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Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 14 5. November 2015 Foto: Manu Delago Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Tel. 05264-5381 Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten n Spezieller Sound Spitzenmusiker Manu Delago (Titelbild) war mit seinem Hang in Telfs zu hören… n FC Wacker Fußballer Florian Jamnig im Porträt n Kinderlieder von RatzFatz wieder preisgekrönt n extra: »Bauen & Wohnen«, »Das Tier & Wir« und extra-monat Rietz

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Österreichische Post AGPostentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006Nr. 14 • 5. November 2015

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n Spezieller SoundSpitzenmusiker Manu Delago (Titelbild)war mit seinem Hang in Telfs zu hören…

n FC Wacker FußballerFlorian Jamnig im Porträt

n Kinderlieder von RatzFatzwieder preisgekrönt

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2 5. NOVEMBER 2015

Vielen Dank an unsere Kunden und Geschäftspartner für das entgegen-gebrachte Vertrauen in den letzten 20 Jahren.

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Im Rahmen von »Österreichliest« wurden von den Bücherei-en im Oktober verschiedensteVeranstaltungen angeboten. InTelfs lud man zur Präsentationdes wirtschaftshistorischen Bu-ches »Leidenswege der Ökono-mie« ins Noaflhaus.Der Wirtschaftswissenschafter Ste-fan Neuner aus Telfs hat das Buchgemeinsam mit Josef Nussbaumer(Ökonom der Universität Inns-bruck) und Andreas Exenbergernach umfangreichen Recherchenvon Wirtschaftszahlen und -studi-en verfasst, im Noaflsaal wurden

die wichtigsten Erkenntnisse demPublikum plakativ aufbereitet vor-getragen. Das weitgehende düstereBild: Der Hunger auf der Welt istein Problem der Verteilung undmüsste nicht vorkommen, Mas-

senkonsum, Ressourcenausbeu-tung und Wasserknappheit wer-den uns immer mehr beschäftigen.Die Autoren stellten sich mit demVortrag in den Dienst der gutenSache, der Erlös des Abends

kommt zur Hälfte dem TelferFlüchtlingsheim und »Telfer hel-fen Telfern« zugute. Am Foto v.l. Stefan Neuner und Josef Nussbaumer mit Büchereileite-rin Nadja Fenneberg

Vor kurzem wurde die neue Feu-erwehrhalle in Obsteig ihrer Be-stimmung übergeben, zahlreicheVereine und ObsteigerInnen fei-erten mit, unter andern der ChorStimmquadrat, der die Festmesserund um die Segnung der neuen

Feuerwehrbasismit vollem ge-sanglichen Ein-satz gestaltete. Die Ehrengäste,allen voran LHGünther Platter,BH RaimundWaldner und Ver-treter aus Politikund Wirtschaftwohnten der Ab-schreitung der Eh-renformation und der Ehrensalveder Obsteiger Schützen bei, an-schließend zelebrierte der Abt von

Stift Stams, German Erd die Seg-nungsmesse, die vom Chor Stimm-quadrat u.a. mit schwungvollenGospels begleitet wurde. (Das

nächste Mal ist der Chor Stimm-quadrat am 28. November bei sei-ner Cäcilienfeier um 19.30 Uhr inder Pfarrkirche Obsteig zu hören.)

mit feurigem gesang in die neue feuerwehrhalle obsteig

Meldung von Feuerwehrkommandant Erich Mirth an LH Günther Platter, Bgm. HermannFöger, BH Raimund Waldner, Abt German Erd und Peter Hölzl, Feuerwehrkommandant Tirol

Bgm. aus Wildermieming und Mötz:Klaus Stocker, Bernhard Krabacher

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5. NOVEMBER 2015 5

Foto: R

atzFatz

Preis für Telfer KinderliedermacherDie Telfer Tiroler Kinderlieder-finder Hermann Riffeser undFrajo Köhle alias Ratz & Fatz ha-ben zusammen mit der RatzFatz-Bänd beim Deutschen Kinder-liederwettbewerb den zweitenPreis gewonnen. Ihre neue CD „Im Großen undGanzen...kinderleicht“ wurde voneiner Fachjury aus über 60 Einsen-dungen aus ganz Deutschland undÖsterreich in die Bestenliste nomi-

niert. Beim Finale in Form einesWettbewerbskonzertes beim Ge-raldino-Festival konnte die Ratz-FatzBänd das Publikum überzeu-gen und den zweiten Preis ersin-gen, lautstark unterstützt von ei-nem Bus voller Freunde und Fansaus Tirol. Die diesjährigen Gewin-ner des Wettbewerbes, Rodschaund Tom aus Bayern, sind bald inTirol zu hören: Beim 5. TirolerKindermusikfestival in Telfs wer-

den sie am 27. No-vember gemeinsammit der RatzFatz-Bänd den Rathaus-Saal rocken! Dieneue CD von Ratz-Fatz gibt es im Fach-handel und aufwww.ratzfatz.at zukaufen. Am FotoRatzFatz mit den Fes-tival-Veranstaltern

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6 5. NOVEMBER 2015

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Ab 1.1.2016 erhöht sich der steuer-pflichtige Sachbezug für Dienstautosvon 1,5% der Anschaffungskosten auf2%. wenn der CO2-Ausstoß des Fahr-zeuges über 130g/km liegt. Bis 2020sinkt dieser CO2-Grenzwert jedes Jahrum 3 g/km. Für die Einstufung giltimmer der Grenzwert des Anschaffungs-jahres, d.h. der Sachbezug für ein im Jahr2016 oder früher angeschafftes Fahrzeugmit einem CO2-Ausstoß von 130g/kmbeträgt auch über 2016 hinaus dauerhaftwie bisher 1,5% der Anschaffungskos -ten. Die Angaben zum CO2-Ausstoßbefinden sich im Zulassungsschein. Der maximale Sachbezug beträgt ab1.1.2016 EUR 960/Monat, eine noch-malige deutliche Erhöhung zu den bis-herigen EUR 720/Monat.Wird das Dienstauto weniger als6.000 km pro Jahr privat genutzt, kannunverändert nur der halbe Sachbezugangesetzt werden. Für jene, die privatsehr wenig fahren gibt es weiterhin dieMöglichkeit, für Privatkilometer EUR0,50/km anzusetzen (Bei Überschreitendes CO2-Grenzwertes ab 1.1.2016EUR 0,67/km). Dieser Wert kann an-gesetzt werden, wenn er um 50% nied-riger ist als der „normale halbe“Sachbezugswert. In all diesen Fällen istein Nachweis mittels lückenlosemFahrtenbuch unerlässlich.Eine gute Nachricht: Elektrofahrzeugesind vollkommen sachbezugsfrei. (Ach-tung: Hybridfahrzeuge und dergleichensind keine reinen Elektrofahrzeuge). Fürreine Elektrofahrzeuge gibt es ab1.1.2016 zusätzlich auch die Möglich-keit des Vorsteuerabzuges, gedeckelt mitAnschaffungskosten von EUR 40.000(netto). Darüberhinausgehende An-schaffungskosten berechtigen nicht zumVorsteuerabzug. Ab Anschaffungskostenvon EUR 80.000 netto steht überhauptkein Vorsteuerabzug mehr zu. Der Traum vom vorsteuerabzugsfähigenTesla Sportwagen bleibt somit leider un-erfüllt.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

Änderungen bei der Besteuerung von Dienstautos

Foto

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ANZE

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Foto: O

ffer

Bei FC Wacker InnsbruckSpieler Florian Jamnig ausMieming läuft es derzeit rund –und das Runde muss ins Eckige(wie wir spätestens seit der Aus-sage des deutschen Fußball-spielers Sepp Herberger wis-sen). Vor kurzem konnte Flori-an Jamnig mit einem spektaku-lären Tor sogar die österrreich-weite Wertung »Tor des MonatsAugust« (und vorher »Tor derRunde«) von Sky Sport Austriafür sich entscheiden, an der im-merhin alle Tore der 20 Profi-Mannschaften der 1. und 2.Bundesliga teilnehmen. meinmonat hat den Ballkünstler inUntermieming getroffen.

Nach der Beschreibung im Spieler-profil, das man im Internet findet,ist Florian Jamnig gerade 25 Jahrealt geworden, 1,83 m groß, spieltmit der Nummer 18 bei FC Wa-cker im rechten Mittelfeld und sei-

ne Marktwertentwicklung gehtsteil nach oben, aktueller Markt-wert: 175.000 Euro. „Das wird janur einmal im Jahr angepasst, in-zwischen dürfte er etwas höhersein,“ meint Florian schmunzelnd,„aber damit beschäftige ich micheigentlich nicht, mir ist wichtig,dass mir das Fußballspielen Spaßmacht und erfüllt.“ Und das machtes seit 19 Jahren – Florian beginntmit sechs Jahren bei der SPG Mie-ming und erkennt bald, dass dieLeidenschaft für den Fußballsportnicht nur vorübergehend ist.Schon damals besucht er mit der

Familie Fußballspieleam alten Tivoli in Inns-bruck, als der FC Wa-cker seine Blütezeit hat-te. „Da habe ich mitRoland Kirchler mitge-fiebert, der später meinTrainer wurde und mirgedacht: irgendwannspielst du auch da,“lacht Florian. VomTraum bis zur Umset-zung war es aber danndoch ein weiter Weg:parallel zur Schullauf-bahn (Volksschule,Hauptschule und Han-delsschule) läuft dieFußballerkarriere: vonMieming aus geht eszum Innsbrucker AC, in die AKATirol (Akademie Tirol), zu denWacker Amateuren und dann zumFC Union Innsbruck. „Da habendann einige gesagt, wenn du bei ei-nem Stadtverein spielst, kannst dueine Zukunft als Profispieler schonvergessen. Aber ich dachte mir, daswerden wir schon sehen, habe miteinem befreundeten Sportphysio-therapeuten hart an meiner Formgearbeitet und geschaut, dass ichmich bei den Spielen der Uniongegen Wattens gut präsentiere.Und so war es dann auch – einesTages hat mich Roland Kirchlerangerufen und mich zur WSGWattens geholt.“ 2014 war es dannsoweit, Florian Jamnig kehrt zumFC Wacker und ins Tivoli zurück.Seine Stärken als Spieler? „Ich binein schneller und dynamischerFußballer, laufe die 100 m unter 11sec. und spiele auch beidfüßig, dasist oft überraschend für die Gegnerund mein Vorteil.“ So ist übrigensauch das Tor des Monats entstan-den – mit dem linken Fuß. AuchFans von FlorianJamnig vermeh-ren sich zuse-hends. „Mein facebook habeich deaktiviert,da habe ich denFehler gemacht,alle Freund-schaftsanfragenanzunehmen,“lacht Florian.„Das war dann

schlussendlich zuviel Ablenkungvom Sport.“ Zu einem Fußballerleben gehörtnatürlich auch viel Training – zwei-mal am Tag mehrere Stunden,sechsmal in der Woche Trainingoder Spiel, am Sonntag ist Ruhe-tag. Für die Spieler des FC WackerInnsbruck stehen zudem ein Mas-seur, ein Physiotherapeut und einAthletiktrainer zur Verfügung. DieZiele für die nächste Zukunft sindauch schon klar formuliert: „Meinpersönliches Ziel: soviele Tore zuschießen wie möglich und mit demFC Wacker Innsbruck als Herbst-meister in die Winterpause gehen!“(Anm. der FC Wacker Innsbruckführt derzeit die Tabelle an, die Sai-son geht noch bis Ende Novem-ber). „Außerdem wäre meinWunschtraum, mit dem Vereinaufzusteigen. Als Fußballer ist manja eigentlich so um die 30 am Hö-hepunkt seiner Fähigkeiten bzw.im besten Alter, da wäre also nocheiniges drinnen…“, ist sich FlorianJamnig sicher.

Dynamisch und mit Torgarantie

Mit Freundin Jasmin wohnt Floriangemeinsam in Zirl

Florian als Mieminger »Minikicker«, 1. Reihe 2. v.l.

Foto: FC Wackder Innsbruck

Foto: Privat

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hen, neu im Programm sind u. a.ein Karriere-, ein Immobilien- undein Kulturmagazin. 1 v.l. KR Arthur Thöni, HannesHaffner (Föger Wohnen), MarliesWitsch (GF Tirol TV), Telfs Bgm.Christian Härting 2 ModeratorinLisa Griesser führte durch denAbend 3 Eugen Stark (l., P8) im Ge-spräch mit Bernhard Fischer (FögerWohnen) 4 Blumen für die Chefinvon Oberland-Fotojournalistin San-dra Tannenberger (l.)

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Seit 2011 wird der Tiroler Blas-musikpreis in zwei Kategorienvergeben, heuer konnte sich dieMusikkapelle Inzing und dieMusikkapelle Ischgl über diesenPreis freuen.

Am Nationalfeiertag wurden dieAuszeichnungen von LH GüntherPlatter und Kulturlandesrätin Bea-te Palfrader am Landhausplatz inInnsbruck überreicht. Eine unab-hängige Fachjury hatte die zwei Ti-roler Musikkapellen als Preisträgernominiert, damit wurden die he-rausragenden Leistungen der Mu-

sikkapellen in Bezug auf kontinu-ierliche Aufbauarbeit und Weiter-entwicklung gewürdigt. Neben derTeilnahme an musikalischen Wett-bewerben werden auch Fortbil-dung, Jugendarbeit, Kooperations-projekte mit anderen Vereinenusw. ausgezeichnet.Der nächste Höhepunkt der Mu-sikkapelle Inzing wird das Cäcilia-Konzert am Sonntag, 15. Novem-ber um 19.00 Uhr im RathaussaalTelfs sein. Die Inzinger Musikante-nInnen unter der musikalischenLeitung von Andreas Kranebitterfreuen sich auf zahlreichen Besuch.

blasmusikpreis für musikkapelle inzing

kräftiges zeichen für schulstandort stams

Seit 1949 gibt es im Stift Stamseine private Maturaschule mit In-ternat, seit 1960 das Aufbaugym-nasium mit Öffentlichkeitsrecht.Vor kurzem wurde der neue Zu-bau des Meinhardinums mit gro-ßer Beteiligung von SchülerInnen,LehrerInnen und Festgästen einge-

weiht und damit ein weiteres Ka-pitel in der erfolgreichen Ge-schichte geschrieben. Insgesamt(mit Volksschule, Neuer Mittel-schule, Skigymnasium, usw.) besu-chen jeden Tag in Stams 1.600SchülerInnen eine Bildungsein-richtung (bei 1.350 Einwohnern).

1Ausblick auf die markanten Türmedes Stiftes vom neuen Zubau aus 2hoher Besuch: v.l. BM Andrä Rupp-rechter, Abt German Erd, LH Gün-ther Platter, LP Herwig van Staa,

ehem. BM Karlheinz Töchterle 3auch die Elternvertreter feierten mit:v.l. Waltraud Mayr-Gander, Eltern-vereins-Obfrau Iris Ciresa, IngridSpielmann, Manuela Valtiner

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10 5. NOVEMBER 2015

Sportliche SchülerInnen gesucht!

Manu Delago macht blau…Der Hang-Musiker mit Miemin-ger Wurzeln und Wohnsitz inLondon kehrte vor kurzem nach Telfs zurück, um einerseits sein umfangreiches PercussionKnow-how bei Workshops desPercussion Festivals der Musik-schule weiterzugeben (Foto u.M.)und andererseits im TelferRathaussaal bei einem Konzert(Foto u. r.) seine neue CD SilverKobalt mit unverwechselbaremund mystisch schwingendemSound vorzustellen. mein monattraf den umtriebigen Musikerzum Interview. Sie tragen blau lackierte Fingernä-gel, am neuesten Pressefoto (rechts)sieht man Sie mit blauer Zunge –Manu Delago macht blau…?MD: Nachdem die neue CD, dieich mit meiner Band »Manu Dela-go handmade« produziert habe, jaSilver Kobalt heißt, muss es ein-fach blau sein… Kobalt ist ja einchemisches Element, aus demblaue Farbe gewonnen wurde undauch der Name Kobold führt da-rauf zurück. In meinenLiedern soll zum Aus-druck kommen, dass wiralle einen kleinen blauenKobold in uns haben.Sie sind ja nicht nur mitder eigenen Band im musi-kalischen Einsatz, sondernkomponieren auch für Or-chester und spielen Percussi-

on bei anderen Projekten,z.B. mit der populären islän-dischen Sängerin Björk. Wasist am Interessantesten fürSie?MD: Bei den Konzertenmit der eigenen Band, wieauch hier in Telfs, bin ichfür alles rundherum verant-wortlich, von Transport bisSoundcheck usw. Wenn ichfür ein Orchester kompo-niere, dann ist auch toll,was da 50 Musiker aus mei-nem Stück machen undwenn ich mit Björk vor50.000 Leuten spiele, dannist das ein unbeschreibliches Ge-fühl. Aber den unmittelbarstenApplaus kann man sicher für dieeigene Band einheimsen…Und mit der Band sind Sie im No-vember auf 25 Konzerten in 15Ländern?MD: Ja, wir fahren mit demNightliner quer durch Europa,d.h. nach dem Konzert wird abge-baut und auf der Weiterreise im

Bus geschlafen. Da kann es schoneinmal passieren, dass man mor-gens aufwacht und nicht weiß, woman gerade ist! (lacht) Ich bin abersehr gerne in Tirol und je längerich in einer Großstadt lebe, destomehr schätze ich die Lebensquali-tät hier bei uns. Irgendwann werdeich wieder Tiroler…

Foto: Tiroler Rodelverband

Fotos: Offer

Foto: M

anu Delago

Foto: Land Tirol/P

idner

Die ersten Tiroler Schulwinter-spiele werden von 13. bis 15. Jän-ner 2016 im Rahmen der siebtenInternational Children’s WinterGames (ICG) über die Bühne ge-

hen, im Sportzentrum Telfs wur-de das Projekt präsentiert. SchülerInnen aus ganz Tirol habendabei in den offiziellen Wett-kampfstätten der internationalen

Bewerbe die Möglichkeit, ihrKönnen zu zeigen. Die Ice Arenaim Sportzentrum Telfs ist nebender Seefeld Arena, der Axamer Li-zum, der Olympiaworld Inns-bruck u.a. Schauplatz der erstenTiroler Schulwinterspiele. Die An-meldefrist läuft noch bis 20. No-vember 2015, zwischen 4.000 und5.000 junge SportlerInnen aus al-len Bezirken Tirols werden zurSportgroßveranstaltung erwartet.www.tiroler-schulsport.at/schul-winterspiele Am Foto: ICG-Mas-kottchen Yosi mit (v.l.) ITS-GFGeorg Spazier, LH Günther Platter,LRin Beate Palfrader, Bgm. Christi-an Härting und EiskunstläuferInnen

kurz notier t

Trauer um HansjörgSchneebauerDer Österreichische und der Ti-roler Rodelverband trauern umHansjörg Schneebauer aus Rietz,der nach langer schwerer Krankheitverstorben ist. Mit ihm verlieren die Rodler einen Funktionär undSportsfreund, der unermüdlich für

seine Sportler imEinsatz war undihnen stets mitRat und Tat so-wie großem Or-ganisationstalentzur Seite stand.In seiner jahr-zehntelangen

ehrenamtlichen Funktionärstätig-keit war er maßgeblich an der Ent-wicklung des Naturbahn-Rodel-sports beteiligt. Seine Ideen undsein persönliches Engagement wa-ren einzigartig. Unter seiner Füh-rung konnten seine Sportler zahl-reiche Medaillen und Titel beiWelt- und Europameisterschaftenerreichen. Schneebauer wurde fürseinen unermüdlichen Einsatz mitzahlreichen Auszeichnungen be-dacht.

Flüchtlingsunterkunftin der Landesfeuer-wehrschuleIn Abstimmung mit den Tiroler So-zialen Diensten, die die Unterbrin-gung von Flüchtlingen bzw. Asyl-werbern koordinieren, wurden inder Landesfeuerwehrschule in Telfstemporäre Notunterkünfte bereit-gestellt. Seit einigen Tagen sinddort 80 Flüchtlinge für drei Wo-chen untergebracht, die von hieraus auf ständige Unterkünfte aufge-teilt werden sollen. Bgm. ChristianHärting: „Für mich ist es keine Fra-ge, dass Land und Gemeinden zu-sammenstehen müssen, um diederzeitige Krise human und mitAnstand zu lösen. Auch Telfs wirdseinen Beitrag dazu leisten. Es mussaber klar sein, dass diese Notunter-künfte nur eine befristete Über-gangslösung sein können. Schon al-lein deshalb, weil die Feuerwehr-schule für eine Dauerunterbrin-gung absolut nicht geeignet ist."

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5. NOVEMBER 2015 11

IHR ELEKTRIKER IN TELFS

Als ehemaliger Thöni-Lehrling auf zuinnovativen UnternehmenAdel Benattia aus Zirl konntedank einer fundierten Ausbil-dung zum Maschinenmechanikerin den Lehrwerkstätten bei Thönieinen interessanten Arbeitsplatzbei superTEX in Telfs antreten.Nun stellt er sich in einem in -novativen Unternehmen täglichneuen Herausforderungen. Neun Mitarbeiter (davon außerAdel noch ein zweiter ehemaligerLehrling von Thöni) beschäftigensich bei superTEX mit der Pro-duktion von zukunftsträchtigenFaserverbundteilen, die etwa imAutomotivbereich für die Luxus-segmentklasse bei namhaftenSportwagenherstellern zum Ein-satz kommen können. Adel Benat-tia, der seine vierjährige Lehre (mitzusätzlicher Ausbildung in Elek-trotechnik) 2014 bei Thöni inTelfs abschloss, konnte direkt nach

dem Zivildienst heuer im Juli beisuperTEX beginnen. „Wir habendas Unternehmen schon in derLehrlingszeit besuchen könnenund die Entwicklung von Prototy-pen mit einem neuen Werkstoffhat mir gleich gut gefallen,“ er-zählt Adel Benattia. Produktions-leiter Andreas Oberacher ergänzt:„Das Reinschnuppern ist auch füruns hilfreich, um interessierte jun-ge Leute herauszufiltern. Adel istjetzt nach ein paar Monaten so-weit, dass er zum »Produktions-techniker« wird, das heißt, Pro-duktionsabläufe mit viel Freiraumauch vom Anfang bis zur Endfer-tigung zu begleiten.“ Und für Adel Benattia ist ein wei-terer Anreiz, dass er so direkt ander Entwicklung beteiligt ist.„Hier am Standort werden Proto-typen produziert und in mehreren

Schritten weiterent -wickelt. Dazu gehörenauch die Überlegun-gen, bei bestimmtenTeilen die Serienpro-duktion vorzubereiten.Die soll allerdingsdann einmal bei Thö-ni, die auch mehrheit-lich Eigentümer vonsuperTEX sind, erfol-gen,“ erklärt AndreasOberacher. Für dieProduktion der Proto-typen gehören auchUmbaumaßnahmenan den Maschinendazu, außerdem wird an der opti-malen Zusammensetzung der Fa-serverbundteile getüftelt, dieschlussendlich in robusten Federnmit Carbonüberzug ebenso resul-tieren können wie in stabilen

Strukturbauteilen oder Leitungenfür Automobile, die auch z.B. mitGlasfaser produziert werden. Inenger Zusammenarbeit mit zweiUniversitäten wird hier in Telfs »ander Zukunft gearbeitet«.

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Besprechung der nächsten Schritte mit Produktionsleiter Andreas Oberacher (oben r.), dann stellt Adel Benattia die Maschinen neu ein

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Wirt des Monats

In den gemütlichen Räumen können die Tiroler Gastfreundschaft erprobtund die regionalen Schmankerl genossen werden

Entspannung & Gaumenfreuden imGasthof BerghofOberhalb von Telfs findet manzwischen Wiesen und Wäldernim Gasthof Berghof einen Ortdes Genießens: denn da kommtnicht nur auf den Teller, was demMagen gut tut, sondern mankann sich auch einen Wellness-abend gönnen. »Da das Telfer Schwimmbad jetztnicht mehr zur Verfügung steht,können Saunierer gerne bei unseinkehren,“ erklärt Wirtin PetraTies, die auf Anmeldung (eine hal-be Stunde später ist die Saunawarm!) gerne den Wellnessbereichmit Sauna, Dampfbad, Infrarotka-bine und Solarium für kleinereGruppen vorbereitet. Ganz klar,dass nachher das Essen ganz beson-ders gut schmeckt…Küchenchef Jürgen Ties kreiert amHerd die regionalen Schmankerldazu: Regionale Produkte in besterQualität werden da zu bewährterTiroler Kost mit teilweise neuer In-terpretation verarbeitet. „Das

»Berghof-Tris« mit Schlutzkrapfen,Tiroler Kasnocken und Spinatknö-del auf Tomatenragout ist nach wievor sehr beliebt, auch unser großesSalatbuffet am Sonntag, die Kalbs-leberscheiben mit Zwiebel, Zucchi-ni und knusprigen Kartoffelspag-hetti oder die Palatschinken unddie hausgemachten Torten habenviele Fans,“ freut sich Jürgen Ties.Zudem wird ab 11. November (daist der Berghof nach den Betriebs-ferien wieder geöffnet) wieder dasg’schmackige Törggelemenü (aufVorbestellung) angeboten.

Der Gasthof Berghof ist »Genuss-wirt« und bietet sich auch für ver-schiedenste Feiern an, egal, ob SieIhren Geburtstag, ein Jubiläumoder andere Familienanlässe feiernwollen oder Räumlichkeiten fürIhre Vereins- und Firmenfeier oderdie kommende Weihnachtsfeiersuchen.

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Erholung für Körper und Geist gibt`sim Wellnessraum mit Sauna, Infrarot-kabine, Dampfbad und Erlebnisdusche

Petra und Jürgen Ties sind mit Hanni und Sepp Hieber (der erstenGeneration vom Berghof ) für ihreGäste da

Schon der Ausblick ein Genuss: oben die Hohe Munde, rund herumWiesen und Wälder

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5. NOVEMBER 2015 13

Fotos: Offer

Foto: JW Imst

leute des monats

Mitte Oktoberfand bereits zumzweiten Mal eingut besuchterTag der Berufs-orientierung ander NMS Silzstatt, ca. 150 Be-sucherInnennutzten das In-formationsan-

gebot verschiedenster Schulenund Ausbildungsmöglichkeiten. Direktorin Brigitte Miedl konnteviele Jugendliche und ihre Elternbegrüßen und bedankte sich beiAK- Imst Leiter Günter Riezler fürdie Zusammenarbeit bei der Orga-nisation. Rund 15 Schulen undrund 10 Betriebe und Institutio-nen präsentierten sich den Interes-sierten.

1 v.l. AK-Vizepräs. Reinhold Wink-ler, NMS-Dir. Brigitte Miedl, KRDaniela Holaus, Bgm. HermannFöger und AK-Imst Leiter GünterRiezler 2 die Schulen von eco telfsbis Villa Blanka stellten sich undihre Schwerpunkte vor 3 Bgm. Fögerschaut am Stand der Hoferzentrale(Rietz) vorbei 4 eine Berufsentschei-dung ist auch eine Lebensentschei-dung für die Jugendlichen

was soll ich werden? berufsberatung an der nms silz

junge unternehmer im aufschwung

Das neue Team der Jungen Wirt-schaft Imst kann auf ein erfreuli-ches erstes Jahr zurückblicken:Mitgliederrekord und viele Aktivi-täten sind zu verbuchen.Obmann Thomas Höpperger undseine Vorstandskollegen FelixStark, Benedikt Kapferer undMartin Schmid konnten über 130neue Mitglieder im Bezirk gewin-nen. Insgesamt zählt die jungeVorfeldorganisation der Wirt-schaftskammer Imst 430 Mitglie-der. Den Grund für den regen Zu-wachs sieht Obmann Höppergerim ambitionierten Jahrespro-gramm. „Wir sind deutlich spür-

barer geworden. Bei unseren Ver-anstaltungen kommen kontinuier-lich mehr Gäste. Da wird auchdementsprechend aktiv die Wer-betrommel gerührt“, informiertder Oberländer Recycler. Ganznach dem Motto „Stillstand ist einRückschritt“, haben die vier Ober-länder JW-Vorstände ihre Ansprü-che weiter nach oben korrigiert.„500 Mitglieder sollten es 2016schon werden“, verlautbart Ob-mann Höpperger schmunzelnd.Gelegenheiten zum Netzwerkenschafft die JW Imst in Zukunft ge-nügend. So lädt die Junge Wirt-schaft Imst am 18. November

zum JW-Stammtisch in die Be-zirksstelle der Wirtschaftskammerein, im März 2016 wird bei Föger

Wohnen in Pfaffenhofen ein neuesSpeed-Dating für Jungunterneh-mer stattfinden.

Das Team v.l.: Felix Stark, Thomas Höpperger (Bezirksvorsitzender JWImst), Martin Schmid, Ing. Benedikt Kapferer

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14 5. NOVEMBER 2015

NEU: BRAUTRAUM Hatting – ein Traum für jede Braut Wenn die Hochzeitsglocken läuten, ist dasperfekte Brautkleid ein Muss für jede Frau.In Hatting gibt es eine neue Adresse für hei-ratswillige Damen – am Wiesenweg 1 bietetKary Wilhelm in ihrem neu eröffneten»BRAUTRAUM« Hochzeitskleider an, dieim Sinne der Nachhaltigkeit eine zweiteChance auf einen schönsten Tag erhalten.

„Hier kann man »fast neue« Kleider ;-) zu superPreisen finden, z.B. Designerkleider, die beiNeuanschaffung ein großes Loch ins Hoch-zeitsbudget reißen würden,“ erklärt Kary Wil-helm, die auf 60 m2 Verkaufsfläche nicht nurHochzeitskleider in allen Größen, sondernauch Schmuck und Accessoires sowie Um-standskleider und das Passende fürs Standesamt

anbietet. „Mein erklärtes Ziel ist es, jeder Brautein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.“ Kinder-und Herrenmode ist in Aufbau und soll eben-falls bald erhältlich sein. Kary Wilhelm reser-viert gerne eine Anprobe nach Terminverein -barung unter Tel. 0660/4689821, weitere In-formationen gibt es auf der neuen Homepagewww.brautraum.at.

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Kary WilhelmWiesenweg 1 | 6401 Hatting

Terminvereinbarung 0660 468 98 21 [email protected] | www.brautraum.at

Bei der Eröffnung vomBRAUTRAUM wurde beischönem Wetter mit Sektund Häppchen gefeiert, au-ßerdem konnten sich einigejunge Damen über dieBrautmode informierenund die ein oder andereschlüpfte schon in ihr zu-künftiges Brautkleid…

Foto: Offer

leute des monats

Die 14-jährige Anna aus Mie-ming ist schwer behindert,musste immer wieder am Herzenoperiert werden und ist auf um-fangreiche Pflege angewiesen.Eine Privatinitiative, die in ei-nem Benefizkonzert für Anna inWildermieming ihren Höhe-punkt fand, konnte vor kurzemfür eine Scheckübergabe bei derFamilie Leitner in Mieming vor-beischauen.Drei hilfsbereite Damen, SilviaSpahic und Anna-Rosa Stankaaus Telfs sowie Beate Plattner ausImst stellten gemeinsam mit denBenefizzwillingen Egon und Flori-an Schennach das Benefizkonzertmit regionalen SchlagersängerIn-nen zusammen. Die Freude wargroß, als nun ein Scheck in derHöhe von 19.000 Euro übergebenwerden konnte, dabei beteiligtesich auch »Helpforkids«, der Spen-denfonds für Tiroler Kinder inNot mit 1.000 Euro an der Sum-

me. „Das ist eine große Er-leichterung für uns,“ erklärteAnnas Mutter Caroline, dievon dem Geld bereits einelektrisches Pflegebett undeine Therapie-Fahrrad fürAnna anschaffen konnte.„Nun ist sie mobil und dasgenießt sie sehr.“ GrößereTouren sind aber sicher erstim nächsten Jahr drinnen,Anna wartet derzeit auf ihrenächste Herzoperation unddarf sich bis auf weiteresnicht sehr anstrengen. Auchein Kniestuhl für Annakonnte gekauft werden, auf demsie bequem am Esstisch sitzen unddabei ihre Wirbelsäule entlastenkann (Anna muss ständig ein Kor-sett für die aufrechte Haltung tra-gen). Obmann Roman Ferdikvom Soccer Team in Rum, der denSpendenfonds »Help for Kids« be-treut, hat sich gerne an dieser Ak-tion beteiligt: „Wir unterstützen

Anna freut sich über ihr Therapiefahrrad – mit ihr freuen sich v.l. BruderSebastian, Mutter Caroline, Roman Ferdik (Obmann Soccer Team »Help forKids«), Silvia Spahic und Barbara Plattner (Anna-Rosa Stanka konnte lei-der nicht dabei sein)

notleidende und bedürftige Kin-der aus Tirol und hier bei Annasind unsere Spenden an der richti-gen Stelle.“ Der Help for KidsSpendenfonds mit Sitz in Rumwurde 2009 gegründet und veran-

staltet Events, um Geld für denguten Zweck aufzutreiben (Infosauf www.helpforkids.at). Auch dierührigen Damen können sich vor-stellen, ihr soziales Engagement inZukunft weiter auszubauen.

willkommene hilfe für anna

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5. NOVEMBER 2015 15

Fotos: Anja Moschen

Das Tiroler Musikschulwerklud zum Familienfest mit Kon-zert zugunsten von »Helfen wiewir« und viele feierten mit. Helmut Maier hat mit seinem Or-ganisationsteam in kürzester Zeitdas geschafft, was wohl selbst denkühnsten Eventmanager vor Neiderblassen lässt: Vor ein paar Wo-chen kam ihm spontan die Idee,ein Konzert für die Kriegsflüchtlin-ge zu veranstalten. Erfreulicherwei-se folgte dieser Idee ein positivesEcho und eine Welle der Hilfsbe-reitschaft: Mit dem Ziel, ein politi-sches Zeichen zu setzen, und mit„riesiger Unterstützung“ von allenSeiten war es möglich, ein umfang-

reiches Musikprogramm, Verpfle-gung für die zahlreichen Gäste so-wie ein ausgefeiltes Kinderpro-gramm auf die Beine zu stellen –eine Veranstaltung, die an Vielfäl-tigkeit und Kreativität kaum zuüberbieten war. Bereits ab 14 Uhrluden sowohl das Kinderprogramm(Das Spielvolk, Kasperltheater,Zumba-Kids, Die Riesenzwerge),das bei bestem Herbstwetter imFreien stattfand, als auch die vari-antenreichen Bands Jung und Altzum Verweilen ein – von Pop undRock über feinste Akustikmelo-dien – bei diesem bunten Pro-gramm war wirklich für jeden Ge-schmack etwas dabei. Gleich neun

namhafte Bandsspielten für den gutenZweck und unterhiel-ten das Publikum von14-22 Uhr nonstop.Mit dabei waren dieGracenotes, dieSparkling Tunes,Smesch, Ammonit,Tasha, die FunkyWeibs, Verena Pötzl,TOI und Mother’sCake. (A.Moschen) Die Sparkling Tunes aus Mötz »on stage«

1 Zufriedene Organisatoren v.l.:Hermann Ranftl, Hermann Föger(Bgm.Silz), Günther Handl (Leiterder LMS Mittleres Oberinntal) undHelmut Maier 2 Dr. Michael Lad-ner aus Silz genoss den Nachmittagmit seiner Frau Claudia und SohnSimon 3 Da wird der gute Zweckgleich doppelt unterstützt - von dentalentierten Musikern auf der Büh-

ne und ihren Familien im PublikumHarald und Karin Oleschko, Wernerund Eva Kluibenschädl und AndreaKörber (v.l.) aus Mötz. 4 ErnaOberhofer( stehend hinten) besuchtedas Fest mit Familie Yousosi, die ge-rade erst Anfang Oktober nach Silzgezogen ist

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Hut ab……vor der Gruppe jungerMountainbiker, die auf demWeg zur Melkalm mein verlo-renes Autokennzeichen ge-sucht, gefunden und auchnoch im Stadtcafé abgegebenhaben,

meint Ina aus Telfs.

Hut ab……vor meinen Nachbarn Ste-fan und Markus, die sichspontan bereit erklärt haben,mir eine neue Gartenmauer zubauen und das auch zu meinerbesten Zufriedenheit schnellerledigt haben. Danke!

meint Marianne Zangerl aus Flaurling.

Hut ab……vor dem gesamten Teamder Kaffee & Genussmanu-faktur Thomas Hofer für dieherzliche und freundliche Be-wirtung, immer wenn wirkommen! Danke und ein Rie-senlob für die Qualität derProdukte,

meinen die Familien Reiterund Regenfelder.

Hut ab……vor der Firma WaldhartMosterei-Brennerei, die denKindern vom KindergartenHeilig- Geist (Haus der TelferKinder) einen sehr lehrreichenund schmackhaften Vormittagermöglicht haben. VielenDank dafür!

meinen die Kinder und diePädagoginnen.

Hut ab……vor Christine Wackerle ausTelfs für den erfolgreichenAbschluss ihrer Ausbildungzur Kinderkrippenpädago-gin. Wir sind stolz auf dichund deine Leistung!meinen Familie und Freunde.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonisch un-ter Tel. 05262/67491-18, per E-Mail an [email protected] undpersönlich in der Bahnhofstraße24 in Telfs.

lob & dank Lesen, schreiben, leben im Schnelldurchlauf…Beginnt der 27-jährige Silzer Da-vid Tschabitscher von seinen letz-ten fünf Jahren zu erzählen, sohat er ein Ausbildungs-, Arbeits-und Leistungspensum aufzuwei-sen, das gut und gerne ein vollesJahrzehnt ausfüllen könnte. Fürdie kommenden Jahre den Fußein wenig vom Gas zu nehmen,kommt für den Wissenshungri-gen gar nicht in Frage. Ganz imGegenteil: Irgendwie kann es ihmnie schnell genug gehen…

Nach absolvierter Elektronik-HTL erschloss sich Tschabitscherwährend seines Linguistik- undPhilosophiestudiums eine Weltaus Argumentation, Diskussionund Sprache. Hauptsächlich alsTelekommunikationstechnikerberuflich eingespannt, gelang es

ihm schon als Student, Lehren ausUnternehmertum und Praxis zuziehen und jegliches Zeitfensterfür Weiterbildung und Karriere-planung zu nutzen. Als er dannseinen Magister der Sprachwissen-schaften samt Philosophie-Bache-lor in der Tasche hatte, stand erst-mal ein Jahr Ausland auf dem Pro-gramm, um die Zeit fern der Hei-mat dafür zu nutzen, ein erstesBuch zu schreiben. – Und dies istjetzt gerade mal zwei Jahre her. Wer den umtriebigen Feingeistkennt, weiß, dass er niemals Pläneschmieden würde, um sie dann aufspäter zu verschieben oder sogarganz auf Eis zu legen. Damit warnun also klar, dass die Zeit für seinBuchprojekt gekommen war undals Fortsetzung eines bereits ge -starteten Reiseblogs bereits the -matisch abgesteckt. Ist doch das

Reisen von jeherseine Leiden-schaft und wirdin gewohntstrukturierterWeise angegan-gen. Irgend-wann möchte ernämlich jedesLand der Erdezumindest ein-mal bereist ha-ben, 42 davonsind bereits erle-digt, unzählige amüsante, unter-haltsame und absurde Abenteuerinklusive. – Alles nachzulesen inseinem Erstlingswerk „Der Absur-ditätensammler – Ein Philosophgeht auf Reisen“, das er währendseiner zwölf Monate in Thailandauf Papier brachte.

So haben nun also dieerzählenswertesten sei-ner Reiseanekdoten zwi-schen zwei Buchdeckelneine standesgemäße Hei-mat gefunden. Abernicht nur mit dem For-mulieren an seinen Län-derepisoden verbrachteer die Zeit in Südost-asien. Um sich zu sei-nem Stipendium etwas

dazu zu verdienen, arbeitete erwährend seines letzten Drittels inThailand als Englischlehrer undbot auch seine Fähigkeiten alsSpeed Reading Trainer an. Diesespezielle Fertigkeit brachte er sichbereits daheim selbst bei und sieermöglicht ihm, Texte um ein viel-faches schneller als normalerweisezu lesen und dabei noch deutlichmehr davon zu behalten. Auchwenn sich die Nachfrage nach die-sen Workshops anfänglich eher zö-gerlich anließ, so klopfte doch ei-nes Tages ein ganz besonderer In-teressent an, sodass er schlussend-lich einen UN-Direktor und seineTochter in die Kunst des SpeedReadings einführen durfte. DessenErfahrung, dass sich dieses äußerstpraktische Können in relativ kur-zer Zeit aneignen lässt, bescherteihm dann auch noch ein Engage-

ment in Myanmar, wo er im zartenAlter von 26 Jahren als Berater fürdie UNO mehr als 20 Personencoachen durfte.Aber nicht nur das schnelle Lesenliegt ihm im Blut, schnell zuschreiben fällt ihm genauso leicht.Gerne hilft er deswegen als GhostWriter in all jenen Fällen aus, woes gilt, zu jedem beliebigen The-ma, eine Abhandlung zu schrei-ben. Dies kann das Ausmaß einesVortrags umfassen, aber auchschon mal die Dimension einerDiplom- oder Doktorarbeit errei-chen. Kurzum: Jegliche Beschäfti-gung mit Sprache, Rhetorik undPräsentation prägt den Tagesinhaltvon Tschabitscher.Aber nicht nur das perfekt gewähl-te Wort entscheidet darüber, wiedas Gesagte ankommt und vomGegenüber interpretiert wird.Dass auch entsprechendes Auftre-ten den Gesamteindruck wesent-lich mitbestimmt, ist für denKommunikationsprofi natürlichnichts Neues und so legt er freilichauch größten Wert auf makellosesStyling. Um selbst hier nichts demZufall überlassen zu müssen, ver-traut er seinen persönlichen Con-nections nach Asien und kleidetsich ausschließlich mit Maßhem-den, die er über seine eigene Firma„Apson“ fertigen lässt. Sollte sich dann tatsächlich so et-was wie Freizeit einstellen, danngreift der Vollblutunternehmer zueinem Sachbuch, bis wieder einThema, über das er noch zu wenigBescheid weiß, abgehakt ist.

(U.Millinger)

Fotos:

Mathias B

rabe

tz

16 5. NOVEMBER 2015

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5. NOVEMBER 2015 17

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Mieminger am Motorrad top platziert

Fotos: Uwe Madritsch, www.maddog.at

Im BMW Boxercup mischt dasprorace Team, das seine »Hei-matbasis« bei Soraperra in Mie-ming hat, schon seit Jahren er-folgreich mit, auch die heurigeSaison konnte höchst erfolgreichbeendet werden. Ein Rückblick am Anfang: DerWanderpokal des Boxercup wech-selte seit 2004 siebenmal denMeister, bis dato hat es noch kei-ner geschafft, den Titel dreimal fürsich zu entscheiden und den Pokalfür immer nach Hause zu neh-men. Bereits im Jahr 2012 gingder begehrte Wanderpokal desBMW Boxercup mit dem Mie-minger Josef Soraperra nach Tirol.In den beiden darauf folgendenJahren sicherte sich sein Teamkol-lege Thomas Auer den Pokal, Josefbelegte hier die Plätze 3 und 2.Sohn Dominic Soraperra wurdeim Jahr 2013 und 2014 Meister inder R1200S Klasse des Boxercup.Thomas Auer von prorace Teamsicherte sich in der jetzt abge-schlossenen Rennsaison bis zum 5.von 6 Meisterschaftsläufen des Bo-xercup bereits sechs Rennsiege. Jo-sef Soraperra hatte leider durch ei-nen Arbeitsunfall bereits zum

zweiten Lauf inOschersleben mit ei-ner starken Arment-zündung zu kämpfenund klagte über star-ke Schmerzen, fuhrjedoch konstant dendritten Platz ein, derihm bis auf weiteresauch in der Meister-schaft nicht mehr zunehmen war. Domi-nic setzte bereits zum4. Lauf im Boxercupaus und wagte einenGaststart in der Su-persport 600 Klasse mit seiner Ka-wasaki ZX6R und konnte dort zurÜberraschung aller einen starkenzweiten Platz einfahren. Ein weite-rer Gaststart war am Red BullRing möglich, wo ein weitererzweiter Platz das Ergebnis einesharten Zweikampfes war. ZumAbschlussrennen wollte er jedochwieder um die Punkte im Boxer-cup fahren und sich Platz 4 in derGesamtwertung sichern.Beim Abschlussrennen am Panno-nianring schließlich zeigten die Ti-roler noch einmal ihre Klasse: DieQualifying-Session wurde bei

herbstlichen Temperaturen bereitsnach drei Runden durch einenSturz abgebrochen und ThomasAuer startete vom zweiten Platzaus, Josef Soraperra musste leidervom 32. Platz aus ins Rennen ge-hen, Dominic konnte leider durcheinen technischen Defekt nicht anden Start gehen. Ein sensationel-ler Start von Josef katapultierte ihnbereits nach der ersten Runde aufPlatz 6 und dort war er auch nichtzu halten. Nach 3 Runden hatte erden Anschluss an die erste Verfol-gergruppe gefunden und kämpfteum Platz 3. Thomas und der Füh-

rende lieferten sich einen starkenZweikampf, doch Thomas Auerwollte das Triple und den Meister-titel 2015. Er pilotierte seine HP2Sport mit einer sagenhaften2:04.832 über den Rundkurs undkonnte sich absetzen. Somit warThomas Auer erneut BoxercupMeister und sein Teamkollege Jo-sef Soraperra konnte nach einersensationellen Aufholjagd denzweiten Platz im Rennen einfah-ren. Auch im zweiten Rennenkonnten die Tiroler noch kräftigpunkten, der Titel in der Master-class 2015 konnte jedoch nicht er-reicht werden. Im Boxercup gab esaber ein schönes prorace Podiummit Thomas auf Platz 1 vor JosefPlatz 2 und Dominic Platz 3 sowieden Meistertitel in der Teamwer-tung des Boxercups, die nun be-reits drei Jahre in Folge gewonnenwurde. Und der Nachwuchs stehtin den Startlöchern: TochterJacqueline Soraperra feierte heuerihr Rennfahrerdebüt.

Das prorace Team v.l. Dominic Soraperra, Thomas Auer, Josef Soraperra

Josef Soraperra Dominic Soraperra

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20 5. NOVEMBER 2015

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»Nahversorger« in GeldangelegenheitenRAIFFEISENBANK INZING

Die Raiffeisenbank Inzing, eine Bankstelleder Raiffeisen-Regionalbank Telfs, ist nach ei-ner umfassenden Sanierung und Neugestal-tung wieder für die KundInnen vor Ort be-währter Ansprechpartner und bietet im neuenUmfeld noch mehr serviceorientierte Bera-tung rund ums Bankgeschäft. So wird die Tra-dition der zweitältesten Raiffeisenbank Tirolsin frischem Ambiente fortgeführt.

Bereits seit 1888 kann man seine finanziellenAngelegenheiten in die Hände der Finanzberaterder Raiffeisenbank Inzing legen. „In Oetz wurdezwar die Genossenschaft als erstes eingetragen,aber die erste Gründungsversammlung einer Genossenschaft in Tirol hat in Inzing stattgefun-den,“ meint Bankstellenleiter Oswald Müller augenzwinkernd, um die Besonderheit der In-zinger Raiffeisenbank zu unterstreichen. Seitüber 125 Jahren ist man in Inzing bemüht, ge-meinsam mit den KundInnen Lösungen in ver-schiedenen Fragen rund ums Sparen, Finanzie-ren und Versichern zu erarbeiten.

Entwicklung der Bankstelle Inzing

War die Bankstelle anfangs noch im Zentrum ander Hauptstraße zu finden, wurde der Standort1978 erweitert und man übersiedelte in das neuerrichtete Gebäude in der Bahnstraße 9. Die Raiffeisenbank Inzing erweiterte 1980 ihrMarktgebiet und eröffnete die Bankstelle inHatting. 1993 erfolgte die Fusion mit der Raiffeisen-Regionalbank Telfs. Bankstellenleiter

Oswald Müller gehört ebenfalls seit 1978 zumRaiffeisen- Team, und ist seit 2006 Bankstellen-leiter in Inzing.

Neue Anforderungen in neuem Umfeld

„Das Gebäude der Raiffeisenbank war seit derEröffnung fast unverändert,“ erklärt OswaldMüller, „eine Sanierung war dringend notwen-dig.“ Viele Pläne wurden in den letzten Jahrenerstellt und überprüft, mit dem jetzt umgesetz-ten Konzept konnten alle wichtigen Punkte ver-wirklicht werden. So wurden nicht nur die Fens-ter getauscht und die Fassade sowie die Dachflä-che thermisch saniert, auch die Innengestaltungwurde komplett umgemodelt. „Jetzt wird jederQuadratmeter optimal genutzt und die ver -schiedenen Bereiche sind an die Bedürfnisse derKund Innen angepasst.“ Ein großzügiges Self Service Terminal, das mitKundenkarte rund um die Uhr und an siebenTagen in der Woche zugänglich ist, gehört eben-so dazu, wie zwei leicht zugängliche Bankschal-ter, die auf Knopfdruck durch eine Glastür auch

Das Team der Raiffeisenbank Inzing ist gerne für Sie da: v.l. Bankstellenleiter Oswald Müller,Kundenberaterin Daniela Aßmann und Kunden-betreuer Klaus Kirchmair

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zum abgeschirmten Beratungsbüro werden.„Diskretion und Service werden bei uns groß ge-schrieben,“ bekräftigen Kundenberater KlausKirchmair sowie die Kundenberaterin DanielaAßmann. „Ein Schalter wurde als »Steh- Schal-ter« ausgestattet, der zweite als »Sitz-Schalter«mit mehr Platz, um auch KundInnen mit Roll-stuhl bzw. Gehhilfe oder Eltern mit Kinderwä-gen den Zugang zu erleichtern. Ein zusätzliches Beratungsbüro steht zur Verfü-gung, wenn KundInnen Informationen zu Ver-sicherung, Wertpapieren oder bei Wohnbaufi-

nanzierungen benötigen, da werden dann diedazugehörigen Spezialisten aus der Raiffeisen-Regionalbank Telfs angefordert.“ Auch die Sicherheit der Bank steht im Fokusund ist am neuesten Stand – ein ausgetüfteltesSicherheits- und Alarmsystem, unterstütztdurch ein Dutzend Kameras, sorgt dafür, dassKundInnen ihr Geld gut aufgehoben wissen. Bei der Ausstattung des neuen Gebäudes wurdeauf »Heimeliges « gesetzt: Elemente mit Ulmen-holz bringen warme Akzente, von den Bera-tungsbüros über die Schalterhalle bis hin zum

Aufenthaltsraum. Um die Regionalität zu unter-streichen, bringen großflächige Bilder mit mar-kanten Ortsansichten »Inzing in die Bank« (zurVerfügung gestellt wurden die Bilder vom Ka-mera-Club Inzing). „Mit dem gelungenen Umbau der Raiffeisen-bank Inzing hat die Geschäftsleitung derRaiffeisen-Regionalbank Telfs auf alle Fälleein klares Zeichen für die Standortsicherungund die Nähe zum Kunden gesetzt,“ freuensich Bankstellenleiter Oswald Müller undsein Team.

Der offene Eingangsbereich (o.) mit Self Service Terminal und Wartezone wurde großzügig und einladend gestaltet, im Pausenraum bzw. der Küche können

die Mitarbeiter wieder Energie tanken (r.o.), auch auf die Fassadengestaltung wurde mit interessanten Aluminiumelementen in Holzoptik Wert gelegt.

Öffnungszeiten und Tag der offenen Tür Die Bankstelle Inzing ist für die KundInnen Mo, Di, Do und Frvon 8.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr sowie amMi von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Beratungen können auf Terminvereinbarung auch zwischen7.00 Uhr und 19.00 Uhr stattfinden (Telefon 05262/6981-46272).

Am 27. November können alle Interessierten beim TAG DER OFFENEN TÜR die Bankstelle be-sichtigen und auf einen »Ratscher« und zum Anstoßen in »ihrer« Bank vorbeischauen.

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…dann ist wieder Zeit für diealljährliche Ausstellung desKleintierzuchtvereins T22 Wild-spitze in Mieming. Vor kurzemfand die 28. Kleintierschau stattund konnte erneut zahlreicheBesucherInnen anlocken.

Der Obmann des KTZV OskarBurgschwaiger freute sich überdas Interesse an »allem, waskreucht und fleucht«: „86 Stückverschiedener Geflügelrassen, 98Stück von interessanten Kanin-chenrassen und 104 Vögel habendie ZüchterInnen ausgestellt, Aus-stellungsleiter Karl Carli und un-ser Team vom Kleintierzuchtver-ein haben die Kleintierschau bes-

tens organisiert.“ So tummeltensich Rote Neuseeländer, Groß-chinchillas oder Tschechen Sche-cken (Kaninchen) ebenso im Ge-meindesaal wie Brautenten, indi-

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Die Orangerie Stams erhielt vorkurzem eine neuerliche Bestäti-gung ihrer Arbeit rund um denkulinarischen Genuss: das Lokalwurde zum Weinwirt des Jahres2016 für Tirol gekürt.Im »WirtsHausFührer« für daskommende Jahr, der Ende Sep-tember in Kärnten präsentiertwurde, werden rund 1000 hand-verlesene Lokale überprüft undbewertet. Die Orangerie wurdeschon 2014 – kurz nach der Über-nahme durch Michaela und Han-nes Neurauter dort als »Aufsteigerdes Jahres« gewertet, jetzt kommtdie Auszeichnung als »Weinwirtdes Jahres 2016 in Tirol« dazu.Eine erfreuliche Entwicklung fürHannes Neurauter, dem gute

Tropfen als Weinkenner und di-plomierter Sommelier besondersam Herzen liegen. „Die anony-men Tester bewerten dabei dieWeinauswahl, die Kompetenz,zum Essen den passenden Wein zuempfehlen und die Art der Präsen-tation des Weines.“ Auf der Wein-karte der Orangerie findet manübrigens bis zu 200 Positionenverschiedener Weine aus allen Tei-len der Erde, von Österreich überSüdafrika und Amerika, es sindauch z.B. slowenische Weine da-bei. Wer persönlich die gutenTropfen in der Orangerie überprü-fen möchte: am 25. Novembergibt es bei der Weinveranstaltung»Wine&Dine« die MöglichkeitWeine der Wachau zu probieren.

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Die Theatergruppe Oberhofenverwandelte den Mehrzwecksaal inein zauberhaftes Zwergenreich: imStück »Der Zauberkristall« zeigtendie Schauspieler (darunter auchviele Kinder) unter der Regie vonUlli Wegscheider ein Märchenmit Musik zumMitsingen und Mitschunkeln und ein dazu passendesHappyEnd. In neun Vorstellun-gen konnten Großund Klein mitfie-bern, als der mutigeZwerg Takatuk aufdie Suche nach demZauberkristall ging,um der Königin zuhelfen und dabeinicht nur den Edel-stein, sondern auchgute Freunde fand.

oberhofer theater »verzauberte«groß und klein

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Kleintierschau in StamsBald wird auch in Stams gehop-pelt und die Löffel gespitzt: beider Vergleichsschau der Klein-tierzuchtvereine T 5, T9 undT16 am Samstag, den 7. Novem-ber und am Sonntag, den 8. No-vember werden ca. 140 Kanin-chen im Theaterstadl ausgestellt. Die Kleintierzuchtvereine T 5 –Einzugsgebiet Bezirk Landeck,Obmann Alfred Jäger aus Prutz,Sparte: Kaninchen, T9 – Einzugs-gebiet Imst, Obmann WolfgangLeiter aus Imst, Sparte: Kaninchenund T 16 Tschirgant mit ObmannHannes Erler aus Oberhofen(Letzterer ist auch Veranstalter)werden ihre Zuchtergebnisse derverschiedenen Kaninchenrassenzeigen, Ausstellungsleiter PeterGstrein freut sich auf zahlreichenBesuch. Für Speis und Trank istbestens gesorgt – der Obmann desKleinen Bezirkstheaters Josef Penzwird sich persönlich um das leibli-che Wohl der BesucherInnenkümmern. „Auch die regelmäßi-gen Kleintiermärkte bei uns imTheaterstadl sind gut besucht, mit

dieser Ausstellung wollen wir vorden Wintermonaten noch einmalinteressierte Tierliebhaber undKleintierzüchter zusammenbrin-gen. Bei einer Tombola kann manPreise gewinnen, die Veranstaltungsteht unter dem Ehrenschutz vonBgm. Franz Gallop und dem Prä-sidenten des Landesverbandes derRassekleintierzüchter Tirols OskarBurgschwaiger aus Mieming. Die Vergleichsschau der Vereinefindet am 7. November von 13.00bis 17.00 Uhr und am 8. Novem-ber von 9.00 bis 17.00 Uhr statt.Eintritt: freiwillige Spenden.

sche Zwergkämpfer oder Aymen(Geflügel) und Kamin Gimpl,Stieglitz oder KalifornischeSchopfwachtel (Vögel). In denverschiedenen Sparten (Kanin-chen, Geflügel und Vögel) wurdeauch nach der Bewertungder Tiere durch TirolerPreisrichter der jeweiligeVereinsmeister ermittelt.Bester Vogel der Schau:Silberschnäbelchen achatvon Markus Burgschwai-ger, der Förderpreis Ge-flügel ging an IndischeZwergkämpfer fasanen-braun von Arnold Neuru-rer und der Titel für Bes-ter Rammler ging an

Sachsengold von Patrick Schabus,für Beste Häsin an Castor Rex vonChristoph Griesser. Der KTZV T22 Wildspitze hat derzeit über 50Mitglieder – erstmals sind auchdrei Südtiroler Züchter dabei –

und ist damit der größte Kleintier-zuchtverband im LandesverbandTirol. Wer Interesse an der Rasse-

kleintierzucht hat, kann gerne denObmann Oskar Burgschwaiger inMieming kontaktieren.

saal Hähne krähen und Vögel singen…

v.l. Obmann Oskar Burgschwaiger, Werner Gabl (Vereinsmeister Kanin-chen), Markus Burgschwaiger (Vereinsmeister Vögel), Arnold Neururer (Vereinsmeister Geflügel), Ausstellungsleiter Karl CarliDie Kinder hatten viel Freude mit den Hasen

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Fotos: Ti

roler

Sän

gerb

und

benefiz konzert für hochwasseropfer

Das von Landesobmann-Stell-vertreterin des Tiroler Sänger-bundes Ursula Oberwalder mitgroßem Einsatz organisierteKonzert im Oktober in der Völ-ser Blaike war ein voller Erfolgfür die Mitmenschlichkeit. Der

Tiroler Sängerbund engagiertesich beim Benefizkonzert für dieOpfer der Hochwasserkatastro-phe Sellrain bis Flaurling.

Der Chorbezirk Innsbruck Westwar mit seiner ganzen Vielfalt ver-treten: vom Duo Cantilena Tyro-lensia bis hin zum groß besetztenMännergesangsverein Oberperfusskonnten sich die zahlreich erschie-nenen Gäste davon überzeugen,wie reichhaltig und unterschied-lich in den verschiedenen Gemein-den gesungen wird. Zwölf Chörewaren ganz selbstverständlich demAufruf von Ursula Oberwaldergefolgt und trugen ebenso wiezahlreiche Sponsoren und freiwilli-ge Helfer sowie die ModeratorinMartina Moser zum Gelingen desAbends bei.Beim Festakt am Landhausplatzzum Nationalfeiertag wurde diestolze Summe von 6690,- Europräsentiert und an Herbert Peer,dem Koordinator von NetzwerkTirol, übergeben. Das Geld wirdan die am meisten vom Unwetterim Juni betroffenen Gemeindenweitergegeben. Am Foto oben v.l.Manfred Duringer (Landesob-mann Tiroler Sängerbund), BeatePalfrader (Landesrätin für Bildungund Kultur), Herbert Peer (Koor-dinator Netzwerk Tirol), Landes-hauptmann Günther Platter undUrsula Oberwalder (Landesob-mann-Stellvertreterin)

Moderatorin Martina Moser inter-viewte den MGV Oberperfuss

Ein Blick in den vollen Veranstal-tungssaal in der Völser Blaike

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Apotheken-Ratgeber

Gefälschte Medikamente sind einMilliardengeschäft im Internet. Vonder Anonymität geschützt, verwen-den skrupellose Fälscherbanden dasInternet als Umschlagplatz für diegefälschte Ware: Produkte, die unterschlimmsten hygienischen Bedin-gungen hergestellt werden, mitStaub, Straßenfarbe, Giften und Ab-fall verunreinigt sind und dann überillegale Websites als vermeintlich si-chere Arzneimittel in die ganze Weltverkauft werden. Die Österreichische Apothekerkam-mer, das Innenministerium und das Ge sund heitsministerium warnen inder gemeinsamen Aufklärungskam-pagne »Auf der sicheren Seite« vorgefälschten Medikamenten aus demInternet.

95 Prozent der untersuchten Medikamente gefälschtEs ist in Österreich illegal, rezept-pflichtige Arzneimittel online zu ver-kaufen. Trotzdem gelingt es den Fäl-scherbanden mit gefinkelten Tricks,KundInnen auf ihre Websites zu lo -cken und ihnen gefälschte Ware zuzum Teil horrenden Preisen unterzu-jubeln. „Die AGES Medizinmarktauf-sicht, die dem Gesund heits ministeri -um untersteht, hat in den letztenJahren mehr als 4.000 Verdachtsproben

analysiert. 95 Prozent aller dieser ge-testeten Proben waren gefälschte oderillegale Produkte, oftmals mit anderenInhaltsstoffen als deklariert und in fal-scher Dosierung“, erklärt Gesundheits-ministerin Sabine Oberhauser die Ge-fahr gefälschter Medikamente.In Österreich laufen die Ermittlungengegen diese Form der organisiertenKriminalität im Referat „Integrity inSports Unit“ im Bundeskriminalamtzusammen, die für die Bereiche Do-ping, Arzneimittel und Match Fixing(Wettbetrug) zuständig sind.

Umfrage: Wenig Wissen über rechtliche Lage und Medikamente Jede/r kennt die aggressiven Angeboteper Mail von Potenzmitteln, Schlank-heitsprodukten oder Muskelaufbau-präparaten. Meist handelt es sichdabei um rezeptpflichtige Arzneimit-tel, deren online-Verkauf illegal ist.Damit steigt auch die Wahrscheinlich-keit für Fälschungen. Eine repräsenta-tive Umfrage unter 1000 Personen imApril und Mai 2015 zeigte, dass dieHälfte der Österreicherinnen undÖsterreicher (48 Prozent) nicht weiß,dass der Verkauf von rezeptpflichtigenMedikamenten im Internet verbotenist. Die Apothekerschaft setzt sich ve-hement für mehr Arzneimittelsicher-heit ein und sieht es als ihre Aufgabe,

die online-Kundinnen und -Kundenauf das gesundheitliche Risiko, dasvon Arzneimittelfälschungen ausgeht,zu warnen. Was rezeptpflichtig ist undwas nicht, ist jedoch für viele Kundin-nen und Kunden nicht klar. So gaben31 Prozent der Befragten an, das Po-tenzmittel Viagra sei rezeptfrei. Gar 60Prozent der Österreicherinnen undÖsterreicher glauben, testosteronhäl-tige Arzneimittel (hormonelle Muskel-aufbaupräparate) seien erlaubterweiserezeptfrei im Internet zu bestellen.Richtig ist vielmehr, dass beide Pro-duktgruppen rezeptpflichtig sind undnur illegal im Internet erhältlich sind.

Sichere Arzneimittel aus der Apotheke in Ihrer NäheSichere und geprüfte Arzneimittel er-hält man über die Apotheke. Auf-grund der strengen Auflagen,Sicherheitskontrollen und der engma-schigen Lieferkette haben Fälscher-banden in den öffentlichenApotheken keine Chance. Seit Juni2015 dürfen österreichische Apothe-ken außerdem rezeptfreie Medika-mente über das Internet verkaufen.Rezeptpflichtige Arzneimittel erhältman weiterhin nur vor Ort in einerApotheke durch Vorlage eines voneiner Ärztin bzw. von einem Arzt aus-gestellten Rezeptes. Mögen die Be-

gehrlichkeiten noch so groß sein, ohneÄrztin/Arzt und Apothekerin/Apothe-ker an ein Medikament zu kommen,so gefährdet man damit das eigeneLeben und die eigene Gesundheit.Selbst Motive wie Bequemlichkeitoder Anonymität dürfen nicht recht-fertigen, kriminelle Netzwerke zu un-terstützen.

Auf der sicheren SeiteEines ist fix: Rezeptpflichtige Arznei-mittel aus dem Internet sind in Öster-reich illegal. Angesichts der hohenSicherheit von Arzneimitteln in denheimischen Apotheken rechnen vieleÖsterreicherinnen und Österreicheraber nicht mit gefälschten Medika-menten aus dem Internet. Deshalbstartete heuer die Informationskampa-gne: »Auf der sicheren Seite«. Die Informationskampagne machtdurch intensive Onlinewerbung aufdie Thematik aufmerksam. Zusätz - lich finden alle UserInnen sämtlicheInformationen zum Thema Arznei-mittelfälschungen auf der Webseitewww.auf-der-sicheren-seite.at vonder rechtlichen Situation in Österreichbis hin zu ständig neuen News zu denpolizeilichen Aufgriffen von Fälschun-gen. Zusätzlich informiert der Apo-thekerverband mit der Facebook-Kampagne »Fakes don‘t care«.

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Ein außergewöhnliches Wohn-projekt entstand in Pfaffenhofenvor kurzem in einer Bauzeit von nur 10 Monaten: die Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesell-schaft m.b.H. Wohnungseigen-tum errichtete als Holzbau konzipiert, ein Gebäude mitacht objektgeförderten Miet-kaufwohnungen.

Wohnungseigentum widmete sichin den letzten Jahren in Ergänzungzum Massivbau vermehrt demHolzwohnbau und brachte die Er-fahrungen nun auch in das neueGebäude am Stielacker in Pfaffen-hofen ein. Die Wohnungen mitden funktionellen Grundrissenverfügen über alle Vorteile, dieeine Holzbauweise mit sich bringt:

Es gewährleistet bei einer schlan-ken Konstruktion beste Isolationund ein behagliches Wohnklima,ist darüber hinaus sicher und äu-ßerst haltbar. Die moderne Holzbauweise gehtals Wachstumssieger der letztenJahre hervor, viele Faktoren bele-gen, dass moderne Holzwohnhäu-ser eine innovative und qualitäts-

gesicherte Bauweise darstellen, diezudem besonders energieeffizientist. Die neuen Holzhausbewohnerin Pfaffenhofen erwartet ein ange-nehmes Raumklima mit guter»Wohngesundheit«, durch densystematischen und mehrschichti-gen Aufbau verschieden aufeinan-der abgestimmter Materialien wer-den bei der Holzbauweise die bau-

Durch und durch aus Holz:WE-Wohnanlage Pfaffenhofen Stielacker

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physikalischen Anforderungen anden Wärme- und Feuchteschutz,an den Schallschutz sowie derStandsicherheit und des baulichenHolzschutzes optimal erfüllt.Holzwohnhäuser bieten eine mo-derne und langlebige Alternativezur herkömmlichen Bauweise ausZiegel und Beton. In kurzenStichworten zusammengefasst:leicht statt schwer, trocken stattnass, biologisch, umweltfreund-

lich, zukunftsorientiert. Die Planung erfolgte durchdas Architekturbüro Teamk2.Es entstanden drei 2-Zim-mer-, drei 3-Zimmer- sowiezwei 4-Zimmer-Wohnungen,die teilweise als Maisonetten-Wohnungen über zweiWohnebenen gestaltet wur-den. Die Mietkaufwohnun-gen im Niedrigenergiestan-dard der Tiroler Wohnbauförde-

rung wurden durchdie Gemeinde Pfaf-fenhofen vergebenund vor kurzem andie neuen Bewohne-rInnen übergeben.Die Baukosten belie-fen sich auf ca. 1,4Mio. Euro, davon leistet die Wohnbau-

förderung des Landes Tirol eineFinanzierungshilfe in der Höhevon ca. 600.000,- Euro als Förder-

darlehen sowie einen garantiertenAnnuitätenzuschuss über 15 JahreLaufzeit.

Begeistert von der gelungenen Umsetzung der Pläne v.l.: die ArchitektenMartin Gamper und Dietmar Ewerz (teamk2) mit Florian Reimeir undKlaus Schafferer (Schafferer Holzbau)

v.l. Bgm. Andreas Schmid, GF Christian Switak(WE), Vize-Bgm. Christian Hosp

5. NOVEMBER 2015 27

www.malerei-hosp.at

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28 5. NOVEMBER 2015

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TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Salsa – Aufbaukurs«, Anmeldungund Infos: www.vhs-tirol.at/telfsund Tel. 0676/83038132.

FLAURLING: Goldener Adler:Seniorenbund Törggelen.

MIEMING: ab 19 Uhr, Luft-druck-Schießstand im Gemeinde-haus: Gruppen- und Vereinsschie-ßen (auch Freitag und Samstag).

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Bau dir deine eigene Dosengitar-re!«, »Internet-Nutzung vertiefen«,»Discofox – Stufe 2: Fortgeschr.«,»Shiatsu für den Hausgebrauch«.

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Mützenparade 2015»Heimat«, Erlös kommt dem Tel-fer Flüchtlingsheim zugute.

INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt:Bauernladen geöffnet (jeden Fr).

MIEMING: 18 Uhr, Stöttlalm:Hüttengaudi mit »Halli Galli« (je-den Freitag).

MIEMING: 19 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Vernissa-ge zur Ausstellung von Urban Ster-zinger (Dauer bis 22. November,geöffnet Sa und So 14-18 Uhr)

POLLING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal Vereinsheim: Premiere »Kof-fein und heiße Küsse« des Theater-vereins Polling.

STAMS: 20 Uhr, Basilika StiftStams: Michael-Haydn-Requiem.

WILDERMIEMING: Schüt-zenlokal: Finale Dorfschießen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Business-Knigge – brauchen wirsowas?«, »Kalligrafie (Anfänger u.Fortg.)«, »Individueller echter Sil-berschmuck«, »Stollen backen«.

TELFS: ab 8 Uhr, Rot-KreuzHeim: Beginn Erst Hilfe-Kurs beiSäuglings- und Kindernotfällen,Anmeldung auf der Homepagekurse.roteskreuz-telfs.at.

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl/Zeisele Blues Inn: KonzertAcoustic Delta.

INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt:Bauernladen geöffnet (jeden Sa).

INZING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal: Ringen – Bundesliga.

MIEMING: 15 Uhr, Gemeinde-saal: Kasperltheater der Puppen-bühne Zappelfetzn »Die verhextenOhren«, veranstaltet vom Spatzen-nest Montessori Kinderhaus.

OBERHOFEN: Watterturnierdes Fußballclubs Oberhofen.

POLLING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal Vereinsheim: »Koffein undheiße Küsse« des Theatervereins.

RIETZ: Gemeindesaal: Kinder-flohmarkt (des Frauenvereins).

STAMS: 13-17 Uhr, Theater -stadl: Kleintierzucht-Vergleichs-schau der Vereine T5-T9-T16.

WILDERMIEMING: ab 10Uhr, Aktivhotel Traube: Krippen-herberge geöffnet (auch am So).

TELFS: 8.30 Uhr, Kriegerdenk-mal: Totengedenkfeier beiderWeltkriege.

TELFS: 10-18 Uhr, VorplatzTelfspark: Flohmarkt (jeden So).

MIEMING: 17 Uhr, Atelier un-ter Lärchen, Fiecht 77: Meditati-onsabend (kostenloses Schnupper-angebot, Anmeldung erforderlichbei [email protected]).

OBERHOFEN: ab 8.30 Uhr:Seelensonntag – Gefallenengeden-ken, anschl. Schützenjahreshaupt-versammlung.

STAMS: ab 10.30 Uhr, Kirch-platz: Martinimarkt.

STAMS: 9-17 Uhr, Theaterstadl:Kleintierzucht – Vergleichsschauder Vereine T5-T9-T16 mit ca.140 Kaninchen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Gesund durch den Winter«, »PCfür Computerneulinge«, »Elfen,Feen und Engel aus Märchenwol-le«, »Hormonyoga«.

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WILDERMIEMING: 15 Uhr,Gemeindezentrum: Wildermie-minger Waldwichtel.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Orient trifft Okzident – leichteCrossover Küche«.

TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirks-stelle: „Hey Baby! Tipps für wer-dende Eltern«, Anmeldung erfor-derlich.

FLAURLING: Wagen – Fas-nacht.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Bildbearbeitung«.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz (von Sirtakizum Square in fröhlicher Gemein-schaft), jeden Mi außer Ferien.

FLAURLING: Goldener Adler:Wagen – Fasnacht und Schlüssel-übergabe.

PETTNAU: 17 Uhr, Leiblfing:Martini-Einzug.

POLLING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal Vereinsheim: »Koffein undheiße Küsse« des Theatervereins(Benefizveranstaltung für benach-teiligte Kinder).

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Glutenfrei backen«.

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Kochabend – einmalrichtig gut geschmort (mit Anmel-dung, auch am Freitag).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Konzert EAV – Werwolf Tour2015, die Kultband lässt von sichhören!

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Am 14. JÄNNER 2016Ort: Congress Innsbruck, Saal Tirol Zeit: 20 UhrIn einer zweieinhalbstündigen Show werden Highlights aus denbekanntesten Musicals eindrucksvoll und stimmungsstark präsentiert.Internationale Stars zeigen ausgewählte Solo-, Duett- und Ensemble -nummern. Melodien und Hits aus Musicals wie Der König der Löwen,Mamma Mia, Jesus Christ Superstar, Das Phantom der Oper, Cats,Evita, Die Rocky Horror Show, Elisabeth, Les Miserables, Falco unddem Erfolgsmusical We Will Rock You mit den Songs der Queenwerden nicht fehlen. Erleben Sie bei diesem Bühnenfeuerwerk ausschwung voller Tanzakrobatik, weltbekannten Melodien, ausgefeiltenLicht- und Soundeffekten, aufwändigen Kostümen den Hauch des NewYorker Broadway und des Londoner West End in Österreich.

KARTENVORVERKAUF: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket Hotline 01 / 96 0 96 sowie direkt beiSCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

INNSBRUCK 14. JÄNNER 2016

Foto: Sporer

»Broadway Musical &Dance Company«

Foto: Tuiflverein Mieming

28.11.2015• Beginnab 16.00 Uhr

• ab ca. 17.00 Uhr Einzug der Engel

• ab ca. 18.00 Uhr Höllenspektakel

Sportplatz Obermieming

Wie traditionell immer am letzten Samstag im November, möchten wir Sie auch heuer wieder zu einem Abend für die ganze Familie einladen, bei dem ausschließlich die Tradition und nicht die Gewalt im Vordergrund steht.

Für Speis & Trank ist bestens gesorgt. BEHEIZTES BARZELT!

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30 5. NOVEMBER 2015

Fortsetzung von S. 29

TELFS: 17-24 Uhr, Kranewit-terstadl: »Ausg’steckt ist« – Pfarr-buschenschank mit Verkostungder Telfer Weine.

MIEMING: 20.15 Uhr, Ge-meindesaal: Kabarett »Bös & Ar-tig« mit Gabriel Castañeda.

POLLING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal Vereinsheim: »Koffein und

heiße Küsse« des Theatervereins,außerdem Wildessen, veranstaltetvon den Schützen.

STAMS: ab 14 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Familienaufstel-lung« (2-tägig) mit Lydia Zangerl,Infos: www.shekaina.at.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Duftende Badkosmetik« und»Wärmende Gerichte für Leib undSeele«.

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TELFS: 9-19.30 Uhr, Musik-schule: Tiroler Blechbläsertag.

TELFS: 11-19 Uhr, Grundfeld18: Verkaufsausstellung und Tagder offenen Tür »Faszination Glas«von Susi G. Christoph.

HATTING: 19.30 Uhr, Mehr-zwecksaal: Jubiläumskonzert 20Jahre David Singkreis unter derLeitung von Christian Stecher.

INZING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal: Ringen – Bundesliga.

OBSTEIG: ab 18 Uhr, Tyrolho-tel: Festgottesdienst, Fahnenweiheund Kathreintanz des Trachtenver-eins.

POLLING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal Vereinsheim: »Koffein undheiße Küsse« des TheatervereinsPolling.

RIETZ: Gemeindevorplatz:Herbstpunsch, veranstaltet vonden Schützen, ab 12 Uhr Café Ve-ronika: Törggelen des Pensionis-tenverbandes.

TELFS: 11-19 Uhr, Grundfeld18: Verkaufsausstellung und Tagder offenen Tür »Faszination Glas«von Susi G. Christoph.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Cä-cilia-Konzert der Musikkapelle In-zing unter der Leitung von Andre-as Kranebitter.

HATTING: 9 Uhr, Pfarrkirche:Cäciliafeier Musikkapelle und Kir-chenchor.

POLLING: 19 Uhr, Mehrzweck-saal Vereinsheim: »Koffein undheisse Küsse« des Theatervereins.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Räuchern in Raunächten«.

INZING: 16-20 Uhr, VS Mehr-zwecksaal: Blutspendeaktion desRoten Kreuzes.

INZING: 20 Uhr, 10er Haus:Vortrag »Mein Weg vom Kongonach Europa«, Eintritt freiwilligeSpenden, Anmeldung erforder-lich.

OBSTEIG: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Musik in Dur&Moll, Kon-zert der Musikschule Telfs undUmgebung.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Exel-Kurs für Einsteiger«.

SILZ: 9.30 Uhr, Jugendheim: In-fovormittag Tragetuchbinden, ver-anstaltet vom EKIZ Silz.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Meditation – eine Methode zurkonstruktiven Konfliktlösung«,Anmeldung und Infos: www.vhs-tirol.at/telfs, Tel. 0676/83038132.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

FLAURLING: 14 Uhr, Betreu-tes Wohnen: Seniorenhoangart.

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FASZINATION GLASTAG DER OFFENEN TÜRVerkaufsausstellung im Grundfeld 18Samstag & Sonntag14. & 15. November 2015 von 11 bis 19 Uhr

Kunstobjekte, exclusive Wohnaccessoires, Geschenkideen.Durch Experimente entstehen beim Glasschmelzen immer wieder neue Muster, neue Unikate.

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Heuer wieder dabei derT UIFLWAGEN!

27.11.2015um 19 Uhrbeim Rodlhügl

(Spielplatz)

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5. NOVEMBER 2015 31

Die EAV live - Sechs Musiker machen was siewollen und das auf ihre Art der steirischenGenialität. Seit mehr als 30 Jahren begeistertdie österreichische Pop- Rock Band EAV mitHits, die Ohrwurmqualitäten aufweisen.Von „Märchenprinz“, „Ba-Ba-Banküber-fall“ bis hin zu „Küss die Hand schöneFrau”, die Liste der witzigen „Evergreens“ istlang. Am 12. November können die Vollblut-musiker ab 20 Uhr in Telfs im Rathaussaalhautnah erlebt werden.

Strapazieren wir nicht das Wort Zeitgeist, denngerade diese Zeit jetzt, die hat irgendwie wenigGeist. Aber gerade das ist es, weshalb wir in einKonzert der EAV gehen. Wir hören es, wir mö-gen es, wir singen es.Die kongenialen Frontmänner Thomas Spitzerund Klaus Eberhartinger darf man beruhigt alsdas Aushängeschild der Band bezeichnen.Seit 1985 fanden ganze 13 Tourneen statt, wur-den 16 Studioalben produziert und unzähligeKonzerte begeistern die Fans.

Monsterball ist überall!Dass ein wichtiges Nebenprodukt der Mensch-heit - die EAV nämlich – einen speziellen Knallhat, sollte hinlänglich bekannt sein. Deshalb istsie nach einem herrlich entspannenden, auf-trittsfreien Jahr wieder ins unterirdische Ton-Gruselkabinett (sprich Studio) gegangen, umAnfang 2015 mit neuem Album aufzuerstehenund mit einer Liveshow auf die Bretter zu krie-chen, die das Altengeld bedeuten... Das neueAlbum Werwolf Attacke »Monsterball ist über-all« erschien am 30.1.2015 bei Sony Music, er-reichte bald Platz eins der österreichischen Al-bumcharts und wurde mit Platin für mehr als15.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet. ZurCD erschien gleichzeitig eine limitierte Vinyl-Platte mit eigenem Comic Beileger (und wargleich wieder ausverkauft).Auf Itunes gibt es eine "Download-Version"des Albums mit einem Bonus-Track. Exklusivin Österreich wurde bei Libro eine weitere Edi-tion (Leberkas-Edition) des Albums verkauft.Das Lied "Lederhosen-Zombies" wurde vonvielen Fans von Andreas Gabalier kritisiert, daeine Anspielung auf Andreas Gabalier vor-kommt. Klaus Eberhartinger bestätigte aber,dass der Song in keinster Weise eine Attacke aufihn sei. Im Song Mrs. Fuckushima wird dasLied Burli verarbeitet. Hintergrund hierfür istdie Nuklearkatastrophe von Fukushima. Seit 6.Februar 2015 ist die EAV mit diesem Albumauf Tournee, Premiere war in Fehring – mit

zwei ausverkauften Konzerten.Das Bühnenbild ist aufwändigwie immer gestaltet, neu inte-griert sind Spitzers Cartoon, so-wie das Video „Was ist los“ und„Pfeif drauf“. (Weitere Informationen zur Ge-schichte und zu Konzert- undFernsehauftritten der Band:www.eav.at)

Spaß-Pop-Rock mit langer TraditionKultband mit Mitsingfaktor und Monster-Bühnenshow imTelfer Rathaussaal zu Gast

Die EAV mit Klaus Eberhartinger (3.v.r.) und Thomas Spitzer (3.v.l.) garantiert Spaß mit sozial-kritischen und satirischen Zwischentönen - unbedingt am 12. 11. im Rathaussaal vorbeischauen!

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32 5. NOVEMBER 2015

Fortsetzung von S. 30

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof:Volksmusikstammtisch der Mu-sikschule, ZuhörerInnen, Musi-kantInnen und Sängerinnen will-kommen!

TELFS: 19 Uhr, Sportzentrum:Multimedia-Reisevortrag vonMartin Jung – »Teepause im Ori-ent«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett Gernot Kulis »Kulisionen«.

TELFS: 20 Uhr, Noaflhaus: Vor-träge Querdenker-Stammtisch,veranstaltet von der EvangelikalenGemeinde Telfs (bis Sonntag, 22.November).

FLAURLING: 20 Uhr, Kultur-saal: Vortrag über Dreizehnlinden,veranstaltet vom Kulturverein.

HATTING: Schützenheim:Wurst- und Zeltenwatten derSchützenkompanie Hatting(mehrtägig, bis 22. November).

INZING: 9-17 Uhr, Jugend-heim: Verkauf von Adventkränzen,Weihnachtsgestecken und Baste-leien, der Erlös kommt den Rumä-nienhilfstransporten zugute.

MÖTZ: 20 Uhr, Gasthaus Lo-cherboden: A Gaudi mit Musi,MusikantInnen und ZuhörerIn-nen willkommen!

PFAFFENHOFEN: ab 18 Uhr,Dorfplatz: Kontemplatives (medi-tatives Bogenschießen) der Er-wachsenenschule.

RIETZ: ab 18.30 Uhr, RietzerKlause: Rietzer Lanigerball alsStartveranstaltung der Großen Fas-nacht 2016, freiwillige Spenden.

WILDERMIEMING: 19.30Uhr, Atelier Tiefengraber. CD-Präsentation Indian Air 4tet »Sitardiaries«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Gut gefragt ist halb gewonnen«und »Fix statt Fast (Food)«, An-meldung und Infos: www.vhs-ti-rol.at/telfs, Tel. 0676/83038132.

TELFS: 9-11.30 Uhr,BRG/BORG: Tag der offenen Türmit Vorstellung des BRG Lang-form, BORG kreativ und musischsowie des Techn. Gymnasiums.

FLAURLING: 13 Uhr, Club-raum der Erwachsenenschule: Up-cyclen für Kinder.

HATTING: Krippenbau bei»Hatting aktiv«.

INZING: 9-12 Uhr, Jugend-heim: Verkauf von Adventkränzen,Weihnachtsgestecken und Baste-leien, der Erlös kommt den Rumä-nienhilfstransporten zugute.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Sportlerball mit Ehrung dererfolgreichen Sportler.

OBERHOFEN: 19 Uhr Pfarr-kirche: Cäcilienmesse der Musik-kapelle und des Chores.

PETTNAU: 20.30 Uhr, Vereins-haus: Cäciliafeier der MK.

WILDERMIEMING: Cäci-lienmesse und -feier.

POLLING: Cäciliafeier der MK.

STAMS: 9.30 Uhr, Basilika StiftStams: Cäcilienmesse der Musik-kapelle.

Afrafest.

OBERHOFEN: Adventkranz-verkauf der Frauenbewegung.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Cupcakes – kreative Minikuchen«.

OBERHOFEN: Adventkranz-verkauf der Frauenbewegung.

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Kochabend – Fest-tagsklassiker (auch Fr, mit Anmel-dung).

TELFS: 20 Uhr

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal:KonzertRodscha&Tom und dieRatzFatzBänd.

TELFS: 18 Uhr, Bezirksstelle AK:Eröffnung der Krippenausstellungmit musikalischer Umrahmung.

FLAURLING: 14 Uhr, Kultur-saal: Adventkranzverkauf.

OBERHOFEN: 19.30 Uhr,Mehrzwecksaal: »Rund um Öster-reich« Konzert des Bläsernach-wuchses der Musikschule Telfsund Umgebung.

OBSTEIG: 20.30 Uhr, Tyrolho-tel: 2. Schlagerparty mit Nik P.,Gilbert und Stefano, Karten beiÖ-Ticket, Raika und TVB.

PETTNAU: 19.30 Uhr, Ge-meindezentrum: Konzert Jugend-blasorchester der MusikschuleTelfs und Umgebung.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: »Linie« – Boulderund Reisevortrag mit Bernd Zan-gerl, veranstaltet von der Erwach-senenschule.

WILDERMIEMING: 19 Uhr,Rodlhügel bzw. Spielplatz: Tuifl-lauf des Grieslehn-Pass.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Best of… Weihnachtskekse (1)«.

TELFS: ab 8 Uhr, Rot-KreuzHeim: Beginn Erst Hilfe-Auffri-schungskurs, Anmeldung auch aufkurse.roteskreuz-telfs.at.

TELFS: 10-20 Uhr, BezirksstelleAK: Krippenausstellung.

HATTING: Bauernstandl – Ba-sar – Adventkranzsegnung.

MIEMING: ab 16 Uhr, Sport-platz: 14. Mieminger Tuifllauf, ab17 Uhr Einzug der Engel, 18 UhrHöllenspektakel.

POLLING: Nikolauseinzug mitkleiner Tuiflshow.

STAMS: 9-12 Uhr, Meinhardi-num: Tag der offenen Tür.

STAMS: 14 Uhr, Pfarrwidum:Adventbazar der Pfarre.

TELFS: Beginn des

TELFS: 10-17 Uhr, BezirksstelleAK: Krippenausstellung.

TELFS: 19 Uhr, Auferstehungs-kirche: Konzert Orchester Telfs ge-meinsam mit der Chorwerkstatt.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Landkino – »BananenstrudlDirndl«, Filmdokumentation überdie Silzer Auswanderer in Pozuzo.

STAMS: 10.30 Uhr, Pfarrwidum:Adventbazar der Pfarre.

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5. NOVEMBER 2015 33

Die Breinössl-Bühne Innsbruckist ein Begriff für Liebhaber vonVolksstücken, ab 14. Novemberwird im Tiroler Jägerheim „Derschwarze Koffer« mit starker Be-teiligung aus der mein monat-Region gezeigt. Der Telfer Luis Auer führt bei die-sem Stück bereits zum dritten MalRegie in der Breinössl-Bühne, diePfaffenhoferin Nicole Walch istals Kassierin im Vorstand im Ver-ein der Breinösslbühne und stehtin der Komödie „Der schwarzeKoffer“ in drei Akten von WernerSchuster auch selbst auf der Bühne(am Foto 2.v.l.). Gespielt wird ingewohnter Weise im Tiroler Jäger-heim und die frischen Grillhendlndürfen natürlich nicht fehlen!(Anm.: Die »Theater mit Hendl«Tradition führt auf den ehemali-gen Standort des Theaters in derMaria-Theresien-Straße beimWienerwald zurück…)Zum Inhalt: Tante Flora trifft füreinen Besuch beim jungvermähl-

ten Ehepaar Wusserl ein, ohne vondem banknotenschweren Koffer zuwissen, der sich in ihrem Gepäckbefindet. Polizist Wusserl findetihn und hält die Tante seiner FrauBeate daraufhin für einen gesuch-ten Bankräuber. Nachdem der ei-gentliche Koffer der Tante auf-taucht, beginnt sich das höchstvergnügliche Verwechslungskarus-sell zu drehen… Gespielt wird an folgenden Tagenjeweils ab 20 Uhr (wenn nicht an-ders angegeben): Sa 14., Mi 18.,Fr 20., Sa 21., So 22. (18.00 Uhr!),Mi 25., Fr 27., Sa 28. und So 29.November (18.00 Uhr!). Ort: Tiroler Jägerheim, Ing.-Etzel-Straße 63, 6020 Innsbruck, Kartenreservierung: telefonisch0680/5055520 oder per E-Mail:[email protected] Bei derKartenreservierung bitte das Grill-hendl gleich mitbestellen… Einlasseine Stunde vorher, Karten 30 min.vorher abholen. Weitere Informa-tionen: www.breinoesslbuehne.at.

»Theaterexport« für Inns-brucker Traditionsbühne

Foto: B

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TELFS Freitag, 27. November 2015

Ein besonderer Höhepunkt zur Vor weih nachtszeit ist die Krippenausstellungin der Arbeiterkammer Telfs, die von den Krippenfreunden veranstaltet wird. Die Eröffnung mit musikalischerUmrahmung findet am Freitag, den27. November, um 18 Uhr statt. Die Ausstellung kann außerdem amSamstag, den 28. und am Sonntag,den 29. November kostenlos besuchtwerden (von 10 bis 20 Uhr bzw. von10 bis 17 Uhr). Am besten den Termin vormerken undeinfach vorbeikommen in der AK Telfs,Moritzenstraße 1.

Krippenausstellung in der AK Telfs

Tag der offenen Tür

Samstag, 28.11.20159.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Stams · Stiftshof 2 · Tel.05263-6479 · www.meinhardinum.at

• Unterrichtsbesuche • Informationsvorträge• Fremdsprachenräume für Russisch, Latein, Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch • Themenräume für Physik, Biologie, EDV• Besichtigung des neuen Zubaus • Buffet

Gymnasium und Aufbaurealgymnasiumdes Stiftes Stams

Eintritt: 12.-Kinder unter 14 Jahren: 5,-Ermäßigt: 10.- (Studenten, Pensionisten,Behinderte, Gruppen ab 10 P.)

Kartenreservierungen unter0680/505 55 20 [email protected]

Regie: Luis Auer

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Festlich Feiern

CHINA-RESTAURANT

Gratis Parkplätze! Jeden Tag mittags und abends großes Buffet!

Telfs · Bahnhofstr. 20Telefon 05262-65827

www.baiyun.atGeöffnet: 11.30- 14.30 + 17.30-23.00 Uhr

MITTWOCH RUHETAG!

...in neuem Glanz!

TEPPANYAKI - Sushi-Buffet

Neues Buffet

Raucherecke!

X Gasthof ZUR BRÜCKE Unterleutasch, 05214–6930

X Waldgasthaus TRIENDLSÄGE Seefeld, 05212–2580

X Gasthof Wiesenhof Scharnitz, 05213-5380

X Gasthof ZUM NEUNERWIRT Mösern/Seefeld, 05212–4866

X Gasthof DORFKRUG Mösern/Seefeld, 05212–4766

X Restaurant WEIDACHSTUBE Leutasch, 05214–6465

X Gasthof TIROLER WEINSTUBE Seefeld, 05212–2208

X Gasthof HIRSCHEN Reith/Seefeld, 05212–3155

Ab Anfang Dezember ist auch wieder unsere kleineBroschüre »Wirt aus Leidenschaft« erhältlich. X

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Langsam kommt Sie wieder,die Zeit der Feiern im Kreise lieber Menschen…

Hier finden sie eine kleine, aber feine Auswahl an Restaurants, die sich für besondere Anlässe wie Weihnachtsfeiern oder auch nur für einromantisches Abendessen zu zweit hervorragend eignen …

1.Krampus-Show am Center Court, Birkenberg

mit anschließendem Rippelen-Essen

4. Dezember 2015

Öffnungszeiten: Mo - Fr 16.00 – 23.00 Uhr · Sa & So 10.00 – 23.00 Uhr · Mittwoch Ruhetag

Birkenberg 5 · TelfsTel. 05262/62094 bzw.0650/7515321www.tc-telfs.at

Fotos: Bernh

ard Stelzl

ab18Uhr

ab 22 Uhr lautet das Motto »Oldies but Goldies«! Das neue Jahr wird mit einem großen Feuerwerk eingeleitet!

Um Vorreservierungen für beide Veranstaltungen wird gebeten!

Silvestermenü mit DJ

Stiftshof 7· Tel. 05263/20208www.orangeriestams.at

Mo-Sa von 10-22 Uhr, So 10-21 UhrDIENSTAG RUHETAG

RESTAURANT · CAFÉFo

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25. bis 27. Dezember von 10 bis 22 Uhr geöffnet 24. Dez. geschlossen

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messias von händel in der stiftsbasilika

Unter der musikalischen Gesamt-leitung von fr. Martin Anderlkonzertierten Stiftschor, -orchesterund die Solisten Markus Forster(Altus), Eva Maria Amann (So-pran), Martin Senfter (Bass) undWolfgang Frisch (Tenor, alle amzweiten Foto v.l.) und ließen diezahlreichen BesucherInnen beimMessias von Georg Friedrich Hän-del einen speziellen Musikgenusserleben, der »natürlich« im be-kannten Händel-Halleluja seinenHöhepunkt erlebte. Die Leistun-gen wurden dann auch mit Stan-ding Ovations vom begeistertenPublikum belohnt.

Standing Ovations (r.) gab es für Orchester, Chor (l.) und die So-listen (M.) beim »Messias« von G.F. Händel in der Stiftsbasilika

Wie derFreundeskreisfür Pozuzo inSilz erfahrenmusste, ver-starb AnfangOktober derehemaligeBürgermeis-ter Augustin

Egg Schuler der Auswandererge-meinde Pozuzo in Peru. Sein Be-such 1979/80 in der alten Heimatwar der Anstoß für die Gemeinde-partnerschaft zwischen Silz undPozuzo, er war stets ein Bewahrerder kulturellen Wurzeln.

augustin egg schuler †

top-lehrling

Foto: Privat

Fotos: Offer

Fotos: Offer

Foto: M

PREIS

Kultureller Treffpunkt war MitteOktober wieder im MesnerhausKunstWerkRaum in Untermie-ming – Margareta Langer ausKufstein und Maria Meusburger-Schäfer (Innsbruck/Linz) stelltenihre Bilder und Installationen aus.Dazu gab es Kultur auch für dieOhren: Johanna und Oswald Koll-reider aus Innsbruck rezitierten»raumgreifend« Gedichte von

Gerhard Rühm und sorgten fürüberraschende Hörerlebnisse.1 Maria Meusburger-Schäfer 2 einGedicht „in Diagonalen 3 dem Pu-blikum, hier Uschi und Didi Tiefen-graber (M. u. r.) gefiel’s (Tipp: inTiefengrabers Atelier in Wildermie-ming: 20.11. 19.30 Uhr CD-Prä-sentation »Sitar Diaries« 4 v.l. Hed-wig Dejaco, Judith Grüner-Unter-luggauer und Maria Klingenschmid

Die MPREIS-Geschäftsleitung iststolz auf die vorbildlichen Leistun-gen seiner jungen Mitarbeiter, beieinem Festakt wurden vor kurzemdie besten davon geehrt. NinaNeuner ist Lehrling im MPREISTelfspark (Foto unten l.) undkonnte eine Auszeichnung für ihren "Sehr guten Erfolg" in derBerufsschule entgegennehmen.Lehrlingsbeauftragter ThomasSchrott (r.) lobte das Engagementder Lehrlinge, derzeit absolvierenrund 230 Jugendliche ihre Lehr-lingsausbildung bei MPREIS.

kunst an der wand und in den ohren

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Qualität mit Tradition:INSTALLATIONEN LARCHER in MiemingHeizung, Sanitäre, Wellness – seit zwei Ge-nerationen sorgt Installationen Larcher amMieminger Plateau und darüberhinaus fürQualität und fachmännisches Know-howrund um die moderne Installationstechnik.

1958 wurde das Unternehmen von Vater PaulLarcher gegründet, seit 1989 führt Martin Lar-cher den regionalen Traditionsbetrieb und setztmit handwerklichem Können, schnellem Ser-vice und einemfairen Preis-Leis-tungs-Verhältnisdie hohen An-sprüche des Fa-milienunterneh-mens fort. 2014hat Tochter The-resa die Installa-teurlehre begon-

nen – damit steht die nächste Ge-neration schon bereit. Das Unter-nehmen mit fünf Mitarbeitern(davon zwei Lehrlinge) setzt in derKundenbetreuung auf Vertrauen,eine fundierte Planung und per-fekte Beratung, immer auf der Su-che nach der idealen Lösung fürSanitär, Heizung und Wellness.

Bad und SanitärSei es ein neues Bad oder die Re-novierung eines älteren, mit Instal-lationen Larcher werden »Well-ness-Oasen« geschaffen. „Im Badstartet man in der Früh in den Tagoder lässt ihn am Abend ausklin-gen, deshalb soll man sich dorteinfach wohlfühlen können,“meint Installateurmeister MartinLarcher. Bei Installationen Larcherfindet man viele Möglichkeitenund Stilrichtungen für Sanitäreund Badeinrichtung, auch neue Trends wie bo-denebenes Duschen mit Duschrinnen oderselbstschließende WC-Deckel können bei derPlanung berücksichtigt werden.

HeizungstechnikOb Ölheizung, Gasanlage oder Holzheizsystem,ob Fußbodenheizung, Wandheizung oder Heiz-körper – unsere Techniker und Planungsprofisinformieren Sie über sämtliche Vor- und Nach-teile der verschiedenen Heiz- und Befeuerungs-techniken und entwickeln eine individuelle undexakt auf Ihre Ansprüche zugeschnittene Lö-sung, Wirtschaftlichkeit und Effektivität werdendabei groß geschrieben. Gemeinsam mit Ihnenwird das optimale Heizsystem für Ihr persönli-ches Wohnprojekt erarbeitet. „Die Luftwärme-pumpe liegt derzeit hoch im Trend und ist sicherzukunftsweisend,“ erklärt Martin Larcher.

Alternative Energien„Wir beraten Sie auch gerne über den Letzt-stand aller alternativen Energieformen und zei-gen Ihnen, wie Sie Ihr individuelles Wohnob-jekt mit Hilfe einer Solarheizung, Photovol -taik anlage oder Hackschnitzelanlage aufwertenkönnen. Darüber hinaus werden Sie bei unsüber alle Richtlinien und Förderprogrammezum Thema alternative Energien ausreichendinformiert und erfahren, welches System sichbei Ihrem Objekt am schnellsten rechnet.

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38 5. NOVEMBER 2015

leute des monats

norwegenreise vom gemeindesaal aus

friedlicher musikantenwettstreit

neue botschafter der friedensglocke

v.l. Kulturausschussobm. GerhardKrug, Beatrix und Gerhard Röd-lach, Bgm. Dietmar Schöpf

v.l. Projektbetreuer Mag. Marco Mariner, Verena Mittermair, Pia Hellbert,Brigitte Praxmarer und Direktor Hofrat Mag. Dr. Wolfgang Haupt

Im September organisierte derKulturausschuss der GemeindeHatting gemeinsam mit Beatrixund Gerhard Rödlach einenLichtbildervortrag über ihre Ur-laubsreise nach Norwegen. MitAuto, Bike und Zelt durchstreiftensie heuer im Juli Norwegens beein-druckende Landschaften und er-zählten davon auf humorige Artund Weise. Die rund 150 Besu-cherInnen im Ge-meindesaal Hattingwaren begeistert,nicht zuletzt auchwegen der beein-druckenden Bilder(siehe rechts). AmEnde der Veranstal-tung bedanktensich BürgermeisterDietmar Schöpfund Kulturaus-schussobmannGerhard Krug herzlichst bei denVortragenden für ihre Initiativeund ihr Engagement. Der beacht-liche Reinerlös von € 1.000,- gehtnämlich je zur Hälfte an KapotiveTanzania - eine soziale Einrichtung

am Victoriasee, die sich im Spe-ziellen um Aidswaisen und be-nachteiligte Familien kümmert -sowie an den Sozial- und Notfall-fonds der Gemeinde Hatting.

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Bereits im vergangenen Schuljahrhaben sich zwei junge Flaurlinge-rinnen dazu entschieden, ihr Ma-turaprojekt in Zusammenarbeitmit dem Sozialfonds Flaurlingdurchzuführen. Nach einer erfolg-reichen Veranstaltung fand nundie Übergabe des Erlöses statt. Be-reits im August 2015 veranstaltetedas Projektteam, bestehend ausPia Hellbert und Verena Mitter-mair das Abschlussfest der Som-mersportwoche in Flaurling. Zieldabei war es, das Budget des Sozi-alfonds Flaurling etwas aufzubes-sern. Das Abschlussfest lieferte einumfangreiches Programm für Kin-der und Eltern. Neben zahlreichen

Spielstationen, welche von denKindern bewältigt wurden, gabendie „wilde“ JungmusikkapelleFlaurling und anschließend dieFlaurlinger Blech 7 ihr Bestes, umdie zahlreichen BesucherInnen zu-unterhalten. Vor kurzem fanddazu an der eco telfs die Scheck-übergabe statt. Stolz konnte derbeträchtliche Gewinn von3.160,70 Euro an Flaurlings Vize-bürgermeisterin und Gründerindes Sozialfonds, Brigitte Praxma-rer, übergeben werden. An derÜbergabe teilgenommen habenaußerdem Direktor Hofrat Mag.Dr. Wolfgang Haupt und Projekt-betreuer Mag. Marco Mariner.

benefizveranstaltung für sozialfonds flaurling

Es ist ein friedlicher Wettstreit,zu dem der BlasmusikverbandTirol alle fünf Jahre ruft. Dasgroße Landeswertungsspielfand Mitte Oktober in Inns-bruck statt. Erstmals wurde esin den drei Kategorien „Kon-zertante Musik“, „GehobeneUnterhaltungsmusik“ und„Musik in der Kirche“ ausgetra-gen, 37 Musikkapellen aus ganzTirol nahmen daran teil.

Mit den Musikkapellen Oberho-fen, Flaurling, Hatting und Zirl rit-terten auch vier Kapellen aus demMusikbezirk Telfs um ein möglichstgutes Ergebnis. Während die Mu-sikkapelle Flaurling im Bereich„Konzertante Musik – Stufe A“ an-trat, wagten sich drei Kapellen ausdem heimischen Musikbezirk beider Kategorie „Gehobene Blasmu-sik“ an die schwierige Stufe D he-ran und belegten gleich die erstendrei Plätze! Die höchste Punkte-zahl, einen 1. Preis (Gold) mit Aus-zeichnung und damit auch den Ta-gessieg, erreichte die MusikkapelleHatting unter der Leitung von Ka-pellmeister Raimund Walder. Mitzwei 1. Preisen (Gold) für den MVZirl (Kpm. Albert Schwarzmann)und die MK Oberhofen (Kpm.Stefan Köhle) sowie dem 2. Preis(Silber) für die MK Flaurling(Kpm. Alois Kranebitter) vertra-ten die vier Kapellen den Musikbe-zirk Telfs mehr als würdig. Foto links: die Hattinger beim Feiern

Friedensforscher Prof. DDr. Wolf-gang Dietrich, Mag. SabineWartha von der Katastrophenhilfeder Caritas und Hospizgemein-schafts-Chefin Dr. Elisabeth Za-non wurden vor kurzem im Bei-sein von vielen Festgästen aus Po-litik und Wirtschaft zu den neuenBotschaftern der Friedensglockeernannt. Jährlich werden in Aner-kennung ihrer Leistungen für den

Frieden drei Botschafter der Frie-densglocke ernannt. Diese größtefrei stehende Glocke im Alpen-raum erinnert an die Gründungder Arge Alp im Telfer OrtsteilMösern 1972. Nach dem Festaktführte Bgm.a.D. Helmut Kopp,der Vorsitzende des Kuratoriums,die Gäste zur Friedensglocke. DiePreisträger und die Laudatoren lie-ßen diese dann feierlich erklingen.

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5. NOVEMBER 2015 39

NEU im Telfer SportzentrumMit einem neuen Team startetedie Gastronomie im TelferSportzentrum Anfang Oktoberdurch: Yakup Demirkiran wirdnun mit Koch Anton und SohnCelal die Gäste kulinarisch ver-wöhnen.Das Gastlokal wurde mit neuemBoden, Lampen, Tischen undStühlen gestaltet und präsentiertsich in frischen Farben. Egal, ob vor oder nach dem Sport,bei den zahlreichen Veranstaltun-gen oder einfach zum gemütlichenMittag- oder Abendessen, imSportZ Austrian & American Bar-Grill werden alle das Passende aufder Speisekarte finden. Riesenbur-ger oder Pizza, verschieden gefüllteOfenkartoffeln oder Pasta, auchTiroler und österreichische Küche,

das Angebot ist reichhaltig. „ZuMittag gibt es von Montag bis Frei-tag zwei verschiedene Speisen um€ 6,50 (Arbeitermenü) oder € 5,-(Schülermenü), außerdem kannman alle Gerichte von der Speise-karte und die Pizzen auch bestellenund mitnehmen,“ erklärt YakupDemirkiran. (Pizza zum Mitneh-

men von 11 bis 14und von 17 bis 22Uhr, zu jeder ab-geholten Pizza gibtes eine Gratis-Limo dazu. Nut-zen Sie auch denPizza-Pass: 10 Piz-zen essen, eine gra-tis genießen). Ge-meinsam mit sei-nem Koch Anton und seinemSohn Celal (der vielen als TelferFußballspieler ein Begriff ist) stelltYakup auch individuelle Menüsz.B. für Weihnachtsfeiern zusam-men, Platz ist für bis zu 150 Perso-nen. „Wir übernehmen auch gernedie Reservierung und die Bewir-tung für die Kegelbahn, besondersbeliebt sind hier auch die Geburts-tagsfeiern für Kinder oder Erwach-sene. Zudem kann der Seminar-raum genutzt werden, der für biszu 50 Personen geeignet ist.“ FürSportler und andere Besucher -Innen auch interessant: bei Konsu-mation erhält man im SportZ 1,-Euro für die Tief garage zurück, amSa+So: vier Stunden Gratisparken. Für Reservierungen und Bestel-lungen melden Sie sich gerne te-lefonisch Tel. 05262/67875 oder0676/9365988.

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Starten statt warten!Zum Vorsorgen ist es nie zu früh.Finanziell vorzusorgen bedeutet mehr, alsspäter einmal die Pension aufbessern zukönnen. Geldreserven sind in jeder Le-bensphase ein Vorteil, und zwar für Jungund Alt. Der Raiffeisenberater findet im Ge-spräch heraus, welches Produkt das pas-sende für den Kunden ist, und erstellt mitihm seinen persönlichen Vorsorge-Plan.

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Weniger Autoabstellplätze senken BaukostenLandesregierung setzt mit neuer Verordnung weiteren Schritt zum leistbaren Wohnen

Bau- und WohnkostenDie Bereitstellung von leistbaremWohnraum ist in Tirol ein zentra-les Thema der Wohnbau-, aberauch der Raumordnungspolitik.„Nach der deutlichen Entlastungdurch die Zinssenkung bei derWohnbauförderung, die mit Jah-reswechsel wirksam wird, setzt dieTiroler Landesregierung bei ihremSchwerpunkt für leistbares Woh-nen konsequent und rasch weitereSchritte“, erläutert LH GüntherPlatter. Nicht nur hohe Grund-stückspreise vor allem im Bal-

lungs- und Zentralraum, sondernauch steigende Bauanforderungenschlagen sich ungünstig auf dieGesamtwohnkosten nieder. Ne-ben Zielen wie Energieeffizienzund Barrierefreiheit spielt dabeidie Anzahl der Stellplätze eine Rol-le. Für LR Johannes Tratter eineSchraube, an der gedreht werdenkonnte und musste.„Günstigeres Bauen zieht günsti-geres Wohnen nach sich“, nenntder Tiroler Wohnbau-, Gemeindeund Raumordnungslandesrat den

Fortsetzung auf Seite 43

GUT BAUEN

SCHÖNER WOHNEN

BESSER LEBEN

mit

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Grund für die von ihm veranlassteReform der Stellplatzverordnung,deren rechtliche Grundlage dieBauordnung bildet. Sie wurde vonder Landesregierung vor kurzembeschlossen. „Bislang schriebenGemeinden teilweise je Wohnein-heit zu viele Stellplätze vor. Klardefinierte Obergrenzen für die Er-richtung verhindern künftig einderartiges Überschießen bei Park-plätzen, das für die Bauträger –

und damit auch für die künftigenWohnungsinhaber – hohe Kostenverursacht.“

Gemeinnützige berechnen Einsparung in Millionenhöhe

Mit klaren Zahlen bestätigen auchdie Tiroler Gemeinnützigen Bau-vereinigungen die positiven Aus-wirkungen der Stellplatzverord-nung auf die gesamten Wohnkos-

ten. So mussten bei laufenden Ob-jekten zur Errichtung von insge-samt 1.318 Wohnungen, die zwi-schen 2014 und Anfang 2016übergeben wurden beziehungswei-se werden, nach der alten Rege-lung 2.352 Abstellplätze einge-plant werden. Mit der neuen Stell-platzverordnung wären nur noch1.935 Stellplätze erforderlich, also417 weniger. „Insgesamt ergibtsich damit eine Baukosteneinspa-

rung von rund sieben MillionenEuro! Mit dieser Summe könnten47 zusätzliche Wohnungen gebautsowie bei den monatlichen Mietenrund vier Prozent eingespart wer-den“, rechnet LR Tratter vor.

Klare Gemeindevorgaben für maximale Stellplatzanzahl

Die maximal vorzuschreibendeStellplatzanzahl wird künftig nachklaren Kriterien errechnet, etwanach:• der Größe der Wohneinheit (bis60 m², 61 bis 80 m², 81 bis 110m², > 110 m²)• der Klassifizierung der Gemein-de (abhängig von der Bevölke-rungsdichte/Anzahl und Fahr-zeiten mit öffentlichen Verkehrs-mitteln in den nächstgelegenenBezirkshauptort bzw. Ort mitüber 10.000 EW) ergibt Katego-rie I, II oder III (städtisch/länd-lich),• der Lage des Planungsstandortesinnerhalb der Gemeinde(Hauptsiedlungsgebiet, übrigesSiedlungsgebiet)

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Erdgas: Kosten sparen und Umwelt schonenViele gute Gründe sprechen für eine Erdgasheizung: Erdgas ist komfortabel, umweltschonend, kostengünstig und sorgt jederzeit für behagliche Wärme in Ihrem Zuhause. Jetzt umsteigen!

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Einen von vielen genussvollen Momenten aus der Region Mieming erleben …

... Milch und Joghurtvom Michelerhof

Michelerhof in Mieming:wo Milch und Joghurt fließen…Der Michelerhof von Benedikt Kranebitter in Fiecht – Gemeinde Mieming –ist ein Beispiel für ein funktionierendes Familienunternehmen mitzukunftsträchtigen Visionen: seit fünf Jahren konzentriert sich derBauernhof auf die Produktion von Milch und Milchprodukten und bringtdiese unmittelbar und persönlich zu den KundInnen. Mit JungbauerBenjamin Kranebitter ist zudem ein engagierter Nachfolger am Start, dersich nun auch ein eigenes Heim im Mehrfamilienhaus geschaffen hat.

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Hier lässt es sich leben und arbeiten: die neue Wohnung von Sohn Benjamin im zweiten Obergeschoß präsentiertsich mit großzügigem Balkon, viel heimeligem Holz in der Küche und einem neuen Büro für die Verwaltung, alleZimmermeister- und Baumeisterarbeiten wurden von der Firma Fritz ausgeführt

Umgeben von Wiesen und Wäl-dern liegt der Michelerhof inFiecht in der Gemeinde Mie-ming. 80 Rinder, davon 40 Küheund 40 Stück Jungvieh fühlensich hier wohl, ebenso wie die Familienmitglieder, die im Hausbzw. in nächster Nähe des Bau-ernhofs wohnen. Jungbauer Ben-jamin Kranebitter verwirklichte

sich zudem mit seiner Bettinaund Sohn Ben (5 Monate) vorkurzem seinen eigenen Wohn-traum im Dachgeschoß. „Jederbraucht seinen eigenen Bereich,“bestätigt auch Benedikt Kranebit-ter. „Wir arbeiten den ganzen TagHand in Hand, aber Rückzugs-möglichkeiten sind notwendig.“So entstand heuer von März bis

September aus einer ehemaligenFerienwohnung und einemDach bodenabteil nach einerkompletten Entkernung undDachanhebung im mittleren Teileine 130 m2-Wohnung für diejunge Familie. Eine Wohnküche,ein Wohnzimmer, ein Büro, zweiBäder, ein Wirtschaftsraum sowieein Eltern- und ein Kinderschlaf-zimmer stehen nun auf einer Ebe-ne zur Verfügung, teilweise wer-den noch die letzten Arbeiten wieBodenlegen usw. am Feierabenderledigt. „Alle Türen und Fensterwurden neu eingebaut, der Bodenin der Küche pflegeleicht mit ei-nem Vinylboden versehen unddie Böden in den Zimmern in Laminat-Eiche gestaltet. Insge-samt war uns wichtig, dass dieRäume hell und freundlich sind,aber das herkömmliche bäuerli-che Erscheinungsbild – also inKombination mit Holz – schonerhalten bleibt,“ erklärt Benja-min. Auch für seine Schwester

Das Familien-Team vom Michelerhof: v.l. Benedikt, Brigitte, Ben (5 Mo-nate), Benjamin und Bettina Kranebitter

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LohnschlächtereiVieh-, Fleisch-und Wildhandel

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und die Schwiegermutter wurden im erstenObergeschoß zwei kleinere Wohneinheiten neuadaptiert. Geheizt werden die Wohnungen(Anm. die Eltern Benedikt und Brigitte Krane-bitter wohnen im Erdgeschoß) mit einer 65kW Hackschnitzelheizung, die mit Materialaus dem eigenen Wald versorgt wird, Stromproduziert die 80 kW Photovoltaikanlage aufdem Stalldach (2/3 für den Eigengebrauch),Warmwasser wird zudem von einer 50m2 gro-ßen Solaranlage geliefert.

Michelerhof im Lauf der ZeitDer Bauernhof, der seit 1635 im Familienbesitzist, setzt schon seit langem auf Milchviehhal-tung. Benedikt und Brigitte Kranebitter habenden Hof 1984 von den Eltern übernommen undseitdem stetig weiterentwickelt, auch wenn einGroßbrand in den 80er Jahren einen großenRückschlag bedeutete. 2004 schloss BenjaminKranebitter die dreijährige Ausbildung zumLandwirtschaftlichen Facharbeiter ab und stiegim elterlichen Betrieb ein. 2011 absolvierte erdie landwirtschaftliche Meisterprüfung. Ge-

meinsam mit den Eltern wurde ein 10-Jahres-Plan für den Bauernhof überlegt. VerschiedeneMaßnahmen wurden gesetzt, um die Landwirt-schaft an die modernen Herausforderungen an-zupassen und unter anderem auch die Arbeit zuerleichtern. Die Hackschnitzelanlage ging 2005in Betrieb, die nicht nur das Haus, sondern auchdie Tränkerheizung für den Stall beheizt und andie auch das Haus des zweiten Sohnes in derNachbarschaft angeschlossen ist. 2008 und2009 wurde ein neuer Stall für die mittlerweile40 Milchkühe und 40 Stück Jungvieh errichtet.„Wir haben ca. eineinhalb Jahre geplant und ha-

ben uns für einen Freilaufstall entschieden – sokönnen die Kühe in den warmen Monatenselbst entscheiden, ob sie lieber im Stall bleiben

Wenn es hart auf hart kommt, helfen alle zusammen … die drei Generationen der FamilieKranebitter sind »in greifbarer Nähe«, auch die Enkel helfen schon gerne im Stall mit

Am Michelerhof dreht sich alles rund um dieKuh, am Abend auch beleuchtet

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Nach dem Motto: »glückliche Kühe – gute Milch« gibt es auch zwischendurch Streicheleinheiten von Benedikt Kranebitter…

Wellnessfür die Kuh!

oder auf die Weide gehen.“ Auf die»Milchkrise« mit immer niedrige-ren Abnahmepreisen reagierte dieFamilie Kranebitter dann im Jahr2010 mit einer Offensive: „Wirwollten »den Milchmann« wieder

beleben und haben begonnen,Milch direkt zur Haustüre zu lie-fern. Zuerst wussten wir nicht, obdas funktioniert, aber die Ideewurde von den MiemingerInnengleich begeistert aufgenommen,“

Der großzügige Stall (mit Photovoltaik am Dach) verfügt über Ruheboxen, Futterplätze und »Wellnessbereich« mit automatischer Fellbürste für die Kühe

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5. NOVEMBER 2015 47

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freut sich Benjamin Kranebitter. ImJänner 2010 wurden die ersten 5 lMilch ausgeliefert, im Mai 2011wurden die Verarbeitungsräume inBetrieb genommen, wo pasteuri-sierte Milch, Natur- und Fruchtjo-ghurt hergestellt werden. „Dabeihaben wir immer Wert auf gute Zu-sammenarbeit mit den Lebensmit-telinspektoren gelegt,“ meint Ben-jamin, der mit seiner Mutter haupt-sächlich für die Produktion zustän-dig ist, während Benedikt den Stallund die Kühe versorgt. Die neuePhotovoltaikanlage, ein Garagen-bau 2013 und die Solaranlage, diejetzt 2015 in Betrieb genommenwird, sind die aktuellsten Maßnah-men in der Erfolgsgeschichte desMichelerhofes in Fiecht.

Gefragte MilchprodukteMittlerweile werden die Milch(auch pasteurisiert und mit 1%Fettanteil erhältlich) sowie das Jo-ghurt (Frucht- und Naturjoghurt,auch hier mit 1% Fettanteil –neuim Sortiment) an 370 Privatkun-den, 5 Hotels, 3 Seniorenheime, 3Bauernläden und 9 Einzelhändler,Cafés und Konditoreien geliefert,auch an 5 Volksschulen (Unter-mieming, Barwies, Obsteig, Mötzund Silz) gibt es Schulmilch vomMichelerhof. Liefertage sind Mo,Mi und Fr, am Di, Do, Sa und Sowird produziert. „Ab 2 Uhr frühwird geliefert, Benjamin fährtübers Mieminger Plateau bisLandeck, Benedikt beliefert dasInntal bis Inzing.

Penible Hygienevorschriften gibt es für den Produktionsbereich

Die Kühe vom Michelerhof können ihr Leben in gesunder Umwelt genießen – das schmeckt man dann auch in den Milchprodukten – bald gibt es auchButter und Topfen frisch vom Hof

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5. NOVEMBER 2015 49

extra-monat r ietz

Bautätigkeit und kommende FasnachtRietz ist in Bewegung, einigeBautätigkeiten verändern undbestimmen das Ortsbild, außer-dem sind schon erste Vorzeichender kommenden Fasnacht zuspüren.

Bei der Friedhofsneugestaltung(Foto u. l.) bei der Pfarrkirche wur-de noch vor Allerheiligen der ge-samte Haupteingangsbereich mitVorplatz und Zugang zu Kircheund Friedhof barrierefrei und be-hindertengerecht gestaltet, sodassin Zukunft auch ältere Menschen,Rollstuhlfahrer oder Eltern mitKinderwägen leichter Zugang ha-ben und auch der Sargtransport er-leichtert wird. Die Kosten dafürbelaufen sich auf ca. 140.000 Euro.

Außerdem wird der Parkplatz aufdas Doppelte erweitert (bis 2016),um das Parken am Straßenrandvermeiden zu können. Für 10-15neue Urnengräber wurde bereitsein Fundament vorgesehen, zudemist die Gemeinde mit der Diözesein Verhandlung, um ein Grund-stück westlich der Kirche für eineErweiterung der Grabfläche zu er-werben. Auch beim Kindergartenbau (FotoM.) mit Mehrzwecksaal und Mu-

siklokal laufen die Bauarbeiten zü-gig, die Firstfeier wurde bereits be-gangen, im Schuljahr 2016/2017werden die Kinder und die Musik-kapelle ihre neuen Räumlichkeitenbeziehen können. Für mehr Sicher-heit im Straßenverkehr für Fußgän-ger, Radfahrer und vor allem Kin-der wurde ein weiterer Abschnittder Dorfstraße mit einem neuenGehsteig (Foto u. r.) versehen. Die Vorbereitungen für 2016 laufenin Rietz ebenfalls auf Hochtouren.

Im Jännerwird bereitsder Naz ausder Höhle ge-holt und dieWägen sindschon in Pla-nung, auchdas Wahljahrwird span-nend wer-den…Fo

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50 5. NOVEMBER 2015

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l Reparaturen sämtlicher Traktoren und landwirtschaftlicher Maschinenl § 57a Überprüfung von Traktoren aller Klassen sowie Tandem-PKW-Anhängern und leichten Anhängernab 1.2.2016 auch §57a Überprüfungen für ATV und Quad-Fahrzeuge

l Verkauf und Service von Husqvarna Automower®–Mähroboterl Verkauf von Jonsered-, Husqvarna-, Stihl-Motorsägen und Rasenmähern

l Reparaturen von sämtlichen Motorsägen und Rasenmäher-Service

l Kreissägeblätter, Motorsägenkettenschärfdienstl Privat- und Gerichtsgutachten sowie Schätzungen für alle Landmaschinen und Geräte

l Mobiler Service - Wagen für Reparaturen

extra-monat r ietz

Geschickt Hand anlegen für Leder-Unikate Den Unterländer Markus Plang-ger zog es vor drei Jahren derLiebe wegen nach Rietz – hiergeht er nun auch mit viel Leiden-schaft der Lederverarbeitungnach. In seiner kleinen Werkstattentstehen „Plangger Unikate«,die unverwechselbar sind undbereits viele Liebhaber gefundenhaben. Begonnen hat eigentlich alles mitdem Bogenschießen… „Schon alskleiner Junge hat es mich faszi-niert, selbst aus Haselstauden Bo-gen und Pfeile zu machen und da-mit Ziele anzuvisieren. Als junger

Erwachsener entdeckte ich danndie historischen Langbögen undbegann, sie selbst herzustellen.“Markus Plangger tritt auch beiWettkämpfen an und wurde Tiro-ler, Österreichischer, Vize-Europa-und Weltmeister, außerdem Euro-pameister mit der Mannschaft.„Aber gleichzeitig fiel mir auf, dasses keine schönen Pfeilköcher gab,die zu meinem historischen Lang-bogen passen und ich dachte mir,wenn du schon den Bogen selberherstellst, kannst du das auch mitdem Köcher machen,“ lacht Mar-kus. So entstand ein Köcher, einGürtel und ein Armschutz aus Le-der. Bald fragten befreundete Bo-genschützen nach, woes denn so etwas gäbeund er übernahm dieersten Aufträge. „DieVielseitigkeit von Le-der hat mich gleichüberzeugt, nicht um-sonst haben unsereVorfahren alles darausgemacht: von Klei-dung über Schmuckbis zu Aufbewah-rungsgegenständen.“Er habe einfach mitverschiedensten Le-dern viel ausprobiertund sich so mit jedemJahr mehr Know-howzugelegt. Inzwischenreicht die Palette derLederprodukte vonTaschen (auch aus

Kuhfell), Geldtaschen über Gürtelund Armbänder bis zu Ranzen fürdie Tracht. „Eine spezielle Klientelsind die Biker, die gerne ihre Mo-torräder mit besonderen Lederta-schen schmücken oder lieber aufeinem handgenähten Echtleder-sattel als auf einem herkömmli-chen Kunstledersattel sitzen.“Auch für die Bogensportler istMarkus Plangger Ansprechpart-ner, um Köcher und Ähnlichesherzustellen. Viel Liebe und Können legt erauch in eine außergewöhnlicheLederbehandlung – das Punzieren.Dabei wird Rindsleder, das nurpflanzlich gegerbt sein darf, mit ei-

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nen Sie sich ganz entspannt auf dieeigenen vier Wände freuen. Dabeischeut der Baumeister keine Her-ausforderungen, wenn es um dieUmsetzung von individuellenWohnvorstellungen geht undnimmt kleinere Projekte, wie denAnbau eines Zimmers mit genausoviel Engagement in Angriff wie z.B. die Erstellung eines komplettenNeubaus. In allen Fällen kannGlatzbau auf langjährige Erfah-

rung und viel Know-how zurückgreifen.Und besonders wich-tig: die erfolgreicheZusammenarbeit mitanderen heimischenBetrieben aus derUmgebung ist fürGlatzbau eine Selbst-verständlichkeit. Kommen Sie vorbei und lassenSie sich persönlich beraten oder

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nem Punziereisen und einemSchlegel kunstvoll bearbeitet. „Je-des Stück wird anders und dieMöglichkeiten sind unendlich. Dasitzt man z.B. an einer Geldtasche,die mit den Initialen und einemSternzeichen versehen werden soll,schon so an die sechs Stunden undoft auch mehr.“ Hundebesitzerwollen auch gerne ihren Hund aufder Geldtasche, Biker Toten -köpfe… Apropos Geldtasche:auch ein prominenter österrei-chischer Sänger bewahrt sein Geld

in einer Geldtasche von PlanggerUnikate auf: Wolfgang Ambros er-hielt seine erste „Plangger-Geldta-sche« mit dem Ambros-Schriftzugals Geschenk. Da ihm diese balddarauf gestohlen wurde, fertigteMarkus Plangger eine zweite anund brachte sie gleich persönlichbeim Austropopper in Waidringvorbei. „Er war sehr unkompliziertund wir haben uns gleich bestensunterhalten.“ Der Lederkünstler stellt seine Wa-ren bei verschiedenen Händlern

im Unterland aus, auch bei Hans-jörg Meinschad bei HDM Bogen-sport in Rietz gibt es Lederutensi-lien von Markus Plangger. „Eben-so wichtig ist es, dass man sich per-sönlich auf Märkten präsentiertund den Leuten seine Arbeit er-klärt, so war ich heuer z.B. schonam Handwerksmarkt in Seefeldund bin am 8. November am Mar-tinimarkt in Stams.“

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52 5. NOVEMBER 2015

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Aus der „Sängerrunde Rietz“,die 1963 vom damaligen Bgm.Josef Seiser und VolksschulleiterKarl Höpperger gegründet wur-de, entstand im Jahre 1965 derMännergesangsverein Rietz –kurz MGV Rietz genannt. Daserste halbe Jahrhundert wurdevor kurzem mit einer Jubiläums-veranstaltung im GemeindesaalRietz gefeiert. Der Einladung zum Jubiläums-konzert im vollbesetzten Gemein-desaal waren zahlreiche Chorab-ordnungen aus der näheren undweiteren Umgebungnachgekommen. ImRahmen des Festakteswurden vom TirolerSängerbund auch ver-diente Chormitgliedergeehrt. So bekam JosefHaslwanter das Ehren-zeichen in Silber für 20Jahre Mitgliedschaftbeim MGV Rietz, Karl

Auer und Pepi Schaffenrath dasEhrenzeichen in Gold für 30 JahreMitgliedschaft, Hermann Eiterdas Ehrenzeichen in Gold für Ver-dienste um das Sängerwesen undFranz Wiedenhofer das GroßeGoldene Ehrenzeichen mit Kranzfür mehr als 60 Jahre Chorgesangvom Landesobmann Manfred Du-ringer überreicht. Von Anfang andabei sind Pepi Egger und OskarJuen. Als musikalische Gäste wirk-ten der Pitztal Chor und der Inns-brucker Bläserchor mit. Bereits vorzehn Jahren wurde oberhalb von

50 Jahre stimmiger

Josef Egger und Oskar Juen sind seit 50 J. dabei

Fotos:

Karl

Schn

egg

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Firmengruppe Höpperger: vielfältiger Arbeitgeber der RegionDas Familienunternehmen Höpperger wurde vorüber 50 Jahren von Peter Höpperger gegründet,heute ist das Unternehmen ein Garant für regio-nale Ganzjahres-Arbeitsplätze, 155 Mitarbeitersind es derzeit.

Bei Höpperger sei ein gesunder Mix aus jungenBerufseinsteigern und erfahrenen Praktikern be-schäftigt, sagt Prokurist Fritz Praxmarer, Perso-nalverantwortlicher im Unternehmen. „Wir freuenuns auch über viele langjährige Mitarbeiter, jederVierte ist länger als zehn Jahre dabei.“ Vor allembeliebt sind die halbtägigen Teilzeit-Arbeitsplätze(speziell bei den Sortier- und Aufbereitungsan -lagen). Die Mitarbeiter kommen aus dem GebietLandeck bis Innsbruck, der Großteil ist aus dem Großraum Telfs, 37 % der Mitarbeiter sindFrauen. Dabei ist das Unternehmen, das zahl -

reiche Dienstleistungen von Abfallentsorgung, Altkleidersammlung, Containerdienst, Kanalrei-nigung, Problemstoffe, Straßenreinigung, Tank-reinigung und vieles mehr anbietet, in mehrerenTochterunternehmen organisiert:• Entsorgungsfachbetrieb Höpperger GmbH &Co. KG mit Sitz in Rietz und Pfaffenhofen (ge samt 68 Mitarbeiter)• EAR (Elektronik – Altgeräte – Recycling) mit 23Mitarbeitern, in der Recyclinganlage in Pfaffen-hofen wird der Elektronik-Schrott in eigensdafür entwickelten Maschinen zerkleinert undin verschiedene Stoffgruppen getrennt. • TRG (Tiroler Recycling GmbH, Europas mo-dernste automatisierte Sortieranlage für Leicht -verpackungen) mit 48 Mitarbeitern Außerdem gehören zur Firmengruppe Höpper-ger noch »Höpperger Recycling« (Sammlung

von Leichtverpackungen), »BKG« (Kompos -tieranlage), »NÖKG« (Niederösterreichische Kühlgeräte Aufbereitung) und »CRH« (Creativ Recycling Handels GmbH) mit insgesamt 16 Mitarbeitern.

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MännergesangRietz ein Gedenkkreuz für die ver-storbenen aktiven und förderndenMitglieder erstellt, dort wurde ih-rer anlässlich der Jubiläumsmesseim September mit einer Gedenk-feier gedacht. Unter der Leitungvon Ludwig Schwarzenberger sin-gen derzeit 20 aktive Mitglieder,ab Februar zieht er sich zurückund Obmann Hermann Eiter

wird auch die Chorleitung über-nehmen. Die nächsten Auftrittedes Jubiläumschores sind die Krip-penmesse am Sonntag, dem 6. De-zember um 14 Uhr in der Morit-zenkirche in Telfs, das Adventsin-gen am Sonntag, den 13. Dezem-ber um 17 Uhr in der PfarrkircheRietz und das Anklöpfeln in derAdventszeit.

v.l. Obmann Hermann Eiter, Chorleiter Ludwig Schwarzenberger, JosefHaslwanter, Bgm. Rudolf Häusler Kematen, Franz Wiedenhofer, Bgm. Ing.Gerhard Krug Rietz, Pepi Schaffenrath, Karl Auer, Manfred Duringer LO tsb

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leute des monats

Foto: R

RB Telfs

Fotos: Hansjörg Staudacher

oberhofer schützen im neuen heim

Kürzlich feierte OberratDI Arthur Müller inTelfs seinen 90. Geburts-tag. Bürgermeister Chris-tian Härting stieß mitihm auf den besonderenEhrentag an. Der Jubilarwurde 1925 in Axams ge-boren und war 35 Jahre lang Chefder Forstinspektion Lechtal. Im Ruhestand übersiedelten er undseine Frau nach Telfs.

Foto: M

G Telfs/D

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Foto: M

G Telfs/D

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Foto: M

G Telfs/D

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Ein großer Bekanntenkreis undnicht zuletzt seine Familie – zweiKinder und acht Enkel – halten denWitwer aktiv.

ein prost auf den 90er

ausgezeichnete sportlerInnen

Allährlich ehrt die MarktgemeindeTelfs ihre erfolgreichen Sportler.Sieger auf Landes-, Bundes- undinternationaler Ebene werden mitdem Silbernen, Goldenen oderDiamantenen Sportehrenzeichengewürdigt. Bei einer kleinen Feierim Tirolerhof wurden die Medail-len überreicht. Vize-Bgm. undSportreferent Christoph Stock,der die Auszeichnungen zusam-men mit Bgm. Christian Härtingvornahm, hob die Bedeutung vonTelfs als Sportgemeinde hervorund wies auf die jüngst errichtetenund demnächst entstehenden neu-

en Sportanlagen hin. Heuer wurden vier Diamantene,30 Goldene und 65 Silberne Eh-renzeichen an Landes-, Bundes-,Europa- und Weltmeister über-reicht, die in insgesamt elf Verei-nen aktiv sind. Am Foto: Vize-Bgm. Christoph Stock (l.) undBgm. Christian Härting (r.) gra-tulierten den »diamantenen« Preis-trägern Albuin Schwarz (2. v. l.,Europameister 2x Triathlon M45,Europameister Gold 1x Duathlon,Raika Tri Telfs) und Jona Wessiak(Weltmeister Kraftdreikampf,Kraftsportverein Telfs).

spende für hochwasseropfer

es summte und brummte im rathaussaal…

Einen Betrag in der Höhe von2.000,- Euro übergaben kürzlichProk. Harald Larcher, Maria Hai-der und Horst Muckenhuber vonder Raiffeisen-Regionalbank Telfsan eine betroffene Familie aus demSellrain, die Opfer der Hochwas-serkatastrophe wurde. Im Rahmender "Langen Telfer Einkaufsnacht"organisierte die Raiba Telfs einenBuschenschank. Alle Einnahmenaus diesem Abend wurden für die-se Direkthilfe zur Verfügung ge-stellt und von der Bank nochmerklich aufgerundet. Am Fotov.l. H. Larcher, M. Haider und H.Muckenhuber für den guten

Zweck im Einsatz als Hobby-Som-meliers beim sehr gut besuchtenBuschenschank.

Mehr als 1000 junge Menschen ausden Telfer Kindergärten und Schu-len wissen seit kurzem sehr vielmehr über das Thema Bienen undHonig. Die Bienen-Infotage unterdem Motto „vielfältig blühendesTelfs" im Rathaussaal waren einvoller Erfolg. So konnten sie etwadurch eine Glasscheibe lebenden

Bienen bei der „Arbeit" zusehen, ei-nen Imkerhut samt Gesichtsnetzanprobieren oder alles über die Ho-niggewinnung und die Verarbei-tung von Bienenwachs erfahren.Auch für Spiele, fürs Basteln unddie Verköstigung war gesorgt, Ini-tiatorin GV Dr. Cornelia Hagelefreute sich über das Interessse.

Das neue Schützenheim in Ober-hofen wurde im Oktober festlichgesegnet, gefeiert wurde mit Ein-marsch der Musikkapelle, Fahnen-abordnungen und Ehrengästen.Hauptmann und Obmann JohannMoser begrüßte unter anderem dieWildermieminger Prangerschüt-zen, die heftige Böllerschüsse abfeu-erten, Pfarrer Mag. ChristophHaider segnete das Schützenheim.Für die neuen Räumlichkeitenwurde das Nebengebäude vom ehe-maligen Gasthaus Rimml komplett

saniert, über 5.500 ehrenamtlicheArbeitsstunden wurden insgesamtvon den Oberhofer Schützen ge-

leistet. Ein Dank galt auch Bgm.Peter Daum, der mit der Gemein-de Oberhofen einen großen Teil der

Materialkosten übernommen hat.Jeden Freitag ab 19 Uhr könnenInteressierte vorbeikommen.

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5. NOVEMBER 2015 55

Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 26. NovemberRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 16. November 2015!

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Das »Fenster in die Vergangen-heit« öffnen wir diesmal in In-zing: Die Jahrgänge 1963-1965der 1. Klasse Hauptschule sinddarauf im Schuljahr 1975/76zu sehen. Das Foto wurde unsvon Elisabeth Gstrein zur Ver-fügung gestellt, vielen Dankdafür! Die Inzinger SchülerIn-nen dürfen sich jetzt also 40Jahre nachdem das Foto aufge-nommen worden ist, in derZeitung wiedersehen… JosefGstrein unterrichtete damalsdas 1. Jahr in der HauptschuleInzing, die kurz zuvor neu er-baut wurde. Vielleicht wollen auch Sie mituns Ihre Schulerinnerungenteilen? Schicken Sie uns IhrKlassenfoto mit den Namendazu oder bringen Sie es vorbei:mein monat, Bahnhofstraße24, 6410 Telfs. Sie erhalten je-des Bild verlässlich zurück!Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe (v.l.): Andrea Zaggl, Helga Daum, Stefan Staudacher, Klaus Kirchler2. Reihe: Herbert Schatz, Albert Ziegler, Christian Gassler, Manfred Neuner3. Reihe: Gabi Neuner, Claudia Deutschmann, Dietmar Reich, Johann Jäger, Karl Kirchebner4. Reihe: (stehend): Barbara Riedl, Edith Krickl, Helga Ruetz, Gerlinde Haider, Christoph Gassler, ArnoldGassler, Peter Conrader, Christian Markt, Karl Falschlunger, Klassenvorstand: Josef Gstrein

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