labor & more - 5/2013

14
Damen krönen die Vatertagsparty! Der offizielle Newsletter der Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V. Labor & more

Upload: sportfreunde-uevekoven

Post on 13-Mar-2016

218 views

Category:

Documents


2 download

DESCRIPTION

Der offizielle Newsletter der Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V.

TRANSCRIPT

Damen krönen dieVatertagsparty!

Der offizielle Newsletter der Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V.

Labor& more

ihr haltet gerade die 50. Jubilä-umsausgabe unseres Newslet-ters in den Händen bzw. habt ihn auf eurem Bildschirm. Wer hätte das bei der Vorstandssit-zung im März 2009 gedacht, als wir beschlossen einen mo-natlich erscheinenden Newslet-ter herauszugeben? - Ich selbst ehrlich gesagt nicht. Da es ver-gleichbare Medien bei unseren Nachbarvereinen nicht gab/gibt, wussten wir absolut nicht, was auf uns zukommen wird, wie viel Arbeit damit verbun-den sein wird und ob so etwas in einem kleinen Verein wie un-serem überhaupt angenommen wird.

Nicht erst seit der 50. Ausgabe ist klar: Ja, es ist viel Arbeit, aber es lohnt sich allemal!

Im Laufe der letzten 4 Jahre haben wir für unsere Arbeit an den Sportfreunde-News häu-fig Schulterklopfer und Beifall erhalten. Für mich sind es aber viel mehr die unscheinbaren Anzeichen, die mir zeigen, dass es sich lohnt - Monat für Monat - Abende lang zu schreiben, Fotos

zu beschaffen und „Das Ding“ am Ende zusammenzubauen. Dies sind Zeichen wie zum Bei-spiel Eltern oder Betreuer von Jugendmannschaften, die zur Freude von uns allen immer wieder mit guten Geschichten aus den Mannschaften ihrer Kin-der in den Newsletter drängen, um so das Geschehen dort in den Fokus der Gemeinschaft zu rücken. Oder die Enttäuschun-gen anderer, deren Mannschaft mal nicht mit einem Artikel in der aktuellen Ausgabe vertreten ist, weil der Redakteur es zeitlich nicht geschafft hat. In solchen Fällen kann man nahezu sicher sein, dass der Artikel aus dieser Mannschaft beim nächsten Mal der erste ist, den man erhält.

Es gab natürlich auch schon das ein oder andere Mal hitzige Dis-kussionen darüber, ob man et-was überhaupt schreiben darf, in der Art und Weise schreiben darf oder eben nicht.

All diese Emotionen, die wir mit unserer monatlichen Arbeit we-cken, ist für mich das sicherste Zeichen dafür, dass es sich lohnt!

Der Erfolg unseres Projekts „Newsletter“ lässt sich aber auch in nackten Zahlen be-legen. So wird jede Ausgabe durchschnittlich 250 Mal kom-plett von vorne bis hinten gele-sen und 3.500 Mal eingeblendet bzw. teilweise gelesen. Bei 50 Ausgaben kommen wir also auf

stolze 12.500 „Komplett-Leser“ und 175.000, die zumindest mit-bekommen haben, dass es ei-nen „Sportfreunde-Newsletter“ gibt. Nicht erfasst sind hier na-türlich all die, die die Ausgaben ganz konventionell auf Papier im Labor oder im Schaukasten gelesen haben.Nicht zu schaffen wäre all dies natürlich nicht ohne die tollen Redakteure, die sich - ebenfalls Ausgabe für Ausgabe - die Zeit nehmen, den letzten Monat ih-rer Mannschafte(n) kurz, präg-nant und oft lustig zusammen-zufassen.

Vielen Dank euch allen. Und auch den vielen ehemaligen!

Zur 50. umgetauftDen Aufmerksamen unter euch wird es auf der Titelseite viel-leicht schon aufgefallen sein: Wir haben die Sportfreunde-News in „Labor & more“ umge-tauft. Im Laufe der Zeit haben wir das Erscheinungsbild des Newsletters immer weiter pro-fessionalisiert, das soll sich jetzt auch im Namen wiederspiegeln. Sportfreunde-News hörte sich doch immer noch etwas nach Schülerzeitschrift an. Mit „La-bor & more“ machen wir zudem deutlich, dass das Labor (der inoffizielle Name des Sportler-heims) das Herzstück unseres Vereins ist und wir monatlich über alles was dort passiert und eben auch „more“ berichten.

Leitartikel

Liebe Sportfreunde,

Sport & Freunde

Jugendabteilung

Kleine Kämpfer mit großem HerzStadtmeisterschaften der Bambinis und F-Jugend

Vor zwei Wochen stand für unse-re Bambini, die F1- und die F2-Ju-gend die Stadtmeisterschaft auf dem Programm. Den Anfang am frühen Sonntagmorgen mach-ten die jüngsten im Verein. Be-reits im ersten Spiel mussten sich die Bambini mit einer starken Truppe des SC Wegberg messen. Aber die Kids waren trotz der frü-hen Zeit ausgeschlafen und fuh-ren einen verdienten Sieg ein. Als man dann im zweiten Spiel den zweiten Sieg einfahren konnte, zeigte sich, dass man sicherlich nicht chancenlos im Titelrennen war. Leider konnte man die Füh-rung nicht bis zum Schluss vertei-digen. Zwar holte man auch den dritten Sieg, allerdings schaffte man es gegen den FC Wegberg-Beeck nicht, die zuvor gebrachte Leistung abzurufen. Somit setzte es gegen den FC eine unnötige Niederlage und die Chance auf den Titel war nur noch minimal. Am Ende musste man sich auch noch dem späteren Turniersie-ger SV Klinkum geschlagen ge-ben und wurde schließlich nur 4. (aufgrund des schlechteren Tor-verhältnisses gegenüber Beeck).

Auch wenn dem Team von Trai-ner Thorsten Berghaus am Ende der verdiente Lohn versagt blieb, so zeigten die Jungs im Großen und Ganzen ein super Turnier. Gratulieren wollen wir natürlich auch dem SV Klinkum zum Stadt-meistertitel.

Nach den Bambini stand die Stadtmeisterschaft der F Juni-oren auf dem Programm. Hier waren die Sportfreunde mit 2 Mannschaften vertreten. Nach dem zwei Mannschaften abge-sagt hatten, hieß es „Jeder gegen Jeden“. Für die F2, neben der F2 des FC Wegberg-Beeck einziger 2005er Jahrgang (incl. zwei Bam-bini!), gegen Jahrgangsältere Teams, gingen es sicherlich nicht um den Turniersieg, aber man wollte sich der Herausforderung stellen und vielleicht den ein oder anderen Gegner ärgern.

Andere Ziele hatte sicherlich die F1 als älterer Jahrgang. Die Mannschaft um das Trainerteam MGFS (Markus Dohmen, Guido Vaßen, Frank Paulzen und Stefan Kaszubowski) wollte sicherlich oben mitmischen. Dies konnte man auch an den ersten Ergeb-nissen sehen. Die F2 verlor knapp gegen den SV Klinkum und die F1 schaffte ein hervorragendes 0:0 gegen die F1 des FC Weg-berg-Beeck. Während die F1 wei-ter ungeschlagen im Turnier un-terwegs war, konnte die F2 nicht punkten und musste bei manch einer Niederlage richtig Lehrgeld zahlen. Ein Highlight war dann das Aufeinandertreffen unserer beiden Teams. Zwar hatte man schon öfter im Training gegenei-nander gespielt, allerdings noch nie einen Wettkampf gegenein-ander bestritten. So sah man der F1 zwar die reifere Spielanlage an, aber so leicht wollte man es

den Großen auch nicht machen (zumal die Kleinen bei der letz-ten Trainingsniederlage von den Großen gehänselt wurden ;-) ) Hier wurde keine Rücksicht auf die Ambitionen der F1 genom-men, sondern die Jungs mussten sich alles schwer gegen die F2 er-arbeiten. Das mag im Blick auf die Position der F1 zwar nicht schlau gewesen sein, aber im Sinne des Fairplay und der Entwicklung der Spieler sicherlich die richtige Entscheidung. Da waren sich alle beteiligten Trainer einig. Letzt-lich konnten sich die Großen sich durchsetzten und damit ihre Ambitionen auf den Titel weiter erhalten. Allerdings hatten sie es nicht mehr selber in der Hand und mussten auf einen Ausrut-scher der Beecker F1 gegen die Beecker F2 hoffen. Außerdem musste das letzte Spiel gegen den SC Wegberg gewonnen wer-den. Leider setzte sich die Beeck-er F1 gegen die eigene Zweitver-tretung mit 2:0 durch und wurde somit Stadtmeister. Wie es dann auch noch kommen musste, ver-lor unsere F1 dann auch noch unglücklich mit 0:1 gegen den SCW und wurde aufgrund des direkten Vergleichs „nur“ Dritter.Wenn man bedenkt, dass unsere F1 bei den warmen Temperatu-ren als einzige Mannschaft das ganze Turnier ohne Ersatzspieler durchspielen musste, kann man die Leistung dieser Mannschaft gar nicht hoch genug bewerten.

Sport & Freunde

Jugendabteilung

Kleine Kämpfer mit großem HerzStadtmeisterschaften der Bambinis und F-Jugend

Für den von Joern Grabowski und Wolfgang Thoennissen trai-nierten 2005er Jahrgang, heißt es im nächsten Jahr dann hof-fentlich auch, dass man die Lü-cke zum FC Wegberg-Beeck und SC Wegberg schließen kann und vielleicht auch Oben mitmischt.Vom Jugendvorstand möchte ich mich nicht nur bei den Spie-

lern, sondern auch bei den El-tern und Trainern/Betreuern für das sehr positive spielerische Auftreten, die laustarke Unter-stützung während der Spiele unserer Mannschaften und das freundschaftliche Untereinander bedanken. Dies war Werbung für unser Motto SPORT & FREUNDE!!Zum Schluss möchte die Jugend-

abteilung noch Nico Sauerland (und der gesamten Redaktion! :-) ) zum 50. Newsletter gratulieren! Dank seines Einsatzes haben die Sportfreunde Uevekoven einen über die Vereinsgrenzen hinaus bekannten Newsletter, in dem sich auch die Jugendabteilung präsentieren kann.

Sport & Freunde

Unsere Bambinis mit Trainer Thorsten Berghaus

1. Mannschaft

Hellingrath wo man hinschautOmnipräsenz des Trainernamens wirkt sich positiv aus

4 Spiele (3 Siege) und doch nicht zufrieden. So kann man diesen Monat gut beschreiben, denn wir holten fast das Maximum an Punkten, aber wäre da nicht die Partie gegen den SV Holzweiler gewesen…

Dieses Spiel hat die Aufstiegsam-bitionen etwas gedämpft, denn es war die schwächste Partie un-serer Hellingrath-Elf in der gan-zen Saison. Jedoch zeigte man sich in den Wochen nach diesem Spiel kämpferisch und gewann die folgenden 3 Spiele mehr oder weniger überzeugend. Die-se Serie veranlasste den Coach, Klaus Hellingrath, jedes Objekt, das ihm in den Sinn kam, um-zubenennen. So wurde feinster Sonnenschein zu „Hellingrath-Wetter“, das Sportgelände zum

“Hellingrath-Sportpark“, der Spielball zum „Hellingrath-Ball“ und so weiter. Die Mannschaft scheint damit sehr gut umgehen zu können, was die letzten Er-gebnisse zeigen.

In Immendorf zeigte man eine Trotzreaktion zum Holzweiler-Spiel und besiegte die Heimelf nach einer kämpferischen und geschlossenen Leistung mit 3:2. Das folgende Heimspiel gegen den Tabellenführer Kuckum ge-wann man mit Bravour (und der Saisonbestleistung) gar mit 6:1 und es wurde gezeigt, was man mit einem hohen Maß an Mannschaftsdienlichkeit und Kampfgeist erreichen kann. So verstummte der in der ersten Halbzeit sehr aktive Fatih Süngü bereits zum Anstoß der zwei-

ten Halbzeit, was man wohl mit Heiserkeit und Halsschmerzen begründen kann. Das letzte Aus-wärtsspiel bei der SG Würm-Lin-dern endete ebenfalls positiv für uns, was nicht zuletzt an einer Hellingrath’schen Taktikumstel-lung lag, denn er beorderte Ni-klas Siewert von der Abwehr in den Sturm, um vorne eine An-spielstation zu kreieren, der die gegnerischen Verteidiger ganz gut beschäftigen kann. Dies be-wies er mit einem tollen Spiel und zahlte der Mannschaft das Vertrauen damit mehr als zurück.Im Trainingsbetrieb lassen sich ebenfalls einige Veränderun-gen beobachten, denn ab so-fort trainiert Kai Jansen bei der Ersten mit und erzielte prompt in Würm-Lindern den Endstand zum 5:3. Nico Dahlmanns, Spie-ler der A-Jugend, schnuppert beim Training auch erste „Seni-orenluft“ und lässt in manchen Situationen seine Ähnlichkeit zu Lionel Messi aufblitzen. Und da wäre noch Kai Jöris, geplanter Neuzugang im Sommer, der nun auch einmal die Woche bei den Sportfreunden trainiert, um die Mannschaft schon einmal ken-nenzulernen und um zu zeigen, warum man ihn verpflichtet hat.

Verlierer Lattenschießen:Alex HellingrathItalo HellingrathErik HellingrathMarcel HellingrathStefan Hellingrath

Trainer Klaus Hellingrath auf dem Hellingrath-Platz in Erwartung des Hellingrath-Balles.

Sport & Freunde

2. Mannschaft

Saison läuft jetzt wohl locker ausSaisonziel „Top 5“ nur noch theoretisch möglich

Mit unserer Reserve ist es in die-ser Saison so eine Sache. Die Leis-tungen schwanken von ‚klarer Aufstiegsaspirant‘ bis ‚sicherer Absteiger‘. Dass die Mannschaft viel Potenzial hat und einige sehr gute Einzelspieler in ihren Reihen besitzt, ist unbestritten. Dieses Potenzial in konstante Leistung auf dem Platz umzumünzen, ist die große Aufgabe von Mann-schaft und Trainer Marco Retzsch für die kommende Saison. Pla-nen kann der Coach dabei mit dem nahezu identischen Kader, mit der er die aktuelle Saison beenden wird. Wieder hinzusto-ßen werden in der Vorbereitung dann die allseits vermissten Stür-mer Rene von Dahlen und Robin Eckers, die beide die komplette Rückrunde wegen schweren Ver-letzungen ausgefallen sind. Des Weiteren macht in der Kreisliga ein Gerücht die Runde, das vor allem die Stürmer der anderen Mannschaften eine Gänsehaut verpassen dürfte. Man munkelt, dass sich Markus „The Wall“ Len-nartz bereits im Aufbautraining befindet, um in der kommenden Spielzeit wieder in den aktiven Spielbetrieb einzugreifen. Denn nach einer schweren Knieverlet-zung in der A Jugend, hat den viel zu jungen Fußballrentner das Fieber noch einmal gepackt. Mannschaft und Trainer würden sich sehr freuen, wenn „The Wall“ wieder zum Kader stoßen wür-de, denn nicht nur fußballerisch, auch menschlich können wir ei-nen wie „Lenni“ gut gebrauchen.

Wieso eine Reservemannschaft so wichtig für einen funktionie-renden Verein istIn der breiten Öffentlichkeit führt sie eher ein Schattenda-sein. Im Verein ist sie aber eine unverzichtbare Institution. Un-sere Reserve! - Sportlich gese-hen ist die Reserve für die meis-ten A-Jugendlichen, die in den Seniorenbereich wechseln das „Kinderbecken“, in dem sie erste Erfahrungen im - doch deutlich ruppigeren - Spielbetrieb der Se-nioren sammeln können. In der Jugend gefeierter „Starspieler“ müssen hier erst einmal lernen, sich in einer bestehenden Hierar-chie hinten anzustellen, ehrlich für die Mannschaft zu arbeiten und sich sportlich und persön-lich weiterzuentwickeln. Eine

Phase, die viele der in den letzten beiden Jahren dazu gestoßenen Spieler gerade durchlaufen. Dies ist vielleicht auch ein Grund für die schwankenden Leistungen. Mittlerweile hat sich aus dem Gemisch aus erfahrenen und jungen Spielern aber wiedermal eine echte Einheit geformt, die übrigens am Freitag mit 17 (!) Spielern zu einem Segeltörn auf dem Ijsselmeer aufbricht.

Daneben sorgt unsere Reserve durch ihre große Identifikation mit dem Verein bei Spielen der Ersten- und Damenmannschaft regelmäßig für gute Stimmung und packt auch sonst kräftig mit an, wenn es bei den Sportfreun-den was zu tun gibt.

Entschlossen im Zweikampf: Fabian Fücker war gegen Schwanen-bergs Reserve ein sicherer Rückhalt in der Innenverteidigung.

Sport & Freunde

Foto

: Pas

sage

Damenmannschaft

VerbandsligaechoWas tat sich seit der letzten Ausgabe?

21. April: Enttäuschung in FühlingenTrotz massiver Überlegenheit gelang es unseren Damen nicht, die entscheidenden Tore zu er-zielen. Die Führung durch Petra van de Flierdt (18. Min.) glichen die Kölner Vorstädter noch vor der Pause aus. Besonders ärger-lich war das Unentschieden, weil auch der Tabellenführer 1. FC Köln II nur einen Punkt holte. Bei einem Sieg wäre Uevekoven auf Tuchfühlung herangekommen.

28. April: Die Entscheidung um Platz 2Mit St. Augustin kam das Team, dem die Uevekovener zum Jah-reswechsel den zweiten Tabel-lenplatz abgenommen hatten. Und genau diesen wollten die Gäste wieder zurück haben. Das packende Spiel begann mit dem 1:0 für die Sportfreunde durch Christel Behr. Doch schon bald wendete sich das Blatt und zur Halbzeit stand es 2:1 für St. Au-gustin. Nachdem Behr in der 60. Minute der Ausgleich gelang, ging das Spiel hin und her und beide Seiten hätten den Platz als Sieger oder Verlierer verlassen können. Den minimalen Aus-schlag für Uevekoven bewerk-stelligte Joker Michelle Gaden, die in der 88. Spielminute mit einem tollen Schuss aus vollem Lauf den vielumjubelten Sieg-treffer erzielte. St. Augustin wird seitdem weiter auf Distanz ge-halten.

5. Mai: Spoho nur noch ein Schatten alter TageUngefährdet siegten unsere Da-men beim „Fastaufsteiger“ des vergangenen Jahres – Spoho Köln – mit 5:1, wobei Christel Behr alleine 4 Tore und einen lupenreinen Hattrick erzielte (7., 18., 27. und 71. Min.). Einen Tref-fer steuerte noch Vanessa Seidel bei (42. Min.); der Gegentreffer zum zwischenzeitlichen 1:1 fiel in der 12. Minute.

12.5.: Lokalderby gegen RW Waldenrath-StraetenAuch Straeten ist nicht mehr das, was es einmal war. Trotz 1:0 Füh-rung in der 10. Minute gingen die Rot-Weißen in Uevekoven mit 5:1 unter und waren dabei noch gut bedient. Die Treffer für die Sportfreunde erzielten Chris-tel Behr (15., 29. und 65. Min.), Vanessa Seidel (19. Min.) und An-nika Loose (57. Min.).

Und sonst?Uevekoven festigt mit 46 Punk-ten und 58:21 Toren den zweiten

Tabellenplatz. Der Abstand zum dritten, dem FC St. Augustin be-trägt mittlerweile 10 Punkte. Bei drei noch ausstehenden Ligas-pielen ist der zweite Platz damit garantiert. Tabellenführer 1. FC Köln II hat einen Vorsprung von 4 Punkten und kommt am letzten Spieltag in den Baustoffe Baltes Sportpark. Entweder bereits als Meister oder aber zum Endspiel.

Christel Behr, letztjährige Tor-schützenkönigin mit 30 Treffern, ist auf dem besten Weg, ihren Titel zu verteidigen. Mit gegen-wärtig 27 Toren (davon 9 aus den letzten drei Spielen!!!) führt die Uevekovenerin die Rangliste mit einem Abstand von 5 Toren auf Rang zwei an. Vanessa Sei-del liegt mit 13 Treffern auf Rang vier.

In der Fairnesstabelle liegt Ue-vekoven (6 gelbe Karten) eben-falls auf Platz zwei und ebenfalls hinter Köln, allerdings dieses Mal Spoho Köln (drei gelbe Karten). Dritter ist

Sport & Freunde

Damenmannschaft

Fiiinaaaale ohooohoohooo!Wir sind (wieder) dabei.

Nach der geglückten General-probe bei SpoHo Köln, stand dieses Jahr an Vatertag das lan-ge herbeigesehnte Pokalhalbfi-nale gegen Alemannia Aachen auf dem Programm. Unser per-sönliches Saisonziel, das erneute Erreichen des FVM-Pokalfinales, war zum Greifen nah und sah man in die Gesichter der Spiele-rinnen vor dem Spiel, so konnte man bei keiner Einzigen Angst oder Unsicherheit entdecken, sondern nur Motivation und die Überzeugung, dass wir es wieder schaffen werden! Und so sollten wir auch ins Spiel starten.

Vor einer Superkulisse von ca. 200 Fans, die uns lautstark unter-stützten (VIELEN DANK DAFÜR!!), brauchten wir einige Minuten, um ins Spiel zu finden, fingen uns danach jedoch und spielten ge-gen den Favoriten ganz gut mit. Die größeren Spielanteile hatte in der ersten Halbzeit sicherlich Alemannia Aachen, zwingende Chancen waren jedoch auf bei-den Seiten Mangelware. So ging es auch in der zweiten Halbzeit weiter: In den ersten Minuten spielte sich das Geschehen wie-der fast ausschließlich im Mittel-feld ab. So war es bezeichnend, dass Aachen mit dem ersten ge-fährlichen Schuss aus ca. 20 Me-tern die Führung erzielte, welche zu diesem Zeitpunkt sicher nicht unverdient war.

Torhüterin Clara fischt den Ball entschlossen der Aachener Stürme-rin vom Fuß.

Sport & Freunde

Augen zu und durch! - Dachten sich wohl die Spielerinnen der Ale-mannia und wurden in der letzten Spielminute aus ihren Träumen gerissen.

Damenmannschaft

Fiiinaaaale ohooohoohooo!Wir sind (wieder) dabei.

Wer jedoch dachte, wir würden die Köpfe hängen lassen, der irrte sich. Mit einer sofortigen Umstellung (Auflösung der 4-er Kette zugunsten einer weiteren Offensivspielerin) konnten wir schnell mehr Druck ausüben und keine 10 Minuten später den Rückstand egalisieren. Einen langen Pass verlängerte Michelle Gaden genau in den Lauf von Va-nessa Seidel, die wieder einmal allen davonlief und vor dem Tor die Nerven behielt. Die Zuschau-er jubelten, die Aachenerinnen konnten es nicht fassen und wir waren uns allen bewusst: Hier geht noch mehr! Während der regulären Spielzeit hatte Michel-le Gaden noch die Riesenchance zur Führung, ihr Schuss wurde je-doch kurz vor der Linie geblockt. So ging es nach kurzer Trink-pause in die Verlängerung. Nun sollte sich das Bild der torraum-szenenarmen Partie ändern. Alemannia hatte durch einen doppelten Lattentreffer Pech, im Gegenzug wurde ein Heber von

Christel Behr in letzter Sekun-de von der Linie gekratzt. Nach all diesen turbulenten Szenen wurde es wieder etwas ruhiger; man merkte, dass die Kraft wich und jeder stellte sich gedank-lich schon auf ein Elfmeterschie-ßen ein. Eigentlich hätten wir es besser wissen müssen, denn wenn jemand nach 119 Minuten noch laufen kann, dann Vanessa! Und so sollte es kommen: Einen Steilpass erlief sie sich an der Eckfahne, legte ihn sich kurz vor und drosch ihn mit letzter Kraft in den Strafraum. Die Torhüterin kam nur zögerlich heraus, die Abwehrspielerin unterlief den Ball und Christel Behr stand ein-mal mehr goldrichtig. Ihr wuch-tiger Kopfball schlug im gegne-rischen Tor ein und es gab kein Halten mehr. Die zahlreichen Fans tobten ohrenbetäubend, die gegnerischen Spielerinnen waren sprichwörtlich am Boden zerstört und als kurz darauf ab-gepfiffen wurde, war der Jubel unbeschreiblich.

Danach wurde natürlich ganz nach Uevekovener Art gefeiert: Es wurde getanzt, gelacht und auch das ein oder andere Kaltge-tränk vernichtet. Das Saisonziel haben wir nun erreicht, es wäre doch super, wenn als Zugabe auch wieder der Sieg im Finale drin wäre!

Wir hoffen dazu auf Eure Unter-stützung. Am Pfingstmontag um 13.00 Uhr geht es an der Kirche in Uevekoven los Rich-tung Marialinden bei Overath. Anstoß wird dort um 16.00 Uhr sein. Wie bereits in den Vorjah-ren haben wir mit Unterstüt-zung unseres Sponsors Zülow wieder zwei Busse bestellt, die selbstverständlich mit Geträn-ken bestückt werden. Das Fahrt-geld in Höhe von 5,00 EUR pro Person fließt übrigens direkt in die KURT-Kasse. Ihr unterstützt also nicht nur uns, sondern auch den gesamten Verein.

Stolze Siegerinnen jubeln mit den gut 200 anwesenden Fans.

Sport & Freunde

KURT 2013

Wo früher mal ‘ne Wiese war ...... wird heute an einem „richtigen“ Sportplatz gebaut

Seit dem 6. Mai tut sich nun ganz offensichtlich etwas an unserem alten Rasenplatz. Nach einigen gar nicht mal so kleinen Aktio-nen zur Vorbereitung, die aber wahrscheinlich nicht groß auf-gefallen sind, verwandelt die

niederländische Firma Queisen den Rasenplatz nun Tag für Tag in eine andere Landschaft. Zu-nächst frästen sie die alte, abge-storbene Grasnarbe ab, wonach der Sportplatz eher einer Wüste ähnelte. Im Anschluss daran mo-

dellierten sie mit zusätzlichen 120 Kubikmetern Mutterboden das gewünschte Gefälle, was den Sportplatz optisch von ei-ner Wüste eher zu einem gut ge-pflegten Acker verwandelte. Am letzten Freitag lieferte dann die Wegberger Firma Jansen gan-ze 300 Kubikmeter Sand an, der nunmehr gleichmäßig auf dem gesamten Platz verteilt und spä-ter untergearbeitet wird. Hiermit wird der durch viele Walzvorgän-ge jahrelang stark verdichtete Boden wieder gelockert, was a) dem Rasen bessere Wachs-tumsbedingungen bietet und b) die „Abflusseigenschaften“

auch bei starken Niederschlägen deutlich verbessern wird.

Bevor dann der neue Sportrasen gesät wird, wird der Untergrund dann ein weiteres Mal feinnivel-liert. Mit einem lasergesteuerten Gerät wird der Platz solange ab-gezogen, bis das Gefälle auf den Millimeter genau stimmt. Leider ist das Wetter gerade nicht ganz optimal, so dass die Arbeiten teilweise etwas länger dauern als geplant. An der Planung, den neuen Rasenplatz zu Beginn der neuen Saison direkt nutzen zu können, ändert dies aber nichts.

Schaut doch einfach mal am Sportplatz vorbei und verschafft euch selbst ein Bild von den Fort-schritten, die wir machen.

Erst wurde die alte Grasnabe abgefräst und untergearbeitet.

Sport & Freunde

Dann wurde das Gefälle mit zusätzlichem Mutterboden nivelliert und nun wird Sand für eine bessere Bodenqualität beigemischt.

KURT 2013

Alle müssen weiter mit anpackenSpendenmarathon auf breitere Füße stellen

Der aktuelle Spendenstand unser KURT-Projekts beträgt:

14.000 €Mit der bis jetzt gesammelten Spendensumme sind wir zufrie-den. Mit einigen gewerblichen Spendern stehen wir noch in Ver-handlungen, weitere Aktionen über die wir Spenden einsammeln möchten, sind bereits geplant. Was uns jedoch etwas zu denken gibt, ist der abnehmende Spen-denfluss in den letzten Wochen. Zum Projektstart waren wir selbst überrascht wie schnell wir auf be-trächtliche Summen kamen. Nun normalisiert sich die Lage gerade etwas. Die Aufgabe, die wir bei uns sehen, ist, die breite Menge der Mitglieder und Freunde un-seres Vereins für unser Projekt zu begeistern. Die bisherige Spen-densumme wurde mit einer re-lativ kleinen Zahl von Spendern erreicht. Positiv daran ist, dass wir also noch über eine Menge nicht ausgeschöpften Potentials verfü-gen. Dieses zu aktvieren wird die Herausforderung der nächsten Wochen und Monate sein.

Wir sind uns natürlich bewusst, dass der Baubeginn am Sportplatz für den ein oder anderen den An-schein erweckt: „Das läuft ja schon. Wieso muss ich denn jetzt noch spenden?“ - Dem ist aber nur be-dingt so. Wir mussten und woll-ten aus den bekannten Gründen (siehe vorherigen Ausgaben des

Newsletters) in der neuen Saison einen zweiten Spiel- und Trai-ningsplatz bieten. Darum war ein späterer Baubeginn für uns mög-lichst zu vermeiden. Nichtsdesto-trotz müssen wir für die vollstän-dige Finanzierung dieses ersten Projektabschnitts noch weitere 8.000 € Spenden sammeln. In die-ser Summe enthalten sind dann auch die Kosten, die erst im An-schluss an die große Baumaßnah-me erfolgen. Dinge wie neue Tore, ggf. ein eigener Aufsitzrasenmä-her, da die städtische Pflege nicht mehr gewährleistet sein wird, und noch weitere „kleine“ Anschaffun-gen, die nötig sind, um den Platz anschließend nachhaltig zu be-wirtschaften.

Der zweite Teil des Projekts, die Tri-büne/Unterstand am Kunstrasen-platz soll - wenn es nach uns geht - möglichst auch noch in diesem Herbst umgesetzt werden. Pünkt-lich zur kälteren Jahreszeit möch-ten wir den Fans und Eltern diesen Komfort bieten, der am Ende un-seren Mannschaften durch mehr Unterstützung vom Seitenrand zu Gute kommt. Um hiermit be-ginnen zu können, werden wir bis zum Spätsommer noch einmal mehr Dampf auf unseren „Spen-denkessel“ geben müssen.

Wir appellieren daher noch ein-mal eindringlich an alle Mitglie-der, Freunde, Fans und Eltern von Jugendspielern unser Projekt mit einer Spende zu unterstützen. Wir betonen immer wieder, dass es nicht immer riesige Beträge sein

müssen. Wenn jeder seinen klei-nen Teil beiträgt, werden wir auch dieses Projekt wieder realisieren können! - Das Spendenformular ist als letzte Seite beigefügt. Ein-fach ausfüllen und per Post, Fax oder Email an die angegebenen Adressen schicken.

Neuer Sponsored-Walk geplantBeim Projekt 8010 war er ein gro-ßer Erfolg: der „Spondored Walk“. Initiiert von Heike Jansen, kamen damals mehr als 6.000 € zusam-men. Das Prinzip dabei ist denkbar einfach: Die Teilnehmer vereinba-ren im Vorfeld des Laufs mit ihren Verwandten, Bekannten, Nach-barn und Freunden einen Betrag pro Kilometer. Nach dem Lauf sammeln die Teilnehmer dann mit einer Bestätigung ihrer Laufleis-tung die „fälligen“ Beträge bei den Gönnern ein und spenden den Gesamtbetrag für KURT.

Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir auch diesmal wieder Hei-ke Jansen als Cheforganisatorin gewinnen konnten.

Termin: 7. September 2013(Wiesenfest-Samstag)

Als Ausbaustufe und Zeichen da-für, dass wir als Verein geschlossen hinter dem Projekt stehen, wird der Lauf diesmal nicht nur von der Jugendabteilung, sondern von allen motivierten Sportfreunden bestritten. Auch die 3 Senioren-mannschaften freuen sich schon darauf.

Sport & Freunde

1. Uevekovener Walpurgisnacht

Neue Veranstaltung ein voller ErfolgSicher nicht die letzte Walpurgisnacht bei den Sportfreunden

Entstanden aus einem unbe-dachten Kommentar von Mar-kus Lennartz bei der letzten Vor-standsklausur: „Lasst uns doch noch einmal eine Party zum 1. Mai machen“, entwickelte sich eine vielversprechende neue Veranstaltung - die Uevekovener Walpurgisnacht.

Welchen Charakter die Veranstal-tung haben sollte, wurde bereits am Abend der Vorstandsklausur in gemütlicher Runde beschlos-sen. Einfach, traditionell und gemütlich sollte es werden. So wie man seit Generationen den Wonnemonat in unseren Breiten begrüßt. Und so planten Markus Lennartz und Nico Sauerland in den folgenden Monaten diese Veranstaltung. Es sollte zunächst gar keine riesen Party à la Ok-toberfest oder Vatertagsparty werden. In unserem Veranstal-tungskalender ist kaum noch Kapazität für einen Event dieser Größenordnung. Daher die Idee eines Pauschalpreises, für den jeder so viel Essen und Trinken kann, wie ihm lieb ist. Positiver Nebeneffekt: am Veranstaltungs-abend muss niemand Dienst machen. Also auch für die Ver-antwortlichen eine entspannte Sache.

Schon die Aufbauarbeiten ha-ben viel Spaß gemacht. Einige treue Sportfreunde unterstütz-ten die beiden Organisatoren bei den überschaubaren Aktio-nen im Vorfeld, von denen die Konstruktion des „Schwedenfeu-

ers“ – unter der Anleitung des inoffiziellen Oberbrandmeisters Hans-Werner Wirth – sicher das Highlight darstellte.

Am Tag der Tage fanden sich dann rund 60 „Premierengäste“

ein, die allesamt begeistert von der romantischen Atmosphäre waren und sofort darauf poch-ten, dies doch im nächsten Jahr wieder genauso zu machen.

An uns soll‘s nicht scheitern!

Seppi „The Voice of Uevekoven“ sorgte für echte Lagerfeuerromantik.

Sport & Freunde

Wie zu Opa‘s Zeiten versammelten sich in der Mainacht alle rund umdas Lagerfeuer.

Papa‘s Power Party

Impressum:HerausgaeberSportfreunde 1930 Uevekoven e.V.

ChefredakteurNico Sauerland

CheflektorJan Siegers

RedaktionLeitartikelNico Sauerland

Jugendabteilung Jörn Grabowski

1. MannschaftNiklas Siewert

2. ManschaftNico Sauerland

Damenmannschaft-LigaHelmut Jaensch

Damenmannschaft-PokalSteffi Beckers

AndereNico Sauerland

Kontakt & FeedbackNico Sauerlandnewsletter@sportfreunde- uevekoven.de

Sport & Freunde

Vatertagsparty wieder ein toller ErfolgDank Damensieg von Beginn an super Stimmung

In den letzten Jahren hat sich herauskristallisiert: Unsere Party ist der krönende Abschluss vieler Vatertagstouren.

Eigentlich läuft es immer so: Bis 16 Uhr kommt mal die ein oder andere Truppe bei uns am Sport-platz vorbei, trinkt drei Bier, isst ein paar Würstchen und fährt wieder weiter. Ab dem späten Nachmittag geht es dann aber los: Von überall her nahen die teilweise schon leicht angeschla-genen Kegelclubs, Fußballver-eine, Feuerwehren und einfach

spontan zusammengewürfelten Vatertagsgruppen und machen das Sportlerheim zu einem „Par-tytempel“. Ab 18 Uhr wird es dann schwer, noch einen Abstell-platz für sein Fahrrad zu bekom-men.

So war es auch in diesem Jahr. Nur das „der Laden“ - Dank des Halbfinalkrachers unserer Da-menmannschaft gegen Aleman-nia Aachen - schon direkt ab 12 Uhr voll war. Nach dem unglaub-lichen Erfolg unserer Damen pilgerten Mannschaft und Fans

dann natürlich zum Sportler-heim und feierten ausgelassen mit den später eintreffenden „Vä-tern“.

Spendenvereinbarung “KURT 2013”

Sport & Freunde

Ich unterstütze die Sportfreunde Uevekoven bei der Finanzierung ihres KURT-Projektes zur Sanierung des Rasenplatzes und dem Bau einer Tribüne am Kunstrasenplatz.

Jawohl, ich bin dabei!

Für diesen Zweck spende ich:Euro

Den Betrag habe ich am bar gezahlt an (Name Vereinsmitglied)

Den Betrag überweise ich auf eines der nachstehenden Konten der Sportfreunde Uevekoven

Kontonr.: 1400168173BLZ: 31251220Verw.-Zweck: KURT2013

Kontonr.: 7108207021BLZ: 31261282Verw.-Zweck: KURT2013

Hiermit ermächtige ich die Sportfreunde Uevekoven widerruflich, den Betrag zu Lasten meinesKontos:

Kontonummer Kreditinstitut Bankleitzahl

durch Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht auf-weist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen.

Ort, Datum Unterschrift(en)

Ich wünsche eine Spendenbescheinigung (ab 100 € für das Finanzamt notwendig, ansonsten reicht der Kontoauszug)

Ich bin nicht mit der Veröffentlichung meines Namens auf einer Spendertafel einverstanden.

Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Spender:

KreissparkasseHeinsberg

VolksbankErkelenz

Bitte ausgefüllt postalisch zurück an:Fritz EsserKleiststraße 1841844 Wegberg

oder ausgefüllt an diese Faxnummer:+49 (0) 2434/809130

oder ausgefüllt und eingescannt per Email an:[email protected]