getalife_mediendaten_2012

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mediendaten 2012 getAlife 00/12 1 rubrik rubrik GaL 00/12 getAlife Knockout in Runde zwei – Boxen ist nichts für Weicheier Ausreden häufen sich im Homeoffice schnell Durststrecken werden auch in Beziehungen selten durchgehalten Vorabausgabe getAlife rubrik rubrik 24 00/12 getAlife getAlife 00/12 25 «das bleibt mein kleines geheimnis » Singlegesellschaft heute – bloss eine Modeströmung oder auch in Zukunft Realität? Die Scheidungsrate steigt, es gibt immer mehr Leute, die alleine leben. Egal ob jung oder alt, viele Menschen ge niessen «die Freiheit» und möchten sich nicht für immer an jemanden binden. – War früher, in Zeiten niedriger Scheidungsraten, wirklich alles besser? Im Folgenden berichten Singles, junge Leute in Beziehung, glückliche, aber auch geschiedene Ehepaare über ihre Ansichten und Erwartungen an eine Beziehung. Deine Eltern sind geschieden? – Was für ein armes Kind! Vor 15 Jahren gehörten Kinder geschiedener Eltern noch zur Minder- heit. «Ich kann mich noch gut an meine Primarschulzeit erinnern, da hatte man Mitleid mit den einzelnen Kindern, deren Eltern geschieden waren. Heute fragt man nicht mal mehr nach. Ge- schiedene Paare erregen keine Aufmerksamkeit mehr», erzählt Céline, 25. Als Grund, warum es zu immer mehr Scheidungen kommt, seh- en viele Leute unter anderem die heutige materielle Gesellschaft. «Wir leben im Zap-Zeitalter. Man kann sich, wenn es unange- nehm wird, immer und überall wegzappen», so die verheiratete Anita, 53. «Beziehungen werden heute oft sehr oberflächlich gelebt, das Materielle steht im Vordergrund. Durch die kurzfristigen Verlo- ckungen, oder Vorteile, die man sieht, ist man schneller bereit dazu, die Beziehung aufzugeben. Die Leute sind egoistischer als früher, heute wird nicht mehr gerne gelitten, man ist nicht mehr gewillt, auch mal eine Durststrecke durchzuhalten», meint Susanna, 52. Früher habe man das Leiden noch gewillter auf sich genommen. Eine Frau hatte vor 50 Jahren gar nicht die Möglichkeit, eine Ehe aufzulösen, da sie meist finanziell vom Mann abhängig war. «Nur Frauen mit beispielsweise einem akademischen Titel hatten die Möglichkeit, sich scheiden zu lassen», berichtet eine 82-jährige verwitwete Rentnerin. Sie wurde in ihrer 22-jährigen Ehe drei Mal betrogen, jeweils über längere Zeitabschnitte hinweg. Für sie war eine Scheidung schlicht und einfach unmöglich, sie wäre aufge- schmissen gewesen, mit vier Kindern, finanziell vom Mann ab- hängig. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als die «Fehltritte» ihres Partners zu akzeptieren. Durch Gespräche darüber sei man sich gegenseitig wieder nähergekommen. «Heute werden Konflikte weniger ausgetragen, man kommuniziert zu wenig», meint sie. Selbstverständlich sind nicht alle Scheidungen unüberdachte Handlungen. Viele Paare oder einzelne Personen leiden über meh- rere Jahre hinweg, da ihr Partner zum Beispiel Drogenprobleme hat, nur noch arbeitet, sich keine Zeit für die Familie mehr nimmt. Eine Scheidung kann in diesem Fall eine Befreiung darstellen. Robert Boss, Scheidungsanwalt, beobachtet immer wieder, wie bei Paaren, die sich scheiden lassen wollen, eine Person den Grund dafür oft gar nicht kennt. «Manchmal fragt der Mann plötzlich während der Besprechung, warum sich die Frau eigentlich scheiden lassen wolle. Diese reagiert dann ganz empört, sie hätte ihm das doch die letzten zehn Jahre schon erklärt – er hätte ihr nie zugehört», so Boss. Das eigene Ich stünde oft im Vordergrund, und nicht die Beziehung. An einer Beziehung müsse man arbeiten, sich Zeit dafür nehmen und bewusst Energie darin investieren. Wenn man nicht mehr zusammen redet, würde man sich auseinander leben. «Es ist wichtig, dass man ehrlich ist und spricht – auch streitet. Lieber immer wieder Streit, als eine plötzliche Explosion», sagt Boss. Nicht zu vergessen sei, dass in einer Partnerschaft auch die schwierigeren Zeiten dazu gehörten. Der Anwalt und Ehemann vergleicht eine Beziehung mit einem Fluss: «Man muss stets versuchen, auf die Welle zu gelangen, die einen treiben lässt. Den richtigen, perfekten Moment gibt es jedoch nie für immer – es muss jeweils wieder aufs Neue dafür gearbeitet werden.» gossip singlegesellschaft heute text valérie ziegler 8 00/12 getAlife Bekannteste Persönlichkeiten vor der Linse: Coco Sumner (Tochter von Sting), Amanda Ammann, Kerstin Cook, Linda Fäh, Philipp und David Degen, Ronja Furrer, Stress und Zazou Mall. Wie bist du zur Fotografie gekommen? Ich habe eine Ausbildung als Polygrafin absolviert, mein Interesse für die Foto- grafie war jedoch schon immer gross. Meine Eltern haben mir vor knapp vier Jahren eine Kamera geschenkt – das Fieber hat mich sofort gepackt. Nach- dem ich das Fotografieren lange Zeit ne- benberuflich ausgeübt habe, beschloss ich letzen September, mich nur noch aufs Fotografieren zu konzentrieren und grün- dete meine eigene Firma. Ich arbeite nun als selbständig erwerbende Fotografin in Zürich. Bisheriger grösster Erfolg: Vor einem Jahr durfte ich die schweizweite Metro-Kampagne gestalten. Ellin Anderegg Fashion Photographer 26, Zürich Eindrücklichster Moment im Zu- sammenhang mit der Fotografie: Oh, da gibt es viele lustige und ver- rückte Momente, die ich erleben durfte. Das Spektrum reicht von einem Angriff eines Rottweilers auf meine Kamera, über Seekrankheit bei einem Shooting auf dem Wasser. Einmal ging sogar eine Blitzanlage in Flammen auf. Auch sind schon Mo- dels in Ohnmacht gefallen während meiner Shoots. got skills ellin anderegg getAlife 00/12 � 9 text valérie ziegler bildellin anderegg UnserTalent: EllinAnderegg

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m e d i e n d a t e n 2 0 1 2

getAlife � 00/12 � 1

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GaL 00/12

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Knockout in Runde zwei – Boxen ist nichts für Weicheier

Ausreden häufen sich im Homeoffice schnell

Durststrecken werden auch in Beziehungen selten durchgehalten

Vorabausgabe

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life

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24 � 00/12 � getAlife getAlife � 00/12 � 25

«das bleibt mein kleines geheimnis»

Singlegesellschaft heute – bloss eine

Modeströmung oder auch in Zukunft Realität?

Die Scheidungsrate steigt, es gibt immer mehr Leute, die alleine leben. Egal ob jung oder alt, viele Menschen ge­niessen «die Freiheit» und möchten sich nicht für immer an jemanden binden. – War früher, in Zeiten niedriger Scheidungsraten, wirklich alles besser? Im Folgenden berichten Singles, junge Leute in Beziehung, glückliche, aber auch geschiedene Ehepaare über ihre Ansichten und Erwartungen an eine Beziehung.

Deine Eltern sind geschieden? – Was für ein armes Kind! Vor 15 Jahren gehörten Kinder geschiedener Eltern noch zur Minder-heit. «Ich kann mich noch gut an meine Primarschulzeit erinnern, da hatte man Mitleid mit den einzelnen Kindern, deren Eltern geschieden waren. Heute fragt man nicht mal mehr nach. Ge-schiedene Paare erregen keine Aufmerksamkeit mehr», erzählt Céline, 25.

Als Grund, warum es zu immer mehr Scheidungen kommt, seh-en viele Leute unter anderem die heutige materielle Gesellschaft. «Wir leben im Zap-Zeitalter. Man kann sich, wenn es unange-nehm wird, immer und überall wegzappen», so die verheiratete Anita, 53.

«Beziehungen werden heute oft sehr oberflächlich gelebt, das Materielle steht im Vordergrund. Durch die kurzfristigen Verlo-ckungen, oder Vorteile, die man sieht, ist man schneller bereit dazu, die Beziehung aufzugeben. Die Leute sind egoistischer als früher, heute wird nicht mehr gerne gelitten, man ist nicht mehr gewillt, auch mal eine Durststrecke durchzuhalten», meint Susanna, 52.

Früher habe man das Leiden noch gewillter auf sich genommen. Eine Frau hatte vor 50 Jahren gar nicht die Möglichkeit, eine Ehe aufzulösen, da sie meist finanziell vom Mann abhängig war. «Nur Frauen mit beispielsweise einem akademischen Titel hatten die Möglichkeit, sich scheiden zu lassen», berichtet eine 82-jährige

verwitwete Rentnerin. Sie wurde in ihrer 22-jährigen Ehe drei Mal betrogen, jeweils über längere Zeitabschnitte hinweg. Für sie war eine Scheidung schlicht und einfach unmöglich, sie wäre aufge-schmissen gewesen, mit vier Kindern, finanziell vom Mann ab-hängig. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als die «Fehltritte» ihres Partners zu akzeptieren. Durch Gespräche darüber sei man sich gegenseitig wieder nähergekommen. «Heute werden Konflikte weniger ausgetragen, man kommuniziert zu wenig», meint sie.

Selbstverständlich sind nicht alle Scheidungen unüberdachte Handlungen. Viele Paare oder einzelne Personen leiden über meh-rere Jahre hinweg, da ihr Partner zum Beispiel Drogenprobleme hat, nur noch arbeitet, sich keine Zeit für die Familie mehr nimmt. Eine Scheidung kann in diesem Fall eine Befreiung darstellen.

Robert Boss, Scheidungsanwalt, beobachtet immer wieder, wie bei Paaren, die sich scheiden lassen wollen, eine Person den Grund dafür oft gar nicht kennt. «Manchmal fragt der Mann plötzlich während der Besprechung, warum sich die Frau eigentlich scheiden lassen wolle. Diese reagiert dann ganz empört, sie hätte ihm das doch die letzten zehn Jahre schon erklärt – er hätte ihr nie zugehört», so Boss. Das eigene Ich stünde oft im Vordergrund, und nicht die Beziehung. An einer Beziehung müsse man arbeiten, sich Zeit dafür nehmen und bewusst Energie darin investieren. Wenn man nicht mehr zusammen redet, würde man sich auseinander leben. «Es ist wichtig, dass man ehrlich ist und spricht – auch streitet. Lieber immer wieder Streit, als eine plötzliche Explosion», sagt Boss. Nicht zu vergessen sei, dass in einer Partnerschaft auch die schwierigeren Zeiten dazu gehörten.

Der Anwalt und Ehemann vergleicht eine Beziehung mit einem Fluss: «Man muss stets versuchen, auf die Welle zu gelangen, die einen treiben lässt. Den richtigen, perfekten Moment gibt es jedoch nie für immer – es muss jeweils wieder aufs Neue dafür gearbeitet werden.»

gossip � singlegesellschaft heute

text � valérie ziegler

8 � 00/12 � getAlife

rubrik � rubrik

Bekannteste Persönlichkeiten vor der Linse: Coco Sumner (Tochter von Sting), Amanda Ammann, Kerstin Cook, Linda Fäh, Philipp und David Degen, Ronja Furrer, Stress und Zazou Mall. Wie bist du zur Fotografie gekommen? Ich habe eine Ausbildung als Polygrafin absolviert, mein Interesse für die Foto-grafie war jedoch schon immer gross. Meine Eltern haben mir vor knapp vier Jahren eine Kamera geschenkt – das Fieber hat mich sofort gepackt. Nach-dem ich das Fotografieren lange Zeit ne-benberuflich ausgeübt habe, beschloss ich letzen September, mich nur noch aufs Fotografieren zu konzentrieren und grün-dete meine eigene Firma. Ich arbeite nun als selbständig erwerbende Fotografin in Zürich. Bisheriger grösster Erfolg: Vor einem Jahr durfte ich die schweizweite Metro-Kampagne gestalten.

Ellin Anderegg Fashion Photographer

26, Zürich

Eindrücklichster Moment im Zu-sammenhang mit der Fotografie: Oh, da gibt es viele lustige und ver-rückte Momente, die ich erleben durfte. Das Spektrum reicht von einem Angriff eines Rottweilers auf meine Kamera, über Seekrankheit bei einem Shooting auf dem Wasser. Einmal ging sogar eine Blitzanlage in Flammen auf. Auch sind schon Mo-dels in Ohnmacht gefallen während meiner Shoots.

got skills � ellin anderegg

getAlife � 00/12 � 9

text � valérie ziegler bild � ellin anderegg

Unser Talent:

Ellin Anderegg

Page 2: getAlife_mediendaten_2012

Philosophie und ZielgruppegetAlife ist ein Magazin für junge Lebenskultur, das sich an Leserinnen und Leser richtet, für die Life-style nicht nur ein Trendwort ist, sondern mit viel Leidenschaft GELEBT wird. Wie sehen die neuen Trends der Modewelt aus? Welche Alben führen momentan die Charts an? Wohin führt der nächste Städtetrip? Wo steigen die angesagtesten Partys und Events? Was kann ich für meine Work-Life-Balance tun? – getAlife liefert nicht nur Antworten zu alltäglichen Fragen, sondern schaut vielmehr auch hinter bisher eher verborgene Kulissen. Für getAlife bedeutet Sport mehr als nur Fussball und Tennis, Kunst steht nicht nur für Salvador Dalí und Michel Comte. getAlife legt viel Wert darauf, jun-ge – insbesondere Schweizer – Talente zu fördern, von der Frauenboxerin, die ihre Karriere selbst finanzieren muss, bis hin zu jungen Fotografen und Künstlern.

Die Zielgruppe von getAlife bilden junge Frauen und Männer zwischen 18 und 35 Jahren. Die Le-serinnen und Leser von getAlife fühlen sich selbstverständlich auch im Internet und sozialen Foren zuhause, und doch schätzen sie die Gediegenheit und den hochwertigen Stil der Printmedien. Print-produkte vermitteln den Eindruck von Qualität, fühlen sich gut an, riechen gut und können selbst in der Badewanne problemlos gelesen werden. Die Leserinnen und Leser von getAlife erhalten die Möglichkeit, sich aktiv in unseren Medien einzubringen: Sie zeigen uns, was Mode ist, definieren die lesenswerten Themen der Zeit, formen Kultur.

Das Ziel ist es, von Anfang an verschiedene crossmediale Medien- und Kommunikationsmöglichkei-ten zu nutzen. Neben dem Printmagazin sind für die Zukunft eine eigenständige Onlineausgabe und der Gang an den Kioskverkauf geplant.

Ressorts und RubrikenintroducingWas unterscheidet einen jungen afrikanischen Lehrer von einer US-amerikanischen Millionärstochter? Unter der Rubrik «introducing» werden junge Persönlichkeiten aus der ganzen Welt vorgestellt und den Leserinnen und Lesern die kulturellen Unterschiede somit nähergebracht.got skillsIn jeder Ausgabe stellen wir ein junges Schweizer Talent vor. Ob Fotografin, Model, Künstler, Tänzerin oder Architekt – der Redaktion von getAlife ist es wichtig, junge Schweizer Talente zu fördern.be fancyBeiträge zu Mode und StilstyleosophyIn jeder Ausgabe verraten uns Leserinnen und Leser ihre Geheimnisse in Sachen Mode und Lifestyle.haute coutureAuch unter der Rubrik «haute couture» stellen wir in jeder Ausgabe eine talentierte Persönlichkeit vor – hier ausschliesslich aus der Design- und Schneiderwelt.

race courseBeiträge zu Auto-, Moto- und Bootsweltenoff the hookHinweise zu Partys und Veranstaltungen sowie Fotoberichteculture fagAlles rund um die Kultur – von Musik bis Schauspiel: Hier stellen wir neue Bücher, CDs, Movies et cetera vor.cosmopolitanBeiträge zu Reisedestinationen und fremden KulturendestinationDer Reiseführer für den perfekten Tag in einer fremden Stadtroving reporterReportage über eine fermde Kulturbe nerdyBeiträge zu neuen Technologien und Wissenschaften, aber auch Antworten zu Fragen aus beispielsweise dem Versicherungsbereich.health nutBeiträge zu Sport und Gesundheitsweat-soakedBesuch im Training eines SpitzensportlersgossipKlatsch und Tratsch über prominente Persönlichkeiten, aber auch über gesellschaftskritische Alltagsthemen

killer foodIn diesem Ressort werden Restaurants getestet und dem Leser vorgestellt, Rezepte ausgetauscht und gemeinsam genossen.business babbleKarrieretipps und Start-up-Unterstützung: Aktuelle Themen der Berufswelt werden unter die Lupe genommen.history buffGeschichten, die die Welt geprägt haben und zu Unrecht verstaubt wirken.wonderlandDie Schnäppchenjägerseite für unsere Leserinnen und Leser, wo sich exklusive Rabatte und Aktionen finden.gadgets

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getAlife

Page 3: getAlife_mediendaten_2012

Schwerpunkte 2012

Ausgabe 01/2012 • Vorschau auf die angesagtesten Festivals und Open Airs• Die Vor- und Nachteile von Homeoffice• Frauenboxen: Warum Frauen riskieren, sich die Nase zu brechen.

Ausgabe 02/2012• Die Ferienfrage: Existiert überhaupt ein zu viel?• Start-up: Was muss bei der Gründung einer Start-up-Unternehmung beachtet werden?• Olympiatraum ausgeträumt: Spitzensportler im Umgang mit Niederlagen

Ausgabe 03/2012• Bist du sicher? Versicherungsfragen auf der Höhe der Zeit• Einblick in die Ghettos im Süden der USA• Olympiagold: Was nun?

Ausgabe 04/2012• Über die Weihnachtsgeschichte und deren moderne Bedeutung• Das Ende 2012 naht: Was ein Untergang für die Welt bedeuten würde.• Silvester mal anders? Wir zeigen wo und wie.

VerteilungDistribution an verschiedene Clubs, Bars, Coiffeurgeschäfte, Kleidergeschäfte, Restaurants und Hochschulen.

wonderlandExklusive Rabatte und Aktionen für unsere Leserinnen und Leser

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W O N D E R L A N D

FOOTLOCKER5 PROZENT RABATT AUF IHREN NÄCHSTEN EINKAUF

ZOO BASEL1 GRATIS EINTRITT

MC DONALDS1 GRATIS CHEESEBURGER

IHR GUTSCHEIN

STARBUCKS1 KAFFEE NACH WAHL

CARHARTT1 CAP ZUM PREIS VON 23.95

MEDIA MARKT5 PROZENT RABATT AUF TV GERÄTE

CEDE.CH5 PROZENT RABATT AUF

IHRE NÄCHSTE BESTELLUNG

SUSHITOWN1 KAFFEE NACH WAHLB

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Erscheinungstermine siehe S. 4

Page 4: getAlife_mediendaten_2012

1/1 1/2 quer1/2hoch

1/3hoch

1/3quer Panoramaseite

Format Satzspiegel (BxH) Randabfallend (BxH) Preis CHF

1/1 Seite 178 x 250 mm 205 x 275 mm + 3 mm 5’200.-

1/2 Seite hoch 87 x 250 mm 99 x 275 mm + 3 mm 1/2 Seite quer 178 x 120 mm 205 x 135 mm + 3 mm 3’600.-

1/3 Seite hoch 56 x 250 mm 68 x 275 mm + 3 mm 1/3 Seite quer 178 x 80 mm 205 x 90 mm + 3 mm 3’100.- Gutscheine 56 x 55 mm 800.-

Panoramaseite 386 x 250 mm 410 x 275 mm + 3 mm 8’500.-

Umschlagseiten2. Umschlagseite + Seite 1 205 x 275 mm + 3 mm 9’900.-3. Umschlagseite 205 x 275 mm + 3 mm 7’200.-4. Umschlagseite 205 x 275 mm + 3 mm 8’ 900.-

Erscheinungungsweise 4 x jährlich

Auflage Die Auflage beträgt 25’000 Exemplare. Zusatzauflagen für Messen, Events, Seminare usw.

Format 205 x 275 mm, Klebebindung

Druck 4-farbig Euroskala

Druckverfahren Bogenoffset, 60er-Raster

Datenanlieferung Anlieferung per Post auf CD oder DVD an: Life Medien GmbH z. H. Hr. Tobias Merz Leimgrubenweg 4 CH-4053 Basel Anlieferung per E-Mail bis 15 MB an: [email protected]

Rabatte2 Schaltungen 3% 5 Schaltungen 8% JUP1 ab 3 Seiten 15%3 Schaltungen 5% 6 Schaltungen 10%4 Schaltungen 7% BK 15%

Banner:Gerne Offerieren wir Ihnen eine Bannerschaltung auf www.getalife-mag.ch (under construction).

Erscheinungstermin Inseratenschluss RedaktionsschlussAusgabe 1 10. April 2012 27. März 2012 20. März 2012

Ausgabe 2 29. Juni 2012 15. Juni 2012 08. Juni 2012

Ausgabe 3 24. September 2012 10. September 2012 03. September 2012

Ausgabe 4 17. Dezember 2012 03. Dezember 2012 26. November 2012

Gerne offerieren wir Ihnen einen Sonderdruck Ihres Auftrittes. Bitte wenden Sie sich an unserenProduktionsleiter Herr Tobias Merz: +41 (0) 61 338 20 09 oder [email protected].

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