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Partner-Report September 2015 Fokus Food

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Partner-ReportSeptember 2015

FokusFood

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Liebe Mitglieder, Partner und Freunde von Zürich Tourismus

ürich ist erfolgreich. Die Logiernächte sind im ersten Halbjahr gestiegen. Auch dank in-tensivem Destinationsmarketing von Zürich Tourismus in Fernmärkten. Zudem konnte die Tourismusregion Zürich im ersten Halbjahr ein Plus an Schweizer Besuchern verzeichnen.

Dies zeigen die kürzlich erschienenen Halbjahreszahlen zu den Logiernächten des Bundesam-tes für Statistik, die Sie ab Seite 19 nachlesen können. Für die Hotellerie allerdings bleiben die Marktverhältnisse aufgrund des starken Frankens und des Zuwachses von Hotelkapazitäten schwierig.

Zürich ist digital. Unser Ziel ist, dass jedes Hotelzimmer in unserer Tourismusregion mit einem Tablet ausgestattet wird. So kann der Gast, für die Dauer seines Aufenthaltes, auf einen digitalen Concierge zurückgreifen und Informationen finden über tagesaktuelle Angebote von Zürich und dem Hotel selbst.

Zürich ist kulinarisch. Bereits heute hat Zürich eine etablierte Festivalkultur im Bereich Essen. Die bestehenden Events treten derzeit allerdings selbständig auf. Wir möchten das ändern. Un-ter dem Label FOOD ZURICH bündeln wir die verschiedenen Festivals sowohl zeitlich wie auch kommunikativ. Dadurch soll die Marke FOOD ZURICH eine Strahlkraft entwickeln, welche die Positionierung Zürichs als Genussstadt verfestigt. Auf Seite 16 erfahren Sie mehr dazu.

Zürich ist unterwegs. Im Kapitel «Zürich unterwegs» erfahren Sie, was Zürich Tourismus für das erfolgreiche Destinationsmarketing in den verschiedenen Ländern unternimmt.

Ich freue mich auf die kommenden Projekte, die wir auch mit und dank Ihnen realisieren werden, und bedanke mich herzlich für die gute Zusammenarbeit.

Martin Sturzenegger Direktor Zürich Tourismus

Editorial

Z

Inhaltsverzeichnis

Qualität & Nachhaltigkeit 4

Der «Digitale Concierge» 6

Zürich Tourismus unterwegs 8

Zürich Food Tour 15

FOOD ZURICH 16

Zürichsee Tourismus 17

Logiernächte 19

Statistik CVB 21

Agenda 22

Impressum 23

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Qualität & Nachhaltigkeit

Zürich Tourismus ist seit mehreren Jahren mit dem Qualitäts-Gütesiegel der Stufe II und III des Schweizer Tourismus-Verbands zertifiziert und hat als regionale Zertifizierungsstelle eine Informations- und Impulsfunktion für die Regionen. So widmet sich diese Rubrik des Partner-Re-ports ganz bewusst ausgewählten Themen zu Qualität sowie Nachhaltigkeit und bietet unseren Partnerbetrieben eine Plattform, ihre praktischen Erfahrungen mit anderen Mitgliedern zu teilen. Nachdem die April-Ausgabe eine erste Übersicht über das Qualitäts-Programm des Schweizer Tourismus‘ präsentierte, befasst sich dieser Partner-Report im Detail mit der ersten Stufe des Gütesiegels. Im ersten Halbjahr 2015 wurden in der Region Zürich bereits 25 touristische Be-triebe mit diesem Zertifikat ausgezeichnet, dazu gehören beispielsweise auch das Trafo Hotel Baden sowie das Hotel Zürcherhof, deren Direktoren heute ihre Beweggründe für den Schritt hin zum Qualitäts-Gütesiegel präsentieren.

Mit der Stufe I das Qualitätsbewusstsein weckenDas Qualitäts-Gütesiegel Stufe I konzentriert sich auf die Qualitätsentwicklung und widmet sich

insbesondere der Servicequalität. QI wirkt primär nach innen und motiviert die Mitarbeitenden. Die Gäste erkennen so die Qualität direkt über bessere Dienstleistungen – und über das Gütesiegel.

Das erreichen Sie mit QI

• Das Thema Qualität ist im Team verankert

• Mit einfachen Mitteln werden interne Abläufe optimiert und Schwachstellen beseitigt

• Die Mitarbeitenden sind motiviert und zufrieden – sie arbeiten effizienter. Das spüren auch die Gäste

• Die Stufe I ist ein optimaler Einstieg, um die Qualität in einem Betrieb zu fördern, und bereitet das Team auf ein umfassendes Qualitätsmanagement vor Betriebe, die Stufe I umgesetzt haben und weitere qualitative Verbesserungen anstreben, kön-nen anschliessend die Stufe II erarbeiten. Der Partner-Report wird sich in der nächsten Ausgabe mit der Stufe II auseinandersetzen.

Voraussetzungen für QIUm das Qualitäts-Gütesiegel Stufe I zu erlangen, braucht es vor allem eins: Der Betrieb und

seine Mitarbeitenden müssen bereit sein, sich für Qualität einzusetzen und diese stets hochzu-halten. Konkret müssen interessierte Betriebe folgende Bedingungen erfüllen:

• Der Betrieb besteht seit mindestens einem halben Jahr

• Zusammenarbeit mit einem Qualitäts-Coach, der im Rahmen des «Qualitäts-Programms des Schweizer Tourismus‘» ausgebildet wurde

• Anwendung und Einsatz der Arbeitsinstrumente

• Bereitschaft, die Qualität laufend zu verbessern und die Selbstkontrolle mit Hilfe der entsprechenden Instrumente jährlich vorzunehmen

• Einreichen der ausgefüllten Unterlagen an die Prüfstelle und Bezahlen der Prüfgebühr

• Bereitschaft, sich anlässlich einer möglichen Stichprobenkontrolle überprüfen zu lassen (Kosten in der Prüfgebühr enthalten)

• Einreichen des überprüften und erneuerten Aktionsplans nach einem Jahr resp. zwei Jahren (Quelle: STV)

Weitere Informationen und Anmeldung auf swisstourfed.ch

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Qualität & Nachhaltigkeit

QI: Trafo Hotel Baden Wieso haben Sie sich für das Gütesiegel Stufe I entschieden?

Die Erarbeitung des QI-Gütesiegels ist aus meiner Sicht eine Selbstverständlichkeit und stellt einen der vielen Bausteine unserer Qualitätsstrategie dar. Gerade in der Phase der Eröffnung hat die Erarbeitung des QI-Labels dem Team geholfen, die Serviceketten des neuen Hauses selbst-kritisch zu beleuchten und Schwachstellen zu identifizieren, bevor sie von den Gästen kritisiert wurden. Ich habe bereits in vorherigen Häusern mit dem QI gearbeitet und bei der Erarbeitung mitgewirkt. Als sehr gut – und vor allem für die Mitarbeitenden nachvollziehbar – beurteile ich den klaren Ablauf und die Struktur der Zertifizierung.

Was hat das QI in Ihrem Hotel für eine Bedeutung und welchen Nutzen bringt es Ihrem Betrieb?

Die im QI definierten Ziele fliessen in die Jahreszielplanung der einzelnen Abteilungen ein und bestimmen somit massgeblich mit, woran ich gemeinsam mit den Abteilungsleitenden und den Mitarbeitenden arbeiten möchte. Da man, richtig umgesetzt, QI nicht am Schreibtisch, sondern im Team erarbeitet, ist die Er- und jährliche Überarbeitung ein geeigneter Zeitpunkt um im Team «Qualität» gesondert zu thematisieren. Darüber hinaus beschäftigen wir uns aber auch periodisch im Rahmen unserer allgemeinen Teamsitzungen mit dem Thema Qualität und ziehen dazu auch die im QI definierten Ziele als Standortbestimmung hinzu.

Wo wollen Sie mit diesem Label in Zukunft hin (ist z. B. das QII für Sie eine Option?)QII ist definitiv geplant und die Kick-off-Meetings dazu finden noch in diesem Herbst statt.Erik W. Roedenbeck, Direktor Trafo Hotel Baden

QI: Best Western Hotel ZürcherhofWieso haben Sie sich für das Gütesiegel Stufe I entschieden?

Das QI ist für den Zürcherhof der optimale Einstieg in die Qualitätssicherung und die Wei-terentwicklung des betriebsinternen «Star Programmes». Das Label basiert auf praktischen Zielen und ist in der Erarbeitung mit den Mitarbeitenden sehr verständlich und nachvollziehbar. Ein wichtiger Faktor das QI umzusetzen, war für unseren Kleinbetrieb auch der überschaubare Zeitaufwand für die Erst-Zertifizierung.

Was hat das QI in Ihrem Hotel für eine Bedeutung und welchen Nutzen bringt es Ihrem Betrieb?

Die Wahrnehmung der Mitarbeitenden bzw. das Qualitätsbewusstsein hat betriebsintern einen neuen Fokus erhalten. Das Erarbeiten der Serviceketten hat Spass gemacht und das Team enger zusammengeschweisst. Alle ziehen – abteilungsübergreifend – am selben Strick. Die «Hülle» Qualität wurde gefüllt und ist somit für alle Mitarbeitenden fassbar.

Wo wollen Sie mit diesem Label in Zukunft hin (ist z. B. das QII für Sie eine Option?)Im Weiteren dient es uns natürlich als Vorbereitung zum QII, das in einer zweiten Phase im

Jahr 2016 erarbeitet wird.John M. Rusterholz, General Manager Best Western Hotel Zürcherhof

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Der «Digitale Concierge»

Zürich Tourismus hat eine Vision: Zürich wird die erste digitale Destination der Welt. Hierfür werden 10’000 Hotelzimmer in der Region mit dem «Digitalen Concierge» ausgestattet.

Was ist der «Digitale Concierge»? Jeder Gast, der in Zürich übernachtet, erhält seine eigene digitale Mappe in Form eines Tablets. Dieser «Digitale Concierge» dient den Gästen fortan als Informationsquelle und Reiseführer. Der Gast ist somit immer über tagesaktuelle Angebote von Zürich und dem entsprechenden Hotel informiert. Jedes Zürich Tourismus Mitgliedshotel erhält bis Ende Dezember 2015 die einmalige Chance auf kostenlose Tablets für alle ihre Zimmer sowie Vorzugskonditionen für die Software. Dies wird durch die Zusammenarbeit mit Swiss Casinos Zürich und dem Zürcher Hotelier-Verein finanziert und ermöglicht.

Für Hoteliers bedeutet das: Weg mit der verstaubten Hotelmappe! In Zukunft erreichen sie ihre Gäste rund um die Uhr und in Echtzeit. Ob Hotelinformationen, konkrete Angebote, Events, Wettbewerbe oder Rabatte: Marketingaktivitäten können via Push-Nachrichten direkt auf das Tablet und damit zum Gast geschaltet werden. Bonusprogramme sorgen für eine stärkere Kun-denbindung. Bestell- und Reservationsprozesse für hoteleigene Angebote wie etwa Zimmerser-vice oder Wellness-Termine werden dadurch vereinheitlicht und vereinfacht.

Das Projekt ist zurzeit in vollem Gange. Seit Anfang Juli 2015 werden die ersten Zürcher Hotels mit den Tablets ausgerüstet. Die bisherige Resonanz von Gästen wie auch Hoteliers ist überaus positiv. So fand der «Digitale Concierge» bereits Einzug in Tripadvisor-Bewertungen und Angestellte eines Hotels haben sich die erste Zimmerservice-Bestellung, die über Tablet eingetroffen ist, ausgedruckt und stolz im Büro aufgehängt. Auch interne Zahlen von Zürich Tourismus bekräftigen das Interesse. Während die quantitativen Nutzerzahlen stetig aufgrund des andauernden Rollouts auf natürlicher Basis steigen, verbessern sich auch die qualitativen Merkmale. So werden die Tablets im Durchschnitt mittlerweile länger genutzt und die Gäste se-hen sich darauf mehr Inhalte an.

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Der «Digitale Concierge»

Als Projektinitiator und Schnittstelle zwischen Hotels und Anbieter begleitet Zürich Touris-mus den gesamten Prozess, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. In persönlichen Beratungsgesprächen mit Vertretern von Zürich Tourismus sowie dem Anbieter SuitePad wird der «Digitale Concierge» den Hotels live präsentiert sowie ein auf die spezifischen Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot unterbreitet. Hotels können sich für eine äusserst kostengünstige Ba-sis-Version der Software entscheiden, welche mehrheitlich mit Informationen sowie in der Optik von Zürich Tourismus bespielt ist. Wünscht ein Hotel mehr eigene Inhalte oder Funktionen wie ein integriertes Bestellsystem für eigene Produkte und Dienstleistungen sowie ein an das Ho-tel-Layout angepasstes Aussehen der Benutzeroberfläche, lässt sich dies für einen Aufpreis in den sogenannten «Executive»- und «Superior»-Varianten ebenfalls problemlos umsetzen. Dank dem Rahmenvertrag von Zürich Tourismus profitieren Mitgliedshotels bei allen Varianten von attraktiven Konditionen.

Für die Umsetzung des «Digitalen Concierges» setzt Zürich Tourismus auf die Firma SuitePad GmbH aus Berlin, welche seit der Gründung 2012 bereits mehrere Erfolge feiern konnte: Das international tätige Unternehmen hat in den letzten Jahren diverse Preise im digitalen sowie touristischen Bereich gewinnen können. SuitePad erfüllt die hohen Anforderungen seitens Zürich Tourismus, was Rückmeldungen von Hotels bestätigen.

Viele namhafte Zürcher Hotels haben sich bereits für den «Digitalen Concierge» entschieden. Zürich Tourismus treibt das Projekt weiter voran und hält alle Zürcher Hoteliers zum Mitmachen an. Während der «Digitale Concierge» weiterentwickelt werden soll, ist es das Ziel von Zürich Tourismus, die Vision einer digitalen Destination in Zukunft durch weitere digitale Projekte zu unterstreichen.

Sie sind Hotelier? Machen Sie mit und helfen dabei, unsere Vision der ersten di-gitalen Destination umzusetzen. Noch bis Ende Jahr profitieren Sie von folgenden exklusiven Vorteilen:

• Gratis Erstausstattung Ihres Hotels mit einem Tablet pro Zimmer• Gratis Installation vor Ort• Kostenloser Betrieb in der Basisvfersion im 1. Jahr. bzw. vergünstigter Betrieb

in der «Executive»- und «Superior»-Version• Ein einmaliges Preisangebot für die Folgejahre

Interesse? Bitte kontaktieren Sie uns unter zuerich.com/digitalerconcierge

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Zürich Tourismus unterwegs

SMU Successful Meetings University New YorkDie SMU ist eine sehr professionell organisierte Veranstaltung mit gutem Renommee in Nord-

amerika. Bei zahlreichen, auf Incentives spezialisierten, Agenturen wurde Zürich als Hub für vielfältige schweizweite Programme und Ausflüge positioniert. Diese sahen das Potential von Zürich als Hub in der guten Anbindung zum Flughafen, dessen Direktflugverbindungen in die ganze Welt und die schnelle Erreichbarkeit in das Stadtzentrum von Zürich. Entsprechend argu-mentierten Vertreter des Kongressbüros, Zürich als Hub für Incentive-Ausflüge in die Destination zu berücksichtigen und somit die Zahl der Logiernächte in Zürich zu erhöhen.

14. – 18. März 2015

Switzerland Travel Experience in BrasilienIm April nahm Zürich Tourismus gemeinsam mit weiteren Schweizer Tourismus-Destinationen

an einer Roadshow teil. Sie beinhaltete einen Networking Event in Sao Paulo und einen Anlass mit Workshops und Präsentationen in Campinas, Vitoria und Rio de Janeiro. Dank ihnen erreich-te das Märkte-Team von Zürich Tourismus rund 220 Reisebüro-Agenten und Reiseveranstalter, die Zürich bereits anbieten oder neu ins Angebot aufnehmen möchten. Die Buchungen für Euro-pa laufen hervorragend. Weil der US-Dollar in Relation zum Real sehr stark geworden ist, reisen viele Gäste aus Brasilien nicht mehr zum Shoppen in USA. Sie bevorzugen Kulturreisen, die sie vermehrt in Europa machen.

13. – 17. April 2015

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Zürich Tourismus unterwegs

Sales Calls in NordamerikaGemeinsam mit Schweiz Tourismus besuchte Zürich Tourismus diverse Reiseveranstalter und

Reisebüro-Agenten in den Regionen von St. Louis, Indianapolis, Chicago und Toronto. Mit rund 90 Kontakten konnten Gespräche geführt werden. Unter anderem mit Air Canada Vacations und mit Globus Family of Brands. Soweit möglich wurde der Fokus vor allem auch auf Zürich als Hub & Spoke Destination gelegt mit Ausflugsmöglichkeiten auf den Titlis und Jungfraujoch. Wo passend, wurde das Reformations Jubiläum beworben.

27. April – 1. Mai 2015

Switzerland Travel Experience in Wien und WarschauZürich Tourismus nahm im April an einem von Schweiz Tourismus organisierten Workshop mit

Reiseveranstaltern teil. Dieser wurde in Wien sowie in Warschau durchgeführt. In Wien wurden rund 15 Termine wahrgenommen. Neben österreichischen Veranstaltern waren auch einige aus Ungarn anwesend. In Warschau führte das Märkteteam von Zürich Tourismus 12 Verkaufsge-spräche an zwei verschiedenen Workshops für MICE und Leisure Kunden. In Warschau führte Zürich Tourismus zudem einen exklusiven Zürich Lunch für ausgewählte Reise- und Kurlturjour-nalisten durch.

14. – 17. April 2015

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Zürich Tourismus unterwegs

Travelweek in BrasilienAn der jährlich in Sao Paulo stattfindenden Fachmesse für Luxusreisen führte Zürich Touris-

mus Verkaufsgespräche mit über 70 Reiseveranstaltern und Reisebüro-Vertretern durch. Es ist immer wieder wichtig, den Sommer in Zürich zu promoten und zu kommunizieren, dass Zürich eine lebendige Stadt ist mit vielen Open-Air-Veranstaltungen und Konzerten, dass die Lebens-qualität hoch ist und dass im Sommer in den Flüssen und Seen gebadet werden kann. Denn oft herrscht die Idee vor, dass die Schweiz eine reine Winterdestination ist.

5. – 8. Mai 2015

Arabian Travel Market DubaiZusammen mit dem Zürich Marriott und den Park Hyatt begrüssten Vertreter des Märk-

te-Teams von Zürich Tourismus über 80 Reise-Experten am Arabian Travel Market in Dubai, der grössten Fachmesse im Mittleren Osten. Es waren viele Teilnehmer vor Ort. Das Interesse an der Tourismusregion Zürich war gross. Das Ziel war aufzuzeigen, dass sich Zürich als Reisedestinati-on gerade für Familien hervorragend eignet und dass man vom Hub Zürich aus einfach, bequem und in nützlicher Frist Sehenswürdigkeiten in der ganzen Schweiz besuchen kann.

4. – 7. Mai 2015

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Zürich Tourismus unterwegs

IMEX in FrankfurtIm Vergleich zur letztjährigen IMEX hatten das Kongressbüro von Zürich Tourismus und die

teilnehmenden Partner weniger Termine. Dass während der IMEX die Deutsche Bundesbahn streikte, hielt möglicherweise zusätzlich noch einige Agenturen von einem spontanen Besuch auf der IMEX ab. Jedenfalls waren es spürbar weniger Besucher während der Messetage als üblich.

Generell war der Wechselkurs EUR-CHF ein Thema. KMUs scheinen härter betroffen zu sein. Firmen aus den Bereichen Finanzen, Pharma oder IT sind in diesem Zusammenhang weniger preissensibel. Das Interesse an neuen und zukünftigen Lokalitäten war weiterhin gross. Für Zürich konnten fünf konkrete Anfragen generiert werden, wovon sich eine auch bereits realisiert hat.

19. – 21. Mai 2015

Sales Calls Saudi ArabienMit der Vertretung von Dubai von Schweiz Tourismus und vier weiteren Partnern aus der

Schweiz besuchte Zürich Tourismus Reisebüros und Reiseveranstalter in Riyadh, Jeddah und Dammam. Insgesamt wurden 24 ausgewählte Kunden besucht. Bei den wichtigsten Reisebü-ros konnten Trainings durchgeführt werden. Im Fokus stand die Hub-Strategie, die bei unseren Partnern sehr gut ankam. Denn gerade weil sie Zürich als Feriendestination bereits gut kannten, war es für sie eine willkommene Abwechslung, wie man mit neuen Ideen und Inputs auf die viel-seitigen Möglichkeiten der Tourismusregion Zürich aufmerksam machen kann.

8. – 15. Mai 2015

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Zürich Tourismus unterwegs

Roadshow Brighton-BristolDie durch Moulden Marketing durchgeführte Roadshow war ein voller Erfolg. Zürich Tou-

rismus konnte 44 qualifizierte und potentielle Einkäufer treffen. Alle Veranstaltungen waren so aufgebaut, dass das Zürich Tourismus Convention Bureau genügend Zeit hatte, um die gesamte Destination und einzelne Lokalitäten vorzustellen.

Obwohl kaum Wissen über Zürich oder auch die Schweiz vorhanden war, waren die Einkäu-fer aus dem Vereinigten Königreich sehr am Angebot in Zürich interessiert. Positiv überrascht zeigten sie sich von der Anzahl neuer Lokalitäten: Das AURA, Kameha Grand sowie The Circle weckten dabei am meisten Interesse.

2. – 5. Juni 2015

International Luxury Travel Mart AsiaDie International Luxury Travel Mart ist die grösste Luxusreisemesse in Asien. Zürich Touris-

mus teilte sich einen Stand mit der Firma Türler, Watches & Jewelry. Während der Messe konn-ten über 50 Termine wahrgenommen werden. Zudem wurden über 60 neue Kontakte geknüpft. Auffallend war: Die Tour-Operators interessierten sich insbesondere für luxuriöse Aktivitäten und einmalige Erlebnisse.

2. – 4. Juni 2015

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Zürich Tourismus unterwegs

Sales Calls Tour SüdkoreaZürich Tourismus nahm an einem zweitägigen Workshop teil, der von Schweiz Tourismus or-

ganisiert wurde. Der Workshop fand mit Reiseveranstaltern aus Seoul und aus Busan, der zweit-grössten Stadt Sükoreas, statt. Neben Verkaufsgesprächen wurden Präsentationen gezeigt und Team Building Aktivitäten durchgeführt. Total führten die Vertreter von Zürich Tourismus rund 40 Gespräche. Der Markt Südkorea ist stark am wachsen. Der Individualstourismus wird immer wichtiger neben den Gruppenreisen.

20. – 21. August 2015

Sales Calls ChinaZürich Tourismus besuchte von Schweiz Tourismus China organisierte Sales Calls in Beijing,

Chengdu und Hong Kong. In jeder Stadt besuchten sie vier bis sechs Reiseveranstalter und ins-gesamt 36 Kontakte für Verkaufsgespräche, Präsentationen und auch für das Networking. Fazit aus den Begegnungen ist: Zürich ist als Hub zwar beliebt, allerdings bleiben die chinesischen Gäste oftmals nur für eine Nacht. Immer beliebter wird Zürich bei den Individualreisenden.

13. – 19. August 2015

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Zürich Tourismus unterwegs

26. November 2015 Business Dinner Luxemburg

8. – 10. Oktober 2015 TTG Fachmesse Italien: Rimini

Ausblick – Messen und Events

13. – 16. Oktober 2015 Qatar Airways Workshops Malaysia: Kuala Lumpur

18. – 24. Oktober 2015 Sales Calls China: Beijing, Shenyang, Xi‘an, Qingdao, Shanghai

24. Oktober – 2. November 2015 Switzerland Travel Experience Brasilien

2. – 5. November 2015 World Travel Market England: London

9. – 13. November 2015 Qatar Airways Workshops Japan

15. – 20. November 2015 Sales Calls UAE: Qatar & Kuwait

30. November – 3. Dezember 2015 International Luxury Travel Market Frankreich: Cannes

8. – 10. Dezember 2015 Extravaganza USA: New York

15. – 18. Februar 2016 Trade Workshops Spanien: Madrid, Bilbao, Barcelona

30. April – 7. Mai 2016 Travelweek Brasilien: Sao Paulo

1. – 3. Oktober 2015 The Meetings Space Autumn International: Austragung in Portugal

13. – 15. Oktober 2015 IMEX America International: Austragung in Las Vegas

19. – 23. Oktober 2015 M&I Forum International: Austragung in Malta

31. Oktober – 4. November 2015 ICCA Congress International: Austragung in Buenos Aires

3. – 5. November 2015 Sales Calls UK: Manchester

11. November 2015 Informationsanlass Association Schweiz

17. – 19. November 2015 IBTM International: Austragung in Barcelona

15

Zürich Food Tour

Die neuste Führung von Zürich Tourismus, die «Zürich Food Tour», dauert gut drei Stunden. Feinschmecker spazieren während der Tour in Zürich-West von einem Lokal zum nächsten. Häpp-chen geniessend, lauschen sie dann den Ausführungen der Reiseleiter von Zürich Tourismus über den Wandel des Quartiers. Im Interview mit Ester Schallberger, der stellvertretenden Leiterin des Tourist Services von Zürich Tourismus, erfahren Sie mehr.

Die «Zürich Food Tour» ist eine neue Stadtführung von Zürich Tourismus. Was bein-haltet sie?

Die «Zürich Food Tour» ist eine Führung zu Fuss, bei der die Gäste das pulsierende Zürich-West auf kulinarische Weise entdecken. Gemeinsam mit anderen Geniessern besuchen Gäste Restau-rants und Bars, die bei den Zürcherinnen und Zürchern sehr beliebt sind. In jedem Lokal gibt es leckere, kulinarische Kostproben.

Für wen ist die Tour gedacht?In erster Linie ist sie für Personen konzipiert, die Insider-Lokale in Zürich entdecken und gleich-

zeitig mehr über das Quartier Zürich-West erfahren möchten. Die Tour ist sowohl für Schweizerin-nen und Schweizer, aber auch für Touristen und Expats interessant. Sie bekommen dank ihr einen sehr lokalen Eindruck von Zürich. Für die von uns anvisierten Restaurants und Bars ist die Tour zudem eine gute Gelegenheit, sich zu präsentieren. Food Touren erfreuen sich derzeit grosser Beliebtheit. Weil man Interessantes erfährt und gleichzeitig kulinarisch verwöhnt wird. Das ist bei der «Zürich Food Tour» nicht anders.

Was erfahren die Gäste über Zürich-West?Das Publikum bekommt einen spannenden Eindruck über das frühere Industriequartier Zü-

rich-West, das heute das Trendviertel der Stadt ist. Sie erfahren zum Beispiel etwas über die Bedeutung des Schiffbaus und bekommen einen Eindruck über die Zeit der Industrialisierung im Quartier Zürich-West. Zudem erfahren sie von Insidern etwas über die Zürcher Gastrono-mie-Szene.

Die «Zürich Food Tour» kostet CHF 85 pro Person und findet jeden Freitag von 16.00 – 19.00 Uhr statt. Buchungen sind bis um 15.00 Uhr am Tag der Führung möglich. Auch Privattouren sind auf Anfrage möglich. Für Vegetarier ist die Tour eher nicht geeignet. Neben Häppchen aus Gemüse werden auch solche aus Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten serviert. Dazu gibt es alkoholische Getränke – zum Beispiel Weisswein oder frisch gebrautes Bier.

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FOOD ZURICH 2016

Das Buffet ist reichhaltig, kreativ, fein, hipp und üppig angerichtet. Die Rede ist vom Zürcher Angebot im Bereich Essen und Trinken. Die Restaurantdichte ist überdurchschnittlich hoch und die Auswahl enorm abwechslungsreich. Auch die Festivalkultur im Bereich Food ist bereits eta-bliert. Die bestehenden Veranstaltungen decken heute schon eine grosse Bandbreite ab: Von urbanem «Street Food» bis hin zu hochwertigen Gourmet-Angeboten.

Das Trend-Thema Food birgt viele Chancen als Bindeglied zwischen Tourismus, Kultur und den sozialen Medien. Essen ist auch Kultur und ein immer wichtigeres Motiv für die Auswahl einer Reisedestination.

Ab September 2016 lanciert Zürich Tourismus deshalb FOOD ZURICH. Das jährliche Festival soll einerseits das bestehende Angebot in der Stadt und Region kommunikativ bündeln und an-dererseits Anschub und Anreiz für neue Food-Initiativen geben. Ziel ist es, sich mittelfristig auch international als «Food-Stadt» positionieren zu können.

Während rund zehn Tagen sollen in der Stadt und der Region über 60 Veranstaltungen statt-finden. Ausserdem wird es eine zentrale Anlaufstelle für Gäste, Einheimische, Feinschmecker und Informationssuchende geben.

Die Verantwortlichen von FOOD ZURICH arbeiten zurzeit an der Konzeption und Kuration der diversen Veranstaltungen. Sie werden sich damit in den nächsten paar Wochen an die Gastro-nomie-Betriebe, Manufakturen, Initiativen, Händler und Hersteller wenden. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie als Partner von Zürich Tourismus ein Teil von FOOD ZURICH werden möchten.

FOOD ZURICH Simon Mouttet, Co-Festivalleiter, [email protected], 079 727 70 78

Kontakt für Auskünfte:

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Zürichsee Tourismus

Rapperswil spielerisch entdeckenMit der drallo-App «RappiTrail» wird ein Spaziergang in Rapperswil zum digitalen Abenteuer.

Dank Bildern, Audio-Inhalten und Quizfragen erfährt man einiges über die Rosenstadt am Zürich-see.

Das RappiTrail-App führt die Gäste durch die Altstadt und stellt verschiedene Orte, Geschich-ten und Attraktionen vor. Es erkennt die Position jener Personen, die gerade das App benützen und zeigt ihnen auf einer Karte, wohin die Reise geht. Unterwegs gibt die App Wissenswertes über die von den Trail-Teilnehmern gesuchten Standorte preis. Dies in Form von Bildern, kurzen Texten und Audio-Aufnahmen.

Für Spannung sorgen die Quizfragen, die beantwortet werden müssen. Im Rosengarten bei-spielsweise ist eine Schätzfrage zu beantworten: Wie viele Rosen blühen jährlich in Rapperswil? Aber auch Wissenswertes sorgt für Unterhaltung. So wird beim Hirschpark die wenig bekannte Legende der Stadtgründung erzählt, die die Teilnehmer verblüffen wird. Mit richtigen Antworten auf Quizfragen und korrekt gelösten Aufgaben kann man während dem ganzen Rundgang Punk-te sammeln. Wenn man die Mindestpunktzahl erreicht, erhält man in der Tourist Information ein kleines Geschenk.

Das App verbindet die charmante Altstadt mit der virtuellen Welt und vertieft so die Eindrücke von Rapperswil-Jona. Mit spielerischen Elementen und interessanten Geschichten ist der Rappi-Trail ein Spass für die ganze Familie.

Die App ist kostenlos unter dem Namen „drallo“ im App Store oder Google Play Store ver-fügbar. Dann einfach auf das Smartphone oder Tablet laden, den RappiTrail auswählen und den Anweisungen folgen. Der abenteuerliche Rundgang startet bei der Tourist Information am Fi-schmarktplatz.

Die Schnitzeljagd wurde zusammen mit Studentinnen der Hochschule Luzern entwickelt und ist mittlerweile in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar. Derzeit ist eine weitere Schnitzeljagd zum Thema Wein in Stäfa in der Entwicklung.

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Zürichsee Tourismus

Regionalmarketing Culinarium Culinarische Erlebniswanderung

Am 30. Mai 2015 fand die Culinarische Erlebniswanderung im Gebiet Tuggen/Buechberg statt. Sie erstreckte sich über 14 km und führte von der Grynau über den Buechberg zum Golfpark Nuolen und dann via Tuggen zurück zur Grynau.

Die nächste Culinarische Erlebniswanderung findet am 24. Oktober 2015 statt und führt von Eschenbach nach Goldingen und über Neuhaus zurück nach Eschenbach. Der Weg von Goldin-gen nach Neuhaus führt durch das Hundschöpflitobel – den Naturerlebnisraum Aabachtal – und verspricht Wandergenuss pur. Anmeldungen werden bis am 17. Oktober 2015 entgegengenom-men.

Culinarische ZürichseeLinth WochenDer Trägerverein Culinarium organisiert zusammen mit Zürichsee Tourismus auch 2015 die

«Culinarischen ZürichseeLinth Wochen». Während dieser Wochen soll das Bewusstsein für Regi-onalität in der Ernährung geschaffen und damit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet werden.

Die «Culinarischen ZürichseeLinth Wochen» finden vom 11. September bis 10. Oktober 2015 statt. In diesem Jahr nehmen das Restaurant Frohberg in Stäfa, das Restaurant Rathaus Rap-perswil, die mundArtbeiz in Rapperswil-Jona, das Hotel Seedamm Plaza in Pfäffikon sowie das Parkhotel Schwert in Weesen teil. Die Produzentenseite ist durch die Zahner Fischhandel AG aus Gommiswald vertreten.

Probiererli-Tour SchmerikonAuch in Schmerikon kann man auf den Spuren des guten Geschmacks wandeln. In Zusam-

menarbeit mit dem Gewerbeverein Schmerikon hat Culinarium ZürichseeLinth eine Probierer-li-Tour lanciert mit regionalen Besonderheiten. Gekostet werden ein kleiner Fleischspiess mit Sa-lat des Restaurants Terra Cotta, Bio-Tee von der A. Kuster Sirocco AG, Zürichsee Wein der Wein Galerie, Wurstwaren von der Metzgerei Betschart und das neu lancierte Dinkelbrot der Bäckerei Tschirky.

Die erste Tour findet am Samstag, 31. Oktober 2015 von 14.00 bis 16.00 Uhr statt. Anmeldun-gen werden unter [email protected] entgegengenommen.

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Die Zahl der Hotelübernachtungen in der Tourismusregion Zürich ist im ersten Halbjahr 2015 gegenüber der Vergleichsperiode im letzten Jahr um 4.3 Prozent gestiegen. Im gesamten konnte die Zürcher Tourismusregion 2.6 Millionen Übernachtungen verzeichnen. Die Stadt Zürich mit 1.35 Millionen (+0.9%) und die Flughafengemeinden mit 0.55 Millionen (+10.7%) Hotelübernachtungen kommen zusammen auf 73.5 Prozent aller Übernachtungen in der Tourismusregion Zürich. Anders sieht es bei den Zahlen für die gesamte Schweiz aus. Im gleichen Zeitraum sind die Hotelüber-nachtungen um 0.6 Prozent zurückgegangen.

In der Tourismusregion Zürich weisen die einzelnen Subregionen unterschiedliche positive Ent-wicklungen aus. Prozentual legt die Subregion Zug mit 9.1 Prozent Wachstum am deutlichsten zu. Der Anteil dieser Region an der Tourismusregion Zürich liegt bei 6.5 Prozent. Die Subregionen Baden und Zürich (Stadt Zürich, Flughafenregion, Limmattal und Knonaueramt) verzeichnen 4.8 Prozent bzw. 4.7 Prozent mehr Logiernächte gegenüber erstem Halbjahr 2014. Die Subregion Zürichsee verzeichnet lediglich ein Wachstum von 0,1 Prozent. Ihr Anteil an der gesamten Zürcher Tourismusregion beträgt 9.5 Prozent. Das sind 245‘000 im ersten Halbjahr.

Logiernächte

Tourismusregion / Subregion / Stadt Zürich

Die sechs grössten Schweizer Städte

20

Während Übernachtungen in der Subregion Zürich von Gästen aus Europa abgenommen ha-ben, stieg die Zahl der Gäste aus den Fernmärkten. Die Logiernächte von Gästen aus Deutschland liegen 3.8 Prozent tiefer als in der Vorjahresperiode. Eine rückläufige Entwicklung zeigt sich zudem bei den Übernachtungen von Gästen aus Italien (-1.2%), Spanien (-13.3%) und Russland (-29.1%). Ganze 33.2 Prozent im Plus sind die Logiernächte von chinesischen Reisenden. Ebenfalls im Plus liegen Nordamerika (+2.9%), die Golfstaaten (+3.2%), Indien (+41.9%), Brasilien (+18.5%) und Südostasien (+23.3%). Der grösste Markt sind die Binnenlandreisenden aus der Schweiz mit über 475‘000 Hotelübernachtungen. Hier verzeichnet die Subregion Zürich ein Plus von 6.5 Prozent.

Der Rückgang der Gäste aus Europa ist mit der Frankenstärke zu erklären. Dass die Tourismus-region Zürich trotzdem mehr Logiernächte generieren konnte, hängt einerseits damit zusammen, dass Zürich als der Schweizer Wirtschaftsmotor viele Geschäftsübernachtungen ausweisen kann. Andererseits boomt der Städte-Tourismus. 24.2 Prozent aller Gäste haben von Januar bis Juni in Schweizer Städten übernachtet. Vor zehn Jahren waren es noch 20.5 Prozent. Ein relativ starkes Wachstum verzeichnen Basel mit 7.9 Prozent und Luzern mit 9.5 Prozent mehr Übernachtungen als im Vergleichshalbjahr. Rückläufig sind Genf (-3.4%) und Lausanne (-1.6%).

Logiernächte

Herkunftsländer

Logiernächte Schweizer Städte

21

Das Kongressbüro von Zürich Tourismus verzeichnete im ersten Halbjahr 2015 weniger Mee-ting-Anfragen als im Vorjahr. Je nach Bedarf der Kunden buchten sie über das Kongressbüro konkrete Meeting-Angebote (196 Anfragen) oder sie erkundeten sich bei uns über passende Loka-litäten, die sie anschliessend direkt kontaktieren (166 Fälle).

Statistik CVB

Bei den realisierten Projekten wird unterschieden zwischen Buchungen über uns und Direktbu-chungen des Kunden (Kunde entscheidet sich für selbst angefragte Lokalität). Beide liegen unter den Abschlusszahlen des Vorjahres.

Vom Kongressbüro betreute Projekte Vergleich 1. Halbjahr 2014 / 2015 kumuliert

Davon realisierte Projekte Vergleich 1. Halbjahr 2014 / 2015 kumuliert

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Agenda

1. Dezember 2015

18. April 2016

17. Dezember 2015

31. Dezember 2015

28. – 31. Oktober 2015

11. – 14. November 2015

29. – 31. Januar 2016

24. April 2016

jazznojazz Das Festival für Jazz und Soul findet zum 17. Mal statt.

Mercedes-Benz Fashion Days Nationale und internationale Designer zeigen ihre Frühjahrs- und Sommerkollektionen.

Eröffnung Hotel Atlantis Das 5-Sterne-Hotel befindet sich direkt am Fusse des Uetlibergs.

Lichterschwimmen Hunderte Kerzenschiffchen werden auf eine stimmungsvolle Reise auf die Limmat geschickt.

Silvesterzauber 200‘000 Besucher aus dem In- und Ausland bewundern das Feuerwerk der Zürcher Hoteliers.

Mercedes-Benz CSI Der einzige Schweizer Weltcup-Anlass der Springreiter findet im Hallenstadion statt.

Sechseläuten Wenn es dem Böög an den Kragen geht.

Zürich Marathon Der Marathon führt entlang am Zürcher Seebecken, der charmanten Altstadt und der Bahnhofstrasse.

Die nächsten Partner Events:

Zürich Tourismus Hotelfokus für das Hotel-Kader – Update Food Stadt Zürich

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32. Spirit Club Event für Entscheider – Networking im Malatelier

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20. Oktober 2015

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