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Search Engine Optimization Search Engine Advertising Social Media Strategic Consulting

Warum Social Media allein nicht genügtErfolgreiches Online-Marketing erfordert ein stimmiges Gesamtkonzept

ITB Berlin, eTravel World 2011

Andreas Berth, Geschäftsführer B2 Performance GmbH


1. Kurze Vorstellung

2. Warum Social Media?

3. Warum Social Media allein nicht genügt

Erfolgreiches Online-Marketing erfordert ein stimmiges Gesamtkonzept

4. B2 Performance Group

5. Tourismus Referenzen

6. Kontakt

Agenda


zu meiner Person

Andreas Berth staatl. gepr. Betriebswirt (FH), Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik

•von 1996 bis 2001 Director Sales der via one! multimedia und Denkwerkgruppe

•von 2002 an Senior Expert für neue Technologien

•zuletzt bei Accenture Referent für die Themen Multimedia-Anwendungen,

Knowledge Management Software, Portal-Technologien

•seit 2006 zusammen mit Lars Biewald Geschäftsführer der B2 Performance

GmbH








6. Kontakt

Warum Social Media?


Weil Ihre Kunden schon da sind

und Ihre potenziellen Kunden, Ihre Geschäftspartner und Ihre Konkurrenz auch.

Warum Social Media?


Die im deutschen Sprachraum derzeit wichtigsten Social Networks

sind Facebook, Twitter und YouTube.

Warum Social Media?


Weil …

• Social Media Kommunikation bedeutet und bereits über Ihr Unternehmen und Ihre Produkte gesprochen wird, vermutlich ohne dass Sie es wissen.

• Social Media eine hohe Reichweite für Marketing-Maßnahmen besitzt.

• Sie mit Ihren Beiträgen den Aufbau von Brand- und Produkt-Awareness unterstützen.

• Sie nur so gezielt auf Kritik und Falschaussagen reagieren können.

• Sie mit Social Media näher an Ihrer Zielgruppe sind als mit jedem anderen Marketing-Instrument.

Warum Social Media?


Beispiel Expedia

1. Verknüpfung der sozialen Netzwerke

2. direkte Ansprache der Zielgruppe

3. Aktionen (CRM)

4. Anreiz für potenzielle Kunden

5. Traffic-Generierung für die eigene Homepage

6. einfache Möglichkeit der Bewertung

7. Reaktion auf Feedback/Kommunikation mit Kunden


Beispiel Expedia

1. direkte Ansprache der Zielgruppe

2. Reaktion auf Feedback/Kommunikation mit Kunden


4. Tipps/Aktionen (CRM)

5. Service


Beispiel Expedia

1. Produkt-Videos, Image-Videos, How to-Videos

2. einfache Möglichkeit der Bewertung

3. schnelle Verbreitung (Virales Marketing)

4. Video-Beschreibung mit Links zu Produkten


6. direktes Feedback der User

7. Möglichkeit, auf Fragen zu reagieren


Beispiel Expedia

Expedia geht noch einen Schritt weiter:

•Reiseplan jederzeit und überall online einsehbar

•Werbung mit Bezug zur eigenen Reise

•Verknüpfung mit eigenem Facebook-Profil

•Freunde und Bekannte an der eigenen Reise teilhaben lassen

•Tipps für die eigene Reise (Sightseeing etc.)








6. Kontakt

Warum Social Media allein nicht genügt


Weil es nur ein Teil einer erfolgreichen Online-Marketing-Strategie ist

und auch SEO, SEA sowie Conversion-Optimierung, Tracking etc. dazugehören.

Warum Social Media allein nicht genügt


Affiliate

www.Ihre-Website.de

Guerilla-Marketing

E-MailMarketing


Banner-Werbung

SEO SEASocial

Media


Sichtbare Ergebnisse werden geklickt.

Ergebnisse rund um Universal-Search-

Ergebnisse werden geklickt.

Alle gezeigten Bereiche sind über eine umfassende Online-Marketing-

Strategie abzudecken.



Mit einer umfassenden Online-Marketing-Strategie können Sie…

• alle wichtigen Positionen besetzen.

• die Konkurrenz auf hintere Plätze verbannen.

• Ihr Online-Reputation-Management unterstützen.

• Ihre Relevanz demonstrieren.

• Branding betreiben.



• Ein YouTube-Video hat bei ca. 10.000 Views/Monat Chancen auf eine

Einblendung in der Universal Search.

• Ein YouTube-Channel ist ab ca. 1.000 Abonnenten relevant.

• Eine Facebook-Page wird ab ca. 10.000 Fans zum „Selbstläufer“.

• Bei Twitter ist ab ca. 5.000 Followern mit einem regen Austausch zu

rechnen.

• Die Relevanz eines Twitter-Accounts hängt zudem von der Zahl der

Retweets und der Autorität der „Retweeter“ ab.

Das alles sind Erfahrungswerte, die sich nicht pauschal

auf alle Projekte übertragen lassen.



• Präsenz auf den klickstarken Plätzen nur durch

Kombination aus SEO, SMO und SEA

• Website muss zu relevanten Suchbegriffen gut ranken.

• Social Media kann das Ranking positiv beeinflussen

• Inhalte aus sozialen Netzwerken sind bereits Teil des Google-Algorithmus

• in Zukunft Kombination aus „normalen“ Suchergebnissen und Links aus

sozialen Netzwerken



• Social/Personal Search: Suchergebnisse mit Links aus sozialen Netzwerken

• Verknüpfung des Google-Kontos mit z.B. Facebook, Twitter etc.

• Empfehlungen von Mitgliedern des Netzwerks in den SERPs

Suchergebnis mit Beiträgen von

Mitgliedern der eigenen

Netzwerke, passend zur

Suchanfrage: derzeit schon auf

google.com

und bing.com

Screenshot aus dem offiziellen Google-Video Google social search feature









6. Kontakt

Über B2 Performance


Deutschland – Österreich - Schweiz - Spanien

• Full-Service Dienstleister im Bereich Online-Marketing

• Schwerpunkte: Search Engine Optimization (SEO) und Social Media

Optimization (SMO)

• individuelle Konzepte und Umsetzung

• Büros in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz und Spanien

• in mehr als 15 Ländern tätig: nationale und internationale Projekte

• 30-köpfiges Team von Online-Marketing-Experten

• eigene Analyse-Software zum Thema SEO (B2Suite®)

B2 Performance Group


Tourismus Referenzen


weitere Referenzen


B2 Performance GmbH Andreas BerthGeschäftsführer

Friedrich-Ebert-Straße 8558454 Witten

Tel: +49 2302 94900-12Mobil:+49 177 8552560

E-Mail: [email protected] Web: www.b2-performance.de

Kontakt zu B2 Performance


oder direkt hier auf der ITB

vom 09. bis 11. März 2011

in der eTravel Lounge

in Halle 7.1c, Stand 115.

Wir freuen uns auf Sie. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Kontakt zu B2 Performance

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