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Äpfelklauben im Klostergarten… …als eine der ersten »Amtshandlungen« von Pater Severin. Der neue Guardian des Telfer Franziskanerklosters im mein monat Porträt Mieminger machte Urlaub am und im Inn Kreativer Telfer baut dubiose Instrumente Musikkapelle Oberhofen feiert 190-Jahr-Jubiläum Extra: »Herbsttrends«, »Kulinarischer Herbst«, »Mit uns zum Traumhaus« und extra monat Flaurling / Polling An einen Haushalt • Verlagspostamt • 6410 Telfs • Postentgelt bar bezahlt ANZBL 94A641006 • Nr. 12 22. September 2011 Foto: Offer Der frische Treffpunkt in Telfs ... Eis und Kaffee vom Feinsten! Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Miele Kochvorführung am Freitag, 18. Nov. 2011 um 16 Uhr und um 19 Uhr Testen Sie selbst Dampfgarer und Backofen. Mit anschließender Verkostung! Anmeldung erbeten, da begrenzte Teilnehmerzahl.

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mein monat

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Page 1: mein monat 12/2011

■ Äpfelklauben im Klostergarten……als eine der ersten »Amtshandlungen« von Pater Severin. Der neue Guardian des Telfer Franziskanerklosters im mein monat Porträt

■ Mieminger machte Urlaub am und im Inn ■ Kreativer Telfer baut dubiose Instrumente ■ Musikkapelle Oberhofen feiert 190-Jahr-Jubiläum■ Extra: »Herbsttrends«, »Kulinarischer Herbst«,

»Mit uns zum Traumhaus« und extra monat Flaurling / PollingAn einen Haushalt • Verlagspostamt • 6410 Telfs • Postentgelt bar bezahltANZBL 94A641006 • Nr. 12 • 22. September 2011

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2 22. SEPTEMBER 2011

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bad und mediterraner Erlebnis-Wasserpark,neues, vergrößertes Wellnesszentrum, Restau-rant (Klimaanlage) mit Menüwahl. Alle Zimmer wurden neu renoviert und ver -fügen über Bad/Dusche/WC, Sat-TV, Telefon,Minibar, Klimaanlage und Balkon (hafenseitig).

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EnergiesparhelferInnengesucht – und gefunden!Der Sozialsprengel Tirol ist ge-meinsam mit der Caritas (Pro-jekt Energieberatung) auf derSuche nach Freiwilligen, die sichzu EnergiesparhelferInnen aus-bilden lassen. In Telfs hat sich mittlerweile eineGruppe von acht Frauen undMännern zusammengefunden, dieim November mit einem zweiwö-chigen Kurs in Innsbruck starten.

Sie werden in den Bereichen Kom-munikation, fachliches Grundwis-sen, Messungen und Datenerfas-sung geschult und sollen nach ab-solvierter Ausbildung Menschen ineinkommensschwachen Haushal-ten bei Energiesparmaßnahmenberaten. „Das Sparpotenzial beieinem Haushalt liegt bei 100 bis200 Euro,“ weiß Enikö Gruber(am Foto rechts), die als Ge-schäftsführerin vom SozialsprengelTelfs als Schnittstelle zwischenEnergieberatern und solchen, dieberaten werden wollen, fungiert.„Es ist alles frewillig, niemand wirdzu Maßnahmen gezwungen, aberoft weiß man einfach nicht, wo dieEnergiefresser im Haushalt sind,“meint Gertraud Gescheidlinger(am Foto links). Interessenten fürdie Ausbildung zum Energiespar-helfer (die Ausbildung ist gratis!)können sich noch an den Sozial-sprengel Telfs wenden (Tel.05262/65479), einige Plätze imLehrgang sind noch frei.

Telfer Kloster mit n

Pater Severin löste vor kurzemPater Ulrich im Telfer Franziska-nerkloster als Guardian ab. meinmonat besuchte ihn für ein »An-trittsinterview«.

Willkommen in Telfs! Sie sind ausdem Kloster Hall hierhergekommen,wo sie viele Jahre als Pater im Klo-ster, als Lehrer am Gymnasium, alsKolpingpräsens und auch Guardiangewirkt haben. Wie haben Sie dieersten Tage hier verbracht?

Nun, ich muss mich natürlichnoch einleben und orientieren,aber in Telfs schließt sich für michder Kreis insofern, da ich 1962 imFranziskanerkloster Telfs eingeklei-det wurde und hier meine Novi-zenzeit verbracht habe. 1963 warich auch schon auf der HohenMunde - im Habit und mit Blasenan den Füßen nachher (lacht).Pater Ulrich hatte als Markenzei-chen oft seine Gitarre dabei, gibt esauch einen Gegenstand, der Sie be-schreiben würde?

Nein, Gitarre spiele ich nicht. Ichglaube, mit mir muss man einfach»pur« vorlieb nehmen. Meine Lei-denschaften liegen als Biologe beider Gentechnik bzw. bei den Fra-

gen zu den Gefahren dabei. UndMarkenzeichen… vielleicht dieBergschuhe – ich habe vor, innächster Zeit die Berge rund umTelfs zu erkunden.

Was hat das Franziskanerkloster inTelfs für Besonderheiten im Gegen-satz zu anderen?

Es gibt immer bestimmte Schwer-punkte in den Klostern. Manchebetreuen Pfarreien, dann ist derAufgabenbereich realativ klar. Hierin Telfs liegt das Augenmerk aufSpiritualität, auch auf Jugendar-beit. Da werden wir in Zukunftweiterarbeiten – auch mit PaterWolfgang und Pater René, die jamit mir in Telfs angekommen sind.

Der Tagesablauf im Kloster, denman auch auf der Homepage nach-lesen kann, beinhaltet ja viele Ge-betsstunden und eine Lesehora um 6Uhr früh?

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Pater Severin hat nun die »Schlüsselgewalt« im Franziskanerkloster

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22. SEPTEMBER 2011 3

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Die Bergrettung Telfs veranstaltete traditionell die Karkopfmesse zumGedenken an verstorbene Bergrettungskameraden. Etwa 60 Teilneh-merInnen ließen sich den herrlichen Ausblick ins Inntal bei bestemWetter nicht entgehen. Die Gipfelmesse wurde diesmal von PaterRené Dorer von den Franziskanern zelebriert.

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Ja, das ist schon verflixt früh, dahabe ich mir schon gedacht, ob wirdas nicht ändern! (lacht) Aber imErnst, ob wir am Tagesablauf etwasändern, wird im Konvent bespro-chen werden. Die Messe um 8 Uhrbleibt auf alle Fälle.

Hinter Klostermauern laufen dieUhren ja anders, aber die Frage seierlaubt, was Sie von der aktuellenDiskussion rund um »ungehorsame«,verheiratete oder weibliche Priesterbzw. Priesterinnen halten?

Ich sehe es als Ausdruck einer ge-wissen Frustration, da bisher alleThemen, die von dieser Gruppeangesprochen worden sind, im

Sand verlaufen sind. Also haben siesich gedacht, jetzt greifen wir zudrastischeren Mitteln. Ich finde estragisch, dass es soweit gekommenist, kann aber im Wesentlichenvom Inhalt die Forderungen ver-stehen und unterstützen. Vor allemder Wegfall des Zölibats würde dieEhrlichkeit innerhalb der Kirchefördern, manche Priester, die dieKirche verlassen haben, um zu hei-raten, könnte man auch in den ak-tiven Dienst zurückholen. Undmir gefällt besonders, was einmalein alter Bauer zu mir gesagt hat:»Die Priester sollten nicht heiratendürfen, die sollen heiraten müs-sen!« Das Klosterleben hingegenwäre dann eine noch bewusstere

Entscheidung für einen besonde-ren Lebensweg… Was die Prieste-rinnen angeht, so kann ich mirauch das gut vorstellen. Es solltenallerdings nicht solche kämpferi-schen Personen sein, die alles mitGewalt durchsetzen müssen, dasAmt des Priesters ist auch ein de-

mütiges Amt. Ich finde es aberschade, dass die Diskussion derzeitleider nicht mehr gelassen undsachlich ablaufen kann, weil dieFronten verhärtet sind.Das Motto im FranziskanerklosterTelfs lautet auf alle Fälle: komm,wenn es dir gut tut!

Mit Bruder Sepp (r.) im Klostergarten beim Heuen

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4 22. SEPTEMBER 2011

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Der Telfer Roderick Pischl istLeuchtstoffröhrenkünstler, Büh-nenbildner und Requisiteur,Schauspieler und Entwicklungs-helfer – und jetzt auch Instru-mentenbauer. Im Oktober bieteter in seinem Studio Gelb in derJosef-Schöpfstraße 13 einen Mo-nochord- bzw. Kotamo-Bau-Workshop an.

Am Anfang wardie Idee: „Ichwollte Klänge er-fassen oder bessergesagt, Instru-mente machen, diebesondere Klängehervorbringen,“ er-klärt RoderickPischl den Beginnseiner »schwingen-den Leidenschaft«.Zuerst war es einezusammenlegbareStrom-Gitarre, dieer für seine Zeit als

Entwicklungshelfer in Afrikabaute. „Musiker bin ich zwar kei-ner, kann auch keine einzige Notelesen, aber Töne zu erzeugen faszi-niert mich.“ Etwa 15 Gitarren hater bisher gebaut und auch eineMandoline aus einem getrockne-ten Kürbis, bis er schließlich dasInstrument Monochord entdeckte.„Alle Saiten sind im gleichen Tongestimmt, hinten auf gleicherHöhe, vorne in Oktavschritten,“erklärt Roderick Pischl. „Dadurchwirken die Klänge meditativ, ent-spannend und beruhigend. DieseMusik kann man im Hirn und imBauch spüren…“ Beim Kurs in sei-nem Atelier kann man in etwa fünfTagen (also 40 Stunden) ein Mo-nochord bauen. Die Zielgruppeseien Menschen, die ein eigenes In-strument zur Entspannung wollen,„besonders geeignet für jene, diedazu Oberton singen,“ auch für

Therapeuten oder solche, die Ent-spannungspraktiken, etwa in Well-nesshotels, anbieten. „Das Mono-chord wird auch viel in der Psy-chotherapie eingesetzt, es kannBlockierungen oder Traumatalösen.“ Das Kotamo dagegen ist

eine Mischung aus drei verschiede-nen Instrumenten und hat einenorientalischen Klang durch zweiSaiten, die »sirren«. Infos und An-meldung für den Workshop imOktober Tel. 0650/7633745 [email protected].

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Bei den »Life ist more«-Actionta-gen lud der Verein Arche Telfs zuStreetsoccer, Kletterwand, Mega-kicker und zu einem Straßencafévor dem Hallenbad in Telfs ein.Gekommen sind Familien mitkleinen Kindern ebenso wie Ju-gendliche mit verschiedenem kul-turellem Hintergrund. Die Chris -ten der Arche Telfs wollten mit denActiontagen unter anderem die Be-sucherInnen zu einem Leben mitTiefgang ermutigen und führtenpersönliche Gespräche (Foto

rechts). Zudem gab es ein Konzertvon Waldemar Grab am Wallnö-ferplatz in Telfs. Der ehemaligeShowpianist zeigte sein Könnenund erzählte aus seinem Leben.

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leben ist mehr

leute des monats

Magdalena und Florian Rauth ausTelfs (oben) sind schon Schafexperten,GR Sepp Köll (unten, M.) und GRGüven Tekcan (u.r.) wollen es offen-sichtlich noch werden und infor-mierten sich bei GR Herbert Klieber

Gruppenbild mit Munde: die Telfer Schafbauern bringen jedes Jahr imHerbst ihre »Schäfchen ins Trockene«

Bei der alljährlichen Schafschoadin Telfs zeigten die 17 Telfer Schaf-bauern wieder ihre »Schönheiten«in weiß, braun, schwarz und ge-fleckt. Etwa 380 Schafe, die denSommer auf der Wangalm ver-bracht haben, wurden mit Ziach-orgelbegleitung durch Telfs undhinauf zum Stall des Schafzucht-vereins Telfs am Birkenberg ge-führt. „Etwa 150, vorwiegendZuchtschafe, sind noch auf ande-ren Almen, die kommen auch baldheim in die Ställe,“ erklärt Ob-mann Herbert Klieber. HirtManfred Neuner aus der Leutaschist jedenfalls zufrieden, dass wiederein Almsommer ohne größere Pro-bleme vorbei ist. Die Heimkehrder Schafe wurde ordentlich gefei-ert, auch die Gemeinderäte SeppKöll und Güven Tekcan kamenauf den Birkenberg. Am nächstenTag ging es den Schafen dann ansFell: ein Schafscherer aus Bayernverpasste ihnen im Zwei-Minuten-Takt eine »neue Frisur«.Fo

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am Samstag Vormittag die Musikkapelle Telfs

und die Polizeimusikkapelle Innsbruck.

Samstag Nachmittag spielt das Joggl Trio auf.

Also auf zur weißblauen Gaudi!

Zünftiges Oktoberfest Fr., 7. und Sa., 8.10.2011

schäfchen zählen und scheren

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6 22. SEPTEMBER 2011

Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Sollte eine verstorbene Personkein Testament verfasst haben,so wird der Nachlass unter dengesetzlichen Erben aufgeteilt.Diese erhalten dann den soge-nannten „Erbteil“. Die Höhe desErbteils richtet sich nach demGrad der Verwandtschaft. Imhäufigsten Fall sieht die Vertei-lung so aus: Die Kinder des Ver-storbenen erben gemeinsam zweiDrittel des Vermögens (bei einerFamilie mit zwei Kindern erhältsomit jedes Kind ein Drittel),der Ehegatte ein Drittel.Sollte der Verstorbene ein gülti-ges Testament errichtet haben, sorichtet sich die Verteilung nachdiesem Testament. Allerdings er-halten die Kinder und der Ehe-gatte des Verstorbenen in jedemFall den sogenannten „Pflicht-teil“, d.h., dass sie auch danneinen Teil des Vermögens erhal-ten, wenn der Verstorbene seingesamtes Vermögen an eine an-dere Person übertragen hat. DieHöhe des Pflichtteils richtet sichnach dem Erbteil: Den Kindernund dem Ehegatten des Verstor-benen steht z.B. die Hälfte desErbteils als Pflichtteil zu. In demoben genannten Beispiel (Fami-lie mit zwei Kindern), erhaltensie somit je ein Sechstel des Ver-mögens als Pflichtteil.Grundsätzlich ist in jedem Falldazu zu raten - z.B. mit Hilfeeines Rechtsanwaltes - ein Testa-ment zu verfassen. Damit wirdsichergestellt, dass das Vermögengenau nach den Wünschen desVerstorbenen verteilt wird undes können eventuell möglichelange Erbstreitigkeiten vermie-den werden.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

Erbteil und Pflichtteil

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Urlaub im und am Fluss

Nach dem Motto »das Abenteuerist vor der Tür«, bepackte derMieminger Hans Christian Rin-ger mit seinen Freunden Robertund Gregor Perle aus Natters jeein Kanu und bepaddelte imSommer Inn und Donau. meinmonat hat mit ihnen über außer-gewöhnliche Naturerlebnisse undEntschleunigung gesprochen.

„Die Idee, einmal eine längereTour zu unternehmen, spuktschon seit einigen Jahren in unse-ren Köpfen herum,“ erzählt HansChristian Ringer. „Und am Inn ge-paddelt sind wir auch schon alsKinder gemeinsam.“ Der Plan fürden »Ausflug« im Juli: in neunTagen von Zirl bis Linz, also muss-

ten insgesamt müssen 21 Staustu-fen und 400 km überwunden wer-den. 20 kg Gepäck war im auf-blasbaren Hartschlauchboot was-serdicht verstaut: von Proviant undGetränken über Schlafsack, Re-

genzeug bis zum Zelt. Das Outfit:kurzer Neoprenanzug, Schwimm-weste und Schlapphut als Sonnen-schutz. „Die Strömung des Flussesist nicht zu unterschätzen undnachdem wir keine »Adrenalin-Junkies« sind, sind wir mit guterVorbereitung nur kalkulierbare Ri-siken eingegangen,“ meint HansChristian Ringer. Die 21 Staustu-fen wurden vorab in Google Earthbesichtigt. „Die erste ist in Lang-kampfen, die 80 km bis dorthinsind wir am ersten Tag gefahren,“erzählt Robert Perle. Aus einemadaptierten Campingstuhl mitRollen wurde kurzerhand einBootswagen, um die Kanus zurnächsten Einstiegstelle zu bringen.In Bayern tauchten die Abenteurerdann in die Wildnis ein: „Da siehstdu einige Tage nur Urwald rechtsund links, auch die Stellen zumCampieren waren rar. Eigentlichhätten wir uns ja vorgestellt, abund zu bei einem Gasthaus amFluss auszusteigen und ein Bier zutrinken,“ schmunzelt Hans Chri-stian. Die Vorteile der fehlendenZivilisation: „»Flusswandern« isttotal meditativ, man klinkt sich einin das Fließen, ist selber »imFluss«,“ schwärmen beide. EinigeBiber kreuzten ihren Weg flussab-wärts, außerdem konnte man Rei-her oder Wasserschlangen beob-

achten. „Trotzdem, von »sich trei-ben lassen«, war leider keine Spur,wir hätten es uns eigentlich andersvorgestellt,“ lacht Robert. „Sobalddie Abstände der Staustufen kürzerwurden, war kaum noch Strömungvorhanden und jeder Meter warharte Arbeit – vor allem auf derDonau! Ganz schön frustrierend,wenn dich rechts der Jogger amFußweg neben dem Wasser über-

holt…“ Nach 400 km war es dannsoweit: die drei Kanufahrer errei-chen die Nibelungenbrücke imZentrum von Linz. „Das warschon ein ganz besonderes Erleb-nis. Aus dem Wasser steigen, dasBoot entlüften und zusammenle-gen und dann ein Bier trinkengehen!“ Und gleich darauf mitdem Zug zurück nach Tirol. Folgteine Fortsetzung? „Wir fahren si-cher die Strecke weiter – dann vonLinz bis Wien…“

Geschafft! v.l. Robert, Gregor undHans-Christian

Wer sein Boot liebt, der schiebt!

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Chronisten FotoworkshopDie Arbeitsgemeinschaft der Tiro-ler Chronisten im Bezirk Inns-bruck Land lud zum Vortrag »Di-gitale Fotografie: Fotografieren –Präsentieren – Archivieren« in dasClublokal des Kamera-Klubs Telfs.Markus Kuntner beantwortetezahlreiche Fragen der interessiertenZuhörerInnen und konnte für ei-

nige Aha-Erlebnisse sorgen.Zudem wurde er selbst einmal fo-tografiert (Foto rechts). v.l. Landes -chronist Helmut Hörmann(Stams), Lois und Peter Norz (Un-terperfuss), Markus Kuntner (Ka-mera-Klub Telfs), Josef Wellschel-ler (Polling), Armin Salchner undErika Haas (Telfes).

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8 22. SEPTEMBER 2011

Hut ab……vor der Feuerwehr Telfs fürden raschen Einsatz zur Ret-tung unserer Katze »Gini«, diesich hinter einer Holzverklei-dung im Dachgeschoß verirrthat und gesund und muntergeborgen wurde,

meinen Susanne und Wolf-gang Ritsch aus Telfs.

Hut ab……vor den zwei unbekanntenMännern, die mir nach mei-nem Radunfall im BereichBahnhof Pfaffenhofen am Frei-tag, den 2. September sofortErste Hilfe geleistet haben.Weiters bedanke ich mich beimeiner Freundin Ruth für dieNachsorge und Kinderbetreu-ung. Vielen Dank für alles,

meint Verena Kapferer ausPfaffenhofen.

Hut ab……vor all meinen Freunden,Verwandten und Gästen. Mein60. Geburtstag war wirklichein gelungenes Fest! Herzli-chen Dank dafür,

meint Meinrad mit Resi.

Hut ab……vor der Landjugend Flaur-ling, die beim JungbauernballVerantwortungsbewusstseinund professionelle Organisa-tion bewiesen haben. Dadurchwurde es ein unterhaltsamerund konfliktfreier Abend,

meint Bgm. Gerhard Poscher.

lob & dank leute des monats

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Ganz Oberhofen feierte mit, alsdie neue Mariahilfkapelle imehemaligen Posthäuschen einge-weiht wurde.Alt-Bgm. Helmut Kirchmair, dersich seit seiner Pensionierung imBesonderen um die Renovierungund den Umbau des Häuschens in

eine schmucke Kapelle bemühthatte, bedankte sich bei allen Hel-ferInnen, allen voran den Schützenund den mitwirkenden Firmen,„die Einzigartiges geleistet haben.“Nun kann das 250 Jahre alte Ma-rienbild im geeigneten Rahmenbesichtigt werden.

Bgm. Peter Daum bedankte sich beiAlt-Bgm. Helmut Kirchmair (r.) fürseinen Einsatz

Pfarrer Christoph Haider segnete dieKapelle und das Marienbild

Nina Proll und Bgm. AndreasSchmid dokumentierten den Einsatz

Aufgrund fehlender Hydranten musste eine 600 m lange Relaisleitung aufge-baut und für das Löschwasser 120 m Höhenunterschied überwunden werden

Gregor Bloèb nahm’ s gelassen…

Alle gerettet!

Die Mariahilfkapelle soll ein Ort der Einkehr sein, die neuen »Messner« werden das neue Schmuckstück pflegen (Fa-milie Puelacher, Foto rechts, auf ihrem Grund stand auch die ehemalige Puelacher-Kapelle

Eine groß angelegte Feuerwehr-übung bei Familie Bloèb aufSchloss Hörtenberg vereinte dieFeuerwehren Pfaffenhofen, Telfs,Rietz, Wildermieming, Oberhofen,Flaurling, Polling und Hatting imBemühen, einen »Wohnungsbrandmit starker Rauchentwicklung« zubekämpfen. Elf Fahrzeuge und ca.90 Feuerwehrmänner und -frauenwaren an der Übung beteiligt, au-ßerdem drei Fahrzeuge und siebenHelfer des Roten Kreuz Telfs.

wasser marsch auf hörtenberg

neue kapelle in oberhofen feierlich eingeweiht

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Auf los geht’s los! Das Organisations- und Helferteam ist zur Stelle. Foto Mitte: Georg (r.) und Michael Krug (2.v.r.),sowie Martin Fleckinger (v.l.) und Toni Ortner (r.). Jonas aus Schönwies (Foto rechts) wartet auf den Start

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Der Grünberg in Obsteig warder Nabel der Mountainbike-welt: 180 TeilnehmerInnen ausnah und fern traten bei siebenverschiedenen Rennen in die Pe-dale und gegeneinander an. Ge-startet wurde am Grünbergliftund am Sportplatz in Mötz.

Dabei wurden Tiroler Versiche-rungscup und die Tiroler Meister-schaft im Hillclimb ausgetragen.Georg Krug, der mit Sohn Mi-chael für die Organisation verant-wortlich zeichnete, freute sich überdas strahlende Spätsommerwetterebenso wie über das breite Inter-

esse am Radeln. „Der jüngste Teil-nehmer mit dreieinhalb Jahren istmit dem Laufrad mitgefahren, dasnenne ich wahren Kampfgeist,“schmunzelte Rennleiter MichaelKrug. Dass das Radeln mituntereine Sucht ist, bewies Toni Ortneraus Mieming, der bei den Kindern

als Vorfahrer fungierte. Er stürztebeim »Ötztaler« schwer mit an-schließendem Krankenhausaufent-halt, „aber jetzt geht`s schon wie-der…“ Tiroler Meister HillclimbU17 wurden Mario Stock vomRadteam Tirol und Greta Weitha-ler vom Oetzi Biketeam.

Was trägt man diesen Herbstdarüber und darunter, zum Schi-fahren, zum Ausgehen oder imBett? Im Inntalcenter in Telfskonnte man es erfahren, viele

Shoppartner präsentierten ihreschönsten Modelle. Zudem demonstrierte die InzingerSängerin Nadine Beiler ihreStimmgewalt vor den zahlreichen

ZuschauerInnender Modenschauund beein-druckte mit eini-gen Titeln ausihrer aktuellenCD »I´ve Got AVoice«. IC-Ge-s chä f t s führe rStefan Fögerfreute sich überviele modebe-

wusste Inntalcenterbesucher, dienach Sektempfang und Fingerfoodbei der Herbstmodengala auch dasNight-Shoppingangebot bis 21

Uhr gerne nutzten, um schon dieersten Schnäppchen zu ergattern.

wirklich heiß: mode und stimme im inntalcenter

mit dem »bike« auf den »green-mountain«

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22. SEPTEMBER 2011 11

Ab zum CYTA Oktoberfest Mit zünftiger Musik, köstlichem Bierund einem tollen Rahmenpro-gramm sorgt das CYTA Oktoberfestam 30.09. und 1.10. wieder fürechte Volksfeststimmung.

Ein musikalisches Feuerwerk bietetdie ORF Radio Tirol Musiktruch`n am30.09. ab 17.30 Uhr am CYTA Platz.Freuen Sie sich auf Auftritte der Hat-tinger Buam, Trio Alpin und Lara. Gratis Seidl zur Begrüßung Alle in Tracht gekleideten Besucherwerden am Edelweiss Stand vor

dem Eurospar mit einem gratis SeidlHofbräu Weißbier begrüßt! Am30.09. und 1.10. lockt der Edel-weiss Stand außerdem mit tollenAktionen. Unterhaltung purAttraktive Sachpreise gibt es wiederbeim 6er Träger-Stemmen und demCYTA Glücksrad zu gewinnen. Fürdie kleinen Gäste verspricht dasDookie Land am 30.09. von 14.00bis 18.00 Uhr und am 01.10. von10.00 bis 17.00 Uhr „tierischen“Spaß.

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Aufg’spielt wird –seit 190 JahrenFast schon zwei Jahrhundertespielen in Oberhofen Musikan-ten auf – das wird am 24. Sep-tember ab 19 Uhr am Dorfplatzmit einem großen österreichi-schen Zapfenstreich gefeiert.Die Musikkapelle Oberhofen kannauf eine lange musikalische Tradi-tion zurückblicken: „1821 wurdedie Musikkapelle Oberhofen zumersten Mal schriftlich erwähnt, dawurden laut einer Gemeinderech-nung fünf Gulden für die Musi-bande bezahlt,“ erzählt ObmannTobias Steinhauser. Die OberhoferMusikkapelle glänzte durch dieJahrzehnte und über die Jahrhun-derte immer wieder bei Wertungs-spielen. Kapellmeister StefanKöhle dirigiert derzeit die 55 Mit-glieder der Musikkapelle Oberho-fen und hat sich für die Jubiläums-feier etwas Besonderes vorgenom-men. Gemeinsam mit der Musik-kapelle Roppen und der Schützen-kompanie Oberhofen wird der

große Österreichische Zapfen-streich zum Besten gegeben, ein ze-remonielles Musikstück, das 1965von Siegfried Somma nach altenösterreichischen Trommelrufsigna-len und Traditionsmärschen an-lässlich der 600-Jahr-Feier der Zu-gehörigkeit Tirols zu Österreichzusammengestellt wurde. Schonseit dem frühen Mittelalter wurdeder Beginn der Nachtruhe in denHeerlagern durch ein Trommelsi-gnal angekündigt, das man „Zap-fenstreich“ nannte. Dies war dasZeichen für den Marketender, denZapfen des Schankfasses zu „strei-chen“. Im Verlauf vieler Jahrzehnteentstand daraus immer mehr einZeremoniell, das sich schließlichzu einem militärischen Schauspiel ent wickelte. Der Zapfenstreichgliedert sich in einen historischen,einen religiösen und einen patrio-tischen Teil. Bleibt zu hoffen, dasbeim Fest selbst der »Zapfen nichtzu früh gestrichen« wird…

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12 22. SEPTEMBER 2011

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Beim schon traditionellen Mo-pedrennen des MotorradclubRietz schluckten wieder 28Teams fünf Stunden lang Staub.Pro Team können sich bis zu fünfPersonen abwechseln, das Team,dessen Moped am Ende die meis -ten Runden verbuchen kann, ge-winnt. Organisator ChristianKrug und MC-Obmann PeterEgger hatten zwar auf mehr Zu-schauer gehofft (das Wetter war zuschön!), denken aber schon anNeuauflage im nächsten Jahr: „Esist einfach eine Mordsgaudi!“

»Da ist es!« meinte der MiemingerBgm. Franz Dengg (1) bei der mitSpannung erwarteten Präsentationdes neuen Mieminger Dorfbuches.Viel Prominenz feierte bei der »Ge-burt« mit: die Bgm. Kollegen Ber-hard Krabacher (Mötz) und Her-mann Föger (Silz) ebenso wie LTPHerwig Van Staa, Pfarrer Pauli-nus Okachi (3, r.)und Volkskund-ler Wolfgang Pfaundler (2) mitHerlinde Menardi, Direktorin desTiroler Volkskunstmuseums undMercedes Blaas (2, l.) vom Uni-versitätsverlag Wagner in Inns-bruck. Autorin Ingeborg Schmid-Mummert (3, l.)freute sich beson-ders über den danach folgendenAnsturm auf das Buch. Die Mie-minger JungbürgerInnen (4) er-hielten das Buch als Geschenk derGemeinde.

1 Die »Benzinbrüder« des MSCRietz mit Obmann Peter Egger (r.)und Rennleiter Christian Krug (hin-ten, 3.v.r.)2 Team »ohne Gashebel« aus Rietz:v.l. Christoph Schuchter, KarinBarth (bezeichnet sich selbst als „Bo-

xenluder«), Benjamin Seiser undChristian Thaler3 Boxenstopp4 Andrea Schwaiger und FranziskaFüreder drücken Daumen für das»Telfer Abfezzzer Team«5 Eine staubige Angelegenheit…

Mit einem Porträt, geschaffen vomTelfer Künstler Helmut Margrei-ter wurde nun Alt-Bgm. StephanOpperer in der »Ahnengalerie« derGemeindevorsteher und Bürger-meister von Telfs (wie alle seit1889) verewigt. Bei der feierlichenPräsentation im Foyer des Rat-haussaales überreichte Gemeinde-chronist Hansjörg Hofer aucheine mehrbändige Chronik, in derdie »Ära Opperer« (2004 bis 2010)ausführlich dokumentiert ist, Bgm.Christian Härting würdigte in sei-ner Rede die Errungenschaften, diein der Amtszeit seines Vorgängersfür Telfs erreicht wurden.

Gesundheit durchKräutertherapie

g’sund bleiben!

Die Phyto-, also die Kräuterthera-pie, ist eines der faszinierendstenGebiete der fernöstlichen Medizin-Tradition und wird seit tausendenvon Jahren angewendet. Diese „Kö-nigsdisziplin“ ist das vielfältigsteund am feinsten steuerbare TCM-Heilverfahren. Nach der Diagnose,die bei der ChinaMed-Groupimmer schulmedizinisch UNDnach den Methoden der TCM er-folgt, ist die Kräutertherapie Be-standteil der Gesamttherapie zu-sätzlich zu Akupunktur, Shiatsu undErnährung nach den 5 Elementen.Aus einem Angebot von hundertenEinzelkräutern sucht sich der TCM-Arzt ca. 4 bis 15 Stück zur Kombi-nation aus. Diese müssen mit vielWissen, Erfahrung und Fingerspit-zengefühl kombiniert werden, umdie positiven Wirkungen zu verstär-ken und Nebenwirkungen zu ver-meiden. Es handelt sich nämlichauch bei natürlichen Arzneien umechte Arzneien, bei deren Verschrei-bung man mit großer Sorgfalt vor-gehen muss. Das Kräutergemischhat so einen ganz individuellenCharakter und darf nie einer ande-ren Person als eben dem betreffen-den Patienten weitergegeben wer-den. Man verwendet es als Tropfen,Granulate oder als Tees (Dekokte =Sud, Aufguss). Wir arbeiten mitfernöstlichen, aber genauso auchmit einheimischen Kräutern. DieseEinzelpräparate beziehen wir direktvon unserem österreichischen Liefe-ranten und mischen sie für jedenPatienten im idealen prozentuellenVerhältnis. So passt das Fertigpräpa-rat zum Patienten wie der sprich-wörtliche Schlüssel zum Schloss! Esheißt ja nicht umsonst: „Gegenjedes Leiden ist ein Kräutlein ge-wachsen“.

Dr. Julia WilkePrakt. Ärztin undTCM-MedizinerinChinaMed-Group,Telfs & Innsbruck

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im kreis fahren, bis das gaskabel glüht

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mieming zum nachlesen bürgermeisterporträt

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Die Tage werden kühler, höchste Zeit also für die neueste Herbst-

und Wintermode. Der Herbst treibt es bunt, nicht nur in der Natur:

Halten Sie bei Ihrem Herbstshopping nach den Farben Petrol, Gelb

und Violett Ausschau! Wer es etwas dezenter mag, kombiniert Pa-

stelltöne oder hüllt sich von Kopf bis Fuß in »Nude«. Die Trendma-

terialien für den Herbst: Kleider oder Blusen aus Chiffon, Jacken aus

Pelz, Anzüge aus Samt oder Röcke aus Leder. Die dazupassende

Haarmode präsentiert sich individuell abgestimmt, bei den Damen

wird Wert auf Weiblichkeit gelegt: Locken, fließende Wellen oder

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14 22. SEPTEMBER 2011

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22. SEPTEMBER 2011 15

Permanent Make-up auf höchstem NiveauPermanent Make-up gibt jeder Frau die Möglichkeit, ihre natür-liche Schönheit zu unterstreichen. Doch gerade auf diesem sen-siblen Gebiet ist Vertrauen eine wichtige Komponente. Sie solltensich ausschließlich den Händen qualifizierter Fachexperten an-vertrauen – lassen Sie nur geübte Hände an Ihr wertvolles Ge-sicht! Die diplomierte Kosmetikerin Edith Mörwald berät Sie sehrgerne in allen Fragen rund um das Thema Permanent Make-up.

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16 22. SEPTEMBER 2011

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Friseurmeisterin Ilona Albrechtfeiert mit ihrem Team 1-jährigesJubiläum am Mieminger Plateauund sagt danke für ein erstes,tolles Jahr.Mit ihrem zweiten Salon schafftIlona Albrecht erneut eine Oasedes Wohlbefindens. Der Salon inTop-Lage, direkt an der Miemin-ger Hauptstraße, bietet nun bereitsseit über einem Jahr weit mehr alsdas übliche Haare schneiden. Dasjunge Team berät Sie gerne inBezug auf typgerechte und modi-sche Farbspiele, veredelt durch ex-

travagante Stylings, sowie Haar-verlängerungen und Verdichtun-gen. „Nach einem sehr gelungenenStart konnten wir bereits zahlrei-che StammkundInnen gewinnenund möchten uns hiermit für dasentgegengebrachte Vertrauen be-danken,“ so Chefin Ilona. Gefeiertwird das 1-jährige Jubiläum miteinem kleinen Dankeschön (sieheGutschein rechts). Termine gibt eswie gewohnt mit und ohne Voran-meldung von MO bis SA unter05264/40098. Das Team freut sichauf Ihren Besuch.

von links: Anja, Patricia, Ilona, Anna

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Für die Äbtissin Hildegard von Bingen (1098–1179)waren Lebensmittel Heilmittel; sie zeigte auf, wel-

che Nahrungsmittel welche Stimmung erzeugenund betont in allem das richtige Maß. Und die mo-derne Ernährungswissenschaft bestätigt, dass dievon Hildegard empfohlenen Gewürze und mitteleu-ropäischen Lebensmittel wie Dinkel, Kürbis oderKastanie die ideale Kost fur Mitteleuropäer ist – undes mit Olivenöl und 5-Elemente-Küche allemal auf-nehmen kann.

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Endlich Nachschub für die Hildegardküche!Neue herrliche Rezepte von der Brennnesselcremesuppe über das Maroniomelett bis hin zum Lavendelkuchen

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In klangvoller Schwingung

Energetikerin Angela FreymadlDipl. Ergotherapeutin mit Schwerpunkt Pädiatrie, Neurologie und RheumatologiePeter Hess Klangmassage® Praktikerin

Angela Freymadl aus Pfaffenhofen weißum die heilende Wirkung der Klang-schalentherapie und verhilft ihrenKlientInnen damit zu neuer Energie fürden Alltag.„Durch die sanften Töne der tibetani-schen Klangschalen entstehen Wellen, diejede Zelle unseres Körpers in Schwingungbringen. So können Blockaden (körperli-che und seelische Verletzungen - Trau-men) aufgespürt und gelöst werden. Der

Energiefluss wird angeregt und ausgegli-chen,“ erklärt die diplomierte Ergothera-peutin mit Schwerpunkt Pädiatrie, Neu-rologie und Rheumatologie. „Ganz ne-benbei hüllen uns die angenehmen Töneein und lassen uns in einen wohligen Ent-spannungszustand geraten.“ Neu im An-gebot ist dabei auch die Klangmassage mitKristallschalen. Angela Freymadl nimmtsich Zeit für die individuelle Behandlungin angenehmer Athmosphäre.

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Pfunde purzeln: Wunschfigur nach dem Urlaub?Schneller abnehmen? Rasch schlank werden? Wieder Figur zeigen? Und alles ohne Hungern? Zu schön, um wahrzu sein. Trotzdem gibt es eine neue Methode, um in vier Wochen die Figur top in Form zu bringen: Das Schlank-sei-Dank-System.Alles beginnt mit Infrarot-Wellen. Fest eingepackt in einem Wärmeanzug werden die Körperfette auf 60 – 70°C erhitzt, gestaute Flüssigkeit wird abdrainiert, die Verbrennung von Kalorien beschleunigt. Je nach Pro-blemstellung wählt dann Ihre Kosmetikerin die weiteren Therapie-Schritte. Ein extrem in-tensives Schlankheits-System, das aus mindestens 4 synergetischen Schritten besteht.

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Fältchen, Falten, trockene, unreine, stark verhornte Haut können eine Frau ziemlich unglücklich machen. Vor allem, wenn das Gesichtälter wirkt. Eine Wohltat der Schönheit ist der synergetische ANTI AGING CIRCLE gegen die Spuren der Zeit.Exklusiv gibt es die neue Methode bei beauty & style KOS.MED. INSTITUT in Rietz. In vier Schritten wird das Gesicht total renoviert. Die Haut erlebt ihren zweiten Frühling.

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Chemie, ohne Sand und ohne Kristalle.

2Face Forming myotoniert die Mimikfältchen, Stirn-, Nasolabial-falten und Linien an Hals und Mund. Computer-Impulse und Va-

kuum-Unterdruck balancieren Gesichtsmuskelund formen die Konturen schön.

3Meso Beauty Lifting: Die Originalmethode porotiert tief in dieHaut, aktiviert die Microzirkulation. Porophorese schleust Peptide

und Biomoleküle nach, Ultraschall soniert den Teint fein.

4Sauerstoff-Faltenfüller: Reiner Sauerstoff, pur kosmetiziert,lässt den Teint aufleben und pralle Schönheit entfalten. Abschlie-

ßend werden die Zwischenräume der Falten mit Hyaluron gefüllt –ein zweiter Frühling!

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Page 18: mein monat 12/2011

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stimmen erklingen in stams für somalia leute des monats

Musikgenuss kombiniert mit Wohltätigkeit: Abt German Erd begrüßte die Be-sucherInnen und den Chor Stimmquadrat im Bernardisaal des Stift Stams

Schirmherren Bgm. Franz Gallop(l.) und LR Gerhard Reheis

Alt-LA Franz Kranebitter aus Telfsund Künstler Gebi Schatz (r.)

Nach schweißtreibenden Matches glücklich über Pokale und Medaillen: dieSiegerInnen der Clubmeisterschaft des TC Rietz

Viel Klingelndes und Raschelndes fürden Spendentopf…

Die Katastrophennachrichtenvon der anhaltenden Dürre undHungersnöten in Somalia undÄthiopien führte zu einer Hilfs-welle, die in einem Benefizkon-zert des Chores Stimmquadratim Bernardisaal des Stift Stamsresultierte.Auf Einladung des Abtes GermanErd und Dir. Ferdinand Schmidvon der Edith-Haberland-Stiftung präsentierte der Chorunter dem Titel »Who is behindme?« Lieder aus seinem aktuellenKonzertprogramm »beHEIMATet– entFREMDet« aus verschiede-nen Kulturen. Die zahlreich er-schienenen ZuschauerInnen spen-dierten dafür nicht nur Beifall,sondern auch Bares für den Spen-dentopf: € 1.870,- kamen für die

Hilfsaktion von »Ärzte ohne Gren-zen« zusammen, die in Flücht-lingslagern in Somalia und imGrenzgebiet Ernährungshilfe undmedizinische Betreuung anbieten.Zusätzlich wird der Spendenbetragvon der Gemeinde Stams und derEdith-Haberlandstiftung dankens-werterweise »aufgestockt«.

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Unter der bewährten Turnierlei-tung von Joachim Haselwanterund der Organisation von TC-Rietz-Obmann Bernhard Eggerfand in Rietz die Clubmeister-schaft der Tennisherren und-damen statt.

Insgesamt schlugen vierundzwan-zig Teilnehmer Innen mit Begeiste-rung den gelben Filzball übersNetz und kämpften um Punkte,um einen Platz am Stockerl zu er-

gattern. Den besten Kampfgeistbewiesen dabei: beim Herren ABewerb 1. Rainer Kuen 2. StefanEgger und 3. Dominic Hasel-wanter (der als Ausnahmetalentgilt, da er mit 11 Jahren schon beiden Top-Herren mitspielt!) Damen Bewerb: 1. Nadja Hauer2. Elisabeth Egger 3. Gerti Gru-ber, Mixed Doppel: 1. NadjaHauer / Harald Larcher 2. GertiGruber/Andreas Hussak 3. Lisiund Bernhard Egger.

Wenn das Autohaus Neurauter inStams/Mötz zum alljährlichenHerbstfest lädt, dann lassen sichdas die StammkundInnen ebenso-wenig entgehen wie diejenigen, dievielleicht bei den Herbstangebotenauf der Suche nach einem neuenfahrbaren Untersatz sind. Margot

und Rudolf Neurauter (am Fotooben mit Juniorchef Rudi Neurau-ter, l.) begrüßten viele Festbesu-cherInnen, kredenzten Sturm undHeurigenschmankerl und ließendie Gäste auch bei den neuestenMazda-, Renault- und Dacia-Mo-dellen »unter die Haube« schauen.

oktoberfest im und ums auto

tc rietz feiert seine clubmeister

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Page 19: mein monat 12/2011

Die teilnehmenden Firmen bedanken sich für Ihren Besuch!

Das war die

2011

Nicht nur Durchblick, Standfe-stigkeit und Style bis in die Haar-spitzen bewiesen die Models beider Fashion Night am Eduard-Wallnöfer Platz in Telfs (durchBrillen von Isser Optik, Schuheund Stiefel von Schuhhaus Mül-ler und Haarmode von Christianefür Haare), auch die Outfits vonländlich bodenständig (Stein-bock) über trendig in Strick undStreifen für Sie (Catwalk) undCord und Karo für Ihn (Zorzi Men)ließen die modischen Herzen der

zahlreichen Zuschauer höherschlagen. »Serviert« wurde dieaktuelle Herbst- und Wintermode2011/12 am roten Laufsteg unterdem Zeltsegel in Verbinung mitheißer Musik, kühlen Getränkenund Snacks. Die Telfer Kauf-mannschaft mit Obmann SeppKöll zog nach zwei Moden-schauen (um 19 und um 21 Uhr)eine erfreuliche Bilanz: „Nach2009 war auch die Fashion Night2011 wieder ein absolutes High-light in unserem Jahrespro-

gramm und wir konnten den po-tentiellen KundInnen vermitteln,dass sie in Telfs »shopping-tech-nisch« von Kopf bis Fuß gut be-raten sind. Außerdem ist es unsgelungen, wieder ein starkes Zei-chen für ein lebendiges Zentrumin Telfs zu setzen!“ »Nach-shop-pen« ist übrigens erlaubt und er-wünscht – Sie finden die aktuel-len Trends der Herbst- und Win-termode in Ihrer Nähe – in Telfs!Da freut man sich doch richtigdarauf, dass es kälter wird…

Fotos: Praxmarer (10)

Catwalk Catwalk Schuhhaus Müller Schuhhaus Müller Isser Optik Isser Optik

Steinbock Steinbock Christiane für Haare Zorzi men Zorzi men

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Page 20: mein monat 12/2011

20 22. SEPTEMBER 2011

terminser vice

TELFS: 9 Uhr, GymnastikraumMoritzenstraße 29: Beginn VHS-Kurs »Gesundheitsturnen«, InfoTel. 0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 19-22 Uhr, Rot KreuzHeim: »Erste Hilfe bei Säuglings-und Kindernotfällen«, Infoswww.roteskreuz-telfs.at/ehkurse.

SILZ: 20 Uhr, Pavillon: Konzertder Musikkapelle Silz.

TELFS: 14 Uhr, Wendelinus(beim Brunnen): VHS-Kurs »Pilz-wanderung«.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Positives Denken« mitDoris Habicher, www.shekaina.at.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Rolf Aschenbren-ner (bis 9. Oktober).

MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Talk »Zu Heisz«.

WILDERMIEMING: 20 UhrGemeindezentrum: Platzkonzert.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theater-halle: »Die sieben Schlüssel« derjungen Theatergruppe Oberhofen.Karten Tel. 0664/3686707.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»E-Bike-Tour am Mieminger Pla-teau (9 Uhr, Hotel Bergland Ob -steig); »Heilgymnastik 3« (9 Uhr,Hauptschule) und »Nordic Wal-king« (9.30 Uhr, TreffpunktSchwimmbad).

TELFS: Sportzentrum: Umtausch-aktion der ÖVP FrauenbewegungTelfs (15-20 Uhr Verkauf ).

MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Französische Nacht.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Lösungsgespräche« mitMag. Doris Habicher.

RIETZ: Seiser’s Bangert: Almab-trieb, veranstaltet von den Jung-bauern.

FLAURLING: ab 11 Uhr, Ein-schussplatz am Parcours: 15-Jahr-Feier des Bogenschießvereins.

OBERHOFEN: 16 Uhr, Theater-halle (ehem. Feuerwehrhalle): »Diesieben Schlüssel« der jungen Thea-tergruppe Oberhofen. Karten Tel.0664/3686707.

OBERHOFEN: 19 Uhr, Dorf-platz: Zapfenstreich – Musikka-pelle Oberhofen.

TELFS: 10 Uhr, Minigolfplatz:Offene Telfer ClubmeisterschaftHerbst, veranstaltet vom Bahnen-golfclub Telfs.

TELFS: 10-19 Uhr, Fit&Sun-Fit-nessstudio, Sagl 2a: Tag der offe-nen Tür im neu gestalteten Fit-nessstudio.

TELFS: Sportzentrum: Umtausch-aktion der ÖVP FrauenbewegungTelfs.

MIEMING: 11-18 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: Fahrbetrieb.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE SEPT. + OKT.23. Sept.: Positives Denken, Mag. Doris Habicher24. Sept.: Lösungsgespräche, Mag. Doris Habicher27. - 28. Sept.: Einsteiger-Seminar, Lydia Zangerl3. Okt., 20 Uhr: Energiekreis, Karin Riener6.Okt., 19 Uhr: Vintschger Typenlehre,Astrid Schönweger und Dr. Ulrich Gutweninger7.-8. Okt.: Familienaufstellung, Lydia Zangerl11. Okt., 19 Uhr: Meditationsabend,Carmen Gostner und Maria Bierbaum12.–13.10.: Seminar für Jenseitskontakt, Lydia Zangerl

RIETZ 8. OKTOBER 2011

7 . R I E T Z E R O K T O B E R F E S TAm 8. Oktober veranstaltet die Feuerwehr Rietz am Gemeindeareal wieder ihr Oktoberfest.Heuer konnten „die wörtherseer”, Finalisten des GrandPrix der Volksmusik 2010, eine Gruppe der absoluten Spitzen-klasse, für dieses Fest verpflichtet werden. Die Gruppe istweiters bekannt aus Fernsehsendungen wie dem Musikan-tenstadl, Immer wieder sonntags, Wenn die Musi spielt usw.

Die Brauchtumsgruppe „D'Daunkogler” aus Neustiftwird den Abend ab 19.30 Uhr einleiten.

Serviert werden gegrillte Stelzen, frische Grillhendl, Weißwürste, Schnitzel uvm.Weiters gibt es wieder eine Buschenschenke mit Weinverkostung, eine Kellerbar, eine Bier-bar mit verschiedenen Biersorten und eine Pfiffbar.Eintritt: € 7,–, Einlass ab 19 UhrEs würde uns freuen, wenn viele in Tracht erscheinen würden!

Auf euer zahlreiches Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Rietz!

Unglaublich!

FEUERWEHRBALLder FF OberhofenSamstag 1. Oktober 2011 20.30 UhrMehrzwecksaal OberhofenEintritt € 7,50 - VVK € 6,–

Für Unterhaltung sorgen „Die Unglaublichen“

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SILZ: Hauptschule: Rote NasenLauf und IVV Wandertag, veran-staltet vom Sportverein Silz.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Italiano per bambini« »Italienisch–LF«, »Aerobic.Step-Aerobic«; »Pi-lates 2« »Bodystyling«; »Italienischfür Anf.«; »Spanisch f. Anf.«. Infound Anmeldung Tel. 0676/83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Italienisch LF«; »Italienisch -Kon-versationskurs«; »Bildbearbeitung«;»Yoga LF«; »Italienisch F«; »Spa-nisch LF«, Info und AnmeldungTel. 0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs..

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: Einsteigerseminar mit LydiaZangerl, www.shekaina.at.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Italienisch LF2«; »Pilates 1«; »Pi-loxing«; »Liedbegleitung auf derGitarre«; »Discofox intensiv«;»Spanisch 3«. Info und Anmel-dung Tel. 0676/ 83038-132 oderauf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Aus-stellungseröffnung »Ein luftigDing – der Schmetterling« (Dauerbis 21. Oktober).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Mul-timediashow »Neuseeland« mitMarkus Haid.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: Einsteigerseminar mit LydiaZangerl.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Orientalischer Tanz 1+2«; »EDV-Anfänger 2«; »Shaolin Qi Gong«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Tanzkurs Jugend«; »Zumba Fit-ness«; Tanzkurs Singles.Paare.An-fänger«.

TELFS: ab 8 Uhr, Sportzentrum:Messe »Energetika«.

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: 3.Tiroler Kinderliederfestival mitMai Cocopelli und RatzFatz, ver-anstaltet vom Kreis für Kultur undBildung – interregional.

PFAFFENHOFEN: 15 Uhr,Widum (bzw. -garten): Flohmarktder Kinderstube Pfaffenhofen.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Ausstellung »Leidenschaf-ten« (Kulturverein).

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Thementag Wolle«; »Ur-Ton-

Trommeln«, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 11-20 Uhr, Sportzentrum:Messe »Energetika«, 13-19 Uhr,Flohmarkt.

RIETZ: ab 9 Uhr, Motocross-Strecke: Alpencup 2011.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Ausstellung »Leidenschaf-ten« (Kulturverein).

OBERHOFEN: 20.30 Uhr,Mehrzwecksaal: Feuerwehrball.

TELFS: 10-18 Uhr, Sportzentrum:Messe »Energetika«.

MIEMING: 10 Uhr, Barwies:Wiedereröffnung der PfarrkircheBarwies, Erntedank und Früh-schoppen mit der MusikkapelleMieming.

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Der „Kindergarten Schpumpernudl - Zentrum für selbstbestimmtes Spielen und Lernen“ feiert sein mittlerweile 20-jähriges Bestehen.

Ein großer Grund zur Freude und natürlich zum Feiern – feiern Sie mit uns !

20 Jahre Schpumpernudl, das sind 20 Jahre voll unbe-schwertem Spielen, Lernen, Forschen und Entdecken,hier ein kleiner Rückblick:Im Frühjahr 1990 taten sich vier engagierte Familienaus Telfs zusammen, um eine Betreuung für ihre Kinderzu organisieren, die so ganz anders aussehen sollte, alsalles bislang Bekannte bzw. in der Nähe Verfügbare!Viel individueller Freiraum zum Entfalten der Fantasieund Kreativität sowie pädagogisches Lernen mit allenSinnen, in einer abenteuerlichen Umgebung, von enga-gierten Betreuern liebevoll begleitet, das alles sollte rea-lisiert werden!Im September 1991 war es dann soweit. Der Verein„Kinderwerkstatt Schpumpernudl Telfs“ wurde mit derUnterstützung der Gemeinde Telfs und des damaligenBürgermeisters und Förderers Helmut Kopp gegründet.Die pädagogische Leitung des Kindergartens nach denErkenntnissen der Pädagogen Wild, Montessori, Jacoby,Juul, Piaget, Pearce, Maturana u.a. hat in bewährterWeise Gabriela Zoller-Bergmann, die als Mitbegründe-rin bereits beim Aufbau der Schpumpernudl dabei war.

Wir sehen es als unsere Aufgabe, dem Kind auf jedemSchritt seines Weges zu helfen und es zu ermutigen,sich zu einem starken, glücklichen und selbstständigenMenschen zu entwickeln. Unser Angebot bereichert mit der „Kindergruppe Kopf-füßlerbande“, der „Freien Montessori Schule Stams“,sowie dem 2009 neu gegründeten Schulgarten – aktiveMontessorischule Telfs, die pädagogische Landschaftim Tiroler Oberland. Die Schpumpernudl befindet sich seit dem Jahr 2001in einem umgebauten Bauernhaus in Birkenberg ge-genüber dem Tennisplatz, mit viel Freiraum für alle!Man findet dort u.a. einen Raum für Rollenspiele, einenBereich mit Montessorimaterialien, eine für Kinder ad-aptierte Küche, einen Bastelraum mit Wassertisch, Mal-raum, Kinderwerkstatt mit allem Drum und Dran, Sand-tisch, Bewegungsraum. In den großzügigen Garten(Spielturm, Riesenrutsche, Schaukel, Sand- und Was-serbereich, Baumstammparcours, Feuerstelle etc.)gehen die Kinder das ganze Jahr und bei jedem Wetter.Organisiert sind wir als gemeinnütziger Verein. Finan-

ziert werden wir vom Land Tirol, der Gemeinde Telfs,den Eltern, durch Spenden und aus Einnahmen eigenerVeranstaltungen. Das breite Spektrum umfasst dabeipädagogische Seminare, Workshops, Vorträge, Konzerteund Theateraufführungen usw., stets eine Bereicherungfür das öffentlich-kulturelle Leben in Telfs!

8. Oktober 2011Birkenberg 2, 6410 Telfs

(gegenüber Tennisplatz)

Auf dem Programm stehen u.a.: • 14.00 Uhr offizielle Begrüßung,

Kaffee & Kuchen, Kinderschminken • 15.00 Uhr Zauberkünstler Frascati• 17.00 Uhr Musik mit mais uma „samba und mehr“• 18.00 Uhr Eröffnung Abendbuffet und anschließend

Märchen & Geschichten bei Musik & Lagerfeuer bisin die Nacht hinein…

Wir laden alle, Groß und Klein, Jung und Alt, herzlich dazu ein! Der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden wird gebeten. Kontakt: Kindergarten Schpumpernudl, Birkenberg 2,6410 Telfs, 0650-7300358, www. schpumpernudl.org

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22 22. SEPTEMBER 2011

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STAMS: ab 11 Uhr: Erntedankfestmit der Musikkapelle Stams.

RIETZ: ab 8 Uhr, Motocross-Strecke: Alpencup 2011.

PFAFFENHOFEN: 10 Uhr,Pfarrkirche und Widum: »Rosen-kranzsonntag« Prozession mit an-schließendem Pfarrfest.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Ausstellung »Leidenschaf-ten«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Kreative Filzpatschen«; »Englischfür WiedereinsteigerInnen«.

TELFS: 9.30 Uhr, Sportzentrum:3-Tages-Seminar: Intuition undHeilkraft stärken mit Willi Neh-meier, Info: [email protected],Tel. 0650/4219870.

STAMS: 20 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Energiekreis« mit KarinRiener, Infos auf www.shekaina.at.

TELFS: 18 Uhr, Hauptschule:»Englisch-Auffrischungskurs«. Infound Anmeldung Tel. 0676/83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 19.30 Uhr, Hauptschule:»Geld anlegen, aber richtig!«. Infoauf www.vhs-tirol.at/telfs.

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Musikkabarett»Dietz«.

TELFS: 19 Uhr, Hauptschule:»Französischkurs LF«. Info undAnmeldung Tel. 0676/ 83038-132oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

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STAMS 19. SEPTEMBER 2011

PETER MAIR im Gemeindeamt Stams!Ausstellungsdauer: 19. September bis 21. Oktoberzu den Öffnungszeiten des Gemeindeamtes.

Der autodidakte Stamser Maler zeigt eine kleineAuswahl seiner Arbeiten der letzten Jahre.Mair, der sich als großer Verehrer des TirolerMalerfürsten Max Weiler outet, präsentiert Bildervon der Tusche-, Kohlezeichnung bis hin zur abstrakten Malerei in Acryl und Öl. Wildbach

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22. SEPTEMBER 2011 23

STAMS: 19 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Vintschger Typenlehre«mit Astrid Schönweger und Dr.Ulrich Gutweninger, Infos aufwww.shekaina.at.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:»Charly Augschöll Hotline Band«,veranstaltet vom Kreis für Kulturund Bildung – interregional.

SILZ: 14-18 Uhr, Treffpunkt M-Preis: VHS-Telfs-Kurs »Mit Bo-genschießen zur eigenen Mitte fin-den«.

SILZ: 14-18 Uhr, Haus Elisabeth:Seminar Validation – Kommuni-kationsmethode für Menschen mitDemenz, veranstaltet von der Ca-ritas, Anmeldung: Doris StipplerTel. 0676/87306703.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: Familienaufstellung mitLydia Zangerl (bis 8. Oktober).

FLAURLING: 15 Uhr, Club-raum: Töpfern der Erwachsenen-schule, 19 Uhr, Kultursaal: Män-nerkochkurs.

MÖTZ: 20 Uhr, Gasthof Locher-boden: Musikantentreffen.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: »Tanzins Wochenende« mit Walzer, Fox-trott und Co.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Partygebäck«; »Maschinschreibenam Computer«, »HausgemachtePralinen« und Tagesfahrt »Der Ein-gang zum Grödnertal«.

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.

TELFS: 14 Uhr, KindergartenSchpumpernudl am Birkenberg:Fest »20 Jahre Schpumpernudl«mit Live-Musik, Kinderschminkenund Zaubershow.

TELFS: 20.30 Uhr, Rathaussaal:Maturaball der HLW Landeck.

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Stubentheater »Wirts-hausgeschichten«.

RIETZ: 19.30 Uhr, Gemeindesaal:Oktoberfest der Feuerwehr Rietz –bitte in Tracht erscheinen!.

OBERHOFEN: Dorfplatz: Dorf-olympiade 2011 – Juxbewerb derBäurinnen und Co, veranstaltetvom Sportausschuss der Ge-meinde.

TELFS: 9.30 Uhr, Hauptschule:»Autobiografie schreiben – Work-shop«. Info und Anmeldung Tel.0676/ 83038-132.

TELFS: ab 14 Uhr, Rathaussaal:Jugendkulturfestival, veranstaltetvom Demokratischen EmigrantIn-nen Verein.

MIEMING: ab 9 Uhr, Gemeinde:Bezirksversammlung des Oberlän-der Trachtenverbandes mit derMusikkapelle Mieming.

MIEMING: 11-18 Uhr, MiniDampf Tirol Fahrbetrieb (bei schö-nem Wetter).

WILDERMIEMING: Erntedank-fest der Landjugend und Jungbau-ern.

POLLING: Vereinshaus: Ernte-dankfest.

FLAURLING: 9 Uhr, Gemeinde-zentrum: Frühschoppen der Mu-sikkapelle Flaurling.

TELFS: 18.30 Uhr, Hauptschule:»Gestalten Sie Ihr persönliches Fo-tobuch!«. Info auf www.vhs-tirol.at/telfs.

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Ausstellungseröffnung „Ein luftig Ding – der Schmetterling“

am 28. Sept. um 19 Uhr im Noaflhaus TelfsSchmetterlinge gehören zu den wohl anmutigs -ten Geschöpfen auf der Welt. Die Zartheit die-ser Wesen und zugleich ihr buntes Aussehenverleihen ihnen einen besonderen Charme, derviele Menschen in ihren Bann zieht.Unter diesem Motto läuft die heurige Sonder-ausstellung des Heimatbundes Hörtenberg,der nach Jahren wieder die umfangreicheSchmetterlingssammlung des Museums zeigt. Sie ist eine der bedeu-tendsten Sammlungen Tirols und wurde von Luis Steger und FranzDolezal in den Jahren 1927 bis 1962 angelegt und wird von Dr. JohannGapp seit 1968 betreut. Die Schau wird ergänzt mit Fotos und Bildernvon Telfer Künstlern, Schautafeln, Briefmarken, Kunsthandwerk und vie-len anderen Objekten und Infos rund um das Thema Schmetterlinge.Eröffnen wird die Ausstellung Bgm. Christian Härting, einführende Wortezur Ausstellung spricht Dr. Johann Gapp.

Für Schulklassen und Kindergartengruppen steht ein museums -pädagogisches Programm auch außerhalb der Öffnungszeiten zur Ver-fügung (Tel. Voranmeldung: 05262/62709-20 oder 0676/83038307). Vorlesestunden zu diesem Thema bietet die Kinderbücherei am 17. und18. Oktober jeweils von 15.30 bis 17 Uhr für Kinder von 4 bis 7 Jahren(Tel. Voranmeldung: 0676/83038267).

Die Schau ist von Montag bis Samstag von10 bis 12 Uhr und nach tel. Vereinbarunggeöffnet (bis 21.10.2011).

TELFS 28. SEPTEMBER 2011

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24 22. SEPTEMBER 2011

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Fortsetzung von S.23

STAMS: 19 Uhr, SeminarzentrumShekaina: Meditationsabend mitCarmen Gostner und Maria Bier-baum, Infos auf www.shekaina.at.

MÖTZ: 20 Uhr, WallfahrtskircheLocherboden: Lichterprozessionund Nachtwallfahrt mit BischofDr. Manfred Scheuer.

TELFS: 19 Uhr, Hauptschule:Kochkurs »Einfach – gesund –nährreich«.STAMS: Seminarzentrum She-kaina: Seminar für Jenseitskontaktmit Lydia Zangerl (bis 13. Okto-ber), Infos auf www.shekaina.at.

FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal:Kontaktkaffee.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Willi Pechtl(Dauer bis 30. Oktober).

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Talkabend »ZuHeisz«.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Heilkräuter« mit KarinRiener, Infos auf www.shekaina.at.

RIETZ: Schützenheim: Dorf- undSchübligschießen (auch am 15.).

FLAURLING: Schützenheim:Dorfschießen der Schützenkompa-nie.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Spezielle Torten«; »Babysitter-Grundkurs«, »Wir machen Thea-

ter!«, »Tortengarnierungen«,»Make-up-Workshop«.

TELFS: 14 Uhr, Franziskanerklos -terkirche: Charismatischer Seg-nungsgottesdienst Telfs.

MIEMING: Obst- und Garten-ausstellung zum Jubiläum »100Jahre Obst- und GartenbauvereinMieming«.

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Musicalnight mit Ma-rius Weber jr.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Transformationswelle« mitUrsula und Ulrika Falbesoner.

INZING: 9-11.30 Uhr, Mehr-zwecksaal: Tauschmarkt für Kin-derartikel.

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Herbstball der freiwilligen Feuer-wehr mit den »drei Zillertalern«.

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ENERGETIKAwieder inTELFS 30. Sept. – 2. Okt. 2011Bereits zum zweiten Mal präsen-tieren sich über 70 Aussteller miteben so vielen Vorträgen im Sport-zentrum Telfs. Hier können dieBesucherInnen neues Wissen imAngebot und Vortrag auf direktemWege erfahren. Es sind auch sehrviele neue Heilsysteme und Heil-energien in den letzten Jahren ent-standen, die uns helfen, mit denneuen Energien mithalten zu kön-nen. Wohltuende Düfte undKlänge werden die BesucherInnenzusätzlich in die richtigen Schwin-gungen versetzen.Die Energetika ist offen - Fr 15-20,Sa 11 – 20 und So 10 – 18 Uhr.Am Sonntag um 20 Uhr findet dasEnergetika-Live-Konzert im Sport-zentrum statt (Eintritt € 10,–).

RIETZ OKTOBER / NOVEMBER 2011

„BABY WIDER WILLEN“ Komödie in 3 Akten von Bernd Gombold

Aufführungsort: Gemeindesaal RietzBeginn: jeweils um 20.00 Uhr

Karten im Vorverkauf sind bei der Raika Rietz erhältlich. Tischreservierungen sind nicht möglich. Saaleinlass ist ab 19 Uhr.

Aufführungstermine:Dienstag: 25.10.2011, PremiereFreitag: 28.10.2011Samstag: 29.10.2011Freitag: 04.11.2011 Samstag: 05.11.2011

OBERHOFEN 24. SEPTEMBER 2011

190-JÄHRIGES BESTANDSJUBILÄUMder Musikkapelle Oberhofen

am 24. September um 19 Uhr am Dorfplatz Oberhofen.

„GROSSER ÖSTERREICHISCHER ZAPFENSTREICH” –Aufführung gemeinsam mit der MK Roppen und der Schützenkompanie Oberhofen

Anschließend um ca. 20.30 Uhr dürfen wir Sie zu einer gemütlichen Feier in den Mehrzwecksaal Oberhofen einladen.Für Speis und Trank wird bestens gesorgt sein.

Musikalisch werden Sie durch die Gruppe „Tirolerisch g’spielt” unterhalten.

Eintritt: FreiwilligeSpenden

Die Veranstaltungfindet bei jeder Witterung statt!

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Viel Arbeit und ein gelungenes Ergebnis für den Renovierungsausschuss unterObmann Alt-Bgm. Siegfried Gapp (4.v.r.,stehend) und Pfarrer Paulinus (l.)

Hochaltar (oben) und Marienaltar(unten) wurden gereinigt

Rund 400.000 Euromussten und konntenfür die Renovierung derPfarrkirche Barwiesaufgebracht werden

Bald können die Gläubigen inBarwies und Obermieming

wieder in ihrer »Heimatkirche«den Gottesdienst feiern. DiePfarrkirche zur Heiligen Dreifal-tigkeit am Mieminger Plateauwird am 2. Oktober nach fünf-monatiger Renovierungszeit wie-der eröffnet.Große Freude über die gelungeneRenovierung und darüber, dass dieZeiten als »Kirchenpendler« nachUntermieming bald vorbei sind,herrscht beim Renovierungsaus-schuss des Pfarrkirchenrates.

„Nach einer Vorbereitungszeit vonzwei Jahren wurde vor einem Jahrmit dem Abschlagen des Verputzesder Außenfassade begonnen, seitMai 2011 ist auch die Innenreno-vierung im Gange,“ berichtetPfarrkirchenrat-Obmann MartinStocker. Mit Hilfe von vielen Frei-willigen und bewährten Firmenaus der Region wurden die Mau-ern trockengelegt und Drainage-rohre verlegt, die Fassade und dergesamte Innenraum wurden neugestrichen, die Fresken und die Al-täre gereinigt und überarbeitet, das

Dach der Turmzwiebel ausgebes-sert, die Kirchenbänke sandge-strahlt und neu angeordnet, derBoden abgeschliffen und versiegeltund ein Trenngitter zwischen Ein-gangsbereich und Kirchenraumangebracht. „Dabei sind wir auchteilweise neue Wege gegangen,“ er-zählt Martin Stocker. „So wurdeaußen – erstmals in Tirol – einwasserabweisender Verputz ver-wendet, der die Mauern auch inZukunft vor Nässe schützt und derInnenraum wird nun großteils in-direkt über die Decke beleuchtet,

um verschiedene Stimmungen zuerzeugen, wobei die Beleuchtungüber eine elektronische Steuerungbedient wird. Neu ist das Beicht-zimmer im Turm anstatt desBeichtstuhles und der Marienaltarrechts hinten, der früher eher ver-steckt war und nun erstmals richtigpräsentiert wird.“ Die Dreifaltigkeitskirche in Bar-wies, die 1620 als Filialkirche inbarockem Stil erbaut wurde und1967 zur eigenständigen Pfarrkir-che erhoben wurde, erstrahlt vonaußen und innen in neuem Glanz

»Einladende« Pfarrkirche Barwiesund wird am Sonntag, den 2. Ok-tober mit einem Festgottedienstum 10 Uhr feierlich wiedereröff-net. Beide Pfarren – Barwies undUntermieming feiern dabei ge-meinsam das Erntedankfest, an-schließend wird zum gemeinsamenFeiern am Kirchplatz eingeladen.

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Page 26: mein monat 12/2011

Herbstzeit ist auch Törggele- und Wild-Zeit. Allerorten wird jetzt, wenn die Tage merklich kürzer und die Temperaturen ebenso

merklich kühler werden, das traditionelle Törggelen angeboten. Auf vielen Speisekarten der heimischen Gas tronomiebetriebe finden sich weiters

Spezialitäten vom heimischen Wild.

Wir laden Sie ein zu erlesenen Wildspezialitäten wie: Fasan, Hirsch, Reh und Wildschwein, dazu Kürbisse und junger Wein.

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Kulinarischer HerbstKulinarischer Herbst

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Page 27: mein monat 12/2011

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ab1. Okt.

mein monat hat sich ein bi sschendurchgekostet und präsentiert Ihnen aufdieser Seite einige sehr gute kulinarische

Adressen für herbstlicheGaumenfreuden…

RESTAURANT

PANDAUntermarktstraße 66a (Inntal) · Telfs

Tel. & Fax 05262-64171

Wer im neuen Restaurant Panda (ehemals Inntal) in Telfs einkehrt, muss sich

nicht mit Bambus begnügen – wie der tierische Namensgeber – sondern kann

sich an den köstlichen Mittags- und Abendbuffets mit Gerichten von Huhn,

Schwein und Rind laben, außerdem werden auch Sushi, Maki und Sashimi auf-

getischt. Am besten vorbeikommen und losschlemmen!

Öffnungszeiten:11.00 – 14.30 Uhr17.00 – 22.30 Uhr

MITTAGS- und ABENDBUFFET!

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Page 28: mein monat 12/2011

28 22. SEPTEMBER 2011

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SCHÖNES LICHT im HerbstDie Sommertage verabschieden sichlangsam von uns: Spätsommer undHerbst kehren ein, mit intensiven Farbenin der Natur und kontrastreichem Tages-licht durch den Wechsel von Wolken undSonne. Nun spielt ein harmonisches Zu-sammenspiel von Innen- und Außenlichteine große Rolle. Schöne Effekte ergebensich durch das Miteinander von natürli-chem Licht, Abenddämmerung undkünstlichen Lichtquellen. Lichtplaner Ing.Pfister steht Ihnen jederzeit für eine Be-ratung zur Seite, wenn es um die schöns -ten Lichtinspirationen geht – jeweils in-dividuell abgestimmt.

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30 22. SEPTEMBER 2011

TIWAG und MCI: Eine starke PartnerschaftGerade am Standort Tirol stellenerneuerbare Energien eines dergroßen Zukunftsthemen dar,wofür zunehmender Bedarf aneinschlägig qualifizierten Inge-nieuren besteht. Um den wach-senden Anforderungen gerecht zuwerden, integriert das MCI abdem kommenden Semester wei-tere innovative Inhalte in die Stu-dienpläne. In Kooperation mit derTIWAG werden insbesondere pra-xisorientierte Laborübungendurchgeführt, die die Energiege-winnung aus regenerativen Quel-

len wie Sonneneinstrahlung oderWindkraft zum Inhalt haben.Studierende der StudiengängeUmwelt-, Verfahrens- & Energie-technik sowie Mechatronik – Ma-schinenbau erhalten auf dieseWeise die einzigartige Gelegen-heit, die Realisierung dieser viel-versprechenden Technologien ineinem praxisnahen Setting ken-nenzulernen und Chancen undRisiken sowie wirtschaftlicheAspekte im Umgang mit erneuer-baren Energien zu bewerten. TIWAG-Vorstandsvorsitzender

Bruno Wallnöfer imRahmen der offiziellenÜbergabe des Labor-Equipments: „DieTIWAG und ihre In-genieure beschäftigensich schon seit vielenJahren mit alternativenFormen der Energiege-winnung. Auf demGebiet der Fotovoltaikhaben wir in den ver-gangenen Jahren ins-besondere in unseremSolarpark in Jenbachwertvolle Erfahrungsammeln können. Wir unterstützen die weitere Ent-wicklung dieser modernen Tech-nologie u.a. mit Förderprogram-men für unsere Kunden. Für unswar es naheliegend, eine renom-mierte Bildungseinrichtung wiedas MCI sowohl mit unserer Er-fahrung als auch mit entsprechen-dem Laborequipment auf neue-stem Standard zu unterstützenund damit die Lerngrundlage fürkünftige Experten in zukunfts-

trächtigen Energiebranchen zuschaffen”.In dieselbe Kerbe schlug auchMCI-Geschäftsführer Dr. AndreasAltmann: „Die Zusammenarbeitdes MCI mit der TIWAG bündeltKompetenzen, erzeugt Win-Win-Situationen und schafft Anwen-dungsnähe in Forschung und Stu-dium. Auf diese Weise profitierenWissenschaft und Praxis vonein-ander zum Nutzen des gemeinsa-men Standorts."

MCI-Hochschullektor Peter Wimmer (rechts)schildert Vorstandsvorsitzendem Bruno Wallnö-fer und Bereichsleiter Walter Auer den Aufbaudes Labormodells der Windkraftanlage.

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32 22. SEPTEMBER 2011

Zeit zum Umdenken.Zeit für Erdgas.Mit dem richtigen Heizsystemspart man langfristig viel Geldund schont gleichzeitig die Um-welt. Zahlreiche Eigenheimbe-sitzer entscheiden sich daher fürErdgas: Denn der Energieträgerist komfortabel, günstig undumweltschonend!

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Feinstaub und die CO2-Emissio-nen sind vergleichsweise gering.

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sehr gut zur Kombination mit So-laranlagen.

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34 22. SEPTEMBER 2011

extra-monat f laurl ing – pol l ing

Müllentsorgung vereint: Bgm. Gottlieb Jäger (l.) und Bgm. Gerhard Poscher

Gemeinsame Sachebeim RecyclingMüll entsorgen und damit Geldsparen: durch ein interkommu-nales Projekt der beiden Ge-meinden Flaurling und Pollingwird das möglich. Geplant ist, dass sich die Ge-meinde Flaurling dabei für 20Jahre in den Recyclinghof der Ge-meinde Polling einmietet. „DieVorteile liegen auf der Hand,“meint der Flaurlinger Bgm. Ger-hard Poscher dazu. „In Flaurlingmüßte über kurz oder lang einneuer Recyclinghof gebaut werden.Durch die Mitnutzung des Pollin-ger Geländes kann dieses Geld ein-gespart werden und der Recycling-hof in Polling durch doppelte Be-setzung mit Gemeindearbeiternaus beiden Gemeinden auch län-gere Öffnungszeiten anbieten.“„Die Kapazitäten unseres Recy-clinghofes, der 2006 und 2007 er-

richtet wurde, sind groß genug fürbeide Gemeinden, das haben Be-darfsuntersuchungen ergeben,“steht auch der Pollinger Bgm.Gottlieb Jäger zur gemeinsamenMülltrennung. „Die Kooperationist bereits mit der ATM (AbfallTirol Mitte) beschlossen und un-terschriftsreif, allein der Beschlussim Pollinger Gemeinderat fehltnoch, dem ich natürlich nicht vor-greifen will.“ Derzeit ist der Recy-clinghof in Polling nur FreitagNachmittag geöffnet, bei einer Zu-sammenlegung sollte der Recy-clinghof dann Mittwoch von 16-19 Uhr und Freitag von 13-17Uhr offen sein. Zusätzlich sollSperrmüll jederzeit abgegeben wer-den können, bisher wurden in Pol-ling nur zwei Termine im Jahrdafür angeboten. Im Gegenzugkönnte das Recyclinggelände in

Flaurling auch für die Pollinger zurAnlaufstelle für Baum- undStrauchschnitt werden. Derzeitlaufen aber noch die Verhandlun-gen der beiden Bürgermeister mitdem Land Tirol über die Höhe derFörderungen. „Wir hoffen, dassdabei honoriert wird, dass die Va-riante der Zusammenlegung auchfür das Land eine große Ersparnis

bringt,“ meint Bgm. Gerhard Po-scher. „Kooperationen zwischenkleinen Gemeinden, z.B. auch beider Verwaltung, werden sowieso inZukunft immer wahrscheinlicher.“Läuft alles nach Plan, sollte das ge-meinsame Mülltrennen der Flaur-lingerInnen und PollingerInnenschon im November, spätestensaber ab Jänner 2012 beginnen.

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Page 35: mein monat 12/2011

22. SEPTEMBER 2011 35

Ein kleines Kraftwerk für Flaurling…

…und ein großes

Schon seit einiger Zeit plant dieTiwag die zwei bestehendenKleinkraftwerke am Kanzing-bach durch eine höher gelegeneneue Wasserfassung (oberhalbder »Kohlerbrücke«) zu ersetzen.

Dabei sollte die Druckrohrablei-tung über das Gemeindegebiet vonOberhofen führen. Den von Ge-meinderat und Bgm. Peter Daumgestellten Forderungen mit einerlaufenden Abgeltung und einerverbesserten Entschädigung derPrivatgrundbesitzer wurde aller-dings vonseiten der Tiwag eine Ab-sage ereilt, nun wird auch eine Va-riante der Trassenführung überFlaurling untersucht. Der Flaur-linger Bürgermeister Gerhard Po-scher weiß um die verändertenVoraussetzungen in diesem Fall:„Auf dem Oberhofer Gemeindege-biet sind die Grundverhältnisse la-biler, das heißt, der Trassenbaugeht leichter vonstatten. Auf Flaur-linger Seite gibt es mehr Fels, wasandererseits den Vorteil hat, dassdie Leitungen dann besser abgesi-

chert wären.“ Laut Poscher evalu-iert die Tiwag derzeit beide Va-rianten und sucht hier wie dortGespräche mit den Grundeigentü-mern, die Wasserfassung am Koh-ler selbst bleibt immer auf HälfteOberhofen / Hälfte Flaurling. „DieKernfrage nach der Partizipationder Gemeinden bleibt natürlichgleich,“ meint Bgm. Gerhard Po-scher. Er erhoffe sich durch dasneue Kleinkraftwerk auf alle Fälleeine Verbesserung der Wasserres-sourcen für Flaurling für eine even-

Polling und Flaurling werdenam unmittelbarsten vom geplan-ten Innkraftwerk »Regional-kraftwerk Mittlerer Inn« betrof-fen sein, dessen Staustufe nachbisheriger Planung auf Höhe derAutobahnraststätte verlaufensoll. Bgm. Gerhard Poscher, der alsGeologe auch mit seinem fachli-chen Hintergrund an das Themaherangeht, glaubt, dass die Betrei-ber diesmal die richtige Vorge-hensweise gewählt haben. „Dasszuerst einmal mit den GemeindenGespräche geführt wurden, bevorman alles über die Medien erfährt,zum Beispiel,“ meint er. „Ich hoffe,dass man jetzt in Ruhe und mit dernötigen Sorgfalt alle Punkte desProjektes durchplanen kann.“Auch seien alle Fragen und auftau-chende Probleme, etwa bei derGrundwasserthematik durchauslösbar, wie Poscher schon von an-

deren Kraftwerksbeispielen weiß.Er erwarte sich sogar eine Verbes-serung des Hochwasserschutzesdurch die Innverbauung. „Es sollein Kraftwerk für die Region wer-den und die Region soll davonprofitieren.“ Verhandelt müssenallerdings noch die prozentuellenBeteiligungsmöglichkeiten wer-den, meint Amtskollege Bgm.Gottlieb Jäger aus Polling. »Alleinfür den Standort auf Pollinger Ge-meindegebiet sollte es schon eineBeteiligung geben, ohne dass wiruns »einkaufen« müssen,“ stelltJäger seinen Standpunkt klar. Beieiner Besprechung vor einigenTagen in Pettnau wurden mit denBürgermeistern weitere Details be-sprochen. Das Kraftwerk MittlererInn soll nach seiner Verwirkli-chung und einer Investition vonrund 120 Mio Euro jährlich ca. 90Mio kWh erzeugen und 25.000Haushalte versorgen.

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Egal ob saftig grün oder leuchtend rot –der Apfel gilt seit jeher als Sinnbild deskraftvollen Lebens und begeistert mitseiner gesundheitsfördernden Wirkung.Er liefert Vitamine und Mineralstoffe,regt die Verdauung an und befreit denOrganismus von Giftstoffen – und dasbei nur 60 Kalorien pro Stück.Das Team von Ligges Obstbau hat essich zur Philosophie gemacht, diesenSchatz der Natur zu kultivieren und inSachen Apfelgenuss neue Maßstäbe zusetzen. Durch das für den Anbau vonObst optimale Mikroklima in Flaurling,die Bodenbearbeitung durch natürlichesGesteinsmehl (ein wichtiger Lieferantvon Spurenelementen) und nicht zuletztder liebevollen Pflege der Familie Lig-ges, tragen die Apfelbäume besondersschmackhafte Früchte, die derzeit ge-erntet werden.Dabei wird für jede Vorliebe die richtigeSorte angeboten: Kinder und Naschkat-zen beißen gerne in einen süß-aroma-tisch schmeckenden Gala oder den be-liebten Golden Delicious, während die-jenigen, die es fein-säuerlich bevorzu-gen die Sorten Elstar, Boskoop oderauch den süß-säuerlichen Jonagold lie-ben werden. Und wer´s flüssig bevor-zugt, dem empfiehlt sich der Ligges Ap-felsaft – ebenfalls eine Spezialität.

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Schneller Apfelkuchen:12 Stücke, Zubereitungszeit: 40 MinutenZutaten: 250g Blätterteig, Fett für die Form2-3 reife Äpfel, Saft von 1/2 Zitrone2 EL MarillenmarmeladeZubereitung:• Den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Blät-terteig etwas ausrollen. Eine Springform von 24cm Durchmesser einfetten, mit Blätterteig ausle-gen und einen 3 cm hohen Rand hochziehen.• Die Äpfel waschen, schälen, vierteln, entkernenund mit einem Hobel in feine Scheiben schneiden.Die Äpfel mit Zitronensaft beträufeln und gleich-mäßig auf dem Teig verteilen.• Den Kuchen auf mittlerer Schiene 25 Minutenbacken. Die Marillenmarmelade erhitzen und dennoch warmen Kuchen damit bestreichen.

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Herbstzeit ist Erntezeit bei Obstbau Ligges in Flaurling„Über Rosen lässt sich dichten, in einen Apfel muss man beißen“ (J.W. von Goethe)

Die Wasserkraft des Kanzingbachessoll bald noch besser genutzt werden– wer davon allerdings wieviel Nut-zen zieht, ist noch offen

tuelle landwirtschaftliche Nutzungfür Bewässerungsanlagen oder zurEntnahme für Löschwasser seitensder Feuerwehr. „Positiv für Flaur-ling ist in jedem Fall, dass die be-stehende Druckrohrleitung ausdem Siedlungsgebiet verlegt wird,da so eine Leitung immer ein ge-

wisses Restrisiko birgt. Auch dieDiskussion um Abstände usw. beiBauvorhaben gehören dann derVergangenheit an.“ Derzeit ist esfraglich, ob eine Variante des Pro-jektes noch heuer eingereicht wer-den kann, auch der Baubeginn ver-schiebt sich damit auf 2013.

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36 22. SEPTEMBER 2011

extra-monat f laurl ing – pol l ing

Neues Leben im DorfzentrumPollinger Friedhofwird 2012 erweitert

Der Pollinger Friedhof brauchtmehr Platz, nun soll die Freihalte-fläche östlich des Friedhofs 2012adaptiert werden und die Fried-hofsfläche dadurch verdoppeltwerden. Die Projektgruppe mitMitgliedern des Bauauschussesund des Kirchenrates hat schoneine erste Besprechung und Bege-hung absolviert. Dabei wurde be-schlossen, die notwendigen undauch immer mehr verlangten Ur-nengräber nicht übereinander ineiner Mauer zu verwirklichen, son-dern auch die Urnen in Einzelgrä-bern zu bestatten, allerdings aufeiner kleineren Grundfläche. „DerFriedhof soll mit seinen individu-ellen Gräbern und Grabgestaltungweitergeführt werden,“ meintBgm. Gottlieb Jäger dazu. AuchFlächen für herkömmliche Grab-stätten sind eingeplant. Außerdemsoll die Müllentsorgung am Fried-hof optimiert werden und eineWC-Anlage errichtet werden. Fürdie Arbeiten sind 300.000 Euro imGemeindebudget eingeplant.Wann die neue Totenkapelle ver-wirklicht wird, die ebenfalls drin-gend benötigt wird, steht allerdingsnoch nicht fest.

Ein Gebäudekomplex mit Spar-geschäft (250 m2 Verkaufsflä-che), Gaststätte und 15 Woh-nungen soll ab 2012 das Dorf-zentrum von Polling mit Lebenfüllen, die ersten Schritte inRichtung Verwirklichung stehenunmittelbar bevor.

„Die Pläne sind ausgearbeitet, dieFlächenwidmung und die Bebau-ungspläne sind im Gemeinderatbereits beschlossen worden und indiesen Wochen soll das Bauansu-chen eingereicht werden,“ berich-tet Bgm. Gottlieb Jäger. Demnachsollen der Spatenstich und die ersteBauphase – Tiefgaragen und Bo-denplatte des Geschäfts nochheuer erfolgen und im Frühjahr2012 zügig weitergearbeitet wer-den. „Die Gemeinde Pollingwächst – 2010 hatten wir 85 Neu-

anmeldungen, 2011sind es bis jetzt 54,“erklärt Bgm. Jägerden Bedarf anWohnflächen undgehobener Nahver-sorgung. „Grundbe-dingung für dasneue 250 m2 großeSpargeschäft war al-lerdings die Zustim-mung unseres bishe-rigen NahversorgersMarkus Knabl, dersich bereit erklärt hat, den neuenLebensmittelmarkt zu führen.“ ImVorfeld mussten außerdem Ver-handlungen mit Anrainern undGrundbesitzern geführt werden.400 m2 Grund wurde von der Ge-meinde angekauft, der jetzt an denprivaten Investor vermietet wird,der das Gebäude für das Geschäft

errichtet. Das Gebäude für die 15Miet-/Kaufwohnungen (zwischen45 und 90 m2 groß) wird dagegenvon einem Wohnbauträger errich-tet. „Dort wird es dann im Erdge-schoß, barrierefrei vom Parkplatzaus erreichbar, außer einem Cafébzw. einer Bäckerei auch das Gast-haus, einen Bankomat und einen»Serviceraum« der Gemeindegeben, wo eine erste Anlaufstellefür die Pollinger BürgerInnen ent-stehen soll.“ Dieser Raum solldann auch mit dem ersten Stockdes bereits bestehenden Gemein-dehauses verbunden werden,„somit wäre auch unser Arzt, derseine Ordination gleich neben demjetzigen Gemeindeamt hat, ohneStufen erreichbar. Der gesamteKomplex soll einfach ein Kommu-nikationszentrum werden, wo mansich auf einen Kaffee trifft, die Ver-einsfeier im Gasthaus macht(Anm. 50-70 Sitzplätze sind ge-plant) und beim Einkaufen mitden PollingerInnen ins Gesprächkommt.“

Erster Lokalaugenschein am zukünftigen Standort: v.l. Baumeister JohannesStimpfl, Markus Knabl und Bürgermeister Gottlieb Jäger

Auf der Wiese südlich des Gemeindeamtes wird dasWohn- und Dienstleistungsgebäude entstehen

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22. SEPTEMBER 2011 37

Mitschunkeln und Mitsingen war im Ris-Garten in Flaurling angesagt

20 Jahre FlaurlingerChorgemeinschaft

Das 20-jährige Bestehen seit derVereinsgründung feiert die Chor-gemeinschaft Flaurling unter demMotto »Singen isch insa Freid« beieinem Konzert am 20. Novemberum 20 Uhr im Gemeindezentrum,Obmann Josef Obererlacher undChorleiterin Sarah Loukata freuensich auf zahlreiche Besucher! 1985aus einer vorweihnachtlich aktiven»Anklöpfler«-Gruppe entstanden,hat die Chorgemeinschaft inzwi-schen 20 bis 23 Sänger und Sänge-rinnen, 1991 wurde der Verein ge-gründet. Von den Gründungsmit-gliedern sind heute noch vier inder Sängerrunde vertreten.

»Stimmiges« im Ris-Garten

Über 300 BesucherInnen genosseneinen musikalischen Abend mitder Combo West im Ris-Garten.Das Besondere dabei: man konntedas Konzert selbst mitbestimmen!»Etwa 150 Mal wurden im Vorfeldauf unserer Homepage die belieb-testen Songs angeklickt,“ freut sichKontaktmann der Combo West,Martin Schmid. Der Beliebteste:»Weilst a Herz hast wia a Berg-werk« von Rainhard Fendrich, au-

ßerdem erklangen Tina Turneroder auch ein Boarischer. Ange-nehmer Nebeneffekt des Abends:Pfarrer Christoph Haider konntesich über eine namhafte Spendevon den Einnahmen für die Kir-chenrenovierung freuen. „EineFortsetzung des Wunschkonzertsist geplant, das nächste Mal wahr-scheinlich sogar mit Live-Wün-schen.“ Infos zur Combo West gibtes auf www.combowest.com.

Bei Dach+Fach in Polling gibt es»Holz-meisterliche« Lösungenfür Ihr Zuhause: mit thermi-schen Sanierungen, Aufstockun-gen und Wintergärten kann auseinem »normalen« Haus ein sty-lisches Designhaus werden, daszudem den neuesten Energie-standards entspricht. Nur wer gutes Design mit ausge-klügelten Konstruktionen und zu-verlässiger Ausführung kombiniert,darf ohne Weiteres auch Außerge-wöhnliches wagen, wie das die Pro-jekte von Dach+Fach zeigen. Häu-ser mit 60er oder 70er-Jahre-Charme präsentieren sich nach

einer thermischen Sanierung undneuem Outfit wieder »ansehnlich«und bieten ein individuelles Wohl-fühlambiente für die Bewohner. Das Erfolgsgeheimnis vonDach+Fach ist dabei das Motto»Bauen mit Qualität« und dieLiebe zur Holzverarbeitung. Pro-fessionelle Handwerkskunst wirdmit industrieller Präzision und Ge-schwindigkeit bei der Ausführungvereint. Nach einer Terminabspra-che erfolgt eine persönliche Bera-tung mit Bestandsaufnahme, Pla-nung, Erstellung eines Energieaus-weises und der Koordination derverschiedenen Gewerke. KundIn-

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38 22. SEPTEMBER 2011

fenster in die vergangenheit

1. Reihe vorne (sitzend v.l.): Alois Konrad, Johann Schöpf, Johann Pfeifer, Annemarie Lechner, Walburga Lair, Othmar Striegl, Max Münster, Artur Demanega, Josef Rödlach, Josef Dosch, Othmar Wimmer, Franz Markt

2. Reihe (stehend v.l.): Elfriede Gruber, Inge Lindenthaler, Rosmarie Schmid, Rosa Hellbert, Maria Konrad, Christl Konrad, Ilse Konrad, Hubert Dosch, Richard Demanega, Karl Hellbert, Rudolf Sailer, Karl-Heinz Vetter, Josef Neururer, Ernst Fuchs, Rosa Daum, Elmar Unterlechner, Karl Scherzer, Anneliese Fuchs

Lehrerin (hinten Mitte): Antonia Auckenthaler

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Das »Fenster in die Vergangenheit«öffnen wir diesmal in Flaurling: DieJahrgänge 1948-50 postierten sichda im Schuljahr 1959-60 in derVolksschule Flaurling für die Ka-mera und der bärtige AndreasHofer beobachtete alles von seinemPlatz an der Wand aus. Das Fotowurde uns von Walburga Schrott(geb. Lair, 1.R.5.v.l.) zur Verfügunggestellt, vielen Dank dafür! An ihreSchulzeit denkt sie immer wiederzurück: „Ratschen war natürlichnicht erlaubt, da war unsere Lehre-rin Antonia Auckenthaler sehrstreng. Aber weil immer zwei Klas-sen zusammengefasst waren, wartrotzdem oft ein Trubel!“Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu. Sie erhaltenjedes Bild nach dem Einscannenverlässlich zurück! Auch gerne perMail: [email protected]. Oderan mein monat, Bahnhofstraße24, 6410 Telfs.

Durch das Bevölkerungswachstum,mehr Single-Haushalte und höhere An-sprüche an das Wohnen an sich stei-gen der Bedarf und die Nachfragenach zusätzlichem Wohnraum. DasWohnbau-Finanzierungsgeschäft istdaher ein seit Jahren stetig wachsen-der Markt in Österreich. Neubau, Kauf,Umbau und Renovierung betrifft fak-tisch alle Altersgruppen. Jedes Jahrplanen rund 650.000 Österreicher(=7,9 % der Bevölkerung) in Haus undWohnung zu investieren. Umgelegt aufTirol bedeutet dies,dass rund 55.000Tiroler jährlich in den Aus- / Um- bzw.Neubau ihrer eigenen 4 Wände inves -tieren. Fast jeder „Häuslbauer“ oderWohnungskäufer ist dabei auf Krediteangewiesen. Ein Häuslbauer investiertim Schnitt 190.000 Euro in sein Pro-jekt – die Tendenz ist steigend.Finanzierung mit ZinsobergrenzeWir empfehlen unseren Kunden geradejetzt nicht auf die langfristige Absiche-rung der Kreditzinsen zu vergessenund bieten mit unserem Cap-/Floor-Kredit ein geeignetes Instrument dafüran. Mit einem sogenannten Zins-Cap(Zinsobergrenze) kann auch eine be-

reits bestehende Finanzierung nach-träglich noch abgesichert werden. Wersich für eine Finanzierung mit Zins-obergrenze entschieden hat, ist injedem Fall auf der sicheren Seite, daer bereits bei Abschluss der Finanzie-rung die maximale Ratenbelastung fürdie gesamte Kreditlaufzeit kennt unddaher fix kalkulieren kann. Übrigens, zu jedem Wohnbau-Fi-nanzierungsangebot der VolksbankTirol Innsbruck-Schwaz AG gibt’sjetzt gratis einen USB-Stick mit in-teraktiven Bauherren-Infos. Nähe-res dazu findet man auch im Inter-net unter www.wohn-bank.at undwer gleich einen Beratungsterminmöchte, wählt am besten die kos -tenfreie Volksbank-Hotline 0800 /82 81 23.

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Mario Scherl,Wohnbau-Experteder Volksbank Telfs:„Sichern Sie sich jetzt gegensteigende Zinsen ab.“

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13� www.meinmonat.at

Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMarina Praxmarere-mail: [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 13. OktoberRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 3. Oktober 2011!

impressumkleinanzeigenReinigungshilfe gesucht!Berufstätiges Ehepaar (zwei Kinder)sucht für Privathaus in Telfs/St.Georgen Reinigungshilfe (Putzen &Bügeln). Mind. 6 Stunden/Woche.Anstellung und Zahlung n. V. Bittegute Deutschkenntnisse. Anrufebitte ab 21 Uhr, auch Anrufbeant-worter nutzen, wir rufen zurück! Tel. 0699/17679387.

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

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Unserer Hüttenwirtin Christl mit ihremTeam vielen Dank für die ausgezeichneteBewirtung und den schönen Abend beimAlmabtrieb der Rietzer Schafe.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

Auch unserem langjährigen Hirten Bennoein herzliches Dankeschön. Die Rietzer SchaferD

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