik
Choreographie Diana Ivancic
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Musikalische Komödie von Ulla Gerickeeine Produktion des Seniorenclubs des lutzhagen
Wiederaufnahme 3. Oktober 2013 · lutz
Im Wartesaal zum großen Glück
Ältere Menschen. Sitzen. Warten. Beim Aperitif. Gleich geht die Türe auf. Captain’s Dinner. Essensschlacht. Doch jetzt: warten.
Worauf? Auf’s große Glück? Wär‘ endlich mal Zeit! Was hat man nicht alles hinter sich gebracht! 40er Jahre, der schlimme Krieg, Hitler, Trümmer. 50er Jahre, der Wiederaufbau, Beruf, Ehe, Kinder. 60er Jahre, das erste Auto, Fernseher, Reihen-haus. Und immer Arbeit. Viel Arbeit. Studium der Kinder. Plötzlich: Enkelkinder. Und erste Krankheiten. Erste Verluste.
Doch endlich: Rente. Zeit. Ruhe. Muße. Ich. Nur Ich.
Einen Augenblick lang. Reisen. Mit dem Schiff. In die Ferne. Weit weg von allem.
Und im Gepäck: Ein ganzes Leben. Ein langes, reiches Leben. Und das prallt auf das Gepäck der anderen. Mit all seiner Tragik. Mit all seiner Komik. Mit ganz viel Musik.
Und natürlich mit den Darstellern des Seniorenclubs, die seit Jahren die Bühne des lutz rocken. Oder swingen? Nein: rocken!
INszenierung Werner Hahn
von Andreas SteinhöfelBühnenfassung von Felicitas Loewe ab 10 Jahren
Wiederaufnahmetermin wird noch bekanntgegebenlutz
Rico, Oskar und die Tieferschatten
Bereits in der 4. Spielzeit! Die spannende Geschichte von Rico und Oskar. Einer tief-, der andere hochbegabt. Und gemeinsam gegen einen Kindesentführer. Ob das gut geht?
Ein packender Krimi, eine wunderbar komische Sozialstudie, eine berührende Fa-miliengeschichte – und als Vorlage ein fantastisches und vielfach ausgezeichnetes Jugendbuch.
Inszenierung Werner Hahn
Ausstattung Jeremias H. Vondrlik
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Zündstoff
Theaterfestival vom 26. – 29. Juni 2014
Es ist ein vorrangiges Bestreben des lutzhagen, Inhalte auf den Bühnenbrettern zu verhandeln, die der aktuellen Situation unserer Stadt entspringen. So wie die Darsteller, die diese Geschichten spielen, ein authentischer Spiegel unserer bunten Gesellschaftsstrukturen sind.
Ebenso dringend ist es aber, den Blick über den Tellerrand nicht zu vernachlässigen – sowohl die Themenwahl betreffend als auch deren theatralische Umsetzungs-möglichkeiten.
Zu den glücklichsten Begegnungen der jungen Theatergeschichte des lutz gehören die Theatertreffen mit der cia.paideia, einer Theaterkompanie aus São Paulo, deren grundsätzliche Arbeitsansätze sich sehr mit den hiesigen decken. Bereits vier Mal konnte man sich in intensiver Weise austauschen – zwei Mal in Hagen bei den Festivals „Hübner meets Hübner“ und „Helden!“ sowie zwei Mal in Brasilien.
Beim „Helden!“-Festival konnte diese Freundschaft in großartiger Weise erweitert werden um das renommierte und weltweit wohl bedeutendste Kinder- und Jugend-theater, das GRIPS.
Gemeinsam haben wir uns vor einem Jahr auf die Suche begeben, welches Zu-kunftsthema global eines der brennendsten werden wird, dessen Wichtigkeit uns im aktuellen Tagesablauf noch gar nicht so dringlich erscheint. Ganz schnell lan-dete man bei dem aufwühlenden Themenkomplex „Wasser“ – sowohl als Frage nach dessen Ressourcen als auch unter dem Aspekt des brutalen Ringens um wirt-schaftliche Ausbeutungsmöglichkeiten.
In drei sehr unterschiedlichen Theaterstücken haben sich das GRIPS, die cia.pai-deia und das lutz auf den Weg gemacht, ihr junges Publikum mit diesem span-nenden Thema zu konfrontieren. Und im Rahmen des Festivals ZÜNDSTOFF! sind folgende drei Arbeiten zu erleben:
· „Lucy und der Wasserschaden“ (lutzhagen)
· YCATU (cia.padaia brasil)
· Durst (GRIPS Theater Berlin)
Im Rahmen der Festivals wird auch die Performance Company dorisdean mit einer interaktiven Performance auftreten.
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Von Martin Baltscheit
Jenna Schulz
Nur ein TagIn der 2. Spielzeit
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Umweltstück von Werner Hahn und Hans Steinmeier
fabienne Hahn, Thomas Bauer
Lucy und der HUngerbauch
In der 2. Spielzeit
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Jugendstück von Lutz Hübner
Arne Obermeyer, Hadi Khanjanpour,
Firat Baris Ar
Ehrensache
In der 3. Spielzeit
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Kulturstrolche Kulturstr strolche Kulturstrolche Kulturstrolche strolche Kultur Kulturstrolche Kultur strolche Kulturstrolche Kulturstrolche Kultur strolche Kulturstrolche Kulturstrolche Kultur strolche Kulturstrolche Kulturstrolche Kulturst strolche Kulturstrolche Kulturstrolche Kulturstr Kulturstrolche Kulturstrolche Kulturstrolche Kulturstrolche Kulturstrolche Kulturstrolche Kulturstrolche
Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Chor Extra-Chor Extra Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Chor Extra-Chor Extra Extra-Chor Extra-Chor Chor Extra-Chor Extra Extra-Chor Extra-Chor Chor Extra-Chor Extra Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor Extra-Chor
Backstageclub Backstage club Backstageclub Backstageclub Backs tageclub Backstagec Backstageclub Back ageclub Backstage Backstageclub Backs tageclub Backs tage club Backstageclub Backstageclub Back stageclub Backstageclub Backstageclub Backstageclub
Kindersitze Kinder sitze Kindersitze Kinder sitze Kindersitze Kin ders sitze Kindersitze Kind Kindersitze Kindersitz sitze Kindersitze Kind Kindersitze Kindersit sitze Kindersitze Kinde itze Kindersitze Kinder sKindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze Kindersitze
Exklusiv für Herdecker Schulen Exklusiv für Herdecker Schulen E für Herdecker Schulen Exklusiv für Herdecker Schulen Exklusiv für Herdecker Schulen Ex für Herdecker Schulen Exklusiv für Herdecker Schulen Exklusiv für Herdecker Schulen Ex Schulen Exklusiv für Herdecker Schulen Exklusiv für Herdecker Schulen Exklusiv für Herdecker Schulen Exklusiv für
Schülerabos Schüler abos Schülerabos Schüler abos Schüler abos Schü lerabos Schülerabos Schül erabos Schüle Schüler abos Schülera bos Schülerabos Schüler abos Schülerabos Schülerabos Sch ülerabos Schülerabos Schülerabos Schülerabos Schülerabos Schülerabos Schülerabos Schülerabos Schülerabos
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Kinder & Jugendchor Kinder & Jugendchor Kinder & Jugendchor & Jugendchor Kinder Jugendchor Kinder & chor Kinder & Jug chor Kinder & Juge Jugendchor Kinder &endchor Kinder & Jugendchor Kinder & chor Kinder Jug Jugendchor Kinder & Jug chor Kinder & Jugendchor Kin der & Jugendchor Kinder & J ugendchor
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Philharmonischer Chor hagen Philharmonischer Chorhagen Philharmonis cher Chorhagen Philharmonischer Chorhagen Philharmonischer Chorhagen Philharmonischer Philharmonischer Chorhagen Chorhagen Philharmonischer hagen Philharmonischer Chor Philharmonischer Chorhagen onischer Chorhagen Philharm Chorhagen Philharmonischer hagen Philharmonischer Chor hagen Philharmonischer Chorhagen Philharmonischer Chorhagen Philharmonischer
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Kinder & Jugendchor Kinder & Jugendchor Kinder & Juge chor Kinder & Jugendchor Kin & Jugendchor Kinder & Juge chor Kinder & Jugendchor Kin der & Jugendchor Kinder & endchor Kinder & Jugendchor Kinder & Jugendchor Kinder Jugendchor Kinder & Jug chor Kinder & Jugendchor Kin der & Jugendchor Kinder & J ugendchor Kinder & Jugendchor Kinder & Jugen dchor Kinder & Jugendchor Kinder & Jugendchor Kinder & Jugendchor
Backstageclub Backstage- club Backstageclub Backst eclub Backstageclub Backstageclub Backstageclub Backstageclub ageclub Backstageclub Backstageclub Backst ageclub Ba ckstageclub B ackstageclub Ba ckstageclub Bac kstageclub Backstageclub Backstageclub Backstageclub Backstageclub
Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept Theater auf Rezept
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Kontakt
Mitmischer! Theaterpädagogik am theaterhagen in der Spielzeit 2013/2014
Gruppenbestellungen (außer Märchenverkauf!) nimmt Marketingreferent Tillmann Schnieders entgegen. [email protected] · 02331/207-3223
TheaterZeitPlanungElektronische Infobriefe eignen sich für alle, die mit ihren Gruppen und im beruf-lichen Alltag das Thema Theater aufgreifen möchten. In den eMail-Newslettern stehen die aktuellsten Informationen, finden sich Spezialangebote für Gruppen, und man kann sich in Sachen Theater auf dem Laufenden halten. Aufnahmeformular: www.theaterhagen.de
Für alle Angebote des philharmonischen orchesterhagen ist die Konzertdramaturgie Ihr Ansprechpartner. 02331/207-3271
Theaterpädagogin Miriam Walter ist Ihre Kontaktperson für alle anderen Belange. [email protected] · 02331/207-3282
Hinter den Kulissen GS Vinkeberg
Kontakt- und Bestelladresse für die komplette Broschüre „Mitmischer!“ für die Spielzeit 2013/2014: theaterhagen · Theaterpädagogik · Elberfelder Str. 65 · 58095 Hagen
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Club Leben
theaterclubs Bühne frei für spielende Schüler in den Kinder- und Jugend-Clubs (ab 8 Jahre; Leitung: Martina Dahm, Werner Hahn, Miriam Michel, Miriam Walter). Die Teilnahme an den Clubs kostet pro Monat 8,- Euro. Der Clubmitglieds- ausweis ermöglicht vergünstigten Eintritt in die Vorstellungen des theaterhagenund öffnet die Tür zum Besuch der Generalproben. Anmeldung: Miriam Michel ([email protected]; Telefon 02331/207-3275).
BackstageclubTheaterspione gehören dazu! Für alle ab 14 Jahre bietet ein Mitwirken im Back-stageclub spannende Einblicke in und hinter das Bühnengeschehen. Dabei ste-hen Begegnungen mit Theatermitarbeitern, Aktivworkshops, Sonderaktionen und Werbe-Input auf dem Programm. Die „Backies“ gestalten Theater mit – VIP-Status pur! Hier lernt man Theater von allen Seiten kennen, kann Plakate entwerfen, Kri-tiken (u.a. für die Schülerzeitung) schreiben, Pressebeiträge erstellen, hinter den Kulissen helfen und bei vielen abwechslungsreichen Angeboten das theaterhagen und seine Sparten kennen lernen. Anmeldung jederzeit: [email protected]
Mits(w)ingen!
Kinder- und Jugendchor Der Kinder- und Jugendchor des theaterhagen wirkt bei ausgewählten Musik-theaterproduktionen mit und bietet dadurch die spannende Möglichkeit, Bühnen- erfahrungen zu sammeln. Leitung: Caroline Piffka. Ein Vorsingen wird individuell vereinbart. Vermittlungskontakt: [email protected]
ExtraChor Schon junge Erwachsene (ab 18 Jahren) können auf der Bühne stehen und mitsin-gen – in allen Stimmfächern wird fortlaufend Nachwuchs gesucht! Ein Vorsingen wird individuell vereinbart. Vermittlungskontakt: [email protected]
philharmonischer chorhagen Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Florian Ludwig werden große Chor-werke einstudiert und innerhalb der Sinfoniekonzertreihe aufgeführt. Kontakt: [email protected]; 02331/207-3257
55+Tanz Damen und Herren ab 55 Jahren, die sich gerne tänzerisch ausdrücken möchten, sind herzlich bei Ricardo Fernando zum wöchentlichen Tanzvormittag eingeladen. Vermittlungskontakt: [email protected]
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Lockmittel
Kulturstrolche Alle interessierten Lehrkräfte der an diesem Förderprogramm teilnehmenden Grundschulen können ihre Termine direkt in der Theaterpädagogik vereinbaren.
Theater auf Rezept Der Berufsverband der Kinder- & Jugendärzte und die Siemens Betriebskranken-kasse ermöglichen das Projekt „Theater auf Rezept“. Kinder und Jugendliche er-halten bei der U10, U11 und J1 jeweils ein Rezept, welches sie an der Theaterkasse gegen eine Eintrittskarte eintauschen können. Für weitere Infos wenden Sie sich bei den entsprechenden Untersuchungen bitte an Ihren Kinder- und Jugendarzt.
Schülerabos Sponsoren ermöglichen es Schülern aller weiterführenden Schulen, kostenfrei Abendveranstaltungen zu besuchen. Vorstellungsbesuche im Großen Haus fördert neben dem bewährten „Rotary-Schüler-Abo“ auch eine Initiative der Volksbüh-ne. Für Konzertbesuche wird durch die Werner Richard-Dr. Carl Dörken-Stiftung ein Schülerabo angeboten. Interessenten für das Konzertabo melden sich bei der Musikdirektion ([email protected]), für das Rotary-Schüler-Abo bei Miriam Walter.
Exklusiv für Herdecker Schulen Theater ist ein spannendes Erlebnis! Daher unterstützen die Bürgerstiftung Her-decke und die Jugendstiftung Robert-Karl Rudolph Herdecker Kinder und Jugend-liche, die das theaterhagen entdecken möchten. Kontakt: [email protected]
EckStück - Die Ecke zum Stück In der Stadtbücherei Auf der Springe wird es zu ausgewählten Stücken eine Bü-cherecke zum Stöbern geben. Zur jeweiligen Vernissage wird bei freiem Eintritt eingeladen, Künstler hautnah zu erleben.
Kindersitze Der Theaterförderverein lässt Platz nehmen: 200 Kindersitze ermöglichen dem Nachwuchs gute Sicht auf die Bühne im Großen Haus. Wir sagen Danke!
JEDER SCHÜLER INS THEATERHAGENDank der großzügigen Unterstützung des Theaterfördervereins können Schüle-rinnen und Schüler im Klassenverband ausgewählte Produktionen kostenlos be-suchen. Mehr auf Seite 122.
Kulturstrolche
10316. & 17. Juni 2014 auf allen Bühnen des theaterhagen
25. SCHul- und Jugendtheatertage!
Zum 25. Mal findet in dieser Saison für Kinder-/Jugend-
und Schultheatergruppen die Erstürmung der theaterhagen-
Bühnen statt.
Die Anmeldefrist für die zweitägige „Jubiläums-Ausgabe“
endet am 1. Februar 2014.
Anmeldung: [email protected]
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Norbert Hilchenbach Florian Ludwig Michael Fuchs Lisa Könnecke Bianca Hilken Claudia Spiegel Dorothee Hannappel Thilo Borowczak Miriam Walter Dr. Maria Hilchenbach° Imme Winckelmann Monika Adam Eva Speckmann Jürgen Pottebaum Manuel Schneider Tillmann Schnieders Adaora Geiger Stefan Kühle Tim Lork* Thilo Borowczak Nicola Glück° Werner Hahn Holger Hauer° Nor-bert Hilchenbach Gregor Horres° Miriam Michel Anthony Pilavachi° Thomas Weber-Schallauer° Annette Wolf° Ricardo Fernando Ricardo Viviani° Jan Bammes Lena Brexendorff° Yvonne Forster Sandra Fox° Bernhard Hülfenhaus° Christiane Luz Pia Oertel° Peer Palmowski° Jeremias H. Vondrlik° Pawel Strotschilin Imme Winckelmann Bettina Grüger Pawel Strotschilin Svenja Wessing Florian Ludwig David Marlow Steffen Müller-Gabriel Wolfgang Müller-Salow Ana-Maria Dafova Malte Kühn N.N. Michael Albert Marilyn Bennett Jaclyn Bermudez° Juliane Dreyer° Kristine Larissa Funkhauser Kristina Günther-Vieweg° Veronica Haller* Dagmar Hesse Maria Klier Edeltraud Kwiatkowski° Susanna Mucha° Tanja Schun° N.N. Raymond Ayers Herbert Feuerstein° Ks. Horst Fiehl° Guido Fuchs° Richard van Gemert Werner Hahn Guildo Horn° Jan Andreas Kemna° Björn Christian Kuhn° Jeffery Krueger° Orlando Mason Leandro Natalicio° Michail Milanov° Emanuele Pazienza Andres Reukauf° Charles Reid° Robert Schartel° Christoph Scheeben° Rolf Scheider° Tillmann Schnieders Pawel Strotschilin Henrik Wager° Kejia Xiong* Rainer Zaun N.N. Wolfgang Müller-Sa-low Nina Andreeva Kirsten Borchard/ Dorothee Ueter Verena Grammel Kisun Kim Andrea Kleinmann Gisela Ribbert Soraya Almanza Anja Frank-Engelhaupt Vera Käuper-de Bruin Nicole Nothbaar Julia Steinhaus / Ji Young Mennekes. Arletta Walczewski Johan de Bruin Krzysztof Jakubowski Bumchul Kim Matthew Overmeyer Bernd Stahlschmidt-Drescher Götz Vogelgesang Dirk Achille Sebastian Joest Tae-Hoon Jung Peter Neuhaus Wolfgang Niggel Egidijus Urbonas Vessela Beyer Inga Classen Julia Kistner Asaja Köppermann Oktavia Kuhs Britta Luckas Monika von Manger-Niggemeier Mia Minkiewicz Elfi Nsukami Ulrike Ochler Sabine Scharfen Lucy Struck Carolin Vogel Isabelle Wagner Sybille Deußer Annette vom Heede Sandra Hartlieb Silvia Hoster Bettina König-Prein Maria Köntopp Tanja Machutt Eleonore Vogell Thomas Böckmann Ansgar Conrads Thomas Felder Joachim Hack Haci Kusbaygi Matthias Laage Alexander Lehnert Thomas Söhnchen Sandro Specogna Uwe Bullerjahn Tobias Esser-Korioth Dirk Menzbach Thomas Schmich Burkhard Stein Peter Zimmer Caroline Piffka Wolfgang Niggel Ricardo Fernando Carla Silva Bobby Briscoe* Brendon Feeney Yoko Furihata Shinsaku Hashiguchi Tiana Lara Hogan Leszek Januszewski Hayley Macri Péter Matkaicsek Tomoaki Nakanome* Ana Rocha Néné* Sandra Resende Huy Tien Tran Eunji Yang Florian Ludwig Antje Haury Shotaro Kageyama* 1. Konzertmeister Henry Kreuter 2. Konzertmeister Kalina Kolarova 3. Konzertmeisterin Cornelia Bals Edward Gawlik Ingrid Kletke/ Peter Bruns Rosalind Oppelcz /Natascha Akinschina Lucjan Mikolajczyk Marco Frisch Werner Köhn Zweite Violinen Evgeny Selitsky Magdalena Rozanska-Zawierucha Katharina Eckert Andreas Oschmann/ Julia Richtberg Barbara Wanner/ Ines Collmer Edward Stachnik Rodica Tambrea Nayisa Otsuka Bratschen Bijan Fattahy Iris Reeder / Ursina Staub Michael Lauxmann Axel Kühne Annette Hartmann Olga Rovner Violoncelli Melinda Riebau Kerstin Warwel Isabel Martin Rüdiger Brandt Rolf Petrich Kontrabässe Grzegorz Jandulski Eunji Cho Andreas Jannasch Hubert Otten Flöten Annette Kern Beate Sobiesinsky-Brandt Anne Lindemann/ Laia Bobi Frutos Isabell Winkelmann Oboen Andreas Mirschel Rebecca Bröckel Almut Jungmann Klarinetten Werner Hußendörfer John Corbett Klaus Grünewald Alexander Schwalb Fagotte Friedhelm Grote Klaus Korte Mario Krause Hörner Stefan Henke Martin Theusner Kathrin Szasz Ai Sakamoto Damian Diga Trompeten Andreas Sichler Edel-traud Nörenberg Horst Raabe / Jan Esch Posaunen Edgar Wehrle Daniel Seemann / Martin Kraus Michael Stabenow Pauke/Schlagzeug Achim Lindemann Heiko Schäfer Timo Erdmann Harfe Ute Blaumer / Simone Seiler Orchestervorstand Werner Köhn Michael Lauxmann Edeltraud Nörenberg Orchesterwarte N.N. Frank Zimmermann lutzhagen Werner Hahn Leiter Miriam Mi-chel Dramaturgin und Leiterin der Theaterclubs Deborah Krönung Regieassistentin, Spielleiterin und Inspizientin Martina Dahm Sprecherzieherin Diana Ivancic Tanzpädagogin N.N. Volontär/in Firat Baris Ar° Lucia Balazova° Marc Baron° Thomas Bauer° Sonja Bohé° Kirsten Corbett° Luigi Raul D’Annunzio° Dominik Hahn° Fabienne Hahn° Werner Hahn Christa Heine° Philipp Hohmann° Shkumbin Imre° Hardy Karl-I-Bond° Joel Karl-I-Bond° Hadi Khanjanpour° Sebastian Kolb° Charis Nass° Arne Obermeyer° Marie Sander° Paulin Sander° Jenna Schulz° Leandra Stampoulis° Meike Strehl° Darsteller Technik und Werkstätten Thomas Pasternak Technischer Direktor Bertil Brakemeier Technischer Produktionsleiter Vorstände Berthold Schäfers Theatermeister / Ausbilder Rüdiger Chlosta Uwe Gerhardt Jörn Hüsken Theatermeister Stanislaw Januszewski Torsten Schulz N.N. Schnürmeister Reiner Hasenclever Dieter Mielke Olof Roth Seitenmeister Bühnentechniker Peter Busbach Christian Hermann Niklas Geisler Thorsten Hesterberg Wolfgang Kickermann Lothar Klemm Friedhelm Krüger Klaus Spallek Karsten Wenk N.N. N.N. N.N. N.N. Auszubildende Veranstal-tungstechnik Rebekka Homberg Tobias-René Kersting Inna Zimball Robin Sölbrandt Beleuchtung Hans-Joachim Köster Komm. Leitung Beleuchtung Martin Gehrke Beleuchtungsmeister Georg Classen Meinolf Frenzel Sylvia Kunze Peter Losse Jan Michelbach Stefanie Lemonakis Stefan Thiemann N.N. Beleuchter Maskenbildnerei Ronald Bomius Chefmaskenbildner Jutta Jakob-Hoffe Arndt Slotta Solo-Maskenbildner Anna Julia Nickels Katrin van Gemert Anna-Lena Wagner Maskenbildnerinnen Brigitte Maurer Theaterfriseurin Requisite Silke Leue Vorstand Robin Simon N.N. Requisiteur/innen Tontechnik Rolf Köppermann Vorstand Matthias Woelk Tontechniker Kostümabteilung Christiane Luz Leiterin Annabell-Maria Schmidt Assistentin Kostümleitung Damen-Schneiderei Petra Bruns Vorstand Undine Ahlers Gaby Guillin-Viethes Sabine Ludwig Heike Kunissen Annika Reichert N.N. Schneiderinnen Herren-Schneiderei Barbara Grass Herren-Schneidermeisterin Larbi Ben Bornia Anke Drefsen Luzia Hessel N.N. N.N. Schneider/innen Auszubildende Herrenschneiderei Carla Umbach Fundus Joanna Nowakowski Leiterin Sina Gajewski Mitarbeiterin Ankleidedienst Elke Freitag Jenny Gernand Alexandra Heckmann Sabine Ludwig N.N. N.N. Schreinerei Antonio Pocorobba Vorstand Vanessa Schnieders Torsten Weiß Anna Wördehoff Schreiner N.N. Auszubil-dender Schlosserei Frank Henkes Vorstand N.N. Schlosser Malersaal Oliver Pütter Vorstand Agnes Henkes/ Heinrich Volmer Reimund Rybka Theatermaler Theaterplastik Susann Sonnenberg Dekoration Michael Reffelmann Vorstand N.N. Dekorateur Fahrer N.N. Verwaltung Michael Fuchs Verwaltungsdirektor Petra Seibring Stellvertretende Verwaltungsdirektorin/ Personal- und Organisationsangelegenheiten André Volmary Finanzangelegenheiten Ute Bähr Nicole Bintzik Sandra Peters Andrea Pittermann Cornelia Stevens Verwaltungsangestellte Theaterkasse Martina Jasinski
Leiterin Christa Baczinsky Stefan Schmitz Gabriele Wallner N.N. Team Theaterkasse Besucherservice Firma DWS Service GmbH Silvia Siegert Teamleiterin Hausmeister Martin Siegert N.N. Pforte
Wachdienst Firma DWS Service GmbH Reinigungspersonal Fundai Balin Bozena Hoberg Cidalia Moreira-Bento Angelika Schmidt Sonja Umerle Meike Wiczka Kantine Party-Profis Klaus Pilner
Ehrenamtliche Mitarbeiter Silvia Willems Leiterin Theater-Archiv Hermann Balte Mitarbeiter Theaterarchiv Martina Absalon Hildegard Frede Elsa Mähler Elke Rohrpasser Barbara
Suchan Plakatausträger Ehrenmitglieder Peter Pietzsch Ehrenmitglied des Theaters Prof. Reinhard Schwarz (†) Ehrendirigent des philharmonischen orchesterhagen Heinz Luig Ehrenmit-glied des lutzhagen * neu im Ensemble ° für einen Teil der Spielzeit
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TheaterleitungNorbert Hilchenbach Intendant
Florian Ludwig Generalmusikdirektor
Michael Fuchs Verwaltungsdirektor
SekretariateLisa Könnecke Assistentin des Intendanten
Bianca Hilken Sekretariat des Generalmusikdirektors
Claudia Spiegel Sekretariat des Verwaltungsdirektors
DramaturgieDorothee Hannappel Dramaturgin
Thilo Borowczak Mitarbeiter der Dramaturgie
Miriam Walter Theaterpädagogin
Dr. Maria Hilchenbach° Freie Mitarbeiterin der Dramaturgie
Imme Winckelmann Assistentin der Dramaturgie
DispositionMonika Adam Disponentin und Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros
Eva Speckmann Mitarbeiterin im Künstlerischen Betriebsbüro
Marketing / KommunikationJürgen Pottebaum Leiter Marketing
Manuel Schneider Referent Marketing
Tillmann Schnieders Referent Marketing
Adaora Geiger Presse- und Öffentlichkeits-arbeit
Stefan Kühle Theaterfotograf
Tim Lork* FSJ Kultur
RegieThilo Borowczak Leitender Regisseur
Nicola Glück° Werner Hahn Holger Hauer° Norbert Hilchenbach
Ensemble
Gregor Horres° Miriam Michel Anthony Pilavachi° Thomas Weber-Schallauer° Annette Wolf° N.N.
ChoreographieRicardo Fernando Ricardo Viviani° N.N.
AusstattungJan Bammes Ausstattungsleiter
Lena Brexendorff° Yvonne Forster° Sandra Fox° Bernhard Hülfenhaus° Christiane Luz Petra Mollérus° Pia Oertel° Peer Palmowski° Jeremias H. Vondrlik° Bühnen- und Kostümbildner
Abendspielleitung / RegieassistenzPawel Strotschilin Imme Winckelmann
InspizienzBettina Grüger Pawel Strotschilin Svenja Wessing
MusiktheaterDirigentenFlorian Ludwig Generalmusikdirektor
David Marlow Erster Kapellmeister
Steffen Müller-Gabriel Koordinierter Erster Kapell-meister und Studienleiter
Wolfgang Müller-Salow Chordirektor
Christopher Bruckmann* Ana-Maria Dafova Malte Kühn Solorepetitoren mit Dirigierverpflichtung
Michael Albert Ballett- und Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung
SolistenMarilyn Bennett Jaclyn Bermudez° Juliane Dreyer° Kristine Larissa Funkhauser Kristina Günther-Vieweg° Veronika Haller* Dagmar Hesse Maria Klier Edeltraud Kwiatkowski° Susanna Mucha°
Tanja Schun° N.N.
Raymond Ayers Herbert Feuerstein° Ks. Horst Fiehl° Guido Fuchs° Richard van Gemert Werner Hahn Guildo Horn° Jan Andreas Kemna° Björn Christian Kuhn° Jeffery Krueger° Orlando Mason Leandro Natalicio° Michail Milanov° Emanuele Pazienza° Andres Reukauf° Charles Reid° Robert Schartel° Christoph Scheeben° Rolf Scheider° Tillmann Schnieders Pawel Strotschilin Henrik Wager° Kejia Xiong* Rainer Zaun N.N.
ChorWolfgang Müller-Salow Chordirektor
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Opernchor SopranNina Andreeva Kirsten Borchard/ Dorothee Ueter Verena Grammel Kisun Kim Andrea Kleinmann Gisela Ribbert
Opernchor AltSoraya Almanza Anja Frank-Engelhaupt Vera Käuper-de Bruin Nicole Nothbaar / N.N. Julia Steinhaus / Ji Young Mennekes* Arletta Walczewski
Opernchor TenorJohan de Bruin Krzysztof Jakubowski Bumchul Kim Matthew Overmeyer Bernd Stahlschmidt-Drescher Götz Vogelgesang
Opernchor BassDirk Achille Sebastian Joest Tae-Hoon Jung Peter Neuhaus Wolfgang Niggel Egidijus Urbonas
Extrachor SopranVessela Beyer Inga Classen Julia Kistner Asaja Köppermann Oktavia Kuhs Britta Luckas Monika von Manger- Niggemeier Mia Minkiewicz Elfi Nsukami Ulrike Ochler Sabine Scharfen Lucy Struck Carolin Vogel Isabelle Wagner
Extrachor AltSybille Deußer Annette vom Heede Sandra Hartlieb Silvia Hoster Bettina König-Prein Maria Köntopp Tanja Machutt Eleonore Vogell
Extrachor TenorThomas Böckmann Ansgar Conrads Thomas Felder Joachim Hack Haci Kusbaygi
Matthias Laage Alexander Lehnert Thomas Söhnchen Sandro Specogna
Extrachor BassUwe Bullerjahn Tobias Esser-Korioth Dirk Menzbach Thomas Schmich Burkhard Stein Peter Zimmer
Leitung Kinder- und JugendchorCaroline Piffka
Statisterie-LeitungWolfgang Niggel
balletthagenRicardo Fernando Ballettdirektor und Choreograph
Carla Silva Stellvertreterin des Ballett- direktors und Trainingsleiterin
Ballett-EnsembleBobby Briscoe* Brendon Feeney Yoko Furihata Shinsaku Hashiguchi
Tiana Lara Hogan Leszek Januszewski Melanie López*Hayley Macri Péter Matkaicsek Tomoaki Nakanome* Ana Rocha Néné* Sandra Resende Huy Tien Tran Eunji Yang
philharmonischesorchesterhagen Florian Ludwig Generalmusikdirektor
Antje Haury Orchesterdirektorin
N.N. Referent/in der Musikdirektion und Konzertdramaturg/in
Erste ViolinenShotaro Kageyama* 1. Konzertmeister
Henry Kreuter 2. Konzertmeister
Kalina Kolarova 3. Konzertmeisterin
Cornelia Bals Edward Gawlik Ingrid Kletke / Peter Bruns Rosalind Oppelcz / Natascha Akinschina Lucjan Mikolajczyk Marco Frisch Werner Köhn
Zweite ViolinenEvgeny Selitsky Magdalena Rozanska-Zawierucha Katharina Eckert Andreas Oschmann / Julia Richtberg Barbara Wanner / Ines Collmer Edward Stachnik Rodica Tambrea Nayisa Otsuka
BratschenBijan Fattahy Iris Reeder / Ursina Staub Michael Lauxmann Axel Kühne Annette Hartmann Olga Rovner
VioloncelliMelinda Riebau Kerstin Warwel Isabel Martin Rüdiger Brandt Rolf Petrich
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KontrabässeGrzegorz Jandulski Eunji Cho Andreas Jannasch Hubert Otten
FlötenAnnette Kern Beate Sobiesinsky-Brandt Anne Lindemann / Laia Bobi Frutos Isabell Winkelmann
OboenAndreas Mirschel Rebecca Bröckel Almut Jungmann
KlarinettenWerner Hußendörfer John Corbett Klaus Grünewald Alexander Schwalb
FagotteFriedhelm Grote Klaus Korte Mario Krause
HörnerStefan Henke Martin Theusner Kathrin Szasz Ai Sakamoto Damian Diga
TrompetenAndreas Sichler Edeltraud Nörenberg Horst Raabe / Jan Esch
PosaunenEdgar Wehrle Daniel Seemann / Martin Kraus Michael Stabenow
Pauke/SchlagzeugAchim Lindemann Heiko Schäfer Timo Erdmann
HarfeUte Blaumer / Simone Seiler
OrchestervorstandWerner Köhn Michael Lauxmann Edeltraud Nörenberg
OrchesterwarteN.N. Frank Zimmermann
lutzhagen Werner Hahn Leiter
Miriam Michel Dramaturgin und Leiterin der Theaterclubs
Deborah Krönung Regieassistentin, Spielleiterin und Inspizientin
Martina Dahm Sprecherzieherin
Diana Ivancic Tanzpädagogin
N.N. Volontär/in
Firat Baris Ar° Lucia Balazova° Marc Baron° Thomas Bauer° Sonja Bohé° Kirsten Corbett° Luigi Raul D’Annunzio° Dominik Hahn° Fabienne Hahn° Werner Hahn Christa Heine° Philipp Hohmann° Shkumbin Imre° Hardy Karl-I-Bond° Joel Karl-I-Bond°
Hadi Khanjanpour° Sebastian Kolb° Charis Nass° Arne Obermeyer° Marie Sander° Paulin Sander° Jenna Schulz° Leandra Stampoulis° Meike Strehl° Darsteller
Technik und WerkstättenThomas Pasternak Technischer Direktor
Bertil Brakemeier Technischer Produktionsleiter
VorständeBerthold Schäfers Theatermeister / Ausbilder
Rüdiger Chlosta Uwe Gerhardt Jörn Hüsken Theatermeister
Stanislaw Januszewski Torsten Schulz N.N. Schnürmeister
Reiner Hasenclever Dieter Mielke Olof Roth Seitenmeister
BühnentechnikerPeter Busbach Christian Hermann Niklas Geisler Thorsten Hesterberg Wolfgang Kickermann Lothar Klemm Friedhelm Krüger Klaus Spallek Karsten Wenk N.N. N.N. N.N. N.N.
Auszubildende VeranstaltungstechnikRebekka Homberg Tobias-René Kersting Inna Zimball Robin Sölbrandt
BeleuchtungHans-Joachim Köster Komm. Leitung Beleuchtung
Martin Gehrke Beleuchtungsmeister
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Georg ClassenMeinolf Frenzel Sylvia Kunze Peter Losse Jan Michelbach Stefanie Lemonakis Stefan Thiemann N.N. Beleuchter
MaskenbildnereiRonald Bomius Chefmaskenbildner
Jutta Jakob-Hoffe Arndt Slotta Solo-Maskenbildner
Anna Julia Nickels Katrin van Gemert Anna-Lena Wagner Maskenbildnerinnen
Brigitte Maurer Theaterfriseurin
RequisiteSilke Leue Vorstand
Robin Simon N.N. Requisiteur/innen
TontechnikRolf Köppermann Vorstand
Matthias Woelk Tontechniker
KostümabteilungChristiane Luz Leiterin
Annabell-Maria Schmidt Assistentin Kostümleitung
Damen-SchneidereiPetra Bruns Vorstand
Undine Ahlers Gaby Guillin-Viethes Sabine Ludwig Heike Kunissen Annika Reichert N.N. Schneiderinnen
Herren-SchneidereiBarbara Grass Herren-Schneidermeisterin
Larbi Ben Bornia Anke Drefsen Luzia Hessel N.N. N.N. Schneider/innen
Auszubildende HerrenschneidereiCarla Umbach
FundusJoanna Nowakowski Leiterin
Sina Gajewski Mitarbeiterin
AnkleidedienstElke Freitag Jenny Gernand Alexandra Heckmann Sabine Ludwig N.N. N.N.
SchreinereiAntonio Pocorobba Vorstand
Vanessa Schnieders Torsten Weiß Anna Wördehoff Schreiner
N.N. Auszubildender
SchlossereiFrank Henkes Vorstand
N.N. Schlosser
MalersaalOliver Pütter Vorstand
Agnes Henkes / Heinrich Volmer Reimund Rybka Theatermaler
TheaterplastikSusann Sonnenberg
DekorationMichael Reffelmann Vorstand
N.N. Dekorateur
FahrerN.N.
VerwaltungMichael Fuchs Verwaltungsdirektor
Petra Seibring Stellvertretende Verwaltungs-direktorin/ Personal- und Organisationsangelegenheiten
André Volmary Finanzangelegenheiten
Ute Bähr Nicole Bintzik Sandra Peters Andrea Pittermann Cornelia Stevens Verwaltungsangestellte
TheaterkasseMartina Jasinski Leiterin
Christa Baczinsky Stefan Schmitz Gabriele Wallner N.N. Team Theaterkasse
BesucherserviceFirma DWS Service GmbH
Silvia Siegert Teamleiterin
HausmeisterMartin Siegert N.N.
PforteWachdienst Firma DWS Service GmbH
ReinigungspersonalFundai Balin Bozena Hoberg Cidalia Moreira-Bento Angelika Schmidt Sonja Umerle Meike Wiczka
KantineParty-Profis Klaus Pilner
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Theater zum halben Preis!Ehrenamtliche MitarbeiterSilvia Willems Leiterin Theater-Archiv
Hermann Balte Mitarbeiter Theaterarchiv
Martina Absalon Hildegard Frede Elsa Mähler Elke Rohrpasser Barbara Suchan Plakatausträger
Ehrenmitglieder
Peter Pietzsch Ehrenmitglied des Theaters
Prof. Reinhard Schwarz (†) Ehrendirigent des philharmonischen orchesterhagen
Heinz Luig Ehrenmitglied des lutzhagen
* neu im Ensemble
° für einen Teil der Spielzeit
theaterhagenCardSie sind spontan und gehen gern einfach
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monischen orchesterhagen; ausgenom-
men sind Aufführungen des Märchens zur
Weihnachtszeit, Silvester- und Sondervor-
stellungen.
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ist personengebunden und muss beim Kauf
sowie beim Einlass zusammen mit der er-
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es nicht, deshalb auch keine Reservie-
rungen; doch wer ganz sicher gehen will,
schaut am Veranstaltungstag einfach ein
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Wolfgang Müller-Salow (Chordirektor), DAvid marlow (1. Kapellmeister), Ana-Maria Dafova (Solorepetitorin),
Malte Kühn (Solorepetitor), Steffen Müller-Gabriel (koord. 1. Kapellmeister), Michael Albert (Ballettrepetitor)
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Solisten Musiktheater
Raymond Ayers
Marilyn Bennett
Jaclyn Bermudez°
Ks. Horst Fiehl°
Kristine Larissa Funkhauser
Richard van Gemert
Werner Hahn
VeroniKa Haller*
Dagmar Hesse
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Solisten Musiktheater
Maria Klier
Kejia Xiong*
Jeffery Krueger°
Edeltraud Kwiatkowski°
Orlando Mason
Tillmann Schnieders
Tanja Schun°
Pawel Strotschilin
Rainer Zaun
° als Gast
* neu im Ensenble
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Opernchor des theaterhagen
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balletthagen
Bobby Briscoe*
Brendon Feeney
Yoko Furihata
Shinsaku Hashiguchi
Tiana Lara Hogan
Leszek Januszewski
Melanie López*
Hayley Macri
Péter Matkaicsek
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balletthagen
Tomoaki Nakanome*
Ana Rocha Néné*
Sandra Resende
Huy Tien Tran
Eunji Yang
Ricardo Fernando (Ballettdirektor)
Carla Silva (Assistentin)
* neu im Ensenble
118
lutzhagenFirat Baris Ar° Lucia Balazova° Marc Baron°Thomas Bauer°Sonja Bohé°Kirsten Corbett° Luigi Raul D‘Annunzio°Dominik Hahn°Fabienne Hahn°Hardy Karl-I Bond°Joel Karl-I Bond°Sebastian Kolb°Philipp Hohmann°Shkumbin Imeri°Charis Nass°Arne Obermeyer°Marie Sander°Paulin Sander°Jenna Schulz°Leandra Stampoulis°Meike Strehl°
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Dazu hier einige Fragen an Klaus Hacker, den Vorsitzenden des Theaterfördervereins Hagen e.V.:
Worum genau geht es bei „Jeder Schü-ler ins theaterhagen“? Klaus Hacker: Wir möchten mit dieser Aktion Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit bieten, ins Theater zu gehen. Und zwar in ein Stück, das dem Interesse ihrer Altersgruppe ent-spricht. Daher suchen wir gemeinsam mit
den Verantwortlichen des Theaters im Vorfeld passende Stücke für unterschiedliche Altersstufen aus. Für den Besuch einer Vorstellung im Klassen- oder Kursverband übernimmt dann der Theaterförderverein die Kosten für die Eintrittskarten.
Muss der Theaterbesuch von den LehrerInnen thematisch in den Unterricht integriert werden? Klaus Hacker: Natürlich wählen wir Produktionen aus, bei de-nen eine solche thematische Einbindung in den schulischen Lernstoff ohne Weiteres möglich ist, z. B. in den Fächern Geschichte, Deutsch, Musik etc. Die Mitarbeiter des Theaters bieten hierzu sogar eine Vor- oder Nachbesprechung des Stückes in der Schule an. Aber auch gegen einen Theaterbesuch ohne eine solche Aufarbeitung spricht nichts. Ganz bewusst besuchen die Schülerinnen und Schüler eine Vorstellung des regulären Spielbetriebes, keine Sondervorstellungen, denn sie sollen Theater ganz hautnah inmitten des Theaterpublikums erleben können.
„Jeder Schüler ins theaterhagen“ wird ermög-
licht durch die großzügige Unterstützung des
Wird das Angebot „Jeder Schüler ins theaterhagen“ denn tatsächlich genutzt? Klaus Hacker: Innerhalb der letzten vier Jahre haben wir über 12.000 Eintrittskarten vergeben. Ich denke, das spricht für die Aktion. Und wer weiß, vielleicht haben wir es ja auch schon geschafft, einige der Schülerinnen und Schüler mit dem Theaterfieber zu infizieren.
Folgende Produktionen können in der Spielzeit 2013|14 besucht werden:
TOTE PINGUINE SCHMECKEN NICHTKinderstück von Martin Baltscheit Uraufführung: 1. Juni 2014, ab 10 Jahren
LOLA RENNTOper von Ludger Vollmer, nach dem gleichnamigen Film von Tom Tykwer Hagener Erstaufführung: 8. März 2014, ab Klasse 10
Ihre Gruppenbestellung richten Sie bitte an Marketingreferent Tillmann Schnieders unter [email protected] oder telefonisch unter 0 23 31 / 207 - 3223
Jeder Schüler ins theaterhagenDie Aktion „Jeder Schüler ins theaterhagen“ hat nun bereits in der fünften Spielzeit Bestand.
Vor vier Jahren konnte Intendant Norbert Hilchenbach den Theaterförderverein für seine Idee zum Projekt „Jeder Schüler ins theaterhagen“ gewinnen.
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Theaterförderverein Hagen e.V.
Postfach 3346 · 58033 Hagen Telefon: 0 23 31 - 207 3248
Konto-Nr. 100 043 003 · BLZ 450 500 01 · Sparkasse Hagen [email protected]
www.theaterfoerderverein-hagen.de
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Veranstaltungen im und ums Theater!
Mitgliedschaft schon ab 51 Euro, für Schüler und Studenten schon ab 15 Euro!
Lernen Sie uns kennen beim Theatertreff im Kolpinghaus (Bergischer Ring 18) am letzten
Freitag im Monat um 19.30 Uhr!
Bürgerstiftung der Theaterfreunde Hagen
THEATER100
Bürgerstiftung der Theaterfreunde Hagen
Postfach 3346 · 58033 Hagen Telefon: 0 23 31 - 207 3248
Konto-Nr. 100 166 555 · BLZ 450 500 01 · Sparkasse Hagen [email protected]
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Ballettfreunde Hagen
Jutta Haasen · Tannenstr. 25 · 58089 Hagen Telefon 0 23 31 - 18 15 29 · Fax 0 23 31 - 18 46 86
Konto-Nr. 100 166 032 · BLZ 450 500 01 · Sparkasse Hagen [email protected]
www.ballettfreunde-hagen.de
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lernen Sie die Compagnie besser kennen.
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Konto-Nr. 58 27 · BLZ 330 605 92 · Sparda-Bank [email protected]
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vbh standard 10 Vorstellungen theaterhagen,
wahlweise 10 Konzerte des orchesterhagen. (Kombi 10 x Theater + 10 x Konzerte nur 20,- EUR p.M.)
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hagen, hasperhammer oder des Theater an der Volme.
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Ballettfreunde Hagen
Bürgerstiftung der Theaterfreunde Hagen
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Fa. Berlet
Fa. Breddermann
Fa. de Myn
Knut Fessen
Fitness Gym
Foto Kühle
Goldschmiede Adam
Ehepaar Gruß
Hagener Entsorgungsbetrieb
Hagener Straßenbahn AG
Christa-Marie Heine
Sigrid Höbich
Hotel Arcadeon
Hotel Lex
IDEENpool GmbH
Johannis-Loge Victoria zur Morgenröthe
Josef Thüner GmbH
Hartmut Lindner + Gäste
Lions Club Hagen e.V.
Lions-Hilfswerk Hagen-Harkort e.V.
Lions-Hilfswerk Hagen-Mark e.V.
Mark-E Aktiengesellschaft
Märkische Bank
Mercure Hotel
theater und orchester danken den Sponsoren und Förderern*
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Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
NRW KULTURsekretariat Wuppertal
Dorothea und Klaus Orth
pro physio David Lopez
Rathaus Apotheke, Dr. K. Fehske
Rotary Club Hagen
Jochen Schleuter
SIHK zu Hagen
Hedi Slomp
Sören Fashion GmbH
Soroptimist International Hagen
Sparkasse Ennepe-Ruhr
Sparkasse Hagen
Sparkassen-Stiftung
Stadt Hagen
Stadtentwässerung Hagen
Wolf-Rüdiger Tews
Theaterförderverein Hagen e.V.
VER
Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung
Wilhelms-Apotheke
theater und orchester danken den Sponsoren und Förderern*
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KartenvorverkaufKonzert- und Theaterkasse Elberfelder Straße 65 58095 Hagen
KartenbestellungTelefonisch: 0 23 31 / 207 - 32 18Telefax: 0 23 31 / 207 - 24 46E-Mail: [email protected]: www.theaterhagen.de
Telefonisch reservierte Karten werden auf Wunsch und nach erfolgter Zu-sendung eines Verrechnungsschecks sowie eines Freiumschlags zugesandt.
Bereits erworbene Karten sind vom Umtausch ausgeschlossen; bei zu verschenkenden Karten empfehlen wir Ihnen unsere Theatergutscheine. Diese haben eine Gültigkeit von drei Jahren. Unser Servicepersonal an der Theater-kasse berät Sie gerne ausführlich.
Der Kartenvorverkauf für die gesamte
Spielzeit, mit Ausnahme des
Märchens zur Weihnachtszeit,
beginnt am 25. Juni 2013.
Der Vorverkauf für das Märchen
beginnt am 2. November 2013
um 10 Uhr.
Eintrittskarten
...leicht zu bekommen!
Öffnungszeiten:Montag geschlossen
Dienstag – Freitag: 14.00 Uhr – 19.00 Uhr
Samstag: 10.00 Uhr – 15.00 Uhr
sowie jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung
Während der Spielzeitpause bleibt die Theaterkasse vom 20. Juli bis zum 26. August 2013 geschlossen.
Vom 16. Juli bis zum 19. Juli 2013 sowie vom 27. August bis zum 30. August 2013 ist die Theaterkasse wie folgt geöffnet:
Dienstag bis Freitag: 14.00 Uhr – 19.00 Uhr
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Ermäßigungen
...vielfache Möglichkeiten!
Ermäßigungen
· 50 Prozent mit der theaterhagenCard
· 50 Prozent für Schüler, Studenten, Wehr- und Ersatzdienstleistende sowie Auszubildende bis zum 30. Lebensjahr
· 75 Prozent für Inhaber einer Sozialberechtigungskarte der Stadt Hagen
· 100 Prozent für Begleiter von behinderten Personen mit ‘B‘-Vermerk im Schwerbehindertenausweis
Die entsprechenden Ausweise sind beim Kauf und beim Einlass mit der Eintrittskarte vorzulegen.
theaterhagenCardMit der theaterhagenCard erhalten Sie in den Preiskategorien 1–4 und K am Tag der Veranstaltung auf alle noch vorhandenen Karten eine Ermäßigung von 50 Pro-zent. Eine vorherige Reservierung ist nicht möglich. Die Card kostet 50,- Euro, gilt während der gesamten Spielzeit 2013|2014 und kann beliebig oft eingesetzt wer-den. Die theaterhagenCard ist nicht übertragbar und muss beim Kauf und Einlass zusammen mit der Eintrittskarte vorgezeigt werden. Einen Anspruch auf ermäßigte Karten gibt es nicht.
GruppenermäßigungenAb 20 Personen erhalten Gruppen 10 Prozent Rabatt auf alle Preise der Preisgrup-pen 1–4, M, K; die jeweils 21. Karte wird als Freikarte gewährt. Ab 50 Personen gewähren wir einen Rabatt von 20 Prozent in den Preisgruppen 1–4, K, die jeweils 51. und 52. Karte wird als Freikarte gewährt.
Last-Minute-PreisSchülerinnen und Schüler erhalten Restkarten für alle Veranstaltungen im Großen Haus und im Opus, jeweils eine halbe Stunde vor der Vorstellung zum Preis von 2,50 Euro. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des theaterhagen.
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Weitere Vorverkaufstellen
Außer an der Konzert- und Theaterkasse können Karten an allen Hagener Bürgerämtern reserviert und abgeholt werden:
Zentrales Bürgeramt – Rathausstraße 11
Mo – Di: 8.00 – 17.00 Uhr, Mi: 8.00 – 12.00 Uhr
Do: 8.00 – 18.00 Uhr, Fr: 8.00 – 12.00 Uhr
Sa: 9.30 – 12.30 Uhr
Telefon: 0 23 31 / 207 - 57 77
Bürgeramt Boele – Schwerter Straße 168
Mo – Di: 8.00 – 17.00 Uhr, Mi: 8.00 – 12.00 Uhr
Do: 8.00 – 18.00 Uhr, Fr: 8.00 – 12.00 Uhr
Telefon: 0 23 31 / 207 - 44 00
Bürgeramt Vorhalle – Vorhaller Straße 36
Mo: 8.00 – 17.00 Uhr
Fr: 8.00 – 12.00 Uhr
Telefon: 0 23 31 / 207 - 44 11
Bürgeramt Hohenlimburg – Freiheitstraße 3
Mo – Di: 8.00 – 17.00 Uhr, Mi: 8.00 – 12.00 Uhr
Do: 8.00 – 18.00 Uhr, Fr: 8.00 – 12.00 Uhr
Telefon: 0 23 31 / 207 - 44 02
Bürgeramt Haspe – Hüttenplatz 67
Mo – Di: 8.00 – 17.00 Uhr, Mi: 8.00 – 12.00 Uhr
Do: 8.00 – 18.00 Uhr, Fr: 8.00 – 12.00 Uhr
Telefon: 0 23 31 / 207 - 44 01
Bürgeramt Eilpe – Eilper Straße 62
Mo – Di: 8.00 – 17.00 Uhr, Mi: 8.00 – 12.00 Uhr
Do: 8.00 – 18.00 Uhr, Fr: 8.00 – 12.00 Uhr
Telefon: 0 23 31 / 207 - 44 03
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Eventim-Vorverkaufsstellen *
...fast überall!
KundenCenter hVGKörnerstraße 25 · 58095 Hagen 0 23 31 – 20 80Montag – Freitag: 08.00 – 19.00 Uhr Samstag: 9.00 – 14.00 Uhr
Stadthallenbetriebs GmbHWasserloses Tal 2 · 58093 Hagen 0 23 31 – 34 50 Montag – Freitag: 9.00 – 18.00 Uhr
HAGENinfoKörnerstraße 27 · 58095 Hagen 0 23 31 – 80 999 80Montag – Freitag: 9.00 – 17.00 Uhr Samstag: 9.30 – 12.30 Uhr
Wochenkurier Verlags GmbH Frankfurter Str. 90 · 58095 Hagen 0 23 31 – 1 40 26Montag – Freitag: 8.30 – 17.30 Uhr
IKZ – Anzeigen- und Vertriebs- gesellschaft GmbH Theodor-Heuss-Ring 4-6 58636 Iserlohn · 0 23 71 – 82 20 Montag – Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr
Buchhandlung DAUB Unnaer Straße 7 · 58706 Menden 0 23 73 – 3065 Montag – Freitag: 9.00 – 19.00 UhrSamstag: 9.00 – 16.00 Uhr
Graphische Betriebe F.W.Rubens KG / Hellweger Anzeiger / GS FröndenbergMarkt 1 · 58730 Fröndenberg 0 23 73 – 977 30Montag – Freitag: 8.00 – 13.00 Uhr
Ticket Shop CorsopassageHansastr. 44 · 44137 Dortmund 0231 – 22 29 290Montag – Freitag: 10.00 – 19.00 Uhr Samstag: 10.00 – 16.00 Uhr
WP / WR LeserladenHohenzollernstr. 3 – 11 58095 Hagen 0 18 02 – 40 40 78Montag – Freitag: 10.00 – 18.00 Uhr Samstag: 10.00 – 14.00 Uhr
Stadtmarketing Witten GmbHMarktstr. 7 · 58452 Witten 0 23 02 – 122 33 Montag – Freitag: 9.00 – 18.00 Uhr Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr
Märkischer Zeitungsverlag Schillerstr. 20 · 58511 Lüdenscheid 0 23 51 – 15 83 33Montag – Freitag: 08.00 – 18.00 Uhr Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr
wap Schwelm / Gevelsberg / EnnepetalHattinger Str. 43 · 58332 Schwelm 0 23 36 – 93 770Montag – Donnerstag: 8.30 – 17.00 UhrFreitag: 8.30 – 16.00 Uhr
*Beim Kauf fallen zusätzliche Vorverkaufsgebühren an
132
133
Preiskategorien und PlatzgruppenDie Preiskategorien (1-4) richten sich nach dem Aufführungstag sowie der Art der Veran-staltung und werden mit den jeweiligen Ankündigungen (Theaterzeitung, Monatsübersicht/Leporello) bekanntgegeben.
Karfreitagsmatinee11,00 / 5,50 Euro alle Plätze
Sondergastspiele
· Guildo Horn & die Orthopädischen Strümpfe Die Weihnachtsshow · PK3
· Tim Fischer – Geliebte Lieder · PK 4
· Finne dich selbst! · PK4
Familienkonzerte theaterhagenGroßes Haus 9,00 / 6,00 Euro alle Plätze
Familienkarte 23,00 Euro alle Plätze
1 43,70 39,40 35,00 28,50 24,00 17,50
2 37,50 33,70 30,00 24,50 20,50 15,00
3 33,70 30,60 27,00 22,00 18,50 13,50
4 26,30 23,80 21,00 17,00 14,80 10,80
M 10,00 10,00 7,50 7,50 5,00 5,00
K 28,00 26,00 24,00 22,20 17,80 14,40
PREI
SKAT
EGOR
IE Eintrittspreise
grosses haus
PLATZGRUPPE
I II III IV V VI
Jugendstücke vormittags 6,00 Euro
Jugendstücke abends Jugendliche 6,00 Euro
Jugendstücke abends Erwachsene 12,00 Euro
Kinderstücke 6,00 Euro
Sonderkonzerte & Musikalische Schnitzeljagd 6,00 Euro
Monatsbeitrag Theaterclub Jugendliche 8,00 Euro
Monatsbeitrag Theaterclub Senioren 15,00 Euro
Preise für weitere Veranstaltungen im lutz/Opus
entnehmen Sie bitte dem aktuellen Spielplan-Leporello
Gruppenermäßigungen ab 20 Personen
lutz
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BÜHNE
Philharmonikus
6,00 Euro Kinder/8,00 Euro Erwachsene
23 Euro Familienkarte (zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder)
NEUJAHRS- KONZERT
SINFONIE- KONZERTE
I
II
III
IV
VI
VII
28,00
26,00
24,00
22,20
17,80
14,40
30,00
28,00
26,00
24,00
20,00
16,00
Sinfoniekonzerte Stadthalle
Kammerkonzerte
Kunstquartier ∙ Museumsplatz 1
6,60 / 3,30 Euro alle Plätze
Kombiticket (Führung und Konzert): 9,60 Euro
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Gemischtes Abonnement G Dienstag - Samstag · 10 Vorstellungen
Carmen 13.09.2013Das Feuerwerk 10.10.2013Dance Celebration! 10.12.2013Fly me to the moon 03.01.2014Die Harry Belafonte Story 25.01.2014Perplex 20.02.2014Die acht Frauen 16.04.2014Jesus Christ Superstar 09.05.2014Lola rennt 18.06.2014Der Schrank der Georgi 04.07.2014
G
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung171,60 156,20 134,20 111,10 94,60 69,30
Normalpreis Euro
Vollabonnement C · Freitag I 10 Vorstellungen & 2 Wahlgutscheine
Das Feuerwerk 04.10.2013Dance Celebration! 25.10.2013Don Pasquale 22.11.2013Meisterfeier! 13.12.2013Kabale und Liebe 31.01.2014Terra brasilis 14.02.2014Jesus Christ Superstar 21.03.2014Lola rennt 04.04.2014Don Quichotte 23.05.2014Otello 20.06.2014
C
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
Normalpreis Euro
206,80 187,00 165,00 134,20 113,30 83,60
Vollabonnement F · Freitag II 10 Vorstellungen & 2 Wahlgutscheine
Das Feuerwerk 18.10.2013Dance Celebration! 08.11.2013Meisterfeier! 06.12.2013Don Pasquale 29.11.2013Jesus Christ Superstar 24.01.2014Lola rennt 14.03.2014Die acht Frauen 11.04.2014Don Quichotte 02.05.2014Der Schrank der Georgi 30.05.2014Otello 27.06.2014
F
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung206,80 187,00 165,00 134,20 113,30 83,60
Normalpreis Euro
Vollabonnement D · Donnerstag10 Vorstellungen & 2 Wahlgutscheine
Carmen 19.09.2013Das Feuerwerk 24.10.2013Dance Celebration! 21.11.2013Don Pasquale 19.12.2013Ladies Night 23.01.2014Fly Me To The Moon 13.02.2014Terra brasilis 13.03.2014Jesus Christ Superstar 17.04.2014Die acht Frauen 08.05.2014Lola rennt 03.07.2014
D
Normalpreis Euro
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
206,80 187,00 165,00 134,20 113,30 83,60
Vollabonnement A/B · Mittwoch 10 Vorstellungen & 2 Wahlgutscheine
Sein oder Nichtsein 02.10.2013Meisterfeier! 09.10.2013Das Feuerwerk 06.11.2013Don Pasquale 04.12.2013Jesus Christ Superstar 29.01.2014Terra brasilis 19.02.2014Lola rennt 19.03.2014Don Quichotte 07.05.2014Der Schrank der Georgi 21.05.2014Otello 02.07.2014
A/B
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
206,80 187,00 165,00 134,20 113,30 83,60
Normalpreis Euro
Kleines Nachmittags-Abo II Sonntag II · 6 Vorstellungen
Das Feuerwerk 27.10.2013Dance Celebration! 17.11.2013Don Pasquale 05.01.2014Jesus Christ Superstar 16.03.2014Der Schrank der Georgi 25.05.2014Don Quichotte 15.06.2014
H
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
108,90 99,00 86,90 70,40 59,85 44,00
Normalpreis Euro
136
Kabarett-Abo K 5 Vorstellungen
LaLeLu 11.10.2013 Richard Rogler 05.12.2013 Simone Solga 10.02.2014 Thomas Freitag 03.04.2014 Chin Meyer 11.06.2014
K
90,75 82,50 72,60 59,95 50,60 36,85
Normalpreis Euro
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
Großes Nachmittags-Abo I Sonntag I · 8 Vorstellungen
Carmen 06.10.2013Der Nussknacker 10.11.2013Dance Celebration! 19.01.2014 Das Feuerwerk 09.02.2014Don Pasquale 02.03.2014Fly Me To The Moon 13.04.2014Jesus Christ Superstar 04.05.2014Die acht Frauen 29.06.2014
N
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
145,20 132,00 116,60 95,70 80,30 58,85
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Theaterring-Abonnement ThR Sonntag · 9 Vorstellungen
Meisterfeier! 22.09.2013Carmen 03.11.2013Adventskonzert 15.12.2013Der Nussknacker 29.12.2013Das Feuerwerk 02.02.2014Don Pasquale 23.02.2014Nangaboko! - Brigands! 22.03.2014Jesus Christ Superstar 06.04.2014Don Quichotte 01.06.2014
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
170,00 153,00 136,00 110,50 93,50 68,00
Normalpreis Euro
ThR
Musiktheater-Abonnement MTSamstag/Sonntag · 8 Vorstellungen
Meisterfeier! 15.09.2013Carmen 26.10.2013Don Pasquale 28.12.2013Das Feuerwerk 26.01.2014Jesus Christ Superstar 15.02.2014Lola rennt 30.03.2014Terra brasilis 12.04.2014Don Quichotte 18.05.2014
MT
145,20 132,00 116,60 95,70 80,30 58,85
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Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
Mittwoch-Abo L / VB B Mittwoch · 10 Vorstellungen
Amadeus 11.09.2013Dance Celebration! 30.10.2013Frau Müller muss weg 20.11.2013Das Feuerwerk 18.12.2013Don Pasquale 22.01.2014Terra brasilis 26.02.2014Lola rennt 09.04.2014Jesus Christ Superstar 30.04.2014Don Quichotte 28.05.2014Otello 25.06.2014
L
196,90 179,30 158,40 128,70 108,35 79,20
Normalpreis Euro
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
Schnupper-Abo V Mittwoch · 5 Vorstellungen
Dance Celebration! 30.10.2013Das Feuerwerk 18.12.2013Don Pasquale 22.01.2014Jesus Christ Superstar 30.04.2014Don Quichotte 28.05.2014
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
90,75 81,40 72,60 58,85 50,05 36,85
Normalpreis Euro
V
Premieren-Abonnement Samstag · 10 Vorstellungen
Meisterfeier! (Sonntag 18.00 Uhr) 08.09.2013Das Feuerwerk 28.09.2013Dance Celebration! 19.10.2013Don Pasquale 16.11.2013Jesus Christ Superstar 18.01.2014Lola rennt 08.03.2014Die acht Frauen 29.03.2014Don Quichotte 26.04.2014Der Schrank der Georgi 17.05.2014Otello 07.06.2014
P
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung264,00 238,70 212,30 171,60 145,20 106,70
Normalpreis Euro
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WahlabonnementsBestimmen Sie selbst! Ob Oper, Operette, Mu-
sical, Schauspiel, Tanztheater, Kabarett oder
Konzert: Legen Sie die Termine für Ihre idea-
len Theaterabende selbst fest und sparen Sie
dabei. Ausgenommen hiervon sind Sonder-
veranstaltungen und Silvestervorstellungen.
Wahlabonnement I10 Vorstellungen
mit einer Ermäßigung von 25%
auf den Gesamtpreis.
Wahlabonnement II5 Vorstellungen
mit einer Ermäßigung von 20%
auf den Gesamtpreis.
Junges AboFür Besucher zwischen 25 und 30 Jahren
besteht die Möglichkeit, fünf Vorstellungen
nach freier Wahl zu Beginn einer Spielzeit
auszuwählen. Ausgenommen hiervon sind
Sonderveranstaltungen und Silvestervorstel-
lungen. Auf den ermittelten Gesamtpreis wird
eine Ermäßigung von 30% gewährt.
TheaterschecksMit einem Theaterscheckheft erhalten Sie 15%
Ermäßigung auf den Vorverkaufspreis. Das
Scheckheft mit insgesamt zehn Gutscheinen
kostet 50 Euro. Pro Veranstaltung können bis
zu vier Gutscheine eingelöst werden. Einlös-
bar sind die Schecks für alle Vorstellungen.
Ausgenommen sind die Silvestervorstel-
lungen, Sonderveranstaltungen und Märchen-
vorstellungen. Die Theatergutscheine haben
eine Gültigkeit von 3 Jahren.
Wahl-Abonnements
...und mehr!
Wochenendabonnement W Samstag · 8 Vorstellungen
Carmen 12.10.2013Das Feuerwerk 09.11.2013Dance Celebration! 21.12.2013Don Pasquale 01.02.2014Jesus Christ Superstar 01.03.2014Lola rennt 19.04.2014Die acht Frauen 24.05.2014Der Schrank der Georgi 21.06.2014
W
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
173,80 157,85 139,70 113,30 95,70 69,85
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Schnupper-Abo Z Freitag-Sonntag · 5 Vorstellungen
Das Feuerwerk 11.01.2014Jesus Christ Superstar 21.02.2014Terra brasilis 09.03.2014Die acht Frauen 05.04.2014Don Quichotte 22.06.2014
Z
90,75 81,40 72,60 58,85 50,05 36,85
Normalpreis Euro
Vollabonnement Konzert 10 Konzerte
1. Sinfoniekonzert 24.09.20132. Sinfoniekonzert 22.10.20133. Sinfoniekonzert 03.12.20134. Sinfoniekonzert 21.01.20145. Sinfoniekonzert 18.02.20146. Sinfoniekonzert 11.03.20147. Sinfoniekonzert 08.04.20148. Sinfoniekonzert 06.05.20149. Sinfoniekonzert 27.05.201410. Sinfoniekonzert 01.07.2014
205,70 190,30 177,10 162,80 130,90 105,60
Normalpreis Euro
Jugendabonnement: 50% Ermäßigung
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5. Bei Verlust der Abonnementkarte wird für eine Ersatzkarte eine Gebühr von 3,00 Euro erhoben.
6. Ersatzansprüche für Vorstellungen, die versäumt wurden, können nicht gestellt werden.
7. Änderungen des Spielplanes bleiben vorbehalten.
8. Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des theaterhagen, die in der Kassenhalle des Theaters aushängen.
1. Zwischen dem Abonnenten und dem theaterhagen kommt grundsätzlich ein Vertrag für eine Spielzeit zustande. Er verlängert sich automatisch für die folgende Spielzeit, wenn er nicht bis spätestens zum 31. Mai der laufenden Spielzeit schriftlich gekündigt wird. Eine Kündigung oder Änderung des Abonnements während der Spielzeit ist nicht möglich.
2. Zu Beginn der Spielzeit wird den Abonnenten die Jahresrechnung sowie der Abonnementausweis übersandt.
3. Mit der Jahresrechnung erhalten Abonnenten einen Anrechtschein zum Erhalt einer kostenfreien Eintrittskarte gleicher Platzgruppe. Soweit der Anrechtschein bis zum 30. September der laufenden Spielzeit zurückgegeben wird, verlängert sich das Zahlungsziel der Jahresrechnung bis zum 31. Dezember der laufenden Spielzeit.
4. Der Abonnent hat die Möglichkeit, Abo-Vorstellungen gegen eine Gebühr von 3,00 Euro gegen eine andere Vorstellung umzutauschen. Der beabsichtigte Umtausch muss gegen Vorlage der Abonnementkarte spätestens einen Werktag vor der Abo-Vorstellung vorgenommen werden. Der hierfür erhaltene Umtausch- schein hat eine Gültigkeit bis zum 31.12.2014. Anrechtscheine gelten nicht für Sondervorstellungen und die Silvestervorstellungen. Bei einem Kartentausch kann leider kein Anspruch auf einen bestimmten Sitzplatz erhoben werden.
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· Bis zu 30% günstiger als im freien Verkauf
· Fester Sitzplatz
· Das Abonnement ist frei übertragbar.
· Das Jugendabo kann von Erwachsenen gegen Zahlung des Aufpreises genutzt werden.
· Innerhalb einer Spielzeit können Sie zwischen Theater- und Konzertveranstaltungen beliebig oft tauschen.
Vorteile für Sie als Abonnentin/Abonnent
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Das theaterhagen ist ein Jahrhunderttheater: Seit 1911 in der Elberfelder Straße, im Herzen Hagens gelegen, ist es aber dennoch nicht von Gestern! Multimedial, schnell und tagesaktuell informieren wir Sie im Rahmen unserer Online-Angebote.
Schauen Sie sich unseren umfangreichen und abwechslungsreichen Spielplan, der auch durch eine umfangreiche Vermittlungsarbeit für Jung und Alt begleitet wird, im Internet an. Rezensionen, ausdrucksstarke Bilderstrecken und unsere theater-eigenen Stücketrailer stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. Neh-men Sie unser Onlineangebot doch mit in Bus und Bahn und lesen Sie die aktuelle Theaterzeitung auf Ihrem Smartphone. Oder machen Sie es sich zu Hause bequem, und bestellen Sie Ihre Karten für die nächste Vorstellung in unserem Onlineshop.
Unsere Homepage www.theaterhagen.de ist das Medium mit der größten Reichweite – eine Webpräsenz mit geballter Theater- kultur aus Hagen!
Facebook®, Twitter®, YouTube® und
„Nie mehr alleine theaterhagen erleben!“
Werden Sie Teil unserer Fangemeinschaft bei Facebook®. Tauschen Sie sich mit Künstlern und anderen Besuchern über die neuesten Produktionen und Konzerte aus und erfahren Sie tagesaktuell alle Neuigkeiten!www.facebook.com/theaterhagen
Schauen Sie in unserem YouTube®-Kanal vorbei: Hier finden Sie zu jeder Produk-tion einen Videotrailer!www.youtube.com/theaterhagen
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lichkeit, einen Sitznachbarn für Ihr Lieblingsstück zu finden.
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theaterhagen
2.0
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Auto und ParkenParken zum Theatertarif für günstige 4,00 Euro im Parkhaus Theater-Karree für alle Theaterbesucher. Der Tarif gilt von Montag bis Samstag ab 18 Uhr bis 6 Uhr und Sonntags ab 14 Uhr bis 24 Uhr. Entwerten Sie Ihren Parkschein einfach vor oder nach der Vorstellung an den Parkscheinautomaten im Theaterfoyer.
Mit dem BusAuf direktem Weg zum Theater: Haltestelle „Theater“. Alle Busse verkehren zwischen Hauptbahnhof, Theater und Rathaus.
TheatertaxiTheaterbesucher können den Service des theaterhagen in Anspruch nehmen und in einem Sammeltaxi nach der Vorstellung den Weg nach Hause antreten.
Pro Person kostet eine Fahrt zwischen 2,00 Euro und 5,20 Euro. Anmeldung und weitere Informationen erhalten Sie während der Pause (bei Aufführungen ohne Pause vor der Vorstellung) beim Personal des Vorderhauses.
Anfahrt und Service
Auch in der Konzertsaison 2013/14
können wir – mit der großzügigen
Unterstützung zahlreicher Sponsoren
– wieder einen kostenlosen Fahrdienst
zur Stadthalle und zurück anbieten.
Detaillierte Informationen zu den ak-
tuellen Fahrtrouten und Fahrtzeiten er-
halten Sie an der Theaterkasse und im
Internet unter www.theaterhagen.de.
Parkhinweise für Konzertbesucher:
Bitte nutzen Sie die Parkangebote
entlang der kostenfreien Konzertbus-
linien bzw. den Gratis-Taxidienst und
vermeiden Sie das Parken im Bereich
der Stadthallen-Zufahrten und der
Rettungswege sowie der Bus- und
Taxistandspur im Eingangsbereich der
Stadthalle.
Unser herzlicher Dank geht an:
Ennepetal-BreckerfeldSparkasse
Nähe ist kein Zufall.
Konzertbusse
volksbühne hagenViel Kultur im Angebot.
vbh
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September 13 Oktober 13 November 13So 08 18.00 Meisterfeier! P Großes Haus
Mi 11. 19.30 Amadeus Großes Haus
Fr 13. 19.30 Carmen WA Großes Haus
So 15. 11.30 1. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
18.00 Meisterfeier! Großes Haus
Do 19. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 Carmen Großes Haus
Sa 21. 19.30 Gretchen 89ff. P Lutz
So 22. 18.00 Meisterfeier! Großes Haus
Mo 23. 9.30 Hey Boss, hier bin ich! Lutz WA
Di 24. 20.00 1. Sinfoniekonzert Stadthalle
Sa 28. 19.30 Das Feuerwerk P Großes Haus
Mi 02. 19.30 Sein oder Nichtsein Großes Haus
Do 03. 19.30 Im Wartesaal zum großen Glück WA Lutz
Fr 04. 19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
Sa 05. 19.30 Die Comedian Harmonists Großes Haus WA
So 06. 15.00 Carmen Großes Haus
Mi 09. 19.30 Meisterfeier! Großes Haus
Do 10. 19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
Fr 11. 19.30 LaLeLu Großes Haus
Sa 12. 19.30 Carmen Großes Haus
So 13. 11.00 Ballettmatinee Großes Haus
18.00 Das Feuerwerk Großes Haus
Mi 16. 12.00 Ehrensache WA Lutz
Do 17. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
Fr 18. 19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
Sa 19. 19.30 Dance Celebration! P Großes Haus
Di 22. 20.00 2. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 23. 19.30 The Rocky Horror Show Großes Haus WA
Do 24. 19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
Fr 25. 19.30 Dance Celebration! Großes Haus
Sa 26. 16.00 Nur ein Tag WA Lutz
19.30 Carmen Großes Haus
So 27. 11.30 2. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
15.00 Das Feuerwerk Großes Haus
Mi 30. 19.30 Dance Celebration! Großes Haus
Fr 01. 18.00 Der Nussknacker WA Großes Haus
Sa 02. 19.30 Meisterfeier! Großes Haus
So 03. 11.00 1. Familienkonzert Großes Haus
18.00 Carmen Großes Haus
Mi 06. 19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
Do 07. 19.30 The Rocky Horror Show Großes Haus
Fr 08. 19.30 Dance Celebration! Großes Haus
Sa 09. 19.30 Zwei Männer sehen schwarz Lutz P
19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
So 10. 15.00 Der Nussknacker Großes Haus
Sa 16. 19.30 Don Pasquale P Großes Haus
So 17. 11.00 Ohrenbild Extra – Märchen Lutz
11.30 3. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
15.00 Dance Celebration! Großes Haus
Di 19. 19.30 Die Comedian Harmonists Großes Haus
Mi 20. 19.30 Frau Müller muss weg Großes Haus
Do 21. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 Dance Celebration! Großes Haus
Fr 22. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
So 24. 5. Internationale AIDS TanzGala Großes Haus
Jahreskalender Alles auf einen Blick
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Februar 14Sa 01. 11.00 Ballettmatinee Großes Haus
19.30 Don Pasquale Großes Haus
So 02. 11.00 Finne dich selbst! Großes Haus
18.00 Das Feuerwerk Großes Haus
Fr. 07. 20.00 Portraitkonzert Chr. M. Wagner Sinfonium
Sa 08. 19.30 Terra brasilis P Großes Haus
So 09. 15.00 Das Feuerwerk Großes Haus
Mo 10. 11.00 Musikalische Schnitzeljagd Großes Haus
19.30 Simone Solga Großes Haus
Do 13. 19.30 Fly me to the moon Großes Haus
Fr 14. 19.30 Terra brasilis Großes Haus
Sa 15. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
So 16. 11.00 Lucy und der Wasserschaden P Lutz
18.00 The Rocky Horror Show Großes Haus
Di 18. 18.45 Philharmonikus Stadthalle
20.00 5. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 19. 19.30 Terra brasilis Großes Haus
Do 20. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 Perplex Großes Haus
Fr 21. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
So 23. 11.00 2. Familienkonzert Großes Haus
18.00 Don Pasquale Großes Haus
Mi 26. 19.30 Terra brasilis Großes Haus
Do 27. 19.30 Fly me to the moon Großes Haus
Sa 01. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
So 02. 11.30 6. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
15.00 Don Pasquale Großes Haus
Sa 08. 19.30 Lola rennt P Großes Haus
So 09. 18.00 Terra brasilis Großes Haus
Di 11. 20.00 6. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 12. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Do 13. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 Terra brasilis Großes Haus
Fr 14. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Sa 15. 18.00 SCRATCH 2014 Stadthalle
So 16. 15.00 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Mi 19. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Fr 21. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Sa 22. 16.00 Lucy, die Killermücke Lutz WA
So 23. 11.00 Lucy und der Hungerbauch WA Lutz
11.30 7. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
18.00 Nangaboko! - Brigands! Großes Haus
Sa 29. 19.30 Die acht Frauen P Großes Haus
So 30. 18.00 Lola rennt Großes Haus
Do 03. 19.30 Thomas Freitag Großes Haus
Fr 04. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Sa 05. 19.30 Die acht Frauen Großes Haus
19.30 Who the hell is Jesus? Bandstahl Schulte P
So 06. 18.00 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Di 08. 18.45 Philharmonikus Stadthalle
20.00 7. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 09. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Do 10. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 The Rocky Horror Show Großes Haus
Fr 11. 19.30 Die acht Frauen Großes Haus
Sa 12. 19.30 Terra brasilis Großes Haus
So 13. 11.30 8. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
15.00 Fly me to the moon Großes Haus
Di 15. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Mi 16. 19.30 Die acht Frauen Großes Haus
Do 17. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Fr 18. 11.30 Karfreitagsmatinee Kirche Am Widey
Sa 19. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Mo 21. 18.00 Fly me to the moon Großes Haus
März 14 April 14Jahreskalender Alles auf einen Blick
Dezember 13Fr 29. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
Sa 30. 17.00 Der Froschkönig P Großes Haus
Di 03. 18.45 Philharmonikus Stadthalle
19.30 Die Comedian Harmonists Großes Haus
20.00 3. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 04. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
Do 05. 19.30 Richard Rogler Großes Haus
Fr 06. 19.30 Meisterfeier! Großes Haus
Sa 07. 19.30 Hiob P Lutz
19.30 Dance Celebration! Großes Haus
So 08. 11.30 4. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
Di 10. 19.30 Dance Celebration! Großes Haus
Mi 11. 19.30 The Rocky Horror Show Großes Haus
Do 12. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 Guildo Horn Die Weihnachtsshow Großes Haus
Fr 13. 19.30 Meisterfeier! Großes Haus
Sa 14. 19.30 Der Nussknacker Großes Haus
19.30 Der Messias WA Lutz
So 15. 18.00 Adventskonzert Großes Haus
Mi 18. 19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
Do 19. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
Sa 21. 19.30 Dance Celebration! Großes Haus
Mi 25. 18.00 Der Nussknacker Großes Haus
Do 26. 16.00 Der Froschkönig Großes Haus
Sa 28. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
So 29. 18.00 Der Nussknacker Großes Haus
Di 31. 15.00 Das Feuerwerk Großes Haus
19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
Mi 01. 18.00 Neujahrskonzert Stadthalle
Fr 03. 19.30 Fly me to the moon WA Großes Haus
So 05. 15.00 Don Pasquale Großes Haus
Do 09. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
Fr 10. 19.30 The Rocky Horror Show Großes Haus
Sa 11. 19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
So 12. 18.00 Die Comedian Harmonists Großes Haus
Sa 18. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus P
So 19. 11.30 5. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
15.00 Dance Celebration! Großes Haus
Di 21. 20.00 4. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 22. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
Do 23. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 LADIES NIGHT - ganz oder gar nicht Großes Haus
Fr 24. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Sa 25. 19.30 Die Harry Belafonte Show Großes Haus
So 26. 18.00 Das Feuerwerk Großes Haus
Mi 29. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Do 30. 19.30 Fly me to the moon Großes Haus
Fr 31. 19.30 Kabale und Liebe Großes Haus
Januar 14
143
Februar 14Sa 01. 11.00 Ballettmatinee Großes Haus
19.30 Don Pasquale Großes Haus
So 02. 11.00 Finne dich selbst! Großes Haus
18.00 Das Feuerwerk Großes Haus
Fr. 07. 20.00 Portraitkonzert Chr. M. Wagner Sinfonium
Sa 08. 19.30 Terra brasilis P Großes Haus
So 09. 15.00 Das Feuerwerk Großes Haus
Mo 10. 11.00 Musikalische Schnitzeljagd Großes Haus
19.30 Simone Solga Großes Haus
Do 13. 19.30 Fly me to the moon Großes Haus
Fr 14. 19.30 Terra brasilis Großes Haus
Sa 15. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
So 16. 11.00 Lucy und der Wasserschaden P Lutz
18.00 The Rocky Horror Show Großes Haus
Di 18. 18.45 Philharmonikus Stadthalle
20.00 5. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 19. 19.30 Terra brasilis Großes Haus
Do 20. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 Perplex Großes Haus
Fr 21. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
So 23. 11.00 2. Familienkonzert Großes Haus
18.00 Don Pasquale Großes Haus
Mi 26. 19.30 Terra brasilis Großes Haus
Do 27. 19.30 Fly me to the moon Großes Haus
Sa 01. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
So 02. 11.30 6. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
15.00 Don Pasquale Großes Haus
Sa 08. 19.30 Lola rennt P Großes Haus
So 09. 18.00 Terra brasilis Großes Haus
Di 11. 20.00 6. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 12. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Do 13. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 Terra brasilis Großes Haus
Fr 14. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Sa 15. 18.00 SCRATCH 2014 Stadthalle
So 16. 15.00 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Mi 19. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Fr 21. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Sa 22. 16.00 Lucy, die Killermücke Lutz WA
So 23. 11.00 Lucy und der Hungerbauch WA Lutz
11.30 7. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
18.00 Nangaboko! - Brigands! Großes Haus
Sa 29. 19.30 Die acht Frauen P Großes Haus
So 30. 18.00 Lola rennt Großes Haus
Do 03. 19.30 Thomas Freitag Großes Haus
Fr 04. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Sa 05. 19.30 Die acht Frauen Großes Haus
19.30 Who the hell is Jesus? Bandstahl Schulte P
So 06. 18.00 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Di 08. 18.45 Philharmonikus Stadthalle
20.00 7. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 09. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Do 10. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 The Rocky Horror Show Großes Haus
Fr 11. 19.30 Die acht Frauen Großes Haus
Sa 12. 19.30 Terra brasilis Großes Haus
So 13. 11.30 8. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
15.00 Fly me to the moon Großes Haus
Di 15. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Mi 16. 19.30 Die acht Frauen Großes Haus
Do 17. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Fr 18. 11.30 Karfreitagsmatinee Kirche Am Widey
Sa 19. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Mo 21. 18.00 Fly me to the moon Großes Haus
März 14 April 14Jahreskalender Alles auf einen Blick
Dezember 13Fr 29. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
Sa 30. 17.00 Der Froschkönig P Großes Haus
Di 03. 18.45 Philharmonikus Stadthalle
19.30 Die Comedian Harmonists Großes Haus
20.00 3. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 04. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
Do 05. 19.30 Richard Rogler Großes Haus
Fr 06. 19.30 Meisterfeier! Großes Haus
Sa 07. 19.30 Hiob P Lutz
19.30 Dance Celebration! Großes Haus
So 08. 11.30 4. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
Di 10. 19.30 Dance Celebration! Großes Haus
Mi 11. 19.30 The Rocky Horror Show Großes Haus
Do 12. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 Guildo Horn Die Weihnachtsshow Großes Haus
Fr 13. 19.30 Meisterfeier! Großes Haus
Sa 14. 19.30 Der Nussknacker Großes Haus
19.30 Der Messias WA Lutz
So 15. 18.00 Adventskonzert Großes Haus
Mi 18. 19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
Do 19. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
Sa 21. 19.30 Dance Celebration! Großes Haus
Mi 25. 18.00 Der Nussknacker Großes Haus
Do 26. 16.00 Der Froschkönig Großes Haus
Sa 28. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
So 29. 18.00 Der Nussknacker Großes Haus
Di 31. 15.00 Das Feuerwerk Großes Haus
19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
Mi 01. 18.00 Neujahrskonzert Stadthalle
Fr 03. 19.30 Fly me to the moon WA Großes Haus
So 05. 15.00 Don Pasquale Großes Haus
Do 09. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
Fr 10. 19.30 The Rocky Horror Show Großes Haus
Sa 11. 19.30 Das Feuerwerk Großes Haus
So 12. 18.00 Die Comedian Harmonists Großes Haus
Sa 18. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus P
So 19. 11.30 5. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
15.00 Dance Celebration! Großes Haus
Di 21. 20.00 4. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 22. 19.30 Don Pasquale Großes Haus
Do 23. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
19.30 LADIES NIGHT - ganz oder gar nicht Großes Haus
Fr 24. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Sa 25. 19.30 Die Harry Belafonte Show Großes Haus
So 26. 18.00 Das Feuerwerk Großes Haus
Mi 29. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Do 30. 19.30 Fly me to the moon Großes Haus
Fr 31. 19.30 Kabale und Liebe Großes Haus
Januar 14
144
Sa 26. 19.30 Don Quichotte P Großes Haus
So 27. 18.00 Die acht Frauen Großes Haus
Di 29. Stretch-Projekt Open-Air
Mi 30. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Fr 02. 19.30 Don Quichotte Großes Haus
Sa 03. 19.30 Tim Fischer Großes Haus
So 04. 15.00 Jesus Christ Superstar Großes Haus
Di 06. 18.45 Philharmonikus Stadthalle
20.00 8. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 07. 19.30 Don Quichotte Großes Haus
Do 08. 19.30 Die acht Frauen Großes Haus
Fr 09. 19.30 Jesus Christ Superstar Großes Haus
So 11. 11.00 Ballettmatinee Großes Haus
11.30 9. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
18.00 Don Quichotte Großes Haus
Fr 16. 19.30 Fly me to the moon Großes Haus
Sa 17. 19.30 Der Schrank der Georgi Großes Haus P
So 18. 18.00 Don Quichotte Großes Haus
Mi 21. 19.30 Der Schrank der Georgi Großes Haus
Do 22. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
Fr 23. 19.30 Don Quichotte Großes Haus
Sa 24. 19.30 Die acht Frauen Großes Haus
So 25. 15.00 Der Schrank der Georgi Großes Haus
Di 27. 20.00 9. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 28. 19.30 Don Quichotte Großes Haus
Fr 30. 19.30 Der Schrank der Georgi Großes Haus
So 01. 11.00 Tote Pinguine schmecken nicht P Lutz
18.00 Don Quichotte Großes Haus
Sa 07. 19.30 Otello P Großes Haus
Mo 09. 18.00 Fly me to the moon Großes Haus
Di 10. 19.30 Otello Großes Haus
Mi 11. 19.30 Chin Meyer Großes Haus
So 15. 11.30 10. Kammerkonzert Auditorium im Kunstquartier
15.00 Don Quichotte Großes Haus
Mo 16. 25. Schul- und Jugend- theatertage
Di 17. 25. Schul- und Jugend- theatertage
Mi 18. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Fr 20. 19.30 Otello Großes Haus
Sa 21. 19.30 Der Schrank der Georgi Großes Haus
So 22. 11.00 3. Familienkonzert Großes Haus
18.00 Don Quichotte Großes Haus
Mi 25. 19.30 Otello Großes Haus
Do 26. 17.00 Fünf Uhr Tee Theatercafé
Fr 27. 19.30 Otello Großes Haus
So 29. 15.00 Die acht Frauen Großes Haus
Di 01. 18.45 Philharmonikus Stadthalle
20.00 10. Sinfoniekonzert Stadthalle
Mi 02. 19.30 Otello Großes Haus
Do 03. 19.30 Lola rennt Großes Haus
Fr 04. 19.30 Der Schrank der Georgi Großes Haus
Sa 05. 19.30 Die acht Frauen Großes Haus
Mai 14 Juni 14 Juli 14
Die aktuellen Vorstellungen im lutz sowie die Termine des Märchens zur Weihnachtszeit entnehmen Sie bitte unserem Monatskalender.
WA = WiederaufnahmeP = Premiere
Ende der Spielzeit 2013 / 2014
Jahreskalender Alles auf einen Blick
Vom 12. Juli bis zum 20. August sind Theaterferien und die Kasse bleibt geschlossen.
Danach sind wir gerne wieder für Sie da und hoffen, Sie auch in der Spielzeit 2014|2015 wieder im theaterhagen begrüßen zu dürfen.
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Eine besondere Note wussten wir schon immer zu schätzen.Jürgens - Ihr Mercedes-Benz Partner in der Region.
Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart
Impressum
SpielZeit 2013/2014
theaterhagen
www.theaterhagen.de
TheaterleitungIntendant Norbert Hilchenbach Generalmusikdirektor Florian Ludwig Verwaltungsdirektor Michael Fuchs
RedaktionJürgen Pottebaum (verantwortlich), Thilo Borowczak, Werner Hahn, Dorothee Hannappel, Dr. Maria Hilchenbach, Norbert Hilchenbach, Lisa Könnecke, Miriam Michel, Manuel Schneider, Tillmann Schnieders, Lisa S. Valdivia, Miriam Walter, Imme Winckelmann
FotosFoto Kühle Fritz Schwarzenberger Privat
GestaltungIDEENpool GmbH – Thomas Gebehenne & Norma Nierstenhöfer
DruckDruckVerlag Kettler GmbH
Auflage25.000
Redaktionsschluss6. Mai 2013
Änderungen vorbehalten.
GUT (2,0)Qualitätder Beratung
KundenbefragungStudie 10419Januar 2013
Unsere Kulturförderung –Gut für Sie. Gut für Hagen.
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