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Foto: Lechner Das Christkind steht schon bald vor der Tür! Bei uns finden Sie die besten Geschenketipps, wie Sie ihren Lieben eine Freude machen können Weihnachtsbeilage 2012: Soziale Initiativen aus der Region Interview mit dem Leiter des neuen Asylheimes Telfs Inzinger Informatiker mit viel Grips im Porträt Viele Termintipps für die Advent- und Feiertage Extra: »Festlich feiern« und »Sportlich in den Winter« Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 16 13. Dezember 2012 Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 6410 Telfs | Obermarkt 12 | 05262 61205

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mein monat

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■ Das Christkind steht schon bald vor der Tür!Bei uns finden Sie die besten Geschenketipps, wie Sie ihren Lieben eine Freudemachen können

■ Weihnachtsbeilage 2012: Soziale Initiativen aus derRegion

■ Interview mit dem Leiter des neuen Asylheimes Telfs■ Inzinger Informatiker mit viel Grips im Porträt■ Viele Termintipps für die Advent- und Feiertage■ Extra: »Festlich feiern« und »Sportlich in den Winter« Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 16 • 13. Dezember 2012

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2 13. DEZEMBER 2012

Neue Ausblicke am Plateau

Buslinie verlängert

Freier Blick ins Inntal: Im Zugeeiner umfangreichen Infrastruk-turoffensive am Mieminger Pla-teau, wurde jetzt am Inntalblickin Obsteig die erste von drei Aus-sichtsplattformen fertiggestellt.Der Larchsteig in Obsteig war dieInitialzündung für ein Konzept zurAufwertung des Sommertourismusam Mieminger Plateau. Unter demTitel »Ausblicke auf die Naturviel-falt und Weite des Plateaus sowieEinblicke in alpine Natur, bäuerli-che Kulturlandschaft und gelebteTradition«, wurde in den vergange-nen Monaten ein touristischesKonzept für die Gemeinden Wil-dermieming, Mieming und Ob -steig entwickelt, das nun schritt-weise realisiert wird. Am Inntal-blick – Richtung Zwischensimme-ring in Obsteig – genießen Wande-rer ab sofort den beeindruckendenBlick ins Tal von einer neuen Aus-sichtsplattform aus. Zwei weitereKonstruktionen am Simmering-

Horn und auf der Lacke folgennoch. In die Wintersaison startenkönnen Familien mit Kindern aufden neuen winter- (und auch som-mer-) tauglichen Erlebnisspielplät-zen am Grünberg sowie in Weis-land in Obsteig, die mit dem Tel-fer Unternehmen SpielplatzdesignPfefferkorn umgesetzt wurden. DasSommerangebot der Region Son-nenplateau Mieming und TirolMitte soll in den nächsten zwei Jah-

ren deutlich an Attraktivität ge-winnen. Neben der Renaturierungdes Stöttlbachs sowie des Seerosen-teiches in Mieming, soll unter an-derem das völlig verschilfte Biotiopnördlich der Moosalm in Barwieswieder hergestellt und ein Larch-guckers Abenteuerpfad in Obsteigrealisiert werden. Verbunden wer-den diese Highlights durch einen35 Kilometer langen, barrierefreienRundwanderweg.

kurz notier tTelfer Bürgermeisterin den Landtag? Auf die kolportierte zukünftigeLandtagskandidatur auf Platz vierder ÖVP-Kandidatenliste des Be-zirkes Innsbruck Land angespro-chen, meinte der Telfer Bürger-meister Christian Härting: „Vomvierten Listenplatz war bei den Ge-sprächen mit mir nie die Rede.Über die Reihung muss noch ge-sprochen werden. Außerdem steheich als Kandidat nur zur Verfü-gung, wenn es in der Partei massiveVeränderungen und Neuerungengibt. Sowohl bei den Köpfen alsauch inhaltlich.“ Er wünsche sichmehr Bürgernähe, mehr gelebteDemokratie und die Einsicht, dassman auf neue Herausforderungenmit neuen Ideen antworten müsse.Ein möglicher Einzug in denLandtag würde laut Bgm. Härtingvor allem die längst fällige Stär-kung der Region gegenüber demLand bedeuten. Telfs hat seit zehnJahren keinen Vertreter mehr imLandtag (Anm.: nach Landtagsab-geordneter Wilfriede Hribar). Die Entscheidung über die Rei-hung fiel nach Redaktionsschluss.

Herbergs

Seit dieser Woche führt die TelferOrtsbuslinie 1 nicht mehr durchden Untermarkt, sondern an derAnton-Auer-Straße entlang. (Am Foto das symbolische Aufstel-

len der neuen Bushaltestelle in derAnton-Auer-Straße beim Steinbei-ßerkreisverkehr, mit GR Sepp Köll(l.) und Bgm. Christian Härting(2.v.l.)) „Durch diese Umleitungsind sowohl die Gebietskranken-kasse wie auch die Geschäftslokaleim Osten von Telfs besser erreich-bar,“ erklärt Bgm. Härting. Außer-dem könne so der Stau im Unter-markt vermieden werden, der beijedem Bus-Stop die Folge war.„Trotzdem ist das Zentrum weitergut erreichbar, der Bus hält nunvor der Apotheke.“ Von dort wirdnun auch in Zukunft im Halb-stundentakt der Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen angefahren (vonLinie 1 und 3), abgestimmt auf dieS-Bahn nach Innsbruck. „Für einebessere Mobilität mit den öffentli-chen Verkehrsmitteln wurde aucheine Umfrage bei den Nutzern derLinie 3 gemacht, einige Anregun-gen wurden bereits umgesetzt, sofährt z.B. der letzte Bus am Abendzum Wasserwaal und Sonnensied-lung etwas später.“ Alle Haltestel-len wurden im Zuge der Neu-strukturierung auch von den VVTneu beschildert.

Noch vor Weihnachten werdenalle 45 Asylwerber, die im neuenAsylheim in der Schöpfstraße inTelfs ein neues Heim finden, ein-gezogen sein. Damit hat die Tel-fer Bevölkerung einen Zuwachsvon 0,3 % bekommen. Derzeitwird fleißig gearbeitet: die Kü-chen werden installiert und dieletzten Maler- und Tischlerarbei-ten stehen noch aus. Der ImsterThomas Schatz, der seit zweiJahren auch das Asylheim inMötz betreut, ist der Leiter desAsylheims Telfs.

Da packen alle mit an: Heimbewoh-ner (r.), Thomas Schatz (vorne) undAlexander Marth (l.), Brandschutzbe-auftragter und Umbau-Experte

Derzeit schaut es im und umsHaus nach Baustelle aus. Wiegehen die Arbeiten voran? Wir sind im Fahrplan, die ersten15 Männer wohnen schon imHaus und helfen bei den Arbeitenmit, elf davon sind aus dem Möt-zer Heim hierher übersiedelt, vierkommen aus dem Heim in Kös-sen. Wir haben insgesamt daraufgeachtet, dass wir von den Natio-nen und Volksgruppen unter denFlüchtlingen eine harmoische Mi-schung bilden. Hauptsächlich wer-den Afghanen, Syrer, Irani undIraki bei uns wohnen.

Bei so vielen Nationalitäten - wieverständigen Sie sich mit den Be-wohnern? Es ist immer ein Mischmasch zwi-schen Deutsch und Englisch. Aber

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13. DEZEMBER 2012 3

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Wir bedanken uns für Ihre Treue unddas entgegengebrachte Vertrauen!

Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfestund ein rundum gutes Jahr 2013!

Herzlichst Markus Lechner,Michael Rauth und Mitarbeiter

suche findet in Telfs ihr End’

Beim Infoabend zum Asylheim Telfswurden juristische und rechtlicheRahmenbedingungen erklärt, z.B.von Katharina Schuirer (Juristin)und Meinhard Eiter von der Flücht-lingskoordination des Landes (1+2),persönliche Erfahrungen teilte Mar-tina Lechner (4) mit, sie ist Heim-leiterin des Asylheimes in Reith beiSeefeld, die (wenigen) ZuhörerInnen– darunter Anrainer Rupert Pischl(3) hörten sich die Ausführungen in-teressiert an.

1

4

2 3

der Umbau bietet sich da auch alsSprachunterricht an. Kasten, Tisch,Besen, Schraubenzieher, putzen,das wissen sie jetzt alles schon!(lacht) Aber bei wichtigen Dingenwie Arztbesuchen oder Informati-onsaustausch rund um das Asylver-fahren, da brauchen wir natürlichdie Hilfe eines Dolmetschers.

Wie kommt man eigentlich als31-jähriger Imster dazu, Leitervon einem – und jetzt von zweiAsylheimen zu werden? Ich bin eigentlich durch die Be-kanntschaft mit Meinhard Eiter,dem Flüchtlingsbeauftragten desLandes darauf gekommen. Gelern-ter Sozialpädagoge bin ich keiner,habe aber Politikwissenschaft stu-diert und meine Bachelorarbeitdem Thema Flüchtlingswesen inTirol gewidmet. Vor der Leitungdes Heimes in Mötz (seit zwei Jah-ren jetzt) habe ich auch die Not-schlafstelle in Innsbruck mitbe-treut. Aber momentan bin ich ei-gentlich eh mehr Bauarbeiter alsHeimleiter…

In Telfs werden aber neue Her-ausforderungen auf Sie zukom-

men, da auch Familien einzie-hen?

Ja, das ist neu, in Mötz sind nurMänner, aber das wird durch dieStruktur des Hauses kein Problemwerden. Im Erdgeschoß sind dieDrei- und Vierzimmerbetten fürdie alleinstehenden Männer, im 1.Stock werden zwei kleinere Fami-lien einziehen und im obersten

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Der heilige Nikolaus hieß mit seinen Engeln die Asylwerber in Telfs will-kommen, mit GR Silvia Schaller (r.) wurden an die jungen Männer Hand-schuhe, Socken, Mandarinen und Süßigkeiten verteilt

Stockwerk die siebenköpfige Fami-lie aus Tschetschenien. Auch, dassdas hier in Telfs ein Selbstversor-gerheim ist, ist neu für mich. InMötz bekommen die Asylantendas Essen fertig bereitgestellt, hierwird in Gemeinschaftsküchen ge-kocht werden.

Wenn Sie auf die ersten zweiJahre als Heimleiter zurückblik-ken, welche Erwartungen sindeingetroffen, welche nicht?Man lernt viele persönliche Ge-schichten der Menschen kennenund kann sie besser einschätzen.Für mich hat sich auch hier bestä-tigt: es gibt nicht nur schwarz undweiß und gut und böse, sondernwie in allen Bereichen ganz vielgrau dazwischen. Kulturelle Unter-schiede muss man mit viel Ver-ständnis überwinden.

Noch ein Wunsch ans Christkind?Wir sind gut aufgenommen wor-den in Telfs. Ich hoffe auf viele wei-tere positive Begegnungen.

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4 13. DEZEMBER 2012

Neues Team für die Jugend

Ärmel hochkrempeln für Telfs

Lieder fürs Jesulein

Ab Jänner wird in Telfs ein neuesJugendbetreuer-Team im Einsatzsein. Nach personellen Umstruktu-rierungen setzt sich das Team wiefolgt zusammen (am Foto v.l.) DavidKöhle (mobiler Jugendberater, neu),Ana Ploner (offene Jugendberate-rin), Anna Seebacher (mobile Ju-gendberaterin, neu), MMag. An-dreas Hamberger, der neue Jugend-koordinator und Berater (neu) undReinhold Jeschko (offener Jugend-berater), Bgm. Christian Härtingund Arnold Wackerle, der im Ge-meindeamt für Jugendfragen zu-ständige Abteilungsleiter. Im Ge-meindevorstand wurde außerdembeschlossen, dass Peter Flunger, derbisherige mobile Jugendberater ab

Jänner 2014 wieder das Team ver-stärken wird (somit wird die Ju-gendarbeit aufgestockt). Schwer-punkte für 2013: Jugendarbeit inden Krisengebieten. „Wir wollen da

auch infrastrukturell in die Jugend-arbeit investieren und verhandelngerade, um einen Raum für Jugend-liche in der Puite zu schaffen,“ meintBgm. Christian Härting.

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Vocal Visions v.l.: Elisabeth Müller, Maria Felipe-Armas, Barbara Müller,Markus Kluibenschädl, Oliver Felipe-Armas, David Arroyabe

Die CD »O Jesulein süß« ist in derMusikschule Telfs erhältlich (€15,-)

Monika Schletterer-Falbesoner lasberührende und komische Weih-nachtsgeschichten im stimmungsvol-len Kranewitter-Stadl

Vor fünf Jahren haben sich sechsBerufsmusiker und -sängerInnenzusammengefunden, um als For-mation »Vocal Visions« harmoni-sche a capella-Klänge unter dieLeute zu bringen. Drei davon sindan der Musikschule Telfs zu finden(Musikschulleiter Oliver Felipe-Armas und die zwei musikalischen

Schwestern und Musikschullehre-rinnen Barbara und ElisabethMüller). Ende November präsen-tierten sie ihre erste CD mit demTitel »O Jesulein süß« im TelferKranewitter-Stadl. Zu hörenwaren traditionelle Weihnachtslie-der (Es hat sich halt eröffnet oderIn Dulci Jubilo) und weniger be-

kannte (Wearst mei Liacht umesein). Bei manchen musste man al-lerdings zweimal hinhören. „DieLieder wurden für uns von drei be-freundeten Arrangeuren neu zu-sammengemixt,“ erklärt Oliver Fe-lipe-Armas. „Dadurch entstehtClose Harmony vom Feinsten mitneuen Hörimpulsen, immer gar-

niert mit humorvollem Touch.“Am 15. Dezember um 18 Uhr gibtes eine weitere Chance, die Weih-nachtslieder von Vocal Visions zuhören – beim Konzert »A Boy wasborn«, (mit Chorwerkstatt undKinderchor der Musikschule Telfs.)

Vom Land Tirol gab’ s einen Scheckfür die Umsetzung der Agenda 21

Aus Mösern: v.l. Markus Decristo-foro, Marlene Schmutz, Josef Trois

Quo vadis Telfs? v.l. Monika Raffels-berger, Reingard Weissensteiner

Nach einem JahrArbeit wurden dieErgebnisse der »Lo-kalen Agenda 21«vorgestellt, dieWünsche, Visionenund Pläne für dieMarktgemeindeTelfs in den nächs -ten zehn Jahren umfasst. Verstärk-tes sollen in Zukunft Merkmalehervorgehoben werden, die Telfsunverwechselbar machen, etwa dieStärkung als Kulturgemeinde mitden Telfer Volksschauspielen.

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Dachgleiche in Pfaffenhofen

Gut beschirmt zur Firstfeier: Bgm.Andreas Schmid (l.) und Bezirks-hauptmann Herbert Hauser

…das allerdings zuerst mittels Lei-ter erklommen werden musste – keinProblem für mutige Männer!

Den Firstspruch gab es traditionell vom Dach des Gebäudes aus…

Bei Regenwetter wurde das neueGemeindezentrum in Pfaffenho-fen gefeiert: nach dem Spaten-stich im August wurde nun imNovember die Firstfeier began-gen. Im ehemaligen Klostergar-ten traf man sich im Rohbau, umdie Bauherrschaft hochleben zulassen.Das neue Gebäude wird nach Fer-tigstellung das Gemeindeamt, dieBücherei, einen Chronisten- undMehrzweckraum sowie das Musik-probelokal beherbergen. 2,3 Mil-lionen Euro soll das neue Gemein-dezentrum kosten. Die Architek-

ten Raimund Wulz und ManfredKönig von der ArchitekturhalleTelfs zeigten sich zufrieden mitdem bisherigen Verlauf der Bauar-beiten, ebenso wie ProjektbetreuerJohannes Stimpf und die BaufirmaFranz Thurner. Auch der Gemein-devorstand von Pfaffenhofen fei-erte mit und freut sich auf dieneuen Räumlichkeiten.

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Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Dieser Spruch gilt auch für mich:Nach fast zehn Jahren habe ichmich schweren Herzens ent-schlossen, meine Kolumne „Alleswas Recht ist“ einzustellen. DerGrund dafür liegt in meiner be-ruflichen Be- und Auslastung,die es notwendig macht, das eineoder andere Projekt, wie ebenz.B. diese Kolumne, zu beenden.In diesen nahezu zehn Jahrenhabe ich mich darum bemüht,Ihnen, geschätzte Leserinnenund Leser, aktuelle Gerichtsur-teile, Gesetze oder Vorschriftenvom Juristenlatein in die deut-sche Sprache zu „übersetzen“. Ichbin mir bewusst, dass in vielenFällen leider weder der Gesetzge-ber, noch die Gerichte ihre Er-gebnisse auf eine gut verständli-che und leicht nachvollziehbareArt und Weise der Öffentlichkeitpräsentieren. Besonderen Werthabe ich auch darauf gelegt, Sieüber Sachverhalte und Entschei-dungen zu informieren, die fürSie im täglichen Leben von Be-deutung sind, wie z.B. Nachbar-schaftsthemen, Gewährleistung,Haftungsfragen, etc.Es hat mich sehr gefreut, dass ich– auf Grund der vielen Rück-meldungen von Ihnen – feststel-len konnte, dass ich dieses Zieloffenbar erreicht habe. Ich möchte mich auf diesemWege bei Ihnen allen für Ihr In-teresse an meiner Kolumne be-danken und wünsche Ihnen undIhren Familien eine schöneWeihnachtszeit und einen gutenStart in das neue Jahr.

Es grüßt Sie „Recht freundlich“Ihr

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

„Alles hat ein Ende …“... heißt es so schön.

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Mit Köpfchen zum Erfolg

Literarische Erinnerungen Anlässlich des 100. Ge-burtstags von GertrudFussenegger erinnertedie Bücherei Telfs kürz-lich mit einer Lesung andie Schriftstellerin, dieeinen Teil ihrer Jugendin Telfs verbracht hat.Wolfgang Pöschl (r.)präsentierte die Biogra-fie Fusseneggers, BüchereileiterinNadja Fenneberg (3.v.l.) beleuchteteden Telfsbezug in ihren Werken.Klaus Hechenberger (3.v.r.) ver-fasste Gertrud Fusseneggers Moh-renlegende in Reimen. Pfarrer ErichFrischmann stellte Briefe von Fus-senegger an ihn zur Verfügung.

Auch zu Hause in Inzing ist meistenszumindest ein Tablet-PC griffbereit

Korbinian Breu mit seinem iphone-Kreditkartenleser (links) und mit den Entwicklern der Ideen (rechts)

Korbinian Breu ist ein 20-jähri-ger Inzinger, der in München In-formatik studiert. Vor kurzemwurde er nach einem dreistufi-gen Auswahlverfahren in dieBayerische EliteAkademie aufge-nommen und startete dort einezweijährige Ausbildung. meinmonat hat den vifen Kopf beieinem Heimaturlaub in Inzingangetroffen.Die zukünftige Berufswahl ist Kor-binian Breu fast schon in dieWiege gelegt worden: Mutter RuthBreu ist Leiterin des Bereichs Qua-lity Enginering am Institut für In-formatik der Uni Innsbruck (des-halb übersiedelte die Familie auchvor acht Jahren von Bayern nachInzing), Vater Michael Breu istSoftwaretechnologe mit eigenemUnternehmen in Inzing. „Wenn

man uns am Frühstückstisch zu-hört, wenn wir über irgendeinComputerproblem diskutieren,klingt das vielleicht für andereschon komisch,“ lacht Korbinian,

der aber auch gerne mit seinersechsjährigen Schwester Bilderbü-cher ansieht. Der Hobby-Hand-

baller und Hobbymusiker (Klavierund Klarinette) spricht mit Lei-denschaft über sein Studium: „In-formatik ist einfach so ein geilesFach, damit kann man die Welt

verändern und zwar nur indemman den Laptop aufklappt undlosprogrammiert!“ Noch zweiJahre Studium fehlen ihm zum Ab-schluss »Master of Science«, aberKorbinian Breu schnuppert jetztschon in die Arbeitswelt: er nahmschon auf Einladung von Apple aneinem Seminar im Firmenhaupt-sitz in Cupertino (USA) teil, leitetean der Uni Innsbruck ein Prakti-kum über den Umgang der TirolerSchülerInnen (15-17 J.) mit Face-book und absolviert bald weitereForschungstätigkeiten in Pitts-burgh. Seit kurzem hat er auch mitfünf Freunden ein eigenes Unter-nehmen gegründet, die Zusatzge-räte und -software für Smartpho-nes entwickeln (siehe Fotos unten),das erste war die Adaption des Kre-ditkartenlesers für das iphone für

den europäischen Markt. An derBayrischen EliteAkademie wurdenun Korbinian Breu in einen Kreisvon 35 Spitzenstipendiaten ausallen Bereichen (Musik, Physik,Mathematik, Wirtschaft...) aufge-nommen. Gemeinsam trifft mansich eineinhalb Jahre lang zu Semi-narwochen, in denen es verschie-dene Workshops gibt, die die Ab-solventen zu zukünftigen verant-wortungsvollen Führungspersön-lichkeiten ausbilden sollen: vonMedientraining bis Persönlich-keitsbildung reicht der Bogen, dar-überhinaus gibt es Vorträge vonVorzeigeunternehmern.

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leute des monats

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engel aller kategorien im noaflhaus vereint

Tipps für richtigesHeizen mit Holz prä-sentierten vor kurzemBezirksrauchfangkeh-rermeister Rudi Ro-howsky, Bruno Ober-huber (Energie Tirol),Bgm. Peter Daum(Oberhofen), Bgm.Johann Kleinhans (Pettnau), LRThomas Pupp, Bgm. ChristianHärting (Telfs) und GV Cornelia

Hagele. Info-Broschüren und An-zündhilfen gibt es in den Gemein-deämtern.

v.l. Johann Sterzinger mit Dekan Peter Scheiring Ausstellungskuratorin Anne Potocnik mit KünstlerHeinrich Tilly

Lucia Schaller (Mitte) präsentierte Engel, DavidSchletterer und Beate Enzinger gefiel’s

Im Noaflhaus fliegen derzeit dieEngel tief! Die Sonderausstellung,die Museumsleiterin Anne Potoc-

nik-Paulitsch wieder liebevoll ge-staltete, ist noch bis 15. Dezemberzu sehen (Tel. 05262/62709-20)

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Mein SchmuckstückEin eindeutiges »Ja zur Tradition«, abermit frechen und frischen Elementen, dasspiegeln die Schmuckstücke der TelferSchmuckkünstlerin Petra Haid wider. Seitsechs Jahren baut sie ihr Unternehmen»petra…mein schmuckstück« auf undkonnte ihre Schmuck-Kollektion mittler-weile bei über 30 der besten Juweliere inÖsterreich und Bayern positionieren. Natürlich gewachsene Krickeln werden mit925er Silber zu auffallenden und einzigarti-gen Ketten, Armbändern und Ringen kom-biniert, die jeder Trägerin schmeicheln undderen Siegeszug von Telfs aus bereits bis insFernsehen führt. Die Moderatorin des Bay-rischen Rund-funks CarolineReiber (am Fotolinks mit PetraHaid) ist von derKreativität derSchmuckstückesehr begeistertund trägt siegerne zu ihrenSendungen, wie z.B. zum „Wies’n Stamm-tisch“ beim Oktoberfest 2012. Auch ORF-Wetterlady Christa Kummerzeigt sich als leidenschaftliche Kundin vonPetra Haid und wird am Wiener Jägerballwieder eine Kreation von petra…meinschmuckstück präsentieren. Das Atelier von Petra Haid samt Ausstel-lungsraum befindet sich in der Josef-Falkner-Straße 21 e in Telfs, die Liste aller Juweliereund Goldschmiedegeschäfte und weitereInfos finden Sie auf: www.petra-haid.at

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Sirenen auf der Bühne in InnsbruckDas Theaterstück Sirenen.Probeging vergangenes Wochenende imFreien Theater Innsbruck mit Be-teiligung der mein-monat-Region über die Bühne. Die TelferSchauspielerin Monika Schlette-rer-Falbesoner beeindruckte mitihrer Präsenz in dem von der Wil-dermiemingerin Christine Frei ge-schriebenen Stück, das dieses Malunter dem Motto »Endlich Welt-untergang« steht. Es wurde von coop.fem.art produ-ziert, einem Verein, den die in In-zing lebende Theaterfrau MargitDrexel im Jahr 2002 mit einerGruppe von Künstlerinnen ge-gründet hat, um Theatertexte von

Tiroler Autorinnen umzusetzen,die sich explizit mit Frauenthemenbeschäftigen. Nach einer vierjähri-gen Pause haben Maria Wasser-mann, Christine Frei und GabiPlattner den Verein nunmehr fürdas Projekt "Sirenen.Probe" reak-tiviert. Das Stück beginnt mit denSirenen in einer halb-mythischenParallelwelt und setzt sich dann inirgendeinem Vorzimmer irgendei-nes Regierungschefs fort. Vielleichtist es auch in Tirol. „Es geht umFrauen am Rande des Weltunter-gangs, die ständig von Klischeeseingeholt werden. Dieses Festhal-ten an alten Rollenbildern führtaber dazu, dass unsere Gesellschaft

auch in der aktuellen Krise auf derStelle tritt. Die letzte Vorstellungist am 13. Dezember (heute) um

20 Uhr, Freies Theater Innsbruck,Wilhelm Greil Str. 23, Kartenre-servierung: Tel. 0699/11203680.

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im Inntal-Center

v.l. Monika Schletterer-Falbesoner und Gabi Plattner

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10 13. DEZEMBER 2012

Hut ab……vor den Männern der Frei-willigen Feuerwehr Telfs, dieam Sonntag, den 25. Novem-ber 2012 durch ihre schnelleHilfe und ihren persönlichenEinsatz eine Katze in der Bir-kenbergstraße aus ihrer missli-chen Lage in einem hohenBaum befreiten. Vielen Dankdafür,

meint Anita Lutz aus Telfs.

Hut ab……vor Harald Rauth, der mituns einen sehr lehrreichen Ret-tungskurs gestaltet hat,

meinen die Teilnehmerinnenvom Altenwohnheim

Wiesenweg in Telfs.

Hut ab……vor dem Telfer Krippenver-einsobmann Alfons Wegschei-der mit Gattin Claudia undseinem überaus engagiertenTeam, die den Großteil ihrerFreizeit investierten, um beimKrippenbau zu helfen und diediesjährige Ausstellung auf dieBeine stellten,

meinen die heurigen Kurs -bauteilnehmerInnen.

Hut ab……vor Fenny Estmeister, diemeinen Mann Konrad undmich in den letzten Monatenliebevoll und tatkräftig unter-stützt hat. Ein herzliches Dan-keschön dafür,

meint Ida.

Hut ab……vor der Familie Vevi undJosef Eiterer, die mit vielMühe den Inzinger Klötzlerneinen wunderschönen Törgge-leabend bereitet haben,

meint G. Ruech aus Inzing.

Hut ab……vor Hubert Mussak, Chris -tian, Manfred und allen, diemitgeholfen haben beim schö-nen Christkindlmarkt im Klo-stergarten und besonderenDank den Patern von der Klos -terkirche, die uns den Gartenzur Verfügung gestellt haben,

meint Hilde mit Familie.

lob & dank

MPreis neu im Obermarkt

Junge Mieminger am Band

Telfs im Film

Erst Reihe fußfrei für Zeitzeugen(und für Bgm. Christian Härting)

Analysierten Telfs einst und jetzt imFilm: Rosa Härting, Alfons Kaufmann

Gemeinderäte im Filmfieber: v.l.Larcher, Klieber, Ortner

Mehr als 400 Besucher kamen zurPräsentation der DVD "Telfs in hi-storischen Filmdokumenten" inden Rathaussaal. Die Sammlungenthält 35 Filme aus der Zeit von1919 bis 1982 und die Dokumen-tation "Telfs einst und jetzt". DieDVD wurde vom Filmarchiv Aus -tria in seiner Reihe "Österreich inhistorischen Filmdokumenten"

he r au sgeb rach tund von derMarktgemeindeTelfs, dem Touris-musverband, demLand Tirol unddem Bundesmini-sterium für Unter-richt und Kunst ge-fördert.

v.l.: die Väter der Telfs-DVD: Ortschronist HansjörgHofer und Historiker Stefan Dietrich, Erich Loibnerund Manfred Pascher vom Filmarchiv Austria,(DVDerhältlich in der Gemeinde Telfs und in der Tyrolia)

Moderner, größer und mit einemansprechenden Baguette Café Bis -tro präsentiert sich der MPreis imTelfer Obermarkt, der nun nach13 Jahren rundum erneuert wurde.Auch die angrenzende Tiefgaragewurde heller und freundlicher ge-staltet sowie die Gratisparkzeit auf90 Minuten ausgedehnt. Pater Se-verin Mayrhofer vom Franziska-nerkloster segnete bei der Eröff-nung die neuen Räumlichkeiten,das Team mit Filialleiterin BarbaraPattis freut sich auf KundInnen. Fo

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Das Jugendzentrum Zeitraum inMieming lud Interessierte zum ge-meinsamen Slacklinen ein: ohneAnmeldung konnten alle ab siebenJahren vorbeischauen und mitma-chen, auch die Erwachsenen durftendie wackelige Angelegenheit des Ba-

lancierens auf einem schmalen Gurtausprobieren. Rosa aus Untermie-ming zeigte sich geschickt (Foto je-weils Mitte) Am Gruppenfoto v.l.:Marisa Neuner (Jugendzentrum),Milos Vasilic (Mieming), SimonSchmid (Mieming, Obmann Stvtr.

von SKOL – Slacklineklub Ober-land), Bine Fettner, Sabine Maurer-Gamsjäger, Kathrin Krug, ElisabethSchneider vom Raiffeisenclub Mie-ming (Sponsoring). Nicht am Bildsind die ehrenamtlichen Jugendbe-treuer Maria und Christian.

Page 11: 2012_16 mein monat

Erfolgreiche Lehrlinge, treue Mitarbeiter – das ErfolgsgeheimnisDas FamilienunternehmenThöni zeigt sich auch bei Fei-erstunden »familiär«: langjäh-rige MitarbeiterInnen werdengeehrt, besondere Leistungenvon Lehrlingen hervorgeho-ben und gewürdigt.

„Jeder erfolgreiche Betrieb hatengagierte Mitarbeiter, die sich fürdie Firma einsetzen,“ wissen KRArthur Thöni, GF Helmut Thöniund GF Anton Mederle. In der SkyLounge der Thöni Akademiekonnten die Geehrten nun Auf-

merksamkeiten und Lob entge-gennehmen. 36 Mitarbeiter wur-den für 10, 15, 20, 25 und 35Jahre Betriebszugehörigkeit aus-gezeichnet, Gratulationen gab esfür die Erfolge bei den Lehrlings-wettbewerben und die dadurch

erhaltene Begabtenförderung des Landes Tirol. Grußworte ent-richteten Bgm. Christian Härting, AK-Vizepräsident Reinhold Winkler, WK-Dir. Horst Wallnerund BetriebsratsvorsitzenderPeter Gritsch.

10-Jahr-Jubiläum: Özkan Deveci, Markus Hellmayr, Mario Holzbaur, Harald Hösel, Mario Köfler, Albert Köhle, Hubert Krismer, Hazim Mustedanagic, Martin Pohl; 15-Jahr-Jubiläum:Ugur Atak, Anka Davidovic, Erdal Ertürk, Angelika Fürnschuss, Günter Kirchmair, Andrea Kneringer, Marina Neurauter, Kadir Yigit, Yilmaz Yilmaz; 20-Jahr-Jubiläum: Nejmettin Bozkurt,Mustafa Coskun, Andreas Handle, Karin Holzbaur, Asir Kerpic, Thomas King, Christian Possard, Manfred Raich, Hansjörg-Andreas Rattacher, Rademir Subic, Bruno Thaler; 25-Jahr-Jubiläum: Ronny Büchner, Alexandra Knisel, Christian Leitner, Günther Maass, Reinhold Rattacher, Yusuf Sahan; 35-Jahr-Jubiläum: Werner Hager

Erfolgreich beim Lehrlingswettbewerb: Julian Auer, Florian Dittberner, Manuel Moritz, Simon Föger, Christoph Kofler, Michael Gruber, Stefan Grießer, Lukas Gratzer; Lehrlinge mitErfolg in Werkstatt und Schule: David Danner, Andreas Dilitz, Simon Föger, Stefan Grießer, Michael Gruber, Bernhard Winkler, Peter Christl, Christoph Kofler, Florian Siegele; Lehrlingemit Begabtenförderung des Landes Tirol: Peter Christl, Christoph Kofler; Lehrabschlussprüfung: Peter Christl, Andreas Dilitz, David Danner, Florian Siegele; Sonstige Ehrung: Benjamin Jäger (Tiroler Landessieger beim Jugend-Schweiß-Masters 2012 und Vize-Bundesmeister im Bewerb »Jugend-Schweiß-Masters der Spezialisten«

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Obermarktstr. 48, 6410 TelfsTel. 05262/6903-0, Fax DW [email protected]

Erfolgreiche Lehrlinge in der Schule Erfolgreiche Lehrlinge beim Lehrlingswettbewerb

Benjamin Jäger kann für seine Leistungen einWochenende lang einen Mini fahren

Einige Jahrzehnte Mitarbeit im Unternehmen Thöni Werner Hager (2.v.r.) ist seit 35 Jahren bei der Firma Thöni beschäftigt

Bgm. Christian Härting spricht zu den Jubilaren Auch die Damen des Hauses feierten mit: v.l. Margit und Christl Thöni, Andrea Mederle

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Page 13: 2012_16 mein monat

Kompetenz rund umTelefon & ComputerMit Klaus Waldhart aus Flaurling steht denKundInnen vom telephoneshop in der Ober-marktstraße 12 in Telfs seit einiger Zeit einFachmann zur Verfügung, der mit techni-schem Feingespür die vielfältigen Probleme,die bei Hardware oder Software auftauchenkönnen, aus dem Weg räumt.

Herr Waldhart, Ihr Motto ist: Probleme gibt eskeine, nur Lösungen?Ja, mit meiner Vorgeschichte als langjährigerService- und Reparaturmitarbeiter bei einemgroßen Elektronikanbieter und begeistertem»Privat-Tüftler«, was Computer und Handysangeht, erwacht mein Forscherehrgeiz, wennetwas nicht funktioniert. Bei der Hardware, alsowenn Bauteile des Computers oder Handysfehlerhaft sind, ist unser Einsatz zwar be-schränkt, solche Teile müssen meist an denHersteller geschickt oder Ersatzteile angefordertwerden, aber alles rund um Software, Einstel-

lungen oder Anwendungenkönnen wir vor Ort im Ge-schäft (bei Netzproblemenauf Anfrage auch zu Hause)angehen.

Das Handy lässt sich nichteinschalten, das Display istkaputt, der Computer hat sicheinen Virus eingefangen, was sind die häufigstenFragen, mit denen die KundInnen zu Ihnenkommen?Bei uns können die KundInnen mit allen Fra-gen zu uns kommen, unser Service endet nichtbeim Kauf des Gerätes. Von der ersten Inbe-triebnahme bis zur Programminstallierungund der Virenbekämpfung beim Computerbis zu Erklärung des Menüs beim Handykümmern wir uns um alles. Es gibt wenig, wasich noch nicht gesehen habe! (lacht) Ein wich-tiger Bereich ist für alle Telefonnutzer dieWahl des güstigsten Telefon tarifs, im bestenFalle natürlich kombiniert mit dem günstigs -ten Handy. Unsere Vertragspartner T-mobileund telering haben da einiges zu bieten undalle Topmodelle der Markenhandys von Sam-

sung, HTC oder Apple sind ebenfalls bei unserhältlich. Hilfestellung bieten wir übrigensauch älteren, bzw. nicht so geübten Telefonie-rern, die von einem Tastentelefon auf einSmartphone umsteigen und sich erst an dieHandhabung gewöhnen müssen. Auch beiProblemen und Fragen rund um Handyrech-nungen finden Sie bei uns Rat.

Das Sortiment und die Serviceleistungen im tele-phoneshop in der Obermarktstraße 12 in Telfswurden aufgestockt?Ja, die flachen Hand-Computer haben bei unsEinzug gehalten. Viele Tablet-PCs und Ipadsin verschiedenen Ausführungen haben wir lagernd, die entsprechende Einschulung istbeim Kauf inkludiert. Die individuellen Nut-

zungsvorteile für Beruf oder Schulekönnen gemeinsam mit den Kund -Innen erarbeitet werden. Neu ist auch die Reparaturan-nahme für Computer oder Handys.Bei Smartphones ist etwa der Dis-playbruch eine häufige Reparatur,das können wir in vielen Fällenschnell und unkompliziert erle -digen. Und nicht zuletzt finden Sie bei uns das richtige Zubehör für alle Geräte: Akkuladegeräte, Taschen, Schutzhüllen, Display-Schutzfolien.

Gewinnen können alle Kundendie im Zeitrraum 1.12. bis 24.12.eine Vertragsverlängerung bzw.Neuanmeldung bei T-Mobileoder tele.ring vornehmen bzw.im telephoneshop, Telfs einfreies Handy kaufen. Die Gewin-ner werden am 24.12. per SMSangeschrieben und können dannihren Preis ab dem 27.12. im te-lephoneshop, Telfs, Obermarkt-straße 12, abholen.

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Page 14: 2012_16 mein monat

Und leider KEIN Hut ab……vor der Post in Telfs: trotzfrühzeitiger Aufgabe (ca. 10Tage vorher) kamen die Einla-dungen für die Sonderausstel-lung im Noaflhaus zum Teilerst nach der Eröffnung!

meint eine enttäuschte Anne Potocnik.

14 13. DEZEMBER 2012

Hut ab……vor den Flaurlinger Tuiflnmit Obmann Dominik Hoch-enegger für die atemberau-bende Show und super Party,

meint Fasnacht-ObmannRonny Höpperger.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] und per-sönlich in der Bahnhofstraße 24in Telfs.

lob & dank

leider nicht…

leute des monats

In die Thöni Sky Lounge in Telfslud KR Arthur Thöni, um unserenLandeshauptmann Günther Platterals Rock-Gitarrist (Band »Satisfac-tion of Night«) oder untergetauch-ter Buchdrucker (beim Gautschen)kennenlernen zu können. Im per-

sönlichen Gespräch mit HarryPrünster verriet Günther PlatterAnekdoten aus seinem Leben, dazugab es Familienfotos und andereEinblicke auf der Leinwand.

landeshauptmann zum anfassen

1 Günther Platter (l.) mit Harry Prünster 2 v.l. auch ein Günther, näm-lich Handl mit seiner Frau Christine Tiefenbrunner, Manfred Duringer undErich Moser 3 v.l. Gerhard + Veronika Schartner, Dietmar Härting 4 Harry Prünster wurde selbst schon von Ferdinand Reitmaier interviewt

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spatenstich sonnensiedlung

Einen Ratscher mit Bgm. KlausStocker (r.) gab es gratis dazu!

Bei den Wildermieminger Bäurin-nen kommt jedes Jahr beim Ad-ventbasar im Gemeindezentrumviel selbst Gestricktes, Gebasteltesund Gebackenes unter die Leute.Ortsbäurin Isabella Zauscher (Fotolinks,l.) freut’s. Die Kinder begeis -tert vor allem der alljährliche Ker-zenworkshop (Foto u.r.).

kerzenschein und tannenduft im gemeindezentrum

Die Neue Heimat Tirol errichtet inTelfs in der Sonnensiedlung elf Rei-henhäuser im subjektgefördertenEigentum und sechs Reihenhäuserin Miete. Beim Spatenstich trafen

sich u.a. NHT-GeschäftsführerAlois Leiter, Bürgermeister Chris -tian Härting, VizebürgermeisterGünter Porta, LA Toni Pertl undNHT-Projektleiter Elmar Draxl.

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13. DEZEMBER 2012 15

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Ein paar himmlische und teuflischeEindrücke aus unserer Region: 1, 2und 3 wurden in Silz aufgenom-men, 4, 5 und 6 beim Tuifltreibenin Wildermieming. Ein Lob an die-ser Stelle an alle Aktiven, HelferIn-nen und viele Feuerwehrmänner,die im Einsatz waren und einen rei-bungslosen Ablauf garantiertenund an die vielen ZuschauerInnen,die die Nikolaus- und Tuiflumzügebevölkerten.

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leute des monats

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Friedenslicht holenAm 24. Dezember holen sich vieledas Friedenslicht aus Bethlehemfür die weihnachtliche Stimmungins Haus. In vielen Gemeindenunserer Region übernehmen dieFeuerwehren und andere Institu-tionen die Verteilung bzw. die Be-reitstellung des Friedenslichtes. InTelfs gibt es seit Jahren einen be-sonderen Rahmen dafür: Sabrinaund Eugen Schilcher öffnen ihreEmat-Kapelle, dort kann das Frie-

denslicht abgeholt werden. „DieFlamme der Kerze erinnert daran,dass sich die Menschen für denFrieden einsetzen müssen. Allesind aufgefordert, in ihrem Be-reich und in ihrem Leben Friedenzu schaffen,“ meinen Sabrina undEugen. Das Friedenslicht aus Beth-lehem kann von 8-14 Uhr am 24.Dezember in der Emat-Kapelle ab-geholt werden. Eigene Laternenbitte nicht vergessen!

Besonders die Kinder freuten sich aufdie Gaben vom heiligen Nikolaus

Die Damen vom Vorstand vom Tuiflverein Silz haben naturgemäß keineAngst vor den wilden Gesellen (2), zur Stärkung gab es Schmalzbrot von derLandjugend, kredenzt von den jungen Damen(3)

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nikolaus, tuifl und engelen zogen durchs land

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leute des monats

advent im klostergarten

ballett begeisterte mit concertino

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Theater in SilzDer Theaterverein Silz präsentiertdie neueste Produktion »Einmalnicht aufgepasst« unter der Regievon Emanuel Bachnetzer noch am14., 15. und 16. Dezember, jeweilsum 20 Uhr im Jugendheim Silz.

Die SchülerInnen derBallettschule Fontain-bleu begeisterten wiedermit »Peter und der Wolfund mehr…« das Publi-kum im Rathaussaal,musikalisch bestens be-gleitet vom Musik-schulorchester Concer-tino und dem Vokalen-semble Viva Voce.

Der Basar der Huangartstube Untermie-ming ist seit über zehn Jahren ein Fixpunktim Advent. Obfrau Gabi Krug lud mitihrem Team in den Gemeindesaal Mieming,wo man zwischen Adventkränzen und an-derem Selbstgemachtem wählen konnte. 1 v.l. Annemarie Kuprian, Gabi Krug, VroniLarcher 2 Helga Sprenger und AnnelieseZotz (r.) verkauften Kuchen 3 Kiachl-Ex-pertin Marianne Schneider

huangarten und einkaufen

Martina und Stephanie verkauftenihr Kochbuch »Telfs wird versüßt«zugunsten von Telfer helfen Telfern imRahmen ihres eco-Maturaprojektes

Maria und Oliver Felipe-Armas (r.)wärmten sich mit Christian Santergemeinsam am Feuer (oben), anderesetzten auf die innere Wärme (unten)

Zum ersten Mal im Klostergarten (o.l.), Pater René begrüßte Besucher aus Innsbruck (u.v.m.) Ortsbäurin Elisabeth Föger ließ sich von Hubert Mussak assistieren

ten des Franziskanerklosters inTelfs präsentierten 17 Ausstellerihre (vorwiegend bäuerlichen) Pro-dukte und viele TelferInnen undBesucherInnen aus nah und fernließen sich das nicht entgehen. EinStreichelzoo lockte die Kinder anund mit heißen Maroni, Kiachl undGlühwein konnte man sich bestenswarm halten. Ein Renner war dasKlosterbrot von Bruder Sepp, inkürzester Zeit war kein Brösel mehrübrig. Auch der Guardian des Klo-sters Pater Severin Mayrhofer war»im eigenen Garten« unter den Gä-sten anzutreffen. Eine Fortsetzungdes bäuerlichen Advents im Klo-stergarten im nächs ten Jahr würdensich jedenfalls Aussteller und Besu-cher wünschen.

Alle waren sich einig: dieses Am-biente für den bäuerlichen Adventist unvergleichlich! Im Klostergar-

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Soziale Wärme in unserer Region✶WEIHNACHTEN 2012

wir wünschen allen unserenlesern ein besinnlichesweihnachtsfest und gesundheitfür das neue jahr 2013

Es gibt viele Menschen in der Region, diesich für soziale Wärme einsetzen. Sie agie-ren nicht alle im großen Stil, manche hel-fen ganz still und im Verborgenen, andereorganisieren Veranstaltungen und spendenden Erlös an verschiedene Einrichtungen.Aber eines haben sie alle gemeinsam: siesind mit Herzblut im Einsatz, um anderenMenschen das Leben leichter oder erträg-licher zu machen. In unserer Weihnachts-beilage wollen wir einen kleinen Überblicküber die vielfältigen Gesichter von geleb-ter Nächstenliebe geben – ohne Anspruchauf Vollständigkeit und in dem Wissen,dass viel mehr Gutes getan wird, das mangar nicht weiß! In diesem Sinne – froheWeihnachten für Sie und Ihre Familie –wünscht das Team von mein monat!

Liebe LeserInnen von mein monat!

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20 13. DEZEMBER 2012

Soziale Wärme in unserer Region✶

Weihnachtspakete unter demChristbaum und die Spannung,was wohl drinnen ist – was gibtes für Kinder (und auch für Er-wachsene) schöneres? In vielenLändern, wo Menschen nicht ein-mal das Notwendigste zumLeben haben, sind bunt einge-

packte Weihnachtsgeschenkeeine Rarität. Einige engagierteMenschen aus unserer Regionarbeiten deshalb, teilweise schonseit vielen Jahren, in Zusammen-arbeit mit Organisationen daran,Weihnachtsfreude in Form vonbunten Paketen zu verschenken.

»Hoffnung und Freude 2012« isteine Initiative des Bundes evangeli-kaler Gemeinden in Österreich. DasTeam der Auslandsmission sammeltdabei seit 14 Jahren in ganz Öster-reich Weihnachtspakete (und einenTransportbeitrag von Euro 3,- proPaket) ein, und transportiert die Ge-schenke, die von hilfsbereiten Men-schen eingepackt werden, in dieHilfsgebiete (geschätzte 65.000 Pa-kete waren das seit Beginn der Ak-tion). Für Kinder (altersmäßig ge-staffelt) kann man dabei Mützen,Handschuhe, Malbücher, Beklei-dung, Duschgel, Spiele und Süßig-keiten einpacken, Erwachsenefreuen sich über Kleidung, Werk-zeug oder Nahrungsmittel in Formvon Fertigsuppen, Grieß, Tee oderKaffee. Die Pakete werden dann miteinem Altershinweis und Bub oderMädchen (bzw. Mann und Frau) ge-kennzeichnet. Kathrin und Andi Wid-hölzl aus Mieming nehmen seit überzehn Jahren an der Aktion teil und

sind seit vier Jahren auch Sammel-stelle für die Pakete. „Es ist ein An-lass, sich bewusst zu machen, inwelchem Überfluss wir leben undetwas davon zu teilen. Uns macht esvor allem Spaß, uns mit unserenKindern auszumalen, wie das Kindwohl aussieht, das das Paket be-kommen wird und was ihm Freudemachen würde. Immer wiederkommt auch ein lange geliebtes Ku-scheltier in den Karton, um demnächsten Kind Trost zu schenken,“beschreibt Kathrin Widhölzl dieFreude am Schenken. Auch mehrere Schulen beteiligtensich an der Aktion: in der Volks-schule Barwies in Mieming, die sichseit einigen Jahren an »Hoffnungund Freude schenken« beteiligt,konnten die Pakete bis Ende No-vember abgegeben werden. DieNeue Mittelschule Anton-Auer inTelfs wurde heuer erstmals Paket-sammelstelle: Engagierte Lehrper-sonen, Eltern und SchülerInnen

Die Weihnachtsfreude kommt im bunten Schuhkarton –

Kathrin und Andi Widhölzl gehören der Evangelikalen Freikirche Imst an und enga-gieren sich seit Jahren bei der Weihnachtspaket-Aktion »Hoffnung und Freude«

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Wir wünschen all unseren Kunden

und Freunden eine besinnliche

Weihnachtszeit und einen

glücklichen Start ins Jahr 2013.

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13. DEZEMBER 2012 21

nach Rumänien, Serbien und die Ukraine

Foto oben und u.r.: der Kindergarten imHaus der Telfer KInder sammelte viele,viele Weihnachtspakete für Kinder

sammelten innerhalb einer Woche70 Weihnachtspakete für hilfsbe-dürftige Kinder und Familien (Fotounten links). Christine Brandt von derNMS Anton-Auer Telfs übergab amEnde des Projektes die Geschenkean den Koordinator Willi Heusser ausImst, der die Aktion für das TirolerOberland betreut. Im Anschluss wur-den die Pakete nach Kärnten trans-portiert und auf LKWs umgeladen.

Nach Rumänien gehen die fast 100Pakete, die im Kindergarten im Hausder Telfer Kinder gesammelt wurden.Dort steht die Aktion unter demMotto »Ein Paket für dich, ist ein Ge-schenk für mich!« unter der Träger-organisation Bruder und Schwesterin Not. Durchgeführt und organisiertwurde das Ganze von eco telfs-Ma-turantinnen im Rahmen ihrer Ma-tura-Projektarbeit. Die vier Schüle-

rinnen und der betreuende Lehrerholten die Pakete ab und werden siepersönlich nach Rumänien bringen.„Wir haben mit den KIndern sogardas Geschenkpapier teilweise selbstgestaltet und es war toll zu sehen,mit welcher Begeisterung die Kinderbeim gemeinsamen Einpacken da -bei waren,“ meint KIndergartenlei-terin Daniela Zangerl vom Haus derTelfer Kinder.

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Immer wenn du ganzversunken bist im Tunund Geben, begreife ichein wenig das Wunderder Weihnacht.

Das PZT-TEAM wünscht allen Telferinnen und Telferngesegnete und fröhliche Weihnachten!

Viel Gesundheit, Glück und Erfolg 2013!

Frohe Weihnachten und ein gutes neues

Jahr wünscht allen Telferinnen und Telfern

Vizebürgermeister Günter Portaund sein Team

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22 13. DEZEMBER 2012

Spenden machen den Stamser

Bereits zweimal schlüpften dieSchülerInnen des MeinhardinumsStams schon für den gutenZweck in die Turnschuhe undsetzten die Beine in Bewegung –beim Charity-Marathon. „Von den über 600 SchülerInnenlaufen jeweils ca. 500 mit,“ freuensich die Organisatoren Roman Pat-terer und Helmut Rödlach über diebewegungsfreudigen Kids. Entstan-den ist die Idee dazu bei einem Aus-tausch mit einer französischen

Schule, die beim Besuch der Stam-ser gerade einen ähnlichen Lauf ab-solvierten. „Das hatuns beeindruckt undwir gingen gleichdaran, das Projekt beiuns umzusetzen.“Die Laufstreckenwurden abgemessen,eine Strecke führt 10km über Silz und re-tour am Waldlehrpfadentlang, die zweite

Strecke (11 km) führt teilweise amJakobsweg Richtung Rietz und re-tour. Dann wurden die Gemeindeninformiert („die uns alle sehr unter-stützen“) und Organisatorisches fürdie Beschilderung und den Einsatzvon Feuerwehr und Rettung vorbe-reitet. „Der Elternverein erklärtesich sofort bereit, die insgesamt fünfLabestationen an der Laufstrecke zubetreuen und Obfrau Marina Florianikonnte mit ihrer mitreißenden Artauch gleich Sponsoren für Würstl,Semmeln und Getränke auftreiben,“erzählt Helmut Rödlach. Die Schü-

lerInnen erhielten einen Sponsor-Laufzettel, in den sich Mama, Papa,Oma, Opa, Tante oder auch andereSponsoren eintragen konnten, diefür jeden gelaufenen Kilometer 1 €oder mehr investierten. „Schon dererste Charity-Marathon 2009 warein voller Erfolg und brachte 22.000Euro für den guten Zweck ein, 2011waren es schon 26.000 Euro,“ zeigtsich Roman Patterer begeistert. Dieerlaufene Summe wird jeweils ge-drittelt und ergeht an drei sozialeProjekte, die von LehrerInnen, Schü-lerInnen und Elternverein mittels

Beeindruckende Kulisse für den Spendenmarathon des Meinhardinums Stams

Soziale Wärme in unserer Region✶Fo

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Haben die Laufschuhe parat: v.l. Helmut Rödlach, Dir. Georg Jud und Roman Patterer (Foto links) So mancher gibt alles … und noch ein bisschen mehr! (Foto rechts)

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Wir wünschenwohlige Wärme &

frohe Weihnachten!

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Schülern Beine Wirtschaft und Soziales verträgt sich…einer Abstimmung ausgesucht wer-den. „Beim ersten Marathon wur-den etwa Straßenkinder aus Boli-vien unterstützt, deren entbeh-rungsreiches Leben den SchülerIn-nen auch mit einem Vortrag an derSchule näher gebracht wurde. 2011gingen Spenden an das Elisabethi-num in Axams oder die Selbsthilfe-gruppe Down-Syndrom in Tirol.“ EinDrittel kommt jeweils in den Eltern-vereins-Topf, um bei akut auftreten-den Notfällen in der Schule helfenzu können. 2013 findet der Mein-hardinum-Charity-Marathon zumdritten Mal statt, am 4. Mai erfolgtder Startschuss. „Mit den Schüler -Innen werden die Sportprofessorenbald das Training starten, um dasGefühl für Laufdistanzen zu bekom-men,“ meint Helmut Rödlach. „Aberwir würden uns auch sehr über mit-laufende Lehrer, Eltern und Altstam-ser freuen…“Infos über Anmeldung u.ä. gibt esauf www.meinhardinum.at.

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Die Matura- und Abschlusspro-jekte der SchülerInnen der ecotelfs beschäftigen sich mit Mar-keting, Unternehmensanalyseund Organisation. Immer mehrAbsolventen der Handelsschule,der Handelsakademie und desAufbaulehrganges stellen beiihren Projektarbeiten aber auchdas Soziale in den Mittelpunkt.Um den Rahmen nicht zu spren-gen, sollen hier stellvertretendfür viele engagierte Projekte nureinige erwähnt werden.

Die Projektgruppe»Fit 2000« (Fotoo.l.) erstellte imAuftrag des Touris-musbüros Sonnenplateau Mieming& Tirol Mitte eine Neuplanung undKonzepterstellung des Fitnesspar-cours in Moritzen, um damit aucheinen Beitrag zur Verbesserung derGesundheit und des sozialen Klimasin der Gemeinde zu leisten. Die Pro-jektgruppe »Sportlich aktiv im Altermittels digitaler Medien« (Foto o.r.)mobilisierte im Altenwohnheim am

Wiesenweg in Telfs ältere Mitmen-schen zum aktiven Sport am Com-puter. Weitere soziale Projekte:»Fest der Kulturen«, »Telfs wird ver-süßt« (Erlös eines Kochbucheskommt »Telfer helfen Telfern« zu-gute), Erstellung eines Webauftrittsfür nepaeducAid und »HelpingHands« Flohmarkt für einen gutenZweck.

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24 13. DEZEMBER 2012

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Wir wünschen allen ein frohes Fest und viel Glück im neuen Jahr!

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�Wir wünschen unseren Freunden und Geschäftspartnern ein „bieriges” Weihnachtsfest.

Die Obsteiger Brüder Egon undFlorian Schennach sind seit vielenJahren »die Benefizzwillinge«.Dabei stand am Anfang der so-ziale Gedanke noch nicht im Mit-telpunkt… „Beim ersten »Event« – und damalshieß es noch gar nicht so – habenwir einfach 1993 ein Fußballspielzwischen der Filmcrew rund um denBergdoktor Gerhart Lippert und dereinheimischen Hobbymannschaftorganisiert, mit einem Würstlstandlund einer Schnapsbar,“ lacht EgonSchennach. „Wir wollten einfach,dass was los ist im Dorf,“ setzt Flo-rian fort. „Aber da waren wir halterst 22 Jahre alt, mittlerweile habenwir einen anderen Zugang.“ Da aberGerhart Lippert ein überzeugter Bot-schafter für die Kinderkrebshilfe warund ist, kam schon damals ein Teilder Kinderkrebshilfe zugute. WeitereFußball spiele folgten, die freund-schaftlichen Beziehungen zu den

Schennach2 –

Organisationsteam vom Silzer Sportver-ein: Max Heinz und Tochter Silvia Holaus(l.) mit Beate Seethaler

Die Clowndoctors mischten sich untersVolk und »stylten« für die Pressefotos

Soziale Wärme in unserer Region✶Fo

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Silz: Rote Nasen laufen besser…

Der »Rote Nasen Lauf« bringtjedes Jahr – heuer bereits zum 4.Mal – ganz Silz auf die Beine. Progelaufenem Kilometer werdenSpendengelder für die Arbeit derClowndoctors gesammelt. Zusätz-lich gab es in Silz den ersten Kin-der- und Schülerlauf für denguten Zweck.

„Es werden jedesJahr mehr Läufe-rInnen,“ freut sichASVÖ-Bezirksob-mann Max Heinzüber die laufwilli-gen Teilnehmer –(2009 ca. 200,2010 ca. 250, 2011waren es 300 undheuer (auch durchden Schülerlauf)fast 700. Sehen las-sen kann sich auchdie Spendensumme, die in Silz 2012»erlaufen« wurde, insgesamt über8000 Euro durch Startgeld und »Ki-lometergeld« (Großsponsoren spen-den pro gelaufenem Kilometer einenEuro). Eine Fortsetzung im nächstenJahr ist geplant, die Roten Nasen lau-fen vorraussichtlich wieder am 20.September (Kinder- und Schüler-lauf) und am 22. September (RoteNasen Lauf für alle).

Mit Roten Nasen hat man gut lachen! Die SchülerInnenwaren voll Eifer dabei

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13. DEZEMBER 2012 25

Ihr FACHMANN fürElektroinstallationen,Sat-Anlagen, Lichtgestaltungund Netzwerke

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Ich bedanke mich für das entgegengebrachteVertrauen 2012 und wünsche

frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir wünschen allen unseren Fahrgästenund Freunden frohe Weihnachtenund allzeit gute Fahrt!

Wir bedanken uns bei unseren Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit und wünschen ein frohes Weihnachtsfest!Wir freuen uns auf ein gemeinsames, erfolgreiches Jahr 2013!✩

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Wir wünschen allen unseren Kunden

und Freunden gesegnete Weihnachten

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im neuen Jahr.

Öffnungszeiten: Mo - Fr 6 - 22 UhrSa, So + Feiertag 7 - 22 Uhr

Filmleuten vertieften sich undbrachten neue Kontakte. Egon undFlorian setzten bald auf Unterstüt-zung durch Musik: eine Ö3 Discowurde 1998 in Rietz organisiert,1999 kamen Hansi Hinterseer undbereits Nik P. nach Mieming. „MItNik P. haben wir uns immer schonbestens verstanden und haben vieleKonzerte mit ihm organisiert.“ Mit dem neuen Bergdoktor HaraldKrassnitzer wurde ab 1998 diefruchtbringende Zusammenarbeitim Sinn der guten Sache fortge-setzt. Viele Veranstaltungen kamender Kinderkrebshilfe zugute, aberauch für KInder mit Diabetes,Schmetterlingskinder oder für dieOpfer der Hochwasserkatastrophe2005 zeigten sich die Schennach-Brüder einsatzbereit.1997 konnte Florian den Europa-meister im Straßenbobfahren errin-gen, daher gehören auch vieleSportler zu den Unterstützern der

Benefizveranstaltungen. „Bisherhaben wir über 400.000 Euro ins-gesamt eingespielt (100.000 Eurodavon allein am Locherboden). Seitneun Jahren laden sie nun gemein-sam mit den Wirtsleuten in dasWeihnachtshaus Locherboden ein.Da werden adventlich stimmigeNachmittage gestaltet, an denenman Tombola-Lose erwerben kann.Unter dem Motto »Herz zeigen!«wird heuer ein 12-jähriges Mädchenaus Tarrenz unterstützt, das am

R e t t - S y n -drom leidet.Am 23. De-zember ab 16Uhr findet imWeihnachts-haus Locher-boden dieV e r l o s u n gund die großeSchlussver-a n s t a l t u n gstatt.

Sozialer Einsatz im Doppelpack

1 Das erste Benefizfußballspiel (FC Sonnenstein ist die Filmcrew)2 Mit Nik P und anderen Schlagerstars im Sportzentrum Telfs3 Egon und Florian Schennach mit Harald Krassnitzer (Mitte)

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Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein glückliches Jahr 2013 ohne Katastrophen und Schicksalsschläge.

Freiw. FeuerwehrSTAMS

Kommandant: Bernhard Hasslwanter

Freiw. FeuerwehrRIETZ

Kommandant: Rainer Schuchter

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Freiw. FeuerwehrSILZ

Kommandant: Gerhard Schöpf

Freiw. FeuerwehrMÖTZ

Kommandant: Michael Kluibenschädl

(Foto links), Gabriel Wehinger von der Rot-Kreuz-Stelle in Telfs nimmt die erste Box entgegen (Foto rechts) Viele Väter und Müt-ter des Erfolgs: v.l. Heinz Pfleiderer, Elias, Lisa und Lukas, Ina Lengler (nicht am Bild Martina Auer und Yannik Pfleiderer)

Alles selbst ausprobiert und für unterhaltsam befunden: die Ideen-Entwickler LisaPfleiderer und Lukas Lederer mit ihrer Geschenke-Box

Eine Box fürs KinderlachenWer schon einmal im Krankenhausliegen musste, weiß, dass die Zeitdort oft nur schleichend vergeht.Das nahm ein junges kreativesTeam aus Telfs zum Anlass, um inden Sommermonaten im Rahmeneines Ferialjobs die »Damit-die-Zeit-im-Krankenhaus-Schneller-vergeht-Box« für Kinder von 6-13Jahren zu entwickeln.„Mit etwas Ablenkung überstehtman Krankenhausaufenthalte bes-ser,“ wissen die Maturanten LisaPfleiderer und Lukas Lederer, die dieBoxen außen und innen nach ihrenVorstellungen gestaltet haben. Wasist drinnen? Farben, Spiele, Seifen-

blasen, ein Yoyo, ein Quiz, ein Zau-berwürfel und einiges mehr. „50Prototypen wurden erstellt, die dannin der Kinderklinik gemeinsam mitden Clowndoctors den kleinen Pa-tienten übergeben wurden.“ Die Fi-nanzierung der Boxen übernahmenSponsoren, auch Sachspenden wieSchreibhefte oder Puzzle wurden indie Boxen aufgenommen. Zehn Pro-zent des Erlöses kommt den Rote-Nasen-Clowndoctors zugute, die dieBoxen im Krankenhaus an Kinder, diemindestens eine Woche bleibenmüssen, verteilen und auch gleichmit ihnen spielen. Mittlerweile ziehtdie Aktion weite Kreise: Die »Schatz-

kiste« ist als Weihnachts-Geschen-kebox (und auch über Weihnachtenhinaus) in allen Tyrolia-Filialen tirol-weit erhältlich. Dort kann man die

Box um 30 Euro erwerben undsellbst verschenken oder den Betragals Spende abgeben, damit ein Kindim Krankenhaus die Box erhält. Aucheinige Gemeinden und das RoteKreuz Telfs sind Abnehmer bzw.Sponsoren und die »Damit-die-Zeit-im-Krankenhaus-schneller-vergeht-Box« ist ebenfalls in verschiedenenTelfer Geschäften erhältlich. Derzeitsind die Wochenenden von Lisa Pflei-derer, Lukas Lederer und ihrem en-gagierten Team von Helfern also ver-plant mit Boxen bestücken, ver -packen und verliefern, etwa 500Boxen wurden bisher angefertigt.

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Soziale Wärme in unserer Region✶ Infos auf: www.krankenhausbox.at

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28 13. DEZEMBER 2012

Stellvertretend für viele ehrenamt-liche HelferInnen in der Regionmöchten wir die Fahrer von »Essenauf Rädern« der Vinzenzgemein-schaft Inzing vorstellen. Menschenin drei Gemeinden werden von dortaus Montag bis Samstag Mittagmit warmem Essen versorgt – undoft sehnsüchtig als Gesprächs-partner erwartet.

Zehn Fahrer (davon eine Dame) sindes in Inzing, acht Fahrer drehen ihreRunde in Toblaten, Hatting und Pol-ling, um tagtäglich zwischen 35 und40 Personen mit Essen (gekocht imVinzenz-Gasser-Heim in Inzing) zuversorgen. „Die Inzinger stellen sichdafür im Halbjahr drei Wochen inden Dienst der guten Sache, dieHattinger und Pollinger sind alle

acht Wochen dran,“ erklärt die Ob-frau der Vinzenzgemeinschaft MariaPlattner, bei der die Fäden zusam-menlaufen. „Zusätzlich zu den Pri-vatpersonen werden auch die Kin-dergärten in Inzing, Hatting und Pol-ling beliefert und in Inzing zudemder Schülerhort und die Winzinger.“Die Inzinger fahren mit dem Autoder Vinzenzgemeinschaft („die Ver-

sicherung wird dan-kenswerterweise vonder Gemeinde Inzingübernommen“), dieHattinger und Pollingerfahren mit dem priva-ten PKW. „Alle Fahrerund die Fahrerin sindehrenamtlich mit vol-lem Einsatz dabei,“freut sich Maria Platt-ner. „Alle paar Jahrefällt zwar jemand wegund es kommt jemandanderer dazu, aber esgibt viele, die schon

jahrelang dabei sind.“ Die Vinzenz-gemeinschaft in Inzing wurde 1983gegründet, seit 1984 gibt es bereits»Essen auf Rädern«, seit der Grün-dung des Sozialsprengels mit Hat-ting und Polling kamen auch dieseGemeinden dazu.

Essen auf Rädern für Inzing, Hatting, Polling – diese Männer und Obfrau Maria Plattner (Mitte) ma-chen es möglich (die Fahrerin ist leider nicht am Foto)

Alfred Marignoni aus Hatting holt dasEssen um 11 Uhr bei Helmut Cermak imVinzenz-Gasser-Heim ab (oben) undverteilt es an die Abnehmer (unten)

Soziale Wärme in unserer Region✶Fo

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und ein gutes neues Jahr!

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★★Gesegnete Weihnachten

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013!

UIHerzlichen Dank allen unseren Kunden und Geschäfts-partnern für die Treue und gute Zusammenarbeit!

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Wir danken all unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen undwünschen frohe Weihnachten sowie eine

gute und sichere Fahrt ins Jahr 2013!Anton Niewelt und das gesamte Team derShell-Servicestation Telfs

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13. DEZEMBER 2012 29

Lara Grutsch (l.) und Christina Haid haben für die Gäste der Tagesbetreuung alsGeschenk Namenstassen gestaltet

„Kemmen die Madeln heit?“ In der Tagesbetreuung des Sozial-und Gesundheitssprengels Mie-minger Plateau in Mieming istjeden zweiten Donnerstag jugend-liche Abwechslung angesagt: dabesuchen die 14-jährige LaraGrutsch aus Obsteig und die 13-jährige Christina Haid aus Miemingdie Tagesgäste der Einrichtung.

„In den Sommerferien waren wirjeden Donnerstag da, aber mit derSchule geht sich das jetzt nichtmehr aus,“ erklären die Gymnasias - tinnen. Sie spielen mit den älterenMenschen Memory oder Menschärgere dich nicht, gehen mit ihnenspazieren, backen gemeinsam Ku-chen, kochen Marmelade ein oder

winden einen Adventkranz(Foto u.l.). Die Idee, sich sozialeinzusetzen, wurde im Som-mer vor einem Jahr geboren:„Wir haben in der Schule übersoziale Zusammenhänge undGenerationen gesprochen.Daraufhin haben wir uns mitFlugzetteln und Aushängen beiGeschäften angeboten, Rasenzu mähen oder einkaufen zugehen, aber es hat sich leiderniemand gemeldet. Der Sozi-alsprengel Mieming hat abermit uns Kontakt aufgenom-men und so dürfen wir jetztseit einem Jahr den professio-

nellen BetreuerInnen in der Tages-betreuung ein bisschen unter dieArme greifen,“ erklärt Lara. Die bei-den Mädchen haben auch schonVorträge über Pflege und Demenzim Sozialsprengel besucht, „damitwir besser mit den älteren Men-schen umgehen und ihre Verhal-tensmuster verstehen können.“ Be-treuerin Barbara Carli und Prakti-kant Thilo Friedrich freuen sich aufalle Fälle über die tatkräftige Unter-stützung. „Und wir erfahren einiges

über das Leben von früher und erfahren alte Kuchenrezepte,“schmunzelt Christina, die mit Laradie Donnerstagsbesuche auchnächstes Jahr fortsetzen wird. DieTagesbetreuung in Mieming be-kommt übrigens öfter (fast täglich)Besuch: eine Gruppe von fünf eh-renamtlichen MiemingerInnen hilftzusätzlich bei Festen und Ausflügenoder organisiert Besuche von inter-essanten Persönlichkeiten (z.B.einer Spinnerin samt Spinnrad).

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und Bekannten frohe Festtage,

viel Glück und Erfolg

im neuen Jahr

Anstelle der üblichen Weihnachtskarten spenden wir heuer den dafür vorgesehenen Betrag dem Altenwohnheim Telfs.

Wir hoffen, damit auch in Ihrem Sinne zu handeln.

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30 13. DEZEMBER 201230 13. DEZEMBER 2012

Hinschauen statt wegschauenDer Ehemann ist verunglückt,das KInd plötzlich krank oderder Arbeitsplatz weg – Schick-salsschläge können einen ausheiterem Himmel treffen. In eini-gen Orten der Region gibt es fürsolche Fälle Institutionen für So-forthilfe, in Telfs sorgt der Verein»Telfer helfen Telfern« dafür,dass die ärgste Not schnell undunbürokratisch gelindert werdenkann.Gegründet wurde der Verein 1999vom damaligen Bürgermeister Hel-mut Kopp. Er wünschte sich zu sei-nem 60. Geburstag anstatt Ge-schenken lieber Geld für einenHilfsfonds. „Wir haben dann mit

einem großzügigen Grundkapitalgestartet,“ erzählt Doris Schiller,die als Finanzchefin der Marktge-meinde auch immer die Kassierindes Vereins war. „Wir haben Gut-scheine für Lebensmittel ausgege-ben oder wir sind manchmal mitden Leuten auch einkaufen gegan-gen, damit das Geld wirklich fürGrundnahrungsmittel und nicht füranderes eingesetzt wird.“ Kein Hil-fesuchender wird abgewiesen,aber die Umstände werden über-prüft. „Leider wissen wir aus lang-jähriger Erfahrung, dass wir oft die,die es am meisten brauchen, nichterreichen,“ meint Doris Schiller.Aus dem jeweiligen Gemeindevor-

stand bildetsich der Vor-stand des Ver-eins, dh. Ob-mann HelmutKopp und Kas-sierin DorisSchiller (diebleiben gleich)stehen Bgm.Christian Här-ting (Obmann Stv.), Otto Petuzzi(Kassier Stv.), Florian Kofler, Walt-traud Wilhelm, Christoph Allegranziund Hans Peter Larcher zur Seite,auch Dekan Peter Scheiring wird inEntscheidungen eingebunden. „AnSponsoren für die gute Sache

mangelt es uns Gottseidank nicht,“freut sich Doris Schiller. Irene Pfi-ster strickt Mützen mit tollem Er-folg und einige Unternehmen ver-zichten auf Weihnachtskarten undunterstützen damit »Telfer helfenTelfern«.

Sie glauben, dass die Gründungeiner Bank in Zeiten wie diesenkeine so gute Idee ist? Nicht,wenn es sich um eine »Zeitbank«handelt! GR Silvia Schaller stelltefür diese neue Anlaufstelle dergelebten Nächstenliebe ein Ge-schäftslokal in der Kirchstraßezur Verfügung, dann wurde ge-spachtelt, gehämmert und ge-putzt und vor kurzem wurde dieZeitbank eröffnet. Die Öffnungs-zeiten sind: Montag und Don-nerstag 9 bis 12 Uhr, Mittwoch14.30 bis 17 Uhr.

Die Zeitbank Telfs soll nun Hilfs-dienste vermitteln, jeder Teilneh-mer bzw. »Einzahler« kann seineFähigkeiten einbringen und erhältdafür im Gegenzug Hilfe bei ande-ren Tätigkeiten. Also Babysitter-dienste im Tausch gegen Hilfe beiBehördengängen oder Gesellschaftbei Konzertbesuchen, Bügeln imTausch gegen Unterstützung beimZeitungsabo kündigen. Der Mit-gliedsbeitrag beträgt € 15,- proPerson pro Jahr, davon sollen lau-fende Kosten abgedeckt werden..„Unter 21 ist die Teilnahme an der

Aktion übrigensgratis, wir wollenviele Junge ani-mieren, sich aktivund kommunika-tiv ins Gemeinde-leben einzubrin-gen,“ sagt SilviaSchaller und freutsich über bereits30 eingetragene»Zeitbanker«. Inden Räumlichkeiten wird auch abJänner eine Computeria starten(von Sieglinde Kobler betreut), die

Soziale Wärme in unserer Region✶

Zeit verschenken und mit Zinsen zurückbekommenStellvertretend für viele Unterstützer von Telfer helfen Telfern: v.l. die Kindergartenkinder vom Kindergarten Egart, Metzgermeister Lechner & Rauth sowie das La Villa

Hilde Härting (am Foto r.) bekam ein Herzfür ihren Einsatz

Renate und Peter Brunnersind dabei…

Doris Haidlen brachte Blumen und (hof-fentlich) auch Zeit zum Gießen

Viele potenzielle »Zeitanleger« waren bei der Eröffnungder Zeitbank in der Kirchstraße dabei

Bgm. a.D. Helmut Kopp und Doris Schiller helfen Telfern

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unter Anleitung älteren Menschendie Schwellenangst zum Compu-tergebrauch nehmen soll.

v.l. BR Anneliese Junker, Dekan Peter Scheiring, GR SeppKöll und GR Peter Larcher mit Initiatorin Silvia Schaller

Page 31: 2012_16 mein monat

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32 13. DEZEMBER 2012

Soziale Wärme in unserer Region✶

In Wildermieming wohnen zweiSteindrucker mit weichem Herz,die seit 2004 zusammen mitnamhaften Künstlern jährlicheine Lithographie produzieren,durch deren Verkauf das Frauen-haus und »Frauen helfen Frauen«finanziell unterstützt werden. August Stimpfl aus Imst war dererste, der sich mit Walter und SohnGünther Stecher in den Dienst derguten Sache stellte. Unter dem Motto

»Wir drucken uns nicht davor zu hel-fen«, folgten die Künstler Paul Flora,Herbert Danler, Chryseldis Hofer-Mit-terer, Franz Pöhacker, Patricia Kargund Walter Nagl. Heuer wurde beimAfra-Fest im August die Benefiz-Li-thographie »Befreiung« des Südtiro-ler Künstlers Robert Scherer präsen-tiert. „In den ersten acht Jahrenkonnten wir an die Frauen-Initiati-ven eine Gesamtsumme von Euro212.500,- übergeben, heuer sind es

bis jetzt ca. € 17.000,-,“ freut sichGünther Stecher. Das Bild kann nochkäuflich erworben werden (Preis proBlatt € 380,- mit Zertifikat, Infos aufwww.stecher-stecher.at). 2013 wer-den wieder mehrere Jubiläen gefei-ert: 30 Jahre Steindruck in Wilder-mieming und 10 Jahre Afra-Fest undsoziales Engagement. „Wir freuenuns schon auf das 10. Afra-Fest am 11. August. Da dürfen wir danneine Benefiz-Lithographie vom Inns-

brucker Künstler Anton Christian,dem »Goya« Tirols, wie er manchmalgenannt wird, präsentieren.“

Alles im Überblick hat Annaliese Stecher, die die Be-nefiz-Aktion mit Günther (Mitte) und Walter organisiert

Beim Afrafest 2012: v.l. die Damen der Frauenorganisationen, Sohn undVater Stecher, Herwig van Staa, Robert Scherer, Heinrich Tilly, Walter Nagl

v.l. Anneliese Junker, Margret Aull und GabiPlattner mit der aktuellen Lithographie

Der akademische Maler und GraphikerRobert Scherer bei der Arbeit »am Stein«

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Hilfe für Frauen in Stein geritzt und gedruckt

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34 13. DEZEMBER 2012

Er ist die Stimme zu Weihnachtenim Radio Tirol. Seit 2008 beglei-tet Klaus Hechenberger aus Telfsuns im Radio mit seinen Ge-schichten durch den HeiligenAbend. Mit von ihm ausgewähl-ten und selber gelesenen Ge-schichten rund um Weihnachtenberührt Klaus Hechenberger nichtnur die Menschen im ganzenLand, sondern gibt einen großar-tigen Einblick in die Weihnachts-literatur vergangener und moder-ner Autoren.Inzwischen sind es schon mehr als100 Geschichten - von Walther vonder Vogelweide bis Norbert C. Kaser- die Klaus Hechenberger für denORF Radio Tirol und die Sendung„Licht ins Dunkel“ aufgenommenhat. "Klaus Hechenberger ist am 24.Dezember für uns im ORF zu einerInstitution geworden. Er gehört, wiedie heiter-kritischen Hörspiele vom"Theater im Container", zum Fix-punkt von Licht ins Dunkel und un-

serem Radiopro-gramm", meint Ro-bert Unterweger, Ge-stalter und Moderatorder längsten Radio-sendung des Jahres(übrigens aus Hat-ting) und ergänzt:„Klaus Hechenbergerist für uns wirklichein Glücksgriff. Er istim Gegensatz zu vie-len anderen Stim-men, die man jahrausjahrein im Radio hört,unverbraucht. Unddas mögen die Höre-rinnen und Hörer.Seine markanteStimme und seine Artzu lesen, machen ihnunverwechselbar“.Nun wurde eine CDmit zehn besondersberührenden Weihnachtsgeschich-ten vom ORF Tirol für die Aktion

„Licht ins Dunkel“ produziert. DieCD kostet 12 Euro. 10 Euro kommen

der Aktion „Licht ins Dunkel“ zu-gute. Die CD ist in der Marktge-meinde Telfs und in Geschäften derTelfer Kaufmannschaft erhältlich. Wenn Sie Klaus Hechenberger unddie Mitglieder des TIC live hören undsehen wollen: ORF-Kurzhörspielegibt es als szenische Lesung inTelfs: Das Theater im Container lädtzur Lesung der heiter-kritischenKurzhörspiele am 21. Dezember um20 Uhr in das „Theater im Contai-ner“ Sportzentrum Telfs. Zugunsten von „Licht ins Dunkel“werden die Schauspieler vom TICKurzhörspiele (aktuelle wie auch einBest of der vergangenen Jahre) sze-nisch lesen. Musikalisch umrahmtwird dieser besondere @vent-Abend von den „Ratscherten Wei-berleit“. Und der ORF-ModeratorRobert Unterweger gibt einen klei-nen Einblick über die längste Radio-sendung des ORF Tirol. Die freiwilli-gen Spenden kommen ebenfalls derAktion „Licht ins Dunkel“ zugute.

✶ Soziale Wärme in unserer Region

40 Jahre Licht ins Dunkel – Jubiläum mit Telfer Stimme

Klaus Hechenberger – hier beim Sammeln der Texte – istdie »Weihnachtsstimme« von Licht ins Dunkel

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wünschen

Bürgermeister Christian Härting1. VBgm. Christoph Stock2. VBgm. Mag. Günter PortaGemeinde-Amtsleiter Mag. Bernhard Scharmer

Allen Telferinnen und Telfern

frohe Weihnachten

sowie viel Glück

und Erfolg im

Jahr 2013

TELFS

Wir wünschen

allen Bewohnern

und Gästen

von Mieming frohe Festtage und ein

erfolgreiches neues Jahr

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister DR. FRANZ DENGG

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13. DEZEMBER 2012 35

Beim Schwarz blüht’s grün!

Sie tragen die grüne Blume im Hotel Schwarz: v.l.: Gabi Pilser, Luise Burgschwaiger, Ur-sula Thaler, Margit Schaber, Beate Wechselberger, Martina Hirn

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Das Hotel Schwarz in Mieming istein Vorzeigebetrieb in Sachen Gästebetreuung (und mehrfachdafür ausgezeichnet), aber eswird auch darauf geschaut, wiees den Mitarbeitern im Haus geht.Das Engagement in verschiede-nen Projektgruppen (von den 250Mitarbeitern gehören etwa 50vier Projektgruppen an) fördertKommunikation und gegenseiti-ges Verständnis. Die Projekt-gruppe »Grüne Schwarz Blume«sorgt sich dabei um Nachhaltig-keit und Soziales. Die neu bestellte ProjektleiterinMartina Hirn erklärt: „Es geht einer-

seits darum, im Betrieb sorgsam mitden Ressourcen umzugehen undandererseits, sozial zu agieren undin der Region zu helfen.“ Konkretheißt das, dass jeden letzten Freitagim Monat eine Delegation von derGrünen Schwarz Blume mit frischgebackenem Kuchen ins Senioren-heim Helenengarten »ausrückt«, umdort mit Karten spielen, singen oderratschen Abwechslung in den Alltagzu bringen (am Foto u.l. beim Aus-flug auf die Stöttlalm). „Wir organi-sieren auch zweimal im Jahr einenFlohmarkt mit Hotelinventar, dessenErlös in unseren Schwarz-hilft-Fonds fließt oder veranstalten mitden Mitarbeitern jetzt viermal imAdvent ein Krippenspiel, bei demSpenden eingesammelt werden.Auch bei den Adventfenstern imDorf, wo wir Organisation, Glühwein,Punsch und Kekse beisteuern,freuen wir uns über Spenden.“ Che-fin Katharina Pirktl freut sich überdas Engagement der Damen. „Das

bedeutet viel persönlichen Einsatz –und das manchmal auch außerhalbder Arbeitszeit.“ Auch der ChefkochMario Walch unterstützt soziale Hilfein der Region: Er stellte der Ge-meinde Mieming ein Kontingent sei-ner Kochbücher mit eigenen Rezep-ten (Vorspeisen, Suppen, Hauptspei-sen und Desserts) zur Verfügung,die dort zum Preis von € 9,80 er-hältlich sind. Der Erlös kommt in

diesem Fall dem Hilfsfonds »Mie-ming hilft« der Gemeinde für Sofort-hilfe in Härtefällen zugute.

Gesegnete Weihnachten

und ein gutes neues Jahr

wünscht allen Mitbürgern

von Silz und Kühtai

B Ü RG E R M E I S T E R

HERMANN FÖGER mit Gemeinderat

Wir wünschen allen

Mitbürgerinnen und Mitbürgern

von Wildermieming ein

gesegnetes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr.

B Ü RG E R M E I S T E R

KLAUS STOCKER mit Gemeinderat

Der Gemeinderat von Oberhofen wünscht allen Mitbürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister PETER DAUM

Wir wünschen allen

Bewohnern von Mötz

frohe Festtage und ein

erfolgreiches neues Jahr

B Ü RG E R M E I S T E R

BERNHARD KRABACHER mit Gemeinderat

Page 36: 2012_16 mein monat

36 13. DEZEMBER 2012

Seit vielen Jahren gibt es zwi-schen Inzing und Satu Mare inRumänien eine wohltätige Achse,die von engagierten HelferInnenaus Inzing (und darüberhinaus)gepflegt wird. Initiatorin und»Sammlerin« Christl Scharmerschickt einmal im Monat zweiContainer voll mit Hilfsgüternnach Rumänien. „Schuhe, Kleider, Möbel, Fensteroder Spielzeug,“ wir können allesgebrauchen,“ schmunzelt ChristlScharmer, die an jedem erstenSamstag im Monat mit ihrem Hilfs-

team beim Inzinger Jugendheimvon 9 bis 11 Uhr die angeliefertenKisten sortiert und Säcke schleppt.„Es sind viele gut erhaltene Sachendabei, die für die arme Roma-Be-völkerung in Satu Mare sehr hilf-reich sind,“ erklärt Christl Scharmerund bedankt sich bei allen Spen-dern. Sie hatte damals auf Anfragebei der Caritas von dieser Partner-diözese in Rumänien erfahren undbeschlossen, der Not dort etwasentgegenzusetzen. Zusätzlich zuden Sachspenden sammelt dasTeam um Christl Scharmer auch

Geldspenden ein, um die Transport-kosten für die Container hereinzu-bringen (etwa 1.700,- Euro kosteteine Fuhre). Dafür werden im Herbst

selbstgemachte Allerheiligenge-stecke verkauft und vor Weihnach-ten Adventgestecke und Advent-kränze. „Auch die SchülerInnen derHauptschule Inzing helfen unsimmer wieder mit Aktionen für Ru-mänien,“ freut sich Christl Schar-mer. In den kommenden Wochenkehrt allerdings im Jugendheim inInzing Ruhe ein und das fleißigeTeam kann etwas durchschnaufen:die nächste Sammlung zugute vonSatu Mare in Rumänien findet erstwieder am ersten Samstag im Märzstatt.

Inzinger Hilfe für Rumänien

Karin Seep verkauft die liebevoll gestal-teten Adventgestecke

Die Hilfsgüter werden sortiert und or-dentlich verpackt

Nach getaner Arbeit haben sich dieMänner die Wurstsemmel verdient!

v.l.: (vorne, hockend) Gerd Haberditzl (Axams), Rosi Röck, Christl Scharmer und derjüngste Helfer Fabian v.l.: (hinten, stehend): Helmut Moser, Karin Seep, Friedl Kirchmair, Luise Ortlieb,Mechthild Ruech, Toni Leismüller, Franz Witsch, Astrid Holomek

Soziale Wärme in unserer Region✶

Foto

s: O

ffer

Wir wünschen allen

Bewohnern von Pettnau

frohe Festtage und ein

erfolgreiches neues Jahr.

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister JOHANN KLEINHANS

Ein frohes Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr

wünscht allen

Mitbürgern von Inzing

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister KURT HEEL

Gesegnete Weihnachten

und ein gutes neues Jahr

wünscht allen Gemeinde-

bürgern und Gästen

von Rietz

Bürgermeister GERHARD KRUGmit Gemeinderat

Gesegnete Weihnachten

und ein

gutes neues Jahr 2013

wünscht allen Mitbürgern

und Gästen von Obsteig

B Ü RG E R M E I S T E R

HERMANN FÖGER mit Gemeinderat

Page 37: 2012_16 mein monat

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Page 39: 2012_16 mein monat

13. DEZEMBER 2012 39

TELFS: 17 Uhr, Café Rössl:Rössl’s Weihnachtsgarten (bis 15.Dezember).

TELFS: 19.30 Uhr, AK-Saal Mo-ritzenstraße 1: BuchpräsentationU. Elisabeth Sarcletti »Suchspu-ren«, veranstaltet von TAK – Tiro-ler Autorinnen und Autoren Ko-operative.

TELFS: 20 Uhr, Gasthof Tiroler-hof: Volksmusikstammtisch derMusikschule Region Telfs.

FLAURLING: 14 Uhr, Gemein-dezentrum: Senioren-Weihnachts-feier.

STAMS: 13-18 Uhr, Museum StiftStams: Krippenausstellung »Faszi-nation Krippe« (Di-Sa 13-18 UhrSo und Feiertag 10-18 Uhr,24.12.2012 10-16 Uhr).

TELFS: VHS-Kurs: »Zeit derKlänge – Zeit für mich Zur Ruhekommen«; Infos und Anmeldung:Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 14-17 Uhr, WeltladenObermarktstraße 16: Adventkaffee(mit Vorstellung des neuen Kaffees»tiroler fairschnaufpause«).

TELFS: 14 Uhr, Telfspark: Weih-nachtsmarkt (bis 16. Dezember).

TELFS: 16.30 und 18 Uhr, Mehr-zwecksaal der Musikschule: Vor-

weihnachtliche Vortragsstundenmit MusikschülerInnen.

INZING: 18 Uhr, Pfarrkirche:Messe anlässlich 150 Jahre Kir-chenkrippe Inzing, anschließendEröffnung der Krippenausstellungim VS-Mehrzwecksaal (bis 16. De-zember).

INZING: 20 Uhr, Bücherei In-zing, Kirchgasse 5: »Weihnachtn«Tour, CD-Präsentation von Chri-stine Bardie.

OBSTEIG: 19 Uhr, Pfarrkirche:Adventkonzert, organisiert vomkatholischen Familienverband.

STAMS: 14 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Einstimmung auf21.12.2012« mit Lydia Zangerl,Infos: www.shekaina.at.

STAMS: 17.45 Uhr, Basilika StiftStams: Adventvesper des Freundes-kreises Stift Stams mit dem Chorder Stiftsmusik Stams.

TELFS: VHS-Kurs: »In der Weih-nachtsbäckerei – Kinderbackkurs«;Infos www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 9 Uhr, Mineralien-großhandel Hausen Hans-Lieb-herr-Str. 25: Tag der offenen Türmit Edelsteinen, Filz-, Metall- undKeramikkunst, Schmuck, Klang-schalen und dubious instruments.

TELFS: 9-15.30 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Erst Hilfe-Kurs für Führer-scheinanwärter, Anmeldung email

[email protected] Tel. 05262/62444.

TELFS: ab 10 Uhr, Sportzentrum:Eishockey U9-Turnier der SPGSilz/Telfs.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:Weihnachtskonzert »A Boy WasBorn« mit der Chorwerkstatt Telfs,dem Kinderchor der Musikschuleund dem Ensemble Vocal Visions.

FLAURLING: Christkindlmarkt(+Erwachsenenschule: Instrumentebauen).

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventstandl.

MIEMING: 19 Uhr, PfarrkircheBarwies: Rorate-Messe für dieFirmlinge mit MusikschülerInnen.

OBERHOFEN: Mehrzwecksaal:Weihnachtsfeier Seniorenbund.

OBSTEIG: ab 15 Uhr, nebenHotel Stern: Weihnachtsstraße mitStandln der Obsteiger Vereine mitMusikschülerInnen der Musik-schule Telfs und Umgebung.

POLLING: Schützenheim: Weih-nachtsfeier der Gemeinde.

SILZ: 19 Uhr, Eisarena: Spiel derSilz Bulls Kampfmannschaft.

TELFS: 9.30 Uhr, Obermarkt-straße 43: Gästegottesdienst undWeihnachtsfeier der Christenge-meinde Oberland.

TELFS: 16 Uhr, Untermarktstraße10: Nepal Benefiz zugunsten einerSchule in Pokhara mit in-touch &friends mit Harry Triendl, veran-staltet von den NaturfreundenTelfs.

TELFS: 17 Uhr, Auferstehungskir-che: Telfer Adventsingen der Mu-sikschule Region Telfs.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:Weihnachtskonzert der Big BandInnsbruck mit Gail Anderson.

HATTING: 19 Uhr, Bücherei:Adventlesung.

INZING: Mehrzwecksaal: Krip-penausstellung des KrippenvereinsInzing.

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventstandl.

PFAFFENHOFEN: 14-21 Uhr,Klosterweg 44: 4. WeihnachtlicherUmtrunk mit Bläsergruppe.

RIETZ: Gemeindesaal: Weih-nachtsfeier Senioren.

RIETZ: Pfarrkirche: Adventsingendes Männergesangsvereins.

SILZ: 15-21 Uhr, Gemeindeplatz:Silzer Adventzauber, veranstaltetvom Wirtschaftsbund Silz.

STAMS: 14-16 Uhr, Don-Bosco-Haus: Seniorenweihnachtsfeier.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Seniorenweihnachtsfeier.

Fortsetzung auf S. 40

dezember16 so

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Page 40: 2012_16 mein monat

40 13. DEZEMBER 2012

Fortsetzung von S. 39

TELFS: 15 Uhr, Altersheim Wie-senweg und 18 Uhr, Mehrzweck-saal Musikschule: Weihnachtskon-zerte der MusikschülerInnen.

TELFS: 18 Uhr, Sportzentrum:Volleyballspiel.

TELFS: 19 Uhr, MehrzwecksaalMusikschule: Weihnachtskonzert.

TELFS: 19.30 Uhr, Franziskaner-kloster: Miteinander beten im Jahrdes Glaubens (Franzisk. Gem.).

FLAURLING: 14 Uhr: Spazier-gang durch die Jahrhunderte (An-meldung in den TVB-Büros).

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 17 Uhr, Betreutes Woh-nen im Café Schlichtling: Weih-nachtskonzerte der Musikschüler -Innen, ebenso um 18.30 Uhr,Mehrzwecksaal Musikschule.

TELFS: 17 Uhr, Café Rössl:Rössl’s Weihnachtsgarten (bis 23.Dezember).

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –Charismatische Gemeinschaft Telfs(www.gebetskreistelfs.com).

FLAURLING: 7 Uhr, Pfarrkirche:Rorate mit der Volksschule.

MIEMING: 20 Uhr, GasthofLöwen: »Zugi meets Blues –Christmas Special« Musik-Kaba-rett Hubert Trenkwalder und Mar-kus Linder.

TELFS: 17.30 Uhr, Mehrzweck-saal Musikschule: Weihnachtskon-zerte der MusikschülerInnen, um

20 Uhr wird ebendort eine CDpräsentiert: »Volksmusik am Fußeder Hohen Munde«.

PFAFFENHOFEN: 16 Uhr,Mehrzwecksaal: SeniorInnen-Weihnachtsfeier.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum,Theater im Container: SzenischeLesung von heiter-kritischen Kurz-hörspielen mit TIC und Modera-tor Robert Unterweger.

MIEMING: 20 Uhr, GasthausMoosalm: »Zimt-Stern-Hagel-Voll«, Uli Brée liest sich besin-nungslos besinnlich.

OBSTEIG: 20 Uhr, ab Holzleiten:Romantische Laternenwanderung(Anmeldung TVB-Büros).

WILDERMIEMING: 17 Uhr,Gemeindezentrum: Konzert derMusikschülerInnen (und 18 Uhr,Mehrzwecksaal Musikschule Telfs).

TELFS: 10.30 Uhr, MehrzwecksaalMusikschule: Weihnachtskonzert.

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventstandl.

TELFS: 14 Uhr, Rathaussaal:Frauentreff Telfs, Dilek Gündüzlädt zum gemütlichen Treffen.

TELFS/MÖSERN: 17 Uhr, Mö-serer Kirchl: »Nun es nahen sichdie Stunden« mit Stubenmusi, Ge-schwister Zangerl, Klarinettentrio.

HATTING: Friedenslicht imSchulhof, organisiert von der FF.

HATTING: 17 Uhr, Mehrzweck-saal: Konzert der Big Band Sa-Wi-Du-Bap, Karten beim Bürgerser-vice Hatting und in der Raika.

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventstandl.

dezember17 mo

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INNSBRUCK 9. JÄNNER 2013

Page 41: 2012_16 mein monat

13. DEZEMBER 2012 41

MÖTZ: 16 Uhr, Weihnachtshausam Locherboden Mötz: Abschluss-veranstaltung.

OBSTEIG: 14 Uhr, ab UntererMooswaldweg: Langlaufschnup-perkurs ( Infos TVB-Büros).

POLLING: Friedenslicht (Feuer-wehrhalle).

TELFS: 8-13 Uhr, Schilcher-Ka-pelle am Telfer Emat: Friedenslicht2012 zum Abholen.

TELFS: 14.30 Uhr, AltersheimWiesenweg: Weihnachtskonzerteder MusikschülerInnen.

FLAURLING: 9 Uhr, Feuerwehr-halle: Basteln mit Kindern, veran-staltet von den Jungbauern.

OBERHOFEN: Pfarrkirche Hr.Nikolaus: Turmblasen der Musik-kapelle.

OBERHOFEN: ab 9 Uhr: Frie-denslicht der Schützenkompanie.

POLLING: Weihnachtsblasen derMusikkapelle.

TELFS: 16.15 Uhr, Sportzentrum:Eishockey U18 SPG Silz/Telfs.

FLAURLING: 14 Uhr: Spazier-gang durch die Jahrhunderte (An-meldung in den TVB-Büros).

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT(www.gebetskreistelfs.com).

TELFS: Sportzentrum: Wintertur-nier des TC Pfaffenhofen.

HATTING: Stefanisammlung derfreiwilligen Feuerwehr.

SILZ: 19.30 Uhr, Eisarena: Spielder Silz Bulls Kampfmannschaft.

STAMS: 9 Uhr, Schitour des Schi-verein Stams (www.schi-stams.at).

TELFS: 8 Uhr, Untermarkt: Krä-mermarkt der mobilen Kaufleute.

OBSTEIG: 20 Uhr, ab Holzleiten:Romantische Laternenenwande-rung (Infos TVB-Büros).

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Mieminger Sportball.

MIEMING: 19 Uhr, GasthausLöwen: »Dinner for one« (Matineeund Dinnershow, Infos aufwww.zum-loewen.at).

MÖTZ: Silvesterspielen der Mu-sikkapelle.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: »Dinner for one« mitder Theatergruppe Oberhofen.

OBSTEIG: 14 Uhr, ab UntererMooswaldweg: Langlaufschnup-perkurs (Dauer 90 Minuten, An-meldung in den TVB-Büros).

WILDERMIEMING: Silvester-blasen.

MÖTZ: Spelunke, Kirchplatz 3:Silvesterparty der Jugend.

OBERHOFEN: Neujahrseinbla-sen der Musikkapelle.

STAMS: 9 Uhr, Schitour des Schi-vereins Stams (www.schi-stams.at).

STAMS: 14.30 Uhr, Don-Bosco-Haus: Silvester einmal anders(www.donbosco.at).

FLAURLING: 14 Uhr: Spazier-gang durch die Jahrhunderte(Dauer 90 Minuten, Anmeldungin den TVB-Büros).

Fortsetzung auf S. 42

jänner1 di

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Page 42: 2012_16 mein monat

42 13. DEZEMBER 2012

Fortsetzung von S. 41

OBERHOFEN: Neujahrseinbla-sen mit der Musikkapelle.

OBSTEIG: 19 Uhr: Grünberglift:Neujahrsparty.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT.

TELFS: 19 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:Erste Hilfe bei Notfällen im Säug-lings- und Kindesalter (zweiAbende).

OBERHOFEN: Die Sternsingerkommen! (3. und 4. Jänner)

TELFS: 17 Uhr, Sportzentrum:Eishockeyspiel der Silz bullsKampfmannschaft gegen ACHADivision III (USA)

OBSTEIG: 20 Uhr, ab Holzleiten:Romantische Laternenwanderung(Infos TVB-Büros).

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Ball der Jungbauern.

PETTNAU: 18 Uhr, PfarrkircheLeiblfing: Weihnachtssingen derSängerrunde Pettnau.

SILZ: Eisarena: Dreikönigsturnierfür Hobbyeishockeymannschaften.

FLAURLING: 13.30 Uhr, Raika:Krippele schaug’n.

FLAURLING: Chronik-Kultur-Diskussion.

OBSTEIG: 14 Uhr, ab UntererMooswaldweg: Langlaufschnup-perkurs (Infos TVB-Büros).

FLAURLING: 14 Uhr: Spazier-gang durch die Jahrhunderte

(Dauer 90 Minuten, Anmeldungin den TVB-Büros).

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –(www.gebetskreistelfs.com).

FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal:Kontaktkaffee KOKAF.

TELFS: 14-16 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Erste-Kurs speziell für Se-nioren. Anmeldung per mail [email protected] per Tel. 05262/62444.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Dorf-café: Heiteres Gedächtnistraining,veranstaltet von den Bäuerinnen.

TELFS: ab 9 Uhr, SeminarraumMoritzen: Erste-Hilfe-Kurs fürFührerscheinanwärter. [email protected] Tel. 05262/62444.

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:Maturaball BRG/BORG Telfs.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Neujahrskonzert der Ge-meinde Mieming.

SILZ: 7-16 Uhr, Schulstraße:Dreikönigsmarkt.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –Charismatische Gem. Telfs.

TELFS: Naturfreunde Telfs: NepalBenefiz mit in-touch & friends.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Or-chesterball der Musikschule Re-gion Telfs und Umgebung.

TELFS: 21 Uhr, Sportzentrum:Salsa Congress Austria 2013 Eröff-nungsparty.

TELFS: ab 20 Uhr, Sportzentrum:»Ball de Salsa«, Salsa Congress Aus -tria 2013.

FLAURLING: 20 Uhr, Kultursaal:Konzert »Alles Wagner«, veranstal-tet vom Kulturverein.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Ball der Freiwilligen Feuer-wehr.

SILZ: 19 Uhr, Eisarena: Spiel derSilz Bulls Kampfmannschaft.

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OBERHOFEN 30. DEZEMBER

THEATERKLASSIKER IN OBERHOFENMehrzwecksaal Oberhofen»Dinner for one«Sonntag, 30.12.2012, 20 UhrKartenreservierung: Tel. 0664/36 86 [email protected] Eintritt: 11 Euro (mit Begrüßungsdrink, Musik, Snack und „Dinner for one“)Vorverkauf: Raika Oberhofen, Gärtnerei & Floristik Bernhart Telfs

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bei Gärtnerei & Floristik Bernhart Telfs erhältlich!

Page 43: 2012_16 mein monat

ÖFFNUNGSZEITEN: Täglich durchgehend von 10–23 Uhr, Dienstag Ruhetag Ganztags warme Küche von 11–21 Uhr

Mit dem Jahreswechsel weht ein frischer Winddurch die historischen Gemäuer der Orangerie inStams. Hannes und Michaela Neurauter sind ab 31.Dezember die neuen Pächter des Traditionsgast-hauses, sie wollen die Gäste mit traditioneller Kücheund bester Bier- und Weinbegleitung verwöhnen.Der Stamser Hannes Neurauter kehrt durch die Über-nahme der Orangerie zu seinen Wurzeln zurück: „Inden letzten Jahren habe ich in Top-Restaurants undGastronomiebetrieben im In- und Ausland gearbeitet.Diese Erfahrungen werde ich jetzt im eigenen Betriebumsetzen.“ Vorwiegend sollen beim kulinarischen An-gebot frische Produkte aus der Region verarbeitet wer-den, ergänzt durch saisonale Besonderheiten wieLamm oder Wild. „Bei uns kann man sich traditionelleGerichte, wie Wiener Schnitzel, Tafelspitz oder Back-hendl schmecken lassen, aber auch ein Beuschel, dasauf den Speisekarten jetzt rar geworden ist, kommt

auf den Tisch,“ erklärt die neue Wirtin Michaela Neu-rauter. Als Sommelier wird Hannes Neurauter die pas-senden Weine dazu kredenzen und plant, monatlicheinen Österreichischen Winzer zu präsentieren und einfrisch o’zapftes Augustinerbräu zu servieren. Der Se-minarraum im 1. Obergeschoß steht für Firmenveran-staltungen und sonstige Feiern zur Verfügung, Wein-und Käseseminare sind auf Anfrage möglich. Am bes -ten ab Jänner vorbeischauen und genießen!

Stiftshof 76422 Stams

Tel. 0676 / 64 82 586www.orangeriestams.at

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für jeden Anlass• verschiedene Brände

und Liköre als Geschenk schön verpackt

Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–12 und 14-17 Uhr · Sa, So und Feiertage geschlossen!

Tel. 05263/6242-512

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Wir freuen uns aufdie künftige gute Zusammenarbeit mitfolgenden Partnern:

»Frisch gezapfte« Gastlichkeit in der Orangerie NEUEin Stamser kehrt zurück

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Page 44: 2012_16 mein monat

Wir wünschen

allen unserentreuen Gästen

frohe Weihnachten und ein genussvolles

neues Jahr

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Wir wünschen unseren treuen Gästen und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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44 13. DEZEMBER 2012

Page 45: 2012_16 mein monat

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Auf Vorreservierung bieten wir einSILVESTERMENÜ inklusive Aperitif-Empfang.

Um Mitternacht lassen wir dann ordentlich die Korken knallen –ganz nach Wunsch mit Champagner

oder Sekt – und präsentierenIhnen ein Silvesterfeuerwerk!

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Feiern Sie mit uns mit einem 7-gängigen Gala-Menü,inklusive Aperitif, Mitternachtssekt

mit großem Feuerwerk und einerspäten, kulinarischen Überraschung

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mit Frajo Köhle und Gerald WalserFolk · Blues · Evergreens

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Silvester-Gala-Menü im Mellaunerhof

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Das Restaurant Stefan lockt seitüber 30 Jahren mit bester re-gionaler und internationalerKüche nach Bairbach oberhalbvon Telfs – der unvergleichlicheAusblick über das Inntal ist in-klusive!

Die Gaumenfreuden aus vorwie-gend regionalen Produkten wer-den von Wirt Georg Stefan per-sönlich in der Küche angerichtet,Wirtin Irmgard Stefan garantiertin den Gaststuben freundlichesund aufmerksames Service. „DieLeidenschaft für die Gastronomiewar bei uns beiden schon seitjeher ausgeprägt,“ erzählt IrmgardStefan, die gemeinsam mit ihremMann 1977 einen kleinen Betriebnebenan eröffnet hat. Seit De-zember 1979 ist das Restaurantam jetzigen Standort und hat sichals Fixpunkt im heimischen Ga-stronomieangebot etabliert. „Wirhaben viele Stammgäste,“ freutsich Irmgard Stefan. „So mancherhat bei uns seine Erstkommuniongefeiert und hält uns die Treue biszur Taufe des ersten Kindes unddarüberhinaus,“ schmunzelt sie.Aber auch nach einem erfrischen-

Beste gastronomischeAusblicke in Bairbach

Wir t des Monats

Bei Irmgard und Georg Stefan sindGenießer bestens aufgehoben!

leute des monats

Die zwei Wandervögel HansjörgHofer und Hubert Agerer be-richteten bei einem Multimedia-Vortrag im Rathaussaal vonihrem Weg auf Schusters Rappenrund um die Munde. Sie erzählten, warum sie ihre Tourauf der Pfaffenhofer Alm began-nen, („da ist der Blick auf die HoheMunde am schönsten“), wieviel anAusrüstung sie mitschleppten unddavon, dass ein GPS sich auchirren kann. (Anm. demnach wärensie nämlich über neun Stunden aufdie Pfaffenhofer Alm gegangen

und das bei einer durchschnittli-chen Geschwindigkeit bergauf vonfast 30 kmh!) Viele »Bergfexen«und sonstige Fans der Munde lie-ßen sich das nicht entgehen, sodassdie Veranstaltung kurzfristig vomKleinen in den Großen Rathaus-saal übersiedeln konnte. Wer esversäumt hat, kann sich auf eineFortsetzung freuen: das Buch »Umdie Hohe Munde« mit aktuellenund historischen Fotos, Berichtenund Anekdoten ist in Vorberei-tung, der Erscheinungstermin istderzeit noch nicht fix.

viele kilometer rund um die munde

„Meine Umgebung – gezeichnet,gemalt« – unter diesem Titelstellte im November der MötzerKünstler Hubert Egger in derRaika Silz seine Werke aus.Der über 80-jährige Mötzer, derlange Jahre als Zeichenlehrer undspäterer Direktor an der Haupt-schule Silz tätig war, hat eine be-sondere Beobachtungsgabe undbannt mit Bleistift, Kreide oderPinsel Landschaften, Ansichtenund Gebäude auf die Leinwand.Musikalisch wurde die Vernissagevon Sohn Andreas Egger mit Fa-milie gestaltet, der Erlös aus derVernissage kam zur Hälfte der Vin-zenzgemeinschaft Silz zugute.

gelungene ausstellung in silz

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den Winterspaziergang oder nach dem Schifah-ren in der Umgebung kehren die Gäste gerneein. „Der Kachelofen ist immer eingeheizt, dakann man sich aufwärmen oder auch auf dersonnigen Südterrasse den Ausblick ins Tal ge-nießen.“ Was Qualität, Service und Kulinarik betrifft,wird in Bairbach im Restaurant Stefan immeran einer beständigen Weiterentwicklung gear-beitet, die in einer Wohlfühl-Atmosphäre ihrenAusdruck findet. Bei den Gerichten wird Wertauf frische Produkte aus der Region und saiso -nale Angebote gelegt: Wild aus den heimischenWäldern im Herbst, Kitz- oder Lammgerichteim Frühjahr. „Sehr beliebt sind auch die Fischeaus der Leutasch, die es das ganze Jahr über gibtund unsere Spezialität »Pfeffersteak nach Art desHauses«.“ Über der Bar findet man den Schrift-zug »in vino veritas«, ein Hinweis darauf, dassauch auf den guten Tropfen zum Essen nichtvergessen wird – ausgewählte vorwiegend öster-reichische, aber auch internationale Weine wer-den passend zu den Gerichten angeboten.Egal, ob für ein gemütliches Abendessen beiKerzenschein oder für die große Runde bei Fei-erlichkeiten, die Küche ist gerüstet! Bei Menü-und Getränkeauswahl sowie Gedeck und Tisch-Schmuck steht Irmgard Stefan hilfreich zurSeite. Das Café-Restaurant Stefan in Bairbachist Mitglied der »Besten Österreichischen Gast-

lichkeit«, die österreichweit300 Top-Gastronomiebe-triebe vereint, sowie des»Culinarium Alpentraum«,das acht Wirte aus der Ge-nussregion von Telfs bisSeefeld zusammenschließt. Ab 13. Dezember ist das Team vom Café- Restaurant Stefan wieder für Sie da, Reservie-rungen werden gerne entgegengenommen.

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Öffnungszeiten: täglich von

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Sportlich durchden Winter

Auch im Winter ist Bewegung alles. mein monat hat ein paar heiße Tipps fürdie kalte Sport-Jahreszeit und Pistenspaßfür die ganze Familie zusammengestellt.

Rodelvergnügen in Obsteig:LehnberghausDie Lehnberghaus-Rodelbahn ist ein echter Top-Tipp für alle Ro-delfans. Nach einer Stunde Gehzeit erreicht man das Lehnberg-haus, wo Übernachtungen auf Vorbestellung möglich sind.Rodelverleih ist ebenfalls bei Hüttenwirt Hans Auer möglich. Mit3,5 Kilometern Länge und einem Höhenunterschied von 400 msorgt die Lehnberghaus-Rodelbahn für ein langes Rodelvergnügen,dank weniger Kurven auch für Familien. Die Bahn ist frei von Ver-kehr, über den aktuellen Zustand gibt’s immer Auskunft unter0676-5344791 oder auf der Anschlagtafel in Arzkasten.

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● Wichtige Informationen findenSie auf der Anschlagtafel am Anfang der Rodelbahn

Tel. 0676-5344791

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Ab 15.12.sind wir wieder ganz-

tägig für euch da!

Übernachtung auf Vorbestellung

Wir wünschen allen unseren Gästenund Freunden frohe Weihnachten!

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★Am 18.12. und

ab 8. Jänner

Dienstag Ruhetag!

Kühtai – Hochgefühle garantiert!Traumhafte Pisten, herrlicheTiefschneehänge, modernste Lift-anlagen, ein top-geshapter Snow-board-Funpark – Kühtai lässt inSachen Winterspaß wahrlichkeine Wünsche offen! Und mitden gemütlichen Bars, Restau-rants und Skihütten auch nichtbeim genüsslichen Drumherum.In Österreichs höchstem Skiort –auf 2.020 m Seehöhe – sind Sieeben in jeder Hinsicht ganz oben.

Wenn Sie mit Ihrer Familie locker,entspannt und vor allem auch ab-wechslungsreich Ski fahren wollen,ist Kühtai die optimale Wahl. DieKleinsten finden einen Gratis-Wunderteppich, das Kinderland,den Babylift oder den Sonnenlift.Fortgeschrittenere nützen dieStartBahn und den Übungshang.Und auch wenn’s z. B. ums Ro-deln, Eislaufen, Winterwandernoder Langlaufen geht – im Kühtai

kommen Sie vollauf Ihre Kosten.Wichtig für Fami-lien ist auch dasmaßgeschneiderteTarifsystem. Punk-tekarten, Vormit-tagskarten, Tages-karten im Halb-stundentakt und Mehrtages- oderSaisonkarten sowie neu das Frei-zeitticket Tirol und die Tirol Snow

Card machen den Skispaß imKühtai erschwinglich.Mehr Infos: www.lifte.at

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Auf die Piste, fertig, los!Wenn die Weihnachtsferien vor derTüre stehen, dann warten schonviele Kinder sehnsüchtig darauf,endlich die Brettln anzuschnallenund den Schnee stauben zu lassen.Damit das noch besser gelingt, hatsich die Schischule Telfs-Mösernauf die Ausbildung von Kindernund Jugendlichen spezialisiert undbietet Ski & Snowboardkurse fürAnfänger und Fortgeschrittenewährend des ganzen Winters an.Im sonnigen Kinderland zeigen bes tens ausgebildete Kinderskileh-rerInnen den Kleinen spielerischdie ersten Schritte im Schnee und

das neue 18m lange Förderband er-leichtert das schweißtreibende Auf-steigen am Anfang und garantiertschnellen Lernerfolg. Besondersdann, wenn der flauschig rote Ski-drache Fridolin vorbei kommt,wird das Skifahren zu einem un-vergesslichen Erlebnis.Die bereits geübten Ski- und Snow-boardgruppen erkunden mit erfah-renen Schneesportlehrern die See-felder Pisten und messen sich dannbeim Ski & Snowboardrennen, beidem natürlich alle Sieger sind.Da die Skischule Mösern im Hauseauch einen Skiverleih hat, kann die

Ausrüstung beglei-tend zu den Kursenkostengünstig gelie-hen werden.Auch Erwachsenefinden ein breitesAngebot in der Ski-schule Mösern.Vielleicht wollen Siedie neuesten Tech-niken des Carvings probieren oderIhre Langlaufkenntnisse erweitern?Die Skischule Telfs-Mösern macht´smöglich und organisiert regelmä-ßig Carving- und Skatingkurse in-klusive neuestem Material.

Nähere Infoszu Skischule & SkiverleihSkischulbüro MösernTelefon 05212 4736 [email protected]

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vom 25.12. bis 29.12.12Snowboardkurse für Kinder 6100 Mösern

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Zusatztermin: 11.2. – 15.2.2013 (weitere Termine auf Anfrage)Kostengünstiges Leihmaterial begleitend zu den Kursen

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fenster in die vergangenheit

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Das »Fenster in die Vergangen-heit« öffnen wir diesmal in Pfaf-fenhofen: Die Jahrgänge 1957/58des Klosterkindergartens sind dar-auf im Kindergartenjahr 1961/62zu sehen. Das Foto wurde unsvon Walter Witting zur Verfü-gung gestellt, vielen Dank dafür!„Auf dem Foto ist meine Schwes -ter Christl Witting (4.R.4.v.l.).“

Vielleicht wollen auch Sie mituns Ihre Schulerinnerungen tei-len? Schicken Sie uns Ihr Klas-senfoto mit den Namen dazuoder bringen Sie es vorbei: meinmonat, Bahnhofstraße 24, 6410Telfs. Sie erhalten jedes Bild ver-lässlich zurück! Gerne auch perMail an: [email protected].

1. Reihe (v.l. sitzend): Verena Aichner, Margit Oberdanner, Silvia Soraperra, Kurt Walasch, Marianne Muigg, ?, Gerda Neurauter, Andrea Tschabitscher, Greti Innerbichler, Rainer Stockner, Herbert Waldhart, ?, Norbert Schuhmann, Hubert Maier

2. Reihe (v.l. kniend): Hubert Knabl, Hansi Neurauter, Christian Angermaier, Annelies Knabl, Yvonne Walasch, Maria Walder, Hubert Fritzer3. Reihe (v.l. stehend): Tante Elke, Herbert Hechenberger, Manfred Meil, Dietmar Stockner, Günther Thaler, Ernst Scheiring, ?, Josef Lehner, Schwester

Renate, Manfred Oppeneiger4. Reihe (v.l. stehend hinten): Hans-Peter Degenhart, Werner Schmittner, Andrea Lumper, Christl Witting, Waltraud Maines, Veronika Klieber,

Siegmund Tschabitscher, Fredy Krismer, Peter Neuner, Klaus Schöpf.

Schüler orientierten sich beruflichBerufsorientierung wird an derNMS Kematen ein immer be-liebter werdendes Schulfach,viele Schüler melden sich bereitsvor den Sommerferien dafür an.Berufsorientierung wird einer-seits in allen Fächern integriertund andererseits als unverbind-liche Übung vierzehntägig an-geboten. Mit Unterstützung von BO-Koor-dinator und Schülerberater Wolf-gang Haas erkunden die Schülerdabei verschiedene Betriebe, Ein-richtungen und weiterführendeSchulen in Kematen, z.B. den Poli-zeiposten Kematen, das Alten-wohnheim Unterperfuss, die RaikaKematen oder die Baufirmen Porrund Alpina. Ein Lehrlingsbetreuer,der auch in der Berufsschule unter-richtet, informierte die Schüler zu-sätzlich über Bewerbungskriterienund Verhaltensregeln. Beim Info-abend der weiterführenden Schu-len an der NMS Kematen waren16 Bildungsexperten weiterführen-der Schulen Tirols anwesend. Sehrbeeindruckt waren die Schüler vom

BORG Telfs (ThöniAkademie/Lehre mit Matura), vonder ECO Handelsakademie Telfsund vom Aufbaulehrgang Mein-hardinum in Stams. Heuer durftenauch die Schülerinnen und Schülerder 3.Klassen dabei sein. AnfangNovember hatten die Schüler der4. Klassen schließlich drei Schnup-pertage in einem selbstgewähltenBetrieb bzw. sozialen Einrichtungzu absolvieren. Die Schüler/innenstanden somit von früh bis spät imAlltagsleben und waren nach eige-nen Erzählungen am Abend wegenden theoretischen und praktischenBerufserfahrungen oft »hunde-müde«. Die Lehrer besuchten ihre

Bei den Exkursionstagen gab es viel zu sehen: z.B. das Atelier Hofinger (l., in Inzing/Zirl oder die Firma Porr (r.)

„Schützlinge“, erkundigten sichüber Anwesenheit und Engage-ment und bedankten sich bei denBetriebsführungen für ihre part-nerschaftliche ZusammenarbeitSchule und „reale Arbeitswelt“. Eswurde von jedem Schüler/jeder

Schülerin ein Projekttagebuch mitverschiedenen Schwerpunkten ge-führt und hernach ein Fragebogenzu den „Berufskundlichen Tagen“als Resüme gewissenhaft bearbei-tet und von Wolfgang Haas ausge-wertet.

Black & white für TelfsDie Geschwister Marcound Sabrina Walch ausTelfs fahren im Partner-look: ein schwarzer undein weißer Ford Fiestavom Autopark Inns-bruck stehen seit kurzemin der Garage.

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Mit einer Konzertreise nach Pragerlebte die Chorwerkstatt Telfseinen ersten Höhepunkt desChorjahres 2012/2013. Die Sän-ger nahmen beim »4th AdventMusic Festival« teil und begeis -tert das Konzertpublikum mitanspruchsvollen Wiegen- undWeihnachtsliedern. Unter der Leitung von Nina Red-lich, am Klavier begleitet von Bar-bara Schellhorn interpretierte derChor z.B. „The Seal Lullabay“ vonE. Whitacre und erntete Applaus.

Neben den musikalischen Auftrit-ten hatten die Chormitglieder derChorwerkstatt Telfs aber auchZeit, die »Goldene Stadt« zu erle-ben und eindrucksvolle Stunden indieser sehr lebendigen Metropolezu verbringen. Am Ende stand derBesuch der historischen Stadt Kru-mau auf dem Programm. Die mu-sikalischen Weihnachtszuckerl derChorwerkstatt dürfen aber den ein-heimischen Liebhabern harmoni-schen Gesanges natürlich nicht vor-enthalten bleiben: Die Chorwerk-

statt Telfs lädt gemeinsam mit demKinderchor der Musikschule Telfsund dem Ensemble Vocal Visions

zum Weihnachtskonzert „A boywas born“ am 15. Dezember um 18Uhr in den Rathaussaal Telfs ein.

Das Land Tirolehrte vor kurzeminsgesamt 105Personen aus Ti-roler Betrieben,die seit mindes -tens 35 Jahren inein und demsel-ben Unterneh-men arbeiten.Mit dabei auch eine Delegationdes Telfer Unternehmens Liebherr-Werk GmbH mit folgenden lang-jährigen Mitarbeitern (alle seit 35Jahren bei Liebherr beschäftigt):

Bernhard Hangl, Martin Nössig,Siegfried Holzknecht, GüntherHeigl, Tahir Kalafat, ReinhardKofler, Karl-Heinz Trigler, HerwigSchönherr und Anton Ennsmann.

Nach einjährigerPause sind dieBulls heuer wie-der in die Elite-liga zurückge-kehrt. Mittler-weile ist die Sai-son gestartet unddie Bulls könnenmit dem bisheri-

gen Verlauf mehr als zufrieden sein.Besonders erfreulich ist auch diedurchwegs große Anzahl der Zu-schauer bei den Heimspielen. Übri-gens: ein neues, beheiztes VIP-Zeltmit eigener Tribüne und kostenloserVerpflegung lädt Sponsoren undVIPs zu einem gemütlichen Eis-hockeyabend ein. Im Nachwuchs-bereich war der Zulauf neuer Kin-

der zu den Schnuppertrainingsenorm, mittlerweile tummeln sichalleine bei der U9 40 Kinder aus derRegion auf dem Eis. Ein weitererFixpunkt ist das Dreikönigsturnier(2-tägig). Erste Begegnung am 4.Jänner in Telfs beim Vergleichsspielzwischen der Silz Bulls Kampf-mannschaft und der USA JuniorenAuswahl (18 Uhr).

silz bulls lieben eisige zeiten

vorweihnachtliche chor-tournee nach prag

land tirol ehrt langjährige Mitarbeiter

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Der Obmann vom EishockeyvereinTelfs Ronald Zimmermann beauf-tragte die Telfer Künstlerin »Lala«Claudia Schwamm, für das jungeNachwuchstalent Joshua Huber

einen Eishockeyhelm zu gestalten.In Airbrush-Technik entstand einkämpferischer Weißkopf adler amHelm, der nach der Übergabegleich beim Spiel verwendet wurde.

mit spezial-helm aufs eis

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Qualitativ hochwertiger Sonnenschutz

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Familie Bratusek genießt ihrneues Heim – und Anna-Lena

freut sich aufs Christkind…

Barbara wirft an der Küchenbar einen Blick in die Zeitung, während Helmut einheizt

Schiff und sichererHafen zugleichDie Form des Grundstücks und der Wunsch nach etwas Außergewöhnlichemführte bei Familie Bratusek in Flaurling dazu, ihr Haus mit nördlich und südlichausgerichteten spitzwinkligen Balkonen zu versehen. Dadurch entstand ein un-verwechselbares Heim für die dreiköpfige Familie.Fast könnte man sich vorstellen, vom Balkon aus in Titanic-Manier mit weit ausge-breiteten Armen Richtung Sonnenuntergang zu segeln… Barbara und Helmut Bratusekgenießen gemeinsam mit Tochter Anna-Lena (5 Jahre) das neue Heim mit dem gewis-sen Etwas. „Eigentlich hat sich niemand vorstellen können, dass auf diesem »Bichl«überhaupt ein Haus Platz hat,“ schmunzelt Barbara, die auf dem ans elterliche Grund-stück angrenzenden Bauplatz ihren Wohntraum verwirklichte. Der schlanke Baukörperentlang der Gemeindestraße wird durch die Balkone optisch noch mehr in die Länge ge-zogen, markante Säulen bilden zusätzlich einen Blickfang. Trotzdem findet auf 149 m2

Wohnfläche alles Platz, was der Familie wichtig ist.Im Sommer 2009 wurde mit der Planung begonnen, Ende 2009 war schon die Baugrubeausgehoben, Weihnachten 2010 zog die Familie ein. Helmut Bratusek, der als Maurervom Fach ist, legte beim Bau selbst Hand an. Die Vorgaben und Wünsche der Bauher-ren: viel Platz für die Familie, aber einfach zum Bauen, zeitlos vom Erscheinungsbild,hell und freundlich. „Insgesamt sollte das Haus aber einen nicht alltäglichen Eindruckhinterlassen, deshalb eben die Balkone und die Säulen außerhalb und innerhalb desHauses,“ meint Barbara. Vom betonierten Erdgeschoß mit Eingangsbereich östlich und Kellerbereich westlich,das man von der Einfahrt mit Garage aus betritt, führt eine Holzstiege in die Wohnetageund eine weitere in die Schlafebene, beide in Ziegelbauweise gefertigt. 16 cm Isolie-rung bzw. 18 cm an der östlichen Hausfront wirken dem Wärmeverlust entgegen, amPultdach mit Bitumenschicht finden sich 12,6 m2 Solarpaneele, die für nachhaltigeEnergiegewinnung sorgen. Die Installation war in diesem Fall Familiensache: HelmutsBruder Stefan Bratusek installierte die Solarheizung für Bodenheizung und Warmwas-ser. „Wenn die Solarheizung nicht ausreicht, dann wird die Gasheizung zugeschaltet.Zudem wird in der Übergangszeit und zur Unterstützung beim Heizen der Kachelofenangeheizt, der vom Wohnzimmer aus über das offene Stiegenhaus problemlos alleRäume im oberen Geschoß mit Wärme versorgt.“ Die Vorteile der Gasheizung: „Durchdie geringen Ausmaße der Gastherme erspart man sich einen zusätzlichen Heizraum,auch die monatliche Abrechnung ist praktisch.“ So können die Stauräume im Keller für

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Die Küche ist funktional und praktisch eingerichtet, »warm« wird es durch Holzelemente Die Treppe windet sich als Blickfang hinauf

die Holzlagerung, Abstellfläche und Wäscheraum genutzt werden.Die Küche ist Treff-punkt und Herzstück des Hauses, mit gemütlicher Essecke, Küchenfronten in Vanille undNussholz und einer Bar. „Die haben wir uns eingebildet,“ meint Barbara, die gerne beimZeitung lesen den Kaffee dort genießt. Auch die Bar ist in Nuss gestaltet, helle Leder-sessel ergänzen die Einrichtung, der Boden ist in dunkelbraun gesprenkeltem Fein-steinzeug. Die Küche ist durch eine Tür vom Wohnzimmer abgetrennt, „und die Kü-chengerüche bleiben dort, wo sie hingehören.“ Im Frühjahr, Sommer und Herbst wirdgerne am direkt zugänglichen Süd-Ost-Balkon gefrühstückt. „Da pflanzt die Mama vieleKräuter und Tomaten und Paprika,“ erzählt Anna-Lena, die beim Ernten eifrig zur Handgeht.Im Obergeschoss befinden sich Elternschlafzimmer, Kinderzimmer, Anna-Lenas Spiel-zimmer (bzw. zweites Kinderzimmer, beide mit Balkon) und das Bad. „Bei der Farbge-bung beim oberen Bad hat sich Helmut mit apfelgrün durchgesetzt, das Bad auf derWohnebene in Orange war meine Idee.“ Farbtupfen zu den weißen Wänden, dem sicht-baren Holzdachstuhl und den Ahorn-Böden (nicht nur in den Schlafzimmern, sondernauch im Wohnzimmer) sind Stores und Vorhänge in fröhlichen Farben – in Anna-LenasZimmer natürlich in Rosa, in der Küche etwa in einem kräftigen Lila. Die kreative Adervon Hausherrin Barbara (sie tapezierte und malte beim Hausbau gemeinsam mit ihremVater) spiegelt sich auch in den selbst angefertigten Weihnachtsgestecken und demAdventkranz wider, die jetzt zusätzlich das Haus verschönern. Und im Wohnzimmer istauch noch genügend Platz für einen großen Christbaum…

Apfelgrün macht morgens munter! Der Kachelofen verbreitet wohlige Wärme

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Martha und Josef Brötz aus Hattingkonnten ihr diamantenes Hoch-zeitsjubiläum feiern. Als Gratulan-ten stellten sich Bezirkshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Nairz ein,der die Ehrengabe des Landes Tirolüberbrachte, auch Bgm. Dietmar

Schöpf und Vbgm. Bernhard Brötzwünschten dem Jubelpaar nochviele gemeinsame Jahre in besterGesundheit. v.l.: Bgm. DietmarSchöpf, BH-Stv. Dr. WolfgangNairz, Josef und Martha Brötz,Vbgm. Bernhard Brötz.

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Dörre Hugo feierte seinen 85. Ge-burtstag. Bgm. Peter Daum undVizebgm. Maria Kranebitter gratu-lierten namens der GemeindeOberhofen.

Hut ab……vor allen, die mir wochenlang behilflich waren. Nach einer Ope-ration im vergangenen Jänner hatte ich extreme Konzentrations-schwierigkeiten. In dieser schwierigen Phase sind mir so viele Men-schen beigestanden, Kassiererinnen, Fahrgäste im Linienbus Telfs,sogar Kinder haben mir meine liegen gelassenen Einkaufstaschensamt Inhalt nachgetragen oder mich darauf aufmerksam gemacht.Es wurde auch meine Geldtasche und der Wohnungsschlüssel beimBuschauffeur abgegeben. Ich weiß nicht, wer die ehrlichen Finderwaren, aber für diese Ehrlichkeit kann ich mich nur herzlich be-danken. Auch die Post und die Dietrich-Busfahrer hatten Geduldmit mir und Verständnis, dass nach einer Operation alles langsamergeht. Inzwischen habe ich mich einigermaßen gefangen und möchteallen von Herzen für ihre Hilfsbereitschaft danken,

meintTraudl Angerer aus Telfs.

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leute des monats

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halbrunder in oberhofen

telferin kandidiert für nationalrat

Die Telfer Grünen freuen sich überdie Wahl von Aygül Berivan Aslanauf Platz zwei der Nationalratslisteder Tiroler Grünen. Die 31-jährigeTelferin ist gelernte Juristin undMenschenrechtsaktivistin, arbeiteteals Rechts- und Sozialberaterin undengagiert sich in den BereichenFrauenrechte, Menschenrechte undSozial- und Wirtschaftspolitik.

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