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#CMT13 www.tagung-socialmedia.de Trends nutzen. Standards schaffen. 13./14.6.2013 // Berlin Social Media Management Fachtagung DER DEUTSCHEN PRESSEAKADEMIE 7. SOCIAL MEDIA TAGUNG

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Social Media

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Page 1: Social Media

AnmeldungFax: +49 (0) 30/44 72 93 00

Ich möchte an der Tagung „Social Media Management – Trends nutzen. Standards schaffen. “ vom 13. bis 14. Juni 2013 teilnehmen und akzeptiere die AGB. (Die AGB finden Sie unter: www.depak.de/agb#AGB_Tagungen)

  Ich melde mich zum Vollpreis von 1090 Euro* an.

   Ich  nutze  den  Frühbucherrabatt  und  melde  mich  bis  spätestens  zum  16.  Mai  2013  für  970  Euro*  an.  Der  Frühbucherrabatt  gilt  nur,  wenn die Anmeldung bis zu diesem Zeitpunkt bei der depak – Presseakademie GmbH eingegangen ist.

   Ich bin Mitglied im Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), oder möchte Mitglied beim BdP werden (von zur Zeit 155 Euro pro Kalenderjahr inkl. Abonnement des Magazins pressesprecher) und melde mich zum ermäßigten Preis von 860 Euro* an.

   Ich bin Abonnent des Magazins pressesprecher oder möchte Abonnent des Magazins pressesprecher (120 Euro /Jahr***) werden und melde mich zum vergünstigten Preis von 860 Euro* an. 

   Ich besitze die depakCard und nutze die 5%-Ermäßigung auf den Vollpreis bzw. den Frühbuchertarif*. Meine Kartennummer: _____________

* Alle Preise gelten zzgl. der gesetzl. MwSt. Im Preis enthalten sind die Teilnahme an der Tagung, die Tagungsunterlagen sowie die im Rahmen der Tagung angebotenen Speisen und Getränke.** Diese Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.*** 140 Euro/Jahr für ein Abonnement aus dem Ausland, 60 Euro/Jahr für Studenten. Weitere Informationen unter: www.pressesprecher.com

Sofern Sie künftig keine Werbung mehr von uns erhalten möchten, können Sie der Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widersprechen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen hierdurch nicht.

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   Ich möchte weitere Mitarbeiter oder Kollegen vergünstigt anmelden: Eine zweite Person erhält eine Ermäßigung von 10 % des aktuellen Preises, eine dritte Person eine Ermäßigung von 15 % des aktuellen Preises. 

Person 1 (10 % Ermäßigung):

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Person 2 (15 % Ermäßigung):

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Position / E-Mail** 

Abweichende Rechnungsadresse?   Ja   Nein

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Online anmelden unter: www.tagung-socialmedia.de Deutsche PresseakademieWerderscher Markt 13, 10117 BerlinTelefon: +49 (0) 30/44 72 95 00Fax: +49 (0)30/44 72 93 00www.depak.de #CMT13

www.tagung-socialmedia.de

Trends nutzen. Standards schaf fen.13./14.6.2013 // Berlin

Social Media ManagementFachtagung

der deuTSchen PreSSeakademie

7. Social media Tagung

Page 2: Social Media

rückblick

2010: Chancen & Risiken externer & interner Onlinekommunikation

2007 – 2012 Die Deutsche Presseakademie blickt bereits auf sechs Tagungen zum Thema Community Manage-ment und Social Media-PR zurück. Diese Tagungs-reihe hat sich als erfolgreiche Plattform für Kom-munikationsverantwortliche, PR-Referenten und Pressesprecher etabliert. Regelmäßig präsentieren profilierte Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Beratung Ihre Erfahrungen im Umgang mit Social Media und diskutieren den aktuellen Stand der Internet-Kommunikation.

2009: Trends im Social Media Dialog

2012: Social Media Relations – Monitoring & Issuemanagement

donnerstag, 13. Juni 2013

ab 10.30 Uhr Einlass und Ausgaben der Tagungsunterlagen

11.15 – 11.30 Uhr Begrüßung durch den Tagungsmoderator

11.30 – 12.00 Uhr Impuls: Community-Management – Trends, Ziele und Nutzen für die UnternehmenskommunikationFlorian Stöhr, Vorsitzender, Bundesverband Community Management e.V.

12.00 – 12.45 Uhr Vortrag: This Journey is 1% finished – Die Social Media-Zukunft zwischen Börsengang, Partys und mobile MarketingHeiko Hebig, Partnership-Manager , Facebook Deutschland

12.45 – 13.00 Uhr Quick Facts: Tweetreach & Twittalyser – Monitoring im MikroblogWolfgang Lünenbürger-Reidenbach, Leiter Digitale Strategie, achtung!

13.00 – 14.00 Uhr Lunch & Speednetworking

Modul I: Content & Community

14.00 – 14.30 Uhr Best Case: Online-Dialog wird zur Unternehmenssache: Corporate-Blogging bei Audi

Britta Meyer, Chefredakteurin Online und Social Media, AUDI AG

14.30 – 14.45 Uhr Quick Facts: Was ist was? Text oder Tumblr – Hauptsache Blog Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach, Leiter Digitale Strategie, achtung!

14.45 – 15.15 Uhr Best Case: Social Media mit System – das Community-Management der Vapiano-RestaurantketteJana Störmer, Marketing-Managerin & Pressesprecherin, Vapiano SE

15.15 – 15.45 Uhr Coffeebreak

15.45 – 17.15 Uhr Workshop Session I WS I: Social Media-Guidelines: 10 Fehler, die Unternehmen vermeiden solltenBernhard Jodeleit, Inhaber, Lots of Ways

WS II: Event & Messe 2.0: Vom AHA-Erlebnis zur KundenbindungPeter Cramer, Inhaber, Agentur Panem et Circenses – Kontor für Kommunikation

WS III: Social Media Governance: Wie Unternehmen rechtliche Risiken in Social Media absichernDr. Carsten Ulbricht, Rechtsanwalt & Partner Kanzlei Diem & Partner

17.15 – 18.15 Uhr Diskussion: Social Media ist mehr als Facebook – Corporate Blogging als sinnvolle Alternative?Uwe Knaus, Manager Corporate Blogging & Social Media Strategy, Daimler AGJochen Mai, Social Media Manager, Yello Strom, Blog: Karrierebibel

ab 19.00 Uhr Abendveranstaltung mit Dinnerspeech Segen oder Fluch – das Internet zwischen Unfug und Erlösung Sascha Lobo, Online-Kolumnist, Strategieberater

Freitag, 14. Juni 2013

7.00 – 7.45 Uhr Joggen mit Achim Achilles

ab 8.30 Uhr Einlass und Ausgabe der Tagungsunterlagen

9.00 – 9.15 Uhr Begrüßung durch den Tagungsmoderator

Modul II: B2B Strategien & Campaigning

9.15 – 9.45 Uhr Impuls: B2B gab‘s noch nie!? Björn Eichstädt, Geschäftsführer, Storymaker

9.45 – 10.15 Uhr Best Case: Grenzenlose Interaktion – Lufthansa Cargo über vermeintliches Kistenschieben und die Facebook-Faszination Luftfracht

Matthias Eberle, Leiter Unternehmenskommunikation, Lufthansa Cargo AG

10.15 – 10.45 Uhr Best Case: Online-PR im Mittelstand – Erfolgreich trotz kleinem Budget

Heike Eberle, Geschäftsführerin, Eberle Bau

10.45 – 11.15 Uhr Coffeebreak

11.15 – 12.45 Uhr Workshop Session II (Wdh. Session 1)

12.45 – 13.45 Uhr LUNCH

Modul III: Tools & Standards

13.45 – 14.15 Uhr Impuls: Social Media Sharing Policy – Richtlinien für mehr Rechtssicherheit

Dr. Carsten Ulbricht, Rechtsanwalt & Partner Kanzlei Diem & Partner

14.15 – 14.45 Uhr Best Case: Vertrauen schaffen, Dialog anregen – Guidelines für Mitarbeiter als MarkenbotschafterAnnabelle Atchison, Social Media Manager, Microsoft Deutschland GmbH

14.45 – 15.00 Uh Quick Facts: Twazzup & Social Graph vs. Google – Wird die Suche im

Web neu erfunden?Bernhard Jodeleit, Inhaber, Lots of Ways

15.00 – 15.30 Uhr Best Case: Zielgruppen und ihre Themen verstehen – Mit Monitoring zum ReputationsmanagementFlorian Koss, Media Relations und Kommunikation, SCHUFA Holding AG

15.30 – 15.45 Uhr Sum-Up & Verabschiedung durch den Moderator

TagungSprograMM

7. Fachtagung Social Media deutsche Presseakademie, Berlin

pr Summer SchoolDie Summer School der depak ist die kompakte Rundum-Tagung zu den Kern-kompetenzen der PR für Berufseinsteiger und -aufsteiger. Spannende Exkursio-nen im sommerlichen Berlin runden das Programm ab.

31.07 – 03.08.2013 Berlin

2007: Blogs & Podcasts – Online-Offensiven im Web 2.0

KommunikationscontrollingNoch immer ist die Evaluation die Achillesferse der PR. Aber ohne Auswertung mit validen Kennzahlen lässt sich das Kommunikationsmanagement nicht op-timieren.

24. – 25.10. 2013 Berlin

Interne KommunikationBereits seit 2006 lädt die Deutsche Presseakademie Kommunikationsmanager aus Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Institutionen zum regelmäßi-gen Dialog über aktuelle Themen der Mitarbeiterkommunikation ein.

04.11. – 05.11.2013 Berlin

Vorschau

„Die Vorträge und Workshops waren praxisrele-

vant und gaben mir einige Impulse. Sehr schön

fand ich auch den regen fachlichen Austausch in

den Pausen mit den Tagungsteilnehmerinnen und

-teilnehmern.“

Britta Heyn, Demag Cranes AG, Teilnehmerin der Tagung

„18 Stunden Tagung Ideen für die eigene

Arbeit mitgenommen. Gut investierte Zeit!“

Ulrike Grünrock-Kern , Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bundesverei-nigung Logistik e.V., Teilnehmerin der Tagung

„Am Puls der Zeit modern kommunizieren, das vermittelt

die Tagung Onlinekommunikation der Deutschen Presse-

akademie in Berlin. Hier besonders interessant: der Aus-

tausch mit einer Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen.“

Ralf Böhme, AWISTA GmbH, Teilnehmer der Tagung

2012: Erkenntnisse eines Influencers

2012: Influencer. Issues. Channels.

2010: Online – Reputationsmanagement

2012: Crowdsourcing – Die Intelligenz der Masse nutzen

Page 3: Social Media

Deutsche Presseakademie Berlin 3

1992 wurde der einmillionste Computer an das Internet angeschlossen. 2007 waren welt-weit 772 Millionen Menschen Online. 2012 sammelte Facebook 1,13 Billionen Likes und am 28. März 2013 zählte der Papst 2.2 Millionen Follower auf Twitter – was Justin Bieber mit seinen 36.6 Millionen Twitter-Fans belächeln dürfte. Social Media ist ein relevanter Kommunikationsfaktor. Doch Fragen bleiben: Welche Dialogform schafft Vertrauen? Wie ist eine Crowd zum Mitmachen zu bewegen? Wie verwandelt man Kunden in Markenbot-schafter und Mitarbeiter in Influencer? Wie steht es um Transparenz, Urheberrechte, die Macht des Shitstorms?

Die 7. Fachtagung „Social Media Management“ der Deutschen Presseakademie richtet sich an Community- und Social-Media-Manager, PR-Referenten und Kommunikations-manager mit dem Schwerpunkt Onlinekommunikation.

Wie erreiche ich die Zielgruppe? Welche Trends bestimmen den Online-Dialog? Modul I zeigt, wie Sie das Potenzial des Community-Managements optimal nutzen. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Auftritt strategisch planen und Themen klug platzieren.

Sind Sie schon drin? Die Online-Kommunikation hat das PR-Management im B2B-Be-reich revolutioniert. Abgrenzung wird relevanter. Wie lassen sich langjährige Beziehun-gen pflegen und Vertrauen nachhaltig festigen? Welche Instrumente und Strategien passen? Wie wird das Unternehmen King of Content & Quality? Hier werden Trends, Erfolgschancen und Risiken im Online-Management B2B vorgestellt.

Liken, Sharen, Retweeten – das Teilen von Inhalten hört auf, wo die Privatsphäre be-ginnt. Wie gehen Unternehmen verantwortungsvoll mit Daten um, wie werden Erfolge gemessen und rechtliche Fallstricke umgangen? Modul III behandelt urheberrechtliche Fragen in der „Shareeconomy“ und erklärt durchdachte Social Web-Strategien vom Mo-nitoring bis zum Reputationsmanagement.

Social Media Governance, Event 2.0, Social Media-Guidelines, Bewegtbild in Vide-ochannels - in vier Workshops geben Ihnen erfahrene Experten Einblicke in Planung, Organisation und Leitung von Social Media-Projekten. Hier geht es um Fälle aus der Praxis und um Austausch.

Und wer genug von Harlem-Shake-Videos hat, kommt früh morgens mit auf eine gute analoge Lauftour rund ums Berliner Regierungsviertel mit Achim Achilles.

Viel Spaß dabei!

Herzlichst,

Dr. Hajo SchuhmacherAutor, Journalist & Moderator

Modul I: Content & Community-Management

7. Fachtagung Social MediaTrends nutzen. Standards schaffen.

Modul II: Strategien & Campaigning B2B

Modul III: Tools & Standards

Workshops

Page 4: Social Media

4 7. Fachtagung Social Media

ab 10.30 Uhr

11.15 – 11.30 Uhr

Donnerstag, 13. Juni 2013

Einlass und Ausgabe der Tagungsunterlagen

BEGRÜSSUNG DURCH DEN DEN TAGUNGSMODERATOR

Dr. Hajo SchumacherAutor, Journalist & ModeratorJournalist und Moderator in Berlin. Er studierte Journalistik, Politologie und Psychologie, besuchte die Deutsche Journalistenschule und schrieb für die Süddeutsche Zeitung. Zehn Jahre war er Re-dakteur beim SPIEGEL, zuletzt Co-Leiter des Berliner Büros. Bis 2002 arbeitete Schumacher als Chef-redakteur bei MAX. Seither schreibt er als freier Autor für Tageszeitungen, Magazine, Hörfunk, On-line und Fernsehen. Er promovierte über die Führungsstrategien Angela Merkels. Gemeinsam mit Ex-BILD Chef Hans-Hermann Tiedje moderiert er auf N24 den Polit-Talk »Links-Rechts«. Seit April 2008 moderiert er das Magazin “Typisch deutsch” für Deutsche Welle TV.

Best CasesUnternehmensvertreter stellen ihre eigenen Konzepte und ihre konkreten Erfahrungen vor. Dieses Format zeichnet sich insbesondere durch seine Praxisorientierung und seine direk-te Anwendbarkeit für die Teilnehmer aus.

DiskussionDie Diskussion ermöglicht den Einblick in Expertenmei-nungen aus unterschiedlichen Perspektiven und gibt einen Überblick über die Vielseitigkeit der Thematik.

WorkshopsIn Workshops wird ein Thema mithilfe eines erfahrenen Do-zenten und der anderen Teilnehmer interaktiv aufbereitet. Der Mehrwert liegt insbesondere im gegenseitigen Wissen-saustausch aller Beteiligten.

ImpulsvortragHier wird ein Impuls zu einem theoretischen und prakti-schen Themenfeld geboten. Das Format dient als Anregung zu Diskussion und Austausch.

Tagungsprogramm

LEGENDE

11.30 – 12.00 Uhr IMPULS

Community-Management – Trends, Ziele und Nutzen für die UnternehmenskommunikationInformationen, Lob, Spaß, Beratung, Kritik – ganz egal, Hauptsache Austausch. Digitale Communities haben sich zu einer beliebten Kommunikationsform in der professionellen PR-Branche entwickelt. Was macht einen Community-Manager heute aus? Wer sind die relevanten Influencer? Was die technischen Trends? Welche Do’s und Don’ts muss man beachten und wie lassen sich Erfolge messen? Florian Stöhr über die Definition eines Berufsstandes und Heraus-forderungen interner und externer Kommunikation in einer heterogenen digitalen Gemeinschaft.

Florian StöhrVorsitzender, Bundesverband Community Management e.V.Florian Stöhr ist 1. Vorsitzender des Bundesverbands Community Management e.V. Seit 2005 baute Florian Stöhr als Community Manager und Mitglied der Geschäftsleitung das regionale Netzwerk stayblue mit über 500.000 angemeldeten Nutzern auf. Seit Anfang 2012 ist er als Senior Konzeptioner Social Media bei der buw Holding tätig.

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Deutsche Presseakademie Berlin 5

QUICK FACTS:

Donnerstag, 13. Juni 2013

12.00 – 12.45 Uhr VORTRAG

This Journey is 1% finished – Die Social Media-Zukunft zwischen Börsengang, Partys und mobile MarketingMenschen starren in der U-Bahn unentwegt auf kleine Bildschirme, Mitarbeiter bleiben während der Mittagspause an ihren Schreibtischen sitzen und Teenies können ihren Eltern nicht mehr sagen, von wem die Party ist – da gehen halt alle hin. Facebook. Über eine Milliarde Besucher posten und liken täglich, orts- und zeitgebunden. Eine nicht endende Erfolgstory? Skeptiker behaupten: Facebook sei nur noch eine Werbeplattform zwischen Datenschutzdebatten und Börsenflops. Hat Facebook seinen Höhepunkt erreicht? Konkurrenzlos erfolgreich oder maßlos überschätzt? Heiko Hebig über zukünftige Herausforderungen der Online-PR sowie Chancen und Risiken der Social Media-Relations in einer dynamischen und heterogenen Internetgemeinschaft.

Heiko HebigPartnership-Manager, Facebook Germany GmbHHeiko Hebig ist als Partnership Manager für Nordeuropa bei Facebook beschäftigt. Zuvor war er als Leiter neue Geschäftsfelder bei der SPIEGEL-Gruppe für den Bereich Internet tätig. Er studierte nach einer Banklehre International Management & Marketing an der International Business School in Groningen. Anschließend arbeitete er unter anderem in verschiedenen Positionen bei Icon Medialab in Hamburg, als Business Development Manager für Six Apart in San Francisco und 2006 bei Hubert Burda Media in München.

12.45 – 13.00 Uhr Tweetreach & Twittalyser – Monitoring im Mikroblog

Wer sind meine Follower? Wohin wandern die Tweets im Netz? Auf wen treffen Sie? Was ist ein guter Tweet? Und wie kann ich meine Twittererfolge messen? Welche Informati-onen Sie über Ihre Abonnenten, relevanten Follower und tatsächlichen Kundenstamm aus dem Mikroblog in Erfahrung bringen können, verrät Ihnen Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach in den Quick Facts.

13.00 – 14.00 Uhr Lunch

Modul I Content & Community-Management

14.00 – 14.30 Uhr BEST CASE

Online-Dialog wird zur Unternehmenssache: Corporate Blogging bei AudiIn den Anfängen waren es vor allem Tagebücher oder persönlich gefärbte Journale. Mittlerweile sind Blogs als Dialogofferte für ausgewählte Zielgruppen beliebter denn je – und auch Unternehmen haben die Vorteile erkannt. Corporate Blogs bieten Einblicke, die sonst von außen so nicht möglich wären, und sind eine Plattform zum gezielten Agenda Setting. Britta Meyer zeigt am Beispiel des Audi Blog wie Corporate Storytelling erfolgreich funktionieren und ein Unternehmensblog weitere Social Media-Angebote auf Facebook, Twitter oder YouTube ergänzen kann. Sie gibt außerdem Tipps zu geeigneten Content-Strategien sowie zum Aufbau einer Corporate-Leserschaft.

Britta Meyer Chefredakteurin Online und Social Media, AUDI AGBritta Meyer ist in der Audi Kommunikation für die Themen Online und Social Media verantwort-lich und steuert als Chefredakteurin unter anderem das Audi Blog. Sie arbeitet seit Juni 2012 für das Unternehmen und war vorher in verschiedenen Fach- und Führungspositionen für den Medienkonzern Hubert Burda Media tätig.

Wolfgang Lünenbürger-ReidenbachLeiter Digitale Strategie, achtung! GmbH

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6 7. Fachtagung Social Media

Donnerstag, 13. Juni 2013

15.15 – 15.45 Uhr Coffeebreak

14.30 – 14.45 Uhr

14.45 – 15.15 Uhr BEST CASE

Über Social Media ins Restaurant – Das Community Management der Vapiano-RestaurantketteSie hören von Vapiano keine Radiospots. Auch Vapiano-Plakate in Fußgängerzonen gibt es nicht. Vapiano lässt die eigenen Restaurants und vor allem die Gäste für sich sprechen. Der vollständige Verzicht auf Paid Media könnte als mutig betrachtet werden. Oder als selbstbewusst. Fest steht: Quelle des Erfolgs ist es, den Restaurantbesuch als Essen bei Freunden erleben zu lassen. Dafür muss es eine Plattform, eine Lifestyle-Community geben, die sich ihre Feed-backs anhört und auf sie eingeht – ein Dialog auf Augenhöhe. Welche Hürden man überwinden, welche Kenntnisse man erwerben und welche Wege man beschreiten muss, um im Community-Management ein nachhaltiges Image aufbauen zu können, erfahren Sie bei Jana Störmer.

Jana StörmerMarketingmanagerin & Pressesprecherin, Vapiano SEJana Störmer arbeitet seit fast 5 Jahren bei Vapiano als Marketing Manager. Dort ist sie für den kompletten PR & Social Media Bereich verantwortlich. Sie ist Ansprechpartnerin für die Vapiano Restaurants in Deutschland, Westeuropa und für die Region Middle East, arbeitet abteilungsüber-greifend in gemeinsamen Marketing-Projekten mit. Vor Vapiano war sie 4 Jahre lang in der Mode-branche im Bereich PR und Marketing tätig.

QUICK FACTS: Was ist was? Text oder Tumblr – Hauptsache Blog

Blogs gibt es mittlerweile zu fast jedem denkbaren Themenbereich und Genre: Medi-enweblogs, Gruppenweblogs, journalistische, politische, religiöse, medizinische Blogs, Sport-, Literaturblogs, Corporate Blogs – die Bezeichnungen, selbsterklärend. Doch was steckt hinter einem Tumblr-Blog? Wann nutzt man besser einen Text, wann ein Videoblog? Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach gibt einen Überblick und testet Ihr Fachvokabular.

Wolfgang Lünenbürger-ReidenbachLeiter Digitale Strategie, achtung! GmbH

NetworkingDas Eis brechen statt Visitenkarten sammeln: Nutzen Sie die Zeit in den Pausen, um die Teilnehmer näher ken-nen zu lernen, neue Kontakte zu knüpfen und für den Austausch von Impulsen für den PR-Alltag.

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Deutsche Presseakademie Berlin 7

Donnerstag, 13. Juni 2013

15.45 – 17.15 Uhr

Workshop Session I

15.45 – 17.15 Uhr

Social Media-Guidelines: 10 Fehler, die Unternehmen vermeiden sollten

WORKSHOP I

Wenn Unternehmen Facebook, Twitter und Blogs strategisch nutzen sollten sie einen wichtigen Faktor nicht außer Acht lassen: die eigenen Mitarbeiter. Social Media Guidelines sind Kommunikationsleitfäden, die allen Mitarbeitern Tipps und Hinweise für den Alltag im Social Web an die Hand geben. Doch der Teufel steckt im Detail. Wichtig ist nicht nur, dass Social Media Guidelines zur Unternehmenskultur passen. Sie sollten zudem leicht verständlich, motivierend, eindeutig und vollständig sein. Bernhard Jodeleit gibt Einblick in Best Practices und mögliche Fallstricke. Individuelle Fragen und Ihre Social Media Guidelines können im Rahmen des Workshops ebenfalls diskutiert werden.

Bernhard JodeleitGeschäftsführer, Lots of WaysBernhard Jodeleit ist Gründer der auf Integrierte Kommunikationsstrategien spezialisierten PR-Agen-tur Lots of Ways. Zuvor hat er als Standortleiter und National Practice Leader Social Media für fischer-Appelt, relations und mehr als 15 Jahre als Journalist und Pressesprecher gearbeitet. Sein Titel „Social Media Relations“ gehört zu Deutschlands meistverkauften Fachbüchern über Social Media und PR.

Event & Messe 2.0: Vom AHA-Erlebnis zur Kundenbindung

WORKSHOP II

Events und Messen sind zeitlich sehr eng limitierte, zumeist teure, zweifelsohne aber sehr erfolgreiche Kommunika-tions-Maßnahmen. Keine andere Maßnahme transportiert Marken-Emotionen besser und nachhaltiger. Wieso aber bleiben sie analoge Ereignisse, die darüber hinaus oft nur mäßig in den Kommunikations-Mix eines Unternehmens integriert sind? Wie lässt sich ein Event online inszenieren? Der Workshop beschäftigt sich damit bestehende Event- und Messe-Formate zu hinterfragen. Gemeinsam mit den Teilnehmern sollen Denkansätze erarbeiten werden, wie Events einen höheren ROI (Return of Investment) durch das Internet erzielen können.

Peter CramerInhaber, Panem et Circenses - Kontor für Kommunikation,Peter Cramer ist Inhaber der Hamburger Agentur „Panem et Circenses – Kontor für Kommunikati-on“. Die Agentur realisiert Leisure- und Business-Tourismus-Kampagnen für internationale Desti-nationen und ist auf MICE-Marketing, Beratung, Strategie und Konzeption von Maßnahmen der Live-Kommunikation und Social Media Marketing spezialisiert. 2011 erschien Peter Cramers Fachbuch „Social Media & Event – Strategien für die Veranstaltungsplanung 2.0“. Zu dem Thema hält Cramer Vorträge, gibt Seminare, schreibt Fachbeiträge und eine regelmäßige Kolumne.

Social Media Governance: Wie Unternehmen rechtliche Risiken im Web absichern

WORKSHOP III

Social Media ist in vielen Unternehmen über das Versuchsstadium hinaus zum integrativen Bestandteil der Marke-ting- und Kommunikationsstrategie gereift. Im Rahmen einer weiteren Professionalisierung sollten Unternehmen ihre entsprechenden Aktivitäten auch rechtlich hinreichend absichern. „Social Media Governance“ beschreibt die Maßnah-men, die von einer Analyse ausgehend klare und einheitliche Leitlinien beschreibt, was vor allem aus urheber- und datenschutzrechtlicher Sicht zu beachten ist. Eine Absicherung ist nicht zuletzt deshalb von elementarer Bedeutung, um zu vermeiden, dass eine Abmahnung oder die Realisierung andrere rechtlicher Risiken im Unternehmen zum „Rücktritt“ von der weiteren Öffnung hin zu Social Media führt.

Dr. Carsten UlbrichtRechtsanwalt, Diem & Partner RechtsanwälteDr. Carsten Ulbricht ist auf Internet und Social Media spezialisierter Rechtsanwalt bei der Stuttgarter Kanzlei Diem & Partner mit den Schwerpunkten IT-Recht, Marken-, Urheber- und Wettbewerbs-recht sowie Datenschutz. Im Rahmen seiner anwaltlichen Tätigkeit berät Dr. Ulbricht nationale und internationale Mandanten in Rechtsfragen des E- und Mobile Commerce, sowie zu allen Themen im Bereich Social Web. Dazu gehören u.a. rechtliche Prüfungen internetbasierter Geschäftsmodelle, datenschutzrechtlichen Themen sowie der Umgang mit nutzergenerierten Inhalten.

15.45 – 17.15 Uhr

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8 7. Fachtagung Social Media

Donnerstag, 13. Juni 2013

ab 19.00 Uhr ABENDVERANSTALTUNG

17.15 – 18.15 Uhr DISKUSSION

Social Media ist mehr als Facebook: Vor- und Nachteile von Corporate Blogs und anderen Dialogformen im Web 2.0Was sagen Likes über den tatsächlichen Kundenstamm aus? Erreicht die Botschaft die Zielgruppe? Facebook überzeugt durch die Wachstumsdynamik einer aktiven Nutzerschaft sowie effektiven Kontaktpflege mit der Internet-Community. Dennoch, Corporate Blogs erleben derzeit ihr Revival als verlässlicher Content-Anker und Plattform für direkten Dialog und individuelle Vermittlung von Botschaften. Die Diskutanten debattieren über das Pro & Contra der Social Media-In-strumente im Spannungsfeld von überschaubaren Kosten, kalkulierbarer Zeit und Erfolgsfaktoren im Dialog 2.0.

Uwe KnausManager Corporate Blogging & Social Media Strategy, Daimler AG

Jochen MaiSocial Media Manager, Yello Strom GmbH,Gründer, Blog: Karrierebibel

Dr. Hajo SchumacherModerationJournalist & Autor

Barbecue

Sascha LoboOnline-Kolumnist und StrategieberaterSascha Lobo, Jahrgang 1975, ist Autor, Strategieberater und hält Fach- und Publikumsvorträge. Er beschäftigt sich mit den Auswir-kungen des Internet auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur. Auf Spiegel Online erscheint wöchentlich seine Kolumne “Mensch-Maschine” über die digitale Welt. Zuletzt erschien sein Buch “Internet – Segen oder Fluch”, geschrieben gemeinsam mit Kathrin Passig.

Sommer, Sonne, Grill – Lassen Sie sich mit Grillspezialitä-ten und kühlen Getränken verwöhnen. Der grüne Hof des Quadriga Forums sowie unser freundliches Service-team bietet ihnen die ideale Atmosphäre für intensives Networking.

Dinnerspeech: Segen oder Fluch? Segen oder Fluch – das Internet zwischen Unfug und Erlösung

Wenn man die Wirkung des Internet auf die Gesellschaft untersuchen möchte, dann muss man zwingend berücksichtigen, was sich in den Köpfen abspielt – also die Hal-tung zur digitalen Welt. Hier zeigt sich, dass die Art, wie über das Netz diskutiert wird, maßgeblich beeinflusst, wie man damit umgeht. Und umgekehrt. Die Quintessenz ist die Selbsterkennung des Netzzeitalters: Sage mir, wie Du das Internet siehst, und ich sage Dir, wer Du bist.

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Deutsche Presseakademie Berlin 9

Freitag, 14. Juni 2013

Modul II Social Media B2B – Strategien & Campaigning

9.15 – 9.45 Uhr IMPULS

B2B gab‘s noch nie!?Im Social Web ist Schluss mit der alten Herangehensweise von B2B-PR-Abteilungen. Nur wer mit Menschen interagiert, gewinnt Freunde und Fans. Wer hingegen in den trockenen Kommunikationswelten der sogenannten „B2B-Kommu-nikation“ verharrt, der ist mit seinem Latein künftig am Ende. Denn nun wird es auch für Unternehmenskommunikati-onsverantwortliche zur Realität: Nur wer Sympathie und Vertrauen erzeugt, mit dem macht man am Ende auch gerne Geschäfte. Ob Bild, Text oder Video: die Zielgruppe Mensch löst das anonyme Unternehmen als Ansprechpartner ab.

Björn EichstädtGeschäftsführer, StorymakerBjörn Eichstädt ist Geschäftsführender Gesellschafter der Technologie-PR-Agentur Storymaker mit Sitz in Tübingen und Beijing. Seit 2005 ist er als Blogger im Web 2.0, seit 2007 auf Twitter unter-wegs. 2011 gewann er den Social-Media-Preis bei den PR Report Awards in Berlin für ein Projekt der Fotoobjektivsparte der Carl Zeiss AG. In den letzten Jahren hat er zahlreiche strategische B2B-Kommunikationsprojekte in der digitalen, sozialmedialen und analogen Welt umgesetzt.

7.00 – 7.45 Uhr Joggen mit Achim Achilles – Sightseeing mal anders: Dr. Hajo Schumacher alias Achim Achilles lädt Sie ein, den zweiten Veranstaltungstag sportlich mit einer Joggingtour durch Berlin Mitte zu beginnen.

ab 8.30 Uhr Einlass und Begrüßung durch den Tagungsmoderator Dr. Hajo Schumacher

9.45 – 10.15 Uhr

Grenzenlose Interaktion – Lufthansa Cargo über vermeintliches Kistenschieben und Facebook-Faszination in der LuftfrachtThese: Facebook und das klassische B2B-Geschäft passen nicht zusammen! Lufthansa Cargo will den Gegenbeweis antreten – über außergewöhnliche und faszinierende Einblicke in die Welt der Luftfracht. Seit Ende 2011 am Start, zählte Lufthansa Cargo bereits ein Jahr später zu den „Top 3“ der interaktivsten Facebook-Plattformen in Deutschland (Socialbakers-Ranking). Matthias Eberle gibt Einblicke in ein florierendes B2B Online-Projekt und stellt Instrumente der Facebook-Kommunikation vor.

Matthias EberleLeiter Unternehmenskommunikation, Lufthansa Cargo AGMatthias Eberle ist seit April 2012 Leiter der Unternehmenskommunikation der Lufthansa Cargo AG. Zuvor leitete Eberle das Auslandsressort des „Handelsblatts“ in Düsseldorf, nachdem er fünf Jahre lang als Auslandskorrespondent der Wirtschaftszeitung in New York tätig war.

BEST CASE

10.15 – 10.45 Uhr

Social Media im Mittelstand – Erfolgreich trotz kleinem Budget„Über Facebook will ich private Kunden ansprechen und über Twitter Lieferanten und Handwerker, mit denen wir ko-operieren“; für Heike Eberle gehört die Online-Kommunikation in den Sozialen Netzwerken zum täglichen Baualltag. Welche Vorteile und Herausforderungen ergeben sich durch Social Media hinsichtlich Netzwerkpflege, Kundenbin-dung und multidimensionalem Imagetransfer in mittelständischen Branchen? Wie lassen sich Online- und Offlineak-tivitäten effektiv verknüpfen? Heike Eberle gehört in ihrer Branche zu den „Internet-Pionieren“, denn sie ist überzeugt: „Web 3.0 ist auch für kleine und mittelständische Unternehmen die Zukunft.“

Heike EberleGeschäftsführerin, Eberle BauHeike Eberle, Jahrgang 1967, ist Dipl.-Betriebswirtin (BA) und Kommunikationstrainerin. Seit 2000 bereichert die gebürtige Pfälzerin mit ihren Ideen den eigenen Baubetrieb, den sie zusammen mit ihrem Vater führt. Zahlreiche Online-Auszeichnungen geben ihrem Erfolg recht.

BEST CASE

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10 7. Fachtagung Social Media

Freitag, 14. Juni 2013

10.45 – 11:15 Uhr Coffeebreak

Modul III Tools & Standards

13.45 – 14.15 Uhr IMPULS

Social Media Sharing Policy – Richtlinien für mehr RechtssicherheitSocial Media ist elementarer Teil der auf der CEBIT zum Motto erhobenen „Shareconomy“. Doch nicht alles, was „ir-gendwo“ im Netz veröffentlicht wird, darf und sollte ohne weiteres bei Twitter, Facebook & Co geteilt werden. Der Impulsvortrag von Rechtsanwalt Ulbricht, der zahlreiche Unternehmen seit 2007 zu rechtlichen Fragen in Social Media berät, erklärt äußerungs- und urheberrechtliche Problemstellungen und zeigt anschaulich anhand einer eingängigen Ampel Systematik, was problemlos geteilt werden darf und wo Unternehmen vorsichtig sein sollten, um rechtliche Risiken zu vermeiden.

Dr. Carsten UlbrichtRechtsanwalt & Partner Kanzlei, Diem & Partner

14.15 – 14.45 Uhr

Vertrauen schaffen, Dialog anregen – Guidelines für Mitarbeiter als Markenbotschafter Posten, twittern, bloggen, jeder tut es – auch die eigenen Mitarbeiter. Und damit das im Sinne des Unternehmens geschieht, muss man die eigenen Kollegen zu Botschaftern des Unternehmens machen. Verständliche und verbindli-che Social Media-Guidelines und andere Social Governance Prozesse helfen dabei, Leitplanken für einen fairen Dialog im Web 2.0 zu gewährleisten und als Teil der Unternehmenskultur Vertrauen zwischen allen Beteiligten zu schaffen. Annabelle Atchison über Chancen und Risiken der Social Media-PR sowie Nutzen von Guidelines und Governance-Prozessen für mehr Sicherheit und Sichtbarkeit der Unternehmen im Netz.

Annabelle AtchisonLeiterin Social Media, Microsoft DeutschlandAnnabelle Atchison ist seit 2009 im Public-Relations-Team von Microsoft Deutschland tätig und dort für den Aufbau und die Betreuung der Social-Media-Aktivitäten, von der Strategie bis zur Umsetzung, zuständig. 2010 übernahm sie zudem als Social Media Managerin die Leitung des Bereichs in allen Facetten. Sie ist Mitglied in verschiedenen Arbeitskreisen und Komitees, zum Beispiel dem BITKOM Arbeitskreis Social Media oder dem Social Media Excellence Circle. Zudem Jury-Mitglied bei den European Digital Communications Awards.

BEST CASE

Workshop Session (Wiederholung)

11:15 – 12.45 Uhr Workshop-Session Durch die Wiederholung des Workshop-Programms haben Sie die Gelegenheit, einen weiteren Workshop zu besuchen.

Lunch12.45 – 13:45 Uhr

Page 11: Social Media

Deutsche Presseakademie Berlin 11

Freitag, 14. Juni 2013

14.45 – 15.00 Uhr

15.00 – 15.30 Uhr

Zielgruppen und ihre Themen verstehen – Mit Monitoring zum ReputationsmanagementEine fundierte Social Media-Strategie erfordert genau wie jede Kommunikationsstrategie zunächst Pflichtübungen zur Definition von Zielgruppen. Informationen sammeln, Aktivitäten beobachten, Strategien ableiten und das alles unter Berücksichtigung der eigenen Unternehmens- und Kommuniationsziele. Die Auswertungen der Medienreso-nanz und Inhalte aus den Web 2.0-Kanälen wie Facebook, Google, Twitter & Co. liefern ausreichend Daten. Doch dann die Frage: Was wird nun daraus? Florian Koss zeigt am Monitoringsystem der SCHUFA die Möglichkeiten eines Monito-ring-Systems und der daraus resultierenden Ableitung von Handlungsoptionen für die Kommunikationsstrategie.

Florian KossMedia Relations & Kommunikation, SCHUFA Holding AGFlorian Koss ist seit 2007 bei der SCHUFA Holding AG in Wiesbaden und verantwortet dort unter anderem Themen wie Issues Management, Integrierte Kommunikation und Medienmonitoring. Zuvor war er in der Unternehmenskommunikation der Philips GmbH in Hamburg.

BEST CASE

15.30 – 15.45 Uhr Sum-Up & Verabschiedung durch den Moderator

QUICK FACTS: Twazzup & Social Graph vs. Google – Wird die Suche im Web neu erfunden?

Google gilt in den meisten Regionen der Welt als Monopolist bei der Websuche. Doch neue Social Searches von Facebook & Co. mischen die Szene auf. Muss sich der Platz-hirsch warm anziehen? Werden wir durch die neue „Social Search“ künftig gläsern? Bern-hard Jodeleit, Inhaber der Social-Media-Agentur Lots of Ways, gibt einen Überblick.

Bernhard JodeleitGeschäftsführer, Lots of Ways

Beirat

Dr. Gunnar BenderDirector Public Policy, Facebook Germany

Marc-Sven KopkaVice President Corporate Communications, XING AG

Christoph RingwaldHead of Business Media & Corporate Responsibility, Corporate Communications,Heraeus Holding

Dr. Antje LüssenhopLeiterin PR und interne Kommunikation, Deutsche Bahn AG

Thomas MickeleitDirektor Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Microsoft Deutschland GmbH

Der Beirat der Tagungsreihe Social Media besteht aus Kommunikationsexperten, die mit ihren fundierten Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis die konzeptionelle sowie inhaltliche Ausgestaltung unserer Tagungsreihe unterstützen.

Page 12: Social Media

W eltweit wächst die Zahl der Blogs. In drei Jahren stieg die Zahl der Blogger weltweit von 78,8 auf 173 Millionen.

Nur die deutsche Blogosphäre scheint zu stag-nieren – jedenfalls was die Zahl der Blogbetrei-ber anbetrifft. Tatsächlich aber gewinnt die Blogosphäre hierzulande an Substanz. Nicht nur, dass sich Blogger professionell vermark-ten, manche sogar mit ihren Web-Tagebü-chern monatliche Einnahmen im vier- bis fünf-stelligen Bereich verzeichnen und andere ihre Blogs erfolgreich zur Befeuerung ihres Ge-schäfts nutzen. Sie werden in einzelnen Bran-chen zu professionellen Publizisten, die sich zwischen klassischen Journalisten und Face-book-Aktivisten erfolgreich positioniert haben. Für PR-Leute werden sie zunehmend zu inter-essanten Mitspielern, weil es ihnen gelingt, relevante Teile der Netzöffentlichkeit auf ihre Plattform zu ziehen. 10 bis 20 Blogger dürften in den großen Branchen bereits meinungsbe-einflussend sein oder über ein entsprechendes Potenzial verfügen. Und deshalb die kommu-nikativen Interessen von Unternehmen berüh-ren. Doch Blogger sind anders. Sie sind eigen-williger als Journalisten und nachhaltiger als Facebook-Aktivisten. Wer sie kennenlernen möchte, dem nützt das traditionelle Hand-werkszeug der Pressearbeit wenig. Er muss sich Zeit nehmen, die Welt der freien digitalen Publizisten und der Experten für Nischenthe-men zu erkunden. Der folgende Überblick über die Blogosphäre kann zu einem besseren Verständnis dieser neuen Welt des Beobach-tens und Informierens, der eigensinnigen Un-terhaltung und schnellen Dienstleistung verhelfen.Die Amerikaner haben ihre Star-Blogger: Ari-anna Huffington beispielsweise, die mit Part-nern die „Huffington Post“ gründete. Oder Tina Brown, Gründerin und Herausgeberin von „The

Daily Beast“. Und sie haben Michel Arrington, der die Website „TechCrunch“ für Web-2.0-Pro-dukte aus der Taufe hob. Allesamt Angebote, die bei der größten Suchmaschine für Blogs, „Technorati“ zu den fünf am häufigsten fre-quentierten gehören. Die Deutschen haben Sascha Lobo, Stefan Niggemeier und Thomas Knüwer. Sie vermarkten sich professionell und

gehören zu den bekanntesten Bloggern in Deutschland. Ähnlich wie die genannten Ame-rikaner haben sie überwiegend einen journa-listischen Hintergrund. Also tatsächlich ein gleicher Typus an Publizisten, eben eine Blo-gosphäre? Allein die Einzelfallbetrachtung zeigt, dass die Unterschiede nicht wegzudisku-tieren sind: Während es den Amerikanern ge-lingt, die traditionellen Massenmedien partiell zu ersetzen, schaffen es die Deutschen allen-falls, Medien wie „Spiegel“ und „Bild“ herauszu-fordern. So soll die „Huffington Post“ monatlich 25 Millionen User erreichen. „TechCrunch“ ver-zeichnete im Monat Februar 2011 mehr als 4,5 Millionen Besucher. Deutschlands vermutlich erfolgreichster Blog – „Bildblog“ – schafft im-merhin rund 1,3 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Doch es gibt noch mehr Unterschiede: CEOs in den USA bloggen leidenschaftlich, deutsche Vorstandsvorsitzende eher selten. Professoren in Nordamerika führen viel häufi-ger Web-Tagebücher als ihre Kollegen hierzu-lande. Und mit dem Geldverdienen durch

Blogs scheint es in den USA auch besser zu klappen als bei uns. So verkauften die Gründer der „Huffington Post“ im Februar 2011 ihre Website für 315 Millionen US-Dollar an das Medienunternehmen AOL. In Deutschland versteigerte Robert Basic den bis dahin am meisten verlinkten Blog für weniger als 50.000 Euro an Serverloft.

Was ist los mit der B logosphäre in Deutschland? Nach der Recherche bei Bloggern, Beobach-tern aus der Wissen-schaft und der Durchsicht von Blogstudien haben die Verfasser den

Eindruck gewonnen, dass sich die Blogosphä-re eher in einer Art Konsolidierungs- und Profi-lierungsphase befindet. Blogger werden in Deutschland – zumindest vorläufig – kaum Reichweiten-Rekorde erzielen. Sie erbringen durchaus Spitzenleistungen in der Nische. Die Blogosphäre ist auch deshalb für alle anderen Medien zur Herausforderung geworden, weil sie nicht nur in sich, sondern gerade auch mit dem etablierten Mediensystem sehr stark ver-netzt ist. Und weil sie mit Twitter und Facebook digitale Verstärker nutzen kann.Die Suche nach Identität Die Gründe, einen eigenen Blog zu starten, sind verschieden. „Medienrevolution oder Strohfeuer“, fragen 2005 Ansgar Zerfaß und Dietrich Boelter in ih-rem „Fastbook“ über „Die neuen Meinungsma-cher“ und versuchen aus Sicht des Kommuni-kationsmanagements zu beschreiben, was an Herausforderungen und Chancen auf die Un-ternehmen zukommt. 2007 ging Daimler als erstes Dax-Unterneh-men mit einem eigenen Blog online. Das Inte-

„Blogger sind eigenwilliger als Journalisten und nachhaltiger als Facebook-Aktivisten“

Blogger – die etwas andere publizistische Macht

Page 13: Social Media

Andrea BeyerProfessorin an, FH Mainz – University of Applied Sciences

Lothar RolkeProfessor, FH Mainz – University of Applied Sciences

resse ist im Vergleich zu den reinen Autoren-Blogs nicht gerade überwältigend, aber für ein Unternehmen beachtlich. Bis zu 40.000 Men-schen im Monat interessieren sich für das, was über den Konzern gepostet wird. Aber das bleibt in der deutschsprachigen Blogosphäre nur ein Randphänomen. Vorreiter sind hier die Medienwatchblogs, die die traditionellen Mas-senmedien in Frage stellen; die kritischen Be-gleiter der Unternehmen, denen es mitunter gelingt, durch hartnäckige Fehlermeldungen Unternehmen nachhaltig unter Druck zu setzen. Für den Autor und Blogger Sascha Lobo ist das nicht genug. Vereinzeltes Aufpoppen von Kri-tik an Fehlleistungen habe keine Bedeutung. Auf der „re:publica XI“ beschimpfte er die Blog-ger-Gemeinde: „Ihr habt versagt. Ihr seid zu doof oder zu leise, um in der Gesellschaft eine Rolle zu spielen… Ihr sollt die Gesellschaft prä-gen, aber ihr redet mit den immer gleichen 1.500 Deppen.“ Welche Nischen können Blogger überhaupt besetzen? Als Zerfaß und Janine Bogosyan 2007 ihre Bloggerstudie durchführten, fragten sie auch, warum Nutzer Blogs lesen. Ganz oben rangierte die Antwort: „Um etwas zu le-sen, was ich in anderen Medien nicht finde“, gefolgt von „um Tipps und Tricks zu geben/er-fahren“ und „um Hintergründe zu aktuellen Themen zu erfahren“. Sicherlich sind das alles Motive. Aber der Blick in die Empirie legt die Vermutung nahe, dass diese Motive entweder nur von wenigen geteilt oder woanders befrie-digt werden. Zum Beispiel in der etablierten Medienlandschaft. Spannend sind vor dem Hintergrund der ge-ringen Quantität andere Fragen – nämlich, welche Qualität sich in der Blogosphäre her-ausgebildet hat, die hochgerechnet immerhin von rund drei Millionen Onlinenutzern regel-mäßig besucht wird, und vor allem wo die Ent-wicklungspotenziale liegen.

Potenzial in Deutschland„Technorati“ hat Ende 2011 über 4.200 eng-lischsprachige Blogger aus 45 Ländern unter-sucht. Dabei wurden vier Grundtypen identifi-ziert: Hobbyisten, Professionals, Entrepreneure und Corporate Blogger. Auch hier also eine breite Mehrheit von Hobby-Bloggern und eine Minderheit an Auftrags-Bloggern – bezahlt von Unternehmen oder anderen Bloggern. Be-sonders spannend ist das knappe Drittel an öffentlichen Tagebuch-Schreibern, die entwe-der darüber ihr Geschäft befeuern möchten oder in ihrer Berichterstattung/Kommentie-rung so professionell sein wollen, dass sich damit direkt Geld verdienen lässt oder ließe. Was die Motive betrifft, einen Blog zu betrei-ben und sich in der Blogosphäre zu bewegen, so fällt ein interessanter Unterschied auf. Nach der Studie von Zerfaß/Bogosyan (2007) domi-

nieren in Deutschland zwei Motive: Erstens selber senden und zweitens von anderen Neu-es empfangen. Erst an dritter Stelle folgt das Motiv des Teilens von Meinungen und Erfahrungen.

Blogger-Typen Hinsichtlich der Unterscheidung von Blogger-Typen ist es sinnvoll, mindestens in zwei Di-mensionen zu denken: einer Anbietertypolo-gie und einer Angebotstypologie. Auf der An-bieter-Seite spielt die organisatorische Basis eine große Rolle. Handelt es sich eher um eine Einzelperson, die den Blog hobbymäßig oder professioneller betreibt, oder um ein organi-siertes publizistisches Angebot, hinter dem ein Autorenkollektiv oder eine Unternehmung stehen kann? Auf der anderen Seite ist das An-gebot von Bedeutung. Es lassen sich vier kom-munikative Grundangebote erkennen:• Kritische Landes-, Organisations- und Medi-

enbeobachtung,• Übermittlung von Wissen, Meinungen und

Nachrichten,• Unterhaltung aller Art, • Angebote von kostenpflichtigen

oder kostenlosen Dienstleistungen (Produk-te, aber auch andere nutzwertige Offerten).

Führt man die Anbieter- und Angebots-Di-mensionen zusammen, ergibt sich eine Syste-matik (siehe Grafik). Als erfolgreich auf den Ranglisten erweisen sich Watchblogs (zum Beispiel „Bildblog“) oder Blogs, die sich mit dem Internet beschäftigen (zum Beispiel „netz-wertig.com“). Betrachtet man die Top 100 in Deutschland, erweitert sich das Themenspekt-rum in Richtung Wissenschaft, Technik und Dienstleistung. Interessant ist das hohe Blog-Engagement der klassischen Massenmedien wie „FAZ“, NDR oder ZDF. An der Mikro-Blogos-phäre der „FAZ“ zeigt sich, was für den Großteil der Blogosphäre zu gelten scheint: Sie ist die Welt des Hintergründigen, der Überraschung. Aber mitunter kann diese Welt plötzlich ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken.

HerausforderungenWährend in Deutschland die Anzahl der Blog-ger und mindestens gelegentlichen Blog-Be-sucher einigermaßen stabil bei rund drei Milli-onen liegt, wächst weltweit die Zahl der Blog-ger kontinuierlich. Wichtig sind diejenigen, die Qualität liefern und eine regelmäßige Leserge-meinde um sich versammeln können. Was sind heute die Erfolgskriterien für Blogs? Im-mer geht es um die Zahl der Leser, die Beach-tung, das Geldverdienen. Um als Blog nachhal-tig attraktiv zu sein, lassen sich zwei Basisstra-tegien benennen:• Die Expertenstrategie, wie sie neben Sascha

Lobo auch der PR-Blogger Klaus Eck oder der Ex-„Handelsblatt“-Journalist und Internetbe-

rater Thomas Knüwer verfolgen: Sie sind als Beobachter zugleich die Advokaten der Netz-freiheit. Und auch die Lotsen für Unterneh-men, die sich im Internet bewegen wollen oder müssen.

• Die Massenstrategie, wie sie von Matthias Winks oder Sandra Tieso genutzt wird, zielt auf die Entwicklung eines publizistischen Ni-schenprodukts, das so viel Aufmerksamkeit erfährt, dass es durch die Leserzahl für die Werbung interessant wird.

Unabhängig davon, welche Strategie der Blog-ger verfolgt, muss er regelmäßige Leser finden. Unter anderem bei Facebook und Twitter. Sei-ne Beiträge müssen regelmäßig den Weg in die Offline-Welt finden. Auf diese Weise bleibt die publizistische Chance erhalten, dass das Wissen der wenigen den Weg in die Öffent-lichkeit findet. Während sich die klassischen Medien dadurch in ihrem eigenen Zuständig-keitsbereich getroffen sehen, erblicken Unter-nehmen oder gesellschaftliche Interessens-gruppe in den Blogs die Chance, all das zu-gänglich zu machen, was sie für übersehen halten. In dieser Multiplikatorenfunktion für Mikrothemen liegt ihre Entwicklungs-perspektive. Ähnlich wie der Buchmarkt durch digitale Ver-lage und Plattformen für jedermann zugäng-lich ist, erschließt die Blogosphäre dem Einzel-nen die Möglichkeit zum aktuellen Auftritt. Gesellschaftlich etablierte Blogger schaffen mit ihren Blogs ein Sprachrohr für Nischen-Content. Je professioneller sie sind, desto mehr sind sie untereinander, mit den Social-Media-Plattformen und den klassischen Medien im Austausch. Durch die Vernetzung werden sie zu einer publizistischen Kraft, die das Monopol der traditionellen Massenmedien gebrochen hat. Experten-Positionierung und Massenori-entierung sind dabei die erfolgreichsten Ba-sisstrategien für Blogger, die sich bei nachhal-tigem Erfolg allerdings den klassischen Medien und ihren Verlagen unter digitalen Vorzeichen wieder annähern.

Zuerst erschienen im Magazin pressesprecher Ausgabe 01/2013

Page 14: Social Media

14 7. Fachtagung Social Media

Unsere EmpfehlungUnseren Tagungsteilnehmern und -teilnehmerin-nen empfehlen wir das ARCOTEL John F Berlin, das in unmittelbarer Nähe unseres Seminar- und Konferenzzentrums Quadriga Forum liegt. Von dort haben Sie einen kurzen und bequemen Weg zu unserer Veranstaltung.

ARCOTEL John F Werderscher Markt 11, 10117 Berlin Reservierung unter:Telefon: +49/ (0)30/40 50 46 0

Veranstalter

Die Deutsche Presseakademie, gegründet in Berlin, bietet ein umfangreiches Angebot an Ausbildung und Weiterbildung für das Berufs-feld Public Relations/Presse- und Öffentlichkeit-sarbeit an. Ziel der Akademie ist es, einen wes-entlichen Beitrag zu einer umfassenden und stetigen Professionalisierung des Berufsfelds Public Relations und Kommunikation zu leisten. In den Seminaren, Präsenz- und Online-Stu-diengängen sowie Fachtagungen wird ein breites Spektrum klassischer und innovativer Themen aus dem Berufsfeld der Public Relations abgedeckt. Das Programm richtet sich an Kom-munikationsverantwortliche in Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Agenturen, die sich oder ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit überzeugend darstellen wollen. www. depak.de

Ansprechpartner

Leiterin TagungsmanagementLisa [email protected]

TeilnehmermanagementDennis [email protected]

Deutsche PresseakademieWerderscher Markt 1310117 BerlinTelefon: +49 (0) 30/44 72 95 00Fax: +49 (0)30/44 72 93 00

Besuchen Sie uns für weitere Informationen im Internet:www.tagung-socialmedia.dewww.facebook.com/TagungOnlinekommunikation

VeranstaltungsortDas moderne Seminar- und Konferenzzentrum Quadriga Forum liegt zwischen Friedrichstraße, Unter den Linden und Spittelmarkt im Bezirk Berlin Mitte – wenige Minuten von Hausvogtei-platz und Gendarmenmarkt entfernt. Die hellen Räume bieten ein optimales Umfeld, um neue fachliche Einblicke zu erhalten und Kontakte zu knüpfen.

Quadriga Forum Werderscher Markt 15, 10117 BerlinTelefon: +49 (0) 30/44 72 94 80www.quadriga-forum.de

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Tagungen, veranstaltet von der depak – Presseakademie GmbH

PreiseAlle Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

StornierungEine Stornierung muss schriftlich erfolgen. Wird eine Festbuchung storniert, fallen folgende Stor-nierungsgebühren an, wenn für die betreffende Tagung kein Ersatzteilnehmer gestellt wird: • bis zu 31 Kalendertage vor Beginn der Tagung:

keine Kosten • Storno bis zu 14 Kalendertage vor Beginn der Ta-

gung: 50 Prozent des Preises • Storno weniger als 14 Kalendertage vor Beginn:

voller Preis Eine Stornierung ist dann kostenfrei, wenn schwer-wiegende Anlässe diese rechtfertigen. Dies gilt in folgenden Fällen: Tod, schwere Unfallverletzung oder unerwartete schwere Erkrankung des Teil-nehmers, seines Ehegatten, Lebensgefährten, sei-ner Kinder. Schaden am Eigentum des Teilnehmers infolge von Feuer, Elementarereignis, Verkehrs-mittelunfall des Teilnehmers am Tage der Veran-staltung oder vorsätzlicher Straftat eines Dritten, sofern der Schaden im Verhältnis zu der wirtschaft-lichen Lage und dem Vermögen des Geschädigten erheblich oder sofern zur Schadensfeststellung seine Anwesenheit notwendig ist. Ausscheiden des Teilnehmers aus dem Unternehmen infolge der Kündigung durch den Arbeitgeber.Es wird darauf hingewiesen, dass der Teilnehmer in Erfüllung seiner Obliegenheiten der depak – Pres-seakademie GmbH geeignete Nachweise für das Vorliegen eines schwerwiegenden Anlasses vorzu-legen hat. Erforderlich ist:• bei einer schweren Unfallverletzung oder uner-

warteten schweren Erkrankung ein ärztliches Attest mit Angabe von Diagnose und Behand-lungsdaten nachzuweisen. Ein einfacher Kran-kenschein ist daher in der Regel nicht ausrei-chend;

• bei Eigentumsschäden ein Nachweis über die Strafanzeige oder eine Versicherungsbestäti-gung sowie eine Versicherung an Eides Statt über den Schadensumfang oder die Anwesen-heitsnotwendigkeit;

• bei Verlust des Arbeitsplatzes das Kündigungs-schreiben mit Angabe des Kündigungsgrundes;

• bei Tod eine Sterbeurkunde.Die Stornierung muss in jedem Fall schriftlich er-folgen.

Absagen und ÄnderungenDie depak – Presseakademie GmbH behält sich vor, Tagungen räumlich und / oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen oder andere Referenten ersatzwei-se einzusetzen, wenn dies aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl, einer Verhinderung des Referen-ten oder anderer nicht unmittelbar von der depak – Presseakademie GmbH zu vertretender Gründe sachlich gerechtfertigt ist. Zu einem Ersatz von Rei-se- und Übernachtungskosten, Arbeitsausfall oder anderen Schäden ist die depak – Presseakademie GmbH in diesen Fällen nicht verp�ichtet und in an-deren Fällen nur dann, sofern ein grobes Verschul-den vorliegt. Ist eine Verlegung für den Teilnehmer nicht zumutbar, ist er berechtigt, seine Buchung unverzüglich kostenfrei zu stornieren.

Bild- und FilmmaterialDer Teilnehmer erklärt sein Einverständnis, dass die depak – Presseakademie GmbH grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltungen Foto- und Film-material zu fertigen und damit der eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenz-material zu veröffentlichen.

GerichtsstandGerichtsstand ist Berlin.

Service

Page 15: Social Media

rückblick

2010: Chancen & Risiken externer & interner Onlinekommunikation

2007 – 2012

Die Deutsche Presseakademie blickt bereits auf sechs Tagungen zum Thema Community Manage-ment und Social Media-PR zurück. Diese Tagungs-reihe hat sich als erfolgreiche Plattform für Kom-munikationsverantwortliche, PR-Referenten und Pressesprecher etabliert. Regelmäßig präsentieren profilierte Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Beratung Ihre Erfahrungen im Umgang mit Social Media und diskutieren den aktuellen Stand der Internet-Kommunikation.

2009: Trends im Social Media Dialog

2012: Social Media Relations – Monitoring & Issuemanagement

donnerstag, 13. Juni 2013

ab 10.30 Uhr Einlass und Ausgaben der Tagungsunterlagen

11.15 – 11.30 Uhr Begrüßung durch den Tagungsmoderator

11.30 – 12.00 Uhr Impuls: Community-Management – Trends, Ziele und Nutzen für die UnternehmenskommunikationFlorian Stöhr, Vorsitzender, Bundesverband Community Management e.V.

12.00 – 12.45 Uhr Vortrag: This Journey is 1% finished – Die Social Media-Zukunft zwischen Börsengang, Partys und mobile MarketingHeiko Hebig, Partnership-Manager , Facebook Deutschland

12.45 – 13.00 Uhr Quick Facts: Tweetreach & Twittalyser – Monitoring im MikroblogWolfgang Lünenbürger-Reidenbach, Leiter Digitale Strategie, achtung!

13.00 – 14.00 Uhr Lunch & Speednetworking

Modul I: Content & Community

14.00 – 14.30 Uhr Best Case: Online-Dialog wird zur Unternehmenssache: Corporate-Blogging bei Audi

Britta Meyer, Chefredakteurin Online und Social Media, AUDI AG

14.30 – 14.45 Uhr Quick Facts: Was ist was? Text oder Tumblr – Hauptsache Blog Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach, Leiter Digitale Strategie, achtung!

14.45 – 15.15 Uhr Best Case: Social Media mit System – das Community-Management der Vapiano-RestaurantketteJana Störmer, Marketing-Managerin & Pressesprecherin, Vapiano SE

15.15 – 15.45 Uhr Coffeebreak

15.45 – 17.15 Uhr Workshop Session I WS I: Social Media-Guidelines: 10 Fehler, die Unternehmen vermeiden solltenBernhard Jodeleit, Inhaber, Lots of Ways

WS II: Event & Messe 2.0: Vom AHA-Erlebnis zur KundenbindungPeter Cramer, Inhaber, Agentur Panem et Circenses – Kontor für Kommunikation

WS III: Social Media Governance: Wie Unternehmen rechtliche Risiken in Social Media absichernDr. Carsten Ulbricht, Rechtsanwalt & Partner Kanzlei Diem & Partner

17.15 – 18.15 Uhr Diskussion: Social Media ist mehr als Facebook – Corporate Blogging als sinnvolle Alternative?Uwe Knaus, Manager Corporate Blogging & Social Media Strategy, Daimler AGJochen Mai, Social Media Manager, Yello Strom, Blog: Karrierebibel

ab 19.00 Uhr Abendveranstaltung mit Dinnerspeech Segen oder Fluch – das Internet zwischen Unfug und Erlösung Sascha Lobo, Online-Kolumnist, Strategieberater

Freitag, 14. Juni 2013

7.00 – 7.45 Uhr Joggen mit Achim Achilles

ab 8.30 Uhr Einlass und Ausgabe der Tagungsunterlagen

9.00 – 9.15 Uhr Begrüßung durch den Tagungsmoderator

Modul II: B2B Strategien & Campaigning

9.15 – 9.45 Uhr Impuls: B2B gab‘s noch nie!? Björn Eichstädt, Geschäftsführer, Storymaker

9.45 – 10.15 Uhr Best Case: Grenzenlose Interaktion – Lufthansa Cargo über vermeintliches Kistenschieben und die Facebook-Faszination Luftfracht

Matthias Eberle, Leiter Unternehmenskommunikation, Lufthansa Cargo AG

10.15 – 10.45 Uhr Best Case: Online-PR im Mittelstand – Erfolgreich trotz kleinem Budget

Heike Eberle, Geschäftsführerin, Eberle Bau

10.45 – 11.15 Uhr Coffeebreak

11.15 – 12.45 Uhr Workshop Session II (Wdh. Session 1)

12.45 – 13.45 Uhr LUNCH

Modul III: Tools & Standards

13.45 – 14.15 Uhr Impuls: Social Media Sharing Policy – Richtlinien für mehr Rechtssicherheit

Dr. Carsten Ulbricht, Rechtsanwalt & Partner Kanzlei Diem & Partner

14.15 – 14.45 Uhr Best Case: Vertrauen schaffen, Dialog anregen – Guidelines für Mitarbeiter als MarkenbotschafterAnnabelle Atchison, Social Media Manager, Microsoft Deutschland GmbH

14.45 – 15.00 Uh Quick Facts: Twazzup & Social Graph vs. Google – Wird die Suche im

Web neu erfunden?Bernhard Jodeleit, Inhaber, Lots of Ways

15.00 – 15.30 Uhr Best Case: Zielgruppen und ihre Themen verstehen – Mit Monitoring zum ReputationsmanagementFlorian Koss, Media Relations und Kommunikation, SCHUFA Holding AG

15.30 – 15.45 Uhr Sum-Up & Verabschiedung durch den Moderator

TagungSprograMM

7. Fachtagung Social Media deutsche Presseakademie, Berlin

pr Summer SchoolDie Summer School der depak ist die kompakte Rundum-Tagung zu den Kern-kompetenzen der PR für Berufseinsteiger und -aufsteiger. Spannende Exkursio-nen im sommerlichen Berlin runden das Programm ab.

31.07 – 03.08.2013 Berlin

2007: Blogs & Podcasts – Online-Offensiven im Web 2.0

KommunikationscontrollingNoch immer ist die Evaluation die Achillesferse der PR. Aber ohne Auswertung mit validen Kennzahlen lässt sich das Kommunikationsmanagement nicht op-timieren.

24. – 25.10. 2013 Berlin

Interne KommunikationBereits seit 2006 lädt die Deutsche Presseakademie Kommunikationsmanager aus Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Institutionen zum regelmäßi-gen Dialog über aktuelle Themen der Mitarbeiterkommunikation ein.

04.11. – 05.11.2013 Berlin

Vorschau

„Die Vorträge und Workshops waren praxisrele-

vant und gaben mir einige Impulse. Sehr schön

fand ich auch den regen fachlichen Austausch in

den Pausen mit den Tagungsteilnehmerinnen und

-teilnehmern.“

Britta Heyn, Demag Cranes AG, Teilnehmerin der Tagung

„18 Stunden Tagung Ideen für die eigene

Arbeit mitgenommen. Gut investierte Zeit!“

Ulrike Grünrock-Kern , Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bundesverei-nigung Logistik e.V., Teilnehmerin der Tagung

„Am Puls der Zeit modern kommunizieren, das vermittelt

die Tagung Onlinekommunikation der Deutschen Presse-

akademie in Berlin. Hier besonders interessant: der Aus-

tausch mit einer Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen.“

Ralf Böhme, AWISTA GmbH, Teilnehmer der Tagung

2012: Erkenntnisse eines Influencers

2012: Influencer. Issues. Channels.

2010: Online – Reputationsmanagement

2012: Crowdsourcing – Die Intelligenz der Masse nutzen

Page 16: Social Media

rückblick

2010: Chancen & Risiken externer & interner Onlinekommunikation

2007 – 2012 Die Deutsche Presseakademie blickt bereits auf sechs Tagungen zum Thema Community Manage-ment und Social Media-PR zurück. Diese Tagungs-reihe hat sich als erfolgreiche Plattform für Kom-munikationsverantwortliche, PR-Referenten und Pressesprecher etabliert. Regelmäßig präsentieren profilierte Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Beratung Ihre Erfahrungen im Umgang mit Social Media und diskutieren den aktuellen Stand der Internet-Kommunikation.

2009: Trends im Social Media Dialog

2012: Social Media Relations – Monitoring & Issuemanagement

pr Summer SchoolDie Summer School der depak ist die kompakte Rundum-Tagung zu den Kern-kompetenzen der PR für Berufseinsteiger und -aufsteiger. Spannende Exkursio-nen im sommerlichen Berlin runden das Programm ab.

31.07 – 03.08.2013 Berlin

2007: Blogs & Podcasts – Online-Offensiven im Web 2.0

KommunikationscontrollingNoch immer ist die Evaluation die Achillesferse der PR. Aber ohne Auswertung mit validen Kennzahlen lässt sich das Kommunikationsmanagement nicht op-timieren.

24. – 25.10. 2013 Berlin

Interne KommunikationBereits seit 2006 lädt die Deutsche Presseakademie Kommunikationsmanager aus Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Institutionen zum regelmäßi-gen Dialog über aktuelle Themen der Mitarbeiterkommunikation ein.

04.11. – 05.11.2013 Berlin

Vorschau

„Die Vorträge und Workshops waren praxisrele-

vant und gaben mir einige Impulse. Sehr schön

fand ich auch den regen fachlichen Austausch in

den Pausen mit den Tagungsteilnehmerinnen und

-teilnehmern.“

Britta Heyn, Demag Cranes AG, Teilnehmerin der Tagung

„18 Stunden Tagung Ideen für die eigene

Arbeit mitgenommen. Gut investierte Zeit!“

Ulrike Grünrock-Kern , Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bundesverei-nigung Logistik e.V., Teilnehmerin der Tagung

„Am Puls der Zeit modern kommunizieren, das vermittelt

die Tagung Onlinekommunikation der Deutschen Presse-

akademie in Berlin. Hier besonders interessant: der Aus-

tausch mit einer Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen.“

Ralf Böhme, AWISTA GmbH, Teilnehmer der Tagung

2012: Erkenntnisse eines Influencers

2012: Influencer. Issues. Channels.

2010: Online – Reputationsmanagement

2012: Crowdsourcing – Die Intelligenz der Masse nutzen

Page 17: Social Media

AnmeldungFax: +49 (0) 30/44 72 93 00

Ich möchte an der Tagung „Social Media Management – Trends nutzen. Standards schaffen. “ vom 13. bis 14. Juni 2013 teilnehmen und akzeptiere die AGB. (Die AGB finden Sie unter: www.depak.de/agb#AGB_Tagungen)

  Ich melde mich zum Vollpreis von 1090 Euro* an.

   Ich  nutze  den  Frühbucherrabatt  und  melde  mich  bis  spätestens  zum  16.  Mai  2013  für  970  Euro*  an.  Der  Frühbucherrabatt  gilt  nur,  wenn die Anmeldung bis zu diesem Zeitpunkt bei der depak – Presseakademie GmbH eingegangen ist.

   Ich bin Mitglied im Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), oder möchte Mitglied beim BdP werden (von zur Zeit 155 Euro pro Kalenderjahr inkl. Abonnement des Magazins pressesprecher) und melde mich zum ermäßigten Preis von 860 Euro* an.

   Ich bin Abonnent des Magazins pressesprecher oder möchte Abonnent des Magazins pressesprecher (120 Euro /Jahr***) werden und melde mich zum vergünstigten Preis von 860 Euro* an. 

   Ich besitze die depakCard und nutze die 5%-Ermäßigung auf den Vollpreis bzw. den Frühbuchertarif*. Meine Kartennummer: _____________

* Alle Preise gelten zzgl. der gesetzl. MwSt. Im Preis enthalten sind die Teilnahme an der Tagung, die Tagungsunterlagen sowie die im Rahmen der Tagung angebotenen Speisen und Getränke.** Diese Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.*** 140 Euro/Jahr für ein Abonnement aus dem Ausland, 60 Euro/Jahr für Studenten. Weitere Informationen unter: www.pressesprecher.com

Sofern Sie künftig keine Werbung mehr von uns erhalten möchten, können Sie der Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widersprechen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen hierdurch nicht.

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   Ich möchte weitere Mitarbeiter oder Kollegen vergünstigt anmelden: Eine zweite Person erhält eine Ermäßigung von 10 % des aktuellen Preises, eine dritte Person eine Ermäßigung von 15 % des aktuellen Preises. 

Person 1 (10 % Ermäßigung):

Name / Vorname**   

Position / E-Mail** 

Person 2 (15 % Ermäßigung):

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Abweichende Rechnungsadresse?   Ja   Nein

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Online anmelden unter: www.tagung-socialmedia.deDeutsche PresseakademieWerderscher Markt 13, 10117 BerlinTelefon: +49 (0) 30/44 72 95 00Fax: +49 (0)30/44 72 93 00www.depak.de #CMT13

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Trends nutzen. Standards schaf fen.13./14.6.2013 // Berlin

Social Media ManagementFachtagung

der deuTSchen PreSSeakademie

7. Social media Tagung

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AnmeldungFax: +49 (0) 30/44 72 93 00

Ich möchte an der Tagung „Social Media Management – Trends nutzen. Standards schaffen. “ vom 13. bis 14. Juni 2013 teilnehmen und akzeptiere die AGB. (Die AGB finden Sie unter: www.depak.de/agb#AGB_Tagungen)

  Ich melde mich zum Vollpreis von 1090 Euro* an.

   Ich  nutze  den  Frühbucherrabatt  und  melde  mich  bis  spätestens  zum  16.  Mai  2013  für  970  Euro*  an.  Der  Frühbucherrabatt  gilt  nur,  wenn die Anmeldung bis zu diesem Zeitpunkt bei der depak – Presseakademie GmbH eingegangen ist.

   Ich bin Mitglied im Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), oder möchte Mitglied beim BdP werden (von zur Zeit 155 Euro pro Kalenderjahr inkl. Abonnement des Magazins pressesprecher) und melde mich zum ermäßigten Preis von 860 Euro* an.

   Ich bin Abonnent des Magazins pressesprecher oder möchte Abonnent des Magazins pressesprecher (120 Euro /Jahr***) werden und melde mich zum vergünstigten Preis von 860 Euro* an. 

   Ich besitze die depakCard und nutze die 5%-Ermäßigung auf den Vollpreis bzw. den Frühbuchertarif*. Meine Kartennummer: _____________

* Alle Preise gelten zzgl. der gesetzl. MwSt. Im Preis enthalten sind die Teilnahme an der Tagung, die Tagungsunterlagen sowie die im Rahmen der Tagung angebotenen Speisen und Getränke.** Diese Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.*** 140 Euro/Jahr für ein Abonnement aus dem Ausland, 60 Euro/Jahr für Studenten. Weitere Informationen unter: www.pressesprecher.com

Sofern Sie künftig keine Werbung mehr von uns erhalten möchten, können Sie der Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widersprechen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen hierdurch nicht.

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   Ich möchte weitere Mitarbeiter oder Kollegen vergünstigt anmelden: Eine zweite Person erhält eine Ermäßigung von 10 % des aktuellen Preises, eine dritte Person eine Ermäßigung von 15 % des aktuellen Preises. 

Person 1 (10 % Ermäßigung):

Name / Vorname**   

Position / E-Mail** 

Person 2 (15 % Ermäßigung):

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Abweichende Rechnungsadresse?   Ja   Nein

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