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Was wächst da in Nachbars Garten?Garteln ist für viele der Inbegriffder Entspannung, andere sehendarin nur viel Arbeit. Beim Tagder offenen Gartentür, den dieTiroler Obst- und Gartenbau-vereine und das Tiroler Bil-dungsforum heuer bereits zum5. Mal gemeinsam organisieren,werden verschiedenste privateGärten für Besucher geöffnet.Mötz scheint dabei ein beson-ders gutes Platzl zum Garteln zusein, gleich vier Gärten öffnendort am 21. Juni ihre Tore. meinmonat hat den Obmann desMötzer Obst- und Gartenbau-vereins Klaus Pöll zum Gesprächauf der Gartenbank getroffen.

Klaus Pöll selbst hat die Leiden-schaft für »Grünzeug« vor einemVierteljahrhundert entdeckt:„Mein Schwiegervater nebenanhatte etwa 20 Obstbäume und ichhabe mich in den Obstbaum-schnitt einweisen lassen.“ Nach ei-

nigen Kursen war Klaus Pöll schonselbst als Ratgeber in anderen Gär-ten im Einsatz. „Dann bin ich ge-fragt worden, ob ich nicht in Mötzeinen Obst- und Gartenbauvereingründen möchte und ich habe

nicht schnell genug nein gesagt,“lacht der Mötzer. So ist Klaus PöllGründungsvater und seit 24 Jah-ren auch Obmann des Vereins undweitete gemeinsam mit seiner FrauJohanna das Wissen rund um denGarten kontinuierlich aus. „Aber

es ist immer nochso, dass man etwasausprobiert, wasdann doch nichtf u n k t i o n i e r t , “schmunzelt Jo-hanna Pöll, „undder Kampf gegenLäuse und Schnek-ken beginnt auchjedes Jahr aufsNeue…“. Waren es aber vor

einigen Jahren noch größere Ge-müsebeete, die die beiden bestellthatten, sind es jetzt einige Hoch-beete, die mit Gemüsepflanzen be-stückt sind. „Der eigene Salatschmeckt immer am besten!“

Einen Teil des Gartens hat die Fa-milie Pöll vor ein paar Jahren zueinem Badeteich mit Bepflanzungumfunktioniert. „Da RichtungWesten kein Zaun ist, kommen daauch die Rehe manchmal zumTrinken vorbei,“ erzählt KlausPöll, der auch andere »Besucher«wie eine Schwalbe im Tiefflug überdem Teich und Frösche schon fo-tografisch festgehalten hat. „Na-türlich muss man einige Zeit inden Garten investieren, aber wirsehen es beide als Entspannungund Ausgleich und können auchzwischendurch sitzen und genie-ßen.“ Klaus ist bei der Arbeitsauf-teilung mehr für den Rasen, denTeich und seine Weinreben zu-ständig, Johanna kümmert sichgerne um alles Blühende („Hor-tensien sind meine Lieblinge!“)und die zahlreichen Kräuter. Sieöffnen übrigens ihre Gartentürenheuer zum ersten Mal für Besu-cher: „Wir sind schon gespannt,

wer und wie viele vorbeikommen.“ In Telfs kann man bei Marliesund Burkhard Lang hinter dieGartentür schauen. Der großeWohngarten ist im mediterranenStil bepflanzt, der Hausherr ist einpassionierter Liebhaber undSammler der mediterranen Flora.Hier kann man Pflanzen wie Ja-panmispel, Palmen, Palmfarn, Fei-gen u. a. bewundern. Im Winter-garten findet sich eine riesigeYucca. Ein alter Obstgarten bildetden Hintergrund der Anlage undan der östlichen Mauer findet maneinen Gemüse- und Kräutergarten.In Mieming ist es ein echtes Er-lebnis, den großzügigen Hotelgar-ten beim Hotel Schwarz zu be-sichtigen: es gibt mehrere Garten-bereiche mit Badeanlagen und mitSommerblumen, Stauden undRosen sowie Schattenbereiche mitalten Obstbäumen. In Mötz kön-nen gleich mehrere Gärten be-wundert werden: ein Wohngartenbeim Obmann des Obst- und Gar-tenbauvereins Klaus und JohannaPöll, bei Romana und Alfred Pat-tis sowie bei Silvia und HelmutMitterer und ein Hausgarten inHanglage bei Elke und PeterKönig. Der Tag der offenen Gartentür istjedenfalls bei Interessierten imganzen Land sehr beliebt: In denJahren bisher standen rund 300Gartentüren in Ost- und Nordti-rol offen und rund 60.000 Besu-cher wurden gezählt. Am Sonn-tag, den 21. Juni können die Gär-ten von 10 bis 17 Uhr besichtigtwerden, Beschreibung und dieAdresse von allen Gärten findetman unter www.gartentuer.at.

Johanna und Klaus Pöll beweisen in ihrem Garten ihren grünen Daumen

Auch im Garten von Romana und Alfred Pattis (Foto Mitte Romana mit Tochter Katrin) kann man einen Teich besichtigen, oben der Teich der Pölls

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Neues Kraftwerk »unter Strom«

v.l.: TIWAG-Aufsichtsratsvorsitzender Ferdinand Eberle, LandeshauptmannGünther Platter, der Flauerlinger Bürgermeister Gerhard Poscher undTIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer

In gut eineinhalb Jahren errich-tete die TIWAG ein Kleinwasser-Kraftwerk am Kanzingbach imFlaurlinger Tal, das zwei alteKraftwerksstufen (Flaurling 1und 2) ersetzt. Vorige Wochefand in Anwesenheit von Landes-hauptmann Günther Platter, derTIWAG-Vorstandsmitglieder Dr.Bruno Wallnöfer, Dr. Erich Ent-strasser und DI Johann Herdinasowie zahlreicher Festgäste diefeierliche Inbetriebnahme statt.

Das neue Kraftwerk, in dessen Baudie TIWAG rund 12,5 MillionenEuro investiert hat, erzeugt mitrund 16,4 Gigawattstunden proJahr mehr als dreimal so viel Öko-strom als die beiden alten Anlagenzusammen – (Flaurling 1 stammtenoch aus dem Jahr 1905). „Mitdem neuen Kraftwerk ermöglichtdie TIWAG eine effizientere Nut-zung des Kanzingbaches und si-chert die Stromversorgung von im-merhin 4000 Haushalten,“ erklärtLH Günther Platter. „Mit diesemneuen Ökostrom-Wasserkraftwerkleisten wir einen kleinen Beitrag zueinem großen Ziel: Dem ökologi-schen, effizienten und nachhaltigenAusbau der heimischen Wasser-kräfte“, betonte Bruno Wallnöfer.„Das gelingt uns nicht nur durch

den angestrebten Bau großer Kraft-werksanlagen wie z.B. im Kühtaiund im Kaunertal, sondern auchdurch eine Steigerung des Potenzi-als kleiner Gewässer.“ TIWAG-Pro-jektleiter Ing. Werner Rudig erläu-terte die Gesamtanlage: Der Kan-zingbach wird im Bereich oberhalbder Kohlerkapelle gefasst. Eine ma-ximale Wassermenge von 800Liter/Sekunde wird über eineDruckrohrleitung ausgeleitet.Diese Leitung verläuft auf einerLänge von ca. 2.230 m im FahrwegRichtung Flaurling und bindetknapp oberhalb des Trinkwasser-hochbehälters in den bestehendenHohlweg ein. Nach ca. 700 m ver-lässt die Trasse den Hohlweg undfolgt anschließend der Falllinie biszur Gemeindestraße unterhalb desSportplatzes. Anschließend bindetdie Rohrleitung in den am rechtenUfer des Kanzingbaches verlaufen-den Begleitweg ein und folgt die-sem bis zum Krafthaus. Die Brut-tofallhöhe beträgt ca. 573 m. DieRückgabe des Betriebswassers er-folgt über eine Rohrleitung zurückin den Kanzingbach, knapp ober-halb der ÖBB-Brücke. Der er-zeugte Strom wird über ein Erdka-bel in das bestehende Mittelspan-nungsnetz eingespeist.Durch die nunmehr höhere Do-

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tierwassermenge (früher kein Rest-wasser) ergibt sich eine deutlicheökologische Verbesserung in derRestwasserstrecke. Zusätzlich wirdim Bereich des Krafthauses ein ca.

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Viel los bei der »jungen« Musik Wenn es in Richtung Schul-schluss und Ferien geht, zeigendie SchülerInnen der Musik-schulen in unserer Region gerne,was sie in den letzten Monatengelernt haben, so auch in derMusikschule Telfs und Umge-bung. Verschiedenste Vortragsabende, Kla-viermatineen, Volksmusik im ge-mütlichen Rahmen, Musicalnum-mern on stage oder Jam sessions mitJazz, die jungen Talente vereint dieLeidenschaft für die Musik. Eine besondere Leidenschaft fürdas Tenorhorn besitzt der jungeJakob Ettlinger aus Obsteig (Fotorechts oben). Er konnte beimPrima la musica Bundeswettbewerbin Eisenstadt Ende Mai den 1.Preisin seiner Kategorie erspielen. DerMusikschüler lernt seit vier Jahrenin der Musikschule Telfs Tenorhornbei Bernhard Großlercher undnimmt gerade die Posaune als zwei-tes Instrument dazu. Zehn FagottschülerInnen zwischen9 und 46 Jahren ließen ihre Instru-mente vor kurzem im Noaflhauserklingen (Foto rechts). Unter derLeitung von Agnes Auer und inZusammenarbeit mit der BüchereiTelfs wurde eine musikalische Reiseum die Welt nachgestellt: »Mit Leaund Toni« ging es in Duett-Maniernach Spanien, Asien und Ungarn,Büchereileiterin Nadja Fenneberg

geleitete das Publikum mit Textenvon einem Land zum nächsten.Junge und junggebliebene Welten-bummler unterhielten sich jeden-falls bestens. Wenn auch Sie den jungen Musi-kerInnen auf die Tasten, Saiten undStimmbänder blicken wollen, hiernoch einige Termine bis zumSchulschluss:Do, 18. Juni, Mehrzwecksaal Mu-sikschule Telfs: 18 Uhr Klavier-abend Klasse Markus Wagner,19.30 Uhr Vorspielabend Klavierund Klarinette, ebendort, ab 20Uhr findet der beliebte Volksmu-sikstammtisch, diesmal in der Rop-ferstub’n in Buchen, statt.Fr, 19. Juni: 17.30 Uhr, Mehr-zwecksaal Klassenabend für Klavierund Orgel von Albert Knapp, 20Uhr, Chorsaal der Musikschule:»Singing is it« mit SchülerInnender Klasse Marc Hess, ab 21 Uhr,Riddim Bar: Session Jazz Bandunter der Leitung von Kristian Ta-bakov.So, 21. Juni: 17 Uhr, Rathaussaal:Geburtstagskonzert DoReMi. 24.Juni, 18 Uhr, Chorsaal: »Singen,tanzen, Musig machen«.Fr, 26. Juni: 18 Uhr, Mehrzweck-saal: Vortragsabend Tuba und Ak-kordeon mit Florian Trenkwalder,Sa, 27. Juni, 18 Uhr, Rathaussaal:Ballettabend »La fille mal gardee«mit der Ballettschule Fontainbleu.

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Für einen guten Start ins neue SchuljahrWH- und SommerlernkurseAuffrischungsbedarf, Schul-wechsel, Wiederholungsprü-fung? Die Ferien sind der idealeZeitraum, um Wissenslücken aus-zugleichen, Gelerntes zu vertiefenund sich auf das kommende Schul-jahr vorzubereiten. Daher bietetdie Schülerhilfe auch in diesemJahr Nachhilfe in den Sommerfe-rien an. Die Schülerinnen undSchüler – von der Volksschule biszur Matura – können Versäumtesnachholen, Gelerntes vertiefen undso Selbstvertrauen und Motivationfür den Schulalltag im Herbst auf-bauen. Die Schülerhilfe Th. Glu-govsky fördert seit 27 Jahren mitviel Erfahrung und Kompetenz

Kinder und Jugendliche durch er-folgreichen Nachhilfeunterrichtfür alle Schularten, Klassen undFächer.Qualifizierte und engagierteNachhilfelehrerInnen begleitenden Schüler Schritt für Schritt aufdem Weg zum schulischen Erfolgund helfen, Lernziele zu erreichen

und Lerndefizite langfristig zu be-heben. Mit den WH- und Som-merlernkursen der Schülerhilfesteht einer erfolgreichen Wieder-holungsprüfung und einemguten Schulstart nichts mehr imWege. Ein kostenloser Sommer-Schnupperunterricht ist bis 26.Juni 2015 möglich. Anmelde-schluss für die Nachhilfe im Som-mer ist der 17. Juli 2015. Die Schülerhilfe ist das erste Nach-hilfe- Institut mit TÜV-Siegelnach ISO9001.SCHÜLERHILFE – TheresiaGlugovsky, die Nachhilfe inTELFS, Obermarktstraße 2,05262/63376, in INNSBRUCK,

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Neues Erscheinungsbild am ObermarktWer derzeit in Telfs RichtungMieming oder umgekehrt unter-wegs ist, kann die Bauarbeitenam Griesbach bestens verfolgen.Der letzte Abschnitt der Verbau-ung des Gerinnes am Obermarktzwischen Bushaltestelle im Be-reich Meisl-Hof und der Musik-schule Telfs wird derzeit verbaut.Damit wird eine Lücke geschlos-sen und die Verbauung sollteauch ein 100-jähriges Hochwas-ser überstehen. Im Zuge des Großprojektes (Dauerca. ein Jahr) wird dieser Bereich derObermarktstraße auch verkehrssi-cherer, fußgängerfreundlicher undinsgesamt attraktiver gemacht. DasBachbett wird auf der gesamtenLänge verbreitert. Über dem Bachwird der Uferbegleitweg für Fuß-gänger auf der Seite von Musik-schule und Villa Schindler großzü-gig ausgelegt und mit der anderenSeite durch Brücken und Zebra-streifen verbunden, auch im Be-

reich der Verbindung nachSchlichtling. Die Busbucht amObermarkt wird ebenfalls erneu-ert. Die Bauarbeiten sind so ge-plant, dass der Verkehr im Ober-markt weitgehend ohne Behinde-rungen fließen kann. Die Straßewird während der gesamten Bau-zeit zweispurig passierbar sein, nurin den Nachtstunden kam es voreinigen Tagen durch Folgebauar-beiten vereinzelt zu Umleitungenoder Absperrungen.

Die in diesem Bereich liegendeVilla Schindler ist ebenfalls in dieBauarbeiten einbezogen (siehe gel-bes Gebäude am Foto oben). Ausdiesem Grund wird das dortigeSepp-Schwarz-Museum bis aufweiteres geschlossen sein. Insge-samt kostet der letzte Abschnitt derGriesbachverbauung rund zweiMillionen Euro, die von Bund,Land und Gemeinde getragen wer-den. Auf die Gemeinde entfallendabei 276.000 Euro.

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Die Sommerferien stehen vor der Türund viele Schüler und Studenten ent-scheiden sich dazu, sich während derSommermonate etwas dazuzuverdie-nen. Kinder können bis zur Vollendungdes 19. Lebensjahres ohne Gefährdungder Familienbeihilfe ganzjährig beliebigviel dazu verdienen. Ab dem Kalender-jahr, in dem das 20. Lebensjahr voll-endet wird, führt das Überschreiten derZuverdienstgrenze zum Verlust der Fa-milienbeihilfe. Die Zuverdienstgrenzebeträgt € 10.000,- pro Jahr - unabhän-gig davon, ob das Kind nur währendder Ferien oder das ganze Jahr arbeitet.Solange das zu versteuernde Jahresein-kommen des Kindes (d.h. brutto ab-züglich Sozialversicherung und sonstigeWerbungskosten) diese Grenze nichtüberschreitet, ist die Familienbeihilfenicht bedroht. Bei Überschreiten derGrenze wird die Familienbeihilfe umjenen Betrag vermindert, der die Steu-erbemessungsgrundlage von € 10.000übersteigt.Da es sich bei Ferialarbeit um ein regu-läres Dienstverhältnis handelt, muss esvom Arbeitgeber vor Arbeitsbeginnbeim Krankenversicherungsträger an-gemeldet werden. Es fallen auch alleAbgaben wie bei anderen Dienstver-hältnissen an. Bei einer Beschäftigungüber der Geringfügigkeitsgrenze von€ 405,98 monatlich sind daher vomArbeitgeber Sozialversicherungsbeiträgezu entrichten. Auf diese Weise werdendurch Ferialarbeit auch schon Beitrags-monate im Rahmen der Pensionsversi-cherung gesammelt.Bei nur fallweiser Tätigkeit (z.B. nur inden Ferien) sollte nach Ablauf des Jah-res unbedingt auch eine Arbeitnehmer-veranlagung gemacht werden. Durchdie Aufteilung der Bezüge auf das ganzeJahr wird die Lohnsteuer neu berech-net. Wer nur in den Ferien arbeitet, be-kommt meist die gesamte abgezogeneLohnsteuer im Wege der Arbeitneh-merveranlagung wieder zurück.Schöne und erholsame Ferien!

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

Ferialarbeit – Zuverdienstgrenzenbeachten!

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Rockige Tunes voll EnergieWenn die Band »SparklingTunes« (wörtlich übersetzt »sprit-zige Melodien«) aus Mötz dieBühne betritt, ist Power angesagt.Vier junge Musiker aus Mötz undeine Sängerin aus Rietz reißenseit einigen Jahren ihr Publikummusikalisch mit und schlagenrockige Töne mit da und dortpunkigen Elementen an. Gegründet wurde die Band 2007von den Brüdern Stefan (damals 17J.) und Florian (damals 15 J.)Oleschko. „Wir wollten an einemBandwettbewerb zum Thema »Ju-gend gegen Alkohol« in Imst teil-nehmen und ich habe drauflosge-schrieben,“ erzählt Stefan. Beidehaben in der Musikschule in MötzGitarre gelernt und griffen in derBand zu Gitarre (Stefan) und Bass(Florian). „Ich war sehr eifrig undsehr inkompetent,“ lacht Letzterer.So schlecht scheint es aber nicht ge-wesen zu sein, denn der Song»Feuer und Flamme« brachte ihnen2008 den Sieg beim Bandwettbe-werb ein. 2009 gleich das nächsteHighlight: Sparkling Tunes gewin-nen den Kreativwettbewerb »Ge-schichte trifft Zukunft«, 2011 kön-nen sie einen Benefiz-Bandcontestin Imst ebenfalls für sich entschei-den. „Da haben wir mit deutschenSongs gewonnen, obwohl wir ei-

gentlich lieber auf englisch singen,“meint Stefan, der alle Lieder in der»Homebase« in Mötz daheimschreibt. Beim »Rock im Stift«,einer Schulschlussveranstaltung desMeinhardinum Stams („die gibt esleider nicht mehr, war immer le-gendär…“) konnte die Band »Fanssammeln« und sich stetig weiter-entwickeln. Einmal in der Wochewurde und wird geprobt („VielenDank an die Musikschule MittleresOberinntal, dass wir in den Pro-benräumen in Mötz proben dür-fen!“), seit 2011 mit der aktuellenBesetzung: Stefan Oleschko (Gui-tar), Thomas Kluibenschädl (Gui-tar), Florian Oleschko (Bass), Do-

minik Körber (Drums) und Alex-andra Schorat (Vocal). SängerinAlexandra ist aus Rietz und auchüber die Musikschule zu den Jungsgekommen. „Ich habe eigentlichmehr Jazz und Popular gesungen.Bei einem Konzert mit der BigBand der Musikschule habe ich ge-

meinsam mit Stefan »Mr. Bojan-gles« performed und da hat dieChemie gleich gepasst.“ „Ihre klaremarkante Stimme passt perfekt zuunserem Musikstil, Popsternchenbrauchen wir keines,“ lobt StefanOleschko die Gesangsqualitätenvon Alexandra. „Und alle vier Jungssind pflegeleicht,“ gibt Alexandra

zurück, deren Freund allerdingsmit der Band nichts zu tun hat,„das wäre mir dann doch zu kom-pliziert…“ Der Alternative Rockvon Sparkling Tunes ist bereits aufeiner ersten CD verewigt: 12 Num-mern mit kraftvollem Sound fin-den sich darauf, zwei ruhigereSongs bilden den Abschluss. Aufyou tube hat die Band ein Videoder Nummer »Words« online ge-stellt. „Wir haben auch sonst inletzter Zeit an der Steigerung unse-res Bekanntheitsgrades gearbeitet,“schmunzelt Stefan Oleschko, etwadurch Auftritte beim Uniball inInnsbruck und beim Schexnball inSilz. Sparkling Tunes können überfacebook kontaktiert ( https://de-de.facebook.com/pages/ Sparkling-Tunes) werden und stellen für Au-gust das nächste Musikvideo inAussicht – »Short living state« wirdauf you tube zu sehen sein, der Vi-deodreh hat bereits begonnen.

v.l. hinten: Stefan, Alexandra und Florian, vorne: Dominik, Gitarrist Tho-mas konnte beim Fototermin leider nicht dabei sein

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Kindergartenkinder helfen Nepal

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Die Kleinen vom KindergartenEgart in Telfs haben Mitgefühlbewiesen: nachdem sie mit Kin-dergartenleiterin Sabine Greierauf eine Phantasieweltreise gin-gen und dabei auch das verhee-rende Erdbeben in Nepal ange-sprochen wurde, sammelten siespontan Geld für die, die keinDach mehr über dem Kopfhaben. Vor kurzem konnte eineSpende von € 200,- an den Ver-ein Nepal EducAid mit Sitz inTelfs übergeben werden.

„Das ist schon ungewöhnlich undsehr rührend, wenn sich die Kleins -ten für die Erdbebenopfer einset-zen,“ freuen sich die Initiatoren desVereins Günther und BernhardStummvoll, die seit 18 Jahren auchin Zusammenarbeit mit TelferSchulen zahlreiche Projekte fürNepal verwirklichen konnten. „Bis-her konnten wir mit unseren Spen-dengeldern vier Schulen bauen, umzahlreichen Kindern in Bergdörfernden Schulbesuch zu ermöglichen.Auch diese Schulen wurden nun

zerstört.“ Bei ihremBesuch im Kindergar-ten Egart erzählten sieden Kleinen vomLeben in Nepal undzeigten Bilder von derZerstörung. „Nun istes notwendig, denMenschen dort biszum Eintreffen desMonsuns Holz und

Wellblech zu organisie-ren, damit sie sich eineUnterkunft bauen kön-nen. Die Kinder vomKindergarten Egart habenuns eine wichtige Start-hilfe gegeben.“ Weitere Informationen: www.nepaleducaid.com

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Schifffahrt ent-lang der Schlös-ser und die Ro-mantikstadt Steyrmit einer Nostal-giefahrt auf derMuseumsbahn.

Das Telfer Kultur- und Bil-dungsservice will die Telfer vorleere Blätter und Computerbild-schirm locken, ein Schreibwett-bewerb startet… jetzt! Immer wieder etwas Neues – dasist neben den Vereinszielen (Do-kumentation, Erhaltung und För-derung der Besonderheiten vonTelfs, Kulturprojekte, Programm-angebote, Weiterbildung) das Be-streben des Telfer Kultur- und Bil-dungsforums. (2013/2014 war esein Fotowettbewerb zum Thema»Hohe Munde«), soll es nun einSchreibwettbewerb sein. WichtigeVoraussetzung: der Text musseinen Telfs-Bezug enthalten!„Man kann es ja nicht wissen, viel-leicht gibt es in Telfs · eine junge,aufstrebende Literaturszene · alt-eingesessene Schreiberlinge · un-entdeckte Literaten oder · unver-öffentlichte Manuskripte in derSchublade?“, meintInitiator HansjörgHofer, der mit demSchreibwettbewerbfür Newcomer dieMöglichkeit, sichzu präsentieren,regionalen Poeten,zu zeigen, was siekönnen und eine

Plattform für innovative Literaturund neue Ideen bieten will. An alleFreizeit-Autoren, Geschichten-schreiber, Reimer, Tagebuchführer,Hobbydichter usw. ergeht der Auf-ruf: Schickt uns bis Jahresendeeure Kurzgeschichten/-romane,euer Gereimtes, Erfundenes undWahres … rund um unseren Hei-matort Telfs! (Bedingungen u.a.:die Texte müssen bisher unveröf-fentlicht, höchstens fünf A4 Seitenlang und vom Teilnehmer persön-lich verfasst sein.) „Die Jahrgangs-einteilung wurde innerhalb derzwei Kategorien so gewählt, dassSchüler bzw. Jugendliche eigensberücksichtigt wurden; damit hof-fen wir, die Schulen besonders an-zusprechen!“ erklärt HansjörgHofer. Infos gibt es auch auf derdazu eingerichteten Homepage –schreib.telfer.at (eingeben ohnewww).

Schreib’ drauf los!

Pollinger Feuerwehr wieder top!Zwei Tage lang zeigten 314 Be-werbsgruppen der Tiroler Feuer-wehren beim 53. Landes-Feuer-wehrleistungsbewerb in Ainet inOsttirol ihr Können, das sie teil-weise dann ein paar Tage spätertragischerweise auch im Ernstfallnach den Unwetterereignissenunter Beweis stellen mussten.

Den zum zweiten Mal ausgetrage-nen Firecup holte sich die Be-werbsgruppe aus Polling. Dabeizählt die Qualifikation der besten24 Gruppen aus Tirol (aus allenKlassen) beim Landesbewerb vomVorjahr, mindestens sieben Mit-glieder der qualifizierten Gruppemüssen zur Qualifikation im Vor-jahr angetreten sein. Die Pollingerwaren in fünf Durchgängen fehler-frei und konnten auch die Tages-

bestzeit für sich verbu-chen. Die beste Leistungin den Bewerbskategoriender Tiroler Gruppen er-zielte die Gruppe Außer-villgraten 1.Landes-Feuerwehrkom-mandant LBD Ing. PeterHölzl lobte beim ab-schließenden Festakt dieLeistungen der Teilneh-mer und unterstrich dieWichtigkeit derartiger„Praxisübungen“. Dassauch die Umsetzung imErnstfall perfekt funktio-niert, zeigte sich ja nurwenig später bei den Un-wettereinsätzen in ganz Tirol.Der 54. Landes-Feuerwehrleis -tungsbewerb findet im nächstenJahr in St. Anton am Arlberg statt.

Die Bewerbsgruppe aus Polling (im Bild mit Lds-Kdt. LBD Ing. Peter Hölzl, Lds.-FW-Inst. DI Alfons Gruber und den Hauptbewertern) holte sich den zum zweitenMal ausgetragenen Firecup

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Am allerliebsten steil bergauf…Fo

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Wenn einer auf seinem Moun-tainbike beim Granitmarathonantritt, dann verspricht schonder Name des Bewerbs »keineg’mahte Wiesn«. Wenn er dannauch noch auf Anhieb den Vize-staatsmeistertitel holt, dann darfman sicher sein, dass dieserjunge Mann fahrradtechnisch ei-niges zu bieten hat. PhilipHandl aus Pfaffenhofen ist 18Jahre alt, absolviert gerade dieMatura im BORG Telfs und hatsich in den letzten Jahren kon -tinuierlich an die Spitze desösterreichischen Mountainbike-Sports gestrampelt.

Zum Interview mit mein monatkommt Philip Handl einige Minu-ten später, weil ihn ein »Patschen«auf dem Weg zur Peter-Anich-Hütte aufgehalten hat. „Patschenhabe ich schon einige geflickt inden letzten Jahren,“ meint erschmunzelnd. Jede freie Minuteverbringt er am liebsten im Sattel.„Ich setze mich oft direkt nach derSchule aufs Mountainbike, trai-

niere ein, zwei Stunden,dann habe ich wiederden Kopf frei fürs Ler-nen.“ Die Leidenschaftfürs Radeln zeigte sichbei ihm schon früh: «Mitvier Jahren ist er mitStützrädern (!) von Pfaf-fenhofen zum Rosenber-ger und wieder zurück(ca. 20 Kilometer) gefah-ren,“ erzählt sein VaterGünther Handl. „Da hatsich der »Biss« schon ge-zeigt.“ Die erste Tourbergauf machte Philipmit zehn Jahren zur Frie-densglocke in Mösern,noch mit einem ge-braucht gekauften Fahr-rad. Kein Wunder, dass die Elterndie Begeisterung von da an unter-stützten und gleich am nächstenGeburtstag ein »g’scheites« Radl vorder Tür stand… Mit 12 Jahrenfährt er die Kühtairunde undmacht erstmals an der Dolomiten-rundfahrt in Osttirol mit, mit 13Jahren steigt er beim Radverein HaiBike Racing Team in Haiming ein.Dort konzentriert er sich auf dieCrosscountry Bewerbe. „Auf diesenStrecken macht man pro Runde ca.150 Hm und fährt sieben oder achtRunden, also über 1000 Hm ins-gesamt. Der Wechsel auf und abund die Distanz zwischen 60 und80 km liegen mir.“ In der Gruppewird zwei Mal pro Woche trainiert,Obmann und Trainer GerhardAufderklamm stellt auch einen in-dividuellen Trainingsplan für Phi-lip Handl zusammen. Die Erfolgein den letzten fünf Jahren könnensich jedenfalls sehen lassen: zwei

Mal Tiroler Meister (U 17 und U19), Vizestaatsmeister und einmal2. Platz bei der Tiroler Meister-schaft. Beim »Ischgl Ironbike« ge-wann er 2013 die kurze Distanz(27 km), 2014 holte er dort denKlassensieg. „Wenn es richtig steilbergauf geht, mit möglichst groberSchotterunterlage, dann fühle ichmich richtig wohl,“ lacht er. Alseiner der jüngsten Radler bewältigtPhilip auch 2014 den »Ötztaler« –diesmal mit dem Rennrad – ineiner Traumzeit von 7:44:10,5.Damit war er nicht nur der schnells -te HaiBike Fahrer, sondern auchder schnellste U 20 Fahrer in derGesamtwertung. Ende Mai 2015nun das letzte Highlight in derRadlerkarriere: beim Granit-MTB-Marathon in Oberösterreich mitkräfteraubenden Anstiegen und va-riantenreichen Abfahrten konnte

sich Philip den Vizestaatsmeisterim U 23 Elite holen. Um solcheLeistungen abrufen zu können,braucht es nicht nur Training, son-dern auch einen Ernährungsplan.„Ich weiß mittlerweile genau, wasich brauche, um meine Speicheraufzufüllen und habe auch schonbestimmte Rituale. Am Abend voreinem Rennen gibt es Nudeln, zumFrühstück Haferflocken und Ho-nigbrot.“ Auch das Rad wird jedes-mal penibel gepflegt, geputzt unddurchgecheckt, bevor es beimWettbewerb ans Eingemachte geht.„Danach schaut’s dann halt wiederanders aus,“ schmunzelt der Moun-tainbiker (siehe Foto oben). Nächste Ziele sind diverse Moun-tainbike-Challenges und der Ötz-taler am 31. August 2015. Wirwünschen wenig »Patschen« undalles Gute!

Wenn man über Stock und Stein radelt, kann’s auch manchmal dreckig hergehen…

Philip Handl beim Granit-MTB-Marathon 2015 (3.v.l.)

Formel 1 hautnah… …wird der Obsteiger JohannHaselwanter (am Foto r.) amkommenden Wochenende inSpielberg beim Großen Preis vonÖsterreich genießen. Er wurde aus gesammelten Ge-winntickets im Casino Seefeld ge-zogen und konnte sein Glückkaum fassen: „Unglaublich! Soetwas gewinnt man wohl nur ein-mal im Leben. Ich werde das For-mel 1 Wochenende garantiert vollauskosten!“ Der nächste attraktive

Preis wartet auf alle Casinogästeam 27. Juni, wenn es um eine na-gelneue Apple Smart-Watch geht.

Tolle Leistungen bei LehrlingswettbewerbBeim diesjährigen Landeslehr-lingswettbewerb der Mechatroni-ker der Wirtschaftskammer, derEnde Mai bereits zum 3. Mal beiThöni in Telfs stattfand, wurdedas enorm hohe Ausbildungs -niveau in diesem Bereich aufge-zeigt. Insgesamt 52 TeilnehmerInnen undTeilnehmer - 38 Lehrlinge und 14Schüler der Thöni Akademie –stellten sich der Herausforderungund feilten, bohrten und zeichne-ten. „So können unsere Schüler zei-gen, dass die Ausbildung im techni-schen Gymnasium auch mit derklassischen Lehrlingsausbildung derTiroler Wirtschaft gleichauf ist,“

freut sich BRG-/BORG-Fach koor -di nator Christian Raich, einer derHauptorganisatoren. Die Teilneh-mer aus dem 2. Schul-/Lehrjahrhatten acht Stationen, die Teilneh-mer aus dem 3. Schul-/Lehrjahrhatten sieben Stationen zu absolvie-ren, ehe die Gewinner feststanden.„In 50 Minuten pro Station wurdenKonstruktionszeichnungen amComputer ebenso angefertigt wieSchaltungen aufgebaut oder Mess-übungen durchgeführt. „Vor einerPrüfungskommision mussten dieLehrlinge und Schüler dann auchihr theoretisches Wissen beweisen,eine gute Vorbereitung für dieLehrabschlussprüfung, die für un-

sere Schüler dann in ihrem 4.Schul jahr auf sie zukommt.“ Die17-jährige Lea Schwemmberger ausImst (einzige weibliche teilneh-mende Schülerin) konnte die Auf-gaben von allen Schülern an bestenbewältigen und für ihre tolle Lei-stung eine Urkunde und einenPokal entgegennehmen. „Ich magFormeln gerne, auch das Tüftelnliegt mir,“ meinte Lea. Den Landessieg im Bewerb 2. Lehr-jahr holte sich Florian Triendl, imBewerb 3. Lehrjahr ging der Lan-dessieg an Mathias Heim, beidevom Lehrbetrieb GE Jenbacher. Diefeierliche Preisverleihug fand in derThöni Sky lounge statt. ANZEIGE

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200 Jahre musikalisches Wildermieming1815 wurde die MusikkapelleWildermieming erstmals ur-kundlich erwähnt, darum lassendie MusikantInnen heuer diemusikalische Tradition hochle-ben und feiern von 26. bis 28.Juni ein Jubiläumsfest.Die Anfänge liegen wie bei so vie-len Musikkapellen im Dunklen, inden beiden Weltkriegen wurde sieaufgelöst, aber die Begeisterung fürden Zusammenhalt durch dieMusik haben sich die Wildermie-minger über zwei Jahrhunderte be-

wahrt – in einer umfassenden Fest-schrift wurde die Geschichte undEntwicklung der Musikkapelle zu-sammengefasst. Derzeit sind 52aktive Musikanten (46 spielend)bei der Musikkapelle Wildermie-ming, 39 % davon weiblich, dasDurchschnittsalter beträgt junge31,4 Jahre (der Altersdurchschnittwird durch einige verdiente Mitglieder mit über 50 bzw. 60Jahren Mitgliedschaft etwas ange-hoben…), Obmann ist seit 2012Hannes Kleindienst mit Stellver-

treterin Karin Brugg und Kapell-meister ist ebenfalls seit 2012Bernhard Großlercher mit Stell-vertreter Wendelin Krug. Programm für das Jubiläumsfest:Fr, 26. Juni: 19.30 Uhr Ein-marsch, Begrüßung und Eröff-nung, 20 Uhr Konzert des Mu-sikvereins Braz, 22 Uhr Blaska-pelle Gehörsturz. Sa, 27. Juni:19.15 Uhr Einmarsch und Kurz-

konzert der JugendmusikkapelleWildermieming, 20.30 UhrKurzkonzert der MK Burgstall,22 Uhr Hattinger Buam. So, 28.Juni: 9.15 Uhr Einmarsch, 9.30Uhr Messe mit Festakt undFrühschoppen anschließend undder MK Burgstall, 13.30 UhrAusklang mit einem Konzert derWildermieminger Dorfmusikan-ten.

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…ist für Hunde ein Besuch im neuen Hun-desalon Melanie anzuraten! Am Unter-markt 32 in Telfs bietet Melanie Tamburiniseit Anfang Juni Rundum-Pflegeservice fürVierbeiner an.Es hat nicht nur mit dem Erscheinungsbild zutun, wenn Hunde gewaschen, geföhnt und ge-bürstet werden, die Pflege trägt auch zur Ge-sundheit des Tieres bei, erklärt Melanie Tam-burini, die ihre Ausbildung zur Hundefriseu-rin in einem renommierten Hundesalon beiJasmin Kaiser absolviert hat: „Zu jeder Jah-reszeit benötigen unsere Hunde eine fachge-rechte Pflege des Fells, der Ohren und derKrallen. In der warmen Jahreszeit ist es be-sonders wichtig, die Unterwolle zu entfernen,in den kälteren Monaten verfilzt das Hunde-

haar durch die ständige Feuchtigkeit vielschneller. Durch eine regelmäßige, professio-nelle Pflege kann Filz verhindert werden. Au-ßerdem ist eine regelmäßige Pflege der Ohren,speziell bei Hunden mit Hängeohren, not-wendig, da bei diesen Hunden oft Entzün-dungen auftreten.“ Bei einem Gespräch zum Kennenlernen desTieres werden die notwendigen Behandlungs-schritte besprochen: Möglich sind • Wa-schen/Föhnen • Bürsten • Unterwolle entfer-nen • Schneiden • Scheren • Trimmen. Den Grundsätzen ihres neuen Hundesalonszufolge soll sich jeder Hund nach der Be-handlung in seinem Fell wohlfühlen und dieHundebesitzerInnen stolz und zufrieden miteinem gepflegten Hund den Salon verlassen.

„Dabei können die HundebesitzerInnen gernewährend der Behandlung im Salon eine TasseKaffee genießen oder durch Telfs bummeln.“

Um sich in seinem Fell wohlzufühlen…

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Die Eröffnungsfeier am Untermarkt ließen sich viele Hundebesitzer und Fellträger nicht entgehen, in den neuen Räumlichkeiten hält Melanie Tamburini (r.) auch Hundeleckerlis bereit

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Regionalbank weiterhin stabiler PartnerDie Raiffeisen-RegionalbankTelfs präsentierte Ende Mai ihreBilanz für 2014 und blickt miteinem guten Gefühl auf das Ge-schäftsjahr zurück. Das Betriebsergebnis verbessertesich im Vergleich zum Vorjahr um37 Prozent auf 2,45 Mio. Euro.Mit einem EGT von 2,24 Mio.Euro erwirtschaftete die RRBTelfs einen um 6,4 Prozent erhöh-ten Gewinn. Auch das Dienstlei-stungsgeschäft konnte um 8,9 Pro-zent auf 2,84 Mio. Euro ausgebautwerden. Ein moderates Wachstumum 2,64 Prozent zum Vorjahr ver-zeichneten die Kundenausleihun-gen, die 2014 auf 185,5 Mio. Eurogestiegen sind. Einen deutlichenVertrauensbeweis spürt die RRBTelfs mit einer Bilanzsumme von309 Mio. Euro bei den Kundenmit Spareinlagen, welche 234 Mio.Euro ausmachen. Die RRB Telfsverfügt über eine Eigenmittelquotein der Höhe von 17,42% und liegtdamit deutlich über den vom Ge-setzgeber vorgeschriebenen Wert.Das Kernkapital beträgt 15,14 %. „Alles in allem präsentiert sich dieRaiffeisen-Regionalbank Telfskerngesund und für kommendeHerausforderungen gerüstet,“ re-sümiert Vorstand Dir. Mag. Wolf-gang Dirnberger. „Wir haben einstabiles Ergebnis erreicht, das Kon-tinuität und Sicherheit beweist.Diese Grundlage brauchen wir,um die neuen gesetzlichen Anfor-

derungen an Banken zu erfüllen. Gerade in einer Zeit, in der sichdie Bankenbranche internationalin einer Vertrauenskrise befindet,ist das Modell der regional veran-kerten Raiffeisenbank ein glaub-würdiges Angebot, das die Men-schen zu schätzen wissen. Die hoheKundentreue sei ebenso ein Belegdafür.“ Ungefähr die Hälfte derBewohner der Region sind Kun-den der RRB Telfs (Anteil an Pri-vatkunden: 50,3 %). Die RRB Telfs sieht sich als starkerPartner der Region. Im Privat- wieim Firmenkundengeschäft lebt siedie Raiffeisen-Tradition: Das Geld,das die Mitglieder und Kunden beider RRB Telfs einlegen, lässt sieauch in ihrer Region weiter arbei-ten. Damit bleibt das Geld imGroßraum Telfs und es bleibt auch

ein gutes Gefühl, denn mit jederSpareinlage fördern die Menschendie heimische Wirtschaft. „DasGeld, das unsere Kunden bei unseinlegen, stellen wir in der Regionals Kredite wieder zur Verfügung.Nachvollziehbare, sichere Bankge-schäfte, die die heimische Wirt-schaft stärken – dafür steht Raiff-eisen seit über 125 Jahren“, be-kräftigt Vorstand Dir. Mag. (FH)Andreas Wolf.Die Raiffeisen-Regionalbank Telfsbietet rund 65 Mitarbeitern einen attraktiven und sicheren Arbeits-platz und leistet auf diese Weiseeinen wesentlichen Beitrag zur re-gionalen Wertschöpfung. Außer-dem geht die RRB Telfs im Ge-gensatz zu anonymen Großbankenund Finanzdienstleistern nicht denWeg einer Gewinnmaximierung

um jeden Preis, sondern gibt ausden erwirtschafteten Erträgeneinen namhaften Betrag an die All-gemeinheit zurück. Allein im Jahre2014 wurde die Summe von ca.EUR 66.000,- für Sport, Kulturund Soziales in der Region zur Ver-fügung gestellt. Das Bankgeschäft und die Kun-denbedürfnisse haben sich starkverändert. Bei den täglichen Geld-geschäften soll es möglichst schnellund bequem gehen – immer undüberall. Dafür hat Raiffeisen per-fekte Bedingungen geschaffen. Beikomplexeren Themen hingegenbraucht es Beratung und verlässli-che Partner, die mit Fachwissenund Erfahrung zur Seite stehen.Mit unternehmerischer Verant-wortung trägt die RRB Telfs dieserEntwicklung Rechnung und über-zeugt weiterhin mit persönlicherNähe. Das Ziel ist, die Beratungs-und Betreuungsqualität weiter zusteigern, mit klarem Fokus auf dasKundengeschäft als verlässlicherPartner für die Zukunft.

Raiffeisen-Regionalbank Telfs Hauptstelle: Raiffeisen-Regionalbank Telfs,Untermarktstr. 3, 6410 Telfs Bankstellen: Telfs-St. Georgen, Telfs-Inntal-center, Rietz, Oberhofen, Flaur-ling-Polling, Hatting, Inzing www.raiffeisen-telfs.at [email protected]

Die Führung der RRB Telfs, Dir. Mag. (FH) AndreasWolf, Aufsichtsrats-vorsitzender Dr. Herbert Waldner, Dir. Mag. Wolfgang Dirnberger

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Harald Rusch ist gelernter Maschinenschlosserund war schon vorher als Hausmeister beschäf-tigt, bevor er 2005 den Schritt in die Selbststän-digkeit wagte und sein Unternehmen gründete.Die ersten zwei Jahre versorgte er als Ein-Mann-Betrieb seine KundInnen, dann wurden auf-grund der Nachfrage Mitarbeiter eingeschult.Auch Harald Rusch selbst absolvierte einigeAusbildungen beim Wifi, um den steigendenAnforderungen bei der Anlagenbetreuung ge-recht zu werden. Nach einer strengen detailier-ten Begutachtung der gesamten Arbeitsprozessewurde von der Wirtschaftskammer TIROL dasZertifikat Zertifizierter-Hausmeister-Serviceverliehen. „Da es in ganz Österreich nur achtzertifizierte Hausmeister Betriebe gibt, gilt einganz besonderer Dank meinen acht Mitarbei-tern, die zum Erfolg des Unternehmens beige-tragen haben. Auch den KundInnen, die wir be-treuen, gebührt ein Dank, die ja unsere täglicheArbeit durch Aufmerksamkeit und Achtsamkeit

sehr erleichtern können,“ meint Harald Rusch.Der Hausmeister Service Rusch ist dabei vonMötz bis Innsbruck unterwegs.

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1993 gründete der Vater den Betrieb, sei 2004ist Thomas Kail verantwortlich. Nach dem Umbauund der Erweiterung der Firmenhalle können nundie Baumaschinen noch besser gelagert und ge-wartet werden. Auf 145 m2 ist eine neue Werk-statt entstanden, insgesamt stehen nun etwasüber 600 m2 dem Chef und seinen drei Mitarbei-tern zur Verfü-gung. Eine Rei-nigungsstation,ein Mitarbeiter-aufenthaltsraumund neue Sani-täreinrichtun-gen mit Wasch-raum und Du-sche ergänzendas Platzange-bot.

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Auch heuer wieder fandauf dem Gelände derFirma Höpperger in Pfaf-fenhofen der »ARA4kids-Tag« statt, bei dem 300VolksschülerInnen ausdem Tiroler OberlandAufgaben zum ThemaUmweltschutz bewältigenmussten. Die Recyclingexperten vonmorgen bevölkerten mit 13 Klas-sen aus sieben Gemeinden dieHalle der Kunststoff-Sortieranlageund erforschten Themen wie Ab-fallvermeidung, Abfalltrennung,Recycling oder den Kreislauf derWertstoffe. Zehn Stationen um-fasste der abwechslungsreiche Par-cours, auf dem die angehendenUmweltpolizisten knifflige Aufga-ben lösten oder ihre Geschicklich-keit unter Beweis stellten: etwabeim Schöpfen von Papier, beieinem Mülltonnenrennen, Dun-king mit gebrauchten PET-Fla-schen, einem Schätzspiel oderbeim Angeln von Wertstoffen. Au-ßerdem wurde das neue Maskott-chen präsentiert: der »Höppi« sollin Zukunft auf umweltfreundlicheMüllentsorgung aufmerksam ma-chen. Die Siegerehrung am Endedes »ARA4kids-Tag nahm Landes-rat Hannes Tratter vor, jedes Kindbekam einen Turnbeutel mit Ge-schenken der ARA. 1 Harald Höpperger (2.v.l.) mit den

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junge umweltpolizisten im einsatz

Höppi-PatenB e r n h a r dGstrein (l.)und Chris -toph Wester-thaler (r.)2 v.l. Landes-schulinspek-tor Werner Mayer, Bgm. Franz Gallop (Stams) undArmin Mangweth (VS-Dir. Stams) 3 AlexanderSchatz (Marketing Höpperger) und die Telfer Um-weltbeauftragte Cornelia Hagele

Vor kurzem hieltder Sozial- undGesundheitsspren-gel Telfs unter Ob-mann GR HansOrtner und Ge-schäftsführerin La-rissa Pöschl imGasthof GoldenerAdler in Flaurlingseine 28. General-

versammlung ab. Auch Bgm.Christian Härting nahm daran teil.Der dabei gegebene Bericht zeigteeindrucksvoll, wie gut der SGSTelfs aufgestellt ist und wie vielfäl-tig die Aufgabenbereiche dieserwichtigen Sozialorganisation sind.Im Bild GF Larissa Pöschl (3.v.l.)mit ihrem Team, Bgm. GerhardPoscher (Flaurling, 2.v.r.), undBgm. Christian Härting (Telfs, r.)

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Verwandlungen künstlerisch betrachtet

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Die Kreativklassen 5 B, 6 B und7 B des BORG Telfs luden zurPräsentation ihres Schaffens inZusammenarbeit mit dem Hei-matbund Hörtenberg und derMarktgemeinde Telfs vorigeWoche ins Noaflhaus.

Unter dem Titel »Metmorphosen«werden Arbeiten gezeigt, die denBegriff der Verwandlung auf un-terschiedlichste Weise aufgreifen,von großformatiger Ölmalerei(siehe Foto) über Schriftgestaltung(Auszüge aus den Metamorphosenvon Ovid wurden kalligrafisch – inSchönschrift – dargestellt) bis hinzur skulpturalen Auseinanderset-zung (zwei Schüler fertigten ausAltplastik Kunstwerke an – aus alt

mach neu). „Dabeispiegelt sich derEntwicklungspro-zess – die Meta-morphose – schonim Entstehen derBilder wider: dieSchüler haben dieLeinwände selbstaufgezogen, Vor-zeichnungen undSkizzen angefertigtund Grundierungaufgetragen,“ er-klärt Kunsterzie-her Urban Sterzin-ger (am Foto r.).nicht nur beim Entstehen derKunstwerke, sondern auch beimAufbau der Ausstellung halfen die

Professoren mit (links am FotoFlorian Hafele). Die Ausstellungist noch bis 19. Juni geöffnet, je-

weils Vormittag 10-12 Uhr. Infor-mationen: Tel. 05262/62709-20oder [email protected].

Unter dem Titel »Von Blüten-zauber bis FlowerPower« botenfast 180 Kinder und Erwach-sene vom Turnverein Jahn eineabwechslungsreiche Turn- undTanzshow im Rathaussaal.Obfrau Silvia Eiter freute sich überdas große Interesse, der Rathaus-saal war bis auf den letzten Platzgefüllt. Alle TurnerInnen und Tän-zerInnen waren mit großer Aufre-gung, aber auch großer Konzen-tration bei der Sach und zeigtenAkrobatisches und mitreißendeTänze mit viel Rhythmusgefühlt.Auch die Turngruppen und dieLeistungsriege präsentierten, wassie im vergangenen Jahr auf demTrampolin und der Mattenbahnerlernt haben.

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Richtiges Verhalten im Notfallmit Spiel und Spaß im Wett-kampf lernen: Ende Mai fand inOsttirol das Landesfinale zur 16.Kindersicherheitsolympiade statt,zehn Schüler Innengruppen imVolksschulalter maßen sich imolympischen Wettkampf und lern-ten an spannenden Stationen vielzum Thema Sicherheit. Dazu gabes Schauübungen des Roten Kreu-zes, der Feuerwehr, der Polizeihun-

destaffel und der EinsatzgruppeCobra. Gewonnen hat die Volks-schule Bruggen-Landeck, sie löstedamit ein Ticket zum Bundesfinalein Wien, an hervorragender vierterStelle konnte sich die VolksschuleBarwies-Mieming positionieren.Für die Teilnahme am Landeswett-bewerb bewarb sich die 3. Klasseder VS Barwies mit einer Foto-show über verschiedenste Themender Ersten Hilfe.

1 Ein buntes Bildbeim Abschluss: »Vie-len Dank für die Blu-men« 2 + 4 die Grup-pen ließen sich viel ein-fallen 3 auch Bgm.Christian Härting (r.)und der langjährige Obmann Hermann Härting (l.) ap-plaudierten den Tänzern und Turnern

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Wo lassen sich laue Abende oderfreie Stunden am Wochenendebesser genießen als in einemGastgarten? Im Gasthof Neurau-ter in Hatting gibt es unter dengroßen Kastanienbäumen imGastgarten eine willkommeneAuszeit vom Alltag, herzliche Be-wirtung inklusive! Petra undFranz Neurauter bieten als Mit-glied von Tiroler Wirtshaus undGenuss Region Tiroler Gastlich-keit mit regionalen und saisonalangepassten Schmankerln ausbesten Zutaten.Willkommen sind alle, von Fami-lien mit Kindern (die freuen sichüber den großen Spielplatz imGastgarten) über Radfahrer (die aufdem Inntalradweg direkt am Gast-hof Neurauter vorbeikommen) biszu Wanderern und Ausflüglern. Auch als Hochzeitsgasthaus undfür verschiedenste Familienfeiernhat sich der Gasthof bewährt: imkleinen Saal bis 50 Personen undim großen Festsaal bis 120 Personenmit ausreichend Tanzfläche. EineHochzeitsfeier kann auch zum Fix-

preis ausgerichtet werden. Genie-ßen Sie den Aperitif im Gartenunter den Kastanienbäumen miteinem prickelnden Prosecco, einemfruchtigen Aperol Spritz oder einemfrisch gezapften Bier. Und auch dasDessertbuffet kann man im Gartenbei Fackelschein servieren lassen.

Chillen beim Grillen und mehr

Wenn jeden Donnerstag ab 18 Uhrbei Küchenchef Franz Neurauter»der Rauch aufsteigt«, kommendabei Grillköstlichkeiten für dieGäste heraus: „Man wählt dabeivom rohen Grillgut aus der Kühlvi-trine aus und wir bereiten alles frischfür Sie zu!“ Zum Beispiel: Rinder-steaks, Lammkoteletts, Nacken-steaks vom Iberico Schwein, Hüh-

nerfilets, Kaltwassergarnelen, Fisch-filets, verschiedene Grillspieße,Ofenkartoffel oder Maiskolben.Dazu gibt es ofenfrisches Baguette,hausgemachte Kräuterbutter undverschiedene Dip-Saucen. Die Grillabende finden bis Augustbei jeder Witterung statt. Auch aufder Speisekarte finden sich Köst-lichkeiten, die nach Tirol schmek-ken: „Wir setzen bewusst auf Pro-dukte aus der Region und auf hei-mische Speisen,“ erklärt Franz Neu-rauter. So kommen die Erdäpfel,der Apfelsaft und die Schnäpse di-rekt aus Hatting, die Fische ausPettnau und die Wurst- und Selch-waren aus Zirl. Verarbeitet werdensie unter anderem zu Erdäpfel-plattln auf Sauerkraut, Kalbsrahm-beuschel oder Bauernschmaus.

Kulinarische Termine

Auch diesen Sommer sollte mansich die Schmankerlabende imGasthof Neurauter vormerken:3. Juli: Chill&Grill mit Live-musik »The Flowers«, 18. Sep-tember: Oktoberfest im Festzeltmit frisch gezapftem Wiesenbierund »Hoch Tirol« 20. Septem-ber: Familienfrühschoppen mitHüpfburg und Kinderanimationund den Hattinger EgerländerMusikanten. Am besten vorbeikommen undmitgenießen!

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Unterm Kastanienbaum den Sommer genießen…

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Franz Neurauter lässtbeim Grillen »nix anbrennen« und sorgt fürg’schmackige Köstlichkeiten…

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20 18. JUNI 2015

Dr. Stefan Ulmer, Prakt. Arzt undTCM-Mediziner,Telfs

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Die Pollinose, also umgangs-sprachlich der Heuschnupfen, istzurzeit ein echter „Plagegeist“. DieGräserblüte und die erste Mahdsorgen für quälende Beschwerdenbei Allergikern. Viele PatientIn-nen suchen Hilfe, weil allergischerSchnupfen, Augenrinnen undAsthma ihre Lebensqualität mas-siv einschränken – bis hin zumKrankenstand. Die TraditionelleChinesische Medizin (TCM)kann rasch und effizient Abhilfeschaffen. Durch Behandlungsme-thoden wie Akupunktur und Shi-atsu werden die Meridiane (Ener-giebahnen) im Körper stimuliertund Blockaden bzw. Stauungen,die für allergische Symptome ver-antwortlich sind, aufgelöst. So istes möglich, dass der Energieflussim Körper harmonisiert wird undPatientInnen auf äußere Reizewieder so reagieren wie Men-schen, denen die Pollen von vorn-herein schon nichts anhaben kön-nen. Sprich: Allergiker können ihrLeben wieder mit viel wenigerSymptomen bis hin zur völligenBeschwerdefreiheit leben. So er-sparen sie sich auch zahlreicheMedikamente, die immer nurkurzfristige Erfolge bringen undSymptome bekämpfen, nicht je-doch die Ursachen. Sehr bewährtbei der TCM-Behandlung allergi-scher Erkrankungen haben sichauch die Eigenblutgabe und dieUnterstützung der Therapiedurch Ernährung nach den 5 Ele-menten. Übrigens: Die Erfolgs-quote ist gerade bei jungen Pa-tientInnen extrem hoch. Kinderwerden völlig schmerzfrei mitdem Laser punktiert!

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Die warmen Monate sind dieZeit, in der die Kleiderschichtenkürzer und leichter werden, manHaut und Gefühle schneller zeigtund die Sonne und ihre bele-bende Wirkung auf den Organis-mus genießt.Nun heißt es aber auch auf denKörper hören: Wenn Pollen dieNase und die Augen reizen oderzuviel Bergsteigen und Radeln dieMuskeln zerrt, sollte man einen

Gang zurückschalten und demKörper Gelegenenheit zur Rege-neration und zur wohltuendenPflege geben. Die ChinesischeMedizin oder eine Massage kannhier Linderung und Wohlbefin-den bringen.Wer sich beim Besuch imSchwimmbad oder am Badeseenicht gerne von seinem T-Shirttrennt, findet nun sanft formendeHilfe im Studio für Körperkunst

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22 18. JUNI 2015

Kunst »aus der Art«Ob die Bilder von Hubert Flattin-ger nun aus der Art schlagen oderalles andere als artig sind, mag derBetrachter selbst sehen: der Mie-minger Autor und Künstler prä-sentiert seit Mitte Juni seine neueBilder-Revue im KunstWerkRaumim Mesnerhaus in Untermieming.Neue Werke seines grafischenSchaffens sind ebenso dabei wie ei-nige großformatige Acrylarbeiten(siehe unten). Auch humoristischeIllustrationen werden präsentiert.Die Ausstellung „Aus der Art“ istbis 28. Juni jeweils Sa und So von14-18 Uhr geöffnet.

Ortsbezogene Integration kurz notier t

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IntegrationskoordinatorInnender Zentralorte Tiroler trafen sichim neu geschaffenen Integra -tionsbüro Imst zum Erfahrungs-austausch, auch die Telfer I n -tegrationsbeauftragte Edith Hessenberger diskutierte über dieaktuellen Herausforderungen.

Da in jeder Gemeinde andere Vor-aussetzungen gelten, muss an dieThematik auch individuell und fürden jeweiligen Ort passend heran-gegangen werden. Gemeinden miteinem höheren Anteil an Migrant -Innen sind daher dazu übergegan-gen, IntegrationskoordinatorInneneinzusetzen, die das gedeihlicheMiteinander im Ort fördern. Inden Zentralorten Innsbruck,Wörgl, Telfs und Imst gibt es siebereits. „Der Fachbereich Integra-tion der Abteilung JUFF bietet sol-chen Gemeinden ein speziellesCoaching an, um sie bei der Um-setzung dieser Integrationskoordi-nation zu unterstützen“, berichtetFachbereichsleiter Johann Gstir. Indiesem Coaching gehe es vorran-

gig darum, die Gemeinden bei denersten Schritten von der Stellen-ausschreibung bis hin zum Hea-ring zu begleiten, die Situation zuanalysieren, ein Konzept zu ent-wickeln und erste Maßnahmen indie Wege zu leiten. RegelmäßigeTreffen der Integrationskoordina-torInnen stellen den überregiona-len Erfahrungsaustausch zwischenden Gemeinden sicher. Beim aktu-

ellen Treffen im neu geschaffenenIntegrationsbüro Imst wurde einSchwerpunkt auf die Themenbe-reiche Religionspraxis und sprach-liche Frühförderung gesetzt. ImZusammenhang mit der sprachli-chen Frühförderung im Kinder-gartenalter berichten die Integrati-onsbeauftragten, dass vor allem derenge Kontakt mit den Eltern wich-tig sei.

Sandra Pletzer (l.) und Johann Gstir (r.) vom Fachbereich Integration mitden IntegrationskoordinatorInnen v.l. Nicola Köfler (Innsbruck), KirstenMayr (Imst), Edith Hessenberger (Telfs) und Peter Warbanoff (Wörgl) sowiedie Imster StRin Brigitte Flür

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18. JUNI 2015 23

Gute Unterhaltung und ein schönes Dorffest

Vereinsleben trifft auf Feierlaune. Mit Musik, Spaß und Tanz geht’s am erstenJuliwochenende durch das Zentrum derMarktgemeinde! Die Telfer Vereine legensich zum Auftakt in die Sommersaisonjedes Jahr so richtig ins Zeug und veran-stalten das Dorffest der Vereine in Telfs.

Entlang der Untermarktstraße werden die Gäste des Dorf -festes mit allerlei Schmankerln, Spezialitäten und Getränkenbewirtet. Zudem locken Musikgruppen aus Telfs und Umge-bung aufs Tanzparkett und sorgen für Stimmung und musika-lische Unterhaltung bis in die Nacht hinein.

Großer Bieranstichum 18 Uhr.

Eintritt: € 2,–für Erwachsene(bis inkl. 15 JahreEintritt frei!)

8 Musikgruppen auf vier Bühnen:• Bigband Sawidubap• Blaskapelle Gehörsturz• Musikverein Lana• Franz Posch und die • Innbrüggler• Oberlandler Volksmusikanten• Little Dicks, Saitenstechen• Chevy 57

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Samstag, 4. Juli 2015ab 18 Uhr im Ortszentrum

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terminser vice

TELFS: 20 Uhr, Ropferstub’n:Volksmusikstammtisch der Musik-schule Telfs und Umgebung, Sän-gerInnen, MusikantInnen undFreunde echter Volksmusik will-kommen!

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:»Fame« - The Dance Show.

MIEMING: 20.30 Uhr, Restau-rant Greenvieh: Live-Musik(immer am Do, diesmal mit»Magic.S.«).

OBERHOFEN: Nordic Walkingder Naturfreunde Oberhofen (je-weils Di und Do, Treffpunkt undInfos auf Anfrage).

TELFS: 19 Uhr, Kochtrend Stock-meyer: Backabend (7).

TELFS: 20 Uhr, AK-Bezirksstelle:Vernissage und BuchpräsentationAlbert Ennemoser (Ausstellung zuden Öffnungszeiten zugänglich bis14. August).

TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar: Ses-sion Jazz Band mit der Musik-schule Telfs und Umgebung.

FLAURLING: Risgarten bzw. Ge-meindezentrum: Konzert Köhler,veranstaltet vom Kulturverein.

HATTING: 20 Uhr, Schulhof:CD-Präsentation der BlaskapelleGehörsturz mit der TegernseerTanzlmusi.

INZING: Kohlstatt 1: Bauernladengeöffnet (Fr 15-18 Uhr, Sa 9-11Uhr).

MIEMING: 19.30 Uhr, Gemein-desaal: Aktion für Jugendliche undErwachsene »Mitbestimmung inder Gemeinde«, Mitmachen undMitdenken erwünscht.

OBERHOFEN: 18 Uhr, Re-asnhof: »Pension Schöller« derTheatergruppe Oberhofen, Karten0664/3686707 (14-19 Uhr) [email protected], Gut-

scheine bei Gärtnerei BernhartTelfs und Raika Oberhofen.

STAMS: 20 Uhr, Schulplatz: Platz-konzert mit der MusikkapelleStams.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl:»Das Verlegenheitskind« des klei-nen Bezirkstheaters, Karten: Tel.0650/6378694 (14-20 Uhr).

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Fox- & Tanzabend mit Disco Fox(jeden Fr).

TELFS: 20 Uhr, KuppelarenaSportzentrum: Roger Cicero &Bigband.

TELFS: 20 Uhr, Landesfeuerwehr-schule: Konzert der Chorwerkstatt»Von Rammstein in SterzingerMoos«.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Pension Schöller« derTheatergruppe Oberhofen.

PETTNAU: 19.30 Uhr, Leiblfing:26. Stoanerfest (Ersatztermin 27.Juni).

SILZ: FF-Gerätehaus: Sommerfestder Feuerwehr Silz.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl:»Das Verlegenheitskind« des klei-nen Bezirkstheaters, Karten: Tel.0650/6378694 (14-20 Uhr).

WILDERMIEMING: ab 15 Uhr,Sportplatz: Brent-Event.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden So).

TELFS: 17 Uhr, Rathaussaal: DoReMi-Geburtstagskonzert mitallen Chören und Ensembles desGesangsstudios, anschließend ge-meinsame Feier, Eintritt freiwilligeSpenden.

INZING: Kirchgasse 10: s’10er-Jahresfeier mit Grillfest.

MIEMING: 11.15 Uhr,Vormit-tagsmatinee mit Holzbläsern ausMieming und »Herzklang« imKulturstadl

MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: Garteneisenbahn ge-öffnet (jeden So).

MIEMING: ab 14 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Ausstel-lung Hubert Flattinger (jeweils Saund So bis 28. Juni).

OBSTEIG: 10.15 Uhr, Pfarrkir-che: Benefizkonzert Chor Stimm-quadrat mit einem Ensemble derMusikkapelle Obsteig.

RIETZ: 11 Uhr, Hintere Gasse 13:Wiedereröffnung des Dorfmuse-ums Rietz.

STAMS: 7-14 Uhr, Theaterstadl:Kleintiermarkt.

STAMS: 12.30 Uhr, Basilika Stift:»Tastenspiele 02« auf der histori-schen Chororgel, ab 18 Uhr, Basi-

lika: »Barocke Knabenstimmen«.

TELFS: 17 Uhr, Noaflhaus: Prä-sentation des Hörbuches der Schü-lerInnen der Walter Thaler Schule.

OBSTEIG: 14 Uhr, Widum:SelbA-ClubTreffen (jeden Mo).

WILDERMIEMING: 9.30 Uhr,Gemeindesaal: Mutter/Vater-Kind-Treffen.

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Taxi-Dancer (jeden Mi).

TELFS: 15-16.45 Uhr, Saal TelfsKirchstraße 21: 9. Trialog imOberland, Thema »Tagesstrukturals unterstützende Maßnahme«.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz, jeden Mittwochaußer Schulferien.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

TELFS: 18 Uhr, Kochtrend Stock-meyer: Grillabend (2).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: 1. Vorrunde »Tirol rockt«.


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STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: Seminar »Inneres Kind«mit Lydia Zangerl, Tel.0664/3813357, weitere Informa-tionen: www.shekaina.at.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Thema »Gott – meiner, deineroder keiner?«, der EvangelikalenGemeinde Telfs.

FLAURLING: 19 Uhr, ab Pfarr-kirche: Dorfwallfahrt.


OBERHOFEN: 20 Uhr, Heimat-museum: Vortrag »Räter in unse-rem Land«, veranstaltet vom Chro-nistenteam und Eröffnung derDauerausstellung.

RIETZ: Parkplatz M-Preis: Platz-konzert der Musikkapelle Rietz.

WILDERMIEMING: ab 19.30Uhr, Gemeindesaal: Jubiläumsfestder Musikkapelle Wildermiemingmit musikalischen Gästen.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: »Lafille mal gardee« (das schlecht be-hütete Mädchen), Ballettabend derBalletschule Fontainbleu mit derMusikschule Telfs und Umgebung.

HATTING: Sportplatz: Dorftur-nier des ESV Hatting-Pettnau.

INZING: ab 17 Uhr, Sportalm:Dämmerschoppen.

MIEMING: ab 13 Uhr, Sport-platz: Vereinsturnier.

OBERHOFEN: Fußballplatz:Hobbyturnier des FC Oberhofen.


PFAFFENHOFEN: ab 9 Uhr,Dorfplatz: Feuerwehrolympiade.

SILZ: Sportplatz Pirchet: Vereins-turnier Fußball.

WILDERMIEMING: 19.15 Uhr,Gemeindesaal: Jubiläumsfest derMusikkapelle Wildermieming mitEinmarsch und Kurzkonzert derJugendmusikkapelle.

TELFS: 10-17 Uhr, Rathaussaal:1. Telfer Familienmesse, Vereineund Institutionen stellen sich vor.

TELFS: 17 Uhr, WallfahrtskircheBirkenberg: Konzert der Birken-berger Bläser mit Werken von As-pelmayr, Lindner, M. Haydn.

SILZ: 20 Uhr, Musikpavillon: 1.Wanderkonzert mit der MK.

WILDERMIEMING: 9.15 Uhr,Gemeindesaal: Jubiläumsfest der

Musikkapelle Wildermieming mitEinmarsch, Festmesse und Früh-schoppen.


TELFS: 19 Uhr, Kochtrend Stock-meyer: Backabend (8).

INZING: 20 Uhr, Schwimmbad:Platzkonzert der Musikkapelle.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung Mitglieder des Kunst-WerkRaumes (Ausstellung Sa undSo 14-18 Uhr geöffnet bis 19. 7.).


Fortsetzung auf S. 26

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Er swingt und jazzt, er überraschtmit ungewöhnlichen Klängenund beeindruckt mit feinsinni-gen deutschen Texten: ROGER CICERO wird am 20. Juni ab 20Uhr im Sportzentrum Telfs dasPublikum mit Sicherheit begeis -tern.Nach einem längeren kreativenRückzug in Studios ist der Musikernun wieder voll da. Im Frühjahr2014 erschien sein aktuelles Album„Was immer auch kommt“ undstieg sofort auf Platz 4 der Album-Charts ein. Mit den neuen Songsim Gepäck kehrt der vielseitigeAusnahmekünstler auf die großenBühnen zurück: Wie immer vollerSpielfreude ging und geht ROGERCICERO mit seiner 13-köpfigenBig Band auf große Tournee durchDeutschland, Österreich, Luxem-burg und die Schweiz. Big BandSwing, kombiniert mit hintersinni-gen deutschen Texten, das ist es,womit sich Roger Cicero beim Pu-blikum einen Namen gemacht hat.

2006 erschien das Debüt „Män-nersachen“. Vier weitere hochde-korierte Alben, über 500 Konzerteund ungezählte TV-Termine späterhat er die Grenzen des Swingslängst überschritten und sein Re-pertoire um Jazz und Soul, Funkund Pop erweitert. Mit jedemneuen Projekt, jedem Album undjeder Erfahrung entwickelt er sichals Musiker weiter und überraschtso sein Publikum mit immer neuenFacetten.Mit seiner unverwechselbarenStimme, seinem Humor und sei-nen außergewöhnlichen Entertai-ner-Qualitäten wird Roger auch2015 seine Fans begeistern, mitROGER CICERO & Bigbandholen die Sport- und Veranstal-tungszentren Telfs am 20. Junieinen der wohl vielseitigsten En-tertainer der deutschen Popland-schaft nach Telfs: ein Musikerdurch und durch – charmant, vir-tuos, leidenschaftlich. Was immerauch kommt! ANZEIGE

Wandelbar & stimmgewaltig –Roger Cicero kommt nach Telfs

26 18. JUNI 2015

Fortsetzung von S. 25

OBERHOFEN: 20.30 Uhr, Dorf-platz: Platzkonzert der Musikka-pelle.

RIETZ: Gemeindesaal: Schul-schlussparty, veranstaltet vomFrauenverein.

STAMS: 12.30 Uhr, TurnsaalMeinhardinum: Elsa-Fest zumSchulabschluss mit der Musikka-pelle Stams.

TELFS: ab 18 Uhr, Untermarkt:Dorffest 2015 mit vielen TelferVereinen und acht Musikgruppen.

INZING: ab 8 Uhr, Fußball-platz/Schwimmbad: Hundstal-Open, veranstaltet vom SU In-zingvolley.

INZING: Mehrzwecksaal: Jubilä-umsfeier »20 Jahre RSC Inzing«.

OBERHOFEN: 15.30 Uhr,Mehrzwecksaal: Orchestertag.

OBERHOFEN: Fußballplatz:Hobbyturnier des FC Oberhofen.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Pension Schöller« derTheatergruppe Oberhofen, Karten0664/3686707 (14-19 Uhr) [email protected], Gut-scheine bei Gärtnerei BernhartTelfs und Raika Oberhofen.

RIETZ: Tennisplatz: Pfannentur-nier des TC Rietz (Ersatztermin11. Juli).

SILZ: Musikpavillon: Blasmusikmeets Pop, Jubiläumsveranstaltungmit High Voltage.

TELFS: 17.30 Uhr, Birkenbergkir-che: Mariensingen am Birkenberg,Eintritt freiwillige Spenden.

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INZING: 8-16 Uhr, Fußball-platz/Schwimmbad: Hundstal-Open, veranstaltet vom SU In-zingvolley.

MIEMING: 9 Uhr, ab PfarrkircheUntermieming: Isidori-Prozession.

OBERHOFEN: GipfelmesseSonnkarköpfl, veranstaltet vom SVOberhofen.

FLAURLING: 19 Uhr, Volks-schule: Konzert der Musikschüler -Innen »Jetzt ist Sommer«.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklubs Merkur, In-teressierte sind willkomen!

TELFS: 17 Uhr, Wallnöferplatz:Abschlussfest der MusikschuleTelfs und Umgebung.


MIEMING: ab 19.30 Uhr, Fest-zelt vis-à-vis M-Preis: 66. Bezirks-musikfest mit Einzug und Eröff-nungskonzert der MK Oberhofen.

OBSTEIG: 20 Uhr, LandhotelStern: Dämmerschoppen mit derMusikkapelle Obsteig.

INZING: Schulhof: Schülerab-schlussfest des RSC Inzing.

MIEMING: ab 20 Uhr, Festzeltvis-à-vis M-Preis: 66. Bezirksmu-sikfest mit Warm up mit DJ Sandyund den »Troglauer Buam«.


RIETZ: Parkplatz M-Preis: Platz-konzert der Musikkapelle Rietz.

STAMS: 20 Uhr, Schulplatz: Platz-konzert mit der MusikkapelleStams.

WILDERMIEMING: 19.30 Uhr,Atelier Tiefengraber: Konzert »Ver-nünftige Lust« mit dem Barock-Ensemble klingzeug.

MIEMING: ab 16.30 Uhr, Fest-zelt vis-a-vis M-Preis: 66. Bezirks-musikfest mit Jugendkonzert undden Jungen Zillertalern.

MIEMING: Gemeindesaal: Bie-nenzuchttagung.

MÖTZ: 20 Uhr, Locherboden:Nachtwallfahrt mit Pilgermessemit Abt German Erd vom StiftStams, ab 19.30 Uhr EinstimmungRosenkranz und Marienlieder beider Wallfahrtskapelle.


STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal:Lesung und Musik II »Dosto-jewski«.

STAMS: 20.30 Uhr, Mehrzweck-saal VS: Bataillonsfest der Schüt-zenkompanie Stams.

TELFS: 10

MIEMING: ab 9 Uhr, Festzelt vis-à-vis M-Preis: 66. Bezirks -musikfest mit Festgottesdienst(Pfarrkirche Barwies) und Kurz-konzerten.

STAMS: ab 9 Uhr, MehrzwecksaalVS: Bataillonsfest der Schützen-kompanie Stams.

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Noch ein Tipp fürdie Sommerlektüre:Die Bücherei Pfaffenhofen ist anfolgenden Tagen geöffnet: Diens-tag 16-18 Uhr, Donnerstag 9-11Uhr, Freitag 17-19 Uhr.

28 18. JUNI 2015

Noch mehr Theaterund Viecherei im Stadl

Tierisches Malen undZeichnen im Sommer

Das kleine Bezirkstheater geht indie nächste Runde: nach ausver-kaufter Premiere und gut be-suchten Vorstellungen wurdendie Aufführungen von »Das Ver-legenheitskind« im Theaterstadl(im Gewerbegebiet) in Stamsverlängert. Am Fr, 19. und Sa, 20. Juni, jeweilsum 20.30 Uhr, gibt es noch die Ge-legenheit, sich den bäuerlichenSchwank mit allerlei überraschen-den amourösen Verstrickungen und

»ledigen Kindern« anzusehen. Kar-tenreservierung bei Anna Penz Tel.0650/6378694, Einlass ist jeweilsab 19 Uhr bei freier Platzwahl, fürdas leibliche Wohl ist gesorgt. Am darauffolgenden So, den 21.Juni bevölkert dann wieder allerleiKleinvieh den Theaterstadl amAuweg 2 in Stams. Der Kleintier-markt, bei dem sich interessierteTierbesitzer zum Erfahrungsaus-tausch treffen können, findet von 7bis 14 Uhr statt.

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Der Obstanger in Wildermie-ming öffnet im Sommer wie-der seine Tore, um mit den Besucher Innen auf die Suchenach der eigenen Kreativitätzu gehen: von 20. Juli bis 7.August werden Kurse inAcrylmalerei, Aquarell, Skulp-tur und Plastik angeboten. Mit dem Mieminger KünstlerKarl Krachler kann man dabeivon 27. bis 31. Juli den We-sensmerkmalen von Tierennachspüren. „Zwei Tage lang wirdintensiv vor dem Pferd und mitdem Pferd gearbeitet, dann zweiTage mit einem anderen Tier(Schaf, Ziege). Experimentieren mitMaterialien und Freude am Malenentdecken, das sind die Hauptan-liegen. Dafür sind keine Vorkennt-nisse nötig,“ meint Karl Krachler.Die künstlerische Auseinanderset-zung mit dem lebenden Tier dientdazu, die Anatomie des Körpersbesser zu verstehenund es ist eine

der besten Seh-Schulungen. Haupt-augenmerk wird auf den zeichne-risch-malerischen Ausdruck, dieentsprechende künstlerische Um-setzung, und auf das richtige anato-mische Erfassen gelegt. Zielgruppe: Einsteiger und Profis Kosten: € 230,- für 5 Tage Anmeldung: Agrarbüro DI KarlKrachler, Tel. 0699-10156197,E-mail: [email protected], es sindnoch einige wenige Restplätze vor-handen.

Familie & Job unter einem Hut

Eltern, die ihre eigenen Kinder zu-hause betreuen möchten, oderWiedereinsteigerInnen bietet derBeruf Tagesmutter/Tagesvater dieideale Möglichkeit, Familie undJob zu vereinbaren. Ein wichtigerAspekt dabei ist auch der Erwerbvon Pensionszeiten. Wichtige Vor-aussetzungen für diesen Beruf sindLiebe zu Kindern, erzieherischeFähigkeiten, sowie Interesse fürPädagogik. Die Ausbildung dauertdrei Monate und umfasst 220Theorieeinheiten plus 80 Praxis-einheiten. Unterrichtsinhalte sindThemen wie Grundwerte der Er-ziehung, Entwicklungspsycholo-gie, gesunde Ernährung, Medien-lehre, Spielpädagogik. Nach erfolgreichem Abschluss derAusbildung vermittelt der VereinTageskinder zur Betreuung. Bei re-

gelmäßigen Treffen und Fortbil-dungen können sich die neuenMitarbeiterInnen Unterstützungholen, Erfahrungen austauschenund Kontakte pflegen.Der VereinAktion Tagesmütter des KFVT be-steht seit 20 Jahren und ist Tirolswichtigster Ansprechpartner fürKinderbetreuung durch Tagesmüt-ter/Tagesväter. ANZEIGE

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Kursdauer 16. 9. bis 17. 12. 2015Kurstage Mittwoch und Samstag

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unternehmen des monats

Tischlerei Hafner: heimeligeHandwerkstradition

Von Küchen, Stiegen, Türen, Bädern, Bettenbis zu Möbeln, in der Tischlerei Hafner wirdalles genau geplant und gefertigt

Seit 54 Jahren setzt die Tischlerei Hafner inSilz Maßstäbe in der Holzverarbeitung. Zurumfangreichen Produktpalette gehören alleArten von Inneneinrichtungen, Wohlfühl-Möbel, hochwertige Türen, individuell ge-plante Einbauküchen, Gesundheitsbetten bishin zu behindertengerechten Möbeln.

1961 gründete Vater Paul Hafner das Unter-nehmen als Ein-Mann-Betrieb, der bald vonMieming an den jetzigen Standort in Silz über-siedelte. An der Erweiterung des Betriebes warschon Peter Hafner (Foto oben links) beteiligt,der seit 1990 die Tischlerei leitet. Sohn Florianist seit 2008 im Unternehmen und hat bereitsFührungsaufgaben übernommen. „Einige un-

serer neun Mitarbeiter (darunter zwei Lehr-linge) sind schon viele Jahre im Unternehmenund setzen sich und ihre kreativen Fähigkeitenfür die KundInnen ein. Seit dem Bestehen wur-den bei uns schon 48 Lehrlinge ausgebildet,“erklärt Tischlermeister Peter Hafner, der selbstlangjähriger Vorsitzender der Lehrabschluss-

prüfung für Tischler im Bezirk Imstwar und 2010 für die Tischlerei dieZertifizierung QualitätshandwerkTirol erhielt. Qualität wird nichtnur bei den Mitarbeitern, sondernauch bei den Ergebnissen groß ge-schrieben. „Wer mit der TischlereiHafner einrichtet, der kann sichersein, dass hochwertige und wenn ge-wünscht biologische Materialien ge-nauestens verarbeitet werden undmit der ausführlichen persönlichen

Beratung samt fotorealistischer 3D-Planungwird jedes Projekt ein Erfolg! Daher kommenauch viele KundInnen immer wieder zu uns.“Auch Gastronomie- und Großkunden aus demöffentlichen Bereich schätzen diesen Service,dort werden z.B. Feuerschutz- und Paniktüren,Klinik- und Laboreinrichtungen, alles für Gastronomie und Wellnessbereich bis hin zuGroßprojekten realisiert.Wir freuen uns auf ein persönliches Bera-tungsgespräch mit Ihnen! Wir gratulieren!

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Seit nun bereits fünf Jahren ist die wohn undküchenwerkstatt robert greil ein Geheimtippfür den individuellen Innenausbau. In der klei-nen aber feinen Wohnausstellung im PollingerGewerbegebiet entstehen gemeinsam mit un-seren Kunden maßgeschneiderte Wohnkon-zepte für fast jede Geldtasche, erklärt unsTischlermeister Robert Greil. Egal ob Wohn-zimmer, Küche, Schlafzimmer oder Garde-robe, Robert und Patrick Greil erfüllen wirk-lich jeden Wohntraum. „Gerade die Küche istdas unangefochtene Herz Ihres Zuhauses.Hier kocht, isst, trinkt lacht, und lebt man ge-meinsam wie in keinem anderen Raum. Des-halb ist es so wichtig, dass eine Küche per-fekt zu ihren Bewohnern passt,“ erklärt Pa-

trick Greil. Der ausgebildete Innenarchitektweiß wovon er spricht, trotz seines jungen Al-ters.

Live-Kochschule mit GästenGerade im Gerätesektor fand in den letztenJahren eine rasante Entwicklung statt. Mo-derne Einbaugeräte bieten Möglichkeiten, dieprofessionellen Gastronomiegeräten umnichts mehr nachstehen. Um dieser Entwick-

lung Rechnung zu tragen, laden wir unsereKundInnen regelmäßig zur Live-Kochschule.Hier wird anspruchsvolles Kochen und gutesEssen zum Erlebnis. Faszinierendes Ambiente,modernste Geräte und gemeinsames Kochenmit Spitzenköchin Ingrid sorgen für unver-gleichliche Momente kreativer Kochkunst,auch der Spaß kommt dabei nicht zu kurz.Dabei können Sie neben den Gerätefunktio-nen auch sehr viel über Lebensmittel und

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Für die wohn und küchenwerkstatt stehen Beratung und Betreuung im Mittelpunkt. Planungserfahrung, zuhören können, Wünsche erhören, das ist die Basis für perfekt

passende Küchen und für einzigartige Wohnmöbel.

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Robert GreilGewerbezone 8, 6404 PollingFon: +43(0) 52 38 / 8 62 [email protected]

mit der wohn und Küchenwerkstatt in Polling

deren Zubereitung lernen. Aber auch vieleTipps und Tricks werden hier vermittelt. In erster Linie nehmen Sie das Zepter selbst indie Hand, mit Unterstützung der wohn und küchenwerkstatt erfährt man und frau alles,um die Geräte optimal einsetzen zu können.

KW – Einer für allesJede Renovierung und erst recht jeder Umbaumuss von verschiedenen Handwerkern erle-

digt werden. Gut, wenn sich die Handwerkerdann untereinander kennen und ein einge-spieltes Team sind. Die wohn und küchen-werkstatt und ihre Partner garantieren bestesTeamwork im optimierten Zeitablauf undkümmern sich von A-Z einfach um alles. Dievollkommene Zufriedenheit der Kunden istdabei das oberste Ziel. „Wir wollen unsereKunden begeistern, deshalb werden wir auchso häufig weiterempfohlen,“ sieht sich Robert

Greil bestätigt. Diebeste Qualität vonausgewählten Mate-rialien bis zur perfek-

ten und sauberen Montage – und das alles zueinem Preis, der sich sehen lassen kann – undSie überraschen wird.

„Rufen Sie uns einfach an: Wir nehmenuns gerne für Sie Zeit - auch außerhalb un-serer Öffnungszeiten!“ Diese sind:Donnerstag: 10:00 bis 17:00 UhrFreitag: 10:00 bis 18:00 Uhr(„Montag - Mittwoch sind wir meistens aufMontage und daher nur nach Vereinbarung fürSie da. Gerne können wir auch für Samstageinen Termin vereinbaren.“)

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TIGAS-Förderprogramm 2015Neukundenrabatt: Bei Umstellungeiner bestehenden Heizungsanlageauf Erdgas: einmalig €150,- (inkl.USt), beim Einsatz der Erdgas-Brennwerttechnik: zusätzlich einmalig € 350,- (inkl. USt).

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Förderungsvoraussetzung: Erd-gasbezug von der TIGAS als Erdgas-lieferant bis 31.12.2017.

Energiesparend & umweltfreundlich

Immer im Trend: Energie sinnvoll nutzenViele Gemeinden verpflichtensich schon, ihre Entscheidungenim Zeichen der nachhaltigenEnergienutzung und Umweltver-träglichkeiten zu fällen, auchprivate Haushalte denken beimHausbau an die Umwelt undwollen mit neuen TechnologienHeiz- und Energiekosten sparen.Mögliche Partner für sinnvolleEnergienutzung stellen wirIhnen auf diesen Seiten vor.

Informieren Sie sich auch überFörderungen beim Heizungs-tausch – auf www.tirol.gv.at/um-welt/energie/energiefoerderungen/finden Sie verschiedene Möglich-keiten von Zuschüssen für Solar-

anlagen bis zu Förderungen für dieWohnhaussanierung. Wenn dieHeizkosten trotz allem schwer fi-nanzierbar sind: das Land hat vorkurzem auch zum Thema Heizko-stenzuschuss neue Entscheidungengetroffen, denn der nächste Win-ter kommt bestimmt: „Die TirolerLandesregierung weitet den Kreisder BezieherInnen für den Heiz-kostenzuschuss des Landes2015/2016 neuerlich aus“, ver-künden LH Günther Platter undSoziallandesrätin Christine Baur.Der an Einkommensgrenzen ge-bundene Heizkostenzuschuss von200 Euro wird künftig auch Bezie-herInnen von Krankengeld ge-währt. Antrags- und zuschussbe-

rechtigt sind zudem PensionistIn-nen mit Ausgleichszulage, Allein-erzieherInnen und Familien sowieBezieherInnen von Rehabilitati-onsgeld, Übergangsgeld nach Al-tersteilzeit und von Pflegekarenz-geld. Die Einkommensgrenzen er-höhen sich pro unterhaltsberech-tigtem Kind. In der Heizperiode2014/2015 wurde der Heizkosten-zuschuss an 13.411 Personen bzw.Haushalte ausbezahlt. Für diekommende Saison rechnet manbeim Land aufgrund der Auswei-tung mit rund 13.700 BezieherIn-nen und Gesamtkosten von 2,75Millionen Euro. Der Heizkosten-zuschuss des Landes muss zwi-schen 1. Juli und 30. November

2015 bei der Wohnsitzgemeindebeantragt werden.www.tirol.gv.at/heizkostenzuschuss(Aktuelle Bestimmungen ab spätes tens 1. Juli 2015 abrufbar)

Simon Stengg ist Installateur aus Leiden-schaft und ist mit seinem Betrieb am»Sonnenplateau« in Obsteig (ObererMooswaldweg 21) Ihr Ansprechpartnerrund um Heizung, Sanitär und Solar.

2014 absolvierte Simon Stengg nach denAusbildungsjahren die Meisterprüfung. ImHerbst 2014 gründete er sein eigenes Un-ternehmen. Dabei setzt er auf umfangrei-chen Service für seine Kunden: kleinere Re-

paraturen, Neuinstallationen beim Hausbau,Modernisierung bestehender Heizungsanla-gen und Errichtung und Wartung von Solar-anlagen sind möglich, außerdem ist er einverlässlicher Partner bei Notfällen. „Indivi-duelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für jeden Kunden sind selbstver-ständlich, Herausforderungen willkommen,“meint Installateur Simon Stengg, der selbst-ständige Projektabwicklung, eigenverant-wortliches Handeln, sauberes und genaues

Arbeiten voraussetzt. Der Erfolg gibt ihmrecht – in den nächs ten Jahren soll der Be-trieb weiter ausgebaut werden. Weitere Infos: www.simonstengg.at

»Sonniges« Heizen und noch mehr…

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Tiroler Biogas aus dem ErdgasnetzIn Schlitters und Strass wird umweltschonendesBiogas gewonnen. Ab sofort bietet die TIGASihren Kunden eine Belieferung mit diesem CO2-neutralen, heimischen Energieträger an.

Die TIGAS ist an der BioenergieSchlitters GmbH (BES) beteiligt,die auf ihrem Werksareal in Schlit-ters aus biogenen Wertstoffen –hauptsächlich aus Speiseresten ausder Region – Biogas produziert.Ebenso besteht eine Kooperationfür die Produktion von Biogas mitdem Abwasserverband Achental-Inntal-Zillertal (AIZ). Die TIGASbereitet das gewonnene Biogas aufErdgasqualität auf. Hierbei wer-den Schwefelwasserstoff, Kohlen-stoffdioxid und Wasser entzogen, eswird verdichtet und der Methange-halt auf etwa 96 % angehoben. DieTIGAS speist das Biogas in dasErdgasnetz ein und transportiert es zu den Kunden, denen es wienormales Erdgas für vielfältige An-wendungen wie zum Heizen oderals Kraftstoff zur Verfügung steht.

Biogasprodukte der TIGASDie TIGAS bietet ihren Kundenab sofort eine Belieferung mitCO2-neutralem und heimischemBiogas an: Beim Produkt „TIGASBest-Bio50“ beträgt der Biogasan-teil 50 %, das Produkt „TIGASBest-Bio100“ ist reines Biogas(100 % Biogasanteil). Der Umstieg auf eine Versorgungmit Biogas aus dem Erdgasnetz derTIGAS ist ohne eine Umstellungder Heizungsanlage jederzeit mög-lich. Die Preise für die Biogasprodukteder TIGAS hängen vom Biogasan-teil ab und liegen nur geringfügigüber denen für Erdgas. Damitbleibt die TIGAS bei ihrer Nied-rigpreisstrategie und bietet, wie be-reits seit Jahren bei Erdgas für Heizzwecke und als Treibstoff für

Erdgasautos, nun auch für Biogaseinen im Österreichvergleich äu-ßerst günstigen Preis an.

Tirols erste BiogastankstelleDas im Zillertal gewonnene Biogaswird über eine direkte Verbin-dungsleitung zur AVIA-Tankstellean der B169 in Schlitters transpor-tiert, wo im November 2014 die

erste, öffentlich zugängliche Bio-gas-Tankstelle Tirols in Betriebging. Biogas ermöglicht somitauch klimaschonende Mobilitätmit einem heimischen und CO2-neutralen Treibstoff zu annäherndden halben Kosten.Nähere Infos unter der kosten-freien Serviceline 0800 / 828 829oder auf www.tigas.at. ANZEIGE

Die TIGAS bietet ihren Kunden eine Belieferung mit dem in Schlitters undStrass gewonnenen Biogas an.

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leute des monats

Die A-cappella-Rock&Pop-Band»The Nicknames« darf ab sofortin einem neuen ŠKODA Octaviadurch das Land reisen. Möglichgemacht hat dies Matthias Neu-ner vom ŠKODA-Zentrum Telfs,einem Verbundunternehmen derAutohaus Manfred NeurauterGmbH. in Telfs.

»The Nicknames« haben bei unsim Haus schon diverse Feiern undNeuwagen-Präsentationen musika-lisch umrahmt. Ihnen nun imZuge einer Kooperationsvereinba-rung ein Auto zur Verfügung zustellen, war also ein naheliegenderSchritt", so der Autoprofi. Für

»The Nicknames« ist dererste eigene Band-PKWeine gänzlich neue Erfah-rung: „Uns auf Plakaten zusehen, sind wir gewohnt,schließlich gibt es unsereBand schon seit zwölf Jah-ren. Vom eigenen fahrbarenUntersatz zu strahlen, ist füruns noch neu, fühlt sichaber sehr gut an“. Eine Tat-sache, die sich für die Tiro-ler Sänger bezahlt machenwird. Zwar können »TheNicknames« internationale Kon-zerterfahrung in Frankreich,Schweden, Großbritannien, Russ-land und den USA vorweisen, sind

aber dennoch hauptsächlich inÖsterreich und dem benachbartenAusland unterwegs. Ab sofort istdies im standesgemäßen »The

Nicknames«-ŠKODA möglich. Weitere Infos zu den Künstlern aufwww.thenicknames.at sowie www.facebook.com/thenicknames

gesanglich mobil

tiroler viergangmeisterin vom isv-telfsFo

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Der ISV-Telfs gratuliert derneuen Landesmeisterin, LauraTabelander mit ihrem Pferd Lokifra Engimyri. Mitte Mai fanden heuer die TirolerMeisterschaften am Burghauserhofstatt. Der ISV-Telfs ging mit dreiReitern an den Start. Besondersüberzeugen konnte dabei LauraTabelander, deren Training sichausgezahlt hat. Sie konnte denViergangmeister für sich entschei-den und stand am Stockerl ganzoben (Foto rechts). „Weiters gratu-lieren wir Jana Pohl mit Eitill vomMoarschusterhof für den drittenPlatz der Meisterwertung und Bar-bara Alexander mit ihrer Lif frá

Flagbjarnarholti für einen gelunge-nen Saisonauftakt. Herzliche Gra-tulation geht auch an HelgaHochstöger zum Fünfgangmeis -

ter, Jacqueline Lageder zum Vize-meister im Viergang und allen an-deren Platzierten für die guten Leis tungen.

wieder schatzsuche am schlossbichl Nahe dem Moritzen-Kirchlwurde vor kurzem am TelferSchlossbichl mit einer archäolo-gischen Grabung begonnen.Erste Funde konnten bereits ge-sichert werden. Die Archäologen wollen im Auf-trag der Marktgemeinde und desDenkmalamtes Näheres über diedort vermutete, mehr als 2000 Jahrealte Kult- und Opferstätte heraus-finden. Unterstützt von Gemeinde-

mitarbeitern der Abteilung Infra-struktur/Grünanlagen hat das Aus-gräberteam unter Leitung von Mag.Tamara Senfter (am Foto r., l. istManfred Auer von der GemeindeTelfs) bereits zwei Grabungsflächengeöffnet, mindestens eine weiteresoll folgen. „Prunkstück“ derFundstücke (Fotos unten rechts) istein Armreifen aus Bronze, dazukommen ein sichelförmig geboge-nes Messer, das gleich „die Sicheldes Miraculix“ getauft wurde, einEisenring und ein Metallgegen-stand, der eine Gussform seinkönnte. Außerdem wurden Ton-scherben, Knochenfragmente undLehmklümpchen gefunden.

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Neues »Oberteil« bringt modernen Schwung ins Heim

Das Haus präsentiert sich nach dem Umbau nach Norden in kühlem Grau, nach Süden in warmen Holztönen

Aus eins mach zwei: das ehemaligeEinfamilienhaus am Wiesenweg inTelfs bietet nach einer Aufstockungzwei großzügige Wohneinheiten mitviel Platz für geselliges Beisammen-sein und bei Bedarf Rückzugsmöglich-keiten für Mutter und Sohn.

In nur fünf Monaten entstand für ManfredRappold aus dem »Kinderzimmer« eine Woh-nung mit 140 m2. „Vor dem Abbruch des ge-samten oberen Stockes Anfang Oktober 2014war das Haus klassisch aufgeteilt: Wohnräumeim Erdgeschoß, Schlafräume im Oberge-schoß,“ erklärt Manfred, der während der Um-bauphase in den Keller übersiedelte. Der neueAufbau wurde in Holzbauweise errichtet und

mit einem sogenannten »Sandwich-Dach« ab-gedeckt. (Anm: flacher Giebel und nur 3 GradDachneigung, so kann Regenwasser besser ab-rinnen.) „Das ist schon faszinierend, wenn in-nerhalb von zwei Tagen die Außenhülle wiedersteht.“ Für Christine Rappold wurde das ehe-malige Büro im Erdgeschoss als Schlafzimmeradaptiert, die Garage wurde zu einem zusätz -lichen Wohnraum umgewandelt, die Autos

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wurden in ein überdachtes Carport mit zweiStellplätzen ausgesiedelt, das durch den westli-chen Zubau beim Obergeschoß entstanden ist. Das Obergeschoß ist nun über ein neu ent-standenes helles Stiegenhaus nördlich erreich-bar, die neue Wohneinheit selbst ist barrierefreiohne Schwellen bewohnbar. „Das war einwichtiger Punkt bei der Planung. Alles solltegut erreichbar auf einer Ebene mit einem gro-ßen Wohnraum sein, dazu eine großzügige Ter-rasse, auf der man genügend Platz für geselligeZusammenkünfte hat und den Garten darfmeine Mama versorgen,“ meint Manfred Rap-pold augenzwinkernd.

Wohnliches Raumangebot

Ein Schlafzimmer, zwei Gäste- bzw. Kinder-zimmer („mal schauen, wann sie »besiedelt«werden…“), ein Bad, ein Gäste WC, ein Ab-stellraum mit Technik-Station und der Wohn-raum sind das Reich von Manfred Rappold.Wobei die gemütliche Couch vor dem Flat-TVund die Ofenbank beim Kachelofen eher zuden Lieblingsplätzen zählen als der Platz hin-term Herd… „Die in dunkelgrau gehalteneKüche von Föger Wohnen ist zwar bestens aus-gestattet mit Induktionsherd, Umluftabzug,Steinarbeitsfläche usw., aber ich lasse mich

noch gerne einen Stock tiefer bekochen,“ lachter. Auch die anderen Einrichtungsgegenständewurden von Föger Wohnen abgestimmt. ImBad legte der Hausherr bei der Planung Wertauf eine große, offen begehbare Dusche, eineEckbadewanne zur Entspannung nach langenArbeitstagen und ein Doppelwaschbecken.

Geradlinig in Braun, Beige und Anthrazit

Das Erscheinungsbild des Wohnraums mit Kü-chen- und Essbereich präsentiert sich großzügig,was durch den durchgehenden Eichenparkettnatur, der auch im offenen Gang und in den

Übersichtlicher Eingangsbereich: links geht’s ins Obergeschoß, geradeaus ins Grafikbüro. Die Küche ist funktionell und übersichtlich

Ein großer Baum bringt zusätzlich zum Vordach kühlenden Schatten für die Terrasse im Obergeschoß und für den schön gestalteten Garten

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■ Nirobau■ Stahlbau■ Treppenbau■ Einfahrtstore■ Geländerbau■ Überdachungen ………… und vieles mehr ………

STAHL IN SEINERSCHÖNSTEN FORM

Zimmern verlegt wurde, unterstützt wird. Flie-sen im Maß 60x60, ebenfalls in Natur-Beige-Braun wurden für den Küchenbereich, den Stie-genaufgang und die Garderobe benutzt, in denBädern wurden Fliesen in verschiedenen Grau-tönen (dunkler für den Boden, heller für dieWand) verlegt. Die großflächigen Fenster sindaus Kunststoff in Anthrazit, werden mittels elek-trischer Raffstore beschattet und harmonierenmit dem Parkettboden innen und dem Lär-chenholz außen, aus dem der Terrassen- undBalkonboden sowie die Fassade auf der Südseiteim Obergeschoß gefertigt wurde. Nach Osten,Norden und Westen wurde das Haus mit wet-terunempfindlichen Fassadenplatten versehen.

Wohnliche Technik

Fußbodenheizung und Warmwasser werdenüber eine Gastherme mit Energie versorgt, diean sonnigen Tagen von einer Solaranlage amDach unterstützt wird. „Wir haben das Heizsys -tem beim Umbau gleich für beide Wohneinhei-ten von einer Ölheizung auf die Gasheizungumgestellt.“ Über ein Steuersystem im Essbe-reich kann Manfred Rappold Temperatur undHeizrhythmus einstellen, der Boiler und dieSchaltzentrale für beide Wohneinheien befindetsich in einem Technikraum im Keller des Hau-ses. Technische Spielereien gibt es auch im Bad(die Spiegelbeleuchtung reagiert auf Bewegung)

und im Wohnzimmer, da sorgt ein Soundsy-stem beim Fernseher für das entspannende Kinofeeling.

Im Zuge des Umbaus wurden auch im Erdge-schoß die Terrasse sowie der Garten neu gestal-tet. „Wir genießen beide unseren Bereich unddas angenehme Wohnklima mit den hellenRäumen. Alle beteiligten Unternehmen habenmit viel Einsatz mitgeholfen, dass das neueObergeschoß in kurzer Zeit bezugsfertig war,“freuen sich Manfred und seine Mutter Chri-stine Rappold über ihr neues Zuhause und diegelungene Umgestaltung des klassischen Einfa-milienhauses.

Viel Platz in der »Wellnessoase« Bad, gemütlich wird es an kühleren Abenden, wenn man sich beim warmen Kachelofen von der Fa. Thurner Ofenbau ausstrecken kann

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spende für erdbebenopfer rein in die kurve...

Anfang Mai veranstalteten die Na-turfreunde Telfs mit ObmannFranz Unterpertinger (am Foto l.)und Finanzreferentin Jasmin Un-terpertinger (r.) im Vereinslokal derGrünen ein erfolgreiches CharityFest für die Erdbebenopfer inNepal. Durch zahlreiche Gäste, diefür den guten Zweck traditionelle

nepalesische Küche und hausge-machte Kuchen genossen, konnteein Scheck in Höhe von € 4000,-an Raju Bishwokarma (Mitte)vom Restaurant Himchuli über-reicht werden, der die Spenden-summe an Bedürftige in Nepal per-sönlich überreicht. Weitere Infos:www.naturfreunde-telfs.at

Beim dritten Lauf der Drift-Staatsmeisterschaft in St. Veit ander Glan in Kärnten konnten dieAutoakrobaten aus Telfs wiederwertvolle Punkte holen.Mit einem neuen Punktesystem,bei dem alle drei Läufe gewertetwerden, gab es Pokale für zwei derfünf teilnehmenden Drifter desTelfer Motorsportclubs school- of-drift: in der Rennklasse R1 (bis2899ccm) Roman Helm (Vieh-dorf ) (BMW E21 325i) - Platz 2!

Rudolf Pichler (Telfs) (BMWE36 325i) - Platz 6; Rennklasse R2(über 2899ccm) Dietmar Mat-scher (Tisens/Südtirol) (BMWE30 M5) - Platz 10; AllradklasseR3 + 4WD Gesamt Yavus Bay-kara - Neuzugang bei school-of-drift - (MITSUBISHI EVO VIII)- PLATZ 3!; Serienklasse S1 (bis2899ccm) Ronny Büchner(TELFS) (BMW E36 325i) - Platz6. „Dank an all unsere Unterstüt-zer,“ meint Ronny Büchner.

friedensglocke als beliebtes fotomotiv und sehenswürdigkeit mathematik-känguru

Das Bildungswerk der Stadt Vöh-renbach im Hochschwarzwald(südlich der Telfer Partnerstadt Elzach) mit seiner Leiterin ElviraSieber organisierte am vergange-nen Wochenende eine Bildungs-und Kulturfahrt nach Tirol. Dassman dabei auch der Marktge-meinde Telfs einen Besuch abstat-tete, ist auf die Kontakte mit demfrüheren „Kulturmanager“ Ferdi-nand Reitmaier zurückzuführen.Erstes Ziel war die Monfort-StadtHohenems. Weiter ging es beiTraumwetter über den Arlbergnach Landeck, wo es eine interes-sante Führung im dortigen Schlossgab, ehe man nach einer ausgiebi-gen Mittagsrast der Friedensglockedes Alpenraumes in Mösern einen

Besuch abstattete. Die Gäste warenvor allem vom einzigartigen Pan-oramablick auf Telfs, ins mittlereOberinntal und auf die HoheMunde beeindruckt („AlbrechtDürer Blick“). Und als ihnen derVorsitzende des Kuratoriums fürdie Friedensglocke Altbgm. Hel-mut Kopp in seiner berührendenArt und Weise Geschichte, Bedeu-tung und Zielsetzung dieses „Frie-denssymbols“ darlegte, beim Läu-ten der Glocke daran erinnerte, derAngehörigen und Freunde zu ge-denken, schien manchem beim an-schließenden Friedensgruß dasHerz aufzugehen. Auch Besucher aus Lana habensich bei der Friedensglocke in Mö-sern eingefunden: In die Partner-

gemeinde Telfs führte der Jahr-gangsausflug der 75er von Lanavor kurzem.Die Südtiroler Besucher wurdenvon Bgm. a. D. Helmut Kopp,GR Hans Ortner (im Bild unterder Glocke, rechts) und GR PeterLarcher herzlich in Empfang ge-nommen und auf eine Besichti-gungstour durch Telfs geführt. EinHöhepunkt war der Abstecher zurFriedensglocke nach Mösern, dieman zu Ehren der Südtiroler Gästeerklingen ließ. In Gang gesetztwurde das Geläut von der ehema-ligen Präsidentin des SüdtirolerLandtages Rosa Franzelin unddem ehemaligen Hochmeister desDeutschen Ordens Dr. ArnoldWieland (unter der Glocke, links).

Der jährlich stattfindende, bun-desweite Wettbewerb „Känguruder Mathematik“ zählt mittler-weile über 100 000 TeilnehmerIn-nen Ein internationales Komiteeentscheidet über die Auswahl derAufgaben, weshalb auf individuelleLehrpläne keine Rücksicht genom-men wird und somit der „Unter-haltungscharakter“ der Aufgabenim Vordergrund steht. Heuer nah-men einige Klassen des BRG-BORG-Telfs am Känguru-Wettbe-werb teil und das mit Erfolg.Naemi Gindlhuber (Klasse: 2c)holte in der Gruppe „Benjamin“den Landessieg und somit den 5.Platz österreichweit.

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»bierige« partnerschaft

FC Wacker und Kaiser Bier - dererfolgreichste Tiroler Fußballvereinund die meist getrunkene FassbierMarke in Österreich verbindet seit

über 26 Jahren eine sportliche Part-nerschaft. Als „bierige“ Motivationgab es beim Abschluss-Training, vordem letzten Spiel gegen SV Horn,

aufmunternde Worte von Brau-union Österreich Verkaufsdir. Mat-thias Gurschler und WerbechefHeinz Ransburg. Mit „Hast ein

Kaiser bist ein Kaiser“, konnte derKlassenerhalt fixiert werden. Wirwünschen dem FC Wacker für dieneue Saison alles Gute!

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der phönix aus der asche ist gelandet…

1 LH-Stv. Josef Geisler, Bgm. Christine Oppitz-Plörer, Betreiber DietmarGruber und Bgm. Christian Härting wurden für das Eröffnungsfoto vonzwei Eisläufern flankiert 2 Auch GWTelfs Chef Christian Mader und dieGemeinderäte Renate Sailer, Josef Federspiel, Peter Larcher und Johann Ort-ner sind zufrieden mit dem »guten Ende« 3 Der Eiskunstlaufnachwuchs stehtschon in den Startlöchern, um die Halle im Sommer zu nutzen

Zur Musik von Conchita Wurst»Rise like a phoenix« begann Be-treiber Dietmar Gruber mit derEröffnungsrede, bedankte sich beiallen Beteiligten, dass das Projekt

nun doch abgeschlossen wurdeund erklärte die technischen Mög-lichkeiten der neuen Ganzjahres-eishalle. So können etwa verschie-dene Lichtspiele inszeniert oder

Trainingseinheiten in Echtzeit amMonitor verfolgt werden. Bei deranschließenden Führung durch die

Halle und beim Showprogrammkonnten die Besucher einen erstenEindruck gewinnen.

tiroler roulette im zeichen der wirtschaftAnfang Juni war das beliebte »TirolRoulette« zu Gast im Lebensmittel-Geschäft von Claudia Höppergerin Stams. Beim Spiel konnten dieKundInnen dabei regionale Pro-dukte gewinnen. Die Aktion findetbereits zum fünften Mal statt undwird von der WirtschaftskammerTirol und der Agrarmarketing Tirolorganisiert. Für Ladeninhaberin

Claudia Höpperger (Mitte) derrichtige Weg, um auf die hoheQualität der heimischen Produkteaufmerksam zu machen: „Wer Ti-roler Produkte kauft, stärkt unsereWirtschaft. Deshalb gibt es in mei-nem „Ladele“ überwiegend Le-bensmittel aus unserer Umge-bung.“ Auch Bgm. Franz Gallop(2.v.l.) schaute vorbei.

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GUTEN MORGEN! Im Land Ei Mieming Das ehemalige Café Seelos inMieming zeigt sich neu gestaltetin frischem »Ei-Gelb«: Seit Maikann man im Frühstückscafé»Land Ei« gesund und ge-schmackvoll den Tag beginnen.Michael Seelos, der vor zwei Jahrenden Betrieb von seinen Eltern über-nommen hat, hat sich dem Früh-stück als wichtigster Mahlzeit desTages verschrieben und damit denTagesablauf in der Pension und imCafé vereinfacht: „Wir hatten wie-derholt Anfragen von Tagesgästen

für ein Frühstücksangebot, das Caféaber erst ab 10 Uhr geöffnet. Nungibt es für Pensions- und Cafégästeein umfangreiches »Guten-Morgen-Buffet«, das für jeden Geschmacketwas bietet. Dabei achten wir be-wusst auf die Herkunft der Zutaten,Joghurt und Eier kommen direkt ausMieming vom Sonn weberhof undSteirerhof, Fleisch und Käseproduktebeziehen wir aus der Region undauch das Müsli ist »Bio«. Das Obst-angebot ergibt sich saisonal, umauch hier dem Heimischen den Vor-

zug zu geben und lange Transport-wege zu verhindern.“

Frühstück rund um die Welt…Täglich ab 7.30 Uhr (außer Dienstag)hat man die Qual der Wahl: soll esein »Andreas Hofer«-Frühstück mitTiroler Bergkäse, Speck undSchwarzbrot, ein »Tiger Woods Damenstart« mit Prosecco, Frisch-käse und Gurkensticks oder dochein »Habibi«, ein orientalisches Früh-stück mit Schafskäse, Oliven undHummus mit Petersilie sein? Wer

Frisches Brot und Gebäck und Köstlichkeiten für das gesunde Frühstückserlebnis vonsüß bis pikant stehen am Frühstücksbuffet bereit

Die »Frühstücksexperten« Traudi undMichael Seelos heißen Sie im Land Ei inMieming willkommen!

Zustellung von Telfs bis Obsteig möglich!

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Hut ab……vor dem Obmann vomObst- und GartenbauvereinStams Andreas Haßlwantermit seinen Helfern für den bes -tens organisierten wunderbarenAusflug nach Steingaden mitSchifffahrt und die perfekteBetreuung bis zum Schluss,

meinen Monika und Peter König.

Hut ab……vor Hannes Waldhart. Dankseiner Initiative und den Spon-soren aus Flaurling: Borr &Jordan KFZ Fachbetrieb, Säge-werk Holz Seelos, OfenbauHeribert Perstaller, Reindl undHuber Installations GmbH –Metallbau und Installationenkonnte eine Ambu Puppe fürdie VS Flaurling finanziertwerden. Die 3. + 4. Klasse kön-nen nun intensiv die Atem-spende und die Herz-Druck-Massage trainieren und sich soauf ihren heurigen Abschlussihrer Erste Hilfe-Ausbildungkonzentrieren. Ein herzlichesDankeschön dafür,

meinen die SchülerInnen und der Lehrkörper

der VS Flaurling.Hut ab……vor unserem Dr. Max Zim-mermann und seinem Team. Erhat immer ein offenes Ohr,seine nette Art und die profes-sionelle Betreuung das ganzeJahr über tun einfach gut.Herzliche Gratulation zum 30-Jahr-Jubiläum und DANKE!

meinen Monika und Peter König.

Hut ab……vor dem Pollinger Bürger -meister Gottlieb Jäger und demgesamten Gemeinderat für dasZustandekommen der zweiHochwasserschutzdämme beimSchwimmbach und Mühlbach,sie haben unser Dorf vor einernoch größeren Katastrophe ge-schützt. Auch allen Feuerweh-ren und Einsatzkräften, die beidiesem Unwetter unermüdlichim Einsatz waren ein herzliches»Vergelt’s Gott!«,

meinen Betroffene und die,die durch die Dämme ver-

schont geblieben sind.

lob & dank

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…und noch mehrAm Wochenende kann man imLand Ei bis 18 Uhr schlemmen undweitere Köstlichkeiten entdecken:„Unser Sonntags-Wiener-Schnit zelist schon lange ein Geheimtipp unddieses gibt es natürlich weiterhin

zusätzlich zum Sonntags-Brunch-buffet mit wöchentlich wechseln-den saisonalen warmen Speisen.Am Samstag und Sonntag gibt es»Fredis frische Himbeerrouladen«,Kardinalschnitten und Apfelstrudel(auch zum Mitnehmen und auf Be-stellung). Kuchen und Kaffee, dieverschiedenen Sonnentor-Tees,Zotter-Trinkschokoladen, Eis spe-zialitäten uvm. kann man jetzt imSommer natur̈lich auch bestensauf der Sonnenterrasse vor demLand Ei genießen“.

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tagsfrühstück oder-brunch reserviertwerden. Die Spe-zial-Tees werdenzudem im hausei-genen Tyrolean-Shop nebenan ver-

kauft, wo man auch tirolerischeGeschenkartikel von T-Shirts bisDekorationen findet. Wer sich überdas »Frühstück des Monats« oderdie Aktionen an der Bar informie-ren will, kann die Homepage derPension Seelos besuchen odersich auf facebook.com/landeimie-ming informieren.

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42 18. JUNI 2015

extra-monat mieming

Am Absprung in MiemingNeue Alm bald in BauAuf 1.600 m Seehöhe im Gaistalsteht die Feldern-Alpe, die zumGemeindegebiet von Mieming ge-hört. Eine umfassende Sanierungund eine Erweiterung ist dringendnotwendig und noch heuer vorge-sehen. Bisher wurde nur Viehwirt-schaft betrieben, nun soll auch dieGastwirtschaft möglich gemachtwerden, um die Alm attraktiv undwirtschaftlich sowohl für denPächter als auch für Wanderer zugestalten. Für einen Vollausbauwäre eine Aufstockung des Gebäu-des mit einer Wohnung und einemMatratzenlager vorgesehen, dieKosten sollen nach den erstenSchätzungen ca. 600.000 Euro be-tragen, die die Gemeinde Miemingteils aus Grundverkauf und teilsaus einem Kredit finanzieren will.Nach der Almsaison soll im Sep-tember bzw. Oktober mit demRohbau begonnen werden.

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s: O

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Das Mieminger Plateau ist nichtnur für viele die erste Adressezum Wohnen oder Urlaub ma-chen, sondern auch, um dorteinen »Arbeitsurlaub« zu ver-bringen. Vor kurzem war dieNorwegische Skisprungnational-mannschaft im Hotel Kaysers inMieming zu Gast und zeigte(nicht nur am Foto für meinmonat) ihre Sprungqualitäten.

Die Ortswahl kommt dabei nichtvon ungefähr: Cheftrainer Alexan-der Stöckl ist Tiroler und war auchlangjähriger Wahltelfer. Von 2000bis 2011 war er Trainer im Skigy-masium, fünf Jahre lang davonwohnte er in Telfs. 2011 dann sein»Absprung« nach Norwegen, wo erals Trainer schon einige beachtlicheErfolge feierte (u.a. den Weltmeis -tertitel im Teamwettbewerb in der

letzten Saison). „Ich bin aberimmer wieder gerne in Tirol undfinde hier mit den Athleten vonder Nationalmannschaft (Anm:vier Herren und zwei Damen) op-timale Trainingsbedingungen. Wirhaben Sprungschanzen in derNähe – Stams, Innsbruck oder Bi-schofshofen z.B., wo wir Sprüngetrainieren können und haben aberam Plateau auch genügend Ruhe,um ohne Ablenkung abschalten zukönnen.“ Bei Videoanalysen (sieheunten) werden die Trainingsein-heiten anschließend mit AlexanderStöckl (l.) aufgearbeitet.

Mo bis Freitag von 8.00 – 13.00 und von 16.30 – 22.00 Uhr Sa, Sonntag & Feiertag von 10.00 – 22.00 Uhr DIENSTAG RUHETAG

beim Sozialzentrum in Barwies

Tel. 0680 - 2035274

Bienenstich in MiemingAuf der Terrasse den Sommer spürenIm Café-Pub Bienenstich inMieming zeigt schon der Name,dass man es hier im Sommer beiKaffee und Kuchen besondersgut aushalten kann: ReginaNeuner serviert Eisspezialitätenund selbstgebackene Kuchenzum Kaffee gerne auf der Son-nenterrasse unter schattenspen-denden Sonnenschirmen.Für den Hunger zwischendurchgehören auch verschiedeneSnacks (ganztägig) im Angebotund am Abend nach der Arbeitund am Wochenende kann manhier entspannt in geselliger Rundein die Freizeit »eintauchen«. „Un-sere Stammgäste schätzen die fa-miliäre Atmosphäre,” weiß Re-gina Neuner, die sich gerne »aufeinen Ratscher« mit ihren GästenZeit nimmt. Neu im Bienen-stich: Ein Billardtisch und eineDart-Station sorgen für Unterhal-tung und zusätzlichen Spaß.

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18. JUNI 2015 43

Bei Radsport Krug stehen bzw.fahren im Juni die Damen imMittelpunkt! Der »Women’sRide Month«, der von der FirmaSpezialized initiiert wurde, wirdvon Michael Krug und seinemTeam umgesetzt, um die Damenin den Sattel und in die Gängezu bringen…„Viele würden sich gerne aufsMountainbike schwingen undhaben Hemmungen, weil sie glau-ben, dass es viel zu anstrengend undzu schwierig ist. Wir wollen mit ver-schiedenen Aktionstagen Vorurtei-len entgegenwirken,“ erklärt Mi-chael. So wurden Anfang Juni be-reits zum zweiten Mal interessierteDamen zum Schnuppern eingela-den. Fahrrad, Helm, Rad undTrinkflasche wurden selbst einge-packt und dann ging es los: 15Frauen aus ganz Tirol, je eine sogarauch aus Südtirol und aus Deutsch-

land, informierten sich in zweiGruppen zunächst vor der Tür unddann im Gelände über die Technikund wie sie angewendet wird. DieGruppen mit verschiedenenSchwierigkeitsstufen wurden voneiner Radfahrtrainerin dabei beglei-tet. „Frauen lassen sich vielleichtvon anderen Frauen mehr sagen,“meint Michael Krug augenzwin-kernd. „Und so kann man zwang-los Gleichgesinnte treffen, Spaßhaben und bei einer geführten Tournicht nur das Mieminger Plateaukennenlernen, sondern auch wert-volle Tipps rund um die Fahrsi-cherheit bekommen.“ Danach gibtes noch ein geselliges Zusammen-sein bei einer Grillerei und weitereDiskussionsmöglichkeiten: Was istdas richtige Mountainbike fürmich: Uphill- oder downhillorien-tiertes Bike? Fully oder Hardtail?Bei Interesse ist auch eine Fahrt mit

einem Testbike möglich,dafür ist allerdings eineAnmeldung erforderlich.Informationen über wei-tere »damenfreundliche«Radltage auf www.rad-sportkrug.com

Radeln mit den Madeln…

Die radelnden Damen zeigten sich durchwegs mountainbikebegeistert undauch nach der Tour noch gut aufgelegt…

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Für einen glänzendenAuftritt in AbendmodeEgal, ob es der Debütantenballoder der Maturaball ist, den manals Jugendliche besucht oder daselegante Fest, bei dem es auf dieWirkung ankommt, mit Fest-und Ballmode von BrautmodenTirol in Mieming werden Sie dieBlicke auf sich ziehen. Gut aussehen und dann noch dieganze Nacht durchtanzen? Bei derAuswahl an Ballkleidern, die beiBrautmoden Tirol zu finden sind,sicher kein Problem. Egal ob kurzoder lang, ob elegant oder mit demjugendlichen Pfiff, in allen Farbenfinden sich Traumroben für einenunvergesslichen Abend. Ein besonderes Angebot gibt esdabei für Debütantinnen: „BeimKauf eines Ballkleides bei uns kannein weißes Kleid für die »Polo-naise« zu einem Unkostenbeitragvon € 40,- dazu geliehen werden,“erklärt Dagmar Melmer, die schoneinige Jahre diesen äußerst belieb-ten Service für die jungen Damen

anbietet. Außerdem gibt es 10 %Rabatt auf das Maturaballkleid! „Mit einem Ballkleid kann mansich für einen Abend als Prinzessinfühlen und seine Vorzüge geschicktins rechte Licht rücken,“ weißDagmar Melmer von BrautmodenTirol. „Raffungen bringen die Sil-houette bzw. die Figur der Damengut zur Geltung und auch für grö-ßere und kleinere Dekoletees gibtes vorteilhafte Lösungen.“Derzeit werden übrigens die la-gernden Vorjahresmodelle miteinem Preisvorteil von bis zuminus 40% abverkauft – da findetsich garantiert ein Schnäppchen,das Sie gut aussehen lässt!Nutzen Sie die persönliche Be-treuung durch das freundlicheTeam und vereinbaren Sie einenBeratungstermin bei BrautmodenTirol (in Mieming an der Haupt-straße mit genügend Parkmög-lichkeiten), Tel. 05264/43491.

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Unser spezielles Angebot für Debütantinnen.Beim Kauf eines Ballkleides kann ein weißes Kleid für

die „Polonaise” zu einem Unkostenbeitrag von € 40,– dazu geliehen werden.

44 18. JUNI 2015

extra-monat mieming

Miteinander für ein »chilliges« Mieming Wie muss eine Gemeinde sein, inder sich Jugendliche wohlfühlen?In Mieming sind rund 40 Ju-gendliche in den vergangenenWochen und Monaten dieserFrage nachgegangen. Das Mitbe-stimmungsprojekt in Zusam-menarbeit mit dem Verein »mit-bestimmung.cc« und dem Insti-tut für Erziehungswissenschaftender Universität Innsbruck wurdevon Gemeinderätin MariaThurnwalder initiiert und gehtjetzt in die nächste Phase.

Zu Beginn besuchte Jugendbeauf-tragte Maria Thurnwalder mehrereSchulen, um die Jugendlichen fürdas Projekt zu begeistern. Aus 40Jugendlichen zwischen 13 und 18Jahren von der Neuen MittelschuleMieming, dem MeinhardinumUnter- und Oberstufe, demBORG Telfs und Besuchern desMieminger Jugendzentrums, dieteilweise Lehrlinge sind, bildetensich Gruppen, die sich mit Video-kameras und Fotoapparat durchMieming zogen, um Eindrücke,Ideen, Konflikte und Chancenfestzuhalten. „Die Inhalte derFilme haben schon meist einensehr konkreten Kern,“ erklärt GRMaria Thurnwalder. „Sie zeigenunterschiedliche Treffpunkte, diedie Jugendlichen ansteuern, brin-gen Vorschläge, den Skaterplatz inUntermieming zu verbessern undZebrastreifen an bestimmtenÜbergängen zu überlegen, wollen

Mit MF-Bau GmbH zumindividuellen EigenheimDie kleine, dynamische Baufirmain Mieming hat sich auf die Er-richtung von Einfamilienhäusernspezialisiert. Zu den Schwer-punkten des Unternehmens zäh-len: Rohbauten, Um- u. Zubau-ten und Errichtung von Garten-mauern, Garagen und Boden-platten für Fertigteilhäuser.Bei einem persönlichen Beratungs-gespräch mit den KundInnen wird

der bereits vorliegende Plan imDetail besprochen, um Wünscheund Vorstellungen in die Tat um-setzen zu können. Auch bei derAuswahl der Baumaterialien stehtMF-Bau hilfreich zur Seite, einetermingerechte und verlässlicheAusführung der Arbeiten wird ga-rantiert. „Rufen Sie uns an, wirstehen für eine erste Beratung je-derzeit zur Verfügung!“ ANZEIGE

18. JUNI 2015 45

arbeitenden Sportplatz in Obermiemingbesser nutzen und wünschen sichabends Mitfahrgelegenheiten.Grundsätzlich ist durch das Parti-zipationsprojekt offensichtlich ge-worden, dass junge Menschenmehr Raum brauchen. Raum, umsich zu definieren, Raum, seineMeinung sagen zu können usw. Ju-gendliche wollen gesehen und ak-zeptiert werden. Mitbestimmungheißt aber dann auch mitgestalten,mitentscheiden und Verantwor-tung übernehmen.“ In der Projektphase zwei (Beginnmorgen, 19. Juni um 20 Uhr imGemeindesaal Mieming) wird nundas gesammelte Material zusam-men mit den Jugendlichen inWorkshops ausgewertet, diskutiertund weiterbearbeitet. Das Ganzewird dann den Vertretern der Ge-meinde sowie anderen Entschei-dungsträgern und Interessiertenvorgestellt, mit dem Ziel, konkrete

Maßnahmen zu vereinbaren undumzusetzen. „Wir als Erwachsenesind auch gefordert, JugendlichenTreffpunkte und Rückzugsorte an-zubieten, die nicht in virtuellenWelten angesiedelt sind, sondernim wirklichen Leben, wir müssen

für sie Aufgaben im täglichen Zu-sammenleben in einer Gemeindeschaffen. Am 19. Juni um 20 Uhrsind auf alle Fälle alle Jugendlichender Gemeinde (auch die, die bishernoch nicht dabei waren), die Ge-meinderäte und jeder Erwachsene

in Mieming, der sich für ein Mit-einander interessiert, eingeladen,Themen aus dem Film aufzugrei-fen - zu diskutieren und eventuellProjekte zu starten ...“ Infos zum Projekt: GR MariaThurnwalder, [email protected].

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46 18. JUNI 2015

leute des monats

2 x 90 in inzing

Eine 90er Dame…Martha Unterleitner aus Inzinghat am Anfang Juni in völliger geis -tiger Frische ihren 90. Geburtstaggefeiert, Bürgermeister Kurt Heelund Vizebürgermeisterin ElisabethGstrein überbrachten die Glück-wünsche der Gemeinde Inzing.

und noch eine…Wohlbehütet durch die Familie hatauch Maria Müller Anfang Juniihren 90. Geburtstag gefeiert.Auch hier kamen BürgermeisterKurt Heel und Vizebürgermeiste-rin Elisabeth Gstrein vorbei undhaben die Glückwünsche der Ge-meinde Inzing überbracht.

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Ihren 90. Geburtstag feierte vorkurzem die Telferin Anna Wi-dauer im Familienkreis. AuchBgm. Christian Härting kam zuBesuch und gratulierte herzlich.

Geistig ist Anna Widauer voll aufder Höhe – nur körperlich geht esnicht mehr so gut, seit sie vor zweiJahren „einen Sturz gebaut hat“.„Sie haben mir einen Halswirbelgeflickt“, berichtet sie. Immerhinkann sie aber noch aufstehen undeinige Schritte gehen. Die Jubilarinzog drei Söhne groß und arbeiteteals Sekretärin in der Lodenfabrik

Pischl und später bei Bau-meister Riener. Auch ge-sellschaftlich war sie aktiv_ beim Pensionistenver-band und beim Kriegsop-ferverband. Anna Widauerhat vier Enkel und fünfUrenkel, gefeiert wurde zuHause. Über den Besuchdes Telfer Bürgermeistersfreute sie sich sehr. Im Bilddie Jubilarin mit ihrenSöhnen Siegfried (r.) undJosef »Pepi« (Mitte) sowieBürgermeister ChristianHärting.

Gleich acht Ehrungen durfteJosef Gruber, Vertreter desTourismusverbandes, imGasthof Goldener Adler inFlaurling durchführen. Ge-ehrt wurde Familie Möß-lang mit allen Familienmit-gliedern: Mutter Clemen-tine Mößlang mit Sohn Ul-rich für 60 Jahre, Schwie-gertochter Angelika undEnkelin Ulrike für 35 Jahre,Enkel Ulrich für 30 Jahre,Schwiegersohn Martin für15 Jahre, Freundin Olivia für 5Jahre sowie Günther Koch für 40Jahre Treue zur Ferienregion Son-nenplateau Mieming & Tirol

Mitte. Im Namen des Tourismus-verbandes überreichte Josef Gru-ber Urkunden sowie schöne Prä-sente als Erinnerung. Im Bild: Fa-

milie Mößlang mit VermieterinElfriede Praxmarer vom GasthofGoldener Adler (r.) und JosefGruber (l.).

Hofrat i. R. Dr. Paul Wöll (2.v.l.)aus Oberhofen konnte kürzlich sei-nen 70. Geburtstag feiern. AAB-Be-zirksobmann LAbg. KR Toni Pertl(r.), Alt-Bgm. und EhrenbürgerHelmut Kirchmair (2.v.r.), Ob-mann des örtlichen SeniorenbundesDietmar Bickel sowie ÖVP/AAB-Ortsobmann Peter Stockhauser

(l.) gratulierten dem ehemaligenBezirkshauptmann des BezirkesLienz herzlich und überreichten einPräsent. Der Jubilar bekleidete alsLandesbeamter mehrere leitendeFunktionen, war Vizebürgermeisterseiner Heimatgemeinde und kannauf eine mehr als 35-jährige AAB-Mitgliedschaft zurückblicken.

Danica Giuliani aus Pettnau fei-erte Anfang Juni ihren 90. Ge-burtstag.Aus diesem Anlass gra-tulierte ihr Bürgermeister JohannKleinhans recht herzlichauch imNamen der Gemeinde.

90er in pettnauoberhofer hofrat feierte den 70er

auch in telfs wurde ein 90er gefeiert

gästeehrung hoch acht

kurz notier tTGKK hilft nachschweren UnwetternHinsichtlich der Wiederausstel-lung von Rezepten, verloren ge-gangenen Heilbehelfen oder Heil-mitteln und sonstigen Anliegen,stehen den Betroffenen die Haupt-stelle in Innsbruck, die Außenstel-len Telfs und Landeck sowie dieOmbudsstelle der Tiroler Gebiets-krankenkasse zur Verfügung. Servicestelle Telfs: Walter Sax, Tel. 0 59160-3130, E-Mail: [email protected]

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

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Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

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Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

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