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NEPTUN ZATURN JUPITER Traduction de l’original Livre d’Instructions 67030202-110 - version 1.10 FR - 05.2016 www.hardi.es www.hardi-international.com

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NEPTUNZATURNJUPITERTraduction de l’original

Livre d’Instructions67030202-110 - version 1.10FR - 05.2016

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Le livre d'instructions original est approuvé et publié en anglais. Toutes les autres langues sont des traductions de l'original. En cas de conflits, d'inexactitudes et de déviations entre l'original en anglais et les autres langues, c'est la version anglaise qui prévaudra.

Étant donné que la politique d'ILEMO-HARDI S.A.U. est d'améliorer nos produits en permanence, nous nous réservons le droit d'apporter des changements à la conception, aux accessoires, aux spécifications et aux instructions de maintenance à tout moment et sans avis préalable.

ILEMO-HARDI S.A.U. est exonéré de toute obligation concernant les instruments achetés avant ou après de tels changements. ILEMO HARDI S.A.U. ne peut pas accepter de responsabilité pour de possibles omissions ou inexactitudes dans cette publication bien que tout ce qui était en leur pouvoir pour rendre ces informations aussi complètes et exactes que possible a été fait.

Étant donné que ce livre d'instructions couvre des modèles, des spécifications ou des équipements qui ne sont disponibles que dans certains pays, veuillez prêter une attention particulière aux paragraphes concernant votre modèle spécifique.

Publié et imprimé par ILEMO HARDI S.A.U.

Félicitations pour avoir choisi un produit de protection de culture HARDI. La fiabilité et l'efficacité de cette machine dépendent entièrement des soins qu'elle reçoit. La première étape est de lire soigneusement et de prêter attention à ce livre d'instructions. Il contient des informations essentielles sur un usage correct de ce produit de qualité et comment lui assurer une longue vie utile.

Étant donné que ce livre d'instructions contient toutes les versions de l'équipement, y compris toutes les différentes rampes hydrauliques et versions d'unités opérationnelles, veuillez prêter une attention particulière aux paragraphes concernant votre modèle spécifique.

Ce livre doit être lu en même temps que la brochure sur les «Techniques de pulvérisation»

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Table des matières

1 - Déclaration CE Déclaration de conformité CE .............................................................................................................. 5

2 - Sécurité Sécurité des opérateurs ...................................................................................................................... 7

Symboles ..............................................................................................................................................................................................................................................................7Précautions ..........................................................................................................................................................................................................................................................7

3 - Description Informations générales ....................................................................................................................... 9

Vue d'ensemble ................................................................................................................................................................................................................................................9Emploi du pulvérisateur ...........................................................................................................................................................................................................................11Sur la route .......................................................................................................................................................................................................................................................11Plaque d'identification ..............................................................................................................................................................................................................................11Châssis .................................................................................................................................................................................................................................................................11Cuve ......................................................................................................................................................................................................................................................................12

Système de liquide ............................................................................................................................ 13Informations générales .............................................................................................................................................................................................................................13Le circuit de liquide .....................................................................................................................................................................................................................................13Pompe à membrane ..................................................................................................................................................................................................................................13Soupapes ...........................................................................................................................................................................................................................................................13Soupapes et symboles ..............................................................................................................................................................................................................................13Système de collecteur ...............................................................................................................................................................................................................................14Soupape bleue - Disque bleu = Soupape de retour ..............................................................................................................................................................14Diagramme du circuit ................................................................................................................................................................................................................................15Filtre de succion ............................................................................................................................................................................................................................................15Soupape de sécurité ..................................................................................................................................................................................................................................16Collecteur de pression ..............................................................................................................................................................................................................................16Limiteurs de succion et de pulsations de pression .................................................................................................................................................................16Agitateur ............................................................................................................................................................................................................................................................16Unité opérationnelle ..................................................................................................................................................................................................................................17BK/2 ......................................................................................................................................................................................................................................................................17Unité opérationnelle MC/2 ....................................................................................................................................................................................................................17BS/2 ......................................................................................................................................................................................................................................................................17Unité opérationnelle SV ...........................................................................................................................................................................................................................17SA operating unit ........................................................................................................................................................................................................................................17CA operating unit .........................................................................................................................................................................................................................................17Unité opérationnelle CB ...........................................................................................................................................................................................................................17Filtres ....................................................................................................................................................................................................................................................................17Mélangeur de poudre ...............................................................................................................................................................................................................................17TurboFiller ........................................................................................................................................................................................................................................................18

Soufflantes axiales ............................................................................................................................ 19Informations techniques .........................................................................................................................................................................................................................19EF820, EF920, AB750, AB820, AB920, AG820, AG920, IAG820, IAG920, SF65, SF85 et XF90 ...........................................................................19Flux d'air pour kits pneumatiques axiaux ......................................................................................................................................................................................21Déflecteurs .......................................................................................................................................................................................................................................................22Boîte de vitesse ..............................................................................................................................................................................................................................................23Ventilateur .........................................................................................................................................................................................................................................................23Spécifique pour ventilateurs axiaux SF et XF .............................................................................................................................................................................23

Soufflantes centrifuges (Turbines) .................................................................................................... 24Informations générales .............................................................................................................................................................................................................................24HF540 (TS3 P540 / TS6 P540 Simple) .............................................................................................................................................................................................24HF540D (TD3-P540 Double) ...............................................................................................................................................................................................................24HF640D (TD3-P640 Double) ..............................................................................................................................................................................................................24Grille de protection .....................................................................................................................................................................................................................................25Boîte de vitesse ..............................................................................................................................................................................................................................................26Turbines HF540, HF540D et HF 640D ..............................................................................................................................................................................................26Embrayage (tous types de soufflantes) ..........................................................................................................................................................................................26

Équipement ....................................................................................................................................... 27Barre de remorquage à anneau ..........................................................................................................................................................................................................27Barre de remorquage à fourche ..........................................................................................................................................................................................................27Barre de remorquage pivotante ..........................................................................................................................................................................................................27

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Table des matièresCales .....................................................................................................................................................................................................................................................................28Ensemble d'éclairage .................................................................................................................................................................................................................................28Rampes ...............................................................................................................................................................................................................................................................28La rampe LINER ............................................................................................................................................................................................................................................28La rampe ATLAS.............................................................................................................................................................................................................................................29La rampe BOXER ...........................................................................................................................................................................................................................................30La rampe CRONOS ......................................................................................................................................................................................................................................31Embrayage centrifuge ...............................................................................................................................................................................................................................32En particulier pour les rampes CRONOS ........................................................................................................................................................................................32Système de pulvérisation pneumatique .......................................................................................................................................................................................33Système de pulvérisation hydropneumatique ..........................................................................................................................................................................33Système IRIS, continuation du système hydropneumatique ..........................................................................................................................................34

4 - Mise en service Informations générales ..................................................................................................................... 35

Décharger le pulvérisateur du camion ...........................................................................................................................................................................................35Avant la première mise en service .....................................................................................................................................................................................................35Contrepoids .....................................................................................................................................................................................................................................................35

Raccords mécaniques ........................................................................................................................ 36Régler la longueur de la barre de remorquage .........................................................................................................................................................................36Roue jockey ......................................................................................................................................................................................................................................................36Raccorder la barre de remorquage à fourche ............................................................................................................................................................................36Raccorder la barre de remorquage à anneau .............................................................................................................................................................................36Raccorder la barre de remorquage articulée ..............................................................................................................................................................................37Dispositif de verrouillage sur la barre de remorquage pivotante ..................................................................................................................................37Raccorder l'arbre d’entraînement.......................................................................................................................................................................................................38

Raccords hydrauliques ...................................................................................................................... 39Informations générales .............................................................................................................................................................................................................................39Besoins pour le tracteur ...........................................................................................................................................................................................................................39

Raccords électriques ......................................................................................................................... 40Informations générale ...............................................................................................................................................................................................................................40Unité opérationnelle ..................................................................................................................................................................................................................................40

Régulateur de débit .......................................................................................................................... 41Régulateur de débit DB 3610................................................................................................................................................................................................................41Régulateur de débit DB 3620................................................................................................................................................................................................................42

Circuit du fluide ................................................................................................................................. 43Filtre de succion ............................................................................................................................................................................................................................................43Limiteur de pression ...................................................................................................................................................................................................................................43Pompe à membrane ..................................................................................................................................................................................................................................43Déflecteurs .......................................................................................................................................................................................................................................................44

Rampes .............................................................................................................................................. 47Informations générales .............................................................................................................................................................................................................................47FIX ..........................................................................................................................................................................................................................................................................47START ...................................................................................................................................................................................................................................................................47ATLAS START ....................................................................................................................................................................................................................................................48ATLAS AGILE .....................................................................................................................................................................................................................................................48ATLAS SOLID FIX et ATLAS SOLID FIX GV .......................................................................................................................................................................................48ATLAS SOLID CONVERT et ATLAS SOLID GV CONVERT .........................................................................................................................................................48BOXER START ...................................................................................................................................................................................................................................................49BOXER SOLID VERTICAL FIX ou CONVERT ....................................................................................................................................................................................49BOXER SOLID HORIZONTAL ...................................................................................................................................................................................................................49Réglage de la rampe BOXER ..................................................................................................................................................................................................................50RAMPE CRONOS ............................................................................................................................................................................................................................................50SOLID ...................................................................................................................................................................................................................................................................50RIDER ....................................................................................................................................................................................................................................................................51VARIA ....................................................................................................................................................................................................................................................................51CRONOS GV ....................................................................................................................................................................................................................................................51Général pour tous les modèles de rampe ....................................................................................................................................................................................52Embrayage centrifuge .............................................................................................................................................................................................................................52Réglage du pliage hydraulique ...........................................................................................................................................................................................................52Support de transport ................................................................................................................................................................................................................................53Réglage du montant ..................................................................................................................................................................................................................................53

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Table des matièresRéglage du dispositif de pulvérisation extérieur ......................................................................................................................................................................53Version hydraulique ....................................................................................................................................................................................................................................54Réglage du dispositif de pulvérisation intérieur .......................................................................................................................................................................54Réglage hydraulique des supports de Convert .......................................................................................................................................................................55Installation du système IRIS....................................................................................................................................................................................................................55Cannons .............................................................................................................................................................................................................................................................56Calibrage ............................................................................................................................................................................................................................................................56

5 - Fonctionnement Unité soufflante ................................................................................................................................. 57

Informations de sécurité ..........................................................................................................................................................................................................................57Sélectionner la vitesse ...............................................................................................................................................................................................................................57Pendant le déplacement du pulvérisateur ...................................................................................................................................................................................58Régler le ventilateur A6820 et SF65/SF65 et XF90...................................................................................................................................................................59Volets latéraux uniques (en option) ..................................................................................................................................................................................................59

Circuit du fluide ................................................................................................................................. 60Exigences de l'emplacement du remplissage/nettoyage ..................................................................................................................................................60Remplir avec de l'eau .................................................................................................................................................................................................................................60Remplir par le couvercle de la cuve ..................................................................................................................................................................................................61Remplir la cuve de rinçage .....................................................................................................................................................................................................................61Buse de rinçage .............................................................................................................................................................................................................................................61Remplir la cuve à eau propre ................................................................................................................................................................................................................62Robinet de vidange ....................................................................................................................................................................................................................................62Système de collecteur ...............................................................................................................................................................................................................................62Remplir les produits chimiques liquides par le TurboFiller HARDI (facultatif ) ........................................................................................................63Rinçage du TurboFiller...............................................................................................................................................................................................................................64Alimentation....................................................................................................................................................................................................................................................65Installation des supports du boîtier de commande ...............................................................................................................................................................65Réglage de l'unité opérationnelle BK/2 ..........................................................................................................................................................................................66Unité opérationnelle MC/2 ....................................................................................................................................................................................................................66Unité opérationnelle BS2 ......................................................................................................................................................................................................................67Unité opérationnelle SV ...........................................................................................................................................................................................................................67Unité opérationnelle CA ..........................................................................................................................................................................................................................68L’unité SA de fonctionnement, est la section 2, 4 ou plus ..................................................................................................................................................68Unité opérationnelle CB ...........................................................................................................................................................................................................................68Unité opérationnelle CB avec vanne de dérivation ................................................................................................................................................................69Boîtes de control ...........................................................................................................................................................................................................................................69FB 3605 ...............................................................................................................................................................................................................................................................69FB 3610 ...............................................................................................................................................................................................................................................................69FB 3620 ...............................................................................................................................................................................................................................................................69HB 3610 ..............................................................................................................................................................................................................................................................70Le Joystick sélecteur S .............................................................................................................................................................................................................................70HB 3620 ..............................................................................................................................................................................................................................................................71Cannon L-M-T .................................................................................................................................................................................................................................................71Control hydraulique de la CANNON .................................................................................................................................................................................................71Le réglage hydraulique .............................................................................................................................................................................................................................72Les capteurs de végétation sont installés en option .............................................................................................................................................................72Régulateur de débit DB3610 ..............................................................................................................................................................................................................73Régulateur de débit DB3620 ..............................................................................................................................................................................................................74Joystick prolongée.......................................................................................................................................................................................................................................75Exemple de paramètres de limite de vitesse et de pression .............................................................................................................................................75

Nettoyage .......................................................................................................................................... 76Informations générales .............................................................................................................................................................................................................................76Nettoyer et entretenir les filtres ...........................................................................................................................................................................................................76Nettoyage de la cuve et du système de liquide .......................................................................................................................................................................77Utilisation de la cuve de rinçage et des buses de rinçage (en option).......................................................................................................................77

6 - Maintenance Lubrification ...................................................................................................................................... 80

Informations générales .............................................................................................................................................................................................................................80Lubrifier et graisser le pulvérisateur ..................................................................................................................................................................................................80Lubrifiants convenables ...........................................................................................................................................................................................................................81

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Table des matièresArbre de transmission ...............................................................................................................................................................................................................................83Arbre de transmission de la cuve ......................................................................................................................................................................................................83Pompe à membrane ..................................................................................................................................................................................................................................83Filtres et raccords ..........................................................................................................................................................................................................................................84Barre de remorquage à fourche ..........................................................................................................................................................................................................84Barre de remorquage à anneau ..........................................................................................................................................................................................................84Barre de remorquage articulée ............................................................................................................................................................................................................85Essieux avec frein ..........................................................................................................................................................................................................................................85

Intervalles d'entretien et de maintenance ........................................................................................ 86Informations générales .............................................................................................................................................................................................................................86Toutes les 10 heures de travail - le circuit de pulvérisation ................................................................................................................................................86Toutes les 10 heures de travail - Filtre de succion ....................................................................................................................................................................86Toutes les 10 heures de fonctionnement - Filtres de pression ........................................................................................................................................87Toutes les 10 heures de travail - Buses ............................................................................................................................................................................................87Toutes les 50 heures de travail - Arbre de transmission, châssis, pression d’air et pompe à membrane .............................................88Toutes les 100 heures - Barre de remorquage ............................................................................................................................................................................88Toutes les 250 heures - Roues, freins, tuyaux et boîte de vitesse ...................................................................................................................................88Toutes les 1000 heures de travail - Entretien complet ..........................................................................................................................................................88Toutes les 1000 heures de travail - Changer l'huile de la boîte de vitesse ................................................................................................................88Toutes les 1000 heures de travail - Inspection de l'embrayage du ventilateur .....................................................................................................89Maintenance annuelle de la prise de force de la cuve ........................................................................................................................................................90

Maintenance occasionnelle ............................................................................................................... 91Remplacement des soupapes 321 et des membranes ........................................................................................................................................................91Unité opérationnelle SV ...........................................................................................................................................................................................................................91Soupape de section CB ............................................................................................................................................................................................................................92Nettoyage du kit pneumatique .........................................................................................................................................................................................................94Réglage de l'indicateur de niveau de la cuve .............................................................................................................................................................................95Remplacement des soupapes et membranes 364 et 464 ..................................................................................................................................................95Calibrage du pistolet à graisse .............................................................................................................................................................................................................96Graisser la pompe ........................................................................................................................................................................................................................................96

Intervalles d'entretien et de maintenance ........................................................................................ 97Entretien des 50 heures - Graisser la pompe ..............................................................................................................................................................................97

Maintenance occasionnelle ............................................................................................................... 98Soulever et retirer la pompe ..................................................................................................................................................................................................................98Remplacement des soupapes et membranes de la pompe ............................................................................................................................................98Réglage de la soupape à trois voies. ............................................................................................................................................................................................. 100Remplacer la protection de l'arbre d'entraînement ............................................................................................................................................................ 100Remplacer les croisillons de l'arbre d'entraînement ........................................................................................................................................................... 100Remplacer le joint du robinet de vidange ................................................................................................................................................................................. 101Rangement du pulvérisateur à la fin de la saison ................................................................................................................................................................. 101Préparation de la machine pour l'utiliser après entreposage ........................................................................................................................................ 102

7 - Dépannage Problèmes de fonctionnement ........................................................................................................ 103

Informations générales .......................................................................................................................................................................................................................... 103Circuit du fluide .......................................................................................................................................................................................................................................... 104Unité soufflante .......................................................................................................................................................................................................................................... 105

Problèmes électriques..................................................................................................................... 106Fonction d'urgence - Circuit de fluide ......................................................................................................................................................................................... 106

8 - Spécifications techniques Dimensions axiales et poids ............................................................................................................ 107Dimensions et poids des turbines ................................................................................................... 110

Facteurs de conversion (Métrique contre Impérial) ............................................................................................................................................................ 112Spécifications .................................................................................................................................. 113

Modèle de pompe 363/7 ..................................................................................................................................................................................................................... 113Modèle de pompe 321/10 .................................................................................................................................................................................................................. 113Filtres et buses ............................................................................................................................................................................................................................................. 113Température et plage de pression ................................................................................................................................................................................................. 113

Matériaux et recyclage .................................................................................................................... 114Mise du pulvérisateur au rebut ......................................................................................................................................................................................................... 114

Index

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1 - Déclaration CE

Déclaration de conformité CE

Fabricant: ILEMO HARDI S.A.U. Polígono Industrial El Segre, 712, 71325191 LleidaESPAGNE

Déclare que le(s) produit(s) ci-dessous:

NEPTUN

ZATURN

JUPITER

- a (ont) été fabriqué(s) en conformité avec les dispositions applicables de la Directive 2006/42/CE sur les machines et

- toutes les dispositions applicables de la Directive du Conseil 2004/108/CE (CEM)

Lleida, Mars 2015

Josep Maria Godia

Directeur technique

ILEMO HARDI S.A.U.

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Sécurité des opérateurs

Symboles

Ces symboles sont utilisés dans le livre et requièrent une attention spéciale. La signification des quatre symboles est:

Ce symbole signifie DANGER. Soyez vigilants car votre sécurité est en jeu!

Ce symbole signifie AVERTISSEMENT. Soyez vigilants car votre sécurité peut être en jeu!

Ce symbole signifie ATTENTION. Cela vous guidera sur la manière d'utiliser l'équipement de pulvérisation correctement et de façon sécuritaire.

Ce symbole signifie NOTE.

Précautions

Veuillez prendre note de ces précautions et des pratiques d'opération sûres avant d'utiliser le pulvérisateur.

Informations générales

Lisez et comprenez bien ce livre d'instructions avant d'utiliser l'équipement. Il est aussi important que d'autres opérateurs de cet équipement lisent et comprennent également ce livre.

Si, après lecture, il y a des parties de ce livre d'instructions que vous ne comprenez pas entièrement, veuillez contacter votre concessionnaire HARDI pour de plus amples informations avant d'utiliser l'équipement.

La réglementation locale peut exiger que l'opérateur soit certifié pour utiliser cet équipement de pulvérisation. Respectez la loi.

Le siège du tracteur est l'endroit le plus sûr lorsque l'on manipule l'équipement.

Portez des vêtements de protection. Les vêtements de protection peuvent varier en fonction des produits chimiques employés. Respectez les règlements.

Lavez vous et changez de vêtements après la pulvérisation. Nettoyez les outils s'ils ont été contaminés.

Ne mangez pas, ne buvez pas et ne fumez pas pendant que vous pulvérisez ou travaillez avec un équipement contaminé.

En cas d'empoisonnement, consultez immédiatement un médecin. Pensez à identifier les produits chimiques utilisés.

Remplissage et pulvérisation

Soyez attentif à ne pas heurter des personnes ou des objets lorsque vous manœuvrez l'équipement de pulvérisation, surtout en marche arrière.

Ralentissez lorsque vous conduisez sur un terrain inégal car la machine pourrait se retourner.

Maintenez les enfants éloignés du pulvérisateur.

N'essayez pas de pénétrer dans le réservoir.

Ne grimpez pas sous le pulvérisateur à moins qu'il n'ait été solidement attaché. La rampe n'est sûre que lorsqu'elle est placée sur les supports de transport.

2 - Sécurité

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2 - Sécurité

Entretien

Faites toujours un test de pression avec de l'eau claire avant de remplir avec des produits chimiques. Ne retirez pas le tuyau si la machine est allumée.

DANGER! Ne dépassez pas les tr/min maximum recommandés.

Rincez et nettoyez l'équipement après usage et avant l'entretien.

Ne retirez pas le tuyau si la machine est allumée. Replacez toujours tous les dispositifs de sécurité ou les protections immédiatement après l'entretien.

Débranchez l'alimentation avant l'entretien et dépressurisez l'équipement après l'usage et l'entretien.

Si un appareil de soudure à l'arc est employé sur l'équipement, débranchez tous câbles d'alimentation avant de souder.

Retirez tous les matériaux inflammables ou explosifs des environs.

Le dispositif de nettoyage externe ne doit pas être utilisé si une partie quelconque de l'équipement a été endommagée, y compris les dispositifs de sécurité, les tuyaux à haute pression, etc.

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3 - Description

Informations générales

Vue d'ensemble

1. Cuve principale

2. Indicateur de niveau, en option sur le dessus de la cuve

3. Vannes Manifold

4. Filtre de succion

5. Pompe

6. Cuve de rinçage

7. Cuve d'eau claire

8. Couvercle principal et filtre

9. TurboFiller

10. Barre de remorquage

11. Unité opérationnelle

1

2

6

10

11

4

8

3

7

5 9

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10

3 - Description

12. Châssis

13. Boîtier du ventilateur

14. Grille et guide d'air

15. Capot central

16. Pare-chocs et barre d'éclairage

17. Point de remplissage de la boîte de vitesse

18. Sortie d'air

19. Conduite de pulvérisation

20. Déflecteur inférieur réglable

21. Unité opérationnelle et vannes hydrauliques

12

16

14

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20

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11

3 - Description

Emploi du pulvérisateur

Le pulvérisateur HARDI est conçu pour appliquer des produits chimiques employés pour la protection des cultures. Cet équipement ne peut être utilisé que dans ce but. L'utilisation de cet équipement dans un autre but n'est pas autorisée. Si aucune loi particulière dans votre région n'oblige l'utilisateur à avoir un permis, il est recommandé de bien vous préparer à protéger les cultures de façon correcte et à manipuler les produits chimiques avec précaution afin d'éviter des risques inutiles aux personnes et à l'environnement pendant la pulvérisation.

Pour les problèmes environnementaux, le kit pneumatique est proposé avec l'option de fermer soit sur la gauche, soit sur la droite le flux d'air du ventilateur. Ces volets sont obligatoires dans certaines zones sensibles pour éviter que de l'air contaminé par des produits chimiques ne soit soufflé vers des rivières ou des canaux.

Sur la route

Lorsque qu'elle est conduite sur des routes publiques et d'autres endroits où le code de sécurité de la route s'applique, ou là où existent d'autres règles et réglementations pour le marquage et l'éclairage des machines, la machine doit être équipée de façon à être conforme aux règlements.

ATTENTION! Pour les modèles non équipés de freins, la vitesse maximale est de 25 km/h et 40 km/h pour ceux qui en ont. Cela peut varier en fonction de la législation locale. Contactez les autorités locales pour déterminer quelles sont les limites de vitesse maximale en vigueur.

Plaque d'identification

La plaque d'identification est située du côté avant droit de la machine et est rivetée au châssis. Elle indique la marque, le modèle, le numéro de série et la date de fabrication.

Le numéro de série est aussi gravé sur le châssis. Le numéro se trouve au-dessus de la plaque d'identification, comme indiqué sur la photo. Le numéro de série comprend cinq chiffres.

Châssis

Le châssis métallique monobloc pressé à froid est extrêmement durable et construit pour durer en étant utilisé quotidiennement et dans des conditions extrêmes. Il est fabriqué uniquement au moyen des procédés les plus avancés de découpe au laser et de soudure automatique. Pour le protéger contre la corrosion, il est recouvert d'une peinture de polyuréthane à double composant par-dessus une base d'acier grenaillé hautement adhérente.

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3 - Description

Cuve

La cuve principale en polyéthylène résistant aux chocs, aux UV et aux produits chimiques, est d'une conception expressément arrondie sans aucun coin pour faciliter le nettoyage. Les contenances nominales sont 1000, 1500, 2000 ou 3000 l. Un grand indicateur du contenu de la cuve facile à lire est placé sur le côté avant droit et un autre sur le côté gauche. Le premier est visible depuis la cabine du tracteur. L'orifice de remplissage est accessible depuis le côté gauche. Cela assure un accès facile pour le remplissage du liquide de pulvérisation, le nettoyage de la cuve, etc. Le pulvérisateur est équipé d'une cuve d'eau claire intégrée à la conception de la cuve principale.

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3 - Description

Système de liquide

Informations générales

Toutes les fonctions du système de succion passent par une soupape à trois voies. La soupape de pression se trouve également dans le circuit de pression Le circuit de basse pression est appelé HLC (Hardi Liquid Circuit).

Le circuit de liquide

Il consiste en un système de collecteur dans la zone de travail (partie avant) où le collecteur de pression reçoit le liquide de la pompe et le distribue aux différentes options du pulvérisateur - à l'unité opérationnelle, au TurboFiller, au nettoyeur de bidons, au mélangeur de poudre dans le filtre, etc., selon la configuration des options. Le collecteur de succion dans la même zone permet l'aspiration de la cuve principale, de la cuve de rinçage ou d'une source d'eau externe, si installée; cela dépend de la configuration.

Le côté pression du circuit de liquide est équipé d'une soupape de sécurité pour protéger le circuit contre une mauvaise utilisation ou une pression excessive. Voir le chapitre «Soupape de sécurité»

Pompe à membrane

Pompes avec membrane: Modèles 321/10 (20 bar max.) ou 363/7 (20 bar max)

Elles sont à basse pression et solidement construites. N'employez que de la graisse pour lubrifier. Le modèle 363 a six membranes et le 321 en a deux. Ce type de pompes est à auto-amorçage, elle marche sans huile et peut fonctionner à sec aussi longtemps que nécessaire.

Soupapes

La soupape de succion est située au-dessus de la pompe et est utilisée pour sélectionner d'où aspirer le liquide. Succion soit depuis la cuve principale pour pulvériser, soit depuis la cuve de rinçage pour le nettoyage interne du circuit de liquide. La fonction est sélectionnée en tournant la poignée de la soupape vers la fonction désirée.

ATTENTION! Si l'une des poignées est trop serrée - ou pas assez (= perte de liquide) - la soupape nécessite un entretien. Pour d'autres informations, voir la section sur la «Maintenance».

Soupapes et symboles

Les soupapes sont identifiées par des disques colorés installés sur les soupapes elles-mêmes. Les symboles correspondent aux accessoires en option et sont situés sur les disques pour une identification et manipulation rapides. Pour activer/ouvrir une fonction, tourner le levier vers la fonction désirée.

ATTENTION: Seules les fonctions qui vont être utilisées doivent être activées - les autres soupapes doivent toujours rester fermées.

ATTENTION: Si la poignée d'une vanne MANIFOLD est trop serrée - ou pas assez (perte de fluide) - la soupape nécessite un entretien. Pour d'autres informations, voir la section sur la «Maintenance».

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3 - Description

Système de collecteur

Les fonctions du circuit de pulvérisation sont opérées par les vannes MANIFOLD centralement positionnées, dotées de plaques codées en couleur et de symboles picturaux pour une facile utilisation.

Le système de soupapes modulaires facilite l'ajout d'options supplémentaires à la fois sur la pression (A) et la succion (B) pour l'agitation et la buse de rinçage (équipement en option).

Soupape bleue - Disque bleu = Soupape de retour

Vers l'agitation Vers la pompe de succion

La position de la vanne MANIFOLD de retour détermine où va l'excès de débit du circuit de fluide. Lorsque la flèche sur la poignée pointe vers un symbole, tout l'excès de fluide sera envoyé vers cette fonction (l'exemple montre l'agitation). Cette soupape n'a pas de position «0».

AB

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3 - Description

Diagramme du circuit

1. Cuve principale

2. Cuve de rinçage

3. Mélangeur de poudre ou nettoyeur de bidons (en option)

4. Pompe

5. Filtre de succion

6. Manomètre

7. Soupape de sécurité

8. Vannes Manifold

9. TurboFiller

10. Buses de rinçage

11. Buses d'agitation du Venturi

12. Unité opérationnelle

13. Filtres en ligne

14. Conduit de pulvérisation

Filtre de succion

Le filtre de succion est situé sous la soupape à trois voies.

126

3

5 13 14

8

7

4 12

11

10

9

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3 - Description

Soupape de sécurité

Elle est en fonte et située sur le devant de la machine à côté de l'unité opérationnelle. Depuis ce collecteur, il est possible d'activer l'agitateur et la buse de rinçage pour un nettoyage interne (en option), ainsi que le TurboFiller (en option) ou le mélangeur de poudre. N'ouvrez la vanne manifold que pour envoyer de la pression au dispositif désiré, le TurboFiller sur l'exemple.

Collecteur de pression

Il est en plastique et situé sur le devant de la machine à côté de l'unité opérationnelle. Depuis ce collecteur, il est possible d'activer l'agitateur et la buse de rinçage pour un nettoyage interne (en option).

Limiteurs de succion et de pulsations de pression

La pompe 321 est équipée d'un limiteur de pulsations sur les côtés de succion et de pression. Le limiteur du côté de la pression est pressurisé. Les limiteurs réduiront les pulsations pour obtenir un flux égal de la pompe.

Agitateur

Sur le devant et de chaque côté de l'intérieur de la cuve, il y a deux agitateurs en forme de venturi. Les agitateurs sont activés par une soupape sur le collecteur de pression.

Chaque agitateur a une buse de Ø 3mm (D).

D

MAX. 20 bar(HLC)

MAX. 40 bar(HPC)

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3 - Description

Unité opérationnelleVotre pulvérisateur sera équipé d’une unité opérationnelle en accord avec les spécifications du pays. Le pulvérisateur de brouillard peut être équipé des types ci-dessous d’unités opérationnelles: MC/2, CB/2, SV et CB.

BK/2 Unité de commande manuelle avec équilibrage de pression. Contrôlable optionnellement à distance par câble.

Unité opérationnelle MC/2Possède deux soupapes de section qui contrôlent les côtés droit et gauche. Les soupapes de section sont commandées à distance depuis la cabine du tracteur au moyen de deux câbles Bowden.

BS/2 Unité de commande manuelle, placée près du conducteur. Permet la régulation de la pression et le control des sections. Avec manomètre incorporé.

Unité opérationnelle SVSoupapes de 2 ou 4 sections, au moyen des vannes électromagnétiques pour la marche/arrêt de chaque section. L’unité opérationnelle SV ne possède pas de dispositif d’égalisation de pression. La régulation de la pression se fait manuellement sur le lieu de travail.

SA operating unitVannes de section solénoïdes contrôlées à distance avec régulation de pression manuelle.

CA operating unitSections solénoïdes contrôlées à distance avec appareil d’équilibrage de pression et régulation de pression manuelle.

Unité opérationnelle CBRégulation de pression électrique à distance, valves de section au moyen de vannes motorisées avec dispositif d’égalisation de pression.

FiltresLes filtres de pression sont situés sur le pare-chocs à côté de la buse de sortie d’air. Dans le circuit HLC (liquide), les filtres sont en plastique et dans le circuit HPC (pression), ils sont en laiton.

Tous les filtres doivent être maintenus en bon état et nettoyés régulièrement. Assurez-vous d’employer les bonnes combinaisons de filtre et de taille de grillage. La taille du grillage doit toujours être inférieure à la moyenne du débit total des buses.

Mélangeur de poudreIl est utilisé pour rincer le filtre de l’orifice dans la cuve lorsque des produits en poudre ajoutés ne se dissolvent pas comme il se doit et forment des grumeaux au contact de l’eau dans la cuve.

Après utilisation, le mélangeur de poudre doit être retiré, car il utilise une grande partie de la capacité disponible de la pompe.

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3 - Description

TurboFiller

Incorporateur, TurboFiller (en option)

Le TurboFiller permet le remplissage avec des poudres et des produits chimiques de pulvérisation de façon sûre et commodément debout à côté de la machine.

Le TurboFiller se range parfaitement dans l'espace sous la cuve principale lorsqu'il n'est pas utilisé.

ATTENTION! La législation locale peut exiger que les produits chimiques soient remplis au moyen d'un incorporateur - Suivez toujours la législation locale en vigueur.

Soupape de succion du TurboFiller

La soupape est utilisée simultanément avec le TurboFiller La soupape a deux paramètres: En position A, montrée sur l'image, elle est fermée. Ouvrez la soupape lorsque des produits chimiques vont être déversés dans le TurboFiller.

Soupape du Turbo déflecteur

Cette soupape de Turbo déflecteur active le tourbillon de vidange du TurboFiller. Levez le levier pour le verrouiller en position ouverte pour une rotation continue du liquide dans la trémie.

Mettez en marche le Turbo déflecteur

Levier de rinçage du récipient de produits chimiques

Le levier supérieur est utilisé pour deux opérations:

Si le couvercle du TurboFiller est ouvert: Pour rincer les récipients vides. Placez le bidon dessus de la buse rotative de rinçage au milieu du TurboFiller pour rincer l’intérieur du bidon.

Si le couvercle du TurboFiller est fermé: Utilisez le levier de rinçage de récipients de produits chimiques pour rincer la trémie lorsque le remplissage de produits chimiques est terminé.

Rinçage de récipients de produits chimiques

DANGER! N'appuyez pas sur le levier sauf si la buse à orifices multiples est couverte par un récipient afin d'éviter des éclaboussements de liquide sur l'utilisateur.

A

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3 - Description

Soufflantes axiales

Informations techniques

Les kits pneumatiques installés sur les pulvérisateurs ZATURN de HARDI sont les AG820 et AG910. Ils ont tous les deux un boîtier en polyéthylène et des pales de ventilateurs en matériel synthétique renforcé. Leur forme aérodynamique offre une grande quantité d'air et une parfaite distribution, de bas niveaux de bruit et une faible consommation d'énergie lorsqu'ils sont ajustés aux niveaux standards. L'embrayage du ventilateur permet un départ et un arrêt en douceur.

EF820, EF920, AB750, AB820, AB920, AG820, AG920, IAG820, IAG920, SF65, SF85 et XF90

Les kit pneumatiques sont équipés d'une grille avec des guides d'air à l'entrée, ce qui forme le flux d'air avant qu'il n'atteigne le ventilateur pour diminuer son déséquilibre. Le ventilateur a un diamètre de 820 ou de 910 mm et ses pales sont faites d'un matériau synthétique renforcé. Cela réduit la consommation d'énergie à un minimum en raison de la faible densité du matériau.

Il y a un canal entre l'arrivée d'air et le cône du kit pneumatique qui augmente la vitesse de l'air dans l'orifice de sortie et assure une grande uniformité de la distribution de l'air.

EF

I EF

AB

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3 - Description

Ne dépassez JAMAIS 540 tr/min de PdF du tracteur! Le ventilateur peut exploser s'il va trop vite!

RESTEZ ÉLOIGNÉ des entrées et sorties d'air quand le ventilateur est en marche. Des objets peuvent être éjectés de la sortie d'air ou une pièce de vêtement pourrait être aspirée dans l'entrée d'air.

Le ventilateur est la pièce de la machine la plus dangereuse. Ne tentez pas de remplacer l'une de ses parties sans consulter d'abord votre concessionnaire HARDI. Tout travail d'entretien ou de modification sur le ventilateur et le kit pneumatique doit être fait par les techniciens qualifiés de votre concessionnaire HARDI.

AG

I AG

SF

XF

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3 - Description

Flux d'air pour kits pneumatiques axiaux

Unité soufflante Vitesse Relation Diamètre du

ventilateur Puissance Flux d'air

kW Hp m³/h mètres cubes/minute

NEP

TUN

iEF750 1 vitesse 1:4.4 750 mm / 30” 25 35 28.000 16.500

EF820 1 vitesse 1:4.4 820 mm / 32” 25 35 35.000 21.000

iEF820 1 vitesse 1:4.4 820 mm / 32” 25 35 31.000 18.000

EF920 1 vitesse 1:4.4 920 mm / 36” 33 45 45.000 26.000

iEF920 1 vitesse 1:4.4 920 mm / 36” 33 45 40.000 23.000

AB820 1ère basse2ème haute

1:3.51:4.4 820 mm / 32” 25

323544

36.00043.000

21.00025.000

AB920 1ère basse2ème haute

1:3.51:4.4 920 mm / 36” 27

333845

42.00050.000

25.00029.000

ZATU

RN

iAB750 1ère basse2ème haute

1:3.51:4.4 750 mm / 32” 19

252735

26.00033.000

15.00019.000

iAG820 1ère basse2ème haute

1:3.51:4.4 820 mm / 32” 26

303642

34.00040.000

20.00024.000

AG820 1ère basse2ème haute

1:3.51:4.4 820 mm / 32” 27

333845

43.00050.000

25.00029.000

AG920 1ère basse2ème haute

1:3.51:4.4 920 mm / 36” 30

364250

51.00060.000

30.00035.000

iAG920 1ère basse2ème haute

1:3.51:4.4 920 mm / 36” 30

364250

46.00054.000

30.00035.000

JUPI

TER

SF65 1ère basse2ème haute

1:3.51:4.4 820 mm / 32” 41

405655

55.00065.000

32.00038.000

SF85 1ère basse2ème haute

1:3.51:4.4 920 mm / 36” 37

445160

72.00085.000

42.00050.000

XF90petit pas

1ère basse 2ème haute

1:3.51:4.4 920 mm / 36” 37

425058

70.00080.000

41.00047.000

XF90Pas moyen

1ère basse 2ème haute

1:3.51:4.4 920 mm / 36” 44

526070

85.000100.000

50.00060.000

Grille de protection

Les kits pneumatiques sont équipés de grilles de protection. Elles sont essentielles pour éviter les accidents et pour empêcher que des corps étrangers ne pénètrent dans le kit pneumatique.

Le siège du conducteur du tracteur est l'endroit prévu pour le travail pendant les opérations.

Ce produit est conçu pour être utilisé dans des applications de produits aux vergers.

Ne dépassez jamais 540 tr/min de PdF sur le tracteur.

Inhalation d'air inverse

A est l'entrée de l'air et B est la sortie de l'air

AB

AB

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3 - Description

DANGER! Il est formellement interdit d'utiliser la soufflante sans la grille de protection

DANGER! Ne vous approchez pas du ventilateur lorsqu'il est en fonctionnement.

DANGER! N'introduisez pas de corps étrangers par la grille, que le ventilateur soit en fonctionnement ou non.

DANGER! Pendant la journée de travail, protégez votre audition du bruit produit par une protection auditive conforme à la norme EN 352-1:1992 ou assimilée.

DANGER! Si vous remarquez des vibrations ou un bruit inhabituel, arrêtez immédiatement le ventilateur et consultez votre concessionnaire HARDI.

Déflecteurs

Le pulvérisateur d'air axial aussi connu comme pulvérisateur pneumatique peut être équipé en option des déflecteurs mentionnés.

Les déflecteurs contribuent à augmenter l'efficacité du travail de pulvérisation car ils réduisent la dérive et dirigent l'air et le brouillard de pulvérisation dans la direction de la cible, en fonction du réglage.

V

Haut DUO P DUO T JET

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3 - Description

Boîte de vitesse

L'AG820 et l'AG920 sont équipés d'une boîte de vitesse à deux vitesses avec une position neutre. Les parties avant et inférieure de la boîte de vitesse sont fixées au châssis. Elle est équipée d'un sélecteur de vitesse qui empêche la vitesse de sauter lorsqu'elle est engagée.

Les rapports de vitesses sont les suivants:

1ère vitesse, basse: 1 - 3.6

2ème vitesse, haute: 1 - 4.4

Ventilateur

Le ventilateur axial a des pales synthétiques, résistantes aux chocs, aux basses et hautes températures, ainsi qu'aux produits chimiques.

Les pales ont 3 paramètres d'angle différents pour ajuster le flux d'air. Pour changer l'angle, voir la section «Régler le ventilateur»

Spécifique pour ventilateurs axiaux SF et XF

Après changement de pas, le ventilateur doit être équilibré.

La position P1 (35°) doit coïncider avec C1, c'est à dire la première encoche sur la pale avec la première encoche sur la couronne.

La seconde position P2 (40°, réglage de série en usine) doit coïncider avec C2.

La troisième position P3 (45°) doit coïncider avec C3.

Après avoir changé l’angle, le ventilateur doit être calibré, bien à l’usine bien en un distributeur agrée, suivant les instructions du fabricant (HARDI).

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3 - Description

Soufflantes centrifuges (Turbines)

Informations générales

La soufflante est située sur l'arrière de la machine. Elle contient une boîte de vitesse, un cache, un carter, des sorties de tuyaux et des buses, une turbine et un embrayage.

Il existe deux modèles différents de turbines: le modèle en acier assemblé dans les unités soufflantes centrifuges P540 et P540D et le modèle en aluminium assemblé dans les unités soufflantes HF600.

ATTENTION! En termes de sécurité, l'embrayage est l'une des pièces les plus importantes de la soufflante. Assurez-vous qu'il soit en parfait état (c'est à dire, pas bloqué, etc.). Autrement, il pourrait causer l'explosion de l'unité soufflante.

HF540 (TS3 P540 / TS6 P540 Simple)

HF540D (TD3-P540 Double)

HF640D (TD3-P640 Double)

Le kit pneumatique doit être adapté aux exigences de largeur des rampes et des cultures pour donner les meilleurs résultats de l'application. La section suivante donne plus de détails sur les différents kits pneumatiques disponibles.

Les lettres HF***D signifient Débit Élevé et Double, respectivement. Ils ont un carter en polyéthylène

et des turbines de 540 mm / 21" ou 640 mm / 25" de diamètre

Composants

A. Grille

B. Carter en polyéthylène

C. Embrayage

D. Turbine en acier

E. Boîte de vitesse

F. Châssis

DANGER! EN AUCUNES CIRCONSTANCES, QUELLES QU'ELLES SOIENT, vous ne devez dépasser les 540 tr/min de PdF du tracteur car il existe sérieux danger d'explosion du kit pneumatique.

DANGER! RESTEZ ÉLOIGNÉ de l'entrée et de la sortie d'air pendant le fonctionnement de la turbine. Des objets pourraient être éjectés de la sortie d'air ou des parties de vêtement pourraient être aspirées dans l'entrée d'air.

AVERTISSEMENT! Les soufflantes sont la partie de la machine la plus dangereuse. Ne tentez pas de modifier aucun de leur composants sans vérifier au préalable auprès du distributeur le plus proche. Seul du personnel qualifié expressément autorisé par ILEMO HARDI S.A.U. peut manipuler des unités soufflantes pour modifier leurs caractéristiques.

A B

CD E F

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3 - Description

Flux d'air des turbines centrifuges HF540, HF540D et HF640D

Unité soufflante Vitesse Relation Diamètre de turbine Puissance Flux d'air

m³/h pieds cubes/minute

HF540 1ère basse 1 - 6.6 540 mm 12 Kw 16 HP 8.000 4700

TS3 P540 / TS6 P540 2ème haute 1 - 7.8 16 Kw 21 10.000 5900

HF540D 1ère basse 1 - 5.7 540 mm 14 Kw 19 11.000 6500

TD3-P540 2ème haute 1 - 6.6 22 Kw 29 15.000 9000

HF640D 1ère basse 1 - 4.5 640 mm 24 Kw 33 27000 16000

TD3-P640 2ème haute 1 - 5.7 36 Kw 49 37000 22000

Grille de protection

Les entrées d'air des soufflantes sont équipées de grilles de protection. Elles sont essentielles pour éviter les accidents et empêcher les petits cailloux, feuilles ou autres corps étrangers de pénétrer dans la soufflante, ce qui causerait des dommages à l'intérieur.

DANGER! Il est formellement interdit d'utiliser la soufflante sans grille de protection

DANGER! Ne vous approchez pas du ventilateur lorsqu'il est en marche.

DANGER! N'introduisez pas de corps étrangers par la grille, que la turbine soit en marche ou non.

DANGER! Pendant la journée de travail, protégez votre audition du bruit produit par un protecteur d'oreilles conforme à la norme EN 352-1:1992 ou assimilé.

DANGER! En cas de vibrations ou de chocs, arrêtez immédiatement la turbine.

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3 - Description

Boîte de vitesse

Les soufflantes HF540 et HF640D ont une boîte de vitesse à 2 vitesses avec position neutre.

Pos. supérieure: Haute vitesse

Pos. moyenne: Neutre

Pos. basse: Basse vitesse

DANGER! Ne tentez pas d'engager ou de désengager la vitesse avec la PdF en fonctionnement.

Turbines HF540, HF540D et HF 640D

Les soufflantes centrifuges HF540 et HF540D contiennent une turbine en acier galvanisé. La différence entre le modèle simple et le modèle double est que le double fournit la même puissance que deux turbines simples combinées.

Sur ce type de turbine, la position des pales est fixe. Leur angle ne peut pas être changé comme sur les ventilateurs axiaux.

Les turbines peuvent tourner au maximum à 540 tr/min.

L'embrayage est au centre de la turbine, ce qui assure un démarrage et un arrêt en douceur - voir la section «Embrayage» pour d'autres informations.

Embrayage (tous types de soufflantes)

L'embrayage est intégré au centre de tous les modèles de ventilateur et assure un démarrage et un arrêt en douceur du ventilateur. La conception de l'embrayage peut varier d'un modèle à l'autre, mais leur fonctionnement et leur maintenance restent les mêmes.

AVERTISSEMENT! L'embrayage est une partie vitale de l'unité soufflante. Un mauvais état pourrait causer une rupture ou une explosion de l'unité soufflante. La condition de cette pièce doit être vérifiée régulièrement. Veuillez lire la section sur sa «Maintenance» avec attention.

DANGER! En termes de sécurité, l'embrayage est l'une des pièces les plus importantes de la soufflante. Assurez-vous qu'il soit en parfait état (c'est à dire, pas bloqué, etc.). Autrement, il pourrait causer l'explosion de la soufflante.

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3 - Description

Équipement

Barre de remorquage à anneau

Elle s'attache près de l'essieu arrière du tracteur. Avant d'engager la PdF (Prise de force) du tracteur, vérifiez que la goupille de la barre de remorquage soit fermement en place et sécurisée et que les roues du tracteur ne touchent pas le pulvérisateur en tournant.

Il doit y avoir un joint homocinétique sur le côté du tracteur. Il est possible de régler la longueur de la barre de remorquage (voir la section «Régler la longueur de la barre de remorquage»).

Barre de remorquage à fourche

Elle s'attache à un bras transversal avec orifice installé sur les bras de levage du tracteur. Avant d'engager la PdF du tracteur, vérifiez que la goupille de la barre de remorquage soit fermement en place et sécurisée et que les roues du tracteur ne touchent pas le pulvérisateur en tournant.

Un joint homocinétique n'est pas nécessaire. Il est possible de régler la longueur de la barre de remorquage

(voir la section «Régler la longueur de la barre de remorquage»).

Barre de remorquage pivotante

Elle s'attache aux bras de levage du tracteur. Avant d'engager la PdF du tracteur, vérifiez que le diamètre de l'arbre soit adapté aux boules d'attelage des bras de levage. Assurez-vous aussi de placer les goupilles de sécurité et de vérifier que les roues du tracteur ne touchent pas le pulvérisateur en tournant.

Ce type d'attelage permet des virages serrés si un joint homocinétique est installé à l'admission de puissance du pulvérisateur. Il est possible de régler la longueur de la barre de remorquage (voir la section «Régler la longueur de la barre de remorquage»).

La barre de remorquage pivotante, modèles X et Y sont installées sous l'essieu arrière du tracteur, un agencement courant sur les modèles de tracteurs pour vergers les plus petits. Il est important que les deux boulons d'arrêt soient serrés pour éviter du jeu

Arrêtez toujours la PdF avant d'effectuer un virage serré, même avec un arbre de transmission à grand angle. Un virage serré avec la PdF engagée peut endommager l'arbre de transmission ou le vilebrequin de la pompe et entraîner d'énormes vibrations dans la boîte de vitesse. Cela peut générer de graves dommages à la boîte de vitesse et/ou au ventilateur.

Barre de remorquage autoguidée

X

Y

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3 - Description

Cales

Les cales sont situées sur le côté gauche de la machine. Elles doivent toujours être transportées dans leur support pour être disponibles en cas de besoin.

Ensemble d'éclairage

L'ensemble d'éclairage peut être installé sur le pare-chocs arrière au ventilateur. Il est raccordé via une fiche universelle adaptable à toute marque et modèle de tracteur.

Les lumières doivent être employées si l'on conduit sur des routes publiques dans et hors des zones urbaines. Si l'un des composants est brisé, il faut le remplacer immédiatement. Pour que le dispositif fonctionne, mettez la fiche dans la prise d'éclairage sur le tracteur.

Rampes

Hardi propose 4 programmes de rampes, LINER, ATLAS , BOXER ou CRONOS.

Les rampes sont équipées d'embouts pneumatiques ou hydropneumatiques ou de descentes IRIS.

Si un pliage et réglage hydraulique est proposé, il est direct au tracteur ou électrohydraulique, voir le chapitre séparé.

La rampe LINER

Support réglé manuellement pour positionner le dispositif de pulvérisation soit derrière la turbine avec le système FIX, soit de chaque côté de la turbine, le système START. Les deux peuvent être combinés au système de rampe START FIX.

De manière optimale, cette dernière version peut être proposée avec un réglage latéral hydraulique.

Une solution pour passer entre les rangs.

LINER FIX LINER START H0 LINER START H2 LINER START FIX H0 LINER START FIX H2

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3 - Description

La rampe ATLAS

Le programme de rampe comporte les versions suivantes, START, AGILE et SOLID.

Selon les spécifications, avec réglage hydraulique, l'ajout SOLID est aussi proposé en version GV, à géométrie variable.

ATLAS AGILE ATLAS SOLID CONVERT

ATLAS SOLID GV FIX ATLAS SOLID GV FIX CONVERT

ATLAS START ATLAS START H2 ATLAS START H3

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30

3 - Description

La rampe BOXER

3 ajouts, START, AGILE et SOLID

Avec réglage hydraulique, les deux premiers sont des structures légères et SOLID est une structure de rampe renforcée plus large.

BOXER SOLID HORIZONTAL FIX BOXER SOLID HORIZONTAL CONVERT

BOXER SOLID VERTICAL FIX BOXER SOLID VERTICAL CONVERT

BOXER START HORIZONTAL H2 BOXER START HORIZONTAL H3 BOXER START HORIZONTAL H5

BOXER AGILE HORIZONTAL H2 BOXER AGILE HORIZONTAL H3 BOXER AGILE VERTICAL H5

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3 - Description

La rampe CRONOS

Le programme de rampe comprend les versions suivantes, SOLID, RIDER et VARIA

Selon les spécifications, réglage hydraulique. L’absorbeur de cahots en caoutchouc est commun à toutes les rampes dans le tronçon de rampe. SOLID n'a pas de suspension en trapèze. RIDER et VARIA on une suspension en trapèze.

Les 3 versions de rampes CRONOS sont proposées avec tronçon de rampe FIX (pas de changement d'angle) - La fonction d'inclinaison dans le tronçon de rampe ou section de rampe à GV (géométrie variable) permet une inclinaison vers le haut positive de 60° et vers le bas négative de -25° pour s'adapter à la cible.

Le dispositif de pulvérisation intérieur peut être réglé hydrauliquement de façon optionnelle, mais l'«ADAPTA» ainsi que le dispositif extérieur peuvent être réglés hydrauliquement en option

CRONOS VARIA CRONOS VARIA GV

CRONOS RIDER CRONOS RIDER GV

CRONOS SOLID CRONOS SOLID GV

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3 - Description

Embrayage centrifuge

Tous les tronçons de rampe sont équipés d'embrayages centrifuges, verticaux aussi bien qu'horizontaux, selon les spécifications de la rampe.

L'embrayage est réglé selon le poids de la rampe et les conditions du terrain.

Embrayage mou et avec du jeu. Desserrez le contre-écrou A, desserrez le boulon B. Pour resserrer l'embrayage, desserrez l'écrou A, serrez le boulon B.

La tension ne doit jamais excéder 15 kg/30 lbs ou le tronçon de rampe extérieur s'ouvrira / l'embrayage de la rampe s'activera.

En particulier pour les rampes CRONOS

Les tronçons de rampe sont équipés d'une suspension B non réglable en caoutchouc pour absorber les chocs de la conduite sur le terrain. Vérifiez que les parties en caoutchouc soient intactes et que les boulons soient en place avec la pièce de verrouillage bien vissée sur le boulon.

B A

A

B

B

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3 - Description

Système de pulvérisation pneumatique

Le système pneumatique est à basse pression. Ce système profite de la grande vitesse de l'air et de la turbulence à la sortie de l'embout pour pulvériser le liquide en un brouillard très fin. Grâce aux déflecteurs à la sortie de l'embout, le brouillard fait que le liquide soit distribué uniformément.

Il y a quatre modèles d'embouts, qui peuvent être combinés, selon le type de barre et d'assemblage demandé pour la machine:

A. Canon avec 1 atomiseur

B. Embout avec 2 atomiseurs

C. Embout avec 3 atomiseurs

D. Embout avec 4 atomiseurs

Le système pneumatique Paraflow est à basse pression. Ce système profite de la grande vitesse de l'air et de la turbulence à la sortie des tuyaux pour pulvériser le liquide en un brouillard très fin. Grâce aux déflecteurs à la sortie des tuyaux, le brouillard fait que le liquide soit distribué uniformément.

Il y a deux modèles de Paraflow, qui ne peuvent pas être combinés, selon le type de barre et d'assemblage demandé pour la machine:

Tube Paraflow avec 4 atomiseurs en ligne

Tube Paraflow avec 6 atomiseurs en ligne

ATTENTION! Des buses en céramique sont utilisées pour les systèmes pneumatiques de série et le système Paraflow. Ce type de buse a deux positions. Si la buse est installé de manière à ce que le flux pénètre du côté plat, le flux sera moindre que du côté conique.

Système de pulvérisation hydropneumatique

Le système hydropneumatique est à pression moyenne-haute. Ce système profite d'une turbulence plus élevée dans la buse conique à faible volume et pulvérise le liquide de façon uniforme. L'air atteint une vitesse élevée dans l'embout, vaporisant le liquide en éventail.

Il existe trois modèles d'embouts avec trois ou cinq buses. Ces deux modèles ne peuvent pas se combiner.

E. Embout avec 3 buses.

F. Embout avec 5 buses.

Là où toutes les buses ne sont pas nécessaires pour traiter les cultures, elles peuvent être remplacées par des capuchons.

A

C

B

D

E

F

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3 - Description

Système IRIS, continuation du système hydropneumatique

Le système d'application IRIS permet des réglages d'air individuels car chaque sortie peut prendre un angle aigu et l'alimentation en air peut même être fermée si on en a besoin. Le système IRIS fournit la taille de gouttelettes requise et la conduite de l'air vers la cible. La partie la plus délicate et difficile de la vigne, la grappe de raisin, est traitée de façon sûre pendant la saison, grâce à un calibrage très facile et rapide avec le système IRIS.

A. Soupape anti-goutte

B. Buse

C. Indicateur de position de palettes (angle)

D. Réglage de palettes

E. Palettes

CB

E

A

D

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4 - Mise en service

Informations générales

Décharger le pulvérisateur du camion

Lorsque vous chargez le pulvérisateur sur un camion ou le déchargez au moyen d'un treuil ou d'une grue, utilisez les points de suspension montrés sur le schéma et assurez-vous que les sangles soient suffisamment résistantes.

DANGER! Personne ne doit rester sous la machine ou à côté pendant le chargement ou le déchargement.

Avant la première mise en service

Bien que la surface des parties métalliques du pulvérisateur ait été recouverte avec un produit protecteur efficace, nous vous recommandons d'appliquer une couche d'huile anticorrosion (par ex. CASTROL RUSTILLO ou SHELL ENSIS FLUID) sur toutes les parties métalliques pour éviter que les produits chimiques ne ternissent pas l'émail et pour faciliter les nettoyages futurs.

ATTENTION! Ce traitement doit être répété chaque fois que la couche protectrice diminue.

Contrepoids

Vérifiez s'il est nécessaire de placer un contrepoids sur l'avant du tracteur pour augmenter la stabilité et les performances de pilotage.

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4 - Mise en service

Raccords mécaniques

Régler la longueur de la barre de remorquage

1. Placez la roue jockey dans la position indiquée sur la photo.

2. Desserrez les trois boulons (A) situés à l'endroit où la barre de remorquage est raccordée au châssis.

3. Retirez le boulon (B).

4. Ajustez la barre remorquage dans la position désirée.

5. Replacez le boulon (B), en vous assurant qu'il passe par les trous du châssis et l'arbre.

6. Serrez à nouveau les boulons (A) et le contre-écrou.

Roue jockey

La roue jockey permet au pulvérisateur d'être attelé au tracteur ou dételé. L'illustration montre sa position lorsque le pulvérisateur est détaché du tracteur; quand le pulvérisateur est attaché, elle sera maintenue sur le côté gauche du châssis au moyen de deux goupilles.

La hauteur de la machine peut être réglée en tournant la poignée (C).

Raccorder la barre de remorquage à fourche

Elle s'attache à un bras transversal avec orifice monté sur les rotules inférieures du tracteur. Avant de raccorder la PdF, vérifiez que l'attelage soit correctement fixé et sécurisé et que les roues du tracteur ne touchent pas le pulvérisateur en tournant. Un arbre de transmission avec joint homocinétique n'est pas nécessaire.

Réglez la barre de remorquage si nécessaire, comme expliqué dans une autre section.

Raccorder la barre de remorquage à anneau

Elle s'attache à l'attelage standard de type manille près du corps du tracteur. Avant de raccorder la PdF, vérifiez que la barre de remorquage soit correctement fixée et sécurisée et que les roues du tracteur ne touchent pas le pulvérisateur en tournant. Un arbre de transmission avec joint homocinétique est nécessaire du côté du tracteur. Il est possible de régler la longueur de la barre de remorquage.

Réglez la barre de remorquage si nécessaire, comme expliqué à la page 36.

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4 - Mise en service

Raccorder la barre de remorquage articulée

Elle s'attache aux bras de raccordement inférieurs du tracteur. Avant de raccorder la PdF, vérifiez que le diamètre des goupilles corresponde au diamètre de la boule sur les rotules inférieures et que les roues du tracteur ne touchent pas le pulvérisateur en tournant. Des trois types d'attelage, c'est celui-ci qui permet les virages les plus serrés, mais un arbre de transmission avec joint homocinétique est alors nécessaire du côté de l'arrivée de puissance du pulvérisateur. Il est possible de régler la longueur de la barre de remorquage.

Réglez la barre de remorquage si nécessaire, comme expliqué à la page 36.

Dispositif de verrouillage sur la barre de remorquage pivotante

Les barres de remorquage pivotantes sont équipées d'un dispositif de verrouillage une fois qu'elles sont en position horizontale vers l'avant; l'effet de pivot est très limité. Si le tracteur pèse 2 fois plus que le pulvérisateur, il peut être employé dans des pentes, où le risque de renverser le pulvérisateur existe, mais il est alors recommandé de ne pas verrouiller la barre de remorquage.

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4 - Mise en service

Raccorder l'arbre d’entraînement

L'installation initiale de l'arbre d'entraînement peut impliquer de couper l'essieu pour l'adapter au tracteur auquel il sera attelé. Pour l'atteler la première fois, procédez comme suit:

1. Attachez le pulvérisateur au tracteur de telle manière que la distance entre l'arbre de la PdF et la pompe du pulvérisateur soit la plus courte possible.

2. Arrêtez le moteur et retirez la clé de contact.

3. S'il faut raccourcir l'arbre d'entraînement, détachez les deux parties de l'arbre l'une de l'autre. Fixez les deux parties de l'arbre, l'une sur le tracteur et l'autre sur l'arbre moteur du pulvérisateur et mesurez la longueur qui doit être retirée. Marquez les protections.

ATTENTION! Les arbres doivent toujours se superposer au moins un tiers de leur longueur utile.

4. Coupez les deux parties également, au moyen d'une scie. Limez ensuite les profils pour éliminer les bavures.

5. Graissez les profils et assemblez à nouveau les parties mâles et femelles.

6. Montez l'arbre à la PdF du tracteur et à l'arbre de la pompe du pulvérisateur.

7. Placez la partie d'entrée vers le tracteur. Installez les chaînes pour empêcher les protections de tourner avec l'arbre.

ATTENTION! Pour assurer une longue vie à l'arbre d'entraînement et prévenir de possibles dommages à l'équipement, essayez d'éviter de travailler à des angles de plus de 15°.

min. 20 mm

min. 150 mm

1/3 1/3 1/3

min. 20 mm

15º max

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4 - Mise en service

Raccords hydrauliques

Informations générales

Assurez-vous que les raccords soient propres avant de les installer.

Après avoir appuyé sur la pédale de frein et lorsque le système est rempli d'huile, vérifiez le niveau de l''huile hydraulique dans le tracteur et rajoutez-en si nécessaire.

DANGER! Il faut faire attention lors des tests sur le système hydraulique. De l'air peut avoir pénétré dans le système et causer des mouvements soudains.

DANGER! Fuite d'huile: En aucun cas, n'utilisez vos mains pour localiser une fuite où que ce soit dans le système hydraulique. En raison de la haute pression du système, l'huile pourrait traverser la peau.

Besoins pour le tracteur

Pression hydraulique de 180 bar et un débit de 20 l/min ou 5 gal/min.

Sur le tableau ci-dessous, les besoins pour les rampes sont indiqués comme 2D = 2 doubles sorties hydrauliques actives et 3D = double sorties actives, etc.

Converti à 1 sortie double active.

Toutes les rampes ont en option un petit joystick S3 ou S5 pour couvrir jusqu'à 5 fonctions actives en une seule sortie double active.

Les rampes plus grandes et/ou les pulvérisateurs avec circuit Combus viennent avec la version hydraulique V, aussi connue comme DAH - Hydraulique à activation directe.

Rampe Vérins hydrauliques Opérés parEn option ou par défaut

Liner

Fix N

Start N

Start Fix N

Atlas

Start H0 N

Start H2 2D S3 ou boîtier de commande

Start H3 3D S3 ou boîtier de commande

Agile Fix H3 3D S3 ou boîtier de commande

Solid FIX H3 3D S3 ou boîtier de commande

Solid Convert H3 3D S3 ou boîtier de commande

Solid GV Fix H5 5D S5 ou boîtier de commande

Solid GV Convert H5 5D S5 ou boîtier de commande

Boxer

Start 2D ou 3D ou 5D S3 ou S5 ou boîtier de commande

Agile 2D ou 3D ou 5D S3 ou S5 ou boîtier de commande

Solid 3D ou 5D S3 ou S5 ou boîtier de commande

Cronos

Solid H3 3D S3 ou Combus

Solid GV H5 5D S5 ou Combus

Rider H3 3D S3 ou Combus

Rider HV H5 5D S5 ou Combus

Varia Convert H5 5D S5 ou Combus

Varia GV Convert H7 7D Combus

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4 - Mise en service

Raccords électriques

Informations générale

Si votre équipement comprend un composant électrique, veuillez noter les informations ci-dessus afin de le raccorder correctement et d'éviter des problèmes pendant le travail.

La tension requise par les composants électriques est de 12 V. Avant de raccorder un composant, vérifiez que la polarité soit correcte.

Fil rouge = 12 V (+ positif )

Fil noir = (- négatif )

Les connecteurs assemblés sur les composants électriques sont conformes aux normes pour la majorité des tracteurs modernes. Si votre tracteur a un autre type de connecteur d'alimentation, il faudra retirer le connecteur fourni et l'adapter au connecteur du tracteur.

Unité opérationnelle

Trouvez un endroit dans la cabine du tracteur où il soit possible d'installer le boîtier de commande afin que vous puissiez l'utiliser le plus confortablement possible. L'endroit le plus recommandé se trouve sur la droite du siège du conducteur.

Le boîtier de commande doit être correctement fixé pour qu'il ne souffre pas de chocs ou de vibrations excessives.

Le type de connecteur est universel et devrait pouvoir se connecter à n'importe quel tracteur. Ne pas le raccorder à d'autres câbles dans la cabine du tracteur car cela ne fournirait pas une alimentation stable.

Exigences minimum: 11 V min 13 V max

2,5 amp. par tronçon SV

0,75 amp. par tronçon CB

Comme solution d'urgence, retirez le connecteur et épissez les fils directement sur la batterie; pensez à mettre un fusible entre les 2.

Le boîtier de commande doit être correctement fixé pour qu'il ne souffre pas de chocs ou de vibrations excessives.

Le type de connecteur est universel et devrait pouvoir se connecter à n'importe quel tracteur.

Comme solution d'urgence, retirez le connecteur et épissez les fils directement sur la batterie.

AVERTISSEMENT! N'oubliez pas: Fil rouge (+) Fil noir (-)

DANGER! Toujours éteindre l'ordinateur de pulvérisation avant de débrancher l'alimentation et le câble qui va vers le pulvérisateur.

La transmission de données doit être stoppée avant de couper l'alimentation.

12 V

+Marron

-Bleu

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4 - Mise en service

Régulateur de débit

Régulateur de débit DB 3610

Affichage DB 3610

Boîte à fluideFB 3610

Boîtier hydraulique HB 3610

Boîte d’alimentation à mettre à mettre

Les boîtes de travail pour l’entrée et à la sortie des signaux

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4 - Mise en service

Régulateur de débit DB 3620

Affichage DB 3620

Boîte à fluideFB 3620

Boîtier hydrauliqueHB 3620

Boîte d’alimentation

Les boîtes de travail pour l’entrée et à la sortie des signaux

à mettre à mettre

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4 - Mise en service

Circuit du fluide

Filtre de succion

La taille de maille du filtre standard et de 50 mesh. Des filtres de 80 et 100 mesh sont disponibles et on peut les changer en ouvrant le couvercle supérieur du filtre. Vérifiez le joint annulaire avant de replacer le couvercle et remplacez-le s'il est endommagé.

ATTENTION! Pour un meilleur scellement entre le couvercle et le joint annulaire, graissez l'espace entre les deux. Cela permettra au joint annulaire de bien se sceller et évitera l'aspiration d'un air erroné.

Limiteur de pression

La pression d'air du limiteur de pulsations (pompe 321) est réglée en usine à 2 bar pour correspondre au pressions de pulvérisation entre 3 et 15 bar.

Si vous pulvérisez avec d'autres pressions que celles-ci, vous devez changer la pression du limiteur. Suivez la liste pour le régler sur la pression correcte. Ce tableau est aussi gravé sur le limiteur.

Pression de pulvérisation Pression d'air du limiteur de pulsationsbar bar

1,5 - 3 0 - 1

3 - 15 1 - 3

15 - 25 3 - 4

Pompe à membrane

Avant de commencer à utiliser la machine, vérifiez que la pompe à membrane soit bien graissée pour éviter l’usure.

La pompe est graissée en usine, mais il faut la graisser à nouveau pendant le rodage et ensuite toutes les 50 heures.

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4 - Mise en service

Déflecteurs

ATTENTION! Ne pénétrez jamais dans la zone ou réglez le déflecteur ou tout autre partie près du kit pneumatique une fois que le tracteur est en marche.

Déflecteur V

Garez le pulvérisateur dans le verger, entre 2 rangées d'arbres; réglé, il doit pointer vers le sommet des arbres.

Serrez les écrous de réglage, testez avec de l'eau claire. Et vérifier que la cible soit bien pulvérisée.

S ou L supérieur

S est la version courte L la version un peu plus longue

Une fois garé entre les rangs, orientez les sorties d'air réglables vers la cible, et testez avec de l'eau claire.

Le S supérieur se règle entre 90° et 50°

Le L supérieur s'ajuste entre 110° et 70°

Déflecteur inférieur réglable

Permet de diriger l'air vers le haut et d'éviter les turbulences au sol et sur les pieds, car il est souvent utilisé dans les vergers, par exemple de pruniers.

Réglez-le entre les rangs et testez-le avec de l'eau claire.

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4 - Mise en service

Déflecteur inférieur réglable

Permet de diriger l'air vers le haut et d'éviter les turbulences au sol et sur les pieds, car il est souvent utilisés dans les vergers, par exemple de pruniers.

Le régler entre les rangs et tester avec de l'eau claire.

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4 - Mise en service

Déflecteur DUO P

Sortie d'air à position fixe, les supports de buses sont placés devant la sortie d'air, facilement accessibles pour le calibrage.

Déflecteurs DUO T et V

La partie supérieure du déflecteur est réglable, ce qui permet de déterminer la direction de l'air et de la pulvérisation vers la cible. Desserrez le volant, placez à vue la partie réglable dans la direction de la cible, resserrez le volant et testez avec de l'eau claire.

Déflecteur JET

La partie supérieure du déflecteur est réglable, ainsi que la partie inférieure.

Desserrez les boulons des parties inférieures et supérieures réglables, réglez-les à vue vers la cible, resserrez les boulons et testez avec de l’eau propre.

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4 - Mise en service

Rampes

Informations générales

Les rampes ont toutes des options mineures ou majeures pour s'adapter aux cultures. Le tout en fonction du niveau technique de la structure de la rampe. Voir les réglage ci-dessous.

FIX

La rampe FIX: le dispositif de pulvérisation peut se régler en hauteur et en largeur en desserrant les boulons X et Y, en le mettant en position et en resserrant les boulons.

Réglage de la largeur entre 17,7 cm et 101,6 cm.

START

Réglage télescopique en desserrant le boulon en position X, et une fois en place, le resserrer.

Réglage de la largeur entre 1,01 m et 1,83 m (40 po. et 72 po.).

L'extrémité de la rampe START peut être équipée de support d'un angle de 60° en fonction de l'installation des embouts choisie. Retirez le boulon à goupille en position X et positionnez-le en fonction de la culture.

Le support peut également pivoter de 180° vers le bas en desserrant les boulons A.

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4 - Mise en service

ATLAS START

Les dispositifs de pulvérisation extérieurs sont réglables entre 3 m et 4 m, ainsi que le tronçon central sur la gauche et la droite de plus ou moins 20 cm (8 po.)

Système métrique: les rampes se règlent entre 3,1 m et 3,9 m pour le tronçon A du dessin et les parties centrales du tronçon B se règlent de 0,2 m de chaque côté.

Desserrez le boulon de fixation des sections A et B, réglez-les et resserrez-les ensuite.

ATLAS AGILE

Tronçon de rampe de la même largeur que l'ATLAS START, mais se combine avec le support de rampe FIX

ATLAS SOLID FIX et ATLAS SOLID FIX GV

La largeur de tronçon de rampe peut se régler entre 4,2 m et 5,5 m (13,7 pi. et 18 pi.).

La section centrale correspond au système FIX, consultez la description ci-dessus.

ATLAS SOLID CONVERT et ATLAS SOLID GV CONVERT

Même largeur de rampe que l'ATLAS SOLID ci-dessus; pour les réglages de la partie CONVERT de la rampe, consultez la description ci-dessus.

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4 - Mise en service

BOXER START

Réglage télescopique hydraulique du tronçon de rampe entre 2,6 m et 3,9 m

(8,5 pi. et 12,7 pi.)

Pour le réglage de la section centrale, voir la description pertinente dans ATLAS START.

BOXER SOLID VERTICAL FIX ou CONVERT

Réglage télescopique entre 3,6 m et 4,8 m (11,8 pi. et 15,7 pi.)

Pour les réglages de la partie arrière FIX ou CONVERT, consultez les descriptions respectives ci-dessus.

BOXER SOLID HORIZONTAL

Rampe télescopique entre 1,8 m et 5,4 m (5,9 pi. et 17,7 pi.)

Pour les réglages de la partie arrière FIX ou CONVERT, consultez les descriptions respectives ci-dessus.

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4 - Mise en service

Réglage de la rampe BOXER

Il est important d'éviter un relâchement destructeur de la partie télescopique, la partie qui a du jeu doit être ajustée.

Desserrez le contre-écrou A mais resserrez le boulon B; ne pas l'appuyer sur la partie télescopique de la rampe, simplement le maintenir fermement et éviter qu'il y ait du mou. Resserrez ensuite le contre-écrou.

Graissez cette partie toutes les 200 heures ou annuellement.

Les pièces de frottement en nylon doivent être gardées propres, sans sable ni poussière.

Remplacez-les quand elles sont usées.

RAMPE CRONOS

Existent en SOLID, RIDER, GV ou VARIA

SOLID

Largeur de rampe de 7,1 m, le dispositif de pulvérisation peut être facilement mis en place sur la rampe avec ou sur la section centrale.

Les tronçons de rampe sont équipés d'une suspension non réglable en caoutchouc pour absorber les chocs de la conduite sur le terrain. Vérifiez que les parties en caoutchouc soient intactes et que les boulons soient en place avec la pièce de verrouillage bien vissée sur le boulon.

B

A B

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4 - Mise en service

RIDER

Comporte une suspension en caoutchouc supplémentaire sur le tronçon de rampe, ainsi qu'une suspension en trapèze sur la section centrale.

Maintenez les parties amovibles libres de poussière et de saleté, graissez-les toutes les semaines/toutes les 50 heures.

VARIA

La CRONOS VARIA comporte un réglage latéral hydraulique depuis la place du conducteur.

La partie centrale A est télescopique sur 0,65 m (26 po.) sur les côtés gauche et droit.

Assurez-vous que la partie télescopique soit bien lubrifiée et toujours gardée libre de sable et de poussière. La partie télescopique est guidée par des patins de frottement en nylon, vérifiez qu'ils soient en bon état.

Une fois que le système VARIA est déployé au maximum de la possibilité télescopique, il ne faut pas replier la rampe; toujours rentrer le système VARIA et ensuite replier.

Le dessin illustre le système VARIA déployé au maximum de la possibilité télescopique.

CRONOS GV

Comme la RIDER avec une inclinaison individuelle de tronçon de rampe.

L'élément de rampe extérieur peut aussi être placé latéralement, avec piston hydraulique en option.

A A

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4 - Mise en service

Général pour tous les modèles de rampe

Embrayage centrifuge

Tous les tronçons de rampe sont équipés d'embrayages centrifuges, verticaux aussi bien qu'horizontaux, selon les spécifications de la rampe.

L'embrayage est réglé selon le poids de la rampe et les conditions du terrain.

Embrayage mou et avec du jeu Desserrer le contre-écrou A, desserrer le boulon B. Pour resserrer l'embrayage, desserrer l'écrou A, serrer le boulon B.

La tension ne doit jamais excéder 15 kg/30 lbs ou le tronçon de rampe extérieur s'ouvrira / l'embrayage de la rampe s'activera.

Réglage du pliage hydraulique

Pour obtenir la position correcte de pliage du tronçon de rampe, il faut ajuster le vérin de pliage.

Desserrez le contre-écrou A, retirez l'œillet du vérin B de son emplacement, déplacez-le plus à l'intérieur ou à l'extérieur selon le besoin pour trouver la bonne position de transport aussi bien que de travail/pulvérisation de la rampe.

B A

A

B

BA

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4 - Mise en service

Support de transport

Le support de transport doit soutenir le tronçon de rampe pendant les déplacements. Pour le mettre en place, desserrez les boulons indiqués, puis régler la rampe en position supportée fermement et resserrez les boulons.

Inspectez le support de transport toutes les semaines et vérifiez que les pièces de frottement soient intactes.

Réglage du montant

Il faut régler le montant pour qu'il n'y ait pas de relâchement entre les tubes mâles et femelles.

Resserrez les deux écrous indiqués, pour appuyer doucement sur le tube mâle intérieur; s'il est trop serré, il ne pourra pas bouger, s'il est trop lâche, le jeu sera destructeur.

Une pièce de frottement en nylon s'appuie sur le tube mâle intérieur; gardez-la libre de poussière et de sable. Remplacez la pièce de frottement en nylon lorsqu'elle est usée.

Réglage du dispositif de pulvérisation extérieur

Le dispositif de pulvérisation extérieur se règle facilement.

En version manuelle, desserrez le boulon A indiqué, déplacez-le à la position désirée, puis resserrez-le.

A

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4 - Mise en service

Version hydraulique

Assurez-vous que le boulon B indiqué n'appuie pas fortement sur la partie coulissante, le rouleau noir en nylon doit pouvoir se déplacer librement sur le rail.

En fonction du dispositif de pulvérisation, la mise en place sur l'extérieur est comme sur la photo. Pour le régler sur la position désirée, desserrez le boulon A indiqué, déplacez le dispositif de pulvérisation à la position désirée, puis resserrez le boulon.

Réglage du dispositif de pulvérisation intérieur

La support S en option, tel qu'indiqué par la flèche sur la photo, peut être tourné à 180°. Le dispositif de pulvérisation peut ainsi être placé derrière le pulvérisateur.

Desserrez les 2 x 4 boulons, tournez le support sur 180° et replacez tous les boulons.

Les supports de Convert permettent un réglage latéral télescopique. Desserrez les boulons indiqués, faites glisser le tube de rampe intérieur jusqu'à la position souhaitée, puis resserrez les boulons juste assez pour que les patins de frottement soient appuyés et le maintiennent en position.

B

A

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4 - Mise en service

Réglage hydraulique des supports de Convert

En option, la rampe peut être réglée hydrauliquement sur le côté, depuis la cabine du tracteur.

Dans ce cas, laissez les patins de frottement indiqués juste assez relâchés pour permettre au tube intérieur de glisser facilement en dedans et en dehors.

Installation du système IRIS

Le système d'application IRIS est équipé de série avec des buses coniques creuses en céramique. Chaque descente comporte 8 buses. Si une partie du feuillage ne doit pas être pulvérisée, une petite soupape est installée toutes les deux buses, ce qui permet d'éteindre le brouillard de pulvérisation. Si une seule buse est nécessaire dans cette zone, il est aussi possible d'installer un capuchon aveugle.

Sur la soupape A qui permet au brouillard de passer dans la buse, il y a une petite vanne anti-gouttes qui assure que lorsque l'interrupteur principal arrête la pulvérisation, toutes les buses s'arrêtent instantanément et que rien ne se répand sur le sol.

Les buses B sont équipées d'un support réglable, afin de les placer à un angle vers l'avant en fonction de la vitesse d'avancée et pour ne pas perdre de brouillard vers l'arrière du pulvérisateur.

La sortie d'air possède un indicateur C qui montre l'angle des palettes E, ajustées en appuyant sur la partie inférieure D puis en bougeant vers le haut ou vers le bas des palettes E.

La sortie d'air de la partie inférieure sera orientée vers le haut pour que le brouillard de pulvérisation pénètre du bas vers le haut. L'embout supérieur pointera vers le bas afin d'éviter la dérive. Ces réglages se font en fonction de la taille du feuillage et des ajustements sont nécessaires au cours de la saison car la taille du couvert végétal change.

Afin d'obtenir un effet de flux croisé optimal et pénétrer le feuillage, la descente IRIS sera réglée sur 10°, 15°, 20° ou 30° vers l'avant, comme indiqué pour la partie réglable du haut de la descente. L'angle vers l'avant est défini en fonction de la vitesse d'avancée pendant la pulvérisation.

CB

E

A

D

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4 - Mise en service

Cannons

Sur les modèles Cannon , il existe trois types différents de becs verseurs. Le modèle L est équipé uniquement sur les variantes avec une turbine. Il a 4 supports bi-jet avec deux buses chacun. En plus des buses de becs verseurs, il y a trois buses orientables extérieures qui permettent traiter les cultures voisines aussi.

Le modèle T est monté sur des variantes de deux turbines. Il dispose de 7 récipients bi-jet en forme d’étoile avec trois buses orientables à l’extérieur du bec verseur qui permettent traiter les cultures voisines aussi.

Le modèle M est monté sur des variantes de deux turbines. Il comprend une sortie de 10 buses et il y a deux autres avec trois buses chacune. Vous pouvez ajuster la direction dans laquelle les extrémités des becs supérieurs et inférieurs visent.

Calibrage

Allez sur www.hardi-international.com et téléchargez le programme de calibrage Excel.

La distance de travail donnée est la distance totale de pulvérisation. S’il y a deux rangs de 1,8 m, multipliés par 2 ils font 3,6 m.

Vérifiez votre vitesse.

Consultez aussi la technique de pulvérisation sur www.hardi-international.com

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5 - Fonctionnement

Unité soufflante

Informations de sécurité

Le ventilateur ne doit pas fonctionner pendant les déplacements sur des routes publiques. La fonction d'ouverture des buses ne doit jamais être utilisée sur des routes publiques. Cela pourrait causer des dommages aux personnes et aux animaux ainsi qu'aux cultures au cas où la machine doit fonctionner (agitation) pendant un déplacement sur une route publique pour aller sur le terrain, assurez-vous que le sélecteur de la boîte de vitesse soit sur la position neutre.

DANGER! Si un bruit inhabituel ou une vibration excessive du kit pneumatique sont détectés, arrêtez immédiatement l'équipement et faites appel à un technicien autorisé de HARDI.

Sélectionner la vitesse

Il est possible de sélectionner la vitesse basse ou haute au moyen du levier spécialement conçu pour cela.

Sur le côté arrière gauche de la machine, le levier de sélection est accessible entre le réservoir et le ventilateur.

Pour changer de vitesse, tirer le levier vers l'extérieur (A) puis délacez-le vers le haut ou vers le bas selon le besoin. Verrouillez le levier dans la position choisie (au couvercle).

Position basse: 1ère vitesse ou petite vitesse (1).

Position haute: 2ème vitesse ou grande vitesse (2).

Position centrale: Neutre (0).

ATTENTION! Ne jamais conduire et plier les rampes en même temps. Ne jamais manœuvrer le pulvérisateur à moins que la rampe soit déployée à 100%; sinon le montant sera endommagé.

Lorsque la rampe est repliée, elle doit reposer sur le support de transport avant de conduire.

A

B

2

0

1

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5 - Fonctionnement

Pendant le déplacement du pulvérisateur

La rampe doit être déployée à 100% ou reposer sur les supports de transport.

La rampe doit se déployer et rester ferme, solide et stable. Si la rampe n’est pas maintenue fermement déployée pendant la pulvérisation, la structure s’autodétruira en raison des mouvements générés par le défaut de fermeté de la position.

Voir Maintenance et Démarrage (Ajustement du repliage hydraulique).

Ajustez correctement le vérin de repliage et également les positions d’arrêt / boulons d’arrêt afin d’assurer que la rampe reste fermement fixée pendant le travail. Pour renforcer, il est possible d’installer un système de suspension ou de pendule, qui ne doit pas être verrouillé, mais mobile et flottant.

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5 - Fonctionnement

Régler le ventilateur A6820 et SF65/SF65 et XF90

L'angle des pales du ventilateur peut être réglé sur 4 positions. Le réglage en usine est la position 3 (40º). Diminuer l'angle des pales (angle minimum, position 1 (30°)) réduit le flux d'air et la consommation d'énergie. Augmenter l'angle (angle maximum, position 4 (45°)) augmente le flux d'air et la consommation d'énergie. Cela permet au pulvérisateur de s'adapter au différents travaux de pulvérisation et tailles de tracteur.

Pour changer l'angle des pales du ventilateur, il faut suivre ces étapes:

1. Desserrez les vis Allen sans les retirer complètement.

2. Desserrez les vis Allen tout en maintenant l'écrou sur l'arrière du ventilateur.

3. Avec les deux mains sur des pales opposées, faites-les tourner jusqu'à la position désirée entre 1 et 4. Toutes les pales doivent tourner en même temps.

4. Finalement, vérifiez que toutes les pales soient dans la position correcte

5. Serrez toutes les vis.

IMPORTANT Le ventilateur doit être calibré correctement après changement du pas.

Pour les détails techniques, adressez-vous à votre concessionnaire ou à l'usine.

Volets latéraux uniques (en option)

Le flux d'air peut être bloqué sur un côté pour éviter la dérive du brouillard pulvérisé vers des zones sensibles.

Cela est utilisé quand la soupape d'une des sections est fermée pendant la pulvérisation le long des bords de vergers, des ruisseaux, d'eau ouverte et autres zones sensibles desquelles le brouillard de pulvérisation doit être maintenu éloigné.

Desserrez les écrous, faites glisser le volet sur la sortie d'air et serrez à nouveaux les écrous.

ATTENTION! Ne mettre le volet que d'un seul côté à la fois. Ne jamais fermer les deux côté en même temps!

A

B

C

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5 - Fonctionnement

Circuit du fluide

Exigences de l'emplacement du remplissage/nettoyage

Lorsque l'on remplit le pulvérisateur avec des produits chimiques et de l'eau, li est important d'éviter de contaminer l'endroit avec les produits chimiques afin de protéger les ressources d'eau souterraines.

A. Si le pulvérisateur est toujours rempli au même endroit, il faut établir un emplacement spécial pour le remplissage /nettoyage. Il doit avoir une surface dure, imperméable aux liquides (par ex., du béton) pour éviter les filtrations et des bords pour empêcher les écoulements dans les zones environnantes. L'endroit doit être vidangé dans un récipient adéquat (par ex. un réservoir de boues ou assimilé).

Tout déversement ou liquide de nettoyage doit être retenu et dilué pour être distribué sur une zone plus vaste et assurer un impact environnemental minimal et éviter les concentrations plus larges de produits chimiques à un seul endroit.

S'il n'y a pas d'autres exigences de distance, les recommandations générales de distance peuvent être appliquées. Pas plus près que:

1. 50 mètres des réserves publiques d'eau potable;

2. 25 mètres des réserves non publiques d'eau potable, puisards de traitement et cloaques de systèmes de vidange; et

3. 50 mètres des eaux de surface (cours d'eau, lacs et eaux côtières) et des réserves naturelles.

B. Alternativement, le pulvérisateur peut être rempli sur le terrain où la pulvérisation doit avoir lieu. Si c'est le cas, choisissez un endroit différent pour chaque remplissage.

S'il n'y a pas d'autres exigences de distances, le remplissage ne doit pas être placé plus près que:

1. 300 mètres des réserves publiques et non publiques d'eau potable; et

2. 50 mètres des eaux de surface (cours d'eau, lacs et eaux côtières), puisards de traitement et cloaques de systèmes de vidange et réserves naturelles.

ATTENTION! La législation et les exigences peuvent varier d'un pays à l'autre. Respectez toujours la législation en vigueur à tout moment.

NOTE! Le propriétaire/opérateur du pulvérisateur est responsable de respecter toute législation pertinente. HARDI ne peut accepter de responsabilité pour une opération et un usage incorrects.

Remplir avec de l'eau

La cuve doit être remplie au tiers de sa capacité avec de l'eau claire avant d'ajouter le produit chimique. Suivez toujours les instructions portées sur l'étiquette du produit!

AVERTISSEMENT! S'il reste du liquide de pulvérisation dans la cuve, toutes les soupapes doivent être fermées pour des raisons de sécurité.

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5 - Fonctionnement

Remplir par le couvercle de la cuve

La cuve est remplie d'eau par l'orifice de remplissage en retirant le couvercle situé sur le dessus de la cuve. L'eau utilisée doit être aussi propre que possible pour obtenir les meilleurs résultats.

Remplissez la cuve en utilisant le filtre pour empêcher que des impuretés ne pénètrent dans la cuve. Pour une plus grande capacité de remplissage, on peut utiliser un réservoir supérieur.

DANGER! Ne placez pas le tuyau de remplissage à l'intérieur de la cuve. Gardez-le à l'extérieur de la cuve à tout moment et dirigez-le simplement vers l'orifice de remplissage. Si le tuyau sous pression était placé à l'intérieur de la cuve et qu'il y avait une baisse de pression de l'alimentation en eau, le produit chimique pourrait être siphonné en retour et contaminer les conduites d'alimentation en eau, les installations et le puits.

ATTENTION! La conduite d'alimentation en eau doit avoir un clapet anti-retour comme précaution supplémentaire. Respectez la législation en vigueur à tout moment.

ATTENTION! L'alimentation en eau doit comporter un compteur pour éviter les déversements dus au trop-plein. Respectez la législation en vigueur à tout moment.

Remplir la cuve de rinçage

La cuve de rinçage est intégrée à la cuve principale.

Capacité: 90 litres pour des cuves principales de 1000 et 1500 litres et 130 litres pour des cuves principales de 2000 et 3000 litres.

L'illustration montre l'emplacement de la cuve de rinçage.

ATTENTION! Ne remplissez la cuve de rinçage qu'avec de l'eau claire! Pour éviter que des algues ne se développent dans la cuve de rinçage, il faut toujours la vidanger si le pulvérisateur n'est pas utilisé pendant une longue période.

Buse de rinçage

Elle est située à l'intérieur de la cuve principale. Lorsque la buse est engagée, elle pivote rapidement et projette de l'eau propre dans toutes les directions.

Si la machine comporte un système de rinçage, il y a une buse de rinçage dans les cuves de 1000 litres et deux buses de rinçage dans les cuves de 1500, 2000 et 3000 litres.

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5 - Fonctionnement

Remplir la cuve à eau propre

La cuve d'eau propre est située sur le devant et intégrée à la conception de la cuve principale. Elle est employée pour se laver les mains et les gants, nettoyer les buses obstruées, etc.,

AVERTISSEMENT! Bien que cette cuve soit complètement séparée de la cuve principale et ne doit être remplie que par de l'eau claire, cela ne veut pas dire que l'eau soit potable.

Robinet de vidange

Le robinet pour vidanger en toute sécurité est situé sur le dessous de la cuve. Pour y accéder, vous devez vous accroupir sur le côté gauche de l'équipement, là où la roue jockey est attachée au châssis lorsque l'équipement est attelé au tracteur.

Pour vider la cuve, tirer la poignée vers le robinet. Pour remplir à nouveau la cuve, tirer la poignée du robinet vers l'avant de la machine pour le fermer.

AVERTISSEMENT! Quand vous ouvrez le robinet, faites attention à ce que du liquide ne coule pas sur vos mains ou vos pieds.

Pour vider le liquide résiduel dans un réservoir spécial ou un conteneur pour le stockage, le système d'ouverture rapide A du robinet de vidange peut être adapté pour raccorder un tuyau à l'élément B afin que le liquide puisse être vidé sans danger.

Système de collecteur

A et C est la position de pulvérisation

B et C est la position du TurboFiller

D et E est la position de rinçage

F est l'agitation en continu. 3 est le max., 0 est fermé

G est la soupape de sécurité de 15 bar; il est important de l'ouvrir de temps en temps, surtout pendant le processus de nettoyage, pour éviter des résidus chimiques dans les tubes raccordés.

BA

AC

E

BD

F

G

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5 - Fonctionnement

Remplir les produits chimiques liquides par le TurboFiller HARDI (facultatif)

1. Remplir la cuve d'au moins 1/3 avec de l'eau (à moins d'indications contraires sur l’étiquette du récipient de produits chimiques).

2. Tournez la vanne Manifold vers le TurboFiller

3. Mettez le levier de vitesse du ventilateur sur la position neutre, engagez la pompe et régler la PdF sur 540 tr/min.

4. Ouvrez le couvercle du TurboFiller. Mesurez la quantité de produits chimiques correcte et videz-là dans la trémie.

5. Engagez le dispositif de transfert de la trémie en ouvrant la soupape de succion du TurboFiller et le produit chimique est transféré à la cuve principale.

6. Engagez le dispositif de rinçage pour rincer la trémie. Si des produits chimiques en poudre sont déversés, il faut ouvrir le dispositif de rinçage avant de verser la poudre dans la trémie.

7. Si le récipient de produit chimique est vide, il est possible de le rincer au moyen du dispositif de nettoyage de récipients de produits chimiques. Placez le récipient au-dessus de la buse à orifices multiples et poussez le levier supérieur sur la gauche du TurboFiller.

8. Fermez la soupape de succion du TurboFiller lorsque la trémie a été rincée.

9. Fermez le couvercle du TurboFiller.

10. Déconnectez la pression du TurboFiller, maintenez l'agitation activée pour assurer une concentration homogène.

11. Engagez la boîte de vitesse du ventilateur avant de pulvériser.

DANGER! Portez toujours un masque et autres équipements de protection personnelle lorsque vous versez des produits chimiques.

ATTENTION! La balance de la trémie ne peut être utilisée que si le pulvérisateur est garé sur un sol plat! Il est recommandé d'employer un verre à mesure pour une meilleure précision.

DANGER! Afin d'éviter les éclaboussements de liquide sur l'utilisateur, n'appuyez pas sur le levier sauf si la buse à orifices multiples est couverte par un récipient.

ATTENTION! Le dispositif de rinçage utilise du liquide vaporisé pour rincer les produits chimiques concentrés des récipients. Rincez toujours plusieurs fois les récipients de produits chimiques avec de l'eau claire jusqu'à ce qu'ils soient propres avant de les éliminer.

ATTENTION! Le dispositif de rinçage de la trémie utilise du liquide vaporisé pour rincer les produits chimiques concentrés de la trémie! Il faut toujours nettoyer le TurboFiller à la fin du travail de pulvérisation ainsi que tout le pulvérisateur - un nettoyage après le dernier remplissage et avant de pulvériser le contenu de la dernière cuve n'assure pas un TurboFiller propre!

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5 - Fonctionnement

Rinçage du TurboFiller

Le rinçage du TurboFiller et des récipients de produits chimiques se fait des deux manières suivantes:

Quand le couvercle du TurboFiller est ouvert

Pour nettoyer les récipients vides. Placez le récipient au-dessus de la buse rotative de rinçage au milieu du TurboFiller de façon que la buse soit à l'intérieur du récipient. Appuyez sur le levier de nettoyage de récipients de produits chimiques et en même temps sur la soupape de succion du TurboFiller pour activer la buse de rinçage au milieu du TurboFiller et vider le liquide de rinçage du TurboFiller.

Quand le couvercle du TurboFiller est fermé

Utilisez le levier de nettoyage de récipients de produits chimiques pour rincer la trémie lorsque le remplissage de produits chimiques est terminé. Appuyez sur le levier de nettoyage de récipients de produits chimiques et en même temps sur la soupape de succion du TurboFiller pour activer la buse de rinçage au milieu du TurboFiller et vider le liquide de rinçage du TurboFiller. Faites cela 3 fois et ouvrez le couvercle après la dernière vidange pour vérifier que le TurboFiller soit vide. Si ce n'est pas le cas, fermez à nouveau le couvercle et appuyez sur la soupape de succion du TurboFiller jusqu'à ce qu'il soit vide.

ATTENTION! Le TurboFiller doit être nettoyé à fond après la fin de la pulvérisation pour assurer qu'il soit propre avant de pulvériser d'autres cultures qui peuvent être sensibles aux produits que l'on vient d'utiliser. Voir la section Nettoyage page 55 pour des détails.

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5 - Fonctionnement

Étant donné que ce manuel ne concerne pas qu'un seul modèle puisqu'HARDI propose de multiples configurations du même pulvérisateur, le chapitre suivant se rapporte aux unités opérationnelles disponibles.

Alimentation

Le besoin en alimentation est de 12V CC. Notez toujours la polarité! Pour un fonctionnement correct de l'équipement électrique, les fils doivent avoir la section recommandée et les fusibles corrects pour assurer une alimentation suffisante. Les raccords d'alimentation correspondent à la plupart des nouveaux tracteurs. Si votre tracteur a un autre raccord d'alimentation, il faut démonter le connecteur et l'adapter au connecteur du tracteur. Le nombre et le type de connecteurs peut varier selon les spécifications.

Si l'alimentation de 12 V provient d'une autre source que la batterie, la tension varie souvent lorsqu'un autre élément consommateur d'énergie est activé (marche/arrêt de la climatisation, mise en marche du ventilateur, marche/arrêt du radiateur, etc.). Une tension auxiliaire affecte l'ordinateur de pulvérisation.

Installation des supports du boîtier de commande

Trouvez un endroit approprié dans la cabine du tracteur pour installer les unités de commande. La position la plus recommandée se trouve sur la droite du siège du conducteur.

Le support (A) fourni pour le montant du tracteur a un espacement de trous de 100 et 120 mm pour s'adapter à la plupart des tracteurs. Les trous filetés de montage peuvent être cachés derrière le revêtement du coin avant. Consultez le manuel d'instructions du tracteur pour des informations sur les points d'attache. Trois tubes (B) de montage sont fournis. On peut en utiliser un, deux ou les trois. Ils peuvent être tordus et raccourcis. Une rondelle est aussi fournie pour permettre d'autre possibilités d'attache. Trouvez la meilleure solution pour votre tracteur ou votre véhicule. Les plaques tubulaires (B) sont décalées afin que, s'ils sont correctement orientés, tous les boîtiers s'alignent.

DANGER! Toujours éteindre l'ordinateur de pulvérisation avant de débrancher l'alimentation et le câble qui va vers le pulvérisateur.

La transmission de données doit être stoppée avant de couper l'alimentation.

A

B

C

100-120 mm

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5 - Fonctionnement

Réglage de l'unité opérationnelle BK/2

ATTENTION! Il est très important de bien régler l'unité opérationnelle. Avant la première utilisation de l'équipement, il est nécessaire de régler les soupapes de pression constante sur chaque soupape de pression.

Au cours de cette procédure, la capacité individuelle de retour de chaque section est réglée de façon qu'elle renvoie la même quantité de liquide qui serait normalement vaporisé par toutes les buses de la section en position ouverte.

Cela évite des variations de pression lorsque l'une des sections est fermée ou les deux. La procédure de réglage est la suivante:

1. Ouvrez les deux sections au moyen des robinets à levier.

2. Réglez la pression sur, par exemple, 3 bar.

3. Fermez l'une des sections.

4. Ajustez la soupape de pression constante de la soupape de la section fermée jusqu'à ce que la jauge de pression indique 3 bar à nouveau.

5. Ouvrez à nouveau la soupape de section et répétez cette procédure pour l'autre soupape de section.

6. Vérifiez le réglage en ouvrant les deux sections en même temps ou une par une. Si l'unité opérationnelle est correctement réglée, la pression reste toujours sans changement.

ATTENTION! Il est recommandé d'effectuer ce réglage aussi près que possible de la pression prévue pour le travail.

ATTENTION! Effectuez ce réglage chaque fois qu'il est possible que quelqu'un ait changé accidentellement la position de la soupape d'égalisation de pression

ATTENTION! Une fois effectué le réglage de la pression, il ne faut la réajuster que lorsque:

1. Une autre buse avec capacité différente est utilisée.

2. Le débit de sortie de la buse a augmenté à cause de l'usure.

Unité opérationnelle MC/2

Cette unité opérationnelle manuelle à haute pression est employée dans les configurations avec pompes à piston ou à membrane.

Elle consiste en une soupape de pression avec jauge de pression intégrée.

Pour régler la pression, tournez la poignée noire. Pour augmenter la pression, tournez la poignée dans le sens des aiguilles d'une montre. Pour diminuer la pression, tournez-la dans l'autre sens.

La pulvérisation peut être contrôlée depuis le tracteur au moyen des deux leviers distants.

Chaque levier commande une soupape de section. Vous pouvez sélectionner une section, deux sections ou aucune.

A

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67

5 - Fonctionnement

Unité opérationnelle BS2

La poignée A est le principal levier

B est le réglage de la pression, vers la droite, on augmente la pression.

R = Retour vers la cuve

C = Agitation

1 = Ouvrir soit la section de gauche soit la section de droite.

2 = Ouvrir les sections de droite et de gauche.

Unité opérationnelle SV

1. Régulation de la pression manuelle, tourner vers la gauche pour moins de pression, vers la droite pour une pression plus élevée.

2. La soupape de section. Aucun réglage n’est nécessaire.

1

2

1

R1

2 C

A

B

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5 - Fonctionnement

Unité opérationnelle CA

Les soupapes de section sont activées depuis le boîtier de commutation dans la cabine du tracteur. Tournez l’interrupteur vers le dessin des buses et le liquide de la pulvérisation dans la section. La pression est établie en poussant l’interrupteur avec les symboles + et -, + étant davantage de pression et ainsi de suite.

Réglage de la compensation de la pression 2

Établir la pression à, par ex. 4 bar, en tournant la molette 5

Ouvrez toutes les soupapes de section. Maintenant fermez une section, si la pression change, revenir à 4 bars en tournant la molette 3. Tourne-la vers la gauche ou vers la droite pour obtenir la compensation de la pression.

Nettoyage du filtre à pression 4

Arrêtez le moteur du tracteur. Dévissez le filtre en tournant vers la gauche. Lavez le filtre à l’eau et au savon, puis le remettre dans la boîtier du filtre et fixez-le dans l’unité opérationnelle.

L’unité SA de fonctionnement, est la section 2, 4 ou plus

1. Pression constante dans la vanne de section.

Tournez à gauche ou à droite pour augmenter ou diminuer la charge de pression qui se produit lorsque vous tournez la vanne de section off / on

Cela se fait une fois pour toutes. Si les buses sont changées, cela pourrait demander de répéter la procédure

2. La valve de section

3. Valve de passage

4. Régulation de la pression

5. Débitmètre, en option.

Unité opérationnelle CB

1. Dispositif d’égalisation de pression sur la soupape de section.

Tournez vers la gauche ou vers la droite pour augmenter ou diminuer le changement de pression qui a lieu lorsque l’on met la section en marche/arrêt.

Cela est fait une fois pour toutes. Si les buses sont changées, il peut être nécessaire de répéter la procédure.

2. Régulation de pression, pas besoin de réglage.

Cette photo illustre une unité opérationnelle CB2 de 2 sections.

4

1 13

5

2

43

5

2

1 1

2

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5 - Fonctionnement

Unité opérationnelle CB avec vanne de dérivation

L’unité opérationnelle sert en cas de faibles taux de doses, comme c’est souvent le cas pour les pulvérisateurs pneumatique équipés d’une vanne de dérivation supplémentaire.

Ouvrez la vanne pour laisser une quantité X de débit de la pompe retourner librement à la cuve; cela entraîne une chute de pression dans le système et permet une très basse pression.

Dans le sens des aiguilles d’une montre: fermer

Dans le sens inverse = ouvrir

Boîtes de control

FB 3605

F1-F2. Sections de fluide: impair à gauche / pair à droite

S1-S2. Sélecteurs hydrauliques

P+ / P- Régulation de la pression + & -

STB. ON / OFF

FB 3610

F0. Interrupteur général de la section des vannes ou Sonar

F1-F3 / F2-F4. Sections de fluide: impair à gauche / pair à droite

S1-S2 / S3-S4. Sélecteurs hydrauliques

P+ / P-. Régulation de la pression + & -

STB. ON / OFF

FB 3620

F0. Interrupteur général de la section des vannes

F1-F3-F5 / F2-F4-F6 Sections de fluide: impair à gauche / pair à droite

S1-S2 / S3-S4. Sélecteurs hydrauliques

ANG1+ ANG1- / ANG2+ ANG2- Piston électrique

L. Lumières

M. Agitation

P+ / P- Régulation de la pression + & -

STB. ON / OFF

F3F1

S1

F0

F2F4

STB

P+

P-S4S2S3

F1

S1

F2P+

P-

S2STB

F3F5 F1

S1L M

F0F2 F4

F6STB

P+

P-S4S2

S3

ANG1

ANG1

ANG2

ANG2

A

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5 - Fonctionnement

HB 3610

H0+ / H0-. Lever

H1+ / H1-. Repliage gauche

H2+ / H2-. Repliage droite

H3+ / H3-. Géométrie variable gauche

H4+ / H4-. Géométrie variable droite

STB. ON / OFF

Le Joystick sélecteur S

Retirez la protection en caoutchouc de l’extrémité inférieure; vissez-la dans le levier hydraulique, au moyen de l’écrou préparé à l’intérieur du Joystick.

Branchez la prise à 12 V et connectez la prise universelle au pulvérisateur.

Poussez le commande / joystick vers l’avant sans appuyer sur aucun bouton et l’ascenseur montera, le supérieure vers le bas.

Appuyez en avant le commande / joystick et appuyez le bouton haut à gauche et la rampe gauche dépliera, à l’inverse elle se replie.

STB

H0+

H1- H2-

H2+H1+

H3+H3- H4-

H4+

H0-

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5 - Fonctionnement

HB 3620

H0+ / H0-. Elevation

H1+ / H1-. G pliage

H2+ / H2-. D pliage

H3+ / H3-. G Géométrie variable

H4+ / H4-. D Géométrie variable

H5+ / H5-. G Géométrie variable parallélogramme

H6+ / H6-. D Géométrie variable parallélogramme

H. Auto géométrie variable

T. Via (T et puis boutons *)

D. Adresse (D et puis boutons *)

B. Bloque

A. Alternative (bouton A puis Hxx

STB. ON / OFF

Cannon L-M-T

Moteur Hydraulique virage de 180º= une sortie à double effet

Cylindre de levage des becs verseurs= une sortie à double effet

Control hydraulique de la CANNON

Les plages de fonctionnement des trois modèles CANNON sont égales.

Le cylindre de levage est contrôlé par une sortie à double effet au tracteur et peut se fixer verticalement entre les -10 et les 80º comparé à l’horizontal.

Le bec peut pivoter 180º par une autre sortie à double effet ce qui permet le traitement de chaque côté sans dépendance de la direction de conduction.

STB

H0+

H1-H5- H6-

H5+ H6+ H2-

H2+

H1+

H3+H3-

X2 X1 H T D B A

H4-

H4+

H0-

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5 - Fonctionnement

Le réglage hydraulique

Le joystick active les solénoïdes sur le bloc hydraulique.

Le débit d’huile du tracteur est différent selon le modèle.

Réglez le débit avec le boulon Allen indiqué:

in = ralentit out = accélère

La rampe doit se déplacer toujours lentement.

Les capteurs de végétation sont installés en option

Ils s’ouvrent et se ferment si un arbre ou un buisson sont détectés.

Un temporisateur pour l’ouverture et la fermeture est programmé dans le boîtier de commande.

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5 - Fonctionnement

Régulateur de débit DB3610

1-2-3-4. Section de fluide. Impair à gauche. Paire à droite

5-6-7-8. Sélecteurs hydrauliques

9. Menu/gauche

10. En haut

11. Touche esc / Droite

12. En bas

13. Entrée/ Régulateur

14. Capteur végétation ON-OFF/ Écrans

15. ON/OFF/Pause

1 21415

139 11

10

12

3 4

5 6

7 8

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5 - Fonctionnement

Régulateur de débit DB3620

1. Raccourci à la cuve

2. Raccourci à la pression

3. Raccourci à la vitesse

4. Raccourci à L/Ha

5. Changement d’écran

6. Raccourci a l’autonomie

7. Raccourci à L/min

8. Raccourci a surface

9. Menu/gauche

10. En haut

11. Touche esc / Droite

12. En bas

13. Entrée/ Régulateur

14. ON/OFF sonar

15. ON/OFF/Pause

16. Pression

17. Débit en litres par minute

18. Vitesse

19. Niveau dans la cuve

20. Dose à appliquer, r-réel. p-programée

21. Capacité restante en fonction du niveau de la cuve

22. Temps

23. Niveau dans la cuve

24. Régulateur de débit en ON ou OFF

25. Senseurs de végétation optionnels

26. Section de la vanne d’eau

La photo ci-dessus illustre le contrôleur de débit / ordinateur de pulvérisation DB3620.

Il est le plus grand dans la famille des contrôleurs de débit 3600 avec écran couleur. Le contrôleur DB3610 est très semblable en ce qui concerne la fonctionnalité mais l’écran est plus petit et en noir et blanc, par rapport au plus grand qui est en couleur.

La fonctionnalité de l’écran plus petit DB3610 est identique.

116 1817 19

5

9

14 15

13 11

10

12

2 6

3 7

4 8

20

21

2223

262524

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5 - Fonctionnement

Joystick prolongée

H0+ H0-. Elevation

H1+ H1-. G pliage

H2+ H2-. D pliage

H3+ H3-. G Géométrie variable

H4+ H4-. D Géométrie variable

H5+ H5-. G Géométrie variable parallélogramme

H6+ H6-. D Géométrie variable parallélogramme

F0. Section centrale de fluide ou Capteur de végétation

F1-F3-F5 / F2-F4-F6. Section de fluide. Impair à gauche. Paire à droite

C1. Configurable 1

C2. Configurable 2

C3. Configurable 3

C4. Configurable 4

ON / OFF. ALLUMÉ / ÉTEINT

Exemple de paramètres de limite de vitesse et de pression

Les limites de pression sont réglées sur 5 et 9 bar et les limites de vitesse sont de 2 et 6 km/h.

La pression ne pourra atteindre 11 bar, la limite est de 9 bar.

Si la vitesse dépasse 6 km/h, le contrôleur de taux ne fera pas monter la pression puisque la vitesse maximale programmée est de 6 km/h.

Si nous sommes au-delà des limites, le brouillard de pulvérisation continue de passer par les buses dans la «zone morte», mais le taux de dose programmé n’est plus atteint. Si la vitesse est supérieure à la limite, nous appliquons un taux de dose moindre par ha, car la pression ne suit pas la grande vitesse.

H3-

H1+ H2+H0+

C3 C2C1C4

H0-

H3- H5+ H5- H6+H6-

H1-

ON/OFF

H2-

H3+F5

F3F1 F0 F2 F4

F6

H4+

H4-

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5 - Fonctionnement

Nettoyage

Informations générales

Pour pouvoir utiliser votre pulvérisateur pendant de longues années, il faut suivre un programme de maintenance. Ce programme doit comprendre une procédure de nettoyage complète.

ATTENTION! Lisez toujours les sections individuelles. Lisez soigneusement les instructions concernant les tâches de maintenance avant de commencer. Si une partie quelconque de ces instructions n'est pas claire, veuillez, pour des raisons de sécurité, contacter votre concessionnaire HARDI pour d'autres informations.

ATTENTION! Un pulvérisateur propre est un pulvérisateur sûr.

Un pulvérisateur propre est toujours prêt a fonctionner. Les pulvérisateurs propres ne sont pas endommagés par les pesticides et leurs solvants.

Étapes à suivre

1. Lisez entièrement l'étiquette du produit chimique. Prenez note de toutes les instructions concernant les vêtements de protection, les neutralisants, etc. Lisez les étiquettes sur les détergents et les neutralisants. Si une procédure de nettoyage est spécifiée, veuillez la suivre.

2. Familiarisez-vous avec la législation locale sur l'élimination des pesticides, les méthodes obligatoires de décontamination, etc. Contactez le département approprié, par ex. le Ministère de l'Agriculture.

3. Les résidus de nettoyage de pesticides peuvent généralement être vidés dans un puisard ou conservés à l'endroit du lavage (Voir «Exigences d'emplacement de remplissage/lavage»). La zone ne doit pas être utilisée pour les cultures. Vous devez éviter les infiltrations ou les écoulements de résidus dans les cours d'eau, les puits, les ruisseaux, les mares, etc. Le fluide restant après rinçage de l'équipement ne peut pas être déversé dans les égouts. Il doit être vidé dans un puisard approprié.

4. Le nettoyage commence par le calibrage. Un pulvérisateur correctement calibré assure un reste minimal de fluide. L’application de cire anticorrosion ou de l’huile facilite le nettoyage et empêche les produits chimiques de rouiller la peinture ou des autres surfaces.

5. C'est une bonne pratique nettoyer le pulvérisateur immédiatement après usage, le laissant sûr et prêt pour le prochain travail de pulvérisation. Cela prolonge la vie des pièces.

6. Parfois, il faut laisser le liquide de pulvérisation dans la cuve pour une courte période, par ex. jusqu'au lendemain ou jusqu'à ce que le temps permette la pulvérisation. Dans ce cas, les personnes non autorisées ou les animaux ne doivent pas avoir accès au pulvérisateur.

7. Si le produit appliqué est corrosif, il faut recouvrir toutes les parties métalliques de la machine d'un agent antirouille approprié avant et après usage, comme par exemple une cire anticorrosion ou de l’huile lubrifiant approprié..

Nettoyer et entretenir les filtres

Des filtres propres assurent que:

1. les pièces du pulvérisateur, comme les soupapes, membranes et unités opérationnelles, ne soient pas bloquées ou endommagées pendant usage.

2. les buses ne se bloquent pas pendant la vaporisation.

3. la pompe ait une longue vie utile. Un filtre de succion bouché entraînera la cavitation de la pompe. Le filtre principal qui protège les parties du pulvérisateur est le filtre de succion. Vérifiez-le régulièrement.

ATTENTION! Il est fortement recommandé de pomper du liquide antigel, comme de l'éthylène glycol dans tout le circuit, de bouger toutes les vannes manifold, de laisser la soupape de sécurité sauter.

Cela n'a pas d'importance si le climat est chaud là où se trouve la machine, cela simplement préserve toutes les parties synthétiques du circuit.

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5 - Fonctionnement

Nettoyage de la cuve et du système de liquide

1. Diluez le liquide de vaporisation restant dans la cuve avec au moins 10 parts d'eau et vaporisez le liquide sur la culture ou le verger qui vient d'être traité.

2. Sélectionnez et utilisez les vêtements de protection adéquats. Sélectionnez un détergent approprié pour le nettoyage, ainsi que des neutralisants appropriés si nécessaire.

3. Rincez et nettoyez l'extérieur du pulvérisateur comme du tracteur. Utilisez du détergent si nécessaire.

4. Retirez la cuve et les filtres de succion et nettoyez-les. Faites attention à ne pas endommager la grille. Replacez le couvercle du filtre de succion. Replacez les filtres lorsque le pulvérisateur est entièrement propre.

5. Rincez l'intérieur de la cuve avec la pompe en marche. N'oubliez pas le toit de la cuve. Rincez et faites fonctionner tous les composants et tous les équipements qui ont été en contact avec le produit chimique. Avant d'ouvrir les soupapes de distribution et vaporiser le liquide à l'extérieur, décidez si cela doit être fait de nouveau sur le terrain ou dans la puisard.

6. Après avoir vaporisé le liquide à l'extérieur, arrêtez la pompe et remplissez au moins 1/5 de la cuve avec de l'eau claire. Notez que certains produits chimiques demandent que la cuve soit complètement remplie. Ajoutez le détergent et/ou le neutralisant approprié, la soude ménagère ou l'ammoniaque triple. Mettez la pompe en marche et faites fonctionner toutes les commandes permettant au liquide d'entrer en contact avec tous les composants. Laissez les soupapes de distribution pour la fin. Certains détergents et neutralisants fonctionnent mieux s'ils restent un petit moment dans la cuve. Vérifiez l'étiquette.

8. Vidangez la cuve et laissez la pompe se vider. Rincez l'intérieur de la cuve, en laissant à nouveau la pompe se vider.

9. Arrêtez la pompe. Si les pesticides ont tendance à bloquez les buses et les filtres, retirez-les et nettoyez-les immédiatement.

10. Replacez tous les filtres et les buses et rangez le pulvérisateur. Si vous avez noté au cours d'expériences passées que les solvants dans le pesticide sont particulièrement agressifs, rangez le pulvérisateur avec le couvercle de la cuve ouvert,

ATTENTION! Il est recommandé d'augmenter la vitesse d'avancée (double, si possible) et de réduire la pression à 1,5 bar (20 psi) lorsque vous vaporisez le liquide restant dilué sur le terrain qui vient d'être traité.

ATTENTION! Si une procédure de nettoyage est indiquée sur l'étiquette du produit chimique, suivez-la de près.

ATTENTION! Si le pulvérisateur est nettoyé avec un nettoyant sous pression, il est recommandé de lubrifier la machine dans son ensemble.

Utilisation de la cuve de rinçage et des buses de rinçage (en option)

La cuve de rinçage intégrée peut être utilisée dans deux buts différents.

ATTENTION! Si une procédure de nettoyage est indiquée sur l'étiquette d'un produit chimique, suivez-là de près.

Dilution sur le terrain avant le nettoyage

Dilution sur le terrain du résidu de liquide de vaporisation dans le circuit de pulvérisation avant le nettoyage du pulvérisateur.

Rinçage de la cuve et du système de liquide

1. Videz le pulvérisateur autant que possible. Fermez la soupape d'agitation (pas d'agitation) et vaporisez jusqu'à ce que de l'air sorte de toutes les buses.

2. Tournez la soupape de succion vers «Rincer la cuve» et la soupape de pression vers «Vaporiser».

3. Engagez et réglez la pompe sur environ 300 tr/min.

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5 - Fonctionnement

4. Lorsqu'un tiers du contenu de la cuve de rinçage est utilisé, tournez la soupape de succion vers «Cuve principale» et faites fonctionner toutes les soupapes du côté pression du système dans l'ordre suivant, afin que tous les tuyaux et composants soient rincés:

I. Tournez la soupape de pression vers le TurboFiller (s'il y en a un) et ouvrez la soupape de succion du TurboFiller.

II. Ouvrez le Turbo déflecteur et refermez-le lorsque de l'eau claire sort des buses.

III. Fermez le couvercle du TurboFiller et pressez la poignée de nettoyage du récipient de produits chimiques pour nettoyer ce dispositif.

IV. Ouvrez à nouveau le couvercle du TurboFiller et assurez-vous qu'il soit vide.

V. Quand il est vide, fermez à nouveau la soupape de succion du TurboFiller.

VI. Tournez la soupape de succion vers «Cuve principale» et la soupape de pression vers «Pulvérisation» et vaporisez le liquide sur le terrain qui vient d'être traité.

Nettoyage de la cuve principale

5. Tournez la soupape de succion vers «Rinçage de la cuve» et la soupape de pression vers «Rinçage de la cuve interne». Retirez la passoire de remplissage pour éviter des problèmes de nettoyage derrière elle.

6. Lorsqu'un autre 1/6 du contenu de la cuve de rinçage est utilisé, tournez la soupape de succion vers «Succion de la cuve principale».

7. Tournez la soupape de pression vers «Pulvériser» et vaporisez le liquide sur la culture ou le verger qui vient d'être traité.

8. Répétez les points 6-8 encore une fois.

AVERTISSEMENT! Lorsque des produits chimiques critiques ont été employés, faites un nettoyage supplémentaire avant de pulvériser une autre culture ou verger sensible au produit qui vient d'être utilisé ou si un détergent est recommandé:

9. Remplissez à nouveau la cuve de rinçage.

10. Remplissez la cuve principale avec 500 l d'eau claire.

11. Ajoutez le détergent dans la cuve principale en utilisant le TurboFiller. Suivez les instructions sur l'étiquette du détergent. Demandez à votre distributeur quel est le détergent approprié ainsi comme l’agent désactivant comme ALL CLEAR® EXTRA, lessive de soude (cendre caustique de soude) ou triple détergent d’ammoniac.

12. Nettoyez à nouveau le système entier.

13. Pour obtenir le meilleur effet nettoyant, le filtre auto-nettoyant et les passoires du filtre de succion doivent être lavées à l'eau claire.

14. Rincez ensuite le pulvérisateur à l'eau claire. Après, mélangez du glycol / liquide antigel, ou de l’huile de cuisine dilué en eau pour conserver le circuit de liquide.

ATTENTION! Les buses de rinçage ne peuvent pas toujours garantir un nettoyage de la cuve à 100%. Nettoyez toujours manuellement après, spécialement si des cultures sensibles au produit chimique qui vient d'être pulvérisé vont être traitées ensuite!

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5 - Fonctionnement

Rinçage quand la cuve principale n’est pas vide

Rinçage de la pompe, de l’unité opérationnelle, des conduites de pulvérisation, etc., au cas où la pulvérisation soit arrêtée avant que la cuve principale ne soit vide (par ex. en cas de pluie, etc.).

Nettoyage du système de liquide:

1. Tournez la soupape de succion vers «Rinçage de la cuve». (Maintenez la soupape de pression en position «Pulvérisation».

2. Fermez la soupape d’agitation (pas d’agitation).

3. Engagez la pompe et pulvérisez l’eau de la cuve de rinçage sur le terrain jusqu’à ce que tous les tubes de buses et les buses elles-mêmes aient été rincés à l’eau claire.

4. Désengagez la pompe à nouveau.

ATTENTION! Il est recommandé d'augmenter la vitesse d'avancée (double, si possible) et de réduire la pression à 1,5 bar (20 psi) lorsque vous vaporisez le liquide restant dilué sur le terrain qui vient d'être traité.

ATTENTION! Si le pulvérisateur est nettoyé avec un nettoyant sous pression, il est recommandé de lubrifier la machine dans son ensemble.

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80

6 - Maintenance

Lubrification

Informations générales

Toujours garder les lubrifiants propres, secs et frais - de préférence à température constante - afin d’éviter la contamination par la poussière et la condensation. Maintenez tous les bidons d’huile, les entonnoirs et pistolets à graisse propres et nettoyez les points de lubrification une fois lubrifiés. Évitez le contact de la peau avec les huiles pendant de longues périodes.

Suivez toujours les recommandations sur la qualité et la quantité. Si aucune quantité n’est recommandée, versez du lubrifiant jusqu’à ce que la nouvelle graisse soit visible.

Les pictogrammes des plans de lubrification et de graissage désignent:

1. Lubrifiant à utiliser (voir «Lubrifiants recommandés» ci-dessous).

2. Intervalles recommandés. Montrés en heures ou avec un symbole pour la maintenance occasionnelle.

3. Quantité à employer. Montrée seulement si une quantité est spécifiée.

ATTENTION! Si le pulvérisateur a été nettoyé avec un nettoyant sous pression. il est recommandé de lubrifier la machine dans son ensemble.

Lubrifier et graisser le pulvérisateur

ATTENTION! Nettoyez le pulvérisateur après utilisation, comme décrit dans le chapitre du nettoyage. Faites fonctionner le circuit avec du glycol / liquide antigel, ou de l’huile de cuisson dilué dans de l’eau, pour maintenir le circuit liquide. Appliquez sur les surfaces extérieures du pulvérisateur de la cire ou de l’huile contre la corrosion.

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6 - Maintenance

Lubrifiants convenables

Quoi lubrifier? Type de lubrifiant Usage en usine Alternatives

ROULEMENTS À BILLES et POMPE

Graisse basée en lithium Consistance NLGI grade 2 Viscosité (@40°C) > 460 cSt

SHELL Gadus S3 V550L 1Cartouche pour engraisser la pompe Hardi (400g): Item no. 28164600

MOBIL graisse XHP 462TOTAL Multis Complex SHD 460

BAGUES DE GLISSEMENT

Graisse basée en lithium Consistance NLGI grade 1/2 Viscosité (@40°C) > 200 cSt

MOBIL XHP 222 SHELL Gadus S3 V220C 2TOTAL Multis Complex SHD 220

POINTS DE LUBRIFICATION

Huile pour moteur ou transmissionViscosité 20W-50 or 80W-90

OK Tracteur UTTO GL 4 80W SHELL Spirax S4 TXM CASTROL ACT EVO 4TMOBIL Mobilube HD 80W/90

AMORTISSEURS EN CAOUTCHUC

Graisse de type synthétique. p.e silicone

NOTE! Jamais utiliser un combiné avec du kérosène ou de l’huile minéral

Kema Kem-Sil 350 cSt

PATINS DE GLISSEMENT

Cire stéarique ou d’un type non gras

BOULONS INOX Déflecteurs PEINTURE

Cire anticorrosion PAVA PV 700 TECTYL 506 WD

VANNES et JOINTS (O-BAGUES)

NSF 51, NSF 61 combiné de silicone

DOW CORNING MOLYKOTE 111Compound

VENTILATEUR TRANSMISSION HYDROSTATIQUE

Huile hydraulique type ISO VG 46, ISO 11158ASTM D6158-05 DIN 51524-3

OK Hydraulique HVI 46 SHELL Tellus S2 V 46CASTROL HYSPIN AWH-M 46MOBIL DTE Excel 46

BOÎTE DE VITESSES Huile d’engrenage type ISO VG 220 Complètement synthétique

MOBIL SHC 630 SAE 90

CILINDRE D’AMORTISSEMENT HYDRAULIQUE

Huile hydraulique type ISO HVLP Large plage de températures DIN 51524-3

CASTROL HYSPIN AWH-M 68

HYDRAULIQUES Huile hydraulique type ISO VG 46, ISO 11158ASTM D6158-05 DIN 51524-3

OK Hydraulique HVI 46a SHELL Tellus S2 V 46CASTROL HYSPIN AWH-M 46MOBIL DTE Excel 46

SUSPENSION HYDRAULIQUE

Huile hydraulique type ISO VG 46, ISO 11158ASTM D6158-05 DIN 51524-3

OK Hydraulique HVI 46 SHELL Tellus S2 V 46CASTROL HYSPIN AWH-M 46MOBIL DTE Excel 46

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6 - Maintenance

Graissez ou appliquez de l’huile sur tous les éléments pivotants, télescopiques ou pièces mobiles de tous les types de rampes ou becs verseurs toutes les 100 heures.

Celle-ci est une illustration générale, fonctions comme Varia ou d’autres peuvent ne pas être présentes en votre machine.

Arrêtez le moteur du tracteur lors de l’entretien de la machine.

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6 - Maintenance

Arbre de transmission

Les joints universels et les roulements doivent être graissés. Aux points marqués (A), cela doit être fait après 10 heures de travail et les tubes et essieux (B) toutes les 50 heures.

Souvenez-vous de lubrifier également les joints de l'arbre de transmission entre la pompe et la boîte de vitesse du ventilateur.

Arbre de transmission de la cuve

Desserrez les deux écrous sur la protection de la PdF aux extrémités, pompes et boîte de vitesse.

Faites tourner et tirez sur la protection.

Graissez la culasse.

Remettez les deux protections et serrez les écrous.

Pompe à membrane

Graissez la pompe toutes les 50 heures de travail ou une fois par mois, par le bouchon graisseur situé sur le moyeu du vilebrequin. La graisse se déplace le long des rainures dans le vilebrequin pour atteindre le carter où elle est distribuée sur les roulements, les bielles, etc.

Le graissage se fait de la même manière sur les deux modèles de pompe, 363 et 463.

ATTENTION! Un graissage insuffisant de la pompe pourrait causer une surchauffe et une rupture des parties mobiles à l'intérieur.

Les modèles de pompe 363 et 463 ont des bouchons graisseurs centraux sur l'extérieur.

AAAA

AA B

B

35 g

A A

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6 - Maintenance

Filtres et raccords

Inspectez les filtres toutes les 50 heures de travail. En plus de vous assurer qu'elles soient propres, vérifiez que les grilles soient en bon état. Autrement, l'efficacité des filtres est réduite.

Lorsque vous démontez un filtre ou un tuyau, faites attention à ne pas pincer les joints annulaires dont ils sont garnis. Lorsque vous replacez le raccord du tuyau, lubrifiez le joint annulaire avec de l'huile ou de la graisse pour qu'il rentre dans la rainure.

ATTENTION! Si le filtre n'est pas en bon état, cela pourrait causer de nombreuses interruptions inutiles pendant la journée de travail, allongeant le temps de travail nécessaire.

ATTENTION! Chaque fois que vous retirez un raccord pour vérifier la condition de son joint annulaire ou pour toute autre raison, rappelez-vous de lubrifier le joint annulaire avec de l'huile ou de la graisse pour l'empêcher d'être pincé ou brisé lorsque le raccord est replacé dans son logement.

ATTENTION! Un graissage insuffisant de la pompe pourrait causer une surchauffe et une rupture des parties mobiles à l'intérieur.

Barre de remorquage à fourche

Maintenez les parties mobiles graissées par le bouchon graisseur pour éviter qu'elles ne s'usent ou grippent.

Graissez aussi les faces de contact de la fourche et de la barre de remorquage.

Barre de remorquage à anneau

Maintenez les parties mobiles graissées par le bouchon graisseur pour éviter qu'elles ne s'usent ou grippent.

Graissez également les faces de contact de l'anneau d'attelage et la manille de barre de remorquage.

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6 - Maintenance

Barre de remorquage articulée

Maintenez les parties mobiles graissées par le bouchon graisseur pour éviter qu'elles ne s'usent ou grippent.

Un second bouchon graisseur doit être graissé sur l'axe pivotant de la barre de remorquage articulée.

Graissez aussi les parties mobiles entre les goupilles et les rotules inférieures.

Les barres de remorquage pivotantes doivent être graissées toutes les 100 heures, par les bouchons graisseurs indiqués.

ATTENTION! La butée soudée sur la rotule empêche l'équipement d'effectuer des virages trop serrés qui pourraient le briser. Ne forcez pas les virages au-delà de ce point car cela pourrait endommager les parties de la barre de remorquage.

DANGER! Arrêtez toujours la PdF lorsque vous prenez un virage très serré, même si vous utilisez un arbre de transmission avec joint homocinétique de grand-angle. Les virages serrés avec la PdF en marche peuvent causer la rupture du joint homocinétique ou du vilebrequin de la pompe et causer des vibrations majeures dans la boîte de vitesse. Cela peut entraîner des dommages au ventilateur ou au kit pneumatique.

Essieux avec frein

Le moyeu est la partie de l'essieu qui doit être graissée Retirez l'enjoliveur

(A) et graissez l'intérieur de la tête pivotante.

Si votre machine est équipée d'un essieu avec frein hydraulique, il faut également graisser la partie mobile du frein (B). Graissez-la au moins une fois par an.

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6 - Maintenance

Intervalles d'entretien et de maintenance

Informations générales

Les intervalles de maintenance et de remplacement des éléments sur la liste ci-dessous dépendront des conditions dans lesquelles le pulvérisateur est utilisé et il est donc impossible de les évaluer.

AVERTISSEMENT! Si vous ne pensez pas pouvoir réaliser certains des travaux de maintenance décrits plus bas, contactez l'atelier de votre concessionnaire HARDI pour assistance.

Toutes les 10 heures de travail - le circuit de pulvérisation

Remplissez la cuve d'eau claire, activez toutes les fonctions et vérifiez qu'il n'y ait pas de fuites en utilisant une pression de pulvérisation plus élevée de la normale.

Vérifiez visuellement le cône des buses pour détecter les imperfections.

Après l’utilisation du pulvérisateur, rincez-le, appliquez une fine couche d’huile anticorrosion comme décrit dans la table de lubrifiants appropriés.

Avant le ranger, nettoyez aussi le circuit de liquide. Mélangez-y du liquide antigel ou au moins de l’huile de tournesol ou équivalent. Lisez le chapitre « Nettoyage et stockage du pulvérisateur » si vous voulez avoir plus de détails.

Toutes les 10 heures de travail - Filtre de succion

Pour entretenir le filtre de succion, procédez comme suit:

1. Desserrez l’écrou (A) et ouvrez le filtre.

2. Retirez le filtre (B) de son logement.

3. Remplacez les joints annulaires (C) si nécessaire.

Pour le remonter:

4. Graissez les joints annulaires.

5. Installez le filtre dans son logement.

6. Graissez les joints annulaires à l’intérieur du couvercle du filtre.

7. Remettez le couvercle et resserrez-le.

A

C

B

C

C

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6 - Maintenance

Toutes les 10 heures de fonctionnement - Filtres de pression

Retirez le filtre de pression, dévissez le boîtier du filtre pour inspecter et nettoyer le filtre. Lorsque vous remontez le filtre, graissez le joint annulaire.

Ils ont différentes tailles de maille. Voir la section «Spécifications techniques - Filtres et buses».

Inspectez tous les jours le niveau d'huile de la boîte de vitesse.

Pour les pulvérisateurs de vignes, sur la jauge vitrée.

Pour les pulvérisateurs de vergers, sur l'indicateur vitré sur la boîte de vitesse.

Et changer une fois par an

Les pulvérisateurs pneumatiques avec ventilateur axial équipé de déflecteur DUO ou JET et/ou les pulvérisateurs pneumatiques à turbine (vignes) ont une jauge externe, car la vitre d'inspection sur la boite de vitesse n'est pas accessible sur ces modèles. Tous les autres modèles, à ventilateur axial, doivent être inspectés par la vitre de la boîte de vitesse.

Toutes les 10 heures de travail - Buses

Pour nettoyer ou remplacer les buses, utilisez une clé pour desserrer les écrous (D).

Retirez la buse et nettoyez-la avec de l’air, de l’eau ou une brosse à dents.

ATTENTION! N’employez jamais un morceau de fil de fer ou une aiguille car cela pourrait causer des dommages irréparables à la buse.

Si l’une des buses fuit lorsque l’on ferme la soupape de section de pulvérisation, il faut remplacer la membrane anti-goutte.

Il faut remplacer les buses si leur débit varie de plus de

10%. Les buses usées ou endommagées peuvent causer des dommages aux cultures ou donner des résultats insuffisants.

D E

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6 - Maintenance

Toutes les 50 heures de travail - Arbre de transmission, châssis, pression d’air et pompe à membrane

Vérifiez la condition de la protection de l’arbre de transmission. Remplacez toutes les parties endommagés selon le besoin.

Resserrez les boulons sur les roues et les endroits de plus grand stress ou couple.

Vérifiez/ajustez la pression des pneus.

Vérifiez/ajustez la pression du limiteur de pulsation de pression de la pompe.

Graissez la pompe à membrane.

Toutes les 100 heures de travail - Barre de remorquage

Graissez la barre de remorquage ou la rotule du pulvérisateur.

Vérifiez que les essieux pivotants ne soient pas bloqués ou déformés.

Graissez et huilez toutes les parties mobiles.

Toutes les 250 heures de travail - Roues, freins, tuyaux et boîte de vitesse

Vérifiez et graissez le moyeu et le système de freinage des roues.

Vérifiez le frein hydraulique.

Vérifiez tous les tuyaux dans le circuit.

Vérifiez le support de la boîte de vitesse et resserrez les boulons qui la maintiennent en place.

Toutes les 1000 heures de travail - Entretien complet

Effectuez un entretien complet sur toutes les pièces décrites précédemment.

Changez l’huile de la boîte de vitesse.

Démontez et graissez l’arbre de transmission passant au travers de la cuve principale et les joints.

Démontez l’embrayage du ventilateur et nettoyez/lubrifiez le.

Toutes les 1000 heures de travail - Changer l'huile de la boîte de vitesse

Changez l'huile après les premières 150 heures de travail, puis toutes les 1000 heures de travail ou une fois par an - ce qui arrive en premier.

Faites fonctionner le pulvérisateur jusqu'à ce que la boîte de vitesse ait atteint une température de fonctionnement normale avant de vidanger l'huile.

Nettoyez la pompe et la zone autour de la jauge de niveau et du bouchon de vidange avant de changer l'huile.

Remplissez d'huile neuve jusqu'au niveau de l'orifice (B). Capacité: environ 1,25 litres.

A. Pour le remplissage d'huile (SAE 90)

B. Indicateur de niveau d'huile

A

B

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6 - Maintenance

Toutes les 1000 heures de travail - Inspection de l'embrayage du ventilateur

Toutes les 1000 heures de travail ou une fois par an, l'embrayage du ventilateur doit être démonté pour inspection, nettoyage et lubrification.

1. Retirez l'embrayage du ventilateur au moyen de l'outil d'extraction (pièce n° 289659).

2. Retirez le ressort (A) et les deux ailes (B) au moyen d'un maillet.

3. Frottez les deux essieux (C) du noyau avec une toile émeri fine pour retirer la saleté et la rouille.

3. Astiquez aussi l'orifice interne de l'aile (D).

5. Vérifiez que l'orifice d'évacuation des Ferodos (E) ne soit pas bouché.

6. Lubrifiez légèrement avec de l'huile les essieux des ailes et à l'intérieur du noyau avant de tout remonter.

7. Vérifiez que les ressorts fonctionnent toujours correctement.

8. Remontez en ordre inverse.

AVERTISSEMENT! Si l'embrayage n'est pas entretenu, il peut mal fonctionner et causer de graves dommages au ventilateur!

D

A

B

C

E

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6 - Maintenance

Maintenance annuelle de la prise de force de la cuve

La PdF qui passe par la cuve doit être gardée en bon état et bien graissée pour assurer qu'elle coulisse.

Si non, cela provoquera une pression destructrice contre la pompe et la boîte de vitesse.

Une PdF qui ne coulisse pas peut également provoquer des vibrations destructrices dans le pulvérisateur.

Déboulonnez la PdF de la pompe et de la boîte de vitesse.

Déboulonnez et sortez la pompe au moyen d'un dispositif de levage.

Sortez l'arbre de PdF.

Séparez les parties mâles et femelles de la PdF.

Nettoyez-les bien .

Graissez-les .

Graissez le filetage de PdF de la boîte de vitesse et le filetage de PdF de la pompe.

Replacez l'arbre de PdF et boulonnez-le sur le filetage de la boîte de vitesse.

Replacez la pompe avec le dispositif de levage, boulonnez-la au châssis.

Boulonnez la PdF à la pompe.

Rappelez-vous de graisser la PdF de la cuve toutes les semaines / toutes les 50 heures.

AVERTISSEMENT! Si l’arbre de transmission n’est pas nettoyé et lubrifié tel que décrit, il ne pourra pas s’étendre et se rétracter pendant les opérations quand la charge est appliquée. Cela peut surcharger les roulements de la pompe et de la boîte de vitesse ou causer des vibrations dans la transmission et le ventilateur!

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6 - Maintenance

Maintenance occasionnelle

Remplacement des soupapes 321 et des membranes

Membranes

Démonter le carter (4) Maintenant, la membrane (5) peut être remplacée. Graissez la pompe si le liquide a fui à l'intérieur. Vérifiez que l'orifice de vidange ne soit pas obstrué. Remontez la pompe.

Les paramètres de couple pour le 321 sont:

Carter: 60 Nm / 44,4 lb-pi.

Carter: 70 Nm / 51,8 lb-pi.

Vis de membrane: 60 Nm / 44,4 lb-pi.

AVERTISSEMENT! Avant de remonter les capots, tournez l'arbre avec la main et assurez-vous que les bielles montent et descendent respectivement. Si non, changez la position des bielles. La première bielle doit être montée vers le côté droit.

Unité opérationnelle SV

L'unité opérationnelle SV s'ouvre et se ferme via une conduite pilote comme sur la photo A; un petit piston actionné par le solénoïde ouvre un petit trou, ensuite la pression du liquide ouvre la membrane B plus grande et permet au liquide de passer par les buses.

La conduite pilote peut se bloquer à cause de la sédimentation des produits chimiques.

Dévissez les 4 boulons Allen, soulevez le piston comme sur la photo A, rincez et remontez.

1

5

4

3

2

A

B

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6 - Maintenance

Soupape de section CB

La soupape CB du moteur est équipée d'une butée d'extrémité, un micro-interrupteur.

Il peut s'user. Si cela arrive, l'alimentation électrique n'est pas coupée par le micro-interrupteur. Le moteur tourne donc sans arrêt.

Cela peut griller le fusible.

Retirez la clavette comme illustré, soulevez doucement le moteur à engrenages; remplacez le micro-interrupteur comme sur la photo montrant l'extrémité du moteur à engrenages.

Sceller l'unité opérationnelle.

Les pièces qui s'usent sur la fonction marche/arrêt de la soupape doivent être remplacées si la buse continue de pulvériser faiblement après fermeture d'une section ou de la soupape principale.

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6 - Maintenance

Appliquez un produit d'étanchéité pour filetage sur le siège de soupape et vissez-le à l'extrémité de l'orifice de dérivation jusqu'à la butée. Utilisez la clé à douille. Ne pas serrez trop.

Appliquez le produit d'étanchéité pour filetage sur l'assemblage du manchon et serrez sur le corps de la soupape jusqu'à la butée avec une clé.

Serrez le goujon B jusqu'à la butée sur le siège en forçant légèrement pour obtenir un raccord plus hermétique.

Insérez le ressort et verrouillez-le dans le manchon

Appliquez un lubrifiant à l'intérieur de la poignée. Placez du produit d'étanchéité à l'extrémité du filetage du goujon B et vissez-le sur la poignée C pour recouvrir la dernière encoche sur le corps de la soupape.

Vissez et verrouillez à fond l'écrou en soutenant la poignée tout en serrant.

AVERTISSEMENT! Pour faire fonctionner le moteur à engrenages 1, installez un fusible 1,25 A sur la ligne de 12 VCC

La marque sur le verrou A et la came du moteur à engrenages doivent être alignées comme illustré. Ces marques se rapportent à des encoches sur le carter du moteur à engrenages. Pour obtenir la position correcte, raccordez le fil marron au pôle + de la batterie et le fil bleu au pôle -.

Lubrifiez le carter du moteur à engrenages et les joints annulaires. Insérez le moteur à engrenages Le capuchon du moteur à engrenages doit buter sur le corps de la soupape.

Monter le verrou.

Assemblez tous les accessoires et raccordez le câblage.

ATTENTION! Le fil marron au pôle + pour obtenir cette position

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6 - Maintenance

Nettoyage du kit pneumatique

ATTENTION! Ne pénétrez jamais dans la zone ou réglez le déflecteur ou tout autre partie près du kit pneumatique une fois que le tracteur est en marche.

Nettoyage d'un kit pneumatique.

Éviter un déséquilibre qui peut causer des vibrations destructrices avec des conséquences dangereuses pour les environs.

Regardez s'il y a de la poussière ou de la saleté sédimentée dans le kit pneumatique.

À l'occasion, arrosez le kit pneumatique pour empêcher l'accumulation de poussière sédimentée. Si elle s'accumule inégalement à certains endroits, elle crée un déséquilibre dans le kit pneumatique et détruit la ligne de transmission et le kit lui-même.

Rincez les pales du ventilateur et l'intérieur du boîtier du ventilateur et l'extrémité du kit pneumatique. L'air axial est conçu avec une vidange naturelle qui laissera l'eau couler sur les côtés gauche et droit.

Ne rincez pas les joints avec une haute pression, comme par ex. dans la zone de l'embrayage centrifuge. Voir le chapitre séparé pour la maintenance des embrayages.

Le kit pneumatique de la turbine est équipé d'un bouchon de vidange qui doit être retiré pendant le rinçage de la poussière et autres saletés en sédimentation dans la turbine.

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6 - Maintenance

Réglage de l'indicateur de niveau de la cuve

L'indicateur de niveau doit être vérifié régulièrement. Lorsque la cuve est vide, le flotteur doit reposer sur la goupille d'arrêt de la tige et le joint annulaire de l'indicateur doit être placé sur la ligne supérieure (A).

Si une déviation est rencontrée, retirez le bouchon (B), desserrez les vis (C) et ajustez la longueur du cordon.

Remplacement des soupapes et membranes 364 et 464

Modèles 363

La trousse de réparation pour la pompe à membrane 364 (soupapes, joints, membranes, etc.) est disponible chez HARDI, n° de pièce 750342.

Soupapes

Retirez le capot du carter avant de remplacer les soupapes. Rappelez-vous de leur direction afin de les remonter correctement ensuite!

ATTENTION! Lorsque vous retirerez les enveloppes de carter, vous verrez qu'il y a 2 soupapes qui sont légèrement différentes du reste. Pour un fonctionnement correct, rappelez-vous de les monter dans la même position et au même endroit qu'avant.

Membranes

Retirez le couvercle de la membrane. La membrane peut maintenant être remplacée. Si du liquide a fui à l'intérieur du carter, graissez minutieusement la pompe. Vérifiez que l'orifice de vidange au fond du carter ne soit pas obstrué. Remontez complètement la pompe.

Les paramètres de clé dynamométrique pour les pompes 364 et 464 sont les suivants:

Enveloppe du carter: 90 Nm

Boulon de membrane: 90 Nm

ATTENTION! Avant de serrer les quatre vis de l'enveloppe du carter, il faut centrer les membranes pour assurer un placement et une étanchéité corrects entre le carter et l'enveloppe. Tournez le carter si nécessaire.

D

A

B

C

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6 - Maintenance

Calibrage du pistolet à graisse

Avant de lubrifier le pulvérisateur, vous devez calibrer votre pistolet a graisse pour assurer que la quantité correcte de graisse soit appliquée à chaque point de lubrification. Une quantité correcte de la graisse appliquée prolongera la vie utile du pulvérisateur.

Exemple de calibrage

1. Insérez la cartouche de graisse correcte dans votre pistolet graisseur.

2. Appliquez de la graisse sur un mouchoir ou un morceau de papier. Appuyez 10 fois sur la gâchette du pistolet.

3. Placez le papier avec la graisse sur une balance.

4. Si par exemple votre tas de graisse pèse 10 grammes (A), un coup équivaut à 1 gramme de graisse.

Après calibrage, vous pouvez compter combien de coups sont nécessaires pour terminer de lubrifier les différents points de graissage du pulvérisateur selon les spécifications.

Méthode alternative

1. Comptez les coups jusqu'à ce que vous ayez 10 grammes de graisse accumulés sur la balance (A).

2. Vous pouvez maintenant trouver combien de fois il faut appuyer sur la gâchette pour appliquer une quantité donnée de graisse a un point de lubrification.

Graisser la pompe

La pompe se graisse comme suit:

1. Graissée en usine: 300 g de graisse à chaque point de lubrification (A).

2. Fonctionnement normal: DOIT être graissée toutes les 50 heures avec 30 g de graisse à

chaque point de lubrification (A).

3. Après avoir été démontée, la pompe (remplacement de membrane, etc.):

DOIT être graissée avec 200 g de graisse à chaque point de lubrification (A).

ATTENTION! Afin d'éviter une usure excessive, il est important d'employer un lubrifiant recommandé! Voir «Lubrifiants recommandés» page 4.

ATTENTION! La pompe DOIT être arrêtée pendant le graissage!

A

10 x

A A

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6 - Maintenance

Intervalles d'entretien et de maintenance

Entretien des 50 heures - Graisser la pompe

Lorsque la pompe est en fonctionnement, elle DOIT être graissée toutes les 50 heures avec 30 grammes de graisse à chaque point de lubrification.

ATTENTION! Afin d'éviter une usure excessive, il est important d'employer un lubrifiant recommandé! Voir «Lubrifiants recommandés» page 83.

ATTENTION! La pompe DOIT être arrêtée pendant le graissage!

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98

6 - Maintenance

Maintenance occasionnelle

Soulever et retirer la pompe

Pour soulever et retirer la pompe, il faut utiliser une manille placée dans l'œillet de levage situé entre les têtes (A).

AVERTISSEMENT! Pour éviter les dommages en cas de chute de la pompe, utilisez un dispositif de levage et une manille en acier avec une résistance à la traction d'au moins 3,5 tonnes.

NOTE! La pompe pèse environ 75 kg.

Remplacement des soupapes et membranes de la pompe

1. Soulevez à la main (A) les couvercles en plastique (C) en tirant avec le bout des doigts tout en poussant au centre avec les pouces comme montré en (B).

A

B

AA

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99

6 - Maintenance

Soupapes

2. Desserrez les 4 boulons de la tête (1).

3. Retirez la tête (2).

4. Changez les soupapes (3) - notez leur orientation pour les replacer correctement!

ATTENTION! Il est recommandé d'utiliser des nouveaux joints d'étanchéité (4) lorsque l'on change ou vérifie les soupapes.

Membranes

5. Desserrez le boulon de la membrane (5).

6. Retirez la rondelle de la membrane (6).

7. La membrane (7) peut alors être changée.

8. Vérifiez que l'orifice de vidange (8) au fond de la pompe ne soit pas obstrué.

9. Appliquez une petite quantité de graisse de pompe sur le dessous des membranes (entre la membrane et la rondelle de bielle).

10. Remontez la pompe avec les paramètres de couple suivants. • Boulons de tête de membrane (1): 90 Nm. • Boulon de membrane (5): 90 Nm.

11. Replacez les couvercles en plastique (C).

NOTE! Le boulon de membrane sur les pompes de 1000 tr/min doivent être fixés avec un produit de freinage.

ATTENTION! Avant de serrer les 4 boulons pour la tête (2), la membrane doit être placée entre le centre et le haut pour assurer une étanchéité correcte entre le logement de la pompe à membrane et le couvercle de la membrane. Tournez le vilebrequin si nécessaire.

Lubrifiez à nouveau après le montage

Après avoir démonté la pompe (remplacement de membrane, etc.), elle DOIT être lubrifiée avec 200 g de graisse à chaque point de lubrification. Cartouche de graisse de pompe Hardi: Article N° 28164600

Trousse de réparation

Modèle de pompe: 364 et 464

Une trousse de réparation pour pompe à membrane (soupapes, joints, membranes, etc.) peut être commandée. Trouvez le modèle de pompe - la trousse de réparation peut être commandée par votre concessionnaire local.

Modèle 364: Article N° 75585900. Modèle 464: Article N° 75586000.

C

1

3

3

2

4

C8

4

3

7

6

5

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100

6 - Maintenance

Réglage de la soupape à trois voies.

La soupape à trois voies peut se régler si elle est trop serrée ou pas assez (perte de liquide). Elle est correctement réglée lorsque l'on peut tourner la poignée de la soupape d'une seule main.

Pour faciliter l'opération, nettoyez les surfaces de correspondance entre la bille (B) et le siège (A) de la soupape.

Graissez la soupape chaque fois que vous la démontez pour la nettoyer. Cela prolongera la vie utile de la bille et du siège.

Remplacer la protection de l'arbre d'entraînement

1. Retirez la vis (A), le capuchon (B) et le bouchon graisseur (C): Tournez le couvercle d'un quart de tour et tirez.

2. Retirez les roulements synthétiques et la protection.

3. Retirez la bague interne de la protection.

4. Remontez le tout en ordre inverse, en employant des pièces neuves si nécessaire. Rappelez-vous de remonter les chaînes.

5. Graissez les roulements

ATTENTION! N'employez que des pièces originales HARDI pour réparer l'arbre d'entraînement.

Remplacer les croisillons de l'arbre d'entraînement

1. Retirez la protection comme décrit plus haut.

2. Retirez les anneaux Seeger.

3. Poussez les joints de cardan sur un côté (utilisez un marteau et un mandrin si nécessaire).

4. Retirez les roulements de joints de cardan, puis retirez le joint de cardan.

5. Retirez avec soin les roulements du nouveau joint de cardan et installez-le. Avant de monter à nouveau les roulements, vérifiez que l'élément soit assemblé correctement. Protégez les nouveaux roulements de la saleté et de la poussière.

A

C

B

A B

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6 - Maintenance

Remplacer le joint du robinet de vidange

Si le robinet de vidange fuit, le joint et le siège peuvent être remplacés comme suit:

1. Assurez-vous que la cuve soit vide et propre.

2. La soupape doit être fermée et le levier relâché.

3. Retirez l'attache en U (A) et tirez la pièce de raccord (B). Maintenant la soupape entière peut être retirée.

4. Vérifiez la condition et l'usure du câble et la soupape C, remplacez le joint D et remontez.

5. Graissez tous les joints annulaires avant l'assemblage.

6. Remettez l'attache en U.

DANGER! Ne pénétrez pas dans la cuve - les pièces peuvent être remplacées depuis l'extérieur de la cuve!

AVERTISSEMENT! Utilisez un masque protecteur lorsque vous démontez la soupape de vidange!

Rangement du pulvérisateur à la fin de la saison

Lorsque la saison de pulvérisation est terminée, il vous faut passer encore un peu de temps sur la machine avant de l'entreposer. Si des résidus chimiques sont laissés sur le pulvérisateur pendant une longue période, cela peut réduire la vie utile des composants. Pour garder le pulvérisateur intact et protéger les composants, il vous faut effectuer ces tâches comme partie d'un programme d'entreposage hors-saison.

1. Nettoyez complètement le pulvérisateur, à l'intérieur comme à l'extérieur, comme décrit dans «Nettoyage du pulvérisateur». Assurez-vous que toutes les soupapes, tuyaux et équipements auxiliaires aient été bien lavés avec du détergent et rincés avec de l'eau claire ensuite, pour assurer qu'il ne reste aucune trace de produits chimiques sur le pulvérisateur.

2. Remplacez les joints annulaires et réparez les fuites possibles.3. Videz complètement le pulvérisateur et laissez la pompe fonctionner pendant 5 minutes. Ouvrez toutes les

soupapes pour vidanger autant d'eau que possible du circuit.4. Versez approximativement 50 litres Glycol / produit antigel dans le tank, pour lubrifier les diaphragmes, vannes etc.

et prévenir qu’elles se sèchent et soient affectés après (1/3 antigel et 2/3 eau). On peut aussi utiliser de l’huile de tournesol mais le glycol/antigel c’est mieux.

5. Démarrez la pompe et faites fonctionner les commandes des soupapes à trois voies, de l'unité opérationnelle, etc., afin que l'antigel se distribue dans le circuit tout entier. Ouvrez la soupape MARCHE/ARRÊT principale et les soupapes de distribution pour que l'antigel soit aussi distribué dans les buses. L'antigel empêche les joints annulaires, les joints, les membranes, etc., de sécher.

6. Lubrifiez tous les points de lubrification selon le schéma de lubrification. Ne tenez pas compte, dans ce cas, des intervalles de lubrification.

7. Lorsque le pulvérisateur est sec, retirez la rouille de toutes les éraflures éventuelles ou marques dans la peinture, et faites des retouches à la peinture.

8. Retirez la jauge de pression et gardez-la en position verticale dans un endroit où elle ne gèlera pas.9. Appliquez une fine couche d'huile antirouille (par ex. SHELL ENSIS FLUID, CASTROL RUSTILLO ou assimilée) sur toutes

les parties métalliques. Ne pas appliquer sur les tuyaux ou les parties en caoutchouc. Lisez la page de lubrification.10. Toutes les fiches et prises électriques doivent être gardées dans des sacs en plastique pour les protéger de l'humidité,

de la saleté et de la rouille.11. Retirez le boîtier de commande du tracteur (s'il est installé) et rangez-le à un endroit propre et sec (à l'intérieur).12. Pour protéger le pulvérisateur de la poussière, il peut être recouvert d'une bâche. Assurez-vous qu'il soit ventilé

pour éviter la condensation.

A

B A

DC

E

FB

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6 - Maintenance

Préparation de la machine pour l'utiliser après entreposage

Après l'entreposage, il faut préparer la machine pour commencer le travail de façon sûre au début de la saison. Pour démarrer la machine correctement, procédez comme suit:

1. Retirez la bâche qui protège la machine le cas échéant.

2. Remontez la jauge de pression. Remplacez l'ancien Téflon.

3. Raccordez l'équipement au tracteur, y compris les fils électriques et les câbles hydrauliques.

4. Vérifiez le frein.

5. Videz la cuve de l'antigel qui pourrait y rester.

6. Rincez tout le circuit de fluide avec de l'eau claire.

7. Remplissez la cuve d'eau claire et vérifiez toutes les fonctions.

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7 - Dépannage

Problèmes de fonctionnement

Informations générales

Dans presque toutes les pannes, les mêmes facteurs semblent toujours être présents:

1. Petites fissures ou fuites d'air dans les éléments de succion qui réduisent la capacité de la pompe ou arrêtent complètement l'aspiration.

2. Un filtre de succion obstrué fait que la pompe n'aspire pas correctement.

3. Des filtres de pression encrassés causent une hausse de pression à la jauge, mais une chute aux buses.

4. Des corps étrangers dans les valves peuvent les empêcher de se fermer complètement. Cela réduit le rendement de la pompe.

5. Une pompe mal remontée, surtout les logements de membranes, fait que la pompe aspire de l'air et par conséquent la succion de la pompe est réduite ou diminuée.

6. Les composants hydrauliques contaminés par de la saleté entraînent une usure rapide du système hydraulique.

Par conséquent, vérifiez TOUJOURS que:

1. Les filtres de succion, de pression et des buses soient propres.

2. Les tuyaux n'aient pas de fuites ou de fissures, surtout les tuyaux de succion.

3. Les joints d'étanchéité et les joints annulaires soient en bon état.

4. La jauge de pression donne des indications correctes. Le dosage correct dépend de sa précision.

5. L'unité opérationnelle soit en bon état de marche. Utilisez de l'eau propre pour le vérifier.

6. Les composants hydrauliques soient gardés propres.

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7 - Dépannage

Circuit du fluide

PANNE CAUSE PROBABLE SOLUTION POSSIBLE

Lors de l'activation, le système ne

pulvérise pas

Air dans la conduite de succion. Vérifiez le joint annulaire du filtre de succion.

Vérifiez le tube de succion et les raccords.

Vérifiez l'assemblage des enveloppes de carter de la pompe et

les membranes.

Air dans le système. Amorcez la pompe en remplissant le tuyau avec de l'eau

Filtres de succion ou de pression

obstrués.

Nettoyez les filtres

Vérifiez le raccord de succion et assurez-vous qu'il ne se trouve

pas trop près de la sortie sur le sol de la cuve.

Perte de pression Montage incorrect Le ressort de la soupape de sécurité est endommagé.

Le raccord de succion est bloqué

Le filtre de succion est encrassé

Les soupapes de pression sont

encrassées ou usées

Vérifiez s'il y a des obstructions ou de l'usure

Jauge de pression défectueuse Vérifiez s'il y a de la saleté dans l'arrivée

Sauts de pression Filtres encrassés Nettoyez les filtres. Nettoyez-les avec de l'eau claire. Si des

produits en poudre sont utilisés, vérifiez que l'agitation soit en

marche.

Buses usées Vérifiez que le flux d'air ne dépasse pas 10%.

Succion de la cuve encrassée Vérifiez le tube de succion

Succion de l'air Réduit les tr/min dans la PdF

Augmente la pression Filtres de pression obstrués Nettoyez les filtres

Formation de mousse Air dans le circuit Vérifiez les joints annulaires, les tuyaux et les raccords de succion

Agitation excessive Réduit les tr/min dans la PdF

Vérifiez la tension de la soupape de sécurité du filtre auto-

nettoyant

Assurez-vous qu'il y a un retour vers la cuve

Utilisez un agent antimoussant

Fuite de liquide de la pompe Membranes endommagées Remplacez-les

L'unité opérationnelle ne fonctionne pas Fusible grillé Vérifiez les interrupteurs de limite Huilez avec du lubrifiant si

l'interrupteur de limite ne fait pas un contact correct.

Polarité incorrecte Boîtier de commande: Rouge - pos. (+) Noir - nég. (-).

Vannes électromagnétiques: marron - pos (+). Bleu - nég. (-)

Les soupapes ne se ferment pas

comme il faut.

Vérifiez si elles sont obstruées

Vérifiez les interrupteurs de limite

Pas de courant Polarité incorrecte Marron est pos. (+), Bleu est nég. (-)

Vérifiez le tableau électrique

Vérifiez que la boîte de fusibles soit en contact avec le support.

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7 - Dépannage

Unité soufflante

PANNE CAUSE PROBABLE SOLUTION POSSIBLE

Bruit ou vibrations excessives dans la

soufflante

Le ventilateur n'est pas correctement

équilibré

Équilibrez le ventilateur

Les écrous qui maintiennent le kit

pneumatique sont desserrés.

Resserrez les écrous.

Les patins d'embrayage sont cassés ou

usés.

Changez les patins et les ressorts de l'embrayage ou remplacez

l'embrayage par un neuf

Arbre de transmission rigide Lisez le manuel d’entretien.

Nettoyez et engraissez la transmission.

Vibrations ou bruits dans la boîte de

vitesse

La vitesse n'est pas bien engagée Déplacez le levier pour le mettre dans la position correcte

Engrenages usés Remplacez les engrenages

Niveau d'huile en-dessous du minimum Remplissez jusqu'au niveau correct et vérifiez qu'il n'y ait pas de

dommages internes

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7 - Dépannage

Problèmes électriques

Fonction d'urgence - Circuit de fluide

En cas de panne d'alimentation, l'unité opérationnelle CB peut être utilisée manuellement. Commencez par débrancher le câble du boîtier de commande. Puis tournez à la main le robinet d'étranglement vert sur chaque moteur électrique pour ouvrir ou fermer la soupape.

Le problème peut provenir d'un fusible qui a grillé dans le boîtier de commande.

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107

8 - Spécifications techniques

Dimensions axiales et poids

A

A

B

B

C

C

D

D

F

P 1

P 1

P 2

P 2

E

E

Neptun compactA B C D E P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg)

600 2850-3150 1100-1550 1550 800 950 590 533 57

800 3050-3350 1100-1550 1550 1000 950 620 558 62

1000 3250-3550 1100-1550 1600 1000 950 675 608 67

1300 3250-3550 1100-1550 1600 1000 1200 695 618 77

Neptun Plus axialA B C D E P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg)

1000 3386-3745 1450-2100 1455 650-1250 1200 695 625 70

1500 3596-4339 1550-2100 1550 650-1410 1350 845 791 54

2000 3995-4738 1550-2100 1550 650-1550 1500 905 847 58

3000 4095-4838 1550-2100 1800 650-1550 1680 1020 930 90

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108

8 - Spécifications techniques

Neptun Plus avec déflecteurs A B C D E F P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg)

1000 3386-3745 1450-2100 1455 650-1250 2300 1200 795 715 80

1500 3596-4339 1550-2100 1550 650-1410 2300 1350 940 880 60

2000 3995-4738 1550-2100 1550 650-1550 2400 1500 1025 959 66

3000 4095-4838 1550-2100 1800 650-1550 2630 1680 1140 1039 101

Zaturn Compact (erreur dans la liste des prix)A B C D E F P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg)

600 2950-3450 1100-1550 1550 800 2300 950 670 610 60

800 3050-3550 1100-1550 1550 1000 2300 950 690 620 70

1000 3250-3550 1100-1550 1600 1000 2300 950 720 648 72

1300 3250-3550 1100-1550 1600 1000 2300 1200 740 658 82

Zaturn compact avec déflecteursA B C D E F P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg)

600 2950-3450 1100-1550 1550 800 2300 950 670 610 60

800 3050-3550 1100-1550 1550 1000 2300 950 690 620 70

1000 3250-3550 1100-1550 1600 1000 2300 950 720 648 72

1300 3250-3550 1100-1550 1600 1000 2300 1200 740 658 82

Zaturn plus AG avec déflecteursA B C D E F P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg)

1000 3386-3745 1450-2100 1455 650-1250 2300 1200 795 715 80

1500 3596-4339 1550-2100 1550 650-1410 2300 1350 940 880 60

2000 3995-4738 1550-2100 1550 650-1550 2400 1500 1025 959 66

3000 4095-4838 1550-2100 1800 650-1550 2630 1680 1140 1039 101

Zaturn Plus AGA B C D E P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg)

1000 3386-3745 1450-2100 1455 650-1250 1200 695 625 70

1500 3596-4339 1550-2100 1550 650-1410 1350 845 791 54

2000 3995-4738 1550-2100 1550 650-1550 1500 905 847 58

3000 4095-4838 1550-2100 1800 650-1550 1680 1020 930 90

Jupiter SFA B C D E P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg) P2 (Kg)

1500 3596-4339 1550-2100 1550 650-1410 1350 845 791 54

2000 3995-4738 1550-2100 1550 650-1550 1500 905 847 58

3000 4095-4838 1550-2100 1800 650-1550 1680 1020 930 90

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109

8 - Spécifications techniques

Jupiter SF avec déflecteursA B C D E F P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg)

1500 3596-4339 1550-2100 1550 650-1410 2300 1350 940 880 60

2000 3995-4738 1550-2100 1550 650-1550 2400 1500 1025 959 66

3000 4095-4838 1550-2100 1800 650-1550 2630 1680 1140 1039 101

Zaturn plus AG avec déflecteursA B C D E P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg) P2 (Kg)

1000 3386-3745 1450-2100 1455 650-1250 1200 695 625 70 60

1500 3596-4339 1550-2100 1550 650-1410 1350 845 791 54 70

2000 3995-4738 1550-2100 1550 650-1550 1500 905 847 58 72

000 4095-4838 1550-2100 1800 650-1550 1680 1020 930 90 82

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110

8 - Spécifications techniques

Dimensions et poids des turbines

A

A

A

A

B

B

B

B

C

C

C

C

D

D

D

D

P 1

P 1

P 1

P

P 2

P 2

P 2

E P

12

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111

8 - Spécifications techniques

Zaturn Compact LinerA B C D E P (Kg) P1 (Kg) P2 (Kg)

600 2850-3150 1100-1550 1550 800 950 825 750 75

800 3050-3350 1100-1550 1550 1000 950 855 770 85

1000 3250-3550 1100-1550 1600 1000 950 915 813 102

1300 3250-3550 1100-1550 1600 1200 1200 940 828 112

Zaturn Plus AtlasA B C D E P (kg) P1 (kg) P2 (kg)

1000 3386-3745 2300 2900 920 - 1860 1200 1150 987 163

1500 3596-4339 2300 2900 920 - 1860 1350 1300 1177 123

2000 3995-4740 2300 2900 920 - 1860 1500 1470 1420 50

3000 4095-4840 2300 2900 920 - 1860 1680 1475 1321 154

Zaturn Plus BoxerA B C D E P (kg) P1 (kg) P2 (kg)

1000 3386-3745 2300 2900 920 - 1860 1200 1150 987 163

1500 3596-4339 2300 2900 920 - 1860 1350 1300 1177 123

2000 3995-4740 2300 2900 920 - 1860 1500 1470 1420 50

3000 4095-4840 2300 2900 920 - 1860 1680 1475 1321 154

Zaturn Plus CronosA B C D E P (kg) P1 (kg) P2 (kg)

1000 3386-3745 2300 2900 1170 - 2070 1200 1150 987 163

1500 3596-4339 2300 2900 1170 - 2070 1350 1300 1177 123

2000 3995-4740 2300 2900 1170 - 2070 1500 1470 1420 50

3000 4095-4840 2300 2900 1170 - 2070 1680 1475 1321 154

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8 - Spécifications techniques

Facteurs de conversion (Métrique contre Impérial)

Toutes les unités utilisées dans ce livre d'instructions sont métriques. Dans certains cas, des unités impériales sont utilisées. Utilisez ces facteurs pour les conversions entre unités métriques et impériales:

Unité métrique Unité impériale Facteur

Poids kg lb x 2,205

Surface ha Acres x 2,471

Longueur cm in (po.) x 0,394

m ft (pi.) x 3,281

m yd x 1,094

km mile x 0,621

Vitesse km/h mile/h x 0,621

km/h m/s x 0,277

Volume/Surface l/ha gal/acre x 0,089

Volume ml fl.oz x 0,0352

Couple l Imp. pt. x 0,568

l gal x 0,22

Pression bar lb./inv (p.s.i.) x 14,504

Température °C °F (°C x 1,8) + 32

Puissance kW hp x 1,341

Puissance de couple Nm lb.ft. x 0,74

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8 - Spécifications techniques

Spécifications

Modèle de pompe 363/7

Modèle de pompe 321/10

Filtres et buses

Largeur de la grille de filtre

30 mesh: 0,58 mm

50 mesh: 0,30 mm

80 mesh: 0,18 mm

100 mesh: 0,15 mm

Température et plage de pression

Plage de température de travail: 2° - 40°C. (36ºF – 104ºF)

Pression qui active la soupape de sécurité: 20 bar dans l'HLC et 40 bar dans l'HPC

Pression maximale dans la soupape de pression: 20 bar dans l'HLC et 40 bar dans l'HPC

Pression maximale dans la soupape de succion: 7 bar

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8 - Spécifications techniques

Matériaux et recyclage

Mise du pulvérisateur au rebut

Lorsque le pulvérisateur est arrivé à la fin de sa vie utile, il doit être soigneusement nettoyé. La cuve, les tuyaux et les raccords synthétiques peuvent être incinérés dans un dépôt de déchets autorisé. Les parties métalliques peuvent aller à la ferraille. Respectez toujours les règlements locaux.

Matériaux utilisés:

Cuve: MDPE (polyéthylène moyenne densité)

Tuyaux: EPDM ((Éthylène Propylène Diène Monomère)

Soupapes: principalement PA+FV (polyamide renforcé en fibres de verre)

Raccords: PA+FV

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Index

AAffichage 41, 42Alimentation 65Anticorrosion 76Arbre d’entraînement 100ATLAS 48

BBoîte à fluide 41, 42Boîte de vitesse 26, 88Boîtes de control 69Boîtier 41Boîtier hydraulique 42BOXER 49

CCalibrage 56, 96CANNON 71Cannons 56Capteurs de végétation 72Circuit liquide 13, 78, 80Cire anticorrosion 81Convert 55CRONOS 50Cuve à eau propre 62Cuve de rinçage 61

DDéflecteur 45Déflecteurs 22, 44Détergent 77, 78Diagramme du circuit 15

EÉgalisation de pression 68Embrayage 26, 89Embrayage centrifuge 32, 52Emploi du pulvérisateur 11

FFiltre de succion 15, 43Flux d’air pour kits pneumatiques axiaux 21Formellement interdit 22

GGéométrie variable 71GV 51

IIncorporateur 18Informations de sécurité 57

JJoystick 75Joystick sélecteur S 70

Kkit pneumatique 94

LLiquide antigel 78Lubrifiant approprié 76

MMembranes 91, 95

NNettoyage 76Neutralisant approprié 77

PParties synthétiques 76Pendant le déplacement du pulvérisateur 58Plaque d’identification 11Pliage hydraulique 52Pompe 96Pompe à membrane 13, 43Prise de force 90

RRaccords électriques 40Raccords hydrauliques 39Rampe ATLAS 29Rampe BOXER 30Rampe CRONOS 31Rampe LINER 28Rangement 101Réglage 53Régulateur de débit 41, 42, 73, 74Régulation de pression 68Remplit le pulvérisateur 60RIDER 51Robinet de vidange 62, 101

SSonar 69Soude ménagère 77Soufflantes axiales 19Soufflantes centrifuges 24Soupape de sécurité 16, 76Supports de transport 58Système de collecteur 14, 62Système de pulvérisation hydropneumatique 33Système de pulvérisation pneumatique 33Système IRIS 34

TTurbines 24, 25TurboFiller 18, 63

UUnité opérationnelle 40, 67

VVanne de dérivation 69VARIA 51Vitesse 57

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Pièces de rechange

Pour des informations à jour sur les pièces détachées, visitez www.agroparts.com Vous pouvez y trouver des informations sur toutes les pièces détachées en vous enregistrant gratuitement.

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